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Document 62014TA0099

    Rechtssache T-99/14: Urteil des Gerichts vom 14. Juli 2016 — Alesa/Kommission (Öffentliche Dienstleistungsaufträge — Ausschreibungsverfahren — Erbringung von Dienstleistungen der technischen Hilfe gegenüber den chinesischen Behörden für die Zwecke des Projekts „Nachhaltige Städteplanung — Verbindung der Ökostädte in Europa und China [EC-LINK]“ — Verhandlungsverfahren — Art. 266 Abs. 1 der Delegierten Verordnung [EU] Nr. 1268/2012 — Transparenz — Gleichbehandlung — Außervertragliche Haftung)

    ABl. C 314 vom 29.8.2016, p. 18–19 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    29.8.2016   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 314/18


    Urteil des Gerichts vom 14. Juli 2016 — Alesa/Kommission

    (Rechtssache T-99/14) (1)

    ((Öffentliche Dienstleistungsaufträge - Ausschreibungsverfahren - Erbringung von Dienstleistungen der technischen Hilfe gegenüber den chinesischen Behörden für die Zwecke des Projekts „Nachhaltige Städteplanung - Verbindung der Ökostädte in Europa und China [EC-LINK]“ - Verhandlungsverfahren - Art. 266 Abs. 1 der Delegierten Verordnung [EU] Nr. 1268/2012 - Transparenz - Gleichbehandlung - Außervertragliche Haftung))

    (2016/C 314/25)

    Verfahrenssprache: Italienisch

    Parteien

    Klägerin: Alesa Srl (Chieti, Italien) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt N. Giampaolo)

    Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: F. Erlbacher und A. Aresu)

    Gegenstand

    Erstens Antrag nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung der im Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union (ABl. 2013/S 234-405244) veröffentlichten Entscheidung der Kommission, den öffentlichen Auftrag DCI-ASIE/2013/329-453 über die Erbringung von Dienstleistungen der technischen Hilfe im Rahmen des Projekts „Nachhaltige Städteplanung — Verbindung der Ökostädte in Europa und China (EC-LINK)“ an einen anderen Bieter als die Klägerin zu vergeben, zweitens Antrag nach Art. 268 AEUV auf Ersatz des Schadens, der der Klägerin entstanden sein soll, und drittens Antrag nach Art. 277 AEUV auf Beurteilung der „Rechtmäßigkeit/Rechtswidrigkeit und [der] Anwendbarkeit/Unanwendbarkeit“ von Art. 266 der Delegierten Verordnung (EU) Nr. 1268/2012 der Kommission vom 29. Oktober 2012 über die Anwendungsbestimmungen für die Verordnung (EU, Euratom) Nr. 966/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Union (ABl. 2012, L 362, S. 1) und von Ziff. 2.4.13 des Handbuchs für Vergabeverfahren im Rahmen von Außenmaßnahmen der Europäischen Union

    Tenor

    1.

    Die Klage wird abgewiesen.

    2.

    Die Alesa Srl trägt die Kosten.


    (1)  ABl. C 102 vom 7.4.2014.


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