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Document 280c6d7e-e94d-11ed-a05c-01aa75ed71a1
Council Regulation (EU) 2022/109 of 27 January 2022 fixing for 2022 the fishing opportunities for certain fish stocks and groups of fish stocks applicable in Union waters and for Union fishing vessels in certain non-Union waters
Consolidated text: Verordnung (EU) 2022/109 des Rates vom 27. Januar 2022 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für 2022 für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den Unionsgewässern sowie für Fischereifahrzeuge der Union in bestimmten Nicht-Unionsgewässern
Verordnung (EU) 2022/109 des Rates vom 27. Januar 2022 zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für 2022 für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den Unionsgewässern sowie für Fischereifahrzeuge der Union in bestimmten Nicht-Unionsgewässern
02022R0109 — DE — 16.04.2023 — 003.001
Dieser Text dient lediglich zu Informationszwecken und hat keine Rechtswirkung. Die EU-Organe übernehmen keine Haftung für seinen Inhalt. Verbindliche Fassungen der betreffenden Rechtsakte einschließlich ihrer Präambeln sind nur die im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlichten und auf EUR-Lex verfügbaren Texte. Diese amtlichen Texte sind über die Links in diesem Dokument unmittelbar zugänglich
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VERORDNUNG (EU) 2022/109 DES RATES vom 27. Januar 2022 (ABl. L 021 vom 31.1.2022, S. 1) |
Geändert durch:
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Amtsblatt |
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Nr. |
Seite |
Datum |
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L 104 |
1 |
1.4.2022 |
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L 126 |
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29.4.2022 |
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L 176 |
5 |
1.7.2022 |
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L 252 |
1 |
30.9.2022 |
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L 281 |
1 |
31.10.2022 |
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L 28 |
1 |
31.1.2023 |
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L 95 |
1 |
4.4.2023 |
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Berichtigt durch:
VERORDNUNG (EU) 2022/109 DES RATES
vom 27. Januar 2022
zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für 2022 für bestimmte Fischbestände und Bestandsgruppen in den Unionsgewässern sowie für Fischereifahrzeuge der Union in bestimmten Nicht-Unionsgewässern
TITEL I
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN
Artikel 1
Gegenstand
Die Fangmöglichkeiten gemäß Absatz 1 schließen Folgendes ein:
Fangbeschränkungen für das Jahr 2022 und, soweit in der vorliegenden Verordnung festgesetzt, für das Jahr 2023;
Fischereiaufwandsbeschränkungen für das Jahr 2022, mit Ausnahme der in Anhang II festgesetzten Fischereiaufwandsbeschränkungen, die vom 1. Februar 2022 bis zum 31. Januar 2023 gelten;
Fangmöglichkeiten für bestimmte Bestände im CCAMLR-Übereinkommensbereich vom 1. Dezember 2021 bis zum 30. November 2022.
Artikel 2
Anwendungsbereich
Diese Verordnung gilt für folgende Schiffe:
Fischereifahrzeuge der Union;
Drittlandschiffe in Unionsgewässern.
Diese Verordnung gilt für
bestimmte Freizeitfischereien, die in den einschlägigen Bestimmungen dieser Verordnung ausdrücklich genannt sind; und
gewerbliche Fischerei vom Ufer aus.
Artikel 3
Begriffsbestimmungen
Für die Zwecke dieser Verordnung gelten die Begriffsbestimmungen des Artikels 4 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013. Außerdem bezeichnet der Ausdruck
„Drittlandschiff“ ein Fischereifahrzeug, das die Flagge eines Drittlands führt und in einem Drittland registriert ist;
„Freizeitfischerei“ nichtgewerbliche Fischerei, bei der biologische Meeresressourcen beispielsweise im Rahmen der Freizeitgestaltung, des Fremdenverkehrs oder des Sports ausgebeutet werden;
„internationale Gewässer“ die Gewässer, die außerhalb der Hoheit oder Gerichtsbarkeit jeglicher Staaten liegen;
„zulässige Gesamtfangmenge“ („total allowable catch“, TAC)
in Fischereien, für die die Ausnahme von der Pflicht zur Anlandung gemäß Artikel 15 Absätze 4 bis 7 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 gilt, die Fischmenge, die aus jedem Bestand jährlich angelandet werden darf;
in allen anderen Fischereien die Fischmenge, die aus jedem Bestand jährlich entnommen werden darf;
„Quote“ einen der Union, einem Mitgliedstaat oder einem Drittland zugeteilten festen Anteil an der TAC;
„analytische Bewertung“ die mengenmäßige Evaluierung von Tendenzen in einem bestimmten Bestand auf der Grundlage von Daten über die Biologie und Nutzung des Bestands, welche bei wissenschaftlicher Prüfung für ausreichend gut befunden wurden, um wissenschaftliche Gutachten zu künftigen Fangoptionen abzugeben;
„Maschenöffnung“ die Maschenöffnung von Fangnetzen gemäß der Begriffsbestimmung in Artikel 6 Nummer 34 der Verordnung (EU) 2019/1241 des Europäischen Parlaments und des Rates ( 1 );
„Fischereiflottenregister der Union“ das von der Kommission gemäß Artikel 24 Absatz 3 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 erstellte Register;
„Fischereilogbuch“ das in Artikel 14 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 genannte Logbuch;
„Instrumentenboje“ eine Boje, die eindeutig mit einer einmaligen Referenznummer, anhand deren ihr Eigentümer ermittelt werden kann, gekennzeichnet und mit einem satellitengestützten Ortungssystem zur Überwachung ihrer Position versehen ist;
„operative Boje“ jede zuvor aktivierte, eingeschaltete und auf See auf einem treibenden Fischsammelgerät (fish aggregating device, FAD) oder Treibholz ausgebrachte Instrumentenboje, die Positionen und andere verfügbare Informationen, etwa Echolot-Schätzungen, übermittelt;
„FMSY-Punkt“ den Wert der geschätzten fischereilichen Sterblichkeit, der bei Annahme eines bestimmten Befischungsmusters und unter aktuellen Umweltbedingungen langfristig den höchstmöglichen Dauerertrag ermöglicht.
Artikel 4
Fanggebiete
Im Sinne dieser Verordnung gelten die folgenden Zonenbestimmungen:
„ICES-Gebiete“ (Internationaler Rat für Meeresforschung) sind die geografischen Gebiete nach Maßgabe des Anhangs III der Verordnung (EG) Nr. 218/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates ( 2 );
„Skagerrak“ ist das geografische Gebiet, das im Westen durch eine Linie vom Leuchtturm von Hanstholm zum Leuchtturm von Lindesnes und im Süden durch eine Linie vom Leuchtturm von Skagen zum Leuchtturm von Tistlarna und von dort zum nächsten Punkt an der schwedischen Küste begrenzt wird;
„Kattegat“ ist das geografische Gebiet, das im Norden durch eine Linie vom Leuchtturm von Skagen zum Leuchtturm von Tistlarna und von dort zum nächsten Punkt an der schwedischen Küste und im Süden durch eine Linie von Kap Hasenøre zum Kap Gniben, von Korshage nach Spodsbjerg und vom Kap Gilbjerg zum Kullen begrenzt wird;
„Funktionseinheit 16 des ICES-Untergebiets 7“ ist das geografische Gebiet mit Loxodromen als Abgrenzung, die folgende Punkte verbinden:
„Funktionseinheit 25 der ICES-Division 8c“ ist das geografische Seegebiet mit Loxodromen als Abgrenzung, die folgende Punkte verbinden:
„Funktionseinheit 26 der ICES-Division 9a“ ist das geografische Gebiet mit Loxodromen als Abgrenzung, die folgende Punkte verbinden:
„Funktionseinheit 27 der ICES-Division 9a“ ist das geografische Gebiet mit Loxodromen als Abgrenzung, die folgende Punkte verbinden:
„Funktionseinheit 30 der ICES-Division 9a“ ist das geografische Gebiet unter der Gerichtsbarkeit Spaniens im Golf von Cádiz und in angrenzenden Gewässern der ICES-Division 9a;
„Funktionseinheit 31 der ICES-Division 8c“ ist das geografische Seegebiet mit Loxodromen als Abgrenzung, die folgende Punkte verbinden:
„Golf von Cádiz“ ist das geografische Gebiet der ICES-Division 9a östlich von 7° 23′ 48″ W;
„CCAMLR-Übereinkommensbereich“ (Commission for the Conservation of Antarctic Marine Living Resources, Kommission zur Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis) ist das geografische Gebiet nach Maßgabe von Artikel 2 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 601/2004 des Rates ( 3 );
„CECAF-Gebiete“ (Committee for Eastern Central Atlantic Fisheries, Fischereiausschuss für den östlichen Zentralatlantik) sind die geografischen Gebiete nach Maßgabe des Anhangs II der Verordnung (EG) Nr. 216/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates ( 4 );
„IATTC-Übereinkommensbereich“ (Inter-American Tropical Tuna Commission, Interamerikanische Kommission für tropischen Thunfisch) ist das geografische Gebiet gemäß der Definition des Übereinkommens zur Stärkung der Interamerikanischen Kommission für tropischen Thunfisch, die mit dem Übereinkommen aus dem Jahr 1949 zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Republik Costa Rica (Antigua-Übereinkommen) ( 5 ) eingesetzt wurde;
„ICCAT-Übereinkommensbereich“ (International Commission for the Conservation of Atlantic Tunas, Internationale Kommission für die Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik) ist das geografische Gebiet gemäß der Definition der Internationalen Konvention zur Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik ( 6 );
„IOTC-Zuständigkeitsbereich“ (Indian Ocean Tuna Commission, Thunfischkommission für den Indischen Ozean) ist das geografische Gebiet gemäß der Definition des Übereinkommens zur Einsetzung der Thunfischkommission für den Indischen Ozean ( 7 );
„NAFO-Gebiete“ (Northwest Atlantic Fisheries Organisation, Organisation für die Fischerei im Nordwestatlantik) sind die geografischen Gebiete gemäß der Definition des Anhangs III der Verordnung (EG) Nr. 217/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates ( 8 );
„SEAFO-Übereinkommensbereich“ (South East Atlantic Fisheries Organisation, Fischereiorganisation für den Südostatlantik) ist das geografische Gebiet gemäß der Definition des Übereinkommens über die Erhaltung und Bewirtschaftung der Fischereiressourcen im Südostatlantik ( 9 );
„SIOFA-Übereinkommensbereich“ (Southern Indian Ocean Fisheries Agreement, Übereinkommen über die Fischerei im südlichen Indischen Ozean) ist das geografische Gebiet gemäß der Definition des Übereinkommens über die Fischerei im südlichen Indischen Ozean ( 10 );
„SPRFMO-Übereinkommensbereich“ (South Pacific Regional Fisheries Management Organisation, Regionale Fischereiorganisation für den Südpazifik) ist das geografische Gebiet gemäß der Definition des Übereinkommens über die Erhaltung und Bewirtschaftung der Fischereiressourcen der Hohen See im Südpazifik ( 11 );
„WCPFC-Übereinkommensbereich“ (Western and Central Pacific Fisheries Commission, Fischereikommission für den westlichen und mittleren Pazifik) ist das geografische Gebiet gemäß der Definition des Übereinkommens über die Erhaltung und Bewirtschaftung weit wandernder Fischbestände im westlichen und mittleren Pazifik ( 12 );
„Hohe See des Beringmeers“ ist das geografische Gebiet der Hohen See im Beringmeer jenseits 200 Seemeilen von den Basislinien, von denen aus die Breite der Territorialgewässer der Küstenstaaten des Beringmeers gemessen wird;
„Überschneidungsgebiet zwischen den Übereinkommensbereichen der IATTC und der WCPFC“ ist das geografische Gebiet, das durch folgende Koordinaten begrenzt wird:
TITEL II
FANGMÖGLICHKEITEN FÜR FISCHEREIFAHRZEUGE DER UNION
KAPITEL I
Allgemeine Bestimmungen
Artikel 5
TACs und Aufteilung
Artikel 6
Von den Mitgliedstaaten festzusetzende TACs
Der betreffende Mitgliedstaat setzt die TACs in einer Höhe fest, die
den Grundsätzen und Vorschriften der GFP entspricht, insbesondere dem Grundsatz der nachhaltigen Nutzung des Bestands, und
als Ergebnis
mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit zu einer Bestandsnutzung führt, bei der der MSY erzielt wird, wenn eine analytische Bewertung vorliegt, oder
zu einer Bestandsnutzung im Sinne des Vorsorgeansatzes im Fischereimanagement führt, wenn keine oder nur eine unvollständige analytische Bewertung vorliegt.
Jeder betroffene Mitgliedstaat übermittelt der Kommission bis zum 15. März 2022 folgende Angaben:
die von ihm beschlossenen TACs;
die vom ihm erhobenen, ausgewerteten und als Grundlage für die Ermittlung der TACs dienenden Daten;
Erläuterungen, inwiefern die beschlossenen TACs den Anforderungen des Absatzes 2 genügen.
▼M1 —————
Artikel 8
Bedingungen für die Anlandung von Fängen und Beifängen
Fänge, die nicht der Pflicht zur Anlandung gemäß Artikel 15 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 unterliegen, dürfen nur dann an Bord behalten oder angelandet werden, wenn sie
von Schiffen unter der Flagge eines Mitgliedstaats getätigt worden sind, der über eine Quote verfügt, und diese Quote noch nicht ausgeschöpft ist, oder
Anteil einer Unionsquote sind, die nicht auf die Mitgliedstaaten aufgeteilt wurde, und diese noch nicht ausgeschöpft ist.
Artikel 9
Quotentauschmechanismus für TACs für unvermeidbare Beifänge
Artikel 10
Fischereiaufwandsbeschränkungen in der ICES-Division 7e
Artikel 11
Maßnahmen für die Fischerei auf Wolfsbarsch in den ICES-Divisionen 4b und 4c und im ICES-Untergebiet 7
Abweichend von Absatz 1 dürfen Fischereifahrzeuge der Union im Januar 2022 und vom 1. April bis zum 31. Dezember 2022 in den ICES-Divisionen 4b, 4c, 7d, 7e, 7f und 7h Wolfsbarsch befischen und an Bord behalten, umladen, umsetzen oder anlanden, der in diesen Gebieten mit dem folgenden Gerät und im Rahmen der folgenden Beschränkungen gefangen wurde:
mit Grundschleppnetzen ( 14 ) unvermeidbare Beifänge von maximal 760 kg pro zwei Kalendermonate (Januar und April; Mai und Juni; Juli und August; September und Oktober; November und Dezember) und 5 % des Gesamtgewichts der je Fangreise mit dem betreffenden Schiff gefangenen Meerestiere an Bord;
mit Waden ( 15 ) unvermeidbare Beifänge von maximal 760 kg pro zwei Kalendermonate (Januar und April; Mai und Juni; Juli und August; September und Oktober; November und Dezember) und 5 % des Gesamtgewichts der je Fangreise mit dem betreffenden Schiff gefangenen Meerestiere an Bord;
mit Haken und Leinen ( 16 ) maximal 5,95 t pro Schiff;
mit aufgespannten Kiemennetzen ( 17 ) unvermeidbare Beifänge von maximal 1,5 t pro Schiff.
Die Abweichungen nach Unterabsatz 1 Buchstabe c gelten für Fischereifahrzeuge der Union, die im Zeitraum zwischen dem 1. Juli 2015 und dem 30. September 2016 unter Einsatz von Haken und Leinen Wolfsbarschfänge verzeichnet haben.
Die Abweichungen nach Unterabsatz 1 Buchstabe d gelten für Fischereifahrzeuge der Union, die im Zeitraum zwischen dem 1. Juli 2015 und dem 30. September 2016 unter Einsatz von aufgespannten Kiemennetzen Wolfsbarschfänge verzeichnet haben.
Im Falle einer Ersetzung eines Fischereifahrzeugs der Union können die Mitgliedstaaten erlauben, dass diese Ausnahmeregelungen für ein anderes Fischereifahrzeug der Union gelten, sofern sich die Zahl der Fischereifahrzeuge der Union, die unter jede dieser Ausnahmeregelungen fallen, und ihre Fangkapazität insgesamt nicht erhöhen.
Für Fischereifahrzeuge der Union, die in zwei Kalendermonaten mehr als ein Fanggerät verwenden, gilt für jedes Fanggerät die niedrigste in Absatz 3 festgesetzte Fangbeschränkung.
Die Mitgliedstaaten melden der Kommission spätestens 15 Tage nach dem Ende jedes Monats alle Wolfsbarschfänge je Fanggerätetyp.
In der Freizeitfischerei, auch vom Ufer aus, gilt in den ICES-Divisionen 4b, 4c, 6a und 7a bis 7k Folgendes:
Vom 1. Januar bis zum 28. Februar 2022 und vom 1. bis 31. Dezember 2022
ist nur das „Fangen und Zurücksetzen“ von Wolfsbarsch unter Nutzung von Angeln oder Handleinen erlaubt;
ist es untersagt, in diesem Gebiet gefangenen Wolfsbarsch an Bord zu behalten, umzusetzen, umzuladen oder anzulanden.
Vom 1. März bis zum 30. November 2022
dürfen täglich höchstens zwei Wolfsbarschexemplare pro Fischer gefangen und behalten werden;
müssen die behaltenen Wolfsbarschexemplare eine Mindestgröße von 42 cm aufweisen;
dürfen Stellnetze weder zum Fangen noch zum Behalten von Wolfsbarsch genutzt werden.
Artikel 12
Maßnahmen für die Fischerei auf Wolfsbarsch in den ICES-Divisionen 8a und 8b
In der Freizeitfischerei, auch vom Ufer aus, dürfen in den ICES-Divisionen 8a und 8b
täglich höchstens zwei Wolfsbarschexemplare pro Fischer gefangen und behalten werden;
dürfen Stellnetze weder zum Fangen noch zum Behalten von Wolfsbarsch genutzt werden.
Artikel 13
Maßnahmen für die Fischerei auf Europäischen Aal in den Unionsgewässern des ICES-Gebiets
In den Unionsgewässern des ICES-Gebiets und in Brackgewässern, wie Mündungsgewässern, Küstenlagunen und Übergangsgewässern, ist jede gezielte und unbeabsichtigte Fischereitätigkeit sowie Freizeitfischereitätigkeit für Europäischen Aal (Anguilla anguilla) im Sinne der Begriffsbestimmung in Artikel 4 Absatz 1 Nummer 28 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 für einen Zeitraum von drei aufeinanderfolgenden Monaten untersagt.
Jeder betroffene Mitgliedstaat legt diesen Zeitraum, der zwischen den 1. August 2022 und den 28. Februar 2023 fällt, fest, um sicherzustellen, dass das Verbot für die Zeiträume gilt, in denen die größten Wanderungsbewegungen von Europäischem Aal zu verzeichnen sind.
Die Mitgliedstaaten teilen der Kommission bis spätestens 1. Juni 2022 den festgelegten Zeitraum zusammen mit Informationen zur Begründung des gewählten Verbotszeitraums mit.
Artikel 14
Besondere Vorschriften zur Aufteilung von Fangmöglichkeiten
Die Aufteilung der Fangmöglichkeiten auf die Mitgliedstaaten nach der vorliegenden Verordnung lässt Folgendes unberührt:
Tausch von zugeteilten Fangmöglichkeiten gemäß Artikel 16 Absatz 8 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013;
Abzüge und Neuaufteilungen gemäß Artikel 37 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009;
Neuaufteilungen gemäß den Artikeln 12 und 47 der Verordnung (EU) 2017/2403;
zusätzliche zulässige Anlandungen gemäß Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 und Artikel 15 Absatz 9 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013;
zurückbehaltene Mengen gemäß Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 und Artikel 15 Absatz 9 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013;
Abzüge nach den Artikeln 105, 106 und 107 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009;
Übertragung und Tausch von Quoten gemäß Artikel 21 der vorliegenden Verordnung.
Artikel 15
Schonzeiten für Sandaale
Die gewerbliche Befischung von Sandaalen (Ammodytes spp.) mit Grundschleppnetzen, Waden oder ähnlichem gezogenem Fanggerät mit einer Maschenöffnung von weniger als 16 mm ist in den ICES-Divisionen 2a und 3a sowie im ICES-Untergebiet 4 vom 1. Januar bis zum 31. März 2022 und vom 1. August bis zum 31. Dezember 2022 verboten.
Artikel 16
Abhilfemaßnahmen für Kabeljau in der Nordsee
Abweichend von Absatz 2 dürfen in jenem Absatz genannte Fischereifahrzeuge in den in jenem Absatz genannten Gebieten fischen, wenn sie mindestens eines der folgenden Kriterien erfüllen:
Der Anteil der Kabeljaufänge an den Gesamtfangmengen je Fangreise liegt nicht über 5 %. Bei Schiffen, deren Fänge von Kabeljau 5 % ihrer Gesamtfangmengen im Zeitraum 2017-2019 nicht überschritten haben, wird davon ausgegangen, dass sie dieses Kriterium erfüllen, sofern sie weiterhin dasselbe Fanggerät einsetzen, das sie in dem genannten Zeitraum verwendet haben; diese Vermutung kann widerlegt werden;
es werden regulierte und hochselektive Grundschleppnetze oder Waden eingesetzt, die einer wissenschaftlichen Studie zufolge zu einer Verringerung der Kabeljaufänge um mindestens 30 % gegenüber Schiffen führen, die mit einer Mindestmaschenöffnung für gezogenes Fanggerät gemäß Anhang V Teil B Nummer 1.1 der Verordnung (EU) 2019/1241 fischen; solche Studien können vom STECF evaluiert werden und im Fall einer negativen Evaluierung werden diese Fanggeräte nicht mehr als für den Einsatz in den in Absatz 2 dieses Artikels genannten Gebieten geeignet angesehen;
für Schiffe, die mit Grundschleppnetzen und Waden mit einer Maschenöffnung von 100 mm oder mehr (TR1) fischen, werden folgende hochselektive Fanggeräte eingesetzt:
Bauchschleppnetze mit einer Mindestmaschenöffnung von 600 mm;
angehobene Fangleine (0,6 m);
waagerechte Trennpaneele mit Fluchtfenster mit großen Maschenöffnungen;
für Schiffe, die mit Grundschleppnetzen und Waden mit einer Maschenöffnung von 70 mm oder mehr in der ICES-Division 4a beziehungsweise 90 mm oder mehr in der ICES-Division 3a und weniger als 100 mm (TR2) fischen, werden folgende hochselektive Fanggeräte eingesetzt:
ein horizontales Selektionsgitter mit einem Abstand von höchstens 50 mm zwischen den Gitterstäben zur Trennung von Platt- und Rundfischen und mit einem nicht blockierten Fischauslass für Rundfische;
ein Seltra-Netzblatt mit einer Quadratmaschenöffnung von 300 mm;
ein Selektionsgitter mit einem Abstand von höchstens 35 mm zwischen den Gitterstäben und mit einem nicht blockierten Fischauslass;
die Schiffe unterliegen einem nationalen Kabeljauvermeidungsplan, mit dem durch räumliche oder technische Maßnahmen oder eine Kombination aus beiden Kabeljaufänge entsprechend der fischereilichen Sterblichkeit auf dem Niveau gehalten werden, das den auf Grundlage wissenschaftlicher Gutachten festgesetzten Fangmöglichkeiten entspricht; diese Pläne werden spätestens zwei Monate nach ihrer Umsetzung, im Falle der Mitgliedstaaten vom STECF und im Falle von Drittländern von ihren zuständigen nationalen wissenschaftlichen Gremien, bewertet und erforderlichenfalls weiter überarbeitet, wenn diese Bewertungen zu dem Schluss kommen, dass das Ziel des nationalen Kabeljauvermeidungsplans nicht erreicht wird.
Artikel 17
Abhilfemaßnahmen für Kabeljau im Kattegat
Unionsschiffe, die im Kattegat mit Grundschleppnetzen ( 19 ) mit einer Mindestmaschenöffnung von 70 mm fischen, verwenden eines der folgenden selektiven Fanggeräte:
ein Selektionsgitter mit einem Abstand von höchstens 35 mm zwischen den Gitterstäben und mit einem nicht blockierten Fischauslass;
ein Selektionsgitter mit einem Abstand von höchstens 50 mm zwischen den Gitterstäben zur Trennung von Platt- und Rundfischen und mit einem nicht blockierten Fischauslass für Rundfische;
ein Seltra-Netzblatt mit einer Quadratmaschenöffnung von 300 mm;
reguliertes, hochselektives Fanggerät, dessen technische Merkmale gemäß der vom STECF bewerteten wissenschaftlichen Studie zu Fängen von weniger als 1,5 % Kabeljau führen, sofern dieses das einzige an Bord des Schiffes mitgeführte Fanggerät ist.
Artikel 18
Verbotene Arten
Fischereifahrzeuge der Union dürfen die nachstehenden Arten nicht befischen, an Bord behalten, umladen oder anlanden:
Atlantischer Sternrochen (Amblyraja radiata) in den Unionsgewässern der ICES-Divisionen 2a, 3a und 7d sowie des ICES-Untergebiets 4;
Südlicher Kaiserbarsch (Beryx splendens) im NAFO-Untergebiet 6;
Tiefwasser-Dornhai (Centrophorus squamosus) in den Unionsgewässern der ICES-Division 2a und des ICES-Untergebiets 4 sowie in den Unionsgewässern und den internationalen Gewässern der ICES-Untergebiete 1 und 14;
Portugiesenhai (Centroscymnus coelolepis) in den Unionsgewässern der ICES-Division 2a und des ICES-Untergebiets 4 sowie in den Unionsgewässern und den internationalen Gewässern der ICES-Untergebiete 1 und 14;
Schokoladenhai (Dalatias licha) in den Unionsgewässern der ICES-Division 2a und des ICES-Untergebiets 4 sowie in den Unionsgewässern und den internationalen Gewässern der ICES-Untergebiete 1 und 14;
Vogelschnabel-Dornhai (Deania calcea) in den Unionsgewässern der ICES-Division 2a und des ICES-Untergebiets 4 sowie in den Unionsgewässern und den internationalen Gewässern der ICES-Untergebiete 1 und 14;
Glattrochen (Dipturus batis) beider Arten (Dipturus cf. flossada und Dipturus cf. intermedia) in den Unionsgewässern der ICES-Division 2a und der ICES-Untergebiete 3, 4, 6, 7, 8, 9 und 10;
Großer Schwarzer Dornhai (Etmopterus princeps) in den Unionsgewässern der ICES-Division 2a und des ICES-Untergebiets 4 sowie in den Unionsgewässern und den internationalen Gewässern der ICES-Untergebiete 1 und 14;
Hundshai (Galeorhinus galeus), wenn er mit Langleinen in den Unionsgewässern der ICES-Division 2a und des ICES-Untergebiets 4 sowie in den Unionsgewässern und den internationalen Gewässern der ICES-Untergebiete 1, 5, 6, 7, 8, 12 und 14 gefangen wird;
Heringshai (Lamna nasus) in allen Gewässern;
Nagelrochen (Raja clavata) in den Unionsgewässern der ICES-Division 3a;
Perlrochen (Raja undulata) in den Unionsgewässern der ICES-Untergebiete 6 und 10;
Walhai (Rhincodon typus) in allen Gewässern;
Gemeiner Geigenrochen (Rhinobatos rhinobatos) im Mittelmeer;
Dornhai (Squalus acanthias) in den Unionsgewässern der ICES-Untergebiete 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 mit Ausnahme der in Anhang IA genannten Vermeidungsprogramme.
Artikel 19
Datenübermittlung
Bei der Übermittlung von Daten über Anlandungen und Fischereiaufwand an die Kommission gemäß den Artikeln 33 und 34 der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 verwenden die Mitgliedstaaten die in Anhang I der vorliegenden Verordnung festgelegten Bestandscodes.
KAPITEL II
Fanggenehmigungen in Drittlandgewässern
Artikel 20
Fanggenehmigungen
KAPITEL III
Fangmöglichkeiten in den Gewässern regionaler Fischereiorganisationen
Abschnitt 1
Artikel 21
Übertragung und Tausch von Quoten
Abschnitt 2
Artikel 22
Schließungen für Rotbarsch in der Irmingersee
In dem durch folgende Koordinaten, gemessen nach dem WGS84-System, begrenzten Gebiet sind alle Fangtätigkeiten verboten:
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Breitengrad |
Längengrad |
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63° 00' |
-30° 00' |
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61° 30' |
-27° 35' |
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60° 45' |
-28° 45' |
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62 00' |
-31° 35' |
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63° 00' |
-30° 00' |
Artikel 23
Beschränkung der Fang-, Mast- und Aufzuchtkapazitäten
Artikel 24
Freizeitfischerei
Die Mitgliedstaaten teilen gegebenenfalls aus den ihnen zugeteilten Quoten nach Anhang ID einen speziellen Anteil für die Freizeitfischerei zu.
Artikel 25
Haie
Artikel 26
Fischsammelgeräte für tropischen Thunfisch
Artikel 27
Versuchsfischerei-Mitteilungen für Zahnfische
Mitgliedstaaten dürfen 2022 in den FAO-Untergebieten 88.1 und 88.2 sowie in den FAO-Divisionen 58.4.1, 58.4.2 und 58.4.3a außerhalb der Gebiete unter nationaler Gerichtsbarkeit an der Langleinen-Versuchsfischerei auf Zahnfisch (Dissostichus spp.) teilnehmen. Mitgliedstaaten, die dies beabsichtigen, teilen dies dem CCAMLR-Sekretariat gemäß den Artikeln 7 und 7a der Verordnung (EG) Nr. 601/2004 bis spätestens 1. Juni 2022 mit.
Artikel 28
Beschränkungen der Versuchsfischerei auf Zahnfische
Artikel 29
Fischerei auf Antarktischen Krill in der Fangsaison 2021-2022
Beabsichtigt ein Mitgliedstaat, im CCAMLR-Übereinkommensbereich Antarktischen Krill zu befischen, so teilt er dies nur für fangberechtigte Schiffe mit, die zum Zeitpunkt der Mitteilung
seine Flagge führen; oder
die Flagge eines anderen CCAMLR-Mitglieds führen und zum Zeitpunkt der Fischerei voraussichtlich die Flagge dieses Mitgliedstaats führen werden.
Kann ein fangberechtigtes Schiff, das dem CCAMLR-Sekretariat gemäß den Absätzen 1, 2 und 3 notifiziert wurde, aus legitimen betrieblichen Gründen oder wegen höherer Gewalt nicht an der Fischerei auf Antarktischen Krill teilnehmen, so darf der betreffende Mitgliedstaat seine Ersetzung durch ein anderes Schiff zu genehmigen. In diesem Fall informiert der betreffende Mitgliedstaat das CCAMLR-Sekretariat und die Kommission unverzüglich und übermittelt Folgendes:
die vollständigen Angaben zu dem(n) vorgesehenen Ersatzschiff(en), einschließlich der Angaben gemäß Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 601/2004; und
eine umfassende Erläuterung der Gründe für den Schiffstausch sowie alle einschlägigen Belege oder Unterlagen.
Artikel 30
Beschränkung der Fangkapazität von Schiffen, die im IOTC-Zuständigkeitsbereich fischen
Artikel 31
Treibende FADs und Versorgungsschiffe
Artikel 32
Haie
Artikel 33
Teufelsrochen
Teufelsrochen, die unbeabsichtigt im Rahmen der handwerklichen Fischerei (Fischereien außer Oberflächenfischerei, d. h. mit Ringwadenfängern, Angelfischereifahrzeugen, Kiemennetzfängern, Handleinen- und Schleppangelfängern, oder Langleinenfischerei mit Schiffen, die im IOTC-Register der zugelassenen Schiffe verzeichnet sind,) gefangen werden, dürfen jedoch ausschließlich für den Verzehr vor Ort angelandet werden.
Artikel 34
Pelagische Fischerei
Die in Absatz 1 genannten Mitgliedstaaten dürfen die in Anhang IH festgesetzten Fangmöglichkeiten nur nutzen, wenn sie der Kommission bis zum fünfzehnten Tag des Folgemonats folgende Angaben übermitteln, sodass die Kommission diese dem SPRFMO-Sekretariat mitteilen kann:
eine Liste der Schiffe, die im SPRFMO-Übereinkommensbereich aktiv Fischerei oder Umladungen betreiben;
monatliche Fangmeldungen.
Artikel 35
Ringwadenfischerei
Ringwadenfischerei auf Gelbflossenthun (Thunnus albacares), Großaugenthun oder Echten Bonito (Katsuwonus pelamis) ist verboten:
vom 29. Juli 2022, 00.00 Uhr, bis zum 8. Oktober 2022, 24.00 Uhr, oder vom 9. November 2022, 00.00 Uhr, bis zum 19. Januar 2023, 24.00 Uhr, in dem durch folgende Koordinaten begrenzten Gebiet:
vom 9. Oktober 2022, 00.00 Uhr, bis zum 8. November 2022, 24.00 Uhr, in dem durch folgende Koordinaten begrenzten Gebiet:
Absatz 3 gilt nicht, wenn
der Fisch aus anderen Gründen als der Größe als ungeeignet zum Verzehr gilt;
es sich um den letzten Hol einer Fangreise handelt und möglicherweise nicht ausreichend Laderaum frei ist, um alle in diesem Hol gefangenen Thunfische aufzunehmen.
Artikel 36
Treibende FADs
Ringwadenfänger dürfen in den 15 Tagen vor Beginn der gemäß Artikel 35 Absatz 1 Buchstabe a gewählten Schonzeit im IATTC-Übereinkommensbereich
keine FADs ausbringen
und müssen genauso viele FADs einsammeln wie sie ursprünglich ausgebracht haben.
Artikel 37
Fangbeschränkungen für Großaugenthun in der Langleinenfischerei
Die jährlichen Gesamtfangmengen von Großaugenthun, die Langleinenfänger jedes Mitgliedstaats im IATTC-Übereinkommensbereich tätigen dürfen, sind in Anhang IL festgelegt.
Artikel 38
Verbot der Befischung von Weißspitzen-Hochseehaien
Die Mitgliedstaaten übermitteln diese während des Vorjahrs erhobenen Informationen bis zum 31. Januar an die Kommission.
Artikel 39
Verbot der Befischung von Teufelsrochen
Fischereifahrzeuge der Union dürfen im IATTC-Übereinkommensbereich keine Teufelsrochen (Familie der Mobulidae, zu der auch die Gattungen Manta und Mobula gehören) befischen und keine Körperteile oder ganzen Körper von Teufelsrochen an Bord mitführen, umladen, anlanden, lagern, zum Verkauf anbieten oder verkaufen. Sobald bemerkt wird, dass Teufelsrochen gefangen wurden, werden diese unverzüglich soweit möglich lebend und unversehrt wieder freigesetzt.
Artikel 40
Verbot der Befischung von Tiefseehaien
Die gezielte Befischung der folgenden Tiefseearten im SEAFO-Übereinkommensbereich ist verboten:
Geisterkatzenhai (Apristurus manis),
Verschmierter Laternenhai (Etmopterus bigelowi),
Kurzschwanz-Laternenhai (Etmopterus brachyurus),
Großer Schwarzer Dornhai (Etmopterus princeps),
Glatter Schwarzer Dornhai (Etmopterus pusillus),
Rochen (Rajidae),
Samtiger Dornhai (Scymnodon squamulosus),
andere Tiefseehaie der Überordnung Selachimorpha,
Dornhai (Squalus acanthias).
Artikel 41
Bedingungen für die Fischerei auf Großaugenthun, Gelbflossenthun, Echten Bonito und Weißen Thun
Artikel 42
Steuerung der Fischerei mit FADs
Artikel 43
Verbot des Rückwurfs von mit Ringwadenfängern gefangenem tropischem Thunfisch
Absatz 1 gilt nicht, wenn
das Schiff zum Abschluss der Fangreise beim letzten Hol nicht mehr über genügend Laderaum für alle Fänge verfügt,
der Fisch aus anderen Gründen als der Größe ungeeignet zum Verzehr ist,
eine gravierende Störung der Gefrieranlagen eintritt.
Artikel 44
Höchstanzahl Fischereifahrzeuge der Union, die Schwertfisch befischen dürfen
Die Höchstanzahl an Fischereifahrzeugen der Union, die im WCPFC-Übereinkommensbereich in Gebieten südlich von 20° S Schwertfisch (Xiphias gladius) befischen dürfen, ist in Anhang IX festgelegt.
