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Document 62011TB0150

Rechtssache T-150/11: Beschluss des Gerichts vom 10. Dezember 2013 — Gobierno de Aragón u. a./Rat (Nichtigkeitsklage — Staatliche Beihilfen — Beschluss über Beihilfen zur Erleichterung der Stilllegung nicht wettbewerbsfähiger Steinkohlebergwerke — Teilweise Nichtigerklärung — Untrennbarkeit — Unzulässigkeit)

ABl. C 45 vom 15.2.2014, p. 30–30 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

15.2.2014   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

C 45/30


Beschluss des Gerichts vom 10. Dezember 2013 — Gobierno de Aragón u. a./Rat

(Rechtssache T-150/11) (1)

(Nichtigkeitsklage - Staatliche Beihilfen - Beschluss über Beihilfen zur Erleichterung der Stilllegung nicht wettbewerbsfähiger Steinkohlebergwerke - Teilweise Nichtigerklärung - Untrennbarkeit - Unzulässigkeit)

2014/C 45/48

Verfahrenssprache: Spanisch

Verfahrensbeteiligte

Kläger: Gobierno de Aragón (Spanien), Principado de Asturias (Spanien) und Junta de Castilla y León (Spanien) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte C. Fernández Vicién, I. Moreno-Tapia Rivas, E. Echeverría Álvarez und M. López Garrido)

Beklagter: Rat der Europäischen Union (Prozessbevollmächtigte: A. Lo Monaco und F. Florindo Gijón)

Streithelferin zur Unterstützung des Beklagten: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: É. Gippini Fournier, L. Flynn und C. Urraca Caviedes)

Gegenstand

Klage auf teilweise Nichtigerklärung des Beschlusses 2010/787/EU des Rates vom 10. Dezember 2010 über staatliche Beihilfen zur Erleichterung der Stilllegung nicht wettbewerbsfähiger Steinkohlebergwerke (ABl. L 336, S. 24)

Tenor

1.

Die Klage wird als unzulässig abgewiesen.

2.

Das Gobierno de Aragón (Spanien), der Principado de Asturias (Spanien) und die Junta de Castilla y León (Spanien) tragen neben ihren eigenen Kosten die Kosten des Rates der Europäischen Union.

3.

Die Europäische Kommission trägt ihre eigenen Kosten.


(1)  ABl. C 130 vom 30.4.2011.


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