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Document JOL_2003_236_R_0033_01

    Akte über die Bedingungen des Beitritts der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien und der Slowakischen Republik und die Anpassungen der die Europäische Union begründenden Verträge

    ABl. L 236 vom 23.9.2003, p. 33–988 (ES, DA, DE, EL, EN, FR, IT, NL, PT, FI, SV)

    23.9.2003   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    L 236/33


    AKTE

    über die Bedingungen des Beitritts der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien und der Slowakischen Republik und die Anpassungen der die Europäische Union begründenden Verträge


    ERSTER TEIL

    GRUNDSÄTZE

    Artikel 1

    Im Sinne dieser Akte bedeutet

    der Ausdruck „ursprüngliche Verträge“

    a)

    den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft („EG-Vertrag“) und den Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft („Euratom-Vertrag“) mit den Änderungen oder Ergänzungen, die durch vor diesem Beitritt in Kraft getretene Verträge oder andere Rechtsakte vorgenommen worden sind,

    b)

    den Vertrag über die Europäische Union („EU-Vertrag“) mit den Änderungen oder Ergänzungen, die durch vor diesem Beitritt in Kraft getretene Verträge oder andere Rechtsakte vorgenommen worden sind;

    der Ausdruck „derzeitige Mitgliedstaaten“ das Königreich Belgien, das Königreich Dänemark, die Bundesrepublik Deutschland, die Hellenische Republik, das Königreich Spanien, die Französische Republik, Irland, die Italienische Republik, das Großherzogtum Luxemburg, das Königreich der Niederlande, die Republik Österreich, die Portugiesische Republik, die Republik Finnland, das Königreich Schweden sowie das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland;

    der Ausdruck „Union“ die durch den EU-Vertrag geschaffene Europäische Union;

    der Ausdruck „Gemeinschaft“ je nach Sachlage eine der bzw. beide unter dem ersten Gedankenstrich genannten Gemeinschaften;

    der Ausdruck „neue Mitgliedstaaten“ die Tschechische Republik, die Republik Estland, die Republik Zypern, die Republik Lettland, die Republik Litauen, die Republik Ungarn, die Republik Malta, die Republik Polen, die Republik Slowenien und die Slowakische Republik;

    der Ausdruck „Organe“ die durch die ursprünglichen Verträge geschaffenen Organe.

    Artikel 2

    Ab dem Tag des Beitritts sind die ursprünglichen Verträge und die vor dem Beitritt erlassenen Rechtsakte der Organe und der Europäischen Zentralbank für die neuen Mitgliedstaaten verbindlich und gelten in diesen Staaten nach Maßgabe der genannten Verträge und dieser Akte.

    Artikel 3

    (1)   Die Bestimmungen des Schengen-Besitzstands, der durch das Protokoll zum Vertrag über die Europäische Union und zum Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (nachstehend „Schengen-Protokoll“ genannt) in den Rahmen der Europäischen Union einbezogen wurde, und die darauf aufbauenden oder anderweitig damit zusammenhängenden Rechtsakte, die in Anhang I zu dieser Akte aufgeführt werden, sowie alle weiteren vor dem Tag des Beitritts erlassenen Rechtsakte dieser Art sind ab dem Tag des Beitritts für die neuen Mitgliedstaaten bindend und in ihnen anzuwenden.

    (2)   Die Bestimmungen des in den Rahmen der Europäischen Union einbezogenen Schengen-Besitzstands und die darauf aufbauenden oder anderweitig damit zusammenhängenden Rechtsakte, die nicht in Absatz 1 genannt werden, sind zwar für einen neuen Mitgliedstaat ab dem Tag des Beitritts bindend, sie sind aber in diesem neuen Mitgliedstaat nur gemäß einem entsprechenden Beschluss des Rates anzuwenden, den der Rat nach einer gemäß den geltenden Schengen-Evaluierungsverfahren durchgeführten Prüfung der Frage, ob die erforderlichen Voraussetzungen für die Anwendung aller Teile des betreffenden Besitzstands in diesem neuen Mitgliedstaat gegeben sind, und nach Anhörung des Europäischen Parlaments gefasst hat.

    Der Rat beschließt einstimmig mit den Stimmen der Mitglieder, die die Regierungen der Mitgliedstaaten vertreten, für die die in diesem Absatz genannten Bestimmungen bereits in Kraft gesetzt worden sind, und des Vertreters der Regierung des Mitgliedstaats, für den diese Bestimmungen in Kraft gesetzt werden sollen. Die Mitglieder des Rates, die die Regierungen Irlands und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland vertreten, nehmen insoweit an einem derartigen Beschluss teil, als er sich auf die Bestimmungen des Schengen-Besitzstands und die darauf aufbauenden oder anderweitig damit zusammenhängenden Rechtsakte bezieht, an denen diese Mitgliedstaaten teilnehmen.

    (3)   Die vom Rat gemäß Artikel 6 des Schengen-Protokolls geschlossenen Übereinkommen sind für die neuen Mitgliedstaaten ab dem Tag des Beitritts bindend.

    (4)   Die neuen Mitgliedstaaten verpflichten sich, im Hinblick auf diejenigen Übereinkommen oder Instrumente in den Bereichen Justiz und Inneres, die von der Erreichung der Ziele des EU-Vertrags nicht zu trennen sind,

    denjenigen, die bis zum Beitritt zur Unterzeichnung durch die derzeitigen Mitgliedstaaten aufgelegt worden sind, sowie denjenigen, die vom Rat gemäß Titel VI des EU-Vertrags ausgearbeitet und den Mitgliedstaaten zur Annahme empfohlen worden sind, beizutreten;

    Verwaltungs- und sonstige Vorkehrungen wie etwa diejenigen einzuführen, die von den derzeitigen Mitgliedstaaten oder vom Rat bis zum Tag des Beitritts angenommen wurden, um die praktische Zusammenarbeit zwischen in den Bereichen Justiz und Inneres tätigen Einrichtungen und Organisationen der Mitgliedstaaten zu erleichtern.

    Artikel 4

    Jeder neue Mitgliedstaat nimmt ab dem Tag seines Beitritts als Mitgliedstaat, für den eine Ausnahmeregelung im Sinne des Artikels 122 des EG-Vertrags gilt, an der Wirtschafts- und Währungsunion teil.

    Artikel 5

    (1)   Die neuen Mitgliedstaaten treten durch diese Akte den Beschlüssen und Vereinbarungen der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten bei. Sie verpflichten sich, ab dem Tag des Beitritts allen sonstigen von den derzeitigen Mitgliedstaaten für das Funktionieren der Union oder in Verbindung mit deren Tätigkeit geschlossenen Übereinkünften beizutreten.

    (2)   Die neuen Mitgliedstaaten verpflichten sich, den in Artikel 293 des EG-Vertrags vorgesehenen Übereinkommen und den von der Verwirklichung der Ziele des EG-Vertrags untrennbaren Übereinkommen sowie den Protokollen über die Auslegung dieser Übereinkommen durch den Gerichtshof beizutreten, die von den derzeitigen Mitgliedstaaten unterzeichnet wurden, und zu diesem Zweck mit den derzeitigen Mitgliedstaaten Verhandlungen im Hinblick auf die erforderlichen Anpassungen aufzunehmen.

    (3)   Die neuen Mitgliedstaaten befinden sich hinsichtlich der Erklärungen, Entschließungen oder sonstigen Stellungnahmen des Europäischen Rates oder des Rates sowie hinsichtlich der die Gemeinschaft oder die Union betreffenden Erklärungen, Entschließungen oder sonstigen Stellungnahmen, die von den Mitgliedstaaten im gegenseitigen Einvernehmen angenommen wurden, in derselben Lage wie die derzeitigen Mitgliedstaaten; sie werden demgemäß die sich daraus ergebenden Grundsätze und Leitlinien beachten und die gegebenenfalls zu ihrer Durchführung erforderlichen Maßnahmen treffen.

    Artikel 6

    (1)   Die von der Gemeinschaft oder gemäß Artikel 24 oder Artikel 38 des EU-Vertrags mit einem oder mehreren dritten Staaten, mit einer internationalen Organisation oder mit einem Staatsangehörigen eines dritten Staates geschlossenen oder vorläufig angewendeten Abkommen oder Übereinkünfte sind für die neuen Mitgliedstaaten nach Maßgabe der ursprünglichen Verträge und dieser Akte bindend.

    (2)   Die neuen Mitgliedstaaten verpflichten sich, nach Maßgabe dieser Akte den von den derzeitigen Mitgliedstaaten und der Gemeinschaft gemeinsam geschlossenen oder vorläufig angewendeten Abkommen oder Übereinkünften sowie den von diesen Staaten geschlossenen Übereinkünften, die mit den erstgenannten Abkommen oder Übereinkünften in Zusammenhang stehen, beizutreten.

    Der Beitritt eines neuen Mitgliedstaats zu den in Absatz 6 genannten Abkommen oder Übereinkünften sowie zu den Abkommen mit Belarus, China, Chile, dem Mercosur und der Schweiz, die von der Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten gemeinsam geschlossen oder unterzeichnet wurden, wird durch den Abschluss eines Protokolls zu diesen Abkommen bzw. Übereinkünften zwischen dem Rat, der im Namen der Mitgliedstaaten handelt und einstimmig beschließt, und dem betreffenden dritten Staat oder den betreffenden dritten Staaten bzw. der betreffenden internationalen Organisation geregelt. Dieses Verfahren gilt unbeschadet der eigenen Zuständigkeiten der Gemeinschaft und berührt nicht die Verteilung der Zuständigkeiten zwischen der Gemeinschaft und den Mitgliedstaaten in Bezug auf den künftigen Abschluss derartiger Abkommen oder Übereinkünften oder in Bezug auf andere nicht mit dem Beitritt zusammenhängende Änderungen. Die Kommission handelt diese Protokolle im Namen der Mitgliedstaaten auf der Grundlage der vom Rat einstimmig gebilligten Verhandlungsrichtlinien in Abstimmung mit einem aus den Vertretern der Mitgliedstaaten zusammengesetzten Ausschuss aus. Sie unterbreitet dem Rat einen Entwurf der Protokolle für deren Abschluss.

    (3)   Mit dem Beitritt zu den in Absatz 2 genannten Abkommen und Übereinkünfte erlangen die neuen Mitgliedstaaten die gleichen Rechte und Pflichten aus diesen Abkommen und Übereinkünften wie die derzeitigen Mitgliedstaaten.

    (4)   Mit dieser Akte treten die neuen Mitgliedstaaten dem am 23. Juni 2000 in Cotonou unterzeichneten Partnerschaftsabkommen zwischen den Mitgliedern der Gruppe der Staaten in Afrika, im Karibischen Raum und im Pazifischen Ozean einerseits und der Europäischen Gemeinschaft und ihren Mitgliedstaaten andererseits (1) bei.

    (5)   Die neuen Mitgliedstaaten verpflichten sich, nach Maßgabe dieser Akte dem Abkommen über den Europäischen Wirtschaftsraum (2) gemäß Artikel 128 dieses Abkommens beizutreten.

    (6)   Ab dem Tag des Beitritts und bis zum Abschluss der in Absatz 2 genannten erforderlichen Protokolle wenden die neuen Mitgliedstaaten die Übereinkünfte, die die derzeitigen Mitgliedstaaten und die Gemeinschaft gemeinsam mit Ägypten, Algerien, Armenien, Aserbaidschan, Bulgarien, Georgien, Israel, Jordanien, Kasachstan, Kirgisistan, Kroatien, Libanon, Marokko, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Mexiko, Moldau, Rumänien, der Russischen Föderation, San Marino, Südafrika, Südkorea, Syrien, Tunesien, der Türkei, Turkmenistan, der Ukraine und Usbekistan geschlossen haben, sowie andere Übereinkünfte an, die die derzeitigen Mitgliedstaaten und die Gemeinschaft gemeinsam vor dem Beitritt geschlossen haben.

    Alle Anpassungen an diese Übereinkünfte sind Gegenstand von Protokollen, die mit den anderen Vertragsstaaten gemäß Absatz 2 Unterabsatz 2 geschlossen werden. Sollten die Protokolle bis zum Tag des Beitritts nicht geschlossen worden sein, so ergreifen die Mitgliedstaaten und die Gemeinschaft im Rahmen ihrer jeweiligen Befugnisse die erforderlichen Maßnahmen, um diese Lage ab dem Beitritt zu klären.

    (7)   Ab dem Tag des Beitritts wenden die neuen Mitgliedstaaten die von der Gemeinschaft mit dritten Staaten geschlossenen bilateralen Textilabkommen oder -vereinbarungen an.

    Die von der Gemeinschaft angewendeten mengenmäßigen Beschränkungen der Einfuhr von Textil- und Bekleidungserzeugnissen werden angepasst, um dem Beitritt der neuen Mitgliedstaaten zur Gemeinschaft Rechnung zu tragen. Zu diesem Zweck können Änderungen der oben genannten bilateralen Abkommen und Vereinbarungen von der Gemeinschaft mit den betreffenden dritten Staaten vor dem Beitritt ausgehandelt werden.

    Sollten die Änderungen der bilateralen Textilabkommen und -vereinbarungen bis zum Tag des Beitritts nicht in Kraft getreten sein, so nimmt die Gemeinschaft an ihren Vorschriften für die Einfuhr von Textil- und Bekleidungserzeugnissen aus dritten Staaten die notwendigen Anpassungen vor, um dem Beitritt der neuen Mitgliedstaaten zur Gemeinschaft Rechnung zu tragen.

    (8)   Die von der Gemeinschaft angewendeten mengenmäßigen Beschränkungen der Einfuhr von Stahl und Stahlerzeugnissen werden auf der Grundlage der in den letzten Jahren erfolgten Einfuhren von Stahlerzeugnissen aus den betreffenden Lieferländern in die neuen Mitgliedstaaten angepasst.

    Zu diesem Zweck werden die erforderlichen Änderungen an den von der Gemeinschaft mit den betreffenden dritten Staaten geschlossenen bilateralen Stahlabkommen und -vereinbarungen vor dem Beitritt ausgehandelt.

    Sollten die Änderungen der bilateralen Abkommen und Vereinbarungen bis zum Beitritt nicht in Kraft getreten sein, so gilt Unterabsatz 1.

    (9)   Ab dem Tag des Beitritts werden die von den neuen Mitgliedstaaten mit Drittstaaten geschlossenen Fischereiabkommen von der Gemeinschaft verwaltet.

    Die Rechte und Pflichten der neuen Mitgliedstaaten aus diesen Abkommen werden während des Zeitraums, in dem die Bestimmungen dieser Abkommen vorläufig beibehalten werden, nicht berührt.

    So bald wie möglich, auf jeden Fall jedoch vor dem Ablauf der Geltungsdauer der in Unterabsatz 1 genannten Abkommen, erlässt der Rat in jedem Einzelfall auf Vorschlag der Kommission mit qualifizierter Mehrheit die geeigneten Beschlüsse zur Aufrechterhaltung der Fischereitätigkeiten, die sich aus den Abkommen ergeben; hierzu gehört auch die Möglichkeit, bestimmte Abkommen um höchstens ein Jahr zu verlängern.

    (10)   Mit Wirkung vom Tag des Beitritts treten die neuen Mitgliedstaaten von allen Freihandelsabkommen mit dritten Staaten zurück; dies gilt auch für das Mitteleuropäische Freihandelsübereinkommen.

    Insoweit Übereinkünfte zwischen einem oder mehreren neuen Mitgliedstaaten einerseits und einem oder mehreren dritten Staaten andererseits nicht mit den Pflichten aus dieser Akte vereinbar sind, treffen die neuen Mitgliedstaaten die geeigneten Maßnahmen, um die festgestellten Unvereinbarkeiten zu beseitigen. Stößt ein Mitgliedstaat bei der Anpassung eines mit einem dritten Staat oder mehreren dritten Staaten geschlossenen Abkommens auf Schwierigkeiten, so tritt er nach Maßgabe dieses Abkommens von dem Abkommen zurück.

    (11)   Die neuen Mitgliedstaaten treten durch diese Akte und zu den darin vorgesehenen Bedingungen den internen Vereinbarungen bei, welche die derzeitigen Mitgliedstaaten zur Durchführung der Abkommen oder Übereinkünfte im Sinne des Absatzes 2 sowie der Absätze 4 bis 6 geschlossen haben.

    (12)   Die neuen Mitgliedstaaten ergreifen geeignete Maßnahmen, um gegebenenfalls ihre Stellung gegenüber internationalen Organisationen oder denjenigen internationalen Übereinkünften, denen auch die Gemeinschaft oder andere Mitgliedstaaten als Vertragspartei angehören, den Rechten und Pflichten anzupassen, die sich aus ihrem Beitritt zur Union ergeben.

    Sie treten insbesondere zum Tag des Beitritts oder zum frühest möglichen Termin nach dem Beitritt von den internationalen Fischereiübereinkünften zurück, denen auch die Gemeinschaft als Vertragspartei angehört, und beenden ihre Mitgliedschaft in den internationalen Fischereiorganisationen, denen auch die Gemeinschaft als Mitglied angehört, sofern ihre Mitgliedschaft nicht auch andere Angelegenheiten als die Fischerei betrifft.

    Artikel 7

    Die Bestimmungen dieser Akte können, soweit darin nicht etwas anderes vorgesehen ist, nur nach dem in den ursprünglichen Verträgen vorgesehenen Verfahren, die eine Revision dieser Verträge ermöglichen, ausgesetzt, geändert oder aufgehoben werden.

    Artikel 8

    Die von den Organen erlassenen Rechtsakte, auf die sich die in dieser Akte vorgesehenen Übergangsbestimmungen beziehen, bewahren ihren Rechtscharakter; insbesondere bleiben die Verfahren zur Änderung dieser Rechtsakte anwendbar.

    Artikel 9

    Die Bestimmungen dieser Akte, die eine nicht nur vorübergehende Aufhebung oder Änderung von Rechtsakten der Organe zum Gegenstand haben oder bewirken, haben denselben Rechtscharakter wie die durch sie aufgehobenen oder geänderten Bestimmungen und unterliegen denselben Regeln wie diese.

    Artikel 10

    Für die Anwendung der ursprünglichen Verträge und der Rechtsakte der Organe gelten vorübergehend die in dieser Akte vorgesehenen abweichenden Bestimmungen.

    ZWEITER TEIL

    ANPASSUNGEN DER VERTRÄGE

    TITEL I

    INSTITUTIONELLE BESTIMMUNGEN

    KAPITEL 1

    Das Europäische Parlament

    Artikel 11

    Artikel 190 Absatz 2 Unterabsatz 1 des EG-Vertrags und Artikel 108 Absatz 2 Unterabsatz 1 des Euratom-Vertrags erhalten mit Wirkung ab dem Beginn der Wahlperiode 2004-2009 jeweils folgende Fassung:

    „Die Zahl der in jedem Mitgliedstaat gewählten Abgeordneten wird wie folgt festgesetzt:

    Belgien

    24

    Tschechische Republik

    24

    Dänemark

    14

    Deutschland

    99

    Estland

    6

    Griechenland

    24

    Spanien

    54

    Frankreich

    78

    Irland

    13

    Italien

    78

    Zypern

    6

    Lettland

    9

    Litauen

    13

    Luxemburg

    6

    Ungarn

    24

    Malta

    5

    Niederlande

    27

    Österreich

    18

    Polen

    54

    Portugal

    24

    Slowenien

    7

    Slowakei

    14

    Finnland

    14

    Schweden

    19

    Vereinigtes Königreich

    78“

    KAPITEL 2

    Der Rat

    Artikel 12

    (1)   Mit Wirkung vom 1. November 2004 gilt Folgendes:

    a)

    In Artikel 205 des EG-Vertrags und Artikel 118 des Euratom-Vertrags

    i)

    erhält Absatz 2 folgende Fassung:

    (1)„(2)   Ist zu einem Beschluss des Rates die qualifizierte Mehrheit erforderlich, so werden die Stimmen der Mitglieder wie folgt gewogen:

    Belgien

    12

    Tschechische Republik

    12

    Dänemark

    7

    Deutschland

    29

    Estland

    4

    Griechenland

    12

    Spanien

    27

    Frankreich

    29

    Irland

    7

    Italien

    29

    Zypern

    4

    Lettland

    4

    Litauen

    7

    Luxemburg

    4

    Ungarn

    12

    Malta

    3

    Niederlande

    13

    Österreich

    10

    Polen

    27

    Portugal

    12

    Slowenien

    4

    Slowakei

    7

    Finnland

    7

    Schweden

    10

    Vereinigtes Königreich

    29

    In den Fällen, in denen Beschlüsse des Rates nach diesem Vertrag auf Vorschlag der Kommission zu fassen sind, kommen sie mit einer Mindestzahl von 232 Stimmen zustande, welche die Zustimmung der Mehrheit der Mitglieder umfassen.

    In den anderen Fällen kommen Beschlüsse des Rates mit einer Mindestzahl von 232 Stimmen zustande, welche die Zustimmung von mindestens zwei Dritteln der Mitglieder umfassen.“

    ii)

    wird folgender Absatz hinzugefügt:

    „(4)   Ist ein Beschluss des Rates mit qualifizierter Mehrheit zu fassen, so kann ein Mitglied des Rates beantragen, dass überprüft wird, ob die Mitgliedstaaten, die diese qualifizierte Mehrheit bilden, mindestens 62 % der Gesamtbevölkerung der Union repräsentieren. Falls sich erweist, dass diese Bedingung nicht erfüllt ist, kommt der betreffende Beschluss nicht zustande.“

    b)

    Artikel 23 Absatz 2 Unterabsatz 3 des Vertrags über die Europäische Union erhält folgende Fassung:

    „Die Stimmen der Mitglieder des Rates werden nach Artikel 205 Absatz 2 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft gewogen. Beschlüsse kommen mit einer Mindestzahl von 232 Stimmen zustande, welche die Zustimmung von mindestens zwei Dritteln der Mitglieder umfassen. Ist ein Beschluss des Rates mit qualifizierter Mehrheit zu fassen, so kann ein Mitglied des Rates beantragen, dass überprüft wird, ob die Mitgliedstaaten, die diese qualifizierte Mehrheit bilden, mindestens 62 % der Gesamtbevölkerung der Union repräsentieren. Falls sich erweist, dass diese Bedingung nicht erfüllt ist, kommt der betreffende Beschluss nicht zustande.“

    c)

    Artikel 34 Absatz 3 des Vertrags über die Europäische Union erhält folgende Fassung:

    „(3)   Ist für einen Beschluss des Rates die qualifizierte Mehrheit erforderlich, so werden die Stimmen der Mitglieder nach Artikel 205 Absatz 2 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft gewogen; Beschlüsse kommen mit einer Mindestzahl von 232 Stimmen zustande, welche die Zustimmung von mindestens zwei Dritteln der Mitglieder umfassen. Ist ein Beschluss des Rates mit qualifizierter Mehrheit zu fassen, so kann ein Mitglied des Rates beantragen, dass überprüft wird, ob die Mitgliedstaaten, die diese qualifizierte Mehrheit bilden, mindestens 62 % der Gesamtbevölkerung der Union repräsentieren. Falls sich erweist, dass diese Bedingung nicht erfüllt ist, kommt der betreffende Beschluss nicht zustande.“

    (2)   Artikel 3 Absatz 1 des Protokolls zum Vertrag über die Europäische Union und zum Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft über die Erweiterung der Europäischen Union wird aufgehoben.

    (3)   Treten weniger als zehn neue Mitgliedstaaten der Europäischen Union bei, so wird durch Beschluss des Rates die Schwelle für die qualifizierte Mehrheit durch eine strikt lineare, arithmetische Interpolation festgesetzt, bei der auf die nächsthöhere oder -niedrigere Stimmenzahl auf einen Wert zwischen 71 % für einen Rat mit 300 Stimmen und dem Niveau von 72,27 % für eine EU mit 25 Mitgliedstaaten auf- bzw. abgerundet wird.

    KAPITEL 3

    Der Gerichtshof

    Artikel 13

    (1)   Artikel 9 Absatz 1 des Protokolls zum EU-Vertrag, zum EG-Vertrag und zum Euratom-Vertrag über die Satzung des Gerichtshofs erhält folgende Fassung:

    „Die teilweise Neubesetzung der Richterstellen, die alle drei Jahre stattfindet, betrifft abwechselnd dreizehn und zwölf Richter.“

    (2)   Artikel 48 des Protokolls zum EU-Vertrag, zum EG-Vertrag und zum Euratom-Vertrag über die Satzung des Gerichtshofs erhält folgende Fassung:

    „Artikel 48

    Das Gericht besteht aus fünfundzwanzig Mitgliedern.“

    KAPITEL 4

    Der Wirtschafts- und Sozialausschuss

    Artikel 14

    Artikel 258 Absatz 2 des EG-Vertrags und Artikel 166 Absatz 2 des Euratom-Vertrags erhalten folgende Fassung:

    „Die Zahl der Mitglieder des Ausschusses wird wie folgt festgesetzt:

    Belgien

    12

    Tschechische Republik

    12

    Dänemark

    9

    Deutschland

    24

    Estland

    7

    Griechenland

    12

    Spanien

    21

    Frankreich

    24

    Irland

    9

    Italien

    24

    Zypern

    6

    Lettland

    7

    Litauen

    9

    Luxemburg

    6

    Ungarn

    12

    Malta

    5

    Niederlande

    12

    Österreich

    12

    Polen

    21

    Portugal

    12

    Slowenien

    7

    Slowakei

    9

    Finnland

    9

    Schweden

    12

    Vereinigtes Königreich

    24“

    KAPITEL 5

    Der Ausschuss der Regionen

    Artikel 15

    Artikel 263 Absatz 3 des EG-Vertrags erhält folgende Fassung:

    „Die Zahl der Mitglieder des Ausschusses wird wie folgt festgesetzt:

    Belgien

    12

    Tschechische Republik

    12

    Dänemark

    9

    Deutschland

    24

    Estland

    7

    Griechenland

    12

    Spanien

    21

    Frankreich

    24

    Irland

    9

    Italien

    24

    Zypern

    6

    Lettland

    7

    Litauen

    9

    Luxemburg

    6

    Ungarn

    12

    Malta

    5

    Niederlande

    12

    Österreich

    12

    Polen

    21

    Portugal

    12

    Slowenien

    7

    Slowakei

    9

    Finnland

    9

    Schweden

    12

    Vereinigtes Königreich

    24“

    KAPITEL 6

    Der Ausschuss für Wissenschaft und Technik

    Artikel 16

    Artikel 134 Absatz 2 Unterabsatz 1 des Euratom-Vertrags erhält folgende Fassung:

    „(2)   Der Ausschuss besteht aus neununddreißig Mitgliedern, die vom Rat nach Anhörung der Kommission ernannt werden.“

    KAPITEL 7

    Die Europäische Zentralbank

    Artikel 17

    In Protokoll Nr. 18 über die Satzung des Europäischen Systems der Zentralbanken und der Europäischen Zentralbank, das dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft beigefügt ist, wird in Artikel 49 folgender Absatz angefügt:

    „49.3   Wenn ein Land oder mehrere Länder Mitgliedstaaten werden und ihre jeweiligen nationalen Zentralbanken sich dem ESZB anschließen, erhöht sich automatisch das gezeichnete Kapital der EZB und der Höchstbetrag der Währungsreserven, die der EZB übertragen werden können. Die Erhöhung bestimmt sich durch Multiplikation der dann jeweils geltenden Beträge mit dem Faktor, der das Verhältnis zwischen dem Gewichtsanteil der betreffenden beitretenden nationalen Zentralbanken und dem Gewichtsanteil der nationalen Zentralbanken, die bereits Mitglied des ESZB sind, im Rahmen des erweiterten Schlüssels für die Zeichnung des Kapitals ausdrückt. Der Gewichtsanteil jeder nationalen Zentralbank am Schlüssel für die Zeichnung des Kapitals wird analog zu Artikel 29.1 und nach Maßgabe des Artikels 29.2 berechnet. Die Bezugszeiträume für die statistischen Daten entsprechen denjenigen, die für die letzte der alle fünf Jahre vorzunehmenden Anpassungen der Gewichtsanteile nach Artikel 29.3 herangezogen wurden.“

    TITEL II

    SONSTIGE ÄNDERUNGEN

    Artikel 18

    In Artikel 57 Absatz 1 des EG-Vertrags wird Folgendes hinzugefügt:

    „Für in Estland und Ungarn bestehende Beschränkungen nach innerstaatlichem Recht ist der maßgebliche Zeitpunkt der 31. Dezember 1999.“

    Artikel 19

    Artikel 299 Absatz 1 des EG-Vertrags erhält folgende Fassung:

    „(1)   Dieser Vertrag gilt für das Königreich Belgien, die Tschechische Republik, das Königreich Dänemark, die Bundesrepublik Deutschland, die Republik Estland, die Hellenische Republik, das Königreich Spanien, die Französische Republik, Irland, die Italienische Republik, die Republik Zypern, die Republik Lettland, die Republik Litauen, das Großherzogtum Luxemburg, die Republik Ungarn, die Republik Malta, das Königreich der Niederlande, die Republik Österreich, die Republik Polen, die Portugiesische Republik, die Republik Slowenien, die Slowakische Republik, die Republik Finnland, das Königreich Schweden und das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland.“

    DRITTER TEIL

    STÄNDIGE BESTIMMUNGEN

    TITEL I

    ANPASSUNGEN DER RECHTSAKTE DER ORGANE

    Artikel 20

    Die in Anhang II aufgeführten Rechtsakte werden nach Maßgabe jenes Anhangs angepasst.

    Artikel 21

    Die infolge des Beitritts erforderlichen Anpassungen der in Anhang III aufgeführten Rechtsakte werden gemäß den dort aufgestellten Leitlinien nach dem Verfahren und unter den Voraussetzungen des Artikels 57 vorgenommen.

    TITEL II

    SONSTIGE BESTIMMUNGEN

    Artikel 22

    Die in Anhang IV dieser Akte aufgeführten Maßnahmen werden unter den in jenem Anhang festgelegten Bedingungen angewandt.

    Artikel 23

    Der Rat kann einstimmig auf Vorschlag der Kommission und nach Anhörung des Europäischen Parlaments die bei einer Änderung der Gemeinschaftsregelung gegebenenfalls erforderlichen Anpassungen der Bestimmungen dieser Akte über die Gemeinsame Agrarpolitik vornehmen. Diese Anpassungen können vor dem Tag des Beitritts vorgenommen werden.

    VIERTER TEIL

    BESTIMMUNGEN MIT BEGRENZTER GELTUNGSDAUER

    TITEL I

    ÜBERGANGSMASSNAHMEN

    Artikel 24

    Die in den Anhängen V, VI, VII, VIII, IX, X, XI, XII, XIII und XIV zu dieser Akte aufgeführten Maßnahmen finden auf die neuen Mitgliedstaaten unter den in diesen Anhängen festgelegten Bedingungen Anwendung.

    Artikel 25

    (1)   Abweichend von Artikel 189 Absatz 2 des EG-Vertrags und von Artikel 107 Absatz 2 des Euratom-Vertrags und in Bezug auf Artikel 190 Absatz 2 des EG-Vertrags und Artikel 108 Absatz 2 des Euratom-Vertrags wird die Zahl der Sitze für die neuen Mitgliedstaaten im Europäischen Parlament für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Beginn der Wahlperiode 2004-2009 des Europäischen Parlaments wie folgt festgelegt:

    Tschechische Republik

    24

    Estland

    6

    Zypern

    6

    Lettland

    9

    Litauen

    13

    Ungarn

    24

    Malta

    5

    Polen

    54

    Slowenien

    7

    Slowakei

    14

    (2)   Abweichend von Artikel 190 Absatz 1 des EG-Vertrags und Artikel 108 Absatz 2 des Euratom-Vertrags werden die Abgeordneten der Völker der neuen Mitgliedstaaten im Europäischen Parlament für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Beginn der Wahlperiode 2004-2009 des Europäischen Parlaments von den Parlamenten dieser Staaten entsprechend den von ihnen festgelegten Verfahren bestimmt.

    Artikel 26

    (1)   Für den Zeitraum bis zum 31. Oktober 2004 gelten die folgenden Bestimmungen

    a)

    in Bezug auf Artikel 205 Absatz 2 des EG-Vertrags und Artikel 118 Absatz 2 des Euratom-Vertrags:

     

    Ist zu einem Beschluss des Rates die qualifizierte Mehrheit erforderlich, so werden die Stimmen der Mitglieder wie folgt gewogen:

    Belgien

    5

    Tschechische Republik

    5

    Dänemark

    3

    Deutschland

    10

    Estland

    3

    Griechenland

    5

    Spanien

    8

    Frankreich

    10

    Irland

    3

    Italien

    10

    Zypern

    2

    Lettland

    3

    Litauen

    3

    Luxemburg

    2

    Ungarn

    5

    Malta

    2

    Niederlande

    5

    Österreich

    4

    Polen

    8

    Portugal

    5

    Slowenien

    3

    Slowakei

    3

    Finnland

    3

    Schweden

    4

    Vereinigtes Königreich

    10

    b)

    in Bezug auf Artikel 205 Absatz 2 Unterabsätze 2 und 3 des EG-Vertrags und Artikel 118 Absatz 2 Unterabsätze 2 und 3 des Euratom-Vertrags:

     

    Beschlüsse des Rates kommen zustande mit einer Mindestzahl von

    88 Stimmen in den Fällen, in denen die Beschlüsse nach diesem Vertrag auf Vorschlag der Kommission zu fassen sind;

    88 Stimmen, welche die Zustimmung von mindestens zwei Dritteln der Mitglieder umfassen, in allen anderen Fällen.

    c)

    in Bezug auf Artikel 23 Absatz 2 Unterabsatz 3 Satz 2 des EU-Vertrags:

     

    Beschlüsse kommen mit einer Mindestzahl von 88 Stimmen zustande, welche die Zustimmung von mindestens zwei Dritteln der Mitglieder umfassen.

    d)

    in Bezug auf Artikel 34 Absatz 3 des EU-Vertrags:

     

    Ist für einen Beschluss des Rates die qualifizierte Mehrheit erforderlich, so werden die Stimmen der Mitglieder nach Artikel 205 Absatz 2 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft gewogen; Beschlüsse kommen mit einer Mindestzahl von 88 Stimmen zustande, welche die Zustimmung von mindestens zwei Dritteln der Mitglieder umfassen.

    (2)   Treten weniger als zehn neue Mitgliedstaaten der Union bei, so wird durch Beschluss des Rates die Schwelle für die qualifizierte Mehrheit für den Zeitraum bis zum 31. Oktober 2004 auf einen Wert festgesetzt, der so nah wie möglich bei 71,26 % der Gesamtzahl der Stimmen liegt.

    Artikel 27

    (1)   Die als „Zölle des Gemeinsamen Zolltarifs und andere Zölle“ bezeichneten Einnahmen im Sinne des Artikels 2 Absatz 1 Buchstabe b des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom des Rates über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften (3) oder entsprechenden Vorschriften in einem diesen ersetzenden Beschluss umfassen auch die von der Gemeinschaft für den Handel der neuen Mitgliedstaaten mit Drittländern angewandten Zölle, die anhand der sich aus dem Gemeinsamen Zolltarif ergebenden Zollsätze und entsprechender Zollzugeständnisse berechnet werden.

    (2)   Für das Jahr 2004 belaufen sich die einheitliche MWSt-Eigenmittelbemessungsgrundlage und die BNE-Bemessungsgrundlage (Bruttonationaleinkommen) gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstaben c und d des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom des Rates für jeden neuen Mitgliedstaat auf zwei Drittel der Jahresbemessungsgrundlage. Die BNE-Bemessungsgrundlage für jeden neuen Mitgliedstaat, die bei der Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs gemäß Artikel 5 Absatz 1 des Beschlusses 2000/597/EG des Rates zu berücksichtigen ist, beläuft sich ebenfalls auf zwei Drittel der Jahresbemessungsgrundlage.

    (3)   Zum Zwecke der Bestimmung des eingefrorenen Satzes für 2004 gemäß Artikel 2 Absatz 4 Buchstabe b des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom des Rates wird die begrenzte MWSt-Eigenmittelbemessungsgrundlage der neuen Mitgliedstaaten auf der Grundlage von zwei Dritteln ihrer nicht begrenzten MWSt-Eigenmittelbemessungsgrundlage und zwei Dritteln ihres BNE berechnet.

    Artikel 28

    (1)   Der Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften für das Haushaltsjahr 2004 wird durch einen Berichtigungshaushaltsplan, der am 1. Mai 2004 in Kraft tritt, angepasst, um den Beitritt der neuen Mitgliedstaaten zu berücksichtigen.

    (2)   Die zwölf monatlichen Zwölftel der MWSt- und der BNE-Eigenmittel, die die neuen Mitgliedstaaten im Rahmen dieses Berichtigungshaushaltsplans überweisen müssen, sowie die rückwirkende Anpassung der monatlichen Zwölftel für den Zeitraum Januar-April 2004, die nur für die derzeitigen Mitgliedstaaten gelten, werden in Achtel umgerechnet, die im Zeitraum Mai-Dezember 2004 abgerufen werden. Die rückwirkenden Anpassungen, die sich aus etwaigen weiteren im Jahr 2004 angenommenen Berichtigungshaushaltsplänen ergeben, werden ebenso in gleiche Teile umgerechnet, die während des restlichen Jahres abgerufen werden.

    Artikel 29

    Die Gemeinschaft überweist der Tschechischen Republik, Zypern, Malta und Slowenien am ersten Arbeitstag jedes Monats als Ausgaben des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Gemeinschaften im Jahr 2004 ab dem Tag des Beitritts ein Achtel und in den Jahren 2005 und 2006 ein Zwölftel der folgenden Beträge des vorübergehenden Haushaltsausgleichs:

    (in Mio. Euro zu Preisen von 1999)

     

    2004

    2005

    2006

    Tschechische Republik

    125,4

    178,0

    85,1

    Zypern

    68,9

    119,2

    112,3

    Malta

    37,8

    65,6

    62,9

    Slowenien

    29,5

    66,4

    35,5

    Artikel 30

    Die Gemeinschaft überweist der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und der Slowakei am ersten Arbeitstag jedes Monats als Ausgaben des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Gemeinschaften im Jahr 2004 ab dem Tag des Beitritts ein Achtel und in den Jahren 2005 und 2006 ein Zwölftel der folgenden Beträge einer besonderen pauschalen Cashflow-Fazilität:

    (in Mio. Euro zu Preisen von 1999)

     

    2004

    2005

    2006

    Tschechische Republik

    174,7

    91,55

    91,55

    Estland

    15,8

    2,9

    2,9

    Zypern

    27,7

    5,05

    5,05

    Lettland

    19,5

    3,4

    3,4

    Litauen

    34,8

    6,3

    6,3

    Ungarn

    155,3

    27,95

    27,95

    Malta

    12,2

    27,15

    27,15

    Polen

    442,8

    550,0

    450,0

    Slowenien

    65,4

    17,85

    17,85

    Slowakei

    63,2

    11,35

    11,35

    Die in der besonderen pauschalen Cashflow-Fazilität enthaltenen Beträge von 1 Mrd. Euro für Polen und 100 Mio. Euro für die Tschechische Republik werden bei allen Berechnungen im Hinblick auf die Aufteilung der Strukturfondsmittel für die Jahre 2004-2006 berücksichtigt.

    Artikel 31

    (1)   Die nachstehend aufgeführten neuen Mitgliedstaaten überweisen die folgenden Beträge an den Forschungsfonds für Kohle und Stahl im Sinne des Beschlusses 2002/234/EGKS der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten vom 27. Februar 2002 über die finanziellen Folgen des Ablaufs des EGKS-Vertrags und über den Forschungsfonds für Kohle und Stahl (4):

    (in Mio. Euro zu laufenden Preisen)

    Tschechische Republik

    39,88

    Estland

    2,5

    Lettland

    2,69

    Ungarn

    9,93

    Polen

    92,46

    Slowenien

    2,36

    Slowakei

    20,11

    (2)   Die Beiträge zum Forschungsfonds für Kohle und Stahl werden beginnend mit dem Jahr 2006 in vier Raten jeweils am ersten Arbeitstag des ersten Monats jedes Jahres wie folgt überwiesen:

     

    2006: 15 %

     

    2007: 20 %

     

    2008: 30 %

     

    2009: 35 %

    Artikel 32

    (1)   Sofern in diesem Vertrag nichts anderes bestimmt ist, werden nach dem 31. Dezember 2003 im Rahmen des Programms PHARE (5), des Programms für grenzübergreifende Zusammenarbeit im Rahmen des PHARE-Programms (6), der Heranführungsmittel für Zypern und Malta (7), des ISPA-Programms (8) und des SAPARD-Programms (9) keine Mittelbindungen für die neuen Mitgliedstaaten mehr vorgenommen. Vorbehaltlich der nachstehenden Einzelbestimmungen und Ausnahmen oder anders lautender Bestimmungen dieses Vertrags werden die neuen Mitgliedstaaten ab dem 1. Januar 2004 in Bezug auf die in der Interinstitutionellen Vereinbarung vom 6. Mai 1999 (10) festgelegten ersten drei Rubriken der Finanziellen Vorausschau in der gleichen Weise behandelt wie die derzeitigen Mitgliedstaaten. Die Obergrenzen der zusätzlichen Verpflichtungen der Rubriken 1, 2, 3 und 5 der Finanziellen Vorausschau im Zusammenhang mit der Erweiterung sind in Anhang XV festgelegt. Im Rahmen des Haushaltsplans 2004 dürfen jedoch vor dem Beitritt des betreffenden neuen Mitgliedstaats keine Mittelbindungen für Programme oder Einrichtungen vorgenommen werden.

    (2)   Absatz 1 gilt nicht für Ausgaben aus den Mitteln des Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft, Abteilung Garantie, gemäß Artikel 2 Absätze 1 und 2 und Artikel 3 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 1258/1999 des Rates über die Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (11); für diese Ausgaben können gemäß Artikel 2 dieser Akte erst ab dem Tag des Beitritts Zuschüsse der Gemeinschaft gewährt werden.

    Dagegen gilt Absatz 1 für Ausgaben zur Entwicklung des ländlichen Raums im Rahmen des Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft, Abteilung Garantie, gemäß Artikel 47a der Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 des Rates über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft (EAGFL) und zur Änderung bzw. Aufhebung bestimmter Verordnungen (12) vorbehaltlich der Bedingungen, die in den Änderungen der genannten Verordnung in Anhang II dieser Akte festgelegt sind.

    (3)   Vorbehaltlich des letzten Satzes von Absatz 1 werden die neuen Mitgliedstaaten ab dem 1. Januar 2004 unter denselben Bedingungen wie die derzeitigen Mitgliedstaaten mit finanzieller Unterstützung aus dem Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften an den Gemeinschaftsprogrammen und -einrichtungen teilnehmen. Die Bedingungen, die in den von den Europäischen Gemeinschaften und den neuen Mitgliedstaaten angenommenen Beschlüssen, Übereinkünften und Vereinbarungen der Assoziationsräte für die Teilnahme dieser Mitgliedstaaten an den Gemeinschaftsprogrammen und -einrichtungen festgelegt sind, werden mit Wirkung vom 1. Januar 2004 durch die für die betreffenden Programme und Einrichtungen geltenden Bestimmungen ersetzt.

    (4)   Tritt einer der in Artikel 1 Absatz 1 des Beitrittsvertrags genannten Staaten der Gemeinschaft nicht im Laufe des Jahres 2004 bei, so werden Anträge des betreffenden Staates auf Zuschüsse aus Mitteln der ersten drei Rubriken der Finanziellen Vorausschau für 2004 hinfällig. In diesem Fall sind die entsprechenden Beschlüsse, Übereinkünfte oder Vereinbarungen des betreffenden Assoziationsrates für den Staat weiterhin für das gesamte Jahr 2004 gültig.

    (5)   Gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen zur Erleichterung des Übergangs von der Vorbeitrittsregelung zu der Regelung, die sich aus der Anwendung dieses Artikels ergibt, werden von der Kommission erlassen.

    Artikel 33

    (1)   Vom Tag des Beitritts an werden Ausschreibung, Auftragsvergabe, Durchführung und Zahlungen im Rahmen von Heranführungshilfen nach den Programmen PHARE (13) und PHARE-CBC (14) sowie aus den Heranführungsmitteln für Zypern und Malta (15) von Durchführungsstellen in den neuen Mitgliedstaaten verwaltet.

    Die Ex-ante-Kontrolle der Kommission für Ausschreibung und Auftragsvergabe wird mit einem entsprechenden Beschluss der Kommission aufgehoben, wenn das Erweiterte Dezentrale Durchführungssystem (Extended Decentralised Implementation System — EDIS) anhand der im Anhang zu der Verordnung (EG) Nr. 1266/1999 des Rates zur Koordinierung der Hilfe für die beitrittswilligen Länder im Rahmen der Heranführungsstrategie und zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 3906/89 (16) festgelegten Kriterien und Bedingungen positiv beurteilt worden ist.

    Wird dieser Kommissionsbeschluss zur Aufhebung der Ex-ante-Kontrolle nicht vor dem Tag des Beitritts gefasst, so kann für keinen der Verträge, die zwischen dem Tag des Beitritts und dem Tag des Kommissionsbeschlusses unterzeichnet werden, Heranführungshilfe gewährt werden.

    Verzögert sich jedoch der Beschluss der Kommission zur Aufhebung der Ex-ante-Kontrolle aus Gründen, die nicht den Behörden dieses neuen Mitgliedstaates zuzuschreiben sind, über den Tag des Beitritts hinaus, so kann die Kommission in gebührend begründeten Fällen einer Heranführungshilfe für Verträge, die zwischen dem Beitritt und dem Tag des Kommissionsbeschlusses unterzeichnet wurden, und einer weiteren Durchführung von Heranführungshilfen für einen begrenzten Zeitraum vorbehaltlich einer Ex-ante-Kontrolle von Ausschreibung und Auftragsvergabe durch die Kommission zustimmen.

    (2)   Globale Mittelbindungen, die vor dem Beitritt im Rahmen der in Absatz 1 genannten Vorbeitritts-Finanzinstrumente erfolgt sind, einschließlich des Abschlusses und der Verbuchung späterer rechtlicher Einzelverpflichtungen und Zahlungen nach dem Beitritt, unterliegen weiterhin den Regelungen und Verordnungen für die Vorbeitritts-Finanzinstrumente und werden bis zum Abschluss der betreffenden Programme und Projekte in den entsprechenden Kapiteln des Haushalts veranschlagt. Dessen ungeachtet werden Verfahren zur Vergabe öffentlicher Aufträge, die nach dem Beitritt eingeleitet werden, in Einklang mit den einschlägigen Gemeinschaftsrichtlinien durchgeführt.

    (3)   Für die in Absatz 1 genannte Heranführungshilfe wird im Letzten vollen Kalenderjahr vor dem Beitritt letztmalig eine Programmplanung durchgeführt. Die Aufträge für Maßnahmen im Rahmen dieser Programme sind innerhalb der folgenden zwei Jahre zu vergeben und die Auszahlungen haben, wie in der Finanzierungsvereinbarung (17) vorgesehen, in der Regel bis Ende des dritten Jahres nach der Mittelbindung zu erfolgen. Verlängerungen der Auftragsvergabefrist werden nicht genehmigt. Für Auszahlungen können in gebührend begründeten Ausnahmefällen befristete Verlängerungen genehmigt werden.

    (4)   Zur Gewährleistung der erforderlichen schrittweisen Einstellung der in Absatz 1 genannten Vorbeitritts-Finanzinstrumente sowie des ISPA-Programms (18) und eines reibungslosen Übergangs von den vor dem Beitritt geltenden Regelungen auf die nach dem Beitritt geltenden Regelungen kann die Kommission die geeigneten Maßnahmen ergreifen, um dafür zu sorgen, dass das erforderliche Statutspersonal in den neuen Mitgliedstaaten nach dem Beitritt noch maximal fünfzehn Monate weiter tätig ist. In diesem Zeitraum gelten für Beamte, die vor dem Beitritt in Planstellen in den neuen Mitgliedstaaten eingewiesen wurden und die nach dem Beitritt weiterhin in diesen Staaten ihren Dienst zu verrichten haben, ausnahmsweise die gleichen finanziellen und materiellen Bedingungen, wie sie die Kommission vor dem Beitritt gemäß Anhang X des Statuts der Beamten der Europäischen Gemeinschaften und der Beschäftigungsbedingungen für die sonstigen Bediensteten dieser Gemeinschaften — Verordnung (EWG, Euratom, EGKS) Nr. 259/68 (19) — angewandt hat. Die für die Verwaltung der Heranführungshilfe erforderlichen Verwaltungsausgaben einschließlich der Bezüge für sonstige Bedienstete werden für das gesamte Jahr 2004 und bis einschließlich Juli 2005 aus der Haushaltslinie „Unterstützungsausgaben für Maßnahmen“ (früherer Teil B des Haushaltsplans) oder entsprechenden Haushaltslinien der einschlägigen Vorbeitritts-Haushalte für die in Absatz 1 genannten Finanzinstrumente und das ISPA-Programm finanziert.

    (5)   Können gemäß Verordnung (EG) Nr. 1268/1999 genehmigte Projekte nicht länger im Rahmen dieses Instruments finanziert werden, so können sie in Programme zur Entwicklung des ländlichen Raums einbezogen werden, die aus dem Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft finanziert werden. Sind dafür besondere Übergangsmaßnahmen erforderlich, so erlässt die Kommission diese nach den Verfahren des Artikels 50 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 des Rates mit allgemeinen Bedingungen über die Strukturfonds (20).

    Artikel 34

    (1)   Vom Tag des Beitritts bis Ende 2006 stellt die Union den neuen Mitgliedstaaten eine vorübergehende Finanzhilfe (im Folgenden „Übergangsfazilität“ genannt) bereit, um die Verwaltungskapazität der neuen Mitgliedstaaten zur Anwendung und Durchsetzung des Gemeinschaftsrechts zu entwickeln und zu stärken und den gegenseitigen Austausch bewährter Praktiken zu fördern.

    (2)   Mit der Unterstützung wird dem anhaltenden Erfordernis, die institutionellen Kapazitäten in bestimmten Bereichen zu stärken, durch Maßnahmen entsprochen, die nicht von den Strukturfonds finanziert werden können; dies betrifft insbesondere die folgenden Bereiche:

    Justiz und Inneres (Stärkung des Justizwesens, Außengrenzkontrollen, Strategie für die Korruptionsbekämpfung, Stärkung der Strafverfolgungskapazitäten);

    Finanzkontrolle;

    Schutz der finanziellen Interessen der Gemeinschaften und Betrugsbekämpfung;

    Binnenmarkt, einschließlich Zollunion;

    Umwelt;

    Veterinärdienste und Aufbau von Verwaltungskapazitäten im Bereich Lebensmittelsicherheit;

    Verwaltungs- und Kontrollstrukturen für die Bereiche Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, einschließlich des Integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems (InVeKoS);

    nukleare Sicherheit (Stärkung der Effizienz und Kompetenz der Behörden für nukleare Sicherheit und der Einrichtungen für deren technische Unterstützung sowie der Stellen für die Bewirtschaftung radioaktiver Abfälle);

    Statistik;

    Ausbau der öffentlichen Verwaltung entsprechend den Erfordernissen, die in dem umfassenden Überwachungsbericht der Kommission aufgezeigt sind und nicht von den Strukturfonds abgedeckt werden.

    (3)   Über die Unterstützung im Rahmen der Übergangsfazilität wird nach dem Verfahren des Artikels 8 der Verordnung (EWG) Nr. 3906/89 über Wirtschaftshilfe für bestimmte Länder Mittel- und Osteuropas (21) befunden.

    (4)   Das Programm wird gemäß Artikel 53 Absatz 1 Buchstaben a und b der Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (22) durchgeführt. Für Partnerschaftsprojekte zwischen öffentlichen Verwaltungen zum Zwecke des Institutionenaufbaus gilt weiterhin das in den Rahmenabkommen mit den derzeitigen Mitgliedstaaten zum Zwecke der Heranführungshilfe festgelegte Verfahren für den Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen über das Netz der Kontaktstellen in den Mitgliedstaaten.

    Die Verpflichtungsermächtigungen für die Übergangsfazilität (zu Preisen von 1999) belaufen sich auf 200 Mio. EUR im Jahr 2004, 120 Mio. EUR im Jahr 2005 und 60 Mio. EUR im Jahr 2006. Die jährlichen Mittel werden von der Haushaltsbehörde innerhalb der Grenzen der finanziellen Vorausschau bewilligt.

    Artikel 35

    (1)   Es wird eine Schengen-Fazilität als zeitlich befristetes Instrument eingerichtet, mit der die Empfänger-Mitgliedstaaten ab dem Tag des Beitritts bis zum Ende des Jahres 2006 bei der Finanzierung von Maßnahmen an den neuen Außengrenzen der Union zur Durchführung des Schengen-Besitzstandes und der Kontrollen an den Außengrenzen unterstützt werden.

    Um die bei der Vorbereitung der Teilnahme an Schengen erkannten Mängel abzustellen, kommen die folgenden Maßnahmenarten für eine Finanzierung im Rahmen der Schengen-Fazilität in Frage:

    Investitionen in den Bau, die Renovierung und die Verbesserung der Infrastruktur an den Grenzübergangsstellen und der entsprechenden Gebäude;

    Investitionen in jede Art von Betriebsausrüstung (z.B. Laborausrüstung, Detektoren, Hardware und Software für das Schengener Informationssystem SIS 2, Transportmittel);

    Ausbildungsmaßnahmen für das Grenzschutzpersonal;

    Beitrag zu den Kosten für Logistik und Betrieb.

    (2)   Die folgenden Beträge werden im Rahmen der Schengen-Fazilität in Form von Pauschalzuschüssen mit dem Tag des Beitritts für die nachstehend genannten Empfänger-Mitgliedstaaten zur Verfügung gestellt:

    (in Mio. Euro zu Preisen von 1999)

     

    2004

    2005

    2006

    Estland

    22,9

    22,9

    22,9

    Lettland

    23,7

    23,7

    23,7

    Litauen

    44,78

    61,07

    29,85

    Ungarn

    49,3

    49,3

    49,3

    Polen

    93,34

    93,33

    93,33

    Slowenien

    35,64

    35,63

    35,63

    Slowakei

    15,94

    15,93

    15,93

    (3)   Die Empfänger-Mitgliedstaaten sind für die Auswahl und Durchführung der einzelnen Maßnahmen in Einklang mit diesem Artikel verantwortlich. Ihnen obliegt es auch, die Verwendung der Mittel der Fazilität mit Hilfsgeldern aus anderen Gemeinschaftsinstrumenten zu koordinieren, und sie haben dabei die Vereinbarkeit mit den Gemeinschaftspolitiken und -maßnahmen sowie die Einhaltung der Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften zu gewährleisten.

    Die Pauschalzuschüsse sind innerhalb von drei Jahren nach der ersten Zahlung zu verwenden; nicht verwendete oder ungerechtfertigt ausgegebene Mittel werden von der Kommission wieder eingezogen. Die Empfänger-Mitgliedstaaten müssen spätestens sechs Monate nach Ablauf der Dreijahresfrist einen umfassenden Bericht über die Verwendung der Pauschalzuschüsse mit einer Begründung der Ausgaben vorlegen.

    Die Empfänger-Mitgliedstaaten üben diese Zuständigkeit unbeschadet der Zuständigkeit der Kommission für die Ausführung des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Gemeinschaften und in Einklang mit den Bestimmungen der Haushaltsordnung über die dezentralisierte Verwaltung aus.

    (4)   Die Kommission behält das Recht auf Überprüfung durch das Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF). Die Kommission und der Rechnungshof können nach den einschlägigen Verfahren auch Überprüfungen vor Ort durchführen.

    (5)   Die Kommission kann technische Vorschriften erlassen, die für die Tätigkeit dieser Fazilität erforderlich sind.

    Artikel 36

    Die in den Artikeln 29, 30, 34 und 35 genannten Beträge werden jährlich im Rahmen der technischen Anpassung nach Nummer 15 der Interinstitutionellen Vereinbarung vom 6. Mai 1999 angepasst.

    TITEL II

    SONSTIGE BESTIMMUNGEN

    Artikel 37

    (1)   Für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren nach dem Beitritt kann ein neuer Mitgliedstaat bei Schwierigkeiten, welche einen Wirtschaftszweig erheblich und voraussichtlich anhaltend treffen oder welche die wirtschaftliche Lage eines bestimmten Gebiets beträchtlich verschlechtern können, die Genehmigung zur Anwendung von Schutzmaßnahmen beantragen, um die Lage wieder auszugleichen und den betreffenden Wirtschaftszweig an die Wirtschaft des Gemeinsamen Marktes anzupassen.

    Unter den gleichen Bedingungen kann ein derzeitiger Mitgliedstaat die Genehmigung zur Anwendung von Schutzmaßnahmen gegenüber einem oder mehreren der neuen Mitgliedstaaten beantragen.

    (2)   Auf Antrag des betreffenden Staates bestimmt die Kommission im Dringlichkeitsverfahren die ihres Erachtens erforderlichen Schutzmaßnahmen und legt gleichzeitig die Bedingungen und Einzelheiten ihrer Anwendung fest.

    Im Fall erheblicher wirtschaftlicher Schwierigkeiten entscheidet die Kommission auf ausdrücklichen Antrag des betreffenden Mitgliedstaats binnen fünf Arbeitstagen nach Eingang des mit Gründen versehenen Antrags. Die beschlossenen Maßnahmen sind sofort anwendbar; sie tragen den Interessen aller Beteiligten Rechnung und dürfen keine Grenzkontrollen mit sich bringen.

    (3)   Die nach Absatz 2 genehmigten Maßnahmen können von den Vorschriften des EG-Vertrags und von dieser Akte abweichen, soweit und solange dies unbedingt erforderlich ist, um die in Absatz 1 genannten Ziele zu erreichen. Es sind mit Vorrang solche Maßnahmen zu wählen, die das Funktionieren des Gemeinsamen Marktes am wenigsten stören.

    Artikel 38

    Hat ein neuer Mitgliedstaat im Rahmen der Beitrittsverhandlungen eingegangene Verpflichtungen nicht erfüllt und dadurch eine ernste Beeinträchtigung des Funktionierens des Binnenmarktes hervorgerufen — einschließlich der Verpflichtungen in allen sektorbezogenen Politiken, die wirtschaftliche Tätigkeiten mit grenzüberschreitender Wirkung betreffen — oder besteht die unmittelbare Gefahr einer solchen Beeinträchtigung, so kann die Kommission für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren nach Inkrafttreten dieser Akte auf begründeten Antrag eines Mitgliedstaats oder auf eigene Initiative geeignete Maßnahmen treffen.

    Diese Maßnahmen müssen verhältnismäßig sein, wobei vorrangig Maßnahmen, die das Funktionieren des Binnenmarktes am wenigsten stören, zu wählen und gegebenenfalls bestehende sektorale Schutzmechanismen anzuwenden sind. Solche Schutzmaßnahmen dürfen nicht als willkürliche Diskriminierung oder als versteckte Beschränkung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten angewandt werden. Die Schutzklausel kann schon vor dem Beitritt aufgrund der Ergebnisse der Überwachung geltend gemacht werden und am Tag des Beitritts in Kraft treten. Die Maßnahmen werden nicht länger als unbedingt nötig aufrechterhalten und werden auf jeden Fall aufgehoben, sobald die einschlägige Verpflichtung erfüllt ist. Sie können jedoch über den in Absatz 1 genannten Zeitraum hinaus angewandt werden, solange die einschlägigen Verpflichtungen nicht erfüllt sind. Aufgrund von Fortschritten der betreffenden neuen Mitgliedstaaten bei der Erfüllung ihrer Verpflichtungen kann die Kommission die Maßnahmen in geeigneter Weise anpassen. Die Kommission wird den Rat rechtzeitig unterrichten, bevor sie die Anwendung von Schutzmaßnahmen aufhebt, und wird allen Bemerkungen des Rates in dieser Hinsicht gebührend Rechnung tragen.

    Artikel 39

    Treten bei der Umsetzung, der Durchführung oder der Anwendung von Rahmenbeschlüssen oder anderen einschlägigen Verpflichtungen, Instrumenten der Zusammenarbeit oder Beschlüssen in Bezug auf die gegenseitige Anerkennung im Bereich des Strafrechts im Rahmen des Titels VI des EU-Vertrags und Richtlinien und Verordnungen in Bezug auf die gegenseitige Anerkennung im Bereich des Zivilrechts im Rahmen des Titels IV des EG-Vertrags in einem neuen Mitgliedstaat ernste Mängel auf oder besteht die Gefahr ernster Mängel, so kann die Kommission für einen Zeitraum von bis zu drei Jahren ab dem Inkrafttreten dieser Akte auf begründeten Antrag eines Mitgliedstaats oder auf eigene Initiative und nach Konsultation der Mitgliedstaaten angemessene Maßnahmen treffen und die Bedingungen und Einzelheiten ihrer Anwendung festlegen.

    Diese Maßnahmen können in Form einer vorübergehenden Aussetzung der Anwendung einschlägiger Bestimmungen und Beschlüsse in den Beziehungen zwischen einem neuen Mitgliedstaat und einem anderen Mitgliedstaat oder anderen Mitgliedstaaten erfolgen, unbeschadet der Fortsetzung einer engen justiziellen Zusammenarbeit. Die Schutzklausel kann sogar vor dem Beitritt aufgrund der Ergebnisse der Überwachung geltend gemacht werden und am Tag des Beitritts in Kraft treten. Die Maßnahmen werden nicht länger als unbedingt nötig aufrechterhalten und werden auf jeden Fall aufgehoben, sobald die Mängel beseitigt sind. Sie können jedoch über den in Absatz 1 genannten Zeitraum hinaus angewandt werden, solange die Mängel weiter bestehen. Aufgrund von Fortschritten des betreffenden neuen Mitgliedstaats bei der Beseitigung der festgestellten Mängel kann die Kommission die Maßnahmen nach Konsultation der Mitgliedstaaten in geeigneter Weise anpassen. Die Kommission wird den Rat rechtzeitig unterrichten, bevor sie Schutzmaßnahmen aufhebt, und wird allen Bemerkungen des Rates in dieser Hinsicht gebührend Rechnung tragen.

    Artikel 40

    Um das reibungslose Funktionieren des Binnenmarkts nicht zu behindern, darf die Durchführung der innerstaatlichen Vorschriften der neuen Mitgliedstaaten während der in den Anhängen V bis XIV vorgesehenen Übergangszeiten nicht zu Grenzkontrollen zwischen den Mitgliedstaaten führen.

    Artikel 41

    Sind Übergangsmaßnahmen erforderlich, um den Übergang von der in den neuen Mitgliedstaaten bestehenden Regelung auf die Regelung zu erleichtern, die sich aus der Anwendung der Gemeinsamen Agrarpolitik gemäß den in dieser Akte genannten Bedingungen ergibt, so werden diese Maßnahmen von der Kommission entsprechend dem Verfahren nach Artikel 42 Absatz 2 der Verordnung (EG) des Rates Nr. 1260/2001 über die gemeinsame Marktorganisation für Zucker (23) oder gegebenenfalls dem Verfahren nach den entsprechenden Artikeln anderer Verordnungen über gemeinsame Markorganisationen oder entsprechend dem in den anwendbaren Rechtsvorschriften vorgesehenen einschlägigen Ausschussverfahren erlassen. Die in diesem Artikel genannten Übergangsmaßnahmen können während eines Zeitraums von drei Jahren nach dem Beitritt erlassen werden und ihre Anwendung ist auf diesen Zeitraum zu beschränken. Der Rat kann diesen Zeitraum auf Vorschlag der Kommission und nach Anhörung des Europäischen Parlaments einstimmig verlängern.

    Die Übergangsmaßnahmen, welche die Durchführung von in dieser Akte nicht genannten Rechtsakten der Gemeinsamen Agrarpolitik betreffen, die infolge des Beitritts erforderlich sind, werden vor dem Beitritt vom Rat auf Vorschlag der Kommission mit qualifizierter Mehrheit angenommen oder, wenn sie Rechtsakte betreffen, die ursprünglich von der Kommission erlassen worden sind, von dieser nach dem für die Annahme der betreffenden Rechtsakte erforderlichen Verfahren erlassen.

    Artikel 42

    Sind Übergangsmaßnahmen erforderlich, um den Übergang von der in den neuen Mitgliedstaaten bestehenden Regelung auf die Regelung zu erleichtern, die sich aus der Anwendung der veterinär- und pflanzenschutzrechtlichen Bestimmungen der Gemeinschaft ergibt, so werden diese Maßnahmen von der Kommission nach dem in den anwendbaren Rechtsvorschriften vorgesehenen einschlägigen Ausschussverfahren erlassen. Diese Maßnahmen werden für einen Zeitraum von drei Jahren nach dem Beitritt getroffen und ihre Anwendung ist auf diesen Zeitraum zu beschränken.

    FÜNFTER TEIL

    BESTIMMUNGEN ÜBER DIE DURCHFÜHRUNG DIESER AKTE

    TITEL I

    EINSETZUNG DER ORGANE UND GREMIEN

    Artikel 43

    Das Europäische Parlament nimmt die infolge des Beitritts erforderlichen Anpassungen seiner Geschäftsordnung vor.

    Artikel 44

    Der Rat nimmt die infolge des Beitritts erforderlichen Anpassungen seiner Geschäftsordnung vor.

    Artikel 45

    (1)   Jeder Staat, der der Union beitritt, ist berechtigt, einen seiner Staatsangehörigen als Mitglied der Kommission zu stellen.

    (2)   Unbeschadet des Artikels 213 Absatz 1 Unterabsatz 2, des Artikels 214 Absatz 1 Unterabsatz 1 und des Artikels 214 Absatz 2 des EG-Vertrags sowie des Artikels 126 Absatz 1 des Euratom-Vertrags

    a)

    wird ein Staatsangehöriger jedes neuen Mitgliedstaats mit Wirkung vom Tag des Beitritts dieses Mitgliedstaats zur Kommission ernannt. Die neuen Mitglieder der Kommission werden vom Rat mit qualifizierter Mehrheit und im Einvernehmen mit dem Präsidenten der Kommission ernannt;

    b)

    endet die Amtszeit der gemäß Buchstabe a ernannten sowie der Mitglieder der Kommission, die mit Wirkung vom 23. Januar 2000 ernannt wurden, am 31. Oktober 2004;

    c)

    nimmt eine neue Kommission, die sich aus einem Staatsangehörigen eines jeden Mitgliedstaats zusammensetzt, am 1. November 2004 ihre Arbeit auf; die Amtszeit dieser neuen Kommission endet am 31. Oktober 2009;

    d)

    wird in Artikel 4 Absatz 1 des Protokolls zum EU-Vertrag über und zu den Verträgen zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften über die Erweiterung der Europäischen Union das Datum des 1. Januar 2005 durch das Datum des 1. November 2004 ersetzt.

    (3)   Die Kommission nimmt die infolge des Beitritts erforderlichen Anpassungen ihrer Geschäftsordnung vor.

    Artikel 46

    (1)   Der Gerichtshof wird durch die Ernennung von zehn Richtern ergänzt; desgleichen wird das Gericht erster Instanz durch die Ernennung von zehn Richtern ergänzt.

    (2)

    a)

    Die Amtszeit von fünf der nach Absatz 1 ernannten Richter des Gerichtshofs endet am 6. Oktober 2006. Diese Richter werden durch das Los bestimmt. Die Amtszeit der anderen Richter endet am 6. Oktober 2009.

    b)

    Die Amtszeit von fünf der nach Absatz 1 ernannten Richter des Gerichts erster Instanz endet am 31. August 2004. Diese Richter werden durch das Los bestimmt. Die Amtszeit der anderen Richter endet am 31. August 2007.

    (3)

    a)

    Der Gerichtshof nimmt die infolge des Beitritts erforderlichen Anpassungen seiner Verfahrensordnung vor.

    b)

    Das Gericht erster Instanz nimmt im Einvernehmen mit dem Gerichtshof die infolge des Beitritts erforderlichen Anpassungen seiner Verfahrensordnung vor.

    c)

    Die angepassten Verfahrensordnungen bedürfen der Genehmigung des Rates, der mit qualifizierter Mehrheit beschließt.

    (4)   Bei der Entscheidung der am Tag des Beitritts anhängigen Rechtssachen, in denen das mündliche Verfahren vor diesem Zeitpunkt eröffnet wurde, tagen der Gerichtshof und das Gericht erster Instanz bei Vollsitzungen sowie die Kammern in der Zusammensetzung, die sie vor dem Beitritt hatten; sie wenden dabei die am Tag vor dem Tag des Beitritts geltenden Verfahrensordnungen an.

    Artikel 47

    Der Rechnungshof wird durch die Ernennung von zehn weiteren Mitgliedern mit einer Amtszeit von sechs Jahren ergänzt.

    Artikel 48

    Der Wirtschafts- und Sozialausschuss wird durch die Ernennung von 95 Mitgliedern ergänzt, welche die verschiedenen wirtschaftlichen und sozialen Bereiche der organisierten Zivilgesellschaft der neuen Mitgliedstaaten vertreten. Die Amtszeit der so ernannten Mitglieder endet zur gleichen Zeit wie die Amtszeit der zum Tag des Beitritts im Amt befindlichen Mitglieder.

    Artikel 49

    Der Ausschuss der Regionen wird durch die Ernennung von 95 Mitgliedern ergänzt, welche die regionalen und lokalen Gebietskörperschaften der neuen Mitgliedstaaten vertreten und von denen jeder ein Wahlmandat in einer regionalen oder lokalen Gebietskörperschaft innehat oder gegenüber einer gewählten Versammlung politisch verantwortlich ist. Die Amtszeit dieser Mitglieder endet zur gleichen Zeit wie die Amtszeit der zum Tag des Beitritts im Amt befindlichen Mitglieder.

    Artikel 50

    (1)   Die Amtszeit der derzeitigen Mitglieder des Ausschusses für Wissenschaft und Technik gemäß Artikel 134 Absatz 2 des Euratom-Vertrags endet am Tag des Inkrafttretens dieser Akte.

    (2)   Nach dem Beitritt ernennt der Rat die neuen Mitglieder des Ausschusses für Wissenschaft und Technik gemäß dem Verfahren des Artikels 134 Absatz 2 des Euratom-Vertrags.

    Artikel 51

    Die infolge des Beitritts erforderlichen Anpassungen der Satzungen und Geschäftsordnungen der durch die ursprünglichen Verträge eingesetzten Ausschüsse werden so bald wie möglich nach dem Beitritt vorgenommen.

    Artikel 52

    (1)   Die Amtszeit der neuen Mitglieder der in Anhang XVI aufgeführten, durch die Verträge und den Gesetzgeber geschaffenen Ausschüsse, Gruppen und sonstigen Gremien endet zur gleichen Zeit wie die Amtszeit der zum Tag des Beitritts im Amt befindlichen Mitglieder.

    (2)   Die Amtszeit der neuen Mitglieder der in Anhang XVII aufgeführten, durch die Kommission eingesetzten Ausschüsse und Gruppen endet zur gleichen Zeit wie die Amtszeit der zum Tag des Beitritts im Amt befindlichen Mitglieder.

    (3)   Die in Anhang XVIII aufgeführten Ausschüsse werden mit dem Beitritt vollständig neu besetzt.

    TITEL II

    ANWENDBARKEIT DER RECHTSAKTE DER ORGANE

    Artikel 53

    Die Richtlinien und Entscheidungen im Sinne des Artikels 249 des EG-Vertrags und des Artikels 161 des Euratom-Vertrags gelten vom Tag des Beitritts an als an die neuen Mitgliedstaaten gerichtet, sofern diese Richtlinien und Entscheidungen an alle derzeitigen Mitgliedstaaten gerichtet wurden. Außer im Fall der Richtlinien und Entscheidungen, die gemäß Artikel 254 Absätze 1 und 2 des EG-Vertrags in Kraft treten, werden die neuen Mitgliedstaaten so behandelt, als wären ihnen diese Richtlinien und Entscheidungen zum Tag des Beitritts notifiziert worden.

    Artikel 54

    Sofern in den in Artikel 24 genannten Anhängen oder in anderen Bestimmungen dieser Akte oder ihren Anhängen nicht eine andere Frist vorgesehen ist, setzen die neuen Mitgliedstaaten die erforderlichen Maßnahmen in Kraft, um den Richtlinien und Entscheidungen im Sinne des Artikels 249 des EG-Vertrags und des Artikels 161 des Euratom-Vertrags vom Tag des Beitritts an nachzukommen.

    Artikel 55

    Auf ordnungsgemäß substantiierten Antrag eines der neuen Mitgliedstaaten kann der Rat einstimmig auf Vorschlag der Kommission vor dem 1. Mai 2004 zeitlich begrenzte Maßnahmen zur Gewährung von Ausnahmen von Rechtsakten der Organe beschließen, die zwischen dem 1. November 2002 und dem Tag der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags angenommen wurden.

    Artikel 56

    Sofern nicht etwas anderes bestimmt ist, erlässt der Rat mit qualifizierter Mehrheit auf Vorschlag der Kommission die Maßnahmen, die zur Durchführung der in den Artikeln 20, 21 und 22 dieser Akte genannten Bestimmungen der Anhänge II, III und IV erforderlich sind.

    Artikel 57

    (1)   Erfordern vor dem Beitritt erlassene Rechtsakte der Organe aufgrund des Beitritts eine Anpassung und sind die erforderlichen Anpassungen in dieser Akte oder ihren Anhängen nicht vorgesehen, so werden diese Anpassungen nach dem in Absatz 2 vorgesehenen Verfahren vorgenommen. Diese Anpassungen treten mit dem Beitritt in Kraft.

    (2)   Der Rat oder die Kommission, je nachdem, welches Organ die ursprünglichen Rechtsakte erlassen hat, legt zu diesem Zweck die erforderlichen Wortlaute fest; der Rat beschließt dabei mit qualifizierter Mehrheit auf Vorschlag der Kommission.

    Artikel 58

    Die vor dem Beitritt erlassenen und vom Rat, der Kommission oder der Europäischen Zentralbank in tschechischer, estnischer, ungarischer, lettischer, litauischer, maltesischer, polnischer, slowakischer und slowenischer Sprache abgefassten Rechtsakte der Organe und der Europäischen Zentralbank sind vom Tag des Beitritts an unter den gleichen Bedingungen wie die Wortlaute in den elf derzeitigen Sprachen verbindlich. Sie werden im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht, sofern die Wortlaute in den derzeitigen Sprachen auf diese Weise veröffentlicht worden sind.

    Artikel 59

    Die neuen Mitgliedstaaten teilen der Kommission nach Artikel 33 des Euratom-Vertrags binnen drei Monaten nach dem Beitritt die Rechts- und Verwaltungsvorschriften mit, die im Hoheitsgebiet dieser Staaten den Gesundheitsschutz der Arbeitnehmer und der Bevölkerung gegen die Gefahren ionisierender Strahlungen sicherstellen sollen.

    TITEL III

    SCHLUSSBESTIMMUNGEN

    Artikel 60

    Die Anhänge I bis XVIII, die Anlagen dazu und die Protokolle Nummern 1 bis 10, die dieser Akte beigefügt sind, sind Bestandteil dieser Akte.

    Artikel 61

    Die Regierung der Italienischen Republik übermittelt den Regierungen der neuen Mitgliedstaaten eine beglaubigte Abschrift des Vertrags über die Europäische Union, des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, des Vertrags zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft und der Verträge, durch die sie geändert oder ergänzt wurden, einschließlich des Vertrags über den Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und zur Europäischen Atomgemeinschaft, des Vertrags über den Beitritt der Hellenischen Republik zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und zur Europäischen Atomgemeinschaft, des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und zur Europäischen Atomgemeinschaft sowie des Vertrags über den Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden zur Europäischen Union, in dänischer, deutscher, englischer, finnischer, französischer, griechischer, irischer, italienischer, niederländischer, portugiesischer, schwedischer und spanischer Sprache.

    Die in estnischer, lettischer, litauischer, maltesischer, polnischer, slowakischer, slowenischer, tschechischer und ungarischer Sprache abgefassten Wortlaute dieser Verträge sind dieser Akte beigefügt. Diese Wortlaute sind gleichermaßen verbindlich wie die Wortlaute der in Absatz 1 genannten Verträge in den derzeitigen Sprachen.

    Artikel 62

    Eine beglaubigte Abschrift der im Archiv des Generalsekretariats des Rates der Europäischen Union hinterlegten internationalen Übereinkünfte wird den Regierungen der neuen Mitgliedstaaten vom Generalsekretär übermittelt.


    (1)  ABl. L 317 vom 15.12.2000, S. 3.

    (2)  ABl. L 1 vom 3.1.1994, S. 3.

    (3)  ABl. L 253 vom 7.10.2000, S. 42.

    (4)  ABl. L 79 vom 22.3.2002, S. 42.

    (5)  Verordnung (EWG) Nr. 3906/89 (ABl. L 375 vom 23.12.1989, S. 11) (geänderte Fassung).

    (6)  Verordnung (EG) Nr. 2760/98 (ABl. L 345 vom 19.12.1998, S. 49) (geänderte Fassung).

    (7)  Verordnung (EG) Nr. 555/2000 (ABl. L 68 vom 16.3.2000, S. 3) (geänderte Fassung).

    (8)  Verordnung (EG) Nr. 1267/1999 (ABl. L 161 vom 26.6.1999, S. 73) (geänderte Fassung).

    (9)  Verordnung (EG) Nr. 1268/1999 (ABl. L 161 vom 26.6.1999, S. 87).

    (10)  Interinstitutionelle Vereinbarung vom 6. Mai 1999 zwischen dem Europäischen Parlament, dem Rat und der Kommission über die Haushaltsdisziplin und die Verbesserung des Haushaltsverfahrens (ABl. C 172 vom 18.6.1999, S. 1).

    (11)  ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 103.

    (12)  ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 80.

    (13)  Verordnung (EWG) Nr. 3906/89 (ABl. L 375 vom 23.12.1989, S. 11) (geänderte Fassung).

    (14)  Verordnung (EG) Nr. 2760/98 (ABl. L 345 vom 19.12.1998, S. 49) (geänderte Fassung).

    (15)  Verordnung (EG) Nr. 555/2000 (ABl. L 68 vom 16.3.2000, S. 3) (geänderte Fassung).

    (16)  ABl. L 232 vom 2.9.1999, S. 34.

    (17)  Phare-Leitlinien (SEK(1999) 1596, aktualisiert am 6.9.2002 durch Dok. C 3303/2).

    (18)  Verordnung (EG) Nr. 1267/99 (ABl. L 161 vom 26.6.1999, S. 73) (geänderte Fassung).

    (19)  ABl. L 56 vom 4.3.1968, S. 1. Zuletzt geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 2265/2001 (ABl. L 347 vom 20.12.2002, S. 1).

    (20)  ABl. L 161 vom 26.6.1999, S. 1. Zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1447/2001 (ABl. L 198 vom 21.7.2001, S. 1).

    (21)  ABl. L 375 vom 23.12.1989, S. 11. Zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 2500/2001 (ABl. L 342 vom 27.12.2001, S. 1).

    (22)  Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 (ABl. L 248 vom 16.9.2002, S. 1).

    (23)  ABl. L 178 vom 30.6.2001, S. 1.


    ANHANG I

    Verzeichnis der Bestimmungen des in den Rahmen der Europäischen Union einbezogenen Schengen-Besitzstandes und der darauf beruhenden oder anderweitig damit zusammenhängenden Rechtsakte, die ab dem Beitritt für die neuen Mitgliedstaaten bindend und in ihnen anzuwenden sind (gemäß Artikel 3 der Beitrittsakte)

    1.

    Übereinkommen vom 14. Juni 1985 zwischen den Regierungen der Staaten der Benelux-Wirtschaftsunion, der Bundesrepublik Deutschland und der Französischen Republik betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen (1)

    2.

    Folgende Bestimmungen des am 19. Juni 1990 in Schengen unterzeichneten Übereinkommens (2) zur Durchführung des Übereinkommens von Schengen vom 14. Juni 1985 betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen und zugehörige Schlussakte und gemeinsame Erklärungen, geändert durch verschiedene der unter Nummer 7 aufgeführten Rechtsakte:

     

    Artikel 1, soweit er mit den Bestimmungen dieser Nummer in Zusammenhang steht; Artikel 3 bis 7, mit Ausnahme von Artikel 5 Absatz 1 Buchstabe d; Artikel 13; Artikel 26 und 27; Artikel 39; Artikel 44 bis 59; Artikel 61 bis 63; Artikel 65 bis 69; Artikel 71 bis 73; Artikel 75 und 76; Artikel 82; Artikel 91; Artikel 126 bis 130, soweit sie mit den Bestimmungen dieses Absatzes in Zusammenhang stehen; und Artikel 136; Gemeinsame Erklärungen 1 und 3 der Schlussakte.

    3.

    Folgende Bestimmungen der Übereinkommen über den Beitritt zu dem am 19. Juni 1990 in Schengen unterzeichneten Übereinkommen zur Durchführung des Übereinkommens von Schengen vom 14. Juni 1985 betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen, Schlussakten dieser Übereinkommen und zugehörige gemeinsame Erklärungen, geändert durch verschiedene der unter Nummer 7 aufgeführten Rechtsakte:

    a)

    Das am 27. November 1990 unterzeichnete Übereinkommen über den Beitritt der Italienischen Republik:

    Artikel 4

    Gemeinsame Erklärung 1 in Teil II der Schlussakte

    b)

    Das am 25. Juni 1991 unterzeichnete Übereinkommen über den Beitritt des Königreichs Spanien:

    Artikel 4

    Gemeinsame Erklärung 1 in Teil II der Schlussakte

    Erklärung 2 in Teil III der Schlussakte

    c)

    Das am 25. Juni 1991 unterzeichnete Übereinkommen über den Beitritt der Portugiesischen Republik:

    Artikel 4, 5 und 6

    Gemeinsame Erklärung 1 in Teil II der Schlussakte

    d)

    Das am 6. November 1992 unterzeichnete Übereinkommen über den Beitritt der Hellenischen Republik:

    Artikel 3, 4 und 5

    Gemeinsame Erklärung 1 in Teil II der Schlussakte

    Erklärung 2 in Teil III der Schlussakte

    e)

    Das am 28. April 1995 unterzeichnete Übereinkommen über den Beitritt der Republik Österreich:

    Artikel 4

    Gemeinsame Erklärung 1 in Teil II der Schlussakte

    f)

    Das am 19. Dezember 1996 unterzeichnete Übereinkommen über den Beitritt des Königreichs Dänemark:

    Artikel 4, Artikel 5 Absatz 2 und Artikel 6

    Gemeinsame Erklärungen 1 und 3 in Teil II der Schlussakte

    g)

    Das am 19. Dezember 1996 unterzeichnete Übereinkommen über den Beitritt der Republik Finnland:

    Artikel 4 und 5

    Gemeinsame Erklärungen 1 und 3 in Teil II der Schlussakte

    Erklärung der Regierung der Republik Finnland zu den Åland-Inseln in Teil III der Schlussakte

    h)

    Das am 19. Dezember 1996 unterzeichnete Übereinkommen über den Beitritt des Königreichs Schweden:

    Artikel 4 und 5

    Gemeinsame Erklärungen 1 und 3 in Teil II der Schlussakte

    4.

    Bestimmungen der folgenden Beschlüsse des gemäß dem am 19. Juni 1990 in Schengen unterzeichneten Übereinkommen zur Durchführung des Übereinkommens von Schengen vom 14. Juni 1985 betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen eingesetzten Exekutivausschusses, geändert durch verschiedene der unter Nummer 7 aufgeführten Rechtsakte:

     

    SCH/Com-ex (93) 10 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 14. Dezember 1993 bezüglich der Erklärungen der Minister und Staatssekretäre

     

    SCH/Com-ex (93) 14 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 14. Dezember 1993 bezüglich der Verbesserung der praktischen Zusammenarbeit zwischen den Justizbehörden bei der Bekämpfung des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln

     

    SCH/Com-ex (93) 22 rev. — Beschluss des Exekutivausschusses vom 14. Dezember 1993 bezüglich der Vertraulichkeit bestimmter Dokumente

     

    SCH/Com-ex (94) 16 rev. — Beschluss des Exekutivausschusses vom 21. November 1994 bezüglich der Beschaffung der gemeinsamen Ein- und Ausreisestempel

     

    SCH/Com-ex (94) 28 rev. — Beschluss des Exekutivausschusses vom 22. Dezember 1994 bezüglich der Bescheinigung für das Mitführen von Suchtstoffen und/oder psychotropen Stoffen gemäß Artikel 75

     

    SCH/Com-ex (94) 29, rev. 2 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 22. Dezember 1994 über das Inkraftsetzen des Schengener Durchführungsübereinkommens vom 19. Juni 1990

     

    SCH/Com-ex (95) 21 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 20. Dezember 1995 bezüglich eines schnelleren Austausches statistischer Daten und konkreter Angaben über an den Außengrenzen eventuell auftretende Schwierigkeiten zwischen den Schengen-Staaten

     

    SCH/Com-ex (98) 1, rev. 2 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 21. April 1998 bezüglich des Tätigkeitsberichtes der Task Force, soweit er mit den Bestimmungen des Absatzes 2 in Zusammenhang steht

     

    SCH/Com-ex (98) 17 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 23. Juni 1998 bezüglich der Vertraulichkeit bestimmter Dokumente

     

    SCH/Com-ex (98) 26 def. — Beschluss des Exekutivausschusses vom 16. September 1998 bezüglich der Errichtung des Ständigen Ausschusses Schengener Durchführungsübereinkommen

     

    SCH/Com-ex (98) 35, rev. 2 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 16. September 1998 bezüglich der Weitergabe des Gemeinsamen Handbuchs an EU-Beitrittskandidaten

     

    SCH/Com-ex (98) 37, def. 2 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 27. Oktober 1998 bezüglich des Aktionsplans zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung, soweit er mit den Bestimmungen des Absatzes 2 in Zusammenhang steht

     

    SCH/Com-ex (98) 51, rev. 3 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 16. Dezember 1998 bezüglich der grenzüberschreitenden polizeilichen Zusammenarbeit bei der Verhütung und Aufklärung von Straftaten

     

    SCH/Com-ex (98) 52 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 16. Dezember 1998 bezüglich des Leitfadens zur grenzüberschreitenden polizeilichen Zusammenarbeit, soweit er mit den Bestimmungen des Absatzes 2 in Zusammenhang steht

     

    SCH/Com-ex (98) 57 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 16. Dezember 1998 über die Einführung eines einheitlichen Dokuments zum Nachweis einer Einladung, einer Verpflichtungserklärung oder einer Aufnahmebescheinigung

     

    SCH/Com-ex (98) 59 rev. — Beschluss des Exekutivausschusses vom 16. Dezember 1998 bezüglich des koordinierten Einsatzes von Dokumentenberatern

     

    SCH/Com-ex (99) 1 rev. 2 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 28. April 1999 über den Standard im Betäubungsmittelbereich

     

    SCH/Com-ex (99) 6 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 28. April 1999 bezüglich des Besitzstands Telecom

     

    SCH/Com-ex (99) 7, rev. 2 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 28. April 1999 über Verbindungsbeamte

     

    SCH/Com-ex (99) 8, rev. 2 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 28. April 1999 bezüglich der Entlohnung von Informanten

     

    SCH/Com-ex (99) 10 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 28. April 1999 bezüglich des illegalen Waffenhandels

     

    SCH/Com-ex (99) 13 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 28. April 1999 bezüglich der Aufhebung von Altfassungen des Gemeinsamen Handbuches und der Gemeinsamen Konsularischen Instruktion und Annahme der Neufassungen

    Anlagen 1 bis 3, 7, 8 und 15 der Gemeinsamen Konsularischen Instruktion

    gemeinsames Handbuch, soweit es mit den Bestimmungen des Absatzes 2 in Zusammenhang steht, einschließlich der Anlagen 1, 5, 5A, 6, 10, 13

     

    SCH/Com-ex (99) 18 — Beschluss des Exekutivausschusses vom 28. April 1999 bezüglich der Verbesserung der polizeilichen Zusammenarbeit bei der Verhütung und Aufklärung strafbarer Handlungen

    5.

    Folgende Erklärungen des gemäß dem am 19. Juni 1990 in Schengen unterzeichneten Übereinkommen zur Durchführung des Übereinkommens von Schengen vom 14. Juni 1985 betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen eingesetzten Exekutivausschusses, soweit sie mit den Bestimmungen der Nummer 2 in Zusammenhang stehen:

     

    SCH/Com-ex (96) decl. 6, rev. 2 — Erklärung des Exekutivausschusses vom 26. Juni 1996 zur Auslieferung

     

    SCH/Com-ex (97) decl. 13, rev. 2 — Erklärung des Exekutivausschusses vom 9. Februar 1998 bezüglich der Entführung von Minderjährigen

    6.

    Folgende Beschlüsse der mit dem am 19. Juni 1990 in Schengen unterzeichneten Übereinkommen zur Durchführung des Übereinkommens von Schengen vom 14. Juni 1985 betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen eingesetzten Zentralen Gruppe, soweit sie mit den Bestimmungen der Nummer 2 in Zusammenhang stehen:

     

    SCH/C (98) 117 — Beschluss der Zentralen Gruppe vom 27. Oktober 1998 bezüglich des Aktionsplans zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung

     

    SCH/C (99) 25 — Beschluss der Zentralen Gruppe vom 22. März 1999 bezüglich der allgemeinen Grundsätze zur Entlohnung von Informanten und V-Personen

    7.

    Folgende Rechtsakte, die auf dem Schengen-Besitzstand aufbauen oder anderweitig damit zusammenhängen:

     

    Verordnung (EG) Nr. 1683/95 des Rates vom 29. Mai 1995 über eine einheitliche Visagestaltung (ABl. L 164 vom 14.7.1995, S. 1)

     

    Entscheidung 1999/307/EG des Rates vom 1. Mai 1999 über die Einzelheiten der Eingliederung des Schengen-Sekretariats in das Generalsekretariat des Rates (ABl. L 119 vom 7.5.1999, S. 49)

     

    Beschluss 1999/435/EG des Rates vom 20. Mai 1999 zur Bestimmung des Schengen-Besitzstands zwecks Festlegung der Rechtsgrundlagen für jede Bestimmung und jeden Beschluss, die diesen Besitzstand bilden, nach Maßgabe der einschlägigen Bestimmungen des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und des Vertrags über die Europäische Union (ABl. L 176 vom 10.7.1999, S. 1)

     

    Beschluss 1999/436/EG des Rates vom 20. Mai 1999 zur Festlegung der Rechtsgrundlagen für die einzelnen Bestimmungen und Beschlüsse, die den Schengen-Besitzstand bilden, nach Maßgabe der einschlägigen Bestimmungen des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und des Vertrags über die Europäische Union (ABl. L 176 vom 10.7.1999, S. 17)

     

    Beschluss 1999/437/EG des Rates vom 17. Mai 1999 zum Erlass bestimmter Durchführungsvorschriften zu dem Übereinkommen zwischen dem Rat der Europäischen Union und der Republik Island und dem Königreich Norwegen über die Assoziierung dieser beiden Staaten bei der Umsetzung, Anwendung und Entwicklung des Schengen-Besitzstands (ABl. L 176 vom 10.7.1999, S. 31)

     

    Beschluss 1999/848/EG des Rates vom 13. Dezember 1999 über die vollständige Inkraftsetzung des Schengen-Besitzstands in Griechenland (ABl. L 327 vom 21.12.1999, S. 58)

     

    Beschluss 2000/365/EG des Rates vom 29. Mai 2000 zum Antrag des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, einzelne Bestimmungen des Schengen-Besitzstands auf sie anzuwenden (ABl. L 131 vom 1.6.2000, S. 43)

     

    Beschluss 2000/586/JI des Rates vom 28. September 2000 über ein Verfahren zur Änderung von Artikel 40 Absätze 4 und 5, Artikel 41 Absatz 7 und Artikel 65 Absatz 2 des Übereinkommens zur Durchführung des Übereinkommens von Schengen vom 14. Juni 1985 betreffend den schrittweisen Abbau der Kontrollen an den gemeinsamen Grenzen (ABl. L 248 vom 3.10.2000, S. 1)

     

    Beschluss 2000/751/EG des Rates vom 30. November 2000 über die Freigabe bestimmter Teile des Gemeinsamen Handbuchs, das von dem durch das Übereinkommen zur Durchführung des Schengener Übereinkommens vom 14. Juni 1985 eingesetzten Exekutivausschuss angenommen wurde (ABl. L 303 vom 2.12.2000, S. 29)

     

    Beschluss 2000/777/EG des Rates vom 1. Dezember 2000 über die Inkraftsetzung des Schengen-Besitzstands in Dänemark, Finnland und Schweden sowie in Island und Norwegen (ABl. L 309 vom 9.10.2000, S. 24)

     

    Verordnung (EG) Nr. 539/2001 des Rates vom 15. März 2001 zur Aufstellung der Liste der Drittländer, deren Staatsangehörige beim Überschreiten der Außengrenzen im Besitz eines Visums sein müssen, sowie der Liste der Drittländer, deren Staatsangehörige von dieser Visumpflicht befreit sind (ABl. L 81 vom 21.3.2001, S. 1)

     

    Verordnung (EG) Nr. 789/2001 des Rates vom 24. April 2001 mit der dem Rat Durchführungsbefugnisse im Hinblick auf bestimmte detaillierte Vorschriften und praktische Verfahren zur Prüfung von Visumanträgen vorbehalten werden (ABl. L 116 vom 26.4.2001, S. 2)

     

    Verordnung (EG) Nr. 790/2001 des Rates vom 24. April 2001 zur Übertragung von Durchführungsbefugnissen an den Rat im Hinblick auf bestimmte detaillierte Vorschriften und praktische Verfahren für die Durchführung der Grenzkontrollen und die Überwachung der Grenzen (ABl. L 116 vom 26.4.2001, S. 5)

     

    Entscheidung 2001/329/EG des Rates vom 24. April 2001 zur Aktualisierung des Teils VI sowie der Anlagen 3, 6 und 13 der Gemeinsamen Konsularischen Instruktion sowie der Anlagen 5 a, 6 a und 8 des Gemeinsamen Handbuchs (ABl. L 116 vom 26.4.2001, S. 32), soweit sie mit der Anlage 3 der Gemeinsamen Konsularischen Instruktion und der Anlage 5 a des Gemeinsamen Handbuchs in Zusammenhang steht

     

    Richtlinie 2001/51/EG des Rates vom 28. Juni 2001 zur Ergänzung der Regelungen nach Artikel 26 des Übereinkommens zur Durchführung des Übereinkommens von Schengen vom 14. Juni 1985 (ABl. L 187 vom 10.7.2001, S. 45)

     

    Beschluss 2001/886/JI des Rates vom 6. Dezember 2001 über die Entwicklung des Schengener Informationssystems der zweiten Generation (SIS II) (ABl. L 328 vom 13.12.2001, S. 1)

     

    Verordnung (EG) Nr. 2414/2001 des Rates vom 7. Dezember 2001 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 539/2001 zur Aufstellung der Liste der Drittländer, deren Staatsangehörige beim Überschreiten der Außengrenzen im Besitz eines Visums sein müssen, sowie der Liste der Drittländer, deren Staatsangehörige von dieser Visumpflicht befreit sind (ABl. L 327 vom 12.12.2001, S. 1)

     

    Verordnung (EG) Nr. 2424/2001 des Rates vom 6. Dezember 2001 über die Entwicklung des Schengener Informationssystems der zweiten Generation (SIS II) (ABl. L 328 vom 13.12.2001, S. 4)

     

    Verordnung (EG) Nr. 333/2002 des Rates vom 18. Februar 2002 über die einheitliche Gestaltung des Formblatts für die Anbringung eines Visums, das die Mitgliedstaaten den Inhabern eines von dem betreffenden Mitgliedstaat nicht anerkannten Reisedokuments erteilen (ABl. L 53 vom 23.2.2002, S. 4)

     

    Verordnung (EG) Nr. 334/2002 des Rates vom 18. Februar 2002 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1683/95 über eine einheitliche Visagestaltung (ABl. L 53 vom 23.2.2002, S. 7)

     

    Beschluss 2002/192/EG des Rates vom 28. Februar 2002 zum Antrag Irlands auf Anwendung einzelner Bestimmungen des Schengen-Besitzstands auf Irland (ABl. L 64 vom 7.3.2002, S. 20)

     

    Entscheidung 2002/352/EG des Rates vom 25. April 2002 zur Überarbeitung des Gemeinsamen Handbuchs (ABl. L 123 vom 9.5.2002, S. 47)

     

    Beschluss 2002/353/EG des Rates vom 25. April 2002 über die Freigabe von Teil II des Gemeinsamen Handbuchs, das von dem durch das Übereinkommen zur Durchführung des Schengener Übereinkommens vom 14. Juni 1985 eingesetzten Exekutivausschuss angenommen wurde (ABl. L 123 vom 9.5.2002, S. 49)

     

    Verordnung (EG) Nr. 1030/2002 des Rates vom 13. Juni 2002 zur einheitlichen Gestaltung des Aufenthaltstitels für Drittstaatenangehörige (ABl. L 157 vom 15.6.2002, S. 1)

     

    Entscheidung 2002/587/EG des Rates vom 12. Juli 2002 zur Überarbeitung des Gemeinsamen Handbuchs (ABl. L 187 vom 16.7.2002, S. 50)

     

    Rahmenbeschluss 2002/946/JI des Rates vom 28. November 2002 betreffend die Verstärkung des strafrechtlichen Rahmens für die Bekämpfung der Beihilfe zur unerlaubten Ein- und Durchreise und zum unerlaubten Aufenthalt (ABl. L 328 vom 5.12.2002, S. 1)

     

    Richtlinie 2002/90/EG des Rates vom 28. November 2002 zur Definition der Beihilfe zur unerlaubten Ein- und Durchreise und zum unerlaubten Aufenthalt (ABl. L 328 vom 5.12.2002, S. 17)


    (1)  ABl. L 239 vom 22.9.2000, S. 13.

    (2)  ABl. L 239 vom 22.9.2000, S. 19.


    ANHANG II

    Liste nach Artikel 20 der Beitrittsakte

    1.   FREIER WARENVERKEHR

    A.   MOTORFAHRZEUGE

    1.   31970 L 0156: Richtlinie 70/156/EWG des Rates vom 6. Februar 1970 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Betriebserlaubnis für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger (ABl. L 42 vom 23.2.1970, S. 1), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    31978 L 0315: Richtlinie 78/315/EWG des Rates vom 21.12.1977 (ABl. L 81 vom 28.3.1978, S. 1)

    31978 L 0547: Richtlinie 78/547/EWG des Rates vom 12.6.1978 (ABl. L 168 vom 26.6.1978, S. 39)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31980 L 1267: Richtlinie 80/1267/EWG des Rates vom 16.12.1980 (ABl. L 375 vom 31.12.1980, S. 34)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0358: Richtlinie 87/358/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 51)

    31987 L 0403: Richtlinie 87/403/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 220 vom 8.8.1987, S. 44)

    31992 L 0053: Richtlinie 92/53/EWG des Rates vom 18.6.1992 (ABl. L 225 vom 10.8.1992, S. 1)

    31993 L 0081: Richtlinie 93/81/EWG der Kommission vom 29.9.1993 (ABl. L 264 vom 23.10.1993, S. 49)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 L 0054: Richtlinie 95/54/EG der Kommission vom 31.10.1995 (ABl. L 266 vom 8.11.1995, S. 1)

    31996 L 0027: Richtlinie 96/27/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20.5.1996 (ABl. L 169 vom 8.7.1996, S. 1)

    31996 L 0079: Richtlinie 96/79/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16.12.1996 (ABl. L 18 vom 21.1.1997, S. 7)

    31997 L 0027: Richtlinie 97/27/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22.7.1997 (ABl. L 233 vom 25.8.1997, S. 1)

    31998 L 0014: Richtlinie 98/14/EG der Kommission vom 6.2.1998 (ABl. L 91 vom 25.3.1998, S. 1)

    31998 L 0091: Richtlinie 98/91/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.12.1998 (ABl. L 11 vom 16.1.1999, S. 25)

    32000 L 0040: Richtlinie 2000/40/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.6.2000 (ABl. L 203 vom 10.8.2000, S. 9)

    32001 L 0056: Richtlinie 2001/56/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.9.2001 (ABl. L 292 vom 9.11.2001, S. 21)

    32001 L 0085: Richtlinie 2001/85/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20.11.2001 (ABl. L 42 vom 13.2.2002, S. 1)

    32001 L 0092: Richtlinie 2001/92/EG der Kommission vom 30.10.2001 (ABl. L 291 vom 8.11.2001, S. 24)

    32001 L 0116: Richtlinie 2001/116/EG der Kommission vom 20.12.2001 (ABl. L 18 vom 21.1.2002, S. 1).

    a)

    In Anhang VII erhält die Liste in Abschnitt 1 folgende Fassung:

     

    „1 für Deutschland,

     

    2 für Frankreich,

     

    3 für Italien,

     

    4 für die Niederlande,

     

    5 für Schweden,

     

    6 für Belgien,

     

    7 für Ungarn,

     

    8 für die Tschechische Republik,

     

    9 für Spanien,

     

    11 für das Vereinigte Königreich,

     

    12 für Österreich,

     

    13 für Luxemburg,

     

    17 für Finnland,

     

    18 für Dänemark,

     

    20 für Polen,

     

    21 für Portugal,

     

    23 für Griechenland,

     

    24 für Irland,

     

    26 für Slowenien,

     

    27 für die Slowakei,

     

    29 für Estland,

     

    32 für Lettland,

     

    36 für Litauen,

     

    CY für Zypern,

     

    MT für Malta.“

    b)

    In Anhang IX erhält Nummer 47 in Teil I und in Teil II jeweils auf Seite 2 folgende Fassung:

    Image

    .

    2.   31970 L 0157: Richtlinie 70/157/EWG des Rates vom 6. Februar 1970 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über den zulässigen Geräuschpegel und die Auspuffvorrichtung von Kraftfahrzeugen (ABl. L 42 vom 23.2.1970, S. 16), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    31973 L 0350: Richtlinie 73/350/EWG der Kommission vom 7.11.1973 (ABl. L 321 vom 22.11.1973, S. 33)

    31977 L 0212: Richtlinie 77/212/EWG des Rates vom 8.3.1977 (ABl. L 66 vom 12.3.1977, S. 33)

    31981 L 0334: Richtlinie 81/334/EWG der Kommission vom 13.4.1981 (ABl. L 131 vom 18.5.1981, S. 6)

    31984 L 0372: Richtlinie 84/372/EWG der Kommission vom 3.7.1984 (ABl. L 196 vom 26.7.1984, S. 47)

    31984 L 0424: Richtlinie 84/424/EWG des Rates vom 3.9.1984 (ABl. L 238 vom 6.9.1984, S. 31)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    31992 L 0097: Richtlinie 92/97/EWG des Rates vom 10.11.1992 (ABl. L 371 vom 19.12.1992, S. 1)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31996 L 0020: Richtlinie 96/20/EG der Kommission vom 27.3.1996 (ABl. L 92 vom 13.4.1996, S. 23)

    31999 L 0101: Richtlinie 1999/101/EG der Kommission vom 15.12.1999 (ABl. L 334 vom 28.12.1999, S. 41).

    In Anhang II wird die Fußnote zu Nummer 4.2 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    3.   31970 L 0220: Richtlinie 70/220/EWG des Rates vom 20. März 1970 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Maßnahmen gegen die Verunreinigung der Luft durch Emissionen von Kraftfahrzeugen (ABl. L 76 vom 6.4.1970, S. 1), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    31974 L 0290: Richtlinie 74/290/EWG des Rates vom 28.5.1974 (ABl. L 159 vom 15.6.1974, S. 61)

    31977 L 0102: Richtlinie 77/102/EWG der Kommission vom 30.11.1976 (ABl. L 32 vom 3.2.1977, S. 32)

    31978 L 0665: Richtlinie 78/665/EWG der Kommission vom 14.7.1978 (ABl. L 223 vom 14.8.1978, S. 48)

    31983 L 0351: Richtlinie 83/351/EWG des Rates vom 16.6.1983 (ABl. L 197 vom 20.7.1983, S. 1)

    31988 L 0076: Richtlinie 88/76/EWG des Rates vom 3.12.1987 (ABl. L 36 vom 9.2.1988, S. 1)

    31988 L 0436: Richtlinie 88/436/EWG des Rates vom 16.6.1988 (ABl. L 214 vom 6.8.1988, S. 1)

    31989 L 0458: Richtlinie 89/458/EWG des Rates vom 18.7.1989 (ABl. L 226 vom 3.8.1989, S. 1)

    31989 L 0491: Richtlinie 89/491/EWG der Kommission vom 17.7.1989 (ABl. L 238 vom 15.8.1989, S. 43)

    31991 L 0441: Richtlinie 91/441/EWG des Rates vom 26.6.1991 (ABl. L 242 vom 30.8.1991, S. 1)

    31993 L 0059: Richtlinie 93/59/EWG des Rates vom 28.6.1993 (ABl. L 186 vom 28.7.1993, S. 21)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 L 0012: Richtlinie 94/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.3.1994 (ABl. L 100 vom 19.4.1994, S. 42)

    31996 L 0044: Richtlinie 96/44/EG der Kommission vom 1.7.1996 (ABl. L 210 vom 20.8.1996, S. 25)

    31996 L 0069: Richtlinie 96/69/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 8.10.1996 (ABl. L 282 vom 1.11.1996, S. 64)

    31998 L 0069: Richtlinie 98/69/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.10.1998 (ABl. L 350 vom 28.12.1998, S. 1)

    31998 L 0077: Richtlinie 98/77/EG der Kommission vom 2.10.1998 (ABl. L 286 vom 23.10.1998, S. 34)

    31999 L 0102: Richtlinie 1999/102/EG der Kommission vom 15.12.1999 (ABl. L 334 vom 28.12.1999, S. 43)

    32001 L 0001: Richtlinie 2001/1/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22.1.2001 (ABl. L 35 vom 6.2.2001, S. 34)

    32001 L 0100: Richtlinie 2001/100/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7.12.2001 (ABl. L 16 vom 18.1.2002, S. 32)

    32002 L 0080: Richtlinie 2002/80/EG der Kommission vom 3.10.2002 (ABl. L 291 vom 28.10.2002, S. 20).

    In Anhang XIII wird die Liste unter Nummer 5.2 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    4.   31970 L 0221: Richtlinie 70/221/EWG des Rates vom 20. März 1970 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Behälter für flüssigen Kraftstoff und den Unterfahrschutz von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern (ABl. L 76 vom 6.4.1970, S. 23), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    31979 L 0490: Richtlinie 79/490/EWG der Kommission vom 18.4.1979 (ABl. L 128 vom 26.5.1979, S. 22)

    31997 L 0019: Richtlinie 97/19/EG der Kommission vom 18.4.1997 (ABl. L 125 vom 16.5.1997, S. 1)

    32000 L 0008: Richtlinie 2000/8/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20.3.2000 (ABl. L 106 vom 3.5.2000, S. 7).

    In Anhang II wird die Liste unter Nummer 6.2 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    5.   31970 L 0388: Richtlinie 70/388/EWG des Rates vom 27. Juli 1970 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Vorrichtungen für Schallzeichen von Kraftfahrzeugen (ABl. L 176 vom 10.8.1970, S. 12), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    In Anhang I wird unter Nummer 1.4.1 der Text in Klammern wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    6.   31971 L 0127: Richtlinie 71/127/EWG des Rates vom 1. März 1971 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Rückspiegel von Kraftfahrzeugen (ABl. L 68 vom 22.3.1971, S. 1), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    31979 L 0795: Richtlinie 79/795/EWG der Kommission vom 20.7.1979 (ABl. L 239 vom 22.9.1979, S. 1)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31985 L 0205: Richtlinie 85/205/EWG der Kommission vom 18.2.1985 (ABl. L 90 vom 29.3.1985, S. 1)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31986 L 0562: Richtlinie 86/562/EWG der Kommission vom 6.11.1986 (ABl. L 327 vom 22.11.1986, S. 49)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    31988 L 0321: Richtlinie 88/321/EWG der Kommission vom 16.5.1988 (ABl. L 147 vom 14.6.1988, S. 77)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    In Anlage 2 zu Anhang II wird die Liste der Kennzahlen/-buchstaben unter Nummer 4.2 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    7.   31971 L 0320: Richtlinie 71/320/EWG des Rates vom 26. Juli 1971 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bremsanlagen bestimmter Klassen von Kraftfahrzeugen und deren Anhängern (ABl. L 202 vom 6.9.1971, S. 37), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    31974 L 0132: Richtlinie 74/132/EWG der Kommission vom 11.2.1974 (ABl. L 74 vom 19.3.1974, S. 7)

    31975 L 0524: Richtlinie 75/524/EWG der Kommission vom 25.7.1975 (ABl. L 236 vom 8.9.1975, S. 3)

    31979 L 0489: Richtlinie 79/489/EWG der Kommission vom 18.4.1979 (ABl. L 128 vom 26.5.1979, S. 12)

    31985 L 0647: Richtlinie 85/647/EWG der Kommission vom 23.12.1985 (ABl. L 380 vom 31.12.1985, S. 1)

    31988 L 0194: Richtlinie 88/194/EWG der Kommission vom 24.3.1988 (ABl. L 92 vom 9.4.1988, S. 47)

    31991 L 0422: Richtlinie 91/422/EWG der Kommission vom 15.7.1991 (ABl. L 233 vom 22.8.1991, S. 21)

    31998 L 0012: Richtlinie 98/12/EG der Kommission vom 27.1.1998 (ABl. L 81 vom 18.3.1998, S. 1).

    In Anhang XV wird die Liste unter Nummer 4.4.2 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    8.   31972 L 0245: Richtlinie 72/245/EWG des Rates vom 20. Juni 1972 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Funkentstörung von Kraftfahrzeugmotoren mit Fremdzündung (ABl. L 152 vom 6.7.1972, S. 15), geändert durch:

    31989 L 0491: Richtlinie 89/491/EWG der Kommission vom 17.7.1989 (ABl. L 238 vom 15.8.1989, S. 43)

    31995 L 0054: Richtlinie 95/54/EG der Kommission vom 31.10.1995 (ABl. L 266 vom 8.11.1995, S. 1).

    In Anhang I wird die Liste unter Nummer 5.2 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    9.   31974 L 0061: Richtlinie 74/61/EWG des Rates vom 17. Dezember 1973 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Sicherungseinrichtung gegen unbefugte Benützung von Kraftfahrzeugen (ABl. L 38 vom 11.2.1974, S. 22), geändert durch:

    31995 L 0056: Richtlinie 95/56/EG, Euratom der Kommission vom 8.11.1995 (ABl. L 286 vom 29.11.1995, S. 1).

    In Anhang I wird die Liste unter Nummer 5.1.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    10.   31974 L 0150: Richtlinie 74/150/EWG des Rates vom 4. März 1974 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Betriebserlaubnis für land- oder forstwirtschaftliche Zugmaschinen auf Rädern (ABl. L 84 vom 28.3.1974, S. 10), geändert durch:

    31979 L 0694: Richtlinie 79/694/EWG des Rates vom 24.7.1979 (ABl. L 205 vom 13.8.1979, S. 17)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31982 L 0890: Richtlinie 82/890/EWG des Rates vom 17.12.1982 (ABl. L 378 vom 31.12.1982, S. 45)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31988 L 0297: Richtlinie 88/297/EWG des Rates vom 3.5.1988 (ABl. L 126 vom 20.5.1988, S. 52)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0054: Richtlinie 97/54/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.9.1997 (ABl. L 277 vom 10.10.1997, S. 24)

    32000 L 0002: Richtlinie 2000/2/EG der Kommission vom 14.1.2000 (ABl. L 21 vom 26.1.2000, S. 23)

    32000 L 0025: Richtlinie 2000/25/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22.5.2000 (ABl. L 173 vom 12.7.2000, S. 1)

    32001 L 0003: Richtlinie 2001/3/EG der Kommission vom 8.1.2001 (ABl. L 28 vom 30.1.2001, S. 1).

    a)

    Artikel 2 Buchstabe a wird durch folgende Gedankenstriche ergänzt:

    „vnitrostátní schválení typu“ im tschechischen Recht,

    „riiklik tüübikinnitus“ im estnischen Recht,

    „Έγκριση Τύπου“ im zyprischen Recht,

    „Tipa apstiprināšana“ im lettischen Recht,

    „tipo patvirtinimas“ im litauischen Recht,

    „típusjóváhagyás“ im ungarischen Recht,

    „tip approvat“ im maltesischen Recht,

    „homologacja typu pojazdu“ im polnischen Recht,

    homologacija im slowenischen Recht,

    typové schválenie im slowakischen Recht."

    b)

    In Anhang II wird die Liste in Kapitel C Teil II Anlage 1 Abschnitt 1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    c)

    In Anhang III Teil I erhält Nummer 16 folgende Fassung:

    Image

    11.   31974 L 0408: Richtlinie 74/408/EWG des Rates vom 22. Juli 1974 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Innenausstattung der Kraftfahrzeuge (Widerstandsfähigkeit der Sitze und ihrer Verankerung) (ABl. L 221 vom 12.8.1974, S. 1), geändert durch:

    31981 L 0577: Richtlinie 81/577/EWG des Rates vom 20.7.1981 (ABl. L 209 vom 29.7.1981, S. 34)

    31996 L 0037: Richtlinie 96/37/EG der Kommission vom 17.6.1996 (ABl. L 186 vom 25.7.1996, S. 28).

    In Anhang I wird die Liste in der Spalte unter Nummer 6.2.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    12.   31974 L 0483: Richtlinie 74/483/EWG des Rates vom 17. September 1974 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die vorstehenden Außenkanten bei Kraftfahrzeugen (ABl. L 226 vom 2.10.1974, S. 4), geändert durch:

    31979 L 0488: Richtlinie 79/488/EWG der Kommission vom 18.4.1979 (ABl. L 128 vom 26.5.1979, S. 1)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    In Anhang I wird die Fußnote Nummer 3.2.2.2 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    13.   31975 L 0322: Richtlinie 75/322/EWG des Rates vom 20. Mai 1975 über die Funkentstörung (elektromagnetische Verträglichkeit) von land- und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen (ABl. L 147 vom 9.6.1975, S. 28), geändert durch:

    31982 L 0890: Richtlinie 82/890/EWG des Rates vom 17.12.1982 (ABl. L 378 vom 31.12.1982, S. 45)

    31997 L 0054: Richtlinie 97/54/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.9.1997 (ABl. L 277 vom 10.10.1997, S. 24)

    32000 L 0002: Richtlinie 2000/2/EG der Kommission vom 14.1.2000 (ABl. L 21 vom 26.1.2000, S. 23)

    32001 L 0003: Richtlinie 2001/3/EG der Kommission vom 8.1.2001 (ABl. L 28 vom 30.1.2001, S. 1).

    In Anhang I wird Nummer 5.2 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    14.   31976 L 0114: Richtlinie 76/114/EWG des Rates vom 18. Dezember 1975 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Schilder, vorgeschriebene Angaben, deren Lage und Anbringungsart an Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern (ABl. L 24 vom 30.1.1976, S. 1), geändert durch:

    31978 L 0507: Richtlinie 78/507/EWG der Kommission vom 19.5.1978 (ABl. L 155 vom 13.6.1978, S. 31)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    Im Anhang wird unter Nummer 2.1.2 der Text in Klammern wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    15.   31976 L 0757: Richtlinie 76/757/EWG des Rates vom 27. Juli 1976 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Rückstrahler für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger (ABl. L 262 vom 27.9.1976, S. 32), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0029: Richtlinie 97/29/EG der Kommission vom 11.6.1997 (ABl. L 171 vom 30.6.1997, S. 11).

    In Anhang I wird der Text in Nummer 4.2.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    16.   31976 L 0758: Richtlinie 76/758/EWG des Rates vom 27. Juli 1976 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Umrissleuchten, Begrenzungsleuchten, Schlussleuchten, Bremsleuchten, Leuchten für Tagfahrlicht und Seitenmarkierungsleuchten für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger (ABl. L 262 vom 27.9.1976, S. 54), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    31989 L 0516: Richtlinie 89/516/EWG der Kommission vom 1.8.1989 (ABl. L 265 vom 12.9.1989, S. 1)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0030: Richtlinie 97/30/EG der Kommission vom 11.6.1997 (ABl. L 171 vom 30.6.1997, S. 25).

    In Anhang I wird Nummer 5.2.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    17.   31976 L 0759: Richtlinie 76/759/EWG des Rates vom 27. Juli 1976 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Fahrtrichtungsanzeiger für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger (ABl. Nr. L 262 vom 27.9.1976, S. 71), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    31989 L 0277: Richtlinie 89/277/EWG der Kommission vom 28.3.1989 (ABl. L 109 vom 20.4.1989, S. 25)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31999 L 0015: Richtlinie 1999/15/EG der Kommission vom 16.3.1999 (ABl. L 97 vom 12.4.1999, S. 14).

    In Anhang I wird Nummer 4.2.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    18.   31976 L 0760: Richtlinie 76/760/EWG des Rates vom 27. Juli 1976 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Beleuchtungseinrichtungen für das hintere Kennzeichen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern (ABl. L 262 vom 27.9.1976, S. 85), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0031: Richtlinie 97/31/EG der Kommission vom 11.6.1997 (ABl. L 171 vom 30.6.1997, S. 49).

    In Anhang I wird Nummer 4.2.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    19.   31976 L 0761: Richtlinie 76/761/EWG des Rates vom 27. Juli 1976 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Kraftfahrzeugscheinwerfer für Fernlicht und/oder Abblendlicht und über Lichtquellen (Glühlampen und sonstige) zur Verwendung in genehmigten Leuchtenbaugruppen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern (ABl. L 262 vom 27.9.1976, S. 96), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    31989 L 0517: Richtlinie 89/517/EWG der Kommission vom 1.8.1989 (ABl. L 265 vom 12.9.1989, S. 15)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31999 L 0017: Richtlinie 1999/17/EG der Kommission vom 18.3.1999 (ABl. L 97 vom 12.4.1999, S. 45).

    In Anhang I werden die Listen unter den Nummern 5.2.1 und 6.2.1 jeweils durch folgende Liste ersetzt:

     

    „1 für Deutschland

     

    2 für Frankreich

     

    3 für Italien

     

    4 für die Niederlande

     

    5 für Schweden

     

    6 für Belgien

     

    7 für Ungarn

     

    8 für die Tschechische Republik

     

    9 für Spanien

     

    11 für das Vereinigte Königreich

     

    12 für Österreich

     

    13 für Luxemburg

     

    17 für Finnland

     

    18 für Dänemark

     

    20 für Polen

     

    21 für Portugal

     

    23 für Griechenland

     

    24 für Irland

     

    26 für Slowenien

     

    27 für die Slowakei

     

    29 für Estland

     

    32 für Lettland

     

    36 für Litauen

     

    CY für Zypern

     

    MT für Malta.“

    20.   31976 L 0762: Richtlinie 76/762/EWG des Rates vom 27. Juli 1976 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Nebelscheinwerfer für Kraftfahrzeuge und über Glühlampen für diese Scheinwerfer (ABl. L 262 vom 27.9.1976, S. 122), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31999 L 0018: Richtlinie 1999/18/EG der Kommission vom 18.3.1999 (ABl. L 97 vom 12.4.1999, S. 82).

    In Anhang I wird Nummer 4.2.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    21.   31977 L 0536: Richtlinie 77/536/EWG des Rates vom 28. Juni 1977 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Umsturzschutzvorrichtungen für land- oder forstwirtschaftlichen Zugmaschinen auf Rädern (ABl. L 220 vom 29.8.1977, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    31989 L 0680: Richtlinie 89/680/EWG des Rates vom 21.12.1989 (ABl. L 398 vom 30.12.1989, S. 26)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31999 L 0055: Richtlinie 1999/55/EG der Kommission vom 1.6.1999 (ABl. L 146 vom 11.6.1999, S. 28).

    Anhang VI wird wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    22.   31977 L 0538: Richtlinie 77/538/EWG des Rates vom 28. Juni 1977 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Nebelschlußleuchten für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger (ABl. L 220 vom 29.8.1977, S. 60), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    31989 L 0518: Richtlinie 89/518/EWG der Kommission vom 1.8.1989 (ABl. L 265 vom 12.9.1989, S. 24)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31999 L 0014: Richtlinie 1999/14/EG der Kommission vom 16.3.1999 (ABl. L 97 vom 12.4.1999, S. 1).

    In Anhang I wird Nummer 4.2.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    23.   31977 L 0539: Richtlinie 77/539/EWG des Rates vom 28. Juni 1977 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Rückfahrscheinwerfer für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger (ABl. L 220 vom 29.8.1977, S. 72), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0032: Richtlinie 97/32/EG der Kommission vom 11.6.1997 (ABl. L 171 vom 30.6.1997, S. 63).

    In Anhang I wird Nummer 4.2.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    24.   31977 L 0540: Richtlinie 77/540/EWG des Rates vom 28. Juni 1977 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Parkleuchten für Kraftfahrzeuge (ABl. L 220 vom 29.8.1977, S. 83), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31999 L 0016: Richtlinie 1999/16/EG der Kommission vom 16.3.1999 (ABl. L 97 vom 12.4.1999, S. 33).

    In Anhang I wird Nummer 4.2.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    25.   31977 L 0541: Richtlinie 77/541/EWG des Rates vom 28. Juni 1977 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Sicherheitsgurte und Haltesysteme für Kraftfahrzeuge (ABl. L 220 vom 29.8.1977, S. 95), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31981 L 0576: Richtlinie 81/576/EWG des Rates vom 20.7.1981 (ABl. L 209 vom 29.7.1981, S. 32)

    31982 L 0319: Richtlinie 82/319/EWG der Kommission vom 2.4.1982 (ABl. L 139 vom 19.5.1982, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    31990 L 0628: Richtlinie 90/628/EWG der Kommission vom 30.10.1990 (ABl. L 341 vom 6.12.1990, S. 1)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31996 L 0036: Richtlinie 96/36/EG der Kommission vom 17.6.1996 (ABl. L 178 vom 17.7.1996, S. 15)

    32000 L 0003: Richtlinie 2000/3/EG der Kommission vom 22.2.2000 (ABl. L 53 vom 25.2.2000, S. 1).

    In Anhang III wird Nummer 1.1.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    26.   31978 L 0318: Richtlinie 78/318/EWG des Rates vom 21. Dezember 1977 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Scheibenwischer und die Scheibenwascher von Kraftfahrzeugen (ABl. L 81 vom 28.3.1978, S. 49), geändert durch:

    31994 L 0068: Richtlinie 94/68/EG der Kommission vom 16.12.1994 (ABl. L 354 vom 31.12.1994, S. 1).

    In Anhang I wird die Liste in der Spalte unter Nummer 7.2 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    27.   31978 L 0764: Richtlinie 78/764/EWG des Rates vom 25. Juli 1978 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über den Führersitz von land- oder forstwirtschaftlichen Zugmaschinen auf Rädern (ABl. L 225 vom 18.9.1978, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31982 L 0890: Richtlinie 82/890/EWG des Rates vom 17.12.1982 (ABl. L 378 vom 31.12.1982, S. 45)

    31983 L 0190: Richtlinie 83/190/EWG der Kommission vom 28.3.1983 (ABl. L 109 vom 26.4.1983, S. 13)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    31988 L 0465: Richtlinie 88/465/EWG der Kommission vom 30.6.1988 (ABl. L 228 vom 17.8.1988, S. 31)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0054: Richtlinie 97/54/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.9.1997 (ABl. L 277 vom 10.10.1997, S. 24)

    31999 L 0057: Richtlinie 1999/57/EG der Kommission vom 7.6.1999 (ABl. L 148 vom 15.6.1999, S. 35).

    In Anhang II wird Nummer 3.5.2.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    28.   31978 L 0932: Richtlinie 78/932/EWG des Rates vom 16. Oktober 1978 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Kopfstützen für Sitze von Kraftfahrzeugen (ABl. L 325 vom 20.11.1978, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    In Anhang VI wird Nummer 1.1.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    29.   31979 L 0622: Richtlinie 79/622/EWG des Rates vom 25. Juni 1979 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Umsturzschutzvorrichtungen für land- oder forstwirtschaftlichen Zugmaschinen auf Rädern (statische Prüfungen) (ABl. L 179 vom 17.7.1979, S. 1), geändert durch:

    31982 L 0953: Richtlinie 82/953/EWG der Kommission vom 15.12.1982 (ABl. L 386 vom 31.12.1982, S. 31)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    31988 L 0413: Richtlinie 88/413/EWG der Kommission vom 22.6.1988 (ABl. L 200 vom 26.7.1988, S. 32)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31999 L 0040: Richtlinie 1999/40/EG der Kommission vom 6.5.1999 (ABl. L 124 vom 18.5.1999, S. 11)

    In Anhang VI wird Folgendes hinzugefügt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    30.   31986 L 0298: Richtlinie 86/298/EWG des Rates vom 26. Mai 1986 über hinten angebrachte Umsturzschutzvorrichtungen an land- und forstwirtschaftlichen Schmalspurzugmaschinen auf Rädern (ABl. L 186 vom 8.7.1986, S. 26), geändert durch:

    31989 L 0682: Richtlinie 89/682/EWG des Rates vom 21.12.1989 (ABl. L 398 vom 30.12.1989, S. 29)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32000 L 0019: Richtlinie 2000/19/EG der Kommission vom 13.4.2000 (ABl. L 94 vom 14.4.2000, S. 31).

    In Anhang VI wird Folgendes hinzugefügt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    31.   31987 L 0402: Richtlinie 87/402/EWG des Rates vom 25. Juni 1987 über vor dem Führersitz angebrachte Umsturzschutzvorrichtungen an land- und forstwirtschaftlichen Schmalspurzugmaschinen auf Rädern (ABl. L 220 vom 8.8.1987, S. 1), geändert durch:

    31989 L 0681: Richtlinie 89/681/EWG des Rates vom 21.12.1989 (ABl. L 398 vom 30.12.1989, S. 27)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32000 L 0022: Richtlinie 2000/22/EG der Kommission vom 28.4.2000 (ABl. L 107 vom 4.5.2000, S. 26).

    In Anhang VII wird Folgendes hinzugefügt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    32.   31988 L 0077: Richtlinie 88/77/EWG des Rates vom 3. Dezember 1987 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Maßnahmen gegen die Emission gasförmiger Schadstoffe aus Dieselmotoren zum Antrieb von Fahrzeugen (ABl. L 36 vom 9.2.1988, S. 33), geändert durch:

    31991 L 0542: Richtlinie 91/542/EWG des Rates vom 1.10.1991 (ABl. L 295 vom 25.10.1991, S. 1)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31996 L 0001: Richtlinie 96/1/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22.1.1996 (ABl. L 40 vom 17.2.1996, S. 1)

    31999 L 0096: Richtlinie 1999/96/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.12.1999 (ABl. L 44 vom 16.2.2000, S. 1)

    32001 L 0027: Richtlinie 2001/27/EG der Kommission vom 10.4.2001 (ABl. L 107 vom 18.4.2001, S. 10).

    In Anhang I wird die Fußnote zu Nummer 5.1.3 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    33.   31989 L 0173: Richtlinie 89/173/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über bestimmte Bauteile und Merkmale von land- oder forstwirtschaftlichen Zugmaschinen auf Rädern (ABl. L 67 vom 10.3.1989, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0054: Richtlinie 97/54/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.9.1997 (ABl. L 277 vom 10.10.1997, S. 24)

    32000 L 0001: Richtlinie 2000/1/EG der Kommission vom 14.1.2000 (ABl. L 21 vom 26.1.2000, S. 16).

    a)

    In Anhang III A wird die Fußnote 1 zu Nummer 5.4.1 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    b)

    Anhang IV Anlage 4 erster Gedankenstrich wird wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    c)

    Anhang V Nummer 2.1.3 Absatz 3 wird wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    34.   31991 L 0226: Richtlinie 91/226/EWG des Rates vom 27. März 1991 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Spritzschutzsysteme an bestimmten Klassen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern (ABl. L 103 vom 23.4.1991, S. 5), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    Anhang II Nummer 3.4.1 wird wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    35.   31994 L 0020: Richtlinie 94/20/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Mai 1994 über mechanische Verbindungseinrichtungen von Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeuganhängern sowie ihre Anbringung an diesen Fahrzeugen (ABl. L 195 vom 29.7.1994, S. 1).

    Anhang I Nummer 3.3.4 wird wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    36.   31995 L 0028: Richtlinie 95/28/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24. Oktober 1995 über das Brennverhalten von Werkstoffen der Innenausstattung bestimmter Kraftfahrzeugklassen (ABl. L 281 vom 23.11.1995, S. 1).

    Anhang I Nummer 6.1.1 wird wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    37.   32000 L 0025: Richtlinie 2000/25/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Mai 2000 über Maßnahmen zur Bekämpfung der Emission gasförmiger Schadstoffe und luftverunreinigender Partikel aus Motoren, die für den Antrieb von land- und forstwirtschaftlichen Zugmaschinen bestimmt sind, und zur Änderung der Richtlinie 74/150/EWG des Rates (ABl. L 173 vom 12.7.2000, S. 1).

    Anhang I Anlage 4 Nummer 1 Abschnitt 1 wird wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    38.   32000 L 0040: Richtlinie 2000/40/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2000 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über den vorderen Unterfahrschutz von Kraftfahrzeugen und zur Änderung der Richtlinie 70/156/EWG des Rates (ABl. L 203 vom 10.8.2000, S. 9).

    In Anhang I wird die Liste in der Spalte unter Nummer 3.2 wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    39.   32001 L 0056: Richtlinie 2001/56/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. September 2001 über Heizanlagen für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger und zur Änderung der Richtlinie 70/156/EWG des Rates sowie zur Aufhebung der Richtlinie 78/548/EWG des Rates (ABl. L 292 vom 9.11.2001, S. 21).

    Anhang I Anlage 5 Nummer 1.1.1 wird wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    40.   32002 L 0024: Richtlinie 2002/24/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. März 2002 über die Typgenehmigung für zweirädrige oder dreirädrige Kraftfahrzeuge und zur Aufhebung der Richtlinie 92/61/EWG des Rates (ABl. L 124 vom 9.5.2002, S. 1).

    a)

    In Anhang IV Teil A erhält Nummer 47 auf Seite 2 des Modells folgende Fassung:

    Image

    ;

    b)

    In Anhang V Teil A Nummer 1 erhält die Beschreibung nach „Abschnitt 1“ folgende Fassung:

    „Der Kleinbuchstabe ‚e‘ gefolgt von den Kennziffern des Mitgliedstaats, der die Typgenehmigung erteilt hat:

     

    ‚1 für Deutschland;

     

    2 für Frankreich;

     

    3 für Italien;

     

    4 für die Niederlande;

     

    5 für Schweden;

     

    6 für Belgien;

     

    7 für Ungarn;

     

    8 für die Tschechische Republik;

     

    9 für Spanien;

     

    11 für das Vereinigte Königreich;

     

    12 für Österreich;

     

    13 für Luxemburg;

     

    17 für Finnland;

     

    18 für Dänemark;

     

    20 für Polen;

     

    21 für Portugal;

     

    23 für Griechenland;

     

    24 für Irland;

     

    26 für Slowenien;

     

    27 für die Slowakei;

     

    29 für Estland;

     

    32 für Lettland;

     

    36 für Litauen;

     

    CY für Zypern;

     

    MT für Malta.‘“

    c)

    Anhang V Teil B Nummer 1.1 wird wie folgt ergänzt:

    „8 für die Tschechische Republik, 29 für Estland, CY für Zypern, 32 für Lettland, 36 für Litauen, 7 für Ungarn, MT für Malta, 20 für Polen, 26 für Slowenien, 27 für die Slowakei“

    .

    B.   DÜNGEMITTEL

    31976 L 0116: Richtlinie 76/116/EWG des Rates vom 18. Dezember 1975 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für Düngemittel (ABl. L 24 vom 30.1.1976, S. 21), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31988 L 0183: Richtlinie 88/183/EWG des Rates vom 22.3.1988 (ABl. L 83 vom 29.3.1988, S. 33)

    31989 L 0284: Richtlinie 89/284/EWG des Rates vom 13.4.1989 (ABl. L 111 vom 22.4.1989, S. 34)

    31989 L 0530: Richtlinie 89/530/EWG des Rates vom 18.9.1989 (ABl. L 281 vom 30.9.1989, S. 116)

    31993 L 0069: Richtlinie 93/69/EWG der Kommission vom 23.7.1993 (ABl. L 185 vom 28.7.1993, S. 30).

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31996 L 0028: Richtlinie 96/28/EG der Kommission vom 10.5.1996 (ABl. L 140 vom 13.6.1996, S. 30).

    31997 L 0063: Richtlinie 97/63/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 24.11.1997 (ABl. L 335 vom 6.12.1997, S. 15)

    31998 L 0003: Richtlinie 98/3/EG der Kommission vom 15.1.1998 (ABl. L 18 vom 23.1.1998, S. 25).

    31998 L 0097: Richtlinie 98/97/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22.12.1998 (ABl. L 18 vom 23.1.1999, S. 60)

    a)

    In Anhang I Abschnitt A II ist unter Spalte 6 Absatz 1 der Text in Klammern nach „Italien“ wie folgt zu ergänzen:

    „der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien, der Slowakei“

    ;

    b)

    In Anhang I Abschnitt B Nummern 1, 2 und 4 ist in der Spalte 9 Nummer 3 der Text nach „Italien“ wie folgt zu ergänzen:

    „der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien, der Slowakei“

    .

    C.   KOSMETIKA

    31995 L 0017: Richtlinie 95/17/EG der Kommission vom 19. Juni 1995 mit Durchführungsvorschriften zur Richtlinie 76/768/EWG des Rates betreffend die Nichteintragung eines oder mehrerer Bestandteile in die für die Etikettierung kosmetischer Mittel vorgesehene Liste (ABl. L 140 vom 23.6.1995, S. 26).

    Im Anhang Nummer 2 wird nach „15 Schweden“ wie folgt ergänzt:

     

    „16 Tschechische Republik

     

    17 Estland

     

    18 Zypern

     

    19 Lettland

     

    20 Litauen

     

    21 Ungarn

     

    22 Malta

     

    23 Polen

     

    24 Slowenien

     

    25 Slowakei.“

    D.   GESETZLICHES MESSWESEN UND FERTIGPACKUNGEN

    1.   31971 L 0316: Richtlinie 71/316/EWG des Rates vom 26. Juli 1971 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten betreffend gemeinsame Vorschriften über Messgeräte sowie über Mess- und Prüfverfahren (ABl. L 202 vom 6.9.1971, S. 1), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14),

    31972 L 0427: Richtlinie 72/427/EWG des Rates vom 19.12.1972 (ABl. L 291 vom 28.12.1972, S. 156)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31983 L 0575: Richtlinie 83/575/EWG des Rates vom 26.10.1983 (ABl. L 332 vom 28.11.1983, S. 43)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    31987 L 0355: Richtlinie 87/355/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 46)

    31988 L 0665: Richtlinie 88/665/EWG des Rates vom 21.12.1988 (ABl. L 382 vom 31.12.1988, S. 42)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21),

    a)

    In Anhang I Abschnitt 3.1 erster Gedankenstrich und in Anhang II Abschnitt 3.1.1.1 Buchstabe a wird der Text in Klammern jeweils wie folgt ergänzt:

    „CZ für die Tschechische Republik, EST für Estland, CY für Zypern, LV für Lettland, LT für Litauen, H für Ungarn, M für Malta, PL für Polen, SI für Slowenien, SK für die Slowakei“

    b)

    In die Zeichnungen, auf die in Anhang II Abschnitt 3.2.1 Bezug genommen wird, sind die Buchstaben für die Zeichen CZ, EST, CY, LV, LT, H, M, PL, SI, SK einzufügen.

    2.   31971 L 0347: Richtlinie 71/347/EWG des Rates vom 12. Oktober 1971 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Messung der Schüttdichte von Getreide (ABl. L 239 vom 25.10.1971, S. 1), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14),

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21),

    In Artikel 1 wird unter Buchstabe a der Text in Klammern wie folgt ergänzt:

     

    „EHS objemová hmotnost obilí“

     

    „EMÜ puistemass“

     

    „EEK tilpummasa“

     

    „EEB hektolitro masė“

     

    „EGK hektolitertömeg“

     

    „Il-massa standard tal-KEE għall-volum tal-preservar“

     

    „gęstość zboża w stanie zsypnym EWG“

     

    „EGS hektolitrska masa“

     

    „EHS násypná hustota obilia“

    .

    3.   31971 L 0348: Richtlinie 71/348/EWG des Rates vom 12. Oktober 1971 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Zusatzeinrichtungen zu Zählern für Flüssigkeiten (außer Wasser) (ABl. L 239 vom 25.10.1971, S. 9), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14),

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21),

    Im Anhang Kapitel IV ist Abschnitt 4.8.1 am Ende wie folgt zu ergänzen:

     

    „10 haléřů

     

    1 estnischer sent

     

    1 zyprischer σεντ / σεντ Κύπρου

     

    1 santīms

     

    1 litauischer centas

     

    1 ungarischer forint

     

    1 maltesischer ċenteżmu

     

    1 grosz

     

    1 stotin

     

    10 halierov“

    .

    E.   DRUCKBEHÄLTER

    31976 L 0767: Richtlinie 76/767/EWG des Rates vom 27. Juli 1976 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über gemeinsame Vorschriften für Druckbehälter sowie über Verfahren zu deren Prüfung (ABl. L 262 vom 27.9.1976, S. 153), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0354: Richtlinie 87/354/EWG des Rates vom 25.6.1987 (ABl. L 192 vom 11.7.1987, S. 43)

    31988 L 0665: Richtlinie 88/665/EWG des Rates vom 21.12.1988 (ABl. L 382 vom 31.12.1988, S. 42)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21),

    In Anhang I Abschnitt 3.1 erster Gedankenstrich und in Anhang II Abschnitt 3.1.1.1.1 ist der Text in Klammern wie folgt zu ergänzen:

    „CZ für die Tschechische Republik, EST für Estland, CY für Zypern, LV für Lettland, LT für Litauen, H für Ungarn, M für Malta, PL für Polen, SI für Slowenien, SK für die Slowakei“

    .

    F. TEXTILIEN UND SCHUHE

    1.   31994 L 0011: Richtlinie 94/11/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. März 1994 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Kennzeichnung von Materialien für die Hauptbestandteile von Schuherzeugnissen zum Verkauf an den Verbraucher (ABl. L 100 vom 19.4.1994, S. 37)

    a)

    In Anhang I Abschnitt 1 Buchstabe a wird nach „P Parte superior“ Folgendes hinzugefügt:

    „CZ

    Vrch

    EST

    Pealne

    LV

    Virsa

    LT

    Viršus

    HU

    Felsőrész

    M

    Wiċċ

    PL

    Wierzch

    SI

    Zgornji del

    SK

    Vrch.“

    b)

    In Anhang I Abschnitt 1 Buchstabe b wird nach „P Forro e Palmilha“ Folgendes hinzugefügt:

    „CZ

    Podšívka a stélka

    EST

    Vooder ja sisetald

    LV

    Odere un ieliekamā saistzole

    LT

    Pamušalas ir įklotė

    HU

    Bélés és fedőtalpbélés

    M

    Inforra u suletta

    PL

    Podszewka z wyściółką

    SI

    Podloga in vložek (steljka)

    SK

    Podšívka a stielka.“

    c)

    In Anhang I Abschnitt 1 Buchstabe c wird nach „P Sola“ Folgendes hinzugefügt:

    „CZ

    Podešev

    EST

    Välistald

    LV

    Ārējā zole

    LT

    Padas

    HU

    Járótalp

    M

    Pett ta' barra

    PL

    Spód

    SI

    Podplat

    SK

    Podošva.“

    d)

    In Anhang I Abschnitt 2 Buchstabe a Ziffer i wird nach „P Couros e peles curtidas“ Folgendes hinzugefügt:

    „CZ

    Useň

    EST

    Nahk

    LV

    Āda

    LT

    Oda

    HU

    Bőr

    M

    Ġilda

    PL

    Skóra

    SI

    Usnje

    SK

    Useň.“

    e)

    In Anhang I Abschnitt 2 Buchstabe a Ziffer ii wird nach „P Couro revestido“ Folgendes hinzugefügt:

    „CZ

    Povrstvená useň

    EST

    Kaetud nahk

    LV

    Pārklāta āda

    LT

    Padengta oda

    HU

    Bevonatos bőr

    M

    Ġilda miksija

    PL

    Skóra pokryta

    SI

    Krito usnje

    SK

    Povrstvená useň.“

    f)

    In Anhang I Abschnitt 2 Buchstabe b wird nach „P Téxteis“ Folgendes hinzugefügt:

    „CZ

    Textilie

    EST

    Tekstiil

    LV

    Tekstilmateriāls

    LT

    Tekstilė

    HU

    Textil

    M

    Tessut

    PL

    Materiał włókienniczy

    SI

    Tekstil

    SK

    Textil.“

    g)

    In Anhang I Abschnitt 2 Buchstabe c wird nach „P Outros materiais“ Folgendes hinzugefügt:

    „CZ

    Ostatní materiály

    EST

    Teised materjalid

    LV

    Citi materiāli

    LT

    Kitos medžiagos

    HU

    Egyéb anyag

    M

    Materjal ieħor

    PL

    Inny materiał

    SI

    Drugi materiali

    SK

    Iný materiál.“

    2.   31996 L 0074: Richtlinie 96/74/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 1996 zur Bezeichnung von Textilerzeugnissen (ABl. L 32 vom 3.2.1997, S. 38), geändert durch:

    31997 L 0037: Richtlinie 97/37/EG der Kommission vom 19.6.1997 (ABl. L 169 vom 27.6.1997, S. 74).

    In Artikel 5 Absatz 1 wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    ‚střižní vlna‘,

    ‚uus vill‘,

    ‚pirmlietojuma vilna‘ oder ‚cirptā vilna‘,

    ‚natūralioji vilna‘,

    ‚élőgyapjú‘,

    ‚suf verġni‘,

    ‚żywa wełna‘,

    ‚runska volna‘,

    ‚strižná vlna‘.“

    G.   GLAS

    31969 L 0493: Richtlinie 69/493/EWG des Rates vom 15. Dezember 1969 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten für Kristallglas (ABl. L 326 vom 29.12.1969, S. 36), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17),

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    a)

    In Anhang I Spalte b Nummer 1 wird Folgendes eingefügt:

     

    „VYSOCE OLOVNATÉ KŘIŠŤÁLOVÉ SKLO 30 %“

     

    „KÕRGKVALITEETNE KRISTALL 30 %“

     

    „AUGSTĀKĀ LABUMA KRISTĀLS 30 %“

     

    „DAUGIAŠVINIS KRIŠTOLAS 30 %“

     

    „NEHÉZ ÓLOMKRISTÁLY 30 %“

     

    „KRISTALL SUPERJURI 30 %“

     

    „SZKŁO KRYSZTAŁOWE WYSOKOOŁOWIOWE 30 %“

     

    „KRISTAL Z VISOKO VSEBNOSTJO SVINCA 30 %“

     

    „VYSOKOOLOVNATÉ KRIŠTÁĽOVÉ SKLO 30 % PbO.“

    b)

    In Anhang I Spalte b Nummer 2 wird Folgendes eingefügt:

     

    „OLOVNATÉ KŘIŠŤÁLOVÉ SKLO 24 %“

     

    „KVALITEETKRISTALL 24 %“

     

    „SVINA KRISTĀLS 24 %“

     

    „ŠVINO KRIŠTOLAS 24 %“

     

    „ÓLOMKRISTÁLY 24 %“

     

    „KRISTALL BIC-ĊOMB 24 %“

     

    „SZKŁO KRYSZTAŁOWE OŁOWIOWE 24 %“

     

    „SVINČEV KRISTAL 24 %“

     

    „OLOVNATÉ KRIŠTÁĽOVÉ SKLO 24 % PbO.“

    c)

    In Anhang I Spalte b Nummer 3 wird Folgendes eingefügt:

     

    „KŘIŠŤÁLOVÉ SKLO KRYSTALIN“

     

    „KRISTALLIINKLAAS“

     

    „KRISTĀLSTIKLS“

     

    „KRIŠTOLAS“

     

    „KRISZTALLIN ÜVEG“

     

    „KRISTALLIN“

     

    „SZKŁO KRYSZTAŁOWE ‚S“‘

     

    „KRISTALNO STEKLO (KRISTALIN)“

     

    „KRIŠTALÍN.“

    d)

    In Anhang I Spalte b Nummer 4 wird Folgendes eingefügt:

     

    „KŘIŠŤÁLOVÉ SKLO“

     

    „KRISTALLKLAAS“

     

    „KRISTĀLSTIKLS“

     

    „KRIŠTOLO STIKLAS“

     

    „KRISZTALIN ÜVEG“

     

    „KRISTALLIN“

     

    „SZKŁO KRYSZTAŁOWE“

     

    „KRISTALNO STEKLO“

     

    „KRIŠTÁĽOVÉ SKLO.“

    H.   HORIZONTALE UND VERFAHRENSBEZOGENE MASSNAHMEN

    1.   31993 R 0339: Verordnung (EWG) Nr. 339/93 des Rates vom 8. Februar 1993 über die Kontrolle der Übereinstimmung von aus Drittländern eingeführten Erzeugnissen mit den geltenden Produktsicherheitsvorschriften (ABl. L 40 vom 17.2.1993, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21),

    a)

    In Artikel 6 Absatz 1 wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    ‚Nebezpečný výrobek - propuštění do volného oběhu není povoleno - Nařízení (EHS) č. 339/93‘,

    ‚Ohtlik toode - vabasse ringlusse mitte lubatud - nõukogu määrus (EMÜ) nr 339/93‘,

    ‚Bīstama prece - izlaišana brīvā apgrozībā nav atļauta. EEK Regula Nr. 339/93‘,

    ‚Pavojingas produktas - išleisti laisvai cirkuliuoti draudžiama - reglamentas (EEB) Nr. 339/93‘,

    ‚Veszélyes áru - szabad forgalomba nem bocsátható - 339/93/EGK rendelet‘,

    ‚Prodott perikoluż - mhux awtoriżżat għal ċirkolazzjoni ħielsa - Regolament (KEE) Nr. 339/93‘,

    ‚Produkt niebezpieczny - niedopuszczony do obrotu - Rozporządzenie (EWG) Nr 339/93‘,

    ‚Nevaren izdelek - sprostitev v prosti promet ni dovoljena - Uredba (EGS) št. 339/93‘,

    ‚Nebezpečný výrobok - uvoľnenie do voľného obehu nie je povolené - nariadenie (EHS) č. 339/93‘;“

    b)

    In Artikel 6 Absatz 2 wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    ‚Výrobek není ve shodě - propuštění do volného oběhu není povoleno - Nařízení (EHS) č. 339/93‘,

    ‚Nõuetele mittevastav toode - vabasse ringlusse mitte lubatud - nõukogu määrus (EMÜ) nr 339/93‘,

    ‚Neatbilstoša prece - izlaišana brīvā apgrozībā nav atļauta. EEK Regula Nr. 339/93‘,

    ‚Produktas neatitinka reikalavimų - išleisti laisvai cirkuliuoti draudžiama - Reglamentas (EEB) Nr. 339/93‘,

    ‚Nem megfelelő áru - szabad forgalomba nem bocsátható - 339/93/EGK rendelet‘,

    ‚Prodott mhux konformi - mhux awtoriżżat għal ċirkolazzjoni ħielsa - Regolament (KEE) Nr. 339/93‘,

    ‚Produkt niezgodny - niedopuszczony do obrotu - Rozporządzenie (EWG) Nr 339/93‘,

    ‚Neskladen izdelek - sprostitev v prosti promet ni dovoljena - Uredba (EGS) št. 339/93‘,

    ‚Výrobok nie je v zhode - uvoľnenie do voľného obehu nie je povolené - nariadenie (EHS) č.339/93‘.“

    2.   31998 L 0034: Richtlinie 98/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 über ein Informationsverfahren auf dem Gebiet der Normen und technischen Vorschriften (ABl. L 204 vom 21.7.1998, S. 37), geändert durch:

    31998 L 0048: Richtlinie 98/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20.7.1998 (ABl. L 217 vom 5.8.1998, S. 18)

    Anhang II erhält folgende Fassung:

    „ANHANG II

    NATIONALE NORMUNGSGREMIEN

    1.

    BELGIEN

     

    IBN/BIN

     

    Institut belge de normalisation

     

    Belgisch Instituut voor Normalisatie

     

    CEB/BEC

     

    Comité électrotechnique belge

     

    Belgisch Elektrotechnisch Comité

    2.

    TSCHECHISCHE REPUBLIK

     

    ČSNI

     

    Český normalizační institut

    3.

    DÄNEMARK

     

    DS

     

    Dansk Standard

     

    NTA

     

    Telestyrelsen, National Telecom Agency

    4.

    DEUTSCHLAND

     

    DIN

     

    Deutsches Institut für Normung e.V.

     

    DKE

    Deutsche Elektrotechnische Kommission im DIN und VDE

    5.

    ESTLAND

     

    EVS

     

    Eesti Standardikeskus

     

    Sideamet

    6.

    GRIECHENLAND

     

    ΕΛΟΤ

     

    Ελληνικός Οργανισμός Τυποποίησης

    7.

    SPANIEN

     

    AENOR

     

    Asociación Española de Normalización y Certificación

    8.

    FRANKREICH

     

    AFNOR

     

    Association française de normalisation

     

    UTE

     

    Union technique de l'électricité - Bureau de normalisation auprès de l'AFNOR

    9.

    IRLAND

     

    NSAI

     

    National Standards Authority of Ireland

     

    ETCI

     

    Electrotechnical Council of Ireland

    10.

    ITALIEN

     

    UNI (1)

     

    Ente nazionale italiano di unificazione

     

    CEI (1)

     

    Comitato elettrotecnico italiano

    11.

    ZYPERN

     

    ΚΟΠΠ

     

    Κυπριακός Οργανισμός Προώθησης Ποιότητας

    12.

    LETTLAND

     

    LVS

     

    Latvijas Standarts

    13.

    LITAUEN

     

    LST

     

    Lietuvos standartizacijos departamentas

    14.

    LUXEMBURG

     

    ITM

     

    Inspection du travail et des mines

     

    SEE

     

    Service de l'énergie de l'État

    15.

    UNGARN

     

    MSZT

     

    Magyar Szabványügyi Testület

    16.

    MALTA

     

    MSA

     

    L-Awtorita' ta' Malta dwar l-Istandards (maltesische Normungsbehörde)

    17.

    NIEDERLANDE

     

    NNI

     

    Nederlands Normalisatie Instituut NEC

     

    Nederlands Elektrotechnisch Comité

    18.

    ÖSTERREICH

     

    ÖN

     

    Österreichisches Normungsinstitut

     

    ÖVE

     

    Österreichischer Verband für Elektrotechnik

    19.

    POLEN

     

    PKN

     

    Polski Komitet Normalizacyjny

    20.

    PORTUGAL

     

    IPQ

     

    Instituto Português da Qualidade

    21.

    SLOWENIEN

     

    SIST

     

    Slovenski inštitut za standardizacijo

    22.

    SLOWAKEI

     

    SÚTN

     

    Slovenský ústav technickej normalizácie

    23.

    FINNLAND

     

    SFS

     

    Suomen Standardisoimisliitto SFS ry

     

    Finlands Standardiseringsförbund SFS rf

     

    THK/TFC

     

    Telehallintokeskus

     

    Teleförvaltningscentralen

     

    SESKO

     

    Suomen Sähköteknillinen Standardisoimisyhdistys SESKO ry

     

    Finlands Elektrotekniska Standardiseringsförening SESKO rf

    24.

    SCHWEDEN

     

    SIS

     

    Standardiseringen i Sverige

     

    SEK

     

    Svenska elektriska kommissionen

     

    ITS

     

    Informationstekniska standardiseringen

    25.

    VEREINIGTES KÖNIGREICH

     

    BSI

     

    British Standards Institution

     

    BEC

     

    British Electrotechnical Committee

    I.   ÖFFENTLICHES BESCHAFFUNGSWESEN

    1.   31992 L 0013: Richtlinie 92/13/EWG des Rates vom 25. Februar 1992 zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften für die Anwendung der Gemeinschaftsvorschriften über die Auftragsvergabe durch Auftraggeber im Bereich der Wasser-, Energie- und Verkehrsversorgung sowie im Telekommunikationssektor (ABl. L 76 vom 23.3.1992, S. 14), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21),

    Im Anhang wird Folgendes hinzugefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Úřad pro ochranu hospodářské soutěže

    ESTLAND

    Riigihangete Amet (Amt für öffentliches Beschaffungswesen)

    ZYPERN

    Κύπρος - Γενικό Λογιστήριο της Δημοκρατίας (Staatsschatz der Republik)

    LETTLAND

    Iepirkumu uzraudzības birojs (Büro zur Überwachung der Beschaffungen)

    LITAUEN

    Viešųjų pirkimų tarnyba prie Lietuvos Respublikos Vyriausybės (Amt für öffentliches Beschaffungswesen der Regierung der Republik Litauen)

    UNGARN

    Közbeszerzések Tanácsa (Rat für das öffentliche Beschaffungswesen)

    MALTA

    Dipartiment tal-Kuntratti fil-Ministeru tal-Finanzi

    POLEN

    Urząd Zamówień Publicznych (Amt für öffentliches Beschaffungswesen)

    SLOWENIEN

    Državna revizijska komisija

    SLOWAKEI

    Úrad pre verejné obstarávanie' (Amt für öffentliches Beschaffungswesen)“

    .

    2.   31992 L 0050: Richtlinie 92/50/EWG des Rates vom 18. Juni 1992 über die Koordinierung der Verfahren zur Vergabe öffentlicher Dienstleistungsaufträge (ABl. L 209 vom 24.7.1992, S. 1), geändert durch:

    31993 L 0036: Richtlinie 93/36/EWG des Rates vom 14.6.1993 (ABl. L 199 vom 9.8.1993, S. 1)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0052: Richtlinie 97/52/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.10.1997 (ABl. L 328 vom 28.11.1997, S. 1)

    32001 L 0078: Richtlinie 2001/78/EG der Kommission vom 13.9.2001 (ABl. L 285 vom 29.10.2001, S. 1).

    In Artikel 30 Absatz 3 wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    für die Tschechische Republik: ‚obchodní rejstřík‘,

    für Estland: ‚Keskäriregister‘

    im Falle Zyperns kann der Unternehmer aufgefordert werden, eine Bescheinigung des Unternehmensregisters und treuhändischen Verwalters (Έφορος Εταιρειών και Επίσημος Παραλήπτης) vorzulegen, durch die er als körperschaftlich organisiertes oder als eingetragenes Unternehmen ausgewiesen wird, oder falls dies nicht bescheinigt werden kann, eine Bescheinigung über die von ihm abgegebene eidesstattliche Erklärung vorzulegen, dass er den betreffenden Beruf in dem Lande, in dem er niedergelassen ist, an einem bestimmten Ort und unter einer bestimmten Firmenbezeichnung ausübt,

    für Lettland: ‚Uzņēmumu reģistrs‘ (Unternehmensregister),

    für Litauen: ‚Juridinių asmenų registras‘,

    für Ungarn: Cégnyilvántartás', ‚egyéni vállalkozók jegyzői nyilvántartása‘, bestimmte ‚szakmai kamarák nyilvántartása‘ oder im Falle bestimmter Tätigkeiten eine Bescheinigung darüber, dass diese Person berechtigt ist, die betreffende Geschäftstätigkeit oder den betreffenden Beruf auszuüben;

    für Malta hat ein Bieter (oder Lieferant) seine ‚numru ta' reġistrazzjoni tat- Taxxa tal- Valur Miżjud (VAT) u n- numru tal-liċenzja ta' kummerċ‘ sowie, wenn er einen Geschäftspartner hat oder ein Unternehmen ist, die einschlägige Registriernummer anzugeben, die von der maltesischen Finanzdienstbehörde ausgegeben wurde.

    für Polen, ‚Krajowy Rejestr Sądowy‘ (Nationales Gerichtsregister),

    für Slowenien: ‚Sodni register‘ und ‚obrtni register‘,

    für die Slowakei: ‚Obchodný register‘.“

    3.   31993 L 0036: Richtlinie 93/36/EWG des Rates vom 14. Juni 1993 zur Koordinierung der Verfahren zur Vergabe öffentlicher Lieferaufträge (ABl. L 199 vom 9.8.1993, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0052: Richtlinie 97/52/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.10.1997 (ABl. L 328 vom 28.11.1997, S. 1)

    32001 L 0078: Richtlinie 2001/78/EG der Kommission vom 13.9.2001 (ABl. L 285 vom 29.10.2001, S. 1).

    a)

    In Artikel 21 Absatz 2 wird Folgendes hinzugefügt:

    „für die Tschechische Republik: ‚obchodní rejstřík‘,

    für Estland: ‚Keskäriregister‘,

    für Zypern: im Falle Zyperns kann der Unternehmer aufgefordert werden, eine Bescheinigung des Unternehmensregisters und treuhändischen Verwalters (Έφορος Εταιρειών και Επίσημος Παραλήπτης) vorzulegen, durch die er als körperschaftlich organisiertes oder als eingetragenes Unternehmen ausgewiesen wird, oder falls dies nicht bescheinigt werden kann, eine Bescheinigung über die von ihm abgegebene eidesstattliche Erklärung vorzulegen, dass er den betreffenden Beruf in dem Lande, in dem er niedergelassen ist, an einem bestimmten Ort und unter einer bestimmten Firmenbezeichnung ausübt,

    für Lettland: ‚Uzņēmumu reģistrs‘ (Unternehmensregister),

    für Litauen: ‚Juridinių asmenų registras‘,

    für Ungarn: ‚Cégnyilvántartás‘, ‚egyéni vállalkozók jegyzői nyilvántartása‘ oder im Falle nicht eingetragener Einzelpersonen eine Bescheinigung darüber, dass diese Person berechtigt ist, die betreffende Geschäftstätigkeit oder den betreffenden Beruf auszuüben;

    für Malta hat ein Bieter (oder Lieferant) seine ‚numru ta' reġistrazzjoni tat- Taxxa tal- Valur Miżjud (VAT) u n- numru tal-liċenzja ta' kummerċ‘ sowie, wenn er einen Geschäftspartner hat oder ein Unternehmen ist, die einschlägige Registriernummer anzugeben, die von der maltesischen Finanzdienstbehörde ausgegeben wurde.

    für Polen: ‚Krajowy Rejestr Sądowy‘,

    für Slowenien: ‚Sodni register‘ und obrtni register',

    für die Slowakei: ‚Obchodný register‘.“

    b)

    Der Titel von Anhang I erhält folgende Fassung:

    „A.   

    VERZEICHNIS DER ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBER IM SINNE DES WTO-ÜBEREINKOMMENS ÜBER DAS ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNGSWESEN“

    c)

    In Anhang I wird Folgendes hinzugefügt:

    „B.   

    VERZEICHNIS ANDERER ZENTRALER REGIERUNGSBEHÖRDEN

     

    TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Öffentliche Auftraggeber sind die folgenden (Verzeichnis ist nicht erschöpfend):

     

    Ministerien und andere Verwaltungsstellen:

     

    Ministerstvo dopravy

     

    Ministerstvo informatiky

     

    Ministerstvo financí

     

    Ministerstvo kultury

     

    Ministerstvo obrany

     

    Ministerstvo pro místní rozvoj

     

    Ministerstvo práce a sociálních věcí

     

    Ministerstvo průmyslu a obchodu

     

    Ministerstvo spravedlnosti

     

    Ministerstvo školství mládeže a tělovýchovy

     

    Ministerstvo vnitra

     

    Ministerstvo zahraničních věcí

     

    Ministerstvo zdravotnictví

     

    Ministerstvo zemědělství

     

    Ministerstvo životního prostředí

     

    Poslanecká sněmovna PČR

     

    Senát PČR

     

    Kancelář Prezidenta

     

    Český statistický úřad

     

    Český úřad zeměměřičský a katastrální

     

    Úřad průmyslového vlastnictví

     

    Úřad pro ochranu osobních údajů

     

    Bezpečnostní informační služba - BIS

     

    Národní bezpečnostní úřad

     

    Česká akademie věd

     

    Vězeňská služba

     

    ESTLAND

    1.

    Vabariigi Presidendi Kantselei

    2.

    Eesti Vabariigi Riigikogu

    3.

    Eesti Vabariigi Riigikohus

    4.

    Riigikontroll

    5.

    Õiguskantsler

    6.

    Riigikantselei

    7.

    Rahvusarhiiv

    8.

    Haridus- ja Teadusministeerium

    9.

    Justiitsministeerium

    10.

    Kaitseministeerium

    11.

    Keskkonnaministeerium

    12.

    Kultuuriministeerium

    13.

    Majandus- ja Kommunikatsiooniministeerium

    14.

    Põllumajandusministeerium

    15.

    Rahandusministeerium

    16.

    Siseministeerium

    17.

    Sotsiaalministeerium

    18.

    Välisministeerium

    19.

    Keeleinspektsioon

    20.

    Riigiprokuratuur

    21.

    Teabeamet

    22.

    Maa-amet

    23.

    Keskkonnainspektsioon

    24.

    Metsakaitse- ja Metsauuenduskeskus

    25.

    Muinsuskaitseamet

    26.

    Patendiamet

    27.

    Tehnilise Järelevalve Inspektsioon

    28.

    Energiaturu Inspektsioon

    29.

    Tarbijakaitseamet

    30.

    Riigihangete Amet

    31.

    Eesti Patendiraamatukogu

    32.

    Taimetoodangu Inspektsioon

    33.

    Tõuaretusinspektsioon

    34.

    Põllumajanduse Registrite ja Informatsiooni Amet

    35.

    Veterinaar- ja Toiduamet

    36.

    Konkurentsiamet

    37.

    Maksuamet

    38.

    Statistikaamet

    39.

    Tolliamet

    40.

    Proovikoda

    41.

    Kodakondsus- ja Migratsiooniamet

    42.

    Piirivalveamet

    43.

    Politseiamet

    44.

    Kohtuekspertiisi ja Kriminalistika Keskus

    45.

    Keskkriminaalpolitsei

    46.

    Päästeamet

    47.

    Andmekaitse Inspektsioon

    48.

    Ravimiamet

    49.

    Sotsiaalkindlustusamet

    50.

    Tööturuamet

    51.

    Tervishoiuamet

    52.

    Tervisekaitseinspektsioon

    53.

    Tööinspektsioon

    54.

    Lennuamet

    55.

    Maanteeamet

    56.

    Sideamet

    57.

    Veeteede Amet

    58.

    Raudteeamet

     

    ZYPERN

    Körperschaften öffentlichen Rechts (Verzeichnis ist nicht erschöpfend):

    1.

    Προεδρία και Προεδρικό Μέγαρο

    2.

    Υπουργικό Συμβούλιο

    3.

    Βουλή των Αντιπροσώπων

    4.

    Δικαστική Υπηρεσία

    5.

    Νομική Υπηρεσία της Δημοκρατίας

    6.

    Ελεγκτική Υπηρεσία της Δημοκρατίας

    7.

    Επιτροπή Δημόσιας Υπηρεσίας

    8.

    Επιτροπή Εκπαιδευτικής Υπηρεσίας

    9.

    Γραφείο Επιτρόπου Διοικήσεως

    10.

    Επιτροπή Προστασίας Ανταγωνισμού

    11.

    Υπουργείο Άμυνας

    12.

    Υπουργείο Γεωργίας, Φυσικών Πόρων και Περιβάλλοντος

    13.

    Τμήμα Γεωργίας

    14.

    Κτηνιατρικές Υπηρεσίες

    15.

    Τμήμα Δασών

    16.

    Τμήμα Αναπτύξεως Υδάτων

    17.

    Τμήμα Γεωλογικής Επισκόπησης

    18.

    Μετεωρολογική Υπηρεσία

    19.

    Τμήμα Αναδασμού

    20.

    Υπηρεσία Μεταλλείων

    21.

    Ινστιτούτο Γεωργικών Ερευνών

    22.

    Τμήμα Αλιείας και Θαλάσσιων Ερευνών

    23.

    Υπουργείο Δικαιοσύνης και Δημοσίας Τάξεως

    24.

    Αστυνομία

    25.

    Πυροσβεστική Υπηρεσία Κύπρου

    26.

    Υπουργείο Εμπορίου, Βιομηχανίας και Τουρισμού

    27.

    Τμήμα Συνεργατικής Ανάπτυξης

    28.

    Τμήμα Εφόρου Εταιρειών και Επίσημου Παραλήπτη

    29.

    Υπουργείο Εργασίας και Κοινωνικών Ασφαλίσεων

    30.

    Τμήμα Εργασίας

    31.

    Τμήμα Κοινωνικών Ασφαλίσεων

    32.

    Τμήμα Υπηρεσιών Κοινωνικής Ευημερίας

    33.

    Κέντρο Παραγωγικότητας Κύπρου

    34.

    Ανώτερο Ξενοδοχειακό Ινστιτούτο Κύπρου

    35.

    Ανώτερο Τεχνολογικό Ινστιτούτο

    36.

    Τμήμα Επιθεώρησης Εργασίας

    37.

    Υπουργείο Εσωτερικών

    38.

    Επαρχιακές Διοικήσεις

    39.

    Τμήμα Πολεοδομίας και Οικήσεως

    40.

    Τμήμα Αρχείου Πληθυσμού και Μεταναστεύσεως

    41.

    Τμήμα Κτηματολογίου και Χωρομετρίας

    42.

    Γραφείο Τύπου και Πληροφοριών

    43.

    Πολιτική Άμυνα

    44.

    Υπουργείο Εξωτερικών

    45.

    Υπουργείο Οικονομικών

    46.

    Γενικό Λογιστήριο της Δημοκρατίας

    47.

    Τμήμα Τελωνείου

    48.

    Τμήμα Εσωτερικών Προσόδων

    49.

    Στατιστική Υπηρεσία

    50.

    Τμήμα Κρατικών Αγορών και Προμηθειών

    51.

    Υπηρεσία Δημόσιας Διοίκησης και Προσωπικού

    52.

    Κυβερνητικό Τυπογραφείο

    53.

    Τμήμα Υπηρεσιών Πληροφορικής

    54.

    Γραφείο Προγραμματισμού

    55.

    Υπουργείο Παιδείας και Πολιτισμού

    56.

    Υπουργείο Συγκοινωνιών και Έργων

    57.

    Τμήμα Ηλεκτρονικών Επικοινωνιών

    58.

    Τμήμα Δημοσίων Έργων

    59.

    Τμήμα Αρχαιοτήτων

    60.

    Τμήμα Πολιτικής Αεροπορίας

    61.

    Τμήμα Εμπορικής Ναυτιλίας

    62.

    Τμήμα Ταχυδρομικών Υπηρεσιών

    63.

    Τμήμα Οδικών Μεταφορών

    64.

    Τμήμα Ηλεκτρομηχανολογικών Υπηρεσιών

    65.

    Υπουργείο Υγείας

    66.

    Φαρμακευτικές Υπηρεσίες

    67.

    Γενικό Χημείο

    68.

    Ιατρικές Υπηρεσίες και Υπηρεσίες Δημόσιας Υγείας

    69.

    Οδοντιατρικές Υπηρεσίες

    70.

    Υπηρεσίες Ψυχικής Υγείας

     

    LETTLAND

    1.

    Valsts prezidenta kanceleja

    2.

    Saeimas kanceleja

    3.

    Aizsardzības ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    4.

    Ārlietu ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    5.

    Ekonomikas ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    6.

    Finanšu ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    7.

    Iekšlietu ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    8.

    Izglītības un zinātnes ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    9.

    Kultūras ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    10.

    Labklājības ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    11.

    Reģionālās attīstības un pašvaldību lietu ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    12.

    Satiksmes ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    13.

    Tieslietu ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    14.

    Veselības ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    15.

    Vides ministrija un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    16.

    Zemkopības ministrija un tās pārraudzībā esošās iestādes

    17.

    Īpašu uzdevumu ministrs bērnu un ģimenes lietās un tā pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    18.

    Īpašu uzdevumu ministrs sabiedrības integrācijas lietās un tā pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    19.

    Augstākās izglītības padome

    20.

    Eiropas integrācijas birojs

    21.

    Valsts kanceleja un tās pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

    22.

    Centrālā vēlēšanu komisija

    23.

    Finansu un kapitāla tirgus komisija

    24.

    Latvijas Banka

    25.

    Nacionālie bruņotie spēki

    26.

    Nacionālā radio un televīzijas padome

    27.

    Sabiedrisko pakalpojumu regulēšanas komisija

    28.

    Satversmes aizsardzības birojs

    29.

    Valsts cilvēktiesību birojs

    30.

    Valsts kontrole

    31.

    Satversmes tiesa

    32.

    Augstākā tiesa

    33.

    Prokuratūra un tās pārraudzībā esošās iestādes

    34.

    Pašvaldību domes (padomes) un to pakļautībā un pārraudzībā esošās iestādes

     

    LITAUEN

    1.

    Prezidento kanceliarija

    2.

    Seimo kanceliarija

    3.

    Konstitucinis Teismas

    4.

    Vyriausybės kanceliarija

    5.

    Aplinkos ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    6.

    Finansų ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    7.

    Krašto apsaugos ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    8.

    Kultūros ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    9.

    Socialinės apsaugos ir darbo ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    10.

    Susisiekimo ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    11.

    Sveikatos apsaugos ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    12.

    Švietimo ir mokslo ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    13.

    Teisingumo ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    14.

    Ūkio ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    15.

    Užsienio reikalų ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    16.

    Vidaus reikalų ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    17.

    Žemės ūkio ministerija ir įstaigos prie ministerijos

    18.

    Nacionalinė teismų administracija

    19.

    Lietuvos kariuomenė ir jos padaliniai

    20.

    Generalinė prokuratūra

    21.

    Valstybės kontrolė

    22.

    Lietuvos bankas

    23.

    Specialiųjų tyrimų tarnyba

    24.

    Konkurencijos taryba

    25.

    Lietuvos gyventojų genocido ir rezistencijos tyrimo centras

    26.

    Nacionalinė sveikatos taryba

    27.

    Moterų ir vyrų lygių galimybių kontrolieriaus tarnyba

    28.

    Vaiko teisių apsaugos kontrolieriaus įstaiga

    29.

    Seimo kontrolierių įstaiga

    30.

    Valstybinė lietuvių kalbos komisija

    31.

    Valstybinė paminklosaugos komisija

    32.

    Vertybinių popierių komisija

    33.

    Vyriausioji rinkimų komisija

    34.

    Vyriausioji tarnybinės etikos komisija

    35.

    Etninės kultūros globos taryba

    36.

    Žurnalistų etikos inspektoriaus tarnyba

    37.

    Valstybės saugumo departamentas

    38.

    Valstybinė kainų ir energetikos kontrolės komisija

    39.

    Vyriausioji administracinių ginčų komisija

    40.

    Mokestinių ginčų komisija

    41.

    Valstybinė lošimų priežiūros komisija

    42.

    Lietuvos archyvų departamentas

    43.

    Europos teisės departamentas

    44.

    Europos komitetas

    45.

    Ginklų fondas

    46.

    Lietuvos valstybinis mokslo ir studijų fondas

    47.

    Informacinės visuomenės plėtros komitetas

    48.

    Kūno kultūros ir sporto departamentas

    49.

    Ryšių reguliavimo tarnyba

    50.

    Statistikos departamentas

    51.

    Tautinių mažumų ir išeivijos departamentas

    52.

    Valstybinė atominės energetikos saugos inspekcija

    53.

    Valstybinė duomenų apsaugos inspekcija

    54.

    Valstybinė maisto ir veterinarijos tarnyba

    55.

    Valstybinė ligonių kasa

    56.

    Valstybinė tabako ir alkoholio kontrolės tarnyba

    57.

    Viešųjų pirkimų tarnyba

     

    UNGARN

     

    Belügyminisztérium

     

    Egészségügyi, Szociális és Családügyi Minisztérium

     

    Foglalkoztatáspolitikai és Munkaügyi Minisztérium

     

    Földművelésügyi és Vidékfejlesztési Minisztérium

     

    Gazdasági és Közlekedési Minisztérium

     

    Gyermek-, Ifjúsági és Sportminisztérium

     

    Honvédelmi Minisztérium

     

    Igazságügyi Minisztérium

     

    Informatikai és Hírközlési Minisztérium

     

    Környezetvédelmi és Vízügyi Minisztérium

     

    Külügyminisztérium

     

    Miniszterelnöki Hivatal

     

    Nemzeti Kulturális Örökség Minisztériuma

     

    Oktatási Minisztérium

     

    Pénzügyminisztérium

     

    Miniszterelnökség Közbeszerzési és Gazdasági Igazgatósága

     

    MALTA

    1.

    Uffiċċju tal-President

    2.

    Uffiċċju ta' l-Iskrivan tal-Kamra tad-Deputati

    3.

    Uffiċċju tal-Prim Ministru

    4.

    Ministeru għall-Politika Soċjali

    5.

    Ministeru ta' l-Edukazzjoni

    6.

    Ministeru tal-Finanzi

    7.

    Ministeru għar- Riżorsi u Infrastruttura

    8.

    Ministeru għat-Turiżmu

    9.

    Ministeru għat-Trasport u Komunikazzjoni

    10.

    Ministeru għas-Servizzi Ekonomiċi

    11.

    Ministeru għall-Intern u l-Ambjent

    12.

    Ministeru għall-Agrikoltura u Sajd

    13.

    Ministeru għal Għawdex

    14.

    Ministeru għas-Saħħa

    15.

    Ministeru ta' l-Affarijiet Barranin

    16.

    Ministeru għall-Ġustizzja u Gvern Lokali

     

    POLEN

    1.

    Kancelaria Prezydenta RP

    2.

    Kancelaria Sejmu RP

    3.

    Kancelaria Senatu RP

    4.

    Sąd Najwyższy

    5.

    Naczelny Sąd Administracyjny

    6.

    Trybunał Konstytucyjny

    7.

    Najwyższa Izba Kontroli

    8.

    Biuro Rzecznika Praw Obywatelskich

    9.

    Krajowa Rada Radiofonii i Telewizji

    10.

    Generalny Inspektor Ochrony Danych Osobowych

    11.

    Krajowe Biuro Wyborcze

    12.

    Państwowa Inspekcja Pracy

    13.

    Biuro Rzecznika Praw Dziecka

    14.

    Kancelaria Prezesa Rady Ministrów

    15.

    Ministerstwo Finansów

    16.

    Generalny Inspektorat Informacji Finansowej

    17.

    Ministerstwo Gospodarki Pracy i Polityki Społecznej

    18.

    Urząd Komitetu Integracji Europejskiej

    19.

    Ministerstwo Kultury

    20.

    Komitet Badań Naukowych

    21.

    Ministerstwo Obrony Narodowej

    22.

    Ministerstwo Rolnictwa i Rozwoju Wsi

    23.

    Ministerstwo Skarbu Państwa

    24.

    Ministerstwo Sprawiedliwości

    25.

    Ministerstwo Infrastruktury

    26.

    Ministerstwo Środowiska

    27.

    Ministerstwo Spraw Wewnętrznych i Administracji

    28.

    Ministerstwo Spraw Zagranicznych

    29.

    Ministerstwo Zdrowia

    30.

    Ministerstwo Edukacji Narodowej i Sportu

    31.

    Rządowe Centrum Studiów Strategicznych

    32.

    Urząd Zamówień Publicznych

    33.

    Urząd Regulacji Energetyki

    34.

    Urząd Służby Cywilnej

    35.

    Urząd Ochrony Konkurencji i Konsumentów

    36.

    Urząd do Spraw Kombatantów i Osób Represjonowanych

    37.

    Instytut Pamięci Narodowej- Komisja Ścigania Zbrodni przeciwko Narodowi Polskiemu

    38.

    Urząd Mieszkalnictwa i Rozwoju Miast

    39.

    Główny Urząd Statystyczny

    40.

    Wyższy Urząd Górniczy

    41.

    Urząd Patentowy RP

    42.

    Komisja Nadzoru Ubezpieczeń i Funduszy Emerytalnych

    43.

    Główny Urząd Miar

    44.

    Polski Komitet Normalizacyjny

    45.

    Polskie Centrum Badań i Certyfikacji

    46.

    Polska Akademia Nauk

    47.

    Państwowa Agencja Atomistyki

    48.

    Komisja Papierów Wartościowych i Giełd

    49.

    Generalny Inspektorat Celny

    50.

    Główny Inspektorat Kolejnictwa

    51.

    Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego

    52.

    Zakład Ubezpieczeń Społecznych

    53.

    Rządowe Centrum Legislacji

    54.

    Urząd Regulacji Telekomunikacji i Poczty

    55.

    Agencja Rynku Rolnego

    56.

    Agencja Restrukturyzacji i Modernizacji Rolnictwa

    57.

    Agencja Własności Rolnej Skarbu Państwa

    58.

    Agencja Mienia Wojskowego

     

    SLOWENIEN

    1.

    Predsednik Republike Slovenije

    2.

    Državni zbor

    3.

    Državni svet

    4.

    Varuh človekovih pravic

    5.

    Ustavno sodišče

    6.

    Računsko sodišče

    7.

    Državna revizijska komisija

    8.

    Slovenska akademija znanosti in umetnosti

    9.

    Vladne službe

    10.

    Ministrstvo za finance

    11.

    Ministrstvo za notranje zadeve

    12.

    Ministrstvo za zunanje zadeve

    13.

    Ministrstvo za obrambo

    14.

    Ministrstvo za pravosodje

    15.

    Ministrstvo za gospodarstvo

    16.

    Ministrstvo za kmetijstvo, gozdarstvo in prehrano

    17.

    Ministrstvo za promet

    18.

    Ministrstvo za okolje, prostor in energijo

    19.

    Ministrstvo za delo, družino in socialne zadeve

    20.

    Ministrstvo za zdravje

    21.

    Ministrstvo za informacijsko družbo

    22.

    Ministrstvo za šolstvo, znanost in šport

    23.

    Ministrstvo za kulturo

    24.

    Vrhovno sodišče Republike Slovenije

    25.

    Višja sodišča

    26.

    Okrožna sodišča

    27.

    Okrajna sodišča

    28.

    Vrhovno tožilstvo Republike Slovenije

    29.

    Okrožna državna tožilstva

    30.

    Družbeni pravobranilec Republike Slovenije

    31.

    Državno pravobranilstvo Republike Slovenije

    32.

    Upravno sodišče Republike Slovenije

    33.

    Senat za prekrške Republike Slovenije

    34.

    Višje delovno in socialno sodišče v Ljubljani

    35.

    Delovna sodišča

    36.

    Sodniki za prekrške

    37.

    Upravne enote

     

    SLOWAKEI

    Ministerien und sonstige Behörden der staatlichen Verwaltung (Verzeichnis ist nicht erschöpfend):

     

    Kancelária prezidenta Slovenskej republiky

     

    Národná rada Slovenskej republiky

     

    Úrad vlády

     

    Ministerstvo zahraničných vecí

     

    Ministerstvo hospodárstva

     

    Ministerstvo obrany

     

    Ministerstvo vnútra

     

    Ministerstvo financií

     

    Ministerstvo kultúry

     

    Ministerstvo pre správu a privatizáciu národného majetku

     

    Ministerstvo zdravotníctva

     

    Ministerstvo práce, sociálnych vecí a rodiny

     

    Ministerstvo školstva

     

    Ministerstvo spravodlivosti

     

    Ministerstvo životného prostredia

     

    Ministerstvo pôdohospodárstva

     

    Ministerstvo dopravy, pôšt a telekomunikácií

     

    Ministerstvo výstavby a regionálneho rozvoja

     

    Ústavný súd

     

    Najvyšší súd

     

    Generálna prokuratúra

     

    Najvyšší kontrolný úrad

     

    Protimonopolný úrad

     

    Úrad pre verejné obstarávanie

     

    Štatistický úrad

     

    Úrad geodézie, kartografie a katastra

     

    Úrad pre normalizáciu, metrológiu a skúšobníctvo

     

    Telekomunikačný úrad

     

    Úrad priemyselného vlastníctva

     

    Úrad pre štátnu pomoc

     

    Úrad pre finančný trh

     

    Národný bezpečnostný úrad

     

    Poštový úrad

     

    Úrad na ochranu osobných údajov

     

    Kancelária verejného ochrancu práv“

    4.   31993 L 0037: Richtlinie 93/37/EWG des Rates vom 14. Juni 1993 zur Koordinierung der Verfahren zur Vergabe öffentlicher Bauaufträge (ABl. L 199 vom 9.8.1993, S. 54), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0052: Richtlinie 97/52/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.10.1997 (ABl. L 328 vom 28.11.1997, S. 1)

    32001 L 0078: Richtlinie 2001/78/EG der Kommission vom 13.9.2001 (ABl. L 285 vom 29.10.2001, S. 1).

    a)

    In Artikel 25 wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    für die Tschechische Republik: ‚obchodní rejstřík‘

    für Estland: ‚Keskäriregister‘

    im Falle Zyperns wird der Unternehmer aufgefordert, gemäß dem Gesetz über die Registrierung und Prüfung des zivilen Ingenieurwesens und der Bauunternehmer (Συμβούλιο Εγγραφής και Ελέγχου Εργοληπτών Οικοδομικών και Τεχνικών Έργων) eine Bescheinigung des Rates für die Registrierung und Prüfung des zivilen Ingenieurwesens und der Bauunternehmer vorzulegen.

    für Lettland: ‚Uzņēmumu reģistrs‘ (Unternehmensregister),

    für Litauen: ‚Juridinių asmenų registras‘,

    für Ungarn: ‚Cégnyilvántartás‘ oder ‚egyéni vállalkozók jegyzői nyilvántartása‘;

    für Malta hat ein Bieter (oder Lieferant) seine ‚numru ta' reġistrazzjoni tat- Taxxa tal- Valur Miżjud (VAT) u n- numru tal-liċenzja ta' kummerċ‘ sowie, wenn er einen Geschäftspartner hat oder ein Unternehmen ist, die einschlägige Registriernummer anzugeben, die von der maltesischen Finanzdienstbehörde ausgegeben wurde.

    für Polen: ‚Krajowy Rejestr Sądowy‘ (Nationales Gerichtsregister),

    für Slowenien: ‚Sodni register‘ und ‚obrtni register‘,

    für die Slowakei: ‚Obchodný register‘.“

    b)

    Anhang I „VERZEICHNIS DER EINRICHTUNGEN UND KATEGORIEN VON EINRICHTUNGEN DES ÖFFENTLICHEN RECHTS NACH ARTIKEL 1 BUCHSTABE b“ wird wie folgt ergänzt:

    „XVI.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Fond národního majetku (Fonds des Staatseigentums)

    Pozemkový fond (Landfonds)

    und andere staatliche Fonds

    Česká národní banka (Tschechische Nationalbank)

    Česká televize (Tschechisches Fernsehen)

    Český rozhlas (Tschechischer Rundfunk)

    Rada pro rozhlasové a televizní vysílání (Rundfunk- und Fernsehrat)

    Česká konsolidační agentura (Tschechische Konsolidierungsagentur)

    Krankenkassen

    Universitäten

    und andere durch ein besonderes Gesetz geschaffene Rechtspersonen, die für ihre Tätigkeit gemäß den Haushaltsvorschriften Mittel aus dem Staatshaushalt, aus staatlichen Fonds, aus Beiträgen internationaler Einrichtungen, aus dem Haushalt von Bezirksbehörden oder aus Haushalten der territorialen Untergliederungen mit Selbstregierung verwenden.

    XVII.   ESTLAND

    Einrichtungen

    Eesti Kunstiakadeemina (Estnische Kunstakademie),

    Eesti Liikluskindlustuse Fond (Estnische Stiftung für die Verkehrssicherung),

    Eesti Muusikaakadeemia (Estnische Musikakademie),

    Eesti Põllumajandusülikool (Estnische Hochschule für Agrarwissenschaften),

    Eesti Raadio (Estnischer Rundfunk),

    Eesti Teaduste Akadeemia (Estnische Wissenschaftsakademie),

    Eesti Televisioon (Estnisches Fernsehen),

    Hoiuste Tagamise Fond (Einlagensicherungsfonds),

    Hüvitusfond (Ausgleichsfonds),

    Kaitseliidu Peastaap (Zentrale des Verteidigungsbündnisses),

    Keemilise ja Bioloogilise Füüsika Instituut (Nationales Institut für Chemophysik und Biophysik),

    Keskhaigekassa (Zentraler Krankenversicherungsfonds),

    Kultuurkapital (Kulturstiftung Estlands),

    Notarite Koda (Notarkammer),

    Rahvusooper Estonia (Staatsoper),

    Rahvusraamatukogu (Staatsbibliothek),

    Tallinna Pedagoogikaülikool (Pädagogische Hochschule Tallin),

    Tallinna Tehnikaülikool (Technische Hochschule Tallin),

    Tartu Ülikool (Universität Tartu),

    Kategorien:

    Andere juristische Personen öffentlichen Rechts, deren öffentliche Bauaufträge staatlicher Kontrolle unterliegen.

    XVIII.   ZYPERN:

    Αρχή Ανάπτυξης Ανθρώπινου Δυναμικού Κύπρου (Behörde für die Entwicklung der Humanressourcen),

    Αρχή Κρατικών Εκθέσεων (Zyprische staatliche Messebehörde),

    Επιτροπή Σιτηρών Κύπρου (Zyprische Getreidekommission),

    Επιστημονικό Τεχνικό Επιμελητήριο Κύπρου (Zyprische Wissenschafts- und Technikkammer),

    Θεατρικός Οργανισμός Κύπρου (Zyprisches Nationaltheater),

    Κυπριακός Οργανισμός Αθλητισμού (Zyprischer Sportbund),

    Κυπριακός Οργανισμός Τουρισμού (Zyprische Tourismusorganisation),

    Κυπριακός Οργανισμός Αναπτύξεως Γης (Zyprische Landentwicklungsvereinigung),

    Οργανισμός Γεωργικής Ασφαλίσεως (Landwirtschaftliche Versicherungsorganisation),

    Οργανισμός Κυπριακής Γαλακτοκομικής Βιομηχανίας (Zyprischer Verband der Milchindustrie),

    Οργανισμός Νεολαίας Κύπρου (Zyprische Jugendbehörde),

    Οργανισμός Χρηματοδοτήσεως Στέγης (Vereinigung für Wohnungsbaufinanzierung),

    Συμβούλια Αποχετεύσεων (Abwasserämter),

    Συμβούλια Σφαγείων (Schlachthofämter),

    Σχολικές Εφορίες (Schulämter),

    Χρηματιστήριο Αξιών Κύπρου (Zyprische Börse),

    Επιτροπή Κεφαλαιαγοράς Κύπρου (Zyprische Wertpapier- und Devisenkommission),

    Πανεπιστήμιο Κύπρου (Zyprische Universität),

    Κεντρικός Φορέας Ισότιμης Κατανομής Βαρών (Zentralamt für Lastenausgleich),

    Αρχή Ραδιοτηλεόρασης Κύπρου (Zyprische Rundfunk- und Fernsehbehörde)

    XIX.   LETTLAND

    Kategorien:

    Bezpeļņas organizācijas, kuras nodibinājusi valsts vai pašvaldība un kuras tiek finansētas no valsts vai pašvaldības budžeta (Nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtete Organisationen, die vom Staat oder von einer lokalen Gebietskörperschaft eingerichtet wurden und aus dem Staatshaushalt oder dem Haushalt einer lokalen Gebietskörperschaft finanziert werden)

    Specializētie bērnu sociālās aprūpes centri (Spezialisierte Sozialfürsorgestellen für Kinder)

    Specializētie valsts sociālās aprūpes centri (Spezialisierte staatliche Heime der Sozialfürsorge für alte Menschen)

    Specializētie valsts sociālās aprūpes un rehabilitacijas centri (Spezialisierte staatliche Stellen für Sozialfürsorge und Rehabilitation)

    Valsts bibliotēkas (Staatliche Bibliotheken)

    Valsts muzeji (Staatliche Museen)

    Valsts teātri (Staatliche Theater)

    Valsts un pašvaldību aģentūras (Verwaltungsstellen des Staates oder einer lokalen Gebietskörperschaft)

    Valsts un pašvaldību pirmsskolas izglītības iestādes, kuras reģistrētas Izglītības un zinātnes ministrijas izglītības iestāžu reģistrā(Vorschuleinrichtungen des Staates oder einer lokalen Gebietskörperschaft, die im Verzeichnis der Bildungseinrichtungen im Ministerium für Bildung und Wissenschaft eingetragen sind)

    Valsts un pašvaldību interešu izglītības iestādes, kuras reģistrētas Izglītības un zinātnes ministrijas izglītības iestāžu reģistrā (Bildungseinrichtungen des Staates oder einer lokalen Gebietskörperschaft im Bereich der Freizeitgestaltung, die im Verzeichnis der Bildungseinrichtungen im Ministerium für Bildung und Wissenschaft eingetragen sind)

    Valsts un pašvaldību profesionālās ievirzes izglītības iestādes, kuras reģistrētas Izglītības un zinātnes ministrijas izglītības iestāžu reģistrā (Einrichtungen des Staates oder einer lokalen Gebietskörperschaft im Bereich der beruflichen Bildung, die im Verzeichnis der Bildungseinrichtungen im Ministerium für Bildung und Wissenschaft eingetragen sind)

    Valsts un pašvaldību vispārējās izglītības iestādes, kuras reģistrētas Izglītības un zinātnes ministrijas izglītības iestāžu reģistrā (Einrichtungen des Staates oder einer lokalen Gebietskörperschaft im Bereich der allgemeinen Bildung, die im Verzeichnis der Bildungseinrichtungen im Ministerium für Bildung und Wissenschaft eingetragen sind)

    Valsts un pašvaldību pamata un vidējās profesionālās izglītības iestādes un koledžas, kuras reģistrētas Izglītības un zinātnes ministrijas izglītības iestāžu reģistrā (Einrichtungen des Staates oder einer lokalen Gebietskörperschaft im Bereich der Erstausbildung und der weiterführenden Berufsausbildung (Einrichtungen der ersten Stufe der höheren Berufsausbildung), die im Verzeichnis der Bildungseinrichtungen im Ministerium für Bildung und Wissenschaft eingetragen sind)

    Valsts un pašvaldību augstākās izglītības iestādes, kuras reģistrētas Izglītības un zinātnes ministrijas izglītības iestāžu reģistrā (Hochschuleinrichtungen des Staates oder einer lokalen Gebietskörperschaft, die im Verzeichnis der Bildungseinrichtungen im Ministerium für Bildung und Wissenschaft eingetragen sind)

    Valsts zinātniskās institūcijas (Staatliche Einrichtungen der wissenschaftlichen Forschung)

    Valsts veselības aprūpes iestādes (Staatliche Einrichtungen der Gesundheitsfürsorge)

    Citi publisko tiesību subjekti, kuru darbība nav saistīta ar komercdarbību (Sonstige Stellen des öffentlichen Rechts ohne Erwerbscharakter)

    XX.   LITAUEN

    Alle Stellen ohne industriellen oder Handelscharakter, deren Beschaffungen unter der Aufsicht der Stelle für Öffentliche Beschaffungen der Regierung der Republik Litauen stehen.

    XXI.   UNGARN:

    Stellen:

    a megyei, illetőleg a regionális fejlesztési tanács (Rat für regionale Entwicklung), az elkülönített állami pénzalap kezelője (Verwaltungsstelle eines gesonderten Staatsfonds), a társadalombiztosítás igazgatási szerve (Verwaltungsstelle der Sozialversicherung),

    a köztestület (Körperschaft des öffentlichen Rechts), és a köztestületi költségvetési szerv (Haushaltsorgan einer Körperschaft des öffentlichen Rechts), valamint a közalapítvány (Stiftung des öffentlichen Rechts)

    a Magyar Távirati Iroda Részvénytársaság (ungarische Nachrichtenagentur), a közszolgálati műsorszolgáltatók (öffentlicher Rundfunk), valamint azok a közműsorszolgáltatók, amelyek működését többségében közpénzből finanszírozzák (überwiegend aus dem Staatshaushalt finanzierter öffentlicher Rundfunk),

    az Állami Privatizációs és Vagyonkezelő Részvénytársaság (ungarische Privatisierungs- und Staatsholding).

    a Magyar Fejlesztési Bank Részvénytársaság (ungarische Bank für Entwicklung Plc.), az a gazdálkodó szervezet, melyben a Magyar Fejlesztési Bank Részvénytársaság ellenőrző részesedéssel rendelkezik (Wirtschaftsorganisationen, über die die ungarische Bank für Entwicklung Plc. einen beherrschenden Einfluss ausübt).

    Kategorien:

    egyes központi és önkormányzati költségvetési szervek (bestimmte Haushaltsorgane)

    alapítvány (Stiftung), társadalmi szervezet (zivile Organisationen), közhasznú társaság (gemeinnütziges Unternehmen), biztosító egyesület (Versicherungsverband), víziközműtársulat (Verband öffentlicher Wasserversorgungsunternehmen)

    Wirtschaftsorganisationen mit dem Zweck, Bedarf im Allgemeininteresse zu decken, die von öffentlichen Stellen kontrolliert oder überwiegend aus öffentlichen Mitteln finanziert werden.

    XXII.   MALTA:

    1.

    Kunsill Malti għall-Iżvilupp Ekonomiku u Soċjali (Maltesischer Rat für wirtschaftliche und soziale Entwicklung)

    2.

    Awtorità tax-Xandir (Rundfunkbehörde)

    3.

    MITTS Ltd. (Malta Information Technology and Training Services Ltd.)

    4.

    Awtorità għas-Saħħa u s-Sigurta' fuq il-Post tax-Xogħol (Behörde für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz)

    5.

    Awtorità tad-Djar (Behörde für das Wohnungswesen)

    6.

    Korporazzjoni għax-Xogħol u t-Taħrig (Gesellschaft für Beschäftigung und Berufsausbildung)

    7.

    Fondazzjoni għas-Servizzi għall-Ħarsien Soċjali (Stiftung für Sozialfürsorgedienste)

    8.

    Sedqa

    9.

    Appoġġ

    10.

    Kummissjoni Nazzjonali Persuni b'Diżabilita'(Nationaler Ausschuss für Behinderte)

    11.

    Bord tal-Koperattivi (Rat der Kooperativen)

    12.

    Fondazzjoni għaċ-Ċentru tal-Kreativita'(Stiftung für das Kreativitätszentrum)

    13.

    Orkestra Nazzjonali (Staatsorchester)

    14.

    Kunsill Malti għax-Xjenza u Teknoloġija (Maltesischer Rat für Wissenschaft und Technologie)

    15.

    Teatru Manoel (Manoel-Theater)

    16.

    Dar il-Mediterran għall-Konferenzi (Mittelmeer-Konferenzzentrum)

    17.

    Bank Ċentrali ta' Malta (Zentralbank von Malta)

    18.

    Awtorità għas-Servizzi Finanzjarji ta' Malta (Maltesische Behörde für Finanzdienstleistungen)

    19.

    Borża ta' Malta (Maltesische Börse)

    20.

    Awtorità dwar il-Lotteriji u l-Logħob (Behörde für Lotterien und Glücksspiel)

    21.

    Awtorità ta' Malta dwar ir-Riżorsi (Maltesische Behörde für Ressourcen)

    22.

    Kunsill Konsultattiv dwar l-Industrija tal-Bini (Rat der Bauindustrie mit beratender Funktion)

    23.

    Istitut għall-Istudju tat-Turiżmu (Institut für Tourismusstudien)

    24.

    Awtorità tat-Turiżmu ta' Malta (Maltesische Tourismusbehörde)

    25.

    Awtorità ta' Malta dwar il-Komunikazzjoni (Maltesische Behörde für Kommunikation)

    26.

    Korporazzjoni Maltija għall-Iżvilupp (Maltesische Gesellschaft für Entwicklung)

    27.

    Istitut għall-Promozzjoni ta' l-Intrapriżi Żgħar (IPSE Ltd)

    28.

    Awtorità ta' Malta dwar l-Istandards (Maltesische Behörde für Normen)

    29.

    Awtorità ta' Malta ta' l'Istatistika (Maltesische Behörde für Statistik)

    30.

    Laboratorju Nazzjonali ta' Malta (Staatliches Labor Maltas)

    31.

    Metco Ltd

    32.

    MGI / Mimcol

    33.

    Maltapost plc

    34.

    Gozo Channel Co Ltd

    35.

    Awtorità ta' Malta dwar l-Ambjent u l-Ippjanar (Maltesische Behörde für Umwelt und Planung)

    36.

    Fondazzjoni għas-Servizzi Mediċi (Stiftung für medizinische Dienste)

    37.

    Sptar Zammit Clapp (Zammit Clapp-Krankenhaus)

    38.

    Ċentru Malti għall-Arbitraġġ (Maltesisches Zentrum für Schiedsverfahren)

    39.

    Kunsilli Lokali (Gemeinderäte)

    XXIII.   POLEN:

    1.

    Uniwersytety i szkoły wyższe, wyższe szkoły pedagogiczne, ekonomiczne, rolnicze, artystyczne, teologiczne m.in. (Universitäten und Hochschulen, pädagogische, Wirtschafts-, Landwirtschafts-, Kunst-, theologische Hochschulen usw.)

    Uniwersytet w Białymstoku (Universität Białystok)

    Uniwersytet Gdański (Universität Danzig)

    Uniwersytet Śląski (Schlesische Universität Katowice)

    Uniwersytet Jagielloński w Krakowie (Jagiellonian Universität Krakau)

    Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego (Kardinal Stefan Wyszyński Universität Warschau)

    Katolicki Uniwersytet Lubelski (Katholische Universität Lublin)

    Uniwersytet Marii Curie-Skłodowskiej (Maria-Curie Skłodowska Universität Lublin)

    Uniwersytet Łódzki (Universität Łódź)

    Uniwersytet Opolski (Universität Opole)

    Uniwersytet im. Adama Mickiewicza (Adam Mickiewicz Universität Posen)

    Uniwersytet Mikołaja Kopernika (Nikolaus Copernicus Universität Toruń)

    Uniwersytet Szczeciński (Universität Stettin)

    Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie (Universität Warmia und Mazury; Olsztyn)

    Uniwersytet Warszawski (Universität Warschau)

    Uniwersytet Wrocławski (Universität Breslau)

    Uniwersytet Zielonogórski (Universität Zielona Góra)

    Akademia Techniczno-Humanistyczna w Bielsku-Białej (Akademie für humanistische und technische Studien in Bielsko Biała)

    Akademia Górniczo-Hutnicza im. St. Staszica w Krakowie (Stanisław Staszic Universität für Bergbau und Mettallurgie)

    Politechnika Białostocka (Technische Universität Białystok)

    Politechnika Częstochowska (Technische Universität Częstochowa)

    Politechnika Gdańska (Technische Universität Danzig)

    Politechnika Koszalińska (Technische Universität Koszalin)

    Politechnika Krakowska (Technische Universität Krakau)

    Politechnika Lubelska (Technische Universität Lublin)

    Politechnika Łódzka (Technische Universität Łódź)

    Politechnika Opolska (Technische Universität Opole)

    Politechnika Poznańska (Technische Universität Posen)

    Politechnika Radomska im. Kazimierza Pułaskiego (Kazimierz Puławski Technische Universität Radom)

    Politechnika Rzeszowska im. Ignacego Łukasiewicza (Ignacy Łukasiewicz Technische Universität Rzeszów)

    Politechnika Szczecińska (Technische Universität Stettin)

    Politechnika Śląska (Technische Universität Schlesien, Gliwice)

    Politechnika Świętokrzyska (Technische Universität Świętokrzyskie in Kielce)

    Politechnika Warszawska (Technische Universität Warschau)

    Politechnika Wrocławska (Technische Universität Breslau)

    Akademia Morska w Gdyni (Universität für Meereskunde, Gdynia)

    Wyższa Szkoła Morska w Szczecinie (Universität für Meereskunde, Stettin)

    Akademia Ekonomiczna im. Karola Adamieckiego w Katowicach (Karol Adamiecki Universität für Wirtschaftswissenschaften in Katowice)

    Akademia Ekonomiczna w Krakowie (Universität für Wirtschaftswissenschaften Krakau)

    Akademia Ekonomiczna w Poznaniu (Universität für Wirtschaftswissenschaften Posen)

    Szkoła Główna Handlowa (Universität für Wirtschaftswissenschaften Warschau)

    Akademia Ekonomiczna im. Oskara Langego we Wrocławiu (Oscar Lange Universität für Wirtschaftswissenschaften Breslau)

    Akademia Bydgoska im. Kazimierza Wielkiego (Kazimierz Wielki Universität für Wirtschaftswissenschaften Bydgoszcz)

    Akademia Pedagogiczna im. KEN w Krakowie (Pädagogische Hochschule Krakau)

    Akademia Pedagogiki Specjalnej im. Marii Grzegorzewskiej (Maria Grzegorzewska Universität für Sonderpädagogik Warschau)

    Akademia Podlaska w Siedlcach (Podlaska Akademie Siedlce)

    Akademia Świętokrzyska im. Jana Kochanowskiego w Kielcach (Jan Kochanowski Swiętokrzyska Akademie Kielce)

    Pomorska Akademia Pedagogiczna w Słupsku (Pommersche Pädagogische Akademie Słupsk)

    Wyższa Szkoła Filozoficzno-Pedagogiczna ‚Ignatianum‘ w Krakowie (Philosophische und pädagogische Hochschule ‚Ignatianum‘ in Krakau)

    Wyższa Szkoła Pedagogiczna im. Tadeusza Kotarbińskiego w Zielonej Górze (Tadeusz Kotarbiński pädagogische Hochschule in Zielona Góra)

    Wyższa Szkoła Pedagogiczna w Częstochowie (Pädagogische Hochschule in Częstochowa)

    Wyższa Szkoła Pedagogiczna w Rzeszowie (Pädagogische Hochschule in Rzeszów)

    Akademia Techniczno-Rolnicza im. J. J. Śniadeckich w Bydgoszczy (J.J. Śniadeckich Technische und Agrarwissenschaftliche Akademie Bydgoszcz)

    Akademia Rolnicza im. Hugona Kołłątaja w Krakowie (Hugo Kołłątaj Hochschule für Agarwissenschaften Krakau)

    Akademia Rolnicza w Lublinie (Hochschule für Agarwissenschaften Lublin)

    Akademia Rolnicza im. Augusta Cieszkowskiego w Poznaniu (August Cieszkowski Hochschule für Agarwissenschaften Posen)

    Akademia Rolnicza w Szczecinie (Hochschule für Agarwissenschaften Stettin)

    Szkoła Główna Gospodarstwa Wiejskiego w Warszawie (Hochschule für Agarwissenschaften Warschau)

    Akademia Rolnicza we Wrocławiu (Hochschule für Agarwissenschaften Breslau)

    Akademia Medyczna w Białymstoku (Medizinische Akademie Białystok)

    Akademia Medyczna im. Ludwika Rydygiera w Bydgoszczy (Ludwik Rydygier Medizinische Akademie Bydgoszcz)

    Akademia Medyczna w Gdańsku (Medizinische Akademie Danzig)

    Śląska Akademia Medyczna w Katowicach (Medizinische Akademie Schlesien Katowice)

    Collegium Medicum Uniwersytetu Jagiellońskiego w Krakowie (Collegium Medicum Jagiellonian Universität Krakau)

    Akademia Medyczna w Lublinie (Medizinische Akademie Lublin)

    Akademia Medyczna w Łodzi (Medizinische Akademie Łódź)

    Akademia Medyczna im. Karola Marcinkowskiego w Poznaniu (Karol Marcinkowski Medizinische Akademie Posen)

    Pomorska Akademia Medyczna w Szczecinie (Medizinische Akademie Pommern, Stettin)

    Akademia Medyczna w Warszawie (Medizinische Akademie Warschau)

    Akademia Medyczna im. Piastów Śląskich we Wrocławiu (Piastów Sląskich Medizinische Akademie Breslau)

    Centrum Medyczne Kształcenia Podyplomowego (Medizinisches Zentrum für die praktische Ausbildung nach dem Studium)

    Chrześcijańska Akademia Teologiczna w Warszawie (Akademie für Christliche Theologie, Warschau)

    Papieski Wydział Teologiczny w Poznaniu (Päpstliche theologische Fakultät in Posen)

    Papieski Fakultet Teologiczny we Wrocławiu (Päpstliche theologische Fakultät in Breslau)

    Papieski Wydział Teologiczny w Warszawie (Päpstliche theologische Fakultät in Warschau)

    Akademia Marynarki Wojennej im. Bohaterów Westerplatte w Gdyni (Universität für Schiffsbau, benannt nach den Helden der Westerplatte)

    Akademia Obrony Narodowej (Nationale Akademie für Verteidigung)

    Wojskowa Akademia Techniczna im. Jarosława Dąbrowskiego w Warszawie (Jarosław Dąbrowski technische Militärakademie Warschau)

    Wojskowa Akademia Medyczna im. Gen. Dyw. Bolesława Szareckiego w Łodzi (Gen. Bolesław Szarecki medizinische Militärakademie Łódź)

    Wyższa Szkoła Oficerska im. Tadeusza Kościuszki we Wrocławiu (Tadeusz Kościuszko Militärakademie Breslau)

    Wyższa Szkoła Oficerska Wojsk Obrony Przeciwlotniczej im. Romualda Traugutta (Romuald Traugutt Akademie für Fliegerabwehrkräfte)

    Wyższa Szkoła Oficerska im. gen. Józefa Bema w Toruniu (Gen. J. Bem Militärakademie Toruń)

    Wyższa Szkoła Oficerska Sił Powietrznych w Dęblinie (Militärakademie der Luftstreitkräfte Dęblin)

    Wyższa Szkoła Policji w Szczytnie (Polizeihochschule Szczytno)

    Szkoła Główna Służby Pożarniczej w Warszawie (Ausbildungszentrum für die Feuerwehr, Warschau)

    Akademia Muzyczna im. Feliksa Nowowiejskiego w Bydgoszczy (Feliks Nowowiejski Musikakademie Bydgoszcz)

    Akademia Muzyczna im. Stanisława Moniuszki w Gdańsku (Stanisław Moniuszko Musikakademie Danzig)

    Akademia Muzyczna im. Karola Szymanowskiego w Katowicach (Karol Szymanowski Musikakademie Katowice)

    Akademia Muzyczna w Krakowie (Musikakademie Krakau)

    Akademia Muzyczna im. Grażyny i Kiejstuta Bacewiczów w Łodzi (Musikakademie Łódź)

    Akademia Muzyczna im. Ignacego Jana Paderewskiego w Poznaniu (Ignacy Jan Paderewski Musikakademie Posen)

    Akademia Muzyczna im. Fryderyka Chopina w Warszawie (Fryderyk Chopin Musikakademie Warschau)

    Akademia Muzyczna im. Karola Lipińskiego we Wrocławiu (Karol Lipiński Musikakademie Breslau)

    Akademia Sztuk Pięknych w Gdańsku (Akademie für Schöne Künste in Gdańsk/Danzig)

    Akademia Sztuk Pięknych w Katowicach (Akademie für Schöne Künste in Katowice)

    Akademia Sztuk Pięknych im. Jana Matejki w Krakowie (Akademie Jan Matejko für Schöne Künste in Krakau)

    Akademia Sztuk Pięknych im. Władysława Strzemińskiego w Łodzi (Akademie Władysław Strzemiński für Schöne Künste in Łódź)

    Akademia Sztuk Pięknych w Poznaniu (Akademie für Schöne Künste in Poznań/Posen)

    Akademia Sztuk Pięknych w Warszawie (Akademie für Schöne Künste in Warschau)

    Akademia Sztuk Pięknych we Wrocławiu (Akademie für Schöne Künste in Breslau)

    Państwowa Wyższa Szkoła Teatralna im. Ludwika Solskiego w Krakowie (Die Höhere Staatliche Theaterschule Ludwik Solski, Krakau)

    Państwowa Wyższa Szkoła Filmowa, Telewizyjna i Teatralna im. Leona Schillera w Łodzi (Die Höhere Staatliche Film-, Fernsehen- und Theaterschule Leon Schiller, Łódź)

    Akademia Teatralna im. Aleksandra Zelwerowicza w Warszawie (Die Theaterakademie Aleksander Zelwerowicz, Warschau)

    Akademia Wychowania Fizycznego i Sportu im. Jędrzeja Śniadeckiego w Gdańsku (Jędrzej Śniadecki Akademie für Leibeserziehung und Sport in Gdańsk/Danzig)

    Akademia Wychowania Fizycznego w Katowicach (Akademie für Leibeserziehung in Katowice)

    Akademia Wychowania Fizycznego im. Bronisława Czecha w Krakowie (Bronisław Czech Akademie für Leibeserziehung in Cracow/Krakau)

    Akademia Wychowania Fizycznego im. Eugeniusza Piaseckiego w Poznaniu (Eugeniusz Piasecki Akademie für Leibeserziehung in Poznań/Posen)

    Akademia Wychowania Fizycznego Józefa Piłsudskiego w Warszawie (Józef Piłsudski Akademie für Leibeserziehung in Warsaw/Warschau)

    Akademia Wychowania Fizycznego we Wrocławiu (Akademie für Leibeserziehung in Wroclaw/Breslau)

    2.

    Państwowe i samorządowe instytucje kultury (Kultureinrichtungen des Staates und der Selbstverwaltung)

    3.

    Parki narodowe (Nationalparks)

    4.

    Agencje państwowe działające w formie spółek (Staatliche Agenturen, die als Unternehmen betrieben werden)

    5.

    Państwowe Gospodarstwo Leśne ‚Lasy państwowe‘ (Staatliche Forstbehörde)

    6.

    Podstawowe, gimnazjalne i ponadgimnazjalne szkoły publiczne (öffentliche Grund- und Oberschulen)

    7.

    Publiczni nadawcy radiowi i telewizyjni (öffentliche Rundfunk- und Fernsehsender)

    Telewizja Polska S. A. (Polnisches Fernsehen)

    Polskie Radio S. A. (Polnischer Rundfunk)

    8.

    Publiczne muzea, teatry, biblioteki i inne publiczne placówki kultury m.in.: (öffentliche Museen, Theater, Bibliotheken und andere kulturelle Einrichtungen)

    Narodowe Centrum Kultury w Warszawie (Nationales Zentrum für Kultur Warschau)

    Zachęta - Państwowa Galeria Sztuki w Warszawie (Zachęta - Staatliche Kunstgalerie Warschau)

    Centrum Sztuki Współczesnej - Zamek Ujazdowski w Warszawie (Zentrum für Kunst der Gegenwart - Schloss Ujazdowski Warschau)

    Centrum Rzeźby Polskiej w Orońsku (Zentrum für polnische Bildhauerei Orońsk)

    Międzynarodowe Centrum Kultury w Krakowie (Internationales Kulturzentrum Krakau)

    Centrum Międzynarodowej Współpracy Kulturalnej - Instytut Adama Mickiewicza w Warszawie (Zentrum für internationale kulturelle Zusammenarbeit - Adam Mickiewicz Institut, Warschau)

    Dom Pracy Twórczej w Wigrach (Haus für Kunsthandwerk in Wigry)

    Dom Pracy Twórczej w Radziejowicach (Haus für Kunsthandwerk in Radziejowice)

    Biblioteka Narodowa w Warszawie (Nationalbibliothek Warschau)

    Naczelna Dyrekcja Archiwów Państwowych (Direktorat polnische Staatsarchive)

    Muzeum Narodowe w Krakowie (Nationalmuseum Krakau)

    Muzeum Narodowe w Poznaniu (Nationalmuseum Posen)

    Muzeum Narodowe w Warszawie (Nationalmuseum Warschau)

    Zamek Królewski w Warszawie - Pomnik Historii i Kultury Narodowej (Königliches Schloss, Warschau - Nationales Geschichts- und Kulturdenkmal)

    Zamek Królewski na Wawelu Państwowe Zbiory Sztuki w Krakowie (Königliches Schloss Wawel Staatliche Kunstsammlungen Krakau)

    Muzeum Żup Krakowskich w Wieliczce (Krakauer Salzbergwerkmuseum, Wieliczce)

    Państwowe Muzeum Auschwitz-Birkenau w Oświęcimiu (Staatliches Museum Auschwitz-Birkenau, Oświęcim)

    Państwowe Muzeum na Majdanku w Lublinie (Staatliches Museum Majdanek, Lublin)

    Muzeum Stutthof w Sztutowie (Stutthof-Museum in Sztutowo)

    Muzeum Zamkowe w Malborku (Schlossmuseum in Marlbork)

    Centralne Muzeum Morskie w Gdańsku (Zentrales Museum für Meereskunde, Danzig)

    Muzeum ‚Łazienki Królewskie‘ - Zespół Pałacowo-Ogrodowy w Warszawie (Museum ‚Łazienki Królewskie‘ - Palast-Garten in Warschau)

    Muzeum Pałac w Wilanowie (Palastmuseum in Wilanów)

    Muzeum Wojska Polskiego (Museum der polnischen Streitkräfte)

    Teatr Narodowy w Warszawie (Staatstheater Warschau)

    Narodowy Stary Teatr im. Heleny Modrzejewskiej w Krakowie (Altes Theater Heleny Modrzejewskiej, Krakau)

    Teatr Wielki - Opera Narodowa w Warszawie (Großes Theater - Staatsoper Warschau)

    Filharmonia Narodowa w Warszawie (Staatliche Philharmonie Warschau)

    9.

    Publiczne placówki naukowe, jednostki badawczo- rozwojowe oraz inne placówki badawcze (Öffentliche Forschungseinrichtungen, Einrichtungen für Forschung und Entwicklung sowie andere Forschungseinrichtungen)

    XXIV.   SLOWENIEN:

    občine

    javni zavodi s področja vzgoje, izobraževanja ter športa

    javni zavodi s področja zdravstva

    javni zavodi s področja socialnega varstva

    javni zavodi s področja kulture

    javni zavodi s področja raziskovalne dejavnosti

    javni zavodi s področja kmetijstva in gozdarstva

    javni zavodi s področja okolja in prostora

    javni zavodi s področja gospodarskih dejavnosti

    javni zavodi s področja malega gospodarstva in turizma

    javni zavodi s področja javnega reda in varnosti

    agencije

    skladi socialnega zavarovanja

    javni skladi na ravni države in na ravni občin

    Družba za avtoceste v RS

    Pošta Slovenije

    XXV.   SLOWAKEI:

    Die Auftragsvergabestelle wird in Artikel 3 Absatz 1 des Gesetzes Nr. 263/1999 Z. z. über das öffentliche Beschaffungswesen in geänderter Fassung definiert als

    1.

    Organisation, die ausschließlich aus dem Staatshaushalt (z.B. Ministerien, andere staatliche Behörden) oder teilweise aus demselben (z.B. Universitäten, Colleges) und aus einem staatlichen zweckgebundenen Fonds finanziert wird,

    2.

    eine Region oder Gemeinde, die sich selbst verwaltet, eine Organisation einer solchen Region oder Gemeinde, die von dieser ganz oder teilweise finanziert wird,

    3.

    eine Krankenversicherungsanstalt,

    4.

    ein Rechtssubjekt, das durch Gesetz als Körperschaft des öffentlichen Rechts geschaffen wurde (z.B. Slovenská televizia, Slovenský rozhlas, Sociálna poist'ovňa),

    5.

    Fonds des Staatseigentums der Slowakischen Republik

    6.

    Landfonds

    7.

    Verband von Rechtspersonen, der von den unter 1 bis 3 genannten Auftragsvergabestellen geschaffen wurde“

    .

    5.   31993 L 0038: Richtlinie 93/38/EWG des Rates vom 14. Juni 1993 zur Koordinierung der Auftragsvergabe durch Auftraggeber im Bereich der Wasser-, Energie- und Verkehrsversorgung sowie im Telekommunikationssektor (ABl. L 199 vom 9.8.1993, S. 84), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31998 L 0004: Richtlinie 98/4/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16.2.1998 (ABl. L 101 vom 1.4.1998, S. 1)

    32001 L 0078: Richtlinie 2001/78/EG der Kommission vom 13.9.2001 (ABl. L 285 vom 29.10.2001, S. 1).

    a)

    Anhang I „AUFTRAGGEBER IM BEREICH GEWINNUNG, FORTLEITUNG ODER VERTEILUNG VON TRINKWASSER“ wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Alle Erzeuger, Lieferanten und Verteiler von Trinkwasser, die ihre Dienstleistungen für die Öffentlichkeit erbringen (Abschnitt 2 Buchstabe b des Gesetzes Nr. 199/1994 Sb. über das öffentliche Auftragswesen).

    ESTLAND

    Einrichtungen, die gemäß Artikel 5 des Gesetzes über das öffentliche Auftragswesen (RT I 2001, 40, 224) und von Artikel 14 des Wettbewerbsgesetzes (RT I 2001, 56 332) tätig sind.

    ZYPERN

    Trinkwasserverbände, die Wasser in kommunalen und anderen Gebieten nach dem Gesetz über die Wasserversorgung (kommunale und andere Gebiete), Kap. 350, verteilen (Τα Συμβούλια Υδατοπρομήθειας που διανέμουν νερό σε δημοτικές και άλλες περιοχές, δυνάμει του περί Υδατοπρομήθειας Δημοτικών και Άλλων Περιοχών Νόμου, Κεφ. 350).

    LETTLAND

    Öffentliche Einrichtungen von Gemeinden, die Trinkwasser gewinnen und zwecks Erbringung einer Leistung für die Öffentlichkeit an die Leitungsnetze verteilen.

    LITAUEN

    Einrichtungen, die Trinkwasser gemäß dem Lietuvos Respublikos geriamojo vandens įstatymas (Žin., 2001, Nr. 64-2327) und dem Lietuvos Respublikos vandens įstatymas (Žin., 1997, Nr. 104-2615) gewinnen, fortleiten oder verteilen und den Bestimmungen des Lietuvos Respublikos viešųjų pirkimų įstatymas (Žin., 2002, Nr. 118-5296) entsprechen.

    UNGARN

    Einrichtungen, die Wasser nach dem Gesetz LVII von 1995 über Wasserbewirtschaftung (1995. évi LVII. törvény a vízgazdálkodásról) gewinnen, fortleiten oder verteilen.

    MALTA

    Korporazzjoni għas-Servizzi ta' l-Ilma (Behörde für Wasserdienstleistungen).

    POLEN

    Przedsiębiorstwa wodociągowo-kanalizacyjne w rozumieniu ustawy z dnia 7 czerwca 2001 r. o zbiorowym zaopatrzeniu w wodę i zbiorowym odprowadzaniu ścieków prowadzące działalność gospodarczą w zakresie zbiorowego zaopatrzenia w wodę lub zbiorowego odprowadzania ścieków (Wasserversorgungs- und Abwasserunternehmen im Sinne des Gesetzes vom 7. Juni 2001 über die öffentliche Wasserversorgung und die Beseitigung von Abwasser).

    SLOWENIEN

    Podjetja, ki črpajo, izvajajo prenos ali dobavo pitne vode, skladno s koncesijskim aktom, izdanim na podlagi Zakona o varstvu okolja (Uradni list RS, 32/93, 1/96) in odloki občin. (Stellen, die Trinkwasser gemäß der aufgrund des Umweltschutzgesetzes (Amtsblatt der Republik Slowenien 32/93, 1/96) erlassenen Konzession und nach Maßgabe der Beschlüsse der Gemeinden erzeugen, transportieren oder vermarkten).

    SLOWAKEI

    Die Auftragsvergabestelle wird in Artikel 3 Absätze 2 und 3 des Gesetzes Nr. 263/1999 Z. z. über das öffentliche Auftragswesen in geänderter Fassung definiert als Rechtsperson, die in der Wasserbewirtschaftung tätig ist, indem sie Trinkwasser erzeugt und die Verteilung an die Allgemeinheit sowie die öffentliche Abwasserbeseitigung und Kanalisation übernimmt (z.B. Západoslovenské vodárne a kanalizácie, Stredoslovenské vodárne a kanalizácie, Východoslovenské vodárne a kanalizácie).“

    ;

    b)

    Anhang II „AUFTRAGGEBER IM BEREICH ERZEUGUNG, FORTLEITUNG ODER VERTEILUNG VON ELEKTRISCHEM STROM“ wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Die Auftragsvergabestelle wird in Abschnitt 2 Buchstabe b des Gesetzes Nr. 199/1994 Sb. über das öffentliche Auftragswesen definiert als České energetické závody a.s. (Tschechische Kraftwerke; Erzeuger) und 8 regionale Vertriebsgesellschaften: Středočeská energetická a.s. (Kraftwerke Mittelböhmen), Východočeská energetická a.s. (Kraftwerke Ostböhmen), Severočeská energetická a.s. (Kraftwerke Nordböhmen), Západočeská energetická, a.s. (Kraftwerke Westböhmen), Jihočeská a.s. (Kraftwerke Südböhmen), Pražské energetické závody, a.s. (Kraftwerke Prag), Jihomoravská energetická, a.s. (Kraftwerke Südmoldau), Severomoravská energetická, a.s. (Kraftwerke Nordmoldau): Diese Einrichtungen erzeugen oder leiten Strom auf der Grundlage des Energiegesetzes Nr. 458/2000 Sb. fort.

    ESTLAND

    Einrichtungen, die auf der Grundlage des Artikels 5 des Gesetzes über das öffentliche Auftragswesen (RT I 2001, 40, 224) und von Artikel 14 des Wettbewerbsgesetzes (RT I 2001, 56 332) tätig sind.

    ZYPERN

    Zyprische Elektrizitätsbehörde, gegründet durch das Gesetz über die Entwicklung der Elektrizität, Kap. 171 (Η Αρχή Ηλεκτρισμού Κύπρου που εγκαθιδρύθηκε από τον περί Αναπτύξεως Ηλεκτρισμού Νόμο, Κεφ. 171).

    LETTLAND

    Valsts akciju sabiedrība ‚Latvenergo‘ (Öffentliches Unternehmen ‚Latvenergo‘ mit beschränkter Haftung).

    LITAUEN

    Einrichtungen, die Strom gemäß dem Lietuvos Respublikos elektros energetikos įstatymas (Žin., 2000, Nr. 66-1984) erzeugen, fortleiten oder verteilen und den Bestimmungen des Lietuvos Respublikos viešujų pirkimų įstatymas (Žin., 2002, Nr. 118-5296) entsprechen.

    Valstybės įmonė Ignalinos atominė elektrinė (Staatsunternehmen Kernkraftwerk Ignalina), das gemäß dem Lietuvos Respublikos branduolinės energijos įstatymas (Žin., 1996, Nr.119-2771) gegründet wurde.

    UNGARN

    Einrichtungen, die Strom gemäß dem Gesetz CX von 2001 über Elektrizität (2001. évi CX. törvény a villamos energiáról) erzeugen, fortleiten oder verteilen.

    MALTA

    Korporazzjoni Enemalta (Enemalta Corporation)

    POLEN

    Przedsiębiorstwa energetyczne w rozumieniu ustawy z dnia 10 kwietnia 1997 r. Prawo energetyczne (Energieunternehmen im Sinne des Energiegesetzes vom 10. April 1997).

    SLOWENIEN

    ELES- Elektro Slovenija, podjetja, ki proizvajajo električno energijo, skladno z Energetskim zakonom (Uradni list RS, 79/99), podjetja, ki izvajajo transport električne energije, skladno z Energetskim zakonom (Uradni list RS, 79/99), podjetja, ki dobavljajo električno energijo, skladno z Energetskim zakonom (Uradni list RS, 79/99) (ELES-Elektro Slovenija: Stellen, die elektrischen Strom gemäß dem Energiegesetz (Amtsblatt der Republik Slowenien 79/99) erzeugen, befördern oder verteilen).

    SLOWAKEI

    Die Auftragsvergabestelle wird in Artikel 3 Absätze 2 und 3 des Gesetzes Nr. 263/1999 Z. z. über das öffentliche Auftragswesen in geänderter Fassung definiert als Rechtsperson, die im Energiesektor tätig ist, indem sie Strom erzeugt, erwirbt, verteilt und weiterleitet (Gesetz Nr. 70/1998 Z. z., geändert - z.B. Slovenské ekektrárne a.s., Regionálne rozvodné závody).“

    c)

    Anhang III „AUFTRAGGEBER IM BEREICH FORTLEITUNG UND VERTEILUNG VON GAS ODER WÄRME“ wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Alle Erzeuger, Lieferanten und Verteiler von Gas oder Wärme, die öffentliche Netze versorgen, die ihre Dienstleistungen für die Öffentlichkeit erbringen (Abschnitt 2 Buchstabe b des Gesetzes Nr. 199/1994 Sb. über das öffentliche Auftragswesen).

    ESTLAND

    Einrichtungen, die auf der Grundlage des Artikels 5 des Gesetzes über das öffentliche Auftragswesen (RT I 2001, 40, 224) und von Artikel 14 des Wettbewerbsgesetzes (RT I 2001, 56 332) tätig sind.

    LETTLAND

    Akciju sabiedrība ‚Latvijas gāze‘ (Öffentliches Unternehmen ‚Latvijas gāze‘ mit beschränkter Haftung).

    Öffentliche Einrichtungen der Gemeinden, die die Öffentlichkeit mit Wärme versorgen.

    LITAUEN

    Einrichtungen, die Gas gemäß dem Lietuvos Respublikos gamtinių dujų įstatymas (Žin., 2000, Nr. 89-2743) fortleiten oder verteilen und den Bestimmungen des Lietuvos Respublikos viešujų pirkimų įstatymas (Žin., 2002, Nr. 118-5296) entsprechen.

    Örtliche Behörden oder Verbände dieser Behörden, die die Öffentlichkeit mit Wärme versorgen und den Bestimmungen des Lietuvos Respublikos viešujų pirkimų įstatymas (Žin., 2002, Nr. 118-5296) entsprechen.

    UNGARN

    Einrichtungen, die Gas auf der Grundlage einer Genehmigung nach dem Gesetz XLI von 1994 über die Versorgung mit Gas (1994. évi XLI. törvény a gázszolgáltatásról) fortleiten oder verteilen.

    Einrichtungen, die Wärme auf der Grundlage einer Genehmigung nach dem Gesetz XVIII von 1998 über regionale Wärmeversorgung (1998. évi XVIII. törvény a távhőszolgáltatásról) fortleiten oder verteilen.

    MALTA

    Korporazzjoni Enemalta (Enemalta Corporation)

    POLEN

    Przedsiębiorstwa energetyczne w rozumieniu ustawy z dnia 10 kwietnia 1997 r. Prawo energetyczne (Energieunternehmen im Sinne des Gesetzes vom 10. April 1997, Energiegesetz)

    SLOWENIEN

    Podjetja, ki opravljajo transport ali distribucijo plina s skladu z Energetskim zakonom (Ur. l. RS, št. 79/99) in podjetja, kiopravljajo transport ali distribucijo toplote v skladu z odloki občin.

    Stellen, die Erdgas gemäß dem Energiegesetz (Amtsblatt der Republik Slowenien 79/99) transportieren oder verteilen und Stellen, die Heizungsenergie (Hitze) gemäß den Beschlüssen der Gemeinden transportieren oder verteilen.

    SLOWAKEI

    Die Auftragsvergabestelle wird in Artikel 3 Absätze 2 und 3 des Gesetzes Nr. 263/1999 Z. z. über das öffentliche Auftragswesen in geänderter Fassung definiert als Rechtsperson, die im Energiesektor tätig ist, indem sie Erdgas und Heizenergie erzeugt, erwirbt, verteilt und Erdgas weiterleitet (Gesetz Nr. 70/1998 Z. z., geändert - z.B. Slovenský plynárenský priemysel).“

    d)

    Anhang IV „AUFTRAGGEBER IM BEREICH ÖL- UND GASGEWINNUNG“ wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Wirtschaftsunternehmen, deren Tätigkeit die Aufsuchung und Gewinnung von Rohöl und Gas ist (Abschnitt 2 Buchstabe b des Gesetzes Nr. 199/1994 Sb. über das öffentliche Auftragswesen).

    ESTLAND

    Einrichtungen, die auf der Grundlage des Artikels 5 des Gesetzes über das öffentliche Auftragswesen (RT I 2001, 40, 224) und von Artikel 14 des Wettbewerbsgesetzes (RT I 2001, 56 332) tätig sind.

    LITAUEN

    Einrichtungen, die auf der Grundlage des Lietuvos Respublikos žemės gelmių įstatymas (Gesetz über das Erdreich der Republik Litauen) (Žin., 2001, Nr. 35-1164) tätig sind und den Bestimmungen des Lietuvos Respublikos viešujų pirkimų įstatymas (Žin., 2002, Nr. 118-5296) entsprechen.

    UNGARN

    Einrichtungen, deren Tätigkeit die Aufsuchung und Gewinnung von Rohöl und Gas auf der Grundlage einer Genehmigung oder Konzession nach dem Gesetz XLVIII von 1993 über den Bergbau (1993. évi XLVIII. törvény a bányászatról) ist.

    MALTA

    Das Erdöl-(Gewinnung) Gesetz (Kap. 156) und davon abgeleitetes Recht sowie das Gesetz über den Festdlandsockel (Kap. 194) und davon abgeleitetes Recht.

    POLEN

    Podmioty prowadzące działalność polegającą na poszukiwaniu, rozpoznawaniu miejsc występowania lub wydobywaniu gazu ziemnego, ropy naftowej oraz jej naturalnych pochodnych, węgla brunatnego, węgla kamiennego lub innych paliw stałych na podstawie ustawy z dnia 4 lutego 1994 r. Prawo geologiczne i górnicze (Stellen, die im Bereich der Erforschung, des Aufsuchens von Vorkommen oder der Entwicklung von Erdgas, Erdöl und seiner natürlichen Derivate, Braunkohle, Steinkohle oder anderer fester Brennstoffe und auf der Grundlage des Gesetzes vom 4. Februar 1994, ‚Gesetz über Geologie und Bergbau‘, tätig sind).

    SLOWENIEN

    Podjetja, ki opravljajo raziskovanje in izkoriščajo nafto, skladno z Zakonom o rudarstvu (Uradni list RS, 56/99).

    SLOWAKEI

    Die Auftragsvergabestelle wird in Artikel 3 Absätze 2 und 3 des Gesetzes Nr. 263/1999 Z. z. über das öffentliche Auftragswesen in geänderter Fassung definiert als Rechtsperson, die im Geologie- und Bergbausektor tätig ist, indem sie Erdölvorkommen ausfindig macht sowie Erdöl und Erdgas fördert.“

    e)

    Anhang V „AUFTRAGGEBER IM BEREICH AUFSUCHUNG UND GEWINNUNG VON KOHLE ODER ANDEREN FESTBRENNSTOFFEN“ wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Wirtschaftsunternehmen, deren Tätigkeit die Aufsuchung und Gewinnung von Kohle oder Brennstoffen ist (Abschnitt 2 Buchstabe b des Gesetzes Nr. 199/1994 Coll. über das öffentliche Auftragswesen).

    ESTLAND

    Einrichtungen, die gemäß Artikel 5 des Gesetzes über das öffentliche Auftragswesen (RT I 2001, 40, 224) und gemäß Artikel 14 des Wettbewerbsgesetzes (RT I 2001, 56 332) tätig sind.

    LITAUEN

    Einrichtungen, deren Tätigkeit im Aufsuchen und Gewinnen von Torf nach dem Lietuvos Respublikos žemės gelmių įstatymas (Žin., 2001, Nr. 35-1164) besteht und die den Bestimmungen des Lietuvos Respublikos viešujų pirkimų įstatymas (Žin., 2002, Nr. 118-5296) entsprechen.

    UNGARN

    Einrichtungen, deren Tätigkeit die Aufsuchung und Gewinnung von Kohle oder anderen Festbrennstoffen auf der Grundlage einer Genehmigung oder Konzession nach dem Gesetz XLVIII von 1993 über den Bergbau (1993. évi XLVIII. törvény a bányászatról) ist.

    POLEN

    Podmioty prowadzące działalność polegającą na poszukiwaniu, rozpoznawaniu miejsc występowania lub wydobywaniu gazu ziemnego, ropy naftowej oraz jej naturalnych pochodnych, węgla brunatnego, węgla kamiennego lub innych paliw stałych na podstawie ustawy z dnia 4 lutego 1994 r. Prawo geologiczne i górnicze (Stellen, die im Bereich der Erforschung, des Aufsuchens von Vorkommen oder der Entwicklung von Erdgas, Erdöl und seiner natürlichen Derivate, Braunkohle, Steinkohle oder anderer fester Brennstoffe auf der Grundlage des Gesetzes vom 4. Februar 1994‚Gesetz über Geologie und Bergbau‘, tätig sind).

    SLOWENIEN

    Podjetja, ki opravljajo raziskovanje in izkoriščajo premog, skladno z Zakonom o rudarstvu (Uradni list RS, 56/99).

    SLOWAKEI

    Die Auftragsvergabestelle wird in Artikel 3 Absätze 2 und 3 des Gesetzes Nr. 263/1999 Z. z. über das öffentliche Auftragswesen in geänderter Fassung definiert als Rechtsperson, die im Geologie- und Bergbausektor tätig ist, indem sie Kohlevorkommen ausfindig macht sowie Kohle und andere Festbrennstoffe fördert.“

    f)

    Anhang VI „AUFTRAGGEBER IM BEREICH DER SCHIENENVERKEHRSDIENSTE“ wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Betreiber öffentlicher Verkehrssysteme und Anbieter von Diensten für die Öffentlichkeit im Bereich des Schienenverkehrs (Abschnitt 2 Buchstabe b des Gesetzes Nr. 199/1994 Sb. über das öffentliche Auftragswesen).

    ESTLAND

    Einrichtungen, die auf der Grundlage des Artikels 5 des Gesetzes über das öffentliche Auftragswesen (RT I 2001, 40, 224) und von Artikel 14 des Wettbewerbsgesetzes (RT I 2001, 56 332) tätig sind.

    LETTLAND

    Valsts akciju sabiedrība ‚Latvijas dzelzceļš‘ (Öffentliches Unternehmen ‚Latvijas dzelzceļš‘ mit beschränkter Haftung).

    Valsts akciju sabiedrība ‚Vaiņodes dzelzceļš‘ (Öffentliches Unternehmen ‚Vaiņodes dzelzceļš‘ mit beschränkter Haftung).

    LITAUEN

    AB ‚Lietuvos geležinkeliai‘, betrieben gemäß dem Lietuvos Respublikos geležinkelio transporto kodeksas (Žin., 1996, Nr. 59-1402) und andere Einrichtungen, die im Bereich der Eisenbahndienstleistungen tätig sind und den Bestimmungen des Lietuvos Respublikos viešujų pirkimų įstatymas (Žin., 2002, Nr. 118-5296) entsprechen.

    UNGARN

    Einrichtungen, die Schienenverkehrsdienste für die Öffentlichkeit gemäß dem Eisenbahngesetz XCV von 1993 (1993. évi XCV. törvény a vasútról) und aufgrund einer Genehmigung nach dem Erlass 15/2002 (II.27.) KöViM des Ministers für Transport und Wasserwesen über die Zulassung von Eisenbahnunternehmen (15/2002. (II. 27.) KöViM rendelet a vasútvállallatok működésének engedélyezéséről) erbringen.

    POLEN

    Podmioty świadczące usługi w zakresie transportu kolejowego, działające na podstawie Ustawy o komercjalizacji, restrukturyzacji i prywatyzacji przedsiębiorstwa państwowego ‚Polskie Koleje Państwowe‘ z dnia 8 września 2000 r., w szczególności:

    PKP Intercity Sp. z o. o.

    PKP Przewozy Regionalne Sp. z o. o.

    PKP Polskie Linie Kolejowe S. A.

    (Stellen, die Dienstleistungen im Bereich des Eisenbahntransports auf der Grundlage des Gesetzes vom 8. September 2000 über den Vertrieb, die Restrukturierung und Privatisierung des Staatsbetriebs ‚Polnische Eisenbahnen‘ erbringen, insbesondere:

    PKP Intercity sp. z o. o.

    PKP Przewozy Regionalne sp. z o. o.

    PKP Polskie Linie Kolejowe S.A).

    SLOWENIEN

    Slovenske železnice, d.d.

    SLOWAKEI

    Die Auftragsvergabestelle wird in Artikel 3 Absätze 2 und 3 des Gesetzes Nr. 263/1999 Z. z. über das öffentliche Auftragswesen in geänderter Fassung definiert als Rechtsperson, die Transporte mit der Eisenbahn ausführt (Gesetz Nr. 164/1996 Z. z. geändert, Gesetz Nr. 258/1993 Z. z., geändert - z.B. Železnice Slovenskej republiky, Železničná spoločnosť a.s.).“

    g)

    Anhang VII „AUFTRAGGEBER IM BEREICH STADTBAHN-, STRASSENBAHN-, OBUS- ODER OMNIBUSVERKEHR“ wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Alle Betreiber öffentlicher Verkehrssysteme und Erbringer von Dienstleistungen für die Öffentlichkeit im Eisenbahn-, Straßenbahn-, Obus- oder Omnibusverkehr (Abschnitt 2 Buchstabe b des Gesetzes Nr. 199/1994 Sb. über das öffentliche Auftragswesen).

    ESTLAND

    Einrichtungen, die auf der Grundlage des Artikels 5 des Gesetzes über das öffentliche Auftragswesen (RT I 2001, 40, 224) und von Artikel 14 des Wettbewerbsgesetzes (RT I 2001, 56 332) tätig sind.

    LETTLAND

    Öffentliche Einrichtungen, die in folgenden Städten Personenverkehrsleistungen per Omnibus, Obus oder Straßenbahn erbringen: Rīga, Jūrmala, Liepāja, Daugavpils, Jelgava, Rēzekne, Ventspils.

    LITAUEN

    Einrichtungen, die gemäß dem Lietuvos Respublikos kelių transporto kodeksas (Žin., 1996, Nr. 119-2772) Nahverkehrsleistungen per Obus, Omnibus oder Straßenbahn für die Öffentlichkeit erbringen und den Bestimmungen des Lietuvos Respublikos viešujų pirkimų įstatymas (Žin., 2002, Nr. 118-5296) entsprechen.

    UNGARN

    Einrichtungen, die auf der Grundlage des Gesetzes I von 1988 über Straßenverkehr (1988. évi I. törvény a közúti közlekedésről) und aufgrund einer Genehmigung nach dem Erlass 89/1988 (XII.20.) MT des Ministerrats über Straßenverkehrsdienste und das Betreiben von Straßenfahrzeugen (89/1988. (XII. 20.) MT rendelet a közúti közlekedési szolgáltatásokról és a közúti járművek üzemben tartásáról) Straßenverkehrsleistungen für die Öffentlichkeit erbringen.

    Einrichtungen, die auf der Grundlage des Gesetzes XCV von 1993 über Eisenbahnen (1993. évi XCV. törvény a vasútról) und aufgrund einer Genehmigung nach dem Erlass 15/2002. (II. 27.) KöViM des Ministers für Verkehr und Wasserwesen über die Zulassung von Eisenbahnunternehmen (15/2002. (II. 27.) KöViM rendelet a vasútvállallatok működésének engedélyezéséről) Eisenbahnverkehrsleistungen für die Öffentlichkeit erbringen.

    MALTA

    L-Awtorita'dwar it-Trasport ta' Malta (Maltesische Verkehrsbehörde)

    POLEN

    Podmioty świadczące usługi w zakresie miejskiego transportu kolejowego, działające na podstawie koncesji wydanej zgodnie z ustawą z dnia 27 czerwca 1997 r. o transporcie kolejowym (Dz.U. Nr. 96, poz.591 ze zm.).(Stellen, die Dienstleistungen im Bereich des innerstädtischen Eisenbahntransports auf der Grundlage des Gesetzes vom 27. Juni 1997 über den Eisenbahntransport (Dz. U. Nr. 96, poz. 591, geändert) erbringen.

    Podmioty świadczące usługi dla ludności w zakresie miejskiego transportu i autobusowego działające na podstawie zezwolenia zgodnie z ustawą z dnia 6 września 2001 r. o transporcie drogowym (Dz.U.Nr. 125, poz. 1371 ze zm.) oraz podmioty świadczące usługi dla ludności w zakresie miejskiego transportu (Stellen, die öffentliche Dienstleistungen im Bereich städtischen Busverkehrs gemäß der Zulassung aufgrund des Gesetzes vom 6. September 2001 über den Straßentransport (Dz. U. Nr. 125, poz. 1371, geändert) erbringen und Stellen, die öffentliche Dienstleistungen im Bereich städtischer Straßenverkehr erbringen).

    SLOWENIEN

    Podjetja, ki opravljajo javni mestni avtobusni prevoz, skladno z Zakonom o prevozih v cestnem prometu (Uradni list RS, 72/94, 54/96, 48/98 in 65/99).

    SLOWAKEI

    Die Auftragsvergabestelle wird in Artikel 3 Absätze 2 und 3 des Gesetzes Nr. 263/1999 Z. z. über das öffentliche Auftragswesen in geänderter Fassung definiert als Rechtsperson, die Transporte mit der Eisenbahn ausführt (Gesetz Nr. 164/1996 Z. z., geändert, Gesetz Nr. 168/1996 Z. z., geändert - z.B.

     

    Železnice Slovenskej republiky (ŽSR)

     

    Železničná spoločnosť a.s.

     

    Dopravný podnik Bratislava, a.s.

     

    Dopravný podnik mesta Žiliny, a.s.

     

    Dopravný podnik mesta Prešov, a.s.

     

    Dopravný podnik mesta Košíc, a.s.

     

    Banskobystrická dopravná spoločnosť, a.s.)“

    ;

    h)

    Anhang VIII „AUFTRAGGEBER IM BEREICH DER FLUGHAFENEINRICHTUNGEN“ wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Flughafenbetreiber (Abschnitt 2 Buchstabe b des Gesetzes Nr. 199/1994 Sb. über das öffentliche Auftragswesen).

    ESTLAND

    Einrichtungen, die auf der Grundlage des Artikels 5 des Gesetzes über das öffentliche Auftragswesen (RT I 2001, 40, 224) und von Artikel 14 des Wettbewerbsgesetzes (RT I 2001, 56 332) tätig sind.

    LETTLAND

    Valsts akciju sabiedrība ‚Latvijas gaisa satiksme‘ (Öffentliches Unternehmen ‚Latvijas gaisa satiksme‘ mit beschränkter Haftung).

    Valsts akciju sabiedrība ‚Starptautiskā lidosta ‚Rīga‘‘ (Öffentliches Unternehmen ‚Internationaler Flughafen ‚Rīga‘‘ mit beschränkter Haftung).

    LITAUEN

    Flughäfen, die gemäß dem Lietuvos Respublikos aviacijos įstatymas (Žin., 2000, Nr. 94-2918) und dem Lietuvos Respublikos civilinės aviacijos įstatymas (Žin., 2000, Nr. 66-1983) betrieben werden.

    Valstybės įmonė ‚Oro navigacija‘ (Staatsunternehmen ‚Oro navigacija‘), betrieben gemäß dem Lietuvos Respublikos aviacijos įstatymas (Žin., 2000, Nr. 94-2918) und dem Lietuvos Respublikos civilinės aviacijos įstatymas (Žin., 2000, Nr. 66-1983).

    Andere Einrichtungen, die im Bereich der Flughafenanlagen tätig sind und den Bestimmungen des Lietuvos Respublikos viešujų pirkimų įstatymas (Žin., 2002, Nr. 118-5296) entsprechen.

    UNGARN

    Flughäfen, die auf der Grundlage einer Genehmigung nach dem Luftverkehrsgesetz XCVII von 1995 (1995. évi XCVII. törvény a légiközlekedésről) betrieben werden.

    Budapest Ferihegy International Airport verwaltet durch die Budapest Ferihegy International Airport Operator Plc. (Budapest Ferihegy Nemzetközi Repülőtér managed by Budapest Ferihegy Nemzetközi Repülőtér Üzemeltetési Rt.) gemäß dem Gesetz XVI von 1991 über Konzessionen (1991. évi XVI. törvény a koncesszióról), dem Luftverkehrsgesetz XCVII von 1995 (1995. évi XCVII. törvény a légiközlekedésről), dem Erlass Nr. 45/2001. (XII. 20.) KöViM des Ministers für Verkehr und Wasserwesen zur Liquidierung der Luftverkehrs- und Flughafenverwaltung und zur Schaffung der HungaroControl ungarischen Luftverkehrsdienste (45/2001. (XII. 20.) KöViM rendelet a Légiforgalmi és Repülőtéri Igazgatóság megszüntetéséről és a HungaroControl Magyar Légiforgalmi Szolgálat létrehozásáról).

    MALTA

    L-Ajruport Internazzjonali ta' Malta (Internationaler Flughafen Malta)

    POLEN

    Przedsiębiorstwo Państwowe ‚Porty Lotnicze‘ (das Staatsunternehmen ‚Polnische Flughäfen‘).

    SLOWENIEN

    Javna civilna letališča, skladno z Zakonom o letalstvu (Uradni list RS, 18/01).

    SLOWAKEI

    Die Auftragsvergabestelle wird in Artikel 3 Absätze 2 und 3 des Gesetzes Nr. 263/1999 Z. z. über das öffentliche Auftragswesen in geänderter Fassung definiert als Rechtsperson, die im Bereich des Zivilluftverkehrs tätig ist, indem sie öffentliche Flughäfen und Flugeinrichtungen am Boden herstellt und betreibt (Gesetz Nr. 143/1998 Z. z., geändert, z.B. Flughäfen - Letisko M.R. Štefánika, Letisko Košice - Barca, Letisko Poprad - Tatry, Letisko Sliač, Letisko Piešťany -, die von der Slovenská správa letísk (Slowakische Flughafenverwaltung) geleitet und auf der Grundlage einer vom Ministerium für Verkehr, Post und Telekommunikation der Slowakischen Republik nach Artikel 32 des Gesetzes Nr. 143/1998 Z. z. über die Zivilluftfahrt erteilten Lizenz betrieben werden).“

    i)

    Anhang IX „AUFTRAGGEBER IM BEREICH DES SEE- ODER BINNENHAFENVERKEHRS ODER ANDERER VERKEHRSENDPUNKTE“ wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Hafenbetreiber (Abschnitt 2 Buchstabe b des Gesetzes Nr. 199/1994 Coll. über das öffentliche Auftragswesen).

    ESTLAND

    Einrichtungen, die auf der Grundlage des Artikels 5 des Gesetzes über das öffentliche Auftragswesen (RT I 2001, 40, 224) und von Artikel 14 des Wettbewerbsgesetzes (RT I 2001, 56 332) tätig sind.

    ZYPERN

    Zyprische Hafenbehörde, gegründet durch das zyprische Gesetz über die Hafenbehörde von 1973 / Η Αρχή Λιμένων Κύπρου, που εγκαθιδρύθηκε από τον περί Αρχής Λιμένων Κύπρου Νόμο του 1973.

    LETTLAND

    Behörden, die Häfen nach dem Gesetz ‚Likums par ostām‘ verwalten.

     

    Rīgas brīvostas pārvalde (Freihafenbehörde Rīga)

     

    Ventspils brīvostas pārvalde (Freihafenbehörde Ventspils)

     

    Liepājas ostas pārvalde (Freihafenbehörde Liepāja)

     

    Salacgrīvas ostas pārvalde (Freihafenbehörde Salacgrīva)

     

    Skultes ostas pārvalde (Freihafenbehörde Skulte)

     

    Lielupes ostas pārvalde (Freihafenbehörde Lielupe)

     

    Engures ostas pārvalde (Freihafenbehörde Engure)

     

    Mērsraga ostas pārvalde (Freihafenbehörde Mērsrags)

     

    Pāvilostas pārvalde (Freihafenbehörde Pāvilosta)

     

    Rojas ostas pārvalde (Freihafenbehörde Roja).

    LITAUEN

    Valstybės įmonė ‚Klaipėdos valstybinio jūrų uosto direkcija‘ (Staatsunternehmen Seehafenbehörde Klaipėda), deren Tätigkeit auf dem Lietuvos Respublikos Klaipėdos valstybinio jūrų uosto įstatymas (Žin., 1996, Nr. 53-1245) beruht.

    Valstybės įmonė ‚Vidaus vandens kelių direkcija‘, (Staatsunternehmen ‚Verwaltung der Binnenwasserwege‘) betrieben nach dem Lietuvos Respublikos vidaus vandenų transporto kodeksas (Žin., 1996, Nr. 105-2393).

    Andere Einrichtungen, die im Bereich der See- oder Binnenhafenanlagen oder sonstiger Terminalanlagen tätig sind und den Bestimmungen des Lietuvos Respublikos viešujų pirkimų įstatymas (Žin., 2002, Nr. 118-5296) entsprechen.

    UNGARN

    Öffentliche Häfen, die nach dem Wassertransportgesetz XLII von 2000 (2000. évi XLII. törvény a vízi közlekedésről) ganz oder teilweise vom Staat betrieben werden.

    MALTA

    L-Awtorita' Marittima ta' Malta (Maltesische Meeresbehörde)

    POLEN

    Podmioty zajmujące się zarządzaniem portami morskimi lub śródlądowymi i udostępnianiem ich przewoźnikom morskim i śródlądowym. (Stellen, die im Bereich der Verwaltung von See- oder Binnenhäfen tätig sind und für den Überseeverkehr oder die Binnenschifffahrt vermieten).

    SLOWENIEN

    Morska pristanišča v državni ali delni lasti države, ko opravljajo gospodarsko javno službo, skladno s Pomorskim zakonikom (Uradni list RS, 26/01).

    SLOWAKEI

    Die Auftragsvergabestelle wird in Artikel 3 Absätze 2 und 3 des Gesetzes Nr. 263/1999 Z. z. über das öffentliche Auftragswesen in geänderter Fassung definiert als Rechtsperson, die im Bereich der Binnenschifffahrt tätig ist, indem sie die Wasserstraßen unterhält und öffentliche Häfen und Einrichtungen der Wasserwege herstellt und unterhält (Gesetz Nr. 338/2002 Z. z., z.B. Prístav Bratislava, Prístav Komárno, Prístav Štúrovo).“

    j)

    Anhang X „AUFTRAGGEBER IM BEREICH DER TELEKOMMUNIKATION“ wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Betreiber von Telekommunikationsdiensten, falls ihre Dienstleistungen für die Öffentlichkeit erbracht werden (Abschnitt 2 Buchstabe b des Gesetzes Nr. 199/1994 Sb. über das öffentliche Auftragswesen).

    ESTLAND

    Einrichtungen, die auf der Grundlage des Artikels 5 des Gesetzes über das öffentliche Auftragswesen (RT I 2001, 40, 224) und von Artikel 14 des Wettbewerbsgesetzes (RT I 2001, 56 332) tätig sind.

    ZYPERN

    Zyprische Telekommunikationsbehörde, gegründet durch das zyprische Gesetz über Telekommunikationsdienste Kap. 302 / Η Αρχή Τηλεπικοινωνιών Κύπρου, που εγκαθιδρύθηκε από τον περί Υπηρεσίας Τηλεπικοινωνιών Νόμο, Κεφ. 302.

    LETTLAND

    Sabiedrība ar ierobežotu atbildību ‚Lattelekom‘ (Private limited liability company ‚Lattelekom‘).

    UNGARN

    Stellen, die im Telekommunikationssektor gemäß Artikel 3 Absätze 2 und 3, Artikel 104 und 105 des Gesetzes XL/2001 über Telekommunikation (2001, évi XL. törvény a hírközlésről) tätig sind.

    MALTA

    Maltas Telekommunikationsdienste sind vollständig liberalisiert, und alle ausschließlichen Rechte mit Ausnahme der Provision für Festnetzanschlüsse und internationale Datendienste, die zum 1. Januar 2003 liberalisiert wurden, sind abgeschafft worden. Keines der Unternehmen wendet jedoch die Beschaffungsrichtlinien der Regierung gemäß der Rechtsmitteilung Nr. 70 von 1996 an, durch die die gegenwärtigen (Beschaffungs-)Richtlinien für den öffentlichen Dienst in Kraft gesetzt wurden. Dennoch werden alle im Telekommunikationssektor tätigen Einrichtungen angegeben:

     

    Melita Cable plc

     

    Maltacom plc

     

    Vodafone (Malta) Ltd

     

    Mobisle Communication Ltd

     

    Datatrak Ltd

     

    Telepage Ltd

    POLEN

    Telekomunikacja Polska S.A.

    SLOWAKEI

    Die Auftragsvergabestelle wird in Artikel 3 Absätze 2 und 3 des Gesetzes Nr. 263/1999 Z. z. über das öffentliche Auftragswesen in geänderter Fassung definiert als Rechtsperson, die im Bereich der Telekommunikation tätig ist, indem sie öffentliche Telekommunikationsdienste leistet, Telekommunikationsausrüstung des öffentlichen Telekommunikationsnetzes beschafft (Gesetz Nr. 195/2000 Z. z. in geänderter Fassung, Gesetz Nr. 507/2001 Z. z. - z.B. Slovenská pošta).“

    J.   LEBENSMITTEL

    1.   31980 L 0590: Richtlinie 80/590/EWG der Kommission vom 9. Juni 1980 zur Festlegung des Symbols für Materialien und Gegenstände, die dazu bestimmt sind, mit Lebensmitteln in Berührung zu kommen (ABl. L 151 vom 19.6.1980, S. 21), geändert durch:

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21),

    a)

    Der Titel des Anhangs wird wie folgt ergänzt:

    „‚PŘÍLOHA‘

    ‚LISA‘

    ‚PIELIKUMS‘

    ‚PRIEDAS‘

    ‚MELLÉKLET‘

    ‚ANNESS‘

    ‚ZAŁĄCZNIK‘

    ‚PRILOGA‘

    ‚PRÍLOHA‘

    ;“

    b)

    Der Text im Anhang wird wie folgt ergänzt:

    „‚Symbol‘

    ‚Sümbol‘

    ‚Simbols‘

    ‚Simbolis‘

    ‚Szimbólum‘

    ‚Simbolu‘

    ‚Symbol‘

    ‚Simbol‘

    ‚Symbol‘

    .“

    2.   31989 L 0108: Richtlinie 89/108/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über tiefgefrorene Lebensmittel (ABl. L 40 vom 11.2.1989, S. 34), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21),

    Artikel 8 Absatz 1 Buchstabe a wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Tschechisch:

    hluboce zmrazené nebo hluboce zmrazená nebo hluboce zmrazený,

    Estnisch:

    sügavkülmutatud or külmutatud,

    Lettisch:

    ātri sasaldēts,

    Litauisch:

    greitai užšaldyti,

    Ungarisch:

    gyorsfagyasztott,

    Maltesisch:

    iffriżat,

    Polnisch

    produkt głęboko mrożony,

    Slowenisch:

    hitro zamrznjen,

    Slowakisch:

    hlbokozmrazené“

    3.   31991 L 0321: Richtlinie 91/321/EWG der Kommission vom 14. Mai 1991 über Säuglingsnahrung und Folgenahrung (ABl. L 175 vom 4.7.1991, S. 35), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31996 L 0004: Richtlinie 96/4/EG der Kommission vom 16.2.1996 (ABl. L 49 vom 28.2.1996, S. 12).

    31999 L 0050: Richtlinie 1999/50/EG der Kommission vom 25.5.1999 (ABl. L 139 vom 2.6.1999, S. 29).

    a)

    Artikel 7 Absatz 1 wird nach den Worten „Modersmjölksersättning“ und „Tillskottsnäring“ wie folgt ergänzt:

    „—

    in tschechischer Sprache:

    ‚počáteční kojenecká výživa‘ und ‚pokračovací kojenecká výživa‘,

    in estnischer Sprache:

    ‚imiku piimasegu‘ und ‚jätkupiimasegu‘,

    in lettischer Sprache:

    ‚Piena maisījums zīdaiņiem līdz četru mēnešu vecumam‘ und ‚Piena maisījums zīdaiņiem no četru mēnešu vecuma‘,

    in litauischer Sprache:

    ‚mišinys kūdikiams iki 4 - 6 mėn‘ und ‚mišinys kūdikiams, vyresniems kaip 6 mėn‘,

    in ungarischer Sprache:

    ‚anyatej-helyettesítő tápszer‘ und ‚anyatej-kiegészítő tápszer‘,

    in maltesischer Sprache:

    ‚formula tat-trabi‘ und ‚formula tal-prosegwiment‘,

    in polnischer Sprache:

    ‚preparat do początkowego żywienia niemowląt‘ und ‚preparat do dalszego żywienia niemowląt‘,

    in slowenischer Sprache:

    ‚začetna formula za dojenčke‘ and ‚nadaljevalna formula za dojenčke‘

    in slowakischer Sprache:

    ‚počiatočná dojčenská výživa‘ und ‚následná dojčenská výživa‘,“

    b)

    Artikel 7 Absatz 1 wird nach den Worten „Modersmjölksersättning uteslutande baserad på mjölk“ und „Tillskottsnäring uteslutande baserad på mjölk“ wie folgt ergänzt:

    „—

    in tschechischer Sprache:

    ‚počáteční mléčná kojenecká výživa‘ und ‚pokračovací mléčná kojenecká výživa‘,

    in estnischer Sprache:

    ‚Piimal põhinev imiku piimasegu‘ und ‚Piimal põhinev jätkupiimasegu‘,

    in lettischer Sprache:

    ‚Piens zīdaiņiem līdz četru mēnešu vecumam‘ und ‚Piens zīdaiņiem no četru mēnešu vecuma‘,

    in litauischer Sprache:

    ‚pieno mišinys kūdikiams iki 4-6 mėn‘ und ‚pieno mišinys kūdikiams, vyresniems kaip 4 mėn‘,

    in ungarischer Sprache:

    ‚tejalapú anyatej-helyettesítő tápszer‘ und ‚tejalapú anyatej-keigészítő tápszer‘,

    in maltesischer Sprache:

    ‚ħalib tat-trabi‘ und ‚ħalib tal-prosegwiment‘,

    in polnischer Sprache:

    ‚mleko początkowe‘ and ‚mleko następne‘,

    in slowenischer Sprache:

    ‚začetna formula za dojenčke‘ and ‚nadaljevalna formula za dojenčke‘

    in slowakischer Sprache:

    ‚počiatočná dojčenská mliečna výživa‘ and ‚následná dojčenská mliečna výživa‘,“

    4.   31999 L 0021: Richtlinie 1999/21/EG der Kommission vom 25. März 1999 über diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (ABl. L 91 vom 7.4.1999, S. 29)

    In Artikel 4 Absatz 1 erhält die mit „auf Spanisch“ beginnende und mit „medicinska ändamål“ endende Liste folgende Fassung:

    „—

    auf Spanisch:

    ‚Alimento dietético para usos médicos especiales‘

    auf Tschechisch:

    ‚Dietní potravina určená pro zvláštní lékařské účely‘

    auf Dänisch:

    ‚Levnedsmiddel/Levnedsmidler til særlige medicinske formål‘

    auf Deutsch:

    ‚Diätetisches/Diätetische Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diäten)‘

    auf Estnisch:

    ‚Toit meditsiinilisel näidustusel kasutamiseks‘

    auf Griechisch:

    ‚Διαιτητικά τρόφιμα για ειδικούς ιατρικούς σκοπούς‘

    auf Englisch:

    ‚Food(s) for special medical purposes‘

    auf Französisch:

    ‚Aliment(s) diététique(s) destiné(s) a des fins médicales spéciales‘

    auf Italienisch:

    ‚Alimento dietetico destinato a fini medici speciali‘

    auf Lettisch:

    ‚Diētiskā pārtika cilvēkiem ar veselības traucējumiem‘

    auf Litauisch:

    ‚Specialios medicininės paskirties maisto produktai‘

    auf Ungarisch:

    ‚Speciális-gyógyászati célra szánt-tápszer‘

    auf Maltesisch:

    ‚Ikel dijetetiku għal skopijiet mediċi speċifiċi‘

    in polnischer Sprache:

    ‚Dietetyczne środki spożywcze specjalnego przeznaczenia medycznego‘

    auf Niederländisch:

    ‚Dieetvoeding voor medisch gebruik‘

    auf Portugiesisch:

    ‚Produto dietético de uso clínico‘

    auf Slowakisch:

    ‚dietetická potravina na osobitné lekárske účely‘

    auf Slowenisch:

    ‚Dietno (dietetično) živilo za posebne zdravstvene namene‘

    auf Finnisch:

    ‚Kliininen ravintovalmiste/kliinisiä ravintovalmisteita‘

    auf Schwedisch:

    ‚Livsmedel för speciella medicinska ändamål‘“

    .

    5.   32000 L 0013: Richtlinie 2000/13/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. März 2000 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Etikettierung und Aufmachung von Lebensmitteln sowie die Werbung hierfür (ABl. L 109 vom 6.5.2000, S. 29), geändert durch:

    32001 L 0101: Richtlinie 2001/101/EG der Kommission vom 26.11.2001 (ABl. L 310 vom 28.11.2001, S. 19).

    32002 L 0067: Richtlinie 2002/67/EG der Kommission vom 18.7.2002 (ABl. L 191 vom 19.7.2002, S. 20).

    a)

    In Artikel 5 Absatz 3 erhält die mit „in spanischer Sprache“ beginnende und mit „joniserande strålning“ endende Liste folgende Fassung:

    „—

    in spanischer Sprache:

    ‚irradiado‘ oder ‚tratado con radiación ionizante‘

    in tschechischer Sprache:

    ‚ozářeno‘ oder ‚ošetřeno ionizujícím zářením‘;

    in dänischer Sprache:

    ‚bestrålet/…‘ oder ‚strålekonserveret‘ oder ‚behandlet med ioniserende stråling‘ oder ‚konserveret med ioniserende stråling‘;

    in deutscher Sprache:

    ‚bestrahlt‘ oder ‚mit ionisierenden Strahlen behandelt‘;

    in estnischer Sprache:

    ‚kiiritatud‘ oder ‚töödeldud ioniseeriva kiirgusega‘,

    in griechischer Sprache:

    ‚επεξεργασμένο με ιονίζουσα ακτινοβολία‘ oder ‚ακτινοβολημένο‘;

    in englischer Sprache:

    ‚irradiated‘ oder ‚treated with ionising radiation‘,

    in französischer Sprache:

    ‚traité par rayonnements ionisants‘ oder ‚traité par ionisation‘,

    in italienischer Sprache:

    ‚irradiato‘ oder ‚trattato con radiazioni ionizzanti‘,

    in lettischer Sprache:

    ‚apstarots‘ oder ‚apstrādāts ar jonizējošo starojumu‘,

    in litauischer Sprache:

    ‚apšvitinta‘ oder ‚apdorota jonizuojančiąja spinduliuote‘,

    in ungarischer Sprache:

    ‚sugárkezelt vagy ionizáló energiával kezelt‘,

    in maltesischer Sprache:

    ‚ittrattat bir-radjazzjoni‘ oder ‚ittrattat b'radjazzjoni jonizzanti‘,

    in niederländischer Sprache:

    ‚doorstraald‘ oder ‚door bestraling behandeld‘ oder ‚met ioniserende stralen behandeld‘,

    in polnischer Sprache:

    ‚napromieniony‘ oder ‚poddany działaniu promieniowania jonizującego‘,

    in portugiesischer Sprache:

    ‚irradiado‘ oder ‚tratado por irradiação‘ or ‚tratado por radiação ionizante‘,

    in slowakischer Sprache:

    ‚ošetrené ionizujúcim žiarením‘,

    in slowenischer Sprache:

    ‚obsevano‘ oder ‚obdelano z ionizirajočim sevanjem‘,

    in finnischer Sprache:

    ‚säteilytetty‘ oder ‚käsitelty ionisoivalla säteilyllä‘,

    in schwedischer Sprache:

    ‚bestrålad‘ oder ‚behandlad med joniserande strålning‘“

    .

    b)

    In Artikel 10 Absatz 2 erhält die mit „in spanischer Sprache“ beginnende und mit „sista förbrukningsdag“ endende Liste folgende Fassung:

    „—

    in spanischer Sprache: ‚fecha de caducidad‘,

    in tschechischer Sprache: ‚spotřebujte do‘,

    in dänischer Sprache: ‚sidste anvendelsesdato‘,

    in deutscher Sprache: ‚verbrauchen bis‘,

    in estnischer Sprache: ‚kõlblik kuni‘,

    in griechischer Sprache: ‚ανάλωση μέχρι‘

    in englischer Sprache: ‚use by‘,

    in französischer Sprache: ‚à consommer jusqu'au‘,

    in italienischer Sprache: ‚da consumare entro‘,

    in lettischer Sprache: ‚izlietot līdz‘,

    in litauischer Sprache: ‚tinka vartoti iki‘,

    in ungarischer Sprache: ‚fogyasztható‘,

    in maltesischer Sprache: ‚uża sa‘,

    in polnischer Sprache: ‚należy spożyć do‘,

    in niederländischer Sprache: ‚te gebruiken tot‘,

    in portugiesischer Sprache: ‚a consumir até‘,

    in slowakischer Sprache: ‚spotrebujte do‘,

    in slowenischer Sprache: ‚porabiti do‘,

    in finnischer Sprache: ‚viimeinen käyttöajankohta‘,

    in schwedischer Sprache: ‚sista förbrukningsdag‘“

    .

    6.   32000 L 0036: Richtlinie 2000/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juni 2000 über Kakao- und Schokoladeerzeugnisse für die menschliche Ernährung (ABl. L 197 vom 3.8.2000, S. 19)

    Anhang I Abschnitt A Nummer 4 Buchstabe d erhält folgende Fassung:

    „d)

    Das Vereinigte Königreich, Irland und Malta können in ihrem Hoheitsgebiet die Verwendung der Bezeichnung ‚milk chocolate‘ für das unter Nummer 5 beschriebene Erzeugnis gestatten, sofern in allen drei Fällen neben dieser Bezeichnung der für jedes dieser Erzeugnisse festgesetzte Gehalt an Milchtrockenmasse durch den Hinweis ‚milk solids: … % minimum‘ angegeben wird.“

    7.   32001 L 0114: Richtlinie 2001/114/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 2001 über bestimmte Sorten eingedickter Milch und Trockenmilch für die menschliche Ernährung (ABl. L 15 vom 17.1.2002, S. 19)

    Anhang II wird wie folgt ergänzt:

    „k)

    Die maltesische Bezeichnung ‚Ħalib evaporat‘ gilt für das in Anhang I Nummer 1 Buchstabe b definierte Erzeugnis.

    l)

    Die maltesische Bezeichnung ‚Ħalib evaporat b'kontenut baxx ta' xaħam‘ gilt für das in Anhang I Nummer 1 Buchstabe c definierte Erzeugnis.

    m)

    Die estnische Bezeichnung ‚koorepulber‘ gilt für das in Anhang I Nummer 2 Buchstabe a definierte Erzeugnis.

    n)

    Die estnische Bezeichnung ‚piimapulber‘ gilt für das in Anhang I Nummer 2 Buchstabe b definierte Erzeugnis.

    o)

    Die estnische Bezeichnung ‚väherasvane kondenspiim‘ gilt für das in Anhang I Nummer 1 Buchstabe c definierte Erzeugnis.

    p)

    Die estnische Bezeichnung ‚magustatud väherasvane kondenspiim‘ gilt für das in Anhang I Nummer 1 Buchstabe f definierte Erzeugnis.

    q)

    die estnische Bezeichnung ‚väherasvane piimapulber‘ gilt für das in Anhang I Nummer 2 Buchstabe c definierte Erzeugnis.

    r)

    Der tschechische Ausdruck ‚zahuštěná neslazená smetana‘ gilt für das in Anhang I Nummer 1 Buchstabe a definierte Erzeugnis.

    s)

    Der tschechische Ausdruck ‚zahuštěné neslazené plnotučné mléko‘ gilt für das in Anhang I Nummer 1 Buchstabe b definierte Erzeugnis.

    t)

    Der tschechische Ausdruck ‚zahuštěné neslazené polotučné mléko‘ gilt für das in Anhang I Nummer 1 Buchstabe c definierte Erzeugnis, das 4 % bis 4,5 % Gewichtsprozent Fett enthält.

    u)

    Der tschechische Ausdruck ‚zahuštěné slazené plnotučné mléko‘ gilt für das in Anhang I Nummer 1 Buchstabe e definierte Erzeugnis.

    v)

    Der tschechische Ausdruck ‚zahuštěné slazené polotučné mléko‘ gilt für das in Anhang I Nummer 1 Buchstabe f definierte Erzeugnis, das 4 % bis 4,5 % Gewichtsprozent Fett enthält.

    w)

    Der tschechische Ausdruck ‚sušená smetana‘ gilt für das in Anhang I Nummer 2 Buchstabe a definierte Erzeugnis.

    x)

    Der tschechische Ausdruck ‚sušené polotučné mléko‘ gilt für das in Anhang I Nummer 2 Buchstabe c definierte Erzeugnis, das 14 % bis 16 % Gewichtsprozent Fett enthält.“

    8.   32001 R 0466: Verordnung (EG) Nr. 466/2001 der Kommission vom 8. März 2001 zur Festsetzung der Höchstgehalte für bestimmte Kontaminanten in Lebensmitteln (ABl. L 77 vom 16.3.2001, S. 1), geändert durch:

    32001 R 2375: Verordnung (EG) Nr. 2375/2001 des Rates vom 29.11.2001 (ABl. L 321 vom 6.12.2001, S. 1)

    32002 R 0221: Verordnung (EG) Nr. 221/2002 der Kommission vom 6.2.2002 (ABl. L 37 vom 7.2.2002, S. 4)

    32002 R 0257: Verordnung (EG) Nr. 257/2002 der Kommission vom 12.2.2002 (ABl. L 41 vom 13.2.2002, S. 12)

    32002 R 0472: Verordnung (EG) Nr. 472/2002 der Kommission vom 12.3.2002 (ABl. L 75 vom 16.3.2002, S. 18)

    32002 R 0563: Verordnung (EG) Nr. 563/2002 der Kommission vom 2.4.2002 (ABl. L 86 vom 3.4.2002, S. 5)

    Nach Artikel 1 Absatz 1a wird folgender Absatz eingefügt:

    „(1b)   Abweichend von Absatz 1 kann die Kommission Estland für einen Übergangszeitraum bis zum 31. Dezember 2006 gestatten, im Inland Fisch aus dem Ostseeraum zu vermarkten, der zum Verzehr im estnischen Hoheitsgebiet bestimmt ist und höhere Dioxingehalte als die in Anhang I Abschnitt 5 Nummer 5.2 aufgeführten Werte aufweist. Diese Ausnahmeregelung wird nach dem Verfahren des Artikels 8 der Verordnung (EWG) Nr. 315/93 des Rates zur Festlegung von gemeinschaftlichen Verfahren zur Kontrolle von Kontaminanten in Lebensmitteln (2) gewährt. Hierzu weist Estland nach, dass die für Finnland und Schweden geltenden Bedingungen nach Absatz 1a erfüllt sind und dass Menschen in Estland nicht höheren Konzentrationen von Dioxin ausgesetzt sind als dem höchsten Durchschnittswert in einem der Mitgliedstaaten der Gemeinschaft in ihrer Zusammensetzung am 30. April 2004.

    Wird Estland eine solche Ausnahmeregelung gewährt, so wird jede künftige Anwendung dieser Ausnahmeregelung im Rahmen der in Artikel 5 Absatz 3 vorgesehenen Überprüfung von Anhang I Abschnitt 5 geprüft.

    Ungeachtet der vorstehenden Bestimmungen führt Estland die Maßnahmen durch, die erforderlich sind, um sicherzustellen, dass Fisch oder Fischerzeugnisse, die die Anforderungen von Anhang I Abschnitt 5 Nummer 5.2 nicht erfüllen, nicht in anderen Mitgliedstaaten vermarktet werden.

    K.   CHEMIKALIEN

    31967 L 0548: Richtlinie 67/548/EWG des Rates vom 27. Juni 1967 zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften für die Einstufung, Verpackung und Kennzeichnung gefährlicher Stoffe (ABl. L 196 vom 16.8.1967, S. 1), geändert durch:

    31969 L 0081: Richtlinie 69/81/EWG des Rates vom 13.3.1969 (ABl. L 68 vom 19.3.1969, S. 1)

    31970 L 0189: Richtlinie 70/189/EWG des Rates vom 6.3.1970 (ABl. L 59 vom 14.3.1970, S. 33)

    31971 L 0144: Richtlinie 71/144/EWG des Rates vom 22.3.1971 (ABl. L 74 vom 29.3.1971, S. 15)

    31973 L 0146: Richtlinie 73/146/EWG des Rates vom 21.5.1973 (ABl. L 167 vom 25.6.1973, S. 1)

    31975 L 0409: Richtlinie 75/409/EWG des Rates vom 24.6.1975 (ABl. L 183 vom 14.7.1975, S. 22)

    31976 L 0907: Richtlinie 76/907/EWG der Kommission vom 14.7.1976 (ABl. L 360 vom 30.12.1976, S. 1)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31979 L 0370: Richtlinie 79/370/EWG der Kommission vom 30.1.1979 (ABl. L 88 vom 7.4.1979, S. 1)

    31979 L 0831: Richtlinie 79/831/EWG des Rates vom 18.9.1979 (ABl. L 259 vom 15.10.1979, S. 10)

    31980 L 1189: Richtlinie 80/1189/EWG des Rates vom 4.12.1980 (ABl. L 366 vom 31.12.1980, S. 1)

    31981 L 0957: Richtlinie 81/957/EWG der Kommission vom 23.10.1981 (ABl. L 351 vom 7.12.1981, S. 5)

    31982 L 0232: Richtlinie 82/232/EWG der Kommission vom 25.3.1982 (ABl. L 106 vom 21.4.1982, S. 18)

    31983 L 0467: Richtlinie 83/467/EWG der Kommission vom 29.7.1983 (ABl. L 257 vom 16.9.1983, S. 1)

    31984 L 0449: Richtlinie 84/449/EWG der Kommission vom 25.4.1984 (ABl. L 251 vom 19.9.1984, S. 1)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31986 L 0431: Richtlinie 86/431/EWG der Kommission vom 24.6.1986 (ABl. L 247 vom 1.9.1986, S. 1)

    31987 L 0432: Richtlinie 87/432/EWG des Rates vom 3.8.1987 (ABl. L 239 vom 21.8.1987, S. 1)

    31988 L 0302: Richtlinie 88/302/EWG der Kommission vom 18.11.1987 (ABl. L 133 vom 30.5.1988, S. 1)

    31988 L 0490: Richtlinie 88/490/EWG der Kommission vom 22.7.1988 (ABl. L 259 vom 19.9.1988, S. 1)

    31990 L 0517: Richtlinie 90/517/EWG des Rates vom 9.10.1990 (ABl. L 287 vom 19.10.1990, S. 37)

    31991 L 0325: Richtlinie 91/325/EWG der Kommission vom 1.3.1991 (ABl. L 180 vom 8.7.1991, S. 1)

    31991 L 0326: Richtlinie 91/326/EWG der Kommission vom 5.3.1991 (ABl. L 180 vom 8.7.1991, S. 79)

    31991 L 0410: Richtlinie 91/410/EWG der Kommission vom 22.7.1991 (ABl. L 228 vom 17.8.1991, S. 67)

    31991 L 0632: Richtlinie 91/632/EWG der Kommission vom 28.10.1991 (ABl. L 338 vom 10.12.1991, S. 23)

    31992 L 0032: Richtlinie 92/32/EWG des Rates vom 30.4.1992 (ABl. L 154 vom 5.6.1992, S. 1)

    31992 L 0037: Richtlinie 92/37/EWG der Kommission vom 30.4.1992 (ABl. L 154 vom 5.6.1992, S. 30)

    31993 L 0021: Richtlinie 93/21/EWG der Kommission vom 27.4.1993 (ABl. L 110 vom 4.5.1993, S. 20)

    31993 L 0072: Richtlinie 93/72/EWG der Kommission vom 1.9.1993 (ABl. L 258 vom 16.10.1993, S. 29)

    31993 L 0101: Richtlinie 93/101/EG der Kommission vom 11.11.1993 (ABl. L 13 vom 15.1.1994, S. 1)

    31993 L 0105: Richtlinie 93/105/EG der Kommission vom 25.11.1993 (ABl. L 294 vom 30.11.1993, S. 21)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 L 0069: Richtlinie 94/69/EG der Kommission vom 19.12.1994 (ABl. L 381 vom 31.12.1994, S. 1)

    31996 L 0054: Richtlinie 96/54/EG der Kommission vom 30.7.1996 (ABl. L 248 vom 30.9.1996, S. 1)

    31996 L 0056: Richtlinie 96/56/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3.9.1996 (ABl. L 236 vom 18.9.1996, S. 35)

    31997 L 0069: Richtlinie 97/69/EG der Kommission vom 5.12.1997 (ABl. L 343 vom 13.12.1997, S. 19)

    31998 L 0073: Richtlinie 98/73/EG der Kommission vom 18.9.1998 (ABl. L 305 vom 16.11.1998, S. 1)

    31998 L 0098: Richtlinie 98/98/EG der Kommission vom 15.12.1998 (ABl. L 355 vom 30.12.1998, S. 1)

    31999 L 0033: Richtlinie 1999/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 10.5.1999 (ABl. L 199 vom 30.7.1999, S. 57)

    32000 L 0032: Richtlinie 2000/32/EG der Kommission vom 19.5.2000 (ABl. L 136 vom 8.6.2000, S. 1)

    32000 L 0033: Richtlinie 2000/33/EG der Kommission vom 25.4.2000 (ABl. L 136 vom 8.6.2000, S. 90)

    32001 L 0059: Richtlinie 2001/59/EG der Kommission vom 6.8.2001 (ABl. L 225 vom 21.8.2001, S. 1)

    (a)

    Anhang I Vorwort Tabelle A erhält folgende Fassung:

    „TABLA A - TABULKA A - TABEL A - TABELLE A - TABEL A - ΠΙΝΑΚΑΣ A - TABLE A - TABLEAU A - TABELLA A - A TABULA - A LENTELĖ - A. TÁBLÁZAT - TABELLA A - TABEL A - TABELA A - TABELA A — TABUĽKA A -TABELA A - TAULUKKO A - TABELL A

    Lista de los elementos químicos clasificados por su número atómico (Z)

    Seznam chemických prvků seřazených podle jejich atomového čísla (Z)

    Liste over grundstoffer, ordnet efter deres atomvægt (Z)

    Liste der chemischen Elemente, geordnet nach der Ordnungszahl (Z)

    Keemiliste elementide nimekiri aatomnumbri (Z) järgi

    Κατάλογος χημικών στοιχείων ταξινομημένων σύμφωνα με τον ατομικό τους αριθμό (Ζ)

    List of chemical elements listed according to their atomic number (Z)

    Liste des éléments chimiques classés selon leur numéro atomique (Z)

    Elenco degli elementi chimici ordinati secondo il loro numero atomico (Z)

    Ķīmisko elementu saraksts - sakārtojums pēc atomnumuriem(Z)

    Cheminių elementų, išdėstytų pagal atominį skaičių (Z), sąrašas

    Kémiai elemek listája, rendszámuk sorrendjében (Z)

    Lista ta' elementi kimiċi elenkati skond in-numru atomiku tagħhom (Z)

    Lijst van chemische elementen, gerangschikt naar atoomgewicht (Z)

    Lista pierwiastków chemicznych ułożona według wzrastającej liczby atomowej (Z)

    Lista dos elementos químicos ordenados segundo o seu número atómico (Z)

    Zoznam chemických prvkov zoradených podľa atómových čísiel (Z)

    Seznam kemijskih elementov, razvrščenih po vrstnem številu (Z)

    Alkuaineiden luettelo, järjestysluvun mukaan (Z)

    Lista över grundämnen, ordnade efter deras atomnummer (Z)

    Z

    Symbol

    ES

    CS

    DA

    DE

    ET

    EL

    EN

    FR

    IT

    LV

    1

    H

    Hidrógeno

    Vodík

    Hydrogen

    Wasserstoff

    Vesinik

    Υδρογόνο

    Hydrogen

    Hydrogène

    Idrogeno

    Ūdeņradis

    2

    He

    Helio

    Helium

    Helium

    Helium

    Heelium

    Ήλιο

    Helium

    Hélium

    Elio

    Hēlijs

    3

    Li

    Litio

    Lithium

    Lithium

    Lithium

    Liitium

    Λίθιο

    Lithium

    Lithium

    Litio

    Litijs

    4

    Be

    Berilio

    Beryllium

    Beryllium

    Beryllium

    Berüllium

    Βηρύλλιο

    Beryllium

    Béryllium

    (Glucinium)

    Berillio

    Berilijs

    5

    B

    Boro

    Bor

    Bor

    Bor

    Boor

    Βόριο

    Boron

    Bore

    Boro

    Bors

    6

    C

    Carbono

    Uhlík

    Carbon (kulstof)

    Kohlenstoff

    Süsinik

    Άνθρακας

    Carbon

    Carbone

    Carbonio

    Ogleklis

    7

    N

    Nitrógeno

    Dusík

    Nitrogen

    Stickstoff

    Lämmastik

    Άζωτο

    Nitrogen

    Azote

    Azoto

    Slāpeklis

    8

    O

    Oxígeno

    Kyslík

    Oxygen (ilt)

    Sauerstoff

    Hapnik

    Όξυγόνο

    Oxygen

    Oxygène

    Ossigeno

    Skābeklis

    9

    F

    Flúor

    Fluor

    Fluor

    Fluor

    Fluor

    Φθόριο

    Fluorine

    Fluor

    Fluoro

    Fluors

    10

    Ne

    Neón

    Neon

    Neon

    Neon

    Neoon

    Νέον

    Neon

    Néon

    Neon

    Neons

    11

    Na

    Sodio

    Sodík

    Natrium

    Natrium

    Naatrium

    Νάτριο

    Sodium

    Sodium

    Sodio

    Nātrijs

    12

    Mg

    Magnesio

    Hořčík

    Magnesium

    Magnesium

    Magneesium

    Μαγνήσιο

    Magnesium

    Magnésium

    Magnesio

    Magnijs

    13

    Al

    Aluminio

    Hliník

    Aluminium

    Aluminium

    Alumiinium

    Αργίλλιο

    Aluminium

    Aluminium

    Alluminio

    Alumīnijs

    14

    Si

    Silicio

    Křemík

    Silicium

    Silicium

    Räni

    Πυρίτιο

    Silicon

    Silicium

    Silicio

    Silīcijs

    15

    P

    Fósforo

    Fosfor

    Phosphor

    Phosphor

    Fosfor

    Φωσφόρος

    Phosphorus

    Phosphore

    Fosforo

    Fosfors

    16

    S

    Azufre

    Síra

    Svovl

    Schwefel

    Väävel

    Θείον

    Sulphur

    Soufre

    Zolfo

    Sērs

    17

    Cl

    Cloro

    Chlor

    Chlor

    Chlor

    Kloor

    Χλώριο

    Chlorine

    Chlore

    Cloro

    Hlors

    18

    Ar

    Argón

    Argon

    Argon

    Argon

    Argoon

    Αργό

    Argon

    Argon

    Argon

    Argons

    19

    K

    Potasio

    Draslík

    Kalium

    Kalium

    Kaalium

    Κάλιο

    Potassium

    Potassium

    Potassio

    Kālijs

    20

    Ca

    Calcio

    Vápník

    Calcium

    Calcium

    Kaltsium

    Ασβέστιο

    Calcium

    Calcium

    Calcio

    Kalcijs

    21

    Sc

    Escandio

    Skandium

    Scandium

    Scandium

    Skandium

    Σκάνδιο

    Scandium

    Scandium

    Scandio

    Skandijs

    22

    Ti

    Titanio

    Titan

    Titan

    Titan

    Titaan

    Τιτάνιο

    Titanium

    Titane

    Titanio

    Titāns

    23

    V

    Vanadio

    Vanad

    Vanadium

    Vanadium

    Vanaadium

    Βανάδιο

    Vanadium

    Vanadium

    Vanadio

    Vanādijs

    24

    Cr

    Cromo

    Chrom

    Chrom

    Chrom

    Kroom

    Χρώμιο

    Chromium

    Chrome

    Cromo

    Hroms

    25

    Mn

    Manganeso

    Mangan

    Mangan

    Mangan

    Mangaan

    Μαγγάνιο

    Manganese

    Manganèse

    Manganese

    Mangāns

    26

    Fe

    Hierro

    Železo

    Jern

    Eisen

    Raud

    Σίδηρος

    Iron

    Fer

    Ferro

    Dzelzs

    27

    Co

    Cobalto

    Kobalt

    Cobalt

    Kobalt

    Koobalt

    Κοβάλτιο

    Cobalt

    Cobalt

    Cobalto

    Kobalts

    28

    Ni

    Níquel

    Nikl

    Nikkel

    Nickel

    Nikkel

    Νικέλιο

    Nickel

    Nickel

    Nichel

    Niķelis

    29

    Cu

    Cobre

    Měď

    Kobber

    Kupfer

    Vask

    Χαλκός

    Copper

    Cuivre

    Rame

    Varš

    30

    Zn

    Zinc

    Zinek

    Zink

    Zink

    Tsink

    Ψευδάργυρος

    Zinc

    Zinc

    Zinco

    Cinks

    31

    Ga

    Galio

    Gallium

    Gallium

    Gallium

    Gallium

    Γάλλιο

    Gallium

    Gallium

    Gallio

    Gallijs

    32

    Ge

    Germanio

    Germanium

    Germanium

    Germanium

    Germaanium

    Γερμάνιο

    Germanium

    Germanium

    Germanium

    Germānijs

    33

    As

    Arsénico

    Arsen

    Arsen

    Arsen

    Arseen

    Αρσενικό

    Arsenic

    Arsenic

    Arsenico

    Arsēns

    34

    Se

    Selenio

    Selen

    Selen

    Selen

    Seleen

    Σελήνιο

    Selenium

    Sélénium

    Selenio

    Selēns

    35

    Br

    Bromo

    Brom

    Brom

    Brom

    Broom

    Βρώμιο

    Bromine

    Brome

    Bromo

    Broms

    36

    Kr

    Criptón

    Krypton

    Krypton

    Krypton

    Krüptoon

    Κρυπτό

    Krypton

    Krypton

    Krypton

    Kriptons

    37

    Rb

    Rubidio

    Rubidium

    Rubidium

    Rubidium

    Rubiidium

    Ρουβήδιο

    Rubidium

    Rubidium

    Rubidio

    Rubīdijs

    38

    Sr

    Estroncio

    Stroncium

    Strontium

    Strontium

    Strontsium

    Στρόντιο

    Strontium

    Strontium

    Stronzio

    Stroncijs

    39

    Y

    Itrio

    Yttrium

    Yttrium

    Yttrium

    Ütrium

    Ύττριο

    Yttrium

    Yttrium

    Ittrio

    Itrijs

    40

    Zr

    Circonio

    Zirkonium

    Zirconium

    Zirkon

    Tsirkoonium

    Ζιρκόνιο

    Zirconium

    Zirconium

    Zirconio

    Cirkonijs

    41

    Nb

    Niobio

    Niob

    Niobium

    Niob

    Nioobium

    Νιόβιο

    Niobium

    Niobium

    Niobio

    Niobijs

    42

    Mo

    Molibdeno

    Molybden

    Molybden

    Molybdän

    Molübdeen

    Μολυβδένιο

    Molybdenum

    Molybdène

    Molibdeno

    Molibdēns

    43

    Tc

    Tecnecio

    Technecium

    Technetium

    Technetium

    Tehneetsium

    Τεχνήτιο

    Technetium

    Technetium

    Tecnezio

    Tehnēcijs

    44

    Ru

    Rutenio

    Ruthenium

    Ruthenium

    Ruthenium

    Ruteenium

    Ρουθήνιο

    Ruthenium

    Ruthénium

    Rutenio

    Rutēnijs

    45

    Rh

    Rodio

    Rhodium

    Rhodium

    Rhodium

    Roodium

    Ρόδιο

    Rhodium

    Rhodium

    Rodio

    Rodijs

    46

    Pd

    Paladio

    Palladium

    Palladium

    Palladium

    Pallaadium

    Παλλάδιο

    Palladium

    Palladium

    Palladio

    Pallādijs

    47

    Ag

    Plata

    Stříbro

    Sølv

    Silber

    Hõbe

    Άργυρος

    Silver

    Argent

    Argento

    Sudrabs

    48

    Cd

    Cadmio

    Kadmium

    Cadmium

    Cadmium

    Kaadium

    Κάδμιο

    Cadmium

    Cadmium

    Cadmio

    Kadmijs

    49

    In

    Indio

    Indium

    Indium

    Indium

    Indium

    Ίνδιο

    Indium

    Indium

    Indio

    Indijs

    50

    Sn

    Estaño

    Cín

    Tin

    Zinn

    Tina

    Κασσίτερος

    Tin

    Étain

    Stagno

    Alva

    51

    Sb

    Antimonio

    Antimon

    Antimon

    Antimon

    Antimon

    Αντιμόνιο

    Antimony

    Antimoine

    Antimonio

    Antimons

    52

    Te

    Telurio

    Tellur

    Telur

    Tellur

    Telluur

    Τελλούριο

    Tellurium

    Tellure

    Tellurio

    Telūrs

    53

    I

    Yodo

    Jod

    Jod

    Jod

    Jood

    Ιώδιο

    Iodine

    Iode

    Iodio

    Jods

    54

    Xe

    Xenón

    Xenon

    Xenon

    Xenon

    Ksenoon

    Ξένο

    Xenon

    Xénon

    Xenon

    Ksenons

    55

    Cs

    Cesio

    Cesium

    Cæsium

    Caesium

    Tseesium

    Καίσιο

    Caesium

    Césium

    Cesio

    Cēzijs

    56

    Ba

    Bario

    Baryum

    Barium

    Barium

    Baarium

    Βάριο

    Barium

    Baryum

    Bario

    Bārijs

    57

    La

    Lantano

    Lanthan

    Lanthan

    Lanthan

    Lantaan

    Λανδάνιο

    Lanthanum

    Lanthane

    Lantanio

    Lantāns

    58

    Ce

    Cerio

    Cer

    Cerium

    Cer

    Tseerium

    Δημήτριο

    Cerium

    Cérium

    Cerio

    Cērijs

    59

    Pr

    Praseodimio

    Praseodym

    Praseodym

    Praseodym

    Praseodüüm

    Πρασεοδύμιο

    Praseodymium

    Praséodyme

    Praseodimio

    Prazeodims

    60

    Nd

    Niodimio

    Neodym

    Neodym

    Neodym

    Neodüüm

    Νεοδύμιο

    Neodymium

    Néodyme

    Neodimio

    Neodims

    61

    Pm

    Prometio

    Promethium

    Promethium

    Promethium

    Promeetium

    Προμήθειο

    Promethium

    Prométhium

    Promezio

    Prometijs

    62

    Sm

    Samario

    Samarium

    Samarium

    Samarium

    Samaarium

    Σαμάριο

    Samarium

    Samarium

    Samario

    Samārijs

    63

    Eu

    Europio

    Europium

    Europium

    Europium

    Euroopium

    Ευρώπιο

    Europium

    Europium

    Europio

    Eiropijs

    64

    Gd

    Gadolinio

    Gadolinium

    Gadolinium

    Gadolinium

    Gadoliinium

    Γαδολίνιο

    Gadolinium

    Gadolinium

    Gadolinio

    Gadolīnijs

    65

    Tb

    Terbio

    Terbium

    Terbium

    Terbium

    Terbium

    Τέρβιο

    Terbium

    Terbium

    Terbio

    Terbijs

    66

    Dy

    Disprosio

    Dysprosium

    Dysprosium

    Dysprosium

    Düsproosium

    Δυσπρόσιο

    Dysprosium

    Dysprosium

    Disprosio

    Disprozijs

    67

    Ho

    Holmio

    Holmium

    Holmium

    Holmium

    Holmium

    Όλμιο

    Holmium

    Holmium

    Olmio

    Holmijs

    68

    Er

    Erbio

    Erbium

    Erbium

    Erbium

    Erbium

    Έρβιο

    Erbium

    Erbium

    Erbio

    Erbijs

    69

    Tm

    Tulio

    Thulium

    Thulium

    Thulium

    Tuulium

    Θούλιο

    Thulium

    Thulium

    Tulio

    Tūlijs

    70

    Yb

    Iterbio

    Ytterbium

    Ytterbium

    Ytterbium

    Üterbium

    Υττέρβιο

    Ytterbium

    Ytterbium

    Itterbio

    Iterbijs

    71

    Lu

    Lutecio

    Lutecium

    Lutetium

    Lutetium

    Luteetsium

    Λουτήτιο

    Lutetium

    Lutécium

    Lutezio

    Lutēcijs

    72

    Hf

    Hafnio

    Hafnium

    Hafnium

    Hafnium

    Hafnium

    Άφνιο

    Hafnium

    Hafnium

    Afnio

    Hafnijs

    73

    Ta

    Tántalo

    Tantal

    Tantal

    Tantal

    Tantaal

    Ταντάλιο

    Tantalum

    Tantale

    Tantalio

    Tantāls

    74

    W

    Volframio

    Wolfram

    Wolfram

    Wolfram

    Volfram

    Βολφράμιο

    (Τουγκοτένιο)

    Tungsten

    Tungstène

    Tungsteno

    Volframs

    75

    Re

    Renio

    Rhenium

    Rhenium

    Rhenium

    Reenium

    Ρήνιο

    Rhenium

    Rhénium

    Renio

    Rēnijs

    76

    Os

    Osmio

    Osmium

    Osmium

    Osmium

    Osmium

    Όσμιο

    Osmium

    Osmium

    Osmio

    Osmijs

    77

    Ir

    Iridio

    Iridium

    Iridium

    Iridium

    Iriidium

    Ιρίδιο

    Iridium

    Iridium

    Iridio

    Irīdijs

    78

    Pt

    Platino

    Platina

    Platin

    Platin

    Plaatina

    Λευκόχρυσος

    Platinum

    Platine

    Platino

    Platīns

    79

    Au

    Oro

    Zlato

    Guld

    Gold

    Kuld

    Χρυσός

    Gold

    Or

    Oro

    Zelts

    80

    Hg

    Mercurio

    Rtuť

    Kviksølv

    Quecksilber

    Elavhõbe

    Υδράργυρος

    Mercury

    Mercure

    Mercurio

    Dzīvsudrabs

    81

    Tl

    Talio

    Thallium

    Thalium

    Thallium

    Tallium

    Θάλλιο

    Thallium

    Thallium

    Tallio

    Tallijs

    82

    Pb

    Plomo

    Olovo

    Bly

    Blei

    Plii

    Μόλυβδος

    Lead

    Plomb

    Piombo

    Svins

    83

    Bi

    Bismuto

    Bismut

    Bismuth

    Wismuth

    Vismut

    Βισμούθιο

    Bismuth

    Bismuth

    Bismuto

    Bismuts

    84

    Po

    Polonio

    Polonium

    Plonium

    Polonium

    Poloonium

    Πολώνιο

    Polonium

    Polonium

    Polonio

    Polonijs

    85

    At

    Astato

    Astat

    Astat

    Astat

    Astaat

    Αστάτιο

    Astatine

    Astats

    Astato

    Astats

    86

    Rn

    Radón

    Radon

    Radon

    Radon

    Radoon

    Ραδόνιο

    Radon

    Radon

    Radon

    Radons

    87

    Fr

    Francio

    Francium

    Francium

    Francium

    Frantsium

    Φράγκιο

    Francium

    Francium

    Francio

    Francijs

    88

    Ra

    Radio

    Radium

    Radium

    Radium

    Raadium

    Ράδιο

    Radium

    Radium

    Radio

    Rādijs

    89

    Ac

    Actinio

    Aktinium

    Actinium

    Actinium

    Aktiinium

    Ακτίνιο

    Actinium

    Actinium

    Attinio

    Aktīnijs

    90

    Th

    Torio

    Thorium

    Thorium

    Thorium

    Toorium

    Θόριο

    Thorium

    Thorium

    Torio

    Torijs

    91

    Pa

    Protactinio

    Protaktinium

    Protactinium

    Protactinium

    Protaktiinium

    Πρωτακτίνιο

    Protactinium

    Protactinium

    Protoattinio

    Protaktīnijs

    92

    U

    Uranio

    Uran

    Uran

    Uran

    Uraan

    Ουράνιο

    Uranium

    Uranium

    Uranio

    Urāns

    93

    Np

    Neptunio

    Neptunium

    Neptunium

    Neptunium

    Neptuunium

    Νεπτούνιο

    (Ποσειδώνιο)

    Neptunium

    Neptunium

    Nettunio

    Neptūnijs

    94

    Pu

    Plutonio

    Plutonium

    Plutonium

    Plutonium

    Plutoonium

    Πλουτώνιο

    Plutonium

    Plutonium

    Plutonio

    Plutonijs

    95

    Am

    Americio

    Americium

    Americium

    Americium

    Ameriitsium

    Αμερίκιο

    Americium

    Américium

    Americio

    Amerīcijs

    96

    Cm

    Curio

    Curium

    Curium

    Curium

    Kuurium

    Κιούριο

    Curium

    Curium

    Curio

    Kirijs

    97

    Bk

    Berkelio

    Berkelium

    Berkelium

    Berkelium

    Berkeelium

    Μπερκέλιο

    Berkelium

    Berkélium

    Berkelio

    Berklijs

    98

    Cf

    Californio

    Kalifornium

    Californium

    Californium

    Kalifornium

    Καλιφόρνιο

    Californium

    Californium

    Californio

    Kalifornijs

    99

    Es

    Einstenio

    Einsteinium

    Einsteinium

    Einsteinium

    Einsteinium

    Αϊνστάνιον

    Einsteinium

    Einsteinium

    Einstenio

    Einšteinijs

    100

    Fm

    Fermio

    Fermium

    Fermium

    Fermium

    Fermium

    Φέρμιο

    Fermium

    Fermium

    Fermio

    Fermijs

    101

    Md

    Mendelevio

    Mendelevium

    Mendelevium

    Mendelevium

    Mendeleevium

    Μεντελέβιο

    Mendelevium

    Mendélévium

    Mendelevio

    Mendelejevijs

    102

    No

    Nobelio

    Nobelium

    Nobelium

    Nobelium

    Nobeelium

    Νομπέλιο

    Nobelium

    Nobélium

    Nobelio

    Nobēlijs

    103

    Lw

    Laurencio

    Lawrencium

    Lawrentium

    Lawrentium

    Lavrentsium

    Λαυρένσιο

    Lawrencium

    Lawrencium

    Lawrencio

    Laurensijs

    Z

    Symbol

    LT

    HU

    MT

    NL

    PL

    PT

    SK

    SL

    FI

    SV

    1

    H

    Vandenilis

    Hidrogén

    Idroġenu

    Waterstof

    Wodór

    Hidrogénio

    Vodík

    Vodik

    Vety

    Väte

    2

    He

    Helis

    Hélium

    Elju

    Helium

    Hel

    Hélio

    Hélium

    Helij

    Helium

    Helium

    3

    Li

    Litis

    Lítium

    Litju

    Lithium

    Lit

    Lítio

    Lítium

    Litij

    Litium

    Litium

    4

    Be

    Berilis

    Berillium

    Berillju

    Beryllium

    Beryl

    Berílio

    Berýlium

    Berilij

    Beryllium

    Beryllium

    5

    B

    Boras

    Bór

    Boron

    Boor

    Bor

    Boro

    Bór

    Bor

    Boori

    Bor

    6

    C

    Anglis

    Szén

    Karbonju

    Koolstof

    Węgiel

    Carbono

    Uhlík

    Ogljik

    Hiili

    Kol

    7

    N

    Azotas

    Nitrogén

    Azotu

    Stikstof

    Azot

    Azoto

    Dusík

    Dušik

    Typpi

    Kväve

    8

    O

    Deguonis

    Oxigén

    Ossiġenu

    Zuurstof

    Tlen

    Oxigénio

    Kyslík

    Kisik

    Happi

    Syre

    9

    F

    Fluoras

    Fluor

    Fluworin

    Fluor

    Fluor

    Flúor

    Fluór

    Fluor

    Fluori

    Fluor

    10

    Ne

    Neonas

    Neon

    Neon

    Neon

    Neon

    Néon

    Neón

    Neon

    Neon

    Neon

    11

    Na

    Natris

    Nátrium

    Sodju

    Natrium

    Sód

    Sódio

    Sodík

    Natrij

    Natrium

    Natrium

    12

    Mg

    Magnis

    Magnézium

    Manjesju

    Magnesium

    Magnez

    Magnésio

    Horčík

    Magnezij

    Magnesium

    Magnesium

    13

    Al

    Aliuminis

    Alumínium

    Aluminju

    Aluminium

    Glin

    Alumínio

    Hliník

    Aluminij

    Alumiini

    Aluminium

    14

    Si

    Silicis

    Szilicium

    Silikon

    Silicium

    Krzem

    Silício

    Kremík

    Silicij

    Pii

    Kisel

    15

    P

    Fosforas

    Foszfor

    Fosfru

    Fosfor

    Fosfor

    Fósforo

    Fosfor

    Fosfor

    Fosfori

    Fosfor

    16

    S

    Siera

    Kén

    Kubrit

    Zwavel

    Siarka

    Enxofre

    Síra

    Žveplo

    Rikki

    Svavel

    17

    Cl

    Chloras

    Klór

    Kloru

    Chloor

    Chlor

    Cloro

    Chlór

    Klor

    Kloori

    Klor

    18

    Ar

    Argonas

    Argon

    Argon

    Argon

    Argon

    Árgon

    Argón

    Argon

    Argon

    Argon

    19

    K

    Kalis

    Kálium

    Potassju

    Kalium

    Potas

    Potássio

    Draslík

    Kalij

    Kalium

    Kalium

    20

    Ca

    Kalcis

    Kalcium

    Kalċju

    Calcium

    Wapń

    Cálcio

    Vápnik

    Kalcij

    Kalsium

    Kalcium

    21

    Sc

    Skandis

    Szkandium

    Skandju

    Scandium

    Skand

    Escândio

    Skandium

    Skandij

    Skandium

    Skandium

    22

    Ti

    Titanas

    Titán

    Titanju

    Titaan

    Tytan

    Titânio

    Titán

    Titan

    Titaani

    Titan

    23

    V

    Vanadis

    Vanádium

    Vanadju

    Vanadium

    Wanad

    Vanádio

    Vanád

    Vanadij

    Vanadiini

    Vanadin

    24

    Cr

    Chromas

    Króm

    Kromju

    Chroom

    Chrom

    Crómio

    Chróm

    Krom

    Kromi

    Krom

    25

    Mn

    Manganas

    Mangán

    Manganiż

    Mangaan

    Mangan

    Manganês

    Mangán

    Mangan

    Mangaani

    Mangan

    26

    Fe

    Geležis

    Vas

    Ħadid

    Ijzer

    Żelazo

    Ferro

    Železo

    Železo

    Rauta

    Järn

    27

    Co

    Kobaltas

    Kobalt

    Kobalt

    Kobalt

    Kobalt

    Cobalto

    Kobalt

    Kobalt

    Koboltti

    Kobolt

    28

    Ni

    Nikelis

    Nikkel

    Nikil

    Nikkel

    Nikiel

    Níquel

    Nikel

    Nikelj

    Nikkeli

    Nickel

    29

    Cu

    Varis

    Réz

    Ram

    Koper

    Miedź

    Cobre

    Meď

    Baker

    Kupari

    Koppar

    30

    Zn

    Cinkas

    Cink

    Żingu

    Zìnk

    Cynk

    Zinco

    Zinok

    Cink

    Sinkki

    Zink

    31

    Ga

    Galis

    Gallium

    Gallju

    Gallium

    Gal

    Gálio

    Gálium

    Galij

    Gallium

    Gallium

    32

    Ge

    Germanis

    Germánium

    Ġermanju

    Germanium

    German

    Germânio

    Germánium

    Germanij

    Germanium

    Germanium

    33

    As

    Arsenas

    Arzén

    Arseniku

    Arseen

    Arsen

    Arsénio

    Arzén

    Arzen

    Arseeni

    Arsenik

    34

    Se

    Selenas

    Szelén

    Selenju

    Selenium

    Selen

    Selénio

    Selén

    Selen

    Seleeni

    Selen

    35

    Br

    Bromas

    Bróm

    Bromu

    Broom

    Brom

    Bromo

    Bróm

    Brom

    Bromi

    Brom

    36

    Kr

    Kriptonas

    Kripton

    Kripton

    Krypton

    Krypton

    Krípton

    Kryptón

    Kripton

    Krypton

    Krypton

    37

    Rb

    Rubidis

    Rubídium

    Rubidju

    Rubidium

    Rubid

    Rubídio

    Rubídium

    Rubidij

    Rubidium

    Rubidium

    38

    Sr

    Stroncis

    Stroncium

    Stronzju

    Strontium

    Stront

    Estrôncio

    Stroncium

    Stroncij

    Strontium

    Strontium

    39

    Y

    Itris

    Ittrium

    Ittriju

    Yttrium

    Itr

    Ítrio

    Ytrium

    Itrij

    Yttrium

    Yttrium

    40

    Zr

    Cirkonis

    Cirkónium

    Żirkonju

    Zirkonium

    Cyrkon

    Zircónio

    Zirkónium

    Cirkonij

    Zirkonium

    Zirkonium

    41

    Nb

    Niobis

    Nióbium

    Nijobju

    Niobium

    Niob

    Nióbio

    Niób

    Niobij

    Niobium

    Niob

    42

    Mo

    Molibdenas

    Molibdén

    Molibdenu

    Molybdeen

    Molibden

    Molibdénio

    Molybdén

    Molibden

    Molybdeeni

    Molybden

    43

    Tc

    Technecis

    Technécium

    Teknezju

    Technetium

    Technet

    Tecnécio

    Technécium

    Tehnecij

    Teknetium

    Teknetium

    44

    Ru

    Rutenis

    Ruténium

    Rutenju

    Ruthernium

    Ruten

    Ruténio

    Ruténium

    Rutenij

    Rutenium

    Rutenium

    45

    Rh

    Rodis

    Ródium

    Rodju

    Rodium

    Rod

    Ródio

    Ródium

    Rodij

    Rodium

    Rodium

    46

    Pd

    Paladis

    Palládium

    Palladju

    Palladium

    Pallad

    Paládio

    Paládium

    Paladij

    Palladium

    Palladium

    47

    Ag

    Sidabras

    Ezüst

    Fidda

    Zilver

    Srebro

    Prata

    Striebro

    Srebro

    Hopea

    Silver

    48

    Cd

    Kadmis

    Kadmium

    Kadmju

    Cadmium

    Kadm

    Cádmio

    Kadmium

    Kadmij

    Kadmium

    Kadmium

    49

    In

    Indis

    Indium

    Indju

    Indium

    Ind

    Índio

    Indium

    Indij

    Indium

    Indium

    50

    Sn

    Alavas

    Ón

    Landa

    Tin

    Cyna

    Estanho

    Cín

    Kositer

    Tina

    Tenn

    51

    Sb

    Stibis

    Antimon

    Antimonju

    Antimoon

    Antymon

    Antimónio

    Antimón

    Antimon

    Antimoni

    Antimon

    52

    Te

    Telūras

    Tellúr

    Tellurju

    Telluur

    Tellur

    Telúrio

    Telúr

    Telur

    Telluuri

    Tellur

    53

    I

    Jodas

    Jód

    Jodju

    Jood

    Jod

    Iodo

    Jód

    Jod

    Jodi

    Jod

    54

    Xe

    Ksenonas

    Xenon

    Kseno

    Xenon

    Ksenon

    Xénon

    Xenón

    Ksenon

    Ksenon

    Xenon

    55

    Cs

    Cezis

    Cézium

    Ċesju

    Cesium

    Cez

    Césio

    Césium

    Cezij

    Cesium

    Cesium

    56

    Ba

    Baris

    Bárium

    Barju

    Barium

    Bar

    Bário

    Bárium

    Barij

    Barium

    Barium

    57

    La

    Lantanas

    Lantán

    Lantanu

    Lanthaan

    Lantan

    Lantânio

    Lantán

    Lantan

    Lantaani

    Lantan

    58

    Ce

    Ceris

    Cérium

    Ċerju

    Cerium

    Cer

    Cério

    Cér

    Cerij

    Cerium

    Cerium

    59

    Pr

    Prazeodimis

    Prazeodímium

    Prasedimju

    Praseodymium

    Prazeodym

    Praseodímio

    Prazeodým

    Prazeodim

    Praseodyymi

    Praseodym

    60

    Nd

    Neodimis

    Neodímium

    Neodimju

    Neodymium

    Neodym

    Neodímio

    Neodým

    Neodim

    Neodyymi

    Neodym

    61

    Pm

    Prometis

    Prométium

    Prometju

    Promethium

    Promet

    Promécio

    Prométium

    Prometij

    Prometium

    Prometium

    62

    Sm

    Samaris

    Szamárium

    Samarju

    Samarium

    Samar

    Samário

    Samárium

    Samarij

    Samarium

    Samarium

    63

    Eu

    Europis

    Európium

    Ewropju

    Europium

    Europ

    Európio

    Európium

    Evropij

    Europium

    Europium

    64

    Gd

    Gadolinis

    Gadolínium

    Gadolinju

    Gadolinium

    Gadolin

    Gadolínio

    Gadolínium

    Gadolinij

    Gadolinium

    Gadolinium

    65

    Tb

    Terbis

    Terbium

    Terbju

    Terbium

    Terb

    Térbio

    Terbium

    Terbij

    Terbium

    Terbium

    66

    Dy

    Disprozis

    Diszprózium

    Disprosju

    Dysprosium

    Dysproz

    Disprósio

    Dysprózium

    Disprozij

    Dysprosium

    Dysprosium

    67

    Ho

    Holmis

    Holmium

    Olmju

    Holmium

    Holm

    Hólmio

    Holmium

    Holmij

    Holmium

    Holmium

    68

    Er

    Erbis

    Erbium

    Erbju

    Erbium

    Erb

    Érbio

    Erbium

    Erbij

    Erbium

    Erbium

    69

    Tm

    Tulis

    Túlium

    Tulju

    Thulium

    Tul

    Túlio

    Túlium

    Tulij

    Tulium

    Tulium

    70

    Yb

    Iterbis

    Itterbium

    Itterbju

    Ytterbium

    Iterb

    Itérbio

    Yterbium

    Iterbij

    Ytterbium

    Ytterbium

    71

    Lu

    Liutecis

    Lutécium

    Lutezju

    Lutetium

    Lutet

    Lutécio

    Lutécium

    Lutecij

    Lutetium

    Lutetium

    72

    Hf

    Hafnis

    Hafnium

    Ħafnju

    Hafnium

    Hafn

    Háfnio

    Hafnium

    Hafnij

    Hafnium

    Hafnium

    73

    Ta

    Tantalas

    Tantál

    Tantalu

    Tantaal

    Tantal

    Tântalo

    Tantal

    Tantal

    Tantaali

    Tantal

    74

    W

    Volframas

    Volfrám

    Tungstenu

    Wolfram

    Wolfram

    Tungsténio

    Volfrám

    Volfram

    Volframi

    Wolfram

    75

    Re

    Renis

    Rénium

    Rênju

    Renium

    Ren

    Rénio

    Rénium

    Renij

    Renium

    Rhenium

    76

    Os

    Osmis

    Ozmium

    Osmju

    Osmium

    Osm

    Ósmio

    Osmium

    Osmij

    Osmium

    Osmium

    77

    Ir

    Iridis

    Irídium

    Iridju

    Iridium

    Iryd

    Irídio

    Irídium

    Iridij

    Iridium

    Iridium

    78

    Pt

    Platina

    Platina

    Platinu

    Platinum

    Platyna

    Platina

    Platina

    Platina

    Platina

    Platina

    79

    Au

    Auksas

    Arany

    Deheb

    Goud

    Złoto

    Ouro

    Zlato

    Zlato

    Kulta

    Guld

    80

    Hg

    Gyvsidabris

    Higany

    Merkurju

    Kwik

    Rtęć

    Mercúrio

    Ortuť

    Živo srebro

    Elohopea

    Kvicksilver

    81

    Tl

    Talis

    Tallium

    Tallju

    Thallium

    Tal

    Tálio

    Tálium

    Talij

    Tallium

    Tallium

    82

    Pb

    Švinas

    Ólom

    Ċomb

    Lood

    Ołów

    Chumbo

    Olovo

    Svinec

    Lyijy

    Bly

    83

    Bi

    Bismutas

    Bizmut

    Bismùt

    Bismuth

    Bizmut

    Bismuto

    Bizmut

    Bizmut

    Vismutti

    Vismut

    84

    Po

    Polonis

    Polónium

    Polonju

    Polonium

    Polon

    Polónio

    Polónium

    Polonij

    Polonium

    Polonium

    85

    At

    Astatinas

    Asztácium

    Astatina

    Astaat

    Astat

    Astato

    Astát

    Astat

    Astatiini

    Astat

    86

    Rn

    Radonas

    Radon

    Radon

    Radon

    Radon

    Rádon

    Radón

    Radon

    Radon

    Radon

    87

    Fr

    Francis

    Francium

    Franċju

    Francium

    Frans

    Frâncio

    Francium

    Francij

    Frankium

    Francium

    88

    Ra

    Radis

    Rádium

    Radju

    Radium

    Rad

    Rádio

    Rádium

    Radij

    Radium

    Radium

    89

    Ac

    Aktinis

    Aktínium

    Aktinju

    Actinium

    Aktyn

    Actínio

    Aktínium

    Aktinij

    Aktinium

    Aktinium

    90

    Th

    Toris

    Tórium

    Torju

    Thorium

    Tor

    Tório

    Tórium

    Torij

    Torium

    Torium

    91

    Pa

    Protaktinis

    Protaktínium

    Protaktinju

    Protactinium

    Protaktyn

    Protactínio

    Protaktínium

    Protaktinij

    Protaktinium

    Protaktinium

    92

    U

    Uranas

    Urán

    Uranju

    Uranium

    Uran

    Urânio

    Urán

    Uran

    Uraani

    Uran

    93

    Np

    Neptūnis

    Neptúnium

    Nettunju

    Neptunium

    Neptun

    Neptúnio

    Neptúnium

    Neptunij

    Neptunium

    Neptunium

    94

    Pu

    Plutonis

    Plutónium

    Plutonju

    Plutonium

    Pluton

    Plutónio

    Plutónium

    Plutonij

    Plutonium

    Plutonium

    95

    Am

    Americis

    Amerícium

    Ameriċju

    Americium

    Ameryk

    Amerício

    Amerícium

    Americij

    Amerikium

    Americium

    96

    Cm

    Kiuris

    Kűrium

    Kurju

    Curium

    Kiur

    Cúrio

    Curium

    Kirij

    Curium

    Curium

    97

    Bk

    Berklis

    Berkélium

    Berkelju

    Berkelium

    Berkel

    Berquélio

    Berkelium

    Berkelij

    Berkelium

    Berkelium

    98

    Cf

    Kalifornis

    Kalifornium

    Kalifornju

    Californium

    Kaliforn

    Califórnio

    Kalifornium

    Kalifornij

    Kalifornium

    Californium

    99

    Es

    Einšteinis

    Einsteinium

    Enstejnju

    Einsteinium

    Einstein

    Einsteinio

    Einsteinium

    Ajnštajnij

    Einsteinium

    Einsteinium

    100

    Fm

    Fermis

    Fermium

    Fermju

    Fermium

    Ferm

    Férmio

    Fermium

    Fermij

    Fermium

    Fermium

    101

    Md

    Mendelevis

    Mendelévium

    Mendelevju

    Mendelevium

    Mendelew

    Mendelévio

    Mendelevium

    Mendelevij

    Mendelevium

    Mendelevium

    102

    No

    Nobelis

    Nobélium

    Nobelju

    Nobelium

    Nobel

    Nobélio

    Nobelium

    Nobelij

    Nobelium

    Nobelium

    103

    Lw

    Lorensis

    Laurencium

    Lawrenċju

    Laurentium

    Lorens

    Laurêncio

    Laurencium

    Lavrencij

    Lawrensium

    Lawrentium

    (b)

    Anhang I Vorwort Tabelle B erhält folgende Fassung:

    „TABLA B - TABULKA B - TABEL B - TABELLE B - TABEL B - ΠΙΝΑΚΑΣ B - TABLE B - TABLEAU B - TABELLA B - B TABULA - B LENTELĖ - B. TÁBLÁZAT - TABELLA B - TABEL B - TABELA B - TABELA B - TABUĽKA B - TABELA B - TAULUKKO B - TABELL B

    Clasificación especial para las sustancias orgánicas

    Speciální třídy organických látek

    Særlig inddeling af organiske stoffer

    Spezielle Anordnung für die organischen Stoffe

    Spetsiaalne orgaaniliste ainete klassifikatsioon'

    Ειδική ταξινόμηση των οργανικών ουσιών

    Special classification for organic substances

    Classification particulière aux substances organiques

    Classificazione speciale per le sostanze organiche

    Organisko ķīmisko vielu grupas

    Speciali organinių medžiagų klasifikacija

    Szerves anyagok speciális osztályozása

    Klassifikazzjoni speċjali għal sustanzi organiċi

    Speciale indeling voor de organische stoffen

    Numery klas substancji organicznych

    Classificação especial para as substâncias orgânicas

    Prehľadná klasifikácia organických látok

    Posebna razvrstitev organskih spojin v skupine

    Erityisryhmät orgaanisille aineille

    Särskild indelning av organiska ämnen

    601

    Hidrocarburos

    Uhlovodíky

    Carbonhydrider (kulbrinter)

    Kohlenwasserstoffe

    Süsivesinikud

    Υδρογονάνθρακες

    Hydrocarbons

    Hydrocarbures

    Idrocarburi

    Ogļūdeņraži

    Angliavandeniliai

    Szénhidrogének

    Idrokarburi

    Koolwaterstoffen

    Węglowodory

    Hidrocarbonetos

    Uhľovodíky

    Ogljikovodiki

    Hiilivedyt

    Kolväten

    602

    Hidrocarburos halogenados

    Halogenované uhlovodíky

    Halogensubstituerede carbonhydrider

    Halogen-Kohlenwasserstoffe

    Halogeenitud süsivesinikud

    Αλογονοπαράγωγα υδρογονανθράκων

    Halogenated hydrocarbons

    Dérivés halogénés des hydrocarbures

    Derivati idrocarburi alogenati

    Halogenētie ogļūdeņraži

    Halogeninti angliavandeniliai

    Halogénezett szénhidrogének

    Idrokarburi aloġenati

    Gehalogeneerde koolwaterstoffen

    Halogenowe pochodne węglowodorów

    Hidrocarbonetos halogenados

    Halogénované uhľovodíky

    Halogenirani ogljikovodiki

    Halogenoidut hiilivedyt

    Halogenerade kolväten

    603

    Alcoholes y derivados

    Alkoholy a jejich deriváty

    Alkoholer og deres derivater

    Alkohole und ihre Derivate

    Alkoholid ja nende derivaadid

    Αλκοόλες και παράγωγά τους

    Alcohols and their derivatives

    Alcools et dérivés

    Alcoli e derivati

    Spirti un to atvasinājumi

    Alkoholiai ir jų dariniai

    Alkoholok és származékaik

    Alkoħoliċi u derivati

    Alcoholen en derivaten

    Alkohole i ich pochodne

    Álcoois e derivados

    Alkoholy a ich deriváty

    Alkoholi in njihovi derivati

    Alkoholit ja niiden johdannaiset

    Alkoholer och deras derivat

    604

    Fenoles y derivados

    Fenoly a jejich deriváty

    Phenoler og deres derivater

    Phenole und ihre Derivate

    Fenoolid ja nende derivaadid

    Φαινόλες και παράγωγά τους

    Phenols and their derivatives

    Phénols et dérivés

    Fenoli e derivati

    Fenoli un to atvasinājumi

    Fenoliai ir jų dariniai

    Fenolok és származékaik

    Fenoli u derivati

    Fenolen en derivaten

    Fenole i ich pochodne

    Fenóis e derivados

    Fenoly a ich deriváty

    Fenoli in njihovi derivati

    Fenolit ja niiden johdannaiset

    Fenoler och deras derivat

    605

    Aldehídos y derivados

    Aldehydy a jejich deriváty

    Aldehyder og deres derivater

    Aldehyde und ihre Derivate

    Aldehüüdid ja nende derivaadid

    Αλδεΰδες και παράγωγά τους

    Aldehydes and their derivatives

    Aldéhydes et dérivés

    Aldeidi e derivati

    Aldehīdi un to atvasinājumi

    Aldehidai ir jų dariniai

    Aldehidek és származékaik

    Aldeidi u derivati

    Aldehyden en derivaten

    Aldehydy i ich pochodne

    Aldeidos e derivados

    Aldehydy a ich deriváty

    Aldehidi in njihovi derivati

    Aldehydit ja niiden johdannaiset

    Aldehyder och deras derivat

    606

    Cetonas y derivados

    Ketony a jejich deriváty

    Ketoner og deres derivater

    Ketone und ihre Derivate

    Ketoonid ja nende derivaadid

    Κετόνες και παράγωγά τους

    Ketones and their derivatives

    Cétones et dérivés

    Chetoni e derivati

    Ketoni un to atvasinājumi

    Ketonai ir jų dariniai

    Ketonok és származékaik

    Keton u derivati

    Ketonen en derivaten

    Ketony i ich pochodne

    Cetonas e derivados

    Ketóny a ich deriváty

    Ketoni in njihovi derivati

    Ketonit ja niiden johdannaiset

    Ketoner och deras derivat

    607

    Ácidos orgánicos y derivados

    Organické kyseliny a jejich deriváty

    Organiske syrer og deres derivater

    Organische Säuren und ihre Derivate

    Orgaanilised happed ja nende derivaadid

    Οργανικά οξέα και παράγωγά τους

    Organic acids and their derivatives

    Acides organiques et dérivés

    Acidi organici e derivati

    Organiskās skābes un to atvasinājumi

    Organinės rūgštys ir jų dariniai

    Szerves savak és származékaik

    Aċidi organiċi u derivati

    Organische zuren en derivaten

    Kwasy organiczne i ich pochodne

    Ácidos orgânicos e derivados

    Organické kyseliny a ich deriváty

    Organske kisline in njihovi derivati

    Orgaaniset hapot ja niiden johdannaiset

    Organiska syror och deras derivat

    608

    Nitrilos

    Nitrily

    Nitriler

    Nitrile

    Nitriilid

    Νιτρίλια

    Nitriles

    Nitriles

    Nitrili

    Nitrilsavienojumi un to atvasinājumi

    Nitrilai

    Nitrilek

    Nitrili

    Nitrillen

    Nitryle

    Nitrilos

    Nitrily

    Nitrili

    Nitriilit

    Nitriler

    609

    Derivados nitrados

    Nitrosloučeniny

    Nitroforbindelser

    Nitroverbindungen

    Nitroühendid

    Νιτροενώσεις

    Nitro compounds

    Dérivés nitrés

    Nitroderivati

    Nitrosavienojumi

    Nitrojunginiai

    Nitrovegyületek

    Komposti tan-nitru

    Nitroverbindingen

    Nitrozwiązki

    Derivados nitrados

    Nitrozlúčeniny

    Nitro spojine

    Nitroyhdisteet

    Kväveföreningar

    610

    Derivados cloronitrados

    Chlorované nitrosloučeniny

    Chlornitroforbindelser

    Chlornitroverbindungen

    Kloronitroühendid

    Χλωρονιτροενώσεις

    Chloronitro compounds

    Dérivés chloronitrés

    Cloronitro derivati

    Hlornitrosavienojumi

    Chlornitrojunginiai

    Klór-nitrovegyületek

    Komposti tal-kloronitru

    Chloornitroverbindingen

    Chloronitrozwiązki

    Derivados cloronitrados

    Chlórované nitrozlúčeniny

    Kloro-nitro spojine

    Kloorinitroyhdisteet

    Klornitroföreningar

    611

    Derivados azoicos y azoxi

    Azoxysloučeniny a azosloučeniny

    Azoxy- og azoforbindelser

    Azoxy- und Azoverbindungen

    Asoksü- ja asoühendid

    Άζωξυ- και άζω-ενώσεις

    Azoxy- and azo compounds

    Dérivés azoxy et azoïques

    Azossi- e azoderivati

    Azoksisavienojumi un azosavienojumi

    Azoksijunginiai ir azojunginiai

    Azoxi és azo-vegyületek

    Komposti ta' l-azossi u ta' l-azo

    Azoxy- en azoverbindingen

    Azoksy- i azozwiązki

    Derivados azoxi e azóicos

    Azoxyzlúčeniny a azozlúčeniny

    Azoksi- in azo- spojine

    Atsoksi- ja atsoyhdisteet

    Azoxi- och azoföreningar

    612

    Derivados aminados

    Aminosloučeniny

    Aminer

    Aminoverbindungen

    Amiinühendid

    Αμινοενώσεις

    Amine compounds

    Dérivés aminés

    Aminoderivati

    Aminosavienojumi

    Aminojunginiai

    Amin vegyületek

    Komposti ta' l-amino

    Aminoverbindingen

    Aminozwiązki

    Derivados aminados

    Aminozlúčeniny

    Amino- spojine

    Amiiniyhdisteet

    Aminer

    613

    Bases heterocíclicas y derivados

    Heterocyklické báze a jejich deriváty

    Heterocykliske baser og deres derivater

    Heterocyclische Basen und ihre Derivate

    Heterotsüklilised alused ja nende derivaadid

    Ετεροκυκλικές βάσεις και παράγωγά τους

    Heterocyclic bases and their derivatives

    Bases hétérocycliques et dérivés

    Basi eterocicliche e derivati

    Heterocikliskie savienojumi un to atvasinājumi

    Heterociklinės bazės ir jų dariniai

    Heterociklusos bázisok és származékaik

    Bażijiet eteroċikliċi u derivati

    Heterocyclische basen en hun derivaten

    Zasady heterocykliczne i ich pochodne

    Bases heterocíclicas e derivados

    Heterocyklické bázy a ich deriváty

    Heterociklične baze in njihovi derivati

    Heterosykliset emäkset ja niiden johdannaiset

    Heterocykliska baser och deras derivat

    614

    Glucósidos y alcaloides

    Glykosidy a alkaloidy

    Glycosider og alkaloider

    Glycoside und Alkaloide

    Glükosiidid ja alkaloidid

    Γλυκοζίτες και αλκαλοειδή

    Glycosides and alkaloids

    Glucosides et alcaloïdes

    Glucosidi e alcaloidi

    Glikozīdi un alkaloīdi

    Glikozidai ir alkaloidai

    Glikozidok és alkaloidok

    Glukosidi u alkalojdi

    Glycosiden en alkaloïden

    Glikozydy i alkaloidy

    Glicósidos e alcalóides

    Glykozidy a alkaloidy

    Glikozidi in alkaloidi

    Glykosidit ja alkaloidit

    Glykosider och alkaloider

    615

    Cianatos e isocianatos

    Kyanáty a isokyanáty

    Cyanater og isocyanater

    Cyanate und Isocyanate

    Tsüanaadid ja isotsüanaadid

    Κυανικές και ισοκυανικές ενώσεις

    Cyanates and isocyanates

    Cyanates et isocyanates

    Cianati e isocianati

    Cianāti un izocianāti

    Cianatai ir izocianatai

    Cianátok és izocianátok

    Ċjanati u isoċjanati

    Cyanaten en isocyanaten

    Cyjaniany i izocyjaniany

    Cianatos e isocianatos

    Kyanáty a izokyanáty

    Cianati in izocianati

    Syanaatit ja isosyanaatit

    Cyanater och isocyanater

    616

    Amidas y derivados

    Amidy a jejich deriváty

    Amider og deres derivater

    Amide und ihre Derivate

    Amiidid ja nende derivaadid

    Αμίδια και παράγωγά τους

    Amides and their derivatives

    Amides et dérivés

    Ammidi e derivati

    Amīdi un to atvasinājumi

    Amidai ir jų dariniai

    Amidok és származékaik

    Amidi u derivati

    Amiden en derivaten

    Amidy i ich pochodne

    Amidas e derivados

    Amidy a ich deriváty

    Amidi in njihovi derivati

    Amidit ja niiden johdannaiset

    Amider och deras derivat

    617

    Peróxidos orgánicos

    Organické peroxidy

    Organiske peroxider

    Organische Peroxide

    Orgaanilised peroksiidid

    Οργανικά υπεροξείδια

    Organic peroxides

    Peroxydes organiques

    Perossidi organici

    Organiskie peroksīdi

    Organiniai peroksidai

    Szerves peroxidok

    Perossidi organiċi

    Organische peroxiden

    Nadtlenki organiczne

    Peróxidos orgânicos

    Organické peroxidy

    Organski peroksidi

    Orgaaniset peroksidit

    Organiska peroxider

    647

    Enzimas

    Enzymy

    Enzymer

    Enzyme

    Ensüümid

    Ένζυμα

    Enzymes

    Enzymes

    Enzimi

    Enzīmi

    Enzimai

    Enzimek

    Enzīmi

    Enzymen

    Enzymy

    Enzimas

    Enzýmy

    Encimi

    Entsyymit

    Enzymer

    648

    Sustancias complejas derivadas del carbón

    Dehtochemické produkty

    Komplekse kulderivater

    Aus Kohle abgeleitete komplexe Stoffe

    Kivisöest saadud kompleksühendid

    Σύμπλοκες ουσίες παραγόμενες από άνθρακα

    Complex substances derived from coal

    Substances complexes dérivées du charbon

    Sostanze complesse derivate dal carbone

    Kompleksa sastāva akmeņogļu pārstrādes produkti

    Iš akmens anglių pagamintos sudėtingos medžiagos

    Komplex kőszénszármazékok

    Sustanzi kumplessi derivati mill-faħam

    Complexe steenkoolderivaten

    Złożone związki wytworzone z węgla kamiennego

    Substâncias complexas derivadas do carvão

    Dechtochemické produkty

    Kompleksne snovi, pridobljene iz premoga

    Monimutkaiset hiilijohdannaiset

    Komplexa kolderivat

    649

    Sustancias complejas derivadas del petróleo

    Ropné produkty

    Komplekse oliederivater

    Aus Erdöl abgeleitete komplexe Stoffe

    Petrooleumist saadud kompleksühendid

    Σύμπλοκες ουσίες παραγόμενες από πετρέλαιο

    Complex substances derived from petroleum

    Substances complexes dérivées du pétrole

    Sostanze complesse derivate dal petrolio

    Kompleksa sastāva naftas pārstrādes produkti

    Iš naftos pagamintos sudėtingos medžiagos

    Komplex olajszármazékok

    Sustanzi kumplessi derivati mill-pitrolju

    Complexe aardoliederivaten

    Złożone związki wytworzone z ropy naftowej

    Substâncias complexas derivadas do petróleo

    Ropné produkty

    Kompleksne snovi pridobljene iz nafte

    Monimutkaiset öljyjohdannaiset

    Komplexa oljederivat

    650

    Sustancias diversas

    Různé látky

    Diverse stoffer

    Verschiedene Stoffe

    Segaained

    Διάφορες ουσίες

    Miscellaneous substances

    Substances diverses

    Sostanze diverse

    Dažādas vielas

    Įvairios medžiagos

    Különböző anyagok

    Sustanzi mixxellanji

    Diversen

    Różne substancje

    Substâncias diversas

    Rôzne chemické látky

    Ostale snovi

    Muut aineet

    Diverse ämnen“

    (c)

    Anhang II erhält folgende Fassung:

    „ANEXO II - PŘÍLOHA II - BILAG II - ANHANG II - II LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ ΙΙ -ANNEX II - ANNEXE II - ALLEGATO II - II PIELIKUMS - II PRIEDAS - II. MELLÉKLET - ANNESS II - BIJLAGE II - ZAŁĄCZNIK II - ANEXO II -PRÍLOHA II - PRILOGA II - LIITE II - BILAGA II

    ANEXO II

    Símbolos e indicaciones de peligro de las sustancias y preparados peligrosos

    PŘÍLOHA II

    Symboly a označení nebezpečnosti pro nebezpečné látky a přípravky

    BILAG II

    Faresymboler og farebetegnelser for farlige stoffer og præparater

    ANHANG II

    Gefahrensymbole und -bezeichnungen für gefährliche Stoffe und Zubereitungen

    II LISA

    Ohtlike ainete ja valmististe ohtlikkuse sümbolid ning indikaatorid

    ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ ΙΙ

    Σύμβολα και ενδείξεις κινδύνου για επικίνδυνες ουσίες και παρασκευάσματα

    ANNEX II

    Symbols and indications of danger for dangerous substances and preparations

    ANNEXE II

    Symboles et indications de danger des substances et préparations dangereuses

    ALLEGATO II

    Simboli e indicazioni di pericolo delle sostanze e preparati pericolosi

    II PIELIKUMS

    Bīstamo vielu un preparātu simboli un bīstamības paskaidrojumi

    II PRIEDAS

    Pavojingų medžiagų ir preparatų pavojingumo simboliai ir nuorodos

    II. MELLÉKLET

    Veszélyes anyagok és készítmények veszélyszimbólumai és jelei

    ANNESS II

    Simboli u indikazzjonijiet ta' periklu minn sustanzi u preparazzjonijiet perikolużi

    BIJLAGE II

    Gevaarsymbolen en -aanduidingen van gevaarlijke stoffen en preparaten

    ZAŁĄCZNIK II

    Wzory znaków ostrzegawczych oraz napisy określające ich znaczenie

    ANEXO II

    Símbolos e indicações de perigo das substâncias e preparações perigosas

    PRÍLOHA II

    Výstražné symboly a označenia nebezpečenstva pre nebezpečné látky a prípravky

    PRILOGA II

    Grafični znaki in napisi za opozarjanje na nevarnost za nevarne snovi in pripravke

    LIITE II

    varoitusmerkit ja niiden nimet vaarallisille aineille ja valmisteille

    BILAGA II

    Farosymboler och farobeteckningar för farliga ämnen och beredningar

    Nota: Las letras E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi y N no forman parte del símbolo.

    Poznámka: Písmenná vyjádření E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi a N nejsou součástí symbolu.

    Bemærkning: Bogstaverne E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi og N udgør ikke en del af symbolet.

    Anmerkung: Die Buchstaben E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi und N sind nicht Bestandteil des Gefahrensymbols.

    Tähelepanu: tähed E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi ja N ei ole ohusümboli osa.

    Σημείωση: Τα γράμματα E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi και N δεν αποτελούν μέρος του συμβόλου.

    Note: The letters E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi and N do not form part of the symbol.

    Remarque: Les lettres E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi et N ne font pas partie du symbole.

    Nota: Le lettere E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi e N non fanno parte del simbolo.

    Piezīme: Bīstamības apzīmējums ar burtu (burtiem E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi un N) nav marķējuma sastāvdaļa.

    Pastaba: Raidės E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi ir N nėra simbolio dalis.

    Megjegyzés: Az E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi és N betűk nem részei a szimbólumnak.

    Nota: L-ittri E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi u N m'humiex parti mis-simbolu.

    Opmerking: De letters E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi en N maken geen deel uit van het gevaarsymbool.

    Uwaga: litery E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi oraz N nie stanowią części znaku ostrzegawczego.

    Nota: As letras E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi e N não fazem parte do símbolo.

    Poznámka: Písmená E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi, a N nie sú súčasťou symbolu.

    Opomba: črke E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi, in N niso del grafičnega znaka.

    Huomautus: Varoitusmerkkien kirjaintunnukset E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi ja N eivät ole osa varoitusmerkkiä.

    Anmärkning: Bokstäverna E, O, F, F+, T, T+, C, Xn, Xi och N utgör inte en del av symbolen.