Artikel 45
Fangbeschränkungen für Schwertfisch in der Langleinenfischerei südlich von 20° S
Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass die Fänge von Schwertfisch (Xiphias gladius) durch Langleinenfänger südlich von 20° S die in Anhang IG festgesetzten Grenzwerte im Jahr 2022 nicht überschreiten. Sie tragen außerdem dafür Sorge, dass dies nicht zu einer Verlagerung des Fischereiaufwands für Schwertfisch in den Bereich nördlich von 20° S führt.
Artikel 46
Seidenhaie und Weißspitzen-Hochseehaie
Das Mitführen an Bord, das Umladen, das Anlanden oder das Lagern von Körperteilen oder ganzen Körpern folgender Arten ist im WCPFC-Übereinkommensbereich verboten:
Seidenhaie (Carcharhinus falciformis),
Weißspitzen-Hochseehaie (Carcharhinus longimanus).
Artikel 47
Überschneidungsgebiet zwischen den IATTC- und WCPFC-Übereinkommensbereichen
Artikel 48
Fischereiverbot in den Gebieten der Hohen See des Beringmeers
Das Befischen von Pazifischem Pollack (Gadus chalcogrammus) ist in den Gebieten der Hohen See des Beringmeers verboten.
Artikel 49
Beschränkungen in der Grundfischerei
Die Mitgliedstaaten stellen sicher, dass Schiffe unter ihrer Flagge, die im SIOFA-Übereinkommensbereich Fischfang betreiben,
ihren jährlichen Grundfischereiaufwand und ihre jährlichen Fänge auf das durchschnittliche jährliche Niveau in einem repräsentativen Zeitraum beschränken, in dem sie in diesem Gebiet tätig waren und für den Daten vorliegen, die der Kommission gemeldet wurden;
die räumliche Verteilung des Grundfischereiaufwands, ausgenommen die Langleinen- und die Tonnarenmethode, nicht über die in den letzten Jahren befischten Gebiete hinaus ausweiten;
in den vorübergehenden Schutzgebieten Atlantis Bank, Coral, Fools Flat, Middle of What und Walter’s Shoal, wie in Anhang IK definiert, nicht fischen dürfen, ausgenommen nach der Langleinen- bzw. der Tonnarenmethode und unter der Bedingung, dass während der Fischerei in diesen Gebieten jederzeit ein wissenschaftlicher Beobachter an Bord ist.
TITEL III
FANGMÖGLICHKEITEN FÜR DRITTLANDSCHIFFE IN UNIONSGEWÄSSERN
Artikel 50
Fischereifahrzeuge unter der Flagge Norwegens und Fischereifahrzeuge, die auf den Färöern registriert sind
Fischereifahrzeuge unter der Flagge Norwegens und Fischereifahrzeuge, die auf den Färöern registriert sind, dürfen im Rahmen der in Anhang I der vorliegenden Verordnung festgesetzten TACs in den Unionsgewässern fischen und unterliegen den Bedingungen der vorliegenden Verordnung und des Titels III der Verordnung (EU) 2017/2403.
Artikel 51
Fischereifahrzeuge unter der Flagge des Vereinigten Königreichs, die im Vereinigten Königreich registriert sind und von einer Fischereiverwaltung des Vereinigten Königreichs zugelassen wurden
Fischereifahrzeuge unter der Flagge des Vereinigten Königreichs, die im Vereinigten Königreich registriert sind und von einer Fischereiverwaltung des Vereinigten Königreichs zugelassen wurden, dürfen im Rahmen der TACs gemäß Anhang I der vorliegenden Verordnung in den Unionsgewässern fischen und unterliegen den Bedingungen der vorliegenden Verordnung und der Verordnung (EU) 2017/2403.
Artikel 52
Übertragung und Tausch von Quoten mit dem Vereinigten Königreich
Artikel 53
Fischereifahrzeuge unter der Flagge Venezuelas
Fischereifahrzeuge unter der Flagge Venezuelas unterliegen den Bedingungen der vorliegenden Verordnung und des Titels III der Verordnung (EU) 2017/2403.
Artikel 54
Fanggenehmigungen
Die Höchstanzahl an Fanggenehmigungen für Drittlandschiffe, die in Unionsgewässern fischen, ist in Anhang V Teil B angegeben.
Artikel 55
Bedingungen für die Anlandung von Fängen und Beifängen
Für Fänge und Beifänge von Drittlandschiffen, die mit Genehmigungen im Sinne des Artikels 54 Fischfang betreiben, gelten die in Artikel 8 genannten Bedingungen.
Artikel 56
Verbotene Arten
Die folgenden Arten dürfen von Drittlandschiffen nicht befischt, an Bord behalten, umgeladen oder angelandet werden, wenn sie in Unionsgewässern angetroffen werden:
Atlantischer Sternrochen (Amblyraja radiata) in den Unionsgewässern der ICES-Divisionen 2a, 3a und 7d sowie des ICES-Untergebiets 4;
Glattrochen (Dipturus batis) beider Arten (Dipturus cf. flossada und Dipturus cf. intermedia) in den Unionsgewässern der ICES-Division 2a und der ICES-Untergebiete 3, 4, 6, 7, 8, 9 und 10;
Hundshai (Galeorhinus galeus), wenn er mit Langleinen in den Unionsgewässern der ICES-Division 2a und der ICES-Untergebiete 1, 4, 5, 6, 7, 8, 12 und 14 gefangen wird;
Schokoladenhai (Dalatias licha), Vogelschnabel-Dornhai (Deania calcea), Tiefwasser-Dornhai (Centrophorus squamosus), Großer Schwarzer Dornhai (Etmopterus princeps) und Portugiesenhai (Centroscymnus coelolepis) in den Unionsgewässern der ICES-Division 2a und der ICES-Untergebiete 1, 4 und 14;
Heringshai (Lamna nasus) in allen Unionsgewässern;
Nagelrochen (Raja clavata) in den Unionsgewässern der ICES-Division 3a;
Perlrochen (Raja undulata) in den Unionsgewässern der ICES-Untergebiete 6, 9 und 10;
Gemeiner Geigenrochen (Rhinobatos rhinobatos) im Mittelmeer;
Walhai (Rhincodon typus) in allen Gewässern;
Dornhai (Squalus acanthias) in den Unionsgewässern der ICES-Untergebiete 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10.
TITEL IV
SCHLUSSBESTIMMUNGEN
Artikel 57
Änderungen der Verordnung (EU) 2021/92
Die Verordnung (EU) 2021/92 wird wie folgt geändert:
In Anhang IB erhält die Tabelle mit den Fangmöglichkeiten für Lodde in grönländischen Gewässern von 5 und 14 (CAP/514GRN) folgende Fassung:
|
„Art: |
Lodde Mallotus villosus |
Gebiet: |
Grönländische Gewässer von 5 und 14 (CAP/514GRN) |
|
|
Dänemark |
0 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
0 |
|
||
|
Schweden |
0 |
|
||
|
Alle Mitgliedstaaten |
0 |
(1) |
||
|
Union |
0 |
(2) |
||
|
Norwegen |
69 623 |
(2) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
entfällt |
|
||
|
(1) |
Dänemark, Deutschland und Schweden dürfen nur auf die Quote ‚Alle Mitgliedstaaten‘ zugreifen, wenn sie ihre eigene Quote ausgeschöpft haben. Mitgliedstaaten mit einem Anteil von mehr als 10 % der Unionsquote dürfen hingegen gar nicht auf die Quote „Alle Mitgliedstaaten“ zugreifen. Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (CAP/514 GRN_AMS). |
|||
|
(2) |
Für einen Fangzeitraum vom 15. Oktober 2021 bis zum 15. April 2022.“ |
|||
In Anhang ID erhält die Tabelle mit den Fangmöglichkeiten für Nördlichen Weißen Thun (ALB/AN05N) folgende Fassung:
|
„Art: |
Nördlicher Weißer Thun Thunnus alalunga |
Gebiet: |
Atlantik, nördlich von 5° N (ALB/AN05N) |
||
|
Irland |
|
3 174,03 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Spanien |
|
17 890,00 |
|
||
|
Frankreich |
|
5 626,69 |
|
||
|
Portugal |
|
1 962,13 |
|
||
|
Union |
|
28 652,85 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
37 801 |
|
||
|
(1) |
Die Anzahl der Fischereifahrzeuge der Union, die Nördlichen Weißen Thun als Zielart befischen dürfen, wird gemäß Artikel 12 der Verordnung (EG) Nr. 520/2007 auf 1 253 festgesetzt. Diese Quoten werden gemäß Artikel 105 der Verordnung (EU) Nr. 1224/2009 entsprechend gekürzt, um dafür Sorge zu tragen, dass die den Mitgliedstaaten im Rahmen der vorliegenden Verordnung zugeteilten Quoten entsprechend der Gesamtquote der Union auf ICCAT-Ebene angepasst werden.“ |
||||
Artikel 58
Ausschussverfahren
Artikel 59
Übergangsbestimmung
Die Artikel 11, 16, 17, 18, 25, 32, 33, 38, 39, 40, 46, 48 und 56 gelten 2023 sinngemäß weiter, bis die Verordnung zur Festsetzung der Fangmöglichkeiten für 2023 in Kraft tritt.
Artikel 60
Inkrafttreten und Geltung
Diese Verordnung tritt am Tag ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Sie gilt ab dem 1. Januar 2022. Jedoch
gelten die mit den Artikeln 27, 28 und 29 und in Anhang VII festgesetzten Fangmöglichkeiten für die in diesem Anhang genannten Bestände im CCAMLR-Übereinkommensbereich ab dem 1. Dezember 2021;
gilt Artikel 26 Absatz 2 ab dem 17. Dezember 2021;
gilt Artikel 57 Nummer 1 gilt vom 15. Oktober 2021 bis zum 15. April 2022;
gilt Artikel 57 Nummer 2 gilt ab dem 1. Januar 2021;
gilt Anhang II vom 1. Februar 2022 bis zum 31. Januar 2023.
Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.
ANHANG
|
LISTE DER ANHÄNGE |
|
|
ANHANG I: |
TACs für Fischereifahrzeuge der Union in TAC-regulierten Gebieten, aufgeschlüsselt nach Arten und Gebieten |
|
ANHANG IA: |
Skagerrak, Kattegat, ICES-Untergebiete 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12 und 14, Unionsgewässer der CECAF-Gebiete und Gewässer von Französisch-Guayana |
|
ANHANG IB: |
Nordostatlantik und Grönland, ICES-Untergebiete 1, 2, 5, 12 und 14 und grönländische Gewässer des NAFO-Gebiets 1 |
|
ANHANG IC: |
Nordwestatlantik – NAFO-Übereinkommensbereich |
|
ANHANG ID: |
ICCAT-Übereinkommensbereich |
|
ANHANG IE: |
Südostatlantik – SEAFO-Übereinkommensbereich |
|
ANHANG IF: |
Südlicher Blauflossenthun – Verbreitungsgebiete |
|
ANHANG IG: |
WCPFC-Übereinkommensbereich |
|
ANHANG IH: |
SPRFMO-Übereinkommensbereich |
|
ANHANG IJ: |
IOTC-Zuständigkeitsbereich |
|
ANHANG IK: |
SIOFA Übereinkommensbereich |
|
ANHANG IL: |
IATTC-Übereinkommensbereich |
|
ANHANG II: |
Fischereiaufwand im Rahmen der Bewirtschaftung der Seezungenbestände im westlichen Ärmelkanal in der ICES-Division 7e |
|
ANHANG III: |
Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete in den ICES-Divisionen 2a und 3a und im ICES-Untergebiet 4 |
|
ANHANG IV: |
Schonzeiten zum Schutz von laichendem Kabeljau |
|
ANHANG V: |
Fanggenehmigungen |
|
ANHANG VI: |
ICCAT-Übereinkommensbereich |
|
ANHANG VII: |
CCAMLR-Übereinkommensbereich |
|
ANHANG VIII: |
IOTC-Zuständigkeitsbereich |
|
ANHANG IX: |
WCPFC-Übereinkommensbereich |
ANHANG I
TACs FÜR FISCHEREIFAHRZEUGE DER UNION IN TAC-REGULIERTEN GEBIETEN, AUFGESCHLÜSSELT NACH ARTEN UND GEBIETEN
In den Tabellen der Anhänge sind nach Beständen aufgeschlüsselt die TACs und Quoten (in Tonnen Lebendgewicht, sofern nicht anders angegeben) sowie gegebenenfalls die operativ damit verbundenen Bedingungen festgesetzt.
Alle in den Anhängen festgesetzten Fangmöglichkeiten unterliegen den Bestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009, insbesondere den Artikeln 33 und 34 der genannten Verordnung.
Die Angaben der Fanggebiete in den Anhängen beziehen sich, sofern nicht anders angegeben, auf ICES-Gebiete. Die Bestände sind für jedes Gebiet in der alphabetischen Reihenfolge der wissenschaftlichen Bezeichnungen der Arten aufgeführt. Zu Regelungszwecken dienen nur die wissenschaftlichen Bezeichnungen. Gemeinsprachliche Bezeichnungen sind zum besseren Verständnis angegeben.
Die Anhänge IA bis IL sind Teil des vorliegenden Anhangs.
Für die Zwecke dieser Verordnung gilt nachstehende Vergleichstabelle der wissenschaftlichen und der gemeinsprachlichen Bezeichnungen der Arten:
|
Wissenschaftliche Bezeichnung |
Alpha-3-Code |
Gemeinsprachliche Bezeichnung |
|
Amblyraja radiata |
RJR |
Atlantischer Sternrochen |
|
Ammodytes spp. |
SAN |
Sandaale |
|
Argentina silus |
ARU |
Goldlachs |
|
Beryx spp. |
ALF |
Kaiserbarsch |
|
Brosme brosme |
USK |
Lumb |
|
Caproidae |
BOR |
Eberfische |
|
Centrophorus squamosus |
GUQ |
Blattschuppiger Schlingerhai |
|
Centroscymnus coelolepis |
CYO |
Portugiesenhai |
|
Chaceon spp. |
GER |
Rote Tiefseekrabben |
|
Chaenocephalus aceratus |
SSI |
Scotia-See-Eisfisch |
|
Champsocephalus gunnari |
ANI |
Bändereisfisch |
|
Channichthys rhinoceratus |
LIC |
Langschnauzen-Eisfisch |
|
Chionoecetes spp. |
PCR |
Arktische Seespinnen |
|
Clupea harengus |
HER |
Hering |
|
Coryphaenoides rupestris |
RNG |
Rundnasen-Grenadier |
|
Dalatias licha |
SCK |
Schokoladenhai |
|
Deania calcea |
DCA |
Schnabeldornhai |
|
Dicentrarchus labrax |
BSS |
Wolfsbarsch |
|
Dipturus batis (Dipturus cf. flossada und Dipturus cf. intermedia) |
RJB |
Glattrochen beider Arten |
|
Dissostichus eleginoides |
TOP |
Schwarzer Seehecht |
|
Dissostichus mawsoni |
TOA |
Riesen-Antarktisdorsch |
|
Dissostichus spp. |
TOT |
Zahnfische |
|
Engraulis encrasicolus |
ANE |
Sardelle |
|
Etmopterus princeps |
ETR |
Großer schwarzer Dornhai |
|
Etmopterus pusillus |
ETP |
Glatter Schwarzer Dornhai |
|
Euphausia superba |
KRI |
Antarktischer Krill |
|
Gadus morhua |
COD |
Kabeljau |
|
Galeorhinus galeus |
GAG |
Hundshai |
|
Glyptocephalus cynoglossus |
WIT |
Rotzunge |
|
Gobionotothen gibberifrons |
NOG |
Grüne Notothenia |
|
Hippoglossoides platessoides |
PLA |
Raue Scharbe |
|
Hoplostethus atlanticus |
ORY |
Granatbarsch |
|
Illex illecebrosus |
SQI |
Nördlicher Kurzflossen-Kalmar |
|
Lamna nasus |
POR |
Heringshai |
|
Lepidorhombus spp. |
LEZ |
Butte |
|
Leucoraja fullonica |
RJF |
Chagrinrochen |
|
Leucoraja naevus |
RJN |
Kuckucksrochen |
|
Limanda ferruginea |
YEL |
Gelbschwanzflunder |
|
Lophiidae |
ANF |
Seeteufel |
|
Macrourus spp. |
GRV |
Grenadierfische |
|
Makaira nigricans |
BUM |
Blauer Marlin |
|
Mallotus villosus |
CAP |
Lodde |
|
Manta birostris |
RMB |
Großer Teufelsrochen |
|
Martialia hyadesi |
SQS |
Kalmar |
|
Melanogrammus aeglefinus |
HAD |
Schellfisch |
|
Merlangius merlangus |
WHG |
Wittling |
|
Merluccius merluccius |
HKE |
Seehecht |
|
Micromesistius poutassou |
WHB |
Blauer Wittling |
|
Microstomus kitt |
LEM |
Limande |
|
Molva dypterygia |
BLI |
Blauleng |
|
Molva molva |
LIN |
Leng |
|
Nephrops norvegicus |
NEP |
Kaisergranat |
|
Notothenia rossii |
NOR |
Marmorbarsch |
|
Notothenia squamifrons |
NOS |
Graue Notothenia |
|
Pandalus borealis |
PRA |
Eismeergarnele |
|
Paralomis spp. |
PAI |
Kurzschwanzkrebse |
|
Penaeus spp. |
PEN |
Geißelgarnelen |
|
Pleuronectes platessa |
PLE |
Scholle |
|
Pleuronectiformes |
FLX |
Plattfische |
|
Pollachius pollachius |
POL |
Pollack |
|
Pollachius virens |
POK |
Seelachs |
|
Pseudochaenichthys georgianus |
SGI |
South-Georgia-Eisfisch |
|
Pseudopentaceros spp. |
EDW |
Pseudopentaceros spp. |
|
Raja brachyura |
RJH |
Blondrochen |
|
Raja circularis |
RJI |
Sandrochen |
|
Raja clavata |
RJC |
Nagelrochen |
|
Raja (Dipturus) nidarosiensis |
JAD |
Schwarzbäuchiger Glattrochen |
|
Raja microocellata |
RJE |
Kleinäugiger Rochen |
|
Raja montagui |
RJM |
Fleckrochen |
|
Raja undulata |
RJU |
Perlrochen |
|
Rajiformes |
SRX |
Rochen |
|
Reinhardtius hippoglossoides |
GHL |
Schwarzer Heilbutt |
|
Rostroraja alba |
RJA |
Bandrochen |
|
Sardina pilchardus |
PIL |
Sardine |
|
Scomber scombrus |
MAC |
Makrele |
|
Scophthalmus maximus |
TUR |
Steinbutt |
|
Scophthalmus rhombus |
BLL |
Glattbutt |
|
Sebastes spp. |
RED |
Rotbarsche |
|
Solea solea |
SOL |
Seezunge |
|
Solea spp. |
SOO |
Seezunge |
|
Sprattus sprattus |
SPR |
Sprotte |
|
Squalus acanthias |
DGS |
Dornhai |
|
Tetrapturus albidus |
WHM |
Weißer Marlin |
|
Thunnus alalunga |
ALB |
Weißer Thun |
|
Thunnus maccoyii |
SBF |
Südlicher Blauflossenthun |
|
Thunnus obesus |
BET |
Großaugenthun |
|
Thunnus thynnus |
BFT |
Roter Thun |
|
Trachurus murphyi |
CJM |
Chilenische Bastardmakrele |
|
Trachurus spp. |
JAX |
Bastardmakrele |
|
Trisopterus esmarkii |
NOP |
Stintdorsch |
|
Urophycis tenuis |
HKW |
Weißer Gabeldorsch |
|
Xiphias gladius |
SWO |
Schwertfisch |
Die nachstehende Vergleichsliste der gemeinsprachlichen und der wissenschaftlichen Bezeichnungen der Arten dient ausschließlich der Information:
|
Gemeinsprachliche Bezeichnung |
Alpha-3-Code |
Wissenschaftliche Bezeichnung |
|
Antarktischer Krill |
KRI |
Euphausia superba |
|
Arktische Seespinnen |
PCR |
Chionoecetes spp. |
|
Atlantischer Sternrochen |
RJR |
Amblyraja radiata |
|
Bändereisfisch |
ANI |
Champsocephalus gunnari |
|
Bandrochen |
RJA |
Rostroraja alba |
|
Bastardmakrele |
JAX |
Trachurus spp. |
|
Blattschuppiger Schlingerhai |
GUQ |
Centrophorus squamosus |
|
Blauer Marlin |
BUM |
Makaira nigricans |
|
Blauer Wittling |
WHB |
Micromesistius poutassou |
|
Blauleng |
BLI |
Molva dypterygia |
|
Blondrochen |
RJH |
Raja brachyura |
|
Butte |
LEZ |
Lepidorhombus spp. |
|
Chagrinrochen |
RJF |
Leucoraja fullonica |
|
Chilenische Bastardmakrele |
CJM |
Trachurus murphyi |
|
Dornhai |
DGS |
Squalus acanthias |
|
Eberfische |
BOR |
Caproidae |
|
Eismeergarnele |
PRA |
Pandalus borealis |
|
Fleckrochen |
RJM |
Raja montagui |
|
Geißelgarnelen |
PEN |
Penaeus spp. |
|
Gelbschwanzflunder |
YEL |
Limanda ferruginea |
|
Glattbutt |
BLL |
Scophthalmus rhombus |
|
Glatter Schwarzer Dornhai |
ETP |
Etmopterus pusillus |
|
Glattrochen beider Arten |
RJB |
Dipturus batis (Dipturus cf. flossada und Dipturus cf. intermedia) |
|
Goldlachs |
ARU |
Argentina silus |
|
Granatbarsch |
ORY |
Hoplostethus atlanticus |
|
Graue Notothenia |
NOS |
Notothenia squamifrons |
|
Grenadierfische |
GRV |
Macrourus spp. |
|
Großaugenthun |
BET |
Thunnus obesus |
|
Großer schwarzer Dornhai |
ETR |
Etmopterus princeps |
|
Großer Teufelsrochen |
RMB |
Manta birostris |
|
Grüne Notothenia |
NOG |
Gobionotothen gibberifrons |
|
Hering |
HER |
Clupea harengus |
|
Heringshai |
POR |
Lamna nasus |
|
Hundshai |
GAG |
Galeorhinus galeus |
|
Kabeljau |
COD |
Gadus morhua |
|
Kaiserbarsch |
ALF |
Beryx spp. |
|
Kaisergranat |
NEP |
Nephrops norvegicus |
|
Kalmar |
SQS |
Martialia hyadesi |
|
Kleinäugiger Rochen |
RJE |
Raja microocellata |
|
Kuckucksrochen |
RJN |
Leucoraja naevus |
|
Kurzschwanzkrebse |
PAI |
Paralomis spp. |
|
Langschnauzen-Eisfisch |
LIC |
Channichthys rhinoceratus |
|
Leng |
LIN |
Molva molva |
|
Limande |
LEM |
Microstomus kitt |
|
Lodde |
CAP |
Mallotus villosus |
|
Lumb |
USK |
Brosme brosme |
|
Makrele |
MAC |
Scomber scombrus |
|
Marmorbarsch |
NOR |
Notothenia rossii |
|
Nagelrochen |
RJC |
Raja clavata |
|
Nördlicher Kurzflossen-Kalmar |
SQI |
Illex illecebrosus |
|
Perlrochen |
RJU |
Raja undulata |
|
Plattfische |
FLX |
Pleuronectiformes |
|
Pollack |
POL |
Pollachius pollachius |
|
Portugiesenhai |
CYO |
Centroscymnus coelolepis |
|
Pseudopentaceros spp. |
EDW |
Pseudopentaceros spp. |
|
Raue Scharbe |
PLA |
Hippoglossoides platessoides |
|
Riesen-Antarktisdorsch |
TOA |
Dissostichus mawsoni |
|
Rochen |
SRX |
Rajiformes |
|
Rotbarsche |
RED |
Sebastes spp. |
|
Rote Tiefseekrabben |
GER |
Chaceon spp. |
|
Roter Thun |
BFT |
Thunnus thynnus |
|
Rotzunge |
WIT |
Glyptocephalus cynoglossus |
|
Rundnasen-Grenadier |
RNG |
Coryphaenoides rupestris |
|
Sandaale |
SAN |
Ammodytes spp. |
|
Sandrochen |
RJI |
Raja circularis |
|
Sardelle |
ANE |
Engraulis encrasicolus |
|
Sardine |
PIL |
Sardina pilchardus |
|
Schellfisch |
HAD |
Melanogrammus aeglefinus |
|
Schnabeldornhai |
DCA |
Deania calcea |
|
Schokoladenhai |
SCK |
Dalatias licha |
|
Scholle |
PLE |
Pleuronectes platessa |
|
Schwarzbäuchiger Glattrochen |
JAD |
Raja (Dipturus) nidarosiensis |
|
Schwarzer Heilbutt |
GHL |
Reinhardtius hippoglossoides |
|
Schwarzer Seehecht |
TOP |
Dissostichus eleginoides |
|
Schwertfisch |
SWO |
Xiphias gladius |
|
Scotia-See-Eisfisch |
SSI |
Chaenocephalus aceratus |
|
Seehecht |
HKE |
Merluccius merluccius |
|
Seelachs |
POK |
Pollachius virens |
|
Seeteufel |
ANF |
Lophiidae |
|
Seezunge |
SOL |
Solea solea |
|
Seezunge |
SOO |
Solea spp. |
|
South-Georgia-Eisfisch |
SGI |
Pseudochaenichthys georgianus |
|
Sprotte |
SPR |
Sprattus sprattus |
|
Steinbutt |
TUR |
Scophthalmus maximus |
|
Stintdorsch |
NOP |
Trisopterus esmarkii |
|
Südlicher Blauflossenthun |
SBF |
Thunnus maccoyii |
|
Weißer Gabeldorsch |
HKW |
Urophycis tenuis |
|
Weißer Marlin |
WHM |
Tetrapturus albidus |
|
Weißer Thun |
ALB |
Thunnus alalunga |
|
Wittling |
WHG |
Merlangius merlangus |
|
Wolfsbarsch |
BSS |
Dicentrarchus labrax |
|
Zahnfische |
TOT |
Dissostichus spp. |
ANHANG IA
SKAGERRAK, KATTEGAT, ICES-UNTERGEBIETE 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12 UND 14, UNIONSGEWÄSSER DER CECAF-GEBIETE UND GEWÄSSER VON FRANZÖSISCH-GUAYANA
TEIL A
Autonome Unionsbestände
|
Art: |
Sardelle Engraulis encrasicolus |
Gebiet: |
9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (ANE/9/3411) |
||
|
Spanien |
|
4 812 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Portugal |
|
5 249 |
(1) |
||
|
Union |
|
10 061 |
(1) |
||
|
TAC |
|
10 061 |
(1) |
||
|
(1) |
Die Quote darf nur vom 1. Juli 2022 bis zum 30. September 2022 befischt werden. |
||||
|
Art: |
Sardelle Engraulis encrasicolus |
Gebiet: |
9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 |
||
|
|
(ANE/9/3411) |
||||
|
Spanien |
|
7 546 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Portugal |
|
8 231 |
(1) |
||
|
Union |
|
15 777 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
15 777 |
(1) |
||
|
(1) |
Diese Quote darf nur vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023 befischt werden. |
||||
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
Kattegat (COD/03AS.) |
||
|
Dänemark |
|
60 |
(1)(2) |
Vorsorgliche TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
|
1 |
(1)(2) |
||
|
Schweden |
|
36 |
(1)(2) |
||
|
Union |
|
97 |
(1)(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
97 |
(1)(2) |
||
|
(1) |
Nur als Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. |
||||
|
(2) |
Zusätzlich zu diesen Quoten kann ein Mitgliedstaat Schiffen unter seiner Flagge, die an Versuchen zur elektronischen Fernüberwachung teilnehmen, einen zusätzlichen Anteil von bis zu 30 % der dem jeweiligen Mitgliedstaat zugeteilten Quote zuteilen. Jedes Schiff, das an Versuchen zur elektronischen Fernüberwachung teilnimmt, darf nicht mehr als 300 kg fangen. Fänge aus dieser zusätzlichen Zuteilung sind getrennt zu melden (COD/03AS_REM). Dies erfolgt unbeschadet der relativen Stabilität. |
||||
|
Art: |
Butte Lepidorhombus spp. |
Gebiet: |
8c, 9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (LEZ/8C3411) |
||
|
Spanien |
|
2 167 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
108 |
|
||
|
Portugal |
|
72 |
|
||
|
Union |
|
2 347 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
2 445 |
|
||
|
Art: |
Seeteufel Lophiidae |
Gebiet: |
8c, 9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (ANF/8C3411) |
||
|
Spanien |
|
3 091 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
3 |
|
||
|
Portugal |
|
615 |
|
||
|
Union |
|
3 709 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
3 868 |
|
||
|
Art: |
Wittling Merlangius merlangus |
Gebiet: |
8 (WHG/08.) |
||
|
Spanien |
|
871 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Frankreich |
|
1 306 |
|
||
|
Union |
|
2 177 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
2 276 |
|
||
|
Art: |
Seehecht Merluccius merluccius |
Gebiet: |
8c, 9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (HKE/8C3411) |
||
|
Spanien |
|
9 021 |
|
Analytische TAC |
|
|
Frankreich |
866 |
||||
|
Portugal |
4 209 |
||||
|
Union |
14 096 |
||||
|
|
|
||||
|
TAC |
14 429 |
||||
|
Art: |
Kaisergranat Nephrops norvegicus |
Gebiet: |
3a (NEP/03A.) |
||
|
Dänemark |
|
6 248 |
|
Analytische TAC |
|
|
Deutschland |
|
18 |
|
||
|
Schweden |
|
2 235 |
|
||
|
Union |
|
8 501 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
8 501 |
|
||
|
Art: |
Kaisergranat Nephrops norvegicus |
Gebiet: |
8a, 8b, 8d und 8e (NEP/8ABDE.) |
||
|
Spanien |
|
233 |
|
Analytische TAC |
|
|
Frankreich |
|
3 647 |
|
||
|
Union |
|
3 880 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
3 880 |
|
||
|
Art: |
Kaisergranat Nephrops norvegicus |
Gebiet: |
8c, Funktionseinheit 25 (NEP/8CU25) |
||
|
Spanien |
|
1,7 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Frankreich |
|
0,0 |
(1) |
||
|
Union |
|
1,7 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1,7 |
(1) |
||
|
(1) |
Ausschließlich als Teil eines Fischerei-Beobachtungsprogramms zur Erfassung von Daten über die Fänge pro Aufwandseinheit (CPUE) mit Schiffen mit Beobachtern an Bord bei fünf Fangreisen monatlich im August und September. |
||||
|
Art: |
Kaisergranat Nephrops norvegicus |
Gebiet: |
8c, Funktionseinheit 31 (NEP/8CU31) |
||
|
Spanien |
|
13 |
|
Analytische TAC |
|
|
Frankreich |
|
1 |
|
||
|
Union |
|
14 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
20 |
|
||
|
Art: |
Kaisergranat Nephrops norvegicus |
Gebiet: |
9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (NEP/9/3411) |
||
|
Spanien |
|
89 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Portugal |
|
266 |
(1) |
||
|
Union |
|
355 |
(1)(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
355 |
(1)(2) |
||
|
(1) |
Darf nicht in den Funktionseinheiten 26 und 27 von 9a gefangen werden. |
||||
|
(2) |
Innerhalb dieser Quoten darf in Funktionseinheit 30 von 9a nicht mehr als die folgende Menge gefangen werden: 50. |
||||
|
Art: |
Geißelgarnelen Penaeus spp. |
Gebiet: |
Gewässer von Französisch-Guayana (PEN/FGU.) |
||
|
Frankreich |
|
Noch festzusetzen |
(1) |
Vorsorgliche TAC Artikel 6 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Union |
|
Noch festzusetzen |
(1)(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Noch festzusetzen |
(1)(2) |
||
|
(1) |
Fangverbot für Garnelen Penaeus subtilis und Penaeus brasiliensis in Wassertiefen von weniger als 30 m. |
||||
|
(2) |
Dieselbe Menge wie die Quote Frankreichs. |
||||
|
Art: |
Scholle Pleuronectes platessa |
Gebiet: |
Kattegat (PLE/03AS.) |
||
|
Dänemark |
|
493 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Deutschland |
|
6 |
|
||
|
Schweden |
|
56 |
|
||
|
Union |
|
555 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 038 |
|
||
|
Art: |
Scholle Pleuronectes platessa |
Gebiet: |
7b und 7c (PLE/7BC.) |
||
|
Frankreich |
|
4 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Irland |
|
15 |
|
||
|
Union |
|
19 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
19 |
|
||
|
Art: |
Scholle Pleuronectes platessa |
Gebiet: |
8, 9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (PLE/8/3411) |
||
|
Spanien |
|
26 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Frankreich |
|
103 |
|
||
|
Portugal |
|
26 |
|
||
|
Union |
|
155 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
155 |
|
||
|
Art: |
Pollack Pollachius pollachius |
Gebiet: |
8a, 8b, 8d und 8e (POL/8ABDE.) |
||
|
Spanien |
|
252 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Frankreich |
|
1 230 |
|
||
|
Union |
|
1 482 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 482 |
|
||
|
Art: |
Pollack Pollachius pollachius |
Gebiet: |
8c (POL/08C.) |
||
|
Spanien |
|
149 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Frankreich |
|
17 |
|
||
|
Union |
|
166 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
166 |
|
||
|
Art: |
Pollack Pollachius pollachius |
Gebiet: |
9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (POL/9/3411) |
||
|
Spanien |
|
196 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Portugal |
|
7 |
(1)(2) |
||
|
Union |
|
203 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
203 |
(2) |
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 5 % in den Unionsgewässern von 8c (POL/*08C.) gefangen werden. |
||||
|
(2) |
Zusätzlich zu dieser TAC darf Portugal Pollack in Mengen von bis zu 98 Tonnen fangen (POL/93411P). |
||||
|
Art: |
Seezunge Solea solea |
Gebiet: |
3a; Unionsgewässer der Unterdivisionen 22-24 (SOL/3ABC24) |
||
|
Dänemark |
|
599 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Deutschland |
|
35 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
58 |
(1) |
||
|
Schweden |
|
23 |
|
||
|
Union |
|
715 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
723 |
|
||
|
(1) |
Diese Quote darf nur in den Unionsgewässern von 3a und von den Unterdivisionen 22-24 gefangen werden. |
||||
|
Art: |
Seezunge Solea solea |
Gebiet: |
7b und 7c (SOL/7BC.) |
||
|
Frankreich |
|
6 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Irland |
|
28 |
|
||
|
Union |
|
34 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
34 |
|
||
|
Art: |
Seezunge Solea solea |
Gebiet: |
8a und 8b (SOL/8AB.) |
||
|
Belgien |
|
27 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Spanien |
|
5 |
|
||
|
Frankreich |
|
1 997 |
|
||
|
Niederlande |
|
150 |
|
||
|
Union |
|
2 179 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
2 233 |
|
||
|
Art: |
Seezunge Solea spp. |
Gebiet: |
8c, 8d, 8e, 9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (SOO/8CDE34) |
||
|
Spanien |
|
245 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Portugal |
|
407 |
|
||
|
Union |
|
652 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
652 |
(1) |
||
|
(1) |
Innerhalb dieser Quoten darf nur die folgende Menge an Seezunge (Solea solea) gefangen werden (SOL/8CDE34): 320 |
||||
|
Art: |
Bastardmakrelen Trachurus spp. |
Gebiet: |
9 |
||
|
|
(JAX/09.) |
||||
|
Spanien |
|
35 516 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Portugal |
|
101 761 |
(1) |
||
|
Union |
|
137 277 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
143 505 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Bis zu 3 % dieser Quote dürfen im Gebiet 8c gefangen werden (JAX/*08C.). |
||||
|
Art: |
Bastardmakrele Trachurus spp. |
Gebiet: |
10; Unionsgewässer von CECAF (1) (JAX/X34PRT) |
||
|
Portugal |
|
Noch festzusetzen |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 6 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Union |
|
Noch festzusetzen |
(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Noch festzusetzen |
(2) |
||
|
(1) |
Gewässer um die Azoren. |
||||
|
(2) |
Dieselbe Menge wie die Quote Portugals. |
||||
|
Art: |
Bastardmakrele Trachurus spp. |
Gebiet: |
Unionsgewässer von CECAF (1) (JAX/341PRT) |
||
|
Portugal |
|
Noch festzusetzen |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 6 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Union |
|
Noch festzusetzen |
(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Noch festzusetzen |
(2) |
||
|
(1) |
Gewässer um Madeira. |
||||
|
(2) |
Dieselbe Menge wie die Quote Portugals. |
||||
|
Art: |
Bastardmakrele Trachurus spp. |
Gebiet: |
Unionsgewässer von CECAF (1) (JAX/341SPN) |
||
|
Spanien |
|
Noch festzusetzen |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 6 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Union |
|
Noch festzusetzen |
(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Noch festzusetzen |
(2) |
||
|
(1) |
Gewässer um die Kanarischen Inseln. |
||||
|
(2) |
Dieselbe Menge wie die Quote Spaniens. |
||||
TEIL B
Gemeinsam bewirtschaftete Bestände
|
Art: |
Sandaale und dazugehörige Beifänge Ammodytes spp. |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a; Unionsgewässer von 3a (1) |
||
|
Dänemark |
|
83 123 |
(2)(3) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
|
127 |
(2)(3) |
||
|
Schweden |
|
3 053 |
(2)(3) |
||
|
Union |
|
86 303 |
(2) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 541 |
(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
88 844 |
(2) |
||
|
(1) |
Mit Ausnahme der Gewässer innerhalb von sechs Seemeilen von den Basislinien des Vereinigten Königreichs bei Shetland, Fair Isle und Foula. |
||||
|
(2) |
In den Bewirtschaftungsgebieten 1r und 4 darf die TAC nur als Beobachtungs-TAC gefischt werden mit einem zugehörigen Stichprobenprotokoll für die Fischerei. |
||||
|
(3) |
Bis zu 2 % der Quote dürfen aus Beifängen von Wittling und Makrele bestehen (OT1/*2A3A4X). Beifänge von Wittling und Makrele, die gemäß dieser Bestimmung auf die Quote angerechnet werden, und Beifänge von Arten, die gemäß Artikel 15 Absatz 8 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 auf die Quote angerechnet werden, dürfen zusammen nicht mehr als 9 % der Quote ausmachen. |
||||
|
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten dürfen in den folgenden Sandaal-Bewirtschaftungsgebieten nach Anhang III nicht mehr als die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden: |
|||||||
|
|
Gebiet: Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer in Sandaal-Bewirtschaftungsgebieten |
|
|||||
|
|
1r |
2r |
3r |
4 |
5r |
6 |
7r |
|
|
(SAN/234_1R) (1) |
(SAN/234_2R) (1) |
(SAN/234_3R) (1) |
(SAN/234_4) (1)(2) |
(SAN/234_5R) (1) |
(SAN/234_6) (1) |
(SAN/234_7R) (1) |
|
Dänemark |
4 678 |
67 232 |
6 404 |
4 678 |
0 |
131 |
0 |
|
Deutschland |
7 |
103 |
10 |
7 |
0 |
0 |
0 |
|
Schweden |
172 |
2 469 |
235 |
172 |
0 |
5 |
0 |
|
Union |
4 857 |
69 804 |
6 649 |
4 857 |
0 |
136 |
0 |
|
Vereinigtes Königreich |
143 |
2 055 |
196 |
143 |
0 |
4 |
0 |
|
Insgesamt |
5 000 |
71 859 |
6 845 |
5 000 |
0 |
140 |
0 |
|
(1) |
Bis zu 10 % dieser Quote können angespart und im folgenden Jahr nur innerhalb dieses Bewirtschaftungsgebiets genutzt werden. |
||||||
|
(2) |
Zusätzlich zu dieser Quote können im Jahr 2022 bis zu 800 Tonnen nicht ausgeschöpfter, für 2021 zugeteilter Quote gefangen werden. Die 800 Tonnen werden wie folgt aufgeteilt: 685 Tonnen für Dänemark, 23 Tonnen für Deutschland und 92 Tonnen für Schweden. |
||||||
|
Art: |
Goldlachs Argentina silus |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 1 und 2 (ARU/1/2.) |
||
|
Deutschland |
|
16 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Frankreich |
|
5 |
|
||
|
Niederlande |
|
13 |
|
||
|
Union |
|
34 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
25 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
59 |
|
||
|
Art: |
Goldlachs Argentina silus |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; Unionsgewässer von 3a (ARU/3A4-C) |
||
|
Dänemark |
|
717 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Deutschland |
|
7 |
|
||
|
Frankreich |
|
5 |
|
||
|
Irland |
|
5 |
|
||
|
Niederlande |
|
34 |
|
||
|
Schweden |
|
28 |
|
||
|
Union |
|
796 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
13 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
809 |
|
||
|
Art: |
Goldlachs Argentina silus |
Gebiet: |
6 und 7; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5 (ARU/567.) |
||
|
Deutschland |
|
886 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Frankreich |
|
19 |
|
||
|
Irland |
|
821 |
|
||
|
Niederlande |
|
9 250 |
|
||
|
Union |
|
10 976 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
650 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
11 626 |
|
||
|
Art: |
