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Dokumentum 62022TN0455

    Rechtssache T-455/22: Klage, eingereicht am 22. Juli 2022 — EIB/Syrien

    ABl. C 359 vom 19.9.2022., 85—86. o. (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, GA, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    19.9.2022   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 359/85


    Klage, eingereicht am 22. Juli 2022 — EIB/Syrien

    (Rechtssache T-455/22)

    (2022/C 359/104)

    Verfahrenssprache: Englisch

    Parteien

    Klägerin: Europäische Investitionsbank (vertreten durch Rechtsanwalt D. Arts und Rechtsanwältin E. Paredis sowie durch T. Gilliams, R. Stuart und F. de Borja Oxangoiti Briones als Bevollmächtigte)

    Beklagte: Arabische Republik Syrien

    Anträge

    Die Klägerin beantragt, die Arabische Republik Syrien zu folgenden Leistungen zu verurteilen:

    Zahlung aller Beträge, die sie der Klägerin nach den Art. 3.01, 3.02 und 4.01 des Water Supply Sweida Region Loan Agreement mit der Nr. 80212 (im Folgenden: Darlehensvertrag) seit dem 25. August 2017 schuldet, und zwar

    652 218,70 Euro, d. h. den der Klägerin am 30. Juni 2022 geschuldeten Betrag, bestehend aus der Hauptforderung in Höhe von 559 287,10 Euro, Zinsen in Höhe von 38 925,60 Euro und den seit Fälligkeit bis zum 30. Juni 2022 angefallenen vertraglichen Verzugszinsen in Höhe von 54 006,00 Euro;

    die weiteren vertraglichen Verzugszinsen, die nach dem jährlichen Zinssatz von 3,5 % (350 Basispunkte) anfallen, bis die Zahlung erfolgt;

    Zahlung aller Kosten des vorliegenden Verfahrens gemäß Art. 134 Abs. 1 der Verfahrensordnung.

    Klagegründe und wesentliche Argumente

    Die Klage wird auf folgenden einzigen Grund gestützt:

    Die Arabische Republik Syrien habe ihre vertraglichen Pflichten aus dem Darlehensvertrag verletzt, und zwar ihre Pflicht aus den Art. 3.01 und 4.01, die in diesem Vertrag vereinbarten weiteren Raten zu zahlen, die seit dem 25. August 2017 fällig geworden seien, sowie ihre Pflicht aus Art. 3.02, für jede fällige und nicht gezahlte Rate die Verzugszinsen nach dem dort geregelten jährlichen Zinssatz zu zahlen. Daher sei die Arabische Republik Syrien vertraglich verpflichtet, alle nach den Art. 3.01, 3.02 und 4.01 des Darlehensvertrags geschuldeten Beträge zu zahlen.


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