    Image

    ES: Explosivo

    CS: Výbušný

    DA: Eksplosiv

    DE: Explosionsgefährlich

    ET: Plahvatusohtlik

    EL: Εκρηκτικό

    EN: Explosive

    FR: Explosif

    IT: Esplosivo

    LV: Sprādzienbīstams

    LT: Sprogstamoji

    HU: Robbanásveszélyes

    MT: Splussiv

    NL: Ontplofbaar

    PL: Produkt wybuchowy

    PT: Explosivo

    SK: Výbušný

    SL: Eksplozivno

    FI: Räjähtävä

    SV: Explosivt

    Image

    ES: Comburente

    CS: Oxidující

    DA: Brandnærende

    DE: Brandfördernd

    ET: Oksüdeeriv

    EL: Οξειδωτικό

    EN: Oxidizing

    FR: Comburant

    IT: Comburente

    LV: Spēcīgs oksidētājs

    LT: Oksiduojanti

    HU: Égést tápláló, oxidáló

    MT: Iqabbad

    NL: Oxyderend

    PL: Produkt utleniający

    PT: Comburente

    SK: Oxidujúci

    SL: Oksidativno

    FI: Hapettava

    SV: Oxiderande

    Image

    ES: Fácilmente inflamable

    CS: Vysoce hořlavý

    DA: Meget brandfarlig

    DE: Leichtentzündlich

    ET: Väga tuleohtlik

    EL: Πολύ εύφλεκτο

    EN: Highly flammable

    FR: Facilement inflammable

    IT: Facilmente infiammabile

    LV: Viegli uzliesmojošs

    LT: Labai degi

    HU: Tűzveszélyes

    MT: Jaqbad malajr

    NL: Licht ontvlambaar

    PL: Produkt wysoce łatwopalny

    PT: Facilmente inflamável

    SK: Veľmi horľavý

    SL: Lahko vnetljivo

    FI: Helposti syttyvä

    SV: Mycket brandfarligt

    Image

    ES: Extremadamente inflamable

    CS: Extrémně hořlavý

    DA: Yderst brandfarlig

    DE: Hochentzündlich

    ET: Eriti tuleohtlik

    EL: Εξαιρετικά εύφλεκτο

    EN: Extremely flammable

    FR: Extrêmement inflammable

    IT: Estremamente infiammabile

    LV: Īpaši viegli uzliesmojošs

    LT: Ypač degi

    HU: Fokozottan tűzveszélyes

    MT: Jaqbad malajr ħafna

    NL: Zeer licht ontvlambaar

    PL: Produkt skrajnie łatwopalny

    PT: Extremamente inflamável

    SK: Mimoriadne horľavý

    SL: Zelo lahko vnetljivo

    FI: Erittäin helposti syttyvä

    SV: Extremt brandfarligt

    Image

    ES: Tóxico

    CS: Toxický

    DA: Giftig

    DE: Giftig

    ET: Mürgine

    EL: Τοξικό

    EN: Toxic

    FR: Toxique

    IT: Tossico

    LV: Toksisks

    LT: Toksiška

    HU: Mérgező

    MT: Tossiku

    NL: Vergiftig

    PL: Produkt toksyczny

    PT: Tóxico

    SK: Jedovatý

    SL: Strupeno

    FI: Myrkyllinen

    SV: Giftig

    Image

    ES: Muy tóxico

    CS: Vysoce toxický

    DA: Meget giftig

    DE: Sehr giftig

    ET: Väga mürgine

    EL: Πολύ τοξικό

    EN: Very toxic

    FR: Très toxique

    IT: Molto tossico

    LV: Ļoti toksisks

    LT: Labai toksiška

    HU: Nagyon mérgező

    MT: Tossiku ħafna

    NL: Zeer vergiftig

    PL: Produkt bardzo toksyczny

    PT: Muito tóxico

    SK: Veľmi jedovatý

    SL: Zelo strupeno

    FI: Erittäin myrkyllinen

    SV: Mycket giftig

    Image

    ES: Corrosivo

    CS: Žíravý

    DA: Ætsende

    DE: Ätzend

    ET: Sööbiv

    EL: Διαβρωτικό

    EN: Corrosive

    FR: Corrosif

    IT: Corrosivo

    LV: Kodīgs

    LT: Ardanti (ėsdinanti)

    HU: Maró

    MT: Korrużiv

    NL: Bijtend

    PL: Produkt żrący

    PT: Corrosivo

    SK: Žieravý

    SL: Jedko

    FI: Syövyttävä

    SV: Frätande

    Image

    ES: Nocivo

    CS: Zdraví škodlivý

    DA: Sundhedsskadelig

    DE: Gesundheitsschädlich

    ET: Kahjulik

    EL: Επιβλαβές

    EN: Harmful

    FR: Nocif

    IT: Nocivo

    LV: Kaitīgs

    LT: Kenksminga

    HU: Ártalmas

    MT: Jagħmel il-ħsara

    NL: Schadelijk

    PL: Produkt szkodliwy

    PT: Nocivo

    SK: Škodlivý

    SL: Zdravju škodljivo

    FI: Haitallinen

    SV: Hälsoskadlig

    Image

    ES: Irritante

    CS: Dráždivý

    DA: Lokalirriterende

    DE: Reizend

    ET: Ärritav

    EL: Ερεθιστικό

    EN: Irritant

    FR: Irritant

    IT: Irritante

    LV: Kairinošs

    LT: Dirginanti

    HU: Irritatív

    MT: Irritanti

    NL: Irriterend

    PL: Produkt drażniący

    PT: Irritante

    SK: Dráždivý

    SL: Dražilno

    FI: Ärsyttävä

    SV: Irriterande

    Image

    ES: Peligroso para el medio ambiente

    CS: Nebezpečný pro životní prostředí

    DA: Miljøfarlig

    DE: Umweltgefährlich

    ET: Keskkonnaohtlik

    EL: Επικίνδυνο για το περιβάλλον

    EN: Dangerous for the environment

    FR: Dangereux pour l'environnement

    IT: Pericoloso per l'ambiente

    LV: Bīstams videi

    LT: Aplinkai pavojinga

    HU: Környezetre veszélyes

    MT: Perikoluż għall-ambjent

    NL: Milieugevaarlijk

    PL: Produkt niebezpieczny dla środowiska

    PT: Perigoso para o ambiente

    SK: Nebezpečný pre životné prostredie

    SL: Okolju nevarno

    FI: Ympäristölle vaarallinen

    SV: Miljöfarlig“

    (d)

    Anhang III erhält folgende Fassung:

    „ANEXO III - PŘÍLOHA III - BILAG III - ANHANG III - III LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ ΙΙΙ - ANNEX III - ANNEXE III - ALLEGATO III - III PIELIKUMS - III PRIEDAS - III. MELLÉKLET - ANNESS III - BIJLAGE III - ZAŁĄCZNIK III - ANEXO III - PRÍLOHA III - PRILOGA III - LIITE III - BILAGA III

    ANEXO III

    Naturaleza de los riesgos específicos atribuidos a las sustancias y preparados peligrosos

    PŘÍLOHA III

    Povaha specifických rizik spojených s nebezpečnými látkami a přípravky

    BILAG III

    Arten af de saerlige risici, der er forbundet med de farlige stoffer og præparater

    ANHANG III

    Bezeichnungen der besonderen Gefahren bei gefährlichen Stoffen und Zubereitungen

    III LISA

    Ohtlike ainete ja valmististe riskilaused

    ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ ΙΙΙ

    Φύση των ειδικών κινδύνων που αφορούν επικίνδυνες ουσίες και παρασκευάσματα

    ANNEX III

    Nature of special risks attributed to dangerous substances and preparations

    ANNEXE III

    Nature des risques particuliers attribués aux substances et préparations dangereuses

    ALLEGATO III

    Natura dei rischi specifici attribuiti alle sostanze e preparati pericolosi

    III PIELIKUMS

    Ķīmisko vielu iedarbības raksturojumi un apvienotie raksturojumi

    III PRIEDAS

    Pavojingoms medžiagoms ir preparatams priskiriamų ypatingųjų rizikos veiksnių pobūdis

    III. MELLÉKLET

    A veszélyes anyagok és készítmények veszélyeinek/kockázatainak jellege (R-mondatok)

    ANNESS III

    In-natura ta' riskji speċjali attribwiti lil sustanzi u preparazzjonijiet perikolużi

    BIJLAGE III

    Aard der bijzondere gevaren toegeschreven aan gevaarlijke stoffen en preparaten

    ZAŁĄCZNIK III

    Zwroty wskazujące rodzaj zagrożenia stwarzanego przez substancję niebezpieczną lub preparat niebezpieczny

    ANEXO III

    Natureza dos riscos específicos atribuídos às substâncias e preparações perigosas

    PRÍLOHA III

    Zoznam označení špecifického rizika upozorňujúcich na nebezpečné vlastnosti chemickej látky a prípravku

    PRILOGA III

    Standardna opozorila za označevanje nevarnih snovi in pripravkov

    LIITE III

    Erityisten vaarojen luonne liittyen vaarallisiin aineisiin ja valmisteisiin

    BILAGA III

    Riskfraser som tilldelas farliga ämnen och beredningar

    R1

    ES: Explosivo en estado seco.

    CS: Výbušný v suchém stavu.

    DA: Eksplosiv i tør tilstand.

    DE: In trockenem Zustand explosionsgefährlich.

    ET: Plahvatusohtlik kuivana.

    EL: Εκρηκτικό σε ξηρή κατάσταση.

    EN: Explosive when dry.

    FR: Explosif à l'état sec.

    IT: Esplosivo allo stato secco.

    LV: Sprādzienbīstams sausā veidā.

    LT: Sausa gali sprogti.

    HU: Száraz állapotban robbanásveszélyes.

    MT: Jisplodi meta jinxef.

    NL: In droge toestand ontplofbaar.

    PL: Produkt wybuchowy w stanie suchym.

    PT: Explosivo no estado seco.

    SK: V suchom stave výbušný.

    SL: Eksplozivno v suhem stanju.

    FI: Räjähtävää kuivana.

    SV: Explosivt i torrt tillstånd.

    R2

    ES: Riesgo de explosión por choque, fricción, fuego u otras fuentes de ignición.

    CS: Nebezpečí výbuchu při úderu, tření, ohni nebo působením jiných zdrojů zapálení.

    DA: Eksplosionsfarlig ved stød, gnidning, ild eller andre antændelseskilder.

    DE: Durch Schlag, Reibung, Feuer oder andere Zündquellen explosionsgefährlich.

    ET: Plahvatusohtlik löögi, hõõrdumise, tule või muu süttimisallika toimel.

    EL: Κίνδυνος εκρήξεως από κρούση, τριβή, φωτιά ή άλλες πηγές αναφλέξεως.

    EN: Risk of explosion by shock, friction, fire or other sources of ignition.

    FR: Risque d'explosion par le choc, la friction, le feu ou d'autres sources d'ignition.

    IT: Rischio di esplosione per urto, sfregamento, fuoco o altre sorgenti d'ignizione.

    LV: Sprādziena risks trieciena, berzes, liesmas vai cita aizdedzināšanas avota iedarbībā.

    LT: Sprogimo rizika nuo smūgio, trinties, ugnies ar kitų uždegimo šaltinių.

    HU: Ütés, súrlódás, tűz vagy más gyújtóforrás robbanást okozhat.

    MT: Riskju ta' splużjoni minn xokk, frizzjoni, nar jew għejun oħra ta' qbid tan-nar.

    NL: Ontploffingsgevaar door schok, wrijving, vuur of andere ontstekingsoorzaken.

    PL: Zagrożenie wybuchem wskutek uderzenia, tarcia, kontaktu z ogniem lub innymi źródłami zapłonu.

    PT: Risco de explosão por choque, fricção, fogo ou outras fontes de ignição.

    SK: Riziko výbuchu nárazom, trením, horením alebo inými zdrojmi zapálenia.

    SL: Nevarnost eksplozije ob udarcu, trenju, požaru ali drugih virih vžiga.

    FI: Räjähtävää iskun, hankauksen, avotulen tai muun sytytyslähteen vaikutuksesta.

    SV: Explosivt vid stöt, friktion, eld eller annan antändningsorsak.

    R3

    ES: Alto riesgo de explosión por choque, fricción, fuego u otras fuentes de ignición.

    CS: Velké nebezpečí výbuchu při úderu, tření, ohni nebo působením jiných zdrojů zapálení.

    DA: Meget eksplosionsfarlig ved stød, gnidning, ild eller andre antændelseskilder.

    DE: Durch Schlag, Reibung, Feuer oder andere Zündquellen besonders explosionsgefährlich.

    ET: Eriti plahvatusohtlik löögi, hõõrdumise, tule või muu süttimisallika toimel.

    EL: Πολύ μεγάλος κίνδυνος εκρήξεως από κρούση, τριβή, φωτιά ή άλλες πηγές αναφλέξεως.

    EN: Extreme risk of explosion by shock, friction, fire or other sources of ignition.

    FR: Grand risque d'explosion par le choc, la friction, le feu ou d'autres sources d'ignition.

    IT: Elevato rischio di esplosione per urto, sfregamento, fuoco o altre sorgenti d'ignizione.

    LV: Augsts sprādziena risks trieciena, berzes, liesmas vai cita aizdedzināšanas avota iedarbībā.

    LT: Ypač didelė sprogimo rizika nuo smūgio, trinties, ugnies ar kitų uždegimo šaltinių.

    HU: Ütés, súrlódás, tűz vagy egyéb gyújtóforrás rendkívüli mértékben növeli a robbanásveszélyt.

    MT: Riskju kbir ħafna ta' splużjoni minn xokk, frizzjoni, nar jew għejun oħra ta' qbid.

    NL: Ernstig ontploffingsgevaar door schok, wrijving, vuur of andere ontstekingsoorzaken.

    PL: Skrajne zagrożenie wybuchem wskutek uderzenia, tarcia, kontaktu z ogniem lub innymi źródłami zapłonu.

    PT: Grande risco de explosão por choque, fricção, fogo ou outras fontes de ignição.

    SK: Mimoriadne riziko výbuchu nárazom, trením, horením alebo inými zdrojmi zapálenia.

    SL: Velika nevarnost eksplozije ob udarcu, trenju, požaru ali drugih virih vžiga.

    FI: Erittäin helposti räjähtävää iskun, hankauksen, avotulen tai muun sytytyslähteen vaikutuksesta.

    SV: Mycket explosivt vid stöt, friktion, eld eller annan antändningsorsak.

    R4

    ES: Forma compuestos metálicos explosivos muy sensibles.

    CS: Vytváří vysoce výbušné kovové sloučeniny.

    DA: Danner meget følsomme eksplosive metalforbindelser.

    DE: Bildet hochempfindliche explosionsgefährliche Metallverbindungen.

    ET: Moodustab väga plahvatusohtlikke metalliühendeid.

    EL: Σχηματίζει πολύ ευαίσθητες εκρηκτικές μεταλλικές ενώσεις.

    EN: Forms very sensitive explosive metallic compounds.

    FR: Forme des composés métalliques explosifs très sensibles.

    IT: Forma composti metallici esplosivi molto sensibili.

    LV: Veido sprādzienbīstamus savienojumus ar metāliem.

    LT: Sudaro labai jautrius sprogstamuosius metalo junginius.

    HU: Nagyon érzékeny, robbanásveszélyes fémvegyületeket képez.

    MT: Jifforma komposti metalliċi esplussivi sensittivi ħafna.

    NL: Vormt met metalen zeer gemakkelijk ontplofbare verbindingen.

    PL: Tworzy łatwo wybuchające związki metaliczne.

    PT: Forma compostos metálicos explosivos muito sensíveis.

    SK: Vytvára veľmi citlivé výbušné zlúčeniny kovov.

    SL: Tvori zelo občutljive eksplozivne kovinske spojine.

    FI: Muodostaa erittäin herkästi räjähtäviä metalliyhdisteitä.

    SV: Bildar mycket känsliga explosiva metallföreningar.

    R5

    ES: Peligro de explosión encaso de calentamiento.

    CS: Zahřívání může způsobit výbuch.

    DA: Eksplosionsfarlig ved opvarmning.

    DE: Beim Erwärmen explosionsfähig.

    ET: Kuumenemine võib põhjustada plahvatuse.

    EL: Θέρμανση μπορεί να προκαλέσει έκρηξη.

    EN: Heating may cause an explosion.

    FR: Danger d'explosion sous l'action de la chaleur.

    IT: Pericolo di esplosione per riscaldamento.

    LV: Karsēšana var izraisīt eksploziju.

    LT: Kaitinama gali sprogti.

    HU: Hő hatására robbanhat.

    MT: Jista' jisplodi bis-sħana.

    NL: Ontploffingsgevaar door verwarming.

    PL: Ogrzanie grozi wybuchem.

    PT: Perigo de explosão sob a acção do calor.

    SK: Zahriatie môže spôsobiť výbuch.

    SL: Segrevanje lahko povzroči eksplozijo.

    FI: Räjähdysvaarallinen kuumennettaessa.

    SV: Explosivt vid uppvärmning.

    R6

    ES: Peligro de explosión, en contacto o sin contacto con el aire.

    CS: Výbušný za přístupu i bez přístupu vzduchu.

    DA: Eksplosiv ved og uden kontakt med luft.

    DE: Mit und ohne Luft explosionsfähig.

    ET: Plahvatusohtlik õhuga kokkupuutel või kokkupuuteta.

    EL: Εκρηκτικό σε επαφή ή χωρίς επαφή με τον αέρα.

    EN: Explosive with or without contact with air.

    FR: Danger d'explosion en contact ou sans contact avec l'air.

    IT: Esplosivo a contatto o senza contatto con l'aria.

    LV: Sprādzienbīstams gaisa un bezgaisa vidē.

    LT: Gali sprogti ore arba beorėje aplinkoje.

    HU: Levegővel érintkezve vagy anélkül is robbanásveszélyes.

    MT: Jista' jisplodi b'kuntatt jew bla kuntatt ma' l-ajra.

    NL: Ontplofbaar met en zonder lucht.

    PL: Produkt wybuchowy z dostępem i bez dostępu powietrza.

    PT: Perigo de explosão com ou sem contacto com o ar.

    SK: Výbušný pri kontakte alebo bez kontaktu so vzduchom.

    SL: Eksplozivno na zraku ali brez zraka.

    FI: Räjähtävää sellaisenaan tai ilman kanssa.

    SV: Explosivt vid kontakt och utan kontakt med luft.

    R7

    ES: Puede provocar incendios.

    CS: Může způsobit požár.

    DA: Kan forårsage brand.

    DE: Kann Brand verursachen.

    ET: Võib põhjustada tulekahju.

    EL: Μπορεί να προκαλέσει πυρκαγιά.

    EN: May cause fire.

    FR: Peut provoquer un incendie.

    IT: Può provocare un incendio.

    LV: Var izraisīt ugunsgrēku.

    LT: Pavojinga gaisro atžvilgiu.

    HU: Tüzet okozhat.

    MT: Jista' jqabbad nar.

    NL: Kan brand veroorzaken.

    PL: Może spowodować pożar.

    PT: Pode provocar incêndio.

    SK: Môže spôsobiť požiar.

    SL: Lahko povzroči požar.

    FI: Aiheuttaa tulipalon vaaran.

    SV: Kan orsaka brand.

    R8

    ES: Peligro de fuego en contacto con materias combustibles.

    CS: Dotek s hořlavým materiálem může způsobit požár.

    DA: Brandfarlig ved kontakt med brandbare stoffer.

    DE: Feuergefahr bei Berührung mit brennbaren Stoffen.

    ET: Kokkupuutel süttiva ainega võib põhjustada tulekahju.

    EL: Η επαφή με καύσιμο υλικό μπορεί να προκαλέσει πυρκαγιά.

    EN: Contact with combustible material may cause fire.

    FR: Favorise l'inflammation des matières combustibles.

    IT: Può provocare l'accensione di materie combustibili.

    LV: Saskaroties ar degošu materiālu, var izraisīt ugunsgrēku.

    LT: Gali užsidegti dėl sąveikos su galinčiomis degti medžiagomis.

    HU: Éghető anyaggal érintkezve tüzet okozhat.

    MT: Kuntatt ma'materjal li jaqbad jista' jqabbad nar.

    NL: Bevordert de ontbranding van brandbare stoffen.

    PL: Kontakt z materiałami zapalnymi może spowodować pożar.

    PT: Favorece a inflamação de matérias combustíveis.

    SK: Pri kontakte s horľavým materiálom môže spôsobiť požiar.

    SL: V stiku z vnetljivim materialom lahko povzroči požar.

    FI: Aiheuttaa tulipalon vaaran palavien aineiden kanssa.

    SV: Kontakt med brännbart material kan orsaka brand.

    R9

    ES: Peligro de explosión al mezclar con materias combustibles.

    CS: Výbušný při smíchání s hořlavým materiálem.

    DA: Eksplosionsfarlig ved blanding med brandbare stoffer.

    DE: Explosionsgefahr bei Mischung mit brennbaren Stoffen.

    ET: Plahvatusohtlik segatult süttiva ainega.

    EL: Εκρηκτικό όταν αναμιχθεί με καύσιμα υλικά.

    EN: Explosive when mixed with combustible material.

    FR: Peut exploser en mélange avec des matières combustibles.

    IT: Esplosivo in miscela con materie combustibili.

    LV: Sprādzienbīstams, sajaucot ar degošu materiālu.

    LT: Gali sprogti sumaišyta su galinčiomis degti medžiagomis.

    HU: Éghető anyaggal keveredve robbanásveszélyes.

    MT: Jisplodi meta jitħallat ma' materjal li jaqbad.

    NL: Ontploffingsgevaar bij menging met brandbare stoffen.

    PL: Grozi wybuchem po zmieszaniu z materiałem zapalnym.

    PT: Pode explodir quando misturado com matérias combustíveis.

    SK: Výbušný po zmiešaní s horľavým materiálom.

    SL: Eksplozivno v mešanici z vnetljivim materialom.

    FI: Räjähtävää sekoitettaessa palavien aineiden kanssa.

    SV: Explosivt vid blandning med brännbart material.

    R10

    ES: Inflamable.

    CS: Hořlavý.

    DA: Brandfarlig.

    DE: Entzündlich.

    ET: Tuleohtlik.

    EL: Εύφλεκτο.

    EN: Flammable.

    FR: Inflammable.

    IT: Infiammabile.

    LV: Uzliesmojošs.

    LT: Degi.

    HU: Kis mértékben tűzveszélyes.

    MT: Jieħu n-nar.

    NL: Ontvlambaar.

    PL: Produkt łatwopalny.

    PT: Inflamável.

    SK: Horľavý.

    SL: Vnetljivo.

    FI: Syttyvää.

    SV: Brandfarligt.

    R11

    ES: Fácilmente inflamable.

    CS: Vysoce hořlavý.

    DA: Meget brandfarlig.

    DE: Leichtentzündlich.

    ET: Väga tuleohtlik.

    EL: Πολύ εύφλεκτο.

    EN: Highly flammable.

    FR: Facilement inflammable.

    IT: Facilmente infiammabile.

    LV: Viegli uzliesmojošs.

    LT: Labai degi.

    HU: Tűzveszélyes.

    MT: Jieħu n-nar malajr.

    NL: Licht ontvlambaar.

    PL: Produkt wysoce łatwopalny.

    PT: Facilmente inflamável.

    SK: Veľmi horľavý.

    SL: Lahko vnetljivo.

    FI: Helposti syttyvää.

    SV: Mycket brandfarligt.

    R12

    ES: Extremadamente inflamable.

    CS: Extrémně hořlavý.

    DA: Yderst brandfarlig.

    DE: Hochentzündlich.

    ET: Eriti tuleohtlik.

    EL: Εξαιρετικά εύφλεκτο.

    EN: Extremely flammable.

    FR: Extrêmement inflammable.

    IT: Estremamente infiammabile.

    LV: Īpaši viegli uzliesmojošs.

    LT: Ypač degi.

    HU: Fokozottan tűzveszélyes.

    MT: Jieħu n-nar malajr ħafna.

    NL: Zeer licht ontvlambaar.

    PL: Produkt skrajnie łatwopalny.

    PT: Extremamente inflamável.

    SK: Mimoriadne horľavý.

    SL: Zelo lahko vnetljivo.

    FI: Erittäin helposti syttyvää.

    SV: Extremt brandfarligt.

    R14

    ES: Reacciona violentamente con el agua.

    CS: Prudce reaguje s vodou.

    DA: Reagerer voldsomt med vand.

    DE: Reagiert heftig mit Wasser.

    ET: Reageerib ägedalt veega.

    EL: Αντιδρά βίαια με νερό.

    EN: Reacts violently with water.

    FR: Réagit violemment au contact de l'eau.

    IT: Reagisce violentemente con l'acqua.

    LV: Aktīvi reaģē ar ūdeni.

    LT: Smarkiai reaguoja su vandeniu.

    HU: Vízzel hevesen reagál.

    MT: Jirreaġixxi bil-qawwa meta jmiss l-ilma.

    NL: Reageert heftig met water.

    PL: Reaguje gwałtownie z wodą.

    PT: Reage violentamente em contacto com a água.

    SK: Prudko reaguje s vodou.

    SL: Burno reagira z vodo.

    FI: Reagoi voimakkaasti veden kanssa.

    SV: Reagerar häftigt med vatten.

    R15

    ES: Reacciona con el agua liberando gases extremadamente inflamables.

    CS: Při styku s vodou uvolňuje extrémně hořlavé plyny.

    DA: Reagerer med vand under dannelse af yderst brandfarlige gasser.

    DE: Reagiert mit Wasser unter Bildung hochentzündlicher Gase.

    ET: Kokkupuutel veega eraldub väga tuleohtlik gaas.

    EL: Σε επαφή με το νερό εκλύει εξαιρετικά εύφλεκτα αέρια.

    EN: Contact with water liberates extremely flammable gases.

    FR: Au contact de l'eau, dégage des gaz extrêmement inflammables.

    IT: A contatto con l'acqua libera gas estremamente infiammabili.

    LV: Saskaroties ar ūdeni, izdala īpaši viegli uzliesmojošas gāzes.

    LT: Reaguoja su vandeniu, išskirdama ypač degias dujas.

    HU: Vízzel érintkezve fokozottan tűzveszélyes gázok képződnek.

    MT: Kuntatt ma' l-ilma joħroġ gassijiet li jieħdu n-nar malajr ħafna.

    NL: Vormt zeer licht ontvlambaar gas in contact met water.

    PL: W kontakcie z wodą uwalnia skrajnie łatwopalne gazy.

    PT: Em contacto com a água liberta gases extremamente inflamáveis.

    SK: Pri kontakte s vodou sa uvoľňujú mimoriadne horľavé plyny.

    SL: V stiku z vodo se sproščajo zelo lahko vnetljivi plini.

    FI: Vapauttaa erittäin helposti syttyviä kaasuja veden kanssa.

    SV: Vid kontakt med vatten bildas extremt brandfarliga gaser.

    R16

    ES: Puede explosionar en mezcla con substancias comburentes.

    CS: Výbušný při smíchání s oxidačními látkami.

    DA: Eksplosionsfarlig ved blanding med oxiderende stoffer.

    DE: Explosionsgefährlich in Mischung mit brandfördernden Stoffen.

    ET: Plahvatusohtlik segatult oksüdeerivate ainetega.

    EL: Εκρηκτικό όταν αναμιχθεί με οξειδωτικές ουσίες.

    EN: Explosive when mixed with oxidizing substances.

    FR: Peut exploser en mélange avec des substances comburantes.

    IT: Pericolo di esplosione se mescolato con sostanze comburenti.

    LV: Sprāgst, saskaroties ar oksidētājiem.

    LT: Gali sprogti sumaišyta su oksiduojančiomis medžiagomis.

    HU: Oxidáló anyaggal keveredve robbanásveszélyes.

    MT: Jista' jisplodi meta jitħallat ma' sustanzi li jsaddu.

    NL: Ontploffingsgevaar bij menging met oxyderende stoffen.

    PL: Produkt wybuchowy po zmieszaniu z substancjami utleniającymi.

    PT: Explosivo quando misturado com substâncias comburentes.

    SK: Výbušný po zmiešaní s oxidujúcimi látkami.

    SL: Eksplozivno v mešanici z oksidativnimi snovmi.

    FI: Räjähtävää hapettavien aineiden kanssa.

    SV: Explosivt vid blandning med oxiderande ämnen.

    R17

    ES: Se inflama espontáneamente en contacto con el aire.

    CS: Samovznětlivý na vzduchu.

    DA: Selvantændelig i luft.

    DE: Selbstentzündlich an der Luft.

    ET: Isesüttiv õhu käes.

    EL: Αυτοαναφλέγεται στον αέρα.

    EN: Spontaneously flammable in air.

    FR: Spontanément inflammable à l'air.

    IT: Spontaneamente infiammabile all'aria.

    LV: Spontāni uzliesmo gaisā.

    LT: Savaime užsideganti ore.

    HU: Levegőn öngyulladó.

    MT: Jaqbad waħdu fl-arja.

    NL: Spontaan ontvlambaar in lucht.

    PL: Samorzutnie zapala się w powietrzu.

    PT: Espontaneamente inflamável ao ar.

    SK: Vznietivý na vzduchu.

    SL: Samovnetljivo na zraku.

    FI: Itsestään syttyvää ilmassa.

    SV: Självantänder i luft.

    R18

    ES: Al usarlo pueden formarse mezclas aire-vapor explosivas/inflamables.

    CS: Při používání může vytvářet hořlavé nebo výbušné směsi par se vzduchem.

    DA: Ved brug kan brandbare dampe/eksplosive damp-luftblandinger dannes.

    DE: Bei Gebrauch Bildung explosionsfähiger/leichtentzündlicher Dampf/Luft-Gemische möglich.

    ET: Kasutamisel võib moodustuda tule-/plahvatusohtlik auru-õhu segu.

    EL: Κατά τη χρήση μπορεί να σχηματίσει εύφλεκτα/εκρηκτικά μείγματα ατμού-αέρος.

    EN: In use, may form flammable/explosive vapour-air mixture.

    FR: Lors de l'utilisation, formation possible de mélange vapeur-air inflammable/explosif.

    IT: Durante l'uso può formare con aria miscele esplosive/infiammabili.

    LV: Izmantojot var veidot uzliesmojošu vai sprādzienbīstamu tvaiku un gaisa maisījumu.

    LT: Naudojama gali sudaryti degius (sprogius) garų (oro) mišinius.

    HU: A használat során robbanásveszélyes/tűzveszélyes gáz-levegő elegy keletkezhet.

    MT: Meta jintuża jista' jifforma taħlitiet esplussivi jew li jaqbdu jekk jitħallat ma' l-arja.

    NL: Kan bij gebruik een ontvlambaar/ontplofbaar damp-luchtmengsel vormen.

    PL: Podczas stosowania mogą powstawać łatwopalne lub wybuchowe mieszaniny par z powietrzem.

    PT: Pode formar mistura vapor-ar explosiva/inflamável durante a utilização.

    SK: Pri použití môže vytvárať horľavé/výbušné zmesi pár so vzduchom.

    SL: Pri uporabi lahko tvori vnetljivo/eksplozivno zmes hlapi-zrak.

    FI: Käytössä voi muodostua syttyvä/räjähtävä höyry-ilma-seos.

    SV: Vid användning kan brännbara/explosiva ång-luftblandningar bildas.

    R19

    ES: Puede formar peróxidos explosivos.

    CS: Může vytvářet výbušné peroxidy.

    DA: Kan danne eksplosive peroxider.

    DE: Kann explosionsfähige Peroxide bilden.

    ET: Võib moodustada plahvatusohtlikke peroksiide.

    EL: Μπορεί να σχηματίσει εκρηκτικά υπεροξείδια.

    EN: May form explosive peroxides.

    FR: Peut former des peroxydes explosifs.

    IT: Può formare perossidi esplosivi.

    LV: Var veidot sprādzienbīstamus peroksīdus.

    LT: Gali sudaryti sprogstamuosius peroksidus.

    HU: Robbanásveszélyes peroxidokat képezhet.

    MT: Jista' jifforma perossidi esplussivi.

    NL: Kan ontplofbare peroxiden vormen.

    PL: Może tworzyć wybuchowe nadtlenki.

    PT: Pode formar peróxidos explosivos.

    SK: Môže vytvárať výbušné peroxidy.

    SL: Lahko tvori eksplozivne perokside.

    FI: Saattaa muodostua räjähtäviä peroksideja.

    SV: Kan bilda explosiva peroxider.

    R20

    ES: Nocivo por inhalación.

    CS: Zdraví škodlivý při vdechování.

    DA: Farlig ved indånding.

    DE: Gesundheitsschädlich beim Einatmen.

    ET: Kahjulik sissehingamisel.

    EL: Επιβλαβές όταν εισπνέεται.

    EN: Harmful by inhalation.

    FR: Nocif par inhalation.

    IT: Nocivo per inalazione.

    LV: Kaitīgs ieelpojot.

    LT: Kenksminga įkvėpus.

    HU: Belélegezve ártalmas.

    MT: Jagħmel ħsara meta jinxtamm.

    NL: Schadelijk bij inademing.

    PL: Działa szkodliwie przez drogi oddechowe.

    PT: Nocivo por inalação.

    SK: Škodlivý pri vdýchnutí.

    SL: Zdravju škodljivo pri vdihavanju.

    FI: Terveydelle haitallista hengitettynä.

    SV: Farligt vid inandning.

    R21

    ES: Nocivo en contacto con la piel.

    CS: Zdraví škodlivý při styku s kůží.

    DA: Farlig ved hudkontakt.

    DE: Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut.

    ET: Kahjulik kokkupuutel nahaga.

    EL: Επιβλαβές σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Harmful in contact with skin.

    FR: Nocif par contact avec la peau.

    IT: Nocivo a contatto con la pelle.

    LV: Kaitīgs, nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Kenksminga susilietus su oda.

    HU: Bőrrel érintkezve ártalmas.

    MT: Jagħmel ħsara meta jmiss il-ġilda.

    NL: Schadelijk bij aanraking met de huid.

    PL: Działa szkodliwie w kontakcie ze skórą.

    PT: Nocivo em contacto com a pele.

    SK: Škodlivý pri kontakte s pokožkou.

    SL: Zdravju škodljivo v stiku s kožo.

    FI: Terveydelle haitallista joutuessaan iholle.

    SV: Farligt vid hudkontakt.

    R22

    ES: Nocivo por ingestión.

    CS: Zdraví škodlivý při požití.

    DA: Farlig ved indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich beim Verschlucken.

    ET: Kahjulik allaneelamisel.

    EL: Επιβλαβές σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Harmful if swallowed.

    FR: Nocif en cas d'ingestion.

    IT: Nocivo per ingestione.

    LV: Kaitīgs norijot.

    LT: Kenksminga prarijus.

    HU: Lenyelve ártalmas.

    MT: Jagħmel ħsara meta jinbela'.

    NL: Schadelijk bij opname door de mond.

    PL: Działa szkodliwie po połknięciu.

    PT: Nocivo por ingestão.

    SK: Škodlivý po požití.

    SL: Zdravju škodljivo pri zaužitju.

    FI: Terveydelle haitallista nieltynä.

    SV: Farligt vid förtäring.

    R23

    ES: Tóxico por inhalación.

    CS: Toxický při vdechování.

    DA: Giftig ved indånding.

    DE: Giftig beim Einatmen.

    ET: Mürgine sissehingamisel.

    EL: Τοξικό όταν εισπνέεται.

    EN: Toxic by inhalation.

    FR: Toxique par inhalation.

    IT: Tossico per inalazione.

    LV: Toksisks ieelpojot.

    LT: Toksiška įkvėpus.

    HU: Belélegezve mérgező (toxikus).

    MT: Tossiku meta jinxtamm.

    NL: Vergiftig bij inademing.

    PL: Działa toksycznie przez drogi oddechowe.

    PT: Tóxico por inalação.

    SK: Jedovatý pri vdýchnutí.

    SL: Strupeno pri vdihavanju.

    FI: Myrkyllistä hengitettynä.

    SV: Giftigt vid inandning.

    R24

    ES: Tóxico en contacto con la piel.

    CS: Toxický při styku s kůží.

    DA: Giftig ved hudkontakt.

    DE: Giftig bei Berührung mit der Haut.

    ET: Mürgine kokkupuutel nahaga.

    EL: Τοξικό σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Toxic in contact with skin.

    FR: Toxique par contact avec la peau.

    IT: Tossico a contatto con la pelle.

    LV: Toksisks, nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Toksiška susilietus su oda.

    HU: Bőrrel érintkezve mérgező (toxikus).

    MT: Tossiku meta jmiss il-ġilda.

    NL: Vergiftig bij aanraking met de huid.

    PL: Działa toksycznie w kontakcie ze skórą.

    PT: Tóxico em contacto com a pele.

    SK: Jedovatý pri kontakte s pokožkou.

    SL: Strupeno v stiku s kožo.

    FI: Myrkyllistä joutuessaan iholle.

    SV: Giftigt vid hudkontakt.

    R25

    ES: Tóxico por ingestión.

    CS: Toxický při požití.

    DA: Giftig ved indtagelse.

    DE: Giftig beim Verschlucken.

    ET: Mürgine allaneelamisel.

    EL: Τοξικό σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Toxic if swallowed.

    FR: Toxique en cas d'ingestion.

    IT: Tossico per ingestione.

    LV: Toksisks norijot.

    LT: Toksiška prarijus.

    HU: Lenyelve mérgező (toxikus).

    MT: Tossiku jekk jinbela'.

    NL: Vergiftig bij opname door de mond.

    PL: Działa toksycznie po połknięciu.

    PT: Tóxico por ingestão.

    SK: Jedovatý po požití.

    SL: Strupeno pri zaužitju.

    FI: Myrkyllistä nieltynä.

    SV: Giftigt vid förtäring.

    R26

    ES: Muy tóxico por inhalación.

    CS: Vysoce toxický při vdechování.

    DA: Meget giftig ved indånding.

    DE: Sehr giftig beim Einatmen.

    ET: Väga mürgine sissehingamisel.

    EL: Πολύ τοξικό όταν εισπνέεται.

    EN: Very toxic by inhalation.

    FR: Très toxique par inhalation.

    IT: Molto tossico per inalazione.

    LV: Ļoti toksisks ieelpojot.

    LT: Labai toksiška įkvėpus.

    HU: Belélegezve nagyon mérgező (toxikus).

    MT: Tossiku ħafna meta jinxtamm.

    NL: Zeer vergiftig bij inademing.

    PL: Działa bardzo toksycznie przez drogi oddechowe.

    PT: Muito tóxico por inalação.

    SK: Veľmi jedovatý pri vdýchnutí.

    SL: Zelo strupeno pri vdihavanju.

    FI: Erittäin myrkyllistä hengitettynä.

    SV: Mycket giftigt vid inandning.

    R27

    ES: Muy tóxico en contacto con la piel.

    CS: Vysoce toxický při styku s kůží.

    DA: Meget giftig ved hudkontakt.

    DE: Sehr giftig bei Berührung mit der Haut.

    ET: Väga mürgine kokkupuutel nahaga.

    EL: Πολύ τοξικό σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Very toxic in contact with skin.

    FR: Très toxique par contact avec la peau.

    IT: Molto tossico a contatto con la pelle.

    LV: Ļoti toksisks, nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Labai toksiška susilietus su oda.

    HU: Bőrrel érintkezve nagyon mérgező (toxikus).

    MT: Tossiku ħafna meta jmiss il-ġilda.

    NL: Zeer vergiftig bij aanraking met de huid.

    PL: Działa bardzo toksycznie w kontakcie ze skórą.

    PT: Muito tóxico em contacto com a pele.

    SK: Veľmi jedovatý pri kontakte s pokožkou.

    SL: Zelo strupeno v stiku s kožo.

    FI: Erittäin myrkyllistä joutuessaan iholle.

    SV: Mycket giftigt vid hudkontakt.

    R28

    ES: Muy tóxico por ingestión.

    CS: Vysoce toxický při požití.

    DA: Meget giftig ved indtagelse.

    DE: Sehr giftig beim Verschlucken.

    ET: Väga mürgine allaneelamisel.

    EL: Πολύ τοξικό σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Very toxic if swallowed.

    FR: Très toxique en cas d'ingestion.

    IT: Molto tossico per ingestione.

    LV: Ļoti toksisks norijot.

    LT: Labai toksiška prarijus.

    HU: Lenyelve nagyon mérgező (toxikus).

    MT: Tossiku ħafna jekk jinbela'.

    NL: Zeer vergiftig bij opname door de mond.

    PL: Działa bardzo toksycznie po połknięciu.

    PT: Muito tóxico por ingestão.

    SK: Veľmi jedovatý po požití.

    SL: Zelo strupeno pri zaužitju.

    FI: Erittäin myrkyllistä nieltynä.

    SV: Mycket giftigt vid förtäring.

    R29

    ES: En contacto con agua libera gases tóxicos.

    CS: Uvolňuje toxický plyn při styku s vodou.

    DA: Udvikler giftig gas ved kontakt med vand.

    DE: Entwickelt bei Berührung mit Wasser giftige Gase.

    ET: Kokkupuutel veega eraldub mürgine gaas.

    EL: Σε επαφή με το νερό ελευθερώνονται τοξικά αέρια.

    EN: Contact with water liberates toxic gas.

    FR: Au contact de l'eau, dégage des gaz toxiques.

    IT: A contatto con l'acqua libera gas tossici.

    LV: Saskaroties ar ūdeni, izdala toksiskas gāzes.

    LT: Reaguodama su vandeniu, išskiria toksiškas dujas.

    HU: Vízzel érintkezve mérgező gázok képződnek.

    MT: Jitfa' gass tossiku meta jmiss l-ilma.

    NL: Vormt vergiftig gas in contact met water.

    PL: W kontakcie z wodą uwalnia toksyczne gazy.

    PT: Em contacto com a água liberta gases tóxicos.

    SK: Pri kontakte s vodou uvoľňuje jedovatý plyn.

    SL: V stiku z vodo se sprošča strupen plin.

    FI: Kehittää myrkyllistä kaasua veden kanssa.

    SV: Utvecklar giftig gas vid kontakt med vatten.

    R30

    ES: Puede inflamarse fácilmente al usarlo.

    CS: Při používání se může stát vysoce hořlavým.

    DA: Kan blive meget brandfarlig under brug.

    DE: Kann bei Gebrauch leicht entzündlich werden.

    ET: Kasutamisel võib muutuda väga tuleohtlikuks.

    EL: Κατά τη χρήση γίνεται πολύ εύφλεκτο.

    EN: Can become highly flammable in use.

    FR: Peut devenir facilement inflammable pendant l'utilisation.

    IT: Può divenire facilmente infiammabile durante l'uso.

    LV: Var viegli uzliesmot lietošanas laikā.

    LT: Naudojama gali tapti labai degi.

    HU: A használat során tűzveszélyessé válik.

    MT: Jista' jaqbad malajr waqt li jintuża.

    NL: Kan bij gebruik licht ontvlambaar worden.

    PL: Podczas stosowania może stać się wysoce łatwopalny.

    PT: Pode-se tornar facilmente inflamável durante o uso.

    SK: Pri použití sa môže stať veľmi horľavým.

    SL: Med uporabo utegne postati „lahko vnetljivo“.

    FI: Käytettäessä voi muuttua helposti syttyväksi.

    SV: Kan bli mycket brandfarligt vid användning.

    R31

    ES: En contacto con ácidos libera gases tóxicos.

    CS: Uvolňuje toxický plyn při styku s kyselinami.

    DA: Udvikler giftig gas ved kontakt med syre.

    DE: Entwickelt bei Berührung mit Säure giftige Gase.

    ET: Kokkupuutel hapetega eraldub mürgine gaas.

    EL: Σε επαφή με οξέα ελευθερώνονται τοξικά αέρια.

    EN: Contact with acids liberates toxic gas.

    FR: Au contact d'un acide, dégage un gaz toxique.

    IT: A contatto con acidi libera gas tossico.

    LV: Saskaroties ar skābēm, izdala toksiskas gāzes.

    LT: Reaguodama su rūgštimis, išskiria toksiškas dujas.

    HU: Savval érintkezve mérgező gázok képződnek.

    MT: Jitfa' gass tossiku meta jmiss l-aċidi.

    NL: Vormt vergiftige gassen in contact met zuren.

    PL: W kontakcie z kwasami uwalnia toksyczne gazy.

    PT: Em contacto com ácidos liberta gases tóxicos.

    SK: Pri kontakte s kyselinami uvoľňuje jedovatý plyn.

    SL: V stiku s kislinami se sprošča strupen plin.

    FI: Kehittää myrkyllistä kaasua hapon kanssa.

    SV: Utvecklar giftig gas vid kontakt med syra.

    R32

    ES: En contacto con ácidos libera gases muy tóxicos.

    CS: Uvolňuje vysoce toxický plyn při styku s kyselinami.

    DA: Udvikler meget giftig gas ved kontakt med syre.

    DE: Entwickelt bei Berührung mit Säure sehr giftige Gase.

    ET: Kokkupuutel hapetega eraldub väga mürgine gaas.

    EL: Σε επαφή με οξέα ελευθερώνονται πολύ τοξικά αέρια.

    EN: Contact with acids liberates very toxic gas.

    FR: Au contact d'un acide, dégage un gaz très toxique.

    IT: A contatto con acidi libera gas molto tossico.

    LV: Saskaroties ar skābēm, izdala ļoti toksiskas gāzes.

    LT: Reaguodama su rūgštimis, išskiria labai toksiškas dujas.

    HU: Savval érintkezve nagyon mérgező gázok képződnek.

    MT: Jitfa' gass tossiku ħafna meta jmiss l-aċidi.

    NL: Vormt zeer vergiftige gassen in contact met zuren.

    PL: W kontakcie z kwasami uwalnia bardzo toksyczne gazy.

    PT: Em contacto com ácidos liberta gases muito tóxicos.

    SK: Pri kontakte s kyselinami uvoľňuje veľmi jedovatý plyn.

    SL: V stiku s kislinami se sprošča zelo strupen plin.

    FI: Kehittää erittäin myrkyllistä kaasua hapon kanssa.

    SV: Utvecklar mycket giftig gas vid kontakt med syra.

    R33

    ES: Peligro de efectos acumulativos.

    CS: Nebezpečí kumulativních účinků.

    DA: Kan ophobes i kroppen efter gentagen brug.

    DE: Gefahr kumulativer Wirkungen.

    ET: Kumulatiivse toime oht.

    EL: Κίνδυνος αθροιστικών επιδράσεων.

    EN: Danger of cumulative effects.

    FR: Danger d'effets cumulatifs.

    IT: Pericolo di effetti cumulativi.

    LV: Kaitīgas kumulatīvas ietekmes draudi.

    LT: Pavojinga - kaupiasi organizme.

    HU: A halmozódó (kumulatív) hatások miatt veszélyes.

    MT: Periklu ta' effetti kumulattivi.

    NL: Gevaar voor cumulatieve effecten.

    PL: Niebezpieczeństwo kumulacji w organizmie.

    PT: Perigo de efeitos cumulativos.

    SK: Nebezpečenstvo kumulatívnych účinkov.

    SL: Nevarnost za zdravje zaradi kopičenja v organizmu.

    FI: Terveydellisten haittojen vaara pitkäaikaisessa altistuksessa.

    SV: Kan ansamlas i kroppen och ge skador.

    R34

    ES: Provoca quemaduras.

    CS: Způsobuje poleptání.

    DA: Ætsningsfare.

    DE: Verursacht Verätzungen.

    ET: Põhjustab söövitust.

    EL: Προκαλεί εγκαύματα.

    EN: Causes burns.

    FR: Provoque des brûlures.

    IT: Provoca ustioni.

    LV: Rada apdegumus.

    LT: Nudegina.

    HU: Égési sérülést okoz.

    MT: Jikkaġuna l-ħruq (fil-ġisem).

    NL: Veroorzaakt brandwonden.

    PL: Powoduje oparzenia.

    PT: Provoca queimaduras.

    SK: Spôsobuje popáleniny/poleptanie.

    SL: Povzroča opekline.

    FI: Syövyttävää.

    SV: Frätande.

    R35

    ES: Provoca quemaduras graves.

    CS: Způsobuje těžké poleptání.

    DA: Alvorlig ætsningsfare.

    DE: Verursacht schwere Verätzungen.

    ET: Põhjustab tugevat söövitust.

    EL: Προκαλεί σοβαρά εγκαύματα.

    EN: Causes severe burns.

    FR: Provoque de graves brûlures.

    IT: Provoca gravi ustioni.

    LV: Rada smagus apdegumus.

    LT: Stipriai nudegina.

    HU: Súlyos égési sérülést okoz.

    MT: Jikkaġuna ħruq serju (fil-ġisem).

    NL: Veroorzaakt ernstige brandwonden.

    PL: Powoduje poważne oparzenia.

    PT: Provoca queimaduras graves.

    SK: Spôsobuje silné popáleniny/poleptanie.

    SL: Povzroča hude opekline.

    FI: Voimakkaasti syövyttävää.

    SV: Starkt frätande.

    R36

    ES: Irrita los ojos.

    CS: Dráždí oči.

    DA: Irriterer øjnene.

    DE: Reizt die Augen.

    ET: Ärritab silmi.

    EL: Ερεθίζει τα μάτια.

    EN: Irritating to eyes.

    FR: Irritant pour les yeux.

    IT: Irritante per gli occhi.

    LV: Kairina acis.

    LT: Dirgina akis.

    HU: Szemizgató hatású.

    MT: Jirrita l-għajnejn.

    NL: Irriterend voor de ogen.

    PL: Działa drażniąco na oczy.

    PT: Irritante para os olhos.

    SK: Dráždi oči.

    SL: Draži oči.

    FI: Ärsyttää silmiä.

    SV: Irriterar ögonen.

    R37

    ES: Irrita las vías respiratorias.

    CS: Dráždí dýchací orgány.

    DA: Irriterer åndedrætsorganerne.

    DE: Reizt die Atmungsorgane.

    ET: Ärritab hingamiselundeid.

    EL: Ερεθίζει το αναπνευστικό σύστημα.

    EN: Irritating to respiratory system.

    FR: Irritant pour les voies respiratoires.

    IT: Irritante per le vie respiratorie.

    LV: Kairina elpošanas sistēmu.

    LT: Dirgina kvėpavimo takus.

    HU: Izgatja a légutakat.

    MT: Jirrita s-sistema respiratorja.

    NL: Irriterend voor de ademhalingswegen.

    PL: Działa drażniąco na drogi oddechowe.

    PT: Irritante para as vias respiratórias.

    SK: Dráždi dýchacie cesty.

    SL: Draži dihala.

    FI: Ärsyttää hengityselimiä.

    SV: Irriterar andningsorganen.

    R38

    ES: Irrita la piel.

    CS: Dráždí kůži.

    DA: Irriterer huden.

    DE: Reizt die Haut.

    ET: Ärritab nahka.

    EL: Ερεθίζει το δέρμα.

    EN: Irritating to skin.

    FR: Irritant pour la peau.

    IT: Irritante per la pelle.

    LV: Kairina ādu.

    LT: Dirgina odą.

    HU: Bőrizgató hatású.

    MT: Jirrita l-ġilda.

    NL: Irriterend voor de huid.

    PL: Działa drażniąco na skórę.

    PT: Irritante para a pele.

    SK: Dráždi pokožku.

    SL: Draži kožo.

    FI: Ärsyttää ihoa.

    SV: Irriterar huden.

    R39

    ES: Peligro de efectos irreversibles muy graves.

    CS: Nebezpečí velmi vážných nevratných účinků.

    DA: Fare for varig alvorlig skade på helbred.

    DE: Ernste Gefahr irreversiblen Schadens.

    ET: Väga tõsiste pöördumatute tervisekahjustuste oht.

    EL: Κίνδυνος πολύ σοβαρών μονίμων επιδράσεων.

    EN: Danger of very serious irreversible effects.

    FR: Danger d'effets irréversibles très graves.

    IT: Pericolo di effetti irreversibili molto gravi.

    LV: Būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi.

    LT: Sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus.

    HU: Nagyon súlyos és maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Periklu ta' effetti serji irreversibbli.

    NL: Gevaar voor ernstige onherstelbare effecten.

    PL: Zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Perigo de efeitos irreversíveis muito graves.

    SK: Nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov.

    SL: Nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja.

    FI: Erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara.

    SV: Risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador.

    R40

    ES: Posibles efectos cancerígenos.

    CS: Podezření na karcinogenní účinky.

    DA: Mulighed for kræftfremkaldende effekt.

    DE: Verdacht auf krebserzeugende Wirkung.

    ET: Võimalik vähktõve põhjustaja.

    EL: Ύποπτο καρκινογένεσης.

    EN: Limited evidence of a carcinogenic effect.

    FR: Effet cancérogène suspecté - preuves insuffisantes.

    IT: Possibilità di effetti cancerogeni - prove insufficienti.

    LV: Kancerogenitāte ir daļēji pierādīta.

    LT: Įtariama, kad gali sukelti vėžį.

    HU: A rákkeltő hatás korlátozott mértékben bizonyított.

    MT: Possibilità, mhix għal kollox ippruvata, ta'effetti kanċeroġeni.

    NL: Carcinogene effecten zijn niet uitgesloten.

    PL: Ograniczone dowody działania rakotwórczego.

    PT: Possibilidade de efeitos cancerígenos.

    SK: Možnosť karcinogénneho účinku.

    SL: Možen rakotvoren učinek.

    FI: Epäillään aiheuttavan syöpäsairauden vaaraa.

    SV: Misstänks kunna ge cancer.

    R41

    ES: Riesgo de lesiones oculares graves.

    CS: Nebezpečí vážného poškození očí.

    DA: Risiko for alvorlig øjenskade.

    DE: Gefahr ernster Augenschäden.

    ET: Silmade kahjustamise tõsine oht.

    EL: Κίνδυνος σοβαρών οφθαλμικών βλαβών.

    EN: Risk of serious damage to eyes.

    FR: Risque de lésions oculaires graves.

    IT: Rischio di gravi lesioni oculari.

    LV: Nopietnu bojājumu draudi acīm.

    LT: Gali smarkiai pažeisti akis.

    HU: Súlyos szemkárosodást okozhat.

    MT: Riskju ta' ħsara serja lill-għajnejn.

    NL: Gevaar voor ernstig oogletsel.

    PL: Ryzyko poważnego uszkodzenia oczu.

    PT: Risco de lesões oculares graves.

    SK: Riziko vážneho poškodenia očí.

    SL: Nevarnost hudih poškodb oči.

    FI: Vakavan silmävaurion vaara.

    SV: Risk för allvarliga ögonskador.

    R42

    ES: Posibilidad de sensibilización por inhalación.

    CS: Může vyvolat senzibilizaci při vdechování.

    DA: Kan give overfølsomhed ved indånding.

    DE: Sensibilisierung durch Einatmen möglich.

    ET: Sissehingamisel võib põhjustada ülitundlikkust.

    EL: Μπορεί να προκαλέσει ευαισθητοποίηση όταν εισπνέεται.

    EN: May cause sensitization by inhalation.

    FR: Peut entraîner une sensibilisation par inhalation.

    IT: Può provocare sensibilizzazione per inalazione.

    LV: Ieelpojot var izraisīt paaugstinātu jutīgumu.

    LT: Gali sukelti alergiją įkvėpus.

    HU: Belélegezve túlérzékenységet okozhat (szenzibilizáló hatású lehet).

    MT: Jista' jġib sensitizzazzjoni meta jinxtamm.

    NL: Kan overgevoeligheid veroorzaken bij inademing.

    PL: Może powodować uczulenie w następstwie narażenia drogą oddechową.

    PT: Pode causar sensibilização por inalação.

    SK: Môže spôsobiť senzibilizáciu pri vdýchnutí.

    SL: Vdihavanje lahko povzroči preobčutljivost.

    FI: Altistuminen hengitysteitse voi aiheuttaa herkistymistä.

    SV: Kan ge allergi vid inandning.

    R43

    ES: Posibilidad de sensibilización en contacto con la piel.

    CS: Může vyvolat senzibilizaci při styku s kůží.

    DA: Kan give overfølsomhed ved kontakt med huden.

    DE: Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich.

    ET: Kokkupuutel nahaga võib põhjustada ülitundlikkust.

    EL: Μπορεί να προκαλέσει ευαισθητοποίηση σε επαφή με το δέρμα.

    EN: May cause sensitization by skin contact.

    FR: Peut entraîner une sensibilisation par contact avec la peau.

    IT: Può provocare sensibilizzazione per contatto con la pelle.

    LV: Saskaroties ar ādu, var izraisīt paaugstinātu jutīgumu.

    LT: Gali sukelti alergiją susilietus su oda.

    HU: Bőrrel érintkezve túlérzékenységet okozhat (szenzibilizáló hatású lehet).

    MT: Jista' jikkaġuna sensitizzazzjoni meta jmiss il-ġilda.

    NL: Kan overgevoeligheid veroorzaken bij contact met de huid.

    PL: Może powodować uczulenie w kontakcie ze skórą.

    PT: Pode causar sensibilização em contacto com a pele.

    SK: Môže spôsobiť senzibilizáciu pri kontakte s pokožkou.

    SL: Stik s kožo lahko povzroči preobčutljivost.

    FI: Ihokosketus voi aiheuttaa herkistymistä.

    SV: Kan ge allergi vid hudkontakt.

    R44

    ES: Riesgo de explosión al calentarlo en ambiente confinado.

    CS: Nebezpečí výbuchu při zahřátí v uzavřeném obalu.

    DA: Eksplosionsfarlig ved opvarmning under indeslutning.

    DE: Explosionsgefahr bei Erhitzen unter Einschluss.

    ET: Plahvatusohtlik kuumutamisel kinnises mahutis.

    EL: Κίνδυνος εκρήξεως εάν θερμανθεί υπό περιορισμό.

    EN: Risk of explosion if heated under confinement.

    FR: Risque d'explosion si chauffé en ambiance confinée.

    IT: Rischio di esplosione per riscaldamento in ambiente confinato.

    LV: Sprādziena draudi, karsējot slēgtā vidē.

    LT: Gali sprogti, jei kaitinama sandariai uždaryta.

    HU: Zárt térben hő hatására robbanhat.

    MT: Riskju ta' splużjoni jekk jissaħħan fil-magħluq.

    NL: Ontploffingsgevaar bij verwarming in afgesloten toestand.

    PL: Zagrożenie wybuchem po ogrzaniu w zamkniętym pojemniku.

    PT: Risco de explosão se aquecido em ambiente fechado.

    SK: Riziko výbuchu pri zahrievaní v uzavretom priestore.

    SL: Nevarnost eksplozije ob segrevanju v zaprtem prostoru.

    FI: Räjähdysvaara kuumennettaessa suljetussa astiassa.

    SV: Explosionsrisk vid uppvärmning i sluten behållare.

    R45

    ES: Puede causar cáncer.

    CS: Může vyvolat rakovinu.

    DA: Kan fremkalde kræft.

    DE: Kann Krebs erzeugen.

    ET: Võib põhjustada vähktõbe.

    EL: Μπορεί να προκαλέσει καρκίνο.

    EN: May cause cancer.

    FR: Peut provoquer le cancer.

    IT: Può provocare il cancro.

    LV: Kancerogēna viela.

    LT: Gali sukelti vėžį.

    HU: Rákot okozhat (karcinogén hatású lehet).

    MT: Jista' jġib il-kanċer.

    NL: Kan kanker veroorzaken.

    PL: Może powodować raka.

    PT: Pode causar cancro.

    SK: Môže spôsobiť rakovinu.

    SL: Lahko povzroči raka.

    FI: Aiheuttaa syöpäsairauden vaaraa.

    SV: Kan ge cancer.

    R46

    ES: Puede causar alteraciones genéticas hereditarias.

    CS: Může vyvolat poškození dědičných vlastností.

    DA: Kan forårsage arvelige genetiske skader.

    DE: Kann vererbbare Schäden verursachen.

    ET: Võib põhjustada pärilikke kahjustusi.

    EL: Μπορεί να προκαλέσει κληρονομικές γενετικές βλάβες.

    EN: May cause heritable genetic damage.

    FR: Peut provoquer des altérations génétiques héréditaires.

    IT: Può provocare alterazioni genetiche ereditarie.

    LV: Var radīt pārmantojamus ģenētiskus defektus.

    LT: Gali sukelti paveldimus genetinius pakenkimus.

    HU: Öröklődő genetikai károsodást okozhat (mutagén hatású lehet).

    MT: Jista' jikkaġuna ħsara ġenetika li tintiret.

    NL: Kan erfelijke genetische schade veroorzaken.

    PL: Może powodować dziedziczne wady genetyczne.

    PT: Pode causar alterações genéticas hereditárias.

    SK: Môže spôsobiť dedičné genetické poškodenie

    SL: Lahko povzroči dedne genetske okvare.

    FI: Saattaa aiheuttaa periytyviä perimävaurioita.

    SV: Kan ge ärftliga genetiska skador.

    R48

    ES: Riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada.

    CS: Při dlouhodobé expozici nebezpečí vážného poškození zdraví.

    DA: Alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning.

    DE: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition.

    ET: Pikaajalisel toimel tõsise tervisekahjustuse oht.

    EL: Κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα απο παρατεταμένη έκθεση.

    EN: Danger of serious damage to health by prolonged exposure.

    FR: Risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée.

    IT: Pericolo di gravi danni per la salute in caso di esposizione prolungata.

    LV: Iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas saskares.

    LT: Veikiant ilgą laiką sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszú időn át hatva súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Periklu ta' ħsara serja lis-saħħa jekk wieħed ikun espost għalih fit-tul.

    NL: Gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling.

    PL: Stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada.

    SK: Nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia pri dlhodobej expozícii.

    SL: Nevarnost hudih okvar zdravja pri dolgotrajnejši izpostavljenosti.

    FI: Pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle.

    SV: Risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering.

    R49

    ES: Puede causar cáncer por inhalación.

    CS: Může vyvolat rakovinu při vdechování.

    DA: Kan fremkalde kræft ved indånding.

    DE: Kann Krebs erzeugen beim Einatmen.

    ET: Sissehingamisel võib põhjustada vähktõbe.

    EL: Μπορεί να προκαλέσει καρκίνο όταν εισπνέεται.

    EN: May cause cancer by inhalation.

    FR: Peut provoquer le cancer par inhalation.

    IT: Può provocare il cancro per inalazione.

    LV: Ieelpojot var izraisīt ļaundabīgus audzējus.

    LT: Gali sukelti vėžį įkvėpus.

    HU: Belélegezve rákot okozhat (karcinogén hatású lehet).

    MT: Jista' jikkaġuna l-kanċer meta jinxtamm.

    NL: Kan kanker veroorzaken bij inademing.

    PL: Może powodować raka w następstwie narażenia drogą oddechową.

    PT: Pode causar cancro por inalação.

    SK: Môže spôsobiť rakovinu pri vdýchnutí.

    SL: Pri vdihavanju lahko povzroči raka.

    FI: Aiheuttaa syöpäsairauden vaaraa hengitettynä.

    SV: Kan ge cancer vid inandning.

    R50

    ES: Muy tóxico para los organismos acuáticos.

    CS: Vysoce toxický pro vodní organismy.

    DA: Meget giftig for organismer, der lever i vand.

    DE: Sehr giftig für Wasserorganismen.

    ET: Väga mürgine veeorganismidele.

    EL: Πολύ τοξικό για τους υδρόβιους οργανισμούς.

    EN: Very toxic to aquatic organisms.

    FR: Très toxique pour les organismes aquatiques.

    IT: Altamente tossico per gli organismi acquatici.

    LV: Ļoti toksisks ūdens organismiem.

    LT: Labai toksiška vandens organizmams.

    HU: Nagyon mérgező a vízi szervezetekre.

    MT: Tossiku ħafna għal organiżmi akwatiċi.

    NL: Zeer vergiftig voor in het water levende organismen.

    PL: Działa bardzo toksycznie na organizmy wodne.

    PT: Muito tóxico para os organismos aquáticos.

    SK: Veľmi jedovatý pre vodné organizmy.

    SL: Zelo strupeno za vodne organizme.

    FI: Erittäin myrkyllistä vesieliöille.

    SV: Mycket giftigt för vattenlevande organismer.

    R51

    ES: Tóxico para los organismos acuáticos.

    CS: Toxický pro vodní organismy.

    DA: Giftig for organismer, der lever i vand.

    DE: Giftig für Wasserorganismen.

    ET: Mürgine veeorganismidele.

    EL: Τοξικό για τους υδρόβιους οργανισμούς.

    EN: Toxic to aquatic organisms.

    FR: Toxique pour les organismes aquatiques.

    IT: Tossico per gli organismi acquatici.

    LV: Toksisks ūdens organismiem.

    LT: Toksiška vandens organizmams.

    HU: Mérgező a vízi szervezetekre.

    MT: Tossiku għal organiżmi akwatiċi.

    NL: Vergiftig voor in het water levende organismen.

    PL: Działa toksycznie na organizmy wodne.

    PT: Tóxico para os organismos aquáticos.

    SK: Jedovatý pre vodné organizmy.

    SL: Strupeno za vodne organizme.

    FI: Myrkyllistä vesieliöille.

    SV: Giftigt för vattenlevande organismer.

    R52

    ES: Nocivo para los organismos acuáticos.

    CS: Škodlivý pro vodní organismy.

    DA: Skadelig for organismer, der lever i vand.

    DE: Schädlich für Wasserorganismen.

    ET: Kahjulik veeorganismidele.

    EL: Επιβλαβές για τους υδρόβιους οργανισμούς.

    EN: Harmful to aquatic organisms.

    FR: Nocif pour les organismes aquatiques.

    IT: Nocivo per gli organismi acquatici.

    LV: Kaitīgs ūdens organismiem.

    LT: Kenksminga vandens organizmams.

    HU: Ártalmas a vízi szervezetekre.

    MT: Jaħmel ħsara lil organiżmi akwatiċi.

    NL: Schadelijk voor in het water levende organismen.

    PL: Działa szkodliwie na organizmy wodne.

    PT: Nocivo para os organismos aquáticos.

    SK: Škodlivý pre vodné organizmy.

    SL: Škodljivo za vodne organizme.

    FI: Haitallista vesieliöille.

    SV: Skadligt för vattenlevande organismer.

    R53

    ES: Puede provocar a largo plazo efectos negativos en el medio ambiente acuático.

    CS: Může vyvolat dlouhodobé nepříznivé účinky ve vodním prostředí.

    DA: Kan forårsage uønskede langtidsvirkninger i vandmiljøet.

    DE: Kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.

    ET: Võib avaldada pikaajalist veekeskkonda kahjustavat toimet.

    EL: Μπορεί να προκαλέσει μακροχρόνιες δυσμενείς επιπτώσεις στο υδάτινο περιβάλλον.

    EN: May cause long-term adverse effects in the aquatic environment.

    FR: Peut entraîner des effets néfastes à long terme pour l'environnement aquatique.

    IT: Può provocare a lungo termine effetti negativi per l'ambiente acquatico.

    LV: Var radīt ilglaicīgu negatīvu ietekmi ūdens vidē.

    LT: Gali sukelti ilgalaikius nepalankius vandens ekosistemų pakitimus.

    HU: A vízi környezetben hosszan tartó károsodást okozhat.

    MT: Jista' jikkaġuna effetti ħżiena fit-tul lill-ambjent akwatiku.

    NL: Kan in het aquatisch milieu op lange termijn schadelijke effecten veroorzaken.

    PL: Może powodować długo utrzymujące się niekorzystne zmiany w środowisku wodnym.

    PT: Pode causar efeitos nefastos a longo prazo no ambiente aquático.

    SK: Môže spôsobiť dlhodobé škodlivé účinky vo vodnej zložke životného prostredia.

    SL: Lahko povzroči dolgotrajne škodljive učinke na vodno okolje.

    FI: Voi aiheuttaa pitkäaikaisia haittavaikutuksia vesiympäristössä.

    SV: Kan orsaka skadliga långtidseffekter i vattenmiljön.

    R54

    ES: Tóxico para la flora.

    CS: Toxický pro rostliny.

    DA: Giftig for planter.

    DE: Giftig für Pflanzen.

    ET: Mürgine taimedele.

    EL: Τοξικό για τη χλωρίδα.

    EN: Toxic to flora.

    FR: Toxique pour la flore.

    IT: Tossico per la flora.

    LV: Toksisks augiem.

    LT: Toksiška augmenijai.

    HU: Mérgező a növényekre.

    MT: Tossiku għall-flora.

    NL: Vergiftig voor planten.

    PL: Działa toksycznie na rośliny.

    PT: Tóxico para a flora.

    SK: Jedovatý pre flóru.

    SL: Strupeno za rastline.

    FI: Myrkyllistä kasveille.

    SV: Giftigt för växter.

    R55

    ES: Tóxico para la fauna.

    CS: Toxický pro živočichy.

    DA: Giftig for dyr.

    DE: Giftig für Tiere.

    ET: Mürgine loomadele.

    EL: Τοξικό για την πανίδα.

    EN: Toxic to fauna.

    FR: Toxique pour la faune.

    IT: Tossico per la fauna.

    LV: Toksisks dzīvniekiem.

    LT: Toksiška gyvūnijai.

    HU: Mérgező az állatokra.

    MT: Tossiku għall-fawna.

    NL: Vergiftig voor dieren.

    PL: Działa toksycznie na zwierzęta.

    PT: Tóxico para a fauna.

    SK: Jedovatý pre faunu.

    SL: Strupeno za živali.

    FI: Myrkyllistä eläimille.

    SV: Giftigt för djur.

    R56

    ES: Tóxico para los organismos del suelo.

    CS: Toxický pro půdní organismy.

    DA: Giftig for organismer i jordbunden.

    DE: Giftig für Bodenorganismen.

    ET: Mürgine mullaorganismidele.

    EL: Τοξικό για τους οργανισμούς του εδάφους.

    EN: Toxic to soil organisms.

    FR: Toxique pour les organismes du sol.

    IT: Tossico per gli organismi del terreno.

    LV: Toksisks augsnes organismiem.

    LT: Toksiška dirvožemio organizmams.

    HU: Mérgező a talaj szervezeteire.

    MT: Tossiku għal organiżmi tal-ħamrija.

    NL: Vergiftig voor bodemorganismen.

    PL: Działa toksycznie na organizmy glebowe.

    T: Tóxico para os organismos do solo.

    SK: Jedovatý pre pôdne organizmy.

    SL: Strupeno za organizme v zemlji.

    FI: Myrkyllistä maaperäeliöille.

    SV: Giftigt för marklevande organismer.

    R57

    ES: Tóxico para las abejas.

    CS: Toxický pro včely.

    DA: Giftig for bier.

    DE: Giftig für Bienen.

    ET: Mürgine mesilastele.

    EL: Τοξικό για τις μέλισσες.

    EN: Toxic to bees.

    FR: Toxique pour les abeilles.

    IT: Tossico per le api.

    LV: Toksisks bitēm.

    LT: Toksiška bitėms.

    HU: Mérgező a méhekre.

    MT: Tossiku għan-naħal.

    NL: Vergiftig voor bijen.

    PL: Działa toksycznie na pszczoły.

    PT: Tóxico para as abelhas.

    SK: Jedovatý pre včely.

    SL: Strupeno za čebele.

    FI: Myrkyllistä mehiläisille.

    SV: Giftigt för bin.

    R58

    ES: Puede provocar a largo plazo efectos negativos en el medio ambiente.

    CS: Může vyvolat dlouhodobé nepříznivé účinky v životním prostředí.

    DA: Kan forårsage uønskede langtidsvirkninger i miljøet.

    DE: Kann längerfristig schädliche Wirkungen auf die Umwelt haben.

    ET: Võib avaldada pikaajalist keskkonda kahjustavat toimet.

    EL: Μπορεί να προκαλέσει μακροχρόνιες δυσμενείς επιπτώσεις στο περιβάλλον.

    EN: May cause long-term adverse effects in the environment.

    FR: Peut entraîner des effets néfastes à long terme pour l'environnement.

    IT: Può provocare a lungo termine effetti negativi per l'ambiente.

    LV: Var izraisīt ilglaicīgu negatīvu ietekmi vidē.

    LT: Gali sukelti ilgalaikius nepalankius aplinkos pakitimus.

    HU: A környezetben hosszan tartó károsodást okozhat.

    MT: Jista' jikkaġuna effetti ħżiena fit-tul lill-ambjent.

    NL: Kan in het milieu op lange termijn schadelijke effecten veroorzaken.

    PL: Może powodować długo utrzymujące się niekorzystne zmiany w środowisku.

    PT: Pode causar efeitos nefastos a longo prazo no ambiente.

    SK: Môže mať dlhodobé nepriaznivé účinky na životné prostredie.

    SL: Lahko povzroči dolgotrajne škodljive učinke na okolje.

    FI: Voi aiheuttaa pitkäaikaisia haittavaikutuksia ympäristössä.

    SV: Kan orsaka skadliga långtidseffekter i miljön.

    R59

    ES: Peligroso para la capa de ozono.

    CS: Nebezpečný pro ozonovou vrstvu.

    DA: Farlig for ozonlaget.

    DE: Gefährlich für die Ozonschicht.

    ET: Ohtlik osoonikihile.

    EL: Επικίνδυνο για τη στιβάδα του όζοντος.

    EN: Dangerous for the ozone layer.

    FR: Dangereux pour la couche d'ozone.

    IT: Pericoloso per lo strato di ozono.

    LV: Bīstams ozona slānim.

    LT: Pavojinga ozono sluoksniui.

    HU: Veszélyes az ózonrétegre.

    MT: Perikoluż għas-saff ta' l-ożonu.

    NL: Gevaarlijk voor de ozonlaag.

    PL: Stwarza zagrożenie dla warstwy ozonowej.

    PT: Perigoso para a camada de ozono.

    SK: Nebezpečný pre ozónovú vrstvu.

    SL: Nevarno za ozonski plašč.

    FI: Vaarallista otsonikerrokselle.

    SV: Farligt för ozonskiktet.

    R60

    ES: Puede perjudicar la fertilidad.

    CS: Může poškodit reprodukční schopnost.

    DA: Kan skade forplantningsevnen.

    DE: Kann die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen.

    ET: Võib kahjustada sigivust.

    EL: Μπορεί να εξασθενίσει τη γονιμότητα.

    EN: May impair fertility.

    FR: Peut altérer la fertilité.

    IT: Può ridurre la fertilità.

    LV: Var kaitēt reproduktīvajām spējām.

    LT: Kenkia vaisingumui.

    HU: A fogamzóképességet vagy nemzőképességet (fertilitást) károsíthatja.

    MT: Jista' jdgħajjef il-fertilità.

    NL: Kan de vruchtbaarheid schaden.

    PL: Może upośledzać płodność.

    PT: Pode comprometer a fertilidade.

    SK: Môže poškodiť plodnosť.

    SL: Lahko škoduje plodnosti.

    FI: Voi heikentää hedelmällisyyttä.

    SV: Kan ge nedsatt fortplantningsförmåga.

    R61

    ES: Riesgo durante el embarazo de efectos adversos para el feto.

    CS: Může poškodit plod v těle matky.

    DA: Kan skade barnet under graviditeten.

    DE: Kann das Kind im Mutterleib schädigen.

    ET: Võib kahjustada loodet.

    EL: Μπορεί να βλάψει το έμβρυο κατά τη διάρκεια της κύησης.

    EN: May cause harm to the unborn child.

    FR: Risque pendant la grossesse d'effets néfastes pour l'enfant.

    IT: Può danneggiare i bambini non ancora nati.

    LV: Var kaitēt augļa attīstībai.

    LT: Kenkia negimusiam vaikui.

    HU: A születendő gyermekre ártalmas lehet.

    MT: Jista' jagħmel ħsara lit-tarbija fil-ġuf.

    NL: Kan het ongeboren kind schaden.

    PL: Może działać szkodliwie na dziecko w łonie matki.

    PT: Risco durante a gravidez com efeitos adversos na descendência.

    SK: Môže spôsobiť poškodenie nenarodeného dieťaťa.

    SL: Lahko škoduje nerojenemu otroku.

    FI: Vaarallista sikiölle.

    SV: Kan ge fosterskador.

    R62

    ES: Posible riesgo de perjudicar la fertilidad.

    CS: Možné nebezpečí poškození reprodukční schopnosti.

    DA: Mulighed for skade på forplantningsevnen.

    DE: Kann möglicherweise die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen.

    ET: Võimalik sigivuse kahjustamise oht.

    EL: Πιθανός κίνδυνος για εξασθένηση της γονιμότητας.

    EN: Possible risk of impaired fertility.

    FR: Risque possible d'altération de la fertilité.

    IT: Possibile rischio di ridotta fertilità.

    LV: Iespējams kaitējuma risks reproduktīvajām spējām.

    LT: Gali pakenkti vaisingumui.

    HU: A fogamzóképességre vagy nemzőképességre (fertilitásra) ártalmas lehet.

    MT: Possibiltà ta' riskju ta' fertilità mdgħajjfa.

    NL: Mogelijk gevaar voor verminderde vruchtbaarheid.

    PL: Możliwe ryzyko upośledzenia płodności.

    PT: Possíveis riscos de comprometer a fertilidade.

    SK: Možné riziko poškodenia plodnosti.

    SL: Možna nevarnost oslabitve plodnosti.

    FI: Voi mahdollisesti heikentää hedelmällisyyttä.

    SV: Möjlig risk för nedsatt fortplantningsförmåga.

    R63

    ES: Posible riesgo durante el embarazo de efectos adversos para el feto.

    CS: Možné nebezpečí poškození plodu v těle matky.

    DA: Mulighed for skade på barnet under graviditeten.

    DE: Kann das Kind im Mutterleib möglicherweise schädigen.

    ET: Võimalik loote kahjustamise oht.

    EL: Πιθανός κίνδυνος δυσμενών επιδράσεων στο έμβρυο κατά τη διάρκεια της κύησης.

    EN: Possible risk of harm to the unborn child.

    FR: Risque possible pendant la grossesse d'effets néfastes pour l'enfant.

    IT: Possibile rischio di danni ai bambini non ancora nati.

    LV: Iespējams kaitējuma risks augļa attīstībai.

    LT: Gali pakenkti negimusiam vaikui.

    HU: A születendő gyermeket károsíthatja.

    MT: Possibiltà ta' riskju lit-tarbija fil-ġuf.

    NL: Mogelijk gevaar voor beschadiging van het ongeboren kind.

    PL: Możliwe ryzyko szkodliwego działania na dziecko w łonie matki.

    PT: Possíveis riscos durante a gravidez com efeitos adversos na descendência.

    SK: Možné riziko poškodenia nenarodeného dieťaťa.

    SL: Možna nevarnost škodovanja nerojenemu otroku.

    FI: Voi olla vaarallista sikiölle.

    SV: Möjlig risk för fosterskador.

    R64

    ES: Puede perjudicar a los niños alimentados con leche materna.

    CS: Může poškodit kojené dítě.

    DA: Kan skade børn i ammeperioden.

    DE: Kann Säuglinge über die Muttermilch schädigen.

    ET: Võib olla ohtlik imikule rinnapiima kaudu.

    EL: Μπορεί να βλάψει τα βρέφη που τρέφονται με μητρικό γάλα.

    EN: May cause harm to breastfed babies.

    FR: Risque possible pour les bébés nourris au lait maternel.

    IT: Possibile rischio per i bambini allattati al seno.

    LV: Var kaitēt zīdāmam bērnam.

    LT: Kenkia žindomam vaikui.

    HU: A szoptatott újszülöttet és csecsemőt károsíthatja.

    MT: Jista' jikkaġuna ħsara lil trabi qed jitreddgħu.

    NL: Kan schadelijk zijn via de borstvoeding.

    PL: Może oddziaływać szkodliwie na dzieci karmione piersią.

    PT: Pode causar danos às crianças alimentadas com leite materno.

    SK: Môže spôsobiť poškodenie dojčiat.

    SL: Lahko škoduje zdravju dojenčka preko materinega mleka.

    FI: Saattaa aiheuttaa haittaa rintaruokinnassa oleville lapsille.

    SV: Kan skada spädbarn under amningsperioden.

    R65

    ES: Nocivo: si se ingiere puede causar daño pulmonar.

    CS: Zdraví škodlivý: při požití může vyvolat poškození plic.

    DA: Farlig: kan give lungeskade ved indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich: kann beim Verschlucken Lungenschäden verursachen.

    ET: Kahjulik: allaneelamisel võib põhjustada kopsukahjustusi.

    EL: Επιβλαβές: μπορεί να προκαλέσει βλάβη στους πνεύμονες σε περίπτωση κατάποσης.

    EN: Harmful: may cause lung damage if swallowed.

    FR: Nocif: peut provoquer une atteinte des poumons en cas d'ingestion.

    IT: Nocivo: può causare danni ai polmoni in caso di ingestione.

    LV: Kaitīgs - norijot var izraisīt plaušu bojājumu.

    LT: Kenksminga - prarijus, gali pakenkti plaučiams.

    HU: Lenyelve ártalmas, aspiráció (idegen anyagnak a légutakba beszívása) esetén tüdőkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: jista' jikkaġuna ħsara lill-pulmuni jekk jinbela'.

    NL: Schadelijk: kan longschade veroorzaken na verslikken.

    PL: Działa szkodliwie; może powodować uszkodzenie płuc w przypadku połknięcia.

    PT: Nocivo: pode causar danos nos pulmões se ingerido.

    SK: Škodlivý, po požití môže spôsobiť poškodenie pľúc.

    SL: Zdravju škodljivo: pri zaužitju lahko povzroči poškodbo pljuč.

    FI: Haitallista: voi aiheuttaa keuhkovaurion nieltäessä.

    SV: Farligt: kan ge lungskador vid förtäring.

    R66

    ES: La exposición repetida puede provocar sequedad o formación de grietas en la piel.

    CS: Opakovaná expozice může způsobit vysušení nebo popraskání kůže.

    DA: Gentagen udsættelse kan give tør eller revnet hud.

    DE: Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen.

    ET: Korduv toime võib põhjustada naha kuivust või lõhenemist.

    EL: Παρατεταμένη έκθεση μπορεί να προκαλέσει ξηρότητα δέρματος ή σκάσιμο.

    EN: Repeated exposure may cause skin dryness or cracking.

    FR: L'exposition répétée peut provoquer dessèchement ou gerçures de la peau.

    IT: L'esposizione ripetuta può provocare secchezza e screpolature della pelle.

    LV: Atkārtota iedarbība var radīt sausu ādu vai izraisīt tās sprēgāšanu.

    LT: Pakartotinas poveikis gali sukelti odos džiūvimą arba skilinėjimą.

    HU: Ismételt expozíció a bőr kiszáradását vagy megrepedezését okozhatja.

    MT: Espożizzjoni ripetuta tista' tikkaġuna nxif jew qsim tal-ġilda.

    NL: Herhaalde blootstelling kan een droge of een gebarsten huid veroorzaken.

    PL: Powtarzające się narażenie może powodować wysuszanie lub pękanie skóry.

    PT: Pode provocar secura da pele ou fissuras, por exposição repetida.

    SK: Opakovaná expozícia môže spôsobiť vysušenie alebo popraskanie pokožky.

    SL: Ponavljajoča izpostavljenost lahko povzroči nastanek suhe ali razpokane kože.

    FI: Toistuva altistus voi aiheuttaa ihon kuivumista tai halkeilua.

    SV: Upprepad kontakt kan ge torr hud eller hudsprickor.

    R67

    ES: La inhalación de vapores puede provocar somnolencia y vértigo.

    CS: Vdechování par může způsobit ospalost a závratě.

    DA: Dampe kan give sløvhed og svimmelhed.

    DE: Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen.

    ET: Aurud võivad põhjustada uimasust ja peapööritust.

    EL: H εισπνοή ατμών μπορεί να προκαλέσει υπνηλία και ζάλη.

    EN: Vapours may cause drowsiness and dizziness.

    FR: L'inhalation de vapeurs peut provoquer somnolence et vertiges.

    IT: L'inalazione dei vapori può provocare sonnolenza e vertigini.

    LV: Tvaiki var radīt miegainību un reiboni.

    LT: Garai gali sukelti mieguistumą ir galvos svaigimą.

    HU: A gőzök belégzése álmosságot vagy szédülést okozhat.

    MT: Ix-xamm tal-fwar jista' jikkaġuna ħedla ta' ngħas u sturdamenti.

    NL: Dampen kunnen slaperigheid en duizeligheid veroorzaken.

    PL: Pary mogą wywoływać uczucie senności i zawroty głowy.

    PT: Pode provocar sonolência e vertigens, por inalação dos vapores.

    SK: Pary môžu spôsobiť ospalosť a závrat.

    SL: Hlapi lahko povzročijo zaspanost in omotico.

    FI: Höyryt voivat aiheuttaa uneliaisuutta ja huimausta.

    SV: Ångor kan göra att man blir dåsig och omtöcknad.

    R68

    ES: Posibilidad de efectos irreversibles.

    CS: Možné nebezpečí nevratných účinků.

    DA: Mulighed for varig skade på helbred.

    DE: Irreversibler Schaden möglich.

    ET: Pöördumatute kahjustuste oht.

    EL: Πιθανοί κίνδυνοι μονίμων επιδράσεων.

    EN: Possible risk of irreversible effects.

    FR: Possibilité d'effets irréversibles.

    IT: Possibilità di effetti irreversibili.

    LV: Iespējams neatgriezeniskas iedarbības risks.

    LT: Gali sukelti negrįžtamus sveikatos pakenkimus.

    HU: Maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Riskju possibbli ta' effetti irreversibbli.

    NL: Onherstelbare effecten zijn niet uitgesloten.

    PL: Możliwe ryzyko powstania nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Possibilidade de efeitos irreversíveis.

    SK: Možné riziká ireverzibilných účinkov.

    SL: Možna nevarnost trajnih okvar zdravja.

    FI: Pysyvien vaurioiden vaara.

    SV: Möjlig risk för bestående hälsoskador.

    Combinación de frases-R.

    Kombinace R-vět.

    Kombination af R-sætninger.

    Kombination der R-Sätze.

    R ühendlaused.

    Συνδυασμός των R-φράσεων.

    Combination of R-phrases.

    Combinaison des phrases R.

    Combinazioni delle frasi R.

    R frāžu kombinācija.

    R frazių derinys.

    Összetett R-mondatok.

    Kombinazzjoni ta' Frażi R.

    Combinatie van R-zinnen.

    Łączone zwroty R.

    Combinação das frases R.

    Kombinácie R-viet.

    Sestavljena stavki „R“.

    Yhdistetyt R-lausekkeet.

    Sammansatta R-fraser.

    R14/15

    ES: Reacciona violentamente con el agua, liberando gases extremadamente inflamables.

    CS: Prudce reaguje s vodou za uvolňování extrémně hořlavých plynů.

    DA: Reagerer voldsomt med vand under dannelse af yderst brandfarlige gasser.

    DE: Reagiert heftig mit Wasser unter Bildung hochentzündlicher Gase.

    ET: Reageerib ägedalt veega, eraldades väga tuleohtlikku gaasi.

    EL: Αντιδρά βίαια σε επαφή με νερό εκλύοντας αέρια εξόχως εύφλεκτα.

    EN: Reacts violently with water, liberating extremely flammable gases.

    FR: Réagit violemment au contact de l'eau en dégageant des gaz extrêmement inflammables.

    IT: Reagisce violentemente con l'acqua liberando gas estremamente infiammabili.

    LV: Aktīvi reaģē ar ūdeni, izdalot īpaši viegli uzliesmojošas gāzes.

    LT: Smarkiai reaguoja su vandeniu, išskirdama ypač degias dujas.

    HU: Vízzel hevesen reagál és közben fokozottan tűzveszélyes gázok képződnek.

    MT: Jirreaġixxi b'mod vjolenti meta jmiss l-ilma billi jitfa' gassijiet li jieħdu n-nar malajr ħafna.

    NL: Reageert heftig met water en vormt daarbij zeer ontvlambaar gas.

    PL: Reaguje gwałtownie z wodą uwalniając skrajnie łatwopalne gazy.

    PT: Reage violentamente com a água libertando gases extremamente inflamáveis.

    SK: Prudko reaguje s vodou, pričom uvoľňuje mimoriadne horľavé plyny.

    SL: Burno reagira z vodo, pri čemer se sprošča zelo lahko vnetljiv plin.

    FI: Reagoi voimakkaasti veden kanssa vapauttaen helposti syttyviä kaasuja.

    SV: Reagerar häftigt med vatten varvid extremt brandfarliga gaser bildas.

    R15/29

    ES: En contacto con el agua, libera gases tóxicos y extremadamente inflamables.

    CS: Při styku s vodou uvolňuje toxický, extrémně hořlavý plyn.

    DA: Reagerer med vand under dannelse af giftige og yderst brandfarlige gasser.

    DE: Reagiert mit Wasser unter Bildung giftiger und hochentzündlicher Gase.

    ET: Kokkupuutel veega eraldub mürgine, väga tuleohtlik gaas.

    EL: Σε επαφή με νερό ελευθερώνονται τοξικά, εξόχως εύφλεκτα αέρια.

    EN: Contact with water liberates toxic, extremely flammable gas.

    FR: Au contact de l'eau, dégage des gaz toxiques et extrêmement inflammables.

    IT: A contatto con acqua libera gas tossici e estremamente infiammabili.

    LV: Saskaroties ar ūdeni, izdala īpaši viegli uzliesmojošas toksiskas gāzes.

    LT: Reaguoja su vandeniu, išskirdama toksiškas ir ypač degias dujas.

    HU: Vízzel érintkezve fokozottan tűzveszélyes és mérgező gázok képződnek.

    MT: Meta jmiss l-ilma jitfa' gassijiet tossiċi u li jieħdu n-nar malajr ħafna.

    NL: Vormt vergiftig en zeer ontvlambaar gas in contact met water.

    PL: W kontakcie z wodą uwalnia skrajnie łatwopalne, toksyczne gazy.

    PT: Em contacto com a água liberta gases tóxicos e extremamente inflamáveis.

    SK: Pri kontakte s vodou sa uvoľňuje jedovatý, mimoriadne horľavý plyn.

    SL: V stiku z vodo se sprošča strupen, zelo lahko vnetljiv plin.

    FI: Vapauttaa myrkyllisiä, helposti syttyviä kaasuja veden kanssa.

    SV: Utvecklar giftig och extremt brandfarlig gas vid kontakt med vatten.

    R20/21

    ES: Nocivo por inhalación y en contacto con la piel.

    CS: Zdraví škodlivý při vdechování a při styku s kůží.

    DA: Farlig ved indånding og ved hudkontakt.

    DE: Gesundheitsschädlich beim Einatmen und bei Berührung mit der Haut.

    ET: Kahjulik sissehingamisel ja kokkupuutel nahaga.

    EL: Επιβλαβές όταν εισπνέεται και σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Harmful by inhalation and in contact with skin.

    FR: Nocif par inhalation et par contact avec la peau.

    IT: Nocivo per inalazione e contatto con la pelle.

    LV: Kaitīgs ieelpojot un nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Kenksminga įkvėpus ir susilietus su oda.

    HU: Belélegezve és bőrrel érintkezve ártalmas.

    MT: Jagħmel ħsara meta jinxtamm u meta jmiss il-ġilda.

    NL: Schadelijk bij inademing en bij aanraking met de huid.

    PL: Działa szkodliwie przez drogi oddechowe i w kontakcie ze skórą.

    PT: Nocivo por inalação e em contacto com a pele.

    SK: Škodlivý pri vdýchnutí a pri kontakte s pokožkou.

    SL: Zdravju škodljivo pri vdihavanju in v stiku s kožo.

    FI: Terveydelle haitallista hengitettynä ja joutuessaan iholle.

    SV: Farligt vid inandning och hudkontakt.

    R20/22

    ES: Nocivo por inhalación y por ingestión.

    CS: Zdraví škodlivý při vdechování a při požití.

    DA: Farlig ved indånding og ved indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich beim Einatmen und Verschlucken.

    ET: Kahjulik sissehingamisel ja allaneelamisel.

    EL: Επιβλαβές όταν εισπνέεται και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Harmful by inhalation and if swallowed.

    FR: Nocif par inhalation et par ingestion.

    IT: Nocivo per inalazione e ingestione.

    LV: Kaitīgs ieelpojot un norijot.

    LT: Kenksminga įkvėpus ir prarijus.

    HU: Belélegezve és lenyelve ártalmas.

    MT: Jagħmel ħsara meta jinxtamm jew jinbela'.

    NL: Schadelijk bij inademing en opname door de mond.

    PL: Działa szkodliwie przez drogi oddechowe i po połknięciu.

    PT: Nocivo por inalação e ingestão.

    SK: Škodlivý pri vdýchnutí a po požití.

    SL: Zdravju škodljivo pri vdihavanju in pri zaužitju.

    FI: Terveydelle haitallista hengitettynä ja nieltynä.

    SV: Farligt vid inandning och förtäring.

    R20/21/22

    ES: Nocivo por inhalación, por ingestión y encontacto con la piel.

    CS: Zdraví škodlivý při vdechování, styku s kůží a při požití.

    DA: Farlig ved indånding, ved hudkontakt og ved indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut.

    ET: Kahjulik sissehingamisel, kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Επιβλαβές όταν εισπνέεται, σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Harmful by inhalation, in contact with skin and if swallowed.

    FR: Nocif par inhalation, par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Nocivo per inalazione, contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Kaitīgs ieelpojot, nonākot saskarē ar ādu un norijot.

    LT: Kenksminga įkvėpus, susilietus su oda ir prarijus.

    HU: Belélegezve, bőrrel érintkezve és lenyelve ártalmas.

    MT: Jagħmel ħsara meta jinxtamm, imiss il-ġilda jew jinbela'.

    NL: Schadelijk bij inademing, opname door de mond en aanraking met de huid.

    PL: Działa szkodliwie przez drogi oddechowe, w kontakcie ze skórą i po połknięciu.

    PT: Nocivo por inalação, em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Škodlivý pri vdýchnutí, pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Zdravju škodljivo pri vdihavanju, v stiku s kožo in pri zaužitju.

    FI: Terveydelle haitallista hengitettynä, joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Farligt vid inandning, hudkontakt och förtäring.

    R21/22

    ES: Nocivo en contacto con la piel y por ingestión.

    CS: Zdraví škodlivý při styku s kůží a při požití.

    DA: Farlig ved hudkontakt og ved indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken.

    ET: Kahjulik kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Επιβλαβές σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Harmful in contact with skin and if swallowed.

    FR: Nocif par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Nocivo a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Kaitīgs, nonākot saskarē ar ādu un norijot.

    LT: Kenksminga susilietus su oda ir prarijus.

    HU: Bőrrel érintkezve és lenyelve ártalmas.

    MT: Jagħmel ħsara meta jmiss il-ġilda jew jinbela'.

    NL: Schadelijk bij aanraking met de huid en bij opname door de mond.

    PL: Działa szkodliwie w kontakcie ze skórą i po połknięciu.

    PT: Nocivo em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Škodlivý pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Zdravju škodljivo v stiku s kožo in pri zaužitju.

    FI: Terveydelle haitallista joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Farligt vid hudkontakt och förtäring.

    R23/24

    ES: Tóxico por inhalación y en contacto con la piel.

    CS: Toxický při vdechování a při styku s kůží.

    DA: Giftig ved indånding og ved hudkontakt.

    DE: Giftig beim Einatmen und bei Berührung mit der Haut.

    ET: Mürgine sissehingamisel ja kokkupuutel nahaga.

    EL: Τοξικό όταν εισπνέεται και σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Toxic by inhalation and in contact with skin.

    FR: Toxique par inhalation et par contact avec la peau.

    IT: Tossico per inalazione e contatto con la pelle.

    LV: Toksisks ieelpojot un nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Toksiška įkvėpus ir susilietus su oda.

    HU: Belélegezve és bőrrel érintkezve mérgező.

    MT: Tossiku meta jinxtamm u meta jmiss il-ġilda.

    NL: Vergiftig bij inademing en bij aanraking met de huid.

    PL: Działa toksycznie przez drogi oddechowe i w kontakcie ze skórą.

    PT: Tóxico por inalação e em contacto com a pele.

    SK: Jedovatý pri vdýchnutí a pri kontakte s pokožkou.

    SL: Strupeno pri vdihavanju in v stiku s kožo.

    FI: Myrkyllistä hengitettynä ja joutuessaan iholle.

    SV: Giftigt vid inandning och hudkontakt.

    R23/25

    ES: Tóxico por inhalación y por ingestión.

    CS: Toxický při vdechování a při požití.

    DA: Giftig ved indånding og ved indtagelse.

    DE: Giftig beim Einatmen und Verschlucken.

    ET: Mürgine sissehingamisel ja allaneelamisel.

    EL: Τοξικό όταν εισπνέεται και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Toxic by inhalation and if swallowed.

    FR: Toxique par inhalation et par ingestion.

    IT: Tossico per inalazione e ingestione.

    LV: Toksisks ieelpojot un norijot.

    LT: Toksiška įkvėpus ir prarijus.

    HU: Belélegezve és lenyelve mérgező.

    MT: Tossiku meta jinxtamm jew meta jinbela'.

    NL: Vergiftig bij inademing en opname door de mond.

    PL: Działa toksycznie przez drogi oddechowe i po połknięciu.

    PT: Tóxico por inalação e ingestão.

    SK: Jedovatý pri vdýchnutí a po požití.

    SL: Strupeno pri vdihavanju in pri zaužitju.

    FI: Myrkyllistä hengitettynä ja nieltynä.

    SV: Giftigt vid inandning och förtäring.

    R23/24/25

    ES: Tóxico por inhalación, por ingestión y en contacto con la piel.

    CS: Toxický při vdechování, styku s kůží a při požití.

    DA: Giftig ved indånding, ved hudkontakt og ved indtagelse.

    DE: Giftig beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut.

    ET: Mürgine sissehingamisel, kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Τοξικό όταν εισπνέεται, σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Toxic by inhalation, in contact with skin and if swallowed.

    FR: Toxique par inhalation, par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Tossico per inalazione, contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Toksisks ieelpojot, nonākot saskarē ar ādu un norijot.

    LT: Toksiška įkvėpus, susilietus su oda ir prarijus.

    HU: Belélegezve, bőrrel érintkezve és lenyelve mérgező.

    MT: Tossiku meta jinxtamm, imiss il-ġilda jew jinbela'.

    NL: Vergiftig bij inademing, opname door de mond en aanraking met de huid.

    PL: Działa toksycznie przez drogi oddechowe, w kontakcie ze skórą i po połknięciu.

    PT: Tóxico por inalação, em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Jedovatý pri vdýchnutí, pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Strupeno pri vdihavanju, v stiku s kožo in pri zaužitju.

    FI: Myrkyllistä hengitettynä, joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Giftigt vid inandning, hudkontakt och förtäring.

    R24/25

    ES: Tóxico en contacto con la piel y por ingestión.

    CS: Toxický při styku s kůží a při požití.

    DA: Giftig ved hudkontakt og ved indtagelse.

    DE: Giftig bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken.

    ET: Mürgine kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Τοξικό σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Toxic in contact with skin and if swallowed.

    FR: Toxique par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Tossico a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Toksisks, nonākot saskarē ar ādu un norijot.

    LT: Toksiška susilietus su oda ir prarijus.

    HU: Bőrrel érintkezve és lenyelve mérgező.

    MT: Tossiku meta jmiss il-ġilda jew meta jinbela'.

    NL: Vergiftig bij aanraking met de huid en bij opname door de mond.

    PL: Działa toksycznie w kontakcie ze skórą i po połknięciu.

    PT: Tóxico em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Jedovatý pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Strupeno v stiku s kožo in pri zaužitju.

    FI: Myrkyllistä joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Giftigt vid hudkontakt och förtäring.

    R26/27

    ES: Muy tóxico por inhalación y en contacto con la piel.

    CS: Vysoce toxický při vdechování a při styku s kůží.

    DA: Meget giftig ved indånding og ved hudkontakt.

    DE: Sehr giftig beim Einatmen und bei Berührung mit der Haut.

    ET: Väga mürgine sissehingamisel ja kokkupuutel nahaga.

    EL: Πολύ τοξικό όταν εισπνέεται και σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Very toxic by inhalation and in contact with skin.

    FR: Très toxique par inhalation et par contact avec la peau.

    IT: Molto tossico per inalazione e contatto con la pelle.

    LV: Ļoti toksisks ieelpojot un nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Labai toksiška įkvėpus ir susilietus su oda.

    HU: Belélegezve és bőrrel érintkezve nagyon mérgező.

    MT: Tossiku ħafna meta jinxtamm u meta jmiss il-ġilda.

    NL: Zeer vergiftig bij inademing en bij aanraking met de huid.

    PL: Działa bardzo toksycznie przez drogi oddechowe i w kontakcie ze skórą.

    PT: Muito tóxico por inalação e em contacto com a pele.

    SK: Veľmi jedovatý pri vdýchnutí a pri kontakte s pokožkou.

    SL: Zelo strupeno pri vdihavanju in v stiku s kožo.

    FI: Erittäin myrkyllistä hengitettynä ja joutuessaan iholle.

    SV: Mycket giftigt vid inandning och hudkontakt.

    R26/28

    ES: Muy tóxico por inhalación y por ingestión.

    CS: Vysoce toxický při vdechování a při požití.

    DA: Meget giftig ved indånding og ved indtagelse.

    DE: Sehr giftig beim Einatmen und Verschlucken.

    ET: Väga mürgine sissehingamisel ja allaneelamisel.

    EL: Πολύ τοξικό όταν εισπνέεται και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Very toxic by inhalation and if swallowed.

    FR: Très toxique par inhalation et par ingestion.

    IT: Molto tossico per inalazione e per ingestione.

    LV: Ļoti toksisks ieelpojot un norijot.

    LT: Labai toksiška įkvėpus ir prarijus.

    HU: Belélegezve és lenyelve nagyon mérgező.

    MT: Tossiku ħafna meta jinxtamm jew meta jinbela'.

    NL: Zeer vergiftig bij inademing en opname door de mond.

    PL: Działa bardzo toksycznie przez drogi oddechowe i po połknięciu.

    PT: Muito tóxico por inalação e ingestão.

    SK: Veľmi jedovatý pri vdýchnutí a po požití.

    SL: Zelo strupeno pri vdihavanju in pri zaužitju.

    FI: Erittäin myrkyllistä hengitettynä ja nieltynä.

    SV: Mycket giftigt vid inandning och förtäring.

    R26/27/28

    ES: Muy tóxico por inhalación, por ingestión y en contacto con la piel.

    CS: Vysoce toxický při vdechování, styku s kůží a při požití.

    DA: Meget giftig ved indånding, ved hudkontakt og ved indtagelse.

    DE: Sehr giftig beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut.

    ET: Väga mürgine sissehingamisel, kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Πολύ τοξικό όταν εισπνέεται, σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Very toxic by inhalation, in contact with skin and if swallowed.

    FR: Très toxique par inhalation, par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Molto tossico per inalazione, contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Ļoti toksisks ieelpojot, nonākot saskarē ar ādu un norijot.

    LT: Labai toksiška įkvėpus, susilietus su oda ir prarijus.

    HU: Belélegezve, bőrrel érintkezve és lenyelve nagyon mérgező.

    MT: Tossiku ħafna meta jinxtamm, imiss il-ġilda jew meta jinbela'.

    NL: Zeer vergiftig bij inademing, opname door de mond en aanraking met de huid.

    PL: Działa bardzo toksycznie przez drogi oddechowe, w kontakcie ze skórą i po połknięciu.

    PT: Muito tóxico por inalação, em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Veľmi jedovatý pri vdýchnutí, pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Zelo strupeno pri vdihavanju, v stiku s kožo in pri zaužitju.

    FI: Erittäin myrkyllistä hengitettynä, joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Mycket giftigt vid inandning, hudkontakt och förtäring.

    R27/28

    ES: Muy tóxico en contacto con la piel y por ingestión.

    CS: Vysoce toxický při styku s kůží a při požití.

    DA: Meget giftig ved hudkontakt og ved indtagelse.

    DE: Sehr giftig bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken.

    ET: Väga mürgine kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Πολύ τοξικό σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Very toxic in contact with skin and if swallowed.

    FR: Très toxique par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Molto tossico a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Ļoti toksisks, nonākot saskarē ar ādu un norijot.

    LT: Labai toksiška susilietus su oda ir prarijus.

    HU: Bőrrel érintkezve és lenyelve nagyon mérgező.

    MT: Tossiku ħafna meta jmiss il-ġilda jew meta jinbela'.

    NL: Zeer vergiftig bij aanraking met de huid en bij opname door de mond.

    PL: Działa bardzo toksycznie w kontakcie ze skórą i po połknięciu.

    PT: Muito tóxico em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Veľmi jedovatý pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Zelo strupeno v stiku s kožo in pri zaužitju.

    FI: Erittäin myrkyllistä joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Mycket giftigt vid hudkontakt och förtäring.

    R36/37

    ES: Irrita los ojos y las vías respiratorias.

    CS: Dráždí oči a dýchací orgány.

    DA: Irriterer øjnene og åndedrætsorganerne.

    DE: Reizt die Augen und die Atmungsorgane.

    ET: Ärritab silmi ja hingamiselundeid.

    EL: Ερεθίζει τα μάτια και το αναπνευστικό σύστημα.

    EN: Irritating to eyes and respiratory system.

    FR: Irritant pour les yeux et les voies respiratoires.

    IT: Irritante per gli occhi e le vie respiratorie.

    LV: Kairina acis un elpošanas sistēmu.

    LT: Dirgina akis ir kvėpavimo takus.

    HU: Szemizgató hatású, izgatja a légutakat.

    MT: Jirrita l-għajnejn u s-sistema respiratorja.

    NL: Irriterend voor de ogen en de ademhalingswegen.

    PL: Działa drażniąco na oczy i drogi oddechowe.

    PT: Irritante para os olhos e vias respiratórias.

    SK: Dráždi oči a dýchacie cesty.

    SL: Draži oči in dihala.

    FI: Ärsyttää silmiä ja hengityselimiä.

    SV: Irriterar ögonen och andningsorganen.

    R36/38

    ES: Irrita los ojos y la piel.

    CS: Dráždí oči a kůži.

    DA: Irriterer øjnene og huden.

    DE: Reizt die Augen und die Haut.

    ET: Ärritab silmi ja nahka.

    EL: Ερεθίζει τα μάτια και το δέρμα.

    EN: Irritating to eyes and skin.

    FR: Irritant pour les yeux et la peau.

    IT: Irritante per gli occhi e la pelle.

    LV: Kairina acis un ādu.

    LT: Dirgina akis ir odą.

    HU: Szem- és bőrizgató hatású.

    MT: Jirrita l-għajnejn u l-ġilda.

    NL: Irriterend voor de ogen en de huid.

    PL: Działa drażniąco na oczy i skórę.

    PT: Irritante para os olhos e pele.

    SK: Dráždi oči a pokožku.

    SL: Draži oči in kožo.

    FI: Ärsyttää silmiä ja ihoa.

    SV: Irriterar ögonen och huden.

    R36/37/38

    ES: Irrita los ojos, la piel y las vías respiratorias.

    CS: Dráždí oči, dýchací orgány a kůži.

    DA: Irriterer øjnene, åndedrætsorganerne og huden.

    DE: Reizt die Augen, Atmungsorgane und die Haut.

    ET: Ärritab silmi, hingamiselundeid ja nahka.

    EL: Ερεθίζει τα μάτια, το αναπνευστικό σύστημα και το δέρμα.

    EN: Irritating to eyes, respiratory system and skin.

    FR: Irritant pour les yeux, les voies respiratoires et la peau.

    IT: Irritante per gli occhi, le vie respiratorie e la pelle.

    LV: Kairina acis, ādu un elpošanas sistēmu.

    LT: Dirgina akis, kvėpavimo takus ir odą.

    HU: Szem- és bőrizgató hatású, izgatja a légutakat.

    MT: Jirrita l-għajnejn, is-sistema respiratorja u l-ġilda.

    NL: Irriterend voor de ogen, de ademhalingswegen en de huid.

    PL: Działa drażniąco na oczy, drogi oddechowe i skórę.

    PT: Irritante para os olhos, vias respiratórias e pele.

    SK: Dráždi oči, dýchacie cesty a pokožku.

    SL: Draži oči, dihala in kožo.

    FI: Ärsyttää silmiä, hengityselimiä ja ihoa.

    SV: Irriterar ögonen, andningsorganen och huden.

    R37/38

    ES: Irrita las vías respiratorias y la piel.

    CS: Dráždí dýchací orgány a kůži.

    DA: Irriterer åndedrætsorganerne og huden.

    DE: Reizt die Atmungsorgane und die Haut.

    ET: Ärritab hingamiselundeid ja nahka.

    EL: Ερεθίζει το αναπνευστικό σύστημα και το δέρμα.

    EN: Irritating to respiratory system and skin.

    FR: Irritant pour les voies respiratoires et la peau.

    IT: Irritante per le vie respiratorie e la pelle.

    LV: Kairina elpošanas sistēmu un ādu.

    LT: Dirgina kvėpavimo takus ir odą.

    HU: Bőrizgató hatású, izgatja a légutakat.

    MT: Jirrita s-sistema respiratorja u l-ġilda.

    NL: Irriterend voor de ademhalingswegen en de huid.

    PL: Działa drażniąco na drogi oddechowe i skórę.

    PT: Irritante para as vias respiratórias e pele.

    SK: Dráždi dýchacie cesty a pokožku.

    SL: Draži dihala in kožo.

    FI: Ärsyttää hengityselimiä ja ihoa.

    SV: Irriterar andningsorganen och huden.

    R39/23

    ES: Tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por inhalación.

    CS: Toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při vdechování.

    DA: Giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved indånding.

    DE: Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen.

    ET: Mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht sissehingamisel.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων όταν εισπνέεται.

    EN: Toxic: danger of very serious irreversible effects through inhalation.

    FR: Toxique: danger d'effets irréversibles très graves par inhalation.

    IT: Tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi per inalazione.

    LV: Toksisks: būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi ieelpojot.

    LT: Toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus įkvėpus.

    HU: Belélegezve mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna meta jinxtamm.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij inademing.

    PL: Działa toksycznie przez drogi oddechowe; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves por inalação.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov vdýchnutím.

    SL: Strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja pri vdihavanju.

    FI: Myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara hengitettynä.

    SV: Giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid inandning.

    R39/24

    ES: Tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por contacto con la piel.

    CS: Toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při styku s kůží.

    DA: Giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved hudkontakt.

    DE: Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens bei Berührung mit der Haut.

    ET: Mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht nahale sattumisel.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Toxic: danger of very serious irreversible effects in contact with skin.

    FR: Toxique: danger d'effets irréversibles très graves par contact avec la peau.

    IT: Tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi a contatto con la pelle.

    LV: Toksisks: būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi, nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus susilietus su oda.

    HU: Bőrrel érintkezve mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna meta jmiss il-ġilda.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij aanraking met de huid.

    PL: Działa toksycznie w kontakcie ze skórą; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves em contacto com a pele.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov pri kontakte s pokožkou.

    SL: Strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja v stiku s kožo.

    FI: Myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara joutuessaan iholle.

    SV: Giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid hudkontakt.

    R39/25

    ES: Tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por ingestión.

    CS: Toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při požití.

    DA: Giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved indtagelse.

    DE: Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Verschlucken.

    ET: Mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht allaneelamisel.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Toxic: danger of very serious irreversible effects if swallowed.

    FR: Toxique: danger d'effets irréversibles très graves par ingestion.

    IT: Tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi per ingestione.

    LV: Toksisks: būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi norijot.

    LT: Toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus prarijus.

    HU: Lenyelve mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna jekk jinxtamm.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij opname door de mond.

    PL: Działa toksycznie po połknięciu; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves por ingestão.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov po požití.

    SL: Strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja pri zaužitju.

    FI: Myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara nieltynä.

    SV: Giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid förtäring.

    R39/23/24

    ES: Tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por inhalación y contacto con la piel.

    CS: Toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při vdechování a při styku s kůží.

    DA: Giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved indånding og hudkontakt.

    DE: Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen und bei Berührung mit der Haut.

    ET: Mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht sissehingamisel ja kokkupuutel nahaga.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων όταν εισπνέεται και σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Toxic: danger of very serious irreversible effects through inhalation and in contact with skin.

    FR: Toxique: danger d'effets irréversibles très graves par inhalation et par contact avec la peau.

    IT: Tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi per inalazione e a contatto con la pelle.

    LV: Toksisks: būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi ieelpojot un nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus įkvėpus ir susilietus su oda.

    HU: Belélegezve és bőrrel érintkezve mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna meta jinxtamm u meta jmiss il-ġilda.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij inademing en aanraking met de huid.

    PL: Działa toksycznie przez drogi oddechowe i w kontakcie ze skórą; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves por inalação e em contacto com a pele.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov vdýchnutím a pri kontakte s pokožkou.

    SL: Strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja pri vdihavanju in v stiku s kožo.

    FI: Myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara hengitettynä ja joutuessaan iholle.

    SV: Giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid inandning och hudkontakt.

    R39/23/25

    ES: Tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por inhalación e ingestión.

    CS: Toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při vdechování a při požití.

    DA: Giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved indånding og indtagelse.

    DE: Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen und durch Verschlucken.

    ET: Mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht sissehingamisel ja allaneelamisel.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων όταν εισπνέεται και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Toxic: danger of very serious irreversible effects through inhalation and if swallowed.

    FR: Toxique: danger d'effets irréversibles très graves par inhalation et par ingestion.

    IT: Tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi per inalazione ed ingestione.

    LV: Toksisks: būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi ieelpojot un norijot.

    LT: Toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus įkvėpus ir prarijus.

    HU: Belélegezve és lenyelve mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna meta jinxtamm jew meta jinbela'.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij inademing en opname door de mond.

    PL: Działa toksycznie przez drogi oddechowe i po połknięciu; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves por inalação e ingestão.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov vdýchnutím a po požití.

    SL: Strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja pri vdihavanju in pri zaužitju.

    FI: Myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara hengitettynä ja nieltynä.

    SV: Giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid inandning och förtäring.

    R39/24/25

    ES: Tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por contacto con la piel e ingestión.

    CS: Toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při styku s kůží a při požití.

    DA: Giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved hudkontakt og indtagelse.

    DE: Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens bei Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.

    ET: Mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Toxic: danger of very serious irreversible effects in contact with skin and if swallowed.

    FR: Toxique: danger d'effets irréversibles très graves par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Toksisks - būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi, nonākot saskarē ar ādu un norijot.

    LT: Toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus susilietus su oda ir prarijus.

    HU: Bőrrel érintkezve és lenyelve mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna meta jmiss il-ġilda jew meta jinbela'.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij aanraking met de huid en opname door de mond.

    PL: Działa toksycznie w kontakcie ze skórą i po połknięciu; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja v stiku s kožo in pri zaužitju.

    FI: Myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid hudkontakt och förtäring.

    R39/23/24/25

    ES: Tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por inhalación, contacto con la piel e ingestión.

    CS: Toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při vdechování, styku s kůží a při požití.

    DA: Giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved indånding, hudkontakt og indtagelse.

    DE: Giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.

    ET: Mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht sissehingamisel, kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων όταν εισπνέεται, σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Toxic: danger of very serious irreversible effects through inhalation, in contact with skin and if swallowed.

    FR: Toxique: danger d'effets irréversibles très graves par inhalation, par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi per inalazione, a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Toksisks - būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi ieelpojot, nonākot saskarē ar ādu un norijot.

    LT: Toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus įkvėpus, susilietus su oda ir prarijus.

    HU: Belélegezve, bőrrel érintkezve és lenyelve mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat

    MT: Tossiku: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna meta jinxtamm, imiss il-ġilda jew meta jinbela'.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij inademing, aanraking met de huid en opname door de mond.

    PL: Działa toksycznie przez drogi oddechowe, w kontakcie ze skórą i po połknięciu; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves por inalação, em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov vdýchnutím, pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja pri vdihavanju, v stiku s kožo in pri zaužitju.

    FI: Myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara hengitettynä, joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid inandning, hudkontakt och förtäring.

    R39/26

    ES: Muy tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por inhalación.

    CS: Vysoce toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při vdechování.

    DA: Meget giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved indånding.

    DE: Sehr giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen.

    ET: Väga mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht sissehingamisel.

    EL: Πολύ τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων όταν εισπνέεται.

    EN: Very toxic: danger of very serious irreversible effects through inhalation.

    FR: Très toxique: danger d'effets irréversibles très graves par inhalation.

    IT: Molto tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi per inalazione.

    LV: Ļoti toksisks - būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi ieelpojot.

    LT: Labai toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus įkvėpus.

    HU: Belélegezve nagyon mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku ħafna: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna meta jinxtamm.

    NL: Zeer vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij inademing.

    PL: Działa bardzo toksycznie przez drogi oddechowe; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Muito tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves por inalação.

    SK: Veľmi jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov vdýchnutím.

    SL: Zelo strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja pri vdihavanju.

    FI: Erittäin myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara hengitettynä.

    SV: Mycket giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid inandning.

    R39/27

    ES: Muy tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por contacto con la piel.

    CS: Vysoce toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při styku s kůží.

    DA: Meget giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved hudkontakt.

    DE: Sehr giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens bei Berührung mit der Haut.

    ET: Väga mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht kokkupuutel nahaga.

    EL: Πολύ τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Very toxic: danger of very serious irreversible effects in contact with skin.

    FR: Très toxique: danger d'effets irréversibles très graves par contact avec la peau.

    IT: Molto tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi a contatto con la pelle.

    LV: Ļoti toksisks - būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi, nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Labai toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus susilietus su oda.

    HU: Bőrrel érintkezve nagyon mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku ħafna: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna meta jmiss il-ġilda.

    NL: Zeer vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij aanraking met de huid.

    PL: Działa bardzo toksycznie w kontakcie ze skórą; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Muito tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves em contacto com a pele.

    SK: Veľmi jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov pri kontakte s pokožkou.

    SL: Zelo strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja v stiku s kožo.

    FI: Erittäin myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara joutuessaan iholle.

    SV: Mycket giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid hudkontakt.

    R39/28

    ES: Muy tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por ingestión.

    CS: Vysoce toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při požití.

    DA: Meget giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved indtagelse.

    DE: Sehr giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Verschlucken.

    ET: Väga mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht allaneelamisel.

    EL: Πολύ τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Very toxic: danger of very serious irreversible effects if swallowed.

    FR: Très toxique: danger d'effets irréversibles très graves par ingestion.

    IT: Molto tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi per ingestione.

    LV: Ļoti toksisks - būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi norijot.

    LT: Labai toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus prarijus.

    HU: Lenyelve nagyon mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku ħafna: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna jekk jinbela'.

    NL: Zeer vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij opname door de mond.

    PL: Działa bardzo toksycznie po połknięciu; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Muito tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves por ingestão.

    SK: Veľmi jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov po požití.

    SL: Zelo strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja pri zaužitju.

    FI: Erittäin myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara nieltynä.

    SV: Mycket giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid förtäring.

    R39/26/27

    ES: Muy tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por inhalación y contacto con la piel.

    CS: Vysoce toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při vdechování a při styku s kůží.

    DA: Meget giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved indånding og hudkontakt.

    DE: Sehr giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen und bei Berührung mit der Haut.

    ET: Väga mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht sissehingamisel ja kokkupuutel nahaga.

    EL: Πολύ τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων όταν εισπνέεται και σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Very toxic: danger of very serious irreversible effects through inhalation and in contact with skin.

    FR: Très toxique: danger d'effets irréversibles très graves par inhalation et par contact avec la peau.

    IT: Molto tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi per inalazione e a contatto con la pelle.

    LV: Ļoti toksisks - būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi ieelpojot un nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Labai toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus įkvėpus ir susilietus su oda.

    HU: Belélegezve és bőrrel érintkezve nagyon mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku ħafna: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna meta jinxtamm u jmiss il-ġilda.

    NL: Zeer vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij inademing en aanraking met de huid.

    PL: Działa bardzo toksycznie przez drogi oddechowe i w kontakcie ze skórą; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Muito tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves por inalação e em contacto com a pele.

    SK: Veľmi jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov vdýchnutím a pri kontakte s pokožkou.

    SL: Zelo strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja pri vdihavanju in v stiku s kožo.

    FI: Erittäin myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara hengitettynä ja joutuessaan iholle.

    SV: Mycket giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid inandning och hudkontakt.

    R39/26/28

    ES: Muy tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por inhalación e ingestión.

    CS: Vysoce toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při vdechování a při požití.

    DA: Meget giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved indånding og indtagelse.

    DE: Sehr giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen und durch Verschlucken.

    ET: Väga mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht sissehingamisel ja allaneelamisel.

    EL: Πολύ τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων όταν εισπνέεται και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Very toxic: danger of very serious irreversible effects through inhalation and if swallowed.

    FR: Très toxique: danger d'effets irréversibles très graves par inhalation et par ingestion.

    IT: Molto tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi per inalazione ed ingestione.

    LV: Ļoti toksisks - būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi ieelpojot un norijot.

    LT: Labai toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus įkvėpus ir prarijus.

    HU: Belélegezve és lenyelve nagyon mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku ħafna: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna meta jinxtamm u jekk jinbela'.

    NL: Zeer vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij inademing en opname door de mond.

    PL: Działa bardzo toksycznie przez drogi oddechowe i po połknięciu; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Muito tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves por inalação e ingestão.

    SK: Veľmi jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov vdýchnutím a po požití.

    SL: Zelo strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja pri vdihavanju in pri zaužitju.

    FI: Erittäin myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara hengitettynä ja nieltynä.

    SV: Mycket giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid inandning och förtäring.

    R39/27/28

    ES: Muy tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por contacto con la piel e ingestión.

    CS: Vysoce toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při styku s kůží a při požití.

    DA: Meget giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved hudkontakt og indtagelse.

    DE: Sehr giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens bei Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.

    ET: Väga mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Πολύ τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Very toxic: danger of very serious irreversible effects in contact with skin and if swallowed.

    FR: Très toxique: danger d'effets irréversibles très graves par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Molto tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Ļoti toksisks - būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi, nonākot saskarē ar ādu un norijot.

    LT: Labai toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus susilietus su oda ir prarijus.

    HU: Bőrrel érintkezve és lenyelve nagyon mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku ħafna: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna meta jmiss il-ġilda u jekk jinbela'.

    NL: Zeer vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij aanraking met de huid en opname door de mond.

    PL: Działa bardzo toksycznie w kontaktcie ze skórą i po połknięciu; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Muito tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Veľmi jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Zelo strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja v stiku s kožo in pri zaužitju.

    FI: Erittäin myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Mycket giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid hudkontakt och förtäring.

    R39/26/27/28

    ES: Muy tóxico: peligro de efectos irreversibles muy graves por inhalación, contacto con la piel e ingestión.

    CS: Vysoce toxický: nebezpečí velmi vážných nevratných účinků při vdechování, styku s kůží a při požití.

    DA: Meget giftig: fare for varig alvorlig skade på helbred ved indånding, hudkontakt og indtagelse.

    DE: Sehr giftig: ernste Gefahr irreversiblen Schadens durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.

    ET: Väga mürgine: väga tõsiste pöördumatute kahjustuste oht sissehingamisel, kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Πολύ τοξικό: κίνδυνος πολύ σοβαρών μόνιμων επιδράσεων όταν εισπνέεται, σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Very toxic: danger of very serious irreversible effects through inhalation, in contact with skin and if swallowed.

    FR: Très toxique: danger d'effets irréversibles très graves par inhalation, par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Molto tossico: pericolo di effetti irreversibili molto gravi per inalazione, a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Ļoti toksisks - būtiski neatgriezeniskas iedarbības draudi ieelpojot, nonākot saskarē ar ādu vai norijot.

    LT: Labai toksiška: sukelia labai sunkius negrįžtamus sveikatos pakenkimus įkvėpus, susilietus su oda ir prarijus.

    HU: Belélegezve, bőrrel érintkezve, lenyelve nagyon mérgező: nagyon súlyos, maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku ħafna: periklu ta' effetti irriversibbli serji ħafna meta jinxtamm, imiss il-ġilda u jekk jinbela'.

    NL: Zeer vergiftig: gevaar voor ernstige onherstelbare effecten bij inademing, aanraking met de huid en opname door de mond.

    PL: Działa bardzo toksycznie przez drogi oddechowe, w kontakcie ze skórą i po połknięciu; zagraża powstaniem bardzo poważnych nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Muito tóxico: perigo de efeitos irreversíveis muito graves por inalação, em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Veľmi jedovatý, nebezpečenstvo veľmi vážnych ireverzibilných účinkov vdýchnutím, pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Zelo strupeno: nevarnost zelo hudih trajnih okvar zdravja pri vdihavanju, v stiku s kožo in pri zaužitju.

    FI: Erittäin myrkyllistä: erittäin vakavien pysyvien vaurioiden vaara hengitettynä, joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Mycket giftigt: risk för mycket allvarliga bestående hälsoskador vid inandning, hudkontakt och förtäring.

    R42/43

    ES: Posibilidad de sensibilización por inhalación y por contacto con la piel.

    CS: Může vyvolat senzibilizaci při vdechování a při styku s kůží.

    DA: Kan give overfølsomhed ved indånding og ved kontakt med huden.

    DE: Sensibilisierung durch Einatmen und Hautkontakt möglich.

    ET: Võib põhjustada ülitundlikkust sissehingamisel ja kokkupuutel nahaga.

    EL: Μπορεί να προκαλέσει ευαισθητοποίηση όταν εισπνέεται και σε επαφή με το δέρμα.

    EN: May cause sensitization by inhalation and skin contact.

    FR: Peut entraîner une sensibilisation par inhalation et par contact avec la peau.

    IT: Può provocare sensibilizzazione per inalazione e contatto con la pelle.

    LV: Saskaroties ar ādu vai ieelpojot, var izraisīt paaugstinātu jutīgumu.

    LT: Gali sukelti alergiją įkvėpus ir susilietus su oda.

    HU: Belélegezve és bőrrel érintkezve túlérzékenységet okozhat (szenzibilizáló hatású lehet).

    MT: Jista' jikkaġuna sensitizzazzjoni meta jinxtamm u meta jmiss il-ġilda.

    NL: Kan overgevoeligheid veroorzaken bij inademing of contact met de huid.

    PL: Może powodować uczulenie w następstwie narażenia drogą oddechową i w kontakcie ze skórą.

    PT: Pode causar sensibilização por inalação e em contacto com a pele.

    SK: Môže spôsobiť senzibilizáciu po vdýchnutí a po kontakte s pokožkou.

    SL: Lahko povzroči preobčutljivost pri vdihavanju in v stiku s kožo.

    FI: Altistuminen hengitysteitse ja ihokosketus voi aiheuttaa herkistymistä.

    SV: Kan ge allergi vid inandning och hudkontakt.

    R48/20

    ES: Nocivo: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por inhalación.

    CS: Zdraví škodlivý: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici vdechováním.

    DA: Farlig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved indånding.

    DE: Gesundheitsschädlich: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen.

    ET: Kahjulik: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel sissehingamisel.

    EL: Επιβλαβές: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση όταν εισπνέεται.

    EN: Harmful: danger of serious damage to health by prolonged exposure through inhalation.

    FR: Nocif: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par inhalation.

    IT: Nocivo: pericolo di gravi danni per la salute in caso di esposizione prolungata per inalazione.

    LV: Kaitīgs - ieelpojot iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas iedarbības.

    LT: Kenksminga: ilgą laiką pakartotinai įkvepiant sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszabb időn át belélegezve ártalmas: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul minħabba xamm.

    NL: Schadelijk: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij inademing.

    PL: Działa szkodliwie przez drogi oddechowe; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Nocivo: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada por inalação.

    SK: Škodlivý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou vdýchnutím.

    SL: Zdravju škodljivo: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega vdihavanja.

    FI: Terveydelle haitallista: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle hengitettynä.

    SV: Farligt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom inandning.

    R48/21

    ES: Nocivo: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por contacto con la piel.

    CS: Zdraví škodlivý: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici stykem s kůží.

    DA: Farlig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved hudkontakt.

    DE: Gesundheitsschädlich: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Berührung mit der Haut.

    ET: Kahjulik: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel kokkupuutel nahaga.

    EL: Επιβλαβές: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Harmful: danger of serious damage to health by prolonged exposure in contact with skin.

    FR: Nocif: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par contact avec la peau.

    IT: Nocivo: pericolo di gravi danni alla salute in caso di esposizione prolungata a contatto con la pelle.

    LV: Kaitīgs - iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas saskares ar ādu.

    LT: Kenksminga: ilgą laiką pakartotinai veikiant per odą sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszabb időn át bőrrel érintkezve ártalmas: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul waqt li jmiss il-ġilda.

    NL: Schadelijk: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij aanraking met de huid.

    PL: Działa szkodliwie w kontakcie ze skórą; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Nocivo: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada em contacto com a pele.

    SK: Škodlivý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou pri kontakte s pokožkou.

    SL: Zdravju škodljivo: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega stika s kožo.

    FI: Terveydelle haitallista: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle joutuessaan iholle.

    SV: Farligt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom hudkontakt.

    R48/22

    ES: Nocivo: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por ingestión.

    CS: Zdraví škodlivý: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici požíváním.

    DA: Farlig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Verschlucken.

    ET: Kahjulik: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel allaneelamisel.

    EL: Επιβλαβές: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Harmful: danger of serious damage to health by prolonged exposure if swallowed.

    FR: Nocif: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par ingestion.

    IT: Nocivo: pericolo di gravi danni alla salute in caso di esposizione prolungata per ingestione.

    LV: Kaitīgs - norijot iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas iedarbības.

    LT: Kenksminga: ilgą laiką pakartotinai praryjant sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Szájon keresztül hosszabb időn át a szervezetbe jutva ártalmas: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul jekk jinbela'.

    NL: Schadelijk: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij opname door de mond.

    PL: Działa szkodliwie po połknięciu; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Nocivo: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada por ingestão.

    SK: Škodlivý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou po požití.

    SL: Zdravju škodljivo: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega zauživanja.

    FI: Terveydelle haitallista: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle nieltynä.

    SV: Farligt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom förtäring.

    R48/20/21

    ES: Nocivo: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por inhalación y contacto con la piel.

    CS: Zdraví škodlivý: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici vdechováním a stykem s kůží.

    DA: Farlig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved indånding og hudkontakt.

    DE: Gesundheitsschädlich: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen und durch Berührung mit der Haut.

    ET: Kahjulik: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel sissehingamisel ja kokkupuutel nahaga.

    EL: Επιβλαβές: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση όταν εισπνέεται και σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Harmful: danger of serious damage to health by prolonged exposure through inhalation and in contact with skin.

    FR: Nocif: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par inhalation et par contact avec la peau.

    IT: Nocivo: pericolo di gravi danni alla salute in caso di esposizione prolungata per inalazione e a contatto con la pelle.

    LV: Kaitīgs - ieelpojot un nonākot saskarē ar ādu, iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas iedarbības.

    LT: Kenksminga: ilgą laiką pakartotinai įkvepiant ir veikiant per odą sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszabb időn át belélegezve és bőrrel érintkezve ártalmas: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul minħabba xamm u mess mal-ġilda.

    NL: Schadelijk: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij inademing en aanraking met de huid.

    PL: Działa szkodliwie przez drogi oddechowe i w kontakcie ze skórą; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Nocivo: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada por inalação e em contacto com a pele.

    SK: Škodlivý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou vdýchnutím a pri kontakte s pokožkou.

    SL: Zdravju škodljivo: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega vdihavanja in stika s kožo.

    FI: Terveydelle haitallista: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle hengitettynä ja joutuessaan iholle.

    SV: Farligt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom inandning och hudkontakt.

    R48/20/22

    ES: Nocivo: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por inhalación e ingestión.

    CS: Zdraví škodlivý: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici vdechováním a požíváním.

    DA: Farlig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved indånding og indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen und durch Verschlucken.

    ET: Kahjulik: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel sissehingamisel ja allaneelamisel.

    EL: Επιβλαβές: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση όταν εισπνέεται και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Harmful: danger of serious damage to health by prolonged exposure through inhalation and if swallowed.

    FR: Nocif: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par inhalation et par ingestion.

    IT: Nocivo: pericolo di gravi danni alla salute in caso di esposizione prolungata per inalazione e ingestione.

    LV: Kaitīgs - ieelpojot un norijot iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas iedarbības.

    LT: Kenksminga: ilgą laiką pakartotinai įkvepiant ir praryjant sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszabb időn át belélegezve és szájon át a szervezetbe jutva ártalmas: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul minħabba xamm u jekk jinbela'.

    NL: Schadelijk: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij inademing en opname door de mond.

    PL: Działa szkodliwie przez drogi oddechowe i po połknięciu; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Nocivo: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada por inalação e ingestão.

    SK: Škodlivý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou vdýchnutím a po požití.

    SL: Zdravju škodljivo: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega vdihavanja in zauživanja.

    FI: Terveydelle haitallista: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle hengitettynä ja nieltynä.

    SV: Farligt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom inandning och förtäring.

    R48/21/22

    ES: Nocivo: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por contacto con la piel e ingestión.

    CS: Zdraví škodlivý: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici stykem s kůží a požíváním.

    DA: Farlig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved hudkontakt og indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.

    ET: Kahjulik: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Επιβλαβές: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Harmful: danger of serious damage to health by prolonged exposure in contact with skin and if swallowed.

    FR: Nocif: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Nocivo: pericolo di gravi danni alla salute in caso di esposizione prolungata a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Kaitīgs - iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas saskares ar ādu un norijot.

    LT: Kenksminga: ilgą laiką pakartotinai veikiant per odą ir praryjant sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszabb időn át bőrrel érintkezve és szájon át a szervezetbe jutva ártalmas: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul meta jmiss il-ġilda u jekk jinbela'.

    NL: Schadelijk: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij aanraking met de huid en opname door de mond.

    PL: Działa szkodliwie w kontakcie ze skórą i po połknięciu; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Nocivo: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Škodlivý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Zdravju škodljivo: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega stika s kožo in zauživanja.

    FI: Terveydelle haitallista: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Farligt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom hudkontakt och förtäring.

    R48/20/21/22

    ES: Nocivo: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por inhalación, contacto con la piel e ingestión.

    CS: Zdraví škodlivý: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici vdechováním, stykem s kůží a požíváním.

    DA: Farlig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved indånding, hudkontakt og indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.

    ET: Kahjulik: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel sissehingamisel, kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Επιβλαβές: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση όταν εισπνέεται, σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Harmful: danger of serious damage to health by prolonged exposure through inhalation, in contact with skin and if swallowed.

    FR: Nocif: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par inhalation, par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Nocivo: pericolo di gravi danni alla salute in caso di esposizione prolungata per inalazione, a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Kaitīgs - iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas iedarbības ieelpojot, norijot un nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Kenksminga: ilgą laiką pakartotinai įkvepiant, veikiant per odą ir praryjant sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszabb időn át belélegezve, bőrrel érintkezve és szájon keresztül a szervezetbe jutva ártalmas: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul minħabba xamm, mess mal-ġilda jew jekk jinbela'.

    NL: Schadelijk: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij inademing, aanraking met de huid en opname door de mond.

    PL: Działa szkodliwie przez drogi oddechowe, w kontakcie ze skórą i po połknięciu; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Nocivo: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada por inalação, em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Škodlivý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou vdýchnutím, pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Zdravju škodljivo: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega vdihavanja, stika s kožo in zauživanja.

    FI: Terveydelle haitallista: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle hengitettynä, joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Farligt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom inandning, hudkontakt och förtäring.

    R48/23

    ES: Tóxico: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por inhalación.

    CS: Toxický: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici vdechováním.

    DA: Giftig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved indånding.

    DE: Giftig: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen.

    ET: Mürgine: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel sissehingamisel.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση όταν εισπνέεται.

    EN: Toxic: danger of serious damage to health by prolonged exposure through inhalation.

    FR: Toxique: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par inhalation.

    IT: Tossico: pericolo di gravi danni alla salute in caso di esposizione prolungata per inalazione.

    LV: Toksisks - iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas iedarbības ieelpojot.

    LT: Toksiška: ilgą laiką pakartotinai įkvepiant sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszabb időn át belélegezve mérgező: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul minħabba xamm.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij inademing.

    PL: Działa toksycznie przez drogi oddechowe; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Tóxico: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada por inalação.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou vdýchnutím.

    SL: Strupeno: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega vdihavanja.

    FI: Myrkyllistä: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle hengitettynä.

    SV: Giftigt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom inandning.

    R48/24

    ES: Tóxico: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por contacto con la piel.

    CS: Toxický: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici stykem s kůží.

    DA: Giftig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved hudkontakt.

    DE: Giftig: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Berührung mit der Haut.

    ET: Mürgine: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel kokkupuutel nahaga.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Toxic: danger of serious damage to health by prolonged exposure in contact with skin.

    FR: Toxique: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par contact avec la peau.

    IT: Tossico: pericolo di gravi danni alla salute incaso di esposizione prolungata a contatto con la pelle.

    LV: Toksisks - iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas saskares ar ādu.

    LT: Toksiška: ilgą laiką pakartotinai veikiant per odą sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszabb időn át bőrrel érintkezve mérgező: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul għal mess mal-ġilda.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij aanraking met de huid.

    PL: Działa toksycznie w kontakcie ze skórą; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Tóxico: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada em contacto com a pele.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou pri kontakte s pokožkou.

    SL: Strupeno: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega stika s kožo.

    FI: Myrkyllistä: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle joutuessaan iholle.

    SV: Giftigt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom hudkontakt.

    R48/25

    ES: Tóxico: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por ingestión.

    CS: Toxický: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici požíváním.

    DA: Giftig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved indtagelse.

    DE: Giftig: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Verschlucken.

    ET: Mürgine: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel allaneelamisel.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Toxic: danger of serious damage to health by prolonged exposure if swallowed.

    FR: Toxique: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par ingestion.

    IT: Tossico: pericolo di gravi danni alla salute in caso di esposizione prolungata per ingestione.

    LV: Toksisks - iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas iedarbības norijot.

    LT: Toksiška: ilgą laiką pakartotinai praryjant sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Szájon keresztül hosszabb időn át a szervezetbe jutva mérgező: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul jekk jinbela'.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij opname door de mond.

    PL: Działa toksycznie po połknięciu; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Tóxico: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada por ingestão.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou po požití.

    SL: Strupeno: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega zauživanja.

    FI: Myrkyllistä: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle nieltynä.

    SV: Giftigt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom förtäring.

    R48/23/24

    ES: Tóxico: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por inhalación y contacto con la piel.

    CS: Toxický: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici vdechováním a stykem s kůží.

    DA: Giftig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved indånding og hudkontakt.

    DE: Giftig: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen und durch Berührung mit der Haut.

    ET: Mürgine: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel sissehingamisel ja kokkupuutel nahaga.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση όταν εισπνέεται και σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Toxic: danger of serious damage to health by prolonged exposure through inhalation and in contact with skin.

    FR: Toxique: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par inhalation et par contact avec la peau.

    IT: Tossico: pericolo di gravi danni alla salute in caso di esposizione prolungata per inalazione e a contatto con la pelle.

    LV: Toksisks - iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas iedarbības ieelpojot un nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Toksiška: ilgą laiką pakartotinai įkvepiant ir veikiant per odą sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszabb időn át belélegezve és bőrrel érintkezve mérgező: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul minħabba xamm u mess mal-ġilda.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij inademing en aanraking met de huid.

    PL: Działa toksycznie przez drogi oddechowe i w kontakcie ze skórą; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Tóxico: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada por inalação e em contacto com a pele.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou vdýchnutím a pri kontakte s pokožkou.

    SL: Strupeno: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega vdihavanja in stika s kožo.

    FI: Myrkyllistä: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle hengitettynä ja joutuessaan iholle.

    SV: Giftigt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom inandning och hudkontakt.

    R48/23/25

    ES: Tóxico: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por inhalación e ingestión.

    CS: Toxický: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici vdechováním a požíváním.

    DA: Giftig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved indånding og indtagelse.

    DE: Giftig: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen und durch Verschlucken.

    ET: Mürgine: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel sissehingamisel ja allaneelamisel.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση όταν εισπνέεται και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Toxic: danger of serious damage to health by prolonged exposure through inhalation and if swallowed.

    FR: Toxique: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par inhalation et par ingestion.

    IT: Tossico: pericolo di gravi danni alla salute in caso di esposizione prolungata per inalazione ed ingestione.

    LV: Toksisks - iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas iedarbības ieelpojot un norijot.

    LT: Toksiška: ilgą laiką pakartotinai įkvepiant ir praryjant sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszabb időn át belélegezve és szájon keresztül a szervezetbe jutva mérgező: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul minħabba xamm u jekk jinbela'.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij inademing en opname door de mond.

    PL: Działa toksycznie przez drogi oddechowe i po połknięciu; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Tóxico: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada por inalação e ingestão.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou vdýchnutím a po požití.

    SL: Strupeno: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega vdihavanja in zauživanja.

    FI: Myrkyllistä: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle hengitettynä ja nieltynä.

    SV: Giftigt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom inandning och förtäring.

    R48/24/25

    ES: Tóxico: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por contacto con la piel e ingestión.

    CS: Toxický: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici stykem s kůží a požíváním.

    DA: Giftig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved hudkontakt og indtagelse.

    DE: Giftig: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.

    ET: Mürgine: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Toxic: danger of serious damage to health by prolonged exposure in contact with skin and if swallowed.

    FR: Toxique: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Tossico: pericolo di gravi danni alla salute in caso di esposizione prolungata a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Toksisks - iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas saskares ar ādu un norijot.

    LT: Toksiška: ilgą laiką pakartotinai veikiant per odą ir praryjant sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszabb időn át bőrrel érintkezve és szájon keresztül a szervezetbe jutva mérgező: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul għal mess mal-ġilda u jekk jinbela'.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij aanraking met de huid en opname door de mond.

    PL: Działa toksycznie w kontakcie ze skórą i po połknięciu; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Tóxico: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Strupeno: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega stika s kožo in zauživanja.

    FI: Myrkyllistä: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Giftigt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom hudkontakt och förtäring.

    R48/23/24/25

    ES: Tóxico: riesgo de efectos graves para la salud en caso de exposición prolongada por inhalación, contacto con la piel e ingestión.

    CS: Toxický: nebezpečí vážného poškození zdraví při dlouhodobé expozici vdechováním, stykem s kůží a požíváním.

    DA: Giftig: alvorlig sundhedsfare ved længere tids påvirkning ved indånding, hudkontakt og indtagelse.

    DE: Giftig: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.

    ET: Mürgine: tõsise tervisekahjustuse oht pikaajalisel sissehingamisel, kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Τοξικό: κίνδυνος σοβαρής βλάβης της υγείας ύστερα από παρατεταμένη έκθεση όταν εισπνέεται, σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Toxic: danger of serious damage to health by prolonged exposure through inhalation, in contact with skin and if swallowed.

    FR: Toxique: risque d'effets graves pour la santé en cas d'exposition prolongée par inhalation, par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Tossico: pericolo di gravi danni alla salute in caso di esposizione prolungata per inalazione, a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Toksisks - iespējams nopietns kaitējums veselībai pēc ilgstošas iedarbības ieelpojot, nonākot saskarē ar ādu un norijot.

    LT: Toksiška: ilgą laiką pakartotinai įkvepiant, veikiant per odą ir praryjant sukelia sunkius sveikatos sutrikimus.

    HU: Hosszabb időn át belélegezve, bőrrel érintkezve és szájon keresztül a szervezetbe jutva mérgező: súlyos egészségkárosodást okozhat.

    MT: Tossiku: periklu ta' ħsara serja lis-saħħa minn espożizzjoni għat-tul minħabba xamm, mess mal-ġilda jew jekk jinbela'.

    NL: Vergiftig: gevaar voor ernstige schade aan de gezondheid bij langdurige blootstelling bij inademing, aanraking met de huid en opname door de mond.

    PL: Działa toksycznie przez drogi oddechowe, w kontakcie ze skórą i po połknięciu; stwarza poważne zagrożenie zdrowia w następstwie długotrwałego narażenia.

    PT: Tóxico: risco de efeitos graves para a saúde em caso de exposição prolongada por inalação, em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Jedovatý, nebezpečenstvo vážneho poškodenia zdravia dlhodobou expozíciou vdýchnutím, pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Strupeno: nevarnost hudih okvar zdravja zaradi dolgotrajnejšega vdihavanja, stika s kožo in zauživanja.

    FI: Myrkyllistä: pitkäaikainen altistus voi aiheuttaa vakavaa haittaa terveydelle hengitettynä, joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Giftigt: risk för allvarliga hälsoskador vid långvarig exponering genom inandning, hudkontakt och förtäring.

    R50/53

    ES: Muy tóxico para los organismos acuáticos, puede provocar a largo plazo efectos negativos en el medio ambiente acuático.

    CS: Vysoce toxický pro vodní organismy, může vyvolat dlouhodobé nepříznivé účinky ve vodním prostředí.

    DA: Meget giftig for organismer, der lever i vand; kan forårsage uønskede langtidsvirkninger i vandmiljøet.

    DE: Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.

    ET: Väga mürgine veeorganismidele, võib põhjustada pikaajalist veekeskkonda kahjustavat toimet.

    EL: Πολύ τοξικό για τους υδρόβιους οργανισμούς, μπορεί να προκαλέσει μακροχρόνιες δυσμενείς επιπτώσεις στο υδάτινο περιβάλλον.

    EN: Very toxic to aquatic organisms, may cause long-term adverse effects in the aquatic environment.

    FR: Très toxique pour les organismes aquatiques, peut entraîner des effets néfastes à long terme pour l'environnement aquatique.

    IT: Altamente tossico per gli organismi acquatici, può provocare a lungo termine effetti negativi per l'ambiente acquatico.

    LV: Ļoti toksisks ūdens organismiem, var radīt ilgtermiņa nevēlamu ietekmi ūdens vidē

    LT: Labai toksiška vandens organizmams, gali sukelti ilgalaikius nepalankius vandens ekosistemų pakitimus.

    HU: Nagyon mérgező a vízi szervezetekre, a vízi környezetben hosszan tartó károsodást okozhat

    MT: Tossiku ħafna għal organiżmi akwatiċi, jista' jikkaġuna effetti ħżiena għat-tul fl-ambjent akwatiku.

    NL: Zeer vergiftig voor in het water levende organismen; kan in het aquatisch milieu op lange termijn schadelijke effecten veroorzaken.

    PL: Działa bardzo toksycznie na organizmy wodne; może powodować długo utrzymujące się niekorzystne zmiany w środowisku wodnym.

    PT: Muito tóxico para os organismos aquáticos, podendo causar efeitos nefastos a longo prazo no ambiente aquático.

    SK: Veľmi jedovatý pre vodné organizmy, môže spôsobiť dlhodobé nepriaznivé účinky vo vodnej zložke životného prostredia.

    SL: Zelo strupeno za vodne organizme: lahko povzroči dolgotrajne škodljive učinke na vodno okolje.

    FI: Erittäin myrkyllistä vesieliöille, voi aiheuttaa pitkäaikaisia haittavaikutuksia vesiympäristössä.

    SV: Mycket giftigt för vattenlevande organismer, kan orsaka skadliga långtidseffekter i vattenmiljön.

    R51/53

    ES: Tóxico para los organismos acuáticos, puede provocar a largo plazo efectos negativos en el medio ambiente acuático.

    CS: Toxický pro vodní organismy, může vyvolat dlouhodobé nepříznivé účinky ve vodním prostředí.

    DA: Giftig for organismer, der lever i vand; kan forårsage uønskede langtidsvirkninger i vandmiljøet.

    DE: Giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.

    ET: Mürgine veeorganismidele, võib põhjustada pikaajalist veekeskkonda kahjustavat toimet.

    EL: Τοξικό για τους υδρόβιους οργανισμούς, μπορεί να προκαλέσει μακροχρόνιες δυσμενείς επιπτώσεις στο υδάτινο περιβάλλον.

    EN: Toxic to aquatic organisms, may cause long-term adverse effects in the aquatic environment.

    FR: Toxique pour les organismes aquatiques, peut entraîner des effets néfastes à long terme pour l'environnement aquatique.

    IT: Tossico per gli organismi acquatici, può provocare a lungo termine effetti negativi per l'ambiente acquatico.

    LV: Toksisks ūdens organismiem, var radīt ilglaicīgu negatīvu ietekmi ūdens vidē.

    LT: Toksiška vandens organizmams, gali sukelti ilgalaikius nepalankius vandens ekosistemų pakitimus.

    HU: Mérgező a vízi szervezetekre, a vízi környezetben hosszan tartó károsodást okozhat.

    MT: Tossiku għal organiżmi akwatiċi; jista' jikkaġuna effetti ħżiena għat-tul fl-ambjent akwatiku.

    NL: Vergiftig voor in het water levende organismen; kan in het aquatisch milieu op lange termijn schadelijke effecten veroorzaken.

    PL: Działa toksycznie na organizmy wodne; może powodować długo utrzymujące się niekorzystne zmiany w środowisku wodnym.

    PT: Tóxico para os organismos aquáticos, podendo causar efeitos nefastos a longo prazo no ambiente aquático.

    SK: Jedovatý pre vodné organizmy, môže spôsobiť dlhodobé nepriaznivé účinky vo vodnej zložke životného prostredia.

    SL: Strupeno za vodne organizme: lahko povzroči dolgotrajne škodljive učinke na vodno okolje.

    FI: Myrkyllistä vesieliöille, voi aiheuttaa pitkäaikaisia haittavaikutuksia vesiympäristössä.

    SV: Giftigt för vattenlevande organismer, kan orsaka skadliga långtidseffekter i vattenmiljön.

    R52/53

    ES: Nocivo para los organismos acuáticos, puede provocar a largo plazo efectos negativos en el medio ambiente acuático.

    CS: Škodlivý pro vodní organismy, může vyvolat dlouhodobé nepříznivé účinky ve vodním prostředí.

    DA: Skadelig for organismer, der lever i vand; kan forårsage uønskede langtidsvirkninger i vandmiljøet.

    DE: Schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.

    ET: Kahjulik veeorganismidele, võib põhjustada pikaajalist veekeskkonda kahjustavat toimet.

    EL: Επιβλαβές για τους υδρόβιους οργανισμούς, μπορεί να προκαλέσει μακροχρόνιες δυσμενείς επιπτώσεις στο υδάτινο περιβάλλον.

    EN: Harmful to aquatic organisms, may cause long-term adverse effects in the aquatic environment.

    FR: Nocif pour les organismes aquatiques, peut entraîner des effets néfastes à long terme pour l'environnement aquatique.

    IT: Nocivo per gli organismi acquatici, può provocare a lungo termine effetti negativi per l'ambiente acquatico.

    LV: Bīstams ūdens organismiem, var radīt ilglaicīgu negatīvu ietekmi ūdens vidē

    LT: Kenksminga vandens organizmams, gali sukelti ilgalaikius nepalankius vandens ekosistemų pakitimus.

    HU: Ártalmas a vízi szervezetekre, a vízi környezetben hosszan tartó károsodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara lil organiżmi akwatiċi, jista' jikkaġuna effetti ħżiena għat-tul fl-ambjent akwatiku.

    NL: Schadelijk voor in het water levende organismen; kan in het aquatisch milieu op lange termijn schadelijke effecten veroorzaken.

    PL: Działa szkodliwie na organizmy wodne; może powodować długo utrzymujące się niekorzystne zmiany w środowisku wodnym.

    PT: Nocivo para os organismos aquáticos, podendo causar efeitos nefastos a longo prazo no ambiente aquático.

    SK: Škodlivý pre vodné organizmy, môže spôsobiť dlhodobé nepriaznivé účinky vo vodnej zložke životného prostredia.

    SL: Škodljivo za vodne organizme: lahko povzroči dolgotrajne škodljive učinke na vodno okolje.

    FI: Haitallista vesieliöille, voi aiheuttaa pitkäaikaisia haittavaikutuksia vesiympäristössä.

    SV: Skadligt för vattenlevande organismer, kan orsaka skadliga långtidseffekter i vattenmiljön.

    R68/20

    ES: Nocivo: posibilidad de efectos irreversibles por inhalación.

    CS: Zdraví škodlivý: Možné nebezpečí nevratných účinků při vdechování.

    DA: Farlig: mulighed for varig skade på helbred ved indånding.

    DE: Gesundheitsschädlich: Möglichkeit irreversiblen Schadens durch Einatmen.

    ET: Kahjulik: võimalik pöördumatute kahjustuste oht sissehingamisel.

    EL: Επιβλαβές: πιθανοί κίνδυνοι μονίμων επιδράσεων όταν εισπνέεται.

    EN: Harmful: possible risk of irreversible effects through inhalation.

    FR: Nocif: possibilité d'effets irréversibles par inhalation.

    IT: Nocivo: possibilità di effetti irreversibili per inalazione.

    LV: Kaitīgs - iespējams neatgriezeniskas iedarbības risks ieelpojot.

    LT: Kenksminga: gali sukelti negrįžtamus sveikatos pakenkimus įkvėpus.

    HU: Belélegezve ártalmas: maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: riskju possibbli ta' effetti irreversibbli minħabba xamm.

    NL: Schadelijk: bij inademing zijn onherstelbare effecten niet uitgesloten.

    PL: Działa szkodliwie przez drogi oddechowe; możliwe ryzyko powstania nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Nocivo: possibilidade de efeitos irreversíveis por inalação.

    SK: Škodlivý, možné riziko ireverzibilných účinkov vdýchnutím.

    SL: Zdravju škodljivo: možna nevarnost trajnih okvar zdravja pri vdihavanju.

    FI: Terveydelle haitallista: pysyvien vaurioiden vaara hengitettynä.

    SV: Farligt: möjlig risk för bestående hälsoskador vid inandning.

    R68/21

    ES: Nocivo: posibilidad de efectos irreversibles por contacto con la piel.

    CS: Zdraví škodlivý: Možné nebezpečí nevratných účinků při styku s kůží.

    DA: Farlig: mulighed for varig skade på helbred ved hudkontakt.

    DE: Gesundheitsschädlich: Möglichkeit irreversiblen Schadens bei Berührung mit der Haut.

    ET: Kahjulik: võimalik pöördumatute kahjustuste oht kokkupuutel nahaga.

    EL: Επιβλαβές: πιθανοί κίνδυνοι μονίμων επιδράσεων σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Harmful: possible risk of irreversible effects in contact with skin.

    FR: Nocif: possibilité d'effets irréversibles par contact avec la peau.

    IT: Nocivo: possibilità di effetti irreversibili a contatto con la pelle.

    LV: Kaitīgs - iespējams neatgriezeniskas iedarbības risks, nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Kenksminga: gali sukelti negrįžtamus sveikatos pakenkimus susilietus su oda.

    HU: Bőrrel érintkezve ártalmas: maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: riskju possibbli ta' effetti irreversibbli meta jmiss il-ġilda.

    NL: Schadelijk: bij aanraking met de huid zijn onherstelbare effecten niet uitgesloten.

    PL: Działa szkodliwie w kontakcie ze skórą; możliwe ryzyko powstania nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Nocivo: possibilidade de efeitos irreversíveis em contacto com a pele.

    SK: Škodlivý, možné riziko ireverzibilných účinkov pri kontakte s pokožkou.

    SL: Zdravju škodljivo: možna nevarnost trajnih okvar zdravja v stiku s kožo.

    FI: Terveydelle haitallista: pysyvien vaurioiden vaara joutuessaan iholle.

    SV: Farligt: möjlig risk för bestående hälsoskador vid hudkontakt.

    R68/22

    ES: Nocivo: posibilidad de efectos irreversibles por ingestión.

    CS: Zdraví škodlivý: Možné nebezpečí nevratných účinků při požití.

    DA: Farlig: mulighed for varig skade på helbred ved indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich: Möglichkeit irreversiblen Schadens durch Verschlucken.

    ET: Kahjulik: võimalik pöördumatute kahjustuste oht allaneelamisel.

    EL: Επιβλαβές: πιθανοί κίνδυνοι μονίμων επιδράσεων σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Harmful: possible risk of irreversible effects if swallowed.

    FR: Nocif: possibilité d'effets irréversibles par ingestion.

    IT: Nocivo: possibilità di effetti irreversibili per ingestione.

    LV: Kaitīgs - iespējams neatgriezeniskas iedarbības risks norijot.

    LT: Kenksminga: gali sukelti negrįžtamus sveikatos pakenkimus prarijus.

    HU: Lenyelve ártalmas: maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: riskju possibbli ta' effetti irreversibbli jekk jinbela'.

    NL: Schadelijk: bij opname door de mond zijn onherstelbare effecten niet uitgesloten.

    PL: Działa szkodliwie po połknięciu; możliwe ryzyko powstania nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Nocivo: possibilidade de efeitos irreversíveis por ingestão.

    SK: Škodlivý, možné riziko ireverzibilných účinkov po požití.

    SL: Zdravju škodljivo: možna nevarnost trajnih okvar zdravja pri zaužitju.

    FI: Terveydelle haitallista: pysyvien vaurioiden vaara nieltynä.

    SV: Farligt: möjlig risk för bestående hälsoskador vid förtäring.

    R68/20/21

    ES: Nocivo: posibilidad de efectos irreversibles por inhalación y contacto con la piel.

    CS: Zdraví škodlivý: Možné nebezpečí nevratných účinků při vdechování a při styku s kůží.

    DA: Farlig: mulighed for varig skade på helbred ved indånding og hudkontakt.

    DE: Gesundheitsschädlich: Möglichkeit irreversiblen Schadens durch Einatmen und bei Berührung mit der Haut.

    ET: Kahjulik: võimalik pöördumatute kahjustuste oht sissehingamisel ja kokkupuutel nahaga.

    EL: Επιβλαβές: πιθανοί κίνδυνοι μονίμων επιδράσεων όταν εισπνέεται και σε επαφή με το δέρμα.

    EN: Harmful: possible risk of irreversible effects through inhalation and in contact with skin.

    FR: Nocif: possibilité d'effets irréversibles par inhalation et par contact avec la peau.

    IT: Nocivo: possibilità di effetti irreversibili per inalazione e a contatto con la pelle.

    LV: Kaitīgs - iespējams neatgriezeniskas iedarbības risks ieelpojot un nonākot saskarē ar ādu.

    LT: Kenksminga: gali sukelti negrįžtamus sveikatos pakenkimus įkvėpus ir susilietus su oda.

    HU: Belélegezve és bőrrel érintkezve ártalmas: maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: riskju possibbli ta' effetti irriversibbli minħabba xamm u meta jmiss il-ġilda.

    NL: Schadelijk: bij inademing en aanraking met de huid zijn onherstelbare effecten niet uitgesloten.

    PL: Działa szkodliwie przez drogi oddechowe i w kontakcie ze skórą; możliwe ryzyko powstania nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Nocivo: possibilidade de efeitos irreversíveis por inalação e em contacto com a pele.

    SK: Škodlivý, možné riziko ireverzibilných účinkov vdýchnutím a pri kontakte s pokožkou.

    SL: Zdravju škodljivo: možna nevarnost trajnih okvar zdravja pri vdihavanju in v stiku s kožo.

    FI: Terveydelle haitallista: pysyvien vaurioiden vaara hengitettynä ja joutuessaan iholle.

    SV: Farligt: möjlig risk för bestående hälsoskador vid inandning och hudkontakt.

    R68/20/22

    ES: Nocivo: Posibilidad de efectos irreversibles por inhalación e ingestión.

    CS: Zdraví škodlivý: Možné nebezpečí nevratných účinků při vdechování a při požití.

    DA: Farlig: mulighed for varig skade på helbred ved indånding og indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich: Möglichkeit irreversiblen Schadens durch Einatmen und durch Verschlucken.

    ET: Kahjulik: võimalik pöördumatute kahjustuste oht sissehingamisel ja allaneelamisel.

    EL: Επιβλαβές: πιθανοί κίνδυνοι μονίμων επιδράσεων όταν εισπνέεται και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Harmful: possible risk of irreversible effects through inhalation and if swallowed.

    FR: Nocif: possibilité d'effets irréversibles par inhalation et par ingestion.

    IT: Nocivo: possibilità di effetti irreversibili per inalazione ed ingestione.

    LV: Kaitīgs - iespējams neatgriezeniskas iedarbības risks ieelpojot un norijot.

    LT: Kenksminga: gali sukelti negrįžtamus sveikatos pakenkimus įkvėpus ir prarijus.

    HU: Belélegezve és lenyelve ártalmas: maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: riskju possibbli ta' effetti irreversibbli minħabba xamm u jekk jinbela'.

    NL: Schadelijk: bij inademing en opname door de mond zijn onherstelbare effecten niet uitgesloten.

    PL: Działa szkodliwie przez drogi oddechowe i po połknięciu; możliwe ryzyko powstania nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Nocivo: possibilidade de efeitos irreversíveis por inalação e ingestão.

    SK: Škodlivý, možné riziko ireverzibilných účinkov vdýchnutím a po požití.

    SL: Zdravju škodljivo: možna nevarnost trajnih okvar zdravja pri vdihavanju in pri zaužitju.

    FI: Terveydelle haitallista: pysyvien vaurioiden vaara hengitettynä ja nieltynä.

    SV: Farligt: möjlig risk för bestående hälsoskador vid inandning och förtäring.

    R68/21/22

    ES: Nocivo: posibilidad de efectos irreversibles por contacto con la piel e ingestión.

    CS: Zdraví škodlivý: Možné nebezpečí nevratných účinků při styku s kůží a při požití.

    DA: Farlig: mulighed for varig skade på helbred ved hudkontakt og indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich: Möglichkeit irreversiblen Schadens bei Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.

    ET: Kahjulik: võimalik pöördumatute kahjustuste oht kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Επιβλαβές: πιθανοί κίνδυνοι μονίμων επιδράσεων σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Harmful: possible risk of irreversible effects in contact with skin and if swallowed.

    FR: Nocif: possibilité d'effets irréversibles par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Nocivo: possibilità di effetti irreversibili a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Kaitīgs - iespējams neatgriezeniskas iedarbības risks, nonākot saskarē ar ādu un norijot.

    LT: Kenksminga: gali sukelti negrįžtamus sveikatos pakenkimus susilietus su oda ir prarijus.

    HU: Bőrrel érintkezve és lenyelve ártalmas: maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: riskju possibbli ta' effetti irreversibbli meta jmiss il-ġilda u jekk jinbela'.

    NL: Schadelijk: bij aanraking met de huid en opname door de mond zijn onherstelbare effecten niet uitgesloten.

    PL: Działa szkodliwie w kontakcie ze skórą i po połknięciu; możliwe ryzyko powstania nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Nocivo: possibilidade de efeitos irreversíveis em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Škodlivý, možné riziko ireverzibilných účinkov pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Zdravju škodljivo: možna nevarnost trajnih okvar zdravja v stiku s kožo in pri zaužitju.

    FI: Terveydelle haitallista: pysyvien vaurioiden vaara joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Farligt: möjlig risk för bestående hälsoskador vid hudkontakt och förtäring.

    R68/20/21/22

    ES: Nocivo: posibilidad de efectos irreversibles por inhalación, contacto con la piel e ingestión.

    CS: Zdraví škodlivý: Možné nebezpečí nevratných účinků při vdechování, při styku s kůží a při požití.

    DA: Farlig: mulighed for varig skade på helbred ved indånding, hudkontakt og indtagelse.

    DE: Gesundheitsschädlich: Möglichkeit irreversiblen Schadens durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.

    ET: Kahjulik: võimalik pöördumatute kahjustuste oht sissehingamisel, kokkupuutel nahaga ja allaneelamisel.

    EL: Επιβλαβές: πιθανοί κίνδυνοι μονίμων επιδράσεων όταν εισπνέεται, σε επαφή με το δέρμα και σε περίπτωση καταπόσεως.

    EN: Harmful: possible risk of irreversible effects through inhalation, in contact with skin and if swallowed.

    FR: Nocif: possibilité d'effets irréversibles par inhalation, par contact avec la peau et par ingestion.

    IT: Nocivo: possibilità di effetti irreversibili per inalazione, a contatto con la pelle e per ingestione.

    LV: Kaitīgs - iespējams neatgriezeniskas iedarbības risks ieelpojot, nonākot saskarē ar ādu un norijot.

    LT: Kenksminga: gali sukelti negrįžtamus sveikatos pakenkimus įkvėpus, susilietus su oda ir prarijus.

    HU: Belélegezve, bőrrel érintkezve és lenyelve ártalmas: maradandó egészségkárosodást okozhat.

    MT: Jagħmel ħsara: riskju possibbli ta' effetti irriversibbli minħabba xamm, meta jmiss il-ġilda u jekk jinbela'.

    NL: Schadelijk: bij inademing, aanraking met de huid en opname door de mond zijn onherstelbare effecten niet uitgesloten.

    PL: Działa szkodliwie przez drogi oddechowe, w kontakcie ze skórą i po połknięciu; możliwe ryzyko powstania nieodwracalnych zmian w stanie zdrowia.

    PT: Nocivo: possibilidade de efeitos irreversíveis por inalação, em contacto com a pele e por ingestão.

    SK: Škodlivý, možné riziko ireverzibilných účinkov vdýchnutím, pri kontakte s pokožkou a po požití.

    SL: Zdravju škodljivo: možna nevarnost trajnih okvar zdravja pri vdihavanju, v stiku s kožo in pri zaužitju.

    FI: Terveydelle haitallista: pysyvien vaurioiden vaara hengitettynä, joutuessaan iholle ja nieltynä.

    SV: Farligt: möjlig risk för bestående hälsoskador vid inandning, hudkontakt och förtäring.“

    (e)

    Anhang IV erhält folgende Fassung:

    „ANEXO IV - PŘÍLOHA IV - BILAG IV - ANHANG IV - IV LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ IV - ANNEX IV - ANNEXE IV - ALLEGATO IV - IV PIELIKUMS - IV PRIEDAS - IV. MELLÉKLET - ANNESS IV - BIJLAGE IV - ZAŁĄCZNIK IV - ANEXO IV - PRÍLOHA IV - PRILOGA IV - LIITE IV - BILAGA IV

    ANEXO IV

    Consejos de prudencia relativos a las sustancias y preparados peligrosos

    PŘÍLOHA IV

    Standardní pokyny pro bezpečné zacházení týkající se nebezpečných látek a přípravků

    BILAG IV

    Forsigtighedsregler for farlige stoffer og præparater

    ANHANG IV

    Sicherheitsratschläge für gefährliche Stoffe und Zubereitungen

    IV LISA

    Ohtlike ainete ja valmististe ohutuslaused

    ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ IV

    Οδηγίες ασφαλούς χρήσης που αφορούν επικίνδυνες χημικές ουσίες και παρασκευάσματα

    ANNEX IV

    Safety advice concerning dangerous substances and preparations

    ANNEXE IV

    Conseils de prudence concernant les substances et préparations dangereuses

    ALLEGATO IV

    Consigli di prudenza riguardanti le sostanze e preparati pericolosi

    IV PIELIKUMS

    Drošības prasību apzīmējumi un apvienotie apzīmējumi

    IV PRIEDAS

    Saugos patarimai dėl pavojingų medžiagų ir preparatų

    IV. MELLÉKLET

    A veszélyes anyagok és készítmények biztonságos használatára vonatkozó útmutatások (S-mondatok)

    ANNESS IV

    Pariri ta' sigurtà dwar sustanzi u preparazzjonijiet perikolużi

    BIJLAGE IV

    Veiligheidsaanbevelingen met betrekking tot gevaarlijke stoffen en preparaten

    ZAŁĄCZNIK IV

    Zwroty określające warunki bezpiecznego stosowania substancji niebezpiecznej lub preparatu niebezpiecznego

    ANEXO IV

    Conselhos de prudência relativos a substâncias e preparações perigosas

    PRÍLOHA IV

    Zoznam označení na bezpečné používanie chemickej látky a chemického prípravku

    PRILOGA IV

    Standardna obvestila za označevanje nevarnih snovi in pripravkov

    LIITE IV

    Vaarallisten aineiden ja valmisteiden turvallisuusohjeet

    BILAGA IV

    Skyddsfraser för farliga ämnen och beredningar

    S1

    ES: Consérvese bajo llave.

    CS: Uchovávejte uzamčené.

    DA: Opbevares under lås.

    DE: Unter Verschluss aufbewahren.

    ET: Hoida lukustatult.

    EL: Να φυλάσσεται κλειδωμένο.

    EN: Keep locked up.

    FR: Conserver sous clé.

    IT: Conservare sotto chiave.

    LV: Turēt noslēgtu.

    LT: Laikyti užrakintą.

    HU: Elzárva tartandó.

    MT: Żomm maqful.

    NL: Achter slot bewaren.

    PL: Przechowywać pod zamknięciem.

    PT: Guardar fechado à chave.

    SK: Uchovávajte uzamknuté.

    SL: Hraniti zaklenjeno.

    FI: Säilytettävä lukitussa tilassa.

    SV: Förvaras i låst utrymme.

    S2

    ES: Manténgase fuera del alcance de los niños.

    CS: Uchovávejte mimo dosah dětí.

    DA: Opbevares utilgængeligt for børn.

    DE: Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.

    ET: Hoida lastele kättesaamatus kohas.

    EL: Μακριά από παιδιά.

    EN: Keep out of the reach of children.

    FR: Conserver hors de la portée des enfants.

    IT: Conservare fuori della portata dei bambini.

    LV: Sargāt no bērniem.

    LT: Saugoti nuo vaikų.

    HU: Gyermekek kezébe nem kerülhet.

    MT: Żomm fejn ma jintlaħaqx mit-tfal.

    NL: Buiten bereik van kinderen bewaren.

    PL: Chronić przed dziećmi.

    PT: Manter fora do alcance das crianças.

    SK: Uchovávajte mimo dosahu detí.

    SL: Hraniti izven dosega otrok.

    FI: Säilytettävä lasten ulottumattomissa.

    SV: Förvaras oåtkomligt för barn.

    S3

    ES: Consérvese en lugar fresco.

    CS: Uchovávejte na chladném místě.

    DA: Opbevares køligt.

    DE: Kühl aufbewahren.

    ET: Hoida jahedas.

    EL: Να φυλάσσεται σε δροσερό μέρος.

    EN: Keep in a cool place.

    FR: Conserver dans un endroit frais.

    IT: Conservare in luogo fresco.

    LV: Uzglabāt vēsā vietā.

    LT: Laikyti vėsioje vietoje.

    HU: Hűvös helyen tartandó.

    MT: Żomm f'post frisk.

    NL: Op een koele plaats bewaren.

    PL: Przechowywać w chłodnym miejscu.

    PT: Guardar em lugar fresco.

    SK: Uchovávajte na chladnom mieste.

    SL: Hraniti na hladnem.

    FI: Säilytettävä viileässä.

    SV: Förvaras svalt.

    S4

    ES: Manténgase lejos de locales habitados.

    CS: Uchovávejte mimo obytné objekty.

    DA: Må ikke opbevares i nærheden af bebølse.

    DE: Von Wohnplätzen fernhalten.

    ET: Mitte hoida eluruumides.

    EL: Μακριά από κατοικημένους χώρους.

    EN: Keep away from living quarters.

    FR: Conserver à l'écart de tout local d'habitation.

    IT: Conservare lontano da locali di abitazione.

    LV: Neuzglabāt dzīvojamās telpās.

    LT: Nelaikyti gyvenamosiose patalpose.

    HU: Lakóterülettől távol tartandó.

    MT: Żomm 'il bogħod minn postijiet ta' abitazzjoni.

    NL: Verwijderd van woonruimten opbergen.

    PL: Nie przechowywać w pomieszczeniach mieszkalnych.

    PT: Manter fora de qualquer zona de habitação.

    SK: Uchovávajte mimo obývaných priestorov.

    SL: Hraniti izven bivališč.

    FI: Ei saa säilyttää asuintiloissa.

    SV: Förvaras avskilt från bostadsutrymmen.

    S5

    ES: Consérvese en … (líquido apropiado a especificar por el fabricante).

    CS: Uchovávejte pod … (příslušnou kapalinu specifikuje výrobce).

    DA: Opbevares under … (en egnet væske, som angives af fabrikanten).

    DE: Unter … aufbewahren (geeignete Flüssigkeit vom Hersteller anzugeben).

    ET: Hoida sisu … all (sobiva vedeliku määrab valmistaja).

    EL: Να διατηρείται το περιεχόμενο μέσα σε … (το είδος του κατάλληλου υγρού καθορίζεται από τον παραγωγό).

    EN: Keep contents under … (appropriate liquid to be specified by the manufacturer).

    FR: Conserver sous … (liquide approprié à spécifier par le fabricant).

    IT: Conservare sotto … (liquido appropriato da indicarsi da parte del fabbricante).

    LV: Uzglabāt … (ražotājs norāda šķidrumu, kurā viela vai produkts uzglabājams).

    LT: Laikyti užpiltą … (tinkamą skystį nurodo gamintojas).

    HU: … alatt tartandó (a folyadékot a gyártó határozza meg).

    MT: Żomm taħt … (il-likwidu adatt li jkun indikat mill-manifattur).

    NL: Onder … houden. (geschikte vloeistof aan te geven door fabrikant).

    PL: Przechowywać w … (cieczy wskazanej przez producenta).

    PT: Manter sob … (líquido apropriado a especificar pelo produtor).

    SK: Obsah uchovávajte pod … (vhodnou kvapalinou, ktorú špecifikuje výrobca).

    SL: Hraniti pod/v … (ustrezno tekočino, v kateri je treba snov ali pripravek hraniti, določi proizvajalec).

    FI: Sisältö säilytettävä … (tarkoitukseen soveltuvan nesteen ilmoittaa valmistaja/maahantuoja).

    SV: Förvara innehållet i … (lämplig vätska anges av tillverkaren).

    S6

    ES: Consérvese en … (gas inerte a especificar por el fabricante).

    CS: Uchovávejte pod … (inertní plyn specifikuje výrobce).

    DA: Opbevares under … (en inaktiv gas, som angives af fabrikanten).

    DE: Unter … aufbewahren (inertes Gas vom Hersteller anzugeben).

    ET: Hoida … all (inertgaasi määrab valmistaja).

    EL: Να διατηρείται σε ατμόσφαιρα … (το είδος του αδρανούς αερίου καθορίζεται από τον παραγωγό).

    EN: Keep under … (inert gas to be specified by the manufacturer).

    FR: Conserver sous … (gaz inerte à spécifier par le fabricant).

    IT: Conservare sotto … (gas inerte da indicarsi da parte del fabbricante).

    LV: Uzglabāt … (ražotājs norāda gāzi, kurā viela vai produkts uzglabājams).

    LT: Laikyti … (inertines dujas nurodo gamintojas) aplinkoje.

    HU: … alatt tartandó (az inert gázt a gyártó határozza meg).

    MT: Żomm taħt … (gass inerti li jkun speċifikat mill-manifattur).

    NL: Onder … houden. (inert gas aan te geven door fabrikant).

    PL: Przechowywać w atmosferze … (obojętnego gazu wskazanego przez producenta).

    PT: Manter sob … (gás inerte a especificar pelo produtor).

    SK: Uchovávajte pod … (inertným plynom, ktorý špecifikuje výrobca).

    SL: Hraniti v … (ustrezen inertni plin, v katerem je treba snov ali pripravek hraniti, določi proizvajalec).

    FI: Säilytettävä … (inertin kaasun ilmoittaa valmistaja/maahantuoja).

    SV: Förvaras i … (inert gas anges av tillverkaren).

    S7

    ES: Manténgase el recipiente bien cerrado.

    CS: Uchovávejte obal těsně uzavřený.

    DA: Emballagen skal holdes tæt lukket.

    DE: Behälter dicht geschlossen halten.

    ET: Hoida pakend tihedalt suletuna.

    EL: Το δοχείο να διατηρείται ερμητικά κλεισμένο.

    EN: Keep container tightly closed.

    FR: Conserver le récipient bien fermé.

    IT: Conservare il recipiente ben chiuso.

    LV: Uzglabāt cieši noslēgtu.

    LT: Pakuotę laikyti sandariai uždarytą.

    HU: Az edényzet légmentesen lezárva tartandó.

    MT: Żomm il-kontenitur magħluq sewwa.

    NL: In goed gesloten verpakking bewaren.

    PL: Przechowywać pojemnik szczelnie zamknięty.

    PT: Manter o recipiente bem fechado.

    SK: Uchovávajte nádobu tesne uzavretú.

    SL: Hraniti v tesno zaprti posodi.

    FI: Säilytettävä tiiviisti suljettuna.

    SV: Förpackningen förvaras väl tillsluten.

    S8

    ES: Manténgase el recipiente en lugar seco.

    CS: Uchovávejte obal suchý.

    DA: Emballagen skal opbevares tørt.

    DE: Behälter trocken halten.

    ET: Hoida pakend kuivana.

    EL: Το δοχείο να προστατεύεται από την υγρασία.

    EN: Keep container dry.

    FR: Conserver le récipient à l'abri de l'humidité.

    IT: Conservare al riparo dall'umidità.

    LV: Uzglabāt sausu.

    LT: Pakuotę laikyti sausoje vietoje.

    HU: Az edényzet szárazon tartandó.

    MT: Żomm il-kontenitur niexef.

    NL: Verpakking droog houden.

    PL: Przechowywać pojemnik w suchym pomieszczeniu.

    PT: Manter o recipiente ao abrigo da humidade.

    SK: Uchovávajte nádobu suchú.

    SL: Posodo hraniti na suhem.

    FI: Säilytettävä kuivana.

    SV: Förpackningen förvaras torrt.

    S9

    ES: Consérvese el recipiente en lugar bien ventilado.

    CS: Uchovávejte obal na dobře větraném místě.

    DA: Emballagen skal opbevares på et godt ventileret sted.

    DE: Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren.

    ET: Hoida pakend hästi ventileeritavas kohas.

    EL: Το δοχείο να διατηρείται σε καλά αεριζόμενο μέρος.

    EN: Keep container in a well-ventilated place.

    FR: Conserver le récipient dans un endroit bien ventilé.

    IT: Conservare il recipiente in luogo ben ventilato.

    LV: Uzglabāt labi vēdināmā vietā.

    LT: Pakuotę laikyti gerai vėdinamoje vietoje.

    HU: Az edényzet jól szellőztetett helyen tartandó.

    MT: Żomm il-kontenitur f'post ivventilat sewwa.

    NL: Op een goed geventileerde plaats bewaren.

    PL: Przechowywać pojemnik w miejscu dobrze wentylowanym.

    PT: Manter o recipiente num local bem ventilado.

    SK: Uchovávajte nádobu na dobre vetranom mieste.

    SL: Posodo hraniti na dobro prezračevanem mestu.

    FI: Säilytettävä paikassa, jossa on hyvä ilmanvaihto.

    SV: Förpackningen förvaras på väl ventilerad plats.

    S12

    ES: No cerrar el recipiente herméticamente.

    CS: Neuchovávejte obal těsně uzavřený.

    DA: Emballagen må ikke lukkes tæt.

    DE: Behälter nicht gasdicht verschließen.

    ET: Mitte hoida hermeetiliselt suletud pakendis.

    EL: Μη διατηρείτε το δοχείο ερμητικά κλεισμένο.

    EN: Do not keep the container sealed.

    FR: Ne pas fermer hermétiquement le récipient.

    IT: Non chiudere ermeticamente il recipiente.

    LV: Neuzglabāt slēgtā veidā.

    LT: Nelaikyti sandariai uždarytos pakuotės.

    HU: Az edényzetet nem szabad légmentesen lezárni.

    MT: Tħallix il-kontenitur magħluq.

    NL: De verpakking niet hermetisch sluiten.

    PL: Nie przechowywać pojemnika szczelnie zamkniętego.

    PT: Não fechar o recipiente hermeticamente.

    SK: Neuchovávajte nádobu hermeticky uzatvorenú.

    SL: Posoda ne sme biti tesno zaprta.

    FI: Pakkausta ei saa sulkea ilmatiiviisti.

    SV: Förpackningen får inte tillslutas lufttätt.

    S13

    ES: Manténgase lejos de alimentos, bebidas y piensos.

    CS: Uchovávejte odděleně od potravin, nápojů a krmiv.

    DA: Må ikke opbevares sammen med fødevarer, drikkevarer og foderstoffer.

    DE: Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten.

    ET: Hoida eemal toiduainest, joogist ja loomasöödast.

    EL: Μακριά από τρόφιμα, ποτά και ζωοτροφές.

    EN: Keep away from food, drink and animal feedingstuffs.

    FR: Conserver à l'écart des aliments et boissons, y compris ceux pour animaux.

    IT: Conservare lontano da alimenti o mangimi e da bevande.

    LV: Neuzglabāt kopā ar pārtiku vai dzīvnieku barību.

    LT: Laikyti atokiau nuo maisto, gėrimų ir gyvulių pašaro.

    HU: Élelmiszertől, italtól és takarmánytól távol tartandó.

    MT: Żomm 'il bogħod minn ikel, xorb u minn għalf ta' l-annimali.

    NL: Verwijderd houden van eet- en drinkwaren en van diervoeder.

    PL: Nie przechowywać razem z żywnością, napojami i paszami dla zwierząt.

    PT: Manter afastado de alimentos e bebidas incluindo os dos animais.

    SK: Uchovávajte mimo dosahu potravín, nápojov a krmív pre zvieratá.

    SL: Hraniti ločeno od hrane, pijače in krmil.

    FI: Ei saa säilyttää yhdessä elintarvikkeiden eikä eläinravinnon kanssa.

    SV: Förvaras åtskilt från livsmedel och djurfoder.

    S14

    ES: Consérvese lejos de … (materiales incompatibles a especificar por el fabricante).

    CS: Uchovávejte odděleně od … (vzájemně se vylučující látky uvede výrobce).

    DA: Opbevares adskilt fra … (uforligelige stoffer, som angives af fabrikanten).

    DE: Von … fernhalten (inkompatible Substanzen sind vom Hersteller anzugeben).

    ET: Hoida eraldi … (kokkusobimatud kemikaalid määrab valmistaja).

    EL: Μακριά από … (ασύμβατες ουσίες καθορίζονται από τον παραγωγό).

    EN: Keep away from … (incompatible materials to be indicated by the manufacturer).

    FR: Conserver à l'écart des … (matières incompatibles à indiquer par le fabricant).

    IT: Conservare lontano da … (sostanze incompatibili da precisare da parte del produttore).

    LV: Neuzglabāt kopā ar … (ražotājs norāda nesavietojamās vielas).

    LT: Laikyti atokiau nuo … ( nesuderinamas medžiagas nurodo gamintojas).

    HU: … -tól/-től távol tartandó (az összeférhetetlen anyago(ka)t a gyártó határozza meg).

    MT: Żomm 'il bogħod minn … (materjal inkompatibbli li jkun indikat mill-manifattur).

    NL: Verwijderd houden van … (stoffen waarmee contact vermeden dient te worden aan te geven door de fabrikant).

    PL: Nie przechowywać razem z … (materiałami określonymi przez producenta).

    PT: Manter afastado de … (matérias incompatíveis a indicar pelo produtor).

    SK: Uchovávajte mimo dosahu … (neznášanlivého materiálu, ktorý určí výrobca).

    SL: Hraniti ločeno od … (nezdružljive snovi določi proizvajalec).

    FI: Säilytettävä erillään … (yhteensopimattomat aineet ilmoittaa valmistaja/maahantuoja).

    SV: Förvaras åtskilt från … (oförenliga ämnen anges av tillverkaren).

    S15

    ES: Conservar alejado del calor.

    CS: Chraňte před teplem.

    DA: Må ikke udsættes for varme.

    DE: Vor Hitze schützen.

    ET: Hoida eemal soojusallikast.

    EL: Μακριά από θερμότητα.

    EN: Keep away from heat.

    FR: Conserver à l'écart de la chaleur.

    IT: Conservare lontano dal calore.

    LV: Sargāt no sasilšanas.

    LT: Laikyti atokiau nuo šilumos šaltinių.

    HU: Hőhatástól távol tartandó.

    MT: Żomm 'il bogħod mis-sħana.

    NL: Verwijderd houden van warmte.

    PL: Przechowywać z dala od źródeł ciepła.

    PT: Manter afastado do calor.

    SK: Uchovávajte mimo dosahu tepla.

    SL: Varovati pred toploto.

    FI: Suojattava lämmöltä.

    SV: Får inte utsättas för värme.

    S16

    ES: Conservar alejado de toda llama o fuente de chispas - No fumar.

    CS: Uchovávejte mimo dosah zdrojů zapálení - Zákaz kouření.

    DA: Holdes væk fra antændelseskilder - Rygning forbudt.

    DE: Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen.

    ET: Hoida eemal süttimisallikast - Mitte suitsetada!.

    EL: Μακριά από πηγές ανάφλεξης - Απαγορεύεται το κάπνισμα.

    EN: Keep away from sources of ignition - No smoking.

    FR: Conserver à l'écart de toute flamme ou source d'étincelles - Ne pas fumer.

    IT: Conservare lontano da fiamme e scintille - Non fumare.

    LV: Sargāt no uguns - nesmēķēt.

    LT: Laikyti atokiau nuo uždegimo šaltinių. Nerūkyti.

    HU: Gyújtóforrástól távol tartandó - Tilos a dohányzás.

    MT: Żomm 'il bogħod minn fjammi u qbid tan-nar - Tpejjipx.

    NL: Verwijderd houden van ontstekingsbronnen - Niet roken.

    PL: Nie przechowywać w pobliżu źródeł zapłonu - nie palić tytoniu.

    PT: Manter afastado de qualquer chama ou fonte de ignição - Não fumar.

    SK: Uchovávajte mimo dosahu zdrojov zapálenia - Zákaz fajčenia.

    SL: Hraniti ločeno od virov vžiga - ne kaditi.

    FI: Eristettävä sytytyslähteistä - Tupakointi kielletty.

    SV: Förvaras åtskilt från antändningskällor - Rökning förbjuden.

    S17

    ES: Manténgase lejos de materias combustibles.

    CS: Uchovávejte mimo dosah hořlavých materiálů.

    DA: Holdes væk fra brandbare stoffer.

    DE: Von brennbaren Stoffen fernhalten.

    ET: Hoida eemal süttivatest ainetest.

    EL: Μακριά από καύσιμα υλικά.

    EN: Keep away from combustible material.

    FR: Tenir à l'écart des matières combustibles.

    IT: Tenere lontano da sostanze combustibili.

    LV: Sargāt no degoša materiāla.

    LT: Laikyti atokiau nuo galinčių degti medžiagų.

    HU: Éghető anyagoktól távol tartandó.

    MT: Żomm 'il bogħod minn materjal li jieħu n-nar.

    NL: Verwijderd houden van brandbare stoffen.

    PL: Nie przechowywać razem z materiałami zapalnymi.

    PT: Manter afastado de matérias combustíveis.

    SK: Uchovávajte mimo dosahu horľavého materiálu.

    SL: Hraniti ločeno od gorljivih snovi.

    FI: Säilytettävä erillään syttyvistä kemikaaleista.

    SV: Förvaras åtskilt från brandfarliga ämnen.

    S18

    ES: Manipúlese y ábrase el recipiente con prudencia.

    CS: Zacházejte s obalem opatrně a opatrně jej otevírejte.

    DA: Emballagen skal behandles og åbnes med forsigtighed.

    DE: Behälter mit Vorsicht öffnen und handhaben.

    ET: Käidelda ja avada pakend ettevaatlikult.

    EL: Χειριστείτε και ανοίξτε το δοχείο προσεκτικά.

    EN: Handle and open container with care.

    FR: Manipuler et ouvrir le récipient avec prudence.

    IT: Manipolare ed aprire il recipiente con cautela.

    LV: Ievērot īpašu piesardzību, darbojoties ar konteineru un atverot to.

    LT: Pakuotę naudoti ir atidaryti atsargiai.

    HU: Az edényzetet óvatosan kell kezelni és kinyitni.

    MT: Attent kif tħarrek u tiftaħ il-kontenitur.

    NL: Verpakking voorzichtig behandelen en openen.

    PL: Zachować ostrożność w trakcie otwierania i manipulacji z pojemnikiem.

    PT: Manipular e abrir o recipiente com prudência.

    SK: S nádobou zaobchádzajte a otvárajte opatrne.

    SL: Previdno ravnati s posodo in jo previdno odpirati.

    FI: Pakkauksen käsittelyssä ja avaamisessa on noudatettava varovaisuutta.

    SV: Förpackningen hanteras och öppnas försiktigt.

    S20

    ES: No comer ni beber durante su utilización.

    CS: Nejezte a nepijte při používání.

    DA: Der må ikke spises eller drikkes under brugen.

    DE: Bei der Arbeit nicht essen und trinken.

    ET: Käitlemisel söömine ja joomine keelatud.

    EL: Μη τρώτε ή πίνετε όταν το χρησιμοποιείτε.

    EN: When using do not eat or drink.

    FR: Ne pas manger et ne pas boire pendant l'utilisation.

    IT: Non mangiare né bere durante l'impiego.

    LV: Nedzert un neēst, darbojoties ar vielu.

    LT: Naudojant nevalgyti ir negerti.

    HU: Használat közben enni, inni nem szabad.

    MT: Tikolx u tixrobx waqt li qed tużah.

    NL: Niet eten of drinken tijdens gebruik.

    PL: Nie jeść i nie pić podczas stosowania produktu.

    PT: Não comer nem beber durante a utilização.

    SK: Pri používaní nejedzte ani nepite.

    SL: Med uporabo ne jesti in ne piti.

    FI: Syöminen ja juominen kielletty kemikaalia käsiteltäessä.

    SV: Ät inte eller drick inte under hanteringen.

    S21

    ES: No fumar durante su utilización.

    CS: Nekuřte při používání.

    DA: Der må ikke ryges under brugen.

    DE: Bei der Arbeit nicht rauchen.

    ET: Käitlemisel suitsetamine keelatud.

    EL: Μη καπνίζετε όταν το χρησιμοποιείτε.

    EN: When using do not smoke.

    FR: Ne pas fumer pendant l'utilisation.

    IT: Non fumare durante l'impiego.

    LV: Nesmēķēt, darbojoties ar vielu.

    LT: Naudojant nerūkyti.

    HU: Használat közben tilos a dohányzás.

    MT: Tpejjipx waqt li qed tużah.

    NL: Niet roken tijdens gebruik.

    PL: Nie palić tytoniu podczas stosowania produktu.

    PT: Não fumar durante a utilização.

    SK: Pri používaní nefajčite.

    SL: Med uporabo ne kaditi.

    FI: Tupakointi kielletty kemikaalia käytettäessä.

    SV: Rök inte under hanteringen.

    S22

    ES: No respirar el polvo.

    CS: Nevdechujte prach.

    DA: Undgå indånding af støv.

    DE: Staub nicht einatmen.

    ET: Vältida tolmu sissehingamist.

    EL: Μη αναπνέετε την σκόνη.

    EN: Do not breathe dust.

    FR: Ne pas respirer les poussières.

    IT: Non respirare le polveri.

    LV: Izvairīties no putekļu ieelpošanas.

    LT: Neįkvėpti dulkių.

    HU: Az anyag porát nem szabad belélegezni.

    MT: Tiġbidx it-trab 'il ġewwa b'imnifsejk.

    NL: Stof niet inademen.

    PL: Nie wdychać pyłu.

    PT: Não respirar as poeiras.

    SK: Nevdychujte prach.

    SL: Ne vdihavati prahu.

    FI: Vältettävä pölyn hengittämistä.

    SV: Undvik inandning av damm.

    S23

    ES: No respirar los gases/humos/vapores/aerosoles (denominación(es) adecuada(s) a especificar por el fabricante).

    CS: Nevdechujte plyny/dýmy/páry/ aerosoly (příslušný výraz specifikuje výrobce).

    DA: Undgå indånding af gas/røg/dampe/aerosol-tåger (den eller de pågældende betegnelser angives af fabrikanten).

    DE: Gas/Rauch/Dampf/Aerosol nicht einatmen (geeignete Bezeichnung(en) vom Hersteller anzugeben).

    ET: Vältida gaasi/suitsu/auru/udu (sobiva mõiste määrab valmistaja) sissehingamist.

    EL: Μην αναπνέετε αέρια/αναθυμιάσεις/ατμούς/εκνεφώματα (η κατάλληλη διατύπωση καθορίζεται από τον παραγωγό).

    EN: Do not breathe gas/fumes/vapour/spray (appropriate wording to be specified by the manufacturer).

    FR: Ne pas respirer les gaz/fumées/vapeurs/aérosols (terme(s) approprié(s) à indiquer par le fabricant).

    IT: Non respirare i gas/fumi/vapori/aerosoli (termine(i) appropriato(i) da precisare da parte del produttore).

    LV: Izvairīties no gāzes vai dūmu, vai tvaiku, vai aerosolu ieelpošanas (formulējumu nosaka ražotājs).

    LT: Neįkvėpti dujų, dūmų, garų, aerozolių (konkrečiai nurodo gamintojas).

    HU: A keletkező gázt/füstöt/gőzt/permetet nem szabad belélegezni (a megfelelő szöveget a gyártó határozza meg).

    MT: Tiġbidx gass/dħaħen/fwar/sprej 'il ġewwa b'imnifsejk (it-terminu jew termini adatti jridu jkunu speċifikati mill-manifattur).

    NL: Gas/rook/ damp /spuitnevel niet inademen. (toepasselijke term(en) aan te geven door de fabrikant).

    PL: Nie wdychać gazu/ dymu/pary/rozpylonej cieczy (rodzaj określi producent).

    PT: Não respirar os gases/vapores/fumos/aerossóis (termo(s) apropriado(s) a indicar pelo produtor).

    SK: Nevdychujte plyn/dym/pary/aerosóly (Vhodné slovo špecifikuje výrobca).

    SL: Ne vdihavati plina/dima/hlapov/meglice (ustrezno besedilo določi proizvajalec).

    FI: Vältettävä kaasun/huurun/höyryn/sumun hengittämistä (oikean sanamuodon valitsee valmistaja/maahantuoja).

    SV: Undvik inandning av gas/rök/ånga/dimma (lämplig formulering anges av tillverkaren).

    S24

    ES: Evítese el contacto con la piel.

    CS: Zamezte styku s kůží.

    DA: Undgå kontakt med huden.

    DE: Berührung mit der Haut vermeiden.

    ET: Vältida kokkupuudet nahaga.

    EL: Αποφεύγετε την επαφή με το δέρμα.

    EN: Avoid contact with skin.

    FR: Éviter le contact avec la peau.

    IT: Evitare il contatto con la pelle.

    LV: Nepieļaut nokļūšanu uz ādas.

    LT: Vengti patekimo ant odos.

    HU: A bőrrel való érintkezés kerülendő.

    MT: Evita l-kuntatt mal-ġilda.

    NL: Aanraking met de huid vermijden.

    PL: Unikać zanieczyszczenia skóry.

    PT: Evitar o contacto com a pele.

    SK: Zabráňte kontaktu s pokožkou.

    SL: Preprečiti stik s kožo.

    FI: Varottava kemikaalin joutumista iholle.

    SV: Undvik kontakt med huden.

    S25

    ES: Evítese el contacto con los ojos.

    CS: Zamezte styku s očima.

    DA: Undgå kontakt med øjnene.

    DE: Berührung mit den Augen vermeiden.

    ET: Vältida silma sattumist.

    EL: Αποφεύγετε την επαφή με τα μάτια.

    EN: Avoid contact with eyes.

    FR: Éviter le contact avec les yeux.

    IT: Evitare il contatto con gli occhi.

    LV: Nepieļaut nokļūšanu acīs.

    LT: Vengti patekimo į akis.

    HU: Kerülni kell a szembe jutást.

    MT: Evita l-kuntatt ma' l-għajnejn.

    NL: Aanraking met de ogen vermijden.

    PL: Unikać zanieczyszczenia oczu.

    PT: Evitar o contacto com os olhos.

    SK: Zabráňte kontaktu s očami.

    SL: Preprečiti stik z očmi.

    FI: Varottava kemikaalin joutumista silmiin.

    SV: Undvik kontakt med ögonen.

    S26

    ES: En caso de contacto con los ojos, lávense inmediata y abundantemente con agua y acúdase a un médico.

    CS: Při zasažení očí okamžitě důkladně vypláchněte vodou a vyhledejte lékařskou pomoc.

    DA: Kommer stoffet i øjnene, skylles straks grundigt med vand og læge kontaktes.

    DE: Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.

    ET: Silma sattumisel loputada koheselt rohke veega ja pöörduda arsti poole.

    EL: Σε περίπτωση επαφής με τα μάτια πλύνετέ τα αμέσως με άφθονο νερό και ζητήστε ιατρική συμβουλή.

    EN: In case of contact with eyes, rinse immediately with plenty of water and seek medical advice.

    FR: En cas de contact avec les yeux, laver immédiatement et abondamment avec de l'eau et consulter un spécialiste.

    IT: In caso di contatto con gli occhi, lavare immediatamente e abbondantemente con acqua e consultare un medico.

    LV: Ja nokļūst acīs, nekavējoties tās skalot ar lielu daudzumu ūdens un meklēt medicīnisku palīdzību.

    LT: Patekus į akis, nedelsiant gerai praplauti vandeniu ir kreiptis į gydytoją.

    HU: Ha szembe jut, bő vízzel azonnal ki kell mosni és orvoshoz kell fordulni.

    MT: F'każ ta' kuntatt ma' l-għajnejn, aħsel immedjatament b'ħafna ilma u ara tabib.

    NL: Bij aanraking met de ogen onmiddellijk met overvloedig water afspoelen en deskundig medisch advies inwinnen.

    PL: Zanieczyszczone oczy przemyć natychmiast dużą ilością wody i zasięgnąć porady lekarza.

    PT: Em caso de contacto com os olhos, lavar imediata e abundantemente com água e consultar um especialista.

    SK: V prípade kontaktu s očami je potrebné ihneď ich vymyť s veľkým množstvom vody a vyhľadať lekársku pomoc.

    SL: Če pride v oči, takoj izpirati z obilo vode in poiskati zdravniško pomoč.

    FI: Roiskeet silmistä huuhdeltava välittömästi runsaalla vedellä ja mentävä lääkäriin.

    SV: Vid kontakt med ögonen, spola genast med mycket vatten och kontakta läkare.

    S27

    ES: Quítese inmediatamente la ropa manchada o salpicada.

    CS: Okamžitě odložte veškeré kontaminované oblečení.

    DA: Tilsmudset tøj tages straks af.

    DE: Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen.

    ET: Võtta koheselt seljast saastunud riietus.

    EL: Αφαιρέστε αμέσως όλα τα ενδύματα που έχουν μολυνθεί.

    EN: Take off immediately all contaminated clothing.

    FR: Enlever immédiatement tout vêtement souillé ou éclaboussé.

    IT: Togliersi di dosso immediatamente gli indumenti contaminati.

    LV: Nekavējoties novilkt notraipīto apģērbu.

    LT: Nedelsiant nusivilkti visus užterštus drabužius.

    HU: A szennyezett ruhát azonnal le kell vetni.

    MT: Inża' mill-ewwel kull ilbies imniġġes.

    NL: Verontreinigde kleding onmiddellijk uittrekken.

    PL: Natychmiast zdjąć całą zanieczyszczoną odzież.

    PT: Retirar imediatamente todo o vestuário contaminado.

    SK: Okamžite si vyzlečte kontaminovaný odev.

    SL: Takoj sleči vso onesnaženo obleko.

    FI: Riisuttava välittömästi saastunut vaatetus.

    SV: Tag genast av alla nedstänkta kläder.

    S28

    ES: En caso de contacto con la piel, lávese inmediata y abundantemente con … (productos a especificar por el fabricante).

    CS: Při styku s kůží okamžitě omyjte velkým množstvím … (vhodnou kapalinu specifikuje výrobce).

    DA: Kommer stof på huden vaskes straks med store mængder … (angives af fabrikanten).

    DE: Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit viel … (vom Hersteller anzugeben).

    ET: Nahale sattumisel pesta koheselt rohke … (määrab valmistaja).

    EL: Σε περίπτωση επαφής με το δέρμα, πλυθείτε αμέσως με άφθονο … (το είδος του υγρού καθορίζεται από τον παραγωγό).

    EN: After contact with skin, wash immediately with plenty of … (to be specified by the manufacturer).

    FR: Après contact avec la peau, se laver immédiatement et abondamment avec … (produits appropriés à indiquer par le fabricant).

    IT: In caso di contatto con la pelle lavarsi immediatamente ed abbondantemente con … (prodotti idonei da indicarsi da parte del fabbricante).

    LV: Ja nokļūst uz ādas, nekavējoties skalot ar lielu daudzumu … (norāda ražotājs).

    LT: Patekus ant odos, nedelsiant gerai nuplauti … (kuo — nurodo gamintojas).

    HU: Ha az anyag a bőrre kerül, … -val/vel bőven azonnal le kell mosni (az anyagot a gyártó határozza meg).

    MT: F'każ ta' kuntatt mal-ġilda, aħsel mill-ewwel b'ħafna … (ikun speċifikat mill- manifattur).

    NL: Na aanraking met de huid onmiddellijk wassen met veel … (aan te geven door de fabrikant).

    PL: Zanieczyszczoną skórę natychmiast przemyć dużą ilością … (cieczy określonej przez producenta).

    PT: Após contacto com a pele, lavar imediata e abundantemente com … (produtos adequados a indicar pelo produtor).

    SK: Po kontakte s pokožkou je potrebné ju umyť veľkým množstvom … (bude špecifikované výrobcom).

    SL: Ob stiku s kožo takoj izprati z obilo … (sredstvo določi proizvajalec).

    FI: Roiskeet iholta huuhdeltava välittömästi runsaalla määrällä … (aineen ilmoittaa valmistaja/maahantuoja).

    SV: Vid kontakt med huden tvätta genast med mycket … (anges av tillverkaren).

    S29

    ES: No tirar los residuos por el desagüe.

    CS: Nevylévejte do kanalizace.

    DA: Må ikke tømmes i kloakafløb.

    DE: Nicht in die Kanalisation gelangen lassen.

    ET: Mitte valada kanalisatsiooni.

    EL: Μην αδειάζετε το υπόλοιπο του περιεχομένου στην αποχέτευση.

    EN: Do not empty into drains.

    FR: Ne pas jeter les résidus à l'égout.

    IT: Non gettare i residui nelle fognature.

    LV: Aizliegts izliet kanalizācijā.

    LT: Neišleisti į kanalizaciją.

    HU: Csatornába engedni nem szabad.

    MT: Titfax il-fdal fid- drenaġġ.

    NL: Afval niet in de gootsteen werpen.

    PL: Nie wprowadzać do kanalizacji.

    PT: Não deitar os resíduos no esgoto.

    SK: Nevypúšťať do kanalizačnej siete.

    SL: Ne izprazniti v kanalizacijo.

    FI: Ei saa tyhjentää viemäriin.

    SV: Töm ej i avloppet.

    S30

    ES: No echar jamás agua a este producto.

    CS: K tomuto výrobku nikdy nepřidávejte vodu.

    DA: Hæld aldrig vand på eller i produktet.

    DE: Niemals Wasser hinzugießen.

    ET: Kemikaalile vett mitte lisada.

    EL: Ποτέ μην προσθέτετε νερό στο προϊόν αυτό.

    EN: Never add water to this product.

    FR: Ne jamais verser de l'eau dans ce produit.

    IT: Non versare acqua sul prodotto.

    LV: Stingri aizliegts pievienot ūdeni.

    LT: Niekada nemaišyti šios medžiagos su vandeniu.

    HU: Soha nem szabad vizet hozzáadni.

    MT: Qatt titfa' ilma fuq dan il-prodott.

    NL: Nooit water op deze stof gieten.

    PL: Nigdy nie dodawać wody do tego produktu.

    PT: Nunca adicionar água a este produto.

    SK: Nikdy nepridávajte vodu k tomuto prípravku.

    SL: Nikoli dolivati vode.

    FI: Tuotteeseen ei saa lisätä vettä.

    SV: Häll aldrig vatten på eller i produkten.

    S33

    ES: Evítese la acumulación de cargas electroestáticas.

    CS: Proveďte preventivní opatření proti výbojům statické elektřiny.

    DA: Træf foranstaltninger mod statisk elektricitet.

    DE: Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen.

    ET: Vältida staatilise elektri teket.

    EL: Λάβετε προστατευτικά μέτρα έναντι ηλεκτροστατικών εκκενώσεων.

    EN: Take precautionary measures against static discharges.

    FR: Éviter l'accumulation de charges électrostatiques.

    IT: Evitare l'accumulo di cariche elettrostatiche.

    LV: Veikt drošības pasākumus, lai pasargātu no statiskās elektrības iedarbības.

    LT: Imtis atsargumo priemonių elektrostatinėms iškrovoms išvengti.

    HU: A sztatikus feltöltődés ellen védekezni kell.

    MT: Evita l-kumulazzjoni ta' kargi elettrostatiċi.

    NL: Maatregelen treffen tegen ontladingen van statische elektriciteit.

    PL: Zastosować środki ostrożności zapobiegające wyładowaniom elektrostatycznym.

    PT: Evitar acumulação de cargas electrostáticas.

    SK: Vykonajte predbežné opatrenia proti statickým výbojom.

    SL: Preprečiti statično naelektrenje.

    FI: Estettävä staattisen sähkön aiheuttama kipinöinti.

    SV: Vidtag åtgärder mot statisk elektricitet.

    S35

    ES: Elimínense los residuos del producto y sus recipientes con todas las precauciones posibles.

    CS: Tento materiál a jeho obal musí být zneškodněny bezpečným způsobem.

    DA: Materialet og dets beholder skal bortskaffes på en sikker måde.

    DE: Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden.

    ET: Kemikaal ja pakend tuleb jäätmetena hävitada ohutult.

    EL: Το υλικό και ο περιέκτης του πρέπει να διατεθεί με ασφαλή τρόπο.

    EN: This material and its container must be disposed of in a safe way.

    FR: Ne se débarrasser de ce produit et de son récipient qu'en prenant toutes précautions d'usage.

    IT: Non disfarsi del prodotto e del recipiente se non con le dovute precauzioni.

    LV: Šo vielu vai produktu un iepakojumu likvidēt drošā veidā.

    LT: Atliekos ir pakuotė turi būti saugiai pašalintos.

    HU: Az anyagot és az edényzetét megfelelő módon ártalmatlanítani kell.

    MT: Dan il-materjal u l-kontenitur tiegħu għandhom jintremew bil-prekawzjonijiet meħtieġa.

    NL: Deze stof en de verpakking op veilige wijze afvoeren.

    PL: Usuwać produkt i jego opakowanie w sposób bezpieczny.

    PT: Não se desfazer deste produto e do seu recipiente sem tomar as precauções de segurança devidas.

    SK: Tento materiál a jeho obal uložte na bezpečnom mieste.

    SL: Vsebina in embalaža morata biti varno odstranjeni.

    FI: Tämä aine ja sen pakkaus on hävitettävä turvallisesti.

    SV: Produkt och förpackning skall oskadliggöras på säkert sätt.

    S36

    ES: Úsese indumentaria protectora adecuada.

    CS: Používejte vhodný ochranný oděv.

    DA: Brug særligt arbejdstøj.

    DE: Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung tragen.

    ET: Kanda sobivat kaitseriietust.

    EL: Να φοράτε κατάλληλη προστατευτική ενδυμασία.

    EN: Wear suitable protective clothing.

    FR: Porter un vêtement de protection approprié.

    IT: Usare indumenti protettivi adatti.

    LV: Izmantot piemērotu aizsargapģērbu.

    LT: Dėvėti tinkamus apsauginius drabužius.

    HU: Megfelelő védőruházatot kell viselni.

    MT: Ilbes ilbies protettiv adatt.

    NL: Draag geschikte beschermende kleding.

    PL: Nosić odpowiednią odzież ochronną.

    PT: Usar vestuário de protecção adequado.

    SK: Noste vhodný ochranný odev.

    SL: Nositi primerno zaščitno obleko.

    FI: Käytettävä sopivaa suojavaatetusta.

    SV: Använd lämpliga skyddskläder.

    S37

    ES: Úsense guantes adecuados.

    CS: Používejte vhodné ochranné rukavice.

    DA: Brug egnede beskyttelseshandsker under arbejdet.

    DE: Geeignete Schutzhandschuhe tragen.

    ET: Kanda sobivaid kaitsekindaid.

    EL: Να φοράτε κατάλληλα γάντια.

    EN: Wear suitable gloves.

    FR: Porter des gants appropriés.

    IT: Usare guanti adatti.

    LV: Strādāt aizsargcimdos.

    LT: Mūvėti tinkamas pirštines.

    HU: Megfelelő védőkesztyűt kell viselni.

    MT: Ilbes ingwanti adatt.

    NL: Draag geschikte handschoenen.

    PL: Nosić odpowiednie rękawice ochronne.

    PT: Usar luvas adequadas.

    SK: Noste vhodné rukavice.

    SL: Nositi primerne zaščitne rokavice.

    FI: Käytettävä sopivia suojakäsineitä.

    SV: Använd lämpliga skyddshandskar.

    S38

    ES: En caso de ventilación insuficiente, úsese equipo respiratorio adecuado.

    CS: V případě nedostatečného větrání používejte vhodné vybavení pro ochranu dýchacích orgánů.

    DA: Brug egnet åndedrætsværn, hvis effektiv ventilation ikke er mulig.

    DE: Bei unzureichender Belüftung Atemschutzgerät anlegen.

    ET: Ebapiisava ventilatsiooni korral kanda sobivat hingamisteede kaitsevahendit.

    EL: Σε περίπτωση ανεπαρκούς αερισμού, χρησιμοποιείτε κατάλληλη αναπνευστική συσκευή.

    EN: In case of insufficient ventilation, wear suitable respiratory equipment.

    FR: En cas de ventilation insuffisante, porter un appareil respiratoire approprié.

    IT: In caso di ventilazione insufficiente, usare un apparecchio respiratorio adatto.

    LV: Nepietiekamas ventilācijas apstākļos aizsargāt elpošanas orgānus.

    LT: Esant nepakankamam vėdinimui, naudoti tinkamas kvėpavimo takų apsaugos priemones.

    HU: Ha a szellőzés elégtelen, megfelelő légzőkészüléket kell használni.

    MT: F'każ ta' nuqqas ta' ventilazzjoni biżżejjed, ilbes apparat respiratorju adatt.

    NL: Bij ontoereikende ventilatie een geschikte adembescherming dragen.

    PL: W przypadku niedostatecznej wentylacji stosować odpowiednie indywidualne środki ochrony dróg oddechowych.

    PT: Em caso de ventilação insuficiente, usar equipamento respiratório adequado.

    SK: V prípade nedostatočného vetrania použite vhodný respirátor.

    SL: Ob nezadostnem prezračevanju nositi primerno dihalno opremo.

    FI: Kemikaalin käyttö edellyttää tehokasta ilmanvaihtoa tai sopivaa hengityksensuojainta.

    SV: Använd lämpligt andningsskydd vid otillräcklig ventilation.

    S39

    ES: Úsese protección para los ojos/la cara.

    CS: Používejte osobní ochranné prostředky pro oči a obličej.

    DA: Brug beskyttelsesbriller/ansigtsskærm under arbejdet.

    DE: Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.

    ET: Kanda silmade/näokaitset.

    EL: Χρησιμοποιείτε συσκευή προστασίας ματιών/προσώπου.

    EN: Wear eye/face protection.

    FR: Porter un appareil de protection des yeux/du visage.

    IT: Proteggersi gli occhi/la faccia.

    LV: Valkāt acu vai sejas aizsargu.

    LT: Naudoti akių (veido) apsaugos priemones.

    HU: Szem-/arcvédőt kell viselni.

    MT: Ipproteġi 'l għajnejk/wiċċek.

    NL: Een bescherming voor de ogen/voor het gezicht dragen.

    PL: Nosić okulary lub ochronę twarzy.

    PT: Usar um equipamento protector para os olhos/face.

    SK: Použite ochranu očí a tváre.

    SL: Nositi zaščito za oči/obraz.

    FI: Käytettävä silmiem - tai kasvonsuojainta.

    SV: Använd skyddsglasögon eller ansiktsskydd.

    S40

    ES: Para limpiar el suelo y los objetos contaminados por este producto, úsese … (a especificar por el fabricante).

    CS: Podlahy a předměty znečistěné tímto materiálem čistěte … (specifikuje výrobce).

    DA: Gulvet og tilsmudsede genstande renses med … (midlerne angives af fabrikanten).

    DE: Fußboden und verunreinigte Gegenstände mit … reinigen (Material vom Hersteller anzugeben).

    ET: Kemikaaliga saastunud pindade ja esemete puhastamiseks kasuta … (määrab valmistaja)

    EL: Για τον καθαρισμό του δαπέδου και όλων των αντικειμένων που έχουν μολυνθεί από το υλικό αυτό χρησιμοποιείτε … (το είδος καθορίζεται από τον παραγωγό).

    EN: To clean the floor and all objects contaminated by this material, use … (to be specified by the manufacturer).

    FR: Pour nettoyer le sol ou les objets souillés par ce produit, utiliser … (à préciser par le fabricant).

    IT: Per pulire il pavimento e gli oggetti contaminati da questo prodotto, usare … (da precisare da parte del produttore).

    LV: Tīrot grīdu un piesārņotos objektus, izmantot … (norāda ražotājs).

    LT: Šia medžiaga užterštus daiktus ir grindis valyti su … (kuo — nurodo gamintojas).

    HU: A padlót és a beszennyeződött tárgyakat … -val/-vel kell tisztítani (az anyagot a gyártó határozza meg).

    MT: Biex taħsel l-art u l-oġġetti kollha mniġġsin b'dan il-materjal, uża … (ikun speċifikat mill-manifattur).

    NL: Voor de reiniging van de vloer en alle voorwerpen verontreinigd met dit materiaal, … gebruiken. (aan te geven door de fabrikant).

    PL: Czyścić podłogę i wszystkie inne obiekty zanieczyszczone tym produktem … (środkiem wskazanym przez producenta).

    PT: Para limpeza do chão e objectos contaminados por este produto, utilizar … (a especificar pelo produtor).

    SK: Na vyčistenie podlahy a všetkých predmetov kontaminovaných týmto materiálom použite … (špecifikuje výrobca).

    SL: Tla in predmete, onesnažene s to snovjo/pripravkom, očistiti s/z … (čistilo določi proizvajalec).

    FI: Kemikaali puhdistettava pinnoilta käyttäen … (kemikaalin ilmoittaa valmistaja/maahantuoja).

    SV: Golv och förorenade föremål tvättas med … (anges av tillverkaren).

    S41

    ES: En caso de incendio y/o de explosión no respire los humos.

    CS: V případě požáru nebo výbuchu nevdechujte dýmy.

    DA: Undgå at indånde røgen ved brand eller eksplosion.

    DE: Explosions- und Brandgase nicht einatmen.

    ET: Tulekahju ja/või plahvatuse korral vältida suitsu sissehingamist.

    EL: Σε περίπτωση πυρκαγιάς και/ή εκρήξεως μην αναπνέετε τους καπνούς.

    EN: In case of fire and/or explosion do not breathe fumes.

    FR: En cas d'incendie et/ou d' explosion, ne pas respirer les fumées.

    IT: In caso di incendio e/o esplosione non respirare i fumi.

    LV: Ugunsgrēka vai eksplozijas gadījumā neieelpot dūmus.

    LT: Gaisro arba sprogimo atveju neįkvėpti dūmų.

    HU: Robbanás és/vagy tűz esetén a keletkező gázokat nem szabad belélegezni.

    MT: F'każ ta' nar jew/u splużjoni tiblax id-dħaħen.

    NL: In geval van brand en/of explosie inademen van rook vermijden.

    PL: Nie wdychać dymów powstających w wyniku pożaru lub wybuchu.

    PT: Em caso de incêndio e/ou explosão não respirar os fumos.

    SK: V prípade požiaru alebo výbuchu nevdychujte výpary.

    SL: Ne vdihavati plinov, ki nastanejo ob požaru in/ali eksploziji.

    FI: Vältettävä palamisessa tai räjähdyksessä muodostuvan savun hengittämistä.

    SV: Undvik inandning av rök vid brand eller explosion.

    S42

    ES: Durante las fumigaciones/pulverizaciones, úsese equipo respiratorio adecuado (denominación(es) adecuada(s) a especificar por el fabricante).

    CS: Při fumigaci nebo rozprašování používejte vhodný ochranný prostředek k ochraně dýchacích orgánů (specifikaci uvede výrobce).

    DA: Brug egnet åndedrætsværn ved rygning/sprøjtning (den eller de pågældende betegnelser angives af fabrikanten).

    DE: Beim Räuchern/Versprühen geeignetes Atemschutzgerät anlegen (geeignete Bezeichnung(en) vom Hersteller anzugeben).

    ET: Suitsutamisel/piserdamisel kanda sobivat hingamiselundite kaitsevahendit (sõnastuse täpsustab valmistaja).

    EL: Κατά τη διάρκεια υποκαπνισμού/ψεκάσματος χρησιμοποιείτε κατάλληλη αναπνευστική συσκευή (η κατάλληλη διατύπωση καθορίζεται από τον παραγωγό).

    EN: During fumigation/spraying wear suitable respiratory equipment (appropriate wording to be specified by the manufacturer).

    FR: Pendant les fumigations/pulvérisations, porter un appareil respiratoire approprié (terme(s) approprié(s) à indiquer par le fabricant).

    IT: Durante le fumigazioni/polimerizzazioni usare un apparecchio respiratorio adatto (termine(i) appropriato (i) da precisare da parte del produttore).

    LV: Izsmidzināšanas laikā izmantot šādus elpošanas ceļu aizsardzības līdzekļus … (norāda ražotājs).

    LT: Purškiant (fumiguojant) naudoti tinkamas kvėpavimo takų apsaugos priemones (konkrečiai nurodo gamintojas).

    HU: Füst-/permetképződés esetén megfelelő légzőkészüléket kell viselni (a megfelelő szöveget a gyártó határozza meg).

    MT: Waqt il-fumigazzjoni/l-isprejjar ilbes apparat respiratorju adatt (it-terminu adattat irid ikun speċifikat mill-manifattur).

    NL: Tijdens de ontsmetting/bespuiting een geschikte adembescherming dragen. (Geschikte term(en) door de fabrikant aan te geven).

    PL: Podczas fumigacji/rozpylania/natryskiwania stosować odpowiednie środki ochrony dróg oddechowych (rodzaj określi producent).

    PT: Durante as fumigações/pulverizações usar equipamento respiratório adequado (termo(s) adequado(s) a indicar pelo produtor).

    SK: Počas zadymovania/rozprašovania použite vhodný respirátor (špecifikuje výrobca).

    SL: Med zaplinjanjem/razprševanjem nositi primerno dihalno opremo (natančnejše pogoje določi proizvajalec).

    FI: Kaasutuksen/ruiskutuksen aikana käytettävä sopivaa hengityksensuojainta (oikean sanamuodon valitsee valmistaja/maahantuoja).

    SV: Använd lämpligt andningsskydd vid gasning/sprutning (specificeras av tillverkaren).

    S43

    ES: En caso de incendio, utilizar … (los medios de extinción los debe especificar el fabricante). (Si el agua aumenta el riesgo, se deberá añadir: „No usar nunca agua“).

    CS: V případě požáru použijte … (uveďte zde konkrétní typ hasicího zařízení. Pokud zvyšuje riziko voda, připojte „Nikdy nepoužívat vodu“).

    DA: Brug … ved brandslukning (den nøjagtige type brandslukningsudstyr angives af fabrikanten. Såfremt vand ikke må bruges tilføjes: „Brug ikke vand“).

    DE: Zum Löschen … (vom Hersteller anzugeben) verwenden (wenn Wasser die Gefahr erhöht, anfügen: „Kein Wasser verwenden“).

    ET: Tulekahju korral kasutada … (näidata täpne kustutusvahendi tüüp. Kui vesi suurendab ohtu, lisada: Vett mitte kasutada).

    EL: Σε περίπτωση πυρκαγιάς χρησιμοποιείτε … (Αναφέρεται το ακριβές είδος μέσων πυρόσβεσης. Εάν το νερό αυξάνει τον κίνδυνο, προστίθεται: „Μη χρησιμοποιείτε ποτέ νερό“).

    EN: In case of fire, use … (indicate in the space the precise type of fire-fighting equipment. If water increases risk, add - „Never use water“).

    FR: En cas d'incendie, utiliser … (moyens d'extinction à préciser par le fabricant. Si l'eau augmente les risques, ajouter: „Ne jamais utiliser d'eau“).

    IT: In caso di incendio usare … (mezzi estinguenti idonei da indicarsi da parte del fabbricante. Se l'acqua aumenta il rischio precisare „Non usare acqua“).

    LV: Ugunsgrēka gadījumā izmantot … (precīzi norādīt nepieciešamo ugunsdzēsības līdzekli. Ja ūdens palielina risku, papildināt ar norādi „Aizliegts izmantot ūdeni“).

    LT: Gaisrui gesinti naudoti … (tiksliai nurodyti gesinimo priemonę. Jeigu vanduo didina riziką, papildomai nurodyti „Nenaudoti vandens“).

    HU: Tűz esetén … -val/-vel oltandó (az anyagot a gyártó határozza meg). Ha a víz használata fokozza a veszélyt, a „Víz használata tilos.“ mondattal is ki kell egészíteni.

    MT: F'każ ta' nar uża … (indika fl-ispazju t-tip preċiż ta' apparat tat-tifi tan-nar. Jekk l-ilma jkabbar ir-riskju, żid „Qatt tuża l-ilma“).

    NL: In geval van brand … gebruiken. (blusmiddelen aan te duiden door de fabrikant. Indien water het risico vergroot toevoegen: „Nooit water gebruiken“).

    PL: W przypadku pożaru używać … (podać rodzaj sprzętu przeciwpożarowego. Jeżeli woda zwiększa zagrożenie, dodać … nigdy nie używać wody).

    PT: Em caso de incêndio, utilizar … (meios de extinção a especificar pelo produtor. Se a água aumentar os riscos, acrescentar „Nunca utilizar água“).

    SK: V prípade požiaru použite … (uveďte presný typ hasiaceho prístroja). (Ak voda zvyšuje riziko, dodajte - „Nikdy nehaste vodou“).

    SL: Za gašenje uporabiti … (natančno navesti vrsto gasila in opreme za gašenje. Če voda povečuje nevarnost, dodati: „Ne uporabljati vode!“).

    FI: Sammutukseen käytettävä … (ilmoitettava sopiva sammutusmenetelmä. Jos vesi lisää vaaraa, lisättävä sanat: „Sammutukseen ei saa käyttää vettä“).

    SV: Vid brandsläckning använd … (ange lämplig metod. Om vatten ökar riskerna, lägg till: „Använd aldrig vatten“).

    S45

    ES: En caso de accidente o malestar, acúdase inmediatamente al médico (si es posible, muéstresele la etiqueta).

    CS: V případě nehody, nebo necítíte-li se dobře, okamžitě vyhledejte lékařskou pomoc (je-li možno, ukažte toto označení).

    DA: Ved ulykkestilfælde eller ved ildebefindende er omgåænde lægebehandling nødvendig; vis etiketten, hvis det er muligt.

    DE: Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt hinzuziehen (wenn möglich, dieses Etikett vorzeigen).

    ET: Õnnetusjuhtumi või halva enesetunde korral pöörduda arsti poole (võimaluse korral näidata talle etiketti).

    EL: Σε περίπτωση ατυχήματος ή αν αισθανθείτε αδιαθεσία ζητήστε αμέσως ιατρική συμβουλή (δείξτε την ετικέτα αν είναι δυνατό).

    EN: In case of accident or if you feel unwell, seek medical advice immediately (show the label where possible).

    FR: En cas d'accident ou de malaise, consulter immédiatement un médecin (si possible lui montrer l'étiquette).

    IT: In caso di incidente o di malessere consultare immediatamente il medico (se possibile, mostrargli l'etichetta).

    LV: Ja noticis nelaimes gadījums vai jūtami veselības traucējumi, nekavējoties meklēt medicīnisku palīdzību (ja iespējams, uzrādīt marķējumu).

    LT: Nelaimingo atsitikimo atveju arba pasijutus blogai, nedelsiant kreiptis į gydytoją (jeigu įmanoma, parodyti šią etiketę).

    HU: Baleset vagy rosszullét esetén azonnal orvoshoz kell fordulni. Ha lehetséges, a címkét meg kell mutatni.

    MT: F'każ ta' inċident jew jekk tħossok ma tiflaħx, ara tabib mill-ewwel (jekk hu possibbli, urih it-tikketta).

    NL: Bij een ongeval of indien men zich onwel voelt, onmiddellijk een arts raadplegen (indien mogelijk hem dit etiket tonen).

    PL: W przypadku awarii lub jeżeli źle się poczujesz, niezwłocznie zasięgnij porady lekarza - jeżeli to możliwe, pokaż etykietę.

    PT: Em caso de acidente ou de indisposição, consultar imediatamente o médico (se possível mostrar-lhe o rótulo).

    SK: V prípade nehody alebo ak sa necítite dobre, okamžite vyhľadajte lekársku pomoc (ak je to možné, ukážte označenie látky alebo prípravku).

    SL: Ob nezgodi ali slabem počutju, takoj poiskati zdravniško pomoč. (Po možnosti pokazati etiketo).

    FI: Onnettomuuden sattuessa tai tunnettaessa pahoinvointia hakeuduttava heti lääkärin hoitoon (näytettävä tätä etikettiä, mikäli mahdollista).

    SV: Vid olycksfall, illamående eller annan påverkan, kontakta omedelbart läkare. Visa om möjligt etiketten.

    S46

    ES: En caso de ingestión, acúdase inmediatamente al médico y muéstresele la etiqueta o el envase.

    CS: Při požití okamžitě vyhledejte lékařskou pomoc a ukažte tento obal nebo označení.

    DA: Ved indtagelse, kontakt omgåænde læge og vis denne beholder eller etiket.

    DE: Bei Verschlucken sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder Etikett vorzeigen.

    ET: Kemikaali allaneelamise korral pöörduda viivitamatult arsti poole ja näidata talle kemikaali pakendit või etiketti.

    EL: Σε περίπτωση κατάποσης ζητήστε αμέσως ιατρική συμβουλή και δείξτε αυτό το δοχείο ή την ετικέτα.

    EN: If swallowed, seek medical advice immediately and show this container or label.

    FR: En cas d'ingestion, consulter immédiatement un médecin et lui montrer l'emballage ou l'étiquette.

    IT: In caso d'ingestione consultare immediatamente il medico e mostrargli il contenitore o l'etichetta.

    LV: Ja norīts, nekavējoties meklēt medicīnisku palīdzību un uzrādīt iepakojumu vai tā marķējumu.

    LT: Prarijus nedelsiant kreiptis į gydytoją ir parodyti šią pakuotę arba etiketę.

    HU: Lenyelése esetén azonnal orvoshoz kell fordulni, az edényt/csomagolóburkolatot és a címkét az orvosnak meg kell mutatni.

    MT: Jekk jinbela', ara tabib mill-ewwel u urih dan il-kontenitur jew it-tikketta.

    NL: In geval van inslikken onmiddellijk een arts raadplegen en verpakking of etiket tonen.

    PL: W razie połknięcia niezwłocznie zasięgnij porady lekarza - pokaż opakowanie lub etykietę.

    PT: Em caso de ingestão, consultar imediatamente o médico e mostrar-lhe a embalagem ou o rótulo.

    SK: V prípade požitia, okamžite vyhľadajte lekársku pomoc a ukážte tento obal alebo označenie.

    SL: Če pride do zaužitja, takoj poiskati zdravniško pomoč in pokazati embalažo ali etiketo.

    FI: Jos ainetta on nielty, hakeuduttava heti lääkärin hoitoon ja näytettävä tämä pakkaus tai etiketti.

    SV: Vid förtäring kontakta genast läkare och visa denna förpackning eller etiketten.

    S47

    ES: Consérvese a una temperatura no superior a … °C (a especificar por el fabricante).

    CS: Uchovávejte při teplotě nepřesahující … °C (specifikuje výrobce).

    DA: Må ikke opbevares ved temperaturer på over … °C (angives af fabrikanten).

    DE: Nicht bei Temperaturen über … °C aufbewahren (vom Hersteller anzugeben).

    ET: Hoida temperatuuril mitte üle … °C (määrab valmistaja).

    EL: Να διατηρείται σε θερμοκρασία που δεν υπερβαίνει τους … °C (καθορίζεται από τον παραγωγό).

    EN: Keep at temperature not exceeding … °C (to be specified by the manufacturer).

    FR: Conserver à une température ne dépassant pas … °C (à préciser par le fabricant).

    IT: Conservare a temperatura non superiore a … °C (da precisare da parte del fabbricante).

    LV: Uzglabāšanas temperatūra nedrīkst pārsniegt … °C (norāda ražotājs).

    LT: Laikyti ne aukštesnėje negu … °C temperatūroje (nurodo gamintojas).

    HU: … °C feletti hőmérsékleten nem tárolható (a hőmérsékletet a gyártó határozza meg).

    MT: Żomm f'temperatura li ma taqbiżx … °C (ikun speċifikat mill-manifattur).

    NL: Bewaren bij een temperatuur beneden … °C. (aan te geven door de fabrikant).

    PL: Przechowywać w temperaturze nieprzekraczającej … °C (określi producent).

    PT: Conservar a uma temperatura que não exceda … °C (a especificar pelo produtor).

    SK: Uchovávajte pri teplote nepresahujúcej …°C (teplotu špecifikuje výrobca).

    SL: Hraniti pri temperaturi, ki ne presega … °C (temperaturo določi proizvajalec).

    FI: Säilytettävä alle … °C lämpötilassa (valmistaja/maahantuoja ilmoittaa lämpötilan).

    SV: Förvaras vid en temperatur som inte överstiger … °C (anges av tillverkaren).

    S48

    ES: Consérvese húmedo con … (medio apropiado a especificar por el fabricante).

    CS: Uchovávejte ve zvlhčeném stavu … (vhodnou látku specifikuje výrobce a dovozce).

    DA: Holdes befugtet med … (passende middel angives af fabrikanten).

    DE: Feucht halten mit … (geeignetes Mittel vom Hersteller anzugeben).

    ET: Hoida niisutatult … (sobiva kemikaali määrab valmistaja).

    EL: Να διατηρείται υγρό με … (το κατάλληλο υλικό καθορίζεται από τον παραγωγό).

    EN: Keep wet with … (appropriate material to be specified by the manufacturer).

    FR: Maintenir humide avec … (moyen approprié à préciser par le fabricant).

    IT: Mantenere umido con … (mezzo appropriato da precisare da parte del fabbricante).

    LV: Uzglabāt samitrinātu ar … (piemērotu vielu norāda ražotājs).

    LT: Laikyti sudrėkintą … (kuo — nurodo gamintojas).

    HU: …-val/-vel nedvesen tartandó (az anyagot a gyártó határozza meg).

    MT: Żomm umdu b'… (il-materjal adatt ikun speċifikat mill-manifattur).

    NL: Inhoud vochtig houden met … (middel aan te geven door de fabrikant).

    PL: Przechowywać produkt zwilżony … (właściwy materiał określi producent).

    PT: Manter húmido com … (material adequado a especificar pelo produtor).

    SK: Uchovávajte vlhké s … (vhodný materiál špecifikuje výrobca).

    SL: Hraniti prepojeno z/s … (primerno omočilo določi proizvajalec).

    FI: Säilytettävä kosteana … (valmistaja/maahantuoja ilmoittaa sopivan aineen).

    SV: Innehållet skall hållas fuktigt med … (lämpligt material anges av tillverkaren).

    S49

    ES: Consérvese únicamente en el recipiente de origen.

    CS: Uchovávejte pouze v původním obalu.

    DA: Må kun opbevares i den originale emballage.

    DE: Nur im Originalbehälter aufbewahren.

    ET: Hoida ainult originaalpakendis.

    EL: Διατηρείται μόνο μέσα στο αρχικό δοχείο.

    EN: Keep only in the original container.

    FR: Conserver uniquement dans le récipient d'origine.

    IT: Conservare soltanto nel recipiente originale.

    LV: Uzglabāt tikai oriģinālajā iepakojumā.

    LT: Laikyti tik gamintojo pakuotėje.

    HU: Csak az eredeti edényzetben tárolható.

    MT: Żomm biss fil-kontenitur oriġinali.

    NL: Uitsluitend in de oorspronkelijke verpakking bewaren.

    PL: Przechowywać wyłącznie w oryginalnym opakowaniu.

    PT: Conservar unicamente no recipiente de origem.

    SK: Uchovávajte len v pôvodnej nádobe.

    SL: Hraniti samo v izvirni posodi.

    FI: Säilytettävä vain alkuperäispakkauksessa.

    SV: Förvaras endast i originalförpackningen.

    S50

    ES: No mezclar con … (a especificar por el fabricante).

    CS: Nesměšujte s … (specifikuje výrobce).

    DA: Må ikke blandes med … (angives af fabrikanten).

    DE: Nicht mischen mit … (vom Hersteller anzugeben).

    ET: Mitte kokku segada … (sobimatu kemikaali määrab valmistaja).

    EL: Να μην αναμιχθεί με … (καθορίζεται από τον παραγωγό).

    EN: Do not mix with … (to be specified by the manufacturer).

    FR: Ne pas mélanger avec … (à spécifier par le fabricant).

    IT: Non mescolare con … (da specificare da parte del fabbricante).

    LV: Nedrīkst samaisīt ar … (norāda ražotājs).

    LT: Nemaišyti su … (nurodo gamintojas).

    HU: …val/-vel nem keverhető (az anyagot a gyártó határozza meg).

    MT: Tħallatx ma' … (ikun speċifikat mill-manifattur).

    NL: Niet vermengen met … (aan te geven door de fabrikant).

    PL: Nie mieszać z … (określi producent).

    PT: Não misturar com … (a especificar pelo produtor).

    SK: Nemiešajte s … (bude špecifikované výrobcom).

    SL: Ne mešati z/s … (določi proizvajalec).

    FI: Ei saa sekoittaa … (valmistaja/maahantuoja ilmoittaa aineen) kanssa.

    SV: Blanda inte med … (anges av tillverkaren).

    S51

    ES: Úsese únicamente en lugares bien ventilados.

    CS: Používejte pouze v dobře větraných prostorách.

    DA: Må kun bruges på steder med god ventilation.

    DE: Nur in gut gelüfteten Bereichen verwenden.

    ET: Käidelda hästiventileeritavas kohas.

    EL: Να χρησιμοποιείται μόνο σε καλά αεριζόμενο χώρο.

    EN: Use only in well-ventilated areas.

    FR: Utiliser seulement dans des zones bien ventilées.

    IT: Usare soltanto in luogo ben ventilato.

    LV: Izmantot tikai labi vēdināmās telpās.

    LT: Naudoti tik gerai vėdinamose vietose.

    HU: Csak jól szellőztetett helyen használható.

    MT: Uża biss fi spazji ventilati tajjeb.

    NL: Uitsluitend op goed geventileerde plaatsen gebruiken.

    PL: Stosować wyłącznie w dobrze wentylowanych pomieszczeniach.

    PT: Utilizar somente em locais bem ventilados.

    SK: Používajte len na dobre vetranom mieste.

    SL: Uporabljati le v dobro prezračevanih prostorih.

    FI: Huolehdittava hyvästä ilmanvaihdosta.

    SV: Sörj för god ventilation.

    S52

    ES: No usar sobre grandes superficies en locales habitados.

    CS: Nedoporučuje se pro použití v interiéru na velké plochy.

    DA: Bør ikke anvendes til større flader i bebølses- eller opholdsrum.

    DE: Nicht großflächig für Wohn- und Aufenthaltsräume zu verwenden.

    ET: Mitte käidelda suletud ruumis laiadel pindadel.

    EL: Δεν συνιστάται η χρήση σε ευρείες επιφάνειες σε εσωτερικούς χώρους.

    EN: Not recommended for interior use on large surface areas.

    FR: Ne pas utiliser sur de grandes surfaces dans les locaux habités.

    IT: Non utilizzare su grandi superfici in locali abitati.

    LV: Nav ieteicams izmantot iekštelpās uz lielām virsmām.

    LT: Nepatartina naudoti vidaus darbams, esant didelio ploto paviršiams.

    HU: Emberi tartózkodásra szolgáló helyiségekben nagy felületen nem használható.

    MT: Mhux rakkomandat għal użu fuq spazji ta' superfiċi kbira f'postijiet abitati.

    NL: Niet voor gebruik op grote oppervlakken in woon- en verblijfruimtes.

    PL: Nie zaleca się nanoszenia na duże płaszczyzny wewnątrz pomieszczeń.

    PT: Não utilizar em grandes superfícies nos locais habitados.

    SK: Nie je doporučené pre použitie v interiéroch na veľkých povrchových plochách.

    SL: Ne uporabljati na velikih notranjih površinah.

    FI: Ei suositella sisäkäyttöön laajoilla pinnoilla.

    SV: Olämpligt för användning inomhus vid behandling av stora ytor.

    S53

    ES: Evítese la exposición - recábense instrucciones especiales antes del uso.

    CS: Zamezte expozici - před použitím si obstarejte speciální instrukce.

    DA: Undgå enhver kontakt - indhent særlige anvisninger før brug.

    DE: Exposition vermeiden - vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen.

    ET: Ohutu kasutamise tagamiseks tutvuda enne käitlemist kasutusjuhendiga.

    EL: Αποφεύγετε την έκθεση - εφοδιαστείτε με τις ειδικές οδηγίες πριν από τη χρήση.

    EN: Avoid exposure - obtain special instructions before use.

    FR: Éviter l'exposition - se procurer des instructions spéciales avant l'utilisation.

    IT: Evitare l'esposizione - procurarsi speciali istruzioni prima dell'uso.

    LV: Izvairīties no saskares, pirms lietošanas iepazīties ar instrukciju.

    LT: Vengti poveikio - prieš naudojimą gauti specialias instrukcijas.

    HU: Kerülni kell az expozíciót, - használata előtt szerezze be a külön használati utasítást.

    MT: Evita li jitħalla espost - ġib istruzzjonijiet speċjali qabel tużah.

    NL: Blootstelling vermijden - vóór gebruik speciale aanwijzingen raadplegen.

    PL: Unikać narażenia - przed użyciem zapoznać się z instrukcją.

    PT: Evitar a exposição - obter instruções específicas antes da utilização.

    SK: Zabráňte expozícii - pred použitím sa oboznámte so špeciálnymi inštrukciami.

    SL: Izogibati se izpostavljanju - pred uporabo pridobiti posebna navodila.

    FI: Vältettävä altistumista - ohjeet luettava ennen käyttöä.

    SV: Undvik exponering - Begär specialinstruktioner före användning.

    S56

    ES: Elimínense esta sustancia y su recipiente en un punto de recogida pública de residuos especiales o peligrosos.

    CS: Zneškodněte tento materiál a jeho obal ve sběrném místě pro zvláštní nebo nebezpečné odpady.

    DA: Aflever dette materiale og dets beholder til et indsamlingssted for farligt affald og problemaffald.

    DE: Dieses Produkt und seinen Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen.

    ET: Kemikaal ja tema pakend tuleb viia ohtlike jäätmete kogumispunkti.

    EL: Το υλικό αυτό και ο περιέκτης του να εναποτεθούν σε χώρο συλλογής επικινδύνων ή ειδικών αποβλήτων.

    EN: Dispose of this material and its container to hazardous or special waste collection point.

    FR: Éliminer ce produit et son récipient dans un centre de collecte des déchets dangereux ou spéciaux.

    IT: Smaltire questo materiale e i relativi contenitori in un punto di raccolta rifiuti pericolosi o speciali.

    LV: Likvidēt šo vielu vai tās iepakojumu bīstamo atkritumu vai īpašā atkritumu savākšanas vietā.

    LT: Šios medžiagos atliekas ir jos pakuotę išvežti į pavojingų atliekų surinkimo vietas.

    HU: Az anyagot és edényzetét különleges hulladék- vagy veszélyeshulladék-gyűjtő helyre kell vinni.

    MT: Itfa' dan il-materjal u l-kontenitur tiegħu f'post fejn jinġabar skart perikoluż jew speċjali.

    NL: Deze stof en de verpakking naar inzamelpunt voor gevaarlijk of bijzonder afval brengen.

    PL: Zużyty produkt oraz opakowanie dostarczyć na składowisko odpadów niebezpiecznych.

    PT: Eliminar este produto e o seu recipiente, enviando-os para local autorizado para a recolha de resíduos perigosos ou especiais.

    SK: Zneškodnite tento materiál a jeho obal v mieste zberu nebezpečného alebo špeciálneho odpadu.

    SL: Snov/pripravek in embalažo predati odstranjevalcu nevarnih ali posebnih odpadkov.

    FI: Tämä aine ja sen pakkaus on toimitettava ongelmajätteen vastaanottopaikkaan.

    SV: Lämna detta material och dess behållare till insamlingsställe för farligt avfall.

    S57

    ES: Utilícese un envase de seguridad adecuado para evitar la contaminación del medio ambiente.

    CS: Použijte vhodný obal k zamezení kontaminace životního prostředí.

    DA: Skal indesluttes forsvarligt for at undgå miljøforurening.

    DE: Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden.

    ET: Keskkonnasaaste vältimiseks kasutada sobivat pakendit.

    EL: Να χρησιμοποιηθεί ο κατάλληλος περιέκτης για να αποφευχθεί μόλυνση του περιβάλλοντος.

    EN: Use appropriate container to avoid environmental contamination.

    FR: Utiliser un récipient approprié pour éviter toute contamination du milieu ambiant.

    IT: Usare contenitori adeguati per evitare l'inquinamento ambientale.

    LV: Izmantot piemērotu tvertni, lai izvairītos no vides piesārņošanas.

    LT: Naudoti tinkamą pakuotę aplinkos taršai išvengti.

    HU: A környezetszennyezés elkerülése érdekében megfelelő edényzetet kell használni.

    MT: Uża kontenitur adatt biex tevita t-tinġis ta' l-ambjent.

    NL: Neem passende maatregelen om verspreiding in het milieu te voorkomen.

    PL: Używać odpowiednich pojemników zapobiegających skażeniu środowiska.

    PT: Utilizar um recipiente adequado para evitar a contaminação do ambiente.

    SK: Uskutočnite náležitú kontrolu, aby ste zabránili kontaminácii.

    SL: S primerno posodo preprečiti onesnaženje okolja.

    FI: Käytettävä sopivaa säilytystapaa ympäristön likaantumisen ehkäisemiseksi.

    SV: Förvaras på lämpligt sätt för att undvika miljöförorening.

    S59

    ES: Remitirse al fabricante o proveedor para obtener información sobre su recuperación/reciclado.

    CS: Informujte se u výrobce nebo dodavatele o regeneraci nebo recyklaci.

    DA: Indhent oplysninger om genvinding/genanvendelse hos producentesn/leverandøren.

    DE: Informationen zur Wiederverwendung/Wiederverwertung beim Hersteller/Lieferanten erfragen.

    ET: Hankida valmistajalt/tarnijalt teave kemikaali taaskasutamise või ringlussevõtu kohta.

    EL: Ζητήστε πληροφορίες από τον παραγωγό/προμηθευτή για ανάκτηση/ανακύκλωση.

    EN: Refer to manufacturer/supplier for information on recovery/recycling.

    FR: Consulter le fabricant/fournisseur pour des informations relatives à la récupération/au recyclage.

    IT: Richiedere informazioni al produttore/fornitore per il recupero/riciclaggio.

    LV: Izmantot ražotāja vai izplatītāja informāciju par vielas reciklēšanu vai reģenerāciju.

    LT: Kreiptis į gamintoją (tiekėją) informacijai apie šių medžiagų ar preparatų panaudojimą arba perdirbimą gauti.

    HU: A hulladékanyag visszanyeréséhez/újrahasznosításához a gyártótól/forgalmazótól kell tájékoztatást kérni.

    MT: Irreferi għall-manifattur/fornitur għal informazzjoni fuq rekuperu/riċiklaġġ.

    NL: Raadpleeg fabrikant/leverancier voor informatie over terugwinning/recycling.

    PL: Przestrzegać wskazówek producenta lub dostawcy dotyczących odzysku lub wtórnego wykorzystania.

    PT: Solicitar ao produtor/fornecedor informações relativas à sua recuperação/reciclagem.

    SK: Obráťte sa na výrobcu s požiadavkou na informácie týkajúce sa obnovenia a recyklácie.

    SL: Posvetovati se s proizvajalcem/dobaviteljem o ponovni predelavi/recikliranju.

    FI: Hanki valmistajalta/luovuttajalta tietoja uudelleenkäytöstä/kierrätyksestä.

    SV: Rådfråga tillverkare/leverantör om återvinning/återanvändning.

    S60

    ES: Elimínense el producto y su recipiente como residuos peligrosos.

    CS: Tento materiál a jeho obal musí být zneškodněny jako nebezpečný odpad.

    DA: Dette materiale og dets beholder skal bortskaffes som farligt affald.

    DE: Dieses Produkt und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen.

    ET: Kemikaal ja tema pakend kõrvaldada kui ohtlikud jäätmed.

    EL: Το υλικό και ο περιέκτης του να θεωρηθούν κατά τη διάθεσή τους επικίνδυνα απόβλητα.

    EN: This material and its container must be disposed of as hazardous waste.

    FR: Éliminer le produit et son récipient comme un déchet dangereux.

    IT: Questo materiale e il suo contenitore devono essere smaltiti come rifiuti pericolosi.

    LV: Apglabāt šo vielu (produktu) un tās iepakojumu kā bīstamos atkritumus.

    LT: Šios medžiagos atliekos ir jos pakuotė turi būti šalinamos kaip pavojingos atliekos.

    HU: Az anyagot és/vagy edényzetét veszélyes hulladékként kell ártalmatlanítani.

    MT: Dan il-materjal u l-kontenitur tiegħu għandhom jintremew ma' skart perikoluż.

    NL: Deze stof en de verpakking als gevaarlijk afval afvoeren.

    PL: Produkt i opakowanie usuwać jako odpad niebezpieczny.

    PT: Este produto e o seu recipiente devem ser eliminados como resíduos perigosos.

    SK: Tento materiál a príslušná nádoba musia byť zlikvidované ako nebezpečný odpad.

    SL: Snov/pripravek in embalažo odstraniti kot nevarni odpadek.

    FI: Tämä aine ja sen pakkaus on käsiteltävä ongelmajätteenä.

    SV: Detta material och dess behållare skall tas om hand som farligt avfall.

    S61

    ES: Evítese su liberación al medio ambiente. Recábense instrucciones específicas de la ficha de datos de seguridad.

    CS: Zabraňte uvolnění do životního prostředí. Viz speciální pokyny nebo bezpečnostní listy.

    DA: Undgå udledning til miljøet. Se særlig vejledning/leverandørbrugsanvisning.

    DE: Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.

    ET: Vältida kemikaali sattumist keskkonda. Tutvuda erinõuetega/ohutuskaardiga.

    EL: Αποφύγετε την ελευθέρωσή του στο περιβάλλον. Αναφερθείτε σε ειδικές οδηγίες/Δελτίο δεδομένων ασφαλείας.

    EN: Avoid release to the environment. Refer to special instructions/Safety data sheets.

    FR: Éviter le rejet dans l'environnement. Consulter les instructions spéciales/la fiche de données de sécurité.

    IT: Non disperdere nell'ambiente. Riferirsi alle istruzioni speciali/ schede informative in materia di sicurezza.

    LV: Nepieļaut nokļūšanu vidē. Ievērot īpašos norādījumus vai izmantot drošības datu lapas.

    LT: Vengti patekimo į aplinką. Naudotis specialiomis instrukcijomis (saugos duomenų lapais).

    HU: Kerülni kell az anyag környezetbe jutását. Lásd a külön használati utasítást/biztonsági adatlapot.

    MT: Titfax fl-ambjent. Irreferi għall-istruzzjonijiet speċjali/informazzjoni fuq sigurtà.

    NL: Voorkom lozing in het milieu. Vraag om speciale instructies/veiligheidskaart.

    PL: Unikać zrzutów do środowiska. Postępować zgodnie z instrukcją lub kartą charakterystyki.

    PT: Evitar a libertação para o ambiente. Obter instruções específicas/fichas de segurança.

    SK: Zabráňte uvoľneniu do životného prostredia. Oboznámte sa so špeciálnymi inštrukciami, kartou bezpečnostných údajov.

    SL: Ne izpuščati/odlagati v okolje. Upoštevati posebna navodila/varnostni list.

    FI: Vältettävä päästämistä ympäristöön. Lue erityisohjeet/käyttöturvallisuustiedote.

    SV: Undvik utsläpp till miljön. Läs särskilda instruktioner/varuinformationsblad.

    S62

    ES: En caso de ingestión no provocar el vómito: acúdase inmediatamente al médico y muéstresele la etiqueta o el envase.

    CS: Při požití nevyvolávejte zvracení: okamžitě vyhledejte lékařskou pomoc a ukažte tento obal nebo označení.

    DA: Ved indtagelse, undgå at fremprovokere opkastning: kontakt omgåænde læge og vis denne beholder eller etiket.

    DE: Bei Verschlucken kein Erbrechen herbeiführen. Sofort ärztlichen Rat einholen und Verpackung oder dieses Etikett vorzeigen.

    ET: Kemikaali allaneelamisel mitte esile kutsuda oksendamist, pöörduda viivitamatult arsti poole ja näidata talle pakendit või etiketti.

    EL: Σε περίπτωση κατάποσης να μην προκληθεί εμετός: ζητήστε αμέσως ιατρική συμβουλή και δείξτε αυτό το δοχείο η την ετικέτα του.

    EN: If swallowed, do not induce vomiting: seek medical advice immediately and show this container or label.

    FR: En cas d'ingestion, ne pas faire vomir. Consulter immédiatement un médecin et lui montrer l'emballage ou l'étiquette.

    IT: In caso di ingestione non provocare il vomito: consultare immediatamente il medico e mostrargli il contenitore o l'etichetta.

    LV: Ja norīts, neizraisīt vemšanu, nekavējoties meklēt medicīnisko palīdzību un uzrādīt iepakojumu vai tā marķējumu.

    LT: Prarijus, neskatinti vėmimo, nedelsiant kreiptis į gydytoją ir parodyti jam šią pakuotę arba etiketę.

    HU: Lenyelés esetén hánytatni tilos: azonnal orvoshoz kell fordulni és meg kell mutatni az edényzetet vagy a címkét.

    MT: Jekk jinbela', tippruvax tikkaġuna l-vomitu; mur għand tabib u uri dan il-kontenitur jew it- tikketta.

    NL: Bij inslikken niet het braken opwekken; direct een arts raadplegen en de verpakking of het etiket tonen.

    PL: W razie połknięcia nie wywoływać wymiotów, niezwłocznie zasięgnąć porady lekarza i pokazać opakowanie lub etykietę.

    PT: Em caso de ingestão, não provocar o vómito. Consultar imediatamente um médico e mostrar-lhe a embalagem ou o rótulo.

    SK: Pri požití nevyvolávať zvracanie; okamžite vyhľadajte lekársku pomoc a ukážte tento obal alebo označenie.

    SL: Po zaužitju ne izzivati bruhanja: takoj poiskati zdravniško pomoč in pokazati embalažo ali etiketo.

    FI: Jos kemikaalia on nielty, ei saa oksennuttaa: hakeuduttava välittömästi lääkärin hoitoon ja näytettävä tämä pakkaus tai etiketti.

    SV: Vid förtäring, framkalla ej kräkning. Kontakta genast läkare och visa denna förpackning eller etiketten.

    S63

    ES: En caso de accidente por inhalación, alejar a la víctima de la zona contaminada y mantenerla en reposo.

    CS: V případě nehody při vdechnutí přeneste postiženého na čerstvý vzduch a ponechte jej v klidu.

    DA: Ved ulykkestilfælde ved indånding bringes tilskadekomne ud i frisk luft og holdes i ro.

    DE: Bei Unfall durch Einatmen: Verunfallten an die frische Luft bringen und ruhigstellen.

    ET: Kemikaali sissehingamisest tingitud õnnetuse puhul: viia kannatanu värske õhu kätte ja asetada pikali.

    EL: Σε περίπτωση ατυχήματος λόγω εισπονής: απομακρύνετε το θύμα από το μολυσμένο χώρο και αφήστε το να ηρεμήσει.

    EN: In case of accident by inhalation: remove casualty to fresh air and keep at rest.

    FR: En cas d'accident par inhalation, transporter la victime hors de la zone contaminée et la garder au repos.

    IT: In caso di incidente per inalazione, allontanare l'i infortunato dalla zona contaminata e mantenerlo a riposo.

    LV: Ja ieelpots, pārvietot cietušo svaigā gaisā un noguldīt.

    LT: Įkvėpusį ir dėl to blogai pasijutusį nukentėjusįjį išvesti į gryną orą ir jo netrikdyti.

    HU: Belégzés miatt bekövetkező baleset esetén a sérültet friss levegőre kell vinni és biztosítani kell számára a nyugalmat.

    MT: F'każ ta' inċident ikkaġunat mix-xamm: ħu l-pazjent fl-arja friska u qiegħdu jistrieħ.

    NL: Bij een ongeval door inademing: slachtoffer in de frisse lucht brengen en laten rusten.

    PL: W przypadku zatrucia drogą oddechową wyprowadzić lub wynieść poszkodowanego na świeże powietrze i zapewnić warunki do odpoczynku.

    PT: Em caso de inalação acidental, remover a vítima da zona contaminada e mantê-la em repouso.

    SK: Pri úraze spôsobenom vdýchnutím látky postihnutého vyveďte na čerstvý vzduch a zabezpečte mu kľud.

    SL: V primeru nezgode pri vdihavanju: prizadeto osebo umakniti na svež zrak in pustiti počivati.

    FI: Jos ainetta on onnettomuuden sattuessa hengitetty: siirrä henkilö raittiiseen ilmaan ja pidä hänet levossa.

    SV: Vid olycksfall via inandning, flytta den drabbade till frisk luft och låt vila.

    S64

    ES: En caso de ingestión, enjuáguese la boca con agua (solamente si la persona está consciente).

    CS: Při požití vypláchněte ústa velkým množstvím vody (pouze je-li postižený při vědomí).

    DA: Ved indtagelse, skyl munden med vand (kun hvis personen er ved bevidsthed).

    DE: Bei Verschlucken Mund mit Wasser ausspülen (nur wenn Verunfallter bei Bewusstsein ist).

    ET: Allaneelamisel loputada suud veega (ainult juhul, kui isik on teadvusel).

    EL: Σε περίπτωση κατάποσης, ξεπλύνετε το στόμα με νερό (μόνο εφόσον το θύμα διατηρεί τις αισθήσεις του).

    EN: If swallowed, rinse mouth with water (only if the person is conscious).

    FR: En cas d' ingestion, rincer la bouche avec de l'eau (seulement si la personne est consciente).

    IT: In caso di ingestione, sciacquare la bocca con acqua (solamente se l'infortunato è cosciente).

    LV: Ja norīts, izskalot muti ar ūdeni (ja cietušais ir pie samaņas).

    LT: Prarijus, praskalauti burną vandeniu (jei nukentėjusysis turi sąmonę).

    HU: Lenyelés esetén a szájat vízzel ki kell öblíteni (csak abban az esetben ha a sérült nem eszméletlen).

    MT: Jekk jinbela', laħlaħ il-ħalq bl-ilma (iżda biss jekk il-persuna tkun f'sensiha).

    NL: Bij inslikken, mond met water spoelen (alleen als de persoon bij bewustzijn is).

    PL: W przypadku połknięcia wypłukać usta wodą - nigdy nie stosować u osób nieprzytomnych.

    PT: Em caso de ingestão, lavar repetidamente a boca com água (apenas se a vítima estiver consciente).

    SK: Pri požití vypláchnite ústa vodou (iba ak je postihnutý pri vedomí).

    SL: Pri zaužitju spirati usta z vodo (samo če je oseba pri zavesti).

    FI: Jos ainetta on nielty, huuhtele suu vedellä (vain jos henkilö on tajuissaan).

    SV: Vid förtäring, skölj munnen med vatten (endast om personen är vid medvetande).

    Combinación de frases-S

    Kombinace S-vět

    Kombination af S-sætninger

    Kombination der S-Sätze

    S ühendohutuslaused

    Συνδυασμός των S-φράσεων

    Combination of S-phrases

    Combinaison des phrases S

    Combinazioni delle frasi S

    S frāžu kombinācija

    S frazių derinys

    Összetett S mondatok

    Taħlita ta' frażijiet S

    Combinatie van S-zinnen

    Łączone zwroty S

    Combinação das frases S

    Kombinácie S-viet

    Sestavljeni stavki „S“

    Yhdistetyt S-lausekkeet

    Sammansatta S-fraser

    S1/2

    ES: Consérvese bajo llave y manténgase fuera del alcance de los niños.

    CS: Uchovávejte uzamčené a mimo dosah dětí.

    DA: Opbevares under lås og utilgængeligt for børn.

    DE: Unter Verschluss und für Kinder unzugänglich aufbewahren.

    ET: Hoida lukustatult ja lastele kättesaamatus kohas.

    EL: Φυλάξτε το κλειδωμένο και μακριά από παιδιά.

    EN: Keep locked up and out of the reach of children.

    FR: Conserver sous clef et hors de portée des enfants.

    IT: Conservare sotto chiave e fuori della portata dei bambini.

    LV: Turēt noslēgtu un sargāt no bērniem.

    LT: Laikyti užrakintą vaikams neprieinamoje vietoje.

    HU: Elzárva és gyermekek számára hozzáférhetetlen helyen tartandó.

    MT: Żomm maqful u fejn ma jilħqux it-tfal.

    NL: Achter slot en buiten bereik van kinderen bewaren.

    PL: Przechowywać pod zamknięciem i chronić przed dziećmi.

    PT: Guardar fechado à chave e fora do alcance das crianças.

    SK: Uchovávajte uzamknutý a mimo dosahu detí.

    SL: Hraniti zaklenjeno in izven dosega otrok.

    FI: Säilytettävä lukitussa tilassa ja lasten ulottumattomissa.

    SV: Förvaras i låst utrymme och oåtkomligt för barn.

    S3/7

    ES: Consérvese el recipiente bien cerrado y en lugar fresco.

    CS: Uchovávejte obal těsně uzavřený na chladném místě.

    DA: Emballagen opbevares tæt lukket på et køligt sted.

    DE: Behälter dicht geschlossen halten und an einem kühlen Ort aufbewahren.

    ET: Hoida pakend tihedalt suletuna jahedas kohas.

    EL: Διατηρείστε το δοχείο ερμητικά κλεισμένο σε δροσερό μέρος.

    EN: Keep container tightly closed in a cool place.

    FR: Conserver le récipient bien fermé dans un endroit frais.

    IT: Tenere il recipiente ben chiuso in luogo fresco.

    LV: Uzglabāt cieši noslēgtu vēsā vietā.

    LT: Pakuotę laikyti sandariai uždarytą vėsioje vietoje.

    HU: Az edényzet jól lezárva, hűvös helyen tartandó.

    MT: Żomm il-kontenitur magħluq tajjeb f'post frisk.

    NL: Gesloten verpakking op een koele plaats bewaren.

    PL: Przechowywać pojemnik szczelnie zamknięty w chłodnym miejscu.

    PT: Conservar em recipiente bem fechado em lugar fresco.

    SK: Uchovávajte nádobu tesne uzavretú na chladnom mieste.

    SL: Hraniti v tesno zaprti posodi na hladnem.

    FI: Säilytettävä tiivisti suljettuna viileässä paikassa.

    SV: Förpackningen förvaras väl tillsluten och svalt.

    S3/9/14

    ES: Consérvese en lugar fresco y bien ventilado y lejos de … (materiales incompatibles, a especificar por el fabricante).

    CS: Uchovávejte na chladném, dobře větraném místě odděleně od … (vzájemně se vylučující látky uvede výrobce).

    DA: Opbevares køligt, godt ventileret og adskilt fra … (uforligelige stoffer angives af fabrikanten).

    DE: An einem kühlen, gut gelüfteten Ort, entfernt von … aufbewahren (die Stoffe, mit denen Kontakt vermieden werden muss, sind vom Hersteller anzugeben).

    ET: Hoida jahedas hästi ventileeritavas kohas eraldi … (kokkusobimatud kemikaalid määrab valmistaja).

    EL: Διατηρείται σε δροσερό και καλά αεριζόμενο μέρος μακριά από … (ασύμβατα υλικά που υποδεικνύονται από τον παραγωγό).

    EN: Keep in a cool, well-ventilated place away from … (incompatible materials to be indicated by the manufacturer).

    FR: Conserver dans un endroit frais et bien ventilé à l'écart des … (matières incompatibles à indiquer par le fabricant).

    IT: Conservare in luogo fresco e ben ventilato lontano da … (materiali incompatibili da precisare da parte del fabbricante).

    LV: Uzglabāt vēsā, labi vēdināmā vietā, bet ne kopā ar … (ražotājs norāda nesavietojamās vielas).

    LT: Pakuotę laikyti vėsioje, gerai vėdinamoje vietoje atokiau nuo … (nesuderinamas medžiagas nurodo gamintojas).

    HU: Hűvös, jól szellőztetett helyen, …-tól/-től távol tartandó (az összeférhetetlen anyag(oka)t a gyártó határozza meg).

    MT: Żomm f'post frisk u vventilat tajjeb 'il bogħod minn … (materjali li ma jaqblux miegħu jkunu indikati mill-manifattur).

    NL: Bewaren op een koele, goed geventileerde plaats verwijderd van … (stoffen waarmee contact vermeden dient te worden, aan te geven door de fabrikant).

    PL: Przechowywać w chłodnym, dobrze wentylowanym miejscu, z dala od … (materiału wskazanego przez producenta).

    PT: Conservar em lugar fresco e bem ventilado ao abrigo de … (matérias incompatíveis a indicar pelo produtor).

    SK: Uchovávajte na chladnom, dobre vetranom mieste mimo dosahu … (inkompatibilný materiál bude určený výrobcom).

    SL: Hraniti na hladnem, dobro prezračevanem mestu, ločeno od … (nezdružljive snovi določi proizvajalec).

    FI: Säilytettävä erillään … (yhteensopimattomat aineet ilmoittaa valmistaja/maahantuoja) viileässä paikassa, jossa on hyvä ilmanvaihto.

    SV: Förvaras svalt, på väl ventilerad plats åtskilt från … (oförenliga ämnen anges av tillverkaren).

    S3/9/14/49

    ES: Consérvese únicamente en el recipiente de origen, en lugar fresco y bien ventilado y lejos de … (materiales incompatibles, a especificar por el fabricante).

    CS: Uchovávejte pouze v původním obalu na chladném, dobře větraném místě, odděleně od … (vzájemně se vylučující látky uvede výrobce).

    DA: Må kun opbevares i originalemballagen på et køligt, godt ventileret sted og adskilt fra … (uforligelige stoffer angives af fabrikanten).

    DE: Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort, entfernt von … aufbewahren (die Stoffe, mit denen Kontakt vermieden werden muss, sind vom Hersteller anzugeben).

    ET: Hoida ainult originaalpakendis jahedas, hästi ventileeritavas kohas eraldi (kokkusobimatud kemikaalid määrab valmistaja).

    EL: Διατηρείται μόνο μέσα στο αρχικό δοχείο σε δροσερό και καλά αεριζόμενο μέρος μακριά από … (ασύμβατα υλικά που υποδεικνύονται από τον παραγωγό).

    EN: Keep only in the original container in a cool, well-ventilated place away from … (incompatible materials to be indicated by the manufacturer).

    FR: Conserver uniquement dans le récipient d'origine dans un endroit frais et bien ventilé à l'écart de … (matières incompatibles à indiquer par le fabricant).

    IT: Conservare soltanto nel contenitore originale in luogo fresco e ben ventilato lontano da … (materiali incompatibili da precisare da parte del fabbricante).

    LV: Uzglabāt tikai oriģinālajā iepakojumā vēsā, labi vēdināmā vietā, bet ne kopā ar … (ražotājs norāda nesavietojamās vielas).

    LT: Laikyti tik gamintojo pakuotėje, vėsioje, gerai vėdinamoje vietoje atokiau nuo … (nesuderinamas medžiagas nurodo gamintojas).

    HU: Hűvös, jól szellőztetett helyen, …-tól/-től távol, csak az eredeti edényzetben tárolható (az összeférhetetlen anyag(oka)t a gyártó határozza meg).

    MT: Żomm biss fil-kontenitur oriġinali f'post frisk u vventilat tajjeb 'il bogħod minn … (materjali li ma jaqblux miegħu jkunu indikati mill-manifattur).

    NL: Uitsluitend in de oorspronkelijke verpakking bewaren op een koele, goed geventileerde plaats verwijderd van … (stoffen waarmee contact vermeden dient te worden, aan te geven door de fabrikant).

    PL: Przechowywać wyłącznie w oryginalnym opakowaniu, w chłodnym, dobrze wentylowanym miejscu; nie przechowywać razem z … (materiałami wskazanymi przez producenta).

    PT: Conservar unicamente no recipiente de origem, em lugar fresco e bem ventilado ao abrigo de … (matérias incompatíveis a indicar pelo produtor).

    SK: Uchovávajte len v pôvodnej nádobe na chladnom, dobre vetranom mieste, mimo dosahu … (inkompatibilný materiál bude určený výrobcom).

    SL: Hraniti samo v izvirni posodi, na hladnem, dobro prezračevanem mestu, ločeno od … (nezdružljive snovi določi proizvajalec).

    FI: Säilytettävä alkuperäispakkauksessa viileässä paikassa, jossa on hyvä ilmanvaihto erillään … (yhteensopimattomat aineet ilmoittaa valmistaja/maahantuoja).

    SV: Förvaras endast i originalförpackningen på sval, väl ventilerad plats åtskilt från … (oförenliga ämnen anges av tillverkaren).

    S3/9/49

    ES: Consérvese únicamente en el recipiente de origen, en lugar fresco y bien ventilado.

    CS: Uchovávejte pouze v původním obalu na chladném, dobře větraném místě.

    DA: Må kun opbevares i originalemballagen på et køligt, godt ventileret sted.

    DE: Nur im Originalbehälter an einem kühlen, gut gelüfteten Ort aufbewahren.

    ET: Hoida ainult originaalpakendis jahedas, hästi ventileeritavas kohas.

    EL: Διατηρείται μόνο μέσα στο αρχικό δοχείο σε δροσερό και καλά αεριζόμενο μέρος.

    EN: Keep only in the original container in a cool, well-ventilated place.

    FR: Conserver uniquement dans le récipient d'origine dans un endroit frais et bien ventilé.

    IT: Conservare soltanto nel contenitore originale in luogo fresco e ben ventilato.

    LV: Uzglabāt tikai oriģinālajā iepakojumā vēsā, labi vēdināmā vietā.

    LT: Laikyti tik gamintojo pakuotėje, vėsioje, gerai vėdinamoje vietoje.

    HU: Hűvös, jól szellőztetett helyen, csak az eredeti edényzetben tárolható.

    MT: Żomm biss fil-kontenitur oriġinali f'post frisk u vventilat tajjeb.

    NL: Uitsluitend in de oorspronkelijke verpakking bewaren op een koele, goed geventileerde plaats.

    PL: Przechowywać wyłącznie w oryginalnym opakowaniu w chłodnym, dobrze wentylowanym miejscu.

    PT: Conservar unicamente no recipiente de origem, em lugar fresco e bem ventilado.

    SK: Uchovávajte len v pôvodnej nádobe na chladnom, dobre vetranom mieste.

    SL: Hraniti samo v izvirni posodi na hladnem in dobro prezračevanem mestu.

    FI: Säilytettävä alkuperäispakkauksessa viileässä paikassa, jossa on hyvä ilmanvaihto.

    SV: Förvaras endast i originalförpackningen på sval, väl ventilerad plats.

    S3/14

    ES: Consérvese en lugar fresco y lejos de … (materiales incompatibles, a especificar por el fabricante).

    CS: Uchovávejte na chladném místě, odděleně od … (vzájemně se vylučující látky uvede výrobce).

    DA: Opbevares køligt og adskilt fra … (uforligelige stoffer angives af fabrikanten).

    DE: An einem kühlen, von … entfernten Ort aufbewahren (die Stoffe, mit denen Kontakt vermieden werden muss, sind vom Hersteller anzugeben).

    ET: Hoida jahedas, eraldi … (kokkusobimatud kemikaalid määrab valmistaja).

    EL: Διατηρείται σε δροσερό μέρος μακριά από … (ασύμβατα υλικά που υποδεικνύονται από τον παραγωγό).

    EN: Keep in a cool place away from … (incompatible materials to be indicated by the manufacturer).

    FR: Conserver dans un endroit frais à l'écart des … (matières incompatibles à indiquer par le fabricant).

    IT: Conservare in luogo fresco lontano da … (materiali incompatibili da precisare da parte del fabbricante).

    LV: Uzglabāt vēsā vietā, bet ne kopā ar … (ražotājs norāda nesavietojamās vielas).

    LT: Laikyti vėsioje vietoje atokiau nuo … (nesuderinamas medžiagas nurodo gamintojas).

    HU: Hűvös helyen, …-tól/-től távol tartandó (az összeférhetetlen anyag(oka)t a gyártó határozza meg).

    MT: Żomm f'post frisk 'il bogħod minn … (materjali li ma jaqblux miegħu ikunu indikati mill-manifattur).

    NL: Bewaren op een koele plaats verwijderd van … (stoffen waarmee contact vermeden dient te worden, aan te geven door de fabrikant).

    PL: Przechowywać w chłodnym miejscu; nie przechowywać razem z … (materiałami wskazanymi przez producenta).

    PT: Conservar em lugar fresco ao abrigo de … (matérias incompatíveis a indicar pelo produtor).

    SK: Uchovávajte na chladnom mieste mimo dosahu … (inkompatibilný materiál bude určený výrobcom).

    SL: Hraniti na hladnem, ločeno od … (nezdružljive snovi določi proizvajalec).

    FI: Säilytettävä viileässä erillään … (yhteensopimattomat aineet ilmoittaa valmistaja/maahantuoja).

    SV: Förvaras svalt och åtskilt från … (oförenliga ämnen anges av tillverkaren).

    S7/8

    ES: Manténgase el recipiente bien cerrado y en lugar seco.

    CS: Uchovávejte obal těsně uzavřený a suchý.

    DA: Emballagen skal holdes tæt lukket og opbevares tørt.

    DE: Behälter trocken und dicht geschlossen halten.

    ET: Hoida pakend tihedalt suletuna ja kuivana.

    EL: Το δοχείο να διατηρείται ερμητικά κλεισμένο και να προστατεύεται από την υγρασία.

    EN: Keep container tightly closed and dry.

    FR: Conserver le récipient bien fermé et à l'abri de l'humidité.

    IT: Conservare il recipiente ben chiuso e al riparo dall'umidità.

    LV: Uzglabāt sausu un cieši noslēgtu.

    LT: Pakuotę laikyti sandariai uždarytą ir sausoje vietoje.

    HU: Az edényzet légmentesen lezárva, szárazon tartandó.

    MT: Żomm il-kontenitur magħluq tajjeb u xott.

    NL: Droog houden en in een goed gesloten verpakking bewaren.

    PL: Przechowywać pojemnik szczelnie zamknięty w suchym pomieszczeniu.

    PT: Conservar o recipiente bem fechado e ao abrigo da humidade.

    SK: Uchovávajte nádobu tesne uzavretú a suchú.

    SL: Hraniti v tesno zaprti posodi na suhem.

    FI: Säilytettävä kuivana ja tiiviisti suljettuna.

    SV: Förpackningen förvaras väl tillsluten och torrt.

    S7/9

    ES: Manténgase el recipiente bien cerrado y en lugar bien ventilado.

    CS: Uchovávejte obal těsně uzavřený, na dobře větraném místě.

    DA: Emballagen skal holdes tæt lukket og opbevares på et godt ventileret sted.

    DE: Behälter dicht geschlossen an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren.

    ET: Hoida pakend tihedalt suletuna hästi ventileeritavas kohas.

    EL: Το δοχείο να διατηρείται ερμητικά κλεισμένο και σε καλά αεριζόμενο μέρος.

    EN: Keep container tightly closed and in a well-ventilated place.

    FR: Conserver le récipient bien fermé et dans un endroit bien ventilé.

    IT: Tenere il recipiente ben chiuso e in luogo ben ventilato.

    LV: Uzglabāt cieši noslēgtu labi vēdināmā vietā.

    LT: Pakuotę laikyti sandariai uždarytą, gerai vėdinamoje vietoje.

    HU: Az edényzet légmentesen lezárva és jól szellőztetett helyen tartandó.

    MT: Żomm il-kontenitur magħluq tajjeb u f'post ivventilat tajjeb.

    NL: Gesloten verpakking op een goed geventileerde plaats bewaren.

    PL: Przechowywać pojemnik szczelnie zamknięty w miejscu dobrze wentylowanym.

    PT: Manter o recipiente bem fechado em local bem ventilado.

    SK: Uchovávajte nádobu tesne uzavretú a na dobre vetranom mieste.

    SL: Hraniti v tesno zaprti posodi ne dobro prezračevanem mestu.

    FI: Säilytettävä tiiviisti suljettuna paikassa, jossa on hyvä ilmanvaihto.

    SV: Förpackningen förvaras väl tillsluten på väl ventilerad plats.

    S7/47

    ES: Manténgase el recipiente bien cerrado y consérvese a una temperatura no superior a … °C (a especificar por el fabricante).

    CS: Uchovávejte obal těsně uzavřený, při teplotě nepřesahující … °C (specifikuje výrobce).

    DA: Emballagen skal holdes tæt lukket og opbevares ved temperaturer på ikke over … °C (angives af fabrikanten).

    DE: Behälter dicht geschlossen und nicht bei Temperaturen über … °C aufbewahren (vom Hersteller anzugeben).

    ET: Hoida pakend tihedalt suletuna temperatuuril mitte üle …°C (määrab valmistaja).

    EL: Διατηρείστε το δοχείο καλά κλεισμένο σε θερμοκρασία που δεν υπερβαίνει τους … °C (να καθοριστεί από τον παραγωγό).

    EN: Keep container tightly closed and at a temperature not exceeding … °C (to be specified by the manufacturer).

    FR: Conserver le récipient bien fermé et à une température ne dépassant pas … °C (à préciser par le fabricant).

    IT: Tenere il recipiente ben chiuso e a temperatura non superiore a … °C (da precisare da parte del fabbricante).

    LV: Uzglabāt cieši noslēgtu temperatūrā, kas nepārsniedz … °C (norāda ražotājs).

    LT: Pakuotę laikyti sandariai uždarytą, ne aukštesnėje negu … °C temperatūroje (nurodo gamintojas).

    HU: Az edényzet légmentesen lezárva … °C-ot nem meghaladó hőmérsékleten tárolható (a hőmérsékletet a gyártó határozza meg).

    MT: Żomm il-kontenitur magħluq tajjeb u f'temperatura li ma taqbiżx …°C (tkun speċifikata mill-manifattur).

    NL: Gesloten verpakking bewaren bij een temperatuur beneden … °C. (aan te geven door de fabrikant).

    PL: Przechowywać pojemnik szczelnie zamknięty w temperaturze nieprzekraczającej …°C (określi producent).

    PT: Manter o recipiente bem fechado e conservar a uma temperatura que não exceda … °C (a especificar pelo produtor).

    SK: Uchovávajte nádobu tesne uzavretú a pri teplote nepresahujúcej … °C (teplota bude špecifikovaná výrobcom).

    SL: Hraniti v tesno zaprti posodi pri temperaturi, ki ne presega … °C (temperaturo določi proizvajalec).

    FI: Säilytettävä tiiviisti suljettuna ja alle … °C lämpötilassa (valmistaja/maahantuoja ilmoittaa lämpötilan).

    SV: Förpackningen förvaras väl tillsluten vid en temperatur som inte överstiger … °C (anges av tillverkaren).

    S20/21

    ES: No comer, ni beber, ni fumar durante su utilización.

    CS: Nejezte, nepijte a nekuřte při používání.

    DA: Der må ikke spises, drikkes eller ryges under brugen.

    DE: Bei der Arbeit nicht essen, trinken, rauchen.

    ET: Käitlemise ajal söömine, joomine ja suitsetamine keelatud.

    EL: Όταν το χρησιμοποιείτε μην τρώτε, μην πίνετε, μην καπνίζετε.

    EN: When using do not eat, drink or smoke.

    FR: Ne pas manger, ne pas boire et ne pas fumer pendant l'utilisation.

    IT: Non mangiare, né bere, né fumare durante l'impiego.

    LV: Nedzert, neēst un nesmēķēt, darbojoties ar vielu.

    LT: Naudojant nevalgyti, negerti ir nerūkyti.

    HU: A használat közben enni, inni és dohányozni nem szabad.

    MT: Meta tużah tikolx, tixrobx u tpejjipx.

    NL: Niet eten, drinken of roken tijdens gebruik.

    PL: Nie jeść i nie pić oraz nie palić tytoniu podczas stosowania produktu.

    PT: Não comer, beber ou fumar durante a utilização.

    SK: Pri používaní nejedzte, nepite ani nefajčite.

    SL: Med uporabo ne jesti, ne piti in ne kaditi.

    FI: Syöminen, juominen ja tupakointi kielletty kemikaalia käytettäessä.

    SV: Ät inte, drick inte eller rök inte under hanteringen.

    S24/25

    ES: Evítese el contacto con los ojos y la piel.

    CS: Zamezte styku s kůží a očima.

    DA: Undgå kontakt med huden og øjnene.

    DE: Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden.

    ET: Vältida kemikaali sattumist nahale ja silma.

    EL: Αποφεύγετε επαφή με το δέρμα και με τα μάτια.

    EN: Avoid contact with skin and eyes.

    FR: Éviter le contact avec la peau et les yeux.

    IT: Evitare il contatto con gli occhi e con la pelle.

    LV: Nepieļaut nokļūšanu uz ādas un acīs.

    LT: Vengti patekimo ant odos ir į akis.

    HU: Kerülni kell a bőrrel való érintkezést és a szembe jutást.

    MT: Evita l-kuntatt mal-ġilda u l-għajnejn.

    NL: Aanraking met de ogen en de huid vermijden.

    PL: Unikać zanieczyszczenia skóry i oczu.

    PT: Evitar o contacto com a pele e os olhos.

    SK: Zabráňte kontaktu s pokožkou a očami.

    SL: Preprečiti stik s kožo in očmi.

    FI: Varottava kemikaalin joutumista iholle ja silmiin.

    SV: Undvik kontakt med huden och ögonen.

    S27/28

    ES: Después del contacto con la piel, quítese inmediatamente toda la ropa manchada o salpicada y lávese inmediata y abundantemente con … (productos a especificar por el fabricante).

    CS: Po styku s kůží okamžitě odložte veškeré kontaminované oblečení a kůži okamžitě omyjte velkým množstvím … (vhodnou kapalinu specifikuje výrobce).

    DA: Kommer stof på huden, tages tilsmudset tøj straks af og der vaskes med store mængder … (angives af fabrikanten).

    DE: Bei Berührung mit der Haut beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen und Haut sofort abwaschen mit viel … (vom Hersteller anzugeben).

    ET: Nahale sattumisel võtta koheselt seljast saastunud riietus ja pesta koheselt rohke … (määrab valmistaja).

    EL: Σε περίπτωση επαφής με το δέρμα, αφαιρέστε αμέσως όλα τα μολυσμένα ρούχα και πλύνετε αμέσως με άφθονο … (το είδος του υγρού καθορίζεται από τον παραγωγό).

    EN: After contact with skin, take off immediately all contaminated clothing, and wash immediately with plenty of … (to be specified by the manufacturer).

    FR: Après contact avec la peau, enlever immédiatement tout vêtement souillé ou éclaboussé et se laver immédiatement et abondamment avec … (produits appropriés à indiquer par le fabricant).

    IT: In caso di contatto con la pelle, togliersi di dosso immediatamente gli indumenti contaminati e lavarsi immediatamente e abbondantemente con … (prodotti idonei da indicarsi da parte del fabbricante).

    LV: Ja nokļūst uz ādas, nekavējoties novilkt visu notraipīto apģērbu un skalot ar lielu daudzumu … (norāda ražotājs).

    LT: Patekus ant odos, nedelsiant nusivilkti visus užterštus drabužius ir gerai nuplauti … (kuo — nurodo gamintojas).

    HU: Ha az anyag a bőrre jut, a szennyezett ruhát rögtön le kell vetni és a bőrt kellő mennyiségű …- val/-vel azonnal le kell mosni (az anyagot a gyártó határozza meg).

    MT: Jekk imiss il-ġilda, inża' mill-ewwel l-ilbies imniġġes kollu, u aħsel immedjatament b'ħafna … (ikun speċifikat mill-manifattur).

    NL: Na contact met de huid, alle besmette kleding onmiddellijk uittrekken en de huid onmiddellijk wassen met veel … (aan te geven door de fabrikant).

    PL: W przypadku zanieczyszczenia skóry natychmiast zdjąć całą zanieczyszczoną odzież i przemyć zanieczyszczoną skórę dużą ilością … (rodzaj cieczy określi producent).

    PT: Em caso de contacto com a pele, retirar imediatamente toda a roupa contaminada e lavar imediata e abundantemente com … (produto adequado a indicar pelo produtor).

    SK: Pri kontakte s pokožkou okamžite vyzlečte kontaminovaný odev a pokožku okamžite a dôkladne umyte … (vhodný prípravok uvedie výrobca).

    SL: Po stiku s kožo nemudoma sleči vso onesnaženo obleko in prizadeto kožo nemudoma izprati z veliko … (sredstvo določi proizvajalec).

    FI: Ihokosketuksen jälkeen, saastunut vaatetus on riisuttava välittömästi ja roiskeet huuhdeltava välittömästi runsaalla määrällä … (aineen ilmoittaa valmistaja/maahantuoja).

    SV: Vid kontakt med huden, tag genast av alla nedstänkta kläder och tvätta genast med mycket … (anges av tillverkaren).

    S29/35

    ES: No tirar los residuos por el desagüe; elimínense los residuos del producto y sus recipientes con todas las precauciones posibles.

    CS: Nevylévejte do kanalizace, tento materiál a jeho obal musí být zneškodněny bezpečným způsobem.

    DA: Må ikke tømmes i kloakafløb; materialet og dets beholder skal bortskaffes på en sikker måde.

    DE: Nicht in die Kanalisation gelangen lassen; Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden.

    ET: Mitte valada kanalisatsiooni, kemikaal ja pakend tuleb hävitada ohutult.

    EL: Μην αδειάζετε το υπόλοιπο του περιεχομένου στην αποχέτευση, διαθέστε αυτό το υλικό και τον περιέκτη του κατά ασφαλή τρόπο.

    EN: Do not empty into drains; dispose of this material and its container in a safe way.

    FR: Ne pas jeter les résidus à l'égout; ne se débarrasser de ce produit et de son récipient qu'en prenant toutes les précautions d'usage.

    IT: Non gettare i residui nelle fognature; non disfarsi del prodotto e del recipiente se non con le dovute precauzioni.

    LV: Vielu vai produktu aizliegts izliet kanalizācijā, iepakojums likvidējams drošā veidā.

    LT: Neišleisti į kanalizaciją; atliekos ir pakuotė turi būti saugiai pašalintos.

    HU: Csatornába engedni nem szabad. Az anyagot és edényzetét megfelelő módon ártalmatlanítani kell.

    MT: Tarmix fid- drenaġġ: armi l-materjal u l-kontenitur tiegħu b'mod li ma jagħmilx ħsara.

    NL: Afval niet in de gootsteen werpen; stof en verpakking op veilige wijze afvoeren.

    PL: Nie wprowadzać do kanalizacji, a produkt i opakowanie usuwać w sposób bezpieczny.

    PT: Não deitar os resíduos no esgoto; não eliminar o produto e o seu recipiente sem tomar as precauções de segurança devidas.

    SK: Nevypúšťajte do kanalizačnej siete; tento materiál aj s obalom zlikvidujte za dodržania obvyklých bezpečnostných opatrení.

    SL: Ne izprazniti v kanalizacijo; vsebina in embalaža morata biti varno odstranjeni.

    FI: Ei saa tyhjentää viemäriin; tämä aine ja sen pakkaus on hävitettävä turvallisesti.

    SV: Töm ej i avloppet, oskadliggör produkt och förpackning på säkert sätt.

    S29/56

    ES: No tirar los residuos por el desagüe; elimínese esta sustancia y su recipiente en un punto de recogida pública de residuos especiales o peligrosos.

    CS: Nevylévejte do kanalizace, zneškodněte tento materiál a jeho obal ve sběrném místě pro zvláštní nebo nebezpečné odpady.

    DA: Må ikke tømmes i kloakafløb, aflever dette materiale og dets beholder til et indsamlingssted for farligt affald og problemaffald.

    DE: Nicht in die Kanalisation gelangen lassen; dieses Produkt und seinen Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen.

    ET: Mitte valada kanalisatsiooni. Kemikaal ja tema pakend tuleb viia ohtlike jäätmete kogumispunkti.

    EL: Μην αδειάζετε το υπόλοιπο του περιεχομένου στην αποχέτευση. Το υλικό αυτό και ο περιέκτης του να εναποτεθούν σε δημόσιο χώρο συλλογής επικινδύνων ή ειδικών αποβλήτων.

    EN: Do not empty into drains, dispose of this material and its container at hazardous or special waste collection point.

    FR: Ne pas jeter les résidus à l'égout, éliminer ce produit et son récipient dans un centre de collecte des déchets dangereux ou spéciaux.

    IT: Non gettare i residui nelle fognature; smaltire questo materiale e i relativi contenitori in un punto di raccolta rifiuti pericolosi o speciali.

    LV: Vielu vai produktu aizliegts izliet kanalizācijā, vielu, produktu vai iepakojumu likvidē bīstamo atkritumu savākšanas vietā vai īpašā atkritumu savākšanas vietā.

    LT: Neišleisti į kanalizaciją, šios medžiagos atliekas ir jos pakuotę išvežti į pavojingų atliekų surinkimo vietas.

    HU: Csatornába engedni nem szabad, az anyagot és edényzetét különleges hulladék- vagy veszélyeshulladék-gyűjtő helyre kell vinni.

    MT: Tarmix fid- drenaġġ: armi l-materjal u l-kontenitur tiegħu f'post fejn jinġabar skart perikoluż jew speċjali.

    NL: Afval niet in de gootsteen werpen; deze stof en de verpakking naar een inzamelpunt voor gevaarlijk of bijzonder afval brengen.

    PL: Nie wprowadzać do kanalizacji, a zużyty produkt i opakowanie dostarczyć na składowisko odpadów niebezpiecznych.

    PT: Não deitar os resíduos no esgoto, eliminar este produto e o seu recipiente, enviando-os para local autorizado para a recolha de resíduos perigosos ou especiais.

    SK: Nevyprázdňujte do kanalizácie, zneškodnite tento materiál a jeho obal v mieste zberu nebezpečného alebo špeciálneho odpadu.

    SL: Ne izprazniti v kanalizacijo - snov/pripravek in embalažo predati odstranjevalcu nevarnih ali posebnih odpadkov.

    FI: Ei saa tyhjentää viemäriin: tämä aine ja sen pakkaus on toimitettava ongelmajätteen vastaanottopaikkaan.

    SV: Töm ej i avloppet, lämna detta material och dess behållare till insamlingsställe för farligt avfall.

    S36/37

    ES: Úsense indumentaria y guantes de protección adecuados.

    CS: Používejte vhodný ochranný oděv a ochranné rukavice.

    DA: Brug særligt arbejdstøj og egnede beskyttelseshandsker.

    DE: Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen.

    ET: Kanda sobivat kaitseriietust ja -kindaid.

    EL: Φοράτε κατάλληλη προστατευτική ενδυμασία και γάντια.

    EN: Wear suitable protective clothing and gloves.

    FR: Porter un vêtement de protection et des gants appropriés.

    IT: Usare indumenti protettivi e guanti adatti.

    LV: Izmantot piemērotu aizsargapģērbu un aizsargcimdus.

    LT: Dėvėti tinkamus apsauginius drabužius ir mūvėti tinkamas pirštines.

    HU: Megfelelő védőruházatot és védőkesztyűt kell viselni.

    MT: Ilbes ilbies protettiv adatt u ingwanti.

    NL: Draag geschikte handschoenen en beschermende kleding.

    PL: Nosić odpowiednią odzież ochronną i odpowiednie rękawice ochronne.

    PT: Usar vestuário de protecção e luvas adequadas.

    SK: Noste vhodný ochranný odev a rukavice.

    SL: Nositi primerno zaščitno obleko in zaščitne rokavice.

    FI: Käytettävä sopivaa suojavaatetusta ja suojakäsineitä.

    SV: Använd lämpliga skyddskläder och skyddshandskar.

    S36/37/39

    ES: Úsense indumentaria y guantes adecuados y protección para los ojos/la cara.

    CS: Používejte vhodný ochranný oděv, ochranné rukavice a ochranné brýle nebo obličejový štít.

    DA: Brug særligt arbejdstøj, egnede beskyttelseshandsker og -briller/ansigtsskærm.

    DE: Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung, Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.

    ET: Kanda sobivat kaitseriietust, -kindaid ja silmade või näokaitset.

    EL: Φοράτε κατάλληλη προστατευτική ενδυμασία, γάντια και συσκευή προστασίας ματιών/προσώπου.

    EN: Wear suitable protective clothing, gloves and eye/face protection.

    FR: Porter un vêtement de protection approprié, des gants et un appareil de protection des yeux/du visage.

    IT: Usare indumenti protettivi e guanti adatti e proteggersi gli occhi/la faccia.

    LV: Izmantot piemērotu aizsargapģērbu, aizsargcimdus un acu vai sejas aizsargu.

    LT: Dėvėti tinkamus apsauginius drabužius, mūvėti tinkamas pirštines ir naudoti akių (veido) apsaugos priemones.

    HU: Megfelelő védőruházatot, védőkesztyűt és szem-/arcvédőt kell viselni.

    MT: Ilbes ilbies protettiv adatt, ingwanti u protezzjoni għall-għajnejn/wiċċ.

    NL: Draag geschikte beschermende kleding, handschoenen en een beschermingsmiddel voor de ogen/het gezicht.

    PL: Nosić odpowiednią odzież ochronną, odpowiednie rękawice ochronne i okulary lub ochronę twarzy.

    PT: Usar vestuário de protecção e equipamento protector para os olhos/face adequados.

    SK: Noste vhodný ochranný odev a ochranné prostriedky na oči/tvár.

    SL: Nositi primerno zaščitno obleko, zaščitne rokavice in zaščito za oči/obraz.

    FI: Käytettävä sopivaa suojavaatetusta ja silmien- tai kasvonsuojainta.

    SV: Använd lämpliga skyddskläder och skyddshandskar samt skyddsglasögon eller ansiktsskydd.

    S36/39

    ES: Úsense indumentaria adecuada y protección para los ojos/la cara.

    CS: Používejte vhodný ochranný oděv a ochranné brýle nebo obličejový štít.

    DA: Brug særligt arbejdstøj og egnede beskyttelsesbriller/ansigtsskærm.

    DE: Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.

    ET: Kanda sobivat kaitseriietust ja silmade või näokaitset.

    EL: Φοράτε κατάλληλη προστατευτική ενδυμασία και συσκευή προστασίας ματιών / προσώπου.

    EN: Wear suitable protective clothing and eye/face protection.

    FR: Porter un vêtement de protection approprié et un appareil de protection des yeux/du visage.

    IT: Usare indumenti protettivi adatti e proteggersi gli occhi/la faccia.

    LV: Izmantot piemērotu aizsargapģērbu un acu vai sejas aizsargu.

    LT: Dėvėti tinkamus apsauginius drabužius ir naudoti akių (veido) apsaugos priemones.

    HU: Megfelelő védőruházatot és arc-/szemvédőt kell viselni.

    MT: Ilbes ilbies protettiv adatt u protezzjoni għall-għajnejn/wiċċ.

    NL: Draag geschikte beschermende kleding en een beschermingsmiddel voor de ogen/het gezicht.

    PL: Nosić odpowiednią odzież ochronną i okulary lub ochronę twarzy.

    PT: Usar vestuário de protecção e equipamento protector para os olhos /face adequados.

    SK: Noste vhodný ochranný odev a ochranné prostriedky na oči/tvár.

    SL: Nositi primerno zaščitno obleko in zaščito za oči/obraz.

    FI: Käytettävä sopivaa suojavaatetusta ja silmien- tai kasvonsuojainta.

    SV: Använd lämpliga skyddskläder samt skyddsglasögon eller ansiktsskydd.

    S37/39

    ES: Úsense guantes adecuados y protección para los ojos/la cara.

    CS: Používejte vhodné ochranné rukavice a ochranné brýle nebo obličejový štít.

    DA: Brug egnede beskyttelseshandsker og -briller/ansigtsskærm under arbejdet.

    DE: Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.

    ET: Kanda sobivaid kaitsekindaid ja silmade või näokaitset.

    EL: Φοράτε κατάλληλα γάντια και συσκευή προστασίας ματιών/προσώπου.

    EN: Wear suitable gloves and eye/face protection.

    FR: Porter des gants appropriés et un appareil de protection des yeux/du visage.

    IT: Usare guanti adatti e proteggersi gli occhi/la faccia.

    LV: Izmantot aizsargcimdus un acu vai sejas aizsargu.

    LT: Mūvėti tinkamas pirštines ir naudoti akių (veido) apsaugos priemones.

    HU: Megfelelő védőkesztyűt és szem-/arcvédőt kell viselni.

    MT: Ilbes ingwanti adattati u protezzjoni għall-għajnejn/wiċċ.

    NL: Draag geschikte handschoenen en een beschermingsmiddel voor de ogen/het gezicht.

    PL: Nosić odpowiednie rękawice ochronne I okulary lub ochronę twarzy.

    PT: Usar luvas e equipamento protector para os olhos/face adequados.

    SK: Noste vhodné rukavice a ochranné prostriedky na oči a tvár.

    SL: Nositi primerne zaščitne rokavice in zaščito za oči/obraz.

    FI: Käytettävä sopivia suojakäsineitä ja silmien- tai kasvonsuojainta.

    SV: Använd lämpliga skyddshandskar samt skyddsglasögon eller ansiktsskydd.

    S47/49

    ES: Consérvese únicamente en el recipiente de origen y a temperatura no superior a … °C (a especificar por el fabricante).

    CS: Uchovávejte pouze v původním obalu při teplotě nepřesahující … °C (specifikuje výrobce).

    DA: Må kun opbevares I originalemballagen ved en temperatur på ikke over … °C (angives af fabrikanten).

    DE: Nur im Originalbehälter bei einer Temperatur von nicht über … °C (vom Hersteller anzugeben) aufbewahren.

    ET: Hoida ainult originaalpakendis, temperatuuril mitte üle … °C (määrab valmistaja).

    EL: Διατηρείται μόνο μέσα στο αρχικό δοχείο σε θερμοκρασία που δέν υπερβαίνει τους … °C (καθορίζεται από τον παραγωγό).

    EN: Keep only in the original container at a temperature not exceeding … °C (to be specified by the manufacturer).

    FR: Conserver uniquement dans le récipient d'origine à une température ne dépassant pas … °C (à préciser par le fabricant).

    IT: Conservare soltanto nel contenitore originale a temperatura non superiore a … °C (da precisare da parte del fabbricante).

    LV: Uzglabāt tikai oriģinālajā iepakojumā temperatūrā, kas nepārsniedz … °C (norāda ražotājs).

    LT: Laikyti tik gamintojo pakuotėje, ne aukštesnėje negu … °C temperatūroje (nurodo gamintojas).

    HU: Legfeljebb … °C hőmérsékleten, csak az eredeti edényzetben tárolható (a hőmérsékletet a gyártó határozza meg).

    MT: Żomm biss fil-kontenitur oriġinali f'temperatura li ma taqbiżx … °C (ikun speċifikat mill-manifattur).

    NL: Uitsluitend in de oorspronkelijke verpakking bewaren bij een temperatuur beneden … °C. (aan te geven door de fabrikant).

    PL: Przechowywać wyłącznie w oryginalnym opakowaniu w temperaturze nieprzekraczającej … °C (określi producent).

    PT: Conservar unicamente no recipiente de origem a temperatura que não exceda … °C (a especificar pelo produtor).

    SK: Uchovávajte len v pôvodnej nádobe pri teplote nepresahujúcej … °C (teplota bude špecifikovaná výrobcom).

    SL: Hraniti samo v izvirni posodi pri temperaturi, ki ne presega … °C (temperaturo določi proizvajalec).

    FI: Säilytettävä alkuperäispakkauksessa alle … °C lämpötilassa (valmistaja/maahantuoja ilmoittaa lämpötilan).

    SV: Förvaras endast i originalförpackningen vid en temperatur som inte överstiger … °C (anges av tillverkaren).“

    2.   FREIZÜGIGKEIT

    A.   SOZIALE SICHERHEIT

    1.   31971 R 1408: Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 des Rates vom 14. Juni 1971 zur Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer und Selbstständige sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu- und abwandern (ABl. L 149 vom 5.7.1971, S. 2), geändert und zuletzt aktualisiert durch:

    31997 R 0118: Verordnung (EG) Nr. 118/97 des Rates vom 2.12.1996 (ABl. L 28 vom 30.1.1997, S. 1), und später geändert durch:

    31997 R 1290: Verordnung (EG) Nr. 1290/97 des Rates vom 27.6.1997 (ABl. L 176 vom 4.7.1997, S. 1)

    31998 R 1223: Verordnung (EG) Nr. 1223/98 des Rates vom 4.6.1998 (ABl. L 168 vom 13.6.1998, S. 1)

    31998 R 1606: Verordnung (EG) Nr. 1606/98 des Rates vom 29.6.1998 (ABl. L 209 vom 25.7.1998, S. 1)

    31999 R 0307: Verordnung (EG) Nr. 307/1999 des Rates vom 8.2.1999 (ABl. L 38 vom 12.2.1999, S. 1)

    31999 R 1399: Verordnung (EG) Nr. 1399/1999 des Rates vom 29.4.1999 (ABl. L 164 vom 30.6.1999, S. 1)

    32001 R 1386: Verordnung (EG) Nr. 1386/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5.6.2001 (ABl. L 187 vom 10.7.2001, S. 1)

    a)

    In Artikel 82 (B) Absatz 1 wird die Zahl „90“ durch „150“ ersetzt.

    b)

    Anhang I Abschnitt I „Arbeitnehmer und/oder Selbstständige (Artikel 1 Buchstabe a Ziffern ii und iii der Verordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Gegenstandslos“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“;

    iii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Gegenstandslos“

    .

    iv)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Gegenstandslos

    L.   LETTLAND

    Gegenstandslos

    M.   LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Gegenstandslos

    P.   MALTA

    Jede Person, die selbstständig oder nicht abhängig beschäftigt im Sinne des Gesetzes über die soziale Sicherheit (Kap. 318) von 1987 ist, gilt als selbstständige Person im Sinne von Artikel 1 Buchstabe a Ziffer ii der Verordnung“

    .

    vi)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    V.   SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    c)

    Anhang I Abschnitt II „Familienangehörige (Artikel 1 Buchstabe f Satz 2 der Verordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Für die Feststellung des Anspruchs auf Sachleistungen nach Titel III Kapitel 1 der Verordnung bezeichnet der Ausdruck ‚Familienangehöriger‘ den Ehegatten und/oder ein unterhaltsberechtigtes Kind im Sinne des Gesetzes über die staatliche Sozialhilfe Nr. 117/1995 Sb.“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Gegenstandslos“

    .

    iv)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandlos“ unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Gegenstandslos

    L.   LETTLAND

    Für die Feststellung des Anspruchs auf Sachleistungen nach Titel III Kapitel 1 der Verordnung bezeichnet der Ausdruck ‚Familienangehöriger‘ den Ehegatten oder ein Kind unter 18 Jahren.

    M.   LITAUEN

    Für die Feststellung des Anspruchs auf Sachleistungen nach Titel III Kapitel 1 der Verordnung bezeichnet der Ausdruck ‚Familienangehöriger‘ den Ehegatten oder ein Kind unter 18 Jahren“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Gegenstandslos

    P.   MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    vi)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    V.   SLOWAKEI

    Für die Feststellung des Anspruchs auf Sachleistungen nach Titel III Kapitel 1 der Verordnung bezeichnet der Ausdruck ‚Familienangehöriger‘ den Ehegatten und/oder ein unterhaltsberechtigtes Kind im Sinne des Gesetzes über Kinderzulagen und zusätzliche Kinderzulagen“

    .

    d)

    Anhang II Abschnitt I „Sondersysteme für Selbstständige, die nach Artikel 1 Buchstabe j Unterabsatz 4 nicht in den Geltungsbereich der Verordnung fallen“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Gegenstandslos“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Gegenstandslos“

    .

    iv)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    1.

    Pensionsregelung für privat praktizierende Ärzte nach den gemäß dem Gesetz über das Gesundheitswesen (Verbände, Disziplinarordnung und Pensionsfonds) von 1967 (Gesetz 16/67) in geänderter Fassung erlassenen Gesundheitsverordnungen (Pensionen und Vergütungen) von 1999 (P.I. 295/99).

    2.

    Pensionsregelung für Rechtsanwälte nach den gemäß dem Rechtsanwaltsgesetz (Kap. 2) in geänderter Fassung erlassenen Rechtsanwaltsverordnungen (Pensionen und Vergütungen) von 1966 (geändert) (P.I. 642/66).

    L.   LETTLAND

    Gegenstandslos

    M.   LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Gegenstandslos

    P.   MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    vi)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandlos“ unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    V.   SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    e)

    Anhang II Abschnitt II „Besondere Geburts- oder Adoptionsbeihilfen, die nach Artikel 1 Buchstabe u Ziffer i nicht in den Geltungsbereich der Verordnung fallen“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Geburtsbeihilfe“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Geburtsbeihilfe“

    .

    iv)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Keine

    L.   LETTLAND

    Geburtszulage

    M.   LITAUEN

    Geburtszulage“

    .

    v)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Mutterschaftszulage

    P.   MALTA

    Keine“

    .

    vi)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Einmalige Geburtsbeihilfe im Rahmen der Sozialhilfe (Gesetz vom 29. November 1990 über die Sozialhilfe)“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Geburtszulage

    V.   SLOWAKEI

    Geburtsbeihilfe“

    .

    f)

    Anhang II Abschnitt III „Beitragsunabhängige Sonderleistungen im Sinne von Artikel 4 Absatz 2b, die nicht in den Geltungsbereich der Verordnung fallen“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Keine“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Keine“

    .

    iv)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Keine

    L.   LETTLAND

    Keine

    M.   LITAUEN

    Keine“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Keine

    P.   MALTA

    Keine“

    .

    vi)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Keine“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Keine

    V.   SLOWAKEI

    Keine“

    .

    g)

    Anhang IIa „Beitragsunabhängige Sonderleistungen (Artikel 10a der Verordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Sozialzulage (Gesetz Nr. 117/1995 Sb. über die staatliche Sozialhilfe)“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    a)

    Beihilfe für behinderte Erwachsene (Gesetz vom 27. Januar 1999 über Sozialleistungen für Behinderte).

    b)

    Staatliche Arbeitslosenhilfe (Gesetz vom 1. Oktober 2000 über den Sozialschutz Arbeitsloser)“

    .

    iv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    a)

    Sozialrente (Gesetz über die Sozialrente 25(I)/95 von 1995, geändert).

    b)

    Beihilfe bei schwerer Körperbehinderung (Ministerratsbeschlüsse Nr. 38.210 vom 16. Oktober 1992, Nr. 41.370 vom 1. August 1994, Nr. 46.183 vom 11. Juni 1997 und Nr. 53.675 vom 16. Mai 2001).

    c)

    Sonderzulage für Blinde (Gesetz 77(I)/96 von 1996 über Sonderzulagen, geändert).

    L.   LETTLAND

    a)

    Staatliche Sozialleistung (Gesetz vom 26. Oktober 1995 über Sozialhilfe).

    b)

    Beihilfe zum Ausgleich der Beförderungskosten von Behinderten mit eingeschränkter Mobilität (Gesetz vom 26. Oktober 1995 über Sozialhilfe).

    M.   LITAUEN

    a)

    Sozialrente (Gesetz von 1994 über Sozialrenten).

    b)

    Sonderausgleichszahlung für die Beförderung von Behinderten mit Mobilitätsproblemen (Gesetz aus dem Jahr 2000 über den Ausgleich von Beförderungskosten, Artikel 7)“

    .

    v)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    a)

    Invaliditätsrente (Ministerratserlass Nr. 83/1987 (XII 27) über die Invaliditätsrente).

    b)

    Beitragsunabhängige Altersbeihilfe (Gesetz III von 1993 über Sozialverwaltung und Sozialleistungen).

    c)

    Beförderungsbeihilfe (Regierungserlass Nr. 164/1995 (XII 27) über Beförderungsbeihilfen für schwer Körperbehinderte).

    P.   MALTA

    a)

    Zusatzbeihilfe (Abschnitt 73 des Gesetzes von 1987 (Kap. 318) über Sozialhilfe).

    b)

    Altersrente (Gesetz über die soziale Sicherheit (Kap. 318), 1987)“

    .

    vi)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Sozialrente (Gesetz vom 29. November 1990 über Sozialhilfe“

    .

    vii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    a)

    Staatliche Rente (Gesetz vom 23. Dezember 1999 über die Renten- und Invaliditätsversicherung).

    b)

    Einkommensbeihilfe für Rentner (Gesetz vom 23. Dezember 1999 über die Renten- und Invaliditätsversicherung).

    c)

    Unterhaltsgeld (Gesetz vom 23. Dezember 1999 über die Renten- und Invaliditätsversicherung).

    V.   SLOWAKEI

    Anpassung von Renten als einziger Einkommensquelle (Gesetz Nr. 100/1998 Z.b.)“

    .

    h)

    Anhang III Teil A „Bestimmungen aus Abkommen über soziale Sicherheit, die ungeachtet des Artikels 6 der Verordnung weiterhin anzuwenden sind (Artikel 7 Absatz 2 Buchstabe c der Verordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Vor dem Eintrag unter der Überschrift „1. BELGIEN - DÄNEMARK“ wird Folgendes eingefügt:

    „1.   BELGIEN-TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Gegenstandslos“

    .

    ii)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-DÄNEMARK“ wird von „1“ in „2“ geändert und die nachfolgende Überschrift wie folgt umnummeriert:

    „3.   

    BELGIEN-DEUTSCHLAND“

    .

    iii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „3. BELGIEN-DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „4.   BELGIEN-ESTLAND

    Gegenstandslos“

    .

    iv)

    Die Überschriften 3 bis 7 werden umnummeriert und erscheinen mit ihren jeweiligen Einträgen in der folgenden Reihenfolge:

    „5.   

    BELGIEN-GRIECHENLAND“

    „6.   

    BELGIEN-SPANIEN“

    „7.   

    BELGIEN-FRANKREICH“

    „8.   

    BELGIEN-IRLAND“

    „9.   

    BELGIEN-ITALIEN“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „9. BELGIEN-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „10.   BELGIEN-ZYPERN

    Gegenstandslos

    11.   BELGIEN-LETTLAND

    Gegenstandslos

    12.   BELGIEN-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    vi)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-LUXEMBURG“ wird von „8“ in „13“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „14.   BELGIEN-UNGARN

    Gegenstandslos

    15.   BELGIEN-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    vii)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-NIEDERLANDE“ wird von „9“ in „16“ geändert und die nachfolgende Überschrift wie folgt umnummeriert:

    „17.   

    BELGIEN-ÖSTERREICH“

    .

    viii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „17. BELGIEN-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „18.   BELGIEN-POLEN

    Keine“

    .

    ix)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-PORTUGAL“ wird von „11“ in „19“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „20.   BELGIEN-SLOWENIEN

    Keine

    21.   BELGIEN-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    x)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-FINNLAND“ wird von „12“ in „22“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „23.   

    BELGIEN-SCHWEDEN“

    „24.   

    BELGIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xi)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „24. BELGIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „25.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-DÄNEMARK

    Gegenstandslos

    26.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-DEUTSCHLAND

    Gegenstandslos

    27.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-ESTLAND

    Gegenstandslos

    28.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-GRIECHENLAND

    Keine

    29.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-SPANIEN

    Keine

    30.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-FRANKREICH

    Keine

    31.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-IRLAND

    Gegenstandslos

    32.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-ITALIEN

    Gegenstandslos

    33.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-ZYPERN

    Keine

    34.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-LETTLAND

    Gegenstandslos

    35.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-LITAUEN

    Keine

    36.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-LUXEMBURG

    Keine

    37.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-UNGARN

    Keine

    38.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-MALTA

    Gegenstandslos

    39.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    40.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-ÖSTERREICH

    Artikel 32 Absatz 3 des Abkommens vom 20. Juli 1999 über soziale Sicherheit

    41.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-POLEN

    Keine

    42.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    43.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-SLOWENIEN

    Keine

    44.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-SLOWAKEI

    Artikel 20 des Abkommens vom 29. Oktober 1992 über soziale Sicherheit

    45.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-FINNLAND

    Gegenstandslos

    46.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-SCHWEDEN

    Gegenstandslos

    47.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    xii)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-DEUTSCHLAND“ wird von „15“ in „48“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „49.   DÄNEMARK-ESTLAND

    Gegenstandslos“

    .

    xiii)

    Die Überschriften 16 bis 20 werden umnummeriert und erscheinen mit ihren jeweiligen Einträgen in der folgenden Reihenfolge:

    „50.   

    DÄNEMARK-GRIECHENLAND“

    „51.   

    DÄNEMARK-SPANIEN“

    „52.   

    DÄNEMARK-FRANKREICH“

    „53.   

    DÄNEMARK-IRLAND“

    „54.   

    DÄNEMARK-ITALIEN“

    .

    xiv)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „54. DÄNEMARK-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „55.   DÄNEMARK-ZYPERN

    Gegenstandslos

    56.   DÄNEMARK-LETTLAND

    Gegenstandslos

    57.   DÄNEMARK-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xv)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-LUXEMBURG“ wird von „21“ in „58“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „59.   DÄNEMARK-UNGARN

    Gegenstandslos

    60.   DÄNEMARK-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-NIEDERLANDE“ wird von „22“ in „61“ geändert und die nachfolgende Überschrift wie folgt umnummeriert:

    „62.   

    DÄNEMARK-ÖSTERREICH“

    .

    xvii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „62. DÄNEMARK-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „63.   DÄNEMARK-POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    xviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-PORTUGAL“ wird von „24“ in „64“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „65.   DÄNEMARK-SLOWENIEN

    Keine

    66.   DÄNEMARK-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    xix)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-FINNLAND“ wird von „25“ in „67“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „68.   

    DÄNEMARK-SCHWEDEN“

    „69.   

    DÄNEMARK-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xx)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „69. DÄNEMARK-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „70.   DEUTSCHLAND-ESTLAND

    Gegenstandslos“

    .

    xxi)

    Die Überschriften 28 bis 32 werden umnummeriert und erscheinen mit ihren jeweiligen Einträgen in der folgenden Reihenfolge:

    „71.   

    DEUTSCHLAND-GRIECHENLAND“

    „72.   

    DEUTSCHLAND-SPANIEN“

    „73.   

    DEUTSCHLAND-FRANKREICH“

    „74.   

    DEUTSCHLAND-IRLAND“

    „75.   

    DEUTSCHLAND-ITALIEN“

    .

    xxii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „75. DEUTSCHLAND-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „76.   DEUTSCHLAND-ZYPERN

    Gegenstandslos

    77.   DEUTSCHLAND-LETTLAND

    Gegenstandslos

    78.   DEUTSCHLAND-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xxiii)

    Die Nummerierung der Überschrift „DEUTSCHLAND-LUXEMBURG“ wird von „33“ in „79“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „80.   DEUTSCHLAND-UNGARN

    a)

    Artikel 27 Absatz 3 und Artikel 40 Absatz 1 Buchstabe b des Abkommens vom 2. Mai 1998 über soziale Sicherheit.

    b)

    Nummer 16 des Schlussprotokolls zu dem genannten Abkommen

    81.   DEUTSCHLAND-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xxiv)

    Die Nummerierung der Überschrift „DEUTSCHLAND-NIEDERLANDE“ wird von „34“ in „82“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „83.   

    DEUTSCHLAND-ÖSTERREICH“

    .

    xxv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „83. DEUTSCHLAND-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „84.   DEUTSCHLAND-POLEN

    a)

    Abkommen vom 9. Oktober 1975 über Renten- und Unfallversicherung, unter den in Artikel 27 Absätze 2 bis 4 des Abkommens vom 8. Dezember 1990 über soziale Sicherheit festgelegten Bedingungen

    b)

    Artikel 11 Absatz 3, Artikel 19 Absatz 4, Artikel 27 Absatz 5 und Artikel 28 Absatz 2 des Abkommens vom 8. Dezember 1990 über soziale Sicherheit“

    .

    xxvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „DEUTSCHLAND-PORTUGAL“ wird von „36“ in „85“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „86.   DEUTSCHLAND-SLOWENIEN

    a)

    Artikel 42 des Abkommens vom 24. September 1997 über soziale Sicherheit

    b)

    Nummer 15 des Schlussprotokolls zu oben genanntem Abkommen

    87.   DEUTSCHLAND-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    xxvii)

    Die Nummerierung der Überschrift „DEUTSCHLAND-FINNLAND“ wird von „37“ in „88“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „89.   

    DEUTSCHLAND-SCHWEDEN“

    „90.   

    DEUTSCHLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xxviii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „90. DEUTSCHLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „91.   ESTLAND-GRIECHENLAND

    Gegenstandslos

    92.   ESTLAND-SPANIEN

    Gegenstandslos

    93.   ESTLAND-FRANKREICH

    Gegenstandslos

    94.   ESTLAND-IRLAND

    Gegenstandslos

    95.   ESTLAND-ITALIEN

    Gegenstandslos

    96.   ESTLAND-ZYPERN

    Gegenstandslos

    97.   ESTLAND-LETTLAND

    Keine

    98.   ESTLAND-LITAUEN

    Keine

    99.   ESTLAND-LUXEMBURG

    Gegenstandslos

    100.   ESTLAND-UNGARN

    Gegenstandslos

    101.   ESTLAND-MALTA

    Gegenstandslos

    102.   ESTLAND-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    103.   ESTLAND-ÖSTERREICH

    Gegenstandslos

    104.   ESTLAND-POLEN

    Gegenstandslos

    105.   ESTLAND-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    106.   ESTLAND-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    107.   ESTLAND-SLOWAKEI

    Gegenstandslos

    108.   ESTLAND-FINNLAND

    Keine

    109.   ESTLAND-SCHWEDEN

    Keine

    110.   ESTLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Gegenstandslos“

    .

    xxix)

    Die Überschriften 41, 51, 61 und 62 werden umnummeriert und erscheinen mit ihren jeweiligen Einträgen in der folgenden Reihenfolge:

    „111.   

    GRIECHENLAND-SPANIEN“

    „112.   

    GRIECHENLAND-FRANKREICH“

    „113.   

    GRIECHENLAND-IRLAND“

    „114.   

    GRIECHENLAND-ITALIEN“

    .

    xxx)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „114. GRIECHENLAND-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „115.   GRIECHENLAND-ZYPERN

    Keine

    116.   GRIECHENLAND-LETTLAND

    Gegenstandslos

    117.   GRIECHENLAND-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xxxi)

    Die Nummerierung der Überschrift „GRIECHENLAND-LUXEMBURG“ wird von „63“ in „118“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „119.   GRIECHENLAND-UNGARN

    Gegenstandslos

    120.   GRIECHENLAND-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xxxii)

    Die Nummerierung der Überschrift „GRIECHENLAND-NIEDERLANDE“ wird von „64“ in „121“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „122.   

    GRIECHENLAND-ÖSTERREICH“

    .

    xxxiii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „122. GRIECHENLAND-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „123.   GRIECHENLAND-POLEN

    Keine“

    .

    xxxiv)

    Die Nummerierung der Überschrift „GRIECHENLAND-PORTUGAL“ wird von „66“ in „124“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „125.   GRIECHENLAND-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    126.   GRIECHENLAND-SLOWAKEI

    Keine“

    .

    xxxv)

    Die Nummerierung der Überschrift „GRIECHENLAND-FINNLAND“ wird von „67“ in „127“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „128.   

    GRIECHENLAND-SCHWEDEN“

    „129.   

    GRIECHENLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xxxvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-FRANKREICH“ wird von „40“ in „130“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „131.   

    SPANIEN-IRLAND“

    „132.   

    SPANIEN-ITALIEN“

    .

    xxxvii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „132. SPANIEN-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „133.   SPANIEN-ZYPERN

    Gegenstandslos

    134.   SPANIEN-LETTLAND

    Gegenstandslos

    135.   SPANIEN-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xxxviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-LUXEMBURG“ wird von „44“ in „136“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „137.   SPANIEN-UNGARN

    Gegenstandslos

    138.   SPANIEN-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xxxix)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-NIEDERLANDE“ wird von „45“ in „139“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „140.   

    SPANIEN-ÖSTERREICH“

    .

    xl)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „140. SPANIEN-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „141.   SPANIEN-POLEN

    Keine“

    .

    xli)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-PORTUGAL“ wird von „47“ in „142“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „143.   SPANIEN-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    144.   SPANIEN-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    xlii)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-FINNLAND“ wird von „48“ in „145“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „146.   

    SPANIEN-SCHWEDEN“

    „147.   

    SPANIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xliii)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-IRLAND“ wird von „52“ in „148“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „149.   

    FRANKREICH-ITALIEN“

    .

    xliv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „149. FRANKREICH-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „150.   FRANKREICH-ZYPERN

    Gegenstandslos

    151.   FRANKREICH-LETTLAND

    Gegenstandslos

    152.   FRANKREICH-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xlv)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-LUXEMBURG“ wird von „54“ in „153“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „154.   FRANKREICH-UNGARN

    Gegenstandslos

    155.   FRANKREICH-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xlvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-NIEDERLANDE“ wird von „55“ in „156“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „157.   

    FRANKREICH-ÖSTERREICH“

    .

    xlvii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „157. FRANKREICH-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „158.   FRANKREICH-POLEN

    Keine“

    .

    xlviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-PORTUGAL“ wird von „57“ in „159“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „160.   FRANKREICH-SLOWENIEN

    Keine

    161.   FRANKREICH-SLOWAKEI

    Keine“

    .

    xlix)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-FINNLAND“ wird von „58“ in „162“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „163.   

    FRANKREICH-SCHWEDEN“

    „164.   

    FRANKREICH-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    l)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-ITALIEN“ wird von „70“ in „165“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „166.   IRLAND-ZYPERN

    Gegenstandslos

    167.   IRLAND-LETTLAND

    Gegenstandslos

    168.   IRLAND-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    li)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-LUXEMBURG“ wird von „71“ in „169“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „170.   IRLAND-UNGARN

    Gegenstandslos

    171.   IRLAND-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    lii)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-NIEDERLANDE“ wird von „72“ in „172“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „173.   

    IRLAND-ÖSTERREICH“

    .

    liii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „173. IRLAND-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „174.   IRLAND-POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    liv)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-PORTUGAL“ wird von „74“ in „175“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „176.   IRLAND-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    177.   IRLAND-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lv)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-FINNLAND“ wird von „75“ in „178“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „179.   

    IRLAND-SCHWEDEN“

    „180.   

    IRLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lvi)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „180. IRLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „181.   ITALIEN-ZYPERN

    Gegenstandslos

    182.   ITALIEN-LETTLAND

    Gegenstandslos

    183.   ITALIEN-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    lvii)

    Die Nummerierung der Überschrift „ITALIEN-LUXEMBURG“ wird von „78“ in „184“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „185.   ITALIEN-UNGARN

    Gegenstandslos

    186.   ITALIEN-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    lviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „ITALIEN-NIEDERLANDE“ wird von „79“ in „187“ geändert und die nachfolgende Überschrift wie folgt umnummeriert:

    „188.   

    ITALIEN-ÖSTERREICH“

    .

    lix)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „188. ITALIEN-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „189.   ITALIEN-POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    lx)

    Die Nummerierung der Überschrift „ITALIEN-PORTUGAL“ wird von „81“ in „190“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „191.   ITALIEN-SLOWENIEN

    a)

    Abkommen über die gegenseitigen Verpflichtungen im Bereich der Sozialversicherung unter Bezugnahme auf Anhang XIV Nummer 7 des Friedensvertrags (am 5. Februar 1959 durch Notenwechsel geschlossen)

    b)

    Artikel 45 Absatz 3 des Abkommens vom 7. Juli 1997 über soziale Sicherheit betreffend die ehemalige Zone B des Freien Gebiets Triest

    192.   ITALIEN-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lxi)

    Die Nummerierung der Überschrift „ITALIEN-FINNLAND“ wird von „82“ in „193“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „194.   

    ITALIEN-SCHWEDEN“

    „195.   

    ITALIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „195. ITALIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „196.   ZYPERN-LETTLAND

    Gegenstandslos

    197.   ZYPERN-LITAUEN

    Gegenstandslos

    198.   ZYPERN-LUXEMBURG

    Gegenstandslos

    199.   ZYPERN-UNGARN

    Gegenstandslos

    200.   ZYPERN-MALTA

    Gegenstandslos

    201.   ZYPERN-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    202.   ZYPERN-ÖSTERREICH

    Keine

    203.   ZYPERN-POLEN

    Gegenstandslos

    204.   ZYPERN-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    205.   ZYPERN-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    206.   ZYPERN-SLOWAKEI

    Keine

    207.   ZYPERN-FINNLAND

    Gegenstandslos

    208.   ZYPERN-SCHWEDEN

    Gegenstandslos

    209.   ZYPERN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxiii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „209. ZYPERN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „210.   LETTLAND-LITAUEN

    Keine

    211.   LETTLAND-LUXEMBURG

    Gegenstandslos

    212.   LETTLAND-UNGARN

    Gegenstandslos

    213.   LETTLAND-MALTA

    Gegenstandslos

    214.   LETTLAND-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    215.   LETTLAND-ÖSTERREICH

    Gegenstandslos

    216.   LETTLAND-POLEN

    Gegenstandslos

    217.   LETTLAND-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    218.   LETTLAND-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    219.   LETTLAND-SLOWAKEI

    Gegenstandslos

    220.   LETTLAND-FINNLAND

    Keine

    221.   LETTLAND-SCHWEDEN

    Keine

    222.   LETTLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Gegenstandslos“

    .

    lxiv)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „222. LETTLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „223.   LITAUEN-LUXEMBURG

    Gegenstandslos

    224.   LITAUEN-UNGARN

    Gegenstandslos

    225.   LITAUEN-MALTA

    Gegenstandslos

    226.   LITAUEN-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    227.   LITAUEN-ÖSTERREICH

    Gegenstandslos

    228.   LITAUEN-POLEN

    Gegenstandslos

    229.   LITAUEN-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    230.   LITAUEN-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    231.   LITAUEN-SLOWAKEI

    Gegenstandslos

    232.   LITAUEN-FINNLAND

    Keine

    233.   LITAUEN-SCHWEDEN

    Keine

    234.   LITAUEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Gegenstandslos“

    .

    lxv)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „234. LITAUEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „235.   LUXEMBURG-UNGARN

    Gegenstandslos

    236.   LUXEMBURG-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    lxvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „LUXEMBURG-NIEDERLANDE“ wird von „85“ in „237“ geändert und die nachfolgende Überschrift wie folgt umnummeriert:

    „238.   

    LUXEMBURG-ÖSTERREICH“

    .

    lxvii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „238. LUXEMBURG-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „239.   LUXEMBURG-POLEN

    Keine“

    .

    lxviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „LUXEMBURG-PORTUGAL“ wird von „87“ in „240“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „241.   LUXEMBURG-SLOWENIEN

    Keine

    242.   LUXEMBURG-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lxix)

    Die Nummerierung der Überschrift „LUXEMBURG-FINNLAND“ wird von „88“ in „243“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „244.   

    LUXEMBURG-SCHWEDEN“

    „245.   

    LUXEMBURG-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxx)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „245. LUXEMBURG-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „246.   UNGARN-MALTA

    Gegenstandslos

    247.   UNGARN-NIEDERLANDE

    Keine

    248.   UNGARN-ÖSTERREICH

    Artikel 23 Absatz 2 und Artikel 36 Absatz 3 des Abkommens vom 31. März 1999 über soziale Sicherheit

    249.   UNGARN-POLEN

    Keine

    250.   UNGARN-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    251.   UNGARN-SLOWENIEN

    Artikel 31 des Abkommens vom 7. Oktober 1957 über soziale Sicherheit

    252.   UNGARN-SLOWAKEI

    Keine

    253.   UNGARN-FINNLAND

    Keine

    254.   UNGARN-SCHWEDEN

    Keine

    255.   UNGARN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxi)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „255. UNGARN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „256.   MALTA-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    257.   MALTA-ÖSTERREICH

    Gegenstandslos

    258.   MALTA-POLEN

    Gegenstandslos

    259.   MALTA-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    260.   MALTA-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    261.   MALTA-SLOWAKEI

    Gegenstandslos

    262.   MALTA-FINNLAND

    Gegenstandslos

    263.   MALTA-SCHWEDEN

    Gegenstandslos

    264.   MALTA-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxii)

    Die Nummerierung der Überschrift „NIEDERLANDE-ÖSTERREICH“ wird von „91“ in „265“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „266.   NIEDERLANDE-POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    lxxiii)

    Die Nummerierung der Überschrift „NIEDERLANDE-PORTUGAL“ wird von „92“ in „267“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „268.   NIEDERLANDE-SLOWENIEN

    Keine

    269.   NIEDERLANDE-SLOWAKEI

    Keine“

    .

    lxxiv)

    Die Nummerierung der Überschrift „NIEDERLANDE-FINNLAND“ wird von „93“ in „270“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „271.   

    NIEDERLANDE-SCHWEDEN“

    „272.   

    NIEDERLANDE-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxxv)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „272. NIEDERLANDE-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „273.   ÖSTERREICH-POLEN

    Artikel 33 Absatz 3 des Abkommens vom 7. September 1998 über soziale Sicherheit“

    .

    lxxvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „ÖSTERREICH-PORTUGAL“ wird von „96“ in „274“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „275.   ÖSTERREICH-SLOWENIEN

    Artikel 37 des Abkommens vom 10. März 1997 über soziale Sicherheit

    276.   ÖSERREICH-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lxxvii)

    Die Nummerierung der Überschrift „ÖSTERREICH-FINNLAND“ wird von „97“ in „277“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „278.   

    ÖSTERREICH-SCHWEDEN“

    „279.   

    ÖSTERREICH-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxxviii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „279. ÖSTERREICH-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „280.   POLEN-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    281.   POLEN-SLOWENIEN

    Keine

    282.   POLEN-SLOWAKEI

    Keine

    283.   POLEN-FINNLAND

    Gegenstandslos

    284.   POLEN-SCHWEDEN

    Keine

    285.   POLEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxix)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „285. POLEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „286.   PORTUGAL-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    287.   PORTUGAL-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lxxx)

    Die Nummerierung der Überschrift „PORTUGAL-FINNLAND“ wird von „100“ in „288“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „289.   

    PORTUGAL-SCHWEDEN“

    „290.   

    PORTUGAL-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxxxi)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „290. PORTUGAL-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „291.   SLOWENIEN-SLOWAKEI

    Keine

    292.   SLOWENIEN-FINNLAND

    Gegenstandslos

    293.   SLOWENIEN-SCHWEDEN

    Keine

    294.   SLOWENIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxxii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „294. SLOWENIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „295.   SLOWAKEI-FINNLAND

    Gegenstandslos

    296.   SLOWAKEI-SCHWEDEN

    Gegenstandslos

    297.   SLOWAKEI-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxxiii)

    Die Nummerierung der Überschrift „FINNLAND-SCHWEDEN“ wird von „103“ in „298“ geändert und die nachfolgende Überschrift wie folgt umnummeriert:

    „299.   

    FINNLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxxxiv)

    Die Nummerierung der Überschrift „SCHWEDEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird von „105“ in „300“ geändert.

    i)

    Anhang III Teil B „Bestimmungen aus Abkommen, deren Geltungsbereich nicht alle Personen umfasst, auf die die Verordnung anzuwenden ist (Artikel 3 Absatz 3 der Verordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Vor dem Eintrag unter der Überschrift „1. BELGIEN-DÄNEMARK“ wird Folgendes eingefügt:

    „1.   BELGIEN - TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Gegenstandslos“

    .

    ii)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-DÄNEMARK“ wird von „1“ in „2“ geändert und die nachfolgende Überschrift wie folgt umnummeriert:

    „3.   

    …“

    .

    iii)

    Nach der Überschrift „3. …“ wird Folgendes eingefügt:

    „4.   BELGIEN-ESTLAND

    Gegenstandslos“

    .

    iv)

    Die Überschriften 3 bis 7 werden umnummeriert und erscheinen mit ihren jeweiligen Einträgen in der folgenden Reihenfolge:

    „5.   

    BELGIEN-GRIECHENLAND“

    „6.   

    BELGIEN-SPANIEN“

    „7.   

    BELGIEN-FRANKREICH“

    „8.   

    BELGIEN-IRLAND“

    „9.   

    BELGIEN-ITALIEN“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „9. BELGIEN-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „10.   BELGIEN-ZYPERN

    Gegenstandslos

    11.   BELGIEN-LETTLAND

    Gegenstandslos

    12.   BELGIEN-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    vi)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-LUXEMBURG“ wird von „8“ in „13“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „14.   BELGIEN-UNGARN

    Gegenstandslos

    15.   BELGIEN-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    vii)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-NIEDERLANDE“ wird von „9“ in „16“ geändert und die nachfolgende Überschrift wie folgt umnummeriert:

    „17.   

    BELGIEN-ÖSTERREICH“

    .

    viii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „17. BELGIEN-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „18.   BELGIEN-POLEN

    Keine“

    .

    ix)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-PORTUGAL“ wird von „11“ in „19“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „20.   BELGIEN-SLOWENIEN

    Keine

    21.   BELGIEN-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    x)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-FINNLAND“ wird von „12“ in „22“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „23.   

    BELGIEN-SCHWEDEN“

    „24.   

    BELGIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xi)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „24. BELGIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „25.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-DÄNEMARK

    Gegenstandslos

    26.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-DEUTSCHLAND

    Gegenstandslos

    27.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-ESTLAND

    Gegenstandslos

    28.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-GRIECHENLAND

    Keine

    29.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-SPANIEN

    Keine

    30.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-FRANKREICH

    Keine

    31.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-IRLAND

    Gegenstandslos

    32.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-ITALIEN

    Gegenstandslos

    33.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-ZYPERN

    Keine

    34.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-LETTLAND

    Gegenstandslos

    35.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-LITAUEN

    Keine

    36.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-LUXEMBURG

    Keine

    37.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-UNGARN

    Keine

    38.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-MALTA

    Gegenstandslos

    39.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    40.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-ÖSTERREICH

    Artikel 32 Absatz 3 des Abkommens vom 20. Juli 1999 über soziale Sicherheit

    41.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-POLEN

    Keine

    42.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    43.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-SLOWENIEN

    Keine

    44.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-SLOWAKEI

    Keine

    45.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-FINNLAND

    Gegenstandslos

    46.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-SCHWEDEN

    Gegenstandslos

    47.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    xii)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-DEUTSCHLAND“ wird von „15“ in „48“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „49.   DÄNEMARK-ESTLAND

    Gegenstandslos“

    .

    xiii)

    Die Überschriften 16 bis 20 werden umnummeriert und erscheinen mit ihren jeweiligen Einträgen in der folgenden Reihenfolge:

    „50.   

    DÄNEMARK-GRIECHENLAND“

    „51.   

    DÄNEMARK-SPANIEN“

    „52.   

    DÄNEMARK-FRANKREICH“

    „53.   

    DÄNEMARK-IRLAND“

    „54.   

    DÄNEMARK-ITALIEN“

    .

    xiv)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „54. DÄNEMARK-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „55.   DÄNEMARK-ZYPERN

    Gegenstandslos

    56.   DÄNEMARK-LETTLAND

    Gegenstandslos

    57.   DÄNEMARK-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xv)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-LUXEMBURG“ wird von „21“ in „58“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „59.   DÄNEMARK-UNGARN

    Gegenstandslos

    60.   DÄNEMARK-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-NIEDERLANDE“ wird von „22“ in „61“ geändert und die nachfolgende Überschrift wie folgt umnummeriert:

    „62.   

    DÄNEMARK-ÖSTERREICH“

    .

    xvii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „62. DÄNEMARK-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „63.   DÄNEMARK-POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    xviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-PORTUGAL“ wird von „24“ in „64“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „65.   DÄNEMARK-SLOWENIEN

    Keine

    66.   DÄNEMARK-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    xix)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-FINNLAND“ wird von „25“ in „67“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „68.   

    DÄNEMARK-SCHWEDEN“

    „69.   

    DÄNEMARK-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xx)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „69. DÄNEMARK-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „70.   DEUTSCHLAND-ESTLAND

    Gegenstandslos“

    .

    xxi)

    Die Überschriften 28 bis 32 werden umnummeriert und erscheinen mit ihren jeweiligen Einträgen in der folgenden Reihenfolge:

    „71.   

    DEUTSCHLAND-GRIECHENLAND“

    „72.   

    DEUTSCHLAND-SPANIEN“

    „73.   

    DEUTSCHLAND-FRANKREICH“

    „74.   

    DEUTSCHLAND-IRLAND“

    „75.   

    DEUTSCHLAND-ITALIEN“

    .

    xxii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „75. DEUTSCHLAND-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „76.   DEUTSCHLAND-ZYPERN

    Gegenstandslos

    77.   DEUTSCHLAND-LETTLAND

    Gegenstandslos

    78.   DEUTSCHLAND-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xxiii)

    Die Nummerierung der Überschrift „DEUTSCHLAND-LUXEMBURG“ wird von „33“ in „79“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „80.   DEUTSCHLAND-UNGARN

    Nummer 16 des Schlussprotokolls zum Abkommen vom 2. Mai 1998 über soziale Sicherheit

    81.   DEUTSCHLAND-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xxiv)

    Die Nummerierung der Überschrift „DEUTSCHLAND-NIEDERLANDE“ wird von „34“ in „82“ geändert und die nachfolgende Überschrift wie folgt umnummeriert:

    „83.   

    DEUTSCHLAND-ÖSTERREICH“

    .

    xxv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „83. DEUTSCHLAND-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „84.   DEUTSCHLAND-POLEN

    Keine“

    .

    xxvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „DEUTSCHLAND-PORTUGAL“ wird von „36“ in „85“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „86.   DEUTSCHLAND-SLOWENIEN

    a)

    Artikel 42 des Abkommens vom 24. September 1997 über soziale Sicherheit

    b)

    Nummer 15 des Schlussprotokolls zu oben genanntem Abkommen

    87.   DEUTSCHLAND-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    xxvii)

    Die Nummerierung der Überschrift „DEUTSCHLAND-FINNLAND“ wird von „37“ in „88“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „89.   

    DEUTSCHLAND-SCHWEDEN“

    „90.   

    DEUTSCHLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xxviii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „90. DEUTSCHLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „91.   ESTLAND-GRIECHENLAND

    Gegenstandslos

    92.   ESTLAND-SPANIEN

    Gegenstandslos

    93.   ESTLAND-FRANKREICH

    Gegenstandslos

    94.   ESTLAND-IRLAND

    Gegenstandslos

    95.   ESTLAND-ITALIEN

    Gegenstandslos

    96.   ESTLAND-ZYPERN

    Gegenstandslos

    97.   ESTLAND-LETTLAND

    Keine

    98.   ESTLAND-LITAUEN

    Keine

    99.   ESTLAND-LUXEMBURG

    Gegenstandslos

    100.   ESTLAND-UNGARN

    Gegenstandslos

    101.   ESTLAND-MALTA

    Gegenstandslos

    102.   ESTLAND-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    103.   ESTLAND-ÖSTERREICH

    Gegenstandslos

    104.   ESTLAND-POLEN.

    Gegenstandslos

    105.   ESTLAND-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    106.   ESTLAND-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    107.   ESTLAND-SLOWAKEI

    Gegenstandslos

    108.   ESTLAND-FINNLAND

    Keine

    109.   ESTLAND-SCHWEDEN

    Keine

    110.   ESTLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Gegenstandslos“

    .

    xxix)

    Die Überschriften 41, 51, 61 und 62 werden umnummeriert und erscheinen mit ihren jeweiligen Einträgen in der folgenden Reihenfolge:

    „111.   