Lumb Brosme brosme |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 1, 2 und 14 (USK/1214EI) |
||
|
Deutschland |
|
6 |
(1) |
Vorsorgliche TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
6 |
(1) |
||
|
Sonstige |
|
4 |
(1)(2) |
||
|
Union |
|
16 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
6 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
22 |
|
||
|
(1) |
Nur als Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. |
||||
|
(2) |
Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (USK/1214EI_AMS). |
||||
|
Art: |
Lumb Brosme brosme |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4 (USK/04-C.) |
||
|
Dänemark |
|
62 |
(1) |
Vorsorgliche TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Deutschland |
|
19 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
43 |
(1) |
||
|
Schweden |
|
6 |
(1) |
||
|
Sonstige |
|
6 |
(2) |
||
|
Union |
|
136 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
92 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
228 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 25 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässern und internationalen Gewässern des Gebiets 6a nördlich von 58° 30′ N gefangen werden (USK/*6AN58). |
||||
|
(2) |
Nur als Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (USK/04-C_AMS). |
||||
|
Art: |
Lumb Brosme brosme |
Gebiet: |
6 und 7; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5 (USK/567EI.) |
||
|
Deutschland |
|
59 |
(1) |
Vorsorgliche TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Spanien |
|
208 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
2 465 |
(1) |
||
|
Irland |
|
238 |
(1) |
||
|
Sonstige |
|
59 |
(2) |
||
|
Union |
|
3 029 |
(1) |
||
|
Norwegen |
|
0 |
(3)(4)(5) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 265 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
4 294 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 10 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern des Gebiets 4 gefangen werden (USK/*04-C.). |
||||
|
(2) |
Ausschließlich für Beifänge bestimmt. Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (USK/567EI_AMS). |
||||
|
(3) |
Besondere Bedingung: Hiervon ist in den Gebieten 6 und 7 und in Gewässern des Vereinigten Königreichs und internationalen Gewässern des Gebiets 5 jederzeit ein Beifang von anderen Arten von 25 % je Schiff gestattet. In den ersten 24 Stunden nach Beginn der Fischerei in einem bestimmten Fanggrund darf dieser Anteil jedoch überschritten werden. Die gesamten Beifänge an anderen Arten in den Gebieten 6 und 7 und in Gewässern des Vereinigten Königreichs und internationalen Gewässern des Gebiets 5 dürfen die folgende Menge in Tonnen nicht überschreiten (OTH/*5B67-): 0. Kabeljaubeifänge im Gebiet 6a im Rahmen dieser Bestimmung dürfen nicht mehr als 5 % ausmachen. |
||||
|
|
|
|
|||
|
(4) |
Einschließlich Leng. Die folgenden Quoten für Norwegen dürfen nur mit Langleinen in den Gebieten 6 und 7 und in Gewässern des Vereinigten Königreichs und internationalen Gewässern des Gebiets 5 befischt werden: |
||||
|
Leng (LIN/*5B67-) |
0 |
|
|||
|
Lumb (USK/*5B67-) |
0 |
|
|||
|
(5) |
Die Quoten für Lumb und Leng für Norwegen sind bis zu folgender Menge (in Tonnen) austauschbar: |
||||
|
|
0 |
|
|
||
|
Art: |
Lumb Brosme brosme |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 4 (USK/04-N.) |
||
|
Belgien |
|
0 |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Dänemark |
|
50 |
|
||
|
Deutschland |
|
0 |
|
||
|
Frankreich |
|
0 |
|
||
|
Niederlande |
|
0 |
|
||
|
Union |
|
50 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Eberfische Caproidae |
Gebiet: |
6, 7 und 8 (BOR/678-) |
||
|
Dänemark |
|
5 592 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Irland |
|
15 749 |
|
||
|
Union |
|
21 341 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 450 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
22 791 |
|
||
|
Art: |
Hering (1) Clupea harengus |
Gebiet: |
3a (HER/03A.) |
||
|
Dänemark |
|
10 516 |
(1)(2)(3) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Deutschland |
|
168 |
(1)(2)(3) |
||
|
Schweden |
|
11 000 |
(1)(2)(3) |
||
|
Union |
|
21 684 |
(1)(2)(3) |
||
|
Norwegen |
|
3 337 |
(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
25 021 |
|
||
|
(1) |
Fänge von Hering, der in Fischereien mit Netzen mit einer Maschenöffnung von mindestens 32 mm gefangen wird. |
||||
|
(2) |
Nur die folgenden Mengen der Heringsbestände HER/03A. (HER/*03A.) und HER/03A-BC (HER/*03A-BC) dürfen im Gebiet 3a gefangen werden: |
||||
|
Dänemark |
554 |
|
|||
|
Deutschland |
8 |
||||
|
Schweden |
407 |
||||
|
Union |
969 |
||||
|
Norwegen |
167 |
||||
|
(3) |
Besondere Bedingung: Bis zu 50 % dieser Menge dürfen in Gewässern des Vereinigten Königreichs des Gebiets 4 (HER/*4-UK) und bis zu folgende Mengen in Unionsgewässern des Gebiets 4b (HER/*4B-EU) gefangen werden: |
||||
|
Dänemark |
10 203 |
|
|||
|
Deutschland |
163 |
||||
|
Schweden |
10 672 |
||||
|
Union |
21 038 |
||||
|
Art: |
Hering(1) Clupea harengus |
Gebiet: |
Unionsgewässer, Gewässer des Vereinigten Königreichs und norwegische Gewässer des Gebiets 4 nördlich von 53° 30′ N (HER/4AB.) |
||
|
Dänemark |
|
62 975 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Deutschland |
|
41 147 |
|
||
|
Frankreich |
|
20 500 |
|
||
|
Niederlande |
|
51 946 |
|
||
|
Schweden |
|
4 093 |
|
||
|
Union |
|
180 661 |
|
||
|
Färöer |
|
0 |
|
||
|
Norwegen |
|
124 012 |
(2) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
75 916 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
427 628 |
|
||
|
(1) |
Fänge von Hering, der in Fischereien mit Netzen mit einer Maschenöffnung von mindestens 32 mm gefangen wird. |
||||
|
(2) |
Fänge im Rahmen dieser Quote sind vom Anteil Norwegens an der TAC abzuziehen. Im Rahmen dieser Quote darf nicht mehr als die folgende Menge in Gewässern des Vereinigten Königreich und Unionsgewässern der Gebiete 4a und 4b gefangen werden (HER/*4AB-C): 2 700 |
||||
|
|
|
|
|
||
|
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten darf die Union in norwegischen Gewässern südlich von 62° N nicht mehr als die nachstehend aufgeführte Menge fangen: |
|||||
|
Norwegische Gewässer südlich von 62° N (HER*/4N-S62) |
|
||||
|
Union |
|
2 700 |
|
|
|
|
Art: |
Hering Clupea harengus |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer südlich von 62o N (HER/4N-S62) |
||
|
Schweden |
|
991 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Union |
|
991 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
427 628 |
|
||
|
(1) |
Beifänge von Kabeljau, Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen. |
||||
|
Art: |
Hering Clupea harengus |
Gebiet: |
3a (HER/03A-BC) |
||
|
Dänemark |
|
5 692 |
(1)(2)(3) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Deutschland |
|
51 |
(1)(2)(3) |
||
|
Schweden |
|
916 |
(1)(2)(3) |
||
|
Union |
|
6 659 |
(1)(2)(3) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
6 659 |
(2) |
||
|
(1) |
Ausschließlich für Fänge von Hering, der in Fischereien mit Netzen mit einer Maschenöffnung von weniger als 32 mm als Beifang gefangen wird. |
||||
|
(2) |
Nur die folgenden Mengen der Heringsbestände HER/03A. (HER/*03A.) und HER/03A-BC (HER/*03A-BC) dürfen im Gebiet 3a gefangen werden: |
||||
|
Dänemark |
554 |
|
|||
|
Deutschland |
8 |
||||
|
Schweden |
407 |
||||
|
Union |
969 |
||||
|
(3) |
Besondere Bedingung: Bis zu 50 % dieser Quote dürfen in Unionsgewässern des Gebiets 4 gefangen werden (HER/*4-EU-BC). |
||||
|
Art: |
Hering (1) Clupea harengus |
Gebiet: |
4 und 7d; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (HER/2A47DX) |
||
|
Belgien |
|
41 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
7 823 |
|
||
|
Deutschland |
|
41 |
|
||
|
Frankreich |
|
41 |
|
||
|
Niederlande |
|
41 |
|
||
|
Schweden |
|
38 |
|
||
|
Union |
|
8 025 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
149 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
8 174 |
|
||
|
(1) |
Ausschließlich für Fänge von Hering, der in Fischereien mit Netzen mit einer Maschenöffnung von weniger als 32 mm als Beifang gefangen wird. |
||||
|
Art: |
Hering(1) Clupea harengus |
Gebiet: |
4c und 7d(2) (HER/4CXB7D) |
||
|
Belgien |
|
8 735 |
(3) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
909 |
(3) |
||
|
Deutschland |
|
594 |
(3) |
||
|
Frankreich |
|
11 324 |
(3) |
||
|
Niederlande |
|
20 058 |
(3) |
||
|
Union |
|
41 620 |
(3) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
5 419 |
(3) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
427 628 |
|
||
|
(1) |
Ausschließlich für Fänge von Hering, der in Fischereien mit Netzen mit einer Maschenöffnung von mindestens 32 mm gefangen wird. |
||||
|
(2) |
Außer Blackwater-Bestand, d. h. der Heringsbestand in dem Seegebiet der Themsemündung innerhalb eines Gebiets, das von einer Loxodrome begrenzt wird, die von Landguard Point (51° 56′ N, 1° 19,1′ E) genau nach Süden bis 51° 33′ N und dann genau nach Westen bis zu einem Punkt an der Küste des Vereinigten Königreichs verläuft. |
||||
|
(3) |
Besondere Bedingung: Bis zu 50 % dieser Quote dürfen im Gebiet 4b gefangen werden (HER/*04B.). |
||||
|
Art: |
Hering Clupea harengus |
Gebiet: |
6b und 6aN; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b(1) (HER/5B6ANB) |
||
|
Deutschland |
|
347 |
(2) |
Vorsorgliche TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
|
66 |
(2) |
||
|
Irland |
|
470 |
(2) |
||
|
Niederlande |
|
347 |
(2) |
||
|
Union |
|
1 230 |
(2) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 250 |
(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
3 480 |
|
||
|
(1) |
Es handelt sich um den Heringsbestand in dem Teil des ICES-Gebiets 6a, der östlich von 7° W und nördlich von 55° N oder westlich von 7° W und nördlich von 56° N liegt, den Clyde-Bestand ausgenommen. |
||||
|
(2) |
Hering darf in dem zwischen 56° N und 57° 30′ N liegenden Teil der ICES-Gebiete, für die diese TAC gilt, nicht gezielt befischt werden; von diesem Verbot ausgenommen ist eine Zone von sechs Seemeilen ab der Basislinie der Hoheitsgewässer des Vereinigten Königreichs. |
||||
|
Art: |
Hering Clupea harengus |
Gebiet: |
6aS(1), 7b, 7c (HER/6AS7BC) |
||
|
Irland |
|
1 236 |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Niederlande |
|
124 |
|
||
|
Union |
|
1 360 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 360 |
|
||
|
(1) |
Es handelt sich um den Heringsbestand im Gebiet 6a südlich von 56° 00′ N und westlich von 07° 00′ W. |
||||
|
Art: |
Hering Clupea harengus |
Gebiet: |
7a (1) (HER/07A/MM) |
||
|
Irland |
|
719 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Union |
|
719 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
7 736 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
8 455 |
|
||
|
(1) |
Dieses Gebiet ist um das Gebiet mit folgender Abgrenzung verkleinert: — im Norden 52° 30′ N, — im Süden 52° 00′ N, — im Westen die Küste Irlands, — im Osten die Küste des Vereinigten Königreichs. |
||||
|
Art: |
Hering Clupea harengus |
Gebiet: |
7e und 7f (HER/7EF.) |
||
|
Frankreich |
|
465 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Union |
|
465 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
465 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
930 |
|
||
|
Art: |
Hering Clupea harengus |
Gebiet: |
7a südlich von 52° 30’ N; 7g(1), 7h(1), 7j(1) und 7k(1) (HER/7G-K.) |
||
|
Deutschland |
|
10 |
(2) |
Analytische TAC |
|
|
Frankreich |
|
54 |
(2) |
||
|
Irland |
|
750 |
(2) |
||
|
Niederlande |
|
54 |
(2) |
||
|
Union |
|
868 |
(2) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 |
(3) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
869 |
(2) |
||
|
(1) |
Dieses Gebiet ist um das Gebiet mit folgender Abgrenzung erweitert: — im Norden 52° 30′ N, — im Süden 52° 00′ N, — im Westen die Küste Irlands, — im Osten die Küste des Vereinigten Königreichs. |
||||
|
(2) |
Diese Quote darf nur Schiffen zugeteilt werden, die an dem Fischerei-Beobachtungsprogramm teilnehmen, um die fischereibasierte Datenerhebung für diesen Bestand bei der Bewertung durch den ICES zu ermöglichen. Die betreffenden Mitgliedstaaten übermitteln der Kommission die Namen der Schiffe, bevor die Erlaubnis für Fänge gegeben wird. |
||||
|
(3) |
Diese Quote darf nur Schiffen zugeteilt werden, die an dem Fischerei-Beobachtungsprogramm teilnehmen, um die fischereibasierte Datenerhebung für diesen Bestand bei der Bewertung durch den ICES zu ermöglichen. Die Fischereibehörden des Vereinigten Königreichs übermitteln der Seeschifffahrtsorganisation die Namen der Schiffe, bevor die Erlaubnis für Fänge gegeben wird. |
||||
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
Skagerrak (COD/03AN.) |
||
|
Belgien |
|
5 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Dänemark |
|
1 515 |
|
||
|
Deutschland |
|
38 |
|
||
|
Niederlande |
|
9 |
|
||
|
Schweden |
|
265 |
|
||
|
Union |
|
1 832 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 893 |
|
||
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a; der Teil von 3a, der nicht zum Skagerrak und Kattegat gehört (COD/2A3AX4) |
||
|
Belgien |
|
339 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Dänemark |
|
1 951 |
|
||
|
Deutschland |
|
1 236 |
|
||
|
Frankreich |
|
419 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
1 102 |
(1) |
||
|
Schweden |
|
13 |
|
||
|
Union |
|
5 060 |
|
||
|
Norwegen |
|
2 252 |
(2) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
5 934 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
13 246 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 5 % im Gebiet 7d gefangen werden (COD/*07D.) |
||||
|
(2) |
Darf in Unionsgewässern gefangen werden. Fänge im Rahmen dieser Quote sind vom Anteil Norwegens an der TAC abzuziehen. |
||||
|
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten darf in folgendem Gebiet nur die nachstehend aufgeführte Menge gefangen werden: |
|||||
|
Norwegische Gewässer des Gebiets 4 (COD/*04N-) |
|
||||
|
Union |
|
3 958 |
|
||
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer südlich von 62o N (COD/4N-S62) |
||
|
Schweden |
|
382 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Union |
|
382 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Beifänge von Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen. |
||||
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
6b; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer des Gebiets 5b westlich von 12° 00' W sowie von 12 und 14 (COD/5W6-14) |
||
|
Belgien |
|
0 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Deutschland |
|
1 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
8 |
(1) |
||
|
Irland |
|
14 |
(1) |
||
|
Union |
|
23 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
51 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
74 |
(1) |
||
|
(1) |
Ausschließlich für Beifänge von Kabeljau in Fischereien auf andere Arten. Im Rahmen dieser TAC ist keine gezielte Befischung von Kabeljau erlaubt. |
||||
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
6a; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b östlich von 12° 00′ W (COD/5BE6A) |
||
|
Belgien |
|
2 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 9 dieser Verordnung gilt. Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
|
11 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
117 |
(1) |
||
|
Irland |
|
219 |
(1) |
||
|
Union |
|
349 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
930 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 279 |
(1) |
||
|
(1) |
Ausschließlich für Beifänge von Kabeljau in Fischereien auf andere Arten. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung von Kabeljau erlaubt. |
||||
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
7a (COD/07A.) |
||
|
Belgien |
|
3 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Frankreich |
|
7 |
(1) |
||
|
Irland |
|
104 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
1 |
(1) |
||
|
Union |
|
115 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
91 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
206 |
(1) |
||
|
(1) |
Ausschließlich für Beifänge von Kabeljau in Fischereien auf andere Arten. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. |
||||
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
7b, 7c, 7e-k, 8, 9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (COD/7XAD34) |
||
|
Belgien |
|
14 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 9 dieser Verordnung gilt. Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
|
231 |
(1) |
||
|
Irland |
|
338 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
0 |
(1) |
||
|
Union |
|
583 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
61 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
644 |
(1) |
||
|
(1) |
Ausschließlich für Beifänge von Kabeljau in Fischereien auf andere Arten. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung von Kabeljau erlaubt. |
||||
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
7d (COD/07D.) |
||
|
Belgien |
|
33 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
|
649 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
19 |
(1) |
||
|
Union |
|
701 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
71 |
(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
772 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 5 % in folgenden Gebieten gefangen werden: Gebiet 4, dem Teil des Gebiets 3a, der nicht zum Skagerrak und Kattegat gehört, und Gewässern des Vereinigten Königreichs des Gebiets 2a (COD/*2A3X4). |
||||
|
(2) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 5 % in folgenden Gebieten gefangen werden: Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern des Gebiets 4, dem Teil des Gebiets 3a, der nicht zum Skagerrak und Kattegat gehört, und Gewässern des Vereinigten Königreichs des Gebiets 2a (COD/*2A3X4). |
||||
|
Art: |
Butte Lepidorhombus spp. |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (LEZ/2AC4-C) |
||
|
Belgien |
|
8 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
7 |
(1) |
||
|
Deutschland |
|
7 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
45 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
36 |
(1) |
||
|
Union |
|
103 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 660 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
2 763 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 20 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässern und internationalen Gewässern des Gebiets 6a nördlich von 58° 30′ N gefangen werden (LEZ/*6AN58). |
||||
|
Art: |
Butte Lepidorhombus spp. |
Gebiet: |
6; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b; internationale Gewässer von 12 und 14 (LEZ/56-14) |
||
|
Spanien |
|
550 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
2 146 |
(1) |
||
|
Irland |
|
627 |
(1) |
||
|
Union |
|
3 323 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 258 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
5 581 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 25 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern der Gebiete 2a und 4 gefangen werden (LEZ/*2AC4C). |
||||
|
Art: |
Butte Lepidorhombus spp. |
Gebiet: |
7 (LEZ/07.) |
||
|
Belgien |
|
461 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Spanien |
|
5 124 |
(2) |
||
|
Frankreich |
|
6 219 |
(2) |
||
|
Irland |
|
2 827 |
(2) |
||
|
Union |
|
14 631 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
3 660 |
(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
18 916 |
|
||
|
(1) |
10 % dieser Quote dürfen in Gewässern des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässern und internationalen Gewässern der Gebiete 8a, 8b, 8d und 8e für Beifänge im Rahmen der gezielten Befischung von Seezunge genutzt werden (LEZ/*8ABDE). |
||||
|
(2) |
35 % dieser Quote dürfen in Gewässern des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässern und internationalen Gewässern der Gebiete 8a, 8b, 8d und 8e gefangen werden (LEZ/*8ABDE). |
||||
|
Art: |
Butte Lepidorhombus spp. |
Gebiet: |
8a, 8b, 8d und 8e (LEZ/8ABDE.) |
||
|
Spanien |
|
1 035 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
835 |
|
||
|
Union |
|
1 870 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 870 |
|
||
|
Art: |
Seeteufel Lophiidae |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (ANF/2AC4-C) |
||
|
Belgien |
|
221 |
(1)(2) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Dänemark |
|
488 |
(1)(2) |
||
|
Deutschland |
|
238 |
(1)(2) |
||
|
Frankreich |
|
45 |
(1)(2) |
||
|
Niederlande |
|
167 |
(1)(2) |
||
|
Schweden |
|
6 |
(1)(2) |
||
|
Union |
|
1 165 |
(1)(2) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
7 849 |
(1)(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
9 014 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 30 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässern und internationalen Gewässern des Gebiets 6a nördlich von 58° 30′ N gefangen werden (ANF/*6AN58). |
||||
|
(2) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 10 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs des Gebiets 6a südlich von 58o 30′ N, Gewässern des Vereinigten Königreichs und internationalen Gewässern des Gebiets 5b sowie internationalen Gewässern der Gebiete 12 und 14 gefangen werden (ANF/*56-14). |
||||
|
Art: |
Seeteufel Lophiidae |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 4 (ANF/04-N.) |
||
|
Belgien |
|
37 |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Dänemark |
|
935 |
|
||
|
Deutschland |
|
15 |
|
||
|
Niederlande |
|
13 |
|
||
|
Union |
|
1 000 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Seeteufel Lophiidae |
Gebiet: |
6; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b; internationale Gewässer von 12 und 14 (ANF/56-14) |
||
|
Belgien |
|
158 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Deutschland |
|
180 |
(1) |
||
|
Spanien |
|
169 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
1 944 |
(1) |
||
|
Irland |
|
439 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
152 |
(1) |
||
|
Union |
|
3 042 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 060 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
5 102 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 20 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern der Gebiete 2a und 4 gefangen werden (ANF/*2AC4C). |
||||
|
Art: |
Seeteufel Lophiidae |
Gebiet: |
7 (ANF/07.) |
||
|
Belgien |
|
3 629 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Deutschland |
|
405 |
(1) |
||
|
Spanien |
|
1 442 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
23 291 |
(1) |
||
|
Irland |
|
2 977 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
470 |
(1) |
||
|
Union |
|
32 214 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
8 959 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
41 173 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 10 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässern und internationalen Gewässern der Gebiete 8a, 8b, 8d und 8e gefangen werden (ANF/*8ABDE). |
||||
|
Art: |
Seeteufel Lophiidae |
Gebiet: |
8a, 8b, 8d und 8e (ANF/8ABDE.) |
||
|
Spanien |
|
1 681 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
9 351 |
|
||
|
Union |
|
11 032 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
11 032 |
|
||
|
Art: |
Schellfisch Melanogrammus aeglefinus |
Gebiet: |
3a (HAD/03A.) |
||
|
Belgien |
|
13 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
2 225 |
|
||
|
Deutschland |
|
141 |
|
||
|
Niederlande |
|
3 |
|
||
|
Schweden |
|
263 |
|
||
|
Union |
|
2 645 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
2 761 |
|
||
|
Art: |
Schellfisch Melanogrammus aeglefinus |
Gebiet: |
4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (HAD/2AC4.) |
||
|
Belgien |
|
290 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
1 994 |
(1) |
||
|
Deutschland |
|
1 268 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
2 212 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
217 |
(1) |
||
|
Schweden |
|
178 |
(1) |
||
|
Union |
|
6 159 |
(1) |
||
|
Norwegen |
|
10 333 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
28 432 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
44 924 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 10 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässern und internationalen Gewässern des Gebiets 6a nördlich von 58° 30′ N gefangen werden (HAD/*6AN58). |
||||
|
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten darf in folgendem Gebiet nur die nachstehend aufgeführte Menge gefangen werden: |
|||||
|
Norwegische Gewässer des Gebiets 4 (HAD/*04N-) |
|
||||
|
Union |
|
4 123 |
|
||
|
Art: |
Schellfisch Melanogrammus aeglefinus |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer südlich von 62o N (HAD/4N-S62) |
||
|
Schweden |
|
707 |
(1) |
Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Union |
|
707 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Beifänge von Kabeljau, Pollack, Wittling und Seelachs sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen. |
||||
|
Art: |
Schellfisch Melanogrammus aeglefinus |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässer und internationale Gewässer von 6b; internationale Gewässer von 12 und 14 (HAD/6B1214) |
||
|
Belgien |
|
12 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Deutschland |
|
12 |
|
||
|
Frankreich |
|
542 |
|
||
|
Irland |
|
385 |
|
||
|
Union |
|
951 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
4 874 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
5 825 |
|
||
|
Art: |
Schellfisch Melanogrammus aeglefinus |
Gebiet: |
6a; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b (HAD/5BC6A.) |
||
|
Belgien |
|
6 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Deutschland |
|
6 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
277 |
(1) |
||
|
Irland |
|
682 |
(1) |
||
|
Union |
|
971 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
4 035 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
5 006 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 25 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern der Gebiete 2a und 4 gefangen werden (HAD/*2AC4). |
||||
|
Art: |
Schellfisch Melanogrammus aeglefinus |
Gebiet: |
7b-k, 8, 9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (HAD/7X7A34) |
||
|
Belgien |
|
146 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
8 762 |
|
||
|
Irland |
|
2 920 |
|
||
|
Union |
|
11 828 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 550 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
15 000 |
|
||
|
Art: |
Schellfisch Melanogrammus aeglefinus |
Gebiet: |
7a (HAD/07A.) |
||
|
Belgien |
|
43 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
196 |
|
||
|
Irland |
|
1 171 |
|
||
|
Union |
|
1 410 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 628 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
3 038 |
|
||
|
Art: |
Wittling Merlangius merlangus |
Gebiet: |
3a (WHG/03A.) |
||
|
Dänemark |
|
659 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Niederlande |
|
2 |
|
||
|
Schweden |
|
70 |
|
||
|
Union |
|
731 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
929 |
|
||
|
Art: |
Wittling Merlangius merlangus |
Gebiet: |
4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (WHG/2AC4.) |
||
|
Belgien |
|
498 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
2 152 |
|
||
|
Deutschland |
|
560 |
|
||
|
Frankreich |
|
3 234 |
|
||
|
Niederlande |
|
1 244 |
|
||
|
Schweden |
|
4 |
|
||
|
Union |
|
7 692 |
|
||
|
Norwegen |
|
2 664 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
16 131 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
26 636 |
|
||
|
(1) |
Darf in Unionsgewässern gefangen werden. Fänge im Rahmen dieser Quote sind vom Anteil Norwegens an der TAC abzuziehen. |
||||
|
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten darf in folgendem Gebiet nur die nachstehend aufgeführte Menge gefangen werden: |
|||||
|
Norwegische Gewässer von 4 (WHG/*04N-) |
|
||||
|
Union |
|
4 782 |
|
|
|
|
Art: |
Wittling Merlangius merlangus |
Gebiet: |
6; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b; internationale Gewässer von 12 und 14 (WHG/56-14) |
||
|
Deutschland |
|
5 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 9 dieser Verordnung gilt. Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
|
94 |
(1) |
||
|
Irland |
|
561 |
(1) |
||
|
Union |
|
660 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 140 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 800 |
(1) |
||
|
(1) |
Ausschließlich für Beifänge von Wittling in Fischereien auf andere Arten. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung von Wittling erlaubt. |
||||
|
Art: |
Wittling Merlangius merlangus |
Gebiet: |
7a (WHG/07A.) |
||
|
Belgien |
|
2 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 9 dieser Verordnung gilt. Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
|
22 |
(1) |
||
|
Irland |
|
274 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
1 |
(1) |
||
|
Union |
|
299 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
422 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
721 |
(1) |
||
|
(1) |
Ausschließlich für Beifänge von Wittling in Fischereien auf andere Arten. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung von Wittling erlaubt. |
||||
|
Art: |
Wittling Merlangius merlangus |
Gebiet: |
7b, 7c, 7d, 7e, 7f, 7g, 7h, 7j und 7k (WHG/7X7A-C) |
||
|
Belgien |
|
79 |
|
Analytische TAC |
|
|
Frankreich |
|
4 960 |
|
||
|
Irland |
|
3 972 |
|
||
|
Niederlande |
|
41 |
|
||
|
Union |
|
9 052 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 188 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
10 696 |
|
||
|
Art: |
Wittling und Pollack Merlangius merlangus und Pollachius pollachius |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer südlich von 62o N (W/P/4N-S62) |
||
|
Schweden |
|
190 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Union |
|
190 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Beifänge von Kabeljau, Schellfisch und Seelachs sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen. |
||||
|
Art: |
Seehecht Merluccius merluccius |
Gebiet: |
3a (HKE/03A.) |
||
|
Dänemark |
|
2 192 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Schweden |
|
187 |
(1) |
||
|
Union |
|
2 379 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
2 379 |
|
||
|
(1) |
Übertragungen dieser Quote auf Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer der Gebiete 2a und 4 sind zulässig. Sie müssen der Kommission und dem Vereinigten Königreich jedoch zuvor gemeldet werden. |
||||
|
Art: |
Seehecht Merluccius merluccius |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (HKE/2AC4-C) |
||
|
Belgien |
|
27 |
(1)(2) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
1 110 |
(1)(2) |
||
|
Deutschland |
|
127 |
(1)(2) |
||
|
Frankreich |
|
245 |
(1)(2) |
||
|
Niederlande |
|
64 |
(1)(2) |
||
|
Union |
|
1 573 |
(1)(2) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 181 |
(1)(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
2 754 |
|
||
|
(1) |
Höchstens 10 % dieser Quote dürfen für Beifänge im Gebiet 3a genutzt werden (HKE/*03A.). |
||||
|
(2) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 6 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässern und internationalen Gewässern des Gebiets 6a nördlich von 58° 30′ N gefangen werden (HKE/*6AN58). |
||||
|
Art: |
Seehecht Merluccius merluccius |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 4 (HKE/04-N.) |
||
|
Belgien |
|
17 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Dänemark |
|
1 600 |
|
||
|
Deutschland |
|
180 |
|
||
|
Frankreich |
|
74 |
|
||
|
Niederlande |
|
128 |
|
||
|
Schweden |
|
Entfällt |
|
||
|
Union |
|
2 000 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Seehecht Merluccius merluccius |
Gebiet: |
6 und 7; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b; internationale Gewässer von 12 und 14 (HKE/571214) |
||
|
Belgien |
|
397 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Spanien |
|
12 735 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
19 666 |
(1) |
||
|
Irland |
|
2 383 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
256 |
(1) |
||
|
Union |
|
35 437 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
8 831 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
44 268 |
|
||
|
(1) |
Übertragungen dieser Quote auf Gewässer des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässer und internationale Gewässer der Gebiete 2a und 4 sind zulässig. Sie müssen der Union bzw. dem Vereinigten Königreich jedoch nachträglich jährlich gemeldet werden. Die Mitgliedstaaten melden diese Übertragungen zuvor der Kommission. |
||||
|
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten dürfen in folgenden Gebieten nur die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden: |
|||||
|
8a, 8b, 8d und 8e (HKE/*8ABDE) |
|
|
|||
|
Belgien |
|
53 |
|
|
|
|
Spanien |
|
2 105 |
|
|
|
|
Frankreich |
|
2 105 |
|
|
|
|
Irland |
|
263 |
|
|
|
|
Niederlande |
|
26 |
|
|
|
|
Union |
|
4 552 |
|
|
|
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 184 |
|
|
|
|
Art: |
Seehecht Merluccius merluccius |
Gebiet: |
8a, 8b, 8d und 8e (HKE/8ABDE.) |
||
|
Belgien |
|
13 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Spanien |
|
9 085 |
|
||
|
Frankreich |
|
20 401 |
|
||
|
Niederlande |
|
26 |
(1) |
||
|
Union |
|
29 525 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
29 525 |
|
||
|
(1) |
Übertragungen dieser Quote auf Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer der Gebiete 2a und 4 sind zulässig. Sie müssen der Kommission und dem Vereinigten Königreich jedoch zuvor gemeldet werden. |
||||
|
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten dürfen in folgenden Gebieten nur die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden: |
