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Document 62019TB0057

    Rechtssache T-57/19: Beschluss des Gerichts vom 11. September 2019 – Makhlouf/Rat (Schadensersatzklage – Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik – Restriktive Maßnahmen gegen Syrien – Einfrieren von Mitteln – Unzuständigkeit)

    ABl. C 399 vom 25.11.2019, p. 64–64 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    25.11.2019   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 399/64


    Beschluss des Gerichts vom 11. September 2019 – Makhlouf/Rat

    (Rechtssache T-57/19) (1)

    (Schadensersatzklage - Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - Restriktive Maßnahmen gegen Syrien - Einfrieren von Mitteln - Unzuständigkeit)

    (2019/C 399/79)

    Verfahrenssprache: Französisch

    Parteien

    Kläger: Rami Makhlouf (Damaskus, Syrien) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt E. Ruchat)

    Beklagter: Rat der Europäischen Union (Prozessbevollmächtigte: A. Jaume und V. Piessevaux)

    Gegenstand

    Klage nach Art. 268 AEUV auf Ersatz des Schadens, der dem Kläger durch Annahme des Beschlusses (GASP) 2018/778 des Rates vom 28. Mai 2018 zur Änderung des Beschlusses 2013/255/GASP über restriktive Maßnahmen gegen Syrien (ABl. 2018, L 131, S. 16) und dessen nachfolgende Durchführungsmaßnahmen sowie durch den Beschluss (GASP) 2019/806 des Rates vom 17. Mai 2019 zur Änderung des Beschlusses 2013/255/GASP über restriktive Maßnahmen gegen Syrien (ABl. 2019 L 132, S. 36) entstanden sein soll, soweit diese den Kläger betreffen.

    Tenor

    1.

    Die Klage wird abgewiesen.

    2.

    Rami Makhlouf trägt seine eigenen Kosten sowie die des Rates der Europäischen Union.


    (1)  ABl. C 139 vom 15.4.2019.


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