Choose the experimental features you want to try

This document is an excerpt from the EUR-Lex website

Document 62020TN0394

    Rechtssache T-394/20: Klage, eingereicht am 29. Juni 2020 — Hypo Vorarlberg Bank/SRB

    ABl. C 271 vom 17.8.2020, p. 46–46 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    17.8.2020   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 271/46


    Klage, eingereicht am 29. Juni 2020 — Hypo Vorarlberg Bank/SRB

    (Rechtssache T-394/20)

    (2020/C 271/58)

    Verfahrenssprache: Deutsch

    Parteien

    Klägerin: Hypo Vorarlberg Bank AG (Bregenz, Österreich) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte G. Eisenberger und A. Brenneis)

    Beklagter: Einheitlicher Abwicklungsausschuss (SRB)

    Anträge

    Die Klägerin beantragt,

    den Beschluss des Einheitlichen Abwicklungsausschusses vom 15. April 2020 über die Berechnung der für 2020 im Voraus erhobenen Beiträge zum Einheitlichen Abwicklungsfonds (SRB/ES/2020/24) („Decision of the Single Resolution Board of 15 April 2020 on the calculation of the 2020 ex-ante contributions to the Single Resolution Fund [SRB/ES/2020/24]“) einschließlich Anhängen für nichtig zu erklären, und zwar jedenfalls in dem Umfang, in dem dieser Beschluss einschließlich Anhängen den von der Klägerin zu leistenden Beitrag betrifft, sowie

    dem Einheitlichen Abwicklungsausschuss die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen.

    Klagegründe und wesentliche Argumente

    Die Klage wird auf vier Gründe gestützt, die im Wesentlichen mit den in der Rechtssache T-479/19, Hypo Vorarlberg Bank/SRB (1), geltend gemachten Klagegründen identisch sind oder ihnen ähneln.


    (1)  ABl. 2019, C 305, S. 58.


    Top