    GRIECHENLAND-SPANIEN“

    „112.   

    GRIECHENLAND-FRANKREICH“

    „113.   

    GRIECHENLAND-IRLAND“

    „114.   

    GRIECHENLAND-ITALIEN“

    .

    xxx)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „114. GRIECHENLAND-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „115.   GRIECHENLAND-ZYPERN

    Keine

    116.   GRIECHENLAND-LETTLAND

    Gegenstandslos

    117.   GRIECHENLAND-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xxxi)

    Die Nummerierung der Überschrift „GRIECHENLAND-LUXEMBURG“ wird von „63“ in „118“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „119.   GRIECHENLAND-UNGARN

    Gegenstandslos

    120.   GRIECHENLAND-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xxxii)

    Die Nummerierung der Überschrift „GRIECHENLAND-NIEDERLANDE“ wird von „64“ in „121“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „122.   

    GRIECHENLAND-ÖSTERREICH“

    .

    xxxiii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „122. GRIECHENLAND-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „123.   GRIECHENLAND-POLEN

    Keine“

    .

    xxxiv)

    Die Nummerierung der Überschrift „GRIECHENLAND-PORTUGAL“ wird von „66“ in „124“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „125.   GRIECHENLAND-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    126.   GRIECHENLAND-SLOWAKEI

    Keine“

    .

    xxxv)

    Die Nummerierung der Überschrift „GRIECHENLAND-FINNLAND“ wird von „67“ in „127“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „128.   

    GRIECHENLAND-SCHWEDEN“

    „129.   

    GRIECHENLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xxxvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-FRANKREICH“ wird von „40“ in „130“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „131.   

    SPANIEN-IRLAND“

    „132.   

    SPANIEN-ITALIEN“

    .

    xxxvii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „132. SPANIEN-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „133.   SPANIEN-ZYPERN

    Gegenstandslos

    134.   SPANIEN-LETTLAND

    Gegenstandslos

    135.   SPANIEN-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xxxviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-LUXEMBURG“ wird von „44“ in „136“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „137.   SPANIEN-UNGARN

    Gegenstandslos

    138.   SPANIEN-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xxxix)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-NIEDERLANDE“ wird von „45“ in „139“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „140.   

    SPANIEN-ÖSTERREICH“

    .

    xl)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „140. SPANIEN-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „141.   SPANIEN-POLEN

    Keine“

    .

    xli)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-PORTUGAL“ wird von „47“ in „142“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „143.   SPANIEN-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    144.   SPANIEN-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    xlii)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-FINNLAND“ wird von „48“ in „145“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „146.   

    SPANIEN-SCHWEDEN“

    „147.   

    SPANIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xliii)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-IRLAND“ wird von „52“ in „148“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „149.   

    FRANKREICH-ITALIEN“

    .

    xliv)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „149. FRANKREICH-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „150.   FRANKREICH-ZYPERN

    Gegenstandslos

    151.   FRANKREICH-LETTLAND

    Gegenstandslos

    152.   FRANKREICH-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xlv)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-LUXEMBURG“ wird von „54“ in „153“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „154.   FRANKREICH-UNGARN

    Gegenstandslos

    155.   FRANKREICH-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xlvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-NIEDERLANDE“ wird von „55“ in „156“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „157.   

    FRANKREICH-ÖSTERREICH“

    .

    xlvii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „157. FRANKREICH-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „158.   FRANKREICH-POLEN

    Keine“

    .

    xlviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-PORTUGAL“ wird von „57“ in „159“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „160.   FRANKREICH-SLOWENIEN

    Keine

    161.   FRANKREICH-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    xlix)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-FINNLAND“ wird von „58“ in „162“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „163.   

    FRANKREICH-SCHWEDEN“

    „164.   

    FRANKREICH-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    l)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-ITALIEN“ wird von „70“ in „165“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „166.   IRLAND-ZYPERN

    Gegenstandslos

    167.   IRLAND-LETTLAND

    Gegenstandslos

    168.   IRLAND-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    li)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-LUXEMBURG“ wird von „71“ in „169“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „170.   IRLAND-UNGARN

    Gegenstandslos

    171.   IRLAND-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    lii)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-NIEDERLANDE“ wird von „72“ in „172“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „173.   

    IRLAND-ÖSTERREICH“

    .

    liii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „173. IRLAND-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „174.   IRLAND-POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    liv)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-PORTUGAL“ wird von „74“ in „175“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „176.   IRLAND-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    177.   IRLAND-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lv)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-FINNLAND“ wird von „75“ in „178“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „179.   

    IRLAND-SCHWEDEN“

    „180.   

    IRLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lvi)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „180. IRLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „181.   ITALIEN-ZYPERN

    Gegenstandslos

    182.   ITALIEN-LETTLAND

    Gegenstandslos

    183.   ITALIEN-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    lvii)

    Die Nummerierung der Überschrift „ITALIEN-LUXEMBURG“ wird von „78“ in „184“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „185.   ITALIEN-UNGARN

    Gegenstandslos

    186.   ITALIEN-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    lviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „ITALIEN-NIEDERLANDE“ wird von „79“ in „187“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „188.   

    ITALIEN-ÖSTERREICH“

    .

    lix)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „188. ITALIEN-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „189.   ITALIEN-POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    lx)

    Die Nummerierung der Überschrift „ITALIEN-PORTUGAL“ wird von „81“ in „190“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „191.   ITALIEN-SLOWENIEN

    a)

    Abkommen über die gegenseitigen Verpflichtungen im Bereich der Sozialversicherung mit Hinweis auf Anhang XIV Nummer 7 des Friedensvertrags (am 5. Februar 1959 durch Notenwechsel geschlossen)

    b)

    Artikel 45 Absatz 3 des Abkommens vom 7. Juli 1997 betreffend die ehemalige Zone B des Freien Gebiets Triest

    192.   ITALIEN-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lxi)

    Die Nummerierung der Überschrift „ITALIEN-FINNLAND“ wird von „82“ in „193“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „194.   

    ITALIEN-SCHWEDEN“

    „195.   

    ITALIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „195. ITALIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „196.   ZYPERN-LETTLAND

    Gegenstandslos

    197.   ZYPERN-LITAUEN

    Gegenstandslos

    198.   ZYPERN-LUXEMBURG

    Gegenstandslos

    199.   ZYPERN-UNGARN

    Gegenstandslos

    200.   ZYPERN-MALTA

    Gegenstandslos

    201.   ZYPERN-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    202.   ZYPERN-ÖSTERREICH

    Keine

    203.   ZYPERN-POLEN

    Gegenstandslos

    204.   ZYPERN-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    205.   ZYPERN-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    206.   ZYPERN-SLOWAKEI

    Keine

    207.   ZYPERN-FINNLAND

    Gegenstandslos

    208.   ZYPERN-SCHWEDEN

    Gegenstandslos

    209.   ZYPERN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxiii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „209. ZYPERN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „210.   LETTLAND-LITAUEN

    Keine

    211.   LETTLAND-LUXEMBURG

    Gegenstandslos

    212.   LETTLAND-UNGARN

    Gegenstandslos

    213.   LETTLAND-MALTA

    Gegenstandslos

    214.   LETTLAND-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    215.   LETTLAND-ÖSTERREICH

    Gegenstandslos

    216.   LETTLAND-POLEN

    Gegenstandslos

    217.   LETTLAND-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    218.   LETTLAND-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    219.   LETTLAND-SLOWAKEI

    Gegenstandslos

    220.   LETTLAND-FINNLAND

    Keine

    221.   LETTLAND-SCHWEDEN

    Keine

    222.   LETTLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Gegenstandslos“

    .

    lxiv)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „222. LETTLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „223.   LITAUEN-LUXEMBURG

    Gegenstandslos

    224.   LITAUEN-UNGARN

    Gegenstandslos

    225.   LITAUEN-MALTA

    Gegenstandslos

    226.   LITAUEN-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    227.   LITAUEN-ÖSTERREICH

    Gegenstandslos

    228.   LITAUEN-POLEN

    Gegenstandslos

    229.   LITAUEN-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    230.   LITAUEN-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    231.   LITAUEN-SLOWAKEI

    Gegenstandslos

    232.   LITAUEN-FINNLAND

    Keine

    233.   LITAUEN-SCHWEDEN

    Keine

    234.   LITAUEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Gegenstandslos“

    .

    lxv)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „234. LITAUEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „235.   LUXEMBURG-UNGARN

    Gegenstandslos

    236.   LUXEMBURG-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    lxvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „LUXEMBURG-NIEDERLANDE“ wird von „85“ in „237“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „238.   

    LUXEMBURG-ÖSTERREICH“

    .

    lxvii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „238. LUXEMBURG-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „239.   LUXEMBURG-POLEN

    Keine“

    .

    lxviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „LUXEMBURG-PORTUGAL“ wird von „87“ in „240“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „241.   LUXEMBURG-SLOWENIEN

    Keine

    242.   LUXEMBURG-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lxix)

    Die Nummerierung der Überschrift „LUXEMBURG-FINNLAND“ wird von „88“ in „243“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „244.   

    LUXEMBURG-SCHWEDEN“

    „245.   

    LUXEMBURG-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxx)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „245. LUXEMBURG-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „246.   UNGARN-MALTA

    Gegenstandslos

    247.   UNGARN-NIEDERLANDE

    Keine

    248.   UNGARN-ÖSTERREICH

    Artikel 36 Absatz 3 des Abkommens vom 31. März 1999 über soziale Sicherheit

    249.   UNGARN-POLEN

    Keine

    250.   UNGARN-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    251.   UNGARN-SLOWENIEN

    Artikel 31 des Abkommens vom 7. Oktober 1957 über soziale Sicherheit

    252.   UNGARN-SLOWAKEI

    Keine

    253.   UNGARN-FINNLAND

    Keine

    254.   UNGARN-SCHWEDEN

    Keine

    255.   UNGARN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxi)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „255. UNGARN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „256.   MALTA-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    257.   MALTA-ÖSTERREICH

    Gegenstandslos

    258.   MALTA-POLEN

    Gegenstandslos

    259.   MALTA-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    260.   MALTA-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    261.   MALTA-SLOWAKEI

    Gegenstandslos

    262.   MALTA-FINNLAND

    Gegenstandslos

    263.   MALTA-SCHWEDEN

    Gegenstandslos

    264.   MALTA-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxii)

    Die Nummerierung der Überschrift „NIEDERLANDE-ÖSTERREICH“ wird von „91“ in „265“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „266.   NIEDERLANDE-POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    lxxiii)

    Die Nummerierung der Überschrift „NIEDERLANDE-PORTUGAL“ wird von „92“ in „267“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „268.   NIEDERLANDE-SLOWENIEN

    Keine

    269.   NIEDERLANDE-SLOWAKEI

    Keine“

    .

    lxxiv)

    Die Nummerierung der Überschrift „NIEDERLANDE-FINNLAND“ wird von „93“ in „270“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „271.   

    NIEDERLANDE-SCHWEDEN“

    „272.   

    NIEDERLANDE-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxxv)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „272. NIEDERLANDE-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „273.   ÖSTERREICH-POLEN

    Artikel 33 Absatz 3 des Abkommens vom 7. September 1998 über soziale Sicherheit“

    .

    lxxvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „ÖSTERREICH-PORTUGAL“ wird von „96“ in „274“ geändert, und Folgendes wird eingefügt:

    „275.   ÖSTERREICH-SLOWENIEN

    Artikel 37 des Abkommens vom 10. März 1997 über soziale Sicherheit

    276.   ÖSTERREICH-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lxxvii)

    Die Nummerierung der Überschrift „ÖSTERREICH-FINNLAND“ wird von „97“ in „277“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „278.   

    ÖSTERREICH-SCHWEDEN“

    „279.   

    ÖSTERREICH-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxxviii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „279. ÖSTERREICH-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „280.   POLEN-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    281.   POLEN-SLOWENIEN

    Keine

    282.   POLEN-SLOWAKEI

    Keine

    283.   POLEN-FINNLAND

    Gegenstandslos

    284.   POLEN-SCHWEDEN

    Keine

    285.   POLEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxix)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „285. POLEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „286.   PORTUGAL-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    287.   PORTUGAL-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lxxx)

    Die Nummerierung der Überschrift „PORTUGAL-FINNLAND“ wird von „100“ in „288“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „289.   

    PORTUGAL-SCHWEDEN“

    „290.   

    PORTUGAL-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxxxi)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „290. PORTUGAL-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „291.   SLOWENIEN-SLOWAKEI

    Keine

    292.   SLOWENIEN-FINNLAND

    Gegenstandslos

    293.   SLOWENIEN-SCHWEDEN

    Keine

    294.   SLOWENIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxxii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „294. SLOWENIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „295.   SLOWAKEI-FINNLAND

    Gegenstandslos

    296.   SLOWAKEI-SCHWEDEN

    Gegenstandslos

    297.   SLOWAKEI-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxxiii)

    Die Nummerierung der Überschrift „FINNLAND-SCHWEDEN“ wird von „103“ in „298“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „299.   

    FINNLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxxxiv)

    Die Nummerierung der Überschrift „SCHWEDEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird von „105“ in „300“ geändert.

    j)

    Anhang IV Teil A „Rechtsvorschriften im Sinne von Artikel 37 Absatz 1 der Verordnung, nach denen die Höhe der Leistungen bei Invalidität nicht von der Dauer der Versicherungszeit abhängt“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Keine“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    a)

    Invaliditätsrenten, die vor dem 1. April 2000 nach dem Gesetz über staatliche Beihilfen gewährt wurden und nach dem Gesetz über die staatliche Rentenversicherung beibehalten werden

    b)

    Nationale Renten, die bei Invalidität gemäß dem Gesetz über die staatliche Rentenversicherung gewährt werden

    c)

    Invaliditätsrenten nach Maßgabe des Streitkräftegesetzes, des Polizeigesetzes, des Staatsanwaltschaftsgesetzes, des Gesetzes über die Stellung der Richter, des Gesetzes über die Gehälter, Renten und sonstigen sozialen Absicherungen der Mitglieder des Riigikogu (estnisches Parlament) und des Gesetzes über die offiziellen Leistungen für den Präsidenten der Republik“

    .

    iv)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Keine

    L.   LETTLAND

    Artikel 16 Absätze 1 und 2 des Gesetzes vom 1. Januar 1996 über staatliche Renten.

    M.   LITAUEN

    Keine“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Keine

    P.   MALTA

    Keine“

    .

    vi)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Keine“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Keine

    V.   SLOWAKEI

    Keine“

    .

    k)

    Anhang IV Teil B „Sondersysteme für Selbstständige im Sinne des Artikels 38 Absatz 3 und des Artikels 45 Absatz 3 der Verordnung“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Keine“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Keine“

    .

    iv)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Keine

    L.   LETTLAND

    Keine

    M.   LITAUEN

    Keine“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Keine

    P.   MALTA

    Keine“

    .

    vi)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Keine“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Keine

    V.   SLOWAKEI

    Keine“

    .

    l)

    Anhang IV Teil C „Fälle im Sinne von Artikel 46 Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung, in denen auf die Berechnung der Leistung gemäß Artikel 46 Absatz 2 der Verordnung verzichtet werden kann“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Renten bei (vollständiger oder teilweiser) Invalidität und für Hinterbliebene (Witwen, Witwer und Waisen)“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Keine“

    .

    iv)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Alle Anträge auf Alters-, Invaliditäts- und Witwen- bzw. Witwerrenten

    L.   LETTLAND

    Keine

    M.   LITAUEN

    Keine“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Ansprüche auf Alters- und Invaliditätsrenten, wenn der Antragsteller mindestens 20 Jahre in Ungarn versichert war. Ansprüche auf Hinterbliebenenleistungen, wenn die verstorbene Person einen vollen Rentenanspruch ausschließlich nach ungarischem Recht erworben hat

    P.   MALTA

    Keine“

    .

    vi)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Alle Anträge auf Alters-, Behinderten- und Hinterbliebenenrenten“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Keine

    V.   SLOWAKEI

    Keine“

    .

    m)

    Anhang IV Teil D erhält folgende Fassung:

    „Leistungen und Abkommen im Sinne von Artikel 46b Absatz 2 der Verordnung

    1.

    Leistungen im Sinne von Artikel 46b Absatz 2 Buchstabe a der Verordnung, deren Betrag von der Dauer der zurückgelegten Versicherungs- oder Wohnzeiten unabhängig ist:

    a)

    Die nach den Rechtsvorschriften in Teil A dieses Anhangs vorgesehenen Leistungen bei Invalidität

    b)

    Der volle Satz der dänischen Volksaltersrente, auf die Personen nach zehnjähriger Wohnzeit Anspruch haben, denen spätestens ab 1. Oktober 1989 eine Rente gewährt worden ist

    c)

    Die estnische nationale Rente gemäß dem Gesetz über die staatliche Rentenversicherung, Altersrenten gemäß dem Gesetz über die staatliche Rechnungsprüfung, dem Polizeigesetz und dem Staatsanwaltschaftsgesetz, Alters- und Hinterbliebenenrenten nach dem Justizkanzlergesetz, dem Streitkräftegesetz, dem Gesetz über die Stellung der Richter, dem Gesetz über die Gehälter, Renten und sonstigen sozialen Absicherungen der Mitglieder des Riigikogu (estnisches Parlament) und dem Gesetz über die offiziellen Leistungen für den Präsidenten der Republik

    d)

    Die im allgemeinen System und in den Sondersystemen gewährten spanischen Hinterbliebenenrenten

    e)

    Die Witwenstandsbeihilfe der Witwenstandsversicherung des allgemeinen französischen Systems der sozialen Sicherheit oder des Versicherungssystems der landwirtschaftlichen Lohnarbeitskräfte

    f)

    Die Rente für invalide Witwer oder Witwen des allgemeinen französischen Systems der sozialen Sicherheit oder des Versicherungssystems der landwirtschaftlichen Lohnarbeitskräfte, wenn sie auf der Grundlage einer nach Artikel 46 Absatz 1 Buchstabe a Ziffer i festgestellten Invaliditätsrente des verstorbenen Ehegatten berechnet wird

    g)

    Die niederländische Hinterbliebenenrente nach dem Gesetz vom 21. Dezember 1995 über die allgemeine Hinterbliebenenversicherung

    h)

    Die finnischen nationalen Renten nach dem finnischen Rentengesetz vom 8. Juni 1956 und nach den vorläufigen Bestimmungen des finnischen Rentengesetzes (547/93) und der Zusatzbetrag des Waisengeldes nach dem Gesetz über die Hinterbliebenenversorgung vom 17. Januar 1969

    i)

    Die volle schwedische Grundrente nach den vor dem 1. Januar 1993 geltenden Gesetzen über die Grundrenten sowie die volle Grundrente nach den vorläufigen Bestimmungen der ab diesem Zeitpunkt geltenden Gesetze

    2.

    Leistungen im Sinne des Artikels 46b Absatz 2 Buchstabe b der Verordnung, deren Betrag nach Maßgabe einer als zwischen dem Eintritt des Versicherungsfalls und einem späteren Zeitpunkt zurückgelegt betrachteten fiktiven Zeit bestimmt wird:

    a)

    Die dänischen vorgezogenen Altersrenten, deren Höhe nach den vor dem 1. Oktober 1984 geltenden Rechtsvorschriften festgesetzt wird

    b)

    Die deutschen Invaliditäts- und Hinterbliebenenrenten, bei denen eine Zurechnungszeit berücksichtigt wird, und die deutschen Altersrenten, bei denen eine bereits erworbene Zurechnungszeit berücksichtigt wird

    c)

    Die italienischen Erwerbsunfähigkeitsrenten (‚inabilità‘)

    d)

    Die lettischen Invaliditäts- und Hinterbliebenenrenten, bei denen eine angerechnete Versicherungszeit berücksichtigt wird

    e)

    Die litauischen Sozialversicherungsrenten für Invalide und Hinterbliebene

    f)

    Die luxemburgischen Invaliditäts- und Hinterbliebenenrenten

    g)

    Die slowakischen Invaliditäts- und Teilinvaliditätsrenten und die daraus abgeleiteten Hinterbliebenenrenten

    h)

    Die finnischen Erwerbsrenten, bei denen nach der finnischen Gesetzgebung auf zukünftige Zeiträume abgestellt wird

    i)

    Die schwedischen Invaliditäts- und Hinterbliebenenrenten, bei denen auf eine angerechnete Versicherungszeit abgestellt wird und die schwedischen Altersrenten, bei denen auf eine bereits erworbene Versicherungszeit abgestellt wird

    3.

    Abkommen im Sinne von Artikel 46b Absatz 2 Buchstabe b Ziffer i der Verordnung zur Vermeidung der zwei- oder mehrfachen Anrechnung ein und derselben fiktiven Zeit

    a)

    Nordisches Abkommen vom 15. Juni 1992 über soziale Sicherheit

    b)

    Das Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Finnland vom 28. April 1997 über soziale Sicherheit“

    .

    n)

    Anhang VI „Besondere Bestimmungen über die Anwendung der Rechtsvorschriften bestimmter Mitgliedstaaten“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Keine“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Keine“

    .

    iv)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Für die Anwendung des Artikels 18 Absatz 1, des Artikels 38, des Artikels 45 Absätze 1 bis 3, des Artikels 64, des Artikels 67 Absätze 1 und 2 und des Artikels 72 der Verordnung wird für jeden Zeitraum, der am oder nach dem 6. Oktober 1980 beginnt, eine Versicherungswoche nach dem Recht der Republik Zypern bestimmt, indem das versicherbare Gesamteinkommen in dem betreffenden Zeitraum durch den wöchentlichen Betrag des versicherbaren Grundeinkommens in dem betreffenden Beitragsjahr geteilt wird, vorausgesetzt, die auf diese Weise ermittelte Anzahl von Wochen übersteigt nicht die Anzahl der Kalenderwochen dieses Zeitraums.

    L.   LETTLAND

    Keine

    M.   LITAUEN

    Keine“

    .

    v)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Keine

    P.   MALTA

    Keine“

    .

    vi)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Für die Anwendung von Artikel 88 des Lehrerstatuts vom 26. Januar 1982 werden für die Vorruhestandsansprüche von Lehrern die nach dem Recht eines anderen Mitgliedstaats zurückgelegten Beschäftigungszeiten als Lehrer als nach polnischem Recht zurückgelegte Beschäftigungszeiten als Lehrer und die Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses als Lehrer nach dem Recht eines anderen Mitgliedstaats als Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses als Lehrer nach polnischem Recht angesehen.“

    vii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Keine

    V.   SLOWAKEI

    Keine“

    .

    o)

    Anhang VII erhält folgende Fassung:

    „ANHANG VII

    FÄLLE, IN DENEN EINE PERSON GLEICHZEITIG DEN RECHTSVORSCHRIFTEN ZWEIER MITGLIEDSTAATEN UNTERLIEGT

    (Artikel 14c Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung)

    1.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in Belgien und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat

    2.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in der Tschechischen Republik und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat

    3.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in Dänemark und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat durch eine Person mit Wohnsitz in Dänemark

    4.

    Für die Systeme der landwirtschaftlichen Unfallversicherung und der Altersversicherung der Landwirte: Ausübung einer selbstständigen landwirtschaftlichen Tätigkeit in Deutschland und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat

    5.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in Estland und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat durch eine Person mit Wohnsitz in Estland

    6.

    Für die Rentenversicherung der Selbstständigen: Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in Griechenland und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat

    7.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in Spanien und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat durch eine Person mit Wohnsitz in Spanien

    8.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in Frankreich und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat außer Luxemburg

    9.

    Ausübung einer selbstständigen landwirtschaftlichen Tätigkeit in Frankreich und einer abhängigen Beschäftigung in Luxemburg

    10.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in Italien und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat

    11.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in Zypern und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat durch eine Person mit Wohnsitz in Zypern

    12.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in Malta und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat

    13.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in Portugal und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat

    14.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in Finnland und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat durch eine Person mit Wohnsitz in Finnland

    15.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in der Slowakei und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat

    16.

    Ausübung einer selbstständigen Tätigkeit in Schweden und einer abhängigen Beschäftigung in einem anderen Mitgliedstaat durch eine Person mit Wohnsitz in Schweden“

    .

    p)

    Anhang VIII „Systeme, die lediglich Familienbeihilfen oder zusätzliche oder besondere Beihilfen für Waisen vorsehen“ (Artikel 78a der Verordnung) wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Keine“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Keine“

    .

    iv)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Keine

    L.   LETTLAND

    Keine

    M.   LITAUEN

    Keine“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Keine

    P.   MALTA

    Keine“

    .

    vi)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Keine“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Keine

    V.   SLOWAKEI

    Keine“

    .

    2.   31972 R 0574: Verordnung (EWG) Nr. 574/72 des Rates vom 21. März 1972 über die Durchführung der Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 über die Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer und Selbstständige sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu- und abwandern (ABl. L 74 vom 27.3.1972, S. 1), geändert und zuletzt aktualisiert durch:

    31997 R 0118: Verordnung (EG) Nr. 118/97 des Rates vom 2.12.1996 (ABl. L 28 vom 30.1.1997, S. 1)

    und nachfolgend geändert durch:

    31997 R 1290: Verordnung (EG) Nr. 1290/97 des Rates vom 27.6.1997 (ABl. L 176 vom 4.7.1997, S. 1)

    31998 R 1223: Verordnung (EG) Nr. 1223/98 des Rates vom 4.6.1998 (ABl. L 168 vom 13.6.1998, S. 1)

    31998 R 1606: Verordnung (EG) Nr. 1606/98 des Rates vom 29.6.1998 (ABl. L 209 vom 25.7.1998, S. 1)

    31999 R 0307: Verordnung (EG) Nr. 307/1999 des Rates vom 8.2.1999 (ABl. L 38 vom 12.2.1999, S. 1)

    31999 R 1399: Verordnung (EG) Nr. 1399/1999 des Rates vom 29.4.1999 (ABl. L 164 vom 30.6.1999, S. 1)

    32001 R 0089: Verordnung (EG) Nr. 89/2001 der Kommission vom 17.1.2001 (ABl. L 14 vom 18.1.2001, S. 16)

    32001 R 1386: Verordnung (EG) Nr. 1386/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5.6.2001 (ABl. L 187 vom 10.7.2001, S. 1)

    32002 R 0410: Verordnung (EG) Nr. 410/2002 der Kommission vom 27.2.2002 (ABl. L 62 vom 5.3.2002, S. 17).

    a)

    Anhang 1 „Zuständige Behörden (Artikel 1 Buchstabe l der Verordnung und Artikel 4 Absatz 1 und 122 der Durchführungsverordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    1.

    Ministerstvo práce a sociálních věcí (Ministerium für Arbeit und Soziale Angelegenheiten), Prag

    2.

    Ministerstvo zdravotnictví (Ministerium für Gesundheitswesen), Prag

    3.

    Ministerstvo obrany (Ministerium für Verteidigung), Prag

    4.

    Ministerstvo vnitra (Ministerium des Innern), Prag

    5.

    Ministerstvo spravedlnosti (Ministerium der Justiz), Prag

    6.

    Ministerstvo financí (Ministerium der Finanzen), Prag.“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Sotsiaalministeerium (Ministerium für Soziale Angelegenheiten), Tallinn“

    .

    iv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    1.

    Υπουργός Εργασίας και Κοινωνικών Ασφαλίσεων (Minister für Arbeit und Sozialversicherung), Λευκωσία

    2.

    Υπουργός Υγείας (Minister für Gesundheitswesen), Λευκωσία

    L.   LETTLAND

    Labklājības ministrija (Ministerium für Soziale Sicherheit), Rīga

    M.   LITAUEN

    1.

    Socialinės apsaugos ir darbo ministras (Minister für Soziale Sicherheit und Arbeit), Vilnius

    2.

    Sveikatos apsaugos ministras (Minister für Gesundheitswesen), Vilnius“

    .

    v)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    1.

    Egészségügyi, Szociális és Családügyi Minisztérium (Ministerium für Gesundheit, Soziales und Familie), Budapest

    2.

    Foglalkoztatáspolitikai és Munkaügyi Minisztérium (Ministerium für Beschäftigung und Arbeit), Budapest

    3.

    Pénzügyminisztérium (Finanzministerium), Budapest

    P.   MALTA

    1.

    Ministru għall-Politika Soċjali (Minister für Sozialpolitik), Valletta

    2.

    Ministru tas-Saħħa (Minister für Gesundheitswesen), Valletta“

    .

    vi)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    1.

    Minister Gospodarki, Pracy i Polityki Społecznej (Minister für Wirtschaft, Arbeit und Sozialpolitik), Warschau

    2.

    Minister Zdrowia (Minister für Gesundheitswesen), Warschau“

    .

    vii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    1.

    Ministrstvo za delo, družino in socialne zadeve (Ministerium für Arbeit, Familie und Soziale Angelegenheiten), Ljubljana

    2.

    Ministrstvo za zdravje (Ministerium für Gesundheitswesen), Ljubljana

    V.   SLOWAKEI

    1.

    Ministerstvo práce, sociálnych vecí a rodiny Slovenskej republiky (Ministerium für Arbeit, Soziales und Familie der Slowakischen Republik), Bratislava

    2.

    Ministerstvo zdravotníctva Slovenskej republiky (Ministerium für Gesundheitswesen der Slowakischen Republik), Bratislava.“

    b)

    Anhang 2 „Zuständige Träger (Artikel 1 Buchstabe o der Verordnung und Artikel 4 Absatz 2 der Durchführungsverordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    1.   Krankheit und Mutterschaft:

    a)   Sachleistungen: die Gesundheitsversicherungsanstalt, bei der die Person versichert ist

    b)   Geldleistungen:

    i)

    Im Allgemeinen: Česká správa sociálního zabezpečení (die tschechische Sozialversicherungsanstalt Prag und ihre regionalen Einheiten)

    ii)

    Für Mitglieder der bewaffneten Dienstkräfte:

    Berufssoldaten: Sozialversicherungsanstalt des Verteidigungsministeriums

    Mitglieder des Polizeikorps: Sozialversicherungsanstalt des Innenministeriums

    Mitglieder des Gefängnisdienstes: Sozialversicherungsanstalt des Justizministeriums

    Mitglieder der Zollverwaltung: Sozialversicherungsanstalt des Finanzministeriums

    2.   Invalidität, Alter und Tod (Renten):

    a)   Im Allgemeinen: Česká správa sociálního zabezpečení (die tschechische Sozialversicherungsanstalt), Prag

    b)   Für Mitglieder der bewaffneten Dienstkräfte:

    Berufssoldaten: Sozialversicherungsanstalt des Verteidigungsministeriums

    Mitglieder des Polizeikorps: Sozialversicherungsanstalt des Innenministeriums

    Mitglieder des Gefängnisdienstes: Sozialversicherungsanstalt des Justizministeriums

    Mitglieder der Zollverwaltung: Sozialversicherungsanstalt des Finanzministeriums

    3.   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten:

    a)   Sachleistungen: die Krankenversicherungsanstalt, bei der die Person versichert ist

    b)   Geldleistungen:

    i)

    Im Allgemeinen:

    Entschädigung bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten:

    der Arbeitgeber oder der an seiner Stelle handelnde Versicherer:

    Česká pojišťovna a.s. (die tschechische Versicherungsgesellschaft)

    Kooperativa pojišťovna, a.s. (die Versicherungsgesellschaft ‚Kooperativa Inc.‘)

    Renten: Česká správa sociálního zabezpečení (die tschechische Sozialversicherungsanstalt), Prag

    Kurzfristige Leistungen: Česká správa sociálního zabezpečení (die tschechische Sozialversicherungsanstalt Prag und ihre regionalen Einheiten),

    ii)

    Für Mitglieder der bewaffneten Dienstkräfte

    Berufssoldaten: Sozialversicherungsanstalt des Verteidigungsministeriums, Prag

    Mitglieder des Polizeikorps: Sozialversicherungsanstalt des Innenministeriums, Prag

    Mitglieder des Gefängnisdienstes: Sozialversicherungsanstalt des Justizministeriums, Prag

    Mitglieder der Zollverwaltung: Sozialversicherungsanstalt des Finanzministeriums, Prag

    4.   Leistungen im Todesfalle: Benannte örtliche Behörden je nach dem Wohn- (Aufenthalts-)ort des Betreffenden

    5.   Leistungen bei Arbeitslosigkeit: Arbeitsämter je nach dem Wohn- (Aufenthalts-)ort des Betreffenden

    6.   Familienleistungen: Benannte örtliche Behörden je nach dem Wohn- (Aufenthalts-)ort des Betreffenden“

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    1.   Krankheit und Mutterschaft: Eesti Haigekassa (estnischer Krankenversicherungsfonds), Tallinn

    2.   Invaliditäts-, Alters- und Hinterbliebenenrenten: Sotsiaalkindlustusamet (Sozialversicherungsanstalt),Tallinn

    3.   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten:

    a)   Entschädigung nach dem Zivilgesetzbuch: Arbeitgeber

    b)   Renten: Sotsiaalkindlustusamet (Sozialversicherungsanstalt), Tallinn

    4.   Leistungen im Todesfalle: Sotsiaalkindlustusamet (Sozialversicherungsanstalt), Tallinn

    5.   Arbeitslosigkeit: Tööturuamet (Arbeitsmarktanstalt), Tallinn

    6.   Familienleistungen: Sotsiaalkindlustusamet (Sozialversicherungsanstalt), Tallinn

    7.   Angelegenheiten im Zusammenhang mit der Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen (Sozialsteuer): Maksuamet (Steuerbehörde), Tallinn“

    .

    iv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    1.   Sachleistungen: Υπουργείο Υγείας (Ministerium für Gesundheitswesen), Λευκωσία

    2.   Geldleistungen: Tμήμα Κοινωνικών Ασφαλίσεων, Υπουργείο Εργασίας και Κοινωνικών Ασφαλίσεων (Abteilung Sozialversicherung, Ministerium für Arbeit und Sozialversicherung), Λευκωσία

    L.   LETTLAND

    Die Zuständigkeit der lettischen Träger richtet sich nach den lettischen Rechtsvorschriften, sofern nachstehend nichts anderes bestimmt ist.

    1.   Für alle Versicherungsfälle mit Ausnahme von Sachleistungen der Gesundheitsfürsorge: Valsts sociālās apdrošināšanas aģentūra (staatliche Sozialversicherungsanstalt), Rīga

    2.   Sachleistungen der Gesundheitsfürsorge: Valsts obligātās veselības apdrošināšanas aģentūra (staatliche Anstalt für die Sozialpflichtversicherung), Rīga

    M.   LITAUEN

    1.   Krankheit und Mutterschaft:

    a)   Krankheit:

    i)

    Sachleistungen: Valstybinė ligonių kasa (staatlicher Patientenfonds), Vilnius

    ii)

    Geldleistungen: Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (staatliche Sozialversicherungsanstalt)

    b)   Mutterschaft:

    i)

    Sachleistungen: Valstybinė ligonių kasa (staatlicher Patientenfonds), Vilnius

    ii)

    Geldleistungen: Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    2.   Invalidität: Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    3.   Alter, Tod (Renten): Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    4.   Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten:

    a)   Sachleistungen: Valstybinė ligonių kasa (staatlicher Patientenfonds), Vilnius

    b)   Geldleistungen: Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    5.   Leistung im Todesfalle: Savivaldybių socialinės paramos skyriai (Sozialhilfeämter der Gemeinden)

    6.   Arbeitslosigkeit: Respublikinė darbo birža (nationales Arbeitsamt), Vilnius

    7.   Familienleistungen: Savivaldybių socialinės paramos skyriai (Sozialhilfeämter der Gemeinden)“

    .

    v)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    1.   Krankheit und Mutterschaft:

    Sach- und Geldleistungen: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    2.   Invalidität:

    a)   Sachleistungen: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    b)   Geldleistungen: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    3.   Alter, Tod (Renten):

    a)   Altersrente - Sozialversicherungszweig: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    b)   Altersrente - privater Zweig: Pénzügyi Szervezetek Állami Felügyelete (staatliche Finanzaufsichtsbehörde), Budapest

    c)   Hinterbliebenenrenten: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    d)   Beitragsunabhängige Altersbeihilfe: Illetékes helyi önkormányzat (zuständige lokale Verwaltung)

    4.   Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten:

    a)   Sachleistungen: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    b)   Geldleistungen - Arbeitsunfälle: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    c)   sonstige Geldleistungen: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    5.   Arbeitslosigkeit:

    Geldleistungen: Foglalkoztatási Hivatal (Arbeitsamt), Budapest

    6.   Familie:

    Geldleistungen:

    Családi pótlék kifizetőhely, ha ilyen kifizetőhely létezik a munkáltatónál (Zahlstelle für Familienleistungen, wenn der Arbeitgeber über eine solche verfügt)

    Államháztartási Hivatal (Finanzamt)

    Országos Egészségbiztosítási Pénztár (nationaler Krankenversicherungsfonds).

    P.   MALTA

    1.   Geldleistungen: Dipartiment tas-Sigurta'Soċjali (Abteilung für soziale Sicherheit), Valletta

    2.   Sachleistungen: Diviżjoni tas-Saħħa (Unterabteilung Gesundheitswesen), Valletta“

    .

    vi)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    1.   Krankheit und Mutterschaft:

    a)   Sachleistungen: kasa chorych (der Krankheitsfonds, dem die betreffende Person angeschlossen ist)

    b)   Geldleistungen:

    i)

    für die Leistungserbringung zuständige Arbeitgeber

    ii)

    Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den offiziellen Sitz des Arbeitgebers der versicherten Person oder des Selbstständigen während des Versicherungszeitraums und Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohnsitz oder den Aufenthaltsort der versicherten Person nach Ablauf des Versicherungszeitraums

    iii)

    regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für die Landwirtschaft - KRUS) mit Zuständigkeit für den Ort, an dem der Landwirt versichert ist.

    2.   Invalidität, Alter und Tod (Renten):

    a)   für Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten benannte organisatorische Einheiten des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS)

    b)   für selbstständige Landwirte: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten benannte regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für die Landwirtschaft - KRUS)

    c)   für Berufssoldaten mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst am oder nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Verteidigungsministeriums

    d)   für Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für innere Sicherheit, des Amts für Auslandsaufklärung und des Büros für öffentliche Sicherheit mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung

    e)   für Gefängnisaufseher mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Justizministeriums

    f)   für Richter und Staatsanwälte: besondere Stellen des Justizministeriums.

    3.   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten:

    a)   Sachleistungen: kasa chorych (der Krankheitsfonds, dem die betreffende Person angeschlossen ist)

    b)   Geldleistungen:

    i)

    im Krankheitsfall:

    für die Leistungserbringung zuständige Arbeitgeber

    Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den offiziellen Sitz des Arbeitgebers der versicherten Person oder des Selbstständigen während des Versicherungszeitraums und Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohnsitz oder den Aufenthaltsort der versicherten Person nach Ablauf des Versicherungszeitraums

    Regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für die Landwirtschaft - KRUS) mit Zuständigkeit für den Ort, an dem der Landwirt versichert ist;

    ii)

    Invalidität oder Tod des Haushaltsvorstandes:

    für Arbeitnehmer und Selbstständige (mit Ausnahme selbstständiger Landwirte) und für arbeitslose Hochschulabsolventen, die für eine Weiterbildung oder ein Praktikum vorgemerkt sind: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten benannte organisatorische Einheiten des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS)

    für selbstständige Landwirte: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten benannte regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für die Landwirtschaft - KRUS)

    für Berufssoldaten mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Verteidigungsministeriums

    für Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für innere Sicherheit, des Amts für Auslandsaufklärung und des Büros für öffentliche Sicherheit mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung

    für Gefängnisaufseher mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Justizministeriums

    für Richter und Staatsanwälte: besondere Stellen des Justizministeriums.

    4.   Bestattungsgeld:

    a)   für Arbeitnehmer und Selbstständige (mit Ausnahme selbstständiger Landwirte) sowie für die Arbeitslosen, die Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung haben: Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohnsitz

    b)   für selbstständige Landwirte: Regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für die Landwirtschaft - KRUS) mit Zuständigkeit für den Ort, an dem der Landwirt versichert ist

    c)   für Berufssoldaten mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Verteidigungsministeriums

    d)   für Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für innere Sicherheit, des Amts für Auslandsaufklärung und des Büros für öffentliche Sicherheit mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung

    e)   für Gefängnisaufseher mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Justizministeriums

    f)   für Richter und Staatsanwälte: besondere Stellen des Justizministeriums

    g)   für Rentner:

    für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten benannte organisatorische Einheiten des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS)

    für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten benannte regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für die Landwirtschaft - KRUS)

    besondere Stellen des Verteidigungsministeriums (ehemalige Berufssoldaten mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst am oder nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben)

    besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung (ehemalige Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für Staatsschutz, Bedienstete des Amts für innere Sicherheit und des Amts für Auslandsaufklärung und Bedienstete des Büros für öffentliche Sicherheit mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben)

    besondere Stellen des Justizministeriums (ehemalige Gefängnisaufseher mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben)

    besondere Stellen des Justizministeriums (ehemalige Richter und Staatsanwälte)

    h)   für Personen, die Vorruhestandsleistungen und -beihilfen erhalten: wojewódzkie urzędy pracy (Arbeitsämter der Woiwodschaft) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort.

    5.   Arbeitslosigkeit:

    a)   Sachleistungen: kasa chorych (der Krankheitsfonds, dem die betreffende Person angeschlossen ist)

    b)   Geldleistungen: wojewódzkie urzędy pracy (Arbeitsämter der Woiwodschaft) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    6.   Familienleistungen:

    a)   für Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte:

    für die Leistungserbringung zuständige Arbeitgeber

    Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den offiziellen Sitz des Arbeitgebers der versicherten Person oder des Selbstständigen

    b)   für selbstständige Landwirte: Regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für die Landwirtschaft - KRUS) mit Zuständigkeit für den Ort, an dem der Landwirt versichert ist

    c)   für Rentner:

    für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten benannte organisatorische Einheiten des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS)

    für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten benannte regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für die Landwirtschaft - KRUS)

    besondere Stellen des Verteidigungsministeriums (ehemalige Berufssoldaten mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst am oder nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben)

    besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung (ehemalige Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für Staatsschutz, Bedienstete des Amts für innere Sicherheit und des Amts für Auslandsaufklärung und Bedienstete des Büros für öffentliche Sicherheit mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben)

    besondere Stellen des Justizministeriums (ehemalige Gefängnisaufseher mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben)

    besondere Stellen des Justizministeriums (ehemalige Richter und Staatsanwälte)

    d)   für Arbeitslose: wojewódzkie urzędy pracy (Arbeitsämter der Woiwodschaft) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    e)   für andere Personengruppen:

    ośrodki pomocy społecznej (Sozialhilfezentren) der Gemeinde des Wohnorts

    powiatowe centra pomocy rodzinie (Familienhilfszentren der Landkreise) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohnort“

    vii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    1.   Geldleistungen:

    a)   Leistungen bei Krankheit und Tod: Zavod za zdravstveno zavarovanje Slovenije (Krankenversicherungsanstalt Sloweniens)

    b)   Alter, Invalidität und Tod: Zavod za pokojninsko in invalidsko zavarovanje Slovenije (Renten- und Invaliditätsversicherungsanstalt Sloweniens)

    c)   Arbeitslosigkeit: Zavod Republike Slovenije za zaposlovanje (Arbeitsamt Sloweniens)

    d)   Familien- und Mutterschaftsleistungen: Center za socialno delo - centralna enota Bežigrad (Zentrum für Sozialarbeit - zentrale Einheit Bežigrad)

    2.   Sachleistungen:

    Krankheit und Mutterschaft: Zavod za zdravstveno zavarovanje Slovenije (Krankenversicherungsanstalt Sloweniens).

    V.   SLOWAKEI

    1.   Krankheit und Mutterschaft:

    A.   Geldleistungen:

    a)   Im Allgemeinen: Sociálna poisťovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   für Berufssoldaten der Armee der Slowakischen Republik und Eisenbahntruppen: Vojenský úrad sociálneho zabezpečenia (Amt für soziale Sicherheit der Streitkräfte), Bratislava

    c)   für Berufssoldaten der Truppen des Innenministeriums der Slowakischen Republik: Rozpočtové organizácie vojsk ministerstva vnútra v rámci Ministerstva vnútra Slovenskej republiky (Haushaltsorganisationen der Truppen des Innenministeriums im Rahmen des Innenministeriums der Slowakischen Republik)

    d)   für Mitglieder des Polizeikorps: Rozpočtové a príspevkové organizácie Policajného zboru v rámci Ministerstva vnútra Slovenskej republiky (Haushalts- und Beitragsorganisationen des Polizeikorps im Rahmen des Innenministeriums der Slowakischen Republik)

    e)   für Mitglieder der Eisenbahnpolizei: Generálne riaditeľstvo Železničnej polície (Generaldirektion der Eisenbahnpolizei), Bratislava

    f)   für Mitglieder des slowakischen Informationsdienstes: Slovenská informačná služba (slowakischer Informationsdienst), Bratislava

    g)   für Mitglieder des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher: Generálne riaditeľstvo Zboru väzenskej a justičnej stráže (Generaldirektion des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher), Bratislava

    h)   für Zollbeamte: Colné riaditeľstvo Slovenskej republiky (Zolldirektion der Slowakischen Republik), Bratislava.

    B.   Sachleistungen: Krankenversicherungsanstalten.

    2.   Invalidität:

    a)   Im Allgemeinen: Sociálna poisťovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   für Berufssoldaten der Armee der Slowakischen Republik und Eisenbahntruppen: Vojenský úrad sociálneho zabezpečenia (Amt für soziale Sicherheit der Streitkräfte), Bratislava

    c)   für Mitglieder des Polizeikorps und für Berufssoldaten der Truppen des Innenministeriums der Slowakischen Republik: Ministerstvo vnútra Slovenskej republiky (Innenministerium der Slowakischen Republik), Bratislava

    d)   für Mitglieder der Eisenbahnpolizei: Generálne riaditeľstvo Železničnej polície (Generaldirektion der Eisenbahnpolizei), Bratislava

    e)   für Mitglieder des slowakischen Informationsdienstes: Slovenská informačná služba (slowakischer Informationsdienst), Bratislava

    f)   für Mitglieder des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher: Generálne riaditeľstvo Zboru väzenskej a justičnej stráže (Generaldirektion des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher), Bratislava

    g)   für Zollbeamte: Colné riaditeľstvo Slovenskej republiky (Zolldirektion der Slowakischen Republik), Bratislava.

    3.   Altersbeihilfen:

    a)   Im Allgemeinen: Sociálna poisťovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   für Berufssoldaten der Armee der Slowakischen Republik und Eisenbahntruppen: Vojenský úrad sociálneho zabezpečenia (Amt für soziale Sicherheit der Streitkräfte), Bratislava

    c)   für Mitglieder des Polizeikorps und für Berufssoldaten der Truppen des Innenministeriums der Slowakischen Republik: Ministerstvo vnútra Slovenskej republiky (Innenministerium der Slowakischen Republik), Bratislava

    d)   für Mitglieder der Eisenbahnpolizei: Generálne riaditeľstvo Železničnej polície (Generaldirektion der Eisenbahnpolizei), Bratislava

    e)   für Mitglieder des slowakischen Informationsdienstes: Slovenská informačná služba (slowakischer Informationsdienst), Bratislava

    f)   für Mitglieder des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher: Generálne riaditel'stvo Zboru väzenskej a justičnej stráže (Generaldirektion des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher), Bratislava

    g)   für Zollbeamte: Colné riaditel'stvo Slovenskej republiky (Zolldirektion der Slowakischen Republik), Bratislava.

    4.   Hinterbliebenenbeihilfen:

    a)   Im Allgemeinen: Sociálna poisťovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   für Berufssoldaten der Armee der Slowakischen Republik und Eisenbahntruppen: Vojenský úrad sociálneho zabezpečenia (Amt für soziale Sicherheit der Streitkräfte), Bratislava

    c)   für Berufssoldaten der Truppen des Innenministeriums der Slowakischen Republik: Rozpočtové organizácie vojsk ministerstva vnútra v rámci Ministerstva vnútra Slovenskej republiky (Haushaltsorganisationen der Truppen des Innenministeriums im Rahmen des Innenministeriums der Slowakischen Republik)

    d)   für Mitglieder der Eisenbahnpolizei: Generálne riaditel'stvo Železničnej polície (Generaldirektion der Eisenbahnpolizei), Bratislava

    e)   für Mitglieder des slowakischen Informationsdienstes: Slovenská informačná služba (slowakischer Informationsdienst), Bratislava

    f)   für Mitglieder des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher: Generálne riadite'stvo Zboru väzenskej a justičnej stráže (Generaldirektion des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher), Bratislava

    g)   für Zollbeamte: Colné riadite'stvo Slovenskej republiky (Zolldirektion der Slowakischen Republik), Bratislava

    5.   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten:

    A.   Geldleistungen:

    a)   Im Allgemeinen: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   für Berufssoldaten der Armee der Slowakischen Republik und Eisenbahntruppen: Vojenský úrad sociálneho zabezpečenia (Amt für soziale Sicherheit der Streitkräfte), Bratislava

    c)   für Berufssoldaten der Truppen des Innenministeriums der Slowakischen Republik: Rozpočtové organizácie vojsk ministerstva vnútra v rámci Ministerstva vnútra Slovenskej republiky (Haushaltsorganisationen der Truppen des Innenministeriums im Rahmen des Innenministeriums der Slowakischen Republik)

    d)   für Mitglieder des Polizeikorps: Rozpočtové a príspevkové organizácie Policajného zboru v rámci Ministerstva vnútra Slovenskej republiky (Haushalts- und Beitragsorganisationen des Polizeikorps im Rahmen des Innenministeriums der Slowakischen Republik)

    e)   für Mitglieder der Eisenbahnpolizei: Generálne riaditeľstvo Železničnej polície (Generaldirektion der Eisenbahnpolizei), Bratislava

    f)   für Mitglieder des slowakischen Informationsdienstes: Slovenská informačná služba (slowakischer Informationsdienst), Bratislava

    g)   für Mitglieder des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher: Generálne riaditeľstvo Zboru väzenskej a justičnej stráže (Generaldirektion des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher), Bratislava

    B.   Sachleistungen: Krankenversicherungsanstalten

    6.   Leistungen im Todesfalle:

    a)   allgemeine Bestattungsbeihilfen: Bezirksämter

    b)   für Berufssoldaten der Armee der Slowakischen Republik und Eisenbahntruppen: Vojenský úrad sociálneho zabezpečenia (Amt für soziale Sicherheit der Streitkräfte), Bratislava

    c)   für Mitglieder des Polizeikorps und für Berufssoldaten der Truppen des Innenministeriums der Slowakischen Republik: Rozpočtové a príspevkové organizácie v rámci Ministerstva vnútra Slovenskej republiky (Haushalts- und Beitragsorganisationen im Rahmen des Innenministeriums der Slowakischen Republik)

    7.   Arbeitslosigkeit: Národný úrad práce (nationales Arbeitsamt), Bratislava

    8.   Familienleistungen:

    a)   für Arbeitnehmer: Arbeitgeber

    b)   für Selbstständige und Rentner: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    c)   für andere Personen: Bezirksämter.“

    c)

    Anhang 3 „Träger des Wohnorts und Träger des Aufenthaltsorts (Artikel 1 Buchstabe p der Verordnung und Artikel 4 Absatz 3 der Durchführungsverordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    1.   Sachleistungen: Krankenversicherungsanstalt (nach Wahl)

    2.   Geldleistungen:

    a)   Krankheit und Mutterschaft: Česká správa sociálního zabezpečení (die tschechische Sozialversicherungsanstalt Prag und ihre regionalen Stellen),

    b)   Invalidität, Alter, Tod (Renten): Česká správa sociálního zabezpečení (die tschechische Sozialversicherungsanstalt Prag und ihre regionalen Stellen)

    c)   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten: Česká správa sociálního zabezpečení (die tschechische Sozialversicherungsanstalt Prag und ihre regionalen Stellen)

    d)   Arbeitslosigkeit: Zuständiges Arbeitsamt je nach dem Wohn- (Aufenthalts-)ort der betreffenden Person

    e)   Familien- und sonstige Leistungen: Benannte gemeindliche Behörden des Wohn- (Aufenthalts-)ortes der betreffenden Person“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    1.   Krankheit und Mutterschaft: Eesti Haigekassa (Estnischer Krankenversicherungsfonds)

    2.   Invaliditäts-, Alters- und Hinterbliebenenrenten, Leistungen bei Tod und Familienleistungen: Sotsiaalkindlustusamet (Sozialversicherungsanstalt)

    3.   Arbeitslosigkeit: das örtliche Arbeitsamt“

    .

    iv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    1.   Sachleistungen: Υπουργείο Υγείας (Gesundheitsministerium), Λευκωσία

    2.   Geldleistungen: Τμήμα Κοινωνικών Ασφαλίσεων, Υπουργείο Εργασίας και Κοινωνικών Ασφαλίσεων, (Abteilung Sozialversicherung, Ministerium für Arbeit und Sozialversicherung), Λευκωσία

    L.   LETTLAND

    1.   Für alle Versicherungsfälle mit Ausnahme von Sachleistungen der Gesundheitsfürsorge: Valsts sociālās apdrošināšanas aģentūra (Staatliche Sozialversicherungsanstalt), Rīga

    2.   Sachleistungen der Gesundheitsfürsorge: Valsts obligātās veselības apdrošināšanas aģentūra (Staatliche Anstalt für die Krankenpflichtversicherung), Rīga

    M.   LITAUEN

    1.   Krankheit und Mutterschaft:

    a)   Krankheit:

    i)

    Sachleistungen: Teritorinės ligonių kasos (Örtlicher Patientenfonds)

    ii)

    Geldleistungen: Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds)

    b)   Mutterschaft:

    i)

    Sachleistungen: Teritorinės ligonių kasos (Örtlicher Patientenfonds)

    ii)

    Geldleistungen: Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    2.   Invalidität: Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    3.   Alter, Tod (Renten): Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    4.   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten:

    a)   Sachleistungen: Teritorinės ligonių kasos (Örtlicher Patientenfonds)

    b)   Geldleistungen: Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    5.   Leistung im Todesfall: Savivaldybių socialinės paramos skyriai (Sozialhilfeämter der Gemeinden)

    6.   Arbeitslosigkeit: Respublikinė darbo birža (Nationales Arbeitsamt), Vilnius

    7.   Familienleistungen: Savivaldybių socialinės paramos skyriai (Sozialhilfeämter der Gemeinden)“

    .

    v)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    I.   TRÄGER DES WOHNORTS

    1.   Krankheit und Mutterschaft:

    Sach- und Geldleistungen: Országos Egészségbiztosítási Pénztár megyei pénztára (Kreisbüro des nationalen Krankenversicherungsfonds)

    2.   Invalidität:

    a)   Sachleistungen: Országos Egészségbiztosítási Pénztár megyei pénztára (Kreisbüro des nationalen Krankenversicherungsfonds)

    b)   Geldleistungen: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung)

    3.   Alter, Tod (Renten):

    a)   Altersrente - Sozialversicherungszweig: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung)

    b)   Altersrente - privater Zweig: Pénzügyi Szervezetek Állami Felügyelete (Staatliche Finanzaufsichtsbehörde), Budapest

    c)   Hinterbliebenenrenten: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung)

    d)   beitragsunabhängige Altersbeihilfe: Illetékes helyi önkormányzat (zuständige lokale Verwaltung)

    4.   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten:

    a)   Sachleistungen: Országos Egészségbiztosítási Pénztár megyei pénztára (Kreisbüro des nationalen Krankenversicherungsfonds)

    b)   Geldleistungen - Arbeitsunfälle: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    c)   Sonstige Geldleistungen: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung)

    5.   Arbeitslosigkeit:

    Geldleistungen: Foglalkoztatási Hivatal megyei munkaügyi központja (Kreisbüro des Arbeitsamtes)

    6.   Familie:

    Geldleistungen:

    Családi pótlék kifizetőhely, ha ilyen kifizetőhely létezik a munkáltatónál (Zahlstelle für Familienleistungen, wenn der Arbeitgeber über eine solche verfügt)

    Területi Államháztartás - i Hivatal (Regionales Amt für öffentliche Finanzen)

    Egészségbiztosítási Országos Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    II.   TRÄGER DES AUFENTHALTSORTS

    1.   Krankheit und Mutterschaft:

    Sach- und Geldleistungen: Országos Egészségbiztosítási Pénztár megyei pénztára (Kreisbüro des nationalen Krankenversicherungsfonds)

    2.   Invalidität:

    a)   Sachleistungen: Országos Egészségbiztosítási Pénztár megyei pénztára (Kreisbüro des nationalen Krankenversicherungsfonds)

    b)   Geldleistungen: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung)

    3.   Alter, Tod (Renten):

    a)   Altersrente - Sozialversicherungszweig: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung)

    b)   Altersrente - privater Zweig: Pénzügyi Szervezetek Állami Felügyelete (Staatliche Finanzaufsichtsbehörde), Budapest

    c)   Hinterbliebenenrenten: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung)

    d)   beitragsunabhängige Altersbeihilfe: Illetékes helyi önkormányzat (zuständige lokale Verwaltung)

    4.   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten:

    a)   Sachleistungen: Országos Egészségbiztosítási Pénztár megyei pénztára (Kreisbüro des nationalen Krankenversicherungsfonds)

    b)   Geldleistungen - Lohn- oder Gehaltsfortzahlung bei Unfall: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    c)   Sonstige Geldleistungen: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung)

    5.   Arbeitslosigkeit:

    Geldleistungen: Foglalkoztatási Hivatal megyei munkaügyi központja (Kreisbüro des Arbeitsamtes)

    6.   Familienleistungen:

    Geldleistungen:

    Családi pótlék kifizetőhely, ha ilyen kifizetőhely létezik a munkáltatónál (Zahlstelle für Familienleistungen, wenn der Arbeitgeber über eine solche verfügt)

    Területi Államháztartási Hivatal (Regionales Amt für öffentliche Finanzen)

    Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    P.   MALTA

    1.   Geldleistungen: Dipartiment tas-Sigurta' Soċjali (Ministerium für soziale Sicherheit), Valletta

    2.   Sachleistungen: Diviżjoni tas-Saħħa (Abteilung Gesundheitswesen), Valletta“

    .

    vi)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    1.   Krankheit und Mutterschaft:

    a)   Sachleistungen: kasa chorych (Krankenkasse), der die betreffende Person angeschlossen ist

    b)   Geldleistungen:

    i)

    für Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte: Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    ii)

    für selbstständige Landwirte: Regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    2.   Invalidität, Alter und Tod (Renten):

    a)   für Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige organisatorische Einheiten des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS)

    b)   für selbstständige Landwirte: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS)

    c)   für Berufssoldaten mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst am oder nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Verteidigungsministeriums

    d)   für Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für innere Sicherheit, des Amts für Auslandsaufklärung und des Büros für öffentliche Sicherheit mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung

    e)   für Gefängnisaufseher mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Justizministeriums

    f)   für Richter und Staatsanwälte: besondere Stellen des Justizministeriums

    3.   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten:

    a)   Sachleistungen: kasa chorych (Krankenkasse, der die betreffende Person angeschlossen ist)

    b)   Geldleistungen:

    i)

    im Krankheitsfall:

    Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    Regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    ii)

    Invalidität oder Tod des Haushaltsvorstands:

    Arbeitnehmer und Selbstständige (mit Ausnahme selbstständiger Landwirte) und für arbeitslose Hochschulabsolventen, die für eine Weiterbildung oder ein Praktikum vorgemerkt sind: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige organisatorische Einheiten des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS)

    für selbstständige Landwirte: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS)

    für Berufssoldaten mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Verteidigungsministeriums

    für Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für innere Sicherheit, des Amts für Auslandsaufklärung und des Büros für öffentliche Sicherheit mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung

    für Gefängnisaufseher mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Justizministeriums

    für Richter und Staatsanwälte: besondere Stellen des Justizministeriums

    4.   Bestattungsgeld:

    a)   Arbeitnehmer und Selbstständige (mit Ausnahme selbstständiger Landwirte) sowie für Arbeitslose, die Anspruch auf Arbeitslosenunterstützung haben: Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohnort

    b)   für selbstständige Landwirte: Regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Ort, an dem der Landwirt versichert ist

    c)   für Berufssoldaten mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst am oder nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Verteidigungsministeriums

    d)   für Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für innere Sicherheit, des Amts für Auslandsaufklärung und des Büros für öffentliche Sicherheit mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung

    e)   für Gefängnisaufseher mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Justizministeriums

    f)   für Richter und Staatsanwälte: besondere Stellen des Justizministeriums

    g)   für Rentner:

    für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige organisatorische Einheiten des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS)

    für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für die Landwirtschaft - KRUS)

    besondere Stellen des Verteidigungsministeriums (ehemalige Berufssoldaten mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst am oder nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben)

    besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung (ehemalige Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für Staatsschutz, des Amts für innere Sicherheit, des Amts für Auslandsaufklärung und des Büros für öffentliche Sicherheit mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben)

    besondere Stellen des Justizministeriums (ehemalige Gefängnisaufseher mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst am oder nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben)

    besondere Stellen des Justizministeriums (ehemalige Richter und Staatsanwälte)

    h)   für Personen, die Vorruhestandsleistungen und -beihilfen erhalten: wojewódzkie urzędy pracy (Arbeitsämter der Woiwodschaft) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    5.   Arbeitslosigkeit:

    a)   Sachleistungen: kasa chorych (Krankenkasse, der die betreffende Person angeschlossen ist)

    b)   Geldleistungen: wojewódzkie urzędy pracy (Arbeitsämter der Woiwodschaft) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    6.   Familienleistungen:

    a)   Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte: Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    b)   für selbstständige Landwirte: Regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für die Landwirtschaft - KRUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    c)   für Rentner:

    für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige organisatorische Einheiten des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS)

    für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS)

    besondere Stellen des Verteidigungsministeriums (ehemalige Berufssoldaten mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst am oder nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben)

    besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung (ehemalige Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für Staatsschutz, des Amts für innere Sicherheit, des Amts für Auslandsaufklärung und des Büros für öffentliche Sicherheit mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben)

    besondere Stellen des Justizministeriums (ehemalige Gefängnisaufseher mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst am oder nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben)

    besondere Stellen des Justizministeriums (ehemalige Richter und Staatsanwälte)

    d)   für Arbeitslose: wojewódzkie urzędy pracy (Arbeitsämter der Woiwodschaft) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    e)   für andere Personengruppen:

    ośrodki pomocy społecznej (Sozialhilfezentren der Gemeinden) der Gemeinde des Wohnorts

    powiatowe centra pomocy rodzinie (Familienhilfszentren der Landkreise) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohnort“

    vii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    1.   Geldleistungen:

    a)   Leistungen bei Krankheit und Tod: Območna enota Zavoda za zdravsteno zavarovanje Slovenije (Regionalbüro der Krankenversicherungsanstalt Sloweniens)

    b)   Alter, Invalidität und Tod: Zavod za pokojninsko in invalidsko zavarovanje Slovenije (Renten- und Invaliditätsversicherungsanstalt Sloweniens), Ljubljana

    c)   Arbeitslosigkeit: Območna enota Zavoda Republike Slovenije za zaposlovanje (Regionalbüro des Arbeitsamtes Sloweniens)

    d)   Familien- und Mutterschaftsleistungen: Center za socialno delo - centralna enota Bežigrad (Zentrum für Sozialarbeit - zentrale Einheit Bežigrad)

    2.   Sachleistungen:

    Krankheit und Mutterschaft: Območna enota Zavoda za zdravsteno zavarovanje Slovenije (Regionale Zweigstellen der Krankenversicherungsanstalt Sloweniens).

    V.   SLOWAKEI

    1.   Krankheit und Mutterschaft:

    A.   Geldleistungen:

    a)   Im Allgemeinen: Sociálna poisťovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   für Berufssoldaten der Armee der Slowakischen Republik und Eisenbahntruppen: Vojenský úrad sociálneho zabezpečenia (Amt für soziale Sicherheit der Streitkräfte), Bratislava

    c)   für Berufssoldaten der Truppen des Innenministeriums der Slowakischen Republik: Rozpočtové organizácie vojsk ministerstva vnútra v rámci Ministerstva vnútra Slovenskej republiky (Haushaltsorganisationen der Truppen des Innenministeriums im Rahmen des Innenministeriums der Slowakischen Republik)

    d)   für Mitglieder des Polizeikorps: Rozpočtové a príspevkové organizácie Policajného zboru v rámci Ministerstva vnútra Slovenskej republiky (Haushalts- und Beitragsorganisationen des Polizeikorps im Rahmen des Innenministeriums der Slowakischen Republik)

    e)   für Mitglieder der Eisenbahnpolizei: Generálne riaditeľstvo Železničnej polície (Generaldirektion der Eisenbahnpolizei), Bratislava

    f)   für Mitglieder des slowakischen Informationsdienstes: Slovenská informačná služba (slowakischer Informationsdienst), Bratislava;

    g)   für Mitglieder des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher: Generálne riaditeľstvo Zboru väzenskej a justičnej stráže (Generaldirektion des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher), Bratislava;

    h)   für Zollbeamte: Colné riaditeľstvo Slovenskej republiky (Zolldirektion der Slowakischen Republik), Bratislava

    B.   Sachleistungen: Krankenversicherungsanstalten

    2.   Invalidität:

    a)   Im Allgemeinen: Sociálna poisťovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   für Berufssoldaten der Armee der Slowakischen Republik und Eisenbahntruppen: Vojenský úrad sociálneho zabezpečenia (Amt für soziale Sicherheit der Streitkräfte), Bratislava

    c)   für Mitglieder des Polizeikorps und für Berufssoldaten der Truppen des Innenministeriums: Ministerstvo vnútra Slovenskej republiky (Innenministerium der Slowakischen Republik), Bratislava

    d)   für Mitglieder der Eisenbahnpolizei: Generálne riaditeľstvo Železničnej polície (Generaldirektion der Eisenbahnpolizei), Bratislava

    e)   für Mitglieder des slowakischen Informationsdienstes: Slovenská informačná služba (slowakischer Informationsdienst), Bratislava

    f)   für Mitglieder des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher: Generálne riaditeľstvo Zboru väzenskej a justičnej stráže (Generaldirektion des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher), Bratislava

    g)   für Zollbeamte: Colné riaditeľstvo Slovenskej republiky (Zolldirektion der Slowakischen Republik), Bratislava

    3.   Altersbeihilfen:

    a)   Im Allgemeinen: Sociálna poisťovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   für Berufssoldaten der Armee der Slowakischen Republik und Eisenbahntruppen: Vojenský úrad sociálneho zabezpečenia (Amt für soziale Sicherheit der Streitkräfte), Bratislava

    c)   für Mitglieder des Polizeikorps und für Berufssoldaten der Truppen des Innenministeriums der Slowakischen Republik: Ministerstvo vnútra Slovenskej republiky (Innenministerium der Slowakischen Republik), Bratislava

    d)   für Mitglieder der Eisenbahnpolizei: Generálne riaditeľstvo Železničnej polície (Generaldirektion der Eisenbahnpolizei), Bratislava

    e)   für Mitglieder des slowakischen Informationsdienstes: Slovenská informačná služba (slowakischer Informationsdienst), Bratislava

    f)   für Mitglieder des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher: Generálne riaditeľstvo Zboru väzenskej a justičnej stráže (Generaldirektion des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher), Bratislava

    g)   für Zollbeamte: Colné riaditeľstvo Slovenskej republiky (Zolldirektion der Slowakischen Republik), Bratislava

    4.   Hinterbliebenenbeihilfen:

    a)   Im Allgemeinen: Sociálna poisťovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   für Berufssoldaten der Armee der Slowakischen Republik und Eisenbahntruppen: Vojenský úrad sociálneho zabezpečenia (Amt für soziale Sicherheit der Streitkräfte), Bratislava

    c)   für Berufssoldaten der Truppen des Innenministeriums der Slowakischen Republik: Rozpočtové organizácie vojsk ministerstva vnútra v rámci Ministerstva vnútra Slovenskej republiky (Haushaltsorganisationen der Truppen des Innenministeriums im Rahmen des Innenministeriums der Slowakischen Republik)

    d)   für Mitglieder der Eisenbahnpolizei: Generálne riaditeľstvo Železničnej polície (Generaldirektion der Eisenbahnpolizei), Bratislava

    e)   für Mitglieder des slowakischen Informationsdienstes: Slovenská informačná služba (slowakischer Informationsdienst), Bratislava

    f)   für Mitglieder des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher: Generálne riaditeľstvo Zboru väzenskej a justičnej stráže (Generaldirektion des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher), Bratislava

    g)   für Zollbeamte: Colné riaditeľstvo Slovenskej republiky (Zolldirektion der Slowakischen Republik), Bratislava

    5.   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten:

    A.   Geldleistungen:

    a)   Im Allgemeinen: Sociálna poisťovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   für Berufssoldaten der Armee der Slowakischen Republik und Eisenbahntruppen: Vojenský úrad sociálneho zabezpečenia (Amt für soziale Sicherheit der Streitkräfte), Bratislava

    c)   für Berufssoldaten der Truppen des Innenministeriums der Slowakischen Republik: Rozpočtové organizácie vojsk ministerstva vnútra v rámci Ministerstva vnútra Slovenskej republiky (Haushaltsorganisationen der Truppen des Innenministeriums im Rahmen des Innenministeriums der Slowakischen Republik)

    d)   für Mitglieder des Polizeikorps: Rozpočtové a príspevkové organizácie Policajného zboru v rámci Ministerstva vnútra Slovenskej republiky (Haushalts- und Beitragsorganisationen des Polizeikorps im Rahmen des Innenministeriums der Slowakischen Republik)

    e)   für Mitglieder der Eisenbahnpolizei: Generálne riaditeľstvo Železničnej polície (Generaldirektion der Eisenbahnpolizei), Bratislava

    f)   für Mitglieder des slowakischen Informationsdienstes: Slovenská informačná služba (slowakischer Informationsdienst), Bratislava

    g)   für Mitglieder des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher: Generálne riaditeľstvo Zboru väzenskej a justičnej stráže (Generaldirektion des Korps der Justiz- und Gefängnisaufseher), Bratislava

    h)   für Zollbeamte: Colné riaditeľstvo Slovenskej republiky (Zolldirektion der Slowakischen Republik), Bratislava

    6.   Leistungen im Todesfalle:

    a)   allgemeine Bestattungsbeihilfen: Bezirksämter

    b)   für Berufssoldaten der Armee der Slowakischen Republik und Eisenbahntruppen: Vojenský úrad sociálneho zabezpečenia (Amt für soziale Sicherheit der Streitkräfte), Bratislava

    c)   für Mitglieder des Polizeikorps und für Berufssoldaten der Truppen des Innenministeriums der Slowakischen Republik: Rozpočtové a príspevkové organizácie v rámci Ministerstva vnútra Slovenskej republiky (Haushalts- und Beitragsorganisationen im Rahmen des Innenministeriums der Slowakischen Republik)

    7.   Arbeitslosigkeit: Národný úrad práce - okresné úrady práce (Nationales Arbeitsamt - Bezirksarbeitsämter)

    8.   Familienleistungen:

    a)   für Arbeitnehmer: Arbeitgeber

    b)   für Selbstständige und Rentner: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    c)   für andere Personen: Bezirksämter“

    .

    d)

    Anhang 4 „Verbindungsstellen (Artikel 3 Absatz 1, Artikel 4 Absatz 4 und Artikel 122 der Durchführungsverordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    1.   Sachleistungen: Centrum mezistátních úhrad (Zentrum für internationale Erstattungen), Prag

    2.   Geldleistungen:

    a)   Krankheit und Mutterschaft: Česká správa sociálního zabezpečení (Tschechische Sozialversicherungsanstalt), Prag

    b)   Invalidität, Alter, Tod (Renten): Česká správa sociálního zabezpečení (Tschechische Sozialversicherungsanstalt), Prag

    c)   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten, für die der Arbeitgeber aufkommt: Ministerstvo práce a sociálních věcí (Ministerium für Arbeit und Soziales), Prag

    d)   Arbeitslosigkeit: Ministerstvo práce a sociálních věcí- Správa služeb zaměstnanosti (Ministerium für Arbeit und Soziales - Arbeitsvermittlungsdienste), Prag

    e)   Familien- und sonstige Leistungen: Ministerstvo práce a sociálních věcí (Ministerium für Arbeit und Soziales), Prag“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    1.   Krankheit und Mutterschaft: Eesti Haigekassa (Estnischer Krankenversicherungsfonds).

    2.   Invaliditäts-, Alters- und Hinterbliebenenrenten, Leistungen bei Tod und Familienleistungen: Sotsiaalkindlustusamet (Sozialversicherungsanstalt).

    3.   Arbeitslosigkeit: Tööturuamet (Arbeitsmarktanstalt)“

    .

    iv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    1.   Sachleistungen: Υπουργείο Υγείας - Ιατρικές Υπηρεσίες (Gesundheitsministerium - Medizinische Dienstleistungen), Λευκωσία

    2.   Geldleistungen: Τμήμα Κοινωνικών Ασφαλίσεων, Υπουργείο Εργασίας και Κοινωνικών Ασφαλίσεων, (Abteilung Sozialversicherung, Ministerium für Arbeit und Sozialversicherung), Λευκωσία

    L.   LETTLAND

    1.   Für alle Versicherungsfälle mit Ausnahme von Sachleistungen der Gesundheitsfürsorge: Valsts sociālās apdrošināšanas aģentūra (Staatliche Sozialversicherungsanstalt), Rīga

    2.   Sachleistungen der Gesundheitsfürsorge: Valsts obligātās veselības apdrošināšanas aģentūra (Staatliche Anstalt für die Krankenpflichtversicherung) Rīga

    M.   LITAUEN

    1.   Krankheit und Mutterschaft:

    a)   Sachleistungen: Valstybinė ligonių kasa (Staatlicher Patientenfonds), Vilnius

    b)   Geldleistungen: Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    2.   Invalidität, Alter, Tod (Renten): Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    3.   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten: Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    4.   Leistung im Todesfalle: Socialinės apsaugos ir darbo ministerija (Ministerium für Soziale Sicherheit und Arbeit), Vilnius

    5.   Arbeitslosigkeit: Respublikinė darbo birža (Nationales Arbeitsamt), Vilnius

    6.   Familienleistungen: Socialinės apsaugos ir darbo ministerija (Ministerium für Soziale Sicherheit und Arbeit), Vilnius“

    .

    v)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    1.   Krankheit und Mutterschaft:

    Sach- und Geldleistungen: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    2.   Invalidität:

    a)   Sachleistungen: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    b)   Geldleistungen: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    3.   Alter, Tod (Renten):

    a)   Altersrente - Sozialversicherungszweig: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    b)   Altersrente - privater Zweig: Pénzügyi Szervezetek Állami Felügyelete (Staatliche Finanzaufsichtsbehörde), Budapest

    c)   Hinterbliebenenrenten: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    4.   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten:

    a)   Sachleistungen: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    b)   Geldleistungen - Lohn- oder Gehaltsfortzahlung bei Unfall: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    c)   sonstige Geldleistungen: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    5.   Arbeitslosigkeit:

    Geldleistungen: Foglalkoztatási Hivatal (Arbeitsamt), Budapest

    6.   Familienleistungen:

    Geldleistungen: Államháztartási Hivatal (Amt für öffentliche Finanzen), Budapest

    —   Mutterschaftsgeld und Kinderbetreuungsgeld: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    P.   MALTA

    Dipartiment tas-Sigurta' Soċjali (Ministerium für soziale Sicherheit), Valletta“

    .

    vi)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    1.   Sachleistungen:

    Ministerstwo Zdrowia, Biuro Rozliczeń Międzynarodowych (Gesundheitsministerium - Büro für internationalen Zahlungsausgleich), Warschau

    2.   Geldleistungen:

    a)   Krankheit, Mutterschaft, Invalidität, Alter, Tod, Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten:

    Zakład Ubezpieczeń Społecznych - Centrala (Sozialversicherungsanstalt - ZUS-Hauptsitz), Warschau

    Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego - Centrala (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS-Hauptsitz), Warschau

    b)   Arbeitslosigkeit: Ministerstwo Gospodarki, Pracy i Polityki Społecznej (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Sozialpolitik, MGPiPS), Warschau

    c)   Familienleistungen und andere beitragsunabhängige Leistungen: Ministerstwo Gospodarki, Pracy i Polityki Społecznej (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Sozialpolitik - MGPiPS), Warschau“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    1.   Krankheit und Mutterschaft: Zavod za zdravsteno zavarovanje Slovenije (Krankenversicherungsanstalt Sloweniens), Ljubljana

    2.   Alter und Invalidität: Zavod za pokojninsko in invalidsko zavarovanje Slovenije (Renten- und Invaliditätsversicherungsanstalt Sloweniens), Ljubljana

    3.   Arbeitslosigkeit: Zavod Republike Slovenije za zaposlovanje (Arbeitsamt Sloweniens), Ljubljana

    4.   Familien- und Mutterschaftsleistungen: Ministrstvo za delo, družino in socialne zadeve (Ministerium für Arbeit, Familie und Soziale Angelegenheiten), Ljubljana

    5.   Leistungen im Todesfalle: Zavod za zdravstveno zavarovanje Slovenije (Krankenversicherungsanstalt Sloweniens), Ljubljana

    V.   SLOWAKEI

    1.   Geldleistungen:

    a)   Krankheit und Mutterschaft: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   Leistungen bei Invalidität: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    c)   Altersbeihilfen: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    d)   Hinterbliebenenbeihilfen: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    e)   Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    f)   Leistungen im Todesfall: Ministerstvo práce, sociálnych vecí a rodiny Slovenskej republiky (Ministerium für Arbeit, Soziales und Familie der Slowakischen Republik), Bratislava

    g)   Arbeitslosigkeit: Národný úrad práce (Nationales Arbeitsamt), Bratislava

    h)   Familienleistungen: Ministerstvo práce, sociálnych vecí a rodiny Slovenskej republiky (Ministerium für Arbeit, Soziales und Familie der Slowakischen Republik), Bratislava

    2.   Sachleistungen: Všeobecná zdravotná poist'ovňa (Allgemeine Krankenversicherungsgesellschaft), Bratislava“

    .

    e)

    Anhang 5 „Weitergeltende Durchführungsbestimmungen zu zweiseitigen Abkommen (Artikel 4 Absatz 5, Artikel 5, Artikel 53 Absatz 3, Artikel 104, Artikel 105 Absatz 2, Artikel 116, Artikel 121 und Artikel 122 der Durchführungsverordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Vor dem Eintrag unter der Überschrift „1. BELGIEN-DÄNEMARK“ wird Folgendes eingefügt:

    „1.   BELGIEN - TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Gegenstandslos“

    .

    ii)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-DÄNEMARK“ wird von „1“ in „2“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „3.   

    BELGIEN-DEUTSCHLAND“

    .

    iii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „3. BELGIEN-DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „4.   BELGIEN-ESTLAND

    Gegenstandslos“

    .

    iv)

    Die Überschriften 3 bis 7 werden umnummeriert und erscheinen mit ihren jeweiligen Einträgen in der folgenden Reihenfolge:

    „5.   

    BELGIEN-GRIECHENLAND“

    „6.   

    BELGIEN-SPANIEN“

    „7.   

    BELGIEN-FRANKREICH“

    „8.   

    BELGIEN-IRLAND“

    „9.   

    BELGIEN-ITALIEN“

    .

    v)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „9. BELGIEN-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „10.   BELGIEN-ZYPERN

    Gegenstandslos

    11.   BELGIEN-LETTLAND

    Gegenstandslos

    12.   BELGIEN-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    vi)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-LUXEMBURG“ wird von „8“ in „13“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „14.   BELGIEN-UNGARN

    Gegenstandslos

    15.   BELGIEN-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    vii)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-NIEDERLANDE“ wird von „9“ in „16“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „17.   

    BELGIEN-ÖSTERREICH“

    .

    viii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „17. BELGIEN-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „18.   BELGIEN-POLEN

    Keine“

    .

    ix)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-PORTUGAL“ wird von „11“ in „19“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „20.   BELGIEN-SLOWENIEN

    Keine

    21.   BELGIEN-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    x)

    Die Nummerierung der Überschrift „BELGIEN-FINNLAND“ wird von „12“ in „22“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „23.   

    BELGIEN-SCHWEDEN“

    „24.   

    BELGIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xi)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „24. BELGIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „25.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-DÄNEMARK

    Gegenstandslos

    26.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-DEUTSCHLAND

    Gegenstandslos

    27.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-ESTLAND

    Gegenstandslos

    28.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-GRIECHENLAND

    Keine

    29.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-SPANIEN

    Keine

    30.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-FRANKREICH

    Keine

    31.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-IRLAND

    Gegenstandslos

    32.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-ITALIEN

    Gegenstandslos

    33.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-ZYPERN

    Keine

    34.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-LETTLAND

    Gegenstandslos

    35.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-LITAUEN

    Keine

    36.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-LUXEMBURG

    Keine

    37.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-UNGARN

    Keine

    38.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-MALTA

    Gegenstandslos

    39.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    40.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-ÖSTERREICH

    Keine

    41.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-POLEN

    Keine

    42.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    43.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-SLOWENIEN

    Keine

    44.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-SLOWAKEI

    Keine

    45.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-FINNLAND

    Gegenstandslos

    46.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-SCHWEDEN

    Gegenstandslos

    47.   TSCHECHISCHE REPUBLIK-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    xii)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK - DEUTSCHLAND“ wird von „15“ in „48“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „49.   DÄNEMARK-ESTLAND

    Gegenstandslos“

    .

    xiii)

    Die Überschriften 16 bis 20 werden umnummeriert und erscheinen mit ihren jeweiligen Einträgen in der folgenden Reihenfolge:

    „50.   

    DÄNEMARK-GRIECHENLAND“

    „51.   

    DÄNEMARK-SPANIEN“

    „52.   

    DÄNEMARK-FRANKREICH“

    „53.   

    DÄNEMARK-IRLAND“

    „54.   

    DÄNEMARK-ITALIEN“

    .

    xiv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „54. DÄNEMARK-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „55.   DÄNEMARK-ZYPERN

    Gegenstandslos

    56.   DÄNEMARK-LETTLAND

    Gegenstandslos

    57.   DÄNEMARK-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xv)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-LUXEMBURG“ wird von „21“ in „58“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „59.   DÄNEMARK-UNGARN

    Gegenstandslos

    60.   DÄNEMARK-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-NIEDERLANDE“ wird von „22“ in „61“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „62.   

    DÄNEMARK-ÖSTERREICH“

    .

    xvii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „62. DÄNEMARK-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „63.   DÄNEMARK-POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    xviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-PORTUGAL“ wird von „24“ in „64“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „65.   DÄNEMARK-SLOWENIEN

    Keine

    66.   DÄNEMARK-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    xix)

    Die Nummerierung der Überschrift „DÄNEMARK-FINNLAND“ wird von „25“ in „67“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „68.   

    DÄNEMARK-SCHWEDEN“

    „69.   

    DÄNEMARK-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xx)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „69. DÄNEMARK-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „70.   DEUTSCHLAND-ESTLAND

    Gegenstandslos“

    .

    xxi)

    Die Überschriften 28 bis 32 werden umnummeriert und erscheinen mit ihren jeweiligen Einträgen in der folgenden Reihenfolge:

    „71.   

    DEUTSCHLAND-GRIECHENLAND“

    „72.   

    DEUTSCHLAND-SPANIEN“

    „73.   

    DEUTSCHLAND-FRANKREICH“

    „74.   

    DEUTSCHLAND-IRLAND“

    „75.   

    DEUTSCHLAND-ITALIEN“

    .

    xxii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „75. DEUTSCHLAND-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „76.   DEUTSCHLAND-ZYPERN

    Gegenstandslos

    77.   DEUTSCHLAND-LETTLAND

    Gegenstandslos

    78.   DEUTSCHLAND-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xxiii)

    Die Nummerierung der Überschrift „DEUTSCHLAND-LUXEMBURG“ wird von „33“ in „79“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „80.   DEUTSCHLAND-UNGARN

    Keine

    81.   DEUTSCHLAND-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xxiv)

    Die Nummerierung der Überschrift „DEUTSCHLAND-NIEDERLANDE“ wird von „34“ in „82“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „83.   

    DEUTSCHLAND-ÖSTERREICH“

    .

    xxv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „83. DEUTSCHLAND-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „84.   DEUTSCHLAND-POLEN

    a)

    Vereinbarung vom 11. Januar 1977 zur Durchführung des Abkommens vom 9. Oktober 1975 über Renten- und Unfallversicherung

    b)

    Artikel 5 der Vereinbarung vom 19. Dezember 1995 zur Durchführung des Abkommens vom 8. Dezember 1990 über Soziale Sicherheit betreffend die Zahlung von Renten über die Verbindungsstellen

    c)

    Artikel 26 der Vereinbarung vom 24. Oktober 1996 betreffend den Verzicht auf Erstattung der Kosten für kontrollärztliche Untersuchungen, Beobachtungen, Fahrten der Ärzte und der Versicherten im Hinblick auf Geldleistungen bei Krankheit und Mutterschaft“

    .

    xxvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „DEUTSCHLAND-PORTUGAL“ wird von „36“ in „85“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „86.   DEUTSCHLAND-SLOWENIEN

    Keine

    87.   DEUTSCHLAND-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    xxvii)

    Die Nummerierung der Überschrift „DEUTSCHLAND-FINNLAND“ wird von „37“ in „88“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „89.   

    DEUTSCHLAND-SCHWEDEN“

    „90.   

    DEUTSCHLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xxviii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „90. DEUTSCHLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „91.   ESTLAND-GRIECHENLAND

    Gegenstandslos

    92.   ESTLAND-SPANIEN

    Gegenstandslos

    93.   ESTLAND-FRANKREICH

    Gegenstandslos

    94.   ESTLAND-IRLAND

    Gegenstandslos

    95.   ESTLAND-ITALIEN

    Gegenstandslos

    96.   ESTLAND-ZYPERN

    Gegenstandslos

    97.   ESTLAND-LETTLAND

    Keine

    98.   ESTLAND-LITAUEN

    Keine

    99.   ESTLAND-LUXEMBURG

    Gegenstandslos

    100.   ESTLAND-UNGARN

    Gegenstandslos

    101.   ESTLAND-MALTA

    Gegenstandslos

    102.   ESTLAND-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    103.   ESTLAND-ÖSTERREICH

    Gegenstandslos

    104.   ESTLAND-POLEN

    Gegenstandslos

    105.   ESTLAND-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    106.   ESTLAND-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    107.   ESTLAND-SLOWAKEI

    Gegenstandslos

    108.   ESTLAND-FINNLAND

    Keine

    109.   ESTLAND-SCHWEDEN

    Keine

    110.   ESTLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Gegenstandslos“

    .

    xxix)

    Die Überschriften 49, 51, 59 und 60 werden umnummeriert und erscheinen mit ihren jeweiligen Einträgen in der folgenden Reihenfolge:

    „111.   

    GRIECHENLAND-SPANIEN“

    „112.   

    GRIECHENLAND-FRANKREICH“

    „113.   

    GRIECHENLAND-IRLAND“

    „114.   

    GRIECHENLAND-ITALIEN“

    .

    xxx)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „114. GRIECHENLAND-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „115.   GRIECHENLAND-ZYPERN

    Keine

    116.   GRIECHENLAND-LETTLAND

    Gegenstandslos

    117.   GRIECHENLAND-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xxxi)

    Die Nummerierung der Überschrift „GRIECHENLAND-LUXEMBURG“ wird von „61“ in „118“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „119.   GRIECHENLAND-UNGARN

    Gegenstandslos

    120.   GRIECHENLAND-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xxxii)

    Die Nummerierung der Überschrift „GRIECHENLAND-NIEDERLANDE“ wird von „62“ in „121“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „122.   

    GRIECHENLAND-ÖSTERREICH“

    .

    xxxiii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „122. GRIECHENLAND-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „123.   GRIECHENLAND-POLEN

    Keine“

    .

    xxxiv)

    Die Nummerierung der Überschrift „GRIECHENLAND-PORTUGAL“ wird von „64“ in „124“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „125.   GRIECHENLAND-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    126.   GRIECHENLAND-SLOWAKEI

    Keine“

    .

    xxxv)

    Die Nummerierung der Überschrift „GRIECHENLAND-FINNLAND“ wird von „65“ in „127“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „128.   

    GRIECHENLAND-SCHWEDEN“

    „129.   

    GRIECHENLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xxxvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-FRANKREICH“ wird von „40“ in „130“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „131.   

    SPANIEN-IRLAND“

    „132.   

    SPANIEN-ITALIEN“

    .

    xxxvii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „132. SPANIEN-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „133.   SPANIEN-ZYPERN

    Gegenstandslos

    134.   SPANIEN-LETTLAND

    Gegenstandslos

    135.   SPANIEN-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xxxviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-LUXEMBURG“ wird von „44“ in „136“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „137.   SPANIEN-UNGARN

    Gegenstandslos

    138.   SPANIEN-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xxxix)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-NIEDERLANDE“ wird von „45“ in „139“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „140.   

    SPANIEN-ÖSTERREICH“

    .

    xl)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „140. SPANIEN-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „141.   SPANIEN-POLEN

    Keine“

    .

    xli)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-PORTUGAL“ wird von „47“ in „142“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „143.   SPANIEN-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    144.   SPANIEN-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    xlii)

    Die Nummerierung der Überschrift „SPANIEN-FINNLAND“ wird von „48“ in „145“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „146.   

    SPANIEN-SCHWEDEN“

    „147.   

    SPANIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    xliii)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-IRLAND“ wird von „52“ in „148“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „149.   

    FRANKREICH-ITALIEN“

    .

    xliv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „149. FRANKREICH-ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „150.   FRANKREICH-ZYPERN

    Gegenstandslos

    151.   FRANKREICH-LETTLAND

    Gegenstandslos

    152.   FRANKREICH-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    xlv)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-LUXEMBURG“ wird von „54“ in „153“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „154.   FRANKREICH-UNGARN

    Gegenstandslos

    155.   FRANKREICH-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    xlvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-NIEDERLANDE“ wird von „55“ in „156“ geändert und die nachfolgende Überschrift wie folgt umnummeriert:

    „157.   

    FRANKREICH-ÖSTERREICH“

    .

    xlvii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „157. FRANKREICH-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „158.   FRANKREICH-POLEN

    Keine“

    .

    xlviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-PORTUGAL“ wird von „57“ in „159“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „160.   FRANKREICH-SLOWENIEN

    Keine

    161.   FRANKREICH-SLOWAKEI

    Keine“

    .

    xlix)

    Die Nummerierung der Überschrift „FRANKREICH-FINNLAND“ wird von „58a“ in „162“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „163.   FRANKREICH-SCHWEDEN

    Keine

    164.   

    FRANKREICH-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    l)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-ITALIEN“ wird von „68“ in „165“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „166.   IRLAND-ZYPERN

    Gegenstandslos

    167.   IRLAND-LETTLAND

    Gegenstandslos

    168.   IRLAND-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    li)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-LUXEMBURG“ wird von „69“ in „169“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „170.   IRLAND-UNGARN

    Gegenstandslos

    171.   IRLAND-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    lii)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-NIEDERLANDE“ wird von „70“ in „172“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „173.   

    IRLAND-ÖSTERREICH“

    .

    liii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „173. IRLAND-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „174.   IRLAND-POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    liv)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-PORTUGAL“ wird von „72“ in „175“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „176.   IRLAND-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    177.   IRLAND-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lv)

    Die Nummerierung der Überschrift „IRLAND-FINNLAND“ wird von „73“ in „178“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „179.   

    IRLAND-SCHWEDEN“

    „180.   

    IRLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lvi)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „180. IRLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „181.   ITALIEN-ZYPERN

    Gegenstandslos

    182.   ITALIEN-LETTLAND

    Gegenstandslos

    183.   ITALIEN-LITAUEN

    Gegenstandslos“

    .

    lvii)

    Die Nummerierung der Überschrift „ITALIEN-LUXEMBURG“ wird von „76“ in „184“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „185.   ITALIEN-UNGARN

    Gegenstandslos

    186.   ITALIEN-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    lviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „ITALIEN-NIEDERLANDE“ wird von „77“ in „187“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „188.   

    ITALIEN-ÖSTERREICH“

    .

    lix)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „188. ITALIEN-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „189.   ITALIEN-POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    lx)

    Die Nummerierung der Überschrift „ITALIEN-PORTUGAL“ wird von „79“ in „190“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „191.   ITALIEN-SLOWENIEN

    Keine

    192.   ITALIEN-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lxi)

    Die Nummerierung der Überschrift „ITALIEN-FINNLAND“ wird von „80“ in „193“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „194.   

    ITALIEN-SCHWEDEN“

    „195.   

    ITALIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „195. ITALIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „196.   ZYPERN-LETTLAND

    Gegenstandslos

    197.   ZYPERN-LITAUEN

    Gegenstandslos

    198.   ZYPERN-LUXEMBURG

    Gegenstandslos

    199.   ZYPERN-UNGARN

    Gegenstandslos

    200.   ZYPERN-MALTA

    Gegenstandslos

    201.   ZYPERN-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    202.   ZYPERN-ÖSTERREICH

    Keine

    203.   ZYPERN-POLEN

    Gegenstandslos

    204.   ZYPERN-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    205.   ZYPERN-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    206.   ZYPERN-SLOWAKEI

    Keine

    207.   ZYPERN-FINNLAND

    Gegenstandslos

    208.   ZYPERN-SCHWEDEN

    Gegenstandslos

    209.   ZYPERN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxiii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „209. ZYPERN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „210.   LETTLAND-LITAUEN

    Keine

    211.   LETTLAND-LUXEMBURG

    Gegenstandslos

    212.   LETTLAND-UNGARN

    Gegenstandslos

    213.   LETTLAND-MALTA

    Gegenstandslos

    214.   LETTLAND-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    215.   LETTLAND-ÖSTERREICH

    Gegenstandslos

    216.   LETTLAND-POLEN

    Gegenstandslos

    217.   LETTLAND-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    218.   LETTLAND-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    219.   LETTLAND-SLOWAKEI

    Gegenstandslos

    220.   LETTLAND-FINNLAND

    Keine

    221.   LETTLAND-SCHWEDEN

    Keine

    222.   LETTLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Gegenstandslos“

    .

    lxiv)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „222. LETTLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „223.   LITAUEN-LUXEMBURG

    Gegenstandslos

    224.   LITAUEN-UNGARN

    Gegenstandslos

    225.   LITAUEN-MALTA

    Gegenstandslos

    226.   LITAUEN-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    227.   LITAUEN-ÖSTERREICH

    Gegenstandslos

    228.   LITAUEN-POLEN

    Gegenstandslos

    229.   LITAUEN-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    230.   LITAUEN-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    231.   LITAUEN-SLOWAKEI

    Gegenstandslos

    232.   LITAUEN-FINNLAND

    Keine

    233.   LITAUEN-SCHWEDEN

    Keine

    234.   LITAUEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Gegenstandslos“

    .

    lxv)

    Nach dem Eintrag „Gegenstandslos“ unter der Überschrift „234. LITAUEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „235.   LUXEMBURG-UNGARN

    Gegenstandslos

    236.   LUXEMBURG-MALTA

    Gegenstandslos“

    .

    lxvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „LUXEMBURG-NIEDERLANDE“ wird von „83“ in „237“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „238.   

    LUXEMBURG-ÖSTERREICH“

    .

    lxvii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „238. LUXEMBURG-ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „239.   LUXEMBURG-POLEN

    Keine“

    .

    lxviii)

    Die Nummerierung der Überschrift „LUXEMBURG-PORTUGAL“ wird von „85“ in „240“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „241.   LUXEMBURG-SLOWENIEN

    Keine

    242.   LUXEMBURG-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lxix)

    Die Nummerierung der Überschrift „LUXEMBURG-FINNLAND“ wird von „86“ in „243“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „244.   

    LUXEMBURG-SCHWEDEN“

    „245.   

    LUXEMBURG-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxx)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „245. LUXEMBURG-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „246.   UNGARN-MALTA

    Gegenstandslos

    247.   UNGARN-NIEDERLANDE

    Keine

    248.   UNGARN-ÖSTERREICH

    Keine

    249.   UNGARN-POLEN

    Keine

    250.   UNGARN-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    251.   UNGARN-SLOWENIEN

    Keine

    252.   UNGARN-SLOWAKEI

    Keine

    253.   UNGARN-FINNLAND

    Keine

    254.   UNGARN-SCHWEDEN

    Keine

    255.   UNGARN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxi)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „255. UNGARN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „256.   MALTA-NIEDERLANDE

    Gegenstandslos

    257.   MALTA-ÖSTERREICH

    Gegenstandslos

    258.   MALTA-POLEN

    Gegenstandslos

    259.   MALTA-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    260.   MALTA-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    261.   MALTA-SLOWAKEI

    Gegenstandslos

    262.   MALTA-FINNLAND

    Gegenstandslos

    263.   MALTA-SCHWEDEN

    Gegenstandslos

    264.   MALTA-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxii)

    Die Nummerierung der Überschrift „NIEDERLANDE-PORTUGAL“ wird von „89“ in „265“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „266.   NIEDERLANDE-POLEN

    Gegenstandslos“

    .

    lxxiii)

    Die Nummerierung der Überschrift „NIEDERLANDE-PORTUGAL“ wird von „90“ in „267“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „268.   

    NIEDERLANDE-SLOWENIEN

    269.   NIEDERLANDE-SLOWAKEI

    Keine“

    .

    lxxiv)

    Die Nummerierung der Überschrift „NIEDERLANDE-FINNLAND“ wird von „91“ in „270“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „271.   

    NIEDERLANDE-SCHWEDEN“

    „272.   

    NIEDERLANDE-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxxv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „272. NIEDERLANDE-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „273.   ÖSTERREICH-POLEN

    Keine“

    .

    lxxvi)

    Die Nummerierung der Überschrift „ÖSTERREICH-PORTUGAL“ wird von „94“ in „274“ geändert und Folgendes eingefügt:

    „275.   ÖSTERREICH-SLOWENIEN

    Keine

    276.   ÖSTERREICH-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lxxvii)

    Die Nummerierung der Überschrift „ÖSTERREICH-FINNLAND“ wird von „95“ in „277“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „278.   

    ÖSTERREICH-SCHWEDEN“

    „279.   

    ÖSTERREICH-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxxviii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „279. ÖSTERREICH-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „280.   POLEN-PORTUGAL

    Gegenstandslos

    281.   POLEN-SLOWENIEN

    Keine

    282.   POLEN-SLOWAKEI

    Keine

    283.   POLEN-FINNLAND

    Gegenstandslos

    284.   POLEN-SCHWEDEN

    Keine

    285.   POLEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxix)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „285. POLEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „286.   PORTUGAL-SLOWENIEN

    Gegenstandslos

    287.   PORTUGAL-SLOWAKEI

    Gegenstandslos“

    .

    lxxx)

    Die Nummerierung der Überschrift „PORTUGAL-FINNLAND“ wird von „98“ in „288“ geändert, und die nachfolgenden Überschriften werden wie folgt umnummeriert:

    „289.   

    PORTUGAL-SCHWEDEN“

    „290.   

    PORTUGAL-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxxxi)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „290. PORTUGAL-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „291.   SLOWENIEN-SLOWAKEI

    Keine

    292.   SLOWENIEN-FINNLAND

    Gegenstandslos

    293.   SLOWENIEN-SCHWEDEN

    Keine

    294.   SLOWENIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxxii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „294. SLOWENIEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „295.   SLOWAKEI-FINNLAND

    Gegenstandslos

    296.   SLOWAKEI-SCHWEDEN

    Gegenstandslos

    297.   SLOWAKEI-VEREINIGTES KÖNIGREICH

    Keine“

    .

    lxxxiii)

    Die Nummerierung der Überschrift „FINNLAND-SCHWEDEN“ wird von „101“ in „298“ geändert, und die nachfolgende Überschrift wird wie folgt umnummeriert:

    „299.   

    FINNLAND-VEREINIGTES KÖNIGREICH“

    .

    lxxxiv)

    Die Nummerierung der Überschrift „SCHWEDEN-VEREINIGTES KÖNIGREICH“ wird von „103“ in „300“ geändert.

    f)

    Anhang 6 „Leistungszahlungsverfahren (Artikel 4 Absatz 6, Artikel 53 Absatz 1 und Artikel 122 der Durchführungsverordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Unmittelbare Zahlung“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    1.

    Im Allgemeinen: unmittelbare Zahlung

    2.

    Im Verhältnis zu Lettland und Litauen: Zahlung über Verbindungsstellen“

    .

    iv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Unmittelbare Zahlung

    L.   LETTLAND

    1.

    Unmittelbare Zahlung

    2.

    Im Verhältnis zur Republik Estland und zur Republik Litauen: Zahlung über Verbindungsstellen

    M.   LITAUEN

    1.

    Im Verhältnis zu Belgien, Tschechischen Republik, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Zypern, Luxemburg, Ungarn, Malta, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Slowenien, der Slowakei, Finnland, Schweden und dem Vereinigten Königreich: unmittelbare Zahlung

    2.

    Im Verhältnis zu Estland und Lettland: Zahlung über die Verbindungsstellen (gemeinsame Durchführung der Artikel 53 bis 58 der Durchführungsverordnung)“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Unmittelbare Zahlung

    P.   MALTA

    Unmittelbare Zahlung“

    .

    vi)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    1.

    Allgemeiner Grundsatz: unmittelbare Zahlung von Leistungen

    2.

    Im Verhältnis zu Deutschland auf der Grundlage der geschlossenen Vereinbarungen: Zahlung durch Stellen am Wohnsitz des Leistungsempfängers (gleichzeitige Anwendung der Artikel 53 bis 58 und des Artikels 77 der Durchführungsverordnung und der in Anhang 5 genannten Bestimmungen)“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Unmittelbare Zahlung

    V.   SLOWAKEI

    Unmittelbare Zahlung“

    .

    g)

    Anhang 7 „Banken (Artikel 4 Absatz 7, Artikel 55 Absatz 3 und Artikel 122 der Durchführungsverordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Česká národní banka (Tschechische Nationalbank), Prag“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Hansapank (Hansabank), Tallinn“

    .

    iv)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Κεντρική Τράπεζα της Κύπρου (Zentralbank von Zypern), Λευκωσία.

    L.   LETTLAND

    Keine

    M.   LITAUEN

    Hansa - LTB (Hansa - LTB), Vilnius“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Keine

    P.   MALTA

    Bank Ċentrali ta' Malta (Zentralbank von Malta), Valletta“

    .

    vi)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Narodowy Bank Polski (Polnische Nationalbank), Warschau“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Bank von Slowenien, Ljubljana

    V.   SLOWAKEI

    Národná banka Slovenska (Slowakische Nationalbank), Bratislava“

    .

    h)

    Anhang 8 erhält folgende Fassung:

    „ANHANG 8

    GEWÄHRUNG VON FAMILIENLEISTUNGEN

    (Artikel 4 Absatz 8, Artikel 10a Buchstabe d und Artikel 122 der Durchführungsverordnung)

    Artikel 10a Buchstabe d der Durchführungsverordnung gilt für:

    A.

    Arbeitnehmer und Selbstständige

    a)

    Mit einem Kalendermonat als Bezugszeitraum in den Beziehungen zwischen

    Belgien und Tschechische Republik

    Belgien und Deutschland

    Belgien und Griechenland

    Belgien und Spanien

    Belgien und Frankreich

    Belgien und Irland

    Belgien und Litauen

    Belgien und Luxemburg

    Belgien und Österreich

    Belgien und Polen

    Belgien und Portugal

    Belgien und Slowakei

    Belgien und Finnland

    Belgien und Schweden

    Belgien und Vereinigtes Königreich

    Tschechische Republik und Dänemark

    Tschechische Republik und Deutschland

    Tschechische Republik und Griechenland

    Tschechische Republik und Spanien

    Tschechische Republik und Frankreich

    Tschechische Republik und Irland

    Tschechische Republik und Lettland

    Tschechische Republik und Litauen

    Tschechische Republik und Luxemburg

    Tschechische Republik und Ungarn

    Tschechische Republik und Malta

    Tschechische Republik und Niederlande

    Tschechische Republik und Österreich

    Tschechische Republik und Polen

    Tschechische Republik und Portugal

    Tschechische Republik und Slowenien

    Tschechische Republik und Slowakei

    Tschechische Republik und Finnland

    Tschechische Republik und Schweden

    Tschechische Republik und Vereinigtes Königreich

    Dänemark und Litauen

    Dänemark und Polen

    Dänemark und Slowakei

    Deutschland und Griechenland

    Deutschland und Spanien

    Deutschland und Frankreich

    Deutschland und Irland

    Deutschland und Litauen

    Deutschland und Luxemburg

    Deutschland und Österreich

    Deutschland und Polen

    Deutschland und Portugal

    Deutschland und Slowakei

    Deutschland und Finnland

    Deutschland und Schweden

    Deutschland und Vereinigtes Königreich

    Griechenland und Litauen

    Griechenland und Polen

    Griechenland und Slowakei

    Spanien und Litauen

    Spanien und Österreich

    Spanien und Polen

    Spanien und Slowenien

    Spanien und Slowakei

    Spanien und Finnland

    Spanien und Schweden

    Frankreich und Litauen

    Frankreich und Luxemburg

    Frankreich und Österreich

    Frankreich und Polen

    Frankreich und Portugal

    Frankreich und Slowenien

    Frankreich und Slowakei

    Frankreich und Finnland

    Frankreich und Schweden

    Irland und Litauen

    Irland und Österreich

    Irland und Polen

    Irland und Portugal

    Irland und Slowakei

    Irland und Schweden

    Lettland und Litauen

    Lettland und Luxemburg

    Lettland und Ungarn

    Lettland und Polen

    Lettland und Slowenien

    Lettland und Slowakei

    Lettland und Finnland

    Litauen und Luxemburg

    Litauen und Ungarn

    Litauen und Niederlande

    Litauen und Österreich

    Litauen und Portugal

    Litauen und Slowenien

    Litauen und Slowakei

    Litauen und Finnland

    Litauen und Schweden

    Litauen und Vereinigtes Königreich

    Luxemburg und Österreich

    Luxemburg und Polen

    Luxemburg und Portugal

    Luxemburg und Slowenien

    Luxemburg und Slowakei

    Luxemburg und Finnland

    Luxemburg und Schweden

    Malta und Slowakei

    Ungarn und Polen

    Ungarn und Slowenien

    Ungarn und Slowakei

    Niederlande und Österreich

    Niederlande und Polen

    Niederlande und Slowakei

    Niederlande und Finnland

    Niederlande und Schweden

    Österreich und Polen

    Österreich und Portugal

    Österreich und Slowenien

    Österreich und Slowakei

    Österreich und Finnland

    Österreich und Schweden

    Österreich und Vereinigtes Königreich

    Polen und Portugal

    Polen und Slowenien

    Polen und Slowakei

    Polen und Finnland

    Polen und Schweden

    Polen und Vereinigtes Königreich

    Polen und Slowenien

    Portugal und Slowakei

    Portugal und Finnland

    Portugal und Schweden

    Portugal und Vereinigtes Königreich

    Slowenien und Slowakei

    Slowenien und Finnland

    Slowenien und Vereinigtes Königreich

    Slowakei und Finnland

    Slowakei und Schweden

    Slowakei und Vereinigtes Königreich

    Finnland und Schweden

    Finnland und Vereinigtes Königreich

    Schweden und Vereinigtes Königreich

    b)

    Mit einem Kalendervierteljahr als Bezugszeitraum in den Beziehungen zwischen

    Dänemark und Deutschland

    Niederlande und Dänemark, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Portugal

    B.

    Selbstständige

    Mit einem Kalendervierteljahr als Bezugszeitraum in den Beziehungen zwischen

    Belgien und Niederlande

    C.

    Arbeitnehmer

    Mit einem Kalendermonat als Bezugszeitraum in den Beziehungen zwischen

    Belgien und Niederlande“

    .

    i)

    Anhang 9 „Berechnung der Jahresdurchschnittskosten für Sachleistungen (Artikel 4 Absatz 9, Artikel 94 Absatz 3 Buchstabe a und Artikel 95 Absatz 3 Buchstabe a der Durchführungsverordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Die Jahresdurchschnittskosten für Sachleistungen werden unter Berücksichtigung des allgemeinen Krankenversicherungssystems berechnet.“

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Die Jahresdurchschnittskosten für Sachleistungen werden unter Berücksichtigung der von dem Estnischen Krankenversicherungsfonds finanzierten medizinischen Dienstleistungen berechnet.“

    iv)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Die Jahresdurchschnittskosten für Sachleistungen werden unter Berücksichtigung der Leistungen des staatlichen Gesundheitswesens in Zypern berechnet.

    L.   LETTLAND

    Die Jahresdurchschnittskosten für Leistungen werden unter Berücksichtigung der Sachleistungen (Gesundheitsdienste) der staatlichen gesetzlichen Krankenversicherungsanstalt berechnet.

    M.   LITAUEN

    Die Jahresdurchschnittskosten für Sachleistungen werden auf der Grundlage der Bestimmungen des Krankenversicherungsgesetzes berechnet.“

    v)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Die Jahresdurchschnittskosten für Sachleistungen werden unter Berücksichtigung des allgemeinen Krankenversicherungssystems und der Ausgaben für Leistungen der medizinischen Versorgung, die nach den Bestimmungen des Gesundheitsgesetzes getätigt werden, berechnet.

    P.   MALTA

    Die Jahresdurchschnittskosten für Sachleistungen werden unter Berücksichtigung der Leistungen im Rahmen des staatlichen Gesundheitswesens berechnet.“

    vi)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Die Jahresdurchschnittskosten für Sachleistungen werden unter Berücksichtigung der vom allgemeinen Krankenversicherungssystem erbrachten Leistungen berechnet.“

    vii)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Die Jahresdurchschnittskosten für Sachleistungen werden unter Berücksichtigung des allgemeinen Programms zur medizinischen Versorgung berechnet.

    V.   SLOWAKEI

    Die Jahresdurchschnittskosten für Sachleistungen werden unter Berücksichtigung der Kosten für die medizinische Versorgung im Rahmen des Krankenversicherungssystems berechnet.“

    j)

    Anhang 10 „Träger und Stellen, die von den zuständigen Behörden bezeichnet worden sind (Artikel 4 Absatz 10 der Durchführungsverordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    1.   Bei Anwendung des Artikels 14 Absatz 1 Buchstabe b und des Artikels 17 der Verordnung sowie des Artikels 10 Buchstabe b, des Artikels 11 Absatz 1, des Artikels 11a Absatz 1, des Artikels 12 Buchstabe a, des Artikels 13 Absätze 2 und 3, des Artikels 14 Absätze 1, 2 und 3, des Artikels 80 Absatz 2, des Artikels 81 und des Artikels 85 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Česká správa sociálního zabezpečení (Tschechische Sozialversicherungsanstalt), Prag

    2.   Bei Anwendung des Artikels 38 Absatz 1, des Artikels 70 Absatz 1, des Artikels 82 Absatz 2 und des Artikels 86 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Gemeindebehörde (Verwaltungsstelle) des Wohnortes der Familienmitglieder

    3.   Bei Anwendung des Artikels 102 Absatz 2 der Durchführungsverordnung (in Verbindung mit der Erstattung von Aufwendungen für Sachleistungen gemäß den Artikeln 36 und 63 der Verordnung): Centrum mezistátních úhrad (Zentrum für internationale Erstattungen), Prag

    4.   Bei Anwendung des Artikels 102 Absatz 2 der Durchführungsverordnung (in Verbindung mit der Erstattung von Leistungen bei Arbeitslosigkeit gemäß Artikel 70 der Verordnung): Ministerstvo práce a sociálních věcí - Správa služeb zaměstnanosti (Ministerium für Arbeit und Soziale Angelegenheiten - Arbeitsvermittlungsdienste), Prag“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    1.   Bei Anwendung des Artikels 14c und des Artikels 14d Absatz 3 der Verordnung sowie des Artikels 6 Absatz 1, des Artikels 10b, des Artikels 11 Absatz 1, des Artikels 11a Absatz 1, des Artikels 12a, des Artikels 13 Absätze 2 und 3, des Artikels 14 Absätze 1, 2 und 3, des Artikels 38 Absatz 1, des Artikels 70 Absatz 1, des Artikels 82 Absatz 2 und des Artikels 86 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Sotsiaalkindlustusamet (Sozialversicherungsanstalt), Tallinn

    2.   Bei Anwendung des Artikels 17 der Verordnung und des Artikels 8 sowie des Artikels 113 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Eesti Haigekassa (estnischer Krankenversicherungsfonds), Tallinn

    3.   Bei Anwendung des Artikels 102 Absatz 2 der Durchführungsverordnung:

    a)   Krankheit, Mutterschaft, Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten: Eesti Haigekassa (estnischer Krankenversicherungsfonds), Tallinn

    b)   Arbeitslosigkeit: Eesti Töötukassa (estnischer Arbeitslosigkeitsversicherungsfonds), Tallinn

    4.   Bei Anwendung des Artikels 109 der Durchführungsverordnung: Maksuamet (Steuerbehörde), Tallinn“

    .

    iv)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    1.   Bei Anwendung des Artikels 14c, des Artikels 14d Absatz 3 und des Artikels 17 der Verordnung sowie des Artikels 6 Absatz 1, des Artikels 10b, des Artikels 11 Absatz 1, des Artikels 11a Absatz 1, des Artikels 12a, des Artikels 13 Absätze 2 und 3, des Artikels 14 Absätze 1, 2 und 3, des Artikels 38 Absatz 1, des Artikels 70 Absatz 1, des Artikels 80 Absatz 2, des Artikels 81, des Artikels 82 Absatz 2, des Artikels 85 Absatz 2, des Artikels 86 Absatz 2, des Artikels 91 Absatz 2 und des Artikels 109 der Durchführungsverordnung: Τμήμα Κοινωνικών Ασφαλίσεων, Υπουργείο Εργασίας και Κοινωνικών Ασφαλίσεων (Abteilung Sozialversicherung, Ministerium für Arbeit und Sozialversicherung), Λευκωσία

    2.   Bei Anwendung des Artikels 8, des Artikels 102 Absatz 2 und des Artikels 110 der Durchführungsverordnung (betreffend Geldleistungen): Τμήμα Κοινωνικών Ασφαλίσεων, Υπουργείο Εργασίας και Κοινωνικών Ασφαλίσεων (Abteilung Sozialversicherung, Ministerium für Arbeit und Sozialversicherung), Λευκωσία

    3.   Bei Anwendung des Artikels 8, des Artikels 102 Absatz 2, des Artikels 110 und des Artikels 113 Absatz 2 der Durchführungsverordnung (betreffend Sachleistungen) sowie des Artikels 36 und des Artikels 63 der Verordnung: Υπουργείο Υγείας (Ministerium für Gesundheitswesen), Λευκωσία.

    L.   LETTLAND

    Bei Anwendung von:

    a)   Artikel 14 Absatz 1, Artikel 14a Absätze 1 und 4, Artikel 14b Absatz 1, Artikel 14d Absatz 3 und Artikel 17 der Verordnung: Valsts sociālās apdrošināšanas aģentūra (staatliche Sozialversicherungsanstalt), Rīga

    b)   Artikel 10b, Artikel 11 Absatz 1, Artikel 11a Absatz 1, Artikel 13 Absätze 2 und 3, Artikel 14 Absätze 1, 2 und 3, Artikel 82 Absatz 2 und Artikel 109 der Durchführungsverordnung: Valsts sociālās apdrošināšanas aģentūra (staatliche Sozialversicherungsanstalt), Rīga

    c)   Artikel 102 Absatz 2 der Durchführungsverordnung (in Verbindung mit Artikel 36 und 63 der Verordnung): Valsts obligātās veselības apdrošināšanas aģentūra (staatliche Anstalt für die obligatorische Krankenversicherung), Rīga

    d)   Artikel 70 Absatz 2 der Verordnung: Valsts sociālās apdrošināšanas aģentūra (Zentralverwaltung der staatlichen Sozialversicherungsfonds), Rīga

    M.   LITAUEN

    1.   Bei Anwendung des Artikels 14 Absatz 1 Buchstabe b, des Artikels 14a Absatz 1 Buchstabe b, des Artikels 14b Absätze 1 und 2, des Artikels 14d Absatz 3 und des Artikels 17 der Verordnung sowie des Artikels 6 Absatz 1, des Artikels 10b, des Artikels 11 Absatz 1, des Artikels 11a, des Artikels 12a, des Artikels 13 Absätze 2 und 3, des Artikels 14 Absätze 1 und 2, des Artikels 85 Absatz 2 und des Artikels 91 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    2.   Bei Anwendung des Artikels 38 Absatz 1, des Artikels 70 Absatz 1 und des Artikels 86 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Seniūnijos pagal asmens gyvenamąją vietą (Gemeindeämter des Wohnorts der betreffenden Person)

    3.   Bei Anwendung des Artikels 80 Absatz 2, des Artikels 81 und des Artikels 82 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Respublikinė darbo birža (Nationales Arbeitsamt), Vilnius

    4.   Bei Anwendung von Artikel 102 Absatz 2 der Durchführungsverordnung:

    a)   Erstattung von Aufwendungen nach Artikel 36 und 63 der Verordnung: Valstybinė ligonių kasa (Staatlicher Patientenfonds), Vilnius

    b)   Erstattung von Leistungen nach Artikel 70 Absatz 2: Respublikinė darbo birža (Nationales Arbeitsamt), Vilnius

    5.   Bei Anwendung des Artikels 110 der Durchführungsverordnung:

    a)   Sachleistungen im Rahmen von Titel III Kapitel 1 und 4 der Verordnung: Valstybinė ligonių kasa (Staatlicher Patientenfonds), Vilnius

    b)   Geldleistungen im Rahmen von Titel III Kapitel 1, 4 und 8 der Verordnung: Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    c)   Geldleistungen im Rahmen von Titel III Kapitel 6 der Verordnung: Respublikinė darbo birža (Nationales Arbeitsamt), Vilnius

    d)   Geldleistungen im Rahmen von Titel III Kapitel 5 und 7 der Verordnung: Savivaldybių socialinės paramos skyriai (Sozialhilfeämter der Gemeinden)

    6.   Bei Anwendung von Artikel 113 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Valstybinė ligonių kasa (Staatlicher Patientenfonds), Vilnius“

    .

    v)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt

    „O.   UNGARN

    1.   Bei Anwendung von Artikel 14c, Artikel 14d Absatz 3 und Artikel 17 der Verordnung: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    2.   Bei Anwendung von Artikel 6 Absatz 1 der Durchführungsverordnung:

    a)   Krankheit, Mutterschaft, Arbeitsunfälle: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    b)   Alter, Invalidität: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    c)   Arbeitslosigkeit: Foglalkoztatási Hivatal (Arbeitsamt), Budapest

    d)   private Pensionsversicherungsfonds, freiwillige Pensionsversicherungsfonds: Pénzügyi Szervezetek Állami Felügyelete (Staatliche Finanzaufsichtsbehörde Ungarns), Budapest

    3.   Bei Anwendung des Artikels 8, des Artikels 10b, des Artikels 11 Absatz 1, des Artikels 11a Absatz 1, des Artikels 12a, des Artikels 13 Absätze 3 und 4 und des Artikels 14 Absätze 1, 2 und 3 der Durchführungsverordnung: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    4.   Bei Anwendung des Artikels 38 Absatz 1 der Durchführungsverordnung: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    5.   Bei Anwendung des Artikels 70 Absatz 1 der Durchführungsverordnung:

    a)   Lohn- oder Gehaltsfortzahlung bei Unfall und Rente bei Unfall: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    b)   sonstige Leistungen: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    6.   Bei Anwendung des Artikels 80 Absatz 2, des Artikels 81 und des Artikels 82 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Foglalkoztatási Hivatal (Arbeitsamt), Budapest

    7.   Bei Anwendung des Artikels 85 Absatz 2 und des Artikels 86 Absatz 2 der Durchführungsverordnung:

    a)   Mutterschafts- und Kinderbetreuungsgeld: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    b)   sonstige Familienleistungen: Államháztartási Hivatal (Amt für öffentliche Finanzen), Budapest

    8.   Bei Anwendung des Artikels 91 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    9.   Bei Anwendung des Artikels 102 Absatz 2 der Durchführungsverordnung:

    a)   Krankheit, Mutterschaft, Arbeitsunfälle: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    b)   Arbeitslosigkeit: Foglalkoztatási Hivatal (Arbeitsamt), Budapest

    10.   Bei Anwendung des Artikels 109 der Durchführungsverordnung: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    11.   Bei Anwendung des Artikels 110 der Durchführungsverordnung:

    a)   Krankheit, Mutterschaft, Arbeitsunfälle: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    b)   Alter, Invalidität: Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    c)   Leistungen bei Arbeitslosigkeit: Foglalkoztatási Hivatal (Arbeitsamt), Budapest

    d)   Familienleistungen: Államháztartási Hivatal (Amt für öffentliche Finanzen), Budapest

    Mutterschafts- und Kinderbetreuungsgeld: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    12.   Bei Anwendung des Artikels 113 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Országos Egészségbiztosítási Pénztár (Nationaler Krankenversicherungsfonds), Budapest

    P.   MALTA

    Bei Anwendung des Artikels 14c, des Artikels 14d Absatz 3 und des Artikels 17 der Verordnung sowie des Artikels 6 Absatz 1, des Artikels 8 Absätze 1 und 2, des Artikels 10b, des Artikels 11 Absatz 1, des Artikels 11a Absatz 1, des Artikels 12 Buchstabe a, des Artikels 13 Absätze 2 und 3, des Artikels 14 Absätze 1, 2 und 3, des Artikels 38 Absatz 1, des Artikels 70 Absatz 1, des Artikels 80 Absatz 2, des Artikels 81, des Artikels 82 Absatz 2, des Artikels 85 Absatz 2, des Artikels 86 Absatz 2, des Artikels 89 Absatz 1, des Artikels 91 Absatz 2, des Artikels 102 Absatz 2, des Artikels 109 und des Artikels 110 der Durchführungsverordnung: Dipartiment tas-Sigurta Soċjali (Ministerium für soziale Sicherheit), Valletta

    Bei Anwendung des Artikels 8 Absatz 3 und des Artikels 113 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Diviżjoni tas-Saħħa (Abteilung Gesundheitswesen), Valletta“

    .

    vi)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    1.   Bei Anwendung des Artikels 14 Absatz 1 Buchstabe a und des Artikels 17 der Verordnung in Verbindung mit Artikel 11 der Durchführungsverordnung, des Artikels 14 Absätze 2 und 3 der Verordnung in Verbindung mit Artikel 12a der Durchführungsverordnung, des Artikels 14a Absatz 1 Buchstabe a und des Artikels 17 der Verordnung in Verbindung mit Artikel 11a der Durchführungsverordnung, des Artikels 14a Absätze 2, 3 und 4 der Verordnung in Verbindung mit Artikel 12a der Durchführungsverordnung, des Artikels 14b Absätze 1 und 2 in Verbindung mit Artikel 14 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, des Artikels 14c der Verordnung in Verbindung mit Artikel 12a der Durchführungsverordnung und des Artikels 14d Absatz 3 der Verordnung: Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt — ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den offiziellen Sitz des Arbeitgebers der versicherten Person (oder des Selbstständigen)

    2.   Bei Anwendung des Artikels 14 Absatz 1 Buchstabe b und des Artikels 17 der Verordnung in Verbindung mit Artikel 11 der Durchführungsverordnung, des Artikels 14a Absatz 1 Buchstabe b und des Artikels 17 der Verordnung in Verbindung mit Artikel 11a der Durchführungsverordnung, des Artikels 14b Absätze 1 und 2 in Verbindung mit Artikel 14 Absatz 1 Buchstabe b und Artikel 17 der Verordnung: Zakład Ubezpieczeń Społecznych - Centrala (Social Insurance Institution - ZUS-Main Headquarters), Warschau.

    3.   Bei Anwendung des Artikels 6 Absatz 1, des Artikels 10b, des Artikels 13 Absätze 2 und 3, des Artikels 14 und des Artikels 109 der Durchführungsverordnung:

    a)   Leistungen der medizinischen Versorgung: kasa chorych (Krankenkasse), der die betreffende Person angeschlossen ist

    b)   sonstige Leistungen:

    i)

    für Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte: Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den offiziellen Sitz des Arbeitgebers der versicherten Person (oder des betreffenden Selbstständigen)

    ii)

    für selbstständige Landwirte: Regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte — KRUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Ort, an dem der Landwirt versichert ist

    4.   Bei Anwendung des Artikels 8 der Durchführungsverordnung:

    a)   Leistungen der medizinischen Versorgung: kasa chorych (Krankenkasse), der die betreffende Person angeschlossen ist

    b)   sonstige Leistungen:

    Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den offiziellen Sitz des Arbeitgebers der versicherten Person (oder des betreffenden Selbstständigen) während des Versicherungszeitraums, für Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte

    Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort bei Arbeitnehmern und Selbstständigen, mit Ausnahme selbstständiger Landwirte, nach Ablauf des Versicherungszeitraums

    Regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Versicherungsort des selbstständigen Landwirts

    5.   Bei Anwendung des Artikels 38 Absatz 1 der Durchführungsverordnung:

    a)   für Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige organisatorische Einheiten des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS)

    b)   für selbstständige Landwirte: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS)

    c)   für Berufssoldaten: besondere Stellen des Ministeriums für Nationale Verteidigung

    d)   für Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für innere Sicherheit, des Amts für Auslandsaufklärung und des Büros für die Sicherheit der Regierung: besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung

    e)   für Gefängnispersonal: besondere Stellen des Justizministeriums

    f)   für Richter und Staatsanwälte: besondere Stellen des Justizministeriums

    6.   Bei Anwendung des Artikels 70 Absatz 1 der Durchführungsverordnung:

    a)   Langfristige Leistungen:

    i)

    für Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige organisatorische Einheiten des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS)

    ii)

    für selbstständige Landwirte: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS)

    iii)

    für Berufssoldaten: besondere Stellen des Ministeriums für Nationale Verteidigung

    iv)

    für Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für innere Sicherheit, des Amts für Auslandsaufklärung und des Büros für die Sicherheit der Regierung: besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung

    v)

    für Gefängnispersonal: besondere Stellen des Justizministeriums

    vi)

    für Richter und Staatsanwälte: besondere Stellen des Justizministeriums

    b)   Kurzfristige Leistungen:

    i)

    für Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte: Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort der Familienmitglieder der versicherten Person (oder des betreffenden Selbstständigen)

    ii)

    für selbstständige Landwirte: Regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort der Familienmitglieder des Landwirtes

    7.   Bei Anwendung des Artikels 80 Absatz 2, des Artikels 81, des Artikels 82 Absatz 2, des Artikels 83 Absatz 1 und des Artikels 84 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Wojewódzkie urzędy pracy (Arbeitsämter der Woiwodschaft) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    8.   Bei Anwendung des Artikels 85 Absatz 2 der Durchführungsverordnung:

    a)   für Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte: Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den offiziellen Sitz des Arbeitgebers der versicherten Person (oder des betreffenden Selbstständigen)

    b)   für selbstständige Landwirte: Regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Versicherungsort des Landwirts

    c)   für Arbeitslose: wojewódzkie urzędy pracy (Arbeitsämter der Woiwodschaft) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort

    9.   Bei Anwendung des Artikels 86 Absatz 2 der Durchführungsverordnung:

    a)   für Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte: Außenstellen des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort der Familienmitglieder der versicherten Person

    b)   für selbstständige Landwirte: Regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS) mit örtlicher Zuständigkeit für den Wohn- oder Aufenthaltsort der Familienmitglieder des Landwirtes

    c)   für Berufssoldaten: besondere Stellen des Ministeriums für Nationale Verteidigung

    d)   für Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für innere Sicherheit, des Amts für Auslandsaufklärung und des Büros für die Sicherheit der Regierung: besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung

    e)   für Gefängnispersonal: besondere Stellen des Justizministeriums

    f)   für Richter und Staatsanwälte: besondere Stellen des Justizministeriums

    10.   Bei Anwendung des Artikels 91 Absatz 2 der Durchführungsverordnung:

    a)   für Arbeitnehmer und Selbstständige mit Ausnahme selbstständiger Landwirte: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige organisatorische Einheiten des Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt - ZUS)

    b)   für selbstständige Landwirte: für die Zusammenarbeit mit den zuständigen Stellen bestimmter Mitgliedstaaten zuständige regionale Zweigstellen der Kasa Rolniczego Ubezpieczenia Społecznego (Sozialversicherungsfonds für Landwirte - KRUS)

    c)   für Berufssoldaten mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst am oder nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Ministeriums für Nationale Verteidigung

    d)   für Polizeikräfte, Feuerwehrleute, Grenzschutzbedienstete und Bedienstete des Amts für innere Sicherheit, des Amts für Auslandsaufklärung und des Büros für öffentliche Sicherheit mit Ausnahme derjenigen, die ihren Dienst nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Ministeriums für innere Angelegenheiten und Verwaltung

    e)   für Gefängnispersonal mit Ausnahme von Bediensteten, die ihren Dienst am oder nach dem 1. Januar 1999 angetreten haben: besondere Stellen des Justizministeriums

    f)   für ehemalige Richter und Staatsanwälte: besondere Stellen des Justizministeriums

    11.   Bei Anwendung des Artikels 102 Absatz 2 der Durchführungsverordnung in Verbindung mit Artikel 36 und 63 der Verordnung: Ministerstwo Zdrowia - Biuro Rozliczeń Międzynarodowych (Gesundheitsministerium - Büro für internationalen Zahlungsausgleich), Warschau

    12.   Bei Anwendung des Artikels 102 Absatz 2 der Durchführungsverordnung in Verbindung mit Artikel 70 der Verordnung: Ministerstwo Gospodarki, Pracy i Polityki Społecznej (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Sozialpolitik - MGPiPS), Warschau“

    .

    vii)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    1.   Bei Anwendung des Artikels 14 Absatz 1 Buchstabe b, des Artikels 14a Absatz 1 Buchstabe b und des Artikels 17 der Verordnung: Ministrstvo za delo, družino in socialne zadeve (Ministerium für Arbeit, Familie und soziale Angelegenheiten)

    2.   Bei Anwendung des Artikels 10b der Durchführungsverordnung: Zavod za zdravstveno zavarovanje Slovenije (Krankenversicherungsanstalt Sloweniens)

    3.   Bei Anwendung der Artikel 11, 11a, 12a, 12b, 13 und 14 der Durchführungsverordnung: Zavod za zdravstveno zavarovanje Slovenije (Krankenversicherungsanstalt Sloweniens)

    4.   Bei Anwendung des Artikels 38 Absatz 1 der Durchführungsverordnung: Ministrstvo za delo, družino in socialne zadeve (Ministerium für Arbeit, Familie und soziale Angelegenheiten)

    5.   Bei Anwendung des Artikels 70 Absatz 1 der Durchführungsverordnung: Ministrstvo za delo, družino in socialne zadeve (Ministerium für Arbeit, Familie und soziale Angelegenheiten)

    6.   Bei Anwendung des Artikels 80 Absatz 1, des Artikels 81 und des Artikels 82 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Zavod Republike Slovenije za zaposlovanje (Arbeitsamt Sloweniens)

    7.   Bei Anwendung des Artikels 85 Absatz 2 und des Artikels 86 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Ministrstvo za delo, družino in socialne zadeve (Ministerium für Arbeit, Familie und soziale Angelegenheiten)

    8.   Bei Anwendung des Artikels 91 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Ministrstvo za delo, družino in socialne zadeve (Ministerium für Arbeit, Familie und soziale Angelegenheiten)

    9.   Bei Anwendung des Artikels 102 Absatz 2 der Durchführungsverordnung in Verbindung mit Artikel 36 und 63 der Verordnung: Zavod za zdravstveno zavarovanje Slovenije (Krankenversicherungsanstalt Sloweniens)

    10.   Bei Anwendung des Artikels 102 Absatz 2 der Durchführungsverordnung in Verbindung mit Artikel 70 der Verordnung: Zavod Republike Slovenije za zaposlovanje (Arbeitsamt Sloweniens)

    11.   Bei Anwendung des Artikels 110 der Durchführungsverordnung: die zuständigen Träger

    V.   SLOWAKEI

    1.   Bei Anwendung des Artikels 17 der Verordnung: Ministerstvo práce sociálnych vecí a rodiny Slovenskej republiky (Ministerium für Arbeit, Soziales und Familie der Slowakischen Republik), Bratislava

    2.   Bei Anwendung des Artikels 6 Absatz 1 der Durchführungsverordnung: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    3.   Bei Anwendung des Artikels 8 der Durchführungsverordnung:

    a)   Geldleistungen: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   Sachleistungen: zuständige Krankenversicherungsanstalt

    4.   Bei Anwendung des Artikels 10b der Durchführungsverordnung:

    a)   Leistungen bei Krankheit, Mutterschaft, Invalidität, Alter, Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   Familienleistungen: zuständige Institution für Familienleistungen

    c)   Leistungen bei Arbeitslosigkeit: Národný úrad práce - okresné úrady práce (Nationales Arbeitsamt - Bezirksarbeitsämter)

    d)   Sachleistungen: zuständige Krankenversicherungsanstalt

    5.   Bei Anwendung des Artikels 11 Absatz 1 der Durchführungsverordnung: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    6.   Bei Anwendung des Artikels 11a Absatz 1, des Artikels 12a, des Artikels 13 Absatz 3 und des Artikels 14 Absätze 1, 2 und 3 der Durchführungsverordnung: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava; für Sachleistungen: zuständige Krankenversicherungsanstalt

    7.   Bei Anwendung des Artikels 38 Absatz 1 und des Artikels 70 Absatz 1 der Durchführungsverordnung: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    8.   Bei Anwendung des Artikels 80 Absatz 2, des Artikels 81 und des Artikels 82 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Národný úrad práce (Nationales Arbeitsamt), Bratislava

    9.   Bei Anwendung des Artikels 85 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    10.   Bei Anwendung des Artikels 86 Absatz 2 der Durchführungsverordnung: Gemeindeamt des Wohnorts der Familienmitglieder, das für Personenstandsfragen zuständig ist

    11.   Bei Anwendung des Artikels 91 Absatz 2 der Durchführungsverordnung (im Zusammenhang mit der Zahlung von Leistungen nach Artikel 77 und 78 der Verordnung):

    a)   für Arbeitnehmer: Arbeitgeber

    b)   für Selbstständige und Rentner: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    c)   für andere Personen: Bezirksämter

    12.   Bei Anwendung des Artikels 102 Absatz 2 der Durchführungsverordnung:

    a)   im Zusammenhang mit Erstattungen nach Artikel 36 und 63 der Verordnung: Všeobecná zdravotná poist'ovňa (Allgemeine Krankenversicherungsgesellschaft), Bratislava

    b)   im Zusammenhang mit Erstattungen nach Artikel 70 der Verordnung: Národný úrad práce (Nationales Arbeitsamt), Bratislava

    13.   Bei Anwendung des Artikels 109 und des Artikels 110 der Durchführungsverordnung:

    a)   Leistungen in Bezug auf Krankheit, Mutterschaft, Invalidität, Alter, Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    b)   Sachleistungen: zuständige Krankenversicherungsanstalt

    c)   Leistungen bei Arbeitslosigkeit: Národný úrad práce - okresné úrady práce (Nationales Arbeitsamt - Bezirksarbeitsämter)

    14.   Bei Anwendung des Artikels 113 der Durchführungsverordnung: zuständige Krankenversicherungsanstalt“

    .

    k)

    Anhang 11 „Systeme nach Artikel 35 Absatz 2 der Verordnung (Artikel 4 Absatz 11 der Durchführungsverordnung)“ wird wie folgt geändert:

    i)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Keine“

    .

    ii)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    iii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Keine“

    .

    iv)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Keine

    L.   LETTLAND

    Keine

    M.   LITAUEN

    Keine“

    .

    v)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Keine

    P.   MALTA

    Keine“

    .

    vi)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Keine“

    .

    vii)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Keine

    V.   SLOWAKEI

    Keine“

    .

    3.   31983 R 0117: Beschluss Nr. 117 der Verwaltungskommission der Europäischen Gemeinschaften für die soziale Sicherheit der Wanderarbeitnehmer vom 7. Juli 1982 über die Durchführung des Artikels 50 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EWG) Nr. 574/72 des Rates vom 21. März 1972 (ABl. C 238 vom 7.9.1983, S. 3), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    Nummer 2.2 erhält folgende Fassung:

    „Bezeichnete Stelle im Sinne dieses Beschlusses ist jeweils die folgende:

    Belgien

    :

    Office national des pensions (ONP)/Rijksdienst voor pensioenen (RVP) (Staatliches Rentenamt), Bruxelles/Brussel

    Tschechische Republik

    :

    Česká správa sociálního zabezpečení (Tschechische Sozialversicherungsanstalt), Prag

    Dänemark

    :

    Direktoratet for Social Sikring og Bistand (Staatliches Direktorat für Sozialversicherung und Sozialhilfe), København

    Deutschland

    :

    Verband Deutscher Rentenversicherungsträger - Datenstelle, Würzburg

    Estland

    :

    Sotsiaalkindlustusamet (Sozialversicherungsanstalt), Tallinn

    Griechenland

    :

    Ίδρυμα Κοινωνικών Ασφαλίσεων (ΙΚΑ) (Sozialversicherungsanstalt), Αθήνα

    Spanien

    :

    Instituto Nacional de la Seguridad Social (Staatliches Institut für Sozialversicherung), Madrid

    Frankreich

    :

    Caisse nationale d'assurance-vieillesse - Centre informatique national - travailleurs migrants SCOM (Staatliche Altersversicherung - Staatliches Informatikzentrum - Wanderarbeitnehmer SCOM), Tours

    Irland

    :

    Department of Social Welfare (Ministerium für Sozialordnung), Dublin

    Italien

    :

    Istituto Nazionale della Previdenza Sociale (INPS) (Staatliche Anstalt für soziale Vorsorge), Roma

    Zypern

    :

    Τμήμα Κοινωνικών Ασφαλίσεων, Υπουργείο Εργασίας και Κοινωνικών Ασφαλίσεων (Abteilung Sozialversicherung, Ministerium für Arbeit und Sozialversicherung), Λευκωσία

    Lettland

    :

    Valsts sociālās apdrošināšanas aģentūra (Staatliche Sozialversicherungsanstalt), Rīga

    Litauen

    :

    Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    Luxemburg

    :

    Centre d'informatique, d'affiliation et de perception des cotisations, commun aux institutions de sécurité sociale (Zentralstelle der Träger der sozialen Sicherheit für Datenverarbeitung, Erfassung der Versicherten und Beitragserhebung), Luxemburg

    Ungarn

    :

    Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    Malta

    :

    Dipartiment tas-Sigurta'Soċjali (Abteilung für Soziale Sicherheit), Valletta

    Niederlande

    :

    Sociale Verzekeringsbank (Sozialversicherungsanstalt), Amsterdam

    Österreich

    :

    Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Wien

    Polen

    :

    Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt), Warschau

    Portugal

    :

    Centro Nacional de Pensões (Staatliches Rentenzentrum), Lisboa.

    Slowenien

    :

    Zavod za pokojninsko in invalidsko zavarovanje Slovenije (Renten- und Invaliditätsversicherungsanstalt Sloweniens), Ljubljana

    Slowakei

    :

    Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    Finnland

    :

    Eläketurvakeskus/Pensionsskyddcentralen (Zentralanstalt für die Rentenversicherung), Helsinki

    Schweden

    :

    Riksförsäkringsverket (Staatliche Sozialversicherungsanstalt), Stockholm

    Vereinigtes Königreich

    :

    Department of Social Security, Records Branch (Ministerium für Soziale Sicherheit - Datenstelle), Newcastle-upon-Tyne“

    .

    4.   31983 Y 1112(02): Beschluss Nr. 118 der Verwaltungskommission der Europäischen Gemeinschaften für die soziale Sicherheit der Wanderarbeitnehmer vom 20. April 1983 über die Durchführung des Artikels 50 Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung (EWG) Nr. 574/72 des Rates vom 21. März 1972 (ABl. C 306 vom 12.11.1983, S. 2), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    Nummer 2.4 erhält folgende Fassung:

    „Bezeichnete Stelle im Sinne dieses Beschlusses ist jeweils die folgende:

    Belgien

    :

    Office national des pensions (ONP), Rijksdienst voor pensioenen (RVP) (Staatliches Rentenamt), Bruxelles/Brussel

    Tschechische Republik

    :

    Česká správa sociálního zabezpečení (Tschechische Sozialversicherungsanstalt), Prag

    Dänemark

    :

    Direktoratet for Social Sikring og Bistand (Staatliches Direktorat für Sozialversicherung und Sozialhilfe), København

    Deutschland

    :

    Verband Deutscher Rentenversicherungsträger - Datenstelle, Würzburg

    Estland

    :

    Sotsiaalkindlustusamet (Sozialversicherungsanstalt), Tallinn

    Griechenland

    :

    Ίδρυμα Κοινωνικών Ασφαλίσεων (ΙΚΑ) (Sozialversicherungsanstalt), Αθήνα

    Spanien

    :

    Instituto Nacional de la Seguridad Social (Staatliches Institut für Sozialversicherung), Madrid

    Frankreich

    :

    Caisse nationale d'assurance-vieillesse - Centre informatique national - travailleurs migrants SCOM (Staatliche Altersversicherung - Staatliches Informatikzentrum - Wanderarbeitnehmer SCOM), Tours

    Irland

    :

    Department of Social Welfare (Ministerium für Sozialordnung), Dublin

    Italien

    :

    Istituto Nazionale della Previdenza Sociale (INPS) (Staatliche Anstalt für soziale Vorsorge), Roma

    Zypern

    :

    Τμήμα Κοινωνικών Ασφαλίσεων, Υπουργείο Εργασίας και Κοινωνικών Ασφαλίσεων (Abteilung Sozialversicherung, Ministerium für Arbeit und Sozialversicherung), Λευκωσία

    Lettland

    :

    Valsts sociālās apdrošināšanas aģentūra (Staatliche Sozialversicherungsanstalt) Rīga

    Litauen

    :

    Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius

    Luxemburg

    :

    Centre d'informatique, d'affiliation et de perception des cotisations, commun aux institutions de sécurité sociale (Zentralstelle der Träger der sozialen Sicherheit für Datenverarbeitung, Erfassung der Versicherten und Beitragserhebung), Luxemburg

    Ungarn

    :

    Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    Malta

    :

    Dipartiment tas-Sigurta' Soċjali (Ministerium für Soziale Sicherheit), Valletta

    Niederlande

    :

    Sociale Verzekeringsbank (Sozialversicherungsanstalt), Amsterdam

    Österreich

    :

    Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Wien

    Polen

    :

    Zakład Ubezpieczeń Społecznych (Sozialversicherungsanstalt) Warschau

    Portugal

    :

    Centro Nacional de Pensões (Staatliches Rentenzentrum), Lisboa

    Slowenien

    :

    Zavod za pokojninsko in invalidsko zavarovanje Slovenije (Renten- und Invaliditätsversicherungsanstalt Sloweniens), Ljubljana

    Slowakei

    :

    Sociálna poisťovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava

    Finnland

    :

    Eläketurvakeskus/Pensionsskyddcentralen (Zentralanstalt für die Rentenversicherung), Helsinki

    Schweden

    :

    Riksförsäkringsverket (Staatliche Sozialversicherungsanstalt), Stockholm

    Vereinigtes Königreich

    :

    Department of Social Security, Records Branch (Ministerium für Soziale Sicherheit - Datenstelle), Newcastle-upon-Tyne“

    .

    5.   31988 Y 0309(02): Beschluss Nr. 136 der Verwaltungskommission der Europäischen Gemeinschaften für die soziale Sicherheit der Wanderarbeitnehmer vom 1. Juli 1987 zur Auslegung des Artikels 45 Absätze 1 bis 3 der Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 des Rates bezüglich der Berücksichtigung von Versicherungszeiten, die nach den Rechtsvorschriften anderer Mitgliedstaaten zurückgelegt worden sind, im Hinblick auf den Erwerb, die Aufrechterhaltung oder das Wiederaufleben des Leistungsanspruchs (ABl. C 64 vom 9.3.1988, S. 7), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    Der Anhang wird wie folgt geändert:

    a)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Keine“

    .

    b)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. GRIECHENLAND“, „E. SPANIEN“, „F. FRANKREICH“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    c)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Keine“

    .

    d)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Keine

    L.   LETTLAND

    Keine

    M.   LITAUEN

    Keine“

    .

    e)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    Keine

    P.   MALTA

    Keine“

    .

    f)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Keine“

    .

    g)

    Nach dem Eintrag „Keine“ unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Keine

    V.   SLOWAKEI

    Keine“

    .

    6.   31993 Y 0825(02): Beschluss Nr. 150 der Verwaltungskommission der Europäischen Gemeinschaften für die soziale Sicherheit der Wanderarbeitnehmer vom 26. Juni 1992 zur Anwendung des Artikels 77, des Artikels 78 und des Artikels 79 Absatz 3 der Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 und des Artikels 10 Absatz 1 Buchstabe b Ziffer ii der Verordnung (EWG) Nr. 574/72 (ABl. C 229, 25.8.1993, S. 5), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    Der Anhang wird wie folgt geändert:

    a)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „A. BELGIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „B.   TSCHECHISCHE REPUBLIK

    1.

    Bei Familienleistungen/Kinderzulagen - benannte gemeindliche Behörden.

    2.

    Bei Waisenrente - Česká správa sociálního zabezpečení (Tschechische Sozialversicherungsanstalt), Prag“

    b)

    Die Überschriften „B. DÄNEMARK“, „C. DEUTSCHLAND“, „D. SPANIEN“, „E. FRANKREICH“, „F. GRIECHENLAND“, „G. IRLAND“, „H. ITALIEN“, „I. LUXEMBURG“, „J. NIEDERLANDE“, „K. ÖSTERREICH“, „L. PORTUGAL“, „M. FINNLAND“, „N. SCHWEDEN“ und „O. VEREINIGTES KÖNIGREICH“ mit den dazugehörigen Einträgen erhalten folgende neue Reihenfolge: „C. DÄNEMARK“, „D. DEUTSCHLAND“, „F. GRIECHENLAND“, „G. SPANIEN“, „H. FRANKREICH“, „I. IRLAND“, „J. ITALIEN“, „N. LUXEMBURG“, „Q. NIEDERLANDE“, „R. ÖSTERREICH“, „T. PORTUGAL“, „W. FINNLAND“, „X. SCHWEDEN“ und „Y. VEREINIGTES KÖNIGREICH“.

    c)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „D. DEUTSCHLAND“ wird Folgendes eingefügt:

    „E.   ESTLAND

    Sotsiaalkindlustusamet (Sozialversicherungsanstalt), Tallinn“

    .

    d)

    Nach dem Eintrag unter der Überschrift „J. ITALIEN“ wird Folgendes eingefügt:

    „K.   ZYPERN

    Τμήμα Κοινωνικών Ασφαλίσεων, Υπουργείο Εργασίας και Κοινωνικών Ασφαλίσεων (Abteilung Sozialversicherung, Ministerium für Arbeit und Sozialversicherung), Λευκωσία

    L.   LETTLAND

    Valsts sociālās apdrošināšanas aģentūra (Staatliche Sozialversicherungsanstalt), Rīga

    M.   LITAUEN

    Valstybinio socialinio draudimo fondo valdyba (Zentralverwaltung des staatlichen Sozialversicherungsfonds), Vilnius“

    .

    e)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „N. LUXEMBURG“ wird Folgendes eingefügt:

    „O.   UNGARN

    1.

    Országos Nyugdíjbiztosítási Főigazgatóság (Zentralverwaltung der staatlichen Rentenversicherung), Budapest

    2.

    Államháztartási Hivatal (Amt für öffentliche Finanzen), Budapest

    P.   MALTA

    Dipartiment tas-Sigurta' Soċjali (Ministerium für Soziale Sicherheit), Valletta“

    .

    f)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „R. ÖSTERREICH“ wird Folgendes eingefügt:

    „S.   POLEN

    Ministerstwo Gospodarki, Pracy i Polityki Społecznej (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Sozialpolitik), Warschau“

    .

    g)

    Nach dem letzten Eintrag unter der Überschrift „T. PORTUGAL“ wird Folgendes eingefügt:

    „U.   SLOWENIEN

    Ministrstvo za delo, družino in socialne zadeve (Ministerium für Arbeit, Familie und Soziales), Ljubljana.

    V.   SLOWAKEI

    1.

    Wenn es sich ausschließlich um Familienleistungen handelt: Ministerstvo práce, sociálnych vecí a rodiny (Ministerium für Arbeit, Soziales und Familie), Bratislava

    2.

    In allen anderen Fällen: Sociálna poist'ovňa (Sozialversicherungsanstalt), Bratislava“

    .

    7.   32001 D 0548: Beschluss 2001/548/EG der Kommission vom 9. Juli 2001 zur Einsetzung eines Ausschusses für zusätzliche Altersversorgung (ABl. L 196 vom 20.7.2001, S. 26)

    In Artikel 3 Absatz 1 wird die Zahl „45“ durch „55“ ersetzt.

    B.   FREIZÜGIGKEIT DER ARBEITNEHMER

    31968 L 0360: Richtlinie 68/360/EWG des Rates vom 15. Oktober 1968 zur Aufhebung der Reise- und Aufenthaltsbeschränkungen für Arbeitnehmer der Mitgliedstaaten und ihre Familienangehörigen innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 13) geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    Fußnote 1 in der Anlage erhält folgende Fassung:

    „Je nach Ausstellungsland: belgischen, tschechischen, dänischen, deutschen, estnischen, griechischen, spanischen, französischen, irischen, italienischen, zyprischen, lettischen, litauischen, luxemburgischen, ungarischen, maltesischen, niederländischen, österreichischen, polnischen, portugiesischen, slowenischen, slowakischen, finnischen, schwedischen, britischen.“

    C.   GEGENSEITIGE ANERKENNUNG BERUFLICHER QUALIFIKATIONEN

    I.   ALLGEMEINE REGELUNG

    31992 L 0051: Richtlinie 92/51/EWG des Rates vom 18. Juni 1992 über eine zweite allgemeine Regelung zur Anerkennung beruflicher Befähigungsnachweise in Ergänzung zur Richtlinie 89/48/EWG (ABl. L 209 vom 24.7.1992, S. 25), geändert durch:

    31994 L 0038: Richtlinie 94/38/EG der Kommission vom 26.7.1994 (ABl. L 217 vom 23.8.1994, S. 8)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 L 0043: Richtlinie 95/43/EG der Kommission vom 20.7.1995 (ABl. L 184 vom 3.8.1995, S. 21)

    31997 L 0038: Richtlinie 97/38/EG der Kommission vom 20.6.1997 (ABl. L 184 vom 12.7.1997, S. 31)

    32000 L 0005: Richtlinie 2000/5/EG der Kommission vom 25.2.2000 (ABl. L 54 vom 26.2.2000, S. 42)

    32001 L 0019: Richtlinie 2001/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.5.2001 (ABl. L 206 vom 31.7.2001, S. 1)

    Anhang C „VERZEICHNIS DER BESONDERS STRUKTURIERTEN AUSBILDUNGSGÄNGE GEMÄSS ARTIKEL 1 BUCHSTABE a ZWEITER GEDANKENSTRICH ZIFFER ii“ wird wie folgt ergänzt:

    a)

    Unter der Überschrift „1. Paramedizinischer und sozialpädagogischer Bereich“ wird vor dem Eintrag für Deutschland Folgendes eingefügt:

    „In der Tschechischen Republik

    die Bildung und Ausbildung, die zu folgenden Berufen führt:

    Assistent in der Gesundheitspflege (‚Zdravotnický asistent‘)

    Der Ausbildungsgang hat eine Gesamtdauer von mindestens 13 Jahren und umfasst eine mindestens achtjährige allgemeine Schulbildung und eine vierjährige berufliche Sekundarausbildung an einer Medizinfachschule, die mit der ‚maturitní zkouška‘-Prüfung abgeschlossen wird.

    Ernährungsmedizinischer Assistent (‚Nutriční asistent‘)

    Der Ausbildungsgang hat eine Gesamtdauer von mindestens 13 Jahren und umfasst eine mindestens achtjährige allgemeine Schulbildung und eine vierjährige berufliche Sekundarausbildung an einer Medizinfachschule, die mit der ‚maturitní zkouška‘-Prüfung abgeschlossen wird.“

    Zwischen den Einträgen für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „In Zypern

    die Bildung und Ausbildung, die zu folgenden Berufen führt:

    Zahntechniker (‚οδοντοτεχνίτης‘)

    Der Ausbildungsgang hat eine Gesamtdauer von mindestens 14 Jahren und umfasst eine mindestens sechsjährige allgemeine Schulbildung, eine sechsjährige Sekundarausbildung und eine anschließende zweijährige Berufsausbildung, der eine einjährige berufliche Praxis folgt.

    Optiker (‚τεχνικός οπτικός‘)

    Der Ausbildungsgang hat eine Gesamtdauer von mindestens 14 Jahren und umfasst eine mindestens sechsjährige allgemeine Schulbildung, eine sechsjährige Sekundarausbildung und eine anschließende zweijährige Berufsausbildung, der eine einjährige berufliche Praxis folgt.

    In Lettland

    die Bildung und Ausbildung, die zu folgenden Berufen führt:

    Zahnarzthelfer (‚zobārstniecības māsa‘)

    Der Ausbildungsgang hat eine Gesamtdauer von mindestens 13 Jahren und umfasst eine mindestens zehnjährige allgemeine Schulbildung und eine zweijährige Berufsausbildung an einer Medizinfachschule, der eine dreijährige berufliche Praxis folgt, an deren Ende eine Prüfung zur Erlangung des Fachzeugnisses abgelegt werden muss.

    biomedizinisch-technischer Labor-Assistent (‚biomedicīnas laborants‘)

    Der Ausbildungsgang hat eine Gesamtdauer von mindestens 12 Jahren und umfasst eine mindestens zehnjährige allgemeine Schulbildung und eine zweijährige Berufsausbildung an einer Medizinfachschule, der eine zweijährige berufliche Praxis folgt, an deren Ende eine Prüfung zur Erlangung des Fachzeugnisses abgelegt werden muss.

    Zahntechniker (‚zobu tehniķis‘)

    Der Ausbildungsgang hat eine Gesamtdauer von mindestens 12 Jahren und umfasst eine mindestens zehnjährige allgemeine Schulbildung und eine zweijährige Berufsausbildung an einer Medizinfachschule, der eine zweijährige berufliche Praxis folgt, an deren Ende eine Prüfung zur Erlangung des Fachzeugnisses abgelegt werden muss.

    physiotherapeutischer Assistent (‚fizioterapeita asistents‘)

    Der Ausbildungsgang hat eine Gesamtdauer von mindestens 13 Jahren und umfasst eine mindestens zehnjährige allgemeine Schulbildung und eine dreijährige Berufsausbildung an einer Medizinfachschule, der eine zweijährige berufliche Praxis folgt, an deren Ende eine Prüfung zur Erlangung des Fachzeugnisses abgelegt werden muss.“

    Nach dem Eintrag für Österreich wird Folgendes eingefügt:

    „In der Slowakei

    die Bildung und Ausbildung, die zu folgenden Berufen führt:

    Tanzpädagoge an Kunstschulen (Grundstufe) (‚učiteľ v tanečnom odbore na základných umeleckých školách‘)

    Erzieher in besonderen Erziehungseinrichtungen und in Sozialdiensteinrichtungen (‚vychovávatel' v špeciálnych výchovných zariadeniach a v zariadeniach sociálnych služieb‘)

    Der Ausbildungslehrgang hat eine Gesamtdauer von mindestens 14 Jahren und umfasst eine acht-/neunjährige allgemeine Schulbildung, eine vierjährige Ausbildung an einer Pädagogikschule oder an einer anderen weiterbildenden Schule und eine zweijährige pädadogische Teilzeitausbildung.“

    b)

    Unter der Überschrift „2. Meister (Bildungs- und Ausbildungsgänge zum ‚Meister‘ für die nicht unter die Richtlinien des Anhangs A fallenden handwerklichen Tätigkeiten)“ wird Folgendes hinzugefügt:

    „In Polen

    die Bildung und Ausbildung, die zu folgenden Berufen führt:

    Lehrer in der praktischen beruflichen Bildung (‚Nauczyciel praktycznej nauki zawodu‘); der Ausbildungsgang hat eine Dauer von:

    1.

    entweder 8 Jahre allgemeine Schulbildung und 5 Jahre berufliche Sekundarausbildung oder eine gleichwertige Sekundarausbildung auf einem entsprechenden Gebiet sowie im Anschluss daran ein Pädagogiklehrgang mit einer Gesamtdauer von mindestens 150 Stunden, ein Lehrgang in Arbeitssicherheit und Arbeitshygiene und eine zweijährige berufliche Praxis in dem Beruf, in dem der Lehrer unterrichten wird.

    2.

    oder 8 Jahre allgemeine Schulbildung und 5 Jahre berufliche Sekundarausbildung sowie ein Abschlusszeugnis einer postsekundären pädagogisch-technischen Bildungseinrichtung.

    3.

    oder 8 Jahre allgemeine Schulbildung und 2 bis 3 Jahre grundlegende berufliche Sekundarausbildung sowie mindestens 3 Jahre Berufserfahrung, die durch den Meisterbrief in dem betreffenden Beruf bescheinigt wird; daran schließt sich ein Pädagogiklehrgang mit einer Gesamtdauer von mindestens 150 Stunden an.

    In der Slowakei

    die Bildung und Ausbildung, die zu folgenden Berufen führt:

    Meister in der beruflichen Bildung (‚majster odbornej výchovy‘)

    Der Ausbildungsgang hat eine Gesamtdauer von mindestens 12 Jahren und umfasst eine achtjährige allgemeine Schulbildung, eine vierjährige berufliche Bildung (vollständige berufliche Sekundarschulbildung und/oder Lehre in einem entsprechenden (ähnlichen) Ausbildungsgang der beruflichen Bildung bzw. Lehre), eine mindestens dreijährige Berufserfahrung auf dem der abgeschlossenen Ausbildung oder Lehre entsprechenden Gebiet und eine zusätzliche pädagogische Ausbildung an der pädagogischen Fakultät oder an den technischen Hochschulen oder eine vollständige Sekundarschulbildung und eine Lehre in einem entsprechenden (ähnlichen) Ausbildungsgang der beruflichen Bildung bzw. Lehre, eine mindestens dreijährige Berufserfahrung auf dem der abgeschlossenen Ausbildung oder Lehre entsprechenden Gebiet und eine zusätzliche pädagogische Ausbildung an der pädagogischen Fakultät oder, ab 1. September 2005, eine Fachausbildung auf dem Gebiet der Fachpädagogik, die in den Methodologiezentren für Meister in der beruflichen Bildung an Fachschulen ohne zusätzlichen pädagogischen Ausbildungsgang absolviert werden kann.“

    c)

    Unter der Überschrift „3. Seeschifffahrt“ Buchstabe a „Schiffsführung“ wird vor dem Eintrag für Dänemark Folgendes hinzugefügt:

    „in der Tschechischen Republik

    die Bildung und Ausbildung, die zu folgenden Berufen führt:

    Nautischer Offiziersassistent (‚Palubní asistent‘)

    Nautischer Wachoffizier (‚Námořní poručík‘)

    Erster Offizier (‚První palubní důstojník‘)

    Kapitän (‚Kapitán‘)

    Technischer Offiziersassistent (‚Strojní asistent‘)

    Technischer Wachoffizier (‚Strojní důstojník‘)

    Zweiter technischer Offizier (‚Druhý strojní důstojník‘)

    Leiter der Maschinenanlage (‚První strojní důstojník‘)

    Schiffselektriker (‚Elektrotechnik‘)

    Leitender Schiffselektriker (‚Elektrodůstojník‘).“

    d)

    Unter der Überschrift „3. Seeschifffahrt“ Buchstabe a „Schiffsführung“ wird zwischen die Einträge für Italien und die Niederlande Folgendes eingefügt:

    „in Lettland

    die Bildung und Ausbildung, die zu folgenden Berufen führt:

    Leitender Schiffselektrotechniker (‚Kuģu elektromehāniķis‘)

    Kühlsystembediener (‚Kuģa saldēšanas iekārtu mašīnists‘)“

    e)

    Unter der Überschrift „3. Seeschifffahrt“ Buchstabe a „Schiffsführung“ wird nach den Worten: „die Bildungs- und Ausbildungsgängen entsprechen, die“ und vor dem Eintrag für Dänemark Folgendes hinzugefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik

    Nautischer Offiziersassistent (‚Palubní asistent‘)

    1.

    Mindestalter: 20 Jahre.

    2.

    a)

    Ausbildung an der Marineakademie oder der Marinefachschule (Fachbereich ‚Schifffahrt‘), die jeweils mit der ‚maturitní zkouška‘-Prüfung abzuschließen ist, sowie eine zugelassene Seefahrtzeit von mindestens sechs Monaten an Bord eines Schiffes während der Ausbildung oder

    b)

    zugelassene Seefahrtzeit von mindestens zwei Jahren als Schiffsmann im Rahmen des nautischen Wachdienstes auf Unterstützungsebene auf Schiffen und Abschluss der zugelassenen Ausbildung, die die in Abschnitt A-II/1 des STCW (Internationales Übereinkommen über Normen für die Ausbildung, die Erteilung von Befähigungszeugnissen und den Wachdienst von Seeleuten)-Codes enthaltenen Befähigungsanforderungen erfüllt und an einer Marineakademie oder Marinefachschule einer Vertragspartei des STCW-Übereinkommens mit einer Prüfung vor einem vom MTC (Seetransportausschuss der Tschechischen Republik) anerkannten Prüfungsausschuss absolviert wurde.

    Nautischer Wachoffizier (‚Námořní poručík‘)

    1.

    Zugelassene Seefahrtzeit als Nautischer Offiziersassistent auf Schiffen mit einer Bruttoraumzahl von 500 oder mehr von mindestens sechs Monaten im Falle eines Absolventen einer Marineakademie oder Marinefachschule oder von einem Jahr im Falle eines Absolventen einer zugelassenen Ausbildung, darunter mindestens sechs Monate als Schiffsmann im Rahmen des nautischen Wachdienstes.

    2.

    Ordnungsgemäß geführtes und beurkundetes Ausbildungsbuch für Offiziersanwärter.

    Erster Offizier (‚První palubní důstojník‘)

    Befähigungszeugnis als nautischer Wachoffizier auf Schiffen mit einer Bruttoraumzahl von 500 oder mehr und zugelassene Seefahrtzeit in dieser Funktion von mindestens zwölf Monaten.

    Kapitän (‚Kapitán‘)

    Dienstzeugnis als Kapitän auf Schiffen mit einer Bruttoraumzahl von 500 bis 3000.

    Befähigungszeugnis als Erster Offizier auf Schiffen mit einer Bruttoraumzahl von 3000 oder mehr, zugelassene Seefahrtzeit als erster Offizier von mindestens sechs Monaten auf Schiffen mit einer Bruttoraumzahl von 500 oder mehr und eine zugelassene Seefahrtzeit als erster Offizier von mindestens sechs Monaten auf Schiffen mit einer Bruttoraumzahl von 3000 oder mehr.

    Technischer Offiziersassistent (‚Strojní asistent‘)

    1.

    Mindestalter: 20 Jahre.

    2.

    Ausbildung an der Marineakademie oder der Marinefachschule (Fachbereich ‚Schiffsingenieurwesen‘) und eine zugelassene Seefahrtzeit von mindestens sechs Monaten an Bord eines Schiffes während der Ausbildung.

    Technischer Wachoffizier (‚Strojní důstojník‘)

    Zugelassene Seefahrtzeit in der Funktion eines technischen Offiziersassistenten von mindestens sechs Monaten als Absolvent einer Marineakademie oder einer Marinefachschule.

    Zweiter technischer Offizier (‚Druhý strojní důstojník‘)

    Zugelassene Seefahrtzeit von mindestens zwölf Monaten in der Funktion eines dritten technischen Offiziers auf Schiffen, deren Hauptantriebsmaschinen eine Antriebsleistung von 750 kW oder mehr haben.

    Leiter der Maschinenanlage (‚První strojní důstojník‘)

    Befähigungszeugnis für den Dienst als zweiter technischer Offizier auf Schiffen, deren Hauptantriebsmaschinen eine Antriebsleistung von 3000 kW oder mehr haben und zugelassene Seefahrtzeit von mindestens sechs Monaten in dieser Funktion.

    Schiffselektriker (‚Elektrotechnik‘)

    1.

    Mindestalter: 18 Jahre.

    2.

    Marine- oder sonstige Akademie, elektrotechnische Fakultät oder Technikerschule oder Elektrotechnik-Fachschule, die jeweils mit dem Abschluss ‚maturitní zkouška‘ abzuschließen ist, und mindestens zwölfmonatige Praxis auf dem Gebiet der Elektrotechnik.

    Leitender Schiffselektriker (‚Elektrodůstojník‘)

    1.

    Marineakademie oder Marinefachschule, elektrotechnische Fakultät oder andere Akademie oder Sekundarschule auf dem Gebiet der Elektrotechnik, die jeweils mit dem Abschluss ‚maturitní zkouška‘ bzw. einem Staatsexamen abzuschließen ist.

    2.

    Zugelassene Seefahrtzeit als Schiffselektriker von mindestens 12 Monaten im Falle eines Absolventen einer Akademie oder Fachschule und von 24 Monaten im Falle eines Absolventen einer Sekundarschule.“

    f)

    Unter der Überschrift „3. Seeschifffahrt“ Buchstabe a „Schiffsführung“ wird nach den Worten: „die Bildungs- und Ausbildungsgängen entsprechen, die“ und zwischen die Einträge für Italien und die Niederlande Folgendes eingefügt:

    „—

    in Lettland

    Leitender Schiffselektrotechniker (‚kuģu elektromehāniķis‘)

    1.

    Mindestalter: 18 Jahre

    2.

    Die Ausbildung hat eine Gesamtdauer von mindestens 12 Jahren und sechs Monaten und umfasst eine mindestens neunjährige allgemeine Schulbildung und eine mindestens dreijährige berufliche Ausbildung. Zusätzlich ist eine Seefahrtzeit von nicht weniger als sechs Monaten als Schiffselektriker oder als Assistent des Leitenden Schiffselektrikers auf Schiffen mit einer Leistung von mehr als 750 kW erforderlich. Die Berufsausbildung wird mit einer besonderen Prüfung durch die zuständige Behörde gemäß dem durch das Verkehrsministerium zugelassenen Ausbildungsprogramm abgeschlossen.

    Kühlsystembediener (‚kuģa saldēšanas iekārtu mašīnists‘)

    1.

    Mindestalter: 18 Jahre

    2.

    Die Ausbildung hat eine Gesamtdauer von mindestens 13 Jahren und umfasst eine mindestens neunjährige allgemeine Schulbildung und eine mindestens dreijährige berufliche Ausbildung. Zusätzlich ist eine Seefahrtzeit von nicht weniger als zwölf Monaten als Assistent des Leitenden Kühltechnikers erforderlich. Die Berufsausbildung wird mit einer besonderen Prüfung durch die zuständige Behörde gemäß dem durch das Verkehrsministerium zugelassenen Ausbildungsprogramm abgeschlossen.“

    g)

    Unter der Überschrift „4. Technischer Bereich“ wird vor dem Eintrag für Italien Folgendes eingefügt:

    „In der Tschechischen Republik

    die Bildung und Ausbildung, die zu folgenden Berufen führt:

    zugelassener Techniker, zugelassener Baufacharbeiter (‚autorizovaný technik, autorizovaný stavitel‘)

    Mindestens neunjährige Berufsausbildung, die vier Jahre technische Sekundarausbildung, die mit dem Zeugnis ‚maturitní zkouška‘ abgeschlossen wird (technische Sekundarschulprüfung), und fünf Jahre Berufserfahrung umfasst und mit der Prüfung der beruflichen Befähigung für die Ausübung ausgewählter beruflicher Tätigkeiten im Baugewerbe abgeschlossen wird (gemäß Gesetz Nr. 50/1976 Sb. (Gesetz über das Bauwesen) und Gesetz Nr. 360/1992 Sb.).

    Schienenfahrzeugführer (‚Fyzická osoba řídící drážní vozidlo‘)

    Ausbildung mit einer Gesamtdauer von mindestens 12 Jahren, die mindestens eine achtjährige Schulbildung und eine mindestens vierjährige, mit dem Zeugnis ‚maturitní zkouška‘ abgeschlossene Berufsausbildung umfasst und die mit dem Staatsexamen über die Triebkraft von Fahrzeugen endet.

    Gleiskontrolltechniker (‚Drážní revizní technik‘)

    Der Ausbildungsgang hat eine Gesamtdauer von mindestens 12 Jahren und umfasst eine mindestens achtjährige Schulbildung und eine vierjährige berufliche Sekundarausbildung an einer Sekundarschule für Maschinenbau oder Elektrotechnik, die mit dem Zeugnis ‚maturitní zkouška‘ abgeschlossen wird.

    Fahrlehrer (‚Učitel autoškoly‘)

    Mindestalter: 24 Jahre; die Ausbildung hat eine Gesamtdauer von mindestens 12 Jahren und umfasst eine mindestens achtjährige allgemeine Schulbildung und eine mindestens vierjährige berufliche Sekundarausbildung mit Schwerpunkt ‚Verkehrswesen‘ oder ‚Maschinenbau‘, die mit dem Zeugnis ‚maturitní zkouška‘ abgeschlossen wird.

    Staatlich anerkannter Prüfer für die Verkehrstauglichkeit von Motorfahrzeugen (‚Kontrolní technik STK‘)

    Mindestalter: 21 Jahre; die Ausbildung hat eine Gesamtdauer von mindestens 12 Jahren und umfasst eine mindestens achtjährige allgemeine Schulbildung und eine mindestens vierjährige berufliche Sekundarausbildung, die mit dem Zeugnis ‚maturitní zkouška‘ abgeschlossen wird; daran schließt sich eine mindestens zweijährige technische Praxis an; die betreffende Person muss Inhaber eines Führerscheins sein, darf keinen Eintrag im Strafregister haben und muss einen Sonderlehrgang für staatlich anerkannte Techniker mit einer Dauer von mindestens 120 Stunden abgeschlossen und die Prüfung erfolgreich abgeschlossen haben.

    Mechaniker für die Abgasuntersuchung bei Kraftfahrzeugen (‚Mechanik měření emisí‘)

    Ausbildung mit einer Gesamtdauer von 12 Jahren, die eine mindestens achtjährige allgemeine Schulbildung und eine mindestens vierjährige berufliche Sekundarausbildung, die mit dem Zeugnis ‚maturitní zkouška‘ endet, umfasst; außerdem muss der Bewerber über eine mindestens dreijährige technische Praxis verfügen und den Sonderlehrgang ‚Mechanik für die Abgasuntersuchung bei Kraftfahrzeugen‘ mit einer Dauer von 8 Stunden absolvieren sowie die Prüfung erfolgreich ablegen.

    Kapitän erster Klasse (‚Kapitán I. třídy‘)

    Ausbildung mit einer Gesamtdauer von mindestens 15 Jahren, die eine achtjährige allgemeine Schulbildung und eine dreijährige Berufsausbildung umfasst, die mit dem Zeugnis ‚maturitní zkouška‘ abgeschlossen wird und der sich eine Prüfung für die Erlangung des Befähigungszeugnisses anschließt. An diese Berufsausbildung muss sich eine vierjährige berufliche Praxis anschließen, die mit einer Prüfung abgeschlossen wird.

    Restaurator von Monumenten, die kunsthandwerkliche Arbeiten darstellen (‚restaurátor památek, které jsou díly uměleckých řemesel‘)

    Ausbildung mit einer Gesamtdauer von 12 Jahren, die eine vollständige technische Sekundarausbildung im Ausbildungsgang ‚Restaurierung‘ oder eine zehn- bis zwölfjährige Ausbildung in einem verwandten Ausbildungsgang umfasst; hinzu kommt eine fünfjährige Berufserfahrung im Falle einer vollständigen technischen Sekundarausbildung, die mit dem Zeugnis ‚maturitní zkouška‘ abgeschlossen wird, oder eine achtjährige Berufserfahrung im Falle einer technischen Sekundarausbildung, die mit der Gesellenprüfung endet.

    Restaurator von Kunstwerken, bei denen es sich nicht um Monumente handelt und die sich in Sammlungen von Museen oder Galerien befinden, sowie von anderen Gegenständen von kulturellem Wert (‚restaurátor děl výtvarných umění, která nejsou památkami a jsou uložena ve sbírkách muzeí a galerií, a ostatních předmětů kulturní hodnoty‘)

    Ausbildung mit einer Gesamtdauer von 12 Jahren, der im Falle einer mit dem Zeugnis ‚maturitní zkouška‘ abgeschlossenen vollständigen technischen Sekundarausbildung im Ausbildungsgang ‚Restaurierung‘ eine fünfjährige Berufserfahrung folgt.

    Abfallentsorger (‚odpadový hospodář‘)

    Ausbildung mit einer Gesamtdauer von mindestens 12 Jahren, die eine mindestens achtjährige allgemeine Schulbildung und eine mindestens vierjährige, mit der Prüfung ‚maturitní zkouška‘ abgeschlossene berufliche Sekundarausbildung und eine mindestens fünfjährige Erfahrung im Bereich der Abfallentsorgung innerhalb der letzten 10 Jahre umfasst.

    Sprengmeister (‚Technický vedoucí odstřelů‘)

    Ausbildung mit einer Gesamtdauer von 12 Jahren, die eine mindestens achtjährige allgemeine Schulbildung und eine mindestens vierjährige berufliche Sekundarausbildung, die mit dem Zeugnis ‚maturitní zkouška‘ endet, umfasst und an die sich Folgendes anschließt:

    zwei Berufsjahre als Schießhauer unter Tage (für eine Tätigkeit unter Tage) oder ein Berufsjahr über Tage (für eine Tätigkeit über Tage), ein halbes Jahr davon als Schießhauergehilfe;

    ein Lehrgang, der 100 Stunden theoretische und praktische Ausbildung umfasst und an den sich eine Prüfung vor dem zuständigen Bezirksbergamt anschließt;

    eine sechsmonatige oder längere Berufserfahrung bei der Planung und Durchführung größerer Sprengungen;

    ein Lehrgang, der 32 Stunden theoretische und praktische Ausbildung umfasst und an den sich eine Prüfung vor dem tschechischen Bergamt anschließt.“

    Zwischen die Einträge für Italien und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „In Lettland

    die Bildung und Ausbildung, die zu folgenden Berufen führt:

    Lokführergehilfe (‚vilces līdzekļa vadītāja (mašīnista) palīgs‘)

    Mindestalter: 18 Jahre.

    Ausbildung mit einer Gesamtdauer von 12 Jahren, die eine mindestens achtjährige allgemeine Schulbildung und eine mindestens vierjährige berufliche Sekundarausbildung umfasst. Die Berufsausbildung wird mit der vom Arbeitgeber abgenommenen fachlichen Prüfung abgeschlossen; die zuständige Behörde stellt ein für fünf Jahre geltendes Befähigungszeugnis aus.“

    Nach dem Eintrag für Österreich wird Folgendes eingefügt:

    „In Polen

    die Bildung und Ausbildung, die zu folgenden Berufen führt:

    Prüfungstechniker für die grundlegende Prüfung der Verkehrstauglichkeit von Kraftfahrzeugen in einer Prüfstelle (‚Diagnosta przeprowadzający badania techniczne w stacji kontroli pojazdów o podstawowym zakresie badań‘)

    Ausbildung mit achtjähriger allgemeiner Schulbildung und fünfjähriger technischer Sekundarbildung im Bereich ‚Kraftfahrzeuge‘ und drei Jahren Praxis in einer Fahrzeugprüfstelle oder Werkstatt, die einen Grundlehrgang für die Prüfung der Verkehrstauglichkeit von Kraftfahrzeugen (51 Stunden) und die Ablegung der Befähigungsprüfung umfasst.

    Prüfungstechniker für die Prüfung der Verkehrstauglichkeit von Kraftfahrzeugen in der Fahrzeugprüfstelle eines Bezirks (‚Diagnosta przeprowadzający badania techniczne pojazdu w okręgowej stacji kontroli pojazdów‘)

    Ausbildung mit achtjähriger allgemeiner Schulbildung und fünfjähriger technischer Sekundarbildung mit Schwerpunkt ‚Kraftfahrzeuge‘ und vier Jahren Praxis in einer Fahrzeugprüfstelle oder Werkstatt, die einen Grundlehrgang für die Prüfung der Verkehrstauglichkeit von Kraftfahrzeugen (51 Stunden) und die Ablegung der Befähigungsprüfung umfasst.

    Prüfungstechniker für die Prüfung der Verkehrstauglichkeit von Kraftfahrzeugen in der Fahrzeugprüfstelle (‚Diagnosta wykonujący badania techniczne pojazdów w stacji kontroli pojazdów‘)

    Ausbildung mit achtjähriger allgemeiner Schulbildung, fünfjähriger technischer Sekundarbildung im Bereich ‚Kraftfahrzeuge‘ und nachweislich 4 Jahren Praxis in einer Fahrzeugprüfstelle oder Werkstatt, oder achtjähriger allgemeiner Schulbildung, fünfjähriger technischer Sekundarbildung in einem anderen Bereich als ‚Kraftfahrzeuge‘ sowie nachweislich 8 Jahren Praxis in einer Fahrzeugprüfstelle oder Werkstatt, die eine Gesamtausbildung einschließlich Grund- und Spezialausbildung (113 Stunden) mit Prüfungen nach jeder Stufe umfasst.

    Die Dauer in Stunden und der allgemeine Umfang der Einzelkurse im Rahmen der Gesamtausbildung zum Prüfungstechniker sind gesondert in der Verordnung des Infrastrukturministers vom 28. November 2002 über besondere Anforderungen an Prüfungstechniker (Amtsblatt Nr. 208/2002, Punkt 1769) niedergelegt.

    Fahrdienstleiter (‚Dyżurny ruchu‘)

    Achtjährige allgemeine Schulbildung und vierjährige berufliche Sekundarausbildung mit dem Schwerpunkt Schienenverkehr sowie ein Vorbereitungslehrgang für die Tätigkeit als Fahrdienstleiter - 45 Tage und Ablegung der Befähigungsprüfung oder achtjährige allgemeine Schulbildung und fünfjährige berufliche Sekundarausbildung mit dem Schwerpunkt Schienenverkehr sowie ein Vorbereitungslehrgang für die Tätigkeit als Fahrdienstleiter - 63 Tage und Ablegung der Befähigungsprüfung.“

    II.   RECHTSBERUFE

    1.   31977 L 0249: Richtlinie 77/249/EWG des Rates vom 22. März 1977 zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des freien Dienstleistungsverkehrs der Rechtsanwälte (ABl. L 78 vom 26.3.1977, S. 17), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    In Artikel 1 Absatz 2 wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik

    Advokát,

    Estland

    Vandeadvokaat,

    Zypern

    Δικηγόρος

    Lettland

    Zvērināts advokāts

    Litauen

    Advokatas

    Ungarn

    Ügyvéd

    Malta

    Avukat/Prokuratur Legali

    Polen

    Adwokat/Radca prawny

    Slowenien

    Odvetnik/Odvetnica

    Slowakei

    Advokát/Komerčný právnik“

    .

    2.   31998 L 0005: Richtlinie 98/5/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Februar 1998 zur Erleichterung der ständigen Ausübung des Rechtsanwaltsberufs in einem anderen Mitgliedstaat als dem, in dem die Qualifikation erworben wurde (ABl. L 77 vom 14.3.1998, S. 36)

    Artikel 1 Absatz 2 Buchstabe a wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik:Advokát“

    zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland:Vandeadvokaat“

    zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes hinzugefügt:

    „Zypern:ΔικηγόροςLettland:Zvērināts advokātsLitauen:Advokatas“

    zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn:ÜgyvédMalta:Avukat/Prokuratur Legali“

    zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen:Adwokat/Radca prawny“

    zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien:Odvetnik/OdvetnicaSlowakei:Advokát/Komerčný právnik“

    III.   MEDIZINISCHE UND PARAMEDIZINISCHE BERUFE

    1.   Ärzte

    31993 L 0016: Richtlinie 93/16/EWG des Rates vom 5. April 1993 zur Erleichterung der Freizügigkeit für Ärzte und zur gegenseitigen Anerkennung ihrer Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise (ABl. L 165, 7.7.1993, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0050: Richtlinie 97/50/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6.10.1997 (ABl. L 291 vom 24.10.1997, S. 35)

    31998 L 0021: Richtlinie 98/21/EG der Kommission vom 8.4.1998 (ABl. L 119 vom 22.4.1998, S. 15)

    31998 L 0063: Richtlinie 98/63/EG der Kommission vom 3.9.1998 (ABl. L 253 vom 15.9.1998, S. 24)

    31999 L 0046: Richtlinie 1999/46/EG der Kommission vom 21.5.1999 (ABl. L 139 vom 2.6.1999, S. 25)

    32001 L 0019: Richtlinie 2001/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.5.2001 (ABl. L 206 vom 31.7.2001, S. 1)

    52002 XC 0316(02): Mitteilung der Kommission vom 16.3.2002 (ABl. C 67 vom 16.3.2002, S. 26)

    a)

    In Artikel 9 Absatz 1 wird nach dem vierten Gedankenstrich folgender Gedankenstrich hinzugefügt:

    „—

    für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei vor dem Tag des Beitritts.“

    b)

    In Artikel 9 Absatz 2 Unterabsatz 1 wird nach dem vierten Gedankenstrich folgender Gedankenstrich hinzugefügt:

    „—

    für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei vor dem Tag des Beitritts.“

    c)

    Nach Artikel 9 wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 9a

    (1)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Arztes und des Facharztes von der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Arztes oder des Facharztes an, wenn die Behörden der Tschechischen Republik bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in tschechischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Arztes oder Facharztes und dessen Ausübung haben wie tschechische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet der Tschechischen Republik ausgeübt haben.

    (2)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Arztes und des Facharztes von der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Arztes oder des Facharztes an, wenn die Behörden Estlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in estnischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Arztes oder Facharztes und dessen Ausübung haben wie estnische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Estlands ausgeübt haben.

    (3)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Arztes und des Facharztes von der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Arztes oder des Facharztes an, wenn die Behörden Lettlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in lettischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Arztes oder Facharztes und dessen Ausübung haben wie lettische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Lettlands ausgeübt haben.

    (4)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Arztes und des Facharztes von der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Arztes oder des Facharztes an, wenn die Behörden Litauens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in litauischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Arztes oder Facharztes und dessen Ausübung haben wie litauische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Litauens ausgeübt haben.

    (5)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Arztes und des Facharztes von der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Arztes oder des Facharztes an, wenn die Behörden der Slowakei bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in slowakischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Arztes oder Facharztes und dessen Ausübung haben wie slowakische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet der Slowakei ausgeübt haben.

    (6)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Arztes und des Facharztes von Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Arztes oder des Facharztes an, wenn die Behörden Sloweniens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in slowenischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Arztes oder Facharztes und dessen Ausübung haben wie slowenische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Sloweniens ausgeübt haben.“

    d)

    Die folgenden Angaben werden in der Mitteilung nach Artikel 41 veröffentlicht, in der die Bezeichnungen der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Allgemeinärzte angegeben werden:

    i)

    Bezeichnungen der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise:

     

    Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik:diplom o specializaci ‚všeobecné lékařství‘“

     

    zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland:diplom peremeditsiini erialal“

     

    zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes hinzugefügt:

    „Zypern:Πιστοποιητικό Αναγνώρισης Γενικού ΙατρούLettland:‚Ģimenes ārsta sertifikāts‘Litauen:Šeimos gydytojo rezidentūros pažymėjimas“

     

    zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn:Háziorvostan szakorvosa bizonyítványMalta:Tabib tal-familja“

     

    zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen:Diplom: Dyplom uzyskania tytułu specjalisty w dziedzinie medycyny rodzinnej“

     

    zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien:Potrdilo o opravljeni specializaciji iz družinske medicineSlowakei:diplom o špecializácii v odbore ‚všeobecné lekárstvo‘“

    ii)

    Berufsbezeichnungen

     

    Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik:všeobecný lékař“

     

    zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland:Perearst“

     

    zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern:Ιατρός Γενικής ΙατρικήςLettland:‚ģimenes (vispārējās prakses) ārsts‘Litauen:Šeimos medicinos gydytojas medicinos gydytojas“

     

    zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn:Háziorvostan szakorvosaMalta:Mediċina tal-familja“

     

    zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen:Specjalista w dziedzinie medycyny rodzinnej“

     

    und zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien:Specialist družinske medicine/Specialistka družinske medicineSlowakei:Všeobecný lekár“

    e)

    Anhang A wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    Diplom o ukončení studia ve studijním programu všeobecné lékařství

    Lékářská fakulta univerzity v České republice

    Vysvědčení o státní rigorózní zkoušce“

    zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Eesti

    Diplom arstitea duses õppekava läbimise kohta

    Tartu Ülikool“

     

    zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Κύπρος

    Πιστοποιητικό Εγγραφής Ιατρού,

    Ιατρικό Συμβούλιο

     

    Latvija

    ‚ārsta diploms‘

    Universitātes tipa augstskola

     

    Lietuva

    Aukštojo mokslo diplomas, nurodantis suteiktą gydytojo kvalifikaciją

    Universitetas

    Internatūros pažymėjimas, nurodantis suteiktą medicinos gydytojo profesinę kvalifikaciją“

    zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Magyarország

    Általános orvos oklevél (doctor medicinae universae, abbrev.: dr. med. univ.)

    Egyetem

     

    Malta

    ‚Lawrja ta' Tabib tal-Mediċina u l-Kirurġija‘.

    Universita'ta' Malta

    Ċertifikat ta' reġistrazzjoni maħruġ mill-Kunsill Mediku“

    zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polska

    Dyplom ukończenia studiów wyższych na kierunku lekarskim z tytułem ‚lekarza‘

    1.

    Akademia Medyczna,

    2.

    Uniwersytet Medyczny

    3.

    Collegium Medicum Uniwersytetu Jagiellońskiego

    Lekarski Egzamin Państwowy“

    zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slovenija

    Diploma, s katero se podeljuje strokovni naslov ‚doktor medicine/doktorica medicine‘

    Univerza

     

    Slovensko

    Vysokoškolský diplom o udelení akademického titulu ‚doktor medicíny‘ (‚MUDr.‘)

    Vysoká škola“

     

    f)

    In Anhang B wird zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    Diplom o specializaci

    Ministerstvo zdravotnictví“

     

    zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Eesti

    Residentuuri lõputunnistus eriarstiabi erialal

    Tartu Ülikool“

     

    zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Κύπρος

    Πιστοποιητικό Αναγνώρισης Ειδικότητας

    Ιατρικό Συμβούλιο

     

    Latvija

    ‚Sertifikāts‘ – kompetentu iestāžu izsniegts dokuments, kas apliecina, ka persona ir nokārtojusi sertifikācijas eksāmenu specialitātē

    Latvijas Ārstu biedrība Latvijas Ārstniecības personu profesionālo organizāciju savienība

     

    Lietuva

    Rezidentūros pažymėjimas, nurodantis suteiktą gydytojo specialisto profesinę kvalifikaciją

    Universitetas“

     

    zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Magyarország

    Szakorvosi bizonyítvány

    Az Egészségügyi, Szociális és Családügyi Minisztérium illetékes testülete

     

    Malta

    Ċertifikat ta' Speċjalista Mediku

    Kumitat ta' Approvazzjoni dwar Speċjalisti“

     

    zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polska

    Dyplom uzyskania tytułu specjalisty

    Centrum Egzaminów Medycznych“

     

    zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slovenija

    Potrdilo o opravljenem specialističnem izpitu

    1.

    Ministrstvo za zdravje

    2.

    Zdravniška zbornica Slovenije

     

    Slovensko

    Diplom o špecializácii

    Slovenská zdravotnícka univerzita“

     

    g)

    Anhang C erhält folgende Fassung:

    „ANHANG C

    Liste der Bezeichnungen der fachärztlichen Weiterbildungen

    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    ANÄSTHESIOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 3 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Anesthésie-réanimation / Anesthesie reanimatie

     

    Česká republika

    Anesteziologie a resuscitace

     

    Danmark

    Anæstesiologi

     

    Deutschland

    Anästhesiologie

     

    Eesti

    Anestesioloogia

     

    Ελλάς

    Αναισθησιολογία

     

    España

    Anestesiología y Reanimación

     

    France

    Anesthésiologie-Réanimation chirurgicale

     

    Ireland

    Anaesthesia

     

    Italia

    Anestesia e rianimazione

     

    Κύπρος

    Αναισθησιολογία

     

    Latvija

    Anestezioloģija un reanimatoloģija

     

    Lietuva

    Anesteziologija reanimatologija

     

    Luxembourg

    Anesthésie-réanimation

     

    Magyarország

    Aneszteziológia és intenzív terápia

     

    Malta

    Anesteżija u Kura Intensiva

     

    Nederland

    Anesthesiologie

     

    Österreich

    Anästhesiologie und Intensivmedizin

     

    Polska

    Anestezjologia i intensywna terapia

     

    Portugal

    Anestesiologia

     

    Slovenija

    Anesteziologija, reanimatologija in perioperativna intenzivna medicina

     

    Slovensko

    Anestéziológia a intenzívna medicína

     

    Suomi/Finland

    Anestesiologia ja tehohoito / Anestesiologi och intensivvård

     

    Sverige

    Anestesi och intensivvård

     

    United Kingdom

    Anaesthetics

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    CHIRURGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Chirurgie / Heelkunde

     

    Česká republika

    Chirurgie

     

    Danmark

    Kirurgi eller kirurgiske sygdomme

     

    Deutschland

    Chirurgie

     

    Eesti

    Üldkirurgia

     

    Ελλάς

    Χειρουργική

     

    España

    Cirugía general y del aparato digestivo

     

    France

    Chirurgie générale

     

    Ireland

    General surgery

     

    Italia

    Chirurgia generale

     

    Κύπρος

    Γενική Χειρουργική

     

    Latvija

    Kirurģija

     

    Lietuva

    Chirurgija

     

    Luxembourg

    Chirurgie générale

     

    Magyarország

    Sebészet

     

    Malta

    Kirurġija Ġenerali

     

    Nederland

    Heelkunde

     

    Österreich

    Chirurgie

     

    Polska

    Chirurgia ogólna

     

    Portugal

    Cirurgia geral

     

    Slovenija

    Splošna kirurgija

     

    Slovensko

    Chirurgia

     

    Suomi/Finland

    Yleiskirurgia / Allmän kirurgi

     

    Sverige

    Kirurgi

     

    United Kingdom

    General surgery

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    NEUROCHIRURGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Neurochirurgie

     

    Česká republika

    Neurochirurgie

     

    Danmark

    Neurokirurgi eller kirurgiske nervesygdomme

     

    Deutschland

    Neurochirurgie

     

    Eesti

    Neurokirurgia

     

    Ελλάς

    Νευροχειρουργική

     

    España

    Neurocirugía

     

    France

    Neurochirurgie

     

    Ireland

    Neurological surgery

     

    Italia

    Neurochirurgia

     

    Κύπρος

    Νευροχειρουργική

     

    Latvija

    Neiroķirurģija

     

    Lietuva

    Neurochirurgija

     

    Luxembourg

    Neurochirurgie

     

    Magyarország

    Idegsebészet

     

    Malta

    Newrokirurġija

     

    Nederland

    Neurochirurgie

     

    Österreich

    Neurochirurgie

     

    Polska

    Neurochirurgia

     

    Portugal

    Neurocirurgia

     

    Slovenija

    Nevrokirurgija

     

    Slovensko

    Neurochirurgia

     

    Suomi/Finland

    Neurokirurgia / Neurokirurgi

     

    Sverige

    Neurokirurgi

     

    United Kingdom

    Neurosurgery

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    FRAUENHEILKUNDE UND GEBURTSHILFE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Gynécologie – obstétrique / Gynaecologie en verloskunde

     

    Česká republika

    Gynekologie a porodnictví

     

    Danmark

    Gynækologi og obstetrik eller kvindesygdomme og fødselshjælp

     

    Deutschland

    Frauenheilkunde und Geburtshilfe

     

    Eesti

    Sünnitusabi ja günekoloogia

     

    Ελλάς

    Μαιευτική-Γυναικολογία

     

    España

    Obstetricia y ginecología

     

    France

    Gynécologie – obstétrique

     

    Ireland

    Obstetrics and gynaecology

     

    Italia

    Ginecologia e ostetricia

     

    Κύπρος

    Μαιευτική – Γυναικολογία

     

    Latvija

    Ginekoloģija un dzemdniecība

     

    Lietuva

    Akušerija ginekologija

     

    Luxembourg

    Gynécologie – obstétrique

     

    Magyarország

    Szülészet-nőgyógyászat

     

    Malta

    Ostetriċja u Ġinekoloġija

     

    Nederland

    Verloskunde en gynaecologie

     

    Österreich

    Frauenheilkunde und Geburtshilfe

     

    Polska

    Położnictwo i ginekologia

     

    Portugal

    Ginecologia e obstetricia

     

    Slovenija

    Ginekologija in porodništvo

     

    Slovensko

    Gynekológia a pôrodníctvo

     

    Suomi/Finland

    Naistentaudit ja synnytykset / Kvinnosjukdomar och förlossningar

     

    Sverige

    Obstetrik och gynekologi

     

    United Kingdom

    Obstetrics and gynaecology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    INNERE MEDIZIN

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Médecine interne / Inwendige geneeskunde

     

    Česká republika

    Vnitřní lékařství

     

    Danmark

    Intern medicin

     

    Deutschland

    Innere Medizin

     

    Eesti

    Sisehaigused

     

    Ελλάς

    Παθολογία

     

    España

    Medicina interna

     

    France

    Médecine interne

     

    Ireland

    General medicine

     

    Italia

    Medicina interna

     

    Κύπρος

    Παθολογία

     

    Latvija

    Internā medicīna

     

    Lietuva

    Vidaus ligos

     

    Luxembourg

    Médecine interne

     

    Magyarország

    Belgyógyászat

     

    Malta

    Mediċina Interna

     

    Nederland

    Inwendige geneeskunde

     

    Österreich

    Innere Medizin

     

    Polska

    Choroby wewnętrzne

     

    Portugal

    Medicina interna

     

    Slovenija

    Interna medicina

     

    Slovensko

    Vnútorné lekárstvo

     

    Suomi/Finland

    Sisätaudit / Inre medicin

     

    Sverige

    Internmedicin

     

    United Kingdom

    General (internal) medicine

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    AUGENHEILKUNDE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 3 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Ophtalmologie / Oftalmologie

     

    Česká republika

    Oftalmologie

     

    Danmark

    Oftalmologi eller øjensygdomme

     

    Deutschland

    Augenheilkunde

     

    Eesti

    Oftalmoloogia

     

    Ελλάς

    Οφθαλμολογία

     

    España

    Oftalmología

     

    France

    Ophtalmologie

     

    Ireland

    Ophthalmology

     

    Italia

    Oftalmologia

     

    Κύπρος

    Οφθαλμολογία

     

    Latvija

    Oftalmoloģija

     

    Lietuva

    Oftalmologija

     

    Luxembourg

    Ophtalmologie

     

    Magyarország

    Szemészet

     

    Malta

    Oftalmoloġija

     

    Nederland

    Oogheelkunde

     

    Österreich

    Augenheilkunde und Optometrie

     

    Polska

    Okulistyka

     

    Portugal

    Oftalmologia

     

    Slovenija

    Oftalmologija

     

    Slovensko

    Oftalmológia

     

    Suomi/Finland

    Silmätaudit / Ögonsjukdomar

     

    Sverige

    Ögonsjukdomar (oftalmologi)

     

    United Kingdom

    Ophthalmology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    HALS-NASEN-OHRENHEILKUNDE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 3 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Oto-rhino-laryngologie / Otorhinolaryngologie

     

    Česká republika

    Otorinolaryngologie

     

    Danmark

    Oto-rhino-laryngologi eller øre-næse-halssygdomme

     

    Deutschland

    Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

     

    Eesti

    Otorinolarüngoloogia

     

    Ελλάς

    Ωτορινολαρυγγολογία

     

    España

    Otorrinolaringología

     

    France

    Oto-rhino-laryngologie

     

    Ireland

    Otolaryngology

     

    Italia

    Otorinolaringoiatria

     

    Κύπρος

    Ωτορινολαρυγγολογία

     

    Latvija

    Otolaringoloģija

     

    Lietuva

    Otorinolaringologija

     

    Luxembourg

    Oto-rhino-laryngologie

     

    Magyarország

    Fül-orr-gégegyógyászat

     

    Malta

    Otorinolaringoloġija

     

    Nederland

    Keel-, neus- en oorheelkunde

     

    Österreich

    Hals-, Nasen-und Ohrenkrankheiten

     

    Polska

    Otorynolaryngologia

     

    Portugal

    Otorrinolaringologia

     

    Slovenija

    Otorinolaringologija

     

    Slovensko

    Otorinolaryngológia

     

    Suomi/Finland

    Korva-, nenä- ja kurkkutaudit / Öron-, näs- och halssjukdomar

     

    Sverige

    Öron-, näs- och halssjukdomar (oto-rhino-laryngologi)

     

    United Kingdom

    Otolaryngology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    KINDERHEILKUNDE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Pédiatrie / Pediatrie

     

    Česká republika

    Dětské lékařství

     

    Danmark

    Pædiatri eller sygdomme hos børn

     

    Deutschland

    Kinderheilkunde

     

    Eesti

    Pediaatria

     

    Ελλάς

    Παιδιατρική

     

    España

    Pediatria y sus áreas especificas

     

    France

    Pédiatrie

     

    Ireland

    Paediatrics

     

    Italia

    Pédiatria

     

    Κύπρος

    Παιδιατρική

     

    Latvija

    Pediatrija

     

    Lietuva

    Vaikų ligos

     

    Luxembourg

    Pédiatrie

     

    Magyarország

    Csecsemő- és gyermekgyógyászat

     

    Malta

    Pedjatrija

     

    Nederland

    Kindergeneeskunde

     

    Österreich

    Kinder – und Jugendheilkunde

     

    Polska

    Pediatria

     

    Portugal

    Pediatria

     

    Slovenija

    Pediatrija

     

    Slovensko

    Pediatria

     

    Suomi/Finland

    Lastentaudit / Barnsjukdomar

     

    Sverige

    Barn- och ungdomsmedicin

     

    United Kingdom

    Paediatrics

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    LUNGEN- UND BRONCHIALHEILKUNDE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Pneumologie

     

    Česká republika

    Tuberkulóza a respirační nemoci

     

    Danmark

    Medicinske lungesygdomme

     

    Deutschland

    Pneumologie

     

    Eesti

    Pulmonoloogia

     

    Ελλάς

    Φυματιολογία- Πνευμονολογία

     

    España

    Neumologia

     

    France

    Pneumologie

     

    Ireland

    Respiratory medicine

     

    Italia

    Malattie dell'apparato respiratorio

     

    Κύπρος

    Πνευμονολογία – Φυματιολογία

     

    Latvija

    Ftiziopneimonoloģija

     

    Lietuva

    Pulmonologija

     

    Luxembourg

    Pneumologie

     

    Magyarország

    Tüdőgyógyászat

     

    Malta

    Mediċina Respiratorja

     

    Nederland

    Longziekten en tuberculose

     

    Österreich

    Lungenkrankheiten

     

    Polska

    Choroby płuc

     

    Portugal

    Pneumologia

     

    Slovenija

    Pnevmologija

     

    Slovensko

    Pneumológia a ftizeológia

     

    Suomi/Finland

    Keuhkosairaudet ja allergologia / Lungsjukdomar och allergologi

     

    Sverige

    Lungsjukdomar (pneumologi)

     

    United Kingdom

    Respiratory medicine

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    UROLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Urologie

     

    Česká republika

    Urologie

     

    Danmark

    Urologi eller urinvejenes kirurgiske sygdomme

     

    Deutschland

    Urologie

     

    Eesti

    Uroloogia

     

    Ελλάς

    Ουρολογία

     

    España

    Urología

     

    France

    Urologie

     

    Ireland

    Urology

     

    Italia

    Urologia

     

    Κύπρος

    Ουρολογία

     

    Latvija

    Uroloģija

     

    Lietuva

    Urologija

     

    Luxembourg

    Urologie

     

    Magyarország

    Urológia

     

    Malta

    Uroloġija

     

    Nederland

    Urologie

     

    Österreich

    Urologie

     

    Polska

    Urologia

     

    Portugal

    Urologia

     

    Slovenija

    Urologija

     

    Slovensko

    Urológia

     

    Suomi/Finland

    Urologia / Urologi

     

    Sverige

    Urologi

     

    United Kingdom

    Urology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    ORTHOPÄDIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Chirurgie orthopédique / Orthopedische heelkunde

     

    Česká republika

    Ortopedie

     

    Danmark

    Ortopædisk kirurgi

     

    Deutschland

    Orthopädie

     

    Eesti

    Ortopeedia

     

    Ελλάς

    Ορθοπεδική

     

    España

    Traumatología y cirugía ortopédica

     

    France

    Chirurgie orthopédique et traumatologie

     

    Ireland

    Orthopaedic surgery

     

    Italia

    Ortopedia e traumatologia

     

    Κύπρος

    Ορθοπεδική

     

    Latvija

    Traumatoloģija un ortopēdija

     

    Lietuva

    Ortopedija traumatologija

     

    Luxembourg

    Orthopédie

     

    Magyarország

    Ortopédia

     

    Malta

    Kirurġija Ortopedika

     

    Nederland

    Orthopedie

     

    Österreich

    Orthopädie und Orthopädische Chirurgie

     

    Polska

    Ortopedia i traumatologia narządu ruchu

     

    Portugal

    Ortopedia

     

    Slovenija

    Ortopedska kirurgija

     

    Slovensko

    Ortopédia

     

    Suomi/Finland

    Ortopedia ja traumatologia / Ortopedi och traumatologi

     

    Sverige

    Ortopedi

     

    United Kingdom

    Trauma and orthopaedic surgery

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    PATHOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Anatomie pathologique / Pathologische anatomie

     

    Česká republika

    Patologická anatomie

     

    Danmark

    Patologisk anatomi eller vævs- og celleundersøgelser

     

    Deutschland

    Pathologie

     

    Eesti

    Patoloogia

     

    Ελλάς

    Παθολογική Ανατομική

     

    España

    Anatomía patológica

     

    France

    Anatomie et cytologie pathologiques

     

    Ireland

    Morbid anatomy and histopathology

     

    Italia

    Anatomia patologica

     

    Κύπρος

    Παθολογοανατομία – Ιστολογία

     

    Latvija

    Patoloģija

     

    Lietuva

    Patologija

     

    Luxembourg

    Anatomie pathologique

     

    Magyarország

    Patológia

     

    Malta

    Istopatoloġija

     

    Nederland

    Pathologie

     

    Österreich

    Pathologie

     

    Polska

    Patomorfologia

     

    Portugal

    Anatomia patologica

     

    Slovenija

    Anatomska patologija in citopatologija

     

    Slovensko

    Patologická anatómia

     

    Suomi/Finland

    Patologia / Patologi

     

    Sverige

    Klinisk patologi

     

    United Kingdom

    Histopathology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    NEUROLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Neurologie

     

    Česká republika

    Neurologie

     

    Danmark

    Neurologi eller medicinske nervesygdomme

     

    Deutschland

    Neurologie

     

    Eesti

    Neuroloogia

     

    Ελλάς

    Νευρολογία

     

    España

    Neurología

     

    France

    Neurologie

     

    Ireland

    Neurology

     

    Italia

    Neurologia

     

    Κύπρος

    Νευρολογία

     

    Latvija

    Neiroloģija

     

    Lietuva

    Neurologija

     

    Luxembourg

    Neurologie

     

    Magyarország

    Neurológia

     

    Malta

    Newroloġija

     

    Nederland

    Neurologie

     

    Österreich

    Neurologie

     

    Polska

    Neurologia

     

    Portugal

    Neurologia

     

    Slovenija

    Nevrologija

     

    Slovensko

    Neurológia

     

    Suomi/Finland

    Neurologia / Neurologi

     

    Sverige

    Neurologi

     

    United Kingdom

    Neurology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    PSYCHIATRIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Psychiatrie

     

    Česká republika

    Psychiatrie

     

    Danmark

    Psykiatri

     

    Deutschland

    Psychiatrie und Psychotherapie

     

    Eesti

    Psühhiaatria

     

    Ελλάς

    Ψυχιατρική

     

    España

    Psiquiatría

     

    France

    Psychiatrie

     

    Ireland

    Psychiatry

     

    Italia

    Psichiatria

     

    Κύπρος

    Ψυχιατρική

     

    Latvija

    Psihiatrija

     

    Lietuva

    Psichiatrija

     

    Luxembourg

    Psychiatrie

     

    Magyarország

    Pszichiátria

     

    Malta

    Psikjatrija

     

    Nederland

    Psychiatrie

     

    Österreich

    Psychiatrie

     

    Polska

    Psychiatria

     

    Portugal

    Psiquiatria

     

    Slovenija

    Psihiatrija

     

    Slovensko

    Psychiatria

     

    Suomi/Finland

    Psykiatria / Psykiatri

     

    Sverige

    Psykiatri

     

    United Kingdom

    General psychiatry

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    DIAGNOSTISCHE RADIOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Radiodiagnostic / Röntgendiagnose

     

    Česká republika

    Radiologie a zobrazovací metody

     

    Danmark

    Diagnostik radiologi eller røntgenundersøgelse

     

    Deutschland

    Diagnostische Radiologie

     

    Eesti

    Radioloogia

     

    Ελλάς

    Ακτινοδιαγνωστική

     

    España

    Radiodiagnóstico

     

    France

    Radiodiagnostic et imagerie médicale

     

    Ireland

    Diagnostic radiology

     

    Italia

    Radiodiagnostica

     

    Κύπρος

    Ακτινολογία

     

    Latvija

    Diagnostiskā radioloģija

     

    Lietuva

    Radiologija

     

    Luxembourg

    Radiodiagnostic

     

    Magyarország

    Radiológia

     

    Malta

    Radjoloġija

     

    Nederland

    Radiologie

     

    Österreich

    Medizinische Radiologie-Diagnostik

     

    Polska

    Radiologia i diagnostyka obrazowa

     

    Portugal

    Radiodiagnóstico

     

    Slovenija

    Radiologija

     

    Slovensko

    Rádiológia

     

    Suomi/Finland

    Radiologia / Radiologi

     

    Sverige

    Medicinsk radiologi

     

    United Kingdom

    Clinical radiology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    STRAHLENTHERAPIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Radiothérapie-oncologie / Radiotherapie -oncologie

     

    Česká republika

    Radiační onkologie

     

    Danmark

    Onkologi

     

    Deutschland

    Strahlentherapie

     

    Eesti

    Onkoloogia

     

    Ελλάς

    Ακτινοθεραπευτική – Ογκολογία

     

    España

    Oncología radioterápica

     

    France

    Oncologie radiothérapique

     

    Ireland

    Radiotherapy

     

    Italia

    Radioterapia

     

    Κύπρος

    Ακτινοθεραπευτική

     

    Latvija

    Terapeitiskā radioloģija

     

    Lietuva

    Onkologija radioterapija

     

    Luxembourg

    Radiothérapie

     

    Magyarország

    Sugárterápia

     

    Malta

    Onkoloġija u Radjoterapija

     

    Nederland

    Radiotherapie

     

    Österreich

    Strahlentherapie – Radioonkologie

     

    Polska

    Radioterapia onkologiczna

     

    Portugal

    Radioterapia

     

    Slovenija

    Radioterapija in onkologija

     

    Slovensko

    Radiačná onkológia

     

    Suomi/Finland

    Syöpätaudit / Cancersjukdomar

     

    Sverige

    Tumörsjukdomar (allmän onkologi)

     

    United Kingdom

    Clinical oncology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    MEDIZINISCHE BIOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Biologie clinique / Klinische biologie

     

    Česká republika

     

     

    Danmark

     

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

    Laborimeditsiin

     

    Ελλάς

     

     

    España

    Análisis clínicos

     

    France

    Biologie médicale

     

    Ireland

     

     

    Italia

    Patologia clinica

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

    Laboratorinė medicina

     

    Luxembourg

    Biologie clinique

     

    Magyarország

    Orvosi laboratóriumi diagnosztika

     

    Malta

     

     

    Nederland

     

     

    Österreich

    Medizinische Biologie

     

    Polska

    Diagnostyka laboratoryjna

     

    Portugal

    Patologia clínica

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

     

     

    Suomi/Finland

     

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

     

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    BIOLOGISCHE HÄMATOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

     

     

    Danmark

    Klinisk blodtypeserologi

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

     

     

    France

    Hématologie

     

    Ireland

     

     

    Italia

     

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

    Hématologie biologique

     

    Magyarország

     

     

    Malta

     

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

     

     

    Portugal

    Hematologia clínica

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

     

     

    Suomi/Finland

     

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

     

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    MIKROBIOLOGIE UND INFEKTIONSEPIDEMIOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Lékařská mikrobiologie

     

    Danmark

    Klinisk mikrobiologi

     

    Deutschland

    Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

    1.

    Ιατρική Βιοπαθολογία

    2.

    Μικροβιολογία

     

    España

    Microbiología y parasitología

     

    France

     

     

    Ireland

    Microbiology

     

    Italia

    Microbiologia e virologia

     

    Κύπρος

    Μικροβιολογία

     

    Latvija

    Mikrobioloģija

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

    Microbiologie

     

    Magyarország

    Orvosi mikrobiológia

     

    Malta

    Mikrobijoloġija

     

    Nederland

    Medische microbiologie

     

    Österreich

    Hygiene und Mikrobiologie

     

    Polska

    Mikrobiologia lekarska

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

    Klinična mikrobiologija

     

    Slovensko

    Klinická mikrobiológia

     

    Suomi/Finland

    Kliininen mikrobiologia / Klinisk mikrobiologi

     

    Sverige

    Klinisk bakteriologi

     

    United Kingdom

    Medical microbiology and virology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    MEDIZINISCHE UND CHEMISCHE LABORDIAGNOSTIK

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Klinická biochemie

     

    Danmark

    Klinisk biokemi

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

    Bioquímica clínica

     

    France

     

     

    Ireland

    Chemical pathology

     

    Italia

    Biochimica clinica

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

    Chimie biologique

     

    Magyarország

     

     

    Malta

    Patoloġija Kimika

     

    Nederland

    Klinische chemie

     

    Österreich

    Medizinische und Chemische Labordiagnostik

     

    Polska

     

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

    Medicinska biokemija

     

    Slovensko

    Klinická biochémia

     

    Suomi/Finland

    Kliininen kemia / Klinisk kemi

     

    Sverige

    Klinisk kemi

     

    United Kingdom

    Chemical pathology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    IMMUNOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Alergologie a klinická imunologie

     

    Danmark

    Klinisk immunologi

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

    Immunología

     

    France

     

     

    Ireland

    Clinical immunology

     

    Italia

     

     

    Κύπρος

    Ανοσολογία

     

    Latvija

    Imunoloģija

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

     

     

    Magyarország

    Allergológia és klinikai immunológia

     

    Malta

    Immunoloġija

     

    Nederland

     

     

    Österreich

    Immunologie

     

    Polska

    Immunologia kliniczna

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

    Klinická imunológia a alergológia

     

    Suomi/Finland

     

     

    Sverige

    Klinisk immunologi

     

    United Kingdom

    Immunology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    PLASTISCHE CHIRURGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Chirurgie plastique, reconstructrice et esthétique / Plastische, reconstructieve en esthetische heelkunde

     

    Česká republika

    Plastická chirurgie

     

    Danmark

    Plastikkirurgi

     

    Deutschland

    Plastische Chirurgie

     

    Eesti

    Plastika- ja rekonstruktiivkirurgia

     

    Ελλάς

    Πλαστική Χειρουργική

     

    España

    Cirugía plástica y reparadora

     

    France

    Chirurgie plastique, reconstructrice et esthétique

     

    Ireland

    Plastic surgery

     

    Italia

    Chirurgia plastica e ricostruttiva

     

    Κύπρος

    Πλαστική Χειρουργική

     

    Latvija

    Plastiskā ķirurģija

     

    Lietuva

    Plastinė ir rekonstrukcinė rekonstrukcinė chirurgija

     

    Luxembourg

    Chirurgie plastique

     

    Magyarország

    Plasztikai (égési) sebészet

     

    Malta

    Kirurġija Plastika

     

    Nederland

    Plastische chirurgie

     

    Österreich

    Plastische Chirurgie

     

    Polska

    Chirurgia plastyczna

     

    Portugal

    Cirurgia plástica e reconstrutiva

     

    Slovenija

    Plastična, rekonstrukcijska in estetska kirurgija

     

    Slovensko

    Plastická chirurgia

     

    Suomi/Finland

    Plastiikkakirurgia / Plastikkirurgi

     

    Sverige

    Plastikkirurgi

     

    United Kingdom

    Plastic surgery

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    THORAXCHIRURGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Chirurgie thoracique / Heelkunde op de thorax

     

    Česká republika

    Kardiochirurgie

     

    Danmark

    Thoraxkirurgi eller brysthulens kirurgiske sygdomme

     

    Deutschland

    Herzchirurgie

     

    Eesti

    Torakaalkirurgia

     

    Ελλάς

    Χειρουργική Θώρακος

     

    España

    Cirugía torácica

     

    France

    Chirurgie thoracique et cardiovasculaire

     

    Ireland

    Thoracic surgery

     

    Italia

    Chirurgia toracica; Cardiochirurgia

     

    Κύπρος

    Χειρουργική Θώρακος

     

    Latvija

    Torakālā ķirurģija

     

    Lietuva

    Krūtinės chirurgija

     

    Luxembourg

    Chirurgie thoracique

     

    Magyarország

    Mellkassebészet

     

    Malta

    Kirurġija Kardjo-Toraċika

     

    Nederland

    Cardio-thoracale chirurgie

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Chirurgia klatki piersiowej

     

    Portugal

    Cirurgia cardiotorácica

     

    Slovenija

    Torakalna kirurgija

     

    Slovensko

    Hrudníková chirurgia

     

    Suomi/Finland

    Sydän-ja rintaelinkirurgia / Hjärt- och thoraxkirurgi

     

    Sverige

    Thoraxkirurgi

     

    United Kingdom

    Cardo-thoracic surgery

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    KINDERCHIRURGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Dětská chirurgie

     

    Danmark

     

     

    Deutschland

    Kinderchirurgie

     

    Eesti

    Lastekirurgia

     

    Ελλάς

    Χειρουργική Παίδων

     

    España

    Cirugía pediátrica

     

    France

    Chirurgie infantile

     

    Ireland

    Paediatric surgery

     

    Italia

    Chirurgia pediatrica

     

    Κύπρος

    Χειρουργική Παίδων

     

    Latvija

    Bērnu ķirurģija

     

    Lietuva

    Vaikų chirurgija

     

    Luxembourg

    Chirurgie pédiatrique

     

    Magyarország

    Gyermeksebészet

     

    Malta

    Kirurgija Pedjatrika

     

    Nederland

     

     

    Österreich

    Kinderchirurgie

     

    Polska

    Chirurgia dziecięca

     

    Portugal

    Cirurgia pediátrica

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

    Detská chirurgia

     

    Suomi/Finland

    Lastenkirurgia / Barnkirurgi

     

    Sverige

    Barn- och ungdomskirurgi

     

    United Kingdom

    Paediatric surgery

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    GEFÄSSCHIRURGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Chirurgie des vaisseaux / Bloedvatenheelkunde

     

    Česká republika

    Cévní chirurgie

     

    Danmark

    Karkirurgi eller kirurgiske blodkarsygdomme

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

    Kardiovaskulaarkirurgia

     

    Ελλάς

    Αγγειοχειρουργική

     

    España

    Angiología y cirugía vascular

     

    France

    Chirurgie vasculaire

     

    Ireland

     

     

    Italia

    Chirurgia vascolare

     

    Κύπρος

    Χειρουργική Αγγείων

     

    Latvija

    Asinsvadu ķirurģija

     

    Lietuva

    Kraujagyslių chirurgija

     

    Luxembourg

    Chirurgie vasculaire

     

    Magyarország

    Érsebészet

     

    Malta

    Kirurġija Vaskolari

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Chirurgia naczyniowa

     

    Portugal

    Cirurgia vascular

     

    Slovenija

    Kardiovaskularna kirurgija

     

    Slovensko

    Cievna chirurgia

     

    Suomi/Finland

    Verisuonikirurgia / Kärlkirurgi

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

     

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    KARDIOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Cardiologie

     

    Česká republika

    Kardiologie

     

    Danmark

    Kardiologi

     

    Deutschland

    Kardiologie

     

    Eesti

    Kardioloogia

     

    Ελλάς

    Καρδιολογία

     

    España

    Cardiología

     

    France

    Pathologie cardio-vasculaire

     

    Ireland

    Cardiology

     

    Italia

    Cardiologia

     

    Κύπρος

    Καρδιολογία

     

    Latvija

    Kardioloģija

     

    Lietuva

    Kardiologija

     

    Luxembourg

    Cardiologie et angiologie

     

    Magyarország

    Kardiológia

     

    Malta

    Kardjoloġija

     

    Nederland

    Cardiologie

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Kardiologia

     

    Portugal

    Cardiologia

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

    Kardiológia

     

    Suomi/Finland

    Kardiologia / Kardiologi

     

    Sverige

    Kardiologi

     

    United Kingdom

    Cardiology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    GASTROENTEROLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Gastro-entérologie / gastroenterologie

     

    Česká republika

    Gastroenterologie

     

    Danmark

    Medicinsk gastroenterologi eller medicinske mave-tarm-sygdomme

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

    Gastroenteroloogia

     

    Ελλάς

    Γαστρεντερολογία

     

    España

    Aparato digestivo

     

    France

    Gastro-entérologie et hépatologie

     

    Ireland

    Gastro-enterology

     

    Italia

    Gastroenterologia

     

    Κύπρος

    Γαστρεντερολογία

     

    Latvija

    Gastroenteroloģija

     

    Lietuva

    Gastroenterologija

     

    Luxembourg

    Gastro-entérologie

     

    Magyarország

    Gasztroenterológia

     

    Malta

    Gastroenteroloġija

     

    Nederland

    Gastro- enterologie

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Gastroenterologia

     

    Portugal

    Gastrenterologia

     

    Slovenija

    Gastroenterologija

     

    Slovensko

    Gastroenterológia

     

    Suomi/Finland

    Gastroenterologia / Gastroenterologi

     

    Sverige

    Medicinsk gastroenterologi och hepatologi

     

    United Kingdom

    Gastro-enterology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    RHEUMATOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Rhumathologie / reumatologie

     

    Česká republika

    Revmatologie

     

    Danmark

    Reumatologi

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

    Reumatoloogia

     

    Ελλάς

    Ρευματολογία

     

    España

    Reumatología

     

    France

    Rhumathologie

     

    Ireland

    Rheumatology

     

    Italia

    Reumatologia

     

    Κύπρος

    Ρευματολογία

     

    Latvija

    Reimatoloģija

     

    Lietuva

    Reumatologija

     

    Luxembourg

    Rhumathologie

     

    Magyarország

    Reumatológia

     

    Malta

    Rewmatoloġija

     

    Nederland

    Reumatologie

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Reumatologia

     

    Portugal

    Reumatologia

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

    Reumatológia

     

    Suomi/Finland

    Reumatologia / Reumatologi

     

    Sverige

    Reumatologi

     

    United Kingdom

    Rheumatology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    ALLGEMEINE HÄMATOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 3 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Hematologie a transfúzní lékařství

     

    Danmark

    Hæmatologi eller blodsygdomme

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

    Hematoloogia

     

    Ελλάς

    Αιματολογία

     

    España

    Hematología y hemoterapia

     

    France

     

     

    Ireland

    Haematology

     

    Italia

    Ematologia

     

    Κύπρος

    Αιματολογία

     

    Latvija

    Hematoloģija

     

    Lietuva

    Hematologija

     

    Luxembourg

    Hématologie

     

    Magyarország

    Haematológia

     

    Malta

    Ematoloġija

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Hematologia

     

    Portugal

    Imuno-hemoterapia

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

    Hematológia a transfúziológia

     

    Suomi/Finland

    Kliininen hematologia / Klinisk hematologi

     

    Sverige

    Hematologi

     

    United Kingdom

     

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    ENDOKRINOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 3 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Endokrinologie

     

    Danmark

    Medicinsk endokrinologi eller medicinske hormonsygdomme

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

    Endokrinoloogia

     

    Ελλάς

    Ενδοκρινολογία

     

    España

    Endocrinología y nutrición

     

    France

    Endocrinologie, maladies métaboliques

     

    Ireland

    Endocrinology and diabetes mellitus

     

    Italia

    Endocrinologia e malattie del ricambio

     

    Κύπρος

    Ενδοκρινολογία

     

    Latvija

    Endokrinoloģija

     

    Lietuva

    Endokrinologija

     

    Luxembourg

    Endocrinologie, maladies du métabolisme et de la nutrition

     

    Magyarország

    Endokrinológia

     

    Malta

    Endokrinoloġija u Dijabete

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Endokrynologia

     

    Portugal

    Endocrinologia

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

    Endokrinológia

     

    Suomi/Finland

    Endokrinologia / endokrinologi

     

    Sverige

    Endokrina sjukdomar

     

    United Kingdom

    Endocrinology and diabetes mellitus

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    PHYSIOTHERAPIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 3 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Médecine physique et réadaptation / Fysische geneeskunde en revalidatie

     

    Česká republika

    Rehabilitační a fyzikální medicína

     

    Danmark

     

     

    Deutschland

    Physikalische und Rehabilitative Medizin

     

    Eesti

    Taastusravi ja füsiaatria

     

    Ελλάς

    Φυσική Ιατρική και Αποκατάσταση

     

    España

    Rehabilitación

     

    France

    Rééducation et réadaptation fonctionnelles

     

    Ireland

     

     

    Italia

    Medicina fisica e riabilitazione

     

    Κύπρος

    Φυσική Ιατρική και Αποκατάσταση

     

    Latvija

    Rehabilitoloģija Fiziskā rehabilitācija Fizikālā medicīna

     

    Lietuva

    Fizinė medicina ir reabilitacija

     

    Luxembourg

    Rééducation et réadaptation fonctionnelles

     

    Magyarország

    Fizioterápia

     

    Malta

     

     

    Nederland

    Revalidatiegeneeskunde

     

    Österreich

    Physikalische Medizin

     

    Polska

    Rehabilitacja medyczna

     

    Portugal

    Fisiatria ou Medicina física e de reabilitação

     

    Slovenija

    Fizikalna in rehabilitacijska medicina

     

    Slovensko

    Fyziatria, balneológia a liečebná rehabilitácia

     

    Suomi/Finland

    Fysiatria / fysiatri

     

    Sverige

    Rehabiliteringsmedicin

     

    United Kingdom

     

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    STOMATOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 3 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

     

     

    Danmark

     

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

    Estomatología

     

    France

    Stomatologie

     

    Ireland

     

     

    Italia

    Odontostomatologia

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

    Stomatologie

     

    Magyarország

     

     

    Malta

     

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

     

     

    Portugal

    Estomatologia

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

     

     

    Suomi/Finland

     

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

     

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    NEUROPSYCHIATRIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Neuropsychiatrie

     

    Česká republika

     

     

    Danmark

     

     

    Deutschland

    Nervenheilkunde (Neurologie und Psychiatrie)

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

    Νευρολογία – Ψυχιατρική

     

    España

     

     

    France

    Neuropsychiatrie

     

    Ireland

     

     

    Italia

    Neuropsichiatria

     

    Κύπρος

    Νευρολογία - Ψυχιατρική

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

    Neuropsychiatrie

     

    Magyarország

     

     

    Malta

     

     

    Nederland

    Zenuw - en zielsziekten

     

    Österreich

    Neurologie und Psychiatrie

     

    Polska

     

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

    Neuropsychiatria

     

    Suomi/Finland

     

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

     

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    HAUT - UND GESCHLECHTSKRANKHEITEN

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 3 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Dermato-vénéréologie / dermato-venerologie

     

    Česká republika

    Dermatovenerologie

     

    Danmark

    Dermato-venerologi eller hud- og kønssygdomme

     

    Deutschland

    Haut– und Geschlechtskrankheiten

     

    Eesti

    Dermatoveneroloogia

     

    Ελλάς

    Δερματολογία – Αφροδισιολογία

     

    España

    Dermatología médico-quirúrgica y venereología

     

    France

    Dermatologie et vénéréologie

     

    Ireland

     

     

    Italia

    Dermatologia e venerologia

     

    Κύπρος

    Δερματολογία – Αφροδισιολογία

     

    Latvija

    Dermatoloģija un veneroloģija

     

    Lietuva

    Dermatovenerologija

     

    Luxembourg

    Dermato-vénéréologie

     

    Magyarország

    Bőrgyógyászat

     

    Malta

    Dermato-venerejoloġija

     

    Nederland

    Dermatologie en venerologie

     

    Österreich

    Haut - und Geschlechtskrankheiten

     

    Polska

    Dermatologia i wenerologia

     

    Portugal

    Dermatovenereologia

     

    Slovenija

    Dermatovenerologija

     

    Slovensko

    Dermatovenerológia

     

    Suomi/Finland

    Ihotaudit ja allergologia / hudsjukdomar och allergologi

     

    Sverige

    Hud- och könssjukdomar

     

    United Kingdom

     

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    HAUTKRANKHEITEN

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

     

     

    Danmark

     

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

     

     

    France

     

     

    Ireland

    Dermatology

     

    Italia

     

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

     

     

    Magyarország

     

     

    Malta

    Dermatoloġija

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

     

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

     

     

    Suomi/Finland

     

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

    Dermatology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    GESCHLECHTSKRANKHEITEN

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

     

     

    Danmark

     

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

     

     

    France

     

     

    Ireland

    Venereology

     

    Italia

     

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

     

     

    Magyarország

     

     

    Malta

    Mediċina Uro-ġenetali

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

     

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

     

     

    Suomi/Finland

     

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

    Genito-urinary medicine

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    RADIOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

     

     

    Danmark

     

     

    Deutschland

    Radiologie

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

    Ακτινολογία – Ραδιολογία

     

    España

    Electrorradiología

     

    France

    Electro-radiologie

     

    Ireland

     

     

    Italia

    Radiologia

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

    Électroradiologie

     

    Magyarország

    Radiológia

     

    Malta

     

     

    Nederland

    Radiologie

     

    Österreich

    Radiologie

     

    Polska

     

     

    Portugal

    Radiologia

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

     

     

    Suomi/Finland

     

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

     

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    TROPENMEDIZIN

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

     

     

    Danmark

     

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

     

     

    France

     

     

    Ireland

    Tropical medicine

     

    Italia

    Medicina tropicale

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

     

     

    Magyarország

    Trópusi betegségek

     

    Malta

     

     

    Nederland

     

     

    Österreich

    Spezifische Prophylaxe und Tropenhygiene

     

    Polska

    Medycyna transportu

     

    Portugal

    Medicina tropical

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

    Tropická medicína

     

    Suomi/Finland

     

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

    Tropical medicine

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Dětská a dorostová psychiatrie

     

    Danmark

    Børne- og ungdomspsykiatri

     

    Deutschland

    Kinder – und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

    Παιδοψυχιατρική

     

    España

     

     

    France

    Pédo-psychiatrie

     

    Ireland

    Child and adolescent psychiatry

     

    Italia

    Neuropsichiatria infantile

     

    Κύπρος

    Παιδοψυχιατρική

     

    Latvija

    Bērnu psihiatrija

     

    Lietuva

    Vaikų ir paauglių psichiatrija

     

    Luxembourg

    Psychiatrie infantile

     

    Magyarország

    Gyermek- és ifjúságpszichiátria

     

    Malta

     

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Psychiatria dzieci i młodzieży

     

    Portugal

    Pedopsiquiatria

     

    Slovenija

    Otroška in mladostniška psihiatrija

     

    Slovensko

    Detská psychiatria

     

    Suomi/Finland

    Lastenpsykiatria / barnpsykiatri

     

    Sverige

    Barn- och ungdomspsykiatri

     

    United Kingdom

    Child and adolescent psychiatry

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    GERIATRIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Geriatrie

     

    Danmark

    Geriatri eller alderdommens sygdomme

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

    Geriatría

     

    France

     

     

    Ireland

    Geriatrics

     

    Italia

    Geriatria

     

    Κύπρος

    Γηριατρική

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

    Geriatrija

     

    Luxembourg

     

     

    Magyarország

    Geriátria

     

    Malta

    Ġerjatrija

     

    Nederland

    Klinische geriatrie

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Geriatria

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

    Geriatria

     

    Suomi/Finland

    Geriatria / geriatri

     

    Sverige

    Geriatrik

     

    United Kingdom

    Geriatrics

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    NIERENKRANKHEITEN

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Nefrologie

     

    Danmark

    Nefrologi eller medicinske nyresygdomme

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

    Nefroloogia

     

    Ελλάς

    Νεφρολογία

     

    España

    Nefrología

     

    France

    Néphrologie

     

    Ireland

    Nephrology

     

    Italia

    Nefrologia

     

    Κύπρος

    Νεφρολογία

     

    Latvija

    Nefroloģija

     

    Lietuva

    Nefrologija

     

    Luxembourg

    Néphrologie

     

    Magyarország

    Nefrológia

     

    Malta

    Nefroloġija

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Nefrologia

     

    Portugal

    Nefrologia

     

    Slovenija

    Nefrologija

     

    Slovensko

    Nefrológia

     

    Suomi/Finland

    Nefrologia / nefrologi

     

    Sverige

    Medicinska njursjukdomar (nefrologi)

     

    United Kingdom

    Renal medicine

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    ANSTECKENDE KRANKHEITEN

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Infekční lékařství

     

    Danmark

    Infektionsmedicin

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

    Infektsioonhaigused

     

    Ελλάς

     

     

    España

     

     

    France

     

     

    Ireland

    Communicable diseases

     

    Italia

    Malattie infettive

     

    Κύπρος

    Λοιμώδη Νοσήματα

     

    Latvija

    Infektoloģija

     

    Lietuva

    Infektologija

     

    Luxembourg

     

     

    Magyarország

    Infektológia

     

    Malta

    Mard Infettiv

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Choroby zakaźne

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

    Infektologija

     

    Slovensko

    Infektológia

     

    Suomi/Finland

    Infektiosairaudet / infektionssjukdomar

     

    Sverige

    Infektionssjukdomar

     

    United Kingdom

    Infectious diseases

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    ÖFFENTLICHES GESUNDHEITSWESEN UND SOZIALMEDIZIN

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Hygiena a epidemiologie

     

    Danmark

    Samfundsmedicin

     

    Deutschland

    Öffentliches Gesundheitswesen

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

    Κοινωνική Ιατρική

     

    España

    Medicina preventiva y salud pública

     

    France

    Santé publique et médecine sociale

     

    Ireland

    Community medicine

     

    Italia

    Igiene e medicina sociale

     

    Κύπρος

    Υγειονολογία/Κοινοτική Ιατρική

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

    Santé publique

     

    Magyarország

    Megelőző orvostan és népegészségtan

     

    Malta

    Saħħa Pubblika

     

    Nederland

    Maatschappij en gezondheid

     

    Österreich

    Sozialmedizin

     

    Polska

    Zdrowie publiczne, epidemiologia

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

    Javno zdravje

     

    Slovensko

    Hygiena a epidemiológia

     

    Suomi/Finland

    Terveydenhuolto / hälsovård

     

    Sverige

    Socialmedicin

     

    United Kingdom

    Public health medicine

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    PHARMAKOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Klinická farmakologie

     

    Danmark

    Klinisk farmakologi

     

    Deutschland

    Pharmakologie und Toxikologie

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

    Farmacología clínica

     

    France

     

     

    Ireland

    Clinical pharmacology and therapeutics

     

    Italia

     

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

     

     

    Magyarország

    Klinikai farmakológia

     

    Malta

    Farmakoloġija Klinika u t-Terapewtika

     

    Nederland

     

     

    Österreich

    Pharmakologie und Toxikologie

     

    Polska

    Farmakologia kliniczna

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

    Klinická farmakológia

     

    Suomi/Finland

    Kliininen farmakologia ja lääkehoito / klinisk farmakologi och läkemedelsbehandling

     

    Sverige

    Klinisk farmakologi

     

    United Kingdom

    Clinical pharmacology and therapeutics

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    ARBEITSMEDIZIN

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Médecine du travail / arbeidsgeneeskunde

     

    Česká republika

    Pracovní lékařství

     

    Danmark

    Arbejdsmedicin

     

    Deutschland

    Arbeitsmedizin

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

    Ιατρική της Εργασίας

     

    España

     

     

    France

    Médecine du travail

     

    Ireland

    Occupational medicine

     

    Italia

    Medicina del lavoro

     

    Κύπρος

    Ιατρική της Εργασίας

     

    Latvija

    Arodslimības

     

    Lietuva

    Darbo medicina

     

    Luxembourg

    Médecine du travail

     

    Magyarország

    Foglalkozás-orvostan (üzemorvostan)

     

    Malta

    Mediċina Okkupazzjonali

     

    Nederland

    Arbeid en gezondheid, bedrijfsgeneeskunde

    Arbeid en gezondheid, verzekeringsgeneeskunde

     

    Österreich

    Arbeits- und Betriebsmedizin

     

    Polska

    Medycyna pracy

     

    Portugal

    Medicina do trabalho

     

    Slovenija

    Medicina dela, prometa in športa

     

    Slovensko

    Klinické pracovné lekárstvo a klinická toxikológia

     

    Suomi/Finland

    Työterveyshuolto / företagshälsovård

     

    Sverige

    Yrkes- och miljömedicin

     

    United Kingdom

    Occupational medicine

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    ALLERGOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 3 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Alergologie a klinická imunologie

     

    Danmark

    Medicinsk allergologi eller medicinske overfølsomhedssygdomme

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

    Αλλεργιολογία

     

    España

    Alergología

     

    France

     

     

    Ireland

     

     

    Italia

    Allergologia ed immunologia clinica

     

    Κύπρος

    Αλλεργιολογία

     

    Latvija

    Alergoloģija–

     

    Lietuva

    Alergologija ir klinikinė imunologija

     

    Luxembourg

     

     

    Magyarország

    Allergológia és klinikai immunológia

     

    Malta

     

     

    Nederland

    Allergologie en inwendige geneeskunde

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Alergologia

     

    Portugal

    Imuno- alergologia

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

    Klinická imunológia a alergológia

     

    Suomi/Finland

     

     

    Sverige

    Allergisjukdomar

     

    United Kingdom

     

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    GASTROENTEROLOGISCHE CHIRURGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Chirurgie abdominale / heelkunde op het abdomen

     

    Česká republika

     

     

    Danmark

    Kirurgisk gastroenterologi eller kirurgiske mave-tarm-sygdomme

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

    Cirugía del aparato digestivo

     

    France

    Chirurgie viscérale et digestive

     

    Ireland

     

     

    Italia

    Chirurgia dell'aparato digestivo

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

    Abdominalinė chirurgija

     

    Luxembourg

    Chirurgie gastro-entérologique

     

    Magyarország

     

     

    Malta

     

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

     

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

    Abdominalna kirurgija

     

    Slovensko

     

     

    Suomi/Finland

    Gastroenterologinen kirurgia / gastroenterologisk kirurgi

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

     

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    NUKLEARMEDIZIN

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Médecine nucléaire / nucleaire geneeskunde

     

    Česká republika

    Nukleární medicína

     

    Danmark

    Klinisk fysiologi og nuklearmedicin

     

    Deutschland

    Nuklearmedizin

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

    Πυρηνική Ιατρική

     

    España

    Medicina nuclear

     

    France

    Médecine nucléaire

     

    Ireland

     

     

    Italia

    Medicina nucleare

     

    Κύπρος

    Πυρηνική Ιατρική

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

    Médecine nucléaire

     

    Magyarország

    Nukleáris medicina (izotóp diagnosztika)

     

    Malta

    Mediċina Nukleari

     

    Nederland

    Nucleaire geneeskunde

     

    Österreich

    Nuklearmedizin

     

    Polska

    Medycyna nuklearna

     

    Portugal

    Medicina nuclear

     

    Slovenija

    Nuklearna medicina

     

    Slovensko

    Nukleárna medicína

     

    Suomi/Finland

    Kliininen fysiologia ja isotooppilääketiede / klinisk fysiologi och nukleärmedicin

     

    Sverige

    Nukleärmedicin

     

    United Kingdom

    Nuclear medicine

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    UNFALL- UND NOTFALLMEDIZIN

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Traumatologie

    Urgentní medicína

     

    Danmark

     

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

     

     

    France

     

     

    Ireland

    Accident and emergency medicine

     

    Italia

     

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

     

     

    Magyarország

    Traumatológia

     

    Malta

    Mediċina tal-Aċċidenti u l-Emerġenza

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

    Medycyna ratunkowa

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

    Úrazová chirurgia

     

    Suomi/Finland

     

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

    Accident and emergency medicine

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    KLINISCHE NEUROPHYSIOLOGIE

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

     

     

    Danmark

    Klinisk neurofysiologi

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

    Neurofisiologia clínica

     

    France

     

     

    Ireland

    Neurophysiology

     

    Italia

     

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

     

     

    Magyarország

     

     

    Malta

    Newrofiżjoloġija Klinika

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

     

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

     

     

    Suomi/Finland

    Kliininen neurofysiologia / klinisk neurofysiologi

     

    Sverige

    Klinisk neurofysiologi

     

    United Kingdom

    Clinical neurophysiology

     


    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    MUND-KIEFER-GESICHTSCHIRURGIE (GRUNDAUSBILDUNG DES ARZTES)

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 5 Jahre

    Belgique/België/Belgien

     

     

    Česká republika

    Maxilofaciální chirurgie

     

    Danmark

     

     

    Deutschland

     

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

    Cirugía oral y maxilofacial

     

    France

    Chirurgie maxillo-faciale et stomatologie

     

    Ireland

     

     

    Italia

    Chirurgia maxillo-facciale

     

    Κύπρος

     

     

    Latvija

    Mutes, sejas un žokļu ķirurģija

     

    Lietuva

    Veido ir žandikaulių chirurgija

     

    Luxembourg

    Chirurgie maxillo-faciale

     

    Magyarország

    Szájsebészet

     

    Malta

     

     

    Nederland

     

     

    Österreich

    Mund – Kiefer – und Gesichtschirurgie

     

    Polska

    Chirurgia szczękowo-twarzowa

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

    Maksilofacialna kirurgija

     

    Slovensko

    Maxilofaciálna chirurgia

     

    Suomi/Finland

     

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

     

     

    Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    ZAHN-, MUND-, KIEFER- UND GESICHTSCHIRURGIE (GRUNDAUSBILDUNG DES ARZTES UND DES ZAHNARZTES)

    Mindestdauer der fachärztlichen Weiterbildung: 4 Jahre

    Belgique/België/Belgien

    Stomatologie et chirurgie orale et maxillo-faciale / stomatologie en mond-, kaak- en aangezichtschirurgie

     

    Česká republika

     

     

    Danmark

     

     

    Deutschland

    Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie

     

    Eesti

     

     

    Ελλάς

     

     

    España

     

     

    France

     

     

    Ireland

    Oral and maxillo-facial surgery

     

    Italia

     

     

    Κύπρος

    Στοματο -Γναθο-Προσωποχειρουργική

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

     

     

    Luxembourg

    Chirurgie dentaire, orale et maxillo-faciale

     

    Magyarország

    Arc-állcsont-szájsebészet

     

    Malta

    Kirurġija tal-għadam tal-wiċċ

     

    Nederland

     

     

    Österreich

     

     

    Polska

     

     

    Portugal

     

     

    Slovenija

     

     

    Slovensko

     

     

    Suomi/Finland

    Suu- ja leukakirurgia / oral och maxillofacial kirurgi

     

    Sverige

     

     

    United Kingdom

    Oral and maxillo-facial surgery

     

    2.   Krankenpflegepersonal

    31977 L 0452: Richtlinie 77/452/EWG des Rates vom 27. Juni 1977 über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise der Krankenschwester und des Krankenpflegers, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, und über Maßnahmen zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des Niederlassungsrechts und des Rechts auf freien Dienstleistungsverkehr (ABl. L 176 vom 15.7.1977, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31981 L 1057: Richtlinie 81/1057/EWG des Rates vom 14.12.1981 (ABl. L 385 vom 31.12.1981, S. 25)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31989 L 0594: Richtlinie 89/594/EWG des Rates vom 30.10.1989 (ABl. L 341 vom 23.11.1989, S. 19)

    31989 L 0595: Richtlinie 89/595/EWG des Rates vom 10.10.1989 (ABl. L 341 vom 23.11.1989, S. 30)

    31990 L 0658: Richtlinie 90/658/EWG des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 73)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32001 L 0019: Richtlinie 2001/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.5.2001 (ABl. L 206 vom 31.7.2001, S. 1)

    a)

    Artikel 1 Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „in der Tschechischen Republik:

    ‚všeobecná sestra/všeobecný ošetřovatel‘

    ;

    in Estland:

    ‚õde‘ [nurse];

    in Zypern:

    ‚Εγγεγραμμένος Νοσηλευτής‘

    ;

    in Lettland:

    ‚māsa‘

    ;

    in Litauen:

    ‚Bendrosios praktikos slaugytojas‘

    ;

    in Ungarn:

    ‚ápoló‘

    ;

    in Malta:

    ‚Infermier Reġistrat tal-Ewwel Livell‘

    ;

    in Polen:

    ‚pielęgniarka‘

    ;

    in Slowenien:

    ‚diplomirana medicinska sestra / diplomirani zdravstvenik‘

    ;

    in der Slowakei:

    ‚sestra‘“

    .

    b)

    Nach Artikel 4a werden die folgenden Artikel eingefügt:

    „Artikel 4b

    Auf polnische Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, finden ausschließlich die folgenden Bestimmungen über die erworbenen Rechte Anwendung:

     

    Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, den Mindestanforderungen an die Berufsausbildung gemäß Artikel 1 der Richtlinie 77/453/EWG nicht genügen und von Polen vor dem Tag des Beitritts verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in Polen vor dem Tag des Beitritts aufgenommen wurde, erkennen die Mitgliedstaaten die folgenden Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Allgemeine Krankenpflege an, wenn diesen eine Bescheinigung darüber beigefügt ist, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten während der nachstehend aufgeführten Zeiträume tatsächlich und rechtmäßig die Tätigkeiten für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, in Polen ausgeübt haben:

    Diplom des Bakkalaureats in der Krankenpflege (dyplom licencjata pielęgniarstwa) - in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung min-destens drei Jahre ohne Unterbrechung,

    Krankenpflegerdiplom (dyplom pielęgniarki albo pielęgniarki dyplomowanej) mit an einer medizinischen Fachschule erworbener postsekundärer Ausbildung - in den sieben Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens fünf Jahre ohne Unterbrechung.

    Die genannten Tätigkeiten müssen die volle Verantwortung für die Planung, die Organisation und die Ausführung der Krankenpflege des Patienten umfasst haben.

    Artikel 4c

    (1)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, von der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, an, wenn die Behörden der Tschechischen Republik bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, in tschechischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf der Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, und dessen Ausübung haben wie tschechische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet der Tschechischen Republik ausgeübt haben.

    (2)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, von der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, an, wenn die Behörden Estlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, in estnischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf der Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, und dessen Ausübung haben wie estnische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Estlands ausgeübt haben.

    (3)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, von der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, an, wenn die Behörden Lettlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, in lettischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf der Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, und dessen Ausübung haben wie lettische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Lettlands ausgeübt haben.

    (4)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, von der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, an, wenn die Behörden Litauens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, in litauischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf der Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, und dessen Ausübung haben wie litauische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Litauens ausgeübt haben.

    (5)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, von der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, an, wenn die Behörden der Slowakei bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, in slowakischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf der Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, und dessen Ausübung haben wie slowakische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet der Slowakei ausgeübt haben.

    (6)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, von Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, an, wenn die Behörden Sloweniens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise für Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, in slowenischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf der Krankenschwestern und Krankenpfleger, die für die allgemeine Pflege verantwortlich sind, und dessen Ausübung haben wie slowenische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Sloweniens ausgeübt haben.“

    c)

    Der Anhang wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    1.

    Diplom o ukončení studia ve studijním programu ošetřovatelství ve studijním oboru všeobecná sestra (bakalář, Bc.)

    2.

    Diplom o ukončení studia ve studijním oboru diplomovaná všeobecná sestra (diplomovaný specialista, DiS.)[diploma of certified nurse]

    1.

    Vysoká škola zřízená nebo uznaná státem

    2.

    Vyšší odborná škola zřízená nebo uznaná státem

    1.

    Vysvědčení o státní závěrečné zkoušce

    2.

    Vysvědčení o absolutoriu“

    zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Eesti

    Diplom õe erialal

    1.

    Tallinna Meditsiinikool

    2.

    Tartu Meditsiinikool

    3.

    Kohtla-Järve Meditsiinikool“

     

    zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Κύπρος

    Δίπλωμα Γενικής Νοσηλευτικής

    Νοσηλευτική Σχολή

     

    Latvija

    1.

    diploms par māsas kvalifikācijas iegūšanu

    2.

    māsas diploms

    1.

    Māsu skolas

    2.

    Universitātes tipa augstskola pamatojoties uz Valsts eksāmenu komisijas lēmumu

     

    Lietuva

    1.

    Aukštojo mokslo diplomas, nurodantis suteiktą bendrosios praktikos slaugytojo profesinę kvalifikaciją

    2.

    Aukštojo mokslo diplomas (neuniversitetinės studijos), nurodantis suteiktą bendrosios praktikos slaugytojo profesinę kvalifikaciją

    1.

    Universitetas

    2.

    Kolegija“

     

    zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Magyarország

    1.

    Ápoló bizonyítvány

    2.

    Diplomás ápoló oklevél

    3.

    Egyetemi okleveles ápoló oklevél

    1.

    Iskola

    2.

    Egyetem / főiskola

    3.

    Egyetem

     

    Malta

    Lawrja jew diploma fl-istudji tal-infermerija

    Universita'ta' Malta“

     

    zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polska

    Dyplom ukończenia studiów wyższych na kierunku pielęgniarstwo z tytułem ‚magister pielęgniarstwa‘

    1.

    Uniwersytet Medyczny,

    2.

    Collegium Medicum Uniwersytetu Jagiellońskiego“

     

    zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slovenija

    Diploma, s katero se podeljuje strokovni naslov ‚diplomirana medicinska sestra/diplomirani zdravstvenik‘

    1.

    Univerza

    2.

    Visoka strokovna šola

     

    Slovensko

    1.

    Vysokoškolský diplom o udelení akademického titulu ‚magister z ošetrovateľstva‘ (‚Mgr.‘)

    2.

    Vysokoškolský diplom o udelení akademického titulu ‚bakalár z ošetrovateľstva‘ (‚Bc.‘)

    3.

    Absolventský diplom v študijnom odbore diplomovaná všeobecná sestra

    1.

    Vysoká škola

    2.

    Vysoká škola

    3.

    Stredná zdravotnícka škola“

     

    3.   Zahnärzte

    a)

    31978 L 0686: Richtlinie 78/686/EWG des Rates vom 25. Juli 1978 für die gegenseitige Anerkennung der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Zahnarztes und für Maßnahmen zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des Niederlassungsrechts und des Rechts auf freien Dienstleistungsverkehr (ABl. L 233 vom 24.8.1978, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31981 L 1057: Richtlinie 81/1057/EWG des Rates vom 14.12.1981 (ABl. L 385 vom 31.12.1981, S. 25)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31989 L 0594: Richtlinie 89/594/EWG des Rates vom 30.10.1989 (ABl. L 341 vom 23.11.1989, S. 19)

    31990 L 0658: Richtlinie 90/658/EWG des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 73)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32001 L 0019: Richtlinie 2001/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.5.2001 (ABl. L 206 vom 31.7.2001, S. 1)

    i)

    In Artikel 1 wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik:

     

    Zubní lékař

    in Estland:

     

    Hambaarst,

    in Zypern:

     

    Οδοντίατρος,

    in Lettland:

     

    Zobārsts,

    in Litauen:

     

    Gydytojas odontologas,

    in Ungarn:

     

    Fogorvos,

    in Malta:

     

    Kirurgu Dentali,

    in Polen:

     

    Lekarz dentysta,

    in Slowenien:

     

    Doktor dentalne medicine / Doktorica dentalne medicine,

    in der Slowakei:

     

    Zubný lekár“

    .

    ii)

    Nach Artikel 7a wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 7b

    (1)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Zahnarztes oder Fachzahnarztes von der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Zahnarztes oder Fachzahnarztes an, wenn die Behörden Estlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in estnischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Zahnarztes oder Fachzahnarztes und dessen Ausübung haben wie estnische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Estlands ausgeübt haben.

    (2)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Zahnarztes oder Fachzahnarztes von der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Zahnarztes oder Fachzahnarztes an, wenn die Behörden Lettlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in lettischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Zahnarztes oder Fachzahnarztes und dessen Ausübung haben wie lettische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Lettlands ausgeübt haben.

    (3)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Zahnarztes oder Fachzahnarztes von der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Zahnarztes oder Fachzahnarztes an, wenn die Behörden Litauens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in litauischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Zahnarztes oder Fachzahnarztes und dessen Ausübung haben wie litauische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Litauens ausgeübt haben.

    (4)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Zahnarztes oder Fachzahnarztes von Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Zahnarztes oder Fachzahnarztes an, wenn die Behörden Sloweniens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in slowenischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Zahnarztes oder Fachzahnarztes und dessen Ausübung haben wie slowenische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Sloweniens ausgeübt haben.“

    iii)

    In Artikel 8 Absatz 1 werden die Worte „Artikel 2, 4, 7 und 19“ durch die Worte „Artikel 2, 4, 7, 19, 19a, 19b, 19c und 19d“ ersetzt.

    iv)

    In Artikel 17 Absatz 1 werden die Worte „in Artikel 2, in Artikel 7 Absatz 1 und in Artikel 19 vorgesehenen“ durch die Worte „in Artikel 2, in Artikel 7 Absatz 1 und in den Artikeln 19, 19a, 19b, 19c und 19d vorgesehenen“ ersetzt.

    v)

    Nach Artikel 19b werden die folgenden Artikel eingefügt:

    „Artikel 19c

    (1)   Ab dem Tag des Beitritts der Tschechischen Republik erkennen die Mitgliedstaaten zum Zwecke der Ausübung der in Artikel 1 dieser Richtlinie genannten Tätigkeiten die Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise der Ärzte an, die in der Tschechischen Republik oder in der früheren Tschechoslowakei Personen ausgestellt wurden, die ihre medizinische Universitätsausbildung vor dem Beitritt begonnen haben, sofern ihnen eine Bescheinigung der zuständigen tschechischen Behörden darüber beigefügt ist, dass die betreffenden Personen während der letzten fünf Jahre vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre lang ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig sowie hauptsächlich die unter Artikel 5 der Richtlinie 78/687/EWG fallenden Tätigkeiten in der Tschechischen Republik ausgeübt haben und dass sie berechtigt sind, diese Tätigkeiten unter denselben Bedingungen auszuüben wie die Inhaber der in Anhang A genannten Diplome, Prüfungszeugnisse oder sonstigen Befähigungsnachweise.

    (2)   Von dem in Absatz 1 genannten Erfordernis einer dreijährigen Tätigkeit befreit sind Personen, die ein mindestens dreijähriges Studium erfolgreich absolviert haben, über dessen Gleichwertigkeit mit der in Artikel 1 der Richtlinie 78/687/EWG genannten Ausbildung eine Bescheinigung der zuständigen Stellen vorliegt.

    Artikel 19d

    (1)   Ab dem Tag des Beitritts der Slowakei erkennen die Mitgliedstaaten zum Zwecke der Ausübung der in Artikel 1 dieser Richtlinie genannten Tätigkeiten die Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise der Ärzte an, die in der Slowakei oder in der früheren Tschechoslowakei Personen ausgestellt wurden, die ihre medizinische Universitätsausbildung vor dem Beitritt begonnen haben, sofern ihnen eine Bescheinigung der zuständigen slowakischen Behörden darüber beigefügt ist, dass die betreffenden Personen während der letzten fünf Jahre vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre lang ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig sowie hauptsächlich die unter Artikel 5 der Richtlinie 78/687/EWG fallenden Tätigkeiten in der Slowakei ausgeübt haben und dass sie berechtigt sind, diese Tätigkeiten unter denselben Bedingungen auszuüben wie die Inhaber der in Anhang A genannten Diplome, Prüfungszeugnisse oder sonstigen Befähigungsnachweise.

    (2)   Von dem in Absatz 1 genannten Erfordernis einer dreijährigen Tätigkeit befreit sind Personen, die ein mindestens dreijähriges Studium erfolgreich absolviert haben, über dessen Gleichwertigkeit mit der in Artikel 1 der Richtlinie 78/687/EWG genannten Ausbildung eine Bescheinigung der zuständigen Stellen vorliegt.“

    vi)

    Anhang A wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    Diplom o ukončení studia ve studijním programu zubní lékařství (doktor zubního lékařství, Dr. med. Dent.)

    Lékařská fakulta univerzity v České republice

    Vysvědčení o státní rigorózní zkoušce“

    zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Eesti

    Diplom hambaarstiteaduse õppekava läbimise kohta

    Tartu Ülikool“

     

    zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Κύπρος

    Πιστοποιητικό Εγγραφής Οδοντιάτρου

    Οδοντιατρικό Συμβούλιο

     

    Latvija

    Zobārsta diploms

    Universitātes tipa augstskola

    Rezidenta diploms par zobārsta pēcdiploma izglītības programmas pabeigšanu, ko izsniedz universitātes tipa augstskola un ‚Sertifikāts‘ – kompetentas iestādes izsniegts dokuments, kas apliecina, ka persona ir nokārtojusi sertifikācijas eksāmenu zobārstniecībā

    Lietuva

    Aukštojo mokslo diplomas, nurodantis suteiktą gydytojo odontologo kvalifikaciją

    Universitetas

    Internatūros pažymėjimas, nurodantis suteiktą gydytojo odontologo profesinę kvalifikaciją“

    zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Magyarország

    Fogorvos oklevél (doctor medicinae dentariae, abgekürzt: dr. med. dent.)

    Egyetem

     

    Malta

    Lawrja fil- Kirurġija Dentali

    Universita'ta' Malta“

     

    zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polska

    Dyplom ukończenia studiów wyższych z tytułem ‚lekarz dentysta‘

    1.

    Akademia Medyczna,

    2.

    Uniwersytet Medyczny,

    3.

    Collegium Medicum Uniwersytetu Jagiellońskiego

    Lekarsko - Dentystyczny Egzamin Państwowy“

    zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slovenija

    Diploma, s katero se podeljuje strokovni naslov ‚doktor dentalne medicine / doktorica dentalne medicine‘

    Univerza

    Potrdilo o opravljenem strokovnem izpitu za poklic zobozdravnik / zobozdravnica

    Slovensko

    Vysokoškolský diplom o udelení akademického titulu ‚doktor zubného lekárstva‘ (‚MDDr.‘)

    Vysoká škola“

     

    vii)

    In Anhang B wird der Abschnitt „1. Kieferorthopädie“ wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    –“

     

     

    zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Eesti

    Residentuuri lõputunnistus ortodontia erialal

    Tartu Ülikool“

     

    zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Κύπρος

    Πιστοποιητικό Αναγνώρισης του Ειδικού Οδοντιάτρου στην Ορθοδοντική

    Οδοντιατρικό Συμβούλιο

     

    Latvija

    ‚Sertifikāts‘ – kompetentas iestādes izsniegts dokuments, kas apliecina, ka persona ir nokārtojusi sertifikācijas eksāmenu ortodontijā

    Latvijas Ārstu biedrība

     

    Lietuva

    Rezidentūros pažymėjimas, nurodantis suteiktą gydytojo ortodonto profesinę kvalifikaciją

    Universitetas“

     

    zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Magyarország

    Fogszabályozás szakorvosa bizonyítvány

    Az gészségügyi, Szociális és Családügyi Minisztérium illetékes testülete

     

    Malta

    Ċertifikat ta' speċjalista dentali fl-Ortodonzja

    Kumitat ta' Approvazzjoni dwar Speċjalisti“

     

    zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polska

    Dyplom uzyskania tytułu specjalisty w dziedzinie ortodoncji

    Centrum Egzaminów Medycznych“

     

    zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slovenija

    Potrdilo o opravljenem specialističnem izpitu iz čeljustne in zobne ortopedije

    1.

    Ministrstvo za zdravje

    2.

    Zdravniška zbornica Slovenije

     

    Slovensko

    –“

     

     

    viii)

    In Anhang B wird der Abschnitt „2. Oralchirurgie/Mundchirurgie“ wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    –“

     

     

    zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Eesti

    –“

     

     

    zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Κύπρος

    Πιστοποιητικό Αναγνώρισης του Ειδικού Οδοντιάτρου στην Στοματική Χειρουργική

    Οδοντιατρικό Συμβούλιο

     

    Latvija

     

     

    Lietuva

    Rezidentūros pažymėjimas, nurodantis suteiktą burnos chirurgo profesinę kvalifikaciją

    Universitetas“

     

    zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Magyarország

    Dento-alveoláris sebészet szakorvosa bizonyítvány

    Az Egészségügyi, Szociális és Családügyi Minisztérium illetékes testülete

     

    Malta

    Ċertifikat ta' speċjalista dentali fil-Kirurġija tal-ħalq

    Kumitat ta' Approvazzjoni dwar Speċjalisti“

     

    zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polska

    Dyplom uzyskania tytułu specjalisty w dziedzinie chirurgii stomatologicznej

    Centrum Egzaminów Medycznych“

     

    zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slovenija

    Potrdilo o opravljenem specialističnem izpitu iz oralne kirurgije

    1.

    Ministrstvo za zdravje

    2.

    Zdravniška zbornica Slovenije

     

    Slovensko

    –“

     

     

    b)

    31978 L 0687 Richtlinie 78/687/EWG des Rates vom 25. Juli 1988 zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften für die Tätigkeiten des Zahnarztes (ABl. Nr. L 233 vom 24.8.1978, S. 10), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32001 L 0019: Richtlinie 2001/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.5.2001 (ABl. L 206 vom 31.7.2001, S. 1)

    In Artikel 6 wird „Artikel 19“ durch „Artikel 19, 19a, 19b, 19c und 19d“ ersetzt.

    4.   Veterinärmedizin

    31978 L 1026: Richtlinie 78/1026/EWG des Rates vom 18. Dezember 1978 für die gegenseitige Anerkennung der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes und für Maßnahmen zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des Niederlassungsrechts und des Rechts auf freien Dienstleistungsverkehr (ABl. Nr. L 362 vom 23.12.1978, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17),

    31981 L 1057: Richtlinie 81/1057/EWG des Rates vom 14.12.1981 (ABl. L 385 vom 31.12.1981, S. 25),

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23),

    31989 L 0594: Richtlinie 89/594/EWG des Rates vom 30.10.1989 (ABl. L 341 vom 23.11.1989, S. 19),

    31990 L 0658: Richtlinie 90/658/EWG des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 73),

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32001 L 0019: Richtlinie 2001/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.5.2001 (ABl. L 206 vom 31.7.2001, S. 1)

    a)

    Nach Artikel 4a werden die folgenden Artikel eingefügt:

    „Artikel 4b

    Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes von Estland vor dem Tag des Beitritts zur Europäischen Union verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in Estland vor dem Tag des Beitritts zur Europäischen Union aufgenommen wurde, erkennen die Mitgliedstaaten diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes an, wenn ihnen eine Bescheinigung darüber beigefügt ist, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den sieben Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens fünf Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten in Estland ausgeübt haben.

    Artikel 4c

    (1)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes von der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes an, wenn die Behörden der Tschechischen Republik bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise des Tierarztes in tschechischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Tierarztes und dessen Ausübung haben wie tschechische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet der Tschechischen Republik ausgeübt haben

    (2)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes von der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes an, wenn die Behörden Estlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise des Tierarztes in estnischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Tierarztes und dessen Ausübung haben wie estnische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den sieben Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens fünf Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Estlands ausgeübt haben.

    (3)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes von der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes an, wenn die Behörden Lettlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise des Tierarztes in lettischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Tierarztes und dessen Ausübung haben wie lettische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Lettlands ausgeübt haben.

    (4)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes von der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes an, wenn die Behörden Litauens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise des Tierarztes in litauischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Tierarztes und dessen Ausübung haben wie litauische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Litauens ausgeübt haben.

    (5)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes von der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes an, wenn die Behörden der Slowakei bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise des Tierarztes in slowakischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Tierarztes und dessen Ausübung haben wie slowakische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet der Slowakei ausgeübt haben.

    (6)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes von Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Tierarztes an, wenn die Behörden Sloweniens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise des Tierarztes in slowenischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf des Tierarztes und dessen Ausübung haben wie slowenische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Sloweniens ausgeübt haben.“

    b)

    Der Anhang wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    1.

    Diplom o ukončení studia ve studijním programu veterinární lékařství (doktor veterinární medicíny, MVDr.)

    2.

    Diplom o ukončení studia ve studijním programu veterinární hygiena a ekologie (doktor veterinární medicíny, MVDr.)

    Veterinární fakulta univerzity v České republice“

     

    zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland folgende Angaben:

    „Eesti

    Diplom: täitnud veterinaarmeditsiin i õppekava

    Eesti Põllumajandusüliko ol“

     

    zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg folgende Angaben:

    „Κύπρος

    Πιστοποιητικό Εγγραφής Κτηνιάτρου

    Κτηνιατρικό Συμβούλιο

     

    Latvija

    Veterinārārsta diploms

    Latvijas Lauksaimniecības Universitāte

     

    Lietuva

    Aukštojo mokslo diplomas (veterinarijos gydytojo (DVM))

    Lietuvos Veterinarijos Akademija“

     

    zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande folgende Angaben:

    „Magyarország

    Állatorvos doktor oklevél – dr.med.vet.

    Szent István Egyetem Állatorvos-tudományi Kar

     

    Malta

    Liċenzja ta' Kirurgu Veterinarju

    Kunsill tal-Kirurġi Veterinarji“

     

    zwischen den Angaben für Österreich und Portugal folgende Angaben:

    „Polska

    Dyplom lekarza weterynarii

    1.

    Szkoła Główna Gospodarstwa Wiejskiego w Warszawie

    2.

    Akademia Rolnicza we Wrocławiu

    3.

    Akademia Rolnicza w Lublinie

    4.

    Uniwersytet Warmińsko-Mazurski w Olsztynie“

     

    zwischen den Angaben für Portugal und Finnland folgende Angaben:

    „Slovenija

    Diploma, s katero se podeljuje strokovni naslov ‚doktor veterinarske medicine / doktorica veterinarske medicine‘

    Univerza

    Spričevalo o opravljenem državnem izpitu s področja veterinarstva

    Slovensko

    Vysokoškolský diplom o udelení akademického titulu ‚doktor veterinárskej medicíny‘ (‚MVDr.‘)

    Univerzita veterinárskeho lekárstva“

     

    5.   Hebammen

    31980 L 0154: Richtlinie 80/154/EWG des Rates vom 21. Januar 1980 über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen und über Maßnahmen zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des Niederlassungsrechts und des Rechts auf freien Dienstleistungsverkehr (ABl. Nr. L 33 vom 11.2.1980, S. 1), geändert durch:

    31980 L 1273: Richtlinie 80/1273/EWG des Rates vom 22.12.1980 (ABl. L 375 vom 31.12.1980, S. 74),

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23),

    31989 L 0594: Richtlinie 89/594/EWG des Rates vom 30.10.1989 (ABl. L 341 vom 23.11.1989, S. 19),

    31990 L 0658: Richtlinie 90/658/EWG des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 73),

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32001 L 0019: Richtlinie 2001/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.5.2001 (ABl. L 206 vom 31.7.2001, S. 1)

    a)

    In Artikel 1 wird Folgendes hinzugefügt:

    „in der Tschechischen Republik:

    ‚Porodní asistentka/porodní asistent‘

    ,

    in Estland:

    ‚Ämmaemand‘

    ,

    in Zypern:

    ‚Εγγεγραμμένη Μαία‘

    ,

    in Lettland:

    ‚Vecmāte‘

    ,

    in Litauen:

    ‚Akušeris‘

    ,

    in Ungarn:

    ‚Szülésznő‘

    ,

    in Malta:

    ‚Qabla‘

    ,

    in Polen:

    ‚Położna‘

    in Slowenien:

    ‚Diplomirana babica / Diplomirani babičar‘

    ,

    in Slowakei:

    ‚Pôrodná asistentka‘“

    ,.

    b)

    Nach Artikel 5a werden die folgenden Artikel eingefügt:

    „Artikel 5b

    Auf die polnischen Befähigungsnachweise für Hebammen finden lediglich die folgenden Bestimmungen über die erworbenen Rechte Anwendung:

     

    Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen den Mindestanforderungen an die Berufsausbildung gemäß Artikel 1 der Richtlinie 80/155/EWG nicht genügen und von Polen vor dem Tag des Beitritts verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in Polen vor dem Tag des Beitritts aufgenommen wurde, erkennen die Mitgliedstaaten die folgenden Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen an, wenn ihnen eine Bescheinigung darüber beigefügt ist, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten während der nachstehend aufgeführten Zeiträume tatsächlich und rechtmäßig die Tätigkeiten einer Hebamme in Polen ausgeübt haben:

    Diplom des Bakkalaureats zur Hebamme (dyplom licencjata położnictwa) - in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ohne Unterbrechung,

    Hebammendiplom (dyplom położnej) mit an einer medizinischen Fachschule erworbener postsekundärer Ausbildung — sieben Jahre vor Ausstellung der Bescheinigung während mindestens fünf Jahren ohne Unterbrechung.

    Artikel 5c

    (1)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen von der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen an, wenn die Behörden der Tschechischen Republik bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise für Hebammen in tschechischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf der Hebamme und dessen Ausübung haben wie tschechische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet der Tschechischen Republik ausgeübt haben.

    (2)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen von der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen an, wenn die Behörden Estlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise für Hebammen in estnischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf der Hebamme und dessen Ausübung haben wie estnische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Estlands ausgeübt haben.

    (3)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen von der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen an, wenn die Behörden Lettlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise für Hebammen in lettischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf der Hebamme und dessen Ausübung haben wie lettische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Lettlands ausgeübt haben.

    (4)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen von der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen an, wenn die Behörden Litauens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise für Hebammen in litauischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf der Hebamme und dessen Ausübung haben wie litauische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Litauens ausgeübt haben.

    (5)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen von der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen an, wenn die Behörden der Slowakei bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise für Hebammen in slowakischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf der Hebamme und dessen Ausübung haben wie slowakische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet der Slowakei ausgeübt haben.

    (6)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen von Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für Hebammen an, wenn die Behörden Sloweniens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise für Hebammen in slowenischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zum Beruf der Hebamme und dessen Ausübung haben wie slowenische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die betreffenden Tätigkeiten im Hoheitsgebiet Sloweniens ausgeübt haben.“

    c)

    Anhang wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    1.

    Diplom o ukončení studia ve studijním programu ošetřovatelství ve studijním oboru porodní asistentka (bakalář, Bc.)

    2.

    Diplom o ukončení studia ve studijním oboru diplomovaná porodní asistentka (diplomovaný specialista, DiS.)

    1.

    Vysoká škola zřízená nebo uznaná státem

    2.

    Vyšší odborná škola zřízená nebo uznaná státem

    1.

    Vysvědčení o státní závěrečné zkoušce

    2.

    Vysvědčení o absolutoriu“

    und zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland folgende Angaben:

    „Eesti

    Diplom ämmaemanda erialal

    1.

    Tallinna Meditsiinikool

    2.

    Tartu Meditsiinikool“

     

    und zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg folgende Angaben:

    „Κύπρος

    Δίπλωμα στο μεταβασικό πρόγραμμα Μαιευτικής

    Νοσηλευτική Σχολή

     

    Latvija

    Diploms par vecmātes kvalifikācijas iegūšanu

    Māsu skolas

     

    Lietuva

    1.

    Aukštojo mokslo diplomas, nurodantis suteiktą bendrosios praktikos slaugytojo profesinę kvalifikaciją, ir profesinės kvalifikacijos pažymėjimas, nurodantis suteiktą akušerio profesinę kvalifikaciją

    2.

    Aukštojo mokslo diplomas (neuniversitetinės studijos), nurodantis suteiktą bendrosios praktikos slaugytojo profesinę kvalifikaciją, ir profesinės kvalifikacijos pažymėjimas, nurodantis suteiktą akušerio profesinę kvalifikaciją

    3.

    Aukštojo mokslo diplomas (neuniversitetinės studijos), nurodantis suteiktą akušerio profesinę kvalifikaciją

    1.

    Universitetas

    2.

    Kolegija

    3.

    Kolegija

    1.

    Pažymėjimas, liudijantis profesinę praktiką akušerijoje

    2.

    Pažymėjimas, liudijantis profesinę praktiką akušerijoje“

    zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande folgende Angaben:

    „Magyarország

    Szülésznő bizonyítvány

    Iskola/főiskola

     

    Malta

    Lawrja jew diploma fl- Istudji tal-Qwiebel

    Universita'ta' Malta“

     

    und zwischen den Angaben für Österreich und Portugal folgende Angaben:

    „Polska

    Dyplom ukończenia studiów wyższych na kierunku położnictwo z tytułem magister położnictwa

    1.

    Uniwersytet Medyczny [medical university],

    2.

    Collegium Medicum Uniwersytetu Jagiellońskiego“

     

    und zwischen den Angaben für Portugal und Finnland folgende Angaben:

    „Slovenija

    Diploma, s katero se podeljuje strokovni naslov ‚diplomirana babica / diplomirani babičar‘

    1.

    Univerza

    2.

    Visoka strokovna šola

     

    Slovensko

    1.

    Vysokoškolský diplom o udelení akademického titulu ‚bakalár z pôrodnej asistencie‘ (‚Bc.‘)

    2.

    Absolventský diplom v študijnom odbore diplomovaná pôrodná asistentka

    1.

    Vysoká škola

    2.

    Stredná zdravotnícka škola“

     

    6.   Apotheker

    31985 L 0433: Richtlinie 85/433/EWG des Rates vom 16. September 1985 über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers und über Maßnahmen zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des Niederlassungsrechts für bestimmte pharmazeutische Tätigkeiten (ABl. Nr. L 253 vom 24.9.1985, S. 37), geändert durch:

    31985 L 0584: Richtlinie 85/584/EWG des Rates vom 20.12.1985 (ABl. L 372 vom 31.12.1985, S. 42),

    31990 L 0658: Richtlinie 90/658/EWG des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 73),

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32001 L 0019: Richtlinie 2001/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.5.2001 (ABl. L 206 vom 31.7.2001, S. 1)

    a)

    Nach Artikel 6a wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 6b

    (1)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers von der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers an, wenn die Behörden der Tschechischen Republik bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise des Apothekers in tschechischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zu den Tätigkeiten im Sinne von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 85/432/EWG und deren Ausübung haben wie tschechische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig eine der Tätigkeiten im Sinne von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 85/432/EWG im Hoheitsgebiet der Tschechischen Republik ausgeübt haben, soweit diese Tätigkeit in der Tschechischen Republik einer Regelung unterworfen ist.

    (2)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers von der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers an, wenn die Behörden Estlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise des Apothekers in estnischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zu den Tätigkeiten im Sinne von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 85/432/EWG und deren Ausübung haben wie estnische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig eine der Tätigkeiten im Sinne von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 85/432/EWG im Hoheitsgebiet Estlands ausgeübt haben, soweit diese Tätigkeit in Estland einer Regelung unterworfen ist.

    (3)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers von der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers an, wenn die Behörden Lettlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise des Apothekers in lettischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zu den Tätigkeiten im Sinne von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 85/432/EWG und deren Ausübung haben wie lettische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig eine der Tätigkeiten im Sinne von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 85/432/EWG im Hoheitsgebiet Lettlands ausgeübt haben, soweit diese Tätigkeit in Lettland einer Regelung unterworfen ist.

    (4)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers von der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers an, wenn die Behörden Litauens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise des Apothekers in litauischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zu den Tätigkeiten im Sinne von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 85/432/EWG und deren Ausübung haben wie litauische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig eine der Tätigkeiten im Sinne von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 85/432/EWG im Hoheitsgebiet Litauens ausgeübt haben, soweit diese Tätigkeit in Litauen einer Regelung unterworfen ist.

    (5)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers von der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers an, wenn die Behörden der Slowakei bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise des Apothekers in slowakischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zu den Tätigkeiten im Sinne von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 85/432/EWG und deren Ausübung haben wie slowakische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig eine der Tätigkeiten im Sinne von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 85/432/EWG im Hoheitsgebiet der Slowakei ausgeübt haben, soweit diese Tätigkeit in der Slowakei einer Regelung unterworfen ist.

    (6)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers von Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 verliehen wurden bzw. deren Ausbildung in Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Apothekers an, wenn die Behörden Sloweniens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise des Apothekers in slowenischem Hoheitsgebiet die gleiche Rechtsgültigkeit hinsichtlich des Zugangs zu den Tätigkeiten im Sinne von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 85/432/EWG und deren Ausübung haben wie slowenische Befähigungsnachweise. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig eine der Tätigkeiten im Sinne von Artikel 1 Absatz 2 der Richtlinie 85/432/EWG im Hoheitsgebiet Sloweniens ausgeübt haben, soweit diese Tätigkeit in Slowenien einer Regelung unterworfen ist.“

    b)

    Im Anhang wird die erste Zeile der Tabelle durch Folgendes ersetzt:

    „Land

    Titel des Befähigungsnachweises

    Ausstellende Stelle

    Zusätzliche Bescheinigung“

    c)

    Im Anhang wird zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    Diplom o ukončení studia ve studijním programu farmacie (magistr, Mgr.)

    Farmaceutická fakulta univerzity v České republice

    Vysvědčení o státní závěrečné zkoušce“

    und zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland folgende Angaben:

    „Eesti

    Diplom proviisori õppekava läbimisest

    Tartu Ülikool“

     

    und zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg folgende Angaben:

    „Κύπρος

    Πιστοποιητικό Εγγραφής Φαρμακοποιού

    Συμβούλιο Φαρμακευτικής

     

    Latvija

    Farmaceita diploms

    Universitātes tipa augstskola

     

    Lietuva

    Aukštojo mokslo diplomas, nurodantis suteiktą vaistininko profesinę kvalifikaciją

    Universitetas“

     

    und zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande folgende Angaben:

    „Magyarország

    Okleveles gyógyszerész oklevél (magister pharmaciae, abbrev.: mag. pharm)

    Egyetem

     

    Malta

    Lawrja fil-farmaċija

    Universita'ta' Malta“

     

    und zwischen den Angaben für Österreich und Portugal folgende Angaben:

    „Polska

    Dyplom ukończenia studiów wyższych na kierunku farmacja z tytułem magistra

    1.

    Akademia Medyczna

    2.

    Uniwersytet Medyczny

    3.

    Collegium Medicum Uniwersytetu Jagiellońskiego“

     

    und zwischen den Angaben für Portugal und Finnland folgende Angaben:

    „Slovenija

    Diploma, s katero se podeljuje strokovni naziv ‚magister farmacije / magistra farmacije‘

    Univerza

    Potrdilo o opravljenem strokovnem izpitu za poklic magister farmacije / magistra farmacije

    Slovensko

    Vysokoškolský diplom o udelení akademického titulu ‚magister farmácie‘ (‚Mgr.‘)

    Vysoká škola“

     

    IV.   ARCHITEKTUR

    31985 L 0384: Richtlinie 85/384/EWG des Rates vom 10. Juni 1985 für die gegenseitige Anerkennung der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise auf dem Gebiet der Architektur und für Maßnahmen zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des Niederlassungsrechts und des Rechts auf freien Dienstleistungsverkehr (ABl. Nr. L 223 vom 21.8.1985, S. 15), geändert durch:

    31985 L 0614: Richtlinie 85/614/EWG des Rates vom 20.12.1985 (ABl. L 376 vom 31.12.1985, S. 1),

    31986 L 0017: Richtlinie 86/17/EWG des Rates vom 27.1.1986 (ABl. L 27 vom 1.2.1986, S. 71),

    31990 L 0658: Richtlinie 90/658/EWG des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 73),

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32001 L 0019: Richtlinie 2001/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.5.2001 (ABl. L 206 vom 31.7.2001, S. 1)

    a)

    In Artikel 11 wird Folgendes hinzugefügt:

    „o)

    in der Tschechischen Republik:

    die von folgenden Fakultäten der ‚České vysoké učení technické‘ (Tschechische Technische Universität in Prag) ausgestellten Diplome:

    ‚Vysoká škola architektury a pozemního stavitelství‘ (Fakultät für Architektur und Hochbau) (bis 1951),

    ‚Fakulta architektury a pozemního stavitelství‘ (Fakultät für Architektur und Hochbau) (1951 bis 1960),

    ‚Fakulta stavební‘ (Fakultät für Bauingenieurwesen) (seit 1960) - Studiengänge: Hochbau, Bauten und Baustrukturen, Hochbau und Architektur, Architektur (einschließlich Stadtplanung und Raumordnung), Ingenieurbauten und Bauten für die industrielle und landwirtschaftliche Produktion oder Studienprogramm Bauingenieurwesen des Studiengangs Hochbau und Architektur,

    ‚Fakulta architektury‘ (Fakultät für Architektur) (seit 1976) - Studiengänge: Architektur, Stadtplanung und Raumordnung oder Studienprogramm: Architektur und Stadtplanung der Studiengänge: Architektur, Theorie der architektonischen Gestaltung, Stadtplanung und Raumordnung, Architekturgeschichte und Rekonstruktion historischer Bauten, oder Architektur und Hochbau.

    die Diplome der ‚Vysoká škola technická Dr. Edvarda Beneše‘ (bis 1951) - Studiengang Architektur und Bauten

    die Diplome der ‚Vysoká škola stavitelství v Brně‘ (1951 bis 1956) - Studiengang Architektur und Bauten

    die Diplome der ‚Vysoké učení technické v Brně‘, ‚Fakulta architektury‘ (Fakultät für Architektur) (seit 1956) - Studiengang Architektur und Stadtplanung, oder ‚Fakulta stavební‘ (Fakultät für Bauingenieurwesen) (seit 1956) - Studiengang Bauten

    die Diplome der ‚Vysoká škola báňská - Technická univerzita Ostrava‘, ‚Fakulta stavební‘ (Fakultät für Bauingenieurwesen) (seit 1997) - Studiengang Baustrukturen und Architektur oder Studiengang Bauingenieurwesen

    die Diplome der ‚Technická univerzita v Liberci‘, ‚Fakulta architektury‘ (Fakultät für Architektur) (seit 1994) - Studienprogramm Architektur und Stadtplanung des Studiengangs Architektur

    die Diplome der ‚Akademie výtvarných umění v Praze‘ - Studienprogramm Schöne Künste des Studiengangs Architektonische Gestaltung

    die Diplome der ‚Vysoká škola umělecko-průmyslová v Praze‘ - Studienprogramm Schöne Künste des Studiengangs Architektur

    eine von der ‚Česká komora architektů‘ ausgestellte Zulassungsbescheinigung ohne Angabe des Fachgebiets bzw. für das Fachgebiet Hochbau

    p)

    in Estland:

     

    diplom arhitektuuri erialal, väljastatud Eesti Kunstiakadeemia arhitektuuri teaduskonna poolt alates 1996 aastast (das von der Fakultät für Architektur an der estnischen Kunstakademie seit 1996 ausgestellte Diplom in Architektur), väljastatud Tallinna Kunstiülikooli poolt 1989-1995 aastal (in den Jahren 1989-1995 von der Kunstuniversität Tallinn ausgestellt), väljastatud Eesti NSV Riikliku Kunstiinstituudi poolt 1951-1988 (in den Jahren 1951-1988 vom staatlichen Kunstinstitut der Estnischen SSR ausgestellt);

    q)

    in Zypern

     

    Βεβαίωση Εγγραφής στο Μητρώο Αρχιτεκτόνων που εκδίδεται από το Επιστημονικό και Τεχνικό Επιμελητήριο Κύπρου (von der Wissenschaftler- und Ingenieurskammer Zyperns (ETEK) ausgestellte Bescheinigung über die Eintragung in das Architektenregister);

    r)

    in Lettland

     

    ‚arhitekta diploms‘, ko izsniegusi Latvijas Valsts Universitātes Inženierceltniecības fakultātes Arhitektūras nodaļa līdz 1958. gadam, Rīgas Politehniskā Institūta Celtniecības fakultātes Arhitektūras nodaļa no 1958 gada līdz 1991. gadam, Rīgas Tehniskās Universitātes Arhitektūras fakultāte kopš 1991. gada, un ‚Arhitekta prakses sertifikāts‘ ka izsniedz Latvijas Arhitektu savienība;

    (von der Abteilung ‚Architektur‘ der Fakultät für Bauingenieurwesen der lettischen Staatsuniversität bis 1958, von der Abteilung ‚Architektur‘ der Fakultät für Bauingenieurwesen des Polytechnischen Instituts Riga in den Jahren 1958 — 1991, von der Fakultät für Bauingenieurwesen der Technischen Universität Riga (Rīgas Tehniskās Universitātes Arhitektūras fakultāte) seit 1991 ausgestellte ‚Diplome für Architekten‘ (arhitekts) und die Bescheinigung über die Registrierung durch den lettischen Architektenverband;

    s)

    in Litauen

    die vom Kauno politechnikos institutas bis 1969 ausgestellten Diplome für Bauingenieure/Architekten (inžinierius architektas/architektas)

    die vom Vilnius inžinerinis statybos institutas bis 1990, von der Vilniaus technikos universitetas seit 1996 und der Vilnius Gedimino technikos universitetas seit 1996 ausgestellten Diplome für Architekten/Diplomarchitekten/Magister der Architektur (architektas/architektûros bakalauras/architektûros magistras)

    die vom LTSR Valstybinis dailës institutas bis 1990 und von der Vilniaus dailës akademija seit 1990 ausgestellten Fachdiplome für Absolventen des Ausbildungsgangs in Architektur/Diplomarchitektur/Magister der Architektur (architektûros kursas/architektûros bakalauras/architektûros magistras)

    die von der Kauno technologijos universitetas seit 1997 ausgestellten Diplome für Diplomarchitekten/Magister der Architektur (architektûros bakalauras/architektûros magistras);

    allen Diplomen muss eine von der Beurkundungskommission ausgestellte Bescheinigung beigefügt sein, die dazu berechtigt, Tätigkeiten auf dem Gebiet der Architektur auszuüben (beurkundeter Architekt/Atestuotas architektas);

    t)

    in Ungarn

    das von Universitäten ausgestellte ‚okleveles építészmérnök‘-Diplom (Architekturdiplom, Magister der Architektur);

    das von Universitäten ausgestellte ‚okleveles építész tervező művész‘-Diplom (Magisterdiplom in Architektur und Bauingenieurwesen);

    u)

    in Malta

     

    Perit: von der Universita'ta' Malta ausgestelltes Lawrja ta' Perit, das zur Eintragung als Perit berechtigt;

    v)

    in Polen

     

    die von den Fakultäten für Architektur folgender Universitäten ausgestellten Diplome:

    der Warschauer Universität für Technologie, Fakultät für Architektur in Warschau (Politechnika Warszawska, Wydział Architektury) - Berufsbezeichnung des Architekten: inżynier architekt, magister nauk technicznych; inżynier architekt; inżyniera magistra architektury; magistra inżyniera architektury; magistra inżyniera architekta; magister inżynier architekt

    (von 1945 bis 1948: inżynier architekt, magister nauk technicznych; von 1951 bis 1956: inżynier architekt; von 1954 bis 1957, 2. Abschnitt: inżyniera magistra architektury; von 1957 bis 1959: inżyniera magistra architektury; von 1959 bis 1964: magistra inżyniera architektury; von 1964 bis 1982: magistra inżyniera architekta; von 1983 bis 1990: magister inżynier architekt; seit 1991: magistra inżyniera architekta);

    der Krakauer Universität für Technologie, Fakultät für Architektur in Krakau (Politechnika Krakowska, Wydział Architektury) - Berufsbezeichnung des Architekten: magister inżynier architekt

    (von 1945 bis 1953 Universität für Bergbau und Hüttenkunde, polytechnische Fakultät für Architektur - Akademia Górniczo-Hutnicza, Politechniczny Wydział Architektury);

    der Breslauer Universität für Technologie, Fakultät für Architektur in Breslau (Politechnika Wrocławska, Wydział Architektury) - Berufsbezeichnung des Architekten: inżynier architekt, magister nauk technicznych; magister inżynier architektury; magister inżynier architekt

    (Berufsbezeichnungen von 1949 bis 1964: inżynier architekt, magister nauk technicznych; Berufsbezeichnung von 1956 bis 1964: magister inżynier architektury; Berufsbezeichnung seit 1964: magister inżynier architekt);

    der Schlesischen Universität für Technologie, Fakultät für Architektur in Gliwice (Gleiwitz) (Politechnika Śląska, Wydział Architektury) - Berufsbezeichnung des Architekten: inżynier architekt; magister inżynier architekt

    (von 1945 bis 1955 Fakultät für Ingenieur- und Bauwesen - Wydział Inżynieryjno-Budowlany, Berufsbezeichnung: inżynier architekt; von 1961 bis 1969 Fakultät für Industriebau und allgemeines Ingenieurwesen - Wydział Budownictwa Przemysłowego i Ogólnego, Berufsbezeichnung: magister inżynier architekt; von 1969 bis 1976 Fakultät für Bauingenieurwesen und Architektur - Wydział Budownictwa i Architektury, Berufsbezeichnung: magister inżynier architekt; seit 1977 Fakultät für Architektur - Wydział Architektury, Berufsbezeichnung: magister inżynier architekt und seit 1995 Berufsbezeichnung: inżynier architekt);

    der Posener Universität für Technologie, Fakultät für Architektur in Posen (Politechnika Poznańska, Wydział Architektury) - Berufsbezeichnung des Architekten: inżynier architektury; inżynier architekt; magister inżynier architekt

    (von 1945 bis 1955 Ingenieurschule, Fakultät für Architektur - Szkoła Inżynierska, Wydział Architektury, Berufsbezeichnung: inżynier architektury; Berufsbezeichnung seit 1978: magister inżynier architekt und seit 1999 Berufsbezeichnung: inżynier architekt);

    der Technischen Universität Danzig, Fakultät für Architektur in Danzig (Politechnika Gdańska, Wydział Architektury) - Berufsbezeichnung des Architekten: magister inżynier architekt

    (von 1945 bis 1969 Fakultät für Architektur - Wydział Architektury, von 1969 bis 1971 Fakultät für Bauingenieurwesen und Architektur - Wydział Budownictwa i Architektury, von 1971 bis 1981 Institut für Architektur und Stadtplanung - Instytut Architektury i Urbanistyki, seit 1981 Fakultät für Architektur - Wydział Architektury);

    der Technischen Universität Białystok, Fakultät für Architektur in Białystok (Politechnika Białostocka, Wydział Architektury) - Berufsbezeichnung des Architekten: magister inżynier architekt

    (von 1975 bis 1989 Institut für Architektur - Instytut Architektury);

    der Technischen Universität Łódź, Fakultät für Bauingenieurwesen, Architektur und Umweltgestaltung in Łódź (Politechnika Łódzka, Wydział Budownictwa, Architektury i Inżynierii Środowiska) - Berufsbezeichnung des Architekten: inżynier architekt; magister inżynier architekt

    (von 1973 bis 1993 Fakultät für Bauingenieurwesen und Architektur — Wydział Budownictwa i Architektury und seit 1992 Fakultät für Bauingenieurwesen, Architektur und Umweltgestaltung — Wydział Budownictwa, Architektury i Inżynierii Środowiska; von 1973 bis 1978 inżynier architekt, seit 1978 Berufsbezeichnung: magister inżynier architekt);

    der Technischen Universität Szczecin (Stettin), Fakultät für Bauingenieurwesen und Architektur in Stettin (Politechnika Szczecińska, Wydział Budownictwa i Architektury) — Berufsbezeichnung des Architekten: inżynier architekt; magister inżynier architekt

    (von 1948 bis 1954 Ingenieur-Hochschule, Fakultät für Architektur - Wyższa Szkoła Inżynierska, Wydział Architektury, Berufsbezeichnung: inżynier architekt, seit 1970 Berufsbezeichnung: magister inżynier architekt und seit 1998 Berufsbezeichnung: inżynier architekt);

    allen Diplomen muss die von der jeweiligen regionalen Architektenkammer in Polen ausgestellte Mitgliedsbescheinigung beigefügt sein, die dazu berechtigt, in Polen Tätigkeiten auf dem Gebiet der Architektur auszuüben;

    w)

    in Slowenien

    ‚univerzitetni diplomirani inženir arhitekture / univerzitetna diplomirana inženirka arhitekture‘ (Universitätsdiplom in Architektur), ausgestellt von der Fakultät für Architektur, zusammen mit einer gesetzlich anerkannten Bescheinigung der für Architektur zuständigen Behörde, die dazu berechtigt, Tätigkeiten auf dem Gebiet der Architektur auszuüben,

    ein von den technischen Fakultäten ausgestelltes Universitätsdiplom, mit dem der Titel ‚univerzitetni diplomirani inženir (univ.dipl.inž.) / univerzitetna diplomirana inženirka‘ verliehen wird, zusammen mit einer gesetzlich anerkannten Bescheinigung der für Architektur zuständigen Behörde, die dazu berechtigt, Tätigkeiten auf dem Gebiet der Architektur auszuüben;

    x)

    in der Slowakei

    von der Slowakischen Technischen Universität (Slovenská vysoká škola technická) in Bratislava in den Jahren 1950 - 1952 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Architektur und Hochbau‘ (‚architektúra a pozemné staviteľstvo‘) (Berufsbezeichnung: Ing.);

    von der Fakultät für Architektur und Hochbau der Slowakischen Technischen Universität (Fakulta architektúry a pozemného staviteľstva, Slovenská vysoká škola technická) in Bratislava in den Jahren 1952 - 1960 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Architektur‘ (‚architektúra‘) (Berufsbezeichnung: Ing. arch.);

    von der Fakultät für Architektur und Hochbau der Slowakischen Technischen Universität (Fakulta architektúry a pozemného staviteľstva, Slovenská vysoká škola technická) in Bratislava in den Jahren 1952 - 1960 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Hochbau‘ (‚pozemné staviteľstvo‘) (Berufsbezeichnung: Ing.);

    von der Fakultät für Bauingenieurwesen der Slowakischen Technischen Universität (Stavebná fakulta, Slovenská vysoká škola technická) in Bratislava in den Jahren 1961 - 1976 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Architektur‘ (‚architektúra‘) (Berufsbezeichnung: Ing. arch.);

    von der Fakultät für Bauingenieurwesen der Slowakischen Technischen Universität (Stavebná fakulta, Slovenská vysoká škola technická) in Bratislava in den Jahren 1961 - 1976 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Hochbau‘ (‚pozemné stavby‘) (Berufsbezeichnung: Ing.);

    von der Fakultät für Architektur der Slowakischen Technischen Universität (Fakulta architektúry, Slovenská vysoká škola technická) in Bratislava seit 1977 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Architektur‘ (‚architektúra‘) (Berufsbezeichnung: Ing. arch.);

    von der Fakultät für Architektur der Slowakischen Technischen Universität (Fakulta architektúry, Slovenská vysoká škola technická) in Bratislava seit 1977 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Städtebau‘ (‚urbanizmus‘) (Berufsbezeichnung: Ing. arch.); von der Fakultät für Bauingenieurwesen der Slowakischen Technischen Universität (Stavebná fakulta, Slovenská technická univerzita) in Bratislava in den Jahren 1977 - 1997 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Hochbau‘ (‚pozemné stavby‘) (Berufsbezeichnung: Ing.);

    von der Fakultät für Bauingenieurwesen der Slowakischen Technischen Universität (Stavebná fakulta, Slovenská technická univerzita) in Bratislava seit 1998 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Architektur und Hochbau‘ (‚architektúra a pozemné stavby‘) (Berufsbezeichnung: Ing.);

    von der Fakultät für Bauingenieurwesen der Slowakischen Technischen Universität (Stavebná fakulta, Slovenská technická univerzita ) in Bratislava in den Jahren 2000 - 2001 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Hochbau - Fachgebiet Architektur‘ (‚pozemné stavby - špecializácia: architektúra‘) (Berufsbezeichnung: Ing.);

    von der Fakultät für Bauingenieurwesen der Slowakischen Technischen Universität (Stavebná fakulta - Slovenská technická univerzita) in Bratislava seit 2001 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Hochbau und Architektur‘ (‚pozemné stavby a architektúra‘) (Berufsbezeichnung: Ing.);

    von der Akademie für bildende Künste und Gestaltung (Vysoká škola výtvarných umení) in Bratislava seit 1969 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Architektur‘ (‚architektúra‘) (Berufsbezeichnungen: Akad. arch. bis 1990, Mgr. von 1990 - 1992, Mgr. arch. von 1992 - 1996, Mgr. art. seit 1997);

    von der Fakultät für Bauingenieurwesen der Technischen Universität (Stavebná fakulta,Technická univerzita) in Košice in den Jahren 1981 -1991 ausgestelltes Diplom im Studiengang ‚Hochbau‘ (‚pozemné staviteľstvo‘) (Berufsbezeichnung: Ing.);

    allen Diplomen muss Folgendes beigefügt sein:

    eine von der slowakischen Architektenkammer (Slovenská komora architektov) in Bratislava ausgestellte Zulassung ohne Angabe des Fachgebiets bzw. für die Fachgebiete ‚Hochbau‘ (‚pozemné stavby‘) oder ‚Raumplanung‘ (‚územné plánovanie‘);

    eine von der slowakischen Bauingenieurskammer (Slovenská komora stavebných inžinierov) in Bratislava ausgestellte Zulassung für das Fachgebiet Hochbau (‚pozemné stavby‘).“

    b)

    Nach Artikel 11 wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 11a

    (1)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Architekten von der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 ausgestellt wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Architekten an, wenn die Behörden der Tschechischen Republik bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in tschechischem Hoheitsgebiet die gleiche Wirkung in Bezug auf die Aufnahme der Tätigkeiten nach Artikel 1 und deren Ausübung gemäß Artikel 23 haben wie die in Artikel 11 aufgeführten tschechischen Befähigungsnachweise des Architekten. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die Tätigkeiten auf dem Gebiet der Architektur im Hoheitsgebiet der Tschechischen Republik ausgeübt haben.

    (2)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Architekten von der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 ausgestellt wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 20. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Architekten an, wenn die Behörden Estlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in estnischem Hoheitsgebiet die gleiche Wirkung in Bezug auf die Aufnahme der Tätigkeiten nach Artikel 1 und deren Ausübung gemäß Artikel 23 haben wie die in Artikel 11 aufgeführten estnischen Befähigungsnachweise des Architekten. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die Tätigkeiten auf dem Gebiet der Architektur im Hoheitsgebiet Estlands ausgeübt haben.

    (3)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Architekten von der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 ausgestellt wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 21. August 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Architekten an, wenn die Behörden Lettlands bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in lettischem Hoheitsgebiet die gleiche Wirkung in Bezug auf die Aufnahme der Tätigkeiten nach Artikel 1 und deren Ausübung gemäß Artikel 23 haben wie die in Artikel 11 aufgeführten lettischen Befähigungsnachweise des Architekten. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die Tätigkeiten auf dem Gebiet der Architektur im Hoheitsgebiet Lettlands ausgeübt haben.

    (4)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Architekten von der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 ausgestellt wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Sowjetunion vor dem 11. März 1990 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Architekten an, wenn die Behörden Litauens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in litauischem Hoheitsgebiet die gleiche Wirkung in Bezug auf die Aufnahme der Tätigkeiten nach Artikel 1 und deren Ausübung gemäß Artikel 23 haben wie die in Artikel 11 aufgeführten litauischen Befähigungsnachweise des Architekten. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die Tätigkeiten auf dem Gebiet der Architektur im Hoheitsgebiet Litauens ausgeübt haben.

    (5)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Architekten von der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 ausgestellt wurden bzw. deren Ausbildung in der früheren Tschechoslowakei vor dem 1. Januar 1993 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Architekten an, wenn die Behörden der Slowakei bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in slowakischem Hoheitsgebiet die gleiche Wirkung in Bezug auf die Aufnahme der Tätigkeiten nach Artikel 1 und deren Ausübung gemäß Artikel 23 haben wie die in Artikel 11 aufgeführten slowakischen Befähigungsnachweise des Architekten. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die Tätigkeiten auf dem Gebiet der Architektur im Hoheitsgebiet der Slowakei ausgeübt haben.

    (6)   Bei den Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten, deren Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Architekten von Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 ausgestellt wurden bzw. deren Ausbildung in Jugoslawien vor dem 25. Juni 1991 aufgenommen wurde, erkennt jeder Mitgliedstaat diese Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise des Architekten an, wenn die Behörden Sloweniens bescheinigen, dass diese Befähigungsnachweise in slowenischem Hoheitsgebiet die gleiche Wirkung in Bezug auf die Aufnahme der Tätigkeiten nach Artikel 1 und deren Ausübung gemäß Artikel 23 haben wie die in Artikel 11 aufgeführten slowenischen Befähigungsnachweise des Architekten. Dieser Bescheinigung muss eine von den gleichen Behörden ausgestellte Bescheinigung darüber beigefügt sein, dass die Staatsangehörigen dieser Mitgliedstaaten in den fünf Jahren vor Ausstellung der Bescheinigung mindestens drei Jahre ununterbrochen tatsächlich und rechtmäßig die Tätigkeiten auf dem Gebiet der Architektur im Hoheitsgebiet Sloweniens ausgeübt haben.“

    D.   STAATSBÜRGERLICHE RECHTE

    31994 L 0080: Richtlinie 94/80/EG des Rates vom 19. Dezember 1994 über die Einzelheiten der Ausübung des aktiven und passiven Wahlrechts bei den Kommunalwahlen für Unionsbürger mit Wohnsitz in einem Mitgliedstaat, dessen Staatsangehörigkeit sie nicht besitzen (ABl. L 368 vom 31.12.1994, S. 38), geändert durch:

    31996 L 0030: Richtlinie 96/30/EG des Rates vom 13.5.1996 (ABl. L 122 vom 22.5.1996, S. 14)

    Der Anhang erhält folgende Fassung:

    „Anhang

    Im Sinne des Artikels 2 Absatz 1 Buchstabe a dieser Richtlinie gelten als ‚lokale Gebietskörperschaften der Grundstufe‘:

     

    in Belgien:

     

    commune/gemeente/Gemeinde,

     

    in der Tschechischen Republik:

     

    obec, městský obvod nebo městská část územně členěného statutárního města, městská část hlavního města Prahy,

     

    in Dänemark:

     

    amtskommune, Koøbenhavns kommune, Frederiksberg kommune, primærkommune,

     

    in Deutschland:

     

    kreisfreie Stadt bzw. Stadtkreis; Kreis; Gemeinde, Bezirk in der Freien und Hansestadt Hamburg und im Land Berlin; Stadtgemeinde Bremen in der Freien Hansestadt Bremen, Stadt-, Gemeinde-, oder Ortsbezirke bzw. Ortschaften,

     

    in Estland:

     

    vald, linn,

     

    in Griechenland:

     

    οινότης, δήμος,

     

    in Spanien:

     

    municipio, entidad de ámbito territorial inferior al municipal,

     

    in Frankreich:

     

    commune, arrondissement dans les villes déterminées par la législation interne, section de commune

     

    in Irland:

     

    country, county borough, borough, urban district, town,

     

    in Italien:

     

    comune, circoscrizione,

     

    in Zypern:

     

    δήμος, κοινότητα,

     

    in Lettland:

     

    pagasts, novads, pilsēta,

     

    in Litauen:

     

    Savivaldybės taryba,

     

    in Luxemburg:

     

    commune,

     

    in Ungarn:

     

    települési önkormányzat; község, nagyközség, város, megyei jogú város, főváros, főváros kerületei; területi önkormányzat; megye,

     

    in Malta:

     

    Kunsill Lokali,

     

    in den Niederlanden:

     

    gemeente, deelgemeente,

     

    in Österreich:

     

    Gemeinden, Bezirke in der Stadt Wien,

     

    in Polen:

     

    gmina,

     

    in Portugal:

     

    município, freguesia,

     

    in Slowenien:

     

    občina,

     

    in der Slowakei:

     

    samospráva obce: obec, mesto, hlavné mesto Slovenskej republiky Bratislava, mesto Košice, mestská časť hlavného mesta Slovenskej republiky Bratislavy, mestská časť mesta Košice; samospráva vyššieho územného celku: samosprávny kraj,

     

    in Finnland:

     

    kunta, kommun, kommun på Åland,

     

    in Schweden:

     

    kommuner, landsting,

     

    im Vereinigten Königreich:

     

    counties in England; counties, county boroughs and communities in Wales: regions and Islands in Scotland; districts in England, Scotland and Northern Ireland; London boroughs; parishes in England; the City of London in relation to ward elections for common councilmen.“

    3.   FREIER DIENSTLEISTUNGSVERKEHR

    1.   31973 L 0239: Erste Richtlinie 73/239/EWG des Rates vom 24. Juli 1973 zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften betreffend die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Direktversicherung (mit Ausnahme der Lebensversicherung) (ABl. L 228 vom 16.8.1973, S. 3), geändert durch:

    31976 L 0580: Richtlinie 76/580/EWG des Rates vom 29.6.1976 (ABl. L 189 vom 13.7.1976, S. 13)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31984 L 0641: Richtlinie 84/641/EWG des Rates vom 10.12.1984 (ABl. L 339 vom 27.12.1984, S. 21)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31987 L 0343: Richtlinie 87/343/EWG des Rates vom 22.6.1987 (ABl. L 185 vom 4.7.1987, S. 72)

    31987 L 0344: Richtlinie 87/344/EWG des Rates vom 22.6.1987 (ABl. L 185 vom 4.7.1987, S. 77)

    31988 L 0357: Zweite Richtlinie 88/357/EWG des Rates vom 22.6.1988 (ABl. L 172 vom 4.7.1988, S. 1)

    31990 L 0618: Richtlinie 90/618/EWG des Rates vom 8.11.1990 (ABl. L 330 vom 29.11.1990, S. 44)

    31992 L 0049: Richtlinie 92/49/EWG des Rates vom 18.6.1992 (ABl. L 228 vom 11.8.1992, S. 1)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 L 0026: Richtlinie 95/26/EG des Europäischen Parlaments des Rates vom 29.6.1995 (ABl. L 168 vom 18.7.1995, S. 7)

    32000 L 0026: Richtlinie 2000/26/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16.5.2000 (ABl. L 181 vom 20.7.2000, S. 65)

    32002 L 0013: Richtlinie 2002/13/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5.3.2002 (ABl. L 77 vom 20.3.2002, S. 17)

    In Artikel 8 Absatz 1 Buchstabe a wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik: ‚akciová společnost‘, ‚družstvo‘,

    in der Republik Estland: ‚aktsiaselts‘,

    in der Republik Zypern: ‚Εταιρεία περιορισμένης ευθύνης με μετοχές ή εταιρεία περιορισμένης ευθύνης χωρίς μετοχικό κεφάλαιο‘,

    in der Republik Lettland: ‚apdrošināšanas akciju sabiedrība‘, ‚savstarpējās apdrošināšanas kooperatīvā biedrība‘,

    in der Republik Litauen: ‚akcinės bendrovės‘, ‚uždarosios akcinės bendrovės‘,

    in der Republik Ungarn: ‚biztosító részvénytársaság‘, ‚biztosító szövetkezet‘, ‚biztosító egyesület‘, ‚külföldi székhelyű biztosító magyarországi fióktelepe‘

    in der Republik Malta: ‚kumpanija pubblika‘, ‚kumpanija privata‘, ‚fergħa‘, ‚Korp ta' l- Assikurazzjoni Rikonnoxxut‘,

    in der Republik Polen: ‚spółka akcyjna‘, ‚towarzystwo ubezpieczeń wzajemnych‘,

    in der Republik Slowenien: ‚delniška družba‘, ‚družba za vzajemno zavarovanje‘,

    in der Slowakischen Republik: ‚akciová spoločnost'‘.“

    2.   31974 L 0557: Richtlinie 74/557/EWG des Rates vom 4. Juni 1974 über die Verwirklichung der Niederlassungsfreiheit und des freien Dienstleistungsverkehrs für die selbstständigen Tätigkeiten und die Vermittlertätigkeiten des Handels mit und der Verteilung von Giftstoffen (ABl. L 307 vom 18.11.1974, S. 5), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Im Anhang wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    Tschechische Republik:

    1.

    Giftstoffe und giftige Zubereitungen nach Maßgabe des Gesetzes Nr. 157/1998 Sb. (geänderte Fassung) über Chemikalien und chemische Zubereitungen und der Regierungsverordnung Nr. 25/1999 Sb. (geänderte Fassung) über ein Verfahren zur Risikobewertung von Chemikalien und chemischen Zubereitungen, über die Verfahren für ihre Einstufung und Kennzeichnung und für die Erstellung des Verzeichnisses der bislang als gefährlich eingestuften Chemikalien.

    2.

    Biologische Schädlingsbekämpfungsmittel für landwirtschaftliche Zwecke nach Maßgabe des Gesetzes Nr. 147/1996 Sb. über den Pflanzenschutz, geändert und durchgeführt durch den Erlass Nr. 91/2002 Sb. des Landwirtschaftsministeriums.

    Estland:

    1.

    Giftstoffe, für die Sonderregelungen gelten, nach Maßgabe des Chemikaliengesetzes vom 6. Mai 1998 und der auf diesem Gesetz beruhenden abgeleiteten Rechtsvorschriften. Das gemäß Abschnitt 11 des Chemikaliengesetzes zusammengestellte Verzeichnis gefährlicher Stoffe wurde durch die Verordnung Nr. 59 des Sozialministers vom 30. November 1998 erstellt.

    2.

    Eingetragene Pflanzenschutzerzeugnisse nach Maßgabe des Pflanzenschutzgesetzes vom 15. März 2000 und der darauf beruhenden abgeleiteten Rechtsvorschriften. Das Verzeichnis der in Pflanzenschutzerzeugnissen verbotenen Wirkstoffe wurde mit der Regierungsverordnung Nr. 285 vom 30. August 2000 erstellt.

    Zypern:

    1.

    Giftstoffe nach Maßgabe des Gesetzes von 1991 (199/1991) über gefährliche Stoffe, der Gesetze Nr. 27(I)/1997 und Nr. 81(I)/2002 zur Änderung des Gesetzes über gefährliche Stoffe und der Verordnungen des Jahres 2002 über gefährliche Stoffe (Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung gefährlicher Stoffe und Zubereitungen) (P.I. 292/2002).

    2.

    Schädlingsbekämpfungsmittel nach Maßgabe des Gesetzes von 1993 ((I)/1993) über Schädlingsbekämpfungsmittel und der Verordnungen über Schädlingsbekämpfungsmittel von 1993 und 2000.

    Lettland:

    1.

    Chemikalien nach Maßgabe des Gesetzes über Chemikalien und chemische Erzeugnisse vom 1. April 1998 und der darauf beruhenden Verordnungen.

    2.

    Pflanzenschutzerzeugnisse (einschließlich biologischer Schädlingsbekämpfungsmittel für landwirtschaftliche Zwecke) nach Maßgabe des Pflanzenschutzgesetzes vom 17. Dezember 1998.

    Litauen:

     

    Giftstoffe, die im Erlass Nr. 195 des Gesundheitsministers vom 26. April 2002 über die Annahme einer Liste von Giftstoffen entsprechend ihrer Giftigkeit aufgeführt sind, einschließlich Chemikalien, die gemäß Richtlinie 67/548/EWG des Rates mit den Gefahrensymbolen T (giftig) oder T+ (sehr giftig) zu kennzeichnen sind.

    Ungarn:

    1.

    Folgende Stoffe:

    Phosphin und Erzeugnisse, die Phosphin freisetzen können,

    Ethylenoxid,

    Kohlenstoffdisulfid,

    Hydrogencyanid und lösliche Hydrogencyanidsalze,

    Hydrogenfluorid und lösliche Hydrogenfluoridsalze,

    Acrylnitril,

    flüssiger Ammoniak,

    Chlorpikrin,

    Tetrachlorkohlenstoff,

    Trichloracetonitril.

    2.

    Rodentizide, Insektizide, Insektenabwehrmittel und Ködergifte (Biozide = Schädlingsbekämpfungsmittel für nichtlandwirtschaftliche Zwecke) nach Maßgabe des Erlasses Nr. 3/1969 (V.16) EüM des Gesundheitsministers, die vermarktet und für Zwecke der öffentlichen Gesundheit verwendet werden.

    Malta:

    1.

    Biozidwirkstoffe und Pflanzenschutzerzeugnisse nach Maßgabe des Att dwar il-Kontroll tal- Pestiċidji (Kap. 430) (Att XI tal-2001) (Gesetz über Schädlingsbekämpfungsmittel (Kap. 430) (Gesetz XI/2001)) und der davon abgeleiteten Rechtsvorschriften.

    2.

    Drogengrundstoffe nach Maßgabe des Ordinanza dwar il- Mediċini Perikolużi (Kap. 101) (Ordinanza XXXI tal-1939, kif sussegwentement emendata) (Erlass über gefährliche Drogen (Kap. 101) (Erlass XXXI/1939 mit nachfolgenden Änderungen)).

    3.

    Stoffe nach Maßgabe des Ordni dwar Sustanzi Velenużi (Notifikazzjoni tal-Gvern 510 tal-1967) (Erlass über Giftstoffe - Regierungsmitteilung 510 von 1967), erlassen im Rahmen des Ordinanza dwar il-Professjoni Medika u l-Professjonijiet li għandhom x'jaqsmu magħha (Kap. 31) (Ordinanza XVII tal-1901, kif sussegwentement emendata) (Erlass über medizinische und ähnliche Berufe) (Kap. 31) (Erlass XVII/1901 mit nachfolgenden Änderungen).

    Polen:

    1.

    Pflanzenschutzerzeugnisse nach Maßgabe des Gesetzes vom 12. Juli 1995 über den Schutz von Kulturpflanzen (Dz.U. 1999, Nr. 66, poz. 751, mit Änderungen).

    2.

    Abfälle im Sinne des Abfallgesetzes vom 27. April 2001 (Dz.U. 2001, Nr. 62, poz. 628, geänderte Fassung).

    Slowenien:

    1.

    Stoffe und Zubereitungen im Sinne des ‚Seznam registriranih fitofarmacevtskih sredstev v Republiki Sloveniji‘ (Uradni list RS, št. 31/01, str. 3393, št. 70/01, str. 7317 in št. 94/01, str. 9193), regelmäßig herausgegeben vom Minister für Landwirtschaft, Forsten und Ernährung gemäß Artikel 28 des Gesetzes über Pflanzenschutzmittel (Zakon o fitofarmacevtskih sredstvih, Uradni list RS, št. 11/01, str. 1163).

    2.

    Stoffe und Zubereitungen, die nach dem Chemikaliengesetz (Zakon o kemikalijah, Uradni list RS, št. 36/1999, str. 4165) als gefährliche Chemikalien eingestuft sind.

    Slowakei:

    1.

    Chemische Stoffe und Zubereitungen, deren Handel und Vertrieb durch Gesetz Nr. 163/2001 Z.z. über Stoffe und Zubereitungen geregelt ist.

    2.

    Pflanzenschutzmittel einschließlich biologischer Pflanzenschutzmittel, deren Vermarktung durch Gesetz Nr. 471/2001 Z. z. zur Änderung des Gesetzes Nr. 285/1995 Z. z. über Pflanzenschutz, insbesondere Artikel 15 und Artikel 19, geregelt wird sowie durch Artikel 14 des Dekrets Nr. 3322/3/2001-100 des Landwirtschaftsministeriums der Slowakischen Republik vom 21. Januar 2001 über Einzelheiten bei Pflanzenschutzmitteln.“

    3.   31977 L 0092: Richtlinie 77/92/EWG des Rates vom 13. Dezember 1976 über Maßnahmen zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung der Niederlassungsfreiheit und des freien Dienstleistungsverkehrs für die Tätigkeiten des Versicherungsagenten und des Versicherungsmaklers (aus ISIC-Gruppe 630), insbesondere Übergangsmaßnahmen für solche Tätigkeiten (ABl. L 26 vom 31.1.1977, S. 14), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    a)

    In Artikel 2 Absatz 2 Buchstabe a wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik:

    ‚pojišťovací nebo zajišťovací makléř‘;

    in Estland:

    ‚kindlustusmaakler‘;

    in Zypern:

    ‚Πράκτορας‘;

    in Lettland:

    ‚apdrošināšanas brokeru sabiedrība‘;

    in Litauen:

    ‚draudimo brokeris‘;

    in Ungarn:

    ‚biztosítási alkusz‘;

    in Malta:

    ‚aġent fl-assikurazzjoni‘;

    in Polen:

    ‚broker ubezpieczeniowy‘, ‚broker reasekuracyjny‘;

    in Slowenien:

    ‚zavarovalni posrednik‘;

    in der Slowakei:

    ‚poisťovací maklér‘.“

    b)

    In Artikel 2 Absatz 2 Buchstabe b wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik:

    ‚pojišťovací agent‘;

    in Estland:

    ‚kindlustusagent‘;

    in Zypern:

    ‚Μεσάζοντας‘;

    in Lettland:

    ‚apdrošināšanas aģentūra‘, ‚apdrošināšanas aģents‘;

    in Litauen:

    ‚draudimo agentas‘;

    in Ungarn:

    ‚egyes biztosítási ügynök‘, ‚többes biztosítási ügynök‘, ‚vezérügynök‘

    in Malta:

    ‚brokers fl-assikurazzjoni‘;

    in Polen:

    ‚agent ubezpieczeniowy‘;

    in Slowenien:

    ‚zavarovalni zastopnik‘;

    in der Slowakei:

    ‚poisťovací agent‘.“

    c)

    In Artikel 2 Absatz 2 Buchstabe c wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik:

    ‚pomocný pojišťovací zprostředkovatel‘;

    in Zypern:

    ‚Μεσίτης ασφαλίσεων‘;

    in Ungarn:

    ‚alügynök‘;

    in Malta:

    ‚Sotto- aġent fl-assikurazzjoni‘;“

    4.   31979 L 0 267: Erste Richtlinie 79/267/EWG des Rates vom 5. März 1979 zur Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften über die Aufnahme und Ausübung der Direktversicherung (Lebensversicherung) (ABl. L 63 vom 13.3.1979, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31990 L 0619: Richtlinie 90/619/EWG des Rates vom 8.11.1990 (ABl. L 330 vom 29.11.1990, S. 50)

    31992 L 0096: Richtlinie 92/96/EWG des Rates vom 10.11.1992 (ABl. L 360 vom 9.12.1992, S. 1)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 L 0026: Richtlinie 95/26/EG des Europäischen Parlaments des Rates vom 29.6.1995 (ABl. L 168 vom 18.7.1995, S. 7)

    32002 L 0012: Richtlinie 2002/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5.3.2002 (ABl. L 77 vom 20.3.2002, S. 11)

    In Artikel 8 Absatz 1 Buchstabe a wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik: ‚akciová společnost‘, ‚družstvo‘,

    in der Republik Estland:‚aktsiaselts‘,

    in der Republik Zypern:‚Εταιρεία περιορισμένης ευθύνης με μετοχές ή εταιρεία περιορισμένης ευθύνης χωρίς μετοχικό κεφάλαιο‘,

    in der Republik Lettland:‚apdrošināšanas akciju sabiedrība‘, ‚savstarpējās apdrošināšanas kooperatīvā biedrība‘,

    in der Republik Litauen:‚akcinės bendrovės‘, ‚uždarosios akcinės bendrovės‘,

    in der Republik Ungarn:‚biztosító részvénytársaság‘, ‚biztosító szövetkezet‘, ‚biztosító egyesület‘, ‚külföldi székhelyű biztosító magyarországi fióktelepe‘,

    in der Republik Malta:‚kumpanija pubblika‘, ‚kumpanija privata‘, ‚fergħa‘, ‚Korp ta' l- Assikurazzjoni Rikonnoxxut‘,

    in der Republik Polen:‚spółka akcyjna‘, ‚towarzystwo ubezpieczeń wzajemnych‘,

    in der Republik Slowenien:‚delniška družba‘, ‚družba za vzajemno zavarovanje‘,

    in der Slowakischen Republik:‚akciová spoločnost'‘.“

    5.   32000 L 0012: Richtlinie 2000/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. März 2000 über die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Kreditinstitute (ABl. L 126 vom 26.5.2000, S. 1), geändert durch:

    32000 L 0028: Richtlinie 2000/28/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18.9.2000 (ABl. L 275 vom 27.10.2000, S. 37)

    In Artikel 2 Absatz 3 wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    in Lettland der ‚krājaizdevu sabiedrības‘, d.h. der Unternehmen, die nach dem ‚krājaizdevu sabiedrību likums‘ als genossenschaftliche Unternehmen anerkannt sind, die Finanzdienstleistungen nur ihren Mitgliedern anbieten,

    in Litauen andere ‚kredito unijos‘ als der ‚Centrinė kredito unija‘,

    in Ungarn der ‚Magyar Fejlesztési Bank Rt.‘ und der ‚Magyar Export-Import Bank Rt.‘,

    in Polen der ‚Spółdzielcze Kasy Oszczędnościowo -Kreditowe‘ und der ‚Bank Gospodarstwa Krajowego‘.“

    4.   GESELLSCHAFTSRECHT

    A.   GESELLSCHAFTSRECHT

    1.   31968 L 0151: Erste Richtlinie 68/151/EWG des Rates vom 9. März 1968 zur Koordinierung der Schutzbestimmungen, die in den Mitgliedstaaten den Gesellschaften im Sinne des Artikels 58 Absatz 2 des Vertrages im Interesse der Gesellschafter sowie Dritter vorgeschrieben sind, um diese Bestimmungen gleichwertig zu gestalten (ABl. L 65 vom 14.3.1968, S. 8), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Artikel 1 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    in der Tschechischen Republik:

     

    společnost s ručením omezeným, akciová společnost;

    in Estland:

     

    aktsiaselts, osaühing;

    in Zypern:

     

    Δημόσιες εταιρείες περιορισμένης ευθύνης με μετοχές ή με εγγύηση, ιδιωτικές εταιρείες περιορισμένης ευθύνης με μετοχές ή με εγγύηση;

    in Lettland:

     

    akciju sabiedrība, sabiedrība ar ierobežotu atbildību, komanditsabiedrība;

    in Litauen:

     

    akcinė bendrovė, uždaroji akcinė bendrovė;

    in Ungarn:

     

    részvénytársaság, korlátolt felelősségű társaság;

    in Malta:

     

    kumpanija pubblika/public limited liability company, kumpanija privata/private limited liability company;

    in Polen:

     

    spółka z ograniczoną odpowiedzialnością, spółka komandytowo-akcyjna, spółka akcyjna;

    in Slowenien:

     

    delniška družba, družba z omejeno odgovornostjo, komaditna delniška družba;

    in der Slowakei:

     

    akciová spoločnosť, spoločnosť s ručením obmedzeným“

    .

    2.   31977 L 0091: Zweite Richtlinie 77/91/EWG des Rates vom 13. Dezember 1976 zur Koordinierung der Schutzbestimmungen, die in den Mitgliedstaaten den Gesellschaften im Sinne des Artikels 58 Absatz 2 des Vertrages im Interesse der Gesellschafter sowie Dritter für die Gründung der Aktiengesellschaft sowie für die Erhaltung und Änderung ihres Kapitals vorgeschrieben sind, um diese Bestimmungen gleichwertig zu gestalten (ABl. L 26 vom 31.1.1977, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31992 L 0101: Richtlinie 92/101/EWG des Rates vom 23.11.1992 (ABl. L 347 vom 28.11.1992, S. 64)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Artikel 1 Absatz 1 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    in der Tschechischen Republik:

     

    akciová společnost;

    in Estland:

     

    aktsiaselts;

    in Zypern:

     

    Δημόσιες εταιρείες περιορισμένης ευθύνης με μετοχές, δημόσιες εταιρείες περιορισμένης ευθύνης με εγγύηση που διαθέτουν μετοχικό κεφάλαιο;

    in Lettland:

     

    akciju sabiedrība;

    in Litauen:

     

    akcinė bendrovė;

    in Ungarn:

     

    részvénytársaság;

    in Malta:

     

    kumpanija pubblika/public limited liability company;

    in Polen:

     

    spółka akcyjna;

    in Slowenien:

     

    delniška družba;

    in der Slowakei:

     

    akciová spoločnosť“

    .

    3.   31978 L 0855: Dritte Richtlinie 78/855/EWG des Rates vom 9. Oktober 1978 gemäß Artikel 54 Absatz 3 Buchstabe g des Vertrages betreffend die Verschmelzung von Aktiengesellschaften (ABl. L 295 vom 20.10.1978, S. 36), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Artikel 1 Absatz 1 wird wie folgt ergänzt:

    „in der Tschechischen Republik:

     

    akciová společnost;

    in Estland:

     

    aktsiaselts;

    in Zypern:

     

    Δημόσιες εταιρείες περιορισμένης ευθύνης με μετοχές, δημόσιες εταιρείες περιορισμένης ευθύνης με εγγύηση που διαθέτουν μετοχικό κεφάλαιο;

    in Lettland:

     

    akciju sabiedrība;

    in Litauen:

     

    akcinė bendrovė;

    in Ungarn:

     

    részvénytársaság;

    in Malta:

     

    kumpanija pubblika/public limited liability company, kumpanija privata/private limited liability company;

    in Polen:

     

    spółka akcyjna;

    in Slowenien:

     

    delniška družba;

    in der Slowakei:

     

    akciová spoločnosť“

    .

    4.   31989 L 0667: Zwölfte Richtlinie 89/667/EWG des Rates vom 21. Dezember 1989 auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts betreffend Gesellschaften mit beschränkter Haftung mit einem einzigen Gesellschafter (ABl. L 395 vom 30.12.1989, S. 40), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Artikel 1 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    in der Tschechischen Republik:

     

    společnost s ručením omezeným;

    in Estland:

     

    aktsiaselts, osaühing;

    in Zypern:

     

    Ιδιωτική εταιρεία περιορισμένης ευθύνης με μετοχές ή με εγγύηση;

    in Lettland:

     

    sabiedrība ar ierobežotu atbildību;

    in Litauen:

     

    uždaroji akcinė bendrovė;

    in Ungarn:

     

    korlátolt felelősségű társaság, részvénytársaság;

    in Malta:

     

    kumpanija privata/private limited liability company;

    in Polen:

     

    spółka z ograniczoną odpowiedzialnością;

    in Slowenien:

     

    družba z omejeno odgovornostjo;

    in der Slowakei:

     

    spoločnosť s ručením obmedzeným“

    .

    B.   BILANZIERUNGSVORSCHRIFTEN

    1.   31978 L 0660: Vierte Richtlinie 78/660/EWG des Rates vom 25. Juli 1978 aufgrund von Artikel 54 Absatz 3 Buchstabe g des Vertrages über den Jahresabschluss von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen (ABl. L 222 vom 14.8.1978, S. 11), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31983 L 0349: Siebente Richtlinie 83/349/EWG des Rates vom 13.6.1983 (ABl. L 193 vom 18.7.1983, S. 1)

    31984 L 0569: Richtlinie 84/569/EWG des Rates vom 27.11.1984 (ABl. L 314 vom 4.12.1984, S. 28)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31989 L 0666: Elfte Richtlinie 89/666/EWG des Rates vom 21.12.1989 (ABl. L 395 vom 30.12.1989, S. 36)

    31990 L 0604: Richtlinie 90/604/EWG des Rates vom 8.11.1990 (ABl. L 317 vom 16.11.1990, S. 57)

    31990 L 0605: Richtlinie 90/605/EWG des Rates vom 8.11.1990 (ABl. L 317 vom 16.11.1990, S. 60)

    31994 L 0008: Richtlinie 94/8/EG des Rates vom 21.3.1994 (ABl. L 82 vom 25.3.1994, S. 33)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31999 L 0060: Richtlinie 1999/60/EG des Rates vom 17.6.1999 (ABl. L 162 vom 26.6.1999, S. 65)

    32001 L 0065: Richtlinie 2001/65/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.9.2001 (ABl. L 283 vom 27.10.2001, S. 28)

    a)

    Artikel 1 Absatz 1 Unterabsatz 1 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    in der Tschechischen Republik:

     

    společnost s ručením omezeným, akciová společnost;

    in Estland:

     

    aktsiaselts, osaühing;

    in Zypern:

     

    Δημόσιες εταιρείες περιορισμένης ευθύνης με μετοχές ή με εγγύηση, ιδιωτικές εταιρείες περιορισμένης ευθύνης με μετοχές ή με εγγύηση;

    in Lettland:

     

    akciju sabiedrība, sabiedrība ar ierobežotu atbildību;

    in Litauen:

     

    akcinės bendrovės, uždarosios akcinės bendrovės;

    in Ungarn:

     

    részvénytársaság, korlátolt felelősségű társaság;

    in Malta:

     

    kumpanija pubblika/public limited liability company, kumpannija privata/private limited liability company,

     

    soċjeta in akkomandita bil-kapital maqsum f'azzjonijiet/partnership en commandite with the capital divided into shares;

    in Polen:

     

    spółka akcyjna, spółka z ograniczoną odpowiedzialnością, spółka komandytowo-akcyjna;

    in Slowenien:

     

    delniška družba, družba z omejeno odgovornostjo, komanditna delniška družba;

    in der Slowakei:

     

    akciová spoločnosť, spoločnosť s ručením obmedzeným“

    b)

    Artikel 1 Absatz 1 Unterabsatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „— p)

    in der Tschechischen Republik:

     

    veřejná obchodní společnost, komanditní společnost, družstvo;

    — q)

    in Estland:

     

    täisühing, usaldusühing;

    — r)

    in Zypern:

     

    Ομόρρυθμες και ετερόρρυθμες εταιρείες (συνεταιρισμοί);

    — s)

    in Lettland:

     

    pilnsabiedrība, komanditsabiedrība;

    — t)

    in Litauen:

     

    tikrosios ūkinės bendrijos, komanditinės ūkinės bendrijos;

    — u)

    in Ungarn:

     

    közkereseti társaság, betéti társaság, közös vállalat, egyesülés;

    — v)

    in Malta:

     

    Soċjeta f'isem kollettiv jew soċjeta in akkomandita, bil-kapital li mhux maqsum f'azzjonijiet meta s-soċji kollha li għandhom responsabbilita' llimitata huma soċjetajiet tat-tip deskritt f'sub paragrafu 1/Partnership en nom collectif or partnership en commandite with capital that is not divided into shares, when all the partners with unlimited liability are partnerships as described in sub-paragraph 1;

    — w)

    in Polen:

     

    spółka jawna, spółka komandytowa;

    — x)

    in Slowenien:

     

    družba z neomejeno odgovornostjo, komanditna družba;

    — y)

    in der Slowakei:

     

    verejná obchodná spoločnosť, komanditná spoločnosť“

    2.   31983 L 0349: Siebente Richtlinie 83/349/EWG des Rates vom 13. Juni 1983 aufgrund von Artikel 54 Absatz 3 Buchstabe g des Vertrages über den konsolidierten Abschluss (ABl. L 193 vom 18.7.1983, S. 1), geändert durch:

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31989 L 0666: Elfte Richtlinie 89/666/EWG des Rates vom 21.12.1989 (ABl. L 395 vom 30.12.1989, S. 36)

    31990 L 0604: Richtlinie 90/604/EWG des Rates vom 8.11.1990 (ABl. L 317 vom 16.11.1990, S. 57)

    31990 L 0605: Richtlinie 90/605/EWG des Rates vom 8.11.1990 (ABl. L 317 vom 16.11.1990, S. 60)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32001 L 0065: Richtlinie 2001/65/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.9.2001 (ABl. L 283 vom 27.10.2001, S. 28)

    Artikel 4 Absatz 1 wird wie folgt ergänzt:

    „p) —

    in der Tschechischen Republik:

     

    společnost s ručením omezeným, akciová společnost;

    q) —

    in Estland:

     

    aktsiaselts, osaühing;

    r) —

    in Zypern:

     

    Δημόσιες εταιρείες περιορισμένης ευθύνης με μετοχές ή με εγγύηση, ιδιωτικές εταιρείες περιορισμένης ευθύνης με μετοχές ή με εγγύηση;

    s) —

    in Lettland:

     

    akciju sabiedrība, sabiedrība ar ierobežotu atbildību;

    t) —

    in Litauen:

     

    akcinės bendrovės, uždarosios akcinės bendrovės;

    u) —

    in Ungarn:

     

    részvénytársaság, korlátolt felelősségű társaság;

    v) —

    in Malta:

     

    kumpanija pubblika/public limited liability company, kumpannija privata/private limited liability company,

     

    soċjeta in akkomandita bil-kapital maqsum f'azzjonijiet/partnership en commandite with the capital divided into shares;

    w) —

    in Polen:

     

    spółka akcyjna, spółka z ograniczoną odpowiedzialnością, spółka komandytowo-akcyjna;

    x) —

    in Slowenien:

     

    delniška družba, družba z omejeno odgovornostjo, komanditna delniška družba;

    y) —

    in der Slowakei:

     

    akciová spoločnosť, spoločnosť s ručením obmedzeným'“

    C.   GEWERBLICHE EIGENTUMSRECHTE

    I.   GEMEINSCHAFTSMARKE

    31994 R 0040: Verordnung (EG) Nr. 40/94 des Rates vom 20. Dezember 1993 über die Gemeinschaftsmarke (ABl. L 11 vom 14.1.1994, S. 1), geändert durch:

    31994 R 3288: Verordnung (EG) Nr. 3288/94 des Rates vom 22.12.1994 (ABl. L 349 vom 31.12.1994, S. 83)

    Nach Artikel 142 wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 142a

    Bestimmungen über die Erweiterung der Gemeinschaft

    (1)   Ab dem Tag des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei (im Folgenden ‚neue Mitgliedstaaten‘ genannt) wird eine gemäß dieser Verordnung vor dem Tag des Beitritts eingetragene oder angemeldete Gemeinschaftsmarke auf das Hoheitsgebiet dieser Mitgliedstaaten erstreckt, damit sie dieselbe Wirkung in der gesamten Gemeinschaft hat.

    (2)   Die Eintragung einer Gemeinschaftsmarke, die am Tag des Beitritts bereits angemeldet war, darf nicht aufgrund der in Artikel 7 Absatz 1 aufgeführten absoluten Eintragungshindernisse abgelehnt werden, wenn diese Hindernisse lediglich durch den Beitritt eines neuen Mitgliedstaats entstanden sind.

    (3)   Wird eine Gemeinschaftsmarke während der sechs Monate vor dem Tag des Beitritts angemeldet, so kann gemäß Artikel 42 Widerspruch erhoben werden, wenn eine ältere Marke oder ein sonstiges älteres Recht im Sinne von Artikel 8 in einem neuen Mitgliedstaat vor dem Beitritt erworben wurde, sofern der Erwerb gutgläubig war und das Anmeldedatum oder gegebenenfalls das Prioritätsdatum oder das Datum der Erlangung der älteren Marke bzw. des sonstigen älteren Rechts im neuen Mitgliedstaat vor dem Anmeldedatum oder gegebenenfalls vor dem Prioritätsdatum der angemeldeten Gemeinschaftsmarke liegt.

    (4)   Eine Gemeinschaftsmarke im Sinne von Absatz 1 kann nicht für nichtig erklärt werden:

    gemäß Artikel 51, wenn die Nichtigkeitsgründe lediglich durch den Beitritt eines neuen Mitgliedstaats entstanden sind,

    gemäß Artikel 52 Absätze 1 und 2, wenn das ältere innerstaatliche Recht in einem neuen Mitgliedstaat vor dem Tag des Beitritts eingetragen, angemeldet oder erworben wurde.

