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Document 62008TN0467
Case T-467/08: Action brought on 17 October 2008 — ISDIN v OHIM — Pfizer (ISDIN)
Rechtssache T-467/08: Klage, eingereicht am 17. Oktober 2008 — ISDIN/HABM — Pfizer (ISDIN)
Rechtssache T-467/08: Klage, eingereicht am 17. Oktober 2008 — ISDIN/HABM — Pfizer (ISDIN)
ABl. C 6 vom 10.1.2009, p. 36–37
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
10.1.2009 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 6/36 |
Klage, eingereicht am 17. Oktober 2008 — ISDIN/HABM — Pfizer (ISDIN)
(Rechtssache T-467/08)
(2009/C 6/73)
Sprache der Klageschrift: Englisch
Parteien
Klägerin: ISDIN, SA (Barcelona, Spanien) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwältin Esteve Sanz)
Beklagter: Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle)
Andere Beteiligte im Verfahren vor der Beschwerdekammer: Pfizer Ltd (Sandwich, Vereinigtes Königreich)
Anträge
Die Klägerin beantragt
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die Entscheidung der Ersten Beschwerdekammer des Harmonisierungsamts für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) vom 4. Juli 2008 in der Sache R 1031/2007-1 aufzuheben; |
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dem Beklagten und gegebenenfalls der anderen Beteiligten im Verfahren vor der Beschwerdekammer die Kosten des Verfahrens einschließlich der Kosten des Verfahrens vor der Beschwerdekammer aufzuerlegen. |
Klagegründe und wesentliche Argumente
Anmelderin der Gemeinschaftsmarke: Klägerin.
Betroffene Gemeinschaftsmarke: Bildmarke „ISDIN“ für Waren der Klassen 3 und 5 — Anmeldung Nr. 3 288 339.
Inhaberin des im Widerspruchsverfahren geltend gemachten Marken- oder Zeichenrechts: Andere Beteiligte im Verfahren vor der Beschwerdekammer.
Entgegengehaltenes Marken- oder Zeichenrecht: Irische eingetragene Wortmarke „ISTIN“ (Nr. 64 939) für Waren der Klasse 5 und im Vereinigten Königreich eingetragene Wortmarke „ISTIN“ (Nr. 824978) für Waren der Klasse 5.
Entscheidung der Widerspruchsabteilung: Dem Widerspruch wurde teilweise stattgegeben.
Entscheidung der Beschwerdekammer: Zurückweisung der Beschwerde.
Klagegründe: Verstoß gegen Art. 8 Abs. 1 Buchst. b der Verordnung Nr. 40/94 des Rates, da die Beschwerdekammer zu Unrecht angenommen habe, dass die fraglichen Marken ähnlich und die fraglichen Waren einander kaum ähnlich seien und dass zwischen den Marken Verwechslungsgefahr bestehe.