|||||
|
6 und 7; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b; internationale Gewässer der Gebiete 12 und 14 (HKE/*57-14) |
|
||||
|
Belgien |
|
3 |
|
|
|
|
Spanien |
|
2 631 |
|
|
|
|
Frankreich |
|
4 737 |
|
|
|
|
Niederlande |
|
8 |
|
|
|
|
Union |
|
7 379 |
|
|
|
|
Art: |
Blauer Wittling Micromesistius poutassou |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 2 und 4 (WHB/24-N.) |
||
|
Dänemark |
|
0 |
|
Analytische TAC |
|
|
Union |
|
0 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Blauer Wittling Micromesistius poutassou |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässer und internationale Gewässer von 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8a, 8b, 8d, 8e, 12 und 14 (WHB/1X14) |
||
|
Dänemark |
|
36 723 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Deutschland |
|
14 279 |
(1) |
||
|
Spanien |
|
31 133 |
(1)(2) |
||
|
Frankreich |
|
25 557 |
(1) |
||
|
Irland |
|
28 438 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
44 780 |
(1) |
||
|
Portugal |
|
2 892 |
(1)(2) |
||
|
Schweden |
|
9 084 |
(1) |
||
|
Union |
|
192 886 |
(1)(3) |
||
|
Norwegen |
|
31 500 |
|
||
|
Färöer |
|
0 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
58 394 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Im Rahmen einer Gesamtzugangsbegrenzung von 0 Tonnen für die Union dürfen die Mitgliedstaaten bis zu folgendem Prozentsatz ihrer Quoten in färöischen Gewässern (WHB/*05-F.) fangen: 0 % |
||||
|
(2) |
Übertragungen dieser Quote auf die Gebiete 8c, 9 und 10 sowie die Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 sind möglich. Sie müssen der Kommission jedoch zuvor gemeldet werden. |
||||
|
(3) |
Besondere Bedingung: Aus den Unionsquoten in Gewässern des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässern und internationalen Gewässern der Gebiete 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8a, 8b, 8d, 8e, 12 und 14 (WHB/*NZJM1) und in den Gebieten 8c, 9 und 10 sowie den Unionsgewässern von CECAF 34.1.1 (WHB/*NZJM2) darf die folgende Menge in der ausschließlichen Wirtschaftszone Norwegens oder in der Fischereizone um Jan Mayen gefangen werden: |
||||
|
|
|
114 554 |
|
|
|
|
Art: |
Blauer Wittling Micromesistius poutassou |
Gebiet: |
8c, 9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (WHB/8C3411) |
||
|
Spanien |
|
23 202 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Portugal |
|
5 801 |
|
||
|
Union |
|
29 003 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Aus den Unions-Quoten in den Unionsgewässern und internationalen Gewässern von 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8a, 8b, 8d, 8e, 12 und 14 (WHB/*NZJM1) und in 8c, 9 und 10 sowie den Unionsgewässern von CECAF 34.1.1 (WHB/*NZJM2) darf die folgende Menge in der ausschließlichen Wirtschaftszone Norwegens oder in der Fischereizone um Jan Mayen gefangen werden: |
||||
|
|
|
114 554 |
|
|
|
|
Art: |
Blauer Wittling Micromesistius poutassou |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 2, 4a, 5, 6 nördlich von 56° 30′ N und 7 westlich von 12° W (WHB/24A567) |
||
|
Norwegen |
|
114 554 |
(1)(2) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Färöer |
|
0 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Wird auf die von Norwegen festgesetzte Quote angerechnet. |
||||
|
(2) |
In den Unionsgewässern von 4, 6 und 7 zu fangen. |
||||
|
Art: |
Limande und Rotzunge Microstomus kitt und Glyptocephalus cynoglossus |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (L/W/2AC4-C) |
||
|
Belgien |
|
212 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Dänemark |
|
582 |
|
||
|
Deutschland |
|
75 |
|
||
|
Frankreich |
|
160 |
|
||
|
Niederlande |
|
485 |
|
||
|
Schweden |
|
7 |
|
||
|
Union |
|
1 521 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 766 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
4 287 |
|
||
|
Art: |
Blauleng Molva dypterygia |
Gebiet: |
6 und 7; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5 (BLI/5B67-) |
||
|
Deutschland |
|
109 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Estland |
|
16 |
|
||
|
Spanien |
|
342 |
|
||
|
Frankreich |
|
7 795 |
|
||
|
Irland |
|
30 |
|
||
|
Litauen |
|
7 |
|
||
|
Polen |
|
3 |
|
||
|
Sonstige |
|
30 |
(1) |
||
|
Union |
|
8 332 |
|
||
|
Norwegen |
|
0 |
(2) |
||
|
Färöer |
|
0 |
(3) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 527 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
10 859 |
|
||
|
(1) |
Ausschließlich für Beifänge bestimmt. Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (BLI/5B67_AMS). |
||||
|
(2) |
In Unionsgewässern der Gebiete 4, 6 und 7 zu fangen (BLI/*24X7C). |
||||
|
(3) |
Beifänge von Rundnasen-Grenadier und Schwarzem Degenfisch sind auf diese Quote anzurechnen. In Unionsgewässern des Gebiets 6a nördlich von 56° 30′ N und in Unionsgewässern des Gebiets 6b zu fangen. Diese Bestimmung gilt nicht für Fänge, die der Anlandeverpflichtung unterliegen. |
||||
|
Art: |
Blauleng Molva dypterygia |
Gebiet: |
Internationale Gewässer von 12 (BLI/12INT-) |
||
|
Estland |
|
0 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Spanien |
|
73 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
2 |
(1) |
||
|
Litauen |
|
1 |
(1) |
||
|
Sonstige |
|
0 |
(1)(2) |
||
|
Union |
|
76 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
77 |
(1) |
||
|
(1) |
Nur als Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. |
||||
|
(2) |
Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (BLI/12INT_AMS). |
||||
|
Art: |
Blauleng Molva dypterygia |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 2; Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; (BLI/24-) |
||
|
Dänemark |
|
2 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Deutschland |
|
2 |
|
||
|
Irland |
|
2 |
|
||
|
Frankreich |
|
12 |
|
||
|
Sonstige |
|
2 |
(1) |
||
|
Union |
|
20 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
7 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
27 |
|
||
|
(1) |
Ausschließlich für Beifänge bestimmt. Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (BLI/24_AMS). |
||||
|
Art: |
Blauleng Molva dypterygia |
Gebiet: |
Unionsgewässer von 3a (BLI/03A-) |
||
|
Dänemark |
|
1,5 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Deutschland |
|
1 |
|
||
|
Schweden |
|
1,5 |
|
||
|
Union |
|
4 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
4 |
|
||
|
Art: |
Leng Molva molva |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 1 und 2 (LIN/1/2.) |
||
|
Dänemark |
|
9 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Deutschland |
|
9 |
|
||
|
Frankreich |
|
9 |
|
||
|
Sonstige |
|
3 |
(1) |
||
|
Union |
|
30 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
8 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
38 |
|
||
|
(1) |
Nur als Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (LIN/1/2_AMS). |
||||
|
Art: |
Leng Molva molva |
Gebiet: |
Unionsgewässer von 3a (LIN/03A-C.) |
||
|
Belgien |
|
11 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Dänemark |
|
79 |
|
||
|
Deutschland |
|
11 |
|
||
|
Schweden |
|
32 |
|
||
|
Union |
|
133 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
11 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
144 |
|
||
|
Art: |
Leng Molva molva |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; (LIN/04-C.) |
||
|
Belgien |
|
18 |
(1)(2) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Dänemark |
|
277 |
(1)(2) |
||
|
Deutschland |
|
171 |
(1)(2) |
||
|
Frankreich |
|
154 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
6 |
(1) |
||
|
Schweden |
|
12 |
(1)(2) |
||
|
Union |
|
638 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 473 |
(1)(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
3 127 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 20 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässern und internationalen Gewässern des Gebiets 6a nördlich von 58° 30′ N gefangen werden (LIN/*6AN58). |
||||
|
(2) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 25 %, aber nicht mehr als 75 Tonnen in den Unionsgewässern des Gebiets 3a gefangen werden (LIN/*03A-C). |
||||
|
Art: |
Leng Molva molva |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5 (LIN/05EI.) |
||
|
Belgien |
|
8 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Dänemark |
|
6 |
|
||
|
Deutschland |
|
6 |
|
||
|
Frankreich |
|
6 |
|
||
|
Union |
|
26 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
6 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
32 |
|
||
|
Art: |
Leng Molva molva |
Gebiet: |
6, 7, 8, 9 und 10; internationale Gewässer von 12 und 14 (LIN/6X14.) |
||
|
Belgien |
|
54 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Dänemark |
|
10 |
(1) |
||
|
Deutschland |
|
196 |
(1) |
||
|
Irland |
|
1 059 |
(1) |
||
|
Spanien |
|
3 965 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
4 226 |
(1) |
||
|
Portugal |
|
10 |
(1) |
||
|
Union |
|
9 520 |
(1) |
||
|
Norwegen |
|
0 |
(2)(3)(4) |
||
|
Färöer |
|
0 |
(5)(6) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
5 532 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
15 052 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 40 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern des Gebiets 4 gefangen werden (LIN/*04-C.). |
||||
|
(2) |
Besondere Bedingung: Hiervon ist in den Gebieten 5b, 6 und 7 jederzeit ein Beifang von anderen Arten von 25 % je Schiff gestattet. In den ersten 24 Stunden nach Beginn der Fischerei in einem bestimmten Fanggrund darf dieser Anteil jedoch überschritten werden. Die gesamten Beifänge von anderen Arten in den Gebieten 5b, 6 und 7 dürfen die folgende Menge (in Tonnen) nicht überschreiten (OTH/*6X14.): 0. Kabeljaubeifänge im Gebiet 6a im Rahmen dieser Bestimmung dürfen nicht mehr als 5 % ausmachen. |
||||
|
(3) |
Einschließlich Lumb. Die folgenden Quoten für Norwegen dürfen nur mit Langleinen in den Gebieten 5b, 6 und 7 gefangen werden: |
||||
|
|
Leng (LIN/*5B67-) |
0 |
|
||
|
|
Lumb (USK/*5B67-) |
0 |
|
||
|
(4) |
Die Quoten für Leng und Lumb für Norwegen sind bis zu folgender Menge (in Tonnen) austauschbar: 0. |
||||
|
(5) |
Einschließlich Lumb. In Gebieten 6a nördlich von 56° 30′ N und Gebiet 6b zu fangen (LIN/*6BAN.). |
||||
|
(6) |
Besondere Bedingung: Hiervon ist in den Gebieten 6a und 6b jederzeit ein Beifang von anderen Arten in Höhe von 20 % je Schiff gestattet. In den ersten 24 Stunden nach Beginn der Fischerei in einem bestimmten Fanggrund darf dieser Anteil jedoch überschritten werden. Die gesamten Beifänge an anderen Arten in den Gebieten 6a und 6b dürfen die folgende Menge (in Tonnen) nicht überschreiten (OTH/*6AB.): 0 |
||||
|
Art: |
Leng Molva molva |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 4 (LIN/04-N.) |
||
|
Belgien |
|
5 |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 7 Absatz 1 dieser Verordnung gilt. Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Dänemark |
|
667 |
|
||
|
Deutschland |
|
19 |
|
||
|
Frankreich |
|
8 |
|
||
|
Niederlande |
|
1 |
|
||
|
Union |
|
700 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Kaisergranat Nephrops norvegicus |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (NEP/2AC4-C) |
||
|
Belgien |
|
1 269 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
1 269 |
|
||
|
Deutschland |
|
19 |
|
||
|
Frankreich |
|
37 |
|
||
|
Niederlande |
|
653 |
|
||
|
Union |
|
3 247 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
21 021 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
24 268 |
|
||
|
Art: |
Kaisergranat Nephrops norvegicus |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 4 (NEP/04-N.) |
||
|
Dänemark |
|
200 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
|
0 |
|
||
|
Union |
|
200 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Kaisergranat Nephrops norvegicus |
Gebiet: |
6; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b (NEP/5BC6.) |
||
|
Spanien |
|
24 |
|
Analytische TAC |
|
|
Frankreich |
|
96 |
|
||
|
Irland |
|
160 |
|
||
|
Union |
|
280 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
11 582 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
11 862 |
|
||
|
Art: |
Kaisergranat Nephrops norvegicus |
Gebiet: |
7 (NEP/07.) |
||
|
Spanien |
|
924 |
(1) |
Analytische TAC |
|
|
Frankreich |
|
3 746 |
(1) |
||
|
Irland |
|
5 682 |
(1) |
||
|
Union |
|
10 352 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
6 686 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
17 038 |
(1) |
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten dürfen in folgendem Gebiet nur die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden: |
||||
|
Funktionseinheit 16 des ICES-Untergebiets 7 (NEP/*07U16) |
|
||||
|
Spanien |
846 |
|
|||
|
Frankreich |
530 |
|
|||
|
Irland |
1 016 |
|
|||
|
Union |
2 392 |
|
|||
|
Vereinigtes Königreich |
412 |
|
|||
|
Art: |
Eismeergarnele Pandalus borealis |
Gebiet: |
3a (PRA/03A.) |
||
|
Dänemark |
|
1 874 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Schweden |
|
1 009 |
|
||
|
Union |
|
2 883 |
|
||
|
TAC |
|
5 398 |
|
||
|
Art: |
Eismeergarnele Pandalus borealis |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (PRA/2AC4-C) |
||
|
Dänemark |
|
735 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Niederlande |
|
7 |
(1) |
||
|
Schweden |
|
30 |
(1) |
||
|
Union |
|
772 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
218 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
990 |
(1) |
||
|
(1) |
Nur als Beifänge. Im Rahmen dieser TAC ist keine gezielte Befischung von Eismeergarnele erlaubt. |
||||
|
Art: |
Eismeergarnele Pandalus borealis |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer südlich von 62o N (PRA/4N-S62) |
||
|
Dänemark |
|
200 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Schweden |
|
123 |
(1) |
||
|
Union |
|
323 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Beifänge von Kabeljau, Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen. |
||||
|
Art: |
Scholle Pleuronectes platessa |
Gebiet: |
Skagerrak (PLE/03AN.) |
||
|
Belgien |
|
88 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
11 391 |
|
||
|
Deutschland |
|
58 |
|
||
|
Niederlande |
|
2 191 |
|
||
|
Schweden |
|
610 |
|
||
|
Union |
|
14 338 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
16 816 |
|
||
|
Art: |
Scholle Pleuronectes platessa |
Gebiet: |
4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a; der Teil von 3a, der nicht zum Skagerrak und Kattegat gehört (PLE/2A3AX4) |
||
|
Belgien |
|
4 841 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
15 734 |
|
||
|
Deutschland |
|
4 539 |
|
||
|
Frankreich |
|
908 |
|
||
|
Niederlande |
|
30 258 |
|
||
|
Union |
|
56 280 |
|
||
|
Norwegen |
|
8 798 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
33 268 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
125 692 |
|
||
|
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten darf in folgendem Gebiet nur die nachstehend aufgeführte Menge gefangen werden: |
|||||
|
Norwegische Gewässer von 4 (PLE/*04N-) |
|
||||
|
Union |
|
30 883 |
|
||
|
Art: |
Scholle Pleuronectes platessa |
Gebiet: |
6; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b; internationale Gewässer von 12 und 14 (PLE/56-14) |
||
|
Frankreich |
|
10 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Irland |
|
248 |
|
||
|
Union |
|
258 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
400 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
658 |
|
||
|
Art: |
Scholle Pleuronectes platessa |
Gebiet: |
7a (PLE/07A.) |
||
|
Belgien |
|
60 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
26 |
|
||
|
Irland |
|
1 031 |
|
||
|
Niederlande |
|
19 |
|
||
|
Union |
|
1 136 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 404 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
2 747 |
|
||
|
Art: |
Scholle Pleuronectes platessa |
Gebiet: |
7d und 7e (PLE/7DE.) |
||
|
Belgien |
|
1 310 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
4 366 |
|
||
|
Union |
|
5 676 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 717 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
9 138 |
|
||
|
Art: |
Scholle Pleuronectes platessa |
Gebiet: |
7f und 7g (PLE/7FG.) |
||
|
Belgien |
|
333 |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
600 |
|
||
|
Irland |
|
237 |
|
||
|
Union |
|
1 170 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
441 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 735 |
|
||
|
Art: |
Scholle Pleuronectes platessa |
Gebiet: |
7h, 7j und 7k (PLE/7HJK.) |
||
|
Belgien |
|
7 |
(1) |
Vorsorgliche TAC Artikel 9 dieser Verordnung gilt. Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
|
14 |
(1) |
||
|
Irland |
|
47 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
27 |
(1) |
||
|
Union |
|
95 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
19 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
114 |
(1) |
||
|
(1) |
Nur als Beifänge. Im Rahmen dieser TAC ist keine gezielte Befischung von Scholle erlaubt. |
||||
|
Art: |
Pollack Pollachius pollachius |
Gebiet: |
6; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b; internationale Gewässer von 12 und 14 (POL/56-14) |
||
|
Spanien |
|
2 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Frankreich |
|
75 |
|
||
|
Irland |
|
22 |
|
||
|
Union |
|
99 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
57 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
156 |
|
||
|
Art: |
Pollack Pollachius pollachius |
Gebiet: |
7 (POL/07.) |
||
|
Belgien |
|
233 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Spanien |
|
14 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
5 372 |
(1) |
||
|
Irland |
|
572 |
(1) |
||
|
Union |
|
6 191 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 821 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
8 012 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 2 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässern und internationalen Gewässern der Gebiete 8a, 8b, 8d und 8e gefangen werden (POL/*8ABDE). |
||||
|
Art: |
Seelachs Pollachius virens |
Gebiet: |
3a und 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (POK/2C3A4) |
||
|
Belgien |
|
14 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
1 706 |
(1) |
||
|
Deutschland |
|
4 307 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
10 135 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
43 |
(1) |
||
|
Schweden |
|
234 |
(1) |
||
|
Union |
|
16 439 |
(1) |
||
|
Norwegen |
|
23 499 |
(2) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
5 012 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
44 950 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 15 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs, Unionsgewässern und internationalen Gewässern des Gebiets 6a nördlich von 58° 30′ N gefangen werden (POK/*6AN58). |
||||
|
(2) |
Darf nur in den Unionsgewässern des Gebiets 4 und im Gebiet 3a gefangen werden (POK/*3A4-C). Fänge im Rahmen dieser Quote sind vom Anteil Norwegens an der TAC abzuziehen |
||||
|
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten darf in folgendem Gebiet nur die nachstehend aufgeführte Menge gefangen werden: |
|||||
|
Norwegische Gewässer des Gebiets 4 (POK/*04N-) |
|
|
|||
|
|
|
14 908 |
|
||
|
Art: |
Seelachs Pollachius virens |
Gebiet: |
6; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b, 12 und 14 (POK/56-14) |
||
|
Deutschland |
|
220 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 7 Absatz 1 dieser Verordnung gilt. Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
2 178 |
(1) |
||
|
Irland |
|
353 |
(1) |
||
|
Union |
|
2 751 |
(1) |
||
|
Norwegen |
|
0 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 913 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
4 664 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 30 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern der Gebiete 2a und 4 gefangen werden (POK/*2AC4C). |
||||
|
Art: |
Seelachs Pollachius virens |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer südlich von 62o N (POK/4N-S62) |
||
|
Schweden |
|
880 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Union |
|
880 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Beifänge von Kabeljau, Schellfisch, Pollack und Wittling sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen. |
||||
|
Art: |
Seelachs Pollachius virens |
Gebiet: |
7, 8, 9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (POK/7/3411) |
||
|
Belgien |
|
3 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Frankreich |
|
750 |
|
||
|
Irland |
|
1 404 |
|
||
|
Union |
|
2 157 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
384 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
2 541 |
|
||
|
Art: |
Steinbutt und Glattbutt Scophthalmus maximus und Scophthalmus rhombus |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (T/B/2AC4-C) |
||
|
Belgien |
|
375 |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
802 |
|
||
|
Deutschland |
|
205 |
|
||
|
Frankreich |
|
97 |
|
||
|
Niederlande |
|
2 842 |
|
||
|
Schweden |
|
6 |
|
||
|
Union |
|
4 327 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 022 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
5 487 |
|
||
|
Art: |
Rochen Rajiformes |
Gebiet: |
Unionsgewässer und Gewässer des Vereinigten Königreichs von 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (SRX/2AC4-C) |
||
|
Belgien |
|
271 |
(1)(2)(3)(4) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Dänemark |
|
11 |
(1)(2)(3) |
||
|
Deutschland |
|
13 |
(1)(2)(3) |
||
|
Frankreich |
|
43 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Niederlande |
|
232 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Union |
|
570 |
(1)(3) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 194 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 764 |
(3) |
||
|
(1) |
Fänge von Blondrochen (Raja brachyura) in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern des Gebiets 4 (RJH/04-C.), Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/2AC4-C), Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/2AC4-C) und Fleckrochen (Raja montagui) (RJM/2AC4-C) sind getrennt zu melden. |
||||
|
(2) |
Beifangquote. Diese Arten dürfen je Fangreise nicht mehr als 25 % (Lebendgewicht) des Gesamtfangs an Bord ausmachen. Dies gilt nur für Schiffe mit einer Länge von mehr als 15 Metern über alles. Diese Bestimmung gilt nicht für Fänge, die der Anlandeverpflichtung gemäß Artikel 15 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 unterliegen, die vom Vereinigten Königreich beibehalten wurde. |
||||
|
(3) |
Gilt nicht für Blondrochen (Raja brachyura) in Gewässern des Vereinigten Königreichs des Gebiets 2a und Kleinäugigen Rochen (Raja microocellata) in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern der Gebiete 2a und 4. Bei versehentlichen Fängen darf diesen Arten kein Schaden zugefügt werden. Exemplare dieser Arten sind unverzüglich freizusetzen. Die Fischer werden angehalten, Techniken und Ausrüstungen zu entwickeln und anzuwenden, die das rasche und sichere Freisetzen gefangener Exemplare erleichtern. |
||||
|
(4) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen unbeschadet der Verbote gemäß den Artikeln 18 und 56 dieser Verordnung und den einschlägigen Rechtsvorschriften des Vereinigten Königreichs für die darin genannten Gebiete bis zu 10 % im Gebiet 7d gefangen werden (SRX/*07D2.). Fänge von Blondrochen (Raja brachyura) (RJH/*07D2.), Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/*07D2.), Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/*07D2.) und Fleckrochen (Raja montagui) (RJM/*07D2.) sind getrennt zu melden. Diese besondere Bedingung gilt nicht für Kleinäugigen Rochen (Raja microocellata) und Perlrochen (Raja undulata). |
||||
|
Art: |
Rochen Rajiformes |
Gebiet: |
Unionsgewässer von 3a (SRX/03A-C.) |
||
|
Dänemark |
|
37 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Schweden |
|
11 |
(1) |
||
|
Union |
|
48 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
48 |
|
||
|
(1) |
Fänge von Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/03A-C.), Blondrochen (Raja brachyura) (RJH/03A-C.) und Fleckrochen (Raja montagui) (RJM/03A-C.) sind getrennt zu melden. |
||||
|
Art: |
Rochen Rajiformes |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 6a, 6b, 7a-c und 7e-k (SRX/67AKXD) |
||
|
Belgien |
|
814 |
(1)(2)(3)(4) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Estland |
|
5 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Frankreich |
|
3 656 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Deutschland |
|
11 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Irland |
|
1 177 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Litauen |
|
19 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Niederlande |
|
3 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Portugal |
|
20 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Spanien |
|
984 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Union |
|
6 689 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 793 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
9 482 |
(3)(4) |
||
|
(1) |
Fänge von Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/67AKXD), Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/67AKXD), Blondrochen (Raja brachyura) (RJH/67AKXD), Fleckrochen (Raja montagui) (RJM/67AKXD), Sandrochen (Leucoraja circularis) (RJI/67AKXD) und Chagrinrochen (Leucoraja fullonica) (RJF/67AKXD) sind getrennt zu melden. |
||||
|
(2) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen unbeschadet der Verbote gemäß den Artikeln 18 und 56 dieser Verordnung für die darin genannten Gebiete bis zu 5 % im Gebiet 7d gefangen werden (SRX/*07D.). Fänge von Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/*07D.), Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/*07D.), Blondrochen (Raja brachyura) (RJH/*07D.), Fleckrochen (Raja montagui) (RJM/*07D.), Sandrochen (Leucoraja circularis) (RJI/*07D.) und Chagrinrochen (Leucoraja fullonica) (RJF/*07D.) sind getrennt zu melden. Diese besondere Bedingung gilt nicht für Kleinäugigen Rochen (Raja microocellata) und Perlrochen (Raja undulata). |
||||
|
(3) |
Gilt nicht für Kleinäugigen Rochen (Raja microocellata), außer in 7f und 7g. Bei versehentlichen Fängen darf dieser Art kein Schaden zugefügt werden. Exemplare dieser Arten sind unverzüglich freizusetzen. Die Fischer werden angehalten, Techniken und Ausrüstungen zu entwickeln und anzuwenden, die das rasche und sichere Freisetzen gefangener Exemplare erleichtern. Innerhalb dieser Quoten dürfen in den Gebieten 7f und 7g (RJE/7FG.) nur die nachstehend aufgeführten Mengen an Kleinäugigem Rochen gefangen werden: |
||||
|
Art: |
Kleinäugiger Rochen Raja microocellata |
Gebiet: |
7f und 7g (RJE/7FG.) |
||
|
Belgien |
8 |
|
Vorsorgliche TAC |
||
|
Estland |
0 |
|
|||
|
Frankreich |
36 |
|
|||
|
Deutschland |
0 |
|
|||
|
Irland |
12 |
|
|||
|
Litauen |
0 |
|
|||
|
Niederlande |
0 |
|
|||
|
Portugal |
0 |
|
|||
|
Spanien |
10 |
|
|||
|
Union |
66 |
|
|||
|
Vereinigtes Königreich |
57 |
|
|||
|
|
|
|
|||
|
TAC |
123 |
|
|||
|
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 5 % im Gebiet 7d gefangen werden; sie sind unter folgendem Code zu melden: (RJE/*07D.). Diese besondere Bedingung gilt unbeschadet der Verbote gemäß den Artikeln 18 und 56 dieser Verordnung und den einschlägigen Rechtsvorschriften des Vereinigten Königreichs für die darin genannten Gebiete. |
|||||
|
(4) |
Gilt nicht für Perlrochen (Raja undulata). |
||||
|
Art: |
Rochen Rajiformes |
Gebiet: |
7d (SRX/07D.) |
||
|
Belgien |
|
134 |
(1)(2)(3)(4) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Frankreich |
|
1 123 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Niederlande |
|
7 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Union |
|
1 264 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
233 |
(1)(2)(3)(4) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 497 |
(4) |
||
|
(1) |
Fänge von Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/07D.), Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/07D.), Blondrochen (Raja brachyura) (RJH/07D.), Fleckrochen (Raja montagui) (RJM/07D.) und Kleinäugigem Rochen (Raja microocellata) (RJE/07D.) sind getrennt zu melden. |
||||
|
(2) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 5 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern der Gebiete 6a, 6b, 7a-c und 7e-k gefangen werden (SRX/*67AKD). Fänge von Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/*67AKD), Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/*67AKD), Blondrochen (Raja brachyura) (RJH/*67AKD) und Fleckrochen (Raja montagui) (RJM/*67AKD) sind getrennt zu melden. Diese besondere Bedingung gilt nicht für Kleinäugigen Rochen (Raja microocellata) und Perlrochen (Raja undulata). |
||||
|
(3) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 10 % in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern der Gebiete 2a und 4 gefangen werden (SRX/*2AC4C). Fänge von Blondrochen (Raja brachyura) in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern des Gebiets 4 (RJH/*04-C.), Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/*2AC4C), Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/*2AC4C) und Fleckrochen (Raja montagui) (RJM/*2AC4C) sind getrennt zu melden. Diese besondere Bedingung gilt nicht für Kleinäugigen Rochen (Raja microocellata). |
||||
|
(4) |
Gilt nicht für Perlrochen (Raja undulata). |
||||
|
Art: |
Perlrochen Raja undulata |
Gebiet: |
7d und 7e (RJU/7DE.) |
||
|
Belgien |
|
19 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Estland |
|
0 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
94 |
(1) |
||
|
Deutschland |
|
0 |
(1) |
||
|
Irland |
|
25 |
(1) |
||
|
Litauen |
|
0 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
0 |
(1) |
||
|
Portugal |
|
0 |
(1) |
||
|
Spanien |
|
21 |
(1) |
||
|
Union |
|
159 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
75 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
234 |
(1) |
||
|
(1) |
Diese Art darf in den durch diese TAC regulierten Gebieten nicht gezielt befischt werden. Die Exemplare dürfen nur ganz oder ausgenommen angelandet werden. Für Unionschiffe gilt dies unbeschadet der Verbote der Artikel 18 und 56 dieser Verordnung für die darin genannten Gebiete. Für Schiffe des Vereinigten Königreichs gilt dies unbeschadet der relevanten Verbote gemäß den einschlägigen Rechtsvorschriften des Vereinigten Königreichs für die darin genannten Gebiete. |
||||
|
Art: |
Rochen Rajiformes |
Gebiet: |
Unionsgewässer von 8 und 9 (SRX/89-C.) |
||
|
Belgien |
|
10 |
(1)(2) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Frankreich |
|
1 949 |
(1)(2) |
||
|
Portugal |
|
1 580 |
(1)(2) |
||
|
Spanien |
|
1 590 |
(1)(2) |
||
|
Union |
|
5 129 |
(1)(2) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
11 |
(1)(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
5 140 |
(2) |
||
|
(1) |
Fänge von Kuckucksrochen (Leucoraja naevus) (RJN/89-C.), Blondrochen (Raja brachyura) (RJH/89-C.) und Nagelrochen (Raja clavata) (RJC/89-C.) sind getrennt zu melden. |
||||
|
(2) |
Gilt nicht für Perlrochen (Raja undulata). Diese Art darf in den durch diese TAC regulierten Gebieten nicht gezielt befischt werden. Wenn sie nicht der Anlandeverpflichtung unterliegen, dürfen Beifänge von Perlrochen in den Untergebieten 8 und 9 nur ganz oder ausgenommen angelandet werden. Die Fänge dürfen die Quoten gemäß der nachstehenden Tabelle nicht übersteigen. Diese Bestimmungen gelten unbeschadet der Verbote gemäß den Artikeln 18 und 56 dieser Verordnung für die darin genannten Gebiete. Beifänge von Perlrochen sind unter den Codes, die in den nachstehenden Tabellen angegeben sind, getrennt zu melden. Innerhalb dieser Quoten dürfen nur die nachstehend aufgeführten Mengen an Perlrochen gefangen werden: |
||||
|
Art: |
Perlrochen Raja undulata |
Gebiet: |
Unionsgewässer von 8 (RJU/8-C.) |
||
|
Belgien |
0 |
Vorsorgliche TAC |
|||
|
Frankreich |
13 |
||||
|
Portugal |
10 |
||||
|
Spanien |
10 |
||||
|
Union |
33 |
||||
|
Vereinigtes Königreich |
0 |
||||
|
|
|
||||
|
TAC |
33 |
||||
|
Art: |
Perlrochen Raja undulata |
Gebiet: |
Unionsgewässer von 9 (RJU/9-C.) |
||
|
Belgien |
0 |
Vorsorgliche TAC |
|||
|
Frankreich |
20 |
||||
|
Portugal |
15 |
||||
|
Spanien |
15 |
||||
|
Union |
50 |
||||
|
Vereinigtes Königreich |
0 |
||||
|
|
|
||||
|
TAC |
50 |
||||
|
Art: |
Schwarzer Heilbutt Reinhardtius hippoglossoides |
Gebiet: |
6; Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b (GHL/2A-C46) |
||
|
Dänemark |
|
29 |
|
Analytische TAC |
|
|
Deutschland |
|
51 |
|
||
|
Estland |
|
29 |
|
||
|
Spanien |
|
29 |
|
||
|
Frankreich |
|
478 |
|
||
|
Irland |
|
29 |
|
||
|
Litauen |
|
29 |
|
||
|
Polen |
|
29 |
|
||
|
Union |
|
703 |
|
||
|
Norwegen |
|
0 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 868 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
2 571 |
|
||
|
Art: |
Makrele Scomber scombrus |
Gebiet: |
3a; Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 2a, 3b, 3c, 3d und 4 (MAC/2A34.) |
||
|
Belgien |
|
510 |
(1)(2) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
17 468 |
(1)(2) |
||
|
Deutschland |
|
531 |
(1)(2) |
||
|
Frankreich |
|
1 605 |
(1)(2) |
||
|
Niederlande |
|
1 615 |
(1)(2) |
||
|
Schweden |
|
4 833 |
(1)(2)(3) |
||
|
Union |
|
26 562 |
(1)(2) |
||
|
Norwegen |
|
Entfällt |
(4) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
Entfällt |
(1)(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Bis zu 60 % dürfen in Gewässern des Vereinigten Königreichs und internationalen Gewässern der Gebiete 2a, 5b, 6, 7, 8d, 8e, 12 und 14 gefangen werden (MAC/*2AX14). |
||||
|
(2) |
Innerhalb dieser Quoten dürfen nur die nachstehend aufgeführten Mengen auch in den beiden folgenden Gebieten gefangen werden: |