    (5)   Die Benutzung einer Gemeinschaftsmarke im Sinne von Absatz 1 kann gemäß Artikel 106 und Artikel 107 untersagt werden, wenn die ältere Marke oder das sonstige ältere Recht in dem neuen Mitgliedstaat vor dem Tag des Beitritts dieses Staats eingetragen, angemeldet oder gutgläubig erworben wurde oder gegebenenfalls ein Prioritätsdatum hat, das vor dem Tag des Beitritts dieses Staates liegt.“

    II.   ERGÄNZENDE SCHUTZZERTIFIKATE

    1.   31992 R 1768: Verordnung (EWG) Nr. 1768/92 des Rates vom 18. Juni 1992 über die Schaffung eines ergänzenden Schutzzertifikats für Arzneimittel (ABl. L 182 vom 2.7.1992, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    a)

    Nach Artikel 19 wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 19a

    Zusätzliche Bestimmungen über die Erweiterung der Gemeinschaft

    Unbeschadet der übrigen Bestimmungen dieser Verordnung gilt Folgendes:

    a)

    i)

    Für jedes in der Tschechischen Republik durch ein geltendes Grundpatent geschützte Arzneimittel, für das in der Tschechischen Republik nach dem 10. November 1999 eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Arzneimittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem die erste Genehmigung für das Inverkehrbringen erlangt wurde, eingereicht wird.

    ii)

    Für jedes in der Tschechischen Republik durch ein geltendes Grundpatent geschützte Arzneimittel, für das frühestens sechs Monate vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Arzneimittel in der Gemeinschaft erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem die erste Genehmigung für das Inverkehrbringen erlangt wurde, eingereicht wird.

    b)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Arzneimittel, für das in Estland vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Arzneimittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem die erste Genehmigung für das Inverkehrbringen erlangt wurde, eingereicht wird oder im Falle von Patenten, die vor dem 1. Januar 2000 erteilt wurden, binnen des Sechsmonatszeitraums gemäß dem Patentgesetz vom Oktober 1999.

    c)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Arzneimittel, für das in Zypern vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Arzneimittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem die erste Genehmigung für das Inverkehrbringen erlangt wurde, eingereicht wird; dessen ungeachtet muss die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem das Patent erteilt wurde, eingereicht werden, wenn die Genehmigung für das Inverkehrbringen vor der Erteilung des Grundpatents erlangt wurde.

    d)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Arzneimittel, für das in Lettland vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Arzneimittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden. Sollte die in Artikel 7 Absatz 1 vorgesehene Frist abgelaufen sein, kann innerhalb von sechs Monaten, beginnend spätestens mit dem Tag des Beitritts, ein Zertifikat angemeldet werden.

    e)

    Für jedes Arzneimittel, das durch ein geltendes, nach dem 1. Februar 1994 angemeldetes Grundpatent geschützt ist und für das in Litauen vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Arzneimittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts eingereicht wird.

    f)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Arzneimittel, für das nach dem 1. Januar 2000 eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Arzneimittel erlangt wurde, kann in Ungarn ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts eingereicht wird.

    g)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Arzneimittel, für das in Malta vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Arzneimittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden. Sollte die in Artikel 7 Absatz 1 vorgesehene Frist abgelaufen sein, kann innerhalb von sechs Monaten, beginnend spätestens mit dem Tag des Beitritts, ein Zertifikat angemeldet werden.

    h)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Arzneimittel, für das nach dem 1. Januar 2000 eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Arzneimittel erlangt wurde, kann in Polen ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts eingereicht wird.

    i)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Arzneimittel, für das in Slowenien vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Arzneimittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts eingereicht wird, einschließlich der Fälle, bei denen die in Artikel 7 Absatz 1 vorgesehene Frist abgelaufen ist.

    j)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Arzneimittel, für das in der Slowakei nach dem 1. Januar 2000 eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Arzneimittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt eingereicht wurde, zu dem die erste Genehmigung für das Inverkehrbringen erlangt wurde, oder innerhalb von sechs Monaten ab dem 1. Juli 2002, wenn die Genehmigung vor diesem Datum erteilt wurde.“

    b)

    Der einzige Absatz von Artikel 20 erhält die Nummerierung (1), und der folgende Absatz wird hinzugefügt:

    „(2)   Diese Verordnung findet auf ergänzende Schutzzertifikate Anwendung, die vor dem Tag des Beitritts nach Maßgabe der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei erteilt wurden.“

    2.   31996 R 1610: Verordnung (EG) Nr. 1610/96 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 1996 über die Schaffung eines ergänzenden Schutzzertifikats für Pflanzenschutzmittel (ABl. L 198 vom 8.8.1996, S. 30)

    a)

    Nach Artikel 19 wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 19a

    Bestimmungen über die Erweiterung der Gemeinschaft

    Unbeschadet der übrigen Bestimmungen dieser Verordnung gilt Folgendes:

    a)

    i)

    Für jedes in der Tschechischen Republik durch ein geltendes Grundpatent geschützte Pflanzenschutzmittel, für das in der Tschechischen Republik nach dem 10. November 1999 eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Pflanzenschutzmittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem die erste Genehmigung für das Inverkehrbringen erlangt wurde, eingereicht wird.

    ii)

    Für jedes in der Tschechischen Republik durch ein geltendes Grundpatent geschützte Pflanzenschutzmittel, für das frühestens sechs Monate vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen in der Gemeinschaft als Pflanzenschutzmittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem die erste Genehmigung für das Inverkehrbringen erlangt wurde, eingereicht wird.

    b)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Pflanzenschutzmittel, für das in Estland vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Pflanzenschutzmittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem die erste Genehmigung für das Inverkehrbringen erlangt wurde, eingereicht wird oder im Falle von Patenten, die vor dem 1. Januar 2000 erteilt wurden, innerhalb des Sechsmonatszeitraums gemäß dem Patentgesetz vom Oktober 1999.

    c)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Pflanzenschutzmittel, für das in Zypern vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Pflanzenschutzmittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem die erste Genehmigung für das Inverkehrbringen erteilt wurde, eingereicht wird; dessen ungeachtet muss die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt, zu dem das Patent erteilt wurde, eingereicht werden, wenn die Genehmigung für das Inverkehrbringen vor der Erteilung des Grundpatents erlangt wurde.

    d)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Pflanzenschutzmittel, für das in Lettland vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Pflanzenschutzmittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden. Sollte die in Artikel 7 Absatz 1 vorgesehene Frist abgelaufen sein, kann innerhalb von sechs Monaten, beginnend spätestens mit dem Tag des Beitritts, ein Zertifikat angemeldet werden.

    e)

    Für jedes Pflanzenschutzmittel, das durch ein geltendes, nach dem 1. Februar 1994 angemeldetes Grundpatent geschützt ist und für das in Litauen vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Pflanzenschutzmittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts eingereicht wird.

    f)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Pflanzenschutzmittel, für das nach dem 1. Januar 2000 eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Pflanzenschutzmittel erlangt wurde, kann in Ungarn ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts eingereicht wird.

    g)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Pflanzenschutzmittel, für das in Malta vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Pflanzenschutzmittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden. Sollte die in Artikel 7 Absatz 1 vorgesehene Frist abgelaufen sein, kann innerhalb von sechs Monaten, beginnend spätestens mit dem Tag des Beitritts, ein Zertifikat angemeldet werden.

    h)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Pflanzenschutzmittel, für das nach dem 1. Januar 2000 eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Pflanzenschutzmittel erlangt wurde, kann in Polen ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts eingereicht wird.

    i)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Pflanzenschutzmittel, für das in Slowenien vor dem Tag des Beitritts eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Pflanzenschutzmittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts eingereicht wird, einschließlich der Fälle, bei denen die in Artikel 7 Absatz 1 vorgesehene Frist abgelaufen ist.

    j)

    Für jedes durch ein geltendes Grundpatent geschützte Pflanzenschutzmittel, für das in der Slowakei nach dem 1. Januar 2000 eine erste Genehmigung für das Inverkehrbringen als Pflanzenschutzmittel erlangt wurde, kann ein Zertifikat erteilt werden, sofern die Anmeldung des Zertifikats binnen sechs Monaten nach dem Zeitpunkt eingereicht wurde, zu dem die erste Genehmigung für das Inverkehrbringen erlangt wurde, oder innerhalb von sechs Monaten ab dem 1. Juli 2002, wenn die Genehmigung vor diesem Datum erteilt wurde.“

    b)

    Der einzige Absatz von Artikel 20 erhält die Nummerierung (1), und der folgende Absatz wird hinzugefügt:

    „(2)   Diese Verordnung findet auf ergänzende Schutzzertifikate Anwendung, die vor dem Tag des Beitritts nach Maßgabe der einzelstaatlichen Rechtsvorschriften der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei erteilt wurden.“

    III.   GEMEINSCHAFTSGESCHMACKSMUSTER

    32002 R 0006: Verordnung (EG) Nr. 6/2002 des Rates vom 12. Dezember 2001 über das Gemeinschaftsgeschmacksmuster (ABl. L 3 vom 5.1.2002, S. 1)

    Nach Artikel 110 wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 110a

    Bestimmungen über die Erweiterung der Gemeinschaft

    (1)   Ab dem Tag des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei (im Folgenden als ‚neue Mitgliedstaaten‘ bezeichnet) wird ein vor dem Tag des Beitritts gemäß dieser Verordnung geschütztes oder angemeldetes Gemeinschaftsgeschmacksmuster auch im Gebiet dieser Mitgliedstaaten gelten, damit es dieselbe Wirkung in der gesamten Gemeinschaft hat.

    (2)   Die Anmeldung eines eingetragenen Gemeinschaftsgeschmacksmusters darf nicht aufgrund der in Artikel 47 Absatz 1 genannten Eintragungshindernisse zurückgewiesen werden, wenn diese Hindernisse lediglich durch den Beitritt eines neuen Mitgliedstaats entstanden sind.

    (3)   Ein Gemeinschaftsgeschmackmuster nach Absatz 1 darf nicht gemäß Artikel 25 Absatz 1 für nichtig erklärt werden, wenn die Nichtigkeitsgründe lediglich aufgrund des Beitritts eines neuen Mitgliedstaats entstanden sind.

    (4)   Der Anmelder oder der Inhaber eines in einem neuen Mitgliedstaat bestehenden älteren Rechts kann der Verwendung eines Gemeinschaftsgeschmacksmusters nach Artikel 25 Absatz 1 Buchstaben d, e oder f in dem Gebiet, in dem das ältere Recht geschützt ist, widersprechen. Für die Zwecke dieser Bestimmung bedeutet ‚älteres Recht‘ ein Recht, das vor dem Beitritt gutgläubig erworben oder angemeldet wurde.

    (5)   Die Absätze 1, 3 und 4 gelten auch für nicht eingetragene Gemeinschaftsgeschmacksmuster. Gemäß Artikel 11 genießt ein Geschmacksmuster, das nicht in der Gemeinschaft öffentlich zugänglich gemacht wurde, keinen Schutz als nicht eingetragenes Gemeinschaftsgeschmacksmuster.“

    5.   WETTBEWERBSPOLITIK

    1.   31968 R 1017: Verordnung (EWG) Nr. 1017/68 des Rates vom 19. Juli 1968 über die Anwendung von Wettbewerbsregeln auf dem Gebiet des Eisenbahn-, Straßen- und Binnenschiffsverkehrs (ABl. L 175 vom 23.7.1968, S. 1), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Artikel 30 Absatz 3 Unterabsatz 2 erhält folgende Fassung:

    „Das Verbot des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags gilt nicht für Vereinbarungen, Beschlüsse und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die am Tag des Beitritts Österreichs, Finnlands und Schwedens bzw. am Tag des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei bestanden und infolge des Beitritts in den Anwendungsbereich des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags fallen, sofern sie innerhalb von sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts so geändert werden, dass sie den Bestimmungen der Artikel 4 und 5 dieser Verordnung entsprechen. Dieser Unterabsatz gilt jedoch nicht für Vereinbarungen, Beschlüsse und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die am Tag des Beitritts bereits in den Anwendungsbereich des Artikels 53 Absatz 1 des EWR-Abkommens fallen.“

    2.   31986 R 4056: Verordnung (EWG) Nr. 4056/86 des Rates vom 22. Dezember 1986 über die Einzelheiten der Anwendung der Artikel 85 und 86 des Vertrages auf den Seeverkehr (ABl. L 378 vom 31.12.1986, S. 4), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Artikel 26a erhält folgende Fassung:

    „Artikel 26a

    Das Verbot des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags gilt nicht für Vereinbarungen, Beschlüsse und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die am Tag des Beitritts Österreichs, Finnlands und Schwedens bzw. am Tag des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei bestanden und infolge des Beitritts in den Anwendungsbereich des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags fallen, sofern sie innerhalb von sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts so geändert werden, dass sie den Bestimmungen der Artikel 3 bis 6 dieser Verordnung entsprechen. Dieser Artikel gilt jedoch nicht für Vereinbarungen, Beschlüsse und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die am Tag des Beitritts bereits in den Anwendungsbereich des Artikels 53 Absatz 1 des EWR-Abkommens fallen.“

    3.   31993 R 1617: Verordnung (EWG) Nr. 1617/93 der Kommission vom 25. Juni 1993 zur Anwendung von Artikel 85 Absatz 3 EWG-Vertrag auf Gruppen von Vereinbarungen, Beschlüssen und aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen betreffend die gemeinsame Planung und Koordinierung von Flugplänen, den gemeinsamen Betrieb von Flugdiensten, Tarifkonsultationen im Personen- und Frachtlinienverkehr sowie die Zuweisung von Zeitnischen auf Flughäfen (ABl. L 155 vom 26.6.1993, S. 18), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31996 R 1523: Verordnung (EG) Nr. 1523/96 der Kommission vom 24.7.1996 (ABl. L 190 vom 31.7.1996, S. 11)

    31999 R 1083: Verordnung (EG) Nr. 1083/1999 der Kommission vom 26.5.1999 (ABl. L 131 vom 27.5.1999, S. 27)

    32001 R 1324: Verordnung (EG) Nr. 1324/2001 der Kommission vom 29.6.2001 (ABl. L 177 vom 30.6.2001, S. 56)

    32002 R 1105: Verordnung (EG) Nr. 1105/2002 der Kommission vom 25.6.2002 (ABl. L 167 vom 26.6.2002, S. 6).

    Artikel 6a erhält folgende Fassung:

    „Artikel 6a

    Das Verbot des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags gilt nicht für Vereinbarungen, Beschlüsse und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die am Tag des Beitritts Österreichs, Finnlands und Schwedens bzw. am Tag des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei bestanden und infolge des Beitritts in den Anwendungsbereich des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags fallen, sofern sie innerhalb von sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts so geändert werden, dass sie den Bestimmungen dieser Verordnung entsprechen. Dieser Artikel gilt jedoch nicht für Vereinbarungen, Beschlüsse und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die am Tag des Beitritts bereits in den Anwendungsbereich des Artikels 53 Absatz 1 des EWR-Abkommens fallen.“

    4.   31996 R 0240: Verordnung (EG) Nr. 240/96 der Kommission vom 31. Januar 1996 über die Anwendung von Artikel 85 Absatz 3 des Vertrags auf Gruppen von Technologietransfer-Vereinbarungen (ABl. L 31 vom 9.2.1996, S. 2)

    Artikel 11 wird durch folgenden Absatz ergänzt:

    „(4)   Das Verbot des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags gilt nicht für Vereinbarungen, die am Tag des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei bestanden und infolge des Beitritts in den Anwendungsbereich des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags fallen, sofern sie innerhalb von sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts so geändert werden, dass sie den Bestimmungen dieser Verordnung entsprechen.“

    5.   31998 R 0447: Verordnung (EG) Nr. 447/98 der Kommission vom 1. März 1998 über die Anmeldungen, über die Fristen sowie über die Anhörung nach der Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates über die Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen (ABl. L 61 vom 2.3.1998, S. 1)

    a)

    In Artikel 2 Absatz 2 wird das Wort „23facher“ durch „33facher“ ersetzt.

    b)

    In Artikel 13 Absatz 4 wird das Wort „29facher“ durch „39facher“ ersetzt.

    c)

    In Artikel 19 Absatz 1 wird das Wort „29facher“ durch „39facher“ ersetzt.

    d)

    In Buchstabe E Absatz 5 des Anhangs wird das Wort „23facher“ durch „33facher“ ersetzt.

    6.   31999 R 0659: Verordnung (EG) Nr. 659/1999 des Rates vom 22. März 1999 über besondere Vorschriften für die Anwendung von Artikel 93 des EG-Vertrags (ABl. L 83 vom 27.3.1999, S. 1)

    Artikel 1 Buchstabe b Ziffer i erhält folgende Fassung:

    „i)

    unbeschadet der Artikel 144 und 172 der Akte über den Beitritt Österreichs, Finnlands und Schwedens, des Anhangs IV Nummer 3 und der Anlage zu diesem Anhang der Akte über den Beitritt der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei alle Beihilfen, die vor Inkrafttreten des Vertrages in dem entsprechenden Mitgliedstaat bestanden, also Beihilferegelungen und Einzelbeihilfen, die vor Inkrafttreten des Vertrages eingeführt worden sind und auch nach dessen Inkrafttreten noch anwendbar sind;“

    7.   31999 R 2790: Verordnung (EG) Nr. 2790/99 der Kommission vom 22. Dezember 1999 über die Anwendung von Artikel 81 Absatz 3 des Vertrags auf Gruppen von vertikalen Vereinbarungen und aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen (ABl. L 336 vom 29.12.1999, S. 21)

    Folgender Artikel wird nach Artikel 12 eingefügt:

    „Artikel 12a

    Das Verbot des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags gilt nicht für Vereinbarungen, die am Tag des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei bestanden und infolge des Beitritts in den Anwendungsbereich des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags fallen, sofern sie innerhalb von sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts so geändert werden, dass sie den Bestimmungen dieser Verordnung entsprechen.“

    8.   32000 R 2658: Verordnung (EG) Nr. 2658/2000 der Kommission vom 29. November 2000 über die Anwendung von Artikel 81 Absatz 3 des Vertrags auf Gruppen von Spezialisierungsvereinbarungen (ABl. L 304 vom 5.12.2000, S. 3).

    Folgender Artikel wird nach Artikel 8 eingefügt:

    „Artikel 8a

    Das Verbot des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags gilt nicht für Vereinbarungen, die am Tag des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei bestanden und infolge des Beitritts in den Anwendungsbereich des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags fallen, sofern sie innerhalb von sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts so geändert werden, dass sie den Bestimmungen dieser Verordnung entsprechen.“

    9.   32000 R 2659: Verordnung (EG) Nr. 2659/2000 der Kommission vom 29. November 2000 über die Anwendung von Artikel 81 Absatz 3 des Vertrags auf Gruppen von Vereinbarungen über Forschung und Entwicklung (ABl. L 304 vom 5.12.2000, S. 7)

    Folgender Artikel wird nach Artikel 8 eingefügt:

    „Artikel 8a

    Das Verbot des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags gilt nicht für Vereinbarungen, die am Tag des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei bestanden und infolge des Beitritts in den Anwendungsbereich des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags fallen, sofern sie innerhalb von sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts so geändert werden, dass sie den Bestimmungen dieser Verordnung entsprechen.“

    10.   32000 R 0823: Verordnung (EG) Nr. 823/2000 der Kommission vom 19. April 2000 über die Anwendung des Artikels 81 Absatz 3 EG-Vertrag auf bestimmte Gruppen von Vereinbarungen, Beschlüssen und aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen zwischen Seeschifffahrtsunternehmen (Konsortien) (ABl. L 100 vom 20.4.2000, S. 24)

    Artikel 13 wird durch folgenden Absatz ergänzt:

    „(3)   Das Verbot des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags gilt nicht für Vereinbarungen, Beschlüsse und aufeinander abgestimmte Verhaltensweisen, die am Tag des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei bestanden und infolge des Beitritts in den Anwendungsbereich des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags fallen, sofern sie innerhalb von sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts so geändert werden, dass sie den Bestimmungen dieser Verordnung entsprechen.“

    .

    11.   32002 R 1400: Verordnung (EG) Nr. 1400/2002 der Kommission vom 31. Juli 2002 über die Anwendung von Artikel 81 Absatz 3 des Vertrags auf Gruppen von vertikalen Vereinbarungen und aufeinander abgestimmten Verhaltensweisen im Kraftfahrzeugsektor (ABl. L 203 vom 1.8.2002, S. 30)

    In Artikel 10 wird der derzeitige Absatz Absatz 1, und es wird folgender Absatz hinzugefügt:

    „(2)   Das Verbot des Artikels 81 Absatz 1 gilt nicht für Vereinbarungen, die am Tag des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei bestanden und infolge des Beitritts in den Anwendungsbereich des Artikels 81 Absatz 1 des Vertrags fallen, sofern sie innerhalb von sechs Monaten nach dem Tag des Beitritts so geändert werden, dass sie den in dieser Verordnung festgelegten Bestimmungen entsprechen.“

    6.   LANDWIRTSCHAFT

    A.   RECHTSVORSCHRIFTEN IM AGRARBEREICH

    1.   31965 R 0079: Verordnung Nr. 79/65/EWG des Rates vom 15. Juni 1965 zur Bildung eines Informationsnetzes landwirtschaftlicher Buchführungen über die Einkommenslage und die betriebswirtschaftlichen Verhältnisse landwirtschaftlicher Betriebe in der EWG (ABl. L 109 vom 23.6.1965, S. 1859), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    31972 R 2835: Verordnung (EWG) Nr. 2835/72 des Rates vom 29.12.1972 (ABl. L 298 vom 31.12.1972, S. 47)

    31973 R 2910: Verordnung (EWG) Nr. 2910/73 des Rates vom 23.10.1973 (ABl. L 299 vom 27.10.1973, S. 1)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31981 R 2143: Verordnung (EWG) Nr. 2143/81 des Rates vom 27.7.1981 (ABl. L 210 vom 30.7.1981, S. 1)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31985 R 3644: Verordnung (EWG) Nr. 3644/85 des Rates vom 19.12.1985 (ABl. L 348 vom 24.12.1985, S. 4)

    31985 R 3768: Verordnung (EWG) Nr. 3768/85 des Rates vom 20.12.1985 (ABl. L 362 vom 31.12.1985, S. 8)

    31990 R 3577: Verordnung (EWG) Nr. 3577/90 des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 R 2801: Verordnung (EG) Nr. 2801/95 des Rates vom 29.11.1995 (ABl. L 291 vom 6.12.1995, S. 3)

    31997 R 1256: Verordnung (EG) Nr. 1256/97 des Rates vom 25.6.1997 (ABl. L 174 vom 2.7.1997, S. 7)

    a)

    Artikel 4 Absatz 3 erhält folgende Fassung:

    „(3)   Die Höchstzahl der Buchführungsbetriebe beträgt 105 000 für die Gemeinschaft.“

    b)

    In Artikel 5 Absatz 1 wird folgender Satz angefügt:

    „Die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei bilden spätestens binnen sechs Monaten ab dem Tag des Beitritts einen nationalen Ausschuss.“

    c)

    Der Anhang wird wie folgt ergänzt:

    „Tschechische Republik

    stellt ein Gebiet dar.

    Estland

    stellt ein Gebiet dar.

    Zypern

    stellt ein Gebiet dar.

    Lettland

    stellt ein Gebiet dar.

    Litauen

    stellt ein Gebiet dar.

    Ungarn

    1.

    Közép-Magyarország

    2.

    Közép-Dunántúl

    3.

    Nyugat-Dunántúl

    4.

    Dél-Dunántúl

    5.

    Észak- Magyarország

    6.

    Észak-Alföld

    7.

    Dél-Alföld

    Malta

    stellt ein Gebiet dar.

    Polen

    1.

    Pomorze and Mazury

    2.

    Wielkopolska and Śląsk

    3.

    Mazowsze and Podlasie

    4.

    Małopolska and Pogórze

    Slowenien

    stellt ein Gebiet dar.

    Slowakei

    stellt ein Gebiet dar.“

    2.   31966 R 0136: Verordnung Nr. 136/66/EWG des Rates vom 22. September 1966 über die Errichtung einer gemeinsamen Marktorganisation für Fette (ABl. 172 vom 30.9.1966, S. 3025), geändert durch:

    31968 R 2146: Verordnung (EWG) Nr. 2146/68 des Rates vom 20.12.1968 (ABl. L 314 vom 31.12.1968, S. 1)

    31970 R 1253: Verordnung (EWG) Nr. 1253/70 des Rates vom 29.6.1970 (ABl. L 143 vom 1.7.1970, S. 1)

    31970 R 2554: Verordnung (EWG) Nr. 2554/70 des Rates vom 15.12.1970 (ABl. L 275 vom 19.12.1970, S. 5)

    31971 R 2727: Verordnung (EWG) Nr. 2727/71 des Rates vom 20.12.1971 (ABl. L 282 vom 23.12.1971, S. 8

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    31972 R 1547: Verordnung (EWG) Nr. 1547/72 des Rates vom 18.7.1972 (ABl. L 165 vom 21.7.1972, S. 1)

    31973 R 1707: Verordnung (EWG) Nr. 1707/73 des Rates vom 26.6.1973 (ABl. L 175 vom 29.6.1973, S. 5)

    31977 R 2560: Verordnung (EWG) Nr. 2560/77 des Rates vom 7.11.1977 (ABl. L 303 vom 28.11.1977, S. 1)

    31978 R 1419: Verordnung (EWG) Nr. 1419/78 des Rates vom 20.6.1978 (ABl. L 171 vom 28.6.1978, S. 8)

    31978 R 1562: Verordnung (EWG) Nr. 1562/78 des Rates vom 29.6.1978 (ABl. L 185 vom 7.7.1978, S. 1)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31979 R 0590: Verordnung (EWG) Nr. 590/79 des Rates vom 26.3.1979 (ABl. L 78 vom 30.3.1979, S. 1)

    31980 R 1585: Verordnung (EWG) Nr. 1585/80 des Rates vom 24.6.1980 (ABl. L 160 vom 26.6.1980, S. 2)

    31980 R 1917: Verordnung (EWG) Nr. 1917/80 des Rates vom 15.7.1980 (ABl. L 186 vom 19.7.1980, S. 1)

    31980 R 3454: Verordnung (EWG) Nr. 3454/80 des Rates vom 22.12.1980 (ABl. L 360 vom 31.12.1980, S. 16)

    31982 R 1413: Verordnung (EWG) Nr. 1413/82 des Rates vom 18.5.1982 (ABl. L 162 vom 12.6.1982, S. 6)

    31984 R 1097: Verordnung (EWG) Nr. 1097/84 des Rates vom 31.3.1984 (ABl. L 113 vom 28.4.1984, S. 1)

    31984 R 1101: Verordnung (EWG) Nr. 1101/84 des Rates vom 31.3.1984 (ABl. L 113 vom 28.4.1984, S. 7)

    31984 R 1556: Verordnung (EWG) Nr. 1556/84 des Rates vom 4.6.1984 (ABl. L 150 vom 6.6.1984, S. 5)

    31984 R 2260: Verordnung (EWG) Nr. 2260/84 des Rates vom 17.7.1984 (ABl. L 208 vom 3.8.1984, S. 1)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31985 R 0231: Verordnung (EWG) Nr. 231/85 des Rates vom 29.1.1985 (ABl. L 26 vom 31.1.1985, S. 12)

    31985 R 3768: Verordnung (EWG) Nr. 3768/85 des Rates vom 20.12.1985 (ABl. L 362 vom 31.12.1985, S. 8)

    31986 R 1454: Verordnung (EWG) Nr. 1454/86 des Rates vom 13.5.1986 (ABl. L 133 vom 21.5.1986, S. 8)

    31987 R 1915: Verordnung (EWG) Nr. 1915/87 des Rates vom 2.7.1987 (ABl. L 183 vom 3.7.1987, S. 7)

    31987 R 3994: Verordnung (EWG) Nr. 3994/87 der Kommission vom 23.12.1987 (ABl. L 377 vom 31.12.1987, S. 31)

    31988 R 1098: Verordnung (EWG) Nr. 1098/88 des Rates vom 25.4.1988 (ABl. L 110 vom 29.4.1988, S. 10)

    31988 R 2210: Verordnung (EWG) Nr. 2210/88 des Rates vom 19.7.1988 (ABl. L 197 vom 26.7.1988, S. 1)

    31989 R 1225: Verordnung (EWG) Nr. 1225/89 des Rates vom 3.5.1989 (ABl. L 128 vom 11.5.1989, S. 15)

    31989 R 2902: Verordnung (EWG) Nr. 2902/89 des Rates vom 25.9.1989 (ABl. L 280 vom 29.9.1989, S. 2)

    31990 R 3499: Verordnung (EWG) Nr. 3499/90 des Rates vom 27.11.1990 (ABl. L 338 vom 5.12.1990, S. 1)

    31990 R 3577: Verordnung (EWG) Nr. 3577/90 des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 23)

    31991 R 1720: Verordnung (EWG) Nr. 1720/91 des Rates vom 13.6.1991 (ABl. L 162 vom 26.6.1991, S. 27)

    31992 R 0356: Verordnung (EWG) Nr. 356/92 des Rates vom 10.2.1992 (ABl. L 39 vom 15.2.1992, S. 1)

    31992 R 2046: Verordnung (EWG) Nr. 2046/92 des Rates vom 30.6.1992 (ABl. L 215 vom 30.7.1992, S. 1)

    31993 R 3179: Verordnung (EG) Nr. 3179/93 des Rates vom 16.11.1993 (ABl. L 285 vom 20.11.1993, S. 9)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 R 3290: Verordnung (EG) Nr. 3290/94 des Rates vom 22.12.1994 (ABl. L 349 vom 31.12.1994, S. 5)

    31996 R 1581: Verordnung (EG) Nr. 1581/96 des Rates vom 30.7.1996 (ABl. L 206 vom 16.8.1996, S. 11)

    31998 R 1638: Verordnung (EG) Nr. 1638/98 des Rates vom 20.7.1998 (ABl. L 210 vom 28.7.1998, S. 32)

    31999 R 2702: Verordnung (EG) Nr. 2702/1999 des Rates vom 14.12.1999 (ABl. L 327 vom 21.12.1999, S. 7)

    32000 R 2826: Verordnung (EG) Nr. 2826/2000 des Rates vom 19.12.2000 (ABl. L 328 vom 23.12.2000, S. 2)

    32001 R 1513: Verordnung (EG) Nr. 1513/2001 des Rates vom 23.7.2001 (ABl. L 201 vom 26.7.2001, S. 4)

    Artikel 5 Absatz 3 erhält folgende Fassung:

    „(3)   Die Höchstmenge Olivenöl, für die die Beihilfe gemäß Absatz 1 gewährt wird, beträgt 1 783 811 Tonnen je Wirtschaftsjahr. Diese garantierte Höchstmenge wird wie folgt in Form garantierter einzelstaatlicher Mengen (GEM) auf die Mitgliedstaaten aufgeteilt:

    Griechenland: 419 529 Tonnen

    Spanien: 760 027 Tonnen

    Frankreich: 3 297 Tonnen

    Italien: 543 164 Tonnen

    Zypern: 6 000 Tonnen

    Portugal: 51 244 Tonnen

    Slowenien: 400 Tonnen

    Malta: 150 Tonnen

    Für Zypern und Malta wurden vorläufige GEM festgesetzt. Diese vorläufigen Zahlen werden im Jahre 2005 nach Einführung des Geografischen Informationssystems (GIS) überprüft. Wenn die beihilfeberechtigte Erzeugung dann von der festgelegten Menge abweicht, wird die Kommission gemäß dem Verfahren des Artikels 38 der Verordnung Nr. 136/66/EWG beschließen, die garantierten einzelstaatlichen Mengen (GEM) für Zypern und Malta entsprechend anzupassen.“

    3.   31975 L 0106: Richtlinie 75/106/EWG des Rates vom 19. Dezember 1974 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Abfüllung bestimmter Flüssigkeiten nach Volumen in Fertigpackungen (ABl. Nr. L 42 vom 15.2.1975, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31989 L 0676: Richtlinie 89/676/EWG des Rates vom 21.12.1989 (ABl. L 398 vom 30.12.1989, S. 18)

    In Artikel 5 Absatz 3 wird folgender Buchstabe e angefügt:

    „e)

    Unbeschadet des Buchstabens b dürfen die in Anhang III Abschnitt 1 Buchstabe a aufgeführten Erzeugnisse, die vor dem 1. Januar 1993 in Ungarn erzeugt und abgefüllt worden sind und ein Volumen von 0,70 l aufweisen, in Ungarn unter der Bedingung in den Verkehr gebracht werden, dass Ungarn die Kommission von der Menge der Vorräte zum Tag des Beitritts in Kenntnis setzt.“

    4.   31977 R 1784: Verordnung (EWG) Nr. 1784/77 des Rates vom 19. Juli 1977 über die Zertifizierung von Hopfen (ABl. L 200 vom 8.8.1977, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31979 R 2225: Verordnung (EWG) Nr. 2225/79 des Rates vom 9.10.1979 (ABl. L 257 vom 12.10.1979, S. 1)

    31985 R 2039: Verordnung (EWG) Nr. 2039/85 des Rates vom 23.7.1985 (ABl. L 193 vom 25.7.1985, S. 1)

    31991 R 1605: Verordnung (EWG) Nr. 1605/91 des Rates vom 10.6.1991 (ABl. L 149 vom 14.6.1991, S. 14)

    31993 R 1987: Verordnung (EWG) Nr. 1987/93 des Rates vom 19.7.1993 (ABl. L 182 vom 24.7.1993, S. 1)

    31996 R 1323: Verordnung (EG) Nr. 1323/96 des Rates vom 26.6.1996 (ABl. L 171 vom 10.7.1996, S. 1)

    In Artikel 9 wird folgender Satz angefügt:

    „Die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei teilen diese Angaben innerhalb von vier Monaten nach dem Tag des Beitritts mit.“

    5.   31982 R 1981: Verordnung (EWG) Nr. 1981/82 des Rates vom 19. Juli 1982 zur Festlegung des Verzeichnisses der Gemeinschaftsgebiete, in denen die Produktionsbeihilfe für Hopfen nur anerkannten Erzeugergemeinschaften gewährt wird (ABl. L 215 vom 23.7.1982, S. 3), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31987 R 4069: Verordnung (EWG) Nr. 4069/87 des Rates vom 22.12.1987 (ABl. L 380 vom 31.12.1987, S. 32)

    31989 R 1808: Verordnung (EWG) Nr. 1808/89 des Rates vom 19.6.1989 (ABl. L 177 vom 24.6.1989, S. 5)

    31992 R 3337: Verordnung (EWG) Nr. 3337/92 des Rates vom 16.11.1992 (ABl. L 336 vom 20.11.1992, S. 2)

    In der Liste im Anhang werden folgende Gebiete hinzugefügt:

    „Česká republika

    Slovensko“

    .

    6.   31985 R 1907: Verordnung (EWG) Nr. 1907/85 der Kommission vom 10. Juli 1985 über das Verzeichnis der Rebsorten und Gebiete, von bzw. aus denen zur Schaumweinherstellung in der Gemeinschaft eingeführter Wein stammt (ABl. L 179 vom 11.7.1985, S. 21)

    Nach Artikel 1 wird der folgende Artikel 1a eingefügt:

    „Artikel 1a

    (1)   Litauen darf die vor dem 1. Januar 2004 eingeführten Bestände an Wein mit Ursprung in der Republik Moldau zur Erzeugung von Schaumweinen verwenden, bis die Bestände erschöpft sind.

    (2)   Litauen erstellt ein Bestandsverzeichnis der am 1. Januar 2004 verfügbaren Bestände und überwacht diese Bestände anschließend.

    (3)   Aus moldauischem Wein hergestellte Schaumweine sind mit einem besonderen Zusatzetikett zu versehen, auf dem der Ursprung der verwendeten Grundstoffe angegeben und darauf hingewiesen wird, dass dieser Wein nur im Gebiet Litauens verkauft oder in Drittländer ausgeführt werden darf.“

    7.   31989 R 1576: Verordnung (EWG) Nr. 1576/89 des Rates vom 29. Mai 1989 zur Festlegung der allgemeinen Regeln für die Begriffsbestimmung, Bezeichnung und Aufmachung von Spirituosen (ABl. L 160 vom 12.6.1989, S. 1), geändert durch:

    31992 R 3280: Verordnung (EWG) Nr. 3280/92 des Rates vom 9.11.1992 (ABl. L 327 vom 13.11.1992, S. 3)

    31994 R 3378: Verordnung (EG) Nr. 3378/94 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22.12.1994 (ABl. L 366 vom 31.12.1994, S. 1)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    a)

    Artikel 1 Absatz 4 wird wie folgt geändert:

    unter Buchstabe f werden die folgenden Nummern 3 und 4 angefügt:

    „(3)   Die Bezeichnung ‚Trester‘ oder ‚Tresterbrand‘ kann nur für die in Zypern hergestellte Spirituose durch die Bezeichnung Zivania ersetzt werden.

    (4)   Die Bezeichnung ‚Trester‘ oder ‚Tresterbrand‘ kann nur für die in Ungarn hergestellte Spirituose durch die Bezeichnung Pálinka ersetzt werden.“

    unter Buchstabe i wird die folgende Nummer 4 angefügt:

    „(4)   Die Bezeichnung ‚Obstbrand‘ kann nur für die in Ungarn hergestellte Spirituose und nur für die in den österreichischen Bundesländern Niederösterreich, Burgenland, Steiermark und Wien hergestellten Destillate aus Marillen/Aprikosen durch die Bezeichnung Pálinka ersetzt werden.“

    unter Buchstabe o erhält der erste Gedankenstrich in Nummer 3 folgende Fassung:

    „—

    ausschließlich in Griechenland oder ausschließlich in Zypern hergestellt wird;“

    .

    b)

    In Artikel 5 Absatz 3 wird

    unter Buchstabe c folgender Absatz angefügt:

    „Polen kann die Anforderung stellen, dass für die Herstellung von ‚Polnischem Wodka/Polska Wódka‘ ausschließlich polnische Rohstoffe oder traditionelle Spezifikationen verwendet werden und im Rahmen einer von Polen verfolgten Qualitätspolitik verfahren wird.“

    c)

    In Artikel 7 Absatz 5 Satz 1 werden die Worte „Bezeichnung Rum-Verschnitt“ durch die Worte „Bezeichnungen Rum-Verschnitt und Slivovice“ ersetzt.

    d)

    Dem Artikel 9 wird folgender Absatz 3 angefügt:

    „(3)   Absatz 1 steht jedoch der Vermarktung der Spirituose Slivovice, die in der Tschechischen Republik hergestellt wird, wobei dem Pflaumendestillat vor der abschließenden Destillation ein Anteil von höchstens 30 % vol Äthylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs zugefügt wird, nicht entgegen. Dieses Erzeugnis muss als ‚alkoholisches Getränk‘ oder ‚Spirituose‘ gemäß Artikel 5 bezeichnet werden; dabei ist die Verwendung der Bezeichnung Slivovice auf dem vorderen Etikett im gleichen Feld gestattet. Wird dieser tschechische Slivovice in der Gemeinschaft in Verkehr gebracht, muss die alkoholische Zusammensetzung in der Etikettierung angegeben sein. Diese Bestimmung gilt unbeschadet der Verwendung der Bezeichnung Slivovice für Obstbrand gemäß Artikel 1 Absatz 4 Buchstabe i.“

    e)

    In Anhang II werden die folgenden geografischen Angaben eingefügt:

    unter Nummer 5 „Karpatské brandy špeciál“

    unter Nummer 7 „Szatmári zilvapálinka“, „Kecskeméti barackpálinka“, „Békési szilvapálinka“, „Szabolcsi almapálinka“ und „Bošácka Slivovica“

    unter Nummer 11 „Vilniaus džinas“, „Spišská borovička“, „Slovenská borovička Juniperus“, „Slovenská borovička“, „Inovecká borovička“, „Liptovská borovička“

    unter Nummer 14 „Allažu Ķimelis“, „Čepkelių“, „Demänovka bylinný likér“, „Polish Cherry“, „Karlovarská hořká“

    unter Nummer 16 „Latvijas Dzidrais“, „Rīgas degvīns“, „LB degvīns“, „LB vodka“, „Originali Lietuviška degtinė“, „Laugarício vodka“, „Polish Vodka/Polska Wódka“ und „Mit einem Büffelgrashalmextrakt aromatisierter Kräuterwodka aus dem nordpodlachischen Tiefland“/„Wódka ziołowa z Niziny Północnopodlaskiej aromatyzowana ekstraktem z trawy żubrowej“

    f)

    In Anhang II wird die folgende Nummer angefügt:

    „17.

    Spirituose mit bitterem Geschmack

    ‚Riga Black Balsam‘ oder ‚Rīgas melnais Balzāms‘,

    ‚Demänovka bylinná horká‘.“

    8.   31991 R 2092: Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 des Rates vom 24. Juni 1991 über den ökologischen Landbau und die entsprechende Kennzeichnung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse und Lebensmittel (ABl. L 198 vom 22.7.1991, S. 1), geändert durch:

    31992 R 1535: Verordnung (EWG) Nr. 1535/92 der Kommission vom 15.6.1992 (ABl. L 162 vom 16.6.1992, S. 15)

    31992 R 2083: Verordnung (EWG) Nr. 2083/92 des Rates vom 14.7.1992 (ABl. L 208 vom 24.7.1992, S. 15)

    31992 R 3713: Verordnung (EWG) Nr. 3713/92 der Kommission vom 22.12.1992 (ABl. L 378 vom 23.12.1992, S. 21)

    31993 R 0207: Verordnung (EWG) Nr. 207/93 der Kommission vom 29.1.1993 (ABl. L 25 vom 2.2.1993, S. 5)

    31993 R 2608: Verordnung (EWG) Nr. 2608/93 der Kommission vom 23.9.1993 (ABl. L 239 vom 24.9.1993, S. 10)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 R 0468: Verordnung (EG) Nr. 468/94 der Kommission vom 2.3.1994 (ABl. L 59 vom 3.3.1994, S. 1)

    31994 R 1468: Verordnung (EG) Nr. 1468/94 des Rates vom 20.6.1994 (ABl. L 159 vom 28.6.1994, S. 11)

    31994 R 2381: Verordnung (EG) Nr. 2381/94 der Kommission vom 30.9.1994 (ABl. L 255 vom 1.10.1994, S. 84)

    31195 R 0529: Verordnung (EG) Nr. 529/95 der Kommission vom 9.3.1995 (ABl. L 54 vom 10.3.1995, S. 10)

    31995 R 1201: Verordnung (EG) Nr. 1201/95 der Kommission vom 29.5.1995 (ABl. L 119 vom 30.5.1995, S. 9)

    31995 R 1202: Verordnung (EG) Nr. 1202/95 der Kommission vom 29.5.1995 (ABl. L 119 vom 30.5.1995, S. 11)

    31995 R 1935: Verordnung (EG) Nr. 1935/95 des Rates vom 22.6.1995 (ABl. L 186 vom 5.8.1995, S. 1)

    31996 R 0418: Verordnung (EG) Nr. 418/96 der Kommission vom 7.3.1996 (ABl. L 59 vom 8.3.1996, S. 10)

    31997 R 1488: Verordnung (EG) Nr. 1488/97 der Kommission vom 29.7.1997 (ABl. L 202 vom 30.7.1997, S. 12)

    31998 R 1900: Verordnung (EG) Nr. 1900/98 der Kommission vom 4.9.1998 (ABl. L 247 vom 5.9.1998, S. 6)

    31999 R 0330: Verordnung (EG) Nr. 330/1999 der Kommission vom 12.2.1999 (ABl. L 40 vom 13.2.1999, S. 23)

    31999 R 1804: Verordnung (EG) Nr. 1804/1999 des Rates vom 19.7.1999 (ABl. L 222 vom 24.8.1999, S. 1)

    32000 R 0331: Verordnung (EG) Nr. 331/2000 der Kommission vom 17.12.1999 (ABl. L 48 vom 19.2.2000, S. 1)

    32000 R 1073: Verordnung (EG) Nr. 1073/2000 der Kommission vom 19.5.2000 (ABl. L 119 vom 20.5.2000, S. 27)

    32000 R 1437: Verordnung (EG) Nr. 1437/2000 der Kommission vom 30.6.2000 (ABl. L 161 vom 1.7.2000, S. 62)

    32000 R 2020: Verordnung (EG) Nr. 2020/2000 der Kommission vom 25.9.2000 (ABl. L 241 vom 26.9.2000, S. 39)

    32001 R 0436: Verordnung (EG) Nr. 436/2001 der Kommission vom 2.3.2001 (ABl. L 63 vom 3.3.2001, S. 16)

    32001 R 2491: Verordnung (EG) Nr. 2491/2001 der Kommission vom 19.12.2001 (ABl. L 337 vom 20.12.2001, S. 9)

    32002 R 0473: Verordnung (EG) Nr. 473/2002 der Kommission vom 15.3.2002 (ABl. L 75 vom 16.3.2002, S. 21)

    a)

    In Artikel 2 wird zwischen den Angaben für Spanisch und Dänisch Folgendes eingefügt:

    „—

    Tschechisch: ekologické“

    ,

    zwischen den Angaben für Deutsch und Griechisch:

    „—

    Estnisch: mahe or ökoloogiline“

    zwischen den Angaben für Italienisch und Niederländisch:

    „—

    Lettisch: bioloģiskā,

    Litauisch: ekologiškas,

    Ungarisch: ökológiai,

    Maltesisch: organiku“

    ,

    zwischen den Angaben für Niederländisch und Portugiesisch:

    „—

    Polnisch: ekologiczne“

    ,

    zwischen den Angaben für Portugiesisch und Finnisch:

    „—

    Slowakisch: ekologické,

    Slowenisch: ekološki“

    .

    b)

    Artikel 5 Absatz 3 a erhält folgende Fassung:

    „Abweichend von den Absätzen 1 bis 3 dürfen Marken mit den in Artikel 2 genannten Angaben bis zum 1. Juli 2006 in der Etikettierung und der Werbung für Erzeugnisse weiter verwendet werden, die dieser Verordnung nicht genügen, sofern

    die Eintragung der Marke vor dem 22. Juli 1991 - bzw. vor dem Datum, das nach Unterabsatz 2 gilt angemeldet wurde, und der Ersten Richtlinie 89/104/EG des Rates vom 21. Dezember 1988 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Marken (3) entspricht und

    die Marke stets mit einem klaren, deutlich sichtbaren und leicht lesbaren Hinweis darauf versehen ist, dass die Erzeugnisse nicht gemäß dem in dieser Verordnung beschriebenen Verfahren des ökologischen Landbaus hergestellt werden.

    Das in Unterabsatz 1 erster Gedankenstrich genannte Datum der Anmeldung ist für Finnland, Österreich und Schweden der 1. Januar 1995 und für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei der 1. Mai 2004.

    (3)  ABl L 40 vom 11.2.1989, S. 1. Richtlinie, geändert durch die Entscheidung 92/10/EWG (ABl. L 6 vom 11.1.1992, S. 35)“"

    c)

    In Anhang V wird zwischen den Angaben für Spanisch und Dänisch Folgendes eingefügt:

    „CS:

    Ekologické zemědělství - kontrolní systém ES“

    ,

    zwischen den Angaben für Deutsch und Griechisch:

    „ET:

    Mahepõllumajandus - EÜ kontrollsüsteem or Ökoloogiline põllumajandus - EÜ kontrollsüsteem“

    ,

    zwischen den Angaben für Italienisch und Niederländisch:

    „LV:

    Bioloģiskā lauksaimniecība - EK kontroles sistēma,

    LT:

    Ekologinis žemės ūkis - EB kontrolės sistema,

    HU:

    Ökológiai gazdálkodás - EK ellenőrzési rendszer,

    MT:

    Agrikultura Organika - Sistema ta' Kontroll tal-KE“

    ,

    zwischen den Angaben für Niederländisch und Portugiesisch:

    „PL:

    Rolnictwo ekologiczne - system kontroli WE“

    ,

    zwischen den Angaben für Portugiesisch und Finnisch:

    „SK:

    Ekologické poľnohospodárstvo - kontrolný systém ES,

    SL:

    Ekološko kmetijstvo - Kontrolni sistem ES“

    .

    9.   31992 R 2075: Verordnung (EWG) Nr. 2075/92 des Rates vom 30. Juni 1992 über die gemeinsame Marktorganisation für Rohtabak (ABl. L 215 vom 30.7.1992, S. 70), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 R 3290: Verordnung (EG) Nr. 3290/94 des Rates vom 22.12.1994 (ABl. L 349 vom 31.12.1994, S. 105)

    31995 R 0711: Verordnung (EG) Nr. 711/95 des Rates vom 27.3.1995 (ABl. L 73 vom 1.4.1995, S. 13)

    31996 R 0415: Verordnung (EG) Nr. 415/96 des Rates vom 4.3.1996 (ABl. L 59 vom 8.3.1996, S. 3)

    31996 R 2444: Verordnung (EG) Nr. 2444/96 des Rates vom 17.12.1996 (ABl. L 333 vom 21.12.1996, S. 4)

    31997 R 2595: Verordnung (EG) Nr. 2595/97 des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 351 vom 23.12.1997, S. 11)

    31998 R 1636: Verordnung (EG) Nr. 1636/98 des Rates vom 20.7.1998 (ABl. L 210 vom 28.7.1998, S. 23)

    31999 R 0660: Verordnung (EG) Nr. 660/1999 des Rates vom 22.3.1999 (ABl. L 83 vom 27.3.1999, S. 10)

    32000 R 1336: Verordnung (EG) Nr. 1336/2000 des Rates vom 19.6.2000 (ABl. L 154 vom 27.6.2000, S. 2)

    32002 R 0546: Verordnung (EG) Nr. 546/2002 des Rates vom 25.3.2002 (ABl. L 84 vom 28.3.2002, S. 4)

    a)

    Artikel 8 Absatz 1 erhält folgende Fassung:

    „Für die Gemeinschaft wird eine allgemeine Höchstgarantieschwelle in Höhe von 402 953 Tonnen Rohtabak (Tabakblätter) je Ernte festgesetzt.“

    b)

    Im Anhang wird unter Nummer I „Flue cured“ Folgendes hinzugefügt:

    „Wiślica

    Virginia SCR IUN

    Wiktoria

    Wiecha

    Wika

    Wala

    Wisła

    Wilia

    Waleria

    Watra

    Wanda

    Weneda

    Wenus

    DH 16

    DH 17“

    c)

    Im Anhang wird unter Nummer II „Light air-cured“ Folgendes hinzugefügt:

    „Bursan

    Bachus

    Bożek

    Boruta

    Tennessee 90

    Baca

    Bocheński

    Bonus

    NC 3

    Tennessee 86“

    d)

    Im Anhang wird unter Nummer III „Dark air-cured“ Folgendes hinzugefügt:

    „Prezydent

    Mieszko

    Milenium

    Małopolanin

    Makar

    Mega“

    e)

    Im Anhang wird unter Nummer IV „Fire cured“ Folgendes hinzugefügt:

    „Kosmos“

    10.   31992 R 2081: Verordnung (EWG) Nr. 2081/92 des Rates vom 14. Juli 1992 zum Schutz von geografischen Angaben und Ursprungsbezeichnungen für Agrarerzeugnisse und Lebensmittel (ABl. L 208 vom 24.7.1992, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 R 0535: Verordnung (EG) Nr. 535/97 des Rates vom 17.3.1997 (ABl. L 83 vom 25.3.1997, S. 3)

    31997 R 1068: Verordnung (EG) Nr. 1068/97 der Kommission vom 12.6.1997 (ABl. L 156 vom 13.6.1997, S. 10)

    32000 R 2796: Verordnung (EG) Nr. 2796/2000 der Kommission vom 20.12.2000 (ABl. L 324 vom 21.12.2000, S. 26)

    In Artikel 2 Absatz 7 und Artikel 10 Absatz 1 wird jeweils folgender Satz angefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei läuft die vorstehend genannte Frist ab dem Tag ihres Beitritts.“

    11.   31992 R 2082: Verordnung (EWG) Nr. 2082/92 des Rates vom 14. Juli 1992 über Bescheinigungen besonderer Merkmale von Agrarerzeugnissen und Lebensmitteln (ABl. L 208 vom 24.7.1992, S. 9), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    a)

    In Artikel 7 Absatz 4 wird folgender Satz angefügt:

    „Die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei veröffentlichen diese Angaben innerhalb von sechs Monaten nach dem Tag ihres Beitritts“

    .

    b)

    In Artikel 14 Absatz 1 wird folgender Satz angefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei läuft die vorstehend genannte Frist ab dem Tag ihres Beitritts.“

    12.   31992 R 2137: Verordnung (EWG) Nr. 2137/92 des Rates vom 23. Juli 1992 über das gemeinschaftliche Handelsklassenschema für Schafschlachtkörper und die gemeinschaftliche Standardqualität frischer oder gekühlter Schafschlachtkörper und zur Verlängerung der Geltungsdauer der Verordnung (EWG) Nr. 338/91 (ABl. L 214 vom 30.7.1992, S. 1), geändert durch:

    31994 R 1278: Verordnung (EG) Nr. 1278/94 des Rates vom 30.5.1994 (ABl. L 140 vom 3.6.1994, S. 5)

    31997 R 2536: Verordnung (EG) Nr. 2536/97 des Rates vom 16.12.1997 (ABl. L 347 vom 18.12.1997, S. 6)

    In Artikel 3 Absatz 2 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Wenn die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien oder die Slowakei von dieser Ermächtigung Gebrauch machen wollen, teilen sie dies der Kommission und den anderen Mitgliedstaaten spätestens ein Jahr nach dem Tag des Beitritts mit.“

    13.   31992 R 3950: Verordnung (EWG) Nr. 3950/92 des Rates vom 28. Dezember 1992 über die Erhebung einer Zusatzabgabe im Milchsektor (ABl. L 405 vom 31.12.1992, S. 1), geändert durch:

    31993 R 0748: Verordnung (EWG) Nr. 748/93 des Rates vom 17.3.1993 (ABl. L 77 vom 31.3.1993, S. 16)

    31993 R 1560: Verordnung (EWG) Nr. 1560/93 des Rates vom 14.6.1993 (ABl. L 154 vom 25.6.1993, S. 30)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 R 0647: Verordnung (EG) Nr. 647/94 der Kommission vom 23.3.1994 (ABl. L 80 vom 24.3.1994, S. 16)

    31994 R 1883: Verordnung (EG) Nr. 1883/94 des Rates vom 27.7.1994 (ABl. L 197 vom 30.7.1994, S. 25)

    31995 R 0630: Verordnung (EG) Nr. 630/95 der Kommission vom 23.3.1995 (ABl. L 66 vom 24.3.1995, S. 11)

    31995 R 1552: Verordnung (EG) Nr. 1552/95 des Rates vom 29.6.1995 (ABl. L 148 vom 30.6.1995, S. 43)

    31996 R 0635: Verordnung (EG) Nr. 635/96 der Kommission vom 10.4.1996 (ABl. L 90 vom 11.4.1996, S. 17)

    31996 R 1109: Verordnung (EG) Nr. 1109/96 der Kommission vom 20.6.1996 (ABl. L 148 vom 21.6.1996, S. 13)

    31997 R 0614: Verordnung (EG) Nr. 614/97 der Kommission vom 8.4.1997 (ABl. L 94 vom 9.4.1997, S. 4)

    31998 R 0551: Verordnung (EG) Nr. 551/98 des Rates vom 9.3.1998 (ABl. L 73 vom 12.3.1998, S. 1)

    31998 R 0903: Verordnung (EG) Nr. 903/98 der Kommission vom 28.4.1998 (ABl. L 127 vom 29.4.1998, S. 8)

    31999 R 0751: Verordnung (EG) Nr. 751/1999 der Kommission vom 9.4.1999 (ABl. L 96 vom 10.4.1999, S. 11)

    31999 R 1256: Verordnung (EG) Nr. 1256/1999 des Rates vom 17.5.1999 (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 73)

    32000 R 0749: Verordnung (EG) Nr. 749/2000 der Kommission vom 11.4.2000 (ABl. L 90 vom 12.4.2000, S. 4)

    32001 R 0603: Verordnung (EG) Nr. 603/2001 der Kommission vom 28.3.2001 (ABl. L 89 vom 29.3.2001, S. 18)

    32002 R 0582: Verordnung (EG) Nr. 582/2002 der Kommission vom 4.4.2002 (ABl. L 89 vom 5.4.2002, S. 7)

    32002 R 2028: Verordnung (EG) Nr. 2028/2002 des Rates vom 11.11.2002 (ABl. L 313 vom 16.11.2002, S. 3)

    a)

    In Artikel 3 Absatz 2 werden folgende Unterabsätze hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei schließen die genannten Mengen alle Kuhmilch bzw. jedes Kuhmilchäquivalent ein, die an einen Abnehmer geliefert oder direkt an den Verbraucher verkauft werden, und zwar unabhängig davon, ob sie im Rahmen einer für diese Länder geltenden Übergangsregelung erzeugt bzw. vermarktet worden sind oder nicht.

    Für Polen wird die Aufteilung der Gesamtmenge auf ‚Lieferungen‘ und ‚Direktverkäufe‘ auf der Grundlage der tatsächlichen Zahlen über Lieferungen und Direktverkäufe für 2003 überarbeitet und gegebenenfalls von der Kommission gemäß dem Verfahren des Artikels 42 der Verordnung (EG) Nr. 1255/1999 angepasst.

    Für die Tschechische Republik, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien und die Slowakei ist eine Sonderreserve für die Umstrukturierung gemäß der Tabelle im Anhang Buchstabe g zu bilden. Diese Reserve wird ab 1. April 2006 in dem Maße freigegeben, wie der Eigenverbrauch der Landwirte von Milch und Milcherzeugnissen in jedem dieser Länder - seit 1998 für Estland und Lettland und seit 2000 für die Tschechische Republik, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien und die Slowakei - zurückgegangen ist. Die Kommission trifft nach dem Verfahren des Artikels 42 der Verordnung (EG) Nr. 1255/1999 auf der Grundlage der Bewertung eines Berichts, den die Tschechische Republik, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien und die Slowakei der Kommission bis zum 31. Dezember 2005 vorlegen müssen, eine Entscheidung über die Freigabe der Reserve und über ihre Aufteilung auf die Quoten für Lieferungen und Direktverkäufe. Dieser Bericht muss detaillierte Angaben zu den Ergebnissen und Tendenzen des gegenwärtigen Umstrukturierungsprozesses im Milchsektor des jeweiligen Landes enthalten, insbesondere in Bezug auf die Umstellung von einer Erzeugung für den Eigenverbrauch der Landwirte auf eine Erzeugung für den Markt.“

    b)

    In Artikel 4 Absatz 1 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei entspricht die vorerwähnte einzelbetriebliche Referenzmenge der am 31. März 2002 für Ungarn, am 31. März 2003 für Malta und Litauen, am 31. März 2004 für die Tschechische Republik, Zypern, Estland, Lettland und die Slowakei und am 31. März 2005 für Polen und Slowenien verfügbaren Menge.“

    c)

    In Artikel 11 wird nach Absatz 2 der folgende Absatz angefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien und die Slowakei sind jedoch die bei der Milch als repräsentativ geltenden Merkmale diejenigen des Kalenderjahres 2001; der nationale repräsentative Durchschnittsfettgehalt der gelieferten Milch wird auf 4,21 % für die Tschechische Republik, 4,31 % für Estland, 3,46 % für Zypern, 4,07 % für Lettland, 3,99 % für Litauen, 3,85 % für Ungarn, 3,90 % für Polen, 4,13 % für Slowenien und 3,71 % für die Slowakei festgesetzt.“

    d)

    Die Tabelle unter Buchstabe c des Anhangs erhält folgende Fassung:

    „c)

    Im Zeitraum vom 1. April 2002 bis 31. März 2005 anwendbare, in Artikel 3 Absatz 2 genannte Gesamtreferenzmengen. Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gelten die in Artikel 3 Absatz 2 genannten Gesamtreferenzmengen vom 1. Mai 2004 bis 31. März 2005.

    (in Tonnen)

    Mitgliedstaat

    Lieferung

    Direktverkauf

    Belgien

    3 188 202,403

    122 228,597

    Tschechische Republik

    2 613 239,000

    68 904,000

    Dänemark

    4 454 709,217

    638,783

    Deutschland

    27 769 228,612

    95 587,388

    Estland

    537 118,000

    87 365,000

    Griechenland

    699 626,000

    887,000

    Spanien

    6 035 564,833

    81 385,167

    Frankreich

    23 844 318,264

    391 479,736

    Irland

    5 386 176,780

    9 587,220

    Italien

    10 316 482,000

    213 578,000

    Zypern

    141 337,000

    3 863,000

    Lettland

    468 943,000

    226 452,000

    Litauen

    1 256 440,000

    390 499,000

    Luxemburg

    268 554,000

    495,000

    Ungarn

    1 782 650,000

    164 630,000

    Malta

    48 698,000

    Niederlande

    11 001 277,000

    73 415,000

    Österreich

    2 599 130,467

    150 270,533

    Polen

    8 500 000,000

    464 017,000

    Portugal (4)

    1 861 171,000

    9 290,000

    Slowenien

    467 063,000

    93 361,000

    Slowakei

    990 810,000

    22 506,000

    Finnland

    2 398 275,179

    8 685,339

    Schweden

    3 300 000,000

    3 000,000

    Vereinigtes Königreich

    14 437 481,500

    172 265,500

    ;

    e)

    Die Tabelle in Buchstabe d des Anhangs erhält folgende Fassung:

    „d)

    Im Zeitraum vom 1. April 2005 bis 31. März 2006 anwendbare, in Artikel 3 Absatz 2 genannte Gesamtreferenzmengen

    (in Tonnen)

    Mitgliedstaat

    Lieferung

    Direktverkauf

    Belgien

    3 204 754,403

    122 228,597

    Tschechische Republik

    2 613 239,000

    68 904,000

    Dänemark

    4 476 986,217

    638,783

    Deutschland

    27 908 552,612

    95 587,388

    Estland

    537 118,000

    87 365,000

    Griechenland

    699 626,000

    887,000

    Spanien

    6 035 564,833

    81 385,167

    Frankreich

    23 965 497,264

    391 479,736

    Irland

    5 386 176,780

    9 587,220

    Italien

    10 316 482,000

    213 578,000

    Zypern

    141 337,000

    3 863,000

    Lettland

    468 943,000

    226 452,000

    Litauen

    1 256 440,000

    390 499,000

    Luxemburg

    269 899,000

    495,000

    Ungarn

    1 782 650,000

    164 630,000

    Malta

    48 698,000

    Niederlande

    11 056 650,000

    73 415,000

    Österreich

    2 612 877,467

    150 270,533

    Polen

    8 500 000,000

    464 017,000

    Portugal (5)

    1 870 533,000

    9 290,000

    Slowenien

    467 063,000

    93 361,000

    Slowakei

    990 810,000

    22 506,000

    Finnland

    2 410 298,179

    8 685,339

    Schweden

    3 316 515,000

    3 000,000

    Vereinigtes Königreich

    14 510 431,500

    172 265,500

    ;

    f)

    Die Tabelle unter Buchstabe e des Anhangs erhält folgende Fassung:

    „e)

    Im Zeitraum vom 1. April 2006 bis 31. März 2007 anwendbare, in Artikel 3 Absatz 2 genannte Gesamtreferenzmengen

    (in Tonnen)

    Mitgliedstaat

    Lieferung

    Direktverkauf

    Belgien

    3 221 306,403

    122 228,597

    Tschechische Republik

    2 613 239,000

    68 904,000

    Dänemark

    4 499 262,217

    638,783

    Deutschland

    28 047 876,612

    95 587,388

    Estland

    537 118,000

    87 365,000

    Griechenland

    699 626,000

    887,000

    Spanien

    6 035 564,833

    81 385,167

    Frankreich

    24 086 676,264

    391 479,736

    Irland

    5 386 176,780

    9 587,220

    Italien

    10 316 482,000

    213 578,000

    Zypern

    141 337,000

    3 863,000

    Lettland

    468 943,000

    226 452,000

    Litauen

    1 256 440,000

    390 499,000

    Luxemburg

    271 244,000

    495,000

    Ungarn

    1 782 650,000

    164 630,000

    Malta

    48 698,000

    Niederlande

    11 112 024,000

    73 415,000

    Österreich

    2 626 624,467

    150 270,533

    Polen

    8 500 000,000

    464 017,000

    Portugal (6)

    1 879 896,000

    9 290,000

    Slowenien

    467 063,000

    93 361,000

    Slowakei

    990 810,000

    22 506,000

    Finnland

    2 422 320,179

    8 685,339

    Schweden

    3 333 030,000

    3 000,000

    Vereinigtes Königreich

    14 583 381,500

    172 265,500

    ;

    g)

    Die Tabelle unter Buchstabe f des Anhangs erhält folgende Fassung:

    „f)

    Im Zeitraum vom 1. April 2007 bis 31. März 2008 anwendbare, in Artikel 3 Absatz 2 genannte Gesamtreferenzmengen

    (in Tonnen)

    Mitgliedstaat

    Lieferung

    Direktverkauf

    Belgien

    3 237 858,403

    122 228,597

    Tschechische Republik

    2 613 239,000

    68 904,000

    Dänemark

    4 521 539,217

    638,783

    Deutschland

    28 187 200,612

    95 587,388

    Estland

    537 118,000

    87 365,000

    Griechenland

    699 626,000

    887,000

    Spanien

    6 035 564,833

    81 385,167

    Frankreich

    24 207 855,264

    391 479,736

    Irland

    5 386 176,780

    9 587,220

    Italien

    10 316 482,000

    213 578,000

    Zypern

    141 337,000

    3 863,000

    Lettland

    468 943,000

    226 452,000

    Litauen

    1 256 440,000

    390 499,000

    Luxemburg

    272 590,000

    495,000

    Ungarn

    1 782 650,000

    164 630,000

    Malta

    48 698,000

    Niederlande

    11 167 397,000

    73 415,000

    Österreich

    2 640 371,467

    150 270,533

    Polen

    8 500 000,000

    464 017,000

    Portugal (7)

    1 889 258,000

    9 290,000

    Slowenien

    467 063,000

    93 361,000

    Slowakei

    990 810,000

    22 506,000

    Finnland

    2 434 343,179

    8 685,339

    Schweden

    3 349 545,000

    3 000,000

    Vereinigtes Königreich

    14 656 332,500

    172 265,500

    ;

    h)

    In den Anhang wird der folgende Buchstabe g mit einer Tabelle aufgenommen:

    „g)

    Mengen für die in Artikel 3 Absatz 2 genannte Sonderreserve für die Umstrukturierung

    (in Tonnen)

    Mitgliedstaat

    Sonderreserve für die Umstrukturierung

    Tschechische Republik

    55 788

    Estland

    21 885

    Lettland

    33 253

    Litauen

    57 900

    Ungarn

    42 780

    Polen

    416 126

    Slowenien

    16 214

    Slowakei

    27 472

    ;

    14.   31993 R 0404: Verordnung (EWG) Nr. 404/93 des Rates vom 13. Februar 1993 über die gemeinsame Marktorganisation für Bananen (ABl. L 47 vom 25.2.1993, S. 1), geändert durch:

    31993 R 3518: Verordnung (EG) Nr. 3518/93 der Kommission vom 21.12.1993 (ABl. L 320 vom 22.12.1993, S. 15)

    31994 R 3290: Verordnung (EG) Nr. 3290/94 des Rates vom 22.12.1994 (ABl. L 349 vom 31.12.1994, S. 105)

    31998 R 1637: Verordnung (EG) Nr. 1637/98 des Rates vom 20.7.1998 (ABl. L 210 vom 28.7.1998, S. 28)

    31999 R 1257: Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 des Rates vom 17.5.1999 (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 80)

    32001 R 0216: Verordnung (EG) Nr. 216/2001 des Rates vom 29.1.2001 (ABl. L 31 vom 2.2.2001, S. 2)

    32001 R 2587: Verordnung (EG) Nr. 2587/2001 des Rates vom 19.12.2001 (ABl. L 345 vom 29.12.2001, S. 13)

    Artikel 12 Absatz 2 erhält folgende Fassung:

    „(2)   Die Höchstmenge Bananen, die beihilfebegünstigt in der Gemeinschaft erzeugt und vermarktet werden kann, wird auf 867 500 Tonnen Eigengewicht festgesetzt. Diese Menge wird wie folgt auf die einzelnen Erzeugungsgebiete in der Gemeinschaft aufgeteilt:

    1.

    420 000 Tonnen für die Kanarischen Inseln,

    2.

    150 000 Tonnen für Guadeloupe,

    3.

    219 000 Tonnen für Martinique,

    4.

    50 000 Tonnen für Madeira, die Azoren und die Algarve,

    5.

    15 000 Tonnen für Kreta und Lakonien,

    6.

    13 500 Tonnen für Zypern.

    Die in den einzelnen Erzeugungsgebieten zugeteilten Mengen können innerhalb der für die Gemeinschaft vorgesehenen Höchstmenge angepasst werden.“

    15.   31994 R 1868: Verordnung (EG) Nr. 1868/94 des Rates vom 27. Juli 1994 zur Einführung einer Kontingentierungsregelung für die Kartoffelstärkeerzeugung (ABl. L 197 vom 30.7.1994, S. 4), geändert durch:

    31995 R 1664: Verordnung (EG) Nr. 1664/95 der Kommission vom 7.7.1995 (ABl. L 158 vom 8.7.1995, S. 13)

    31995 R 1863: Verordnung (EG) Nr. 1863/95 des Rates vom 17.7.1995 (ABl. L 179 vom 29.7.1995, S. 1)

    31998 R 1284: Verordnung (EG) Nr. 1284/98 des Rates vom 16.6.1998 (ABl. L 178 vom 23.6.1998, S. 3)

    31999 R 1252: Verordnung (EG) Nr. 1252/1999 des Rates vom 17.5.1999 (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 15)

    32000 R 0962: Verordnung (EG) Nr. 962/2002 des Rates vom 27.5.2002 (ABl. L 149 vom 7.6.2002, S. 1)

    a)

    In Artikel 2 werden die folgenden Absätze 3 und 4 hinzugefügt:

    „(3)   Folgenden Erzeugermitgliedstaaten werden für die Kartoffelstärkeerzeugung im Wirtschaftsjahr 2004/2005 die nachstehenden Kontingente zugeteilt:

    (in Tonnen)

    Tschechische Republik

    33 660

    Estland

    250

    Lettland

    5 778

    Litauen

    1 211

    Polen

    144 985

    Slowakei

    729

    Insgesamt

    186 613

    (4)   Jeder Erzeugermitgliedstaat teilt das in Absatz 3 genannte Kontingent auf die Kartoffelstärke erzeugenden Unternehmen zur Inanspruchnahme im Wirtschaftsjahr 2004/2005 auf, wobei er dieser Aufteilung insbesondere die von den Unternehmen im Falle der Tschechischen Republik, Estlands, Lettlands, Polens und der Slowakei im Zeitraum 1999 - 2001 und im Falle Litauens im Zeitraum 1998 - 2000 erzeugte durchschnittliche Menge Kartoffelstärke zugrunde legt und den von diesen Unternehmen vor dem 1. Februar 2002 getätigten irreversiblen Investitionen Rechnung trägt.“

    b)

    Artikel 4 erhält folgende Fassung:

    „Artikel 4

    Ein Kartoffelstärke erzeugendes Unternehmen darf keine Anbauverträge mit Kartoffelerzeugern für Kartoffelmengen abschließen, die zu einer Überschreitung des in Artikel 2 Absatz 2 bzw. Absatz 4 genannten Kontingents des Unternehmens führen würden.“

    c)

    Artikel 5 erhält folgende Fassung:

    „Artikel 5

    Die Unternehmen, die Kartoffelstärke bis zu der in Artikel 2 Absatz 2 bzw. Absatz 4 genannten Höchstkontingentsmenge erzeugen, erhalten eine Prämie von 22,25 EUR je Tonne der erzeugten Stärke, sofern sie den Kartoffelerzeugern den Mindestpreis gemäß Artikel 8 Absatz 1 der Verordnung (EWG) Nr. 1766/92 (*) für alle Kartoffeln gezahlt haben, die zur Stärkeerzeugung bis zur Kontingentsmenge erforderlich sind.“

    d)

    Artikel 6 Absatz 1 erhält folgende Fassung:

    „(1)   Eine über das Kontingent gemäß Artikel 2 Absatz 2 bzw. Absatz 4 hinaus erzeugte Stärkemenge wird in unverändertem Zustand vor dem auf das Ende des betreffenden Wirtschaftsjahres folgenden 1. Januar aus der Gemeinschaft ausgeführt.

    Für die Ausfuhr wird keine Erstattung gezahlt.“

    16.   31995 R 0603: Verordnung (EG) Nr. 603/95 des Rates vom 21. Februar 1995 über die gemeinsame Marktorganisation für Trockenfutter (ABl. L 63 vom 21.3.1995, S. 1), geändert durch:

    31995 R 0684: Verordnung (EG) Nr. 684/95 des Rates vom 27.3.1995 (ABl. L 71 vom 31.3.1995, S. 3)

    31995 R 1347: Verordnung (EG) Nr. 1347/95 des Rates vom 9.6.1995 (ABl. L 131 vom 15.6.1995, S. 1)

    a)

    Artikel 4 Absatz 1 erhält folgende Fassung:

    „(1)   Je Wirtschaftsjahr wird eine garantierte Höchstmenge (GHM) von 4 517 223 Tonnen künstlich getrocknetes Futter festgesetzt, für die die Beihilfe nach Artikel 3 Absatz 2 gewährt werden darf.“

    b)

    Die Tabelle in Artikel 4 Absatz 2 erhält folgende Fassung:

    „Garantierte einzelstaatliche Menge (GEM)

    (in Tonnen)

    Belgisch-luxemburgische Wirtschaftsunion

    8 000

    Tschechische Republik

    27 942

    Dänemark

    334 000

    Deutschland

    421 000

    Griechenland

    32 000

    Spanien

    1 224 000

    Frankreich

    1 455 000

    Irland

    5 000

    Italien

    523 000

    Litauen

    650

    Ungarn

    49 593

    Niederlande

    285 000

    Österreich

    4 400

    Polen

    13 538

    Portugal

    5 000

    Slowakei

    13 100

    Finnland

    3 000

    Schweden

    11 000

    Vereinigtes Königreich

    102 000

    17.   31995 R 3072: Verordnung (EG) Nr. 3072/95 des Rates vom 22. Dezember 1995 über die gemeinsame Marktorganisation für Reis (ABl. L 329 vom 30.12.1995, S. 18), geändert durch:

    31998 R 0192: Verordnung (EG) Nr. 192/98 des Rates vom 20.1.1998 (ABl. L 20 vom 27.1.1998, S. 16)

    31998 R 2072: Verordnung (EG) Nr. 2072/98 des Rates vom 28.9.1998 (ABl. L 265 vom 30.9.1998, S. 4)

    32000 R 1528: Verordnung (EG) Nr. 1528/2000 der Kommission vom 13.7.2000 (ABl. L 175 vom 14.7.2000, S. 64)

    32000 R 1667: Verordnung (EG) Nr. 1667/2000 des Rates vom 17.7.2000 (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 3)

    2001 R 1987: Verordnung (EG) Nr. 1987/2001 des Rates vom 8.10.2001 (ABl. L 271 vom 12.10.2001, S. 5)

    32002 R 0411: Verordnung (EG) Nr. 411/2002 der Kommission vom 4.3.2002 (ABl. L 62 vom 5.3.2002, S. 27)

    a)

    Die Tabelle in Artikel 6 Absatz 3 erhält folgende Fassung:

    (EUR/ha)

     

    1999/2000 und folgende

    Spanien

    334,33

    Ungarn

    163,215

    Frankreich

     

    — Mutterland

    289,05

    — Guyana

    395,40

    Griechenland

     

    — Nomoi Thessaloniki, Serres, Kavala, Ätolien-Akarnanien und Phthiotis

    393,82

    — andere Nomoi

    393,82

    Italien

    318,01

    Portugal

    318,53

    ;

    b)

    Artikel 6 Absatz 4 erhält folgende Fassung:

    „(4)   Für jeden Erzeugermitgliedstaat wird eine einzelstaatliche Grundfläche eingeführt. Für Frankreich und Griechenland werden jedoch jeweils zwei Grundflächen eingeführt. Die Grundflächen werden wie folgt festgesetzt:

    Spanien

    104 973 ha

    Ungarn

    3 222 ha

    Frankreich

     

    — Mutterland

    24 500 ha

    — Guyana

    5 500 ha

    Griechenland

     

    — Nomoi Thessaloniki, Serres, Kavala, Ätolien, Akarnien und Phthiotis

    22 330 ha

    — andere Nomoi

    2 561 ha

    Italien

    239 259 ha

    Portugal

    34 000 ha“

    18.   31996 R 1107: Verordnung (EG) Nr. 1107/1996 der Kommission vom 12. Juni 1996 zur Eintragung geografischer Angaben und Ursprungsbezeichnungen gemäß dem Verfahren nach Artikel 17 der Verordnung (EWG) Nr. 2081/92 des Rates (ABl. L 148 vom 21.6.1996, S. 1), geändert durch:

    31996 R 1263: Verordnung (EG) Nr. 1263/96 der Kommission vom 1.7.1996 (ABl. L 163 vom 2.7.1996, S. 19)

    31997 R 0123: Verordnung (EG) Nr. 123/97 der Kommission vom 23.1.1997 (ABl. L 22 vom 24.1.1997, S. 19)

    31997 R 1065: Verordnung (EG) Nr. 1065/97 der Kommission vom 12.6.1997 (ABl. L 156 vom 13.6.1997, S. 5)

    31997 R 2325: Verordnung (EG) Nr. 2325/97 der Kommission vom 24.11.1997 (ABl. L 322 vom 25.11.1997, S. 33)

    31998 R 0134: Verordnung (EG) Nr. 134/98 der Kommission vom 20.1.1998 (ABl. L 15 vom 21.1.1998, S. 6)

    31998 R 0644: Verordnung (EG) Nr. 644/98 der Kommission vom 20.3.1998 (ABl. L 87 vom 21.3.1998, S. 8)

    31998 R 1549: Verordnung (EG) Nr. 1549/98 der Kommission vom 17.7.1998 (ABl. L 202 vom 18.7.1998, S. 25)

    31999 R 0083: Verordnung (EG) Nr. 83/1999 der Kommission vom 13.1.1999 (ABl. L 8 vom 14.1.1999, S. 17)

    31999 R 0590: Verordnung (EG) Nr. 590/1999 der Kommission vom 18.3.1999 (ABl. L 74 vom 19.3.1999, S. 8)

    31999 R 1070: Verordnung (EG) Nr. 1070/1999 der Kommission vom 25.5.1999 (ABl. L 130 vom 26.5.1999, S. 18)

    32000 R 0813: Verordnung (EG) Nr. 813/2000 des Rates vom 17.4.2000 (ABl. L 100 vom 20.4.2000, S. 5)

    32000 R 2703: Verordnung (EG) Nr. 2703/2000 der Kommission vom 11.12.2000 (ABl. L 311 vom 12.12.2000, S. 25)

    32001 R 0913: Verordnung (EG) Nr. 913/2001 der Kommission vom 10.5.2001 (ABl. L 129 vom 11.5.2001, S. 8)

    32001 R 1347: Verordnung (EG) Nr. 1347/2001 des Rates vom 28.6.2001 (ABl. L 182 vom 5.7.2001, S. 3)

    32001 R 1778: Verordnung (EG) Nr. 1778/2001 der Kommission vom 7.9.2001 (ABl. L 240 vom 8.9.2001, S. 6)

    32002 R 0564: Verordnung (EG) Nr. 564/2002 der Kommission vom 2.4.2002 (ABl. L 86 vom 3.4.2002, S. 7)

    32002 R 1829: Verordnung (EG) Nr. 1829/2002 der Kommission vom 14.10.2002 (ABl. L 277 vom 15.10.2002, S. 10)

    a)

    In Artikel 1 wird folgender Absatz hinzugefügt:

    „Die Bezeichnungen ‚Budějovické pivo‘, ‚Českobudějovické pivo‘ und ‚Budějovický měšťanský var‘ werden als geschützte geografische Angaben (g.g.A.) eingetragen und im Anhang gemäß den der Kommission vorgelegten Spezifikationen aufgeführt. Dies berührt nicht die am Tag des Beitritts in der Europäischen Union geschützten Marken für Bier oder die anderen bestehenden Rechte.“

    b)

    Im Anhang wird in Abschnitt B unter der Überschrift „Bier“ Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK:

    Budějovické pivo (g.g.A.)

    Českobudějovické pivo (g.g.A.9

    Budějovický měšťanský var (g.g.A.)“

    .

    19.   31996 R 1577: Verordnung (EG) Nr. 1577/96 des Rates vom 30. Juli 1996 zur Festlegung einer Sondermaßnahme zugunsten bestimmter Körnerleguminosen (ABl. L 206 vom 16.8.1996, S. 4), geändert durch:

    31997 R 1826: Verordnung (EG) Nr. 1826/97 der Kommission vom 22.9.1997 (ABl. L 260 vom 23.9.1997, S. 11)

    32000 R 0811: Verordnung (EG) Nr. 811/2000 des Rates vom 17.4.2000 (ABl. L 100 vom 20.4.2000, S. 1)

    Artikel 3 Absatz 2 erhält folgende Fassung:

    „(2)   Die garantierten Höchstflächen werden für Linsen und Kichererbsen auf 162 529 Hektar und für die in Artikel 1 Buchstabe c genannten Wicken auf 259 473 Hektar festgesetzt. Wird eine der beiden garantierten Höchstflächen im Laufe eines Wirtschaftsjahres nicht erreicht, so wird die nicht genutzte Fläche für dasselbe Wirtschaftsjahr der anderen garantierten Höchstfläche zugeschlagen, bevor festgestellt wird, ob es zu einer Überschreitung gekommen ist.“

    20.   31996 R 2201: Verordnung (EG) Nr. 2201/96 des Rates vom 28. Oktober 1996 über die gemeinsame Marktorganisation für Verarbeitungserzeugnisse aus Obst und Gemüse (ABl. L 297 vom 21.11.1996, S. 29), geändert durch:

    31997 R 2199: Verordnung (EG) Nr. 2199/97 des Rates vom 30.10.1997 (ABl. L 303 vom 6.11.1997, S. 1)

    31999 R 2701: Verordnung (EG) Nr. 2701/1999 des Rates vom 14.12.1999 (ABl. L 327 vom 21.12.1999, S. 5)

    32000 R 2699: Verordnung (EG) Nr. 2699/2000 des Rates vom 4.12.2000 (ABl. L 311 vom 12.12.2000, S. 9)

    32001 R 1239: Verordnung (EG) Nr. 1239/2001 des Rates vom 19.6.2001 (ABl. L 171 vom 26.6.2001, S. 1)

    32002 R 0453: Verordnung (EG) Nr. 453/2002 der Kommission vom 13.3.2002 (ABl. L 72 vom 14.3.2002, S. 9)

    a)

    In Artikel 7 Absatz 2 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Für Zypern sind die Wirtschaftsjahre 1995/96, 1996/97 und 1999/2000 die Bezugsjahre für die Festlegung der in Unterabsatz 1 genannten gemeinschaftlichen Garantiehöchstfläche.“

    b)

    In Artikel 9 Absatz 1 erhält Unterabsatz 2 folgende Fassung:

    „Die gemäß Absatz 2 angekauften Sultaninen- und Korinthenmengen dürfen 27 930 Tonnen nicht überschreiten.“

    c)

    Anhang III erhält folgende Fassung:

    „ANHANG III

    Verarbeitungsschwellen nach Artikel 5

    Eigengewicht frischer Ausgangserzeugnisse

    (in Tonnen)

     

    Tomaten/Paradeiser

    Pfirsiche

    Birnen

    Gemeinschaftsschwellen

    8 653 328

    542 062

    105 659

    Nationale Schwellen

    Tschechische Republik

    12 000

    1 287

    11

    Griechenland

    1 211 241

    300 000

    5 155

    Spanien

    1 238 606

    180 794

    35 199

    Frankreich

    401 608

    15 685

    17 703

    Italien

    4 350 000

    42 309

    45 708

    Zypern

    7 944

    6

    Lettland

    Ungarn

    130 790

    1 616

    1 031

    Malta

    27 000

    Niederlande

    243

    Österreich

    9

    Polen

    194 639

    Portugal

    1 050 000

    218

    600

    Slowakei

    29 500

    147

    - = gegenstandslos

    .

    21.   31996 R 2202: Verordnung (EG) Nr. 2202/96 des Rates vom 28. Oktober 1996 zur Einführung einer Beihilferegelung für Erzeuger bestimmter Zitrusfrüchte (ABl. L 297 vom 21.11.1996, S. 49) geändert durch:

    31999 R 0858: Verordnung (EG) Nr. 858/1999 des Rates vom 22.4.1999 (ABl. L 108 vom 27.4.1999, S. 8)

    32000 R 2699: Verordnung (EG) Nr. 2699/2000 des Rates vom 4.12.2000 (ABl. L 311 vom 12.12.2000, S. 9)

    Anhang II erhält folgende Fassung:

    „ANHANG II

    Verarbeitungsschwellen nach Artikel 5

    Eigengewicht frischer Ausgangserzeugnisse

    (in Tonnen)

     

    Orangen

    Zitronen

    Pampelmusen und Grapefruits

    Kleine Zitrusfrüchte

    Gemeinschaftsschwellen

    1 518 982

    513 650

    22 000

    390 000

    Nationale Schwellen

    Griechenland

    280 000

    27 976

    799

    5 217

    Spanien

    600 467

    192 198

    1 919

    270 186

    Frankreich

    -

    -

    61

    445

    Italien

    599 769

    290 426

    3 221

    106 428

    Zypern

    18 746

    3 050

    16 000

    6 000

    Portugal

    20 000

    -

    -

    1 724

    - = gegenstandslos

    .

    22.   31998 R 1638: Verordnung (EG) Nr. 1638/98 des Rates vom 20. Juli 1998 zur Änderung der Verordnung Nr. 136/66/EWG über die Errichtung einer gemeinsamen Marktorganisation für Fette (ABl. L 210 vom 28.7.1998, S. 32), geändert durch:

    32001 R 1513: Verordnung (EG) Nr. 1513/2001 des Rates vom 23.7.2001 (ABl. L 201 vom 26.7.2001, S. 4)

    a)

    In Artikel 2 Absatz 1 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Zypern, Malta und Slowenien führen das GIS spätestens zum 1. Januar 2005 ein.“

    b)

    Artikel 4 Absatz 1 erhält folgende Fassung:

    „Für zusätzliche Ölbäume und die entsprechenden Flächen, die in der Gemeinschaft — mit Ausnahme von Zypern und Malta, für die der 31. Dezember 2001 als Stichtag gilt — nach dem 1. Mai 1998 bepflanzt wurden oder deren Anbau zu einem noch festzusetzenden Zeitpunkt nicht gemeldet war, wird im Rahmen der ab dem 1. November 2001 geltenden gemeinsamen Marktorganisation für Fette keine Erzeugungsbeihilfe gezahlt.“

    23.   31999 R 1251: Verordnung (EG) Nr. 1251/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 zur Einführung einer Stützungsregelung für Erzeuger bestimmter landwirtschaftlicher Kulturpflanzen (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 1) geändert durch:

    31999 R 2704: Verordnung (EG) Nr. 2704/1999 des Rates vom 14.12.1999 (ABl. L 327 vom 21.12.1999, S. 12)

    32000 R 1672: Verordnung (EG) Nr. 1672/2000 des Rates vom 27.7.2000 (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 13)

    32001 R 1038: Verordnung (EG) Nr. 1038/2001 des Rates vom 22.5.2001 (ABl. L 145 vom 31.5.2001, S. 16)

    a)

    In Artikel 2 Absatz 2 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei sind die regionalen Grundflächen die durchschnittlichen Hektarflächen einer Region, die während drei aufeinander folgender Jahre im Zeitraum 1997-2001 mit landwirtschaftlichen Kulturpflanzen bebaut wurden. Die Summe der regionalen Grundflächen jedes dieser Mitgliedstaaten darf die in Anhang VI genannten Grundflächen nicht übersteigen.“

    b)

    In Artikel 3 Absatz 5 Unterabsatz 2 wird folgender Gedankenstrich angefügt:

    „—

    im Falle der Tschechischen Republik, Zyperns, Estlands, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei dadurch nachgekommen werden, dass die in Anhang VI genannten Referenzerträge festgesetzt werden.“

    c)

    In Artikel 3 Absatz 7 werden die Worte „… oder im Falle Italiens und Spaniens der in Absatz 5 festgesetzte Ertrag überschritten wird …“ durch folgende Worte ersetzt:

    „… oder im Falle der Tschechischen Republik, Zyperns, Estlands, Italiens, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens, der Slowakei und Spaniens der in Absatz 5 festgesetzte Ertrag überschritten wird …“

    d)

    In Artikel 7 wird nach Absatz 1 der folgende Absatz eingefügt:

    „Für Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen und Slowenien können keine Anträge auf Zahlungen für Flächen gestellt werden, die am 31. Dezember 2000 als Dauergrünland, Dauerkulturen oder Wälder genutzt wurden oder nichtlandwirtschaftlichen Zwecken dienten. Für die Slowakei können keine Anträge auf Zahlungen für Flächen gestellt werden, die am 31. Dezember 2001 als Dauergrünland, Dauerkulturen oder Wälder genutzt wurden oder nichtlandwirtschaftlichen Zwecken dienten. Für Estland können keine Anträge auf Zahlungen für Flächen gestellt werden, die am 1. Oktober 2002 als Dauergrünland, Dauerkulturen oder Wälder genutzt wurden oder nichtlandwirtschaftlichen Zwecken dienten. Für die Tschechische Republik können keine Anträge auf Zahlungen für Flächen gestellt werden, die am 30. November 2002 als Dauergrünland, Dauerkulturen oder Wälder genutzt wurden oder nichtlandwirtschaftlichen Zwecken dienten. Für Zypern können keine Anträge auf Zahlungen für Flächen gestellt werden, die am 1. Dezember 2002 als Dauergrünland, Dauerkulturen oder Wälder genutzt wurden oder nichtlandwirtschaftlichen Zwecken dienten.“

    e)

    In Artikel 7 erhalten die Absätze 3 und 4 folgende Fassung:

    „Die Mitgliedstaaten können ferner von den Absätzen 1 und 2 abweichen, um bestimmten Sonderfällen Rechnung zu tragen, die mit bestimmten öffentlichen Maßnahmen in Zusammenhang stehen, wenn diese Maßnahmen dazu führen, dass ein Landwirt, um seine normale landwirtschaftliche Tätigkeit fortzusetzen, Flächen bebaut, für die er zuvor keine Zahlung beanspruchen konnte, während gleichzeitig für Flächen, für die die Zahlung ursprünglich gewährt werden konnte, kein Anspruch mehr erhoben werden kann, so dass die Gesamtfläche, für die ein Zahlungsanspruch besteht, nicht nennenswert erhöht wird.

    Die Mitgliedstaaten können außerdem in nicht durch die Absätze 2 und 3 abgedeckten Fällen von den Absätzen 1 und 2 abweichen, wenn sie in einem der Kommission vorgelegten Plan nachweisen, dass die Gesamtmenge der Flächen, für die ein Zahlungsanspruch besteht, unverändert bleibt.“

    f)

    Anhang II wird wie folgt ergänzt:

    „ZYPERN

    UNGARN“

    g)

    Anhang III erhält folgende Fassung:

    „ANHANG III

    GARANTIERTE HÖCHSTFLÄCHEN, FÜR DIE DER ZUSCHLAG ZUR FLÄCHENZAHLUNG FÜR HARTWEIZEN GEWÄHRT WIRD

    (in Hektar)

    Griechenland

    617 000

    Spanien

    594 000

    Frankreich

    208 000

    Italien

    1 646 000

    Zypern

    6 183

    Österreich

    7 000

    Portugal

    118 000

    Ungarn

    2 500

    h)

    Anhang IV erhält folgende Fassung:

    „ANHANG IV

    GARANTIERTE HÖCHSTFLÄCHEN, FÜR DIE DIE SONDERBEIHILFE FÜR HARTWEIZEN GEWÄHRT WIRD

    (in Hektar)

    Deutschland

    10 000

    Spanien

    4 000

    Frankreich

    50 000

    Italien

    4 000

    Ungarn

    4 305

    Slowakei

    4 717

    Vereinigtes Königreich

    5 000

    i)

    Der folgende Anhang wird hinzugefügt:

    „ANHANG VI

    NATIONALE GRUNDFLÄCHEN UND REFERENZERTRÄGE FÜR DIE TSCHECHISCHE REPUBLIK, ESTLAND, ZYPERN, LETTLAND, LITAUEN, UNGARN, MALTA, POLEN, SLOWENIEN UND DIE SLOWAKEI

     

    Grundfläche

    (Hektar)

    Referenzertrag

    (Tonnen/Hektar)

    Tschechische Republik

    2 253 598

    4,20

    Estland

    362 827

    2,40

    Zypern

    79 004

    2,30

    Lettland

    443 580

    2,50

    Litauen

    1 146 633

    2,70

    Ungarn

    3 487 792

    4,73

    Malta

    4 565

    2,02

    Polen

    9 454 671

    3,00

    Slowenien

    125 171

    5,27

    Slowakei

    1 003 453

    4,06

    24.   31999 R 1254: Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 21), geändert durch:

    32001 R 1455: Verordnung (EG) Nr. 1455/2001 des Rates vom 28.6.2001 (ABl. L 198 vom 21.7.2001, S. 58)

    32001 R 1512: Verordnung (EG) Nr. 1512/2001 des Rates vom 23.7.2001 (ABl. L 201 vom 26.7.2001, S. 1)

    32001 R 2345: Verordnung (EG) Nr. 2345/2001 der Kommission vom 30.11.2001 (ABl. L 315 vom 1.1.2001, S. 29)

    a)

    Artikel 7 Absatz 2 erhält folgende Fassung:

    „(2)   Die Mitgliedstaaten treffen die erforderlichen Vorkehrungen, um sicherzustellen, dass die Summe der für ihr Hoheitsgebiet geltenden Prämienansprüche ab dem 1. Januar 2000 die in Anhang II festgesetzten nationalen Höchstgrenzen nicht überschreitet und die nationalen Reserven gemäß Artikel 9 gebildet werden können. Die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei weisen den Erzeugern individuelle Höchstgrenzen zu und bilden bis spätestens ein Jahr nach dem Tag des Beitritts nationale Reserven aus der jeweiligen Gesamtsumme der ihnen jeweils zustehenden Prämienansprüche gemäß Anhang II.“

    b)

    In Artikel 11 Absatz 3 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gelten die in der folgenden Tabelle angegebenen nationalen Höchstgrenzen.

    Schlachtprämie:

     

    Bullen, Ochsen, Kühe und Färsen

    Kälber im Alter von mehr als einem und weniger als sieben Monaten mit einem Schlachtkörpergewicht von weniger als 160 kg

    Tschechische Republik

    483 382

    27 380

    Estland

    107 813

    30 000

    Zypern

    21 000

    Lettland

    124 320

    53 280

    Litauen

    367 484

    244 200

    Ungarn

    141 559

    94 439

    Malta

    6 002

    17

    Polen

    1 815 430

    839 518

    Slowenien

    161 137

    35 852

    Slowakei

    204 062

    62 841

    c)

    In Artikel 16 Absatz 1 Unterabsatz 1 wird folgender Gedankenstrich hinzugefügt:

    „—

    die für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei den Höchstgrenzen gemäß Anhang I oder der durchschnittlichen Anzahl von Schlachtungen männlicher Rinder in den Jahren 2001, 2002 und 2003 nach Eurostat-Statistiken für diese Jahre oder nach anderen veröffentlichten und von der Kommission akzeptierten statistischen Informationen für diese Jahre entspricht.“

    d)

    In Artikel 16 Absatz 4 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gelten die Jahre 2001, 2002 und 2003 als Referenzjahre.“

    e)

    In Artikel 17 Absatz 2 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gelten die Jahre 1999, 2000 und 2001 als Referenzjahre.“

    f)

    Nach Artikel 17 wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 17a

    Die Globalbeträge gemäß Artikel 14 Absatz 1 und der flächenbezogene Höchstbetrag von 350 EUR je Hektar gemäß Artikel 17 Absatz 3 werden nach dem in Artikel 1 a der Verordnung (EG) Nr. 1259/1999 des Rates angegebenen Schema der Steigerungen angewendet.“

    g)

    Anhang I erhält folgende Fassung:

    „ANHANG I

    SONDERPRÄMIE

    Regionale Höchstgrenzen der Mitgliedstaaten gemäß Artikel 4 Absatz 4

    Belgien

    235 149

    Tschechische Republik

    244 349

    Dänemark

    277 110

    Deutschland

    1 782 700

    Estland

    18 800

    Griechenland

    143 134

    Spanien

    713 999 (8)

    Frankreich

    1 754 732 (9)

    Irland

    1 077 458

    Italien

    598 746

    Zypern

    12 000

    Lettland

    70 200

    Litauen

    150 000

    Luxemburg

    18 962

    Ungarn

    94 620

    Malta

    3 201

    Niederlande

    157 932

    Österreich

    423 400

    Polen

    926 000

    Portugal

    175 075 (10)

    Slowenien

    92 276

    Slowakei

    78 348

    Finnland

    250 000

    Schweden

    250 000

    Vereinigtes Königreich

    1 419 811 (11)

    h)

    Anhang II erhält folgende Fassung:

    „ANHANG II

    MUTTERKUHPRÄMIE

    Ab 1. Januar 2000 geltende nationale Höchstgrenzen gemäß Artikel 7 Absatz 2

    Belgien

    394 253

    Tschechische Republik (12)

    90 300

    Dänemark

    112 932

    Deutschland

    639 535

    Estland (12)

    13 416

    Griechenland

    138 005

    Spanien (13)

    1 441 539

    Frankreich (14)

    3 779 866

    Irland

    1 102 620

    Italien

    621 611

    Zypern (12)

    500

    Lettland (12)

    19 368

    Litauen (12)

    47 232

    Luxemburg

    18 537

    Ungarn (12)

    117 000

    Malta (12)

    454

    Niederlande

    63 236

    Österreich

    325 000

    Polen (12)

    325 581

    Portugal (15)

    277 539

    Slowenien (12)

    86 384

    Slowakei (12)

    28 080

    Finnland

    55 000

    Schweden

    155 000

    Vereinigtes Königreich

    1 699 511

    i)

    Anhang IV erhält folgende Fassung:

    „ANHANG IV

    ERGÄNZUNGSBETRÄGE

    Globalbeträge gemäß Artikel 14

    (in Mio. EUR)

     

    2002 und folgende Jahre

    Belgien

    39,4

    Tschechische Republik

    8,776017

    Dänemark

    11,8

    Deutschland

    88,4

    Estland

    1,13451

    Griechenland

    3,8

    Spanien

    33,1

    Frankreich

    93,4

    Irland

    31,4

    Italien

    65,6

    Zypern

    0,308945

    Lettland

    1,33068

    Litauen

    4,942267

    Luxemburg

    3,4

    Ungarn

    2,936076

    Malta

    0,0637

    Niederlande

    25,3

    Österreich

    12,0

    Polen

    27,3

    Portugal

    6,2

    Slowenien

    2,964780

    Slowakei

    4,500535

    Finnland

    6,2

    Schweden

    9,2

    Vereinigtes Königreich

    63,8

    .

    25.   31999 R 1255: Verordnung (EG) Nr. 1255/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Milch und Milcherzeugnisse (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 48), geändert durch:

    32000 R 0999: Verordnung (EG) Nr. 999/2000 der Kommission vom 12.5.2000 (ABl. L 114 vom 13.5.2000, S. 9)

    32000 R 1040: Verordnung (EG) Nr. 1040/2000 des Rates vom 16.5.2000 (ABl. L 118 vom 19.5.2000, S. 1)

    32000 R 1526: Verordnung (EG) Nr. 1526/2000 der Kommission vom 13.7.2000 (ABl. L 175 vom 14.7.2000, S. 55)

    32000 R 1670: Verordnung (EG) Nr. 1670/2000 des Rates vom 20.7.2000 (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 10)

    32002 R 0509: Verordnung (EG) Nr. 509/2002 der Kommission vom 21.3.2002 (ABl. L 79 vom 22.3.2002, S. 15)

    a)

    In Artikel 16 Absatz 3 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gilt der Zwölfmonatszeitraum 2004/2005 als der in Unterabsatz 2 genannte Zwölfmonatszeitraum.“

    b)

    Nach Artikel 19 wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 19a

    Die Gesamtbeträge gemäß Artikel 17 Absatz 1, die Gesamtbeträge aus Milchkuhprämie und Prämienzusatzbetrag gemäß Artikel 18 Absatz 2 und der flächenbezogene Höchstbetrag von 350 EUR je Hektar werden nach dem in Artikel 1 a der Verordnung (EG) Nr. 1259/1999 des Rates angegebenen Schema der Steigerungen angewendet.“

    c)

    Anhang I erhält folgende Fassung:

    „ANHANG I

    ERGÄNZUNGSBETRÄGE: GLOBALBETRÄGE GEMÄSS ARTIKEL 17

    (in Mio. EUR)

     

    2005

    2006

    2007 und folgende Jahre

    Belgien

    8,6

    17,1

    25,7

    Tschechische Republik

    6,9

    13,87

    20,8

    Dänemark

    11,5

    23,0

    34,5

    Deutschland

    72,0

    144,0

    216,0

    Estland

    1,6

    3,2

    4,85

    Griechenland

    1,6

    3,3

    4,9

    Spanien

    14,4

    28,7

    43,1

    Frankreich

    62,6

    125,3

    187,9

    Irland

    13,6

    27,1

    40,7

    Italien

    25,7

    51,3

    77,0

    Zypern

    0,4

    0,75

    1,1

    Lettland

    1,8

    3,6

    5,4

    Litauen

    4,25

    8,5

    12,8

    Luxemburg

    0,7

    1,4

    2,1

    Ungarn

    5,0

    10,1

    15,1

    Malta

    0,13

    0,25

    0,38

    Niederlande

    28,6

    57,2

    85,8

    Österreich

    7,1

    14,2

    21,3

    Polen

    23,1

    46,3

    69,6

    Portugal

    4,8

    9,7

    14,5

    Slowenien

    1,45

    2,9

    4,35

    Slowakei

    2,6

    5,2

    7,9

    Finnland

    6,2

    12,4

    18,6

    Schweden

    8,5

    17,1

    25,6

    Vereinigtes Königreich

    37,7

    75,4

    113,1

    26.   31999 R 1257: Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft (EAGFL) und zur Änderung bzw. Aufhebung bestimmter Verordnungen (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 80)

    1.

    Nach Titel II Kapitel IX wird folgendes Kapitel eingefügt:

    „KAPITEL IXa

    SPEZIFISCHE MASSNAHMEN FÜR DIE NEUEN MITGLIEDSTAATEN

    ABSCHNITT 1

    ZUSÄTZLICHE UNTERSTÜTZUNG FÜR ALLE NEUEN MITGLIEDSTAATEN

    Artikel 33a

    Allgemeine Bestimmungen

    In diesem Abschnitt werden die Bedingungen dargelegt, unter denen in Ergänzung zu den Leistungen gemäß Kapitel I bis IX vorübergehend zusätzliche Unterstützung für befristete Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums in der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und der Slowakei (nachstehend ‚die neuen Mitgliedstaaten‘ genannt) gewährt wird, um den spezifischen Bedürfnissen der neuen Mitgliedstaaten im Programmplanungszeitraum 2004-2006 Rechnung zu tragen.

    Artikel 33b

    Unterstützung der Semi-Subsistenzbetriebe im Umstrukturierungsprozess

    (1)   Die Unterstützung der Semi-Subsistenzbetriebe im Umstrukturierungsprozess zielt darauf ab,

    a)

    die Übergangsprobleme im ländlichen Raum abzufedern, sobald der Landwirtschaftssektor und die ländliche Gesamtwirtschaft der neuen Mitgliedstaaten dem Wettbewerbsdruck des Binnenmarktes ausgesetzt sind;

    b)

    die Umstrukturierung der wirtschaftlich noch nicht lebensfähigen Betriebe zu erleichtern und zu fördern.

    Für die Zwecke dieses Artikels sind ‚Semi-Subsistenzbetriebe‘ Betriebe, die vorwiegend für den Eigenbedarf produzieren, einen Teil ihrer Erzeugung jedoch auch vermarkten.

    (2)   Um die Unterstützung in Anspruch nehmen zu können, muss der Landwirt einen Betriebsverbesserungsplan vorlegen, der

    a)

    die künftige wirtschaftliche Lebensfähigkeit des Betriebs nachweist;

    b)

    Einzelheiten zu den erforderlichen Investitionen enthält;

    c)

    die spezifischen Zwischen- und Endziele aufzeigt.

    (3)   Die Einhaltung des Betriebsverbesserungsplans nach Absatz 2 wird nach drei Jahren überprüft. Wurden die Ziele dieses Plans in den drei Jahren bis zur Überprüfung nicht erreicht, so wird keine weitere Unterstützung gewährt, aber die erhaltenen Gelder sind nicht zurückzuzahlen.

    (4)   Die Unterstützung wird jährlich in Form einer Pauschalbeihilfe bis zu dem in Anhang II festgelegten Höchstbetrag für einen Zeitraum von höchstens fünf Jahren gewährt.

    Artikel 33c

    Unterstützung für die Einhaltung der Gemeinschaftsnormen

    (1)   Den Landwirten in den neuen Mitgliedstaaten kann zur Anpassung an die Normen der Gemeinschaft in den Bereichen Umweltschutz, Gesundheit der Bevölkerung, Tier- und Pflanzengesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz so lange Unterstützung gewährt werden, bis der erforderliche Standard erreicht ist.

    (2)   Die Landwirte haben Anspruch auf Unterstützung, wenn sie:

    a)

    zur Erreichung des jeweiligen Standards Investitionsbeihilfen gemäß Kapitel I erhalten oder

    b)

    ein Programm für die Verbesserung der Tierhaltungspraktiken und/oder mit für die Erfüllung der einschlägigen Standards erforderlichen Änderungen vorlegen, das von einem anerkannten Experten ausgearbeitet oder bestätigt wurde.

    Für eine Unterstützung kommen nur diejenigen Landwirte in Betracht, die nachweisen können, dass ihr Betrieb wirtschaftlich lebensfähig ist oder es bei Ablauf der Unterstützungsmaßnahme sein wird.

    (3)   Die Unterstützung wird jährlich auf degressiver Basis gewährt, wobei der Betrag in gleichen Schritten bis auf Null reduziert wird. Die Zahlungen erfolgen während eines auf 5 Jahre begrenzten Zeitraums so lange, bis der betreffende Standard erreicht werden kann.

    Die Beträge werden so festgesetzt, dass es nicht zu einer Überkompensation kommt. Bei der Festlegung des Umfangs der jährlichen Unterstützung wird den Einkommenseinbußen sowie dem zusätzlichen Investitionsbedarf und der zusätzlichen Arbeitsbelastung Rechnung getragen.

    Der Höchstbetrag der Gemeinschaftsbeihilfe für das erste Jahr ist in Anhang II festgelegt. Wenn die Beihilfe nicht auf Flächenbasis berechnet werden kann, wird im Rahmen des Programmplanungsprozesses ein anderer angemessener Betrag festgelegt.

    Artikel 33d

    Erzeugergemeinschaften

    (1)   Es kann eine Pauschalbeihilfe zur Förderung der Gründung und zur Erleichterung der Verwaltung von Erzeugergemeinschaften gewährt werden, die folgende Ziele verfolgen:

    a)

    Anpassung der Erzeugung und des Absatzes der Erzeuger, die Mitglieder dieser Gemeinschaften sind, an die Markterfordernisse;

    b)

    die gemeinsame Vermarktung von Waren, einschließlich der Vorbereitung für den Verkauf, die Zentralisierung des Verkaufs und Angebote an En-gros-Käufer;

    c)

    Festlegung von gemeinsamen Regeln für die Produktinformation, insbesondere in Bezug auf die Ernte und die Verfügbarkeit.

    (2)   Die Unterstützung wird nur den Erzeugergemeinschaften gewährt, die von den zuständigen Stellen des neuen Mitgliedstaats zwischen dem Tag des Beitritts und dem Ablauf des Programmplanungszeitraums nach einzelstaatlichem oder Gemeinschaftsrecht förmlich anerkannt worden sind.

    (3)   Die Unterstützung wird in Jahrestranchen für einen Zeitraum von fünf Jahren nach der Anerkennung der Erzeugergemeinschaft gewährt. Sie wird auf der Grundlage der von der Erzeugergemeinschaft alljährlich vermarkteten Erzeugnisse festgelegt und darf folgende Sätze nicht überschreiten:

    a)

    jeweils 5 %, 5 %, 4 %, 3 % und 2 % des Wertes der vermarkteten Erzeugnisse bis zu 1 000 000 EUR für das erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Jahr und

    b)

    jeweils 2,5 %, 2,5 %, 2,0 %, 1,5 % und 1,5 % des Wertes der vermarkteten Erzeugnisse über 1 000 000 EUR für das erste, zweite, dritte, vierte und fünfte Jahr.

    Die Beihilfe darf in keinem Fall die in Anhang II festgelegten Höchstbeträge überschreiten.

    Im Fall Maltas kann für einen Sektor mit sehr geringer Gesamtproduktion ein Mindestbeihilfebetrag festgesetzt werden. Die betreffenden Sektoren und das Beihilfeniveau werden von der Kommission bestimmt.

    Artikel 33e

    Technische Unterstützung

    (1)   Für die zur Umsetzung der Programmplanungsdokumente für die Entwicklung des ländlichen Raums erforderliche Vorbereitung, Begleitung, Bewertung und Kontrolle kann Unterstützung gewährt werden.

    (2)   Zu den Maßnahmen gemäß Absatz 1 gehören insbesondere:

    a)

    Studien;

    b)

    technische Unterstützungsmaßnahmen, der Erfahrungsaustausch und die Information der Partner, der Begünstigten und der Öffentlichkeit;

    c)

    die Einrichtung, der Betrieb und die Verknüpfung rechnergestützter Systeme für die Verwaltung, Überwachung und Bewertung;

    d)

    die Verbesserung der Bewertungsmethoden und der Austausch von Informationen über die Praxis in diesem Bereich.

    Artikel 33f

    Maßnahmen der Kategorie Leader+

    (1)   Es kann Unterstützung für Maßnahmen gewährt werden, die dem Erwerb von Fähigkeiten dienen, die die Landbevölkerung in die Lage versetzen, lokale Strategien zur Entwicklung des ländlichen Raums zu konzipieren und umzusetzen.

    Dabei handelt es sich insbesondere um folgende Maßnahmen:

    a)

    technische Unterstützung für Untersuchungen auf lokaler Ebene und die Analyse des Gebiets unter Berücksichtigung der Anliegen der betroffenen Bevölkerung;

    b)

    Information und Unterweisung der Bevölkerung zur Förderung einer aktiven Beteiligung am Entwicklungsprozess;

    c)

    Aufbau repräsentativer auf lokaler Ebene wirkender Entwicklungspartnerschaften;

    d)

    Konzipierung integrierter Entwicklungsstrategien;

    e)

    Finanzierung von Forschungsvorhaben und Vorbereitung der Beihilfeanträge.

    (2)   Es kann Unterstützung für gebietsbezogene, integrierte Entwicklungsstrategien mit Pilotcharakter gewährt werden, die von lokalen Aktionsgruppen entsprechend den in den Nummern 12 und 14 der Mitteilung der Kommission an die Mitgliedstaaten vom 14. April 2000 über die Leitlinien für die Gemeinschaftsinitiative für die Entwicklung des ländlichen Raums (Leader+) (16) dargelegten Grundsätzen erarbeitet werden. Diese Unterstützung wird nur den Regionen gewährt, in denen es bereits eine ausreichende Verwaltungskapazität und Erfahrungen mit Konzepten gibt, die ihrem Wesen nach auf die Entwicklung des ländlichen Raums auf lokaler Ebene abstellen.

    (3)   Die in Absatz 2 genannten lokalen Aktionsgruppen können entsprechend den unter den Nummern 15 bis 18 der in Absatz 2 genannten Kommissionsmitteilung dargelegten Grundsätzen an Maßnahmen der gebietsübergreifenden und transnationalen Zusammenarbeit teilnehmen.

    (4)   Die neuen Mitgliedstaaten und lokalen Aktionsgruppen haben Zugang zu der unter Nummer 23 der in Absatz 2 genannten Kommissionsmitteilung vorgesehenen Beobachtungsstelle für den ländlichen Raum.

    Artikel 33g

    Beratungsdienstleistungen in der Landwirtschaft

    Zusätzlich zu der Maßnahme gemäß Artikel 33 dritter Gedankenstrich wird Unterstützung für die Erbringung von Beratungsdienstleistungen in der Landwirtschaft gewährt.

    Artikel 33h

    Ergänzung zu Direktzahlungen

    (1)   Landwirten, die gemäß Artikel 1c der Verordnung (EG) Nr. 1259/1999 (17) Anspruch auf einzelstaatliche ergänzende Direktzahlungen oder Beihilfen haben, kann als befristete und eigenständige Maßnahme nur im Zeitraum 2004 bis 2006 Unterstützung gewährt werden.

    (2)   Die einem Landwirt für die Jahre 2004, 2005 und 2006 gewährte Unterstützung überschreitet nicht die Differenz zwischen:

    a)

    dem Betrag der dem neuen Mitgliedstaat für das betreffende Jahr gemäß Artikel 1a bzw. Artikel 1b Absatz 5 der Verordnung (EG) Nr. 1259/1999 gewährten Direktzahlungen und

    b)

    40 % des Betrags der in der Gemeinschaft in ihrer Zusammensetzung am 30. April 2004 in dem betreffenden Jahr gewährten Direktzahlungen.

    (3)   Der Beitrag der Gemeinschaft zu der einem neuen Mitgliedstaat nach diesem Artikel in den Jahren 2004, 2005 und 2006 jeweils zu gewährenden Unterstützung überschreitet nicht 20 % der jeweiligen jährlichen Mittelausstattung. Ein neuer Mitgliedstaat kann jedoch anstelle des jährlichen Satzes von 20 % die folgenden Sätze anwenden: 25 % im Jahr 2004, 20 % im Jahr 2005 und 15 % im Jahr 2006.

    (4)   Die einem Landwirt im Rahmen dieses Artikels gewährte Unterstützung gilt

    a)

    im Fall Zyperns als ergänzende einzelstaatliche Direktbeihilfe für die Zwecke der Anwendung der Gesamtbeträge gemäß Artikel 1c Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 1259/1999;

    b)

    im Fall jedes anderen neuen Mitgliedstaats als ergänzende einzelstaatliche Direktzahlung bzw. Beihilfe für die Zwecke der Anwendung der in Artikel 1c Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1259/1999 festgelegten Höchstsätze.

    ABSCHNITT II

    ZUSÄTZLICHE UNTERSTÜTZUNG FÜR MALTA

    Artikel 33i

    Ergänzung zu staatlichen Beihilfen in Malta

    (1)   In Malta kann den Begünstigten der speziellen befristeten staatlichen Beihilfe im Rahmen des Sonderprogramms für Marktmaßnahmen für die maltesische Landwirtschaft (SMPPMA) nach Anhang XI Kapitel 4, Landwirtschaft, Abschnitt A Nummer 1 dieser Akte Unterstützung gewährt werden.

    (2)   Abweichend von Artikel 33h Absatz 3 darf der Gesamtbeitrag der Gemeinschaft zu der in Malta nach diesem Artikel und Artikel 33h für die Jahre 2004, 2005 und 2006 gewährten Unterstützung 20 % der für das jeweilige Jahr festgelegten Mittelausstattung nicht überschreiten. Malta kann jedoch anstelle des jährlichen Satzes von 20 % die folgenden Sätze anwenden: 25 % im Jahr 2004, 20 % im Jahr 2005 and 15 % im Jahr 2006.

    (3)   Die nach diesem Artikel gewährte Unterstützung gilt für die Zwecke der Anwendung der im SMPPMA festgelegten Höchstbeträge als spezielle befristete staatliche Beihilfe im Rahmen dieses Programms.

    Artikel 33j

    Hauptberuflich tätige Landwirte in Malta

    Hauptberuflich tätigen Landwirten wird eine spezifische vorübergehende Unterstützung gewährt, damit sie sich an die durch den Abbau der Abgaben nach dem Beitritt entstehende neue Wettbewerbslage anpassen können.

    Die Unterstützung wird jährlich auf degressiver Basis für einen Zeitraum von höchstens fünf Jahren gewährt. Es kommen drei Zahlungsarten in Betracht:

    a)

    hektarbezogene Zahlung für bewässerte Flächen;

    b)

    hektarbezogene Zahlung für nicht bewässerte Flächen;

    c)

    Zahlung pro Vieheinheit für landwirtschaftliche Tierhaltungen.

    Die Zahlungen werden im Verhältnis zum voraussichtlichen Rückgang des Betriebseinkommens infolge des Abbaus von Abgaben und dem sich in der Folge ergebenden Rückgangs der Preise für landwirtschaftliche Erzeugnisse festgesetzt. Die Beträge werden so festgesetzt, dass es nicht zu einer Überkompensation kommt, insbesondere bei der produktspezifischen staatlichen Beihilfe im Rahmen des SMPPMA.

    Die Kommission legt für jeden landwirtschaftlichen Betrieb die Höchstbeträge für die drei Zahlungsarten fest.

    ABSCHNITT III

    AUSNAHMEN

    Artikel 33k

    Allgemeine Bestimmungen

    In diesem Abschnitt werden die Fälle abgegrenzt, in denen die neuen Mitgliedstaaten von den Kriterien für die Förderungswürdigkeit nach Maßgabe der Kapitel I, IV, V und VII abweichen dürfen.

    Artikel 33l

    Ausnahmeregelungen für alle neuen Mitgliedstaaten

    (1)   Abweichend von Artikel 5 erster Gedankenstrich werden Investitionsbeihilfen landwirtschaftlichen Betrieben gewährt, die nachweislich nach Beendigung der Investition wirtschaftlich lebensfähig sein werden.

    (2)   Abweichend von Artikel 7 Unterabsatz 2 ist der Gesamtwert der Beihilfe, ausgedrückt als Prozentsatz des förderungsfähigen Investitionsvolumens, auf maximal 50 % und in den benachteiligten Gebieten auf maximal 60 % begrenzt. Werden Investitionen von Junglandwirten im Sinne des Kapitels II getätigt, so können diese Prozentsätze maximal 55 % und in den benachteiligten Gebieten 65 % betragen.

    (3)   Abweichend von Artikel 26 Absatz 1 werden den Betrieben Investitionsbeihilfen gewährt, denen für die Erfüllung der Mindestanforderungen in Bezug auf Umwelt, Hygiene und Tierschutz eine Übergangszeit nach dem Beitritt eingeräumt wurde. In diesem Fall muss der Betrieb nach Ablauf des festgelegten Übergangszeitraums oder nach Ablauf des Investitionszeitraums, je nachdem, welcher Zeitpunkt früher eintritt, die einschlägigen Normen erfüllen.

    (4)   Abweichend von Artikel 29 Absatz 5 wird die Einstufung der waldbrandgefährdeten Gebiete als Teil des Entwicklungsplans für den ländlichen Raum vorgelegt.

    Artikel 33m

    Ausnahmeregelungen für einzelne neue Mitgliedstaaten

    (1)   Abweichend von Artikel 11 Absatz 1 zweiter Gedankenstrich können litauische Landwirte, denen eine Milchquote zugeteilt wurde, die Vorruhestandsregelung unter der Voraussetzung in Anspruch nehmen, dass sie zum Zeitpunkt der Übergabe das 70. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.

    Für die Höhe der Beihilfe gelten die im Anhang zu dieser Verordnung festgelegten Höchstbeträge; sie wird im Verhältnis zu der Höhe der Milchquote und der gesamten landwirtschaftlichen Tätigkeit des Betriebs berechnet.

    Die einer Person, die einen landwirtschaftlichen Betrieb abgibt, zugewiesenen Milchquoten werden wieder der nationalen Milchquotenreserve zugerechnet, und es erfolgt keine zusätzliche Ausgleichszahlung.

    (2)   Abweichend von Artikel 21 darf im Fall Maltas die Gesamtfläche der Gebiete gemäß Artikel 20 10 % übersteigen.

    Abweichend von Artikel 24 Absatz 2 können die im Anhang festgelegten, für eine Gemeinschaftsbeihilfe in Betracht kommenden jährlichen Höchstbeträge bei Maßnahmen zur Instandhaltung und Erhaltung der Steinmauern in Malta überschritten werden. Der im Rahmen dieser Ausnahmeregelung zu zahlende Höchstbetrag pro Hektar wird von der Kommission festgelegt.

    (3)   Abweichend von Artikel 31 Absatz 1 können Estland für die Aufforstung aufgegebener landwirtschaftlicher Flächen Beihilfen unter der Voraussetzung gewährt werden, dass diese Flächen in den vorangegangenen fünf Jahren genutzt wurden. In diesem Fall darf die Beihilfe zusätzlich zu den Anpflanzungskosten lediglich die jährliche Hektarprämie gemäß Artikel 31 Absatz 1 Unterabsatz 2 erster Gedankenstrich umfassen.

    (16)  ABl. C 139 vom 18.5.2000, S. 5."

    (17)  Verordnung (EG) Nr. 1259/1999 zur Festlegung der Gemeinschaftsregeln für Direktzahlungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 113). Geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1244/2001 (ABl. L 173 vom 27.6.2001, S. 1).“"

    2.

    In Artikel 34 wird am Ende des zweiten Unterabsatzes der folgende Gedankenstrich angefügt:

    „—

    die Bedingungen für spezifische Maßnahmen in den neuen Mitgliedstaaten (Kapitel IXa)“

    3.

    In Artikel 42 wird folgender Absatz angefügt:

    „In der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und der Slowakei haben die Entwicklungspläne für den ländlichen Raum eine Laufzeit von drei Jahren ab dem 1. Januar 2004.“

    4.

    In Artikel 44 Absatz 1 wird folgender Unterabsatz angefügt:

    „Die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei legen die Entwicklungspläne für den ländlichen Raum spätestens sechs Monate nach dem Tag des Beitritts vor.“

    5.

    In Artikel 44 Absatz 2 wird folgender Unterabsatz angefügt:

    „Im Fall der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei genehmigt die Kommission die Programmplanungsdokumente für die Entwicklung des ländlichen Raums innerhalb von sechs Monaten nach deren Vorlage nach dem Verfahren des Artikels 50 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1260/1999, sofern das Ende dieses Sechsmonatszeitraums nach dem Tag des Beitritts liegt.“

    6.

    Nach Titel III Kapitel IV wird folgendes Kapitel eingefügt:

    „KAPITEL IVa

    SPEZIFISCHE BESTIMMUNGEN FÜR DIE NEUEN MITGLIEDSTAATEN

    Artikel 47a

    (1)   Die Gemeinschaft gewährt den neuen Mitgliedstaaten aus den Mitteln des EAGFL, Abteilung Garantie, nach den Bestimmungen dieses Kapitels Unterstützung für:

    a)

    Maßnahmen gemäß Artikel 35 Absatz 1 und Artikel 35 Absatz 2 zweiter Gedankenstrich

    b)

    Semi-Subsistenzbetriebe (Artikel 33b)

    c)

    die Einhaltung der Gemeinschaftsnormen (Artikel 33c)

    d)

    Erzeugergemeinschaften (Artikel 33d)

    e)

    technische Unterstützung (Artikel 33e)

    f)

    Ergänzungen der Direktzahlungen (Artikel 33h)

    g)

    Ergänzungen der staatlichen Beihilfen in Malta (Artikel 33i)

    h)

    hauptberuflich tätige Landwirte in Malta (Artikel 33j)

    (2)   Gemeinschaftshilfe für Maßnahmen der Kategorie Leader+ in Ziel-2-Gebieten werden vom EAGFL, Abteilung Ausrichtung, finanziert.

    (3)   Die folgenden Bestimmungen finden keine Anwendung:

    a)

    die Artikel 149 bis 153 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates vom 25. Juni 2002 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (18)

    b)

    Artikel 35 Absatz 1, Artikel 35 Absatz 2 zweiter Gedankenstrich, Artikel 36 Absatz 2 und Artikel 47 dieser Verordnung.

    Artikel 47b

    (1)   Die Finanzbeiträge der Gemeinschaft richten sich nach den Bestimmungen der Artikel 29 bis 32 der Verordnung (EG) Nr. 1260/1999.

    In den Ziel-1-Gebieten kann sich der finanzielle Beitrag der Gemeinschaft jedoch auf 80 % belaufen.

    Abweichend von Artikel 30 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 kommen Ausgaben für eine Beihilfe nur dann in Betracht, wenn dem Begünstigten einer Maßnahme zur Entwicklung des ländlichen Raums die Mittel hierfür nach dem 31. Dezember 2003 und nach der Übermittlung des Entwicklungsplans für den ländlichen Raum an die Kommission tatsächlich bereitgestellt wurden. Der spätere dieser beiden Zeitpunkte stellt den Anfangstermin der Zuschussfähigkeit für die Ausgaben dar.

    (2)   Die Bestimmungen der Verordnung (EG) Nr. 1258/1999 über die Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (19) gelten mit Ausnahme des Artikels 5 und des Artikels 7 Absatz 2.

    (18)  ABl. L 248 vom 16.9.2002, S. 1."

    (19)  ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 103.“"

    7.

    In Artikel 49 Absatz 2 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „In der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und der Slowakei kann der EAGFL-Garantie zur Finanzierung von Bewertungen betreffend die Entwicklung des ländlichen Raums gemäß den Bestimmungen des Kapitels IVa beitragen. Ausgaben im Zusammenhang mit der Ex-ante-Bewertung, die ab dem 1. Januar 2004 getätigt werden, sind förderungswürdig.“

    8.

    In Artikel 50 wird folgender Unterabsatz angefügt:

    „Abweichend von Unterabsatz 1 werden spezifische Finanzbestimmungen für die neuen Mitgliedstaaten sowie die erforderlichen Mechanismen zur Erleichterung der Einführung dieser Finanzbestimmungen, einschließlich derjenigen zur Lösung besonderer praktischer Probleme, nach dem Verfahren des Artikels 13 der Verordnung (EG) Nr. 1258/1999 festgelegt.“

    9.

    In den Artikeln 8 Absatz 2 erster Gedankenstrich, 12 Absatz 1, 15 Absatz 3, 16 Absatz 3 und 31 Absatz 4 werden die Worte „im Anhang“ durch die Worte „in Anhang I“ ersetzt.

    10.

    Folgende Tabelle wird als Anhang II hinzugefügt:

    „ANHANG II

    Beträge für die spezifischen Maßnahmen zugunsten der neuen Mitgliedstaaten

    Artikel

    Gegenstand

    EUR

     

    Artikel 33b

    Semi-Subsistenzbetriebe

    1 000 (20)

    je Betrieb / pro Jahr

    Artikel 33c

    Einhaltung der Gemeinschaftsnormen

    200

    pro Hektar im ersten Jahr

    Artikel 33d

    Erzeugergemeinschaften

    100 000

    im ersten Jahr

    100 000

    im zweiten Jahr

    80 000

    im dritten Jahr

    60 000

    im vierten Jahr

    50 000

    im fünften Jahr

    27.   31999 R 1259: Verordnung (EG) Nr. 1259/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 zur Festlegung von Gemeinschaftsregeln für Direktzahlungen im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 113), geändert durch

    32001 R 1244: Verordnung Nr. 1244/2001 des Rates vom 19.6.2001 (ABl. L 173 vom 27.6.2001, S. 1)

    a)

    In Artikel 1 werden die Worte „im Anhang“ durch „in Anhang I“ ersetzt.

    b)

    Nach Artikel 1 werden die folgenden Artikel eingefügt:

    „Artikel 1a

    Einführung von Stützungsregelungen in neuen Mitgliedstaaten

    In der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und der Slowakei (nachstehend ‚neue(r) Mitgliedstaat(en)‘ genannt) werden die im Rahmen der Stützungsregelungen nach Artikel 1 gewährten Direktzahlungen nach folgendem Schema eingeführt, in dem die Steigerungsstufen als Prozentsatz der Höhe derartiger Zahlungen in der Gemeinschaft in ihrer Zusammensetzung am 30. April 2004 ausgedrückt werden:

     

    2004: 25 %

     

    2005: 30 %

     

    2006: 35 %

     

    2007: 40 %

     

    2008: 50 %

     

    2009: 60 %

     

    2010: 70 %

     

    2011: 80 %

     

    2012: 90 %

     

    ab 2013: 100 %.

    Artikel 1b

    Regelung für die einheitliche Flächenzahlung für die neuen Mitgliedstaaten

    (1)   Die neuen Mitgliedstaaten können spätestens am Tag des Beitritts beschließen, die Zahlungen im Rahmen der Stützungsregelungen nach Artikel 1 während des in Absatz 9 genannten Anwendungszeitraums durch eine einheitliche Zahlung (nachstehend ‚einheitliche Flächenzahlung‘ genannt) zu ersetzen, die gemäß Absatz 2 berechnet wird.

    (2)   Die einheitliche Flächenzahlung erfolgt einmal jährlich. Sie wird berechnet, indem der nach Absatz 3 festgelegte jährliche Finanzrahmen durch die nach Absatz 4 festgelegte landwirtschaftliche Fläche jedes neuen Mitgliedstaats dividiert wird.

    (3)   Die Kommission legt den jährlichen Finanzrahmen für jeden neuen Mitgliedstaat wie folgt fest:

    als die Summe der in dem betreffenden Kalenderjahr im Rahmen der Stützungsregelungen nach Artikel 1 für Direktzahlungen in dem neuen Mitgliedstaat verfügbaren Mittel,

    nach den einschlägigen Gemeinschaftsvorschriften auf der Grundlage der in der Beitrittsakte für jede Stützungsregelung festgelegten quantitativen Parameter, wie z.B. Grundflächen, Prämienobergrenzen und garantierte Höchstmengen (GHM) sowie

    korrigiert durch die Anwendung der einschlägigen Prozentsätze für die schrittweise Einführung von Direktzahlungen gemäß Artikel 1a.

    (4)   Die landwirtschaftliche Fläche eines neuen Mitgliedstaats im Sinne der Regelung für die einheitliche Flächenzahlung ist der Teil der landwirtschaftlich genutzten Fläche, der sich am 30. Juni 2003, gleichgültig ob zu diesem Datum tatsächlich genutzt oder nicht, in gutem landwirtschaftlichem Zustand befand und gegebenenfalls nach den von dem neuen Mitgliedstaat nach Genehmigung durch die Kommission festgelegten objektiven Kriterien angepasst wurde.

    Die ‚landwirtschaftlich genutzte Fläche‘ ist die Gesamtfläche an Ackerland, Dauergrünland, Dauerkulturen sowie Haus- und Nutzgärten, die von der Kommission (EUROSTAT) für statistische Zwecke ermittelt wurde.

    (5)   Für Zahlungen im Rahmen der Regelung für die einheitliche Flächenzahlung kommen alle Arten landwirtschaftlicher Grundstücke in Betracht, die den Kriterien gemäß Absatz 4 entsprechen.

    Die Mindestfläche pro Betrieb, für die Zahlungen beantragt werden können, wird auf 0,3 ha festgesetzt. Die neuen Mitgliedstaaten können jedoch anhand objektiver Kriterien und nach Zustimmung der Kommission die Mindestfläche auf höchstens 1 ha heraufsetzen.

    (6)   Es besteht keine Verpflichtung zur Erzeugung oder zum Einsatz der Produktionsfaktoren. Die Betriebsinhaber können die in Absatz 4 genannten Flächen jedoch für alle landwirtschaftlichen Zwecke nutzen. Für die Erzeugung von Hanf des KN-Codes 5302 10 00 gelten Artikel 5a Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1251/1999 (21) und Artikel 7b der Verordnung (EG) Nr. 2316/1999 (22).

    Alle Flächen, für die im Rahmen der Regelung für die einheitliche Flächenzahlung Beihilfen gewährt werden, sind in einem mit dem Umweltschutz zu vereinbarenden guten landwirtschaftlichen Zustand zu halten.

    (7)   Würde die einheitliche Flächenzahlung für ein bestimmtes Jahr in einem neuen Mitgliedstaat den für ihn geltenden jährlichen Finanzrahmen übersteigen, so wird der nationale Hektarbetrag für diesen neuen Mitgliedstaat durch Anwendung eines Kürzungskoeffizienten proportional gesenkt.

    (8)   Soweit erforderlich finden die Gemeinschaftsvorschriften für das Integrierte Verwaltungs- und Kontrollsystem (nachstehend ‚InVeKoS‘ genannt) gemäß der Verordnung (EWG) Nr. 3508/92 (23), insbesondere Artikel 2, auf die Regelung für die einheitliche Flächenzahlung Anwendung. Jeder neue Mitgliedstaat, der sich für diese Regelung entscheidet, hat daher,

    die jährlichen Beihilfeanträge der Betriebsinhaber in die Wege zu leiten und zu bearbeiten. Diese Anträge enthalten nur Angaben über die Antragsteller und über die gemeldeten landwirtschaftlichen Grundstücke (Registriernummer und Fläche);

    ein System zur Identifizierung landwirtschaftlicher Grundstücke einzurichten, um zu gewährleisten, dass die Grundstücke, für die Beihilfeanträge gestellt wurden, identifizierbar sind und ihre Fläche bestimmt werden kann, dass sie landwirtschaftlicher Natur sind und dass für sie nicht weitere Beihilfeanträge gestellt wurden;

    eine computergestützte Datenbank für landwirtschaftliche Betriebe, Grundstücke und Beihilfeanträge einzurichten;

    die Beihilfeanträge gemäß Artikel 7 und 8 der Verordnung (EWG) Nr. 3508/92 zu überprüfen.

    Die Anwendung der Regelung für die einheitliche Flächenzahlung berührt in keiner Weise die Verpflichtung des einzelnen neuen Mitgliedstaats zur Umsetzung der Gemeinschaftsvorschriften über die Kennzeichnung und Registrierung von Tieren nach Maßgabe der Richtlinie 92/102/EWG (24) und der Verordnung (EG) Nr. 1760/2000 (25).

    (9)   Jeder neue Mitgliedstaat kann die Regelung für die einheitliche Flächenzahlung bis Ende 2006 in Anspruch nehmen; auf Antrag eines neuen Mitgliedstaats kann dieser Zeitraum zweimal um ein Jahr verlängert werden. Vorbehaltlich der Bestimmungen des Absatzes 11 kann jeder neue Mitgliedstaat beschließen, die Anwendung der Regelung am Ende des ersten oder des zweiten Jahres ihres Anwendungszeitraums zu beenden. Die neuen Mitgliedstaaten setzen die Kommission mindestens zwei Monate vor Ende des letzten Anwendungsjahres von ihrer Absicht in Kenntnis, die Anwendung der Regelung zu beenden.

    (10)   Vor Ende des Anwendungszeitraums der Regelung für die einheitliche Flächenzahlung prüft die Kommission, inwieweit der betreffende neue Mitgliedstaat in der Lage ist, die in Artikel 1 genannten Stützungsregelungen uneingeschränkt anzuwenden.

    Insbesondere ergreifen die neuen Mitgliedstaaten vor dem Ende des Anwendungszeitraums der Regelung für die einheitliche Flächenzahlung alle erforderlichen Maßnahmen zur Einrichtung des InVeKoS gemäß der Verordnung (EWG) Nr. 3508/92, um die ordnungsgemäße Anwendung der in Artikel 1 genannten Stützungsregelungen in der zu diesem Zeitpunkt geltenden Form sicherzustellen.

    (11)   Auf der Grundlage ihrer Bewertung verfährt die Kommission wie folgt:

    a)

    Sie stellt fest, dass der neue Mitgliedstaat den in den derzeitigen Mitgliedstaaten anwendbaren Stützungsregelungen nach Artikel 1 beitreten kann,

    oder

    b)

    sie beschließt, dass die Regelung für die einheitliche Flächenzahlung von dem neuen Mitgliedstaat so lange weiter anzuwenden ist, bis die erforderlichen Verwaltungs- und Kontrollverfahren vollständig eingeführt sind und ordnungsgemäß funktionieren.

    Vor Ablauf des Verlängerungszeitraums gemäß Buchstabe b ist Absatz 11 anzuwenden.

    Bis zum Ende des fünfjährigen Anwendungszeitraums der Regelung für die einheitliche Flächenzahlung (d.h. 2008) wird der in Artikel 1a festgelegte Prozentsatz angewandt. Wird die Regelung für die einheitliche Flächenzahlung aufgrund eines Beschlusses gemäß Buchstabe b über dieses Datum hinaus verlängert, so gilt der in Artikel 1a für das Jahr 2008 festgelegte Prozentsatz bis zum Ende des letzten Jahres der Anwendung der Regelung für die einheitliche Flächenzahlung.

    (12)   Nach Ablauf des Anwendungszeitraums der Regelung für die einheitliche Flächenzahlung werden die Stützungsregelungen nach Artikel 1 nach den einschlägigen Gemeinschaftsvorschriften — unbeschadet der Auswirkungen etwaiger Änderungen dieser Vorschriften — und auf der Grundlage der in der Beitrittsakte für jede Stützungsregelung festgelegten quantitativen Parameter, wie z.B. Grundflächen, Prämienobergrenzen und garantierte Höchstmengen (GHM), angewandt. Ab diesem Zeitpunkt gelten die in Artikel 1a für die jeweiligen Jahre festgelegten Prozentsätze.

    (13)   Die neuen Mitgliedstaaten unterrichten die Kommission im Einzelnen über die zur Durchführung dieses Artikels, insbesondere nach Absatz 7, ergriffenen Maßnahmen.

    (14)   Die Regelung für die einheitliche Flächenzahlung gilt als Intervention im Sinne des Artikels 1 Absatz 2 Buchstabe b und des Artikels 2 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1258/1999 (26).

    Artikel 1c

    Ergänzende staatliche Direktzahlungen und Direktbeihilfe in den neuen Mitgliedstaaten

    (1)   Im Rahmen dieses Artikels gilt Folgendes: Eine ‚mit der GAP vergleichbare nationale Regelung‘ ist jede vor dem Beitritt des neuen Mitgliedstaats geltende Regelung für staatliche Direktzahlungen, in deren Rahmen den Betriebsinhabern Beihilfen für Erzeugnisse gewährt wurden, die unter eine der in Anhang I aufgeführten EU-Regelungen für Direktzahlungen fallen.

    (2)   Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Kommission haben die neuen Mitgliedstaaten die Möglichkeit, die Direktzahlungen an einen Betriebsinhaber im Rahmen der in Anhang I aufgeführten GAP-Regelungen wie folgt aufzustocken:

    bis auf 55 % des Niveaus der in der Gemeinschaft in ihrer Zusammensetzung am 30. April 2004 gewährten Direktzahlungen im Jahr 2004, 60 % im Jahr 2005 und 65 % im Jahr 2006 und ab 2007 um bis zu 30 Prozentpunkte über das in Artikel 1a für das betreffende Jahr festgelegte Niveau hinaus. Die Tschechische Republik kann jedoch die Zahlungen für Kartoffelstärke während des gesamten Zeitraums der schrittweisen Einführung der Direktzahlungen bis auf 100 % des Niveaus der Zahlungen des entsprechenden Jahres in der Gemeinschaft in ihrer Zusammensetzung am 30. April 2004 aufstocken,

    oder

    bis zur Gesamthöhe der Direktbeihilfe, auf die der Betriebsinhaber in dem neuen Mitgliedstaat im Kalenderjahr 2003 für die einzelnen Erzeugnisse im Rahmen einer mit der GAP vergleichbaren nationalen Regelung Anspruch gehabt hätte, erhöht um 10 Prozentpunke. Für Litauen ist das Bezugsjahr jedoch das Kalenderjahr 2002, und bei Slowenien beläuft sich der Zuschlag 2004 auf 10 Prozentpunkte, 2005 auf 15 Prozentpunkte, 2006 auf 20 Prozentpunkte und 2007 auf 25 Prozentpunkte.

    Die neuen Mitgliedstaaten können bei jeder GAP-Regelung zwischen diesen beiden Möglichkeiten wählen.

    Der Gesamtbetrag der Direktbeihilfe, die dem Betriebsinhaber nach dem Beitritt in dem neuen Mitgliedstaat im Rahmen der einschlägigen EU-Regelung einschließlich aller ergänzenden staatlichen Direktzahlungen gewährt werden kann, darf nicht die Höhe der Direktbeihilfe überschreiten, auf die er im Rahmen der für die Mitgliedstaaten der Gemeinschaft in ihrer Zusammensetzung am 30. April 2004 geltenden Regelung Anspruch hätte.

    (3)   Zypern kann die einem Betriebsinhaber im Rahmen der einzelnen in Anhang I aufgeführten GAP-Regelungen gewährte Direktbeihilfe bis zur Gesamthöhe der Beihilfe aufstocken, auf den der Betriebsinhaber im Jahr 2001 in Zypern Anspruch gehabt hätte.

    Die zyprischen Behörden stellen sicher, dass der Gesamtbetrag der Direktbeihilfe, die einem Betriebsinhaber in Zypern nach dem Beitritt im Rahmen der einschlägigen EU-Regelung einschließlich aller ergänzenden staatlichen Direktzahlungen gewährt wird, in keinem Fall die Höhe der Direktbeihilfe überschreitet, auf die er in dem entsprechenden Jahr im Rahmen der jeweiligen Regelung der Gemeinschaft in ihrer Zusammensetzung am 30. April 2004 Anspruch hätte.

    Die ergänzenden staatlichen Direktzahlungen werden in der in Anhang II angegebenen Gesamthöhe gewährt.

    Die ergänzenden staatlichen Beihilfen werden vorbehaltlich der Anpassungen gewährt, die aufgrund der Entwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik gegebenenfalls erforderlich werden.

    Die Bestimmungen der Nummern 2 und 5 gelten nicht für Zypern.

    (4)   Ein neuer Mitgliedstaat, der sich für die Regelung für die einheitliche Flächenzahlung entscheidet, kann unter den in den Nummern 5 und 8 genannten Bedingungen ergänzende staatliche Direktbeihilfen gewähren.

    (5)   Der Gesamtbetrag der bei Anwendung der Regelung für die einheitliche Flächenzahlung in einem Jahr pro Sektor gewährten ergänzenden staatlichen Direktbeihilfen wird für jeden Sektor durch einen besonderen Finanzrahmen begrenzt. Dieser Rahmen entspricht der Differenz zwischen

    dem aus der Anwendung des ersten bzw. des zweiten Gedankenstrichs von Nummer 2 für die einzelnen Sektoren resultierenden Gesamtbetrag und

    dem Gesamtbetrag der Direktbeihilfe, die in dem betreffenden neuen Mitgliedstaat für denselben Sektor in dem jeweiligen Jahr im Rahmen der Regelung für die einheitliche Flächenzahlung zur Verfügung stehen würde.

    (6)   Der neue Mitgliedstaat kann anhand objektiver Kriterien nach Genehmigung durch die Kommission die Beträge der ergänzenden staatlichen Beihilfe festlegen.

    (7)   Die Kommission

    nennt in ihren Genehmigungen in den Fällen, in denen Nummer 2 zweiter Gedankenstrich Anwendung findet, die mit der GAP vergleichbaren nationalen Regelungen für Direktzahlungen,

    legt in ihren Genehmigungen fest, bis zu welcher Höhe die ergänzende staatliche Beihilfe gewährt werden kann, welchen Prozentsatz die ergänzende staatliche Beihilfe ausmacht sowie gegebenenfalls, unter welchen Bedingungen sie gewährt werden darf,

    erteilt ihre Genehmigungen vorbehaltlich aller aufgrund der Entwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik gegebenenfalls erforderlichen Anpassungen.

    (8)   Landwirtschaftliche Tätigkeiten, die unter eine gemeinsame Marktorganisation fallen, für die keine direkten Beihilfen nach einer Stützungsregelung im Sinne des Artikels 1 gewährt werden, kommen für ergänzende staatliche Zahlungen oder für eine Beihilfe nicht in Betracht.

    (9)   Zypern kann zusätzlich zu den ergänzenden staatlichen Direktzahlungen bis Ende 2010 eine degressive staatliche Übergangsbeihilfe gewähren. Diese staatliche Beihilfe wird in ähnlicher Form wie eine Gemeinschaftsbeihilfe gewährt, so z.B. in Form abgekoppelter Zahlungen.

    Unter Berücksichtigung der Art und des Umfangs der 2001 gewährten staatlichen Beihilfen kann Zypern für die in Anhang III genannten (Teil)Sektoren staatliche Beihilfen bis zu der in diesem Anhang angegebenen Höhe gewähren.

    Die staatlichen Beihilfen werden vorbehaltlich aller aufgrund der Entwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik gegebenenfalls erforderlichen Anpassungen gewährt. Erweisen sich derartige Anpassungen als erforderlich, so werden die Höhe der Beihilfe oder die Voraussetzungen für ihre Gewährung auf der Grundlage einer Entscheidung der Kommission geändert.

    Zypern legt der Kommission jährlich einen Bericht über die Durchführung der staatlichen Beihilfemaßnahmen vor; in diesem Bericht werden für jeden (Teil)Sektor die Art der Beihilfen und ihre Höhe angegeben.

    (10)   Lettland kann zusätzlich zu den ergänzenden staatlichen Direktzahlungen bis Ende 2008 eine degressive staatliche Übergangsbeihilfe gewähren. Diese staatliche Beihilfe wird in ähnlicher Form wie eine Gemeinschaftsbeihilfe gewährt, so z.B. in Form abgekoppelter Zahlungen.

    Lettland kann für die in Anhang IV genannten (Teil)Sektoren eine staatliche Beihilfe bis zu der in diesem Anhang angegebenen Höhe gewähren.

    Die staatliche Beihilfe wird vorbehaltlich aller aufgrund der Entwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik gegebenenfalls erforderlichen Anpassungen gewährt. Erweisen sich derartige Anpassungen als erforderlich, so werden die Höhe der Beihilfe oder die Voraussetzungen für ihre Gewährung auf der Grundlage einer Entscheidung der Kommission geändert.

    Lettland legt der Kommission jährlich einen Bericht über die Durchführung der staatlichen Beihilfemaßnahmen vor; in diesem Bericht werden für jeden (Teil)Sektor die Art der Beihilfen und ihre Höhe angegeben.

    (21)  Verordnung (EG) Nr. 1251/1999 des Rates zur Einführung einer Stützungsregelung für Erzeuger bestimmter landwirtschaftlicher Kulturpflanzen (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 1)."

    (22)  Verordnung (EG) Nr. 2316/1999 der Kommission mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1251/1999 des Rates zur Einführung einer Stützungsregelung für Erzeuger bestimmter landwirtschaftlicher Kulturpflanzen (ABl. L 280 vom 30.10.1999, S. 43)."

    (23)  Verordnung (EWG) Nr. 3508/92 des Rates zur Einführung eines integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems für bestimmte gemeinschaftliche Beihilferegelungen (ABl. L 355 vom 5.12.1992, S. 1)."

    (24)  Richtlinie 92/102/EWG des Rates über die Kennzeichnung und Registrierung von Tieren (ABl. L 355 vom 5.12.1992, S. 32)."

    (25)  Verordnung (EG) Nr. 1760/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates zur Einführung eines Systems zur Kennzeichnung und Registrierung von Rindern und über die Etikettierung von Rindfleisch und Rindfleischerzeugnissen sowie zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 820/97 des Rates (ABl. L 204 vom 11.8.2000, S. 1)."

    (26)  Verordnung (EG) Nr. 1258/1999 des Rates über die Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 103).“"

    c)

    In Artikel 2a wird folgender Absatz angefügt:

    „(8)   Die vereinfachte Regelung gilt nicht für die neuen Mitgliedstaaten.“

    d)

    Artikel 11 Absatz 4 erhält folgende Fassung:

    „(4)   Gemäß Absatz 2 erlässt die Kommission

    Durchführungsvorschriften zu Artikel 2a, einschließlich etwaiger Abweichungen von den einschlägigen Verordnungen und von der Verordnung (EWG) Nr. 3508/92 (27), die zur Vereinfachung der Agrarvorschriften erforderlich sind, und die sich insbesondere auf die Fördervoraussetzungen, den Anwendungszeitraum sowie die Zahlungs- und Kontrollbestimmungen beziehen, sowie Durchführungsvorschriften zur Vermeidung von Doppelanträgen für die unter die vereinfachte Regelung fallenden Flächen und Erzeugnissen;

    Durchführungsvorschriften zur Regelung für die einheitliche Flächenzahlung gemäß Artikel 1b;

    die Änderungen des Anhangs I, die sich gegebenenfalls unter Berücksichtigung der Kriterien des Artikels 1 als notwendig erweisen, und

    gegebenenfalls Durchführungsvorschriften zu dieser Verordnung, darunter insbesondere die Maßnahmen, die erforderlich sind, um eine Umgehung der Artikel 3 und 4 zu verhindern, sowie die Maßnahmen betreffend Artikel 7.

    (27)  Verordnung (EWG) Nr. 3508/92 des Rates vom 27. November 1992 zur Einführung eines integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems für bestimmte gemeinschaftliche Beihilferegelungen (ABl. L 355 vom 5.12.1992, S. 1). Zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 495/2001 der Kommission (ABl. L 72 vom 14.3.2001, S. 6).“"

    e)

    Der Anhang erhält die Überschrift „Anhang I“.

    f)

    Die folgenden Anhänge werden hinzugefügt:

    „ANHANG II

    Tabelle 1:

    Zypern: Ergänzende staatliche Direktzahlungen bei Anwendung der normalen Regelungen für Direktzahlungen

    Schrittweise Einführung

    25%

    30%

    35%

    40%

    50%

    60%

    70%

    80%

    90%

    Sektor

    2004

    2005

    2006

    2007

    2008

    2009

    2010

    2011

    2012

    Landwirtschaftliche Kulturpflanzen (außer Hartweizen)

    7 913 822

    7 386 234

    6 858 646

    6 331 058

    5 275 881

    4 220 705

    3 165 529

    2 110 353

    1 055 176

    Hartweizen

    2 269 470

    2 118 172

    1 966 874

    1 815 576

    1 512 980

    1 210 384

    907 788

    605 192

    302 596

    Körnerleguminosen

    30 228

    28 273

    26 318

    24 363

    20 363

    16 362

    12 272

    8 181

    4 091

    Milch und Milcherzeugnisse

    0

    899 576

    1 572 371

    2 178 000

    1 815 000

    1 452 000

    1 089 000

    726 000

    363 000

    Rindfleisch

    3 456 709

    3 226 262

    2 995 814

    2 765 367

    2 304 473

    1 843 578

    1 382 684

    921 789

    460 895

    Schaf- und Ziegenfleisch

    8 267 087

    7 715 948

    7 164 809

    6 613 669

    5 511 391

    4 409 113

    3 306 835

    2 204 556

    1 102 278

    Olivenöl

    5 951 250

    5 554 500

    5 157 750

    4 761 000

    3 967 500

    3 174 000

    2 380 500

    1 587 000

    793 500

    Tabak

    782 513

    730 345

    678 178

    626 010

    521 675

    417 340

    313 005

    208 670

    104 335

    Bananen

    3 290 625

    3 071 250

    2 851 875

    2 632 500

    2 193 750

    1 755 000

    1 316 250

    877 500

    0

    Getrocknete Weintrauben

    104 393

    86 562

    68 732

    50 901

    15 241

    0

    0

    0

    0

    Insgesamt

    32 066 096

    30 817 121

    29 341 366

    27 798 445

    23 138 253

    18 498 483

    13 873 862

    9 249 241

    4 185 871


    Tabelle 2:

    Zypern: Ergänzende staatliche Direktzahlungen bei Anwendung der Regelung für die einheitliche Flächenzahlung (Direktzahlungen)

    Sektor

    2004

    2005

    2006

    2007

    2008

    Landwirtschaftliche Kulturplanzen (außer Hartweizen)

    6 182 503

    3 997 873

    2 687 095

    1 303 496

    0

    Hartweizen

    2 654 980

    2 469 490

    2 358 196

    2 240 719

    2 018 131

    Körnerleguminosen

    27 346

    20 566

    16 498

    12 204

    4 068

    Milch und Milcherzeugnisse

    0

    1 165 968

    2 365 032

    3 566 500

    3 548 500

    Rindfleisch

    4 608 945

    4 608 945

    4 608 945

    4 608 945

    4 608 945

    Schaf- und Ziegenfleisch

    10 932 782

    10 887 782

    10 860 782

    10 832 282

    10 778 282

    Olivenöl

    7 215 000

    6 855 000

    6 639 000

    6 411 000

    5 979 000

    Getrocknete Weintrauben

    182 325

    176 715

    173 349

    169 796

    163 064

    Bananen

    4 368 300

    4 358 700

    4 352 940

    4 346 860

    4 335 340

    Tabak

    1 049 000

    1 046 750

    1 045 400

    1 043 975

    1 041 275

    Insgesamt

    37 221 182

    35 587 790

    35 107 238

    34 535 778

    32 476 606

    ANHANG III

    Staatliche Beihilfen in Zypern

    Sektor

    2004

    2005

    2006

    2007

    2008

    2009

    2010

    Landwirtschaftliche Kulturpflanzen (außer Hartweizen)

    7 920 562

    6 789 053

    5 657 544

    4 526 035

    3 394 527

    2 263 018

    1 131 509

    Milch und Milcherzeugnisse

    7 122 260

    5 066 822

    3 359 449

    1 995 577

    1 196 683

    997 789

    498 894

    Rindfleisch

    227 103

    194 660

    162 216

    129 773

    97 330

    64 887

     

    Schaf- und Ziegenfleisch

    3 597 708

    3 083 750

    2 569 791

    2 055 833

    1 541 875

    1 027 917

    513 958

    Schweinesektor

    9 564 120

    8 197 817

    6 831 514

    5 465 211

    4 098 909

    2 732 606

    1 366 303

    Geflügel und Eier

    3 998 310

    3 427 123

    2 855 936

    2 284 749

    1 713 561

    1 142 374

    571 187

    Wein

    15 077 963

    12 923 969

    10 769 974

    8 615 979

    6 461 984

    4 307 990

    2 153 995

    Olivenöl

    7 311 000

    6 266 571

    5 222 143

    4 177 714

    3 133 286

    2 088 857

    1 044 429

    Tafeltrauben

    3 706 139

    3 176 691

    2 647 242

    2 117 794

    1 588 345

    1 058 897

    529 448

    Verarbeitete Tomaten

    411 102

    352 373

    293 644

    234 915

    176 187

    117 458

    58 729

    Bananen

    445 500

    381 857

    318 214

    254 571

    190 929

    127 286

    63 643

    Obst von laubabwerfenden Arten (einschließlich Steinobst)

    9 709 806

    8 322 691

    6 935 576

    5 548 461

    4 161 346

    2 774 230

    1 387 115

    Mandeln

    2 531 871

    2 170 175

    1 808 479

    1 446 783

    1 085 088

    723 392

    361 696

    Johannisbrot

    517 500

    443 571

    369 643

    295 714

    221 786

    147 857

    73 929

    Insgesamt

    72 140 945

    60 797 123

    49 801 366

    39 149 111

    29 361 833

    19 574 556

    9 754 835

    ANHANG IV

    Staatliche Beihilfen in Lettland

    Sektor

    2004

    2005

    2006

    2007

    2008

    Flachs

    654 000

    523 200

    392 400

    261 600

    130 800

    Milch und Milcherzeugnisse

    5 236 000

    Schweinesektor

    204 000

    163 200

    122 400

    81 600

    40 800

    Schaf- und Ziegenfleisch

    107 000

    85 600

    64 200

    42 800

    21 400

    Saatgut

    109 387

    87 510

    66 110

    44 710

    23 310

    Insgesamt

    6 310 387

    859 510

    645 110

    430 710

    216 310“

    28.   31999 R 1493: Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Wein (ABl. L 179 vom 14.7.1999, S. 1), geändert durch:

    32000 R 1622: Verordnung (EG) Nr. 1622/2000 der Kommission vom 24. Juli 2000 (ABl. L 194 vom 31.7.2000, S. 1)

    32000 R 2826: Verordnung (EG) Nr. 2826/2000 des Rates vom 19.12.2000 (ABl. L 328 vom 23.12.2000, S. 2)

    32001 R 2585: Verordnung (EG) Nr. 2585/2001 des Rates vom 19.12.2001 (ABl. L 345 vom 29.12.2001, S. 10)

    a)

    In Artikel 1 Absatz 3 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Über die Frage, ob Polen in die Weinbauzone A in Anhang III eingestuft wird, wird zum Tag des Beitritts entschieden.“

    b)

    In Artikel 5 Absatz 2 wird folgender Buchstabe d hinzugefügt:

    „d)

    für Zypern Pflanzungsrechte in einem Umfang von 2000 ha für die Erzeugung von Qualitätsweinen aus der vor dem Beitritt bestehenden nationalen Reserve Zyperns. Zypern übermittelt der Kommission ein Verzeichnis der Gebiete, denen die Pflanzungsrechte aus dieser nationalen Reserve zugeteilt werden.“

    c)

    In Artikel 6 wird folgender Absatz 4 angefügt:

    „(4)   Die Tschechische Republik erhält neu geschaffene Pflanzungsrechte für die Erzeugung von Qualitätsweinen b.A. in Höhe von 2 % der am 1. Mai 2004 in der Tschechischen Republik genutzten Gesamtrebfläche. Diese Rechte werden einer nationalen Reserve zugeführt, für die Artikel 5 gilt.

    Malta erhält neu geschaffene Pflanzungsrechte für die Erzeugung von Qualitätsweinen b.A. bis zur Erreichung einer Gesamtrebfläche in Malta von 1 000 ha. Diese neu geschaffenen Pflanzungsrechte müssen spätestens bis zum Weinwirtschaftsjahr 2005/2006 in Anspruch genommen werden. Werden sie nicht bis zum Weinwirtschaftsjahr 2005/2006 in Anspruch genommen, werden sie der Reserve zugeführt, für die Artikel 5 gilt.“

    d)

    In Artikel 19 Absatz 2 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Wird Polen als Weinbauzone gemäß Artikel 1 Absatz 3 eingestuft, muss es zum Tag des Beitritts die Rebsorten angeben, die für die Erzeugung der einzelnen im polnischen Hoheitsgebiet erzeugten Qualitätsweine geeignet sind.“

    e)

    Artikel 27 Absatz 7 erhält folgende Fassung:

    „(7)   Jede natürliche oder juristische Person oder Personenvereinigung, die in der Weinbauzone A oder im deutschen Teil der Weinbauzone B oder auf Weinanbauflächen in Österreich oder der Tschechischen Republik geerntete Trauben verarbeitet, hat die bei dieser Verarbeitung anfallenden Nebenerzeugnisse unter Kontrolle und unter noch festzulegenden Bedingungen zu beseitigen.“

    f)

    In Artikel 44 Absätze 6 und 13 wird nach dem Wort „Irland“ das Wort „Polen“ angefügt.

    g)

    In Anhang I wird unter Nummer 3 der folgende Satz hinzugefügt:

    „Der Qualitätswein b.A.‚Tokaji eszencia‘ mit Ursprung in Ungarn gilt nicht als teilweise gegorener Traubenmost.“

    h)

    In Anhang III (Weinbauzonen):

    unter Nummer 1 wird der folgende Buchstabe d angefügt:

    „d)

    in der Tschechischen Republik, Böhmen: die Rebflächen in den Weinbaugebieten: pražská, mělnická, roudnická, žernosecká, mostecká, čáslavská“

    unter Nummer 2 werden die folgenden Buchstaben d, e und f angefügt:

    „d)

    in der Tschechischen Republik, Mähren: die Rebflächen in den Weinbaugebieten: brněnská, bzenecká, mikulovská, mutěnická, velkopavlovická, znojemská, strážnická, kyjovská, uherskohradišťská, Podluží und die Rebflächen in den nicht in Nummer 1 Buchstabe d genannten Regionen;

    e)

    in der Slowakei: die Weinbaugebiete der Kleinen Karpaten, der Südslowakei, von Nitra, der Mittel- und der Ostslowakei und die nicht unter Nummer 3 genannten Weinbaugebiete;

    f)

    in Slowenien: die Rebflächen in der Region Podravje: ljutomersko-ormoški vinorodni okoliš, mariborski vinorodni okoliš, radgonsko-kapelski vinorodni okoliš, šmarsko-virštajnski vinorodni okoliš, vinorodni okoliš Haloze, prekmurski vinorodni okoliš, vinorodni okoliš Srednje Slovenske gorice, in der Region Posavje: bizeljsko-sremiški vinorodni okoliš, vinorodni okoliš Bela krajina, vinorodni okoliš Dolenjska und die Rebflächen in den nicht unter Nummer 5 Buchstabe d genannten Regionen.“

    unter Nummer 3 wird Folgendes angefügt:

    „in der Slowakei die Tokaj-Region.“

    unter Nummer 4 wird Folgendes angefügt:

    „in Ungarn alle Rebflächen.“

    unter Nummer 5 wird der folgende Buchstabe d angefügt:

    „d)

    in Slowenien die Rebflächen in der Primorska-Region: vinorodni okoliš Goriška Brda, vinorodni okoliš Vipavska dolina, koprski vinorodni okoliš und vinorodni okoliš Kras.“

    unter Nummer 6 wird folgender Absatz angefügt:

    „Die Weinbauzone C III a umfasst in Zypern die Rebflächen in Höhenlagen über 600 m.“

    unter Nummer 7 werden die folgenden Buchstaben f und g angefügt:

    „f)

    in Zypern die Rebflächen in Höhenlagen bis 600 m;

    g)

    in Malta die Rebflächen.“

    i)

    In Anhang IV wird unter Nummer 4 der folgende Buchstabe d angefügt:

    „d)

    Aufgießen von Wein auf Weintrub oder Traubentrester oder ausgepressten aszú-Teig, soweit dieses Verfahren für die Herstellung von ‚Tokaji fordítás‘ und ‚Tokaji máslás‘ in der ungarischen Tokajhegyalja-Region nach noch festzulegenden Bedingungen traditionell angewendet wird.“

    j)

    In Anhang V

    wird unter Abschnitt A Nummer 2 Buchstabe b der folgende Gedankenstrich angefügt:

    „—

    Tokajer Qualitätsweine b.A. mit Ursprung in Ungarn, die nach den ungarischen Vorschriften als ‚Tokaji édes szamorodni‘ oder ‚Tokaji aszú‘ beschrieben werden.“

    wird in Abschnitt A unter Nummer 2 Buchstabe d folgender Satz angefügt:„und Qualitätsweinen b.A. mit Ursprung in Ungarn, die nach den ungarischen Vorschriften als ‚Tokaji máslás‘, ‚Tokaji fordítás‘ oder ‚Tokaji aszúeszencia‘, ‚Tokaji eszencia‘, ‚Aszúbor‘ und ‚Töppedt szőlőből készült bor‘ beschrieben werden.“

    wird in Abschnitt D unter Nummer 3 Folgendes angefügt:„sowie in den Weinanbaugebieten Ungarns und Sloweniens.“

    k)

    In Anhang VI

    wird unter Abschnitt D Nummer 1 Buchstabe d folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Allerdings dürfen bei Commandaria-Qualitätswein b.A. mit Ursprung in Zypern die Produktionsschritte nach der Verarbeitung der Trauben zu Traubenmost und die Verarbeitung des so gewonnenen Mosts zu Wein unter strenger Aufsicht und unter den im zyprischen Recht vorgesehenen Bedingungen in Zypern außerhalb der besonderen Region, in der die verwendeten Trauben geerntet worden sind, durchgeführt werden.“

    erhält in Abschnitt F unter Nummer 5 der Anfang von Satz 2 folgende Fassung:

    „Für Dolenjska-Qualitätsweine b.A. mit Ursprung in Slowenien, die im Einklang mit slowenischen Vorschriften als ‚Cviček PTP‘ beschrieben werden, und“

    l)

    In Anhang VII Abschnitt A Nummer 2 Buchstabe b erhält der dritte Gedankenstrich folgende Fassung:

    „—

    aus einem der folgenden Begriffe unter noch festzulegenden Bedingungen: ‚Landwein‘, ‚vin de pays‘, ‚indicazione geografica tipica‘, ‚ονομασία κατά παράδοση‘, ‚οίνος τοπικός‘, ‚vino de la tierra‘, ‚vinho regional‘, ‚regional wine‘, ‚landwijn‘, ‚geograafilise tähistusega lauavein‘, ‚tájbor‘, ‚inbid ta' lokal tradizzjonali‘, ‚zemské víno‘, ‚deželno vino PGO‘ oder ‚deželno vino s priznano geografsko oznako‘. Wird ein solcher Begriff verwendet, so ist die Angabe ‚Tafelwein‘ nicht erforderlich.“

    m)

    In Anhang VII wird unter Abschnitt C Nummer 2 zweiter Gedankenstrich Folgendes hinzugefügt:

    „Polen wird gestattet, die zusammengesetzte Bezeichnung ‚Polskie wino/Polnischer Wein‘ für durch alkoholische Gärung aus konzentriertem Traubensaft oder konzentriertem Traubenmost oder aus Traubensaft oder Traubenmost gewonnene Erzeugnisse des KN-Codes 2206 weiterhin zu verwenden. Diese als ‚Polskie wino/Polnischer Wein‘ gekennzeichneten Erzeugnisse werden nur in Polen vermarktet.“

    n)

    Die Gedankenstriche in Anhang VIII Abschnitt D Nummer 3 erhalten folgende Fassung:

    „—

    ‚brut nature‘, ‚naturherb‘, ‚bruto natural‘, ‚pas dosé‘, ‚dosage zéro‘, ‚natūralusis briutas‘, ‚īsts bruts‘, ‚přírodně tvrdé‘, ‚popolnoma suho‘ oder ‚dosaggio zero‘: wenn sein Zuckergehalt unter 3 g je Liter liegt; diese Angaben dürfen nur für Erzeugnisse verwendet werden, denen nach der Schaumbildung kein Zucker zugesetzt wurde;

    ‚extra brut‘, ‚extra herb‘, ‚ekstra briutas‘, ‚ekstra brut‘, ‚ekstra bruts‘, ‚zvláště tvrdé‘, ‚extra bruto‘, ‚izredno suho‘ oder ‚ekstra wytrawne‘: wenn sein Zuckergehalt zwischen 0 und 6 g je Liter liegt;

    ‚brut‘, ‚herb‘, ‚briutas‘, ‚bruts‘, ‚tvrdé‘, ‚bruto‘, ‚zelo suho‘ oder ‚bardzo wytrawne‘: wenn sein Zuckergehalt unter 15 g je Liter liegt;

    ‚extra dry‘, ‚extra trocken‘, ‚extra seco‘, ‚labai sausas‘, ‚ekstra kuiv‘, ‚ekstra sausais‘, ‚különlegesen száraz‘, ‚wytrawne‘, ‚suho‘, ‚zvláště suché‘ oder ‚extra suché‘: wenn sein Zuckergehalt zwischen 12 und 20 g je Liter liegt;

    ‚sec‘, ‚trocken‘, ‚secco‘ oder ‚asciutto‘, ‚dry‘, ‚tør‘, ‚ξηρός‘, ‚seco‘, ‚torr‘, ‚kuiva‘, ‚sausas‘, ‚kuiv‘, ‚sausais‘, ‚száraz‘, ‚półwytrawne‘, ‚polsuho‘ oder ‚suché‘: wenn sein Zuckergehalt zwischen 17 und 35 g je Liter liegt;

    ‚demi-sec‘, ‚halbtrocken‘, ‚abboccato‘, ‚medium dry‘, ‚halvtør‘, ‚ημίξηρος‘, ‚semi seco‘, ‚meio seco‘, ‚halvtorr‘, ‚puolikuiva‘, ‚pusiau sausas‘, ‚poolkuiv‘, ‚pussausais‘, ‚félszáraz‘, ‚półsłodkie‘, ‚polsladko‘ oder ‚polosuché‘ oder ‚polosladké‘: wenn sein Zuckergehalt zwischen 33 und 50 g je Liter liegt;

    ‚doux‘, ‚mild‘, ‚dolce‘, ‚sweet‘, ‚sød‘, ‚γλυκύς‘, ‚dulce‘, ‚doce‘, ‚söt‘, ‚makea‘, ‚saldus‘, ‚magus‘, ‚pussaldais‘, ‚édes‘, ‚ħelu‘, ‚słodkie‘, ‚sladko‘ or ‚sladké‘: wenn sein Zuckergehalt über 50 g je Liter liegt;“

    o)

    In Anhang VIII erhält der einleitende Satz unter Abschnitt E Nummer 6 Buchstabe a folgende Fassung:

    „a)

    der Begriff ‚Winzersekt‘ den in Deutschland hergestellten Qualitätsschaumweinen b.A., der Begriff ‚Hauersekt‘ den in Österreich hergestellten Qualitätsschaumweinen b.A., der Begriff ‚pěstitelský sekt‘ den in der Tschechischen Republik hergestellten Qualitätsschaumweinen b.A. und der Begriff ‚Termelői pezsgő‘ den in Ungarn hergestellten Qualitätsschaumweinen b.A., die alle folgende Voraussetzung erfüllen:“

    29.   31999 R 1621: Verordnung (EG) Nr. 1621/1999 der Kommission vom 22. Juli 1999 mit Durchführungsvorschriften zur Festsetzung der Beihilfe für die Erzeugung von Weintrauben bestimmter Sorten zur Gewinnung getrockneter Weintrauben gemäß Verordnung (EG) Nr. 2201/96 des Rates (ABl. L 192 vom 24.7.1999, S. 21), geändert durch:

    31999 R 2256: Verordnung (EG) Nr. 2256/1999 der Kommission vom 25.10.1999 (ABl. L 275 vom 26.10.1999, S. 13)

    32001 R 1880: Verordnung (EG) Nr. 1880/2001 der Kommission vom 26.9.2001 (ABl. L 258 vom 27.9.2001, S. 14)

    Artikel 2 Absatz 1 erhält folgende Fassung:

    „Die gemeinschaftliche Garantiehöchstfläche gemäß Artikel 7 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 2201/96 wird auf 53 187 ha festgesetzt.“

    30.   32000 R 1622: Verordnung (EG) Nr. 1622/2000 der Kommission vom 24. Juli 2000 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Wein und zur Einführung eines Gemeinschaftskodex der önologischen Verfahren und Behandlungen (ABl. L 194 vom 31.7.2000, S. 1), geändert durch:

    32000 R 2451: Verordnung (EG) Nr. 2451/2000 der Kommission vom 7.11.2000 (ABl. L 282 vom 8.11.2000, S. 7)

    32001 R 0885: Verordnung (EG) Nr. 885/2001 der Kommission vom 24.4.2001 (ABl. L 128 vom 10.5.2001, S. 54)

    32001 R 1609: Verordnung (EG) Nr. 1609/2001 der Kommission vom 6.8.2001 (ABl. L 212 vom 7.8.2001, S. 9)

    32001 R 1655: Verordnung (EG) Nr. 1055/2001 der Kommission vom 14.8.2001 (ABl. L 220 vom 15.8.2001, S. 17)

    32001 R 2066: Verordnung (EG) Nr. 2066/2001 der Kommission vom 22.10.2001 (ABl. L 278 vom 23.10.2001, S. 9)

    32002 R 2244: Verordnung (EG) Nr. 2244/2002 der Kommission vom 16.12.2002 (ABl. L 341 vom 17.12.2002, S. 27)

    In Anhang XIII wird der folgende Buchstabe g angefügt:

    „g)

    bei ungarischen Weinen:

     

    25 Milliäquivalent pro Liter für folgende Qualitätsweine:

    ‚Tokaji máslás‘,

    ‚Tokaji fordítás‘,

    ‚Aszúbor‘,

    ‚Töppedt szőlőből készült bor‘,

    ‚Tokaji édes szamorodni‘.

     

    35 Milliäquivalent pro Liter für folgende Qualitätsweine:

    ‚Tokaji aszú‘,

    ‚Tokaji aszúeszencia‘,

    ‚Tokaji eszencia‘.“

    31.   32000 R 1673: Verordnung (EG) Nr. 1673/2000 des Rates vom 27. Juli 2000 über die gemeinsame Marktorganisation für Faserflachs und -hanf (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 16), geändert durch:

    32002 R 0651: Verordnung (EG) Nr. 651/2002 der Kommission vom 16.4.2002 (ABl. L 101 vom 17.4.2002, S. 3)

    a)

    Artikel 3 Absatz 1 erhält folgende Fassung:

    „(1)   Für lange Flachsfasern wird eine garantierte Höchstmenge von 80 823 Tonnen je Wirtschaftsjahr festgesetzt und in Form garantierter einzelstaatlicher Mengen auf die Mitgliedstaaten aufgeteilt. Diese Menge wird wie folgt aufgeteilt:

    13 800 Tonnen für Belgien,

    1 923 Tonnen für die Tschechische Republik,

    300 Tonnen für Deutschland,

    30 Tonnen für Estland,

    50 Tonnen für Spanien,

    55 800 Tonnen für Frankreich,

    360 Tonnen für Lettland,

    2 263 Tonnen für Litauen,

    4 800 Tonnen für die Niederlande,

    150 Tonnen für Österreich,

    924 Tonnen für Polen

    50 Tonnen für Portugal,

    73 Tonnen für die Slowakei,

    200 Tonnen für Finnland,

    50 Tonnen für Schweden,

    50 Tonnen für das Vereinigte Königreich.“

    b)

    In Artikel 3 Absatz 2 erhalten der einleitende Absatz und Buchstabe a folgende Fassung:

    „Für kurze Flachsfasern und Hanffasern, für die die Beihilfe gewährt werden kann, wird eine garantierte Höchstmenge von 146 296 Tonnen je Wirtschaftsjahr festgesetzt. Diese Menge wird wie folgt aufgeteilt:

    a)

    in Form garantierter einzelstaatlicher Mengen auf die folgenden Mitgliedstaaten:

    10 350 Tonnen für Belgien,

    2 866 Tonnen für die Tschechische Republik,

    12 800 Tonnen für Deutschland,

    42 Tonnen für Estland,

    20 000 Tonnen für Spanien,

    61 350 Tonnen für Frankreich,

    1 313 Tonnen für Lettland,

    3 463 Tonnen für Litauen,

    2 061 Tonnen für Ungarn,

    5 550 Tonnen für die Niederlande,

    2 500 Tonnen für Österreich,

    462 Tonnen für Polen

    1 750 Tonnen für Portugal,

    189 Tonnen für die Slowakei,

    2 250 Tonnen für Finnland,

    2 250 Tonnen für Schweden,

    12 100 Tonnen für das Vereinigte Königreich.

    Die für Ungarn festgelegte garantierte einzelstaatliche Menge bezieht sich ausschließlich auf Hanffasern.“

    32.   32001 R 1260: Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 des Rates vom 19. Juni 2001 über die gemeinsame Marktorganisation für Zucker (ABl. L 178 vom 30.6.2001, S. 1), geändert durch:

    32002 R 0680: Verordnung (EG) Nr. 680/2002 der Kommission vom 19.4.2002 (ABl. L 104 vom 20.4.2002, S. 26)

    a)

    In Artikel 10 Absatz 4 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Die in Unterabsatz 1 wiedergegebene Tabelle mit den relevanten Koeffizienten wird nach dem Verfahren des Artikels 42 Absatz 2 angepasst, wobei die in Artikel 11 Absatz 2 festgelegten Grundmengen berücksichtigt werden.“

    b)

    In Artikel 11 Absatz 1 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien und die Slowakei gilt der Zeitraum 2003-2004 als Wirtschaftsjahr.“

    c)

    In Artikel 11 Absatz 2 wird in die Tabelle mit dem Titel „1. Grundmengen A“ vor den Angaben für „Dänemark“ Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik:

    441 209

    —“

    Zwischen den Angaben für Italien und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Lettland

    66 400

    Litauen

    103 010

    Ungarn

    400 454

    127 627

    —“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen

    1 580 000

    24 911

    —“

    Zwischen den Angaben für die Autonome Region Azoren und die Republik Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien

    48 157

    Slowakei

    189 760

    37 522

    —“

    d)

    In Artikel 11 Absatz 2 wird in die Tabelle mit dem Titel „2. Grundmengen B“ vor den Angaben für Dänemark Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik:

    13 653

    —“

    Zwischen den Angaben für Italien und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Lettland

    105

    Ungarn

    1 230

    10 000

    —“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen

    91 926

    1 870

    —“

    Zwischen den Angaben für die Autonome Region Azoren und die Republik Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien

    4 816

    Slowakei

    17 672

    5 025

    —“

    e)

    In Artikel 11 Absatz 3 wird folgender Satz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien und die Slowakei gilt der Zeitraum 2003-2004 als Wirtschaftsjahr.“

    f)

    In Artikel 39 Absatz 2 wird folgender Unterabsatz angefügt:

    „Abweichend von Artikel 7 Absatz 4 beträgt der veranschlagte Höchstversorgungsbedarf für das zuckererzeugende Unternehmen in Slowenien 19 585 Tonnen“

    g)

    In Anhang III Abschnitt IV Nummer 2; Abschnitt V Nummern 2 und 3; Abschnitt VI Nummer 2; Abschnitt VIII Buchstabe d und Abschnitt XI Nummer 2 wird folgender Satz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien und die Slowakei gilt der Zeitraum 2003-2004 als Wirtschaftsjahr.“

    33.   32001 R 2529: Verordnung (EG) Nr. 2529/2001 des Rates vom 19. Dezember 2001 über die gemeinsame Marktorganisation für Schaf- und Ziegenfleisch (ABl. L 341 vom 22.12.2001, S. 3)

    a)

    Artikel 8 Absatz 2 erhält folgende Fassung:

    „(2)   Die Mitgliedstaaten treffen alle erforderlichen Vorkehrungen, um sicherzustellen, dass die Summe der in ihrem Hoheitsgebiet verfügbaren Prämienansprüche ab 1. Januar 2002 die in Anhang I festgesetzten nationalen Höchstgrenzen nicht überschreitet und die nationalen Reserven gemäß Artikel 10 erhalten bleiben. Die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei weisen den Erzeugern individuelle Höchstgrenzen zu und bilden bis spätestens ein Jahr nach dem Tag des Beitritts ihre nationalen Reserven aus der jeweiligen Gesamtsumme der ihnen zustehenden Prämienansprüche gemäß Anhang I.“

    b)

    Nach Artikel 11 wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 11a

    Die Globalbeträge gemäß Artikel 11 Absatz 1 werden nach dem in Artikel 1a der Verordnung (EG) Nr. 1259/1999 des Rates angegebenen Schema der Steigerungen angewendet.“

    c)

    Anhang I erhält folgende Fassung:

    „ANHANG I

    INDIVIDUELLE ANSPRÜCHE AUF DIE MUTTERSCHAF- UND ZIEGENPRÄMIE

    Mitgliedstaat

    Ansprüche

    (x 1000)

    Belgien

    70

    Tschechische Republik

    66,733

    Dänemark

    104

    Deutschland

    2 432

    Estland

    48

    Griechenland

    11 023

    Spanien

    19 580

    Frankreich

    7 842

    Irland

    4 956

    Italien

    9 575

    Zypern

    472,401

    Lettland

    18,437

    Litauen

    17,304

    Luxemburg

    4

    Ungarn

    1 146

    Malta

    8,485

    Niederlande

    930

    Österreich

    206

    Polen

    335,88

    Portugal (28)

    2 690

    Slowenien

    84,909

    Slowakei

    305,756

    Finnland

    80

    Schweden

    180

    Vereinigtes Königreich

    19 492

    Insgesamt

    81 667,905

    d)

    Anhang II erhält folgende Fassung:

    „ANHANG II

    GLOBALBETRÄGE NACH ARTIKEL 11

    (in Tausend EUR)

    Belgien

    64

    Tschechische Republik

    71

    Dänemark

    79

    Deutschland

    1 793

    Estland

    51

    Griechenland

    8 767

    Spanien

    18 827

    Frankreich

    7 083

    Irland

    4 875

    Italien

    6 920

    Zypern

    441

    Lettland

    19

    Litauen

    18

    Luxemburg

    4

    Ungarn

    1 212

    Malta

    9

    Niederlande

    743

    Österreich

    185

    Polen

    355

    Portugal

    2 275

    Slowenien

    86

    Slowakei

    323

    Finnland

    61

    Schweden

    162

    Vereinigtes Königreich

    20 162

    34.   32002 R 0546: Verordnung (EG) Nr. 546/2002 des Rates vom 25. März 2002 zur Festsetzung der Prämien und Garantieschwellen für Tabakblätter nach Sortengruppen und Mitgliedstaaten für die Ernten 2002, 2003 und 2004 sowie zur Änderung der Verordnung (EWG) Nr. 2075/92 (ABl. L 84 vom 28.3.2002, S. 4)

    a)

    In Anhang II wird in der zweiten Tabelle Folgendes hinzugefügt:

    Zypern

    350

     

     

     

     

     

     

     

    350

    Ungarn

    5 768

    6 587

     

     

     

     

     

     

    12 355

    Polen

    22 200

    12 633

    1 867

    1 233

     

     

     

     

    37 933

    Slowakei

    1 598

    117

     

     

     

     

     

     

    1 715

    b)

    In Anhang II erhält die letzte Zeile der zweiten Tabelle folgende Fassung:

     

    162 602

    97 866

    34 338

    7 518

    15 771

    27 114

    24 512

    16 696

    386 417

    35.   32002 R 0753: Verordnung (EG) Nr. 753/2002 der Kommission vom 29. April 2002 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 des Rates hinsichtlich der Beschreibung, der Bezeichnung, der Aufmachung und des Schutzes bestimmter Weinbauerzeugnisse (ABl. L 118 vom 5.4.2002, S. 1), geändert durch:

    32002 R 2086: Verordnung (EG) Nr. 2086/2002 der Kommission vom 25.11.2002 (ABl. L 321 vom 26.11.2002, S. 8)

    In Artikel 47 wird folgender Absatz 3 angefügt:

    „(3)   Weine, Traubenmost und Schaumweine, die in Ungarn vor dem 1. Mai 2004 hergestellt wurden und deren Beschreibung und Aufmachung nicht mit der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 oder dieser Verordnung übereinstimmen, dürfen bis zur Erschöpfung der Bestände zum Verkauf angeboten, in Verkehr gebracht oder ausgeführt werden, sofern sie den in Ungarn vor diesem Zeitpunkt für Weine, Traubenmost und Schaumweine geltenden Vorschriften entsprechen. ‚Ungarn richtet eine rechnergestützte Datenbank mit Bestandsmeldungen ein und gibt die zum Tag des Beitritts verfügbaren Bestände bekannt.‘“

    B.   VETERINÄR- UND PFLANZENSCHUTZRECHT

    I.   VETERINÄRRECHT

    1.   31964 L 0432: Richtlinie 64/432/EWG des Rates vom 26. Juni 1964 zur Regelung viehseuchenrechtlicher Fragen beim innergemeinschaftlichen Handelsverkehr mit Rindern und Schweinen (ABl. P 121 vom 29.7.1964, S. 1977), zuletzt geändert und aktualisiert durch:

    31997 L 0012: Richtlinie 97/12/EG des Rates vom 17.3.1997 (ABl. L 109 vom 25.4.1997, S. 1)

    und nachfolgend geändert durch:

    31998 L 0046: Richtlinie 98/46/EG des Rates vom 24.6.1998 (ABl. L 198 vom 15.7.1998, S. 22)

    32000 D 0504: Entscheidung 2000/504/EG der Kommission vom 25.7.2000 (ABl. L 201 vom 9.8.2000, S. 6)

    32000 L 0015: Richtlinie 2000/15/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 10.4.2000 (ABl. L 105 vom 3.5.2000, S. 34)

    32000 L 0020: Richtlinie 2000/20/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16.5.2000 (ABl. L 163 vom 4.7.2000, S. 35)

    32001 D 0298: Entscheidung 2001/298/EG der Kommission vom 30.3.2001 (ABl. L 102 vom 12.4.2001, S. 63)

    32002 R 0535: Verordnung (EG) Nr. 535/2002 der Kommission vom 21.3.2002 (ABl. L 80 vom 23.3.2002, S. 22)

    32002 R 1226: Verordnung (EG) Nr. 1226/2002 der Kommission vom 8.7.2002 (ABl. L 179 vom 9.7.2002, S. 13)

    Tschechische Republik:

    kraj

    Estland:

    maakond

    Zypern:

    επαρχία (Bezirk)

    Lettland:

    rajons

    Litauen:

    apskritis

    Ungarn:

    megye

    Malta:Polen:

    powiat

    Slowenien:

    območje

    Slowakei:

    kraj“

    a)

    Artikel 2 Buchstabe p wird wie folgt ergänzt:

    „—

    b)

    Anhang B Nummer 4.2 wird wie folgt ergänzt:

    „16.

    Tschechische Republik:

    Státní veterinární ústav Praha, Sídlištní 24/136, 165 03 Prag 6;

    Ústav pro státní kontrolu veterinárních biopreparátů a léčiv, Hudcova 56 A, 621 00 Brno

    17.

    Estland:

    Ravimiamet, Ravila 19, 50411 Tartu

    18.

    Zypern:

    Εργαστήριο Αναφοράς για τις Ασθένειες των Ζώων, Κτηνιατρικές Υπηρεσίες 1417 Λευκωσία

    19.

    Lettland:

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs, Lejupes iela 3, LV-1076 Rīga;

    20.

    Litauen:

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija, J. Kairiūkščio g. 10, LT-2021 Vilnius;

    21.

    Ungarn:

    Állatgyógyászati Oltóanyag-, Gyógyszer- és Takarmányellenőrző Intézet (ÁOGYTI), Pf. 318., Szállás u. 7., H-1475 Budapest;

    22.

    Malta:

     

    Institut des Lieferlandes

    23.

    Polen:

    Laboratorium Zakładu Mikrobiologii Państwowego Instytutu Weterynaryjnego, Al. Partyzantów 57, PL-24-100 Puławy

    24.

    Slowenien:

    Nacionalni veterinarski inštitut, Gerbičeva 60, SI-1000 Ljubljana

    25.

    Slowakei:

    Ústav štátnej kontroly veterinárnych biopreparátov a liečiv, Biovetská 34, SK - 949 01 Nitra“

    c)

    Anhang C Nummer 4.2 wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Státní veterinární ústav Olomouc, Jakoubka ze Stříbra 1, 779 00 Olomouc“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    Institut des Lieferlandes“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

    Εργαστήριο Αναφοράς για τις Ασθένειες των Ζώων, Κτηνιατρικές Υπηρεσίες, 1417 Λευκωσία

    LETTLAND

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs, Lejupes iela 3, LV-1076 Rīga

    LITAUEN

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija, J.Kairiūkščio g. 10, LT-2021 Vilnius“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    Állatgyógyászati Oltóanyag-, Gyógyszer- és Takarmányellenőrző Intézet (ÁOGYTI), Pf. 318., Szállás u. 7., H-1475 Budapest

    MALTA

    Institut des Lieferlandes“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

    Laboratorium Zakładu Mikrobiologii Państwowego Instytutu Weterynaryjnego, Al. Partyzantów 57, PL-24-100 Puławy“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    Nacionalni veterinarski inštitut, Gerbičeva 60, SI-1000 Ljubljana

    SLOWAKEI

    Štátny veterinárny ústav, Pod dráhami 918, SK - 960 86 Zvolen“

    Tschechische Republik:Státní veterinární ústav Praha, Sídlištní 24/136, 165 03 Prag 6Estland:Veterinaar- ja Toidulaboratoorium,Kreutzwaldi 30, 51006 TartuZypern:Εργαστήριο Αναφοράς για τις Ασθένειες των Ζώων, Κτηνιατρικές Υπηρεσίες, 1417 ΛευκωσίαLettland:Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrsLejupes iela 3 LV-1076 RīgaLitauen:Nacionalinė veterinarijos laboratorija,J. Kairiūkščio g. 10, LT-2021 VilniusUngarn:Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI),Pf. 2., Tábornok u. 2., H-1581 BudapestMalta:Institut des LieferlandesPolen:

    d)

    Anhang D Kapitel II Abschnitt A Nummer 2 wird wie folgt ergänzt:

    „p)

    q)

    r)

    s)

    t)

    u)

    v)

    w)

    Laboratorium Zakładu Biochemii

    Państwowego Instytutu Weterynaryjnego,

    Al. Partyzantów 57, PL-24-100 Puławy

    x)

    Slowenien:Nacionalni veterinarski inštitut, Gerbičeva 60,SI-1000 Ljubljana

    y)

    Slowakei:Štátny veterinárny ústav, Pod dráhami 918,SK - 960 86 Zvolen“

    2.   31964 L 0433: Richtlinie 64/433/EWG des Rates über die gesundheitlichen Bedingungen für die Gewinnung und das Inverkehrbringen von frischem Fleisch (ABl. P 121 vom 29.7.1964, S. 2012), zuletzt geändert und aktualisiert durch:

    31991 L 0497: Richtlinie 91/497/EWG des Rates vom 29.7.1991 (ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 69)

    und nachfolgend geändert durch:

    31992 L 0005: Richtlinie 92/5/EWG des Rates vom 10.2.1992 (ABl. L 57 vom 2.3.1992, S. 1)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 L 0023: Richtlinie 95/23/EG des Rates vom 22.6.1995 (ABl. L 243 vom 11.10.1995, S. 7)

    a)

    Anhang I Kapitel XI Nummer 50 Buchstabe a erster Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im oberen Teil in Großbuchstaben den oder die Kennbuchstaben des Versandlandes, d.h. B - CZ - DK - D - EE - EL - E - F - IRL - I - CY - LV - LT - L - HU - MT - NL - AT - PL - P - SI - SK - FIN - S - UK, gefolgt von der Veterinärkontrollnummer des zugelassenen Betriebes;“

    b)

    Anhang I Kapitel XI Nummer 50 Buchstabe a zweiter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil eines der folgenden Kürzel: CEE, EØF, EWG, EOK, EEC, EEG, ETY, EHS, EMÜ, EEK, EEB, EGK, KEE, EGS;“

    c)

    Anhang I Kapitel XI Nummer 50 Buchstabe b dritter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil eines der folgenden Kürzel: EEC, CEE, EWG, EEG, EØF, EOK, ETY, EHS, EMÜ, EEK, EEB, EGK, KEE, EGS.

    Die Buchstaben müssen mindestens 0,8 cm und die Ziffern mindestens 1 cm hoch sein.

    Die Kennzeichnung der Genusstauglichkeit kann eine zusätzliche Angabe enthalten, aus der hervorgeht, welcher Tierarzt das Fleisch untersucht hat.“

    3.   31971 L 0118: Richtlinie 71/118/EWG des Rates vom 15. Februar 1971 zur Regelung gesundheitlicher Fragen beim Handelsverkehr mit frischem Geflügelfleisch (ABl. L 55 vom 8.3.1971, S. 23), zuletzt geändert und aktualisiert durch:

    31992 L 0116: Richtlinie 92/116/EWG des Rates vom 17.12.1992 (ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 1)

    und nachfolgend geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 L 0065: Richtlinie 94/65/EG des Rates vom 14.12.1994 (ABl. L 368 vom 31.12.1994, S. 10)

    31997 L 0079: Richtlinie 97/79/EG des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 31)

    a)

    Anhang I Kapitel XII Nummer 66 Buchstabe a erster Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im oberen Teil in Großbuchstaben den oder die Kennbuchstaben des Versandlandes, d.h. B - CZ - DK - D - EE - EL - E - F - IRL - I - CY - LV - LT - L - HU - MT - NL - AT - PL - P - SI - SK - FIN - S - UK;“

    b)

    Anhang I Kapitel XII Nummer 66 Buchstabe a dritter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil eines der folgenden Kürzel: EEC - CEE - EWG - EEG - EOK - EØF - ETY - EHS - EMÜ - EEK - EEB - EGK - KEE - EGS; die Buchstaben müssen 0,2 cm hoch sein;“

    4.   31972 L 0461: Richtlinie 72/461/EWG des Rates vom 12. Dezember 1972 zur Regelung viehseuchenrechtlicher Fragen beim innergemeinschaftlichen Handelsverkehr mit frischem Fleisch (ABl. L 302 vom 31.12.1972, S. 24), geändert durch:

    31973 L 0358: Richtlinie 73/358/EWG des Rates vom 19.11.1973 (ABl. L 326 vom 27.11.1973, S. 17)

    31974 L 0387: Richtlinie 74/387/EWG des Rates vom 15.7.1974 (ABl. L 202 vom 24.7.1974, S. 36)

    31975 L 0379: Richtlinie 75/379/EWG des Rates vom 24.6.1975 (ABl. L 172 vom 3.7.1975, S. 17)

    31977 L 0098: Richtlinie 77/98/EWG des Rates vom 21.12.1976 (ABl. L 26 vom 31.1.1977, S. 81)

    31978 L 0054: Richtlinie 78/54/EWG des Rates vom 19.12.1977 (ABl. L 16 vom 20.1.1978, S. 22)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31980 L 1099: Richtlinie 80/1099/EWG des Rates vom 11.11.1980 (ABl. L 325 vom 1.12.1980, S. 14)

    31982 L 0893: Richtlinie 82/893/EWG des Rates vom 21.12.1982 (ABl. L 378 vom 31.12.1982, S. 57)

    31983 L 0646: Richtlinie 83/646/EWG des Rates vom 13.12.1983 (ABl. L 360 vom 23.12.1983, S. 44)

    31984 L 0336: Richtlinie 84/336/EWG des Rates vom 19.6.1984 (ABl. L 177 vom 4.7.1984, S. 22)

    31984 L 0643: Richtlinie 84/643/EWG des Rates vom 11.12.1984 (ABl. L 339 vom 27.12.1984, S. 27)

    31985 L 0322: Richtlinie 85/322/EWG des Rates vom 12.6.1985 (ABl. L 168 vom 28.6.1985, S. 41)

    31985 R 3768: Verordnung (EWG) Nr. 3768/85 des Rates vom 20.12.1985 (ABl. L 362 vom 31.12.1985, S. 8)

    31987 D 0231: Entscheidung 87/231/EWG des Rates vom 7.4.1987 (ABl. L 99 vom 11.4.1987, S. 18)

    31987 L 0064: Richtlinie 87/64/EWG des Rates vom 30.12.1986 (ABl. L 34 vom 5.2.1987, S. 52)

    31987 L 0489: Richtlinie 87/489/EWG des Rates vom 22.9.1987 (ABl. L 280 vom 3.10.1987, S. 28)

    31989 L 0662: Richtlinie 89/662/EWG des Rates vom 11.12.1989 (ABl. L 395 vom 30.12.1989, S. 13)

    31991 L 0266: Richtlinie 91/266/EWG des Rates vom 21.5.1991 (ABl. L 134 vom 29.5.1991, S. 45)

    31991 L 0687: Richtlinie 91/687/EWG des Rates vom 11.12.1991 (ABl. L 377 vom 31.12.1991, S. 16)

    31992 L 0118: Richtlinie 92/118/EWG des Rates vom 17.12.1992 (ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 49)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Im Anhang erhält Nummer 2 dritter Gedankenstrich folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil eines der folgenden Kürzel: CEE - EØF - EWG - EOK - EEC - EEG - ETY - EHS - EMÜ - EEK - EEB - EGK - KEE - EGS.“

    5.   31977 L 0096: Richtlinie 77/96/EWG des Rates vom 21. Dezember 1976 über die Untersuchung von frischem Schweinefleisch auf Trichinen bei der Einfuhr aus Drittländern (ABl. L 26 vom 31.1.1977, S. 67), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31983 L 0091: Richtlinie 83/91/EWG des Rates vom 7.2.1983 (ABl. L 59 vom 5.3.1983, S. 34)

    31984 L 0319: Richtlinie 84/319/EWG der Kommission vom 7.6.1984 (ABl. L 167 vom 27.6.1984, S. 34)

    31985 R 3768: Verordnung (EWG) Nr. 3768/85 des Rates vom 20.12.1985 (ABl. L 362 vom 31.12.1985, S. 8)

    31989 L 0321: Richtlinie 89/321/EWG der Kommission vom 27.4.1989 (ABl. L 133 vom 17.5.1989, S. 33)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 L 0059: Richtlinie 94/59/EG der Kommission vom 2.12.1994 (ABl. L 315 vom 8.12.1994, S. 18)

    a)

    Anhang III Nummer 2 zweiter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    unter dem Buchstaben ‚T‘ eines der folgenden Kürzel: CEE, EEG, EWG, EØF, EOK, EEC, ETY, EHS, EMÜ, EEK, EEB, EGK, KEE, oder EGS. Die Buchstaben müssen 0,4 cm hoch sein.“

    b)

    Anhang III Nummer 5 zweiter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    unter dem Buchstaben T eines der folgenden Kürzel: CEE, EEG, EWG, EØF, EOK, EEC, ETY, EHS,EMÜ, EEK, EEB, EGK, KEE, oder EGS. Die Buchstaben müssen 0,2 cm hoch sein.“

    6.   31977 L 0099: Richtlinie 77/99/EWG des Rates vom 21. Dezember 1976 zur Regelung gesundheitlicher Fragen bei der Herstellung und dem Inverkehrbringen von Fleischerzeugnissen und einigen anderen Erzeugnissen tierischen Ursprungs (ABl. L 26 vom 31.1.1977, S. 85), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31980 L 0214: Richtlinie 80/214/EWG des Rates vom 22.1.1980 (ABl. L 47 vom 21.2.1980, S. 3)

    31985 L 0327: Richtlinie 85/327/EWG des Rates vom 12.6.1985 (ABl. L 168 vom 28.6.1985, S. 49)

    31985 L 0328: Richtlinie 85/328/EWG des Rates vom 20.6.1985 (ABl. L 168 vom 28.6.1985, S. 50)

    31985 L 0586: Richtlinie 85/586/EWG des Rates vom 20.12.1985 (ABl. L 372 vom 31.12.1985, S. 44)

    31985 R 3768: Verordnung (EWG) Nr. 3768/85 des Rates vom 20.12.1985 (ABl. L 362 vom 31.12.1985, S. 8)

    31987 R 3805: Verordnung (EWG) Nr. 3805/87 des Rates vom 15.12.1987 (ABl. L 357 vom 19.12.1987, S. 1)

    31988 L 0658: Richtlinie 88/658/EWG des Rates vom 14.12.1988 (ABl. L 382 vom 31.12.1988, S. 15)

    31989 L 0227: Richtlinie 89/227/EWG des Rates vom 21.3.1989 (ABl. L 93 vom 6.4.1989, S. 25)

    31989 L 0662: Richtlinie 89/662/EWG des Rates vom 11.12.1989 (ABl. L 395 vom 30.12.1989, S. 13)

    31992 L 0005: Richtlinie 92/5/EWG des Rates vom 10.2.1992 (ABl. L 57 vom 2.3.1992, S. 1)

    31992 L 0045: Richtlinie 92/45/EWG des Rates vom 16.6.1992 (ABl. L 268 vom 14.9.1992, S. 45)

    31992 L 0116: Richtlinie 92/116/EWG des Rates vom 17.12.1992 (ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 1)

    31992 L 0118: Richtlinie 92/118/EWG des Rates vom 17.12.1992 (ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 49)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 L 0068: Richtlinie 95/68/EG des Rates vom 22.12.1995 (ABl. L 332 vom 30.12.1995, S. 10)

    31997 L 0076: Richtlinie 97/76/EG des Rates vom 16.12.1997 (ABl. L 10 vom 16.1.1998, S. 25)

    a)

    Anhang B Kapitel VI Nummer 4 Buchstabe a Ziffer i erster Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im oberen Teil: den oder die Kennbuchstaben des Versandlandes in Großbuchstaben, d.h. B - CZ - DK - D - EE - EL - E - F - IRL - I - CY - LV - LT - L - HU - MT - NL - AT - PL - P - SI - SK - FI - S - UK, gefolgt von der Veterinärkontrollnummer des Betriebs oder des Umpackzentrums gemäß der Entscheidung 94/837/EG, sowie gegebenenfalls einer Codenummer, aus der hervorgeht, für welche Art von Erzeugnissen der Betrieb zugelassen wurde;“

    b)

    Anhang B Kapitel VI Nummer 4 Buchstabe a Ziffer i zweiter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil: eines der folgenden Kürzel: CEE - EØF - EWG - EOK - EEC - EEG - ETY - EHS - EMÜ - EEK - EEB - EGK - KEE - EGS.“

    c)

    Anhang B Kapitel VI Nummer 4 Buchstabe a Ziffer ii dritter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil: eines der folgenden Kürzel: CEE - EØF - EWG - EOK - EEC - EEG - ETY - EHS - EMÜ - EEK - EEB - EGK - KEE - EGS.“

    7.   31979 D 0542: Entscheidung 79/542/EWG des Rates vom 21. Dezember 1976 zur Aufstellung einer Liste der Drittländer, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von Rindern und Schweinen und von frischem Fleisch zulassen (ABl. L 146 vom 14.6.1979, S. 15), geändert durch:

    31979 D 0560: Entscheidung 79/560/EWG der Kommission vom 4.5.1979 (ABl. L 147 vom 15.6.1979, S. 49)

    31984 D 0134: Entscheidung 84/134/EWG der Kommission vom 2.3.1984 (ABl. L 70 vom 13.3.1984, S. 18)

    31985 D 0473: Entscheidung 85/473/EWG der Kommission vom 2.10.1985 (ABl. L 278 vom 18.10.1985, S. 35)

    31985 D 0488: Entscheidung 85/488/EWG der Kommission vom 17.10.1985 (ABl. L 293 vom 5.11.1985, S. 17)

    31985 D 0575: Entscheidung 85/575/EWG des Rates vom 19.12.1985 (ABl. L 372 vom 31.12.1985, S. 28)

    31986 D 0425: Entscheidung 86/425/EWG der Kommission vom 29.7.1986 (ABl. L 243 vom 28.8.1986, S. 34)

    31989 D 0008: Entscheidung 89/8/EWG der Kommission vom 14.12.1988 (ABl. L 7 vom 10.1.1989, S. 27)

    31990 D 0390: Entscheidung 90/390/EWG der Kommission vom 16.7.1990 (ABl. L 193 vom 25.7.1990, S. 36)

    31990 D 0485: Entscheidung 90/485/EWG der Kommission vom 27.9.1990 (ABl. L 267 vom 29.9.1990, S. 46)

    31991 D 0361: Entscheidung 91/361/EWG der Kommission vom 14.6.1991 (ABl. L 195 vom 18.7.1991, S. 43)

    31992 D 0014: Entscheidung 92/14/EWG der Kommission vom 17.12.1991 (ABl. L 8 vom 14.1.1992, S. 12)

    31992 D 0160: Entscheidung 92/160/EWG der Kommission vom 5.3.1992 (ABl. L 71 vom 18.3.1992, S. 27)

    31992 D 0162: Entscheidung 92/162/EWG der Kommission vom 9.3.1992 (ABl. L 71 vom 18.3.1992, S. 30)

    31992 D 0245: Entscheidung 92/245/EWG der Kommission vom 14.4.1992 (ABl. L 124 vom 9.5.1992, S. 42)

    31992 D 0376: Entscheidung 92/376/EWG der Kommission vom 2.7.1992 (ABl. L 197 vom 16.7.1992, S. 70)

    31993 D 0099: Entscheidung 93/99/EWG der Kommission vom 22.12.1992 (ABl. L 40 vom 17.2.1993, S. 17)

    31993 D 0100: Entscheidung 93/100/EWG der Kommission vom 19.1.1993 (ABl. L 40 vom 17.2.1993, S. 23)

    31993 D 0237: Entscheidung 93/237/EWG der Kommission vom 6.4.1993 (ABl. L 108 vom 1.5.1993, S. 129)

    31993 D 0344: Entscheidung 93/344/EWG der Kommission vom 17.5.1993 (ABl. L 138 vom 9.6.1993, S. 11)

    31993 D 0435: Entscheidung 93/435/EWG der Kommission vom 27.7.1993 (ABl. L 201 vom 11.8.1993, S. 28)

    31993 D 0507: Entscheidung 93/507/EWG der Kommission vom 21.9.1993 (ABl. L 237 vom 22.9.1993, S. 36)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0059: Entscheidung 94/59/EG der Kommission vom 26.1.1994 (ABl. L 27 vom 1.2.1994, S. 53)

    31994 D 0310: Entscheidung 94/310/EG der Kommission vom 18.5.1994 (ABl. L 137 vom 1.6.1994, S. 72)

    31994 D 0453: Entscheidung 94/453/EG der Kommission vom 29.6.1994 (ABl. L 187 vom 22.7.1994, S. 11)

    31994 D 0561: Entscheidung 94/561/EG der Kommission vom 27.7.1994 (ABl. L 214 vom 19.8.1994, S. 17)

    31995 D 0288: Entscheidung 95/288/EG der Kommission vom 18.7.1995 (ABl. L 181 vom 1.8.1995, S. 42)

    31995 D 0322: Entscheidung 95/322/EG der Kommission vom 25.7.1995 (ABl. L 190 vom 11.8.1995, S. 9)

    31995 D 0323: Entscheidung 95/323/EG der Kommission vom 25.7.1995 (ABl. L 190 vom 11.8.1995, S. 11)

    31996 D 0132: Entscheidung 96/132/EG der Kommission vom 26.1.1996 (ABl. L 30 vom 8.2.1996, S. 52)

    31996 D 0279: Entscheidung 96/279/EG der Kommission vom 26.2.1996 (ABl. L 107 vom 30.4.1996, S. 1)

    31996 D 0605: Entscheidung 96/605/EG der Kommission vom 11.10.1996 (ABl. L 267 vom 19.10.1996, S. 29)

    31996 D 0624: Entscheidung 96/624/EG der Kommission vom 17.10.1996 (ABl. L 279 vom 31.10.1996, S. 33)

    31997 D 0010: Entscheidung 97/10/EG der Kommission vom 12.12.1996 (ABl. L 3 vom 7.1.1997, S. 9)

    31997 D 0160: Entscheidung 97/160/EG der Kommission vom 14.2.1997 (ABl. L 62 vom 4.3.1997, S. 39)

    31997 D 0736: Entscheidung 97/736/EG der Kommission vom 14.10.1997 (ABl. L 295 vom 29.10.1997, S. 37)

    31998 D 0146: Entscheidung 98/146/EG der Kommission vom 6.2.1998 (ABl. L 46 vom 17.2.1998, S. 8)

    31998 D 0594: Entscheidung 98/594/EG der Kommission vom 6.10.1998 (ABl. L 286 vom 23.10.1998, S. 53)

    31998 D 0622: Entscheidung 98/622/EG der Kommission vom 27.10.1998 (ABl. L 296 vom 5.11.1998, S. 16)

    31999 D 0228: Entscheidung 1999/228/EG der Kommission vom 5.3.1999 (ABl. L 83 vom 27.3.1999, S. 77)

    31999 D 0236: Entscheidung 1999/236/EG der Kommission vom 17.3.1999 (ABl. L 87 vom 31.3.1999, S. 13)

    31999 D 0301: Entscheidung 1999/301/EG der Kommission vom 30.4.1999 (ABl. L 117 vom 5.5.1999, S. 52)

    31999 D 0558: Entscheidung 99/558/EG der Kommission vom 26.7.1999 (ABl. L 211 vom 11.8.1999, S. 53)

    31999 D 0759: Entscheidung 1999/759/EG der Kommission vom 5.11.1999 (ABl. L 300 vom 23.11.1999, S. 30)

    32000 D 0002: Entscheidung 2000/2/EG der Kommission vom 17.12.1999 (ABl. L 1 vom 4.1.2000, S. 17)

    32000 D 0162: Entscheidung 2000/162/EG der Kommission vom 14.2.2000 (ABl. L 51 vom 24.2.2000, S. 41)

    32000 D 0209: Entscheidung 2000/209/EG der Kommission vom 24.2.2000 (ABl. L 64 vom 11.3.2000, S. 22)

    32000 D 0236: Entscheidung 2000/236/EG der Kommission vom 22.3.2000 (ABl. L 74 vom 23.3.2000, S. 19)

    32000 D 0623: Entscheidung 2000/623/EG der Kommission vom 29.9.2000 (ABl. L 260 vom 14.10.2000, S. 52)

    32001 D 0117: Entscheidung 2001/117/EG der Kommission vom 26.1.2001 (ABl. L 43 vom 14.2.2001, S. 38)

    32001 D 0731: Entscheidung 2001/731/EG der Kommission vom 16.10.2001 (ABl. L 274 vom 17.10.2001, S. 22)

    Im Anhang Teil I werden die Einträge für die folgenden Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Zypern

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Malta

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    8.   31982 D 0733: Entscheidung 82/733/EWG des Rates vom 18. Oktober 1982 über die Liste der Betriebe in der Volksrepublik Ungarn, die zur Ausfuhr von frischem Fleisch nach der Gemeinschaft zugelassen sind (ABl. L 311 vom 8.11.1982, S. 10), geändert durch:

    31982 D 0961: Entscheidung 82/961/EWG der Kommission vom 23.12.1982 (ABl. L 386 vom 31.12.1982, S. 51)

    31983 D 0219: Entscheidung 83/219/EWG der Kommission vom 22.4.1983 (ABl. L 121 vom 7.5.1983, S. 26)

    31984 D 0234: Entscheidung 84/234/EWG der Kommission vom 4.4.1984 (ABl. L 120 vom 5.5.1984, S. 22)

    31985 D 0390: Entscheidung 85/390/EWG der Kommission vom 15.7.1985 (ABl. L 224 vom 22.8.1985, S. 37)

    31985 D 0484: Entscheidung 85/484/EWG der Kommission vom 18.10.1985 (ABl. L 287 vom 29.10.1985, S. 37)

    31986 D 0245: Entscheidung 86/245/EWG der Kommission vom 2.5.1986 (ABl. L 163 vom 19.6.1986, S. 49)

    Die Entscheidung 82/733/EWG wird aufgehoben.

    9.   31984 D 0028: Entscheidung 84/28/EWG der Kommission vom 6. Januar 1984 über die Liste der Betriebe Polens, aus denen die Einfuhr frischen Fleisches in die Gemeinschaft zugelassen ist (ABl. L 21 vom 26.1.1984, S. 42), geändert durch:

    31984 D 0426: Entscheidung 84/426/EWG der Kommission vom 26.7.1984 (ABl. L 238 vom 6.9.1984, S. 39)

    31985 D 0139: Entscheidung 85/139/EWG der Kommission vom 30.1.1985 (ABl. L 51 vom 21.2.1985, S. 48)

    31985 D 0491: Entscheidung 85/491/EWG der Kommission vom 24.10.1985 (ABl. L 296 vom 8.11.1985, S. 46)

    31986 D 0252: Entscheidung 86/252/EWG der Kommission vom 5.5.1986 (ABl. L 165 vom 21.6.1986, S. 43)

    Die Entscheidung 84/28/EWG wird aufgehoben.

    10.   31984 D 0294: Entscheidung 84/294/EWG der Kommission vom 27. April 1984 über die viehseuchenrechtlichen Bedingungen und die tierärztliche Beurkundung bei der Einfuhr von frischem Fleisch aus Malta (ABl. L 144 vom 30.5.1984, S. 17)

    Die Entscheidung 84/294/EWG wird aufgehoben.

    11.   31985 L 0511: Richtlinie 85/511/CEE des Rates vom 18. November 1985 zur Einführung von Maßnahmen der Gemeinschaft zur Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche (ABl. L 315 vom 26.11.1985, S. 11), geändert durch:

    31990 L 0423: Richtlinie 90/423/EWG des Rates vom 26.6.1990 (ABl. L 224 vom 18.8.1990, S. 13)

    31992 D 0380: Entscheidung 92/380/EWG der Kommission vom 2.7.1992 (ABl. L 198 vom 17.7.1992, S. 54)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Anhang B wird wie folgt ergänzt:

    „Tschechische Republik:Státní veterinární ústav Praha, Sídlištní 24/136,165 03 Prag 6Estland:Institute for Animal Health, Pirbright Laboratory,Ash Road, Pirbright, Woking, Surrey GU24 ONF,United KingdomZypern:Istituto Zooprofilattico Sperimentale della Lombardia e dell' Emilia Romagna Via Bianchi 9IT-25124 BresciaLettland:Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs,Lejupes iela 3, LV-1076 RīgaLitauen:Nacionalinė veterinarijos laboratorija, J. Kairiūkščio g. 10, LT-2021 VilniusUngarn:Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI), Pf. 2.,Tábornok u. 2., H-581 BudapestMalta:Institute for Animal Health, Pirbright Laboratory,Ash Road, Pirbright, Woking, Surrey GU24 ONF,United KingdomPolen:Laboratorium Zakładu Pryszczycy Państwowego Instytutu Weterynaryjnego, ul. Wodna 7,PL-98-220 Zduńska WolaSlowenien:Nacionalni veterinarski inštitut, Gerbičeva 60,SI-1000 LjubljanaSlowakei:Institute for Animal Health, Pirbright Laboratory,Ash Road, Pirbright, Woking, Surrey GU24 ONF,United Kingdom“

    12.   31986 D 0463: Entscheidung 86/463/EWG der Kommission vom 3. September 1986 über die viehseuchenrechtlichen Bedingungen und die tierärztliche Beurkundung bei der Einfuhr von frischem Fleisch aus Zypern (ABl. L 271 vom 23.9.1986, S. 23)

    Die Entscheidung 86/463/EWG wird aufgehoben.

    13.   31987 D 0548: Entscheidung 87/548/EWG der Kommission vom 6. November 1987 über die Liste der Betriebe in Malta, die für die Einfuhr frischen Fleisches in die Gemeinschaft zugelassen sind (ABl. L 327 vom 18.11.1987, S. 28)

    Die Entscheidung 87/548/EWG wird aufgehoben.

    14.   31989 L 0437: Richtlinie 89/437/EWG des Rates vom 20. Juni 1989 zur Regelung hygienischer und gesundheitlicher Fragen bei der Herstellung und Vermarktung von Eiprodukten (ABl. L 212 vom 22.7.1989, S. 87), geändert durch:

    31989 L 0662: Richtlinie 89/662/EWG des Rates vom 11.12.1989 (ABl. L 395 vom 30.12.1989, S. 13)

    31991 L 0684: Richtlinie 91/684/EWG des Rates vom 19.12.1991 (ABl. L 376 vom 31.12.1991, S. 38)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    a)

    Im Anhang erhält Kapitel XI Nummer 1 Ziffer i erster Gedankenstrich folgende Fassung:

    „—

    im oberen Teil in Großbuchstaben den oder die Kennbuchstaben des Versandlands, d.h. B/CZ/DK/D/EE/EL/E/F/IRL/I/CY/LV/LT/L/HU/MT/NL/AT/PL/P/SI/SK/FI/SE/UK, gefolgt von der Zulassungsnummer des Betriebes;“

    b)

    Im Anhang erhält Kapitel XI Nummer 1 Ziffer i zweiter Gedankenstrich folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil eines der folgenden Kürzel: CEE - EØF - EWG - EOK - EEC - EEG - ETY - EHS - EMÜ - EEK - EEB - EGK - KEE - EGS;“

    c)

    Im Anhang erhält Kapitel XI Nummer 1 Ziffer ii dritter Gedankenstrich folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil eine der folgenden Abkürzungen: CEE - EØF - EWG - EOK - EEC - EEG - ETY - EHS - EMÜ - EEK - EEB - EGK - KEE - EGS;“

    15.   31990 D 0014: Entscheidung 90/14/EWG der Kommission vom 20. Dezember 1989 über die Liste der Drittländer, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von gefrorenem Rindersamen zulassen (ABl. L 8 vom 11.1.1990, S. 91), geändert durch:

    31991 D 0276: Entscheidung 91/276/EWG der Kommission vom 22.5.1991 (ABl. L 135 vom 30.5.1991, S. 58)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0453: Entscheidung 94/453/EG der Kommission vom 29.6.1994 (ABl. L 187 vom 22.7.1994, S. 11)

    Der Anhang erhält folgende Fassung:

    „ANHANG

    LISTE DER DRITTLÄNDER, AUS DENEN DIE MITGLIEDSTAATEN DIE EINFUHR VON TIEFGEFRORENEM RINDERSAMEN ZULASSEN

     

    Australien

     

    Kanada

     

    Israel

     

    Neuseeland

     

    Rumänien

     

    Schweiz

     

    Vereinigte Staaten von Amerika

     

    Jugoslawien“

    16.   31990 L 0426: Richtlinie 90/426/EWG des Rates vom 26. Juni 1990 zur Festlegung der tierseuchenrechtlichen Vorschriften für das Verbringen von Equiden und für ihre Einfuhr aus Drittländern (ABl. L 224 vom 18.8.1990, S. 42), geändert durch:

    31990 L 0425: Richtlinie 90/425/EWG des Rates vom 26.6.1990 (ABl. L 224 vom 18.8.1990, S. 29)

    31991 L 0496: Richtlinie 91/496/EWG des Rates vom 15.7.1991 (ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 56)

    31992 D 0130: Entscheidung 92/130/EWG der Kommission vom 13.2.1992 (ABl. L 47 vom 22.2.1992, S. 26)

    31992 L 0036: Richtlinie 92/36/EWG des Rates vom 29.4.1992 (ABl. L 157 vom 10.6.1992, S. 28)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32001 D 0298: Entscheidung 2001/298/EG der Kommission vom 30.3.2001 (ABl. L 102 vom 12.4.2001, S. 63)

    32002 D 0160: Entscheidung 2002/160/EG der Kommission vom 21.2.2002 (ABl. L 53 vom 23.2.2002, S. 37)

    In Anhang C wird die Fußnote (c) wie folgt ergänzt:

    „in der Tschechischen Republik:

    ‚veterinární inspektor‘

    in Estland:

    ‚veterinaarjärelevalve ametnik‘

    in Zypern:

    ‚Επίσημος Κτηνίατρος‘

    ;in Lettland:

    ‚veterinārais inspektors‘

    in Litauen:

    ‚veterinarijos inspektorius‘

    in Ungarn:

    ‚hatósági állatorvos‘

    in Malta:

    ‚veterinarju uffiċjali‘

    in Polen:

    ‚urzędowy lekarz weterynarii‘

    in Slowenien:

    ‚veterinarski inšpektor‘

    in der Slowakei:

    ‚veterinárny inšpektor‘

    .“
    .

    17.   31990 L 0539: Richtlinie 90/539/EWG des Rates vom 15. Oktober 1990 über die tierseuchenrechtlichen Bedingungen für den innergemeinschaftlichen Handel mit Geflügel und Bruteiern und für ihre Einfuhr aus Drittländern (ABl. L 303 vom 31.10.1990, S. 6), geändert durch:

    31991 L 0494: Richtlinie 91/494/EWG des Rates vom 26.6.1991 (ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 35)

    31991 L 0496: Richtlinie 91/496/EWG des Rates vom 15.7.1991 (ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 56)

    31992 D 0369: Entscheidung 92/369/EWG der Kommission vom 24.6.1992 (ABl. L 195 vom 14.7.1992, S. 25)

    31992 L 0065: Richtlinie 92/65/EWG des Rates vom 13.7.1992 (ABl. L 268 vom 14.9.1992, S. 54)

    31993 L 0120: Richtlinie 93/120/EG des Rates vom 22.12.1993 (ABl. L 340 vom 31.12.1993, S. 35)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31999 L 0090: Richtlinie 1999/90/EG des Rates vom 15.11.1999 (ABl. L 300 vom 23.11.1999, S. 19)

    32000 D 0505: Entscheidung 2000/505/EG der Kommission vom 25.7.2000 (ABl. L 201 vom 9.8.2000, S. 8)

    32001 D 0867: Entscheidung 2001/867/EG der Kommission vom 3.12.2001 (ABl. L 323 vom 7.12.2001, S. 29)

    Anhang I Nummer 1 wird wie folgt ergänzt:

    „Tschechische Republik

    Státní veterinární ústav Praha, Sídlištní 24/136, 165 03 Prag 6

    Estland

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium, Väike-Paala 3, 11415 Tallinn

    Zypern

    Εργαστήριο Αναφοράς για τις Ασθένειες των Ζώων Κτηνιατρικές Υπηρεσίες, 1417 Λευκωσία

    Lettland

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs, Lejupes iela 3, LV–1076 Rīga

    Litauen

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija, J. Kairiūkščio g. 10, LT-2021 Vilnius

    Ungarn

    Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI), Pf. 2., Tábornok u. 2., H–1581 Budapest

    Malta

    National Veterinary Laboratory, Marsa, Malta

    Polen

    Laboratorium Zakładu Chorób Drobiu Państwowego Instytutu Weterynaryjnego, Al. Partyzantów 57, PL–24-100 Puławy

    Slowenien

    Nacionalni veterinarski inštitut, Gerbičeva 60, SI–1000 Ljubljana

    Slowakei

    Štátny veterinárny a potravinový ústav, Botanická 15, SK-842 52 Bratislava“

    18.   31991 D 0270: Entscheidung 91/270/EWG der Kommission vom 14. Mai 1991 über die Liste der Drittländer, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von Embryonen von Hausrindern zulassen (ABl. L 134 vom 29.5.1991, S. 56), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0453: Entscheidung 94/453/EG der Kommission vom 29.6.1994 (ABl. L 187 vom 22.7.1994, S. 11)

    31996 D 0572: Entscheidung 96/572/EG der Kommission vom 24.9.1996 (ABl. L 250 vom 2.10.1996, S. 20)

    Im Anhang werden folgende Eintragungen gestrichen:

     

    „Tschechoslowakei“, „Ungarn“ und „Polen“

    19.   31991 L 0493: Richtlinie 91/493/EWG des Rates vom 22. Juli 1991 zur Festlegung von Hygienevorschriften für die Erzeugung und die Vermarktung von Fischereierzeugnissen (ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 15), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 L 0071: Richtlinie 95/71/EG des Rates vom 22.12.1995 (ABl. L 332 vom 30.12.1995, S. 40)

    31997 L 0079: Richtlinie 97/79/EG des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 31)

    a)

    Im Anhang erhält Kapitel VII Absatz 2 erster Gedankenstrich folgende Fassung:

    „—

    Versandland, entweder ausgeschrieben oder in Form eines Kürzels in Großbuchstaben, d. h. für die Mitgliedstaaten der Gemeinschaft eines der folgenden Kürzel: B/CZ/DK/D/EE/EL/E/F/IRL/I/CY/LV/LT/L/HU/MT/NL/AT/PL/P/SI/SK/FIN/SE/UK;“

    b)

    Im Anhang erhält Kapitel VII Absatz 2 erster Gedankenstrich folgende Fassung:

    „—

    eines der folgenden Kürzel: CE - EC - EG - EK - EF - EY -ES - EÜ -EB -KE - WE.“

    20.   31991 L 0495: Richtlinie 91/495/EWG des Rates vom 27. November 1990 zur Regelung der gesundheitlichen und tierseuchenrechtlichen Fragen bei der Herstellung und Vermarktung von Kaninchenfleisch und Fleisch von Zuchtwild (ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 41), geändert durch:

    31992 L 0065: Richtlinie 92/65/EWG des Rates vom 13.7.1992 (ABl. L 268 vom 14.9.1992, S. 54)

    31992 L0116: Richtlinie 92/116/EWG des Rates vom 17.12.1992 (ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 1)

    31994 L 0065: Richtlinie 94/65/EG des Rates vom 14.12.1994 (ABl. L 368 vom 31.12.1994, S. 10)

    a)

    Anhang I Kapitel III Nummer 11.1 Buchstabe a erster Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im oberen Teil in Großbuchstaben den oder die Kennbuchstaben des Versandlandes: B - CZ - DK - D - EE - EL - E - F - IRL - I - CY - LV - LT - L - HU - MT - NL - AT - PL - P - SI - SK - FIN - S - UK,“

    b)

    Anhang I Kapitel III Nummer 11.1 Buchstabe a dritter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil eines der folgenden Kürzel: CEE, EØF, EWG, EOK, EEC, EEG, ETY, EHS, EMÜ, EEK, EEB, EGK, KEE, EGS;“

    21.   31991 L 0496: Richtlinie 91/496/EWG des Rates vom 15. Juli 1991 zur Festlegung von Grundregeln für die Veterinärkontrollen von aus Drittländern in die Gemeinschaft eingeführten Tieren und zur Änderung der Richtlinien 89/662/EWG, 90/425/EWG und 90/675/EWG (ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 56), geändert durch:

    31991 L 0628: Richtlinie 91/628/EWG des Rates vom 19.11.1991 (ABl. L 340 vom 1.12.1991, S. 17)

    31992 D 0438: Beschluss 92/438/EWG des Rates vom 13.7.1992 (ABl. L 243 vom 25.8.1992, S. 27)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0957: Entscheidung 94/957/EG der Kommission vom 28.12.1994 (ABl. L 371 vom 31.12.1994, S. 19)

    31994 D 0970: Entscheidung 94/970/EG der Kommission vom 28.12.1994 (ABl. L 371 vom 31.12.1994, S. 41)

    31995 D 0157: Entscheidung 95/157/EG der Kommission vom 21.4.1995 (ABl. L 103 vom 6.5.1995, S. 40)

    31996 L 0043: Richtlinie 96/43/EG des Rates vom 26.6.1996 (ABl. L 162 vom 1.7.1996, S. 1)

    a)

    In Artikel 9 Absatz 1 erhält der Einleitungssatz folgende Fassung:

    „(1)   Die Mitgliedstaaten gestatten die Beförderung von Tieren aus einem Drittland nach einem anderen Drittland oder nach demselben Drittland, sofern“

    b)

    Nach Artikel 17a wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 17b

    Für die Grenze mit Rumänien gilt für Ungarn während einer Frist von drei Jahren ab dem Tag des Beitritts eine Sonderregelung. Während dieser Übergangszeit wendet Ungarn die Maßnahmen an, die vor dem Tag des Beitritts nach dem in Artikel 23 genannten Verfahren festgelegt wurden.

    Vor Ablauf der Dreijahresfrist wird die Lage erneut überprüft, und es werden die erforderlichen Maßnahmen nach dem in Artikel 23 genannten Verfahren erlassen.“

    22.   31992 L 0035: Richtlinie 92/35/EWG des Rates vom 29. April 1992 zur Festlegung von Kontrollregeln und Maßnahmen zur Bekämpfung der Pferdepest (ABl. L 157 vom 10.6.1992, S. 19), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Anhang I Abschnitt A wird wie folgt ergänzt:

    „Tschechische Republik

    Institute of Animal Health, Ash Road, Pirbright, Woking, Surrey GU24 ONF

    Estland

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium, Kreutzwaldi 30, 51006 Tartu

    Zypern

    Εργαστήριο Αναφοράς για τις Ασθένειες των Ζώων, Κτηνιατρικές Υπηρεσίες, 1417 Λευκωσία

    Lettland

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs, Lejupes iela 3, LV–1076 Rīga

    Litauen

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija, J. Kairiūkščio g. 10, LT–2021 Vilnius

    Ungarn

    Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI), Pf. 2., Tábornok u. 2., H–1581 Budapest

    Malta

    Institute for Animal Health, Pirbright Laboratory, Ash Road, Pirbright, Woking, Surrey GU24 ONF, United Kingdom

    Polen

    Laboratorium Zakładu Wirusologii Państwowego Instytutu Weterynaryjnego, Al. Partyzantów 57, PL–24-100 Puławy

    Slowenien

    Nacionalni veterinarski inštitut, Gerbičeva 60, SI–1000 Ljubljana

    Slowakei

    Institute for Animal Health, Pirbright Laboratory, Ash Road Pirbright, Woking Surrey GU24 ONF, United Kingdom“

    23.   31992 L 0040: Richtlinie 92/40/EWG des Rates vom 19. Mai 1992 mit Gemeinschaftsmaßnahmen zur Bekämpfung der Geflügelpest (ABl. L 167 vom 22.6.1992, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Anhang IV wird wie folgt ergänzt:

    „Tschechische Republik

    Státní veterinární ústav Praha, Sídlištní 24/136, 165 03 Prag 6

    Estland

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium, Väike-Paala 3, 11415 Tallinn

    Zypern

    Εργαστήριο Αναφοράς για τις Ασθένειες των Ζώων, Κτηνιατρικές Υπηρεσίες, 1417 Λευκωσία

    Lettland

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs, Lejupes iela 3, LV–1076 Rīga

    Litauen

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija, J. Kairiūkščio g. 10, LT–2021 Vilnius

    Ungarn

    Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI), Pf. 2., Tábornok u. 2., H–1581 Budapest

    Malta

    Istituto Zooprofilatico Sperimentale delle Venezie, Padova, Italien

    Polen

    Laboratorium Zakładu Chorób Drobiu Państwowego Instytutu Weterynaryjnego, Al. Partyzantów 57, PL-24-100 Puławy

    Slowenien

    Nacionalni veterinarski inštitut, Gerbičeva 60, SI-1000 Ljubljana

    Slowakei

    Štátny veterinárny ústav, Pod dráhami 918, SK–96086 Zvolen“

    24.   31992 L 0045: Richtlinie 92/45/EWG des Rates vom 16. Juni 1992 zur Regelung der gesundheitlichen und tierseuchenrechtlichen Fragen beim Erlegen von Wild und bei der Vermarktung von Wildfleisch (ABl. L 268 vom 14.9.1992, S. 35), geändert durch:

    31992 L 0116: Richtlinie 92/116/EWG des Rates vom 17.12.1992 (ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 1)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0079: Richtlinie 97/79/EG des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 31)

    a)

    Anhang I Kapitel VII Nummer 2 Buchstabe a Ziffer i erster Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im oberen Teil in Großbuchstaben den ausgeschriebenen Namen bzw. den oder die Kennbuchstaben des Versandlandes des Fleisches, d. h. für die Mitgliedstaaten der Gemeinschaft B - CZ - DK - D - EE - EL - E - F - IRL - I - CY - LV - LT - L - HU - MT - NL - AT - PL - P - SI - SK - FIN - S - UK;“

    b)

    Anhang I Kapitel VII Nummer 2 Buchstabe a Ziffer i dritter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil eines der folgenden Kürzel: CEE, EØF, EWG, EOK, EEC, EEG, ETY, EHS, EMÜ, EEK, EEB, EGK, KEE, EGS oder Kürzel zur Identifizierung des Ursprungsdrittlandes.“

    25.   31992 L 0046: Richtlinie 92/46/EWG des Rates vom 16. Juni 1992 mit Hygienevorschriften für die Herstellung und Vermarktung von Rohmilch, wärmebehandelter Milch und Erzeugnissen auf Milchbasis (ABl. L 268 vom 14.9.1992, S. 1), geändert durch:

    31992 L 0118: Richtlinie 92/118/EWG des Rates vom 17.12.1992 (ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 49)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0330: Entscheidung 94/330/EG der Kommission vom 25.5.1994 (ABl. L 146 vom 11.6.1994, S. 23)

    31994 L 0071: Richtlinie 94/71/EG des Rates vom 13.12.1994 (ABl. L 368 vom 31.12.1994, S. 33)

    a)

    Anhang C Kapitel IV Abschnitt A Nummer 3 Buchstabe a Ziffer i erster Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im oberen Teil den oder die Kennbuchstaben des Versandlandes in Großbuchstaben, d. h. für die Mitgliedstaaten der Gemeinschaft B - DK - D - EL - E - F - IRL - I- L - NL - P - UK - AT - FI - SE - CZ - EE - CY - LV - LT - HU - MT - PL - SI - SK,“

    b)

    Anhang C Kapitel IV Abschnitt A Nummer 3 Buchstabe a Ziffer i zweiter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil eines der folgenden Kürzel: CEE - EØF - EWG - EOK - EEC - EEG - ETY - EHS - EMÜ - EEK - EEB - EGK - KEE - EGS.“

    c)

    Anhang C Kapitel IV Abschnitt A Nummer 3 Buchstabe a Ziffer ii dritter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil eines der folgenden Kürzel: CEE - EØF - EWG - EOK - EEC - EEG - ETY - EHS - EMÜ - EEK - EEB - EGK - KEE - EGS.“

    d)

    Anhang C Kapitel IV Abschnitt A Nummer 3 Buchstabe a Ziffer iii erster Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im oberen Teil den Namen bzw. den oder die Kennbuchstaben des Versandlandes in Großbuchstaben, d.h. für die Mitgliedstaaten der Gemeinschaft B - CZ - DK - D - EE - EL - E - F - IRL - I - CY - LV - LT - L - HU - MT - NL - AT - PL - P - SI - SK - FIN - S - UK;“

    e)

    Anhang C Kapitel IV Abschnitt A Nummer 3 Buchstabe a Ziffer iii dritter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    im unteren Teil eines der folgenden Kürzel: CEE - EØF - EWG - EOK - EEC - EEG - ETY - EHS - EMÜ - EEK - EEB - EGK - KEE - EGS;“

    26.   31992 L 0065: Richtlinie 92/65/EWG des Rates vom 13. Juli 1992 über die tierseuchenrechtlichen Bedingungen für den Handel mit Tieren, Samen, Eizellen und Embryonen in der Gemeinschaft sowie für ihre Einfuhr in die Gemeinschaft, soweit sie diesbezüglich nicht den spezifischen Gemeinschaftsregelungen nach Anhang A Abschnitt I der Richtlinie 90/425/EWG unterliegen (ABl. L 268 vom 14.9.1992, S. 54), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 D 0176: Entscheidung 95/176/EG der Kommission vom 6.4.1995 (ABl. L 117 vom 24.5.1995, S. 23)

    32001 D 0298: Entscheidung 2001/298/EG der Kommission vom 30.3.2001 (ABl. L 102 vom 12.4.2001, S. 63)

    32002 R 1282: Verordnung (EG) Nr. 1282/2002 der Kommission vom 15.7.2002 (ABl. L 187 vom 16.7.2002, S. 3)

    32002 R 1802: Verordnung (EG) Nr. 1802/2002 der Kommission vom 10.10.2002 (ABl. L 274 vom 11.10.2002, S. 21).

    a)

    Artikel 10 Absatz 3 Satz 1 erhält folgende Fassung:

    „Abweichend von Absatz 2 unterliegt das Inverkehrbringen von Katzen und Hunden mit Herkunft aus anderen Ländern als Irland, Zypern, Malta und dem Vereinigten Königreich vom 1. Juli 1994 an in Irland und dem Vereinigten Königreich und vom Tag ihres Beitritts an in Zypern und Malta folgenden Bedingungen:“

    b)

    Artikel 10 Absatz 4 erhält folgende Fassung:

    „(4)   Unbeschadet der Absätze 2 und 3 können Irland, Zypern, Malta und das Vereinigte Königreich ihre nationalen Quarantänevorschriften für alle fleischfressenden Tiere, Primaten, Fledermäuse und andere tollwutanfällige Tiere beibehalten, soweit sie unter diese Richtlinie fallen und nicht nachgewiesen werden kann, dass sie im Herkunftsbetrieb geboren und dort seit ihrer Geburt gehalten worden sind; die Beibehaltung dieser Vorschriften darf jedoch die Abschaffung der Veterinärkontrollen an den Grenzen zwischen den Mitgliedstaaten nicht beeinträchtigen.“

    27.   31992 L 0066: Richtlinie 92/66/EWG des Rates vom 14. Juli 1992 mit Gemeinschaftsmaßnahmen zur Bekämpfung der Newcastle-Krankheit (ABl. L 260 vom 5.9.1992, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Anhang IV wird wie folgt ergänzt:

    „Tschechische Republik

    Státní veterinární ústav Praha, Sídlištní 24/136, 165 03 Prag 6

    Estland

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium, Väike-Paala 3, 11415 Tallinn

    Zypern

    Εργαστήριο Αναφοράς για τις Ασθένειες των Ζώων, Κτηνιατρικές Υπηρεσίες, 1417 Λευκωσία

    Lettland

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs, Lejupes iela 3, LV–1076 Rīga

    Litauen

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija, J. Kairiūkščio g. 10, LT–2021 Vilnius

    Ungarn

    Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI), Pf. 2., Tábornok u. 2., H–1581 Budapest

    Malta

    Veterinary Laboratory Agency, Weybridge, United Kingdom

    Polen

    Laboratorium Zakładu Chorób Drobiu Państwowego Instytutu Weterynaryjnego, Al. Partyzantów 57, PL-24-100 Puławy

    Slowenien

    Nacionalni veterinarski inštitut, Gerbičeva 60, SI-1000 Ljubljana

    Slowakei

    Štátny veterinárny ústav, Pod dráhami 918, SK–960 86 Zvolen“

    28.   31992 L 0118: Richtlinie 92/118/EWG des Rates vom 17. Dezember 1992 über die tierseuchenrechtlichen und gesundheitlichen Bedingungen für den Handel mit Erzeugnissen tierischen Ursprungs in der Gemeinschaft sowie für ihre Einfuhr in die Gemeinschaft, soweit sie diesbezüglich nicht den spezifischen Gemeinschaftsregelungen nach Anhang A Kapitel I der Richtlinie 89/662/EWG und - in Bezug auf Krankheitserreger - der Richtlinie 90/425/EWG unterliegen (ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 49), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0466: Entscheidung 94/466/EG der Kommission vom 13.7.1994 (ABl. L 190 vom 26.7.1994, S. 26)

    31994 D 0723: Entscheidung 94/723/EG der Kommission vom 26.10.1994 (ABl. L 288 vom 9.11.1994, S. 48)

    31995 D 0338: Entscheidung 95/338/EG der Kommission vom 26.7.1995 (ABl. L 200 vom 24.8.1995, S. 35)

    31995 D 0339: Entscheidung 95/339/EG der Kommission vom 27.7.1995 (ABl. L 200 vom 24.8.1995, S. 36)

    31996 D 0103: Entscheidung 96/103/EG der Kommission vom 25.1.1996 (ABl. L 24 vom 31.1.1996, S. 28)

    31996 D 0340: Entscheidung 96/340/EG der Kommission vom 10.5.1996 (ABl. L 129 vom 30.5.1996, S. 35)

    31996 D 0405: Entscheidung 96/405/EG der Kommission vom 21.6.1996 (ABl. L 165 vom 4.7.1996, S. 40)

    31996 L 0090: Richtlinie 96/90/EG des Rates vom 17.12.1996 (ABl. L 13 vom 16.1.1997, S. 24)

    31997 L 0079: Richtlinie 97/79/EG des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 31)

    31999 D 0724: Entscheidung 1999/724/EG der Kommission vom 28.10.1999 (ABl. L 290 vom 12.11.1999, S. 32)

    32002 L 0033: Richtlinie 2002/33/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21.10.2002 (ABl. L 315 vom 19.11.2002, S. 14)

    a)

    Anhang II Kapitel 3 Abschnitt I Buchstabe B Nummer 8 erhält folgende Fassung:

    „(8)

    Die Verpackungen und Umhüllungen der Schnecken müssen mit einem Kennzeichen versehen sein, das folgende Angaben trägt:

     

    den Namen oder die Kennbuchstaben des Versandlandes in gedruckten Großbuchstaben, d.h. B, CZ, DK, D, EE, EL, E, F, IRL, I, CY, LV, LT, L, HU, MT, NL, AT, PL, P, SI, SK, FI, SE, UK, gefolgt von der Zulassungsnummer des Betriebs und einem der Kürzel CE, EC, EF, EG, EK, EY, ES, EÜ, EB, KE, WE.“

    b)

    Anhang II Kapitel 3 Abschnitt II Buchstabe B Nummer 8 erhält folgende Fassung:

    „(8)

    Die Verpackungen und Umhüllungen der Froschschenkel sind mit einem Kennzeichen versehen, das folgende Angaben trägt:

     

    den Namen oder die Kennbuchstaben des Versandlandes in gedruckten Großbuchstaben, d.h. B, CZ, DK, D, EE, EL, E, F, IRL, I, CY, LV, LT, L, HU, MT, NL, AT, PL, P, SI, SK, FI, SE, UK, gefolgt von der Zulassungsnummer des Betriebs und einem der Kürzel CE, EC, EF, EG, EK, EY, ES, EÜ, EB, KE, WE.“

    c)

    Anhang II Teil VI Kapitel 4 Nummer 2 erster Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    ein Kennzeichen mit folgenden Angaben tragen:

     

    Name oder Kennbuchstaben des Versandlandes in gedruckten Großbuchstaben, d.h. B-CZ-DK-D-EE-EL-E-F-IRL-I-CY-LV-LT-L-HU-MT-NL-AT-PL-P-SI-SK-FI-SE-UK, gefolgt von der Zulassungsnummer des Betriebs und einem der Kürzel: CE-EC-EF-EG-EK-EY- ES - EÜ - EB - KE - WE“

    29.   31992 L 0119: Richtlinie 92/119/EWG des Rates vom 17. Dezember 1992 mit allgemeinen Gemeinschaftsmaßnahmen zur Bekämpfung bestimmter Tierseuchen sowie besonderen Maßnahmen bezüglich der vesikulären Schweinekrankheit (ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 69), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32002 L 0060: Richtlinie 2002/60/EG des Rates vom 27.6.2002 (ABl. L 192 vom 20.7.2002, S. 27)

    Anhang B wird wie folgt ergänzt:

    „Tschechische Republik:Státní veterinární ústav Praha, Sídlištní 24/136,165 03 Prag 6Estland:Veterinaar- ja Toidulaboratoorium,Kreutzwaldi 30, 51006 TartuZypern:Istituto Zooprofilattico Sperimentale della Lombardia e dell' Emilia Romagna, Via Bianchi 9,IT-25124 BresciaLettland:Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs,Lejupes iela 3, LV-1076 RīgaLitauen:Nacionalinė veterinarijos laboratorija, J.Kairiūkščio g. 10, LT-2021 VilniusUngarn:Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI), Pf. 2.,Tábornok u. 2., H-1581 BudapestMalta:Institute for Animal Health, Pirbright Laboratory, Ash Road, Pirbright, Woking, Surrey GU24 ONF, United KingdomPolen:Laboratorium Zakładu Pryszczycy Państwowego Instytutu Weterynaryjnego, ul. Wodna 7, PL-98-220 Zduńska WolaSlowenien:Institute for Animal Health, Pirbright Laboratory, Ash Road, Pirbright, Woking, Surrey GU24 ONF, United KingdomSlowakei:Institute for Animal Health, Pirbright Laboratory, Ash Road, Pirbright, Woking, Surrey GU24 ONF, United Kingdom“

    30.   31992 D 0260: Entscheidung 92/260/EWG der Kommission vom 10. April 1992 über die tierseuchenrechtlichen Bedingungen und die Beurkundung für die zeitweilige Zulassung registrierter Pferde (ABl. L 130 vom 15.5.1992, S. 67), geändert durch:

    31993 D 0344: Entscheidung 93/344/EWG der Kommission vom 17.5.1993 (ABl. L 138 vom 9.6.1993, S. 11)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0453: Entscheidung 94/453/EG der Kommission vom 29.6.1994 (ABl. L 187 vom 22.7.1994, S. 11)

    31994 D 0561: Entscheidung 94/561/EG der Kommission vom 27.7.1994 (ABl. L 214 vom 19.8.1994, S. 17)

    31995 D 0322: Entscheidung 95/322/EG der Kommission vom 25.7.1995 (ABl. L 190 vom 11.8.1995, S. 9)

    31995 D 0323: Entscheidung 95/323/EG der Kommission vom 25.7.1995 (ABl. L 190 vom 11.8.1995, S. 11)

    31996 D 0081: Entscheidung 96/81/EG der Kommission vom 12.1.1996 (ABl. L 19 vom 25.1.1996, S. 53)

    31996 D 0279: Entscheidung 96/279/EG der Kommission vom 26.2.1996 (ABl. L 107 vom 30.4.1996, S. 1)

    31997 D 0010: Entscheidung 97/10/EG der Kommission vom 12.12.1996 (ABl. L 3 vom 7.1.1997, S. 9)

    31997 D 0160: Entscheidung 97/160/EG der Kommission vom 14.2.1997 (ABl. L 62 vom 4.3.1997, S. 39)

    31998 D 0360: Entscheidung 98/360/EG der Kommission vom 15.5.1998 (ABl. L 163 vom 6.6.1998, S. 44)

    31998 D 0594: Entscheidung 98/594/EG der Kommission vom 6.10.1998 (ABl. L 286 vom 23.10.1998, S. 53)

    31999 D 0228: Entscheidung 1999/228/EG der Kommission vom 5.3.1999 (ABl. L 83 vom 27.3.1999, S. 77)

    32000 D 0209: Entscheidung 2000/209/EG der Kommission vom 24.2.2000 (ABl. L 64 vom 11.3.2000, S. 22)

    32001 D 0117: Entscheidung 2001/117/EG der Kommission vom 26.1.2001 (ABl. L 43 vom 14.2.2001, S. 38)

    32001 D 0611: Entscheidung 2001/611/EG der Kommission vom 20.7.2001 (ABl. L 214 vom 8.8.2001, S. 49)

    32001 D 0619: Entscheidung 2001/619/EG der Kommission vom 25.7.2001 (ABl. L 215 vom 9.8.2001, S. 55)

    32001 D 0828: Entscheidung 2001/828/EG der Kommission vom 23.11.2001 (ABl. L 308 vom 27.11.2001, S. 41)

    32002 D 0635: Entscheidung 2002/635/EG der Kommission vom 31.7.2002 (ABl. L 206 vom 3.8.2002, S. 20)

    a)

    In Anhang I erhält die Liste der „Gruppe B“ folgende Fassung:

    „Australien (AU), Bulgarien (BG), Belarus (BY), Kroatien (HR), ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien (2) (MK), Neuseeland (NZ), Rumänien (RO), Russland (1) (RU), Ukraine (UA), Bundesrepublik Jugoslawien (YU)“

    b)

    In Anhang I erhält die Liste der „Gruppe E“ folgende Fassung:

    „Vereinigte Arabische Emirate (AE), Bahrain (BH), Algerien (DZ), Ägypten (1) (EG), Israel (IL), Jordanien (JO), Kuwait (KW), Libanon (LB), Libyen (LY), Marokko (MA), Mauritius (MU), Oman (OM), Katar (QA), Saudi-Arabien (1) (SA), Syrien (SY), Tunesien (TN), Türkei (1) (TR)“

    c)

    Anhang II Teil A Abschnitt III Buchstabe d dritter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    Vereinigte Arabische Emirate, Australien, Bulgarien, Belarus, Kanada, Schweiz, Grönland, Hongkong, Kroatien, Island, Japan, Republik Korea, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Macau, Malaysia (Halbinsel), Norwegen, Neuseeland, Rumänien, Russland (1), Singapur, Thailand, Ukraine, Vereinigte Staaten von Amerika, Bundesrepublik Jugoslawien.“

    d)

    Die Überschrift von Anhang II Teil B erhält folgende Fassung:

    „GESUNDHEITSBESCHEINIGUNG

    für die vorübergehende Zulassung registrierter Pferde mit Herkunft aus Australien, Bulgarien, Belarus, Kroatien, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Neuseeland, Rumänien, Russland (1), der Ukraine und der Bundesrepublik Jugoslawien in das Gemeinschaftsgebiet für eine Dauer von weniger als 90 Tagen“

    e)

    Anhang II Teil B Abschnitt III Buchstabe d dritter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    Vereinigte Arabische Emirate, Australien, Bulgarien, Belarus, Kanada, Schweiz, Grönland, Hongkong, Kroatien, Island, Japan, Republik Korea, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Macau, Malaysia (Halbinsel), Norwegen, Neuseeland, Rumänien, Russland (1), Singapur, Thailand, Ukraine, Vereinigte Staaten von Amerika, Bundesrepublik Jugoslawien.“

    f)

    Anhang II Teil C Abschnitt III Buchstabe d dritter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    Vereinigte Arabische Emirate, Australien, Bulgarien, Belarus, Kanada, Schweiz, Grönland, Hongkong, Kroatien, Island, Japan, Republik Korea, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Macau, Malaysia (Halbinsel), Norwegen, Neuseeland, Rumänien, Russland (1), Singapur, Thailand, Ukraine, Vereinigte Staaten von Amerika, Bundesrepublik Jugoslawien.“

    g)

    Anhang II Teil D Abschnitt III Buchstabe d dritter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    Vereinigte Arabische Emirate, Australien, Bulgarien, Belarus, Kanada, Schweiz, Grönland, Hongkong, Kroatien, Island, Japan, Republik Korea, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Macau, Malaysia (Halbinsel), Norwegen, Neuseeland, Rumänien, Russland (1), Singapur, Thailand, Ukraine, Vereinigte Staaten von Amerika, Bundesrepublik Jugoslawien.“

    h)

    Die Überschrift von Anhang II Teil E erhält folgende Fassung:

    „GESUNDHEITSBESCHEINIGUNG

    für die zeitweilige Zulassung registrierter Pferde mit Herkunft aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Algerien, Ägypten (1), Israel, Jordanien, Kuwait, Libanon, Libyen, Marokko, Mauritius, Oman, Katar, Saudi-Arabien (1), Syrien, Tunesien und der Türkei (1) in das Gemeinschaftsgebiet für die Dauer von weniger als 90 Tagen“

    i)

    Anhang II Teil E Abschnitt III Buchstabe d dritter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    Vereinigte Arabische Emirate, Australien, Bulgarien, Belarus, Kanada, Schweiz, Grönland, Hongkong, Kroatien, Island, Japan, Republik Korea, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Macau, Malaysia (Halbinsel), Norwegen, Neuseeland, Rumänien, Russland (1), Singapur, Thailand, Ukraine, Vereinigte Staaten von Amerika, Bundesrepublik Jugoslawien.“

    31.   31992 D 0452: Entscheidung 92/452/EWG der Kommission vom 30. Juli 1992 betreffend die Listen der für die Ausfuhr von Rinderembryonen in die Gemeinschaft zugelassenen Embryo-Entnahmeeinheiten in Drittländern (ABl. L 250 vom 29.8.1992, S. 40), geändert durch:

    31992 D 0523: Entscheidung 92/523/EWG der Kommission vom 4.11.1992 (ABl. L 328 vom 14.11.1992, S. 42)

    31993 D 0212: Entscheidung 93/212/EWG der Kommission vom 18.3.1993 (ABl. L 91 vom 15.4.1993, S. 20)

    31993 D 0433: Entscheidung 93/433/EWG der Kommission vom 29.6.1993 (ABl. L 201 vom 11.8.1993, S. 17)

    31993 D 0574: Entscheidung 93/574/EWG der Kommission vom 22.10.1993 (ABl. L 276 vom 9.11.1984, S. 23)

    31993 D 0677: Entscheidung 93/677/EG der Kommission vom 13.12.1993 (ABl. L 316 vom 17.12.1993, S. 44)

    31994 D 0221: Entscheidung 94/221/EG der Kommission vom 15.4.1994 (ABl. L 107 vom 28.4.1994, S. 63)

    31994 D 0387: Entscheidung 94/387/EG der Kommission vom 10.6.1994 (ABl. L 176 vom 9.7.1994, S. 27)

    31994 D 0608: Entscheidung 94/608/EG der Kommission vom 8.9.1994 (ABl. L 241 vom 16.9.1994, S. 22)

    31994 D 0678: Entscheidung 94/678/EG der Kommission vom 14.10.1994 (ABl. L 269 vom 20.10.1994, S. 40)

    31994 D 0737: Entscheidung 94/737/EG der Kommission vom 9.11.1994 (ABl. L 294 vom 15.11.1994, S. 37)

    31995 D 0093: Entscheidung 95/93/EG der Kommission vom 24.3.1995 (ABl. L 73 vom 1.4.1995, S. 86)

    31995 D 0335: Entscheidung 95/335/EG der Kommission vom 26.7.1995 (ABl. L 194 vom 17.8.1995, S. 12)

    31996 D 0097: Entscheidung 96/97/EG der Kommission vom 12.1.1996 (ABl. L 23 vom 30.1.1996, S. 20)

    31996 D 0312: Entscheidung 96/312/EG der Kommission vom 22.4.1996 (ABl. L 118 vom 15.5.1996, S. 26)

    31996 D 0596: Entscheidung 96/596/EG der Kommission vom 2.10.1996 (ABl. L 262 vom 16.10.1996, S. 15)

    31996 D 0726: Entscheidung 96/726/EG der Kommission vom 29.11.1996 (ABl. L 329 vom 19.12.1996, S. 49)

    31997 D 0104: Entscheidung 97/104/EG der Kommission vom 22.1.1997 (ABl. L 36 vom 6.2.1997, S. 31)

    31997 D 0249: Entscheidung 97/249/EG der Kommission vom 25.3.1997 (ABl. L 98 vom 15.4.1997, S. 17)

    31999 D 0204: Entscheidung 1999/204/EG der Kommission vom 25.2.1999 (ABl. L 70 vom 17.3.1999, S. 26)

    31999 D 0685: Entscheidung 1999/685/EG der Kommission vom 7.10.1999 (ABl. L 270 vom 20.10.1999, S. 33)

    32000 D 0051: Entscheidung 2000/51/EG der Kommission vom 17.12.1999 (ABl. L 19 vom 25.1.2000, S. 54)

    32000 D 0344: Entscheidung 2000/344/EG der Kommission vom 2.5.2000 (ABl. L 119 vom 20.5.2000, S. 38)

    32000 D 0557: Entscheidung 2000/557/EG der Kommission vom 7.9.2000 (ABl. L 235 vom 19.9.2000, S. 30)

    32001 D 0184: Entscheidung 2001/184/EG der Kommission vom 27.2.2001 (ABl. L 67 vom 9.3.2001, S. 77)

    32001 D 0638: Entscheidung 2001/638/EG der Kommission vom 2.8.2001 (ABl. L 223 vom 18.8.2001, S. 24)

    32001 D 0728: Entscheidung 2001/728/EG der Kommission vom 9.10.2001 (ABl. L 273 vom 16.10.2001, S. 24)

    32002 D 0046: Entscheidung 2002/46/EG der Kommission vom 21.1.2002 (ABl. L 21 vom 24.1.2002, S. 21)

    32002 D 0252: Entscheidung 2002/252/EG der Kommission vom 26.3.2002 (ABl. L 86 vom 3.4.2002, S. 42)

    32002 D 0456: Entscheidung 2002/456/EG der Kommission vom 13.6.2002 (ABl. L 155 vom 14.6.2002, S. 60)

    32002 D 0637: Entscheidung 2002/637/EG der Kommission vom 31.7.2002 (ABl. L 206 vom 3.8.2002, S. 29)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs erhält folgende Fassung:

    „ANEXO - PŘÍLOHA - BILAG - ANHANG - LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ - ANNEX - ANNEXE - ALLEGATO - PIELIKUMS - PRIEDAS - MELLÉKLET - ANNESS - BILAGE - ZAŁĄCZNIK - ANEXO - PRÍLOHA - PRILOGA - LITTE - BILAGA“

    b)

    Im Anhang erhalten die Nummern 1 bis 8 unterhalb des Titels folgende Fassung:

    „(1)

    Versión - Verze - Udgave - Fassung vom - Versioon - Έκδοση - Version - Version - Versione - Versija - Versija - Változat - Verżjoni - Versie - Wersja - Versão -Verzia - Verzija - Tilanne - Version

    (2)

    Código ISO - Kód ISO - ISO-Kode - ISO-Code - ISO-kood - Κωδικός ISO - ISO code - Code ISO - Codice ISO - ISO standarts - ISO kodas - ISO kód - Kodiċi ISO - ISO-code - Kod ISO - Código ISO -Kód ISO - ISO-koda - ISO-koodi - ISO-kod

    (3)

    País tercero - Třetí země - Tredjeland - Drittland - Kolmas riik - Τρίτη χώρα - Non-member country - Pays tiers - Paese terzo - Trešā valsts - Trečioji šalis - Harmadik ország - Pajjiż terz - Derde land - Państwo trzecie - País terceiro - Tretia krajina - Tretja država - Kolmas maa - Tredje land

    (4)

    Número de autorización del equipo / Číslo schválení týmu / Teamgodkendelsesnummer / Zulassungsnummer der Einheit / Rühma tunnustusnumber / Αριθμός έγκρισης ομάδας / Team approval No / Numéro d'agrément de l'équipe / Numero di riconoscimento del gruppo / Uzņēmuma atzīšanas numurs / Grupės patvirtinimo numeris / A Munkacsoport működési engedélyének száma / In-numru ta' approvazzjoni tal-grupp / Erkenningsnummer van het team / Numer zatwierdzenia zespołu / Número de aprovação da equipa / Veterinárne registračné číslo tímu / Veterinarska odobritive številka skupine za zbiranje zarodkov / Ryhmän hyväksyntänumero / Godkännandenummer för gruppen

    (5)

    Recogida de embriones / Odběr embryí / Embryonindsamling / Embryo-Entnahme / Embrüote kogumine / Συλλογή εμβρύου / Embryo collection / Collecte d'embryons / Raccolta di embrioni / Embriju iegūšana / Embrionų surinkimas / Embriógyűtés / Ġbir ta' l-embrijoni / Embryoteam / Pozyskiwanie zarodków / Colheita de embriões / Odber embryí / Zbiranje zarodkov / Alkionsiirto / Embryosamling

    (6)

    Producción de embriones / Produkce embryí / Embryonproduktion / Embryo-Erzeugung / Embrüote tootmine / Παραγωγή εμβρύου / Embryo production / Production d'embryons / Produzione di embrioni / Embriju ražošana / Embrionų gavyba / Embriótermelés / Produzzjoni ta' l-embrijoni / Embryoproductieteam / Produkcja zarodków / Produção de embriões / Produkcia embryí / Pridobivanje zarodkov / Alkiontuotanto / Embryoframställning

    (7)

    Dirección / Adresa / Adresse / Anschrift / Aadress / Διεύθυνση / Address / Adresse / Indirizzo / Adrese / Adresas / Cím / Indirizz / Adres / Adres / Endereço / Adresa / Naslov / Osoite / Adress

    (8)

    Equipo veterinario / Veterinární lékař týmu / Teamdyrlæge / Tierarzt der Einheit / Rühma veterinaararst / Κτηνίατρος Ομάδας / Team veterinarian / Vétérinaire de l'équipe / Veterinario del gruppo / Pilnvarots veterinārārsts / Grupės veterinaras / A munkacsoport állatorvosa / Veterinarju tal-grupp / Dierenarts van het team / Lekarz weterynarii zespołu / Equipa veterinária / Veterinárny lekár tímu / Vodja skupine za zbiranje zarodkov, ki je doktor veterinarske medicine / Ryhmän eläinlääkäri / Gruppens veterinär“

    c)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Ungarn

     

    Slowakische Republik.

    32.   31992 D 0471: Entscheidung 92/471/EWG der Kommission vom 2. September 1992 über Tiergesundheitsbedingungen und tierärztliche Gesundheitsbescheinigungen für die Einfuhr von Rinderembryonen aus Drittländern (ABl. L 270 vom 15.9.1992, S. 27), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0280: Entscheidung 94/280/EG der Kommission vom 28.4.1994 (ABl. L 120 vom 11.5.1994, S. 52)

    31994 D 0453: Entscheidung 94/453/EG der Kommission vom 29.6.1994 (ABl. L 187 vom 22.7.1994, S. 11)

    31996 D 0572: Entscheidung 96/572/EG der Kommission vom 24.9.1996 (ABl. L 250 vom 2.10.1996, S. 20)

    Anhang A Teil II erhält folgende Fassung:

    „TEIL II

    Verzeichnis der Länder, die zur Verwendung der Tiergesundheitsbescheinigung gemäß Anhang A Teil I zugelassen sind

     

    Argentinien

     

    Bosnien und Herzegowina

     

    Kanada

     

    Kroatien

     

    Israel

     

    Neuseeland

     

    Rumänien

     

    Schweiz

     

    Vereinigte Staaten von Amerika

     

    Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien“

    33.   31993 D 0013: Entscheidung 93/13/EWG der Kommission vom 22. Dezember 1992 zur Festlegung der Verfahren für Veterinärkontrollen von aus Drittländern eingeführten Erzeugnissen an den Grenzkontrollstellen der Gemeinschaft (ABl. L 9 vom 15.1.1993, S. 33), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0043: Entscheidung 94/43/EG der Kommission vom 26.1.1994 (ABl. L 23 vom 28.1.1994, S. 33)

    31994 D 0305: Entscheidung 94/305/EG der Kommission vom 16.5.1994 (ABl. L 133 vom 28.5.1994, S. 50)

    31996 D 0032: Entscheidung 96/32/EG der Kommission vom 19.12.1995 (ABl. L 9 vom 12.1.1996, S. 9)

    In Anhang F wird Folgendes gestrichen:

     

    „Tschechoslowakei“

     

    „Estland“

     

    „Zypern“

     

    „Lettland“

     

    „Litauen“

     

    „Ungarn“

     

    „Malta“

     

    „Polen“

     

    „Slowenien“.

    34.   31993 D 0027: Entscheidung 93/27/EWG der Kommission vom 11. Dezember 1992 über die Liste der Betriebe in der Republik Slowenien, aus denen die Einfuhr frischen Fleisches in die Gemeinschaft zugelassen ist (ABl. L 16 vom 25.1.1993, S. 26)

    Die Entscheidung 93/27/EWG wird aufgehoben.

    35.   31993 L 0053: Richtlinie 93/53/EWG des Rates vom 24. Juni 1993 zur Festlegung von Mindestmaßnahmen der Gemeinschaft zur Bekämpfung bestimmter Fischseuchen (ABl. L 175 vom 19.7.1993, S. 23), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32000 L 0027: Richtlinie 2000/27/EG des Rates vom 2.5.2000 (ABl. L 114 vom 13.5.2000, S. 28)

    32001 D 0288: Entscheidung 2001/288/EG der Kommission vom 3.4.2001 (ABl. L 99 vom 10.4.2001, S. 11)

    Anhang A wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik

    Výzkumný ústav veterinárního lékařství

    Hudcova 70

    621 32 Brno-Medlánky“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium,

    Väike-Paala 3

    11415 Tallinn“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern

    Εργαστήριο Αναφοράς για τις Ασθένειες των Ζώων,

    Κτηνιατρικές Υπηρεσίες, 1417 Λευκωσία

    Lettland

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs

    Lejupes iela 3

    LV-1076 Rīga

    Litauen

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija

    J.Kairiūkščio g. 10

    LT-2021 Vilnius“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn

    Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI), Pf. 2.

    Tábornok u. 2.

    H-1581 Budapest

    Malta:

    Istituto Zooprofilattico Sperimentale delle Venezie

    Legnaro (PD), Italia“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen

    Laboratorium Zakładu Chorób Ryb Państwowego Instytutu Weterynaryjnego

    Al. Partyzantów 57

    PL-24-100 Puławy“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien

    Nacionalni veterinarski inštitut,

    Gerbičeva 60

    SI-1000 Ljubljana

    Slowakei

    Štátny veterinárny a potravinový ústav

    Janoškova 1611/58

    026 80 SK-Dolný Kubín“

    .

    36.   31993 D 0195: Entscheidung 93/195/EWG der Kommission vom 2. Februar 1993 über die tierseuchenrechtlichen Bedingungen und die Beurkundung für die Wiedereinfuhr von registrierten Renn-, Turnier- und für kulturelle Veranstaltungen bestimmten Pferden nach vorübergehender Ausfuhr (ABl. L 86 vom 6.4.1993, S. 1), geändert durch:

    31993 D 0344: Entscheidung 93/344/EWG der Kommission vom 17.5.1993 (ABl. L 138 vom 9.6.1993, S. 11)

    31993 D 0509: Entscheidung 93/509/EWG der Kommission vom 21.9.1993 (ABl. L 238 vom 23.9.1993, S. 44)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0453: Entscheidung 94/453/EG der Kommission vom 29.6.1994 (ABl. L 187 vom 22.7.1994, S. 11)

    31994 D 0561: Entscheidung 94/561/EG der Kommission vom 27.7.1994 (ABl. L 214 vom 19.8.1994, S. 17)

    31995 D 0099: Entscheidung 95/99/EG der Kommission vom 27.3.1995 (ABl. L 76 vom 5.4.1995, S. 16)

    31995 D 0322: Entscheidung 95/322/EG der Kommission vom 25.7.1995 (ABl. L 190 vom 11.8.1995, S. 9)

    31995 D 0323: Entscheidung 95/323/EG der Kommission vom 25.7.1995 (ABl. L 190 vom 11.8.1995, S. 11)

    31996 D 0279: Entscheidung 96/279/EG der Kommission vom 26.2.1996 (ABl. L 107 vom 30.4.1996, S. 1)

    31997 D 0160: Entscheidung 97/160/EG der Kommission vom 14.2.1997 (ABl. L 62 vom 4.3.1997, S. 39)

    31997 D 0684: Entscheidung 97/684/EG der Kommission vom 10.10.1997 (ABl. L 287 vom 21.10.1997, S. 49)

    31998 D 0360: Entscheidung 98/360/EG der Kommission vom 15.5.1998 (ABl. L 163 vom 6.6.1998, S. 44)

    31998 D 0567: Entscheidung 98/567/EG der Kommission vom 6.10.1998 (ABl. L 276 vom 13.10.1998, S. 11)

    31998 D 0594: Entscheidung 98/594/EG der Kommission vom 6.10.1998 (ABl. L 286 vom 23.10.1998, S. 53)

    31999 D 0228: Entscheidung 1999/228/EG der Kommission vom 5.3.1999 (ABl. L 83 vom 27.3.1999, S. 77)

    31999 D 0558: Entscheidung 1999/558/EG der Kommission vom 26.7.1999 (ABl. L 211 vom 11.8.1999, S. 53)

    32000 D 0209: Entscheidung 2000/209/EG der Kommission vom 24.2.2000 (ABl. L 64 vom 11.3.2000, S. 22)

    32000 D 0754: Entscheidung 2000/754/EG der Kommission vom 24.11.2000 (ABl. L 303 vom 2.12.2000, S. 34)

    32001 D 0117: Entscheidung 2001/117/EG der Kommission vom 26.1.2001 (ABl. L 43 vom 14.2.2001, S. 38)

    32001 D 0144: Entscheidung 2001/144/EG der Kommission vom 12.2.2001 (ABl. L 53 vom 23.2.2001, S. 23)

    32001 D 0610: Entscheidung 2001/610/EG der Kommission vom 18.7.2001 (ABl. L 214 vom 8.8.2001, S. 45)

    32001 D 0611: Entscheidung 2001/611/EG der Kommission vom 20.7.2001 (ABl. L 214 vom 8.8.2001, S. 49)

    a)

    In Anhang I erhält die Liste der „Gruppe B“ folgende Fassung:

    „Australien (AU), Bulgarien (BG), Belarus (BY), Kroatien (HR), ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien (807), Neuseeland (NZ), Rumänien (RO), Russland (1) (RU), Ukraine (UA), Bundesrepublik Jugoslawien (YU)“

    b)

    In Anhang I erhält die Liste der „Gruppe E“ folgende Fassung:

    „Vereinigte Arabische Emirate (AE), Bahrain (BH), Algerien (DZ), Ägypten (1) (EG), Israel (IL), Jordanien (JO), Kuwait (KW), Libanon (LB), Libyen (LY), Marokko (MA), Mauritius (MU), Oman (OM), Katar (QA), Saudi-Arabien (1) (SA), Syrien (SY), Tunesien (TN), Türkei (1) (TR)“

    c)

    In Anhang II erhält die Liste der „Gruppe B“ folgende Fassung:

    „Australien, Bulgarien, Belarus, Kroatien, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Neuseeland, Rumänien, Russland (1), der Ukraine und der Bundesrepublik Jugoslawien“

    d)

    In Anhang II erhält die Liste der „Gruppe E“ folgende Fassung:

    „den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Algerien, Ägypten (1), Israel, Jordanien, Kuwait, Libanon, Libyen, Marokko, Mauritius, Oman, Katar, Saudi-Arabien (1) Syrien, Tunesien und der Türkei (1)“

    37.   31993 D 0196: Entscheidung 93/196/EWG der Kommission vom 5. Februar 1993 über die tierseuchenrechtlichen Bedingungen und die Beurkundung für die Einfuhr von Schlachtequiden (ABl. L 86 vom 6.4.1993, S. 7), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0453: Entscheidung 94/453/EG der Kommission vom 29.6.1994 (ABl. L 187 vom 22.7.1994, S. 11)

    31995 D 0322: Entscheidung 95/322/EG der Kommission vom 25.7.1995 (ABl. L 190 vom 11.8.1995, S. 9)

    31996 D 0081: Entscheidung 96/81/EG der Kommission vom 12.1.1996 (ABl. L 19 vom 25.1.1996, S. 53)

    31996 D 0082: Entscheidung 96/82/EG der Kommission vom 12.1.1996 (ABl. L 19 vom 25.1.1996, S. 56)

    31996 D 0279: Entscheidung 96/279/EG der Kommission vom 26.2.1996 (ABl. L 107 vom 30.4.1996, S. 1)

    31997 D 0036: Entscheidung 97/36/EG der Kommission vom 18.12.1996 (ABl. L 14 vom 17.1.1997, S. 57)

    32001 D 0117: Entscheidung 2001/117/EG der Kommission vom 26.1.2001 (ABl. L 43 vom 14.2.2001, S. 38)

    32001 D 0611: Entscheidung 2001/611/EG der Kommission vom 20.7.2001 (ABl. L 214 vom 8.8.2001, S. 49)

    a)

    In Anhang II Abschnitt III Fußnote 3 erhält die Liste der „Gruppe B“ folgende Fassung:

    „Australien, Belarus, Bulgarien, Kroatien, ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien, Neuseeland, Rumänien, Russland (1), Ukraine, Bundesrepublik Jugoslawien;“

    b)

    In Anhang II Abschnitt III Fußnote 3 erhält die Liste der „Gruppe E“ folgende Fassung:

    „Algerien, Israel, Mauritius, Marokko, Tunesien.“

    38.   31993 D 0197: Entscheidung 93/197/EWG der Kommission vom 5. Februar 1993 über die tierseuchenrechtlichen Bedingungen und die Beurkundung für die Einfuhr von registrierten Equiden sowie Zucht- und Nutzequiden (ABl. L 86 vom 6.4.1993, S. 16), geändert durch:

    31993 D 0344: Entscheidung 93/344/EWG der Kommission vom 17.5.1993 (ABl. L 138 vom 9.6.1993, S. 11)

    31993 D 0510: Entscheidung 93/510/EWG der Kommission vom 21.9.1993 (ABl. L 238 vom 23.9.1993, S. 45)

    31993 D 0682: Entscheidung 93/682/EG der Kommission vom 17.12.1993 (ABl. L 317 vom 18.12.1993, S. 82)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0453: Entscheidung 94/453/EG der Kommission vom 29.6.1994 (ABl. L 187 vom 22.7.1994, S. 11)

    31994 D 0561: Entscheidung 94/561/EG der Kommission vom 27.7.1994 (ABl. L 214 vom 19.8.1994, S. 17)

    31995 D 0322: Entscheidung 95/322/EG der Kommission vom 25.7.1995 (ABl. L 190 vom 11.8.1995, S. 9)

    31995 D 0323: Entscheidung 95/323/EG der Kommission vom 25.7.1995 (ABl. L 190 vom 11.8.1995, S. 11)

    31995 D 0536: Entscheidung 95/536/EG der Kommission vom 6.12.1995 (ABl. L 304 vom 16.12.1995, S. 49)

    31996 D 0081: Entscheidung 96/81/EG der Kommission vom 12.1.1996 (ABl. L 19 vom 25.1.1996, S. 53)

    31996 D 0082: Entscheidung 96/82/EG der Kommission vom 12.1.1996 (ABl. L 19 vom 25.1.1996, S. 56)

    31996 D 0279: Entscheidung 96/279/EG der Kommission vom 26.2.1996 (ABl. L 107 vom 30.4.1996, S. 1)

    31997 D 0010: Entscheidung 97/10/EG der Kommission vom 12.12.1996 (ABl. L 3 vom 7.1.1997, S. 9)

    31997 D 0036: Entscheidung 97/36/EG der Kommission vom 18.12.1996 (ABl. L 14 vom 17.1.1997, S. 57)

    31997 D 0160: Entscheidung 97/160/EG der Kommission vom 14.2.1997 (ABl. L 62 vom 4.3.1997, S. 39)

    31998 D 0360: Entscheidung 98/360/EG der Kommission vom 15.5.1998 (ABl. L 163 vom 6.6.1998, S. 44)

    31998 D 0594: Entscheidung 98/594/EG der Kommission vom 6.10.1998 (ABl. L 286 vom 23.10.1998, S. 53)

    31999 D 0228: Entscheidung 1999/228/EG der Kommission vom 5.3.1999 (ABl. L 83 vom 27.3.1999, S. 77)

    31999 D 0236: Entscheidung 1999/236/EG der Kommission vom 17.3.1999 (ABl. L 87 vom 31.3.1999, S. 13)

    31999 D 0252: Entscheidung 1999/252/EG der Kommission vom 26.3.1999 (ABl. L 96 vom 10.4.1999, S. 31)

    31999 D 0613: Entscheidung 1999/613/EG der Kommission vom 10.9.1999 (ABl. L 243 vom 15.9.1999, S. 12)

    32000 D 0209: Entscheidung 2000/209/EG der Kommission vom 24.2.2000 (ABl. L 64 vom 11.3.2000, S. 22)

    32001 D 0117: Entscheidung 2001/117/EG der Kommission vom 26.1.2001 (ABl. L 43 vom 14.2.2001, S. 38)

    32001 D 0611: Entscheidung 2001/611/EG der Kommission vom 20.7.2001 (ABl. L 214 vom 8.8.2001, S. 49)

    32001 D 0619: Entscheidung 2001/619/EG der Kommission vom 25.7.2001 (ABl. L 215 vom 9.8.2001, S. 55)

    32001 D 0754: Entscheidung 2001/754/EG der Kommission vom 23.10.2001 (ABl. L 282 vom 26.10.2001, S. 81)

    32001 D 0766: Entscheidung 2001/766/EG der Kommission vom 25.10.2001 (ABl. L 288 vom 1.11.2001, S. 50)

    32001 D 0828: Entscheidung 2001/828/EG der Kommission vom 23.11.2001 (ABl. L 308 vom 27.11.2001, S. 41)

    32002 D 0635: Entscheidung 2002/635/EG der Kommission vom 31.7.2002 (ABl. L 206 vom 3.8.2002, S. 20)

    32002 D 0841: Entscheidung 2002/841/EG der Kommission vom 24.10.2002 (ABl. L 287 vom 25.10.2002, S. 42)

    a)

    In Anhang I erhält die Liste der „Gruppe B“ folgende Fassung:

    „Australien (AU), Bulgarien (BG), Belarus (BY), Kroatien (HR), Kirgisistan (1) (2) (KG), ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien (3) (MK), Neuseeland (NZ), Rumänien (RO), Russland (1) (RU), Ukraine (UA), Bundesrepublik Jugoslawien (YU)“

    b)

    In Anhang I erhält die Liste der „Gruppe E“ folgende Fassung:

    „Vereinigte Arabische Emirate (2) (AE), Bahrain (2) (BH), Algerien (DZ), Ägypten (1) (2) (EG), Israel (IL), Jordanien (2) (JO), Kuwait (2) (KW), Libanon (2) (LB), Libyen (2) (LY), Marokko (MA), Mauritius (MU), Oman (2) (OM), Katar (2) (QA), Saudi-Arabien (1) (2) (SA), Syrien (2) (SY), Tunesien (TN), Türkei (1) (2) (TR)“

    c)

    In Anhang II erhält die Überschrift des Teils B folgende Fassung:

    „GESUNDHEITSBESCHEINIGUNG

    für die Einfuhr von registrierten Pferden aus Kirgisistan (1) sowie registrierten Equiden und Zucht- und Nutzequiden aus Australien, Bulgarien, Belarus, Kroatien, der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, Neuseeland, Rumänien, Russland (1), der Ukraine und der Bundesrepublik Jugoslawien in die Gemeinschaft“

    d)

    In Anhang II Teil B erhält Fußnote 5 folgende Fassung:

    „(5)

    Für die von dieser Bescheinigung erfassten Länder mit Ausnahme von Australien und Neuseeland müssen die Laboruntersuchungen in einem vom Bestimmungsmitgliedstaat anerkannten Labor durchgeführt werden. Die bescheinigten Untersuchungsergebnisse sind der das Tier begleitenden Gesundheitsbescheinigung beizufügen.“

    e)

    In Anhang II Teil E erhält die Überschrift folgende Fassung:

    „GESUNDHEITSBESCHEINIGUNG

    für die Einfuhr von registrierten Pferden aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Bahrain, Algerien, Ägypten (1), Jordanien, Kuwait, Libanon, Libyen, Oman, Katar, Saudi-Arabien (1), Syrien und der Türkei (1) sowie von registrierten Equiden und Zucht- und Nutzequiden aus Algerien, Israel, Marokko, Mauritius und Tunesien in die Gemeinschaft“

    39.   31993 D 0383: Entscheidung 93/383/EWG des Rates vom 14 Juni 1993 über die Referenzlaboratorien für die Kontrolle mariner Biotoxine (ABl. L 166 vom 8.7.1993, S. 31), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31999 D 0312: Entscheidung 1999/312/EG des Rates vom 29.4.1999 (ABl. L 120 vom 8.5.1999, S. 37)

    Der Anhang wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Luxemburg und den Angaben für Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik:

    Státní veterinární ústav Jihlava

    Rantířovská 93

    586 05 Jihlava“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland:

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium,

    Kreutzwaldi 30

    51006 Tartu“

    Zwischen den Angaben für Italien und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern:

    Ινστιτούτο Υγιεινής Τροφίμων,

    Κέντρο Κτηνιατρικών Ιδρυμάτων

    80, Οδός 26ης Οκτωβρίου

    GR-54627, Θεσσαλονίκη

    Lettland:

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs

    Lejupes iela 3

    LV-1076 Rīga

    Litauen:

    Klaipėdos apskrities valstybinės maisto ir veterinarijos tarnybos laboratorija

    Kretingos g. 62

    LT-5809 Klaipėda

    Ungarn:

    Országos Élelmiszervizsgáló Intézet (OÉVI)

    Pf. 1740.

    Mester u. 81.

    H-1465-Budapest

    Malta:

    Istituto Zooprofilattico Sperimentale delle Venezie

    Basaldella di Campoformido (UD)

    Italia“

    Zwischen den Angaben für die Niederlande und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen:

    Laboratorium Zakładu Higieny Żywności Pochodzenia Zwierzęcego Państwowego Instytutu Weterynaryjnego

    Al. Partyzantów 57

    PL-24-100 Puławy“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien:

    Nacionalni veterinarski inštitut

    Gerbičeva 60

    SI-1000 Ljubljana

    Slowakei:

    Štátny veterinárny a potravinový ústav

    Janoškova 1611/58,

    SK-026 01 Dolný Kubín“

    40.   31993 D 0546: Entscheidung 93/546/EWG der Kommission vom 12. Oktober 1993 über die Liste der Betriebe in der Tschechischen Republik, aus denen die Einfuhr frischen Fleisches in die Gemeinschaft zugelassen ist (ABl. L 266 vom 27.10.1993, S. 31)

    Die Entscheidung 93/546/EWG wird aufgehoben.

    41.   31993 D 0547: Entscheidung 93/547/EWG der Kommission vom 12. Oktober 1993 über die Liste der Betriebe in der Slowakischen Republik, aus denen die Einfuhr frischen Fleisches in die Gemeinschaft zugelassen ist (ABl. L 266 vom 27.10.1993, S. 33)

    Die Entscheidung 93/547/EWG wird aufgehoben.

    42.   31993 D 0693: Entscheidung 93/693/EG der Kommission vom 14. Dezember 1993 zur Erstellung der Liste der zur Ausfuhr von Rindersperma in die Gemeinschaft zugelassenen Besamungsstationen in Drittländern sowie zur Aufhebung der Entscheidungen 91/642/EWG, 91/643/EWG und 92/255/EWG (ABl. L 320 vom 22.12.1993, S. 35), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0214: Entscheidung 94/214/EG der Kommission vom 13.4.1994 (ABl. L 106 vom 27.4.1994, S. 34)

    31994 D 0453: Entscheidung 94/453/EG der Kommission vom 29.6.1994 (ABl. L 187 vom 22.7.1994, S. 11)

    31994 D 0609: Entscheidung 94/609/EG der Kommission vom 8.9.1994 (ABl. L 241 vom 16.9.1994, S. 23)

    31994 D 0861: Entscheidung 94/861/EG der Kommission vom 20.12.1994 (ABl. L 352 vom 31.12.1994, S. 71)

    31995 D 0480: Entscheidung 95/480/EG der Kommission vom 7.11.1995 (ABl. L 275 vom 18.11.1995, S. 24)

    31996 D 0130: Entscheidung 96/130/EG der Kommission vom 24.1.1996 (ABl. L 30 vom 8.2.1996, S. 50)

    31996 D 0570: Entscheidung 96/570/EG der Kommission vom 24.9.1996 (ABl. L 250 vom 2.10.1996, S. 17)

    31997 D 0001: Entscheidung 97/1/EG der Kommission vom 4.12.1996 (ABl. L 1 vom 3.1.1997, S. 3)

    31997 D 0103: Entscheidung 97/103/EG der Kommission vom 22.1.1997 (ABl. L 36 vom 6.2.1997, S. 29)

    31997 D 0229: Entscheidung 97/229/EG der Kommission vom 3.3.1997 (ABl. L 91 vom 5.4.1997, S. 39)

    31999 D 0131: Entscheidung 1999/131/EG der Kommission vom 29.1.1999 (ABl. L 43 vom 17.2.1999, S. 11)

    31999 D 0682: Entscheidung 1999/682/EG der Kommission vom 7.10.1999 (ABl. L 270 vom 20.10.1999, S. 27)

    32000 D 0031: Entscheidung 2000/31/EG der Kommission vom 16.12.1999 (ABl. L 11 vom 15.1.2000, S. 48)

    32000 D 0343: Entscheidung 2000/343/EG der Kommission vom 2.5.2000 (ABl. L 119 vom 20.5.2000, S. 36)

    32000 D 0564: Entscheidung 2000/564/EG der Kommission vom 7.9.2000 (ABl. L 236 vom 20.9.2000, S. 33)

    32001 D 0104: Entscheidung 2001/104/EG der Kommission vom 25.1.2001 (ABl. L 38 vom 8.2.2001, S. 45)

    32001 D 0639: Entscheidung 2001/639/EG der Kommission vom 2.8.2001 (ABl. L 223 vom 18.8.2001, S. 26)

    32001 D 0726: Entscheidung 2001/726/EG der Kommission vom 9.10.2001 (ABl. L 273 vom 16.10.2001, S. 21)

    32002 D 0036: Entscheidung 2002/36/EG der Kommission vom 16.1.2002 (ABl. L 15 vom 17.1.2002, S. 32)

    32002 D 0645: Entscheidung 2002/645/EG der Kommission vom 31.7.2002 (ABl. L 211 vom 7.8.2002, S. 21)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs erhält folgende Fassung:

    „ANEXO - PŘÍLOHA - BILAG - ANHANG - LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ - ANNEX - ANNEXE - ALLEGATO - PIELIKUMS - PRIEDAS - MELLÉKLET - ANNESS - BILAGE - ZAŁĄCZNIK - ANEXO - PRÍLOHA - PRILOGA - LITTE - BILAGA“

    b)

    Im Anhang erhalten die Nummern 1 bis 6 folgende Fassung:

    „(1)

    Versión - Verze - Udgave - Fassung vom - Versioon - Έκδοση -Version - Version - Versione - Versija - Versija - Változat - Verżjoni - Versie - Wersja - Versão - Verzia - Verzija - Tilanne - Version

    (2)

    Código ISO - Kód ISO - ISO-Kode - ISO-Code - ISO kood - Κωδικός ISO - ISO code - Code ISO - Codice ISO - ISO standarts - ISO kodas - ISO-kód - Kodiċi ISO - ISO-code - Kod ISO - Código ISO - Kód ISO - ISO-koda - ISO-koodi - ISO-kod

    (3)

    País tercero - Třetí země - Tredjeland - Drittland - Kolmas riik - Τρίτη χώρα - Non-member country - Pays tiers - Paese terzo - Trešā valsts - Trečioji šalis - Harmadik ország - Pajjiż terz - Derde land - Państwo trzecie - País terceiro - Tretia krajina - Tretja država - Kolmas maa - Tredje land

    (4)

    Número de autorización - Číslo schválení - Godkendelsesnummer - Registriernummer - Tunnustusnumber - Αριθµός έγκρισης - Approval Number - Numéro d'agrément - Numero di riconoscimento - Atzīšanas numurs - Patvirtinimo numeris - A működési engedély száma - Numru ta' approvazzjoni - Registratienummer - Numer zatwierdzenia - Número de aprovação - Veterinárne registračné číslo - Veterinarska številka odobritve osemenjevalnega središča - Hyväksyntänumero - Godkännandenummer

    (5)

    Nombre y dirección del centro autorizado - Název a adresa schválené stanice - Den godkendte tyrestations navn og adresse - Name und Anschrift der zugelassenen Besamungsstation - Tunnustatud seemendusjaama nimi ja aadress - Όνοµα και διεύθυνση του εγκεκριµένου κέντρου - Name and address of approved centre - Nom et adresse du centre agréé - Nome e indirizzo del centro riconosciuto - Atzīta centra nosaukums un adrese - Patvirtinto centro pavadinimas ir adresas - Az engedélyezett állomás neve és címe - Isem u indirizz taċ-ċentru approvat - Naam en adres van het erkende centrum - Nazwa i adres zatwierdzonej stacji produkcji nasienia - Nome e endereço aprovado - Meno a adresa schválenej stanice - Ime in naslov odobrenega osemenjevalnega središča - Hyväksytyn aseman nimi ja osoite - Tjurstationens namn och adress

    (6)

    Establecimiento autorizado - Schválené prostory - Godkendte faciliteter - Zugelassene Betriebe - Tunnustatud ehitised - Εγκεκριμένες Εγκαταστάσεις - Approved premises - Locaux agréés - Istituto riconosciuto - Atzītas telpas - Patvirtintos patalpos - Engedélyezett létesítmények - Stabiliment approvat- Erkende inrichting - Zatwierdzone pomieszczenia - Instalações aprovadas - Schválená prevádzkareň - Odobreno osemenjevalno središče - Hyväksytty laitos - Godkänd anläggning“

    c)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowakische Republik

    43.   31994 D 0085: Entscheidung 94/85/EG der Kommission vom 16. Februar 1994 über das Verzeichnis der Drittländer, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von frischem Geflügelfleisch genehmigen (ABl. L 44 vom 17.2.1994, S. 31), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0298: Entscheidung 94/298/EG der Kommission vom 5.5.1994 (ABl. L 131 vom 26.5.1994, S. 24)

    31994 D 0453: Entscheidung 94/453/EG der Kommission vom 29.6.1994 (ABl. L 187 vom 22.7.1994, S. 11)

    31995 D 0058: Entscheidung 95/58/EG der Kommission vom 2.3.1995 (ABl. L 55 vom 11.3.1995, S. 41)

    31995 D 0181: Entscheidung 95/181/EG der Kommission vom 17.5.1995 (ABl. L 119 vom 30.5.1995, S. 34)

    31996 D 0002: Entscheidung 96/2/EG der Kommission vom 12.12.1995 (ABl. L 1 vom 3.1.1996, S. 6)

    32000 D 0609: Entscheidung 2000/609/EG der Kommission vom 29.9.2000 (ABl. L 258 vom 12.10.2000, S. 49)

    32001 D 0299: Entscheidung 2001/299/EG der Kommission vom 30.3.2001 (ABl. L 102 vom 12.4.2001, S. 69)

    32001 D 0733: Entscheidung 2001/733/EG der Kommission vom 10.10.2001 (ABl. L 275 vom 18.10.2001, S. 17)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Zypern

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Malta

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    44.   31994 D 0278: Entscheidung 94/278/EG der Kommission vom 18. März 1994 zur Festlegung der Listen von Drittländern, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von bestimmten Erzeugnissen der Richtlinie 92/118/EWG des Rates zulassen (ABl. L 120 vom 11.5.1994, S. 44), geändert durch:

    31994 D 0453: Entscheidung 94/453/EG der Kommission vom 29.6.1994 (ABl. L 187 vom 22.7.1994, S. 11)

    31995 D 0134: Entscheidung 95/134/EG der Kommission vom 7.4.1995 (ABl. L 89 vom 21.4.1995, S. 44)

    31995 D 0444: Entscheidung 95/444/EG der Kommission vom 18.10.1995 (ABl. L 258 vom 28.10.1995, S. 67)

    31996 D 0166: Entscheidung 96/166/EG der Kommission vom 12.2.1996 (ABl. L 39 vom 17.2.1996, S. 25)

    31996 D 0285: Entscheidung 96/285/EG der Kommission vom 12.4.1996 (ABl. L 107 vom 30.4.1996, S. 19)

    31996 D 0344: Entscheidung 96/344/EG der Kommission vom 21.5.1996 (ABl. L 133 vom 4.6.1996, S. 28)

    31997 D 0752: Entscheidung 97/752/EG der Kommission vom 31.10.1997 (ABl. L 305 vom 8.11.1997, S. 69)

    31998 D 0597: Entscheidung 98/597/EG der Kommission vom 15.10.1998 (ABl. L 286 vom 23.10.1998, S. 59)

    32000 D 0611: Entscheidung 2000/611/EG der Kommission vom 11.10.2000 (ABl. L 259 vom 13.10.2000, S. 64)

    32001 D 0158: Entscheidung 2001/158/EG der Kommission vom 12.2.2001 (ABl. L 57 vom 27.2.2001, S. 52)

    32001 D 0700: Entscheidung 2001/700/EG der Kommission vom 17.9.2001 (ABl. L 256 vom 25.9.2001, S. 14)

    32002 D 0337: Entscheidung 2002/337/EG der Kommission vom 25.4.2002 (ABl. L 116 vom 3.5.2002, S. 58)

    32002 D 0574: Entscheidung 2002/574/EG der Kommission vom 10.7.2002 (ABl. L 181 vom 11.7.2002, S. 23)

    a)

    Im Anhang Teil II Buchstabe B wird der Eintrag für Estland gestrichen.

    b)

    Im Anhang Teil VIII Buchstabe B wird der Eintrag für Estland gestrichen.

    c)

    Im Anhang Teil XI werden die Einträge für die folgenden Länder gestrichen:

     

    Ungarn

     

    Slowakei

    d)

    Im Anhang Teil XII wird der Eintrag für Ungarn gestrichen.

    45.   31994 D 0547: Entscheidung 94/577/EWG der Kommission vom 15. Juli 1994 über die Veterinärbedingungen und Veterinärbescheinigungen für die Einfuhr von Rindersperma aus Drittländern (ABl. L 221 vom 26.8.1994, S. 26), geändert durch:

    31999 D 0495: Entscheidung 1999/495/EG der Kommission vom 1.7.1999 (ABl. L 192 vom 24.7.1999, S. 56)

    Anhang A Teil 2 erhält folgende Fassung:

    „TEIL 2

    Liste der Länder, die die Tiergesundheitsbescheinigung in Teil 1 dieses Anhangs verwenden dürfen

     

    NEUSEELAND

     

    RUMÄNIEN

     

    SCHWEIZ“

    46.   31994 D 0984: Entscheidung 94/984/EG der Kommission vom 20. Dezember 1994 zur Festlegung der tierseuchenrechtlichen Bedingungen und der Tiergesundheitszeugnisse für die Einfuhr von frischem Geflügelfleisch aus Drittländern (ABl. L 378 vom 31.12.1994, S. 11), geändert durch:

    31995 D 0302: Entscheidung 95/302/EG der Kommission vom 13.7.1995 (ABl. L 185 vom 4.8.1995, S. 50)

    31996 D 0298: Entscheidung 96/298/EG der Kommission vom 23.2.1996 (ABl. L 114 vom 8.5.1996, S. 33)

    31996 D 0456: Entscheidung 96/456/EG der Kommission vom 22.7.1996 (ABl. L 188 vom 27.7.1996, S. 52)

    31999 D 0549: Entscheidung 1999/549/EG der Kommission vom 19.7.1999 (ABl. L 209 vom 7.8.1999, S. 36)

    32000 D 0254: Entscheidung 2000/254/EG der Kommission vom 20.3.2000 (ABl. L 78 vom 29.3.2000, S. 33)

    32000 D 0352: Entscheidung 2000/352/EG der Kommission vom 4.5.2000 (ABl. L 124 vom 25.5.2000, S. 64)

    32001 D 0598: Entscheidung 2001/598/EG der Kommission vom 11.7.2001 (ABl. L 210 vom 3.8.2001, S. 37)

    32001 D 0659: Entscheidung 2001/659/EG der Kommission vom 6.8.2001 (ABl. L 232 vom 30.8.2001, S. 19)

    32002 D 0477: Entscheidung 2002/477/EG der Kommission vom 20.6.2002 (ABl. L 164 vom 22.6.2002, S. 39)

    In Anhang I werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Zypern

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    47.   31995 L 0070: Richtlinie 95/70/EG des Rates vom 22. Dezember 1995 zur Festlegung von Mindestmaßnahmen der Gemeinschaft zur Bekämpfung bestimmter Muschelkrankheiten (ABl. L 332 vom 30.12.1995, S. 33), geändert durch:

    32001 D 0293: Entscheidung 2001/293/EG der Kommission vom 30.3.2001 (ABl. L 100 vom 11.4.2001, S. 30)

    Anhang C wird wie folgt ergänzt:

    „Tschechische Republik:

    Ifremer

    Boite Postale 133

    17390 La Tremblade

    Frankreich

    Estland:

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium,

    Kreutzwaldi 30

    51006 Tartu

    Zypern:

    Ινστιτούτο Λοιμωδών και Παρασιτικών Νοσημάτων

    Κέντρο Κτηνιατρικών Ιδρυμάτων

    80, Οδός 26ης Οκτωβρίου

    GR-54627, Θεσσαλονίκη

    Lettland:

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs

    Lejupes iela 3

    LV-1076 Rīga

    Litauen:

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija

    J.Kairiūkščio g. 10

    LT-2021 Vilnius

    Ungarn:

    Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI) Pf. 2.

    Tábornok u. 2.

    H-1581 Budapest

    Malta:

    Istituto Zooprofilattico Sperimentale delle Venezie

    Basaldella di Campoformido (UD)

    Italien

    Polen:

    Laboratorium Zakładu Higieny Środków Żywienia Zwierząt

    Państwowego Instytutu Weterynaryjnego

    Al. Partyzantów 57

    PL-24-100 Puławy

    Slowenien:

    Nacionalni veterinarski inštitut

    Gerbičeva 60

    SI-1000 Ljubljana

    Slowakei:

    Laboratoire de Génétique et Pathologie Ifremer

    Ronce les bains

    F-17390 La Tremblade, Frankreich“

    48.   31995 D 0233: Entscheidung 95/233/EG der Kommission vom 22. Juni 1995 über die Verzeichnisse der Drittländer, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von lebendem Geflügel und von Bruteiern genehmigen (ABl. L 156 vom 7.7.1995, S. 76), geändert durch:

    31996 D 0619: Entscheidung 96/619/EG der Kommission vom 16.10.1996 (ABl. L 276 vom 29.10.1996, S. 18)

    32001 D 0732: Entscheidung 2001/732/EG der Kommission vom 10.10.2001 (ABl. L 275 vom 18.10.2001, S. 14)

    32001 D 0751: Entscheidung 2001/751/EG der Kommission vom 16.10.2001 (ABl. L 281 vom 25.10.2001, S. 24)

    32002 D 0183: Entscheidung 2002/183/EG der Kommission vom 28.2.2002 (ABl. L 61 vom 2.3.2002, S. 56)

    a)

    In Anhang I werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Zypern

     

    Ungarn

     

    Lettland

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    b)

    In Anhang II werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Zypern

     

    Ungarn

     

    Lettland

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    49.   31995 D 0340: Entscheidung 95/340/EG der Kommission vom 27. Juli 1995 zur Erstellung eines vorläufigen Verzeichnisses der Drittländer, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von Milch und Erzeugnissen auf Milchbasis zulassen, und zur Aufhebung der Entscheidung 94/70/EG (ABl. L 200 vom 24.8.1995, S. 38), geändert durch:

    31996 D 0106: Entscheidung 96/106/EG der Kommission vom 29.1.1996 (ABl. L 24 vom 31.1.1996, S. 34)

    31996 D 0325: Entscheidung 96/325/EG der Kommission vom 29.4.1996 (ABl. L 123 vom 23.5.1996, S. 24)

    31996 D 0571: Entscheidung 96/571/EG der Kommission vom 24.9.1996 (ABl. L 250 vom 2.10.1996, S. 19)

    31996 D 0584: Entscheidung 96/584/EG der Kommission vom 25.9.1996 (ABl. L 255 vom 9.10.1996, S. 20)

    32001 D 0743: Entscheidung 2001/743/EG der Kommission vom 19.10.2001 (ABl. L 278 vom 23.10.2001, S. 32)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Zypern

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Malta

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    50.   31996 L 0023: Richtlinie 96/23/EG des Rates vom 29. April 1996 über Kontrollmaßnahmen hinsichtlich bestimmter Stoffe und ihrer Rückstände in lebenden Tieren und tierischen Erzeugnissen und zur Aufhebung der Richtlinien 85/358/EWG und 86/469/EWG und der Entscheidungen 89/187/EWG und 91/664/EWG (ABl. L 125 vom 23.5.1996, S. 10)

    In Artikel 8 Absatz 3 wird nach Unterabsatz 1 folgender Unterabsatz eingefügt:

    „Die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei teilen der Kommission bis zum 31. März 2005 erstmals die Ergebnisse ihrer Pläne zur Ermittlung von Rückständen und Stoffen und die getroffenen Kontrollmaßnahmen mit.“

    51.   31996 D 0482: Entscheidung 96/482/EG der Kommission vom 12. Juli 1996 zur Festlegung der Veterinärbedingungen und Veterinärbescheinigungen für die Einfuhr von Geflügel und Bruteiern, ausgenommen Laufvögel (Flachbrustvögel) und ihre Bruteier, aus Drittländern, einschließlich der nach der Einfuhr anzuwendenden tierseuchenrechtlichen Maßnahmen (ABl. L 196 vom 7.8.1996, S. 13), geändert durch:

    31999 D 0549: Entscheidung 1999/549/EG der Kommission vom 19.7.1999 (ABl. L 209 vom 7.8.1999, S. 36)

    32000 D 0505: Entscheidung 2000/505/EG der Kommission vom 25.7.2000 (ABl. L 201 vom 9.8.2000, S. 8)

    32002 D 0183: Entscheidung 2002/183/EG der Kommission vom 28.2.2002 (ABl. L 61 vom 2.3.2002, S. 56)

    32002 D 0542: Entscheidung 2002/542/EG der Kommission vom 4.7.2002 (ABl. L 176 vom 5.7.2002, S. 43)

    In Anhang I Teil I werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Zypern

     

    Tschechische Republik

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    52.   31997 D 0004: Entscheidung 97/4/EG der Kommission vom 12. Dezember 1996 zur Aufstellung der vorläufigen Verzeichnisse der Drittlandsbetriebe, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von frischem Geflügelfleisch zulassen (ABl. L 2 vom 4.1.1997, S. 6), geändert durch:

    31997 D 0574: Entscheidung 97/574/EG der Kommission vom 22.7.1997 (ABl. L 236 vom 27.8.1997, S. 20)

    32001 D 0400: Entscheidung 2001/400/EG der Kommission vom 17.5.2001 (ABl. L 140 vom 24.5.2001, S. 70)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs und die Legende erhalten folgende Fassung:

    „ANEXO - PŘÍLOHA - BILAG - ANHANG - LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ - ANNEX - ANNEXE - ALLEGATO - PIELIKUMS - PRIEDAS - MELLÉKLET - SKEDA - BILAGE - ZAŁĄCZNIK - ANEXO - PRÍLOHA - PRILOGA - LITTE - BILAGA

    LISTA DE LOS ESTABLECIMIENTOS / SEZNAM ZAŘÍZENÍ / LISTE OVER VIRKSOMHEDER / VERZEICHNIS DER BETRIEBE / ETTEVÕTETE LOETELU / ΠΙΝΑΚΑΣ ΤΩΝ ΕΓΚΑΤΑΣΤΑΣΕΩΝ / LIST OF ESTABLISHMENTS / LISTE DES ÉTABLISSEMENTS / ELENCO DEGLI STABILIMENTI / UZŅĒMUMU SARAKSTS / ĮMONIŲ SĄRAŠAS / LÉTESÍTMÉNYLISTA / LISTA TA' L-ISTABILIMENTI / LIJST VAN BEDRIJVEN / LISTA ZAKŁADÓW / LISTA DOS ESTABELECIMENTOS / ZOZNAM PREVÁDZKARNÍ / SEZNAM OBRATOV / LUETTELO LAITOKSISTA / FÖRTECKNING ÖVER ANLÄGGNINGAR

    Producto: Carne fresca de ave / Produkt: čerstvé drůbeží maso / Produkt: fersk fjerkrækød / Erzeugnis: frisches Geflügelfleisch / Toode: värske linnuliha / Προϊόν: νωπό κρέας πουλερικών / Product: fresh poultry meat / Produit: viandes fraîches de volaille / Prodotto: carne fresca di pollame / Produkts: svaiga putnu gaļa / Produktas: šviežia paukštiena / Termék: friss baromfihús / Prodott: Laħam frisk tat-tiġieġ / Produkt: vers vlees van gevogelte / Produkt: świeże mięso drobiowe / Produto: carne fresca de aves / Produkt: Čerstvé hydinové mäso / Proizvod: sveže meso perutnine / Tuote: tuore sipikarjanliha / Varuslag: färskt fjäderfäkött

    1

    =

    Referencia nacional / Národní kód / National reference / Nationaler Code / Rahvuslik viide / Εθνικός αριθμός έγκρισης / National reference / Référence nationale / Riferimento nazionale / Nacionālā norāde / Nacionalinė nuoroda / Nemzeti referenciaszám / Referenza nazzjonali / Nationale code / Kod krajowy / Referência nacional / Národný odkaz / Nacionalna referenca / Kansallinen referenssi / Nationell referens

    2

    =

    Nombre / Název / Navn / Name / Nimi / Όνομα εγκατάστασης / Name / Nom / Nome / Nosaukums / Pavadinimas / Név / Isem / Naam / Nazwa / Nome / Názov / Ime / Nimi / Namn

    3

    =

    Ciudad / Město / By / Stadt / Linn / Πόλη / Town / Ville / Città / Pilsēta / Miestas / Város / Belt / Stad / Miasto / Cidade / Mesto / Kraj / Kaupunki / Stad

    4

    =

    Región / Oblast / Region / Region / Piirkond / Περιοχή / Region / Région / Regione / Reģions / Regionas / Régió / Reġjun / Regio / Region / Região / Kraj / Regija / Alue / Region

    5

    =

    Actividad / Činnost / Aktivitet / Tätigkeit / Tegevusvaldkond / Είδος εγκατάστασης / Activity / Activité / Attività / Darbība / Veikla / Tevékenység / Attivita' / Activiteit / Rodzaj działalności / Actividade / Činnosť / Dejavnost / Toimintamuoto / Verksamhet

    SH

    =

    Matadero / Jatky / Slagteri / Schlachthof / Tapamaja / Σφαγειοτεχνική εγκατάσταση / Slaughterhouse / Abattoir / Macello / Kautuve / Skerdykla / Vágóhíd / Biċċerija / Slachthuis / Rzeźnia / Matadouro / Bitúnok / Klavnica / Teurastamo / Slakteri

    CP

    =

    Sala de despiece / Bourárna / Opskæringsvirksomheder / Zerlegungsbetrieb / Lihalõikusettevõte / Εργαστήριο Τεμαχισμού / Cutting plant / Découpe / Sala di sezionamento / Gaļas sadalīšanas uzņēmums / Išpjaustymo įmonė / Daraboló üzem / Stabiliment tal- qtiegħ / Uitsnijderij / Zakład rozbioru / Sala de corte / Rozrábkareň / Razsekovalnica / Leikkaamo / Styckningsanläggning

    CS

    =

    Almacén frigorífico / Chladírna (mrazírna) / Frysehus / Kühlhaus / Külmladu / Ψυκτική εγκατάσταση / Cold store / Entreposage / Deposito frigorifero / Saldētava / Šaltieji sandėliai / Hűtőház / Kamra tal-friża / Koelhuis / Chłodnia składowa / Armazém frigorífico / Chladiareň (mraziareň) / Hladilnica / Kylmävarasto / Kyl- och fryshus“

    b)

    Im Anhang erhalten die Überschriften der Tabellen folgende Fassung:

    i)

    „País: ARGENTINA / Země: ARGENTINA / Land: ARGENTINA / Land: ARGENTINIEN / Riik: ARGENTIINA / Χώρα: ΑΡΓΕΝΤΙΝΗ / Country: ARGENTINA / Pays: ARGENTINE / Paese: ARGENTINA / Valsts: ARGENTĪNA / Šalis: ARGENTINA / Ország: ARGENTÍNA / Pajjiż: ARĠENTINA / Land: ARGENTINË / Państwo: ARGENTYNA / País: ARGENTINA / Krajina: ARGENTÍNA / Država: ARGENTINA / Maa: ARGENTIINA / Land: ARGENTINA“;

    ii)

    „País: BRASIL / Země: BRAZÍLIE / Land: BRASILIEN / Land: BRASILIEN / Riik: BRASIILIA / Χώρα: ΒΡΑΖΙΛΙΑ / Country: BRAZIL / Pays: BRÉSIL / Paese: BRASILE / Valsts: BRAZĪLIJA / Šalis: BRAZILIJA / Ország: BRAZÍLIA / Pajjiż: BRAŻIL / Land: BRASILIË / Państwo: BRAZYLIA / País: BRASIL / Krajina: BRAZÍLIA / Država: BRAZILIJA / Maa: BRASILIA / Land: BRASILIEN“;

    iii)

    „País: BULGARIA / Země: BULHARSKO / Land: BULGARIEN / Land: BULGARIEN / Riik: BULGAARIA / Χώρα: ΒΟΥΛΓΑΡΙΑ / Country: BULGARIA / Pays: BULGARIE / Paese: BULGARIA / Valsts: BULGĀRIJA / Šalis: BULGARIJA / Ország: BULGÁRIA / Pajjiż: BULGARIJA / Land: BULGARIJE / Państwo: BUŁGARIA / País: BULGÁRIA / Krajina: BULHARSKO / Država: BOLGARIJA / Maa: BULGARIA / Land: BULGARIEN“;

    iv)

    „País: CANADÁ / Země: KANADA / Land: CANADA / Land: KANADA / Riik: KANADA / Χώρα: ΚΑΝΑΔΑΣ / Country: CANADA / Pays: CANADA / Paese: CANADA / Valsts: KANĀDA / Šalis: KANADA / Ország: KANADA / Pajjiż: KANADA / Land: CANADA / Państwo: KANADA / País: CANADÁ / Krajina: KANADA / Država: KANADA / Maa: KANADA / Land: KANADA“;

    v)

    „País: CHILE / Země: CHILE / Land: CHILE / Land: CHILE / Riik: TŠIILI / Χώρα: ΧΙΛΗ / Country: CHILE / Pays: CHILI / Paese: CILE / Valsts: ČĪLE / Šalis: ČILĖ / Ország: CHILE / Pajjiż: ĊILI' / Land: CHILI / Państwo: CHILE / País: CHILE / Krajina: CHILE / Država: ČILE / Maa: CHILE / Land: CHILE“;

    vi)

    „País: CROACIA / Země: CHORVATSKO / Land: KROATIEN / Land: KROATIEN / Riik: HORVAATIA / Χώρα: ΚΡΟΑΤΙΑ / Country: CROATIA / Pays: CROATIE / Paese: CROAZIA / Valsts: HORVĀTIJA / Šalis: KROATIJA / Ország: HORVÁTORSZÁG / Pajjiż: KROAZJA / Land: KROATIË / Państwo: CHORWACJA / País: CROÁCIA / Krajina: CHORVÁTSKO / Država: HRVAŠKA / Maa: KROATIA / Land: KROATIEN“;

    vii)

    „País: ISRAEL / Země: IZRAEL / Land: ISRAEL / Land: ISRAEL / Riik: IISRAEL / Χώρα: ΙΣΡΑΗΛ / Country: ISRAEL / Pays: ISRAËL / Paese: ISRAELE / Valsts: IZRAĒLA / Šalis: IZRAELIS / Ország: IZRAEL / Pajjiż: IŻRAEL / Land: ISRAËL / Państwo: IZRAEL / País: ISRAEL / Krajina: IZRAEL / Država: IZRAEL / Maa: ISRAEL / Land: ISRAEL“;

    viii)

    „País: RUMANÍA / Země: RUMUNSKO / Land: RUMÆNIEN / Land: RUMÄNIEN / Riik: RUMEENIA / Χώρα: POYMANIA / Country: ROMANIA / Pays: ROUMANIE / Paese: ROMANIA / Valsts: RUMĀNIJA / Šalis: RUMUNIJA / Ország: ROMÁNIA / Pajjiż: RUMANIJA / Land: ROEMENIË / Państwo: RUMUNIA / País: ROMÉNIA / Krajina: RUMUNSKO / Država: ROMUNIJA / Maa: ROMANIA / Land: RUMÄNIEN“;

    ix)

    „País: TAILANDIA / Země: THAJSKO / Land: THAILAND / Land: THAILAND / Riik: TAI / Χώρα: ΤΑΪΛΑΝΔΗ / Country: THAILAND / Pays: THAILANDE / Paese: TAILANDIA / Valsts: TAIZEME / Šalis: TAILANDAS / Ország: THAIFÖLD / Pajjiż: TAJLANDJA / Land: THAILAND / Państwo: TAJLANDIA / País: TAILANDIA / Krajina: THAJSKO / Država: TAJSKA / Maa: THAIMAA / Land: THAILAND“;

    x)

    „País: ESTADOS UNIDOS DE AMÉRICA / Země: SPOJENÉ STÁTY AMERICKÉ / Land: AMERIKAS FORENEDE STATER / Land: VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / Riik: AMEERIKA ÜHENDRIIGID / Χώρα: ΗΝΩΜΕΝΕΣ ΠΟΛΙΤΕΙΕΣ ΤΗΣ ΑΜΕΡΙΚΗΣ / Country: UNITED STATES OF AMERICA / Pays: ÉTATS-UNIS D'AMÉRIQUE / Paese: STATI UNITI / Valsts: AMERIKAS SAVIENOTĀS VALSTIS / Šalis: JUNGTINĖS AMERIKOS VALSTIJOS / Ország: AMERIKAI EGYESÜLT ÁLLAMOK / Pajjiż: STATI UNITI TA' L-AMERIKA / Land: VERENIGDE STATEN VAN AMERIKA / Państwo: STANY ZJEDNOCZONE AMERYKI / País: ESTADOS UNIDOS DA AMÉRICA / Krajina: SPOJENÉ ŠTÁTY AMERICKÉ / Država: ZDRUŽENE DRŽAVE AMERIKE / Maa: AMERIKAN YHDYSVALLAT / Land: FÖRENTA STATERNA“.

    xi)

    „País: CHINA / Země: ČÍNA / Land: KINA / Land: CHINA / Riik: HIINA / Χώρα: ΚΙΝΑ / Country: CHINA / Pays: CHINE / Paese: CINA / Valsts: ĶĪNA / Šalis: Kinija / Ország: KÍNA / Pajjiż: ĊINA / Land: CHINA / Państwo: CHINY / País: CHINA / Krajina: Čína / Država: KITAJSKA / Maa: KIINA / Land: KINA“.

    c)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Zypern

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    53.   31997 L 0078: Richtlinie 97/78/EG des Rates vom 18. Dezember 1997 zur Festlegung von Grundregeln für die Veterinärkontrollen von aus Drittländern in die Gemeinschaft eingeführten Erzeugnissen (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 9)

    a)

    In Artikel 11 Absatz 1 erhält der Einleitungssatz folgende Fassung:

    „(1)   Ein Mitgliedstaat gestattet im Namen aller von der Durchfuhr betroffenen Mitgliedstaaten die Durchfuhr von Sendungen von einem Drittland in ein anderes Drittland oder in dasselbe Drittland nur, wenn“

    b)

    In Artikel 21 wird folgender Absatz angefügt:

    „(4)   Für die Grenze mit Rumänien gilt für Ungarn während einer Frist von drei Jahren ab dem Tag des Beitritts eine Sonderregelung nur für die zu diesem Zweck vorgesehenen Einrichtungen. Während dieser Übergangszeit wendet Ungarn die Maßnahmen an, die vor dem Tag des Beitritts gemäß dem Verfahren des Artikels 29 festgelegt werden.

    Vor Ablauf dieser Dreijahresfrist wird die Lage erneut überprüft und es werden die erforderlichen Maßnahmen nach dem Verfahren des Artikels 29 erlassen.“

    c)

    Anhang I erhält folgende Fassung:

    „ANHANG I

    GEBIETE IM SINNE DES ARTIKELS 1

    1.

    Gebiet des Königreichs Belgien

    2.

    Gebiet der Tschechischen Republik

    3.

    Gebiet des Königreichs Dänemark, mit Ausnahme der Färöer und Grönlands

    4.

    Gebiet der Bundesrepublik Deutschland

    5.

    Gebiet der Republik Estland

    6.

    Gebiet der Hellenischen Republik

    7.

    Gebiet des Königreichs Spanien, mit Ausnahme von Ceuta und Melilla

    8.

    Gebiet der Französischen Republik

    9.

    Gebiet Irlands

    10.

    Gebiet der Italienischen Republik

    11.

    Gebiet der Republik Zypern

    12.

    Gebiet der Republik Lettland

    13.

    Gebiet der Republik Litauen

    14.

    Gebiet des Großherzogtums Luxemburg

    15.

    Gebiet der Republik Ungarn

    16.

    Gebiet der Republik Malta

    17.

    Gebiet des Königreichs der Niederlande in Europa

    18.

    Gebiet der Republik Österreich

    19.

    Gebiet der Republik Polen

    20.

    Gebiet der Portugiesischen Republik

    21.

    Gebiet der Republik Slowenien

    22.

    Gebiet der Slowakischen Republik

    23.

    Gebiet der Republik Finnland

    24.

    Gebiet des Königreichs Schweden

    25.

    Gebiet des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland“

    54.   31997 D 0222: Entscheidung 97/222/EG der Kommission vom 28. Februar 1997 über das Verzeichnis der Drittländer, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von Fleischerzeugnissen zulassen (ABl. L 89 vom 4.4.1997, S. 39), geändert durch:

    31997 D 0737: Entscheidung 97/737/EG der Kommission vom 14.10.1997 (ABl. L 295 vom 29.10.1997, S. 39)

    31998 D 0246: Entscheidung 98/246/EG der Kommission vom 19.3.1998 (ABl. L 98 vom 31.3.1998, S. 44)

    31999 D 0062: Entscheidung 1999/62/EG der Kommission vom 21.12.1998 (ABl. L 20 vom 27.1.1999, S. 54)

    32000 D 0338: Entscheidung 2000/338/EG der Kommission vom 13.4.2000 (ABl. L 117 vom 18.5.2000, S. 32)

    32001 D 0794: Entscheidung 2001/794/EG der Kommission vom 9.11.2001 (ABl. L 297 vom 15.11.2001, S. 20)

    32002 D 0184: Entscheidung 2002/184/EG der Kommission vom 27.2.2002 (ABl. L 61 vom 2.3.2002, S. 61)

    32002 D 0464: Entscheidung 2002/464/EG der Kommission vom 13.6.2002 (ABl. L 161 vom 19.6.2002, S. 16)

    a)

    Im Anhang Teil I werden die Einträge für die Tschechische Republik gestrichen.

    b)

    Im Anhang Teil II werden die Einträge für die folgenden Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Zypern

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Malta

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    55.   31997 D 0232: Entscheidung 97/232/EG der Kommission vom 3. März 1997 zur Änderung der Liste der Drittländer, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von Schafen und Ziegen zulassen (ABl. L 93 vom 8.4.1997, S. 43), geändert durch:

    31999 D 0541: Entscheidung 1999/541/EG der Kommission vom 26.7.1999 (ABl. L 207 vom 6.8.1999, S. 31)

    32001 D 0600: Entscheidung 2001/600/EG der Kommission vom 17.7.2001 (ABl. L 210 vom 3.8.2001, S. 51)

    32002 D 0003: Entscheidung 2002/3/EG der Kommission vom 28.12.2001 (ABl. L 2 vom 4.1.2002, S. 17)

    a)

    Im Anhang erhält Teil 2 folgende Fassung:

    „TEIL 2

    Liste der Drittländer, die ermächtigt sind, bei der Einfuhr von Schafen und Ziegen, die zur sofortigen Schlachtung bestimmt sind, das Zeugnis gemäß Anhang I Teil 1b der Entscheidung 93/198/EWG zu verwenden

     

    Bulgarien (ausgenommen die Provinzen Bourgas, Jambol, Hasskovo und Kardjali)

     

    Kanada (ausgenommen die Region des Okanagan Valley in British Columbia, die wie folgt abgegrenzt ist: von einem Punkt auf 120 °15' Länge und 49 ° Breite auf der Grenzlinie USA/Kanada, nördlich bis zu einem Punkt auf 119 °35' Länge und 50 °30' Breite, nordöstlich bis zu einem Punkt auf 119 ° Länge und 50 °45' Breite und südlich bis zu einem Punkt auf 118 °15' Länge und 49 ° Breite auf der Grenzlinie USA/Kanada)

     

    Kroatien

     

    Neuseeland

     

    Rumänien“

    b)

    Im Anhang erhält Teil 3 folgende Fassung:

    „TEIL 3

    Liste der Drittländer, die bei der Einfuhr von Mastschafen und -ziegen das Zeugnis gemäß Anhang II Teil 1a der Entscheidung 93/198/EWG verwenden müssen

     

    Bulgarien (ausgenommen die Provinzen Bourgas, Jambol, Hasskovo und Kardjali)

     

    Kanada (ausgenommen die Region des Okanagan Valley in British Columbia, die wie folgt abgegrenzt ist: von einem Punkt auf 120 °15' Länge und 49 ° Breite auf der Grenzlinie USA/Kanada, nördlich bis zu einem Punkt auf 119 °35' Länge und 50 °30' Breite, nordöstlich bis zu einem Punkt auf 119 ° Länge und 50 °45' Breite und südlich bis zu einem Punkt auf 118 °15' Länge und 49 ° Breite auf der Grenzlinie USA/Kanada)

     

    Chile

     

    Kroatien

     

    Grönland

     

    Island

     

    Neuseeland

     

    Rumänien

     

    Schweiz“

    c)

    Im Anhang erhält Teil 4 folgende Fassung:

    „TEIL 4

    Liste der Drittländer, die bei der Einfuhr von Zuchtschafen und -ziegen das Zeugnis gemäß Anhang II Teil 1b der Entscheidung 93/198/EWG verwenden müssen

     

    Bulgarien (ausgenommen die Provinzen Bourgas, Jambol, Hasskovo und Kardjali)

     

    Kanada (ausgenommen die Region des Okanagan Valley in British Columbia, die wie folgt abgegrenzt ist: von einem Punkt auf 120 °15' Länge und 49 ° Breite auf der Grenzlinie USA/Kanada, nördlich bis zu einem Punkt auf 119 °35' Länge und 50 °30' Breite, nordöstlich bis zu einem Punkt auf 119 ° Länge und 50 °45' Breite und südlich bis zu einem Punkt auf 118 °15' Länge und 49 ° Breite auf der Grenzlinie USA/Kanada)

     

    Chile

     

    Kroatien

     

    Grönland

     

    Island

     

    Neuseeland

     

    Rumänien

     

    Schweiz“

    d)

    Im Anhang erhält Teil 5 folgende Fassung:

    „TEIL 5

    Drittländer oder Teile von Drittländern, die den Anforderungen für den Status ‚amtlich anerkannt brucellosefrei‘ genügen

     

    Grönland

     

    Rumänien“

    56.   31997 D 0252: Entscheidung 97/252/EG der Kommission vom 25. März 1997 zur Aufstellung der vorläufigen Listen der Drittlandsbetriebe, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr zum Verzehr bestimmter Milch und Erzeugnisse auf Milchbasis zulassen (ABl. L 101 vom 18.4.1997, S. 46), geändert durch:

    31997 D 0480: Entscheidung 97/480/EG der Kommission vom 1.7.1997 (ABl. L 207 vom 1.8.1997, S. 1)

    31997 D 0598: Entscheidung 97/598/EG der Kommission vom 25.7.1997 (ABl. L 240 vom 2.9.1997, S. 8)

    31997 D 0617: Entscheidung 97/617/EG der Kommission vom 29.7.1997 (ABl. L 250 vom 13.9.1997, S. 15)

    31997 D 0666: Entscheidung 97/666/EG der Kommission vom 17.9.1997 (ABl. L 283 vom 15.10.1997, S. 1)

    31998 D 0071: Entscheidung 98/71/EG der Kommission vom 7.1.1998 (ABl. L 11 vom 17.1.1998, S. 39)

    31998 D 0087: Entscheidung 98/87/EG der Kommission vom 15.1.1998 (ABl. L 17 vom 22.1.1998, S. 28)

    31998 D 0088: Entscheidung 98/88/EG der Kommission vom 15.1.1998 (ABl. L 17 vom 22.1.1998, S. 31)

    31998 D 0089: Entscheidung 98/89/EG der Kommission vom 16.1.1998 (ABl. L 17 vom 22.1.1998, S. 33)

    31998 D 0394: Entscheidung 98/394/EG der Kommission vom 29.5.1998 (ABl. L 176 vom 20.6.1998, S. 28)

    31999 D 0052: Entscheidung 1999/52/EG der Kommission vom 8.1.1999 (ABl. L 17 vom 22.1.1999, S. 51)

    32001 D 0177: Entscheidung 2001/177/EG der Kommission vom 15.2.2001 (ABl. L 68 vom 9.3.2001, S. 1)

    32002 D 0527: Entscheidung 2002/527/EG der Kommission vom 27.6.2002 (ABl. L 170 vom 29.6.2002, S. 86)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs und die Legende erhalten folgende Fassung:

    „ANEXO - PŘÍLOHA - BILAG - ANHANG - LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ - ANNEX - ANNEXE - ALLEGATO - PIELIKUMS - PRIEDAS - MELLÉKLET - ANNESS - BILAGE - ZAŁĄCZNIK - ANEXO - PRÍLOHA - PRILOGA - LITTE - BILAGA

    LISTA DE LOS ESTABLECIMIENTOS / SEZNAM ZAŘÍZENÍ / LISTE OVER VIRKSOMHEDER / VERZEICHNIS DER BETRIEBE / ETTEVÕTETE LOETELU / ΠΙΝΑΚΑΣ ΤΩΝ ΕΓΚΑΤΑΣΤΑΣΕΩΝ / LIST OF ESTABLISHMENTS / LISTE DES ÉTABLISSEMENTS / ELENCO DEGLI STABILIMENTI / UZŅĒMUMU SARAKSTS / ĮMONIŲ SĄRAŠAS / LÉTESÍTMÉNYLISTA / LISTA TA' L-ISTABILIMENTI / LIJST VAN BEDRIJVEN / LISTA ZAKŁADÓW / LISTA DOS ESTABELECIMENTOS / ZOZNAM PREVÁDZKARNÍ / SEZNAM OBRATOV / LUETTELO LAITOKSISTA / FÖRTECKNING ÖVER ANLÄGGNINGAR

    Producto: leche y productos lácteos / Výrobek: mléko a mléčné výrobky / Produkt: mælk og mejeriprodukter / Erzeugnis: Milch und Milcherzeugnisse / Toode: piim ja piimatooted, piimapõhised tooted / Προϊόν: γάλα και γαλακτοκομικά προϊόντα / Product: milk and milk products / Produit: lait et produits laitiers / Prodotto: latte e prodotti lattiero-caseari / Produkts: piens un piena produkti / Produktas: pienas ir pieno produktai / Termék: tej és tejtermékek / Prodott: Ħalib u prodotti tal-ħalib / Product: melk en zuivelproducten / Produkt: mleko i przetwory mleczne / Produto: leite e produtos lácteos / Produkt: mlieko a mliečne výrobky / Proizvod: mleko in mlečni izdelki / Tuote: maito- ja maitotuotteet / Varuslag: mjölk och mjölkprodukter

    1

    =

    Referencia nacional / Národní kód / National reference / Nationaler Code / Rahvuslik viide / Εθνικός αριθμός έγκρισης / National reference / Référence nationale / Riferimento nazionale / Nacionālā norāde / Nacionalinė nuoroda / Nemzeti referenciaszám / Referenza nazzjonali / Nationale code / Kod krajowy / Referência nacional / Národný odkaz / Nacionalna referenca / Kansallinen referenssi / Nationell referens

    2

    =

    Nombre / Název / Navn / Name / Nimi / Όνομα εγκατάστασης / Name / Nom / Nome / Nosaukums / Pavadinimas / Név / Isem / Naam / Nazwa / Nome / Názov / Ime / Nimi / Namn

    3

    =

    Ciudad / Město / By / Stadt / Linn / Πόλη / Town / Ville / Città / Pilsēta / Miestas / Város / Belt / Stad / Miasto / Cidade / Mesto / Kraj / Kaupunki / Stad

    4

    =

    Región / Oblast / Region / Region / Piirkond / Περιοχή / Region / Région / Regione / Reģions / Regionas / Régió / Reġjun / Regio / Region / Região / Kraj / Regija / Alue / Region

    5

    =

    Menciones especiales / Zvláštní poznámky / Særlige bemærkninger / Besondere Bemerkungen / Erimärkused / Ειδικές παρατηρήσεις / Special remarks / Mentions spéciales / Note particolari / Īpašas atzīmes / Specialios pastabos / Különleges megjegyzések / Rimarki speċjali / Bijzondere opmerkingen / Uwagi szczególne / Menções especiais / Osobitné poznámky / Posebne opombe / Erikoismainintoja / Anmärkningar

    6

    =

    *

    Países y establecimientos que cumplen todos los requisitos del apartado 1 del artículo 2 de la Decisión 95/408/CE del Consejo.

    *

    Země a zařízení, které splňují všechny požadavky čl. 2 odst. 1 rozhodnutí Rady 95/408/ES.

    *

    Lande og virksomheder, der opfylder alle betingelserne i artikel 2, stk. 1, i Rådets beslutning 95/408/EF.

    *

    Länder und Betriebe, die alle Anforderungen des Artikels 2 Absatz 1 der Entscheidung 95/408/EG des Rates erfüllen.

    *

    Nõukogu otsuse 95/408/EÜ artikli 2 lõike 1 kõikidele nõuetele vastavad riigid ja ettevõtted.

    *

    Χώρες και εγκαταστάσεις που πληρούν τις προϋποθέσεις του άρθρου 2 παράγραφος 1 της απόφασης 95/408/ΕΚ του Συμβουλίου.

    *

    Countries and establishments complying with all requirements of Article 2(1) of Council Decision 95/408/EC.

    *

    Pays et établissements remplissant l'ensemble des dispositions de l'article 2 paragraphe 1 de la décision 95/408/CE du Conseil.

    *

    Paesi e stabilimenti che ottemperano a tutte le disposizioni dell'articolo 2, paragrafo 1 della decisione 95/408/CE del Consiglio.

    *

    Valstis un uzņēmumi, kuri atbilst Padomes Lēmuma 95/408/EK 2. panta 1. punkta prasībām.

    *

    Šalys ir įmonės, atitinkančios visus Tarybos sprendimo 95/408/EB 2 straipsnio 1 dalies reikalavimus.

    *

    Azok as országok és létesítmények, amelyek teljes mértékben megfelelnek a 95/408/EK tanácsi határozat 2. cikkének (1) bekezdésében foglalt követelményeknek.

    *

    Pajjiżi u stabilimenti li jissodisfaw il-kundizzjonijiet ta' l-Artiklu 2(1) tad- Deċiżjoni tal-Kunsill 95/408/KE.

    *

    Landen en inrichtingen die voldoen aan al de voorwaarden van artikel 2, lid 1, van Beschikking 95/408/EG van de Raad.

    *

    Państwa i zakłady spełniające wszystkie wymagania artykułu 2 ust. 1 decyzji Rady 95/408/WE.

    *

    Países e estabelecimentos que respeitam todas as exigências do n.o 1 do artigo 2.o da Decisão 95/408/CE do Conselho.

    *

    Krajiny a prevádzkarne v súlade so všetkými požiadavkami článku 2 (1) rozhodnutia Rady 95/408/ES.

    *

    Države in obrati, ki izpolnjujejo vse zahteve iz člena 2 (1) Odločbe Sveta 95/408/ES.

    *

    Neuvoston päätöksen 95/408/EY 2 artiklan 1 kohdan kaikki vaatimukset täyttävät maat ja laitokset.

    *

    Länder och anläggningar som uppfyller alla krav i artikel 2.1 i rådets beslut 95/408/EG.“

    b)

    Im Anhang erhalten die Überschriften der Tabellen folgende Fassung:

    i)

    „AR - País: ARGENTINA / Země: ARGENTINA / Land: ARGENTINA / Land: ARGENTINIEN / Riik: ARGENTIINA / Χώρα: ΑΡΓΕΝΤΙΝΗ / Country: ARGENTINA / Pays: ARGENTINE / Paese: ARGENTINIA / Valsts: ARGENTĪNA / Šalis: ARGENTINA / Ország: ARGENTÍNA / Pajjiż: ARĠENTINA / Land: ARGENTINË / Państwo: ARGENTYNA / País: ARGENTINA / Krajina: ARGENTÍNA / Država: ARGENTINA / Maa: ARGENTIINA / Land: ARGENTINA“;

    ii)

    „AU - País: AUSTRALIA / Země: AUSTRÁLIE / Land: AUSTRALIEN / Land: AUSTRALIEN / Riik: AUSTRAALIA / Χώρα: ΑΥΣΤΡΑΛΙΑ / Country: AUSTRALIA / Pays: AUSTRALIE / Paese: AUSTRALIA / Valsts: AUSTRĀLIJA / Šalis: AUSTRALIJA / Ország: AUSZTRÁLIA / Pajjiż: AWSTRALJA / Land: AUSTRALIË / Państwo: AUSTRALIA / País: AUSTRÁLIA / Krajina: AUSTRÁLIA / Država: AVSTRALIJA / Maa: AUSTRALIA / Land: AUSTRALIEN“;

    iii)

    „BU - País: BULGARIA / Země: BULHARSKO / Land: BULGARIEN / Land: BULGARIEN / Riik: BULGAARIA / Χώρα: ΒΟΥΛΓΑΡΙΑ / Country: BULGARIA / Pays: BULGARIE / Paese: BULGARIA / Valsts: BULGĀRIJA / Šalis: BULGARIJA / Ország: BULGÁRIA / Pajjiż: BULGARIJA / Land: BULGARIJE / Państwo: BUŁGARIA / País: BULGÁRIA / Krajina: BULHARSKO / Država: BOLGARIJA / Maa: BULGARIA / Land: BULGARIEN“;

    iv)

    „CA - País: CANADÁ / Země: KANADA / Land: CANADA / Land: KANADA / Riik: KANADA / Χώρα: ΚΑΝΑΔΑΣ / Country: CANADA / Pays: CANADA / Paese: CANADA / Valsts: KANĀDA / Šalis: KANADA / Ország: KANADA / Pajjiż: KANADA / Land: CANADA / Państwo: KANADA / País: CANADÁ / Krajina: KANADA / Država: KANADA / Maa: KANADA / Land: KANADA“;

    v)

    „CH - País: SUIZA / Země: ŠVÝCARSKO / Land: SCHWEIZ / Land: SCHWEIZ / Riik: ŠVEITS / Χώρα: ΕΛΒΕΤΙΑ / Country: SWITZERLAND / Pays: SUISSE / Paese: SVIZZERA / Valsts: ŠVEICE / Šalis: ŠVEICARIJA / Ország: SVÁJC / Pajjiż: SVIZZERA / Land: ZWITZERLAND / Państwo: SZWAJCARIA / País: SUIÇA / Krajina: ŠVAJČIARSKO / Država: ŠVICA / Maa: SVEITSI / Land: SCHWEIZ“;

    vi)

    „HR - País: CROACIA / Země: CHORVATSKO / Land: KROATIEN / Land: KROATIEN / Riik: HORVAATIA / Χώρα: ΚΡΟΑΤΙΑ / Country: CROATIA / Pays: CROATIE / Paese: CROAZIA / Valsts: HORVĀTIJA / Šalis: KROATIJA / Ország: HORVÁTORSZÁG / Pajjiż: KROAZJA / Land: KROATIË / Państwo: CHORWACJA / País: CROÁCIA / Krajina: CHORVÁTSKO / Država: HRVAŠKA / Maa: KROATIA / Land: KROATIEN“;

    vii)

    „IL - País: ISRAEL / Země: IZRAEL / Land: ISRAEL / Land: ISRAEL / Riik: IISRAEL / Χώρα: ΙΣΡΑΗΛ / Country: ISRAEL / Pays: ISRAËL / Paese: ISRAELE / Valsts: IZRAĒLA / Šalis: IZRAELIS / Ország: IZRAEL / Pajjiż: IŻRAEL / Land: ISRAËL / Państwo: IZRAEL / País: ISRAEL / Krajina: IZRAEL / Država: IZRAEL / Maa: ISRAEL / Land: ISRAEL“;

    viii)

    „NZ - País: NUEVA ZELANDA / Země: NOVÝ ZÉLAND / Land: NEW ZEALAND / Land: NEUSEELAND / Riik: UUS-MEREMAA / Χώρα: ΝΕΑ ΖΗΛΑΝΔΙΑ / Country: NEW ZEALAND / Pays: NOUVELLE-ZÉLANDE / Paese: NUOVA ZELANDA / Valsts: JAUNZĒLANDE / Šalis: NAUJOJI ZELANDIJA / Ország: ÚJ-ZÉLAND / Pajjiż: New Zealand / Land: NIEUW-ZEELAND / Państwo: NOWA ZELANDIA / País: NOVA ZELÂNDIA / Krajina: NOVÝ ZÉLAND / Država: NOVA ZELANDIJA / Maa: UUSI-SEELANTI / Land: NYA ZEELAND“;

    ix)

    „RO - País: RUMANÍA / Země: RUMUNSKO / Land: RUMÆNIEN / Land: RUMÄNIEN / Riik: RUMEENIA / Χώρα: POYMANIA / Country: ROMANIA / Pays: ROUMANIE / Paese: ROMANIA / Valsts: RUMĀNIJA / Šalis: RUMUNIJA / Ország: ROMÁNIA / Pajjiż: RUMANIJA / Land: ROEMENIË / Państwo: RUMUNIA / País: ROMÉNIA / Krajina: RUMUNSKO / Država: ROMUNIJA / Maa: ROMANIA / Land: RUMÄNIEN“;

    x)

    „SG - País: SINGAPUR / Země: SINGAPUR / Land: SINGAPORE / Land: SINGAPUR / Riik: SINGAPUR / Χώρα: ΣΙΓΚΑΠΟΥΡΗ / Country: SINGAPORE / Pays: SINGAPOUR / Paese: SINGAPORE / Valsts: Singapūra / Šalis: SINGAPŪRAS / Ország: SZINGAPÚR / Pajjiż: SINGAPOR / Land: SINGAPORE / Państwo: SINGAPUR / País: SINGAPURA / Krajina: SINGAPUR / Država: SINGAPUR / Maa: SINGAPORE / Land: SINGAPORE“;

    xi)

    „IS - País: ISLANDIA / Země: ISLAND / Land: ISLAND / Land: ISLAND / Riik: ISLAND / Χώρα: ΙΣΛΑΝΔΙΑ / Country: ICELAND / Pays: ISLANDE / Paese: ISLANDA / Valsts: ISLANDE / Šalis: ISLANDIJA / Ország: IZLAND / Pajjiż: IŻLANDA / Land: IJSLAND / Państwo: ISLANDIA / País: ISLÂNDIA / Krajina: ISLAND / Država: ISLANDIJA / Maa: ISLANTI / Land: ISLAND“;

    xii)

    „TR - País: TURQUÍA / Země: TURECKO / Land: TYRKIET / Land: TÜRKEI / Riik: TÜRGI / Χώρα: TOYPKIA / Country: TURKEY / Pays: TURQUIE / Paese: TURCHIA / Valsts: TURCIJA / Šalis: TURKIJA / Ország: TÖRÖKORSZÁG / Pajjiż: TURKIJA / Land: TURKIJE / Państwo: TURCJA / País: TURQUIA / Krajina: TURECKO / Država: TURČIJA / Maa: TURKKI / Land: TURKIET“;

    xiii)

    „US - País: ESTADOS UNIDOS DE AMÉRICA / Země: SPOJENÉ STÁTY AMERICKÉ / Land: AMERIKAS FORENEDE STATER / Land: VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / Riik: AMEERIKA ÜHENDRIIGID / Χώρα: ΗΝΩΜΕΝΕΣ ΠΟΛΙΤΕΙΕΣ ΤΗΣ ΑΜΕΡΙΚΗΣ / Country: UNITED STATES OF AMERICA / Pays: ÉTATS-UNIS D'AMÉRIQUE / Paese: STATI UNITI / Valsts: AMERIKAS SAVIENOTĀS VALSTIS / Šalis: JUNGTINĖS AMERIKOS VALSTIJOS / Ország: AMERIKAI EGYESÜLT ÁLLAMOK / Pajjiż: STATI UNITI TA' L-AMERIKA / Land: VERENIGDE STATEN VAN AMERIKA / Państwo: STANY ZJEDNOCZONE AMERYKI / País: ESTADOS UNIDOS DA AMÉRICA / Krajina: SPOJENÉ ŠTÁTY AMERICKÉ / Država: ZDRUŽENE DRŽAVE AMERIKE / Maa: AMERIKAN YHDYSVALLAT / Land: FÖRENTA STATERNA“;

    xiv)

    „UY - País: URUGUAY / Země: URUGUAY / Land: URUGUAY / Land: URUGUAY / Riik: URUGUAY / Χώρα: ΟΥΡΟΥΓΟΥΑΗ / Country: URUGUAY / Pays: URUGUAY / Paese: URUGUAY / Valsts: URUGVAJA / Šalis: URUGVAJUS / Ország: URUGUAY / Pajjiż: URUGWAJ / Land: URUGUAY / Państwo: URUGWAJ / País: URUGUAI / Krajina: URUGUAJ / Država: URUGVAJ / Maa: URUGUAY / Land: URUGUAY“;

    xv)

    „ZA - País: SUDÁFRICA / Země: JIŽNÍ AFRIKA / Land: SYDAFRIKA / Land: SÜDAFRIKA / Riik: LÕUNA-AAFRIKA / Χώρα: ΝΟΤΙΑ ΑΦΡΙΚΗ / Country: SOUTH AFRICA / Pays: AFRIQUE DU SUD / Paese: SUDAFRICA / Valsts: DIENVIDĀFRIKA / Šalis: PIETŲ AFRIKA / Ország: DÉL-AFRIKAI KÖZTÁRSASÁG / Pajjiż: L-AFRIKA T'ISFEL / Land: ZUID-AFRIKA / Państwo: REPUBLIKA POŁUDNIOWEJ AFRYKI / País: ÁFRICA DO SUL / Krajina: JUHOAFRICKÁ REPUBLIKA / Država: JUŽNA AFRIKA / Maa: ETELÄ-AFRIKKA / Land: SYDAFRIKA“;

    xvi)

    „MK - País: ANTIGUA REPÚBLICA YUGOSLAVA DE MACEDONIA / Země: BÝVALÁ JUGOSLÁVSKÁ REPUBLIKA MAKEDÓNIE / Land: DEN TIDLIGERE JUGOSLAVISKE REPUBLIK MAKEDONIEN / Land: DIE EHEMALIGE JUGOSLAWISCHE REPUBLIK MAZEDONIEN / Riik: ENDINE JUGOSLAAVIA MAKEDOONIA VABARIIK / Χώρα: ΠΡΩΗΝ ΓΙΟΥΓΚΟΣΛΑΒΙΚΗ ΔΗΜΟΚΡΑΤΙΑ ΤΗΣ ΜΑΚΕΔΟΝΙΑΣ / Country: FORMER YUGOSLAV REPUBLIC OF MACEDONIA / Pays: ANCIENNE REPUBLIQUE YOUGOSLAVE DE MACEDOINE / Paese: EX REPUBBLICA IUGOSLAVA DI MACEDONIA / Valsts: BIJUSĪ DIENVIDSLĀVIJAS MAĶEDONIJAS REPUBLIKA / Šalis: BUVUSIOJI JUGOSLAVIJOS RESPUBLIKA MAKEDONIJA / Ország: MACEDÓNIA, VOLT JUGOSZLÁV KÖZTÁRSASÁG / Pajjiż: DIK LI KIENET IR-REPUBBLIKA JUGOSLAVA TAL-MAĊEDONJA / Land: VOORMALIGE JOEGOSLAVISCHE REPUBLIEK MACEDONIË / Państwo: BYŁA JUGOSŁOWIAŃSKA REPUBLIKA MACEDONII / País: ANTIGA REPUBLICA JUGOSLAVA DA MACEDONIA / Krajina: BÝVALÁ JUHOSLOVANSKÁ REPUBLIKA MACEDÓNSKO / Država: NEKDANJA JUGOSLOVANSKA REPUBLIKA MAKEDONIJA / Maa: ENTINEN JUGOSLAVIAN TASAVALTA MAKEDONIA / Land: F.D. JUGOSLAVISKA REPUBLIKEN MAKEDONIEN“.

    c)

    Im Anhang erhält der Vermerk zum Eintrag für die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien folgende Fassung:

    „Nota: Código provisional que no afecta en absoluto a la denominación definitiva del país, que se acordará tras la conclusión de las negociaciones actualmente en curso sobre este tema en las Naciones Unidas. - Poznámka: Prozatímní kód, kterým není žádným způsobem dotčeno konečné označení této země, které bude odsouhlaseno po ukončení jednání probíhajícího o této záležitosti v OSN. - Note: Denne foreløbige kode foregriber på ingen måde landets endelige benævnelse, som vilblive fastlagt efter afslutningen af de forhandlinger, der for tiden føres herom inden for rammerne af FN. - Note: Provisorischer Code, der die endgültige Benennung des Landes nicht berührt, die nach Abschluss der laufenden Verhandlungen innerhalb der Vereinten Nationen festgelegt wird. - Märkus: Ajutine kood, mis ei takista mingil viisil võtmast kasutusele maa lõplikku nimetust, mis lepitakse kokku Ühinenud Rahvaste Organisatsioonis antud küsimuses käimasolevate läbirääkimiste tulemusel. - Σηµείωση: Αυτός ο κωδικός δεν προδικάζει καθόλου την οριστική ονοµασία της χώρας η οποία θα συµφωνηθεί όταν ολοκληρωθούν οι σχετικές διαπραγµατεύσεις στο πλαίσιο των Ηνωµένων Εθνών. - Note: Provisional code, which does not prejudge in any way the definitive nomenclature for this country, which will be agreed following the conclusion of negotiations currently taking place on this subject at the United Nations. - Note: Code provisoire qui ne préjuge en rien de la dénomination définitive du pays, qui sera agréée dès conclusion des négociations actuellement en cours à ce sujet dans le cadre des Nations unies. - Nota: Questo codice provvisorio non pregiudica assolutamente la denominazione definitiva del paese che sarà approvata non appena conclusi i negoziati attualmente in corso al riguardo nel quadro delle Nazioni Unite. - Piezīme: Pagaidu kods, kurš nekādā veidā neietekmē galīgo valsts nomenklatūru, kura tiks apstiprināta Apvienoto Nāciju Organizācijas ietvaros pašlaik notiekošo sarunu rezultātā.- Pastaba: Laikinasis kodas, neturėsiantis įtakos pastoviai šios šalies terminologijai, dėl kurios bus susitarta pasibaigus šiuo klausimu vykstančioms deryboms Jungtinėse Tautose. - Megjegyzés: Ideiglenes kód, amely független az említett ország azon végleges elnevezésétől, amelyről az ENSZ-ben folytatott jelenlegi tárgyalások lezárását követően születik döntés. - Nota: Dan il-kodiċi proviżorju ma jippreġudika bl-ebda mod in-nomenklatura definittiva tal-pajjiż, li se jkun miftiehem wara l-konklużjoni tan-negozjati li qed isiru fuq dan is-suġġett fi ħdan il-Ġnus Magħquda. - Noot: Voorlopige code die geen invloed op de definitieve naam van het land heeft, die aan het einde van de lopende onderhandelingen in het kader van de Verenigde Naties zal worden vastgesteld. - Uwaga: Tymczasowy kod, który w ostateczny sposób nie przesądza o nazewnictwie dla tego kraju, zostanie uzgodniony w następstwie aktualnie trwających negocjacji w tym zakresie na forum ONZ. - Nota: Código provisório que não interfere em nada com a denominação definitiva do país, que será aprovada após conclusão das negociações actualmente em curso sobre este assunto no quadro das Nações Unidas. - Poznámka: dočasný kód, ktorým nie je žiadnym spôsobom dotknuté označenie tejto krajiny, ktoré bude odsúhlasené po ukončení rokovaní o tejto záležitosti prebiehajúcich v súčasnosti v OSN - Opomba: Začasna koda, ki nikakor dokončno ne določa nomenklature za to državo in bo dogovorjena po zaključku pogajanj, ki trenutno potekajo na to temo v Združenih narodih. - Huomautus: Tämä väliaikainen koodi ei estä ottamasta käyttöön maan lopullista nimeä, joka hyväksytään, kun Yhdistyneissä Kansakunnissa asiasta käytävät neuvottelut saadaan päätökseen. - Anmärkning: Koden föregriper inte den definitiva beteckningen av detta land, vilken kommer att bestämmas under de förhandlingar som för närvarande pågår i Förenta nationerna.“

    d)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Zypern

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakei.

