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Document 62016TA0210

Rechtssache T-210/16: Urteil des Gerichts vom 6. Juni 2018 — Lukash/Rat (Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik — Restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in der Ukraine — Einfrieren von Geldern — Liste der Personen, Organisationen und Einrichtungen, deren Gelder und wirtschaftliche Ressourcen eingefroren werden — Beibehaltung des Namens der Klägerin auf der Liste — Begründungspflicht — Nichtbeachtung der Kriterien für die Aufnahme in die Liste — Tatsachenfehler — Beurteilungsfehler — Verteidigungsrechte — Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf — Eigentumsrecht)

ABl. C 249 vom 16.7.2018, p. 22–23 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

201806290561986672018/C 249/272102016TC24920180716DE01DEINFO_JUDICIAL20180606222321

Rechtssache T-210/16: Urteil des Gerichts vom 6. Juni 2018 — Lukash/Rat (Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik — Restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in der Ukraine — Einfrieren von Geldern — Liste der Personen, Organisationen und Einrichtungen, deren Gelder und wirtschaftliche Ressourcen eingefroren werden — Beibehaltung des Namens der Klägerin auf der Liste — Begründungspflicht — Nichtbeachtung der Kriterien für die Aufnahme in die Liste — Tatsachenfehler — Beurteilungsfehler — Verteidigungsrechte — Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf — Eigentumsrecht)

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C2492018DE2210120180606DE0027221232

Urteil des Gerichts vom 6. Juni 2018 — Lukash/Rat

(Rechtssache T-210/16) ( 1 )

„(Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik — Restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in der Ukraine — Einfrieren von Geldern — Liste der Personen, Organisationen und Einrichtungen, deren Gelder und wirtschaftliche Ressourcen eingefroren werden — Beibehaltung des Namens der Klägerin auf der Liste — Begründungspflicht — Nichtbeachtung der Kriterien für die Aufnahme in die Liste — Tatsachenfehler — Beurteilungsfehler — Verteidigungsrechte — Recht auf einen wirksamen Rechtsbehelf — Eigentumsrecht)“

2018/C 249/27Verfahrenssprache: Französisch

Parteien

Klägerin: Olena Lukash (Kiew, Ukraine) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt M. Cessieux)

Beklagter: Rat der Europäischen Union (Prozessbevollmächtigte: F. Naert und J. P. Hix)

Gegenstand

Klage nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung erstens des Beschlusses 2014/119/GASP des Rates vom 5. März 2014 über restriktive Maßnahmen gegen bestimmte Personen, Organisationen und Einrichtungen angesichts der Lage in der Ukraine (ABl. 2014, L 66, S. 26) und der Verordnung (EU) Nr. 208/2014 des Rates vom 5. März 2014 über restriktive Maßnahmen gegen bestimmte Personen, Organisationen und Einrichtungen angesichts der Lage in der Ukraine (ABl. 2014, L 66, S. 1), zweitens des Beschlusses (GASP) 2015/364 des Rates vom 5. März 2015 zur Änderung des Beschlusses 2014/119/GASP (ABl. 2015, L 62, S. 25) und der Durchführungsverordnung (EU) 2015/357 des Rates vom 5. März 2015 zur Durchführung der Verordnung Nr. 208/2014 (ABl. 2015, L 62, S. 1), drittens des Beschlusses (GASP) 2015/876 des Rates vom 5. Juni 2015 zur Änderung des Beschlusses 2014/119/GASP (ABl. 2015, L 142, S. 30) und der Durchführungsverordnung (EU) 2015/869 des Rates vom 5. Juni 2015 zur Durchführung der Verordnung Nr. 208/2014 (ABl. 2015, L 142, S. 1), viertens des Beschlusses (GASP) 2016/318 des Rates vom 4. März 2016 zur Änderung des Beschlusses 2014/119/GASP (ABl. 2016, L 60, S. 76) und der Durchführungsverordnung (EU) 2016/311 des Rates vom 4. März 2016 zur Durchführung der Verordnung Nr. 208/2014 (ABl. 2016, L 60, S. 1) und fünftens des Beschlusses (GASP) 2017/381 des Rates vom 3. März 2017 zur Änderung des Beschlusses 2014/119 (ABl. 2017, L 58, S. 34) und der Durchführungsverordnung (EU) 2017/374 des Rates vom 3. März 2017 zur Durchführung der Verordnung Nr. 208/2014 (ABl. 2017, L 58, S. 1), soweit der Name der Klägerin in die Liste der Personen, Organisationen und Einrichtungen, die diesen restriktiven Maßnahmen unterliegen, aufgenommen und auf ihr belassen wurde

Tenor

1.

Die Klage wird abgewiesen.

2.

Frau Olena Lukash trägt die Kosten.


( 1 ) ABl. C 243 vom 4.7.2016.

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