This document is an excerpt from the EUR-Lex website
Document 62017CN0656
Case C-656/17 P: Appeal brought on 24 November 2017 by Berliner Stadtwerke GmbH against the order of the General Court (Seventh Chamber) made on 20 September 2017 in Case T-402/16, Berliner Stadtwerke GmbH v European Union Intellectual Property Office
Rechtssache C-656/17 P: Rechtsmittel der Berliner Stadtwerke GmbH gegen den Beschluss des Gerichts (Siebte Kammer) vom 20. September 2017 in der Rechtssache T-402/16, Berliner Stadtwerke GmbH gegen Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum, eingelegt am 24. November 2017
Rechtssache C-656/17 P: Rechtsmittel der Berliner Stadtwerke GmbH gegen den Beschluss des Gerichts (Siebte Kammer) vom 20. September 2017 in der Rechtssache T-402/16, Berliner Stadtwerke GmbH gegen Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum, eingelegt am 24. November 2017
ABl. C 249 vom 16.7.2018, p. 2–2
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
Rechtssache C-656/17 P: Rechtsmittel der Berliner Stadtwerke GmbH gegen den Beschluss des Gerichts (Siebte Kammer) vom 20. September 2017 in der Rechtssache T-402/16, Berliner Stadtwerke GmbH gegen Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum, eingelegt am 24. November 2017
Rechtsmittel der Berliner Stadtwerke GmbH gegen den Beschluss des Gerichts (Siebte Kammer) vom 20. September 2017 in der Rechtssache T-402/16, Berliner Stadtwerke GmbH gegen Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum, eingelegt am 24. November 2017
(Rechtssache C-656/17 P)
2018/C 249/03Verfahrenssprache: DeutschVerfahrensbeteiligte
Rechtsmittelführerin: Berliner Stadtwerke GmbH (Prozessbevollmächtigte: O. Spieker und A. Schönfleisch, Rechtsanwälte)
Anderer Verfahrensbeteiligter: Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum
Der Gerichtshof der Europäischen Union (Zehnte Kammer) hat durch Beschluss vom 31. Mai 2018 das Rechtsmittel als teilweise offensichtlich unzulässig und teilweise offensichtlich unbegründet zurückgewiesen und beschlossen, dass die Rechtsmittelführerin ihre eigenen Kosten zu tragen hat.