||||
|
|
Norwegische Gewässer von 2a (MAC/*02AN-) |
Färöische Gewässer (MAC/*FRO1) |
|||
|
Belgien |
0 |
0 |
|||
|
Dänemark |
0 |
0 |
|||
|
Deutschland |
0 |
0 |
|||
|
Frankreich |
0 |
0 |
|||
|
Niederlande |
0 |
0 |
|||
|
Schweden |
0 |
0 |
|||
|
Union |
0 |
0 |
|||
|
(3) |
Besondere Bedingung: Einschließlich folgender Menge (in Tonnen), die in norwegischen Gewässern der Gebiete 2a und 4a zu fangen ist (MAC/*2A4AN): |
||||
|
|
283 |
|
|
||
|
Beim Fischfang unter dieser besonderen Bedingung sind Beifänge von Dorsch, Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs auf die Quoten für diese Arten anzurechnen. |
|||||
|
(4) |
Vom Anteil Norwegens an der TAC abzuziehen (Zugangsquote). Diese Menge schließt folgenden Anteil Norwegens an der Nordsee-TAC ein: |
||||
|
|
0 |
|
|
||
|
Diese Quote darf nur im Gebiet 4a befischt werden (MAC/*04A.), mit Ausnahme folgender Menge (in Tonnen), die im Gebiet 3a gefangen werden darf (MAC/*03A.): |
|||||
|
|
0 |
|
|
||
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten dürfen in folgenden Gebieten nur die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden:
|
|
3a |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer der Gebiete 3a, 4b und 4c |
4b |
4c |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer der Gebiete 2a, 5b, 6, 7, 8d, 8e, 12 und 14 |
|
|
(MAC/*03A.) |
(MAC/*3A4BC) |
(MAC/*04B.) |
(MAC/*04C.) |
(MAC/*2AX14) |
|
Belgien |
0 |
0 |
0 |
0 |
306 |
|
Dänemark |
0 |
4 130 |
0 |
0 |
10 480 |
|
Deutschland |
0 |
0 |
0 |
0 |
319 |
|
Frankreich |
0 |
490 |
0 |
0 |
963 |
|
Niederlande |
0 |
490 |
0 |
0 |
969 |
|
Schweden |
0 |
0 |
390 |
10 |
2 900 |
|
Union |
0 |
5 110 |
390 |
10 |
15 937 |
|
Vereinigtes Königreich |
0 |
Entfällt |
0 |
0 |
Entfällt |
|
Norwegen |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
|
Art: |
Makrele Scomber scombrus |
Gebiet: |
6, 7, 8a, 8b, 8d und 8e; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b; internationale Gewässer von 2a, 12 und 14 (MAC/2CX14-) |
|||
|
Deutschland |
|
16 498 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
||
|
Spanien |
|
18 |
(1) |
|||
|
Estland |
|
137 |
(1) |
|||
|
Frankreich |
|
11 000 |
(1) |
|||
|
Irland |
|
54 992 |
(1) |
|||
|
Lettland |
|
101 |
(1) |
|||
|
Litauen |
|
101 |
(1) |
|||
|
Niederlande |
|
24 059 |
(1) |
|||
|
Polen |
|
1 162 |
(1) |
|||
|
Union |
|
108 067 |
(1) |
|||
|
Norwegen |
|
0 |
(2)(3) |
|||
|
Färöer |
|
0 |
(4) |
|||
|
Vereinigtes Königreich |
|
Entfällt |
(1) |
|||
|
|
|
|
|
|||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
|||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Hiervon dürfen bis zu 25 % für den Tausch zur Verfügung gestellt werden; diese Menge ist von Spanien, Frankreich und Portugal in den Gebieten 8c, 9 und 10 und in den Unionsgewässern von CECAF 34.1.1 zu fangen (MAC/*8C910). |
|||||
|
(2) |
Darf in den Gebieten 2a, 6a nördlich von 56° 30′ N, 4a, 7d, 7e, 7f und 7h gefangen werden (MAC/*AX7H). |
|||||
|
(3) |
Die nachstehend aufgeführte Menge der Zugangsbeschränkung (MAC/* N5630) in Tonnen darf von Norwegen nördlich von 56° 30′ N gefangen werden. Die nicht unter Fußnote 2 angerechneten Mengen werden auf die von Norwegen festgesetzte Fangbeschränkung angerechnet. |
|||||
|
(4) |
Diese Menge ist von den Fangbeschränkungen der Färöer abzuziehen (Zugangsquote). Sie darf nur im Gebiet 6a nördlich von 56° 30′ N gefangen werden (MAC/*6AN56). Vom 1. Januar bis 15. Februar sowie vom 1. Oktober bis 31. Dezember darf diese Quote jedoch auch in den Gebieten 2a und 4a nördlich von 59° N gefangen werden (MAC/*24N59). |
|||||
|
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten dürfen in folgenden Gebieten und Zeiträumen nur die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden: |
||||||
|
|
Gewässer des Vereinigten Königreichs des Gebiets 4a. Vom 1. Januar bis 14. Februar und vom 1. August bis 31. Dezember |
Norwegische Gewässer des Gebiets 2a |
Färöische Gewässer |
|
||
|
|
|
|||||
|
|
(MAC/*4A-UK) |
(MAC/*2AN-) |
(MAC/*FRO2) |
|
||
|
Deutschland |
16 498 |
0 |
0 |
|
||
|
Spanien |
18 |
0 |
0 |
|
||
|
Estland |
137 |
0 |
0 |
|
||
|
Frankreich |
11 000 |
0 |
0 |
|
||
|
Irland |
54 922 |
0 |
0 |
|
||
|
Lettland |
101 |
0 |
0 |
|
||
|
Litauen |
101 |
0 |
0 |
|
||
|
Niederlande |
24 059 |
0 |
0 |
|
||
|
Polen |
1 162 |
0 |
0 |
|
||
|
Union |
108 067 |
0 |
0 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
Entfällt |
0 |
0 |
|
||
|
Art: |
Makrele Scomber scombrus |
Gebiet: |
8c, 9 und 10; Unionsgewässer von CECAF 34.1.1 (MAC/8C3411) |
||
|
Spanien |
|
29 922 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
199 |
(1) |
||
|
Portugal |
|
6 185 |
(1) |
||
|
Union |
|
36 306 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Mengen für den Tausch mit anderen Mitgliedstaaten dürfen in den Gebieten 8a, 8b und 8d (MAC/*8ABD.) gefangen werden. Die von Spanien, Portugal oder Frankreich zum Tausch bereitgestellten und in den Gebieten 8a, 8b und 8d zu fangenden Mengen dürfen jedoch 25 % der Quote des abgebenden Mitgliedstaats nicht überschreiten. |
||||
|
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten dürfen in folgendem Gebiet nur die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden: |
|||||
|
8b (MAC/*08B.) |
|
||||
|
Spanien |
|
2 513 |
|
||
|
Frankreich |
|
17 |
|
||
|
Portugal |
|
519 |
|
||
|
Art: |
Makrele Scomber scombrus |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 2a und 4a (MAC/2A4A-N) |
||
|
Dänemark |
Noch festzusetzen |
|
Analytische TAC |
||
|
Union |
Noch festzusetzen |
|
|||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Seezunge Solea solea |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (SOL/24-C.) |
||
|
Belgien |
|
1 120 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Dänemark |
|
512 |
|
||
|
Deutschland |
|
896 |
|
||
|
Frankreich |
|
224 |
|
||
|
Niederlande |
|
10 107 |
|
||
|
Union |
|
12 859 |
|
||
|
Norwegen |
|
10 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 022 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
15 330 |
|
||
|
(1) |
Darf nur in Unionsgewässern des Gebiets 4 gefangen werden (SOL/*04-C.). |
||||
|
Art: |
Seezunge Solea solea |
Gebiet: |
6; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b; internationale Gewässer von 12 und 14 (SOL/56-14) |
||
|
Irland |
|
46 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Union |
|
46 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
11 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
57 |
|
||
|
Art: |
Seezunge Solea solea |
Gebiet: |
7a (SOL/07A.) |
||
|
Belgien |
|
364 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
|
5 |
|
||
|
Irland |
|
105 |
|
||
|
Niederlande |
|
116 |
|
||
|
Union |
|
590 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
181 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
787 |
|
||
|
Art: |
Seezunge Solea solea |
Gebiet: |
7d (SOL/07D.) |
||
|
Belgien |
|
624 |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
1 249 |
|
||
|
Union |
|
1 873 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
471 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
2 380 |
|
||
|
Art: |
Seezunge Solea solea |
Gebiet: |
7e (SOL/07E.) |
||
|
Belgien |
|
59 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
631 |
|
||
|
Union |
|
690 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
1 111 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 810 |
|
||
|
Art: |
Seezunge Solea solea |
Gebiet: |
7f und 7g (SOL/7FG.) |
||
|
Belgien |
|
781 |
|
Analytische TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
78 |
|
||
|
Irland |
|
39 |
|
||
|
Union |
|
898 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
415 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 337 |
|
||
|
Art: |
Seezunge Solea solea |
Gebiet: |
7h, 7j und 7k (SOL/7HJK.) |
||
|
Belgien |
|
18 |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 8 Absatz 2 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Frankreich |
|
36 |
|
||
|
Irland |
|
95 |
|
||
|
Niederlande |
|
28 |
|
||
|
Union |
|
177 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
36 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
213 |
|
||
|
Art: |
Sprotte und dazugehörige Beifänge Sprattus sprattus |
Gebiet: |
3a (SPR/03A.) |
||
|
Dänemark |
|
8 422 |
(1)(2)(3) |
Analytische TAC |
|
|
Deutschland |
|
18 |
(1)(2)(3) |
||
|
Schweden |
|
3 187 |
(1)(2)(3) |
||
|
Union |
|
11 627 |
(1)(2)(3) |
||
|
TAC |
|
12 570 |
(2) |
||
|
(1) |
Bis zu 5 % der Quote dürfen aus Beifängen von Wittling und Schellfisch bestehen (OTH/*03A.). Beifänge von Wittling und Schellfisch, die gemäß dieser Bestimmung auf die Quote angerechnet werden, und Beifänge von Arten, die gemäß Artikel 15 Absatz 8 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 auf die Quote angerechnet werden, dürfen zusammen nicht mehr als 9 % der Quote ausmachen. |
||||
|
(2) |
Diese Quote darf nur vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023 befischt werden. |
||||
|
(3) |
Übertragungen dieser Quote auf Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer der Gebiete 2a und 4 sind zulässig. Sie müssen der Kommission und dem Vereinigten Königreich jedoch zuvor gemeldet werden. |
||||
|
Art: |
Sprotte und dazugehörige Beifänge Sprattus sprattus |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (SPR/2AC4-C) |
||
|
Belgien |
|
633 |
(1)(2) |
Analytische TAC |
|
|
Dänemark |
|
50 114 |
(1)(2) |
||
|
Deutschland |
|
633 |
(1)(2) |
||
|
Frankreich |
|
633 |
(1)(2) |
||
|
Niederlande |
|
633 |
(1)(2) |
||
|
Schweden |
|
1 330 |
(1)(2)(3) |
||
|
Union |
|
53 976 |
(1)(2) |
||
|
Norwegen |
|
0 |
(1) |
||
|
Färöer |
|
0 |
(1)(4) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 144 |
(1) |
||
|
TAC |
|
56 120 |
(1) |
||
|
(1) |
Die Quote darf nur vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023 befischt werden. |
||||
|
(2) |
Bis zu 2 % der Quote dürfen aus Beifängen von Wittling bestehen (OTH/*2AC4C). Beifänge von Wittling, die gemäß dieser Bestimmung auf die Quote angerechnet werden, und Beifänge von Arten, die gemäß Artikel 15 Absatz 8 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 auf die Quote angerechnet werden, dürfen zusammen nicht mehr als 9 % der Quote ausmachen. |
||||
|
(3) |
Einschließlich Sandaalen. |
||||
|
(4) |
Darf bis zu 4 % Beifang von Hering enthalten. |
||||
|
Art: |
Sprotte Sprattus sprattus |
Gebiet: |
7d und 7e (SPR/7DE.) |
||
|
Belgien |
|
1 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Dänemark |
|
96 |
(1) |
||
|
Deutschland |
|
1 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
21 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
21 |
(1) |
||
|
Union |
|
140 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
410 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
550 |
|
||
|
(1) |
Die Quote darf nur vom 1. Januar 2022 bis zum 30. Juni 2022 befischt werden. |
||||
|
Art: |
Sprotte Sprattus sprattus |
Gebiet: |
7d und 7e (SPR/7DE.2) |
||
|
Belgien |
|
25 |
(1) |
Analytische TAC |
|
|
Dänemark |
|
1 601 |
(1) |
||
|
Deutschland |
|
25 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
345 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
345 |
(1) |
||
|
Union |
|
2 341 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
6 859 |
(1) |
||
|
TAC |
|
9 200 |
(1) |
||
|
(1) |
Die Quote darf nur vom 1. Juli 2022 bis zum 30. Juni 2023 befischt werden. |
||||
|
Art: |
Dornhai Squalus acanthias |
Gebiet: |
6, 7 und 8; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5; internationale Gewässer von 1, 12 und 14 (DGS/15X14) |
||
|
Belgien |
|
18 |
(1) |
Vorsorgliche TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
|
4 |
(1) |
||
|
Spanien |
|
9 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
75 |
(1) |
||
|
Irland |
|
47 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
0 |
(1) |
||
|
Portugal |
|
0 |
(1) |
||
|
Union |
|
153 |
(1) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
117 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
270 |
(1) |
||
|
(1) |
Dornhai darf in den durch diese Beifangquote regulierten Gebieten nicht gezielt befischt werden. Im Rahmen dieser Quote dürfen an Beifangbewirtschaftungsregelungen teilnehmende Schiffe jedoch pro Monat pro Schiff höchstens 2 Tonnen Dornhai anlanden, der beim Anbordholen des Fanggeräts bereits tot ist. Die Union und das Vereinigte Königreich legen jeweils unabhängig fest, wie ihre Quote auf die an ihren Beifangbewirtschaftungsregelungen teilnehmenden Schiffe aufgeteilt wird. Die Union und das Vereinigte Königreich stellen jeweils sicher, dass die gesamte jährliche Anlandung von Dornhai im Rahmen der Beifangquote nicht über den vorstehend aufgeführten Mengen liegt. Die Union und das Vereinigte Königreich sollten die Listen der teilnehmenden Schiffe austauschen, bevor Anlandungen erlaubt werden. |
||||
|
Art: |
Bastardmakrele und dazugehörige Beifänge Trachurus spp. |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässer von 4b, 4c und 7d (JAX/4BC7D) |
||
|
Belgien |
|
7 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Dänemark |
|
3 216 |
(1) |
||
|
Deutschland |
|
284 |
(1)(2) |
||
|
Spanien |
|
60 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
267 |
(1)(2) |
||
|
Irland |
|
202 |
(1) |
||
|
Niederlande |
|
1 936 |
(1)(2) |
||
|
Portugal |
|
7 |
(1) |
||
|
Schweden |
|
75 |
(1) |
||
|
Union |
|
6 055 |
|
||
|
Norwegen |
|
0 |
(3) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
2 816 |
(1)(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
8 969 |
|
||
|
(1) |
Bis zu 5 % der Quote dürfen aus Beifängen von Eberfischen, Schellfisch, Wittling und Makrele bestehen (OTH/*4BC7D). Beifänge von Eberfischen, Schellfisch, Wittling und Makrele, die gemäß dieser Bestimmung auf die Quote angerechnet werden, und Beifänge von Arten, die gemäß Artikel 15 Absatz 8 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 auf die Quote angerechnet werden, dürfen zusammen nicht mehr als 9 % der Quote ausmachen. |
||||
|
(2) |
Besondere Bedingung: Bis zu 5 % der im Gebiet 7d gefangenen Quote dürfen als im Rahmen der Quote für das nachstehende Gebiet gefangen abgerechnet werden: Gewässer des Vereinigten Königreichs des Gebiets 4a; 6, 7a-c, e-k; 8ab, d-e; Gewässer des Vereinigten Königreichs des Gebiets 2a; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer des Gebiets 5b; internationale Gewässer der Gebiete 12 und 14 (JAX/*7D-EU). |
||||
|
(3) |
Dürfen nicht in Unionsgewässern des Gebiets 7d gefangen werden. |
||||
|
Art: |
Bastardmakrele und dazugehörige Beifänge Trachurus spp. |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a und 4a; 6, 7a-c, e-k; 8a-b, d-e; Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5b; internationale Gewässer von 12 und 14 (JAX/2A-14) |
||
|
Dänemark |
|
6 056 |
(1)(3) |
Analytische TAC |
|
|
Deutschland |
|
4 725 |
(1)(2)(3) |
||
|
Spanien |
|
6 445 |
(3)(5) |
||
|
Frankreich |
|
2 432 |
(1)(2)(3)(5) |
||
|
Irland |
|
15 737 |
(1)(3) |
||
|
Niederlande |
|
18 958 |
(1)(2)(3) |
||
|
Portugal |
|
621 |
(3)(5) |
||
|
Schweden |
|
675 |
(1)(3) |
||
|
Union |
|
55 649 |
(3) |
||
|
Färöer |
|
0 |
(4) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
|
5 767 |
(1)(2)(3) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
61 416 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Bis zu 5 % der vor dem 30. Juni in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern der Gebiete 2a oder 4a gefangenen Quote dürfen als im Rahmen der Quote für die Gewässer des Vereinigten Königreichs und die Unionsgewässer der Gebiete 4b, 4c und 7d gefangen abgerechnet werden (JAX/*2A4AC). |
||||
|
(2) |
Besondere Bedingung: Bis zu 5 % dieser Quote dürfen im Gebiet 7d gefangen werden (JAX/*07D.). Unter dieser besonderen Bedingung und gemäß Fußnote 3 sind Beifänge von Eberfischen und Wittling unter folgendem Code getrennt zu melden: (OTH/*07D.). |
||||
|
(3) |
Bis zu 5 % der Quote dürfen aus Beifängen von Eberfischen, Schellfisch, Wittling und Makrele bestehen (OTH/*2A-14). Beifänge von Eberfischen, Schellfisch, Wittling und Makrele, die gemäß dieser Bestimmung auf die Quote angerechnet werden, und Beifänge von Arten, die gemäß Artikel 15 Absatz 8 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 auf die Quote angerechnet werden, dürfen zusammen nicht mehr als 9 % der Quote ausmachen. |
||||
|
(4) |
Begrenzt auf die Gebiete 4a, 6a (nur nördlich von 56° 30′ N), 7e, 7f, 7h. |
||||
|
(5) |
Besondere Bedingung: Bis zu 80 % dieser Quote dürfen im Gebiet 8c gefangen werden (JAX/*08C2). Unter dieser besonderen Bedingung und gemäß Fußnote 3 sind Beifänge von Eberfischen und Wittling unter folgendem Code getrennt zu melden: (OTH/*08C2). |
||||
|
Art: |
Bastardmakrele Trachurus spp. |
Gebiet: |
8c (JAX/08C.) |
||
|
Spanien |
|
8 710 |
(1) |
Analytische TAC |
|
|
Frankreich |
|
151 |
|
||
|
Portugal |
|
861 |
(1) |
||
|
Union |
|
9 722 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
9 722 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Bis zu 10 % dieser Quote dürfen im Gebiet 9 gefangen werden (JAX/*09.). |
||||
|
Art: |
Stintdorsch und dazugehörige Beifänge Trisopterus esmarkii |
Gebiet: |
3a; Gewässer des Vereinigten Königreichs und der Union des Untergebiets 4; Gewässer des Vereinigten Königreichs von 2a (NOP/2A3A4.) |
|||
|
Jahr |
2022 |
|
2023 |
|
|
|
|
Dänemark |
49 478 |
(1)(3) |
24 727 |
(1)(6) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
9 |
(1)(2)(3) |
5 |
(1)(2)(6) |
||
|
Niederlande |
36 |
(1)(2)(3) |
18 |
(1)(2)(6) |
||
|
Union |
49 524 |
(1)(3) |
24 750 |
(1)(6) |
||
|
Vereinigtes Königreich |
10 204 |
(2)(3) |
5 250 |
(2)(6) |
||
|
Norwegen |
0 |
(4) |
0 |
(4) |
||
|
Färöer |
0 |
(5) |
0 |
(5) |
||
|
TAC |
59 728 |
|
30 000 |
|
||
|
(1) |
Bis zu 5 % der Quote dürfen aus Beifängen von Schellfisch und Wittling bestehen (OT2/*2A3A4). Beifänge von Schellfisch und Wittling, die gemäß dieser Bestimmung auf die Quote angerechnet werden, und Beifänge von Arten, die gemäß Artikel 15 Absatz 8 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 auf die Quote angerechnet werden, dürfen zusammen nicht mehr als 9 % der Quote ausmachen. |
|||||
|
(2) |
Diese Quote darf nur in Gewässern des Vereinigten Königreichs und Unionsgewässern von 2a, 3a und 4 befischt werden. |
|||||
|
(3) |
Darf nur vom 1. November 2021 bis zum 31. Oktober 2022 gefangen werden. |
|||||
|
(4) |
Es ist ein Selektionsgitter zu verwenden. |
|||||
|
(5) |
Es ist ein Selektionsgitter zu verwenden. Umfasst höchstens 15 % unvermeidbare Beifänge (NOP/*2A3A4), die auf diese Quote angerechnet werden. |
|||||
|
(6) |
Darf nur vom 1. November 2022 bis zum 31. Oktober 2023 gefangen werden. |
|||||
|
Art: |
Industriefisch |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 4 (I/F/04-N.) |
||
|
Schweden |
|
800 |
(1)(2) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Union |
|
800 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Beifänge von Kabeljau, Schellfisch, Pollack, Wittling und Seelachs sind auf die Quoten für diese Arten anzurechnen. |
||||
|
(2) |
Besondere Bedingung: Hiervon nicht mehr als folgende Menge Bastardmakrelen (JAX/*04-N.): |
||||
|
|
|
400 |
|
|
|
|
Art: |
Andere Arten |
Gebiet: |
Unionsgewässer von 6 und 7 (OTH/67-EU) |
||
|
Union |
|
Entfällt |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 7 Absatz 1 dieser Verordnung gilt. |
|
|
Norwegen |
|
0 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Nur Fänge mit Langleinen. |
||||
|
Art: |
Andere Arten |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 4 (OTH/04-N.) |
||
|
Belgien |
|
22 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Dänemark |
|
2 000 |
|
||
|
Deutschland |
|
225 |
|
||
|
Frankreich |
|
93 |
|
||
|
Niederlande |
|
160 |
|
||
|
Schweden |
|
Entfällt |
(1) |
||
|
Union |
|
2 500 |
(2) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Quote für „Andere Arten“, die Norwegen traditionell Schweden einräumt. |
||||
|
(2) |
Arten, die unter keine anderen TACs fallen. |
||||
|
Art: |
Andere Arten |
Gebiet: |
Unionsgewässer von 4 und 6a nördlich von 56°30′ N (OTH/46AN-EU) |
||
|
Union |
|
Entfällt |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Norwegen |
|
0 |
(1)(2) |
||
|
Färöer |
|
0 |
(3) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Begrenzt auf 4 (OTH/*4-EU). |
||||
|
(2) |
Arten, die unter keine anderen TACs fallen. |
||||
ANHANG IB
NORDOSTATLANTIK UND GRÖNLAND, ICES-UNTERGEBIETE 1, 2, 5, 12 UND 14 UND GRÖNLÄNDISCHE GEWÄSSER DES NAFO-GEBIETS 1
|
Art: |
Hering Clupea harengus |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs, färöische Gewässer, norwegische Gewässer und internationale Gewässer von 1 und 2 (HER/1/2-) |
|
|
Belgien |
12 |
|
Analytische TAC |
|
|
Dänemark |
11 969 |
|
||
|
Deutschland |
2 096 |
|
||
|
Spanien |
39 |
|
||
|
Frankreich |
516 |
|
||
|
Irland |
3 098 |
|
||
|
Niederlande |
4 283 |
|
||
|
Polen |
606 |
|
||
|
Portugal |
39 |
|
||
|
Finnland |
185 |
|
||
|
Schweden |
4 435 |
|
||
|
Vereinigtes Königreich |
11 690 |
|
||
|
Union |
27 278 |
|
||
|
Färöer |
0 |
(1) |
||
|
Norwegen |
0 |
(2) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
598 588 |
|
||
|
(1) |
Wird auf die Fangbeschränkungen für die Färöer angerechnet. |
|||
|
(2) |
Wird auf die Fangbeschränkungen für Norwegen angerechnet. |
|||
|
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser Quoten dürfen in folgenden Gebieten nur die nachstehend aufgeführten Mengen gefangen werden: |
||||
|
Norwegische Gewässer nördlich von 62° N und Fischereizone um Jan Mayen (HER/*2AJMN) |
||||
|
|
27 278 |
|
|
|
|
Gebiete 2 und 5b nördlich von 62° N (färöische Gewässer) (HER/*25B-F) |
|
|
||
|
Belgien |
0 |
|
|
|
|
Dänemark |
0 |
|
|
|
|
Deutschland |
0 |
|
|
|
|
Spanien |
0 |
|
|
|
|
Frankreich |
0 |
|
|
|
|
Irland |
0 |
|
|
|
|
Niederlande |
0 |
|
|
|
|
Polen |
0 |
|
|
|
|
Portugal |
0 |
|
|
|
|
Finnland |
0 |
|
|
|
|
Schweden |
0 |
|
|
|
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 1 und 2 (COD/1N2AB.) |
|
|
Deutschland |
2 334 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Griechenland |
290 |
|
||
|
Spanien |
2 602 |
|
||
|
Irland |
290 |
|
||
|
Frankreich |
2 141 |
|
||
|
Portugal |
2 602 |
|
||
|
Union |
10 259 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
Grönländische Gewässer des NAFO-Gebiets 1F und grönländische Gewässer von 5, 12 und 14 (COD/N1GL14) |
|
|
Deutschland |
1 950 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Union |
1 950 |
(1) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Darf vom 1. März bis zum 31. Mai nicht innerhalb des „Bewirtschaftungsgebiets Kleine Bank“ gefangen werden, das durch die die folgenden Koordinaten verbindenden Linien begrenzt wird: |
|||
|
Punkt |
Breitengrad |
Längengrad |
|
|
|
1 |
65° 00' N |
38° 00' W |
|
|
|
2 |
65° 00' N |
35° 15' W |
|
|
|
3 |
64° 00' N |
35° 15' W |
|
|
|
4 |
64° 00' N |
38° 00' W |
|
|
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
1 und 2b (COD/1/2B.) |
|
|
Deutschland |
4 028 |
(1)(2) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Spanien |
9 688 |
(1)(2) |
||
|
Frankreich |
1 775 |
(1)(2) |
||
|
Polen |
1 829 |
(1)(2) |
||
|
Portugal |
2 019 |
(1)(2) |
||
|
Andere Mitgliedstaaten |
297 |
(1)(2)(3) |
||
|
Union |
19 636 |
(1)(2) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Die Zuteilung des Anteils an dem der Union im Gebiet um Spitzbergen und um die Bäreninsel zur Verfügung stehenden Kabeljaubestand und den zugehörigen Beifängen von Schellfisch berührt nicht die Rechte und Pflichten aus dem Pariser Vertrag von 1920. |
|||
|
(2) |
Die Beifänge von Schellfisch dürfen bis zu 14 % pro Hol ausmachen. Die Beifangmengen von Schellfisch kommen zu der Quote für Kabeljau hinzu. |
|||
|
(3) |
Ausgenommen Deutschland, Spanien, Frankreich, Polen und Portugal. Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (COD/1/2B_AMS). |
|||
|
Art: |
Kabeljau und Schellfisch Gadus morhua und Melanogrammus aeglefinus |
Gebiet: |
Färöische Gewässer von 5b (C/H/05B-F.) |
|
|
Deutschland |
0 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
0 |
|
||
|
Union |
0 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Grenadierfische Macrourus spp. |
Gebiet: |
Grönländische Gewässer von 5 und 14 (GRV/514GRN) |
|
|
Union |
50 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
(2) |
||
|
|
|
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Rundnasen-Grenadier (Coryphaenoides rupestris) (RNG/514GRN) und Nordatlantik-Grenadier (Macrourus berglax) (RHG/514GRN) dürfen nicht gezielt befischt werden. Sie dürfen nur als Beifänge gefangen werden und sind getrennt zu melden. |
|||
|
(2) |
Norwegen wird nachstehende Menge (in Tonnen) zugeteilt. Besondere Bedingung für diese Menge: Rundnasen-Grenadier (Coryphaenoides rupestris) (RNG/514GRN) und Nordatlantik-Grenadier (Macrourus berglax) (RHG/514GRN) dürfen nicht gezielt befischt werden. Sie dürfen nur als Beifänge gefangen werden und sind getrennt zu melden. |
|||
|
|
|
40 |
|
|
|
Art: |
Grenadierfische Macrourus spp. |
Gebiet: |
Grönländische Gewässer des NAFO-Gebiets 1 (GRV/N1GRN.) |
|
|
Union |
35 |
(1) |
Analytische TAC |
|
|
|
|
|
Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
TAC |
Entfällt |
(2) |
Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
(1) |
Besondere Bedingung: Rundnasen-Grenadier (Coryphaenoides rupestris) (RNG/N1GRN.) und Nordatlantik-Grenadier (Macrourus berglax) (RHG/N1GRN.) dürfen nicht gezielt befischt werden. Sie dürfen nur als Beifänge gefangen werden und sind getrennt zu melden. |
|||
|
(2) |
Norwegen wird nachstehende Menge (in Tonnen) zugeteilt. Besondere Bedingung für diese Menge: Rundnasen-Grenadier (Coryphaenoides rupestris) (RNG/N1GRN.) und Nordatlantik-Grenadier (Macrourus berglax) (RHG/N1GRN.) dürfen nicht gezielt befischt werden. Sie dürfen nur als Beifänge gefangen werden und sind getrennt zu melden. |
|||
|
|
|
55 |
|
|
|
Art: |
Lodde Mallotus villosus |
Gebiet: |
2b (CAP/02B.) |
|
|
Union |
0 |
|
Analytische TAC |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
0 |
|
||
|
Art: |
Lodde Mallotus villosus |
Gebiet: |
Grönländische Gewässer von 5 und 14 (CAP/514GRN) |
|
|
Dänemark |
0 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
0 |
|
||
|
Schweden |
0 |
|
||
|
Alle Mitgliedstaaten |
0 |
(1) |
||
|
Union |
0 |
(2) |
||
|
Norwegen |
0 |
(2) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Dänemark, Deutschland und Schweden dürfen nur auf die Quote „Alle Mitgliedstaaten“ zugreifen, wenn sie ihre eigene Quote ausgeschöpft haben. Mitgliedstaaten mit einem Anteil von mehr als 10 % der Unionsquote dürfen hingegen gar nicht auf die Quote „Alle Mitgliedstaaten“ zugreifen. Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (CAP/514GRN_AMS). |
|||
|
(2) |
Für einen Fangzeitraum vom 15. Oktober 2022 bis zum 15. April 2023. |
|||
|
Art: |
Schellfisch Melanogrammus aeglefinus |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 1 und 2 (HAD/1N2AB.) |
|
|
Deutschland |
281 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
169 |
|
||
|
Union |
450 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Blauer Wittling Micromesistius poutassou |
Gebiet: |
Färöische Gewässer (WHB/2A4AXF) |
|
|
Dänemark |
0 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
0 |
|
||
|
Frankreich |
0 |
|
||
|
Niederlande |
0 |
|
||
|
Union |
0 |
(1) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Fänge von Blauem Wittling dürfen unvermeidbare Beifänge von Goldlachs enthalten. |
|||
|
Art: |
Leng und Blauleng Molva molva und molva dypterygia |
Gebiet: |
Färöische Gewässer von 5b (B/L/05B-F.) |
|
|
Deutschland |
0 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
0 |
|
||
|
Union |
0 |
(1) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Beifänge von Rundnasen-Grenadier und Schwarzem Degenfisch dürfen bis zu folgender Obergrenze auf diese Quote angerechnet werden (OTH/*05B-F): |
|||
|
0 |
|
|
|
|
|
Art: |
Eismeergarnele Pandalus borealis |
Gebiet: |
Grönländische Gewässer von 5 und 14 (PRA/514GRN) |
|
|
Dänemark |
1 574 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
1 574 |
|
||
|
Union |
3 149 |
|
||
|
Norwegen |
1 701 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Eismeergarnele Pandalus borealis |
Gebiet: |
Grönländische Gewässer des NAFO-Gebiets 1 (PRA/N1GRN.) |
|
|
Dänemark |
1 300 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
1 300 |
|
||
|
Union |
2 600 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Seelachs Pollachius virens |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 1 und 2 (POK/1N2AB.) |
|
|
Deutschland |
603 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
97 |
|
||
|
Union |
700 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Seelachs Pollachius virens |
Gebiet: |
Internationale Gewässer von 1 und 2 (POK/1/2INT) |
|
|
Union |
0 |
|
Analytische TAC |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Seelachs Pollachius virens |
Gebiet: |
Färöische Gewässer von 5b (POK/05B-F.) |
|
|
Belgien |
0 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
0 |
|
||
|
Frankreich |
0 |
|
||
|
Niederlande |
0 |
|
||
|
Union |
0 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Schwarzer Heilbutt Reinhardtius hippoglossoides |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 1 und 2 (GHL/1N2AB.) |
|
|
Deutschland |
100 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Union |
100 |
(1) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Nur als Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. |
|||
|
Art: |
Schwarzer Heilbutt Reinhardtius hippoglossoides |
Gebiet: |
Internationale Gewässer von 1 und 2 (GHL/1/2INT) |
|
|
Union |
1 766 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Nur als Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. |
|||
|
Art: |
Schwarzer Heilbutt Reinhardtius hippoglossoides |
Gebiet: |
Grönländische Gewässer des NAFO-Gebiets 1 (GHL/N1G-S68) |
|
|
Deutschland |
1 700 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Union |
1 700 |
(1) |
||
|
Norwegen |
550 |
(1) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Südlich von 68° N zu fangen. |
|||
|
Art: |
Schwarzer Heilbutt Reinhardtius hippoglossoides |
Gebiet: |
Grönländische Gewässer von 5, 12 und 14 (GHL/5-14GL) |
|
|
Deutschland |
4 300 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Union |
4 300 |
(1) |
||
|
Norwegen |
650 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Darf von höchstens sechs Schiffen gleichzeitig befischt werden. |
|||
|
Art: |
Rotbarsch (flache pelagische Gewässer) Sebastes spp. |
Gebiet: |
Gewässer desVereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5; internationale Gewässer von 12 und 14 (RED/51214S) |
|
|
Estland |
0 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
0 |
|
||
|
Spanien |
0 |
|
||
|
Frankreich |
0 |
|
||
|
Irland |
0 |
|
||
|
Lettland |
0 |
|
||
|
Niederlande |
0 |
|
||
|
Polen |
0 |
|
||
|
Portugal |
0 |
|
||
|
Union |
0 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
0 |
|
||
|
Art: |
Rotbarsch (tiefe pelagische Gewässer) Sebastes spp. |
Gebiet: |
Gewässer des Vereinigten Königreichs und internationale Gewässer von 5; internationale Gewässer von 12 und 14 (RED/51214D) |
|
|
Estland |
0 |
(1) (2) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
0 |
(1) (2) |
||
|
Spanien |
0 |
(1) (2) |
||
|
Frankreich |
0 |
(1) (2) |
||
|
Irland |
0 |
(1) (2) |
||
|
Lettland |
0 |
(1) (2) |
||
|
Niederlande |
0 |
(1) (2) |
||
|
Polen |
0 |
(1) (2) |
||
|
Portugal |
0 |
(1) (2) |
||
|
Union |
0 |
(1) (2) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
0 |
(1) (2) |
||
|
(1) |
Darf nur innerhalb des Gebiets gefangen werden, das durch die die folgenden Koordinaten verbindenden Linien begrenzt wird: |
|||
|
Punkt |
Breitengrad |
Längengrad |
|
|
|
1 |
64° 45' N |
28° 30' W |
|
|
|
2 |
62° 50' N |
25° 45' W |
|
|
|
3 |
61° 55' N |
26° 45' W |
|
|
|
4 |
61° 00' N |
26° 30' W |
|
|
|
5 |
59° 00' N |
30° 00' W |
|
|
|
6 |
59° 00' N |
34° 00' W |
|
|
|
7 |
61° 30' N |
34° 00' W |
|
|
|
8 |
62° 50' N |
36° 00' W |
|
|
|
9 |
64° 45' N |
28° 30' W |
|
|
|
(2) |
Darf nur vom 10. Mai bis 31. Dezember gefangen werden. |
|||
|
Art: |
Rotbarsch Sebastes mentella |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 1 und 2 (REB/1N2AB.) |
|
|
Deutschland |
851 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Spanien |
106 |
|
||
|
Frankreich |
93 |
|
||
|
Portugal |
450 |
|
||
|
Union |
1 500 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Rotbarsch Sebastes spp. |
Gebiet: |
Internationale Gewässer von 1 und 2 (RED/1/2INT) |
|
|
Union |
Noch festzusetzen |
(1) (2) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
16 802 |
(3) |
||
|
(1) |
Die Fischerei wird geschlossen, wenn die TAC von den NEAFC-Vertragsparteien vollständig ausgeschöpft wurde. Ab dem Zeitpunkt der Schließung untersagen die Mitgliedstaaten die gezielte Befischung von Rotbarsch durch unter ihrer Flagge fahrende Schiffe. |
|||
|
(2) |
Die im Rahmen anderer Fischereien getätigten Beifänge von Rotbarsch dürfen 1 % der Gesamtfangmenge an Bord des betreffenden Schiffs nicht überschreiten. |
|||
|
(3) |
Vorläufige Fangbeschränkung für Fänge aller NEAFC-Vertragsparteien. |
|||
|
Art: |
Rotbarsch (pelagisch) Sebastes spp. |
Gebiet: |
Grönländische Gewässer des NAFO-Gebiets 1F und grönländische Gewässer von 5, 12 und 14 (RED/N1G14P) |
|
|
Deutschland |
0 |
(1) (2) (3) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
0 |
(1) (2) (3) |
||
|
Union |
0 |
(1) (2) (3) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Darf nur vom 10. Mai bis 31. Dezember befischt werden. |
|||
|
(2) |
Darf nur in grönländischen Gewässern innerhalb des Rotbarsch-Schutzgebiets gefangen werden, das durch die die folgenden Koordinaten verbindenden Linien begrenzt wird: |
|||
|
Punkt |
Breitengrad |
Längengrad |
|
|
|
1 |
64°45'N |
28°30'W |
|
|
|
2 |
62°50'N |