    57.   31997 D 0296: Entscheidung 97/296/EG der Kommission vom 22. April 1997 zur Aufstellung der Liste von Drittländern, aus denen Fischereierzeugnisse zur menschlichen Ernährung eingeführt werden dürfen (ABl. L 122 vom 14.5.1997, S. 21), geändert durch:

    31997 D 0429: Entscheidung 97/429/EG der Kommission vom 30.6.1997 (ABl. L 184 vom 12.7.1997, S. 53)

    31997 D 0564: Entscheidung 97/564/EG der Kommission vom 28.7.1997 (ABl. L 232 vom 23.8.1997, S. 13)

    31997 D 0758: Entscheidung 97/758/EG der Kommission vom 6.11.1997 (ABl. L 307 vom 12.11.1997, S. 38)

    31997 D 0877: Entscheidung 97/877/EG der Kommission vom 23.12.1997 (ABl. L 356 vom 31.12.1997, S. 62)

    31998 D 0148: Entscheidung 98/148/EG der Kommission vom 13.2.1998 (ABl. L 46 vom 17.2.1998, S. 18)

    31998 D 0419: Entscheidung 98/419/EG der Kommission vom 30.6.1998 (ABl. L 190 vom 4.7.1998, S. 55)

    31998 D 0573: Entscheidung 98/573/EG der Kommission vom 12.10.1998 (ABl. L 277 vom 14.10.1998, S. 49)

    31998 D 0711: Entscheidung 98/711/EG der Kommission vom 24.11.1998 (ABl. L 337 vom 12.12.1998, S. 58)

    31999 D 0136: Entscheidung 1999/136/EG der Kommission vom 28.1.1999 (ABl. L 44 vom 18.2.1999, S. 61)

    31999 D 0244: Entscheidung 1999/244/EG der Kommission vom 26.3.1999 (ABl. L 91 vom 7.4.1999, S. 37)

    31999 D 0277: Entscheidung 1999/277/EG der Kommission vom 23.4.1999 (ABl. L 108 vom 27.4.1999, S. 57)

    31999 D 0488: Entscheidung 1999/488/EG der Kommission vom 5.7.1999 (ABl. L 190 vom 23.7.1999, S. 39)

    31999 D 0532: Entscheidung 1999/532/EG der Kommission vom 14.7.1999 (ABl. L 203 vom 3.8.1999, S. 78)

    31999 D 0814: Entscheidung 1999/814/EG der Kommission vom 16.11.1999 (ABl. L 315 vom 9.12.1999, S. 44)

    32000 D 0088: Entscheidung 2000/88/EG der Kommission vom 21.12.1999 (ABl. L 26 vom 2.2.2000, S. 47)

    32000 D 0170: Entscheidung 2000/170/EG der Kommission vom 14.2.2000 (ABl. L 55 vom 29.2.2000, S. 68)

    32000 D 0674: Entscheidung 2000/674/EG der Kommission vom 20.10.2000 (ABl. L 280 vom 4.11.2000, S. 59)

    32001 D 0066: Entscheidung 2001/66/EG der Kommission vom 23.1.2001 (ABl. L 22 vom 24.1.2001, S. 39)

    32001 D 0111: Entscheidung 2001/111/EG der Kommission vom 12.2.2001 (ABl. L 42 vom 13.2.2001, S. 6)

    32001 D 0635: Entscheidung 2001/635/EG der Kommission vom 16.8.2001 (ABl. L 221 vom 17.8.2001, S. 56)

    32002 D 0028: Entscheidung 2002/28/EG der Kommission vom 11.1.2002 (ABl. L 11 vom 15.1.2002, S. 44)

    32002 D 0473: Entscheidung 2002/473/EG der Kommission vom 20.6.2002 (ABl. L 163 vom 21.6.2002, S. 29)

    32002 D 0863: Entscheidung 2002/863/EG der Kommission vom 29.10.2002 (ABl. L 301 vom 5.11.2002, S. 53)

    a)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder aus der Liste „I. Länder und Gebiete, für die eine spezifische Entscheidung auf der Grundlage der Richtlinie 91/493/EWG des Rates ergangen ist“ gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Polen

     

    Slowenien.

    b)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder aus der Liste „II. Länder und Gebiete, die den Bedingungen von Artikel 2 Absatz 2 der Entscheidung 95/408/EG des Rates entsprechen“ gestrichen:

     

    Zypern

     

    Ungarn

     

    Malta.

    58.   31997 D 0299: Entscheidung 97/299/EG der Kommission vom 24. April 1997 zur Aufstellung der Listen der Betriebe in der Tschechischen Republik, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von bestimmten Erzeugnissen tierischen Ursprungs zulassen (ABl. L 124 vom 16.5.1997, S. 50), geändert durch:

    31998 D 0071: Entscheidung 98/71/EG der Kommission vom 7.1.1998 (ABl. L 11 vom 17.1.1998, S. 39)

    Die Entscheidung 97/299/EG wird aufgehoben.

    59.   31997 D 0365: Entscheidung 97/365/EG der Kommission vom 26. März 1997 zur Aufstellung der vorläufigen Listen der Drittlandsbetriebe, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von Erzeugnissen aus Fleisch von Rindern, Schweinen, Equiden, Schafen und Ziegen zulassen (ABl. L 154 vom 12.6.1997, S. 41), geändert durch:

    31997 D 0569: Entscheidung 97/569/EG der Kommission vom 16.7.1997 (ABl. L 234 vom 26.8.1997, S. 16)

    31998 D 0662: Entscheidung 98/662/EG der Kommission vom 16.11.1998 (ABl. L 314 vom 24.11.1998, S. 19)

    31999 D 0344: Entscheidung 1999/344/EG der Kommission vom 25.5.1999 (ABl. L 131 vom 27.5.1999, S. 72)

    32000 D 0078: Entscheidung 2000/78/EG der Kommission vom 17.12.1999 (ABl. L 30 vom 4.2.2000, S. 37)

    32000 D 0429: Entscheidung 2000/429/EG der Kommission vom 6.7.2000 (ABl. L 170 vom 11.7.2000, S. 12)

    32001 D 0826: Entscheidung 2001/826/EG der Kommission vom 23.11.2001 (ABl. L 308 vom 27.11.2001, S. 37)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs und die Legende erhalten folgende Fassung:

    „ANEXO - PŘÍLOHA - BILAG - ANHANG - LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ - ANNEX - ANNEXE - ALLEGATO - PIELIKUMS - PRIEDAS - MELLÉKLET - ANNESS - BILAGE - ZAŁĄCZNIK - ANEXO - PRÍLOHA - PRILOGA- LITTE - BILAGA

    LISTA DE LOS ESTABLECIMIENTOS / SEZNAM ZAŘÍZENÍ / LISTE OVER VIRKSOMHEDER / VERZEICHNIS DER BETRIEBE / ETTEVÕTETE LOETELU / ΠΙΝΑΚΑΣ ΤΩΝ ΕΓΚΑΤΑΣΤΑΣΕΩΝ / LIST OF ESTABLISHMENTS / LISTE DES ÉTABLISSEMENTS / ELENCO DEGLI STABILIMENTI / UZŅĒMUMU SARAKSTS / ĮMONIŲ SĄRAŠAS / LÉTESÍTMÉNYLISTA / LISTA TA'L-ISTABILIMENTI / LIJST VAN BEDRIJVEN / LISTA ZAKŁADÓW / LISTA DOS ESTABELECIMENTOS / ZOZNAM PREVÁDZKARNÍ / SEZNAM OBRATOV / LUETTELO LAITOKSISTA / FÖRTECKNING ÖVER ANLÄGGNINGAR

    Producto: productos cárnicos / Výrobky: masné výrobky / Produkt: kødprodukter / Erzeugnis: Fleischerzeugnisse / Toode: lihatooted / Προϊόν: Προϊόντα με βάση το / Product: meat products / Produit: à base de viandes / Prodotto: prodotti a base di carne / Produkts: gaļas produkti / Produktas: mėsos produktai / Termék: húskészítmények / Prodott: Prodotti tal-laħam / Product: vleesproducten / Produkt: przetwory mięsne / Produto: produtos à base de carne / Produkt: mäsové výrobky / Proizvod: mesni izdelki / Tuote: lihatuotteet / Varuslag: köttvaror

    1

    =

    Referencia nacional / Národní kód / National reference / Nationaler Code / Rahvuslik viide / Εθνικός αριθμός έγκρισης / National reference / Référence nationale / Riferimento nazionale / Nacionālā norāde / Nacionalinė nuoroda / Nemzeti referenciaszám / Referenza nazzjonali / Nationale code / Kod krajowy / Referência nacional / Národný odkaz / Nacionalna referenca / Kansallinen referenssi / Nationell referens

    2

    =

    Nombre / Název / Navn / Name / Nimi / Όνομα εγκατάστασης / Name / Nom / Nome / Nosaukums / Pavadinimas / Név / Isem / Naam / Nazwa / Nome / Názov / Ime / Nimi / Namn

    3

    =

    Ciudad / Město / By / Stadt / Linn / Πόλη / Town / Ville / Città / Pilsēta / Miestas / Város / Belt / Stad / Miasto / Cidade / Mesto / Kraj / Kaupunki / Stad

    4

    =

    Región / Oblast / / Region / Region / Piirkond / Περιοχή / Region / Région / Regione / Reģions / Regionas / Régió / Reġjun / Regio / Region / Região / Kraj / Regija / Alue / Region

    5

    =

    Menciones especiales / Zvláštní poznámky / Særlige bemærkninger / Besondere Bemerkungen / Erimärkused / Ειδικές παρατηρήσεις / Special remarks / Mentions spéciales / Note particolari / Īpašas atzīmes / Specialios pastabos / Különleges megjegyzések / Rimarki speċjali / Bijzondere opmerkingen / Uwagi szczególne / Menções especiais / Osobitné poznámky / Posebne opombe / Erikoismainintoja / Anmärkningar

    6

    =

    *

    Países y establecimientos que cumplen todos los requisitos del apartado 1 del artículo 2 de la Decisión 95/408/CE del Consejo.

    *

    Země a zařízení, které splňují všechny požadavky čl. 2 odst. 1 rozhodnutí Rady 95/408/ES.

    *

    Lande og virksomheder, der opfylder alle betingelserne i artikel 2, stk. 1, i Rådets beslutning 95/408/EF.

    *

    Länder und Betriebe, die alle Anforderungen des Artikels 2 Absatz 1 der Entscheidung 95/408/EG des Rates erfüllen.

    *

    Nõukogu otsuse 95/408/EÜ artikli 2 lõike 1 kõikidele nõuetele vastavad riigid ja ettevõtted.

    *

    Χώρες και εγκαταστάσεις που πληρούν τις προϋποθέσεις του άρθρου 2 παράγραφος 1 της απόφασης 95/408/ΕΚ του Συμβουλίου.

    *

    Countries and establishments complying with all requirements of Article 2(1) of Council Decision 95/408/EC.

    *

    Pays et établissements remplissant l'ensemble des dispositions de l'article 2 paragraphe 1 de la décision 95/408/CE du Conseil.

    *

    Paesi e stabilimenti che ottemperano a tutte le disposizioni dell'articolo 2, paragrafo 1 della decisione 95/408/CE del Consiglio.

    *

    Valstis un uzņēmumi, kuri atbilst Padomes Lēmuma 95/408/EK 2. panta 1. punkta prasībām.

    *

    Šalys ir įmonės, atitinkančios visus Tarybos sprendimo 95/408/EB 2 straipsnio 1 dalies reikalavimus.

    *

    Azok as országok és létesítmények, amelyek teljes mértékben megfelelnek a 95/408/EK tanácsi határozat 2. cikkének (1) bekezdésében foglalt követelményeknek.

    *

    Pajjiżi u stabilimenti li jissodisfaw il-kundizzjonijiet ta' l-Artiklu 2(1) tad- Deċiżjoni tal-Kunsill 95/408/KE.

    *

    Landen en inrichtingen die voldoen aan al de voorwaarden van artikel 2, lid 1, van Beschikking 95/408/EG van de Raad.

    *

    Państwa i zakłady spełniające wszystkie wymagania artykułu 2 ust.1 decyzji Rady 95/408/WE.

    *

    Países e estabelecimentos que respeitam todas as exigências do n.o 1 do artigo 2.o da Decisão 95/408/CE do Conselho.

    *

    Krajiny a prevádzkarne v súlade so všetkými požiadavkami článku 2 (1) rozhodnutia Rady 95/408/ES.

    *

    Države in obrati, ki izpolnjujejo vse zahteve iz člena 2 (1) Odločbe Sveta 95/408/ES.

    *

    Neuvoston päätöksen 95/408/EY 2 artiklan 1 kohdan kaikki vaatimukset täyttävät maat ja laitokset.

    *

    Länder och anläggningar som uppfyller alla krav i artikel 2.1 i rådets beslut 95/408/EG.

    7

    =

    Die Erzeugnisse dieses Betriebs müssen aus frischem Fleisch hergestellt sein, das gemäß Richtlinie 64/433/EWG (*) in zugelassenen Schlachtbetrieben erzeugt wurde oder Artikel 21 Buchstabe a der Richtlinie 72/462/EWG (**) entspricht.“

    b)

    Im Anhang erhalten die Überschriften der Tabellen folgende Fassung:

    i)

    „País: AUSTRALIA / Země: AUSTRÁLIE / Land: AUSTRALIEN / Land: AUSTRALIEN / Riik: AUSTRAALIA / Χώρα: ΑΥΣΤΡΑΛΙΑ / Country: AUSTRALIA / Pays: AUSTRALIE / Paese: AUSTRALIA / Valsts: AUSTRĀLIJA / Šalis: AUSTRALIJA / Ország: AUSZTRÁLIA / Pajjiż: AWSTRALJA / Land: AUSTRALIË / Państwo: AUSTRALIA / País: AUSTRÁLIA / Krajina: AUSTRÁLIA / Država: AVSTRALIJA / Maa: AUSTRALIA / Land: AUSTRALIEN“;

    ii)

    „País: CANADÁ / Země: KANADA / Land: CANADA / Land: KANADA / Riik: KANADA / Χώρα: ΚΑΝΑΔΑΣ / Country: CANADA / Pays: CANADA / Paese: CANADA / Valsts: KANĀDA / Šalis: KANADA / Ország: KANADA / Pajjiż: KANADA / Land: CANADA / Państwo: KANADA / País: CANADÁ / Krajina: KANADA / Država: KANADA / Maa: KANADA / Land: KANADA“;

    iii)

    „País: SUIZA / Země: ŠVÝCARSKO / Land: SCHWEIZ / Land: SCHWEIZ / Riik: ŠVEITS / Χώρα: ΕΛΒΕΤΙΑ / Country: SWITZERLAND / Pays: SUISSE / Paese: SVIZZERA / Valsts: ŠVEICE / Šalis: ŠVEICARIJA / Ország: SVÁJC / Pajjiż: SVIZZERA / Land: ZWITZERLAND / Państwo: SZWAJCARIA / País: SUIÇA / Krajina: ŠVAJČIARSKO / Država: ŠVICA / Maa: SVEITSI / Land: SCHWEIZ“;

    iv)

    „País: NUEVA ZELANDA / Země: NOVÝ ZÉLAND / Land: NEW ZEALAND / Land: NEUSEELAND / Riik: UUS-MEREMAA / Χώρα: ΝΕΑ ΖΗΛΑΝΔΙΑ / Country: NEW ZEALAND / Pays: NOUVELLE-ZÉLANDE / Paese: NUOVA ZELANDA / Valsts: JAUNZĒLANDE / Šalis: NAUJOJI ZELANDIJA / Ország: ÚJ-ZÉLAND / Pajjiż: NEW ZEALAND / Land: NIEUW-ZEELAND / Państwo: NOWA ZELANDIA / País: NOVA ZELÂNDIA / Krajina: NOVÝ ZÉLAND / Država: NOVA ZELANDIJA / Maa: UUSI-SEELANTI / Land: NYA ZEELAND“;

    v)

    „País: RUMANÍA / Země: RUMUNSKO / Land: RUMÆNIEN / Land: RUMÄNIEN / Riik: RUMEENIA / Χώρα: POYMANIA / Country: ROMANIA / Pays: ROUMANIE / Paese: ROMANIA / Valsts: RUMĀNIJA / Šalis: RUMUNIJA / Ország: ROMÁNIA / Pajjiż: RUMANIJA / Land: ROEMENIË / Państwo: RUMUNIA / País: ROMÉNIA / Krajina: RUMUNSKO / Država: ROMUNIJA / Maa: ROMANIA / Land: RUMÄNIEN“;

    vi)

    „País: SINGAPUR / Země: SINGAPUR / Land: SINGAPORE / Land: SINGAPUR / Riik: SINGAPUR / Χώρα: ΣΙΓΚΑΠΟΥΡΗ / Country: SINGAPORE / Pays: SINGAPOUR / Paese: SINGAPORE / Valsts: SINGAPŪRA / Šalis: SINGAPŪRAS / Ország: SZINGAPÚR / Pajjiż: SINGAPOR / Land: SINGAPORE / Państwo: SINGAPUR / País: SINGAPURA / Krajina: SINGAPUR / Država: SINGAPUR / Maa: SINGAPORE / Land: SINGAPORE“;

    vii)

    „País: ESTADOS UNIDOS DE AMÉRICA / Země: SPOJENÉ STÁTY AMERICKÉ / Land: AMERIKAS FORENEDE STATER / Land: VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / Riik: AMEERIKA ÜHENDRIIGID / Χώρα: ΗΝΩΜΕΝΕΣ ΠΟΛΙΤΕΙΕΣ ΤΗΣ ΑΜΕΡΙΚΗΣ / Country: UNITED STATES OF AMERICA / Pays: ÉTATS-UNIS D'AMÉRIQUE / Paese: STATI UNITI / Valsts: AMERIKAS SAVIENOTĀS VALSTIS / Šalis: JUNGTINĖS AMERIKOS VALSTIJOS / Ország AMERIKAI EGYESÜLT ÁLLAMOK / Pajjiż: STATI UNITI TA'L-AMERIKA / Land: VERENIGDE STATEN VAN AMERIKA / Państwo: STANY ZJEDNOCZONE AMERYKI / País: ESTADOS UNIDOS DA AMÉRICA / Krajina: SPOJENÉ ŠTÁTY AMERICKÉ / Država: ZDRUŽENE DRŽAVE AMERIKE / Maa: AMERIKAN YHDYSVALLAT / Land: FÖRENTA STATERNA“;

    viii)

    „País: SUDÁFRICA / Země: JIŽNÍ AFRIKA / Land: SYDAFRIKA / Land: SÜDAFRIKA / Riik: LÕUNA-AAFRIKA / Χώρα: ΝΟΤΙΑ ΑΦΡΙΚΗ / Country: SOUTH AFRICA / Pays: AFRIQUE DU SUD / Paese: SUDAFRICA / Valsts: DIENVIDĀFRIKA / Šalis: PIETŲ AFRIKA / Ország: DÉL-AFRIKAI KÖZTÁRSASÁG / Pajjiż: L-AFRIKA T'ISFEL / Land: ZUID-AFRIKA / Państwo: REPUBLIKA POŁUDNIOWEJ AFRYKI / País: ÁFRICA DO SUL / Krajina: JUHOAFRICKÁ REPUBLIKA / Država: JUŽNA AFRIKA / Maa: ETELÄ-AFRIKKA / Land: SYDAFRIKA“;

    ix)

    „País: MAURICIO / Země: MAURICIUS / Land: MAURITIUS / Land: MAURITIUS / Riik: MAURITIUS / Χώρα: ΜΑΥΡΙΚΙΟΣ / Country: MAURITIUS / Pays: MAURICE / Paese: MAURIZIO / Valsts: MAURĪCIJA / Šalis: MAURICIJUS / Ország: MAURITIUS / Pajjiż: MAURITIUS / Land: MAURITIUS / Państwo: MAURITIUS / País: MAURÍCIA / Krajina: MAURÍCIUS / Država: MAURITIUS / Maa: MAURITIUS / Land: MAURITIUS“;

    x)

    „País: MÉXICO / Země: MEXIKO / Land: MEXICO / Land: MEXIKO / Riik: MEHHIKO / Χώρα: ΜΕΞΙΚΟ / Country: MEXICO / Pays: MEXIQUE / Paese: MESSICO / Valsts: MEKSIKA / Šalis: MEKSIKA / Ország: MEXIKÓ / Pajjiż: MESSIKU / Land: MEXICO / Państwo: MEKSYK / País: MÉXICO / Krajina: MEXIKO / Država: MEHIKA / Maa: MEKSIKO / Land: MEXIKO“;

    xi)

    „País: TÚNEZ / Země: TUNISKO / Land: TUNESIEN / Land: TUNESIEN / Riik: TUNEESIA / Χώρα: ΤΥΝΗΣΙΑ / Country: TUNISIA / Pays: TUNISIE / Paese: TUNISIA / Valsts: TUNISIJA / Šalis: TUNISAS / Ország: TUNÉZIA / Pajjiż: TUNEŻIJA / Land: TUNESIË / Państwo: TUNEZJA / País: TUNÍSIA / Krajina: TUNISKO / Država: TUNIZIJA / Maa: TUNISIA / Land: TUNISIEN“;

    xii)

    „País: BULGARIA / Země: BULHARSKO / Land: BULGARIEN / Land: BULGARIEN / Riik: BULGAARIA / Χώρα: ΒΟΥΛΓΑΡΙΑ / Country: BULGARIA / Pays: BULGARIE / Paese: BULGARIA / Valsts: BULGĀRIJA / Šalis: BULGARIJA / Ország: BULGÁRIA / Pajjiż: BULGARIJA / Land: BULGARIJE / Państwo: BUŁGARIA / País: BULGÁRIA / Krajina: BULHARSKO / Država: BOLGARIJA / Maa: BULGARIA / Land: BULGARIEN“.

    c)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakei.

    60.   31997 D 0467: Entscheidung 97/467/EG der Kommission vom 7. Juli 1997 zur Aufstellung der vorläufigen Listen der Drittlandsbetriebe, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von Kaninchen- und Zuchtwildfleisch zulassen (ABl. L 199 vom 26.7.1997, S. 57), geändert durch:

    31997 D 0869: Entscheidung 97/869/EG der Kommission vom 11.12.1997 (ABl. L 353 vom 4.12.1997, S. 43)

    31997 D 0871: Entscheidung 97/871/EG der Kommission vom 16.12.1997 (ABl. L 353 vom 24.12.1997, S. 47)

    31998 D 0103: Entscheidung 98/103/EG der Kommission vom 26.1.1998 (ABl. L 25 vom 31.1.1998, S. 96)

    31998 D 0219: Entscheidung 98/219/EG der Kommission vom 4.3.1998 (ABl. L 82 vom 19.3.1998, S. 44)

    31998 D 0556: Entscheidung 98/556/EG der Kommission vom 30.9.1998 (ABl. L 266 vom 1.10.1998, S. 86)

    31999 D 0697: Entscheidung 1999/697/EG der Kommission vom 13.10.1999 (ABl. L 275 vom 26.10.1999, S. 33)

    31999 D 0757: Entscheidung 1999/757/EG der Kommission vom 5.11.1999 (ABl. L 300 vom 23.11.1999, S. 25)

    32000 D 0212: Entscheidung 2000/212/EG der Kommission vom 3.3.2000 (ABl. L 65 vom 14.3.2000, S. 33)

    32000 D 0329: Entscheidung 2000/329/EG der Kommission vom 18.4.2000 (ABl. L 114 vom 13.5.2000, S. 35)

    32000 D 0496: Entscheidung 2000/496/EG der Kommission vom 18.7.2000 (ABl. L 200 vom 8.8.2000, S. 39)

    32000 D 0691: Entscheidung 2000/691/EG der Kommission vom 25.10.2000 (ABl. L 286 vom 11.11.2000, S. 37)

    32001 D 0396: Entscheidung 2001/396/EG der Kommission vom 4.5.2001 (ABl. L 139 vom 23.5.2001, S. 16)

    32002 D 0614: Entscheidung 2002/614/EG der Kommission vom 22.7.2002 (ABl. L 196 vom 25.7.2002, S. 58)

    32002 D 0797: Entscheidung 2002/797/EG der Kommission vom 14.10.2002 (ABl. L 277 vom 15.10.2002, S. 23)

    a)

    In Anhang I erhalten die Überschrift und die Legende folgende Fassung:

    „ANEXO I - PŘÍLOHA I - BILAG I - ANHANG I - I LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ I - ANNEX I - ANNEXE I - ALLEGATO I - I PIELIKUMS - I PRIEDAS - I. MELLÉKLET - ANNESS I - BILAGE I - ZAŁĄCZNIK I - ANEXO I - PRÍLOHA I - PRILOGA I - LITTE I - BILAGA I

    LISTA DE LOS ESTABLECIMIENTOS AUTORIZADOS PARA EXPORTAR CARNE DE CONEJO Y CARNE DE CAZA DE CRÍA (EXCLUIDA LA DE ESTRUCIONIFORMES) / SEZNAM ZAŘÍZENÍ SCHVÁLENÝCH K DOVOZU KRÁLIČÍHO MASA A MASA FARMOVÉ ZVĚŘE (KROMĚ MASA PTÁKŮ NADŘÁDU BĚŽCI) / LISTE OVER VIRKSOMHEDER, HVORFRA MEDLEMSSTATERNE TILLADER IMPORT AF KØD AF KANIN OG VILDT (UNDTAGEN STRUDSEKØD) / LISTE DER FÜR DIE EINFUHR VON KANINCHEN- UND ZUCHTWILDFLEISCH (AUSSER LAUFVOGELFLEISCH) ZUGELASSENEN BETRIEBE / ETTEVÕTETE LOETELU, KELLEL ON LUBATUD IMPORTIDA KÜÜLIKU LIHA JA FARMIULUKI LIHA (MUU KUI SILERINNALISTE LINDUDE LIHA) / ΠΙΝΑΚΑΣ ΤΩΝ ΕΓΚΑΤΑΣΤΑΣΕΩΝ ΑΠΟ ΤΙΣ ΟΠΟΙΕΣ ΕΠΙΤΡΕΠΕΤΑΙ Η ΕΙΣΑΓΩΓΗ ΚΡΕΑΤΟΣ ΚΟΥΝΕΛΙΟΥ ΚΑΙ ΕΚΤΡΕΦΟΜΕΝΩΝ ΘΗΡΑΜΑΤΩΝ (ΕΚΤΟΣ ΣΤΡΟΥΘΙΟΝΙΔΩΝ) / LIST OF ESTABLISHMENTS AUTHORISED FOR IMPORT OF RABBIT MEAT AND GAME MEAT (OTHER THAN RATITES) / LISTE DES ÉTABLISSEMENTS AUTORISÉS POUR L'IMPORTATION DE VIANDES DE LAPIN ET DE GIBIER (AUTRES QUE LES RATITES) / ELENCO DEGLI STABILIMENTI AUTORIZZATI PER LE IMPORTAZIONI DI CARNI DI CONIGLIO E DI SELVAGGINA D'ALLEVAMENTO (ESCLUSI I RATITI) / UZŅĒMUMU SARAKSTS, NO KURIEM ATĻAUTS IMPORTĒT TRUŠU GAĻU UN SAIMNIECĪBĀS AUDZĒTU MEDĪJAMO DZĪVNIEKU GAĻU, IZŅEMOT STRAUSU DZIMTAS PUTNU GAĻU / ĮMONIŲ, IŠ KURIŲ LEIDŽIAMA IMPORTUOTI TRIUŠIENĄ IR ŽVĖRIENĄ (IŠSKYRUS STRUTINIŲ MĖSĄ) SĄRAŠAS / NYÚL- ÉS VADHÚS (KIVÉVE FUTÓMADARAK) BEHOZATALÁRA ENGEDÉLYEZETT LÉTESÍTMÉNYEK LISTÁJA / LISTA TA'L-ISTABILIMENTI AWTORIZZATI GĦALL-IMPORTAZZJONI TA'LAĦAM TAL-FENEK U LAĦAM TAL-KAĊĊA / LIJST VAN INRICHTINGEN WAARUIT DE INVOER VAN KONIJNENVLEES EN VLEES VAN WILD (MET UITZONDERING VAN LOOPVOGELS) IS TOEGESTAAN / LISTA ZAKŁADÓW, Z KTÓRYCH IMPORT MIĘSA KRÓLIKÓW I MIĘSA ZWIERZĄT ŁOWNYCH (Z WYŁĄCZENIEM PTAKÓW BEZGRZEBIENIOWYCH) JEST DOZWOLONY / LISTA DE ESTABELECIMENTOS AUTORIZADOS A IMPORTAR CARNES DE COELHO E CARNES DE CAÇA DE CRIAÇÃO (COM EXCEPÇÃO DE CARNES DE RATITES) / ZOZNAM PREVÁDZKARNÍ SCHVÁLENÝCH NA DOVOZ KRÁLIČIEHO MÄSA A ZVERINY (OKREM MÄSA VTÁKOV PATRIACICH DO NADRADU BEŽCOV) / I MIĘSA ZWIERZĄT ŁOWNYCH (Z WYŁĄCZENIEM PTAKÓW BEZGRZEBIENIOWYCH) JEST DOZWOLONY / SEZNAM OBRATOV, ODOBRENIH ZA UVOZ MESA KUNCEV IN MESA DIVJADI (RAZEN RATITOV) / LUETTELO LAITOKSISTA, JOISTA ON SALLITTUA TUODA KANIN JA TARHATUN RIISTAN (MUIDEN KUIN SILEÄLASTAISTEN LINTUJEN) LIHAA / FÖRTECKNING ÖVER ANLÄGGNINGAR FRÅN VILKA KÖTT AV KANIN OCH HÄGNAT VILT FÅR IMPORTERAS (UTOM KÖTT AV RATITER)

    Producto: Carne de conejo y carne de caza de cría (*) / Produkt: Králičí maso a maso zvěře z farmového chovu (*) / Produkt: Kød af kanin og af opdrættet vildt (*) / Erzeugnis: Kaninchenfleisch und Fleisch von Zuchtwild (*) / Toode: küüliku liha ja farmiuluki liha (*) / Προϊόν: Κρέας κουνελιού και εκτρεφομένων θηραμάτων (*) / Product: Rabbit meat and farmed game meat (*) / Produit: Viande de lapin et viande de gibier d'élevage (*) / Prodotto: Carni di coniglio e carni di selvaggina d'allevamento (*) / Produkts: trušu gaļa un saimniecībās audzētu medījamo dzīvnieku gaļa (*) / Produktas: Triušiena ir ūkiuose auginamų laukinių gyvūnų mėsa (*) / Termék: nyúl és tenyésztett vad húsa (*) / Prodott: Laħam tal-fenek u laħam tal-kaċċa mrobbi (*) / Product: Konijnenvlees en vlees van gekweekt wild (*) / Produkt: Mięso królików i zwierząt dzikich utrzymywanych przez człowieka (*) / Produto: Carne de coelho e carne de caça de criação (*) / Produkt: králičie mäso a mäso zo zveri z farmových chovov (*) / Proizvod: meso kuncev in meso gojene divjadi (*) / Tuote: Tarhatun riistan ja kanin liha (*) / Varuslag: Kaninkött och kött från vilda djur i hägn (*)

    (*)

    Carne fresca / Čerstvé maso / Fersk kød / Frisches Fleisch / Värske liha / Νωπό κρέας / Fresh Meat / Viande fraîche / Carni fresche / Svaiga gaļa / Šviežia mėsa / Friss hús / Laħam frisk / Vers vlees / Świeże mięso / Carne fresca / Čerstvé mäso / Sveže meso / Tuore liha / Färskt kött

    1

    =

    Referencia nacional / Národní kód / National reference / Nationaler Code / Rahvuslik viide / Εθνικός αριθμός έγκρισης / National reference / Référence nationale / Riferimento nazionale / Nacionālā norāde / Nacionalinė nuoroda / Nemzeti referenciaszám / Referenza nazzjonali / Nationale code / Kod krajowy / Referência nacional / Národný odkaz / Nacionalna referenca / Kansallinen referenssi / Nationell referens

    2

    =

    Nombre / Název / Navn / Name / Nimi / Όνομα εγκατάστασης / Name / Nom / Nome / Nosaukums / Pavadinimas / Név / Isem / Naam / Nazwa / Nome / Názov / Ime / Nimi / Namn

    3

    =

    Ciudad / Město / By / Stadt / Linn / Πόλη / Town / Ville / Città / Pilsēta / Miestas / Város / Belt / Stad / Miasto / Cidade / Mesto / Kraj / Kaupunki / Stad

    4

    =

    Región / Oblast / Region / Region / Piirkond / Περιοχή / Region / Région / Regione / Reģions / Regionas / Régió / Reġjun / Regio / Region / Região / Kraj / Regija / Alue / Region

    5

    =

    Actividad / Činnost / Aktivitet / Tätigkeit / Tegevusvaldkond / Είδος εγκατάστασης / Activity / Activité / Attività / Darbība / Veikla / Tevékenység / Attivita' / Activiteit / Rodzaj działalności / Actividade / Činnosť / Dejavnost / Toimintamuoto / Verksamhet

    SH

    =

    Matadero / Jatky / Slagteri / Schlachthof / Tapamaja / Σφαγειοτεχνική εγκατάσταση / Slaughterhouse / Abattoir / Macello / Kautuve / Skerdykla / Vágóhíd / Biċċerija / Slachthuis / Rzeźnia / Matadouro / Bitúnok / Klavnica / Teurastamo / Slakteri

    CP

    =

    Sala de despiece / Bourárna / Opskæringsvirksomheder / Zerlegungsbetrieb / Lihalõikusettevõte / Εργαστήριο Τεμαχισμού / Cutting plant / Découpe / Sala di sezionamento / Gaļas sadalīšanas uzņēmums / Išpjaustymo įmonė / Daraboló üzem / Stabiliment tal-qtiegħ / Uitsnijderij / Zakład rozbioru / Sala de corte / Rozrábkareň / Razsekovalnica / Leikkaamo / Styckningsanläggning

    CS

    =

    Almacén frigorífico / Chladírna (mrazírna) / Frysehus / Kühlhaus / Külmladu / Ψυκτική εγκατάσταση / Cold store / Entreposage / Deposito frigorifero / Saldētava / Šaltieji sandėliai / Hűtőház / Kamra tal-friża / Koelhuis / Chłodnia składowa / Armazém / Chladiareň (mraziareň) / Hladilnica / Kylmävarasto / Kyl- och fryshus

    6

    =

    Menciones especiales / Zvláštní poznámky / Særlige bemærkninger / Besondere Bemerkungen / Erimärkused / Ειδικές παρατηρήσεις / Special remarks / Mentions spéciales / Note particolari / Īpašas atzīmes / Specialios pastabos / Különleges megjegyzések / Rimarki speċjali / Bijzondere opmerkingen / Uwagi szczególne / Menções especiais / Osobitné poznámky / Posebne opombe / Erikoismainintoja / Anmärkningar

    7

    =

    Países y establecimientos que cumplen todos los requisitos del apartado 1 del artículo 2 de la Decisión 95/408/CE del Consejo.

    Země a zařízení, které splňují všechny požadavky čl. 2 odst. 1 rozhodnutí Rady 95/408/ES.

    Lande og virksomheder, der opfylder alle betingelserne i artikel 2, stk. 1, i Rådets beslutning 95/408/EF.

    Länder und Betriebe, die alle Anforderungen des Artikels 2 Absatz 1 der Entscheidung 95/408/EG des Rates erfüllen.

    Nõukogu otsuse 95/408/EÜ artikli 2 lõike 1 kõikidele nõuetele vastavad riigid ja ettevõtted.

    Χώρες και εγκαταστάσεις που πληρούν τις προϋποθέσεις του άρθρου 2 παράγραφος 1 της απόφασης 95/408/ΕΚ του Συµβουλίου.

    Countries and establishments complying with all requirements of Article 2(1) of Council Decision 95/408/EC.

    Pays et établissements remplissant l'ensemble des dispositions de l'article 2, paragraphe 1, de la décision 95/408/CE du Conseil.

    Paesi e stabilimenti che ottemperano a tutte le disposizioni dell'articolo 2, paragrafo 1, della decisione 95/408/CE del Consiglio.

    Valstis un uzņēmumi, kuri atbilst Padomes Lēmuma 95/408/EK 2. panta 1. punkta prasībām.

    Šalys ir įmonės atitinkančios visus Tarybos sprendimo 95/408/EC 2 straipsnio 1 dalies reikalvimus.

    Azok az országok és létesítmények, amelyek teljes mértékben megfelelnek a 95/408/EK tanácsi határozat 2. cikkének (1) pontjában foglalt követelményeknek.

    Pajjiżi u stabilimenti li jissodisfaw il-kundizzjonijiet ta' l-Artiklu 2(1) tad-Deċiżjoni tal-Kunsill 95/408/KE.

    Landen en inrichtingen die voldoen aan al de voorwaarden van artikel 2, lid 1, van Beschikking 95/408/EG van de Raad.

    Państwa i zakłady spełniające wszystkie wymagania artykułu. 2 ust. 1 decyzji Rady nr 95/408/WE.

    Krajiny a prevádzkárne v súlade so všetkými požiadavkami článku 2 ods. 1 rozhodnutia Rady 95/408/ES.

    Države in obrati, ki izpolnjujejo vse zahteve iz člena 2(1) Odločbe Sveta 95/408/ES.

    Países e estabelecimentos que respeitam todas as exigências do n.o 1 do artigo 2.o da Decisão 95/408/CE do Conselho.

    Neuvoston päätöksen 95/408/EY 2 artiklan 1 kohdan kaikki vaatimukset täyttävät maat ja laitokset.

    Länder och anläggningar som uppfyller alla krav i artikel 2.1 i rådets beslut 95/408/EG.

    a

    =

    Conejo / Králík / Kanin / Kaninchen / Küülik / Κουνέλι, κουνέλια / Rabbit / Lapin / Coniglio / Trusis / Triušis / Nyúl / Fenek / Konijn / Królik / Coelho / Králik / Kunci / Kanit / Kanin

    b

    =

    Biungulados / Sudokopytníci / Klovbærende dyr / Paarhufer / Sõralised / Δίχηλα / Bi-ungulates / Biongulés / Biungulati / Pārnadži / Porakanopiai / Párosujjú patások / Annimali tal-fratt / Tweehoevigen / Parzystokopytne / Biungulados / Párnokopytníky / Parkljarji / Sorkkaeläimet / Klövdjur

    c

    =

    Aves de caza silvestres / Pernatá zvěř z farmového chovu / Opdrættet fjervildt / Zuchtfederwild / Farmis peetavad metslinnud / Εκτρεφόμενα πτερωτά θηράματα / Farmed game birds / Gibier d'élevage à plumes / Selvaggina da penna di allevamento / Saimniecībās audzēti medījamie putni / Ūkiuose auginami laukiniai paukščiai / Tenyésztett szárnyasvad / Tajr tal-kaċċa imrobbi / Gekweekt vederwild / Ptaki dzikie utrzymywane przez człowieka / Aves de caça de criação / Pernatá zver z farmových chovov / Gojena pernata divjad / Tarhatut riistalinnut / Vildfågel i hägn

    d

    =

    Otros mamíferos / Jiní suchozemští savci / Andre landlevende dyr / Andere Landsäugetiere / Teised maismaa imetajad / Άλλα χερσαία θηλαστικά / Other land mammals / Autres mammifères terrestres / Altri mammiferi terrestri / Citi sauszemes zīdītāji / Kiti sausumos žinduoliai / Egyéb szárazföldi emlősök / Mammiferi oħra ta' l-art / Andere landzoogdieren / Inne ssaki lądowe / Outros mamíferos terrestres / Ostatné suchozemské cicavce / Drugi kopenski sesalci / Muut maalla elävät nisäkkäät / Andra landdäggdjur

    e

    =

    Estrucioniformes / Ptáci nadřádu běžci / Strudse / Zuchtflachbrustvögel / Silerinnalised / Στρουθιονίδες / Ratites / Ratites / Ratiti / Strausu dzimta / Strutiniai / Futómadarak / Tajr li ma' jtirx / Loopvogels / Bezgrzebieniowe / Ratites / Bežce / Ratiti / Sileälastaiset linnut / Ratiter

    Las instalaciones sólo podrán homologarse sobre una base comunitaria cuando se hayan adoptado los certificados. / zaŕízení nebudou v rámci Společenství schválena dokud nebudou přijata osvědčení. / Anlæggene kan ikke godkendes på fællesskabsplan, før certifikaterne foreligger. / Gemeinschaftsweit zugelassen werden nur ordnungsgemäß abgenommene Betriebe. / Ettevõtteid ei tunnustata ühenduse tasemel enne sertifikaadi väljastamist. / Οι εγκαταστάσεις δεν θα εγκρίνονται σε κοινοτική βάση πριν από την υιοθέτηση των πιστοποιητικών. / Plants will not be approved on a Community basis until certificates have been adopted. / Les établissements ne peuvent être agréés sur une base communautaire avant l'adoption des certificats. / Gli stabilimenti possono essere riconosciuti a livello comunitario soltanto previa adozione dei certificati. / Uzņēmumi netiks atzīti Kopienā, kamēr netiks apstiprināti sertifikāti. / Įmonės nebus patvirtintos Bendrijoje, kol nebus patvirtinti sertifikatai. / A bizonyítványok elfogadásáig a létesítmények nem kerülnek közösségi szintű jóváhagyásra / L-istabilimenti ma jkunux approvati fuq bażi Kommunitarja sakemm iċ-ċertifikati jkunu addottati. / Inrichtingen worden slechts op communautair niveau erkend nadat de certificaten zijn goedgekeurd. / Zakłady nie będą zatwierdzone na bazie w spólnotowej do czasu przyjęcia certyfikatów. / Os estabelecimentos não podem ser aprovados numa base comunitária antes da adopção dos certificados. / Závody nebudú schválené Spoločenstvom, kým nebudú schválené certifikáty. / Na ravni Skupnosti se obrati ne odobrijo pred odobritvijo zdravstvenih spričeval. / Laitokset hyväksytään yhteisön tasolla vasta todistusten antamisen jälkeen. / Anläggningarna kan inte godkännas på gemenskapsnivå innan intygen har antagits.“

    b)

    In Anhang I erhalten die Überschriften der Tabellen folgende Fassung:

    i)

    „País: AUSTRALIA / Země: AUSTRÁLIE / Land: AUSTRALIEN / Land: AUSTRALIEN / Riik: AUSTRAALIA / Χώρα: ΑΥΣΤΡΑΛΙΑ / Country: AUSTRALIA / Pays: AUSTRALIE / Paese: AUSTRALIA / Valsts: AUSTRĀLIJA / Šalis: AUSTRALIJA / Ország: AUSZTRÁLIA / Pajjiż: AWSTRALJA / Land: AUSTRALIË / Państwo: AUSTRALIA / País: AUSTRÁLIA / Krajina: AUSTRÁLIA / Država: AVSTRALIJA / Maa: AUSTRALIA / Land: AUSTRALIEN“;

    ii)

    „País: BULGARIA / Země: BULHARSKO / Land: BULGARIEN / Land: BULGARIEN / Riik: BULGAARIA / Χώρα: ΒΟΥΛΓΑΡΙΑ / Country: BULGARIA / Pays: BULGARIE / Paese: BULGARIA / Valsts: BULGĀRIJA / Šalis: BULGARIJA / Ország: BULGÁRIA / Pajjiż: BULGARIJA / Land: BULGARIJE / Państwo: BUŁGARIA / País: BULGÁRIA / Krajina: BULHARSKO / Država: BOLGARIJA / Maa: BULGARIA / Land: BULGARIEN“;

    iii)

    „País: CHILE / Země: CHILE / Land: CHILE / Land: CHILE / Riik: TŠIILI / Χώρα: ΧΙΛΗ / Country: CHILEPays: CHILI / Paese: CILE / Valsts: ČĪLE / Šalis: ČILĖ / Ország: CHILE / Pajjiż: ĊILI' / Land: CHILI / Państwo: CHILE / País: CHILE / Krajina: CHILE / Država: ČILE / Maa: CHILE / Land: CHILE“;

    iv)

    „País: ESTADOS UNIDOS DE AMÉRICA / Země: SPOJENÉ STÁTY AMERICKÉ / Land: AMERIKAS FORENEDE STATER / Land: VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / Riik: AMEERIKA ÜHENDRIIGID / Χώρα: ΗΝΩΜΕΝΕΣ ΠΟΛΙΤΕΙΕΣ ΤΗΣ ΑΜΕΡΙΚΗΣ / Country: UNITED STATES OF AMERICA / Pays: ÉTATS-UNIS D'AMÉRIQUE / Paese: STATI UNITI / Valsts: AMERIKAS SAVIENOTĀS VALSTIS / Šalis: JUNGTINĖS AMERIKOS VALSTIJOS / Ország: AMERIKAI EGYESÜLT ÁLLAMOK / Pajjiż: STATI UNITI TA'L-AMERIKA / Land: VERENIGDE STATEN VAN AMERIKA / Państwo: STANY ZJEDNOCZONE AMERYKI / País: ESTADOS UNIDOS DA AMÉRICA / Krajina: SPOJENÉ ŠTÁTY AMERICKÉ / Država: ZDRUŽENE DRŽAVE AMERIKE / Maa: AMERIKAN YHDYSVALLAT / Land: FÖRENTA STATERNA“;

    v)

    „País: ARGENTINA / Země: ARGENTINA / Land: ARGENTINA / Land: ARGENTINIEN / Riik: ARGENTIINA / Χώρα: ΑΡΓΕΝΤΙΝΗ / Country: ARGENTINA / Pays: ARGENTINE / Paese: ARGENTINIA / Valsts: ARGENTĪNA / Šalis: ARGENTINA / Ország: ARGENTÍNA / Pajjiż: ARĠENTINA / Land: ARGENTINË / Państwo: ARGENTYNA / País: ARGENTINA / Krajina: ARGENTÍNA / Država: ARGENTINA / Maa: ARGENTIINA / Land: ARGENTINA“;

    vi)

    „País: CANADÁ / Země: KANADA / Land: CANADA / Land: KANADA / Riik: KANADA / Χώρα: ΚΑΝΑΔΑΣ / Country: CANADA / Pays: CANADA / Paese: CANADA / Valsts: KANĀDA / Šalis: KANADA / Ország: KANADA / Pajjiż: KANADA / Land: CANADA / Państwo: KANADA / País: CANADÁ / Krajina: KANADA / Država: KANADA / Maa: KANADA / Land: KANADA“;

    vii)

    „País: CHINA / Země: ČÍNA / Land: KINA / Land: CHINA / Riik: HIINA / Χώρα: KINA / Country: CHINA / Pays: CHINE / Paese: CINA / Valsts: ĶĪNA / Šalis: KINIJA / Ország: KÍNA / Pajjiż: ĊINA / Land: CHINA / Państwo: CHINY / País: CHINA / Krajina: ČÍNA / Država: KITAJSKA / Maa: KIINA / Land: KINA“;

    viii)

    „País: NUEVA ZELANDA / Země: NOVÝ ZÉLAND / Land: NEW ZEALAND / Land: NEUSEELAND / Riik: UUS-MEREMAA / Χώρα: ΝΕΑ ΖΗΛΑΝΔΙΑ / Country: NEW ZEALAND / Pays: NOUVELLE-ZÉLANDE / Paese: NUOVA ZELANDA / Valsts: JAUNZĒLANDE / Šalis: NAUJOJI ZELANDIJA / Ország: ÚJ-ZÉLAND / Pajjiż: NEW ZEALAND / Land: NIEUW-ZEELAND / Państwo: NOWA ZELANDIA / País: NOVA ZELÂNDIA / Krajina: NOVÝ ZÉLAND / Država: NOVA ZELANDIJA / Maa: UUSI-SEELANTI / Land: NYA ZEELAND“;

    ix)

    „País: CROACIA / Země: CHORVATSKO / Land: KROATIEN / Land: KROATIEN / Riik: HORVAATIA / Χώρα: ΚΡΟΑΤΙΑ / Country: CROATIA / Pays: CROATIE / Paese: CROAZIA / Valsts: HORVĀTIJA / Šalis: KROATIJA / Ország: HORVÁTORSZÁG / Pajjiż: KROAZJA / Land: KROATIË / Państwo: CHORWACJA / País: CROÁCIA / Krajina: CHORVÁTSKO / Država: HRVAŠKA / Maa: KROATIA / Land: KROATIEN“;

    x)

    „Territorio: NUEVA CALEDONIA / Území: NOVÁ KALEDONIE / Territorium: NY KALEDONIEN / Gebiet: NEUKALEDONIEN / Territoorium: UUS KALEDOONIA / Περιοχή: ΝΕΑ ΚΑΛΗΔΟΝΙΑ / Territory: NEW CALEDONIA / Territoire: NOUVELLE-CALÉDONIE / Territorio: NUOVA CALEDONIA / Teritorija: JAUNKALEDONIJA / Teritorija: NAUJOJI KALEDONIJA / Terület: ÚJ-KALEDÓNIA / Territorju: KALEDONJA L-ĠDIDA / Gebied: NIEUW-CALEDONIË / Terytorium: NOWA KALEDONIA / Território: NOVA CALEDÓNIA / Územie: NOVÁ KALEDÓNIA / Ozemlje: NOVA KALEDONIJA / Alue: UUSI-KALEDONIA / Territorium: NYA KALEDONIEN“.

    xi)

    „País: RUSSIA / Země: RUSKO / Land: RUSSLAND / Land: RUSSLAND / Riik: VENEMAA / Χώρα: ΡΩΣΙΑ / Country: RUSSIA / Pays: RUSSIE / Paese: RUSSIA / Valsts: KRIEVIJA / Šalis: RUSIJA / Ország: OROSZORSZÁG / Pajjiż: IR-RUSSJA / Land: RUSLAND / Państwo: ROSJA / País: RÚSSIA / Krajina: RUSKO / Država: RUSIJA / Maa: VENÄJÄ / Land: RYSSLAND“.

    xii)

    „País: BRASIL / Země: BRAZÍLIE / Land: BRASILIEN / Land: BRASILIEN / Riik: BRASIILIA / Χώρα: ΒΡΑΖΙΛΙΑ / Country: BRAZIL / Pays: BRÉSIL / Paese: BRASILE / Valsts: BRAZĪLIJA / Šalis: BRAZILIJA / Ország: BRAZÍLIA / Pajjiż: BRAŻIL / Land: BRASILIË / Państwo: BRAZYLIA / País: BRASIL / Krajina: BRAZÍLIA / Država: BRAZILIJA / Maa: BRASILIA / Land: BRASILIEN“.

    xiii)

    „País: GROENLANDIA / Země: GRÓNSKO / Land: GRØNLAND / Land: GRÖNLAND / Riik: GRÖÖNIMAA / Χώρα: ΓΡΟΙΛΑΝΔΙΑ / Country: GREENLAND / Pays: GROENLAND / Paese: GROENLANDIA / Valsts: GRENLANDE / Šalis: GRENLANDIJA / Ország: GRÖNLAND / Pajjiż: GREENLAND / Land: GROENLAND / Państwo: GRENLANDIA / País: GRONELÂNDIA / Krajina: GRÓNSKO / Država: GRENLANDIJA / Maa: GRÖNLANTI / Land: GRÖNLAND“.

    c)

    In Anhang I werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakei.

    d)

    In Anhang II erhält die Überschrift folgende Fassung:

    „ANEXO II - PŘÍLOHA II - BILAG II - ANHANG II - II LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ II - ANNEX II - ANNEXE II - ALLEGATO II - II PIELIKUMS - II PRIEDAS - II. MELLÉKLET - ANNESS II - BILAGE II - ZAŁĄCZNIK II - ANEXO II - PRÍLOHA II - PRILOGA II - LITTE II - BILAGA II

    LISTA DE LOS ESTABLECIMIENTOS AUTORIZADOS PARA EXPORTAR CARNE DE ESTRUCIONIFORMES / SEZNAM ZAŘÍZENÍ SCHVÁLENÝCH K DOVOZU MASA Z PTÁKŮ PATŘÍCÍCH DO NADŘÁDU BĚŽCI / LISTE OVER VIRKSOMHEDER, HVORFRA MEDLEMSSTATERNE TILLADER IMPORT AF STRUDSEKØD / LISTE DER FÜR DIE EINFUHR VON LAUFVOGELFLEISCH ZUGELASSENEN BETRIEBE / ETTEVÕTETE LOETELU, KELLEL ON LUBATUD IMPORTIDA SILERINNALISTE LINDUDE LIHA / ΠΙΝΑΚΑΣ ΕΓΚΑΤΑΣΤΑΣΕΩΝ ΑΠΟ ΤΙΣ ΟΠΟΙΕΣ ΕΠΙΤΡΕΠΕΤΑΙ Η ΕΙΣΑΓΩΓΗ ΚΡΕΑΤΟΣ ΣΤΡΟΥΘΙΟΝΙΔΩΝ / LIST OF ESTABLISHMENTS AUTHORISED FOR IMPORT OF RATITE MEAT / LISTE DES ÉTABLISSEMENTS AUTORISÉS POUR L'IMPORTATION DE VIANDES DE RATITES / ELENCO DEGLI STABILIMENTI AUTORIZZATI PER LE IMPORTAZIONI DI CARNI DI RATITI / UZŅĒMUMU SARAKSTS, NO KURIEM ATĻAUTS IMPORTĒT STRAUSU DZIMTAS PUTNU GAĻU / ĮMONIŲ, IŠ KURIŲ LEIDŽIAMA IMPORTUOTI STRUTINIŲ MĖSĄ, SĄRAŠAS / FUTÓMADARAK HÚSÁNAK BEHOZATALÁRA ENGEDÉLYEZETT LÉTESÍTMÉNYEK LISTÁJA / LISTA TA' L-ISTABILIMENTI AWTORIZZATI GĦALL-IMPORTAZZJONI TA' LAĦAM TAT-TAJR LI MA' JTIRX / LIJST VAN INRICHTINGEN WAARUIT DE INVOER VAN VLEES VAN LOOPVOGELS IS TOGESTAAN / LISTA ZAKŁADÓW Z KTÓRYCH IMPORT MIĘSA PTAKÓW BEZGRZEBIENIOWYCH JEST DOZWOLONY / LISTA DOS ESTABELECIMENTOS AUTORIZADOS A IMPORTAR CARNES DE RATITES / ZOZNAM PREVÁDZKARNÍ SCHVÁLENÝCH NA DOVOZ MÄSA Z VTÁKOV PATRIACICH DO NADRADU BEŽCOV / SEZNAM OBRATOV ODOBRENIH ZA UVOZ MESA RATITOV / LUETTELO LAITOKSISTA, JOISTA ON SALLITTUA TUODA SILEÄLASTAISTEN LINTUJEN LIHAA / FÖRTECKNING ÖVER ANLÄGGNINGAR FRÅN VILKA RATITKÖTT FÅR IMPORTERAS“

    e)

    In Anhang II erhalten die Überschriften der Tabellen folgende Fassung:

    i)

    „País: AUSTRALIA / Země: AUSTRÁLIE / Land: AUSTRALIEN / Land: AUSTRALIEN / Riik: AUSTRAALIA / Χώρα: ΑΥΣΤΡΑΛΙΑ / Country: AUSTRALIA / Pays: AUSTRALIE / Paese: AUSTRALIA / Valsts: AUSTRĀLIJA / Šalis: AUSTRALIJA / Ország: AUSZTRÁLIA / Pajjiż: AWSTRALJA / Land: AUSTRALIË / Państwo: AUSTRALIA / País: AUSTRÁLIA / Krajina: AUSTRÁLIA / Država: AVSTRALIJA / Maa: AUSTRALIA / Land: AUSTRALIEN“;

    ii)

    „País: CANADÁ / Země: KANADA / Land: CANADA / Land: KANADA / Riik: KANADA / Χώρα: ΚΑΝΑΔΑΣ / Country: CANADA / Pays: CANADA / Paese: CANADA / Valsts: KANĀDA / Šalis: KANADA / Ország: KANADA / Pajjiż: KANADA / Land: CANADA / Państwo: KANADA / País: CANADÁ / Krajina: KANADA / Država: KANADA / Maa: KANADA / Land: KANADA“;

    iii)

    „País: ISRAEL / Země: IZRAEL / Land: ISRAEL / Land: ISRAEL / Riik: IISRAEL / Χώρα: ΙΣΡΑΗΛ / Country: ISRAEL / Pays: ISRAËL / Paese: ISRAELE / Valsts: IZRAĒLA / Šalis: IZRAELIS / Ország: IZRAEL / Pajjiż: IŻRAEL / Land: ISRAËL / Państwo: IZRAEL / País: ISRAEL / Krajina: IZRAEL / Država: IZRAEL / Maa: ISRAEL / Land: ISRAEL“;

    iv)

    „País: NAMIBIA / Země: NAMIBIE / Land: NAMIBIA / Land: NAMIBIA / Riik: NAMIIBIA / Χώρα: ΝΑΜΙΜΠΙΑ / Country: NAMIBIA / Pays: NAMIBIE / Paese: NAMIBIA / Valsts: NAMĪBIJA / Šalis: NAMIBIJA / Ország: NAMÍBIA / Pajjiż: NAMIBJA / Land: NAMIBIË / Państwo: NAMIBIA / País: NAMBÍA / Krajina: NAMÍBIA / Država: NAMIBIJA / Maa: NAMIBIA / Land: NAMIBIA“;

    v)

    „País: NUEVA ZELANDA / Země: NOVÝ ZÉLAND / Land: NEW ZEALAND / Land: NEUSEELAND / Riik: UUS-MEREMAA / Χώρα: ΝΕΑ ΖΗΛΑΝΔΙΑ / Country: NEW ZEALAND / Pays: NOUVELLE-ZÉLANDE / Paese: NUOVA ZELANDA / Valsts: JAUNZĒLANDE / Šalis: NAUJOJI ZELANDIJA / Ország: ÚJ-ZÉLAND / Pajjiż: NEW ZEALAND / Land: NIEUW-ZEELAND / Państwo: NOWA ZELANDIA / País: NOVA ZELÂNDIA / Krajina: NOVÝ ZÉLAND / Država: NOVA ZELANDIJA / Maa: UUSI-SEELANTI / Land: NYA ZEELAND“;

    vi)

    „País: SUDÁFRICA / Země: JIŽNÍ AFRIKA / Land: SYDAFRIKA / Land: SÜDAFRIKA / Riik: LÕUNA-AAFRIKA / Χώρα: ΝΟΤΙΑ ΑΦΡΙΚΗ / Country: SOUTH AFRICA / Pays: AFRIQUE DU SUD / Paese: SUDAFRICA / Valsts: DIENVIDĀFRIKA / Šalis: PIETŲ AFRIKA / Ország: DÉL-AFRIKAI KÖZTÁRSASÁG / Pajjiż: L-AFRIKA T'ISFEL / Land: ZUID-AFRIKA / Państwo: REPUBLIKA POŁUDNIOWEJ AFRYKI / País: ÁFRICA DO SUL / Krajina: JUHOAFRICKÁ REPUBLIKA / Država: JUŽNA AFRIKA / Maa: ETELÄ-AFRIKKA / Land: SYDAFRIKA“;

    vii)

    „País: ESTADOS UNIDOS DE AMÉRICA / Země: SPOJENÉ STÁTY AMERICKÉ / Land: AMERIKAS FORENEDE STATER / Land: VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / Riik: AMEERIKA ÜHENDRIIGID / Χώρα: ΗΝΩΜΕΝΕΣ ΠΟΛΙΤΕΙΕΣ ΤΗΣ ΑΜΕΡΙΚΗΣ / Country: UNITED STATES OF AMERICA / Pays: ÉTATS-UNIS D'AMÉRIQUE / Paese: STATI UNITI / Valsts: AMERIKAS SAVIENOTĀS VALSTIS / Šalis: JUNGTINĖS AMERIKOS VALSTIJOS / Ország: AMERIKAI EGYESÜLT ÁLLAMOK / Pajjiż: STATI UNITI TA' L-AMERIKA / Land: VERENIGDE STATEN VAN AMERIKA / Państwo: STANY ZJEDNOCZONE AMERYKI / País: ESTADOS UNIDOS DA AMÉRICA / Krajina: SPOJENÉ ŠTÁTY AMERICKÉ / Država: ZDRUŽENE DRŽAVE AMERIKE / Maa: AMERIKAN YHDYSVALLAT / Land: FÖRENTA STATERNA“;

    viii)

    „País: ZIMBABUE / Země: ZIMBABWE / Land: ZIMBABWE / Land: SIMBABWE / Riik: ZIMBABWE / Χώρα: ΖΙΜΠΑΜΠΟΥΕ / Country: ZIMBABWE / Pays: ZIMBABWE / Paese: ZIMBABWE / Valsts: ZIMBABVE / Šalis: ZIMBABVĖ / Ország: ZIMBABWE / Pajjiż: ŻIMBABWE / Land: ZIMBABWE / Państwo: ZIMBABWE / País: ZIMBABUÉ / Krajina: ZIMBABWE / Država: ZIMBABVE / Maa: ZIMBABWE / Land: ZIMBABWE“.

    f)

    In Anhang II werden die Angaben für Zypern gestrichen.

    61.   31997 D 0468: 97/468/EG: Entscheidung der Kommission 97/468/EG vom 7. Juli 1997 zur Aufstellung der vorläufigen Listen der Drittlandsbetriebe, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von Wildfleisch zulassen (ABl. L 199 vom 26.7.1997, S. 62), geändert durch:

    31998 D 0369: Entscheidung 98/369/EG der Kommission vom 19.5.1998 (ABl. L 165 vom 10.6.1998, S. 30)

    31999 D 0343: Entscheidung 1999/343/EG der Kommission vom 25.5.1999 (ABl. L 131 vom 27.5.1999, S. 70)

    32000 D 0076: Entscheidung 2000/76/EG der Kommission vom 17.12.1999 (ABl. L 30 vom 4.2.2000, S. 33)

    32002 D 0672: Entscheidung 2002/672/EG der Kommission vom 21.8.2002 (ABl. L 228 vom 24.8.2002, S. 26)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs und die Legende erhalten folgende Fassung:

    „ANEXO - PŘÍLOHA - BILAG - ANHANG - LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ - ANNEX - ANNEXE - ALLEGATO - PIELIKUMS - PRIEDAS - MELLÉKLET - ANNESS - BILAGE - ZAŁĄCZNIK - ANEXO - PRÍLOHA - PRILOGA - LITTE - BILAGA

    LISTA DE LOS ESTABLECIMIENTOS / SEZNAM ZAŘÍZENÍ / LISTE OVER VIRKSOMHEDER / VERZEICHNIS DER BETRIEBE / ETTEVÕTETE LOETELU / ΠΙΝΑΚΑΣ ΤΩΝ ΕΓΚΑΤΑΣΤΑΣΕΩΝ / LIST OF ESTABLISHMENTS / LISTE DES ÉTABLISSEMENTS / ELENCO DEGLI STABILIMENTI / UZŅĒMUMU SARAKSTS / ĮMONIŲ SĄRAŠAS / LÉTESÍTMÉNYLISTA / LISTA TA' L-ISTABILIMENTI / LIJST VAN BEDRIJVEN / LISTA ZAKŁADÓW / LISTA DOS ESTABELECIMENTOS / ZOZNAM PREVÁDZKARNÍ / SEZNAM OBRATOV / LUETTELO LAITOKSISTA / FÖRTECKNING ÖVER ANLÄGGNINGAR

    Producto: Carne de caza salvaje / Produkt: Maso volně žijící zvěře / Produkt: Kød af vildtlevende vildt / Erzeugnis: Wildfleisch / Toode: ulukiliha / Προϊόν: Κρέας άγριων θηραμάτων / Product: Wild game meat / Produit: Viande de gibier sauvage / Prodotto: Carni di selvaggina / Produkts: medījamo dzīvnieku gaļa / Produktas: Žvėriena / Termék: vadhús / Prodott: Laħam tal-kaċċa salvaġġ / Product: Vlees van vrij wild / Produkt: mięso zwierząt łownych / Produto: Carne de caça selvagem / Produkt: zverina z divo žijúcej zveri / Proizvod: Meso divjadi / Tuote: Luonnonvaraisen riistan liha / Varuslag: Viltkött

    1

    =

    Referencia nacional / Národní kód / National reference / Nationaler Code / Rahvuslik viide / Εθνικός αριθμός έγκρισης / National reference / Référence nationale / Riferimento nazionale / Nacionālā norāde / Nacionalinė nuoroda / Nemzeti referenciaszám / Referenza nazzjonali / Nationale code / Kod krajowy identyfikacyjny / Referência nacional / Národný odkaz / Nacionalna referenca / Kansallinen referenssi / Nationell referens

    2

    =

    Nombre / Název / Navn / Name / Nimi / Όνομα εγκατάστασης / Name / Nom / Nome / Nosaukums / Pavadinimas / Név / Isem / Naam / Nazwa / Nome / Názov / Ime / Nimi / Namn

    3

    =

    Ciudad / Město / By / Stadt / Linn / Πόλη / Town / Ville / Città / Pilsēta / Miestas / Város / Belt / Stad / Miasto / Cidade / Mesto / Kraj / Kaupunki / Stad

    4

    =

    Región / Oblast / Region / Region / Piirkond / Περιοχή / Region / Région / Regione / Reģions / Regionas / Régió / Reġjun / Regio / Region / Região / Kraj / Regija / Alue / Region

    5

    =

    Actividad / Činnost / Aktivitet / Tätigkeit / Tegevusvaldkond / Είδος εγκατάστασης / Activity / Activité / Attività / Darbība / Veikla / Tevékenység / Attivita' / Activiteit / Rodzaj działalności / Actividade / Činnosť / Dejavnost / Toimintamuoto / Verksamhet

    PH

    =

    Sala de tratamiento de la caza / Zařízení na zpracování masa volně žijící zvěře / Vildtbehandlingsvirksomhed / Wildbearbeitungsbetrieb / Ulukiliha käitlemisettevõte / Κέντρο επεξεργασίας άγριων θηραμάτων / Wild game processing house / Atelier de traitement du gibier sauvage / Centro di lavorazione della selvaggina / Medījamo dzīvnieku gaļas pārstrādes uzņēmums / Žvėrienos perdirbimo įmonė / Vadhúsfeldolgozó üzem / Stabiliment li jipproċessa l-laħam tal-kaċċa salvaġġa / Wildverwerkingseenheid / Zakład przetwórstwa dziczyzny / Estabelecimento de tratamento de caça selvagem / Prevádzkareň na spracovanie zveriny z divo žijúcej zveri / Obrat za obdelavo mesa divjadi / Luonnonvaraisen riistan käsittelytila / Viltbearbetningsanläggning.

    CS

    =

    Almacén frigorífico / Chladírna (mrazírna) / Frysehus / Kühlhaus / Külmladu / Ψυκτική εγκατάσταση / Cold store / Entreposage / Deposito frigorifero / Saldētava / Šaltieji sandėliai / Hűtőház / Kamra tal-friża / Koelhuis / Chłodnia składowa / Armazém frigorífico / Chladiareň (mraziareň) / Hladilnica / Kylmävarasto / Kyl- och fryshus

    6

    =

    Menciones especiales / Zvláštní poznámky / Særlige bemærkninger / Besondere Bemerkungen / Erimärkused / Ειδικές παρατηρήσεις / Special remarks / Mentions spéciales / Note particolari / Īpašas atzīmes / Specialios pastabos / Különleges megjegyzések / Rimarki speċjali / Bijzondere opmerkingen / Uwagi szczególne / Menções especiais / Osobitné poznámky / Posebne opombe / Erikoismainintoja / Anmärkningar

    a

    =

    Caza mayor / Volně žijící velká zvěř / Vildtlevende storvildt / Großwild / Suured ulukid / Μεγάλα άγρια θηράματα / Large wild game / Gros gibier sauvage / Selvaggina grossa / Lielie medījamie dzīvnieki / Stambūs žvėrys / Nagyvad / Laħam ta' annimali salvaġġi kbar / Grof vrij wild / Gruba zwierzyna łowna / Caça maior selvagem / Veľká divo žijúca zver / velika divjad / Luonnonvarainen suurriista / Storvilt

    b

    =

    Lepóridos / Zajícovití / Leporidae / Leporiden / Leporidae sugukonda kuuluvad loomad / λαγόμορφα / Leporidae / Léporidés / Leporidi / Zaķu dzimta / Kiškiniai / Nyúlfélék / Fniek salvaġġi / Haasachtigen (leporidae) / Zającowate / Leporídeos / Zajacovité / Leporidi / Leporidae-suvun eläimet / Hardjur

    c

    =

    Aves de caza silvestres / Volně žijící pernatá zvěř / Vildtlevende Fjervildt / Federwild / Metslinnud / Άγρια πτερωτά θηράματα / Wild game birds / Oiseaux sauvages de chasse / Selvaggina da penna selvatica / Medījamie putni / Laukiniai paukščiai / Szárnyasvad / Tajr salvaġġ / Vrij vederwild / Ptactwo łowne / Aves de caça selvagem / Divo žijúca pernatá zver / Pernata divjad / Luonnonvaraiset riistalinnut / Vildfågel

    T

    =

    Prueba para la detección de triquinas / Vyšetření na trichinely / Undersøgelse for trikiner / Untersuchung auf Trichinen / Trihhinellade kontroll / Εξέταση παρουσίας τριχινών / Examination for trichinae / Examen pour le dépistage des trichines / Esame per l'individuazione di trichine / Trihinelozes izmeklējumi / Trichineliozės tyrimas / Trichinellavizsgálat / L-eżami tat-trichanae / Onderzoek op de aanwezigheid van trichinen / Badanie na włośnie / Exame para a detecção de triquinas / Vyšetrenie na trichinely / Pregled na trihine / Trikiinien tutkiminen / Trikinkontroll“

    b)

    Die Überschriften der Tabellen im Anhang erhalten folgende Fassung:

    i)

    „ARGENTINA / Země: ARGENTINA / Land: ARGENTINA / Land: ARGENTINIEN / Riik: ARGENTIINA / Χώρα: ΑΡΓΕΝΤΙΝΗ / Country: ARGENTINA / Pays: ARGENTINE / Paese: ARGENTINA / Valsts: ARGENTĪNA / Šalis: ARGENTINA / Ország: ARGENTÍNA / Pajjiż: ARĠENTINA / Land: ARGENTINË / Państwo: ARGENTYNA / País: ARGENTINA / Krajina: ARGENTÍNA / Država: ARGENTINA / Maa: ARGENTIINA / Land: ARGENTINA“;

    ii)

    „País: AUSTRALIA / Země: AUSTRÁLIE / Land: AUSTRALIEN / Land: AUSTRALIEN / Riik: AUSTRAALIA / Χώρα: ΑΥΣΤΡΑΛΙΑ / Country: AUSTRALIA / Pays: AUSTRALIE / Paese: AUSTRALIA / Valsts: AUSTRĀLIJA / Šalis: AUSTRALIJA / Ország: AUSZTRÁLIA / Pajjiż: AWSTRALJA / Land: AUSTRALIË / Państwo: AUSTRALIA / País: AUSTRÁLIA / Krajina: AUSTRÁLIA / Država: AVSTRALIJA / Maa: AUSTRALIA / Land: AUSTRALIEN“;

    iii)

    „País: BULGARIA / Země: BULHARSKO / Land: BULGARIEN / Land: BULGARIEN / Riik: BULGAARIA / Χώρα: ΒΟΥΛΓΑΡΙΑ / Country: BULGARIA / Pays: BULGARIE / Paese: BULGARIA / Valsts: BULGĀRIJA / Šalis: BULGARIJA / Ország: BULGÁRIA / Pajjiż: BULGARIJA / Land: BULGARIJE / Państwo: BUŁGARIA / País: BULGÁRIA / Krajina: BULHARSKO / Država: BOLGARIJA / Maa: BULGARIA / Land: BULGARIEN“;

    iv)

    „País: CHILE / Země: CHILE / Land: CHILE / Land: CHILE / Riik: TŠIILI / Χώρα: ΧΙΛΗ / Country: CHILE / Pays: CHILI / Paese: CILE / Valsts: ČĪLE / Šalis: ČILĖ / Ország: CHILE / Pajjiż: ĊILI' / Land: CHILI / Państwo: CHILE / País: CHILE / Krajina: CHILE / Država: ČILE / Maa: CHILE / Land: CHILE“;

    v)

    „País: RUMANÍA / Země: RUMUNSKO / Land: RUMÆNIEN / Land: RUMÄNIEN / Riik: RUMEENIA / Χώρα: POYMANIA / Country: ROMANIA / Pays: ROUMANIE / Paese: ROMANIA / Valsts: RUMĀNIJA / Šalis: RUMUNIJA / Ország: ROMÁNIA / Pajjiż: RUMANIJA / Land: ROEMENIË / Państwo: RUMUNIA / País: ROMÉNIA / Krajina: RUMUNSKO / Država: ROMUNIJA / Maa: ROMANIA / Land: RUMÄNIEN“;

    vi)

    „País: SUDÁFRICA / Země: JIŽNÍ AFRIKA / Land: SYDAFRIKA / Land: SÜDAFRIKA / Riik: LÕUNA-AAFRIKA / Χώρα: ΝΟΤΙΑ ΑΦΡΙΚΗ / Country: SOUTH AFRICA / Pays: AFRIQUE DU SUD / Paese: SUDAFRICA / Valsts: DIENVIDĀFRIKA / Šalis: PIETŲ AFRIKA / Ország: DÉL-AFRIKAI KÖZTÁRSASÁG / Pajjiż: L-AFRIKA T'ISFEL / Land: ZUID-AFRIKA / Państwo: REPUBLIKA POŁUDNIOWEJ AFRYKI / País: ÁFRICA DO SUL / Krajina: JUHOAFRICKÁ REPUBLIKA / Država: JUŽNA AFRIKA / Maa: ETELÄ-AFRIKKA / Land: SYDAFRIKA“;

    vii)

    „País: CANADÁ / Země: KANADA / Land: CANADA / Land: KANADA / Riik: KANADA / Χώρα: ΚΑΝΑΔΑΣ / Country: CANADA / Pays: CANADA / Paese: CANADA / Valsts: KANĀDA / Šalis: KANADA / Ország: KANADA / Pajjiż: KANADA / Land: CANADA / Państwo: KANADA / País: CANADÁ / Krajina: KANADA / Država: KANADA / Maa: KANADA / Land: KANADA“;

    viii)

    „País: NUEVA ZELANDA / Země: NOVÝ ZÉLAND / Land: NEW ZEALAND / Land: NEUSEELAND / Riik: UUS-MEREMAA / Χώρα: ΝΕΑ ΖΗΛΑΝΔΙΑ / Country: NEW ZEALAND / Pays: NOUVELLE-ZÉLANDE / Paese: NUOVA ZELANDA / Valsts: JAUNZĒLANDE / Šalis: NAUJOJI ZELANDIJA / Ország: ÚJ-ZÉLAND / Pajjiż: NEW ZEALAND / Land: NIEUW-ZEELAND / Państwo: NOWA ZELANDIA / País: NOVA ZELÂNDIA / Krajina: NOVÝ ZÉLAND / Država: NOVA ZELANDIJA / Maa: UUSI-SEELANTI / Land: NYA ZEELAND“;

    ix)

    „País: ESTADOS UNIDOS DE AMÉRICA / Země: SPOJENÉ STÁTY AMERICKÉ / Land: AMERIKAS FORENEDE STATER / Land: VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / Riik: AMEERIKA ÜHENDRIIGID / Χώρα: ΗΝΩΜΕΝΕΣ ΠΟΛΙΤΕΙΕΣ ΤΗΣ ΑΜΕΡΙΚΗΣ / Country: UNITED STATES OF AMERICA / Pays: ÉTATS-UNIS D'AMÉRIQUE / Paese: STATI UNITI / Valsts: AMERIKAS SAVIENOTĀS VALSTIS / Šalis: JUNGTINĖS AMERIKOS VALSTIJOS / Ország: AMERIKAI EGYESÜLT ÁLLAMOK / Pajjiż: STATI UNITI TA' L-AMERIKA / Land: VERENIGDE STATEN VAN AMERIKA / Państwo: STANY ZJEDNOCZONE AMERYKI / País: ESTADOS UNIDOS DA AMÉRICA / Krajina: SPOJENÉ ŠTÁTY AMERICKÉ / Država: ZDRUŽENE DRŽAVE AMERIKE / Maa: AMERIKAN YHDYSVALLAT / Land: FÖRENTA STATERNA“;

    x)

    „País: URUGUAY / Země: URUGUAY / Land: URUGUAY / Land: URUGUAY / Riik: URUGUAY / Χώρα: ΟΥΡΟΥΓΟΥΑΗ / Country: URUGUAY / Pays: URUGUAY / Paese: URUGUAY / Valsts: URUGVAJA / Šalis: URUGVAJUS / Ország: URUGUAY / Pajjiż: URUGWAJ / Land: URUGUAY / Państwo: URUGWAJ / País: URUGUAI / Krajina: URUGUAJ / Država: URUGVAJ / Maa: URUGUAY / Land: URUGUAY“.

    xi)

    „País: TÚNEZ / Země: TUNISKO / Land: TUNESIEN / Land: TUNESIEN / Riik: TUNEESIA / Χώρα: ΤΥΝΗΣΙΑ / Country: TUNISIA / Pays: TUNISIE / Paese: TUNISIA / Valsts: TUNISIJA / Šalis: TUNISAS / Ország: TUNÉZIA / Pajjiż: TUNEŻIJA / Land: TUNESIË / Państwo: TUNEZJA / País: TUNÍSIA / Krajina: TUNISKO / Država: TUNIZIJA / Maa: TUNISIA / Land: TUNISIEN“;

    xii)

    „País: GROENLANDIA / Země: GRÓNSKO / Land: GRØNLAND / Land: GRÖNLAND / Riik: GRÖÖNIMAA / Χώρα: ΓΡΟΙΛΑΝΔΙΑ / Country: GREENLAND / Pays: GROENLAND / Paese: GROENLANDIA / Valsts: GRENLANDE / Šalis: GRENLANDIJA / Ország: GRÖNLAND / Pajjiż: GREENLAND / Land: GROENLAND / Państwo: GRENLANDIA / País: GRONELÂNDIA / Krajina: GRÓNSKO / Država: GRENLANDIJA / Maa: GRÖNLANTI / Land: GRÖNLAND“.

    c)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Estland

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakei.

    62.   31997 D 0569: Entscheidung der Kommission 97/569/EG vom 16. Juli 1997 zur Aufstellung der vorläufigen Listen der Drittlandsbetriebe, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von Fleischerzeugnissen zulassen (ABl. L 234 vom 26.8.1997, S. 16), geändert durch:

    31998 D 0009: Entscheidung 98/9/EG der Kommission vom 16.12.1997 (ABl. L 3 vom 7.1.1998, S. 12)

    31998 D 0163: Entscheidung 98/163/EG der Kommission vom 10.2.1998 (ABl. L 53 vom 24.2.1998, S. 23)

    31998 D 0220: Entscheidung 98/220/EG der Kommission vom 4.3.1998 (ABl. L 82 vom 19.3.1998, S. 47)

    31998 D 0346: Entscheidung 98/346/EG der Kommission vom 19.5.1998 (ABl. L 154 vom 28.5.1998, S. 35)

    31999 D 0336: Entscheidung 1999/336/EG der Kommission vom 20.5.1999 (ABl. L 127 vom 21.5.1999, S. 30)

    32000 D 0253(01): Entscheidung 2000/253/EG der Kommission vom 20.3.2000 (ABl. L 78 vom 29.3.2000, S. 32)

    32000 D 0555: Entscheidung 2000/555/EG der Kommission vom 6.9.2000 (ABl. L 235 vom 19.9.2000, S. 25)

    32002 D 0074: Entscheidung 2002/74/EG der Kommission vom 30.1.2002 (ABl. L 33 vom 2.2.2002, S. 29)

    32002 D 0671: Entscheidung 2002/671/EG der Kommission vom 20.8.2002 (ABl. L 228 vom 24.8.2002, S. 25)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs und die Legende erhalten folgende Fassung:

    „ANEXO - PŘÍLOHA - BILAG - ANHANG - LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ - ANNEX - ANNEXE - ALLEGATO - PIELIKUMS - PRIEDAS - MELLÉKLET - ANNESS - BILAGE - ZAŁĄCZNIK - ANEXO - PRÍLOHA - PRILOGA - LITTE - BILAGA

    LISTA DE LOS ESTABLECIMIENTOS / SEZNAM ZAŘÍZENÍ / LISTE OVER VIRKSOMHEDER / VERZEICHNIS DER BETRIEBE / ETTEVÕTETE LOETELU / ΠΙΝΑΚΑΣ ΤΩΝ ΕΓΚΑΤΑΣΤΑΣΕΩΝ / LIST OF ESTABLISHMENTS / LISTE DES ÉTABLISSEMENTS / ELENCO DEGLI STABILIMENTI / UZŅĒMUMU SARAKSTS / ĮMONIŲ SĄRAŠAS / LÉTESÍTMÉNYLISTA / LISTA TA' L-ISTABILIMENTI / LIJST VAN BEDRIJVEN / LISTA ZAKŁADÓW / LISTA DOS ESTABELECIMENTOS / ZOZNAM PREVÁDZKARNÍ / SEZNAM OBRATOV / LUETTELO LAITOKSISTA / FÖRTECKNING ÖVER ANLÄGGNINGAR

    Producto: productos cárnicos / Výrobky: masné výrobky / Produkt: kødprodukter / Erzeugnis: Fleischerzeugnisse / Toode: lihatooted / Προϊόν: Προϊόντα με βάση το κρέας / Product: meat products / Produit: à base de viandes / Prodotto: prodotti a base di carne / Produkts: gaļas produkti / Produktas: mėsos produktai / Termék: húskészítmények / Prodott: Prodotti tal-laħam / Product: vleesproducten / Produkt: przetwory mięsne / Produto: produtos à base de carne / Produkt: mäsové výrobky / Proizvod: mesni izdelki / Tuote: lihatuotteet / Varuslag: köttvaror

    1

    =

    Referencia nacional / Národní kód / National reference / Nationaler Code / Rahvuslik viide / Εθνικός αριθμός έγκρισης / National reference / Référence nationale / Riferimento nazionale / Nacionālā norāde / Nacionalinė nuoroda / Nemzeti referenciaszám / Referenza nazzjonali / Nationale code / Kod krajowy identyfikacyjny / Referência nacional / Národný odkaz / Nacionalna referenca / Kansallinen referenssi / Nationell referens

    2

    =

    Nombre / Název / Navn / Name / Nimi / Όνομα εγκατάστασης / Name / Nom / Nome / Nosaukums / Pavadinimas / Név / Isem / Naam / Nazwa / Nome / Názov / Ime / Nimi / Namn

    3

    =

    Ciudad / Město / By / Stadt / Linn / Πόλη / Town / Ville / Città / Pilsēta / Miestas / Város / Belt / Stad / Miasto / Cidade / Mesto / Kraj / Kaupunki / Stad

    4

    =

    Región / Oblast / Region / Region / Piirkond / Περιοχή / Region / Région / Regione / Reģions / Regionas / Régió / Reġjun / Regio / Region / Região / Kraj / Regija / Alue / Region

    5

    =

    Menciones especiales / Zvláštní poznámky / Særlige bemærkninger / Besondere Bemerkungen / Erimärkused / Ειδικές παρατηρήσεις / Special remarks / Mentions spéciales / Note particolari / Īpašas atzīmes / Specialios pastabos / Különleges megjegyzések / Rimarki speċjali / Bijzondere opmerkingen / Uwagi szczególne / Menções especiais / Osobitné poznámky / Posebne opombe / Erikoismainintoja / Anmärkningar

    PMP

    =

    Geflügelfleischerzeugnisse

    RMP

    =

    Kaninchenfleischerzeugnisse

    FMP

    =

    Zuchtwildfleischerzeugnisse

    WMP

    =

    Wildfleischerzeugnisse

    6

    =

    *

    Países y establecimientos que cumplen todos los requisitos del apartado 1 del artículo 2 de la Decisión 95/408/CE del Consejo.

    *

    Země a zařízení, které splňují všechny požadavky čl. 2 odst. 1 rozhodnutí Rady 95/408/ES.

    *

    Lande og virksomheder, der opfylder alle betingelserne i artikel 2, stk. 1. i Rådets beslutning 95/408/EF.

    *

    Länder und Betriebe, die alle Anforderungen des Artikels 2 Absatz 1 der Entscheidung 95/408/EG des Rates erfüllen.

    *

    Nõukogu Otsuse 95/408/EÜ artikkel 2 punkti 1 kõikidele nõuetele vastavad riigid ja ettevõtted.

    *

    Χώρες και εγκαταστάσεις που πληρούν τις προϋποθέσεις του άρθρου 2 παράγραφος 1 της απόφασης 95/408/ΕΚ του Συμβουλίου.

    *

    Countries and establishments complying with all requirements of Article 2(1) of Council Decision 95/408/EC.

    *

    Pays et établissements remplissant l'ensemble des dispositions de l'article 2 paragraphe 1 de la décision 95/408/CE du Conseil.

    *

    Paesi e stabilimenti che ottemperano a tutte le disposizioni dell'articolo 2, paragrafo 1 della decisione 95/408/CE del Consiglio.

    *

    Valstis un uzņēmumi, kuri atbilst Padomes Lēmuma 95/408/EK 2. panta 1. punkta prasībām.

    *

    Šalys ir įmonės, atitinkančios visus Tarybos sprendimo 95/408/EB 2 straipsnio 1 dalies reikalavimus.

    *

    Azok az országok és létesítmények, amelyek teljes mértékben megfelelnek a 95/408/EK tanácsi határozat 2. cikkének (1) bekezdésében foglalt követelményeknek.

    *

    Pajjiżi u stabilimenti li jissodisfaw il-kundizzjonijiet ta' l-Artiklu 2(1) tad- Deċiżjoni tal-Kunsill 95/408/KE.

    *

    Landen en inrichtingen die voldoen aan al de voorwaarden van artikel 2, lid 1, van Beschikking 95/408/EG van de Raad.

    *

    Państwa i zakłady spełniające wszystkie wymagania artykułu 2 ust. 1 decyzji Rady 95/408/WE.

    *

    Países e estabelecimentos que respeitam todas as exigências do n.o 1 do artigo 2.o da Decisão 95/408/CE do Conselho.

    *

    Krajiny a prevádzkarne v súlade so všetkými požiadavkami článku 2 (1) rozhodnutia Rady 95/408/ES.

    *

    Države in obrati, ki izpolnjujejo vse zahteve iz člena 2 (1) Odločbe Sveta 95/408/ES.

    *

    Neuvoston päätöksen 95/408/EY 2 artiklan 1 kohdan kaikki vaatimukset täyttävät maat ja laitokset.

    *

    Länder och anläggningar som uppfyller alla krav i artikel 2.1 i rådets beslut 95/408/EG.“

    b)

    Die Überschriften der Tabellen im Anhang erhalten folgende Fassung:

    i)

    „País: ARGENTINA / Země: ARGENTINA / Land: ARGENTINA / Land: ARGENTINIEN / Riik: ARGENTIINA / Χώρα: ΑΡΓΕΝΤΙΝΗ / Country: ARGENTINA / Pays: ARGENTINE / Paese: ARGENTINIA / Valsts: ARGENTĪNA / Šalis: ARGENTINA / Ország: ARGENTÍNA / Pajjiż: ARĠENTINA / Land: ARGENTINË / Państwo: ARGENTYNA / País: ARGENTINA / Krajina: ARGENTÍNA / Država: ARGENTINA / Maa: ARGENTIINA / Land: ARGENTINA“

    ii)

    „País: BULGARIA / Země: BULHARSKO / Land: BULGARIEN / Land: BULGARIEN / Riik: BULGAARIA / Χώρα: ΒΟΥΛΓΑΡΙΑ / Country: BULGARIA / Pays: BULGARIE / Paese: BULGARIA / Valsts: BULGĀRIJA / Šalis: BULGARIJA / Ország: BULGÁRIA / Pajjiż: BULGARIJA / Land: BULGARIJE / Państwo: BUŁGARIA / País: BULGÁRIA / Krajina: BULHARSKO / Država: BOLGARIJA / Maa: BULGARIA / Land: BULGARIEN“;

    iii)

    „País: BRASIL / Země: BRAZÍLIE / Land: BRASILIEN / Land: BRASILIEN / Riik: BRASIILIA / Χώρα: ΒΡΑΖΙΛΙΑ / Country: BRAZIL / Pays: BRÉSIL / Paese: BRASILE / Valsts: BRAZĪLIJA / Šalis: BRAZILIJA / Ország: BRAZÍLIA / Pajjiż: BRAŻIL / Land: BRASILIË / Państwo: BRAZYLIA / País: BRASIL / Krajina: BRAZÍLIA / Država: BRAZILIJA / Maa: BRASILIA / Land: BRASILIEN“;

    iv)

    „País: HONG KONG / Země: HONGKONG / Land: HONGKONG / Land: HONGKONG / Riik: HONGKONG / Χώρα: ΧΟΝΓΚ ΚΟΝΓΚ / Country: HONG KONG / Pays: HONG-KONG / Paese: HONG KONG / Valsts: HONKONGA / Šalis: HONKONGAS / Ország: HONGKONG / Pajjiż: ĦONG KONG / Land: HONGKONG / Państwo: HONGKONG / País: HONG KONG / Krajina: HONGKONG / Država: HONGKONG / Maa: HONGKONG / Land: HONGKONG“;

    v)

    „País: ISRAEL / Země: IZRAEL / Land: ISRAEL / Land: ISRAEL / Riik: IISRAEL / Χώρα: ΙΣΡΑΗΛ / Country: ISRAEL / Pays: ISRAËL / Paese: ISRAELE / Valsts: IZRAĒLA / Šalis: IZRAELIS / Ország: IZRAEL / Pajjiż: IŻRAEL / Land: ISRAËL / Państwo: IZRAEL / País: ISRAEL / Krajina: IZRAEL / Država: IZRAEL / Maa: ISRAEL / Land: ISRAEL“;

    vi)

    „País: TAILANDIA / Země: THAJSKO / Land: THAILAND / Land: THAILAND / Riik: TAI / Χώρα: ΤΑΪΛΑΝΔΗ / Country: THAILAND / Pays: THAILANDE / Paese: TAILANDIA / Valsts: TAIZEME / Šalis: TAILANDAS / Ország: THAIFÖLD / Pajjiż: TAJLANDJA / Land: THAILAND / Państwo: TAJLANDIA / País: TAILANDIA / Krajina: THAJSKO / Država: TAJSKA / Maa: THAIMAA / Land: THAILAND“;

    vii)

    „País: SUDÁFRICA / Země: JIŽNÍ AFRIKA / Land: SYDAFRIKA / Land: SÜDAFRIKA / Riik: LÕUNA-AAFRIKA / Χώρα: ΝΟΤΙΑ ΑΦΡΙΚΗ / Country: SOUTH AFRICA / Pays: AFRIQUE DU SUD / Paese: SUDAFRICA / Valsts: DIENVIDĀFRIKA / Šalis: PIETŲ AFRIKA / Ország: DÉL-AFRIKAI KÖZTÁRSASÁG / Pajjiż: L-AFRIKA T'ISFEL / Land: ZUID-AFRIKA / Państwo: REPUBLIKA POŁUDNIOWEJ AFRYKI / País: ÁFRICA DO SUL / Krajina: JUHOAFRICKÁ REPUBLIKA / Država: JUŽNA AFRIKA / Maa: ETELÄ-AFRIKKA / Land: SYDAFRIKA“;

    viii)

    „País: SINGAPUR / Země: SINGAPUR / Land: SINGAPORE / Land: SINGAPUR / Riik: SINGAPUR / Χώρα: ΣΙΓΚΑΠΟΥΡΗ / Country: SINGAPORE / Pays: SINGAPOUR / Paese: SINGAPORE / Valsts: SINGAPĀRA / Šalis: SINGAPŪRAS / Ország: SZINGAPÚR / Pajjiż: SINGAPOR / Land: SINGAPORE / Państwo: SINGAPUR / País: SINGAPURA / Krajina: SINGAPUR / Država: SINGAPUR / Maa: SINGAPORE / Land: SINGAPORE“;

    ix)

    „País: SUIZA / Země: ŠVÝCARSKO / Land: SCHWEIZ / Land: SCHWEIZ / Riik: ŠVEITS / Χώρα: ΕΛΒΕΤΙΑ / Country: SWITZERLAND / Pays: SUISSE / Paese: SVIZZERA / Valsts: ŠVEICE / Šalis: ŠVEICARIJA / Ország: SVÁJC / Pajjiż: SVIZZERA / Land: ZWITZERLAND / Państwo: SZWAJCARIA / País: SUIÇA / Krajina: ŠVAJČIARSKO / Država: ŠVICA / Maa: SVEITSI / Land: SCHWEIZ“;

    x)

    „País: CHILE / Země: CHILE / Land: CHILE / Land: CHILE / Riik: TŠIILI / Χώρα: ΧΙΛΗ / Country: CHILE / Pays: CHILI / Paese: CILE / Valsts: ČĪLE / Šalis: ČILĖ / Ország: CHILE / Pajjiż: ĊILI' / Land: CHILI / Państwo: CHILE / País: CHILE / Krajina: CHILE / Država: ČILE / Maa: CHILE / Land: CHILE“;

    xi)

    „País: CROACIA / Země: CHORVATSKO / Land: KROATIEN / Land: KROATIEN / Riik: HORVAATIA / Χώρα: ΚΡΟΑΤΙΑ / Country: CROATIA / Pays: CROATIE / Paese: CROAZIA / Valsts: HORVĀTIJA / Šalis: KROATIJA / Ország: HORVÁTORSZÁG / Pajjiż: KROAZJA / Land: KROATIË / Państwo: CHORWACJA / País: CROÁCIA / Krajina: CHORVÁTSKO / Država: HRVAŠKA / Maa: KROATIA / Land: KROATIEN“;

    xii)

    „País: NUEVA ZELANDA / Země: NOVÝ ZÉLAND / Land: NEW ZEALAND / Land: NEUSEELAND / Riik: UUS-MEREMAA / Χώρα: ΝΕΑ ΖΗΛΑΝΔΙΑ / Country: NEW ZEALAND / Pays: NOUVELLE-ZÉLANDE / Paese: NUOVA ZELANDA / Valsts: JAUNZĒLANDE / Šalis: NAUJOJI ZELANDIJA / Ország: ÚJ-ZÉLAND / Pajjiż: NEW ZEALAND / Land: NIEUW-ZEELAND / Państwo: NOWA ZELANDIA / País: NOVA ZELÂNDIA / Krajina: NOVÝ ZÉLAND / Država: NOVA ZELANDIJA / Maa: UUSI-SEELANTI / Land: NYA ZEELAND“;

    xiii)

    „País: RUMANÍA / Země: RUMUNSKO / Land: RUMÆNIEN / Land: RUMÄNIEN / Riik: RUMEENIA / Χώρα: POYMANIA / Country: ROMANIA / Pays: ROUMANIE / Paese: ROMANIA / Valsts: RUMĀNIJA / Šalis: RUMUNIJA / Ország: ROMÁNIA / Pajjiż: RUMANIJA / Land: ROEMENIË / Państwo: RUMUNIA / País: ROMÉNIA / Krajina: RUMUNSKO / Država: ROMUNIJA / Maa: ROMANIA / Land: RUMÄNIEN“;

    xiv)

    „País: CANADÁ / Země: KANADA / Land: CANADA / Land: KANADA / Riik: KANADA / Χώρα: ΚΑΝΑΔΑΣ / Country: CANADA / Pays: CANADA / Paese: CANADA / Valsts: KANĀDA / Šalis: KANADA / Ország: KANADA / Pajjiż: KANADA / Land: CANADA / Państwo: KANADA / País: CANADÁ / Krajina: KANADA / Država: KANADA / Maa: KANADA / Land: KANADA“;

    xv)

    „País: AUSTRALIA / Země: AUSTRÁLIE / Land: AUSTRALIEN / Land: AUSTRALIEN / Riik: AUSTRAALIA / Χώρα: ΑΥΣΤΡΑΛΙΑ / Country: AUSTRALIA / Pays: AUSTRALIE / Paese: AUSTRALIA / Valsts: AUSTRĀLIJA / Šalis: AUSTRALIJA / Ország: AUSZTRÁLIA / Pajjiż: AWSTRALJA / Land: AUSTRALIË / Państwo: AUSTRALIA / País: AUSTRÁLIA / Krajina: AUSTRÁLIA / Država: AVSTRALIJA / Maa: AUSTRALIA / Land: AUSTRALIEN“;

    xvi)

    „MALAYSIA“

    c)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    63.   31997 D 0735: Entscheidung der Kommission 97/735/EG vom 21. Oktober 1997 über Schutzmaßnahmen beim Handel mit bestimmten Arten von Säugetierabfällen (ABl. L 294 vom 28.10.1997, S. 7), geändert durch:

    31999 D 0534: Entscheidung 1999/534/EG des Rates vom 19.7.1999 (ABl. L 204 vom 4.8.1999, S. 37)

    In Artikel 1 Absatz 2 Unterabsatz 2 wird der folgende Satz angefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gilt als Termin, bis zu dem der Bericht zu übermitteln ist, der Tag des Beitritts.“

    64.   31997 R 2629: Verordnung (EG) Nr. 2629/97 der Kommission vom 29. Dezember 1997 mit Durchführungsvorschriften zur Verordnung (EG) Nr. 820/97 des Rates im Hinblick auf Ohrmarken, Bestandsregister und Pässe im Rahmen des Systems zur Kennzeichnung und Registrierung von Rindern (ABl. L 354 vom 30.12.1997, S. 19), geändert durch:

    31998 R 1177: Verordnung (EG) Nr. 1177/98 der Kommission vom 5.6.1998 (ABl. L 163 vom 6.6.1998, S. 19)

    31998 R 2194: Verordnung (EG) Nr. 2194/98 der Kommission vom 12.10.1998 (ABl. L 276 vom 13.10.1998, S. 4)

    31999 R 0331: Verordnung (EG) Nr. 331/1999 der Kommission vom 12.2.1999 (ABl. L 40 vom 13.2.1999, S. 27)

    31999 R 1663: Verordnung (EG) Nr. 1663/1999 der Kommission vom 28.7.1999 (ABl. L 197 vom 29.7.1999, S. 27)

    32000 R 1606: Verordnung (EG) Nr. 1606/2000 der Kommission vom 24.7.2000 (ABl. L 185 vom 25.7.2000, S. 16)

    Die Liste im Anhang erhält folgende Fassung:

    „Österreich

    AT

    Belgien

    BE

    Tschechische Republik

    CZ

    Zypern

    CY

    Dänemark

    DK

    Estland

    EE

    Finnland

    FI

    Frankreich

    FR

    Deutschland

    DE

    Griechenland

    EL

    Ungarn

    HU

    Irland

    IE

    Italien

    IT

    Lettland

    LV

    Litauen

    LT

    Luxemburg

    LU

    Malta

    MT

    Niederlande

    NL

    Polen

    PL

    Portugal

    PT

    Slowenien

    SI

    Slowakei

    SK

    Spanien

    ES

    Schweden

    SE

    Vereinigtes Königreich

    UK“

    65.   31998 D 0071: Entscheidung der Kommission 98/71/EG vom 7. Januar 1998 zur Aufstellung der vorläufigen Listen der Betriebe in der Tschechischen Republik, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr zum Verzehr bestimmter Milch und Erzeugnisse auf Milchbasis und nicht zum Verzehr bestimmter Milch und Erzeugnisse auf Milchbasis zulassen, sowie zur Änderung der Entscheidungen 97/299/EG und 97/252/EG (ABl. L 11 vom 17.1.1998, S. 39)

    Die Entscheidung 98/71/EG wird aufgehoben.

    66.   31998 D 0179: Entscheidung der Kommission 98/179/EG vom 23. Februar 1998 mit Durchführungsvorschriften für die amtlichen Probenahmen zur Kontrolle von lebenden Tieren und tierischen Erzeugnissen auf bestimmte Stoffe und ihre Rückstände (ABl. L 65 vom 5.3.1998, S. 31)

    Im Anhang wird in Abschnitt 1.2 Absatz 2 der folgende Satz angefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakische Republik muss die Akkreditierung bis zum Tag des Beitritts erfolgen.“

    67.   31998 D 0371: Entscheidung 98/371/EG der Kommission vom 29. Mai 1998 zur Festlegung der Veterinärbedingungen und Veterinärbescheinigungen für die Einfuhr von frischem Fleisch aus bestimmten europäischen Ländern (ABl L 170 vom 16.6.1998, S. 16), geändert durch:

    31998 D 0546: Entscheidung 98/546/EG der Kommission vom 22.7.1998 (ABl. L 260 vom 23.9.1998, S. 15)

    31999 D 0538: Entscheidung 1999/538/EG der Kommission vom 26.7.1999 (ABl. L 207 vom 6.8.1999, S. 21)

    32000 D 0019: Entscheidung 2000/19/EG der Kommission vom 9.12.1999 (ABl. L 6 vom 11.1.2000, S. 58)

    32001 D 0774: Entscheidung 2001/774/EG der Kommission vom 7.11.2001 (ABl. L 291 vom 8.11.2001, S. 48)

    32001 D 0849: Entscheidung 2001/849/EG der Kommission vom 30.11. 2001 (ABl. L 315 vom 1.12.2001, S. 71)

    32002 D 0007: Entscheidung 2002/7/EG der Kommission vom 28.11.2001 (ABl. L 3 vom 5.1.2002, S. 50)

    a)

    In Anhang I werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    b)

    In Anhang II werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    68.   31998 D 0536: Entscheidung 98/536/EG der Kommission vom 3. September 1998 zur Festlegung des Verzeichnisses der nationalen Referenzlaboratorien für Rückstandsuntersuchungen (ABl. L 251 vom 11.9.1998, S. 39)

    Der Anhang wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark werden folgende Angaben eingefügt:

    „Tschechische Republik

    Nationales Referenzlaboratorium für Tierarzneimittelrückstände

    Ústav pro státní kontrolu veterinárních biopreparátů a léčiv

    Hudcova 56 A

    621 00 Brno

    A1, A2, A3, A4, A5, A6, B2a, B2b, B2e, B2d, B2f

    Nationales Referenzlaboratorium für Mykotoxine und andere natürliche Gifte, Farbstoffe und Stoffe mit antibakterieller Wirkung

    Státní veterinární ústav Jihlava

    Rantířovská 93

    586 05 Jihlava

    B1, B3e, B3d

    Nationales Referenzlaboratorium für Schädlingsbekämpfungsmittel und PCB

    Státní veterinární ústav Praha

    Sídlištní 136/24

    165 03 Prag 6 – Lysolaje

    B3a, B3b

    Nationales Referenzlaboratorium für chemische Elemente

    Státní veterinární ústav Olomouc

    Jakoubka ze Stříbra 1

    779 00 Olomouc

    B3c

    Nationales Referenzlaboratorium für die Feststellung von radioaktiven Substanzen in Lebensmitteln und in Lebensmittelketten

    Státní veterinární ústav Praha

    Sídlištní 136/24

    165 03 Praha 6 – Lysolaje

    B3f“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium

    Väike-Paala 3

    11415 Tallinn

    A

    B1, B2

    Tervisekaitseinspektsiooni Tartu Keemialaboratoorium

    Põllu 1a

    50303 Tartu

    B3a, B3b

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium

    Kreutzwaldi 30

    51006 Tartu

    B3c

    Taimse Materjali Kontrolli Keskus

    Teaduse 6

    75501 Saku, Harjumaa

    B3d

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium

    Väike-Paala 3

    11415 Tallinn

    [wird 2003 akkreditiert]

    B3e, B3f“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern

    Εθνικό Έργαστήριο Αναφοράς για τον έλεγχο των υπολειμμάτων

    Γενικό Χημείο του Κράτους

    Κίμωνος 44

    1451 Λευκωσία

    Alle Gruppen

    Lettland

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs

    Lejupes iela 3

    Rīga, LV-1076

    Alle Gruppen

    Litauen

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija

    J.Kairiūkščio g. 10

    LT-2021 Vilnius

    Alle Gruppen“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn

    Országos Élelmiszervizsgáló Intézet (OÉVI)

    Pf. 1740.

    Mester u. 81., H-1465 Budapest

    Alle Gruppen

    Malta

    Ministry for Agriculture and Fisheries

    Food and Veterinary Regulation Division

    Public Health and Laboratory Diagnostics Unit

    Albertown – Marsa, Malta

    B1, B3c

    Istituto Zooprofilattico Sperimentale dell'Abruzzo e del Molise – G.Caporale

    Campo Boario

    64100 Teramo, Italia

    A, B1, B2a, B2c, B2d, B2e, B2f, B3a, B3b, B3d, B3e, B3f

    Central Science Laboratory – Sand Hutton

    York, United Kingdom

    A6, B2b

    Progetto Natura

    Via Marradi 41

    59100 Prato, Italia

    B1, B2b, B2c, B2d, B3a, B3b“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen

    Laboratorium Zakładu Higieny Żywności Pochodzenia Zwierzęcego

    Państwowego Instytutu Weterynaryjnego

    PL-24-100 Puławy

    Al. Partyzantów 57

    A1, A2, A3, A4

    B1

    Laboratorium Zakładu Farmakologii i Toksykologii Państwowego Instytutu Weterynaryjnego

    PL-24-100 Puławy

    Al. Partyzantów 57

    A5, A6, B1, B2, B3“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien

    Nacionalni veterinarski inštitut

    Gerbičeva 60

    SI-1000 Ljubljana

    A1, A3, A4, A5, A6, B1, B2a, B2b, B2d, B3a, B3d

    Zavod za zdravstveno varstvo Maribor

    Prvomajska ulica 1

    SI-2000 Maribor

    A2, B2c, B2e, B3-PCB, B3b, B3c

    Slowakei

    Štátny veterinárny a potravinový ústav

    Akademická 3

    SK – 949 01 Nitra

    A1, A3, A4, A5

    Štátny veterinárny a potravinový ústav

    Hlinkova 1/B

    SK – 040 01 Košice

    A2, B2a, B2b, B2d, B3c, B3d

    Štátny veterinárny a potravinový ústav

    Botanická 15

    SK – 842 52 Bratislava

    A6, B2c, B2e, B3a, B3b

    Štátny veterinárny a potravinový ústav

    Janoškova 1611/58

    SK – 026 80 Dolný Kubín

    B1, B2f, B3e

    Národné referenčné laboratórium pre rádiometriu a rádioekológiu

    Štátny veterinárny a potravinový ústav

    Akademická 3

    SK – 949 01 Nitra

    B3f (Radioaktivität)

    Národné referenčné centrum pre dioxíny a príbuzné látky

    Ústav preventívnej a klinickej medicíny

    Limbova 14

    SK – 833 01 Bratislava

    B3f (Dioxine und verwandte Verbindungen)“

    69.   31998 D 0675: Entscheidung 98/675/EG der Kommission vom 16. November 1998 mit Sonderbedingungen für die Einfuhr von Erzeugnissen der Fischerei und der Aquakultur mit Ursprung in Estland (ABl. L 317 vom 26.11.1998, S. 42)

    Die Entscheidung 98/675/EG wird aufgehoben.

    70.   31999 D 0120: Entscheidung 1999/120/EG der Kommission vom 27. Januar 1999 zur Aufstellung der vorläufigen Listen der Drittlandsbetriebe, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von Tierdärmen zulassen (ABl. L 36 vom 10.2.1999, S. 21), geändert durch:

    31999 D 0263: Entscheidung 1999/263/EG der Kommission vom 19.4.1999 (ABl. L 103 vom 20.4.1999, S. 33)

    32000 D 0080: Entscheidung 2000/80/EG der Kommission vom 20.12.1999 (ABl. L 30 vom 4.2.2000, S. 41)

    32002 D 0483: Entscheidung 2002/483/EG der Kommission vom 24.6.2002 (ABl. L 166 vom 25.6.2002, S. 25)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs und die Legende erhalten folgende Fassung:

    „ANEXO - PŘÍLOHA - BILAG - ANHANG - LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ - ANNEX - ANNEXE - ALLEGATO - PIELIKUMS - PRIEDAS - MELLÉKLET - ANNESS - BILAGE - ZAŁĄCZNIK - ANEXO - PRÍLOHA - PRILOGA- LITTE - BILAGA

    LISTA DE LOS ESTABLECIMIENTOS / SEZNAM ZAŘÍZENÍ / LISTE OVER VIRKSOMHEDER / VERZEICHNIS DER BETRIEBE / ETTEVÕTETE LOETELU / ΠΙΝΑΚΑΣ ΤΩΝ ΕΓΚΑΤΑΣΤΑΣΕΩΝ / LIST OF ESTABLISHMENTS / LISTE DES ÉTABLISSEMENTS / ELENCO DEGLI STABILIMENTI / UZŅĒMUMU SARAKSTS / ĮMONIŲ SĄRAŠAS / LÉTESÍTMÉNYLISTA / LISTA TA' L-ISTABILIMENTI / LIJST VAN BEDRIJVEN / LISTA ZAKŁADÓW / LISTA DOS ESTABELECIMENTOS / ZOZNAM PREVÁDZKARNÍ / SEZNAM OBRATOV / LUETTELO LAITOKSISTA / FÖRTECKNING ÖVER ANLÄGGNINGAR

    Producto: Estómagos, vejigas y tripas de animales / Produkt: Žaludky, měchýře a střeva zvířat / Produkt: Maver, dyreblærer og dyretarme / Erzeugnis: Mägen, Blasen und Därme von Tieren / Toode: loomade maod, kusepõied ja sooled / Προϊόν: στομάχια, κύστεις και έντερα ζώων / Product: Stomachs, bladders and intestines of animals / Produit: Estomacs, vessies et boyaux d'animaux / Prodotto: Stomachi, vesciche e budella di origine animale / Produkts: dzīvnieku kuņģi, urīnpūšļi un zarnas / Produktas: skrandis, šlapimo pūslė ir gyvulių žarnos / Termék: állati gyomor, hólyag és bél / Prodott: L-istonku, bżieżaq tal-urina u l-budullata ta' l-annimali / Product: Magen, blazen en darmen van dieren / Produkt: Żołądki, pęcherze i jelita zwierząt / Produto: Estômagos, bexigas e tripas de animais / Produkt: Žalúdky, mechúre a črevá zvierat / Proizvod: vampi in želodci, mehurji in čreva živali / Tuote: Vatsalaukkuja, virtsarakkoja ja suolia / Varuslag: Magar, blåsor och tarmar

    1

    =

    Referencia nacional / Národní kód / National reference / Nationaler Code / Rahvuslik viide / Εθνικός αριθμός έγκρισης / National reference / Référence nationale / Riferimento nazionale / Nacionālā norāde / Nacionalinė nuoroda / Nemzeti referenciaszám / Referenza nazzjonali / Nationale code / Kod krajowy / Referência nacional / Národný odkaz / Nacionalna referenca / Kansallinen referenssi / Nationell referens

    2

    =

    Nombre / Název / Navn / Name / Nimi / Όνομα εγκατάστασης / Name / Nom / Nome / Nosaukums / Pavadinimas / Név / Isem / Naam / Nazwa / Nome / Názov / Ime / Nimi / Namn

    3

    =

    Ciudad / Město / By / Stadt / Linn / Πόλη / Town / Ville / Città / Pilsēta / Miestas / Város / Belt / Stad / Miasto / Cidade / Mesto / Kraj / Kaupunki / Stad

    4

    =

    Región / Oblast / Region / Region / Piirkond / Περιοχή / Region / Région / Regione / Reģions / Regionas / Régió / Reġjun / Regio / Region / Região / Kraj / Regija / Alue / Region

    5

    =

    Menciones especiales / Zvláštní poznámky / Særlige bemærkninger / Besondere Bemerkungen / Erimärkused / Ειδικές παρατηρήσεις / Special remarks / Mentions spéciales / Note particolari / Īpašas atzīmes / Specialios pastabos / Különleges megjegyzések / Rimarki speċjali / Bijzondere opmerkingen / Uwagi szczególne / Menções especiais / Osobitné poznámky / Posebne opombe / Erikoismainintoja / Anmärkningar“

    b)

    Im Anhang erhalten die Überschriften der Tabellen folgende Fassung:

    i)

    „País: AFGANISTÁN / Země: AFGHÁNISTÁN / Land: AFGHANISTAN / Land: AFGHANISTAN / Riik: AFGANISTAN / Χώρα: ΑΦΓΑΝΙΣΤΑΝ / Country: AFGHANISTAN / Pays: AFGHANISTAN / Paese: AFGANISTAN / Valsts: AFGANISTĀNA / Šalis: AFGANISTANAS / Ország: AFGANISZTÁN / Pajjiż: AFGANISTAN / Land: AFGHANISTAN / Państwo: AFGANISTAN / País: AFGANISTÃO / Krajina: AFGANISTAN / Država: AFGANISTAN / Maa: AFGANISTAN / Land: AFGHANISTAN“;

    ii)

    „País: ARGENTINA / Země: ARGENTINA / Land: ARGENTINA / Land: ARGENTINIEN / Riik: ARGENTIINA / Χώρα: ΑΡΓΕΝΤΙΝΗ / Country: ARGENTINA / Pays: ARGENTINE / Paese: ARGENTINIA / Valsts: ARGENTĪNA / Šalis: ARGENTINA / Ország: ARGENTÍNA / Pajjiż: ARĠENTINA / Land: ARGENTINË / Państwo: ARGENTYNA / País: ARGENTINA / Krajina: ARGENTÍNA / Država: ARGENTINA / Maa: ARGENTIINA / Land: ARGENTINA“;

    iii)

    „País: AUSTRALIA / Země: AUSTRÁLIE / Land: AUSTRALIEN / Land: AUSTRALIEN / Riik: AUSTRAALIA / Χώρα: ΑΥΣΤΡΑΛΙΑ / Country: AUSTRALIA / Pays: AUSTRALIE / Paese: AUSTRALIA / Valsts: AUSTRĀLIJA / Šalis: AUSTRALIJA / Ország: AUSZTRÁLIA / Pajjiż: AWSTRALJA / Land: AUSTRALIË / Państwo: AUSTRALIA / País: AUSTRÁLIA / Krajina: AUSTRÁLIA / Država: AVSTRALIJA / Maa: AUSTRALIA / Land: AUSTRALIEN“;

    iv)

    „País: BANGLADESH / Země: BANGLADÉŠ / Land: BANGLADESH / Land: BANGLADESCH / Riik: BANGLADESH / Χώρα: ΜΠΑΓΛΑΝΤΕΣ / Country: BANGLADESH / Pays: BANGLADESH / Paese: BANGLADESH / Valsts: BANGLADEŠA / Šalis: BANGLADEŠAS / Ország: BANGLADES / Pajjiż: BANGLADEXX / Land: BANGLADESH / Państwo: BANGLADESZ / País: BANGLADECHE / Krajina: BANGLADÉŠ / Država: BANGLADEŠ / Maa: BANGLADESH / Land: BANGLADESH“;

    v)

    „País: BAHRÁIN / Země: BAHRAJN / Land: BAHRAIN / Land: BAHRAIN / Riik: BAHREIN / Χώρα: ΜΠΑΧΡΕÏΝ / Country: / BAHRAIN / Pays: BAHREÏN / Paese: BAHRAIN / Valsts: BAHREINA / Šalis: BAHREINAS / Ország: BAHREIN / Pajjiż: BAHRAIN / Land: BAHREIN / Państwo: BAHRAJN / País: BARÉM / Krajina: BAHRAJN / Država: BAHRAJN / Maa: BAHRAIN / Land: BAHRAIN“;

    vi)

    „País: BRASIL / Země: BRAZÍLIE / Land: BRASILIEN / Land: BRASILIEN / Riik: BRASIILIA / Χώρα: ΒΡΑΖΙΛΙΑ / Country: BRAZIL / Pays: BRÉSIL / Paese: BRASILE / Valsts: BRAZĪLIJA / Šalis: BRAZILIJA / Ország: BRAZÍLIA / Pajjiż: BRAŻIL / Land: BRASILIË / Państwo: BRAZYLIA / País: BRASIL / Krajina: BRAZÍLIA / Država: BRAZILIJA / Maa: BRASILIA / Land: BRASILIEN“;

    vii)

    „País: CANADÁ / Země: KANADA / Land: CANADA / Land: KANADA / Riik: KANADA / Χώρα: ΚΑΝΑΔΑΣ / Country: CANADA / Pays: CANADA / Paese: CANADA / Valsts: KANĀDA / Šalis: KANADA / Ország: KANADA / Pajjiż: KANADA / Land: CANADA / Państwo: KANADA / País: CANADÁ / Krajina: KANADA / Država: KANADA / Maa: KANADA / Land: KANADA“;

    viii)

    „País: SUIZA / Země: ŠVÝCARSKO / Land: SCHWEIZ / Land: SCHWEIZ / Riik: ŠVEITS / Χώρα: ΕΛΒΕΤΙΑ / Country: SWITZERLAND / Pays: SUISSE / Paese: SVIZZERA / Valsts: ŠVEICE / Šalis: ŠVEICARIJA / Ország: SVÁJC / Pajjiż: SVIZZERA / Land: ZWITZERLAND / Państwo: SZWAJCARIA / País: SUIÇA / Krajina: ŠVAJČIARSKO / Država: ŠVICA / Maa: SVEITSI / Land: SCHWEIZ“;

    ix)

    „País: CHILE / Země: CHILE / Land: CHILE / Land: CHILE / Riik: TŠIILI / Χώρα: ΧΙΛΗ / Country: CHILE / Pays: CHILI / Paese: CILE / Valsts: ČĪLE / Šalis: ČILĖ / Ország: CHILE / Pajjiż: ĊILI' / Land: CHILI / Państwo: CHILE / País: CHILE / Krajina: CHILE / Država: ČILE / Maa: CHILE / Land: CHILE“;

    x)

    „País: CHINA / Země: ČÍNA / Land: KINA / Land: CHINA / Riik: HIINA / Χώρα: KINA / Country: CHINA / Pays: CHINE / Paese: CINA / Valsts: ĶĪNA / Šalis: KINIJA / Ország: KÍNA / Pajjiż: ĊINA / Land: CHINA / Państwo: CHINY / País: CHINA / Krajina: ČÍNA / Država: KITAJSKA / Maa: KIINA / Land: KINA“;

    xi)

    „País: COSTA RICA / Země: KOSTARIKA / Land: COSTA RICA / Land: COSTA RICA / Riik: COSTA RICA / Χώρα: ΚΟΣΤΑ PIKA / Country: COSTA RICA / Pays: COSTA RICA / Paese: COSTA RICA / Valsts: KOSTARIKA / Šalis: KOSTA RIKA / Ország: COSTA RICA / Pajjiż: KOSTA RIKA / Land: COSTA RICA / Państwo: KOSTARYKA / País: COSTA RICA / Krajina: KOSTARIKA / Država: KOSTARIKA / Maa: COSTA RICA / Land: COSTA RICA“;

    xii)

    „País: EGIPTO / Země: EGYPT / Land: EGYPTEN / Land: ÄGYPTEN / Riik: EGIPTUS / Χώρα: ΑΙΓΥΠΤΟΣ / Country: EGYPT / Pays: ÉGYPTE / Paese: EGITTO / Valsts: ĒĢIPTE / Šalis: EGIPTAS / Ország: EGYIPTOM / Pajjiż: EĠITTU / Land: EGYPTE / Państwo: EGIPT / País: EGIPTO / Krajina: EGYPT / Država: EGIPT / Maa: EGYPTI / Land: EGYPTEN“;

    xiii)

    „País: CROACIA / Země: CHORVATSKO / Land: KROATIEN / Land: KROATIEN / Riik: HORVAATIA / Χώρα: ΚΡΟΑΤΙΑ / Country: CROATIA / Pays: CROATIE/ Paese: CROAZIA / Valsts: HORVĀTIJA / Šalis: KROATIJA / Ország: HORVÁTORSZÁG / Pajjiż: KROAZJA / Land: KROATIË / Państwo: CHORWACJA / País: CROÁCIA / Krajina: CHORVÁTSKO / Država: HRVAŠKA / Maa: KROATIA / Land: KROATIEN“;

    xiv)

    „País: HONDURAS / Země: HONDURAS / Land: HONDURAS / Land: HONDURAS / Riik: HONDURAS / Χώρα: ΟΝΔΟΥΡΑ / Country: HONDURAS / Pays: HONDURAS / Paese: HONDURASValsts: HONDURASA / Šalis: HONDŪRAS / Ország: HONDURAS / Pajjiż: ĦONDURAS / Land: HONDURAS / Państwo: HONDURAS / País: HONDURAS / Krajina: HONDURAS / Država: HONDURAS / Maa: HONDURAS / Land: HONDURAS“;

    xv)

    „País: INDIA / Země: INDIE / Land: INDIEN / Land: INDIEN / Riik: INDIA / Χώρα: ΙΝΔΙΑ / Country: INDIA / Pays: INDE / Paese: INDIA / Valsts: INDIJA / Šalis: INDIJA / Ország: INDIA / Pajjiż: INDJA / Land: INDIA / Państwo: INDIE / País: ÌNDIA / Krajina: INDIA / Država: INDIJA / Maa: INTIA / Land: INDIEN“;

    xvi)

    „País: IRÁN / Země: ÍRÁN / Land: IRAN / Land: IRAN / Riik: IRAAN / Χώρα: IPAN / Country: IRAN / Pays: IRAN / Paese: IRAN / Valsts: IRĀNA / Šalis: IRANAS / Ország: IRÁN / Pajjiż: IRAN / Land: IRAN / Państwo: IRAN / País: IRÃO / Krajina: IRÁN / Država: IRAN / Maa: IRAN / Land: IRAN“;

    xvii)

    „País: JAPÓN / Země: JAPONSKO / Land: JAPAN / Land: JAPAN / Riik: / Χώρα: ΙΑΠΩΝΙΑ / Country: JAPAN / Pays: JAPON / Paese: GIAPPONE / Valsts: JAPĀNA / Šalis: JAPONIJA / Ország: JAPÁN / Pajjiż: ĠAPPUN / Land: JAPAN / Państwo: JAPONIA / País: JAPÃO / Krajina: JAPONSKO / Država: JAPONSKA / Maa: JAPANI / Land: JAPAN“;

    xviii)

    „País: KUWAIT / Země: KUVAJT / Land: KUWAIT / Land: KUWAIT / Riik: KUVEIT / Χώρα: KOYBEÏT / Country: KUWAIT / Pays: KOWEÏT / Paese: KUWAIT / Valsts: KUVEITA / Šalis: KUVEITAS / Ország: KUVAIT / Pajjiż: KUWAJT / Land: KOEWEIT / Państwo: KUWEJT / País: KUWAIT / Krajina: KUVAJT / Država: KUVAJT / Maa: KUWAIT / Land: KUWAIT“;

    xix)

    „País: LÍBANO / Země: LIBANON / Land: LIBANON / Land: LIBANON / Riik: LIIBANON / Χώρα: ΛΙΒΑΝΟΣ / Country: LEBANON / Pays: LIBAN / Paese: LIBANO / Valsts: LIBĀNA / Šalis: LIBANAS / Ország: LIBANON / Pajjiż: LIBANU / Land: LIBANON / Państwo: LIBAN / País: LÍBANO / Krajina: LIBANON / Država: LIBANON / Maa: LIBANON / Land: LIBANON“;

    xx)

    „País: MARRUECOS / Země: MAROKO / Land: MAROKKO / Land: MAROKKO / Riik: MAROKO / Χώρα: MAPOKO / Country: MAROCCO / Pays: MAROC / Paese: MAROCCO / Valsts: MAROKA / Šalis: MAROKAS / Ország: MAROKKÓ / Pajjiż: MAROKK / Land: MAROKKO / Państwo: MAROKO / País: MARROCOS / Krajina: MAROKO / Država: MAROKO / Maa: MAROKKO / Land: MAROCKO“;

    xxi)

    „País: MÉXICO / Země: MEXIKO / Land: MEXICO / Land: MEXIKO / Riik MEHHIKO / Χώρα: ΜΕΞΙΚΟ / Country: MEXICO / Pays:MEXIQUE / Paese: MESSICO / Valsts: MEKSIKA / Šalis: MEKSIKA / Ország: MEXIKÓ / Pajjiż: MESSIKU / Land: MEXICO / Państwo: MEKSYK / País: MÉXICO / Krajina: MEXIKO / Država: MEHIKA / Maa: MEKSIKO / Land: MEXIKO“;

    xxii)

    „País: MONGOLIA / Země: MONGOLSKO / Land: MONGOLIET / Land: MONGOLEI / Riik: MONGOOLIA / Χώρα: ΜΟΓΓΟΛΙΑ / Country: MONGOLIA / Pays: MONGOLIE / Paese: MONGOLIA / Valsts: MONGOLIJA / Šalis: MONGOLIJA / Ország: MONGÓLIA / Pajjiż: MONGOLJA / Land: MONGOLIË / Państwo: MONGOLIA / País: MONGÓLIA / Krajina: MONGOLSKO / Država: MONGOLIJA / Maa: MONGOLIA / Land: MONGOLIET“;

    xxiii)

    „País: NICARAGUA / Země: NIKARAGUA / Land: NICARAGUA / Land: NICARAGUA / Riik: NICARAGUA / Χώρα: ΝΙΚΑΡΑΓΟΥΑ / Country: NICARAGUA / Pays: NICARAGUA / Paese: NICARAGUA / Valsts: NIKARAGVA / Šalis: NIKARAGVA / Ország: NICARAGUA / Pajjiż: NIKARAGWA / Land: NICARAGUA / Państwo: NIKARAGUA / País: Nicarágua / Krajina: NIKARAGUA / Država: NIKARAGVA / Maa: NICARAGUA / Land: NICARAGUA“;

    xxiv)

    „País: NUEVA ZELANDA / Země: NOVÝ ZÉLAND / Land: NEW ZEALAND / Land: NEUSEELAND / Riik: UUS-MEREMAA / Χώρα: ΝΕΑ ΖΗΛΑΝΔΙΑ / Country: NEW ZEALAND / Pays: NOUVELLE-ZÉLANDE / Paese: NUOVA ZELANDA / Valsts: JAUNZĒLANDE / Šalis: NAUJOJI ZELANDIJA / Ország: ÚJ-ZÉLAND / Pajjiż: NEW ZEALAND / Land: NIEUW-ZEELAND / Państwo: NOWA ZELANDIA / País: NOVA ZELÂNDIA / Krajina: NOVÝ ZÉLAND / Država: NOVA ZELANDIJA / Maa: UUSI-SEELANTI / Land: NYA ZEELAND“;

    xxv)

    „País: PANAMÁ / Země: PANAMA / Land: PANAMA / Land: PANAMA / Riik: PANAMA / Χώρα: ΠΑΝΑΜΑΣ / Country: PANAMA / Pays: PANAMA / Paese: PANAMA / Valsts: PANAMA / Šalis: PANAMA / Ország: PANAMA / Pajjiż: PANAMA / Land: PANAMA / Państwo: PANAMA / País: PANAMÁ / Krajina: PANAMA / Država: PANAMA / Maa: PANAMA / Land: PANAMA“;

    xxvi)

    „País: PARAGUAY / Země: PARAGUAY / Land: PARAGUAY / Land: PARAGUAY / Riik: PARAGUAY / Χώρα: ΠΑΡΑΓΟΥΑΗ / Country: PARAGUAY / Pays: PARAGUAY / Paese: PARAGUAY / Valsts: PARAGVAJA / Šalis: PARAGVAJUS / Ország: PARAGUAY / Pajjiż: PARAGWAJ / Land: PARAGUAY / Państwo: PARAGWAJ / País: PARAGUAI / Krajina: PARAGUAJ / Država: PARAGVAJ / Maa: PARAGUAY / Land: PARAGUAY“;

    xxvii)

    „País: PERÚ / Země: PERU / Land: PERU / Land: PERU / Riik: PERUU / Χώρα: ΠΕΡΟΥ / Country: PERU / Pays: PÉROU / Paese: PERÙ / Valsts: PERU / Šalis: PERU / Ország: PERU / Pajjiż: PERU / Land: PERU / Państwo: PERU / País: PERU / Krajina: PERU / Država: PERU / Maa: PERU / Land: PERU“;

    xxviii)

    „País: PAKISTÁN / Země: PÁKISTÁN / Land: PAKISTAN / Land: PAKISTAN / Riik: PAKISTAN / Χώρα: ΠΑΚΙΣΤΑΝ / Country: PAKISTAN / Pays: PAKISTAN / Paese: PAKISTAN / Valsts: PAKISTĀNA / Šalis: PAKISTANAS / Ország: PAKISZTÁN / Pajjiż: PAKISTAN / Land: PAKISTAN / Państwo: PAKISTAN / País: PAQUISTÃO / Krajina: PAKISTAN / Država: PAKISTAN / Maa: PAKISTAN / Land: PAKISTAN“;

    xxix)

    „País: RUMANÍA / Země: RUMUNSKO / Land: RUMÆNIEN / Land: RUMÄNIEN / Riik: RUMEENIA / Χώρα: POYMANIA / Country: ROMANIA / Pays: ROUMANIE / Paese: ROMANIA / Valsts: RUMĀNIJA / Šalis: RUMUNIJA / Ország: ROMÁNIA / Pajjiż: RUMANIJA / Land: ROEMENIË / Państwo: RUMUNIA / País: ROMÉNIA / Krajina: RUMUNSKO / Država: ROMUNIJA / Maa: ROMANIA / Land: RUMÄNIEN“;

    xxx)

    „País: SIRIA / Země: SÝRIE / Land: SYRIEN / Land: SYRIEN / Riik: SÜÜRIA / Χώρα: ΣΥΡΙΑ / Country: SYRIA / Pays: SYRIE / Paese: SIRIA / Valsts: SĪRIJA / Šalis: SIRIJA / Ország: SZÍRIA / Pajjiż: SIRJA / Land: SYRI / Państwo: SYRIA / País: SÍRIA / Krajina: SÝRIA / Država: SIRIJA / Maa: SYYRIA / Land: SYRIEN“;

    xxxi)

    „País: TÚNEZ / Země: TUNISKO / Land: TUNESIEN / Land: TUNESIEN / Riik: TUNEESIA / Χώρα: ΤΥΝΗΣΙΑ / Country: TUNISIA / Pays: TUNISIE / Paese: TUNISIA / Valsts: TUNISIJA / Šalis: TUNISAS / Ország: TUNÉZIA / Pajjiż: TUNEŻIJA / Land: TUNESIË / Państwo: TUNEZJA / País: TUNÍSIA / Krajina: TUNISKO / Država: TUNIZIJA / Maa: TUNISIA / Land: TUNISIEN“;

    xxxii)

    „País: TURKMENISTÁN / Země: TURKMENISTÁN / Land: TURKMENISTAN / Land: TURKMENISTAN / Riik: TÜRKMENISTAN / Χώρα: ΤΟΥΡΚΜΕΝΙΣΤΑΝ / Country: TURKMENISTAN / Pays: TURKMÉNISTAN / Paese: TURKMENISTAN / Valsts: TURKMĒNIJA / Šalis: TURKMĖNISTANAS / Ország: TÜRKMENISZTÁN / Pajjiż: TURKMENISTAN / Land: TURKMENISTAN / Państwo: TURKMENISTAN / País: TURQUEMENISTÃO / Krajina: TURKMÉNSKO / Država: TURKMENISTAN / Maa: TURKMENISTAN / Land: TURKMENISTAN“;

    xxxiii)

    „País: TURQUÍA / Země: TURECKO / Land: TYRKIET / Land: TÜRKEI / Riik: TÜRGI / Χώρα: TOYPKIA / Country: TURKEY / Pays: TURQUIE / Paese: TURCHIA / Valsts: TURCIJA / Šalis: TURKIJA / Ország: TÖRÖKORSZÁG / Pajjiż: TURKIJA / Land: TURKIJE / Państwo: TURCJA / País: TURQUIA / Krajina: TURECKO / Država: TURČIJA / Maa: TURKKI / Land: TURKIET“;

    xxxiv)

    „País: ESTADOS UNIDOS DE AMÉRICA / Země: SPOJENÉ STÁTY AMERICKÉ / Land: AMERIKAS FORENEDE STATER / Land: VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / Riik: AMEERIKA ÜHENDRIIGID / Χώρα: ΗΝΩΜΕΝΕΣ ΠΟΛΙΤΕΙΕΣ ΤΗΣ ΑΜΕΡΙΚΗΣ / Country: UNITED STATES OF AMERICA / Pays: ÉTATS-UNIS D'AMÉRIQUE / Paese: STATI UNITI D'AMERICA / Valsts: AMERIKAS SAVIENOTĀS VALSTIS / Šalis: JUNGTINĖS AMERIKOS VALSTIJOS / Ország: AMERIKAI EGYESÜLT ÁLLAMOK / Pajjiż: STATI UNITI TA' L-AMERIKA / Land: VERENIGDE STATEN VAN AMERIKA / Państwo: STANY ZJEDNOCZONE AMERYKI / País: ESTADOS UNIDOS DA AMÉRICA / Krajina: SPOJENÉ ŠTÁTY AMERICKÉ / Država: ZDRUŽENE DRŽAVE AMERIKE / Maa: AMERIKAN YHDYSVALLAT / Land: FÖRENTA STATERNA“;

    xxxv)

    „País: UCRANIA / Země: UKRAJINA / Land: UKRAINE / Land: UKRAINE / Riik: UKRAINA / Χώρα: ΟΥΚΡΑΝΙΑ / Country: UKRAINE / Pays: UKRAINE / Paese: UCRAINA / Valsts: UKRAINA / Šalis: UKRAINA / Ország: UKRAJNA / Pajjiż: UKRAJNA / Land: OEKRAÏNE / Państwo: UKRAINA / País: UCRÂNIA / Krajina: UKRAJINA / Država: UKRAJINA / Maa: UKRAINA / Land: UKRAINA“;

    xxxvi)

    „País: URUGUAY / Země: URUGUAY / Land: URUGUAY / Land: URUGUAY / Riik: URUGUAY / Χώρα: ΟΥΡΟΥΓΟΥΑΗ / Country: URUGUAY / Pays: URUGUAY / Paese: URUGUAY / Valsts: URUGVAJA / Šalis: URUGVAJUS / Ország: URUGUAY / Pajjiż: URUGWAJ / Land: URUGUAY / Państwo: URUGWAJ / País: URUGUAI / Krajina: URUGUAJ / Država: URUGVAJ / Maa: URUGUAY / Land: URUGUAY“;

    xxxvii)

    „País: UZBEKISTÁN / Země: UZBEKISTÁN / Land: USBEKISTAN / Land: USBEKISTAN / Riik: USBEKISTAN / Χώρα: ΟΥΖΜΠΕΚΙΣΤΑΝ / Country: UZBEKISTAN / Pays: OUZBÉKISTAN / Paese: UZBEKISTAN / Valsts: UZBEKIJA / Šalis: UZBEKISTANAS / Ország: ÜZBEGISZTÁN / Pajjiż: UŻBEKISTAN / Land: OEZBEKISTAN / Państwo: UZBEKISTAN / País: UZBEQUISTÃO / Krajina: UZBEKISTAN / Država: UZBEKISTAN / Maa: UZBEKISTAN / Land: UZBEKISTAN“;

    xxxviii)

    „País: REPÚBLICA FEDERATIVA DE YUGOSLAVIA / Země: SVAZOVÁ REPUBLIKA JUGOSLÁVIE / Land: JUGOSLAVIEN / Land: JUGOSLAWISCHE REPUBLIK / Riik: JUGOSLAAVIA / Χώρα: ΟΜΟΣΠΟΝΔΙΑΚΗ ΔΗΜΟΚΡΑΤΙΑ ΤΗΣ ΓΙΟΥΓΚΟΣΛΑΒΙΑΣ / Country: FEDERAL REPUBLIC OF YUGOSLAVIA / Pays: YOUGOSLAVIE / Paese: REPUBBLICA FEDERALE DI IUGOSLAVIA / Valsts: DIENVIDSLĀVIJA FEDERATĪVĀ REPUBLIKA / Šalis: JUGOSLAVIJA / Ország: JUGOSZLÁV SZÖVETSÉGI KÖZTÁRSASÁG / Pajjiż: JUGOSLAVJA / Land: JOEGOSLAVIË / Państwo: JUGOSŁAWIA / País: REPÚBLICA FEDERATIVA DA JUGOSLÁVIA / Krajina: FEDERATÍVNA REPUBLIKA JUHOSLÁVIA / Država: ZVEZNA REPUBLIKA JUGOSLAVIJA / Maa: JUGOSLAVIA / Land: JUGOSLAVIEN“;

    c)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Zypern

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowakische Republik.

    71.   31999 D 0710: Entscheidung 1999/710/EG der Kommission vom 15. Oktober 1999 zur Aufstellung der vorläufigen Listen der Drittlandsbetriebe, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von Hackfleisch/Faschiertem und Fleischerzeugnissen zulassen (ABl. L 281 vom 4.11.1999, S. 82), geändert durch:

    32000 D 0079: Entscheidung 2000/79/EG der Kommission vom 20.12.1999 (ABl. L 30 vom 4.2.2000, S. 39)

    32000D0252: Entscheidung 2000/252/EG der Kommission vom 17.3.2000 (ABl. L 78 vom 29.3.2000, S. 28)

    32000D0430: Entscheidung 2000/430/EG der Kommission vom 6.7.2000 (ABl. L 170 vom 11.7.2000, S. 14)

    32001D0336: Entscheidung 2001/336/EG der Kommission vom 18.4.2001 (ABl. L 120 vom 28.4.2001, S. 39)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs und die Legende erhalten folgende Fassung:

    „ANEXO - PŘÍLOHA - BILAG - ANHANG - LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ - ANNEX - ANNEXE - ALLEGATO - PIELIKUMS - PRIEDAS - MELLÉKLET - ANNESS - BILAGE - ZAŁĄCZNIK - ANEXO - PRÍLOHA - PRILOGA - LITTE - BILAGA

    LISTA DE LOS ESTABLECIMIENTOS / SEZNAM ZAŘÍZENÍ / LISTE OVER VIRKSOMHEDER / VERZEICHNIS DER BETRIEBE / ETTEVÕTETE LOETELU / ΠΙΝΑΚΑΣ ΤΩΝ ΕΓΚΑΤΑΣΤΑΣΕΩΝ / LIST OF ESTABLISHMENTS / LISTE DES ÉTABLISSEMENTS / ELENCO DEGLI STABILIMENTI / UZŅĒMUMU SARAKSTS / ĮMONIŲ SĄRAŠAS / LÉTESÍTMÉNYLISTA / LISTA TA' L-ISTABILIMENTI / LIJST VAN BEDRIJVEN / LISTA ZAKŁADÓW / LISTA DOS ESTABELECIMENTOS / ZOZNAM PREVÁDZKARNÍ / SEZNAM OBRATOV / LUETTELO LAITOKSISTA / FÖRTECKNING ÖVER ANLÄGGNINGAR

    Producto: carne picada y preparados de carne / Výrobek: mleté maso a masné polotovary / Produkt: hakket kød og tilberedt kød / Erzeugnis: Hackfleisch/Faschiertes und Fleischzubereitungen / Toode: hakkliha ja tükilihast tooted / Προϊόν: κιμάδες και παρασκευάσματα κρέατος / Product: minced meat and meat preparations / Produit: viandes hachées et préparations de viande / Prodotto: carni machinate e preparazioni di carne / Produkts: malta gaļa un gaļas izstrādājumi / Produktas: Smulkinta mėsa ir mėsos pusgaminiai /Termék: darált hús és húskészítmények / Prodott: ikkappuljat u prodotti tal-laħam ippreparati / Product: gehakt vlees en vleesbereidingen / Produkt: Mięso mielone i wyroby mięsne nie poddane obróbce termicznej / Produto: carnes picadas e preparados de carnes / Produkt: mleté mäso a mäsové prípravky / Proizvod: mleto meso in mesni pripravki / Tuote: jauhettu liha ja lihavalmisteet / Varuslag: malet kött och köttberedningar

    1

    =

    Referencia nacional / Národní kód / National reference / Nationaler Code / Rahvuslik viide / Εθνικός αριθμός έγκρισης / National reference / Référence nationale / Riferimento nazionale / Nacionālā norāde / Nacionalinė nuoroda / Nemzeti referenciaszám / Referenza nazzjonali / Nationale code / Kod krajowy / Referência nacional / Národný odkaz / Nacionalna referenca / Kansallinen referenssi / Nationell referens

    2

    =

    Nombre / Název / Navn / Name / Nimi / Όνομα εγκατάστασης / Name / Nom / Nome / Nosaukums / Pavadinimas / Név / Isem / Naam / Nazwa / Nome / Názov / Ime / Nimi / Namn

    3

    =

    Ciudad / Město / By / Stadt / Linn / Πόλη / Town / Ville / Città / Pilsēta / Miestas / Város / Belt / Stad / Miasto / Cidade / Mesto / Kraj / Kaupunki / Stad

    4

    =

    Región / Oblast / Region / Region / Piirkond / Περιοχή / Region / Région / Regione / Reģions / Regionas / Régió / Reġjun / Regio / Region / Região / Kraj / Regija / Alue / Region

    5

    =

    Actividad / Činnost / Aktivitet / Tätigkeit / Tegevusvaldkond / Είδος εγκατάστασης / Activity / Activité / Attività / Darbība / Veikla / Tevékenység / Attivita' / Activiteit / Rodzaj działalności / Actividade / Činnosť / Dejavnost / Toimintamuoto / Verksamhet

    MM

    =

    Carne picada / Mleté maso / Hakket kød / Hackfleisch/Faschiertes / Hakkliha / Κιμάδες / Minced meat / Viandes hachées / Carni macinate / Malta gaļa / Smulkinta mėsa / Darált hús / Ikkappuljat / Vleesbereidingen / Mięso mielone / Carnes picadas / Mleté mäso/ Mleto meso / Jauhettu liha / Malet kött

    MP

    =

    Preparados de carne / Masné polotovary / Tilberedt kød / Fleischzubereitungen / Tükilihast tooted / Παρασκευάσματα κρέατος / Meat preparations / Préparations de viande / Preparazioni di carni / Gaļas izstrādājumi / Mėsos pusgaminiai / Előkészített húsok / Preparazzjonijiet tal-laħam / Vleesbereidingen / Wyroby mięsne nie poddane obróbce termicznej / Preparados de carnes / Mäsové prípravky / Mesni pripravki / Raakalihavalmisteet / Köttberedningar

    6

    =

    Menciones especiales / Zvláštní poznámky / Særlige bemærkninger / Besondere Bemerkungen / Erimärkused / Ειδικές παρατηρήσεις / Special remarks / Mentions spéciales / Note particolari / Īpašas atzīmes / Specialios pastabos / Különleges megjegyzések / Rimarki speċjali / Bijzondere opmerkingen / Uwagi szczególne / Menções especiais / Osobitné poznámky / Posebne opombe / Erikoismainintoja / Anmärkningar

    7

    =

    Países y establecimientos que cumplen todos los requisitos del apartado 1 del artículo 2 de la Decisión 95/408/CE del Consejo.

    Země a zařízení, které splňují všechny požadavky čl. 2 odst. 1 rozhodnutí Rady 95/408/ES.

    Lande og virksomheder, der opfylder alle betingelserne i artikel 2, stk. 1, i Rådets beslutning 95/408/EF.

    Länder und Betriebe, die alle Anforderungen des Artikels 2 Absatz 1 der Entscheidung 95/408/EG des Rates erfüllen.

    Nõukogu Otsuse 95/408/EÜ artikli 2 lõike 1 kõikidele nõuetele vastavad riigid ja ettevõtted.

    Χώρες και εγκαταστάσεις που πληρούν τις προϋποθέσεις του άρθρου 2 παράγραφος 1 της απόφασης 95/408/ΕΚ του Συµβουλίου.

    Countries and establishments complying with all requirements of Article 2(1) of Council Decision 95/408/EC.

    Pays et établissements remplissant l'ensemble des dispositions de l'article 2, paragraphe 1, de la décision 95/408/CE du Conseil.

    Paesi e stabilimenti che ottemperano a tutte le disposizioni dell'articolo 2, paragrafo 1, della decisione 95/408/CE del Consiglio.

    Valstis un uzņēmumi, kuri atbilst Padomes Lēmuma 95/408/EK 2. panta 1. punkta prasībām.

    Šalys ir įmonės, atitinkančios visus Tarybos sprendimo 95/408/EB 2 straipsnio 1 dalies reikalvimus.

    Azok az országok és létesítmények, amelyek teljes mértékben megfelelnek a 95/408/EK tanácsi határozat 2. cikkének (1) bekezdésében foglalt követelményeknek

    Pajjiżi u stabilimenti li jissodisfaw il-kundizzjonijiet ta' l-Artiklu 2(1) tad-Deċiżjoni tal-Kunsill 95/408/KE.

    Landen en inrichtingen die voldoen aan al de voorwaarden van artikel 2, lid 1, van Beschikking 95/408/EG van de Raad.

    Państwa i zakłady spełniające wszystkie wymagania art. 2 ust. 1 decyzji Rady 95/408/WE.

    Países e estabelecimentos que respeitam todas as exigências do n.o 1 do artigo 2.o da Decisão 95/408/CE do Conselho.

    Krajiny a prevádzkárne spĺňajúce všetky požiadavky článku 2 ods. 1 rozhodnutia Rady 95/408/ES.

    Države in obrati, ki izpolnjujejo vse zahteve iz člena 2(1) Odločbe Sveta 95/408/ES.

    Neuvoston päätöksen 95/408/EY 2 artiklan 1 kohdan kaikki vaatimukset täyttävät maat ja laitokset.

    Länder och anläggningar som uppfyller alla krav i artikel 2.1 i rådets beslut 95/408/EG.“

    b)

    Im Anhang erhalten die Überschriften der Tabellen folgende Fassung:

    i)

    „País: ARGENTINA / Země: ARGENTINA / Land: ARGENTINA / Land: ARGENTINIEN / Riik: ARGENTIINA / Χώρα: ΑΡΓΕΝΤΙΝΗ / Country: ARGENTINA / Pays: ARGENTINE / Paese: ARGENTINA / Valsts: ARGENTĪNA / Šalis: ARGENTINA / Ország: ARGENTÍNA / Pajjiż: ARĠENTINA / Land: ARGENTINË / Państwo: ARGENTYNA / País: ARGENTINA / Krajina: ARGENTÍNA / Država: ARGENTINA / Maa: ARGENTIINA / Land: ARGENTINA“;

    ii)

    „País: BRASIL / Země: BRAZÍLIE / Land: BRASILIEN / Land: BRASILIEN / Riik: BRASIILIA / Χώρα: ΒΡΑΖΙΛΙΑ / Country: BRAZIL / Pays: BRÉSIL / Paese: BRASILE / Valsts: BRAZĪLIJA / Šalis: BRAZILIJA / Ország: BRAZÍLIA / Pajjiż: BRAŻIL / Land: BRASILIË / Państwo: BRAZYLIA / País: BRASIL / Krajina: BRAZÍLIA / Država: BRAZILIJA / Maa: BRASILIA / Land: BRASILIEN“;

    iii)

    „País: CHILE / Země: CHILE / Land: CHILE / Land: CHILE / Riik: TŠIILI / Χώρα: ΧΙΛΗ / Country: CHILE / Pays: CHILI / Paese: CILE / Valsts: ČĪLE / Šalis: ČILĖ / Ország: CHILE / Pajjiż: ĊILI' / Land: CHILI / Państwo: CHILE / País: CHILE / Krajina: CHILE / Država: ČILE / Maa: CHILE / Land: CHILE“;

    iv)

    „País: ISRAEL / Země: IZRAEL / Land: ISRAEL / Land: ISRAEL / Riik: IISRAEL / Χώρα: ΙΣΡΑΗΛ / Country: ISRAEL / Pays: ISRAËL / Paese: ISRAELE / Valsts: IZRAĒLA / Šalis: IZRAELIS / Ország: IZRAEL / Pajjiż: IŻRAEL / Land: ISRAËL / Państwo: IZRAEL / País: ISRAEL / Krajina: IZRAEL / Država: IZRAEL / Maa: ISRAEL / Land: ISRAEL“;

    v)

    „País: NUEVA ZELANDA / Země: NOVÝ ZÉLAND / Land: NEW ZEALAND / Land: NEUSEELAND / Riik: UUS-MEREMAA / Χώρα: ΝΕΑ ΖΗΛΑΝΔΙΑ / Country: NEW ZEALAND / Pays: NOUVELLE-ZÉLANDE / Paese: NUOVA ZELANDA / Valsts: JAUNZĒLANDE / Šalis: NAUJOJI ZELANDIJA / Ország: ÚJ-ZÉLAND / Pajjiż: NEW ZEALAND / Land: NIEUW-ZEELAND / Państwo: NOWA ZELANDIA / País: NOVA ZELÂNDIA / Krajina: NOVÝ ZÉLAND / Država: NOVA ZELANDIJA / Maa: UUSI-SEELANTI / Land: NYA ZEELAND“;

    vi)

    „País: RUMANÍA / Země: RUMUNSKO / Land: RUMÆNIEN / Land: RUMÄNIEN / Riik: RUMEENIA / Χώρα: POYMANIA / Country: ROMANIA / Pays: ROUMANIE / Paese: ROMANIA / Valsts: RUMĀNIJA / Šalis: RUMUNIJA / Ország: ROMÁNIA / Pajjiż: RUMANIJA / Land: ROEMENIË / Państwo: RUMUNIA / País: ROMÉNIA/ Krajina: RUMUNSKO / Država: ROMUNIJA / Maa: ROMANIA / Land: RUMÄNIEN“;

    vii)

    „País: TAILANDIA / Země: THAJSKO / Land: THAILAND / Land: THAILAND / Riik: TAI / Χώρα: ΤΑΪΛΑΝΔΗ / Country: THAILAND / Pays: THAILANDE / Paese: TAILANDIA / Valsts: TAIZEME / Šalis: TAILANDAS / Ország: THAIFÖLD / Pajjiż: TAJLANDJA / Land: THAILAND / Państwo: TAJLANDIA / País: TAILANDIA / Krajina: THAJSKO / Država: TAJSKA / Maa: THAIMAA / Land: THAILAND“;

    c)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowakische Republik.

    72.   32000 D 0050: Entscheidung 2000/50/EG der Kommission vom 17. Dezember 1999 über Mindestanforderungen an die Kontrolle von Betrieben, in denen landwirtschaftliche Nutztiere gehalten werden (ABl. L 19 vom 25.1.2000, S. 51)

    In Artikel 2 wird folgender Satz angefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakische Republik muss der Bericht erstmals spätestens am 30. April 2006 vorgelegt werden.“

    73.   32000 L 0075: Richtlinie 2000/75/EG des Rates vom 20. November 2000 mit besonderen Bestimmungen für Maßnahmen zur Bekämpfung und Tilgung der Blauzungenkrankheit (ABl. L 327 vom 22.12.2000, S. 74)

    a)

    Die Überschrift von Anhang I Abschnitt A erhält folgende Fassung:

    „LISTA DE LOS LABORATORIOS NACIONALES DE LA FIEBRE CATARRAL OVINA

    SEZNAM NÁRODNÍCH LABORATOŘÍ PRO KATARÁLNÍ HOREČKU OVCÍ

    LISTE OVER NATIONALE LABORATORIER FOR BLUETONGUE

    LISTE DER FÜR DIE BLAUZUNGENKRANKHEIT ZUSTÄNDIGEN NATIONALEN LABORATORIEN

    RAHVUSLIKE BLUETONGUE LABORATOORIUMIDE LOETELU

    ΚΑΤΑΛΟΓΟΣ ΕΘΝΙΚΩΝ ΕΡΓΑΣΤΗΡΙΩΝ ΓΙΑ ΤΟΝ ΚΑΤΑΡΡΟÏΚΟ ΠΥΡΕΤΟ ΤΟΥ ΠΡΟΒΑΤΟΥ

    LIST OF THE NATIONAL BLUETONGUE LABORATORIES

    LISTE DES LABORATOIRES NATIONAUX POUR LA FIÈVRE CATARRHALE DU MOUTON

    ELENCO DEI LABORATORI NAZIONALI PER LA FEBBRE CATARRALE DEGLI OVINI

    NACIONĀLO INFEKCIOZĀ KATARĀLĀ DRUDŽA DIAGNOSTIKAS LABORATORIJU SARAKSTS

    NACIONALINIŲ MĖLYNOJO LIEŽUVIO LIGOS LABORATORIJŲ SĄRAŠAS'

    A KÉKNYELV BETEGSÉG DIAGNOSZTIZÁLÁSÁRA KIJELÖLT NEMZETI LABORATÓRIUMOK

    LISTA TAL-LABORATORJI NAZZJONALI GHALL -BLUETONGUE

    LIJST VAN DE NATIONALE LABORATORIA VOOR BLUETONGUE

    LISTA LABORATORIÓW KRAJOWYCH DO DIAGNOSTYKI CHOROBY NIEBIESKIEGO JĘZYKA

    LISTA DOS LABORATÓRIOS NACIONAIS EM RELAÇÃO À FEBRE CATARRAL OVINA

    SEZNAM NACIONALNIH LABORATORIJEV ZA BOLEZEN MODRIKASTEGA JEZIKA

    ZOZNAM NÁRODNÝCH LABORATÓRIÍ PRE ZHUBNÚ KATARÁLNU HORÚČKU OVIEC (BLUETONGUE)

    LUETTELO KANSALLISISTA LAMPAAN BLUETONGUE-TAUTIA VARTEN NIMETYISTÄ LABORATORIOISTA

    FÖRTECKNING ÖVER NATIONELLA LABORATORIER FÖR BLUETONGUE“

    b)

    Anhang I Abschnitt A wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik:

    Institute for Animal Health

    Pirbright Laboratory

    Ash Road, Pirbright

    Woking

    Surrey GU24 ONF

    United Kingdom“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland:

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium,

    Kreutzwaldi 30

    51006 Tartu“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern:

    Εργαστήριο Αναφοράς για τις Ασθένειες των Ζώων,

    Κτηνιατρικές Υπηρεσίες

    1417 Λευκωσία

    Lettland:

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs

    Lejupes iela 3

    LV-1076 Rīga

    Litauen:

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija

    J.Kairiūkščio g. 10

    LT-2021 Vilnius“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn:

    Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI) Pf. 2.

    Tábornok u. 2.

    H-1581 Budapest

    Malta:

    Istituto Zooprofilatico dell'Abruzzo e Molise

    Via Campo Boario

    IT - 64100 Teramo“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen:

    Laboratorium Zakładu Wirusologii Państwowego Instytutu Weterynaryjnego

    Al. Partyzantów 57

    PL-24-100 Puławy“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien:

    Nacionalni veterinarski inštitut,

    Gerbičeva 60

    SI-1000 Ljubljana

    Slowakei:

    Institute for Animal Health Pirbright Laboratory

    Ash Road, Pirbright Woking Surrey GU24 ONF

    United Kingdom“

    74.   32000 D 0085: Entscheidung 2000/85/EG der Kommission vom 21. Dezember 1999 mit Sonderbedingungen für die Einfuhr von Fischereierzeugnissen mit Ursprung in Lettland (ABl. L 26 vom 2.2.2000, S. 21)

    Die Entscheidung 2000/85/EG wird aufgehoben.

    75.   32000 D 0087: Entscheidung 2000/87/EG der Kommission vom 21. Dezember 1999 mit Sonderbedingungen für die Einfuhr von Fischereierzeugnissen mit Ursprung in Litauen (ABl. L 26 vom 2.2.2000, S. 42)

    Die Entscheidung 2000/87/EG wird aufgehoben.

    76.   32000 D 0159: Entscheidung 2000/159/EG der Kommission vom 8. Februar 2000 über die vorläufige Genehmigung der Rückstandsüberwachungspläne von Drittländern gemäß der Richtlinie 96/23/EG des Rates (ABl. L 51 vom 24.2.2000, S. 30), geändert durch:

    32001 D 0487: Entscheidung 2001/487/EG der Kommission vom 18.6.2001 (ABl. L 176 vom 29.6.2001, S. 68)

    32002 D 0336: Entscheidung 2002/336/EG der Kommission vom 25.4.2002 (ABl. L 116 vom 3.5.2002, S. 51)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Zypern

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Malta

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakei.

    77.   32000 D 0284: Entscheidung 2000/284/EG der Kommission vom 31. März 2000 mit dem Verzeichnis der für die Einfuhr von Equidensperma aus Drittländern zugelassenen Entnahmestationen und zur Änderung der Entscheidungen 96/539/EG und 96/540/EG (ABl. L 94 vom 14.4.2000, S. 35), geändert durch:

    32000 D 0444: Entscheidung 2000/444/EG der Kommission vom 5.7.2000 (ABl. L 179 vom 18.7.2000, S. 15)

    32000 D 0790: Entscheidung 2000/790/EG der Kommission vom 30.11.2000 (ABl. L 314 vom 14.12.2000, S. 32)

    32001 D 0169: Entscheidung 2001/169/EG der Kommission vom 16.2.2001 (ABl. L 60 vom 1.3.2001, S. 62)

    32001 D 0392: Entscheidung 2001/392/EG der Kommission vom 4.5.2001 (ABl. L 138 vom 22.5.2001, S. 22)

    32001 D 0612: Entscheidung 2001/612/EG der Kommission vom 20.7.2001 (ABl. L 214 vom 8.8.2001, S. 51)

    32001 D 0734: Entscheidung 2001/734/EG der Kommission vom 11.10.2001 (ABl. L 275 vom 18.10.2001, S. 19)

    32002 D 0073: Entscheidung 2002/73/EG der Kommission vom 30.1.2002 (ABl. L 33 vom 2.2.2002, S. 18)

    32002 D 0297: Entscheidung 2002/297/EG der Kommission vom 10.4.2002 (ABl. L 101 vom 17.4.2002, S. 46)

    32002 D 0339: Entscheidung 2002/339/EG der Kommission vom 2.5.2002 (ABl. L 116 vom 3.5.2002, S. 63)

    32002 D 0416: Entscheidung 2002/416/EG der Kommission vom 6.6.2002 (ABl. L 150 vom 8.6.2002, S. 56)

    32002 D 0776: Entscheidung 2002/776/EG der Kommission vom 3.10.2002 (ABl. L 267 vom 4.10.2002, S. 30)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs und die Legende erhalten folgende Fassung:

    „ANEXO - PŘÍLOHA - BILAG - ANHANG - LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ - ANNEX - ANNEXE - ALLEGATO - PIELIKUMS - PRIEDAS - MELLÉKLET - ANNESS - BILAGE - ZAŁĄCZNIK - ANEXO - PRÍLOHA - PRILOGA - LITTE - BILAGA

    1.

    Versión - Verze - Udgave - Fassung vom - Versioon - Έκδοση - Version - Version - Versione - Versija - Versija - Változat - Verżjoni - Versie - Wersja - Versão - Verzia - Verzija - Tilanne - Version

    2.

    Código ISO - Kód ISO - ISO-kode - ISO-Code - ISO-kood - Κωδικός ISO - ISO-code - Code ISO - Codice ISO - ISO standarts - ISO kodas - ISO-kód - Kodiċi ISO - ISO-code - Kod ISO - Código ISO - Kód ISO - ISO-koda - ISO-koodi - ISO-kod

    3.

    Tercer país - Třetí země - Tredjeland - Drittland - Kolmas riik - Τρίτη χώρα - Third country - Pays tiers - Paese terzo - Trešā valsts - Trečioji šalis - Harmadik ország - Pajjiż terz - Derde land - Kraj trzeci - País terceiro - Tretia krajina - Tretja država - Kolmas maa - Tredje land

    4.

    Nombre del centro autorizado - Název schválené stanice - Den godkendte stations navn - Name der zugelassenen Besamungsstation - Tunnustatud seemendusjaama nimi - Όνομα του εγκεκριμένου κέντρου - Name of approved centre - Nom du centre agréé - Nome del centro riconosciuto - Atzīta centra nosaukums - Patvirtinto centro pavadinimas - Az engedélyezett állomás neve - Isem taċ-ċentru approvat - Naam van het erkende centrum - Nazwa zatwierdzonej stacji produkcji nasienia - Nome do centro aprovado - Názov schválenej stanice - Ime odobrenega osemenjevalnega središča- Hyväksytyn aseman nimi - Tjurstationens namn

    5.

    Dirección del centro autorizado - Adresa schválené stanice - Den godkendte stations adresse - Anschrift der zugelassenen Besamungsstation - Tunnustatud seemendusjaama aadress - Διεύθυνση του εγκεκριμένου κέντρου - Address of approved centre - Adresse du centre agréé - Indirizzo del centro riconosciuto - Atzīta centra adrese - Patvirtinto centro adresas - Az engedélyezett állomás címe - Indirizz taċ-ċentru approvat - Adres van het erkende centrum - Adres zatwierdzonej stacji produkcji nasienia - Endereço aprovado - Adresa schválenej stanice - Naslov odobrenega osemenjevalnega središča - Hyväksytyn aseman osoite - Tjurstationens adress

    6.

    Autoridad competente en materia de autorización - Příslušný schvalující orgán - Godkendelsesmyndighed - Zulassungsbehörde - Tunnustuse andnud järelevalveasutus - Εγκρίνουσα αρχή - Approving authority - Autorité d'agrément - Autorità che rilascia il riconoscimento - Iestāde, kura veic atzīšanu - Patvirtinanti institucija - Engedélyező hatóság - Awtorita'ta' l-approvazzjoni - Autoriteit die de erkenning heeft verleend - Organ zatwierdzający - Autoridade de aprovação - Schvaľujúci orgán - Pristojni organ za odobritev - Hyväksyntäviranomainen - Godkännandemyndighet

    7.

    Número de autorización - Číslo schválení - Godkendelsesnummer - Registriernummer - Tunnustusnumber - Αριθμός έγκρισης - Approval number - Numéro d'agrément - Numero di riconoscimento - Atzīšanas numurs - Patvirtinimo numeris - A működési engedély száma - Numru ta' l-approvazzjoni - Registratienummer - Numer zatwierdzenia - Número de aprovação - Číslo schválenia - Veterinarska številka odobritve - Hyväksyntänumero - Godkännandenummer

    8.

    Fecha de la autorización - Datum schválení - Godkendelsesdato - Zulassungsdatum - Tunnustamise kuupäev - Ημερομηνία έγκρισης - Approval date - Date d'agrément - Data di approvazione - Atzīšanas datums - Patvirtinimo data - A működési engedély kiadásának dátuma - Data ta' l-approvazzjoni - Datum van erkenning - Data zatwierdzenia - Data da aprovação - Dátum schválenia - Datum odobritve - Hyväksyntäpäivä - Datum för godkännandet“

    .

    b)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Zypern

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Malta

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    c)

    Im Anhang erhält Fußnote (a) folgende Fassung:

    „(a)

    Código provisional que no afecta a la denominación definitiva del país que será asignada cuando concluyan las negociaciones en curso en las Naciones Unidas — Prozatímní kód, kterým není dotčeno konečné označení země, které bude přiřazeno po ukončení jednání probíhajícího v OSN — Foreløbig kode, som ikke foregriber den endelige betegnelse af landet, der skal tildeles, når de igangværende forhandlinger i FN er afsluttet — Provisorischer Code, der in nichts der endgültigen Bezeichnung des Landes vorgreift, die bei Schlussfolgerung der momentan laufenden Verhandlungen in diesem Zusammenhang im Rahmen der Vereinten Nationen genehmigt wird — Ajutine kood, mis ei mõjuta lõplikku nimetust, mis omistatakse riigile peale Ühinenud Rahvaste Organisatsioonis käimasolevate läbirääkimiste lõppu — Προσωρινός κωδικός που δεν επηρεάζει τον οριστικό τίτλο της χώρας που θα δοθείµετά την περάτωση των διαπραγµατεύσεων που πραγµατοποιούνται επί του παρόντος στα Ηνωµένα Έθνη — Provisional code that does not affect the definitive denomination of the country to be attributed after the conclusion of the negotiations currently taking place in the United Nations — Code provisoire ne préjugeant pas de la dénomination définitive du pays qui sera arrêtée à l'issue des négociations en cours dans le cadre des Nations unies — Codice provvisorio senza effetti sulla denominazione definitiva del paese che sarà attribuita dopo la conclusione dei negoziati in corso presso le Nazioni Unite — Pagaidu kods, kurš nekādā veidā neietekmē galīgo valsts nomenklatūru, kura tiks apstiprināta Apvienoto Nāciju Organizācijas ietvaros pašlaik notiekošo sarunu rezultātā — Laikinas kodas, neturėsiantis įtakos pastoviai šalies terminologijai, kuri bus nustatyta pasibaigus šiuo metu vykstančioms deryboms Jungtinėse Tautose —Ideiglenes kód, amely nem befolyásolja az ország azon végleges elnevezését, amelyet az ENSZ-ben folytatott jelenlegi tárgyalások lezárását követően hagynak jóvá — Kodiċi proviżorju li ma jaffetwawx id-denominazzjoni definittiva tal-pajjiż fil-konklużjoni tan-negozjati li għaddejjin bħalissa fi ħdan il-Ġnus Magħquda — Voorlopige code die geen gevolgen heeft voor de definitieve benaming die aan het land wordt gegeven op grond van de onderhandelingen die momenteel in het kader van de Verenigde Naties worden gevoerd — Tymczasowy kod, który w ostateczny sposób nie przesądza o nazewnictwie kraju, zostanie uzgodniony w następstwie aktualnie trwających negocjacji w tym na forum ONZ — Código provisório que não afecta a denominação definitiva do país a ser atribuída após a conclusão das negociações actualmente em curso nas Nações Unidas — Dočasný kód, ktorým nie je dotknuté označenie tejto krajiny, ktoré jej bude pridelené po ukončení rokovaní prebiehajúcich v súčasnosti v OSN — Začasna koda, ki ne vpliva na končno poimenovanje države -, in bo dodeljena po zaključku pogajanj, ki trenutno potekajo v Združenih narodih — Väliaikainen koodi, joka ei vaikuta maan lopulliseen nimeen, joka annetaan tällä hetkellä Yhdistyneissä Kansakunnissa meneillään olevien neuvottelujen päätteeksi — Provisorisk kod som inte påverkar det slutgiltiga landsnamnet som skall anges när de pågående förhandlingarna i Förenta nationerna slutförts.“

    d)

    Im Anhang erhält Fußnote (b) folgende Fassung:

    „(b)

    Sólo esperma procedente de caballos registrados — Pouze sperma odebrané od registrovaných koní — Kun sæd fra registrerede heste — Nur Samen von registrierten Pferden — Ainult registreeritud hobustelt kogutud sperma — Μόνο σπέρµα που συλλέχθηκε από καταγεγραµµένους ίππους — Only semen collected from registered horses — Sperme provenant uniquement de chevaux enregistrés — Solamente sperma raccolto da cavalli registrati — Tikai no reģistrētiem zirgiem iegūta sperma — Tiktai sperma surinkta iš registruotų arklių — Kizárólag nyilvántartott lovaktól begyűjtött sperma — Sperma miġbura minn żwiemel reġistrati biss — Enkel sperma verzameld van geregistreerde paarden —Tylko nasienie pochodzące od zarejestrowanych koni — Apenas sémen colhido de cavalos registados — Iba sperma registrovaných koní - Le seme, pridobljeno od registriranih konj — Ainoastaan rekisteröidyistä hevosista kerätty siemenneste — Bara sperma insamlad från registrerade hästar.“

    78.   32000 D 0585: Entscheidung 2000/585/EG der Kommission vom 7. September 2000 zur Festlegung der Veterinärbedingungen und Veterinärbescheinigungen für die Einfuhr von Fleisch von freilebendem Wild, Fleisch von Zuchtwild und Kaninchenfleisch aus Drittländern und zur Aufhebung der Entscheidungen 97/217/EG, 97/218/EG, 97/219/EG und 97/220/EG (ABl. L 251 vom 6.10.2000, S. 1), geändert durch:

    32001 D 0640: Entscheidung 2001/640/EG der Kommission vom 2.8.2001 (ABl. L 223 vom 18.8.2001, S. 28)

    32001 D 0736: Entscheidung 2001/736/EG der Kommission vom 17.10.2001 (ABl. L 275 vom 18.10.2001, S. 32)

    32002 D 0219: Entscheidung 2002/219/EG der Kommission vom 7.3.2002 (ABl. L 72 vom 14.3.2002, S. 27)

    32002 D 0646: Entscheidung 2002/646/EG der Kommission vom 31.7.2002 (ABl. L 211 vom 7.8.2002, S. 23)

    a)

    In Anhang I werden die Einträge für die Tschechische Republik gestrichen.

    b)

    In Anhang II werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Zypern

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    79.   32000 D 0609: Entscheidung 2000/609/EG der Kommission vom 29. September 2000 über die tierseuchenrechtlichen und gesundheitlichen Bedingungen und die Veterinärbescheinigungen für die Einfuhr von Fleisch von Zuchtlaufvögeln und zur Änderung der Entscheidung 94/85/EG über das Verzeichnis der Drittländer, aus denen die Mitgliedstaaten die Einfuhr von frischem Geflügelfleisch genehmigen (ABl. L 258 vom 12.10.2000, S. 49), geändert durch:

    32000 D 0782: Entscheidung 2000/782/EG der Kommission vom 8.12.2000 (ABl. L 309 vom 9.12.2000, S. 37)

    In Anhang I werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Zypern

     

    Litauen

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakei.

    80.   32000 D 0676: Entscheidung 2000/676/EG der Kommission vom 20. Oktober 2000 mit Sonderbedingungen für die Einfuhr von Fischereierzeugnissen mit Ursprung in Polen (ABl. L 280 vom 4.11.2000, S. 69)

    Die Entscheidung 2000/676/EG wird aufgehoben.

    81.   32000 R 1760: Verordnung (EG) Nr. 1760/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Juli 2000 zur Einführung eines Systems zur Kennzeichnung und Registrierung von Rindern und über die Etikettierung von Rindfleisch und Rindfleischerzeugnissen sowie zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 820/97 des Rates (ABl. L 204 vom 11.8.2000, S. 1)

    a)

    In Artikel 4 Absatz 1 Unterabsatz 1 wird nach dem ersten Satz der folgende Satz eingefügt:

    „Alle Tiere eines Betriebs in der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien oder der Slowakei, die bis zum Tag des Beitritts geboren werden oder nach diesem Tag für den innergemeinschaftlichen Handel bestimmt sind, sind mit von der zuständigen Behörde zugelassenen Ohrmarken an beiden Ohren zu kennzeichnen.“

    b)

    In Artikel 4 Absatz 2 wird nach Unterabsatz 3 folgender Unterabsatz eingefügt:

    „Kein Tier, das in der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien oder der Slowakei nach dem Beitritt geboren wird, darf aus einem Betrieb verbracht werden, wenn es nicht gemäß den Bestimmungen dieses Artikels gekennzeichnet ist.“

    c)

    In Artikel 6 Absatz 1 wird nach Unterabsatz 1 folgender Unterabsatz angefügt:

    „Die zuständige Behörde in der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und der Slowakei stellt ab dem Tag des Beitritts für jedes Tier, das nach Artikel 4 gekennzeichnet werden muss, binnen 14 Tagen nach Anzeige seiner Geburt bzw. bei aus Drittländern eingeführten Tieren binnen 14 Tagen nach Mitteilung der Neukennzeichnung durch den betreffenden Mitgliedstaat gemäß Artikel 4 Absatz 3 einen Pass aus.“

    d)

    In Artikel 20 wird folgender Satz angefügt:

    „Die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei benennen diese Behörde(n) spätestens drei Monate nach dem Tag des Beitritts.“

    82.   32001 D 0039: Entscheidung 2001/39/EG der Kommission vom 22. Dezember 2000 mit Sonderbedingungen für die Einfuhr von Fischereierzeugnissen mit Ursprung in der Tschechischen Republik (ABl. L 10 vom 13.1.2001, S. 68)

    Die Entscheidung 2001/39/EG wird aufgehoben.

    83.   32001 L 0089: Richtlinie 2001/89/EG des Rates vom 23. Oktober 2001 über Maßnahmen der Gemeinschaft zur Bekämpfung der klassischen Schweinepest (ABl. L 316 vom 1.12.2001, S. 5)

    Anhang III Nummer 1 wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik:

    Státní veterinární ústav Jihlava, Rantířovská 93, 586 05 Jihlava“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland:

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium, Kreutzwaldi 30, 51006 Tartu“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern:

    Institut für Virologie, Tierarztschule Hannover, Bunteweg 17, D-30559 Hannover

    Lettland:

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs, Lejupes iela 3, LV-1076 Rīga

    Litauen:

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija, J.Kairiūkščio g. 10, LT-2021 Vilnius“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn:

    Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI), Pf. 2., Tábornok u. 2., H-1581 Budapest

    Malta:

    Veterinary Laboratory Agency, Weybridge, United Kingdom“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen:

    Laboratorium Zakładu Chorób Świń Państwowego Instytutu Weterynaryjnego, Al. Partyzantów 57, PL-24-100 Puławy“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien:

    Nacionalni veterinarski inštitut, Gerbičeva 60, SI-1000 Ljubljana

    Slowakei:

    Štátny veterinary ústav, Pod dráhami 918, SK-960 86 Zvolen“

    84.   32001 D 0556: Entscheidung 2001/556/EG der Kommission vom 11. Juli 2001 zur Aufstellung von vorläufigen Listen der Drittlandbetriebe, aus denen die Mitgliedstaaten Einfuhren von für den menschlichen Verzehr bestimmter Gelatine zulassen (ABl. L 200 vom 25.7.2001, S. 23)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs und die Legende erhalten folgende Fassung:

    „ANEXO - PŘÍLOHA - BILAG - ANHANG - LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ - ANNEX - ANNEXE - ALLEGATO - PIELIKUMS - PRIEDAS - MELLÉKLET - ANNESS - BILAGE - ZAŁĄCZNIK - ANEXO - PRÍLOHA - PRILOGA - LITTE - BILAGA

    LISTA DE LOS ESTABLECIMIENTOS / SEZNAM ZAŘÍZENÍ / LISTE OVER VIRKSOMHEDER / VERZEICHNIS DER BETRIEBE / ETTEVÕTETE LOETELU / ΠΙΝΑΚΑΣ ΤΩΝ ΕΓΚΑΤΑΣΤΑΣΕΩΝ / LIST OF ESTABLISHMENTS / LISTE DES ÉTABLISSEMENTS / ELENCO DEGLI STABILIMENTI / UZŅĒMUMU SARAKSTS / ĮMONIŲ SĄRAŠAS / LÉTESÍTMÉNYLISTA / LISTA TA' L-ISTABILIMENTI / LIJST VAN BEDRIJVEN / LISTA ZAKŁADÓW / LISTA DOS ESTABELECIMENTOS / ZOZNAM PREVÁDZKARNÍ / SEZNAM OBRATOV / LUETTELO LAITOKSISTA / FÖRTECKNING ÖVER ANLÄGGNINGAR

    Producto: gelatina destinada al consumo humano / Výrobek: želatina určená k lidské spotřebě/ Produkt: gelatine til konsum / Erzeugnis: zum Verzehr bestimmte Gelatine / Toode: želatiin toiduks / Προϊόν: ζελατίνη με προορισμό την κατανάλωση από τον άνθρωπο / Product: gelatine intended for human consumption / Produit: gélatine destinée à la consommation humaine / Prodotto: gelatine destinate al consumo umano / Produkts: lietošanai pārtikā paredzēts želatīns / Produktas: želatina, skirta žmonių maistui / Termék: emberi fogyasztásra szánt zselatin / Prodott: ġelatina għall-konsum uman / Product: voor menselijke consumptie bestemde gelatine / Produkt: żelatyna spożywcza / Produtogelatina destinada ao consumo humano / Produkt: Želatina na ľudskú konzumáciu / Proizvod: želatina, namenjena prehrani ljudi / Tuote: ihmisravinnoksi tarkoitettu gelatiini / Varuslag: gelatin avsett som livsmedel

    1

    =

    Referencia nacional / Národní kód / National reference / Nationaler Code / Rahvuslik viide / Εθνικός αριθμός έγκρισης / National reference / Référence nationale / Riferimento nazionale / Nacionālā norāde / Nacionalinė nuoroda / Nemzeti referenciaszám / Referenza nazzjonali / Nationale code / Kod krajowy / Referência nacional / Národný odkaz / Nacionalna referenca / Kansallinen referenssi / Nationell referens

    2

    =

    Nombre / Název / Navn / Name / Nimi / Όνομα εγκατάστασης / Name / Nom / Nome / Nosaukums / Pavadinimas / Név / Isem / Naam / Nazwa / Nome / Názov / Ime / Nimi / Namn

    3

    =

    Ciudad / Město / By / Stadt / Linn / Πόλη / Town / Ville / Città / Pilsēta / Miestas / Város / Belt / Stad / Miasto / Cidade / Mesto / Kraj / Kaupunki / Stad

    4

    =

    Región / Oblast / Region / Region / Piirkond / Περιοχή / Region / Région / Regione / Reģions / Regionas / Régió / Reġjun / Regio / Region / Região / Kraj / Regija / Alue / Region“

    b)

    Im Anhang erhalten die Überschriften der Tabellen folgende Fassung:

    i)

    „País: ARGENTINA / Země: ARGENTINA / Land: ARGENTINA / Land: ARGENTINIEN / Riik: ARGENTIINA / Χώρα: ΑΡΓΕΝΤΙΝΗ / Country: ARGENTINA / Pays: ARGENTINE / Paese: ARGENTINIA / Valsts: ARGENTĪNA / Šalis: ARGENTINA / Ország: ARGENTÍNA / Pajjiż: ARĠENTINA / Land: ARGENTINË / Państwo: ARGENTYNA / País: ARGENTINA / Krajina: ARGENTÍNA / Država: ARGENTINA / Maa: ARGENTIINA / Land: ARGENTINA“;

    ii)

    „País: BRASIL / Země: BRAZÍLIE / Land: BRASILIEN / Land: BRASILIEN / Riik: BRASIILIA / Χώρα: ΒΡΑΖΙΛΙΑ / Country: BRAZIL / Pays: BRÉSIL / Paese: BRASILE / Valsts: BRAZĪLIJA / Šalis: BRAZILIJA / Ország: BRAZÍLIA / Pajjiż: BRAŻIL / Land: BRASILIË / Państwo: BRAZYLIA / País: BRASIL / Krajina: BRAZÍLIA / Država: BRAZILIJA / Maa: BRASILIA / Land: BRASILIEN“;

    iii)

    „País: BIELORRUSIA / Země: BĚLORUSKO / Land: BELARUS / Land: BELARUS / Riik: VALGEVENE / Χώρα: ΛΕΥΚΟΡΩΣΣΙΑ / Country: BELARUS / Pays: BELARUS / Paese: BIELORUSSIA / Valsts: BALTKRIEVIJA / Šalis: BALTARUSIJA / Ország: FEHÉROROSZORSZÁG / Pajjiż: BELORUSSJA / Land: BELARUS / Państwo: BIAŁORUŚ / País: BIELORRÚSSIA / Krajina: BIELORUSKO / Država: BELORUSIJA / Maa: VALKO-VENÄJÄ / Land: VITRYSSLAND“;

    iv)

    „País: CHINA / Země: ČÍNA / Land: KINA / Land: CHINA / Riik: HIINA / Χώρα: ΚΙΝΑ / Country: CHINA / Pays: CHINE / Paese: CINA / Valsts: ĶĪNA / Šalis: KINIJA / Ország: KÍNA / Pajjiż: ĊINA / Land: CHINA / Państwo: CHINY / País: CHINA / Krajina: ČÍNA / Država: KITAJSKA / Maa: KIINA / Land: KINA“;

    v)

    „País: COLOMBIA / Země: KOLUMBIE / Land: COLOMBIA / Land: KOLUMBIEN / Riik: KOLUMBIA / Χώρα: ΚΟΛΟΜΒΙΑ / Country: COLOMBIA / Pays: COLOMBIE / Paese: COLOMBIA / Valsts: KOLUMBIJA / Šalis: KOLUMBIJA / Ország: KOLUMBIA / Pajjiż: KOLOMBJA / Land: COLOMBIA / Państwo: KOLUMBIA / País: COLÔMBIA / Krajina: KOLUMBIA / Država: KOLUMBIJA / Maa: KOLUMBIA / Land: COLOMBIA“;

    vi)

    „País: COREA / Země: KOREA / Land: KOREA / Land: REPUBLIK KOREA / Riik: KOREA / Χώρα: ΚΟΡΕΑ / Country: KOREA / Pays: CORÉE / Paese: COREA / Valsts: KOREJA / Šalis: KORĖJA / Ország: KOREA / Pajjiż: KOREA T'ISFEL / Land: KOREA / Państwo: KOREA / País: COREIA / Krajina: KÓREA / Država: KOREJA / Maa: KOREA / Land: KOREA“;

    vii)

    „País: PAKISTÁN / Země: PÁKISTÁN / Land: PAKISTAN / Land: PAKISTAN / Riik: PAKISTAN / Χώρα: ΠΑΚΙΣΤΑΝ / Country: PAKISTAN / Pays: PAKISTAN / Paese: PAKISTAN / Valsts: PAKISTĀNA / Šalis: PAKISTANAS / Ország: PAKISZTÁN / Pajjiż: PAKISTAN / Land: PAKISTAN / Państwo: PAKISTAN / País: PAQUISTÃO / Krajina: PAKISTAN / Država: PAKISTAN / Maa: PAKISTAN / Land: PAKISTAN“;

    viii)

    „País: SUIZA / Země: ŠVÝCARSKO / Land: SCHWEIZ / Land: SCHWEIZ / Riik: ŠVEITS / Χώρα: ΕΛΒΕΤΙΑ / Country: SWITZERLAND / Pays: SUISSE / Paese: SVIZZERA / Valsts: ŠVEICE / Šalis: ŠVEICARIJA / Ország: SVÁJC / Pajjiż: SVIZZERA / Land: ZWITZERLAND / Państwo: SZWAJCARIA / País: SUIÇA / Krajina: ŠVAJČIARSKO / Država: ŠVICA / Maa: SVEITSI / Land: SCHWEIZ“;

    ix)

    „País: TAIWÁN / Země: TAIWAN / Land: TAIWAN / Land: TAIWAN / Riik: TAIWAN / Χώρα: ΤΑΪΒΑΝ / Country: TAIWAN / Pays: TAIWAN / Paese: TAIWAN / Valsts: TAIVĀNA / Šalis: TAIVANIS / Ország: TAJVAN / Land: TAIWAN / Pajjiż: TAJWAN / Land: TAIWAN / Państwo: TAJWAN / País: TAIWAN / Krajina: TAIWAN / Država: TAJVAN / Maa: TAIWAN / Land: TAIWAN“;

    x)

    „País: ESTADOS UNIDOS DE AMÉRICA / Země: SPOJENÉ STÁTY AMERICKÉ / Land: AMERIKAS FORENEDE STATER / Land: VEREINIGTE STAATEN VON AMERIKA / Riik: AMEERIKA ÜHENDRIIGID / Χώρα: ΗΝΩΜΕΝΕΣ ΠΟΛΙΤΕΙΕΣ ΤΗΣ ΑΜΕΡΙΚΗΣ / Country: UNITED STATES OF AMERICA / Pays: ÉTATS-UNIS D'AMÉRIQUE / Paese: STATI UNITI / Valsts: AMERIKAS SAVIENOTĀS VALSTIS / Šalis: JUNGTINĖS AMERIKOS VALSTIJOS / Ország: AMERIKAI EGYESÜLT ÁLLAMOK / Pajjiż: STATI UNITI TA' L-AMERIKA / Land: VERENIGDE STATEN VAN AMERIKA / Państwo: STANY ZJEDNOCZONE AMERYKI / País: ESTADOS UNIDOS DA AMÉRICA / Krajina: SPOJENÉ ŠTÁTY AMERICKÉ / Država: ZDRUŽENE DRŽAVE AMERIKE / Maa: AMERIKAN YHDYSVALLAT / Land: FÖRENTA STATERNA“;

    c)

    Im Anhang wird der Eintrag für die Slowakische Republik gestrichen.

    85.   32001 D 0827: Entscheidung 2001/827/EG der Kommission vom 23. November 2001 mit einer Liste der Betriebe in Litauen, die für die Einfuhr von frischem Fleisch in die Gemeinschaft zugelassen sind (ABl. L 308 vom 27.11.2001, S. 39)

    Die Entscheidung 2001/827/EG wird aufgehoben.

    86.   32001 R 0999: Verordnung (EG) Nr. 999/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Mai 2001 mit Vorschriften zur Verhütung, Kontrolle und Tilgung bestimmter transmissibler spongiformer Enzephalopathien (ABl. L 147 vom 31.5.2001, S. 1), geändert durch:

    32001 R 1248: Verordnung (EG) Nr. 1248/2001 der Kommission vom 22.6.2001 (ABl. L 173 vom 27.6.2001, S. 12)

    32001 R 1326: Verordnung (EG) Nr. 1326/2001 der Kommission vom 29.6.2001 (ABl. L 177 vom 30.6.2001, S. 60)

    32002 R 0270: Verordnung (EG) Nr. 270/2002 der Kommission vom 14.2.2002 (ABl. L 45 vom 15.2.2002, S. 4)

    32002 R 1494: Verordnung (EG) Nr. 1494/2002 der Kommission vom 21.8.2002 (ABl. L 225 vom 22.8.2002, S. 3)

    a)

    In Anhang III Kapitel A Abschnitt II Nummer 2 erhält die Tabelle folgende Fassung:

    Mitgliedstaat

    Mindeststichprobenumfang pro Jahr

    Geschlachtete Tiere (29)

    Belgien

    3 750

    Tschechische Republik

    2 750

    Dänemark

    3 000

    Deutschland

    60 000

    Estland

    950

    Griechenland

    60 000

    Spanien

    60 000

    Frankreich

    60 000

    Irland

    60 000

    Italien

    60 000

    Zypern

    13 550

    Lettland

    1 650

    Litauen

    1 100

    Luxemburg

    250

    Ungarn

    33 750

    Malta

    650

    Niederlande

    39 000

    Österreich

    8 200

    Polen

    10 550

    Portugal

    22 500

    Slowenien

    1 900

    Slowakei

    13 400

    Finnland

    1 900

    Schweden

    5 250

    Vereinigtes Königreich

    60 000

    b)

    In Anhang III Kapitel A Abschnitt II Nummer 3 erhält die Tabelle folgende Fassung:

    Mitgliedstaat

    Mindeststichprobenumfang pro Jahr

    Verendete Tiere (30)

    Belgien

    450

    Tschechische Republik

    350

    Dänemark

    400

    Deutschland

    6 000

    Estland

    130

    Griechenland

    6 000

    Spanien

    6 000

    Frankreich

    6 000

    Irland

    6 000

    Italien

    6 000

    Zypern

    1 800

    Lettland

    220

    Litauen

    150

    Luxemburg

    30

    Ungarn

    4 500

    Malta

    90

    Niederlande

    5 000

    Österreich

    1 100

    Polen

    1 650

    Portugal

    6 000

    Slowenien

    250

    Slowakei

    1 800

    Finnland

    250

    Schweden

    800

    Vereinigtes Königreich

    6 000

    c)

    Anhang X Kapitel A Nummer 3 wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern:

    Εργαστήριο Αναφοράς για τις Ασθένειες των Ζώων,

    Κτηνιατρικές Υπηρεσίες

    1417 Λευκωσία

    Tschechische Republik:

    Státní veterinární ústav Jihlava, Rantířovská 93,

    586 05 Jihlava“

    Zwischen den Angaben für Dänemark und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland:

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium

    Kreutzwaldi 30

    51006 Tartu“

    Zwischen den Angaben für Griechenland und Irland wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn:

    Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI)

    Pf. 2.

    Tábornok u. 2.

    H-1581-Budapest“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Lettland:

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs

    Lejupes iela 3

    LV-1076 Rīga

    Litauen:

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija

    J.Kairiūkščio g. 10

    LT-2021 Vilnius“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Malta:

    National Veterinary Laboratory

    Marsa

    Malta“

    Zwischen den Angaben für die Niederlande und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen:

    Laboratorium Zakładu Wirusologii Państwowego Instytutu Weterynaryjnego

    Al. Partyzantów 57

    PL-24-100 Puławy“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Spanien wird Folgendes eingefügt:

    „Slowakei:

    Neuroimunologický ústav SAV

    Dúbravská cesta 9

    SK-942 45 Bratislava

    Slowenien:

    Nacionalni veterinarski inštitut

    Gerbičeva 60

    SI-1000 Ljubljana“

    87.   32002 L 0004: Richtlinie 2002/4/EG der Kommission vom 30. Januar 2002 über die Registrierung von Legehennenbetrieben gemäß der Richtlinie 1999/74/EG des Rates (ABl. L 30 vom 31.1.2002, S. 44).

    Die Liste unter der Nummer 2.2 des Anhangs erhält folgende Fassung:

    „AT

    Österreich

    BE

    Belgien

    CY

    Zypern

    CZ

    Tschechische Republik

    DE

    Deutschland

    DK

    Dänemark

    EE

    Estland

    EL

    Griechenland

    ES

    Spanien

    FI

    Finnland

    FR

    Frankreich

    HU

    Ungarn

    IE

    Irland

    IT

    Italien

    LT

    Litauen

    LU

    Luxemburg

    LV

    Lettland

    MT

    Malta

    NL

    Niederlande

    PL

    Polen

    PT

    Portugal

    SE

    Schweden

    SI

    Slowenien

    SK

    Slowakei

    UK

    Vereinigtes Königreich“

    88.   32002 D 0024: Entscheidung 2002/24/EG der Kommission vom 11. Januar 2002 mit Sonderbedingungen für die Einfuhr von Fischereierzeugnissen mit Ursprung in der Republik Slowenien (ABl. L 11 vom 15.1.2002, S. 20).

    Die Entscheidung 2002/24/EG wird aufgehoben.

    89.   32002 L 0060: Richtlinie 2002/60/EG des Rates vom 27. Juni 2002 zur Festlegung von besonderen Vorschriften für die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest sowie zur Änderungen der Richtlinie 92/119/EWG hinsichtlich der Teschener Krankheit und der Afrikanischen Schweinepest (ABl. L 192 vom 20.7.2002, S. 27)

    Anhang IV wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik

    Institute of Animal Health, Ash Road, Pirbright, Woking, Surrey GU24 ONF“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland

    Veterinaar- ja Toidulaboratoorium

    Kreutzwaldi 30

    51006 Tartu“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern

    Τμήμα Κτηνιατρικών Ιδρυμάτων

    Διεύθυνση Κτηνιατρικής και Δημόσιας Υγείας

    Γενική Διεύθυνση Κτηνιατρικής

    Υπουργείο Γεωργίας

    Αχαρνών 2, 10176

    Αθήνα

    Lettland

    Valsts veterinārmedicīnas diagnostikas centrs

    Lejupes iela 3

    LV-1076 Rīga

    Litauen

    Nacionalinė veterinarijos laboratorija

    J.Kairiūkščio g. 10

    LT-2021 Vilnius“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn

    Országos Állategészségügyi Intézet (OÁI) Pf. 2.

    Tábornok u. 2.

    H-1581 Budapest

    Malta

    Institute for Animal Health

    Pirbright Laboratory

    Ash Road — Pirbright

    Woking — Surrey GU24 ONF

    United Kingdom“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen

    Laboratorium Zakładu Pryszczycy Państwowego Instytutu Weterynaryjnego

    ul. Wodna 7

    PL-98-220 Zduńska Wola“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien

    Nacionalni veterinarski inštitut

    Gerbičeva 60

    SI-1000 Ljubljana

    Slowakei

    Štátny veterinárny ústav

    Pod dráhami 918

    SK-960 86 Zvolen“

    .

    90.   32002 D 0199: Entscheidung 2002/199/EG der Kommission vom 30. Januar 2002 zur Festlegung der Veterinärbedingungen und Veterinärbescheinigungen bei der Einfuhr von lebenden Rindern und Schweinen aus bestimmten Drittländern (ABl. L 71 vom 13.3.2002, S. 1), geändert durch:

    32002 D 0578: Entscheidung 2002/578/EG der Kommission vom 10.7.2002 (ABl. L 183 vom 12.7.2002, S. 62)

    a)

    In Anhang I werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Zypern

     

    Ungarn

     

    Litauen

     

    Lettland

     

    Malta

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    b)

    In Anhang II werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Zypern

     

    Ungarn

     

    Litauen

     

    Lettland

     

    Malta

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakische Republik.

    91.   32002 D 0613: Entscheidung 2002/613/EG der Kommission vom 19. Juli 2002 mit Einfuhrvorschriften für Schweinesperma (ABl. L 196 vom 25.7.2002, S. 45)

    a)

    In Anhang II wird Folgendes gestrichen:

    „Ungarn

    Zypern“

    b)

    Die Überschrift des Anhangs IV erhält folgende Fassung:

    „(Schweiz)“

    c)

    In Anhang V werden die Einträge für folgende Staaten gestrichen:

     

    Zypern

     

    Ungarn.

    II.   PFLANZENSCHUTZRECHT

    1.   31995 D 0514: Entscheidung 95/514/EG des Rates vom 29. November 1995 über die Gleichstellung von Feldbesichtigungen von Saatgutvermehrungsbeständen in Drittländern und über die Gleichstellung von in Drittländern erzeugtem Saatgut (ABl. L 296 vom 9.12.1995, S. 34), geändert durch:

    31996 D 0217: Entscheidung 96/217/EG der Kommission vom 8.3.1996 (ABl. L 72 vom 21.3.1996, S. 37)

    31997 D 0033: Entscheidung 97/33/EG des Rates vom 17.12.1996 (ABl. L 13 vom 16.1.1997, S. 31)

    31998 D 0162: Entscheidung 98/162/EG des Rates vom 16.2.1998 (ABl. L 53 vom 24.2.1998, S. 21)

    31998 D 0172: Entscheidung 98/172/EG der Kommission vom 17.2.1998 (ABl. L 63 vom 4.3.1998, S. 29)

    32000 D 0326: Entscheidung 2000/326/EG des Rates vom 2.5.2000 (ABl. L 114 vom 13.5.2000, S. 30)

    32002 D 0276: Entscheidung 2002/276/EG der Kommission vom 12.4.2002 (ABl. L 96 vom 13.4.2002, S. 28)

    Im Anhang Teil I werden die Einträge für die folgenden Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakei.

    2.   31997 D 0005: Entscheidung 97/5/EG der Kommission vom 12. Dezember 1996 zur Anerkennung Ungarns als frei von Clavibacter michiganensis (Smith) Davis et al ssp. sepedonicus (Spieckerman und Kotthoff) Davis et al (ABl. L 2 vom 4.1.1997, S. 21)

    Die Entscheidung 97/5/EG wird aufgehoben.

    3.   31997 D 0788: Entscheidung 97/788/EG des Rates vom 17. November 1997 über die Gleichstellung von Erhaltungszüchtungskontrollen durch Drittländer (ABl. L 322 vom 25.11.1997, S. 39), geändert durch:

    32002 D 0580: Entscheidung 2002/580/EG des Rates vom 18.6.2002 (ABl. L 184 vom 13.7.2002, S. 26)

    a)

    Im Anhang werden die Einträge für folgende Länder gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowenien

     

    Slowakei.

    b)

    Im Anhang Fußnote 1 werden folgende Eintragungen gestrichen:

     

    „CZ = Tschechische Republik“, „HU = Ungarn“, „PL = Polen“, „SI = Republik Slowenien“ und „SK = Slowakische Republik“

    4.   31998 D 0083: Entscheidung 98/83/EG der Kommission vom 8. Januar 1998 zur Anerkennung mehrerer Drittländer und Gebiete von Drittländern als frei von Xanthomonas campestris (für Citrus pathogene Stämme), Cercospora angolensis Carv. et Mendes und Guignardia citricarpa Kiely (für Citrus pathogene Stämme) (ABl. L 15 vom 21.1.1998, S. 41), geändert durch:

    31999 D 0104: Entscheidung 1999/104/EG der Kommission vom 26.1.1999 (ABl. L 33 vom 6.2.1999, S. 27)

    32001 D 0440: Entscheidung 2001/440/EG der Kommission vom 29.5.2001 (ABl. L 155 vom 12.6.2001, S. 13)

    In Artikel 1 erster Gedankenstrich werden folgende Länder gestrichen:

     

    „Zypern“ und „Malta“

    5.   32000 L 0029: Richtlinie 2000/29/EG des Rates vom 8. Mai 2000 über Maßnahmen zum Schutz der Gemeinschaft gegen die Einschleppung und Ausbreitung von Schadorganismen der Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse (ABl. L 169 vom 10.7.2000, S. 1), geändert durch:

    32001 L 0033: Richtlinie 2001/33/EG der Kommission vom 8.5.2001 (ABl. L 127 vom 9.5.2001, S. 42)

    32002 L 0028: Richtlinie 2002/28/EG der Kommission vom 19.3.2002 (ABl. L 77 vom 20.3.2002, S. 23)

    32002 L 0036: Richtlinie 2002/36/EG der Kommission vom 29.4.2002 (ABl. L 116 vom 3.5.2002, S. 16)

    32002 L 0089: Richtlinie 2002/89/EG des Rates vom 28.11.2002 (ABl. L 355 vom 30.12.2002, S. 45)

    a)

    In Anhang I Teil B Buchstabe a wird nach Nummer 1 der Tabelle Folgendes eingefügt:

    1.

     

    „1.1.

    Daktulosphaira vitifoliae (Fitch)

    CY“

    b)

    In Anhang I Teil B Buchstabe a erhalten die Nummern 2 und 3 der Tabelle folgende Fassung:

    „2.

    Globodera pallida (Stone) Behrens

    FI, LV, SI, SK

    3.

    Leptinotarsa decemlineata Say

    E (Ibiza und Menorca), IRL, CY, M, P (Azoren und Madeira), UK, S (Malmöhus, Kristianstads, Blekinge, Kalmar, Gotlands Län, Halland), FI (die Distrikte Åland, Turku, Uusimaa, Kymi, Häme, Pirkanmaa, Satakunta)“

    c)

    In Anhang I Teil B Buchstabe b erhält die Nummer 1 der Tabelle folgende Fassung:

    „1.

    Virus der Vergilbungskrankheit der Beta-Rübe

    DK, F (Bretagne), FI, IRL, LT, P (Azoren), S, UK (Nordirland)“

    d)

    In Anhang II Teil A Kapitel I Buchstabe a wird folgende Nummer gestrichen:

    „14.

    Eotetranychus orientalis Klein

    Pflanzen von Citrus L., Fortunella Swingle, Poncirus Raf. oder ihre Hybriden, außer Samen und Früchten“

    e)

    In Anhang II Teil A Kapitel II Buchstabe a wird nach Nummer 6 Folgendes eingefügt:

    „6.1

    Eutetranychus orientalis Klein

    Pflanzen von Citrus L., Fortunella Swingle, Poncirus Raf. oder ihre Hybriden, außer Samen und Früchten“

    f)

    In Anhang II Teil B Buchstabe a erhält Nummer 6 Buchstabe d der Tabelle folgende Fassung:

    „6 d)

    Ips sexdentatus Börner

    Pflanzen von Abies Mill., Larix Mill., Picea A. Dietr., Pinus L. von mehr als 3 m Höhe, außer Früchten und Samen, Holz von Nadelbäumen (Coniferales) mit Rinde, lose Rinde von Nadelbäumen

    IRL, CY, UK (N-IRL, Insel Man)“

    g)

    In Anhang II Teil B Buchstabe b erhält die Nummer 2 der Tabelle b folgende Fassung:

    „2.

    Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al.

    Pflanzenteile, außer Früchten, Samen und Pflanzen, zum Anpflanzen bestimmt, jedoch einschließlich lebendem Blütenstaub zur Bestäubung von Chaenomeles Lindl., Cotoneaster Ehrh., Crataegus L., Cydonia Mill., Eriobotrya Lindl., Malus Mill., Mespilus L., Pyracantha Roem., Pyrus L., Sorbus L. außer Sorbus intermedia (Ehrh.) Pers. und Stranvaesia Lindl.

    E, F (Korsika), IRL, I (Abruzzi; Apulia; Basilicata; Calabria; Campania; Emilia-Romagna: die Provinzen Forlí-Cesena, Parma, Piacenza und Rimini; Friuli-Venezia Giulia; Lazio; Liguria; Lombardia; Marche; Molise; Piemonte; Sardegna; Sicilia; Toscana; Trentino-Alto Adige: die autonomen Provinzen Bolzano und Trento; Umbria; Valle d'Aosta; Veneto: ausgenommen in der Provinz Rovigo die Gemeinden Rovigo, Polesella, Villamarzana, Fratta Polesine, San Bellino, Badia Polesine, Trecenta, Ceneselli, Pontecchio Polesine, Arquà Polesine, Costa di Rovigo, Occhiobello, Lendinara, Canda, Ficarolo, Guarda Veneta, Frassinelle Polesine, Villanova del Ghebbo, Fiesso Umbertiano, Castelguglielmo, Bagnolo di Po, Giacciano con Baruchella, Bosaro, Canaro, Lusia, Pincara, Stienta, Gaiba, Salara, und in der Provinz Padova die Gemeinden Castelbaldo, Barbona, Piacenza d'Adige, Vescovana, S. Urbano, Boara Pisani, Masi, und in der Provinz Verona die Gemeinden Palù, Roverchiara, Legnago (der Teil des Gemeindegebiets nordöstlich der Transpolesana Nationalstraße), Castagnaro, Ronco all'Adige, Villa Bartolomea, Oppeano, Terrazzo, Isola Rizza, Angiari), LV, LT, A (Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Tirol (Verwaltungsbezirk Lienz), Steiermark, Wien), P, SI, SK, FI, UK (Nordirland, Isle of Man und die Kanalinseln)“

    h)

    In Anhang II Teil B erhält Buchstabe d mit der Tabelle folgende Fassung:

    „d)

    Viren und virusähnliche Krankheitserreger

    Art

    Befallsgegenstand

    Schutzgebiet(e)

    1.

    Virus der Tristeza-Krankheit der Orange (europäische Isolate)

    Früchte von Citrus L., Fortunella Swingle, Poncirus Raf., und ihre Hybriden, mit Blättern und Stielen

    EL, F (Korsika), I, M, P

    i)

    In Anhang III Teil A Nummer 12 wird in der rechten Spalte Folgendes gestrichen:

     

    „Zypern“ und „Malta“

    j)

    In Anhang III Teil A Nummer 14 wird in der rechten Spalte Folgendes gestrichen:

     

    „Estland, Lettland, Litauen“, „Zypern“ und „Malta“

    k)

    Anhang III Teil B erhält folgende Fassung:

    „TEIL B

    PFLANZEN, PFLANZENERZEUGNISSE UND ANDERE GEGENSTÄNDE, DEREN VERBRINGEN IN BESTIMMTE SCHUTZGEBIETE VERBOTEN IST

    Bezeichnung

    Schutzgebiete

    1.

    Unbeschadet der Verbote, die für die Pflanzen in Anhang III Teil A Nummern 9 und 18 gelten, gegebenenfalls Pflanzen und lebender Blütenstaub zur Bestäubung von Chaenomeles Lindl., Cotoneaster Ehrh., Crataegus L., Cydonia Mill., Eriobotrya Lindl., Malus Mill., Mespilus L., Pyracantha Roem., Pyrus L., Sorbus L. außer Sorbus intermedia (Ehrh.) Pers., Stranvaesia Lindl., außer Samen und Früchten, mit Ursprung in anderen Drittländern als solchen, die nach dem Verfahren des Artikels 18 als frei von Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al. anerkannt worden sind

    E, F (Korsika), IRL, I (Abruzzi; Apulia; Basilicata; Calabria; Campania; Emilia-Romagna: die Provinzen Forlí-Cesena, Parma, Piacenza und Rimini; Friuli-Venezia Giulia; Lazio; Liguria; Lombardia; Marche; Molise; Piemonte; Sardegna; Sicilia; Toscana; Trentino-Alto Adige: die autonomen Provinzen Bolzano und Trento; Umbria; Valle d'Aosta; Veneto: ausgenommen in der Provinz Rovigo die Gemeinden Rovigo, Polesella, Villamarzana, Fratta Polesine, San Bellino, Badia Polesine, Trecenta, Ceneselli, Pontecchio Polesine, Arquà Polesine, Costa di Rovigo, Occhiobello, Lendinara, Canda, Ficarolo, Guarda Veneta, Frassinelle Polesine, Villanova del Ghebbo, Fiesso Umbertiano, Castelguglielmo, Bagnolo di Po, Giacciano con Baruchella, Bosaro, Canaro, Lusia, Pincara, Stienta, Gaiba, Salara, und in der Provinz Padova die Gemeinden Castelbaldo, Barbona, Piacenza d'Adige, Vescovana, S. Urbano, Boara Pisani, Masi, und in der Provinz Verona die Gemeinden Palù, Roverchiara, Legnago (der Teil des Gemeindegebiets nordöstlich der Transpolesana Nationalstraße), Castagnaro, Ronco all'Adige, Villa Bartolomea, Oppeano, Terrazzo, Isola Rizza, Angiari), A (Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Tirol (Verwaltungsbezirk Lienz), Steiermark, Wien), LV, LT, P, SI, SK, FI, UK (Nordirland, Isle of Man und die Kanalinseln)

    l)

    In Anhang IV Teil A Kapitel I Nummer 34 zweiter Gedankenstrich wird in der linken Spalte Folgendes gestrichen:

    „Estland, Lettland, Litauen“

    m)

    In Anhang IV Teil A Kapitel I Nummer 34 dritter Gedankenstrich wird in der linken Spalte Folgendes gestrichen:

     

    „Zypern“ und „Malta“

    n)

    In Anhang IV Teil B Nummer 6 wird in der rechten Spalte nach „IRL“ Folgendes eingefügt:

    „CY“

    o)

    In Anhang IV Teil B Nummer 12 wird in der rechten Spalte nach „IRL“ Folgendes eingefügt:

    „CY“

    p)

    In Anhang IV Teil B Nummer 14.5 wird in der rechten Spalte nach „IRL“ Folgendes eingefügt:

    „CY“

    q)

    Anhang IV Teil B Nummer 21 erhält folgende Fassung:

    „21.

    Pflanzen und lebender Blütenstaub zur Bestäubung von Chaenomeles Lindl., Cotoneaster Ehrh., Crataegus L., Cydonia Mill., Eriobotrya Lindl., Malus Mill., Mespilus L., Pyracantha Roem., Pyrus L., Sorbus L. außer Sorbus intermedia (Ehrh.) Pers., Stranvaesia Lindl., außer Samen und Früchten

    Unbeschadet der Verbote, die für die Pflanzen in Anhang III Teil A Nummern 9 und 18 sowie Anhang III Teil B Nummer 1 gelten, gegebenenfalls amtliche Feststellung, dass

    a)

    die Pflanzen aus den Schutzgebieten CZ (Süd-Mähren), E, F (Korsika), IRL, I (Abruzzi; Apulia; Basilicata; Calabria; Campania; Emilia-Romagna; Provinzen Forlí-Cesena, Parma, Piacenza und Rimini; Friuli-Venezia Giulia; Lazio; Liguria; Lombardia; Marche; Molise; Piemonte; Sardegna; Sicilia; Toscana; Trentino-Alto Adige: autonome Provinzen Bolzano und Trento; Umbria; Valle d'Aosta; Veneto: ausgenommen in der Provinz Rovigo die Gemeinden Rovigo, Polesella, Villamarzana, Fratta Polesine, San Bellino, Badia Polesine, Trecenta, Ceneselli, Pontecchio Polesine, Arquà Polesine, Costa di Rovigo, Occhiobello, Lendinara, Canda, Ficarolo, Guarda Veneta, Frassinelle Polesine, Villanova del Ghebbo, Fiesso Umbertiano, Castelguglielmo, Bagnolo di Po, Giacciano con Baruchella, Bosaro, Canaro, Lusia, Pincara, Stienta, Gaiba, Salara und in der Provinz Padova die Gemeinden Castelbaldo, Barbona, Piacenza d'Adige, Vescovana, S. Urbano, Boara Pisani, Masi, und in der Provinz Verona die Gemeinden Palù, Roverchiara, Legnago (der Teil des Gemeindegebiets nordöstlich der Transpolesana Nationalstraße), Castagnaro, Ronco all'Adige, Villa Bartolomea, Oppeano, Terrazzo, Isola Rizza, Angiari), A (Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Tirol (Verwaltungsbezirk Lienz), Steiermark, Wien), LV, LT, P, FI, SI, SK, UK (Nordirland, Isle of Man und die Kanalinseln) stammen

    oder

    b)

    die Pflanzen auf einer Fläche erzeugt wurden bzw. bei Verbringung in eine ‚Schutzzone‘ auf einer Fläche mindestens für ein Jahr erhalten wurden, die

    aa)

    in einer amtlich bezeichneten Schutzzone von mindestens 50 km2 liegt, d.h. einer Zone, in der die Wirtspflanzen zumindest einem amtlich zugelassenen und überwachten Bekämpfungssystem unterliegen, anhand dessen die Gefahr der Ausbreitung von Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al. durch die dort angebauten Pflanzen gering gehalten werden soll;

    bb)

    vor Beginn der letzten abgeschlossenen Vegetationsperiode für den Anbau der Pflanzen nach Maßgabe dieser Nummer amtlich zugelassen wurde;

    cc)

    sich ebenso wie die anderen Teile der Schutzzone seit Beginn der letzten abgeschlossenen Vegetationsperioden als frei von Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al. erwiesen hat bei

    amtlichen Besichtigungen, die zumindest zweimal sowohl auf der Fläche selbst als auch im Umkreis von mindestens 250 m durchgeführt wurden, und zwar einmal im Juli/August und einmal im September/Oktober,

    und

    im Umkreis von mindestens 1 km amtlichen Stichprobenkontrollen, die zumindest einmal zwischen Juli und Oktober an ausgewählten geeigneten Stellen, wo insbesondere geeignete Indikatorpflanzen wachsen, durchgeführt wurden,

    und

    amtlichen Tests, die an seit Beginn der letzten abgeschlossenen Vegetationsperiode amtlich gezogenen Proben von Pflanzen, die auf dem Feld oder den anderen Teilen der Schutzzone Anzeichen von Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al. aufgewiesen haben, mit geeigneten Labormethoden durchgeführt wurden,

    und

    dd)

    von der ebenso wie von den anderen Teilen der Schutzzone keine Wirtspflanzen mit Anzeichen von Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al. ohne vorherige amtliche Untersuchung oder Zustimmung entfernt wurden.

    E, F (Korsika), IRL, I (Abruzzi; Apulia; Basilicata; Calabria; Campania; Emilia-Romagna; Provinzen Forlí-Cesena, Parma, Piacenza und Rimini; Friuli-Venezia Giulia; Lazio; Liguria; Lombardia; Marche; Molise; Piemonte; Sardegna; Sicilia; Toscana; Trentino-Alto Adige: autonome Provinzen Bolzano und Trento; Umbria; Valle d'Aosta; Veneto: ausgenommen in der Provinz Rovigo die Gemeinden Rovigo, Polesella, Villamarzana, Fratta Polesine, San Bellino, Badia Polesine, Trecenta, Ceneselli, Pontecchio Polesine, Arquà Polesine, Costa di Rovigo, Occhiobello, Lendinara, Canda, Ficarolo, Guarda Veneta, Frassinelle Polesine, Villanova del Ghebbo, Fiesso Umbertiano, Castelguglielmo, Bagnolo di Po, Giacciano con Baruchella, Bosaro, Canaro, Lusia, Pincara, Stienta, Gaiba, Salara und in der Provinz Padova die Gemeinden Castelbaldo, Barbona, Piacenza d'Adige, Vescovana, S. Urbano, Boara Pisani, Masi und in der Provinz Verona die Gemeinden Palù, Roverchiara, Legnago (der Teil des Gemeindegebiets nordöstlich der Transpolesana Nationalstraße), Castagnaro, Ronco all'Adige, Villa Bartolomea, Oppeano, Terrazzo, Isola Rizza, Angiari), A (Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Tirol (Verwaltungsbezirk Lienz), Steiermark, Wien), LV, LT, P, SI, SK, FI, UK (Nordirland, Isle of Man und die Kanalinseln)“

    r)

    In Anhang IV Teil B wird nach Nummer 21 Folgendes eingefügt:

    „21.1.

    Pflanzen von Vitis L., außer Samen und Früchten

    Unbeschadet des Verbots, das für Pflanzen in Anhang III Teil A Nummer 15 gilt, amtliche Feststellung, dass die Pflanzen

    a)

    ihren Ursprung in einem Gebiet haben, das als frei von Daktulosphaira vitifoliae (Fitch) bekannt ist;

    oder

    b)

    in einem Gebiet erzeugt wurden, das bei amtlichen, in den letzten beiden abgeschlossenen Vegetationsperioden durchgeführten Besichtigungen als frei von Daktulosphaira vitifoliae (Fitch) befunden wurde;

    oder

    c)

    einer Begasung oder anderen geeigneten Behandlung gegen Daktulosphaira vitifoliae (Fitch) unterzogen wurden.

    CY

    21.2.

    Früchte von Vitis L.

    Die Früchte müssen frei von Blättern sein

    und

    amtliche Feststellung, dass die Früchte

    a)

    ihren Ursprung in einem Gebiet haben, das als frei von Daktulosphaira vitifoliae (Fitch) bekannt ist;

    oder

    b)

    in einem Gebiet erzeugt wurden, das bei amtlichen, in den letzten beiden abgeschlossenen Vegetationsperioden durchgeführten Besichtigungen als frei von Daktulosphaira vitifoliae (Fitch) befunden wurde;

    oder

    c)

    einer Begasung oder anderen geeigneten Behandlung gegen Daktulosphaira vitifoliae (Fitch) unterzogen wurden.

    CY“

    s)

    Anhang V Teil A Abschnitt II Nummer 1.9 wird wie folgt ergänzt:

    „, Früchte von Vitis L.“

    t)

    In Anhang V Teil B Abschnitt I Nummer 7 Buchstabe b wird Folgendes gestrichen:

     

    „Estland, Lettland, Litauen“, „Zypern“ und „Malta“

    u)

    In Anhang V Teil B Abschnitt II wird nach Nummer 6 Folgendes eingefügt:

    „6 a)

    Früchte von Vitis L.“

    6.   32001 L 0032: Richtlinie 2001/32/EG der Kommission vom 8. Mai 2001 zur Anerkennung pflanzengesundheitlich besonders gefährdeter Schutzgebiete innerhalb der Gemeinschaft und zur Aufhebung der Richtlinie 92/76/EWG (ABl. L 127 vom 9.5.2001, S. 38), geändert durch:

    32002 L 0029: Richtlinie 2002/29/EG der Kommission vom 19.3.2002 (ABl. L 77 vom 20.3.2002, S. 26)

    a)

    In Artikel 1 werden folgende Absätze angefügt:

    „Im Fall des Schadorganismus gemäß Buchstabe a Nummer 3.1 wird das Schutzgebiet für Zypern bis 31. März 2006 anerkannt.

    Im Fall des Schadorganismus gemäß Buchstabe a Nummer 6 werden die Schutzgebiete für Lettland, Slowenien und die Slowakei bis 31. März 2006 anerkannt.

    Im Fall des Schadorganismus gemäß Buchstabe a Nummer 11 wird das Schutzgebiet für Zypern bis 31. März 2006 anerkannt.

    Im Fall des Schadorganismus gemäß Buchstabe a Nummer 13 werden die Schutzgebiete für Zypern und Malta bis 31. März 2006 anerkannt.

    Im Fall des Schadorganismus gemäß Buchstabe b Nummer 2 werden die Schutzgebiete für Lettland, Litauen, Slowenien und die Slowakei bis 31. März 2006 anerkannt.

    Im Fall des Schadorganismus gemäß Buchstabe d Nummer 1 wird das Schutzgebiet für Litauen bis 31. März 2006 anerkannt.

    Im Fall des Schadorganismus gemäß Buchstabe d Nummer 3 wird das Schutzgebiet für Malta bis 31. März 2006 anerkannt.“

    b)

    Im Anhang wird unter Buchstabe a der Tabelle nach Nummer 3 folgende Nummer eingefügt:

    „3.1.

    Daktulosphaira vitifoliae (Fitch)

    Zypern,“

    c)

    Im Anhang erhält Buchstabe a Nummer 6 der Tabelle folgende Fassung:

    „6.

    Globodera pallida (Stone) Behrens

    Lettland, Slowenien, Slowakische Republik, Finnland,“

    d)

    Im Anhang erhält Buchstabe a Nummer 11 der Tabelle folgende Fassung:

    „11.

    Ips sexdentatus Boerner

    Irland, Zypern, Vereinigtes Königreich (Nordirland und Isle of Man)“

    e)

    Im Anhang erhält Buchstabe a Nummer 13 der Tabelle folgende Fassung:

    „13.

    Leptinotarsa decemlineata Say

    Spanien (Ibiza und Menorca), Irland, Zypern, Malta, Portugal (Azoren und Madeira), Finnland (Bezirke Åland, Häme, Kymi, Pirkanmaa, Satakunta, Turku, Uusimaa), Schweden (die Grafschaften Blekinge, Gotlands, Halland, Kalmar und Skåne), Vereinigtes Königreich“

    f)

    Im Anhang erhält Buchstabe b Nummer 2 der Tabelle folgende Fassung:

    „2.

    Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al.

    Spanien, Frankreich (Korsika), Irland, Italien (Abruzzi; Apulia; Basilicata; Calabria; Campania; Emilia-Romagna: die Provinzen Forlí-Cesena, Parma, Piacenza und Rimini; Friuli-Venezia Giulia; Lazio; Liguria; Lombardia; Marche; Molise; Piemonte; Sardegna; Sicilia; Toscana; Trentino-Alto Adige: die autonomen Provinzen Bolzano und Trento; Umbria; Valle d'Aosta; Veneto: ausgenommen in der Provinz Rovigo die Gemeinden Rovigo, Polesella, Villamarzana, Fratta Polesine, San Bellino, Badia Polesine, Trecenta, Ceneselli, Pontecchio Polesine, Arquà Polesine, Costa di Rovigo, Occhiobello, Lendinara, Canda, Ficarolo, Guarda Veneta, Frassinelle Polesine, Villanova del Ghebbo, Fiesso Umbertiano, Castelguglielmo, Bagnolo di Po, Giacciano con Baruchella, Bosaro, Canaro, Lusia, Pincara, Stienta, Gaiba, Salara und in der Provinz Padova die Gemeinden Castelbaldo, Barbona, Piacenza d'Adige, Vescovana, S. Urbano, Boara Pisani, Masi und in der Provinz Verona die Gemeinden Palù, Roverchiara, Legnago (der Teil des Gemeindegebiets nordöstlich der Transpolesana Nationalstraße), Castagnaro, Ronco all'Adige, Villa Bartolomea, Oppeano, Terrazzo, Isola Rizza, Angiari), Österreich (Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Tirol (Verwaltungsbezirk Lienz), Steiermark, Wien), Portugal, Slowenien, Slowakische Republik, Finnland, Vereinigtes Königreich (Nordirland, Isle of Man und die Kanalinseln)“

    g)

    Im Anhang erhält Buchstabe d Nummer 1 der Tabelle folgende Fassung:

    „1.

    Virus der Vergilbungskrankheit der Beta-Rübe

    Dänemark, Frankreich (Bretagne), Irland, Litauen, Portugal (Azoren), Finnland, Schweden, Vereinigtes Königreich (Nordirland)“

    h)

    Im Anhang erhält Buchstabe d Nummer 3 der Tabelle folgende Fassung:

    „3.

    Virus der Tristeza-Krankheit (Europäische Stämme)

    Griechenland, Frankreich (Korsika), Italien, Malta, Portugal“

    7.   32001 D 0575: Entscheidung 2001/575/EG der Kommission vom 13. Juli 2001 zur Anerkennung der Slowakei und Sloweniens als frei von Clavibacter michiganensis (Smith) Davis et al. ssp. sepedonicus (Spieckerman und Kotthoff) Davis et al. (ABl. L 203 vom 28.7.2001, S. 22)

    Die Entscheidung 2001/575/EG wird aufgehoben.

    8.   32002 D 0674: Entscheidung 2002/674/EG der Kommission vom 22. August 2002 zur Anerkennung der Slowakischen Republik als frei von Erwinia amylovora (Burr.) Winsl. et al. (ABl. L 228 vom 24.8.2002, S. 33)

    Die Entscheidung 2002/674/EG wird aufgehoben.

    7.   FISCHEREI

    1.   31994 R 2211: Verordnung (EG) Nr. 2211/94 der Kommission vom 12. September 1994 zur Durchführung der Verordnung (EWG) Nr. 3759/92 des Rates hinsichtlich der Mitteilung der Preise von eingeführten Fischereierzeugnissen (ABl. L 238 vom 13.9.1994, S. 1), geändert durch:

    31998 R 2431: Verordnung (EG) Nr. 2431/98 der Kommission vom 11.11.1998 (ABl. L 302 vom 12.11.1998, S. 13)

    31999 R 2805: Verordnung (EG) Nr. 2805/1999 der Kommission vom 22.12.1999 (ABl. L 340 vom 31.12.1999, S. 51)

    a)

    In Anhang I wird Folgendes hinzugefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Praha

    ESTLAND

    Meeruse

    Lehtma

    Pärnu

    Veere

    ZYPERN

    Λεμεσός

    LETTLAND

    Mērsrags

    Lielupe

    Liepāja

    Pāvilosta

    Rīga

    Roja

    Salacgrīva

    Skulte

    Ventspils

    LITAUEN

    Klaipėda

    Marijampolė

    Vilnius

    Kaunas

    Šiauliai

    Mažeikiai

    UNGARN

    Budapest

    MALTA

    Ajruport Internazzjonali ta' Malta, Luqa

    Freihafen von Malta, Marsaxlokk

    POLEN

    Darłowo

    Dziwnów

    Gdańsk (Danzig)

    Gdynia

    Hel

    Kołobrzeg

    Szczecin (Stettin)

    Świnoujście

    Ustka

    Władysławowo

    SLOWENIEN

    Gruškovje

    Obrežje

    Jelšane

    Luka Koper

    Letališče Brnik

    Dobova

    Dragonja

    Metlika

    Zavrč

    SLOWAKEI

    alle Zollstellen, die an der Überführung von Waren in den zollrechtlich freien Verkehr beteiligt sind.“

    .

    b)

    Anhang II, Tabelle I wird wie folgt geändert: zwischen die Angaben für Belgien und Deutschland wird Folgendes eingefügt:

    „CY

    Zypern

    CZ

    Tschechische Republik“

    zwischen die Angaben für Dänemark und Spanien wird Folgendes eingefügt:

    „EE

    Estland“

    zwischen die Angaben für Griechenland und Irland wird Folgendes eingefügt:

    „HU

    Ungarn“

    zwischen die Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „LT

    Litauen

    LV

    Lettland“

    zwischen die Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „MT

    Malta“

    zwischen die Angaben für die Niederlande und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „PL

    Polen“

    zwischen die Angaben für Portugal und Schweden wird Folgendes eingefügt:

    „SI

    Slowenien

    SK

    Slowakei.“

    .

    c)

    In Anhang II Tabelle 2 wird Folgendes hinzugefügt:

    Code

    Währung

    CZK

    Tschechische Krone

    EEK

    Estnische Krone

    CYP

    Zypern-Pfund

    LVL

    Lettischer Lats

    LTL

    Litauische Litas

    HUF

    Ungarischer Forint

    MTL

    Maltesische Lira

    PLN

    Polnischer złoty

    SIT

    Slowenischer Tolar

    SKK

    Slowakische Krone

    2.   31996 R 2406: Verordnung (EG) Nr. 2406/96 des Rates vom 26. November 1996 über gemeinsame Vermarktungsnormen für bestimmte Fischereierzeugnisse (ABl. L 334 vom 23.12.1996, S. 1), geändert durch:

    31997 R 0323: Verordnung (EG) Nr. 323/97 der Kommission vom 21.2.1997 (ABl. L 52 vom 22.2.1997, S. 8)

    32000 R 2578: Verordnung (EG) Nr. 2578/2000 des Rates vom 17.11.2000 (ABl. L 298 vom 25.11.2000, S. 1)

    32001 R 2495: Verordnung (EG) Nr. 2495/2001 der Kommission vom 19.12.2001 (ABl. L 337 vom 20.12.2001, S. 23)

    In der Tabelle in Anhang II erhalten die Einträge für die Größenklassen von Hering (Clupea harengus) folgende Fassung:

    „Atlantikhering (Clupea harengus)

    1

    0,250 und mehr

    4 oder weniger

    1

    ICES Vb (EG-Zone)

    20 cm

    2

    0,125 bis 0,250

    5 bis 8

    2

    20 cm

    3

    0,085 bis 0,125

    9 bis 11

     

    (a)

    18 cm

    4(a)

    0,050 bis 0,085

    12 bis 20

    3

    (b)

    20 cm

    Ostseehering (Clupea harengus), gefangen und angelandet südlich von 59°30′

    4(b)

    0,036 bis 0,085

    12 bis 27

     

     

     

    Ostseehering (Clupea harengus), gefangen und angelandet nördlich von 59°30′

    4(c)

    0,057 bis 0,085

    12 bis 17

     

     

     

    5

    0,031 bis 0,057

    18 bis 32

     

     

     

    6

    0,023 bis 0,031

    33 bis 44

     

     

     

    7

    0,014 bis 0,023

    45 bis 70

     

     

     

    Ostseehering (Clupea harengus), gefangen und angelandet in Hoheitsgewässern von Estland und Lettland

    7(a)

    0,023 bis 0,036

    28 bis 44

     

     

     

    7(b)

    0,014 bis 0,023

    45 bis 70

     

     

     

    Ostseehering (Clupea harengus), gefangen und angelandet im Golf von Riga

    8

    0,010 bis 0,014

    71 bis 100“

     

     

     

    3.   32000 R 0104: Verordnung (EG) Nr. 104/2000 des Rates vom 17. Dezember 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Erzeugnisse der Fischerei und der Aquakultur (ABl. L 17 vom 21.1.2000, S. 22)

    In Anhang IV wird in der Tabelle Folgendes hinzugefügt:

    „19.

    Sprotte (Sprattus sprattus)

    ex 0302 61 80

    20.

    Gemeine Goldmakrele (Coryphaena hippurus)

    ex 0302 69 99“

    4.   32001 R 0080: Verordnung (EG) Nr. 80/2001 der Kommission vom 16. Januar 2001 mit Durchführungsbestimmungen zu der Verordnung (EG) Nr. 104/2000 des Rates in Bezug auf die Mitteilungen zur Anerkennung von Erzeugerorganisationen, zur Festsetzung der Preise und zu den Interventionen im Rahmen der gemeinsamen Marktorganisation für Erzeugnisse der Fischerei und der Aquakultur (ABl. L 13 vom 17.1.2001, S. 3), geändert durch

    32001 R 2494: Verordnung (EG) Nr. 2494/2001 der Kommission vom 19.12.2001 (ABl. L 337 vom 20.12.2001, S. 22).

    a)

    In Anhang VIII Tabelle 1 wird Folgendes hinzugefügt:

    Codes „NUTS“ und „ISO-A3“

    Land

    „NUTS“-Bezeichnung

    CZ

    Česká republika

     

    CZ01

     

    Praha

    EE

    Eesti

     

    EE001

     

    Põhja-Eesti

    EE002

     

    Kesk-Eesti

    EE003

     

    Kirde-Eesti

    EE004

     

    Lääne-Eesti

    EE005

     

    Lõuna-Eesti

    CY

    Κύπρος

     

    LV

    Latvija

     

    LV001

     

    Rīga

    LV002

     

    Vidzeme

    LV003

     

    Kurzeme

    LV004

     

    Zemgale

    LV005

     

    Latgale

    LT

    Lietuva

     

    LT001

     

    Alytaus (apskritis)

    LT002

     

    Kauno (apskritis)

    LT003

     

    Klaipėdos (apskritis)

    LT004

     

    Marijampolės (apskritis)

    LT005

     

    Panevėžio (apskritis)

    LT006

     

    Šiaulių (apskritis)

    LT007

     

    Tauragės (apskritis)

    LT008

     

    Telšių (apskritis)

    LT009

     

    Utenos (apskritis)

    LT00A

     

    Vilniaus (apskritis)

    HU

    Magyarorszàg

     

    HU01

     

    Közép-Magyarország

    HU02

     

    Közép-Dunántúl

    HU03

     

    Nyugat-Dunántúl

    HU04

     

    Dél-Dunántúl

    HU05

     

    Észak-Magyarország

    HU06

     

    Észak-Alföld

    HU07

     

    Dél-Alföld

    MT

    Malta

     

    PL

    Polska

     

    PL01

     

    Dolnośląskie

    PL02

     

    Kujawsko-Pomorskie

    PL03

     

    Lubelskie

    PL04

     

    Lubuskie

    PL05

     

    Łódzkie

    PL06

     

    Małopolskie

    PL07

     

    Mazowieckie

    PL08

     

    Opolskie

    PL09

     

    Podkarpackie

    PL0A

     

    Podlaskie

    PL0B

     

    Pomorskie

    PL0C

     

    Śląskie

    PL0D

     

    Świętokrzyskie

    PL0E

     

    Warmińsko-Mazurskie

    PL0F

     

    Wielkopolskie

    PL0G

     

    Zachodniopomorskie

    SI

    Slovenija

     

    SK

    Slovensko

    Slovenská republika

    b)

    In Anhang VIII Tabelle 6 wird Folgendes hinzugefügt:

    Code

    Währung

    CZK

    tschechische Krone

    EEK

    estnische Krone

    CYP

    Zypern-Pfund

    LVL

    lettischer Lats

    LTL

    litauische Litas

    HUF

    ungarischer Forint

    MTL

    maltesische Lira

    PLN

    polnischer złoty

    SIT

    slowenischer Tolar

    SKK

    slowakische Krone

    c)

    In Anhang VIII Tabelle 7 wird Folgendes hinzugefügt:

    Code

    Art

    „DOL

    Coryphaena hippurus

    „SPR

    Sprattus sprattus

    5.   32001 R 2065: Verordnung (EG) Nr. 2065/2001 der Kommission vom 22. Oktober 2001 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 104/2000 des Rates hinsichtlich der Verbraucherinformation bei Erzeugnissen der Fischerei und der Aquakultur (ABl. L 278 vom 23.10.2001)

    Artikel 4 Absatz 1 wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für spanisch und für dänisch wird Folgendes eingefügt:

    auf tschechisch:

    „… uloveno v moři …“ oder „… uloveno ve sladkých vodách …“ oder „… pochází z chovu …“,

    Zwischen den Angaben für deutsch und für griechisch wird Folgendes eingefügt:

    auf estnisch:

    „… püütud merest …“ oder „… püütud sisevetest …“ oder „… kasvatatud …“,

    Zwischen den Angaben für italienisch und für niederländisch wird Folgendes eingefügt:

    auf lettisch:

    „… nozvejots jūrā …“ oder „… nozvejots saldūdeņos …“ oder „… izaudzēts …“,

    auf litauisch:

    „… sužvejota …“ oder „… sužvejota gėluose vandenyse …“ oder „… užauginta …“,

    auf ungarisch:

    „… tengeri halzsákmányból …“, „… édesvízi halzsákmányból …“ oder „… akvakultúrából …“,

    auf maltesisch:

    „… maqbud mill- baħar …“ oder „… maqbud mill- ilma ħelu …“ oder „… prodott ta“„l-akwakultura …“,

    Zwischen den Angaben für niederländisch und für portugiesisch wird Folgendes eingefügt:

    auf polnisch:

    „… poławiane w morzu …“ oder „… poławiane w wodach śródlądowych …“ oder „… produkty pochodzące z chowu lub hodowli …“,

    Zwischen den Angaben für portugiesisch und für finnisch wird Folgendes eingefügt:

    auf slowakisch:

    „… produkt morského rybolovu …“ oder „… produkt zo sladkovodného rybárstva …“ oder „… produkt farmového chovu rýb …“,

    auf slowenisch:

    „… ujeto …“ oder „… ujeto v celinskih vodah …“ oder „… vzrejeno …“ oder „… gojeno …“,

    8.   VERKEHRSPOLITIK

    A.   LANDVERKEHR

    31970 R 1108: Verordnung (EWG) Nr. 1108/70 des Rates vom 4. Juni 1970 zur Einführung einer Buchführung über die Ausgaben für die Verkehrswege des Eisenbahn-, Straßen- und Binnenschiffsverkehrs (ABl. L 130 vom 15.6.1970, S. 4), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11979 R 1384: Verordnung (EWG) Nr. 1384/79 des Rates vom 25.6.1979 (ABl. L 167 vom 5.7.1979, S. 1)

    31981 R 3021: Verordnung (EWG) Nr. 3021/81 des Rates vom 19.10.1981 (ABl. L 302 vom 23.10.1981, S. 8)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31990 R 3572: Verordnung (EWG) Nr. 3572/90 des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 12)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Anhang II wird wie folgt geändert:

    a)

    Unter der Überschrift „A.1. EISENBAHNEN - Hauptnetze“ wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik

    Správa železniční dopravní cesty s.o.“

    „Republik Estland

    AS Eesti Raudtee;

    Edelaraudtee AS“

    „Republik Lettland

    Valsts akciju sabiedrība ‚Latvijas Dzelzceļš‘ (LDZ)“

    „Republik Litauen

    Akcinė bendrovė ‚Lietuvos geležinkeliai“‘

    „Republik Ungarn

    Magyar Államvasutak Rt. (MÁV)

    Győr-Sopron-Ebenfurti Vasút Rt. (GySEV)“

    „Republik Polen

    PKP Polskie Linie Kolejowe S.A.“

    „Republik Slowenien

    Slovenske železnice (SŽ)“

    „Slowakische Republik

    Železnice Slovenskej republiky (ŽSR)“

    .

    b)

    Unter der Überschrift „A.2. EISENBAHNEN - Eisenbahnen des öffentlichen Verkehrs, die an das Hauptnetz angeschlossen sind (ausgenommen Stadtbahnen)“, wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik

    Jindřichohradecké místní dráhy (JHMD) a.s.

    Connex Morava, a.s.

    OKD Doprava, a.s.

    Viamont, a.s.“

    „Republik Estland

    AS Eesti Raudtee

    Edelaraudtee AS“

    „Republik Lettland

    Valsts akciju sabiedrība ‚Latvijas Dzelzceļš‘ (LDZ)

    Pašvaldību dzelzceļa infrastruktūras pārvaldītājs ILDC“

    „Republik Litauen

    Akcinė bendrovė ‚Lietuvos geležinkeliai“‘

    „Republik Ungarn

    Fertővidéki Helyiérdekű Vasút Rt. (FHÉV)“

    „Republik Polen

    Przedsiębiorstwo Transportu Kolejowego i Gospodarki Kamieniem S.A. - Rybnik

    Kopalnia Piasku ‚Kuźnica Warężyńska‘ S.A. - Dąbrowa Górnicza

    Kopalnia Piasku ‚Szczakowa‘ S.A. - Jaworzno

    Kopalnia Piasku ‚Kotlarnia‘ S.A. - Kotlarnia

    Jastrzębska Spółka Kolejowa Sp. z o.o. w Jastrzębiu Zdroju

    Kopalnia Piasku ‚Maczki Bór‘ Sp. z o.o. - Sosnowiec“

    .

    c)

    Unter der Überschrift „B. STRASSE“ wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik

    1.

    Dálnice

    2.

    Silnice

    3.

    Místní komunikace“

    „Republik Estland

    1.

    Põhimaanteed

    2.

    Tugimaanteed

    3.

    Kõrvalmaanteed

    4.

    Kohalikud maanteed ja tänavad“

    „Republik Zypern

    1.

    Αυτοκινητόδρομοι

    2.

    Κύριοι Δρόμοι

    3.

    Δευτερεύοντες Δρόμοι

    4.

    Τοπικοί Δρόμοι“

    „Republik Lettland

    1.

    Valsts galvenie autoceļi

    2.

    Valsts 1. šķiras autoceļi

    3.

    Valsts 2. šķiras autoceļi

    4.

    Pilsētu ielas un autoceļi“

    „Republik Litauen

    1.

    Magistraliniai keliai

    2.

    Krašto keliai

    3.

    Rajoniniai keliai“

    „Republik Ungarn

    1.

    Gyorsforgalmi utak

    2.

    Főutak

    3.

    Mellékutak

    4.

    Önkormányzati utak“

    „Republik Malta

    1.

    Toroq Arterjali

    2.

    Toroq Distributorji

    3.

    Toroq Lokali“

    „Republik Polen

    1.

    Drogi krajowe

    2.

    Drogi wojewódzkie

    3.

    Drogi powiatowe

    4.

    Drogi gminne“

    „Republik Slowenien

    1.

    Avtoceste

    2.

    Hitre ceste

    3.

    Glavne ceste

    4.

    Regionalne ceste

    5.

    Lokalne ceste

    6.

    Javne poti“

    „Slowakische Republik

    1.

    Diaľnice

    2.

    Rýchlostné cesty

    3.

    Cesty I. triedy

    4.

    Cesty II. triedy

    5.

    Cesty III. triedy

    6.

    Miestne komunikácie“

    .

    B.   SEEVERKEHR

    31971 R 0281: Verordnung (EWG) Nr. 281/71 der Kommission vom 9. Februar 1971 zur Festlegung des in Artikel 3 Buchstabe e der Verordnung (EWG) Nr. 1108/70 des Rates vom 4. Juni 1970 genannten Verzeichnisses der Seeschifffahrtsstraßen (ABl. L 33 vom 10.2.1971, S. 11), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Im Anhang wird Folgendes hinzugefügt:

    „Republik Polen

    (1)

    der Teil des Sees Jezioro Nowowarpieńskie und der Teil des Zalew Szczeciński (Stettiner Haff) — einschließlich Świna und Dziwna und Zalew Kamieński (Camminer Bodden) -, die östlich der internationalen Grenze zwischen der Republik Polen und der Bundesrepublik Deutschland liegen, sowie die Odra (Oder) zwischen dem Zalew Szczeciński (Stettiner Haff) und den Hafengewässern von Szczecin (Stettin),

    (2)

    der Teil der Zatoka Gdańska (Danziger Bucht), der innerhalb einer Basislinie liegt, die von einem Punkt 54° 37′ 36″ nördlicher Breite und 18° 49′ 18″ östlicher Länge — auf der Mierzeja Helska (Halbinsel Hel) zu einem Punkt 54° 22′ 12″ nördlicher Breite und 19° 21′ 00″ östlicher Länge — auf der Mierzeja Wiślana (Frische Nehrung) — verläuft,

    (3)

    der Teil des Zalew Wiślany (Frisches Haff), der südwestlich der durch das Haff verlaufenden Staatsgrenze zwischen der Republik Polen und der Russischen Föderation liegt,

    (4)

    die Hafengewässer, die von der Seeseite her durch eine Linie abgegrenzt sind, welche die fest zur Hafenanlage gehörenden ständigen Hafeneinrichtungen, die am weitesten auf offener See liegen, miteinander verbindet.“

    C.   STRASSENVERKEHR

    1.   31985 R 3821: Verordnung (EWG) Nr. 3821/85 des Rates vom 20. Dezember 1985 über das Kontrollgerät im Straßenverkehr (ABl. L 370 vom 31.12.1985, S. 8), geändert durch:

    31990 R 3314: Verordnung (EWG) Nr. 3314/90 der Kommission vom 16.11.1990 (ABl. L 318 vom 17.11.1990, S. 20)

    31990 R 3572: Verordnung (EWG) Nr. 3572/90 des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 12)

    31992 R 3688: Verordnung (EWG) Nr. 3688/92 der Kommission vom 21.12.1992 (ABl. L 374 vom 22.12.1992, S. 12)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 R 2479: Verordnung (EG) Nr. 2479/95 der Kommission vom 25.10.1995 (ABl. L 256 vom 26.10.1995, S. 8)

    31997 R 1056: Verordnung (EG) Nr. 1056/97 der Kommission vom 11.6.1997 (ABl. L 154 vom 12.6.1997, S. 21)

    31998 R 2135: Verordnung (EG) Nr. 2135/98 des Rates vom 24.9.1998 (ABl. L 274 vom 9.10.1998, S. 1)

    32002 R 1360: Verordnung (EG) Nr. 1360/2002 der Kommission vom 13.6.2002 (ABl. L 207 vom 5.8.2002, S. 1)

    a)

    Anhang I B Kapitel IV (1) Nummer 172 erhält folgende Fassung:

    „dieselben Wörter in den anderen Gemeinschaftssprachen als grafischen Hintergrund der Karte:

    ES

    TARJETA DEL CONDUCTOR

    TARJETA DE CONTROL

    TARJETA DEL CENTRO DE ENSAYO

    TARJETA DE LA EMPRESA

    CS

    KARTA ŘIDIČE

    KONTROLNÍ KARTA

    KARTA DÍLNY

    KARTA PODNIKU

    DA

    FØRERKORT

    KONTROLKORT

    VÆRKSTEDSKORT

    VIRKSOMHEDSKORT

    DE

    FAHRERKARTE

    KONTROLLKARTE

    WERKSTATTKARTE

    UNTERNEHMENSKARTE

    ET

    AUTOJUHI KAART

    KONTROLLIJA KAART

    TÖÖKOJA KAART

    TÖÖANDJA KAART

    EL

    ΚΑΡΤΑ ΟΔΗΓΟΥ

    ΚΑΡΤΑ ΕΛΕΓΧΟΥ

    ΚΑΡΤΑ ΚΕΝΤΡΟΥ ΔΟΚΙΜΩΝ

    ΚΑΡΤΑ ΕΠΙΧΕΙΡΗΣΗΣ

    EN

    DRIVER CARD

    CONTROL CARD

    WORKSHOP CARD

    COMPANY CARD

    FR

    CARTE DE CONDUCTEUR

    CARTE DE CONTROLEUR

    CARTE D'ATELIER

    CARTE D'ENTREPRISE

    GA

    CÁRTA TIOMÁNAÍ

    CÁRTA STIÚRTHA

    CÁRTA CEARDLAINNE

    CÁRTA COMHLACHTA

    IT

    CARTA DEL CONDUCENTE

    CARTA DI CONTROLLO

    CARTA DELL'OFFICINA

    CARTA DELL' AZIENDA

    LV

    VADĪTĀJA KARTE

    KONTROLKARTE

    DARBNĪCAS KARTE

    UZŅĒMUMA KARTE

    LT

    VAIRUOTOJO KORTELĖ

    KONTROLĖS KORTELĖ

    DIRBTUVĖS KORTELĖ

    ĮMONĖS KORTELĖ

    HU

    GÉPJÁRMŰVEZETŐI KÁRTYA

    ELLENŐRI KÁRTYA

    MŰHELYKÁRTYA

    ÜZEMBENTARTÓI KÁRTYA

    MT

    KARTA TAS-SEWWIEQ

    KARTA TAL-KONTROLL

    KARTA TAL-ISTAZZJON TAT-TESTIJIET

    KARTA TAL-KUMPANNIJA

    NL

    BESTUURDERS KAART

    CONTROLEKAART

    WERKPLAATSKAART

    BEDRIJFSKAART

    PL

    KARTA KIEROWCY

    KARTA KONTROLNA

    KARTA WARSZTATOWA

    KARTA PRZEDSIĘBIORSTWA

    PT

    CARTÃO DE CONDUTOR

    CARTÃO DE CONTROLO

    CARTÃO DO CENTRO DE ENSAIO

    CARTÃO DE EMPRESA

    SK

    KARTA VODIČA

    KONTROLNÁ KARTA

    DIELENSKÁ KARTA

    PODNIKOVÁ KARTA

    SL

    VOZNIKOVA KARTICA

    KONTROLNA KARTICA

    KARTICA PREIZKUŠEVALIŠČA

    KARTICA PODJETJA

    FI

    KULJETTAJAKORTTI

    VALVONTAKORTTI

    KORJAAMOKORTTI

    YRITYSKORTTI

    SV

    FÖRARKORT

    KONTROLLKORT

    VERKSTADSKORT

    FÖRETAGSKORT

    b)

    Anhang I B Kapitel IV (1) Nummer 174 erhält folgende Fassung:

    „das Unterscheidungszeichen des ausstellenden Mitgliedstaats im Negativdruck in einem blauen Rechteck, umgeben von zwölf gelben Sternen:

    B:BelgienCZ:Tschechische RepublikDK:DänemarkD:DeutschlandEST:EstlandGR:GriechenlandE:SpanienF:FrankreichIRL:IrlandI:ItalienCY:ZypernLV:LettlandLT:LitauenL:LuxemburgH:UngarnM:MaltaNL:NiederlandeA:ÖsterreichPL:PolenP:PortugalSLO:SlowenienSK:SlowakeiFIN:FinnlandS:SchwedenUK:Vereinigtes Königreich“.

    c)

    Die Liste in Anhang II Abschnitt I Nummer 1 erhält folgende Fassung:

    „Belgien

    6,

    Tschechische Republik

    8,

    Dänemark

    18,

    Deutschland

    1,

    Estland

    29,

    Griechenland

    23,

    Spanien

    9,

    Frankreich

    2

    Irland

    24,

    Italien

    3,

    Zypern

    CY,

    Lettland

    32,

    Litauen

    36,

    Luxemburg

    13,

    Ungarn

    7,

    Malta

    MT,

    Niederlande

    4,

    Österreich

    12,

    Polen

    20,

    Portugal

    21,

    Slowenien

    26,

    Slowakei

    27,

    Finnland

    17,

    Schweden

    5,

    Vereinigtes Königreich

    11“

    .

    2.   31991 L 0439: Richtlinie 91/439/EWG des Rates vom 29. Juli 1991 über den Führerschein (ABl. Nr. L 237 vom 24.8.1991, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 L 0072: Richtlinie 94/72/EG des Rates vom 19.12.1994 (ABl. L 337 vom 24.12.1994, S. 86)

    31996 L 0047: Richtlinie 96/47/EG des Rates vom 23.7.1996 (ABl. L 235 vom 17.9.1996, S. 1)

    31997 L 0026: Richtlinie 97/26/EG des Rates vom 2.6.1997 (ABl. L 150 vom 7.6.1997, S. 41)

    32000 L 0056: Richtlinie 2000/56/EG der Kommission vom 14.9.2000 (ABl. L 237 vom 21.9.2000, S. 45)

    a)

    In Anhang I wird Nummer 2 dritter Gedankenstrich nach den Worten „Seite 1 enthält“ durch folgende Fassung ersetzt:

    „—

    das Unterscheidungszeichen des Mitgliedstaats, der den Führerschein ausstellt, wie folgt:

    B

    :

    Belgien

    CZ

    :

    Tschechische Republik

    DK

    :

    Dänemark

    D

    :

    Deutschland

    EST

    :

    Estland

    GR

    :

    Griechenland

    E

    :

    Spanien

    F

    :

    Frankreich

    IRL

    :

    Irland

    I

    :

    Italien

    CY

    :

    Zypern

    LV

    :

    Lettland

    LT

    :

    Litauen

    L

    :

    Luxemburg

    H

    :

    Ungarn

    M

    :

    Malta

    NL

    :

    Niederlande

    A

    :

    Österreich

    PL

    :

    Polen

    P

    :

    Portugal

    SLO

    :

    Slowenien

    SK

    :

    Slowakei

    FIN

    :

    Finnland

    S

    :

    Schweden

    UK

    :

    Vereinigtes Königreich“

    .

    b)

    Anhang I Nummer 3 Absatz 2 erhält folgende Fassung:

    „Will ein Mitgliedstaat diese Eintragungen in einer anderen Landessprache abfassen als einer der folgenden Sprachen: Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Lettisch, Litauisch, Maltesisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Schwedisch, Tschechisch, Ungarisch, so erstellt er unbeschadet der übrigen Bestimmungen dieses Anhangs unter Verwendung einer der vorgenannten Sprachen eine zweisprachige Fassung des Führerscheins.“

    c)

    Anhang Ia Nummer 2 Buchstabe c erhält folgende Fassung:

    „c)

    das Unterscheidungszeichen des ausstellenden Mitgliedstaats im Negativdruck in einem blauen Rechteck, umgeben von zwölf gelben Sternen:

    B

    :

    Belgien

    CZ

    :

    Tschechische Republik

    DK

    :

    Dänemark

    D

    :

    Deutschland

    EST

    :

    Estland

    GR

    :

    Griechenland

    E

    :

    Spanien

    F

    :

    Frankreich

    IRL

    :

    Irland

    I

    :

    Italien

    CY

    :

    Zypern

    LV

    :

    Lettland

    LT

    :

    Litauen

    L

    :

    Luxemburg

    H

    :

    Ungarn

    M

    :

    Malta

    NL

    :

    Niederlande

    A

    :

    Österreich

    PL

    :

    Polen

    P

    :

    Portugal

    SLO

    :

    Slowenien

    SK

    :

    Slowakei

    FIN

    :

    Finnland

    S

    :

    Schweden

    UK

    :

    Vereinigtes Königreich“

    .

    d)

    Anhang Ia Nummer 2 Buchstabe e erhält folgende Fassung:

    „e)

    die Aufschrift ‚Modell der Europäischen Gemeinschaften‘ in der (den) Sprache(n) des Mitgliedstaats, der den Führerschein ausstellt, und die Aufschrift ‚Führerschein‘ in den anderen Sprachen der Gemeinschaft in rosafarbenem Druck als Hintergrund des Führerscheins:

     

    Permiso de Conducción

     

    Řidičský průkaz

     

    Kørekort

     

    Führerschein

     

    Juhiluba

     

    Άδεια Οδήγησης

     

    Driving Licence

     

    Permis de conduire

     

    Ceadúnas Tiomána

     

    Patente di guida

     

    Vadītāja apliecība

     

    Vairuotojo pažymėjimas

     

    Vezetői engedély

     

    Liċenzja tas-Sewqan

     

    Rijbewijs

     

    Prawo Jazdy

     

    Carta de Condução

     

    Vodičský preukaz

     

    Vozniško dovoljenje

     

    Ajokortti

     

    Körkort“

    ;

    e)

    Anhang Ia Nummer 2 Buchstabe b erhält nach den Worten „Seite 2 enthält“ folgende Fassung:

    „Will ein Mitgliedstaat diese Eintragungen in einer anderen Landessprache abfassen als einer der folgenden Sprachen: Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Lettisch, Litauisch, Maltesisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Schwedisch, Tschechisch, Ungarisch, so erstellt er unbeschadet der übrigen Bestimmungen dieses Anhangs unter Verwendung einer der vorgenannten Sprachen eine zweisprachige Fassung des Führerscheins.“

    3.   31992 L 0106: Richtlinie 92/106/EWG des Rates vom 7. Dezember 1992 über die Festlegung gemeinsamer Regeln für bestimmte Beförderungen im kombinierten Güterverkehr zwischen Mitgliedstaaten (ABl. L 368 vom 17.12.1992, S. 38), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Artikel 6 Absatz 3 wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Tschechische Republik:

     

    silniční daň;“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Estland:

     

    raskeveokimaks;“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Zypern:

     

    τέλη κυκλοφορίας οχημάτων;“

    „—

    Lettland:

     

    transportlīdzekļa ikgadējā nodeva;“

    „—

    Litauen:

     

    transporto priemonių savininkų ar valdytojų naudotojo mokestis;“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Ungarn:

     

    gépjárműadó;“

    „—

    Malta:

     

    liċenzja tat-triq/road licence fee;“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Polen:

     

    podatek od środków transportowych;“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Slowenien:

     

    letno povračilo za uporabo javnih cest za motorna in priklopna vozila;“

    „—

    Slowakei:

     

    cestná daň;“

    .

    4.   31992 R 0881: Verordnung (EWG) Nr. 881/92 des Rates vom 26. März 1992 über den Zugang zum Güterkraftverkehrsmarkt in der Gemeinschaft für Beförderungen aus oder nach einem Mitgliedstaat oder durch einen oder mehrere Mitgliedstaaten (ABl. L 95 vom 9.4.1992, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32002 R 0484: Verordnung (EG) Nr. 484/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 1.3.2002 (ABl. L 76 vom 19.3.2002, S. 1)

    In Anhang I, Seite 1 der Lizenz, Fußnote 1 und Anhang III, Seite 1 der Bescheinigung, Fußnote 1 wird Folgendes eingefügt:

     

    „(CZ) Tschechische Republik“, „(EST) Estland“, „(CY) Zypern“, „(LV) Lettland“, „(LT) Litauen“, „(H) Ungarn“, „(M) Malta“, „(PL) Polen“, „(SLO) Slowenien“, „(SK) Slowakei“.

    5.   31992 R 0684: Verordnung (EWG) Nr. 684/92 des Rates vom 16. März 1992 zur Einführung gemeinsamer Regeln für den grenzüberschreitenden Personenverkehr mit Kraftomnibussen (ABl. L 74 vom 20.3.1992, S. 1), geändert durch:

    31998 R 0011: Verordnung (EG) Nr. 11/98 des Rates vom 11.12.1997 (ABl. L 4 vom 8.1.1998, S. 1).

    Im Anhang, Fußnote 1, wird Folgendes eingefügt:

     

    „(CZ) Tschechische Republik“, „(EST) Estland“, „(CY) Zypern“, „(LV) Lettland“, „(LT) Litauen“, „(H) Ungarn“, „(M) Malta“, „(PL) Polen“, „(SLO) Slowenien“, „(SK) Slowakei“.

    6.   31996 L 0026: Richtlinie 96/26/EG des Rates vom 29. April 1996 über den Zugang zum Beruf des Güter- und Personenkraftverkehrsunternehmers im innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr sowie über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für die Beförderung von Gütern und die Beförderung von Personen im Straßenverkehr und über Maßnahmen zur Förderung der tatsächlichen Inanspruchnahme der Niederlassungsfreiheit der betreffenden Verkehrsunternehmer (ABl. L 124 vom 23.5.1996, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31998 L 0076: Richtlinie 98/76/EG des Rates vom 1.10.1998 (ABl. L 277 vom 14.10.1998, S. 17).

    a)

    In Artikel 10 werden folgende Absätze hinzugefügt:

    „(4)   Abweichend von Absatz 3 gelten Bescheinigungen, die Verkehrsunternehmern vor dem Tag des Beitritts in der Tschechischen Republik erteilt wurden, nur dann als gleichwertig mit den nach den Bestimmungen dieser Richtlinie ausgestellten Bescheinigungen, wenn sie:

    Unternehmern im grenzüberschreitenden Güter- und Personenkraftverkehr gemäß dem Gesetz über den Straßenverkehr Nr. 111/1994 Sb, geändert durch das Gesetz Nr. 150/2000 Sb, nach dem 1. Juli 2000 ausgestellt worden sind;

    Unternehmern im innerstaatlichen Güter- und Personenkraftverkehr gemäß dem Gesetz über den Straßenverkehr Nr. 111/1994 Sb, geändert durch das Gesetz Nr. 150/2000 Sb, nach dem 1. Januar 2003 ausgestellt worden sind.

    (5)   Abweichend von Absatz 3 gelten Bescheinigungen, die Verkehrsunternehmern vor dem Tag des Beitritts in Estland erteilt wurden, nur dann als gleichwertig mit den nach den Bestimmungen dieser Richtlinie ausgestellten Bescheinigungen, wenn sie:

    Unternehmern im grenzüberschreitenden und innerstaatlichen Güterkraftverkehr gemäß dem Gesetz über den Straßenverkehr vom 7. Juni 2000 (RT I 2000, 54, 346) nach dem 1. Oktober 2000 ausgestellt worden sind;

    Unternehmern im grenzüberschreitenden und innerstaatlichen Personenkraftverkehr gemäß dem Gesetz über den öffentlichen Verkehr vom 26. Januar 2000 (RT I 2000, 10, 58) nach dem 1. Oktober 2000 ausgestellt worden sind.

    (6)   Abweichend von Absatz 3 gelten Bescheinigungen, die Verkehrsunternehmern vor dem Tag des Beitritts in Lettland erteilt wurden, nur dann als gleichwertig mit den nach den Bestimmungen dieser Richtlinie ausgestellten Bescheinigungen, wenn sie:

    Unternehmern im grenzüberschreitenden und im innerstaatlichen Güter- und Personenkraftverkehr gemäß dem Gesetz über die Beförderung auf der Straße und der Verordnung Nr. 9 des Verkehrsministeriums vom 6. Februar 2001 über die Prüfungskommission zur Ausstellung von Bescheinigungen über die berufliche Befähigung im innerstaatlichen und im grenzüberschreitenden Güter- und Personenkraftverkehr nach dem 1. Oktober 2002 ausgestellt worden sind.

    (7)   Abweichend von Absatz 3 gelten Bescheinigungen, die Verkehrsunternehmern vor dem Tag des Beitritts in Litauen erteilt wurden, nur dann als gleichwertig mit den nach den Bestimmungen dieser Richtlinie ausgestellten Bescheinigungen, wenn sie

    Unternehmern im grenzüberschreitenden und im innerstaatlichen Güter- und Personenkraftverkehr gemäß der Anweisung Nr. 3-22 des Ministers für Verkehr und Kommunikation vom 13. Januar 2003 betreffend die Prüfung von Personen, die erlaubnispflichtige Tätigkeiten im Straßenverkehr ausüben, nach dem 17. Januar 2003 ausgestellt worden sind.

    (8)   Abweichend von Absatz 3 gelten Bescheinigungen, die Verkehrsunternehmern vor dem Tag des Beitritts in Ungarn erteilt wurden, nur dann als gleichwertig mit den nach den Bestimmungen dieser Richtlinie ausgestellten Bescheinigungen, wenn sie:

    Unternehmern im grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr gemäß dem Regierungserlass Nr. 20/1991 (I. 29.) Korm. zur Änderung des Erlasses Nr. 89/1988 (XII. 20.) MT des Ministerrates nach dem 1. Februar 1991 ausgestellt worden sind;

    Unternehmern im innerstaatlichen Güterkraftverkehr gemäß Regierungserlass Nr. 31/1995 (III. 24.) Korm. zur Änderung des Erlasses Nr. 89/1988 (XII. 20.) MT des Ministerrates nach dem 1. April 1995 ausgestellt worden sind;

    Unternehmern im Güterkraftverkehr gemäß Regierungserlass Nr. 68/2001 (IV. 20.) Korm. zur Änderung des Erlasses Nr. 89/1988 (XII. 20.) MT des Ministerrates nach dem 1. Mai 2001 ausgestellt worden sind;

    Unternehmern im Personenkraftverkehr gemäß Erlass Nr. 49/2001 (XII. 22.) KöViM des Ministers für Verkehr und Wasserwirtschaft nach dem 1. Januar 2002 ausgestellt worden sind.

    (9)   Abweichend von Absatz 3 gelten Bescheinigungen, die Verkehrsunternehmern vor dem Tag des Beitritts in Polen erteilt wurden, nur dann als gleichwertig mit den nach den Bestimmungen dieser Richtlinie ausgestellten Bescheinigungen, wenn sie Güter- und Personenkraftverkehrsunternehmern im grenzüberschreitenden und innerstaatlichen Verkehr gemäß dem Straßenverkehrsgesetz vom 6. September 2001 nach dem 1. Januar 2002 ausgestellt worden sind.

    (10)   Abweichend von Absatz 3 gelten Bescheinigungen, die Verkehrsunternehmern vor dem Tag des Beitritts in der Slowakei erteilt wurden, nur dann als gleichwertig mit den nach den Bestimmungen dieser Richtlinie ausgestellten Bescheinigungen, wenn sie Güter- und Personenkraftverkehrsunternehmern im grenzüberschreitenden und innerstaatlichen Verkehr gemäß dem Gesetz über den Straßenverkehr Nr. 168/1996, geändert am 19. August 2002, nach dem 1. September 2002 ausgestellt worden sind.“

    b)

    In Artikel 10 b wird folgender Absatz angefügt:

    „Die in Artikel 10 Absätze 4 bis 10 genannten Bescheinigungen über die fachliche Eignung können von den betreffenden Mitgliedstaaten erneut in der in Anhang Ia wiedergegebenen Form ausgestellt werden.“

    7.   31998 R 2121: Verordnung (EG) Nr. 2121/98 der Kommission vom 2. Oktober 1998 mit Durchführungsvorschriften zu den Verordnungen (EWG) Nr. 684/92 und (EG) Nr. 12/98 des Rates hinsichtlich der Beförderungsdokumente für den Personenverkehr mit Kraftomnibussen (ABl. L 268 vom 3.10.1998, S. 10)

    a)

    Die Fußnote 1 der Anhänge II, IV bzw. V wird jeweils wie folgt ergänzt:

     

    „(CZ) Tschechische Republik“, „(EST) Estland“, „(CY) Zypern“, „(LV) Lettland“, „(LT) Litauen“, „(H) Ungarn“, „(M) Malta“, „(PL) Polen“, „(SLO) Slowenien“, „(SK) Slowakei“.

    b)

    Das in der Tabelle in Anhang VI enthaltene Muster der Mitteilung erhält folgende Fassung:

    Image

    8.   31999 L 0037: Richtlinie 1999/37/EG des Rates vom 29. April 1999 über Zulassungsdokumente für Fahrzeuge (ABl. L 138 vom 1.6.1999, S. 57)

    a)

    Anhang I Abschnitt IV zweiter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    das Unterscheidungszeichen des Mitgliedstaats, der Teil I der Zulassungsbescheinigung ausstellt, in folgender Form:

    B

    :

    Belgien

    CZ

    :

    Tschechische Republik

    DK

    :

    Dänemark

    D

    :

    Deutschland

    EST

    :

    Estland

    GR

    :

    Griechenland

    E

    :

    Spanien

    F

    :

    Frankreich

    IRL

    :

    Irland

    I

    :

    Italien

    CY

    :

    Zypern

    LV

    :

    Lettland

    LT

    :

    Litauen

    L

    :

    Luxemburg

    H

    :

    Ungarn

    M

    :

    Malta

    NL

    :

    Niederlande

    A

    :

    Österreich

    PL

    :

    Polen

    P

    :

    Portugal

    SLO

    :

    Slowenien

    SK

    :

    Slowakei

    FIN

    :

    Finnland

    S

    :

    Schweden

    UK

    :

    Vereinigtes Königreich“

    .

    b)

    Anhang II Abschnitt IV zweiter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    das Unterscheidungszeichen des Mitgliedstaats, der Teil II der Zulassungsbescheinigung ausstellt, in folgender Form:

    B

    :

    Belgien

    CZ

    :

    Tschechische Republik

    DK

    :

    Dänemark

    D

    :

    Deutschland

    EST

    :

    Estland

    GR

    :

    Griechenland

    E

    :

    Spanien

    F

    :

    Frankreich

    IRL

    :

    Irland

    I

    :

    Italien

    CY

    :

    Zypern

    LV

    :

    Lettland

    LT

    :

    Litauen

    L

    :

    Luxemburg

    H

    :

    Ungarn

    M

    :

    Malta

    NL

    :

    Niederlande

    A

    :

    Österreich

    PL

    :

    Polen

    P

    :

    Portugal

    SLO

    :

    Slowenien

    SK

    :

    Slowakei

    FIN

    :

    Finnland

    S

    :

    Schweden

    UK

    :

    Vereinigtes Königreich“

    .

    9.   31999 L 0062: Richtlinie 1999/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Juni 1999 über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung bestimmter Verkehrswege durch schwere Nutzfahrzeuge (ABl. L 187 vom 20.7.1999, S. 42)

    Artikel 3 Absatz 1 wird wie folgt ergänzt:

     

    Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Tschechische Republik:

     

    silniční daň,“

     

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Estland:

     

    raskeveokimaks,“

     

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Zypern:

     

    Τέλη Κυκλοφορίας Οχημάτων,

    Lettland:

     

    transportlīdzekļa ikgadējā nodeva,

    Litauen:

    a)

    Transporto priemonių savininkų ar valdytojų naudotojo mokestis;

    b)

    Mokestis už Lietuvoje įregistruotas krovinines transporto priemones,“

     

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Ungarn:

     

    gépjárműadó,

    Malta:

     

    liċenzja tat-triq/road licence fee,“

     

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Polen:

     

    podatek od środków transportowych,“

     

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Slowenien:

     

    letno povračilo za uporabo javnih cest za motorna in priklopna vozila,

    Slowakei:

     

    cestná daň.“

    D.   EISENBAHNVERKEHR

    1.   31969 R 1192: Verordnung (EWG) Nr. 1192/69 des Rates vom 26. Juni 1969 über gemeinsame Regeln für die Normalisierung der Konten der Eisenbahnunternehmen (ABl. L 156 vom 28.6.1969, S. 8), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31990 R 3572: Verordnung (EWG) Nr. 3572/90 des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 12)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    In Artikel 3 Absatz 1 wird Folgendes eingefügt:

    „—

    České dráhy (ČD) a.s.; Správa železniční dopravní cesty s.o.;“

    „—

    AS Eesti Raudtee,

    Edelaraudtee AS;“

    „—

    Valsts akciju sabiedrība ‚Latvijas Dzelzceļš‘ (LDZ);“

    „—

    Lietuvos geležinkeliai (LG);“

    „—

    Magyar Államvasutak Rt. (MÁV),

    Győr-Sopron-Ebenfurti Vasút Rt. (GySEV);“

    „—

    PKP Polskie Linie Kolejowe S.A.;

    PKP Cargo S.A.;

    PKP InterCity sp. z o.o.;

    PKP Przewozy Regionalne sp. z o.o.;“

    „—

    Slovenske železnice (SŽ);“

    „—

    Železnice Slovenskej republiky (ŽSR);“

    .

    2.   31991 L 0440: Richtlinie 91/440/EWG des Rates vom 29. Juli 1991 zur Entwicklung der Eisenbahnunternehmen der Gemeinschaft (ABl. L 237 vom 24.8.1991, S. 25), geändert durch:

    32001 L 0012: Richtlinie 2001/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.2.2001 (ABl. L 75 vom 15.3.2001, S. 1)

    a)

    Anhang I wird wie folgt ergänzt: In der Liste der Häfen wird zwischen die Angaben für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „ČESKÁ REPUBLIKA“

    Zwischen die Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „EESTI

    Muuga sadam

    Paljassaare sadam

    Vanasadam

    Paldiski põhjasadam

    Paldiski lõunasadam

    Kopli põhjasadam

    Kopli lõunasadam

    Bekkeri sadam

    Kunda sadam“

    Zwischen die Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ΚΥΠΡΟΣ

    LATVIJA

    Rīga

    Ventspils

    Liepāja

    LIETUVA

    Klaipėda“

    Zwischen die Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „MAGYARORSZÁG

    MALTA“

    Zwischen die Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLSKA

    Szczecin

    Świnoujście

    Gdańsk

    Gdynia“

    Zwischen die Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOVENIJA

    Koper

    SLOVENSKO“

    .

    b)

    Anhang I wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Karten für Belgien und Dänemark wird die folgende Karte eingefügt:

    Image

    Zwischen den Karten für Deutschland und Griechenland wird folgende Karte eingefügt:

    Image

    Zwischen den Karten für Italien und Luxemburg werden folgende Karten eingefügt:

    Image Image

    Zwischen den Karten für Luxemburg und die Niederlande wird folgende Karte eingefügt:

    Image

    Zwischen den Karten für Österreich und Portugal wird folgende Karte eingefügt:

    Image

    Zwischen den Karten für Portugal und Finnland wird folgende Karte eingefügt:

    Image Image

    E.   BINNENSCHIFFSVERKEHR

    1.   31977 D 0527: Entscheidung 77/527/EWG der Kommission vom 29. Juli 1977 zur Aufstellung der Liste der Seeschifffahrtsstraßen im Sinne der Richtlinie 76/135/EWG des Rates (ABl. L 209 vom 17.8.1977, S. 29), geändert durch:

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    (a)

    Im Titel des Anhangs wird Folgendes eingefügt:

     

    „PŘÍLOHA“ und „Seznam námořních plavebních cest vyhotovený podle čl. 3 odst. 6 směrnice 76/135/EHS“

     

    „LISA“ und „Direktiivi 76/135/EMÜ artikli 3 (6) alusel rajatud mereteede nimekiri“

     

    „PIELIKUMS“ und „Jūras kuģošanas līniju saraksts, kas izveidots atbilstoši Direktīvas 76/135/EEK 3. panta 6. punkta nosacījumiem“,

     

    „PRIEDAS“ und „Jūrinių laivybos kelių sąrašas, sudarytas pagal Direktyvos 76/135/EEB 3 (6) straipsnį“,

     

    „MELLÉKLET“ und „Tengerhajózási útvonalak listája a 76/135/EGK irányelv 3 Cikk (6) bekezdése alapján“,

     

    „ANNESS“ und „Lista ta' mogħdijiet marittimi skond l-artiklu 3(6) tad-Direttiva 76/135/KEE“,

     

    „ZAŁĄCZNIK“ und „Lista morskich dróg żeglugowych dla potrzeb art. 3 (6) dyrektywy 76/135/EWG“

     

    „PRILOGA“ und „Seznam plovnih poti pomorskega značaja, sestavljen na podlagi člena 3(6) Direktive 76/135/EGS“,

     

    „PRÍLOHA“ und „Zoznam námorných plavebných trás podľa článku 3 ods. 6 smernice 76/135/EHS“.

    (b)

    Die Liste im Anhang wird wie folgt ergänzt:

    „POLSKA

    1)

    część Jeziora Nowowarpieńskiego i część Zalewu Szczecińskiego wraz ze Świną i Dziwną oraz Zalewem Kamieńskim, znajdująca się na wschód od granicy państwowej między Rzecząpospolitą Polską a Republiką Federalną Niemiec, oraz rzeka Odra pomiędzy Zalewem Szczecińskim a wodami portu Szczecin,

    2)

    część Zatoki Gdańskiej zamknięta linią podstawową biegnącą od punktu o współrzędnych 54° 37' 36'' szerokości geograficznej północnej i 18° 49' 18'' długości geograficznej wschodniej (na Mierzei Helskiej) do punktu o współrzędnych 54° 22'' 12'' szerokości geograficznej północnej i 19° 21' 00'' długości geograficznej wschodniej (na Mierzei Wiślanej),

    3)

    część Zalewu Wiślanego, znajdująca się na południowy zachód od granicy państwowej między Rzecząpospolitą Polską a Federacją Rosyjską na tym Zalewie,

    4)

    wody portów określone od strony morza linią łączącą najdalej wysunięte w morze stałe urządzenia portowe, stanowiące integralną część systemu portowego.“

    2.   31982 L 0714: Richtlinie 82/714/EWG des Rates vom 4. Oktober 1982 über die technischen Vorschriften für Binnenschiffe (ABl. L 301 vom 28.10.1982, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Anhang I wird wie folgt ergänzt:

    (i)

    In „KAPITEL I“, „Zone 1“ wird Folgendes hinzugefügt:

    „Republik Polen

    Der Teil der Pomorska-Bucht südlich der Verbindungslinie zwischen Nord Perd auf der Insel Rügen und dem Leuchtturm Niechorze.

    Der Teil der Gdańska-(Danziger) Bucht südlich der Verbindungslinie zwischen dem Leuchtturm Hel und der Boje, die die Einfahrt zum Hafen von Baltijsk markiert.“

    ;

    (ii)

    In „KAPITEL I“, „Zone 2“ wird Folgendes hinzugefügt:

     

    „Tschechische Republik

    Stausee Lipno.“

     

    „Republik Ungarn

    Balaton-See.“

     

    „Republik Polen

     

    Bucht von Szczecin (Stettin).

     

    Bucht von Kamień.

     

    Bucht von Wisła.

     

    Bucht von Puck.

     

    Włocławski-Reservoir.

     

    Śniardwy-See.

     

    Niegocin-See.

     

    Mamry-See.“

    ;

    (iii)

    In „KAPITEL II“, „Zone 3“ wird Folgendes hinzugefügt:

     

    „Tschechische Republik

    Elbe: von der Schleuse Ústí nad Labem-Střekov bis zur Schleuse Lovosice.

    Stauseen: Baška, Brněnská (Kníničky), Horka (Stráž pod Ralskem), Hracholusky, Jesenice, Nechranice, Olešná, Orlík, Pastviny, Plumov, Rozkoš, Seč, Skalka, Slapy, Těrlicko, Žermanice.

    Binnenseen: Oleksovice, Svět, Velké Dářko.“

     

    „Republik Ungarn

    Donau: von km 1 812 bis km 1 433

    Donau Moson: von km 14 bis km 0

    Donau Szentendre: von km 32 bis km 0

    Donau Ráckeve: von km 58 bis km 0

    Tisza: von km 685 bis km 160

    Dráva: von km 198 bis km 70

    Bodrog: von km 51 bis km 0

    Kettős Körös: von km 23 bis km 0

    Hármas Körös: von km 91 bis km 0

    Sió-Kanal: von km 23 bis km 0

    Velence-See

    Fertő-See.“

     

    „Republik Polen

    Die Biebrza von der Mündung des Kanał Augustowski bis zur Mündung der Narwia

    die Brda von der Verbindung des Kanał Bydgoski (Bromberger Kanal) in Bydgoszcz (Bromberg) bis zur Mündung der Wisła (Weichsel)

    der Bug von der Mündung des Muchawiec bis zur Mündung der Narwia

    der See Jezioro Dąbie bis zur Grenze mit den Binnenseegewässern

    der Kanał Augustowski von der Verbindung mit der Biebrza bis zur Staatsgrenze, einschließlich der entlang dieser Kanalstrecke gelegenen Seen

    der Kanał Bartnicki vom See Jezioro Ruda Woda bis zum See Jezioro Bartężek

    der Kanał Bydgoski

    der Kanał Elbląski (Oberländischer Kanal) vom See Jezioro Druzno bis zum See Jezioro Jeziorak und zum See Jezioro Szeląg Wielki, einschließlich dieser Seen und der Seen an der Kanalstrecke, und der Nebenweg in Richtung Zalewo vom See Jezioro Jeziorak bis zum See Jezioro Ewingi, dieser inbegriffen

    der Kanał Gliwicki (Gleiwitzer Kanal) zusammen mit dem Kanal Kędzierzyński

    der Kanał Jagielloński von der Verbindung mit dem Fluss Elbląg (Elbing) bis zur Nogat

    Łączański

    Ślesiński und die Seen längs dieses Kanals sowie der See Gopło

    der Kanał Żerański

    die Martwa Wisła (Tote Weichsel) von der Wisła in Przegalina bis zur Grenze mit den Binnenseegewässern

    der Narew von der Mündung der Biebrza bis zur Mündung der Wisła, zusammen mit dem See Jezioro Zegrzyński

    die Nogat von der Wisła bis zur Mündung im Zalew Wisłany (Frisches Haff)

    der Oberlauf der Noteć (Netze) vom See Jezioro Gopło bis zur Verbindung mit dem Kanał Górnonotecki und der Kanał Górnonotecki sowie der Unterlauf der Noteć von der Verbindung mit dem Kanał Bydgoski bis zur Mündung der Warta (Warthe)

    die Nysa Łużycka (Lausitzer Neisse) von Gubin bis zur Mündung der Odra (Oder)

    die Odra von Racibórz (Ratibor) bis zur Verbindung mit der Odra Wschodnia (Ost-Oder), die ab dem Durchstich Klucz-Ustowo zur Regalica (Regnitz) wird, zusammen mit diesem Fluss und seinen Seitenarmen bis zum See Jezioro Dąbie, sowie der Nebenweg der Odra von der Schleuse von Opatowice bis zur Schleuse in Wrocław (Breslau)

    die Odra Zachodnia (West-Oder) vom Wehr in Widuchowa (704,1 km von der Odra bis zur Grenze mit den Binnenseegewässern, zusammen mit Seitenarmen sowie dem Durchstich Klucz-Ustowo, der die Odra Wschodnia mit der Odra Zachodnia verbindet

    die Parnica (Parnitz) und der Durchstich Partnicki von der Odra Zachodnia bis zur Grenze mit den Binnenseegewässern

    die Pisa vom See Jezioro Roś bis zur Mündung des Narew

    die Szkarpawa (Elbinger Weichsel) von der Wisła bis zur Mündung der Wisła (Frisches Haff)

    die Warta vom See Jezioro Ślesińskie bis zur Mündung der Odra

    die Masurische Seenplatte, die die Seen umfasst, welche durch die Flüsse und Kanäle verbunden sind, die eine Hauptwasserstraße von See Roś (einschließlich) in Pisz bis zum Kanal Węgorzewski (einschließlich dieses Kanals) in Węgorzewo bilden, zusammen mit den Seen Seksty, Mikołajskie, Tałty, Tałtowisko, Kotek, Szymon, Szymoneckie, Jagodne, Boczne, Tałty, Kisajno, Dargin, Łabap, Kirsajty und Święcajty, einschließlich des Kanał Giżycki und des Kanał Niegociński sowie des Kanał Piękna Góra, und der Nebenweg des Sees Ryńskie (einschließlich) in Ryn bis zum See Nidzkie (bis 3 km, bildet die Grenze zum Naturschutzgebiet ‚Jezioro Nidzkie‘), zusammen mit den Seen Bełdany, Guzianka Mała und Guzianka Wiełka.

    die Wisła von der Mündung der Przemsza bis zur Verbindung mit dem Kanał Łączański sowie von der Mündung dieses Kanals in Skawina bis zur Mündung der Wisła in der Zatoka Dańska (Danziger Bucht), ausschließlich des Reservoirs von Włocławek.“

     

    „Slowakische Republik

    Donau: von Devín (km 1880,26) bis zur slowakisch-ungarischen Grenze.“

    ;

    (iv)

    In „KAPITEL III“, „Zone 4“ wird Folgendes hinzugefügt:

     

    „Tschechische Republik

    Alle Wasserstraßen außer denen der Zonen 1, 2 und 3.“

     

    „Republik Litauen

    Das gesamte litauische Netz.“

     

    „Republik Ungarn

    Alle Wasserstraßen außer denen der Zonen 2 und 3.“

     

    „Republik Polen

    Alle Wasserstraßen außer denen der Zonen 1, 2 und 3.“

    ;

     

    „Slowakische Republik

    Alle Wasserstraßen außer denen der Zone 3.“

    3.   31991 L 0672: Richtlinie 91/672/EWG des Rates vom 16. Dezember 1991 über die gegenseitige Anerkennung der einzelstaatlichen Schiffspatente für den Binnenschiffsgüter- und -personenverkehr (ABl. L 373 vom 31.12.1991, S. 29), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    a)

    Anhang I wird wie folgt geändert:

    (i)

    Unter der Überschrift „GRUPPE A“ wird Folgendes hinzugefügt:

     

    „Republik Ungarn:

    Hajóskapitányi bizonyítvány (Kapitänspatent),

    Hajóvezetői ‚A‘ bizonyítvány (Schiffsführerpatent A) (gemäß dem Erlass Nr. 15/2001 (IV.27.) KöViM des Ministers für Verkehr und Wasserwirtschaft über Schifffahrtspatente).“

     

    „Republik Polen:

    Patent żeglarski kapitana żeglugi śródlądowej - kategorii A (Schiffsführerpatent A) (gemäß der Verordnung des Ministers für Infrastruktur vom 23. Januar über die Befähigungsnachweise und über die Anzahl an Besatzungsmitgliedern für Binnenschiffe).“

    (ii)

    Unter der Überschrift „GRUPPE B“ wird Folgendes hinzugefügt:

    „Tschechische Republik:

    Průkaz způsobilosti kapitána a průkaz způsobilosti kormidelníka (Gesetz vom 25. Mai 1995 über die Binnenschifffahrt (114/1995 Sb.) und Erlass des Verkehrsministeriums vom 14. September 1995 über die Zulassung von Personen zum Führen und Betrieb von Schiffen (224/1995 Sb.)).

    Republik Estland:

    Siseveelaeva laevajuhi diplom.

    Republik Litauen:

    Vidaus vandenų transporto specialisto laipsnio diplomas (gemäß der Anordnung Nr. 161 des Ministers für Verkehr und Kommunikation vom 15. Mai 2001 zu den Bestimmungen über die Ausstellung von Diplomen und Befähigungsnachweisen für Fachkräfte auf dem Gebiet des Binnenschiffsverkehrs).

    Republik Ungarn:

    Hajóskapitányi bizonyítvány (Kapitänspatent),

    Hajóvezetői ‚A‘ bizonyítvány(Schiffsführerpatent A) (gemäß dem Erlass Nr. 15/2001 (IV.27.) KöViM des Ministers für Verkehr und Wasserwirtschaft über Schifffahrtspatente).

    Republik Polen:

    Patent żeglarski kapitána żeglugi śródlądowej - kategorii B (Schiffsführerpatent B) (gemäß der Verordnung des Ministers für Infrastruktur vom 23. Januar 2003 über berufliche Befähigungsnachweise und über die Mindestanzahl an Besatzungsmitgliedern für Binnenschiffe).

    Slowakische Republik:

    Lodný kapitán I. triedy,

    Lodný kapitán II. triedy,

    (Erlass des Ministeriums für Verkehr, das Postwesen und Telekommunikation der Slowakischen Republik 182/2001 Z. z. zur Festlegung der Einzelheiten der Qualifikationsanforderungen und die Überprüfung der beruflichen Befähigung eines Besatzungsmitglieds und des Kapitäns kleiner Schiffe (unter Bezugnahme auf Artikel 30 Absatz 7 und Artikel 31 Absatz 3 des Gesetzes 338/2000 Z. z. über die Binnenschifffahrt und zur Änderung bestimmter Gesetze)).“

    ;

    b)

    In Anhang II wird zwischen den Angaben für die Niederlande und Finnland Folgendes eingefügt:

    „Republik Polen

    Zonen 1 und 2 nach Anhang II der Richtlinie 82/714/EWG, mit Ausnahme des Włocławski-Reservoirs und der Seen Śniardwy, Niegocin und Mamry.“

    F.   TRANSEUROPÄISCHES VERKEHRSNETZ

    31996 D 1692: Entscheidung Nr. 1692/96/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 1996 über gemeinschaftliche Leitlinien für den Aufbau eines transeuropäischen Verkehrsnetzes (ABl. L 228 vom 9.9.1996, S. 1), geändert durch:

    32001 D 1346: Entscheidung Nr. 1346/2001/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22.5.2001 (ABl. L 185 vom 6.7.2001, S. 1).

    Anhang I wird wie folgt geändert:

    (i)

    Die Textpassagen erhalten folgende Fassung:

    „Abschnitt 2:   Straßennetz

    2.0

    Europa

    2.1

    Belgien

    2.2

    Tschechische Republik

    2.3

    Dänemark

    2.4

    Deutschland

    2.5

    Estland

    2.6

    Griechenland

    2.7

    Spanien

    2.8

    Frankreich

    2.9

    Irland

    2.10

    Italien

    2.11

    Zypern

    2.12

    Lettland

    2.13

    Litauen

    2.14

    Luxemburg

    2.15

    Ungarn

    2.16

    Malta

    2.17

    Niederlande

    2.18

    Österreich

    2.19

    Polen

    2.20

    Portugal

    2.21

    Slowenien

    2.22

    Slowakei

    2.23

    Finnland

    2.24

    Schweden

    2.25

    Vereinigtes Königreich

    Abschnitt 3:   Eisenbahnnetz

    [Hinweis: Für CY und MT sind keine technischen Anpassungen erforderlich, da diese Länder kein Eisenbahnnetz besitzen.]

    3.0

    Europa

    3.1

    Belgien

    3.2

    Tschechische Republik

    3.3

    Dänemark

    3.4

    Deutschland

    3.5

    Estland

    3.6

    Griechenland

    3.7

    Spanien

    3.8

    Frankreich

    3.9

    Irland

    3.10

    Italien

    3.11

    Lettland

    3.12

    Litauen

    3.13

    Luxemburg

    3.14

    Ungarn

    3.15

    Niederlande

    3.16

    Österreich

    3.17

    Polen

    3.18

    Portugal

    3.19

    Slowenien

    3.20

    Slowakei

    3.21

    Finnland

    3.22

    Schweden

    3.23

    Vereinigtes Königreich

    Abschnitt 4:   Netz der Binnenwasserstraßen und Binnenhäfen

    4.0   Europa

    4.1   A.

    B.

    4.6   Tschechische Republik

    4.7   Litauen

    4.8   Ungarn

    4.9   Polen

    4.10   Slowakei

    Abschnitt 5:   Seehäfen - Kategorie A

    5.0

    Europa

    5.1

    Ostsee

    5.2

    Nordsee

    5.3

    Atlantik

    5.4

    Mittelmeer - westlicher Teil

    5.5

    Mittelmeer - östlicher Teil

    5.6

    Zypern

    5.7

    Malta

    Abschnitt 6:   Flughäfen

    6.0

    Europa

    6.1

    Belgien/Dänemark/Deutschland/Luxemburg/Niederlande/Österreich

    6.2

    Tschechische Republik

    6.3

    Estland

    6.4

    Griechenland

    6.5

    Spanien/Portugal

    6.6

    Frankreich

    6.7

    Irland/Vereinigtes Königreich

    6.8

    Italien

    6.9

    Zypern

    6.10

    Lettland

    6.11

    Litauen

    6.12

    Ungarn

    6.13

    Malta

    6.14

    Polen

    6.15

    Slowenien

    6.16

    Slowakei

    6.17

    Finnland/Schweden

    Abschnitt 7:   Netz für den kombinierten Verkehr

    7.1

    A.

    Schienenwege

    B.

    Schienenwege (großer Maßstab)

    7.2

    Binnenwasserstraßen“

    ;

    (ii)

    Karten:

    Die Karten in Abschnitt 2 werden durch folgende Karten ersetzt:

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    Die Karten in Abschnitt 3 werden durch folgende Karten ersetzt:

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    Die Karten in Abschnitt 4 werden durch folgende Karten ersetzt:

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    Nach der Karte unter 4.5 werden die folgenden Karten eingefügt:

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    Die Karten in Abschnitt 5 werden durch folgende Karten ersetzt:

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    Die Karten in Abschnitt 6 werden durch folgende Karten ersetzt:

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    Die Karte in Abschnitt 7.1-A wird durch folgende Karte ersetzt:

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    G.   LUFTVERKEHR

    1.   31992 R 2408: Verordnung (EWG) Nr. 2408/92 des Rates vom 23. Juli 1992 über den Zugang von Luftfahrtunternehmen der Gemeinschaft zu Strecken des innergemeinschaftlichen Flugverkehrs (ABl. L 240 vom 24.8.1992, S. 8), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Anhang I wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK:Praha - Ruzyně“
    ,
    „ESTLAND:Tallinna Lennujaam“
    ,
    „ZYPERN:Larnaka Airport“
    ,
    „LETTLAND:Riga“
    ,
    „LITAUEN:Vilnius“
    ,
    „UNGARN:Budapest-Ferihegy International Airport“
    ,
    „MALTA:Luqa“
    ,
    „POLEN:Warszawa-Okęcie“
    ,
    „SLOWENIEN:Ljubljana“
    ,
    „SLOVAKIABratislava Airport“
    .

    2.   31993 L 0065: Richtlinie 93/65/EWG des Rates vom 19. Juli 1993 über die Aufstellung und Anwendung kompatibler technischer Spezifikationen für die Beschaffung von Ausrüstungen und Systemen für das Flugverkehrsmanagement (ABl. L 187 vom 29.7.1993, S. 52), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 L 0015: Richtlinie 97/15/EG der Kommission vom 25.3.1997 (ABl. L 95 vom 10.4.1997, S. 16)

    In Anhang II wird Folgendes hinzugefügt:

    „Tschechische Republik

    Řízení letového provozu České republiky, s. p.

    (Flugsicherungsdienste)

    K letišti 1040/10

    P.O.BOX 41

    160 08 Praha“

    „Estland

    Lennuliiklusteeninduse AS

    (Estnische Flugsicherungsdienste)

    Lennujaama tee 2

    11 101 Tallinn'

    Ankäufe für kleine Flughäfen und Flugplätze können von lokalen Behörden oder den Eigentümern getätigt werden.“

    „Zypern

    Υπουργείο Συγκοινωνιών και Έργων

    Τμήμα Πολιτικής Αεροπορίας

    16 Griva Digeni Avenue

    1429 Nicosia“

    „Lettland

    Valsts akciju sabiedrība ‚Latvijas gaisa satiksme‘

    Mārupes pagasts

    Rīgas starptautiskā lidosta

    LV - 1053“

    „Litauen

    Valstybės įmonė Oro navigacija

    Rodūnės kelias 2,

    LT-2023, Vilnius

    Civilinės aviacijos administracija

    Rodūnės kelias 2,

    LT-2023, Vilnius“

    „Ungarn

    Gazdasági és Közlekedési Minisztérium

    (Ministerium für Wirtschaft und Verkehr)

    Légügyi Főigazgatóság

    (Generaldirektion für Zivilluftfahrt)

    H-1400 Budapest

    Pf. 87

    HungaroControl Magyar Légiforgalmi Szolgálat

    (HungaroControl - Ungarische Flugsicherungsdienstleister)

    H-1675 Budapest/Ferihegy

    Pf. 80“

    „Malta

    Malta Air Traffic Services Ltd

    Kaxxa Postali 1

    Ajruport Internazzjonali ta' Malta

    Luqa LQA 05“

    „Polen

    Staatliches Flughafenunternehmen Polens

    Polnische Luftverkehrsagentur

    ul. Żwirki i Wigury 1

    00 - 906 Warszawa“

    „Slowenien

    Ministrstvo za promet

    (Verkehrsministerium)

    Uprava Republike Slovenije za civilno letalstvo

    (Zivilluftfahrtbehörde der Republik Slowenien)

    Kotnikova 19 a

    SI-1000 Ljubljana“

    „Slowakei

    Letové prevádzkové služby SR, š.p. Bratislava

    (Air Traffic Services of the Slovak Republic)

    Letisko M. R. Štefánika

    823 07 Bratislava“

    .

    2.   32002 L 0030: Richtlinie 2002/30/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. März 2002 über Regeln und Verfahren für lärmbedingte Betriebsbeschränkungen auf Flughäfen der Gemeinschaft (ABl. L 85 vom 28.3.2002, S. 40)

    In Anhang I wird Folgendes hinzugefügt:

    „Port lotniczy Łódź - Lublinek“

    .

    9.   STEUERWESEN

    1.   31969 L 0335: Richtlinie 69/335/EWG des Rates vom 17. Juli 1969 betreffend die indirekten Steuern auf die Ansammlung von Kapital (ABl. L 249 vom 3.10.1969, S. 25), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    31973 L 0079: Richtlinie 73/79/EWG des Rates vom 9.4.1973 (ABl. L 103 vom 18.4.1973, S. 13)

    31974 L 0553: Richtlinie 74/553/EWG des Rates vom 7.11.1974 (ABl. L 303 vom 13.11.1974, S. 9)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31985 L 0303: Richtlinie 85/303/EWG des Rates vom 10.6.1985 (ABl. L 156 vom 15.6.1985, S. 23)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    In Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe a wird Folgendes hinzugefügt:

    „Gesellschaften tschechischen Rechts mit der Bezeichnung:

    ‚akciová společnost‘

    ‚komanditní společnost‘

    ‚společnost s ručením omezeným‘;

    Gesellschaften zyprischen Rechts mit der Bezeichnung:

    ‚εταιρείες περιορισμένης ευθύνης‘;

    Gesellschaften lettischen Rechts mit der Bezeichnung:

    ‚kapitālsabiedrība‘;

    Gesellschaften ungarischen Rechts mit der Bezeichnung:

    ‚részvénytársaság‘

    ‚korlátolt felelősségű társaság‘;

    Gesellschaften maltesischen Rechts mit der Bezeichnung:

    ‚Kumpaniji ta' Responsabilità Limitata‘

    ‚Soċjetajiet en commandite li l-kapital tagħhom maqsum f'azzjonijiet‘;

    Gesellschaften polnischen Rechts mit der Bezeichnung:

    ‚spółka akcyjna‘

    ‚spółka z ograniczoną odpowiedzialnością‘;

    Gesellschaften slowenischen Rechts mit der Bezeichnung:

    ‚delniška družba‘

    ‚komanditna delniška družba‘

    ‚družba z omejeno odgovornostjo‘;

    Gesellschaften slowakischen Rechts mit der Bezeichnung:

    ‚akciová spoločnosť‘

    ‚spoločnosť s ručením obmedzeným‘

    ‚komanditná spoločnosť“‘

    ,

    2.   31976 L 0308: Richtlinie 76/308/EWG des Rates vom 15. März 1976 über die gegenseitige Unterstützung bei der Beitreibung von Forderungen in Bezug auf bestimmte Abgaben, Zölle, Steuern und sonstige Maßnahmen (ABl. L 73 vom 19.3.1976, S. 18), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31979 L 1071: Richtlinie 79/1071/EWG des Rates vom 6.12.1979 (ABl. L 331 vom 27.12.1979, S. 10)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31992 L 0108: Richtlinie 92/108/EWG des Rates vom 14.12.1992 (ABl. L 390 vom 31.12.1992, S. 124)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32001 L 0044: Richtlinie 2001/44/EG des Rates vom 15.6.2001 (ABl. L 175 vom 28.6.2001, S. 17)

    In Artikel 3 sechster Gedankenstrich werden folgende Angaben hinzugefügt:

    „in Malta:Taxxa fuq Dokumenti u Trasferimentiin Slowenien:

    i)

    davek od prometa zavarovalnih poslov

    ii)

    požarna taksa“

    .

    3.   31977 L 0388: Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern - Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage (ABl. L 145 vom 13.6.1977, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 95)

    31980 L 0368: Richtlinie 80/368/EWG des Rates vom 26.3.1980 (ABl. L 90 vom 3.4.1980, S. 41)

    31984 L 0386: Richtlinie 84/386/EWG des Rates vom 31.7.1984 (ABl. L 208 vom 3.8.1984, S. 58)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 167)

    31989 L 0465: Richtlinie 89/465/EWG des Rates vom 18.7.1989 (ABl. L 226 vom 3.8.1989, S. 21)

    31991 L 0680: Richtlinie 91/680/EWG des Rates vom 16.12.1991 (ABl. L 376 vom 31.12.1991, S. 1)

    31992 L 0077: Richtlinie 92/77/EWG des Rates vom 19.10.1992 (ABl. L 316 vom 31.10.1992, S. 1)

    31992 L 0111: Richtlinie 92/111/EWG des Rates vom 14.12.1992 (ABl. L 384 vom 30.12.1992, S. 47)

    31994 L 0004: Richtlinie 94/4/EG des Rates vom 14.2.1994 (ABl. L 60 vom 3.3.1994, S. 14)

    31994 L 0005: Richtlinie 94/5/EG des Rates vom 14.2.1994 (ABl. L 60 vom 3.3.1994, S. 16)

    31994 L 0076: Richtlinie 94/76/EG des Rates vom 22.12.1994 (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 53)

    31995 L 0007: Richtlinie 95/7/EG des Rates vom 10.4.1995 (ABl. L 102 vom 5.5.1995, S. 18)

    31996 L 0042: Richtlinie 96/42/EG des Rates vom 25.6.1996 (ABl. L 170 vom 9.7.1996, S. 34)

    31996 L 0095: Richtlinie 96/95/EG des Rates vom 20.12.1996 (ABl. L 338 vom 28.12.1996, S. 89)

    31998 L 0080: Richtlinie 98/80/EG des Rates vom 12.10.1998 (ABl. L 281 vom 17.10.1998, S. 31)

    31999 L 0049: Richtlinie 1999/49/EG des Rates vom 25.5.1999 (ABl. L 139 vom 2.6.1999, S. 27)

    31999 L 0059: Richtlinie 1999/59/EG des Rates vom 17.6.1999 (ABl. L 162 vom 26.6.1999, S. 63)

    31999 L 0085: Richtlinie 1999/85/EG des Rates vom 22.10.1999 (ABl. L 277 vom 28.10.1999, S. 34)

    32000 L 0017: Richtlinie 2000/17/EG des Rates vom 30.3.2000 (ABl. L 84 vom 5.4.2000, S. 24)

    32000 L 0065: Richtlinie 2000/65/EG des Rates vom 17.10.2000 (ABl. L 269 vom 21.10.2000, S. 44)

    32001 L 0004: Richtlinie 2001/4/EG des Rates vom 19.1.2001 (ABl. L 22 vom 24.1.2001, S. 17)

    32001 L 0115: Richtlinie 2001/115/EG des Rates vom 20.12.2001 (ABl. L 15 vom 17.1.2002, S. 24)

    32002 L 0038: Richtlinie 2002/38/EG des Rates vom 7.5.2002 (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 41)

    a)

    Nach Artikel 24 wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 24a

    Bei der Anwendung des Artikels 24 Absätze 2 bis 6 können folgende Mitgliedstaaten Steuerpflichtige, deren Jahresumsatz unter dem in Landeswährungen ausgedrückten Gegenwert folgender Beträge liegt, von der Mehrwertsteuer befreien:

    Tschechische Republik: 35 000 EUR,

    Estland: 16 000 EUR,

    Zypern: 15 600 EUR,

    Lettland: 17 200 EUR,

    Litauen: 29 000 EUR,

    Ungarn: 35 000 EUR,

    Malta: 37 000 EUR, wenn die wirtschaftliche Tätigkeit hauptsächlich in der Lieferung von Waren besteht, 24 300 EUR, wenn die wirtschaftliche Tätigkeit hauptsächlich in der Erbringung von Dienstleistungen mit geringer Wertschöpfung (hoher Input) besteht und 14 600 EUR in anderen Fällen, insbesondere bei Dienstleistern mit hoher Wertschöpfung (niedriger Input),

    Polen: 10 000 EUR,

    Slowenien: 25 000 EUR,

    Slowakei: 35 000 EUR.

    Diese Befreiungen haben keine Auswirkungen auf die Eigenmittel, deren Bemessungsgrundlage gemäß der Verordnung (EWG, Euratom) Nr. 1553/89 des Rates über die endgültige einheitliche Regelung für die Erhebung der Mehrwertsteuereigenmittel (31) erneut zu bestimmen ist.

    (31)  ABl. L 155 vom 7.6.1989, S. 9, zuletzt geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1026/1999 (ABl. L 126 vom 20.5.1999, S. 1).“"

    b)

    Die Überschrift von ABSCHNITT XVIc erhält folgende Fassung:

    „ABSCHNITT XVIc

    Übergangsbestimmungen im Zusammenhang mit dem Beitritt Österreichs, Finnlands und Schwedens am 1. Januar 1995 und der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei am 1. Mai 2004 zur Europäischen Union“

    .

    c)

    In ABSCHNITT XVIc erhält Artikel 28p Absatz 1 zweiter Gedankenstrich folgende Fassung:

    „—

    ‚neue Mitgliedstaaten‘ das Hoheitsgebiet der Mitgliedstaaten, die der Europäischen Union am 1. Januar 1995 und am 1. Mai 2004 beigetreten sind, wie es in Artikel 3 dieser Richtlinie für jeden einzelnen dieser Mitgliedstaaten definiert ist,“

    .

    d)

    In ABSCHNITT XVIc erhält Artikel 28p Absatz 7 letzter Unterabsatz folgende Fassung:

    „Diese Bedingung gilt in den folgenden Fällen als erfüllt:

    für Österreich, Finnland und Schweden: wenn das Fahrzeug vor dem 1. Januar 1987 in Betrieb genommen wurde;

    für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei: wenn das Fahrzeug vor dem 1. Mai 1996 in Betrieb genommen wurde;

    wenn der Betrag der bei der Einfuhr fälligen Steuer geringfügig ist.“

    .

    4.   31977 L 0799: Richtlinie 77/799/EWG des Rates vom 19. Dezember 1977 über die gegenseitige Amtshilfe zwischen den zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten im Bereich der direkten und indirekten Steuern (ABl. L 336 vom 27.12.1977, S. 15), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31979 L 1070: Richtlinie 79/1070/EWG des Rates vom 6.12.1979 (ABl. L 331 vom 27.12.1979, S. 8)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31992 L 0012: Richtlinie 92/12/EWG des Rates vom 25.2.1992 (ABl. L 76 vom 23.3.1992, S. 1)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    a)

    Artikel 1 Absatz 3 wird wie folgt ergänzt:

    „in der Tschechischen Republik:

     

    Daně z příjmů

     

    Daň z nemovitostí

     

    Daň dědická, daň darovací a daň z převodu nemovitostí

     

    Daň z přidané hodnoty

     

    Spotřební daně

    in Estland:

     

    Tulumaks

     

    Sotsiaalmaks

     

    Maamaks

    in Zypern:

     

    Φόρος Εισοδήματος

     

    'Εκτακτη Εισφορά για την Άμυνα της Δημοκρατίας

     

    Φόρος Κεφαλαιουχικών Κερδών

     

    Φόρος Ακίνητης Ιδιοκτησίας

    in Lettland:

     

    iedzīvotāju ienākuma nodoklis

     

    nekustamā īpašuma nodoklis

     

    uzņēmumu ienākuma nodoklis

    in Litauen:

     

    Gyventojų pajamų mokestis

     

    Pelno mokestis

     

    Įmonių ir organizacijų nekilnojamojo turto mokestis

     

    Žemės mokestis

     

    Mokestis už valstybinius gamtos išteklius

     

    Mokestis už aplinkos teršimą

     

    Naftos ir dujų išteklių mokestis

     

    Paveldimo turto mokestis

    in Ungarn:

     

    Személyi jövedelemadó

     

    Társasági adó

     

    Osztalékadó

     

    Általános forgalmi adó

     

    Jövedéki adó

     

    Építményadó

     

    Telekadó

    in Malta:

     

    Taxxa fuq l-income

    in Polen:

     

    Podatek dochodowy od osób prawnych

     

    Podatek dochodowy od osób fizycznych

     

    Podatek od czynności cywilnopranych

    in Slowenien:

     

    Dohodnina

     

    Davki občanov

     

    Davek od dobička pravnih oseb

     

    Posebni davek na bilančno vsoto bank in hranilnic

    in der Slowakei:

     

    daň z príjmov fyzických osôb

     

    daň z príjmov právnických osôb

     

    daň z dedičstva

     

    daň z darovania

     

    daň z prevodu a prechodu nehnuteľností

     

    daň z nehnuteľností

     

    daň z pridanej hodnoty

     

    spotrebné dane“

    b)

    In Artikel 1 Absatz 5 wird Folgendes hinzugefügt:

    „in der Tschechischen Republik:

     

    Ministr financí oder sein Beauftragter

    in Estland:

     

    Rahandusminister oder sein Beauftragter

    in Zypern:

     

    Υπουργός Οικονομικών oder sein Beauftragter

    in Lettland:

     

    Finanšu ministrs oder sein Beauftragter

    in Litauen:

     

    Finansų ministras oder sein Beauftragter

    in Ungarn:

     

    A pénzügyminiszter oder sein Beauftragter

    in Malta:

     

    Il-Ministru responsabbli għall-Finanzi oder sein Beauftragter

    in Polen:

     

    Minister Finansów oder sein Beauftragter;

    in Slowenien:

     

    Minister za financií oder sein Beauftragter;

    in der Slowakei:

     

    Minister financií oder sein Beauftragter“

    .

    5.   31979 L 1072: Achte Richtlinie 79/1072/EWG des Rates vom 6. Dezember 1979 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern - Verfahren zur Erstattung der Mehrwertsteuer an nicht im Inland ansässige Steuerpflichtige (ABl. L 331 vom 27.12.1979, S. 11), geändert durch:

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31986 L 0560: Dreizehnte Richtlinie 86/560/EWG des Rates vom 17.11.1986 (ABl. L 326 vom 21.11.1986, S. 40)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    a)

    In Anhang C Buchstabe D wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    Tschechische Republik: Finanční úřad pro Prahu 1

    Estland: Maksuamet

    Zypern: Υπουργείο Οικονομικών, Τμήμα Τελωνείων, Υπηρεσία Φ.Π.Α.

    Lettland: Valsts ieņēmumu dienesta Lielo nodokļu maksātāju pārvalde

    Litauen: Vilniaus apskrities valstybinė mokesčių inspekcija

    Ungarn: Adó- és Pénzügyi Ellenőrzési Hivatal

    Malta: Id-Dipartiment tat-Taxxa fuq il-Valur Miżjud fil-Ministeru tal-Finanzi

    Polen: Drugi Urząd Skarbowy Warszawa Śródmieście

    Slovenien: Davčni urad Ljubljana

    Slowakei: Daňový úrad Bratislava I“

    .

    b)

    In Anhang C Buchstabe I Absatz 1 wird Folgendes hinzugefügt:

    „CZK …

    EEK …

    CYP …

    LVL …

    LTL …

    HUF …

    MTL …

    PLN …

    SIT …

    SKK …“

    c)

    In Anhang C Buchstabe I Absatz 2 wird Folgendes hinzugefügt:

    „CZK …

    EEK …

    CYP …

    LVL …

    LTL …

    HUF …

    MTL …

    PLN …

    SIT …

    SKK …“

    6.   31983 L 0182: Richtlinie 83/182/EWG des Rates vom 28. März 1983 über Steuerbefreiungen innerhalb der Gemeinschaft bei vorübergehender Einfuhr bestimmter Verkehrsmittel (ABl. L 105 vom 23.4.1983, S. 59), geändert durch:

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31991 L 0680: Richtlinie 91/680/EWG des Rates vom 16.12.1991 (ABl. L 376 vom 31.12.1991, S. 1)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Im Anhang wird Folgendes hinzugefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Silniční daň

    ZYPERN

    Ο περί Τελωνειακών Δασμών και Φόρων Καταναλώσεως Νόμος

    Ο περί Μηχανοκινήτων Οχημάτων και Τροχαίας Κινήσεως Νόμος του 1972, όπως τροποποιήθηκε

    Οι περί Μηχανοκινήτων Οχημάτων και Τροχαίας Κινήσεως Κανονισμοί του 1984, όπως τροποποιήθηκαν

    LETTLAND

    akcīzes nodoklis (likums ‚Par akcīzes nodokli‘, pieņemts 1999. gada 25. novembrī)

    transportlīdzekļu ikgadējā nodeva (likums ‚Par transportlīdzekļu ikgadējo nodevu‘, pieņemts 2001. gada 22. novembrī)

    LITAUEN

    Prekių apyvartos mokestis (Žin., 2002, Nr. 56-2229)

    MALTA

    Dazju tas-Sisa fuq Vetturi bil-Mutur (Att dwar Taxxa tar-Reġistrazzjoni tal-Vetturi bil-Mutur, Kap. 368)

    SLOWENIEN

    Davki od prometa motornih vozil (Zakon o davkih na motorna vozila, Ur.l. RS, št. 52/99)

    SLOWAKEI

    Zákon o cestnej dani“

    7.   31990 L 0434: Richtlinie 90/434/EWG des Rates vom 23. Juli 1990 über das gemeinsame Steuersystem für Fusionen, Spaltungen, die Einbringung von Unternehmensteilen und den Austausch von Anteilen, die Gesellschaften verschiedener Mitgliedstaaten betreffen (ABl. L 225 vom 20.8.1990, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    a)

    In Artikel 3 Buchstabe c wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    Daň z příjmů právnických osob in der Tschechischen Republik

    Tulumaks in Estland

    Φόρος Εισοδήματος in Zypern

    uzņēmumu ienākuma nodoklis in Lettland

    Pelno mokestis in Litauen

    Társasági adó in Ungarn

    Taxxa fuq l-income in Malta

    Podatek dochodowy od osób prawnych in Polen

    Davek od dobička pravnih oseb in Slowenien

    Daň z príjmov právnických osôb in der Slowakei“

    .

    b)

    In Anhang wird Folgendes hinzugefügt:

    „p)

    Gesellschaften tschechischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚akciová společnost‘, ‚společnost s ručením omezeným‘;

    q)

    Gesellschaften estnischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚täisühing‘, ‚usaldusühing‘, ‚osaühing‘, ‚aktsiaselts‘, ‚tulundusühistu‘;

    r)

    zyprischen Rechts mit der Bezeichnung ‚εταιρείες‘ im Sinne der Einkommensteuergesetze;

    s)

    Gesellschaften lettischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚akciju sabiedrība‘, ‚sabiedrība ar ierobežotu atbildību‘;

    t)

    Gesellschaften litauischen Rechts;

    u)

    Gesellschaften ungarischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚közkereseti társaság‘, ‚betéti társaság‘, ‚közös vállalat‘, ‚korlátolt felelősségű társaság‘, ‚részvénytársaság‘, ‚egyesülés‘, ‚közhasznú társaság‘, ‚szövetkezet‘;

    v)

    Gesellschaften maltesischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚Kumpaniji ta' Responsabilita' Limitata‘, ‚Soċjetajiet en commandite li l-kapital tagħhom maqsum f'azzjonijiet‘;

    w)

    Gesellschaften polnischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚spółka akcyjna‘, ‚spółka z ograniczoną odpowiedzialnością‘;

    x)

    Gesellschaften slowenischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚delniška družba‘, ‚komanditna družba‘, ‚družba z omejeno odgovornostjo‘;

    y)

    Gesellschaften slowakischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚Akciová spoločnosť‘, ‚Spoločnosť s ručením obmedzeným‘, ‚Verejná obchodná spoločnosť‘, ‚Komanditná spoločnosť‘“

    .

    8.   31990 L 0435: Richtlinie 90/435/EWG des Rates vom 23. Juli 1990 über das gemeinsame Steuersystem der Mutter- und Tochtergesellschaften verschiedener Mitgliedstaaten (ABl. L 225 vom 20.8.1990, S. 6), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    a)

    Artikel 2 Buchstabe c wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Daň z příjmů právnických in der Tschechischen Republik

    Tulumaks in Estland

    Φόρος Εισοδήματος in Zypern

    uzņēmumu ienākuma nodoklis in Lettland

    Pelno mokestis in Litauen

    Társasági adó, osztalékadó in Ungarn

    Taxxa fuq l-income in Malta

    Podatek dochodowy od osób prawnych in Polen

    Davek od dobička pravnih oseb in Slowenien

    daň z príjmov právnických osôb in der Slowakei“

    .

    b)

    In Anhang wird Folgendes hinzugefügt:

    „p)

    Gesellschaften tschechischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚akciová společnost‘, ‚společnost s ručením omezeným‘;

    q)

    Gesellschaften estnischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚täisühing‘, ‚usaldusühing‘, ‚osaühing‘, ‚aktsiaselts‘, ‚tulundusühistu‘;

    r)

    zyprischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚εταιρείες‘ im Sinne der Einkommensteuergesetze;

    s)

    Gesellschaften lettischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚akciju sabiedrība‘, ‚sabiedrība ar ierobežotu atbildību‘;

    (t)

    Gesellschaften litauischen Rechts;

    u)

    Gesellschaften ungarischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚közkereseti társaság‘, ‚betéti társaság‘, ‚közös vállalat‘, ‚korlátolt felelősségű társaság‘, ‚részvénytársaság‘, ‚egyesülés‘, ‚szövetkezet‘;

    v)

    Gesellschaften maltesischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚Kumpaniji ta' Responsabilita' Limitata‘, ‚Soċjetajiet en commandite li l-kapital tagħhom maqsum f'azzjonijiet‘;

    w)

    Gesellschaften polnischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚spółka akcyjna‘, ‚spółka z ograniczoną odpowiedzialnością‘;

    (x)

    Gesellschaften slowenischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚delniška družba‘, ‚komanditna družba‘, ‚družba z omejeno odgovornostjo‘;

    (y)

    Gesellschaften slowakischen Rechts mit der Bezeichnung: ‚akciová spoločnosť‘, ‚spoločnosť s ručením obmedzeným‘, ‚komanditná spoločnosť“‘

    .

    9.   31992 L 0083: Richtlinie 92/83/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Harmonisierung der Struktur der Verbrauchsteuern auf Alkohol und alkoholische Getränke (ABl. L 316 vom 31.10.1992, S. 21)

    Artikel 22 wird wie folgt ergänzt:

    „(6)   Die Tschechische Republik kann einen ermäßigten Verbrauchsteuersatz von nicht weniger als 50 % des normalen nationalen Verbrauchsteuersatzes für Ethylalkohol auf Ethylalkohol aus Brennereien von Obstanbaubetrieben anwenden, die jährlich über 10 Hektoliter Ethylalkohol aus von Haushalten der Obstanbaubetriebe geliefertem Obst herstellen. Die Anwendung des ermäßigten Steuersatzes wird auf 30 l Obstbrand jährlich pro Obstbauernhaushalt begrenzt, die ausschließlich für deren Eigenverbrauch bestimmt sind.“

    .

    „(7)   Die Slowakei und Ungarn können einen ermäßigten Verbrauchsteuersatz von nicht weniger als 50 % des normalen nationalen Verbrauchsteuersatzes für Ethylalkohol auf Ethylalkohol aus Brennereien von Obstanbaubetrieben anwenden, die jährlich über 10 Hektoliter Ethylalkohol aus von Haushalten der Obstanbaubetriebe geliefertem Obst herstellen. Die Anwendung des ermäßigten Steuersatzes wird auf 50 l Obstbrand jährlich pro Obstbauernhaushalt begrenzt, die ausschließlich für deren Eigenverbrauch bestimmt sind. Die Kommission wird diese Regelung im Jahr 2015 überprüfen und dem Rat Bericht über mögliche Änderungen erstatten.“

    .

    10.   31992 R 2719: Verordnung (EWG) Nr. 2719/92 der Kommission vom 11. September 1992 zum begleitenden Verwaltungsdokument bei der Beförderung verbrauchsteuerpflichtiger Waren unter Steueraussetzung (ABl. L 276 vom 19.9.1992, S. 1), geändert durch:

    31993 R 2225: Verordnung (EWG) Nr. 2225/93 der Kommission vom 27.7.1993 (ABl. L 198 vom 7.8.1993, S. 5)

    a)

    Artikel 2a Absatz 2 erhält folgende Fassung:

    „(2)   Die gemäß Absatz 1 erstellten Begleitdokumente tragen in dem Teil des Feldes 24, das für die Unterschrift des Versenders vorgesehen ist, einen der nachstehenden Vermerke:

    Dispensa de firma

    Podpis prominut

    Fritaget for underskrift

    Freistellung von der Unterschriftsleistung

    Allkirjanõudest loobutud

    Δεν απαιτείται υπογραφή

    Signature waived

    Dispense de signature

    Dispensa dalla firma

    Derīgs bez paraksta

    Parašo nereikalaujama

    Aláírás alól mentesítve

    Firma mhux meħtieġa

    Van ondertekening vrijgesteld

    Z pominięciem podpisu

    Dispensa de assinatura

    Podpis sa nevyžaduje

    Opustitev podpisa“

    .

    b)

    In Anhang I, Abschnitt Erläuterungen unter Nummer 2 erhält die Liste der Abkürzungen in Feld 12 folgende Fassung:

    „BE

    Belgien

    CZ

    Tschechische Republik

    DK

    Dänemark

    DE

    Deutschland

    EE

    Estland

    GR

    Griechenland

    ES

    Spanien

    FR

    Frankreich

    IE

    Irland

    IT

    Italien

    CY

    Zypern

    LV

    Lettland

    LT

    Litauen

    LU

    Luxemburg

    HU

    Ungarn

    MT

    Malta

    NL

    Niederlande

    AT

    Österreich

    PL

    Polen

    PT

    Portugal

    SI

    Slowenien

    SK

    Slowakei

    FI

    Finnland

    SE

    Schweden

    GB

    Vereinigtes Königreich“

    .

    10.   STATISTIKEN

    1.   31975 R 2782: Verordnung (EWG) Nr. 2782/75 des Rates vom 29. Oktober 1975 über die Erzeugung von und den Verkehr mit Bruteiern und Küken von Hausgeflügel (ABl. L 282 vom 1.11.1975, S. 100), geändert durch:

    31980 R 3485: Verordnung (EWG) Nr. 3485/80 des Rates vom 22.12.1980 (ABl. L 365 vom 31.12.1980, S. 1)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31985 R 3791: Verordnung (EWG) Nr. 3791/85 des Rates vom 20.12.1985 (ABl. L 367 vom 31.12.1985, S. 6)

    31986 R 3494: Verordnung (EWG) Nr. 3494/86 des Rates vom 13.11.1986 (ABl. L 323 vom 18.11.1986, S. 1)

    31987 R 3987: Verordnung (EWG) Nr. 3987/87 der Kommission vom 22.12.1987 (ABl. L 376 vom 31.12.1987, S. 20)

    31991 R 1057: Verordnung (EWG) Nr. 1057/91 der Kommission vom 26.4.1991 (ABl. L 107 vom 27.4.1991, S. 11)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 R 2916: Verordnung (EG) Nr. 2916/95 der Kommission vom 18.12.1995 (ABl. L 305 vom 19.12.1995, S. 49)

    a)

    In Artikel 5 Absatz 2 wird Folgendes hinzugefügt:

    „násadová vejce, haudemunad, inkubējamas olas, kiaušiniai perinimui, keltetőtojás, bajd tat-tifqis, jaja wylęgowe; valilna jajca, násadové vajcia“

    b)

    In Artikel 6 Satz 1 wird Folgendes hinzugefügt:

    „líhnutí, haue, inkubācija, perinimas, keltetésre, tifqis, do wylęgu, valjenje, liahnutie.“

    2.   31977 R 1868: Verordnung (EWG) Nr. 1868/77 der Kommission vom 29. Juli 1977 zur Durchführung der Verordnung (EWG) Nr. 2782/75 über die Erzeugung von und den Verkehr mit Bruteiern und Küken von Hausgeflügel (ABl. L 209 vom 17.8.1977, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31985 R 3759: Verordnung (EWG) Nr. 3759/85 der Kommission vom 23.12.1985 (ABl. L 356 vom 31.12.1985, S. 64)

    31987 R 1351: Verordnung (EWG) Nr. 1351/87 der Kommission vom 15.5.1987 (ABl. L 127 vom 16.5.1987, S. 18)

    31990 R 2773: Verordnung (EWG) Nr. 2773/90 der Kommission vom 27.9.1990 (ABl. L 267 vom 29.9.1990, S. 25)

    31994 R 3239: Verordnung (EG) Nr. 3239/94 der Kommission vom 21.12.1994 (ABl. L 338 vom 28.12.1994, S. 48)

    a)

    In Artikel 1 Absatz 1 wird Folgendes hinzugefügt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „CZ für die Tschechische Republik“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „EE für Estland“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „CY für Zypern

    LV für Lettland

    LT für Litauen“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „HU für Ungarn

    MT für Malta“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „PL für Polen“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SI für Slowenien

    SK für die Slowakei“

    b)

    In Anhang II wird Fußnote 1 zur Tabelle wie folgt ergänzt:

    „Tschechische Republik:ein StaatsgebietEstland:ein StaatsgebietZypern:ein StaatsgebietLettland:ein StaatsgebietLitauen:ein StaatsgebietUngarn:ein StaatsgebietMalta:ein StaatsgebietPolen:ein StaatsgebietSlowenien:ein StaatsgebietSlowakei:ein Staatsgebiet“.

    3.   31979 R 0357: Verordnung (EWG) Nr. 357/79 des Rates vom 5. Februar 1979 über statistische Erhebungen der Rebflächen (ABl. L 54 vom 5.3.1979, S. 124), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31980 R 1992: Verordnung (EWG) Nr. 1992/80 des Rates vom 22.7.1980 (ABl. L 195 vom 29.7.1980, S. 10)

    31981 R 3719: Verordnung (EWG) Nr. 3719/81 des Rates vom 21.12.1981 (ABl. L 373 vom 29.12.1981, S. 5)

    31985 R 3768: Verordnung (EWG) Nr. 3768/85 des Rates vom 20.12.1985 (ABl. L 362 vom 31.12.1985, S. 8)

    31986 R 0490: Verordnung (EWG) Nr. 490/86 des Rates vom 25.2.1986 (ABl. L 54 vom 1.3.1986, S. 22)

    31990 R 3570: Verordnung (EWG) Nr. 3570/90 des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 8)

    31993 R 3205: Verordnung (EG) Nr. 3205/93 des Rates vom 16.11.1993 (ABl. L 289 vom 24.11.1993, S. 4)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31998 R 2329: Verordnung (EG) Nr. 2329/98 des Rates vom 22.10.1998 (ABl. L 291 vom 30.10.1998, S. 2)

    a)

    In Artikel 4 Absatz 3 wird nach dem Eintrag „für Italien: die Provinzen“ Folgendes hinzugefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik, Ungarn, Malta, Slowenien, der Slowakei: die im Anhang aufgeführten Gebiete,“

    b)

    Der Anhang wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    1.

    Pražská

    2.

    Mělnická

    3.

    Roudnická

    4.

    Žernosecká

    5.

    Mostecká

    6.

    Čáslavská

    7.

    Brněnská

    8.

    Bzenecká

    9.

    Mikulovská

    10.

    Mutěnická

    11.

    Velkopavlovická

    12.

    Znojemská

    13.

    Strážnická

    14.

    Kyjovská

    15.

    Uherskohradišťská

    16.

    Podluží

    UNGARN:

    1.

    Alföldi szőlőtermő táj

    2.

    Észak-Dunántúli szőlőtermő táj

    3.

    Dél-Dunántúli szőlőtermő táj

    4.

    Észak-Magyarországi szőlőtermő táj

    MALTA:

    1.

    Malta

    2.

    Gozo und Comino

    SLOWENIEN

    1.

    ljutomersko-ormoški vinorodni okoliš

    2.

    mariborski vinorodni okoliš

    3.

    radgonsko-kapelski vinorodni okoliš

    4.

    šmarsko-virštajnski vinorodni okoliš

    5.

    vinorodni okoliš Haloze

    6.

    prekmurski vinorodni okoliš

    7.

    vinorodni okoliš Srednje Slovenske gorice

    8.

    bizeljsko-sremiški vinorodni okoliš

    9.

    vinorodni okoliš Bela krajina

    10.

    vinorodni okoliš Dolenjska

    11.

    koprski vinorodni okoliš

    12.

    vinorodni okoliš Goriška Brda

    13.

    vinorodni okoliš Kras

    14.

    vinorodni okoliš Vipavska dolina

    SLOWAKEI

    1.

    Malokarpatská vinohradnícka oblasť

    2.

    Južnoslovenská vinohradnícka oblasť

    3.

    Stredoslovenská vinohradnícka oblasť

    4.

    Nitrianska vinohradnícka oblasť

    5.

    Východoslovenská vinohradnícka oblasť

    6.

    Tokajská vinohradnícka oblasť“

    4.   31980 L 1119: Richtlinie 80/1119/EWG des Rates vom 17. November 1980 über die statistische Erfassung des Güterverkehrs auf Binnenwasserstraßen (ABl. L 339 vom 15.12.1980, S. 30), geändert durch:

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    a)

    In Anhang II wird Folgendes hinzugefügt: Zwischen den Angaben für Belgien und Deutschland wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik

     

    Praha

     

    Střední Čechy

     

    Jihozápad

     

    Severozápad

     

    Severovýchod

     

    Jihovýchod

     

    Střední Morava

     

    Moravskoslezsko“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Lettland

     

    Latvija

    Litauen

     

    Lietuva“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn

     

    Közép-Magyarország

     

    Közép-Dunántúl

     

    Nyugat-Dunántúl

     

    Dél-Dunántúl

     

    Észak-Magyarország

     

    Észak-Alföld

     

    Dél-Alföld“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen

     

    Dolnośląskie

     

    Kujawsko-pomorskie

     

    Lubelskie

     

    Lubuskie

     

    Łódzkie

     

    Małopolskie

     

    Mazowieckie

     

    Opolskie

     

    Podkarpackie

     

    Podlaskie

     

    Pomorskie

     

    Śląskie

     

    Świętokrzyskie

     

    Warmińsko-mazurskie

     

    Wielkopolskie

     

    Zachodniopomorskie“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowakei

     

    Bratislavský kraj

     

    Západné Slovensko

     

    Stredné Slovensko

     

    Východné Slovensko“

    b)

    Anhang III wird wie folgt geändert:

    1.

    Das Verzeichnis unter der Überschrift „I. Länder der Europäischen Gemeinschaft“ erhält folgende Fassung:

    „01.

    Belgien

    02.

    Tschechische Republik

    03.

    Dänemark

    04.

    Deutschland

    05.

    Estland

    06.

    Griechenland

    07.

    Spanien

    08.

    Frankreich

    09.

    Irland

    10.

    Italien

    11.

    Zypern

    12.

    Lettland

    13.

    Litauen

    14.

    Luxemburg

    15.

    Ungarn

    16.

    Malta

    17.

    Niederlande

    18.

    Österreich

    19.

    Polen

    20.

    Portugal

    21.

    Slowenien

    22.

    Slowakei

    23.

    Finnland

    24.

    Schweden

    25.

    Vereinigtes Königreich“

    2.

    In Teil II erhält der Eintrag „Schweiz“ die Nummer 26.

    3.

    Das Verzeichnis unter der Überschrift „IV. Staatshandelsländer“ erhält folgende Fassung:

    „27.

    GUS

    28.

    Rumänien

    29.

    Bulgarien

    30.

    Bundesrepublik Jugoslawien“

    4.

    Die Einträge in den Teilen V, VI und VII erhalten die Nummern 31, 32 und 33.

    c)

    In Anhang IV Tabellen 7a, 7b, 8a und 8b wird die Überschrift „EUR 15“ ersetzt durch „EUR 25“.

    d)

    In Anhang IV Tabellen 10a und 10b wird Folgendes hinzugefügt:

    In der linken Spalte wird die Überschrift „EUR 15“ durch „EUR 25“ ersetzt, und die Aufzählung unter dieser Überschrift erhält folgende Fassung:

    „Belgien

    Tschechische Republik

    Dänemark

    Deutschland

    Estland

    Griechenland

    Spanien

    Frankreich

    Irland

    Italien

    Zypern

    Lettland

    Litauen

    Luxemburg

    Ungarn

    Malta

    Niederlande

    Österreich

    Polen

    Portugal

    Slowenien

    Slowakei

    Finnland

    Schweden

    Vereinigtes Königreich“

    Das Verzeichnis der Staatshandelsländer erhält folgende Fassung:

    „GUS

    Rumänien

    Bulgarien

    Bundesrepublik Jugoslawien“

    5.   31980 L 1177: Richtlinie 80/1177/EWG des Rates vom 4. Dezember 1980 über die statistische Erfassung des Eisenbahn-Güterverkehrs im Rahmen einer Regionalstatistik (ABl. L 350 vom 23.12.1980, S. 23), geändert durch

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    a)

    In Artikel 1 Absatz 2 Buchstabe a wird Folgendes hinzugefügt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „ČD:České dráhy“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ER:Eesti RaudteeE:Edelaraudtee“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „LDz:Latvijas DzelzceļšLG:Lietuvos geležinkeliai“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „MÁV Rt.:Magyar Államvasutak RészvénytársaságGySEV Rt.:Győr-Sopron-Ebenfurti Vasút Részvénytársaság“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „PKP:Polskie Koleje Państwowe“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SŽ:Slovenske železniceŽSSR:Železnice Slovenskej republiky;ŽSSK:Železničná spoločnosť, a. s.“

    b)

    In Anhang II wird Folgendes hinzugefügt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik

     

    Praha

     

    Střední Čechy

     

    Jihozápad

     

    Severozápad

     

    Severovýchod

     

    Jihovýchod

     

    Střední Morava

     

    Moravskoslezsko“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland

     

    Eesti“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Lettland

     

    Rīga

     

    Vidzeme

     

    Kurzeme

     

    Zemgale

     

    Latgale

    Litauen

     

    Lietuva“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn

     

    Közép-Magyarország

     

    Közép-Dunántúl

     

    Nyugat-Dunántúl

     

    Dél-Dunántúl

     

    Észak-Magyarország

     

    Észak-Alföld

     

    Dél-Alföld“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen

     

    Dolnośląskie

     

    Kujawsko-pomorskie

     

    Lubelskie

     

    Lubuskie

     

    Łódzkie

     

    Małopolskie

     

    Mazowieckie

     

    Opolskie

     

    Podkarpackie

     

    Podlaskie

     

    Pomorskie

     

    Śląskie

     

    Świętokrzyskie

     

    Warmińsko-mazurskie

     

    Wielkopolskie

     

    Zachodniopomorskie“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien

     

    Slovenija

    Slowakei

     

    Bratislavský kraj

     

    Západné Slovensko

     

    Stredné Slovensko

     

    Východné Slovensko“

    .

    c)

    Anhang III wird wie folgt geändert:

    1.

    Das Verzeichnis unter der Überschrift „I. Europäische Gemeinschaft“ erhält folgende Fassung:

    „01.

    Belgien

    02.

    Tschechische Republik

    03.

    Dänemark

    04.

    Deutschland

    05.

    Estland

    06.

    Griechenland

    07.

    Spanien

    08.

    Frankreich

    09.

    Irland

    10.

    Italien

    11.

    Zypern

    12.

    Lettland

    13.

    Litauen

    14.

    Luxemburg

    15.

    Ungarn

    16.

    Malta

    17.

    Niederlande

    18.

    Österreich

    19.

    Polen

    20.

    Portugal

    21.

    Slowenien

    22.

    Slowakei

    23.

    Finnland

    24.

    Schweden

    25.

    Vereinigtes Königreich“

    .

    2.

    Das Verzeichnis unter der Überschrift „Drittländer“ erhält folgende Fassung:

    „26.

    Schweiz

    27.

    Bundesrepublik Jugoslawien

    28.

    Türkei

    29.

    Norwegen

    30.

    GUS

    31.

    Rumänien

    32.

    Bulgarien

    33.

    Länder des Nahen und Mittleren Ostens

    34.

    Sonstige Länder“

    6.   31990 R 0837: Verordnung (EWG) Nr. 837/90 des Rates vom 26. März 1990 über die von den Mitgliedstaaten zu liefernden statistischen Informationen über die Getreideerzeugung (ABl. L 88 vom 3.4.1990, S. 1), geändert durch:

    31990 R 3570: Verordnung (EWG) Nr. 3570/90 des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 8)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 R 2197: Verordnung (EG) Nr. 2197/95 der Kommission vom 18.9.1995 (ABl. L 221 vom 19.9.1995, S. 2)

    Die Tabelle in Anhang III wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    kraje - NUTS 3“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Eesti

    —“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Κύπρος

    Latvija

    NUTS-3-Gebiete

    Lietuva

    NUTS-3-Gebiete“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Magyarország

    tervezési-statisztikai régiók

    Malta

    NUTS 2“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polska

    16 Woiwodschaften (NUTS 2)“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slovenija

    NUTS 2

    Slovensko

    NUTS 2“

    .

