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Document 62010TN0505
Case T-505/10: Action brought on 18 October 2010 — Höganäs v OHIM — Haynes (ASTALOY)
Rechtssache T-505/10: Klage, eingereicht am 18. Oktober 2010 — Höganäs/HABM — Haynes (ASTALOY)
Rechtssache T-505/10: Klage, eingereicht am 18. Oktober 2010 — Höganäs/HABM — Haynes (ASTALOY)
ABl. C 346 vom 18.12.2010, p. 55–56
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
18.12.2010 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 346/55 |
Klage, eingereicht am 18. Oktober 2010 — Höganäs/HABM — Haynes (ASTALOY)
(Rechtssache T-505/10)
()
2010/C 346/108
Sprache der Klageschrift: Englisch
Verfahrensbeteiligte
Klägerin: Höganäs AB (Höganäs, Schweden) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt L.-E. Ström)
Beklagter: Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle)
Andere Beteiligte im Verfahren vor der Beschwerdekammer des HABM: Haynes International Inc. (Kokomo, USA)
Anträge
Die Klägerin beantragt,
— |
die Entscheidung der Vierten Beschwerdekammer des Harmonisierungsamts für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) vom 18. August 2010 in der Sache R 1530/2009-4 aufzuheben; |
— |
die Entscheidung Nr. B 85624 der Widerspruchsabteilung zurückzuweisen; |
— |
dem Beklagten und der anderen Beteiligten im Verfahren vor der Beschwerdekammer die Kosten aufzuerlegen. |
Klagegründe und wesentliche Argumente
Anmelderin der Gemeinschaftsmarke: Klägerin.
Betroffene Gemeinschaftsmarke: Wortzeichen „ASTALOY“ für Waren der Klasse 6 — Gemeinschaftsmarkenanmeldung Nr. 3890233.
Inhaberin des im Widerspruchsverfahren entgegengehaltenen Marken- oder Zeichenrechts: Andere Beteiligte im Verfahren vor der Beschwerdekammer.
Im Widerspruchsverfahren entgegengehaltenes Marken- oder Zeichenrecht: Gemeinschaftswortmarke „HASTELLOY“ (Nr. 55400) für Waren der Klasse 6.
Entscheidung der Widerspruchsabteilung: Dem Widerspruch wurde stattgegeben.
Entscheidung der Beschwerdekammer: Zurückweisung der Beschwerde.
Klagegründe: Die Klägerin ist der Auffassung, dass die streitige Entscheidung die Art. 8 und 9 der Verordnung (EG) Nr. 207/2009 des Rates verletze, da die Beschwerdekammer die Verwechslungsgefahr und die Ähnlichkeit der streitigen Marke fehlerhaft beurteilt habe.