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Document 62007TN0436
Case T-436/07 P: Appeal brought on 30 November 2007 by Nikos Giannopoulos against the judgment of the Civil Service Tribunal delivered on 20 September 2007 in Case F-111/06, Giannopoulos v Council
Rechtssache T-436/07 P: Rechtsmittel, eingelegt am 30. November 2007 von Nikos Giannopoulos gegen das Urteil des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 20. September 2007 in der Rechtssache F-111/06, Giannopoulos/Rat
Rechtssache T-436/07 P: Rechtsmittel, eingelegt am 30. November 2007 von Nikos Giannopoulos gegen das Urteil des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 20. September 2007 in der Rechtssache F-111/06, Giannopoulos/Rat
ABl. C 22 vom 26.1.2008, p. 50–50
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
26.1.2008 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 22/50 |
Rechtsmittel, eingelegt am 30. November 2007 von Nikos Giannopoulos gegen das Urteil des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 20. September 2007 in der Rechtssache F-111/06, Giannopoulos/Rat
(Rechtssache T-436/07 P)
(2008/C 22/94)
Verfahrenssprache: Französisch
Verfahrensbeteiligte
Rechtsmittelführer: Nikos Giannopoulos (Wezembeek-Oppem, Belgien) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte S. Rodrigues und C. Bernard-Glanz)
Anderer Verfahrensbeteiligter: Rat der Europäischen Union
Anträge
Der Rechtsmittelführer beantragt,
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das vorliegende Rechtsmittel für zulässig zu erklären; |
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das Urteil des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 20. September 2007 in der Rechtssache F-111/06 aufzuheben; |
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seinen im ersten Rechtszug gestellten Anträgen auf Aufhebung und Schadensersatz stattzugeben; |
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dem Beklagten sämtliche durch die Anfechtungsklage und das Rechtsmittel entstandenen Kosten aufzuerlegen. |
Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente
Der Rechtsmittelführer stützt sein Rechtsmittel auf Rechtsmittelgründe, mit denen er Begründungsmängel und offensichtliche Beurteilungsfehler in der vom Gericht auf seinen ersten Klagegrund gegebenen Antwort rügt, den er aus einem Verstoß gegen den von ihm im Rahmen des Verfahrens im ersten Rechtszug geltend gemachten Art. 31 Abs. 2 des Statuts hergeleitet hatte.