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Document 62013TA0694
Joined Cases T-694/13 and T-2/15: Judgment of the General Court of 23 November 2016 — Ipatau v Council (Common Foreign and Security Policy — Restrictive measures against Belarus — Freezing of funds and economic resources — Restrictions on the entry into and transit through European Union territory — Retention of the applicant’s name on the list of persons concerned — Rights of the defence — Obligation to state reasons — Error of assessment — Proportionality)
Verbundene Rechtssachen T-694/13 und T-2/15: Urteil des Gerichts vom 23. November 2016 — Ipatau/Rat (Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik — Restriktive Maßnahmen gegen Belarus — Einfrieren von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen — Beschränkungen der Einreise in oder der Durchreise durch das Hoheitsgebiet der Union — Verbleib des Namens des Klägers auf der Liste der betroffenen Personen — Verteidigungsrechte — Begründungspflicht — Beurteilungsfehler — Verhältnismäßigkeit)
Verbundene Rechtssachen T-694/13 und T-2/15: Urteil des Gerichts vom 23. November 2016 — Ipatau/Rat (Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik — Restriktive Maßnahmen gegen Belarus — Einfrieren von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen — Beschränkungen der Einreise in oder der Durchreise durch das Hoheitsgebiet der Union — Verbleib des Namens des Klägers auf der Liste der betroffenen Personen — Verteidigungsrechte — Begründungspflicht — Beurteilungsfehler — Verhältnismäßigkeit)
ABl. C 14 vom 16.1.2017, p. 30–30
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
16.1.2017 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 14/30 |
Urteil des Gerichts vom 23. November 2016 — Ipatau/Rat
(Verbundene Rechtssachen T-694/13 und T-2/15) (1)
((Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - Restriktive Maßnahmen gegen Belarus - Einfrieren von Geldern und wirtschaftlichen Ressourcen - Beschränkungen der Einreise in oder der Durchreise durch das Hoheitsgebiet der Union - Verbleib des Namens des Klägers auf der Liste der betroffenen Personen - Verteidigungsrechte - Begründungspflicht - Beurteilungsfehler - Verhältnismäßigkeit))
(2017/C 014/35)
Verfahrenssprache: Französisch
Parteien
Kläger: Vadzim Ipatau (Minsk, Belarus) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt M. Michalauskas)
Beklagter: Rat der Europäischen Union (Prozessbevollmächtigte: F. Naert und B. Driessen)
Gegenstand
Klage gemäß Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung des Beschlusses 2013/534/GASP des Rates vom 29. Oktober 2013 zur Änderung des Beschlusses 2012/642/GASP über restriktive Maßnahmen gegen Belarus (ABl. 2013, L 288, S. 69), der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1054/2013 des Rates vom 29. Oktober 2013 zur Durchführung von Art. 8a Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 765/2006 über restriktive Maßnahmen gegen Belarus (ABl. 2013, L 288, S. 1), des Beschlusses 2014/750/GASP des Rates vom 30. Oktober 2014 zur Änderung des Beschlusses 2012/642/GASP des Rates über restriktive Maßnahmen gegen Belarus (ABl. 2014, L 311, S. 39) und der Durchführungsverordnung (EU) Nr. 1159/2014 des Rates vom 30. Oktober 2014 zur Durchführung von Art. 8a Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 765/2006 über restriktive Maßnahmen gegen Belarus (ABl. 2014, L 311, S. 2), soweit diese Rechtsakte den Kläger betreffen
Tenor
1. |
Die Klagen werden abgewiesen. |
2. |
Herr Vadzim Ipatau trägt die Kosten. |