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Document 62021TA0490

Rechtssache T-490/21: Urteil des Gerichts vom 14. Dezember 2022 — Vanhoudt/EIB (Öffentlicher Dienst – Personal der EIB – Einstellung – Stellenausschreibung – Ablehnung der Bewerbung – Ernennung eines anderen Bewerbers – Begründungspflicht – Unregelmäßigkeiten beim Einstellungsverfahren – Offensichtlicher Beurteilungsfehler – Haftung)

ABl. C 63 vom 20.2.2023, p. 41–41 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, GA, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

20.2.2023   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

C 63/41


Urteil des Gerichts vom 14. Dezember 2022 — Vanhoudt/EIB

(Rechtssache T-490/21) (1)

(Öffentlicher Dienst - Personal der EIB - Einstellung - Stellenausschreibung - Ablehnung der Bewerbung - Ernennung eines anderen Bewerbers - Begründungspflicht - Unregelmäßigkeiten beim Einstellungsverfahren - Offensichtlicher Beurteilungsfehler - Haftung)

(2023/C 63/51)

Verfahrenssprache: Französisch

Parteien

Kläger: Patrick Vanhoudt (Gonderingen, Luxemburg) (vertreten durch Rechtsanwältinnen L. Levi und A. Champetier)

Beklagte: Europäische Investitionsbank (vertreten durch T. Gilliams, G. Faedo und K. Carr als Bevollmächtigte im Beistand von Rechtsanwalt A. Dal Ferro)

Gegenstand

Mit seiner Klage nach Art. 270 AEUV und Art. 50a der Satzung des Gerichtshofs der Europäischen Union beantragt der Kläger zum einen die Aufhebung der Entscheidung der Europäischen Investitionsbank (EIB) vom 16. Dezember 2020, mit der sie seine Bewerbung um eine Stelle der Besoldungsgruppe 6/5-D/E abgelehnt hat, sowie der Entscheidung, mit der sie den ausgewählten Kandidaten auf die betreffende Stelle ernannt hat, und zum anderen den Ersatz des Schadens, der ihm aufgrund dieser Entscheidungen entstanden sein soll.

Tenor

1.

Die Klage wird abgewiesen.

2.

Herr Patrick Vanhoudt trägt die Kosten.


(1)  ABl. C 422 vom 18.10.2021.


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