25°45'W |
|
|
|
3 |
61°55'N |
26°45'W |
|
|
|
4 |
61°00'N |
26°30'W |
|
|
|
5 |
59°00'N |
30°00'W |
|
|
|
6 |
59°00'N |
34°00'W |
|
|
|
7 |
61°30'N |
34°00'W |
|
|
|
8 |
62°50'N |
36°00'W |
|
|
|
9 |
64°45'N |
28°30'W |
|
|
|
(3) |
Besondere Bedingung: Diese Quote darf auch in den internationalen Gewässern des in Fußnote 2 genannten Rotbarsch-Schutzgebiets gefangen werden (RED/*5-14P). |
|||
|
Art: |
Rotbarsch (demersal) Sebastes spp. |
Gebiet: |
Grönländische Gewässer des NAFO-Gebiets 1F und grönländische Gewässer von 5 und 14 (RED/N1G14D) |
|
|
Deutschland |
1 224 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
6 |
(1) |
||
|
Union |
1 230 |
(1) |
||
|
Norwegen |
300 |
(1) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Darf nur mit Schleppnetzen und nur nördlich und westlich der Linie gefangen werden, die durch folgende Koordinaten bestimmt wird: |
|||
|
Punkt |
Breitengrad |
Längengrad |
|
|
|
1 |
59° 15' N |
54° 26' W |
|
|
|
2 |
59° 15' N |
44° 00' W |
|
|
|
3 |
59° 30' N |
42° 45' W |
|
|
|
4 |
60° 00' N |
42° 00' W |
|
|
|
5 |
62° 00' N |
40° 30' W |
|
|
|
6 |
62° 00' N |
40° 00' W |
|
|
|
7 |
62° 40' N |
40° 15' W |
|
|
|
8 |
63° 09' N |
39° 40' W |
|
|
|
9 |
63° 30' N |
37° 15' W |
|
|
|
10 |
64° 20' N |
35° 00' W |
|
|
|
11 |
65° 15' N |
32° 30' W |
|
|
|
12 |
65° 15' N |
29° 50' W |
|
|
|
Art: |
Rotbarsch Sebastes spp. |
Gebiet: |
Färöische Gewässer von 5b (RED/05B-F.) |
|
|
Belgien |
0 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
0 |
|
||
|
Frankreich |
0 |
|
||
|
Union |
0 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Andere Arten |
Gebiet: |
Norwegische Gewässer von 1 und 2 (OTH/1N2AB.) |
|
|
Deutschland |
71 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
29 |
(1) |
||
|
Union |
100 |
(1) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Nur als Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. |
|||
|
Art: |
Andere Arten (1) |
Gebiet: |
Färöische Gewässer von 5b (OTH/05B-F.) |
|
|
Deutschland |
0 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
0 |
|
||
|
Union |
0 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Außer Fischarten ohne Marktwert. |
|||
|
Art: |
Plattfische Pleuronectiformes |
Gebiet: |
Färöische Gewässer von 5b (FLX/05B-F.) |
|
|
Deutschland |
0 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
0 |
|
||
|
Union |
0 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
||
|
Art: |
Beifänge (1) |
Gebiet: |
Grönländische Gewässer (B-C/GRL) |
|
|
Union |
600 |
|
Vorsorgliche TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
Entfällt |
|
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|
(1) |
Beifänge von Grenadierfischen (Macrourus spp.) sind entsprechend den nachstehenden Tabellen mit Fangmöglichkeiten zu melden: Grenadierfische in den grönländischen Gewässern von 5 und 14 (GRV/514GRN) und Grenadierfische in den grönländischen Gewässern des NAFO-Gebiets 1 (GRV/N1GRN.). |
|||
ANHANG IC
NORDWESTATLANTIK — NAFO-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 2J3KL (COD/N2J3KL) |
|
|
Union |
0 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
0 |
(1) |
||
|
(1) |
Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. Diese Art darf nur als Beifang innerhalb folgender Grenzen gefangen werden: höchstens 1 250 kg oder 5 %, je nachdem, welche Menge größer ist. |
|||
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3NO (COD/N3NO.) |
|
|
Union |
0 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
0 |
(1) |
||
|
(1) |
Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. Diese Art darf nur als Beifang innerhalb folgender Grenzen gefangen werden: höchstens 1 000 kg oder 4 %, je nachdem, welche Menge größer ist. |
|||
|
Art: |
Kabeljau Gadus morhua |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3M (COD/N3M.) |
|
|
Estland |
44 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
186 |
(1) |
||
|
Lettland |
44 |
(1) |
||
|
Litauen |
44 |
(1) |
||
|
Polen |
152 |
(1) |
||
|
Spanien |
572 |
(1) |
||
|
Frankreich |
80 |
(1) |
||
|
Portugal |
786 |
(1) |
||
|
Union |
1 908 |
(1) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
4 000 |
(1) |
||
|
(1) |
Zwischen 00:00 UTC am 1. Januar 2022 und 24:00 UTC am 31. März 2022 ist keine gezielte Fischerei im Rahmen dieser Quote erlaubt. Während dieses Zeitraums erfüllt der Kapitän des Schiffes die Anforderungen gemäß Artikel 8 Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung (EU) 2019/833* und stellt sicher, dass bei diesem Bestand die an Bord behaltenen Fänge und die Fänge in einem Hol auf die in Artikel 7 Absatz 3 Buchstabe a der Verordnung (EU) 2019/833 genannten Höchstwerte beschränkt werden. |
|||
|
* |
Verordnung (EU) 2019/833 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Mai 2019 mit Bestandserhaltungs- und Kontrollmaßnahmen für den Regelungsbereich der Organisation für die Fischerei im Nordwestatlantik, zur Änderung der Verordnung (EU) 2016/1627 und zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2115/2005 und (EG) Nr. 1386/2007 des Rates (ABl. L 141 vom 28.5.2019, S. 1). |
|||
|
Art: |
Rotzunge Glyptocephalus cynoglossus |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3L (WIT/N3L.) |
|
|
Union |
0 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
0 |
(1) |
||
|
(1) |
Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. Diese Art darf nur als Beifang innerhalb folgender Grenzen gefangen werden: höchstens 1 250 kg oder 5 %, je nachdem, welche Menge größer ist. |
|||
|
Art: |
Rotzunge Glyptocephalus cynoglossus |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3NO (WIT/N3NO.) |
|
|
Estland |
52 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Lettland |
52 |
|
||
|
Litauen |
52 |
|
||
|
Union |
156 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
1 175 |
|
||
|
Art: |
Raue Scharbe Hippoglossoides platessoides |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3M (PLA/N3M.) |
|
|
Union |
0 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
0 |
(1) |
||
|
(1) |
Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. Diese Art darf nur als Beifang innerhalb folgender Grenzen gefangen werden: höchstens 1 250 kg oder 5 %, je nachdem, welche Menge größer ist. |
|||
|
Art: |
Raue Scharbe Hippoglossoides platessoides |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3LNO (PLA/N3LNO.) |
|
|
Union |
0 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
0 |
(1) |
||
|
(1) |
Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. Diese Art darf nur als Beifang innerhalb folgender Grenzen gefangen werden: höchstens 1 250 kg oder 5 %, je nachdem, welche Menge größer ist. |
|||
|
Art: |
Nördlicher Kurzflossen-Kalmar Illex illecebrosus |
Gebiet: |
NAFO-Untergebiete 3 und 4 (SQI/N34.) |
|
|
Estland |
128 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Lettland |
128 |
(1) |
||
|
Litauen |
128 |
(1) |
||
|
Polen |
227 |
(1) |
||
|
andere Mitgliedstaaten |
29 467 |
(1)(2) |
||
|
Union |
30 078 |
(1)(3) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
34 000 |
|
||
|
(1) |
Das Fischen auf Kalmare ist zwischen 00:01 UTC am 1. Januar und 24:00 UTC am 30. Juni verboten. |
|||
|
(2) |
Diese Menge ist für Kanada und alle Mitgliedstaaten ausgenommen Estland, Lettland, Litauen und Polen verfügbar. Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (SQI/N34_AMS). |
|||
|
(3) |
Entspricht der Summe der Quoten Estlands, Lettlands, Litauens und Polens und des nicht spezifizierten Anteils der Union, der Kanada und den Mitgliedstaaten mit Ausnahme Estlands, Lettlands, Litauens und Polens zur Verfügung steht. |
|||
|
Art: |
Gelbschwanzflunder Limanda ferruginea |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3LNO (YEL/N3LNO.) |
|
|
Union |
0 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
20 000 |
|
||
|
(1) |
Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. Diese Art darf nur als Beifang innerhalb folgender Grenzen gefangen werden: höchstens 2 500 kg oder 10 %, je nachdem, welche Menge größer ist. Wird der Union jedoch eine Quote „Sonstige“ zugeteilt, so betragen die Beifanggrenzen nach Ausschöpfung der Quote „Sonstige“ höchstens 1 250 kg oder 5 %, je nachdem, welche Menge größer ist. |
|||
|
Art: |
Lodde Mallotus villosus |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3NO (CAP/N3NO.) |
|
|
Union |
0 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
0 |
(1) |
||
|
(1) |
Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. Diese Art darf nur als Beifang innerhalb folgender Grenzen gefangen werden: höchstens 1 250 kg oder 5 %, je nachdem, welche Menge größer ist. |
|||
|
Art: |
Eismeergarnele Pandalus borealis |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3LNO (1)(2) (PRA/N3LNOX) |
|
|
Estland |
0 |
(3) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Lettland |
0 |
(3) |
||
|
Litauen |
0 |
(3) |
||
|
Polen |
0 |
(3) |
||
|
Spanien |
0 |
(3) |
||
|
Portugal |
0 |
(3) |
||
|
Union |
0 |
(3) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
0 |
(3) |
||
|
(1) |
Ohne die Box mit den folgenden Koordinaten: |
|||
|
Punkt Nr. |
Breitengrad |
Längengrad |
|
|
|
1 |
47° 20' 00'' N |
46° 40' 00'' W |
|
|
|
2 |
47° 20' 00'' N |
46° 30' 00'' W |
|
|
|
3 |
46° 00' 00'' N |
46° 30' 00'' W |
|
|
|
4 |
46° 00' 00'' N |
46° 40' 00'' W |
|
|
|
(2) |
Der Fischfang ist bei einer Wassertiefe von weniger als 200 Metern in dem Gebiet westlich einer Linie verboten, die durch die folgenden Koordinaten bestimmt wird: |
|||
|
Punkt Nr. |
Breitengrad |
Längengrad |
|
|
|
1 |
46° 00' 00'' N |
47° 49' 00'' W |
|
|
|
2 |
46° 25' 00'' N |
47° 27' 00'' W |
|
|
|
3 |
46 °42' 00'' N |
47° 25' 00'' W |
|
|
|
4 |
46° 48' 00'' N |
47° 25' 50'' W |
|
|
|
5 |
47° 16' 50'' N |
47° 43' 50'' W |
|
|
|
(3) |
Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. Diese Art darf nur als Beifang innerhalb folgender Grenzen gefangen werden: höchstens 1 250 kg oder 5 %, je nachdem, welche Menge größer ist. |
|||
|
Art: |
Eismeergarnele Pandalus borealis |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3M (1) (PRA/*N3M.) |
|
|
TAC |
Entfällt |
(2) |
Analytische TAC |
|
|
(1) |
Dieser Bestand darf auch in Division 3L innerhalb der folgenden Koordinaten befischt werden: |
|||
|
Punkt Nr. |
Breitengrad |
Längengrad |
|
|
|
1 |
47° 20' 00'' N |
46° 40' 00'' W |
|
|
|
2 |
47° 20' 00'' N |
46° 30' 00'' W |
|
|
|
3 |
46° 00' 00'' N |
46° 30' 00'' W |
|
|
|
4 |
46° 00' 00'' N |
46° 40' 00'' W |
|
|
|
Außerdem wird der Fang von Garnelen in der Zeit vom 1. Juni bis zum 31. Dezember in dem Gebiet untersagt, das innerhalb folgender Koordinaten liegt: |
||||
|
Punkt Nr. |
Breitengrad |
Längengrad |
|
|
|
1 |
47° 55' 00'' N |
45° 00' 00'' W |
|
|
|
2 |
47° 30' 00'' N |
44° 15' 00'' W |
|
|
|
3 |
46° 55' 00'' N |
44° 15' 00'' W |
|
|
|
4 |
46° 35' 00'' N |
44° 30' 00'' W |
|
|
|
5 |
46° 35' 00'' N |
45° 40' 00'' W |
|
|
|
6 |
47° 30' 00'' N |
45° 40' 00'' W |
|
|
|
7 |
47° 55' 00'' N |
45° 00' 00'' W |
|
|
|
(2) |
Entfällt. Steuerung über Beschränkung des Fischereiaufwands (EFF/*N3M.). Gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1224/2009 erteilen die betroffenen Mitgliedstaaten ihren Fischereifahrzeugen für diese Fischerei Fangerlaubnisse und unterrichten die Kommission hiervon, bevor die Fischereifahrzeuge ihre Tätigkeit aufnehmen. |
|||
|
Mitgliedstaat |
Höchstanzahl Fangtage |
|
||
|
Dänemark |
0 |
|
|
|
|
Estland |
0 |
|
|
|
|
Spanien |
0 |
|
|
|
|
Lettland |
0 |
|
|
|
|
Litauen |
0 |
|
|
|
|
Polen |
0 |
|
|
|
|
Portugal |
0 |
|
|
|
|
Art: |
Schwarzer Heilbutt Reinhardtius hippoglossoides |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3LMNO (GHL/N3LMNO) |
|
|
Estland |
318 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
325 |
|
||
|
Lettland |
45 |
|
||
|
Litauen |
23 |
|
||
|
Spanien |
4 359 |
|
||
|
Portugal |
1 822 |
|
||
|
Union |
6 892 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
11 755 |
|
||
|
Art: |
Rochen Rajidae |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3LNO (SKA/N3LNO.) |
|
|
Estland |
283 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Litauen |
62 |
|
||
|
Spanien |
3 403 |
|
||
|
Portugal |
660 |
|
||
|
Union |
4 408 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
7 000 |
|
||
|
Art: |
Rotbarsche Sebastes spp. |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3LN (RED/N3LN.) |
|
|
Estland |
895 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
615 |
|
||
|
Lettland |
895 |
|
||
|
Litauen |
895 |
|
||
|
Union |
3 300 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
18 100 |
|
||
|
Art: |
Rotbarsche Sebastes spp. |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3M (RED/N3M.) |
|
|
Estland |
1 571 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Deutschland |
513 |
(1) |
||
|
Lettland |
1 571 |
(1) |
||
|
Litauen |
1 571 |
(1) |
||
|
Spanien |
233 |
(1) |
||
|
Portugal |
2 354 |
(1) |
||
|
Union |
7 813 |
(1) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
10 933 |
(1) |
||
|
(1) |
Diese Quote gilt im Rahmen der TAC, die für diesen Bestand für alle NAFO-Vertragsparteien festgelegt ist. Innerhalb dieser TAC darf bis zum 1. Juli 2022 nicht mehr als folgender Mitteljahreswert erreicht sein: |
|||
|
|
5 467 |
|
|
|
|
Art: |
Rotbarsch Sebastes spp. |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3O (RED/N3O.) |
|
|
Spanien |
1 771 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Portugal |
5 229 |
|
||
|
Union |
7 000 |
|
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
20 000 |
|
||
|
Art: |
Rotbarsch Sebastes spp. |
Gebiet: |
NAFO-Untergebiet 2, Divisionen 1F und 3K (RED/N1F3K.) |
|
|
Lettland |
0 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Litauen |
0 |
(1) |
||
|
Union |
0 |
(1) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
0 |
(1) |
||
|
(1) |
Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. Diese Art darf nur als Beifang innerhalb folgender Grenzen gefangen werden: höchstens 1 250 kg oder 5 %, je nachdem, welche Menge größer ist. |
|||
|
Art: |
Weißer Gabeldorsch Urophycis tenuis |
Gebiet: |
NAFO-Gebiet 3NO (HKW/N3NO.) |
|
|
Spanien |
255 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Portugal |
333 |
|
||
|
Union |
588 |
(1) |
||
|
|
|
|
||
|
TAC |
1 000 |
|
||
|
(1) |
Wird die TAC von 2 000 Tonnen gemäß Anhang IA der Bestandserhaltungs- und Durchsetzungsmaßnahmen der NAFO durch eine positive Abstimmung der NAFO-Vertragsparteien bestätigt, so gelten nachstehende Quoten für die Union und die Mitgliedstaaten: |
|||
|
Spanien |
509 |
|
||
|
Portugal |
667 |
|
||
|
Union |
1 176 |
|
||
ANHANG ID
ICCAT-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
|
Art: |
Segelfisch Istiophorus albicans |
Gebiet: |
Atlantik, östlich von 45° W (SAI/AE45W) |
||
|
TAC |
|
1 271 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Art: |
Segelfisch Istiophorus albicans |
Gebiet: |
Atlantik, westlich von 45° W (SAI/AW45W) |
||
|
TAC |
|
1 030 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Art: |
Blauer Marlin Makaira nigricans |
Gebiet: |
Atlantik (BUM/ATLANT) |
||
|
Spanien |
|
22,77 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Frankreich |
|
332,82 |
|
||
|
Portugal |
|
46,21 |
|
||
|
Union |
|
401,80 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
1 670 |
|
||
|
Art: |
Blauhai Prionace glauca |
Gebiet: |
Atlantik, nördlich von 5° N (BSH/AN05N) |
||
|
Irland |
|
0,96 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Spanien |
|
27 035,09 |
|
||
|
Frankreich |
|
151,70 |
|
||
|
Portugal |
|
5 357,67 |
|
||
|
Union |
|
32 545,42 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
39 102 |
|
||
|
Art: |
Blauhai Prionace glauca |
Gebiet: |
Atlantik, südlich von 5° N (BSH/AS05N) |
||
|
TAC |
|
28 923 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
|
|
|
|
||
|
|
|
|
|
||
|
(1) |
Die Frist und die Berechnungsmethode der ICCAT für die Festsetzung der Fangbeschränkungen für Blauhai im Nordatlantik berühren nicht die Frist und die Berechnungsmethode für die Festlegung künftiger Verteilungsschlüssel auf Unionsebene. |
||||
|
Art: |
Weißer Marlin Tetrapturus albidus |
Gebiet: |
Atlantik (WHM/ATLANT) |
||
|
Spanien |
|
30,50 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Portugal |
|
19,50 |
|
||
|
Union |
|
50,00 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
355 |
|
||
|
Art: |
Nördlicher Weißer Thun Thunnus alalunga |
Gebiet: |
Atlantik, nördlich von 5° N (ALB/AN05N) |
||
|
Irland |
|
3 316,79 |
|
Analytische TAC |
|
|
Spanien |
|
18 694,64 |
|
||
|
Frankreich |
|
5 879,76 |
|
||
|
Portugal |
|
2 050,38 |
|
||
|
Union |
|
29 941,57 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
37 801 |
|
||
|
(1) |
Die Anzahl der Fischereifahrzeuge der Union, die Nördlichen Weißen Thun als Zielart befischen dürfen, wird gemäß Artikel 12 der Verordnung (EG) Nr. 520/2007 auf 1 241 festgesetzt. |
||||
|
Art: |
Südlicher Weißer Thun Thunnus alalunga |
Gebiet: |
Atlantik, südlich von 5° N (ALB/AS05N) |
||
|
Spanien |
|
905,86 |
|
Analytische TAC |
|
|
Frankreich |
|
297,70 |
|
||
|
Portugal |
|
633,94 |
|
||
|
Union |
|
1 837,50 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
24 000 |
|
||
|
Art: |
Weißer Thun im Mittelmeer Thunnus alalunga |
Gebiet: |
Mittelmeer (ALB/MED) |
||
|
Griechenland |
|
400 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Spanien |
|
103,26 |
|
||
|
Frankreich |
|
15 |
|
||
|
Kroatien |
|
7 |
|
||
|
Italien |
|
1 171,29 |
|
||
|
Zypern |
|
431,94 |
|
||
|
Malta |
|
41,19 |
|
||
|
Union |
|
2 169,68 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
2 500 |
(1)(2)(3) |
||
|
(1) |
Zum Schutz junger Schwertfische gilt auch für Langleinenfänger, die gezielt Weißen Thun im Mittelmeer befischen, eine Schonzeit vom 1. Oktober bis 30. November. Darüber hinaus darf Weißer Thun im Mittelmeer während der folgenden Zeiträume weder als Zielart noch als Beifang gefangen, an Bord behalten, umgeladen oder angelandet werden: — Griechenland, Kroatien, Italien und Zypern: 1. Oktober bis 30. November und 1. bis 31. März. — Spanien, Frankreich und Malta: 1. Januar bis 31. März. |
||||
|
(2) |
Jeder Mitgliedstaat begrenzt die Anzahl seiner Fischereifahrzeuge, die Weißen Thun im Mittelmeer befischen dürfen, auf die Zahl der Schiffe, die diese Art 2017 befischen durften. Die Mitgliedstaaten können auf diese Kapazitätsgrenze eine Toleranz von 10 % anwenden. |
||||
|
(3) |
Besondere Bedingung: Beifänge von Weißem Thun im Mittelmeer werden auf diese Quote angerechnet, aber gesondert gemeldet (ALB/MED-BC). |
||||
|
Art: |
Gelbflossenthun Thunnus albacares |
Gebiet: |
Atlantik (YFT/ATLANT) |
||
|
TAC |
|
110 000 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
(1) |
Fänge von Gelbflossenthun durch Ringwadenfänger (YFT/*ATLPS) und Langleiner mit einer Länge über alles von 20 Metern und mehr (YFT/*ATLLL) sind getrennt zu melden. |
||||
|
Art: |
Großaugenthun Thunnus obesus |
Gebiet: |
Atlantik (BET/ATLANT) |
||
|
Spanien |
|
8 181,90 |
(1) |
Analytische TAC |
|
|
Frankreich |
|
3 475,31 |
(1) |
||
|
Portugal |
|
3 106,23 |
(1) |
||
|
Union |
|
14 763,44 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
62 000 |
(1) |
||
|
(1) |
Fänge von Großaugenthun durch Ringwadenfänger (BET/*ATLPS) und Langleinenfänger mit einer Länge über alles von 20 Metern und mehr (BET/*ATLLL) sind getrennt zu melden. Ab Juni 2022 müssen die Mitgliedstaaten die Fangmengen dieser Schiffe wöchentlich übermitteln, wenn die Fänge 80 % der Quote erreichen. |
||||
|
Art: |
Roter Thun Thunnus thynnus |
Gebiet: |
Atlantik, östlich von 45° W, und Mittelmeer (BFT/AE45WM) |
||
|
Zypern |
|
168,95 |
(4) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Griechenland |
|
314,03 |
(7) |
||
|
Spanien |
|
6 093,28 |
(2) (4) (7) |
||
|
Frankreich |
|
6 012,47 |
(2) (3) (4) |
||
|
Kroatien |
|
950,30 |
(6) |
||
|
Italien |
|
4 745,34 |
(4) (5) |
||
|
Malta |
|
389,32 |
(4) |
||
|
Portugal |
|
572,97 |
(7) |
||
|
Andere Mitgliedstaaten |
|
64,95 |
(1) |
||
|
Union |
|
19 311,60 |
(2) (3) (4) (5) |
||
|
Zusätzliche Sonderzuteilung |
|
100 |
(7) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
36 000 |
|
||
|
(1) |
Ausgenommen Zypern, Griechenland, Spanien, Frankreich, Kroatien, Italien, Malta und Portugal, und nur als Beifang. Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (BFT/AE45WM_AMS). |
||||
|
(2) |
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser TAC gelten die folgenden Fangmengen und die folgende Aufteilung zwischen den Mitgliedstaaten für Fänge von Rotem Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm, die durch die Fischereifahrzeuge gemäß Anhang VI Nummer 1 getätigt werden (BFT/*8301): |
||||
|
Spanien |
923,02 |
|
|||
|
Frankreich |
428,79 |
||||
|
Union |
1 351,81 |
||||
|
(3) |
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser TAC gelten die folgenden Fangmengen und die folgende Aufteilung zwischen den Mitgliedstaaten für Fänge von Rotem Thun mit einem Gewicht von mindestens 6,4 kg und einer Länge von mindestens 70 cm, die durch die Fischereifahrzeuge gemäß Anhang VI Nummer 1 getätigt werden (BFT/*641): |
||||
|
Frankreich |
100,00 |
|
|||
|
Union |
100,00 |
||||
|
(4) |
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser TAC gelten die folgenden Fangmengen und die folgende Aufteilung zwischen den Mitgliedstaaten für Fänge von Rotem Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm, die durch die Fischereifahrzeuge gemäß Anhang VI Nummer 2 getätigt werden (BFT/*8302): |
||||
|
Spanien |
121,87 |
|
|||
|
Frankreich |
120,25 |
||||
|
Italien |
94,91 |
||||
|
Zypern |
3,38 |
||||
|
Malta |
7,79 |
||||
|
Union |
348,19 |
||||
|
(5) |
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser TAC gelten die folgenden Fangmengen und die folgende Aufteilung zwischen den Mitgliedstaaten für Fänge von Rotem Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm, die durch die Fischereifahrzeuge gemäß Anhang VI Nummer 3 getätigt werden (BFT/*643): |
||||
|
Italien |
94,91 |
|
|||
|
Union |
94,91 |
||||
|
(6) |
Besondere Bedingung: Innerhalb dieser TAC gelten die folgenden Fangmengen und die folgende Aufteilung zwischen den Mitgliedstaaten für Fänge von Rotem Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm, die durch die Fischereifahrzeuge gemäß Anhang VI Nummer 3 zu Aufzuchtzwecken getätigt werden (BFT/*8303F): |
||||
|
Kroatien |
855,27 |
|
|||
|
Union |
855,27 |
||||
|
(7) |
Die Union 2022 wird zusätzlich zur zugeteilten Quote von 19 311,60 Tonnen eine Extrazuteilung in Höhe von 100 Tonnen – ausschließlich für Fahrzeuge der handwerklichen Fischerei von bestimmten Archipelen in Griechenland (Ionische Inseln), Spanien (Kanarische Inseln) und Portugal (Azoren und Madeira) – erhalten. Diese zusätzliche Menge wird im Einzelnen wie folgt auf die betreffenden Mitgliedstaaten aufgeteilt (BFT/AVARCH): |
||||
|
Griechenland |
4,5 |
|
|||
|
Spanien |
87,3 |
||||
|
Portugal |
8,2 |
||||
|
Union |
100 |
||||
|
Art: |
Schwertfisch Xiphias gladius |
Gebiet: |
Atlantik, nördlich von 5° N (SWO/AN05N) |
||
|
Spanien |
|
6 392,46 |
(2) |
Analytische TAC |
|
|
Portugal |
|
1 161,84 |
(2) |
||
|
Andere Mitgliedstaaten |
|
130,72 |
(1)(2) |
||
|
Union |
|
7 685,03 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
13 200 |
|
||
|
(1) |
Nur als Beifänge. Auf diese gemeinsam bewirtschaftete Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (SWO/AN05N_AMS). |
||||
|
(2) |
Besondere Bedingung: Bis zu 2,39 % dieser Menge können im Atlantik südlich von 5° N gefangen werden (SWO/*AS05N). Auf diese besondere Bedingung der gemeinsam bewirtschafteten Quote anzurechnende Fänge sind getrennt zu melden (SWO/*AS05N_AMS). |
||||
|
Art: |
Schwertfisch Xiphias gladius |
Gebiet: |
Atlantik, südlich von 5° N (SWO/AS05N) |
||
|
Spanien |
|
4 770,75 |
(1) |
Analytische TAC |
|
|
Portugal |
|
314,25 |
(1) |
||
|
Union |
|
5 085,01 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
14 000 |
|
||
|
(1) |
Besondere Bedingung: Bis zu 3,51 % dieser Menge können im Atlantik nördlich von 5° N gefangen werden (SWO/*AN05N). |
||||
|
Art: |
Schwertfisch Xiphias gladius |
Gebiet: |
Mittelmeer (SWO/MED) |
||
|
Kroatien |
|
13,74 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Zypern |
|
50,67 |
(1) |
||
|
Spanien |
|
1 565,04 |
(1) |
||
|
Frankreich |
|
109,08 |
(1) |
||
|
Griechenland |
|
1 036,02 |
(1) |
||
|
Italien |
|
3 208,45 |
(1) |
||
|
Malta |
|
380,64 |
(1) |
||
|
Union |
|
6 363,64 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
9 016,71 |
|
||
|
(1) |
Diese Quote darf nur vom 1. April bis zum 31. Dezember befischt werden. |
||||
ANHANG IE
SÜDOSTATLANTIK – SEAFO-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
Die in diesem Anhang festgesetzten TACs werden nicht auf die SEAFO-Vertragsparteien aufgeteilt, sodass der Unionsanteil nicht feststeht. Das SEAFO-Sekretariat überwacht die Fangmengen und teilt den SEAFO-Vertragsparteien mit, wann der Fischfang aufgrund der Ausschöpfung einer TAC einzustellen ist.
|
Art: |
Kaiserbarsch Beryx spp. |
Gebiet: |
SEAFO (ALF/SEAFO) |
||
|
TAC |
|
200 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
(1) |
In Unterdivision B1 dürfen nicht mehr als 132 Tonnen gefangen werden (ALF/*F47NA). |
||||
|
Art: |
Rote Tiefseekrabben Chaceon spp. |
Gebiet: |
SEAFO-Unterdivision B1 (1) (GER/F47NAM) |
||
|
TAC |
|
162 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
(1) |
Diese TAC darf in dem Gebiet mit folgenden Grenzen gefischt werden: — im Westen der Längengrad 0° E, — im Norden der Breitengrad 20° S, — im Süden der Längengrad 28° S und — im Osten die Außengrenze der ausschließlichen Wirtschaftszone Namibias. |
||||
|
Art: |
Rote Tiefseekrabben Chaceon spp. |
Gebiet: |
SEAFO, ohne Unterdivision B1 (GER/F47X) |
||
|
TAC |
|
200 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Art: |
Schwarzer Seehecht Dissostichus eleginoides |
Gebiet: |
SEAFO-Untergebiet D (TOP/F47D) |
||
|
TAC |
|
261 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Art: |
Schwarzer Seehecht Dissostichus eleginoides |
Gebiet: |
SEAFO, ohne Untergebiet D (TOP/F47-D) |
||
|
TAC |
|
0 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Art: |
Granatbarsch Hoplostethus atlanticus |
Gebiet: |
SEAFO-Unterdivision B1 (1) (ORY/F47NAM) |
||
|
TAC |
|
0 |
(2) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
(1) |
Für die Zwecke dieses Anhangs darf in dem Gebiet mit folgenden Grenzen gefischt werden: — im Westen der Längengrad 0° E, — im Norden der Breitengrad 20° S, — im Süden der Längengrad 28° S und — im Osten die Außengrenze der ausschließlichen Wirtschaftszone Namibias. |
||||
|
(2) |
Ausgenommen eine Beifangquote von vier Tonnen (ORY/*F47NA). |
||||
|
Art: |
Granatbarsch Hoplostethus atlanticus |
Gebiet: |
SEAFO, ohne Unterdivision B1 (ORY/F47X) |
||
|
TAC |
|
50 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
Art: |
Pseudopentaceros spp. Pseudopentaceros spp. |
Gebiet: |
SEAFO (EDW/SEAFO) |
||
|
TAC |
|
135 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
ANHANG IF
SÜDLICHER BLAUFLOSSENTHUN – VERBREITUNGSGEBIETE
|
Art: |
Südlicher Blauflossenthun Thunnus maccoyii |
Gebiet: |
Alle Verbreitungsgebiete (SBF/F41-81) |
||
|
Union |
|
11 |
(1) |
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
17 647 |
|
||
|
(1) |
Nur als Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. |
||||
ANHANG IG
WCPFC-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
|
Art: |
Großaugenthun Thunnus obesus |
Gebiet: |
WCPFC-Übereinkommensbereich südlich von 20° S (BET/F7120S) |
||
|
Portugal |
|
2 000 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
Spanien |
|
2 000 |
(1) |
||
|
Union |
|
4 000 |
(1) |
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
(1) |
||
|
(1) |
Diese Quote darf nur mit Schiffen mit Langleinen befischt werden. |
||||
|
Art: |
Schwertfisch Xiphias gladius |
Gebiet: |
WCPFC-Übereinkommensbereich südlich von 20° S (SWO/F7120S) |
||
|
Union |
|
3 170,36 |
|
Vorsorgliche TAC |
|
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
ANHANG IH
SPRFMO-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
|
Art: |
Zahnfische Dissostichus spp. |
Gebiet: |
SPRFMO-Übereinkommensbereich (TOT/SPR-RB) |
|
|
TAC |
75 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
(1) |
Diese jährliche TAC gilt nur für Versuchsfischerei. Die Fischerei darf nur in dem folgenden Forschungsblock erfolgen: |
|||
|
— NW |
50° 30′ S, 136° E |
|
||
|
— NE |
50° 30′ S, 140° 30′ E |
|
||
|
— E-Einbuchtung |
52° 45′ S, 140° 30′ E |
|
||
|
— E-Ecke |
52° 45′ S, 145° 30′ E |
|
||
|
— SE |
54° 50′ S, 145° 30′ E |
|
||
|
— SW |
54° 50′ S, 136° E |
|
||
|
Art: |
Chilenische Bastardmakrele Trachurus murphyi |
Gebiet: |
SPRFMO-Übereinkommensbereich (CJM/SPRFMO) |
||
|
Deutschland |
|
13 826,71 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht.“ |
|
|
Niederlande |
|
14 986,73 |
|
||
|
Litauen |
|
9 620,98 |
|
||
|
Polen |
|
16 542,58 |
|
||
|
Union |
|
54 977,00 |
|
||
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
ANHANG IJ
IOTC- ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH
Fänge von Gelbflossenthun (Thunnus albacares) durch Fischereifahrzeuge der Union dürfen die Fangbeschränkungen gemäß diesem Anhang nicht überschreiten.
|
Art: |
Gelbflossenthun Thunnus albacares |
Gebiet: |
IOTC-Zuständigkeitsbereich (YFT/IOTC) |
||
|
Frankreich |
|
27 736 |
|
Analytische TAC Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. Artikel 4 der Verordnung (EG) Nr. 847/96 gilt nicht. |
|
|
Italien |
|
2 367 |
|
||
|
Spanien |
|
42 943 |
|
||
|
Portugal |
|
100 |
(1) |
||
|
Union |
|
73 146 |
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Nur als Beifänge. Im Rahmen dieser Quote ist keine gezielte Befischung erlaubt. |
||||
ANHANG IK
SIOFA-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
|
Art: |
Zahnfische Dissostichus spp. |
Gebiet: |
Del Cano-Gebiet (1) (TOT/F517DC) |
||
|
Union |
|
18,33 |
(2) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
55 |
(2) |
||
|
(1) |
Internationale Gewässer des FAO-Untergebiets 51.7, das zwischen 44° S und 45° S liegt, und die angrenzenden ausschließliche Wirtschaftszone im Osten und Westen. |
||||
|
(2) |
Darf nur durch Schiffe mit Langleinen und mit Beobachtern an Bord während der Fangsaison vom 1. Dezember 2021 bis zum 30. November 2022 gefangen werden. Die Langleinen dürfen höchstens 3 000 Haken pro Leine aufweisen und werden mit mindestens drei Seemeilen Abstand voneinander ausgebracht. Fänge von Schiffen, die diese Art nicht gezielt befischen, dürfen 0,5 Tonnen an Dissostichus spp. pro Fangsaison nicht überschreiten. Erreicht ein Schiff diesen Grenzwert, darf es nicht länger im Del Cano-Gebiet fischen. |
||||
|
Art: |
Zahnfische Dissostichus spp. |
Gebiet: |
Williams Ridge (1) (TOT/F574WR) |
||||
|
TAC |
|
140 |
(2) |
Vorsorgliche TAC |
|||
|
(1) |
Gebiet des FAO-Untergebiets 57.4 mit den folgenden Koordinaten: |
|
|
||||
|
Punkt |
Breitengrad |
Längengrad |
|
|
|||
|
1 |
52° 30' 00" S |
80° 00' 00" E |
|
|
|||
|
2 |
55° 00' 00" S |
80° 00' 00" E |
|
|
|||
|
3 |
55° 00' 00" S |
85° 00' 00" E |
|
|
|||
|
4 |
52° 30' 00" S |
85° 00' 00" E |
|
|
|||
|
(2) |
Die vorstehend festgesetzte TAC wird nicht unter den Mitgliedern der SIAFO aufgeteilt, sodass der Unionsanteil nicht feststeht. Sie darf nur durch Schiffe mit Beobachtern an Bord während der Fangsaison vom 1. Dezember 2021 bis zum 30. November 2022 befischt werden. Nicht mehr als zwei Langleinen mit höchstens 6 250 Haken werden pro von SIOFA festgelegtem Rasterelement ausgebracht, und es wird gemäß den SIOFA-Zugangsbedingungen eine Frist von mindestens 30 Tagen zwischen den Fangreisen eingehalten. Fänge von Schiffen, die diese Art nicht gezielt befischen, dürfen 0,5 Tonnen an Dissostichus spp. pro Fangsaison nicht überschreiten. Erreicht ein Schiff diesen Grenzwert, darf es nicht länger in Williams Ridge fischen. |
||||||
|
Vorübergehende Schutzgebiete |
|
|
|||||
|
Atlantis Bank |
|
|
|||||
|
|
Punkt |
Breite (S) |
Länge (E) |
|
|
||
|
|
1 |
32° 00' |
57° 00' |
|
|
||
|
|
2 |
32° 50' |
57° 00' |
|
|
||
|
|
3 |
32° 50' |
58° 00' |
|
|
||
|
|
4 |
32° 00' |
58° 00' |
|
|
||
|
Coral |
|
|
|||||
|
|
Punkt |
Breite (S) |
Länge (E) |
|
|
||
|
|
1 |
41° 00' |
42° 00' |
|
|
||
|
|
2 |
41° 40' |
42° 00' |
|
|
||
|
|
3 |
41° 40' |
44° 00' |
|
|
||
|
|
4 |
41° 00' |
44° 00' |
|
|
||
|
Fools Flat |
|
|
|||||
|
|
Punkt |
Breite (S) |
Länge (E) |
|
|
||
|
|
1 |
31° 30' |
94° 40' |
|
|
||
|
|
2 |
31° 40' |
94° 40' |
|
|
||
|
|
3 |
31° 40' |
95° 00' |
|
|
||
|
|
4 |
31° 30' |
95° 00' |
|
|
||
|
Middle of What |
|
|
|||||
|
|
Punkt |
Breite (S) |
Länge (E) |
|
|
||
|
|
1 |
37° 54' |
50° 23' |
|
|
||
|
|
2 |
37° 56' 30" |
50° 23' |
|
|
||
|
|
3 |
37° 56' 30" |
50° 27' |
|
|
||
|
|
4 |
37° 54' |
50° 27' |
|
|
||
|
Walter’s Shoal |
|
|
|||||
|
|
Punkt |
Breite (S) |
Länge (E) |
|
|
||
|
|
1 |
33° 00' |
43° 10' |
|
|
||
|
|
2 |
33° 20' |
43° 10' |
|
|
||
|
|
3 |
33° 20' |
44° 10' |
|
|
||
|
|
4 |
33° 00' |
44° 10' |
|
|
||
ANHANG IL
IATTC-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
|
Art: |
Großaugenthun Thunnus obesus |
Gebiet: |
IATTC-Übereinkommensbereich (BET/IATTC) |
||
|
Union |
|
500 |
(1) |
Vorsorgliche TAC |
|
|
|
|
|
|
||
|
TAC |
|
Entfällt |
|
||
|
(1) |
Diese Quote darf nur durch Schiffe mit Langleinen befischt werden. |
||||
ANHANG II
FISCHEREIAUFWAND IM RAHMEN DERBEWIRTSCHAFTUNG DER SEEZUNGENBESTÄNDE IM WESTLICHEN ÄRMELKANAL IN DER ICES-DIVISION 7e
KAPITEL I
Allgemeine Bestimmungen
1. ANWENDUNGSBEREICH
1.1. Die Bestimmungen dieses Anhangs gelten für Fischereifahrzeuge der Union mit einer Länge über alles von 10 Metern oder mehr, die Baumkurren mit einer Maschenöffnung von 80 mm oder mehr und stationäre Netze, einschließlich Kiemennetzen, Spiegelnetzen und Verwickelnetzen, mit einer Maschenöffnung von 220 mm oder weniger gemäß der Verordnung (EU) 2019/472 mitführen oder einsetzen und sich in der ICES-Division 7e aufhalten.
