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Document 62018TB0617

    Rechtssache T-617/18: Beschluss des Gerichts vom 16. September 2019 – ZH/ECHA (Öffentlicher Dienst – Bedienstete auf Zeit – Beurteilung für das Jahr 2016 – Krankheitsurlaub – Antrag auf Schadensersatz – Beschwerde, die nach Ablauf der in Art. 90 Abs. 2 des Statuts vorgesehenen Frist von drei Monaten eingereicht wurde – Höhere Gewalt – Entschuldbarer Irrtum – Offensichtliche Unzulässigkeit)

    ABl. C 399 vom 25.11.2019, p. 60–61 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    25.11.2019   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 399/60


    Beschluss des Gerichts vom 16. September 2019 – ZH/ECHA

    (Rechtssache T-617/18) (1)

    (Öffentlicher Dienst - Bedienstete auf Zeit - Beurteilung für das Jahr 2016 - Krankheitsurlaub - Antrag auf Schadensersatz - Beschwerde, die nach Ablauf der in Art. 90 Abs. 2 des Statuts vorgesehenen Frist von drei Monaten eingereicht wurde - Höhere Gewalt - Entschuldbarer Irrtum - Offensichtliche Unzulässigkeit)

    (2019/C 399/74)

    Verfahrenssprache: Englisch

    Parteien

    Klägerin: ZH (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältinnen L. Levi und N. Flandin)

    Beklagte: Europäische Chemikalienagentur (Prozessbevollmächtigte: M. Heikkilä, T. Zbihlej und C. M. Bergerat im Beistand von Rechtsanwältin A. Duron)

    Gegenstand

    Klage nach Art. 270 AEUV auf Aufhebung der Beurteilung der Klägerin für das Jahr 2016 und auf Ersatz des immateriellen Schadens, den sie erlitten haben soll

    Tenor

    1.

    Die Klage wird abgewiesen.

    2.

    ZH trägt die Kosten.


    (1)  ABl. C 436 vom 3.12.2018.


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