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Document 62016TN0817

    Rechtssache T-817/16: Klage, eingereicht am 21. November 2016 — Vans/EUIPO — Deichmann (V)

    ABl. C 22 vom 23.1.2017, p. 49–50 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    23.1.2017   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 22/49


    Klage, eingereicht am 21. November 2016 — Vans/EUIPO — Deichmann (V)

    (Rechtssache T-817/16)

    (2017/C 022/67)

    Sprache der Klageschrift: Deutsch

    Verfahrensbeteiligte

    Klägerin: Vans, Inc. (Wilmington, Delaware, Vereinigte Staaten) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt M. Hirsch)

    Beklagter: Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO)

    Andere Beteiligte im Verfahren vor der Beschwerdekammer: Deichmann SE (Essen, Deutschland)

    Angaben zum Verfahren vor dem EUIPO

    Anmelderin: Klägerin

    Streitige Marke: Unionsbildmarke (Darstellung „V“) — Anmeldung Nr. 10 263 978

    Verfahren vor dem EUIPO: Widerspruchsverfahren

    Angefochtene Entscheidung: Entscheidung der Vierten Beschwerdekammer des EUIPO vom 19. September 2016 in der Sache R 2030/2015-4

    Anträge

    Die Klägerin beantragt,

    die angefochtene Entscheidung dahingehend abzuändern, dass der Widerspruch vollumfänglich zurückgewiesen wird;

    Hilfsweise: die angefochtene Entscheidung dahingehend abzuändern, dass der Widerspruch auch für die Waren „Waren aus Leder und Lederimitationen; Reise- und Handkoffer; Regenschirme; Sonnenschirme und Spazierstöcke; Brieftaschen; Taschen und Beutel; Rucksäcke; Gürteltaschen; Aktentaschen; Schultaschen; Schultaschen für Sport; Strandtaschen; Schlüsselanhänger; Hüfttaschen; Kartenhüllen“ in Klasse 18 und „Bekleidungsstücke, Schuhwaren, Kopfbedeckungen; Gürtel; Handschuhe“ in Klasse 25 zurückgewiesen wird;

    Höchst hilfsweise: die angefochtene Entscheidung aufzuheben;

    dem EUIPO die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen.

    Angeführte Klagegründe

    Verletzung der Regeln 19 Abs. 2 und 3 sowie 20 Abs. 1 der Verordnung Nr. 2868/95;

    Verletzung von Art. 8 Abs. 1 Buchst. b der Verordnung Nr. 207/2009;

    Verletzung von Art. 60 Abs. 1 Satz 1, Art. 63 Abs. 2, Art. 75 Abs. 1 Satz 1 der Verordnung Nr. 207/2009 und des Grundsatzes der reformatio in peius sowie des Anspruchs auf rechtliches Gehör.


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