1.2. Schiffe, die mit stationären Netzen mit einer Maschenöffnung von 120 mm oder mehr fischen und deren Fangaufzeichnungen für Seezunge sich in jedem der drei vorangegangenen Jahre auf weniger als 300 kg Lebendgewicht beliefen, sind von der Anwendung dieses Anhangs ausgenommen, wenn
ihre Seezungenfänge im Bewirtschaftungszeitraum 2020 weniger als 300 kg Lebendgewicht betrugen;
sie keinen Fisch auf See auf ein anderes Schiff umladen;
jeder betroffene Mitgliedstaat der Kommission bis zum 31. Juli 2022 und 31. Januar 2023 über die Aufzeichnungen der Seezungenfänge dieser Schiffe für die drei vorangegangenen Jahre sowie für 2022 Bericht erstattet.
Wird eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, so sind die betreffenden Schiffe mit sofortiger Wirkung nicht mehr von der Anwendung dieses Anhangs ausgenommen.
2. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
Für die Zwecke dieses Anhangs gelten folgende Begriffsbestimmungen:
„Fanggerätgruppe“ ist die Gruppe bestehend aus folgenden beiden Fanggerätkategorien:
Baumkurren mit einer Maschenöffnung von 80 mm oder mehr und
stationäre Netze, einschließlich Kiemennetzen, Spiegelnetzen und Verwickelnetzen, mit einer Maschenöffnung von 220 mm oder weniger;
„reguliertes Fanggerät“ ist jede der beiden Kategorien von Fanggerät innerhalb der Fanggerätgruppe;
„das Gebiet“ ist die ICES-Division 7e;
„laufender Bewirtschaftungszeitraum“ ist der Zeitraum vom 1. Februar 2022 bis zum 31. Januar 2023.
3. EINSCHRÄNKUNG DER FANGTÄTIGKEIT
Unbeschadet des Artikels 29 der Verordnung (EG) Nr. 1224/ 2009 trägt jeder Mitgliedstaat dafür Sorge, dass in der Union registrierte Fischereifahrzeuge der Union unter seiner Flagge, solange sie reguliertes Fanggerät an Bord mitführen, sich höchstens während der in Kapitel III dieses Anhangs angegebenen Anzahl von Tagen innerhalb des Gebiets aufhalten.
KAPITEL II
Genehmigungen
4. ZUGELASSENE SCHIFFE
4.1 Ein Mitgliedstaat erteilt für das Gebiet Schiffen unter seiner Flagge, für die in den Jahren 2002 bis 2018 – außer der Fangtätigkeit aufgrund der Übertragung von Tagen zwischen Fischereifahrzeugen – keine Fangtätigkeit mit reguliertem Fanggerät in diesem Gebiet nachgewiesen werden kann, keine Genehmigung für solche Fangtätigkeiten, es sei denn, der Mitgliedstaat stellt sicher, dass in dem Gebiet gleichwertige Kapazitäten, gemessen in Kilowatt, vom Fischfang abgezogen werden.
4.2 Schiffe, die nachweislich bereits reguliertes Fanggerät verwendet haben, können jedoch die Genehmigung erhalten, ein anderes Fanggerät zu verwenden, sofern für das andere Fanggerät dieselbe oder eine größere Anzahl von Tagen zugeteilt worden ist wie für das regulierte Gerät.
4.3 Ein Schiff unter der Flagge eines Mitgliedstaats, der in dem Gebiet nicht über Quoten verfügt, darf dort nicht mit reguliertem Fanggerät fischen, es sei denn, dem Schiff wurden infolge einer gemäß Artikel 16 Absatz 8 der Verordnung (EU) Nr. 1380/2013 durchgeführten Übertragung Fangmöglichkeiten und gemäß Nummer 10 oder 11 dieses Anhangs Tage auf See zugeteilt.
KAPITEL III
Zahl der Fischereifahrzeugen der Union zugeteilten Aufenthaltstage in dem Gebiet
5. HÖCHSTANZAHL TAGE
Tabelle I enthält die Höchstanzahl der Tage auf See, an denen ein Mitgliedstaat im laufenden Bewirtschaftungszeitraum einem Fischereifahrzeug unter seiner Flagge, das reguliertes Fanggerät an Bord führt, den Aufenthalt im Gebiet gestatten darf.
Tabelle I
Höchstanzahl Tage, die sich ein Schiff während des laufenden Bewirtschaftungszeitraums im Gebiet aufhalten darf, nach Kategorie des regulierten Fanggeräts
|
Reguliertes Fanggerät |
Höchstanzahl Tage |
|
|
Baumkurren mit Maschenöffnung ≥ 80 mm |
Belgien |
176 |
|
Frankreich |
188 |
|
|
Stationäre Netze mit Maschenöffnung ≤ 220 mm |
Belgien |
176 |
|
Frankreich |
191 |
|
6. KILOWATT-TAG-REGELUNG
6.1. Ein Mitgliedstaat darf im laufenden Bewirtschaftungszeitraum seine Aufwandszuteilungen nach einer Kilowatt-Tag-Regelung verwalten. Nach dieser Regelung darf er jedem von reguliertem Fanggerät gemäß Tabelle I betroffenen Schiff gestatten, sich während einer Höchstanzahl von Tagen im Gebiet aufzuhalten, die von der in dieser Tabelle vorgesehenen Höchstanzahl abweicht, vorausgesetzt, die Gesamtzahl an Kilowatt-Tagen für reguliertes Fanggerät wird nicht überschritten.
6.2. Die Gesamtzahl an Kilowatt-Tagen ist die Summe der einzelnen Aufwandszuteilungen der Schiffe unter der Flagge des betreffenden Mitgliedstaats, die für reguliertes Fanggerät zugelassen sind. Zur Berechnung der einzelnen Aufwandszuteilungen in Kilowatt-Tagen wird die Maschinenleistung jedes Schiffs mit der Anzahl Tage auf See multipliziert, die es nach Tabelle I ohne Anwendung von Nummer 6.1. erhalten würde.
6.3. Ein Mitgliedstaat, der von der unter Nummer 6.1. genannten Regelung Gebrauch machen will, richtet einen entsprechenden Antrag für das regulierte Fanggerät gemäß Tabelle I an die Kommission, zusammen mit elektronischen Meldungen, die die Einzelheiten der Berechnung auf folgender Grundlage enthalten:
die Liste der zum Fischfang zugelassenen Schiffe unter Angabe ihrer Nummer im Fischereiflottenregister der Union (CFR) und ihrer Maschinenleistung;
die Zahl der Tage auf See, an denen jedes Schiff nach Tabelle I ursprünglich hätte fischen dürfen, und die Zahl der Tage auf See, auf die das Schiff bei Anwendung von Nummer 6.1. Anspruch hätte.
6.4. Auf der Grundlage dieses Antrags bewertet die Kommission, ob die Bedingungen dieser Nummer 6 erfüllt sind, und kann in diesem Fall dem betreffenden Mitgliedstaat gestatten, von der in Nummer 6.1. genannten Regelung Gebrauch zu machen.
7. ZUTEILUNG ZUSÄTZLICHER TAGE BEI ENDGÜLTIGER EINSTELLUNG DER FANGTÄTIGKEIT
7.1. Bei endgültiger Einstellung der Fangtätigkeit während des vorhergehenden Bewirtschaftungszeitraums entweder gemäß Artikel 34 der Verordnung (EU) Nr. 508/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates ( 21 ) oder gemäß der Verordnung (EG) Nr. 744/ 2008 des Rates ( 22 ) kann die Kommission einem Mitgliedstaat eine Anzahl zusätzlicher Tage zuteilen, an denen sich Schiffe unter seiner Flagge mit reguliertem Fanggerät an Bord im Gebiet aufhalten dürfen. Die Kommission kann über eine endgültige Einstellung der Fangtätigkeit aus anderen Gründen von Fall zu Fall auf Antrag des betreffenden Mitgliedstaats entscheiden, den dieser schriftlich und mit ausreichender Begründung einreicht. In diesem Antrag wird jedes betroffene Schiff ausgewiesen und bestätigt, dass keines dieser Schiffe je wieder Fangtätigkeiten aufnehmen wird.
7.2. Der im Jahr 2003 verzeichnete, in Kilowatt-Tagen ausgedrückte Fischereiaufwand der stillgelegten Schiffe, die eine bestimmte Fanggerätgruppe verwendet haben, wird durch den Fischereiaufwand aller Schiffe, die diese Fanggerätgruppe im Jahr 2003 verwendet haben, geteilt. Zur Berechnung der Anzahl zusätzlicher Tage auf See wird der so ermittelte Quotient mit der Zahl der Tage multipliziert, die nach Tabelle I zugeteilt worden wären. Ergibt diese Berechnung Teile von Tagen, so wird auf den nächsten ganzen Tag auf- oder abgerundet.
7.3. Die Nummern 7.1. und 7.2. finden keine Anwendung, wenn ein Schiff gemäß Nummer 4.2. ersetzt wurde oder wenn die Stilllegung bereits früher zur Gewährung zusätzlicher Seetage geltend gemacht wurde.
7.4. Ein Mitgliedstaat, der von Zuteilungen gemäß Nummer 7.1. Gebrauch machen möchte, richtet spätestens bis zum 15. Juni 2022 einen entsprechenden Antrag an die Kommission zusammen mit elektronischen Meldungen, die für die Fanggerätgruppe gemäß Tabelle I die Einzelheiten der Berechnung auf folgender Grundlage enthalten:
Listen der stillgelegten Schiffe unter Angabe ihrer Nummer im Fischereiflottenregister der Union (CFR) und ihrer Maschinenleistung;
die von diesen Schiffen 2003 unternommenen Fangtätigkeiten, berechnet in Tagen auf See nach Fanggerätgruppe.
7.5. Der Mitgliedstaat darf zusätzlich gewährte Tage auf See im laufenden Bewirtschaftungszeitraum auf alle oder einige der in seiner Flotte verbliebenen Schiffe umverteilen, die das regulierte Fanggerät einsetzen dürfen.
7.6. Teilt die Kommission aufgrund der endgültigen Einstellung von Fangtätigkeiten im vorausgegangenen Bewirtschaftungszeitraum zusätzliche Tage auf See zu, so wird die Höchstanzahl Tage im Gebiet pro Mitgliedstaat und Fanggerät, die in Tabelle I festgelegt ist, für den laufenden Bewirtschaftungszeitraum entsprechend angepasst.
8. ZUTEILUNG ZUSÄTZLICHER TAGE BEI VERSTÄRKTEM EINSATZ VON WISSENSCHAFTLICHEN BEOBACHTERN
8.1. Die Kommission kann einem Mitgliedstaat im Zusammenhang mit einem verstärkten Beobachterprogramm in Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und der Fischwirtschaft drei zusätzliche Tage zwischen dem 1. Februar 2022 und dem 31. Januar 2023 zuteilen, an denen sich die Schiffe mit reguliertem Fanggerät an Bord im Gebiet aufhalten dürfen. Ein solches Programm muss gezielt auf die Erfassung von Daten über Rückwürfe und über die Zusammensetzung der Fänge ausgerichtet sein und über die Anforderungen zur Datenerhebung gemäß der Verordnung (EU) Nr. 2017/1004 des Europäischen Parlaments und des Rates ( 23 ) und ihrer Durchführungsbestimmungen für nationale Programme hinausgehen.
8.2. Die wissenschaftlichen Beobachter müssen vom Eigner, vom Kapitän des Fischereifahrzeugs und von den Mitgliedern der Besatzung unabhängig sein.
8.3. Ein Mitgliedstaat, der von den Zuteilungen nach Nummer 8.1. Gebrauch machen möchte, legt der Kommission eine Beschreibung seines verstärkten Beobachterprogramms zur Genehmigung vor.
8.4. Wurde ein solches von einem Mitgliedstaat vorgelegtes verstärktes Beobachterprogramm bereits zu einem früheren Zeitpunkt von der Kommission genehmigt, und möchte der betreffende Mitgliedstaat es unverändert weiter durchführen, so teilt er der Kommission vier Wochen vor Beginn des Zeitraums, für den das Programm gilt, die Fortsetzung dieses Programms mit.
KAPITEL IV
Bestandsbewirtschaftung
9. ALLGEMEINE VERPFLICHTUNG
Die Mitgliedstaaten steuern den höchstzulässigen Fischereiaufwand gemäß den Artikeln 26 bis 35 der Verordnung (EG) Nr. 1224/ 2009.
10. BEWIRTSCHAFTUNGSZEITRÄUME
10.1. Ein Mitgliedstaat kann die Tage im Gebiet nach Tabelle I in Bewirtschaftungszeiträume von einem oder mehreren Kalendermonaten aufteilen.
10.2. Die Zahl der Tage oder Stunden, in denen sich ein Schiff während eines Bewirtschaftungszeitraums im Gebiet aufhalten darf, wird von dem betreffenden Mitgliedstaat festgesetzt.
10.3. Setzt ein Mitgliedstaat die Zeit, die sich Schiffe unter seiner Flagge innerhalb des Gebiets aufhalten dürfen, in Stunden fest, so misst der Mitgliedstaat weiterhin die Inanspruchnahme von Tagen gemäß Nummer 9. Auf Verlangen der Kommission weist der Mitgliedstaat nach, dass er Vorsorgemaßnahmen getroffen hat, um eine übermäßige Inanspruchnahme von Tagen in dem Gebiet zu verhindern, die dadurch entsteht, dass ein Schiff seine Aufenthalte in dem Gebiet vor Ablauf eines 24-Stunden-Zeitraums beendet.
KAPITEL V
Tausch von Aufwandszuteilungen
11. ÜBERTRAGUNG VON TAGEN ZWISCHEN SCHIFFEN UNTER DER FLAGGE DESSELBEN MITGLIEDSTAATS
11.1. Ein Mitgliedstaat kann Fischereifahrzeugen unter seiner Flagge gestatten, ihnen zustehende Tage innerhalb des Gebiets auf ein anderes Schiff unter seiner Flagge zu übertragen, sofern das Produkt aus der Anzahl übertragener Tage und Maschinenleistung in Kilowatt (Kilowatt-Tage) des Schiffes, das die Tage erhält, gleich oder geringer ist als das Produkt aus der Anzahl übertragener Tage und Maschinenleistung des Schiffes in Kilowatt, das die Tage abgibt. Die Maschinenleistung in Kilowatt ist die Leistung, die für jedes Schiff im Fischereiflottenregister der Union angegeben ist.
11.2. Die Gesamtzahl der nach Nummer 11.1. übertragenen Tage im Gebiet, multipliziert mit der Maschinenleistung in Kilowatt des Schiffes, das die Tage abgibt, darf nicht höher sein als die durchschnittliche jährliche Anzahl Tage, die das abgebende Schiff laut Fischereilogbuch in den Jahren 2001, 2002, 2003, 2004 und 2005 in dem Gebiet verbracht hat, multipliziert mit der Maschinenleistung des betreffenden Schiffes in Kilowatt.
11.3. Die Übertragung von Tagen gemäß Nummer 11.1. ist zwischen Schiffen zulässig, die im selben Bewirtschaftungszeitraum reguliertes Fanggerät einsetzen.
11.4. Auf Verlangen der Kommission übermitteln die Mitgliedstaaten Angaben über durchgeführte Übertragungen. Die Kommission kann Durchführungsrechtsakten annehmen, in denen die Tabellenformate für die Sammlung und Übermittlung dieser Angaben festlegt werden. Diese Durchführungsrechtsakte werden gemäß dem in Artikel 58 Absatz 2 dieser Verordnung genannten Prüfverfahren erlassen.
12. ÜBERTRAGUNG VON TAGEN ZWISCHEN SCHIFFEN UNTER DER FLAGGE VERSCHIEDENER MITGLIEDSTAATEN
Die Mitgliedstaaten können Übertragungen von Tagen im Gebiet während desselben Bewirtschaftungszeitraums und im Gebiet zwischen Fischereifahrzeugen unter ihrer Flagge gestatten, sofern die Bestimmungen der Nummern 4.1., 4.3, 5, 6 und 10 gelten. Möchten die Mitgliedstaaten eine solche Übertragung genehmigen, so teilen sie der Kommission vor der Übertragung deren Einzelheiten einschließlich Anzahl der zu übertragenden Tage, Fischereiaufwand und gegebenenfalls die betreffenden Fangquoten mit.
KAPITEL VI
Berichterstattungspflichten
13. FISCHEREIAUFWANDSBERICHT
Artikel 28 der Verordnung (EG) Nr. 1224/ 2009 gilt für Schiffe, die unter diesen Anhang fallen. Als geografisches Gebiet im Sinne des genannten Artikels gilt das in Nummer 2 dieses Anhangs definierte Gebiet.
14. ERHEBUNG EINSCHLÄGIGER DATEN
Die Mitgliedstaaten erheben jedes Quartal Daten zum gesamten Fischereiaufwand der Schiffe, die im Gebiet mit gezogenem und stationärem Fanggerät fischen, sowie zum Fischereiaufwand von Schiffen, die im Gebiet mit anderen Fanggeräten fischen, und zur Maschinenleistung dieser Schiffe in Kilowatt-Tagen auf der Grundlage der Informationen, die zur Verwaltung der Fangtage im Gebiet gemäß diesem Anhang herangezogen werden.
15. ÜBERMITTLUNG EINSCHLÄGIGER DATEN
Auf Verlangen der Kommission übermitteln die Mitgliedstaaten ihr eine Übersicht der in Nummer 14 genannten Daten im Format der Tabellen II und III an die E-Mail-Adresse, die die Kommission den Mitgliedstaaten nennt. Die Mitgliedstaaten übermitteln der Kommission auf deren Verlangen detaillierte Angaben zum zugeteilten und zum genutzten Fischereiaufwand für die gesamten Bewirtschaftungszeiträume 2020 und 2021 oder Teile davon im Format der Tabellen IV und V.
Tabelle II
Meldeformat für Angaben zu den kW-Tagen nach Bewirtschaftungszeitraum
|
Mitgliedstaat |
Fanggerät |
Bewirtschaftungszeitraum |
Kumulierte Aufwandsmeldung |
|
(1) |
(2) |
(3) |
(4) |
Tabelle III
Datenformat für Angaben zu den kW-Tagen nach Bewirtschaftungszeitraum
|
Feldbezeichnung |
Maximale Anzahl Zeichen/Ziffern |
Ausrichtung (1) L(inks)/R(echts) |
Definition und Anmerkungen |
|
(1) Mitgliedstaat |
3 |
|
Mitgliedstaat (Alpha-3-ISO-Code), in dem das Schiff registriert ist |
|
(2) Fanggerät |
2 |
|
Eine der folgenden Fanggerätarten: BT = Baumkurren ≥ 80 mm GN = Kiemennetze < 220 mm TN = Spiegelnetze oder Verwickelnetze < 220 mm |
|
(3) Bewirtschaftungszeitraum |
4 |
|
Ein Jahr in dem Zeitraum ab dem Bewirtschaftungszeitraum 2006 bis zum laufenden Bewirtschaftungszeitraum |
|
(4) Kumulierte Aufwandsmeldung |
7 |
R |
Kumulierter Fischereiaufwand, ausgedrückt in Kilowatt-Tagen, vom 1. Februar bis zum 31. Januar des betreffenden Bewirtschaftungszeitraums |
|
(1)
Für die Übermittlung von Daten mit Längenformatierung relevante Information. |
|||
Tabelle IV
Meldeformat für Angaben zum Schiff
|
Mitgliedstaat |
CFR |
Äußere Kennzeichnung |
Dauer des Bewirtschaftungszeitraums |
Gemeldetes Fanggerät |
Verfügbare Tage für den Einsatz der gemeldeten Fanggeräte |
Anzahl der Tage, an denen die gemeldeten Fanggeräte eingesetzt wurden |
Übertragung von Tagen |
|||||||||
|
Nr. 1 |
Nr. 2 |
Nr. 3 |
… |
Nr. 1 |
Nr. 2 |
Nr. 3 |
… |
Nr. 1 |
Nr. 2 |
Nr. 3 |
… |
|||||
|
(1) |
(2) |
(3) |
(4) |
(5) |
(5) |
(5) |
(5) |
(6) |
(6) |
(6) |
(6) |
(7) |
(7) |
(7) |
(7) |
(8) |
Tabelle V
Datenformat für Angaben zum Schiff
|
Feldbezeichnung |
Maximale Anzahl Zeichen/Ziffern |
Ausrichtung (1) L(inks)/R(echts) |
Definition und Anmerkungen |
|
(1) Mitgliedstaat |
3 |
|
Mitgliedstaat (Alpha-3-ISO-Code), in dem das Schiff registriert ist |
|
(2) CFR |
12 |
|
Nummer im Fischereiflottenregister der Union (CFR) Einmalige Kennnummer des Fischereifahrzeugs Mitgliedstaat (Alpha-3-ISO-Code) gefolgt von einer Kennungs-Zeichenkette (neun Zeichen). Eine Zeichenkette mit weniger als neun Zeichen muss links mit Nullen aufgefüllt werden. |
|
(3) Äußere Kennzeichnung |
14 |
L |
Gemäß Durchführungsverordnung (EU) Nr. 404/2011 der Kommission (2) |
|
(4) Dauer des Bewirtschaftungszeitraums |
2 |
L |
Dauer des Bewirtschaftungszeitraums in Monaten |
|
(5) Gemeldetes Fanggerät |
2 |
L |
Eine der folgenden Fanggerätarten: BT = Baumkurren ≥ 80 mm GN = Kiemennetze < 220 mm TN = Spiegelnetze oder Verwickelnetze < 220 mm |
|
(6) Besondere Bedingungen für die gemeldeten Fanggeräte |
3 |
L |
Anzahl Tage, die dem Schiff gemäß Anhang II für das gemeldete Fanggerät und den gemeldeten Bewirtschaftungszeitraum zustehen |
|
(7) Anzahl der Tage, an denen die gemeldeten Fanggeräte eingesetzt wurden |
3 |
L |
Anzahl der Tage, die das Schiff tatsächlich im Gebiet verbracht und an denen es die gemeldeten Fanggeräte während des gemeldeten Bewirtschaftungszeitraums eingesetzt hat |
|
(8) Übertragung von Tagen |
4 |
L |
Für abgegebene Tage „– Anzahl übertragene Tage“ und für erhaltene Tage „+ Anzahl übertragene Tage“ angeben |
|
(1)
Für die Übermittlung von Daten mit Längenformatierung relevante Information.
(2)
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 404/ 2011 der Kommission vom 8. April 2011 mit Durchführungsbestimmungen zu der Verordnung (EG) Nr. 1224/ 2009 des Rates zur Einführung einer gemeinschaftlichen Kontrollregelung zur Sicherstellung der Einhaltung der Vorschriften der gemeinsamen Fischereipolitik (ABl. L 112 vom 30.4. 2011, S. 1). |
|||
ANHANG III
SANDAAL-BEWIRTSCHAFTUNGSGEBIETE IN DEN ICES-DIVISIONEN 2a UND 3a SOWIE IM ICES-UNTERGEBIET 4
Für die Bewirtschaftung der in Anhang IA festgesetzten Fangmöglichkeiten für Sandaale in den ICES-Divisionen 2a und 3a sowie im ICES-Untergebiet 4 werden die Bewirtschaftungsgebiete, in denen besondere Fangbeschränkungen gelten, wie in diesem Anhang und in der Anlage dazu festgelegt:
|
Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete |
Statistische Rechtecke – ICES |
|
1r |
31–33 E9–F4; 33 F5; 34–37 E9–F6; 38–40 F0–F5; 41 F4–F5 |
|
2r |
35 F7–F8; 36 F7–F9; 37 F7–F8; 38-41 F6–F8; 42 F6–F9; 43 F7–F9; 44 F9–G0; 45 G0–G1; 46 G1 |
|
3r |
41–46 F1–F3; 42–46 F4–F5; 43–46 F6; 44–46 F7–F8; 45–46 F9; 46–47 G0; 47 G1 und 48 G0 |
|
4 |
38–40 E7–E9 und 41–46 E6–F0 |
|
5r |
47–52 F1–F5 |
|
6 |
41–43 G0–G3; 44 G1 |
|
7r |
47–52 E6–F0 |
Anlage
Sandaal-Bewirtschaftungsgebiete
ANHANG IV
SCHONZEITEN ZUM SCHUTZ VON LAICHENDEM KABELJAU
Die in der nachstehenden Tabelle festgelegten Gebiete sind für jedes Fanggerät außer pelagischem Fanggerät (Ringwaden und Schleppnetze) während des angegebenen Zeitraums geschlossen:
|
Zeitlich begrenzte Schließung |
||||
|
Nr. |
Gebietsbezeichnung |
Koordinaten |
Zeitraum |
Zusätzliche Anmerkungen |
|
1 |
Stanhope Ground |
60o 10' N - 01o 45' E 60o 10' N - 02o 00' E 60o 25' N - 01o 45' E 60o 25' N - 02o 00' E |
1. Januar bis 30. April |
|
|
2 |
Long Hole |
59o 07,35' N - 0o 31,04' W 59o 03,60' N - 0o 22,25' W 58o 59,35' N - 0o 17,85' W 58o 56,00' N - 0o 11,01' W 58o 56,60' N - 0o 08,85' W 58o 59,86' N - 0o 15,65' W 59o 03,50' N - 0o 20,00' W 59o 08,15' N - 0o 29,07' W |
1. Januar bis 31. März |
|
|
3 |
Coral Edge |
58o 51,70' N - 03o 26,70' E 58o 40,66' N - 03o 34,60' E 58o 24,00' N - 03o 12,40' E 58o 24,00' N - 02o 55,00' E 58o 35,65' N - 02o 56,30' E |
1. Januar bis 28. Februar |
|
|
4 |
Papa Bank |
59o 56' N - 03o 08' W 59o 56' N - 02o 45' W 59o 35' N - 03o 15' W 59o 35' N - 03o 35' W |
1. Januar bis 15. März |
|
|
5 |
Foula Deeps |
60o 17,50' N - 01o 45' W 60o 11,00' N - 01o 45' W 60o 11,00' N - 02o 10' W 60o 20,00' N - 02o 00' W 60o 20,00' N - 01o 50' W |
1. November bis 31. Dezember |
|
|
6 |
Egersund Bank |
58o 07,40' N - 04o 33,00' E 57o 53,00' N - 05o 12,00' E 57o 40,00' N - 05o 10,90' E 57o 57,90' N - 04o 31,90' E |
1. Januar bis 31. März |
(10 × 25 Seemeilen) |
|
7 |
Östlich von Fair Isle |
59o 40' N - 01o 23' W 59o 40' N - 01o 13' W 59o 30' N - 01o 20' W 59o 10' N - 01o 20' W 59o 30' N - 01o 28' W 59o 10' N - 01o 28' W |
1. Januar bis 15. März |
|
|
8 |
West Bank |
57o 15' N - 05o 01' E 56o 56' N - 05o 00' E 56o 56' N - 06o 20' E 57o 15' N - 06o 20' E |
1. Februar bis 15. März |
(18 × 4 Seemeilen) |
|
9 |
Revet |
57o 28,43' N - 08o 05,66' E 57o 27,44' N - 08o 07,20' E 57o 51,77' N - 09o 26,33' E 57o 52,88' N - 09o 25,00' E |
1. Februar bis 15. März |
(1,5 × 49 Seemeilen) |
|
10 |
Rabarberen |
57o 47,00' N - 11o 04,00' E 57o 43,00' N - 11o 04,00' E 57o 43,00' N - 11o 09,00' E 57o 47,00' N - 11o 09,00' E |
1. Februar bis 15. März |
Östlich von Skagen (2,7 × 4 Seemeilen) |
ANHANG V
FANGGENEHMIGUNGEN
TEIL A
Höchstanzahl der Fanggenehmigungen für Fischereifahrzeuge der union in Drittlandgewässern
|
Fanggebiet |
Fischerei |
Zahl der Fanggenehmigungen |
Aufteilung der Fanggenehmigungen auf die Mitgliedstaaten |
Höchstanzahl gleichzeitig eingesetzter Schiffe |
|
|
Norwegische Gewässer und Fischereizone um Jan Mayen |
Hering, nördlich von 62° 00′ N |
59 |
DK |
25 |
51 |
|
DE |
5 |
||||
|
FR |
1 |
||||
|
IE |
8 |
||||
|
NL |
9 |
||||
|
PL |
1 |
||||
|
SE |
10 |
||||
|
|
Grundfischarten, nördlich von 62° 00′ N |
66 |
DE |
16 |
41 |
|
IE |
1 |
||||
|
ES |
20 |
||||
|
FR |
18 |
||||
|
PT |
9 |
||||
|
Nicht aufgeteilt |
2 |
||||
|
Industriearten, südlich von 62° 00′ N |
450 |
DK |
450 |
141 |
|
|
1, 2b (1) |
Befischung von Arktischer Seespinne mit Korbreusen |
20 |
EE |
1 |
Nicht anwendbar |
|
ES |
1 |
||||
|
LV |
11 |
||||
|
LT |
4 |
||||
|
PL |
3 |
||||
|
(1)
Die Aufteilung der Fangmöglichkeiten, die der Union im Gebiet um Svalbard zur Verfügung stehen, berührt nicht die Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dem Pariser Vertrag von 1920. |
|||||
TEIL B
Höchstanzahl der Fanggenehmigungen für Drittlandschiffe in Unionsgewässern
|
Flaggenstaat |
Fischerei |
Zahl der Fanggenehmigungen |
Höchstanzahl gleichzeitig eingesetzter Schiffe |
|
Schnapper (Gewässer von Französisch-Guayana) |
45 |
45 |
|
|
(1)
Für die Erteilung dieser Fanggenehmigungen muss der Nachweis erbracht werden, dass ein gültiger Vertrag zwischen dem Schiffseigner, der die Fanggenehmigung beantragt, und einem im Departement Französisch-Guayana ansässigen Verarbeitungsunternehmen besteht, und dass dieser Vertrag die Verpflichtung beinhaltet, mindestens 75 % aller Fänge von Schnapper des betreffenden Schiffs in diesem Departement anzulanden, sodass sie auf dem Gelände dieses Unternehmens verarbeitet werden können. Ein solcher Vertrag muss von den französischen Behörden gebilligt sein, die dafür Sorge tragen müssen, dass er sowohl mit der tatsächlichen Kapazität des betreffenden Verarbeitungsunternehmens als auch mit den Zielen für die Entwicklung der Wirtschaft von Französisch-Guayana vereinbar ist. Eine Kopie des gebilligten Vertrags ist dem Antrag auf die Fanggenehmigung beizufügen. Wird eine solche Billigung verweigert, so teilen die französischen Behörden den betreffenden Parteien und der Kommission das zusammen mit einer Begründung mit.
(2)
Fischereitätigkeiten werden auf Grundlage eines jährlichen Kalenders genehmigt. Ein Fischereifahrzeug kann seine Fangtätigkeit jedoch für die Dauer von bis zu drei Monaten nach Ablauf seiner Fanggenehmigung fortsetzen, sofern der Betreiber — das Verfahren zur Erneuerung seiner Fanggenehmigung eingeleitet hat, — alle seine vertraglichen Verpflichtungen und Informationspflichten erfüllt hat. Diese Verlängerung läuft zum Zeitpunkt des Inkrafttreten des Beschlusses der Kommission über eine neue Fanggenehmigung oder zum Zeitpunkt der Mitteilung über die Ablehnung der neuen Fanggenehmigung ab. |
|||
ANHANG VI
ICCAT-ÜBEREINKOMMENSBEREICH ( 24 )
1. Höchstanzahl Köderschiffe und Schleppleinenfischer der Union, die im Ostatlantik Roten Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm aktiv befischen dürfen
|
Spanien |
60 |
|
Frankreich |
55 |
|
Union |
115 |
2. Höchstanzahl Fischereifahrzeuge der handwerklichen Küstenfischerei der Union, die im Mittelmeer Roten Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm aktiv befischen dürfen
|
Spanien |
364 |
|
Frankreich |
140 (1) |
|
Italien |
30 |
|
Zypern |
20 (1) |
|
Malta |
54 (1) |
|
Union |
684 |
|
(1)
Diese Zahl kann erhöht werden, wenn ein Ringwadenfänger gemäß Tabelle A in Nummer 4 dieses Anhangs, sobald diese Tabelle erstellt ist, durch zehn Langleinenfänger ersetzt wird. |
|
3. Höchstanzahl der Fischereifahrzeuge der Union, die im Adriatischen Meer Roten Thun zwischen 8 kg/75 cm und 30 kg/115 cm zu Aufzuchtzwecken aktiv befischen dürfen
|
Kroatien |
18 |
|
Italien |
12 |
|
Union |
28 |
4. Höchstanzahl der Fischereifahrzeuge eines jeden Mitgliedstaats, die im Ostatlantik und im Mittelmeer Roten Thun fischen, an Bord behalten, umladen, transportieren oder anlanden dürfen
Tabelle A
|
|
Anzahl der Fischereifahrzeuge (1) |
|||||||
|
|
Griechenland (2) |
Spanien |
Frankreich |
Kroatien |
Italien |
Zypern (3) |
Malta (4) |
Portugal |
|
Ringwadenfänger (5) |
0 |
6 |
22 |
18 |
21 |
1 |
1 |
0 |
|
Langleinenfänger |
0 |
43 |
23 |
0 |
40 |
27 (6) |
63 |
0 |
|
Köderschiff |
0 |
66 |
8 |
0 |
0 |
0 |
0 |
76 (7) |
|
Handleinenfänger |
0 |
1 |
47 (8) |
12 |
0 |
0 |
0 |
0 |
|
Schleppnetzfänger |
0 |
0 |
57 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
|
Kleine Fischereifahrzeuge |
45 |
660 |
140 |
0 |
0 |
0 |
120 |
0 |
|
Sonstige Fahrzeuge der handwerklichen Fischerei (9) |
74 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
|
(1)
Die Zahlen in dieser Tabelle können weiter erhöht werden, sofern die internationalen Verpflichtungen der EU erfüllt werden.
