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Document 62017CN0173
Case C-173/17 P: Appeal brought on 5 April 2017 by ANKO AE Antiprosopeion, Emporiou kai Viomichanias against the judgment of the General Court (Fourth Chamber) delivered on 25 January 2017 in Case T-771/14, ANKO v European Commission
Rechtssache C-173/17 P: Rechtsmittel, eingelegt am 5. April 2017 von ANKO A.E. Antiprosopeion, Emporiou kai Viomichanias gegen das Urteil des Gerichts (Vierte Kammer) vom 25. Januar 2017 in der Rechtssache T-771/14, ANKO/Europäische Kommission
Rechtssache C-173/17 P: Rechtsmittel, eingelegt am 5. April 2017 von ANKO A.E. Antiprosopeion, Emporiou kai Viomichanias gegen das Urteil des Gerichts (Vierte Kammer) vom 25. Januar 2017 in der Rechtssache T-771/14, ANKO/Europäische Kommission
ABl. C 168 vom 29.5.2017, p. 28–28
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
29.5.2017 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 168/28 |
Rechtsmittel, eingelegt am 5. April 2017 von ANKO A.E. Antiprosopeion, Emporiou kai Viomichanias gegen das Urteil des Gerichts (Vierte Kammer) vom 25. Januar 2017 in der Rechtssache T-771/14, ANKO/Europäische Kommission
(Rechtssache C-173/17 P)
(2017/C 168/37)
Verfahrenssprache: Griechisch
Parteien
Rechtsmittelführerin: ANKO A.E. Antiprosopeion, Emporiou kai Viomichanias (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin Stauroula Paliou)
Andere Partei: Europäische Kommission
Anträge
Die Rechtsmittelführerin beantragt,
— |
das Urteil des Gerichts vom 25. Januar 2017 in der Rechtssache T-771/14 aufzuheben und die Sache an das Gericht zur Entscheidung in der Sache zurückzuverweisen; |
— |
der Kommission die Kosten aufzuerlegen. |
Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente
Die Rechtsmittelführerin macht geltend, dass das Urteil des Gerichts vom 25. Januar 2017 in der Rechtssache T-771/14 rechtliche Beurteilungen enthalte, die gegen das Unionsrecht verstießen, und legt dagegen das vorliegende Rechtsmittel ein.
Nach Ansicht der Rechtsmittelführerin ist das Urteil aus folgenden Gründen aufzuheben:
i. |
Verfälschung des Sachverhalts in Bezug auf die Zuverlässigkeit des Systems zur Aufzeichnung der Arbeitszeit. |
ii. |
Rechtsfehler in Bezug auf die Vorschriften über den Beweisgegenstand und die Beweislast hinsichtlich der Klage. |
iii. |
Rechtsfehler in Bezug auf die Vorschriften über die Verteilung der Beweislast hinsichtlich der Widerklage. |
iv. |
Wesentlicher Verfahrensfehler und insbesondere fehlende Begründung in Bezug auf den Umstand, dass die Forderung der Kommission einredefrei, beziffert und fällig sei. |