    7.   31991 D 0450: Entscheidung 91/450/EWG, Euratom der Kommission vom 26. Juli 1991 zur Festlegung des Wirtschaftsgebiets der Mitgliedstaaten im Zusammenhang mit der Durchführung von Artikel 1 der Richtlinie 89/130/EWG, Euratom des Rates zur Harmonisierung der Erfassung des Bruttosozialprodukts zu Marktpreisen (ABl. L 240 vom 29.8.1991, S. 36)

    Der Anhang wird wie folgt ergänzt:

    a)

    Zwischen den Texten für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Das Wirtschaftsgebiet der Tschechischen Republik umfasst:

    das Gebiet der Tschechischen Republik,

    den nationalen Luftraum, die Hoheitsgewässer und den Festlandsockel unterhalb von internationalen Gewässern, über den das Land Hoheitsrechte besitzt,

    die territorialen Exklaven, d.h. die Gebietsteile in der übrigen Welt, die aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen von inländischen staatlichen Stellen des Landes (Botschaften, Konsulaten, Militär- und Forschungsbasen usw.) genutzt werden, für alle Transaktionen außer denjenigen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Exklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Erwerbs darauf befindlichen Gebäuden,

    die exterritorialen Enklaven, d.h. die von staatlichen Stellen eines anderen Landes, von Institutionen der Europäischen Gemeinschaften oder von internationalen Organisationen aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen genutzten Teile des geografischen Gebietes des Landes, nur für die Transaktionen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Enklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Verkaufs darauf befindlichen Gebäuden,

    Erdöl- und Erdgasvorkommen etc. in internationalen Gewässern außerhalb des zum Land gehörenden Festlandsockels, die von Einheiten ausgebeutet werden, die in dem in den vorstehenden Gedankenstrichen abgegrenzten Gebiet ansässig sind.“

    b)

    Zwischen den Texten für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Das Wirtschaftsgebiet der Republik Estland umfasst:

    das Gebiet der Republik Estland,

    den nationalen Luftraum, die Hoheitsgewässer und den Festlandsockel unterhalb von internationalen Gewässern, über den das Land Hoheitsrechte besitzt,

    die territorialen Exklaven, d.h. die Gebietsteile in der übrigen Welt, die aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen von inländischen staatlichen Stellen des Landes (Botschaften, Konsulaten, Militär- und Forschungsbasen usw.) genutzt werden, für alle Transaktionen außer denjenigen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Exklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Erwerbs darauf befindlichen Gebäuden,

    die exterritorialen Enklaven, d.h. die von staatlichen Stellen eines anderen Landes, von Institutionen der Europäischen Gemeinschaften oder von internationalen Organisationen aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen genutzten Teile des geografischen Gebietes des Landes, nur für die Transaktionen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Enklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Verkaufs darauf befindlichen Gebäuden,

    Erdöl- und Erdgasvorkommen etc. in internationalen Gewässern außerhalb des zum Land gehörenden Festlandsockels, die von Einheiten ausgebeutet werden, die in dem in den vorstehenden Gedankenstrichen abgegrenzten Gebiet ansässig sind.“

    c)

    Zwischen den Texten für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Das Wirtschaftsgebiet der Republik Zypern umfasst:

    das Gebiet der Republik Zypern,

    den nationalen Luftraum, die Hoheitsgewässer und den Festlandsockel unterhalb von internationalen Gewässern, über den das Land Hoheitsrechte besitzt,

    die territorialen Exklaven, d.h. die Gebietsteile in der übrigen Welt, die aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen von inländischen staatlichen Stellen des Landes (Botschaften, Konsulaten, Militär- und Forschungsbasen usw.) genutzt werden, für alle Transaktionen außer denjenigen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Exklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Erwerbs darauf befindlichen Gebäuden,

    die exterritorialen Enklaven, d.h. die von staatlichen Stellen eines anderen Landes, von Institutionen der Europäischen Gemeinschaften oder von internationalen Organisationen aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen genutzten Teile des geografischen Gebietes des Landes, nur für die Transaktionen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Enklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Verkaufs darauf befindlichen Gebäuden,

    Erdöl- und Erdgasvorkommen etc. in internationalen Gewässern außerhalb des zum Land gehörenden Festlandsockels, die von Einheiten ausgebeutet werden, die in dem in den vorstehenden Gedankenstrichen abgegrenzten Gebiet ansässig sind.

    Das Wirtschaftsgebiet der Republik Lettland umfasst:

    das Gebiet der Republik Lettland,

    den nationalen Luftraum, die Hoheitsgewässer und den Festlandsockel unterhalb von internationalen Gewässern, über den das Land Hoheitsrechte besitzt,

    die territorialen Exklaven, d.h. die Gebietsteile in der übrigen Welt, die aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen von inländischen staatlichen Stellen des Landes (Botschaften, Konsulaten, Militär- und Forschungsbasen usw.) genutzt werden, für alle Transaktionen außer denjenigen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Exklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Erwerbs darauf befindlichen Gebäuden,

    die exterritorialen Enklaven, d.h. die von staatlichen Stellen eines anderen Landes, von Institutionen der Europäischen Gemeinschaften oder von internationalen Organisationen aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen genutzten Teile des geografischen Gebietes des Landes, nur für die Transaktionen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Enklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Verkaufs darauf befindlichen Gebäuden,

    Erdöl- und Erdgasvorkommen etc. in internationalen Gewässern außerhalb des zum Land gehörenden Festlandsockels, die von Einheiten ausgebeutet werden, die in dem in den vorstehenden Gedankenstrichen abgegrenzten Gebiet ansässig sind.

    Das Wirtschaftsgebiet der Republik Litauen umfasst:

    das Gebiet der Republik Litauen;

    den nationalen Luftraum, die Hoheitsgewässer und den Festlandsockel unterhalb von internationalen Gewässern, über den das Land Hoheitsrechte besitzt,

    die territorialen Exklaven, d.h. die Gebietsteile in der übrigen Welt, die aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen von inländischen staatlichen Stellen des Landes (Botschaften, Konsulaten, Militär- und Forschungsbasen usw.) genutzt werden, für alle Transaktionen außer denjenigen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Exklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Erwerbs darauf befindlichen Gebäuden,

    die exterritorialen Enklaven, d.h. die von staatlichen Stellen eines anderen Landes, von Institutionen der Europäischen Gemeinschaften oder von internationalen Organisationen aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen genutzten Teile des geografischen Gebietes des Landes, nur für die Transaktionen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Enklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Verkaufs darauf befindlichen Gebäuden,

    Erdöl- und Erdgasvorkommen etc. in internationalen Gewässern außerhalb des zum Land gehörenden Festlandsockels, die von Einheiten ausgebeutet werden, die in dem in den vorstehenden Gedankenstrichen abgegrenzten Gebiet ansässig sind.“

    d)

    Zwischen den Texten für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Das Wirtschaftsgebiet der Republik Ungarn umfasst:

    das Gebiet der Republik Ungarn

    den nationalen Luftraum, die Hoheitsgewässer und den Festlandsockel unterhalb von internationalen Gewässern, über den das Land Hoheitsrechte besitzt,

    die territorialen Exklaven, d.h. die Gebietsteile in der übrigen Welt, die aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen von inländischen staatlichen Stellen des Landes (Botschaften, Konsulaten, Militär- und Forschungsbasen usw.) genutzt werden, für alle Transaktionen außer denjenigen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Exklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Erwerbs darauf befindlichen Gebäuden,

    die exterritorialen Enklaven, d.h. die von staatlichen Stellen eines anderen Landes, von Institutionen der Europäischen Gemeinschaften oder von internationalen Organisationen aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen genutzten Teile des geografischen Gebietes des Landes, nur für die Transaktionen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Enklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Verkaufs darauf befindlichen Gebäuden,

    Erdöl- und Erdgasvorkommen etc. in internationalen Gewässern außerhalb des zum Land gehörenden Festlandsockels, die von Einheiten ausgebeutet werden, die in dem in den vorstehenden Gedankenstrichen abgegrenzten Gebiet ansässig sind.

    Das Wirtschaftsgebiet der Republik Malta umfasst:

    das Gebiet der Republik Malta,

    den nationalen Luftraum, die Hoheitsgewässer und den Festlandsockel unterhalb von internationalen Gewässern, über den das Land Hoheitsrechte besitzt,

    die territorialen Exklaven, d.h. die Gebietsteile in der übrigen Welt, die aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen von inländischen staatlichen Stellen des Landes (Botschaften, Konsulaten, Militär- und Forschungsbasen usw.) genutzt werden, für alle Transaktionen außer denjenigen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Exklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Erwerbs darauf befindlichen Gebäuden,

    die exterritorialen Enklaven, d.h. die von staatlichen Stellen eines anderen Landes, von Institutionen der Europäischen Gemeinschaften oder von internationalen Organisationen aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen genutzten Teile des geografischen Gebietes des Landes, nur für die Transaktionen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Enklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Verkaufs darauf befindlichen Gebäuden,

    Erdöl- und Erdgasvorkommen etc. in internationalen Gewässern außerhalb des zum Land gehörenden Festlandsockels, die von Einheiten ausgebeutet werden, die in dem in den vorstehenden Gedankenstrichen abgegrenzten Gebiet ansässig sind.“

    e)

    Zwischen den Texten für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Das Wirtschaftsgebiet der Republik Polen umfasst:

    das Gebiet der Republik Polen,

    den nationalen Luftraum, die Hoheitsgewässer und den Festlandsockel unterhalb von internationalen Gewässern, über den das Land Hoheitsrechte besitzt,

    die territorialen Exklaven, d.h. die Gebietsteile in der übrigen Welt, die aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen von inländischen staatlichen Stellen des Landes (Botschaften, Konsulaten, Militär- und Forschungsbasen usw.) genutzt werden, für alle Transaktionen außer denjenigen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Exklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Erwerbs darauf befindlichen Gebäuden,

    die exterritorialen Enklaven, d.h. die von staatlichen Stellen eines anderen Landes, von Institutionen der Europäischen Gemeinschaften oder von internationalen Organisationen aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen genutzten Teile des geografischen Gebietes des Landes, nur für die Transaktionen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Enklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Verkaufs darauf befindlichen Gebäuden,

    Erdöl- und Erdgasvorkommen etc. in internationalen Gewässern außerhalb des zum Land gehörenden Festlandsockels, die von Einheiten ausgebeutet werden, die in dem in den vorstehenden Gedankenstrichen abgegrenzten Gebiet ansässig sind.“

    f)

    Zwischen den Texten für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Das Wirtschaftsgebiet der Republik Slowenien umfasst:

    das Gebiet der Republik Slowenien,

    den nationalen Luftraum, die Hoheitsgewässer und den Festlandsockel unterhalb von internationalen Gewässern, über den das Land Hoheitsrechte besitzt,

    die territorialen Exklaven, d.h. die Gebietsteile in der übrigen Welt, die aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen von inländischen staatlichen Stellen des Landes (Botschaften, Konsulaten, Militär- und Forschungsbasen usw.) genutzt werden, für alle Transaktionen außer denjenigen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Exklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Erwerbs darauf befindlichen Gebäuden,

    die exterritorialen Enklaven, d.h. die von staatlichen Stellen eines anderen Landes, von Institutionen der Europäischen Gemeinschaften oder von internationalen Organisationen aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen genutzten Teile des geografischen Gebietes des Landes, nur für die Transaktionen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Enklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Verkaufs darauf befindlichen Gebäuden,

    Erdöl- und Erdgasvorkommen etc. in internationalen Gewässern außerhalb des zum Land gehörenden Festlandsockels, die von Einheiten ausgebeutet werden, die in dem in den vorstehenden Gedankenstrichen abgegrenzten Gebiet ansässig sind.

    Das Wirtschaftsgebiet der Slowakischen Republik umfasst:

    das Gebiet der Slowakischen Republik,

    den nationalen Luftraum, die Hoheitsgewässer und den Festlandsockel unterhalb von internationalen Gewässern, über den das Land Hoheitsrechte besitzt,

    die territorialen Exklaven, d.h. die Gebietsteile in der übrigen Welt, die aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen von inländischen staatlichen Stellen des Landes (Botschaften, Konsulaten, Militär- und Forschungsbasen usw.) genutzt werden, für alle Transaktionen außer denjenigen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Exklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Erwerbs darauf befindlichen Gebäuden,

    die exterritorialen Enklaven, d.h. die von staatlichen Stellen eines anderen Landes, von Institutionen der Europäischen Gemeinschaften oder von internationalen Organisationen aufgrund internationaler Verträge oder zwischenstaatlicher Vereinbarungen genutzten Teile des geografischen Gebietes des Landes, nur für die Transaktionen im Zusammenhang mit dem Eigentum an den die Enklave bildenden Grundstücken und den zum Zeitpunkt ihres Verkaufs darauf befindlichen Gebäuden,

    Erdöl- und Erdgasvorkommen etc. in internationalen Gewässern außerhalb des zum Land gehörenden Festlandsockels, die von Einheiten ausgebeutet werden, die in dem in den vorstehenden Gedankenstrichen abgegrenzten Gebiet ansässig sind.“

    8.   31993 R 0959: Verordnung (EWG) Nr. 959/93 des Rates vom 5. April 1993 über die von den Mitgliedstaaten zu liefernden statistischen Informationen über pflanzliche Erzeugnisse außer Getreide (ABl. L 98 vom 24.4.1993, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 R 2197: Verordnung (EG) Nr. 2197/95 der Kommission vom 18.9.1995 (ABl. L 221 vom 19.9.1995, S. 2)

    a)

    In Anhang VI wird Folgendes hinzugefügt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    kraje – NUTS 3“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Eesti

    NUTS 2“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Κύπρος

    Latvija

    NUTS 3

    Lietuva

    NUTS 3“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Magyarország

    tervezési-statisztikai-régiók

    Malta

    NUTS 2“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polska

    NUTS 2“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slovenija

    NUTS 2

    Slovensko

    NUTS 2“

    .

    b)

    In Anhang VIII wird Folgendes hinzugefügt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

     

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

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    10

    11

    12

    13

    14

    15

    16

    17

    18

    19

    20

    21

    22

    23

    24

    25

    26

    27

    28

    29

    30

    31

    32

    CZ

    m

    m

    -

    -

    m

    m

    -

    -

    -

    m

    m

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

     

    1

    2

    3

    4

    5

    6

    7

    8

    9

    10

    11

    12

    13

    14

    15

    16

    17

    18

    19

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    21

    22

    23

    24

    25

    26

    27

    28

    29

    30

    31

    32

    EE

    -

    -

    -

    m

    m

    m

    m

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    m

    m

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

     

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    CY

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    LV

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    -

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    LT

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    m

    m

    m

    m

    m

    m

    m

    m

    m

    m

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

     

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    HU

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    m

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    m

    m

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    -

    m

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    MT

    m

    -

    -

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    -

    -

    -

    -

    -

    -

    -

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

     

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    31

    32

    PL

    m

    m

    m

    -

    m

    m

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

     

    1

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    3

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    SI

    m

    m

    -

    -

    -

    -

    -

    m

    m

    -

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    m

    m

    m

    m

     

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    32

    SK

    m

    m

    -

    -

    m

    -

    m

    -

    m

    -

    m

    m

    m

    m

    m

    m

    .

    9.   31993 R 2018: Verordnung (EWG) Nr. 2018/93 des Rates vom 30. Juni 1993 über die Vorlage von Statistiken über die Fänge und die Fischereitätigkeit der Mitgliedstaaten, die im Nordwestatlantik Fischfang betreiben (ABl. L 186 vom 28.7.1993, S. 1), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32001 R 1636: Verordnung (EG) Nr. 1636/2001 der Kommission vom 23.7.2001 (ABl. L 222 vom 17.8.2001, S. 1)

    In Anhang V Anmerkung e wird Folgendes hinzugefügt:

    „Estland

    EST

    Zypern

    CYP

    Lettland

    LVA

    Litauen

    LTU

    Malta

    MLT

    Polen

    POL

    Slowenien

    SVN“

    .

    10.   31994 D 0432: Entscheidung 94/432/EG der Kommission vom 30. Mai 1994 mit Durchführungsbestimmungen zur Richtlinie 93/23/EWG des Rates betreffend die statistischen Erhebungen über den Schweinebestand und die Schweineerzeugung (ABl. L 179 vom 13.7.1994, S. 22), geändert durch:

    31995 D 0380: Entscheidung 95/380/EG der Kommission vom 18.9.1995 (ABl. L 228 vom 23.9.1995, S. 25)

    31999 D 0047: Entscheidung 1999/47/EG der Kommission vom 8.1.1999 (ABl. L 15 vom 20.1.1999, S. 10)

    31999 D 0547: Entscheidung 1999/547/EG der Kommission vom 14.7.1999 (ABl. L 209 vom 7.8.1999, S. 33)

    a)

    In Anhang I wird Folgendes hinzugefügt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik:

    NUTS 2, 3“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland:

    NUTS 2, 3“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern:

    Lettland:

    NUTS 2, 3

    Litauen:

    NUTS 2, 3“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn:

    tervezési-statisztikai-régiók

    Malta:

    NUTS 2, 3“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen:

    NUTS-2-Gebiete“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien:

    NUTS 2

    Slowakei:

    NUTS-2“

    b)

    In Anhang II Fußnote b zur Tabelle wird Folgendes hinzugefügt:

    „, SI“.

    11.   31994 D 0433: Entscheidung 94/433/EG der Kommission vom 30. Mai 1994 mit Durchführungsbestimmungen zur Richtlinie 93/24/EWG des Rates betreffend die statistischen Erhebungen über den Rinderbestand und die Rindererzeugung und zur Änderung dieser Richtlinie (ABl. L 179 vom 13.7.1994, S. 27), geändert durch:

    31995 D 0380: Entscheidung 95/380/EG der Kommission vom 18.9.1995 (ABl. L 228 vom 23.9.1995, S. 25)

    31999 D 0047: Entscheidung 1999/47/EG der Kommission vom 8.1.1999 (ABl. L 15 vom 20.1.1999, S. 10)

    31999 D 0547: Entscheidung 1999/547/EG der Kommission vom 14.7.1999 (ABl. L 209 vom 7.8.1999, S. 33)

    a)

    In Anhang II wird Folgendes hinzugefügt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik:

    NUTS 2, 3“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland:

    NUTS 2, 3“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern:

    Lettland:

    NUTS 2, 3

    Litauen:

    NUTS 2, 3“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn:

    tervezési-statisztikai-régiók

    Malta:

    NUTS 2, 3“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen:

    NUTS-2-Gebiete“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien:

    NUTS 2

    Slowakei:

    NUTS-2“

    .

    b)

    In Anhang III Fußnoten a und b zur Tabelle wird Folgendes hinzugefügt:

    „, SI“.

    12.   31994 D 0434: Entscheidung 94/434/EG der Kommission vom 30. Mai 1994 mit Durchführungsbestimmungen zur Richtlinie 93/25/EWG des Rates betreffend die statistischen Erhebungen über den Schaf- und Ziegenbestand und die Schaf- und Ziegenerzeugung (ABl. L 179 vom 13.7.1994, S. 33), geändert durch:

    31995 D 0380: Entscheidung 95/380/EG der Kommission vom 18.9.1995 (ABl. L 228 vom 23.9.1995, S. 25)

    31999 D 0047: Entscheidung 1999/47/EG der Kommission vom 8.1.1999 (ABl. L 15 vom 20.1.1999, S. 10)

    a)

    In Anhang II wird Folgendes hinzugefügt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik:Gebiete gemäß NUTS 2 und 3“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland:—“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern:Lettland:

    NUTS-3-Gebiete:

     

    Rīga

     

    Vidzeme

     

    Kurzeme

     

    Zemgale

     

    Latgale

    Litauen:—“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn:

    für Schafe: tervezési- statisztikai-régiók

    für Ziegen: —

    Malta

    NUTS 3-Gebiete:

     

    Malta

     

    Gozo und Comino“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen:

    Woiwodschaften:

     

    Dolnośląskie

     

    Kujawsko-pomorskie

     

    Lubelskie

     

    Lubuskie

     

    Łódzkie

     

    Małopolskie

     

    Mazowieckie

     

    Opolskie

     

    Podkarpackie

     

    Podlaskie

     

    Pomorskie

     

    Śląskie

     

    Świętokrzyskie

     

    Warmińsko-mazurskie

     

    Wielkopolskie

     

    Zachodniopomorskie“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien

    Slowakei:

     

    Bratislavský kraj

     

    Západné Slovensko

     

    Stredné Slovensko

     

    Východné Slovensko“

    .

    b)

    In Anhang III wird in den Fußnoten a, b und c zu Tabelle 1 Folgendes hinzugefügt:

    „, SI“.

    c)

    In Anhang III wird in der Fußnote a zu Tabelle 2 Folgendes hinzugefügt:

    „, SI“.

    13.   31995 L 0057: Richtlinie 95/57/EG des Rates vom 23. November 1995 über die Erhebung statistischer Daten im Bereich des Tourismus (ABl. L 291 vom 6.12.1995, S. 32)

    Im Anhang erhält die Liste „GESAMTE EUROPÄISCHE UNION“ unter der Überschrift „GEOGRAPHISCHE AUFGLIEDERUNG“ folgende Fassung:

    „GESAMTE EUROPÄISCHE UNION (25)

     

    Belgien

     

    Tschechische Republik

     

    Dänemark

     

    Deutschland

     

    Estland

     

    Griechenland

     

    Spanien

     

    Frankreich

     

    Irland

     

    Italien

     

    Zypern

     

    Lettland

     

    Litauen

     

    Luxemburg

     

    Ungarn

     

    Malta

     

    Niederlande

     

    Österreich

     

    Polen

     

    Portugal

     

    Slowenien

     

    Slowakei

     

    Finnland

     

    Schweden

     

    Vereinigtes Königreich“

    .

    Die Liste „ALLE ANDEREN EUROPÄISCHEN LÄNDER (ausgenommen EFTA)“ erhält folgende Fassung:

    „ALLE ANDEREN EUROPÄISCHEN LÄNDER (ausgenommen EFTA)

    davon:

     

    Türkei“

    14.   31998 D 0385: Entscheidung 98/385/EG der Kommission vom 13. Mai 1998 über die Durchführungsbestimmungen zu der Richtlinie 95/64/EG des Rates über die statistische Erfassung des Güter- und Personenseeverkehrs (ABL. L 174 vom 18.6.1998, S. 1), geändert durch:

    32000 D 0363: Entscheidung 2000/363/EG der Kommission vom 28.4.2000 (ABl. L 132 vom 5.6.2000, S. 1)

    In Anhang II wird Folgendes hinzugefügt: Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    CTRY

    MCA

    MODIFIC.

    PORT NAME

    LOCODE

    NAT. STAT. GROUP

    STATISTICAL PORT

    NATIONAL CODE

    EE

    0530

    X

    Kunda

    EEKUN

     

    X

     

    EE

    0530

    X

    Miiduranna

    EEMID

     

    X

     

    EE

    0530

    X

    Pärnu

    EEPAR

     

    X

     

    EE

    0530

    X

    Tallinn

    EETLL

     

    X

     

    EE

    0530

    X

    Vene-Balti

    EEVEB

     

    X

     

     

     

     

    5

    5

    0

    5

     

    Zwischen den Angaben für Italien und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    CTRY

    MCA

    MODIFIC.

    PORT NAME

    LOCODE

    NAT. STAT. GROUP

    STATISTICAL PORT

    NATIONAL CODE

    CY

    6000

    X

    Larnaka (Λάρνακα)

    CYLCA

     

     

     

    CY

    6000

    X

    Larnaka Oil Terminal (Σταθμός Πετρελαιοειδών Λάρνακας)

    CYOIM

     

    X

     

    CY

    6000

    X

    Latsi (Λατσί)

    CYLAT

     

     

     

    CY

    6000

    X

    Lemesos (Λεμεσός)

    CYLMS

     

    X

     

    CY

    6000

    X

    Moni Anchorage (Μονή)

    CYMOI

     

     

     

    CY

    6000

    X

    Pafos (Πάφος)

    CYPFO

     

     

     

    CY

    6000

    X

    Vasiliko (Βασιλικό)

    CYVAS

     

    X

     

    CY

    6000

    X

    Zygi (Ζύγι)

    CYZYY

     

     

     

     

     

     

    8

    8

    0

    3

     

    CTRY

    MCA

    MODIFIC.

    PORT NAME

    LOCODE

    NAT. STAT. GROUP

    STATISTICAL PORT

    NATIONAL CODE

    LV

    0540

    X

    Rīga

    LVRIX

     

    X

     

    LV

    0540

    X

    Venstpils

    LVVNT

     

    X

     

    LV

    0540

    X

    Liepāja

    LVLPX

     

    X

     

     

     

     

    3

    3

    0

    3

     

    LT

    0550

    X

    Klaipėdos valstybinis jūrų uostas

    LTKLJ

     

    X

     

     

     

     

    1

    1

    0

    1

     

    CTRY

    MCA

    MODIFIC.

    PORT NAME

    LOCODE

    NAT. STAT. GROUP

    STATISTICAL PORT

    NATIONAL CODE

    MT

    0460

    X

    Valletta

    MTVAL

    X

    X

    X

    MT

    0460

    X

    Marsaxlokk

    MTMAR

    X

    X

    X

     

     

     

    2

    2

    2

    2

     

    Zwischen den Angaben für die Niederlande und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    CTRY

    MCA

    MODIFIC.

    PORT NAME

    LOCODE

    NAT. STAT. GROUP

    STATISTICAL PORT

    NATIONAL CODE

    PL

    0600

    X

    Darłowo

    PLDAR

     

    X

     

    PL

    0600

    X

    Elbląg

    PLELB

     

    X

     

    PL

    0600

    X

    Gdańsk

    PLGDN

     

    X

     

    PL

    0600

    X

    Gdynia

    PLGDY

     

    X

     

    PL

    0600

    X

    Kołobrzeg

    PLKOL

     

    X

     

    PL

    0600

    X

    Szczecin

    PLSZZ

     

    X

     

    PL

    0600

    X

    Świnoujście

    PLSWI

     

    X

     

    PL

    0600

    X

    Ustka

    PLUST

     

    X

     

    PL

     

    X

    Other – Poland

    PL888

     

     

     

     

     

     

    8

    8

    0

    8

     

    Zwischen den Angaben für Portugal und das Vereinigte Königreich wird Folgendes eingefügt:

    CTRY

    MCA

    MODIFIC.

    PORT NAME

    LOCODE

    NAT. STAT. GROUP

    STATISTICAL PORT

    NATIONAL CODE

    SI

    0910

    X

    Koper

    SIKOP

    X

    X

    1

    SI

    0910

    X

    Izola

    SIIZO

    X

    X

    2

    SI

    0910

    X

    Piran

    SIPIR

    X

    X

    3

     

     

     

    3

    3

    3

    3

     

    15.   31998 R 1172 Verordnung (EG) Nr. 1172/98 des Rates vom 25. Mai 1998 über die statistische Erfassung des Güterkraftverkehrs (ABl. L 163 vom 6.6.1998, S. 1), geändert durch:

    31999 R 2691: Verordnung (EG) Nr. 2691/1999 der Kommission vom 17. Dezember 1999 (ABl. L 326 vom 18.12.1999, S. 39)

    a)

    Die Tabelle für die Ländercodes in Anhang G Buchstabe a erhält folgende Fassung:

    „Bezeichnung des Landes

    Code

    Belgien

    BE

    Tschechische Republik

    CZ

    Dänemark

    DK

    Deutschland

    DE

    Estland

    EE

    Griechenland

    GR

    Spanien

    ES

    Frankreich

    FR

    Irland

    IE

    Italien

    IT

    Zypern

    CY

    Lettland

    LV

    Litauen

    LT

    Luxemburg

    LU

    Ungarn

    HU

    Malta

    MT

    Niederlande

    NL

    Österreich

    AT

    Polen

    PL

    Portugal

    PT

    Slowenien

    SI

    Slowakei

    SK

    Finnland

    FI

    Schweden

    SE

    Vereinigtes Königreich

    UK“

    b)

    In Anhang G Buchstabe b werden folgende Eintragungen in der Tabelle gestrichen:

    „Zypern

    CY“

    „Tschechische Republik

    CZ“

    „Estland

    EE“

    „Ungarn

    HU“

    „Litauen

    LT“

    „Lettland

    LV“

    „Malta

    MT“

    „Polen

    PL“

    „Slowenien

    SI“

    „Slowakei

    SK“

    .

    16.   31998 R 2702: Verordnung (EG) Nr. 2702/98 der Kommission vom 17. Dezember 1998 betreffend das technische Format für die Übermittlung struktureller Unternehmensstatistiken (ABl. L 344 vom 18.12.1998, S. 102), geändert durch:

    32002 R 1614: Verordnung (EG) Nr. 1614/2002 vom 6.9.2002 (ABl. L 244 vom 12.9.2002, S. 7).

    Im Anhang erhält die Tabelle in Abschnitt 3.2 folgende Fassung:

    „Land

    Code

    Belgien

    BE

    Tschechische Republik

    CZ

    Dänemark

    DK

    Deutschland

    DE

    Estland

    EE

    Griechenland

    GR

    Spanien

    ES

    Frankreich

    FR

    Irland

    IE

    Italien

    IT

    Zypern

    CY

    Lettland

    LV

    Litauen

    LT

    Luxemburg

    LU

    Ungarn

    HU

    Malta

    MT

    Niederlande

    NL

    Österreich

    AT

    Polen

    PL

    Portugal

    PT

    Slowenien

    SI

    Slowakei

    SK

    Finnland

    FI

    Schweden

    SE

    Vereinigtes Königreich

    UK

    Island

    IS

    Liechtenstein

    LI

    Norwegen

    NO

    Schweiz

    CH“

    17.   31999 R 1227: Verordnung (EG) Nr. 1227/1999 der Kommission vom 28. Mai 1999 betreffend das technische Format für die Übermittlung der Statistik der Versicherungsdienstleistungen (ABl. L 154 vom 19.6.1999, S. 75)

    a)

    Die Tabelle in Abschnitt 3.3 des Anhangs erhält folgende Fassung:

    „Land

    Code

    Belgien

    BE

    Tschechische Republik

    CZ

    Dänemark

    DK

    Deutschland

    DE

    Estland

    EE

    Griechenland

    GR

    Spanien

    ES

    Frankreich

    FR

    Irland

    IE

    Italien

    IT

    Zypern

    CY

    Lettland

    LV

    Litauen

    LT

    Luxemburg

    LU

    Ungarn

    HU

    Malta

    MT

    Niederlande

    NL

    Österreich

    AT

    Polen

    PL

    Portugal

    PT

    Slowenien

    SI

    Slowakei

    SK

    Finnland

    FI

    Schweden

    SE

    Vereinigtes Königreich

    UK

    Island

    IS

    Liechtenstein

    LI

    Norwegen

    NO

    Schweiz

    CH“

    b)

    Die Tabelle in Abschnitt 3.11 wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    CZE“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Eesti

    EST“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Κύπρος

    CYP

    Latvija

    LVA

    Lietuva

    LTU“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Magyarország

    HUN

    Malta

    MLT“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polska

    POL“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slovenija

    SVN

    Slovensko

    SVK“

    .

    18.   31999 R 1228: Verordnung (EG) Nr. 1228/1999 der Kommission vom 28. Mai 1999 über die zu erstellenden Datenserien für die Statistik der Versicherungsdienstleistungen (ABl. L 154 vom 19.6.1999, S. 91)

    Im Anhang erhält der die „Geografische Aufteilung“ betreffende Tabellenteil der „Reihe 5F“ folgende Fassung:

    Geografische Aufteilung nach Mitgliedstaaten

    „Geografische Aufteilung

    1.

    Belgique/België

    2.

    Česká republika

    3.

    Danmark

    4.

    Deutschland

    5.

    Eesti

    6.

    Ελλάδα

    7.

    España

    8.

    France

    9.

    Ireland

    10.

    Italia

    11.

    Κύπρος

    12.

    Latvija

    13.

    Lietuva

    14.

    Luxembourg

    15.

    Magyarország

    16.

    Malta

    17.

    Nederland

    18.

    Österreich

    19.

    Polska

    20.

    Portugal

    21.

    Slovenija

    22.

    Slovensko

    23.

    Suomi/Finland

    24.

    Sverige

    25.

    United Kingdom

    26.

    Island

    27.

    Liechtenstein

    28.

    Norge

    29.

    Schweiz/Suisse/Svizzera“

     

    .

    19.   32000 D 0115: Entscheidung 2000/115/EG der Kommission vom 24. November 1999 über die Definitionen der Erhebungsmerkmale, die Liste der landwirtschaftlichen Erzeugnisse, die Ausnahmen von den Definitionen sowie die Regionen und Bezirke im Hinblick auf die Erhebungen über die Struktur der landwirtschaftlichen Betriebe (ABl. L 38 vom 12.2.2000, S. 1), geändert durch:

    32002 R 1444: Verordnung (EG) Nr. 1444/2002 der Kommission vom 24.7.2002 (ABl. L 216 vom 12.8.2002, S. 1).

    a)

    In Anhang I Abschnitt L „Landwirtschaftliche Arbeitskräfte“, Unterabschnitt „Landwirtschaftliche Arbeitskraft des Betriebs“ wird unter der Überschrift „Alter, in dem die allgemeine Schulpflicht in den Mitgliedstaaten endet“ Folgendes angefügt:

    „Tschechische Republik

    15 Jahre

    Estland

    17 Jahre

    Zypern

    15 Jahre

    Lettland

    18 Jahre

    Litauen

    16 Jahre

    Ungarn

    16 Jahre

    Malta

    16 Jahre

    Polen

    18 Jahre

    Slowenien

    15 Jahre

    Slowakei

    15Jahre“

    b)

    In Anhang IV wird Folgendes hinzugefügt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „ČESKÁ REPUBLIKA

    Region

    NUTS-Codes

    Bezirk

    NUTS-Codes

    Praha

    CZ01

    H1. m. Praha

    CZ01

    Střední Čechy

    CZ02

    Středočeský kraj

    CZ020

    Jihozápad

    CZ03

    Jihočeský kraj

    CZ031

     

     

    Plzeňský kraj

    CZ032

    Severozápad

    CZ04

    Karlovarský kraj

    CZ041

     

     

    Ústecký kraj

    CZ042

    Severovýchod

    CZ05

    Liberecký kraj

    CZ051

     

     

    Královéhradecký kraj

    CZ052

     

     

    Pardubický kraj

    CZ053

    Jihovýchod

    CZ06

    Vysočina

    CZ061

     

     

    Jihomoravský kraj

    CZ062

    Střední Morava

    CZ07

    Olomoucký kraj

    CZ071

     

     

    Zlínský kraj

    CZ072

    Moravskoslezsko

    CZ08

    Moravskoslezský kraj

    CZ080

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „EESTI

    Region

    NUTS-Codes

    Bezirk

    NUTS-Codes

    Eesti

    EE

    Põhja-Eesti

    EE001

     

     

    Lääne-Eesti

    EE004

     

     

    Kesk-Eesti

    EE006

     

     

    Kirde-Eesti

    EE007

     

     

    Lõuna-Eesti

    EE008

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ΚΥΠΡΟΣ

    Region

    NUTS-Codes

    Bezirk

    NUTS-Codes

    Κύπρος

    CY

    Κύπρος

    CY

    LATVIJA

    Region

    NUTS-Codes

    Bezirk

    NUTS-Codes

    Latvija

    LV

    Rīga

    LV001

     

     

    Vidzeme

    LV002

     

     

    Kurzeme

    LV003

     

     

    Zemgale

    LV004

     

     

    Latgale

    LV005

    LIETUVA

    Region

    NUTS-Codes

    Bezirk

    NUTS-Codes

    Lietuva

    LT

    Alytaus

    LT001

     

     

    Kauno

    LT002

     

     

    Klaipėdos

    LT003

     

     

    Marijampolės

    LT004

     

     

    Panevėžio

    LT005

     

     

    Šiaulių

    LT006

     

     

    Tauragės

    LT007

     

     

    Telšių

    LT008

     

     

    Utenos

    LT009

     

     

    Vilniaus

    LT00A

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „MAGYARORSZÁG

    Region

    NUTS-Codes

    Bezirk

    NUTS-Codes

    Közép-Magyarország

    HU01

    Budapest

    HU011

     

     

    Pest

    HU012

    Közép-Dunántúl

    HU02

    Fejér

    HU021

     

     

    Komárom-Esztergom

    HU022

     

     

    Veszprém

    HU023

    Nyugat-Dunántúl

    HU03

    Győr-Moson-Sopron

    HU031

     

     

    Vas

    HU032

     

     

    Zala

    HU033

    Dél-Dunántúl

    HU04

    Baranya

    HU041

     

     

    Somogy

    HU042

     

     

    Tolna

    HU043

    Észak-Magyarország

    HU05

    Borsod-Abaúj-Zemplén

    HU051

     

     

    Heves

    HU052

     

     

    Nógrád

    HU053

    Észak-Alföld

    HU06

    Hajdú-Bihar

    HU061

     

     

    Jász-Nagykun-Szolnok

    HU062

     

     

    Szabolcs-Szatmár-Bereg

    HU063

    Dél-Alföld

    HU07

    Bács-Kiskun

    HU071

     

     

    Békés

    HU072

     

     

    Csongrád

    HU073

    MALTA

    Region

    NUTS-Codes

    Bezirk

    NUTS-Codes

    Malta

    MT

    Malta

    Gozo and Comino

    MT001

    MT002

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLSKA

    Region

    NUTS-Codes

    Bezirk

    NUTS-Codes

    Dolnośląskie

    PL01

    Jeleniogórsko-wałbrzyski

    PL011

     

     

    Legnicki

    PL012

     

     

    Wrocławski

    PL013

     

     

    M. Wrocław

    PL014

    Kujawsko-pomorskie

    PL02

    Bydgoski

    PL021

     

     

    Toruńsko-włocławski

    PL022

    Lubelskie

    PL03

    Bialskopodlaski

    PL031

     

     

    Chełmsko-zamojski

    PL032

     

     

    Lubelski

    PL033

    Lubuskie

    PL04

    Gorzowski

    PL041

     

     

    Zielonogórski

    PL042

    Łódzkie

    PL05

    Łódzki

    PL051

     

     

    Piotrkowsko-skierniewicki

    PL052

     

     

    M. Łódź

    PL053

    Małopolskie

    PL06

    Krakowsko-tarnowski

    PL061

     

     

    Nowosądecki

    PL062

     

     

    M. Kraków

    PL063

    Mazowieckie

    PL07

    Ciechanowsko-płocki

    PL071

     

     

    Ostrołęcko-siedlecki

    PL072

     

     

    Radomski

    PL074

     

     

    Warszawski

    PL076

     

     

    M. Warszawa

    PL077

    Opolskie

    PL08

    Opolski

    PL080

    Podkarpackie

    PL09

    Rzeszowsko-tarnobrzeski

    PL091

     

     

    Krośnieńsko-przemyski

    PL092

    Podlaskie

    PL0A

    Białostocko-suwalski

    PL0A1

     

     

    Łomżyński

    PL0A2

    Pomorskie

    PL0B

    Słupski

    PL0B1

     

     

    Gdański

    PL0B2

     

     

    Gdańsk-Gdynia-Sopot

    PL0B3

    Śląskie

    PL0C

    Częstochowski

    PL0C4

     

     

    Bielsko-bialski

    PL0C5

     

     

    Centralny śląski

    PL0C6

     

     

    Rybnicko-jastrzębski

    PL0C7

    Świętokrzyskie

    PL0D

    Świętokrzyski

    PL0D0

    Warmińsko-mazurskie

    PL0E

    Elbląski

    PL0E1

     

     

    Olsztyński

    PL0E2

     

     

    Ełcki

    PL0E3

    Wielkopolskie

    PL0F

    Pilski

    PL0F1

     

     

    Poznański

    PL0F2

     

     

    Kaliski

    PL0F3

     

     

    Koniński

    PL0F4

     

     

    M. Poznań

    PL0F5

    Zachodniopomorskie

    PL0G

    Szczeciński

    PL0G1

     

     

    Koszaliński

    PL0G2

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOVENIJA (32)

    Region

    NUTS-Codes

    Bezirk

    NUTS-Codes

    Slovenija

    SI

    Pomurska

    SI001

     

     

    Podravška

    SI002

     

     

    Koroška

    SI003

     

     

    Savinjska

    SI004

     

     

    Zasavska

    SI005

     

     

    Spodnjeposavska

    SI006

     

     

    Gorenjska

    SI009

     

     

    Notranjsko-kraška

    SI00A

     

     

    Goriška

    SI00B

     

     

    Obalno-kraška

    SI00C

     

     

    Jugovzhodna Slovenija

    SI00D

     

     

    Osrednjeslovenska

    SI00E

    SLOVENSKO

    Region

    NUTS-Codes

    Bezirk

    NUTS-Codes

    Bratislavský kraj

    SK01

    Bratislavský kraj

    SK010

    Západné Slovensko

    SK02

    Trnavský kraj

    SK021

     

     

    Trenčiansky kraj

    SK022

     

     

    Nitriansky kraj

    SK023

    Stredné Slovensko

    SK03

    Žilinský kraj

    SK031

     

     

    Banskobystrický kraj

    SK032

    Východné Slovensko

    SK04

    Prešovský kraj

    SK041

     

     

    Košický kraj

    SK042

    20.   32000 R 1901: Verordnung (EG) Nr. 1901/2000 der Kommission vom 7. September 2000 zur Durchführung der Verordnung (EWG) Nr. 3330/91 des Rates über die Statistiken des Warenverkehrs zwischen Mitgliedstaaten (ABl. L 228 vom 8.9.2000, S. 28), geändert durch:

    32001 R 2150: Verordnung (EG) Nr. 2150/2001 der Kommission vom 31.10.2001 (ABl. L 288 vom 1.11.2001, S. 30),

    32002 R 1835: Verordnung (EG) Nr. 1835/2002 der Kommission vom 15.10.2002 (ABl. L 278 vom 16.10.2002, S. 9).

    Die Liste in Artikel 22 erhält folgende Fassung:

    „BelgienBE oder 017Tschechische RepublikCZ oder 061DänemarkDK oder 008DeutschlandDE oder 004EstlandEE oder 053GriechenlandGR oder 009SpanienES oder 011FrankreichFR oder 001IrlandIE oder 007ItalienIT oder 005ZypernCY oder 600LettlandLV oder 054LitauenLT oder 055LuxemburgLU oder 018UngarnHU oder 064MaltaMT oder 046NiederlandeNL oder 003ÖsterreichAT oder 038PolenPL oder 060PortugalPT oder 010SlowenienSI oder 091SlowakeiSK oder 063FinnlandFI oder 032SchwedenSE oder 030Vereinigtes KönigreichGB oder 006“
    .

    21.   32001 L 0109: Richtlinie 2001/109/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Dezember 2001 über die von den Mitgliedstaaten durchzuführenden statistischen Erhebungen zur Ermittlung des Produktionspotenzials bestimmter Baumobstanlagen (ABl. L 13 vom 16.1.2002, S. 21)

    Der Anhang erhält folgende Fassung:

    „ANHANG

    IN DEN EINZELNEN MITGLIEDSTAATEN IN DIE ERHEBUNG EINZUBEZIEHENDE ARTEN

     

    Äpfel

    Birnen

    Pfirsiche

    Aprikosen

    Orangen

    Zitronen

    Kleinfruchtige Zitrusgewächse

    Belgien

    x

    x

     

     

     

     

     

    Tschechische Republik

    x

    x

    x

    x

     

     

     

    Dänemark

    x

    x

     

     

     

     

     

    Deutschland

    x

    x

     

     

     

     

     

    Estland

    x

     

     

     

     

     

     

    Griechenland

    x

    x

    x

    x

    x

    x

    x

    Spanien

    x

    x

    x

    x

    x

    x

    x

    Frankreich

    x

    x

    x

    x

    x

    x

    x

    Irland

    x

     

     

     

     

     

     

    Italien

    x

    x

    x

    x

    x

    x

    x

    Zypern

    x

    x

    x

    x

    x

    x

    x

    Lettland

    x

    x

     

     

     

     

     

    Litauen

    x

    x

     

     

     

     

     

    Luxemburg

    x

    x

     

     

     

     

     

    Ungarn

    x

    x

    x

    x

     

     

     

    Malta

     

     

    x

     

    x

    x

     

    Niederlande

    x

    x

     

     

     

     

     

    Österreich

    x

    x

    x

    x

     

     

     

    Polen

    x

    x

    x (33)

    x (33)

     

     

     

    Portugal

    x

    x

    x

    x

    x

    x

    x

    Slowenien

    x

    x

    x

    x

     

     

     

    Slowakei

    x

    x

    x

    x

     

     

     

    Finnland

    x

     

     

     

     

     

     

    Schweden

    x

    x

     

     

     

     

     

    Vereinigtes Königreich

    x

    x

     

     

     

     

     

    11.   SOZIALPOLITIK UND BESCHÄFTIGUNG

    1.   41957 D 0831: Entscheidung des EGKS-Ministerrats vom 9. Juli 1957 betreffend das Mandat und die Geschäftsordnung des Ständigen Ausschusses für die Betriebssicherheit im Steinkohlenbergbau (ABl. B 28 vom 31.8.1957, S. 487), geändert durch:

    41965 D 0322: Entscheidung des Rates vom 11.3.1965 der im Besonderen Ministerrat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten (ABl. P 46 vom 22.3.1965, S. 698)

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Unbeschadet weiterer Überprüfungen vor dem Tag des Beitritts wird die Anlage wie folgt geändert:

    a)

    In Artikel 3 Absatz 1 wird die Zahlenangabe „sechzig“ durch „hundert“ ersetzt.

    b)

    In Artikel 9 Absatz 2 wird die Zahlenangabe „acht“ durch „dreizehn“ ersetzt.

    c)

    In Artikel 18 Absatz 1 wird die Zahlenangabe „vierzig“ durch „siebenundsechzig“ ersetzt.

    d)

    In Artikel 18 Absatz 2 wird die Zahlenangabe „einunddreißig“ durch „einundfünfzig“ ersetzt.

    2.   31974 D 0325: Beschluss 74/325/EWG des Rates vom 27. Juni 1974 zur Einsetzung eines Beratenden Ausschusses für Sicherheit, Arbeitshygiene und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (ABl. L 185 vom 9.7.1974, S. 15), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Unbeschadet weiterer Überprüfungen vor dem Tag des Beitritts wird in Artikel 4 Absatz 1 die Zahl „90“ durch „150“ ersetzt.

    3.   31975 R 1365: Verordnung (EWG) Nr. 1365/75 des Rates vom 26. Mai 1975 über die Gründung einer Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen (ABl. L 139 vom 30.5.1975, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31993 R 1947: Verordnung (EWG) Nr. 1947/93 des Rates vom 30.6.1993 (ABl. L 181 vom 23.7.1993, S. 13)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Unbeschadet weiterer Überprüfungen vor dem Tag des Beitritts wird

    a)

    in Artikel 6 Absatz 1 die Zahl „48“ durch „78“ und unter den Buchstaben a, b und c dieses Absatzes die Zahlenangabe „fünfzehn“ durch „fünfundzwanzig“ sowie

    b)

    in Artikel 10 Absatz 1 die Zahl „15“ durch „25“ ersetzt.

    4.   31982 D 0043: Beschluss 82/43/EWG der Kommission vom 9. Dezember 1981 über die Einsetzung eines Beratenden Ausschusses für Chancengleichheit von Frauen und Männern (ABl. L 20 vom 28.1.1982, S. 35), geändert durch

    11985 I: Akte über die Bedingungen des Beitritts und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Bedingungen des Beitritts und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 D 0420: Beschluss 95/420/EG der Kommission vom 19. Juli 1995 (ABl. L 249 vom 17.10.1995, S. 43).

    a)

    In Artikel 3 Absatz 1 wird „40“ durch „64“ ersetzt.

    b)

    In Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe c erster Gedankenstrich wird „fünf“ durch „sieben“ ersetzt.

    c)

    In Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe c zweiter Gedankenstrich wird „fünf“ durch „sieben“ ersetzt.

    5.   31994 R 2062: Verordnung (EG) Nr. 2062/94 des Rates vom 18. Juli 1994 zur Errichtung Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz (ABl. L 216 vom 20.8.1994, S. 1), geändert durch:

    31995 R 1643: Verordnung (EG) Nr. 1643/95 des Rates vom 29.6.1995 (ABl. L 156 vom 7.7.1995, S. 1)

    Unbeschadet weiterer Überprüfungen vor dem Tag des Beitritts wird in Artikel 8 Absatz 1 die Zahl „48“ durch „78“ und unter den Buchstaben a, b und c dieses Absatzes die Zahlenangabe „fünfzehn“ durch „fünfundzwanzig“ ersetzt.

    6.   31998 D 0500: Beschluss 98/500/EG der Kommission vom 20. Mai 1998 über die Einsetzung von Ausschüssen für den sektoralen Dialog zur Förderung des Dialogs zwischen den Sozialpartnern auf europäischer Ebene (ABl. L 225 vom 12.8.1998, S. 27)

    a)

    In Artikel 3 wird „40“ durch „60“ ersetzt.

    b)

    In Artikel 5 Absatz 3 wird „30“ durch „50“ ersetzt.

    7.   31999 D 0207: Beschluss 1999/207/EG des Rates vom 9. März 1999 zur Reform des Ständigen Ausschusses für Beschäftigungsfragen und zur Aufhebung des Beschlusses 70/532/EWG (ABl. L 72 vom 18.3.1999, S. 33).

    In Artikel 2 Absatz 3 wird die Zahl „20“ durch „30“ und die Zahl „10“ durch „15“ ersetzt.

    12.   ENERGIE

    A.   ALLGEMEINES

    1.   31958 Q 1101: EAG-Rat: Satzung der Euratom-Versorgungsagentur (ABl. 27 vom 6.12.1958, S. 534), geändert durch:

    31973 D 0045: Beschluss 73/45/Euratom des Rates vom 8.3.1973 zur Änderung der Satzung der Euratom-Versorgungsagentur infolge des Beitritts neuer Mitgliedstaaten zur Gemeinschaft (ABl. L 83 vom 30.3.1973, S. 20)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 D 0001: Beschluss 95/1/EG, Euratom, EGKS des Rates der Europäischen Union vom 1.1.1995 zur Anpassung der Dokumente betreffend den Beitritt neuer Mitgliedstaaten zur Europäischen Union (ABl. L 1 vom 1.1.1995, S. 1)

    a)

    Artikel V Absätze 1 und 2 erhalten folgende Fassung:

    „(1)   Das Kapital der Agentur beträgt 5 440 000 EUR.

    (2)   Das Kapital wird nach folgendem Schlüssel verteilt:

    Belgien

    EUR 192 000

    Tschechische Republik

    EUR 192 000

    Dänemark

    EUR 96 000

    Deutschland

    EUR 672 000

    Estland

    EUR 32 000

    Griechenland

    EUR 192 000

    Spanien

    EUR 416 000

    Frankreich

    EUR 672 000

    Irland

    EUR 32 000

    Italien

    EUR 672 000

    Zypern

    EUR 32 000

    Lettland

    EUR 32 000

    Litauen

    EUR 32 000

    Luxemburg

    EUR —

    Ungarn

    EUR 192 000

    Malta

    EUR —

    Niederlande

    EUR 192 000

    Österreich

    EUR 96 000

    Polen

    EUR 416 000

    Portugal

    EUR 192 000

    Slowenien

    EUR 32 000

    Slowakei

    EUR 96 000

    Finnland

    EUR 96 000

    Schweden

    EUR 192 000

    Vereinigtes Königreich

    EUR 672 000“

    b)

    Artikel V Absätze 5, 6 und 7 erhalten folgende Fassung:

    „(5)   Alle Zahlungen erfolgen in Euro.“

    c)

    Artikel X Absätze 1 und 2 erhalten folgende Fassung:

    „(1)   Es wird ein aus neunundsechzig Mitgliedern bestehender Beirat der Agentur eingesetzt.

    (2)   Die Sitze werden wie folgt auf Angehörige der Mitgliedstaaten verteilt:

    Belgien

    3 Mitglieder

    Tschechische Republik

    3 Mitglieder

    Dänemark

    2 Mitglieder

    Deutschland

    6 Mitglieder

    Estland

    1 Mitglied

    Griechenland

    3 Mitglieder

    Spanien

    5 Mitglieder

    Frankreich

    6 Mitglieder

    Irland

    1 Mitglied

    Italien

    6 Mitglieder

    Zypern

    1 Mitglied

    Lettland

    1 Mitglied

    Litauen

    1 Mitglied

    Luxemburg

    Ungarn

    3 Mitglieder

    Malta

    Niederlande

    3 Mitglieder

    Österreich

    2 Mitglieder

    Polen

    5 Mitglieder

    Portugal

    3 Mitglieder

    Slowenien

    1 Mitglied

    Slowakei

    2 Mitglieder

    Finnland

    2 Mitglieder

    Schweden

    3 Mitglieder

    Vereinigtes Königreich

    6 Mitglieder“

    2.   31977 D 0270: Beschluss 77/270/Euratom des Rates vom 29. März 1977 zur Ermächtigung der Kommission, im Hinblick auf einen Beitrag für die Finanzierung von Kernkraftanlagen Euratom-Anleihen aufzunehmen (ABl. L 88 vom 6.4.1977, S. 9), geändert durch:

    31994 D 0179: Beschluss 94/179/Euratom des Rates vom 21.3.1994 (ABl. L 84 vom 29.3.1994, S. 41)

    Im Anhang wird Folgendes gestrichen:

    „—

    Republik Ungarn“

    „—

    Republik Litauen“

    „—

    Republik Slowenien“

    „—

    Tschechische Republik“

    „—

    Slowakische Republik“

    3.   31990 L 0377: Richtlinie 90/377/EWG des Rates vom 29. Juni 1990 zur Einführung eines gemeinschaftlichen Verfahrens zur Gewährleistung der Transparenz der vom industriellen Endverbraucher zu zahlenden Gas- und Strompreise (ABl. L 185 vom 17.7.1990, S. 16), geändert durch:

    31993 L 0087: Richtlinie 93/87/EWG der Kommission vom 22.10.1993 (ABl. L 277 vom 10.11.1993, S. 32)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    a)

    In Anhang I Nummer 11 wird Folgendes eingefügt:

    „—

    Tschechische Republik

    Prag“

    „—

    Estland

    Tallinn“

    „—

    Zypern

    Nikosia“

    „—

    Lettland

    Riga“

    „—

    Litauen

    Vilnius (Wilna)“

    „—

    Ungarn

    Budapest“

    „—

    Malta

    Valletta“

    „—

    Polen

    Warschau“

    „—

    Slowenien

    Ljubljana“

    „—

    Slowakei

    Bratislava“

    ;

    b)

    In Anhang II Abschnitt I Nummer 2 wird Folgendes hinzugefügt:

    „—

    Tschechische Republik

    das gesamte Land“

    „—

    Estland

    das gesamte Land“

    „—

    Zypern

    Nikosia“

    „—

    Lettland

    das gesamte Land“

    „—

    Litauen

    Ost- und Westregion“

    „—

    Ungarn

    das gesamte Land“

    „—

    Malta

    das gesamte Land“

    „—

    Polen

    das gesamte Land“

    „—

    Slowenien

    das gesamte Land“

    „—

    Slowakei

    das gesamte Land“

    .

    4.   31990 L 0547: Richtlinie 90/547/EWG des Rates vom 29. Oktober 1990 über den Transit von Elektrizitätslieferungen über große Netze (ABl. L 313 vom 13.11.1990, S. 30), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0559: Entscheidung 94/559/EG der Kommission vom 26.7.1994 (ABl. L 214 vom 19.8.1994, S. 14)

    31995 D 0162: Entscheidung 95/162/EG der Kommission vom 20.4.1995 (ABl. L 107 vom 12.5.1995, S. 53)

    31998 L 0075: Richtlinie 98/75/EG der Kommission vom 1.10.1998 (ABl. L 276 vom 13.10.1998, S. 9)

    Im Anhang wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik

    ČEPS, a. s.“

    „Estland

    AS Eesti Energia“

    „Zypern

    —“

    „Lettland

    Latvenergo“

    „Litauen

    AB ‚Lietuvos energija“‘

    „Ungarn

    Magyar Villamos Művek Részvénytársaság (MVM Rt.)“

    „Malta

    Korporazzjoni Enemalta“

    „Polen

    Polskie Sieci Elektroenergetyczne SA“

    „Slowenien

    ELES“

    „Slowakei

    Slovenská elektrizačná prenosová sústava, a.s.“

    5.   31991 L 0296: Richtlinie 91/296/EWG des Rates vom 31. Mai 1991 über den Transit von Erdgas über große Netze (ABl. L 147 vom 12.6.1991, S. 37), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 L 0049: Richtlinie 94/49/EWG der Kommission vom 11.11.1994 (ABl. L 295 vom 16.11.1994, S. 16)

    31995 L 0049: Richtlinie 95/49/EG der Kommission vom 26.9.1995 (ABl. L 233 vom 30.9.1995, S. 86).

    Der Anhang wird wie folgt ergänzt:

    „Tschechische Republik

    Transgas, a. s.“

    „Estland

    AS Eesti Gaas“

    „Zypern

    —“

    „Lettland

    Latvijas Gāze“

    „Litauen

    AB ‚Lietuvos dujos“‘

    „Ungarn

    Magyar Olaj- és Gázipari Részvénytársaság (MOL Rt.)“

    „Malta

    —“

    „Polen

    Polskie Górnictwo Naftowe i Gazownictwo S.A. EuRoPol Gaz S.A.“

    „Slowenien

    Geoplin“

    „Slowakei

    Slovenský plynárenský priemysel, a. s. (SPP) Pozagas, a. s. Malacky“

    6.   31992 D 0167: Beschluss 92/167/EWG der Kommission vom 4. März 1992 über die Einsetzung eines Sachverständigengremiums für den Elektrizitätstransit über große Netze (ABl. L 74 vom 20.3.1992, S. 43), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 D 0559: Beschluss 97/559/EG der Kommission vom 24.7.1997 (ABl. L 230 vom 21.8.1997, S. 18)

    Artikel 4 erhält folgende Fassung:

    „Artikel 4

    Zusammensetzung

    (1)   Dem Gremium gehören dreißig Mitglieder an, und zwar

    fünfundzwanzig Vertreter der in der Gemeinschaft operierenden Hochspannungsnetze (ein Vertreter je Mitgliedstaat);

    drei unabhängige Sachverständige, deren Berufserfahrung und Kompetenz auf dem Gebiet des Elektrizitätstransits in der Gemeinschaft weithin anerkannt sind;

    ein Vertreter von EURELECTRIC;

    ein Vertreter der Kommission.

    (2)   Die Mitglieder des Gremiums werden von der Kommission ernannt. Die Ernennung der 25 Vertreter der Netze und der Vertreter von EURELECTRIC erfolgt nach Konsultation der betreffenden Kreise aus einer Liste, die für jeden Posten mindestens zwei Vorschläge enthält.“

    7.   31995 D 0539: Beschluss 95/539/EG der Kommission vom 8. Dezember 1995 über die Einsetzung eines Sachverständigengremiums für den Erdgastransit über große Netze (CETG) (ABl. L 304 vom 16.12.1995, S. 57), geändert durch:

    31998 D 0285: Beschluss 98/285/EG der Kommission vom 23.4.1998 (ABl. L 128 vom 30.4.1998, S. 70)

    Artikel 4 erhält folgende Fassung:

    „Artikel 4

    Zusammensetzung

    (1)   Dem Gremium gehören bis zu dreißig Mitglieder an, und zwar

    bis zu fünfundzwanzig Vertreter der in der Gemeinschaft operierenden Hochdruck-Erdgasfernleitungsnetze (ein Vertreter je Mitgliedstaat);

    drei unabhängige Sachverständige, deren Berufserfahrung und Kompetenz auf dem Gebiet des Erdgastransits in der Gemeinschaft weithin anerkannt sind;

    ein Vertreter von EUROGAS;

    ein Vertreter der Kommission.

    (2)   Die Mitglieder des Gremiums werden von der Kommission ernannt. Die Ernennung der Vertreter der Fernleitungsnetze und des Vertreters von EUROGAS erfolgt nach Konsultation der betreffenden Kreise aus einer Liste, die für jeden Posten mindestens zwei Vorschläge enthält.“

    8.   32001 L 0077: Richtlinie 2001/77/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. September 2001 zur Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen im Elektrizitätsbinnenmarkt (ABl. L 283 vom 27.10.2001, S. 33)

    a)

    Der Anhang wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik

    2,36

    3,8

    8 (*)“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland

    0,02

    0,2

    5,1“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern

    0,002

    0,05

    6

    Lettland

    2,76

    42,4

    49,3

    Litauen

    0,33

    3,3

    7“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn

    0,22

    0,7

    3,6

    Malta

    0

    0

    5“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen

    2,35

    1,6

    7,5“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien

    3,66

    29,9

    33,6

    Slowakei

    5,09

    17,9

    31“

    b)

    Im Anhang erhalten die Angaben für die Gemeinschaft folgende Fassung:

    „Gemeinschaft

    355,2

    12,9

    21“

    c)

    Im Anhang erhalten die Fußnoten (**) und (***) folgende Fassung:

    „(**)

    Die Angaben beziehen sich auf die inländische Stromerzeugung aus EE-Strom im Jahre 1997, außer bei der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und der Slowakei; bei diesen Ländern beziehen sich die Angaben auf das Jahr 1999.

    (***)

    Die Prozentangaben für den Anteil des EE-Stroms in den Jahren 1997 und 2010 (bzw. in den Jahren 1999-2000 für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei) beruhen auf der inländischen Erzeugung von EE-Strom dividiert durch den Bruttoinlandsstromverbrauch. Bei der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und der Slowakei beruht der Bruttoinlandsstromverbrauch auf Angaben für das Jahr 2000. Im Fall des Binnenhandels mit EE-Strom (mit anerkanntem Nachweis oder registriertem Ursprung) hat die Berechnung dieser Prozentsätze Einfluss auf die für 2010 geltenden Zahlen der Mitgliedstaaten, nicht aber auf den Gesamtwert für die Gemeinschaft.“

    d)

    Im Anhang wird folgende Fußnote zu den Angaben für die Tschechische Republik hinzugefügt:

    (*)   Zu den in diesem Anhang festgelegten, als Hinweis dienenden Referenzwerten stellt die Tschechische Republik fest, dass es in hohem Maße von klimatischen Faktoren abhängt, ob dieses als Hinweis dienende Ziel erreicht werden kann, da diese Faktoren das Volumen der Stromerzeugung aus Wasserkraft, Solarenergie und Windkraft sehr stark beeinflussen.

    Das von der Regierung im Oktober 2001 genehmigte Nationale Programm für den Wirtschaftlichen Umgang mit Energie und die Verwendung Erneuerbarer Energiequellen setzt für das Jahr 2005 als Ziel einen Anteil des EE-Stroms am Bruttostromverbrauch von 3 % (ausgenommen große Wasserkraftwerke mit einer Leistung von mehr als 10 MW) bzw. 5,1 % (einschließlich großer Wasserkraftwerke mit einer Leistung von mehr als 10 MW) fest.

    Mangels natürlicher Ressourcen wird eine wesentliche Ausweitung der Leistung großer sowie kleiner Wasserkraftwerke ausgeschlossen.“

    9.   42002 D 0234: Beschluss 2002/234/EGKS der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten vom 27. Februar 2002 über die finanziellen Folgen des Ablaufs der Geltungsdauer des EGKS-Vertrags und über den Forschungsfonds für Kohle und Stahl (ABl. L 79 vom 22.3.2002, S. 42)

    Im Zusatzdokument zu Anhang III Anlage A Nummer 1 wird nach „f) Braunkohlenkoks und Braunkohlenschwelkoks“ Folgendes angefügt:

    „g)

    Ölschiefer.“

    10.   2 R 1407: Verordnung (EG) Nr. 1407/2002 des Rates vom 23. Juli 2002 über staatliche Beihilfen für den Steinkohlenbergbau (ABl. L 205 vom 2.8.2002, S. 1)

    a)

    In Artikel 6 Absatz 2 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Abweichend von dem vorstehenden Unterabsatz darf für die Mitgliedstaaten, die der Union am 1. Mai 2004 beitreten, das Gesamtvolumen der gemäß den Artikeln 4 und 5 gewährten Beihilfen für den Steinkohlenbergbau nach 2004 jährlich das Volumen der von der Kommission nach Artikel 10 für das Jahr 2004 genehmigten Beihilfen nicht übersteigen.“

    b)

    In Artikel 9 wird nach Absatz 6 folgender Absatz eingefügt:

    „(6a)   Die Mitgliedstaaten, die der Union am 1. Mai 2004 beitreten, übermitteln die in Artikel 9 Absätze 4, 5 und 6 genannten Pläne so bald wie möglich nach dem Beitritt, auf jeden Fall jedoch spätestens zum 31. August 2004.“

    c)

    In Artikel 9 Absatz 8 wird folgender Satz hinzugefügt:

    „Die der Union am 1. Mai 2004 beitretenden Mitgliedstaaten können diese Notifizierung nach dem Beitritt, auf jeden Fall jedoch spätestens zum 31. August 2004 vornehmen.“

    B.   ENERGIEKENNZEICHNUNG

    1.   31994 L 0002: Richtlinie 94/2/EG der Kommission vom 21. Januar 1994 zur Durchführung der Richtlinie 92/75/EWG betreffend die Energieetikettierung für elektrische Haushaltskühl- und -gefriergeräte sowie entsprechende Kombinationsgeräte (ABl. L 45 vom 17.2.1994, S. 1)

    a)

    In Anhang I Nummer 1 wird zwischen dem Etikett auf Spanisch und dem Etikett auf Dänisch Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Deutsch und dem Etikett auf Griechisch wird Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Italienisch und dem Etikett auf Niederländisch wird Folgendes eingefügt:

    Image Image Image Image

    Zwischen dem Etikett auf Niederländisch und dem Etikett auf Portugiesisch wird Folgendes eingefügt:

    Image

    Nach dem Etikett auf Portugiesisch wird Folgendes eingefügt:

    Image Image

    b)

    Anhang VI wird wie folgt ergänzt:

     

     

     

    CS

    ET

    LV

    LT

    HU

    MT

    PL

    SK

    SL

    Etikett

    Datenblatt

    Versandhandel

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Anhang 1

    Anhang II

    Anhang III

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Image

     

     

    Energie

    Energia

    Enerģija

    Energija

    Energia

    Enerġija

    Energia

    Energia

    Energija

    I

     

     

    Výrobce

    Tootja või kaubamärk

    Ražotājs

    Gamintojas

    Gyártó

    Manifattur

    Producent

    Výrobca

    Proizvajalec

    II

     

     

    Model

    Mudel

    Modelis

    Modelis

    Típus

    Mudell

    Model

    Model

    Model

    Image

     

     

    Úsporné

    Tõhusam

    Efektīvāk

    Didžiausias efektyvumas

    Hatékonyabb

    L-anqas li taħli

    Bardziej efektywna

    Viac úsporný

    Manjša poraba energije

    Image

     

     

    Méně úsporné

    Vähemtõhus

    Mazāk efektīvi

    Mažiausias efektyvumas

    Kevésbé hatékony

    L-aktar li taħli

    Mniej efektywna

    Menej úsporný

    Večja poraba energije

     

    3

    Klasse 1

     

    Chladnička bez prostorů o nízké teplotě

    Külmik külmkambrita

    Ledusskapisbez zemas temperatūras nodalījuma

    Šaldymo kambarys

    Háztartási hűtőszekrények, alacsony hőmérsékletű terek nélkül

    Friġġ li ma jkollhiex kompartiment ta' temperatura baxxa

    Chłodziarka bez komór niskich temperatur

    Chladiace zariadenie

    Hladilnik brez nizkotemperaturnega prostora

     

    Klasse 2

     

    Chladnička s prostory o teplotě 5°C a/nebo 10°C

    Külm-säilituskapp

    Ledusskapis dzesētājs

    Šaldytuvas (aušinimo įrenginys)

    Háztartási hűtőszekrény, pince-hőmérsék-letű tér

    Friġġ b'kompartiment li jiffriska

    Chłodziarka z komorą piwniczną

    Chladnička/chladiaci priestor

    Hladilnik ohlajevalnik

     

    Klasse3-6

     

    Chladnička s prostory o nízké teplotě

    Külmik

    Ledusskapis

    Šaldytuvas

    Háztartási hűtőszekrény csillag nélküli, egy-, két- és háromcsillagos alacsony hőmérsékletű terekkel

    Friġġ

    Chłodziarka z komorami niskich temperatur

    Chladnička

    Hladilnik

     

    Klasse 7

     

    Chladnička/mraznička, s prostory o nízké teplotě

    Külmik-sügavkülmik

    Ledusskapis/saldētājkamera

    Šaldytuvas ir šaldiklis

    Háztartási hűtő/fagyasztó kombináció

    Friġġ/Friżer

    Chłodziarko-zamrażarka z komorami niskich temperatur

    Chladnička/mraznička

    Hladilnik/Zamrzovalnik

     

    Klasse 8

     

    Skříňová mraznička

    Sügavkülmik

    Vertikālā saldētājkamera

    Vertikalusis šaldiklis

    Háztartási fagyasztószek-rények

    Friżer wieqaf

    Zamrażarka typu szafowego

    Skriňová mraznička

    Zamrzovalna omara

     

    Klasse 9

     

    Pultová mraznička

    Sügavkülm-säilituskapp

    Horizontālā saldētājkamera

    Skrynios tipo šaldytuvas

    Háztartási fagyasztóládák

    Friżer mimdud

    Zamrażarka typu skrzyniowego

    Truhlicová mraznička

    Zamrzovalna skrinja

     

    5

    1

    Třída energetické účinnosti … na stupnici A (nejvyšší účinnost, tj. nízká spotřeba elektrické energie) do G (nejnižší účinnost, tj. vysoká spotřeba elektrické energie)

    Energiatõhususklass … astmestikus A-st (vähe tarbiv) kuni G-ni (palju tarbiv)

    Energoefektivitātes klase… uz skalas no A (efektīvāk) līdz G (mazāk efektīvi)

    Energijos vartojimo efektyvumo klasė skalėje nuo A (didžiausias efektyvumas) iki G (mažiausias efektyvumas)

    Energiahaté-konysági osztály az A-tól (hatékonyabb) G-ig (kevésbé hatékony) terjedő skálán

    Il-Klassi ta' l-effiċjenza ta' l-enerġija.. fuq skala ta' bejn A (jaħlu ftit) u (jaħlu ħafna)

    Klasa efektywności energetycznej … w skali od A (bardziej efektywna) do G (mniej efektywna)

    Trieda energetickej hospodárnosti pomocou stupnice od A (viac úsporná) po G (menej úsporná)

    Razred energetske učinkovitosti na lestvici od A (manjša poraba energije) do G (večja poraba energije)

    V

    6

    2

    Spotřeba energie

    Energiatarbivus

    Enerģijas patēriņš

    Suvartojamos energijos kiekis

    Energiafogyasztás

    Konsum ta' Enerġija

    Roczne zużycie energii

    Spotreba energie

    Poraba energije

    V

    6

    2

    kWh/rok

    kWh/aastas

    kWh/gadā

    kWh per metus

    kWh/év

    kWh/sena

    kWh/rok

    kWh/rok

    kWh/leto

    V

    6

    2

    Na základě normovaného testu spotřeby elektřiny za 24 hodin

    Põhineb stabiilsetes tingimustes mõõdetud 24 tunni energiatarbivusel

    Balstīts uz standarta 24 stundu testa rezultātiem

    Remiantis standartinio 24 h bandymo rezultatais

    24 órás szabványos vizsgálat alapján

    Bażata fuq ir-riżultati standard ta' 24 siegħa

    wg znormalizowanych pomiarów

    Základom je výsledok štandardného testu spotreby za 24 h

    na podlagi rezultatov standardnega preskusa za 24 ur

     

    6

    2

    Skutečná spotřeba energie závisí na způsobu používání a umístění spotřebiče

    Tegelik energiatarbivus oleneb seadme kasutusviisist ja paigutusest

    Faktiskais enerģijas patēriņš atkarīgs no iekārtas lietošanas veida un atrašanās vietas

    Tikrasis suvartojamos energijos kiekis priklausys nuo to, kaip prietaisas bus naudojamas

    A tényleges energiafogyasztás függ a használat és elhelyezés módjától

    Il-konsum attwali ta' l-enerġija jiddependi minn kif il-prodott ikun qed jiġi użat u fejn jitpoġġa

    Aktualne zużycie energii zależy od warunków eksploatacji oraz lokalizacji

    Skutočná spotreba závisí od toho, ako je spotrebič používaný a kde je umiestnený

    Dejanska poraba je odvisna od načina uporabe naprave in njene namestitve

    VII

    7

    3

    Objem chladícího prostoru l

    Värskete toodete kambri maht l

    Svaigo pārtikas produktu tilpums l

    Šviežio maisto talpa l

    Hűtőtérfogat

    Il-volum ta' l-ikel frisk 1

    Pojemność dla świeżej żywności l

    Úžitkový objem chladiaceho priestoru v l

    Prostornina hladilnika l

    VIII

    8

    4

    Objem mrazícího prostoru l

    Külmutuskambri maht l

    Saldēto pārtikas produktu tilpums l

    Šaldyto maisto talpa l

    Fagyasztó térfogat

    Il-volum ta' l-ikel friżat l

    Pojemność dla mrożonej żywności l

    Úžitkový objem mraziaceho priestoru v l

    Prostornina zamrzovalnika l

     

    10

     

    Bez mražení

    Automaatse sulatusega

    Neapsarmo

    Be apšalo

    Jégmentes

    Bla silġ

    Bez szronu

    Bez mrazenia

    Brez nabranega ledu

     

    11

     

    Doba skladování při vypnutí … hod

    Ohutu elektrikatkestuse kestus … h

    Temperatūras paaugstināšanās laiks

    Saugus energijos tiekimo pertrūkis … (h)

    Áramkimaradási biztonság…h

    Awtonomija … h

    Czas przechowywania … godzin bez zasilania

    Skúška oteplenia … h

    Čas hrambe pri motnjah v napajanju…ur

     

    12

     

    Mrazicí výkonnost kg/24 hod.

    Külmutusvõime (kg/24 h)

    Saldēšanas jauda kg/24h

    Šaldymo galia kg/24 h

    Fagyasztási teljesítmény kg/24 órában

    Kapaċità li tiffriża kg/24 siegħa

    Zdolność zamrażania w kg/24h

    Zmrazovací výkon v kg/24 h

    Zmogljivost zamrzovanja kg/24h

     

    13

     

    Normální

    Lähisarktiline

    Aukstās klimata joslas

    Švelnių temperatūrų

    Hideg

    Anqas min-normal

    Umiarkowana

    Pod — normálom

    Subnormalni

     

    13

     

    Mírné

    Mõõdukas

    Mērenā josla

    Vidutinis

    Mérsékelt

    Temperatura

    Normalna

    Mierny

    Zmerni

     

    13

     

    Subtropické

    Subtroopiline

    Subtropiskā josla

    Subtropinis

    Szubtrópusi

    Sub-tropikali

    Subtropikalna

    Subtropický

    Subtropski

     

    13

     

    Tropické

    Troopiline

    Tropiskā

    Tropinis

    Trópusi

    Tropikali

    Tropikalna

    Tropický

    Tropski

    IX

    14

    6

    Hluk

    (dB(A) re 1 pW)

    Müra

    (dB(A) re 1 pW)

    Troksnis

    (dB(A) re 1 pW)

    Triukšmas

    (dB(A) apie 1 pW)

    Zaj

    (dB(A) 1 pW)

    Livell tal-ħoss

    (dB(A) re 1 pW)

    Poziom hałasu

    (dB(A) re 1 pW)

    Hlučnosť

    (dB (A) re 1 pW)

    Hrup

    (dB(A) re 1 pW)

    Image

     

     

    Další údaje jsou v návodu k použití

    Kasutusjuhend sisaldab lisateavet

    Sīkāka informācija norādīta brošūrā

    Daugiau informacijos yra gaminio apraše

    További információ a termékismertetőben

    Aktar informazzjoni tinkiseb mill-manwal tal-prodott

    Szczegółowe informacje zawarte są w instrukcji obsługi

    Ďalšie informácie sú obsiahnuté vo výrobkových katalógoch

    Ostali podatki so navedeni v prospektih

    Image

     

     

    Norma EN 153, květen 1990

    Standard EN 153, 1990 mai

    1990 gada maija standarts EN 153

    Lietuvos standartas LST EN 153, gegužė 1990

    EN 153 szabvány, 1990 május

    L-istandard EN 153, Mejju 1990

    Norma EN 153, Maj 1990

    Norma EN 153, máj 1990

    Standard EN 153, maj 1990

    Image

     

     

    Směrnice 94/2/ES pro označování elektrických chladniček, mrazniček a jejich kombinací energetickými štítky

    Külmaseadmete märgistamise direktiiv 94/2/EÜ

    Ledusskapju marķēšanas Direktīva 94/2/EK

    Šaldytuvo etiketės direktyva 94/2/EB

    A 94/2/EK irányelv alapján

    Id-Direttiva 94/2/KE dwar it-tikketti tar-refriġeraturi

    Dyrektywa 94/2/WE dotycząca etykiet umieszczanych na chłodziarkach

    Smernica 94/2/ES o štítkovaní chladničiek

    Direktiva 94/2/ES o energijskih nalepkah za hladilnike

    2.   31995 L 0012: Richtlinie 95/12/EG der Kommission vom 23. Mai 1995 zur Durchführung der Richtlinie 92/75/EWG des Rates betreffend die Energieetikettierung für elektrische Haushaltswaschmaschinen (ABl. L 136 vom 21.6.1995, S. 1), geändert durch:

    31996 L 0089: Richtlinie 96/89/EG der Kommission vom 17.12.1996 (ABl. L 338 vom 28.12.1996, S. 85)

    a)

    In Anhang I Nummer 1 wird zwischen dem Etikett auf Spanisch und dem Etikett auf Dänisch Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Deutsch und dem Etikett auf Griechisch wird Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Italienisch und dem Etikett auf Niederländisch wird Folgendes eingefügt:

    Image Image Image Image

    Zwischen dem Etikett auf Niederländisch und dem Etikett auf Portugiesisch wird Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Portugiesisch und dem Etikett für Belgien wird Folgendes eingefügt:

    Image Image

    b)

    Anhang V wird wie folgt ergänzt:

    Note

     

     

    CS

    ET

    LV

    LT

    HU

    MT

    PL

    SK

    SL

    Etikett

    Datenblatt

    Versandhandel

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Anhang I

    Anhang II

    Anhang III

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Image

     

     

    Energie

    Energia

    Enerģija

    Energija

    Energia

    Enerġija

    Energia

    Energia

    Energija

    Image

     

     

    Pračka

    Pesumasin

    Veļas mazgāšanas mašīna

    Skalbimo mašina

    Mosógép

    Magna tal-ħasil

    Pralka

    Práčka

    Pralni stroj

    I

     

     

    Výrobce

    Tootja või kaubamärk

    Ražotājs

    Gamintojas

    Gyártó

    Manifattur

    Producent

    Výrobca

    Proizvajalec

    II

     

     

    Model

    Mudel

    Modelis

    Modelis

    Típus

    Mudell

    Model

    Model

    Model

    Image

     

     

    Úsporné

    Tõhusam

    Efektīvāk

    Didžiausias efektyvumas

    Hatékonyabb

    L-anqas li taħli

    Bardziej efektywna

    Viac úsporný

    Manjša poraba energije

    Image

     

     

    Méně úsporné

    Vähemtõhus

    Mazāk efektīvi

    Mažiausias efektyvumas

    Kevésbé hatékony

    L-aktar li taħli

    Mniej efektywna

    Menej úsporný

    Večja poraba energije

     

    3

    1

    Třída energetické účinnosti … na stupnici A (nejvyšší účinnost, tj. nízká spotřeba elektrické energie) do G (nejnižší účinnost, tj. vysoká spotřeba elektrické energie)

    Energiatõhususklass … astmestikus A-st (tõhusam, st vähem tarbiv) kuni G-ni (vähemtõhus, st rohkem tarbiv)

    Energoefektivitātes klase… uz skalas no A (efektīvāk) līdz G (mazāk efektīvi)

    Energijos vartojimo efektyvumo klasė … skalėje nuo A (didžiausias efektyvumas) iki G (mažiausias efektyvumas)

    Enerhiahaté-konysági osztály A-tól (hatékonyabb) G-ig (kevésbé hatékony) terjedő skálán

    Il-klassi ta' l-effiċjenza ta' l-enerġija..fuq skala ta' A (l-anqas li jaħlu) sa G (l-aktar li jaħlu)

    Klasa efektywności energetycznej … w skali od A (bardziej efektywna) do G (mniej efektywna)

    Trieda energetickej hospodárnosti pomocou stupnice od A (viac úsporná) po G (menej úsporná)

    Razred energetske učinkovitosti na lestvici od A (manjša poraba energije) do G (večja poraba energije)

    V

     

     

    Spotřeba energie

    Energiatarbivus

    Enerģijas patēriņš

    Suvartojamos energijos kiekis

    Energiafogyasztás

    Konsum ta' Enerġija

    Zużycie energii

    Spotreba energie

    Poraba energije

    V

     

     

    kWh/cyklus

    kWh/programm

    kWh/ciklā

    kWh/ciklas

    kWh/ciklus

    kWh/ċiklu

    kWh/cykl

    kWh/cyklus

    kWh/program

    V

     

     

    Na základě výsledků normovaného testu při nastavení programu ‚bavlna 60°C‘

    Põhineb stabiilsetes oludes mõõdetud tarbivusel programmi ‚puuvill 60°C‘ korral

    Balstīts uz standarta testa rezultātiem ciklā ‚kokvilnas mazgāšana 60°C temperatūrā‘

    Remiantis standartinio ‚60 °C medvilnės‘ ciklo bandymo rezultatais

    60°C-os pamut programra végzett szabványos vizsgálati eredmények alapján

    Ibbażati fuq ir-riżultati ta' testijiet normali għaċ-ċiklu tal-qoton ta' 60°Ċ

    w standardowym cyklu prania bawełny w temp. 60°C

    Základom je výsledok štandardného testu pre cyklus bavlna pri 60°C

    Na podlagi rezultatov standardnega preskusa za program pranja bombaža pri 60°C

     

    5

    2

    Spotřeba … kWh na cyklus založená na výsledcích normalizované zkoušky při cyklu 60°C (bavlna)

    Energiatarbivus … kWh/programm (põhineb stabiilsetes oludes mõõdetud tarbivusel programmi ‚puuvill 60°C‘ korral)

    Enerģijas patēriņš…balstīts uz standarta testa rezultātiem ciklā ‚kokvilnas mazgāšana 60°C temperatūrā‘

    Suvartojamas energijos kiekis … kWh per ciklą, remiantis ‚60°C medvilnės‘ programos ciklo standartinio bandymo rezultatais

    Energiafogyasz-tásciklusonként kWh-ban, normál 60 °C-ospamut program használata esetén

    Il-konsum ta' l-enerġija … kWh kull ċiklu, ibbażat fuq ir-riżultati ta' testijiet standard għaċ-ċiklu tal-qoton ta' 60°Ċ

    Zużycie energii … kWh/cykl, w oparciu o wyniki standardowych testów dla cyklu prania bawełny w temperaturze 60°C

    Spotreba energie v kWh/cyklus, založená na výsledku štandardného testu pre cyklus bavlna pri 60°C

    Poraba energije kWh na program, na podlagi rezultatov standardnega preskusa za program pranja bombaža pri 60°C

    V

    5

    2

    Skutečná spotřeba energie závisí na způsobu používání spotřebiče

    Tegelik tarbivus oleneb seadme kasutusviisist

    Faktiskais enerģijas patēriņš atkarīgs no iekārtas lietošanas veida

    Tikrasis suvartojamos energijos kiekis priklausys nuo to, kaip prietaisas bus naudojamas

    A ténylegesenergiafogyaszt-tás függ a használat éselhelyezés módjától

    Il-konsum attwali ta' l-enerġija jiddependi minn kif il-prodott ikun qed jiġi użat

    Aktualne zużycie energii zależy od warunków eksploatacji

    Skutočná spotreba energie závisí závisieť od toho, ako je spotrebič používaný

    Dejanska poraba je odvisna od načina uporabe stroja

    VI

     

     

    Účinnost praní

    A (lepší)

    G (horší)

    Pesemistulemus

    A (parem)

    G (halvem)

    Mazgāšanas izpilde

    A (labāka)

    G (sliktāka)

    Skalbimo kokybės klasė:

    A (aukštesnė),

    G (žemesnė)

    Mosási teljesítmény

    A (magasabb)

    G (alacsonyabb)

    Il-qawwa tal-ħasil

    A (L-għola)

    Ġ (L-aktar baxxa)

    Efektywność prania

    A (wyższa)

    G (niższa)

    Účinnosť prania

    A (vysoká)

    G (nízka)

    Pralni učinek

    A (višji)

    G (nižji)

     

    6

    3

    Třída účinnosti praní … na stupnici od A (nejvyšší účinnost, tj. nízká spotřeba elektrické energie) do G (nejnižší účinnost, tj. vysoká spotřeba elektrické energie)

    Pesemistulemuse klass … astmestikus A-st (parem) kuni G-ni (halvem)

    Mazgāšanas izpildes klase … uz skalas no A (labāka) līdz G (sliktāka)

    Skalbimo kokybės klasė … skalėje nuo A (aukštesnė) iki G (žemesnė)

    Mosási teljesítmény osztály A-tól (magasabb) G-ig (alacsonyabb) terjedő skálán

    Il-klassi tal-qawwa tal-ħasil …fuq skala ta' A (l-ogħla'u) G (l-aktar baxxa)

    Klasa efektywności prania … w skali od A (bardziej efektywna) G (mniej efektywna)

    Trieda účinnosti prania pomocou stupnice od A (vysoká) do G (nízka)

    Razred pralnega učinka po lestvici od A (višji) do G (nižji)

    VII

     

     

    Účinnost odstřeďování

    A (lepší)

    G (horší)

    Tsentrifuugimine

    A (parem)

    G (halvem)

    Izgriešanas izpilde

    A (labāka)

    G (sliktāka)

    Gręžimo kokybės klasė:

    A (aukštesnė),

    G (žemesnė)

    Centrifugálási hatékonyság

    A (magasabb)

    G (alacsonyabb)

    Il-qawwa tat-tidwir

    A (L-ogħla)

    G (L-aktar baxxa)

    Efektywność odwirowania

    A (wyższa)

    G (niższa)

    Účinnosť odstreďovania

    A (vysoká)

    G (nízka)

    Ožemalni učinek

    A (višji)

    G (nižji)

     

    7

    4

    Třída účinnosti odstřeďování … na stupnici od A (vyšší) do G (nižší)

    Tsentrifuugimistulemuse klass … astmestikus A-st (parem) kuni G-ni (halvem)

    Izgriešanas izpilde … uz skalas no A (labāka) līdz G (zemāka)

    Gręžimo vardiniai dydžiai:

    A (aukštesni),

    G (žemesni)

    Centrifugálási hatékonysági osztály A-tól (A - hatékonyabb) G-ig (G- kevésbé hatékony) terjedő skálán

    Ir-rata tat-tnixxif… fuq skala ta' A (l-għola) sa G (l-aktar baxxa)

    Klasa efektywności odwirowania … w skali od A (bardziej efektywna) G (mniej efektywna)

    Trieda účinnosti odstreďovania… na stupnici od A (vyššia) po G (nižšia)

    Ožemalni učinek …na lestvici od

    A (višji)

    G (nižji)

     

    7

    4

    Upozornění: Pokud používáte k sušení bubnovou sušičku a zvolíte pračku s účinností odstřeďování A místo pračky s účinností odstřeďování G, sníží se Vaše náklady na polovinu. Při sušení textilií v bubnové sušičce se zpravidla spotřebuje více energie než při jejich praní.

    Märkus: Trummelkuivati kasutamisel arvesta, et kui pesu tsentrifuugitakse seadmega, mille tsentrifuugimistulemus on A, maksab trummelkuivatus poole vähem kui tsentrifuugimistulemusega G tsentrifuugitud pesu korral, pesu kuivatamine kulutab üldjuhul rohkem energiat kui pesemine

    Atcerieties! Izvēloties veļas mazgāšanas mašīnu ar A centrifūgu G centrifūgas vietā, Jūs samazināsiet žāvēšanas izmaksas uz pusi. Drēbju žāvēšana parasti patērē vairāk enerģijas nekā to mazgāšana.

    Įsidėmėkite. Jei naudojate būgninį džiovintuvą, pasirinkus skalbimo mašiną su A klasės gręžimu vietoje G klasės, džiovinimo išlaidas sumažinsite per pusę. Drabužius išdžiovinti būgne paprastai reikia daugiau energijos, negu juos skalbti

    Ha a mosás után külön szárítógépet használunk és G-osztályú centrifugás mosógép helyett, A-osztályú centrifugás mosógépet választunk, a szárítógép üzemköltsége felére csökken. A ruhák szárítógépben történő szárítása rendszerint több energiát fogyaszt, mint kimosásuk.

    N.B: Fil-każ illi tkun trid tuża l-magna li tnixxef, jekk inti tagħżel magna tal-ħasil li għandha tidwira tal-Klassi A, minflok waħda tal-Klassi G għandha tnaqqas bin-nofs l-ispejjeż tat-tnixxif tal-magna tat-tnixxif. It-tnixxif tal-ħwejjeġ li jsir b' din il-magna normalment jikkonsma aktar enerġija mill-ħasil

    Uwaga dla użytkowników pralek bębnowych. Wybór pralki o efektywności odwirowania A zamiast pralki o efektywności odwirowania G, obniży o połowę koszty suszenia. Na suszenie prania zużywa się zwykle więcej energii niż na pranie.

    Ak si vyberiete práčku s triedou účinnosti odstreďovania A namiesto práčky s triedou účinnosti odstreďovania G, vaše náklady na sušenie sa znížia na polovicu. Bubnové sušenie bielizne zvyčajne spotrebuje viac energie ako pranie

    Opomba: če uporabljate sušilni stroj. Izbira pralnega stroja z razredom ožemalnega učinka A namesto razreda G prepolovi stroške sušenja perila s strojem. Sušenje perila s strojem običajno porabi več energije od samega pranja.

     

    8

     

    Zbytek vody po odstřeďování … % (vztaženo k hmotnosti suchého prádla)

    Jääkniiskus pärast tsentrifuugimist … % (protsentides kuiva pesu kaalust)

    Ūdens, kas paliek pēc izgriešanas, … % (kā proporcija no sausās veļas svara)

    Vanduo, likęs po gręžimo …% (nuo sausų skalbinių svorio)

    Centrifugálás után megmaradó vízmennyiség …%-ban (a mosnivaló száraz súlyának százalékában) kifejezve

    Perċentwali ta' l-ilma li jibqa' wara t-tidwir…%(bħala perċentwali tal-piż tal-ħasla niexfa)

    Woda pozostała po odwirowaniu …% (jako procent suchej masy prania)

    Voda, ktorá zostane pri odstreďovaní …% (ako podiel hmotnosti suchej bielizne)

    Ostanek vode po ožemanju… % (v razmerju s težo suhega perila)

    VIII

    9

    5

    Otáčky při odstřeďování(1/min)

    Tsentrifuugimiskiirus (p/min)

    Centrifūgas ātrums (apgr./min)

    Sukimosi greitis (sūkiai per minutę)

    Centrifugálási sebesség (ford/perc)

    Veloċità tat-tidwir (rpm)

    Prędkość odwirowania (obr/min)

    Počet otáčok pri ostreďovaní (ot/min)

    Hitrost centrifuge(vrt/min)

    IX

    10

    6

    Náplň pračky (bavlna) kg

    Täitekogus (puuvill) kg

    Ietilpība (kokvilna) kg

    Talpa (medvilnė) … kg

    Kapacitás (pamut) kg

    Kapaċità (qoton) kg

    Ładunek znamionowy (bawełna) kg

    Kapacita (bavlny) kg

    Zmogljivost (bombaž) kg

    X

    11

    7

    Spotřeba vody

    Veetarbivus

    Ūdens patēriņš

    Suvartojamas vandens kiekis

    Vízfogyasztás

    Konsum ta' l-ilma

    Zużycie wody l

    Spotreba vody

    Poraba vode

     

    14

    8

    Odhadovaná roční spotřeba čtyřčlenné domácnosti

    Tavaline neljaliikmelise perekonna aastatarbivus

    Paredzamais enerģijas un ūdens gada patēriņš četru personu saimniecībai

    Tipiškas keturių asmenų šeimos suvartojamos energijos kiekis per metus

    Becsült évi fogyasztás egy négyszemélyes háztartásra

    Il-konsum tipiku annwali għal dar b'erbgħa min-nies

    Szacowane roczne zużycie (200 standardowych cykli prania ‚bawełna 60°C‘ dla czteroosobowego gospodarstwa domowego)

    Odhadovaná ročná spotreba pre štvorčlennú domácnosť

    Povprečna letna poraba za štiričlansko gospodinjstvo

    XI

    15

    9

    Hluk

    (dB(A) re 1 pW)

    Müra

    (dB(A) re 1 pW)

    Troksnis

    (dB(A) re 1 pW)

    Triukšmas

    (dB(A) apie 1 pW)

    Zaj

    (dB(A) 1 pW)

    Livell tal-ħoss

    (dB(A) re 1 pW)

    Poziom hałasu

    (dB(A) re 1 pW)

    Hlučnosť

    (dB (A) re 1 pW)

    Hrup

    (dB(A) re 1 pW)

    XI

     

     

    Praní

    Pesemine

    Mazgāšana

    Skalbiant

    Mosás

    Ħasil

    Pranie

    Pranie

    Pranje

    XI

     

     

    Odstřeďování

    Tsentrifuugimine

    Izgriešana

    Džiovinant

    Centrifugálás

    Tidwir

    Odwirowywanie

    Odstreďovanie

    Ožemanje

    Image

     

     

    Další údaje jsou v návodu k použití

    Kasutusjuhend sisaldab lisateavet

    Sīkāka informācija norādīta brošūrā

    Daugiau informacijos yra gaminio apraše

    További információ a termékismerte tőben

    Aktar informazzjoni tinkiseb mill-manwal tal-prodott

    Szczegółowe informacje zawarte są w instrukcji obsługi

    Ďalšie informácie sú obsiahnuté vo výrobkových katalógoch

    Ostali podatki so navedeni v prospektih

    Image

     

     

    Norma EN 60456

    Standard EN 60456

    Standarts EN 60456

    Lietuvos standartas LST EN 60456

    EN 60456 szabvány

    L-istandard EN 60456

    Norma EN 60456

    Norma EN 60456

    Standard EN 60456

    Image

     

     

    Směrnice 95/12/ES pro označování elektrických praček energetickými štítky

    Pesumasinate märgistamise direktiiv 95/12/EÜ

    Veļas mazgāšanas mašīnu marķēšanas Direktīva 95/12/EK

    Skalbimo mašinos etiketės direktyva 95/12/EB

    A 95/12/EK irányelv alapján

    Id-Direttiva 95/12/KE relattiva dwar it-tikketti tal-magni tal-ħasil

    Dyrektywa 95/12/WE dotycząca etykiet umieszczanych na pralkach

    Smernica 95/12/ES o štítkovaní práčok

    Direktiva 95/12/ES o energijskih nalepkah za pralne stroje

    3.   31995 L 0013: Richtlinie 95/13/EG der Kommission vom 23. Mai 1995 zur Durchführung der Richtlinie 92/75/EWG des Rates im Hinblick auf das Energieetikett für elektrische Haushaltswäschetrockner (ABl. L 136 vom 21.6.1995, S. 28)

    a)

    In Anhang I Nummer 1 wird zwischen dem Etikett auf Spanisch und dem Etikett auf Dänisch Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Deutsch und dem Etikett auf Griechisch wird Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Italienisch und dem Etikett auf Niederländisch wird Folgendes eingefügt:

    Image Image Image Image

    Zwischen dem Etikett auf Niederländisch und dem Etikett auf Portugiesisch wird Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Portugiesisch und dem Etikett für Belgien wird Folgendes eingefügt:

    Image Image

    b)

    Anhang V wird wie folgt ergänzt:

    Note

     

     

    CS

    ET

    LV

    LT

    HU

    MT

    PL

    SK

    SL

    Label

    Fiche

    Mail order

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Annex I

    Annex II

    Annex III

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Image

     

     

    Energie

    Energia

    Enerģija

    Energija

    Energia

    Enerġija

    Energia

    Energia

    Energija

    Image

     

     

    Sušička

    Trummelkuivati

    Žāvēšanas mašīna

    Džiovintuvas

    Szárítógép

    Magna tat- tnixxif

    Suszarka

    Sušička

    Sušilni stroj

    I

     

     

    Výrobce

    Tootja või kaubamärk

    Ražotājs

    Gamintojas

    Gyártó

    Manifattur

    Producent

    Výrobca

    Proizvajalec

    II

     

     

    Model

    Mudel

    Modelis

    Modelis

    Típus

    Mudell

    Model

    Model

    Model

    Image

     

     

    Úsporné

    Tõhusam

    Efektīvāk

    Didžiausias efektyvumas

    Hatékonyabb

    L-anqas li taħli

    Bardziej efektywna

    Viac úsporný

    Manjša poraba energije

    Image

     

     

    Méně úsporné

    Vähemtõhus

    Mazāk efektīvi

    Mažiausias efektyvumas

    Kevésbé hatékony

    L-aktar li taħli

    Mniej efektywna

    Menej úsporný

    Večja poraba energije

     

    3

    1

    Třída energetické účinnosti … na stupnici A (nejvyšší účinnost, tj. nízká spotřeba elektrické energie) do G (nejnižší účinnost, tj. vysoká spotřeba elektrické energie)

    Energiatõhususklass … astmestikus A-st (tõhusam, st vähem tarbiv) kuni G-ni (vähemtõhus, st rohkem tarbiv)

    Energoefektivitātes klase… uz skalas no A (efektīvāk) līdz G (mazāk efektīvi)

    Energijos vartojimo efektyvumo klasė … skalėje nuo A (didžiausias efektyvumas) iki G (mažiausias efektyvumas)

    Energiahaté-konysági osztály A-tól (hatékonyabb) G-ig (kevésbéhatékony) terjedő skálán

    Il-klassi ta' l-effiċjenza ta' l-enerġija fuq skala ta' A (l-anqas li jaħlu) sa G (l-aktar li jaħlu)

    Klasa efektywności energetycznej… w skali od A (bardziej efektywna) do G (mniej efektywna)

    Trieda energetickej hospodárnosti pomocou stupnice od A (viac úsporná) po G (menej úsporná)

    Razred energijske učinkovitosti… na lestvici od A (manjša poraba energije) do G (večja poraba energije)

    V

    5

    2

    Spotřeba energie

    Energiatarbivus

    Enerģijas patēriņš

    Suvartojamos energijos kiekis

    Energiafogyasztás

    Konsum ta' Enerġija

    Zużycie energii

    Spotreba energie

    Poraba energije

    V

    5

    2

    kWh/cyklus

    kWh/programm

    kWh/ciklā

    kWh/ciklas

    kWh/ciklus

    kWh/ċiklu

    kWh/cykl

    kWh/cyklus

    kWh/program

    V

    5

    2

    Na základě výsledků normovaného testu při programu ‚bavlna pro žehlení‘

    Põhineb stabiilsetes oludes mõõdetud tarbivusel programmi ‚säilituskuiv puuvill‘ korral

    Balstīts uz standarta testa rezultātiem ciklā ‚sausa kokvilna‘

    Remiantis ‚medvilnės džiovinimo‘ programos standartinio bandymo rezultatais

    Száraz pamut szövetre végzett szabványos vizsgálati eredmények alapján

    Bażata fuq ir-riżultati ta' testijiet standard ċiklu tal-qoton niexef

    w standardowym cyklu suszenia ‚bawełna sucha‘

    Základom je výsledok štandardného testu pre cyklus bavlna

    Na podlagi rezultatov standardnega preskusa za program ‚suho za v omaro‘

    V

    5

    2

    Skutečná spotřeba energie závisí na způsobu používání spotřebiče

    Tegelik tarbivus oleneb seadme kasutusviisist

    Faktiskais enerģijas patēriņš atkarīgs no iekārtas lietošanas veida

    Tikrasis suvartojamos energijos kiekis priklausys nuo to, kaip prietaisas bus naudojamas

    A tényleges energiafogyasz-tás függ a használat éselhelyezés módjától

    Il-konsum attwali ta' l-enerġija jiddependi minn kif il-prodott ikun qed jiġi użat

    Aktualne zużycie energii zależy od warunków eksploatacji

    Skutočná spotreba energie závisí od toho, ako je spotrebič používaný

    Dejanska poraba je odvisna od načina uporabe stroja

    VI

    6

    3

    Náplň sušičky (bavlna) kg

    Täitekogus (puuvill) kg

    Ietilpība (kokvilna) kg

    Talpa (medvilnė) … kg

    Kapacitás (pamut) kg

    Kapaċità (qoton) kg

    Ładunek znamionowy (bawełna) kg

    Kapacita (bavlny) kg

    Zmogljivost (bombaž) kg

    X

    11

    7

    Spotřeba vody

    Veetarbivus

    Ūdens patēriņš

    Suvartojamo vandens kiekis

    Vízfogyasztás

    Konsum ta' l-ilma

    Zużycie wody

    Spotreba vody

    Poraba vode

     

    8

     

    Doba sušení

    Kuivatamise ajaline kestus

    Žāvēšanas laiks

    Džiovinimo trukmė

    Szárítási idő

    Kemm iddum biex tnixxef

    Czas suszenia

    Čas sušenia

    Čas sušenja

     

    11

    6

    Odhadovaná roční spotřeba čtyřčlenné domácnosti obvykle používající sušičku

    Hinnanguline aastatarbivus neljaliikmelises perekonnas, kus pesu kuivatatakse tavaliselt trummelkuivatis

    Paredzamais enerģijas un ūdens gada patēriņš četru personu saimniecībai, kas parasti izmanto žāvētāju

    Tipiškas keturių asmenų šeimos suvartojamas energijos kiekis per metus, normaliai džiovinant džiovintuve

    A szárítógépet rendszeresen használó négyszemélyes háztartásra becsült évi fogyasztás

    Il-konsum stimat għal familja ta' erba'persuni li normalment tnixxef permezz ta' magna li tnixxef

    Szacowane roczne zużycie dla czteroosobowego gospodarstwa domowego przy normalnym korzystaniu z suszarki

    Odhadovaná ročná spotreba pre štvorčlennú domácnosť, ktorá bežne používa sušičku

    Ocenjena poraba na leto za štiričlansko gospodinjstvo, ki navadno uporablja sušilni stroj

    VII

    12

     

    S odvodem vzduchu

    Ventileeriv

    Gaisa ventilācija

    Oru vėdinamas

    Légfúvásos

    Miftuħ għall-arja

    Napowietrzana

    Odvetrávaná

    Odzračevalni sušilni stroj

    VII

    12

     

    Kondenzační

    Kondenseeriv

    Kondensācija

    Drėgmę kondensuojantis

    Kondenzációs

    Tikkondensa

    Kondensacyjna

    Kondenzačná

    Kondenzacijski sušilni stroj

    VIII

    13

    6

    Hluk

    (dB(A) re 1 pW)

    Müra

    (dB(A) re 1 pW)

    Troksnis

    (dB(A) re 1 pW)

    Triukšmas

    (dB(A) apie 1 pW)

    Zaj

    (dB(A) 1 pW)

    Livell tal-ħoss

    (dB(A) re 1 pW)

    Poziom hałasu

    (dB(A) re 1 pW)

    Hlučnosť

    (dB(A) re 1 pW)

    Hrup

    (dB(A) re 1 pW)

    Image

     

     

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    Norma EN 61121

    Standard EN 61121

    Standarts EN 61121

    Lietuvos standartas LST EN 61121

    EN 61121 szabvány

    L-istandard EN 61121

    Norma EN 61121

    Norma EN 61121

    Standard EN 61121

    Image

     

     

    Směrnice 95/13/ES pro označování elektrických sušiček energetickými štítky

    Trummelkuivatite märgistamise direktiiv 95/13/EÜ

    Elektrisko žāvēšanas mašīnu marķēšanas direktīva 95/13/EK

    Elektrinio džiovintuvo etiketės direktyva 95/13/EB

    A 95/13/EK irányelv alapján

    Id-Direttiva 95/13/KE relativa dwar it-tikketti tal-magna tat-tnixxif ta' l-elettriku

    Dyrektywa 95/13/WE dotycząca etykiet umieszczanych na suszarkach

    Smernica 95/13/ES o štítkovaní elektrických sušičiek

    Direktiva 95/13/ES o energijskih nalepkah za sušilne stroje

    4.   31996 L 0060: Richtlinie 96/60/EG der Kommission vom 19. September 1996 zur Durchführung der Richtlinie 92/75/EWG des Rates betreffend die Energieetikettierung für kombinierte Haushalts-Wasch-Trockenautomaten (ABl. L 266 vom 18.10.1996, S. 1)

    a)

    In Anhang I Nummer 1 wird zwischen dem Etikett auf Spanisch und dem Etikett auf Dänisch Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Deutsch und dem Etikett auf Griechisch wird Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Italienisch und dem Etikett auf Niederländisch wird Folgendes eingefügt:

    Image Image Image Image

    Zwischen dem Etikett auf Niederländisch und dem Etikett auf Portugiesisch wird Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Portugiesisch und dem Etikett auf Finnisch wird Folgendes eingefügt:

    Image Image

    b)

    Anhang V wird wie folgt ergänzt:

    Note

     

     

    CS

    ET

    LV

    LT

    HU

    MT

    PL

    SK

    SL

    Label

    Fiche

    Mail order

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Annex I

    Annex II

    Annex III

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Image

     

     

    Energie

    Energia

    Enerģija

    Energija

    Energia

    Enerġija

    Energia

    Energia

    Energija

    Image

     

     

    Kombinovaná pračka a sušička

    Pesumasinkuivati

    Kombinētā mazgāšanas un žāvēšanas mašīna

    Skalbimo mašina su džiovintuvu

    Mosó-szárító

    Magna li taħsel u li tnixxef

    Pralko — suszarka

    Práčka so sušičkou

    Pralno-sušilni stroj

    I

    1

     

    Výrobce

    Tootja või kaubamärk

    Ražotājs

    Gamintojas

    Gyártó

    Manifattur

    Producent

    Výrobca

    Proizvajalec

    II

    2

     

    Model

    Mudel

    Modelis

    Modelis

    Típus

    Mudell

    Model

    Model

    Model

    Image

     

     

    Úsporné

    Tõhusam

    Efektīvāk

    Didžiausias efektyvumas

    Hatékonyabb

    L-anqas li taħli

    Bardziej efektywna

    Viac úsporný

    Manjša poraba energije

    Image

     

     

    Méně úsporné

    Vähemtõhus

    Mazāk efektīvi

    Mažiausias efektyvumas

    Kevésbé hatékony

    L-aktar li taħli

    Mniej efektywna

    Menej úsporný

    Večja poraba energije

     

    3

    1

    Třída energetické účinnosti … na stupnici A (nejvyšší účinnost, tj. nízká spotřeba elektrické energie) do G (nejnižší účinnost, tj. vysoká spotřeba elektrické energie)

    Energiatõhusus klass … astmestikus A- st (tõhusam, st vähem tarbiv) kuni G-ni (vähemtõhus, st rohkem tarbiv)

    Energoefektivitātes klase… uz skalas no A (efektīvāk) līdz G (mazāk efektīvi)

    Energijos vartojimo efektyvumo klasė … skalėje nuo A (didžiausias efektyvumas) iki G (mažiausias efektyvumas)

    Enerhiahaté-konysági osztály A-tól (hatékonyabb) G-ig (kevésbé hatékony) terjedő skálán

    Il-klassi ta' l-effiċjenza-enerġija … fuq skala ta' A (l- anqas li taħli) sa G (l-aktar li taħli)

    Klasa efektywności energetycznej… w skali od A (bardziej efektywna) do G (mniej efektywna)

    Trieda energetickej hospodárnosti pomocou stupnice od A (viac úsporná) po G (menej úsporná)

    Razred energijske učinkovitosti … na lestvici od A (manjša poraba energije) do G (večja poraba energije)

    V

     

     

    Spotřeba energie

    Energiatarbivus

    Enerģijas patēriņš

    Suvartojamos energijos

    Energia fogyasztás

    Konsum ta' Enerġija

    Całkowite zużycie energii

    Spotreba energie

    Poraba energije

    V

     

     

    kWh

    kWh

    kWh

    kWh

    kWh

    kWh

    kWh

    kWh

    kWh

     

    5

    2

    Spotřeba energie při praní, odstřeďování a sušení

    Energiatarbivus pesemisel, tsentrifuugimisel ja kuivatamisel

    Enerģijas patēriņš mazgāšanai, izgriešanai un žāvēšanai

    Suvartojamos energijos skalbiant, gręžiant ir džiovinant kiekis

    Energiafogyasz-tás teljes működési ciklusonként (mosás, centrifugálás és szárítás)

    Il-konsum ta' l-enerġija għall-ħasil, it-tidwir u t-tnixxif

    Zużycie energii na pranie, odwirowanie i suszenie

    Spotreba energie pre pranie, odstreďovanie a sušenie

    Poraba energije pri pranju, ožemanju in sušenju

    Image

     

     

    (při praní, odstřeďování i sušení a zatížení plnou kapacitou při 60°C)

    (Masinatäie pesemine ja kuivatus 60°C korral)

    (maksimālā veļas daudzuma mazgāšana un žāvēšana 60°C temperatūrā)

    (Skalbiant ir džiovinant pilnai pakrovus 60°C programoje skalbiamu kiekiu)

    (Mosás és szárítás teljes mosási kapacitással 60C°-on)

    (Biex taħsel u tnixxef ħasla sħiħa b' 60°Ċ).

    (w cyklu prania w temp. 60°C i w cyklu suszenia wsadu znam. dla pralki)

    (Pranie a sušenie plnej kapacity pri 60°C)

    (za pranje in sušenje pri največji dovoljeni polnitvi za pranje pri 60°C)

    VI

     

     

    Jen praní kWh

    Ainult pesuprogramm kWh

    Tikai mazgāšana kWh

    Tik skalbiant kWh

    (Csak) mosás kWh

    Ħasil (biss) kWh

    Pranie kWh

    Pranie (samostatne) kWh

    Samo pranje kWh

     

    6

    3

    Spotřeba energie pouze při praní a odstřeďování

    Energiatarbivus pesemisel ja tsentrifuugimisel

    Enerģijas patēriņš tikai mazgāšanai un izgriešanai

    Suvartojamos energijos kiekis tik skalbiant ir gręžiant

    Energiafogyasz-tás mosási ciklusonként (csak mosás és centrifugálás)

    Il-Konsum ta' l-enerġija għall-ħasil u t-tidwir biss.

    Zużycie energii tylko na pranie i odwirowanie

    Spotreba energie iba pre pranie a odstreďovanie

    Poraba energije samo za pranje in ožemanje

    Image

     

     

    Skutečná spotřeba energie závisí na způsobu používání spotřebiče

    Tegelik tarbivus oleneb seadme kasutusviisist

    Faktiskais enerģijas patēriņš atkarīgs no iekārtas lietošanas veida

    Tikrasis suvartojamos energijos kiekis priklausys nuo to, kaip prietaisas bus naudojamas

    A tényleges energiafogyasztás függ a használat és elhelyezés módjától

    Il-konsum attwali ta' l-enerġija jiddependi minn kif il-prodott ikun qed jigi użat

    Aktualne zużycie energii zależy od warunków eksploatacji

    Skutočná spotreba energie závisí od toho, ako je spotrebič používaný

    Dejanska poraba energije je odvisna od načina uporabe stroja

    VII

     

     

    Účinnost praní

    A: lepší

    G: horší

    Pesemistulemus

    A: parem

    G: halvem

    Mazgāšanas izpilde

    A: labāka

    G: sliktāka

    Skalbimo kokybės klasė:

    A (aukštesnė),

    G (žemesnė)

    Mosási teljesítmény

    A: magasabb

    G: alacsonyabb

    Il-qawwa tal-ħasil

    A: L-ogħla

    G: L-aktar baxxa

    Efektywność prania

    A: wyższa

    G: niższa

    Účinnosť prania:

    A: vysoká

    G: nízka

    Pralni učinek

    A: višji

    G: nižji

     

    7

    4

    Třída účinnosti praní … na stupnici od A (vyšší) do G (nižší)

    Pesemistulemuse klass … astmestikus A-st (parem) kuni G-ni (halvem)

    Mazgāšanas izpildes klase … uz skalas no A (labāka) līdz G (sliktāka)

    Skalbimo kokybės klasė … skalėje nuo A (aukštesnė) iki G (žemesnė)

    Mosási teljesítmény osztály A-tól (hatékonyabb)

    G-ig (kevésbé hatékony) terjedő skálán

    Il-klassi tal-qawwa tal-ħasil … fuq skala ta': A (l-ogħla) sa G (l-aktar baxxa)

    Klasa efektywności prania … w skali od A (bardziej efektywna) do G (mniej efektywna)

    Trieda účinnosti prania … na stupnici od A (vyššia) do G (nižšia)

    Razred pralnega učinka … na lestvici od A (višji) do G (nižji)

     

    8

    5

    Zbytek vody po odstředění … % (vztaženo k hmotnosti suchého prádla)

    Jääkniiskus pärast tsentrifuugimist … % (protsentides kuiva pesu kaalust)

    Ūdens, kas paliek pēc izgriešanas… % (kā proporcija no sausās veļas svara)

    Vanduo, likęs po gręžimo: … % (kaip sausų skalbinių svorio dalis)

    Centrifugálás után megmaradó vízmennyiség …%-ban (a mosnivaló száraz súlyának százalékában) kifejezve

    L-ilma li jibqa' wara t-tidwir … % (bħala perċentwali tal-piż tal-ħesla niexfa.)

    Woda pozostała po odwirowaniu …% (jako procent suchej masy prania)

    Voda, ktorá zostane pri odstreďovaní …% (ako podiel hmotnosti suchej bielizne)

    Ostanek vode po ožemanju … % (v razmerju s težo suhega perila v stroju)

    VIII

    9

    6

    Otáčky při odstřeďování(l/min)

    Tsentrifuugimiskiirus (p/min)

    Centrifūgas ātrums (apgr./min.)

    Sukimosi greitis (sūkiai per min.)

    Centrifugálási sebesség (fordulat/perc)

    Il-veloċità (rpm)

    Prędkość odwirowywania (obr/min)

    Počet otáčok pri odstreďovaní(ot/min)

    Hitrost centrifuge (vrt/min)

    IX/X

    10/11

    7/8

    Náplň spotřebiče (bavlna) kg

    Täitekogus (puuvill) kg

    Ietilpība (kokvilna) kg

    Talpa (medvilnė) … kg

    Kapacitás (pamut) kg

    Kapaċità (qoton) kg

    Ładunek znamionowy bawełna (kg)

    Kapacita (bavlny) kg

    Zmogljivost (bombaž) kg

    X

    10

    7

    Bez sušení

    Pesemine

    Mazgāšana

    Skalbiant

    Mosás

    Il-ħasil

    Pranie

    Pranie

    Pranje

    IX

    11

    8

    Sušení

    Kuivatamine

    Žāvēšana

    Džiovinant

    Szárítás

    It-tnixxif

    Suszenie

    Sušenie

    Sušenje

    XI

     

     

    Spotřeba vody (celkem)

    Kogu veetarve

    Ūdens patēriņš (kopā)

    Suvartojamas vandens kiekis

    Vízfogyasztás (összes)

    Il-konsum ta' l-ilma (totali)

    Całkowite zużycie wody

    Spotreba vody (celková)

    Poraba vode (skupaj)

     

    12

    9

    Spotřeba vody při praní, odstřeďování a sušení

    Veetarbivus pesemisel, tsentrifuugimisel ja kuivatamisel

    Ūdens patēriņš mazgāšanai, izgriešanai un žāvēšanai

    Suvartojamo vandens skalbiant, gręžiant ir džiovinant kiekiai

    Vízfogyasztás teljes működési ciklusonként (mosás, centrifugálás és szárítás)

    Konsum ta' l-ilma, fil-ħasil, tidwir u tnixxif

    Zużycie wody na pranie, odwirowanie i suszenie

    Spotreba vody pre pranie, odstreďovanie a sušenie

    Poraba vode pri pranju, ožemanju in sušenju

     

    13

    10

    Spotřeba vody pouze při praní a odstřeďování

    Veetarbivus ainult pesemisel ja tsentrifuugimisel

    Ūdens patēriņš tikai mazgāšanai un izgriešanai

    Suvartojamo vandens tik skalbiant ir gręžiant kiekiai

    Vízfogyasztás (csak mosás és szárítás)

    Il-konsum ta' l-ilma għall-ħasil u t-tidwir biss

    Zużycie wody tylko na pranie i odwirowanie

    Spotreba vody iba pre pranie a odstreďovanie

    Poraba vode samo za pranje in ožemanje

     

    14

     

    Doba praní a sušení

    Pesemise ja kuivatamise programmi ajaline kestus

    Mazgāšanas un žāvēšanas laiks

    Skalbimo ir džiovinimo trukmė

    Mosási és szárítási idő

    Il-ħin tal-ħasil u t-tnixxif

    Czas prania i suszenia

    Doba prania a sušenia

    Čas pranja in sušenja

     

    16

    11

    Odhadovaná roční spotřeba čtyřčlenné domácnosti vždy používající sušičku (200 cyklů)

    Hinnanguline aastatarbivus neljaliikmelises perekonnas, kus pesu kuivatatakse alati masinas (200 pesemiskorda)

    Enerģijas un ūdens gada patēriņa novērtējums četru personu saimniecībai, kas vienmēr izmanto žāvētāju (200 cikli)

    Skaičiuotinis keturių asmenų šeimos suvartojamos energijos kiekis per metus, visada naudojant džiovinimą (200 ciklų)

    Becsült éves fogyasztás egy négytagú háztartásra, mindig használva szárítót is (200 ciklus)

    Stima tal-konsum annwali għal familja ta' erba' persuni inkluż l-użu dejjem ta' magna tat-tnixxif (200 ċiklu)

    Szacowane roczne zużycie dla czteroosobowego gospodarstwa domowego, przy każdorazowym użyciu suszarki (200 cykli)

    Odhadovaná ročná spotreba 4-člennej domácnosti, ktorá vždy používa sušičku (200 cyklov)

    Ocenjena poraba na leto za štiričlansko gospodinjstvo, ki stalno uporablja sušenje (200 programov)

     

    17

    12

    Odhadovaná roční spotřeba čtyřčlenné domácnosti nikdy nepoužívající sušičku (200 cyklů)

    Hinnanguline aastatarbivus neljaliikmelises perekonnas, kus pesu ei kuivatata kunagi masinas (200 pesemiskorda)

    Enerģijas un ūdens gada patēriņa novērtējums četru personu saimniecībai, kas nekad neizmanto žāvētāju (200 cikli)

    Skaičiuotinis keturių asmenų šeimos suvartojamos energijos kiekis per metus, niekada nenaudojant džiovinimo (200 ciklų)

    Becsült éves fogyasztás egy négytagú háztartásra, sosem használva szárítót (200 ciklus)

    Stima tal-konsum annwali għal familja ta' 4 persuni, eskluż l-użu tal-magna tat-tnixxif

    Szacowane roczne zużycie dla czteroosobowego gospodarstwa domowego, bez użycia suszarki (200 cykli)

    Odhadovaná ročná spotreba 4-člennej domácnosti, ktorá nikdy nepoužíva sušičku (200 cyklov)

    Ocenjena poraba na leto za štiričlansko gospodinjstvo, ki nikoli ne uporablja sušenja (200 programov)

    XII

    18

    13

    Hluk

    (dB(A) re 1 pW)

    Müra

    (dB(A) re 1 pW)

    Troksnis

    (dB(A) re 1 pW)

    Triukšmas

    (dB(A) apie 1 pW)

    Zaj

    (dB(A) 1 pW)

    Livell tal-ħoss

    (dB(A) re 1 pW)

    Poziom hałasu

    (dB(A) re 1 pW)

    Hlučnosť

    (dB(A) re 1 pW)

    Hrup

    (dB(A) re 1 pW)

    Image

    18

    13

    Praní

    Pesemine

    Mazgāšana

    Skalbiant

    Mosás

    Ħasil

    Pranie

    Pranie

    pranje

    Image

    18

    13

    Odstřeďování

    Tsentrifuugimine

    Izgriešana

    Gręžiant

    Centrifugálás

    Tidwir

    Odwirowywanie

    Odstreďovanie

    ožemanje

    Image

    18

    13

    Sušení

    Kuivatamine

    Žāvēšana

    Džioviniant

    Szárítás

    Tnixxif

    Suszenie

    Sušenie

    sušenje

    Image

     

     

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    Norma EN 50229

    Standard EN 50229

    Standarts EN 50229

    Lietuvos standartas LST EN 50229

    EN 50229 szabvány

    L-istandard EN 50229

    Norma EN 50229

    Norma EN 50229

    Standard EN 50229

    Image

     

     

    Směrnice 96/60/ES pro označování kombinovaných praček se sušičkou energetickými štítky

    Pesumasin-kuivatite märgistamise direktiiv 96/60/EÜ

    Kombinēto mazgāšanas un žāvēšanas mašīnu marķēšanas direktīva 96/60/EK

    Kombinuotosios skalbimo mašinos etiketės direktyva 96/60/EB

    A 96/60/EK irányelv alapján

    Id-Direttiva 96/60/KE dwar it-tikketti tal-magni li jaħslu u jnixxfu

    Dyrektywa 96/60/WE dotycząca etykiet umieszczanych na pralko-suszarkach

    Smernica 96/60/ES o štítkovaní práčok so sušičkami

    Direktiva 96/60/ES o energijskih nalepkah za pralno-sušilne stroje

    5.   31997 L 0017: Richtlinie 97/17/EG der Kommission vom 16. April 1997 zur Durchführung der Richtlinie 92/75/EWG des Rates betreffend die Energieetikettierung für Haushaltsgeschirrspüler (ABl. L 118 vom 7.5.1997, S. 1), geändert durch:

    31999 L 0009: Richtlinie 1999/9/EG der Kommission vom 26.2.1999 (ABl. L 56 vom 4.3.1999, S. 46)

    a)

    In Anhang I Nummer 1 wird zwischen dem Etikett auf Spanisch und dem Etikett auf Dänisch Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Deutsch und dem Etikett auf Griechisch wird Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Italienisch und dem Etikett auf Niederländisch wird Folgendes eingefügt:

    Image Image Image Image

    Zwischen dem Etikett auf Niederländisch und dem Etikett auf Portugiesisch wird Folgendes eingefügt:

    Image

    Zwischen dem Etikett auf Portugiesisch und dem Etikett auf Finnisch wird Folgendes eingefügt:

    Image Image

    b)

    Anhang V wird wie folgt ergänzt:

    Note

     

     

    CS

    ET

    LV

    LT

    HU

    MT

    PL

    SK

    SL

    Etikett

    Datenblatt

    Versandhandel

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Anhang I

    Anhang II

    Anhang III

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Image

     

     

    Energie

    Energia

    Enerģija

    Energija

    Energia

    Enerġija

    Energia

    Energia

    Energija

    Image

     

     

    Myčka nádobí

    Nõudepesumasin

    Trauku mazgāšanas mašīna

    Indaplovė

    Mosogatógép

    Magna tal-ħasil tal-platti

    Zmywarka do naczyń

    Umývačka riadu

    Pomivalni stroj

    I

    1

     

    Výrobce

    Tootja või kaubamärk

    Ražotājs

    Gamintojas

    Gyártó

    Manifattur

    Producent

    Výrobca

    Proizvajalec

    II

    2

     

    Model

    Mudel

    Modelis

    Modelis

    Típus

    Mudell

    Model

    Model

    Model

    Image

     

     

    Úsporné

    Tõhusam

    Efektīvāk

    Didžiausias efektyvumas

    Hatékonyabb

    L-anqas li taħli

    Bardziej efektywna

    Viac úsporný

    Manjša poraba energije

    Image

     

     

    Méně úsporné

    Vähemtõhus

    Mazāk efektīvi

    Mažiausias efektyvumas

    Kevésbé hatékony

    L-aktar li taħli

    Mniej efektywna

    Menej úsporný

    Večja poraba energije

     

    3

    1

    Třída energetické účinnosti … na stupnici A (nejvyšší účinnost, tj. nízká spotřeba elektrické energie) do G (nejnižší účinnost, tj. vysoká spotřeba elektrické energie)

    Energiatõhususklass … astmestikus A-st (tõhusam, st vähem tarbiv) kuni G-ni (vähemtõhus, st rohkem tarbiv)

    Energoefektivitātes klase… uz skalas no A (efektīvāk) līdz G (mazāk efektīvi)

    Energijos vartojimo efektyvumo klasė … skalėje nuo A (didžiausias efektyvumas) iki G (mažiausias efektyvumas)

    Energiahatékonysági osztály A-tól (a-hatékonyabb) G-ig (G- kevésbé hatékony) terjedő skálán

    Il-klassi ta' l- effiċjenza … fuq skala ta' bejn A (konsum baxx ta' l-enerġija) sa G (konsum għoli ta' l-enerġija)

    Klasa efektywności energetycznej … w skali od A (bardziej efektywna) do G (mniej efektywna)

    Trieda energetickej hospodárnosti pomocou stupnice od A (viac úsporná) po G (menej úsporná)

    Razred energetske učinkovitosti … na lestvici od A (manjša poraba energije) do G (večja poraba energije)

    V

     

     

    Spotřeba energie

    Energiatarbivus

    Enerģijas patēriņš

    Suvartojamos energijos

    Energiafelhasználás

    Konsum ta' Enerġija

    Zużycie energii

    Spotreba energie

    Poraba energije

    V

     

     

    kWh/cyklus

    kWh/tsükkel

    kWh/ciklā

    kWh/ciklas

    kWh/ciklus

    kWh/ċiklu

    kWh/cykl

    kWh/cyklus

    kWh/program

     

    6

    3

    Spotřeba energie XYZ v kWh na standardní zkušební cyklus při použití náplně studené vody. Skutečná spotřeba energie závisí na způsobu použití spotřebiče.

    Energiatarbivus XYZ kWh põhitsükli kohta külma vee ühenduse korral. Tegelik energiatarbivus oleneb seadme kasutusviisist

    Enerģijas patēriņš XYZ kWh standarta testēšanas ciklam, izmantojot aukstu ūdeni. Faktiskais enerģijas patēriņš atkarīgs no iekārtas izmantošanas

    Suvartojamas energijos kiekis XYZ (kWh) per standartinės bandymo programos ciklą, naudojant šaltą vandenį. Tikrasis suvartojamos energijos kiekis priklausys nuo to, kaip prietaisas bus naudojamas

    Az energiafogyasztást ciklusonként kWh-ban, a szabvány ciklust alapul véve, a hideg vizes feltöltésű szabvány ellenőrzési ciklusonkénti XYZ energia fogyasztásként kell megadni. A tényleges energiafogyasztás függ a készülék használatának módjától.

    Il-konsum ta' l-enerġija XZZ kWh għaċ-ċiklu ta' testijiet standard bl-ilma kiesaħ. Il-konsum effettiv ta' l-enerġija jiddependi fuq il-mod kif il-prodott jiġi użat.

    Zużycie energii elektrycznej XYZ kWh podczas standardowego cyklu zmywania przy nabraniu zimnej wody. Rzeczywiste zużycie zależy od warunków eksploatacji

    Spotreba energie XYZ kWh na jeden štandardný skúšobný cyklus s použitím náplne studenej vody. Skutočná spotreba energie závisí od toho, ako sa zariadenie používa.

    Poraba energije XYZ kWh na standardni program pomivanja pri polnjenju s hladno vodo. Dejanska poraba je odvisna od načina uporabe stroja.

    Image

     

     

    (na základě výsledků zkoušek normovaného cyklu s použitím náplně studené vody)

    (Põhineb tootja poolt standardtsükli ja külma vee ühenduse korral saadud tulemustel)

    (balstīts uz ražotāja testa rezultātiem, darbinot standarta ciklā)

    (Remiantis gamintojo standartinio ciklo bandymo rezultatais, naudojant šaltą vandenį)

    (a gyártó által megadott szabványos hidegvizes ciklusra vonatkozó teszteredmény alapján)

    (Ibbażat fuq ir-riżultati ta'testijiet standard tal-ħasil bl-ilma kiesaħ.)

    (w standardowym cyklu zmywania)

    (základom je výsledok štandardného testu výrobcu pri použití studeného plnenia)

    (Na podlagi rezultatov preskusa za standardni program pri polnjenju s hladno vodo, ki ga določi proizvajalec)

    Image

     

     

    Skutečná spotřeba energie závisí na způsobu používání spotřebiče

    Tegelik tarbivus oleneb seadme kasutusviisist

    Faktiskais enerģijas patēriņš atkarīgs no iekārtas lietošanas veida

    Tikrasis suvartojamos energijos kiekis priklausys nuo to, kaip prietaisas bus naudojamas.

    A tényleges energiafogyasztás függ a használat és elhelyezés módjától

    Il-konsum attwali ta' l-enerġija jiddependi minn kif il-prodott ikun qed jiġi użat.

    Aktualne zużycie energii zależy od warunków eksploatacji

    Skutočná spotreba energie závisí od toho, ako je spotrebič používaný.

    Dejanska poraba je odvisna od načina uporabe stroja.

    VI

     

     

    Účinnost mytí

    A: lepší

    G: horší

    Pesemistulemus

    A: parem

    G: halvem

    Mazgāšanas izpilde

    A: labāka

    B: sliktāka

    Plovimo kokybės klasė:

    A (aukštesnė),

    G (žemesnė)

    Tisztítási teljesítmény

    A: magasabb

    G: alacsonyabb

    Il-qawwa tat-tindif

    A: L-ogħla

    G: L-aktar baxx

    Efektywność zmywania

    A: wyższa

    G: niższa

    Účinnosť čistenia

    A: vysoká

    G: nízka

    Pomivalni učinek

    A: višji

    G: nižji

     

    7

    4

    Třída účinnosti mytí … na stupnici od A (vyšší) do G (nižší)

    Pesemistulemuse klass … astmestikus A-st (parem) kuni G-ni (halvem)

    Mazgāšanas izpilde klase… uz skalas no A (labāka) līdz G (sliktāka)

    Plovimo kokybės …klasė skalėje nuo A (aukštesnė) iki G (žemesnė)

    Tisztítási hatékonysági osztály A-tól (magasabb) G-ig (alacsonyabb) terjedő skálán

    Il-klassi tal-qawwa tat-tindif … fuq skala ta' A (l-ogħla) sa G (l-aktar baxx)

    Klasa efektywności zmywania …w skali od A (bardziej efektywna) do G (mniej efektywna)

    Trieda účinnosti čistenia … na stupnici od A (vyššia) do G (nižšia)

    Razred pomivalnega učinka… na lestvici od A (višji) do G (nižji)

    VII

     

     

    činnost sušení

    A: lepší

    G: horší

    Kuivatamistulemus

    A: parem

    G: halvem

    Žāvēšanas izpilde

    A: labāka

    B: sliktāka

    Džiovinimo kokybės klasė:

    A (aukštesnė),

    G (žemesnė)

    Szárítási teljesítmény

    A: magasabb

    G: alacsonyabb

    Il-qawwa tat-tnixxif

    A: L-ogħla

    G: L-aktar baxx

    Efektywność suszenia

    A: (bardziej efektywna)

    G: (mniej efektywna)

    Účinnosť sušenia

    A: vysoká

    G: nízka

    Sušilni učinek

    A: višji

    G: nižji

     

    8

    5

    Třída účinnosti sušení … na stupnici od A (vyšší) do G (nižší)

    Kuivatamistulemuse klass … astmestikus A-st (parem) kuni G-ni (halvem)

    Žāvēšanas izpildes klase… uz skalas no A (labāka) līdz G (sliktāka)

    Džiovinimo kokybės klasė … skalėje nuo A (aukštesnė) iki G (žemesnė)

    Szárítási hatékonyság osztály A-tól (magasabb) G-ig (alacsonyabb) terjedő skálán.

    Il-qawwa tat-tnixxif … fuq skala ta' A (l-ogħla) sa G (l-aktar baxx)

    Efektywność suszenia … w skali od A (wysoka) do G (niska)

    Trieda účinnosti sušenia … na stupnici od A (vyššia) do G (nižšia)

    Razred sušilnega učinka… na lestvici od A (višji) do G (nižji)

    VIII

    9

    6

    Počet sad nádobí

    Standardsete serviiside arv

    Standarta trauku komplektu skaits

    Talpa standartiniais serviruotės komplektais

    Szabványos teríték

    Għadd standard ta' postijiet ta' oġġetti għall-ħasil

    Pojemność znamionowa komplet

    Štandardný objem pre riad

    Standardni pogrinjki

    IX

    10

    7

    Spotřeba vody l/cyklus

    Veetarbivus l/tsükkel

    Ūdens patēriņš l/ciklā

    Suvartojamas vanduo (l/ciklas)

    Vízfogyasztás l/ciklus

    Il-konsum ta' l-ilma l/ċiklu

    Zużycie wody (l/cykl)

    Spotreba vody l/cyklus

    Poraba vode l/program

     

    11

     

    Doba programu

    Põhitsükli ajaline kestus

    Programmas laiks

    Programos trukmė

    Programidő

    Iż-żmien tal-programm

    Czas trwania cyklu

    Čas programu

    Trajanje programa

     

    13

    8

    Odhadovaná roční spotřeba (220 cyklů)

    Eeldatav aastane tarbivus z(220 pesemiskorda)

    Paredzamais gada patēriņš (220 cikli)

    Skaičiuotinis per metus (220 ciklų) suvartojamos energijos kiekis

    Átlagos évi becsült energia- és vízfogyasztás értéke 220 ciklusra

    L-istima tal-konsum annwali (220 ċikli)

    Szacowane roczne zużycie (220 cykli)

    Odhadovaná ročná spotreba (220 cyklov)

    Ocenjena poraba na leto (220 programov)

    X

    14

    9

    Hluk

    (dB(A) re 1 pW)

    Müra

    (dB(A) re pW)

    Troksnis

    (dB(A) re 1 pW)

    Triukšmas

    (dB(A) apie 1 pW)

    Zaj

    (dB(A) 1 pW)

    Livell tal-ħoss

    (dB(A) re 1 pW)

    Poziom hałasu

    (dB(A) re 1 pW)

    Hlučnosť

    (dB(A) re 1 pW)

    Hrup

    (dB(A) re 1 pW)

    Image

     

     

    Další údaje jsou v návodu k použití

    Kasutusjuhend sisaldab lisateavet

    Sīkāka informācija norādīta brošūrā

    Daugiau informacijos yra gaminio apraše

    További információ a termékismertetőben

    Aktar informazzjoni tinkiseb mill-manwal tal-prodott.

    Szczegółowe informacje zawarte są w instrukcji obsługi

    Ďalšie informácie sú obsiahnuté vo výrobkových katalógoch

    Ostali podatki so navedeni v prospektih

    Image

     

     

    Norma EN 50242

    Standard EN 50242

    Standarts EN 50242

    Lietuvos standartas LST EN 50242

    EN 50242 szabvány

    L-istandard EN 50242

    Norma EN 50242

    Norma EN 50242

    Standard EN 50242

    Image

     

     

    Směrnice 97/17/ES pro označování myček nádobí energetickými štítky

    Nõudepesumasinate märgistamise direktiiv 97/17/EÜ

    Trauku mazgāšanas mašīnu direktīva 97/17/EK

    Indaplovės etiketės direktyva 97/17/EB

    A 97/17/EK irányelv alapján

    Id-Direttiva 97/17/KE dwar it-tikketti tal-magni tal-ħasil tal-platti

    Dyrektywa 97/17/WE dotycząca etykiet na zmywarki do naczyń

    Smernica 97/17/ES o štítkovaní umývačiek riadu

    Direktiva 97/17/ES o energijskih nalepkah za pomivalne stroje

    6.   32002 L 0031: Richtlinie 2003/31/EG der Kommission vom 22. März 2002 zur Durchführung der Richtlinie 92/75/EWG des Rates betreffend die Energieetikettierung für Raumklimageräte (ABl. L 86 vom 3.4.2002, S. 26)

    Anhang V wird wie folgt ergänzt:

    Anmerkung

    Etikett

    Anhang I

    Datenblatt und Versandhandel

    Anhänge II und III

     

    CS

    ET

    LV

    LT

    HU

    MT

    PL

    SK

    SL

    Image

     

     

    Energie

    Energia

    Enerģija

    Energija

    Energia

    Enerġija

    Energia

    Energia

    Energija

    I

    1

     

    Výrobce

    Tootja või kaubamärk

    Ražotājs

    Gamintojas

    Gyártó

    Manifattur

    Producent

    Výrobca

    Proizvajalec

    II

    2

     

    Model

    Mudel

    Modelis

    Modelis

    Típus

    Mudell

    Model

    Model

    Model

    II

    2

     

    Venkovní jednotka

    Seadme välisosa

    Āra bloks

    Išorinis blokas

    Kültéri egység

    Unit ta' barra

    Zespół zewnętrzny

    Vonkajšia jednotka

    Zunanja enota

    II

    2

     

    Vnitřní jednotka

    Seadme siseosa

    Iekšējais bloks

    Vidinis blokas

    Beltéri egység

    Unit ta' ġewwa

    Zespół wewnętrzny

    Vnútorná jednotka

    Notranja enota

    Image

     

     

    Úsporné

    Tõhusam

    Efektīvāk

    Didžiausias efektyvumas

    Kis fogyasztás

    L-anqas li jaħlu

    Bardziej efektywna

    Viac úsporný

    Manjša poraba energije

    Image

     

     

    Méně úsporné

    Vähemtõhus

    Mazāk efektīvi

    Mažiausias efektyvumas

    Nagy fogyasztás

    L-aktar li jaħlu

    Mniej efektywna

    Menej úsporný

    Večja poraba energije

     

    3

     

    Třída energetické účinnosti … na stupnici od A (nejvyšší účinnost, tj. nízká spotřeba elektrické energie) do G (nejnižší účinnost, tj. vysoká spotřeba elektrické energie)

    Energiatõhususklass … astmestikus A-st (vähe tarbiv) kuni G-ni (palju tarbiv)

    Energoefektivitātes klase… uz skalas no A (efektīvāk) līdz G (mazāk efektīvi)

    Energijos vartojimo efektyvumo klasė skalėje nuo A (didžiausias efektyvumas) iki G (mažiausias efektyvumas)

    Energiahaté-konysági osztály az A-tól (A-hatékonyabb) G-ig (G- kevésbé hatékony) terjedő skálán

    Il-klassi ta' l-effiċjenza ta' l-enerġija … fuq skala ta' A ( jaħlu ftit) sa G (jaħlu ħafna)

    Klasa efektywności energetycznej … w skali od A (bardziej efektywna) do G (mniej efektywna)

    Trieda energetickej hospodárnosti pomocou stupnice od A (viac úsporná) po G (menej úsporná)

    Razred energijske učinkovitosti na lestvici od A (manjša poraba energije) do G (večja poraba energije)

    V

    5

     

    Roční spotřeba energie kWh v režimu chlazení

    Aastane energia-tarbivus kWh jahutusrežiimis

    Enerģijas patēriņš gadā kWh dzesēšanas režīmā

    Per metus suvartojama energija kWh šaldant

    Éves energia-fogyasztás hűtési üzemmódban, kWh

    Konsum ta' enerġija annwali kWh fil-modalità tat-tkessiħ

    Roczne zużycie energii w trybie chłodzenia kWh

    Ročná spotreba energie kWh v režime chladenia

    Letna poraba energije pri hlajenju v kWh

    V

    5

     

    Skutečná spotřeba energie závisí na způsobu používání spotřebiče a na klimatických podmínkách

    Tegelik energia-tarbivus oleneb seadme kasutusviisist ja ilmastikust

    Faktiskais enerģijas patēriņš atkarīgs no iekārtas lietošanas veida un klimata

    Tikrasis suvartojimas priklauso nuo buitinio prietaiso naudojimo ir klimato

    A tényleges energiafo-gyasztás a berendezés felhasználási módjától és a klímától függ

    Il-konsum attwali jkun jiddependi minn kif jintuża l-apparat u mill-klima

    Aktualne zużycie energii zależy od warunków eksploatacji i warunków klimatycznych

    Skutočná spotreba závisí od toho, ako sa spotrebič používa, a od klimatických podmienok.

    Dejanska poraba energije je odvisna od načina uporabe naprave in klimatskih razmer

    VI

    6

     

    Chladící výkon

    Jahutusvõimsus

    Dzesēšanas jauda

    Šaldymo galia

    Hűtési teljesítmény

    Dħul ta' tkessiħ

    Moc chłodnicza

    Chladiaci výkon

    Hladilna moč

    VII

    7

     

    Koeficient využitelnosti energie (EER) při plném zatížení

    Energeetilise efektiivsuse tegur täiskoormusel

    Energoefektivitātes koeficients (EEK) pie pilnas jaudas

    Energijos vartojimo efektyvumo santykis (EVES) pilnai apkrovus

    Energiahaté-konysági tényező (EHT) teljes terhelés mellett

    Proporzjon ta' effiċjenza ta' l-enerġija meta mgħobbi kollu

    Wskaźnik efektywności energetycznej przy pełnym obciążeniu

    Indikátor energetickej hospodárnosti pri plnom zaťažení

    Količnik energijske učinkovitosti pri polni obremenitvi

    VII

    7

     

    Čím vyšší, tím lepší

    Mida kõrgem, seda parem

    Jo augstāks, jo labāks

    Didesnis — geriau

    Minél magasabb, annál jobb

    Aktar m'hu għoli aħjar

    Im wyższy, tym lepiej

    Čím vyšší, tým lepší

    Višji je boljši

    VIII

    8

     

    Typ

    Tüüp

    Tips

    Tipas

    Méret

    Daqs

    Rodzaj

    Typ

    Tip

    VIII

    8

     

    Pouze chlazení

    Ainult jahutamine

    Tikai dzesēšana

    Tik šaldymo

    Csak hűtés

    Tkessiħ biss

    Tylko chłodzenie

    Len chladenie

    Samo hlajenje

    VIII

    8

     

    Chlazení/vytápění

    Jahutamine/Soojendamine

    Dzesēšana/sildīšana

    Šaldymo ir šildymo

    Hűtés/fűtés

    Tkessiħ/tisħin

    Chłodzenie/Ogrzewanie

    Chladenie / vykurovanie

    Hlajenje/ogrevanje

    IX

    9

     

    Chlazení vzduchem

    Õhkjahutatav

    Ar gaisu dzesējams

    Aušinamas oru

    Léghűtéses

    Mkessaħ bl-arja

    Chłodzony powietrzem

    Vzduchom chladený

    Zračno hlajena

    IX

    9

     

    Chlazení vodou

    Vesijahutatav

    Ar ūdeni dzesējams

    Aušinamas vandeniu

    Vízhűtéses

    Mkessaħ bl-ilma

    Chłodzony wodą

    Vodou chladený

    Vodno hlajena

    X

    10

     

    Tepelný výkon

    Soojendus-võimsus

    Sildīšanas jauda

    Šilumos galia

    Fűtési teljesítmény

    Qawwa ta' tfigħ ta' sħana

    Moc grzewcza

    Tepelný výkon

    Ogrevna moč

    XI

    11

     

    Tepelná účinnost:

    A (lepší)

    G (horší)

    Soojenduse efektiivsus … astmestikus A-st (efektiivsem) kuni G-ni (vähemefektiivne)

    Sildīšanas izpilde:

    A (labāka)

    G (sliktāka)

    Šildymo kokybės charakteristika A (efek-tyviausias) G (mažiau efektyvus)

    Fűtési jellemzők: A-tól (A- hatékonyabb) G-ig (G- kevésbé hatékony)

    Effiċjenza tat-tisħin: A (jaħlu ftit) sa Ġ (jaħlu ħafna)

    Wydajność grzewcza:

    A (wyższa)

    G (niższa)

    Účinnosť vykurovania

    A (vyššia)

    G (nižšia)

    Energijska učinkovitost za režim ogrevanja:

    A (manjša poraba energije)

    G (večja poraba energije)

    XII

    14

     

    Hluk

    (dB(A) re 1 pW)

    Müra

    (dB(A) re 1 pW)

    Troksnis

    (dB(A) re 1 pW)

    Triukšmo vertė

    (dB(A) apie 1 pW)

    Zaj

    (dB(A) 1 pW)

    Il-livell tal-ħoss

    (dB(A) re 1 pW)

    Poziom hałasu

    (dB(A) re 1 pW

    Hlučnosť

    (dB(A) re 1 pW)

    Hrup

    (dB(A) re 1 pW)

    Image

    12

     

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    Norma EN 814

    Standard EN 814

    Standarts EN 814

    Lietuvos Respublikos standartas LST EN 814

    EN 814 szabvány

    L-Istandard EN 814

    Norma EN 814

    Norma EN 814

    Standard EN 814

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    Klimatizátor

    Õhu-konditsioneer

    Gaisa kondicionieris

    Oro kondicionierius

    Légkondicionáló

    Apparat ta' l-arja kkondizzjonata

    Klimatyzator

    Klimatizačná jednotka

    Klimatska naprava

    Image

     

     

    Směrnice 2002/31/ES pro označování klimatizátorů energetickými štítky

    Energia-märgistamise direktiiv 2002/31/EÜ

    Enerģijas marķēšanas direktīva 2002/31/EK

    Oro kondicionierių vartojamos energijos efektyvumo ženklinimo direktyva 2002/31/EB

    2002/31/EK Az energiafogyasztási címkézésről szóló irányelv

    Direttiva 2002/31/KE dwar tikketta li tindika l-Enerġija

    Dyrektywa 2002/31/WE dotycząca etykiet energetycznych

    Smernica 2002/31/ES o energetickom štítkovaní

    Direktiva 2002/31/ES o energijski nalepki za klimatske naprave

     

    11

     

    Třída energetické účinnosti v režimu vytápění

    Energiatõhusus klass soojendus-režiimis

    Sildīšanas režīma energoefektivitātes klase

    Energijos vartojimo efektyvumo klasė tik šildant

    Fűtési üzemmód energia-hatékonysági osztály

    Klassi ta' effiċjenza ta' l-enerġija fil-modalità tat-tisħin

    Klasa efektywności energetycznej trybu grzewczego

    Trieda energetickej hospodárnosti v režime vykurovania

    Razred energijske učinkovitosti pri ogrevanju

    7.   32002 L 0040: Richtlinie 2002/40/EG der Kommission vom 8. Mai 2002 zur Durchführung der Richtlinie 92/75/EWG des Rates betreffend die Energieetikettierung für Elektrobacköfen (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 45)

    Anhang V wird wie folgt ergänzt:

    Anmerkung

    Etikett

    Anhang I

    Datenblatt

    Anhang II

    Versandhandel

    Anhang III

     

    CS

    ET

    LV

    LT

    HU

    MT

    PL

    SK

    SL

    Image

     

     

     

    Energie

    Energia

    Enerģija

    Energija

    Energia

    Enerġija

    Energia

    Energia

    Energija

    Image

     

     

     

    Elektrická trouba

    Elektriahi

    Elektriskā cepeškrāsns

    Elektrinė orkaitė

    Villamos sütők

    Forn ta' l-Elettriku

    Piekarnik elektryczny

    Elektrická rúra na pečenie

    Električna pečica

    I

    1

    1

     

    Výrobce

    Tootja või kaubamärk

    Ražotājs

    Gamintojas

    Gyártó

    Manifattur

    Producent

    Výrobca

    Proizvajalec

    II

    2

    1

     

    Model

    Mudel

    Modelis

    Modelis

    Típus

    Mudell

    Model

    Model

    Model

    Image

     

     

     

    Úsporné

    Tõhusam

    Efektīvāk

    Didžiausias efektyvumas

    Kis fogyasztás

    L-anqas li jaħlu

    Bardziej efektywna

    Viac úsporný

    Manjša poraba energije

    Image

     

     

     

    Méně úsporné

    Vähemtõhus

    Mazāk efektīvi

    Mažiausias efektyvumas

    Nagy fogyasztás

    L-aktar li jaħlu

    Mniej efektywna

    Menej úsporný

    Večja poraba energije

     

    3

    2

     

    Třída energetické účinnosti … na stupnici od A (nejvyšší účinnost, tj. nízká spotřeba elektrické energie) do G (nejnižší účinnost, tj. vysoká spotřeba elektrické energie)

    Energiatõhususklass … astmestikus A-st (vähe tarbiv) kuni G-ni (palju tarbiv)

    Energoefektivitātes klase… uz skalas no A (efektīvāk) līdz G (mazāk efektīvi)

    Energijos vartojimo efektyvumo klasė skalėje nuo A (didžiausias efektyvumas) iki G (mažiausias efektyvumas)

    Energiahatékonysági osztály az A-tól (A-hatékonyabb) G-ig (G-kevésbé hatékony) terjedő skálán

    Il-klassi ta' l-effiċjenza ta' l-enerġija … skala ta' bejn A (jaħlu ftit) u Ġ (jaħlu ħafna)

    Klasa efektywności energetycznej … w skali od A (bardziej efektywna) do G (mniej efektywna)

    Trieda energetickej hospodárnosti pomocou stupnice od A (viac úsporná) po G (menej úsporná)

    Razred energijske učinkovitosti na lestvici od A (manjša poraba energije) do G (večja poraba energije)

     

     

     

     

    Užitečná plocha

    Küpsetusala

    Cepšanas virsma

    Kepimo plotas

    Sütőtér

    L-ispazju tal-ħami

    Powierzchnia pieczenia

    Priestor na pečenie

    Površina za peko

    V

    5

    3

     

    Spotřeba energie

    Energiatarbivus

    Enerģijas patēriņš

    Suvartojamas energijos kiekis

    Energiafel-használás

    Il-konsum ta' l-enerġija

    Zużycie energii

    Spotreba energie

    Poraba energije

    V

    5

    3

     

    kWh

    kWh

    kWh

    kWh

    kWh

    kWh

    kWh

    kWh

    kWh

    V

    5

    3

     

    Tepelná funkce

    Soojendus-funktsioon

    Karsēšanas režīms

    Kaitinimo tipas

    Fűtési funkció

    Funzjoni ta' tisħin

    Funkcja grzewcza

    Funkcia pečenie

    Način ogrevanja

    V

    5

    3

     

    Konvenční tepelná funkce

    Traditsiooniline (ülevalt ja altpoolt soojendus)

    Parasts

    Įprastinis

    Hagyományos

    Konvenzjonali

    Z konwekcją naturalną

    Konvenčné

    Klasični

    V

    5

    3

     

    Nucená konvekce vzduchu

    Pöördõhk

    Pastiprināta gaisa konvekcija

    Priverstinės oro konvekcijos

    Mesterségeslevegőáramoltatás

    Konvezzjoni ta' arja forzata

    Z wymuszonym obiegiem powietrza

    S vnúteným prúdením vzduchu

    S prisilnim kroženjem zraka

    V

    5

    3

     

    S normalizovanou zátěží

    Põhineb standard-koormusel (tehtud testil)

    Balstīts uz standarta devu

    Remiantis standartine apkrova

    Standard terhelés alapján

    Ibbażat fuq tagħbija normali

    Przy standardowym obciążeniu

    Vztiahnuté na štandadnú záťaž

    Pri standardnem bremenu

    VI

    6

    4

     

    Užitečný objem (litry)

    Kasutatav ruum (liitrites)

    Ietilpība (litros)

    Naudingasis tūris (litrais)

    Használható térfogat (liter)

    Volum li jista'jintuża (litri)

    Objętość użytkowa (litry)

    Využiteľný objem (litre)

    Uporabna prostornina (litri)

    VII

    7

    5

     

    Typ

    Tüüp

    Lielums

    Dydis

    Méret

    Daqs

    Rozmiar

    Veľkosť

    Velikost

    VII

    7

    5

     

    Malý

    Väike

    Maza

    Mažas

    Kicsi

    Żgħir

    Mały

    Malá

    Majhna

    VII

    7

    5

     

    Střední

    Keskmine

    Vidēja

    Vidutinis

    Közepes

    Medju

    Średni

    Stredná

    Srednja

    VII

    7

    5

     

    Velký

    Suur

    Liela

    Didelis

    Nagy

    Kbir

    Duży

    Veľká

    Velika

     

    8

     

     

    Doba tepelné úpravy normalizované zátěže

    Valmistusaeg standard-koormusel

    Standarta devas cepšanas laiks

    Standartinės apkrovos kepimo trukmė

    Sütési idő: standard terhelésnél

    Ħin biex issajjar tagħbija normali

    Czas potrzebny na upieczenie standardowego wsadu

    Čas na upečenie štandardnej záťaže

    Čas peke pri standardnem bremenu

    IX

    9

    6

     

    Hluk

    (dB(A) re 1 pW)

    Müra

    (dB(A) re 1 pW)

    Troksnis

    (dB(A) re 1 pW)

    Triukšmo vertė

    (dB(A) apie 1 pW)

    Zaj

    (dB(A) 1 pW)

    Il-livell tal-ħoss

    dB(A) re 1 pW

    Poziom hałasu

    (dB(A) re 1 pW)

    Hlučnosť

    (dB(A) re 1 pW)

    Hrup (dB(A)

    re 1 pW)

    Image

     

     

     

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    11

     

     

    Plocha největšího plechu na pečení

    Suurima küpsetus-plaadi ala

    Lielākās cepešpannas laukums

    Didžiausias kepimo lakšto plotas

    A legnagyobb tepsi területe

    L-ispazju ta' l-akbar daqs ta' reċipjent tal-ħami

    Największa powierzchnia pieczenia

    Plocha najväčšieho plechu na pečenie

    Površina največje plošče za peko

    Image

     

     

     

    Norma EN 50304

    Standard EN 50304

    Standarts EN 50304

    Lietuvos Respublikos standartas LST EN 50304

    EN 50304 szabvány

    L-Istandard EN 50304

    Norma EN 50304

    Norma EN 50304

    Standard EN 50304

     

     

     

     

    Směrnice 2002/40/ES pro označování elektrických trub energetickými štítky

    Elektri-ahjude energia-märgista-mise direktiiv 2002/40/EÜ

    Elektrisko cepeškrāšņu marķēšanas Direktīva 2002/40/EK

    Elektrinių orkaičių vartojamos energijos efektyvumo ženklinimo direktyva 2002/40/EB

    A villamossütőkenergiafo-gyasztási címkézéséről szóló

    Direttiva dwar it-tikketta ta' l-Eneġija (2002/40/KE) fuq fran ta' l-elettriku

    Dyrektywa 2002/40/WE dotycząca etykiet energetycznych

    Smernica 2002/40/ES o energetickom štítkovaní elektrických rúr na pečenie

    Direktiva 2002/40/ES o energijski nalepki za električne pečice

    13.   KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN

    32000 D 0819: Entscheidung 2000/819/EG des Rates vom 20. Dezember 2000 über ein Mehrjahresprogramm für Unternehmen und unternehmerische Initiative, insbesondere für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) (2001-2005) (ABl. L 333 vom 29.12.2000, S. 84)

    Artikel 6:

    a)

    der wie folgt lautende dritte Gedankenstrich wird gestrichen:

    „—

    Zypern, wobei die Teilnahme durch zusätzliche Mittel gemäß den mit diesem Land zu vereinbarenden Verfahren finanziert wird,“

    b)

    folgende Worte im vierten Gedankenstrich werden gestrichen:

    „Malta und“

    .

    14.   BILDUNG UND AUSBILDUNG

    1.   31963 D 0266: Beschluss 63/266/EWG des Rates vom 2. April 1963 über die Aufstellung allgemeiner Grundsätze für die Durchführung einer gemeinsamen Politik der Berufsausbildung (ABl. Nr. 63 vom 20.4.1963, S. 1338/63) und

    31963 Q 0688: Satzung des Beratenden Ausschusses für die Berufsausbildung (63/688/EWG) (ABl. P 190 vom 30.12.1963, S. 3090), geändert durch:

    31968 D 0189: Beschluss 68/189/EWG des Rates vom 9. April 1968 (ABl. L 91 vom 12.4.1968, S. 26)

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Unbeschadet künftiger Überprüfungen vor dem Tag des Beitritts wird in Artikel 1 Absatz 1 der Satzung des Beratenden Ausschusses für die Berufsausbildung (63/688/EWG) das Wort „neunzig“ durch das Wort „einhundertfünfzig“ ersetzt.

    2.   31975 R 0337: Verordnung (EWG) Nr. 337/75 des Rates vom 10. Februar 1975 über die Errichtung eines Europäischen Zentrums für die Förderung der Berufsbildung (ABl. L 39 vom 13.2.1975, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31993 R 1946: Verordnung (EWG) Nr. 1946/93 des Rates vom 30.6.1993 (ABl. L 181 vom 23.7.1993, S. 11)

    31994 R 1131: Verordnung (EG) Nr. 1131/94 des Rates vom 16.5.1994 (ABl. L 127 vom 19.5.1994, S. 1)

    31995 R 0251: Verordnung (EG) Nr. 251/95 des Rates vom 6.2.1995 (ABl. L 30 vom 9.2.1995, S. 1)

    31995 R 0354: Verordnung (EG) Nr. 354/95 des Rates vom 20.2.1995 (ABl. L 41 vom 23.2.1995, S. 1)

    Unbeschadet weiterer Überprüfungen vor dem Tag des Beitritts wird in Artikel 4 Absatz 1 die Zahl „48“ durch die Zahl „78“ und unter den Buchstaben a, b und c desselben Absatzes das Wort „fünfzehn“ durch das Wort „fünfundzwanzig“ ersetzt.

    15.   REGIONALPOLITIK UND KOORDINIERUNG DER STRUKTURELLEN INSTRUMENTE

    1.   31994 R 1164: Verordnung (EG) Nr. 1164/94 des Rates vom 16. Mai 1994 zur Errichtung des Kohäsionsfonds (ABl. L 130 vom 25.5.1994, S. 1), geändert durch:

    31999 R 1264: Verordnung (EG) Nr. 1264/1999 des Rates vom 21.6.1999 (ABl. L 161 vom 26.6.1999, S. 57)

    31999 R 1265: Verordnung (EG) Nr. 1265/1999 des Rates vom 21.6.1999 (ABl. L 161 vom 26.6.1999, S. 62)

    a)

    In Artikel 2 werden folgende Absätze angefügt:

    „(5)   Ab dem Tag des Beitritts bis zum 31. Dezember 2006 können auch die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei Unterstützung aus dem Fonds erhalten.

    (6)   Für die Zwecke dieser Verordnung bezeichnet BSP das BVE des jeweiligen Jahres zu Marktpreisen, wie es von der Kommission in Anwendung des ESVG 1995 gemäß der Verordnung (EG) Nr. 2223/96 festgelegt wird.“

    b)

    Artikel 4 Absatz 3 erhält folgende Fassung:

    „Ab 1. Januar 2000 beläuft sich der Gesamtbetrag der verfügbaren Mittel für Verpflichtungen für Griechenland, Spanien, Portugal und Irland im Zeitraum 2000 bis 2006 auf 18 Mrd. EUR zu Preisen von 1999.“

    c)

    In Artikel 4 werden nach Absatz 4 folgende Absätze eingefügt:

    „Der Gesamtbetrag der verfügbaren Mittel für Verpflichtungen für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei beläuft sich für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006 auf 7,5905 Mrd. EUR zu Preisen von 1999.

    Die für die einzelnen Jahre des genannten Zeitraums vorgesehenen Mittel für Verpflichtungsermächtigungen belaufen sich auf

    2004: 2,6168 Mrd. EUR

    2005: 2,1517 Mrd. EUR

    2006: 2,8220 Mrd. EUR.“

    d)

    In Artikel 11 Absatz 3 wird folgender Unterabsatz angefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei kommen Ausgaben im Sinne von Artikel 7 Absatz 1 für eine Beteiligung des Fonds nur dann in Betracht, wenn sie nach dem 1. Januar 2004 getätigt wurden und alle Anforderungen dieser Verordnung erfüllt sind.“

    e)

    Nach Artikel 16 wird folgender Artikel eingefügt:

    „Artikel 16a

    Sonderbestimmungen für die Zeit nach dem Beitritt zur Europäischen Union eines neuen Mitgliedstaats, der Heranführungshilfe im Rahmen des Instruments für Strukturpolitik zur Vorbereitung auf den Beitritt (ISPA) erhält

    (1)   Maßnahmen, die am Tag des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Lettlands, Litauens, Ungarns, Polens, Sloweniens und der Slowakei Gegenstand von Kommissionsbeschlüssen über Unterstützung gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1267/99 über ein strukturpolitisches Instrument zur Vorbereitung auf den Beitritt (34) waren und deren Durchführung zu diesem Zeitpunkt noch nicht abgeschlossen war, gelten als gemäß der Verordnung der Kommission genehmigt. Sofern unter den Absätzen 2 bis 5 nicht anders angegeben, gelten für derartige Maßnahmen die Bestimmungen zur Durchführung von Maßnahmen, die gemäß dieser Verordnung genehmigt wurden.

    (2)   Vergabeverfahren für Maßnahmen nach Absatz 1, die am Tag des Beitritts bereits Gegenstand einer Ausschreibung im Amtsblatt der Europäischen Union waren, werden gemäß den in der Ausschreibung enthaltenen Regeln durchgeführt. Die Bestimmungen des Artikels 165 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (35) finden keine Anwendung.

    Vergabeverfahren für Maßnahmen nach Absatz 1, die noch nicht Gegenstand einer Ausschreibung im Amtsblatt der Europäischen Union waren, werden gemäß den in Artikel 8 genannten Bestimmungen durchgeführt.

    (3)   Die Kommission kann in ausreichend begründeten Fällen auf Antrag des betreffenden Mitgliedstaats und nur in Bezug auf Jahrestranchen, die noch im Rahmen des Gesamthaushaltsplans zu binden sind, beschließen, die zu gewährende Gemeinschaftsunterstützung zu ändern; dabei trägt sie den in Artikel 7 festgelegten Kriterien Rechnung. Die Änderung der Gemeinschaftsunterstützung darf nicht den Teil der Maßnahme berühren, der bereits von einem Darlehen der EIB, der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung oder eines anderen internationalen Finanzinstituts gedeckt ist.

    Zahlungen, die die Kommission im Rahmen einer Maßnahme nach Absatz 1 tätigt, werden der am weitesten zurückliegenden offenen Mittelbindung an erster Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1267/1999 und danach gemäß dieser Verordnung zugeordnet.

    (4)   Außer in ordnungsgemäß begründeten Fällen, über die die Kommission auf Antrag des betreffenden Mitgliedstaats beschließt, gelten für die Maßnahmen nach Artikel 1 weiterhin die Regeln für die Förderfähigkeit von Ausgaben gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1267/1999.

    (5)   Die Kommission kann in ordnungsgemäß begründeten Ausnahmefällen beschließen, für die Maßnahmen nach Absatz 1 spezifische Befreiungen von den nach dieser Verordnung geltenden Regeln zu genehmigen.“

    (34)  ABl. L 161 vom 26.6.1999, S. 73 in geänderter Fassung."

    (35)  ABl. L 248 vom 16.9.2002, S. 1."

    f)

    Anhang I erhält folgende Fassung:

    „ANHANG I

    Als Hinweis dienende Aufteilung der Gesamtmittel des Kohäsionsfonds auf die begünstigten Mitgliedstaaten gemäß Artikel 4 Absatz 3:

    Griechenland: 16 %—18 % des Gesamtbetrags

    Spanien: 61 %—63,5 % des Gesamtbetrags

    Irland: 2 %—6 % des Gesamtbetrags

    Portugal: 16 %—18 % des Gesamtbetrags.

    Als Hinweis dienende Aufteilung der Gesamtmittel des Kohäsionsfonds auf die begünstigten Mitgliedstaaten gemäß Artikel 4 Absatz 5:

    Tschechische Republik: 9,76 %—12,28 % des Gesamtbetrags

    Estland: 2,88 %—4,39 % des Gesamtbetrags

    Zypern: 0,43 %—0,84 % des Gesamtbetrags

    Lettland: 5,07 %—7,08 % des Gesamtbetrags

    Litauen: 6,15 %—8,17 % des Gesamtbetrags

    Ungarn: 11,58 %—14,61 % des Gesamtbetrags

    Malta: 0,16 %—0,36 % des Gesamtbetrags

    Polen: 45,65 %—52,72 % des Gesamtbetrags

    Slowenien: 1,72 %—2,73 % des Gesamtbetrags

    Slowakei: 5,71 %—7,72 % des Gesamtbetrags.“

    2.   31999 R 1260: Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 des Rates vom 21. Juni 1999 mit allgemeinen Bestimmungen über die Strukturfonds (ABl. L 161 vom 26.6.1999, S. 1), geändert durch:

    32001 R 1447: Verordnung (EG) Nr. 1447/2001 des Rates vom 28.6.2001 (ABl. L 198 vom 21.7.2001, S. 1).

    a)

    Nach Artikel 3 Absatz 1 Unterabsatz 1 wird folgender Unterabsatz eingefügt:

    „In der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und der Slowakei fallen diejenigen Regionen der Ebene NUTS 2 unter das Ziel 1, deren Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt (BIP), gemessen in Kaufkraftstandards und berechnet auf Basis der Gemeinschaftsdaten der Jahre 1997—1998—1999, bei Abschluss der Beitrittsverhandlungen weniger als 75 % des Gemeinschaftsdurchschnitts beträgt.“

    b)

    Artikel 3 Absatz 2 erhält folgende Fassung:

    „(2)   Die Kommission erstellt das Verzeichnis der unter Ziel 1 fallenden Regionen unter strikter Anwendung von Absatz 1 Unterabsätze 1 und 2 und unbeschadet des Artikels 6 Absatz 1 sowie des Artikels 7 Absatz 4 Unterabsatz 2.

    Dieses Verzeichnis gilt ab 1. Januar 2000 für sieben Jahre. Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gilt dieses Verzeichnis ab dem Tag des Beitritts bis zum 31. Dezember 2006.“

    c)

    Nach Artikel 4 Absatz 2 Buchstabe c wird folgender Satz eingefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei darf der auf die Gebiete des Ziels 2 entfallende Bevölkerungsanteil in jedem dieser Länder nicht mehr als 31 % der Bevölkerung aller NUTS-2-Regionen des Ziels 2 betragen.“

    d)

    In Artikel 4 Absatz 11 wird folgender Unterabsatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gilt das Verzeichnis der Gebiete ab dem Tag des Beitritts bis zum 31. Dezember 2006.“

    e)

    Artikel 7 Absatz 1 erhält folgende Fassung:

    „(1)   Die für Verpflichtungen der Fonds verfügbaren Mittel für Belgien, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal, Finnland, Schweden und das Vereinigte Königreich betragen für den Zeitraum von 2000 bis 2006 195 Mrd. EUR in Preisen von 1999.

    Die jährliche Aufteilung dieser Mittel ist in Anhang I aufgeführt.

    Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei betragen die für Verpflichtungen der Fonds verfügbaren Mittel für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006 14,1559 Mrd. EUR zu Preisen von 1999.

    Die jährliche Aufteilung dieser Mittel ist in Anhang II aufgeführt.“

    f)

    Nach Artikel 7 Absatz 2 Unterabsatz 4 wird folgender Unterabsatz eingefügt:

    „Abweichend von den Unterabsätzen 2, 3 und 4 erfolgt die Aufteilung der Haushaltsmittel auf die Ziele für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei wie folgt:

    93,49 % der Strukturfondsmittel werden Ziel 1 zugewiesen (d.h. insgesamt 13,2343 Mrd. EUR);

    0,86 % der Strukturfondsmittel werden Ziel 2 zugewiesen (d.h. insgesamt 0,1212 Mrd. EUR);

    0,79 % der Strukturfondsmittel werden Ziel 3 zugewiesen (d.h. insgesamt 0,1116 Mrd. EUR).“

    g)

    Artikel 7 Absatz 3 Unterabsatz 2 erhält folgende Fassung:

    „Für das Ziel 3 beruht die Aufteilung je Mitgliedstaat im Wesentlichen auf der förderfähigen Bevölkerung, der Beschäftigungslage und der Schwere der Probleme, wie dem sozialen Ausschluss (soweit entsprechende Angaben für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei verfügbar sind), dem Erziehungs- und Ausbildungsstand und der Beteiligung der Frauen am Arbeitsmarkt.“

    h)

    Artikel 7 Absatz 6 erhält folgende Fassung:

    „(6)   Während des Zeitraums gemäß Absatz 1 Unterabsatz 1 werden 5,35 % der in Absatz 1 Unterabsätze 1 und 2 genannten Verpflichtungsermächtigungen für die Strukturfonds zur Finanzierung der Gemeinschaftsinitiativen verwendet.

    0,65 % der Verpflichtungsermächtigungen gemäß Absatz 1 Unterabsätze 1 und 2 werden zur Finanzierung von innovativen Maßnahmen und Maßnahmen der technischen Hilfe im Sinne der Artikel 22 und 23 verwendet.

    Während des Zeitraums gemäß Absatz 1 Unterabsatz 3 werden 4,58 % der in Absatz 1 Unterabsätze 3 und 4 genannten Verpflichtungsermächtigungen für die Strukturfonds zur Finanzierung der Gemeinschaftsinitiativen Interreg und EQUAL verwendet. Die Gemeinschaftsinitiativen Leader+ und URBAN kommen während dieses Zeitraums in der Tschechischen Republik, in Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und in der Slowakei nicht zur Anwendung.

    0,27 % der Verpflichtungsermächtigungen gemäß Absatz 1 Unterabsätze 3 und 4 werden zur Finanzierung von Maßnahmen der technischen Hilfe im Sinne von Artikel 23 verwendet. Innovative Maßnahmen im Sinne von Artikel 22 kommen während dieses Zeitraums in der Tschechischen Republik, in Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und in der Slowakei nicht zur Anwendung.“

    i)

    Nach Artikel 11 Absatz 2 Unterabsatz 4 wird folgender Unterabsatz eingefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei entspricht die Ausgabenhöhe gemäß den Unterabsätzen 1 und 2 generell zumindest der — in enger Zusammenarbeit mit der Kommission festgelegten — Höhe der durchschnittlichen jährlichen Ausgaben in realen Werten während des Referenzzeitraums; diese Ausgabenhöhe wird im Lichte der makroökonomischen Bedingungen, unter denen die Förderung erfolgt, bestimmt, wobei jedoch auch einige spezifische wirtschaftliche Bedingungen berücksichtigt werden sollten, insbesondere Privatisierungen, eine außergewöhnliche Höhe der öffentlichen Strukturausgaben oder der Ausgaben gleicher Art des Mitgliedstaats im vorangegangenen Zeitraum und die Entwicklungstrends der einzelnen Volkswirtschaften.“

    j)

    In Artikel 14 Absatz 1 Unterabsatz 2 wird folgender Satz angefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei beginnt der Programmplanungszeitraum am Tag des Beitritts und erstreckt sich bis zum 31. Dezember 2006.“

    k)

    Der Einleitungssatz in Artikel 20 Absatz 1 erhält folgende Fassung:

    „Unbeschadet der Bestimmungen des Artikels 7 Absatz 6 betreffen die Gemeinschaftsinitiativen folgende Bereiche:“

    .

    l)

    Artikel 22 Absatz 1 Unterabsatz 1 erhält folgende Fassung:

    „Unbeschadet der Bestimmungen des Artikels 7 Absatz 6 können die Fonds auf Initiative der Kommission und nach Stellungnahme der Ausschüsse gemäß den Artikeln 48 bis 51 zu den Leitlinien für die verschiedenen Arten innovativer Maßnahmen im Rahmen von 0,4 % ihrer jeweiligen jährlichen Mittelausstattung innovative Maßnahmen auf Gemeinschaftsebene finanzieren. Diese Maßnahmen umfassen Studien, Pilotprojekte und den Austausch von Erfahrungen.“

    m)

    In Artikel 23 wird nach Satz 1 folgender Satz eingefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei wird die Obergrenze für solche Maßnahmen auf 0,27 % der jeweiligen nationalen Zuweisung für jeden Fonds und jeden dieser zehn Mitgliedstaaten begrenzt.“

    n)

    Nach Artikel 32 Absatz 2 Unterabsatz 1 wird folgender Unterabsatz eingefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei beträgt diese Vorauszahlung 16 % der Beteiligung der Fonds an der betreffenden Intervention. Sie wird auf zwei Haushaltsjahre aufgeteilt: 10 % im ersten Jahr und 6 % im darauffolgenden Jahr.“

    o)

    In Artikel 52 Absatz 4 wird folgender Unterabsatz angefügt:

    „Abweichend von dem in Artikel 30 Absatz 2 vorgesehenen Zeitpunkt können tatsächlich getätigte Ausgaben, für die die Kommission von der Tschechischen Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien oder der Slowakei vor dem Datum des Beitritts einen Interventionsantrag erhalten hat, der alle Bedingungen dieser Verordnung erfüllt, für eine Beteiligung der Fonds ab 1. Januar 2004 in Betracht kommen.“

    p)

    Im Anhang wird der Titel „Anhang“ durch den Titel „Anhang I“ ersetzt.

    q)

    Folgender Anhang wird angefügt:

    „ANHANG II

    STRUKTURFONDS

    Jährliche Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006 für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei (gemäß Artikel 7 Absatz 1)

    (Mio. EUR in Preisen von 1999)

    2004

    2005

    2006

    3 453,5

    4 754,7

    5 947,6

    3.   31999 D 0500: Entscheidung 1999/500/EG der Kommission vom 1. Juli 1999 über die vorläufige Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen auf die Mitgliedstaaten im Rahmen des Finanzinstruments für die Ausrichtung der Fischerei außerhalb der Ziel-1-Regionen der Strukturfonds für den Zeitraum 2000 bis 2006 (ABl. L 194 vom 27.7.1999, S. 47)

    a)

    In Artikel 1 wird folgender Absatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gelten die vorläufigen Beträge für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006.“

    b)

    Im Anhang wird Folgendes hinzugefügt:

    „Als Hinweis dienende Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen auf die Mitgliedstaaten im Rahmen des Finanzinstruments für die Ausrichtung der Fischerei außerhalb der Ziel-1-Regionen der Strukturfonds für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006

    (in Mio. EUR (zu Preisen von 1999))

    Mitgliedstaat

    Betrag der Ermächtigungen

    Tschechische Republik

    Estland

    Zypern

    3,0

    Lettland

    Litauen

    Ungarn

    Malta

    Polen

    Slowenien

    Slowakei

    Insgesamt

    3,0

    4.   31999 D 0501: Entscheidung 1999/501/EG der Kommission vom 1. Juli 1999 über die indikative Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen auf die Mitgliedstaaten im Rahmen von Ziel 1 der Strukturfonds für den Zeitraum 2000 bis 2006 (ABl. L 194 vom 27.7.1999, S. 49)

    a)

    In Artikel 1 wird folgender Absatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gelten die als Hinweis dienenden Beträge für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006.“

    b)

    Anhang I wird wie folgt ergänzt:

    „Als Hinweis dienende Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen auf die Mitgliedstaaten im Rahmen des Finanzinstruments für die Ausrichtung der Fischerei außerhalb der Ziel-1-Regionen der Strukturfonds für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006

    (in Mio. EUR (Preise von 1999))

    Mitgliedstaat

    Betrag der Ermächtigungen

    Unter Ziel 1 fallende Regionen

    Tschechische Republik

    1 286,4

    Estland

    328,6

    Zypern

    Lettland

    554,2

    Litauen

    792,1

    Ungarn

    1 765,4

    Malta

    55,9

    Polen

    7 320,7

    Slowenien

    210,1

    Slowakei

    920,9

    Insgesamt

    13 234,3

    5.   31999 D 0502: Entscheidung 1999/502/EG der Kommission vom 1. Juli 1999 mit dem Verzeichnis der unter Ziel 1 der Strukturfonds fallenden Regionen für den Zeitraum 2000 bis 2006 (ABl. L 194 vom 27.7.1999, S. 53).

    a)

    In Artikel 1 wird folgender Absatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gilt dieses Verzeichnis ab dem Tag des Beitritts bis zum 31. Dezember 2006.“

    b)

    In Anhang I wird vor den Angaben für Deutschland Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik (2)

    Střední Čechy

    Jihozápad

    Severozápad

    Severovýchod

    Jihovýchod

    Střední Morava

    Moravskoslezsko“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland (2)

    Eesti“

    Zwischen den Angaben für Italien und Österreich wird Folgendes eingefügt:

    „Lettland (2)

    Latvija

    Litauen (2)

    Lietuva

    Ungarn (2)

    Közép-Magyarország

    Közép-Dunántúl

    Nyugat-Dunántúl

    Dél-Dunántúl

    Észak-Magyarország

    Észak-Alföld

    Dél-Alföld

    Malta (2)

    Malta“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polen (2)

    Dolnośląskie

    Kujawsko-Pomorskie

    Lubelskie

    Lubuskie

    Łódzkie

    Małopolskie

    Mazowieckie

    Opolskie

    Podkarpackie

    Podlaskie

    Pomorskie

    Śląskie

    Świętokrzyskie

    Warmińsko-Mazurskie

    Wielkopolskie

    Zachodniopomorskie“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slowenien (36)

    Slovenija

    Slowakei (36)

    Západné Slovensko

    Stredné Slovensko

    Východné Slovensko“

    (36)  Dieses Verzeichnis gilt ab dem Tag des Beitritts bis zum 31. Dezember 2006."

    6.   31999 D 0503: Entscheidung 1999/503/EG der Kommission vom 1. Juli 1999 über die Bevölkerungshöchstgrenzen der unter Ziel 2 fallenden Gebiete der Mitgliedstaaten im Zeitraum 2000 bis 2006 (ABl. L 194 vom 27.7.1999, S. 58)

    a)

    In Artikel 1 wird folgender Absatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei erstreckt sich der maßgebliche Zeitraum von dem Tag des Beitritts bis 2006.“

    b)

    Der Anhang erhält folgende Fassung:

    „ANHANG

    Bevölkerungshöchstgrenzen der unter Ziel 2 der Strukturfonds fallenden Gebiete jedes Mitgliedstaats im Zeitraum 2000 bis 2006

    Mitgliedstaat

    Bevölkerungshöchstgrenze

    (in 1 000 Einwohner)

    Belgien

    1 269

    Tschechische Republik

    370 (37)

    Dänemark

    538

    Deutschland

    10 296

    Estland

     (37)

    Griechenland

    Spanien

    8 809

    Frankreich

    18 768

    Irland

    Italien

    7 402

    Zypern

    213 (37)

    Lettland

     (37)

    Litauen

     (37)

    Luxemburg

    118

    Ungarn

     (37)

    Malta

     (37)

    Niederlande

    2 333

    Österreich

    1 995

    Polen

     (37)

    Portugal

    Slowenien

     (37)

    Slowakei

    192 (37)

    Finnland

    1 582

    Schweden

    1 223

    Vereinigtes Königreich

    13 836

    7.   31999 D 0504: Entscheidung 1999/504/EG der Kommission vom 1. Juli 1999 über die indikative Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen auf die Mitgliedstaaten im Rahmen von Ziel 2 der Strukturfonds für den Zeitraum 2000 bis 2006 (ABl. L 194 vom 27.7.1999, S. 60)

    a)

    In Artikel 1 wird folgender Absatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gelten die als Hinweis dienenden Beträge für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006.“

    b)

    Anhang I wird wie folgt ergänzt:

    „Als Hinweis dienende Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen auf die Mitgliedstaaten im Rahmen von Ziel 2 der Strukturfonds für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006

    (in Mio. EUR (Preise von 1999))

    Mitgliedstaat

    Ermächtigungen

    Tschechische Republik

    63,3

    Estland

    Zypern

    24,9

    Lettland

    Litauen

    Ungarn

    Malta

    Polen

    Slowenien

    Slowakei

    33,0

    Insgesamt

    121,2

    8.   31999 D 0505: Entscheidung 1999/505/EG der Kommission vom 1. Juli 1999 über die indikative Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen auf die Mitgliedstaaten im Rahmen von Ziel 3 der Strukturfonds für den Zeitraum 2000 bis 2006 (ABl. L 194 vom 27.7.1999, S. 63)

    a)

    In Artikel 1 wird folgender Absatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gelten die als Hinweis dienenden Beträge für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006.“

    b)

    Im Anhang wird Folgendes hinzugefügt:

    „Als Hinweis dienende Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen auf die Mitgliedstaaten im Rahmen von Ziel 3 der Strukturfonds für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006

    (in Mio. EUR (Preise von 1999))

    Mitgliedstaat

    Ermächtigungen

    Tschechische Republik

    52,2

    Estland

    Zypern

    19,5

    Lettland

    Litauen

    Ungarn

    Malta

    Polen

    Slowenien

    Slowakei

    39,9

    Insgesamt

    111,6

    9.   Beschluss der Kommission vom 12. Mai 2000 zur Festsetzung einer als Hinweis dienenden Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen für die Gemeinschaftsinitiative EQUAL nach Mitgliedstaaten für den Zeitraum 2000 bis 2006 (C(2000) 1221)

    a)

    In Artikel 1 wird folgender Absatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gelten die als Hinweis dienenden Beträge für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006.“

    b)

    Im Anhang wird Folgendes hinzugefügt:

    „Als Hinweis dienende Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen auf die Mitgliedstaaten im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative EQUAL für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006

    (in Mio. EUR (Preise von 1999))

    Mitgliedstaat

    Betrag der Ermächtigungen

    Tschechische Republik

    28,4

    Estland

    3,6

    Zypern

    1,6

    Lettland

    7,1

    Litauen

    10,5

    Ungarn

    26,8

    Malta

    1,1

    Polen

    118,5

    Slowenien

    5,7

    Slowakei

    19,7

    Insgesamt

    223,0

    10.   Beschluss der Kommission vom 11. Juli 2000 zur Festsetzung einer als Hinweis dienenden Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen für die Gemeinschaftsinitiative Interreg nach Mitgliedstaaten für den Zeitraum 2000 bis 2006 (C(2000) 1223)

    a)

    In Artikel 1 wird folgender Absatz hinzugefügt:

    „Für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei gelten die als Hinweis dienenden Beträge für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006.“

    b)

    Im Anhang wird Folgendes hinzugefügt:

    „Als Hinweis dienende Aufteilung der Verpflichtungsermächtigungen auf die Mitgliedstaaten im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative Interreg für die Tschechische Republik, Estland, Zypern, Lettland, Litauen, Ungarn, Malta, Polen, Slowenien und die Slowakei für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006

    (in Mio. EUR (Preise von 1999))

    Mitgliedstaat

    Betrag der Ermächtigungen

    Tschechische Republik

    60,9

    Estland

    9,4

    Zypern

    3,8

    Lettland

    13,5

    Litauen

    19,9

    Ungarn

    60,9

    Malta

    2,1

    Polen

    196,1

    Slowenien

    21,0

    Slowakei

    36,8

    Insgesamt

    424,4

    16.   UMWELT

    A.   ABFALLWIRTSCHAFT

    31976 D 0431: Beschluss 76/431/EWG der Kommission vom 21. April 1976 zur Einsetzung eines Ausschusses für Abfallwirtschaft (ABl. L 115 vom 1.5.1976, S. 73), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    Artikel 3 Absatz 1 erhält folgende Fassung:

    „(1)   Der Ausschuss hat 52 Mitglieder.“

    B.   WASSERQUALITÄT

    31977 D 0795: Entscheidung 77/795/EWG des Rates vom 12. Dezember 1977 zur Einführung eines gemeinsamen Verfahrens zum Informationsaustausch über die Qualität des Oberflächensüßwassers in der Gemeinschaft (ABl. L 334 vom 24.12.1977, S. 29), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17),

    31981 D 0856: Entscheidung des Rates 81/856/EWG vom 19.10.1981 (ABl. L 319 vom 7.11.1981, S. 17),

    31984 D 0422: Entscheidung 84/422/EWG der Kommission vom 24.7.1984 (ABl. L 237 vom 5.9.1984, S. 15),

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23),

    31986 D 0574: Entscheidung 86/574/EWG des Rates vom 24.11.1986 (ABl. L 335 vom 28.11.1986, S. 44),

    31990 D 0002: Entscheidung 90/2/EWG der Kommission vom 14.12.1989 (ABl. L 1 vom 4.1.1990, S. 20),

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21),

    und aufgehoben mit Wirkung zum 22. Dezember 2007 durch:

    32000 L 0060: Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.10.2000 (ABl. L 327 vom 22.12.2000, S. 1).

    In Anhang I wird Folgendes hinzugefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Probenahme- oder Messstationen

    Flüsse

    Obříství

    Station Nr. 0103 – 4,7 km flussabwärts der Vereinigung mit der Moldau

    Elbe

    Děčín

    Station Nr. 0104 – 21,3 km flussaufwärts der Stelle, wo die Elbe die Tschechische Republik verlässt

    Elbe

    Zelčín

    Station Nr. 0105 – 4,5 km flussaufwärts der Vereinigung mit der Elbe

    Moldau

    Lanžhot

    Station Nr. 0401 – an dem Punkt, an dem die March die Tschechische Republik verlässt

    March (Morava)

    Pohansko

    Station Nr. 0402 – an dem Punkt, an dem die Thaya die Tschechische Republik verlässt

    Thaya (Dyje)

    Bohumín

    Station Nr. 1163 – an dem Punkt, an dem die Oder die Tschechische Republik verlässt

    Oder

    Beroun

    Station Nr. 4015 – 34,2 km flussaufwärts der Vereinigung mit der Moldau

    Berounka

    Louny

    Station Nr. 4006 – 54,3 km flussaufwärts der Vereinigung mit der Elbe

    Eger (Ohře)

    Dluhonice

    Station Nr. 4010 – 9,3 km flussaufwärts der Vereinigung mit der March

    Bečva


    ESTLAND

    Probenahme- oder Messstationen

    Flüsse

    Narva

    Station Nr. 32 – 7 km vor der Mündung

    Narwa

    Kasari HP

    Station Nr. 49 – 17,4 km vor der Mündung

    Kasari

    Kavastu

    Station Nr. 13 – 16 km vor der Mündung

    Emajõgi

    Oreküla HP

    Station Nr. 52 – 25,7 km vor der Mündung

    Pärnu


    ZYPERN

    Probenahme- oder Messstationen

    Flüsse

    Λεμεσός

    Station für die Strömungsmessung im Fluss Kouris am oberen Ende des Kouris-Stausees

    Kouris

    Πάφος

    Station für die Strömungsmessung im Fluss Phinikas am oberen Ende des Asprokremmos-Stausees

    Xeros


    LETTLAND

    Probenahme- oder Messstationen

    Flüsse

    Jēkabpils

    166 km vor der Mündung; 1,0 km flussaufwärts von Jēkabpils

    Daugava (Düna)

    Valmiera

    142 km vor der Mündung; 2,5 km flussaufwärts von Valmiera

    Gauja (Livländische Aa)

    Jelgava

    71,6 km vor der Mündung; 1,0 km flussaufwärts von Jelgava

    Lielupe (Kurländische Aa)

    Kuldīga

    87,8 km vor der Mündung; 0,5 km flussaufwärts von Kuldīga

    Venta


    LITAUEN

    Probenahme- oder Messstationen

    Flüsse

    Rusnė

    16 km vor der Mündung (in das Kurische Haff)

    Nemunas (Memel)

    Mažeikiai

    200 km vor der Mündung an der litauisch-lettischen Grenze

    Venta

    Saločiai

    152,5 km vor der Mündung an der litauisch-lettischen Grenze

    Mūša

    Šventoji

    0,2 km vor der Mündung (in die Ostsee)

    Šventoji


    UNGARN

    Probenahme- oder Messstationen

    Flüsse

    Győrzámoly

    Flusskilometer 1806,2; Brücke Medve

    Duna

    Szob

    Flusskilometer 1708,0; flussabwärts der Mündung der Eipel (Ipoly); ab Kanallinie

    Duna

    Hercegszántó

    Flusskilometer 1433,0;

    Duna

    Tiszabecs

    Flusskilometer 757,0; am Pegel

    Theiß

    Tiszasziget

    Flusskilometer 162,5; an der Grenze

    Theiß

    Drávaszabolcs

    Flusskilometer 68,0; an der Straßenbrücke

    Drau

    Csenger

    Flusskilometer 202,6;

    Szamos

    Sajópüspöki

    Flusskilometer 123,5; an der Straßenbrücke

    Sajó

    Tornyosnémeti

    Flusskilometer 102,0;

    Hernád

    Körösszakál

    Flusskilometer 58,6;

    Sebes-Körös

    Makó

    Flusskilometer 24,3; am Pegel

    Maros


    POLEN

    Probenahme- oder Messstationen

    Flüsse

    Krakau

    Flusskilometer 63,7 – oberhalb von Krakau

    Weichsel

    Warschau

    Flusskilometer 510,0 – Warschau

    Weichsel

    Wyszków

    Flusskilometer 33,0 – an der Straßenbrücke

    Bug

    Pułtusk

    Flusskilometer 63,0; an der Grenze

    Narew

    Kiezmark

    Flusskilometer 926,0 – vor der Mündung

    Weichsel

    Chałupki

    Flusskilometer 20,0 – an dem Punkt, an dem die Oder nach Polen fließt (aus der Tschechischen Republik kommend)

    Oder

    Breslau

    Flusskilometer 249,0 – Breslau

    Oder

    Gubin

    Flusskilometer 12,0 – vor der Einmündung in die Oder

    Nysa Łużycka (Lausitzer Neiße)

    Posen

    Flusskilometer 243,6 – Posen

    Warthe

    Krajnik Dolny

    Flusskilometer 690,0 – letzte Stelle an der Grenze zwischen Polen und Deutschland

    Oder

    Goleniów

    Flusskilometer 10,2 – vor der Mündung

    Ina

    Trzebiatów

    Flusskilometer 12,9 – vor der Mündung

    Rega

    Bardy

    Flusskilometer 25,0 – vor der Einmündung der Gościnka

    Parsęta

    Stary Kraków

    Flusskilometer 20,6 – vor der Mündung

    Wieprz

    Grabowo

    Flusskilometer 18,0 – vor der Mündung

    Grabowa

    Charnowo

    Flusskilometer 11,3 – vor der Mündung

    Słupia

    Smołdzino

    Flusskilometer 13,3 – vor der Mündung

    Łupawa

    Cecenowo

    Flusskilometer 25,2 – vor der Mündung

    Łeba

    Wejherowo

    Flusskilometer 20,9 – vor der Mündung

    Reda

    Nowa Pasłęka

    Flusskilometer 2,0 – vor der Mündung

    Pasłęka


    SLOWENIEN

    Probenahme- oder Messstationen

    Flüsse

    Dravograd

    Flusskilometer 133,3 - oberhalb der Grenzstelle, an der die Drau die Republik Slowenien verlässt

    Drau

    Ormož

    Flusskilometer 11,1 - oberhalb der Grenzstelle, an der die Drau die Republik Slowenien verlässt

    Drau

    Ceršak

    Flusskilometer 134,4 - oberhalb der Vereinigung mit der Drau

    Mura

    Mota

    Flusskilometer 81,1 - oberhalb der Vereinigung mit der Drau

    Mura

    Jesenice na Dolenjskem

    Flusskilometer 728,5 - oberhalb der Vereinigung mit der Donau

    Sava

    Medno

    Flusskilometer 858,7 - oberhalb der Vereinigung mit der Donau

    Sava

    Radoviči

    Flusskilometer 177,13 - oberhalb der Vereinigung mit der Save

    Kolpa

    Solkan

    Flusskilometer 1,5 - oberhalb der Grenzstelle, aus der der Isonzo die Republik Slowenien verlässt

    Isonzo

    Miren

    Flusskilometer 0,27 - oberhalb der Grenzstelle, an der die Vipava die Republik Slowenien verlässt

    Vipava

    Cerkvenikov mlin

    Flusskilometer 7,95 - oberhalb des Schlundlochs in den Höhlen von Škocjan

    Notranjska Reka

    Podkaštel

    Flusskilometer 6,46 - vor der Mündung

    Dragonja


    SLOWAKEI

    Probenahme- oder Messstationen

    Flüsse

    Bratislava

    Station Nr. D002051D – 1869,0 km im Zentrum von Bratislava in der Flussmitte

    Dunaj

    Devínska Nová Ves

    Station Nr. M128020D – 1,5 km oberhalb der Vereinigung der March und der Donau

    March (Morava)

    Komárno

    Station Nr. V787501D – 1,5 km oberhalb der Vereinigung mit der Donau

    Váh (Waag)

    Komoča

    Station Nr. N775500D – 6,5 km oberhalb der Vereinigung mit dem Waag

    Nitra (Neutra)

    Kamenica

    Station Nr. R365010D – 1,7 km oberhalb der Vereinigung mit der Donau

    Hron (Gran)

    Salka

    Station Nr. I283000D – 12,0 km oberhalb der Vereinigung mit der Donau

    Ipeľ (Eipel)

    Krásny Brod

    Station Nr. B02700D – 108,3 km oberhalb der Vereinigung mit der Latorica

    Laborec

    Streda nad Bodrogom

    Station Nr. B615000D – 6,0 km oberhalb der Stelle, wo der Bodrog die Slowakische Republik verlässt

    Bodrog

    Ždaňa

    Station Nr. H3711000D – 17,2 km oberhalb der Stelle, wo der Hornád die Slowakische Republik verlässt

    Hornád“

    C.   NATURSCHUTZ

    1.   31979 L 0409: Richtlinie 79/409/EWG vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wild lebenden Vogelarten (ABl. L 103 vom 25.4.1979, S. 1), geändert durch:

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17),

    31981 L 0854: Richtlinie 81/854/EWG des Rates vom 19.10.1981 (ABl. L 319 vom 7.11.1981, S. 3),

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23),

    31985 L 0411: Richtlinie 85/411/EWG der Kommission vom 25.7.1985 (ABl. L 233 vom 30.8.1985, S. 33),

    31986 L 0122: Richtlinie 86/122/EWG des Rates vom 8.4.1986 (ABl. L 100 vom 16.4.1986, S. 22),

    31990 L 0656: Richtlinie 90/656/EWG des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 59),

    31991 L 0244: Richtlinie 91/244/EWG der Kommission vom 6.3.1991 (ABl. L 115 vom 8.5.1991, S. 41),

    31994 L 0024: Richtlinie 94/24/EG des Rates vom 8.6.1994 (ABl. L 164 vom 30.6.1994, S. 9),

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21),

    31997 L 0049: Richtlinie 97/49/EG der Kommission vom 29.7.1997 (ABl. L 223 vom 13.8.1997, S. 9).

    Die Anhänge I, II/1; II/2; III/1, III/2 und III/3 erhalten folgende Fassung:

    „ANEXO I - PŘÍLOHA I - BILAG I - ANHANG I - I LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ I - ANNEX I - ANNEXE I - ALLEGATO I - I PIELIKUMS - I PRIEDAS - I. MELLÉKLET - ANNESS I - BIJLAGE I - ZAŁĄCZNIK I - ANEXO I - PRÍLOHA I - PRILOGA I - LITTLE I - BILAGA I

    GAVIIFORMES

    Gaviidae

     

    Gavia stellata

     

    Gavia arctica

     

    Gavia immer

    PODICIPEDIFORMES

    Podicipedidae

     

    Podiceps auritus

    PROCELLARIIFORMES

    Procellariidae

     

    Pterodroma madeira

     

    Pterodroma feae

     

    Bulweria bulwerii

     

    Calonectris diomedea

     

    Puffinus puffinus mauretanicus (Puffinus mauretanicus)

     

    Puffinus yelkouan

     

    Puffinus assimilis

    Hydrobatidae

     

    Pelagodroma marina

     

    Hydrobates pelagicus

     

    Oceanodroma leucorhoa

     

    Oceanodroma castro

    PELECANIFORMES

    Pelecanidae

     

    Pelecanus onocrotalus

     

    Pelecanus crispus

    Phalacrocoracidae

     

    Phalacrocorax aristotelis desmarestii

     

    Phalacrocorax pygmeus

    CICONIIFORMES

    Ardeidae

     

    Botaurus stellaris

     

    Ixobrychus minutus

     

    Nycticorax nycticorax

     

    Ardeola ralloides

     

    Egretta garzetta

     

    Egretta alba (Ardea alba)

     

    Ardea purpurea

    Ciconiidae

     

    Ciconia nigra

     

    Ciconia ciconia

    Threskiornithidae

     

    Plegadis falcinellus

     

    Platalea leucorodia

    PHOENICOPTERIFORMES

    Phoenicopteridae

     

    Phoenicopterus ruber

    ANSERIFORMES

    Anatidae

     

    Cygnus bewickii (Cygnus columbianus bewickii)

     

    Cygnus cygnus

     

    Anser albifrons flavirostris

     

    Anser erythropus

     

    Branta leucopsis

     

    Branta ruficollis

     

    Tadorna ferruginea

     

    Marmaronetta angustirostris

     

    Aythya nyroca

     

    Polysticta stelleri

     

    Mergus albellus (Mergellus albellus)

     

    Oxyura leucocephala

    FALCONIFORMES

    Pandionidae

     

    Pandion haliaetus

    Accipitridae

     

    Pernis apivorus

     

    Elanus caeruleus

     

    Milvus migrans

     

    Milvus milvus

     

    Haliaeetus albicilla

     

    Gypaetus barbatus

     

    Neophron percnopterus

     

    Gyps fulvus

     

    Aegypius monachus

     

    Circaetus gallicus

     

    Circus aeruginosus

     

    Circus cyaneus

     

    Circus macrourus

     

    Circus pygargus

     

    Accipiter gentilis arrigonii

     

    Accipiter nisus granti

     

    Accipiter brevipes

     

    Buteo rufinus

     

    Aquila pomarina

     

    Aquila clanga

     

    Aquila heliaca

     

    Aquila adalberti

     

    Aquila chrysaetos

     

    Hieraaetus pennatus

     

    Hieraaetus fasciatus

    Falconidae

     

    Falco naumanni

     

    Falco vespertinus

     

    Falco columbarius

     

    Falco eleonorae

     

    Falco biarmicus

     

    Falco cherrug

     

    Falco rusticolus

     

    Falco peregrinus

    GALLIFORMES

    Tetraonidae

     

    Bonasa bonasia

     

    Lagopus mutus pyrenaicus

     

    Lagopus mutus helveticus

     

    Tetrao tetrix tetrix

     

    Tetrao urogallus

    Phasianidae

     

    Alectoris graeca saxatilis

     

    Alectoris graeca whitakeri

     

    Alectoris barbara

     

    Perdix perdix italica

     

    Perdix perdix hispaniensis

    GRUIFORMES

    Turnicidae

     

    Turnix sylvatica

    Gruidae

     

    Grus grus

    Rallidae

     

    Porzana porzana

     

    Porzana parva

     

    Porzana pusilla

     

    Crex crex

     

    Porphyrio porphyrio

     

    Fulica cristata

    Otididae

     

    Tetrax tetrax

     

    Chlamydotis undulata

     

    Otis tarda

    CHARADRIIFORMES

    Recurvirostridae

     

    Himantopus himantopus

     

    Recurvirostra avosetta

    Burhinidae

     

    Burhinus oedicnemus

    Glareolidae

     

    Cursorius cursor

     

    Glareola pratincola

    Charadriidae

     

    Charadrius alexandrinus

     

    Charadrius morinellus (Eudromias morinellus)

     

    Pluvialis apricaria

     

    Hoplopterus spinosus

    Scolopacidae

     

    Calidris alpina schinzii

     

    Philomachus pugnax

     

    Gallinago media

     

    Limosa lapponica

     

    Numenius tenuirostris

     

    Tringa glareola

     

    Xenus cinereus (Tringa cinerea)

     

    Phalaropus lobatus

    Laridae

     

    Larus melanocephalus

     

    Larus genei

     

    Larus audouinii

     

    Larus minutus

    Sternidae

     

    Gelochelidon nilotica (Sterna nilotica)

     

    Sterna caspia

     

    Sterna sandvicensis

     

    Sterna dougallii

     

    Sterna hirundo

     

    Sterna paradisaea

     

    Sterna albifrons

     

    Chlidonias hybridus

     

    Chlidonias niger

    Alcidae

     

    Uria aalge ibericus

    PTEROCLIFORMES

    Pteroclididae

     

    Pterocles orientalis

     

    Pterocles alchata

    COLUMBIFORMES

    Columbidae

     

    Columba palumbus azorica

     

    Columba trocaz

     

    Columba bollii

     

    Columba junoniae

    STRIGIFORMES

    Strigidae

     

    Bubo bubo

     

    Nyctea scandiaca

     

    Surnia ulula

     

    Glaucidium passerinum

     

    Strix nebulosa

     

    Strix uralensis

     

    Asio flammeus

     

    Aegolius funereus

    CAPRIMULGIFORMES

    Caprimulgidae

     

    Caprimulgus europaeus

    APODIFORMES

    Apodidae

     

    Apus caffer

    CORACIIFORMES

    Alcedinidae

     

    Alcedo atthis

    Coraciidae

     

    Coracias garrulus

    PICIFORMES

    Picidae

     

    Picus canus

     

    Dryocopus martius

     

    Dendrocopos major canariensis

     

    Dendrocopos major thanneri

     

    Dendrocopos syriacus

     

    Dendrocopos medius

     

    Dendrocopos leucotos

     

    Picoides tridactylus

    PASSERIFORMES

    Alaudidae

     

    Chersophilus duponti

     

    Melanocorypha calandra

     

    Calandrella brachydactyla

     

    Galerida theklae

     

    Lullula arborea

    Motacillidae

     

    Anthus campestris

    Troglodytidae

     

    Troglodytes troglodytes fridariensis

    Muscicapidae (Turdinae)

     

    Luscinia svecica

     

    Saxicola dacotiae

     

    Oenanthe leucura

     

    Oenanthe cypriaca

     

    Oenanthe pleschanka

    Muscicapidae (Sylviinae)

     

    Acrocephalus melanopogon

     

    Acrocephalus paludicola

     

    Hippolais olivetorum

     

    Sylvia sarda

     

    Sylvia undata

     

    Sylvia melanothorax

     

    Sylvia rueppelli

     

    Sylvia nisoria

    Muscicapidae (Muscicapinae)

     

    Ficedula parva

     

    Ficedula semitorquata

     

    Ficedula albicollis

    Paridae

     

    Parus ater cypriotes

    Sittidae

     

    Sitta krueperi

     

    Sitta whiteheadi

    Certhiidae

     

    Certhia brachydactyla dorotheae

    Laniidae

     

    Lanius collurio

     

    Lanius minor

     

    Lanius nubicus

    Corvidae

     

    Pyrrhocorax pyrrhocorax

    Fringillidae (Fringillinae)

     

    Fringilla coelebs ombriosa

     

    Fringilla teydea

    Fringillidae (Carduelinae)

     

    Loxia scotica

     

    Bucanetes githagineus

     

    Pyrrhula murina (Pyrrhula pyrrhula murina)

    Emberizidae (Emberizinae)

     

    Emberiza cineracea

     

    Emberiza hortulana

     

    Emberiza caesia

    ANEXO II/1 - PŘÍLOHA II/1 - BILAG II/1 - ANHANG II/1 - II/1 LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ II/1 - ANNEX II/1 - ANNEXE II/1 - ALLEGATO II/1 - II/1. PIELIKUMS - II/1 PRIEDAS - II/1. MELLÉKLET - ANNESS II/1 - BIJLAGE II/1 - ZAŁĄCZNIK II/1 - ANEXO II/1 - PRÍLOHA II/1 - PRILOGA II/1 - LITTLE II/1 - BILAGA II/1

    ANSERIFORMES

    Anatidae

     

    Anser fabalis

     

    Anser anser

     

    Branta canadensis

     

    Anas penelope

     

    Anas strepera

     

    Anas crecca

     

    Anas platyrhynchos

     

    Anas acuta

     

    Anas querquedula

     

    Anas clypeata

     

    Aythya ferina

     

    Aythya fuligula

    GALLIFORMES

    Tetraonidae

     

    Lagopus lagopus scoticus et hibernicus

     

    Lagopus mutus

    Phasianidae

     

    Alectoris graeca

     

    Alectoris rufa

     

    Perdix perdix

     

    Phasianus colchicus

    GRUIFORMES

    Rallidae

     

    Fulica atra

    CHARADRIIFORMES

    Scolopacidae

     

    Lymnocryptes minimus

     

    Gallinago gallinago

     

    Scolopax rusticola

    COLUMBIFORMES

    Columbidae

     

    Columba livia

     

    Columba palumbus

    ANEXO II/2 - PŘÍLOHA II/2 - BILAG II/2 - ANHANG II/2 - II/2 LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ II/2 - ANNEX II/2 - ANNEXE II/2 - ALLEGATO II/2 - II/2. PIELIKUMS - II/2 PRIEDAS - II/2. MELLÉKLET - ANNESS II/2 - BIJLAGE II/2 - ZAŁĄCZNIK II/2 - ANEXO II/2 - PRÍLOHA II/2 - PRILOGA II/2 - LITTLE II/2 - BILAGA II/2

    ANSERIFORMES

    Anatidae

     

    Cygnus olor

     

    Anser brachyrhynchus

     

    Anser albifrons

     

    Branta bernicla

     

    Netta rufina

     

    Aythya marila

     

    Somateria mollissima

     

    Clangula hyemalis

     

    Melanitta nigra

     

    Melanita fusca

     

    Bucephala clangula

     

    Mergus serrator

     

    Mergus merganser

    GALLIFORMES

    Meleagridae

     

    Meleagris gallopavo

    Tetraonidae

     

    Bonasa bonasia

     

    Lagopus lagopus lagopus

     

    Tetrao tetrix

     

    Tetrao urogallus

    Phasianidae

     

    Francolinus francolinus

     

    Alectoris barbara

     

    Alectoris chukar

     

    Coturnix coturnix

    GRUIFORMES

    Rallidae

     

    Rallus aquaticus

     

    Gallinula chloropus

    CHARADRIIFORMES

    Haematopodidae

     

    Haematopus ostralegus

    Charadriidae

     

    Pluvialis apricaria

     

    Pluvialis squatarola

     

    Vanellus vanellus

    Scolopacidae

     

    Calidris canutus

     

    Philomachus pugnax

     

    Limosa limosa

     

    Limosa lapponica

     

    Numenius phaeopus

     

    Numenius arquata

     

    Tringa erythropus

     

    Tringa totanus

     

    Tringa nebularia

    Laridae

     

    Larus ridibundus

     

    Larus canus

     

    Larus fuscus

     

    Larus argentatus

     

    Larus cachinnans

     

    Larus marinus

    COLUMBIFORMES

    Columbidae

     

    Columba oenas

     

    Streptopelia decaocto

     

    Streptopelia turtur

    PASSERIFORMES

    Alaudidae

     

    Alauda arvensis

    Muscicapidae

     

    Turdus merula

     

    Turdus pilaris

     

    Turdus philomelos

     

    Turdus iliacus

     

    Turdus viscivorus

    Sturnidae

     

    Sturnus vulgaris

    Corvidae

     

    Garrulus glandarius

     

    Pica pica

     

    Corvus monedula

     

    Corvus frugilegus

     

    Corvus corone

     

    BE

    CZ

    DK

    DE

    EE

    GR

    ES

    FR

    IE

    IT

    CY

    LV

    LT

    LU

    HU

    MT

    NL

    AT

    PL

    PT

    SI

    SK

    FI

    SE

    UK

    Cygnus olor

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

    Anser brachyrhynchus

    +

     

    +

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

    Anser albifrons

    +

    +

    +

    +

    +

    +

     

    +

    +

     

    +

    +

    +

     

    +

     

    +

     

    +

     

     

    +

     

    +

    +

    Branta bernicla

     

     

    +

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Netta rufina

     

     

     

     

     

     

    +

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Aythya marila

    +

     

    +

    +

     

    +

     

    +

    +

     

     

    +

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

    +

    Somateria mollissima

     

     

    +

     

    +

     

     

    +

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

    +

     

    Clangula hyemalis

     

     

    +

     

    +

     

     

    +

    +

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

    +

    +

    Melanitta nigra

     

     

    +

    +

    +

     

     

    +

    +

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

    +

    +

    Melanitta fusca

     

     

    +

    +

     

     

     

    +

    +

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

    +

    +

    Bucephala clangula

     

     

    +

     

    +

    +

     

    +

    +

     

     

    +

    +

     

    +

     

     

    +

     

     

     

     

    +

    +

    +

    Mergus serrator

     

     

    +

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

    +

    +

     

    Mergus merganser

     

     

    +

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

    +

     

    Bonasa bonasia

     

     

     

     

    +

     

     

    +

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

    +

    +

     

     

    +

    +

    +

     

    Lagopus lagopus lagopus

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

    +

     

    Tetrao tetrix

    +

     

     

    +

     

     

     

    +

     

    +

     

    +

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

    +

    +

    +

    Tetrao urogallus

     

     

     

    +

     

     

     

    +

     

    +

     

    +

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

    +

    +

    +

    Francolinus francolinus

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Alectoris barbara

     

     

     

     

     

     

    +

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Alectoris chukar

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Coturnix coturnix

     

     

     

     

     

    +

    +

    +

     

    +

    +

     

     

     

     

    +

     

    +

     

    +

     

     

     

     

     

    Meleagris gallopavo

     

    +

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

    +

     

     

     

    Rallus aquaticus

     

     

     

     

     

     

     

    +

     

    +

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Gallinula chloropus

    +

     

     

     

     

    +

     

    +

     

    +

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

    +

     

     

     

     

    +

    Haematopus ostralegus

     

     

    +

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Pluvialis apricaria

    +

     

    +

     

     

    +

     

    +

    +

     

     

     

     

     

     

    +

    +

     

     

    +

     

     

     

     

    +

    Pluvialis squatarola

     

     

    +

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

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    +

    Vanellus vanellus

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    +

     

     

    +

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    +

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    Calidris canutus

     

     

    +

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Philomachus pugnax

     

     

     

     

     

     

     

    +

     

    +

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Limosa limosa

     

     

    +

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Limosa lapponica

     

     

    +

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

    Numenius phaeopus

     

     

    +

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

    Numenius arquata

     

     

    +

     

     

     

     

    +

    +

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    +

    Tringa erythropus

     

     

    +

     

     

     

     

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    Tringa totanus

     

     

    +

     

     

     

     

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    +

    Tringa nebularia

     

     

    +

     

     

     

     

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    Larus ridibundus

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    +

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    Larus canus

     

     

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    Larus fuscus

     

     

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    Larus argentatus

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    Larus cachinnans

     

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

     

     

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    Larus marinus

     

     

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    Columba oenas

     

     

     

     

     

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    Streptopelia decaocto

     

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    Streptopelia turtur

     

     

     

     

     

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    +

     

    +

     

    +

     

     

     

     

     

    Alauda arvensis

     

     

     

     

     

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    +

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    Turdus merula

     

     

     

     

     

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    +

     

     

     

    +

     

     

     

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    Turdus pilaris

     

     

     

     

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    +

     

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    +

     

     

    +

    +

     

    Turdus philomelos

     

     

     

     

     

    +

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    +

     

    +

    +

     

     

     

     

    +

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

    Turdus iliacus

     

     

     

     

     

    +

    +

    +

     

    +

    +

     

     

     

     

    +

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

    Turdus viscivorus

     

     

     

     

     

    +

    +

    +

     

     

    +

     

     

     

     

    +

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

    Sturnus vulgaris

     

     

     

     

     

    +

    +

    +

     

     

    +

     

     

     

    +

    +

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

    Garrulus glandarius

    +

     

    +

    +

     

     

     

    +

     

    +

     

     

     

    +

    +

     

    +

     

     

    +

    +

    +

     

    +

    +

    Pica pica

    +

    +

    +

    +

     

    +

    +

    +

     

    +

    +

    +

     

    +

    +

     

    +

     

     

    +

    +

    +

    +

    +

    +

    Corvus monedula

     

     

     

     

     

    +

    +

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

    +

     

     

     

     

     

    +

    +

    +

    Corvus frugilegus

     

     

     

     

    +

     

     

    +

     

     

     

     

    +

     

    +

     

     

     

     

     

     

    +

     

    +

    +

    Corvus corone

    +

    +

    +

    +

    +

    +

    +

    +

     

    +

    +

    +

    +

    +

    +

     

    +

     

     

    +

    +

    +

    +

    +

    +

    AT = Österreich, BE = Belgique/België, CY = Κύπρος, CZ = Česká republika, DE = Deutschland, DK = Danmark, EE = Eesti, ES = España, FI = Suomi/Finland, FR = France, GR = Ελλάδα, HU = Magyarország, IE = Ireland, IT = Italia, LT = Lietuva, LU = Luxembourg, LV = Latvija, MT = Malta, NL = Nederland, PL = Polska, PT = Portugal, SE = Sverige, SI = Slovenija, SK = Slovensko, UK = United Kingdom

    +

    =

    Estados miembros que pueden autorizar, conforme al apartado 3 del artículo 7, la caza de las especies enumeradas.

    +

    =

    Členské státy, které mohou podle čl. 7 odst. 3 povolit lov uvedených druhů.

    +

    =

    Medlemsstater, som i overensstemmelse med artikel 7, stk. 3, kan give tilladelse til jagt på de anfoerte arter.

    +

    =

    Mitgliedstaaten, die nach Artikel 7 Absatz 3 die Bejagung der aufgeführten Arten zulassen können.

    +

    =

    Liikmesriigid, kes võivad artikli 7 lõike 3 alusel lubada loetelus nimetatud liikidele jahipidamist.

    +

    =

    Κράτη Μέλη που δύνανται να επιτρέψουν, σύμφωνα με το Άρθρο 7 παρ. 3, το κυνήγι των ειδών που αριθμούνται.

    +

    =

    Member States which under Article 7(3) may authorize hunting of the species listed.

    +

    =

    États membres pouvant autoriser, conformément à l'article 7 paragraphe 3, la chasse des espèces énumérées.

    +

    =

    Stati membri che possono autorizzare, conformemente all'articulo 7, paragrafo 3, la caccia delle specie elencate.

    +

    =

    Dalībvalstis, kurās saskaņā ar 7. panta 3. punktu ir atļautas sarakstā minēto sugu medības.

    +

    =

    Šalys narės, kurios pagal 7 straipsnio 3 punktą gali leisti medžioti išvardintas rūšis.

    +

    =

    Tagállamok, melyek a 7. cikkének (3) bekezdése alapján engedélyezhetik a listán szereplő fajok vadászatát.

    +

    =

    Stati Membri li bis-saħħa ta' l-Artikolu 7(3) jistgħu jawtorizzaw kaċċa ta' l-ispeċi indikati.

    +

    =

    Lid-Staten die overeenkonstig artikel 7, lid 3, toestemming mogen geven tot het jagen op de genoemde soorten.

    +

    =

    Państwa członkowskie, które na mocy art. 7 ust. 3 mogą udzielić zezwolenia na polowanie na wyliczone gatunki.

    +

    =

    Estados-membros que podem autorizar, conforme o no 3 do artigo 7o, acaça das espécies enumeradas.

    +

    =

    Členské štáty, ktoré podľa článku 7 odseku 3 môžu povoliť poľovanie na uvedené druhy.

    +

    =

    Države članice, ki po členu 7(3) lahko dovolijo lov na navedene vrste.

    +

    =

    Jäsenvaltiot, jotka 7 artiklan 3 kohdan perusteella voivt sallia luettelossa mainittujen lajien metsästyksen.

    +

    =

    Medlemsstater, som enligt artikel 7.3, får tillåta jakt på de angivna artena.

    ANEXO III/1 - PŘÍLOHA III/1 - BILAG III/1 - ANHANG III/1 - III/1 LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ III/1 - ANNEX III/1 - ANNEXE III/1 - ALLEGATO III/1 - III/1. PIELIKUMS - III/1 PRIEDAS - III/1. MELLÉKLET - ANNESS III/1 - BIJLAGE III/1 - ZAŁĄCZNIK III/1 - ANEXO III/1 - PRÍLOHA III/1 - PRILOGA III/1 - LITTLE III/1 - BILAGA III/1

    ANSERIFORMES

    Anatidae

     

    Anas platyrhynchos

    GALLIFORMES

    Tetraonidae

     

    Lagopus lagopus lagopus, scoticus et hibernicus

    Phasianidae

     

    Alectoris rufa

     

    Alectoris barbara

     

    Perdix perdix

     

    Phasianus colchicus

    COLUMBIFORMES

    Columbidae

     

    Columba palumbus

    ANEXO III/2 - PŘÍLOHA III/2 - BILAG III/2 - ANHANG III/2 - III/2 LISA - ΠΑΡΑΡΤΗΜΑ III/2 - ANNEX III/2 - ANNEXE III/2 - ALLEGATO III/2 - III/2. PIELIKUMS - III/2 PRIEDAS - III/2. MELLÉKLET - ANNESS III/2 - BIJLAGE III/2 - ZAŁĄCZNIK III/2 - ANEXO III/2 - PRÍLOHA III/2 - PRILOGA III/2 - LITTLE III/2 - BILAGA III/2

    ANSERIFORMES

    Anatidae

     

    Anser albifrons albifrons

     

    Anser anser

     

    Anas penelope

     

    Anas crecca

     

    Anas acuta

     

    Anas clypeata

     

    Aythya ferina

     

    Aythya fuligula

     

    Aythya marila

     

    Somateria mollissima

     

    Melanitta nigra

    GALLIFORMES

    Tetraonidae

     

    Lagopus mutus

     

    Tetrao tetrix britannicus

     

    Tetrao urogallus

    GRUIFORMES

    Rallidae

     

    Fulica atra

    CHARADRIIFORMES

    Charadriidae

     

    Pluvialis apricaria

    Scolopacidae

     

    Lymnocryptes minimus

     

    Gallinago gallinago

     

    Scolopax rusticola

    .

    2.   31992 L 0043: Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (ABl. L 206 vom 22.7.1992, S. 7), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21),

    31997 L 0062: Richtlinie 97/62/EG des Rates vom 27.10.1997 (ABl. L 305 vom 8.11.1997, S. 42).

    a)

    Artikel 1 Buchstabe c Ziffer iii erhält folgende Fassung:

    „iii)

    typische Merkmale einer oder mehrerer der folgenden sieben biogeografischen Regionen aufweisen: alpine, atlantische, boreale, kontinentale, makaronesische, mediterrane und pannonische“

    .

    b)

    In Artikel 4 Absatz 2 wird das Wort „fünf“ durch „sieben“ ersetzt.

    c)

    Die Anhänge I und II erhalten folgende Fassung:

    „ANHANG I

    NATÜRLICHE LEBENSRAUMTYPEN VON GEMEINSCHAFTLICHEM INTERESSE, FÜR DEREN ERHALTUNG BESONDERE SCHUTZGEBIETE AUSGEWIESEN WERDEN MÜSSEN

    Auslegung

    Eine Orientierungshilfe für die Auslegung der natürlicher Lebensraumtypen wird im ‚Interpretationshandbuch der Lebensräume der Europäischen Union‘ gegeben, welches durch den nach Artikel 20 eingesetzten Ausschuss (‚Habitat-Ausschuss‘) befürwortet und durch die Europäische Kommission veröffentlicht wurde (38).

    Der Code entspricht dem Code von NATURA 2000.

    Das Zeichen ‚*‘ bedeutet: prioritäre Lebensraumtypen.

    1.   

    LEBENSRÄUME IN KÜSTENBEREICHEN UND HALOPHYTISCHE VEGETATION

    11.

    Meeresgewässer und Gezeitenzonen

    1110

    Sandbänke mit nur schwacher ständiger Überspülung durch Meerwasser

    1120

    * Posidonia - Seegraswiesen (Posidonion oceanicae)

    1130

    Ästuarien

    1140

    Vegetationsfreies Schlick-, Sand- und Mischwatt

    1150

    * Lagunen des Küstenraumes (Strandseen)

    1160

    Flache große Meeresarme und -buchten (Flachwasserzonen und Seegraswiesen)

    1170

    Riffe

    1180

    Submarine durch Gasaustritte entstandene Strukturen

    12.

    Felsenküsten und Kiesstrände

    1210

    Einjährige Spülsäume

    1220

    Mehrjährige Vegetation der Kiesstrände

    1230

    Atlantik-Felsküsten und Ostsee-Fels- und Steil-Küsten mit Vegetation

    1240

    Mittelmeer-Felsküsten mit Vegetation mit endemischen Limonium-Arten

    1250

    Makaronesische Felsküsten mit endemischen Pflanzenarten

    13.

    Atlantische Salzsümpfe und -wiesen sowie Salzsümpfe und -wiesen im Binnenland

    1310

    Pioniervegetation mit Salicornia und anderen einjährigen Arten auf Schlamm und Sand (Quellerwatt)

    1320

    Schlickgrasbestände (Spartinion maritimae)

    1330

    Atlantische Salzwiesen (Glauco-Puccinellietalia maritimae)

    1340

    * Salzwiesen im Binnenland

    14.

    Salzsümpfe und -wiesen des Mittelmeeres und des gemäßigten Atlantiks

    1410

    Mediterrane Salzwiesen (Juncetalia maritimi)

    1420

    Quellerwatten des Mittelmeer- und gemäßigten atlantischen Raums (Sarcocornetea fruticosae)

    1430

    Halo-nitrophile Gestrüppe (Pegano-Salsoletea)

    15.

    Halophile und gypsophile Binnenlandsteppen

    1510

    * Mediterrane Salzwiesen (Limonietalia)

    1520

    * Iberische Gipssteppen (Gypsophiletalia)

    1530

    * Pannonische Salzsteppen und Salzwiesen

    16.

    Archipele, Küsten und Landhebungsgebiete des borealen Baltikums

    1610

    Esker (Moränen)-Inseln des Baltikums mit Sand-, Fels- oder Kies-Strand - Vegetation und sublitoraler Vegetation

    1620

    Kleine und Kleinst-Inseln des borealen Baltikums

    1630

    * Küstenwiesen des borealen Baltikums

    1640

    Sandige Strände mit ausdauernder Vegetation des borealen Baltikums

    1650

    Kleine, enge Buchten des borealen Baltikums

    2.   

    DÜNEN AN MEERESKÜSTEN UND IM BINNENLAND

    21.

    Dünen an den Küsten des Atlantiks sowie der Nord- und der Ostsee

    2110

    Primärdünen

    2120

    Weißdünen mit Strandhafer Ammophila arenaria

    2130

    * Festliegende Küstendünen mit krautiger Vegetation (Graudünen)

    2140

    * Entkalkte Dünen mit Empetrum nigrum

    2150

    * Festliegende entkalkte Dünen der atlantischen Zone (Calluno-Ulicetea)

    2160

    Dünen mit Hippophaë rhamnoides

    2170

    Dünen mit Salix repens ssp. argentea (Salicion arenariae)

    2180

    Bewaldete Dünen der atlantischen, kontinentalen und borealen Region

    2190

    Feuchte Dünentäler

    21A0

    Machair (* in Irland)

    22.

    Dünen an Mittelmeerküsten

    2210

    Festliegende Dünen im Küstenbereich mit Crucianellion maritimae

    2220

    Dünen mit Euphorbia terracina

    2230

    Dünenrasen der Malcolmietalia

    2240

    Dünenrasen der Brachypodietalia mit Annuellen

    2250

    * Mediterrane Küstendünen mit Wacholder Juniperus spp.

    2260

    Dünen mit Hartlaubvegetation der Cisto-Lavenduletalia

    2270

    * Dünen -Wälder von Pinus pinea und/oder Pinus pinaster

    23.

    Dünen im Binnenland (alt und entkalkt)

    2310

    Trockene Sandheiden mit Calluna und Genista

    2320

    Trockene Sandheiden mit Calluna und Empetrum nigrum

    2320

    Dünen mit offenen Grasflächen mit Corynephorus und Agrostis

    2340

    * Pannonische Binnendünen

    3.   

    SÜSSWASSERLEBENSRÄUME

    31.

    Stehende Gewässer

    3110

    Oligotrophe, sehr schwach mineralische Gewässer der Sandebenen (Littorelletalia uniflorae)

    3120

    Oligotrophe, sehr schwach mineralische Gewässer meist auf sandigen Böden des westlichen Mittelmeerraumes mit Isoëtes spp.

    3130

    Oligo- bis mesotrophe stehende Gewässer mit Vegetation der Littorelletea uniflorae und/oder der Isoëto-Nanojuncetea

    3140

    Oligo- bis mesotrophe kalkhaltige Gewässer mit benthischer Vegetation aus Armleuchteralgen

    3150

    Natürliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions

    3160

    Dystrophe Seen und Teiche

    3170

    * Temporäre mediterrane Flachgewässer

    3180

    * Turloughs

    3190

    Gipskarstseen auf gipshaltigem Untergrund

    31A0

    * Transsilvanische heiße Quellen mit Tigerlotus-Formationen (Nymphaea lotus)

    32.

    Fließgewässer - Abschnitte von Wasserläufen mit natürlicher bzw. naturnaher Dynamik (kleine, mittlere und große Fließgewässer), deren Wasserqualität keine nennenswerte Beeinträchtigung aufweist

    3210

    Natürliche Flüsse Fennoskandiens

    3220

    Alpine Flüsse mit krautiger Ufervegetation

    3230

    Alpine Flüsse mit Ufergehölzen von Myricaria germanica

    3240

    Alpine Flüsse mit Ufergehölzen von Salix elaeagnos

    3250

    Permanente mediterrane Flüsse mit Glaucium flavum

    3260

    Flüsse der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion

    3270

    Flüsse mit Schlammbänken mit Vegetation des Chenopodion rubri p.p. und des Bidention p.p.

    3280

    Permanente mediterrane Flüsse: Paspalo-Agrostidion und Galeriewälder aus Salix und Populus alba

    3290

    Temporäre mediterrane Flüsse mit Paspalo-Agrostidion-Vegetation

    4.   

    GEMÄSSIGTE HEIDE- UND BUSCHVEGETATION

    4010

    Feuchte Heiden des nordatlantischen Raumes mit Erica tetralix

    4020

    * Feuchte Heiden des gemäßigt atlantischen Raumes mit Erica ciliaris und Erica tetralix

    4030

    Trockene europäische Heiden

    4040

    * Trockene atlantische Heiden an der Küste mit Erica vagans

    4050

    * Endemische makaronesische Heiden

    4060

    Alpine and boreale Heiden

    4070

    * Buschvegetation mit Pinus mugo und Rhododendron hirsutum (Mugo-Rhododendretum hirsuti)

    4080

    Subarktisches Weidengebüsch

    4090

    Oromediterrane endemische Heiden mit Stechginster

    40A0

    * Subkontinentale peripannonische Gebüsche

    5.   

    HARTLAUBGEBÜSCHE (MATORRALS)

    51.

    Gebüsche des submediterranen und gemäßigten Raumes

    5110

    Stabile xerothermophile Formationen von Buxus sempervirens an Felsabhängen (Berberidion p.p.)

    5120

    Formationen von Cytisus purgans in Berggebieten

    5130

    Formationen von Juniperus communis auf Kalkheiden und -rasen

    5140

    * Formationen von Cistus palhinhae auf maritimen Heiden

    52.

    Baumbestandene Matorrals im Mittelmeerraum

    5210

    Baumförmige Matorrals mit Juniperus spp.

    5220

    * Baumförmige Matorrals mit Zyziphus spp.

    5230

    * Baumförmige Matorrals mit Laurus nobilis

    53.

    Thermo-mediterrane Gebüschformationen und Vorsteppen

    5310

    Lorbeer-Gebüsche

    5320

    Euphorbia-Formationen an Steilküsten

    5330

    Thermo-mediterrane Gebüschformationen und Vorwüsten (sonstige Gesellschaften)

    54.

    Phrygane

    5410

    Westmediterrane Phrygane (Astragalo-Plantaginetum subulatae) auf Felsenküsten

    5420

    Phrygane mit Sarcopoterium spinosum

    5430

    Endemische Phrygane des Euphorbio-Verbascion

    6.   

    NATÜRLICHES UND NATURNAHES GRASLAND

    61.

    Natürliches Grasland

    6110

    * Lückige basophile oder Kalk-Pionierrasen (Alysso-Sedion albi)

    6120

    * Trockene, kalkreiche Sandrasen

    6130

    Schwermetallrasen (Violetalia calaminariae)

    6140

    Silikat-Grasland in den Pyrenäen mit Festuca eskia

    6150

    Boreo-alpines Grasland auf Silikatsubstraten

    6160

    Oro-Iberisches Grasland auf Silikatböden mit Festuca indigesta

    6170

    Alpine und subalpine Kalkrasen

    6180

    Mesophiles makaronesisches Grasland

    6190

    Lückiges pannonisches Grasland (Stipo-Festucetalia pallentis)

    62.

    Naturnahes trockenes Grasland und Verbuschungs-Stadien

    6210

    Naturnahe Kalk-Trockenrasen und deren Verbuschungsstadien (Festuco-Brometalia) (* besondere Bestände mit bemerkenswerten Orchideen)

    6220

    * Mediterrane Trockenrasen der Thero-Brachypodietea

    6230

    * Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden

    6240

    * Subpannonische Steppen-Trockenrasen

    6250

    * Pannonische Steppen-Trockenrasen auf Löss

    6260

    * Pannonische Steppen auf Sand

    6270

    * Artenreiche, mesophile, trockene Rasen der niederen Lagen Fennoskandiens

    6280

    * Nordische Alvar-Trockenrasen und flache praekambrische Kalkfelsen

    62A0

    Östliche sub-mediterrane Trockenrasen (Scorzoneratalia villosae)

    62B0

    * Serpentin-Grasland auf Zypern

    63.

    Als Weideland genutzte Hartlaubwälder (Dehesas)

    6310

    Dehesas mit immmergrünen Eichenarten

    64.

    Naturnahes feuchtes Grasland mit hohen Gräsern

    6410

    Pfeifengraswiesen auf kalkreichem Boden, torfigen und tonig-schluffigen Böden (Molinion caeruleae)

    6420

    Mediterranes Feuchtgrünland mit Hochstauden des Molinio-Holoschoenion

    6430

    Feuchte Hochstaudenfluren der planaren und montanen bis alpinen Stufe

    6440

    Brenndolden-Auenwiesen (Cnidion dubii)

    6450

    Nordboreale Auewiesen

    6460

    Moorwiesen des Troodos-Gebirges

    65.

    Mesophiles Grünland

    6510

    Magere Flachland-Mähwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis)

    6250

    Berg-Mähwiesen

    6530

    * Wiesen mit Gehölzen in Fennoskandien

    7.   

    HOCH- UND NIEDERMOORE

    71.

    Saure Moore mit Sphagnum

    7110

    * Lebende Hochmoore

    7120

    Noch renaturierungsfähige degradierte Hochmoore

    7130

    Flächenmoore (* aktive Moore)

    7140

    Übergangs- und Schwingrasenmoore

    7150

    Torfmoor-Schlenken (Rhynchosporion)

    7160

    Mineralreiche Quellen und Niedermoorquellen Fennoskandiens

    72.

    Kalkreiche Niedermoore

    7210

    * Kalkreiche Sümpfe mit Cladium mariscus und Arten des Caricion davallianae

    7220

    * Kalktuffquellen (Cratoneurion)

    7230

    Kalkreiche Niedermoore

    7240

    * Alpine Pionierformationen des Caricion bicoloris-atrofuscae

    73.

    Boreale Torfmoore

    7310

    * Aapa-More

    7320

    * Palsa-Moore

    8.   

    FELSIGE LEBENSRÄUME UND HÖHLEN

    81.

    Geröll und Schutthalden

    8110

    Silikatschutthalden der montanen bis nivalen Stufe (Androsacetalia alpinae und Galeopsietalia ladani)

    8120

    Kalk- und Kalkschieferschutthalden der montanen bis alpinen Stufe (Thlaspietea rotundifolii)

    8130

    Thermophile Schutthalden im westlichen Mittelmeerraum

    8140

    Schutthalden im östlichen Mittelmeerraum

    8150

    Kieselhaltige Schutthalden der Berglagen Mitteleuropas

    8160

    * Kalkhaltige Schutthalden der collinen bis montanen Stufe Mitteleuropas

    82.

    Steinige Felsabhänge mit Felsspaltenvegetation

    8210

    Kalkfelsen mit Felsspaltenvegetation

    8220

    Silikatfelsen mit Felsspaltenvegetation

    8230

    Silikatfelsen mit Pioniervegetation des Sedo-Scleranthion oder des Sedo albi-Veronicion dillenii

    8240

    * Kalk-Felspflaster

    83.

    Andere felsige Lebensräume

    8310

    Nicht touristisch erschlossene Höhlen

    8320

    Lavafelder und Aushöhlungen

    8330

    Völlig oder teilweise unter Wasser liegende Meereshöhlen

    8340

    Permanente Gletscher

    9.   

    WÄLDER

    Naturnahe und natürliche Wälder mit einheimischen Arten im Hochwaldstadium einschließlich Mittelwald mit typischem Unterholz, die einem der nachstehenden Kriterien entsprechen: selten oder Restbestände und/oder Vorkommen von Arten von gemeinschaftlichem Interesse

    90.

    Wälder des borealen Europas

    9010

    * Westliche Taiga

    9020

    * Epiphytenreiche, alte, natürliche, hemiboreale Laubwälder (Quercus, Tilia, Acer, Fraxinus oder Ulmus)

    9030

    * Natürliche Waldprimärsukzession der Landhebungsgebiete im Küstenbereich

    9040

    Subalpine/subarktische nordische Wälder von Betula pubescens ssp. czerepanovii

    9050

    Krautreiche Fichtenwälder Fennoskandiens

    9060

    Nadelwälder auf oder in Verbindung mit fluvio-glazialen Esker-Moränen

    9070

    Waldweiden Fennoskandiens

    9080

    * Laubholz-Bruchwälder Fennoskandiens

    91.

    Wälder des gemäßigten Europas

    9110

    Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum)

    9120

    Atlantischer, saurer Buchenwald mit Unterholz aus Stechpalme und gelegentlich Eibe (Quercion robori-petraeae oder Ilici-Fagenion)

    9130

    Waldmeister-Buchenwald (Asperulo-Fagetum)

    9140

    Mitteleuropäischer subalpiner Buchenwald mit Ahorn und Rumex arifolius

    9150

    Mitteleuropäischer Orchideen-Kalk-Buchenwald (Cephalanthero-Fagion)

    9160

    Subatlantischer oder mitteleuropäischer Stieleichenwald oder Eichen-Hainbuchenwald (Carpinion betuli)

    9170

    Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald Galio-Carpinetum

    9180

    * Schlucht- und Hangmischwälder Tilio-Acerion

    9190

    Alte bodensaure Eichenwälder auf Sandebenen mit Quercus robur

    91A0

    Eichenwälder auf den Britischen Inseln mit Ilex und Blechnum

    91B0

    Thermophile Eschenwälder mit Fraxinus angustifolia

    91C0

    * Kaledonische Wälder

    91D0

    * Moorwälder

    91E0

    * Auen-Wälder mit Alnus glutinosa und Fraxinus excelsior (Alno-Padion, Alnion incanae, Salicion albae)

    91F0

    Hartholzauewälder mit Quercus robur, Ulmus laevis, Ulmus minor, Fraxinus excelsior oder Fraxinus angustifolia (Ulmenion minoris)

    91G0

    * Pannonische Wälder mit Quercus petraea und Carpinus betulus

    91H0

    * Pannonische Flaumeichen-Wälder

    91I0

    * Euro-Sibirische Eichen-Steppenwälder

    91J0

    * Eibenwälder der britischen Inseln

    91K0

    Illyrische Rotbuchenwälder (Aremonio-Fagion)

    91L0

    Illyrische Eichen-Hainbuchenwälder (Erythronio-Carpinion)

    91M0

    Pannonisch-balkanische Zerreichen- und Traubeneichenwälder

    91N0 *

    Pannonisches Binnensanddünen-Gebüsch (Junipero — Populetum albae)

    91P0

    Tannenwald des Heilig-Kreuz-Gebirges (Abietetum polonicum)

    91Q0

    Pinus sylvestris-Wälder der Westkarpaten auf Kalk

    91R0

    Waldkiefernwälder der dinarischen Dolomiten (Genisto januensis-Pinetum)

    91T0

    Mitteleuropäische Flechten-Kiefernwälder

    91U0

    Kiefernwälder der sarmatischen Steppe

    91V0

    Dakische Buchenwälder (Symphyto-Fagion)

    92.

    Sommergrüne mediterrane Laubwälder

    9210

    * Buchenwald der Apenninen mit Taxus und Ilex

    9220

    * Buchenwald der Apenninen mit Abies alba und Buchenwald mit Abies nebrodensis

    9230

    Galizisch-portugiesische Eichenwälder mit Quercus robur und Quercus pyrenaica

    9240

    Iberische Eichenwälder mit Quercus faginea und Quercus canariensis

    9250

    Eichenwälder mit Quercus trojana

    9260

    Kastanienwälder

    9270

    Griechische Buchenwälder mit Abies borisii-regis

    9280

    Wälder mit Quercus frainetto

    9290

    Zypressenwälder (Acero-Cupression)

    92A0

    Galeriewald mit Salix alba und Populus alba

    92B0

    Galeriewald an temporären mediterranen Flüssen mit Rhododendron ponticum, Salix und sonstiger Vegetation

    92C0

    Wälder mit Platanus orientalis und Liquidambar orientalis (Platanion orientalis)

    92D0

    Mediterrane Galeriewälder und flussbegleitende Gebüsche (Nerio-Tamaricetea und Securinegion tinctoriae)

    93.

    Mediterrane Hartlaubwälder

    9310

    Ägäische Wälder mit Quercus brachyphylla

    9320

    Wälder mit Olea und Ceratonia

    9330

    Wälder mit Quercus suber

    9340

    Wälder mit Quercus ilex und Quercus rotundifolia

    9350

    Wälder mit Quercus macrolepis

    9360

    * Makaronesische Lorbeerwälder (Laurus, Ocotea)

    9370

    * Palmhaine von Phoenix

    9380

    Wälder aus Ilex aquifolium

    9390

    * Busch- und niedrige Waldvegetation mit Quercus alnifolia

    93A0

    Wälder mit Quercus infectoria (Anagyro foetidae-Quercetum infectoriae)

    94.

    Gemäßigte Berg- und Nadelwälder

    9410

    Montane bis alpine bodensaure Fichtenwälder (Vaccinio-Piceetea)

    9420

    Alpiner Lärchen- und/oder Arvenwald

    9430

    Montaner und subalpiner Pinus uncinata-Wald (* auf Gips- oder Kalksubstrat)

    95.

    Mediterrane und makaronesische Bergnadelwälder

    9510

    * Wald des Süd-Apennins mit Abies alba

    9520

    Wälder mit Abies pinsapo

    9530

    * Sub-mediterrane Kiefernwälder mit endemischen Schwarzkiefern

    9540

    Mediterrane Pinienwälder mit endemischen Kiefern

    9550

    Kanarischer endemischer Kiefernwald

    9560

    * Endemische Wälder mit Juniperus spp.

    9570

    * Wälder mit Tetraclinis articulata

    9580

    * Mediterrane Wälder mit Taxus baccata

    9590

    * Cedrus brevifolia-Wälder (Cedrosetum brevifoliae)

    ANHANG II

    TIER- UND PFLANZENARTEN VON GEMEINSCHAFTLICHEM INTERESSE, FÜR DEREN ERHALTUNG BESONDERE SCHUTZGEBIETE AUSGEWIESEN WERDEN MÜSSEN

    Auslegung

    a)

    Anhang II ist eine Ergänzung des Anhangs I zur Verwirklichung eines zusammenhängenden Netzes von besonderen Schutzgebieten.

    b)

    Die in diesem Anhang aufgeführten Arten sind angegeben:

    mit dem Namen der Art oder der Unterart oder

    mit allen Arten, die zu einem höheren Taxon oder einem bestimmten Teil dieses Taxons gehören. Durch die hinter der Bezeichnung einer Familie oder einer Gattung stehende Abkürzung ‚spp.‘ werden alle Arten bezeichnet, die dieser Familie oder dieser Gattung angehören.

    c)

    Symbole

    Ein vor der Artenbezeichnung stehendes ‚*‘ bedeutet, dass diese Art eine prioriäre Art ist.

    Die meisten der in diesem Anhang aufgeführten Arten sind in Anhang IV genannt. Ist eine in diesem Anhang aufgeführte Art weder in Anhang IV noch in Anhang V aufgeführt, so wird ihr Name von dem Zeichen ‚(o)‘ gefolgt; ist eine in diesem Anhang aufgeführte Art nicht in Anhang IV, jedoch in Anhang V genannt, so wird ihr Name von dem Zeichen ‚(V)‘ gefolgt.

    a)   TIERE

    WIRBELTIERE

    SÄUGETIERE

    INSECTIVORA

    Talpidae

     

    Galemys pyrenaicus

    CHIROPTERA

    Rhinolophidae

     

    Rhinolophus blasii

     

    Rhinolophus euryale

     

    Rhinolophus ferrumequinum

     

    Rhinolophus hipposideros

     

    Rhinolophus mehelyi

    Vespertilionidae

     

    Barbastella barbastellus

     

    Miniopterus schreibersi

     

    Myotis bechsteini

     

    Myotis blythii

     

    Myotis capaccinii

     

    Myotis dasycneme

     

    Myotis emarginatus

     

    Myotis myotis

    Pteropodidae

     

    Rousettus aegyptiacus

    RODENTIA

    Sciuridae

     

    * Marmota marmota latirostris

     

    * Pteromys volans (Sciuropterus russicus)

     

    Spermophilus citellus (Citellus citellus)

     

    * Spermophilus suslicus (Citellus suslicus)

    Castoridae

     

    Castor fiber (ausgenommen die estnischen, lettischen, litauischen, finnischen und schwedischen Populationen)

    Microtidae

     

    Microtus cabrerae

     

    * Microtus oeconomus arenicola

     

    * Microtus oeconomus mehelyi

     

    Microtus tatricus

    Zapodidae

     

    Sicista subtilis

    CARNIVORA

    Canidae

     

    * Alopex lagopus

     

    * Canis lupus (ausgenommen die estnische Population; griechische Populationen: nur die Populationen südlich des 39. Breitengrades; spanische Populationen: nur die Populationen südlich des Duero; lettische, litauische und finnische Populationen)

    Ursidae

     

    * Ursus arctos (ausgenommen die estnischen, finnischen und schwedischen Populationen)

    Mustelidae

     

    * Gulo gulo

     

    Lutra lutra

     

    Mustela eversmannii

     

    * Mustela lutreola

    Felidae

     

    Lynx lynx (ausgenommen die estnischen, lettischen und finnischen Populationen)

     

    * Lynx pardinus

    Phocidae

     

    Halichoerus grypus (V)

     

    * Monachus monachus

     

    Phoca hispida bottnica (V)

     

    * Phoca hispida saimensis

     

    Phoca vitulina (V)

    ARTIODACTYLA

    Cervidae

     

    * Cervus elaphus corsicanus

     

    Rangifer tarandus fennicus (o)

    Bovidae

     

    * Bison bonasus

     

    Capra aegagrus (natürliche Populationen)

     

    * Capra pyrenaica pyrenaica

     

    Ovis gmelini musimon (Ovis ammon musimon) (natürliche Populationen auf Korsika und Sardinien)

     

    Ovis orientalis ophion (Ovis gmelini ophion)

     

    * Rupicapra pyrenaica ornata (Rupicapra rupicapra ornata)

     

    Rupicapra rupicapra balcanica

     

    * Rupicapra rupicapra tatrica

    CETACEA

     

    Phocoena phocoena

     

    Tursiops truncatus

    REPTILIEN

    CHELONIA (TESTUDINES)

    Testudinidae

     

    Testudo graeca

     

    Testudo hermanni

     

    Testudo marginata

    Cheloniidae

     

    * Caretta caretta

     

    * Chelonia mydas

    Emydidae

     

    Emys orbicularis

     

    Mauremys caspica

     

    Mauremys leprosa

    SAURIA

    Lacertidae

     

    Lacerta bonnali (Lacerta monticola)

     

    Lacerta monticola

     

    Lacerta schreiberi

     

    Gallotia galloti insulanagae

     

    * Gallotia simonyi

     

    Podarcis lilfordi

     

    Podarcis pityusensis

    Scincidae

     

    Chalcides simonyi (Chalcides occidentalis)

    Gekkonidae

     

    Phyllodactylus europaeus

    OPHIDIA (SERPENTES)

    Colubridae

     

    * Coluber cypriensis

     

    Elaphe quatuorlineata

     

    Elaphe situla

     

    * Natrix natrix cypriaca

    Viperidae

     

    * Macrovipera schweizeri (Vipera lebetina schweizeri)

     

    Vipera ursinii (except Vipera ursinii rakosiensis)

     

    * Vipera ursinii rakosiensis

    AMPHIBIEN

    CAUDATA

    Salamandridae

     

    Chioglossa lusitanica

     

    Mertensiella luschani (Salamandra luschani)

     

    * Salamandra aurorae (Salamandra atra aurorae)

     

    Salamandrina terdigitata

     

    Triturus carnifex (Triturus cristatus carnifex)

     

    Triturus cristatus (Triturus cristatus cristatus)

     

    Triturus dobrogicus (Triturus cristatus dobrogicus)

     

    Triturus karelinii (Triturus cristatus karelinii)

     

    Triturus montandoni

    Proteidae

     

    * Proteus anguinus

    Plethodontidae

     

    Hydromantes (Speleomantes) ambrosii

     

    Hydromantes (Speleomantes) flavus

     

    Hydromantes (Speleomantes) genei

     

    Hydromantes (Speleomantes) imperialis

     

    Hydromantes (Speleomantes) strinatii

     

    Hydromantes (Speleomantes) supramontes

    ANURA

    Discoglossidae

     

    * Alytes muletensis

     

    Bombina bombina

     

    Bombina variegata

     

    Discoglossus galganoi (einschließlich Discoglossus ‚jeanneae‘)

     

    Discoglossus montalentii

     

    Discoglossus sardus

    Ranidae

     

    Rana latastei

    Pelobatidae

     

    * Pelobates fuscus insubricus

    FISCHE

    PETROMYZONIFORMES

    Petromyzonidae

     

    Eudontomyzon spp. (o)

     

    Lampetra fluviatilis (V) (außer den finnischen und den schwedischen Populationen)

     

    Lampetra planeri (o) (außer den estnischen, den finnischen und den schwedischen Populationen)

     

    Lethenteron zanandreai (V)

     

    Petromyzon marinus (o) (außer den schwedischen Populationen)

    ACIPENSERIFORMES

    Acipenseridae

     

    * Acipenser naccarii

     

    * Acipenser sturio

    CLUPEIFORMES

    Clupeidae

     

    Alosa spp. (V)

    SALMONIFORMES

    Salmonidae

     

    Hucho hucho (natürliche Populationen) (V)

     

    Salmo macrostigma (o)

     

    Salmo marmoratus (o)

     

    Salmo salar (nur in Süßwasser) (V) (ausgenommen die finnischen Populationen)

    Coregonidae

     

    * Coregonus oxyrhynchus (anadrome Populationen in bestimmten Gebieten der Nordsee)

    Umbridae

     

    Umbra krameri (o)

    CYPRINIFORMES

    Cyprinidae

     

    Alburnus albidus (o) (Alburnus vulturius)

     

    Anaecypris hispanica

     

    Aspius aspius (V) (ausgenommen die finnischen Populationen)

     

    Barbus comiza (V)

     

    Barbus meridionalis (V)

     

    Barbus plebejus (V)

     

    Chalcalburnus chalcoides (o)

     

    Chondrostoma genei (o)

     

    Chondrostoma lusitanicum (o)

     

    Chondrostoma polylepis (o) (einschließlich C. willkommi)

     

    Chondrostoma soetta (o)

     

    Chondrostoma toxostoma (o)

     

    Gobio albipinnatus (o)

     

    Gobio kessleri (o)

     

    Gobio uranoscopus (o)

     

    Iberocypris palaciosi (o)

     

    * Ladigesocypris ghigii (o)

     

    Leuciscus lucumonis (o)

     

    Leuciscus souffia (o)

     

    Pelecus cultratus (V)

     

    Phoxinellus spp. (o)

     

    * Phoxinus percnurus

     

    Rhodeus sericeus amarus (o)

     

    Rutilus pigus (V)

     

    Rutilus rubilio (o)

     

    Rutilus arcasii (o)

     

    Rutilus macrolepidotus (o)

     

    Rutilus lemmingii (o)

     

    Rutilus frisii meidingeri (V)

     

    Rutilus alburnoides (o)

     

    Scardinius graecus (o)

    Cobitidae

     

    Cobitis elongata (o)

     

    Cobitis taenia (o) (außer den finnischen Populationen)

     

    Cobitis trichonica (o)

     

    Misgurnus fossilis (o)

     

    Sabanejewia aurata (o)

     

    Sabanejewia larvata (o) (Cobitis larvata und Cobitis conspersa)

    SILURIFORMES

    Siluridae

     

    Silurus aristotelis (V)

    ATHERINIFORMES

    Cyprinodontidae

     

    Aphanius iberus (o)

     

    Aphanius fasciatus (o)

     

    * Valencia hispanica

     

    * Valencia letourneuxi (Valencia hispanica)

    PERCIFORMES

    Percidae

     

    Gymnocephalus baloni

     

    Gymnocephalus schraetzer (V)

     

    Zingel spp. (o) ausgenommen Zingel asper und Zingel zingel (V)

    Gobiidae

     

    Knipowitschia (Padogobius) panizzae (o)

     

    Padogobius nigricans (o)

     

    Pomatoschistus canestrini (o)

    SCORPAENIFORMES

    Cottidae

     

    Cottus gobio (o) (außer den finnischen Populationen)

     

    Cottus petiti (o)

    WIRBELLOSE TIERE

    GLIEDERFÜSSLER

    CRUSTACEA

    Decapoda

     

    Austropotamobius pallipes (V)

     

    * Austropotamobius torrentium (V)

    Isopoda

     

    * Armadillidium ghardalamensis

    INSECTA

    Coleoptera

     

    Agathidium pulchellum (o)

     

    Bolbelasmus unicornis

     

    Boros schneideri (o)

     

    Buprestis splendens

     

    Carabus hampei

     

    Carabus hungaricus

     

    * Carabus menetriesi pacholei

     

    * Carabus olympiae

     

    Carabus variolosus

     

    Carabus zawadszkii

     

    Cerambyx cerdo

     

    Corticaria planula (o)

     

    Cucujus cinnaberinus

     

    Dorcadion fulvum cervae

     

    Duvalius gebhardti

     

    Duvalius hungaricus

     

    Dytiscus latissimus

     

    Graphoderus bilineatus

     

    Leptodirus hochenwarti

     

    Limoniscus violaceus (o)

     

    Lucanus cervus (o)

     

    Macroplea pubipennis (o)

     

    Mesosa myops (o)

     

    Morimus funereus (o)

     

    * Osmoderma eremita

     

    Oxyporus mannerheimii (o)

     

    Pilemia tigrina

     

    * Phryganophilus ruficollis

     

    Probaticus subrugosus

     

    Propomacrus cypriacus

     

    * Pseudogaurotina excellens

     

    Pseudoseriscius cameroni

     

    Pytho kolwensis

     

    Rhysodes sulcatus (o)

     

    * Rosalia alpina

     

    Stephanopachys linearis (o)

     

    Stephanopachys substriatus (o)

     

    Xyletinus tremulicola (o)

    Hemiptera

     

    Aradus angularis (o)

    Lepidoptera

     

    Agriades glandon aquilo (o)

     

    Arytrura musculus

     

    * Callimorpha (Euplagia, Panaxia) quadripunctaria (o)

     

    Catopta thrips

     

    Chondrosoma fiduciarium

     

    Clossiana improba (o)

     

    Coenonympha oedippus

     

    Colias myrmidone

     

    Cucullia mixta

     

    Dioszeghyana schmidtii

     

    Erannis ankeraria

     

    Erebia calcaria

     

    Erebia christi

     

    Erebia medusa polaris (o)

     

    Eriogaster catax

     

    Euphydryas (Eurodryas, Hypodryas) aurinia (o)

     

    Glyphipterix loricatella

     

    Gortyna borelii lunata

     

    Graellsia isabellae (V)

     

    Hesperia comma catena (o)

     

    Hypodryas maturna

     

    Leptidea morsei

     

    Lignyoptera fumidaria

     

    Lycaena dispar

     

    Lycaena helle

     

    Maculinea nausithous

     

    Maculinea teleius

     

    Melanargia arge

     

    * Nymphalis vaualbum

     

    Papilio hospiton

     

    Phyllometra culminaria

     

    Plebicula golgus

     

    Polymixis rufocincta isolata

     

    Polyommatus eroides

     

    Xestia borealis (o)

     

    Xestia brunneopicta (o)

     

    * Xylomoia strix

    Mantodea

     

    Apteromantis aptera

    Odonata

     

    Coenagrion hylas (o)

     

    Coenagrion mercuriale (o)

     

    Coenagrion ornatum (o)

     

    Cordulegaster heros

     

    Cordulegaster trinacriae

     

    Gomphus graslinii

     

    Leucorrhinia pectoralis

     

    Lindenia tetraphylla

     

    Macromia splendens

     

    Ophiogomphus cecilia

     

    Oxygastra curtisii

    Orthoptera

     

    Baetica ustulata

     

    Brachytrupes megacephalus

     

    Isophya costata

     

    Isophya stysi

     

    Myrmecophilus baronii

     

    Odontopodisma rubripes

     

    Paracaloptenus caloptenoides

     

    Pholidoptera transsylvanica

     

    Stenobothrus (Stenobothrodes) eurasius

    ARACHNIDA

    Pseudoscorpiones

     

    Anthrenochernes stellae (o)

    WEICHTIERE

    GASTROPODA

     

    Anisus vorticulus

     

    Caseolus calculus

     

    Caseolus commixta

     

    Caseolus sphaerula

     

    Chilostoma banaticum

     

    Discula leacockiana

     

    Discula tabellata

     

    Discus guerinianus

     

    Elona quimperiana

     

    Geomalacus maculosus

     

    Geomitra moniziana

     

    Gibbula nivosa

     

    Helicigona lapicida

     

    * Helicopsis striata austriaca (o)

     

    Hygromia kovacsi

     

    Idiomela (Helix) subplicata

     

    Lampedusa imitatrix

     

    * Lampedusa melitensis

     

    Leiostyla abbreviata

     

    Leiostyla cassida

     

    Leiostyla corneocostata

     

    Leiostyla gibba

     

    Leiostyla lamellosa

     

    * Paladilhia hungarica

     

    Sadleriana pannonica

     

    Theodoxus transversalis

     

    Vertigo angustior (o)

     

    Vertigo genesii (o)

     

    Vertigo geyeri (o)

     

    Vertigo moulinsiana (o)

    BIVALVIA

    Unionoida

     

    Margaritifera durrovensis (Margaritifera margaritifera) (V)

     

    Margaritifera margaritifera (V)

     

    Unio crassus

    Dreissenidae

     

    Congeria kusceri

    b)   PFLANZEN

    PTERIDOPHYTA

    Aspleniaceae

     

    Asplenium jahandiezii (Litard.) Rouy

     

    Asplenium adulterinum Milde

    Blechnaceae

     

    Woodwardia radicans (L.) Sm.

    Dicksoniaceae

     

    Culcita macrocarpa C. Presl

    Dryopteridaceae

     

    Diplazium sibiricum (Turcz. ex Kunze) Kurata

     

    * Dryopteris corleyi Fraser-Jenk.

     

    Dryopteris fragans (L.) Schott

    Hymenophyllaceae

     

    Trichomanes speciosum Willd.

    Isoetaceae

     

    Isoetes boryana Durieu

     

    Isoetes malinverniana Ces. & De Not.

    Marsileaceae

     

    Marsilea batardae Launert

     

    Marsilea quadrifolia L.

     

    Marsilea strigosa Willd.

    Ophioglossaceae

     

    Botrychium simplex Hitchc.

     

    Ophioglossum polyphyllum A. Braun

    GYMNOSPERMAE

    Pinaceae

     

    * Abies nebrodensis (Lojac.) Mattei

    ANGIOSPERMAE

    Alismataceae

     

    * Alisma wahlenbergii (Holmberg) Juz.

     

    Caldesia parnassifolia (L.) Parl.

     

    Luronium natans (L.) Raf.

    Amaryllidaceae

     

    Leucojum nicaeense Ard.

     

    Narcissus asturiensis (Jordan) Pugsley

     

    Narcissus calcicola Mendonça

     

    Narcissus cyclamineus DC.

     

    Narcissus fernandesii G. Pedro

     

    Narcissus humilis (Cav.) Traub

     

    * Narcissus nevadensis Pugsley

     

    Narcissus pseudonarcissus L. subsp. nobilis (Haw.) A. Fernandes

     

    Narcissus scaberulus Henriq.

     

    Narcissus triandrus L. subsp. capax (Salisb.) D. A. Webb.

     

    Narcissus viridiflorus Schousboe

    Asclepiadaceae

     

    Vincetoxicum pannonicum (Borhidi) Holub

    Boraginaceae

     

    * Anchusa crispa Viv.

     

    Echium russicum J.F.Gemlin

     

    * Lithodora nitida (H. Ern) R. Fernandes

     

    Myosotis lusitanica Schuster

     

    Myosotis rehsteineri Wartm.

     

    Myosotis retusifolia R. Afonso

     

    Omphalodes kuzinskyanae Willk.

     

    * Omphalodes littoralis Lehm.

     

    * Onosma tornensis Javorka

     

    Solenanthus albanicus (Degen & al.) Degen & Baldacci

     

    * Symphytum cycladense Pawl.

    Campanulaceae

     

    Adenophora lilifolia (L.) Ledeb.

     

    Asyneuma giganteum (Boiss.) Bornm.

     

    * Campanula bohemica Hruby

     

    * Campanula gelida Kovanda

     

    * Campanula sabatia De Not.

     

    * Campanula serrata (Kit.) Hendrych

     

    Campanula zoysii Wulfen

     

    Jasione crispa (Pourret) Samp. subsp. serpentinica Pinto da Silva

     

    Jasione lusitanica A. DC.

    Caryophyllaceae

     

    Arenaria ciliata L. subsp. pseudofrigida Ostenf. & O.C. Dahl

     

    Arenaria humifusa Wahlenberg

     

    * Arenaria nevadensis Boiss. & Reuter

     

    Arenaria provincialis Chater & Halliday

     

    * Cerastium alsinifolium Tausch

     

    Cerastium dinaricum G.Beck & Szysz.

     

    Dianthus arenarius L. subsp. arenarius

     

    * Dianthus arenarius subsp. bohemicus (Novak) O.Schwarz

     

    Dianthus cintranus Boiss. & Reuter subsp. cintranus Boiss. & Reuter

     

    * Dianthus diutinus Kit.

     

    * Dianthus lumnitzeri Wiesb.

     

    Dianthus marizii (Samp.) Samp.

     

    * Dianthus moravicus Kovanda

     

    * Dianthus nitidus Waldst. et Kit.

     

    Dianthus plumarius subsp. regis-stephani (Rapcs.) Baksay

     

    Dianthus rupicola Biv.

     

    * Gypsophila papillosa P. Porta

     

    Herniaria algarvica Chaudhri

     

    * Herniaria latifolia Lapeyr. subsp. litardierei Gamis

     

    Herniaria lusitanica (Chaudhri) subsp. berlengiana Chaudhri

     

    Herniaria maritima Link

     

    * Minuartia smejkalii Dvorakova

     

    Moehringia lateriflora (L.) Fenzl.

     

    Moehringia tommasinii Marches.

     

    Moehringia villosa (Wulfen) Fenzl

     

    Petrocoptis grandiflora Rothm.

     

    Petrocoptis montsicciana O. Bolos & Rivas Mart.

     

    Petrocoptis pseudoviscosa Fernandez Casas

     

    Silene furcata Rafin. subsp. angustiflora (Rupr.) Walters

     

    * Silene hicesiae Brullo & Signorello

     

    Silene hifacensis Rouy ex Willk.

     

    * Silene holzmanii Heldr. ex Boiss.

     

    Silene longicilia (Brot.) Otth.

     

    Silene mariana Pau

     

    * Silene orphanidis Boiss

     

    * Silene rothmaleri Pinto da Silva

     

    * Silene velutina Pourret ex Loisel.

    Chenopodiaceae

     

    * Bassia (Kochia) saxicola (Guss.) A. J. Scott

     

    * Cremnophyton lanfrancoi Brullo et Pavone

     

    * Salicornia veneta Pignatti & Lausi

    Cistaceae

     

    Cistus palhinhae Ingram

     

    Halimium verticillatum (Brot.) Sennen

     

    Helianthemum alypoides Losa & Rivas Goday

     

    Helianthemum caput-felis Boiss.

     

    * Tuberaria major (Willk.) Pinto da Silva & Rozeira

    Compositae

     

    * Anthemis glaberrima (Rech. f.) Greuter

     

    Artemisia campestris L. subsp. bottnica A.N. Lundström ex Kindb.

     

    * Artemisia granatensis Boiss.

     

    * Artemisia laciniata Willd.

     

    Artemisia oelandica (Besser) Komaror

     

    * Artemisia pancicii (Janka) Ronn.

     

    * Aster pyrenaeus Desf. ex DC

     

    * Aster sorrentinii (Tod) Lojac.

     

    Carlina onopordifolia Besser

     

    * Carduus myriacanthus Salzm. ex DC.

     

    * Centaurea alba L. subsp. heldreichii (Halacsy) Dostal

     

    * Centaurea alba L. subsp. princeps (Boiss. & Heldr.) Gugler

     

    * Centaurea akamantis T.Georgiadis & G.Chatzikyriakou

     

    * Centaurea attica Nyman subsp. megarensis (Halacsy & Hayek) Dostal

     

    * Centaurea balearica J. D. Rodriguez

     

    * Centaurea borjae Valdes-Berm. & Rivas Goday

     

    * Centaurea citricolor Font Quer

     

    Centaurea corymbosa Pourret

     

    Centaurea gadorensis G. Blanca

     

    * Centaurea horrida Badaro

     

    * Centaurea kalambakensis Freyn & Sint.

     

    Centaurea kartschiana Scop.

     

    * Centaurea lactiflora Halacsy

     

    Centaurea micrantha Hoffmanns. & Link subsp. herminii (Rouy) Dostál

     

    * Centaurea niederi Heldr.

     

    * Centaurea peucedanifolia Boiss. & Orph.

     

    * Centaurea pinnata Pau

     

    Centaurea pulvinata (G. Blanca) G. Blanca

     

    Centaurea rothmalerana (Arènes) Dostál

     

    Centaurea vicentina Mariz

     

    Cirsium brachycephalum Juratzka

     

    * Crepis crocifolia Boiss. & Heldr.

     

    Crepis granatensis (Willk.) B. Blanca & M. Cueto

     

    Crepis pusilla (Sommier) Merxmüller

     

    Crepis tectorum L. subsp. nigrescens

     

    Erigeron frigidus Boiss. ex DC.

     

    * Helichrysum melitense (Pignatti) Brullo et al

     

    Hymenostemma pseudanthemis (Kunze) Willd.

     

    Hyoseris frutescens Brullo et Pavone

     

    * Jurinea cyanoides (L.) Reichenb.

     

    * Jurinea fontqueri Cuatrec.

     

    * Lamyropsis microcephala (Moris) Dittrich & Greuter

     

    Leontodon microcephalus (Boiss. ex DC.) Boiss.

     

    Leontodon boryi Boiss.

     

    * Leontodon siculus (Guss.) Finch & Sell

     

    Leuzea longifolia Hoffmanns. & Link

     

    Ligularia sibirica (L.) Cass.

     

    * Palaeocyanus crassifolius (Bertoloni) Dostal

     

    Santolina impressa Hoffmanns. & Link

     

    Santolina semidentata Hoffmanns. & Link

     

    Saussurea alpina subsp. esthonica (Baer ex Rupr) Kupffer

     

    * Senecio elodes Boiss. ex DC.

     

    Senecio jacobea L. subsp. gotlandicus (Neuman) Sterner

     

    Senecio nevadensis Boiss. & Reuter

     

    * Serratula lycopifolia (Vill.) A.Kern

     

    Tephroseris longifolia (Jacq.) Griseb et Schenk subsp. moravica

    Convolvulaceae

     

    * Convolvulus argyrothamnus Greuter

     

    * Convolvulus fernandesii Pinto da Silva & Teles

    Cruciferae

     

    Alyssum pyrenaicum Lapeyr.

     

    * Arabis kennedyae Meikle

     

    Arabis sadina (Samp.) P. Cout.

     

    Arabis scopoliana Boiss

     

    * Biscutella neustriaca Bonnet

     

    Biscutella vincentina (Samp.) Rothm.

     

    Boleum asperum (Pers.) Desvaux

     

    Brassica glabrescens Poldini

     

    Brassica hilarionis Post

     

    Brassica insularis Moris

     

    * Brassica macrocarpa Guss.

     

    Braya linearis Rouy

     

    * Cochlearia polonica E.Fröhlich

     

    * Cochlearia tatrae Borbas

     

    * Coincya rupestris Rouy

     

    * Coronopus navasii Pau

     

    Crambe tataria Sebeok

     

    Diplotaxis ibicensis (Pau) Gomez-Campo

     

    * Diplotaxis siettiana Maire

     

    Diplotaxis vicentina (P. Cout.) Rothm.

     

    Draba cacuminum Elis Ekman

     

    Draba cinerea Adams

     

    Erucastrum palustre (Pirona) Vis.

     

    * Erysimum pieninicum (Zapal.) Pawl.

     

    * Iberis arbuscula Runemark

     

    Iberis procumbens Lange subsp. microcarpa Franco & Pinto da Silva

     

    * Jonopsidium acaule (Desf.) Reichenb.

     

    Jonopsidium savianum (Caruel) Ball ex Arcang.

     

    Rhynchosinapis erucastrum (L.) Dandy ex Clapham subsp. cintrana (Coutinho) Franco & P. Silva (Coincya cintrana (P. Cout.) Pinto da Silva)

     

    Sisymbrium cavanillesianum Valdes & Castroviejo

     

    Sisymbrium supinum L.

     

    Thlaspi jankae A.Kern.

    Cyperaceae

     

    Carex holostoma Drejer

     

    * Carex panormitana Guss.

     

    Eleocharis carniolica Koch

    Dioscoreaceae

     

    * Borderea chouardii (Gaussen) Heslot

    Droseraceae

     

    Aldrovanda vesiculosa L.

    Elatinaceae

     

    Elatine gussonei (Sommier) Brullo et al

    Ericaceae

     

    Rhododendron luteum Sweet

    Euphorbiaceae

     

    * Euphorbia margalidiana Kuhbier & Lewejohann

     

    Eurphorbia transtagana Boiss.

    Gentianaceae

     

    * Centaurium rigualii Esteve

     

    * Centaurium somedanum Lainz

     

    Gentiana ligustica R. de Vilm. & Chopinet

     

    Gentianella anglica (Pugsley) E. F. Warburg

     

    * Gentianella bohemica Skalicky

    Geraniaceae

     

    * Erodium astragaloides Boiss. & Reuter

     

    Erodium paularense Fernandez-Gonzalez & Izco

     

    * Erodium rupicola Boiss.

    Globulariaceae

     

    * Globularia stygia Orph. ex Boiss.

    Gramineae

     

    Arctagrostis latifolia (R. Br.) Griseb.

     

    Arctophila fulva (Trin.) N. J. Anderson

     

    Avenula hackelii (Henriq.) Holub

     

    Bromus grossus Desf. ex DC.

     

    Calamagrostis chalybaea (Laest.) Fries

     

    Cinna latifolia (Trev.) Griseb.

     

    Coleanthus subtilis (Tratt.) Seidl

     

    Festuca brigantina (Markgr.-Dannenb.) Markgr.-Dannenb.

     

    Festuca duriotagana Franco & R. Afonso

     

    Festuca elegans Boiss.

     

    Festuca henriquesii Hack.

     

    Festuca summilusitana Franco & R. Afonso

     

    Gaudinia hispanica Stace & Tutin

     

    Holcus setiglumis Boiss. & Reuter subsp. duriensis Pinto da Silva

     

    Micropyropsis tuberosa Romero - Zarco & Cabezudo

     

    * Poa riphaea (Ascher et Graebner) Fritsch

     

    Pseudarrhenatherum pallens (Link) J. Holub

     

    Puccinellia phryganodes (Trin.) Scribner + Merr.

     

    Puccinellia pungens (Pau) Paunero

     

    * Stipa austroitalica Martinovsky

     

    * Stipa bavarica Martinovsky & H. Scholz

     

    * Stipa styriaca Martinovsky

     

    * Stipa veneta Moraldo

     

    * Stipa zalesskii Wilensky

     

    Trisetum subalpestre (Hartman) Neuman

    Grossulariaceae

     

    * Ribes sardoum Martelli

    Hippuridaceae

     

    Hippuris tetraphylla L. Fil.

    Hypericaceae

     

    * Hypericum aciferum (Greuter) N.K.B. Robson

    Iridaceae

     

    Crocus cyprius Boiss. et Kotschy

     

    Crocus hartmannianus Holmboe

     

    Gladiolus palustris Gaud.

     

    Iris aphylla L. subsp. hungarica Hegi

     

    Iris humilis Georgi subsp. arenaria (Waldst. et Kit.) A. et D.Löve

    Juncaceae

     

    Juncus valvatus Link

     

    Luzula arctica Blytt

    Labiatae

     

    Dracocephalum austriacum L.

     

    * Micromeria taygetea P. H. Davis

     

    Nepeta dirphya (Boiss.) Heldr. ex Halacsy

     

    * Nepeta sphaciotica P. H. Davis

     

    Origanum dictamnus L.

     

    Phlomis brevibracteata Turril

     

    Phlomis cypria Post

     

    Salvia veneris Hedge

     

    Sideritis cypria Post

     

    Sideritis incana subsp. glauca (Cav.) Malagarriga

     

    Sideritis javalambrensis Pau

     

    Sideritis serrata Cav. ex Lag.

     

    Teucrium lepicephalum Pau

     

    Teucrium turredanum Losa & Rivas Goday

     

    * Thymus camphoratus Hoffmanns. & Link

     

    Thymus carnosus Boiss.

     

    * Thymus lotocephalus G. López & R. Morales (Thymus cephalotos L.)

    Leguminosae

     

    Anthyllis hystrix Cardona, Contandr. & E. Sierra

     

    * Astragalus algarbiensis Coss. ex Bunge

     

    * Astragalus aquilanus Anzalone

     

    Astragalus centralpinus Braun-Blanquet

     

    * Astragalus macrocarpus DC. subsp. lefkarensis

     

    * Astragalus maritimus Moris

     

    Astragalus tremolsianus Pau

     

    * Astragalus verrucosus Moris

     

    * Cytisus aeolicus Guss. ex Lindl.

     

    Genista dorycnifolia Font Quer

     

    Genista holopetala (Fleischm. ex Koch) Baldacci

     

    Melilotus segetalis (Brot.) Ser. subsp. fallax Franco

     

    * Ononis hackelii Lange

     

    Trifolium saxatile All.

     

    * Vicia bifoliolata J.D. Rodriguez

    Lentibulariaceae

     

    * Pinguicula crystallina Sm.

     

    Pinguicula nevadensis (Lindb.) Casper

    Liliaceae

     

    Allium grosii Font Quer

     

    * Androcymbium rechingeri Greuter

     

    * Asphodelus bento-rainhae P. Silva

     

    * Chionodoxa lochiae Meikle in Kew Bull.

     

    Colchicum arenarium Waldst. et Kit.

     

    Hyacinthoides vicentina (Hoffmans. & Link) Rothm.

     

    * Muscari gussonei (Parl.) Tod.

     

    Scilla litardierei Breist.

     

    * Scilla morrisii Meikle

     

    Tulipa cypria Stapf

    Linaceae

     

    * Linum dolomiticum Borbas

     

    * Linum muelleri Moris (Linum maritimum muelleri)

    Lythraceae

     

    * Lythrum flexuosum Lag.

    Malvaceae

     

    Kosteletzkya pentacarpos (L.) Ledeb.

    Najadaceae

     

    Najas flexilis (Willd.) Rostk. & W.L. Schmidt

     

    Najas tenuissima (A. Braun) Magnus

    Orchidaceae

     

    Anacamptis urvilleana Sommier et Caruana Gatto

     

    Calypso bulbosa L.

     

    * Cephalanthera cucullata Boiss. & Heldr.

     

    Cypripedium calceolus L.

     

    Gymnigritella runei Teppner & Klein

     

    Himantoglossum adriaticum Baumann

     

    Himantoglossum caprinum (Bieb.) V.Koch

     

    Liparis loeselii (L.) Rich.

     

    * Ophrys kotschyi H.Fleischm. et Soo

     

    * Ophrys lunulata Parl.

     

    Ophrys melitensis (Salkowski) J et P Devillers-Terschuren

     

    Platanthera obtusata (Pursh) subsp. oligantha (Turez.) Hulten

    Orobanchaceae

     

    Orobanche densiflora Salzmann ex Reuter in DC.

    Paeoniaceae

     

    Paeonia cambessedesii (Willk.) Willk.

     

    Paeonia clusii F.C. Stern subsp. rhodia (Stearn) Tzanoudakis

     

    Paeonia officinalis L. subsp. banatica (Rachel) Soo

     

    Paeonia parnassica Tzanoudakis

    Palmae

     

    Phoenix theophrasti Greuter

    Papaveraceae

     

    Corydalis gotlandica Lidén

     

    Papaver laestadianum (Nordh.) Nordh.

     

    Papaver radicatum Rottb. subsp. hyperboreum Nordh.

    Plantaginaceae

     

    Plantago algarbiensis Sampaio (Plantago bracteosa (Willk.) G. Sampaio)

     

    Plantago almogravensis Franco

    Plumbaginaceae

     

    Armeria berlengensis Daveau

     

    * Armeria helodes Martini & Pold

     

    Armeria neglecta Girard

     

    Armeria pseudarmeria (Murray) Mansfeld

     

    * Armeria rouyana Daveau

     

    Armeria soleirolii (Duby) Godron

     

    Armeria velutina Welw. ex Boiss. & Reuter

     

    Limonium dodartii (Girard) O. Kuntze subsp. lusitanicum (Daveau) Franco

     

    * Limonium insulare (Beg. & Landi) Arrig. & Diana

     

    Limonium lanceolatum (Hoffmans. & Link) Franco

     

    Limonium multiflorum Erben

     

    * Limonium pseudolaetum Arrig. & Diana

     

    * Limonium strictissimum (Salzmann) Arrig.

    Polygonaceae

     

    Persicaria foliosa (H. Lindb.) Kitag.

     

    Polygonum praelongum Coode & Cullen

     

    Rumex rupestris Le Gall

    Primulaceae

     

    Androsace mathildae Levier

     

    Androsace pyrenaica Lam.

     

    * Cyclamen fatrense Halda et Sojak

     

    * Primula apennina Widmer

     

    Primula carniolica Jacq.

     

    Primula nutans Georgi

     

    Primula palinuri Petagna

     

    Primula scandinavica Bruun

     

    Soldanella villosa Darracq.

    Ranunculaceae

     

    * Aconitum corsicum Gayer (Aconitum napellus subsp. corsicum)

     

    Aconitum firmum (Reichenb.) Neilr subsp. moravicum Skalicky

     

    Adonis distorta Ten.

     

    Aquilegia bertolonii Schott

     

    Aquilegia kitaibelii Schott

     

    * Aquilegia pyrenaica D.C. subsp. cazorlensis (Heywood) Galiano

     

    * Consolida samia P.H. Davis

     

    * Delphinium caseyi B.L.Burtt

     

    Pulsatilla grandis Wenderoth

     

    Pulsatilla patens (L.) Miller

     

    * Pulsatilla pratensis (L.) Miller subsp. hungarica Soo

     

    * Pulsatilla slavica G.Reuss.

     

    * Pulsatilla subslavica Futak ex Goliasova

     

    Pulsatilla vulgaris Hill. subsp. gotlandica (Johanss.) Zaemelis & Paegle

     

    Ranunculus kykkoensis Meikle

     

    Ranunculus lapponicus L.

     

    * Ranunculus weyleri Mares

    Resedaceae

     

    * Reseda decursiva Forssk.

    Rosaceae

     

    Agrimonia pilosa Ledebour

     

    Potentilla delphinensis Gren. & Godron

     

    * Pyrus magyarica Terpo

     

    Sorbus teodorii Liljefors

    Rubiaceae

     

    Galium cracoviense Ehrend.

     

    * Galium litorale Guss.

     

    * Galium sudeticum Tausch

     

    * Galium viridiflorum Boiss. & Reuter

    Salicaceae

     

    Salix salvifolia Brot. subsp. australis Franco

    Santalaceae

     

    Thesium ebracteatum Hayne

    Saxifragaceae

     

    Saxifraga berica (Beguinot) D.A. Webb

     

    Saxifraga florulenta Moretti

     

    Saxifraga hirculus L.

     

    Saxifraga osloënsis Knaben

     

    Saxifraga tombeanensis Boiss. ex Engl.

    Scrophulariaceae

     

    Antirrhinum charidemi Lange

     

    Chaenorrhinum serpyllifolium (Lange) Lange subsp. lusitanicum R. Fernandes

     

    * Euphrasia genargentea (Feoli) Diana

     

    Euphrasia marchesettii Wettst. ex Marches.

     

    Linaria algarviana Chav.

     

    Linaria coutinhoi Valdés

     

    Linaria loeselii Schweigger

     

    * Linaria ficalhoana Rouy

     

    Linaria flava (Poiret) Desf.

     

    * Linaria hellenica Turrill

     

    Linaria pseudolaxiflora Lojacono

     

    * Linaria ricardoi Cout.

     

    Linaria tonzigii Lona

     

    * Linaria tursica B. Valdes & Cabezudo

     

    Odontites granatensis Boiss.

     

    * Pedicularis sudetica Willd.

     

    Rhinanthus oesilensis (Ronninger & Saarsoo) Vassilcz

     

    Tozzia carpathica Wol.

     

    Verbascum litigiosum Samp.

     

    Veronica micrantha Hoffmanns. & Link

     

    * Veronica oetaea L.-A. Gustavsson

    Solanaceae

     

    * Atropa baetica Willk.

    Thymelaeaceae

     

    * Daphne arbuscula Celak

     

    Daphne petraea Leybold

     

    * Daphne rodriguezii Texidor

    Ulmaceae

     

    Zelkova abelicea (Lam.) Boiss.

    Umbelliferae

     

    * Angelica heterocarpa Lloyd

     

    Angelica palustris (Besser) Hoffm.

     

    * Apium bermejoi Llorens

     

    Apium repens (Jacq.) Lag.

     

    Athamanta cortiana Ferrarini

     

    * Bupleurum capillare Boiss. & Heldr.

     

    * Bupleurum kakiskalae Greuter

     

    Eryngium alpinum L.

     

    * Eryngium viviparum Gay

     

    * Ferula sadleriana Lebed.

     

    Hladnikia pastinacifolia Reichenb.

     

    * Laserpitium longiradium Boiss.

     

    * Naufraga balearica Constans & Cannon

     

    * Oenanthe conioides Lange

     

    Petagnia saniculifolia Guss.

     

    Rouya polygama (Desf.) Coincy

     

    * Seseli intricatum Boiss.

     

    Seseli leucospermum Waldst. et Kit

     

    Thorella verticillatinundata (Thore) Briq.

    Valerianaceae

     

    Centranthus trinervis (Viv.) Beguinot

    Violaceae

     

    * Viola hispida Lam.

     

    Viola jaubertiana Mares & Vigineix

     

    Viola rupestris F.W. Schmidt subsp. relicta Jalas

    NIEDERE PFLANZEN

    Bryophyta

     

    Bruchia vogesiaca Schwaegr. (o)

     

    Bryhnia novae-angliae (Sull & Lesq.) Grout (o)

     

    * Bryoerythrophyllum campylocarpum (C. Müll.) Crum. (Bryoerythrophyllum machadoanum (Sergio) M. O. Hill)) (o)

     

    Buxbaumia viridis (Moug.) Moug. & Nestl. (o)

     

    Cephalozia macounii (Aust.) Aust. (o)

     

    Cynodontium suecicum (H. Arn. & C. Jens.) I. Hag. (o)

     

    Dichelyma capillaceum (Dicks) Myr. (o)

     

    Dicranum viride (Sull. & Lesq.) Lindb. (o)

     

    Distichophyllum carinatum Dix. & Nich. (o)

     

    Drepanocladus (Hamatocaulis) vernicosus (Mitt.) Warnst. (o)

     

    Echinodium spinosum (Mitt.) Jur. (o)

     

    Encalypta mutica (I. Hagen) (o)

     

    Hamatocaulis lapponicus (Norrl.) Hedenäs (o)

     

    Herzogiella turfacea (Lindb.) I. Wats. (o)

     

    Hygrohypnum montanum (Lindb.) Broth. (o)

     

    Jungermannia handelii (Schiffn.) Amak. (o)

     

    Mannia triandra (Scop.) Grolle (o)

     

    * Marsupella profunda Lindb. (o)

     

    Meesia longiseta Hedw. (o)

     

    Nothothylas orbicularis (Schwein.) Sull. (o)

     

    Ochyraea tatrensis Vana (o)

     

    Orthothecium lapponicum (Schimp.) C. Hartm. (o)

     

    Orthotrichum rogeri Brid. (o)

     

    Petalophyllum ralfsii (Wils.) Nees & Gott. (o)

     

    Plagiomnium drummondii (Bruch & Schimp.) T. Kop. (o)

     

    Riccia breidleri Jur. (o)

     

    Riella helicophylla (Bory & Mont.) Mont. (o)

     

    Scapania massolongi (K. Müll.) K. Müll. (o)

     

    Sphagnum pylaisii Brid. (o)

     

    Tayloria rudolphiana (Garov) B. & S. (o)

     

    Tortella rigens (N. Alberts) (o)

    ARTEN AUS MAKARONESIEN

    PTERIDOPHYTA

    Hymenophyllaceae

     

    Hymenophyllum maderensis Gibby & Lovis

    Dryopteridaceae

     

    * Polystichum drepanum (Sw.) C. Presl.

    Isoetaceae

     

    Isoetes azorica Durieu & Paiva ex Milde

    Marsileaceae

     

    * Marsilea azorica Launert & Paiva

    ANGIOSPERMAE

    Asclepiadaceae

     

    Caralluma burchardii N. E. Brown

     

    * Ceropegia chrysantha Svent.

    Boraginaceae

     

    Echium candicans L. fil.

     

    * Echium gentianoides Webb & Coincy

     

    Myosotis azorica H. C. Watson

     

    Myosotis maritima Hochst. in Seub.

    Campanulaceae

     

    * Azorina vidalii (H. C. Watson) Feer

     

    Musschia aurea (L. f.) DC.

     

    * Musschia wollastonii Lowe

    Caprifoliaceae

     

    * Sambucus palmensis Link

    Caryophyllaceae

     

    Spergularia azorica (Kindb.) Lebel

    Celastraceae

     

    Maytenus umbellata (R. Br.) Mabb.

    Chenopodiaceae

     

    Beta patula Ait.

    Cistaceae

     

    Cistus chinamadensis Banares & Romero

     

    * Helianthemum bystropogophyllum Svent.

    Compositae

     

    Andryala crithmifolia Ait.

     

    * Argyranthemum lidii Humphries

     

    Argyranthemum thalassophylum (Svent.) Hump.

     

    Argyranthemum winterii (Svent.) Humphries

     

    * Atractylis arbuscula Svent. & Michaelis

     

    Atractylis preauxiana Schultz.

     

    Calendula maderensis DC.

     

    Cheirolophus duranii (Burchard) Holub

     

    Cheirolophus ghomerytus (Svent.) Holub

     

    Cheirolophus junonianus (Svent.) Holub

     

    Cheirolophus massonianus (Lowe) Hansen & Sund.

     

    Cirsium latifolium Lowe

     

    Helichrysum gossypinum Webb

     

    Helichrysum monogynum Burtt & Sund.

     

    Hypochoeris oligocephala (Svent. & Bramw.) Lack

     

    * Lactuca watsoniana Trel.

     

    * Onopordum nogalesii Svent.

     

    * Onorpordum carduelinum Bolle

     

    * Pericallis hadrosoma (Svent.) B. Nord.

     

    Phagnalon benettii Lowe

     

    Stemmacantha cynaroides (Chr. Son. in Buch) Ditt

     

    Sventenia bupleuroides Font Quer

     

    * Tanacetum ptarmiciflorum Webb & Berth

    Convolvulaceae

     

    * Convolvulus caput-medusae Lowe

     

    * Convolvulus lopez-socasii Svent.

     

    * Convolvulus massonii A. Dietr.

    Crassulaceae

     

    Aeonium gomeraense Praeger

     

    Aeonium saundersii Bolle

     

    Aichryson dumosum (Lowe) Praeg.

     

    Monanthes wildpretii Banares & Scholz

     

    Sedum brissemoretii Raymond-Hamet

    Cruciferae

     

    * Crambe arborea Webb ex Christ

     

    Crambe laevigata DC. ex Christ

     

    * Crambe sventenii R. Petters ex Bramwell & Sund.

     

    * Parolinia schizogynoides Svent.

     

    Sinapidendron rupestre (Ait.) Lowe

    Cyperaceae

     

    Carex malato-belizii Raymond

    Dipsacaceae

     

    Scabiosa nitens Roemer & J. A. Schultes

    Ericaceae

     

    Erica scoparia L. subsp. azorica (Hochst.) D. A. Webb

    Euphorbiaceae

     

    * Euphorbia handiensis Burchard

     

    Euphorbia lambii Svent.

     

    Euphorbia stygiana H. C. Watson

    Geraniaceae

     

    * Geranium maderense P. F. Yeo

    Gramineae

     

    Deschampsia maderensis (Haeck. & Born.) Buschm.

     

    Phalaris maderensis (Menezes) Menezes

    Globulariaceae

     

    * Globularia ascanii D. Bramwell & Kunkel

    * Globularia sarcophylla Svent.

    Labiatae

     

    * Sideritis cystosiphon Svent.

     

    * Sideritis discolor (Webb ex de Noe) Bolle

     

    Sideritis infernalis Bolle

     

    Sideritis marmorea Bolle

     

    Teucrium abutiloides L'Hér.

     

    Teucrium betonicum L'Hér.

    Leguminosae

     

    * Anagyris latifolia Brouss. ex. Willd.

     

    Anthyllis lemanniana Lowe

     

    * Dorycnium spectabile Webb & Berthel

     

    * Lotus azoricus P. W. Ball

     

    Lotus callis-viridis D. Bramwell & D. H. Davis

     

    * Lotus kunkelii (E. Chueca) D. Bramwell & al.

     

    * Teline rosmarinifolia Webb & Berthel.

     

    * Teline salsoloides Arco & Acebes.

     

    Vicia dennesiana H. C. Watson

    Liliaceae

     

    * Androcymbium psammophilum Svent.

     

    Scilla maderensis Menezes

     

    Semele maderensis Costa

    Loranthaceae

     

    Arceuthobium azoricum Wiens & Hawksw.

    Myricaceae

     

    * Myrica rivas-martinezii Santos.

    Oleaceae

     

    Jasminum azoricum L.

     

    Picconia azorica (Tutin) Knobl.

    Orchidaceae

     

    Goodyera macrophylla Lowe

    Pittosporaceae

     

    * Pittosporum coriaceum Dryand. ex. Ait.

    Plantaginaceae

     

    Plantago malato-belizii Lawalree

    Plumbaginaceae

     

    * Limonium arborescens (Brouss.) Kuntze

     

    Limonium dendroides Svent.

     

    * Limonium spectabile (Svent.) Kunkel & Sunding

     

    * Limonium sventenii Santos & Fernandez Galvan

    Polygonaceae

     

    Rumex azoricus Rech. fil.

    Rhamnaceae

     

    Frangula azorica Tutin

    Rosaceae

     

    * Bencomia brachystachya Svent.

     

    Bencomia sphaerocarpa Svent.

     

    * Chamaemeles coriacea Lindl.

     

    Dendriopoterium pulidoi Svent.

     

    Marcetella maderensis (Born.) Svent.

     

    Prunus lusitanica L. subsp. azorica (Mouillef.) Franco

     

    Sorbus maderensis (Lowe) Dode

    Santalaceae

     

    Kunkeliella subsucculenta Kammer

    Scrophulariaceae

     

    * Euphrasia azorica H.C. Watson

     

    Euphrasia grandiflora Hochst. in Seub.

     

    * Isoplexis chalcantha Svent. & O'Shanahan

     

    Isoplexis isabelliana (Webb & Berthel.) Masferrer

     

    Odontites holliana (Lowe) Benth.

     

    Sibthorpia peregrina L.

    Solanaceae

     

    * Solanum lidii Sunding

    Umbelliferae

     

    Ammi trifoliatum (H. C. Watson) Trelease

     

    Bupleurum handiense (Bolle) Kunkel

     

    Chaerophyllum azoricum Trelease

     

    Ferula latipinna Santos

     

    Melanoselinum decipiens (Schrader & Wendl.) Hoffm.

     

    Monizia edulis Lowe

     

    Oenanthe divaricata (R. Br.) Mabb.

     

    Sanicula azorica Guthnick ex Seub.

    Violaceae

     

    Viola paradoxa Lowe'

    NIEDERE PFLANZEN

    Bryophyta

     

    * Echinodium spinosum (Mitt.) Jur. (o)

     

    * Thamnobryum fernandesii Sergio (o)“

    (38)  ‚Interpretation Manual of European Union Habitats‘, Version EUR 15/2, angenommen durch den Habitat-Ausschuss am 4. Oktober 1999 und ‚Amendments to the ‚Interpretation Manual of European Union Habitats‘ with a view to EU enlargement‘ (Hab. 01/11b-rev. 1), angenommen durch den Habitat-Ausschuss am 24. April 2002 nach schriftlicher Konsultation, Europäische Kommission, GD ENV."

    d)

    Die Anhänge IV und V erhalten folgende Fassung:

    „ANHANG IV

    STRENG ZU SCHÜTZENDE TIER- UND PFLANZENARTEN VON GEMEINSCHAFTLICHEM INTERESSE

    Die in diesem Anhang aufgeführten Arten sind angegeben:

    mit dem Namen der Art oder der Unterart oder

    mit allen Arten, die zu einem höheren Taxon oder einem bestimmten Teil dieses Taxons gehören.

    Die Abkürzung ‚spp.‘ nach dem Namen einer Familie oder Gattung dient zur Bezeichnung aller Arten, die zu dieser Gattung oder Familie gehören.

    a)   TIERE

    WIRBELTIERE

    SÄUGETIERE

    INSECTIVORA

    Erinaceidae

     

    Erinaceus algirus

    Soricidae

     

    Crocidura canariensis

     

    Crocidura sicula

    Talpidae

     

    Galemys pyrenaicus

    MICROCHIROPTERA

     

    Alle Arten

    MEGACHIROPTERA

    Pteropodidae

     

    Rousettus aegyptiacus

    RODENTIA

    Gliridae

     

    Alle Arten außer Glis glis und Eliomys quercinus

    Sciuridae

     

    Marmota marmota latirostris

     

    Pteromys volans (Sciuropterus russicus)

     

    Spermophilus citellus (Citellus citellus)

     

    Spermophilus suslicus (Citellus suslicus)

     

    Sciurus anomalus

    Castoridae

     

    Castor fiber (ausgenommen die estnischen, lettischen, litauischen, polnischen, finnischen und schwedischen Populationen)

    Cricetidae

     

    Cricetus cricetus (ausgenommen die ungarischen Populationen)

    Microtidae

     

    Microtus cabrerae

     

    Microtus oeconomus arenicola

     

    Microtus oeconomus mehelyi

     

    Microtus tatricus

    Zapodidae

     

    Sicista betulina

     

    Sicista subtilis

    Hystricidae

     

    Hystrix cristata

    CARNIVORA

    Canidae

     

    Alopex lagopus

     

    Canis lupus (ausgenommen die griechischen Populationen nördlich des 39. Breitengrades; die estnischen Populationen, die spanischen Populationen nördlich des Duero; die lettischen, litauischen, polnischen, slowakischen und finnischen Populationen innerhalb des Rentierhaltungsareals im Sinne von Paragraf 2 des finnischen Gesetzes Nr. 848/90 vom 14. September 1990 über die Rentierhaltung)

    Ursidae

     

    Ursus arctos

    Mustelidae

     

    Lutra lutra

     

    Mustela eversmanii

     

    Mustela lutreola

    Felidae

     

    Felis silvestris

     

    Lynx lynx (ausgenommen die estnische Population)

     

    Lynx pardinus

    Phocidae

     

    Monachus monachus

     

    Phoca hispida saimensis

    ARTIODACTYLA

    Cervidae

     

    Cervus elaphus corsicanus

    Bovidae

     

    Bison bonasus

     

    Capra aegagrus (natürliche Populationen)

     

    Capra pyrenaica pyrenaica

     

    Ovis gmelini musimon (Ovis ammon musimon) (natürliche Populationen auf Korsika und Sardinien)

     

    Ovis orientalis ophion (Ovis gmelini ophion)

     

    Rupicapra pyrenaica ornata (Rupicapra rupicapra ornata)

     

    Rupicapra rupicapra balcanica

     

    Rupicapra rupicapra tatrica

    CETACEA

    Alle Arten

    REPTILIEN

    TESTUDINATA

    Testudinidae

     

    Testudo graeca

     

    Testudo hermanni

     

    Testudo marginata

    Cheloniidae

     

    Caretta caretta

     

    Chelonia mydas

     

    Lepidochelys kempii

     

    Eretmochelys imbricata

    Dermochelyidae

     

    Dermochelys coriacea

    Emydidae

     

    Emys orbicularis

     

    Mauremys caspica

     

    Mauremys leprosa

    SAURIA

    Lacertidae

     

    Algyroides fitzingeri

     

    Algyroides marchi

     

    Algyroides moreoticus

     

    Algyroides nigropunctatus

     

    Gallotia atlantica

     

    Gallotia galloti

     

    Gallotia galloti insulanagae

     

    Gallotia simonyi

     

    Gallotia stehlini

     

    Lacerta agilis

     

    Lacerta bedriagae

     

    Lacerta bonnali (Lacerta monticola)

     

    Lacerta mnticola

     

    Lacerta danfordi

     

    Lacerta dugesi

     

    Lacerta graeca

     

    Lacerta horvathi

     

    Lacerta schreiberi

     

    Lacerta trilineata

     

    Lacerta viridis

     

    Lacerta vivipara pannonica

     

    Ophisops elegans

     

    Podarcis erhardii

     

    Podarcis filfolensis

     

    Podarcis hispanica atrata

     

    Podarcis lilfordi

     

    Podarcis melisellensis

     

    Podarcis milensis

     

    Podarcis muralis

     

    Podarcis peloponnesiaca

     

    Podarcis pityusensis

     

    Podarcis sicula

     

    Podarcis taurica

     

    Podarcis tiliguerta

     

    Podarcis wagleriana

    Scincidae

     

    Ablepharus kitaibelli

     

    Chalcides bedriagai

     

    Chalcides ocellatus

     

    Chalcides sexlineatus

     

    Chalcides simonyi (Chalcides occidentalis)

     

    Chalcides viridianus

     

    Ophiomorus punctatissimus

    Gekkonidae

     

    Cyrtopodion kotschyi

     

    Phyllodactylus europaeus

     

    Tarentola angustimentalis

     

    Tarentola boettgeri

     

    Tarentola delalandii

     

    Tarentola gomerensis

    Agamidae

     

    Stellio stellio

    Chamaeleontidae

     

    Chamaeleo chamaeleon

    Anguidae

     

    Ophisaurus apodus

    OPHIDIA

    Colubridae

     

    Coluber caspius

     

    Coluber cypriensis

     

    Coluber hippocrepis

     

    Coluber jugularis

     

    Coluber laurenti

     

    Coluber najadum

     

    Coluber nummifer

     

    Coluber viridiflavus

     

    Coronella austriaca

     

    Eirenis modesta

     

    Elaphe longissima

     

    Elaphe quatuorlineata

     

    Elaphe situla

     

    Natrix natrix cetti

     

    Natrix natrix corsa

     

    Natrix natrix cypriaca

     

    Natrix tessellata

     

    Telescopus falax

    Viperidae

     

    Vipera ammodytes

     

    Macrovipera schweizeri (Vipera lebetina schweizeri)

     

    Vipera seoanni (außer der spanischen Populationen)

     

    Vipera ursinii

     

    Vipera xanthina

    Boidae

     

    Eryx jaculus

    AMPHIBIEN

    CAUDATA

    Salamandridae

     

    Chioglossa lusitanica

     

    Euproctus asper

     

    Euproctus montanus

     

    Euproctus platycephalus

     

    Mertensiella luschani (Salamandra luschani)

     

    Salamandra atra

     

    Salamandra aurorae

     

    Salamandra lanzai

     

    Salamandrina terdigitata

     

    Triturus carnifex (Triturus cristatus carnifex)

     

    Triturus cristatus (Triturus cristatus cristatus)

     

    Triturus italicus

     

    Triturus karelinii (Triturus cristatus karelinii)

     

    Triturus marmoratus

     

    Triturus montandoni

    Proteidae

     

    Proteus anguinus

    Plethodontidae

     

    Hydromantes (Speleomantes) ambrosii

     

    Hydromantes (Speleomantes) flavus

     

    Hydromantes (Speleomantes) genei

     

    Hydromantes (Speleomantes) imperialis

     

    Hydromantes (Speleomantes) strinatii (Hydromantes (Speleomantes) italicus)

     

    Hydromantes (Speleomantes) supramontes

    ANURA

    Discoglossidae

     

    Alytes cisternasii

     

    Alytes muletensis

     

    Alytes obstetricans

     

    Bombina bombina

     

    Bombina variegata

     

    Discoglossus galganoi (einschließlich Discoglossus ‚jeanneae‘)

     

    Discoglossus montalentii

     

    Discoglossus pictus

     

    Discoglossus sardus

    Ranidae

     

    Rana arvalis

     

    Rana dalmatina

     

    Rana graeca

     

    Rana iberica

     

    Rana italica

     

    Rana latastei

     

    Rana lessonae

    Pelobatidae

     

    Pelobates cultripes

     

    Pelobates fuscus

     

    Pelobates syriacus

    Bufonidae

     

    Bufo calamita

     

    Bufo viridis

    Hylidae

     

    Hyla arborea

     

    Hyla meridionalis

     

    Hyla sarda

    FISCHE

    ACIPENSERIFORMES

    Acipenseridae

     

    Acipenser naccarii

     

    Acipenser sturio

    SALMONIFORMES

    Coregonidae

     

    Coregonus oxyrhynchus (anadrome Populationen in bestimmten Gebieten der Nordsee, außer den finnischen Populationen)

    CYPRINIFORMES

    Cyprinidae

     

    Anaecypris hispanica

     

    Phoxinus percnurus

    ATHERINIFORMES

    Cyprinodontidae

     

    Valencia hispanica

    PERCIFORMES

    Percidae

     

    Zingel asper

     

    Gymnocephalus baloni

    WIRBELLOSE TIERE

    GLIEDERFÜSSLER

    CRUSTACEA

    Isopoda

     

    Armadillidium ghardalamensis

    INSECTA

    Coleoptera

     

    Bolbelasmus unicornis

     

    Buprestis splendens

     

    Carabus hampei

     

    Carabus hungaricus

     

    Carabus olympiae

     

    Carabus variolosus

     

    Carabus zawadszkii

     

    Cerambyx cerdo

     

    Cucujus cinnaberinus

     

    Dorcadion fulvum cervae

     

    Duvalius gebhardti

     

    Duvalius hungaricus

     

    Dytiscus latissimus

     

    Graphoderus bilineatus

     

    Leptodirus hochenwarti

     

    Pilemia tigrina

     

    Osmoderma eremita

     

    Phryganophilus ruficollis

     

    Probaticus subrugosus

     

    Propomacrus cypriacus

     

    Pseudogaurotina excellens

     

    Pseudoseriscius cameroni

     

    Pytho kolwensis

     

    Rosalia alpina

    Lepidoptera

     

    Apatura metis

     

    Arytrura musculus

     

    Catopta thrips

     

    Chondrosoma fiduciarium

     

    Coenonympha hero

     

    Coenonympha oedippus

     

    Colias myrmidone

     

    Cucullia mixta

     

    Dioszeghyana schmidtii

     

    Erannis ankeraria

     

    Erebia calcaria

     

    Erebia christi

     

    Erebia sudetica

     

    Eriogaster catax

     

    Fabriciana elisa

     

    Glyphipterix loricatella

     

    Gortyna borelii lunata

     

    Hypodryas maturna

     

    Hyles hippophaes

     

    Leptidea morsei

     

    Lignyoptera fumidaria

     

    Lopinga achine

     

    Lycaena dispar

     

    Lycaena helle

     

    Maculinea arion

     

    Maculinea nausithous

     

    Maculinea teleius

     

    Melanagria arge

     

    Nymphalis vaualbum

     

    Papilio alexanor

     

    Papilio hospiton

     

    Parnassius apollo

     

    Parnassius mnemosyne

     

    Phyllometra culminaria

     

    Plebicula golgus

     

    Polymixis rufocincta isolata

     

    Polyommatus eroides

     

    Proserpinus proserpina

     

    Xylomoia strix

     

    Zerynthia polyxena

    Mantodea

     

    Apteromantis aptera

    Odonata

     

    Aeshna viridis

     

    Cordulegaster heros

     

    Cordulegaster trinacriae

     

    Gomphus graslinii

     

    Leucorrhina albifrons

     

    Leucorrhina caudalis

     

    Leucorrhina pectoralis

     

    Lindenia tetraphylla

     

    Macromia splendens

     

    Ophiogomphus cecilia

     

    Oxygastra curtisii

     

    Stylurus flavipes

     

    Sympecma braueri

    Orthoptera

     

    Baetica ustulata

     

    Brachytrupes megacephalus

     

    Isophya costata

     

    Isophya stysi

     

    Myrmecophilus baronii

     

    Odontopodisma rubripes

     

    Paracaloptenus caloptenoides

     

    Pholidoptera transsylvanica

     

    Saga pedo

     

    Stenobothrus (Stenobothrodes) eurasius

    ARACHNIDA

    Araneae

     

    Macrothele calpeiana

    WEICHTIERE

    GASTROPODA

     

    Anisus vorticulus

     

    Caseolus calculus

     

    Caseolus commixta

     

    Caseolus sphaerula

     

    Chilostoma banaticum

     

    Discula leacockiana

     

    Discula tabellata

     

    Discula testudinalis

     

    Discula turricula

     

    Discus defloratus

     

    Discus guerinianus

     

    Elona quimperiana

     

    Geomalacus maculosus

     

    Geomitra moniziana

     

    Gibbula nivosa

     

    Hygromia kovacsi

     

    Idiomela (Helix) subplicata

     

    Lampedusa imitatrix

     

    Lampedusa melitensis

     

    Leiostyla abbreviata

     

    Leiostyla cassida

     

    Leiostyla corneocostata

     

    Leiostyla gibba

     

    Leiostyla lamellosa

     

    Paladilhia hungarica

     

    Patella feruginea

     

    Sadleriana pannonica

     

    Theodoxus prevostianus

     

    Theodoxus transversalis

    BIVALVIA

    Anisomyaria

     

    Lithophaga lithophaga

     

    Pinna nobilis

    Unionoida

     

    Margaritifera auricularia

     

    Unio crassus

    Dreissenidae

     

    Congeria kusceri

    ECHINODERMATA

    Echinoidea

     

    Centrostephanus longispinus

    b)   PFLANZEN

    Anhang IV Buchstabe b enthält alle Pflanzenarten des Anhangs II Buchstabe b (39) sowie die nachstehend aufgeführten Arten:

    PTERIDOPHYTA

    Aspleniaceae

     

    Asplenium hemionitis L.

    ANGIOSPERMAE

    Agavaceae

     

    Dracaena draco (L.) L.

    Amaryllidaceae

     

    Narcissus longispathus Pugsley

     

    Narcissus triandrus L.

    Berberidaceae

     

    Berberis maderensis Lowe

    Campanulaceae

     

    Campanula morettiana Reichenb.

     

    Physoplexis comosa (L.) Schur.

    Caryophyllaceae

     

    Moehringia fontqueri Pau

    Compositae

     

    Argyranthemum pinnatifidum (L.f.) Lowe * subsp. succulentum (Lowe) C. J. Humphries

     

    Helichrysum sibthorpii Rouy

     

    Picris willkommii (Schultz Bip.) Nyman

     

    Santolina elegans Boiss. ex DC.

     

    Senecio caespitosus Brot.

     

    Senecio lagascanus DC. subsp. lusitanicus (P. Cout.) Pinto da Silva

     

    Wagenitzia lancifolia (Sieber ex Sprengel) Dostal

    Cruciferae

     

    Murbeckiella sousae Rothm.

    Euphorbiaceae

     

    Euphorbia nevadensis Boiss. & Reuter

    Gesneriaceae

     

    Jankaea heldreichii (Boiss.) Boiss.

     

    Ramonda serbica Pancic

    Iridaceae

     

    Crocus etruscus Parl.

     

    Iris boissieri Henriq.

     

    Iris marisca Ricci & Colasante

    Labiatae

     

    Rosmarinus tomentosus Huber-Morath & Maire

     

    Teucrium charidemi Sandwith

     

    Thymus capitellatus Hoffmanns. & Link

     

    Thymus villosus L. subsp. villosus L.

    Liliaceae

     

    Androcymbium europeum (Lange) K. Richter

     

    Bellevalia hackelli Freyn

     

    Colchicum corsicum Baker

     

    Colchicum cousturieri Greuter

     

    Fritillaria conica Rix

     

    Fritillaria drenovskii Degen & Stoy.

     

    Fritillaria gussichiae (Degen & Doerfler) Rix

     

    Fritillaria obliqua Ker-Gawl.

     

    Fritillaria rhodocanakis Orph. ex Baker

     

    Ornithogalum reverchonii Degen & Herv.-Bass.

     

    Scilla beirana Samp.

     

    Scilla odorata Link

    Orchidaceae

     

    Ophrys argolica Fleischm.

     

    Orchis scopulorum Simsmerh.

     

    Spiranthes aestivalis (Poiret) L. C. M. Richard

    Primulaceae

     

    Androsace cylindrica DC.

     

    Primula glaucescens Moretti

     

    Primula spectabilis Tratt.

    Ranunculaceae

     

    Aquilegia alpina L.

    Sapotaceae

     

    Sideroxylon marmulano Banks ex Lowe

    Saxifragaceae

     

    Saxifraga cintrana Kuzinsky ex Willk.

     

    Saxifraga portosanctana Boiss.

     

    Saxifraga presolanensis Engl.

     

    Saxifraga valdensis DC.

     

    Saxifraga vayredana Luizet

    Scrophulariaceae

     

    Antirrhinum lopesianum Rothm.

     

    Lindernia procumbens (Krocker) Philcox

    Solanaceae

     

    Mandragora officinarum L.

    Thymelaeaceae

     

    Thymelaea broterana P. Cout.

    Umbelliferae

     

    Bunium brevifolium Lowe

    Violaceae

     

    Viola athois W. Becker

     

    Viola cazorlensis Gandoger

     

    Viola delphinantha Boiss.

    ANHANG V

    TIER- UND PFLANZENARTEN VON GEMEINSCHAFTLICHEM INTERESSE, DEREN ENTNAHME AUS DER NATUR UND NUTZUNG GEGENSTAND VON VERWALTUNGSMASSNAHMEN SEIN KÖNNEN

    Die in diesem Anhang aufgeführten Arten sind angegeben:

    mit dem Namen der Art oder der Unterart oder

    mit allen Arten, die zu einem höheren Taxon oder einem bestimmten Teil dieses Taxons gehören.

    Die Abkürzung ‚spp.‘ nach dem Namen einer Familie oder Gattung dient zur Bezeichnung aller Arten, die zu dieser Familie oder Gattung gehören.

    a)   TIERE

    WIRBELTIERE

    SÄUGETIERE

    RODENTIA

    Castoridae

     

    Castor fiber (finnische, schwedische, lettische, litauische, estnische und polnische Populationen)

    Cricetidae

     

    Cricetus cricetus (ungarische Populationen)

    CARNIVORA

    Canidae

     

    Canis aureus

     

    Canis lupus (spanische Populationen nördlich des Duero, griechische Populationen nördlich des 39. Breitengrades, finnische Populationen innerhalb des Rentierhaltungsareals im Sinne von Paragraf 2 des finnischen Gesetzes Nr. 848/90 vom 14. September 1990 über die Rentierhaltung, lettische, litauische, estnische, polnische und slowakische Populationen)

    Mustelidae

     

    Martes martes

     

    Mustela putorius

    Felidae

     

    Lynx lynx (estnische Population)

    Phocidae

     

    alle nicht in Anhang IV aufgeführten Arten

    Viverridae

     

    Genetta genetta

     

    Herpestes ichneumon

    DUPLICIDENTATA

    Leporidae

     

    Lepus timidus

    ARTIODACTYLA

    Bovidae

     

    Capra ibex

     

    Capra pyrenaica (ausgenommen Capra pyrenaica pyrenaica) Rupicapra rupicapra (ausgenommen Rupicapra rupicapra balcanica, Rupicapra rupicapra ornata und Rupicapra rupicapra tatrica)

    AMPHIBIEN

    ANURA

    Ranidae

     

    Rana esculenta

     

    Rana perezi

     

    Rana ridibunda

     

    Rana temporaria

    FISCHE

    PETROMYZONIFORMES

    Petromyzonidae

     

    Lampetra fluviatilis

     

    Lethenteron zanandrai

    ACIPENSERIFORMES

    Acipenseridae

     

    alle nicht in Anhang IV aufgeführten Arten

    CLUPEIFORMES

    Clupeidae

     

    Alosa spp.

    SALMONIFORMES

    Salmonidae

     

    Thymallus thymallus

     

    Coregonus spp. (ausgenommen Coregonus oxyrhynchus - anadrome Populationen in bestimmten Gebieten der Nordsee)

     

    Hucho hucho

     

    Salmo salar (nur in Süßwasser)

    CYPRINIFORMES

    Cyprinidae

     

    Aspius aspius

     

    Barbus spp.

     

    Pelecus cultratus

     

    Rutilus friesii meidingeri

     

    Rutilus pigus

    SILURIFORMES

    Siluridae

     

    Silurus aristotelis

    PERCIFORMES

    Percidae

     

    Gymnocephalus schraetzer

     

    Zingel zingel

    WIRBELLOSE TIERE

    COELENTERATA

    Cnidaria

     

    Corallium rubrum

    MOLLUSCA

    GASTROPODA - STYLOMMATOPHORA

     

    Helix pomatia

    BIVALVIA - UNIONOIDA

    Margaritiferidae

     

    Margaritifera margaritifera

    Unionidae

     

    Microcondylaea compressa

     

    Unio elongatulus

    ANNELIDA

    HIRUDINOIDEA - ARHYNCHOBDELLAE

    Hirudinidae

     

    Hirudo medicinalis

    ARTHROPODA

    CRUSTACEA - DECAPODA

    Astacidae

     

    Astacus astacus

     

    Austropotamobius pallipes

     

    Austropotamobius torrentium

    Scyllaridae

     

    Scyllarides latus

    INSECTA - LEPIDOPTERA

    Saturniidae

     

    Graellsia isabellae

    b)   PFLANZEN

    ALGAE

    RHODOPHYTA

    Corallinaceae

     

    Lithothamnium coralloides Crouan frat.

     

    Phymatholithon calcareum (Poll.) Adey & McKibbin

    LICHENES

    Cladoniaceae

     

    Cladonia L. subgenus Cladina (Nyl.) Vain.

    BRYOPHYTA

    MUSCI

    Leucobryaceae

     

    Leucobryum glaucum (Hedw.) AAngstr.

    Sphagnaceae

     

    Sphagnum L. spp. (exept Sphagnum pylaisii Brid.)

    PTERIDOPHYTA

     

    Lycopodium spp.

    ANGIOSPERMAE

    Amaryllidaceae

     

    Galanthus nivalis L.

     

    Narcissus bulbocodium L.

     

    Narcissus juncifolius Lagasca

    Compositae

     

    Arnica montana L.

     

    Artemisia eriantha Ten

     

    Artemisia genipi Weber

     

    Doronicum plantagineum L. subsp. tournefortii (Rouy) P. Cout.

     

    Leuzea rhaponticoides Graells

    Cruciferae

     

    Alyssum pintadasilvae Dudley.

     

    Malcolmia lacera (L.) DC. subsp. graccilima (Samp.) Franco

     

    Murbeckiella pinnatifida (Lam.) Rothm. subsp. herminii (Rivas-Martinez) Greuter & Burdet

    Gentianaceae

     

    Gentiana lutea L.

    Iridaceae

     

    Iris lusitanica Ker-Gawler

    Labiatae

     

    Teucrium salviastrum Schreber subsp. salviastrum Schreber

    Leguminosae

     

    Anthyllis lusitanica Cullen & Pinto da Silva

     

    Dorycnium pentaphyllum Scop. subsp. transmontana Franco

     

    Ulex densus Welw. ex Webb.

    Liliaceae

     

    Lilium rubrum Lmk

     

    Ruscus aculeatus L.

    Plumbaginaceae

     

    Armeria sampaio (Bernis) Nieto Feliner

    Rosaceae

     

    Rubus genevieri Boreau subsp. herminii (Samp.) P. Cout.

    Scrophulariaceae

     

    Anarrhinum longipedicelatum R. Fernandes

     

    Euphrasia mendonçae Samp.

     

    Scrophularia grandiflora DC. subsp. grandiflora DC.

     

    Scrophularia berminii Hoffmanns & Link

     

    Scrophularia sublyrata Brot.“

    (39)  Außer den Bryophytes-Pflanzen in Anhang II Buchstabe b."

    3.   31997 D 0602: Entscheidung 97/602/EG des Rates vom 22. Juli 1997 über die Liste nach Artikel 3 Absatz 1 Unterabsatz 2 der Verordnung (EWG) Nr. 3254/91 und nach Artikel 1 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung (EG) Nr. 35/97 der Kommission (ABl. L 242 vom 4.9.1997, S. 64), geändert durch:

    31998 D 0188: Entscheidung 98/188/EG der Kommission vom 2.3.1998 (ABl. L 70 vom 10.3.1998, S. 28),

    31998 D 0596: Entscheidung 98/596/EG der Kommission vom 14.10.1998 (ABl. L 286 vom 23.10.1998, S. 56)

    Die Einträge für die folgenden Länder werden zusammen mit den betreffenden Tierarten aus dem Anhang gestrichen:

     

    Tschechische Republik

     

    Ungarn

     

    Polen

     

    Slowakische Republik

     

    Republik Slowenien.

    4.   32001 R 2087: Verordnung (EG) Nr. 2087/2001 der Kommission vom 24. Oktober 2001 zur Aussetzung der Einfuhr von Exemplaren frei lebender Tier- und Pflanzenarten in die Gemeinschaft (ABl. L 282 vom 26.10.2001, S. 23).

    a)

    Im Anhang wird in der Tabelle „Arten in Anhang A der Verordnung (EG) Nr. 338/97, deren Einfuhr in die Gemeinschaft ausgesetzt wird“ folgendes Land aus der Liste der „Ursprungsländer“ gestrichen:

    „Litauen“.

    b)

    Im Anhang werden in der Tabelle der „Exemplare von Arten in Anhang B der Verordnung (EG) Nr. 338/97, deren Einfuhr in die Gemeinschaft ausgesetzt ist“ die folgenden Einträge aus der Teilrubrik „FLORA, Orchidaceae“ gestrichen:

    Cephalanthera damasonium;

    Dactylorhiza fuchsii;

    Gymnadenia conopsea;

    Ophrys apifera;

    Orchis militaris;

    Serapias lingua.

    Ferner werden bei den folgenden Arten nachstehende Länder aus der Liste der „Ursprungsländer“ gestrichen:

    Flora, Amaryllidaceae, Galanthu nivalis: „Tschechische Republik“, „Slowakei“;

    Flora, Orchidaceae, Anacamptis pyramidalis: „Estland“, „Slowakei“;

    Flora, Orchidaceae, Barlia robertiana: „Malta“;

    Flora, Orchidaceae, Cephalanthera rubra: „Lettland“; „Litauen“; „Polen“, „Slowakei“;

    Flora, Orchidaceae, Dactylorhiza incarnata: „Slowakei“;

    Flora, Orchidaceae, Dactylorhiza latifolia: „Polen“, „Slowakei“;

    Flora, Orchidaceae, Dactylorhiza maculata: „Tschechische Republik“, „Litauen“;

    Flora, Orchidaceae, Dactylorhiza russowii: „Tschechische Republik“, „Litauen“, „Polen“;

    Flora, Orchidaceae, Dactylorhiza traunsteineri: „Polen“;

    Flora, Orchidaceae, Himantoglossum hircinum: „Tschechische Republik“, „Ungarn“;

    Flora, Orchidaceae, Ophrys insectifera: „Tschechische Republik“, „Ungarn“, „Lettland“„Slowakei“;

    Flora, Orchidaceae, Ophrys scolopax: „Ungarn“;

    Flora, Orchidaceae, Ophrys sphegodes: „Ungarn“;

    Flora, Orchidaceae, Ophrys tenthredinifera: „Malta“;

    Flora, Orchidaceae, Orchis coriophora: „Polen“;

    Flora, Orchidaceae, Orchis italica: „Malta“;

    Flora, Orchidaceae, Orchis morio: „Estland“, „Litauen“, „Polen“, „Slowakei“;

    Flora, Orchidaceae, Orchis pallens: „Ungarn“, „Polen“, „Slowakei“;

    Flora, Orchidaceae, Orchis papilionacea: „Slowenien“;

    Flora, Orchidaceae, Orchis purpurea: „Polen“, „Slowakische Republik“;

    Flora, Orchidaceae, Orchis simia: „Slowenien“;

    Flora, Orchidaceae, Orchis tridentata: „Tschechische Republik“, „Slowakische Republik“;

    Flora, Orchidaceae, Orchis ustulata: „Estland“, „Lettland“, „Litauen“, „Polen“, Slowakische Republik;

    Flora, Orchidaceae, Serapias vomeracea: „Malta“;

    Flora, Orchidaceae, Spiranthes spiralis: „Tschechische Republik“, „Polen“.

    Ferner enthält der Eintrag für „FLORA, Orchidaceae, Orchis mascula“ folgende Fassung:

    „Orchis mascula

    Wildpflanzen/Aus Farmen

    Alle

    Albanien

    b“

    5.   32002 D 0813: Entscheidung des Rates vom 3. Oktober 2002 zur Festlegung — gemäß Richtlinie 2001/18/EG des Europäischen Parlaments und des Rates — des Schemas für die Zusammenfassung der Informationen zur Anmeldung einer absichtlichen Freisetzung genetisch veränderter Organismen in die Umwelt zu einem anderen Zweck als zum Inverkehrbringen (ABl. L 280 vom 18.10.2002, S. 62).

    Im Anhang Teil 1 erhält Abschnitt B Nummer 3 folgende Fassung:

    Image

    D.   KONTROLLE DER INDUSTRIELLEN VERSCHMUTZUNG UND RISIKOMANAGEMENT

    1.   31997 L 0068: Richtlinie 97/68/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 1997 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über Maßnahmen zur Bekämpfung der Emission von gasförmigen Schadstoffen und luftverunreinigenden Partikeln aus Verbrennungsmotoren für mobile Maschinen und Geräte (ABl. L 59 vom 27.2.1998, S. 1), geändert durch:

    32001 L 0063: Richtlinie 2001/63/EG der Kommission vom 17.8.2001 (ABl. L 227 vom 23.8.2001, S. 41)

    In Anhang VII, Nummer 1 Abschnitt 1 erhält die Liste folgende Fassung:

    „1

    für Deutschland

    2

    für Frankreich

    3

    für Italien

    4

    für die Niederlande

    5

    für Schweden

    6

    für Belgien

    7

    für Ungarn

    8

    für die Tschechische Republik

    9

    für Spanien

    11

    für das Vereinigte Königreich

    12

    für Österreich

    13

    für Luxemburg

    17

    für Finnland

    18

    für Dänemark

    20

    für Polen

    21

    für Portugal

    23

    für Griechenland

    24

    für Irland

    26

    für Slowenien

    27

    für die Slowakei

    29

    für Estland

    32

    für Lettland

    36

    für Litauen

    CY

    für Zypern

    MT

    für Malta“

    2.   32001 L 0080: Richtlinie 2001/80/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1).

    a)

    In Anhang I wird Folgendes hinzugefügt:

     

    Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik

    1408

    919

    303

    155

    -35

    -79

    -89

    -35

    -79

    -89“

     

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland

    240

    123

    91

    76

    -49

    -62

    -68

    -49

    -62

    -68“

     

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern

    17

    29

    32

    34

    +71

    +88

    +100

    +71

    +88

    +100

    Lettland

    60

    40

    30

    25

    -30

    -50

    -60

    -30

    -50

    -60

    Litauen

    163

    52

    64

    75

    -68

    -61

    -54

    -68

    -61

    -54“

     

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn

    720

    429

    448

    360

    -40

    -38

    -50

    -40

    -38

    -50

    Malta

    12

    13

    17

    14

    +14

    +51

    +17

    +14

    +51

    +17“

     

    Zwischen den Angaben für Portugal und das Vereinigte Königreich wird Folgendes eingefügt:

    „Polen

    2087

    1454

    1176

    1110

    -30

    -44

    -47

    -30

    -44

    -47

    Slowenien

    125

    122

    98

    49

    -2

    -22

    -61

    -2

    -22

    -61

    Slowakei

    450

    177

    124

    86

    -60

    -72

    -81

    -60

    -72

    -81“

    b)

    In Anhang II wird Folgendes hinzugefügt:

     

    Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Tschechische Republik

    403

    228

    113

    -43

    -72

    -43

    -72“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Estland

    20

    10

    12

    -52

    -40

    -52

    -40“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Zypern

    3

    5

    6

    +67

    +100

    +67

    +100

    Lettland

    10

    10

    9

    -4

    -10

    -4

    -10

    Litauen

    21

    8

    11

    -62

    -48

    -62

    -48“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Ungarn

    68

    33

    34

    -51

    -49

    -51

    -49

    Malta

    1.7

    7

    2.5

    +299

    +51

    +299

    +51“

    Zwischen den Angaben für Portugal und das Vereinigte Königreich wird Folgendes eingefügt:

    „Polen

    698

    426

    310

    -39

    -56

    -39

    -56

    Slowenien

    17

    15

    16

    -12

    -6

    -12

    -6

    Slowakei

    141

    85

    46

    -40

    -67

    -40

    -67“

    3.   32001 L 0081: Richtlinie 2001/81/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 über nationale Emissionshöchstmengen für bestimmte Luftschadstoffe (ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 22)

    a)

    Anhang I erhält folgende Fassung:

    „ANHANG I

    Nationale Höchstmengen der Emissionen von SO2, NOx, VOC und NH3, die bis 2010 erreicht werden müssen (40)


    Land

    SO2

    Kilotonnen

    NOx

    Kilotonnen

    VOC

    Kilotonnen

    NH3

    Kilotonnen

    Belgien

    99

    176

    139

    74

    Tschechische Republik (41)

    265

    286

    220

    80

    Dänemark

    55

    127

    85

    69

    Deutschland

    520

    1 051

    995

    550

    Estland (41)

    100

    60

    49

    29

    Griechenland

    523

    344

    261

    73

    Spanien

    746

    847

    662

    353

    Frankreich

    375

    810

    1 050

    780

    Irland

    42

    65

    55

    116

    Italien

    475

    990

    1 159

    419

    Zypern (41)

    39

    23

    14

    09

    Lettland (41)

    101

    61

    136

    44

    Litauen (41)

    145

    110

    92

    84

    Luxemburg

    4

    11

    9

    7

    Ungarn (41)

    500

    198

    137

    90

    Malta (41)

    9

    8

    12

    3

    Niederlande

    50

    260

    185

    128

    Österreich

    39

    103

    159

    66

    Polen (41)

    1 397

    879

    800

    468

    Portugal

    160

    250

    180

    90

    Slowenien (41)

    27

    45

    40

    20

    Slowakei (41)

    110

    130

    140

    39

    Finnland

    110

    170

    130

    31

    Schweden

    67

    148

    241

    57

    Vereinigtes Königreich

    585

    1 167

    1 200

    297

    EG 25

    6 543

    8 319

    8 150

    3 976

    b)

    In Anhang II erhält die Tabelle folgende Fassung:

     

    SO2

    Kilotonnen

    NOx

    Kilotonnen

    VOC

    Kilotonnen

    EG 25 (42)

    6 176

    7 558

    6 980

    4.   32001 R 0761: Verordnung (EG) Nr. 761/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. März 2001 über die freiwillige Beteiligung von Organisationen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung (EMAS) (ABl. L 114 vom 24.4.2001, S. 1).

    a)

    In Anhang I wird unter der Überschrift „Liste der nationalen Normungsgremien“ zwischen den Einträgen für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „CZ:Rada programu EMAS“,

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „EE:EVS (Eesti Standardikeskus)“,

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „CY:Κυπριακός Οργανισμός Προώθησης ΠοιότηταςLV:LATAK (Latvijas Nacionālais Akreditācijas birojs)LT:LST (Lietuvos standartizacijos departamentas)“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „HU:MSZT (Magyar Szabványügyi Testület)MT:MSA (Awtorita'Maltija dwar l-Istandards / Malta Standards Authority)“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „PL:PKN (Polski Komitet Normalizacyjny)“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SI:SIST (Slovenský inštitut za standardizacijo)SK:SÚTN (Slovenský ústav technickej normalizácie)“.

    b)

    In Anhang IV erhält der Text nach dem Zeichen folgende Fassung:

    „Das Zeichen kann von einer Organisation, die eine EMAS-Eintragung besitzt, in jeder beliebigen der 20 Sprachen verwendet werden, jedoch mit folgendem Wortlaut:

     

    Version 1

    Version 2

    Spanisch:

    “Gestión ambiental verificada”

    “información validada”

    Tschechisch:

    ‚ověřený systém environmentálního řízení‘

    ‚platná informace‘

    Dänisch:

    »verificeret miljøledelse«

    »bekræftede oplysninger«

    Deutsch:

    ‚geprüftes Umweltmanagement‘

    ‚geprüfte Information‘

    Estnisch:

    “tõestatud keskkonnajuhtimine”

    “kinnitatud informatsioon”

    Griechisch:

    “επιθεωρημένη περιβαλλοντική διαχείριση”

    “επικυρωμένες πληροφορίες”

    Französisch:

    “Management environnemental vérifié”

    “information validée”

    Italienisch:

    “Gestione ambientale verificata”

    “informazione convalidata”

    Lettisch:

    “verificēta vides vadība”

    “apstiprināta informācija”

    Litauisch:

    „įvertinta aplinkosaugos vadyba“

    „patvirtinta informacija“

    Ungarisch:

    »hitelesített környezetvédelmi vezetési rendszer«

    »hitelesített információ«

    Maltesisch:

    ‘Immaniġġjar Ambjentali Verifikat’

    ‘Informazzjoni Konvalidata’

    Niederländisch:

    „Geverifieerd milieuzorgsysteem”

    „gevalideerde informatie”

    Polnisch:

    »zweryfikowany system zarządzania środowiskowego«

    »informacja potwierdzona«

    Portugiesisch:

    “Gestão ambiental verificada”

    “informação validada”

    Slowakisch:

    ‚overený systém environmentálneho riadenia‘

    ‚platná informácia‘

    Slowenisch:

    „Preverjen sistem ravnanja z okoljem“

    „preverjene informacije“

    Finnisch:

    ’vahvistettu ympäristöasioiden hallinta’

    ’vahvistettua tietoa’

    Schwedisch:

    ’Kontrollerat miljöledningssystem’

    ’godkänd information’

    Beide Versionen des Zeichens müssen stets die Eintragungsnummer der Organisation aufweisen.

    Das Zeichen ist in folgenden Farben abzubilden:

    entweder in drei Farben (Pantone Nr. 355 Grün; Pantone Nr. 109 Gelb; Pantone Nr. 286 Blau)

    oder Schwarz auf Weiß

    oder Weiß auf Schwarz.“

    E.   STRAHLENSCHUTZ

    1.   31999 R 1661: Verordnung (EG) Nr. 1661/1999 der Kommission vom 27. Juli 1999 zur Festlegung der Durchführungsbestimmungen der Verordnung (EWG) Nr. 737/90 des Rates über die Einfuhrbedingungen für landwirtschaftliche Erzeugnisse mit Ursprung in Drittländern nach dem Unfall im Kernkraftwerk Tschernobyl (ABl. L 197 vom 29.7.1999, S. 17), geändert durch:

    32000 R 1627: Verordnung (EG) Nr. 1627/2000 der Kommission vom 24.7.2000 (ABl. L 187 vom 26.7.2000, S. 7)

    32001 R 1621: Verordnung (EG) Nr. 1621/2001 der Kommission vom 8.8.2001 (ABl. L 215 vom 9.8.2001, S. 18)

    32002 R 1608: Verordnung (EG) Nr. 1608/2002 der Kommission vom 10.9.2002 (ABl. L 243 vom 11.9.2002, S. 7)

    a)

    Anhang III wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „Česká republika

    Alle Zollabfertigungsstellen“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „Eesti

    Narva, Koidula, Luhamaa Frontier Posts, Tallinn Airport, Tallinn, Paljassaare and Muuga Ports“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „Κύπρος

    Alle Zollabfertigungsstellen

    Latvija

    Alle Zollabfertigungsstellen

    Lietuva

    Vilnius International Airport

    Hafen: Klaipėda

    Eisenbahn: Kena, Kybartai, Pagėgiai

    Straße: Lavoriškės, Medininkau, Šalčininkai, Kwbartai, Panemunė“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „Magyarország

    Alle Zollabfertigungsstellen

    Malta

    The Air Freight Section at Malta International Airport, Luqa

    The Sea Freight Entry Processing Unit at Customs House, Valletta

    The Parcel Post Office at Customs Office, Qormi.“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „Polska

    Biała Podlaska, Białystok, Cieszyn, Gdynia, Katowice, Kraków, Łódź, Nowy Targ, Olsztyn, Poznań, Przemyśl, Rzepin, Szczecin, Toruń, Warszawa, Warszawa Air-Port, Wrocław“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „Slovenija

    Obrežje (cestni mejni prehod), Gruškovje (cestni mejni prehod), Jelšane (cestni mejni prehod), Brnik (letalski mejni prehod), Koper (pomorski mejni prehod), Dobova (železniški mejni prehod).

    Slovensko

    Alle Zollabfertigungsstellen“

    b)

    In Anhang IV wird Folgendes gestrichen:

    „Tschechische Republik“,

    „Estland“,

    „Ungarn“,

    „Lettland“,

    „Litauen“,

    „Polen“,

    „Slowakische Republik“,

    „Slowenien“.

    2.   32000 H 0473: Empfehlung 2000/473/Euratom der Kommission vom 8. Juni 2000 zur Anwendung des Artikels 36 Euratom-Vertrag betreffend die Überwachung des Radioaktivitätsgehalts der Umwelt zur Ermittlung der Exposition der Gesamtbevölkerung (ABl. L 191 vom 27.7.2000, S. 37).

    In Anhang II wird in der Tabelle Folgendes hinzugefügt:

    „CZ:

    Tschechische Republik

     

    EE

    Estland

     

    CY

    Zypern

     

    LV

    Lettland

    Luft und Luftpartikel: Daugavpils, Baldone; Oberflächenwasser: Fluss Daugava (Mündung)

    Trinkwasser — Rīga: Milch und Gesamtnahrung — Rīga, Daugavpils

    LT

    Litauen

     

    HU

    Ungarn

     

    MT

    Malta

     

    PL

    Polen

     

    SI

    Slowenien

     

    SK

    Slowakei“

     

    Die Karte erhält folgende Fassung:

    Image

    F.   CHEMIKALIEN

    32000 R 2037: Verordnung (EG) Nr. 2037/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. Juni 2000 über Stoffe, die zum Abbau der Ozonschicht führen (ABl. L 244 vom 29.9.2000, S. 1), geändert durch:

    32000 R 2038: Verordnung (EG) Nr. 2038/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28.9.2000 (ABl. L 244 vom 29.9.2000, S. 25),

    32000 R 2039: Verordnung (EG) Nr. 2039/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28.9.2000 (ABl. L 244 vom 29.9.2000, S. 26).

    Die Tabelle in Anhang III erhält folgende Fassung:

    „ANHANG III

    Mengenmäßige Gesamtbeschränkungen für das Inverkehrbringen von geregelten Stoffen und ihre Verwendung zu eigenen Zwecken durch Hersteller und Einführer in der Gemeinschaft

    (1999-2003 — EU-15; 2004-2015 EU-25)

    (berechnete Mengen in t Ozonabbaupotential)

    Stoff

    Zwölfmonatszeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember

    Gruppe I

    Gruppe II

    Gruppe III

    Gruppe IV

    Gruppe V

    Gruppe VI (43)

    Für andere Verwendungen als für den Quarantänebereich oder für die Behandlung vor dem Transport

    Gruppe VI (43)

    Für Verwendungen für den Quarantänebereich oder für die Behandlung vor dem Transport

    Gruppe VII

    Gruppe VIII

    1999 (EU-15)

    0

    0

    0

    0

    0

    8 665

     

    0

    8 079

    2000 (EU-15)

    8 665

     

    8 079

    2001 (EU-15)

    4 621

    607

    6 678

    2002 (EU-15)

    4 621

    607

    5 676

    2003 (EU-15)

    2 888

    607

    3 005

    2004 (EU-25)

    2 945

    607

    2 209

    2005 (EU-25)

    0

    607

    2 209

    2006 (EU-25)

    607

    2 209

    2007 (EU-25)

    607

    2 209

    2008 (EU-25)

    607

    1 840

    2009 (EU-25)

    607

    1 840

    2010 (EU-25)

    607

    0

    2011 (EU-25)

    607

    0

    2012 (EU-25)

    607

    0

    2013 (EU-25)

    607

    0

    2014 (EU-25)

    607

    0

    2015 (EU-25)

    607

    0

    17.   VERBRAUCHER UND GESUNDHEITSSCHUTZ

    32000 D 0323: Beschluss 2000/323/EG der Kommission vom 4. Mai 2000 zur Einsetzung eines Verbraucherausschusses (bekannt gegeben unter Aktenzeichen K(2000) 408) (ABl. L 111 vom 9.5.2000, S. 30).

    In Artikel 3 erster Gedankenstrich wird die Zahl „15“ durch die Zahl „25“ ersetzt.

