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Document 62005TA0368

    Rechtssache T-368/05: Urteil des Gerichts erster Instanz vom 4. September 2009 — Österreich/Kommission (EAGFL — Abteilung Garantie — Von der gemeinschaftlichen Finanzierung ausgeschlossene Ausgaben — Rinderprämie — Mutterkuhprämie — Extensivierungsprämie — Schlüsselkontrollen — Verpflichtung zur Verwendung eines computergestützten geografischen Informationssystems — Kontrolle der Almfutterflächen — Verpflichtung zur Zusammenarbeit — Begründungspflicht — Art der angewandten finanziellen Berichtigung — Extrapolation der Mängelfeststellungen)

    ABl. C 256 vom 24.10.2009, p. 22–22 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    24.10.2009   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 256/22


    Urteil des Gerichts erster Instanz vom 4. September 2009 — Österreich/Kommission

    (Rechtssache T-368/05) (1)

    (EAGFL - Abteilung „Garantie“ - Von der gemeinschaftlichen Finanzierung ausgeschlossene Ausgaben - Rinderprämie - Mutterkuhprämie - Extensivierungsprämie - Schlüsselkontrollen - Verpflichtung zur Verwendung eines computergestützten geografischen Informationssystems - Kontrolle der Almfutterflächen - Verpflichtung zur Zusammenarbeit - Begründungspflicht - Art der angewandten finanziellen Berichtigung - Extrapolation der Mängelfeststellungen)

    2009/C 256/38

    Verfahrenssprache: Deutsch

    Parteien

    Klägerin: Republik Österreich (Prozessbevollmächtigte: zunächst H. Dossi, dann H. Dossi und C. Pesendorfer und schließlich C. Pesendorfer und A. Hable als Bevollmächtigte)

    Beklagte: Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Prozessbevollmächtigter: F. Erlbacher)

    Gegenstand

    Nichtigerklärung der Entscheidung 2005/555/EG der Kommission vom 15. Juli 2005 über den Ausschluss bestimmter von den Mitgliedstaaten zulasten des Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft (EAGFL), Abteilung Garantie, getätigter Ausgaben von der gemeinschaftlichen Finanzierung (ABl. L 188, S. 36), soweit sie bestimmte von der Republik Österreich getätigte Ausgaben ausschließt

    Tenor

    1.

    Die Klage wird abgewiesen.

    2.

    Die Republik Österreich trägt die Kosten.


    (1)  ABl. C 296 vom 26.11.2005.


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