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Document C2007/155/69
Case T-164/07 P: Appeal brought on 14 May 2007 by Sundholm against the judgment of the Civil Service Tribunal delivered on 1 March 2007 in Case F-30/05, Sundholm v Commission
Rechtssache T-164/07 P: Rechtsmittel, eingelegt am 14. Mai 2007 von Asa Sundholm gegen das Urteil des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 1. März 2007 in der Rechtssache F-30/05, Sundholm/Kommission
Rechtssache T-164/07 P: Rechtsmittel, eingelegt am 14. Mai 2007 von Asa Sundholm gegen das Urteil des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 1. März 2007 in der Rechtssache F-30/05, Sundholm/Kommission
ABl. C 155 vom 7.7.2007, p. 38–38
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
7.7.2007 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 155/38 |
Rechtsmittel, eingelegt am 14. Mai 2007 von Asa Sundholm gegen das Urteil des Gerichts für den öffentlichen Dienst vom 1. März 2007 in der Rechtssache F-30/05, Sundholm/Kommission
(Rechtssache T-164/07 P)
(2007/C 155/69)
Verfahrenssprache: Französisch
Verfahrensbeteiligte
Rechtsmittelführerin: Asa Sundholm (Brüssel, Belgien) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte S. Orlandi, A. Coolen, J.-N. Louis und E. Marchal)
Andere Verfahrensbeteiligte: Kommission der Europäischen Gemeinschaften
Anträge
Die Rechtsmittelführerin beantragt,
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das Urteil des Gerichts für den öffentlichen Dienst (Zweite Kammer) vom 1. März 2007 in der Rechtssache F-30/05 (Sundholm/Kommission) aufzuheben; |
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den Rechtsstreit neu zu entscheiden und demgemäß die Entscheidung der Kommission über die Erstellung der Beurteilung ihrer beruflichen Entwicklung 2003 aufzuheben und der Beklagten die Kosten im ersten Rechtszug und in der Rechtsmittelinstanz aufzuerlegen. |
Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente
Die Rechtsmittelführerin begehrt die Aufhebung des Urteils des Gerichts für den öffentlichen Dienst, mit dem ihre Klage auf Aufhebung ihrer Beurteilung der beruflichen Entwicklung für den Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2003 abgewiesen wurde.
Als Rechtsmittelgrund macht sie geltend, das Gericht für den öffentlichen Dienst habe einen Rechtsfehler begangen, indem es den Klagegrund der Verletzung der Verteidigungsrechte zurückgewiesen habe.