(2)
Ein mittelgroßer Ringwadenfänger wurde durch höchstens zehn Langleinenfänger oder durch einen kleinen Ringwadenfänger und drei andere Fahrzeuge der handwerklichen Fischerei ersetzt.
(3)
Ein mittelgroßer Ringwadenfänger kann durch höchstens zehn Langleinenfänger oder durch einen kleinen Ringwadenfänger und höchstens drei Langleinenfänger ersetzt werden.
(4)
Ein mittelgroßer Ringwadenfänger kann durch höchstens zehn Langleinenfänger ersetzt werden.
(5)
Die jeweiligen Anzahlen der Ringwadenfänger in dieser Tabelle sind das Ergebnis von Übertragungen zwischen Mitgliedstaaten und begründen keine historischen Rechte für die Zukunft.
(6)
Polyvalente Fahrzeuge, die verschiedene Fanggeräte einsetzen.
(7)
Köderschiffe der Gebiete in äußerster Randlage Azoren und Madeira.
(8)
Leinenfänger, die im Atlantik fischen.
(9)
Polyvalente Fahrzeuge, die verschiedene Fanggeräte einsetzen (Langleinen, Handleinen, Schleppangeln). |
||||||||
5. Höchstanzahl Tonnaren, die jeder Mitgliedstaat im Ostatlantik und im Mittelmeer für den Fang von Rotem Thun einsetzen darf ( 25 )
|
Mitgliedstaat |
Anzahl Tonnaren (1) |
|
Spanien |
5 |
|
Italien |
6 |
|
Portugal |
2 |
|
(1)
Diese Anzahl kann auf Antrag der Mitgliedstaaten gemäß Artikel 6 Absatz 1 der Verordnung (EU) 2016/1627 geändert werden, sofern die internationalen Verpflichtungen der Union erfüllt werden. |
|
6. Maximale Mast- und Aufzuchtkapazität für Roten Thun für jeden Mitgliedstaat und Höchstmenge an wild gefangenem Roten Thun, der neu eingesetzt werden darf und den jeder Mitgliedstaat auf seine Thunfischfarmen im Ostatlantik und im Mittelmeer aufteilen darf
Tabelle A
|
Maximale Mast- und Aufzuchtkapazität für Roten Thun |
||
|
|
Anzahl Betriebe |
Kapazität (in Tonnen) |
|
Griechenland |
2 |
2 100 |
|
Spanien |
10 |
11 852 |
|
Kroatien |
4 |
7 880 |
|
Italien |
13 |
8 370 |
|
Zypern |
3 |
3 000 |
|
Malta |
6 |
15 703 |
|
Portugal |
2 |
500 |
Tabelle B
|
Höchstmenge an wild gefangenem Rotem Thun, der neu eingesetzt werden darf (in Tonnen) |
|
|
Griechenland |
785 |
|
Spanien |
6 850 |
|
Kroatien |
2 947 |
|
Italien |
945 |
|
Zypern |
2 195 |
|
Malta |
11 054 |
|
Portugal |
350 |
7. Aufteilung der Höchstanzahl der Fischereifahrzeuge unter der Flagge eines Mitgliedstaats, die Nördlichen Weißen Thun gemäß Artikel 12 der Verordnung (EG) Nr. 520/ 2007 als Zielart befischen dürfen, auf die Mitgliedstaaten
|
Mitgliedstaat |
Höchstanzahl Schiffe |
|
Irland |
50 |
|
Spanien |
730 |
|
Frankreich |
151 |
|
Portugal |
310 |
8. Höchstanzahl Fischereifahrzeuge der Union mit einer Länge von mindestens 20 Metern, die im ICCAT-Übereinkommensbereich Großaugenthun befischen dürfen
|
Mitgliedstaat |
Höchstanzahl Ringwadenfänger |
Höchstanzahl Langleinenfänger |
|
Spanien |
23 |
190 |
|
Frankreich |
11 |
|
|
Portugal |
|
79 |
|
Union |
34 |
269 |
ANHANG VII
CCAMLR-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
Versuchsfischerei auf Zahnfische im CCAMLR-Übereinkommensbereich wird 2021/2022 wie folgt begrenzt:
Tabelle A
Zugelassene Mitgliedstaaten, Untergebiete und Höchstanzahl Schiffe
|
Mitgliedstaat |
Untergebiet |
Höchstanzahl Schiffe |
|
Spanien |
48.6 |
1 |
|
Spanien |
88.1 |
1 |
Tabelle B
TACs und Beifanggrenzen
Die in der folgenden Tabelle festgesetzten und von der CCAMLR angenommenen TACs werden nicht auf die Mitglieder der CCAMLR aufgeteilt, sodass der Unionsanteil nicht feststeht. Das CCAMLR-Sekretariat überwacht die Fangmengen und teilt den Vertragsparteien mit, wann der Fischfang aufgrund der Ausschöpfung der TAC einzustellen ist.
|
Untergebiet |
Gebiet |
Saison |
SSRUs (48.6) oder Forschungsblöcke (88.1) |
Riesen-Antarktisdorsch (Dissostichus mawsoni): Fanggrenze (in Tonnen)/SSRUs (48.6) oder Forschungsblöcke (88.1) |
Riesen-Antarktisdorsch (Dissostichus mawsoni): Fanggrenze (in Tonnen)/gesamtes Untergebiet |
Beifanggrenze (in Tonnen)/SSRUs (48.6) oder Forschungsblöcke (88.1) |
||
|
Rochen (Rajiformes) |
Grenadierfische (Macrourus spp.) (1) |
Andere Arten |
||||||
|
48.6 |
Gesamtes Untergebiet |
1. Dezember 2021 bis 30. November 2022 |
48.6_2 |
134 |
576 |
6 |
21 |
21 |
|
48.6_3 |
36 |
1 |
5 |
5 |
||||
|
48.6_4 |
196 |
9 |
31 |
31 |
||||
|
48.6_5 |
210 |
10 |
33 |
33 |
||||
|
88.1. |
Gesamtes Untergebiet |
1. Dezember 2021 bis 31. August 2022 |
A, B, C, G (2) |
664 |
3 495 (3) |
33 |
106 |
33 |
|
G, H, I, J, K (4) |
2 307 |
115 |
316 |
115 |
||||
|
Sonderforschungszone des Meeresschutzgebiets im Rossmeer |
459 |
22 |
72 |
22 |
||||
|
(1)
Wenn in Gebiet 88.1 die Fänge von Grenadierfisch (Macrourus spp.), die ein einzelnes Schiff in einem beliebigen Zeitraum von 10 Tagen (d. h. von Tag 1 bis Tag 10, von Tag 11 bis Tag 20 oder von Tag 21 bis zum letzten Tag des Monats) in einer SSRU getätigt hat, 1 500 kg in jedem Zeitraum von 10 Tagen und 16 % der Fänge von Riesen-Antarktisdorsch (Dissostichus spp.) dieses Schiffes in dieser SSRU übersteigen, stellt das Schiff den Fischfang in dieser SSRU für die restliche Saison ein.
(2)
Alle Gebiete außerhalb des Meeresschutzgebiets im Rossmeer und nördlich von 70° S.
(3)
Die Zielart ist Riesen-Antarktisdorsch (Dissostichus mawsoni). Alle gefangenen Schwarzen Seehechte (Dissostichus eleginoides) werden auf die Gesamtfanggrenze für Riesen-Antarktisdorsch (Dissostichus mawsoni) angerechnet.
(4)
Alle Gebiete außerhalb des Meeresschutzgebiets im Rossmeer und nördlich von 70° S. |
||||||||
Anlage
Teil A
Koordinaten der Forschungsblöcke 48.6
Koordinaten des Forschungsblocks 48.6_2
Koordinaten des Forschungsblocks 48.6_3
Koordinaten des Forschungsblocks 48.6_4
Koordinaten des Forschungsblocks 48.6_5
Verzeichnis kleiner Forschungseinheiten (Small-scale research units – SSRU)
|
Gebiet |
SSRU |
Gebietsgrenzen |
|
88.1 |
A |
Von 60° S 150° E, nach Osten bis 170° E, nach Süden bis 65° S, nach Westen bis 150° E, nach Norden bis 60° S. |
|
|
B |
Von 60° S 170° E, nach Osten bis 179° E, nach Süden bis 66° 40' S, nach Westen bis 170° E, nach Norden bis 60° S. |
|
|
C |
Von 60° S 179° E, nach Osten bis 170° W, nach Süden bis 70° S, nach Westen bis 178° W, nach Norden bis 66° 40' S, nach Westen bis 179° E, nach Norden bis 60° S. |
|
|
D |
Von 65° S 150° E, nach Osten bis 160° E, nach Süden bis zur Küste, nach Westen entlang der Küste bis 150° E, nach Norden bis 65° S. |
|
|
E |
Von 65° S 160° E, nach Osten bis 170° E, nach Süden bis 68° 30' S, nach Westen bis 160° E, nach Norden bis 65° S. |
|
|
F |
Von 68° 30' S 160° E, nach Osten bis 170° E, nach Süden bis zur Küste, nach Westen entlang der Küste bis 160° E, nach Norden bis 68° 30' S. |
|
|
G |
Von 66° 40' S 170° E, nach Osten bis 178° W, nach Süden bis 70° S, nach Westen bis 178° 50' E, nach Süden bis 70° 50' S, nach Westen bis 170° E, nach Norden bis 66° 40' S. |
|
|
H |
Von 70° 50' S 170° E, nach Osten bis 178° 50' E, nach Süden bis 73° S, nach Westen bis zur Küste, nach Norden entlang der Küste bis 170° E, nach Norden bis 70° 50' S. |
|
|
I |
Von 70° S 178° 50' E, nach Osten bis 170° W, nach Süden bis 73° S, nach Westen bis 178° 50' E, nach Norden bis 70° S. |
|
|
J |
Von 73° S an der Küste in der Nähe von 170° E, nach Osten bis 178° 50' E, nach Süden bis 80° S, nach Westen bis 170° E, nach Norden entlang der Küste bis 73° S. |
|
|
K |
Von 73° S 178° 50' E, nach Osten bis 170° W, nach Süden bis 76° S, nach Westen bis 178° 50' E, nach Norden bis 73° S. |
|
|
L |
Von 76° S 178° 50' E, nach Osten bis 170° W, nach Süden bis 80° S, nach Westen bis 178° 50' E, nach Norden bis 76° S. |
|
|
M |
Von 73° S an der Küste in der Nähe von 169° 30' E, nach Osten bis 170° E, nach Süden bis 80° S, nach Westen bis zur Küste, nach Norden entlang der Küste bis 73° S. |
Teil B
Mitteilung der Absicht, sich an der Befischung von Krill (Euphausia superba) zu beteiligen
Allgemeine Informationen
Mitglied:
Fangsaison:
Name des Schiffes:
Voraussichtliche Fangmenge (in Tonnen):
Tägliche Verarbeitungskapazität des Schiffes (Tonnen Lebendgewicht):
Untergebiete und Divisionen, in denen Fischereitätigkeit beabsichtigt ist:
Diese Erhaltungsmaßnahme gilt für Mitteilungen der Absicht, in den Untergebieten 48.1, 48.2, 48.3 und 48.4 sowie in den Divisionen 58.4.1 und 58.4.2 Krill zu befischen. Die Absicht, Krill in anderen Untergebieten und Divisionen zu befischen, ist gemäß der CCAMLR-Erhaltungsmaßnahme 21-02 (2019) mitzuteilen.
|
Untergebiet/Division |
Zutreffendes bitte ankreuzen |
|
48.1 |
□ |
|
48.2 |
□ |
|
48.3 |
□ |
|
48.4 |
□ |
|
58.4.1 |
□ |
|
58.4.2 |
□ |
|
Fangtechnik: |
Zutreffendes bitte ankreuzen |
|
□ Herkömmlicher Schleppnetzeinsatz |
|
|
□ Kontinuierliche Fangentnahme |
|
|
□ Leerung des Steerts durch Pumpen |
|
|
□ Sonstige Methode (bitte angeben) |
Produktarten und Methoden für die direkte Schätzung des Lebendgewichts des gefangenen Krills
|
Produktart |
Methode für die direkte Schätzung des Lebendgewichts des gefangenen Krills, soweit zutreffend (siehe Anhang 21-03/B zur CCAMLR-Erhaltungsmaßnahme 22-01 (2019)) (1) |
|
Ganz, gefroren |
|
|
Gekocht |
|
|
Mehl |
|
|
Öl |
|
|
Sonstige Produkte (bitte angeben) |
|
|
(1)
Sollte die Methode in Anhang 21-03/B nicht aufgeführt sein, bitte genau beschreiben. |
|
Netzkonstruktion
|
Netzabmessungen |
Netz 1 |
Netz 2 |
Weitere Netze |
|||
|
Netzöffnung (Netzmaul) |
|
|
|
|||
|
Maximale vertikale Öffnung (m) |
|
|
|
|||
|
Maximale horizontale Öffnung (m) |
|
|
|
|||
|
Netzumfang am Netzmaul (1) (m) |
|
|
|
|||
|
Netzmaulfläche (m2) |
|
|
|
|||
|
Netzblatt – Durchschnittliche Maschenöffnung (3) (mm) |
Außen (2) |
Innen (2) |
Außen (2) |
Innen (2) |
Außen (2) |
Innen (2) |
|
1. Netzblatt |
|
|
|
|
|
|
|
2. Netzblatt |
|
|
|
|
|
|
|
3. Netzblatt |
|
|
|
|
|
|
|
… |
|
|
|
|
|
|
|
Hinterstes Blatt (Steert) |
|
|
|
|
|
|
|
(1)
Unter Betriebsbedingungen zu erwarten.
(2)
Äußere Maschenöffnung; innere Maschenöffnung bei Verwendung eines Netzinlets.
(3)
Innenabmessung der gestreckten Masche nach dem Verfahren gemäß der CCAMLR-Erhaltungsmaßnahme 22-01 (2019). |
||||||
Grafische Darstellung(en) der Netze:
Für jedes verwendete Netz oder jede Änderung der Netzkonstruktion ist auf die entsprechende grafische Darstellung im Fanggeräteverzeichnis der CCAMLR, soweit vorhanden, Bezug zu nehmen (www.ccamlr.org/node/74407); andernfalls ist für die nächste Sitzung der Arbeitsgruppe für Überwachung und Management von Ökosystemen (Working Group on Ecosystem Monitoring and Management) (WG-EMM) eine detaillierte grafische Darstellung mit ausführlicher Beschreibung vorzulegen. Grafische Darstellungen der Netze müssen Folgendes enthalten:
Länge und Breite jedes Schleppnetz-Netzblatts (hinreichend detailliert, um die Berechnung des Winkels jedes Netzblatts zur Strömungsrichtung zu ermöglichen).
Maschenöffnung (Innenabmessung der gestreckten Masche nach dem Verfahren gemäß der CCAMLR-Erhaltungsmaßnahme 22-01(2019)), Maschenprofile (z. B. Rautenform) und Material (z. B. Polypropylen).
Maschentyp (z. B. geknotet, knotenlos).
Detailangaben zu den in das Schleppnetz eingesetzten Bändern (Konstruktion, Position am Netzblatt – bitte „nicht zutreffend“ eintragen, wenn keine Bänder verwendet werden); Bänder verhindern, dass Krill die Maschen verstopft oder entkommt.
Abschreckvorrichtungen für Meeressäuger
Grafische Darstellung(en) der Vorrichtungen:
Für jede verwendete Vorrichtung oder jede Änderung der Konstruktion ist auf die entsprechende grafische Darstellung im Fanggeräteverzeichnis der CCAMLR, soweit vorhanden, Bezug zu nehmen (www.ccamlr.org/node/74407); andernfalls ist für die nächste Sitzung der WG-EMM eine detaillierte grafische Darstellung mit ausführlicher Beschreibung vorzulegen.
Erfassung akustischer Daten
Bitte geben Sie Einzelheiten zu den vom Fischereifahrzeug verwendeten Echoloten und Sonargeräten an
|
Geräteart (z. B. Echolot, Sonar) |
|
|
|
|
Hersteller |
|
|
|
|
Modell |
|
|
|
|
Signalgeber-Frequenzen (kHz) |
|
|
|
Erfassung akustischer Daten (ausführliche Beschreibung):
Bitte geben Sie an, welche Maßnahmen zur Erfassung akustischer Daten ergriffen werden, die Aufschluss über Verteilung und Schwarmgröße von Krill (Euphausia suberba) und anderen pelagischen Arten wie beispielsweise Myctophidae und Salpen (SC-CAMLR-XXX, Nummer 2.10) geben.
LEITLINIEN FÜR DIE SCHÄTZUNG DES LEBENDGEWICHTS DES GEFANGENEN KRILLS
|
Methode |
Gleichung (kg) |
Merkmal |
|||
|
Beschreibung |
Typ |
Schätzmethode |
Einheit |
||
|
Halterungstank-Volumen |
W*L*H*ρ*1 000 |
W = Tankbreite |
konstant |
Messung zu Beginn des Fangeinsatzes |
m |
|
L = Tanklänge |
konstant |
Messung zu Beginn des Fangeinsatzes |
m |
||
|
ρ = Volumen-Masse-Umrechnungsfaktor |
variabel |
Umrechnung von Volumen in Masse |
kg/Liter |
||
|
H = Füllhöhe des Krills im Tank |
Hol-spezifisch |
direkte Beobachtung |
m |
||
|
Strömungsmesser (1) |
V*Fkrill*ρ |
V = Volumen von Krill und Wasser zusammen |
Hol (1)-spezifisch |
direkte Beobachtung |
Liter |
|
Fkrill = Anteil des Krills in der Probe |
Hol (1)-spezifisch |
korrigiertes Durchflussvolumen |
|
||
|
ρ = Volumen-Masse-Umrechnungsfaktor |
variabel |
Umrechnung von Volumen in Masse |
kg/Liter |
||
|
Strömungsmesser (2) |
(V*ρ)–M |
V = Volumen der Krill-Paste |
Hol (1)-spezifisch |
direkte Beobachtung |
Liter |
|
M = im Prozess zugefügte Wassermenge, umgerechnet in Masse |
Hol (1)-spezifisch |
direkte Beobachtung |
kg |
||
|
ρ = Dichte der Krill-Paste |
variabel |
direkte Beobachtung |
kg/Liter |
||
|
Bandwaage |
M*(1–F) |
M = Masse von Krill und Wasser zusammen |
Hol (2)-spezifisch |
direkte Beobachtung |
kg |
|
F = Wasseranteil in der Probe |
variabel |
korrigierte Bandwaagenmasse |
|
||
|
Behälter |
(M–Mtray)*N |
Mtray = Masse des leeren Behälters |
konstant |
direkte Beobachtung vor Beginn des Fangeinsatzes |
kg |
|
M = durchschnittliche Masse von Krill und Behälter zusammen |
variabel |
direkte Beobachtung vor dem Einfrieren, abgetropft |
kg |
||
|
N = Anzahl der Behälter |
Hol-spezifisch |
direkte Beobachtung |
|
||
|
Umrechnung Mehl |
Mmeal*MCF |
Mmeal = Masse des erzeugten Mehls |
Hol-spezifisch |
direkte Beobachtung |
kg |
|
MCF = Umrechnungsfaktor Mehl |
variabel |
Umrechnung von Mehl in ganzen Krill |
|
||
|
Steertvolumen |
W*H*L*ρ*π/4*1 000 |
W = Steertbreite |
konstant |
Messung zu Beginn des Fangeinsatzes |
m |
|
H = Steerthöhe |
konstant |
Messung zu Beginn des Fangeinsatzes |
m |
||
|
ρ = Volumen-Masse-Umrechnungsfaktor |
variabel |
Umrechnung von Volumen in Masse |
kg/Liter |
||
|
L = Steertlänge |
Hol-spezifisch |
direkte Beobachtung |
m |
||
|
Sonstiges |
Bitte angeben |
|
|
|
|
|
(1)
Einzelhol im herkömmlichen Schleppnetzeinsatz oder bei kontinuierlicher Fangentnahme über einen Zeitraum von sechs Stunden.
(2)
Einzelhol im herkömmlichen Schleppnetzeinsatz oder bei kontinuierlicher Fangentnahme über einen Zeitraum von zwei Stunden. |
|||||
Schritte und Häufigkeit der Beobachtungen
|
Halterungstank-Volumen |
|
|
Zu Beginn des Fangeinsatzes |
Messung der Breite und Länge des Tanks (ist dieser nicht rechteckig, so sind unter Umständen zusätzliche Messungen erforderlich; Genauigkeit ± 0,05 m) |
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Monatlich (1) |
Schätzung der Umrechnung von Volumen in Masse, abgeleitet von der abgetropften Krillmasse in einem bekannten Volumen (z. B. 10 Liter) aus dem Tank |
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Je Hol |
Messung der Füllhöhe an Krill im Tank (verbleibt zwischen einzelnen Hols Krill im Tank, so ist der Höhenunterschied zu messen; Genauigkeit ± 0,1 m) |
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Schätzung des Lebendgewichts des gefangenen Krills (mithilfe der Gleichung) |
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Strömungsmesser (1) |
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Vor dem Fangeinsatz |
Sicherstellen, dass der Strömungsmesser ganzen (d. h. noch nicht verarbeiteten) Krill misst |
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Mehr als einmal monatlich (1) |
Schätzung der Umrechnung von Volumen in Masse (ρ), abgeleitet von der abgetropften Krillmasse in einem bekannten Volumen (z. B. 10 Liter) aus dem Tank |
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Je Hol (2) |
Entnahme einer Probe aus dem Strömungsmesser und |
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— Messung des Volumens (z. B. 10 Liter) von Krill und Wasser zusammen |
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— Schätzung des korrigierten Durchflussvolumens, abgeleitet von der abgetropften Menge Krill |
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Schätzung des Lebendgewichts des gefangenen Krills (mithilfe der Gleichung) |
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Strömungsmesser (2) |
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Vor dem Fangeinsatz |
Sicherstellen, dass beide Strömungsmesser (einer für das Krill-Produkt und einer für das zugefügte Wasser) kalibriert sind (d. h. dasselbe korrekte Messergebnis zeigen) |
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Wöchentlich (1) |
Schätzung der Dichte (ρ) des Krill-Produkts (Paste aus gemahlenem Krill) durch Messen der Masse eines aus dem entsprechenden Strömungsmesser entnommenen bekannten Volumens des Krill-Produkts (z. B. 10 Liter) |
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Je Hol (2) |
Beide Strömungsmesser ablesen und das jeweilige Gesamtvolumen des Krill-Produkts (Paste aus gemahlenem Krill) und des zugefügten Wassers berechnen; die Dichte des Wassers wird mit 1 kg/Liter angesetzt |
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Schätzung des Lebendgewichts des gefangenen Krills (mithilfe der Gleichung) |
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Bandwaage |
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Vor dem Fangeinsatz |
Sicherstellen, dass die Bandwaage ganzen (d. h. noch nicht verarbeiteten) Krill misst |
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Je Hol (2) |
Entnahme einer Probe aus der Bandwaage und |
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— Messung der Masse von Krill und Wasser zusammen |
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— Schätzung der korrigierten Bandwaagenmasse, abgeleitet von der abgetropften Menge Krill |
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Schätzung des Lebendgewichts des gefangenen Krills (mithilfe der Gleichung) |
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Behälter |
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Vor dem Fangeinsatz |
Messung der Masse des Behälters (bei unterschiedlichen Modellen Messung der Masse der einzelnen Typen; Genauigkeit ± 0,1 kg) |
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Je Hol |
Messung der Masse von Krill und Behälter zusammen (Genauigkeit ± 0,1 kg) |
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Zählung der verwendeten Behälter (bei unterschiedlichen Modellen Zählung der Behälter jedes Einzeltyps) |
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Schätzung des Lebendgewichts des gefangenen Krills (mithilfe der Gleichung) |
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Umrechnung Mehl |
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Monatlich (1) |
Schätzung der Umrechnung von Mehl in ganzen Krill durch Verarbeitung von 1 000 bis 5 000 kg (abgetropfte Masse) ganzem Krill |
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Je Hol |
Messung der Masse des erzeugten Mehls |
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Schätzung des Lebendgewichts des gefangenen Krills (mithilfe der Gleichung) |
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Steertvolumen |
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Zu Beginn des Fangeinsatzes |
Messung der Breite und Höhe des Steerts (Genauigkeit ± 0,1 m) |
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Monatlich (1) |
Schätzung der Umrechnung von Volumen in Masse, abgeleitet von der abgetropften Krillmasse in einem bekannten Volumen (z. B. 10 Liter) aus dem Steert |
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Je Hol |
Messung der Länge des Steerts, der Krill enthält (Genauigkeit ± 0,1 m) |
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Schätzung des Lebendgewichts des gefangenen Krills (mithilfe der Gleichung) |
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(1)
Ein neuer Zeitraum beginnt, wenn sich das Schiff in ein neues Untergebiet oder eine neue Division begibt.
(2)
Einzelhol im herkömmlichen Schleppnetzeinsatz oder bei kontinuierlicher Fangentnahme über einen Zeitraum von sechs Stunden. |
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ANHANG VIII
IOTC- ZUSTÄNDIGKEITSBEREICH
1. Höchstanzahl der Fischereifahrzeuge der Union, die im IOTC-Zuständigkeitsbereich tropischen Thunfisch befischen dürfen
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Mitgliedstaat |
Höchstanzahl Schiffe |
Kapazität (BRZ) |
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Spanien |
22 |
61 364 |
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Frankreich |
27 |
45 383 |
|
Portugal |
5 |
1 627 |
|
Italien |
1 |
2 137 |
|
Union |
55 |
110 511 |
2. Höchstanzahl der Fischereifahrzeuge der Union, die im IOTC-Zuständigkeitsbereich Schwertfisch und Weißen Thun befischen dürfen
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Mitgliedstaat |
Höchstanzahl Schiffe |
Kapazität (BRZ) |
|
Spanien |
27 |
11 590 |
|
Frankreich |
41 (1) |
7 882 |
|
Portugal |
15 |
6 925 |
|
Union |
83 |
26 397 |
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(1)
In dieser Zahl sind in Mayotte registrierte Schiffe nicht enthalten; sie kann künftig im Einklang mit dem Fischereiflottenentwicklungsplan von Mayotte erhöht werden. |
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3. Die in Nummer 1 genannten Schiffe dürfen im IOTC-Zuständigkeitsbereich auch Schwertfisch und Weißen Thun befischen.
4. Die in Nummer 2 genannten Schiffe dürfen im IOTC-Zuständigkeitsbereich auch tropischen Thunfisch befischen.
ANHANG IX
WCPFC-ÜBEREINKOMMENSBEREICH
Höchstanzahl der Fischereifahrzeuge der Union, die im WCPFC-Übereinkommensbereich südlich von 20° S Schwertfisch befischen dürfen
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Spanien |
14 |
|
Union |
14 |
Höchstanzahl der Ringwadenfänger der Union, die im WCPFC-Übereinkommensbereich südlich von 20° S tropischen Thunfisch befischen dürfen
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Spanien |
4 |
|
Union |
4 |
( 1 ) Verordnung (EU) 2019/1241 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Juni 2019 mit technischen Maßnahmen für die Erhaltung der Fischereiressourcen und den Schutz von Meeresökosystemen, zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 1967/2006, (EG) Nr. 1224/2009 des Rates und (EU) Nr. 1380/2013, (EU) 2016/1139, (EU) 2018/973, (EU) 2019/472 und (EU) 2019/1022 des Europäischen Parlaments und des Rates sowie zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 894/97, (EG) Nr. 850/98, (EG) Nr. 2549/2000, (EG) Nr. 254/2002, (EG) Nr. 812/2004 und (EG) Nr. 2187/2005 des Rates (ABl. L 198 vom 25.7.2019, S. 105).
( 2 ) Verordnung (EG) Nr. 218/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. März 2009 über die Vorlage von Fangstatistiken durch die Mitgliedstaaten, die im Nordostatlantik Fischfang betreiben (ABl. L 87 vom 31.3.2009, S. 70).
( 3 ) Verordnung (EG) Nr. 601/2004 des Rates vom 22. März 2004 zur Festlegung von Kontrollmaßnahmen für die Fischerei im Regelungsbereich des Übereinkommens über die Erhaltung der lebenden Meeresschätze der Antarktis und zur Aufhebung der Verordnungen (EWG) Nr. 3943/90, (EG) Nr. 66/98 und (EG) Nr. 1721/1999 (ABl. L 97 vom 1.4.2004, S. 16).
( 4 ) Verordnung (EG) Nr. 216/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. März 2009 über die Vorlage von Fangstatistiken durch Mitgliedstaaten, die in bestimmten Gebieten außerhalb des Nordatlantiks Fischfang betreiben (ABl. L 87 vom 31.3.2009, S. 1).
( 5 ) ABl. L 224 vom 16.8.2006, S. 24. Die Union hat das Übereinkommen zur Stärkung der IATTC mit dem Beschluss 2006/539/EG des Rates vom 22. Mai 2006 über den Abschluss im Namen der Europäischen Gemeinschaft, des Übereinkommens zur Stärkung der Interamerikanischen Kommission für Tropischen Thunfisch, die mit dem Übereinkommen aus dem Jahr 1949 zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Republik Costa Rica eingesetzt wurde, genehmigt (ABl. L 224 vom 16.8.2006, S. 22).
( 6 ) ABl. L 162 vom 18.6.1986, S. 34. Beitritt der Union zur ICCAT mit dem Beschluss 86/238/EWG des Rates vom 9. Juni 1986 über den Beitritt der Gemeinschaft zu der Internationalen Konvention zur Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik in der Fassung des Protokolls zu der am 10. Juli 1984 in Paris unterzeichneten Schlussakte der Konferenz der Bevollmächtigten der Vertragsparteien der Konvention (ABl. L 162 vom 18.6.1986, S. 33).
( 7 ) ABl. L 236 vom 5.10.1995, S. 25. Beitritt der Union zur IOTC mit dem Beschluss 95/399/EG des Rates vom 18. September 1995 über den Beitritt der Gemeinschaft zu dem Übereinkommen zur Einsetzung der Thunfischkommission für den Indischen Ozean (ABl. L 236 vom 5.10.1995, S. 24).
( 8 ) Verordnung (EG) Nr. 217/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. März 2009 über die Vorlage von Statistiken über die Fänge und die Fischereitätigkeit der Mitgliedstaaten, die im Nordwestatlantik Fischfang betreiben (ABl. L 87 vom 31.3.2009, S. 42).
( 9 ) ABl. L 234 vom 31.8.2002, S. 40. Die Union hat das SEAFO-Übereinkommen mit dem Beschluss 2002/738/EG des Rates vom 22. Juli 2002 über den Abschluss des Übereinkommens über die Erhaltung und Bewirtschaftung der Fischereiressourcen im Südostatlantik durch die Europäische Gemeinschaft genehmigt (ABl. L 234 vom 31.8.2002, S. 39).
( 10 ) ABl. L 196 vom 18.7.2006, S. 15. Die Union hat das SIOFA-Übereinkommen mit dem Beschluss 2008/780/EG des Rates vom 29. September 2008 über den Abschluss des Übereinkommens über die Fischerei im südlichen Indischen Ozean im Namen der Gemeinschaft genehmigt (ABl. L 268 vom 9.10.2008, S. 27).
( 11 ) ABl. L 67 vom 6.3.2012, S. 3. Die Union hat das SPRFMO-Übereinkommen mit dem Beschluss 2012/130/EU des Rates vom 3. Oktober 2011 über die Genehmigung des Übereinkommens über die Erhaltung und Bewirtschaftung der Fischereiressourcen der Hohen See im Südpazifik im Namen der Europäischen Union genehmigt (ABl. L 67 vom 6.3.2012, S. 1).
( 12 ) ABl. L 32 vom 4.2.2005, S. 3. Beitritt der Union zu dem WCPFC-Übereinkommen mit dem Beschluss 2005/75/EG des Rates vom 26. April 2004 über den Beitritt der Gemeinschaft zum Übereinkommen über die Erhaltung und Bewirtschaftung weit wandernder Fischbestände im westlichen und mittleren Pazifik (ABl. L 32 vom 4.2.2005, S. 1).
( 13 ) Verordnung (EU) 2017/2403 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 12. Dezember 2017 über die nachhaltige Bewirtschaftung von Außenflotten und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 1006/2008 des Rates (ABl. L 347 vom 28.12.2017, S. 81).
( 14 ) Alle Arten von Grundschleppnetzen (OTB, OTT, PTB, TBB, TBN, TBS und TB).
( 15 ) Alle Arten von Waden (SSC, SDN, SPR, SV, SB und SX).
( 16 ) Alle Fischereien mit Langleinen und Angeln (LHP, LHM, LLD, LL, LTL, LX und LLS).
( 17 ) Alle aufgespannten Kiemennetze und Fallen (GTR, GNS, GNC, FYK, FPN und FIX).
( 18 ) Fanggerätecodes: OTB, OTT, OT, TBN, TBS, TB, TX, PTB, SDN, SSC, SX, LL, LLS.
( 19 ) Fanggerätecodes: OTB, OTT, OT, TBN, TBS, TB, TX, PTB.
( 20 ) Verordnung (EG) Nr. 520/2007 des Rates vom 7. Mai 2007 mit technischen Erhaltungsmaßnahmen für bestimmte Bestände weit wandernder Arten und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 973/2001 (ABl. L 123 vom 12.5.2007, S. 3).
( 21 ) Verordnung (EU) Nr. 508/ 2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Mai 2014 über den Europäischen Meeres- und Fischereifonds und zur Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 2328/ 2003, (EG) Nr. 861/ 2006, (EG) Nr. 1198/ 2006 und (EG) Nr. 791/ 2007 des Rates und der Verordnung (EU) Nr. 1255/ 2011 des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 149 vom 20.5. 2014, S. 1).
( 22 ) Verordnung (EG) Nr. 744/ 2008 des Rates vom 24. Juli 2008 zur Einführung einer spezifischen Maßnahme zur Förderung der Umstrukturierung der von der Wirtschaftskrise betroffenen Fischereiflotten der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 202 vom 31.7. 2008, S. 1).
( 23 ) Verordnung (EU) 2017/1004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Mai 2017 zur Einführung einer Rahmenregelung der Union für die Erhebung, Verwaltung und Nutzung von Daten im Fischereisektor und Unterstützung wissenschaftlicher Beratung zur Durchführung der Gemeinsamen Fischereipolitik und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 199/ 2008 des Rates (ABl. L 157 vom 20.6. 2017, S. 1).
( 24 ) Die Zahlen in den Tabellen unter den Nummern 1, 2 und 3 können gesenkt werden, um die internationalen Verpflichtungen der Union zu erfüllen.
( 25 ) Die Zahlen in den Nummern 4 und 5 sind unter Berücksichtigung der von den Mitgliedstaaten bis zum 31. Januar 2022 zur Billigung durch den Unterausschuss 2 der ICCAT vorgelegten Fangpläne anzupassen.