Choose the experimental features you want to try

This document is an excerpt from the EUR-Lex website

Document 62014CN0395

    Rechtssache C-395/14: Vorabentscheidungsersuchen des Bundesverwaltungsgerichts (Deutschland) eingereicht am 19. August 2014 — Vodafone GmbH gegen Bundesrepublik Deutschland

    ABl. C 372 vom 20.10.2014, p. 12–12 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    20.10.2014   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 372/12


    Vorabentscheidungsersuchen des Bundesverwaltungsgerichts (Deutschland) eingereicht am 19. August 2014 — Vodafone GmbH gegen Bundesrepublik Deutschland

    (Rechtssache C-395/14)

    2014/C 372/15

    Verfahrenssprache: Deutsch

    Vorlegendes Gericht

    Bundesverwaltungsgericht

    Parteien des Ausgangsverfahrens

    Klägerin: Vodafone GmbH

    Beklagte: Bundesrepublik Deutschland

    Vorlagefrage

    Ist Art. 7 Abs. 3 der Richtlinie 2002/21/EG (1) des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. März 2002 über einen gemeinsamen Rechtsrahmen für elektronische Kommunikationsnetze und –dienste (Rahmenrichtlinie) dahin auszulegen, dass eine nationale Regulierungsbehörde, die einen Betreiber mit beträchtlicher Marktmacht verpflichtet hat, Mobilfunkterminierungsleistungen zu erbringen, und die hierfür verlangten Entgelte unter Einhaltung des in der genannten Richtlinienbestimmung vorgesehenen Verfahrens der Genehmigungspflicht unterworfen hat, verpflichtet ist, das Verfahren nach Art. 7 Abs. 3 der Richtlinie 2002/21/EG vor jeder Genehmigung konkret beantragter Entgelte erneut durchzuführen?


    (1)  ABl. L 108, S. 33.


    Top