a)

das System für die Berichterstattung über die Ergebnisse des Programms Leonardo da Vinci zu verbessern und ein umfassendes System zur Messung seiner Auswirkungen einzurichten, wobei der Verwaltungsaufwand insgesamt möglichst gering zu halten ist, und insbesondere die einschlägigen Anwendungen und Instrumente unverzüglich fertigzustellen;

b)

den nationalen Behörden ein besseres Feedback zu geben, das einen Überblick über die nationale Umsetzung bieten und Stärken und Schwächen aufzeigen sollte;

c)

das Verfahren zur Antragsbewertung zu verbessern, indem sie beispielsweise das Bewertungshandbuch für Evaluierungsexperten weiterentwickelt und bei ihren Monitoring-Besuchen zu Qualität und Auswirkungen in den Teilnehmerländern die Kostenwirksamkeit der Kontrollen der Antragsbewertungen prüft;

d)

ihr „Monitoring-System zu Qualität und Auswirkungen“ zu verbessern und mit den derzeit von den nationalen Agenturen erstellten jährlichen Tätigkeitsberichten abzustimmen, dabei jedoch zu versuchen, eine stärkere Arbeitsbelastung der Agenturen zu vermeiden;

e)

das Arbeitsprogramm und den Jahresbericht hinsichtlich des Aufbaus anzugleichen, damit ein Vergleich zwischen den Plänen und den Ergebnissen möglich wird;

f)

Optionen für ein benutzerfreundliches und effizientes Instrument für die Partnersuche zu prüfen, um die Vermittlung von Praktika für ausländische Teilnehmer zu vereinfachen;

g)

den Rat spätestens bis Juni 2012 über die Fortschritte bei der Umsetzung dieser Empfehlungen zu unterrichten;