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Document 62016TB0902

    Rechtssache T-902/16: Beschluss des Gerichts vom 27. November 2017 — HeidelbergCement/Kommission (Nichtigkeitsklage — Wettbewerb — Zusammenschlüsse — Grauzementmarkt in Kroatien — Beschluss, nach Art. 6 Abs. 1 Buchst. c der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 die Phase der eingehenden Prüfung einzuleiten — Nicht anfechtbare Handlung — Vorbereitende Maßnahme — Unzulässigkeit)

    ABl. C 42 vom 5.2.2018, p. 25–26 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    5.2.2018   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 42/25


    Beschluss des Gerichts vom 27. November 2017 — HeidelbergCement/Kommission

    (Rechtssache T-902/16) (1)

    ((Nichtigkeitsklage - Wettbewerb - Zusammenschlüsse - Grauzementmarkt in Kroatien - Beschluss, nach Art. 6 Abs. 1 Buchst. c der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 die Phase der eingehenden Prüfung einzuleiten - Nicht anfechtbare Handlung - Vorbereitende Maßnahme - Unzulässigkeit))

    (2018/C 042/37)

    Verfahrenssprache: Englisch

    Parteien

    Klägerin: HeidelbergCement AG (Heidelberg, Deutschland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte U. Denzel, C. von Köckritz, P. Pichler und H. Weiß)

    Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: A. Dawes, H. Leupold und T. Vecchi)

    Gegenstand

    Klage nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung des Beschlusses C(2016) 6591 final der Kommission vom 10. Oktober 2016, nach Art. 6 Abs. 1 Buchst. c der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 des Rates die Phase der eingehenden Prüfung der Vereinbarkeit des Erwerbs der Kontrolle über die Cemex Hungária Épitöanyagok Kft. und die Cemex Hrvatska d.d. durch HeidelbergCement und die Schwenk Zement KG mittels der Duna-Dráva Cement Kft. mit dem Binnenmarkt einzuleiten

    Tenor

    1.

    Die Klage wird als unzulässig abgewiesen.

    2.

    Die HeidelbergCement AG trägt ihre eigenen Kosten und die Kosten der Europäischen Kommission.


    (1)  ABl. C 53 vom 20.2.2017.


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