29.6.2013   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

C 189/11

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festzustellen, dass die Republik Estland dadurch gegen ihre Verpflichtungen aus Art. 54 Abs. 1 der Richtlinie 2009/73/EG (1) des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13. Juli 2009 über gemeinsame Vorschriften für den Erdgasbinnenmarkt und zur Aufhebung der Richtlinie 2003/55/EG verstoßen hat, dass sie keine Rechtsvorschriften erlassen hat, um Art. 2 Nrn. 10, 20 und 22, Art. 3 Abs. 3 und 4, Art. 7 Abs. 3, Art. 9 Abs. 5, 7 und 12, Art. 10 Abs. 5, Art. 11 Abs. 5 Buchst. a und b, Art. 12, Art. 13, Art. 15, Art. 16, Art. 26 Abs. 2 Buchst. b, Art. 26 Abs. 2 Buchst. c Satz 2, 4 und 5, Art. 26 Abs. 2 Buchst. d Satz 3 und 4, Art. 26 Abs. 3, Art. 27 Abs. 2, Art. 33, Art. 36 Abs. 4 Unterabs. 2 und 4, Art. 36 Abs. 6 und 8, Art. 36 Abs. 9 Unterabs. 3, Art. 41 Abs. 1 Buchst. d, e, i, k, n, p, q und s, Art. 41 Abs. 6 Buchst. c, Art. 41 Abs. 9 Satz 2 und 3, Art. 41 Abs. 10, Art. 44 Abs. 3, Anhang 1 Nr. 1 Buchst. a Abs. 1 zweiter, dritter, fünfter und siebter Gedankenstrich, Anhang 1 Nr. 1 Buchst. a Abs. 2, Anhang 1 Nr. 1 Buchst. b, d, f, h, i und j sowie Anhang 1 Nr. 2 umzusetzen, oder der Kommission den Erlass der zur Umsetzung der Richtlinie erforderlichen Rechtsvorschriften jedenfalls nicht mitgeteilt hat;

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gegen die Republik Estland wegen des Verstoßes gegen die Verpflichtung zur Mitteilung der Maßnahmen zur Umsetzung der Richtlinie auf der Grundlage von Art. 260 Abs. 3 AEUV ein Zwangsgeld in Höhe von 4 224 Euro pro Tag ab dem Tag des Erlasses des Urteils durch den Europäischen Gerichtshof festzusetzen;

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der Republik Estland die Kosten aufzuerlegen.