    18.   ZUSAMMENARBEIT IN DEN BEREICHEN JUSTIZ UND INNERES

    A.   JUSTIZIELLE ZUSAMMENARBEIT IN ZIVIL- UND HANDELSSACHEN

    1.   32000 R 1346: Verordnung (EG) Nr. 1346/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 über Insolvenzverfahren (ABl. L 160 vom 30.6.2000, S. 1)

    a)

    In Artikel 44 Absatz 1 wird Folgendes hinzugefügt:

    „l)

    das am 18. Juni 1959 in Athen unterzeichnete Abkommen zwischen der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien und dem Königreich Griechenland über die gegenseitige Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen;

    m)

    das am 18. März 1960 in Belgrad unterzeichnete Abkommen zwischen der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien und der Republik Österreich über die gegenseitige Anerkennung und die Vollstreckung von Schiedssprüchen und schiedsgerichtlichen Vergleichen in Handelssachen;

    n)

    das am 3. Dezember 1960 in Rom unterzeichnete Abkommen zwischen der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien und der Republik Italien über die gegenseitige justizielle Zusammenarbeit in Zivil- und Handelssachen;

    o)

    das am 24. September 1971 in Belgrad unterzeichnete Abkommen zwischen der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien und dem Königreich Belgien über die justizielle Zusammenarbeit in Zivil- und Handelssachen;

    p)

    das am 18. Mai 1971 in Paris unterzeichnete Abkommen zwischen den Regierungen Jugoslawiens und Frankreichs über die Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen;

    q)

    das am 22. Oktober 1980 in Athen unterzeichnete Abkommen zwischen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und der Hellenischen Republik über die Rechtshilfe in Zivil- und Strafsachen, der zwischen der Tschechischen Republik und Griechenland noch in Kraft ist;

    r)

    das am 23. April 1982 in Nikosia unterzeichnete Abkommen zwischen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und der Republik Zypern über die Rechtshilfe in Zivil- und Strafsachen, der zwischen der Tschechischen Republik und Zypern noch in Kraft ist;

    s)

    den am 10. Mai 1984 in Paris unterzeichneten Vertrag zwischen der Regierung der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und der Regierung der Französischen Republik über die Rechtshilfe und die Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil-, Familien- und Handelssachen, der zwischen der Tschechischen Republik und Frankreich noch in Kraft ist;

    t)

    den am 6. Dezember 1985 in Prag unterzeichneten Vertrag zwischen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und der Republik Italien über die Rechtshilfe in Zivil- und Strafsachen, der zwischen der Tschechischen Republik und Italien noch in Kraft ist;

    u)

    das am 11. November 1992 in Tallinn unterzeichnete Abkommen zwischen der Republik Lettland, der Republik Estland und der Republik Litauen über Rechtshilfe und Rechtsbeziehungen;

    v)

    das am 27. November 1998 in Tallinn unterzeichnete Abkommen zwischen Estland und Polen über Rechtshilfe und Rechtsbeziehungen in Zivil-, Arbeits- und Strafsachen;

    w)

    das am 26. Januar 1993 in Warschau unterzeichnete Abkommen zwischen der Republik Litauen und der Republik Polen über Rechtshilfe und Rechtsbeziehungen in Zivil-, Familien-, Arbeits- und Strafsachen.“

    b)

    Anhang A wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Deutschland wird Folgendes eingefügt:

    „ČESKÁ REPUBLIKA

    Konkurs

    Nucené vyrovnání

    Vyrovnání“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „EESTI

    Pankrotimenetlus“

    .

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ΚΥΠΡΟΣ

    Υποχρεωτική εκκαθάριση από το Δικαστήριο (Compulsory winding up by the court)

    Εκούσια εκκαθάριση από πιστωτές κατόπιν Δικαστικού Διατάγματος (Creditor's voluntary winding up by court order)

    Εκούσια εκκαθάριση από μέλη (Company's (members) voluntary winding up)

    Εκκαθάριση με την εποπτεία του Δικαστηρίου (Winding up subject to the supervision of the court)

    Πτώχευση κατόπιν Δικαστικού Διατάγματος (Bankruptcy by court order)

    Διαχείριση της περιουσίας προσώπων που απεβίωσαν αφερέγγυα (The administration of the estate of persons dying insolvent)

    LATVIJA

    maksātnespēja

    LIETUVA

    Bankroto byla

    Bankroto procedūra

    Likvidavimo procedūra“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „MAGYARORSZÁG

    Csődeljárás

    Felszámolási eljárás

    MALTA

    Falliment

    Stralċ permezz tal-Qorti

    Stralċ volontarju tal-kredituri“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLSKA

    Postępowanie upadłościowe,

    Postępowanie układowe“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOVENIJA

    Stečajni postopek

    Skrajšani stečajni postopek

    Postopek prisilne poravnave

    Prisilna poravnava v stečaju

    Likvidacija pravne osebe pred sodiščem

    SLOVENSKO

    Konkurzné konanie

    Nútené vyrovnanie

    Vyrovnanie“

    .

    c)

    Anhang B wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Deutschland wird Folgendes eingefügt:

    „ČESKÁ REPUBLIKA

    Konkurs

    Nucené vyrovnání“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „EESTI

    Pankrotimenetlus“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ΚΥΠΡΟΣ

    Υποχρεωτική εκκαθάριση από το Δικαστήριο (Compulsory winding up by the court)

    Εκκαθάριση με την εποπτεία του Δικαστηρίου (Winding up subject to the supervision of the court)

    Εκούσια εκκαθάριση από πιστωτές (με την επικύρωση του Δικαστηρίου) (Creditor's voluntary winding up (with confirmation by the court))

    Πτώχευση (Bankruptcy)

    Διαχείριση της περιουσίας προσώπων που απεβίωσαν αφερέγγυα (The administration of the estate of persons dying insolvent)

    LATVIJA

    bankrots

    likvidācija

    sanācija

    LIETUVA

    Likvidavimo procedūra“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „MAGYARORSZÁG

    Csődeljárás

    Felszámolási eljárás

    MALTA

    Falliment

    Stralċ permezz tal-Qorti

    Stralċ volontarju tal-kredituri“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLSKA

    Postępowanie upadłościowe“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOVENIJA

    Stečajni postopek

    Skrajšani stečajni postopek

    Likvidacija pravne osebe pred sodiščem

    SLOVENSKO

    Konkurzné konanie

    Nútené vyrovnanie

    Vyrovnanie“

    .

    d)

    Anhang C wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Deutschland wird Folgendes eingefügt:

    „ČESKÁ REPUBLIKA

    Správce podstaty

    Předběžný správce

    Vyrovnací správce

    Zvláštní správce

    Zástupce správce“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „EESTI

    Pankrotihaldur

    Ajutine pankrotihaldur

    Usaldusisik“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ΚΥΠΡΟΣ

    Εκκαθαριστής και Προσωρινός Εκκαθαριστής (Liquidator and Provisional liquidator)

    Επίσημος Παραλήπτης (Official Receiver)

    Διαχειριστής της Πτώχευσης (Trustee in bankruptcy)

    Εξεταστής (Examiner)

    LATVIJA

    administrators

    tiesu izpildītājs

    likvidators

    LIETUVA

    Įmonės administratorius

    Įmonės likvidatorius“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „MAGYARORSZÁG

    Vagyonfelügyelő

    Felszámoló

    MALTA

    Kuratur tal-fallut

    Likwidatur

    Riċevitur uffiċjali“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLSKA

    Syndyk

    Nadzorca sądowy“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOVENIJA

    Poravnalni senat (senat treh sodnikov)

    Upravitelj prisilne poravnave

    Stečajni senat (senat treh sodnikov)

    Stečajni upravitelj

    Upniški odbor

    Likvidacijski senat (kot stečajni senat, če sodišče ne odloči drugače)

    Likvidacijski upravitelj (kot stečajni upravitelj, če sodišče ne odloči drugače)

    SLOVENSKO

    Predbežný správca

    Konkurzný správca

    Vyrovnací správca

    Osobitný správca“

    .

    2.   32000 R 1347: Verordnung (EG) Nr. 1347/2000 des Rates vom 29. Mai 2000 über die Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Ehesachen und in Verfahren betreffend die elterliche Verantwortung für die gemeinsamen Kinder der Ehegatten (ABl. L 160 vom 30.6.2000, S. 19), geändert durch:

    32002 R 1185: Verordnung (EG) Nr. 1185/2002 der Kommission vom 1.7.2002 (ABl. L 173 vom 3.7.2002, S. 3)

    a)

    In Artikel 40 Absatz 3 wird Folgendes hinzugefügt:

    „c)

    Vereinbarung vom 3. Februar 1993 zwischen dem Heiligen Stuhl und Malta über die Anerkennung der zivilrechtlichen Wirkungen von Ehen, die nach kanonischem Recht geschlossen wurden, sowie von diese Ehen betreffenden Entscheidungen der Kirchenbehörden und -gerichte, zusammen mit dem zweiten Zusatzprotokoll vom 6. Januar 1995.“

    ;

    b)

    Artikel 40 Absatz 4 erhält folgende Fassung:

    „(4)   Für die Anerkennung der Entscheidungen im Sinne des Absatzes 2 können in Spanien, in Italien und in Malta dieselben Verfahren und Nachprüfungen vorgegeben werden, die auch für Entscheidungen der Kirchengerichte gemäß den in Absatz 3 genannten internationalen Verträgen mit dem Heiligen Stuhl gelten.“

    c)

    Anhang I wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Deutschland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik beim ‚okresní soud‘ oder ‚soudní exekutor‘,“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Estland beim ‚maakohus‘ oder ‚linnakohus‘,“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Zypern beim ‚Οικογενειακό Δικαστήριο‘,

    in Lettland beim ‚bāriņtiesa‘ oder ‚pagasttiesa‘,

    in Litauen beim ‚Lietuvos apeliacinis teismas‘,“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Ungarn beim ‚megyei bíróság székhelyén működő helyi bíróság‘, und in Budapest beim ‚Budai Központi Kerületi Bíróság‘,

    in Malta beim ‚Prim' Awla tal-Qorti Ċivili‘ oder ‚il-Qorti tal-Maġistrati ta' Għawdex fil-ġurisdizzjoni superjuri tagħha‘,“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Polen beim ‚Sąd Okręgowy‘,“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Slowenien beim ‚Okrajno sodišče‘,

    in der Slowakei beim ‚okresný súd‘;“

    d)

    Anhang II wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Deutschland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik beim ‚okresní soud‘,“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Estland beim ‚ringkonnakohus‘,“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Zypern beim ‚Οικογενειακό Δικαστήριο‘,

    in Lettland beim ‚apgabaltiesa‘,

    in Litauen beim ‚Lietuvos Aukščiausiasis Teismas‘,“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Ungarn beim ‚megyei bíróság‘, und in Budapest beim ‚Fővárosi Bíróság‘,

    in Malta beim ‚Qorti tal-Appell‘ nach dem Rechtsmittelverfahren gemäß dem Kodiċi tal-Organizzazzjoni u Proċedura Ċivili - Kap. 12,“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Polen beim ‚Sąd Apelacyjny‘,“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Slowenien beim ‚Višje sodišče‘,

    in der Slowakei beim ‚krajský súd‘.“

    ;

    e)

    In Anhang III erhält der erste Gedankenstrich folgende Fassung:

    „—

    in Belgien, Griechenland, Spanien, Frankreich, Italien, Lettland, Luxemburg und den Niederlanden: mit der Kassationsbeschwerde.“

    f)

    In demselben Anhang wird unmittelbar vor den Angaben für Deutschland Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik: mit einem ‚dovolání‘ und einem ‚žaloba pro zmatečnost‘,“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Irland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Estland: mit einem ‚kassatsioonkaebus‘,“

    Zwischen den Angaben für Irland und Österreich wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Zypern mit einem Rechtsbehelf beim Ανώτατο Δικαστήριο (Oberstes Gericht)

    in Litauen mit einem Wiederaufnahmeverfahren, nur in den satzungsgemäß vorgeschriebenen Fällen,

    in Ungarn: mit einem ‚felülvizsgálati kérelem‘,“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Polen: mit einer Kassationsbeschwerde beim ‚Sąd Najwyższy‘,“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Slowenien: mit einem Wiederaufnahmeverfahren nur in den satzungsgemäßen Fällen.“

    .

    3.   32001 R 0044: Verordnung (EG) Nr. 44/2001 des Rates vom 22. Dezember 2000 über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (ABl. L 12 vom 16.1.2001, S. 1), geändert durch:

    32002 R 1496: Verordnung (EG) Nr. 1496/2002 der Kommission vom 21.8.2002 (ABl. L 225 vom 22.8.2002, S. 13).

    a)

    Artikel 65 erhält folgende Fassung:

    „(1)   Die in Artikel 6 Nummer 2 und Artikel 11 für eine Gewährleistungs- oder Interventionsklage vorgesehene Zuständigkeit kann in Deutschland, Österreich und Ungarn nicht geltend gemacht werden. Jede Person, die ihren Wohnsitz in einem anderen Mitgliedstaat hat, kann vor Gericht geladen werden

    a)

    in Deutschland nach den §§ 68 und 72 bis 74 der Zivilprozessordnung, die für die Streitverkündung gelten,

    b)

    in Österreich nach § 21 der Zivilprozessordnung, der für die Streitverkündung gilt,

    c)

    in Ungarn nach den §§ 58 bis 60 der Zivilprozessordnung (Polgári perrendtartás), die für die Streitverkündung gelten.

    (2)   Entscheidungen, die in den anderen Mitgliedstaaten aufgrund des Artikels 6 Nummer 2 und des Artikels 11 ergangen sind, werden in Deutschland, Österreich und Ungarn nach Kapitel III anerkannt und vollstreckt. Die Wirkungen, welche die in diesen Staaten ergangenen Entscheidungen nach Absatz 1 gegenüber Dritten haben, werden auch in den anderen Mitgliedstaaten anerkannt.“

    b)

    Artikel 69 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    das am 23. November 1927 in Lissabon unterzeichnete Abkommen zwischen der Tschechoslowakischen Republik und Portugal über die Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen, das zwischen der Tschechischen Republik und Portugal noch in Kraft ist;

    das am 16. Dezember 1954 in Wien unterzeichnete Abkommen zwischen der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien und der Republik Österreich über die justizielle Zusammenarbeit;

    das am 6. März 1959 in Budapest unterzeichnete Abkommen zwischen der Volksrepublik Polen und der Volksrepublik Ungarn über die Rechtshilfe in Zivil-, Familien- und Strafsachen;

    das am 18. Juni 1959 in Athen unterzeichnete Abkommen zwischen der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien und dem Königreich Griechenland über die gegenseitige Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen;

    das am 6. Februar 1960 in Warschau unterzeichnete Abkommen zwischen der Volksrepublik Polen und der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien über die Rechtshilfe in Zivil- und Strafsachen, das nun zwischen Polen und Slowenien in Kraft ist;

    das am 18. März 1960 in Belgrad unterzeichnete Abkommen zwischen der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien und der Republik Österreich über die gegenseitige Anerkennung und die Vollstreckung von Schiedssprüchen und schiedsgerichtlichen Vergleichen in Handelssachen;

    das am 10. Oktober 1961 in Wien unterzeichnete Abkommen zwischen der Föderativen Volksrepublik Jugoslawien und der Republik Österreich über die gegenseitige Anerkennung und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Unterhaltssachen;

    das am 11. Dezember 1963 in Wien unterzeichnete polnisch-österreichische Abkommen über die gegenseitigen Beziehungen in Zivilsachen und über Urkunden;

    den am 20. Januar 1964 in Belgrad unterzeichneten Vertrag zwischen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien über die Schlichtung von Rechtsbeziehungen in Zivil-, Familien- und Strafsachen, der zwischen der Tschechischen Republik, der Slowakei und Slowenien noch in Kraft ist;

    das am 5. April 1967 in Warschau geschlossene polnisch-französische Abkommen über das anwendbare Recht, die Rechtsprechung und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen im Bereich des Personenstands- und Familienrechts;

    das am 18. Mai 1971 in Paris unterzeichnete Abkommen zwischen den Regierungen Jugoslawiens und Frankreichs über Anerkennung und die Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen;

    das am 12. Dezember 1973 in Belgrad unterzeichnete Abkommen zwischen der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien und dem Königreich Belgien über die Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Unterhaltssachen;

    das am 8. Oktober 1979 in Budapest unterzeichnete ungarisch-griechische Abkommen über die Rechtshilfe in Zivil- und Strafsachen;

    das am 24. Oktober 1979 in Athen unterzeichnete polnisch-griechische Abkommen über die Rechtshilfe in Zivil- und Strafsachen;

    das am 31. Juli 1980 in Budapest unterzeichnete ungarisch-französische Abkommen über die Rechtshilfe in Zivil- und Familiensachen und über die Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen sowie die Rechtshilfe in Strafsachen und die Auslieferung;

    den am 22. Oktober 1980 in Athen unterzeichneten Vertrag zwischen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und der Hellenischen Republik über die Rechtshilfe in Zivil- und Strafsachen, der zwischen der Tschechischen Republik, der Slowakei und Griechenland noch in Kraft ist;

    das am 30. November 1981 in Nikosia unterzeichnete Abkommen zwischen der Republik Zypern und der Volksrepublik Ungarn über die Rechtshilfe in Zivil- und Strafsachen;

    der am 23. April 1982 in Nikosia unterzeichnete Vertrag zwischen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und der Republik Zypern über die Rechtshilfe in Zivil- und Strafsachen, das zwischen der Tschechischen Republik, der Slowakei und Zypern noch in Kraft ist;

    das am 5. März 1984 in Nikosia unterzeichnete Abkommen zwischen der Republik Zypern und der Republik Griechenland über die rechtliche Zusammenarbeit in Zivil-, Familien-, Handels- und Strafsachen;

    den am 10. Mai 1984 in Paris unterzeichneten Vertrag zwischen der Regierung der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und der Regierung der Französischen Republik über die Rechtshilfe und die Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivil-, Familien- und Handelssachen, der zwischen der Tschechischen Republik, der Slowakei und Frankreich noch in Kraft ist;

    das am 19. September 1984 in Nikosia unterzeichnete Abkommen zwischen der Republik Zypern und der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien über die Rechtshilfe in Zivil- und Strafsachen, das nun zwischen Zypern und Slowenien in Kraft ist;

    den am 6. Dezember 1985 in Prag unterzeichneten Vertrag zwischen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und der Italienischen Republik über die Rechtshilfe in Zivil- und Strafsachen, der zwischen der Tschechischen Republik, der Slowakei und Italien noch in Kraft ist;

    den am 4. Mai 1987 in Madrid unterzeichneten Vertrag zwischen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und dem Königreich Spanien über die Rechtshilfe sowie die Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivilsachen, der zwischen der Tschechischen Republik, der Slowakei und Spanien noch in Kraft ist;

    den am 21. Dezember 1987 in Warschau unterzeichneten Vertrag zwischen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und der Volksrepublik Polen über die Rechtshilfe und die Schlichtung von Rechtsbeziehungen in Zivil-, Familien-, Arbeits- und Strafsachen, der zwischen der Tschechischen Republik, der Slowakei und Polen noch in Kraft ist;

    den am 28. März 1989 in Bratislava unterzeichneten Vertrag zwischen der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik und der Volksrepublik Ungarn über die Rechtshilfe und die Schlichtung von Rechtsbeziehungen in Zivil-, Familien-, und Strafsachen, der zwischen der Tschechischen Republik, der Slowakei und Ungarn noch in Kraft ist;

    das am 28. April 1989 in Warschau unterzeichnete polnisch-italienische Abkommen über gerichtliche Hilfe und die Anerkennung und Vollstreckung gerichtlicher Entscheidungen in Zivilsachen;

    den am 29. Oktober 1992 in Prag unterzeichneten Vertrag zwischen der Tschechischen Republik und der Slowakischen Republik über die von Gerichten geleistete Rechtshilfe sowie Schlichtung bestimmter rechtlicher Beziehungen in Zivil- und Strafsachen;

    das am 11. November 1992 in Tallinn unterzeichnete Abkommen zwischen der Republik Lettland, der Republik Estland und der Republik Litauen über Rechtshilfe und Rechtsbeziehungen;

    das am 26. Januar 1993 in Warschau unterzeichnete Abkommen zwischen der Republik Polen und der Republik Litauen über Rechtshilfe und Rechtsbeziehungen in Zivil-, Familien-, Arbeits- und Strafsachen;

    das am 23. Februar 1994 in Riga unterzeichnete Abkommen zwischen der Republik Lettland und der Republik Polen über Rechtshilfe und Rechtsbeziehungen in Zivil-, Familien-, Arbeits- und Strafsachen;

    das am 14. November 1996 in Nikosia unterzeichnete Abkommen zwischen der Republik Zypern und der Republik Polen über die rechtliche Zusammenarbeit in Zivil- und Strafsachen;

    das am 27. November 1998 in Tallinn unterzeichnete estnisch-polnische Abkommen über Rechtshilfe und Rechtsbeziehungen in Zivil-, Arbeits- und Strafsachen.“

    c)

    Anhang I wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Deutschland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik: Artikel 86 des Gesetzes Nr. 99/1963 Coll., Zivilprozessordnung (občanský soudní řád), in geänderter Fassung,“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Estland: Artikel 139 Absatz 2 der Zivilprozessordnung (tsiviilkohtumenetluse seadustik)“

    ,

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Zypern: Abschnitt 21 Absatz 2 des Gerichtsgesetzes Nr. 14 von 1960 in geänderter Fassung,

    in Lettland: die Artikel 7 bis 25 des Zivilgesetzes (Civillikums),

    in Litauen: Artikel 31 der Zivilprozessordnung (Civilinio proceso kodeksas),“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Ungarn: Artikel 57 der Gesetzesverordnung Nr. 13 von 1979 über Internationales Privatrecht (a nemzetközi magánjogról szóló 1979. évi 13. törvényerejű rendelet),

    in Malta: Artikel 742, 743 und 744 der Gerichtsverfassungs- und Zivilprozessordnung - Kap. 12 (Kodiċi ta' Organizzazzjoni u Proċedura Ċivili - Kap. 12) und Artikel 549 des Handelsgesetzbuches - Kap. 13 (Kodiċi tal-kummerċ - Kap. 13),“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Polen: Artikel 1103 und 1110 der Zivilprozessordnung (Kodeks postępowania cywilnego),“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Slowenien: Artikel 48 Absatz 2 und Artikel 58 des Gesetzes über internationales Privatrecht und die Prozessordnung (Zakon o mednarodnem zasebnem pravu in postopku),

    in der Slowakei: Abschnitte 37, 39 (nur in Unterhaltssachen) und 46 des Gesetzes Nr. 97/1963 Zb. über Internationales Privatrecht und die entsprechenden Verfahrensvorschriften.“

    d)

    Anhang II wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Deutschland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik beim ‚okresní soud‘ oder ‚soudní exekutor‘,“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Estland beim ‚maakohus‘ oder ‚linnakohus‘,“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Zypern beim ‚Επαρχιακό Δικαστήριο‘ oder im Fall von Unterhaltsurteilen beim ‚Οικογενειακό Δικαστήριο‘,

    in Lettland beim ‚rajona (pilsētas) tiesa‘,

    in Litauen beim ‚Lietuvos apeliacinis teismas‘,“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Ungarn beim ‚megyei bíróság székhelyén működő helyi bíróság‘, und in Budapest beim ‚Budai Központi Kerületi Bíróság‘,

    in Malta beim ‚Prim' Awla tal-Qorti Ċivili‘ oder ‚Qorti tal-Maġistrati ta' Għawdex fil-ġurisdizzjoni superjuri tagħha‘ bzw., im Fall von Unterhaltsurteilen, beim ‚Reġistratur tal-Qorti‘ auf Befassung durch den ‚Ministru responsabbli għall-Ġustizzja‘,“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Polen beim ‚Sąd Okręgowy‘,“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Slowenien beim ‚Okrajno sodišče‘;

    in der Slowakei beim ‚okresný súd‘ or ‚exekútor‘.“

    ;

    e)

    Anhang III wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Deutschland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik beim ‚okresní soud‘,“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Estland beim ‚ringkonnakohus‘,“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Zypern beim ‚Επαρχιακό Δικαστήριο‘ oder im Fall von Unterhaltsurteilen beim ‚Οικογενειακό Δικαστήριο‘,

    in Lettland beim ‚Apgabaltiesa‘,

    in Litauen beim ‚Lietuvos Aukščiausiasis Teismas‘,“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Ungarn beim ‚megyei bíróság‘; in Budapest beim ‚Fővárosi Bíróság‘,

    in Malta beim ‚Qorti ta'l-Appell‘ nach dem in der Zivilprozessordnung (Kodiċi ta' Organizzazzjoni u Proċedura Ċivili - Kap. 12) festgelegten Verfahren oder, im Fall von Unterhaltsurteilen, durch ‚ċitazzjoni‘ vor dem ‚Prim' Awla tal-Qorti ivili jew il-Qorti tal-Maġistrati ta' Għawdex fil-ġurisdizzjoni superjuri tagħha'‘“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Polen beim ‚Sąd Apelacyjny‘,“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Slowenien beim ‚Višje sodišče‘,

    in der Slowakei ‚odvolanie‘ beim ‚krajský súd‘ oder ‚námietka‘ beim ‚okresný súd‘ bei vom ‚exekútor‘ angeordneten Vollstreckungen.“

    ;

    f)

    Anhang IV wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Deutschland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik: ein ‚dovolání‘ und ‚žaloba pro zmatečnost‘,“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Estland: ein ‚kassatsioonkaebus‘,“

    Zwischen den Angaben für Irland und Österreich wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Zypern: ein Rechtsbehelf beim obersten Gericht,

    in Lettland: ein Rechtsbehelf beim ‚Augstākā tiesa‘,

    in Litauen: ein Wiederaufnahmeverfahren, nur in den gesetzlich vorgeschriebenen Fällen,

    in Ungarn: ein ‚felülvizsgálati kérelem‘,

    in Malta: Bei keinem anderen Gericht können weitere Rechtsbehelfe eingelegt werden; bei Unterhaltsurteilen ‚Qorti ta'l-Appell‘ nach dem in der Gerichtsverfassungs- und Zivilprozessordnung (kodiċi ta' Organizzazzjoni u Procedura Ċivili — Kap. 12) für Rechtsbehelfe festgelegten Verfahren,“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Polen: mit einer Kassationsbeschwerde beim ‚Sąd Najwyższy‘,“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in Slowenien: ein Wiederaufnahmeverfahren nur in den satzungsgemäßen Fällen,

    in der Slowakei: ‚odvolanie‘ bei Vollstreckungen, die vom ‚exekútor‘ beim ‚Krajský súd‘ angeordnet wurden.“

    ;

    B.   VISUMPOLITIK

    1.   31995 R 1683: Verordnung (EG) Nr. 1683/95 des Rates vom 29. Mai 1995 über eine einheitliche Visagestaltung (ABl. L 164 vom 14.7.1995, S. 1), geändert durch:

    32002 R 0334: Verordnung (EG) Nr. 334/2002 des Rates vom 18.2.2002 (ABl. L 53 vom 23.2.2002, S. 7)

    Anhang I Nummer 3 erhält folgende Fassung:

    „3.

    Hier erscheint der aus einem oder mehreren Buchstaben bestehende Ländercode des ausstellenden Mitgliedstaats (oder ‚BNL‘ im Fall der Benelux-Staaten, d.h. Belgien, Luxemburg und die Niederlande) mit Kippeffekt. Dieser Code erscheint bei flachem Betrachtungswinkel hell und bei Drehung um 90 Grad dunkel. Es gelten folgende Ländercodes: A für Österreich, BNL für Benelux, CY für Zypern, CZE für die Tschechische Republik, D für Deutschland, DK für Dänemark, E für Spanien, EST für Estland, F für Frankreich, FIN für Finnland, GR für Griechenland, H für Ungarn, I für Italien, IRL für Irland, LT für Litauen, LVA für Lettland, M für Malta, P für Portugal, PL für Polen, S für Schweden, SK für die Slowakei, SVN für Slowenien, UK für das Vereinigte Königreich.“

    2.   41999 D 0013: Die mit Beschluss des Exekutivausschusses vom 28. April 1999 angenommenen Neufassungen des Gemeinsamen Handbuches und der Gemeinsamen Konsularischen Instruktion (SCH/Com-ex (99) 13) (ABl. L 239 vom 22.9.2000, S. 317) wurden inzwischen durch die nachstehend aufgeführten Rechtsakte geändert. Überarbeitete Fassungen des Gemeinsamen Handbuches und der Gemeinsamen Konsularischen Instruktion, in die diese Änderungen sowie weitere Änderungen aufgrund der Verordnungen (EG) Nr. 789/2001 und Nr. 790/2001 des Rates vom 24. April 2001 (ABl. L 116 vom 26.4.2001, S. 2 und 5) eingeflossen sind, wurden im Amtsblatt C 313 vom 16.12.2002, S. 1 und S. 97 veröffentlicht.

    32001 D 0329: Entscheidung 2001/329/EG des Rates vom 24.4.2001 (ABl. L 116 vom 26.4.2001, S. 32)

    32001 D 0420: Entscheidung 2001/420/EG des Rates vom 28.5.2001 (ABl. L 150 vom 6.6.2001, S. 47)

    32001 R 0539: Verordnung (EG) Nr. 539/2001 des Rates vom 15.3.2001 (ABl. L 81 vom 21.3.2001, S. 1)

    32001 R 1091: Verordnung (EG) Nr. 1091/2001 des Rates vom 28.5.2001 (ABl. L 150 vom 6.6.2001, S. 4)

    32001 R 2414: Verordnung (EG) Nr. 2414/2001 des Rates vom 7.12.2001 (ABl. L 327 vom 12.12.2001, S. 1)

    32002 D 0044: Entscheidung 2002/44/EG des Rates vom 20.12.2001 (ABl. L 20 vom 23.1.2002, S. 5)

    32002 R 0334: Verordnung (EG) Nr. 334/2002 des Rates vom 18.2.2002 (ABl. L 53 vom 23.2.2002, S. 7)

    32002 D 0352: Entscheidung 2002/352/EG des Rates vom 25.4.2002 (ABl. L 123 vom 9.5.2002, S. 47)

    32002 D 0354: Entscheidung 2002/354/EG des Rates vom 25.4.2002 (ABl. L 123 vom 9.5.2002, S. 50)

    32002 D 0585: Entscheidung 2002/585/EG des Rates vom 12.7.2002 (ABl. L 187 vom 16.7.2002, S. 44)

    32002 D 0586: Entscheidung 2002/586/EG des Rates vom 12.7.2002 (ABl. L 187 vom 16.7.2002, S. 48)

    32002 D 0587: Entscheidung 2002/587/EG des Rates vom 12.7.2002 (ABl. L 187 vom 16.7.2002, S. 50)

    Die Gemeinsame Konsularische Instruktion wird wie folgt geändert:

    a)

    In der Anlage 1 Teil II werden folgende Einträge gestrichen:

     

    „ESTLAND“,

     

    „LETTLAND“,

     

    „LITAUEN“,

     

    „MALTA“,

     

    „POLEN“,

     

    „SLOWAKEI“,

     

    „SLOWENIEN“,

     

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK“,

     

    „UNGARN“,

     

    „ZYPERN“.

    b)

    In Anlage 2 erhält Liste A folgende Fassung:

    „Liste A

    Staaten, deren Angehörige in einem oder mehreren Schengener Staaten generell visumpflichtig sind, während die Angehörigen dieser Staaten, die Inhaber von Diplomaten-, Amts- oder Dienstpässen sind, nicht der Visumpflicht unterliegen

     

    BNL

    CZ

    DK

    D

    EE

    EL

    E

    F

    I

    CY

    LV

    LT

    HU

    MT

    A

    PL

    P

    SI

    SK

    FIN

    S

    ISL

    N

    Albanien

     

     

     

     

     

    DD

     

     

    D

     

     

     

    DD

    D

     

    DD

     

    DD

    DD

     

     

     

     

    Algerien

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

    D (44)

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

    Angola

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

    Antigua und Barbuda

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Armenien

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

    D

     

     

     

     

     

     

     

    Aserbaidschan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Bahamas

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

    Barbados

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

    Belarus

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Benin

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

    Bosnien und Herzegowina

     

     

     

     

     

    D

     

     

     

     

     

     

    DD

     

    D

    D

     

    DD

     

     

     

     

     

    Bolivien

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Botsuana

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Burkina Faso

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kambodscha

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kap Verde

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

    Tschad

    D

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Volksrepublik China

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

    DD

    DD

     

     

    DD

     

    DD

     

     

     

     

     

    Kolumbien

     

    DD

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Côte d'Ivoire

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    Kuba

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Dominica

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Dominikanische Republik

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Ägypten

     

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    Bundesrepublik Jugoslawien

     

     

     

     

     

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    Fidschi

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien

     

     

     

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    Gabun

     

     

     

     

     

     

     

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    Gambia

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Ghana

     

     

     

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    Guyana

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Georgien

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Indien

     

     

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    Iran

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    D

     

     

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    Jamaika

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    Kasachstan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kenia

     

     

     

    D

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kuwait

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Kirgisistan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Laos

     

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    Lesotho

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Malawi

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    Malediven

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Marokko

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    Mauretanien

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Moldau

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Mongolei

     

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    Mosambik

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Namibia

     

     

     

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    Niger

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Pakistan

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    Peru

     

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    Philippinen

     

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    Russische Föderation

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    São Tomé und Príncipe

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Senegal

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    Seychellen

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Südafrika

     

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    Swasiland

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Tadschikistan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Thailand

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    Togo

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Trinidad und Tobago

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Tunesien

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    Türkei

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    Turkmenistan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Uganda

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Ukraine

     

     

     

     

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    Usbekistan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    D

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Vietnam

     

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    Westsamoa

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Jemen

     

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    Simbabwe

     

     

     

     

     

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    DD

    :

    Inhaber von Diplomaten- oder Dienstpässen sind von der Visumpflicht befreit.

    D

    :

    Lediglich Inhaber von Diplomatenpässen sind von der Visumpflicht befreit.

    c)

    In Anlage 2 erhält Liste B folgende Fassung:

    „Liste B

    Staaten, deren Angehörige in einem oder mehreren Schengener Staaten generell NICHT visumpflichtig sind, während Angehörige dieser Staaten, die Inhaber von Diplomaten-, Amts- bzw. Dienstpässen sind, der Visumpflicht unterliegen

     

    BNL

    DK

    D

    EE

    EL

    E

    F

    I

    A

    P

    SK

    FIN

    S

    ISL

    N

    Australien

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X (45)

     

     

     

     

    Chile

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Israel

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

    Mexiko

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

    Vereinigte Staaten von Amerika

     

     

     

     

    X

    X (45)

    X (45)

     

     

     

     

     

     

     

     

    d)

    Anlage 3 Teil I Fußnote 2 erhält folgende Fassung:

    „Für die Benelux-Staaten, die Tschechische Republik, Estland, Spanien, Frankreich, Ungarn und die Slowakei:

     

    Benötigen kein VFT:

    Inhaber von Diplomaten- und Dienstpässen

    Für Slowenien:

     

    Benötigen kein VFT:

    Inhaber von Diplomaten- und Dienstpässen

    Flugzeugbesatzungen, die Staatsangehörige von Vertragsparteien des ICAO-Übereinkommens von Chicago sind.“

    e)

    Anlage 3 Teil I Fußnote 3 erhält folgende Fassung:

    „Für Deutschland und Zypern:

     

    Benötigen kein VFT:

    Inhaber von Diplomaten- und Dienstpässen.

    Für Polen:

     

    Benötigen kein VFT:

    Inhaber von Diplomatenpässen.“

    f)

    Die Liste in Anlage 3 Teil II erhält folgende Fassung:

    „TEIL II

    Gemeinsame Liste der Drittstaaten, deren Angehörige nur in einigen Schengener Staaten ein Visum für den Flughafentransit (VFT) benötigen, wobei diese Visumpflicht ebenfalls für Personen gilt, die im Besitz der von diesen Drittstaaten ausgestellten Reisedokumente sind

     

    BNL (47)

    CZ

    DK

    D

    EE (49)

    EL

    E (48)

    F (49)

    I (50)

    CY

    LT

    HU

    A (46)

    PL

    P

    FIN

    S

    ISL

    N

    Albanien

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Angola

    X

     

     

    X

    X

    X

    X

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kamerun

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Kongo

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Côte d'Ivoire

     

     

     

     

    X

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kuba

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Ägypten

     

     

     

     

     

     

     

    X (52)

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Gambia

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Guinea

    X

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Guinea-Bissau

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Haiti

     

     

     

     

    X

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Indien

     

     

    X (53)

    X (51)

     

    X

    X

    X (51)

    X

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

    Indonesien

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

    Jordanien

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Libanon

     

     

     

    X

    X

     

     

    X (52)

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Liberia

     

     

     

     

    X

     

    X

    X

     

     

     

    X

    X

     

    X

     

     

     

     

    Libyen

     

     

     

     

    X

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Mali

     

     

     

     

    X

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Nördliche Marianen

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Philippinen

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Ruanda

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Senegal

     

     

     

     

    X

     

     

     

    X

     

     

    X

     

     

    X

     

     

     

     

    Sierra Leone

     

     

     

     

    X

     

    X

    X

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Sudan

    X

     

     

    X

    X

    X

     

    X

     

     

     

    X

     

    X

     

     

     

     

     

    Syrien

    X

    X (49)

     

    X

    X

    X

     

    X (54)

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Togo

     

     

     

     

    X

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Türkei

     

     

     

    X (51)

     

    X

     

     

     

    X

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

    Vietnam

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

    g)

    Anlage 7 wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Die Richtbeträge werden gemäß dem Gesetz Nr. 326/1999 Sb. über den Aufenthalt von Ausländern im Staatsgebiet der Tschechischen Republik und den Änderungen einiger Gesetze festgelegt.

    Gemäß Abschnitt 5 des Gesetzes über den Aufenthalt von Ausländern im Staatsgebiet der Tschechischen Republik muss ein(e) Ausländer(in) auf Anordnung der Polizei ein Dokument vorlegen, aus dem hervorgeht, dass er/sie über die Mittel für den Aufenthalt in dem Staatsgebiet verfügt (Abschnitt 13), oder er/sie muss eine beglaubigte Einladung vorweisen, deren Beglaubigung durch die Polizei nicht älter als 90 Tage sein darf (Abschnitte 15 und 180).

    Abschnitt 13 bestimmt:

    ‚Mittel zur Finanzierung des Aufenthalts im Staatsgebiet

    (1)

    Sofern nachstehend nichts anderes bestimmt ist, ist zum Nachweis der Verfügbarkeit von Mitteln für den Aufenthalt im Staatsgebiet Folgendes vorzuweisen:

    a)

    Beträge in folgender Mindesthöhe:

    das 0,5-fache des Existenzminimums, das gemäß einer besonderen Rechtsverordnung zur Bestreitung des Unterhalts und zur Deckung anderer persönlicher Grundbedürfnisse pro Tag des Aufenthalts erforderlich ist (nachstehend ‚Existenzminimum für persönliche Bedürfnisse‘ genannt), wenn die Gesamtdauer des Aufenthalts 30 Tage nicht überschreitet,

    das 15-fache des täglichen Existenzminimums für persönliche Bedürfnisse, wenn die Dauer des Aufenthalts 30 Tage überschreitet; diese Summe erhöht sich für jeden ganzen Monat des voraussichtlichen Aufenthalts im Staatsgebiet auf das Doppelte des Existenzminimums,

    das 50-fache des täglichen Existenzminimums für persönliche Bedürfnisse, wenn der Aufenthalt beruflichen Zwecken dient und die Gesamtdauer des Aufenthalts 90 Tage überschreitet, oder

    ein Dokument, aus dem hervorgeht, dass die mit dem Aufenthalt des Ausländers im Staatsgebiet verbundenen Dienstleistungen vergütet werden, oder ein Dokument, mit dem bestätigt wird, dass die Dienstleistungen kostenlos erbracht werden.

    (2)

    Anstelle der in Absatz 1 genannten Beträge kann zum Nachweis der Verfügbarkeit von Mitteln Folgendes vorgewiesen werden:

    a)

    eine auf den Namen des Ausländers ausgestellte Bescheinigung, der zufolge dem Ausländer während seines Aufenthalts in der Tschechischen Republik ein Bankkonto mit den in Absatz 1 genannten Beträgen zur freien Verfügung steht, oder

    b)

    ein anderes Dokument zum Nachweis der Verfügbarkeit von Mitteln, wie z.B. eine gültige, international anerkannte Kreditkarte.

    (3)

    Ein Ausländer, der in der Tschechischen Republik studieren wird, kann als Nachweis für die Verfügbarkeit von Mitteln für seinen Aufenthalt die Erklärung einer staatlichen Behörde oder juristischen Person vorlegen, in der sich diese verpflichtet, dem Ausländer einen dem Existenzminimum für persönliche Bedürfnisse entsprechenden Betrag für einen Monat der voraussichtlichen Aufenthaltsdauer bereitzustellen, oder eine Bescheinigung darüber, dass alle mit dem Studium und Aufenthalt verbundenen Kosten von der Gastgeberorganisation (Schule) gedeckt werden. Liegt die in der Erklärung angegebene Summe unter dem erforderlichen Mindestbetrag, so muss der Ausländer eine Bescheinigung darüber vorlegen, dass er für die voraussichtliche Dauer seines Aufenthalts über Mittel verfügt, die der Differenz zwischen dem Existenzminimum für persönliche Bedürfnisse und dem in der Erklärung angegebenen Betrag für die voraussichtliche Aufenthaltsdauer, jedoch nicht mehr als dem Sechsfachen des Existenzminimums für persönliche Bedürfnisse entsprechen müssen. Die Bescheinigung, mit der bestätigt wird, dass die Mittel für den Aufenthalt einer Person vorhanden sind, kann durch einen Beschluss oder eine Vereinbarung über die Gewährung eines Zuschusses gemäß einem internationalen Vertrag, an den die Tschechische Republik gebunden ist, ersetzt werden.

    (4)

    Ein Ausländer, der das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, muss nachweisen, dass er für seinen Aufenthalt über die Hälfte des in Absatz 1 genannten Betrags verfügt.‘

    Abschnitt 15 bestimmt:

    ‚Einladung

    Die Person, die einen Ausländer einlädt, verpflichtet sich mit der Einladung,

    a)

    während der gesamten Dauer des Aufenthalts bis zur Abreise des Ausländers dessen Unterhalt zu bestreiten,

    b)

    während der gesamten Dauer des Aufenthalts bis zur Abreise des Ausländers die Kosten für dessen Unterbringung zu tragen,

    c)

    während der gesamten Dauer des Aufenthalts bis zur Abreise des Ausländers die Kosten für dessen ärztliche Versorgung und für seine Rückführung im Krankheitsfall bzw. für die Rückführung seiner sterblichen Überreste zu tragen,

    d)

    die der Polizei im Zusammenhang mit dem Aufenthalt des Ausländers und im Fall seiner verwaltungsrechtlichen Ausweisung entstehenden Kosten zu tragen.‘“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    Nach estnischem Recht müssen Ausländer, die ohne ein Einladungsschreiben nach Estland einreisen, auf Ersuchen eines Grenzbeamten bei der Einreise nachweisen, dass sie über die für ihren Aufenthalt in und ihre Ausreise aus Estland erforderlichen Mittel verfügen. Als ausreichender Betrag pro Tag wird das 0,2-fache des von der Regierung festgelegten monatlichen Mindestlohnes angesehen [2002 beträgt der monatliche Mindestlohn 1.850 EEK].

    In den anderen Fällen übernimmt die einladende Person die Verantwortung für die Deckung der Kosten, die sich aus dem Aufenthalt des Ausländers in Estland und seiner Ausreise aus Estland ergeben.“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

    Nach den Bestimmungen der Ausländer- und Einwanderungsverordnung (Verordnung (9(2)(B)) entscheiden Einwanderungsbeamte an den Grenzen nach freiem Ermessen darüber, ob Ausländer zum vorübergehenden Aufenthalt in die Republik einreisen dürfen; sie üben dieses Ermessen entsprechend den allgemeinen oder besonderen Weisungen des Innenministers bzw. den Bestimmungen der oben genannten Verordnung aus. Die Einwanderungsbeamten an den Grenzen beschließen im Einzelfall über die Einreise, wobei sie den Zweck und die Dauer des Aufenthalts, etwaige Hotelreservierungen oder Unterkunftsmöglichkeiten bei Einwohnern Zyperns berücksichtigen.

    LETTLAND

    Gemäß Artikel 81 der Verordnung Nr. 131 des Ministerkabinetts vom 6. April 1999, geändert durch die Verordnung Nr. 124 des Ministerkabinetts vom 19. März 2002, muss ein Ausländer oder Staatenloser auf Aufforderung eines Beamten des staatlichen Grenzschutzes die in den Unterabschnitten 67.2.2 und 67.2.8 dieser Verordnungen genannten Dokumente vorweisen:

    ‚67.2.2.

    einen entsprechend den geltenden Vorschriften der Republik Lettland bestätigten Kur- oder Reisegutschein oder einen nach einem bestimmten Muster von der Internationalen Vereinigung für Tourismus (AIT) ausgestellten Touristenausweis;

    67.2.8.

    für den Erhalt eines Einreisevisums:

    67.2.8.1.

    in konvertierbarer Währung ausgestellte Reiseschecks oder Bargeld in LVL oder in konvertierbarer Währung in Höhe von 60 LVL pro Tag; falls die Person belegen kann, dass die Unterbringung in einer nachgewiesenen Unterkunft für die gesamte Dauer ihres Aufenthalts bereits bezahlt ist: in konvertierbarer Währung ausgestellte Reiseschecks oder Bargeld in LVL oder in konvertierbarer Währung in Höhe von 25 LVL pro Tag;

    67.2.8.2.

    die schriftliche Bestätigung der Reservierung einer nachgewiesenen Unterkunft;

    67.2.8.3.

    ein Rundreise-Ticket mit festen Terminen.‘

    LITAUEN

    Gemäß Artikel 7 Absatz 1 des litauischen Gesetzes über den Rechtstatus von Ausländern wird einem Ausländer die Einreise in die Republik Litauen verweigert, wenn er nicht nachweisen kann, dass er über die Mittel verfügt, die für seinen Aufenthalt in Litauen, für die Rückreise in sein Land oder für die Weiterreise in ein Land, in das er einreisen darf, erforderlich sind.

    Hierfür werden jedoch keine Richtbeträge festgelegt. Die Entscheidungen werden im Einzelfall nach Zweck, Art und Dauer des Aufenthalts getroffen.“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    In der Ausländergesetzgebung ist ein Richtbetrag vorgesehen: Gemäß dem Erlass Nr. 25/2001 (XI. 21.) des Innenministeriums ist derzeit bei jeder Einreise ein Mindestbetrag von 1.000 HUF erforderlich.

    Gemäß Artikel 5 des Ausländergesetzes (Gesetz XXXIX von 2001 über die Einreise und den Aufenthalt von Ausländern) kann zum Nachweis der Verfügbarkeit der für die Einreise und den Aufenthalt erforderlichen Unterhaltsmittel Folgendes vorgelegt werden:

    Bargeld in ungarischer oder ausländischer Währung oder bargeldlose Zahlungsmittel (Scheck, Kreditkarte usw.);

    ein gültiges Einladungsschreiben eines ungarischen Staatsangehörigen, eines Ausländers mit Aufenthalts- oder Niederlassungsgenehmigung oder einer juristischen Person, wenn die Person, die den Ausländer einlädt, erklärt, dass sie die Kosten für die Unterkunft, Verpflegung, ärztliche Versorgung und Rückreise (Rückführung) übernimmt. Dem Einladungsschreiben muss die offizielle Genehmigung der für Ausländer zuständigen Polizeibehörde beiliegen;

    eine Bescheinigung darüber, dass über ein Reisebüro Unterkunft und Verpflegung reserviert und im Voraus bezahlt wurden (Gutschein);

    jeder andere glaubwürdige Nachweis.

    MALTA

    Üblicherweise wird sichergestellt, dass Personen, die nach Malta einreisen, über einen Mindestbetrag von MTL 20 (EUR 48) pro Tag ihres Aufenthalts verfügen.“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

    Die beim Überschreiten der Grenze nachzuweisenden Beträge sind durch die Verordnung des Ministers für Inneres und Verwaltung vom 20. Juni 2002 über die Höhe der Mittel zur Deckung der Kosten im Zusammenhang mit der Einreise, dem Transit, dem Aufenthalt und der Ausreise von Ausländern, die die Grenze der Republik Polen überschreiten, und durch die Einzelbestimmungen über die zum Nachweis der Verfügbarkeit dieser Mittel vorzulegenden Unterlagen (Dz.U. 2002, Nr. 91. poz. 815) festgelegt.

    In dieser Verordnung sind folgende Beträge vorgesehen:

    PLN 100 pro Tag des Aufenthalts, jedoch insgesamt mindestens PLN 500 für Personen über 16 Jahre,

    PLN 50 pro Tag des Aufenthalts, jedoch insgesamt mindestens PLN 300 für Personen unter 16 Jahren,

    PLN 20 pro Tag des Aufenthalts, jedoch insgesamt mindestens PLN 100 für Personen, die an Touristenreisen, Jugendlagern oder Sportwettkämpfen teilnehmen, oder deren Aufenthaltskosten in Polen gedeckt sind, oder die sich in Polen einer Behandlung in einem Sanatorium unterziehen,

    PLN 300 für Personen über 16 Jahre, die sich nicht länger als 3 Tage (einschließlich des Transits) in Polen aufhalten,

    PLN 150 für Personen unter 16 Jahren, die sich nicht länger als 3 Tage (einschließlich des Transits) in Polen aufhalten.“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    EUR 70 pro Person und Tag des geplanten Aufenthalts.

    SLOWAKEI

    Gemäß Artikel 4(2)(c) des Gesetzes Nr. 48/2002 Z. z. über den Aufenthalt von Ausländern hat ein Ausländer auf Ersuchen nachzuweisen, dass er für jeden Tag des Aufenthalts über einen Betrag (in konvertierbarer Währung) verfügt, der mindestens der Hälfte des im Gesetz Nr. 90/1996 Z. z. über den Mindestlohn (in der geänderten Fassung) festgelegten Mindestlohns entspricht; Ausländer unter 16 Jahren müssen nachweisen, dass sie für ihren Aufenthalt über einen Betrag verfügen, der der Hälfte dieses Mindestlohns entspricht.“

    h)

    Im Anhang des Anhangs 8 erhält Nummer 3 folgende Fassung:

    „3.

    Hier erscheint der aus einem oder mehreren Buchstaben bestehende Ländercode des ausstellenden Mitgliedstaats (oder ‚BNL‘ im Fall der Benelux-Staaten, d. h. Belgien, Luxemburg und die Niederlande) mit Kippeffekt. Dieser Code erscheint bei flachem Betrachtungswinkel hell und bei Drehung um 90 Grad dunkel. Es gelten folgende Ländercodes: A für Österreich, BNL für Benelux, CY für Zypern, CZE für die Tschechische Republik, D für Deutschland, DK für Dänemark, E für Spanien, EST für Estland, F für Frankreich, FIN für Finnland, GR für Griechenland, H für Ungarn, I für Italien, IRL für Irland, LT für Litauen, LVA für Lettland, M für Malta, P für Portugal, PL für Polen, S für Schweden, SK für die Slowakei, SVN für Slowenien, UK für das Vereinigte Königreich.“

    2.   32001 R 0539: Verordnung (EG) Nr. 539/2001 des Rates vom 15. März 2001 zur Aufstellung der Liste der Drittländer, deren Staatsangehörige beim Überschreiten der Außengrenzen im Besitz eines Visums sein müssen, sowie der Liste der Drittländer, deren Staatsangehörige von dieser Visumpflicht befreit sind (ABl. L 81 vom 21.3.2001, S. 1), geändert durch:

    32001 R 2414: Verordnung (EG) Nr. 2414/2001 des Rates vom 7.12.2001 (ABl. L 327 vom 12.12.2001, S. 1)

    In Anhang II Nummer 1 werden folgende Einträge gestrichen:

     

    „Estland“,

     

    „Lettland“,

     

    „Litauen“,

     

    „Malta“,

     

    „Polen“,

     

    „Slowakei“,

     

    „Slowenien“,

     

    „Tschechische Republik“,

     

    „Ungarn“,

     

    „Zypern“.

    C.   AUSSENGRENZEN

    1.   41998 D 0059: Beschluss des Exekutivausschusses vom 16. Dezember 1998 bezüglich des koordinierten Einsatzes von Dokumentenberatern (SCH/Com-ex (98) 59 rev.) (ABl. L 239 vom 22.9.2000, S. 308)

    In dem beigefügten Dokument SCH/I-Front (98) 184 rev. 3 erhält die Liste „I-Auswahl der für Dokumentenberatermissionen nach derzeitiger Einschätzung in Betracht kommenden Einsatzorte“ folgende Fassung:

    „Nach derzeitiger Lage kommen für Dokumentenberatermissionen grundsätzlich folgende Orte mit konsularischen Vertretungen und/oder Auslandsstationen von Lufttransportunternehmen und Schifffahrtsgesellschaften in Frage (die Übersicht wird bei Bedarf fortgeschrieben):

    Abidjan (Côte d'Ivoire)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich, Portugal

    Abu Dhabi (Vereinigte Arabische Emirate)

    Wichtiger Transitflughafen für Flüge nach Europa, so dass Beratungs- und Schulungsmaßnahmen vor allem Luftverkehrsgesellschaften zugute kommen sollten

    Accra (Ghana)

    Luftverkehrsunternehmen

    Ankara (Türkei)

    Luftverkehrsunternehmen

    Bamako (Mali)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich

    Bangkok (Thailand)

    Luftverkehrsunternehmen

    Beirut (Libanon)

    Luftverkehrsunternehmen

    Seeverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Zypern

    Bissau (Guinea Bissau)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Portugal

    Brazzaville (Kongo)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich

    Kairo (Ägypten)

    Luftverkehrsunternehmen

    Seeverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Zypern

    Casablanca (Marokko)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Spanien

    Colombo (Sri Lanka)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich

    Dacca (Bangladesch)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich

    Dakar (Senegal)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich, Portugal, Spanien

    Damaskus (Syrien)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Zypern

    Douala (Kamerun)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich

    Dubai (Vereinigte Arabische Emirate)

    Wichtiger Transitflughafen für Flüge nach Europa, so dass Beratungs- und Schulungsmaßnahmen vor allem Luftverkehrsgesellschaften zugute kommen sollten

    Haiti

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich

    Ho Chi Minh City (Vietnam)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich

    Hongkong

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich

    Islamabad (Pakistan)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Spanien

    Istanbul (Türkei)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Spanien

    Karachi (Pakistan)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Deutschland (intensive Beratung und Schulung wünschenswert)

    Kiew (Ukraine)

    Auslandsvertretungen: Portugal

    Kuwait

    Luftverkehrsunternehmen

    Lagos (Nigeria)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Deutschland, Frankreich, Spanien

    Lima (Peru)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Spanien

    Luanda (Angola)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Portugal

    Macao

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Portugal

    Malabo (Äquatorialguinea)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Spanien

    Maputo (Mosambik)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Portugal

    Moskau (Russland)

    Luftverkehrsunternehmen

    Nador (Marokko)

    Auslandsvertretungen: Spanien

    Nairobi (Kenia)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Deutschland, Frankreich

    Peking (China)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich, Spanien

    Praia (Kap Verde)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Portugal

    Rabat (Marokko)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Spanien

    Rio de Janeiro (Brasilien)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Portugal

    S. Tomé (S. Tomé und Príncipe)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Portugal

    Sal (Kap Verde)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Portugal

    Sanaa (Jemen)

    Luftverkehrsunternehmen

    Santo Domingo (Dominikanische Republik)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Spanien

    Shanghai (China)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich

    Skopje (Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien)

    Luftverkehrsunternehmen

    Tanger (Marokko)

    Luftverkehrsunternehmen

    Seeverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Spanien

    Tetuan (Marokko)

    Auslandsvertretungen: Spanien

    Tirana (Albanien)

    Luftverkehrsunternehmen

    Tunis (Tunesien)

    Luftverkehrsunternehmen

    Yaounde (Kamerun)

    Luftverkehrsunternehmen

    Auslandsvertretungen: Frankreich.“

    2.   41999 D 0013: Die mit Beschluss des Exekutivausschusses vom 28. April 1999 angenommenen Neufassungen des Gemeinsamen Handbuches und der Gemeinsamen Konsularischen Instruktion (SCH/Com-ex (99) 13) (ABl. L 239 vom 22.9.2000, S. 317) wurden inzwischen durch die nachstehend aufgeführten Rechtsakte geändert. Überarbeitete Fassungen des Gemeinsamen Handbuches und der Gemeinsamen Konsularischen Instruktion, in die diese Änderungen sowie weitere Änderungen aufgrund der Verordnungen (EG) Nr. 789/2001 und Nr. 790/2001 des Rates vom 24. April 2001 (ABl. L 116 vom 26.4.2001, S. 2 und 5) eingeflossen sind, wurden im Amtsblatt C 313 vom 16.12.2002, S. 1 und 97 veröffentlicht.

    32001 D 0329: Entscheidung 2001/329/EG des Rates vom 24.4.2001 (ABl. L 116 vom 26.4.2001, S. 32)

    32001 D 0420: Entscheidung 2001/420/EG des Rates vom 28.5.2001 (ABl. L 150 vom 6.6.2001, S. 47)

    32001 R 0539: Verordnung (EG) Nr. 539/2001 des Rates vom 15.3.2001 (ABl. L 81 vom 21.3.2001, S. 1)

    32001 R 1091: Verordnung (EG) Nr. 1091/2001 des Rates vom 28.5.2001 (ABl. L 150 vom 6.6.2001, S. 4)

    32001 R 2414: Verordnung (EG) Nr. 2414/2001 des Rates vom 7.12.2001 (ABl. L 327 vom 12.12.2001, S. 1)

    32002 D 0044: Entscheidung 2002/44/EG des Rates vom 20.12.2001 (ABl. L 20 vom 23.1.2002, S. 5)

    32002 R 0334: Verordnung (EG) Nr. 334/2002 des Rates vom 18.2.2002 (ABl. L 53 vom 23.2.2002, S. 7)

    32002 D 0352: Entscheidung 2002/352/EG des Rates vom 25.4.2002 (ABl. L 123 vom 9.5.2002, S. 47)

    32002 D 0354: Entscheidung 2002/354/EG des Rates vom 25.4.2002 (ABl. L 123 vom 9.5.2002, S. 50)

    32002 D 0585: Entscheidung 2002/585/EG des Rates vom 12.7.2002 (ABl. L 187 vom 16.7.2002, S. 44)

    32002 D 0586: Entscheidung 2002/586/EG des Rates vom 12.7.2002 (ABl. L 187 vom 16.7.2002, S. 48)

    32002 D 0587: Entscheidung 2002/587/EG des Rates vom 12.7.2002 (ABl. L 187 vom 16.7.2002, S. 50)

    Das Gemeinsame Handbuch wird wie folgt geändert:

    a)

    In Teil II Nummer 1.1.1 wird zwischen den Angaben für das Königreich Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Tschechischen Republik: Die Ausländer- und Grenzpolizeidienste sind für die Personenkontrollen an den Grenzübergangsstellen, der ‚grünen‘ Grenze und internationalen Flughäfen zuständig. Die Warenkontrollen werden von den zuständigen Grenzzollstellen durchgeführt“

    ;

    Zwischen den Angaben für die Bundesrepublik Deutschland und die Hellenische Republik wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Republik Estland: Grenzschutzamt (Piirivalveamet) und Zollamt (Tolliamet)“

    ;

    Zwischen den Angaben für die Italienische Republik und das Großherzogtum Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Republik Zypern: Αστυνομία Κύπρου (zypriotische Polizei), Τμήμα Τελωνείων (Abteilung Zölle und Verbrauchsteuern);

    in der Republik Lettland: Valsts robežsardze (Staatlicher Grenzschutz), Muita (Zoll), Sanitārā robežinspekcija (Grenzinspektion für den Sanitärbereich);

    in der Republik Litauen: Staatlicher Grenzschutz und Innenministerium“

    ;

    Zwischen den Angaben für das Großherzogtum Luxemburg und das Königreich der Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Republik Ungarn: Grenzschutz;

    in der Republik Malta: Einwanderungspolizei und Zollverwaltung“

    ;

    Zwischen den Angaben für das Königreich der Niederlande und die Portugiesische Republik wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Republik Polen: Grenzschutz“

    ;

    Zwischen den Angaben für die Portugiesische Republik und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „—

    in der Republik Slowenien: Polizei und Zoll; Letzterer nur an den Grenzübergangsstellen mit der Republik Italien und der Republik Österreich.

    in der Slowakischen Republik: Grenzpolizei und Zoll“

    .

    b)

    In Teil II Nummer 2.1.5 wird im zweiten Gedankenstrich Folgendes gestrichen:

    „Maltas“.

    c)

    In Teil II Nummer 6.3.1 in Unterabsatz 2 wird der zweite Gedankenstrich durch folgende Gedankenstriche ersetzt:

    „—

    Inhaber eines Reisedokuments für Flüchtlinge, das von Dänemark, Großbritannien, Irland, Island, Liechtenstein, Malta, Norwegen, Schweden oder der Schweiz ausgestellt worden ist, benötigen für die Einreise in das Hoheitsgebiet des Königreichs Belgien, der Tschechischen Republik, der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Estland, des Königreichs Spanien, der Italienischen Republik, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, des Großherzogtums Luxemburg, der Republik Ungarn, der Republik Malta, des Königreichs der Niederlande, der Republik Polen, der Portugiesischen Republik, der Republik Slowenien und der Slowakischen Republik kein Visum.

    Inhaber dieses Reisedokuments sind für die Einreise in das Hoheitsgebiet der Hellenischen Republik und der Französischen Republik visumspflichtig.

    Darüber hinaus sind Inhaber eines Reisedokuments für Flüchtlinge, das von Belgien, Finnland, Deutschland, Italien, Luxemburg, den Niederlanden, Portugal, Spanien und Rumänien ausgestellt wurde, bei der Einreise in die Tschechische Republik von der Visumpflicht befreit“

    .

    d)

    Anlage 1 wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    TSCHECHISCHE REPUBLIK — POLEN

    Landgrenzen

    1.

    Bartultovice - Trzebina

    2.

    Bílý Potok - Paczków

    3.

    Bohumín - Chałupki

    4.

    Bohumín - Chałupki (Eisenbahn)

    5.

    Bukovec - Jasnowice

    6.

    Český Těšín - Cieszyn

    7.

    Český Těšín - Cieszyn (Eisenbahn)

    8.

    Chotěbuz - Cieszyn

    9.

    Dolní Lipka - Boboszów

    10.

    Dolní Marklovice - Marklowice Górne

    11.

    Frýdlant v Čechách - Zawidów (Eisenbahn)

    12.

    Habartice - Zawidów

    13.

    Harrachov - Jakuszyce

    14.

    Horní Lištná - Leszna Górna

    15.

    Hrádek nad Nisou - Porajów

    16.

    Královec - Lubawka

    17.

    Královec - Lubawka (Eisenbahn)

    18.

    Krnov - Pietrowice

    19.

    Kunratice - Bogatynia

    20.

    Lichkov - Międzylesie (Eisenbahn)

    21.

    Meziměstí - Mieroszów (Eisenbahn)

    22.

    Mikulovice - Głuchołazy

    23.

    Mikulovice - Głuchołazy (Eisenbahn)

    24.

    Náchod - Kudowa Słone

    25.

    Nové Město p. Smrkem - Czerniawa Zdrój

    26.

    Osoblaha - Pomorzowiczki

    27.

    Otovice - Tłumaczów

    28.

    Petrovice u Karviné - Zebrzydowice (Eisenbahn)

    29.

    Pomezní Boudy - Przełęcz Okraj

    30.

    Srbská - Miloszów

    31.

    Starostín - Golińsk

    32.

    Sudice - Pietraszyn

    33.

    Závada - Golkowice

    34.

    Zlaté Hory - Konradów

    Kleiner Grenzverkehr (*) und Grenzübergangsstellen für Touristen (**)

    1.

    Andělka - Lutogniewice (**)

    2.

    Bartošovice v Orlických horách - Niemojów (*) (**)

    3.

    Bernartice - Dziewiętlice (*)

    4.

    Beskydek - Beskidek (*)

    5.

    Bílá Voda - Złoty Stok (*)

    6.

    Božanov - Radków (**)

    7.

    Česká Čermná - Brzozowice (**)

    8.

    Chomýž - Chomiąża (*)

    9.

    Chuchelná - Borucin (*)

    10.

    Chuchelná - Krzanowice (*)

    11.

    Harrachov - Polana Jakuszycka (**)

    12.

    Hať - Rudyszwałd (*)

    13.

    Hať - Tworków (*)

    14.

    Hněvošice - Ściborzyce Wielkie (*)

    15.

    Horní Morava - Jodłów (**)

    16.

    Hrčava - Jaworzynka (*) (**)

    17.

    Janovičky - Głuszyca Górna (**)

    18.

    Karviná Ráj II - Kaczyce Górne (*)

    19.

    Kojkovice - Puńców (*)

    20.

    Kopytov - Olza (*)

    21.

    Linhartovy - Lenarcice (*)

    22.

    Luční bouda - Równia pod Śnieżką (**)

    23.

    Luční bouda - Śląski Dom (**)

    24.

    Machovská Lhota - Ostra Góra (**)

    25.

    Malá Čermná - Czermna (*)

    26.

    Malý Stožek - Stożek (*)

    27.

    Masarykova chata - Zieleniec (**)

    28.

    Mladkov (Petrovičky) - Kamieńczyk (**)

    29.

    Nýdek - Wielka Czantorja (**)

    30.

    Olešnice v Orlických horách (Čihalka) - Duszniki Zdrój (**)

    31.

    Opava - Pilszcz (*)

    32.

    Orlické Záhoří - Mostowice (*)

    33.

    Petříkovice - Okreszyn (**)

    34.

    Píšť - Bolesław (*)

    35.

    Píšť - Owsiszcze (*)

    36.

    Rohov - Ściborzyce Wielkie (*)

    37.

    Šilheřovice - Chałupki (*)

    38.

    Smrk - Stóg Izerski (**)

    39.

    Soví sedlo (Jelenka) - Sowia Przełęcz (**)

    40.

    Špindlerův Mlýn - Przesieka (**)

    41.

    Staré Město - Nowa Morawa (*) (**)

    42.

    Strahovice - Krzanowice (*)

    43.

    Travná - Lutynia (*) (**)

    44.

    Třebom - Gródczanki (*)

    45.

    Třebom - Kietrz (*)

    46.

    Úvalno - Branice (*)

    47.

    Vávrovice - Wiechowice (*)

    48.

    Velké Kunetice - Sławniowice (*)

    49.

    Velký Stožec - Stożek (**)

    50.

    Věřňovice - Gorzyczki (*)

    51.

    Věřňovice - Łaziska (*)

    52.

    Vidnava - Kałków (*)

    53.

    Vosecká bouda (Tvarožník) - Szrenica (**)

    54.

    Vrchol Kralického Sněžníku - Snieznik (**)

    55.

    Žacléř - Niedomirów (**)

    56.

    Zdoňov - Łączna (**)

    57.

    Zlaté Hory - Jarnołtówek (**)

    TSCHECHISCHE REPUBLIK — SLOWAKEI

    Landgrenzen

    1.

    Bílá - Klokočov

    2.

    Bílá-Bumbálka - Makov

    3.

    Břeclav (Autobahn) - Brodské (Autobahn)

    4.

    Březová - Nová Bošáca

    5.

    Brumov-Bylnice - Horné Srnie

    6.

    Hodonín - Holíč

    7.

    Hodonín - Holíč (Eisenbahn)

    8.

    Horní Lideč - Lúky pod Makytou (Eisenbahn)

    9.

    Lanžhot - Brodské

    10.

    Lanžhot - Kúty (Eisenbahn)

    11.

    Mosty u Jablunkova - Čadca (Eisenbahn)

    12.

    Mosty u Jablunkova - Svrčinovec

    13.

    Nedašova Lhota - Červený Kameň

    14.

    Šance - Čadca-Milošová

    15.

    Starý Hrozenkov - Drietoma

    16.

    Strání - Moravské Lieskové

    17.

    Střelná - Lysá pod Makytou

    18.

    Sudoměřice - Skalica

    19.

    Sudoměřice - Skalica (Eisenbahn)

    20.

    Velká nad Veličkou - Vrbovce (Eisenbahn)

    21.

    Velká nad Veličkou - Vrbovce

    22.

    Velké Karlovice - Makov

    23.

    Vlárský průsmyk - Horné Srnie (Eisenbahn)

    TSCHECHISCHE REPUBLIK — ÖSTERREICH

    Landgrenzen

    1.

    Břeclav - Hohenau (Eisenbahn)

    2.

    České Velenice - Gmünd

    3.

    České Velenice - Gmünd (Eisenbahn)

    4.

    České Velenice - Gmünd 2

    5.

    Chlum u Třeboně - Schlag

    6.

    Čížov - Hardegg

    7.

    Dolní Dvořiště - Wullowitz

    8.

    Halámky - Gmünd-Neu-Nagelberg

    9.

    Hatě - Kleinhaugsdorf

    10.

    Hevlín - Laa an der Thaaya

    11.

    Hnanice - Mitterretzbach

    12.

    Horní Dvořiště - Summerau (Eisenbahn)

    13.

    Ježová - Iglbach

    14.

    Koranda - St. Oswald

    15.

    Mikulov - Drasenhofen

    16.

    Nová Bystřice - Grametten

    17.

    Nové Hrady - Pyhrabruck

    18.

    Plešné jezero - Plöckensteinersee

    19.

    Poštorná - Reinthal

    20.

    Přední Výtoň - Guglwald

    21.

    Šatov - Retz (Eisenbahn)

    22.

    Slavonice - Fratres

    23.

    Studánky - Weigetschlag

    24.

    Valtice - Schrattenberg

    25.

    Vratěnín - Oberthürnau

    26.

    Zadní Zvonková - Schöneben

    TSCHECHISCHE REPUBLIK — DEUTSCHLAND

    Landgrenzen

    1.

    Aš - Selb

    2.

    Aš - Selb-Plössberg (Eisenbahn)

    3.

    Boží Dar - Oberwiesenthal

    4.

    Broumov - Mähring

    5.

    Česká Kubice - Furth im Wald (Eisenbahn)

    6.

    Cheb - Schirnding (Eisenbahn)

    7.

    Cínovec - Altenberg

    8.

    Cínovec - Zinnwald

    9.

    Děčín - Bad Schandau (Eisenbahn)

    10.

    Dolní Poustevna - Sebnitz

    11.

    Doubrava - Bad Elster

    12.

    Folmava - Furth im Wald

    13.

    Hora sv. Šebestiána - Reitzenhain

    14.

    Hrádek nad Nisou - Zittau (Eisenbahn)

    15.

    Hřensko - Schmilka

    16.

    Hřensko - Schöna (Fluss)

    17.

    Jiříkov - Neugersdorf

    18.

    Kraslice - Klingenthal

    19.

    Kraslice / Hraničná - Klingenthal (Eisenbahn)

    20.

    Lísková - Waldmünchen

    21.

    Mníšek - Deutscheinsiedel

    22.

    Moldava - Neurehefeld

    23.

    Pavlův Studenec - Bärnau

    24.

    Pomezí nad Ohří - Schirnding

    25.

    Potůčky - Johanngeorgenstadt (Eisenbahn)

    26.

    Potůčky - Johanngeorgenstadt

    27.

    Petrovice - Bahratal

    28.

    Rozvadov - Waidhaus

    29.

    Rozvadov - Waidhaus (Autobahn)

    30.

    Rumburk - Ebersbach - Habrachtice (Eisenbahn)

    31.

    Rumburk - Neugersdorf

    32.

    Rumburk - Seifhennersdorf

    33.

    Stožec - Haidmühle

    34.

    Strážný - Philippsreuth

    35.

    Svatá Kateřina - Neukirchen b. Hl. Blut

    36.

    Svatý Kříž - Waldsassen

    37.

    Varnsdorf - Seifhennersdorf

    38.

    Vejprty - Bärenstein

    39.

    Vejprty - Bärenstein (Eisenbahn)

    40.

    Vojtanov - Bad Brambach (Eisenbahn)

    41.

    Vojtanov - Schönberg

    42.

    Všeruby - Eschlkam

    43.

    Železná - Eslarn

    44.

    Železná Ruda - Bayerisch Eisenstein

    45.

    Železná Ruda - Bayerisch Eisenstein (Eisenbahn)

    Grenzübergangsstellen für Touristen

    1.

    Brandov - Olbernhau (Grünthal)

    2.

    Branka - Hermannsreuth

    3.

    Bublava - Klingenthal/Aschberg

    4.

    Bučina - Finsterau

    5.

    Čerchov - Lehmgrubenweg

    6.

    Černý Potok - Jöhstadt

    7.

    České Žleby - Bischofsreut (Marchhäuser)

    8.

    Český Jiřetín - Deutschgeorgenthal

    9.

    Debrník - Ferdinandsthal

    10.

    Dolní Podluží - Waltersdorf (Herrenwalde)

    11.

    Dolní Světlá - Jonsdorf

    12.

    Dolní Světlá - Waltersdorf

    13.

    Dolní Žleb - Elbradweg Schöna

    14.

    Fleky - Hofberg

    15.

    Fojtovice - Fürstenau

    16.

    Hora sv. Kateřiny - Deutschenkatharinenberg

    17.

    Horní Paseky - Bad Brambach

    18.

    Hrádek nad Nisou - Hartau

    19.

    Hranice - Bad Elster/Bärenloh

    20.

    Hranice - Ebmath

    21.

    Hřebečná (Boží Dar/Hubertky) - Oberwiesenthal

    22.

    Hřebečná/Korce - Henneberg (Oberjugel)

    23.

    Hřensko - Schöna

    24.

    Jelení - Wildenthal

    25.

    Jílové/Sněžník - Rosenthal

    26.

    Jiříkov - Ebersbach (Bahnhofstr.)

    27.

    Křížový Kámen - Kreuzstein

    28.

    Krompach - Jonsdorf

    29.

    Krompach - Oybin/Hain

    30.

    Kryštofovy Hamry - Jöhstadt (Schmalzgrube)

    31.

    Libá/Dubina - Hammermühle

    32.

    Lipová - Sohland

    33.

    Lobendava - Langburkersdorf

    34.

    Lobendava/Severní - Steinigtwolmsdorf

    35.

    Loučná - Oberwiesenthal

    36.

    Luby - Wernitzgrün

    37.

    Mikulášovice - Hinterhermsdorf

    38.

    Mikulášovice (Tomášov) - Sebnitz OT/Hertigswalde (Waldhaus)

    39.

    Mikulášovice/Tanečnice - Sebnitz (Forellenschänke)

    40.

    Moldava - Holzhau

    41.

    Mýtina - Neualbenreuth

    42.

    Nemanice/Lučina - Untergrafenried

    43.

    Nová Ves v Horách - Deutschneudorf

    44.

    Nové Údolí /Trojstoličník/ - Dreisessel

    45.

    Ostrý - Großer Osser

    46.

    Ovčí Vrch - Hochstraße

    47.

    Petrovice - Lückendorf

    48.

    Pleš - Friedrichshäng

    49.

    Plesná - Bad Brambach

    50.

    Pod Třemi znaky - Brombeerregel

    51.

    Potůčky - Breitenbrunn (Himmelswiese)

    52.

    Prášily - Scheuereck

    53.

    Přední Zahájí - Waldheim

    54.

    Rybník - Stadlern

    55.

    Šluknov/Rožany - Sohland (Hohberg)

    56.

    Starý Hrozňatov - Hatzenreuth

    57.

    Tři znaky - Drei Wappen

    58.

    Zadní Doubice - Hinterheermsdorf

    59.

    Ždár - Griesbach

    60.

    Železná Ruda - Bayerisch Eisenstein

    Flughäfen

    1.

    öffentliche (55)

    1.

    Brno - Tuřany

    2.

    České Budějovice - Hosín

    3.

    Holešov

    4.

    Karlovy Vary

    5.

    Holešov

    6.

    Liberec

    7.

    Mnichovo Hradiště

    8.

    Olomouc

    9.

    Ostrava - Mošnov

    10.

    Pardubice

    11.

    Praha - Ruzyně

    12.

    Uherské Hradiště - Kunovice

    2.

    nicht öffentliche (56)

    1.

    Benešov

    2.

    Hradec Králové

    3.

    Líně'

    4.

    Otrokovice

    5.

    Přerov

    6.

    Vodochody

    7.

    Vysoké Mýto“

    (55)  Internationale Flughäfen sind je nach Nutzerkategorie in öffentliche und nicht öffentliche Flughäfen unterteilt. Auf öffentlichen Flughäfen sind im Rahmen ihrer technischen und operativen Kapazitäten alle Flugzeuge zugelassen."

    (56)  Die Nutzer nicht öffentlicher Flughäfen werden vom Amt für Zivilluftfahrt auf Vorschlag des Flughafenbetreibers bestimmt."

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    ESTLAND — LETTLAND

    Landgrenzen

    1.

    Holdre - Omuļi

    2.

    Ikla - Ainaži

    3.

    Jäärja - Ramata

    4.

    Lilli - Unguriņi

    5.

    Mõisaküla - Ipiķi

    6.

    Murati - Veclaicene

    7.

    Valga - Lugaži (Eisenbahn)

    8.

    Valga 1 - Valka 2

    9.

    Valga 2 - Valka 3

    10.

    Valga 3 - Valka 1

    11.

    Vana-Ikla - Ainaži (Ikla)

    12.

    Vastse-Roosa - Ape

    ESTLAND - RUSSLAND

    Landgrenzen

    1.

    Koidula - Kunitšina-Gora

    2.

    Luhamaa - Šumilkino

    3.

    Narva - Jaanilinn (Ivangorod) (Eisenbahn)

    4.

    Narva-1 - Jaanilinn (Ivangorod)

    5.

    Narva-2 - Jaanilinn (Ivangorod)

    6.

    Orava - Petseri (Eisenbahn)

    7.

    Saatse - Krupa

    Seegrenzen

    1.

    Dirhami

    2.

    Haapsalu

    3.

    Heltermaa

    4.

    Kuivastu

    5.

    Kunda

    6.

    Lehtma

    7.

    Lohusalu

    8.

    Loksa

    9.

    Miiduranna

    10.

    Mõntu

    11.

    Muuga

    12.

    Narva-Jõesuu

    13.

    Nasva

    14.

    Paldiski-1

    15.

    Paldiski-2

    16.

    Pärnu-2

    17.

    Pärnu-3

    18.

    Rohuküla

    19.

    Roomassaare

    20.

    Ruhnu

    21.

    Sõru

    22.

    Tallinna-2

    23.

    Tallinna-3

    24.

    Tallinna-4

    25.

    Tallinna-5

    26.

    Tallinna-6

    27.

    Tallinna-7

    28.

    Tallinna-8

    29.

    Tallinna-9

    30.

    Tallinna-10

    31.

    Tallinna-11

    32.

    Tallinna-12

    33.

    Veere

    34.

    Vergi

    35.

    Virtsu

    Flughäfen

    1.

    Ämari (nichtöffentlicher Militärflugplatz, für Zivilflugzeuge nicht zugelassen)

    2.

    Kärdla

    3.

    Kuressaare

    4.

    Pärnu-1

    5.

    Tallinna-1

    6.

    Tallinna-13

    7.

    Tartu-1“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

    Seegrenzen

    1.

    Jachthafen Larnaka (Μαρίνα Λάρνακας)

    2.

    Hafen Larnaka (Λιμάνι Λάρνακας)

    3.

    Alter Hafen Lemesos (Παλαιό Λιμάνι Λεμεσού)

    4.

    Hafen Lemesos (Λιμάνι Λεμεσού)

    5.

    Hafen Pafos (Λιμάνι Πάφου)

    6.

    Jachthafen Saint Rafael (Μαρίνα Αγίου Ραφαήλ)

    7.

    Hafen Zygi (Λιμάνι Ζυγίου)

    Flughäfen

    1.

    Internationaler Flughafen Larnaka (Διεθνές αεροδρόμιο Λάρνακας)

    2.

    Internationaler Flughafen Pafos (Διεθνές αεροδρόμιο Πάφου)

    LETTLAND

    LETTLAND — RUSSISCHE FÖDERATION

    Landgrenzen

    1.

    Aizgārša - Ļamoni (Лямоны)

    2.

    Bērziņi - Manuhnova (Манухново)

    3.

    Grebņeva - Ubiļinka (Убылика)

    4.

    Kārsava - Skangaļi (Скангали) (Eisenbahn)

    5.

    Pededze - Bruniševa (Брунищево)

    6.

    Punduri - Punduri (Пундури)

    7.

    Terehova - Burački (Бурачки)

    8.

    Vientuļi - Ludonka (Лудонка)

    9.

    Zilupe - Posiņi (Посинь) (Eisenbahn)

    LETTLAND — BELARUS

    Landgrenzen

    1.

    Indra - Bigosova (Бигосово) (Eisenbahn)

    2.

    Pāternieki - Grigorovščina (Григоровщина)

    3.

    Silene - Urbani (Урбаны)

    Kleiner Grenzverkehr

    1.

    Piedruja - Druja (Друя)

    2.

    Meikšāni - Gavriļino (Гаврилино)

    3.

    Vorzova - Ļipovka (Липовка)

    4.

    Kaplava - Pļusi (Плюсы)

    LETTLAND — ESTLAND

    Landgrenzen

    1.

    Ainaži (Ikla) - Vana-Ikla

    2.

    Ainaži - Ikla

    3.

    Ape - Vastse-Roosa

    4.

    Ipiķi - Mõisaküla

    5.

    Lugaži - Valga (Eisenbahn)

    6.

    Omuļi - Holdre

    7.

    Ramata - Jäärja

    8.

    Unguriņi - Lilli

    9.

    Valka 1 - Valga 3

    10.

    Valka 2 - Valga 1

    11.

    Valka 3 - Valga 2

    12.

    Veclaicene - Murati

    LETTLAND — LITAUEN

    Landgrenzen

    1.

    Adžūni - Žeimelis

    2.

    Aizvīķi - Gėsalai

    3.

    Aknīste - Juodupis

    4.

    Brunava - Joneliai

    5.

    Demene - Tilžė

    6.

    Eglaine - Obeliai (Eisenbahn)

    7.

    Ezere - Buknaičai

    8.

    Grenctāle - Saločiai

    9.

    Krievgali - Puodžiūnai

    10.

    Kurcums - Turmantas (Eisenbahn)

    11.

    Laižuva - Laižuva

    12.

    Lankuti - Lenkimai

    13.

    Lukne - Luknė

    14.

    Medumi - Smėlynė

    15.

    Meitene - Joniškis (Eisenbahn)

    16.

    Meitene - Kalviai

    17.

    Nereta - Suvainiškis

    18.

    Piķeļmuiža — Pikeliai

    19.

    Pilskalne — Kvetkai

    20.

    Plūdoņi - Skuodas

    21.

    Priedula - Klykoliai

    22.

    Priekule - Skuodas (Eisenbahn)

    23.

    Rauda - Stelmužė

    24.

    Reņģe - Mažeikiai (Eisenbahn)

    25.

    Rucava - Būtingė

    26.

    Skaistkalne - Germaniškis

    27.

    Subate - Obeliai

    28.

    Vaiņode - Bugeniai (Eisenbahn)

    29.

    Vaiņode - Strėliškiai

    30.

    Vītiņi - Vegeriai

    31.

    Žagare - Žagarė

    32.

    Zemgale - Turmantas

    Seegrenzen

    1.

    Lielupe

    2.

    Liepāja

    3.

    Mērsrags

    4.

    Pāvilosta

    5.

    Rīga

    6.

    Roja

    7.

    Salacgrīva

    8.

    Skulte

    9.

    Ventspils

    Flughäfen

    1.

    Daugavpils

    2.

    Liepāja

    3.

    Rīga

    4.

    Ventspils

    LITAUEN

    LITAUEN — LETTLAND

    Landgrenzen

    1.

    Bugeniai - Vaiņode (Eisenbahn)

    2.

    Buknaičiai - Ezere

    3.

    Būtingė - Rucava

    4.

    Germaniškis - Skaistkalne

    5.

    Gėsalai - Aizvīķi

    6.

    Joneliai - Brunava

    7.

    Joniškis - Meitene (Eisenbahn)

    8.

    Juodupis - Aknīste

    9.

    Kalviai - Meitene

    10.

    Klykoliai - Priedula

    11.

    Kvetkai - Pilskalne

    12.

    Laižuva - Laižuva

    13.

    Lenkimai - Lankuti

    14.

    Luknė - Luknė

    15.

    Mažeikiai - Reņģe (Eisenbahn)

    16.

    Obeliai - Eglaine (Eisenbahn)

    17.

    Obeliai - Subate

    18.

    Pikeliai - Piķeļmuiža

    19.

    Puodžiūnai - Krievgali

    20.

    Saločiai - Grenctāle

    21.

    Skuodas - Plūdoņi

    22.

    Skuodas - Priekule (Eisenbahn)

    23.

    Smėlynė - Medumi

    24.

    Stelmužė - Rauda

    25.

    Strėliškiai - Vaiņode

    26.

    Suvainiškis - Nereta

    27.

    Tilžė - Demene

    28.

    Turmantas - Kurcums (Eisenbahn)

    29.

    Turmantas - Zemgale

    30.

    Vegeriai - Vītiņi

    31.

    Žagarė - Žagare

    32.

    Žeimelis - Adžūni

    LITAUEN — BELARUS

    Landgrenzen

    1.

    Adutiškis - Lentupis (Eisenbahn)

    2.

    Adutiškis - Moldevičiai

    3.

    Adutiškis - Pastovys (Eisenbahn)

    4.

    Druskininkai - Pariečė (Eisenbahn)

    5.

    Eišiškės - Dotiškės

    6.

    Gelednė - Lentupis (Eisenbahn)

    7.

    Kabeliai - Pariečė (Eisenbahn)

    8.

    Kapčiamiestis - Kadyš

    9.

    Kena - Gudagojis (Eisenbahn)

    10.

    Krakūnai - Geranainys

    11.

    Latežeris - Pariečė

    12.

    Lavoriškės - Kotlovka

    13.

    Medininkai - Kamenyj Log

    14.

    Papelekis - Lentupis

    15.

    Raigardas - Privalka

    16.

    Šalčininkai - Benekainys

    17.

    Stasylos - Benekainys (Eisenbahn)

    18.

    Šumskas - Loša

    19.

    Tverečius - Vidžiai

    20.

    Ureliai - Klevyčia

    LITAUEN — POLEN

    Landgrenzen

    1.

    Kalvarija - Budzisko

    2.

    Lazdijai - Ogrodniki (Aradninkai)

    3.

    Mockava (Šeštokai) - Trakiszki (Trakiškės) (Eisenbahn)

    LITAUEN — RUSSISCHE FÖDERATION

    Landgrenzen

    1.

    Jurbarkas - Sovetsk (Fluss)

    2.

    Kybartai - Černyševskoje

    3.

    Kybartai - Nesterov (Eisenbahn)

    4.

    Nida - Morskoje

    5.

    Nida - Rybačyj (Fluss)

    6.

    Pagėgiai - Sovetsk (Eisenbahn)

    7.

    Panemunė - Sovetsk

    8.

    Ramoniškiai - Pograničnyj

    9.

    Rusnė - Sovetsk (Fluss)

    Seegrenzen

     

    Staatlicher Hafen Klaipėda (Grenzübergangsstelle Molo und Malkų), Kuršių und Būtingės Oil Terminal

    Flughäfen

    1.

    Flughafen Kaunas

    2.

    Flughafen Palangos

    3.

    Flughafen Vilnius

    4.

    Flughafen Zoknių“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    UNGARN — ÖSTERREICH

    Landgrenzen

    1.

    Bozsok - Rechnitz

    2.

    Bucsu - Schachendorf

    3.

    Fertőd - Pamhagen

    4.

    Fertőrákos - Mörbisch (Hafen)

    5.

    Fertőrákos - Mörbisch

    6.

    Fertőújlak - Pamhagen (Eisenbahn)

    7.

    Hegyeshalom - Nickelsdorf

    8.

    Hegyeshalom - Nickelsdorf (Autobahn)

    9.

    Hegyeshalom (Eisenbahn)

    10.

    Jánossomorja - Andau

    11.

    Kópháza - Deutschkreutz

    12.

    Kőszeg - Rattensdorf

    13.

    Rábafüzes - Heiligenkreutz

    14.

    Sopron - Klingenbach

    15.

    Sopron (Eisenbahn)

    16.

    Szentgotthárd - Jennersdorf (Eisenbahn)

    17.

    Szentpéterfa - Eberau

    18.

    Zsira - Lutzmannsburg

    UNGARN — SLOWENIEN

    Landgrenzen

    1.

    Bajánsenye - Hodoš

    2.

    Bajánsenye - Hodoš (Eisenbahn)

    3.

    Felsőszölnök - Martinje

    4.

    Kétvölgy - Čepinci

    5.

    Magyarszombatfa - Prosenjakovci

    6.

    Nemesnép - Kobilje

    7.

    Rédics - Dolga Vas

    8.

    Tornyiszentmiklós - Pince

    UNGARN — KROATIEN

    Landgrenzen

    1.

    Barcs - Terezino Polje

    2.

    Beremend - Baranjsko Petrovo Selo

    3.

    Berzence - Gola

    4.

    Drávaszabolcs - Donji Miholjac

    5.

    Gyékényes - Koprivnica (Eisenbahn)

    6.

    Letenye - Goričan

    7.

    Magyarboly - Beli Manastir

    8.

    Mohács (Hafen)

    9.

    Murakeresztúr - Kotoriba (Eisenbahn)

    10.

    Udvar - Dubosevica

    UNGARN — JUGOSLAWIEN

    Landgrenzen

    1.

    Bácsalmás - Bajmok

    2.

    Baja (Fluss)

    3.

    Hercegszántó - Bački Breg

    4.

    Kelebia - Subotica (Eisenbahn)

    5.

    Röszke II - Horgoš

    6.

    Röszke III - Horgoš (Eisenbahn)

    7.

    Szeged (Fluss)

    8.

    Szeged-Röszke I - Horgoš (Autobahn)

    9.

    Tiszasziget - Đala

    10.

    Tompa - Kelebija

    UNGARN — RUMÄNIEN

    Landgrenzen

    1.

    Ágerdőmajor (Tiborszállás) - Carei (Eisenbahn)

    2.

    Ártánd - Borş

    3.

    Battonya - Turnu

    4.

    Biharkeresztes - Episcopia (Eisenbahn)

    5.

    Csengersima - Petea

    6.

    Gyula - Vărşand

    7.

    Kiszombor - Cenad

    8.

    Kötegyán - Salonta (Eisenbahn)

    9.

    Lőkösháza - Curtici (Eisenbahn)

    10.

    Méhkerék - Salonta

    11.

    Nagylak - Nădlac

    12.

    Nyírábrány - Valea Lui Mihai (Eisenbahn)

    13.

    Nyírábrány - Valea Lui Mihai/Barantău

    UNGARN — UKRAINE

    Landgrenzen

    1.

    Barabás - Kosyny

    2.

    Beregsurány - Luzhanka

    3.

    Eperjeske - Salovka (Eisenbahn)

    4.

    Lónya - Dzvinkove

    5.

    Tiszabecs - Vylok

    6.

    Záhony - Čop (Eisenbahn)

    7.

    Záhony - Čop (Land)

    UNGARN — SLOWAKEI

    Landgrenzen

    1.

    Aggtelek - Domica

    2.

    Balassagyarmat - Slovenské Ďarmoty

    3.

    Bánréve - Kráľ

    4.

    Bánréve - Lenártovce (Eisenbahn)

    5.

    Esztergom - Štúrovo

    6.

    Győr - Gönyű (Fluss - keine entsprechende Übergangsstelle auf slowakischer Seite)

    7.

    Győr-Vámosszabadi - Medveďov

    8.

    Hidasnémeti - Čaňa (Eisenbahn)

    9.

    Ipolytarnóc - Kalonda

    10.

    Komárom - Komárno

    11.

    Komárom - Komárno (Eisenbahn)

    12.

    Komárom - Komárno (Fluss)

    13.

    Letkés - Salka

    14.

    Pácin - Veľký Kamenec

    15.

    Parassapuszta - Šahy

    16.

    Rajka - Čunovo

    17.

    Rajka - Rusovce

    18.

    Rajka - Rusovce (Eisenbahn)

    19.

    Salgótarján - Šiatorská Bukovinka

    20.

    Sátoraljaújhely - Slovenské Nové Mesto

    21.

    Sátoraljaújhely - Slovenské Nové Mesto (Eisenbahn)

    22.

    Somoskőújfalu - Fiľakovo (Eisenbahn)

    23.

    Szob - Štúrovo (Eisenbahn)

    24.

    Tornanádaska - Hosťovce

    25.

    Tornyosnémeti - Milhosť

    Flughäfen

    1.

    Debrecen

    2.

    Internationaler Flughafen Ferihegy, Budapest

    3.

    Sármellék'

    MALTA

    Seegrenzen

    1.

    Jachthafen Mġarr

    2.

    Jachthafen Ta' Xbiex

    3.

    Seehafen Valletta'

    Flughafen

    1.

    Internationaler Flughafen Luqa, Malta“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

    POLEN — RUSSISCHE FÖDERATION

    Landgrenzen

    1.

    Bezledy - Bagrationowsk

    2.

    Braniewo - Mamonowo (Eisenbahn)

    3.

    Głomno - Bagrationowsk (Eisenbahn)

    4.

    Gołdap - Gusiew

    5.

    Gronowo - Mamonowo

    6.

    Skandawa - Żeleznodorożnyj (Eisenbahn)

    POLEN — LITAUEN

    Landgrenzen

    1.

    Budzisko - Kalvarija

    2.

    Ogrodniki - Lazdijai

    3.

    Trakiszki - Mockava (Šeštokai) (Eisenbahn)

    POLEN — BELARUS

    Landgrenzen

    1.

    Bobrowniki - Bierestowica

    2.

    Czeremcha - Wysokolitowsk (Eisenbahn)

    3.

    Kukuryki - Kozłowiczy

    4.

    Kuźnica - Bruzgi

    5.

    Kuźnica - Grodno (Eisenbahn)

    6.

    Połowce - Pieszczatka

    7.

    Siemianówka - Swisłocz (Eisenbahn)

    8.

    Sławatycze - Domaczewo

    9.

    Terespol - Brześć

    10.

    Terespol - Brześć (Eisenbahn)

    11.

    Zubki - Bierestowica (Eisenbahn)

    POLEN — UKRAINE

    Landgrenzen

    1.

    Dorohusk - Jagodzin

    2.

    Dorohusk - Jagodzin (Eisenbahn)

    3.

    Hrebenne - Rawa Ruska

    4.

    Hrebenne - Rawa Ruska (Eisenbahn)

    5.

    Hrubieszów - Włodzimierz Wołyński (Eisenbahn)

    6.

    Korczowa - Krakowiec

    7.

    Krościenko - Chyrow (Eisenbahn)

    8.

    Krościenko - Smolnica

    9.

    Medyka - Szeginie

    10.

    Przemyśl - Mościska (Eisenbahn)

    11.

    Werchrata - Rawa Ruska (Eisenbahn)

    12.

    Zosin - Ustiług

    POLEN — SLOWAKEI

    Landgrenzen

    1.

    Barwinek - Vyšný Komárnik

    2.

    Chochołów - Suchá Hora

    3.

    Chyżne - Trstená

    4.

    Konieczna - Becherov

    5.

    Korbielów - Oravská Polhora

    6.

    Łupków - Palota (Eisenbahn)

    7.

    Łysa Polana - Tatranská Javorina

    8.

    Muszyna - Plaveč (Eisenbahn)

    9.

    Niedzica - Lysá nad Dunajcom

    10.

    Piwniczna - Mníšek nad Popradom

    11.

    Ujsoły - Novoť

    12.

    Winiarczykówka - Bobrov

    13.

    Zwardoń - Skalité (railway)

    14.

    Zwardoń-Myto - Skalité

    Kleiner Grenzverkehr (*) und Grenzübergangsstellen für Touristen (**)

    1.

    Babia Góra - Babia Hora (**)

    2.

    Balnica - Osadné (**)

    3.

    Blechnarka - Stebnická Huta (**)

    4.

    Bor - Oščadnica-Vreščovka (**)

    5.

    Czeremcha - Čertižné (**)

    6.

    Głuchaczki - Przełęcz Jałowiecka (**)

    7.

    Góra Magura - Oravice (**)

    8.

    Górka Gomółka - Skalité Serafínov (**)

    9.

    Jaśliska - Čertižné (*)

    10.

    Jaworki - Litmanová (**)

    11.

    Jaworki - Stráňany (**)

    12.

    Jaworzynka - Cerne (**)

    13.

    Jurgów - Podspády (*)

    14.

    Kacwin - Veľká Franková (*) (**)

    15.

    Leluchów - Čirč (*) (**)

    16.

    Milik - Legnava (*)

    17.

    Muszynka - Kurov (*)

    18.

    Ożenna - Nižná Polianka (*) (**)

    19.

    Pilsko - Pilsko (**)

    20.

    Piwowarówka - Pil'hov (*)

    21.

    Przegibek - Vychylovka (*)

    22.

    Przełęcz Przysłop - Stará Bystrica (**)

    23.

    Przywarówka - Oravská Polhora (**)

    24.

    Radoszyce - Palota (*) (**)

    25.

    Roztoki Górne - Ruske Sedlo (**)

    26.

    Rycerka - Nova Bystrica (*)

    27.

    Rysy - Rysy (**)

    28.

    Sromowce Niżne - Červený Kláštor (**)

    29.

    Sromowce Wyżne - Lysá nad Dunajcom (*)

    30.

    Szczawnica - Lesnica znak graniczny II/91 (**)

    31.

    Szczawnica - Lesnica znak graniczny II/94 (**)

    32.

    Szlachtowa - Veľký Lipník (**)

    33.

    Wielka Racza - Veľká Rača (**)

    34.

    Wierchomla Wielka - Kače (*)

    35.

    Wysowa Zdrój - Cigeľka (**)

    36.

    Wysowa Zdrój - Regetowka (**)

    37.

    Zawoja-Czatoża - Oravská Polhora (**)

    38.

    Zwardoń - Skalité (**)

    POLEN — TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Landgrenzen

    1.

    Boboszów - Dolní Lipka

    2.

    Bogatynia - Kunratice

    3.

    Chałupki - Bohumín

    4.

    Chałupki - Bohumín (Eisenbahn)

    5.

    Cieszyn - Český Těšín

    6.

    Cieszyn - Český Těšín (Eisenbahn)

    7.

    Cieszyn - Chotěbuz

    8.

    Czerniawa Zdrój - Nové Město p. Smrkem

    9.

    Głuchołazy - Mikulovice

    10.

    Głuchołazy - Mikulovice (Eisenbahn)

    11.

    Golińsk - Starostín

    12.

    Golkowice - Závada

    13.

    Jakuszyce - Harrachov

    14.

    Jasnowice - Bukovec

    15.

    Konradów - Zlaté Hory

    16.

    Kudowa Słone - Náchod

    17.

    Leszna Górna - Horní Lištná

    18.

    Lubawka - Královec

    19.

    Lubawka - Královec (Eisenbahn)

    20.

    Marklowice Górne - Dolní Marklovice

    21.

    Międzylesie - Lichkov (Eisenbahn)

    22.

    Mieroszów - Meziměstí (Eisenbahn)

    23.

    Miloszów - Srbská

    24.

    Paczków - Bílý Potok

    25.

    Pietraszyn - Sudice

    26.

    Pietrowice - Krnov

    27.

    Pomorzowiczki - Osoblaha

    28.

    Porajów - Hrádek nad Nisou

    29.

    Przełęcz Okraj - Pomezní Boudy

    30.

    Tłumaczów - Otovice

    31.

    Trzebina - Bartultovice

    32.

    Zawidów - Frýdlant v Čechách (Eisenbahn)

    33.

    Zawidów - Habartice

    34.

    Zebrzydowice - Petrovice u Karviné (Eisenbahn)

    Kleiner Grenzverkehr (*) und Grenzübergangsstellen für Touristen (**)

    1.

    Beskidek - Beskydek (*)

    2.

    Bolesław - Píšť (*)

    3.

    Borucin - Chuchelná (*)

    4.

    Branice - Úvalno (*)

    5.

    Brzozowie - Česká Čermná (**)

    6.

    Chałupki - Šilheřovice (*)

    7.

    Chomiąża - Chomýž (*)

    8.

    Czermna - Malá Čermná (*)

    9.

    Duszniki Zdrój - Olešnice v Orlických horách (Čihalka) (**)

    10.

    Dziewiętlice - Bernartice (*)

    11.

    Głuszyca Górna - Janovičky (**)

    12.

    Gorzyczki - Věřňovice (*)

    13.

    Gródczanki - Třebom (*)

    14.

    Jarnołtówek (Biskupia Kopa) - Zlaté Hory (Biskupská kupa) (**)

    15.

    Jaworzynka - Hrčava (*) (**)

    16.

    Jodłów - Horní Morava (**)

    17.

    Kaczyce Górne - Karviná Ráj II (*)

    18.

    Kałków - Vidnava (*)

    19.

    Kamieńczyk - Mladkov (Petrovičky) (**)

    20.

    Kietrz - Třebom (*)

    21.

    Krzanowice - Chuchelná (*)

    22.

    Krzanowice - Strahovice (*)

    23.

    Łączna - Zdoňov (**)

    24.

    Łaziska - Věřňovice (*)

    25.

    Lenarcice - Linhartovy (*)

    26.

    Lutogniewice - Andělka (**)

    27.

    Lutynia - Travná (*) (**)

    28.

    Mostowice - Orlické Záhoří (*)

    29.

    Niedamirów - Žacléř (**)

    30.

    Niemojów - Bartošovice v Orlických horách (*) (**)

    31.

    Nowa Morawa - Staré Město (*) (**)

    32.

    Okrzeszyn - Petříkovice (**)

    33.

    Olza - Kopytov (*)

    34.

    Ostra Góra - Machovská Lhota (**)

    35.

    Owsiszcze - Píšť (*)

    36.

    Pilszcz - Opava (*)

    37.

    Polana Jakuszycka - Harrachov (**)

    38.

    Przesieka - Špindlerův Mlýn (**)

    39.

    Puńców - Kojkovice (*)

    40.

    Radków - Božanov (**)

    41.

    Równia pod Śnieżką - Luční bouda (**)

    42.

    Rudyszwałd - Hať (*)

    43.

    Ściborzyce Wielkie - Hněvošice (*)

    44.

    Ściborzyce Wielkie - Rohov (*)

    45.

    Śląski Dom - Luční bouda (**)

    46.

    Sławniowice - Velké Kunětice (*)

    47.

    Śnieżnik - vrchol Kralického Sněžníku (**)

    48.

    Sowia Przełęcz - Soví sedlo (Jelenka) (**)

    49.

    Stóg Izerski - Smrk (**)

    50.

    Stożek - Malý Stožek (*)

    51.

    Stożek - Velký Stožek (**)

    52.

    Szrenica - Vosecká bouda (Tvarožník) (**)

    53.

    Tworków - Hať (*)

    54.

    Wiechowice - Vávrovice (*)

    55.

    Wielka Czantorja - Nýdek (**)

    56.

    Zieleniec - Masarykova chata (**)

    57.

    Złoty Stok - Bílá Voda (*)

    POLEN — DEUTSCHLAND

    Landgrenzen

    1.

    Gryfino - Mescherin (Fluss)

    2.

    Gryfino - Mescherin

    3.

    Gubin - Guben

    4.

    Gubin - Guben (Eisenbahn)

    5.

    Gubinek- Guben

    6.

    Jędrzychowice - Ludwigsdorf

    7.

    Kołbaskowo - Pomellen

    8.

    Kostrzyn - Kietz

    9.

    Kostrzyn - Kietz (Eisenbahn)

    10.

    Krajnik Dolny - Schwedt

    11.

    Krzewina Zgorzelecka - Ostritz

    12.

    Kunowice - Frankfurt (Eisenbahn)

    13.

    Łęknica - Bad Muskau

    14.

    Lubieszyn - Linken

    15.

    Miłów - Eisenhüttenstadt (Fluss)

    16.

    Olszyna - Forst

    17.

    Osinów Dolny - Hohensaaten (Fluss)

    18.

    Osinów Dolny - Hohenwutzen

    19.

    Porajów - Zittau

    20.

    Przewóz - Podrosche

    21.

    Rosówek - Rosow

    22.

    Sieniawka - Zittau

    23.

    Słubice - Frankfurt

    24.

    Słubice - Frankfurt (Fluss)

    25.

    Świecko - Frankfurt (Autobahn)

    26.

    Świnoujście - Ahlbeck

    27.

    Szczecin-Gumieńce - Grambow, Tantow (Eisenbahn)

    28.

    Węgliniec - Horka (Eisenbahn)

    29.

    Widuchowa - Gartz (river)

    30.

    Zasieki - Forst

    31.

    Zasieki - Forst (railway)

    32.

    Zgorzelec - Görlitz

    33.

    Zgorzelec - Görlitz (railway)

    Kleiner Grenzverkehr

    1.

    Bobolin - Schwennenz

    2.

    Buk - Blankensee

    Seegrenzen

    1.

    Darłowo

    2.

    Dziwnów

    3.

    Elbląg

    4.

    Frombork

    5.

    Gdańsk - Górki Zachodnie

    6.

    Gdańsk - Nowy Port

    7.

    Gdańsk - Port Północny

    8.

    Gdynia

    9.

    Hel

    10.

    Jastarnia

    11.

    Kołobrzeg

    12.

    Łeba

    13.

    Mrzeżyno

    14.

    Nowe Warpno

    15.

    Świnoujście

    16.

    Szczecin-Port

    17.

    Trzebież

    18.

    Ustka

    19.

    Władysławowo

    Flughäfen

    1.

    Biała Podlaska

    2.

    Bydgoszcz

    3.

    Gdańsk - Rębiechowo

    4.

    Jelenia Góra

    5.

    Katowice - Pyrzowice

    6.

    Kielce - Masłów

    7.

    Kraków - Balice

    8.

    Lubin

    9.

    Łódź - Lublinek

    10.

    Mielec

    11.

    Poznań - Ławica

    12.

    Rzeszów - Jasionka

    13.

    Świdnik

    14.

    Szczecin - Goleniów

    15.

    Szymany k - Szczytna

    16.

    Warszawa - Babice

    17.

    Warszawa - Okęcie

    18.

    Wrocław - Strachowice

    19.

    Zielona Góra - Babimost

    20.

    Zielona Góra - Przylep“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    SLOWENIEN — ITALIEN

    Landgrenzen

    1.

    Fernetiči - Fernetti

    2.

    Kozina - Pesse

    3.

    Lazaret - S. Bartolomeo

    4.

    Lipica - Lipizza

    5.

    Neblo - Venco

    6.

    Nova Gorica - Casa Rossa

    7.

    Nova Gorica - Gorizia (Eisenbahn)

    8.

    Predel - Passo del Predil

    9.

    Rateče - Fusine Laghi

    10.

    Robič - Stupizza

    11.

    Sežana - Villa Opicina (Eisenbahn)

    12.

    Škofije - Rabuiese

    13.

    Učeja - Uccea

    14.

    Vrtojba - S. Andrea Vertoiba

    Kleiner Grenzverkehr

    1.

    Britof - Mulino Vechio

    2.

    Čampore - Chiampore

    3.

    Golo Brdo - Mernico

    4.

    Gorjansko - S. Pelagio

    5.

    Hum - S. Floriano

    6.

    Kaštelir - S. Barbara

    7.

    Klariči - Iamiano

    8.

    Livek - Polava di Cepletischis

    9.

    Log pod Mangrtom - Cave del Predil

    10.

    Lokvica - Devetacchi

    11.

    Miren - Merna

    12.

    Most na Nadiži - Ponte Vittorio

    13.

    Nova Gorica I - S. Gabriele

    14.

    Osp - Prebenico Caresana

    15.

    Plavje - Noghera

    16.

    Plešivo - Plessiva

    17.

    Pristava - Rafut

    18.

    Repentabor - Monrupino

    19.

    Robidišče - Robedischis

    20.

    Šempeter - Gorizia/S. Pietro

    21.

    Socerb - S. Servolo

    22.

    Solarji - Solarie di Drenchia

    23.

    Solkan - Salcano I

    24.

    Vipolže - Castelleto Versa

    Grenzübergangsstellen für landwirtschaftlichen Verkehr

    1.

    Botač - Botazzo

    2.

    Cerej - Muggia

    3.

    Draga - S. Elia

    4.

    Gročana - Grozzana

    5.

    Gropada - Gropada

    6.

    Jevšček - Monte Cau

    7.

    Mavhinje - Malchina

    8.

    Medana - Castelleto Zeglo

    9.

    Mišček - Misceco

    10.

    Opatje selo - Palichisce Micoli

    11.

    Orlek - Orle

    12.

    Podklanec - Ponte di Clinaz

    13.

    Podsabotin - S. Valentino

    14.

    Pri bajtarju - Scale di Grimacco

    15.

    Šentmaver - Castel S. Mauro

    16.

    Škrljevo - Scrio

    17.

    Solkan Polje - Salcano II

    18.

    Šturmi - Bocchetta di topolo

    19.

    Valerišče - Uclanzi

    20.

    Voglje - Vogliano

    21.

    Zavarjan-Klobučarji - Zavarian di Clabuzzaro

    Aufgrund von Sondervereinbarungen eingerichtete Grenzübergangsstellen

    1.

    Kanin — freier Zugang zum Kanin-Gipfel

    2.

    Mangart — freier Zugang zum Mangart-Gipfel

    SLOWENIEN — ÖSTERREICH

    Landgrenzen

    1.

    Duh na Ostrem vrhu - Großwalz

    2.

    Gederovci - Sicheldorf

    3.

    Gornja Radgona - Radkersburg

    4.

    Holmec - Grablach

    5.

    Jesenice - Rosenbach (Eisenbahn)

    6.

    Jezersko - Seebergsattel

    7.

    Jurij - Langegg

    8.

    Karavanke - Karawankentunnel

    9.

    Korensko sedlo - Wurzenpass

    10.

    Kuzma - Bonisdorf

    11.

    Libeliče - Leifling

    12.

    Ljubelj - Loiblpass

    13.

    Maribor - Spielfeld (Eisenbahn)

    14.

    Mežica - Raunjak

    15.

    Pavličevo sedlo - Paulitschsattel

    16.

    Prevalje - Bleiburg (Eisenbahn)

    17.

    Radlje - Radlpass

    18.

    Šentilj - Spielfeld

    19.

    Šentilj - Spielfeld (Autobahn)

    20.

    Trate - Mureck

    21.

    Vič/Dravograd - Lavamünd

    Kleiner Grenzverkehr

    1.

    Cankova - Zelting

    2.

    Fikšinci - Gruisla

    3.

    Gerlinci - Pölten

    4.

    Gradišče - Schlossberg

    5.

    Kapla - Arnfels

    6.

    Korovci - Goritz

    7.

    Kramarovci - Sankt Anna

    8.

    Matjaševci - Tauka

    9.

    Muta - Soboth

    10.

    Pernice - Laaken

    11.

    Plač - Ehrenhausen

    12.

    Remšnik - Oberhaag

    13.

    Sladki Vrh - Weitersfeld

    14.

    Sotina - Kalch

    15.

    Špičnik - Sulztal

    16.

    Svečina - Berghausen

    Grenzübergänge an Bergpässen

    1.

    Duh na Ostrem vrhu - Großwalz: ganzjährig

    2.

    Golica - Kahlkogel: 15. April bis 15. November

    3.

    Gradišče - Schlossberg: 1. März bis 30. November

    4.

    Kamniške Alpe - Steiner Alpen: 15. April bis 15. November

    5.

    Kepa - Mittagskogel: 15. April bis 15. November

    6.

    Koprivna - Luscha: 15. April bis 15. November

    7.

    Košenjak - Hühnerkogel: 15. April bis 15. November

    8.

    Košuta - Koschuta: 15. April bis 15. November

    9.

    Olševa - Ushowa: 15. April bis 15. November

    10.

    Peč - Ofen: nur während des traditionellen jährlichen Bergsteigertreffens

    11.

    Peca - Petzen: 15. April bis 15. November

    12.

    Prelaz Ljubelj - Loiblpass: 15. April bis 15. November

    13.

    Radlje - Radlberg: 1. März bis 30. November

    14.

    Radlje - Radlpass: 1. März bis 30. November

    15.

    Remšnik - Remschnigg: 1. März bis 30. November

    16.

    Stol - Hochstuhl: 15. April bis 15. November

    17.

    Sv. Jernej - St. Bartholomäus: 1. März bis 30. November

    18.

    Tromeja - Dreiländereck: 15. April bis 15. November

    Aufgrund von Sondervereinbarungen eingerichtete Grenzübergangsstellen

    1.

    Grenzstein X/331 - Schmirnberg - Langegg - Grenzübertritt zur Übernachtung in der Berghütte ‚Dom škorpion‘ gestattet

    2.

    Grenzstein XIV/266 - Grenzübertritt im Rahmen der religiösen Zeremonien in der St.-Urban-Kirche (an jedem zweiten Sonntag im Juli und am ersten Sonntag im Oktober von 9 bis 18 Uhr) gestattet

    3.

    Grenzstein XXII/32 - Grenzübertritt im Rahmen der religiösen Zeremonien in der St.-Leonhard-Kirche (an jedem zweiten Sonntag im August von 9 bis 18 Uhr) gestattet

    4.

    Grenzstein XXIII/141 - Grenzübertritt im Rahmen der religiösen Zeremonien in den Gemeinden Ebriach-Trögern und Jezersko (an jedem zweiten und am vorletzten Sonntag im Mai von 9 bis 18 Uhr) gestattet

    5.

    Grenzstein XXVII/277 - Grenzübertritt im Gebiet von Peč für das traditionelle jährliche Bergsteigertreffen gestattet

    6.

    Grenzübergänge an Bergpässen - (nach dem Abkommen zwischen der Regierung der Republik Slowenien und der Republik Österreich über den Fremdenverkehr im Grenzgebiet (INTERREG/PHARE - CBC - Grenz-Panoramaweg) - Uradni list RS MP.št. 11/2000):

    1.

    Pernice - Laaken,

    2.

    Radelca - Radlberg,

    3.

    Špičnik - Šentilj,

    4.

    Šentilj - Sladki vrh - Mureck,

    5.

    Mureck - Bad Radkersburg,

    6.

    Flussschifffahrt auf der Mur:

    Trate - Gornja Radgona - Radenci,

    Mureck - Bad Radkersburg.

    SLOWENIEN — UNGARN

    Landgrenzen

    1.

    Čepinci - Kétvölgy

    2.

    Dolga vas - Rédics

    3.

    Hodoš - Bajánsenye

    4.

    Hodoš - Bajánsenye (Eisenbahn)

    5.

    Kobilje - Nemesnép

    6.

    Martinje - Felsőszölnök

    7.

    Pince - Tornyiszentmiklós

    8.

    Prosenjakovci - Magyarszombatfa

    SLOWENIEN — KROATIEN

    Landgrenzen

    1.

    Babno Polje - Prezid

    2.

    Bistrica ob Sotli - Razvor

    3.

    Božakovo - Obrež

    4.

    Brezovica pri Gradinu - Lucija

    5.

    Brezovica - Brezovica

    6.

    Dobova - Savski Marof (Eisenbahn)

    7.

    Dobovec - Lupinjak

    8.

    Dragonja - Kaštel

    9.

    Drenovec - Gornja Voća

    10.

    Gibina - Bukovje

    11.

    Gruškovje - Macelj

    12.

    Hotiza - Sveti Martin na Muri

    13.

    Ilirska Bistrica - Šapjane (Eisenbahn)

    14.

    Imeno - Kumrovec (Eisenbahn)

    15.

    Imeno - Miljana

    16.

    Krasinec - Pravutina

    17.

    Krmačina - Vivodina

    18.

    Jelšane - Rupa

    19.

    Lendava - Čakovec (Eisenbahn)

    20.

    Meje - Zlogonje

    21.

    Metlika - Jurovski brod

    22.

    Metlika - Kamanje (Eisenbahn)

    23.

    Nova vas ob Sotli - Draše

    24.

    Novi Kot - Prezid I

    25.

    Novokračine - Lipa

    26.

    Obrežje - Bregana

    27.

    Orešje - Mihanović Dol

    28.

    Osilnica - Zamost

    29.

    Ormož - Otok Virje

    30.

    Petišovci - Mursko središče

    31.

    Petrina - Brod na Kupi

    32.

    Planina v Podboču - Novo Selo Žumberačko

    33.

    Podčetrtek - Luke Poljanske

    34.

    Podgorje - Vodice

    35.

    Podplanina - Čabar

    36.

    Radovica - Kašt

    37.

    Rajnkovec - Mali Tabor

    38.

    Rakitovec - Buzet (Eisenbahn)

    39.

    Rakitovec - Slum

    40.

    Rakovec - Kraj Donji

    41.

    Razkrižje - Banfi

    42.

    Rigonce - Harmica+

    43.

    Rogatec - Đurmanec (Eisenbahn)

    44.

    Rogatec - Hum na Sotli

    45.

    Rogatec I - Klenovec Humski

    46.

    Sečovlje - Plovanija

    47.

    Sedlarjevo - Plavić

    48.

    Slovenska vas - Bregana naselje+

    49.

    Sočerga - Požane

    50.

    Sodevci - Blaževci

    51.

    Središče ob Dravi - Čakovec (Eisenbahn)

    52.

    Središče ob Dravi - Trnovec

    53.

    Središče ob Dravi I - Preseka

    54.

    Stara vas/Bizeljsko - Donji Čemehovec

    55.

    Starod - Pasjak

    56.

    Starod I - Vele Mune

    57.

    Vinica - Pribanjci

    58.

    Zavrč - Dubrava Križovljanska

    59.

    Zg. Leskovec - Cvetlin

    60.

    Žuniči - Prilišće

    Seegrenzen

    1.

    Izola - Isola - (saisonal)

    2.

    Koper - Capodistria

    3.

    Piran - Pirano

    Flughäfen

    1.

    Ljubljana - Brnik

    2.

    Maribor - Slivnica

    3.

    Portorož - Portorose

    SLOWAKEI

    SLOWAKEI — ÖSTERREICH

    Landgrenzen

    1.

    Bratislava - Devínska Nová Ves - Marchegg (Eisenbahn)

    2.

    Bratislava Hafen (Fluss)

    3.

    Bratislava, Jarovce - Kittsee

    4.

    Bratislava, Jarovce - Kittsee (Autobahn)

    5.

    Bratislava, Petržalka - Berg

    6.

    Bratislava, Petržalka - Kittsee (Eisenbahn)

    7.

    Moravský Svätý Ján - Hohenau

    8.

    Záhorská Ves - Angern (Fluss)

    SLOWAKEI — TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Landgrenzen

    1.

    Brodské (Autobahn) - Břeclav (Autobahn)

    2.

    Brodské - Lanžhot

    3.

    Čadca - Milošová -Šance

    4.

    Čadca - Mosty u Jablunkova (Eisenbahn)

    5.

    Červený Kameň - Nedašova Lhota

    6.

    Drietoma - Starý Hrozenkov

    7.

    Holíč - Hodonín

    8.

    Holíč - Hodonín (Eisenbahn)

    9.

    Horné Srnie - Brumov-Bylnice

    10.

    Horné Srnie - Vlárský průsmyk (Eisenbahn)

    11.

    Klokočov - Bílá

    12.

    Kúty - Lanžhot (Eisenbahn)

    13.

    Lúky pod Makytou - Horní Lideč (Eisenbahn)

    14.

    Lysá pod Makytou - Střelná

    15.

    Makov - Bílá-Bumbálka

    16.

    Makov - Velké Karlovice

    17.

    Moravské Lieskové - Strání

    18.

    Nová Bošáca - Březová

    19.

    Skalica - Sudoměřice

    20.

    Skalica - Sudoměřice (Eisenbahn)

    21.

    Svrčinovec - Mosty u Jablunkova

    22.

    Vrbovce - Velká nad Veličkou

    23.

    Vrbovce - Velká nad Veličkou (Eisenbahn)

    SLOWAKEI — POLEN

    Landgrenzen

    1.

    Becherov - Konieczna

    2.

    Bobrov - Winiarczykówka

    3.

    Lysá nad Dunajcom - Niedzica

    4.

    Mníšek nad Popradom - Piwniczna

    5.

    Novoť - Ujsoły

    6.

    Oravská Polhora - Korbielów

    7.

    Palota - Łupków (Eisenbahn)

    8.

    Plaveč - Muszyna (Eisenbahn)

    9.

    Skalité - Zwardoń (Eisenbahn)

    10.

    Skalité - Zwardoń-Myto

    11.

    Suchá Hora - Chochołów

    12.

    Tatranská Javorina - Łysa Polana

    13.

    Trstená - Chyżne

    14.

    Vyšný Komárnik - Barwinek

    Kleiner Grenzverkehr (*) und Grenzübergangsstellen für Touristen (**)

    1.

    Babia hora - Babia Góra (**)

    2.

    Čertižné - Jaśliska (*)

    3.

    Čertižné - Czeremcha (**)

    4.

    Červený Kláštor - Sromowce Niżne (**)

    5.

    Čierne - Jaworzynka (**)

    6.

    Cigeľka - Wysowa Zdrój (**)

    7.

    Čirč - Leluchów (*) (**)

    8.

    Gluchačky - Przełęcz Jałowiecka (**)

    9.

    Kače - Wierchomla Wielka (*)

    10.

    Kurov - Muszynka (*)

    11.

    Legnava - Milik (*)

    12.

    Lesnica znak graniczny II/91 - Szczawnica (**)

    13.

    Lesnica znak graniczny II/94 - Szczawnica (**)

    14.

    Litmanová - Jaworki (**)

    15.

    Lysá nad Dunajcom - Sromowce Wyżne (*)

    16.

    Nižná Polianka - Ożenna (*) (**)

    17.

    Nová Bystrica - Rycerka (*)

    18.

    Oravice - Góra Magura (**)

    19.

    Oravská Polhora - Przywarówka (**)

    20.

    Oravská Polhora - Zawoja-Czatoża (**)

    21.

    Osadné - Balnica (**)

    22.

    Oščadnica-Vrečšovka - Bor (*)

    23.

    Palota - Radoszyce (*) (**)

    24.

    Piľhov - Piwowarówka (*)

    25.

    Pilsko - Pilsko (**)

    26.

    Podspády - Jurgów (*)

    27.

    Regetovka - Wysowa Zdrój (**)

    28.

    Ruské Sedlo - Roztoki Górne (**)

    29.

    Rysy - Rysy (**)

    30.

    Skalité - Zwardoń (**)

    31.

    Skalité Serafínov - Górka Gomółka (**)

    32.

    Stará Bystrica - Przełęcz Przysłop (**)

    33.

    Stebnická Huta - Blechnarka (**)

    34.

    Stráňany - Jaworki (**)

    35.

    Veľká Franková - Kacwin (*) (**)

    36.

    Veľká Rača - Wielka Racza (**)

    37.

    Veľký Lipník - Szlachtowa (**)

    38.

    Vychylovka - Przegibek (*)

    SLOWAKEI — UKRAINE

    Landgrenzen

    1.

    Čierna nad Tisou - Čop (Eisenbahn)

    2.

    Ubľa - Malyj Bereznyj

    3.

    Vyšné Nemecké - Užhorod

    SLOWAKEI — UNGARN

    Landgrenzen

    1.

    Čaňa - Hidasnémeti (Eisenbahn)

    2.

    Čunovo (Autobahn) - Rajka

    3.

    Domica - Aggtelek

    4.

    Fiľakovo - Somoskőújfalu (Eisenbahn)

    5.

    Hosťovce - Tornanádaska

    6.

    Kalonda - Ipolytarnóc

    7.

    Komárno - Komárom

    8.

    Komárno - Komárom (Eisenbahn)

    9.

    Komárno - Komárom (Fluss)

    10.

    Kráľ - Bánréve

    11.

    Lenartovce - Bánréve (Eisenbahn)

    12.

    Medveďov - Győr-Vámosszabadi

    13.

    Milhosť - Tornyosnémeti

    14.

    Rusovce - Rajka

    15.

    Rusovce - Rajka (Eisenbahn)

    16.

    Šahy - Parassapuszta

    17.

    Salka - Letkés

    18.

    Šiatorská Bukovinka - Salgótarján

    19.

    Slovenské Ďarmoty - Balassagyarmat

    20.

    Slovenské Nové Mesto - Sátoraljaújhely

    21.

    Slovenské Nové Mesto - Sátoraljaújhely (Eisenbahn)

    22.

    Štúrovo - Esztergom

    23.

    Štúrovo - Szob (Eisenbahn)

    24.

    Veľký Kamenec - Pácin

    Häfen

     

    Bratislava — prístav /Hafen (Fluss) (keine entsprechende Grenzübergangsstelle)

    Flughäfen

    1.

    Flughafen Bratislava

    2.

    Flughafen Košice

    3.

    Flughafen Poprad“

    e)

    In Anlage 5 Teil II werden folgende Einträge gestrichen:

     

    „ESTLAND“

     

    „LETTLAND“

     

    „LITAUEN“

     

    „MALTA“

     

    „POLEN“

     

    „SLOWAKEI“

     

    „SLOWENIEN“

     

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK“

     

    „UNGARN“

     

    „ZYPERN“.

    f)

    Die Liste A in Anlage 5 Teil III erhält folgende Fassung:

    „Liste A

    Staaten, deren Angehörige in einem oder mehreren Schengener Staaten generell visumpflichtig sind, während die Angehörigen dieser Staaten, die Inhaber von Diplomaten-, Amts- oder Dienstpässen sind, nicht der Visumpflicht unterliegen

     

    BNL

    CZ

    DK

    D

    EE

    EL

    E

    F

    I

    CY

    LV

    LT

    HU

    MT

    A

    PL

    P

    SI

    SK

    FIN

    S

    ISL

    N

    Albanien

     

     

     

     

     

    DD

     

     

    D

     

     

     

    DD

    D

     

    DD

     

    DD

    DD

     

     

     

     

    Algerien

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

    D (57)

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

    Angola

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

    Antigua und Barbuda

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Armenien

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

    D

     

     

     

     

     

     

     

    Aserbaidschan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Bahamas

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

    Barbados

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

    Belarus

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Benin

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

    Bosnien und Herzegowina

     

     

     

     

     

     

    D

     

     

     

     

     

    DD

     

    D

    D

     

    DD

     

     

     

     

     

    Bolivien

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Botsuana

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Burkina Faso

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kambodscha

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kap Verde

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

    Tschad

    D

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Volksrepublik China

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

    DD

    DD

     

     

    DD

     

    DD

     

     

     

     

     

    Kolumbien

     

    DD

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Côte d'Ivoire

    DD

     

     

     

     

     

     

    DD

    DD

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kuba

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

    DD

     

     

     

     

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    Dominica

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Dominikanische Republik

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Ägypten

     

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    Bundesrepublik Jugoslawien

     

     

     

     

     

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    Fidschi

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien

     

     

     

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    Gabun

     

     

     

     

     

     

     

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    Gambia

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Ghana

     

     

     

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    Guyana

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Georgien

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Indien

     

     

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    Iran

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Jamaika

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    Kasachstan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    DD

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kenia

     

     

     

    D

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kuwait

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Kirgisistan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Laos

     

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    Lesotho

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Malawi

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    Malediven

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Marokko

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    Mauretanien

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Moldau

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Mongolei

     

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    Mosambik

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Namibia

     

     

     

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    Niger

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Pakistan

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    Peru

     

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    Philippinen

     

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    Russische Föderation

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    São Tomé und Príncipe

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Senegal

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    Seychellen

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Südafrika

     

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    Swasiland

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Tadschikistan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Thailand

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    Togo

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Trinidad und Tobago

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Tunesien

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    Türkei

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    Turkmenistan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Uganda

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Ukraine

     

     

     

     

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    Usbekistan

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    D

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Vietnam

     

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    Westsamoa

     

     

     

     

     

     

     

     

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    Jemen

     

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    Simbabwe

     

     

     

     

     

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    DD

    :

    Inhaber von Diplomaten- oder Dienstpässen sind von der Visumpflicht befreit.

    D

    :

    Lediglich Inhaber von Diplomatenpässen sind von der Visumpflicht befreit.

    g)

    Die Liste B in Anlage 5 Teil III erhält folgende Fassung:

    „Liste B

    Staaten, deren Angehörige in einem oder mehreren Schengener Staaten generell NICHT visumpflichtig sind, während Angehörige dieser Staaten, die Inhaber von Diplomaten-, Amts- bzw. Dienstpässen sind, der Visumpflicht unterliegen

     

    BNL

    DK

    D

    EE

    EL

    E

    F

    I

    A

    P

    PL

    SK

    FIN

    S

    ISL

    N

    Australien

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X (58)

     

     

     

     

    Chile

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Israel

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Mexiko

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

    Vereinigte Staaten von Amerika

     

     

     

     

    X

    X (58)

    X (58)

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    h)

    Fußnote 2 in Anlage 5a Teil I erhält folgende Fassung:

    „Für die Benelux-Staaten, die Tschechische Republik, Estland, Spanien, Frankreich, Ungarn und die Slowakei:

     

    Kein Visum für den Flughafentransit (VFT) benötigen:

    Inhaber von Diplomaten- und Dienstpässen.

    Für Slowenien:

     

    Kein Visum für den Flughafentransit (VFT) benötigen:

    Inhaber von Diplomaten- und Dienstpässen

    Flugzeugbesatzungen, die Staatsangehörige einer Vertragspartei des ICAO-Übereinkommens von Chicago sind.“

    i)

    Fußnote 3 in Anlage 5a Teil I erhält folgende Fassung:

    „Für Deutschland und Zypern:

     

    Kein Visum für den Flughafentransit (VFT) benötigen:

    Inhaber von Diplomaten- und Dienstpässen.

    Für Polen:

     

    Kein Visum für den Flughafentransit (VFT) benötigen:

    Inhaber von Diplomatenpässen.“

    j)

    Die Liste in Anlage 5a Teil II erhält folgende Fassung:

    „TEIL II

    Gemeinsame Liste der Drittstaaten, deren Angehörige nur in einigen Schengener Staaten ein Visum für den Flughafentransit benötigen, wobei diese Visumpflicht ebenfalls für Personen gilt, die im Besitz der von diesen Drittstaaten ausgestellten Reisedokumente sind

     

    BNL (60)

    CZ

    DK

    D

    EE (62)

    EL

    E (61)

    F (62)

    I (63)

    CY

    LT

    HU

    A (59)

    PL

    P

    FIN

    S

    ISL

    N

    Albanien

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Angola

    X

     

     

    X

    X

    X

    X

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Kamerun

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Kongo

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Kuba

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Ägypten

     

     

     

     

     

     

     

    X (65)

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Gambia

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Guinea

    X

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Guinea-Bissau

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Haiti

     

     

     

     

    X

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Indien

    X

     

    X (66)

    X (64)

     

    X

    X (64)

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

    Indonesien

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

    Côte d'Ivoire

     

     

     

     

    X

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Jordanien

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Libanon

     

     

     

    X

    X

     

     

    X (65)

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Liberia

     

     

     

     

    X

     

    X

    X

     

     

     

    X

    X

     

    X

     

     

     

     

    Libyen

     

     

     

     

    X

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Mali

     

     

     

     

    X

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Nördliche Marianen

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Philippinen

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Ruanda

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Senegal

     

     

     

     

    X

     

     

     

    X

     

     

    X

     

     

    X

     

     

     

     

    Sierra Leone

     

     

     

     

    X

     

    X

    X

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Sudan

    X

     

     

    X

    X

    X

    X

     

     

     

     

    X

     

    X

     

     

     

     

     

    Syrien

    X

    X (62)

     

    X

    X

    X

     

    X (67)

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

    Togo

     

     

     

     

    X

     

    X

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Türkei

     

     

     

    X (64)

     

    X

     

     

     

    X

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

    Vietnam

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    X

     

     

     

     

     

    k)

    Nummer 3 der Anlage zu Anlage 6 erhält folgende Fassung:

    „3.

    Hier erscheint der aus einem oder mehreren Buchstaben bestehende Ländercode des ausstellenden Mitgliedstaats (oder ‚BNL‘ im Fall der Benelux-Staaten, d. h. Belgien, Luxemburg und die Niederlande) mit Kippeffekt. Dieser Code erscheint bei flachem Betrachtungswinkel hell und bei Drehung um 90 Grad dunkel. Es gelten folgende Ländercodes: A für Österreich, BNL für Benelux, CY für Zypern, CZE für die Tschechische Republik, D für Deutschland, DK für Dänemark, E für Spanien, EST für Estland, F für Frankreich, FIN für Finnland, GR für Griechenland, H für Ungarn, I für Italien, IRL für Irland, LT für Litauen, LVA für Lettland, M für Malta, P für Portugal, PL für Polen, S für Schweden, SK für die Slowakei, SVN für Slowenien, UK für das Vereinigte Königreich.“

    l)

    Anlage 10 wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Die Richtbeträge werden gemäß dem Gesetz Nr. 326/1999 Sb. über den Aufenthalt von Ausländern im Staatsgebiet der Tschechischen Republik und den Änderungen einiger Gesetze festgelegt.

    Gemäß Abschnitt 5 des Gesetzes über den Aufenthalt von Ausländern im Staatsgebiet der Tschechischen Republik muss ein(e) Ausländer(in) auf Anordnung der Polizei ein Dokument vorlegen, aus dem hervorgeht, dass er/sie über die Mittel für den Aufenthalt in dem Staatsgebiet verfügt (Abschnitt 13), oder er/sie muss eine beglaubigte Einladung vorweisen, deren Beglaubigung durch die Polizei nicht älter als 90 Tage sein darf (Abschnitte 15 und 180).

    In Abschnitt 13 ist Folgendes vorgesehen:

    ‚Mittel zur Finanzierung des Aufenthalts im Staatsgebiet

    1.

    Sofern nachstehend nichts anderes bestimmt ist, ist zum Nachweis der Verfügbarkeit von Mitteln für den Aufenthalt im Staatsgebiet Folgendes vorzuweisen:

    a)

    Beträge in folgender Mindesthöhe:

    das 0,5-fache des Existenzminimums, das gemäß einer besonderen Rechtsverordnung zur Bestreitung des Unterhalts und zur Deckung anderer persönlicher Grundbedürfnisse pro Tag des Aufenthalts erforderlich ist (nachstehend ‚Existenzminimum für persönliche Bedürfnisse‘ genannt), wenn die Gesamtdauer des Aufenthalts 30 Tage nicht überschreitet,

    das 15-fache des täglichen Existenzminimums für persönliche Bedürfnisse, wenn die Dauer des Aufenthalts 30 Tage überschreitet; diese Summe erhöht sich für jeden ganzen Monat des voraussichtlichen Aufenthalts im Staatsgebiet auf das Doppelte des Existenzminimums,

    das 50-fache des täglichen Existenzminimums für persönliche Bedürfnisse, wenn der Aufenthalt beruflichen Zwecken dient und die Gesamtdauer des Aufenthalts 90 Tage überschreitet, oder

    ein Dokument, aus dem hervorgeht, dass die mit dem Aufenthalt des Ausländers im Staatsgebiet verbundenen Dienstleistungen vergütet werden, oder ein Dokument, mit dem bestätigt wird, dass die Dienstleistungen kostenlos erbracht werden.

    2.

    Anstelle der in Absatz 1 genannten Beträge kann zum Nachweis der Verfügbarkeit von Mitteln Folgendes vorgewiesen werden:

    a)

    eine auf den Namen des Ausländers ausgestellte Bescheinigung, der zufolge dem Ausländer während seines Aufenthalts in der Tschechischen Republik ein Bankkonto mit den in Absatz 1 genannten Beträgen zur freien Verfügung steht, oder

    b)

    ein anderes Dokument zum Nachweis der Verfügbarkeit von Mitteln, wie z. B. eine gültige, international anerkannte Kreditkarte.

    3.

    Ein Ausländer, der in der Tschechischen Republik studieren wird, kann als Nachweis für die Verfügbarkeit von Mitteln für seinen Aufenthalt die Erklärung einer staatlichen Behörde oder juristischen Person vorlegen, in der sich diese verpflichtet, dem Ausländer einen dem Existenzminimum für persönliche Bedürfnisse entsprechenden Betrag für einen Monat der voraussichtlichen Aufenthaltsdauer bereitzustellen, oder eine Bescheinigung darüber, dass alle mit dem Studium und Aufenthalt verbundenen Kosten von der Gastgeberorganisation (Schule) gedeckt werden. Liegt die in der Erklärung angegebene Summe unter dem erforderlichen Mindestbetrag, so muss der Ausländer eine Bescheinigung darüber vorlegen, dass er für die voraussichtliche Dauer seines Aufenthalts über Mittel verfügt, die der Differenz zwischen dem Existenzminimum für persönliche Bedürfnisse und dem in der Erklärung angegebenen Betrag für die voraussichtliche Aufenthaltsdauer, jedoch nicht mehr als dem Sechsfachen des Existenzminimums für persönliche Bedürfnisse entsprechen müssen. Die Bescheinigung, mit der bestätigt wird, dass die Mittel für den Aufenthalt einer Person vorhanden sind, kann durch einen Beschluss oder eine Vereinbarung über die Gewährung eines Zuschusses gemäß einem internationalen Vertrag, an den die Tschechische Republik gebunden ist, ersetzt werden.

    4.

    Ein Ausländer, der das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, muss nachweisen, dass er für seinen Aufenthalt über die Hälfte des in Absatz 1 genannten Betrags verfügt.‘

    In Abschnitt 15 ist Folgendes vorgesehen:

    ‚Einladung

    Die Person, die einen Ausländer einlädt, verpflichtet sich in der Einladung,

    a)

    während der gesamten Dauer des Aufenthalts bis zur Abreise des Ausländers dessen Unterhalt zu bestreiten,

    b)

    während der gesamten Dauer des Aufenthalts bis zur Abreise des Ausländers die Kosten für dessen Unterbringung zu tragen,

    c)

    während der gesamten Dauer des Aufenthalts bis zur Abreise des Ausländers die Kosten für dessen ärztliche Versorgung und für seine Rückführung im Krankheitsfall bzw. für die Rückführung seiner sterblichen Überreste zu tragen,

    d)

    die der Polizei im Zusammenhang mit dem Aufenthalt des Ausländers und im Fall seiner verwaltungsrechtlichen Ausweisung entstehenden Kosten zu tragen.‘“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    Nach estnischem Recht müssen Ausländer, die ohne ein Einladungsschreiben nach Estland einreisen, auf Ersuchen eines Grenzbeamten bei der Einreise nachweisen, dass sie über die für ihren Aufenthalt in und ihre Ausreise aus Estland erforderlichen Mittel verfügen. Als ausreichender Betrag pro Tag wird das 0,2-fache des von der Regierung festgelegten monatlichen Mindestlohnes angesehen [2002 beträgt der monatliche Mindestlohn 1.850 EEK].

    Andernfalls übernimmt die einladende Person die Verantwortung für die Deckung der Kosten, die sich aus dem Aufenthalt des Ausländers in Estland und seiner Ausreise aus Estland ergeben.“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

    Nach den Bestimmungen der Ausländer- und Einwanderungsverordnung (Verordnung (9(2)(B)) entscheiden Einwanderungsbeamte an den Grenzen nach freiem Ermessen darüber, ob Ausländer zum vorübergehenden Aufenthalt in die Republik einreisen dürfen; sie üben dieses Ermessen entsprechend den allgemeinen oder besonderen Weisungen des Innenministers bzw. den Bestimmungen der oben genannten Verordnung aus. Die Einwanderungsbeamten an den Grenzen beschließen im Einzelfall über die Einreise, wobei sie den Zweck und die Dauer des Aufenthalts, etwaige Hotelreservierungen oder Unterkunftsmöglichkeiten bei Einwohnern Zyperns berücksichtigen.

    LETTLAND

    Gemäß Artikel 81 der Verordnung Nr. 131 des Ministerkabinetts vom 6. April 1999, geändert durch die Verordnung Nr. 124 des Ministerkabinetts vom 19. März 2002, muss ein Ausländer oder Staatenloser auf Aufforderung eines Beamten des staatlichen Grenzschutzes die in den Abschnitten 67.2.2 und 67.2.8 dieser Verordnungen genannten Dokumente vorweisen:

    67.2.2.   einen entsprechend den geltenden Vorschriften der Republik Lettland bestätigten Kur- oder Reisegutschein oder einen nach einem bestimmten Muster von der Internationalen Vereinigung für Tourismus (AIT) ausgestellten Touristenausweis;

    67.2.8.   für den Erhalt eines Einreisevisums:

    67.2.8.1.   in konvertierbarer Währung ausgestellte Reiseschecks oder Bargeld in LVL oder in konvertierbarer Währung in Höhe von 60 LVL pro Tag; falls die Person belegen kann, dass die Unterbringung in einer nachgewiesenen Unterkunft für die gesamte Dauer ihres Aufenthalts bereits bezahlt ist: in konvertierbarer Währung ausgestellte Reiseschecks oder Bargeld in LVL oder in konvertierbarer Währung in Höhe von 25 LVL pro Tag;

    67.2.8.2.   die schriftliche Bestätigung der Reservierung einer nachgewiesenen Unterkunft;

    67.2.8.3.   ein Rundreise-Ticket mit festen Terminen.

    LITAUEN

    Gemäß Artikel 7 Absatz 1 des litauischen Gesetzes über den Rechtstatus von Ausländern wird einem Ausländer die Einreise in die Republik Litauen verweigert, wenn er nicht nachweisen kann, dass er über die Mittel verfügt, die für seinen Aufenthalt in Litauen, für die Rückreise in sein Land oder für die Weiterreise in ein Land, in das er einreisen darf, erforderlich sind.

    Hierfür werden jedoch keine Richtbeträge festgelegt. Die Entscheidungen werden im Einzelfall je nach Zweck, Art und Dauer des Aufenthalts getroffen.“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    In der Ausländergesetzgebung ist ein Richtbetrag vorgesehen: Gemäß dem Erlass Nr. 25/2001 (XI. 21.) des Innenministeriums ist derzeit bei jeder Einreise ein Mindestbetrag von 1.000 HUF erforderlich.

    Gemäß Artikel 5 des Ausländergesetzes (Gesetz XXXIX von 2001 über die Einreise und den Aufenthalt von Ausländern) kann zum Nachweis der Verfügbarkeit der für die Einreise und den Aufenthalt erforderlichen Unterhaltsmittel Folgendes vorgelegt werden:

    Bargeld in ungarischer oder ausländischer Währung oder bargeldlose Zahlungsmittel (Scheck, Kreditkarte usw.);

    ein gültiges Einladungsschreiben eines ungarischen Staatsangehörigen, eines Ausländers mit Aufenthalts- oder Niederlassungsgenehmigung oder einer juristischen Person, wenn die Person, die den Ausländer einlädt, erklärt, dass sie die Kosten für die Unterkunft, Verpflegung, ärztliche Versorgung und Rückreise (Rückführung) übernimmt. Dem Einladungsschreiben muss die offizielle Genehmigung der für Ausländer zuständigen Polizeibehörde beiliegen;

    eine Bescheinigung darüber, dass über ein Reisebüro Unterkunft und Verpflegung reserviert und im Voraus bezahlt wurden (Gutschein);

    jeder andere glaubwürdige Nachweis.

    MALTA

    Üblicherweise wird sichergestellt, das Personen, die nach Malta einreisen, über einen Mindestbetrag von 20 MTL (48 EUR) pro Tag ihres Aufenthalts verfügen.“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

    Die beim Überschreiten der Grenze nachzuweisenden Beträge sind durch die Verordnung des Ministers für Inneres und Verwaltung vom 20. Juni 2002 über die Höhe der Mittel zur Deckung der Kosten im Zusammenhang mit der Einreise, dem Transit, dem Aufenthalt und der Ausreise von Ausländern, die die Grenze der Republik Polen überschreiten, und durch die Einzelbestimmungen über die zum Nachweis der Verfügbarkeit dieser Mittel vorzulegenden Unterlagen (Dz.U. 2002, Nr. 91. poz. 815) festgelegt.

    In dieser Verordnung sind folgende Beträge vorgesehen:

    100 PLN pro Tag des Aufenthalts, jedoch insgesamt mindestens 500 PLN für Personen über 16 Jahre,

    50 PLN pro Tag des Aufenthalts, jedoch insgesamt mindestens 300 PLN für Personen unter 16 Jahren,

    20 PLN pro Tag des Aufenthalts, jedoch insgesamt mindestens 100 PLN für Personen, die an Touristenreisen, Jugendlagern oder Sportwettkämpfen teilnehmen, oder deren Aufenthaltskosten in Polen gedeckt sind, oder die sich in Polen einer Behandlung in einem Sanatorium unterziehen,

    300 PLN für Personen über 16 Jahre, die sich nicht länger als 3 Tage (einschließlich des Transits) in Polen aufhalten,

    150 PLN für Personen unter 16 Jahren, die sich nicht länger als 3 Tage (einschließlich des Transits) in Polen aufhalten.“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    70 EUR pro Person und Tag des geplanten Aufenthalts.

    SLOWAKEI

    Gemäß Artikel 4 Absatz 2 Buchstabe c des Gesetzes Nr. 48/2002 Z. z. über den Aufenthalt von Ausländern hat ein Ausländer auf Ersuchen nachzuweisen, dass er für jeden Tag des Aufenthalts über einen Betrag (in konvertierbarer Währung) verfügt, der mindestens der Hälfte des im Gesetz Nr. 90/1996 Z. z. (in der geänderten Fassung) festgelegten Mindesteinkommens entspricht; Ausländer unter 16 Jahren müssen nachweisen, dass sie für ihren Aufenthalt über einen Betrag verfügen, der der Hälfte davon entspricht.“

    (m)

    Anlage 13 wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

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    Zusatzinformationen:

     

    Grundfarben:

    Vorderseite — vierfarbiger Offsetdruck (Irisdruck in 2 Farben), dreifarbiger Stichtiefdruck + Blindprägung

    Rückseite — vierfarbiger Offsetdruck (Irisdruck in 2 Farben)

     

    Offset:

     

    4 Farben auf der Vorder- und der Rückseite (Irisdruck in 2 Farben), alle Offsetfarben IR-Farben (Infrarot)

     

    Stichtiefdruck:

     

    3 Farben auf der Vorderseite, 2. + 3. Farbe in gleichem Farbton mit unterschiedlichen Eigenschaften im IR-Spektrum.

     

    Abmessungen: 99 x 68 mm“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    DIPLOMATEN- UND DIENSTAUSWEISE

    1.

    Diplomaten und Konsularbeamte sowie ihre Familienangehörigen — BLAU:

    Kat. A — Missionsleiter

    Kat. B — Mitglieder des diplomatischen Personals

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    2.

    Mitglieder des Verwaltungs- und technischen Personals und ihre Familienangehörigen — ROT:

    Kat. C — Mitglieder des Verwaltungs- und technischen Personals

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    3.

    Mitglieder des Dienstpersonals, privates Hauspersonal und ihre Familienangehörigen sowie örtliche Bedienstete — GRÜN:

    Kat. D — Mitglieder des Dienstpersonals; Kat. E — privates Hauspersonal; Kat. F — Örtliche Bedienstete (estnische Staatsbürger oder Inländer)

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    4.

    Honorarkonsularbeamte fremder Staaten in der Republik Estland — GRAU:

    Kat. HC — Honorarkonsularbeamte.

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    Angaben auf der Vorderseite des Diplomaten- und Dienstausweises:

    Bezeichnung des Ausweises (Diplomaten- oder Dienstausweis)

    Name des Inhabers

    Geburtsdatum

    Lichtbild

    Unterschrift

    Stempel der Protokollabteilung

    Angaben auf der Rückseite:

    ausstellende Behörde (Außenministerium)

    Name der Botschaft

    Stellung des Inhabers

    Umfang der Immunität

    Ausstellungsdatum

    Gültig bis

    Seriennummer.

    Allgemeine Merkmale der von Estland ausgestellten Ausweise:

     

    Der Ausweis ist plastikbeschichtet. Das Lichtbild und die Unterschrift sind auf die Vorderseite gescannt. Das Wasserzeichen (Staatswappen) befindet sich auf der Rückseite.

    Als Familienangehörige gelten die folgenden Unterhaltsberechtigten eines Diplomaten, die zusammen mit ihm in einem gemeinsamen Haushalt leben:

    1.

    Ehegatte/Ehegattin,

    2.

    unverheiratete Kinder bis 21 Jahre,

    3.

    unverheiratete Kinder bis 23 Jahre, die ein Hochschulstudium absolvieren,

    4.

    weitere Familienangehörige in besonderen Fällen.

    Ein Diplomatenausweis wird nicht ausgestellt, wenn die Dauer der Entsendung weniger als sechs (6) Monate beträgt.“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

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    Der Personalausweis für Mitglieder des zyprischen diplomatischen Korps (Identity Card for Members of Diplomatic Corps) wird Diplomaten und ihren Familienangehörigen ausgestellt; das Dokument ist in der Mitte gefaltet (Text auf der Innenseite), von dunkelblauer Farbe und misst 11 x 14,5 cm. Die Rückseite des Dokuments ist ein dunkelblauer Einband.

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    Der Personalausweis für Mitglieder anderer ausländischer Vertretungen in Zypern (Identity Card for Members of Other Foreign Missions in Cyprus) wird dem Personal der Vereinten Nationen in Zypern und ihren Familienangehörigen ausgestellt; das Dokument ist in der Mitte gefaltet (die vorstehende Abbildung zeigt oben die Vorderseite und unten die Rückseite), von hellgrüner Farbe und misst 20,5 x 8 cm.

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    Der Personalausweis für das nicht-diplomatische Personal ausländischer Vertretungen in Zypern (Identity Card for Non Diplomatic Personnel of Foreign Missions in Cyprus) wird dem technischen und Verwaltungspersonal ausländischer diplomatischer Vertretungen in Zypern und ihren Familienangehörigen ausgestellt; das Dokument ist in der Mitte gefaltet (die vorstehende Abbildung zeigt oben die Vorderseite und unten die Rückseite), von hellblauer Farbe und misst 20,5 x 8 cm.

    LETTLAND

    Anträge auf Ausstellung eines Personalausweises sind beim Staatlichen Protokollamt zusammen mit zwei Lichtbildern des Betreffenden einzureichen. Die Lichtbilder (30 x 40 mm) sollten vor nicht mehr als sechs Monaten angefertigt worden sein. Der Name des Antragstellers sowie der Name der Botschaft sind auf der Rückseite der beiden Lichtbilder zu vermerken. Antragsformulare sind beim Staatlichen Protokollamt erhältlich. Die Personalausweise sind nach Beendigung des Dienstauftrags an das Ministerium zurückzugeben.

    Merkmale der Personalausweise

     

    Rote, orangefarbene, gelbe, blaue, grüne und braune Personalausweise werden den nachstehend aufgeführten Personen vom Außenministerium ausgestellt, sofern sie nicht die lettische Staatsangehörigkeit besitzen oder nicht ihren ständigen Wohnsitz in Lettland haben.

     

    Der Ausdruck ‚im Haushalt lebende Familienangehörige‘ umfasst die folgenden Personen:

    Ehefrau/Ehemann,

    unverheiratete Kinder unter 18 Jahren, die ausschließlich im Haupthaushalt leben oder bei Besuchen in Lettland mit im Haushalt wohnen,

    unverheiratete Kinder unter 21 Jahren, die eine Hochschuleinrichtung in Lettland vollzeitlich besuchen, aber weiterhin im Haushalt leben.

    1.

    Diplomaten

    Rote Ausweise werden nach Lettland entsandten diplomatischen Bediensteten sowie ihren Ehegatten und ihren Kindern bis 18 Jahre ausgestellt. Jedoch können auch unverheiratete Kinder unter 21 Jahren, die eine Hochschuleinrichtung in Lettland vollzeitlich besuchen, einen Personalausweis für Diplomaten erhalten, wenn sie dem Staatlichen Protokollamt eine Genehmigung der jeweiligen Hochschuleinrichtung vorlegen.

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    2.

    Berufskonsularbeamte

    Orangefarbene Ausweise werden Berufskonsularbeamten und ihren Ehegatten und Kindern ausgestellt.

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    3.

    Verwaltungs- und technisches Personal

    Gelbe Ausweise werden dem Verwaltungs- und technischen Personal sowie in ihrem Haushalt lebenden Familienangehörigen und Kindern ausgestellt.

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    4.

    Dienstpersonal

    Blaue Ausweise werden Mitgliedern des Dienstpersonals ausgestellt, bei denen es sich nicht um lettische Staatsangehörige oder Gebietsansässige handelt.

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    5.

    Bedienstete internationaler Organisationen

    Grüne Ausweise werden Bediensteten internationaler Organisationen und den in ihrem Haushalt lebenden Familienangehörigen und Kindern ausgestellt, sofern sie nicht lettische Staatsangehörige oder Gebietsansässige sind.

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    6.

    Honorarkonsuln

    Braune Ausweise werden Honorarkonsuln ausgestellt.

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    LITAUEN

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    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    Das Außenministerium stellt Mitgliedern des Personals ausländischer Vertretungen die folgenden Personalausweise aus. Der farbige Streifen in der Mitte des Personalausweises gibt die verschiedenen Kategorien an:

    a)

    Blauer Streifen

    Dieser Personalausweis wird Diplomaten und ihren Familienangehörigen sowie Bediensteten internationaler Organisationen im Diplomatenrang und deren Familienangehörigen ausgestellt.

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    b)

    Grüner Streifen

    Dieser Personalausweis wird dem technischen und Verwaltungspersonal der diplomatischen Vertretungen und ihren Familienangehörigen sowie Bediensteten internationaler Organisationen mit dem Rang eines Technikers oder eines Verwaltungsbeamten und deren Familienangehörigen ausgestellt.

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    c)

    Rosa Streifen

    Dieser Personalausweis wird Mitgliedern der konsularischen Vertretungen und ihren Familienangehörigen ausgestellt.

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    d)

    Gelber Streifen

    Dieser Personalausweis wird Mitgliedern des Dienstpersonals der diplomatischen oder konsularischen Missionen oder der Vertretungen internationaler Organisationen und ihren Familienangehörigen ausgestellt.

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    e)

    Hellgrüner Streifen

    Dieser Personalausweis wird Mitgliedern der Vertretungen von Drittländern und internationalen Organisationen sowie ihren Familienangehörigen zur Bestätigung eingeschränkter diplomatischer Privilegien und Immunitäten ausgestellt.

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    Angaben auf der Vorderseite der Personalausweise:

     

    Name

     

    Vertretung

     

    Rang

     

    Seriennummer

     

    Gültigkeit

     

    Lichtbild

    Angaben auf der Rückseite:

     

    Personalausweis

     

    Geburtsdatum

     

    Anschrift

     

    Anmerkungen:

    1.

    Hinweis zur Immunität

    2.

    Datum des Dienstantritts

     

    Feld für BAR-Code (bislang wird kein BAR-Code verwendet)

     

    Identifikationsnummer des Datenregisters

    Allgemeine Merkmale der Ausweise:

     

    Das Dokument ist laminiert (siehe nachstehende Abbildung). Es ist wasserdicht, es kann nicht verändert werden, ohne dass Beschädigungen entstehen, und es weist die folgenden Sicherheitsmerkmale auf: UV-Inhalt, Mikroschrift-Sicherung, metallisiertes Papier.

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    MALTA

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    Anträge auf Ausstellung von Personalausweisen sind mit Verbalnote dem Protokollbüro, Direktorat konsularische Angelegenheiten und Information des Außenministeriums (Protocol Office, Consular and Information Directorate, Ministry of Foreign Affairs) zusammen mit zwei aktuellen Fotos der betreffenden Person vorzulegen. Die Verbalnote sollte die Bezeichnung des Antragstellers enthalten und genau angeben, ob der Antragsteller Diplomat oder technischer Mitarbeiter ist. Personalausweise sind dem Protocol Office, Consular and Information Directorate, Ministry of Foreign Affairs bei Beendigung des Dienstauftrags der betreffenden Person zurückzugeben.

    Das Protocol Office, Consular and Information Directorate verwendet fünf verschiedene Personalausweise zur Unterscheidung, ob der Inhaber Diplomat, technischer Mitarbeiter, Honorarkonsul Maltas, Honorarkonsul eines anderen, in Malta vertretenen Staates oder Mitarbeiter einer internationalen Organisation ist. Jeder Personalausweis ist vier Jahre lang gültig.

    1.

    Diplomaten

    Schwarze Personalausweise zeigen an, dass der Inhaber Diplomat ist. Dieser Personalausweis wird den diplomatischen Mitarbeitern einer ausländischen Mission und ihren Ehegatten/Ehegattinnen sowie ihren Kindern ausgestellt, die älter als 18 Jahre sind und noch zu demselben Haushalt gehören.

    2.

    Konsuln

    Es gibt zwei Arten von Personalausweisen für Konsuln, einen grünen und einen braunen. Der Grüne Personalausweis wird Honorarkonsuln Maltas im Ausland und der Braune Personalausweis Honorarkonsuln ausgestellt, die andere Staaten in Malta vertreten.

    3.

    Verwaltungsmitarbeiter und technische Mitarbeiter

    Ein Blauer Personalausweis wird technischen und Verwaltungsmitarbeitern und ihren Familienangehörigen einer in Malta akkreditierten Mission ausgestellt.

    4.

    Mitarbeiter internationaler Organisationen

    Ein Kastanienbrauner Personalausweis wird Mitarbeitern internationaler Organisationen und ihren Familienangehörigen, die zu demselben Haushalt gehören, ausgestellt.

    Die durch das Außenministerium ausgestellten Personalausweise weisen folgende technische Merkmale auf:

    a)

    Registrierte Personalausweis-Nummern;

    b)

    Unterschrift des ermächtigten Protokollbeamten;

    c)

    Beschichtung der Personalausweise zur Begrenzung der Fälschungsmöglichkeiten.“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

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    ALLGEMEINE MERKMALE

     

    DOKUMENT: PERSONALAUSWEIS FÜR DIPLOMATEN, DER VOM AUSSENMINISTERIUM (MSZ) AUSGESTELLT WIRD

     

    ABMESSUNGEN: 100 x 71 mm

     

    SEITENZAHL: 2 (zwei)

     

    PERSÖNLICHE ANGABEN:

    SICHERUNG DES LICHTBILDS GEGEN AUSTAUSCH:

    die Sicherungen werden nicht offen gelegt; das Lichtbild wird unten links auf der Vorderseite des Dokuments angebracht.

    SONSTIGE MERKMALE:

    Die Initialen des Außenministeriums (MSZ) heben sich gegen einen Hintergrund aus horizontalen Linien ab, die innerhalb eines Kreises von 29 mm Durchmesser verlaufen.

    Der Umriss des ‚M‘ ist im Guillochenmuster ausgespart. Die Flächen innerhalb der Konturlinien des ‚S‘ und des ‚Z‘ sind schraffiert; sie sind im ‚S‘ links schraffiert und im ‚Z‘ rechts schraffiert.

    TEXT

     

    Die Bezeichnungen der einzelnen Felder und der Text auf der Rückseite des Dokuments sind in schwarzem Offsetdruck aufgebracht.“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    SLOWAKEI

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    Personalausweise für berechtigte, in der Slowakischen Republik akkreditierte Personen werden vom Diplomatischen Protokoll des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der Slowakischen Republik ausgestellt.

     

    Arten von Personalausweisen:

    1.

    Typ ‚D‘ — (rot) Personalausweise für Diplomaten und ihre Familienangehörigen.

    2.

    Typ ‚ATP‘ — (blau) Personalausweise für Verwaltungs- und technische Mitarbeiter und ihre Familienangehörigen.

    3.

    Typ ‚SP‘ — (grün) Personalausweise für Dienstmitarbeiter und ihre Familienangehörigen und für private Mitarbeiter.

    4.

    Typ ‚MO‘ — (violett) Personalausweise für Angestellte internationaler Organisationen und ihre Familienangehörigen.

    5.

    Typ ‚HK‘ — (grau) Personalausweise für Honorarkonsulbeamte.

     

    Die Vorderseite der Personalausweise enthält:

    a)

    Name, Typ, Nummer und Gültigkeitsdatum des Personalausweises.

    b)

    Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Position des Ausweisinhabers.

    c)

    Einen maschinenlesbaren Strichcode (ähnlich Staatsangehörigkeitsausweisen und Pässen, die von Polizeibehörden zu Identifizierungszwecken verwendet werden).

     

    Die Rückseite des Personalausweises enthält:

    a)

    Erklärungen

    b)

    Adresse des Ausweisinhabers

    c)

    Ausstellungsdatum

    d)

    Unterschrift des Inhabers

    e)

    Unterschrift des Direktors des diplomatischen Protokolls

    f)

    Stempel des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der Slowakischen Republik.

     

    Das bedruckte Dokument hat die Größe 99x68 cm und ist auf weißem Sicherheitspapier gedruckt; es hat ein exakt platziertes, mehrfarbiges Wasserzeichen und einen integrierten Schutzstreifen aus Plastik und Schutzfasern. Der Ausweis ist durch eine thermoplastische Schutzfolie der Größe 105x74 cm, angebracht durch Heißbeschichtung, geschützt.

     

    Der Ausweis enthält folgende Sicherheitsmerkmale:

    a)

    Wasserzeichen

    b)

    Plastikstreifen

    c)

    Schutzfasern

    d)

    Schutz-Unterdruck

    e)

    Schutz in der Infrarot-Sphäre

    f)

    optisch variables Element

    g)

    Nummerierung.“

    D.   VERSCHIEDENES

    41994 D 0028: Beschluss des Exekutivausschusses vom 22. Dezember 1994 bezüglich der Bescheinigung für das Mitführen von Suchtstoffen und/oder psychotropen Stoffen gemäß Artikel 75 (SCH/Com-ex (94) 28 rev.) (ABl. L 239 vom 22.9.2000, S. 463).

    Anlage II wird wie folgt geändert: zwischen den Angaben für Belgien und Deutschland wird Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK:

    Gesundheitsministerium der Tschechischen Republik

    Palackého náměstí 4

    128 01 Praha 1

    Tel: +420 2 2497 2457

    Fax: +420 2 2491 5430“

    ,

    zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND:

    Ministerium für Soziale Angelegenheiten

    Gonsiori 29

    Tallinn 15027

    Tel: +372 626 9700

    Fax: +372 699 2209“

    ,

    zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN:

    Gesundheitsministerium

    Pharmazeutische Dienste

    Larnaka Avenue 7

    Nicosia 1475

    Tel: +357 22 407107

    Fax: +357 22 305 255

    LETTLAND:

    Gesundheitsministerium

    Abteilung Medikamente

    Skolas str. 21

    Riga LV-1331

    Tel: +371 7021608

    Fax: +371 7276445

    LITAUEN:

    Gesundheitsministerium der Republik Litauen

    Vilniaus St. 33

    LT-2001 Vilnius

    Tel: +370-2-661400

    Fax: +370-2-661402“

    ,

    zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN: (

    Ministerium für Gesundheit, soziale und Familienangelegenheiten

    Abteilung Medikamente und medizinische Einrichtungen

    Drogenabteilung)

    Egészségügyi, Szociális és Családügyi Minisztérium

    Gyógyszerészeti és Orvostechnikai Főosztály

    Kábítószer Osztály

    Arany János utca 6-8

    H-1051 Budapest

    Tel.: +361 312 3216

    Fax: +361 311 7255

    e-mail: fabian.ferenc@eum.hu

    MALTA:

    Taqsima għall-Kontroll ta' Sustanzi Narkotiċi

    Diviżjoni tas-Saħħa

    15 Triq il-Merkanti

    Valletta

    Malta

    Tel: +356-21 25 55 42

    Fax: +356-21 25 55 41“

    ,

    zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN:

    Główny Inspektor Farmaceutyczny

    ul. Długa 38/40

    00-238 Warszawa

    Tel: +48 22 831 21 31

    Fax: +48 22 831 02 44“

    und nach dem Eintrag für Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN:

    Drogenbüro der Republik Slowenien

    Trubarjeva 3

    1000 Ljubljana,

    Tel: +386 1 244 12 08

    Fax: +386 1 244 12 72

    SLOWAKEI:

    Ministerstvo zdravotníctva Slovenskej republiky (Gesundheitsministerium der Slowakischen Republik)

    Sekcia operatívnych činností (Abteilung operative Tätigkeiten)

    Odbor licencií (Unterabteilung Zulassungen)

    Limbova 2

    833 07 Bratislava

    Tel: +421 2 5937 3384 (Kontaktperson)

    +421 2 5937 3171 (Sekretariat)

    Fax: +421 2 5479 2400“

    .

    19.   ZOLLUNION

    A.   TECHNISCHE ANPASSUNGEN DES ZOLLKODEX UND SEINER DURCHFÜHRUNGSVORSCHRIFTEN

    I.   ZOLLKODEX

    31992 R 2913: Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates vom 12. Oktober 1992 zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften (ABl. L 302 vom 19.10.1992, S. 1), geändert durch

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der die Union begründenden Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31997 R 0082: Verordnung (EG) Nr. 82/97 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19.12.1996 (ABl. L 17 vom 21.1.1997, S. 1)

    31999 R 0959: Verordnung (EG) Nr. 955/1999 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 13.4.1999 (ABl. L 119 vom 7.5.1999, S. 1)

    32000 R 2700: Verordnung (EG) Nr. 2700/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16.11.2000 (ABl. L 311 vom 12.12.2000, S. 17)

    Artikel 3 Absatz 1 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    das Gebiet der Tschechischen Republik,

    das Gebiet der Republik Estland,

    das Gebiet der Republik Zypern,

    das Gebiet der Republik Lettland,

    das Gebiet der Republik Litauen,

    das Gebiet der Republik Ungarn,

    das Gebiet der Republik Malta,

    das Gebiet der Republik Polen,

    das Gebiet der Republik Slowenien,

    das Gebiet der Slowakischen Republik“

    II.   DURCHFÜHRUNGSVORSCHRIFTEN

    31993 R 2454: Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 der Kommission vom 2. Juli 1993 mit Durchführungsvorschriften zu der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften (ABl. L 253 vom 11.10.1993, S. 1), geändert durch:

    31993 R 3665: Verordnung (EG) Nr. 3665/93 der Kommission vom 21.12.1993 (ABl. L 335 vom 31.12.1993, S. 1)

    31994 R 0655: Verordnung (EG) Nr. 655/94 der Kommission vom 24.3.1994 (ABl. L 82 vom 25.3.1994, S. 15)

    31994 R 1500: Verordnung (EG) Nr. 1500/94 der Kommission vom 21.6.1994 (ABl. L 162 vom 30.6.1994, S. 1)

    31994 R 2193: Verordnung (EG) Nr. 2193/94 der Kommission vom 8.9.1994 (ABl. L 235 vom 9.9.1994, S. 6)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 R 3254: Verordnung (EG) Nr. 3254/94 der Kommission vom 19.12.1994 (ABl. L 346 vom 31.12.1994, S. 1)

    31995 R 1762: Verordnung (EG) Nr. 1762/95 der Kommission vom 19.7.1995 (ABl. L 171 vom 21.7.1995, S. 8)

    31996 R 0482: Verordnung (EG) Nr. 482/96 der Kommission vom 19.3.1996 (ABl. L 70 vom 20.3.1996, S. 4)

    31996 R 1676: Verordnung (EG) Nr. 1676/96 der Kommission vom 30.7.1996 (ABl. L 218 vom 28.8.1996, S. 1)

    31996 R 2153: Verordnung (EG) Nr. 2153/96 des Rates vom 25.10.1996 (ABl. L 289 vom 12.11.1996, S. 1)

    31997 R 0012: Verordnung (EG) Nr. 12/97 der Kommission vom 18.12.1996 (ABl. L 9 vom 13.1.1997, S. 1)

    31997 R 0089: Verordnung (EG) Nr. 89/97 der Kommission vom 20.1.1997 (ABl. L 17 vom 21.1.1997, S. 28)

    31997 R 1427: Verordnung (EG) Nr. 1427/97 der Kommission vom 23.7.1997 (ABl. L 196 vom 24.7.1997, S. 31)

    31998 R 0075: Verordnung (EG) Nr. 75/98 der Kommission vom 12.1.1998 (ABl. L 7 vom 13.1.1998, S. 3)

    31998 R 1677: Verordnung (EG) Nr. 1677/98 der Kommission vom 29.7.1998 (ABl. L 212 vom 30.7.1998, S. 18)

    31999 R 0046: Verordnung (EG) Nr. 46/1999 der Kommission vom 8.1.1999 (ABl. L 10 vom 15.1.1999, S. 1)

    31999 R 0502: Verordnung (EG) Nr. 502/1999 der Kommission vom 12.2.1999 (ABl. L 65 vom 12.3.1999, S. 1)

    31999 R 1662: Verordnung (EG) Nr. 1662/1999 der Kommission vom 28.7.1999 (ABl. L 197 vom 29.7.1999, S. 25)

    32000 R 1602: Verordnung (EG) Nr. 1602/2000 der Kommission vom 24.7.2000 (ABl. L 188 vom 26.7.2000, S. 1)

    32000 R 2787: Verordnung (EG) Nr. 2787/2000 der Kommission vom 15.12.2000 (ABl. L 330 vom 27.12.2000, S. 1)

    32001 R 0993: Verordnung (EG) Nr. 993/2001 der Kommission vom 4.5.2001 (ABl. L 141 vom 28.5.2001, S. 1)

    32002 R 0444: Verordnung (EG) Nr. 444/2002 der Kommission vom 11.3.2002 (ABl. L 68 vom 12.3.2002, S. 11)

    1.   Artikel 62 Absatz 3 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Vystaveno dodatečně,

    Välja antud tagasiulatuvalt,

    Izsniegts retrospektīvi,

    Retrospektyvusis išdavimas,

    Kiadva visszamenőleges hatállyal,

    Maħruġ retrospettivament,

    Wystawione retrospektywnie,

    Izdano naknadno,

    Vydané dodatočne“

    2.   In Artikel 98 Absatz 1 werden die Worte „und der Republik Slowenien (für bestimmte Weine)“ gestrichen.

    3.   Artikel 113 Absatz 3 wird wie folgt ergänzt:

    „VYSTAVENO DODATEČNĚ,

    VÄLJA ANTUD TAGASIULATUVALT,

    IZSNIEGTS RETROSPEKTĪVI,

    RETROSPEKTYVUSIS IŠDAVIMAS,

    KIADVA VISSZAMENŐLEGES HATÁLLYAL

    MAĦRUĠ RETROSPETTIVAMENT,

    WYSTAWIONE RETROSPEKTYWNIE,

    IZDANO NAKNADNO,

    VYDANÉ DODATOČNE“

    4.   Artikel 114 Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    DUPLIKÁT,

    DUPLIKAAT,

    DUBLIKĀTS,

    DUBLIKATAS,

    MÁSODLAT,

    DUPLIKAT,

    DUPLIKAT,

    DVOJNIK,

    DUPLIKÁT“

    5.   Artikel 163 Absatz 2 erhält folgende Fassung:

    „(2)   Für Waren, die nach dem Verbringen in das Zollgebiet der Gemeinschaft auf dem Wege zu einem anderen Teil dieses Gebiets durch Belarus, Bulgarien, Russland, Rumänien, die Schweiz, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, die Bundesrepublik Jugoslawien oder die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien befördert werden, wird der Zollwert unter Berücksichtigung des ersten Ortes des Verbringens in das Zollgebiet der Gemeinschaft ermittelt, wenn die Beförderung der Waren durch die genannten Länder zum Bestimmungsort auf direktem Wege und auf einer üblichen Transportstrecke erfolgt.“

    6.   Artikel 163 Absatz 4 erhält folgende Fassung:

    „(4)   Die Absätze 2 und 3 gelten auch im Falle einer Entladung oder Umladung der Waren oder einer vorübergehenden Transportunterbrechung in Belarus, Bulgarien, Russland, Rumänien, der Schweiz, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, der Bundesrepublik Jugoslawien oder der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien, sofern sie sich aus Beförderungsgründen ergibt.“

    7.   Artikel 280 Absatz 3 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Zjednodušený vývoz,

    Lihtsustatud väljavedu,

    Vienkāršotā izvešana,

    Supaprastintas eksportas,

    Egyszerűsített kivitel,

    Esportazzjoni simplifikata,

    Wywóz uproszczony,

    Poenostavljen izvoz,

    Zjednodušený vývoz“

    8.   Artikel 296 Absatz 2 Buchstabe b achter Gedankenstrich wird wie folgt ergänzt:

    „KONEČNÉ POUŽITÍ: ZBOŽÍ, U KTERÉHO PŘECHÁZEJÍ POVINNOSTI NA PŘÍJEMCE (ČLÁNEK 296 NAŘÍZENÍ (EHS) č. 2454/93),

    EESMÄRGIPÄRANE KASUTAMINE: KAUP, MILLE KORRAL KOHUSTUSED LÄHEVAD ÜLE KAUBA SAAJALE (MÄÄRUSE ((EMÜ) NR 2454/93 ARTIKKEL 296),

    IZMANTOŠANAS MĒRĶIS: PREČU SAŅĒMĒJS ATBILDĪGS PAR PREČU IZMANTOŠANU (REGULA (EEK) NR.2454/93, 296.PANTS),

    GALUTINIS VARTOJIMAS: PREKĖS, SU KURIOMIS SUSIJUSIOS PRIEVOLĖS PERDUOTOS JŲ PERĖMĖJUI (REGLAMENTAS (EEB) NR. 2454/93, 296 STRAIPSNIS),

    MEGHATÁROZOTT CÉLRA TÖRTÉNŐ FELHASZNÁLÁS: AZ ÁRUKKAL KAPCSOLATOS KÖTELEZETTSÉGEK AZ ÁRUK ÁTVEVŐJÉRE SZÁLLTAK ÁT (A 2454/93/EGK RENDELET 296.CIKKE),

    UŻU AĦĦARI: OĠĠETTI LI GĦALIHOM L-OBBLIGI HUMA TRASFERITI LIL MIN ISIR IT-TRASFERIMENT (REGOLAMENT (KEE) 2454/93, ARTIKOLU 296),

    PRZEZNACZENIE SZCZEGÓLNE: TOWARY, W ODNIESIENIU DO KTÓRYCH ZOBOWIĄZANIA SĄ PRZENOSZONE NA OSOBĘ PRZEJMUJĄCĄ (ROZPORZĄDZENIE (EWG) NR 2454/93, ART. 296),

    POSEBEN NAMEN: BLAGO, ZA KATERO SE OBVEZNOSTI PRENESEJO NA PREJEMNIKA (UREDBA (EGS) ŠT. 2454/93, ČLEN 296),

    KONEČNÉ POUŽITIE: TOVAR, S KTORÝM PRECHÁDZAJÚ POVINNOSTI NA PRÍJEMCU (NARIADENIE (EHS) Č. 2454/93, ČLÁNOK 296)“

    9.   Artikel 297 Absatz 3 wird wie folgt ergänzt:

    „KONEČNÉ POUŽITÍ,

    EESMÄRGIPÄRANE KASUTAMINE,

    IZMANTOŠANAS MĒRĶIS,

    GALUTINIS VARTOJIMAS,

    MEGHATÁROZOTT CÉLRA TÖRTÉNŐ FELHASZNÁLÁS,

    UŻU AĦĦARI,

    PRZEZNACZENIE SZCZEGÓLNE,

    POSEBEN NAMEN,

    KONEČNÉ POUŽITIE“

    10.   Artikel 298 Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „ČLÁNEK 298 NAŘÍZENÍ (EHS) č. 2454/93 KONEČNÉ POUŽITÍ: ZBOŽÍ URČENO K VÝVOZU - ZEMĚDĚLSKÉ NÁHRADY NELZE UPLATNIT,

    MÄÄRUSE (EMÜ) NR 2454/93 ARTIKKEL 298 ‚EESMÄRGIPÄRANE KASUTAMINE‘: KAUBALE, MIS LÄHEB EKSPORDIKS, PÕLLUMAJANDUSTOETUSI EI RAKENDATA,

    REGULAS (EEK) NR. 2454/93, 298.PANTS: IZMANTOŠANAS MĒRĶIS: PRECES PAREDZĒTAS IZVEŠANAI - LAUKSAIMNIECĪBAS KOMPENSĀCIJU NEPIEMĒRO,

    REGLAMENTAS (EEB) NR. 2454/93, 298 STRAIPSNIS, GALUTINIS VARTOJIMAS: EKSPORTUOJAMOS PREKĖS - ŽEMĖS ŪKIO GRĄŽINAMOSIOS IŠMOKOS NETAIKOMOS,

    MEGHATÁROZOTT CÉLRA TÖRTÉNŐ FELHASZNÁLÁS A 2454/93/EGK RENDELET 298.CIKKE SZERINT: KIVITELI RENDELTETÉSŰ ÁRUK - MEZŐGAZDASÁGI VISSZATÉRÍTÉS NEM ALKALMAZHATÓ,

    ARTIKOLU 298 REGOLAMENT (KEE) 2454/93 UŻU AĦĦARI: OĠĠETTI DESTINATI GĦALL-ESPORTAZZJONI RIFUŻJONIJIET AGRIKOLI MHUX APPLIKABBLI,

    ARTYKUŁ 298 ROZPORZĄDZENIA (EWG) NR 2454/93 PRZEZNACZENIE SZCZEGÓLNE: TOWARY PRZEZNACZONE DO WYWOZU - NIE STOSUJE SIĘ DOPŁAT ROLNYCH,

    ČLEN 298 UREDBE (EGS) ŠT. 2454/93 POSEBEN NAMEN: BLAGO DEKLARIRANO ZA IZVOZ - UPORABA KMETIJSKIH IZVOZNIH NADOMESTIL IZKLJUČENA,

    ČLÁNOK 298 NARIADENIA (EHS) Č. 2454/93 KONEČNÉ POUŽITIE: TOVAR URČENÝ NA VÝVOZ - POĽNOHOSPODÁRSKE NÁHRADY NEMOŽNO UPLATNIŤ“

    11.   Artikel 314c Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    obal N,

    N-pakendamine,

    N iepakojums,

    N pakuotė,

    N csomagolás,

    ippakkjar N,

    opakowania N,

    N embalaža,

    N - obal“

    12.   Artikel 314c Absatz 3 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Vystaveno dodatečně,

    Välja antud tagasiulatuvalt,

    Izsniegts retrospektīvi,

    Retrospektyvusis išdavimas,

    Kiadva visszamenőleges hatállyal,

    maħruġ retrospettivament,

    wystawione retrospektywnie,

    Izdano naknadno,

    Vydané dodatočne“

    13.   Artikel 324c Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Schválený odesílatel,

    Volitatud kaubasaatja,

    Atzītais nosūtītājs,

    Įgaliotas siuntėjas,

    Engedélyezett feladó,

    Awtorizzat li jibgħat,

    Upoważniony nadawca,

    Pooblaščeni pošiljatelj,

    Schválený odosielateľ“

    14.   Artikel 324d Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    podpis se nevyžaduje,

    allkirjanõudest loobutud,

    derīgs bez paraksta,

    leista nepasirašyti,

    Aláírás alól mentesítve,

    firma mhux meħtieġa,

    zwolniony ze składania podpisu,

    Opustitev podpisa,

    podpis sa nevyžaduje“

    15.   Artikel 333 Absatz 1 Buchstabe b wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Výpis,

    Väljavõte,

    Izraksts,

    Išrašas,

    Kivonat,

    Estratt,

    Wyciąg,

    Izpisek,

    Výpis“

    16.   Artikel 347 Absatz 3 Unterabsatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Omezená platnost,

    Piiratud kehtivus,

    Ierobežots derīgums,

    Galiojimas apribotas,

    Korlátozott érvényű,

    Validità limitata,

    Ograniczona ważność,

    Omejena veljavnost,

    Obmedzená platnosť“

    17.   Artikel 357 Absatz 4 Unterabsatz 3 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Osvobození,

    Loobumine,

    Derīgs bez zīmoga,

    Leista neplombuoti,

    Mentesség,

    Tneħħija,

    Zwolnienie,

    Opustitev,

    Upustenie“

    18.   Artikel 361 Absatz 3 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Alternativní důkaz,

    Alternatiivsed tõendid,

    Alternatīvs pierādījums,

    Alternatyvusis įrodymas,

    Alternatív igazolás,

    Prova alternattiva,

    Alternatywny dowód,

    Alternativno dokazilo,

    Alternatívny dôkaz“

    19.   Artikel 361 Absatz 4 Unterabsatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Nesrovnalosti: úřad, kterému bylo zboží předloženo (název a země),

    Erinevused: asutus, kuhu kaup esitati (nimi ja riik),

    Atšķirības: muitas iestāde, kurā preces tika uzrādītas (nosaukums un valsts),

    Skirtumai: įstaiga, kuriai pateiktos prekės (pavadinimas ir valstybė),

    Eltérések: hivatal, ahol az áruk bemutatása megtörtént (név és ország),

    Differenzi: uffiċċju fejn l-oġġetti kienu ppreżentati (isem u pajjiż),

    Niezgodności: urząd w którym przedstawiono towar (nazwa i kraj),

    Razlike: urad, pri katerem je bilo blago predloženo (naziv in država),

    Nezrovnalosti: úrad, ktorému bol predložený tovar (názov a krajina)“

    20.   Artikel 387 Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Osvobození od stanovené trasy,

    Ettenähtud marsruudist loobutud,

    Atļauts novirzīties no noteiktā maršruta,

    Leista nenustatyti maršruto,

    Előírt útvonal alól mentesítve,

    Tneħħija ta'l-itinerarju preskritt,

    Zwolniony z wiążącej trasy przewozu,

    Opustitev predpisane poti,

    Upustené od určenej trasy“

    21.   Artikel 402 Absatz 1 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Schválený odesílatel,

    Volitatud kaubasaatja,

    Atzītais nosūtītājs,

    Įgaliotas siuntėjas,

    Engedélyezett feladó,

    Awtorizzat li jibgħat,

    Upoważniony nadawca,

    Pooblaščeni pošiljatelj,

    Schválený odosielateľ“

    22.   Artikel 403 Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    podpis se nevyžaduje,

    allkirjanõudest loobutud,

    derīgs bez paraksta,

    leista nepasirašyti,

    aláírás alól mentesítve,

    firma mhux meħtieġa,

    zwolniony ze składania podpisu,

    opustitev podpisa,

    podpis sa nevyžaduje“

    23.   Artikel 423 Absatz 3 Unterabsatz 1 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    propuštěno,

    lõpetatud,

    nomuitots,

    išleista,

    vámkezelve,

    mgħoddija,

    odprawiony,

    ocarinjeno,

    prepustené“

    24.   Artikel 438 Absatz 3 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    propuštěno,

    lõpetatud,

    nomuitots,

    išleista,

    vámkezelve,

    mgħoddija,

    odprawiony,

    ocarinjeno,

    prepustené“

    25.   Artikel 549 Absatz 1 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Zboží AZS/P,

    ST/P kaup,

    IP/ATL preces,

    LP/S prekės,

    AF/F áruk,

    oġġetti PI/S,

    towary UCz/Z,

    AO/O blago,

    AZS/PS tovar“

    26.   Artikel 549 Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Obchodní politika,

    Kaubanduspoliitika,

    Tirdzniecības politika,

    Prekybos politika,

    Kereskedelempolitika,

    Politika kummerċjali,

    Polityka handlowa,

    Trgovinska politika,

    Obchodná politika“

    27.   Artikel 550 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Zboží AZS/N,

    ST/T kaup,

    IP/ATM preces,

    LP/D prekės,

    AF/V áruk,

    oġġetti PI/SR,

    towary UCz/Zw,

    AO/P blago,

    AZS/SV tovar“

    28.   Artikel 583 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Zboží DP,

    AI kaup,

    PI preces,

    LĮ prekės,

    IB áruk,

    oġġetti TA,

    towary OCz,

    ZU blago,

    DP tovar“

    29.   Artikel 843 Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Výstup ze Společenství podléhá omezením nebo dávkám podle nařízení/směrnice/rozhodnutí č…,

    Ühenduse territooriumilt väljumine on aluseks piirangutele ja maksudele vastavalt määrusele/direktiivile/otsusele nr…,

    Izvešana no Kopienas, piemērojot ierobežojumus vai maksājumus saskaņā ar Regulu/ Direktīvu/ Lēmumu Nr…,

    Išvežimui iš Bendrijos taikomi apribojimai arba mokesčiai, nustatyti Reglamentu/ Direktyva/ Sprendimu Nr. …,

    Kilépés a Közösség területéről a … számú Rendelet /Irányelv/ Határozat szerinti korlátozás vagy vámteherfizetési kötelezettség alá esik,

    Ħruġ mill-Komunita'suġġett għa-restrizzjonijiet jew ħlasijiet taħt Regola/Direttiva/Deċiżjoni Nru…,

    Wyprowadzenie ze Wspólnoty podlega ograniczeniom lub opłatom zgodnie z rozporządzeniem / dyrektywą / decyzją nr …,

    Iznos iz Skupnosti zavezan omejitvam ali obveznim plačilom na podlagi uredbe/direktive/odločbe št…,

    Výstup zo spoločenstva podlieha obmedzeniam alebo platbám podľa nariadenia/smernice/rozhodnutia č…“

    30.   Artikel 849 Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Bez vývozních náhrad nebo jiných částek poskytovaných při vývozu,

    Ekspordil ei makstud toetusi ega muid summasid,

    Bez kompensācijas vai citām summām, kas paredzētas par preču izvešanu,

    Eksportas teisės į grąžinamąsias išmokas arba kitas pinigų sumas nesuteikia,

    Kivitel esetén visszatérítést vagy egyéb kedvezményt nem vettek igénybe,

    L-ebda rifużjoni jew ammonti oħra mogħtija fuq esportazzjoni,

    Nie przyznano dopłat lub innych kwot wynikających z wywozu,

    Brez izvoznih nadomestil ali drugih izvoznih ugodnosti,

    Pri vývoze sa neposkytujú žiadne náhrady alebo iné peňažné čiastky“

    31.   Artikel 849 Absatz 3 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Vývozní náhrady nebo jiné částky poskytované při vývozu vyplaceny za …(množství),

    Ekspordil makstud toetused ja muud summad tagastatud… (kogus) eest,

    Kompensācijas un citas par preču izvešanu paredzētas summas atmaksātas par … (daudzums),

    Grąžinamosios išmokos ir kitos eksporto atveju mokamos pinigų sumos išmokėtos už … (kiekis),

    Kivitel esetén igénybevett visszatérítés vagy egyéb kedvezmény … (mennyiség) után visszafizetve,

    Rifużjoni jew ammonti oħra fuq esportazzjoni mogħtija lura għal… (kwantita'),

    Dopłaty i inne kwoty wynikające z wywozu wypłacono za … (ilość),

    Izvozna nadomestila ali zneski drugih izvoznih ugodnosti povrnjeni za … (količina),

    Náhrady a iné peňažné čiastky pri vývoze vyplatené za …(množstvo)“

    32.   Artikel 849 Absatz 3 wird nach „oder“ wie folgt ergänzt:

    „—

    Nárok na vyplacení vývozních náhrad nebo jiných částek poskytovaných při vývozu za …(množství) zanikl,

    Õigus saada toetusi või muid summasid ekspordil on … (kogus) eest kehtetuks tunnistatud,

    Tiesības izmaksāt kompensācijas vai citas summas, kas paredzētas par preču izvešanu, atceltas attiecībā uz … (daudzums),

    Teisė į grąžinamųjų išmokų arba kitų eksporto atveju mokamų pinigų sumų mokėjimą už … (kiekis) panaikinta,

    Kivitel esetén … igénybevett visszatérítésre vagy egyéb kedvezményre való jogosultság … (mennyiség) után megszűnt,

    Mhux intitolati għal ħlas ta'rifużjoni jew ammonti oħra fuq l-esportazzjoni għal…(kwantita'),

    Uprawnienie do otrzymania dopłat lub innych kwot wynikających z wywozu anulowano dla … (ilość),

    Upravičenost do izplačila izvoznih nadomestil ali zneskov drugih izvoznih ugodnosti razveljavljena za … (količina),

    Nárok na vyplatenie náhrad alebo iných peňažných čiastok pri vývoze za…(množstvo) zanikol“

    33.   Artikel 855 Absatz 1 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    DUPLIKÁT,

    DUPLIKAAT,

    DUBLIKĀTS,

    DUBLIKATAS,

    MÁSODLAT,

    DUPLIKAT,

    DUPLIKAT,

    DVOJNIK,

    DUPLIKÁT“

    34.   Artikel 882 Absatz 1 Buchstabe b wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Vrácené zboží podle čl. 185 odst. 2 písm. b) kodexu,

    Seadustiku artikli 185(2)(b) alusel tagasitoodud kaubaks tunnistatud kaup,

    Preces atzītas par atpakaļievestām saskaņā ar Kodeksa 185. panta 2. punkta b) apakšpunktu,

    Prekės įvežtos kaip grąžintos prekės vadovaujantis Kodekso 185 straipsnio 2 dalies b punktu,

    A Vámkódex 185. cikke (2) bekezdésének b) pontja értelmében tértiáruként behozott áruk,

    Oġġetti mdaħħla bħala oġġetti miġjuba lura taħt Artikolu 185(2)(b) tal-Kodiċi,

    Towary dopuszczone jako towary powracające zgodnie z art. 185 ust. 2 lit. b) Kodeksu,

    Blago se ponovno uvaža v skladu s členom 185(2)(b) Zakonika kodeksa,

    Vrátený tovar podľa článku 185 ods. 2 písm. b) colného zákonníka“

    35.   Artikel 912b Absatz 2 Unterabsatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Celní dluh ve výši … EUR zajištěn,

    Esitatud tagatis EUR…,

    Galvojums par EUR …iesniegts,

    Pateikta garantija … EUR sumai,

    …EUR vámbiztosíték letétbe helyezve,

    Garanzija fuq l-EUR…saret,

    Złożono zabezpieczenie w wysokości … EUR,

    Položeno zavarovanje v višini … EUR,

    Poskytnuté zabezpečenie vo výške… EUR“

    36.   Artikel 912b Absatz 5 Unterabsatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Zboží mimo celní režim,

    Kaup, millele ei rakendata tolliprotseduuri,

    Preces, kurām nav piemērota muitas procedūra,

    Prekės, kurioms netaikoma muitinės procedūra,

    Vámeljárás alá nem vont áruk,

    Oġġetti mhux koperti bi proċedura tad-Dwana,

    Towary nieobjęte procedurą celną,

    Blago ni vključeno v carinski postopek,

    Tovar nie je v colnom režime“

    37.   Artikel 912e Absatz 2 Unterabsatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Výpis z původního kontrolního výtisku T5 (evidenční číslo, datum, úřad a země vystavení):..,

    Väljavõte esialgsest T5 kontrolleksemplarist (registreerimisnumber, kuupäev, väljaandnud asutus ja riik):…,

    Izraksts no sākotnējā T5 kontroleksemplāra (reģistrācijas numurs, datums, izdevēja iestāde un valsts):…,

    Išrašas iš pirminio T5 kontrolinio egzemplioriaus (registracijos numeris, data, išdavusi įstaiga ir valstybė): …,

    Az eredeti T5 ellenőrző példány kivonata (nyilvántartási szám, kiállítás dátuma, a kiállító ország és hivatal neve): …,

    Estratt tal-kopja ta' kontroll tat-T5 inizjali (numru ta'reġistrazzjoni, data, uffiċċju u pajjiż fejn ġie maħruġ id-dokument),

    Wyciąg z wyjściowej karty kontrolnej T5 (numer ewidencyjny, data, urząd i kraj wystawienia): …,

    Izpisek iz prvotnega kontrolnega izvoda T5 (evidenčna številka, datum, urad in država izdaje): …,

    Výpis z pôvodného kontrolného výtlačku T5 (registračné číslo, dátum, vydávajúci úrad a krajina vydania):…“

    38.   Artikel 912e Absatz 2 Unterabsatz 4 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    … (počet) vystavených výpisů - kopie přiloženy,

    väljavõtted … (arv) - koopiad lisatud,

    Izsniegti… (skaits) izraksti - kopijas pielikumā,

    Išduota … (skaičius) išrašų - kopijos pridedamos,

    … (számú) kivonat kiadva - másolatok csatolva,

    … (numru) estratti maħruġa kopji mehmuża,

    … (ilość) wydanych wyciągów - kopie załączone,

    … (število) izdani izpiski - izvodi priloženi,

    … (počet) vydaných výpisov - kópie priložené“

    39.   Artikel 912f Absatz 1 Unterabsatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Vystaveno dodatečně,

    Välja antud tagasiulatuvalt,

    Izsniegts retrospektīvi,

    Retrospektyvusis išdavimas,

    Utólag kiállítva,

    Maħruġ retrospettivament,

    Wystawiona retrospektywnie,

    Izdano naknadno,

    Vydané dodatočne“

    40.   Artikel 912f Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    DUPLIKÁT,

    DUPLIKAAT,

    DUBLIKĀTS,

    DUBLIKATAS,

    MÁSODLAT,

    DUPLIKAT,

    DUPLIKAT,

    DVOJNIK,

    DUPLIKÁT“

    41.   Artikel 912g Absatz 2 Buchstabe c wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Podpis se nevyžaduje - článek 912g nařízení (EHS) č. 2454/93,

    Allkirjanõudest loobutud - määruse (EMÜ) nr 2454/93 artikkel 912g,

    Derīgs bez paraksta - Regulas (EEK) Nr.2454/93 912.g pants,

    Leista nepasirašyti - Reglamentas (EEB) Nr. 2454/93, 912g straipsnis,

    Aláírás alól mentesítve - a 2454/93/EGK rendelet 912g. cikke,

    Firma mhux meħtieġa - Artikolu 912g tar-Regolament (KEE) 2454/93,

    Zwolniony ze składania podpisu - art. 912g rozporządzenia (EWG) nr 2454/93,

    Opustitev podpisa - člen 912(g) člen uredbe (EGS) št. 2454/93,

    Podpis sa nevyžaduje - článok 912g nariadenia (EHS) č. 2454/93“

    42.   Artikel 912g Absatz 3 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Zjednodušený postup článek 912g Nařízení (EHS) č. 2454/93,

    Lihtsustatud tolliprotseduur - määruse (EMÜ) nr 2454/93 artikkel 912g,

    Vienkāršota procedūra - Regulas (EEK) Nr.2454/93 912.g pants,

    Supaprastinta procedūra - Reglamentas (EEB) Nr. 2454/93, 912g straipsnis,

    Egyszerűsített eljárás - a 2454/93/EGK rendelet 912g. cikke,

    Proċedura simplifikata - Artikolu 912g tar-Regolament (KEE) 2454/93,

    Procedura uproszczona - art. 912g rozporządzenia (EWG) nr 2454/93,

    Poenostavljen postopek - člen 912(g) uredbe (EGS) št. 2454/93,

    Zjednodušený postup - článok 912g nariadenia (EHS) č. 2454/93“

    43.   Anhang 1 wird wie folgt geändert:

     

    Im Feld „13. Sprache“ der Ausfertigungen 4 und 5 der Verbindlichen Zolltarifauskunft wird Folgendes eingefügt:

    „CS“, „ET“, „LV“, „LT“, „HU“, „MT“, „PL“, „SK“, „SL“

    44.   Anhang 1/A wird wie folgt geändert:

     

    In Feld 15 „Sprache“ des Formulars „Verbindliche Ursprungsauskunft“ wird Folgendes eingefügt:

    „CS“„ET“„LV“„LT“„HU“„MT“„PL“„SK“„SL“

    45.   Anhang 22 wird wie folgt geändert:

     

    Absatz 1 mit der Überschrift „Erklärung auf der Rechnung“ wird wie folgt ergänzt:

    „Tschechische Fassung

    Vývozce výrobků uvedených v tomto dokumentu (číslo povolení … (1)) prohlašuje, že kromě zřetelně označených, mají tyto výrobky preferenční původ v … (2).

    Estnische Fassung

    Käesoleva dokumendiga hõlmatud toodete eksportija (tolliameti kinnitus nr… (1)) deklareerib, et need tooted on … (2) sooduspäritoluga, välja arvatud juhul kui on selgelt näidatud teisiti.

    Lettische Fassung

    Eksportētājs produktiem, kuri ietverti šajā dokumentā (muitas pilnvara Nr. … (1)), deklarē, ka, izņemot tur, kur ir citādi skaidri noteikts, šiem produktiem ir priekšrocību izcelsme no … (2).

    Litauische Fassung

    Šiame dokumente išvardintų prekių eksportuotojas (muitinės liudijimo Nr … (1)) deklaruoja, kad, jeigu kitaip nenurodyta, tai yra … (2) preferencinės kilmės prekės.

    Ungarische Fassung

    A jelen okmányban szereplő áruk exportőre (vámfelhatalmazási szám: … (1)) kijelentem, hogy eltérő jelzés hiányában az áruk kedvezményes … (2) származásúak.

    Maltesische Fassung

    L-esportatur tal-prodotti koperti b'dan id-dokument (awtorizzazzjoni tad-dwana nru. … (1)) jiddikjara li, ħlief fejn indikat b'mod ċar li mhux hekk, dawn il-prodotti huma ta' oriġini preferenzjali … (2)

    Polnische Fassung

    Eksporter produktów objętych tym dokumentem (upoważnienie władz celnych nr … (1)) deklaruje, że z wyjątkiem gdzie jest to wyraźnie określone, produkty te mają … (2) preferencyjne pochodzenie.

    Slowenische Fassung

    Izvoznik blaga, zajetega s tem dokumentom (pooblastilo carinskih organov št … (1)) izjavlja, da, razen če ni drugače jasno navedeno, ima to blago preferencialno … (2) poreklo.

    Slowakische Fassung

    Vývozca výrobkov uvedených v tomto doklade (číslo povolenia … (1)) vyhlasuje, že okrem zreteľne označených, majú tieto výrobky preferenčný pôvod v … (2).“

    46.   Anhang 32 (SAD - Anmeldung für Datenverarbeitung) wird wie folgt geändert:

     

    Die Ausfertigungen 4 und 5 werden wie folgt ergänzt:

    „Vraťte:“, „Tagastada:“, „Nosūtīt atpakaļ:“, „Grąžinti į:“, „Visszaküldeni:“, „Ibgħat lura lil:“, „Odesłać do:“, „Vrniti:“, „Vrátiť:“

    47.   Anhang 38 wird wie folgt geändert:

     

    Die Angaben zu Feld 51 werden wie folgt ergänzt:

    „CZ“„EE“„CY“„LV“„LT“„HU“„MT“„PL“„SK“„SL“

    48.   Anhang 47a wird wie folgt geändert:

    a)

    Abschnitt 2.2 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    ZÁKAZ GLOBÁLNÍ ZÁRUKY,

    ÜLDTAGATISE KASUTAMINE KEELATUD,

    VISPĀRĒJS GALVOJUMS AIZLIEGTS,

    NAUDOTI BENDRĄJĄ GARANTIJĄ UŽDRAUSTA,

    ÖSSZKEZESSÉG TILALMA,

    MHUX PERMESSA GARANZIJA KOMPRENSIVA,

    ZAKAZ KORZYSTANIA Z GWARANCJI GENERALNEJ,

    PREPOVEDANO SKUPNO ZAVAROVANJE,

    CELKOVÁ ZÁBEZPEKA ZAKÁZANÁ“

    b)

    Abschnitt 4.3 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    NEOMEZENÉ POUŽITÍ,

    PIIRAMATU KASUTAMINE,

    NEIEROBEŽOTS IZMANTOJUMS,

    NEAPRIBOTAS NAUDOJIMAS,

    KORLÁTOZÁS ALÁ NEM ESŐ HASZNÁLAT,

    UŻU MHUX RISTRETT,

    NIEOGRANICZONE KORZYSTANIE,

    NEOMEJENA UPORABA,

    NEOBMEDZENÉ POUŽITIE“

    49.   Anhang 48 wird wie folgt geändert:

     

    Der mit den Worten „gegenüber der Europäischen Gemeinschaft“ beginnende Absatz in Abschnitt I.1 erhält folgende Fassung:

    „gegenüber der Europäischen Gemeinschaft, bestehend aus dem Königreich Belgien, der Tschechischen Republik, dem Königreich Dänemark, der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Estland, der Griechischen Republik, dem Königreich Spanien, der Französischen Republik, Irland, der Italienischen Republik, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, dem Großherzogtum Luxemburg, der Republik Ungarn, der Republik Malta, dem Königreich der Niederlande, der Republik Österreich, der Republik Polen, der Portugiesischen Republik, der Republik Slowenien, der Slowakischen Republik, der Republik Finnland, dem Königreich Schweden, dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie gegenüber der Republik Island, dem Königreich Norwegen, der Schweizerischen Eidgenossenschaft, dem Fürstentum Andorra und der Republik San Marino (4), für die Beträge, die der Hauptverpflichtete …“

    .

    50.   Anhang 49 wird wie folgt geändert:

     

    Der mit den Worten „gegenüber der Europäischen Gemeinschaft“ beginnende Absatz in Abschnitt I.1 erhält folgende Fassung:

    „gegenüber der Europäischen Gemeinschaft, bestehend aus dem Königreich Belgien, der Tschechischen Republik, dem Königreich Dänemark, der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Estland, der Griechischen Republik, dem Königreich Spanien, der Französischen Republik, Irland, der Italienischen Republik, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, dem Großherzogtum Luxemburg, der Republik Ungarn, der Republik Malta, dem Königreich der Niederlande, der Republik Österreich, der Republik Polen, der Portugiesischen Republik, der Republik Slowenien, der Slowakischen Republik, der Republik Finnland, dem Königreich Schweden, dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie gegenüber der Republik Island, dem Königreich Norwegen, der Schweizerischen Eidgenossenschaft, dem Fürstentum Andorra und der Republik San Marino (3), für die Beträge, die der Hauptverpflichtete …“

    .

    51.   Anhang 50 wird wie folgt geändert:

     

    Der mit den Worten „gegenüber der Europäischen Gemeinschaft“ beginnende Absatz in Abschnitt I.1 erhält folgende Fassung:

    „gegenüber der Europäischen Gemeinschaft, bestehend aus dem Königreich Belgien, der Tschechischen Republik, dem Königreich Dänemark, der Bundesrepublik Deutschland, der Republik Estland, der Griechischen Republik, dem Königreich Spanien, der Französischen Republik, Irland, der Italienischen Republik, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, dem Großherzogtum Luxemburg, der Republik Ungarn, der Republik Malta, dem Königreich der Niederlande, der Republik Österreich, der Republik Polen, der Portugiesischen Republik, der Republik Slowenien, der Slowakischen Republik, der Republik Finnland, dem Königreich Schweden, dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland sowie gegenüber der Republik Island, dem Königreich Norwegen, der Schweizerischen Eidgenossenschaft, dem Fürstentum Andorra und der Republik San Marino (3), für die Beträge, die der Hauptverpflichtete …“

    .

    52.   Anhang 51 wird wie folgt geändert:

     

    Folgendes wird in Feld 7 gestrichen:

    „UNGARN“, „POLEN“, „SLOWAKEI“, „TSCHECHISCHE REPUBLIK“

    53.   Anhang 51a wird wie folgt geändert:

     

    Folgendes wird gestrichen:

    „UNGARN“, „POLEN“, „SLOWAKEI“, „TSCHECHISCHE REPUBLIK“

    54.   Anhang 51b wird wie folgt geändert:

     

    Abschnitt 1.2.1 betreffend Feld 8 wird wie folgt ergänzt:

    „—

    Omezená platnost,

    Piiratud kehtivus,

    Ierobežots derīgums,

    Galiojimas apribotas,

    Korlátozott érvényű,

    Validita'limitata,

    Ograniczona ważność,

    Omejena veljavnost,

    Obmedzená platnosť“

    55.   Anhang 60 wird wie folgt geändert:

     

    Unter der Überschrift „VORSCHRIFTEN ZU DEN ANGABEN AUF DEM BERECHNUNGSVORDRUCK“ Abschnitt „I: Allgemeine Bemerkungen:“

    a)

    wird in der Aufzählung nach dem mit „Auf dem Berechnungsvordruck“ beginnenden Satz Folgendes eingefügt:

    „CZ =für die Tschechische Republik“„EE =für Estland“„CY =für Zypern“„LV =für Lettland“„LT =für Litauen“„HU =für Ungarn“„MT =für Malta“„PL =für Polen“„SI =für Slowenien“„SK =für die Slowakei“

    b)

    wird in der Aufzählung nach dem mit „Feld 16“ beginnenden Absatz Folgendes eingefügt:

    „CZK =tschechische Kronen“„EEK =estnische Kronen“„CYP =Zypern-Pfund“„LVL =lettische Lats“„LTL =litauische Litai“„HUF =ungarische Forint“„MTL =maltesische Lira“„PLN =polnische Zloty“„SIT =slowenische Tolar“„SKK =slowakische Kronen“

    56.   Anhang 63 (Kontrollexemplar T5) wird wie folgt geändert:

     

    Feld B der Ausfertigung 1 wird wie folgt ergänzt:

    „Vraťte“, „Tagastada“, „Nosūtīt atpakaļ“, „Grąžinti į“, „Visszaküldeni“, „Ibgħat lura lil“, „Odesłać do“, „Vrnjeno“, „Vrátiť“

    57.   Anhang 71 wird wie folgt geändert:

    a)

    Folgendes wird eingefügt in

    Hinweis B 9 auf der Rückseite des Informationsblattes INF 1;

    Hinweis B 15 auf der Rückseite des Informationsblattes INF 9;

    Hinweis B 14 auf der Rückseite des Informationsblattes INF 5;

    Hinweis B 13 auf der Rückseite des Informationsblattes INF 6 und

    Hinweis B 15 auf der Rückseite des Informationsblattes INF 2:

    „—

    CZK für tschechische Kronen“

    „—

    EEK für estnische Kronen“

    „—

    CYP für Zypern-Pfund“

    „—

    LVL für lettische Lats“

    „—

    LTL für litauische Litai“

    „—

    HUF für ungarische Forint“

    „—

    MTL für maltesische Lira“

    „—

    PLN für polnische Zloty“

    „—

    SIT für slowenische Tolar“

    „—

    SKK für slowakische Kronen“

    b)

    In Abschnitt 2.1 Buchstabe f der Anlage wird Folgendes eingefügt:

    „—

    DUPLIKÁT,

    DUPLIKAAT,

    DUBLIKĀTS,

    DUBLIKATAS,

    MÁSODLAT,

    DUPLIKAT,

    DUPLIKAT,

    DVOJNIK,

    DUPLIKÁT“

    58.   Anhang 111 wird wie folgt geändert:

    CZK:tschechische Kronen“
    EEK:estnische Kronen“
    CYP:Zypern-Pfund“
    LVL:lettische Lats“
    LTL:litauische Litai“
    HUF:ungarische Forint“
    MTL:maltesische Lira“
    PLN:polnische Zloty“
    SIT:slowenische Tolar“
    SKK:slowakische Kronen“

     

    Folgendes wird in Hinweis B 12 der Hinweise auf der Rückseite des Formulars „Antrag auf Erstattung/Erlass“ eingefügt:

    „—

    „—

    „—

    „—

    „—

    „—

    „—

    „—

    „—

    „—

    B.   SONSTIGE TECHNISCHE ANPASSUNGEN

    1.   31983 R 2289: Verordnung (EWG) Nr. 2289/83 der Kommission vom 29. Juli 1983 zur Durchführung der Artikel 70 bis 78 der Verordnung (EWG) Nr. 918/83 des Rates über das gemeinschaftliche System der Zollbefreiungen (ABl. L 220 vom 11.8.1983, S. 15), geändert durch:

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge - Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31985 R 1746: Verordnung (EWG) Nr. 1746/85 der Kommission vom 26.6.1985 (ABl. L 167 vom 27.6.1985, S. 23)

    31985 R 3399: Verordnung (EWG) Nr. 3399/85 der Kommission vom 28.11.1985 (ABl. L 322 vom 3.12.1985, S. 10)

    31992 R 0735: Verordnung (EWG) Nr. 735/92 der Kommission vom 25.3.1992 (ABl. L 81 vom 26.3.1992, S. 18)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der die Union begründenden Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Artikel 3 Absatz 2 Absatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „Zboží pro postižené osoby: zachování osvobození za předpokladu splnění podmínek čl. 7 odst. 2 druhého pododstavce nařízení (EHS) č. 918/83“
    „Kaubaartiklid puuetega inimestele: impordimaksudest vabastamise jätkamine vastavalt määruse (EMÜ) nr 918/83 artikli 77 (2) teisele alapunktile“
    „Invalīdiem paredzētas preces: atbrīvojuma turpmāka piemērošana atkarīga no atbilstības Regulas (EEK) Nr.918/83 77. panta 2. punkta otrajai daļai“
    „Dirbinys neįgaliesiems: atleidimo nuo muitų taikymo pratęsimas laikantis Reglamento (EEB) Nr. 918/83 77 straipsnio 2 dalies antrosios pastraipos nuostatų“
    „Áru behozatala fogyatékos személyek számára: a vámmentesség fenntartása a 918/83/EGK rendelet 77. cikkének (2) bekezdésében foglalt feltételek teljesítése esetén“
    „Oġġett għal nies b'xi diżabilita': tkomplija ta' ħelsien mid-dazju suġġett għal osservanza tat-tieni subparagrafu ta' l-Artiklu 77 (2) tar-Regolament (KEE) Nru 918/83“
    „Przedmiot przeznaczony dla osób niepełnosprawnych: kontynuacja zwolnienia z zastrzeżeniem zachowania warunków określonych w art. 77 ust. 2 akapit drugi rozporządzenia (EWG) nr 918/83“
    „Predmet za invalide: nadaljevanje oprostitve ob upoštevanju skladnosti z drugim pododstavkom člena 77 (2) uredbe (EGS) št. 918/83“
    „Tovar pre postihnuté osoby: naďalej oslobodený, ak spĺňa podmienky ustanovené v článku 77 odseku 2 druhom pododseku nariadenia (EHS) č. 918/83“

    2.   31983 R 2290: Verordnung (EWG) Nr. 2290/83 der Kommission vom 29. Juli 1983 zur Durchführung der Artikel 50 bis 59 b sowie der Artikel 63 a und 63 b der Verordnung EWG) Nr. 918/83 des Rates über das gemeinschaftliche System der Zollbefreiungen (ABl. L 220 vom 11.8.1983, S. 20), geändert durch:

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    31985 R 1745: Verordnung (EWG) Nr. 1745/85 der Kommission vom 26.6.1985 (ABl. L 167 vom 27.6.1985, S. 21)

    31985 R 3399: Verordnung (EWG) Nr. 3399/85 der Kommission vom 28.11.1985 (ABl. L 322 vom 3.12.1985, S. 10)

    31988 R 3893: Verordnung (EWG) Nr. 3893/88 der Kommission vom 14.12.1988 (ABl. L 346 vom 15.12.1988, S. 32)

    31989 R 1843: Verordnung (EWG) Nr. 1843/89 der Kommission vom 26.6.1989 (ABl. L 180 vom 27.6.1989, S. 22)

    31992 R 0734: Verordnung (EWG) Nr. 734/92 der Kommission vom 25.3.1992 (ABl. L 81 vom 26.3.1992, S. 15)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der die Union begründenden Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Artikel 3 Absatz 2 Unterabsatz 2 wird wie folgt ergänzt:

    „Zboží UNESCO: zachování osvobození za předpokladu splnění podmínek čl. 57 odst. 2 prvního pododstavce nařízení (EHS) č. 918/83“
    „UNESCO kaup: impordimaksudest vabastamise jätkamine vastavalt määruse (EMÜ) nr 918/83 artikli 57 (2) esimesele alapunktile“
    „UNESCO preces: atbrīvojuma turpmāka piemērošana atkarīga no atbilstības Regulas (EEK) Nr. 918/83 57. panta 2. punkta pirmajai daļai“
    „UNESCO prekės: atleidimo nuo muitų taikymo pratęsimas laikantis Reglamento (EEB) Nr. 918/83 57 straipsnio 2 dalies pirmosios pastraipos nuostatų“
    „UNESCO áruk: a vámmentesség fenntartása a 918/83/EGK rendelet 57. cikkének (2) bekezdésében foglalt feltételek teljesítése esetén“
    „Oġġetti tal-UNESCO: tkomplija ta' ħelsien mid-dazju suġġetta għal osservanza ta' l-ewwel subparagrafu ta' l-Artikolu 57 (2) tar-Regolament (KEE) Nru 918/83“
    „Towary UNESCO: kontynuacja zwolnienia z zastrzeżeniem zachowania warunków określonych w art. 57 ust. 2 akapit pierwszy rozporządzenia (EWG) nr 918/83“
    „Blago oproščeno plačila uvoznih dajatev (UNESCO). Izvajanje člena 57(2) uredbe (EGS) št. 918/83“
    „Tovar UNESCO: naďalej oslobodený, pokiaľ spĺňa podmienky ustanovené v článku 57 odseku 2 prvom pododseku nariadenia (EHS) č. 918/83“

    3.   31995 R 1367: Verordnung (EG) Nr. 1367/95 der Kommission vom 16. Juni 1995 mit Durchführungsvorschriften zu der Verordnung (EG) Nr. 3295/94 des Rates über Maßnahmen, welche das Verbringen von Waren, die bestimmte Rechte am geistigen Eigentum verletzen, in die Gemeinschaft sowie ihre Ausfuhr und Wiederausfuhr aus der Gemeinschaft betreffen (ABl. L 133 vom 17.6.1995, S. 2), geändert durch:

    31999 R 2549: Verordnung (EG) Nr. 2549/99 der Kommission vom 2.12.1999 (ABl. L 308 vom 3.12.1999, S. 16)

    Im Anhang wird in den Feldern 5, 8 und „Empfangsbestätigung“ der Ausfertigungen 1 und 2 Folgendes eingefügt:

    „CZ“

    „EE“

    „CY“

    „LV“

    „LT“

    „HU“

    „MT“

    „PL“

    „SI“

    „SK“

    20.   AUSSENBEZIEHUNGEN

    1.   31993 R 3030: Verordnung (EWG) Nr. 3030/93 des Rates vom 12. Oktober 1993 über die Gemeinsame Einfuhrregelung für bestimmte Textilwaren mit Ursprung in Drittländern (ABl. L 275 vom 8.11.1993, S. 1), geändert durch:

    31993 R 3617: Verordnung (EG) Nr. 3617/93 der Kommission vom 22.12.1993 (ABl. L 328 vom 29.12.1993, S. 22)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 R 0195: Verordnung (EG) Nr. 195/94 der Kommission vom 12.1.1994 (ABl. L 29 vom 2.2.1994, S. 1)

    31994 R 3169: Verordnung (EG) Nr. 3169/94 der Kommission vom 21.12.1994 (ABl. L 335 vom 23.12.1994, S. 33)

    31994 R 3289: Verordnung (EG) Nr. 3289/94 des Rates vom 22.12.1994 (ABl. L 349 vom 31.12.1994, S. 85),

    31995 R 1616: Verordnung (EG) Nr. 1616/95 der Kommission vom 4.7.1995 (ABl. L 154 vom 5.7.1995, S. 3)

    31995 R 3053: Verordnung (EG) Nr. 3053/95 der Kommission vom 20.12.1995 (ABl. L 323 vom 30.12.1995, S. 1)

    31996 R 0941: Verordnung (EG) Nr. 941/96 der Kommission vom 28.5.1996 (ABl. L 128 vom 29.5.1996, S. 15)

    31996 R 1410: Verordnung (EG) Nr. 1410/96 der Kommission vom 19.7.1996 (ABl. L 181 vom 20.7.1996, S. 15)

    31996 R 2231: Verordnung (EG) Nr. 2231/96 der Kommission vom 22.11.1996 (ABl. L 307 vom 28.11.1996, S. 1)

    31996 R 2315: Verordnung (EG) Nr. 2315/96 des Rates vom 25.11.1996 (ABl. L 314 vom 4.12.1996, S. 1)

    31997 R 0152: Verordnung (EG) Nr. 152/97 der Kommission vom 28.1.1997 (ABl. L 26 vom 29.1.1997, S. 8)

    31997 R 0447: Verordnung (EG) Nr. 447/97 der Kommission vom 7.3.1997 (ABl. L 68 vom 8.3.1997, S. 16)

    31997 R 0824: Verordnung (EG) Nr. 824/97 des Rates vom 29.4.1997 (ABl. L 119 vom 8.5.1997, S. 1)

    31997 R 1445: Verordnung (EG) Nr. 1445/97 der Kommission vom 24.7.1997 (ABl. L 198 vom 25.7.1997, S. 1)

    31998 R 0339: Verordnung (EG) Nr. 339/98 der Kommission vom 11.2.1998 (ABl. L 45 vom 16.2.1998, S. 1)

    31998 R 0856: Verordnung (EG) Nr. 856/98 der Kommission vom 23.4.1998 (ABl. L 122 vom 24.4.1998, S. 11)

    31998 R 1053: Verordnung (EG) Nr. 1053/98 der Kommission vom 20.5.1998 (ABl. L 151 vom 21.5.1998, S. 10)

    31998 R 2798: Verordnung (EG) Nr. 2798/98 der Kommission vom 22.12.1998 (ABl. L 353 vom 29.12.1998, S. 1)

    31999 R 1072: Verordnung (EG) Nr. 1072/1999 der Kommission vom 10.5.1999 (ABl. L 134 vom 28.5.1999, S. 1)

    32000 R 1591: Verordnung (EG) Nr. 1591/2000 der Kommission vom 10.7.2000 (ABl. L 186 vom 25.7.2000, S. 1)

    32000 R 1987: Verordnung (EG) Nr. 1987/2000 der Kommission vom 20.9.2000 (ABl. L 237 vom 21.9.2000, S. 24)

    32000 R 2474: Verordnung (EG) Nr. 2474/2000 des Rates vom 9.11.2000 (ABl. L 286 vom 11.11.2000, S. 1)

    32001 R 0391: Verordnung (EG) Nr. 391/2001 des Rates vom 26.2.2001 (ABl. L 58 vom 28.2.2001, S. 3)

    32001 R 1809: Verordnung (EG) Nr. 1809/2001 der Kommission vom 9.8.2001 (ABl. L 252 vom 20.9.2001, S. 1)

    32002 R 0027: Verordnung (EG) Nr. 27/2002 der Kommission vom 28.12.2001 (ABl. L 9 vom 11.1.2002, S. 1)

    32002 R 0797: Verordnung (EG) Nr. 797/2002 der Kommission vom 14.5.2002 (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 29)

    In Anhang III Artikel 28 Absatz 6 wird in der Liste der Mitgliedstaaten zwischen den Angaben für Benelux und Deutschland Folgendes eingefügt:

    „CY =ZypernCZ =Tschechische Republik“

    Zwischen den Angaben für Dänemark und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „EE =Estland“

    Zwischen den Angaben für das Vereinigte Königreich und Irland wird Folgendes eingefügt:

    „HU =Ungarn“

    Zwischen den Angaben für Italien und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „LT =LitauenLV =LettlandMT =MaltaPL =Polen“

    Nach den Angaben für Schweden wird Folgendes angefügt:

    „SI =SlowenienSK =Slowakei“
    .

    2.   31994 R 0517: Verordnung (EG) Nr. 517/94 des Rates vom 7. März 1994 über die gemeinsame Regelung der Einfuhren von Textilwaren aus bestimmten Drittländern, die nicht unter bilaterale Abkommen, Protokolle, andere Vereinbarungen oder eine spezifische gemeinschaftliche Einfuhrregelung fallen (ABl. L 67 vom 10.3.1994, S. 1), geändert durch:

    31994 R 1470: Verordnung (EG) Nr. 1470/94 der Kommission vom 27.6.1994 (ABl. L 159 vom 28.6.1994, S. 14)

    31994 R 1756: Verordnung (EG) Nr. 1756/94 der Kommission vom 18.7.1994 (ABl. L 183 vom 19.7.1994, S. 9)

    31994 R 2612: Verordnung (EG) Nr. 2612/94 der Kommission vom 27.10.1994 (ABl. L 279 vom 28.10.1994, S. 7)

    31994 R 2798: Verordnung (EG) Nr. 2798/94 des Rates vom 14.11.1994 (ABl. L 297 vom 18.11.1994, S. 6)

    31994 R 2980: Verordnung (EG) Nr. 2980/94 der Kommission vom 7.12.1994 (ABl. L 315 vom 8.12.1994, S. 2)

    31995 R 1325: Verordnung (EG) Nr. 1325/95 des Rates vom 6.6.1995 (ABl. L 128 vom 13.6.1995, S. 1)

    31996 R 0538: Verordnung (EG) Nr. 538/96 des Rates vom 25.3.1996 (ABl. L 79 vom 29.3.1996, S. 1)

    31996 R 1476: Verordnung (EG) Nr. 1476/96 der Kommission vom 26.7.1996 (ABl. L 188 vom 27.7.1996, S. 4)

    31996 R 1937: Verordnung (EG) Nr. 1937/96 der Kommission vom 8.10.1996 (ABl. L 255 vom 9.10.1996, S. 4)

    31997 R 1457: Verordnung (EG) Nr. 1457/97 der Kommission vom 25.7.1997 (ABl. L 199 vom 26.7.1997, S. 6)

    31999 R 2542: Verordnung (EG) Nr. 2542/1999 der Kommission vom 25.11.1999 (ABl. L 307 vom 2.12.1999, S. 14)

    32000 R 0007: Verordnung (EG) Nr. 7/2000 des Rates vom 21.12.1999 (ABl. L 2 vom 5.1.2000, S. 51)

    32000 R 2878: Verordnung (EG) Nr. 2878/2000 der Kommission vom 28.12.2000 (ABl. L 333 vom 29.12.2000, S. 60)

    32001 R 2245: Verordnung (EG) Nr. 2245/2001 der Kommission vom 19.11.2001 (ABl. L 303 vom 20.11.2001, S. 17)

    32002 R 0888: Verordnung (EG) Nr. 888/2002 der Kommission vom 24.5.2002 (ABl. L 146 vom 4.6.2002, S. 1)

    32002 R 1309: Verordnung (EG) Nr. 1309/2002 des Rates vom 12.7.2002 (ABl. L 192 vom 20.7.2002, S. 1)

    a)

    In Anhang III A werden unter der Überschrift „Frankreich, Liste WTA- und ähnliche Länder, GATT-Mitglieder“ folgende Einträge gestrichen:

    „Tschechoslowakei“

    ,

    „Ungarn“

    ,

    „Malta“

    ,

    „Polen“

    .

    b)

    In Anhang III A wird der dritte Absatz unter der Überschrift „Vereinigtes Königreich Resttextilzone“ durch folgenden Wortlaut ersetzt:

    „Die ‚CEFTA-Zone‘ umfasst Österreich, Belgien, Zypern, die Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Island, Irland, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, die Schweiz und das Vereinigte Königreich.“

    c)

    In Anhang III A wird Absatz 7 unter der Überschrift „Vereinigtes Königreich Resttextilzone“ durch folgenden Wortlaut ersetzt:

    „‚Die Staatshandelszone‘ umfasst Albanien, Bulgarien, Kambodscha, China, (Nord)Korea, Laos, Mongolei, Rumänien, die Sowjetunion und Vietnam.“

    3.   31994 R 3168: Verordnung (EG) Nr. 3168/94 der Kommission vom 21. Dezember 1994 zur Einführung einer Einfuhrgenehmigung im Geltungsbereich der Verordnung (EG) Nr. 517/94 des Rates über die gemeinsame Regelung der Einfuhren von Textilwaren aus bestimmten Drittländern, die nicht unter bilaterale Abkommen, Protokolle, andere Vereinbarungen oder eine spezifische gemeinschaftliche Einfuhrregelung fallen (ABl. L 335 vom 23.12.1994, S. 23), geändert durch:

    31995 R 1627: Verordnung (EG) Nr. 1627/95 der Kommission vom 5.7.1995 (ABl. L 155 vom 6.7.1995, S. 8.)

    a)

    Der Titel der Anlage 2 des Anhangs erhält folgende Fassung:

    „Anhang 2

    Lista de las autoridades nacionales competentes

    Seznam příslušných vnitrostátních orgánů

    List over kompetente nationale myndigheder

    Liste der zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten

    Riiklike pädevate asutuste nimekiri

    Πίνακας των αρμόδιων εθνικών αρχών

    List of the national competent authorities

    Liste des autorités nationales compétentes

    Elenco delle competenti autorità nazionali

    Valstu kompetento iestāžu saraksts

    Atsakingų nacionalinių institucijų sąrašas

    Az illetékes nemzeti hatóságok listája

    Lista ta' l-awtoritajiet nazzjonali kompetenti

    Lijst van bevoegde nationale instanties

    Lista właściwych organów krajowych

    Lista das autoridades nacionais competentes

    Seznam pristojnih nacionalnih organov

    Zoznam príslušných štátnych orgánov

    Luettelo toimivaltaisista kansallisista viranomaisista

    Förteckning över behöriga nationella myndigheter“

    b)

    Anlage 2 zum Anhang wird wie folgt ergänzt:

    „16.

    Česká republika

    Ministerstvo průmyslu a obchodu

    Licenční správa

    Na Františku 32

    110 15 Praha 1

    Tel: +420 2 2406 2206

    Fax: +420 2 2421 2133

    17.

    Eesti

    Majandus- ja Kommunikatsiooniministeerium

    Kaubandusosakond

    Väliskaubanduspoliitika talitus

    Harju 11,

    15072 Tallinn

    Tel: +372 6 256 342

    Fax: +372 6 313 660

    E-Mail: kantselei@mkm.ee

    18.

    Κύπρος

    Υπουργείο Εμπορίου, Βιομηχανίας και Τουρισμού

    Υπηρεσία Εμπορίου

    Οδός Αραούζου Αρ. 6

    1421 Λευκωσία

    Tel: +357-22-867100

    Fax: +357-22-375120

    19.

    Latvija

    Latvijas Republikas Ekonomikas ministrija

    Brīvības iela 55

    Rīga

    LV 1519

    Tel. +371 7013101

    Fax +371 7280882

    20.

    Lietuva

    Lietuvos Respublikos ūkio ministerija

    Užsienio prekybos departamentas

    Gedimino pr. 38/2

    LT-2600 Vilnius

    Tel: +370 5 262 50 30

    Fax: +370 5 262 39 74

    21.

    Magyarország

    Gazdasági és Közlekedési Minisztérium

    Engedélyezési és Közigazgatási Hivatal

    Engedélyezési Főosztály

    Margit körút 85

    1024 Budapest

    Tel: +36-1 336-7300

    Fax: +36-1 336-7302

    22.

    Malta

    Diviżjoni għall-Kummerċ

    Servizzi Kummerċjali

    Lascaris

    Valletta CMR02

    Tel: +356 25690214

    Fax: +356 25690299

    23.

    Polska

    Ministerstwo Gospodarki, Pracy i Polityki Społecznej

    Departament Administrowania Obrotem Towarami i Usługami

    Plac Trzech Krzyży 3/5

    00-507 Warszawa

    Tel: +48 22 628 55 53

    Fax: +48 22 693 40 22

    24.

    Slovenija

    Ministrstvo za gospodarstvo

    Področje ekonomskih odnosov s tujino

    Kotnikova 5

    SI-1000 Ljubljana

    Tel.: +386 1 478 3521

    Fax: +386 1 478 3611

    25.

    Slovensko

    Ministerstvo hospodárstva Slovenskej republiky

    Sekcia obchodných vzťahov a ochrany spotrebiteľa

    Mierová 19

    827 15 Bratislava

    Tel.: +421 2 4854 2161

    Fax: +421 2 4854 3116“

    .

    4.   31996 R 2465: Verordnung (EG) Nr. 2465/96 des Rates vom 17. Dezember 1996 über die Unterbrechung der wirtschaftlichen und finanziellen Beziehungen zwischen der Europäischen Gemeinschaft und Irak (ABl. L 337 vom 27.12.1996, S. 1), geändert durch:

    32002 R 1346: Verordnung (EG) Nr. 1346/2002 des Rates vom 25.7.2002 (ABl. L 197 vom 26.7.2002, S. 1)

    In Anhang I wird zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Ministerstvo průmyslu a obchodu České republiky

    Licenční správa

    Na Františku 32

    110 15 Praha 1

    Tel: +420 22406 2720

    Fax: +420 22422 1811“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    Eesti Välisministeerium

    Islandi väljak 1

    15049 Tallinn

    Tel (372) 6 317 100

    Fax (372) 6 317 199“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

    Υπουργείο Εξωτερικών

    Λεωφ. Προεδρικού Μεγάρου

    1447 Λευκωσία

    Τηλ: +357-22-300600

    Φαξ: +357-22-661881

    Υπουργείο Εμπορίου, Βιομηχανίας και Τουρισμού

    Υπηρεσία Εμπορίου

    Οδός Αραούζου Αρ.6

    1421 Λευκωσία

    Τηλ: +357-22-867100

    Φαξ: +357-22-375120

    LETTLAND

    Latvijas Republikas Ārlietu ministrija

    Brīvības iela 36

    Rīga

    LV 1395

    Tel. Nr. (371) 7016201, (371) 2016207

    Fax Nr. (371) 7828121

    LITAUEN

    Lietuvos Respublikos užsienio reikalų ministerija

    J.Tumo-Vaižganto 2

    LT-2600 Vilnius

    Tel.: 370 5 236 24 44

    Fax.: 370 5 231 30 90“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    Pénzügyminisztérium

    1051 Budapest

    József nádor tér 2-4.

    Tel: (36-1) 327 2100

    Fax: (36-1) 318 2570

    MALTA

    Bord ta' Sorveljanza dwar is-Sanzjonijiet

    Direttorat ta' l-Affarijiet Multilaterali

    Ministeru ta' l-Affarijiet Barranin

    Palazzo Parisio

    Triq il-Merkanti

    Valletta CMR 02

    Tel: +356 21 24 28 53

    Fax: +356 21 25 15 20“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

    Ministerstwo Spraw Zagranicznych

    Departament Prawno - Traktatowy

    Al. J. CH. Szucha 23

    PL-00-580 Warszawa

    Tel. (48 22) 523 93 48

    Fax (48 22) 523 91 29“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    Banka Slovenije

    Slovenska 35

    1505 Ljubljana

    Tel: +386 (1) 471 90 00

    Fax: +386 (1) 251 55 16

    http://www.bsi.si

    Ministrstvo za zunanje zadeve

    Prešernova 25

    1000 Ljubljana

    Tel: +386 1 478 20 00

    Faks: +386 1 478 23 47

    http://www.gov.si/mzz/

    SLOWAKEI

    Ministerstvo hospodárstva Slovenskej republiky

    Sekcia obchodných vzťahov a ochrany spotrebiteľa

    Mierová 19

    827 15 Bratislava

    Tel.: +421 2 4854 2161

    Fax: +421 2 4854 3116

    Ministerstvo financií

    Štefanovičova 5

    Bratislava

    Tel: 421 2 5958 2201

    Fax: 421 2 5249 3531“

    .

    5.   31998 R 1705: Verordnung (EG) Nr. 1705/98 des Rates vom 28. Juli 1998 betreffend die Aussetzung bestimmter wirtschaftlicher Beziehungen zu Angola zwecks Veranlassung der „União Nacional para a Independência Total de Angola“ (UNITA) zur Erfüllung ihrer Verpflichtungen im Rahmen des Friedensprozesses und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 2229/97 des Rates (ABl. 215 vom 1.8.1998, S. 1), geändert durch:

    31999 R 0753: Verordnung (EG) Nr. 753/1999 der Kommission vom 12.4.1999 (ABl. L 98 vom 13.4.1999, S. 3)

    32001 R 2231: Verordnung (EG) Nr. 2231/2001 der Kommission vom 16.11.2001 (ABl. L 301 vom 17.11.2001, S. 17)

    32001 R 2536: Verordnung (EG) Nr. 2536/2001 der Kommission vom 21.12.2001 (ABl. L 341 vom 22.12.2001, S. 70)

    32002 R 0271: Verordnung (EG) Nr. 271/2002 der Kommission vom 14.2.2002 (ABl. L 45 vom 15.2.2002, S. 16)

    32002 R 0689: Verordnung (EG) Nr. 689/2002 der Kommission vom 22.4.2002 (ABl. L 106 vom 23.4.2002, S. 8)

    In Anhang VIII wird in der Liste mit den Namen und Anschriften der Behörden gemäß den Artikeln 3 und 4 zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Ministerstvo financí

    Finanční analytický útvar

    P.O. BOX 675

    Jindřišská 14

    111 21 Praha 1

    Tel.: +420 2 57044501

    Fax.: +420 2 57044502“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    Eesti Välisministeerium

    Islandi väljak 1

    15049 Tallinn

    Tel: +372 6 317 100

    Fax: +372 6 317 099

    Einfrieren von Geldern:

    Finantsinspektsioon

    Sakala 4

    15030 Tallinn

    Tel: +372 66 80 500

    Fax: +372 66 80 501“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

    Υπουργείο Εξωτερικών (Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten)

    Presidential Palace Avenue

    1447 Nicosia

    Tel: +357-22-300600

    Fax: +357-22-661881

    Υπουργείο Εμπορίου, Βιομηχανίας και Τουρισμού (Ministerium für Handel, Industrie und Tourismus)

    6 Andreas Araouzos Street

    1421 Nicosia

    Tel: +357-22-867100

    Fax: +357-22-375120

    LETTLAND

    Latvijas Republikas Ārlietu ministrija

    Brīvības bulvāris 36

    Rīga

    LV 1395

    Tel: +371 7016201

    Fax: +371 7828121

    LITAUEN

    Lietuvos Respublikos užsienio reikalų ministerija

    J.Tumo-Vaižganto 2

    LT-2600 Vilnius

    Tel: +370 5 236 24 44

    Fax: +370 5 231 30 90“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    Külügyminisztérium

    1027 Budapest

    Bem rkp 47

    Tel: +36-1-458 1000

    Fax: +36-1-212 5918

    MALTA

    Bord ta' Sorveljanza dwar is-Sanzjonijiet

    Direttorat ta' l-Affarijiet Multilaterali

    Ministeru ta' l-Affarijiet Barranin

    Palazzo Parisio

    Triq il-Merkanti

    Valletta CMR 02

    Tel: +356 21 24 28 53

    Fax: +356 21 25 15 20“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

    Ministerstwo Spraw Zagranicznych

    Departament Prawno - Traktatowy

    Al. J. Ch. Szucha 23

    PL-00-580 Warszawa

    Tel: +48 22 523 93 48

    Fax: +48 22 523 91 29“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    Artikel 3:

    Banka Slovenije

    Slovenska 35

    1505 Ljubljana

    Tel: +386 (1) 471 90 00

    Fax: +386 (1) 251 55 16

    http://www.bsi.si

    Artikel 4:

    Ministrstvo za zunanje zadeve

    Prešernova 25

    1000 Ljubljana

    Tel: +386 1 478 20 00

    Fax: +386 1 478 23 47

    http://www.gov.si/mzz/

    SLOWAKEI

    Ministerstvo financií

    Štefanovičova 5

    817 82 Bratislava

    Ministerstvo hospodárstva

    Mierová 19

    827 15 Bratislava“

    .

    6.   31999 R 1547: Verordnung (EG) Nr. 1547/1999 der Kommission vom 12. Juli 1999 zur Festlegung der bei der Verbringung bestimmter Arten von Abfällen in bestimmte Länder, für die der OECD-Beschluss C(92)39 endg. nicht gilt, anzuwendenden Kontrollverfahren gemäß der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 des Rates (ABl. L 185 vom 17.7.1999, S. 1), geändert durch:

    32000 R 0334: Verordnung (EG) Nr. 334/2000 der Kommission vom 14.2.2000 (ABl. L 41 vom 15.2.2000, S. 8)

    32000 R 0354: Verordnung (EG) Nr. 354/2000 der Kommission vom 16.2.2000 (ABl. L 45 vom 17.2.2000, S. 21)

    32000 R 1208: Verordnung (EG) Nr. 1208/2000 der Kommission vom 8.6.2000 (ABl. L 138 vom 9.6.2000, S. 7)

    32000 R 1552: Verordnung (EG) Nr. 1552/2000 der Kommission vom 14.7.2000 (ABl. L 176 vom 15.7.2000, S. 27)

    32001 R 1800: Verordnung (EG) Nr. 1800/2001 der Kommission vom 13.9.2001 (ABl. L 244 vom 14.9.2001, S. 19)

    32001 R 2243: Verordnung (EG) Nr. 2243/2001 der Kommission vom 16.11.2001 (ABl. L 303 vom 20.11.2001, S. 11)

    a)

    In Anhang A werden die Angaben für Zypern, Ungarn und Polen gestrichen.

    b)

    In Anhang B werden die Angaben für Litauen, Malta und die Slowakei gestrichen.

    c)

    In Anhang C werden die Angaben für Lettland gestrichen.

    d)

    In Anhang D werden die Angaben für Zypern, Estland, Litauen, die Slowakei und Slowenien gestrichen.

    7.   32000 R 1081: Verordnung (EG) Nr. 1081/2000 des Rates vom 22. Mai 2000 über das Verbot des Verkaufs, der Lieferung und der Ausfuhr nach Birma/Myanmar von Ausrüstungen, die zur internen Repression oder für terroristische Zwecke benutzt werden können, und über das Einfrieren der Gelder bestimmter, mit wichtigen Regierungsfunktionen verbundener Personen in diesem Land (ABl. L 122 vom 24.5.2000, S. 29), geändert durch:

    32002 R 1883: Verordnung (EG) Nr. 1883/2002 der Kommission vom 22.10.2002 (ABl. L 285 vom 23.10.2002, S. 17)

    In Anhang III wird zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Ministerstvo financí

    Finanční analytický útvar

    P.O. BOX 675

    Jindřišská 14

    111 21 Praha 1

    Tel.: +420 25704 4501

    Fax: +420 25704 4502“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    Eesti Välisministeerium

    Islandi väljak 1

    15049 Tallinn

    Tel +372 6 317 100

    Fax +372 6 317 199

    Einfrieren von Geldmitteln:

    Finantsinspektsioon

    Sakala 4

    15030 Tallinn

    Tel. (372) 66 80 500

    Fax (372) 66 80 501“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

    Υπουργείο Εξωτερικών

    Λεωφ. Προεδρικού Μεγάρου

    1447 Λευκωσία

    Τηλ: +357-22-300600

    Φαξ: +357-22-661881

    LETTLAND

    Latvijas Republikas Ārlietu ministrija

    Brīvības iela 36

    Rīga

    LV 1395

    Tel. Nr. (371) 7016201, (371) 2016207

    Fax Nr. (371) 7828121

    LITAUEN

    Lietuvos Respublikos užsienio reikalų ministerija

    J.Tumo-Vaižganto 2

    LT-2600 Vilnius

    Tel: 370 5 236 24 44

    Fax.: 370 5 231 30 90

    Lietuvos Respublikos ūkio ministerija

    Gedimino pr. 38/2

    LT-2600 Vilnius

    Tel: +370 5 262 94 12

    Fax.: +370 5 262 39 74“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    Pénzügyminisztérium

    1051 Budapest

    József nádor tér 2-4.

    Tel: (36-1) 327 2100

    Fax: (36-1) 318 2570

    MALTA

    Bord ta' Sorveljanza dwar is-Sanzjonijiet

    Direttorat ta' l-Affarijiet Multilaterali

    Ministeru ta' l-Affarijiet Barranin

    Palazzo Parisio

    Triq il-Merkanti

    Valletta CMR 02

    Tel: +356 21 24 28 53

    Fax: +356 21 25 15 20“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

    Ministerstwo Spraw Zagranicznych

    Departament Prawno - Traktatowy

    Al. J. CH. Szucha 23

    PL-00-580 Warszawa

    Tel. (48 22) 523 93 48

    Fax (48 22) 523 91 29“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    Banka Slovenije

    Slovenska 35

    1505 Ljubljana

    Tel: +386 (1) 471 90 00

    Fax: +386 (1) 251 55 16

    http://www.bsi.si

    Ministrstvo za zunanje zadeve

    Prešernova 25

    1000 Ljubljana

    Tel: +386 1 478 20 00

    Faks: +386 1 478 23 47

    http://www.gov.si/mzz/

    SLOWAKEI

    Ministerstvo hospodárstva Slovenskej republiky

    Sekcia obchodných vzťahov a ochrany spotrebiteľa

    Mierová 19

    827 15 Bratislava

    Tel.: +421 2 4854 2161

    Fax: +421 2 4854 3116

    Ministerstvo financií

    Štefanovičova 5

    Bratislava

    Tel: 421 2 5958 2201

    Fax: 421 2 5249 3531“

    8.   32000 R 2488: Verordnung (EG) Nr. 2488/2000 des Rates vom 10. November 2000 über die Aufrechterhaltung des Einfrierens von Geldern betreffend Herrn Milosevic und Personen seines Umfelds und die Aufhebung der Verordnungen (EG) Nr. 1294/1999 und (EG) Nr. 607/2000 sowie des Artikels 2 der Verordnung (EG) Nr. 926/98 (ABl. L 287 vom 14.11.2000, S. 19), geändert durch:

    32001 R 1205: Verordnung (EG) Nr. 1205/2001 der Kommission vom 19.6.2001 (ABl. L 163 vom 20.6.2001, S. 14)

    In Anhang II wird in der Liste der zuständigen Behörden gemäß Artikel 2 Absatz 2, Artikel 3 und Artikel 4 zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Ministerstvo financí

    Finanční analytický útvar

    P.O. BOX 675

    Jindřišská 14

    111 21 Praha 1

    Tel.: +420 2 57044501

    Fax.: +420 2 57044502“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    Finantsinspektsioon

    Sakala 4

    15030 Tallinn

    Tel: +372 66 80 500

    Fax: +372 66 80 501“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

    Υπουργείο Εξωτερικών

    Λεωφόρος Προεδρικού Μεγάρου

    1447 Λευκωσία

    Tel: +357-22-300600

    Fax: +357-22-661881

    Γενικός Εισαγγελέας της Δημοκρατίας

    Οδός Απελλή Αρ. 1

    1403 Λευκωσία

    Tel: +357-22-889100

    Fax: +357-22-665080

    LETTLAND

    Latvijas Republikas Ārlietu ministrija

    Brīvības bulvāris

    LV 1395

    Tel: +371 7016201

    Fax: +371 7828121

    LITAUEN

    Lietuvos Respublikos užsienio reikalų ministerija

    J.Tumo-Vaižganto 2

    LT-2600 Vilnius

    Tel: +370 5 236 24 44

    Fax. +370 5 231 30 90“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    Pénzügyminisztérium

    József nádor tér 2-4.

    1051 Budapest

    Tel: +36-1-327 2100

    Fax: +36-1-318 2570

    MALTA

    Bord ta' Sorveljanza dwar is-Sanzjonijiet

    Direttorat ta' l-Affarijiet Multilaterali

    Ministeru ta' l-Affarijiet Barranin

    Palazzo Parisio

    Triq il-Merkanti

    Valletta CMR 02

    Tel: +356 21 24 28 53

    Fax: +356 21 25 15 20“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

    Ministerstwo Spraw Zagranicznych

    Departament Prawno - Traktatowy

    Al. J. Ch. Szucha 23

    PL-00-580 Warszawa

    Tel: +48 22 523 93 48

    Fax: +48 22 523 91 29“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    Artikel 2 Absatz 2 und Artikel 3:

    Banka Slovenije

    Slovenska 35

    1505 Ljubljana

    Tel.: +386 (1) 471 90 00

    Fax: +386 (1) 251 55 16

    http://www.bsi.si

    SLOWAKEI

    Ministerstvo financií

    Štefanovičova 5

    817 82 Bratislava

    Tel: +421 2 5958 2201

    Fax: +421 2 5249 3531“

    .

    9.   32001 D 0076: Entscheidung 2001/76/EG des Rates vom 22. Dezember 2000 zur Ersetzung der Entscheidung vom 4. April 1978 über die Anwendung bestimmter Leitlinien auf dem Gebiet öffentlich unterstützter Exportkredite (ABl. L 32 vom 2.2.2001, S. 1), geändert durch:

    32002 D 0634: Entscheidung 2002/634/EG des Rates vom 22.7.2002 (ABl. L 206 vom 3.8.2002, S. 16)

    a)

    In Kapitel I des Anhangs erhält Nummer 1 Buchstabe a folgende Fassung:

    „a)

    Die Teilnehmer an dem Übereinkommen sind: Australien, die Europäische Gemeinschaft (zu der die folgenden Länder gehören: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, die Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich) Japan, Kanada, Korea, Neuseeland, Norwegen, Schweiz und Vereinigte Staaten von Amerika.“

    b)

    In Kapitel III des Anhangs erhält Nummer 34 Buchstabe b Nummer 5 folgende Fassung:

    „5.

    Unbeschadet der Einteilung der Länder in solche, die die Voraussetzungen für gebundene Entwicklungshilfe erfüllen, und solche, die sie nicht erfüllen, gilt für gebundene Kredite zugunsten Bulgariens und Rumäniens die Vereinbarung der Teilnehmer — solange sie in Kraft ist —, solche Kredite möglichst zu vermeiden und nur Zuschüsse, Nahrungsmittelhilfe oder humanitäre Hilfe zu gewähren. Die OECD-Minister haben diese Politik im Juni 1991 bestätigt (68).

    (68)  Unbeschadet der Einteilung der Länder in solche, die die Voraussetzungen für gebundene Entwicklungshilfe erfüllen, und solche, die sie nicht erfüllen, gilt für gebundene Kredite zugunsten von Belarus, der Russischen Föderation und der Ukraine die Vereinbarung der Teilnehmer, solche Kredite möglichst zu vermeiden und nur Zuschüsse, Nahrungsmittelhilfe oder humanitäre Hilfe zu gewähren. Ein Beschluss über die Verlängerung dieser Vereinbarung wird jedes Jahr (in der Regel im vierten Quartal) gefasst.

    Für die Zwecke des ‚weichen Verbots‘ (‚soft ban‘) gilt die Außerbetriebsetzung von Kernkraftwerken im Notfall oder aus Sicherheitsgründen als humanitäre Hilfe.“

    "

    c)

    In Kapitel I des Anhangs erhält Nummer 1 folgende Fassung:

    „1.   

    Teilnahme

    Die Teilnehmer der Sektorvereinbarung sind: Australien, die Europäische Gemeinschaft (zu der die folgenden Länder gehören: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, die Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Tschechische Republik, Ungarn, Vereinigtes Königreich), Japan, Korea und Norwegen.“

    .

    10.   32001 R 2501: Verordnung (EG) Nr. 2501/2001 des Rates vom 10. Dezember 2001 über ein Schema allgemeiner Zollpräferenzen für den Zeitraum vom 1. Januar 2002 bis 31. Dezember 2004 (ABl. L 346 vom 31.12.2001, S. 1)

    In Anhang I werden die Angaben für Zypern von der Liste gestrichen.

    11.   32001 R 2580: Verordnung (EG) Nr. 2580/2001 des Rates vom 27. Dezember 2001 über spezifische, gegen bestimmte Personen und Organisationen gerichtete restriktive Maßnahmen zur Bekämpfung des Terrorismus (ABl. L 344 vom 28.12.2001, S. 70)

    Im Anhang wird in die Liste der zuständigen Behörden nach den Artikeln 3, 4 und 5 zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Policejní prezídium

    Strojnická 27

    170 89 Praha 7

    Tel: +420 97483 4351

    Fax: +420 97483 4700

    e-mail: sekretpp@mvcr.cz“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    Eesti Välisministeerium

    Islandi väljak 1

    15049 Tallinn

    Tel +372 6 317 100

    Fax +372 6 317 199

    Finantsinspektsioon

    Sakala 4

    15030 Tallinn

    Tel: +372 66 80 500

    Fax: +372 66 80 501“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

    Υπουργείο Εξωτερικών

    Λεωφόρος Προεδρικού Μεγάρου

    1447 Λευκωσία

    Tel: +357-22-300600

    Fax: +357-22-661881

    Μονάδα Καταπολέμησης Αδικημάτων Συγκάλυψης (ΜΟΚΑΣ)

    Οδός Απελλή Αρ. 1

    1403 Λευκωσία

    Tel: +357-22-889100

    Fax: +357-22-665080

    E-mail: mokas@cytanet.com.cy

    Συντονιστικό Σώμα Εναντίον της Τρομοκρατίας

    Οδός Απελλή Αρ. 1

    1403 Λευκωσία

    Tel: +357-22-889100

    Fax: +357-22-665080

    LETTLAND

    Latvijas Republikas Ārlietu ministrija

    Brīvības bulvāris 36

    Rīga

    LV 1395

    Tel: +371 7016201

    Fax: +371 7828121

    LITAUEN

    Lietuvos Respublikos užsienio reikalų ministerija

    J.Tumo-Vaižganto 2

    LT-2600 Vilnius

    Tel: +370 5 236 24 44

    Fax. +370 5 231 30 90“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    Pénzügyminisztérium

    József nádor tér 2-4.

    1051 Budapest

    Tel: +36-1-327 2100

    Fax: +36-1-318 2570

    MALTA

    Bord ta' Sorveljanza dwar is-Sanzjonijiet

    Direttorat ta' l-Affarijiet Multilaterali

    Ministeru ta' l-Affarijiet Barranin

    Palazzo Parisio

    Triq il-Merkanti

    Valletta CMR 02

    Tel: +356-21-24 28 53

    Fax: +356-21-25 15 20“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

    Ministerstwo Spraw Zagranicznych

    Departament Prawno - Traktatowy

    Al. J. Ch. Szucha 23

    PL-00-580 Warszawa

    Tel: +48 22 523 93 48

    Fax: +48 22 523 91 29“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    Banka Slovenije

    Slovenska 35

    1505 Ljubljana

    Tel: +386 (1) 471 90 00

    Fax: +386 (1) 251 55 16

    http://www.bsi.si

    SLOWAKEI

    Ministerstvo financií

    Štefanovičova 5

    817 82 Bratislava

    Tel: +421 2 5958 2201

    Fax: +421 2 5249 3531

    Ministerstvo vnútra,

    Pribinova 2

    812 72 Bratislava

    Tel: +421 2 5292 3659

    Fax: +421 2 5296 7746“

    12.   32002 R 0076: Verordnung (EG) Nr. 76/2002 der Kommission vom 17. Januar 2002 über die Einführung einer vorherigen gemeinschaftlichen Überwachung der Einfuhren bestimmter unter den EGKS- und den EG-Vertrag fallender Eisen- und Stahlerzeugnisse mit Ursprung in Drittländern (ABl. L 16 vom 18.1.2002, S. 3), geändert durch:

    32002 R 1337: Verordnung (EG) Nr. 1337/2002 der Kommission vom 24.7.2002 (ABl. L 195 vom 24.7.2002, S. 25)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs erhält folgende Fassung:

    „ANHANG

    LISTA DE LAS AUTORIDADES NACIONALES COMPETENTES

    SEZNAM PŘÍSLUŠNÝCH VNITROSTÁTNÍCH ORGÁNŮ

    LISTE OVER KOMPETENTE NATIONALE MYNDIGHEDER

    LISTE DER ZUSTÄNDIGEN BEHÖRDEN DER MITGLIEDSTAATEN

    RIIKLIKE PÄDEVATE ASUTUSTE NIMEKIRI

    ΔΙΕΥΘΥΝΣΕΙΣ ΤΩΝ ΑΡΧΩΝ ΕΚΔΟΣΗΣ ΑΔΕΙΩΝ ΤΩΝ ΚΡΑΤΩΝ ΜΕΛΩΝ

    LIST OF THE COMPETENT NATIONAL AUTHORITIES

    LISTE DES AUTORITÉS NATIONALES COMPÉTENTES

    ELENCO DELLE COMPETENTI AUTORITÀ NAZIONALI

    VALSTU KOMPETENTO IESTĀŽU SARAKSTS

    ATSAKINGŲ NACIONALINIŲ INSTITUCIJŲ SĄRAŠAS

    AZ ILLETÉKES NEMZETI HATÓSÁGOK LISTÁJA

    LISTA TA' L-AWTORITAJIET NAZZJONALI KOMPETENTI

    LIJST VAN BEVOEGDE NATIONALE INSTANTIES

    LISTA WŁAŚCIWYCH ORGANÓW KRAJOWYCH

    LISTA DAS AUTORIDADES NACIONAIS COMPETENTES

    SEZNAM PRISTOJNIH NACIONALNIH ORGANOV

    ZOZNAM PRÍSLUŠNÝCH ŠTÁTNYCH ORGÁNOV

    LUETTELO TOIMIVALTAISISTA KANSALLISISTA VIRANOMAISISTA

    FÖRTECKNING ÖVER BEHÖRIGA NATIONELLA MYNDIGHETER“

    b)

    Im Anhang wird unter der Überschrift „Liste der zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten“ zwischen den Einträgen für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „ČESKÁ REPUBLIKA

    Ministerstvo průmyslu a obchodu

    Licenční správa

    Na Františku 32

    110 15 Praha 1

    tel.: +420 22406 2720

    fax: +420 22422 1811“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „EESTI

    Eesti Tolliamet

    Lõkke 5

    15175 Tallinn

    Tel (372) 6 967 722

    Fax (372) 6 967 727“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ΚΥΠΡΟΣ

    Υπουργείο Εμπορίου, Βιομηχανίας και Τουρισμού

    Υπηρεσία Εμπορίου

    Οδός Αραούζου Αρ. 6

    1421 Λευκωσία

    Τηλ: +357-22-867100

    Φαξ: +357-22-375120

    LATVIJA

    Latvijas Republikas Ekonomikas ministrija

    Brīvības iela 55

    Rīga

    LV - 1519

    Tel. Nr. (371) 7013101

    Fax Nr. (371) 7280882

    LIETUVA

    Lietuvos Respublikos ūkio ministerija

    Užsienio prekybos departamentas

    Gedimino pr. 38/2

    LT-2600 Vilnius

    Tel: +370 5 262 50 30

    Fax.: +370 5 262 39 74“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „MAGYAROSZÁG

    Gazdasági és Közlekedési Minisztérium

    Engedélyezési és Közigazgatási Hivatal

    1024 Budapest

    Margit körút 85.

    Tel: (36-1) 336 7300

    Fax: (36-1) 336 7302

    MALTA

    Diviżjoni għall-Kummerċ

    Servizzi Kummerċjali

    Lascaris

    Valletta CMR02

    Tel: +356 25690214

    Fax: +356 25690299“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLSKA

    Ministerstwo Gospodarki, Pracy i Polityki Społecznej

    Departament Administrowania Obrotem Towarami i Usługami

    Plac Trzech Krzyży 3/5

    00-507 Warszawa

    Faks: + 48 22 693 40 21

    Tel +48 22 693 55 53, +48 22 693 55 72“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOVENIJA

    Ministrstvo za gospodarstvo

    Področje ekonomskih odnosov s tujino

    Kotnikova 5

    SI-1000 Ljubljana

    Tel: + 386 1 478 3521

    Fax: + 386 1 478 3611

    SLOVENSKO

    Ministerstvo hospodárstva Slovenskej republiky

    Sekcia obchodných vzťahov a ochrany spotrebiteľa

    Mierová 19

    827 15 Bratislava

    Tel.: +421 2 4854 2161

    Fax: +421 2 4854 3116“

    13.   32002 R 0152: Verordnung (EG) Nr. 152/2002 des Rates vom 21. Januar 2002 über die Ausfuhr bestimmter EGKS- und EG-Stahlerzeugnisse aus der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien nach der Europäischen Gemeinschaft (System der doppelten Kontrolle) und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 190/98 (ABl. 25 vom 29.1.2002, S. 1)

    a)

    Die Überschrift des Anhangs III erhält folgende Fassung:

    „ANHANG III

    LISTA DE LAS AUTORIDADES NACIONALES COMPETENTES

    SEZNAM PŘÍSLUŠNÝCH VNITROSTÁTNÍCH ORGÁNŮ

    LISTE OVER KOMPETENTE NATIONALE MYNDIGHEDER

    LISTE DER ZUSTÄNDIGEN BEHÖRDEN DER MITGLIEDSTAATEN

    RIIKLIKE PÄDEVATE ASUTUSTE NIMEKIRI

    ΔΙΕΥΘΥΝΣΕΙΣ ΤΩΝ ΑΡΧΩΝ ΕΚΔΟΣΗΣ ΑΔΕΙΩΝ ΤΩΝ ΚΡΑΤΩΝ ΜΕΛΩΝ

    LIST OF THE COMPETENT NATIONAL AUTHORITIES

    LISTE DES AUTORITÉS NATIONALES COMPÉTENTES

    ELENCO DELLE COMPETENTI AUTORITÀ NAZIONALI

    VALSTU KOMPETENTO IESTĀŽU SARAKSTS

    ATSAKINGŲ NACIONALINIŲ INSTITUCIJŲ SĄRAŠAS

    AZ ILLETÉKES NEMZETI HATÓSÁGOK LISTÁJA

    LISTA TA' L-AWTORITAJIET NAZZJONALI KOMPETENTI

    LIJST VAN BEVOEGDE NATIONALE INSTANTIES

    LISTA WŁAŚCIWYCH ORGANÓW KRAJOWYCH

    LISTA DAS AUTORIDADES NACIONAIS COMPETENTES

    SEZNAM PRISTOJNIH NACIONALNIH ORGANOV

    ZOZNAM PRÍSLUŠNÝCH ŠTÁTNYCH ORGÁNOV

    LUETTELO TOIMIVALTAISISTA KANSALLISISTA VIRANOMAISISTA

    FÖRTECKNING ÖVER BEHÖRIGA NATIONELLA MYNDIGHETER“

    b)

    In Anhang III wird zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „ČESKÁ REPUBLIKA

    Ministerstvo průmyslu a obchodu

    Licenční správa

    Na Františku 32

    110 15 Praha 1

    Tel.: +420 22406 2206

    Fax: +420 22422 2133“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „EESTI

    Majandus- ja Kommunikatsiooniministeerium

    Kaubandusosakond

    Väliskaubanduspoliitika talitus

    Harju 11

    15072 Tallinn

    Tel: +372 6 256 342

    Fax: +372 6 313 660

    E-Mail: kantselei@mkm.ee

    Eesti Tolliamet

    Lõkke 5

    15175 Tallinn

    Tel +372 6 967 722

    Fax +372 6 967 727“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ΚΥΠΡΟΣ

    Υπουργείο Εμπορίου, Βιομηχανίας και Τουρισμού

    Υπηρεσία Εμπορίου

    Οδός Αραούζου Αρ. 6

    1421 Λευκωσία

    Tel: +357-22-867100

    Fax: +357-22-375120

    LATVIJA

    Latvijas Republikas Ekonomikas ministrija

    Brīvības iela 55

    Rīga

    LV 1519

    Tel: +371 7013101

    Fax: +371 7280882

    LIETUVA

    Lietuvos Respublikos ūkio ministerija

    Užsienio prekybos departamentas

    Gedimino pr. 38/2

    LT-2600 Vilnius

    Tel: +370 5 262 50 30

    Fax.: +370 5 262 39 74“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „MAGYAROSZÁG

    Gazdasági és Közlekedési Minisztérium

    Engedélyezési és Közigazgatási Hivatal

    Engedélyezési Főosztály

    Margit körút 85.

    1024 Budapest

    Tel: +36-1 336-7300

    Fax: +36-1 336-7302

    MALTA

    Diviżjoni għall-Kummerċ

    Servizzi Kummerċjali

    Lascaris

    Valletta CMR02

    Tel: +356 25690214

    Fax: +356 25690299“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLSKA

    Ministerstwo Gospodarki, Pracy i Polityki Społecznej

    Departament Administrowania Obrotem Towarami i Usługami

    Plac Trzech Krzyży 3/5

    00-507 Warszawa

    Tel: +48 22 628 55 53 / +48 22 693 4021

    Fax: +48 22 693 40 22 / +48 22 693 55 53 / +48 22 693 5572“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOVENIJA

    Ministrstvo za gospodarstvo

    Področje ekonomskih odnosov s tujino

    Kotnikova 5

    SI-1000 Ljubljana

    Tel: +386 1 478 3521

    Fax: +386 1 478 3611

    SLOVENSKO

    Ministerstvo hospodárstva Slovenskej republiky

    Sekcia obchodných vzťahov a ochrany spotrebiteľa

    Mierová 19

    827 15 Bratislava

    Tel.: +421 2 4854 2161

    Fax: +421 2 4854 3116“

    14.   32002 R 0310: Verordnung (EG) Nr. 310/2002 des Rates vom 18. Februar 2002 über bestimmte restriktive Maßnahmen gegenüber Simbabwe (ABl. L 50 vom 21.2.2002, S. 4), geändert durch:

    32002 R 1224: Verordnung (EG) Nr. 1224/2002 der Kommission vom 8.7.2002 (ABl. L 179 vom 9.7.2002, S. 10)

    32002 R 1345: Verordnung (EG) Nr. 1345/2002 der Kommission vom 24.7.2002 (ABl. L 196 vom 25.7.2002, S. 28)

    32002 R 1643: Verordnung (EG) Nr. 1643/2002 der Kommission vom 13.9.2002 (ABl. L 247 vom 14.9.2002, S. 22)

    In Anhang III wird zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Ministerstvo financí

    Finanční analytický útvar

    P.O. BOX 675

    Jindřišská 14

    111 21 Praha 1

    tel.: +420 25704 4501

    fax: +420 25704 4502“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    Eesti Välisministeerium

    Islandi väljak 1

    15049 Tallinn

    Tel +372 6 317 100

    Fax +372 6 317 199

    Finantsinspektsioon

    Sakala 4

    15030 Tallinn

    Tel. (372) 66 80 500

    Fax (372) 66 80 501“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

    Υπουργείο Εξωτερικών

    Λεωφ. Προεδρικού Μεγάρου

    1447 Λευκωσία

    Τηλ: +357-22-300600

    Φαξ: +357-22-661881

    LETTLAND

    Latvijas Republikas Ārlietu ministrija

    Brīvības iela 36

    Rīga

    LV 1395

    Tel. Nr. (371) 7016201, (371) 7016207

    Fax Nr. (371) 7828121

    LITAUEN

    Lietuvos Respublikos užsienio reikalų ministerija

    J.Tumo-Vaižganto 2

    LT-2600 Vilnius

    Tel: 370 5 236 24 44

    Fax.: 370 5 231 30 90“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    Pénzügyminisztérium

    1051 Budapest

    József nádor tér 2-4.

    Tel: (36-1) 327 2100

    Fax: (36-1) 318 2570

    MALTA

    Bord ta' Sorveljanza dwar is-Sanzjonijiet

    Direttorat ta' l-Affarijiet Multilaterali

    Ministeru ta' l-Affarijiet Barranin

    Palazzo Parisio

    Triq il-Merkanti

    Valletta CMR 02

    Tel: +356 21 24 28 53

    Fax: +356 21 25 15 20“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

    Ministerstwo Spraw Zagranicznych

    Departament Prawno - Traktatowy

    Al. J. CH. Szucha 23

    PL-00-580 Warszawa

    Tel. (48 22) 523 93 48

    Fax (48 22) 523 91 29“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    Banka Slovenije

    Slovenska 35

    1505 Ljubljana

    Tel.: +386 (1) 471 90 00

    Fax: +386 (1) 251 55 16

    http://www.bsi.si

    Ministrstvo za zunanje zadeve

    Prešernova 25

    1000 Ljubljana

    Tel: +386 1 478 20 00

    Faks: +386 1 478 23 47

    http://www.gov.si/mzz/

    SLOWAKEI

    Ministerstvo hospodárstva Slovenskej republiky

    Sekcia obchodných vzťahov a ochrany spotrebiteľa

    Mierová 19

    827 15 Bratislava

    Tel.: +421 2 4854 2161

    Fax: +421 2 4854 3116“

    15.   32002 D 0602: Beschluss 2002/602/EGKS der Kommission vom 8. Juli 2002 über Beschränkungen der Einfuhr bestimmter Eisen- und Stahlerzeugnisse aus der Russischen Föderation (ABl. L 195 vom 24.7.2002, S. 38)

    a)

    Anhang II Teil III Artikel 18 Absatz 6 zweiter Gedankenstrich erhält folgende Fassung:

    „—

    zwei Buchstaben zur Bezeichnung des Bestimmungsmitgliedstaats wie folgt:

    BE

    =

    Belgien

    CZ

    =

    Tschechische Republik

    DK

    =

    Dänemark

    DE

    =

    Deutschland

    EE

    =

    Estland

    EL

    =

    Griechenland

    ES

    =

    Spanien

    FR

    =

    Frankreich

    IE

    =

    Irland

    IT

    =

    Zypern

    LV

    =

    Lettland

    LT

    =

    Litauen

    LU

    =

    Luxemburg

    HU

    =

    Ungarn

    MT

    =

    Malta

    NL

    =

    Niederlande

    AT

    =

    Österreich

    PL

    =

    Polen

    PT

    =

    Portugal

    SI

    =

    Slowenien

    SK

    =

    Slowakei

    FI

    =

    Finnland

    SE

    =

    Schweden

    GB

    =

    Vereinigtes Königreich“

    b)

    In Anhang II erhält die Überschrift der Liste der zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten folgende Fassung:

    „LISTA DE LAS AUTORIDADES NACIONALES COMPETENTES

    SEZNAM PŘÍSLUŠNÝCH VNITROSTÁTNÍCH ORGÁNŮ

    LISTE OVER KOMPETENTE NATIONALE MYNDIGHEDER

    LISTE DER ZUSTÄNDIGEN BEHÖRDEN DER MITGLIEDSTAATEN

    RIIKLIKE PÄDEVATE ASUTUSTE NIMEKIRI

    ΔΙΕΥΘΥΝΣΕΙΣ ΤΩΝ ΑΡΧΩΝ ΕΚΔΟΣΗΣ ΑΔΕΙΩΝ ΤΩΝ ΚΡΑΤΩΝ ΜΕΛΩΝ

    LIST OF THE COMPETENT NATIONAL AUTHORITIES

    LISTE DES AUTORITÉS NATIONALES COMPÉTENTES

    ELENCO DELLE COMPETENTI AUTORITÀ NAZIONALI

    VALSTU KOMPETENTO IESTĀŽU SARAKSTS

    ATSAKINGŲ NACIONALINIŲ INSTITUCIJŲ SĄRAŠAS

    AZ ILLETÉKES NEMZETI HATÓSÁGOK LISTÁJA

    LISTA TA' L-AWTORITAJIET KOMPETENTI NAZZJONALI

    LIJST VAN BEVOEGDE NATIONALE INSTANTIES

    LISTA WŁAŚCIWYCH ORGANÓW KRAJOWYCH

    LISTA DAS AUTORIDADES NACIONAIS COMPETENTES

    SEZNAM PRISTOJNIH NACIONALNIH ORGANOV

    ZOZNAM PRÍSLUŠNÝCH ŠTÁTNYCH ORGÁNOV

    LUETTELO TOIMIVALTAISISTA KANSALLISISTA VIRANOMAISISTA

    FÖRTECKNING ÖVER BEHÖRIGA NATIONELLA MYNDIGHETER“

    c)

    Die Liste der zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten in Anhang II wird wie folgt ergänzt: Zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark wird Folgendes eingefügt:

    „ČESKÁ REPUBLIKA

    Ministerstvo průmyslu a obchodu České republiky

    Licenční správa

    Na Františku 32

    110 15 Praha 1

    Fax: +420 22 422 1811“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „EESTI

    Majandus- ja Kommunikatsiooniministeerium

    Harju 11

    15072 Tallinn

    Fax (372) 6 313 660“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ΚΥΠΡΟΣ

    Υπουργείο Εμπορίου, Βιομηχανίας και Τουρισμού

    Υπηρεσία Εμπορίου

    Οδός Ανδρέα Αραούζου Αρ. 6

    1421 Λευκωσία

    Φαξ: +357-22-375120

    LATVIJA

    Latvijas Republikas Ekonomikas ministrija

    Brīvības iela 55

    Rīga

    LV 1519

    Fax +371 7280882

    LIETUVA

    Lietuvos Respublikos ūkio ministerija

    Užsienio prekybos departamentas

    Gedimino pr. 38/2

    LT-2600 Vilnius

    Fax: +370 5 262 39 74“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „MAGYAROSZÁG

    Gazdasági és Közlekedési Minisztérium

    Engedélyezési és Közigazgatási Hivatal

    Engedélyezési Főosztály

    Margit körút 85

    1024 Budapest

    Fax: +36-1 336 7302

    MALTA

    Diviżjoni għall-Kummerċ

    Servizzi Kummerċjali

    Lascaris

    Valletta CMR02

    Fax: +356 25690299“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLSKA

    Ministerstwo Gospodarki, Pracy i Polityki Społecznej

    Departament Administrowania Obrotem Towarami i Usługami

    Plac Trzech Krzyży 3/5

    00-507 Warszawa

    Fax: +48 22 693 40 22“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOVENIJA

    Ministrstvo za gospodarstvo

    Področje ekonomskih odnosov s tujino

    Kotnikova 5

    SI-1000 Ljubljana

    Fax: +386 1 478 3611

    SLOVENSKO

    Ministerstvo hospodárstva Slovenskej republiky

    Sekcia obchodných vzťahov a ochrany spotrebiteľa

    Mierová 19

    Bratislava

    Fax: +421 2 4854 3116“

    16.   32002 R 0881: Verordnung (EG) Nr. 881/2002 des Rates vom 27. Mai 2002 über die Anwendung bestimmter spezifischer restriktiver Maßnahmen gegen bestimmte Personen und Organisationen, die mit Osama bin Laden, dem Al-Qaida-Netzwerk und den Taliban in Verbindung stehen, und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 467/2001 des Rates über das Verbot der Ausfuhr bestimmter Waren und Dienstleistungen nach Afghanistan, über die Ausweitung des Flugverbots und des Einfrierens von Geldern und anderen Finanzmitteln betreffend die Taliban von Afghanistan (ABl. L 139 vom 29.5.2002, S. 9), geändert durch:

    32002 R 0951: Verordnung (EG) Nr. 951/2002 der Kommission vom 3.6.2002 (ABl. L 145 vom 4.6.2002, S. 14)

    In Anhang II wird in dem „Verzeichnis der zuständigen Behörden nach Artikel 5“ zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Ministerstvo financí

    Finanční analytický útvar

    P.O. BOX 675

    Jindřišská 14

    111 21 Praha 1

    Tel.: +420 2 57044501

    Fax.: +420 2 57044502“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    Eesti Välisministeerium

    Islandi väljak 1

    15049 Tallinn

    Tel +372 6 317 100

    Fax +372 6 317 199

    Einfrieren von Geldern:

    Finantsinspektsioon

    Sakala 4

    15030 Tallinn

    Tel: +372 66 80 500

    Fax: +372 66 80 501“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

    Υπουργείο Εξωτερικών

    Λεωφόρος Προεδρικού Μεγάρου

    1447 Λευκωσία

    Tel: +357 22 300 600

    Fax: +357 22 661 881

    Μονάδα Καταπολέμησης Αδικημάτων Συγκάλυψης (ΜΟΚΑΣ)

    Οδός Απελλή Αρ.1

    1403 Λευκωσία

    Tel: +357 22 889 100

    Fax: +357 22 665 080

    E-mail: mokas@cytanet.com.cy

    LETTLAND

    Latvijas Republikas Ārlietu ministrija

    Brīvības bulvāris 36

    Rīga

    LV 1395

    Tel: +371 7016201

    Fax: +371 7828121

    LITAUEN

    Lietuvos Respublikos užsienio reikalų ministerija

    J.Tumo-Vaižganto 2

    LT-2600 Vilnius

    Tel: +370 5 236 24 44

    Fax. +370 5 231 30 90“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    Külügyminisztérium

    1027 Budapest

    Bem rkp 47

    Tel: +361 458 1000

    Fax: +361 212 5918

    MALTA

    Bord ta' Sorveljanza dwar is-Sanzjonijiet

    Direttorat ta' l-Affarijiet Multilaterali

    Ministeru ta' l-Affarijiet Barranin

    Palazzo Parisio

    Triq il-Merkanti

    Valletta CMR 02

    Tel: +356 21 24 28 53

    Fax: +356 21 25 15 20“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

    Ministerstwo Spraw Zagranicznych

    Departament Prawno - Traktatowy

    Al. J. Ch. Szucha 23

    PL-00-580 Warszawa

    Tel: +48 22 523 93 48

    Fax: +48 22 523 91 29“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    Banka Slovenije

    Slovenska 35

    1505 Ljubljana

    Tel: +386 1 471 90 00

    Fax: +386 1 251 55 16

    http://www.bsi.si

    Ministrstvo za zunanje zadeve

    Prešernova 25

    1000 Ljubljana

    Tel: +386 1 478 20 00

    Faks: +386 1 478 23 47

    http://www.gov.si/mzz/

    SLOWAKEI

    Ministerstvo financií

    Štefanovičova 5

    817 82 Bratislava

    Tel: +421 2 5958 2201

    Fax: +421 2 5249 3531

    Ministerstvo hospodárstva

    Mierová 19

    827 15 Bratislava

    Tel: +421 2 4854 1421

    Fax: +421 2 4342 3949“

    17.   32002 R 1318: Verordnung (EG) Nr. 1318/2002 des Rates vom 22. Juli 2002 über bestimmte restriktive Maßnahmen gegen Liberia (ABl. L 194 vom 23.7.2002, S. 1)

    In Anhang I wird zwischen den Angaben für Belgien und Dänemark Folgendes eingefügt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Ministerstvo financí České republiky

    Sekretariát náměstkyně ministra zodpovědné za daňovou a celní oblast

    Letenská 15

    118 01 Praha 1

    Tel: +420 25704 2526

    fax: +420 25704 2400

    Ministerstvo průmyslu a obchodu České republiky

    Licenční správa

    Na Františku 32

    110 15 Praha 1

    tel.: +420 22406 2720

    fax.: +420 22422 1811“

    Zwischen den Angaben für Deutschland und Griechenland wird Folgendes eingefügt:

    „ESTLAND

    Eesti Välisministeerium

    Islandi väljak 1

    15049 Tallinn

    Tel (372) 6 317 200

    Fax (372) 6 317 288“

    Zwischen den Angaben für Italien und Luxemburg wird Folgendes eingefügt:

    „ZYPERN

    Υπουργείο Εξωτερικών

    Λεωφ. Προεδρικού Μεγάρου

    1447 Λευκωσία

    Τηλ: +357-22-300600

    Φαξ: +357-22-661881

    LETTLAND

    Latvijas Republikas Ārlietu ministrija

    Brīvības iela 36

    Rīga

    LV 1395

    Tel. Nr. (371) 7016201, (371) 2016207

    Fax Nr. (371) 7828121

    LITAUEN

    Lietuvos Respublikos užsienio reikalų ministerija

    J.Tumo-Vaižganto 2

    LT-2600 Vilnius

    Tel: 370 5 236 24 44

    Fax.: 370 5 231 30 90“

    Zwischen den Angaben für Luxemburg und die Niederlande wird Folgendes eingefügt:

    „UNGARN

    Gazdasági és Közlekedési Minisztérium

    Engedélyezési és Közigazgatási Hivatal

    1024 Budapest

    Margit körút 85.

    Tel: (36-1) 336 7300

    Fax: (36-1) 336 7302

    MALTA

    Bord ta' Sorveljanza dwar is-Sanzjonijiet

    Direttorat ta' l-Affarijiet Multilaterali

    Ministeru ta' l-Affarijiet Barranin

    Palazzo Parisio

    Triq il-Merkanti

    Valletta CMR 02

    Tel: +356 21 24 28 53

    Fax: +356 21 25 15 20“

    Zwischen den Angaben für Österreich und Portugal wird Folgendes eingefügt:

    „POLEN

    Ministerstwo Spraw Zagranicznych

    Departament Prawno - Traktatowy

    Al. J. CH. Szucha 23

    PL-00-580 Warszawa

    Tel. (48 22) 523 93 48

    Fax (48 22) 523 91 29“

    Zwischen den Angaben für Portugal und Finnland wird Folgendes eingefügt:

    „SLOWENIEN

    Ministrstvo za zunanje zadeve

    Prešernova 25

    1000 Ljubljana

    Tel: +386 1 478 20 00

    Faks: +386 1 478 23 47

    http://www.gov.si/mzz/

    SLOWAKEI

    Ministerstvo hospodárstva Slovenskej republiky

    Sekcia obchodných vzťahov a ochrany spotrebiteľa

    Mierová 19

    827 15 Bratislava

    Tel: +421 2 4854 2116

    Fax: +421 24854 3116

    Ministerstvo financií

    Štefanovičova 5

    Bratislava

    Tel: 421 2 5958 2201

    Fax: 421 2 5249 3531“

    21.   GEMEINSAME AUSSEN- UND SICHERHEITSPOLITIK

    1.   41996 D 0409: Beschluss 96/409/GASP der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten vom 25. Juni 1996 zur Ausarbeitung eines Rückkehrausweises (ABl. L 168 vom 6.7.1996, S. 4)

    a)

    Anhang I wird nach „BILAGE I“ wie folgt ergänzt:

    „PŘÍLOHA I - I LISA - I PIELIKUMS - I PRIEDAS - I. MELLÉKLET - ANNESS I - ZAŁĄCZNIK 1 - PRILOGA I - PRÍLOHA I“

    b)

    Anhang I wird nach „EUROPEISKA UNIONEN“ wie folgt ergänzt:

    „EVROPSKÁ UNIE, EUROOPA LIIT, EIROPAS SAVIENĪBA, EUROPOS SĄJUNGA, EURÓPAI UNIÓ, UNJONI EWROPEA, UNIA EUROPEJSKA, EVROPSKA UNIJA, EURÓPSKA ÚNIA“

    c)

    Anhang I wird nach „PROVISORISKT RESEDOKUMENT“ wie folgt ergänzt:

    „NÁHRADNI CESTOVNÍ DOKLAD, TAGASIPÖÖRDUMISTUNNISTUS, ATGRIEŠANĀS APLIECĪBA, LAIKINASIS KELIONĖS DOKUMENTAS, IDEIGLENES ÚTIOKMÁNY, DOKUMENT TA' EMERĠENZA GĦALL-IVVJAĠĠAR, TYMCZASOWY DOKUMENT PODRÓŻY, POTNA LISTINA ZA VRNITEV, CESTOVNÝ PREUKAZ“

    d)

    Anhang I wird nach „ORDLISTA“ wie folgt ergänzt:

    „ÚDAJE/SÕNASTIK/SKAIDROJUMS/ ĮRAŠAI /KITÖLTÉSI ÚTMUTATÓ/GLOSSARJU/OBJAŚNIENIA/KAZALO/ÚDAJE“

    e)

    Anhang I wird nach „(13) Utfärdande myndighets stämpel“ wie folgt ergänzt:

    „(1) Příjmení (2) Jméno (3) Datum narození (4) Místo narození (5) Výška (6) Státní příslušnost (7) Podpis držitele (8) Pro jednu cestu do…přes… (9) Platnost do (10) Datum vydání (11) Evidenční číslo (12) Podpis oprávněného úředníka (13) Razítko vydávajícího orgánu

    (1) Perekonnanimi (2) Eesnimed (3) Sünniaeg (4) Sünnikoht (5) Pikkus (6) Kodakondsus (7) Omaniku allkiri (8) Üheks reisiks sihtkohta…kaudu (9) Kehtiv kuni (10) Välja antud (11) Registreerimisnumber (12) Väljaandja allkiri (13) Väljaandja pitsat

    (1) Uzvārds (2) Vārds(i) (3) Dzimšanas datums (4) Dzimšanas vieta (5) Augums (6) Pilsonība (7) Turētāja paraksts (8) Vienam braucienam uz … caur … (9) Derīga līdz (10) Izdošanas datums (11) Apliecības numurs (12) Izdevēja paraksts (13) Izdevējiestādes zīmogs

    (1) Pavardė (2) Vardas (-ai) (3) Gimimo data (4) Gimimo vieta (5) Ūgis (6) Pilietybė (7) Asmens parašas (8) Vienai kelionei į … per … (9) Galioja iki (10) Išdavimo data (11) Registracijos numeris (12) Išdavusio pareigūno parašas (13) Išdavusios įstaigos spaudas

    (1) Név (2) Utónév (3) Születési idő (4) Születési hely (5) Magasság (6) Állampolgárság (7) A jogosult aláírása (8) Egyszeri utazásra ba …keresztül (9) A lejárat dátuma (10) A kiadás dátuma (11) Nyilvántartási szám (12) A kiadó tisztviselő aláírása (13) A kiállító hivatal pecsétje

    (1) Kunjom (2) Isem (3) Data tat-twelid (4) Post tat-twelid (5) Tul (6) Ċittadinanza (7) Firma ta' min inħariġlu d-dokument (8) Għal vjaġġ wieħed minn - via (9) Data ta' l-egħluq (10) Data tal-ħruġ (11) Numru tar-reġistrazzjoni (12) Firma ta' l-Uffiċjal li ħareġ id-dokument (13) Timbru ta' l-Awtorità li ħarġet id-dokument

    (1) Nazwisko (2) Imiona (3) Data urodzenia (4) Miejsce urodzenia (5) Wzrost (6) Obywatelstwo (7) Podpis posiadacza (8) Na podróż do - przez (9) Data upływu ważności (10) Data wydania (11) Numer w rejestrze (12) Podpis urzędnika wydającego dokument (13) Pieczęć organu wydającego dokument

    (1) Priimek (2) Ime(na) (3) Datum rojstva (4) Kraj rojstva (5) Telesna višina (6) Državljanstvo (7) Podpis imetnika (8) Za eno potovanje do — preko (9) Datum izteka veljavnosti (10) Datum izdaje (11) Registrska številka (12) Podpis uradne osebe (13) Pečat organa

    (1) Priezvisko, (2) Meno (3) Dátum narodenia (4) Miesto narodenia (5) Výška (6) Štátna príslušnosť (7) Podpis držiteľa (8) Na jednu cestu do — cez (9) Dátum platnosti (10) Dátum vydania (11) Registračné číslo (12) Podpis vydávajúceho (13) Pečiatka vydávajúceho“

    f)

    In Anhang III unter Nummer 3 wird die Liste nach den Worten „wie folgt hinzu“ durch folgende Liste ersetzt:

    „Belgien

    =

    B — [ООООО]

    Tschechische Republik

    =

    CZ — [ООООО]

    Dänemark

    =

    DK — [ООООО]

    Deutschland

    =

    D — [ООООО]

    Estland

    =

    EE — [ООООО]

    Griechenland

    =

    GR — [ООООО]

    Spanien

    =

    E — [ООООО]

    Frankreich

    =

    F — [ООООО]

    Irland

    =

    IRL — [ООООО]

    Italien

    =

    I — [ООООО]

    Zypern

    =

    CY — [ООООО]

    Lettland

    =

    LV — [ООООО]

    Litauen

    =

    LT — [ООООО]

    Luxemburg

    =

    L — [ООООО]

    Ungarn

    =

    HU — [ООООО]

    Malta

    =

    MT — [ООООО]

    Niederlande

    =

    NL — [ООООО]

    Österreich

    =

    A — [ООООО]

    Polen

    =

    PL — [ООООО]

    Portugal

    =

    P — [ООООО]

    Slowenien

    =

    SI — [ООООО]

    Slowakei

    =

    SK — [ООООО]

    Finnland

    =

    FIN — [ООООО]

    Schweden

    =

    S — [ООООО]

    Vereinigtes Königreich

    =

    UK — [ООООО]“

    2.   32000 R 1081: Verordnung (EG) Nr. 1081/2000 des Rates vom 22. Mai 2000 über das Verbot des Verkaufs, der Lieferung und der Ausfuhr nach Birma/Myanmar von Ausrüstungen, die zur internen Repression oder für terroristische Zwecke benutzt werden können, und über das Einfrieren der Gelder bestimmter, mit wichtigen Regierungsfunktionen verbundener Personen in diesem Land (ABl. L 122 vom 24.5.2000, S. 29), geändert durch:

    32002 R 1883: Verordnung (EG) Nr. 1883/2002 der Kommission vom 22.10.2002 (ABl. L 285 vom 23.10.2002, S. 17).

    Anhang III wird wie folgt ergänzt:

    „TSCHECHISCHE REPUBLIK

    Ministerstvo financí

    Finanční analytický útvar

    P.O. BOX 675

    Jindřišská 14

    111 21 Praha 1

    Tel.: + 420 25704 4501

    Fax.: + 420 25704 4502

    ESTLAND

    Für Anträge gemäß Artikel 4 betreffend Artikel 2 und Anhang II:

    Finantsinspektsioon

    Sakala 4

    EE-15030 Tallinn

    Tel. (372) 66 80 500

    Fax (372) 66 80 501

    ZYPERN

    Υπουργείο Εξωτερικών (Ministry of Foreign Affairs)

    (Außenministerium)

    Presidential Palace Avenue

    CY-1447 Nicosia

    Tel. (357 22) 300600

    Fax (357 22) 661881

    Μονάδα Καταπολέμησης Αδικημάτων Συγκάλυψης (ΜΟΚΑΣ)

    (Unit for Combating Money Laundering) (Abteilung Bekämpfung der Geldwäsche)

    1 Apellis Str.

    CY-1403 Nicosia

    Tel. (357 22) 889100

    Fax (357 22) 665080

    LETTLAND

    Latvijas Republikas Ārlietu ministrija

    Brīvības bulvāris 36

    Rīga, LV 1395

    Tel. (371) 7016199

    Fax (371) 7828121

    LITAUEN

    Lietuvos Respublikos Užsienio reikalų ministerija

    J. Tumo-Vaižganto 2,

    LT-2600 Vilnius

    Tel. (370) 2 362 590

    Fax (370) 2 313 090

    UNGARN

    Külügyminisztérium

    1027 Budapest

    Bem rkp. 47.

    Tel. (36) 1 458 1000

    Fax (36 1) 212 5918

    MALTA

    Bord ta' Sorveljanza dwar is-Sanzjonijiet

    Direttorat ta' l-Affarijiet Multilaterali

    Ministeru ta' l-Affarijiet Barranin

    Palazzo Parisio

    Triq Merkanti

    Valletta CMR 02

    Malta

    Tel. (356) 2124 2853

    Fax (356) 2125 1520

    POLEN

    Ministerstwo Spraw Zagranicznych

    Departament Prawno - Traktatowy

    Al. J. Ch. Szucha 23

    PL-00-580 Warszawa

    Tel. (48 22) 523 93 48

    Fax (48 22) 523 91 29

    SLOWENIEN

    Für Anträge gemäß Artikel 4 betreffend Artikel 2 und Anhang II:

    Ministrstvo za finance

    Župančičeva 3

    SI-1000 Ljubljana

    Tel. (386) 1 478 5211

    Fax (386) 1 478 56 55

    Ministrstvo za obrambo

    Kardeljeva ploščad 24-26

    SI-1000 Ljubljana

    Tel. (386) 1 471 2211

    Fax (386) 1 431 8164

    SLOWAKEI

    Ministerstvo financií Slovenskej republiky

    Štefanovičova 5

    SK-817 82 Bratislava 1

    Tel. (421) 2-5958 2521

    Fax (421) 2-5958 2555“

    22.   ORGANE

    1.   31958 R 0001: Verordnung Nr. 1 des Rates vom 15. April 1958 zur Regelung der Sprachenfrage für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (ABl. B17 vom 6.10.1958, S. 385), geändert urch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14),

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17),

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23),

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    a)

    Artikel 1 erhält folgende Fassung:

    „Artikel 1

    Die Amtssprachen und die Arbeitssprachen der Organe der Union sind Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Lettisch, Litauisch, Maltesisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Tschechisch und Ungarisch.“

    b)

    Artikel 4 erhält folgende Fassung:

    „Artikel 4

    Verordnungen und andere Schriftstücke von allgemeiner Geltung werden in den zwanzig Amtssprachen abgefasst.“

    c)

    Artikel 5 erhält folgende Fassung:

    „Artikel 5

    Das Amtsblatt der Europäischen Union erscheint in den zwanzig Amtssprachen.“

    2.   31958 R 0001: Verordnung Nr. 1 des Rates vom 15. April 1958 zur Regelung der Sprachenfrage für die Europäische Atomgemeinschaft (ABl. 17 vom 6.10.1958, S. 401), geändert durch:

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14),

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17),

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23),

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    a)

    Artikel 1 erhält folgende Fassung:

    „Artikel 1

    Die Amtssprachen und die Arbeitssprachen der Organe der Union sind Dänisch, Deutsch, Englisch, Estnisch, Finnisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Lettisch, Litauisch, Maltesisch, Niederländisch, Polnisch, Portugiesisch, Schwedisch, Slowakisch, Slowenisch, Spanisch, Tschechisch und Ungarisch.“

    b)

    Artikel 4 erhält folgende Fassung:

    „Artikel 4

    Verordnungen und andere Schriftstücke von allgemeiner Geltung werden in den zwanzig Amtssprachen abgefasst.“

    c)

    Artikel 5 erhält folgende Fassung:

    „Artikel 5

    Das Amtsblatt der Europäischen Union erscheint in den zwanzig Amtssprachen.“


    (4)  Mit Ausnahme von Madeira

    (5)  Mit Ausnahme von Madeira

    (6)  Mit Ausnahme von Madeira

    (7)  Mit Ausnahme von Madeira

    (8)  Unbeschadet der besonderen Vorschriften der Verordnung (EG) Nr. 1454/2001 des Rates vom 28. Juni 2001 zur Einführung von Sondermaßnahmen für bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse zugunsten der Kanarischen Inseln und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 1601/92 (Poseican).

    (9)  Unbeschadet der besonderen Vorschriften der Verordnung (EG) Nr. 1452/2001 des Rates vom 28. Juni 2001 zur Einführung von Sondermaßnahmen für bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse zugunsten der französischen überseeischen Departements, zur Änderung der Richtlinie 72/462/EWG und zur Aufhebung der Verordnungen (EWG) Nr. 525/77 und (EWG) Nr. 3763/91 (Poseidom).

    (10)  Unbeschadet der besonderen Vorschriften der Verordnung (EG) Nr. 1453/2001 des Rates vom 28. Juni 2001 zur Einführung von Sondermaßnahmen für bestimmte landwirtschaftliche Erzeugnisse zugunsten der Azoren und Madeira und zur Aufhebung der Verordnung (EWG) Nr. 1600/92 (Poseima). Ausgenommen das Extensivierungsprogramm gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1017/94 des Rates vom 26. April 1994 über die Umwidmung ackerbaulich genutzter Flächen zugunsten der extensiven Tierhaltung in Portugal (ABl. L 112 vom 3.5.1994, S. 2). Zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 2582/2001 (ABl. L 345 vom 29.12.2001, S. 5).

    (11)  Diese Höchstgrenze wird vorübergehend um 100 000 auf 1 519 811 angehoben, bis lebende Tiere unter 6 Monaten ausgeführt werden dürfen.“

    (12)  Gültig ab dem Tag des Beitritts.

    (13)  Ausgenommen die spezifische Höchstgrenze gemäß Artikel 5 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 1454/2001 und die spezifische Reserve gemäß Artikel 2 der Verordnung (EG) Nr. 1017/94.

    (14)  Ausgenommen die spezifische Höchstgrenze gemäß Artikel 9 Absatz 4 Buchstabe b der Verordnung (EG) Nr. 1452/2001.

    (15)  Ausgenommen die spezifische Höchstgrenze gemäß Artikel 13 Absatz 3 bzw. Artikel 22 Absatz 3 der Verordnung (EG) Nr. 1453/2001.“

    (20)  Im Falle Polens darf der Höchstbetrag 1 250 EUR nicht überschreiten.“

    (28)  Ausgenommen das Extensivierungsprogramm gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1017/94 des Rates vom 26. April 1994 über die Umwidmung ackerbaulich genutzter Flächen zugunsten der extensiven Tierhaltung in Portugal (ABl. L 112 vom 3.5.1994, S. 2). Zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 2582/2001 (ABl. L 345 vom 29.12.2001, S. 5).“

    (29)  Der Stichprobenumfang wurde so berechnet, dass bei den geschlachteten Tieren in den Mitgliedstaaten, die eine große Zahl erwachsener Schafe schlachten, ein Vorkommen von 0,005 % mit 95%iger Sicherheit festgestellt werden kann. In Mitgliedstaaten, die eine geringere Zahl erwachsener Schafe schlachten, wird der Stichprobenumfang mit 25 % der geschätzten oder aufgezeichneten Zahl der im Jahr 2000 geschlachteten weiblichen Tiere angesetzt.

    (30)  Der Stichprobenumfang wurde so berechnet, dass bei den verendeten Tieren in den Mitgliedstaaten mit großem Schafbestand ein Vorkommen von 0,05 % mit 95%iger Sicherheit festgestellt werden kann. In Mitgliedstaaten mit kleinerer Schafpopulation wird der Stichprobenumfang mit 50 % der geschätzten Zahl der verendeten Tiere angesetzt (geschätzte Sterblichkeit 1 %).

    (32)  Diese Angaben beruhen auf einer vorläufigen NUTS-Klassifizierung.

    (33)  Für folgende Merkmale werden keine Daten erhoben: Baumalter, Pflanzdichte, Obstsorte

    (37)  Für den Zeitraum ab dem Tag des Beitritts bis zum Jahr 2006.

    (40)  Mit diesen nationalen Emissionshöchstmengen sollen die Umweltzwischenziele des Artikels 5 weitgehend erreicht werden. Bei Erreichen dieser Ziele wird die Eutrophierung des Bodens voraussichtlich so weit zurückgehen, dass die Fläche in der Gemeinschaft, in der die düngenden Stickstoffeinträge die kritischen Eintragsraten überschreiten, im Vergleich zur Situation im Jahre 1990 um rund 30 % abnimmt.

    (41)  Diese nationalen Emissionshöchstmengen sind vorläufiger Art und lassen die im Jahr 2004 abzuschließende Überprüfung nach Artikel 10 unberührt.

    (42)  Diese nationalen Emissionshöchstmengen sind vorläufiger Art und lassen die im Jahr 2004 abzuschließende Überprüfung nach Artikel 10 unberührt.

    (43)  Berechnet auf der Grundlage Ozonabbaupotential = 0,6.

    (44)  Inhaber von Diplomatenpässen, die in Ungarn eingesetzt werden, unterliegen der Visumpflicht bei der ersten Einreise, sind jedoch für den Rest ihrer Dienstzeit von dieser Pflicht befreit.

    (45)  Wenn sie auf Dienstreise sind.

    (46)  Transitvisumpflichtige Drittstaatsangehörige benötigen kein Flughafentransitvisum (VFT) für den Transit über einen österreichischen Flughafen, insoweit sie für die Dauer des Transitaufenthalts im Besitz

    eines Aufenthaltstitels von Andorra, Japan, Kanada, Monaco, San Marino, der Schweiz, des Heiligen Stuhls oder der USA sind, der ein absolutes Rückkehrrecht gewährleistet;

    eines Visums oder Aufenthaltstitels eines Schengen-Vertragsstaates, für den das Beitrittsübereinkommen in Kraft gesetzt ist;

    eines Aufenthaltstitels eines EWR-Mitgliedstaats sind.

    (47)  Diese Staatsangehörigen unterliegen nur der Visumpflicht, wenn sie nicht im Besitz eines gültigen Aufenthaltstitels für die Staaten des EWR, Kanada oder die Vereinigten Staaten sind. Inhaber eines Diplomaten-, Dienst- oder Sonderpasses sind davon ebenfalls befreit.

    (48)  Inhaber von Diplomaten- und Dienstpässen sowie von offiziellen Pässen benötigen kein VFT. Dies gilt auch für die Inhaber eines gewöhnlichen Passes, die in einem EWR-Mitgliedstaat, den Vereinigten Staaten oder Kanada ansässig sind, bzw. die im Besitz eines gültigen Einreisevisums für einen dieser Staaten sind.

    (49)  Kein VFT benötigen:

    Inhaber von Diplomaten- und Dienstpässen;

    Inhaber eines der in Teil III aufgeführten Aufenthaltstitel;

    Flugzeugbesatzungsmitglieder, die Angehörige einer Vertragspartei des Übereinkommens von Chicago sind.

    (50)  Diese Staatsangehörigen unterliegen nur der Visumpflicht, wenn sie nicht über einen gültigen Aufenthaltstitel für die Mitgliedstaaten des EWR, Kanada oder die Vereinigten Staaten verfügen.

    (51)  Diese Staatsangehörigen unterliegen nur der Visumpflicht, wenn sie nicht Inhaber eines gültigen Visums oder eines Aufenthaltstitels für einen Mitgliedstaat der EU oder einen Vertragsstaat des Abkommens vom 2. Mai 1992 über den Europäischen Wirtschaftsraum, Kanada, die Schweiz oder die Vereinigten Staaten sind.

    (52)  Ausschließlich für die Inhaber des Reisedokuments für palästinensische Flüchtlinge.

    (53)  Indische Staatsangehörige im Besitz eines Diplomaten- oder Dienstpasses benötigen kein VFT.

    Ferner benötigen indische Staatsangehörige kein VFT, wenn sie im Besitz eines in einem EU- oder EWR-Mitgliedstaat, in Kanada, in der Schweiz oder den Vereinigten Staaten gültigen Visums oder Aufenthaltstitels sind. Indische Staatsangehörige benötigen ebenfalls kein VFT, wenn sie im Besitz eines Aufenthaltstitels von Andorra, Japan, Monaco oder San Marino sind und über eine Wiedereinreiseerlaubnis in ihren Wohnstaat verfügen, der für drei Monate nach dem Aufenthalt im Flughafentransit Gültigkeit hat.

    Es wird darauf hingewiesen, dass die Ausnahmeregelung für indische Staatsangehörige im Besitz eines Aufenthaltstitels für Andorra, Japan, Monaco oder San Marino zum Zeitpunkt der Integration Dänemarks in die Schengen-Zusammenarbeit, d. h. am 25. März 2001, in Kraft treten wird.

    (54)  Auch für die Inhaber des Reisedokuments für palästinensische Flüchtlinge.

    (57)  Inhaber von Diplomatenpässen, die in Ungarn eingesetzt werden, unterliegen der Visumpflicht bei der ersten Einreise, sind jedoch für den Rest ihrer Dienstzeit von dieser Pflicht befreit.

    (58)  Wenn sie auf Dienstreise sind.

    (59)  Transitvisumpflichtige Drittstaatsangehörige benötigen kein Flughafentransitvisum (VFT) für den Transit über einen österreichischen Flughafen, insoweit sie für die Dauer des Transitaufenthalts im Besitz

    eines Aufenthaltstitels von Andorra, Japan, Kanada, Monaco, San Marino, der Schweiz, des Heiligen Stuhls oder der USA sind, der ein absolutes Rückkehrrecht gewährleistet;

    eines Visums oder Aufenthaltstitels eines Schengen-Vertragsstaates, für den das Beitrittsübereinkommen in Kraft gesetzt ist;

    eines Aufenthaltstitels eines EWR-Mitgliedstaats sind.

    (60)  Diese Staatsangehörigen unterliegen nur der Visumpflicht, wenn sie nicht im Besitz eines gültigen Aufenthaltstitels für die Staaten des EWR, Kanada oder die Vereinigten Staaten sind. Inhaber eines Diplomaten-, Dienst- oder Sonderpasses sind davon ebenfalls befreit.

    (61)  Inhaber von Diplomaten- und Dienstpässen sowie von offiziellen Pässen benötigen kein VFT. Dies gilt auch für die Inhaber eines gewöhnlichen Passes, die in einem EWR-Mitgliedstaat, den Vereinigten Staaten oder Kanada ansässig sind, bzw. die im Besitz eines gültigen Einreisevisums für einen dieser Staaten sind.

    (62)  Kein VFT benötigen:

    Inhaber von Diplomaten- und Dienstpässen;

    Inhaber eines der in Teil III aufgeführten Aufenthaltstitel;

    Flugzeugbesatzungsmitglieder, die Angehörige einer Vertragspartei des Übereinkommens von Chicago sind.

    (63)  Diese Staatsangehörigen unterliegen nur der Visumpflicht, wenn sie nicht über einen gültigen Aufenthaltstitel für die Mitgliedstaaten des EWR, Kanada oder die Vereinigten Staaten verfügen.

    (64)  Diese Staatsangehörigen unterliegen nur der Visumpflicht, wenn sie nicht Inhaber eines gültigen Visums oder eines Aufenthaltstitels für einen Mitgliedstaat der EU oder einen Vertragsstaat des Abkommens vom 2. Mai 1992 über den Europäischen Wirtschaftsraum, Kanada, die Schweiz oder die Vereinigten Staaten sind.

    (65)  Ausschließlich für die Inhaber des Reisedokuments für palästinensische Flüchtlinge.

    (66)  Indische Staatsangehörige im Besitz eines Diplomaten- oder Dienstpasses benötigen kein VFT.

    Ferner benötigen indische Staatsangehörige kein VFT, wenn sie im Besitz eines in einem EU- oder EWR-Mitgliedstaat, in Kanada, in der Schweiz oder den Vereinigten Staaten gültigen Visums oder Aufenthaltstitels sind. Indische Staatsangehörige benötigen ebenfalls kein VFT, wenn sie im Besitz eines Aufenthaltstitels von Andorra, Japan, Monaco oder San Marino sind und über eine Wiedereinreiseerlaubnis in ihren Wohnstaat verfügen, der für drei Monate nach dem Aufenthalt im Flughafentransit Gültigkeit hat.

    Es wird darauf hingewiesen, dass die Ausnahmeregelung für indische Staatsangehörige im Besitz eines Aufenthaltstitels für Andorra, Japan, Monaco oder San Marino zum Zeitpunkt der Integration Dänemarks in die Schengen-Zusammenarbeit, d. h. am 25. März 2001, in Kraft treten wird.

    (67)  Auch für die Inhaber des Reisedokuments für palästinensische Flüchtlinge.


    ANHANG III

    Liste nach Artikel 21 der Beitrittsakte

    1.   FREIZÜGIGKEIT

    GEGENSEITIGE ANERKENNUNG BERUFLICHER QUALIFIKATIONEN

    31992 L 0051: Richtlinie 92/51/EWG des Rates vom 18. Juni 1992 über eine zweite allgemeine Regelung zur Anerkennung beruflicher Befähigungsnachweise in Ergänzung zur Richtlinie 89/48/EWG (ABl. L 209 vom 24.7.1992, S. 25), geändert durch:

    31994 L 0038: Richtlinie 94/38/EG der Kommission vom 26.7.1994 (ABl. L 217 vom 23.8.1994, S. 8)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31995 L 0043: Richtlinie 95/43/EG der Kommission vom 20.7.1995 (ABl. L 184 vom 3.8.1995, S. 21)

    31997 L 0038: Richtlinie 97/38/EG der Kommission vom 20.6.1997 (ABl. L 184 vom 12.7.1997, S. 31)

    32000 L 0005: Richtlinie 2000/5/EG der Kommission vom 25.2.2000 (ABl. L 54 vom 26.2.2000, S. 42)

    32001 L 0019: Richtlinie 2001/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14.5.2001 (ABl. L 206 vom 31.7.2001, S. 1)

    Gegebenenfalls passt die Kommission vor dem Tag des Beitritts die Richtlinie 92/51/EWG gemäß dem in Artikel 15 dieser Richtlinie vorgesehenen Verfahren an, um den Beitritt der neuen Mitgliedstaaten zu berücksichtigen und um:

    a)

    Anhang C mit Wirkung ab dem Tag des Beitritts um die folgenden Ausbildungsgänge im paramedizinischen und sozialpädagogischen Bereich zu ergänzen:

    Tschechische Republik: Physiotherapeut („Fyzioterapeut“), Gesundheitsschutzassistent („Asistent ochrany veřejného zdraví“), medizinisch-technischer Laborassistent („Zdravotní laborant“), Radiologie-Assistent („Radiologický asistent“), Zahntechniker („Zubní technik“), Pharmazielabortechniker („Farmaceutický asistent“), Orthesen- und Prothesentechniker („Ortoticko- protetický technik“), Kinderkrankenpfleger/-schwester („Dětská sestra“), Ernährungstherapeut („Nutriční terapeut“);

    Slowakei: Tanzlehrer an Kunstschulen (Grundstufe) („učiteľ tanca na základných umeleckých školách“), Assistent für Hygiene und Epidemiologie („asistent hygienickej služby/asistent hygieny a epidemiológie“), Rehabilitationsarbeiter/-assistent („rehabilitačný pracovník“/„rehabilitačný asistent“), Orthopädietechniker („ortopedický technik“), Zahntechniker („zubný laborant“/„zubný technik“), ernährungsmedizinischer Assistent („diétna sestra“/„asistent výživy“), Assistent in der Gesundheitspflege („zdravotnícky asistent“), Masseur („masér“), medizinisch-technischer Laborassistent („zdravotnícky laborant“), Pharmazie-Labortechniker („farmaceutický laborant“).

    b)

    Anhang D mit Wirkung ab dem Tag des Beitritts um die folgenden besonders strukturierten Ausbildungsgänge zu ergänzen:

    Litauen: geregelte Kurse, die zu Abschlüssen des 3. und 4. Niveaus führen und in der Republik Litauen als nationale berufliche Qualifikation anerkannt sind. Diese Niveaus sind wie folgt definiert:

    Niveau 3: Befähigung in komplexen beruflichen Tätigkeiten, die in Bereichen ausgeführt werden, die ausreichend verantwortliche und unabhängige Entscheidungen erfordern. Die Fähigkeit, die Tätigkeiten einer Gruppe zu organisieren und zu leiten, ist vorhanden. Das „Facharbeiterzeugnis“ („Profesinio mokymo diplomas“) wird nach Durchlaufen einer dreijährigen Ausbildung erteilt.

    Niveau 4: Befähigung in komplexen beruflichen Tätigkeiten, die in Bereichen ausgeführt werden, die Verantwortung, Unabhängigkeit, vertiefte Kenntnisse und besondere Fertigkeiten erfordern. Die Fähigkeit, die Tätigkeiten einer Gruppe zu organisieren und zu leiten, ist vorhanden. Das „Zeugnis für höhere Bildung“ („Aukštesniojo mokslo diplomas“) wird nach Durchlaufen einer drei- bis vierjährigen Ausbildung erteilt.

    2.   LANDWIRTSCHAFT

    A.   LANDWIRTSCHAFTSRECHT

    32000 R 1622: Verordnung (EG) Nr. 1622/2000 der Kommission vom 24. Juli 2000 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Wein und zur Einführung eines Gemeinschaftskodex der önologischen Verfahren und Behandlungen (ABl. L 194 vom 31.7. 2000, S. 1), geändert durch:

    32000 R 2451: Verordnung (EG) Nr. 2451/2000 der Kommission vom 7.11.2000 (ABl. L 282 vom 8.11.2000, S. 7)

    32001 R 0885: Verordnung (EG) Nr. 885/2001 der Kommission vom 24.4.2001 (ABl. L 128 vom 10.5.2001, S. 54)

    32001 R 1609: Verordnung (EG) Nr. 1609/2001 der Kommission vom 6.8.2001 (ABl. L 212 vom 7.8.2001, S. 9)

    32001 R 1655: Verordnung (EG) Nr. 1655/2001 der Kommission vom 14.8.2001 (ABl. L 220 vom 15.8.2001, S. 17)

    32001 R 2066: Verordnung (EG) Nr. 2066/2001 der Kommission vom 22.10.2001 (ABl. L 278 vom 23.10.2001, S. 9)

    32002 R 2244: Verordnung (EG) Nr. 2244/2002 der Kommission vom 16.12.2002 (ABl. L 341 vom 17.12.2002, S. 27)

    Die Kommission erlässt gegebenenfalls nach dem Verfahren des Artikels 75 der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Wein bis zum Tag des Beitritts eine Entscheidung zur Änderung des Anhangs XIII, um den Höchstgehalt an flüchtiger Säure der ungarischen Qualitätsweine „Késői szüretelésű bor“ und „Válogatott szüretelésű bor“ auf 25 Milliäquivalent je Liter festzusetzen.

    B.   TIER- UND PFLANZENSCHUTZRECHTLICHE VORSCHRIFTEN

    I.   TIERSCHUTZRECHTLICHE VORSCHRIFTEN

    1.   31964 L 0432: Richtlinie 64/432/EWG des Rates vom 26. Juni 1964 zur Regelung viehseuchenrechtlicher Fragen beim innergemeinschaftlichen Handelsverkehr mit Rindern und Schweinen (ABl. P 121 vom 29.7.1964, S. 1977), geändert und aktualisiert durch:

    31997 L 0012: Richtlinie 97/12/EG des Rates vom 17.3.1997 (ABl. L 109 vom 25.4.1997, S. 1)

    und nachfolgend geändert durch:

    31998 L 0046: Richtlinie 98/46/EG des Rates vom 24.6.1998 (ABl. L 198 vom 15.7.1998, S. 22)

    32000 D 0504: Entscheidung 2000/504/EG der Kommission vom 25.7.2000 (ABl. L 201 vom 9.8.2000, S. 6)

    32000 L 0015: Richtlinie 2000/15/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 10.4.2000 (ABl. L 105 vom 3.5.2000, S. 34)

    32000 L 0020: Richtlinie 2000/20/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16.5.2000 (ABl. L 163 vom 4.7.2000, S. 35)

    32001 D 0298: Entscheidung 2001/298/EG der Kommission vom 30.3.2001 (ABl. L 102 vom 12.4.2001, S. 63)

    32002 R 0535: Verordnung (EG) Nr. 535/2002 der Kommission vom 21.3.2002 (ABl. L 80 vom 23.3.2002, S. 22)

    32002 R 1226: Verordnung (EG) Nr. 1226/2002 der Kommission vom 8.7.2002 (ABl. L 179 vom 9.7.2002, S. 13)

    Die Kommission erlässt gegebenenfalls bis zum Tag des Beitritts nach dem Verfahren des Artikels 17 der Richtlinie 64/432/EWG des Rates Entscheidungen zur Anerkennung des Status der neuen Mitgliedstaaten in Bezug auf Rindertuberkulose, Rinderbrucellose, die Aujeszky-Krankheit, enzootische Rinderleukose, übertragbare Gastroenteritis und Schweinebrucellose.

    2.   31991 L 0068: Richtlinie 91/68/EWG des Rates vom 28. Januar 1991 zur Regelung tierseuchenrechtlicher Fragen beim innergemeinschaftlichen Handelsverkehr mit Schafen und Ziegen (ABl. L 46 vom 19.2.1991, S. 19), geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31994 D 0164: Entscheidung 94/164/EG der Kommission vom 18.2.1994 (ABl. L 74 vom 17.3.1994, S. 42)

    31994 D 0953: Entscheidung 94/953/EG der Kommission vom 20.12.1994 (ABl. L 371 vom 31.12.1994, S. 14)

    32001 D 0298: Entscheidung 2001/298/EG der Kommission vom 30.3.2001 (ABl. L 102 vom 12.4.2001, S. 63)

    32001 L 0010: Richtlinie 2001/10/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22.5.2001 (ABl. L 147 vom 31.5.2001, S. 41)

    32002 D 0261: Entscheidung 2002/261/EG der Kommission vom 25.3.2002 (ABl. L 91 vom 6.4.2002, S. 31)

    Die Kommission erlässt gegebenenfalls bis zum Tag des Beitritts nach dem Verfahren des Artikels 15 der Richtlinie 91/68/EWG des Rates Entscheidungen zur Anerkennung des Status der neuen Mitgliedstaaten in Bezug auf Brucellose (melitensis) und infektiöse Agalaktie.

    II.   PFLANZENSCHUTZRECHTLICHE VORSCHRIFTEN

    1.   31968 L 0193: Richtlinie 68/193/EWG des Rates vom 9. April 1968 über den Verkehr mit vegetativem Vermehrungsgut von Reben (ABl. Nr. L 93 vom 17.4.1968, S. 15), zuletzt geändert durch:

    31971 L 0140: Richtlinie 71/140/EWG des Rates vom 22.3.1971 (ABl. L 71 vom 25.3.1971, S. 16)

    11972 B: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs (ABl. L 73 vom 27.3.1972, S. 14)

    31974 L 0648: Richtlinie 74/648/EWG des Rates vom 9.12.1974 (ABl. L 352 vom 28.12.1974, S. 43)

    31977 L 0629: Richtlinie 77/629/EWG der Kommission vom 28.9.1977 (ABl. L 257 vom 8.10.1977, S. 27)

    31978 L 0692: Richtlinie 78/692/EWG des Rates vom 25.7.1978 (ABl. L 236 vom 26.8.1978, S. 13)

    11979 H: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Griechenland (ABl. L 291 vom 19.11.1979, S. 17)

    31982 L 0331: Richtlinie 82/331/EWG der Kommission vom 6.5.1982 (ABl. L 148 vom 27.5.1982, S. 47)

    31985 R 3768: Verordnung (EWG) Nr. 3768/85 des Rates vom 20.12.1985 (ABl. L 362 vom 31.12.1985, S. 8)

    31986 L 0155: Richtlinie 86/155/EWG des Rates vom 22.4.1986 (ABl. L 118 vom 7.5.1986, S. 23)

    31988 L 0332: Richtlinie 88/332/EWG des Rates vom 13.6.1988 (ABl. L 151 vom 17.6.1988, S. 82)

    31990 L 0654: Richtlinie 90/654/EWG des Rates vom 4.12.1990 (ABl. L 353 vom 17.12.1990, S. 48)

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    32002 L 0011: Richtlinie 2002/11/EG des Rates vom 14.2.2002 (ABl. L 53 vom 23.2.2002, S. 20)

    Die Kommission erlässt gegebenenfalls bis zum Tag des Beitritts einen Beschluss nach dem Verfahren des Artikels 17 der Richtlinie 68/193/EWG des Rates, um Polen ganz oder teilweise von der Verpflichtung zur Anwendung dieser Richtlinie unter den Bedingungen des Artikels 18a zu befreien.

    2.   32000 L 0029: Richtlinie 2000/29/EG des Rates vom 8. Mai 2000 über Maßnahmen zum Schutz der Gemeinschaft gegen die Einschleppung und Ausbreitung von Schadorganismen der Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse (ABl. L 169 vom 10.7.2000, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32001 L 0033: Richtlinie 2001/33/EG der Kommission vom 8.5.2001 (ABl. L 127 vom 9.5.2000, S. 42)

    32002 L 0028: Richtlinie 2002/28/EG der Kommission vom 19.3.2002 (ABl. L 77 vom 20.3.2002, S. 23)

    32002 L 0036: Richtlinie 2002/36/EG der Kommission vom 29.4.2002 (ABl. L 116 vom 3.5.2002, S. 16)

    Die Kommission passt soweit erforderlich bis zum Tag des Beitritts nach dem Verfahren des Artikels 18 der Richtlinie 2000/29/EG die Richtlinie an, um den Beitritt der neuen Mitgliedstaaten zu berücksichtigen, insbesondere um Folgendes einzufügen:

    Dendrolimus sibiricus (Tschetverikov) in Anhang I Teil A Kapitel I(a) Nummer 10;

    eine Liste von Pflanzen (Ambrosia-spp.) in Anhang I Teil A Kapitel II Buchstabe e.

    3.   FISCHEREI

    1.   31994 R 1626: Verordnung (EG) Nr. 1626/94 des Rates vom 27. Juni 1994 über technische Maßnahmen zur Erhaltung der Fischbestände im Mittelmeer (ABl. L 171 vom 6.7.1994, S. 1), geändert durch:

    31996 R 1075: Verordnung (EG) Nr. 1075/96 des Rates vom 10.6.1996 (ABl. L 142 vom 15.6.1996, S. 1),

    31998 R 0782: Verordnung (EG) Nr. 782/98 des Rates vom 7.4.1998 (ABl. L 113 vom 15.4.1998, S. 6),

    31999 R 1448: Verordnung (EG) Nr. 1448/1999 des Rates vom 24.6.1999 (ABl. L 167 vom 2.7.1999, S. 7),

    32000 R 0812: Verordnung (EG) Nr. 812/2000 des Rates vom 17.4.2000 (ABl. L 100 vom 20.4.2000, S. 3),

    32000 R 2550: Verordnung (EG) Nr. 2550/2000 des Rates vom 17.11.2000 (ABl. L 292 vom 21.11.2000, S. 7),

    32001 R 0973: Verordnung (EG) Nr. 973/2001 des Rates vom 14.5.2001 (ABl. L 137 vom 19.5.2001, S. 1).

    Der Rat wird die Verordnung (EG) Nr. 1626/94 vor dem Beitritt Maltas ändern, um die erforderlichen Erhaltungsmaßnahmen für Malta entsprechend den folgenden Leitlinien anzunehmen:

    Die Fischerei in der 25-Meilen-Bewirtschaftungszone sollte auf die kleine Küstenfischerei beschränkt sein, womit Fischereifahrzeuge mit einer Gesamtlänge von unter 12 m gemeint sind, die, von nachstehenden Ausnahmen abgesehen, kein durch Maschinenkraft bewegtes Schleppgerät benutzen. Der gesamte Fischereiaufwand der Fahrzeuge von weniger als 12 m darf nicht über dem Umfang der letzten Jahre liegen.

    Gestattet ist jedoch die Fischerei durch Trawler mit einer Gesamtlänge von unter 24 m in der 25-Meilen-Bewirtschaftungszone innerhalb bestimmter Gebiete, in denen Schleppnetze eingesetzt werden können. Die in Maschinenleistung (kW) gemessene Fangkapazität der Trawler darf insgesamt nicht über dem in den Jahren 2000-2001 in dem Gebiet der 25-Meilen-Bewirtschaftungszone festgestellten Wert liegen, und die Maschinenleistung jedes einzelnen in Gewässern von weniger als 200 m Tiefe fischenden Trawlers darf nicht über 185 kW (250 PS) liegen. Diese Grenzwerte können aufgrund neuer stichhaltiger wissenschaftlicher Erkenntnisse auf Vorschlag der einschlägigen wissenschaftlichen Gremien geändert werden.

    Die Zahl der Fahrzeuge, die an der Lampuki-Fischerei (Coryphaena hippurus — Goldmakrele) teilnehmen können, wird auf ein Maximum von 130 begrenzt. Zuteilung und Anlegen von Anlagen zur Ansammlung von Fischen während der Fangzeit, die im Allgemeinen von August bis Dezember dauert, stehen allen Fischern der Gemeinschaft ohne Diskriminierung offen, für nicht maltesische Fischer gilt dies jedoch nur außerhalb der 12 Meilen.

    Es werden alle Fahrzeuge mit einer Gesamtlänge über 12 m, die in der 25-Meilen-Bewirtschaftungszone fischen dürfen, darunter Bodentrawler, Fahrzeuge für die Fischerei mit Lampara-Ringwaden, Fahrzeuge für die Lampuki-Fischerei mit Fischsammelplätzen und Fahrzeuge, die mit großen pelagischen Ringwaden und industriellen Langleinen nach Thun und anderen weit wandernden Arten fischen, in eine Liste aufgenommen. Bei jeder eventuellen Erhöhung des Fischereiaufwands muss die nachhaltige Erhaltung der Zone gewährleistet sein.

    Die ausführlichen Bestimmungen für die Erstellung der oben genannten Liste, für ein System zur Überwachung des Fischereiaufwands und gegebenenfalls für die Lampuki-Fischerei in der 25-Meilen-Bewirtschaftungszone werden gemäß dem Verfahren des Artikels 18 der Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 (1) zur Einführung einer gemeinschaftlichen Regelung für die Fischerei und die Aquakultur angenommen. Wirksame Überwachungsmethoden werden in Übereinstimmung mit dem Besitzstand beschlossen.

    Die Bedingungen dieser Regelung zur Überwachung des Fischereiaufwands werden auf der Grundlage neuer stichhaltiger wissenschaftlicher Erkenntnisse auf Vorschlag der einschlägigen wissenschaftlichen Gremien beim Beitritt Maltas überprüft, um ihre Auswirkungen auf die Bestandserhaltung zu bewerten.

    Unmittelbar nach dem Beitritt Maltas wird die Frage möglicher Konflikte aufgrund unterschiedlichen Fanggeräts und etwaiger Maßnahmen zur Beilegung dieser Konflikte auf Gemeinschaftsebene behandelt.

    In Übereinstimmung mit der Verordnung (EG) Nr. 1239/98 (2) zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 894/97 über technische Maßnahmen zur Erhaltung der Fischbestände ist die Verwendung von Treibnetzen in der 25-Meilen-Bewirtschaftungszone verboten.

    Diese Maßnahmen zur Bestandserhaltung werden nicht diskriminierend sein und in der gesamten 25-Meilen-Bewirtschaftungszone gelten.

    Diese Lösung greift der weiteren Entwicklung des abgeleiteten Rechts auf diesem Gebiet nicht vor.

    2.   31998 R 0088: Verordnung (EG) Nr. 88/98 des Rates vom 18. Dezember 1997 über bestimmte technische Maßnahmen zur Erhaltung der Fischereiressourcen in der Ostsee, den Belten und dem Öresund (ABl. L 9 vom 15.1.1998, S. 1), geändert durch:

    31998 R 1520: Verordnung (EG) Nr. 1520/98 des Rates vom 13. Juli 1998 (ABl. L 201 vom 17.7. 1998, S. 1)

    Der Rat wird im Hinblick auf die Annahme der erforderlichen Erhaltungsmaßnahmen unter Berücksichtigung der nachstehenden Vorgaben die Verordnung (EG) Nr. 88/98 ändern.

    Die Motorstärke von Schiffen, die für den Fischfang in der Rigaer Bucht zugelassen werden, darf höchstens 221 kW betragen.

    Die für den Fischfang in der Rigaer Bucht zugelassenen Schiffe werden in einem Verzeichnis erfasst; dieses Verzeichnis wird erstellt, um sicherzustellen, dass die gesamte Fangkapazität, gemessen in Motorkraft (kW), nicht höher ist als es in dem Zeitraum 2000-2001 in der Rigaer Bucht der Fall war.

    Die ausführlichen Vorschriften für die Erstellung des Verzeichnisses und für eine Regelung zur Überwachung des Fischereiaufwands in der Rigaer Bucht werden nach dem in Artikel 18 der Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 (3) zur Einführung einer gemeinschaftlichen Regelung für die Fischerei und die Aquakultur festgelegten Verfahren erlassen.

    Diese technischen Erhaltungsmaßnahmen werden nicht-diskriminierend sein und für die gesamte Rigaer Bucht gelten.

    Diese Lösung greift der weiteren Entwicklung des abgeleiteten Rechts auf diesem Gebiet nicht vor.

    4.   STATISTIK

    1.   31977 D 0144: Entscheidung 77/144/EWG der Kommission vom 22. Dezember 1976 bezüglich der Festlegung eines Standardkodes und einer Regelung zur Übertragung der Erhebungsdaten über Anlagen gewisser Obstarten in maschinenlesbare Form und zur Festsetzung der Abgrenzungen der Produktionszonen (ABl. L 47 vom 18.2.1977, S. 52), geändert durch:

    31981 D 0433: Entscheidung 81/433/EWG der Kommission vom 7.5.1981 (ABl. L 167 vom 24.6.1981, S. 12)

    31985 D 0608: Entscheidung 85/608/EWG der Kommission vom 13.12.1985 (ABl. L 373 vom 31.12.1985, S. 59)

    31987 D 0228: Entscheidung 87/228/EWG der Kommission vom 16.3.1987 (ABl. L 94 vom 8.4.1987, S. 32)

    31991 D 0618: Entscheidung 91/618/EWG der Kommission vom 18.11.1991 (ABl. L 333 vom 4.12.1991, S. 23)

    31995 D 0531: Entscheidung 95/531/EG der Kommission vom 29.11.1995 (ABl. L 302 vom 15.12.1995, S. 37)

    31996 D 0689: Entscheidung 96/689/EG der Kommission vom 25.11.1996 (ABl. L 318 vom 7.12.1996, S. 14)

    Die Abschnitte „1. Land“ und „2. Produktionszonen“ unter der Überschrift „Besondere Bestimmungen“ in Anhang I sowie Anhang III müssen aufgrund des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei gegebenenfalls angepasst werden.

    2.   31979 D 0491: Entscheidung 79/491/EWG der Kommission vom 17. Mai 1979 zur Festlegung eines Kodes und einer Standardregelung zur Übertragung der Ergebnisse der Grunderhebung über Rebflächen in maschinenlesbare Form (ABl. L 129 vom 28.5.1979, S. 9), geändert durch:

    31985 D 0620: Entscheidung 85/620/EWG der Kommission vom 13.12.1985 (ABl. L 379 vom 31.12.1985, S. 1)

    31996 D 0020: Entscheidung 96/20/EG der Kommission vom 19.12.1995 (ABl. L 7 vom 10.1.1996, S. 6)

    31999 D 0661: Entscheidung 99/661/EG der Kommission vom 9.9.1999 (ABl. L 261 vom 7.10.1999, S. 42)

    Der Ständige Agrarstatistische Ausschuss billigt baldmöglichst nach dem Beitritt auf Vorschlag der Kommission die Liste der Weinbaugebiete und der Codes der neuen Mitgliedstaaten, die in Anhang II einzufügen sind.

    3.   31980 D 0765: Entscheidung 80/765/EWG der Kommission vom 8. Juli 1980 zur Festlegung eines Kodes und einer Standardregelung zur Übertragung der Ergebnisse betreffend die Zwischenerhebungen über Rebflächen in maschinenlesbare Form (ABl. L 213 vom 16.8.1980, S. 34), geändert durch:

    31985 D 0621: Entscheidung 85/621/EWG der Kommission vom 13.12.1985 (ABl. L 379 vom 31.12.1985, S. 12)

    31996 D 0020: Entscheidung 96/20/EG der Kommission vom 19.12.1995 (ABl. L 7 vom 10.1.1996, S. 6)

    31999 D 0661: Entscheidung 99/661/EG der Kommission vom 9.9.1999 (ABl. L 261 vom 7.10.1999, S. 42)

    Der Ständige Agrarstatistische Ausschuss billigt baldmöglichst nach dem Beitritt auf Vorschlag der Kommission die Liste der Weinbaugebiete und der Codes der neuen Mitgliedstaaten, die in Anhang II einzufügen sind.

    4.   31994 D 0432: Entscheidung 94/432/EG der Kommission vom 30. Mai 1994 mit Durchführungsbestimmungen zur Richtlinie 93/23/EWG des Rates betreffend die statistischen Erhebungen über den Schweinebestand und die Schweineerzeugung (ABl. L 179 vom 13.7.1994, S. 22), geändert durch:

    31995 D 0380: Entscheidung 95/380/EG der Kommission vom 18.9.1995 (ABl. L 228 vom 23.9.1995, S. 25)

    31999 D 0047: Entscheidung 1999/47/EG der Kommission vom 8.1.1999 (ABl. L 15 vom 20.1.1999, S. 10)

    31999 D 0547: Entscheidung 1999/547/EG der Kommission vom 14.7.1999 (ABl. L 209 vom 7.8.1999, S. 33)

    In Anhang IV müssen gegebenenfalls die Buchstaben a bis e unter Berücksichtigung des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei angepasst werden.

    5.   31994 D 0433: Entscheidung 94/433/EG der Kommission vom 30. Mai 1994 mit Durchführungsbestimmungen zur Richtlinie 93/24/EWG des Rates betreffend die statistischen Erhebungen über den Rinderbestand und die Rindererzeugung und zur Änderung dieser Richtlinie (ABl. L 179 vom 13.7.1994, S. 27), geändert durch:

    31995 D 0380: Entscheidung 95/380/EG der Kommission vom 18.9.1995 (ABl. L 228 vom 23.9.1995, S. 25)

    31999 D 0047: Entscheidung 1999/47/EG der Kommission vom 8.1.1999 (ABl. L 15 vom 20.1.1999, S. 10)

    31999 D 0547: Entscheidung 1999/547/EG der Kommission vom 14.7.1999 (ABl. L 209 vom 7.8.1999, S. 33)

    In Anhang V müssen gegebenenfalls die Buchstaben a bis e unter Berücksichtigung des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei angepasst werden.

    5.   REGIONALPOLITIK UND KOORDINIERUNG DER STRUKTURELLEN INSTRUMENTE

    31999 R 1260: Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 des Rates vom 21. Juni 1999 mit allgemeinen Bestimmungen über die Strukturfonds (ABl. L 161 vom 26.6.1999, S. 1), geändert durch:

    32001 R 1447: Verordnung (EG) Nr. 1447/2001 des Rates vom 28.6.2001 (ABl. L 198 vom 21.7.2001, S. 1)

    Die Kommission erlässt gegebenenfalls nach Artikel 4 Absatz 4 Unterabsatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 des Rates in enger Abstimmung mit dem jeweils betroffenen Mitgliedstaat so rasch wie möglich nach dem Beitritt Entscheidungen über die Verzeichnisse derjenigen Gebiete der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei, die im Zeitraum vom Beitritt bis zum Jahr 2006 unter Ziel 2 des Strukturfonds fallen. Diese Entscheidungen tragen den Bevölkerungshöchstgrenzen Rechnung, die für jeden dieser Mitgliedstaaten in der Entscheidung 1999/503/EG der Kommission in der durch diese Akte geänderten Fassung festgelegt sind.


    (1)  ABl. L 389 vom 31.12.1992, S. 1.

    (2)  ABl. L 171 vom 17.6.1998, S. 1.

    (3)  ABl. L 389 vom 31.12.1992, S. 1.


    ANHANG IV

    Liste nach Artikel 22 der Beitrittsakte

    1.   FREIER KAPITALVERKEHR

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft: Dritter Teil Titel III Artikel 58 Absatz 1 Buchstabe a:

     

    Das in Artikel 58 Absatz 1 Buchstabe a des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft erwähnte Recht der Mitgliedstaaten, die einschlägigen Vorschriften ihres Steuerrechts anzuwenden, gilt nur für die einschlägigen Vorschriften, die Ende 1993 in Kraft waren. Im Falle Estlands gilt dies für die Vorschriften, die am 31. Dezember 1999 in Kraft waren. Dies betrifft jedoch nur den Kapital- und Zahlungsverkehr zwischen den Mitgliedstaaten.

    2.   GESELLSCHAFTSRECHT

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft: Dritter Teil Titel I Der freie Warenverkehr

    BESONDERER MECHANISMUS

    Im Falle der Tschechischen Republik, Estlands, Lettlands, Litauens, Ungarns, Polens, Sloweniens oder der Slowakei kann sich der Inhaber eines Patents oder eines Ergänzenden Schutzzertifikats für ein Arzneimittel, das in einem Mitgliedstaat zu einem Zeitpunkt eingetragen wurde, als ein entsprechender Schutz für das Erzeugnis in einem der vorstehenden neuen Mitgliedstaaten nicht erlangt werden konnte, oder der vom Inhaber Begünstigte auf die durch das Patent oder das Ergänzende Schutzzertifikat eingeräumten Rechte berufen, um zu verhindern, dass das Erzeugnis in Mitgliedstaaten, in denen das betreffende Erzeugnis durch ein Patent oder Ergänzendes Schutzzertifikat geschützt ist, eingeführt und dort in den Verkehr gebracht wird; dies gilt auch dann, wenn das Erzeugnis in jenem neuen Mitgliedstaat erstmalig von ihm oder mit seiner Einwilligung in den Verkehr gebracht wurde.

    Jede Person, die ein Arzneimittel im Sinne des vorstehenden Absatzes in einen Mitgliedstaat einzuführen oder dort zu vermarkten beabsichtigt, in dem das Arzneimittel Patentschutz oder den Ergänzenden Schutz genießt, hat den zuständigen Behörden in dem die Einfuhr betreffenden Antrag nachzuweisen, dass der Schutzrechtsinhaber oder der von ihm Begünstigte einen Monat zuvor darüber unterrichtet worden ist.

    3.   WETTBEWERBSPOLITIK

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft: Titel VI, Kapitel 1 Wettbewerbsregeln

    1.

    Die folgenden Beihilferegelungen und Einzelbeihilfen, die in einem neuen Mitgliedstaat vor dem Tag des Beitritts eingeführt worden und auch nach diesem Tag noch anzuwenden sind, gelten als zum Tag des Beitritts bestehende Beihilfen im Sinne von Artikel 88 Absatz 1 des EG-Vertrags:

    a)

    Beihilfenmaßnahmen, die vor dem 10. Dezember 1994 eingeführt worden sind;

    b)

    Beihilfemaßnahmen, die in der Anlage zu diesem Anhang aufgeführt sind;

    c)

    Beihilfemaßnahmen, die vor dem Tag des Beitritts von der Kontrollbehörde für staatliche Beihilfen des neuen Mitgliedstaats überprüft und als mit dem Besitzstand vereinbar beurteilt wurden und gegen die die Kommission keine Einwände aufgrund schwerwiegender Bedenken hinsichtlich der Vereinbarkeit der Maßnahme mit dem Gemeinsamen Markt gemäß dem in Nummer 2 vorgesehenen Verfahren erhoben hat.

    Nach dem Tag des Beitritts weiterhin anzuwendende Maßnahmen, die staatliche Beihilfen darstellen und nicht die vorstehend genannten Voraussetzungen erfüllen, sind als zum Tag des Beitritts für die Zwecke der Anwendung von Artikel 88 Absatz 3 des EG-Vertrags als neue Beihilfen anzusehen.

    Die genannten Bestimmungen gelten nicht für Beihilfen im Verkehrssektor und Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Herstellung, Verarbeitung oder Vermarktung von Erzeugnissen, die in Anhang I des EG-Vertrags aufgeführt sind, mit Ausnahme von Fischereiprodukten und verarbeiteten Fischereiprodukten.

    Die genannten Bestimmungen gelten ferner unbeschadet der in dieser Akte vorgesehenen Übergangsmaßnahmen auf dem Gebiet der Wettbewerbspolitik.

    2.

    Sofern ein neuer Mitgliedstaat wünscht, dass die Kommission eine Beihilfemaßnahme nach dem in Nummer 1 Buchstabe c beschriebenen Verfahren prüft, so übermittelt er der Kommission in dem von dieser vorgegebenen Format für diese konkrete Berichterstattung regelmäßig Folgendes:

    a)

    eine Liste der bestehenden Beihilfemaßnahmen, die von der Kontrollbehörde für staatliche Beihilfen bewertet und von ihr als mit dem Besitzstand vereinbar erachtet wurden, sowie

    b)

    jede sonstige Information, die für die Bewertung der Vereinbarkeit der zu prüfenden Beihilfemaßnahmen mit dem Besitzstand wesentlich ist.

    Erhebt die Kommission innerhalb von drei Monaten nach dem Eingang der vollständigen Informationen zu der bestehenden Beihilfemaßnahme oder nach dem Eingang einer Erklärung des neuen Mitgliedstaats, in der er der Kommission mitteilt, dass er die gelieferten Informationen für vollständig erachtet, da die angeforderte zusätzliche Information nicht verfügbar ist oder bereits geliefert wurde, keine Einwände gegen die Maßnahme aufgrund schwerwiegender Bedenken hinsichtlich ihrer Vereinbarkeit mit dem Gemeinsamen Markt, so wird davon ausgegangen, dass sie keine Einwände erhoben hat.

    Auf alle vor dem Tag des Beitritts nach dem Verfahren der Nummer 1 Buchstabe c der Kommission mitgeteilten Beihilfemaßnahmen findet das vorstehend genannte Verfahren Anwendung, ungeachtet der Tatsache, dass der betreffende neue Mitgliedstaat während des Überprüfungszeitraums Mitglied der Union geworden ist.

    3.

    Eine Entscheidung der Kommission, Einwände gegen eine Maßnahme nach Nummer 1 Buchstabe c zu erheben, gilt als Entscheidung über die Eröffnung des förmlichen Prüfverfahrens im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 659/1999 des Rates über besondere Vorschriften für die Anwendung von Artikel 93 des Vertrags (1).

    Ergeht eine solche Entscheidung vor dem Tag des Beitritts, so wird die Entscheidung erst zum Tag des Beitritts wirksam.

    4.

    Beihilferegelungen und Einzelbeihilfen im Verkehrssektor, die in einem neuen Mitgliedstaat vor dem Tag des Beitritts eingeführt worden und auch nach diesem Datum noch anwendbar sind, gelten bis zum Ende des dritten Jahres nach dem Tag des Beitritts als bestehende Beihilfen im Sinne von Artikel 88 Absatz 1 des EG-Vertrags, sofern sie der Kommission innerhalb von vier Monaten nach dem Tag des Beitritts mitgeteilt werden. Diese Bestimmung gilt unbeschadet der Verfahren für bestehende Beihilfen nach Artikel 88 des EG-Vertrags.

    Die neuen Mitgliedstaaten ändern Beihilfen, die gemäß dem vorstehenden Unterabsatz als bestehend gelten, damit sie spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Tag des Beitritts die Leitlinien der Kommission erfüllen.

    Bestehende Beihilfen und Pläne zur Gewährung oder Änderung von Beihilfen, die der Kommission vor dem Tag des Beitritts mitgeteilt wurden, gelten als am Tag des Beitritts mitgeteilt oder angemeldet.

    4.   LANDWIRTSCHAFT

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft: Dritter Teil, Titel II Die Landwirtschaft

    1.

    Die von den neuen Mitgliedstaaten aufgrund ihrer Marktstützungspolitik am Tag des Beitritts gehaltenen öffentlichen Bestände werden von der Gemeinschaft in Höhe des Wertes übernommen, der sich aus der Anwendung des Artikels 8 der Verordnung (EWG) Nr. 1883/78 des Rates über die allgemeinen Regeln für die Finanzierung der Interventionen durch den Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft, Abteilung Garantie (2) ergibt. Diese Bestände werden nur unter der Bedingung übernommen, dass in den Gemeinschaftsvorschriften öffentliche Interventionsmaßnahmen für die betreffenden Erzeugnisse vorgesehen sind und dass die Bestände die gemeinschaftlichen Anforderungen für die Intervention erfüllen.

