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Document 62017CN0006
Case C-6/17 P: Appeal brought on 5 January 2017 by ANKO AE Antiprosopeion, Emporiou kai Viomichanias against the judgment of the General Court (Third Chamber) delivered on 27 April 2016 in Case T-154/14 ANKO v European Commission
Rechtssache C-6/17 P: Rechtsmittel, eingelegt am 5. Januar 2017 von ANKO A.E. Antiprosopeion, Emporiou kai Viomichanias gegen das Urteil des Gerichts (Dritte Kammer) vom 27. April 2016 in der Rechtssache T-154/14, ANKO/Europäische Kommission
Rechtssache C-6/17 P: Rechtsmittel, eingelegt am 5. Januar 2017 von ANKO A.E. Antiprosopeion, Emporiou kai Viomichanias gegen das Urteil des Gerichts (Dritte Kammer) vom 27. April 2016 in der Rechtssache T-154/14, ANKO/Europäische Kommission
ABl. C 63 vom 27.2.2017, p. 20–21
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
27.2.2017 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 63/20 |
Rechtsmittel, eingelegt am 5. Januar 2017 von ANKO A.E. Antiprosopeion, Emporiou kai Viomichanias gegen das Urteil des Gerichts (Dritte Kammer) vom 27. April 2016 in der Rechtssache T-154/14, ANKO/Europäische Kommission
(Rechtssache C-6/17 P)
(2017/C 063/28)
Verfahrenssprache: Griechisch
Parteien
Rechtsmittelführerin: ANKO A.E. Antiprosopeion, Emporiou kai Viomichanias (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin Stavroula Paliou)
Andere Partei des Verfahrens: Europäische Kommission
Anträge
Die Rechtsmittelführerin beantragt,
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das Urteil des Gerichts vom 27. April 2016 in der Rechtssache T-154/14 aufzuheben und die Rechtssache zur neuerlichen Entscheidung in der Sache an das Gericht zurückzuverweisen; |
— |
der Kommission die Kosten aufzuerlegen. |
Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente
Die Rechtsmittelführerin trägt vor, das Urteil des Gerichts vom 27. April 2016 in der Rechtssache T-154/14 enthalte rechtliche Wertungen, die gegen Grundsätze des Unionsrechts verstießen, und legt dagegen Berufung ein.
Die Rechtsmittelführerin ist der Ansicht, das angefochtene Urteil solle aufgehoben werden
i. |
erstens in Bezug auf die anzuwendenden materiell-rechtlichen Bestimmungen wegen eines Rechtsfehlers und Verfahrensfehlern, die die Begründung fehlerhaft machten; |
ii. |
zweitens wegen eines Rechtsfehlers hinsichtlich der Vorschriften, die in Bezug auf die Klageschrift den Beweisgegenstand und die Beweislast und in Bezug auf die Klagebeantwortung die Verteilung der Beweislast regelten. |
Vor diesem Hintergrund werden folgende Rechtsmittelgründe geltend gemacht:
I. |
In Bezug auf den Rechtsfehler und die Verfahrensfehler:
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II. |
In Bezug auf den Rechtsfehler und die Vorschriften, die den Beweisgegenstand und die Beweislast regeln:
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