    2.

    Alle zum Tag des Beitritts im Hoheitsgebiet der neuen Mitgliedstaaten im freien Verkehr befindlichen privaten und öffentlichen Bestände, die über die Menge der als normal anzusehenden Übertragbestände hinausgehen, müssen auf Kosten der neuen Mitgliedstaaten beseitigt werden.

    Der Begriff „normaler Übertragbestand“ wird für jedes Erzeugnis nach den Kriterien und Zielen der jeweiligen gemeinsamen Marktorganisation festgelegt.

    3.

    Die in Nummer 1 genannten Bestände werden von der die normalen Übertragbestände übersteigenden Menge abgezogen.

    4.

    Die Kommission setzt die vorstehend beschriebene Regelung nach dem Verfahren des Artikels 13 der Verordnung (EG) Nr. 1258/1999 des Rates über die Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (3) oder gegebenenfalls nach dem Verfahren des Artikels 42 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 des Rates über die gemeinsame Marktorganisation für Zucker (4) oder gegebenenfalls der entsprechenden anderen Verordnungen über die gemeinsamen Marktorganisationen für Agrarmärkte oder den in den geltenden Rechtsvorschriften hierfür vorgesehenen Ausschussverfahren um und wendet sie an.

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft: Dritter Teil, Titel VI Kapitel 1 Wettbewerbsregeln

     

    Unbeschadet der Verfahren für bestehende Beihilfen nach Artikel 88 des EG-Vertrags werden die in einem neuen Mitgliedstaat vor dem Beitritt in Kraft gesetzten und nach dem Beitritt weiterhin anwendbaren Beihilferegelungen und Einzelbeihilfen zugunsten von Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Herstellung, Verarbeitung oder Vermarktung von Erzeugnissen nach Anhang I des EG-Vertrags (mit Ausnahme von Erzeugnissen und Verarbeitungserzeugnissen der Fischerei) unter nachstehenden Bedingungen als bestehende Beihilfen im Sinne des Artikels 88 Absatz 1 des EG-Vertrags betrachtet:

    Die Beihilfemaßnahmen werden der Kommission innerhalb von vier Monaten nach dem Tag des Beitritts mitgeteilt. Diese Mitteilung enthält Angaben zur Rechtsgrundlage für jede einzelne Maßnahme. Bestehende Beihilfemaßnahmen und Pläne zur Gewährung oder Änderung von Beihilfen, die der Kommission vor dem Tag des Beitritts mitgeteilt werden, gelten als zum Tag des Beitritts mitgeteilt. Die Kommission veröffentlicht eine Liste derartiger Beihilfen.

    Diese Beihilfemaßnahmen werden bis zum Ende des dritten Jahres nach dem Tag des Beitritts als „bestehende“ Beihilfen im Sinne des Artikels 88 Absatz 1 des EG-Vertrags betrachtet.

    Die neuen Mitgliedstaaten ändern diese Beihilfemaßnahmen erforderlichenfalls, damit sie spätestens am Ende des dritten Jahres nach dem Tag des Beitritts den Leitlinien der Kommission entsprechen. Danach wird jede Beihilfe, die als nicht mit diesen Leitlinien vereinbar angesehen wird, als neue Beihilfe betrachtet.

    5.   ZOLLUNION

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Dritter Teil, Titel I Freier Warenverkehr, Kapitel 1 Die Zollunion

     

    31992 R 2913: Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates vom 12. Oktober 1992 zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften (ABl. L 302 vom 19.10.1992, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32000 R 2700: Verordnung (EG) Nr. 2700/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16.11.2000 (ABl. L 311 vom 12.12.2000, S. 17);

     

    31993 R 2454: Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 der Kommission vom 2. Juli 1993 mit Durchführungsvorschriften zu der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften (ABl. L 253 vom 11.10.1993, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0444: Verordnung (EG) Nr. 444/2002 der Kommission vom 11.3.2002 (ABl. L 68 vom 12.3.2002, S. 11).

    Die Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 und die Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 gelten in den neuen Mitgliedstaaten nach Maßgabe der folgenden besonderen Bestimmungen:

    1.

    Ungeachtet des Artikels 20 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates sind Waren, die am Tag des Beitritts in vorübergehender Verwahrung sind oder in der erweiterten Gemeinschaft unter eines der unter Artikel 4, Nummer 15 Buchstabe b und Nummer 16 Buchstaben b bis g dieser Richtlinie genannten zollrechtlichen Bestimmungen und Zollverfahren fallen oder nach der Ausfuhrzollabfertigung in der erweiterten Gemeinschaft transportiert werden, bei der Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr von Zöllen und anderen Zollmaßnahmen befreit, sofern eine der folgenden Unterlagen vorgelegt wird:

    a)

    ein Ursprungsnachweis, der vor dem Tag des Beitritts gemäß einem der (unten aufgeführten) Europa-Abkommen oder einem der gleichwertigen Präferenzabkommen ordnungsgemäß ausgestellt wurde, das die Mitgliedstaaten untereinander abgeschlossen haben und das ein Verbot der Zollrückvergütung und der Zollbefreiung für Materialien ohne Ursprungseigenschaft enthält, die bei der Herstellung der Erzeugnisse verwendet worden sind, für die ein Ursprungsnachweis ausgestellt oder ausgefertigt wird („Verbot der Zollrückvergütung“);

    b)

    eine der Bescheinigungen über Gemeinschaftsstatus gemäß Artikel 314c und Artikel 315 der Verordnung (EWG) Nr. 2454/93.

    2.

    Für die Zwecke der Ausstellung der in Absatz 1 Buchstabe b genannten Bescheinigungen bedeutet unter Berücksichtigung der Lage zum Tag des Beitritts und zusätzlich zu den Bestimmungen des Artikels 4 Absatz 7 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 „Gemeinschaftswaren“:

    Waren, die unter den in Artikel 23 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 genannten Voraussetzungen vollständig im Gebiet irgendeines der neuen Mitgliedstaaten gewonnen oder hergestellt worden sind, ohne dass ihnen aus anderen Ländern oder Gebieten eingeführte Waren hinzugefügt wurden;

    aus anderen als den betreffenden Ländern oder Gebieten eingeführte Waren, die in den zollrechtlich freien Verkehr übergeführt worden sind;

    Waren, die in dem betreffenden Land entweder ausschließlich unter Verwendung von nach dem zweiten Gedankenstrich dieses Absatzes bezeichneten Waren oder unter Verwendung von nach den ersten beiden Gedankenstrichen dieses Absatzes bezeichneten Waren gewonnen oder hergestellt worden sind.

    Die Europa-Abkommen:

    21994 A 1231 (34): Europa-Abkommen zur Gründung einer Assoziation zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Tschechischen Republik andererseits — Protokoll Nr. 4 über die Bestimmung des Begriffs „Erzeugnisse mit Ursprung in“ oder „Ursprungserzeugnisse“ und über die Methoden der Zusammenarbeit der Verwaltungen (5);

    21998 A 0309 (01): Europa-Abkommen zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Republik Estland andererseits — Protokoll Nr. 3 über die Bestimmung des Begriffs „Erzeugnisse mit Ursprung in“ oder „Ursprungserzeugnisse“ und über die Methoden der Zusammenarbeit der Verwaltungen (6);

    21998 A 0202 (01): Europa-Abkommen zur Gründung einer Assoziation zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Republik Lettland andererseits — Protokoll Nr. 3 über die Bestimmung des Begriffs „Erzeugnisse mit Ursprung in“ oder „Ursprungserzeugnisse“ und über die Methoden der Zusammenarbeit der Verwaltungen (7);

    21998 A 0220 (01): Europa-Abkommen zur Gründung einer Assoziation zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Republik Litauen andererseits — Protokoll Nr. 3 über die Bestimmung des Begriffs „Erzeugnisse mit Ursprung in“ oder „Ursprungserzeugnisse“ und über die Methoden der Zusammenarbeit der Verwaltungen (8);

    21993 A 1231 (13): Europa-Abkommen zur Gründung einer Assoziation zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Republik Ungarn andererseits — Protokoll Nr. 4 über die Bestimmung des Begriffs „Erzeugnisse mit Ursprung in“ oder „Ursprungserzeugnisse“ und über die Methoden der Zusammenarbeit der Verwaltungen (9);

    21993 A 1231 (18): Europa-Abkommen zur Gründung einer Assoziation zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Republik Polen andererseits — Protokoll Nr. 4 über die Bestimmung des Begriffs „Erzeugnisse mit Ursprung in“ oder „Ursprungserzeugnisse“ und über die Methoden der Zusammenarbeit der Verwaltungen (10);

    21999 A 0226 (01): Europa-Abkommen zur Gründung einer Assoziation zwischen den im Rahmen der Europäischen Union handelnden Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Republik Slowenien andererseits — Protokoll Nr. 4 über die Bestimmung des Begriffs „Erzeugnisse mit Ursprung in“ oder „Ursprungserzeugnisse“ und über die Methoden der Zusammenarbeit der Verwaltungen (11);

    21994 A 1231 (30): Europa-Abkommen zur Gründung einer Assoziation zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Slowakischen Republik andererseits — Protokoll Nr. 4 über die Bestimmung des Begriffs „Erzeugnisse mit Ursprung in“ oder „Ursprungserzeugnisse“ und über die Methoden der Zusammenarbeit der Verwaltungen (12).

    3.

    Unbeschadet der Anwendung etwaiger Maßnahmen aufgrund der gemeinsamen Handelspolitik werden Ursprungsnachweise, die von Drittstaaten im Rahmen von Präferenzabkommen der neuen Mitgliedstaaten mit diesen Drittstaaten oder im Rahmen einseitig ergangener innerstaatlicher Rechtsvorschriften der neuen Mitgliedstaaten ordnungsgemäß ausgestellt worden sind, in den jeweiligen neuen Mitgliedstaaten anerkannt, sofern

    a)

    die Erlangung des Ursprungs die Zollpräferenzbehandlung auf der Grundlage der Zollpräferenzmaßnahmen bewirkt, die in von der Gemeinschaft mit oder in Bezug auf Drittstaaten oder Gruppen von Drittstaaten geschlossenen Abkommen oder Regelungen gemäß Artikel 20 Absatz 3 Buchstaben d und e der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 enthalten sind;

    b)

    der Ursprungsnachweis und die Beförderungspapiere spätestens am Tag vor dem Beitritt ausgestellt worden sind;

    c)

    der Ursprungsnachweis den Zollbehörden innerhalb von vier Monaten ab dem Tag des Beitritts vorgelegt wird.

    Wurden in einem neuen Mitgliedstaat vor dem Tag des Beitritts Waren nach den zu diesem Zeitpunkt dort geltenden Zollpräferenzregelungen zur Einfuhr angemeldet, können die gemäß diesen Regelungen rückwirkend ausgestellten Ursprungsnachweise in den neuen Mitgliedstaaten ebenfalls anerkannt werden, sofern sie den Zollbehörden innerhalb von vier Monaten ab dem Tag des Beitritts vorgelegt werden.

    4.

    Die Tschechische Republik, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien und die Slowakische Republik dürfen die Bewilligungen, durch die im Rahmen von Abkommen mit Drittländern die Eigenschaft eines „ermächtigten Ausführers“ verliehen wurde, beibehalten, sofern

    a)

    in den von diesen Drittstaaten vor dem Tag des Beitritts mit der Union geschlossenen Abkommen ebenfalls eine solche Bestimmung enthalten ist; und

    b)

    die ermächtigten Ausführer die Ursprungsregeln der Gemeinschaft anwenden.

    Diese Bewilligungen müssen von den neuen Mitgliedstaaten bis spätestens ein Jahr nach dem Tag des Beitritts durch neue, nach den Gemeinschaftsvorschriften erteilte Bewilligungen ersetzt werden.

    5.

    Anträge auf nachträgliche Überprüfung der Ursprungsnachweise, die gemäß den unter den Nummern 3 und 4 genannten Präferenzabkommen und -regelungen ausgestellt worden sind, werden von den zuständigen Zollbehörden der derzeitigen und der neuen Mitgliedstaaten während eines Zeitraums von drei Jahren nach Ausstellung des betreffenden Ursprungsnachweises angenommen und können von diesen Behörden während eines Zeitraums von drei Jahren nach Anerkennung des Ursprungsnachweises für eine Anmeldung zur Überführung in den freien Verkehr gestellt werden.

    6.

    Sind der Ursprungsnachweis und/oder die Beförderungspapiere vor dem Tag des Beitritts ausgestellt worden und sind im Warenverkehr zwischen den neuen Mitgliedstaaten und den derzeitigen Mitgliedstaaten oder zwischen den neuen Mitgliedstaaten untereinander Zollförmlichkeiten erforderlich, so finden die Protokolle über die Bestimmung des Begriffs „Erzeugnisse mit Ursprung in“ oder „Ursprungserzeugnisse“ und über die Methoden der Zusammenarbeit der Verwaltungen der einschlägigen Abkommen Anwendung.

    7.

    Die Zolllagerverfahren gemäß den Artikeln 84 bis 90 und 98 bis 113 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 sowie den Artikeln 496 bis 535 der Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 gelten für die neuen Mitgliedstaaten vorbehaltlich der folgenden besonderen Bestimmungen:

    Das Verfahren wird nach den Gemeinschaftsvorschriften beendet. Entsteht bei der Beendigung des Verfahrens eine Zollschuld, so wird der gezahlte Betrag den Eigenmitteln der Gemeinschaft zugerechnet. Wird der Betrag einer Zollschuld anhand der Beschaffenheit der Einfuhrwaren, des Zollwerts und der Menge der Einfuhrwaren zum Zeitpunkt der Annahme der Anmeldung zum Zolllagerverfahren ermittelt und wurde diese Anmeldung vor dem Beitritt angenommen, so ergeben sich diese Bemessungsgrundlagen aus den Rechtsvorschriften, die vor dem Tag des Beitritts in dem betreffenden neuen Mitgliedstaat gegolten haben.

    8.

    Die Verfahren für die aktive Veredelung gemäß den Artikeln 84 bis 90 und 114 bis 129 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 sowie den Artikeln 496 bis 523 und 536 bis 550 der Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 gelten für die neuen Mitgliedstaaten vorbehaltlich der folgenden besonderen Bestimmungen:

    Das Verfahren wird nach den Gemeinschaftsvorschriften beendet. Entsteht bei der Beendigung des Verfahrens eine Zollschuld, so wird der gezahlte Betrag den Eigenmitteln der Gemeinschaft zugerechnet. Wird der Betrag einer Zollschuld anhand der Tarifierung, der Menge, des Zollwerts und des Ursprungs der Einfuhrwaren zum Zeitpunkt der Annahme der Anmeldung zum Verfahren für die aktive Veredelung ermittelt und wurde diese Anmeldung vor dem Tag des Beitritts angenommen, so ergeben sich diese Bemessungsgrundlagen aus den Rechtsvorschriften, die vor dem Tag des Beitritts in dem betreffenden neuen Mitgliedstaat gegolten haben.

    Entsteht bei der Beendigung eine Zollschuld, so werden zur Wahrung der Gleichbehandlung der Inhaber von Bewilligungen in den derzeitigen Mitgliedstaaten und der Inhaber von Bewilligungen in den neuen Mitgliedstaaten für die Einfuhrabgaben, die ab dem Tag des Beitritts nach den Gemeinschaftsvorschriften fällig werden, Ausgleichszinsen gezahlt.

    Wurde die Anmeldung zur aktiven Veredelung im Rahmen eines Verfahrens der Zollrückvergütung angenommen, so erfolgt die Zollrückvergütung nach den Gemeinschaftsvorschriften seitens und zulasten des neuen Mitgliedstaats, in dem die Zollschuld, deren Erstattung beantragt wurde, vor dem Beitritt entstanden ist.

    9.

    Die Verfahren für das Umwandlungsverfahren gemäß den Artikeln 84 bis 90 und 130 bis 136 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 sowie den Artikeln 496 bis 523 und 551 bis 552 der Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 gelten für die neuen Mitgliedstaaten vorbehaltlich der folgenden besonderen Bestimmungen:

    Das Verfahren wird nach den Gemeinschaftsvorschriften beendet. Entsteht bei der Beendigung des Verfahrens eine Zollschuld, so wird der gezahlte Betrag den Eigenmitteln der Gemeinschaft zugerechnet.

    10.

    Die Verfahren für die vorübergehende Einfuhr gemäß den Artikeln 84 bis 90 und 137 bis 144 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 sowie den Artikeln 496 bis 523 und 553 bis 584 der Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 gelten für die neuen Mitgliedstaaten vorbehaltlich der folgenden besonderen Bestimmungen:

    Das Verfahren wird nach den Gemeinschaftsvorschriften beendet. Entsteht bei der Beendigung des Verfahrens eine Zollschuld, so wird der gezahlte Betrag den Eigenmitteln der Gemeinschaft zugerechnet. Wird der Betrag einer Zollschuld anhand der Tarifierung, der Menge, des Zollwerts und des Ursprungs der Einfuhrwaren zum Zeitpunkt der Annahme der Anmeldung zur vorübergehenden Einfuhr ermittelt und wurde diese Anmeldung vor dem Tag des Beitritts angenommen, so ergeben sich diese Bemessungsgrundlagen aus den Rechtsvorschriften, die vor dem Tag des Beitritts in dem betreffenden neuen Mitgliedstaat gegolten haben.

    Entsteht bei der Beendigung eine Zollschuld, so werden zur Wahrung der Gleichbehandlung der Inhaber von Bewilligungen in den derzeitigen Mitgliedstaaten und der Inhaber von Bewilligungen in den neuen Mitgliedstaaten für die Einfuhrabgaben, die ab dem Tag des Beitritts nach den Gemeinschaftsvorschriften fällig werden, Ausgleichszinsen gezahlt.

    11.

    Die Verfahren für die passive Veredelung gemäß den Artikeln 84 bis 90 und 145 bis 160 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 sowie den Artikeln 496 bis 523 und 585 bis 592 der Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 gelten für die neuen Mitgliedstaaten vorbehaltlich der folgenden besonderen Bestimmungen:

    Das Verfahren wird nach den Gemeinschaftsvorschriften beendet. Entsteht bei der Beendigung des Verfahrens eine Zollschuld, so wird der gezahlte Betrag den Eigenmitteln der Gemeinschaft zugerechnet. Artikel 591 Absatz 2 der Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 gilt sinngemäß für Güter der vorübergehenden Ausfuhr, die vor dem Tag des Beitritts vorübergehend aus den neuen Mitgliedstaaten ausgeführt wurden.

    12.

    Genehmigungen, die vor dem Tag des Beitritts für die in den Nummern 8, 9 und 11 genannten Zollverfahren erteilt wurden, bleiben bis zum Ende ihrer Gültigkeit oder ein Jahr nach dem Tag des Beitritts gültig, wenn dieser Zeitpunkt früher liegt.

    13.

    Die Verfahren für das Entstehen einer Zollschuld, die buchmäßige Erfassung und Nacherhebung gemäß den Artikeln 201 bis 232 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 und den Artikeln 859 bis 876a der Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 gelten für die neuen Mitgliedstaaten vorbehaltlich der folgenden besonderen Bestimmungen:

    Die Nacherhebung erfolgt nach den Gemeinschaftsvorschriften. Ist die Zollschuld jedoch vor dem Tag des Beitritts entstanden, so wird die Nacherhebung nach den in dem betreffenden neuen Mitgliedstaat geltenden Vorschriften, durch ihn und zu seinen Gunsten vorgenommen.

    14.

    Die Verfahren für die Erstattung und den Erlass der Abgaben gemäß den Artikeln 235 bis 242 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 sowie den Artikeln 877 bis 912 der Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 gelten für die neuen Mitgliedstaaten vorbehaltlich der folgenden besonderen Bestimmungen:

    Die Erstattung und der Erlass der Abgaben werden nach den Gemeinschaftsvorschriften vorgenommen. Beziehen sich jedoch die Abgaben, deren Erstattung oder Erlass beantragt wird, auf eine vor dem Tag des Beitritts entstandene Zollschuld, so werden die Erstattung und der Erlass nach den in dem betreffenden neuen Mitgliedstaat geltenden Vorschriften, von ihm und zu seinen Lasten vorgenommen.


    (1)  ABl. L 83 vom 27.3.1999, S. 1.

    (2)  ABl. L 216 vom 5.8.1978, S. 1.

    (3)  ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 103.

    (4)  ABl. L 178 vom 30.6.2001, S. 1.

    (5)  ABl. L 360 vom 31.12.1994, S. 2. Zuletzt geändert durch den Beschluss Nr. 2/2001 des Assoziationsrates EU-Tschechische Republik vom 23. Januar 2001 (ABl. L 64 vom 6.3.2001, S. 36).

    (6)  ABl. L 68 vom 9.3.1998, S. 3. Zuletzt geändert durch den Beschluss Nr. 3/2001 des Assoziationsrates EU-Estland vom 19.2.2001 (ABl. L 79 vom 17.3.2001, S. 26).

    (7)  ABl. L 26 vom 2.2.1998, S. 3. Zuletzt geändert durch den Beschluss Nr. 1/2001 des Assoziationsrates EU-Lettland vom 23.1.2001 (ABl. L 60 vom 1.3.2001, S. 54).

    (8)  ABl. L 51 vom 20.2.1998, S. 3. Zuletzt geändert durch den Beschluss Nr. 1/2001 des Assoziationsrates EU-Litauen vom 25.1.2001 (ABl. L 85 vom 24.3.2001, S. 24).

    (9)  ABl. L 347 vom 31.12.1993, S. 2. Zuletzt geändert durch den Beschluss Nr. 4/2000 des Assoziationsrates EU-Ungarn vom 22.1.2000 (ABl. L 19 vom 20.1.2001, S. 26).

    (10)  ABl. L 348 vom 31.12.1993, S. 2. Zuletzt geändert durch den Beschluss Nr. 4/2000 des Assoziationsrates EU-Polen vom 29.12.2000 (ABl. L 19 vom 20.1.2001, S. 29).

    (11)  ABl. L 51 vom 26.2.1999, S. 3. Zuletzt geändert durch den Beschluss Nr. 5/2000 des Assoziationsrates EU-Slowenien vom 22.12.2000 (ABl. L 48 vom 17.2.2001, S. 23).

    (12)  ABl. L 359 vom 31.12.1994, S. 2. Zuletzt geändert durch den Beschluss Nr. 2/2001 des Assoziationsrates EU-Slowakei vom 22.2.2001 (ABl. L 85 vom 24.3.2001, S. 27).

    Anlage zu Anhang IV  (1)

    Verzeichnis der bestehenden Beihilfemassnahmen, auf die in Nummer 1 Buchstabe b des Mechanismus für bestehende Beihilfen nach Anhang IV Kapitel 3 verwiesen wird

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 2.


    ANHANG V

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Tschechische Republik

    1.   FREIZÜGIGKEIT

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft;

    31968 L 0360: Richtlinie 68/360/EWG des Rates vom 15. Oktober 1968 zur Aufhebung der Reise- und Aufenthaltsbeschränkungen für Arbeitnehmer der Mitgliedstaaten und ihre Familienangehörigen innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 13), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31968 R 1612: Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 2), zuletzt geändert durch:

    31992 R 2434: Verordnung (EWG) Nr. 2434/92 des Rates vom 27.7.1992 (ABl. L 245 vom 26.8.1992, S. 1)

    31996 L 0071: Richtlinie 96/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 1996 über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen (ABl. L 18 vom 21.1.1997, S. 1).

    1.   Hinsichtlich der Freizügigkeit von Arbeitnehmern und der Dienstleistungsfreiheit mit vorübergehender Entsendung von Arbeitskräften im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG gelten Artikel 39 und Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags zwischen der Tschechischen Republik einerseits und Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Ungarn, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Slowenien, der Slowakei, Finnland, Schweden und dem Vereinigten Königreich andererseits in vollem Umfang nur vorbehaltlich der Übergangsbestimmungen der Nummern 2 bis 14.

    2.   Abweichend von den Artikeln 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 und bis zum Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die derzeitigen Mitgliedstaaten nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen anwenden, um den Zugang tschechischer Staatsangehöriger zu ihren Arbeitsmärkten zu regeln. Die derzeitigen Mitgliedstaaten können solche Maßnahmen bis zum Ende eines Zeitraums von fünf Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden.

    Tschechische Staatsangehörige, die am Tag des Beitritts rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, haben Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats, aber nicht zum Arbeitsmarkt anderer Mitgliedstaaten, die nationale Maßnahmen anwenden.

    Tschechische Staatsangehörige, die nach dem Beitritt für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt eines derzeitigen Mitgliedstaats zugelassen waren, genießen dieselben Rechte.

    Die in den Unterabsätzen 2 und 3 genannten tschechischen Staatsangehörigen verlieren die dort gewährten Rechte, wenn sie den Arbeitsmarkt des derzeitigen Mitgliedstaats freiwillig verlassen.

    Tschechischen Staatsangehörigen, die am Tag des Beitritts oder während eines Zeitraums, in dem nationale Maßnahmen angewandt werden, rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und weniger als 12 Monate zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, werden diese Rechte nicht gewährt.

    3.   Vor Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts wird der Rat die Funktionsweise der Übergangsregelungen nach Nummer 2 anhand eines Berichts der Kommission überprüfen.

    Bei Abschluss dieser Überprüfung und spätestens am Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Beitritt teilen die derzeitigen Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie weiterhin nationale oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebende Maßnahmen anwenden, oder ob sie künftig die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anwenden möchten. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    4.   Auf Ersuchen der Tschechischen Republik kann eine weitere Überprüfung vorgenommen werden. Dabei findet das unter Nummer 3 genannte Verfahren Anwendung, das innerhalb von sechs Monaten nach Erhalt des Ersuchens der Tschechischen Republik abzuschließen ist.

    5.   Ein Mitgliedstaat, der am Ende des unter Nummer 2 genannten Zeitraums von fünf Jahren nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen beibehält, kann im Falle schwerwiegender Störungen seines Arbeitsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen nach entsprechender Mitteilung an die Kommission diese Maßnahmen bis zum Ende des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    6.   Während des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für tschechische Staatsangehörige gelten und die während dieses Zeitraums Staatsangehörigen der Tschechischen Republik zu Kontrollzwecken Arbeitsgenehmigungen erteilen, dies automatisch tun.

    7.   Die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für tschechische Staatsangehörige gelten, können bis zum Ende eines Zeitraums von sieben Jahren nach dem Beitritt die in den folgenden Absätzen beschriebenen Verfahren anwenden.

    Wenn einer der Mitgliedstaaten im Sinne des Unterabsatzes 1 auf seinem Arbeitsmarkt Störungen erleidet oder voraussieht, die eine ernstliche Gefährdung des Lebensstandards oder des Beschäftigungsstandes in einem bestimmten Gebiet oder Beruf mit sich bringen könnten, unterrichtet dieser Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten und übermittelt diesen alle zweckdienlichen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung um die Erklärung ersuchen, dass die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 zur Wiederherstellung der normalen Situation in diesem Gebiet oder Beruf ganz oder teilweise ausgesetzt wird. Die Kommission trifft über die Aussetzung und deren Dauer und Geltungsbereich spätestens zwei Wochen, nachdem sie mit dem Ersuchen befasst wurde, eine Entscheidung und unterrichtet den Rat von dieser Entscheidung. Binnen zwei Wochen nach der Entscheidung der Kommission kann jeder Mitgliedstaat beantragen, dass diese Entscheidung vom Rat rückgängig gemacht oder geändert wird. Der Rat beschließt binnen zwei Wochen mit qualifizierter Mehrheit über diesen Antrag.

    Ein Mitgliedstaat im Sinne des Unterabsatzes 1 kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 aussetzen und dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mitteilen.

    8.   Solange die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 ausgesetzt ist, findet Artikel 11 der Verordnung auf Staatsangehörige der derzeitigen Mitgliedstaaten in der Tschechischen Republik und auf tschechische Staatsangehörige in den derzeitigen Mitgliedstaaten unter folgenden Bedingungen Anwendung:

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die am Tag des Beitritts bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben nach dem Beitritt sofortigen Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats. Dies gilt nicht für die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers, der weniger als 12 Monate rechtmäßig zu dem Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaates zugelassen war;

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die ab einem Zeitpunkt nach dem Beitritt, aber während des Zeitraums der Anwendung der genannten Übergangsregelungen bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben Zugang zum Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaats, wenn sie mindestens achtzehn Monate in dem betreffenden Mitgliedstaat ihren Wohnsitz hatten oder ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt, wenn dieser Zeitpunkt früher liegt.

    Günstigere nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen bleiben von diesen Bestimmungen unberührt.

    9.   Soweit bestimmte Vorschriften der Richtlinie 68/360/EWG nicht von den Vorschriften der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 getrennt werden können, deren Anwendung gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 aufgeschoben wird, können die Tschechische Republik und die derzeitigen Mitgliedstaaten in dem Maße, wie es für die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 erforderlich ist, von diesen Vorschriften abweichen.

    10.   Werden nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen von den derzeitigen Mitgliedstaaten gemäß den oben genannten Übergangsregelungen angewandt, so kann die Tschechische Republik gleichwertige Maßnahmen gegenüber den Staatsangehörigen des betreffenden Mitgliedstaats oder der betreffenden Mitgliedstaaten beibehalten.

    11.   Wird die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 von einem der derzeitigen Mitgliedstaaten ausgesetzt, so kann die Tschechische Republik gegenüber Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien oder der Slowakei die unter Nummer 7 festgelegten Verfahren anwenden. In dieser Zeit werden Arbeitsgenehmigungen, die die Tschechische Republik Staatsangehörigen Estlands, Lettlands, Litauens, Ungarns, Polens, Sloweniens und der Slowakei zu Kontrollzwecken ausstellt, automatisch erteilt.

    12.   Jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 bis 9 anwendet, kann im Rahmen seiner einzelstaatlichen Rechtsvorschriften eine größere Freizügigkeit einführen als sie am Tag des Beitritts bestand, einschließlich des uneingeschränkten Zugangs zum Arbeitsmarkt. Ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt kann jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen anwendet, jederzeit beschließen, stattdessen die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anzuwenden. Die Kommission wird über derartige Beschlüsse unterrichtet.

    13.   Um tatsächlichen oder drohenden schwerwiegenden Störungen in bestimmten empfindlichen Dienstleistungssektoren auf ihren Arbeitsmärkten zu begegnen, die sich in bestimmten Gebieten aus der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG ergeben könnten, können Deutschland und Österreich, solange sie gemäß den vorstehend festgelegten Übergangsbestimmungen nationale Maßnahmen oder Maßnahmen aufgrund von bilateralen Vereinbarungen über die Freizügigkeit tschechischer Arbeitnehmer anwenden, nach Unterrichtung der Kommission von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, um im Bereich der Erbringung von Dienstleistungen durch in der Tschechischen Republik niedergelassene Unternehmen die zeitweilige grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern einzuschränken, deren Recht, in Deutschland oder Österreich eine Arbeit aufzunehmen, nationalen Maßnahmen unterliegt.

    Folgende Dienstleistungssektoren können von der Abweichung betroffen sein:

    —   in Deutschland

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Baugewerbe, einschließlich verwandte Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70 Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    Sonstige Dienstleistungen

    74.87 Nur Tätigkeiten von Innendekorateuren


    —   in Österreich

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Erbringung von gärtnerischen Dienstleistungen

    01.41

    Be- und Verarbeitung von Natursteinen a.n.g.

    26.7

    Herstellung von Stahl- und Leichtmetallkonstruktionen

    28.11

    Baugewerbe, einschließlich verwandter Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Schutzdienste

    74.60

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70

    Hauskrankenpflege

    85.14

    Sozialwesen a.n.g.

    85.32

    In dem Maße, wie Deutschland oder Österreich nach Maßgabe der vorstehenden Unterabsätze von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, kann die Tschechische Republik nach Unterrichtung der Kommission gleichwertige Maßnahmen ergreifen.

    Die Anwendung dieser Nummer darf nicht zu Bedingungen für die zeitweilige Freizügigkeit von Arbeitnehmern im Rahmen der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen zwischen Deutschland bzw. Österreich und der Tschechischen Republik führen, die restriktiver sind als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    14.   Die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 bis 12 darf nicht zu Bedingungen für den Zugang tschechischer Staatsangehöriger zu den Arbeitsmärkten der derzeitigen Mitgliedstaaten führen, die restriktiver sind, als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    Ungeachtet der Anwendung der Bestimmungen unter den Nummern 1 bis 13 räumen die derzeitigen Mitgliedstaaten während der Dauer der Anwendung nationaler oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebender Maßnahmen Arbeitnehmern, die Staatsangehörige eines Mitgliedstaats sind, beim Zugang zu ihren Arbeitsmärkten Vorrang vor Arbeitnehmern ein, die Staatsangehörige eines Drittstaats sind.

    Tschechische Wanderarbeitnehmer und ihre Familien, die rechtmäßig in einem anderen Mitgliedstaat ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, oder Wanderarbeitnehmer aus anderen Mitgliedstaaten und ihre Familien, die rechtmäßig in der Tschechischen Republik ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, dürfen nicht restriktiver behandelt werden als dieselben Personen aus Drittstaaten, die in diesem Mitgliedstaat bzw. der Tschechischen Republik ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten. Darüber hinaus dürfen Wanderarbeitnehmer aus Drittländern, die in der Tschechischen Republik ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, gemäß dem Grundsatz der Gemeinschaftspräferenz nicht günstiger behandelt werden als tschechische Staatsangehörige.

    2.   FREIER KAPITALVERKEHR

    Vertrag über die Europäische Union

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    1.   Ungeachtet der Verpflichtungen aus den Verträgen, auf die sich die Europäische Union gründet, kann die Tschechische Republik die Bestimmungen des Außenhandelsgesetzes Nr. 219/1995 Sb. (geänderte Fassung) über den Erwerb von Zweitwohnungen durch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten ohne Wohnsitz in der Tschechischen Republik und durch Gesellschaften, die nach den Gesetzen eines anderen Mitgliedstaats gegründet wurden und in dem Hoheitsgebiet der Tschechischen Republik weder niedergelassen sind noch dort eine Niederlassung oder eine Vertretung haben, nach dem Tag des Beitritts fünf Jahre lang beibehalten.

    2.   Ungeachtet der Verpflichtungen aus den Verträgen, auf die sich die Europäische Union gründet, kann die Tschechische Republik die Bestimmungen des Außenhandelsgesetzes Nr. 219/1995 Sb. (geänderte Fassung), des Gesetzes Nr. 229/1991 Sb. (zur Regelung von Eigentumsverhältnissen von Ackerland und sonstigen landwirtschaftlichen Flächen) und des Gesetzes Nr. 95/1999 Sb. (über die Bedingungen für die Übertragung landwirtschaftlicher Flächen und Wälder vom Staatseigentum in das Eigentum anderer Stellen) über den Erwerb landwirtschaftlicher Flächen und Wälder durch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten und durch Gesellschaften, die nach den Gesetzen eines anderen Mitgliedstaats gegründet wurden und in der Tschechischen Republik weder niedergelassen noch eingetragen sind, nach dem Tag des Beitritts sieben Jahre lang beibehalten. Auf keinen Fall dürfen Staatsangehörige eines Mitgliedstaats beim Erwerb landwirtschaftlicher Flächen und Wälder ungünstiger als am Tag der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags noch restriktiver als Staatsangehörige dritter Länder behandelt werden.

    Selbstständige Landwirte mit der Staatsangehörigkeit eines anderen Mitgliedstaats, die sich in der Tschechischen Republik niederlassen und dort einen Wohnsitz anmelden wollen, dürfen weder den Bestimmungen des vorstehenden Unterabsatzes noch anderen Verfahren unterworfen werden, als denjenigen, die für tschechische Staatsangehörige gelten.

    Im dritten Jahr nach dem Tag des Beitritts wird eine allgemeine Überprüfung dieser Übergangsmaßnahmen vorgenommen. Die Kommission wird dem Rat dazu einen Bericht unterbreiten. Der Rat kann auf Vorschlag der Kommission einstimmig beschließen, den in Unterabsatz 1 genannten Übergangszeitraum zu verkürzen oder zu beenden.

    Liegen hinreichende Anhaltspunkte dafür vor, dass bei Ablauf der Übergangsfrist der Markt für landwirtschaftliche Flächen in der Tschechischen Republik ernsthaft gestört ist oder dass solche ernsthaften Störungen drohen, so entscheidet die Kommission auf Antrag der Tschechischen Republik über eine Verlängerung der Übergangsfrist von bis zu drei Jahren.

    3.   LANDWIRTSCHAFT

    A.   VETERINÄRRECHT

    1.   31964 L 0433: Richtlinie 64/433/EWG des Rates über die gesundheitlichen Bedingungen für die Gewinnung und das Inverkehrbringen von frischem Fleisch (ABl. P 121 vom 29.7.1964, S. 2012, später geändert und kodifiziert in ABl. L 268 vom 29.6.1991, S. 69), zuletzt geändert durch:

    31995 L 0023: Richtlinie 95/23/EG des Rates vom 22.6.1995 (ABl. L 243 vom 11.10.1995, S. 7)

    31971 L 0118: Richtlinie 71/118/EWG des Rates vom 15. Februar 1971 zur Regelung gesundheitlicher Fragen bei der Gewinnung und dem Inverkehrbringen von frischem Geflügelfleisch (ABl. L 55 vom 8.3.1971, S. 23, später geändert und aktualisiert in ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 6), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0079: Richtlinie 97/79/EG des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 31)

    31977 L 0099: Richtlinie 77/99/EWG des Rates vom 21. Dezember 1976 zur Regelung gesundheitlicher Fragen bei der Herstellung und dem Inverkehrbringen von Fleischerzeugnissen und einigen anderen Erzeugnissen tierischen Ursprungs (ABl. L 26 vom 31.1.1977, S. 85, später geändert und aktualisiert in ABl. L 57 vom 2.3.1992, S. 4), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0076: Richtlinie 97/76/EG des Rates vom 16.12.1997 (ABl. L 10 vom 16.1.1998, S. 25)

    31989 L 0437: Richtlinie 89/437/EWG des Rates vom 20. Juni 1989 zur Regelung hygienischer und gesundheitlicher Fragen bei der Herstellung und Vermarktung von Eiprodukten (ABl. L 212 vom 22.7.1989, S. 87), zuletzt geändert durch:

    31996 L 0023: Richtlinie 96/23/EG des Rates vom 29.4.1996 (ABl. L 125 vom 23.5.1996, S. 10)

    31992 L 0046: Richtlinie 92/46/EWG des Rates vom 16. Juni 1992 mit Hygienevorschriften für die Herstellung und Vermarktung von Rohmilch, wärmebehandelter Milch und Erzeugnissen auf Milchbasis (ABl. L 268 vom 14.9.1992, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31996 L 0023: Richtlinie 96/23/EG des Rates vom 29.4.1996 (ABl. L 125 vom 23.5.1996, S. 10)

    a)

    Die strukturellen Anforderungen nach den Anhängen I und II der Richtlinie 64/433/EWG, den Anhängen I und II der Richtlinie 71/118/EWG, den Anhängen A und B der Richtlinie 77/99/EWG, dem Anhang der Richtlinie 89/437/EWG und dem Anhang B der Richtlinie 92/46/EWG gelten unter den nachstehenden Bedingungen bis zum 31. Dezember 2006 nicht für die in Anlage A zu diesem Anhang aufgeführten Betriebe der Tschechischen Republik.

    b)

    Solange die Bestimmungen dieses Buchstabens für die in Buchstabe a genannten Betriebe gelten, werden Erzeugnisse dieser Betriebe nur auf dem inländischen Markt in Verkehr gebracht oder zur weiteren Verarbeitung in inländischen Betrieben verwendet, für die die Bestimmungen des Buchstabens a ebenfalls gelten, und zwar unabhängig vom Datum des Inverkehrbringens. Diese Erzeugnisse müssen mit einem besonderen Genusstauglichkeitskennzeichen gekennzeichnet sein.

    Unterabsatz 1 gilt auch dann für alle Erzeugnisse aus integrierten Fleischbetrieben, wenn ein Teil des Betriebs den Bestimmungen des Buchstabens a unterliegt.

    c)

    Die Tschechische Republik sorgt für die schrittweise Erfüllung der strukturellen Anforderungen nach Buchstabe a unter Beachtung der Fristen zur Behebung bestehender Mängel, die in Anlage A zu diesem Anhang genannt sind. Die Tschechische Republik stellt sicher, dass nur die Betriebe, die diese Anforderungen bis zum 31. Dezember 2006 uneingeschränkt erfüllen, weitergeführt werden dürfen. Die Tschechische Republik unterbreitet der Kommission jährliche Berichte über die Fortschritte in jedem der in Anlage A aufgeführten Betriebe, einschließlich einer Liste derjenigen Betriebe, die die bestehenden Mängel während des betreffenden Jahres behoben haben.

    d)

    Die Kommission kann die in Buchstabe a genannte Anlage A vor dem Beitritt und bis zum 31. Dezember 2006 aktualisieren und dabei im Lichte der Fortschritte bei der Behebung bestehender Mängel und der Ergebnisse des Überwachungsprozesses in Grenzen einzelne Betriebe hinzufügen oder streichen.

    Detaillierte Umsetzungsregeln zur Sicherstellung des reibungslosen Funktionierens der vorstehenden Übergangsregelung werden gemäß Artikel 16 der Richtlinie 64/433/EWG, Artikel 21 der Richtlinie 71/118/EWG, Artikel 20 der Richtlinie 77/99/EWG, Artikel 14 der Richtlinie 89/437/EWG und Artikel 31 der Richtlinie 92/46/EWG erlassen.

    2.   31999 L 0074: Richtlinie 1999/74/EG des Rates vom 19. Juli 1999 zur Festlegung von Mindestanforderungen zum Schutz von Legehennen (ABl. L 203 vom 3.8.1999, S. 53)

    Betriebe der Tschechischen Republik, die in Anlage B zu diesem Anhang aufgeführt sind, können bis zum 31. Dezember 2009 Käfige, die die Mindestanforderungen an die Käfighöhe nach Artikel 5 Absatz 1 Nummer 4 der Richtlinie 1999/74/EG nicht erfüllen, weiter verwenden, vorausgesetzt die Käfige sind nicht älter als 16 Jahre, auf mindestens 65 % der Käfigfläche mindestens 36 cm hoch und an keiner Stelle niedriger als 33 cm.

    B.   PFLANZENSCHUTZRECHT

    31982 L 0471: Richtlinie 82/471/EWG des Rates vom 30. Juni 1982 über bestimmte Erzeugnisse für die Tierernährung (ABl. L 213 vom 21.7.1982, S. 8), zuletzt geändert durch:

    31999 L 0020: Richtlinie 1999/20/EG des Rates vom 22.3.1999 (ABl. L 80 vom 25.3.1999, S. 20)

    Unbeschadet des Artikels 3 Absatz 1 der Richtlinie 82/471/EWG kann die Tschechische Republik weiterhin die Vermarktung von Futtermitteln, die auf der Grundlage der auf pflanzlichen Fasern gezüchteten Hefeart Candida utilis hergestellt werden, bis zu dem Zeitpunkt zulassen, zu dem gemäß Artikel 6 der Richtlinie ein Beschluss gefasst worden ist, oder bis zwei Jahre nach dem Beitritt, je nachdem welcher Zeitpunkt früher liegt, vorausgesetzt, dass die Tschechische Republik der Kommission die in Artikel 7 erwähnten Unterlagen spätestens am 31. Dezember 2003 vorlegt.

    4.   VERKEHRSPOLITIK

    31993 R 3118: Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 des Rates vom 25. Oktober 1993 zur Festlegung der Bedingungen für die Zulassung von Verkehrsunternehmen zum Güterkraftverkehr innerhalb eines Mitgliedstaats, in dem sie nicht ansässig sind (ABl. L 279 vom 12.11.1993, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0484: Verordnung (EG) Nr. 484/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 1.3.2002 (ABl. L 76 vom 19.3.2002, S. 1)

    a)

    Abweichend von Artikel 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 und bis zum Ende des zweiten Jahres ab dem Tag des Beitritts sind in der Tschechischen Republik niedergelassene Unternehmen vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten und in den anderen Mitgliedstaaten niedergelassene Unternehmen vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in der Tschechischen Republik ausgeschlossen.

    b)

    Vor Ende des zweiten Jahres ab dem Tag des Beitritts teilen die Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie diese Frist um höchstens zwei Jahre verlängern oder ob sie künftig Artikel 1 der Verordnung in vollem Umfang anwenden werden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gilt Artikel 1 der Verordnung. Nur Verkehrsunternehmer, die in den Mitgliedstaaten ansässig sind, die Artikel 1 der Verordnung anwenden, sind zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten, die Artikel 1 ebenfalls anwenden, berechtigt.

    c)

    Vor Ende des vierten Jahres ab dem Tag des Beitritts teilen die Mitgliedstaaten, die Artikel 1 der Verordnung gemäß Absatz 2 nicht anwenden, im Falle schwerer Störungen des nationalen Güterkraftverkehrsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen der Kommission mit, ob sie diesen Zeitraum um höchstens ein Jahr verlängern oder ob sie Artikel 1 der Verordnung künftig in vollem Umfang anwenden werden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gilt Artikel 1 der Verordnung. Nur Verkehrsunternehmer, die in den Mitgliedstaaten ansässig sind, die Artikel 1 der Verordnung anwenden, sind zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten, die Artikel 1 ebenfalls anwenden, berechtigt.

    d)

    Solange Artikel 1 der Verordnung nicht in allen Mitgliedstaaten in vollem Umfang angewandt wird, können die Mitgliedstaaten, die Artikel 1 der Verordnung gemäß Absatz 2 oder Absatz 3 anwenden, nachstehendes Verfahren anwenden.

    Sind in einem unter Unterabsatz 1 fallenden Mitgliedstaat ernste Störungen des nationalen Marktes oder von Teilen desselben aufgrund von Kabotage zu verzeichnen oder sind derartige Störungen durch Kabotage noch verstärkt worden, beispielsweise wenn ein erheblicher Angebotsüberschuss gegenüber der Nachfrage entsteht oder die finanzielle Stabilität oder das Überleben einer beträchtlichen Anzahl von Güterkraftverkehrsunternehmen gefährdet wird, unterrichtet der Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten darüber und übermittelt ihnen sämtliche einschlägige Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung ersuchen, die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung im Hinblick auf die Wiederherstellung der normalen Situation ganz oder teilweise auszusetzen.

    Die Kommission prüft die Situation anhand der von dem Mitgliedstaat übermittelten Angaben und entscheidet innerhalb einer Frist von einem Monat nach Eingang des Antrags, ob Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Das Verfahren nach Artikel 7 Absatz 3 Unterabsätze 2, 3 und 4 und Absätze 4, 5 und 6 der Verordnung findet Anwendung.

    Ein unter Unterabsatz 1 fallender Mitgliedstaat kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung aussetzen; er teilt dies der Kommission unter Angabe der Gründe nachträglich mit.

    e)

    Solange Artikel 1 der Verordnung gemäß den Absätzen 1, 2 und 3 nicht angewandt wird, können die Mitgliedstaaten den Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr regeln, indem sie nach und nach auf der Grundlage bilateraler Abkommen Kabotagegenehmigungen austauschen. Dies kann auch zur vollständigen Liberalisierung führen.

    f)

    Durch die Anwendung der Absätze 1 bis 4 darf der Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr nicht stärker eingeschränkt werden, als dies zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags der Fall war.

    5.   STEUERWESEN

    1.   31977 L 0388: Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern — Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage (ABl. L 145 vom 13.6.1977, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0038: Richtlinie 2002/38/EG des Rates vom 7.5.2002 (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 41)

    a)

    Abweichend von Artikel 12 Absatz 3 Buchstabe a der Richtlinie 77/388/EWG darf die Tschechische Republik bis zum 31. Dezember 2007 einen ermäßigten MWSt-Satz von nicht weniger als 5 % a) auf Lieferungen von Heizenergie an Haushalte und Kleinunternehmer, die nicht für Mehrwertsteuerzwecke registriert sind, für Heizzwecke und für die Bereitung von Warmwasser, ausgenommen Rohstoffe für die Erzeugung von Heizenergie, und b) auf die Bereitstellung von Bauleistungen für den Wohnungsbau in einem sozialpolitischen Kontext, ausgenommen jedoch Baumaterial, beibehalten.

    b)

    Bei der Anwendung von Artikel 28 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG kann die Tschechische Republik eine Mehrwertsteuerbefreiung für den internationalen Personenverkehr gemäß Anhang F Nummer 17 der Richtlinie beibehalten, solange dieselbe Befreiung in einem der derzeitigen Mitgliedstaaten angewandt wird oder, falls dies früher eintritt, bis die Bedingung gemäß Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie erfüllt ist.

    2.   31992 L 0079: Richtlinie 92/79/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Annäherung der Verbrauchsteuern auf Zigaretten (ABl. L 316 vom 31.10.1992, S. 8), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0010: Richtlinie 2002/10/EG des Rates vom 12.2.2002 (ABl. L 46 vom 16.2.2002, S. 26)

    Abweichend von Artikel 2 Absatz 1 der Richtlinie 92/79/EWG darf die Tschechische Republik die Anwendung der globalen Mindestverbrauchsteuer von 57 % des Kleinverkaufspreises (einschließlich aller Steuern) und von mindestens 60 EUR je 1 000 Zigaretten der gängigsten Preisklasse bis zum 31. Dezember 2006 aufschieben, sofern die Tschechische Republik während dieses Zeitraums ihre Verbrauchsteuersätze schrittweise an die in der Richtlinie vorgesehene globale Mindestverbrauchsteuer angleicht. Die Tschechische Republik darf ferner die Anwendung der globalen Mindestverbrauchsteuer von 64 EUR des Kleinverkaufspreises (einschließlich aller Steuern) für Zigaretten der gängigsten Preisklasse bis zum 31. Dezember 2007 aufschieben, sofern die Tschechische Republik während dieses Zeitraums ihre Verbrauchsteuersätze schrittweise an die in der Richtlinie vorgesehene globale Mindestverbrauchsteuer angleicht.

    Unbeschadet des Artikels 8 der Richtlinie 92/12/EWG des Rates über das allgemeine System, den Besitz, die Beförderung und die Kontrolle verbrauchsteuerpflichtiger Waren (2) und nach Unterrichtung der Kommission können die Mitgliedstaaten, solange eine der genannten Ausnahmeregelungen gilt, für aus der Tschechischen Republik in ihr Hoheitsgebiet ohne Entrichtung weiterer Verbrauchsteuern mitgebrachte Zigaretten die gleichen Mengenbeschränkungen wie für Zigaretten aufrechterhalten, die aus Drittländern eingeführt werden. Die Mitgliedstaaten, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, können die erforderlichen Kontrollen durchführen, sofern dadurch das einwandfreie Funktionieren des Binnenmarktes nicht beeinträchtigt wird.

    3.   31992 L 0080: Richtlinie 92/80/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Annäherung der Verbrauchsteuern auf andere Tabakwaren als Zigaretten (ABl. L 316 vom 31.10.1992, S. 10), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0010: Richtlinie 2002/10/EG des Rates vom 12.2.2002 (ABl. L 46 vom 16.2.2002, S. 26)

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 der Richtlinie 92/80/EWG darf die Tschechische Republik die Anwendung der globalen Mindestverbrauchsteuern auf andere Tabakwaren als Zigaretten bis zum 31. Dezember 2006 aufschieben.

    Unbeschadet des Artikels 8 der Richtlinie 92/12/EWG des Rates über das allgemeine System, den Besitz, die Beförderung und die Kontrolle verbrauchsteuerpflichtiger Waren (2) und nach Unterrichtung der Kommission können die Mitgliedstaaten, solange die genannte Ausnahmeregelung gilt, für aus der Tschechischen Republik in ihr Hoheitsgebiet ohne Entrichtung weiterer Verbrauchsteuern mitgebrachte andere Tabakwaren als Zigaretten die gleichen Mengenbeschränkungen aufrechterhalten wie für entsprechende Einfuhren aus Drittländern. Die Mitgliedstaaten, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, können die erforderlichen Kontrollen durchführen, sofern dadurch das einwandfreie Funktionieren des Binnenmarktes nicht beeinträchtigt wird.

    6.   ENERGIE

    1.   31968 L 0414: Richtlinie 68/414/EWG des Rates vom 20. Dezember 1968 zur Verpflichtung der Mitgliedstaaten der EWG, Mindestvorräte an Erdöl und/oder Erdölerzeugnissen zu halten (ABl. L 308 vom 23.12.1968, S. 14), zuletzt geändert durch:

    31998 L 0093: Richtlinie 98/93/EG des Rates vom 14.12.1998 (ABl. L 358 vom 31.12.1998, S. 100)

    Abweichend von Artikel 1 Absatz 1 der Richtlinie 68/414/EWG gelten in der Tschechischen Republik die Anforderungen an die Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2005 nicht. Die Tschechische Republik stellt sicher, dass ihre Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen für jede der in Artikel 2 genannten Kategorien von Erdölerzeugnissen mindestens dem nach dem Tagesdurchschnitt errechneten Inlandsverbrauch gemäß Artikel 1 Absatz 1 für die folgende Anzahl von Tagen entsprechen:

    80 Tage ab dem Tag des Beitritts;

    85 Tage ab dem 31. Dezember 2004

    90 Tage ab dem 31. Dezember 2005.

    2.   31998 L 0030: Richtlinie 98/30/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. Juni 1998 betreffend gemeinsame Vorschriften für den Erdgasbinnenmarkt (ABl. L 204 vom 21.7.1998, S. 1)

    In der Tschechischen Republik gilt Artikel 18 der Richtlinie 98/30/EG bis zum 31. Dezember 2004 nicht.

    7.   UMWELT

    A.   ABFALLENTSORGUNG

    31994 L 0062: Richtlinie 94/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 10)

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben a und b der Richtlinie 94/62/EG erreicht die Tschechische Republik die Ziele für die Verwertung und stoffliche Verwertung folgender Verpackungsabfälle bis 31. Dezember 2005, wobei folgende Zwischenziele einzuhalten sind:

    stoffliche Verwertung von Kunststoffen: 10 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts und 12 Gewichtsprozent für 2004;

    Gesamtverwertungsquote: 39 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts und 45 Gewichtsprozent für 2004.

    B.   WASSERQUALITÄT

    31991 L 0271: Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (ABl. L 135 vom 30.5.1991, S. 40), geändert durch:

    31998 L 0015: Richtlinie 98/15/EG der Kommission vom 27.2.1998 (ABl. L 67 vom 7.3.1998, S. 29)

    Abweichend von den Artikeln 3 und 4 und von Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an Kanalisationen und an die Behandlung von kommunalem Abwasser in der Tschechischen Republik bis zum 31. Dezember 2010 nicht; es sind jedoch folgende Zwischenziele einzuhalten: Bei Gemeinden mit mehr als 10 000 EW stellt die Tschechische Republik sicher, dass spätestens bis zum Tag des Beitritts für 18 Gemeinden und bis zum 31. Dezember 2006 für 36 weitere Gemeinden mit demselben EW die Einhaltung der Bestimmungen der Richtlinie gewährleistet ist.

    C.   BEKÄMPFUNG DER INDUSTRIELLEN UMWELTBELASTUNG UND RISIKOMANAGEMENT

    32001 L 0080: Richtlinie 2001/80/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 1 und Teil A des Anhangs III der Richtlinie 2001/80/EG gelten die Emissionsgrenzwerte für Schwefeldioxid bis zum 31. Dezember 2007 nicht für folgende Feuerungsanlagen in der Tschechischen Republik: Kesselanlage K4 des Heizkraftwerks Přerov und Kesselanlage K11 des Kraftwerks Nová Huť.


    (1)  NACE: siehe 31990 R 3037: Verordnung (EWG) Nr. 3037/90 des Rates vom 9. Oktober 1990 betreffend die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 293 vom 24.10.1990, S. 1), zuletzt geändert durch 32002 R 0029: Verordnung (EG) Nr. 29/2002 der Kommission vom 19.12.2001 (ABl. L 6 vom 10.1.2002, S. 3).

    (2)  ABl. L 76 vom 23.3.1992, S. 1. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 2000/47/EG des Rates (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 73).

    Anlage A

    gemäß Anhang V, Kapitel 3 Abschnitt A Buchstabe a  (1)

    Verzeichnis der Betriebe, einschließlich ihrer Mängel und der Fristen zur Beseitigung dieser Mängel

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 14.

    Anlage B

    gemäß Anhang V, Kapitel 3 Abschnitt A Nummer 2  (1)

    Verzeichnis der Betriebe, einschließlich der Kapazität der Käfige, die die Anforderungen nicht erfüllen

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 19.


    ANHANG VI

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Estland

    1.   FREIZÜGIGKEIT

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft;

    31968 L 0360: Richtlinie 68/360/EWG des Rates vom 15. Oktober 1968 zur Aufhebung der Reise- und Aufenthaltsbeschränkungen für Arbeitnehmer der Mitgliedstaaten und ihre Familienangehörigen innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 13), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31968 R 1612: Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 2), zuletzt geändert durch:

    31992 R 2434: Verordnung (EWG) Nr. 2434/92 des Rates vom 27.7.1992 (ABl. L 245 vom 26.8.1992, S. 1)

    31996 L 0071: Richtlinie 96/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 1996 über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen (ABl. L 18 vom 21.1.1997, S. 1)

    1.   Hinsichtlich der Freizügigkeit von Arbeitnehmern und der Dienstleistungsfreiheit mit vorübergehender Entsendung von Arbeitskräften im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG gelten Artikel 39 und Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags zwischen Estland einerseits und Belgien, der Tschechischen Republik, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Ungarn, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Slowenien, der Slowakei, Finnland, Schweden und dem Vereinigten Königreich andererseits in vollem Umfang nur vorbehaltlich der Übergangsbestimmungen der Nummern 2 bis 14.

    2.   Abweichend von den Artikeln 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 und bis zum Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die derzeitigen Mitgliedstaaten nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen anwenden, um den Zugang estnischer Staatsangehöriger zu ihren Arbeitsmärkten zu regeln. Die derzeitigen Mitgliedstaaten können solche Maßnahmen bis zum Ende eines Zeitraums von fünf Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden.

    Estnische Staatsangehörige, die am Tag des Beitritts rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, haben Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats, aber nicht zum Arbeitsmarkt anderer Mitgliedstaaten, die nationale Maßnahmen anwenden.

    Estnische Staatsangehörige, die nach dem Beitritt für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt eines derzeitigen Mitgliedstaats zugelassen waren, genießen dieselben Rechte.

    Die in den Unterabsätzen 2 und 3 genannten estnischen Staatsangehörigen verlieren die dort gewährten Rechte, wenn sie den Arbeitsmarkt des derzeitigen Mitgliedstaats freiwillig verlassen.

    Estnischen Staatsangehörigen, die am Tag des Beitritts oder während eines Zeitraums, in dem nationale Maßnahmen angewandt werden, rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und weniger als 12 Monate zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, werden diese Rechte nicht gewährt.

    3.   Vor Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts wird der Rat die Funktionsweise der Übergangsregelungen nach Nummer 2 anhand eines Berichts der Kommission überprüfen.

    Bei Abschluss dieser Überprüfung und spätestens am Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Beitritt teilen die derzeitigen Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie weiterhin nationale oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebende Maßnahmen anwenden, oder ob sie künftig die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anwenden möchten. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    4.   Auf Ersuchen Estlands kann eine weitere Überprüfung vorgenommen werden. Dabei findet das unter Nummer 3 genannte Verfahren Anwendung, das innerhalb von sechs Monaten nach Erhalt des Ersuchens Estlands abzuschließen ist.

    5.   Ein Mitgliedstaat, der am Ende des unter Nummer 2 genannten Zeitraums von fünf Jahren nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen beibehält, kann im Falle schwerwiegender Störungen seines Arbeitsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen nach entsprechender Mitteilung an die Kommission diese Maßnahmen bis zum Ende des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    6.   Während des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für estnische Staatsangehörige gelten und die während dieses Zeitraums Staatsangehörigen Estlands zu Kontrollzwecken Arbeitsgenehmigungen erteilen, dies automatisch tun.

    7.   Die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für estnische Staatsangehörige gelten, können bis zum Ende eines Zeitraums von sieben Jahren nach dem Beitritt die in den folgenden Absätzen beschriebenen Verfahren anwenden.

    Wenn einer der Mitgliedstaaten im Sinne des Unterabsatzes 1 auf seinem Arbeitsmarkt Störungen erleidet oder voraussieht, die eine ernstliche Gefährdung des Lebensstandards oder des Beschäftigungsstandes in einem bestimmten Gebiet oder Beruf mit sich bringen könnten, unterrichtet dieser Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten und übermittelt diesen alle zweckdienlichen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung um die Erklärung ersuchen, dass die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 zur Wiederherstellung der normalen Situation in diesem Gebiet oder Beruf ganz oder teilweise ausgesetzt wird. Die Kommission trifft über die Aussetzung und deren Dauer und Geltungsbereich spätestens zwei Wochen, nachdem sie mit dem Ersuchen befasst wurde, eine Entscheidung und unterrichtet den Rat von dieser Entscheidung. Binnen zwei Wochen nach der Entscheidung der Kommission kann jeder Mitgliedstaat beantragen, dass diese Entscheidung vom Rat rückgängig gemacht oder geändert wird. Der Rat beschließt binnen zwei Wochen mit qualifizierter Mehrheit über diesen Antrag.

    Ein Mitgliedstaat im Sinne des Unterabsatzes 1 kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 aussetzen und dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mitteilen.

    8.   Solange die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 ausgesetzt ist, findet Artikel 11 der Verordnung auf Staatsangehörige der derzeitigen Mitgliedstaaten in Estland und auf estnische Staatsangehörige in den derzeitigen Mitgliedstaaten unter folgenden Bedingungen Anwendung:

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die am Tag des Beitritts bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben nach dem Beitritt sofortigen Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats. Dies gilt nicht für die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers, der weniger als 12 Monate rechtmäßig zu dem Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaates zugelassen war;

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die ab einem Zeitpunkt nach dem Beitritt, aber während des Zeitraums der Anwendung der genannten Übergangsregelungen bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben Zugang zum Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaats, wenn sie mindestens achtzehn Monate in dem betreffenden Mitgliedstaat ihren Wohnsitz hatten oder ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt, wenn dieser Zeitpunkt früher liegt.

    Günstigere nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen bleiben von diesen Bestimmungen unberührt.

    9.   Soweit bestimmte Vorschriften der Richtlinie 68/360/EWG nicht von den Vorschriften der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 getrennt werden können, deren Anwendung gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 aufgeschoben wird, können Estland und die derzeitigen Mitgliedstaaten in dem Maße, wie es für die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 erforderlich ist, von diesen Vorschriften abweichen.

    10.   Werden nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen von den derzeitigen Mitgliedstaaten gemäß den oben genannten Übergangsregelungen angewandt, so kann Estland gleichwertige Maßnahmen gegenüber den Staatsangehörigen des betreffenden Mitgliedstaats oder der betreffenden Mitgliedstaaten beibehalten.

    11.   Wird die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 von einem der derzeitigen Mitgliedstaaten ausgesetzt, so kann Estland gegenüber der Tschechischen Republik, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien oder der Slowakei die unter Nummer 7 festgelegten Verfahren anwenden. In dieser Zeit werden Arbeitsgenehmigungen, die Estland Staatsangehörigen der Tschechischen Republik, Lettlands, Litauens, Ungarns, Polens, Sloweniens und der Slowakei zu Kontrollzwecken ausstellt, automatisch erteilt.

    12.   Jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 bis 9 anwendet, kann im Rahmen seiner einzelstaatlichen Rechtsvorschriften eine größere Freizügigkeit einführen als sie am Tag des Beitritts bestand, einschließlich des uneingeschränkten Zugangs zum Arbeitsmarkt. Ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt kann jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen anwendet, jederzeit beschließen, stattdessen die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anzuwenden. Die Kommission wird über derartige Beschlüsse unterrichtet.

    13.   Um tatsächlichen oder drohenden schwerwiegenden Störungen in bestimmten empfindlichen Dienstleistungssektoren auf ihren Arbeitsmärkten zu begegnen, die sich in bestimmten Gebieten aus der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG ergeben könnten, können Deutschland und Österreich, solange sie gemäß den vorstehend festgelegten Übergangsbestimmungen nationale Maßnahmen oder Maßnahmen aufgrund von bilateralen Vereinbarungen über die Freizügigkeit estnischer Arbeitnehmer anwenden, nach Unterrichtung der Kommission von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, um im Bereich der Erbringung von Dienstleistungen durch in Estland niedergelassene Unternehmen die zeitweilige grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern einzuschränken, deren Recht, in Deutschland oder Österreich eine Arbeit aufzunehmen, nationalen Maßnahmen unterliegt.

    Folgende Dienstleistungssektoren können von der Abweichung betroffen sein:

    —   in Deutschland

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Baugewerbe, einschließlich verwandte Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70 Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    Sonstige Dienstleistungen

    74.87 Nur Tätigkeiten von Innendekorateuren


    —   in Österreich

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Erbringung von gärtnerischen Dienstleistungen

    01.41

    Be- und Verarbeitung von Natursteinen a.n.g.

    26.7

    Herstellung von Stahl- und Leichtmetallkonstruktionen

    28.11

    Baugewerbe, einschließlich verwandter Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Schutzdienste

    74.60

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70

    Hauskrankenpflege

    85.14

    Sozialwesen a.n.g.

    85.32

    In dem Maße, wie Deutschland oder Österreich nach Maßgabe der vorstehenden Unterabsätze von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, kann Estland nach Unterrichtung der Kommission gleichwertige Maßnahmen ergreifen.

    Die Anwendung dieser Nummer darf nicht zu Bedingungen für die zeitweilige Freizügigkeit von Arbeitnehmern im Rahmen der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen zwischen Deutschland bzw. Österreich und Estland führen, die restriktiver sind als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    14.   Die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 bis 12 darf nicht zu Bedingungen für den Zugang estnischer Staatsangehöriger zu den Arbeitsmärkten der derzeitigen Mitgliedstaaten führen, die restriktiver sind, als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    Ungeachtet der Anwendung der Bestimmungen unter den Nummern 1 bis 13 räumen die derzeitigen Mitgliedstaaten während der Dauer der Anwendung nationaler oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebender Maßnahmen Arbeitnehmern, die Staatsangehörige eines Mitgliedstaats sind, beim Zugang zu ihren Arbeitsmärkten Vorrang vor Arbeitnehmern ein, die Staatsangehörige eines Drittstaats sind.

    Estnische Wanderarbeitnehmer und ihre Familien, die rechtmäßig in einem anderen Mitgliedstaat ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, oder Wanderarbeitnehmer aus anderen Mitgliedstaaten und ihre Familien, die rechtmäßig in Estland ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, dürfen nicht restriktiver behandelt werden als dieselben Personen aus Drittstaaten, die in diesem Mitgliedstaat bzw. Estland ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten. Darüber hinaus dürfen Wanderarbeitnehmer aus Drittländern, die in Estland ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, gemäß dem Grundsatz der Gemeinschaftspräferenz nicht günstiger behandelt werden als estnische Staatsangehörige.

    2.   FREIER DIENSTLEISTUNGSVERKEHR

    1.   31994 L 0019: Richtlinie 94/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Mai 1994 über Einlagensicherungssysteme (ABl. L 135 vom 31.5.1994, S. 5)

    Abweichend von Artikel 7 Absatz 1 der Richtlinie 94/19/EG gilt die Mindestsicherung in Estland bis zum 31. Dezember 2007 nicht. Estland trägt dafür Sorge, dass die Sicherung nach dem estnischen Einlagensicherungssystem bis zum 31. Dezember 2005 mindestens 6 391 EUR und vom 1. Januar 2006 bis zum 31. Dezember 2007 mindestens 12 782 EUR beträgt.

    Die anderen Mitgliedstaaten sind während der Übergangszeit weiterhin berechtigt, einer Zweigniederlassung eines estnischen Kreditinstituts in ihrem Staatsgebiet die Tätigkeit zu untersagen, solange eine solche Zweigniederlassung sich nicht einem offiziell anerkannten Einlagensicherungssystem im Staatsgebiet des betreffenden Mitgliedstaats anschließt, um die Differenz zwischen der Sicherungshöhe in Estland und der in Artikel 7 Absatz 1 genannten Mindestsicherung auszugleichen. Die Anforderung, dass eine Zweigniederlassung eines estnischen Kreditinstituts in dem betreffenden Mitgliedstaat die in Artikel 7 Absatz 1 genannte Mindestsicherung gewährleisten muss, kann auch im Rahmen des estnischen Einlagensicherungssystems erfüllt werden.

    2.   31997 L 0009: Richtlinie 97/9/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3. März 1997 über Systeme für die Entschädigung der Anleger (ABl. L 84 vom 26.3.1997, S. 22)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 1 der Richtlinie 97/9/EG gilt die Mindestentschädigung in Estland bis zum 31. Dezember 2007 nicht. Estland stellt sicher, dass die Entschädigung nach dem estnischen Anlegerentschädigungssystem bis zum 31. Dezember 2005 mindestens 6 391 EUR und vom 1. Januar 2006 bis zum 31. Dezember 2007 mindestens 12 782 EUR beträgt.

    Die anderen Mitgliedstaaten sind während der Übergangszeit weiterhin berechtigt, einer Zweigniederlassung einer estnischen Wertpapierfirma in ihrem Staatsgebiet die Tätigkeit zu untersagen, solange eine solche Zweigniederlassung sich nicht einem offiziell anerkannten Anlegerentschädigungssystem im Staatsgebiet des betreffenden Mitgliedstaats anschließt, um die Differenz zwischen der Entschädigungshöhe in Estland und der in Artikel 4 Absatz 1 genannten Mindestentschädigung auszugleichen. Die Anforderung, dass die Zweigniederlassung einer estnischen Wertpapierfirma in dem betreffenden Mitgliedstaat die in Artikel 4 Absatz 1 genannte Mindestentschädigung sicherstellen muss, kann auch im Rahmen des estnischen Anlegerentschädigungssystems erfüllt werden.

    3.   FREIER KAPITALVERKEHR

    Vertrag über die Europäische Union

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    Ungeachtet der Verpflichtungen aus den Verträgen, auf die sich die Europäische Union gründet, kann Estland seine zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der vorliegenden Akte geltenden Rechtsvorschriften über den Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen und Wäldern durch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten und durch Gesellschaften, die nach den Gesetzen eines anderen Mitgliedstaats gegründet wurden und in Estland weder niedergelassen noch eingetragen sind und dort auch keine Zweigniederlassungen oder -stellen haben, ab dem Tag des Beitritts sieben Jahre lang beibehalten. Auf keinen Fall darf ein Staatsangehöriger eines Mitgliedstaates beim Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen und Wäldern ungünstiger als am Tag der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags behandelt werden, noch darf er restriktiver behandelt werden als Staatsangehörige von Drittstaaten.

    Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaats, die sich in Estland als selbstständige Landwirte niederlassen, dort ihren Wohnsitz haben wollen und die seit mindestens drei Jahren ununterbrochen ihren rechtmäßigen Wohnsitz in Estland haben und dort seither ununterbrochen landwirtschaftlich tätig sind, dürfen weder den Bestimmungen des vorstehenden Absatzes noch anderen Verfahren unterworfen werden, als sie für estnische Staatsangehörige gelten.

    Im dritten Jahr nach dem Tag des Beitritts wird eine allgemeine Überprüfung dieser Übergangsmaßnahmen vorgenommen. Die Kommission wird dem Rat dazu einen Bericht unterbreiten. Der Rat kann auf Vorschlag der Kommission einstimmig beschließen, den im ersten Absatz genannten Übergangszeitraum zu verkürzen oder zu beenden.

    Gibt es hinreichende Anzeichen dafür, dass nach Ablauf des Übergangszeitraums schwere Störungen des Agrargrundstücksmarkts in Estland eintreten oder zu befürchten sind, so beschließt die Kommission auf Antrag Estlands über eine Verlängerung des Übergangszeitraums um höchstens drei Jahre.

    4.   LANDWIRTSCHAFT

    1.   31991 R 2092: Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 des Rates vom 24. Juni 1991 über den ökologischen Landbau und die entsprechende Kennzeichnung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse und Lebensmittel (ABl. L 198 vom 22.7.1991, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0473: Verordnung (EG) Nr. 473/2002 der Kommission vom 15.3.2002 (ABl. L 75 vom 16.3.2002, S. 21)

    Abweichend von Artikel 6 Absätze 1 und 2 der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 wird für einen Zeitraum von 18 Monaten ab dem Beitritt in Estland die unbegrenzte Nutzung von inländischem Torf im ökologischen Landbau gestattet.

    Abweichend von Artikel 6 Absätze 1 und 2 der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 wird für einen Zeitraum von 18 Monaten ab dem Beitritt in Estland die Nutzung von Kaliumpermanganat für die Boden- und Pflanzenbehandlung (alle Arten) im ökologischen Landbau gestattet.

    Abweichend von Artikel 6 Absätze 1, 2 und 3 der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 wird gestattet, dass in Estland bis zum 1. Januar 2006 Saatgut und vegetatives Vermehrungsgut, die nicht gemäß dem Verfahren des ökologischen Landbaus erzeugt worden sind, im ökologischen Landbau genutzt werden.

    2.   31999 R 1254: Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 21), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2345: Verordnung (EG) Nr. 2345/2001 der Kommission vom 30.11.2001 (ABl. L 315 vom 1.12.2001, S. 29)

    Bis Ende 2006 darf Estland abweichend von Artikel 3 Buchstabe f der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 Kühe der in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 2342/1999 der Kommission mit Durchführungsvorschriften zu der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 des Rates über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch hinsichtlich der Prämienregelung (2) aufgeführten Rassen als für die Mutterkuhprämie nach Unterabschnitt 3 der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 in Frage kommende Tiere betrachten, sofern sie von einem Fleischbullen gedeckt oder besamt wurden.

    3.   31999 R 1255: Verordnung (EG) Nr. 1255/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Milch und Milcherzeugnisse (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 48), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0509: Verordnung (EG) Nr. 509/2002 der Kommission vom 21.3.2002 (ABl. L 79 vom 22.3.2002, S. 15)

    Abweichend von Artikel 38 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1255/1999 kann Estland im Wirtschaftsjahr 2004/2005 einzelstaatliche Zahlungen für Milchkühe bis zu der im Jahr vor dem Tag des Beitritts gewährten Höhe leisten.

    Estland legt der Kommission einen Bericht über die Durchführung der Maßnahmen für staatliche Beihilfen vor, in dem die Form der Beihilfen und die Beträge angegeben sind.

    5.   FISCHEREI

    31992 R 3760: Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 des Rates vom 20. Dezember 1992 zur Einführung einer gemeinschaftlichen Regelung für die Fischerei und die Aquakultur (ABl. Nr. L 389 vom 31.12.1992, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31998 R 1181: Verordnung (EG) Nr. 1181/98 des Rates vom 4.6.1998 (ABl. L 164 vom 9.6.1998, S. 1)

    Die Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 ist auf Estland vorbehaltlich der folgenden spezifischen Bestimmungen anwendbar:

     

    Der Anteil der Estland zuzuweisenden gemeinschaftlichen Fangmöglichkeiten für Bestände, die einer Fangbeschränkung unterliegen, wird nach Arten und Zonen aufgeschlüsselt wie folgt festgelegt:

    Arten

    ICES oder IBSFC-Bereich

    Anteile Estlands

    (%)

    Hering

    III b, c, d (3), ausgenommen die Managementeinheit 3 von IBSFC

    10,761

    Sprotte

    III b, c, d (3)

    11,455

    Lachs

    III b, c, d (3), ausgenommen Unterabteilung 32 von IBSFC

    2,106

    Lachs

    III d Unterabteilung 32 von IBSFC (3)

    10,254

    Kabeljau

    III b, c, d (3)

    1,874

    Für die erste Zuweisung von Fangmöglichkeiten an Estland werden diese Anteile nach dem Verfahren von Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 zugrunde gelegt.

    Zusätzlich wird Estlands Anteil an den gemeinschaftlichen Fangmöglichkeiten im NAFO-Regelungsgebiet vom Rat auf Vorschlag der Kommission mit qualifizierter Mehrheit aufgrund des NAFO-Verteilungsschlüssels festgelegt, der während eines dem Beitritt unmittelbar vorangehenden Zeitraums gilt.

    6.   VERKEHRSPOLITIK

    31993 R 3118: Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 des Rates vom 25. Oktober 1993 zur Festlegung der Bedingungen für die Zulassung von Verkehrsunternehmen zum Güterkraftverkehr innerhalb eines Mitgliedstaats, in dem sie nicht ansässig sind (ABl. L 279 vom 12.11.1993, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0484: Verordnung (EG) Nr. 484/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 1.3.2002 (ABl. L 76 vom 19.3.2002, S. 1)

    a)

    Abweichend von Artikel 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 und bis zum Ende des zweiten Jahres ab dem Tag des Beitritts sind in Estland niedergelassene Verkehrsunternehmen vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten und in den anderen Mitgliedstaaten niedergelassene Verkehrsunternehmen vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in Estland ausgeschlossen.

    b)

    Vor Ende des zweiten Jahres ab dem Tag des Beitritts teilen die Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie diese Frist um höchstens zwei Jahre verlängern oder ob sie künftig Artikel 1 der Verordnung in vollem Umfang anwenden werden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gilt Artikel 1 der Verordnung. Nur Verkehrsunternehmer, die in den Mitgliedstaaten ansässig sind, in denen Artikel 1 der Verordnung gilt, sind zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung ebenfalls gilt, berechtigt.

    c)

    Vor Ablauf des vierten Jahres nach dem Tag des Beitritts teilen die Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung gemäß Buchstabe b nicht gilt, im Falle schwerer Störungen des nationalen Güterkraftverkehrsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen der Kommission mit, ob sie diesen Zeitraum um höchstens ein Jahr verlängern oder ob sie Artikel 1 der Verordnung künftig in vollem Umfang anwenden werden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gilt Artikel 1 der Verordnung. Nur Verkehrsunternehmer, die in den Mitgliedstaaten ansässig sind, in denen Artikel 1 der Verordnung gilt, sind zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 ebenfalls gilt, berechtigt.

    d)

    Solange Artikel 1 der Verordnung nicht in allen Mitgliedstaaten in vollem Umfang angewandt wird, können die Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung gemäß Buchstabe b oder Buchstabe c gilt, nachstehendes Verfahren anwenden.

    Sind in einem unter Unterabsatz 1 fallenden Mitgliedstaat ernste Störungen des nationalen Marktes oder von Teilen desselben aufgrund von Kabotage zu verzeichnen oder sind derartige Störungen durch Kabotage noch verstärkt worden, beispielsweise wenn ein erheblicher Angebotsüberschuss gegenüber der Nachfrage entsteht oder die finanzielle Stabilität oder das Überleben einer beträchtlichen Anzahl von Güterkraftverkehrsunternehmen gefährdet wird, unterrichtet dieser Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten darüber und übermittelt ihnen alle erforderlichen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung ersuchen, die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung zur Wiederherstellung der normalen Situation ganz oder teilweise auszusetzen.

    Die Kommission prüft die Situation anhand der von dem betroffenen Mitgliedstaat übermittelten Angaben und entscheidet innerhalb einer Frist von einem Monat nach Eingang des Antrags, ob Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Das Verfahren nach Artikel 7 Absatz 3 Unterabsätze 2, 3 und 4 und Absätze 4, 5 und 6 der Verordnung findet Anwendung.

    Ein unter Unterabsatz 1 fallender Mitgliedstaat kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung aussetzen; er teilt dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mit.

    e)

    Solange die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung gemäß den Buchstaben a bis c ausgesetzt ist, können die Mitgliedstaaten den Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr regeln, indem sie nach und nach auf der Grundlage bilateraler Abkommen Kabotagegenehmigungen austauschen. Dies kann auch zur vollständigen Liberalisierung führen.

    f)

    Durch die Anwendung der Buchstaben a bis d darf der Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr nicht stärker eingeschränkt werden, als dies zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags der Fall war.

    7.   STEUERWESEN

    1.   31977 L 0388: Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern — Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage (ABl. L 145 vom 13.6.1977, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0038: Richtlinie 2002/38/EG des Rates vom 7.5.2002 (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 41).

    a)

    Abweichend von Artikel 12 Absatz 3 Buchstabe a der Richtlinie 77/388/EWG darf Estland bis zum 30. Juni 2007 einen ermäßigten MWSt-Satz von nicht weniger als 5 % auf Lieferungen von Heizenergie an natürliche Personen, an Gesellschaften des sozialen Haus- und Wohnungsbaus, an Kirchen, an Glaubensgemeinschaften und an vom Staat oder von Städten und Gemeinden finanzierte Einrichtungen oder Körperschaften sowie auf Lieferungen von Torf, Briketts, Kohle und Brennholz an natürliche Personen beibehalten.

    b)

    Bei der Anwendung von Artikel 28 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG kann Estland eine Mehrwertsteuerbefreiung für den internationalen Personenverkehr gemäß Anhang F Nummer 17 der Richtlinie beibehalten, solange dieselbe Befreiung in einem der derzeitigen Mitgliedstaaten angewandt wird oder, falls dies früher eintritt, bis die Bedingung gemäß Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie erfüllt ist.

    2.   31990 L 0435: Richtlinie 90/435/EWG des Rates vom 23. Juli 1990 über das gemeinsame Steuersystem der Mutter- und Tochtergesellschaften verschiedener Mitgliedstaaten (ABl. L 225 vom 20.8.1990, S. 6), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    Abweichend von Artikel 5 Absatz 1 der Richtlinie 90/435/EWG darf Estland, solange es Einkommensteuer auf ausgeschüttete Gewinne erhebt, ohne nichtausgeschüttete Gewinne zu besteuern, bis spätestens 31. Dezember 2008 diese Steuer auf die von estnischen Tochtergesellschaften an ihre in anderen Mitgliedstaaten ansässigen Muttergesellschaften ausgeschütteten Gewinne weiter erheben.

    3.   31992 L 0079: Richtlinie 92/79/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Annäherung der Verbrauchsteuern auf Zigaretten (ABl. L 316 vom 31.10.1992, S. 8), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0010: Richtlinie 2002/10/EG des Rates vom 12.2.2002 (ABl. L 46 vom 16.2.2002, S. 26)

    Abweichend von Artikel 2 Absatz 1 der Richtlinie 92/79/EWG darf Estland die Anwendung der globalen Mindestverbrauchsteuer auf den Kleinverkaufspreis (einschließlich aller Steuern) von Zigaretten der gängigsten Preisklasse bis zum 31. Dezember 2009 aufschieben, sofern Estland während dieses Zeitraums seine Verbrauchsteuersätze schrittweise an die in der Richtlinie vorgesehene globale Mindestverbrauchsteuer angleicht.

    Unbeschadet des Artikels 8 der Richtlinie 92/12/EWG des Rates über das allgemeine System, den Besitz, die Beförderung und die Kontrolle verbrauchsteuerpflichtiger Waren (4) und nach Unterrichtung der Kommission können die Mitgliedstaaten, solange die genannte Ausnahmeregelung gilt, für aus Estland in ihr Hoheitsgebiet ohne Entrichtung weiterer Verbrauchsteuern mitgebrachte Zigaretten die gleichen Mengenbeschränkungen wie für Zigaretten aufrechterhalten, die aus Drittländern eingeführt werden. Die Mitgliedstaaten, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, können die erforderlichen Kontrollen durchführen, sofern dadurch das einwandfreie Funktionieren des Binnenmarktes nicht beeinträchtigt wird.

    4.   31992 L 0080: Richtlinie 92/80/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Annäherung der Verbrauchsteuern auf andere Tabakwaren als Zigaretten (ABl. L 316 vom 31.10.1992, S. 10), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0010: Richtlinie 2002/10/EG des Rates vom 12.2.2002 (ABl. L 46 vom 16.2.2002, S. 26).

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 der Richtlinie 92/80/EWG darf Estland die Anwendung der globalen Mindestverbrauchsteuer auf Rauchtabak bis zum 31. Dezember 2009 aufschieben.

    Unbeschadet des Artikels 8 der Richtlinie 92/12/EWG des Rates über das allgemeine System, den Besitz, die Beförderung und die Kontrolle verbrauchsteuerpflichtiger Waren (4) und nach Unterrichtung der Kommission können die Mitgliedstaaten, solange die genannte Ausnahmeregelung gilt, für aus Estland in ihr Hoheitsgebiet ohne Entrichtung weiterer Verbrauchsteuern mitgebrachten Rauchtabak die gleichen Mengenbeschränkungen wie für Rauchtabak aufrechterhalten, der aus Drittländern eingeführt wird. Die Mitgliedstaaten, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, können die erforderlichen Kontrollen durchführen, sofern dadurch das einwandfreie Funktionieren des Binnenmarktes nicht beeinträchtigt wird.

    8.   ENERGIE

    1.   31968 L 0414: Richtlinie 68/414/EWG des Rates vom 20. Dezember 1968 zur Verpflichtung der Mitgliedstaaten der EWG, Mindestvorräte an Erdöl und/oder Erdölerzeugnissen zu halten (ABl. L 308 vom 23.12.1968, S. 14), zuletzt geändert durch:

    31998 L 0093: Richtlinie 98/93/EG des Rates vom 14.12.1998 (ABl. L 358 vom 31.12.1998, S. 100)

    Abweichend von Artikel 1 Absatz 1 der Richtlinie 68/414/EWG gelten in Estland die Anforderungen an die Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2009 nicht. Estland stellt sicher, dass seine Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen für jede der in Artikel 2 genannten Kategorien von Erdölerzeugnissen mindestens dem nach dem Tagesdurchschnitt errechneten Inlandsverbrauch gemäß Artikel 1 Absatz 1 für die folgende Anzahl von Tagen entsprechen:

    10 Tage ab dem Tag des Beitritts;

    20 Tage ab dem 31. Dezember 2004;

    35 Tage ab dem 31. Dezember 2005;

    45 Tage ab dem 31. Dezember 2006;

    50 Tage ab dem 31. Dezember 2007;

    65 Tage ab dem 31. Dezember 2008;

    90 Tage ab dem 31. Dezember 2009.

    2.   31996 L 0092: Richtlinie 96/92/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Dezember 1996 betreffend gemeinsame Vorschriften für den Elektrizitätsbinnenmarkt (ABl. L 27 vom 30.1.1997, S. 20)

    In Estland gilt Artikel 19 Absatz 2 der Richtlinie 96/92/EG bis zum 31. Dezember 2008 nicht.

    9.   UMWELT

    A.   LUFTQUALITÄT

    31994 L 0063: Richtlinie 94/63/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 zur Begrenzung der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC-Emissionen) bei der Lagerung von Ottokraftstoff und seiner Verteilung von den Auslieferungslagern bis zu den Tankstellen (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 24)

    1.   Abweichend von Artikel 3 und Anhang I der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an vorhandene Lagertanks in Auslieferungslagern in Estland bis zu folgenden Terminen nicht:

    bis zum 31. Dezember 2005 für die Tanklager OÜ Tarkoil, Rakvere und OÜ Tarkoil, Haapsalu;

    bis zum 31. Dezember 2006 für das Tanklager AS Tartu Terminaal, Kärkna, Tartu maakond.

    2.   Abweichend von Artikel 4 und Anhang II der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an das Befüllen und Entleeren vorhandener beweglicher Behältnisse in Auslieferungslagern in Estland bis zu folgenden Terminen nicht:

    bis zum 31. Dezember 2005 für die Auslieferungslager OÜ Tarkoil, Rakvere und OÜ Tarkoil, Haapsalu;

    bis zum 31. Dezember 2006 für AS Tartu Terminaal, Kärkna, Tartu maakond.

    3.   Abweichend von Artikel 6 und Anhang III der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an das Befüllen vorhandener Lagertanks an Tankstellen mit einem Durchsatz von weniger als 1.000 m3/Jahr bis zum 31. Dezember 2006 in Estland nicht.

    B.   ABFALLENTSORGUNG

    31999 L 0031: Richtlinie 1999/31/EG des Rates vom 26. April 1999 über Abfalldeponien (ABl. L 182 vom 16.7.1999, S. 1).

    Abweichend von Artikel 5 Absatz 3 Buchstaben a und b und Artikel 14 Buchstabe d Ziffer i der Richtlinie 1999/31/EG und unbeschadet der Richtlinie 75/442/EWG über Abfälle (5) sowie der Richtlinie 91/689/EWG über gefährliche Abfälle (6) gelten die Anforderungen an flüssige und korrosive Abfälle bis zum 16. Juli 2009 in Estland nicht für Verbrennungsrückstände von Ölschiefer, die auf vorhandene Deponien verbracht werden. Estland trägt dafür Sorge, dass die Deponierung von Verbrennungsrückständen von Ölschiefer, die nicht mit den genannten Bestimmungen der Richtlinie in Einklang steht, schrittweise reduziert wird, wobei folgende jährliche Höchstmengen gelten:

    bis zum Tag des Beitritts: 3 930 000 t;

    bis zum 31. Dezember 2004: 3 570 000 t;

    bis zum 31. Dezember 2005: 3 090 000 t;

    bis zum 31. Dezember 2006: 2 120 000 t;

    bis zum 31. Dezember 2007: 920 000 t;

    bis zum 31. Dezember 2008: 350 000 t.

    C.   WASSERQUALITÄT

    1.   31991 L 0271: Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (ABl. L 135 vom 30.5.1991, S. 40), geändert durch:

    31998 L 0015: Richtlinie 98/15/EG der Kommission vom 27.2.1998 (ABl. L 67 vom 7.3.1998, S. 29)

    Abweichend von den Artikeln 3 und 4 und von Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an Kanalisationen und an die Behandlung von kommunalem Abwasser in Estland bis zum 31. Dezember 2010 nicht, wobei jedoch folgendes Zwischenziel einzuhalten ist: Bei Gemeinden mit mehr als 10 000 EW stellt Estland sicher, dass die Bestimmungen der Richtlinie ab dem 31. Dezember 2009 eingehalten werden.

    2.   31 998 L 0083: Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. L 330 vom 5.12.1998, S. 32)

    Abweichend von Artikel 5 Absatz 2 und Artikel 8 sowie von Anhang I Teil C der Richtlinie 98/83/EG

    a)

    gelten die Werte für die Indikatorparameter Färbung, Wasserstoffionen-Konzentration, Eisen, Mangan, Geruch und Trübung in Estland bis zu folgenden Terminen nicht:

    bis zum 31. Dezember 2007 für Verteilernetze, die mehr als 2 000 Personen versorgen;

    bis zum 31. Dezember 2013 für Verteilernetze, die bis zu 2 000 Personen versorgen;

    b)

    gelten die Werte für die Indikatorparameter Chlorid, Leitfähigkeit und Sulfat in Estland bis zu folgenden Terminen nicht:

    bis zum 31. Dezember 2008 für Siedlungen mit mehr als 2 000 Personen;

    bis zum 31. Dezember 2013 für Siedlungen mit bis zu 2 000 Personen.

    D.   BEKÄMPFUNG DER INDUSTRIELLEN UMWELTBELASTUNG UND RISIKOMANAGEMENT

    32001 L 0080: Richtlinie 2001/80/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 3 und Teil A der Anhänge III und VII der Richtlinie 2001/80/EG gelten die Emissionsgrenzwerte für Schwefeldioxid und Staub nicht für die folgenden Anlagen in Estland:

    bis zum 31. Dezember 2010 für die Feuerungsanlage in Ahtme,

    bis zum 31. Dezember 2015 für die Feuerungsanlagen in Narva (Eesti und Balti) und Kohtla Järve. In Narva (Eesti und Balti) indessen werden vier Kessel spätestens ab dem 31. Dezember 2004 und weitere vier Kessel spätestens ab dem 31. Dezember 2010 den Vorschriften der Richtlinie entsprechen. Bis 1. Januar 2008 werden sämtliche Kessel des Typs „TP-17“ des Kraftwerks Balti stillgelegt.

    Während des Übergangszeitraums wird in diesen Anlagen ein Entschwefelungsgrad von mindestens 65 % erreicht und liegen die Emissionsgrenzwerte für Staub nicht über 200 mg/Nm3.

    Estland legt der Kommission bis 1. Januar 2008 einen Plan — einschließlich eines Investitionsplans — für die schrittweise Anpassung der übrigen Kessel in Narva (Eesti und Balti) und in Kohtla Järve an die für die Zeit zwischen 2010 und 2015 zu erfüllenden Anforderungen vor.

    Estland wird alle Anstrengungen unternehmen, um zu gewährleisten, dass die SO2-Emissionen aus mit Ölschiefer betriebenen Feuerungsanlagen im Jahr 2012 die Schwelle von 25 000 t nicht überschreiten und anschließend schrittweise sinken werden.

    E.   NATURSCHUTZ

    31992 L 0043: Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (ABl. L 206 vom 22.7.1992, S. 7), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0062: Richtlinie 97/62/EG des Rates vom 27.10.1997 (ABl. L 305 vom 8.11.1997, S. 42)

    Bis zum 1. Mai 2009 unterbreitet die Kommission dem Rat einen Bericht über die weitere Anwendung der gebietsspezifischen Ausnahme für Luchse (Lynx lynx) gemäß Anhang IV der Richtlinie 92/43/EWG, in dem insbesondere die Erhaltung der Luchspopulation und ihre Auswirkungen auf die Erhaltung anderer wild lebender Arten berücksichtigt wird. Auf dieser Grundlage wird der Rat die Ausnahme überprüfen und kann mit qualifizierter Mehrheit auf Vorschlag der Kommission beschließen, dass sie nicht weiter anzuwenden ist.


    (1)  NACE: siehe 31990 R 3037: Verordnung (EWG) Nr. 3037/90 des Rates vom 9. Oktober 1990 betreffend die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 293 vom 24.10.1990, S. 1), zuletzt geändert durch 32002 R 0029: Verordnung (EG) Nr. 29/2002 der Kommission vom 19.12.2001 (ABl. L 6 vom 10.1.2002, S. 3).

    (2)  ABl. L 281 vom 4.11.1999, S. 30.

    (3)  Gemeinschaftsgewässer

    (4)  ABl. L 76 vom 23.3.1992, S. 1. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 2000/47/EG des Rates (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 73).

    (5)  ABl. L 194 vom 25.7.1975, S. 39. Zuletzt geändert durch die Entscheidung 96/350/EG der Kommission (ABl. L 135 vom 6.6.1996, S. 32).

    (6)  ABl. L 377 vom 31.12.1991, S. 20. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 94/31/EG des Rates (ABl. L 168 vom 2.7.1994, S. 28).


    ANHANG VII

    Verzeichnis gemäß Artikel 24 der Beitrittsakte: Zypern

    1.   FREIER WARENVERKEHR

    32001 L 0083: Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. November 2001 zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel (ABl. L 311 vom 28.11.2001, S. 67)

    Abweichend von den Qualitäts-, Sicherheits- und Wirksamkeitsanforderungen gemäß der Richtlinie 2001/83/EG behalten die Marktzulassungen für Arzneimittel in dem (von Zypern in einer Sprache übermittelten) Verzeichnis (siehe Anlage), die vor dem Tag des Beitritts nach zyprischem Recht erteilt wurden, ihre Gültigkeit, bis sie entsprechend dem Besitzstand und dem in dem genannten Verzeichnis festgelegten Zeitplan erneuert werden bzw. bis zum 31. Dezember 2005, wenn dies der frühere Zeitpunkt ist. Entgegen den Bestimmungen des Titels III Kapitel 4 der Richtlinie kommt den unter diese Ausnahme fallenden Marktzulassungen die gegenseitige Anerkennung in den Mitgliedstaaten nicht zugute.

    2.   FREIER DIENSTLEISTUNGSVERKEHR

    32000 L 0012: Richtlinie 2000/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. März 2000 über die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Kreditinstitute (ABl. L 126 vom 26.5.2000, S. 1), geändert durch:

    32000 L 0028: Richtlinie 2000/28/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18.9.2000 (ABl. L 275 vom 27.10.2000, S. 37)

    In Zypern gilt die Richtlinie 2000/12/EG bis zum 31. Dezember 2007 nicht für genossenschaftliche Kreditinstitute und Sparkassen, sofern sie nicht mit den Bestimmungen dieser Richtlinie im Einklang stehen.

    Ab dem Tag des Beitritts und bis zum Ende des genannten Zeitraums unterrichten die zyprischen Behörden die Kommission zu Beginn jeden Jahres über die Anzahl der genossenschaftlichen Kreditinstitute und Sparkassen, die diesen Bestimmungen nicht entsprechen und weiterhin ausgeschlossen sind, sowie über deren Marktanteil.

    3.   FREIER KAPITALVERKEHR

    Vertrag über die Europäische Union

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft:

     

    Unbeschadet der Verpflichtungen im Rahmen der Verträge, auf die sich die Europäische Union gründet, kann Zypern seine am 31. Dezember 2000 geltenden Rechtsvorschriften über den Erwerb von Zweitwohnsitzen (Gesetz über den Erwerb von Immobilien (Ausländer) (Kapitel 109), Gesetze Nr. 52/1969, 55/1972 und 50/1990, Beschluss des Ministerrates Nr. 50.228 vom 25.8.1999 und Runderlass des Innenministers an die Bezirksbeamten vom 30.9.1999) ab dem Tag des Beitritts fünf Jahre lang beibehalten.

    4.   WETTBEWERBSPOLITIK

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft: Titel VI, Kapitel 1, Wettbewerbsrecht

    Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags dürfen denjenigen Unternehmen, denen nach Abschnitt 28A des zyprischen Einkommensteuergesetzes bis zum 31. Dezember 2001 Steuervorteile gewährt wurden, die Vorteile gemäß dem genannten Abschnitt bis zum 31. Dezember 2005 weiterhin gewährt werden.

    5.   LANDWIRTSCHAFT

    A.   LANDWIRTSCHAFTSRECHT

    1.   Titel VI Kapitel 1 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft: Wettbewerbsregeln

    Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags kann Zypern während eines Zeitraums von fünf Jahren ab dem Tag des Beitritts staatliche Beihilfen gewähren, um sicherzustellen, dass das durchschnittliche Familieneinkommen in bestimmten benachteiligten Gebieten nicht unter 80 % des landesweiten Durchschnitts der Familieneinkommen fällt. Diese Beihilfe wird nur Landwirten gewährt, die an anderen Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums teilnehmen als den Maßnahmen im Zusammenhang mit den Artikeln 4 bis 7 und 25 bis 28 der Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 des Rates über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft (EAGFL) und zur Änderung bzw. Aufhebung bestimmter Verordnungen. (1)

    Zypern legt der Kommission jährlich einen Bericht über die Durchführung der Maßnahmen für staatliche Beihilfen vor, in dem die Form der Beihilfen und die Beträge angegeben sind.

    2.   31996 R 2200: Verordnung (EG) Nr. 2200/96 des Rates vom 28. Oktober 1996 über die gemeinsame Marktorganisation für Obst und Gemüse (ABl. L 297 vom 21.11.1996, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 1881: Verordnung (EG) Nr. 1881/2002 des Rates vom 14.10.2002 (ABl. L 285 vom 23.10.2002, S. 13)

    Abweichend von Artikel 23 Absatz 4 der Verordnung (EG) Nr. 2200/96 gelten in Zypern die Höchstmengen für die Rücknahmevergütung gemäß Artikel 23 Absatz 3 für einen Zeitraum von fünf Jahren nach dem Tag des Beitritts. Für die Wirtschaftsjahre 2004/2005 — 2008/2009 wird die Höchstmenge für Äpfel, Birnen, Pfirsiche und Tafeltrauben auf 20 % und für Zitrusfrüchte auf 10 % der vermarkteten Menge festgelegt.

    3.   31997 R 2597: Verordnung (EG) Nr. 2597/97 des Rates vom 18. Dezember 1997 zur Festlegung ergänzender Vorschriften für die gemeinsame Marktorganisation für Milch und Milcherzeugnisse hinsichtlich Konsummilch (ABl. L 351 vom 23.12.1997, S. 13), zuletzt geändert durch:

    31999 R 1602: Verordnung (EG) Nr. 1602/1999 des Rates vom 19.7.1999 (ABl. L 189 vom 22.7.1999, S. 43)

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung (EG) Nr. 2597/97 gelten die Anforderungen an den Mindestfettgehalt von Vollmilch für einen Zeitraum von fünf Jahren ab dem Tag des Beitritts nicht für in Zypern erzeugte Konsummilch. Konsummilch, die die Anforderungen an den Fettgehalt nicht erfüllt, darf nur in Zypern vermarktet oder in ein Drittland ausgeführt werden.

    4.   31999 R 1254: Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 21), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2345: Verordnung (EG) Nr. 2345/2001 der Kommission vom 30.11.2001 (ABl. L 315 vom 1.12.2001, S. 29)

    Abweichend von Artikel 12 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 werden die Anforderungen an die Besatzdichte in Zypern nach und nach eingeführt, wobei mit 4,5 GVE je Hektar im ersten Jahr nach dem Beitritt begonnen wird und dieser Wert linear auf 1,8 GVE je Hektar im fünften Jahr nach dem Beitritt abfällt.

    B.   VETERINÄR- UND PFLANZENSCHUTZRECHT

    1.   31966 L 0402: Richtlinie 66/402/EWG des Rates vom 14. Juni 1966 über den Verkehr mit Getreidesaatgut (ABl. P 125 vom 11.7.1966, S. 2309), zuletzt geändert durch:

    32001 L 0064: Richtlinie 2001/64/EG des Rates vom 31.8.2001 (ABl. L 234 vom 1.9.2001, S. 60)

    Die Anforderungen an die analytische Reinheit nach Anhang II der Richtlinie 66/402/EWG gelten in Zypern für einen Zeitraum von fünf Jahren ab dem Tag des Beitritts nicht für die Vermarktung des Saatguts von Hordeum vulgare L. (Gerste), das in Zypern erzeugt worden ist. Während dieses Zeitraums darf solches Saatgut jedoch nicht im Hoheitsgebiet anderer Mitgliedstaaten vermarktet werden.

    2.   32002 L 0053: Richtlinie 2002/53/EG des Rates vom 13. Juni 2002 über einen gemeinsamen Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzenarten (ABl. L 193 vom 20.7.2002, S. 1)

    32002 L 0055: Richtlinie 2002/55/EG des Rates vom 13.6.2002 über den Verkehr mit Gemüsesaatgut (ABl. L 193 vom 20.7.2002, S. 33)

    Zypern darf die Anwendung der Richtlinien 2002/53/EG und 2002/55/EG im Hinblick auf die Vermarktung in seinem Hoheitsgebiet von Saatgut von Arten, die in seinen jeweiligen nationalen Sortenkatalogen für landwirtschaftliche Pflanzenarten und für Gemüsearten aufgeführt, aber nicht gemäß den Bestimmungen dieser Richtlinien amtlich zugelassen worden sind, um einen Zeitraum von fünf Jahren ab dem Tag des Beitritts verschieben. Während dieses Zeitraums darf derartiges Saatgut jedoch nicht im Hoheitsgebiet anderer Mitgliedstaaten vermarktet werden.

    6.   VERKEHRSPOLITIK

    31985 R 3821: Verordnung (EWG) Nr. 3821/85 des Rates vom 20. Dezember 1985 über das Kontrollgerät im Straßenverkehr, zuletzt geändert durch

    32002 R 1360: Verordnung (EG) Nr. 1360/2002 der Kommission vom 13.6.2002 (ABl. L 207 vom 5.8.2002, S. 1)

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3821/85 gelten die Anforderungen an den Einbau und die Verwendung von Kontrollgeräten in Fahrzeugen, die zur Personen- oder Güterbeförderung im Straßenverkehr zugelassen sind, in Zypern bis zum 31. Dezember 2005 nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. Januar 2002 zugelassen wurden und ausschließlich im innerstaatlichen Verkehr eingesetzt werden. Die Fahrer dieser Fahrzeuge müssen ihre Lenk- und Ruhezeiten unter Verwendung persönlicher Fahrtenbücher aufzeichnen.

    7.   STEUERWESEN

    1.   31977 L 0388: Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern — Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage (ABl. L 145 vom 13.6.1977, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0038: Richtlinie 2002/38/EG des Rates vom 7.5.2002 (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 41)

    Abweichend von Artikel 12 Absatz 3 Buchstabe a der Richtlinie 77/388/EWG darf Zypern bis zum 31. Dezember 2007 eine Befreiung mit Erstattung der auf der vorausgehenden Stufe entrichteten Steuern bei Arzneimitteln und Lebensmitteln für den menschlichen Gebrauch ausgenommen Speiseeis, Eis am Stiel, gefrorener Joghurt, Wassereis und gleichwertige Erzeugnisse sowie Gesalzenes und Pikantes (Kartoffelchips/-stäbchen, „Puffs“ und verpackte gleichwertige, nicht weiter zubereitete Erzeugnisse für den menschlichen Verzehr) weiterhin gewähren.

    Abweichend von Artikel 12 Absatz 3 Buchstabe a der Richtlinie 77/388/EWG darf Zypern bis zum 31. Dezember 2007 oder bis zum Ende der in Artikel 28l der Richtlinie genannten Übergangszeit, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist, einen ermäßigten MWSt-Satz von nicht weniger als 5 % auf Leistungen im Gaststättengewerbe anwenden.

    Unbeschadet des in Artikel 27 der Richtlinie 77/388/EWG vorgesehenen Verfahrens darf Zypern bis zu einem Jahr nach dem Tag des Beitritts weiterhin ein vereinfachtes MWSt-Verfahren für die Anwendung eines Kassenmittelsystems und in Bezug auf den Wert von Lieferungen zwischen miteinander verbundenen Personen anwenden.

    Für die Anwendung von Artikel 28 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG darf Zypern bis zum 31. Dezember 2007 unter Nummer 16 von Anhang F der Richtlinie fallendes Bauland von der Mehrwertsteuer befreien.

    Diese Befreiung darf keine Auswirkungen auf die Eigenmittel haben, deren Bemessungsgrundlage gemäß Verordnung (EWG, Euratom) Nr. 1553/89 des Rates über die endgültige einheitliche Regelung für die Erhebung der Mehrwertsteuereigenmittel (2) erneut zu bestimmten ist.

    Bei der Anwendung von Artikel 28 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG kann Zypern eine Mehrwertsteuerbefreiung für den internationalen Personenverkehr gemäß Anhang F Nummer 17 der Richtlinie beibehalten, solange dieselbe Befreiung in einem der derzeitigen Mitgliedstaaten angewandt wird oder, falls dies früher eintritt, bis die Bedingung gemäß Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie erfüllt ist.

    2.   31992 L 0081: Richtlinie 92/81/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Harmonisierung der Struktur der Verbrauchsteuern auf Mineralöle (ABl. L 316 vom 31.10.1992, S. 12), zuletzt geändert durch:

    31994 L 0074: Richtlinie 94/74/EG des Rates vom 22.12.1994 (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 46)

    Unbeschadet eines förmlichen Beschlusses nach dem Verfahren des Artikels 8 Absatz 4 der Richtlinie 92/81/EWG darf Zypern Mineralöl zur Herstellung von Zement bis zu einem Jahr ab dem Tag des Beitritts von Verbrauchsteuern befreien.

    Unbeschadet eines förmlichen Beschlusses nach dem Verfahren des Artikels 8 Absatz 4 der Richtlinie 92/81/EWG darf Zypern auch alle Arten von Kraftstoff für die lokale Personenbeförderung bis zu einem Jahr ab dem Tag des Beitritts von zusätzlichen Verbrauchsteuern befreien.

    8.   ENERGIE

    31968 L 0414: Richtlinie 68/414/EWG des Rates vom 20. Dezember 1968 zur Verpflichtung der Mitgliedstaaten der EWG, Mindestvorräte an Erdöl und/oder Erdölerzeugnissen zu halten (ABl. L 308 vom 23.12.1968, S. 14), zuletzt geändert durch:

    31998 L 0093: Richtlinie 98/93/EG des Rates vom 14.12.1998 (ABl. L 358 vom 31.12.1998, S. 100)

    Abweichend von Artikel 1 Absatz 1 der Richtlinie 68/414/EWG gelten in Zypern die Anforderungen an die Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2007 nicht. Zypern stellt sicher, dass seine Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen für jede der in Artikel 2 genannten Kategorien von Erdölerzeugnissen mindestens dem nach dem Tagesdurchschnitt errechneten Inlandsverbrauch gemäß Artikel 1 Absatz 1 für die folgende Anzahl von Tagen entsprechen:

    60 Tage ab dem Tag des Beitritts;

    90 Tage ab dem 31. Dezember 2007.

    9.   UMWELT

    A.   LUFTQUALITÄT

    31999 L 0032: Richtlinie 1999/32/EG des Rates vom 26. April 1999 über eine Verringerung des Schwefelgehalts bestimmter flüssiger Kraft- oder Brennstoffe und zur Änderung der Richtlinie 93/12/EWG (ABl. L 121 vom 11.5.1999, S. 13)

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 und Artikel 4 Absatz 1 der Richtlinie 1999/32/EG gelten die Anforderungen an Otto- und Dieselkraftstoff in Zypern während eines Zeitraums von einem Jahr ab dem Beitritt nicht. In diesem Zeitraum kann Zypern eine Ausnahme nach Artikel 3 Absätze 2 und 5 und Artikel 4 Absätze 3 und 4 der Richtlinie beantragen.

    B.   ABFALLENTSORGUNG

    31994 L 0062: Richtlinie 94/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 10)

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben a und b der Richtlinie 94/62/EG erreicht Zypern die Ziele für die Verwertung und stoffliche Verwertung folgender Verpackungsabfälle bis 31. Dezember 2005, wobei folgende Zwischenziele einzuhalten sind:

    stoffliche Verwertung von Kunststoffen: 10 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts und mindestens 15 Gewichtsprozent für 2004;

    stoffliche Verwertung von Papier/Karton: 11 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts und 14 Gewichtsprozent für 2004;

    Gesamtquote der stofflichen Verwertung: 12 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts und mindestens 15 Gewichtsprozent für 2004;

    Gesamtverwertungsquote: 35 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts und 41 Gewichtsprozent für 2004.

    C.   WASSERQUALITÄT

    31991 L 0271: Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (ABl. L 135 vom 30.5.1991, S. 40), geändert durch:

    31998 L 0015: Richtlinie 98/15/EG der Kommission vom 27.2.1998 (ABl. L 67 vom 7.3.1998, S. 29)

    Abweichend von den Artikeln 3 und 4 und — sofern empfindliche Gebiete ausgewiesen werden müssen — von Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an Kanalisationen und an die Behandlung von kommunalem Abwasser in Zypern bis zum 31. Dezember 2012 nicht, wobei jedoch folgende Zwischenziele zu erreichen sind:

    zum 31. Dezember 2008 ist für zwei Gemeinden (Limassol und Paralimni) mit mehr als 15 000 EW die Einhaltung der Richtlinie zu gewährleisten;

    zum 31. Dezember 2009 ist für eine weitere Gemeinde (Nikosia) mit mehr als 15 000 EW die Einhaltung der Richtlinie zu gewährleisten;

    zum 31. Dezember 2011 ist für eine weitere Gemeinde (Paphos) mit mehr als 15 000 EW die Einhaltung der Richtlinie zu gewährleisten.

    D.   BEKÄMPFUNG DER INDUSTRIELLEN UMWELTBELASTUNG UND RISIKOMANAGEMENT

    32001 L 0080: Richtlinie 2001/80/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 3 und Anhang IV Abschnitt A der Richtlinie 2001/80/EG gelten Emissionsgrenzwerte von 1.700 mg/Nm3 für die in den Feuerungsanlagen Dhekelia und Vasilikos im September 2002 in Betrieb befindlichen Kessel so lange, bis eine der folgenden Bedingungen eintritt:

    die Kessel werden modernisiert oder erheblich verändert;

    auf der Insel wird Erdgas verfügbar;

    Zypern wird zu einem Land, das Elektrizität ausführt;

    die derzeit in Betrieb befindlichen Kessel werden stillgelegt.

    Zypern teilt der Kommission während der Zeit, in der Emissionsgrenzwerte von 1.700 mg/Nm3 gelten, zum 31. März jeden Jahres ab dem Beitritt die verwendete Brennstoffqualität, die Höhe der jährlichen Gesamtschwefeldioxidemissionen und den geschätzten Anteil dieser Schwefelemissionen an den Emissionen in den Nachbarländern mit.


    (1)  ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 80.

    (2)  ABl. L 155 vom 7.6.1989, S. 9. Zuletzt geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1026/1999 (ABl. L 126 vom 20.5.1999, S. 1).

    Anlage

    gemäß Anhang VII Kapitel 1  (1)

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 20.


    ANHANG VIII

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Lettland

    1.   FREIZÜGIGKEIT

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    31968 L 0360: Richtlinie 68/360/EWG des Rates vom 15. Oktober 1968 zur Aufhebung der Reise- und Aufenthaltsbeschränkungen für Arbeitnehmer der Mitgliedstaaten und ihre Familienangehörigen innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 13), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31968 R 1612: Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 2), zuletzt geändert durch:

    31992 R 2434: Verordnung (EWG) Nr. 2434/92 des Rates vom 27.7.1992 (ABl. L 245 vom 26.8.1992, S. 1)

    31996 L 0071: Richtlinie 96/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 1996 über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen (ABl. L 18 vom 21.1.1997, S. 1).

    1.   Hinsichtlich der Freizügigkeit von Arbeitnehmern und der Dienstleistungsfreiheit mit vorübergehender Entsendung von Arbeitskräften im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG gelten Artikel 39 und Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags zwischen Lettland einerseits und Belgien, der Tschechischen Republik, Dänemark, Deutschland, Estland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Litauen, Luxemburg, Ungarn, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Slowenien, der Slowakei, Finnland, Schweden und dem Vereinigten Königreich andererseits in vollem Umfang nur vorbehaltlich der Übergangsbestimmungen der Nummern 2 bis 14.

    2.   Abweichend von den Artikeln 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 und bis zum Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die derzeitigen Mitgliedstaaten nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen anwenden, um den Zugang lettischer Staatsangehöriger zu ihren Arbeitsmärkten zu regeln. Die derzeitigen Mitgliedstaaten können solche Maßnahmen bis zum Ende eines Zeitraums von fünf Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden.

    Lettische Staatsangehörige, die am Tag des Beitritts rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, haben Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats, aber nicht zum Arbeitsmarkt anderer Mitgliedstaaten, die nationale Maßnahmen anwenden.

    Lettische Staatsangehörige, die nach dem Beitritt für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt eines derzeitigen Mitgliedstaats zugelassen waren, genießen dieselben Rechte.

    Die in den Unterabsätzen 2 und 3 genannten lettischen Staatsangehörigen verlieren die dort gewährten Rechte, wenn sie den Arbeitsmarkt des derzeitigen Mitgliedstaats freiwillig verlassen.

    Lettischen Staatsangehörigen, die am Tag des Beitritts oder während eines Zeitraums, in dem nationale Maßnahmen angewandt werden, rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und weniger als 12 Monate zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, werden diese Rechte nicht gewährt.

    3.   Vor Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts wird der Rat die Funktionsweise der Übergangsregelungen nach Nummer 2 anhand eines Berichts der Kommission überprüfen.

    Bei Abschluss dieser Überprüfung und spätestens am Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Beitritt teilen die derzeitigen Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie weiterhin nationale oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebende Maßnahmen anwenden, oder ob sie künftig die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anwenden möchten. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    4.   Auf Ersuchen Lettlands kann eine weitere Überprüfung vorgenommen werden. Dabei findet das unter Nummer 3 genannte Verfahren Anwendung, das innerhalb von sechs Monaten nach Erhalt des Ersuchens Lettlands abzuschließen ist.

    5.   Ein Mitgliedstaat, der am Ende des unter Nummer 2 genannten Zeitraums von fünf Jahren nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen beibehält, kann im Falle schwerwiegender Störungen seines Arbeitsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen nach entsprechender Mitteilung an die Kommission diese Maßnahmen bis zum Ende des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    6.   Während des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für lettische Staatsangehörige gelten und die während dieses Zeitraums Staatsangehörigen Lettlands zu Kontrollzwecken Arbeitsgenehmigungen erteilen, dies automatisch tun.

    7.   Die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für lettische Staatsangehörige gelten, können bis zum Ende eines Zeitraums von sieben Jahren nach dem Beitritt die in den folgenden Absätzen beschriebenen Verfahren anwenden.

    Wenn einer der Mitgliedstaaten im Sinne des Unterabsatzes 1 auf seinem Arbeitsmarkt Störungen erleidet oder voraussieht, die eine ernstliche Gefährdung des Lebensstandards oder des Beschäftigungsstandes in einem bestimmten Gebiet oder Beruf mit sich bringen könnten, unterrichtet dieser Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten und übermittelt diesen alle zweckdienlichen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung um die Erklärung ersuchen, dass die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 zur Wiederherstellung der normalen Situation in diesem Gebiet oder Beruf ganz oder teilweise ausgesetzt wird. Die Kommission trifft über die Aussetzung und deren Dauer und Geltungsbereich spätestens zwei Wochen, nachdem sie mit dem Ersuchen befasst wurde, eine Entscheidung und unterrichtet den Rat von dieser Entscheidung. Binnen zwei Wochen nach der Entscheidung der Kommission kann jeder Mitgliedstaat beantragen, dass diese Entscheidung vom Rat rückgängig gemacht oder geändert wird. Der Rat beschließt binnen zwei Wochen mit qualifizierter Mehrheit über diesen Antrag.

    Ein Mitgliedstaat im Sinne des Unterabsatzes 1 kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 aussetzen und dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mitteilen.

    8.   Solange die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 ausgesetzt ist, findet Artikel 11 der Verordnung auf Staatsangehörige der derzeitigen Mitgliedstaaten in Lettland und auf lettische Staatsangehörige in den derzeitigen Mitgliedstaaten unter folgenden Bedingungen Anwendung:

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die am Tag des Beitritts bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben nach dem Beitritt sofortigen Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats. Dies gilt nicht für die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers, der weniger als 12 Monate rechtmäßig zu dem Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaates zugelassen war;

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die ab einem Zeitpunkt nach dem Beitritt, aber während des Zeitraums der Anwendung der genannten Übergangsregelungen bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben Zugang zum Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaats, wenn sie mindestens achtzehn Monate in dem betreffenden Mitgliedstaat ihren Wohnsitz hatten oder ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt, wenn dieser Zeitpunkt früher liegt.

    Günstigere nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen bleiben von diesen Bestimmungen unberührt.

    9.   Soweit bestimmte Vorschriften der Richtlinie 68/360/EWG nicht von den Vorschriften der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 getrennt werden können, deren Anwendung gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 aufgeschoben wird, können Lettland und die derzeitigen Mitgliedstaaten in dem Maße, wie es für die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 erforderlich ist, von diesen Vorschriften abweichen.

    10.   Werden nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen von den derzeitigen Mitgliedstaaten gemäß den oben genannten Übergangsregelungen angewandt, so kann Lettland gleichwertige Maßnahmen gegenüber den Staatsangehörigen des betreffenden Mitgliedstaats oder der betreffenden Mitgliedstaaten beibehalten.

    11.   Wird die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 von einem der derzeitigen Mitgliedstaaten ausgesetzt, so kann Lettland gegenüber der Tschechischen Republik, Estland, Litauen, Ungarn, Polen, Slowenien oder der Slowakei die unter Nummer 7 festgelegten Verfahren anwenden. In dieser Zeit werden Arbeitsgenehmigungen, die Lettland Staatsangehörigen der Tschechischen Republik, Estlands, Litauens, Ungarns, Polens, Sloweniens und der Slowakei zu Kontrollzwecken ausstellt, automatisch erteilt.

    12.   Jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 bis 9 anwendet, kann im Rahmen seiner einzelstaatlichen Rechtsvorschriften eine größere Freizügigkeit einführen als sie am Tag des Beitritts bestand, einschließlich des uneingeschränkten Zugangs zum Arbeitsmarkt. Ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt kann jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen anwendet, jederzeit beschließen, stattdessen die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anzuwenden. Die Kommission wird über derartige Beschlüsse unterrichtet.

    13.   Um tatsächlichen oder drohenden schwerwiegenden Störungen in bestimmten empfindlichen Dienstleistungssektoren auf ihren Arbeitsmärkten zu begegnen, die sich in bestimmten Gebieten aus der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG ergeben könnten, können Deutschland und Österreich, solange sie gemäß den vorstehend festgelegten Übergangsbestimmungen nationale Maßnahmen oder Maßnahmen aufgrund von bilateralen Vereinbarungen über die Freizügigkeit lettischer Arbeitnehmer anwenden, nach Unterrichtung der Kommission von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, um im Bereich der Erbringung von Dienstleistungen durch in Lettland niedergelassene Unternehmen die zeitweilige grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern einzuschränken, deren Recht, in Deutschland oder Österreich eine Arbeit aufzunehmen, nationalen Maßnahmen unterliegt.

    Folgende Dienstleistungssektoren können von der Abweichung betroffen sein:

    —   in Deutschland

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Baugewerbe, einschließlich verwandte Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70 Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    Sonstige Dienstleistungen

    74.87 Nur Tätigkeiten von Innendekorateuren


    —   in Österreich

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Erbringung von gärtnerischen Dienstleistungen

    01.41

    Be- und Verarbeitung von Natursteinen a.n.g.

    26.7

    Herstellung von Stahl- und Leichtmetallkonstruktionen

    28.11

    Baugewerbe, einschließlich verwandter Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Schutzdienste

    74.60

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70

    Hauskrankenpflege

    85.14

    Sozialwesen a.n.g.

    85.32

    In dem Maße, wie Deutschland oder Österreich nach Maßgabe der vorstehenden Unterabsätze von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, kann Lettland nach Unterrichtung der Kommission gleichwertige Maßnahmen ergreifen.

    Die Anwendung dieser Nummer darf nicht zu Bedingungen für die zeitweilige Freizügigkeit von Arbeitnehmern im Rahmen der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen zwischen Deutschland bzw. Österreich und Lettland führen, die restriktiver sind als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    14.   Die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 bis 12 darf nicht zu Bedingungen für den Zugang lettischer Staatsangehöriger zu den Arbeitsmärkten der derzeitigen Mitgliedstaaten führen, die restriktiver sind, als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    Ungeachtet der Anwendung der Bestimmungen unter den Nummern 1 bis 13 räumen die derzeitigen Mitgliedstaaten während der Dauer der Anwendung nationaler oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebender Maßnahmen Arbeitnehmern, die Staatsangehörige eines Mitgliedstaats sind, beim Zugang zu ihren Arbeitsmärkten Vorrang vor Arbeitnehmern ein, die Staatsangehörige eines Drittstaats sind.

    Lettische Wanderarbeitnehmer und ihre Familien, die rechtmäßig in einem anderen Mitgliedstaat ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, oder Wanderarbeitnehmer aus anderen Mitgliedstaaten und ihre Familien, die rechtmäßig in Lettland ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, dürfen nicht restriktiver behandelt werden als dieselben Personen aus Drittstaaten, die in diesem Mitgliedstaat bzw. Lettland ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten. Darüber hinaus dürfen Wanderarbeitnehmer aus Drittländern, die in Lettland ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, gemäß dem Grundsatz der Gemeinschaftspräferenz nicht günstiger behandelt werden als lettische Staatsangehörige.

    2.   FREIER DIENSTLEISTUNGSVERKEHR

    1.   31994 L 0019: Richtlinie 94/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Mai 1994 über Einlagensicherungssysteme (ABl. L 135 vom 31.5.1994, S. 5).

    Abweichend von Artikel 7 Absatz 1 der Richtlinie 94/19/EG gilt die Mindestsicherung in Lettland bis zum 31. Dezember 2007 nicht. Lettland trägt dafür Sorge, dass die Sicherung nach dem lettischen Einlagensicherungssystem bis zum 31. Dezember 2005 mindestens EUR 10 000 und vom 1. Januar 2006 bis zum 31. Dezember 2007 mindestens EUR 15 000 beträgt.

    Während der Übergangszeit sind die Mitgliedstaaten weiterhin berechtigt, einer Zweigniederlassung eines lettischen Kreditinstituts in ihrem Staatsgebiet die Tätigkeit zu untersagen, solange eine solche Zweigniederlassung sich nicht einem offiziell anerkannten Einlagensicherungssystem im Staatsgebiet des betreffenden Mitgliedstaats anschließt, um die Differenz zwischen der Sicherungshöhe in Lettland und der in Artikel 7 Absatz 1 genannten Mindestsicherung auszugleichen.

    2.   31997 L 0009: Richtlinie 97/9/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3. März 1997 über Systeme für die Entschädigung der Anleger (ABl. L 84 vom 26.3.1997, S. 22).

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 1 der Richtlinie 97/9/EG gilt die Mindestentschädigung in Lettland bis zum 31. Dezember 2007 nicht. Lettland stellt sicher, dass die Entschädigung nach dem lettischen Anlegerentschädigungssystem bis zum 31. Dezember 2005 mindestens EUR 10 000 und vom 1. Januar 2006 bis zum 31. Dezember 2007 mindestens EUR 15 000 beträgt.

    Die anderen Mitgliedstaaten sind während der Übergangszeit weiterhin berechtigt, einer Zweigniederlassung einer lettischen Wertpapierfirma in ihrem Staatsgebiet die Tätigkeit zu untersagen, solange eine solche Zweigniederlassung sich nicht einem offiziell anerkannten Anlegerentschädigungssystem im Staatsgebiet des betreffenden Mitgliedstaats anschließt, um die Differenz zwischen der Entschädigungshöhe in Lettland und der in Artikel 4 Absatz 1 genannten Mindestentschädigung auszugleichen.

    3.   FREIER KAPITALVERKEHR

    Vertrag über die Europäische Union

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    Ungeachtet der Verpflichtungen aus den Verträgen, auf die sich die Europäische Union gründet, kann Lettland seine zum Zeitpunkt der Unterzeichnung der vorliegenden Akte geltenden Rechtsvorschriften über den Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen und Wäldern durch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten und durch Gesellschaften, die nach den Gesetzen eines anderen Mitgliedstaats gegründet wurden und in Lettland weder niedergelassen noch eingetragen sind und dort auch keine Zweigniederlassungen oder -stellen haben, nach dem Tag des Beitritts sieben Jahre lang beibehalten. Auf keinen Fall darf ein Staatsangehöriger eines Mitgliedstaats beim Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen und Wäldern ungünstiger als am Tag der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags behandelt werden, noch darf er restriktiver behandelt werden als Staatsangehörige von Drittstaaten.

    Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaats, die sich in Lettland als selbstständige Landwirte niederlassen und dort ihren Wohnsitz haben wollen, die seit mindestens drei Jahren ununterbrochen ihren rechtmäßigen Wohnsitz in Lettland haben und dort seither ununterbrochen landwirtschaftlich tätig sind, dürfen weder den Bestimmungen des vorstehenden Absatzes noch anderen Verfahren unterworfen werden, als sie für lettische Staatsangehörige gelten.

    Im dritten Jahr nach dem Tag des Beitritts wird eine allgemeine Überprüfung dieser Übergangsmaßnahmen vorgenommen. Die Kommission wird dem Rat dazu einen Bericht unterbreiten. Der Rat kann auf Vorschlag der Kommission einstimmig beschließen, den im ersten Absatz genannten Übergangszeitraum zu verkürzen oder zu beenden.

    Gibt es hinreichende Anzeichen dafür, dass nach Ablauf der Übergangszeit schwere Störungen des Agrargrundstücksmarkts in Lettland eintreten oder zu befürchten sind, so beschließt die Kommission auf Antrag Lettlands über eine Verlängerung der Übergangszeit um höchstens drei Jahre.

    4.   LANDWIRTSCHAFT

    A.   LANDWIRTSCHAFTSRECHT

    1.   31991 R 2092: Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 des Rates vom 24. Juni 1991 über den ökologischen Landbau und die entsprechende Kennzeichnung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse und Lebensmittel (ABl. L 198 vom 22.7.1991, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0 473: Verordnung (EG) Nr. 473/2002 der Kommission vom 15.3.2002 (ABl. L 75 vom 16.3.2002, S. 21)

    Abweichend von Artikel 6 Absätze 1, 2 und 3 der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 wird in Lettland im ökologischen Landbau bis zum 1. Januar 2006 die Verwendung von unbehandeltem Saat-, Pflanz- und Vermehrungsgut, das nicht nach dem Verfahren des ökologischen Landbaus erzeugt wurde, gestattet.

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 wird in Lettland in ökologischen Imkereien bis zum 1. Januar 2006 für die Ergänzungsfütterung der Bienen die Verwendung von nichtökologischem Zucker gestattet, der nicht nach dem Verfahren des ökologischen Landbaus erzeugt wird.

    Abweichend von Artikel 6 Absätze 1 und 2 der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 wird in Lettland für einen Zeitraum von 18 Monaten ab dem Tag des Beitritts die Verwendung von Kaliumpermanganat-Zubereitungen im ökologischen Landbau gestattet.

    2.   31997 R 2597: Verordnung (EG) Nr. 2597/97 des Rates vom 18. Dezember 1997 zur Festlegung ergänzender Vorschriften für die gemeinsame Marktorganisation für Milch und Milcherzeugnisse hinsichtlich Konsummilch (ABl. L 351 vom 23.12.1997, S. 13), zuletzt geändert durch:

    31999 R 1602: Verordnung (EG) Nr. 1602/1999 des Rates vom 19.7.1999 (ABl. L 189 vom 22.7.1999, S. 43)

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 Buchstaben b und c der Verordnung (EG) Nr. 2597/97 gelten die Anforderungen an den Fettgehalt für einen Zeitraum von fünf Jahren ab dem Tag des Beitritts nicht für in Lettland erzeugte Konsummilch. Konsummilch, die nicht den Anforderungen an den Fettgehalt entspricht, darf nur in Lettland vermarktet oder in ein Drittland ausgeführt werden.

    3.   31999 R 1254: Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 21), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2345: Verordnung (EG) Nr. 2345/2001 der Kommission vom 30.11.2001 (ABl. L 315 vom 1.12.2001, S. 29).

    Bis Ende 2006 darf Lettland abweichend von Artikel 3 Buchstabe f der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 Kühe der in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 2342/1999 der Kommission mit Durchführungsvorschriften zu der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 des Rates über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch hinsichtlich der Prämienregelung (2) aufgeführten Rassen gemäß Unterabschnitt 3 der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 als für die Mutterkuhprämie in Frage kommende Tiere betrachten, sofern sie von einem Bullen einer Fleischrasse gedeckt oder besamt wurden.

    B.   VETERINÄR- UND PFLANZENSCHUTZRECHT

    I.   VETERINÄRRECHT

    1.   31964 L 0433: Richtlinie 64/433/EWG des Rates über die gesundheitlichen Bedingungen für die Gewinnung und das Inverkehrbringen von frischem Fleisch (ABl. P 121 vom 29.7.1964, S. 2012, später geändert und kodifiziert in ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 69), zuletzt geändert durch:

    31995 L 0023: Richtlinie 95/23/EG des Rates vom 22.6.1995 (ABl. L 243 vom 11.10.1995, S. 7)

    31971 L 0118: Richtlinie 71/118/EWG des Rates vom 15. Februar 1971 zur Regelung gesundheitlicher Fragen bei der Gewinnung und dem Inverkehrbringen von frischem Geflügelfleisch (ABl. L 55 vom 8.3.1971, S. 23, später geändert und aktualisiert in ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 6), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0079: Richtlinie 97/79/EG des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 31)

    31977 L 0099: Richtlinie 77/99/EWG des Rates vom 21. Dezember 1976 zur Regelung gesundheitlicher Fragen bei der Herstellung und dem Inverkehrbringen von Fleischerzeugnissen und einigen anderen Erzeugnissen tierischen Ursprungs (ABl. L 26 vom 31.1.1977, S. 85, später geändert und aktualisiert in ABl. L 57 vom 2.3.1992, S. 4), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0076: Richtlinie 97/76/EG des Rates vom 16.12.1997 (ABl. L 10 vom 16.1.1998, S. 25)

    31991 L 0493: Richtlinie 91/493/EWG des Rates vom 22. Juli 1991 zur Festlegung von Hygienevorschriften für die Erzeugung und die Vermarktung von Fischereierzeugnissen (ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 15), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0079: Richtlinie 97/79/EG des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 31)

    31992 L 0046: Richtlinie 92/46/EWG des Rates vom 16. Juni 1992 mit Hygienevorschriften für die Herstellung und Vermarktung von Rohmilch, wärmebehandelter Milch und Erzeugnissen auf Milchbasis (ABl. L 268 vom 14.9.1992, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31996 L 0023: Richtlinie 96/23/EG des Rates vom 29.4.1996 (ABl. L 125 vom 23.5.1996, S. 10)

    31994 L 0065: Richtlinie 94/65/EG des Rates vom 14. Dezember 1994 zur Festlegung von Vorschriften für die Herstellung und das Inverkehrbringen von Hackfleisch/Faschiertem und Fleischzubereitungen (ABl. L 368 vom 31.12.1994, S. 10).

    a)

    Die strukturellen Anforderungen nach Anhang I der Richtlinie 64/433/EWG, Anhang I der Richtlinie 71/118/EWG, den Anhängen A und B der Richtlinie 77/99/EWG, dem Anhang der Richtlinie 91/493/EWG, Anhang B der Richtlinie 92/46/EWG und Anhang I der Richtlinie 94/65/EG gelten unter den nachstehenden Bedingungen bis zum 31. Dezember 2005 nicht für die in Anlage A zu diesem Anhang aufgeführten Betriebe Lettlands.

    b)

    Solange die Bestimmungen des genannten Buchstabens auf die in Buchstabe a genannten Betriebe Anwendung finden, werden Erzeugnisse dieser Betriebe nur auf dem inländischen Markt in Verkehr gebracht oder zur weiteren Verarbeitung in inländischen Betrieben verwendet, für die ebenfalls die Bestimmungen des Buchstabens a gelten, und zwar unabhängig vom Datum des Inverkehrbringens. Diese Erzeugnisse müssen mit einem besonderen Genusstauglichkeitskennzeichen gekennzeichnet sein.

    Frische, zubereitete oder verarbeitete Fischereierzeugnisse werden unabhängig vom Datum des Inverkehrbringens nur auf dem heimischen Markt in Verkehr gebracht oder zur weiteren Verarbeitung in demselben Betrieb verwendet. Frische, zubereitete oder verarbeitete Fischereierzeugnisse müssen umhüllt und/oder in handelsüblichen Einheiten verpackt und mit einem besonderen Identifizierungsstempel versehen sein.

    Unterabsatz 1 gilt auch dann für alle Erzeugnisse aus integrierten Fleischbetrieben, wenn ein Teil des Betriebs den Bestimmungen von Buchstabe a unterliegt.

    Die in Anlage A zu diesem Anhang aufgeführten Milch verarbeitenden Betriebe dürfen Lieferungen von Rohmilch aus Milch erzeugenden Betrieben, die Anhang A Kapitel IV Abschnitt A Absatz 1 der Richtlinie 92/46/EWG nicht entsprechen, annehmen, sofern diese Betriebe in einem zu diesem Zweck von den lettischen Behörden geführten Verzeichnis aufgeführt sind.

    2005 darf von solchen Betrieben gelieferte Rohmilch, die Anhang A Kapitel IV Abschnitt A Absatz 1 der Richtlinie 92/46/EWG nicht entspricht, nur zur Erzeugung von Käse mit einer Reifezeit von mehr als 60 Tagen verwendet werden.

    c)

    Lettland sorgt für die schrittweise Erfüllung der strukturellen Anforderungen nach Buchstabe a unter Einhaltung der Fristen zur Behebung bestehender Mängel, die in Anlage A zu diesem Anhang genannt sind. Lettland stellt sicher, dass nur die Betriebe, die diese Anforderungen bis zum 31. Dezember 2005 uneingeschränkt erfüllen, weitergeführt werden dürfen. Lettland unterbreitet der Kommission jährliche Berichte über die Fortschritte in jedem der in Anhang A aufgeführten Betriebe, einschließlich einer Liste derjenigen Betriebe, die die einschlägigen Entwicklungen während des betreffenden Jahres abgeschlossen haben.

    d)

    Die Kommission kann die in Buchstabe a genannte Anlage A vor dem Beitritt und bis zum 31. Dezember 2005 aktualisieren und dabei im Lichte der Fortschritte bei der Behebung bestehender Mängel und der Ergebnisse des Überwachungsprozesses in Grenzen einzelne Betriebe hinzufügen oder streichen.

    Detaillierte Umsetzungsregeln zur Sicherstellung des reibungslosen Funktionierens der vorstehenden Übergangsregelung werden gemäß Artikel 16 der Richtlinie 64/433/EWG, Artikel 21 der Richtlinie 71/118/EWG, Artikel 20 der Richtlinie 77/99/EWG, Artikel 15 der Richtlinie 91/493/EWG, Artikel 31 der Richtlinie 92/46/EWG und Artikel 20 der Richtlinie 94/65/EG erlassen.

    2.   32002 R 1774: Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3. Oktober 2002 mit Hygienevorschriften für nicht für den menschlichen Verzehr bestimmte tierische Nebenprodukte (ABl. L 273 vom 10.10.2002, S. 1).

    a)

    Die strukturellen Anforderungen nach Anlage B zu diesem Anhang in Bezug auf Anhang V Kapitel I und Anhang VII Kapitel I der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 gelten unter den nachstehenden Bedingungen bis zum 31. Dezember 2004 nicht für die in Anlage B aufgeführten Betriebe Lettlands.

    b)

    Die unter Buchstabe a genannten Betriebe dürfen nur Material der Kategorie 3 im Sinne der Definition in Artikel 6 der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 behandeln, verarbeiten und lagern. Solange Buchstabe a auf die genannten Betriebe Anwendung findet, werden Erzeugnisse dieser Betriebe nur auf dem inländischen Markt Lettlands in Verkehr gebracht und dürfen nicht in Erzeugnissen verwendet werden, die für andere Mitgliedstaaten bestimmt sind, und zwar unabhängig vom Datum des Inverkehrbringens. Diese Erzeugnisse müssen mit einem besonderen Kennzeichen versehen sein.

    c)

    Lettland sorgt für die schrittweise Erfüllung der strukturellen Anforderungen nach Buchstabe a unter Beachtung der Fristen zur Behebung bestehender Mängel gemäß Anlage B. Lettland stellt sicher, dass nur Betriebe, die diese Anforderungen bis zum 31. Dezember 2004 uneingeschränkt erfüllen, den Betrieb fortsetzen können. Lettland erstattet der Kommission jährlich Bericht über die Fortschritte in jedem der in Anlage B aufgeführten Betriebe, der eine Liste derjenigen Betriebe enthält, die die einschlägigen Entwicklungen während des betreffenden Jahres abgeschlossen haben.

    d)

    Die Kommission kann die in Buchstaben a genannte Anlage B vor dem Beitritt und bis zum 31. Dezember 2004 aktualisieren und dabei im Lichte der Fortschritte bei der Behebung bestehender Mängel und der Ergebnisse des Überwachungsprozesses in begrenztem Umfang einzelne Betriebe hinzufügen oder einzelne Betriebe streichen.

    Detaillierte Umsetzungsregeln, die das reibungslose Funktionieren der vorstehenden Übergangsregelung sicherstellen sollen, werden gemäß dem Verfahren nach Artikel 33 Absatz 2 der Verordnung (EG) Nr. 1774/2002 angenommen.

    II.   PFLANZENSCHUTZRECHT

    32002 L 0053: Richtlinie 2002/53/EG des Rates vom 13. Juni 2002 über einen gemeinsamen Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzenarten (ABl. L 193 vom 20.7.2002, S. 1);

    32002 L 0055: Richtlinie 2002/55/EG des Rates vom 13. Juni 2002 über den Verkehr mit Gemüsesaatgut (ABl. L 193 vom 20.7.2002, S. 33).

    Lettland kann für die Dauer von fünf Jahren ab dem Tag des Beitritts die Anwendung der Richtlinien 2002/53/EG und 2002/55/EG auf die Vermarktung von Saatgut derjenigen Sorten in seinem Hoheitsgebiet, die in seinen jeweiligen nationalen Sortenkatalogen für landwirtschaftliche Pflanzenarten und Arten von Gemüsepflanzen aufgeführt und nach den Bestimmungen dieser Richtlinien nicht amtlich akzeptiert zugelassen worden sind, aufschieben. Während dieses Zeitraums darf derartiges Saatgut jedoch nicht im Hoheitsgebiet anderer Mitgliedstaaten vermarktet werden.

    5.   FISCHEREI

    31992 R 3760: Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 des Rates vom 20. Dezember 1992 zur Einführung einer gemeinschaftlichen Regelung für die Fischerei und die Aquakultur (ABl. Nr. L 389 vom 31.12.1992, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31998 R 1181: Verordnung (EG) Nr. 1181/98 des Rates vom 4.6.1998 (ABl. L 164 vom 9.6.1998, S. 1).

    Die Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 ist auf Lettland vorbehaltlich der folgenden spezifischen Bestimmungen anwendbar:

     

    Der Anteil der Lettland zuzuweisenden gemeinschaftlichen Fischereimöglichkeiten für Bestände, die einer Fangbeschränkung unterliegen, wird nach Arten und Zonen aufgeschlüsselt wie folgt festgelegt:

    Arten

    ICES oder IBSFC-Bereich

    Anteile Lettlands

    (%)

    Hering

    III b, c, d (3), ausgenommen die Managementeinheit 3 von IBSFC

    7,280

    Sprotte

    III b, c, d (3)

    13,835

    Lachs

    III b, c, d (3), ausgenommen Unterabteilung 32 von IBSFC

    13,180

    Kabeljau

    III b, c, d (3)

    7,126

    Für die erste Zuweisung von Fischereimöglichkeiten an Lettland werden diese Anteile nach dem Verfahren von Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 zugrunde gelegt.

    Zusätzlich wird Lettlands Anteil an den gemeinschaftlichen Fischereimöglichkeiten im NAFO-Regelungsgebiet vom Rat auf Vorschlag der Kommission mit qualifizierter Mehrheit aufgrund des im NAFO während des Zeitraums, der dem Beitritt unmittelbar voraufgeht, geltenden Verteilungsschlüssels festgelegt.

    6.   VERKEHRSPOLITIK

    1.   31985 R 3821: Verordnung (EWG) Nr. 3821/85 des Rates vom 20. Dezember 1985 über das Kontrollgerät im Straßenverkehr (ABl. L 370 vom 31.12.1985, S. 8), zuletzt geändert durch:

    32002 R 1360: Verordnung (EG) Nr. 1360/2002 der Kommission vom 13. Juni 2002 (ABl. L 207 vom 5.8.2002, S. 1).

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3821/85 gilt die Anforderung des Einbaus und der Verwendung von Kontrollgeräten in Fahrzeugen, die zur Personen- oder Güterbeförderung im Straßenverkehr zugelassen sind, in Lettland bis zum 1. Januar 2005 nicht für Fahrzeuge, die vor dem 1. Januar 2001 zugelassen wurden und ausschließlich im innerstaatlichen Verkehr eingesetzt werden. Die Fahrer dieser Fahrzeuge müssen ihre Lenk- und Ruhezeiten unter Verwendung persönlicher Fahrtenbücher aufzeichnen.

    2.   31993 R 3118: Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 des Rates vom 25. Oktober 1993 zur Festlegung der Bedingungen für die Zulassung von Verkehrsunternehmen zum Güterkraftverkehr innerhalb eines Mitgliedstaats, in dem sie nicht ansässig sind (ABl. L 279 vom 12.11.1993, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0484: Verordnung (EG) Nr. 484/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 1.3.2002 (ABl. L 76 vom 19.3.2002, S. 1).

    a)

    Abweichend von Artikel 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 und bis zum Ende des zweiten Jahres ab dem Tag des Beitritts sind in Lettland niedergelassene Verkehrsunternehmen vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten und in den anderen Mitgliedstaaten niedergelassene Verkehrsunternehmen vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in Lettland ausgeschlossen.

    b)

    Vor Ende des zweiten Jahres ab dem Tag des Beitritts teilen die Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie diese Frist um höchstens zwei Jahre verlängern oder ob sie künftig Artikel 1 der Verordnung in vollem Umfang anwenden werden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gilt Artikel 1 der Verordnung. Nur Verkehrsunternehmer, die in den Mitgliedstaaten ansässig sind, in denen Artikel 1 der Verordnung gilt, sind zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 ebenfalls gilt, berechtigt.

    c)

    Vor Ablauf des vierten Jahres nach dem Tag des Beitritts teilen die Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung gemäß Buchstabe b nicht gilt, im Falle schwerer Störungen des nationalen Güterkraftverkehrsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen der Kommission mit, ob sie diesen Zeitraum um höchstens ein Jahr verlängern oder ob sie Artikel 1 der Verordnung künftig in vollem Umfang anwenden werden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gilt Artikel 1 der Verordnung. Nur Verkehrsunternehmer, die in den Mitgliedstaaten ansässig sind, in denen Artikel 1 der Verordnung gilt, sind zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 ebenfalls gilt, berechtigt.

    d)

    Solange Artikel 1 der Verordnung nicht in allen Mitgliedstaaten in vollem Umfang angewandt wird, können die Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung gemäß Buchstabe b oder Buchstabe c gilt, nachstehendes Verfahren anwenden.

    Sind in einem unter Unterabsatz 1 fallenden Mitgliedstaat ernste Störungen des nationalen Marktes oder von Teilen desselben aufgrund von Kabotage zu verzeichnen oder sind derartige Störungen durch Kabotage noch verstärkt worden, beispielsweise wenn ein erheblicher Angebotsüberschuss gegenüber der Nachfrage entsteht oder die finanzielle Stabilität oder das Überleben einer beträchtlichen Anzahl von Güterkraftverkehrsunternehmen gefährdet wird, unterrichtet dieser Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten darüber und übermittelt ihnen sämtliche einschlägige Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung ersuchen, die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung zur Wiederherstellung der normalen Situation ganz oder teilweise auszusetzen.

    Die Kommission prüft die Situation anhand der von dem betreffenden Mitgliedstaat übermittelten Angaben und entscheidet innerhalb einer Frist von einem Monat nach Eingang des Antrags, ob Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Das Verfahren nach Artikel 7 Absatz 3 Unterabsätze 2, 3 und 4 und Absätze 4, 5 und 6 der Verordnung findet Anwendung.

    Ein Mitgliedstaat im Sinne von Unterabsatz 1 kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung aussetzen; er teilt dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mit.

    e)

    Solange Artikel 1 der Verordnung gemäß den Buchstaben a bis c nicht angewandt wird, können die Mitgliedstaaten den Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr regeln, indem sie nach und nach auf der Grundlage bilateraler Abkommen Kabotagegenehmigungen austauschen. Dies kann auch zur vollständigen Liberalisierung führen.

    f)

    Durch die Anwendung der Buchstaben a bis d darf der Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr nicht stärker eingeschränkt werden, als dies zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags der Fall war.

    3.   31996 L 0026: Richtlinie 96/26/EG des Rates vom 29. April 1996 über den Zugang zum Beruf des Güter- und Personenkraftverkehrsunternehmers im innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr sowie über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für die Beförderung von Gütern und die Beförderung von Personen im Straßenverkehr und über Maßnahmen zur Förderung der tatsächlichen Inanspruchnahme der Niederlassungsfreiheit der betreffenden Verkehrsunternehmer (ABl. L 124 vom 23.5.1996, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31998 L 0076: Richtlinie 98/76/EG des Rates vom 1.10.1998 (ABl. L 277 vom 14.10.1998, S. 17).

    Bis zum 31. Dezember 2006 gilt Artikel 3 Absatz 3 Buchstabe c der Richtlinie 96/26/EG in Lettland nicht für Verkehrsunternehmen, die ausschließlich im innerstaatlichen Güter- und Personenkraftverkehr tätig sind.

    Das Eigenkapital und die Reserven dieser Unternehmen müssen nach folgendem Zeitplan schrittweise die in dem genannten Artikel aufgeführten Mindesthöhen erreichen:

    Das Unternehmen muss bis 1. Januar 2004 über ein Eigenkapital und Reserven verfügen, die sich mindestens auf 3 000 EUR pro eingesetztem Fahrzeug oder 150 EUR je Tonne höchstzulässiges Gesamtgewicht bei den vom Unternehmen für die Güterbeförderung eingesetzten Fahrzeugen oder 150 EUR je Sitzplatz bei den vom Unternehmen für die Personenbeförderung eingesetzten Fahrzeugen belaufen, wobei der niedrigere Betrag maßgeblich ist;

    das Unternehmen muss bis 1. Januar 2005 über ein Eigenkapital und Reserven verfügen, die sich auf mindestens 6 750 EUR, wenn nur ein Fahrzeug eingesetzt wird, und auf mindestens 3 750 EUR für jedes weitere Fahrzeug belaufen.

    7.   STEUERWESEN

    1.   31977 L 0388: Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern — Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage (ABl. L 145 vom 13.6.1977, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0038: Richtlinie 2002/38/EG des Rates vom 7.5.2002 (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 41)]

    a)

    Abweichend von Artikel 12 Absatz 3 Buchstabe a der Richtlinie 77/388/EWG darf Lettland eine Mehrwertsteuerbefreiung auf die Lieferung von Heizenergie an Haushalte bis zum 31. Dezember 2004 beibehalten.

    b)

    Unbeschadet des Verfahrens nach Artikel 27 der Richtlinie 77/388/EWG kann Lettland nach dem Beitritt ein Jahr lang weiterhin ein vereinfachtes Verfahren zur Erhebung von Mehrwertsteuer auf Holzgeschäfte anwenden.

    Bei der Anwendung von Artikel 28 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG kann Lettland Dienstleistungen von Autoren, Künstlern und Interpreten gemäß Anhang F Nummer 2 der Richtlinie von der Mehrwertsteuer befreien, bis die Bedingung gemäß Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie erfüllt ist oder so lange die gleichen Befreiungen in irgendeinem der derzeitigen Mitgliedstaaten angewandt werden, je nachdem, welcher Termin früher liegt.

    Bei der Anwendung von Artikel 28 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG kann Lettland ferner die grenzüberschreitende Beförderung von Personen gemäß Anhang F Nummer 17 der Richtlinie weiterhin von der Mehrwertsteuer befreien, bis die Bedingung gemäß Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie erfüllt ist oder, falls dies früher eintritt, so lange die gleichen Befreiungen in irgendeinem der derzeitigen Mitgliedstaaten angewandt werden.

    2.   31992 L 0079: Richtlinie 92/79/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Annäherung der Verbrauchsteuern auf Zigaretten (ABl. L 316 vom 31.10.1992, S. 8), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0010: Richtlinie 2002/10/EG des Rates vom 12.2.2002 (ABl. L 46 vom 16.2.2002, S. 26).

    Abweichend von Artikel 2 Absatz 1 der Richtlinie 92/79/EWG darf Lettland die Anwendung der globalen Mindestverbrauchsteuer auf den Kleinverkaufspreis (einschließlich aller Steuern) von Zigaretten der gängigsten Preisklasse bis zum 31. Dezember 2009 aufschieben, sofern Lettland während dieses Zeitraums seine Verbrauchsteuersätze schrittweise an die in der Richtlinie vorgesehene globale Mindestverbrauchsteuer angleicht.

    Unbeschadet des Artikels 8 der Richtlinie 92/12/EWG des Rates vom 25. Februar 1992 über das allgemeine System, den Besitz, die Beförderung und die Kontrolle verbrauchsteuerpflichtiger Waren (4) und nach Unterrichtung der Kommission können die Mitgliedstaaten, solange die oben genannte Ausnahmeregelung angewandt wird, für von Lettland ohne Entrichtung weiterer Verbrauchsteuern in ihr Hoheitsgebiet mitgebrachte Zigaretten die gleichen Mengenbeschränkungen wie für Zigaretten aufrechterhalten, die aus Drittländern eingeführt werden. Die Mitgliedstaaten, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, können die erforderlichen Kontrollen durchführen, sofern dadurch das einwandfreie Funktionieren des Binnenmarktes nicht beeinträchtigt wird.

    8.   SOZIALPOLITIK UND BESCHÄFTIGUNG

    GESUNDHEIT UND SICHERHEIT

    1.   31989 L 0654: Richtlinie 89/654/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz in Arbeitsstätten (Erste Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl. L 393 vom 30.12.1989, S. 1).

    Die Richtlinie 89/654/EWG gilt in Lettland für Anlagen, die am 27. März 2002 bereits in Betrieb waren, bis 31. Dezember 2004 nicht.

    Lettland wird der Kommission ab dem Tag des Beitritts und bis zum Ende des genannten Zeitraums weiterhin regelmäßig aktualisierte Informationen über den Zeitplan und die Maßnahmen zur Einhaltung der Richtlinie übermitteln.

    2.   31989 L 0655: Richtlinie 89/655/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Benutzung von Arbeitsmitteln durch Arbeitnehmer bei der Arbeit (Zweite Einzelrichtlinie im Sinne von Artikel 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABL. L 393 vom 30.12.1989, S. 13), zuletzt geändert durch:

    32001 L 0045: Richtlinie 2001/45/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.6.2001 (ABl. L 195 vom 19.7.2001, S. 46)

    Die Richtlinie 89/655/EWG gilt in Lettland für Arbeitsmittel, die am 13. Dezember 2002 bereits in Gebrauch waren, bis 1. Juli 2004 nicht.

    Lettland wird der Kommission ab dem Tag des Beitritts bis zum oben genannten Termin weiterhin regelmäßig aktualisierte Informationen über den Zeitplan und die Maßnahmen zur Anwendung der Richtlinie übermitteln.

    3.   31990 L 0270: Richtlinie 90/270/EWG des Rates vom 29. Mai 1990 über die Mindestvorschriften bezüglich der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit an Bildschirmgeräten (Fünfte Einzelrichtlinie im Sinne von Artikel 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl. L 156 vom 21.6.1990, S. 14).

    Die Richtlinie 90/270/EWG gilt in Lettland für Geräte, die am 1. Juni 2001 bereits in Betrieb waren, bis 31. Dezember 2004 nicht.

    Lettland wird der Kommission ab dem Tag des Beitritts und bis zum Ende des genannten Zeitraums weiterhin regelmäßig aktualisierte Informationen über den Zeitplan und die Maßnahmen zur Einhaltung der Richtlinie übermitteln.

    9.   ENERGIE

    31968 L 0414: Richtlinie 68/414/EWG des Rates vom 20. Dezember 1968 zur Verpflichtung der Mitgliedstaaten der EWG, Mindestvorräte an Erdöl und/oder Erdölerzeugnissen zu halten (ABl. L 308 vom 23.12.1968, S. 14), zuletzt geändert durch:

    31998 L 0093: Richtlinie 98/93/EG des Rates vom 14.12.1998 (ABl. L 358 vom 31.12.1998, S. 100).

    Abweichend von Artikel 1 Absatz 1 der Richtlinie 68/414/EWG gilt in Lettland die Untergrenze für die Vorräte an Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2009 nicht. Lettland stellt sicher, dass seine Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen für jede der in Artikel 2 genannten Kategorien von Erdölerzeugnissen mindestens dem nach dem Tagesdurchschnitt errechneten Inlandsverbrauch gemäß Artikel 1 Absatz 1 für die folgende Anzahl von Tagen entsprechen:

    für 40 Tage in der Kategorie „Heizöle“ und für 23 Tage in den restlichen Kategorien von Erdölerzeugnissen bis zum Tag des Beitritts;

    für 50 Tage in der Kategorie „Heizöle“ und für 30 Tage in den restlichen Kategorien von Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2004;

    für 55 Tage in der Kategorie „Heizöle“ und für 35,5 Tage in den restlichen Kategorien von Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2005;

    für 60 Tage in der Kategorie „Heizöle“ und für 41 Tage in den restlichen Kategorien von Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2006;

    für 70 Tage in der Kategorie „Heizöle“ und für 49 Tage in den restlichen Kategorien von Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2007;

    für 80 Tage in der Kategorie „Heizöle“ und für 67 Tage in den restlichen Kategorien von Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2008;

    für 90 Tage in allen Kategorien von Erdölerzeugnissen bis zum 1. Dezember 2009.

    10.   UMWELT

    A.   LUFTQUALITÄT

    31994 L 0063: Richtlinie 94/63/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 zur Begrenzung der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC-Emissionen) bei der Lagerung von Ottokraftstoff und seiner Verteilung von den Auslieferungslagern bis zu den Tankstellen (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 24).

    1.

    Abweichend von Artikel 3 und Anhang I der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an vorhandene Lagertanks in Auslieferungslagern in Lettland bis zu folgenden Terminen nicht:

    bis zum 31. Dezember 2005 für 17 Lagertanks mit einem Durchsatz von weniger als 25 000 Tonnen/Jahr;

    bis zum 31. Dezember 2006 für weitere 3 Lagertanks mit einem Durchsatz von weniger als 25 000 Tonnen/Jahr;

    bis zum 31. Dezember 2008 für weitere 19 Lagertanks mit einem Durchsatz von weniger als 25 000 Tonnen/Jahr.

    2.

    Abweichend von Artikel 4 und Anhang II der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an das Befüllen und Entleeren der Anlagen in Auslieferungslagern in Lettland bis zu folgenden Terminen nicht:

    bis zum 31. Dezember 2005 für ein (1) Auslieferungslager mit einem Durchsatz von weniger als 25000 Tonnen/Jahr;

    bis zum 31. Dezember 2006 für 17 Auslieferungslager mit einem Durchsatz von weniger als 25000 Tonnen/Jahr;

    bis zum 31. Dezember 2007 für ein (1) Auslieferungslager mit einem Durchsatz von weniger als 25000 Tonnen/Jahr;

    bis zum 31. Dezember 2008 für 20 Auslieferungslager mit einem Durchsatz von weniger als 25000 Tonnen/Jahr.

    3.

    Abweichend von Artikel 5 der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an vorhandene bewegliche Behältnisse in Auslieferungslagern in Lettland bis zum 31. Dezember 2008 für 68 Straßentankfahrzeuge nicht.

    4.

    Abweichend von Artikel 6 und Anhang III der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an das Befüllen vorhandener Lagertanks an Tankstellen in Lettland bis zu folgenden Zeitpunkten nicht:

    bis zum 31. Dezember 2004 für 56 Tankstellen mit einem Jahresdurchsatz von über 1 000 m3, jedoch nicht mehr als 2 000 m3;

    bis zum 31. Dezember 2008 für 112 Tankstellen mit einem Jahresdurchsatz von über 500 m3, jedoch nicht mehr als 1 000 m3, und für 290 Tankstellen mit einem Jahresdurchsatz von weniger als 500 m3.

    B.   ABFALLENTSORGUNG

    1.   31993 R 0259: Verordnung (EWG) Nr. 259/93 des Rates vom 1. Februar 1993 zur Überwachung und Kontrolle der Verbringung von Abfällen in der, in die und aus der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 30 vom 6.2.1993, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2557: Verordnung (EG) Nr. 2557/2001 der Kommission vom 28.12.2001 (ABl. L 349 vom 31.12.2001, S. 1).

    a)

    Bis zum 31. Dezember 2010 sind alle Verbringungen nach Lettland von zur Verwertung bestimmten Abfällen, die in den Anhängen II, III und IV der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 aufgeführt sind, sowie Verbringungen von zur Verwertung bestimmten Abfällen, die in diesen Anhängen nicht aufgeführt sind, den zuständigen Behörden zu notifizieren und gemäß den Artikeln 6, 7 und 8 der Verordnung abzuwickeln.

    b)

    Abweichend von Artikel 7 Absatz 4 der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 erheben die zuständigen Behörden Einwände gegen Verbringungen von zur Verwertung bestimmten Abfällen, die in den Anhängen II, III und IV der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 aufgelistet sind, sowie gegen Verbringungen von in diesen Anhängen nicht aufgelisteten Abfällen zur Verwertung, die für eine Anlage bestimmt sind, für die eine vorübergehende Ausnahme von bestimmten Vorschriften der Richtlinie 96/61/EC über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (5) gilt; dies gilt für die Dauer der vorübergehenden Ausnahme für die Bestimmungsanlage.

    2.   31994 L 0062: Richtlinie 94/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 10).

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben a und b der Richtlinie 94/62/EG erreicht Lettland die Ziele für die Verwertung und stoffliche Verwertung folgender Verpackungsabfälle bis 31. Dezember 2007, wobei nachstehende Zwischenziele einzuhalten sind:

    stoffliche Verwertung von Kunststoffen: 11 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 12 Gewichtsprozent für 2004, 13 Gewichtsprozent für 2005 und 14 Gewichtsprozent für 2006;

    Gesamtverwertungsquote: 33 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 37 Gewichtsprozent bis 2004, 42 Gewichtsprozent bis 2005 und 46 Gewichtsprozent bis 2006.

    3.   31999 L 0031: Richtlinie 1999/31/EG des Rates vom 26. April 1999 über Abfalldeponien (ABl. L 182 vom 16.7.1999, S. 1).

    Abweichend von Artikel 2 Buchstabe g zweiter Gedankenstrich der Richtlinie 1999/31/EG und unbeschadet der Richtlinie 75/442/EWG über Abfälle (6) sowie der Richtlinie 91/689/EWG über gefährliche Abfälle (7) gilt eine Anlage, die auf Dauer eingerichtet ist und die für die zeitweilige Ablagerung von in Lettland anfallenden gefährlichen Abfällen genutzt wird, in Lettland bis zum 31. Dezember 2004 nicht als Deponie.

    C.   WASSERQUALITÄT

    1.   31991 L 0271: Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (ABl. L 135 vom 30.5.1991, S. 40), geändert durch:

    31998 L 0015: Richtlinie 98/15/EG der Kommission vom 27.2.1998 (ABl. L 67 vom 7.3.1998, S. 29).

    Abweichend von den Artikeln 3 und 4 und von Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an Kanalisationen und an die Behandlung von kommunalem Abwasser in Lettland bis zum 31. Dezember 2015 nicht in vollem Umfang, wobei jedoch folgende Zwischenziele einzuhalten sind:

    bis 31. Dezember 2008 ist für Gemeinden mit Einwohnerwerten von mehr als 100 000 die Einhaltung der Richtlinie zu gewährleisten;

    bis 31. Dezember 2011 ist für Gemeinden mit Einwohnerwerten zwischen 10 000 und 100 000 die Einhaltung der Richtlinie zu gewährleisten.

    2.   31998 L 0083: Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. L 330 vom 5.12.1998, S. 32).

    Abweichend von Artikel 5 Absatz 2 und Artikel 8 sowie von Anhang I Teil B und Teil C der Richtlinie 98/83/EG gelten die festgelegten Werte für die Parameter Bromat, Trihalogenmethane insgesamt, Aluminium, Eisen, Mangan und Oxidierbarkeit in Lettland bis zum 31. Dezember 2015 nicht in vollem Umfang, wobei jedoch folgende Zwischenziele einzuhalten sind:

    bis zum 31. Dezember 2008 für Gemeinden mit mehr als 100 000 Einwohnern;

    bis zum 31. Dezember 2011 für Gemeinden mit 10 000 bis 100 000 Einwohnern.

    D.   BEKÄMPFUNG DER INDUSTRIELLEN UMWELTBELASTUNG UND RISIKOMANAGEMENT

    1.   31987 L 0217: Richtlinie 87/217/EWG des Rates vom 19. März 1987 zur Verhütung und Verringerung der Umweltverschmutzung durch Asbest (ABl. L 85 vom 28.3.1987, S. 40), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21).

    Abweichend von Artikel 8 zweiter Gedankenstrich der Richtlinie 87/217/EWG gelten die Anforderungen an auf einer Deponie abgelagerte asbestfaser- oder asbeststaubhaltige Abfälle in Lettland bis zum 31. Dezember 1994 nicht. Asbestfaser- oder asbeststaubhaltige Abfälle müssen in doppelte Plastiksäcke verpackt und getrennt abgelagert werden, und die Stelle der Eingrabung ist zu markieren.

    2.   31996 L 0061: Richtlinie 96/61/EG des Rates vom 24. September 1996 über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (ABl. L 257 vom 10.10.1996, S. 26).

    Abweichend von Artikel 5 Absatz 1 der Richtlinie 96/61/EG des Rates gelten die Auflagen an die Erteilung von Genehmigungen für bestehende Anlagen in Lettland für die nachstehend aufgeführten Anlagen bis zu dem jeweils angegebenen Datum nicht, soweit es um die Verpflichtung geht, diese Anlagen in Übereinstimmung mit den Emissionsgrenzwerten, äquivalenten Parametern oder äquivalenten technischen Maßnahmen auf der Grundlage der besten verfügbaren Techniken gemäß Artikel 9 Abätze 3 und 4 zu betreiben:

    ME „Jūrmalas ST“, SC „Kauguri“, 31. Dezember 2010;

    Ventspils ME „Siltums“, 31. Dezember 2010;

    Ventspils Ltd. „Pārventas siltums“, 31. Dezember 2010;

    JSC „Latvenergo“, Rīgas TEC-2, 31. Dezember 2010;

    Liepāja SEZ JSC „Liepājas Metalurgs“, 31. Dezember 2008;

    JSC „Daugavpils pievadķēžu rūpnīca“, 31. Dezember 2010;

    JSC „Lokomotīve“, 31. Dezember 2009;

    JSC „Valmieras stikla šķiedra“, 31. Dezember 2010;

    JSC „Medpro Inc.“, 31. Dezember 2010;

    JSC „Jelgavas cukurfabrika“, 31. Dezember 2008;

    JSC „Putnu fabrika Ķekava“, 31. Dezember 2009;

    Ltd.„Druvas Unguri“, 31. Dezember 2010;

    Ltd „Korkalns“, 31. Dezember 2010;

    Ltd „Griģis un Ko“, 31. Dezember 2010;

    Ltd. „Nīckrasti“, 31. Dezember 2010.

    Für diese Anlagen werden vor dem 30. Oktober 2007 vollständig koordinierte Genehmigungen ausgestellt, die einzelne verbindliche Zeitpläne für die Erreichung der vollständigen Übereinstimmung beinhalten. Mit diesen Genehmigungen wird gewährleistet, dass die allgemeinen Prinzipien der Grundpflichten der Betreiber gemäß Artikel 3 der Richtlinie zum 30. Oktober 2007 eingehalten werden.

    E.   NUKLEARE SICHERHEIT UND STRAHLENSCHUTZ

    31997 L 0043: Richtlinie 97/43/Euratom des Rates vom 30. Juni 1997 über den Gesundheitsschutz von Personen gegen die Gefahren ionisierender Strahlung bei medizinischer Exposition und zur Aufhebung der Richtlinie 84/466/Euratom (ABl. L 180 vom 9.7.1997, S. 22).

    Abweichend von Artikel 8 und Artikel 9 Absatz 1 der Richtlinie 97/43/Euratom gelten die Bestimmungen über radiologische Ausrüstungen und besondere Anwendungen in Lettland bis zum 31. Dezember 2005 nicht. Die betreffenden Ausrüstungen dürfen in anderen Mitgliedstaaten nicht in Verkehr gebracht werden.


    (1)  NACE: siehe 31990 R 3037: Verordnung (EWG) Nr. 3037/90 des Rates vom 9. Oktober 1990 betreffend die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 293 vom 24.10.1990, S. 1), zuletzt geändert durch 32002 R 0029: Verordnung (EG) Nr. 29/2002 der Kommission vom 19.12.2001 (ABl. L 6 vom 10.1.2002, S. 3).

    (2)  ABl. L 281 vom 4.11.1999, S. 30.

    (3)  Gemeinschaftsgewässer

    (4)  ABl. L 76 vom 23.3.1992, S. 1. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 2000/47/EG (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 73).

    (5)  ABl. L 257 vom 10.10.1996, S. 26.

    (6)  ABl. L 194 vom 25.7.1975, S. 39. Zuletzt geändert durch die Entscheidung 96/350/EG der Kommission (ABl. L 135 vom 6.6.1996, S. 32).

    (7)  ABl. L 377 vom 31.12.1991, S. 20. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 94/31/EG des Rates (ABl. L 168 vom 2.7.1994, S. 28).

    Anlage A

    gemäß Anhang VIII Kapitel 4 Abschnitt B Unterabschnitt I Nummer 1  (1)

    Verzeichnis der Betriebe, einschließlich ihrer Mängel und der Fristen zur Beseitigung dieser Mängel

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 104.

    Anlage B

    gemäß Anhang VIII Kapitel 4 Abschnitt B Unterabschnitt I Nummer 2  (1)

    Betriebe zur Verarbeitung tierischer Abfälle (einschließlich ihrer Mängel und der Fristen zur Beseitigung dieser Mängel)

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 114.


    ANHANG IX

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Litauen

    1.   FREIER WARENVERKEHR

    1.   32001 L 0082: Richtlinie 2001/82/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. November 2001 zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Tierarzneimittel (ABl. L 311 vom 28.11.2001, S. 1).

    Abweichend von den Qualitäts-, Sicherheits- und Wirksamkeitsanforderungen gemäß der Richtlinie 2001/82/EG behalten die Marktzulassungen für Arzneimittel in dem (von Litauen in der Anlage A zu diesem Anhang in einer Sprache übermittelten) Verzeichnis, die vor dem Beitritt nach litauischem Recht erteilt wurden, ihre Gültigkeit, bis sie entsprechend dem Besitzstand und dem in dem genannten Verzeichnis festgelegten Zeitplan erneuert werden bzw. bis zum 1. Januar 2007, wenn dies der frühere Zeitpunkt ist. Entgegen den Bestimmungen des Titels III Kapitel 4 der Richtlinie kommt den unter diese Ausnahme fallenden Marktzulassungen die gegenseitige Anerkennung in den Mitgliedstaaten nicht zugute.

    2.   32001 L 0083: Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. November 2001 zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel (ABl. L 311 vom 28.11.2001, S. 67).

    Abweichend von den Qualitäts-, Unbedenklichkeits- und Wirksamkeitsanforderungen gemäß der Richtlinie 2001/83/EG behalten die Marktzulassungen für Arzneimittel in dem (von Litauen in Anhang A in einer Sprache übermittelten) Verzeichnis, die vor dem Beitritt nach litauischem Recht erteilt wurden, ihre Gültigkeit, bis sie entsprechend dem Besitzstand und dem von Litauen vorgelegten Zeitplan erneuert werden bzw. bis zum 1. Januar 2007, wenn dies der frühere Zeitpunkt ist. Die Bestimmungen des Titels III Kapitel 4 der Richtlinie gelten nicht für die unter diese Ausnahme fallenden Marktzulassungen.

    2.   FREIZÜGIGKEIT

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    31968 L 0360: Richtlinie 68/360/EWG des Rates vom 15. Oktober 1968 zur Aufhebung der Reise- und Aufenthaltsbeschränkungen für Arbeitnehmer der Mitgliedstaaten und ihre Familienangehörigen innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 13), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31968 R 1612: Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 2), zuletzt geändert durch:

    31992 R 2434: Verordnung (EWG) Nr. 2434/92 des Rates vom 27.7.1992 (ABl. L 245 vom 26.8.1992, S. 1)

    31996 L 0071: Richtlinie 96/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 1996 über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen (ABl. L 18 vom 21.1.1997, S. 1).

    1.   Hinsichtlich der Freizügigkeit von Arbeitnehmern und der Dienstleistungsfreiheit mit vorübergehender Entsendung von Arbeitskräften im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG gelten Artikel 39 und Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags zwischen Litauen einerseits und Belgien, der Tschechischen Republik, Dänemark, Deutschland, Estland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Luxemburg, Ungarn, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Slowenien, der Slowakei, Finnland, Schweden und dem Vereinigten Königreich andererseits in vollem Umfang nur vorbehaltlich der Übergangsbestimmungen der Nummern 2 bis 14.

    2.   Abweichend von den Artikeln 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 und bis zum Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die derzeitigen Mitgliedstaaten nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen anwenden, um den Zugang litauischer Staatsangehöriger zu ihren Arbeitsmärkten zu regeln. Die derzeitigen Mitgliedstaaten können solche Maßnahmen bis zum Ende eines Zeitraums von fünf Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden.

    Litauische Staatsangehörige, die am Tag des Beitritts rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, haben Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats, aber nicht zum Arbeitsmarkt anderer Mitgliedstaaten, die nationale Maßnahmen anwenden.

    Litauische Staatsangehörige, die nach dem Beitritt für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt eines derzeitigen Mitgliedstaats zugelassen waren, genießen dieselben Rechte.

    Die in den Unterabsätzen 2 und 3 genannten litauischen Staatsangehörigen verlieren die dort gewährten Rechte, wenn sie den Arbeitsmarkt des derzeitigen Mitgliedstaats freiwillig verlassen.

    Litauischen Staatsangehörigen, die am Tag des Beitritts oder während eines Zeitraums, in dem nationale Maßnahmen angewandt werden, rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und weniger als 12 Monate zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, werden diese Rechte nicht gewährt.

    3.   Vor Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts wird der Rat die Funktionsweise der Übergangsregelungen nach Nummer 2 anhand eines Berichts der Kommission überprüfen.

    Bei Abschluss dieser Überprüfung und spätestens am Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Beitritt teilen die derzeitigen Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie weiterhin nationale oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebende Maßnahmen anwenden, oder ob sie künftig die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anwenden möchten. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    4.   Auf Ersuchen Litauens kann eine weitere Überprüfung vorgenommen werden. Dabei findet das unter Nummer 3 genannte Verfahren Anwendung, das innerhalb von sechs Monaten nach Erhalt des Ersuchens Litauens abzuschließen ist.

    5.   Ein Mitgliedstaat, der am Ende des unter Nummer 2 genannten Zeitraums von fünf Jahren nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen beibehält, kann im Falle schwerwiegender Störungen seines Arbeitsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen nach entsprechender Mitteilung an die Kommission diese Maßnahmen bis zum Ende des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    6.   Während des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für litauische Staatsangehörige gelten und die während dieses Zeitraums Staatsangehörigen Litauens zu Kontrollzwecken Arbeitsgenehmigungen erteilen, dies automatisch tun.

    7.   Die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für litauische Staatsangehörige gelten, können bis zum Ende eines Zeitraums von sieben Jahren nach dem Beitritt die in den folgenden Absätzen beschriebenen Verfahren anwenden.

    Wenn einer der Mitgliedstaaten im Sinne des Unterabsatzes 1 auf seinem Arbeitsmarkt Störungen erleidet oder voraussieht, die eine ernstliche Gefährdung des Lebensstandards oder des Beschäftigungsstandes in einem bestimmten Gebiet oder Beruf mit sich bringen könnten, unterrichtet dieser Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten und übermittelt diesen alle zweckdienlichen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung um die Erklärung ersuchen, dass die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 zur Wiederherstellung der normalen Situation in diesem Gebiet oder Beruf ganz oder teilweise ausgesetzt wird. Die Kommission trifft über die Aussetzung und deren Dauer und Geltungsbereich spätestens zwei Wochen, nachdem sie mit dem Ersuchen befasst wurde, eine Entscheidung und unterrichtet den Rat von dieser Entscheidung. Binnen zwei Wochen nach der Entscheidung der Kommission kann jeder Mitgliedstaat beantragen, dass diese Entscheidung vom Rat rückgängig gemacht oder geändert wird. Der Rat beschließt binnen zwei Wochen mit qualifizierter Mehrheit über diesen Antrag.

    Ein Mitgliedstaat im Sinne des Unterabsatzes 1 kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 aussetzen und dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mitteilen.

    8.   Solange die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 ausgesetzt ist, findet Artikel 11 der Verordnung auf Staatsangehörige der derzeitigen Mitgliedstaaten in Litauen und auf litauische Staatsangehörige in den derzeitigen Mitgliedstaaten unter folgenden Bedingungen Anwendung:

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die am Tag des Beitritts bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben nach dem Beitritt sofortigen Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats. Dies gilt nicht für die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers, der weniger als 12 Monate rechtmäßig zu dem Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaates zugelassen war;

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die ab einem Zeitpunkt nach dem Beitritt, aber während des Zeitraums der Anwendung der genannten Übergangsregelungen bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben Zugang zum Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaats, wenn sie mindestens achtzehn Monate in dem betreffenden Mitgliedstaat ihren Wohnsitz hatten oder ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt, wenn dieser Zeitpunkt früher liegt.

    Günstigere nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen bleiben von diesen Bestimmungen unberührt.

    9.   Soweit bestimmte Vorschriften der Richtlinie 68/360/EWG nicht von den Vorschriften der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 getrennt werden können, deren Anwendung gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 aufgeschoben wird, können Litauen und die derzeitigen Mitgliedstaaten in dem Maße, wie es für die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 erforderlich ist, von diesen Vorschriften abweichen.

    10.   Werden nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen von den derzeitigen Mitgliedstaaten gemäß den oben genannten Übergangsregelungen angewandt, so kann Litauen gleichwertige Maßnahmen gegenüber den Staatsangehörigen des betreffenden Mitgliedstaats oder der betreffenden Mitgliedstaaten beibehalten.

    11.   Wird die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 von einem der derzeitigen Mitgliedstaaten ausgesetzt, so kann Litauen gegenüber der Tschechischen Republik, Estland, Lettland, Ungarn, Polen, Slowenien oder der Slowakei die unter Nummer 7 festgelegten Verfahren anwenden. In dieser Zeit werden Arbeitsgenehmigungen, die Litauen Staatsangehörigen der Tschechischen Republik, Estlands, Lettlands, Ungarns, Polens, Sloweniens und der Slowakei zu Kontrollzwecken ausstellt, automatisch erteilt.

    12.   Jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 bis 9 anwendet, kann im Rahmen seiner einzelstaatlichen Rechtsvorschriften eine größere Freizügigkeit einführen als sie am Tag des Beitritts bestand, einschließlich des uneingeschränkten Zugangs zum Arbeitsmarkt. Ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt kann jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen anwendet, jederzeit beschließen, stattdessen die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anzuwenden. Die Kommission wird über derartige Beschlüsse unterrichtet.

    13.   Um tatsächlichen oder drohenden schwerwiegenden Störungen in bestimmten empfindlichen Dienstleistungssektoren auf ihren Arbeitsmärkten zu begegnen, die sich in bestimmten Gebieten aus der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG ergeben könnten, können Deutschland und Österreich, solange sie gemäß den vorstehend festgelegten Übergangsbestimmungen nationale Maßnahmen oder Maßnahmen aufgrund von bilateralen Vereinbarungen über die Freizügigkeit litauischer Arbeitnehmer anwenden, nach Unterrichtung der Kommission von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, um im Bereich der Erbringung von Dienstleistungen durch in Litauen niedergelassene Unternehmen die zeitweilige grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern einzuschränken, deren Recht, in Deutschland oder Österreich eine Arbeit aufzunehmen, nationalen Maßnahmen unterliegt.

    Folgende Dienstleistungssektoren können von der Abweichung betroffen sein:

    —   in Deutschland

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Baugewerbe, einschließlich verwandte Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70 Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    Sonstige Dienstleistungen

    74.87 Nur Tätigkeiten von Innendekorateuren


    —   in Österreich

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Erbringung von gärtnerischen Dienstleistungen

    01.41

    Be- und Verarbeitung von Natursteinen a.n.g.

    26.7

    Herstellung von Stahl- und Leichtmetallkonstruktionen

    28.11

    Baugewerbe, einschließlich verwandter Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Schutzdienste

    74.60

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70

    Hauskrankenpflege

    85.14

    Sozialwesen a.n.g.

    85.32

    In dem Maße, wie Deutschland oder Österreich nach Maßgabe der vorstehenden Unterabsätze von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, kann Litauen nach Unterrichtung der Kommission gleichwertige Maßnahmen ergreifen.

    Die Anwendung dieser Nummer darf nicht zu Bedingungen für die zeitweilige Freizügigkeit von Arbeitnehmern im Rahmen der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen zwischen Deutschland bzw. Österreich und Litauen führen, die restriktiver sind als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    14.   Die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 bis 12 darf nicht zu Bedingungen für den Zugang litauischer Staatsangehöriger zu den Arbeitsmärkten der derzeitigen Mitgliedstaaten führen, die restriktiver sind, als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    Ungeachtet der Anwendung der Bestimmungen unter den Nummern 1 bis 13 räumen die derzeitigen Mitgliedstaaten während der Dauer der Anwendung nationaler oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebender Maßnahmen Arbeitnehmern, die Staatsangehörige eines Mitgliedstaats sind, beim Zugang zu ihren Arbeitsmärkten Vorrang vor Arbeitnehmern ein, die Staatsangehörige eines Drittstaats sind.

    Litauische Wanderarbeitnehmer und ihre Familien, die rechtmäßig in einem anderen Mitgliedstaat ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, oder Wanderarbeitnehmer aus anderen Mitgliedstaaten und ihre Familien, die rechtmäßig in Litauen ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, dürfen nicht restriktiver behandelt werden als dieselben Personen aus Drittstaaten, die in diesem Mitgliedstaat bzw. Litauen ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten. Darüber hinaus dürfen Wanderarbeitnehmer aus Drittländern, die in Litauen ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, gemäß dem Grundsatz der Gemeinschaftspräferenz nicht günstiger behandelt werden als litauische Staatsangehörige.

    3.   FREIER DIENSTLEISTUNGSVERKEHR

    1.   31994 L 0019: Richtlinie 94/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Mai 1994 über Einlagensicherungssysteme (ABl. L 135 vom 31.5.1994, S. 5)

    Abweichend von Artikel 7 Absatz 1 der Richtlinie 94/19/EG gilt die Mindestsicherung in Litauen bis zum 31. Dezember 2007 nicht. Litauen trägt dafür Sorge, dass die Sicherung nach dem litauischen Einlagensicherungssystem bis zum 31. Dezember 2006 mindestens EUR 14 481 und vom 1. Januar 2007 bis zum 31. Dezember 2007 mindestens EUR 17 377 beträgt.

    Die anderen Mitgliedstaaten sind während der Übergangszeit weiterhin berechtigt, einer Zweigniederlassung eines litauischen Kreditinstituts in ihrem Staatsgebiet die Tätigkeit zu untersagen, solange eine solche Zweigniederlassung sich nicht einem offiziell anerkannten Einlagensicherungssystem im Staatsgebiet des betreffenden Mitgliedstaats anschließt, um die Differenz zwischen der Sicherungshöhe in Litauen und der in Artikel 7 Absatz 1 genannten Mindestsicherung auszugleichen.

    2.   31997 L 0009: Richtlinie 97/9/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3. März 1997 über Systeme für die Entschädigung der Anleger (ABl. L 84 vom 26.3.1997, S. 22)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 1 der Richtlinie 97/9/EG gilt die Mindestentschädigung in Litauen bis zum 31. Dezember 2007 nicht. Litauen stellt sicher, dass die Entschädigung nach dem litauischen Anlegerentschädigungssystem bis zum 31. Dezember 2005 mindestens EUR 5 792 und vom 1. Januar 2006 bis zum 31. Dezember 2007 mindestens EUR 11 585 beträgt.

    Die anderen Mitgliedstaaten sind während der Übergangszeit weiterhin berechtigt, einer Zweigniederlassung einer litauischen Wertpapierfirma in ihrem Staatsgebiet die Tätigkeit zu untersagen, solange eine solche Zweigniederlassung sich nicht einem offiziell anerkannten Anlegerentschädigungssystem im Staatsgebiet des betreffenden Mitgliedstaats anschließt, um die Differenz zwischen der Entschädigungshöhe in Litauen und der in Artikel 4 Absatz 1 genannten Mindestentschädigung auszugleichen.

    4.   FREIER KAPITALVERKEHR

    Vertrag über die Europäische Union,

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    Ungeachtet der Verpflichtungen aus den Verträgen, auf die sich die Europäische Union gründet, kann Litauen seine am Tag der Unterzeichnung der vorliegenden Akte geltenden Rechtsvorschriften über den Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen und Wäldern durch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten und durch Gesellschaften, die nach den Gesetzen eines anderen Mitgliedstaats gegründet wurden und in Litauen weder niedergelassen noch eingetragen sind und dort auch keine Zweigniederlassungen oder -stellen haben, nach dem Tag des Beitritts sieben Jahre lang beibehalten. Auf keinen Fall darf ein Staatsangehöriger eines Mitgliedstaates beim Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen und Wäldern ungünstiger als zum Datum der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags behandelt werden, noch darf er restriktiver behandelt werden als Staatsangehörige von Drittstaaten.

    Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaats, die sich in Litauen als selbstständige Landwirte niederlassen und dort ihren Wohnsitz haben wollen, die seit mindestens drei Jahren ununterbrochen ihren rechtmäßigen Wohnsitz in Litauen haben und in dieser Zeit landwirtschaftlich tätig waren, dürfen weder den Bestimmungen des vorstehenden Absatzes noch anderen Verfahren, als sie für litauische Staatsangehörige gelten, unterworfen werden.

    Im dritten Jahr nach dem Tag des Beitritts wird eine allgemeine Überprüfung der Übergangsmaßnahmen vorgenommen. Die Kommission wird dem Rat dazu einen Bericht unterbreiten. Der Rat kann auf Vorschlag der Kommission einstimmig beschließen, den im ersten Absatz genannten Übergangszeitraum zu verkürzen oder zu beenden.

    Gibt es hinreichende Anzeichen dafür, dass nach Ablauf der Übergangszeit schwere Störungen des Agrargrundstücksmarkts in Litauen eintreten oder zu befürchten sind, so beschließt die Kommission auf Antrag Litauens über eine Verlängerung der Übergangszeit um höchstens drei Jahre.

    5.   LANDWIRTSCHAFT

    A.   LANDWIRTSCHAFTSRECHT

    1.   31991 R 2092: Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 des Rates vom 24. Juni 1991 über den ökologischen Landbau und die entsprechende Kennzeichnung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse und Lebensmittel (ABl. L 198 vom 22.7.1991, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0473: Verordnung (EG) Nr. 473/2002 der Kommission vom 15.3.2002 (ABl. L 75 vom 16.3.2002, S. 21).

    Abweichend von Artikel 6 Absätze 1, 2 und 3 der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 kann Saatgut und vegetatives Vermehrungsmaterial, das nicht gemäß den Verfahren des ökologischen Landbaus gewonnen wurde, in Litauen bis zum 1. Januar 2006 im ökologischen Landbau verwendet werden.

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 der Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 ist die Verwendung nichtökologischen Zuckers zu Fütterungszubereitungen für Bienen in zertifizierten ökologischen Imkereien in Litauen bis zum 1. Januar 2006 erlaubt.

    2.   31997 R 2597: Verordnung (EWG) Nr. 2597/97 des Rates vom 18. Dezember 1997 zur Festlegung ergänzender Vorschriften für die gemeinsame Marktorganisation für Milch und Milcherzeugnisse hinsichtlich Konsummilch (ABl. L 351 vom 23.12.1997, S. 13), zuletzt geändert durch:

    31999 R 1602: Verordnung (EG) Nr. 1602/1999 des Rates vom 19.7.1999 (ABl. L 189 vom 22.7.1999, S. 43).

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 Buchstaben b und c der Verordnung (EG) Nr. 2597/97 gelten bis 1. Januar 2009 die Anforderungen an den Fettgehalt insofern nicht für in Litauen erzeugte Konsummilch, als Litauen Milch mit einem Fettgehalt von 3,2 % (m/m) in die Kategorie Vollmilch und Milch mit einem Fettgehalt von mindestens 1,0 % (m/m) und höchstens 2,5 % in die Kategorie teilentrahmte (fettarme) Milch einstufen darf. Konsummilch, die nicht den Anforderungen an den Fettgehalt entspricht, darf nur in Litauen vermarktet oder in ein Drittland ausgeführt werden.

    3.   31999 R 1254: Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 21), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2345: Verordnung (EG) Nr. 2345/2001 der Kommission vom 30.11.2001 (ABl. L 315 vom 1.12.2001, S. 29).

    Bis Ende 2006 darf Litauen abweichend von Artikel 3 Buchstabe f der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 Kühe der in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 2342/1999 der Kommission mit Durchführungsvorschriften zu der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 des Rates über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch hinsichtlich der Prämienregelung (2) aufgeführten Rassen gemäß Unterabschnitt 3 der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 als für die Mutterkuhprämie in Frage kommende Tiere betrachten, sofern sie von einem Bullen einer Fleischrasse gedeckt oder besamt wurden.

    B.   VETERINÄR- UND PFLANZENSCHUTZRECHT

    I.   VETERINÄRRECHT

    31964 L 0433: Richtlinie 64/433/EWG des Rates über die gesundheitlichen Bedingungen für die Gewinnung und das Inverkehrbringen von frischem Fleisch (ABl. P 121 vom 29.7.1964, S. 2012, später geändert und konsolidiert in ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 69), zuletzt geändert durch:

    31995 L 0023: Richtlinie 95/23/EG des Rates vom 22.6.1995 (ABl. L 243 vom 11.10.1995, S. 7).

    31971 L 0118: Richtlinie 71/118/EWG des Rates vom 15. Februar 1971 zur Regelung gesundheitlicher Fragen bei der Gewinnung und dem Inverkehrbringen von frischem Geflügelfleisch (ABl. L 55 vom 8.3.1971, S. 23, später geändert und aktualisiert in ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 6), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0079: Richtlinie 97/79/EG des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 31)

    31977 L 0099: Richtlinie 77/99/EWG des Rates vom 21. Dezember 1976 zur Regelung gesundheitlicher Fragen bei der Herstellung und dem Inverkehrbringen von Fleischerzeugnissen und einigen anderen Erzeugnissen tierischen Ursprungs (ABl. L 26 vom 31.1.1977, S. 85, später geändert und aktualisiert in ABl. L 57 vom 2.3.1992, S. 4), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0076: Richtlinie 97/76/EG des Rates vom 16.12.1997 (ABl. L 10 vom 16.1.1998, S. 25)

    31991 L 0493: Richtlinie 91/493/EWG des Rates vom 22. Juli 1991 zur Festlegung von Hygienevorschriften für die Erzeugung und die Vermarktung von Fischereierzeugnissen (ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 15), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0079: Richtlinie 97/79/EG des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 31)

    31992 L 0046: Richtlinie 92/46/EWG des Rates vom 16. Juni 1992 mit Hygienevorschriften für die Herstellung und Vermarktung von Rohmilch, wärmebehandelter Milch und Erzeugnissen auf Milchbasis (ABl. L 268 vom 14.9.1992, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31996 L 0023: Richtlinie 96/23/EG des Rates vom 29.4.1996 (ABl. L 125 vom 23.5.1996, S. 10)

    31994 L 0065: Richtlinie 94/65/EG des Rates vom 14. Dezember 1994 zur Festlegung von Vorschriften für die Herstellung und das Inverkehrbringen von Hackfleisch/Faschiertem und Fleischzubereitungen (ABl. L 368 vom 31.12.1994, S. 10).

    a)

    Die strukturellen Anforderungen nach Anhang I der Richtlinie 64/433/EWG, Anhang I der Richtlinie 71/118/EWG, den Anhängen A und B der Richtlinie 77/99/EWG, dem Anhang zur Richtlinie 91/493/EWG, Anhang B der Richtlinie 92/46/EWG und Anhang I der Richtlinie 94/65/EG gelten unter den nachstehenden Bedingungen bis zum 31. Dezember 2006 nicht für die in Anlage B zu diesem Anhang aufgeführten Betriebe Litauens.

    b)

    Solange Buchstabe a auf die dort genannten Betriebe Anwendung findet, werden Erzeugnisse dieser Betriebe nur auf dem inländischen Markt in Verkehr gebracht oder zur weiteren Verarbeitung in inländischen Betrieben verwendet, für die die Bestimmungen des Buchstabens a ebenfalls gelten, und zwar unabhängig vom Datum des Inverkehrbringens. Diese Erzeugnisse müssen mit einem besonderen Genusstauglichkeitskennzeichen gekennzeichnet sein.

    Frische, zubereitete oder verarbeitete Fischereierzeugnisse werden unabhängig vom Datum des Inverkehrbringens nur auf dem heimischen Markt in Verkehr gebracht oder zur weiteren Verarbeitung in demselben Betrieb verwendet. Frische, zubereitete oder verarbeitete Fischereierzeugnisse müssen umhüllt und/oder in handelsüblichen Einheiten verpackt und mit einem besonderen Identifizierungskennzeichen versehen sein.

    Unterabsatz 1 gilt auch dann für alle Erzeugnisse aus integrierten Fleischbetrieben, wenn ein Teil des Betriebs den Bestimmungen von Buchstabe a unterliegt.

    Die in Anlage B zu diesem Anhang aufgeführten Milch verarbeitenden Betriebe dürfen Lieferungen von Rohmilch aus Milch erzeugenden Betrieben, die Anhang A Kapitel IV Abschnitt A Absatz 1 der Richtlinie 92/46/EWG nicht entsprechen, annehmen, sofern diese Betriebe in einem zu diesen Zweck von den litauischen Behörden geführten Verzeichnis aufgeführt sind.

    Die nicht unter die Übergangsregelung fallenden Milch verarbeitenden Betriebe dürfen Lieferungen von Rohmilch aus Milch erzeugenden Betrieben, die Anhang A Kapitel IV Abschnitt A Absatz 1 der Richtlinie 92/46/EWG nicht entsprechen, annehmen, sofern diese Milch erzeugenden Betriebe in dem unter Buchstabe c genannten Verzeichnis aufgeführt sind und die gelieferte Rohmilch ausschließlich zur Erzeugung von Käse mit einer Reifezeit von mehr als 60 Tagen verwendet wird.

    c)

    Litauen sorgt für die schrittweise Erfüllung der strukturellen Anforderungen nach Buchstabe a unter Einhaltung der Fristen zur Behebung bestehender Mängel, die in Anlage B zu diesem Anhang genannt sind. Litauen stellt sicher, dass nur die Betriebe, die diese Anforderungen bis zum 31. Dezember 2006 uneingeschränkt erfüllen, weitergeführt werden dürfen. Litauen unterbreitet der Kommission jährliche Berichte über die Fortschritte in jedem der in Anlage B aufgeführten Betriebe, einschließlich einer Liste derjenigen Betriebe, die die einschlägigen Entwicklungen während des betreffenden Jahres abgeschlossen haben.

    d)

    Die Kommission kann die in Buchstabe a genannte Anlage B zu diesem Anhang vor dem Beitritt und bis zum 31. Dezember 2006 aktualisieren und dabei im Lichte der Fortschritte bei der Behebung bestehender Mängel und der Ergebnisse des Überwachungsprozesses in Grenzen einzelne Betriebe hinzufügen oder streichen.

    Detaillierte Umsetzungsregeln zur Sicherstellung des reibungslosen Funktionierens der vorstehenden Übergangsregelung werden gemäß Artikel 16 der Richtlinie 64/433/EWG, Artikel 21 der Richtlinie 71/118/EWG, Artikel 20 der Richtlinie 77/99/EWG, Artikel 15 der Richtlinie 91/493/EWG, Artikel 31 der Richtlinie 92/46/EWG und Artikel 20 der Richtlinie 94/65/EG erlassen.

    II.   PFLANZENSCHUTZRECHT

    1.   31993 L 0085: Richtlinie 93/85/EWG des Rates vom 4. Oktober 1993 zur Bekämpfung der bakteriellen Ringfäule der Kartoffel (ABl. L 259 vom 18.10.1993, S. 1).

    Litauen kann die Anwendung von Artikel 7 Absätze 2 und 4 der Richtlinie 93/85/EWG bis zum 1. Januar 2006 verschieben. Während dieses Zeitraums dürfen die in Litauen erzeugten Kartoffeln nicht in das Gebiet anderer Mitgliedstaaten gebracht werden.

    2.   31994 R 2100: Verordnung (EG) Nr. 2100/94 des Rates vom 27. Juli 1994 über den gemeinschaftlichen Sortenschutz (ABl. L 227 vom 1.9.1994, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31995 R 2506: Verordnung (EG) Nr. 2506/95 des Rates vom 25.10.1995 (ABl. L 258 vom 28.10.1995, S. 3)

    Abweichend von Artikel 14 Absatz 3 vierter Gedankenstrich der Verordnung (EG) Nr. 2100/94 sind die litauischen Landwirte, die entsprechend der in Artikel 14 Absatz 1 erteilten Erlaubnis eine eingeführte Sorte weiterhin verwenden, bis 31. Dezember 2010 von der Verpflichtung befreit, dem Inhaber eines gemeinschaftlichen Sortenschutzrechts ein angemessenes Entgelt zu zahlen, sofern sie bereits vor dem Tag des Beitritts diese Sorte für die in Artikel 14 Absatz 1 genannten Zwecke ohne Entschädigungszahlung verwendet haben.

    6.   FISCHEREI

    31992 R 3760: Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 des Rates vom 20. Dezember 1992 zur Einführung einer gemeinschaftlichen Regelung für die Fischerei und die Aquakultur (ABl. Nr. L 389 vom 31.12.1992, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31998 R 1181: Verordnung (EG) Nr. 1181/98 des Rates vom 4.6.1998 (ABl. L 164 vom 9.6.1998, S. 1).

    Die Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 ist auf Litauen vorbehaltlich der folgenden spezifischen Bestimmungen anwendbar:

     

    Der Anteil der Litauen zuzuweisenden gemeinschaftlichen Fischereimöglichkeiten für Bestände, die einer Fangbeschränkung unterliegen, wird nach Arten und Zonen aufgeschlüsselt wie folgt festgelegt:

    Arten

    ICES oder IBSFC-Bereich

    Anteile Litauens

    (%)

    Hering

    III b, c, d (3), ausgenommen die Managementeinheit 3 von IBSFC

    2,271

    Sprotte

    III b, c, d (3)

    5,004

    Lachs

    III b, c, d (3), ausgenommen Unterabteilung 32 von IBSFC

    1,549

    Kabeljau

    III b, c, d (3)

    4,684

    Für die erste Zuweisung von Fischereimöglichkeiten an Litauen werden diese Anteile nach dem Verfahren von Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 zugrunde gelegt.

    Zusätzlich wird Litauens Anteil an den gemeinschaftlichen Fischereimöglichkeiten im NAFO-Regelungsgebiet vom Rat auf Vorschlag der Kommission mit qualifizierter Mehrheit aufgrund des im NAFO während des Zeitraums, der dem Beitritt unmittelbar voraufgeht, geltenden Verteilungsschlüssels festgelegt.

    7.   VERKEHRSPOLITIK

    1.   31985 R 3821: Verordnung (EWG) Nr. 3821/85 des Rates vom 20. Dezember 1985 über das Kontrollgerät im Straßenverkehr, zuletzt geändert durch

    32002 R 1360: Verordnung (EG) Nr. 1360/2002 der Kommission vom 13.6.2002 (ABl. L 207 vom 5.8.2002, S. 1.)

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 der Verordnung (EWG Nr. 3821/85 gilt die Anforderung des Einbaus und der Verwendung von Kontrollgeräten in Fahrzeugen, die zur Personen- oder Güterbeförderung im Straßenverkehr zugelassen sind, in Litauen bis zum 31. Dezember 2005 nicht für Fahrzeuge, die vor 1987 hergestellt wurden und ausschließlich im innerstaatlichen Verkehr eingesetzt werden. Die Fahrer dieser Fahrzeuge müssen ihre Lenk- und Ruhezeiten unter Verwendung persönlicher Fahrtenbücher aufzeichnen.

    2.   31992 L 0014: Richtlinie 92/14/EWG des Rates vom 2. März 1992 zur Einschränkung des Betriebs von Flugzeugen des Teils II Kapitel 2 Band 1 des Anhangs 16 zum Abkommen über die Internationale Zivilluftfahrt, 2. Ausgabe (1988) (ABl. Nr. L 76 vom 23.3.1992, S. 21), zuletzt geändert durch:

    32001 R 0991: Verordnung (EG) Nr. 991/2001 der Kommission vom 21.5.2001 (ABl. L 138 vom 22.5.2001, S. 12.)

    Abweichend von Artikel 2 Absatz 2 der Richtlinie 92/14/EWG gelten die in Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a jener Richtlinie vorgesehenen Bedingungen in Litauen auf dem internationalen Flughafen Kaunas bis zum 31. Dezember 2004 nicht für in Drittländern registrierte Luftfahrzeuge, die von in diesen Ländern niedergelassenen natürlichen oder juristischen Personen betrieben werden. Litauen wird den Anteil der Flugbewegungen von Luftfahrzeugen, die die festgelegten Lärmgrenzen überschreiten, nach folgendem Zeitplan schrittweise verringern: von 80 % der Gesamtzahl der im Jahr 2001 erfolgten Landungen auf 70 % bis Ende 2002, auf 45 % bis Ende 2003 und auf 25 % bis Ende 2004.

    3.   31993 R 3118: Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 des Rates vom 25. Oktober 1993 zur Festlegung der Bedingungen für die Zulassung von Verkehrsunternehmen zum Güterkraftverkehr innerhalb eines Mitgliedstaats, in dem sie nicht ansässig sind (ABl. L 279 vom 12.11.1993, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0484: Verordnung (EG) Nr. 484/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 1.3.2002 (ABl. L 76 vom 19.3.2002, S. 1).

    a)

    Abweichend von Artikel 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 und bis zum Ende des zweiten Jahres ab dem Tag des Beitritts sind in Litauen niedergelassene Verkehrsunternehmer vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten und in den anderen Mitgliedstaaten niedergelassene Verkehrsunternehmer vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in Litauen ausgeschlossen.

    b)

    Vor Ende des zweiten Jahres ab dem Tag des Beitritts teilen die Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie diese Frist um höchstens zwei Jahre verlängern oder ob sie künftig Artikel 1 der Verordnung in vollem Umfang anwenden werden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gilt Artikel 1 der Verordnung. Nur Verkehrsunternehmer, die in den Mitgliedstaaten ansässig sind, in denen Artikel 1 der Verordnung gilt, sind zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung ebenfalls gilt, berechtigt.

    c)

    Vor Ablauf des vierten Jahres nach dem Tag des Beitritts teilen die Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung gemäß Absatz 2 nicht gilt, im Falle schwerer Störungen des nationalen Güterkraftverkehrsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen der Kommission mit, ob sie diesen Zeitraum um höchstens ein Jahr verlängern oder ob sie Artikel 1 der Verordnung künftig in vollem Umfang anwenden werden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gilt Artikel 1 der Verordnung. Nur Verkehrsunternehmer, die in den Mitgliedstaaten ansässig sind, in denen Artikel 1 der Verordnung gilt, sind zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung ebenfalls gilt, berechtigt.

    d)

    Solange Artikel 1 der Verordnung nicht in allen Mitgliedstaaten in vollem Umfang angewandt wird, können die Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung gemäß den Buchstaben b oder c gilt, nachstehendes Verfahren anwenden.

    Sind in einem Mitgliedstaat im Sinne des Unterabsatzes 1 ernste Störungen des nationalen Marktes oder von Teilen desselben aufgrund von Kabotage zu verzeichnen oder sind derartige Störungen durch Kabotage noch verstärkt worden, beispielsweise wenn ein erheblicher Angebotsüberschuss gegenüber der Nachfrage entsteht oder die finanzielle Stabilität oder das Überleben einer beträchtlichen Anzahl von Güterkraftverkehrsunternehmen gefährdet wird, unterrichtet der Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten darüber und übermittelt ihnen sämtliche einschlägigen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung ersuchen, die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung im Hinblick auf die Wiederherstellung der normalen Situation ganz oder teilweise auszusetzen.

    Die Kommission prüft die Situation anhand der von dem Mitgliedstaat übermittelten Angaben und entscheidet innerhalb einer Frist von einem Monat nach Eingang des Antrags, ob Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Das Verfahren nach Artikel 7 Absatz 3 Unterabsätze 2, 3 und 4 und Absätze 4, 5 und 6 der Verordnung findet Anwendung.

    Ein Mitgliedstaat im Sinne des Unterabsatzes 1 kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung aussetzen und dies der Kommission unter Angabe der Gründe nachträglich mitteilen.

    e)

    Solange Artikel 1 der Verordnung gemäß den Buchstaben a bis c nicht angewandt wird, können die Mitgliedstaaten den Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr regeln, indem sie nach und nach auf der Grundlage bilateraler Abkommen Kabotagegenehmigungen austauschen. Dies kann auch zur vollständigen Liberalisierung führen.

    f)

    Durch die Anwendung der Buchstaben a bis d darf der Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr nicht stärker eingeschränkt werden, als dies am Tag der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags der Fall war.

    4.   31996 L 0026: Richtlinie 96/26/EG des Rates vom 29. April 1996 über den Zugang zum Beruf des Güter- und Personenkraftverkehrsunternehmers im innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr sowie über die gegenseitige Anerkennung der Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise für die Beförderung von Gütern und die Beförderung von Personen im Straßenverkehr und über Maßnahmen zur Förderung der tatsächlichen Inanspruchnahme der Niederlassungsfreiheit der betreffenden Verkehrsunternehmer (ABl. L 124 vom 23.5.1996, S. 1), zuletzt geändert durch

    31998 L 0076: Richtlinie 98/76/EG des Rates vom 1.10.1998 (ABl. L 277 vom 14.10.1998, S. 17).

    Bis 31. Dezember 2006 gilt Artikel 3 Absatz 3 Buchstabe c der Richtlinie 96/26/EG in Litauen nicht für Personen- und Güterkraftverkehrsunternehmen, die ausschließlich im innerstaatlichen Verkehr tätig sind.

    Das Eigenkapital und die Reserven dieser Unternehmen müssen schrittweise nach folgendem Zeitplan die in diesem Artikel festgelegten Mindestsätze erreichen:

    Bis 1. Januar 2004 muss das Unternehmen Eigenkapital und Reserven in Höhe von mindestens 3 000 EUR je eingesetztes Fahrzeug oder 150 EUR je Tonne höchstzulässiges Gesamtgewicht der von dem Unternehmen zur Güterbeförderung eingesetzten Kraftfahrzeuge oder 150 EUR je Sitzplatz der von dem Unternehmen zur Personenbeförderung eingesetzten Kraftfahrzeuge aufweisen, wobei der niedrigere dieser Beträge maßgeblich ist.

    Bis 1. Januar 2005 muss das Unternehmen über Eigenkapital und Reserven in Höhe von mindestens 5 000 EUR für jedes Fahrzeug verfügen.

    8.   STEUERWESEN

    1.   31977 L 0388: Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern — Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage (ABl. L 145 vom 13.6.1977, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0038: Richtlinie 2002/38/EG des Rates vom 7.5.2002 (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 41)]

    Für die Zwecke der Anwendung von Artikel 28 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG kann Litauen so lange eine Mehrwertsteuerbefreiung auf den internationalen Personenverkehr gemäß Anhang F Nummer 17 der Richtlinie beibehalten, bis die in Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie festgelegte Bedingung erfüllt ist oder so lange irgendeiner der derzeitigen Mitgliedstaaten eine ebensolche Befreiung gewährt, wenn dieser Zeitpunkt früher liegt.

    2.   31992 L 0079: Richtlinie 92/79/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Annäherung der Verbrauchsteuern auf Zigaretten (ABl. L 316 vom 31.10.92, S. 8), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0010: Richtlinie 2002/10/EG des Rates vom 12.2.2002 (ABl. L 46 vom 16.2.2002, S. 26).

    Abweichend von Artikel 2 Absatz 1 der Richtlinie 92/79/EWG darf Litauen die Anwendung der globalen Mindestverbrauchsteuer auf den Kleinverkaufspreis (einschließlich aller Steuern) von Zigaretten der gängigsten Preisklasse bis zum 31. Dezember 2009 aufschieben, sofern Litauen während dieses Zeitraums seine Verbrauchsteuersätze schrittweise an die in der Richtlinie vorgesehene globale Mindestverbrauchsteuer angleicht.

    Unbeschadet des Artikels 8 der Richtlinie 92/12/EWG des Rates über das allgemeine System, den Besitz, die Beförderung und die Kontrolle verbrauchsteuerpflichtiger Waren (4) und nach Unterrichtung der Kommission können die Mitgliedstaaten, solange die oben genannte Ausnahmeregelung angewandt wird, für aus Litauen in ihr Hoheitsgebiet ohne Entrichtung weiterer Verbrauchsteuern mitgebrachte Zigaretten die gleichen Mengenbeschränkungen wie für Zigaretten aufrechterhalten, die aus Drittländern eingeführt werden. Die Mitgliedstaaten, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, können die erforderlichen Kontrollen durchführen, sofern dadurch das einwandfreie Funktionieren des Binnenmarktes nicht beeinträchtigt wird.

    9.   ENERGIE

    31968 L 0414: Richtlinie 68/414/EWG des Rates vom 20. Dezember 1968 zur Verpflichtung der Mitgliedstaaten der EWG, Mindestvorräte an Erdöl und/oder Erdölerzeugnissen zu halten (ABl. L 308 vom 23.12.1968, S. 14), zuletzt geändert durch:

    31998 L 0093: Richtlinie 98/93/EG des Rates vom 14.12.1998 (ABl. L 358 vom 31.12.1998, S. 100).

    Abweichend von Artikel 1 Absatz 1 der Richtlinie 68/414/EWG gelten in Litauen die Anforderungen an die Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2009 nicht. Litauen stellt sicher, dass seine Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen für jede der in Artikel 2 genannten Kategorien von Erdölerzeugnissen mindestens dem nach dem Tagesdurchschnitt errechneten Inlandsverbrauch gemäß Artikel 1 Absatz 1 für die folgende Anzahl von Tagen entsprechen:

    für 49 Tage ab dem Tag des Beitritts;

    für 56 Tage ab dem 31. Dezember 2004;

    für 63 Tage ab dem 31. Dezember 2005;

    für 69 Tage ab dem 31. Dezember 2006;

    für 76 Tage ab dem 31. Dezember 2007;

    für 83 Tage ab dem 31. Dezember 2008;

    für 90 Tage ab dem 31. Dezember 2009.

    10.   UMWELT

    A.   LUFTQUALITÄT

    31994 L 0063: Richtlinie 94/63/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 zur Begrenzung der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC-Emissionen) bei der Lagerung von Ottokraftstoff und seiner Verteilung von den Auslieferungslagern bis zu den Tankstellen (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 24).

    1.

    Abweichend von Artikel 3 und Anhang I der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an bestehende Lagertanks in Auslieferungslagern in Litauen bis zum 31. Dezember 2007 nicht für Lagertanks mit einem Durchsatz von 50 000 Tonnen/Jahr oder weniger.

    2.

    Abweichend von Artikel 4 und Anhang II der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an das Befüllen und Entleeren bestehender beweglicher Behältnisse in Auslieferungslagern in Litauen bis zum 31. Dezember 2007 nicht für 12 Auslieferungslager mit einem Durchsatz von 150 000 Tonnen/Jahr oder weniger.

    3.

    Abweichend von Artikel 5 der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an bestehende bewegliche Behältnisse in Auslieferungslagern in Litauen bis zum 31. Dezember 2005 nicht für 140 Straßentankfahrzeuge und 1 900 Eisenbahnkesselwagen.

    4.

    Abweichend von Artikel 6 und Anhang III der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an das Befüllen bestehender Lagertanks von Tankstellen bis zum 31. Dezember 2007 in Litauen nicht für Tankstellen mit einem Durchsatz von 1 000 m3/Jahr oder weniger.

    B.   ABFALLENTSORGUNG

    31994 L 0062: Richtlinie 94/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 10).

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben a und b der Richtlinie 94/62/EG erreicht Litauen die Ziele für die Verwertung und stoffliche Verwertung folgender Verpackungsmaterialien bis 31. Dezember 2006, wobei nachstehende Zwischenziele einzuhalten sind:

    stoffliche Verwertung von Kunststoffen: 10 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts und 15 Gewichtsprozent 2004;

    stoffliche Verwertung von Metallen: 10 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts und 15 Gewichtsprozent 2004;

    Gesamtquote der stofflichen Verwertung: mindestens 25% nach Gewicht 2004;

    Gesamtverwertungsquote: 21 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 32 Gewichtsprozent 2004 und 37 Gewichtsprozent 2005.

    C.   WASSERQUALITÄT

    31991 L 0271: Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (ABl. L 135 vom 30.5.1991, S. 40), geändert durch:

    31998 L 0015: Richtlinie 98/15/EG der Kommission vom 27.2.1998 (ABl. L 67 vom 7.3.1998, S. 29).

    Abweichend von Artikel 3, Artikel 4 und Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an Kanalisationen und an die Behandlung von kommunalem Abwasser in Litauen bis zum 31. Dezember 2009 nicht in vollem Umfang, wobei jedoch folgendes Zwischenziel gilt:

    Für Gemeinden mit mehr als 10 000 EW ist die Einhaltung von Artikel 4 und Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie bis zum 31. Dezember 2007 zu gewährleisten.

    D.   BEKÄMPFUNG DER INDUSTRIELLEN UMWELTBELASTUNG UND RISIKOMANAGEMENT

    32001 L 0080: Richtlinie 2001/80/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1).

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 3 und jeweils Teil A der Anhänge IV und VI der Richtlinie 2001/80/EG gelten die Emissionsgrenzwerte für Schwefeldioxid und für Stickoxid bis zum 31. Dezember 2015 nicht für folgende Feuerungsanlagen in Litauen: Kombinierte Wärme- und Kraftanlage CHP-3 Vilnius, Kombinierte Wärme- und Kraftanlage Kaunas und Kombinierte Wärme- und Kraftanlage Mažeikiai.

    Während dieses Übergangszeitraums dürfen die gesamten Schwefeldioxid- und Stickoxidemissionen aus der Elektrizitätserzeugung in den Anlagen Litauisches Wärmekraftwerk, Kombinierte Wärme- und Kraftanlage CHP-3 Vilnius, Kombinierte Wärme- und Kraftanlage Kaunas und Kombinierte Wärme- und Kraftanlage Mažeikiai (mit Ausnahme der Wärmeerzeugung und anderer Quellen) folgende Obergrenzen nicht überschreiten:

    2005: 28 300 Tonnen SO2/Jahr; 4 600 Tonnen Nox/Jahr

    2008: 21 500 Tonnen SO2/Jahr; 5 000 Tonnen Nox/Jahr

    2010: 30 500 Tonnen SO2/Jahr; 10 500 Tonnen Nox/Jahr

    2012: 29 000 Tonnen SO2/Jahr; 10 800 Tonnen Nox/Jahr

    Litauen legt der Kommission bis zum 1. Januar 2007, und erneut bis zum 1. Januar 2012 einen aktualisierten Plan, einschließlich eines Investitionsplans für die schrittweise Anpassung der verbleibenden nicht konformen Anlagen mit klar definierten Stufen für die Anwendung des Besitzstands vor. Die EU vertritt die Auffassung, dass die allgemein erwartete wirtschaftliche Entwicklung in Litauen, die sich daraus ergebende Möglichkeit, weitere Investitionen früher als vorgesehen zu tätigen, und die geplanten Änderungen im Energiesektor weitere Emissionssenkungen pro erzeugter Elektrizitätseinheit ermöglichen müsste. Die EU erwartet daher, dass mit diesen beiden Plänen eine weitere Verringerung der Emissionen bis auf ein deutlich unter den oben genannten Zwischenzielen liegendes Niveau, insbesondere für die Emissionen im Zeitraum 2012 bis 2015, sicherzustellen sein sollte.

    Sollte die Kommission insbesondere unter Berücksichtigung der Auswirkungen auf die Umwelt und des Erfordernisses der Reduzierung der sich infolge der Übergangsregelungen ergebenden Wettbewerbsverzerrungen im Binnenmarkt der Ansicht sein, dass diese Pläne nicht ausreichen, um diese Ziele zu erreichen, wird sie Litauen davon unterrichten. Innerhalb der darauf folgenden drei Monate teilt Litauen die von ihm zur Erreichung dieser Ziele eingeleiteten Maßnahmen mit. Sollte die Kommission daraufhin in Konsultationen mit den Mitgliedstaaten zu der Auffassung gelangen, dass diese Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele nicht ausreichen, leitet sie ein Vertragsverletzungsverfahren gemäß Artikel 226 EGV ein.


    (1)  NACE: siehe 31990 R 3037: Verordnung (EWG) Nr. 3037/90 des Rates vom 9. Oktober 1990 betreffend die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 293 vom 24.10.1990, S. 1), zuletzt geändert durch 32002 R 0029: Verordnung (EG) Nr. 29/2002 der Kommission vom 19.12.2001 (ABl. L 6 vom 10.1.2002, S. 3).

    (2)  ABl. L 281 vom 4.11.1999, S. 30.

    (3)  Gemeinschaftsgewässer

    (4)  ABl. L 76 vom 23.3.1992, S. 1. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 2000/47/EG des Rates (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 73).

    Anlage A

    gemäß Anhang IX Kapitel 1  (1)

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 115.

    Anlage B

    gemäß Titel 5 Landwirtschaft, B, I(a) Anhang IX  (1)

    Verzeichnis von Betrieben einschließlich bestehender Mängel und der Fristen zur Behebung dieser Mängel

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 438.


    ANHANG X

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Ungarn

    1.   FREIZÜGIGKEIT

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft:

     

    31968 L 0360: Richtlinie 68/360/EWG des Rates vom 15. Oktober 1968 zur Aufhebung der Reise- und Aufenthaltsbeschränkungen für Arbeitnehmer der Mitgliedstaaten und ihre Familienangehörigen innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 13), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

     

    31968 R 1612: Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 2), zuletzt geändert durch:

    31992 R 2434: Verordnung (EWG) Nr. 2434/92 des Rates vom 27.7.1992 (ABl. L 245 vom 26.8.1992, S. 1)

     

    31996 L 0071: Richtlinie 96/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 1996 über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen (ABl. L 18 vom 21.1.1997, S. 1)

    1.

    Hinsichtlich der Freizügigkeit von Arbeitnehmern und der Dienstleistungsfreiheit mit vorübergehender Entsendung von Arbeitskräften im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG gelten Artikel 39 und Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags zwischen Ungarn einerseits und Belgien, der Tschechischen Republik, Dänemark, Deutschland, Estland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Slowenien, der Slowakei, Finnland, Schweden und dem Vereinigten Königreich andererseits in vollem Umfang nur vorbehaltlich der Übergangsbestimmungen der Nummern 2 bis 14.

    2.

    Abweichend von den Artikeln 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 und bis zum Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die derzeitigen Mitgliedstaaten nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen anwenden, um den Zugang ungarischer Staatsangehöriger zu ihren Arbeitsmärkten zu regeln. Die derzeitigen Mitgliedstaaten können solche Maßnahmen bis zum Ende eines Zeitraums von fünf Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden.

    Ungarische Staatsangehörige, die am Tag des Beitritts rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, haben Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats, aber nicht zum Arbeitsmarkt anderer Mitgliedstaaten, die nationale Maßnahmen anwenden.

    Ungarische Staatsangehörige, die nach dem Beitritt für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt eines derzeitigen Mitgliedstaats zugelassen waren, genießen dieselben Rechte.

    Die in den Unterabsätzen 2 und 3 genannten ungarischen Staatsangehörigen verlieren die dort gewährten Rechte, wenn sie den Arbeitsmarkt des derzeitigen Mitgliedstaats freiwillig verlassen.

    Ungarischen Staatsangehörigen, die am Tag des Beitritts oder während eines Zeitraums, in dem nationale Maßnahmen angewandt werden, rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und weniger als 12 Monate zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, werden diese Rechte nicht gewährt.

    3.

    Vor Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts wird der Rat die Funktionsweise der Übergangsregelungen nach Nummer 2 anhand eines Berichts der Kommission überprüfen.

    Bei Abschluss dieser Überprüfung und spätestens am Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Beitritt teilen die derzeitigen Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie weiterhin nationale oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebende Maßnahmen anwenden, oder ob sie künftig die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anwenden möchten. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    4.

    Auf Ersuchen Ungarns kann eine weitere Überprüfung vorgenommen werden. Dabei findet das unter Nummer 3 genannte Verfahren Anwendung, das innerhalb von sechs Monaten nach Erhalt des Ersuchens Ungarns abzuschließen ist.

    5.

    Ein Mitgliedstaat, der am Ende des unter Nummer 2 genannten Zeitraums von fünf Jahren nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen beibehält, kann im Falle schwerwiegender Störungen seines Arbeitsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen nach entsprechender Mitteilung an die Kommission diese Maßnahmen bis zum Ende des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    6.

    Während des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für ungarische Staatsangehörige gelten und die während dieses Zeitraums Staatsangehörigen Ungarns zu Kontrollzwecken Arbeitsgenehmigungen erteilen, dies automatisch tun.

    7.

    Die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für ungarische Staatsangehörige gelten, können bis zum Ende eines Zeitraums von sieben Jahren nach dem Beitritt die in den folgenden Absätzen beschriebenen Verfahren anwenden.

    Wenn einer der Mitgliedstaaten im Sinne des Unterabsatzes 1 auf seinem Arbeitsmarkt Störungen erleidet oder voraussieht, die eine ernstliche Gefährdung des Lebensstandards oder des Beschäftigungsstandes in einem bestimmten Gebiet oder Beruf mit sich bringen könnten, unterrichtet dieser Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten und übermittelt diesen alle zweckdienlichen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung um die Erklärung ersuchen, dass die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 zur Wiederherstellung der normalen Situation in diesem Gebiet oder Beruf ganz oder teilweise ausgesetzt wird. Die Kommission trifft über die Aussetzung und deren Dauer und Geltungsbereich spätestens zwei Wochen, nachdem sie mit dem Ersuchen befasst wurde, eine Entscheidung und unterrichtet den Rat von dieser Entscheidung. Binnen zwei Wochen nach der Entscheidung der Kommission kann jeder Mitgliedstaat beantragen, dass diese Entscheidung vom Rat rückgängig gemacht oder geändert wird. Der Rat beschließt binnen zwei Wochen mit qualifizierter Mehrheit über diesen Antrag.

    Ein Mitgliedstaat im Sinne des Unterabsatzes 1 kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 aussetzen und dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mitteilen.

    8.

    Solange die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 ausgesetzt ist, findet Artikel 11 der Verordnung auf Staatsangehörige der derzeitigen Mitgliedstaaten in Ungarn und auf ungarische Staatsangehörige in den derzeitigen Mitgliedstaaten unter folgenden Bedingungen Anwendung:

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die am Tag des Beitritts bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben nach dem Beitritt sofortigen Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats. Dies gilt nicht für die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers, der weniger als 12 Monate rechtmäßig zu dem Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaates zugelassen war;

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die ab einem Zeitpunkt nach dem Beitritt, aber während des Zeitraums der Anwendung der genannten Übergangsregelungen bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben Zugang zum Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaats, wenn sie mindestens achtzehn Monate in dem betreffenden Mitgliedstaat ihren Wohnsitz hatten oder ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt, wenn dieser Zeitpunkt früher liegt.

    Günstigere nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen bleiben von diesen Bestimmungen unberührt.

    9.

    Soweit bestimmte Vorschriften der Richtlinie 68/360/EWG nicht von den Vorschriften der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 getrennt werden können, deren Anwendung gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 aufgeschoben wird, können Ungarn und die derzeitigen Mitgliedstaaten in dem Maße, wie es für die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 erforderlich ist, von diesen Vorschriften abweichen.

    10.

    Werden nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen von den derzeitigen Mitgliedstaaten gemäß den oben genannten Übergangsregelungen angewandt, so kann Ungarn gleichwertige Maßnahmen gegenüber den Staatsangehörigen des betreffenden Mitgliedstaats oder der betreffenden Mitgliedstaaten beibehalten.

    11.

    Wird die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 von einem der derzeitigen Mitgliedstaaten ausgesetzt, so kann Ungarn gegenüber der Tschechischen Republik, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien oder der Slowakei die unter Nummer 7 festgelegten Verfahren anwenden. In dieser Zeit werden Arbeitsgenehmigungen, die Ungarn Staatsangehörigen der Tschechischen Republik, Estlands, Lettlands, Litauens, Polens, Sloweniens und der Slowakei zu Kontrollzwecken ausstellt, automatisch erteilt.

    12.

    Jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 bis 9 anwendet, kann im Rahmen seiner einzelstaatlichen Rechtsvorschriften eine größere Freizügigkeit einführen als sie am Tag des Beitritts bestand, einschließlich des uneingeschränkten Zugangs zum Arbeitsmarkt. Ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt kann jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen anwendet, jederzeit beschließen, stattdessen die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anzuwenden. Die Kommission wird über derartige Beschlüsse unterrichtet.

    13.

    Um tatsächlichen oder drohenden schwerwiegenden Störungen in bestimmten empfindlichen Dienstleistungssektoren auf ihren Arbeitsmärkten zu begegnen, die sich in bestimmten Gebieten aus der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG ergeben könnten, können Deutschland und Österreich, solange sie gemäß den vorstehend festgelegten Übergangsbestimmungen nationale Maßnahmen oder Maßnahmen aufgrund von bilateralen Vereinbarungen über die Freizügigkeit ungarischer Arbeitnehmer anwenden, nach Unterrichtung der Kommission von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, um im Bereich der Erbringung von Dienstleistungen durch in Ungarn niedergelassene Unternehmen die zeitweilige grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern einzuschränken, deren Recht, in Deutschland oder Österreich eine Arbeit aufzunehmen, nationalen Maßnahmen unterliegt.

    Folgende Dienstleistungssektoren können von der Abweichung betroffen sein:

    —   in Deutschland

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Baugewerbe, einschließlich verwandte Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70 Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    Sonstige Dienstleistungen

    74.87 Nur Tätigkeiten von Innendekorateuren


    —   in Österreich

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Erbringung von gärtnerischen Dienstleistungen

    01.41

    Be- und Verarbeitung von Natursteinen a.n.g.

    26.7

    Herstellung von Stahl- und Leichtmetallkonstruktionen

    28.11

    Baugewerbe, einschließlich verwandter Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Schutzdienste

    74.60

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70

    Hauskrankenpflege

    85.14

    Sozialwesen a.n.g.

    85.32

    In dem Maße, wie Deutschland oder Österreich nach Maßgabe der vorstehenden Unterabsätze von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, kann Ungarn nach Unterrichtung der Kommission gleichwertige Maßnahmen ergreifen.

    Die Anwendung dieser Nummer darf nicht zu Bedingungen für die zeitweilige Freizügigkeit von Arbeitnehmern im Rahmen der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen zwischen Deutschland bzw. Österreich und Ungarn führen, die restriktiver sind als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    14.

    Die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 bis 12 darf nicht zu Bedingungen für den Zugang ungarischer Staatsangehöriger zu den Arbeitsmärkten der derzeitigen Mitgliedstaaten führen, die restriktiver sind, als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    Ungeachtet der Anwendung der Bestimmungen unter den Nummern 1 bis 13 räumen die derzeitigen Mitgliedstaaten während der Dauer der Anwendung nationaler oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebender Maßnahmen Arbeitnehmern, die Staatsangehörige eines Mitgliedstaats sind, beim Zugang zu ihren Arbeitsmärkten Vorrang vor Arbeitnehmern ein, die Staatsangehörige eines Drittstaats sind.

    Ungarische Wanderarbeitnehmer und ihre Familien, die rechtmäßig in einem anderen Mitgliedstaat ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, oder Wanderarbeitnehmer aus anderen Mitgliedstaaten und ihre Familien, die rechtmäßig in Ungarn ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, dürfen nicht restriktiver behandelt werden als dieselben Personen aus Drittstaaten, die in diesem Mitgliedstaat bzw. Ungarn ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten. Darüber hinaus dürfen Wanderarbeitnehmer aus Drittländern, die in Ungarn ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, gemäß dem Grundsatz der Gemeinschaftspräferenz nicht günstiger behandelt werden als ungarische Staatsangehörige.

    2.   FREIER DIENSTLEISTUNGSVERKEHR

    1.   31997 L 0009: Richtlinie 97/9/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3. März 1997 über Systeme für die Entschädigung der Anleger (ABl. L 84 vom 26.3.1997, S. 22)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 1 der Richtlinie 97/9/EG gilt die Mindestentschädigung in Ungarn bis zum 31. Dezember 2007 nicht. Ungarn stellt sicher, dass die Entschädigung nach dem ungarischen Anlegerentschädigungssystem bis zum 31. Dezember 2004 mindestens 3 783 EUR und vom 1. Januar 2005 bis zum 31. Dezember 2007 mindestens 7 565 EUR beträgt.

    Die anderen Mitgliedstaaten sind während der Übergangszeit weiterhin berechtigt, einer Zweigniederlassung einer ungarischen Wertpapierfirma in ihrem Staatsgebiet die Tätigkeit zu untersagen, solange eine solche Zweigniederlassung sich nicht einem offiziell anerkannten Anlegerentschädigungssystem im Staatsgebiet des betreffenden Mitgliedstaates anschließt, um die Differenz zwischen der Entschädigungshöhe in Ungarn und der in Artikel 4 Absatz 1 genannten Mindestentschädigung auszugleichen.

    Bis zum 31. Dezember 2007 darf die Höhe der Entschädigung, die in Ungarn von einer Wertpapierfirma aus einem anderen Mitgliedstaat gewährt wird, die in Artikel 4 Absatz 1 der Richtlinie 97/9/EG genannte Mindestentschädigung nicht überschreiten. In diesem Zeitraum darf der Deckungsumfang, den eine Wertpapierfirma aus einem anderen Mitgliedstaat gewährt, nicht über den Deckungsumfang hinausgehen, der von dem entsprechenden Entschädigungssystem in Ungarn gewährt wird.

    2.   32000 L 0012: Richtlinie 2000/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. März 2000 über die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Kreditinstitute (ABl. L 126 vom 26.5.2000, S. 1), geändert durch:

    32000 L 0028: Richtlinie 2000/28/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18.9.2000 (ABl. L 275 vom 27.10.2000, S. 37)

    Gemäß Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 2000/12/EG gelten die Anfangskapitalanforderungen für genossenschaftliche Kreditinstitute, die zum Tag des Beitritts bereits in Ungarn niedergelassen sind, bis zum 31. Dezember 2007 nicht. Ungarn stellt sicher, dass für diese genossenschaftlichen Kreditinstitute bis 31. Dezember 2006 ein Anfangskapital von mindestens 378 200 EUR und vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 von mindestens 756 500 EUR vorgeschrieben ist.

    Während der Übergangszeit dürfen die Eigenmittel dieser Unternehmen gemäß Artikel 5 Absatz 4 nicht unter den mit Wirkung vom Tag des Beitritts erreichten Höchstbetrag absinken.

    3.   FREIER KAPITALVERKEHR

    Vertrag über die Europäische Union

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    1.   Unbeschadet der Verpflichtungen aus den Verträgen, auf die sich die Europäische Union gründet, kann Ungarn die Beschränkungen des Erwerbs von Zweitwohnsitzen gemäß seinen zum Zeitpunkt der Unterzeichnung dieser Akte geltenden Rechtsvorschriften nach dem Beitritt fünf Jahre lang beibehalten.

    Staatsangehörige der Mitgliedstaaten und Staatsangehörige der Vertragsparteien des EWR-Abkommens, die mindestens vier Jahre lang ununterbrochen ihren rechtmäßigen Wohnsitz in Ungarn hatten, dürfen weder den Bestimmungen des vorstehenden Unterabsatzes noch anderen Regeln und Verfahren als denjenigen unterworfen werden, die für ungarische Staatsangehörige gelten. Während der Übergangszeit wird Ungarn für den Erwerb von Zweitwohnsitzen Genehmigungsverfahren anwenden, die auf objektiven, dauerhaften, transparenten und veröffentlichten Kriterien beruhen. Diese Kriterien werden auf nicht diskriminierende Weise angewandt und dürfen nicht zwischen Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten mit Wohnsitz in Ungarn differenzieren.

    2.   Unbeschadet der Verpflichtungen aus den Verträgen, auf die sich die Europäische Union gründet, kann Ungarn die Verbote des Erwerbs von landwirtschaftlichen Flächen durch natürliche Personen, die weder ihren Wohnsitz in Ungarn haben noch ungarische Staatsbürger sind, sowie durch juristische Personen gemäß seinen zum Zeitpunkt der Unterzeichnung dieser Akte geltenden Rechtsvorschriften nach dem Beitritt sieben Jahre lang beibehalten. Auf keinen Fall dürfen Staatsangehörige der Mitgliedstaaten oder juristische Personen, die gemäß den Gesetzen eines anderen Mitgliedstaats geschaffen wurden, beim Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen ungünstiger als am Tag der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags behandelt werden. Auf keinen Fall dürfen Staatsangehörige der Mitgliedstaaten schlechter gestellt werden als Staatsangehörige eines Drittstaats.

    Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaats, die sich als selbstständige Landwirte niederlassen wollen, mindestens drei Jahre lang ununterbrochen ihren rechtmäßigen Wohnsitz in Ungarn hatten und dort mindestens drei Jahre lang ununterbrochen in der Landwirtschaft tätig waren, dürfen weder den Bestimmungen des vorstehenden Unterabsatzes noch anderen Regeln und Verfahren als denjenigen unterworfen werden, die für ungarische Staatsangehörige gelten.

    Im dritten Jahr nach dem Tag des Beitritts wird eine allgemeine Überprüfung dieser Übergangsmaßnahmen vorgenommen. Die Kommission wird dem Rat dazu einen Bericht unterbreiten. Der Rat kann auf Vorschlag der Kommission einstimmig beschließen, den in Absatz 2 Unterabsatz 1 genannten Übergangszeitraum zu verkürzen oder zu beenden.

    Sollte Ungarn während der Übergangszeit Genehmigungsverfahren für den Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen anwenden, so müssen diese auf objektiven, dauerhaften, transparenten und veröffentlichten Kriterien beruhen. Diese Kriterien werden auf nicht diskriminierende Weise angewandt und dürfen nicht zwischen Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten mit Wohnsitz in Ungarn differenzieren.

    Liegen hinreichende Anhaltspunkte dafür vor, dass bei Ablauf der Übergangsfrist der Markt für landwirtschaftliche Flächen in Ungarn ernsthaft gestört ist oder dass solche ernsthaften Störungen drohen, so entscheidet die Kommission auf Antrag Ungarns über eine Verlängerung der Übergangsfrist von bis zu drei Jahren.

    4.   WETTBEWERBSPOLITIK

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Titel VI Kapitel 1 — Wettbewerbsregeln

    1.   3 Mrd. HUF- bzw. 10 Mrd. HUF-Regelungen für steuerliche Beihilfen

    a)

    Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags kann Ungarn die Körperschaftssteuerermäßigungen, die vor dem 1. Januar 2003 gemäß Artikel 21 Absätze 7, 10 und 11 des Gesetzes LXXXI von 1996 über die Körperschaftssteuer und die Dividendensteuer und gemäß Artikel 93 des Gesetzes CXXV von 1999 über den Haushaltsplan der Republik Ungarn für das Jahr 2000 gewährt wurden, unter folgenden Bedingungen anwenden:

    i)

    Für kleine und mittlere Unternehmen im Sinne der Gemeinschaftsdefinition (2) solcher Unternehmen und im Einklang mit der Praxis der Kommission, bis einschließlich 31. Dezember 2011.

    Wird der Begünstigte einer Steuerermäßigung, die gemäß den genannten Rechtsvorschriften gewährt wurde und unter Ziffer i fällt, von einem Firmenzusammenschluss, einer Übernahme oder einem ähnlichen Vorgang betroffen, so wird die Körperschaftssteuerermäßigung ausgesetzt.

    ii)

    Für andere Unternehmen, wenn die folgenden Begrenzungen der Beihilfebeträge, die gemäß den genannten Rechtsvorschriften gewährt werden, eingehalten werden:

    aa)

    Staatliche Beihilfen bei regionalen Investitionen:

    Die gesamte Investitionsbeihilfe wird auf höchstens 75 % der förderfähigen Investitionsausgaben begrenzt, wenn das Unternehmen seine Investition gemäß der Regelung vor dem 1. Januar 2000 begonnen hat. Wenn das Unternehmen seine Investition gemäß der Regelung während der Jahre 2000—2002 begonnen hat, wird die gesamte Beihilfe auf höchstens 50 % der förderfähigen Investitionsausgaben begrenzt.

    Ist das Unternehmen im Kraftfahrzeugsektor (3) tätig, wird die gesamte Investitionsbeihilfe auf höchstens 30 % der förderfähigen Investitionsausgaben begrenzt, wenn das Unternehmen seine Investition gemäß der Regelung vor dem 1. Januar 2000 begonnen hat. Wenn das Unternehmen seine Investition gemäß der Regelung während der Jahre 2000—2002 begonnen hat, wird die gesamte Beihilfe auf höchstens 20 % der förderfähigen Investitionsausgaben begrenzt.

    Der Zeitraum für die Berechnung der unter die vorgenannten Obergrenzen von 75 % und 50 % (30 % und 20 % im Fall des Kraftfahrzeugsektors) fallenden Beihilfe beginnt am 1. Januar 2003; jede Beihilfe, die unter Zugrundelegung von vor diesem Datum erzielten Gewinnen beantragt und erhalten wurde, wird von der Berechnung ausgeschlossen.

    Die Beihilfe ist nicht zurück zu erstatten, wenn das Unternehmen am Tag des Beitritts die geltenden Obergrenzen bereits überschritten hat.

    Bei der Berechnung der Gesamtbeihilfe werden alle Beihilfen berücksichtigt, die dem Begünstigten für die beihilfefähigen Ausgaben gewährt wurden, einschließlich Beihilfen, die im Rahmen anderer Regelungen gewährt wurden, und unabhängig davon, ob die Beihilfen aus kommunalen, regionalen, nationalen oder gemeinschaftlichen Quellen stammen.

    Die beihilfefähigen Ausgaben werden nach den Kriterien bestimmt, die sich aus den für regionale Investitionsbeihilfen geltenden Gemeinschaftsvorschriften ergeben.

    Als beihilfefähige Ausgaben können die Ausgaben berücksichtigt werden, die zwischen dem 1. Januar 1997 und dem 31. Dezember 2005 im Rahmen eines Programms getätigt werden, das von dem Unternehmen spätestens am 31. Dezember 2002 förmlich beschlossen und dem Finanzministerium der Republik Ungarn spätestens am 31. Januar 2003 mitgeteilt worden ist.

    bb)

    Staatliche Beihilfen in den Bereichen Ausbildung, Forschung und Entwicklung, Beschäftigung und für Investitionen zum Umweltschutz:

    Die Beihilfe darf die einschlägigen Obergrenzen der Beihilfeintensität, die am 1. Januar 2003 für Beihilfeziele gemäß den Artikeln 87 und 88 des EG-Vertrags gelten, nicht überschreiten.

    Der Zeitraum für die Berechnung der unter die geltenden Obergrenzen fallenden Beihilfe beginnt am 1. Januar 2003; jede Beihilfe, die unter Zugrundelegung von vor diesem Datum erzielten Gewinnen beantragt und erhalten wurde, wird von der Berechnung ausgeschlossen.

    Die Beihilfe ist nicht zurück zu erstatten, wenn das Unternehmen am Tag des Beitritts die geltenden Obergrenzen bereits überschritten hat.

    Bei der Berechnung der Gesamtbeihilfe werden alle Beihilfen berücksichtigt, die dem Begünstigten für die beihilfefähigen Ausgaben gewährt wurden, einschließlich Beihilfen, die im Rahmen anderer Regelungen gewährt wurden, und unabhängig davon, ob die Beihilfen aus kommunalen, regionalen, nationalen oder gemeinschaftlichen Quellen stammen.

    Die beihilfefähigen Ausgaben werden nach den Kriterien bestimmt, die sich aus den am 1. Januar 2003 auf das betreffende Beihilfeziel anwendbaren Gemeinschaftsvorschriften ergeben.

    Als beihilfefähige Ausgaben können die Ausgaben berücksichtigt werden, die zwischen dem 1. Januar 1997 und dem 31. Dezember 2005 im Rahmen eines Programms anfallen, das vom Unternehmen spätestens am 31. Dezember 2002 förmlich beschlossen und dem Finanzministerium der Republik Ungarn spätestens am 31. Januar 2003 mitgeteilt worden ist.

    cc)

    Im Falle von Investitionen des Beihilfeempfängers in die öffentliche Infrastruktur wird die Beihilfe auf 100 % der bis einschließlich 31. Dezember 2002 getätigten Ausgaben beschränkt.

    Die Übergangsmaßnahmen nach diesem Absatz werden nicht wirksam, wenn die vorstehend aufgestellten Voraussetzungen nicht erfüllt sind.

    b)

    Beihilfen, die im Rahmen der vorgenannten Rechtsvorschriften gewährt wurden und die bis zum Tag des Beitritts nicht die unter Buchstabe a genannten Voraussetzungen erfüllen, gelten gemäß dem in Anhang IV zu dieser Akte Kapitel 4, Wettbewerbspolitik festgelegten Mechanismus für bestehende Beihilfen als neue Beihilfen.

    c)

    Ungarn übermittelt der Kommission:

    zwei Monate nach dem Tag des Beitritts Angaben über die Erfüllung der unter Buchstabe a genannten Voraussetzungen;

    bis Ende Juni 2006 Angaben über förderfähige Investitionsausgaben, die die Begünstigten im Rahmen der vorgenannten Vorschriften tatsächlich getätigt haben, und über die Gesamtbeihilfen, die die Begünstigten erhalten haben.

    2.   Offshore-Regelung

    a)

    Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags darf Ungarn die Körperschaftssteuerermäßigungen, die vor dem 1. Januar 2003 gemäß Artikel 4 Absatz 28 und Artikel 19 Absatz 2 des Gesetzes LXXXI von 1996 über die Körperschaftssteuer und die Dividendensteuer gewährt wurden, bis einschließlich 31. Dezember 2005 anwenden.

    b)

    Wird der Begünstigte einer unter Buchstabe a fallenden Körperschaftssteuerermäßigung gemäß den dort genannten Rechtsvorschriften von einem Firmenzusammenschluss, einer Übernahme oder einem ähnlichen Vorgang betroffen, so wird die Körperschaftssteuerermäßigung ausgesetzt.

    3.   Von Gebietskörperschaften gewährte steuerliche Beihilfen

    a)

    Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags kann Ungarn bis einschließlich 31. Dezember 2007 die lokalen Unternehmenssteuerermäßigungen von bis zu 2 % der Nettoeinnahmen der Unternehmen anwenden, die von den Gebietskörperschaften gemäß Artikel 6 und Artikel 7 des Gesetzes C von 1990 über Kommunalsteuern, geändert durch Artikel 79 Absätze 1 und 2 des Gesetzes L von 2001 über die Änderung der Finanzgesetze, geändert durch Artikel 158 des Gesetzes XLII von 2002 über Änderungen von Gesetzen über Steuern, Abgaben und andere haushaltsrelevante Zahlungen für einen begrenzten Zeitraum gewährt wurden.

    b)

    Unternehmen, auf die Artikel 21 Absätze 7, 10 oder 11 des Gesetzes LXXXI von 1996 über die Körperschaftssteuer und die Dividendensteuer, Artikel 93 des Gesetzes CXXV von 1999 über den Haushaltsplan der Republik Ungarn für das Jahr 2000 oder nicht mit den Artikeln 87 und 88 des EG-Vertrags zu vereinbarende Beihilferegelungen angewandt werden, haben keinen Anspruch auf die Übergangsregelung gemäß Buchstabe a.

    5.   LANDWIRTSCHAFT

    A.   LANDWIRTSCHAFTSRECHT

    1.   31997 R 2597: Verordnung (EG) Nr. 2597/97 des Rates vom 18. Dezember 1997 zur Festlegung ergänzender Vorschriften für die gemeinsame Marktorganisation für Milch und Milcherzeugnisse hinsichtlich Konsummilch (ABl. L 351 vom 23.12.1997, S. 13), zuletzt geändert durch:

    31999 R 1602: Verordnung (EG) Nr. 1602/1999 des Rates vom 19.7.1999 (ABl. L 189 vom 22.7.1999, S. 43)

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung (EG) Nr. 2597/97 gelten die Anforderungen an den Fettgehalt für einen Zeitraum von fünf Jahren ab dem Tag des Beitritts insofern nicht für in Ungarn erzeugte Konsummilch, als Ungarn Milch mit einem Fettgehalt von 2,8 % (m/m) als Konsummilch vermarkten darf. Konsummilch, die die Anforderungen an den Fettgehalt nicht erfüllt, darf nur in Ungarn vermarktet oder in ein Drittland ausgeführt werden.

    2.   31999 R 1493: Verordnung (EWG) Nr. 1493/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Wein (ABl. L 179 vom 14.7.1999, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2585: Verordnung (EG) Nr. 2585/2001 des Rates vom 19.12.2001 (ABl. L 345 vom 29.12.2001, S. 10)

    Abweichend von Anhang V Abschnitt C Nummer 2 Buchstabe d der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 ist in allen ungarischen Weinbaugebieten während eines Zeitraums von zehn Jahren ab dem Tag des Beitritts ein Mindestgehalt an natürlichem Alkohol von 7,7 % vol. für Tafelweine erlaubt.

    3.   32002 R 0753: Verordnung (EG) Nr. 753/2002 der Kommission vom 29. April 2002 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 des Rates hinsichtlich der Beschreibung, der Bezeichnung, der Aufmachung und des Schutzes bestimmter Weinbauerzeugnisse (ABl. L 118 vom 4.5.2002, S. 1)

    Abweichend von Anhang II der Verordnung (EG) Nr. 753/2002 ist die Verwendung der Bezeichnung „Rizlingszilváni“ als Synonym für die Sorte „Müller Thurgau“ bis zum 31. Dezember 2008 für in Ungarn erzeugte und ausschließlich in Ungarn in den Verkehr gebrachte Weine erlaubt.

    B.   VETERINÄRRECHT

    1.   31964 L 0433: Richtlinie 64/433/EWG des Rates vom 26. Juni 1964 über die gesundheitlichen Bedingungen für die Gewinnung und das Inverkehrbringen von frischem Fleisch (ABl. P 121 vom 29.7.1964, S. 2012, später geändert und kodifiziert durch ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 69), zuletzt geändert durch:

    31995 L 0023: Richtlinie 95/23/EG des Rates vom 22.6.1995 (ABl. L 243 vom 11.10.1995, S. 7)

    a)

    Die strukturellen Anforderungen nach Anhang I der Richtlinie 64/433/EWG gelten unter den nachstehenden Bedingungen bis zum 31. Dezember 2006 nicht für die in Anlage A aufgeführten Betriebe Ungarns.

    b)

    Solange die in Buchstabe a genannten Betriebe in den Genuss der Bestimmungen dieses Buchstabens kommen, werden Erzeugnisse dieser Betriebe nur auf dem inländischen Markt in Verkehr gebracht oder zur weiteren Verarbeitung in demselben Betrieb verwendet, und zwar unabhängig vom Datum des Inverkehrbringens. Diese Erzeugnisse müssen mit einem besonderen Genusstauglichkeitskennzeichen gekennzeichnet sein.

    Der vorstehende Unterabsatz gilt auch dann für alle Erzeugnisse aus integrierten Fleischbetrieben, wenn ein Teil des Betriebs den Bestimmungen des Buchstabens a unterliegt.

    c)

    Ungarn sorgt für die schrittweise Erfüllung der strukturellen Anforderungen nach Buchstabe a unter Einhaltung der Fristen zur Behebung bestehender Mängel, die in Anlage A genannt sind. Ungarn stellt sicher, dass nur die Betriebe, die diese Anforderungen bis zum 31. Dezember 2006 uneingeschränkt erfüllen, weitergeführt werden dürfen. Ungarn unterbreitet der Kommission jährliche Berichte über die Fortschritte in jedem der in Anlage A aufgeführten Betriebe, einschließlich einer Liste derjenigen Betriebe, die die bestehenden Mängel während des betreffenden Jahres behoben haben.

    d)

    Die Kommission kann die in Buchstabe a genannte Anlage A vor dem Beitritt und bis zum 31. Dezember 2006 aktualisieren und dabei im Lichte der Fortschritte bei der Behebung bestehender Mängel und der Ergebnisse des Überwachungsprozesses in Grenzen einzelne Betriebe hinzufügen oder streichen.

    Detaillierte Umsetzungsregeln zur Sicherstellung des reibungslosen Funktionierens der vorstehenden Übergangsregelung werden gemäß Artikel 16 der Richtlinie 64/433/EG erlassen.

    2.   31999 L 0074: Richtlinie 1999/74/EG des Rates vom 19. Juli 1999 zur Festlegung von Mindestanforderungen zum Schutz von Legehennen (ABl. L 203 vom 3.8.1999, S. 53)

    In Anlage B zu diesem Anhang aufgeführte Betriebe Ungarns können bis zum 31. Dezember 2009 Käfige, die die Mindestanforderungen nach Artikel 5 Absatz 1 Nummern 4 und 5 der Richtlinie 1999/74/EG nicht erfüllen, weiter verwenden, vorausgesetzt die Käfige wurden spätestens am 1. Juli 1999 in Betrieb genommen, sind auf mindestens 65 % der Käfigfläche mindestens 36 cm hoch und an keiner Stelle niedriger als 33 cm.

    6.   VERKEHRSPOLITIK

    1.   31991 L 0440: Richtlinie 91/440/EWG des Rates vom 29. Juli 1991 zur Entwicklung der Eisenbahnunternehmen der Gemeinschaft (ABl. L 237 vom 24.8.1991, S. 25), zuletzt geändert durch:

    32001 L 0012: Richtlinie 2001/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.2.2001 (ABl. L 75 vom 15.3.2001, S. 1)

    Bis zum 31. Dezember 2006 gilt Artikel 10 Absatz 3 der Richtlinie 91/440/EWG in Ungarn nur unter den folgenden Bedingungen:

    Magyar Államvasutak Rt. (MÁV, die staatliche Eisenbahngesellschaft Ungarns) arbeitet mit zugelassenen Eisenbahnunternehmen zusammen, um in nicht diskriminierender Weise den grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr für Einfuhren, Ausfuhren und den Transit durch Ungarn zu gewährleisten. Die Zugangsrechte gemäß Artikel 10 Absätze 1 und 2 der Richtlinie werden uneingeschränkt gewährt.

    Mindestens 20 % der jährlichen Gesamtkapazität des transeuropäischen Schienengüternetzes in Ungarn werden anderen Unternehmen als der MÁV vorbehalten, und die Fahrzeiten sind für alle Abgangs- und Bestimmungsbahnhöfe mit denen der MÁV vergleichbar. Die tatsächliche Kapazität jeder einzelnen Eisenbahnlinie wird vom Fahrwegbetreiber in den Schienennetz-Nutzungsbedingungen aufgeführt. Die vorerwähnten 20 % der jährlichen Gesamtkapazität beziehen sich auf Zugangsrechte gemäß Artikel 10 Absätze 1, 2 und 3 der Richtlinie 91/440/EWG.

    2.   31992 L 0014: Richtlinie 92/14/EWG des Rates vom 2. März 1992 zur Einschränkung des Betriebs von Flugzeugen des Teils II Kapitel 2 Band 1 des Anhangs 16 zum Abkommen über die Internationale Zivilluftfahrt, 2. Ausgabe (1988) (ABl. Nr. L 76 vom 23.3.1992, S. 21), zuletzt geändert durch:

    32001 R 0991: Verordnung (EG) Nr. 991/2001 der Kommission vom 21.5.2001 (ABl. L 138 vom 22.5.2001, S. 12)

    Abweichend von Artikel 2 Absatz 2 der Richtlinie 92/14/EWG gelten die in Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a jener Richtlinie vorgesehenen Bedingungen in Ungarn bis zum 31. Dezember 2004 nicht für in Aserbaidschan, Kasachstan, Moldau, der Russischen Föderation, Turkmenistan oder der Ukraine registrierte Luftfahrzeuge, die von in diesen Ländern niedergelassenen natürlichen oder juristischen Personen betrieben werden.

    3.   31993 R 3118: Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 des Rates vom 25. Oktober 1993 zur Festlegung der Bedingungen für die Zulassung von Verkehrsunternehmen zum Güterkraftverkehr innerhalb eines Mitgliedstaats, in dem sie nicht ansässig sind (ABl. Nr. L 279 vom 12.11.1993, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0484: Verordnung (EG) Nr. 484/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 1.3.2002 (ABl. L 76 vom 19.3.2002, S. 1)

    a)

    Abweichend von Artikel 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 und bis zum Ende des dritten Jahres ab dem Tag des Beitritts sind in Ungarn niedergelassene Verkehrsunternehmer vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten und in den anderen Mitgliedstaaten niedergelassene Verkehrsunternehmer vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in Ungarn ausgeschlossen.

    b)

    Vor Ende des dritten Jahres ab dem Tag des Beitritts Ungarns teilen die Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie diese Frist um höchstens zwei Jahre verlängern oder ob sie künftig Artikel 1 der Verordnung in vollem Umfang anwenden werden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gilt Artikel 1 der Verordnung. Nur Verkehrsunternehmer, die in den Mitgliedstaaten ansässig sind, in denen Artikel 1 der Verordnung gilt, sind zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung ebenfalls gilt, berechtigt.

    c)

    Diejenigen Mitgliedstaaten, in denen gemäß Buchstabe b Artikel 1 der Verordnung Anwendung findet, können bis zum Ende des fünften Jahres ab dem Beitritt das folgende Verfahren anwenden.

    Sind in einem unter Unterabsatz 1 fallenden Mitgliedstaat ernste Störungen des nationalen Marktes oder von Teilen desselben aufgrund von Kabotage zu verzeichnen oder sind derartige Störungen durch Kabotage noch verstärkt worden, beispielsweise wenn ein erheblicher Angebotsüberschuss gegenüber der Nachfrage entsteht oder die finanzielle Stabilität oder das Überleben einer beträchtlichen Anzahl von Güterkraftverkehrsunternehmen gefährdet wird, unterrichtet der Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten darüber und übermittelt ihnen sämtliche einschlägigen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung ersuchen, die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung zur Wiederherstellung der normalen Situation ganz oder teilweise auszusetzen.

    Die Kommission prüft die Situation anhand der von dem Mitgliedstaat übermittelten Angaben und entscheidet innerhalb einer Frist von einem Monat nach Eingang des Antrags, ob Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Das Verfahren nach Artikel 7 Absatz 3 Unterabsätze 2, 3 und 4 und Absätze 4, 5 und 6 der Verordnung findet Anwendung.

    Ein unter Unterabsatz 1 fallender Mitgliedstaat kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung aussetzen und dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mitteilen.

    d)

    Solange Artikel 1 der Verordnung gemäß den Buchstaben a und b nicht angewandt wird, können die Mitgliedstaaten den Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr regeln, indem sie nach und nach auf der Grundlage bilateraler Abkommen Kabotagegenehmigungen austauschen. Dies kann auch zur vollständigen Liberalisierung führen.

    e)

    Durch die Anwendung der Buchstaben a bis c darf der Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr nicht stärker eingeschränkt werden, als dies zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags der Fall war.

    4.   31996 L 0053: Richtlinie 96/53/EG des Rates vom 25. Juli 1996 zur Festlegung der höchstzulässigen Abmessungen für bestimmte Straßenfahrzeuge im innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr in der Gemeinschaft sowie zur Festlegung der höchstzulässigen Gewichte im grenzüberschreitenden Verkehr (ABl. L 235 vom 17.9.1996, S. 59), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0007: Richtlinie 2002/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18.2.2002 (ABl. L 67 vom 9.3.2002, S. 47)

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 der Richtlinie 96/53/EG dürfen Kraftfahrzeuge, die den Grenzwerten der Kategorien 3.2.1, 3.4.1, 3.4.2, 3.5.1 und 3.5.3 gemäß Anhang I jener Richtlinie entsprechen, bis zum 31. Dezember 2008 den nicht ausgebauten Teil des ungarischen Straßennetzes nur dann befahren, wenn ihre Einzelachslast den ungarischen Grenzwerten entspricht.

    Ungarn hält seinen in der nachstehenden, als Anhaltspunkt dienenden Übersicht wiedergegebenen Zeitplan für den Ausbau seines Haupttransitnetzes ein. Bei jeder Infrastrukturinvestition, in die Mittel aus dem Gemeinschaftshaushalt einfließen, muss sichergestellt sein, dass die Hauptverkehrswege für eine Tragfähigkeit von 11,5 Tonnen pro Achse gebaut oder ausgebaut werden. Im Zuge dieses Ausbaus erfolgt eine schrittweise Öffnung des ungarischen Straßennetzes für im internationalen Verkehr eingesetzte Fahrzeuge, die den Grenzwerten der Richtlinie entsprechen.

    Die vorübergehenden Zusatzgebühren für die Benutzung nicht ausgebauter Teile des Netzes durch im internationalen Straßenverkehr eingesetzte Fahrzeuge, die den Grenzwerten der Richtlinie entsprechen, werden in nicht diskriminierender Weise erhoben. Für Fahrzeuge, die die in Ungarn höchstzulässige Einzelachslast von 10 Tonnen (bei Fahrzeugen ohne Luftfederung) bzw. 11 Tonnen (bei Fahrzeugen mit Luftfederung) überschreiten, wird eine ungarische Streckengenehmigung erteilt, um zu gewährleisten, dass bestimmte Straßen und Brücken von diesen Fahrzeugen umfahren werden. Ungarn lässt eine Abweichung von 0,5 Tonnen bei der Messung der Achsgewichte von Fahrzeugen mit Luftfederung zu und wird nur dann Zusatzgebühren erheben, wenn das Achsgewicht 11,5 Tonnen überschreitet.

    Bei Fahrzeugen, die den Grenzwerten der Richtlinie 96/53/EG entsprechen, werden keine vorübergehenden Zusatzgebühren erhoben, wenn sie die folgenden Haupttransitstrecken benutzen:

    Transitstrecke Hegyeshalom/Nagylak (gesamteuropäischer Korridor IV): E60 von der österreichischen Grenze nach Hegyeshalom und Budapest, E60 Budapest Südumgehung, E75 von Budapest nach Kiskunfélegyháza;

    Transitstrecke Rajka/Nagylak (gesamteuropäischer Korridor IV): E65 von der slowakischen Grenze nach Rajka and Hegyeshalom, E60 von Hegyeshalom nach Budapest, E60 Budapest Südumgehung, E75 von Budapest nach Kiskunfélegyháza;

    Transitstrecke Tornyiszentmiklós/Nagylak (gesamteuropäische Korridore V und IV): Siófok nach Budapest, E60 Budapest Südumgehung, E75 von Budapest nach Kiskunfélegyháza;

    Transitstrecke Hegyeshalom/Röszke (gesamteuropäische Korridore IV und X): E60 von der österreichischen Grenze nach Hegyeshalom und Budapest, E60 Budapest Südumgehung, E75 von Budapest nach Kiskunfélegyháza;

    Transitstrecke Rajka/Röszke (gesamteuropäische Korridore IV und X): E65 von der slowakischen Grenze nach Rajka und Hegyeshalom, E60 von Hegyeshalom nach Budapest, E60 Budapest Südumgehung, E75 von Budapest nach Kiskunfélegyháza.

    Programm für den Ausbau des Straßennetzes (km)

    i) Hauptstraßennetz

    2001

    2002

    2003

    2004

    2005

    2006

    Insgesamt

     

    2007

    2008

    Insgesamt (2007—2008)

    Insgesamt (2001—2008)

    Straßenausbauarbeiten gemäß der Karte in Anlage 2 von CONF-H37/00 (Straßen 2, 3, 4, 6, 8, 33, 35, 42, 44, 47, 56, 61)

     

    78

    126

    270

    270

    270

    1 014

     

     

     

     

    1 014

    Straßenausbauarbeiten (Straßen 41, 49, 51, 58)

     

     

     

    51

    65

    69

    185

    Straßenarbeiten (Straßen 74, 87, 86)

    100

    100

    200

    385

    Straßenausbauarbeiten (andere Straßen)

    30

    50

    70

    70

    70

    70

    360

    Straßenarbeiten (andere Straßen)

    70

    70

    140

    500

    Straßenneubau (hauptsächlich Umgehungen)

    29

    49

    45

    27

    35

    61

    246

    Straßenneubau (hauptsächlich Umgehungen)

    60

    60

    120

    366

    Hauptstraßen insgesamt

    59

    177

    241

    418

    440

    470

    1 805

     

    230

    230

    460

    2 265

    Autobahn- und Schnellstraßennetz

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Straßenneubau (M0, M3, M5, M7, M30, M35, M43, M70)

     

    65

    24

    20

    237

    85

    431

    Straßenneubau (M6-56, M7, M8, M0)

    177

    165

    342

    773

    Insgesamt

    59

    242

    265

    438

    677

    555

    2 236

     

    407

    395

    802

    3 038

    7.   STEUERWESEN

    1.   31977 L 0388: Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern — Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage (ABl. L 145 vom 13.6.1977, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0038: Richtlinie 2002/38/EG des Rates vom 7.5.2002 (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 41)

    a)

    Abweichend von Artikel 12 Absatz 3 Buchstabe a der Richtlinie 77/388/EWG kann Ungarn

    i)

    bis zum 31. Dezember 2007 einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz von mindestens 12 % für Kohle, Brickets und Koks, Brennholz und Holzkohle sowie für die Fernwärmeversorgung und

    ii)

    bis zum 31. Dezember 2007 bzw. — wenn dies der frühere Zeitpunkt ist — bis zum Ablauf des in Artikel 28l der Richtlinie genannten Übergangszeitraums einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz von mindestens 12 % auf Leistungen im Gaststättengewerbe und auf in gaststättenähnlichen Einrichtungen verkaufte Lebensmittel beibehalten.

    b)

    Unbeschadet einer förmlichen Entscheidung nach dem Verfahren des Artikels 12 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG kann Ungarn für die Dauer von bis zu einem Jahr ab dem Tag des Beitritts weiterhin einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz von mindestens 5 % auf Erdgas- und Stromlieferungen anwenden.

    c)

    Bei der Anwendung von Artikel 28 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG kann Ungarn eine Mehrwertsteuerbefreiung für den internationalen Personenverkehr gemäß Anhang F Nummer 17 der Richtlinie beibehalten, solange dieselbe Befreiung in einem der derzeitigen Mitgliedstaaten angewandt wird oder, falls dies früher eintritt, bis die Bedingung gemäß Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie erfüllt ist.

    2.   31992 L 0079: Richtlinie 92/79/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Annäherung der Verbrauchsteuern auf Zigaretten (ABl. L 316 vom 31.10.1992, S. 8), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0010: Richtlinie 2002/10/EG des Rates vom 12.2.2002 (ABl. L 46 vom 16.2.2002, S. 26)

    Abweichend von Artikel 2 Absatz 1 der Richtlinie 92/79/EWG kann Ungarn die Anwendung der globalen Mindestverbrauchsteuer auf den Kleinverkaufspreis (einschließlich aller Steuern) für Zigaretten der gängigsten Preiskategorie bis zum 31. Dezember 2008 aufschieben, sofern es seine Verbrauchsteuersätze während dieser Zeit schrittweise an die in der Richtlinie vorgesehene globale Mindestverbrauchsteuer anpasst.

    Unbeschadet des Artikels 8 der Richtlinie 92/12/EWG des Rates über das allgemeine System, den Besitz, die Beförderung und die Kontrolle verbrauchsteuerpflichtiger Waren (4) und nach Unterrichtung der Kommission können die Mitgliedstaaten, solange die genannte Ausnahmeregelung angewandt wird, für aus Ungarn in ihr Hoheitsgebiet ohne Entrichtung weiterer Verbrauchsteuern mitgebrachte Zigaretten die gleichen Mengenbeschränkungen wie für Zigaretten aufrechterhalten, die aus Drittländern eingeführt werden. Die Mitgliedstaaten, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, können die erforderlichen Kontrollen durchführen, sofern dadurch das einwandfreie Funktionieren des Binnenmarktes nicht beeinträchtigt wird.

    8.   UMWELT

    A.   ABFALLENTSORGUNG

    1.   31993 R 0259: Verordnung (EWG) Nr. 259/93 des Rates vom 1. Februar 1993 zur Überwachung und Kontrolle der Verbringung von Abfällen in der, in die und aus der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 30 vom 6.2.1993, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2557: Verordnung (EG) Nr. 2557/2001 der Kommission vom 28.12.2001 (ABl. L 349 vom 31.12.2001, S. 1)

    a)

    Bis zum 30. Juni 2005 sind alle Verbringungen nach Ungarn von zur Verwertung bestimmten Abfällen gemäß den Anhängen II, III und IV der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 sowie Verbringungen von zur Verwertung bestimmten Abfällen, die in diesen Anhängen nicht aufgeführt sind, den zuständigen Behörden zu notifizieren und gemäß den Artikeln 6, 7 und 8 der Verordnung abzuwickeln.

    b)

    Abweichend von Artikel 7 Absatz 4 der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 erheben die zuständigen Behörden Einwände gegen Verbringungen von zur Verwertung bestimmten Abfällen gemäß den Anhängen II, III und IV der Verordnung (EWG) Nr. 259/93, sowie gegen Verbringungen von zur Verwertung bestimmten, in diesen Anhängen nicht aufgeführten Abfällen, die für eine Anlage bestimmt sind, für die eine vorübergehende Ausnahme von bestimmten Vorschriften der Richtlinie 94/67/EG über die Verbrennung gefährlicher Abfälle (5) und der Richtlinie 2001/80/EG zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (6) gilt; dies gilt für die Dauer der vorübergehenden Ausnahme für die Bestimmungsanlage.

    2.   31994 L 0062: Richtlinie 94/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 10).

    a)

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben a und b der Richtlinie 94/62/EG erreicht Ungarn die Ziele für die Verwertung und stoffliche Verwertung folgender Verpackungsabfälle bis 31. Dezember 2005, wobei nachstehende Zwischenziele einzuhalten sind:

    stoffliche Verwertung von Kunststoffen: 11 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts und 14 Gewichtsprozent für 2004;

    stoffliche Verwertung von Glas: 14 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts und 15 Gewichtsprozent für 2004;

    Gesamtverwertungsquote: 40 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts und 43 Gewichtsprozent für 2004.

    b)

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b der Richtlinie 94/62/EG kann Ungarn für die Zeit ab 2005 eine Gesamtverwertungsquote von 46 Gewichtsprozent festlegen.

    B.   WASSERQUALITÄT

    1.   31991 L 0271: Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (ABl. L 135 vom 30.5.1991, S. 40), geändert durch:

    31998 L 0015: Richtlinie 98/15/EG der Kommission vom 27.2.1998 (ABl. L 67 vom 7.3.1998, S. 29)

    a)

    Abweichend von Artikel 3, Artikel 4 und Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an Kanalisationen und an die Behandlung von kommunalem Abwasser in Ungarn bis zum 31. Dezember 2015 nicht in vollem Umfang, wobei nachstehende Zwischenziele einzuhalten sind:

    Bis zum 31. Dezember 2008 ist in empfindlichen Gebieten für Gemeinden mit einem Einwohnerwert von mehr als 10 000 die Einhaltung der Richtlinie zu gewährleisten;

    bis zum 31. Dezember 2010 ist in normalen Gebieten für Gemeinden mit einem Einwohnerwert von mehr als 15 000 die Einhaltung der Richtlinie zu gewährleisten.

    b)

    Abweichend von Artikel 13 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an biologisch abbaubares Industrieabwasser aus Anlagen, die zu den in Anhang III aufgeführten Industriebranchen gehören, in Ungarn bis zum 31. Dezember 2008 nicht für die nachstehenden Anlagen:

    Pannontej Rt., Répcelak

    Bácsbokodi Tejüzem, Bácsbokod

    Papp Kereskedelmi Kft. Konzervgyár, Nyírtas

    Vépisz Szövetkezet, Konzervüzem, Csegöld

    Szatmári Konzervgyár Kft., Tyukod

    PETISFOOD Kft. Konzervüzem, Vasmegyer

    Atev Rt., Debrecen-Bánk

    Mirsa Rt., Albertirsa

    Makói Tejüzem, Makó

    Zalka Tej Rt., Nagybánhegyes.

    2.   31998 L 0083: Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. L 330 vom 5.12.1998, S. 32)

    Abweichend von Artikel 9 Absatz 1 der Richtlinie 98/83/EG kann Ungarn bis zum 25. Dezember 2009 Abweichungen von dem Parameterwert für Arsen vorsehen, ohne einen entsprechenden Beschluss der Kommission mitzuteilen. Wünscht Ungarn eine solche Ausnahme über dieses Datum hinaus beizubehalten, so findet das Verfahren gemäß Artikel 9 Absatz 2 Anwendung. Diese Abweichung gilt nicht für Trinkwasser, das der Zubereitung von Nahrungsmitteln dienen soll.

    Das Verfahren gemäß Artikel 9 Absatz 2 findet ebenfalls Anwendung, wenn Ungarn nach dem 25. Dezember 2006 gemäß Artikel 9 Absatz 1 Ausnahmen für Bor, Fluorid und Nitrit vorsehen möchte.

    C.   BEKÄMPFUNG DER INDUSTRIELLEN UMWELTBELASTUNG UND RISIKOMANAGEMENT

    1.   31994 L 0067: Richtlinie 94/67/EG des Rates vom 16. Dezember 1994 über die Verbrennung gefährlicher Abfälle (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 34)

    Abweichend von den Artikeln 7 und 11 und von Anhang III der Richtlinie 94/67/EG gelten die Emissionsgrenzwerte und die Anforderungen an die Messungen bis zum 30. Juni 2005 nicht für die nachstehend aufgeführten Verbrennungsanlagen in Ungarn, und zwar nach folgender Maßgabe:

    Verbrennungsanlagen für Altöl und andere flüssige Abfälle:

    Petró & Petró Kft., Ács: nur Grenzwert für Gesamtstaub, Messungen;

    KÖSZOL Kft., Győr: nur Grenzwert für Gesamtstaub, Messungen;

    Nitrokémia Rt., Balatonfűzfő: nur Grenzwert für Gesamtstaub, Messungen;

    MB Szerviz Kft., Budapest: nur Grenzwert für Gesamtstaub, Messungen;

    Jászautó Kft., Jászberény: nur Grenzwert für Gesamtstaub, Messungen.

    Verbrennungsanlagen für klinische Abfälle:

    Semmelweis Orvostudományi Egyetem, Budapest: nur Messungen;

    SEPTOX Kft., Országos Korányi Tbc és Pulmonológiai Intézet, Budapest: nur Messungen;

    Progress B-90 Kft., Kistarcsa: nur Grenzwert für Gesamtstaub, Messungen;

    Albert Schweizer Kórház, Hatvan: nur Grenzwert für Chlorwasserstoff, Messungen;

    Jósa András Kórház, Nyíregyáza: nur Messungen;

    Erzsébet Kórház, Jászberény: nur Grenzwert für Chlorwasserstoff, Messungen;

    Kátai Gábor Kórház, Karcag: nur Messungen;

    Mezőtúri Városi Kórház, Mezőtúr: nur Messungen;

    Filantrop Kft., Kecskemét: nur Messungen;

    Szegedi Városi Kórház, Szeged: nur Messungen;

    Csongrád Megyei Területi Kórház, Szentes: nur Grenzwerte für Gesamtstaub, Chlorwasserstoff und Messungen;

    Markhot Ferenc Kórház, Eger: nur Messungen;

    Bugát Pál Kórház, Gyöngyös: nur Grenzwert für Dioxin, Messungen;

    Pándy Kálmán Kórház, Gyula: nur Grenzwerte für Gesamtstaub, Chlorwasserstoff (HC1), Messungen.

    Verbrennungsanlagen und Mitverbrennungsanlagen für gefährliche Abfälle in fester und flüssiger Form:

    Dunai Cement és Mészmű Rt., Vác: nur Messungen;

    Pannoncem Cementipari Rt., Lábatlan: nur Emissionsgrenzwerte für NOx, Messungen;

    Megoldás Kft., Szombathely (Verbrennungsanlage des Typs Shenandoah P60-M2 und Verbrennungsanlage des Typs Energospar-2): nur Emissionsgrenzwerte für HC1, Messungen;

    Crazy Cargo Kft., Székesfehérvár: nur Messungen;

    H+H Dunaforg Kft., Dunaújváros: nur Messungen;

    Mosonmagyaróvári Fémszerelvény Rt., Mosonmagyaróvár: nur Emissionsgrenzwerte für PM, HF, Messungen;

    FORTE Rt., Vác: nur Messungen;

    Légiforgalmi és Repülőtéri Igazgatóság, Budapest: nur Emissionsgrenzwerte für HC1, HF, Messungen;

    MOL Rt. Dunai Finomító, Százhalombatta: nur Emissionsgrenzwerte für Cr im Abwasser, Messungen;

    ÉMK Kft., Sajóbábony: nur Emissionsgrenzwerte für Dioxin;

    Ecomissio Kft., Tiszaújváros: nur Emissionsgrenzwerte für SO2, HC1, Messungen;

    Miskolci Városi Közlekedési Rt., Miskolc (Verbrennungsanlage des Typs Energospar-2 und Verbrennungsanlage des Typs Pirotherm CV-1): nur Emissionsgrenzwerte für HM, Messungen;

    MOL Rt. Tiszai Finomító, Tiszaújváros: nur Messungen;

    ICN Hungary Rt., Tiszavasvári: nur Messungen;

    Hajdúkomm Kft., Debrecen: nur Messungen;

    Mendoterm Kft., Budapest: nur Messungen;

    Gyógyszerkutató Intézet, Budapest: nur Messungen;

    Gyógyszerkutató Intézet, Budakeszi: nur Messungen.

    2.   32001 L 0080: Richtlinie 2001/80/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 1 und jeweils Teil A der Anhänge III bis VII der Richtlinie 2001/80/EG gelten die Emissionsgrenzwerte für Schwefeldioxid, Stickoxide und Staub bis zum 31. Dezember 2004 nicht für die folgenden Anlagen in Ungarn:

    Budapesti ErőműRt., Újpest, Kessel Nr. 4;

    Budapesti Erőmű Rt., Kőbánya, Kessel Nrn. 1, 2, 3 und 4;

    Dorog-Esztergom ErőműKft., Dorog, Kessel Nrn. 5 und 6;

    EMA-POWER Kft., Dunaújváros, Kessel Nrn. 7 und 8;

    Nyíregyházi Erőmű Kft., Nyíregyháza, Kessel Nr. 15;

    PANNONPOWER Rt., Pécs, Kessel Nrn. 5 und 7;

    Mátra Cukor Rt., Hatvan, 3 Kessel;

    Zoltek Rt., Nyergesújfalu, 1 Kessel.

    9.   ZOLLUNION

    31987 R 2658: Verordnung (EWG) Nr. 2658/87 des Rates vom 23. Juli 1987 über die zolltarifliche und statistische Nomenklatur sowie den Gemeinsamen Zolltarif (ABl. L 256 vom 7.9.1987, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0969: Verordnung (EG) Nr. 969/2002 der Kommission vom 6.6.2002 (ABl. L 149 vom 7.6.2002, S. 20)

    a)

    Abweichend von Artikel 5 Absatz 1 der Verordnung (EWG) Nr. 2658/87 kann Ungarn bis zum Ende des dritten Jahres nach dem Tag des Beitritts oder bis zum 31. Dezember 2007, je nachdem welches der frühere Zeitpunkt ist, ein jährliches Zollkontingent für nichtlegiertes Aluminium (KN-Kode 7601 10 00) entsprechend dem folgenden Zeitplan eröffnen:

    eine Höchstquote von 110 000 Tonnen zu einem Zollsatz von 2 % des Wertes oder einem Drittel des anwendbaren EU-Zollsatzes, sofern dieser höher ist, während des ersten Jahres;

    eine Höchstquote von 70 000 Tonnen zu einem Zollsatz von 4 % des Wertes oder zwei Drittel des anwendbaren EU-Zollsatzes, sofern dieser höher ist, während des zweiten Jahres;

    eine Höchstquote von 20.000 Tonnen zu einem Zollsatz von 4 % des Wertes oder zwei Drittel des anwendbaren EU-Zollsatzes, sofern dieser höher ist, während des dritten Jahres,

    vorausgesetzt, diese Waren

    werden im Hoheitsgebiet Ungarns in den zollrechtlich freien Verkehr übergeführt und dort verbraucht oder sie erhalten dort durch Umwandlung Gemeinschaftsursprung und

    bleiben gemäß den einschlägigen Gemeinschaftsbestimmungen über die besondere Verwendung nach Artikel 21 und 82 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften (7) unter zollamtlicher Überwachung.

    b)

    Die vorgenannten Bestimmungen werden nur angewandt, wenn eine von den zuständigen ungarischen Behörden ausgestellte Lizenz, wonach die betreffenden Waren in den Anwendungsbereich der vorstehenden Bestimmungen fallen, vorgelegt wird; diese Lizenz ist der Zollanmeldung für die Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr als Nachweis beizufügen.

    c)

    Die Kommission und die zuständigen ungarischen Behörden ergreifen alle erforderlichen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass der Endverbrauch der betreffenden Ware oder die Umwandlung, durch die sie Gemeinschaftsursprung erhält, im Hoheitsgebiet Ungarns stattfindet.


    (1)  NACE: siehe 31990 R 3037: Verordnung (EWG) Nr. 3037/90 des Rates vom 9. Oktober 1990 betreffend die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 293 vom 24.10.1990, S. 1), zuletzt geändert durch 32002 R 0029: Verordnung (EG) Nr. 29/2002 der Kommission vom 19.12.2001 (ABl. L 6 vom 10.1.2002, S. 3).

    (2)  Empfehlung 96/280/EG der Kommission vom 3. April 1996 betreffend die Definition der kleinen und mittleren Unternehmen (ABl. L 107 vom 30.4.1996, S. 4).

    (3)  Im Sinne des Anhangs C des Multisektoralen Regionalbeihilferahmens der Gemeinschaft für große Investitionsvorhaben betreffend staatliche Beihilfen für die Kraftfahrzeugindustrie (ABl. C 70 vom 19.3.2002, S. 8).

    (4)  ABl. L 76 vom 23.3.1992, S. 1. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 2000/47/EG (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 73).

    (5)  ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 34.

    (6)  ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1.

    (7)  ABl. L 302 vom 19.10.1992, S. 1. Zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 2700/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 311 vom 12.12.2000, S. 17).

    Anlage A

    gemäß Anhang X Kapitel 5 Abschnitt B Nummer 1  (1)

    Verzeichnis der Betriebe, einschließlich ihrer Mängel und der Fristen zur Beseitigung dieser Mängel

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 444.

    Anlage B

    gemäß Anhang X Kapitel 5 Abschnitt B Nummer 2  (1)

    Verzeichnis der Betriebe und ihrer Produktion (Eier/Jahr)

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 449.


    ANHANG XI

    Liste nach Artikel 24 der Betrittsakte: Malta

    1.   FREIER WARENVERKEHR

    1.   Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Titel I — Freier Warenverkehr

    Für die Zwecke der Anwendung von Artikel 31 des EG-Vertrags wird Malta bis 31. Dezember 2005 den Markt für die Einfuhr und die Lagerung von sowie den Großhandel mit Erdölerzeugnissen anpassen. In diesem Zusammenhang wird Malta ferner dafür sorgen, dass die Handelslizenzen so rechtzeitig ausgestellt werden, dass die Lizenzinhaber spätestens am 1. Januar 2006 ihre Geschäftstätigkeit aufnehmen können.

    2.   32001 L 0083: Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. November 2001 zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel (ABl. L 311 vom 28.11.2001, S. 67)

    Abweichend von den Qualitäts-, Sicherheits- und Wirksamkeitsanforderungen gemäß der Richtlinie 2001/83/EG behalten die Marktzulassungen für Arzneimittel in dem (von Malta in einer Sprache übermittelten) Verzeichnis (siehe Anlage A), die vor dem Tag des Beitritts nach maltesischem Recht erteilt wurden, ihre Gültigkeit, bis sie entsprechend dem Besitzstand und dem in dem genannten Verzeichnis festgelegten Zeitplan erneuert werden bzw. bis zum 31. Dezember 2006, wenn dies der frühere Zeitpunkt ist. Entgegen den Bestimmungen des Titels III Kapitel 4 der Richtlinie kommt den unter diese Ausnahme fallenden Marktzulassungen die gegenseitige Anerkennung in den Mitgliedstaaten nicht zugute.

    2.   FREIZÜGIGKEIT

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    31968 L 0360: Richtlinie 68/360/EWG des Rates vom 15. Oktober 1968 zur Aufhebung der Reise- und Aufenthaltsbeschränkungen für Arbeitnehmer der Mitgliedstaaten und ihre Familienangehörigen innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 13), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31968 R 1612: Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 2), zuletzt geändert durch:

    31992 R 2434: Verordnung (EWG) Nr. 2434/92 des Rates vom 27.7.1992 (ABl. L 245 vom 26.8.1992, S. 1)

    1.   Für die Freizügigkeit von Arbeitnehmern in Malta gilt Artikel 39 des EG-Vertrags in vollem Umfang nur vorbehaltlich der unter den Nummern 2 bis 4 festgelegten Übergangsbestimmungen.

    2.   Malta kann bis zum Ende des auf den Beitritt folgenden Siebenjahreszeitraums die Verfahren der folgenden Absätze anwenden.

    Wenn Malta auf seinem Arbeitsmarkt Störungen erleidet oder voraussieht, die eine ernstliche Gefährdung des Lebensstandards oder des Beschäftigungsstandes in einem bestimmten Gebiet oder Beruf mit sich bringen können, unterrichtet Malta die Kommission und die übrigen Mitgliedstaaten davon und übermittelt ihnen alle zweckdienlichen Angaben. Malta kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung um die Erklärung ersuchen, dass die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 zur Wiederherstellung der normalen Situation in diesem Gebiet oder Beruf ganz oder teilweise ausgesetzt wird. Die Kommission trifft über die Aussetzung und deren Dauer und Geltungsbereich spätestens zwei Wochen, nachdem sie mit dem Ersuchen befasst wurde, eine Entscheidung und unterrichtet den Rat von dieser Entscheidung. Binnen zwei Wochen nach der Entscheidung der Kommission kann jeder Mitgliedstaat bei dem Rat beantragen, diese Entscheidung rückgängig zu machen oder zu ändern. Der Rat beschließt binnen zwei Wochen mit qualifizierter Mehrheit über diesen Antrag.

    Malta kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 aussetzen und dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mitteilen.

    3.   Um rechtzeitig vorher Kenntnis von jeder Lage zu erhalten, die ein Vorgehen nach Absatz 2 erfordern könnte, kann Malta während des auf den Beitritt folgenden Siebenjahreszeitraums auch sein System der Arbeitsgenehmigungen für Staatsangehörige anderer Mitgliedstaaten, für die die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 gelten, aufrecht erhalten; Malta wird diese Arbeitserlaubnisse jedoch automatisch erteilen.

    4.   Soweit bestimmte Vorschriften der Richtlinie 68/360/EWG nicht von den Vorschriften der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 getrennt werden können, deren Anwendung gemäß Nummer 2 ausgesetzt werden kann, kann Malta in dem Maße, wie es für die Anwendung der Nummer 2 erforderlich ist, von diesen Vorschriften abweichen.

    3.   WETTBEWERBSPOLITIK

    1.   Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Titel VI Kapitel 1 — Wettbewerbsregeln:

     

    Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags kann Malta Betriebsbeihilfen, die gemäß den steuerlichen Regelungen nach den Verordnungen 4 und 6 des Wirtschaftsförderungsgesetzes gewährt wurden, unter folgenden Voraussetzungen bis 31. Dezember 2008 beibehalten:

    Der jährliche Beihilfebetrag für ein Unternehmen überschreitet nicht den Höchstbetrag von 7 200 MTL je Beschäftigten oder

    der auf der Grundlage der beihilfefähigen Gewinne berechnete jährliche Beihilfebetrag ist nicht höher als 25 000 MTL je Beschäftigten, wenn der (nach der Verordnung 4 oder der Verordnung 6) anwendbare ermäßigte Steuersatz 5 % beträgt, bzw. nicht höher als 28 000 MTL je Beschäftigten, wenn der (nach der Verordnung 4 oder der Verordnung 6) anwendbare ermäßigte Steuersatz 10 % oder 15 % beträgt.

    2.   Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Titel VI Kapitel 1 — Wettbewerbsregeln

    a)

    Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags kann Malta unter den folgenden Bedingungen Befreiungen von der Körperschaftssteuer, die vor dem 30. November 2000 gemäß dem Gesetz über die industrielle Entwicklung und dem Gesetz über die Freihäfen in Malta gewährt werden, weiter anwenden:

    i)

    Für kleine und mittlere Unternehmen im Sinne der Gemeinschaftsdefinition (1) solcher Unternehmen im Einklang mit der Praxis der Kommission, bis einschließlich 31. Dezember 2011.

    Wird der Begünstigte einer Steuerbefreiung gemäß den genannten Gesetzen von einem Firmenzusammenschluss, einer Übernahme oder einem ähnlichen Vorgang betroffen, so wird die Befreiung von der Körperschaftssteuer ausgesetzt.

    ii)

    Für sonstige Unternehmen, wenn die folgenden Begrenzungen der Beihilfebeträge, die im Rahmen der oben genannten Gesetze gewährt werden, eingehalten werden:

    aa)

    Staatliche Beihilfen bei regionalen Investitionen:

    Die Beihilfe wird auf höchstens 75 % der förderfähigen Investitionsausgaben begrenzt, wenn das Unternehmen den Anspruch auf Steuerbefreiung vor dem 1. Januar 2000 erworben hat. Hat das Unternehmen den Anspruch auf Steuerbefreiung während des Jahres 2000 erworben, so wird die Gesamtbeihilfe auf höchstens 50 % der förderfähigen Investitionsausgaben begrenzt.

    Der Zeitraum für die Berechnung der unter die vorgenannten Obergrenzen von 75 % und 50 % fallenden Beihilfe beginnt am 1. Januar 2001; jede Beihilfe, die aufgrund von vor diesem Datum erzielten Gewinnen beantragt und erhalten wurde, wird von der Berechnung ausgeschlossen.

    Die Beihilfe ist nicht zurückzuerstatten, wenn Unternehmen zum Tag des Beitritts die geltenden Höchstgrenzen bereits überschritten haben.

    Bei der Berechnung der Gesamtbeihilfe werden alle Beihilfen berücksichtigt, die dem Begünstigten für beihilfefähige Ausgaben gewährt wurden, einschließlich Beihilfen, die im Rahmen anderer Regelungen gewährt wurden, und unabhängig davon, ob die Beihilfen aus kommunalen, regionalen, nationalen oder gemeinschaftlichen Quellen stammen.

    Für Beihilfen in Frage kommende Ausgaben werden auf der Grundlage der Leitlinien für staatliche Beihilfen mit regionaler Zielsetzung (2) bestimmt.

    Die förderfähigen Ausgaben, die berücksichtigt werden können, sind die Ausgaben, die zwischen dem 1. Januar 1995 und dem 31. Dezember 2006 im Rahmen eines Investitionsprogramms getätigt wurden, das von dem Begünstigen spätestens am 31. Dezember 2002 förmlich beschlossen und dem Wirtschaftsministerium Maltas spätestens am 31. März 2003 mitgeteilt worden ist.

    bb)

    Staatliche Beihilfe für Ausbildung, Forschung und Entwicklung und Umweltinvestitionen:

    Die Beihilfe darf nicht die einschlägigen Höchstbeträge überschreiten, die für solche Beihilfezwecke gelten.

    Der Berechnungszeitraum für Beihilfen innerhalb der anwendbaren Höchstgrenzen beginnt am 1. Januar 2001; alle Beihilfen, die für Gewinne aus der Zeit vor diesem Datum beantragt und gewährt wurden, sind von der Berechnung ausgenommen.

    Bei der Berechnung der Gesamtbeihilfe werden alle Beihilfen berücksichtigt, die dem Begünstigten für beihilfefähige Ausgaben gewährt wurden, einschließlich Beihilfen, die im Rahmen anderer Regelungen gewährt wurden, und unabhängig davon, ob die Beihilfen aus kommunalen, regionalen, nationalen oder gemeinschaftlichen Quellen stammen.

    Für Beihilfen in Frage kommende Kosten werden auf der Grundlage der Gemeinschaftsregeln bestimmt, die für den entsprechenden Beihilfezweck gelten.

    Die Beihilfe ist nicht zurückzuzahlen, wenn das Unternehmen am Tag des Beitritts bereits die anwendbaren Höchstgrenzen überschritten hat.

    Die förderfähigen Ausgaben, die berücksichtigt werden können, sind die Ausgaben, die zwischen dem 1. Januar 1995 und dem 31. Dezember 2006 im Rahmen eines Investitionsprogramms getätigt wurden, das von dem Begünstigen spätestens am 31. Dezember 2002 förmlich beschlossen und dem Wirtschaftsministerium Maltas spätestens am 31. März 2003 mitgeteilt worden ist.

    b)

    Beihilfen, die im Rahmen der beiden vorgenannten Regelungen gewährt wurden und die bis zum Tag des Beitritts nicht den in Buchstabe a genannten Voraussetzungen entsprechen, gelten gemäß dem in Anhang IV zu dieser Akte, Kapitel 3, Wettbewerbspolitik Titel II des dritten Teils: „Sonstige Bestimmungen“ enthalten] genannten bestehenden Beihilfemechanismus als neue Beihilfen.

    c)

    Malta übermittelt der Kommission

    zwei Monate nach dem Tag des Beitritts Angaben über die Einhaltung der in Buchstabe a genannten Voraussetzungen,

    bis Ende September 2007 Angaben über förderfähige Investitionsausgaben, die die Begünstigten im Rahmen der vorgenannten Vorschriften tatsächlich getätigt haben, und über die Gesamtbeihilfen, die die Begünstigten erhalten haben.

    3.   Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Titel VI Kapitel 1: Wettbewerbsregeln

    a)

    Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags und unter den nachstehend genannten Voraussetzungen kann Malta während des Umstrukturierungszeitraums von 2002 bis Ende 2008 die folgenden Umstrukturierungsbeihilfen in einer Gesamthöhe von 419 491 000 MTL zugunsten der maltesischen Werften Malta Drydocks und Malta Shipbuilding Company Limited oder ihrer Rechtsnachfolger (im Folgenden als die „Werften“ bezeichnet) nach folgendem Schlüssel gewähren:

    Schuldabschreibungen bis zu 300 000 000 MTL;

    Investitionsbeihilfen bis zu 9 983 000 MTL gemäß dem im Umstrukturierungsplan enthaltenen Kapitalinvestitionsplan;

    Ausbildungszuschüsse bis zu 4 530 000 MTL;

    Ausgleichsleistungen für die sozialen Kosten der Umstrukturierung bis zu 32 024 000 MTL;

    Beihilfen für Finanzkosten bis zu 17 312 000 MTL;

    andere Beihilfen in Verbindung mit Finanzkosten für Ausbildungszuschüsse und Kapitalinvestitionssubventionen bis zu 3 838 000 MTL;

    Betriebskapitalsubventionen bis zu 51 804 000 MTL. Dieses operative Element dieser Beihilfe ist degressiv gestaffelt, so dass nur 25 % des tatsächlich ausgezahlten Betrags in den letzten vier Jahren des Umstrukturierungsplans ausgezahlt werden dürfen.

    Die Beihilfen für jede Einzelmaßnahme dürfen die Ausgaben, die sie abdecken sollen, nicht überschreiten und werden auf das zum Erreichen der mit dem Umstrukturierungsplan verfolgten Ziele erforderliche Mindestmaß beschränkt.

    b)

    Malta führt die Umstrukturierung der Werften auf der Grundlage eines Umstrukturierungsplans durch, mit dem die vollständige wirtschaftliche Lebensfähigkeit bis zum Ende des Umstrukturierungszeitraums sichergestellt werden soll und die folgenden Bedingungen eingehalten werden:

    i)

    Die Beihilfe wird nur ein Mal gewährt. Nach dem 31. Dezember 2008 darf dem Unternehmen, das Eigentümer der Werften ist, keine weitere Beihilfe gewährt werden.

    ii)

    Die Zahl der Mannstunden, die für die vorgesehene Produktivbelegschaft von 1 410 Personen (nach der Umstrukturierung) für Schiffbau, Schiffsreparaturen und Schiffsumbau innerhalb der Werften verfügbar sein sollen, beläuft sich auf 2,4 Mio. Mannstunden im Jahr.

    iii)

    Die Zahl der verkauften Mannstunden für Schiffsreparaturen und Schiffsumbau darf in jedem der auf den Beginn des Umstrukturierungszeitraum folgenden zehn Jahre 2 035 000 Mannstunden nicht übersteigen.

    iv)

    Der Schiffbau im Sinne der Verordnung (EG) Nr. 1540/98 zur Neuregelung der Beihilfen für den Schiffbau (3) wird auf eine Jahreshöchstproduktion von 10 000 gewichtete Bruttoregistertonnen begrenzt. Die Werften können von ihrer gemeldeten Produktion die nachfolgend aufgeführten Auftragsleistungen abziehen, die nachweislich ausgelagert worden sind: Gerüstbau, interne Beförderung, Lieferdienste, Wachdienste, Erstellung von fester Ausstattung und Modellen, Schiffsreinigungsdienste, Isolierung und Beschichtung, Bilgen- und Ballastsysteme, Feuerlösch- und Sprinkleranlagen, Kabel (sofern sie nicht Teil der E-Installationen sind); E-Installationen (bei denen aufgrund des mit ihnen verbundenen generell hohen Anteils von Materialkosten lediglich 40 % der nachgewiesenen Kosten berücksichtigt werden), Takelage, Schmiedearbeiten, mechanische Bearbeitung, Sanitäranlagen (ausschließlich Sanitärzellen) und Heizung.

    Bei dem Gesamtumfang der gewichteten Bruttoregistertonnen für den betreffenden Schiffbauauftrag darf der für die genannten ausgelagerten Auftragsleistungen berechnete Betrag abgezogen werden.

    v)

    Dock 1 der Malta Drydocks wird für einen Zeitraum von mindestens 10 Jahren ab dem Beginn des Umstrukturierungszeitraums für Schiffbau, Schiffsumbau und Schiffsreparatur geschlossen. Wird das geschlossene Dock für andere Tätigkeiten genutzt, so muss es sich um Tätigkeiten handeln, die nicht von den Unternehmen abhängig sind, die derzeit Eigentümer der Werft sind, und nicht mit Schiffbau, Schiffsumbau und Schiffsreparatur im Zusammenhang stehen.

    vi)

    Im Zusammenhang mit dem erforderlichen Abbau von Arbeitskräften bei den Werften sorgt Malta dafür, dass die erforderliche Kernbelegschaft mit grundlegendem Qualifikationsniveau behalten wird.

    vii)

    Die mit dem Umstrukturierungsplan verbundenen Ausbildungsprogramme müssen mit den allgemein geltenden Gemeinschaftsvorschriften vereinbar sein.

    viii)

    Beihilfen, die unter Verletzung der vorerwähnten Bedingungen gewährt wurden, werden zurückgezahlt.

    c)

    Kann die Lebensfähigkeit der Werften aufgrund außergewöhnlicher, zum Zeitpunkt der Aufstellung des Umstrukturierungsplans nicht vorgesehener Umstände nicht erreicht werden, so kann die Kommission die Bedingungen des Buchstabens b nach dem Verfahren des Artikels 88 Absatz 1 des EG-Vertrags überprüfen. Bevor sie dieses Verfahren einleitet, berücksichtigt die Kommission in vollem Umfang die Auffassungen der Mitgliedstaaten über das Vorliegen außergewöhnlicher Umstände. Diese Auffassungen werden aufgrund einer Empfehlung der Kommission und der entsprechenden Informationen und Umstände mitgeteilt.

    Die in Buchstabe a genannte Gesamthöhe der Beihilfen darf keinesfalls überschritten werden.

    d)

    Malta leistet während des Umstrukturierungszeitraums Zusammenarbeit mit den von der Kommission festgelegten Überprüfungsvorkehrungen, einschließlich Besichtigungen vor Ort durch unabhängige Experten.

    Malta legt der Kommission jährlich einen Bericht über die Durchführung des Plans vor. Die Berichte enthalten alle einschlägigen Angaben, mit denen die Kommission in die Lage versetzt wird, die Situation in Bezug auf die Durchführung des Umstrukturierungsplans zu bewerten, einschließlich des Preisgebarens der Werften bei neu eingehenden Schiffsreparatur- und Schiffbauaufträgen. In dem Bericht über die Jahresproduktion der Werft ist der Wert der in Betracht kommenden ausgelagerten Auftragsleistungen in gewichteten Bruttoregistertonnen je nach dem tatsächlichen Zeitraum ihrer Erbringung durch Dritte anzugeben, wobei auch die Berechnung des Wertes des Schiffbauauftrags in gewichteten Bruttoregistertonnen (gBRT) wiedergegeben sein muss. Bei Schiffen, deren Bau länger als zwei Jahre dauert, ist die BRT-Zahl am Jahresende zur Vermeidung rückwirkender Korrekturen einzufrieren. Die Werft muss ferner in der Lage sein, alle Verträge über die Auslagerung von Auftragsleistungen, die in der Liste in Buchstabe b Ziffer iv aufgeführt sind, zu Überprüfungszwecken vorzulegen.

    Malta legt diese Berichte ab März 2003 innerhalb von zwei Monaten nach Ablauf eines jeden Jahres vor. Der letzte Bericht wird spätestens Ende März 2009 vorgelegt, sofern nichts anderes zwischen der Kommission und Malta vereinbart wird.

    4.   LANDWIRTSCHAFT

    A.   LANDWIRTSCHAFTSRECHT

    1.   31975 R 2759: Verordnung (EWG) Nr. 2759/75 des Rates vom 29. Oktober 1975 über die gemeinsame Marktorganisation für Schweinefleisch (ABl. Nr. L 282 vom 1.11.1975, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32000 R 1365: Verordnung (EG) Nr. 1365/2000 des Rates vom 19.6.2000 (ABl. L 156 vom 29.6.2000, S. 5)

    31975 R 2771: Verordnung (EWG) Nr. 2771/75 des Rates vom 29. Oktober 1975 über die gemeinsame Marktorganisation für Eier (ABl. L 282 vom 1.11.1975, S. 49), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0493 Verordnung (EG) Nr. 493/2002 der Kommission vom 19.3.2002 (ABl. L 77 vom 20.3.2002, S. 7)

    31975 R 2777: Verordnung (EWG) Nr. 2777/75 des Rates vom 29. Oktober 1975 über die gemeinsame Marktorganisation für Geflügelfleisch (ABl. L 282 vom 1.11.1975, S. 77), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0493 Verordnung (EG) Nr. 493/2002 der Kommission vom 19.3.2002 (ABl. L 77 vom 20.3.2002, S. 7)

    31992 R 1766: Verordnung (EWG) Nr. 1766/92 des Rates vom 30. Juni 1992 über die gemeinsame Marktorganisation für Getreide (ABl. L 181 vom 1.7.1992, S. 21), zuletzt geändert durch:

    32000 R 1666: Verordnung (EG) Nr. 1666/2000 des Rates vom 17.7.2000 (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 1)

    31995 R 3072: Verordnung (EG) Nr. 3072/95 des Rates vom 22. Dezember 1995 über die gemeinsame Marktorganisation für Reis (ABl. L 329 vom 30.12.1995, S. 18), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0411 Verordnung (EG) Nr. 411/2002 der Kommission vom 4.3.2002 (ABl. L 62 vom 5.3.2002, S. 27)

    31996 R 2200: Verordnung (EG) Nr. 2200/96 des Rates vom 28. Oktober 1996 über die gemeinsame Marktorganisation für Obst und Gemüse (ABl. L 297 vom 21.11.1996, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 1881: Verordnung (EG) Nr. 1881/2002 des Rates vom 14.10.2002 (ABl. L 285 vom 23.10.2002, S. 13)

    31996 R 2201: Verordnung (EG) Nr. 2201/96 des Rates vom 28. Oktober 1996 über die gemeinsame Marktorganisation für Verarbeitungserzeugnisse aus Obst und Gemüse (ABl. L 297 vom 21.11.1996, S. 29), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0453: Verordnung (EG) Nr. 453/2002 der Kommission vom 13.3.2002 (ABl. L 72 vom 14.3.2002, S. 9)

    31999 R 1254: Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 21), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2345: Verordnung (EG) Nr. 2345/2001 der Kommission vom 30.11.2001 (ABl. L 315 vom 1.12.2001, S. 29)

    31999 R 1255: Verordnung (EG) Nr. 1255/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Milch und Milcherzeugnisse (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 48), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0509: Verordnung (EG) Nr. 509/2002 der Kommission vom 21.3.2002 (ABl. L 79 vom 22.3.2002, S. 15)

    31999 R 1493: Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Wein (ABl. L 179 vom 14.7.1999, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2585: Verordnung (EG) Nr. 2585/2001 des Rates vom 19.12.2001 (ABl. L 345 vom 29.12.2001, S. 10)

    32001 R 1260: Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 des Rates vom 19. Juni 2001 über die gemeinsame Marktorganisation für Zucker (ABl. L 178 vom 30.6.2001, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0680: Verordnung (EG) Nr. 680/2002 der Kommission vom 19.4.2002 (ABl. L 104 vom 20.4.2002, S. 26)

    Sonderprogramm für Marktmaßnahmen in Bezug auf die maltesische Landwirtschaft (SMPPMA)

    a)   Spezielle zeitlich begrenzte staatliche Beihilfe für landwirtschaftliche Erzeuger

    Abweichend von Artikel 21 der Verordnung (EWG) Nr. 2759/75, Artikel 19 der Verordnung (EWG) Nr. 2771/75, Artikel 19 der Verordnung (EWG) Nr. 2777/75, Artikel 43 der Verordnung (EG) Nr. 2200/96, Artikel 23 der Verordnung (EG) Nr. 2201/96, Artikel 38 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1255/1999 und Artikel 71 der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 darf Malta Erzeugern von zur Verarbeitung bestimmten Tomaten, frischem Obst und Gemüse, Wein, Schweinefleisch, Milch, Geflügel und Eiern vorübergehend eine besondere staatliche Beihilfe gewähren. Diese Unterstützung wird in jedem betroffenen Sektor auf die im Rahmen der derzeitigen Gemeinschaftsregeln für die GAP bestehende Unterstützung abgestimmt.

    Diese Beihilfe kann während eines Zeitraums von sieben Jahren ab dem Beitritt für tierische Erzeugnisse und während eines Zeitraums von 11 Jahren ab dem Beitritt für Kulturpflanzen gewährt werden, wobei folgende degressiven Sätze gelten:

    für tierische Erzeugnisse: 100 % im ersten Jahr, 95 % im zweiten Jahr, 90 % im dritten Jahr, 72 % im vierten Jahr, 54 % im fünften Jahr, 36 % im sechsten Jahr und 18 % im siebten Jahr;

    für Kulturpflanzen: 100 % im ersten und zweiten Jahr, 95 % im dritten und vierten Jahr, 90 % im fünften und sechsten Jahr, 75 % im siebten Jahr, 60 % im achten Jahr, 45 % im neunten Jahr, 30 % im zehnten Jahr und 15 % im elften Jahr.

    Diese Beihilfe wird für den jeweiligen Sektor auf folgende Beträge begrenzt:

    Programm für Kulturpflanzen

    (in Mio. EUR)

    Jahr

    zur Verarbeitung bestimmte Tomaten, einschließlich zusätzliche Beihilfe

    Wein, einschließlich zusätzliche Beihilfe

    frisches Obst

    frisches Gemüse

    Kulturpflanzen insgesamt

    2004

    1,37

    2,76

    2,43

    0,96

    7,52

    2005

    1,48

    2,62

    2,43

    0,96

    7,49

    2006

    2,68

    1,23

    2,31

    0,91

    7,13

    2007

    2,68

    1,10

    2,31

    0,91

    7,00

    2008

    2,63

    1,04

    2,18

    0,86

    6,71

    2009

    2,63

    0,94

    2,18

    0,86

    6,61

    2010

    2,15

    0,83

    1,82

    0,72

    5,52

    2011

    1,46

    0,83

    1,46

    0,57

    4,32

    2012

    0,85

    0,76

    1,10

    0,43

    3,14

    2013

    0,42

    0,51

    0,73

    0,29

    1,95

    2014

    0,18

    0,36

    0,37

    0,15

    1,06

    Gesamt

    18,53

    12,98

    19,32

    7,62

    58,45


    Programm für tierische Erzeugnisse

    (in Mio. EUR)

    Jahr

    SMPPMA-Programm für den Milchsektor, einschl. Umstrukturierungsbeihilfe

    Schweinefleisch, einschließlich Umstrukturierungsbeihilfe

    Eier, einschließlich Umstrukturierungsbeihilfe

    Geflügelfleisch, einschließlich Umstrukturierungsbeihilfe

    Tierische Erzeugnisse insgesamt, einschl. Umstrukturierungsbeihilfe

    2004

    2,50

    5,40

    2,30

    1,80

    12,0

    2005

    2,45

    5,17

    2,18

    1,70

    11,5

    2006

    2,40

    4,94

    2,03

    1,63

    11,0

    2007

    1,97

    4,15

    1,70

    1,38

    9,20

    2008

    1,63

    3,28

    1,34

    1,15

    7,40

    2009

    1,28

    2,46

    0,99

    0,87

    5,60

    2010

    0,94

    1,65

    0,59

    0,62

    3,80

    Gesamt

    13,17

    27,05

    11,13

    9,15

    60,5

    Für den jeweiligen Sektor wird staatliche Beihilfe nur bis zu den folgenden Obergrenzen gewährt:

     

    Kulturpflanzen (Jahresmengen):

    Zur Verarbeitung bestimmte Tomaten: 27 000 Tonnen

    Frisches Obst: 19 400 Tonnen

    Frisches Gemüse: 38 200 Tonnen

    Wein: 1 000 ha

     

    Tierische Erzeugnisse (Jahresmengen):

    Milcherzeugnisse: 45 000 Tonnen

    Schweinefleisch: 125 200 Tiere

    Geflügel: 7 000 Tonnen

    Eier: 5 000 Tonnen

    b)   Spezielle zeitlich begrenzte staatliche Beihilfe für Verarbeiter und anerkannte Wiederverkäufer von importierten Agrarerzeugnissen

    Abweichend von Artikel 21 der Verordnung (EWG) Nr. 2759/75, Artikel 19 der Verordnung (EWG) Nr. 1766/92, Artikel 19 der Verordnung (EG) Nr. 3072/95, Artikel 23 der Verordnung (EG) Nr. 2201/96, Artikel 40 der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999, Artikel 38 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1255/1999 und Artikel 45 der Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 darf Malta eine spezielle zeitlich begrenzte staatliche Beihilfe zur Unterstützung des Ankaufs von eingeführten landwirtschaftlichen Erzeugnissen gewähren, für die vor dem Beitritt Ausfuhrerstattungen gezahlt bzw. die aus Drittländern zollfrei eingeführt wurden, sofern Malta einen Mechanismus vorsieht, durch den gewährleistet wird, dass die Unterstützung tatsächlich an die Verbraucher weitergegeben wird. Die Beihilfe wird auf der Grundlage des Gefälles zwischen den EU-Preisen (einschließlich Transport) und den Weltmarktpreisen berechnet, wobei dieses Gefälle nicht überschritten werden darf; die Höhe der Ausfuhrerstattung wird dabei berücksichtigt.

    Diese staatliche Beihilfe wird degressiv während eines Zeitraums von höchstens sieben Jahren ab dem Tag des Beitritts gewährt, und zwar: 100 % im ersten Jahr, 95 % im zweiten Jahr, 90 % im dritten Jahr, Verringerung um jährlich 18 % vom vierten bis zum siebten Jahr.

    Diese Beihilfe wird in jedem betroffenen Sektor auf folgende Beträge begrenzt:

    Versorgungsbezogene Maßnahmen

    Millionen EUR

    Erzeugnisse

    2004

    2005

    2006

    2007

    2008

    2009

    2010

    Insgesamt

    Getreide

    3,0

    2,9

    2,7

    2,2

    1,6

    1,1

    0,5

    14,0

    Zucker

    11,0

    10,5

    9,9

    7,9

    5,9

    4,0

    2,0

    51,2

    Fleischerzeugnisse

    0,8

    0,8

    0,8

    0,6

    0,5

    0,3

    0,2

    3,9

    Milcherzeugnisse

    1,0

    1,0

    0,9

    0,7

    0,5

    0,4

    0,2

    4,7

    halbverarbeitete Erzeugnisse aus Tomaten

    0,8

    0,8

    0,7

    0,6

    0,4

    0,3

    0,1

    3,7

    Insgesamt

    77,4

    Für den jeweiligen Sektor dürfen die staatlichen Beihilfen nur bis zu den folgenden mengenmäßigen Obergrenzen gewährt werden:

    Erzeugnis

    Menge (Tonnen pro Jahr)

    Zucker

    Zucker

    35 000

    Getreide

    Weichweizen und Mengkorn, zur Aussaat

    52 000

    Gerste, ausgenommen Gerste zur Aussaat

    61 000

    Mais, ausgenommen Mais zur Aussaat

    62 000

    Reis

    3 000

    Malz aus anderen Getreidearten, ausgenommen Weizen

    2 500

    Gries (Grobgrieß und Feingrieß aus Hartweizen)

    3 500

    Milcherzeugnisse

    Milch/Rahm in Pulverform oder fester Form mit einem Fettgehalt von weniger als 1,5 GHT

    521

    Natürliche Butter mit einem Fettgehalt von 85 GHT oder weniger, in unmittelbarer Umschließung

    250

    Andere Butter mit einem Fettgehalt von 85 GHT oder weniger, in unmittelbarer Umschließung

    250

    Cheddarkäse

    1 200

    Edamerkäse

    1 000

    Andere Schmelzkäse (Kefalo-tyri etc.)

    1 500

    Fleischerzeugnisse

    Hinterviertel von Rindern, mit Knochen, gefroren

    4 200

    Als „crops“, „chucks“ und „blades“ und „briskets“ bezeichnete Teile von Rindfleisch, ohne Knochen, gefroren

    2 000

    Andere zubereitete oder verarbeitete Erzeugnisse von Hausschweinen

    500

    „Cornedbeef“ in verschlossenen Behältnissen

    1 200

    Andere Erzeugnisse

    Zubereitete Tomaten mit einem Trockenmassegehalt von mehr als 30 GHT, in Umschließungen von mehr als 3 kg

    5 500

    Haltbar gemachte Tomaten, ganz oder in Stücken, in Behältnissen von mehr als 3 kg

    3 000

    c)   Was die einzelnen landwirtschaftlichen Erzeugnisse anbelangt, die vom SMPPMA erfasst werden, so gilt die allgemeine wirtschaftliche Schutzklausel des Artikels 37 dieser Akte für Malta bis zu fünf Jahren nach dem Tag des Beitritts.

    d)   Malta muss der Kommission jährlich einen Bericht über die Durchführung der Maßnahmen für staatliche Beihilfen vorlegen, in dem die Form der Beihilfen und die Beträge für die einzelnen Sektoren angegeben werden.

    2.   31992 R 3950: Verordnung (EWG) Nr. 3950/92 des Rates vom 28. Dezember 1992 über die Erhebung einer Zusatzabgabe im Milchsektor (ABl. L 405 vom 31.12.1992, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0582: Verordnung (EG) Nr. 582/2002 der Kommission vom 4.4.2002 (ABl. L 89 vom 5.4.2002, S. 7)

    Abweichend von Artikel 11 der Verordnung (EWG) Nr. 3950/92 wird der repräsentative Fettgehalt gelieferter Milch im Falle Maltas nach einem Zeitraum von fünf Jahren ab dem Beitritt festgelegt.

    Bis zur Festlegung des repräsentativen Fettgehalts findet der Vergleich der Fettgehalte zum Zwecke der Berechnung der Zusatzabgabe nach den Artikeln 3 und 4 der Verordnung (EG) Nr. 1392/2001 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EWG) Nr. 3950/92 (4) im Falle Maltas keine Anwendung.

    3.   31996 R 2201: Verordnung (EG) Nr. 2201/96 des Rates vom 28. Oktober 1996 über die gemeinsame Marktorganisation für Verarbeitungserzeugnisse aus Obst und Gemüse (ABl. L 297 vom 21.11.1996, S. 29), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0453: Verordnung (EG) Nr. 453/2002 der Kommission vom 13.3.2002 (ABl. L 72 vom 14.3.2002, S. 9)

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 2201/96 kommt eine Beihilfe nach Artikel 2 dieser Verordnung in den Wirtschaftsjahren 2004/2005 bis 2008/2009 auch für Verträge zwischen Verarbeitern und Einzelerzeugern in Betracht. Von der gesamten Menge Tomaten, für die ein Verarbeiter Verträge geschlossen hat, darf dabei der mengenmäßige Anteil aus Verträgen zwischen dem Verarbeiter und Einzelerzeugern im Wirtschaftsjahr 2004/2005 höchstens 75 %, im Wirtschaftsjahr 2005/2006 höchstens 65 %, im Wirtschaftsjahr 2006/2007 höchstens 55 %, im Wirtschaftsjahr 2007/2008 höchstens 40 % und im Wirtschaftsjahr 2008/2009 höchstens 25 % ausmachen. Die bestehenden Genossenschaften und sonstigen Erzeugergemeinschaften in Malta, die nicht als Erzeugerorganisationen nach dem Gemeinschaftsrecht anerkannt sind, werden als „Einzelerzeuger“ betrachtet.

    4.   31997 R 2597: Verordnung (EG) Nr. 2597/97 des Rates vom 18. Dezember 1997 zur Festlegung ergänzender Vorschriften für die gemeinsame Marktorganisation für Milch und Milcherzeugnisse hinsichtlich Konsummilch (ABl. L 351 vom 23.12.1997, S. 13), zuletzt geändert durch:

    31999 R 1602: Verordnung (EG) Nr. 1602/1999 des Rates vom 19.7.1999 (ABl. L 189 vom 22.7.1999, S. 43)

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 Buchstabe b der Verordnung (EG) Nr. 2597/97 gelten die Anforderungen an den Mindestfettgehalt von Vollmilch für einen Zeitraum von fünf Jahren ab dem Beitritt nicht für in Malta erzeugte Konsummilch. Konsummilch, die die Anforderungen an den Fettgehalt nicht erfüllt, darf nur in Malta vermarktet oder in ein Drittland ausgeführt werden.

    5.   31999 R 1254: Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 21), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2345: Verordnung (EG) Nr. 2345/2001 der Kommission vom 30.11.2001 (ABl. L 315 vom 1.12.2001, S. 29)

    Abweichend von Artikel 12 Absätze 1 und 2 der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 werden die Anforderungen an die Besatzdichte in Malta nach und nach eingeführt, wobei mit 4,5 GVE je Hektar im ersten Jahr nach dem Beitritt begonnen wird und dieser Wert linear auf 1,8 GVE je Hektar fünf Jahre nach dem Beitritt reduziert wird. Zur Bestimmung des Besatzdichtefaktors eines Betriebs werden während dieses Zeitraums nicht die Milchkühe berücksichtigt, die zur Erzeugung der Gesamtreferenzmenge für Milch, die dem Erzeuger zugewiesen wurde, erforderlich sind.

    Malta legt der Kommission bis zum 31. Dezember 2007 einen Bericht über die Durchführung dieser Maßnahme vor.

    6.   31999 R 1493: Verordnung (EWG) Nr. 1493/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Wein (ABl. L 179 vom 14.7.1999, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2585: Verordnung (EG) Nr. 2585/2001 des Rates vom 19.12.2001 (ABl. L 345 vom 29.12.2001, S. 10)

    Abweichend von Anhang V Abschnitt C Nummer 3 der Verordnung (EWG) Nr. 1493/1999 kann Malta bis zum 31. Dezember 2008 bei aus den heimischen Rebsorten Ġellewża und Ghirgentina gewonnenem Wein einen Mindestgehalt an natürlichem Alkohol von 8 % vol mit einer zulässigen Erhöhung des Mindestgehalts an natürlichem Alkohol um höchstens 3 % vol beibehalten.

    Während dieser Zeit trägt Malta dafür Sorge, dass die Weinbautechniken wirksam angepasst werden, damit nach dem 31. Dezember 2008 hochwertige Keltertrauben mit heimischem Charakter erzeugt werden können.

    7.   32001 R 1260: Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 des Rates vom 19. Juni 2001 über die gemeinsame Marktorganisation für Zucker (ABl. L 178 vom 30.6.2001, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0680: Verordnung (EG) Nr. 680/2002 der Kommission vom 19.4.2002 (ABl. L 104 vom 20.4.2002, S. 26)

    Abweichend von Artikel 45 der Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 und den entsprechenden Artikeln der anderen Verordnungen über die gemeinsamen Marktorganisationen für landwirtschaftliche Erzeugnisse darf Malta für die Dauer von fünf Jahren ab dem Tag des Beitritts eine linear degressive (20 % jährlich) staatliche Beihilfe für die Beförderung landwirtschaftlicher Erzeugnisse auf Fähren von Gozo gewähren.

    Malta legt der Kommission jährlich einen Bericht über die Durchführung der Maßnahmen für staatliche Beihilfen vor, in dem die Form der Beihilfen und die Beträge angegeben werden.

    B.   VETERINÄR- UND PFLANZENSCHUTZRECHT

    I.   VETERINÄRRECHT

    1.   31992 L 0046: Richtlinie 92/46/EWG des Rates vom 16. Juni 1992 mit Hygienevorschriften für die Herstellung und Vermarktung von Rohmilch, wärmebehandelter Milch und Erzeugnissen auf Milchbasis (ABl. L 268 vom 14.9.1992, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31996 L 0023: Richtlinie 96/23/EG des Rates vom 29.4.1996 (ABl. L 125 vom 23.5.1996, S. 10)

    a)

    Bis zum 31. Dezember 2009 darf der in Anlage B zu diesem Anhang aufgeführte Milch verarbeitende Betrieb Lieferungen von Rohmilch annehmen, die Anhang A Kapitel IV der Richtlinie 92/46/EWG nicht entsprechen oder aus Milch erzeugenden Betrieben stammen, die Anhang A Kapitel I und II dieser Richtlinie nicht entsprechen, sofern diese Betriebe in einem zu diesen Zweck bei den maltesischen Behörden geführten Verzeichnis aufgeführt sind.

    b)

    Solange die Bestimmungen des Buchstabens a auf den dort genannten Betrieb anwendbar sind, werden Erzeugnisse dieses Betriebs unabhängig vom Datum des Inverkehrbringens nur auf dem inländischen Markt in Verkehr gebracht. Dieses Erzeugnis muss mit einem besonderen Gesundheitstauglichkeitskennzeichen gekennzeichnet sein.

    c)

    Malta sorgt für die schrittweise Einhaltung von Anhang A der Richtlinie 92/46/EWG in Milch erzeugenden Betrieben und unterbreitet der Kommission jährlich Berichte über die Fortschritte bei der Modernisierung und Umstrukturierung der einzelnen Betriebe sowie bei der Kontrolle der Euterentzündung in den Herden mit dem Ziel, die Hygiene- und Qualitätsanforderungen der Richtlinie 92/46/EWG zu erfüllen.

    d)

    Detaillierte Umsetzungsregeln, die das reibungslose Funktionieren der vorstehenden Übergangsregelung sicherstellen sollen, werden gemäß Artikel 31 der Richtlinie 92/46/EWG angenommen.

    2.   31999 L 0074: Richtlinie 1999/74/EG des Rates vom 19. Juli 1999 zur Festlegung von Mindestanforderungen zum Schutz von Legehennen (ABl. L 203 vom 3.8.1999, S. 53)

    Die 12 im Anlage C zu diesem Anhang aufgeführten Betriebe in Malta können bis zum 31. Dezember 2006 bereits vorhandene Käfige, die die Mindestanforderungen an untergeordnete Bauelemente nach Artikel 5 Absatz 1 Nummern 4 und 5 der Richtlinie 1999/74/EG (nur Höhe und Neigungswinkel des Bodens) nicht erfüllen, weiter verwenden, vorausgesetzt die Käfige sind auf mindestens 65 % der Käfigfläche mindestens 36 cm hoch, an keiner Stelle niedriger als 33 cm und der Neigungswinkel des Bodens beträgt höchstens 16 %.

    II.   PFLANZENSCHUTZRECHT

    32002 L 0053: Richtlinie 2002/53/EG des Rates vom 13. Juni 2002 über einen gemeinsamen Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzenarten (ABl. L 193 vom 20.7.2002, S. 1)

    32002 L 0055: Richtlinie 2002/55/EG des Rates vom 13. Juni 2002 über den Verkehr mit Gemüsesaatgut (ABl. L 193 vom 20.7.2002, S. 33)

    Malta kann für die Dauer von fünf Jahren ab dem Tag des Beitritts die Anwendung der Richtlinien 2002/53/EG und 2002/55/EG auf die Vermarktung von Saatgut derjenigen Sorten in seinem Hoheitsgebiet, die in seinen jeweiligen nationalen Sortenkatalogen für landwirtschaftliche Pflanzenarten und Arten von Gemüsepflanzen aufgeführt und nach den Bestimmungen dieser Richtlinien nicht amtlich zugelassen worden sind, aufschieben. Während dieses Zeitraums darf derartiges Saatgut jedoch nicht im Hoheitsgebiet anderer Mitgliedstaaten vermarktet werden.

    5.   FISCHEREI

    31992 R 3760: Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 des Rates vom 20. Dezember 1992 zur Einführung einer gemeinschaftlichen Regelung für die Fischerei und die Aquakultur (ABl. Nr. L 389 vom 31.12.1992, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31998 R 1181: Verordnung (EG) Nr. 1181/98 des Rates vom 4.6.1998 (ABl. L 164 vom 9.6.1998, S. 1)

    Die Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 ist auf Malta vorbehaltlich der folgenden spezifischen Bestimmungen anwendbar:

     

    Maltas Anteil an den gemeinschaftlichen Fangmöglichkeiten für gewöhnlichen Thunfisch wird vom Rat auf Vorschlag der Kommission mit qualifizierter Mehrheit festgelegt, nachdem die Internationale Kommission zur Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik (ICCAT) infolge des Beitritts Maltas zur Union anerkannt hat, dass Maltas Fangmenge gemäß der ICCAT-Empfehlung 94-11 zu den derzeitigen Fangmöglichkeiten der Gemeinschaft hinzugezählt wird.

    6.   VERKEHRSPOLITIK

    1.   31992 L 0006: Richtlinie 92/6/EWG des Rates vom 10. Februar 1992 über Einbau und Benutzung von Geschwindigkeitsbegrenzern für bestimmte Kraftfahrzeugklassen in der Gemeinschaft (ABl. L 57 vom 2.3.1992, S. 27)

    Abweichend von Artikel 2 und Artikel 3 Absatz 1 der Richtlinie 92/6/EWG müssen Kraftfahrzeuge, die ausschließlich im innerstaatlichen Verkehr eingesetzt werden, in Malta bis zum 31. Dezember 2005 nicht mit Geschwindigkeitsbegrenzern ausgerüstet werden.

    2.   31996 L 0096: Richtlinie 96/96/EG des Rates vom 20. Dezember 1996 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die technische Überwachung der Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger (ABl. L 46 vom 17.2.1997, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32001 L 0011: Richtlinie 2001/11/EG der Kommission vom 14.2.2001 (ABl. L 48 vom 17.2.2001, S. 20)

    Abweichend von Artikel 1 der Richtlinie 96/96/EG werden die folgenden Punkte bei in Malta ausschließlich im innerstaatlichen Verkehr eingesetzten Fahrzeugen der folgenden Fahrzeuggruppen nach den Anhängen I und II der Richtlinie bis zum 31. Dezember 2004 keiner Untersuchung unterzogen:

    Punkt 5.3 für die Fahrzeuggruppen 1 bis 6;

    die Punkte 6.1.6, 6.2, 7.1, 7.8, 7.9 und 7.10 für die Fahrzeuggruppen 1 bis 3 und

    die Punkte 6.2 und 7.5 für die Fahrzeuggruppen 4 bis 6.

    3.   31999 L 0062: Richtlinie 1999/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Juni 1999 über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung bestimmter Verkehrswege durch schwere Nutzfahrzeuge (ABl. L 187 vom 20.7.1999, S. 42)

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 der Richtlinie 1999/62/EG gelten die Mindeststeuersätze gemäß Anhang I der Richtlinie in Malta bis zum 31. Dezember 2004 nicht für Fahrzeuge, die im internationalen Verkehr eingesetzt werden. Die von Malta für diese Fahrzeuge anzuwendenden Sätze dürfen in diesem Zeitraum nicht unter 80 % der Mindeststeuersätze gemäß Anhang I der Richtlinie liegen.

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 der Richtlinie 1999/62/EG gelten die Mindeststeuersätze gemäß Anhang I der Richtlinie in Malta bis zum 31. Dezember 2005 nicht für Fahrzeuge, die ausschließlich im innerstaatlichen Verkehr eingesetzt werden. Die von Malta für diese Fahrzeuge anzuwendenden Sätze dürfen in diesem Zeitraum nicht unter 65 % des Mindeststeuersatzes gemäß Anhang I der Richtlinie liegen.

    7.   STEUERWESEN

    31977 L 0388: Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern — Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage (ABl. L 145 vom 13.6.1977, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0038: Richtlinie 2002/38/EG des Rates vom 7.5.2002 (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 41)

    1.   Abweichend von Artikel 12 Absatz 3 Buchstabe a der Richtlinie 77/388/EWG kann Malta bis zum 1. Januar 2010 eine Steuerbefreiung mit einer Rückerstattung der auf der vorausgehenden Stufe gezahlten Steuern für die Lieferung von Lebensmitteln und Arzneimitteln beibehalten.

    2.   Bei der Anwendung des Artikels 28 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG kann Malta die folgenden Befreiungen beibehalten:

    a)

    von der Mehrwertsteuer auf den inländischen Personenverkehr, den internationalen Personenverkehr und den inländischen inselverbindenden Personenverkehr gemäß Anhang F Nummer 17 der Richtlinie, solange dieselbe Befreiung in einem der derzeitigen Mitgliedstaaten angewandt wird oder, falls dies früher eintritt, bis die Bedingung gemäß Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie erfüllt ist;

    b)

    von der Mehrwertsteuer ohne Recht auf Vorsteuerabzug für die Lieferung von Wasser durch Einrichtungen des öffentlichen Rechts gemäß Anhang F Nummer 12 der Richtlinie, solange dieselbe Befreiung in einem der derzeitigen Mitgliedstaaten angewandt wird oder, falls dies früher eintritt, bis die Bedingung gemäß Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie erfüllt ist;

    c)

    von der Mehrwertsteuer ohne Recht auf Vorsteuerabzug für die Lieferung von Gebäuden und Grundstücken gemäß Anhang F Nummer 16 der Richtlinie, solange dieselbe Befreiung in einem der derzeitigen Mitgliedstaaten angewandt wird oder, falls dies früher eintritt, bis die Bedingung gemäß Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie erfüllt ist.

    8.   SOZIALPOLITIK UND BESCHÄFTIGUNG

    1.   31989 L 0655: Richtlinie 89/655/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Benutzung von Arbeitsmitteln durch Arbeitnehmer bei der Arbeit (Zweite Einzelrichtlinie im Sinne von Artikel 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABL. L 393 vom 30.12.1989, S. 13), zuletzt geändert durch:

    32001 L 0045: Richtlinie 2001/45/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.6.2001 (ABl. L 195 vom 19.7.2001, S. 46)

    Die Richtlinie 89/655/EWG gilt in Malta für Arbeitsmittel, die am Tag des Beitritts bereits im Gebrauch sind, bis 1. Januar 2006 nicht.

    Malta wird der Kommission ab dem Beitritt bis zum oben genannten Termin weiterhin regelmäßig aktualisierte Informationen über den Zeitplan und die Maßnahmen zur Anwendung der Richtlinie übermitteln.

    2.   31993 L 0104: Richtlinie 93/104/EG des Rates vom 23. November 1993 über bestimmte Aspekte der Arbeitszeitgestaltung (ABl. L 307 vom 13.12.1993, S. 18), geändert durch:

    32000 L 0034: Richtlinie 2000/34/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22.6.2000 (ABl. L 195 vom 1.8.2000, S. 41)

    Artikel 6 Absatz 2 der Richtlinie 93/104/EG gilt in Malta bis 31. Juli 2004 nicht in den Fertigungsteilsektoren Nahrungsmittel und Getränke, Textilerzeugnisse, Bekleidung und Schuhe, Beförderungsmittel, elektrische Maschinen, Geräte und Zubehör sowie Möbel, und bis 31. Dezember 2004 nicht für Tarifverträge, die am 12. Dezember 2001 in den oben genannten Fertigungsteilsektoren bestanden, wenn diese Verträge Bestimmungen enthalten, die für Artikel 6 Absatz 2 von Bedeutung und über Juli 2004 hinaus gültig sind.

    9.   ENERGIE

    31968 L 0414: Richtlinie 68/414/EWG des Rates vom 20. Dezember 1968 zur Verpflichtung der Mitgliedstaaten der EWG, Mindestvorräte an Erdöl und/oder Erdölerzeugnissen zu halten (ABl. Nr. L 308 vom 23.12.1968, S. 14), zuletzt geändert durch:

    31998 L 0093: Richtlinie 98/93/EG des Rates vom 14.12.1998 (ABl. L 358 vom 31.12.1998, S. 100)

    Abweichend von Artikel 1 Absatz 1 der Richtlinie 68/414/EWG gelten in Malta die Anforderungen an die Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2006 nicht. Malta stellt sicher, dass seine Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen für jede der in Artikel 2 genannten Kategorien von Erdölerzeugnissen mindestens dem nach dem Tagesdurchschnitt errechneten Inlandsverbrauch gemäß Artikel 1 Absatz 1 für die folgende Anzahl von Tagen entsprechen:

    für 40 Tage bei der Kategorie „Motorbenzin und Flugtreibstoffe“ und 45 Tage bei den restlichen Kategorien von Erzeugnissen ab dem Tag des Beitritts;

    für 55 Tage bei der Kategorie „Motorbenzin und Flugtreibstoffe“ und 60 Tage bei den restlichen Kategorien von Erzeugnissen ab dem 31. Dezember 2004;

    für 90 Tage in allen Kategorien von Erdölerzeugnissen ab dem 31. Dezember 2006.

    10.   UMWELT

    A.   LUFTQUALITÄT

    31994 L 0063: Richtlinie 94/63/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 zur Begrenzung der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC-Emissionen) bei der Lagerung von Ottokraftstoff und seiner Verteilung von den Auslieferungslagern bis zu den Tankstellen (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 24)

    1.

    Abweichend von Artikel 4 und Anhang II der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an das Befüllen und das Entleeren von Behältnissen in Auslieferungslagern in Malta bis zum 31. Dezember 2004 nicht für 4 Fasslager im Auslieferungslager Enemalta mit einem Jahresdurchsatz von mehr als 25.000 Tonnen.

    2.

    Abweichend von Artikel 5 der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an das Befüllen und das Entleeren vorhandener beweglicher Behältnisse in Auslieferungslagern in Malta bis zum 31. Dezember 2004 nicht für 25 Straßentankfahrzeuge.

    3.

    Abweichend von Artikel 6 und Anhang III der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an das Befüllen bestehender Tankstellen-Lagertanks in Malta nicht:

    bis zum 31. Dezember 2004 für 61 Tankstellen mit einem Jahresdurchsatz von mehr als 1.000 m3;

    bis zum 31. Dezember 2004 für 13 Tankstellen mit einem Jahresdurchsatz von mehr als 500 m3;

    bis zum 31. Dezember 2004 für 8 Tankstellen mit einem Jahresdurchsatz von bis zu 500 m3.

    B.   ABFALLENTSORGUNG

    1.   31993 R 0259: Verordnung (EWG) Nr. 259/93 des Rates vom 1. Februar 1993 zur Überwachung und Kontrolle der Verbringung von Abfällen in der, in die und aus der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 30 vom 6.2.1993, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2557: Verordnung (EG) Nr. 2557/2001 der Kommission vom 28.12.2001 (ABl. L 349, 31.12.2001, S. 1)

    a)

    Bis zum 31. Dezember 2005 sind alle Verbringungen von in den Anhängen II, III und IV der Verordnung (EWG) 259/93 aufgeführten Abfällen nach Malta und Verbringungen von in diesen Anhängen nicht aufgeführten Abfällen zur Verwertung den zuständigen Behörden zu notifizieren und gemäß den Artikeln 6, 7 und 8 der Verordnung abzuwickeln.

    b)

    Abweichend von Artikel 7 Absatz 4 der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 erheben die zuständigen Behörden Einwände gegen Verbringungen von zur Verwertung bestimmten Abfällen, die in den Anhängen II, III und IV der Verordnung aufgeführt sind sowie gegen Verbringungen von zur Verwertung bestimmten Abfällen, die in diesen Anhängen nicht aufgeführt und für eine Anlage bestimmt sind, für die eine vorübergehende Ausnahme von bestimmten Vorschriften der Richtlinie Nr. 2001/80/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (5) gilt; dies gilt für die Dauer der vorübergehenden Ausnahme für die Bestimmungsanlage.

    2.   31994 L 0062: Richtlinie 94/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 10)

    a)

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Richtlinie 94/62/EG erreicht Malta die Gesamtverwertungsquoten folgender Verpackungsabfälle bis 31. Dezember 2009, wobei nachstehende Zwischenziele einzuhalten sind:

    stoffliche Verwertung von Kunststoffen: 5 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 5 Gewichtsprozent für 2004, 5 Gewichtsprozent für 2005, 7 Gewichtsprozent für 2006, 10 Gewichtsprozent für 2007 und 13 Gewichtsprozent für 2008;

    Gesamtziel für die stoffliche Verwertung: 18 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 21 Gewichtsprozent für 2004 und 25 Gewichtsprozent für 2005;

    Gesamtverwertungsquote: 20 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 27 Gewichtsprozent für 2004, 28 Gewichtsprozent für 2005, 34 Gewichtsprozent für 2006, 41 Gewichtsprozent für 2007 und 47 Gewichtsprozent für 2008.

    b)

    Abweichend von Artikel 18 der Richtlinie 94/62/EG gilt die Anforderung, im Hoheitsgebiet Maltas das Inverkehrbringen von dieser Richtlinie entsprechenden Verpackungen nicht zu behindern, in Malta bis zum 31. Dezember 2007 nicht für die nach dem innerstaatlichen Recht Maltas geltenden Bestimmungen, wonach kohlensäurehaltige Getränke mit einem Alkoholgehalt von weniger als 2 % in Nachfüllflaschen aus Glas in den Handel zu bringen bzw. Metallfässern zu entnehmen sind.

    C.   WASSERQUALITÄT

    1.   31983 L 0513: Richtlinie 83/513/EWG des Rates vom 26. September 1983 betreffend Grenzwerte und Qualitätsziele für Cadmiumableitungen (ABl. L 291 vom 24.10.1983, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31991 L 0692: Richtlinie 91/692/EWG des Rates vom 23.12.1991 (ABl. L 377 vom 31.12.1991, S. 48)

    Abweichend von Artikel 3 und Anhang I der Richtlinie 83/513/EWG gelten die Grenzwerte für Cadmiumableitungen in die in Artikel 1 der Richtlinie 76/464/EWG des Rates betreffend die Verschmutzung infolge der Ableitung bestimmter gefährlicher Stoffe in die Gewässer der Gemeinschaft (6) genannten Gewässer in Malta bis zum 31. Dezember 2004 nicht für den Abwasserkanal Ras il-Ħobż, bis 31. Dezember 2006 nicht für den Abwasserkanal Iċ-Ċumnija und bis 31. März 2007 nicht für den Abwasserkanal Wied Għammieq.

    2.   31986 L 0280: Richtlinie 86/280/EWG des Rates vom 12. Juni 1986 betreffend Grenzwerte und Qualitätsziele für die Ableitung bestimmter gefährlicher Stoffe im Sinne der Liste I im Anhang der Richtlinie 76/464/EWG (ABl. L 181 vom 4.7.1986, S. 16), zuletzt geändert durch:

    31991 L 0692: Richtlinie 91/692/EWG des Rates vom 23.12.1991 (ABl. L 377 vom 31.12.1991, S. 48)

    Abweichend von Artikel 3 und Anhang II der Richtlinie 86/280/EWG gilt der Grenzwert für die Ableitung von Chloroform in die in Artikel 1 der Richtlinie 76/464/EWG des Rates betreffend die Verschmutzung infolge der Ableitung bestimmter gefährlicher Stoffe in die Gewässer der Gemeinschaft (6) genannten Gewässer in Malta bis 30. September 2004 nicht für die Kraftwerke Marsa und Delimara, bis 31. Dezember 2004 nicht für den Abwasserkanal Ras il-Ħobż, bis 31. Dezember 2006 nicht für den Abwasserkanal Iċ-Ċumnija und bis 31. März 2007 nicht für den Abwasserkanal Wied Għammieq. Ferner gelten die Grenzwerte für die Ableitung von Trichlorethylen und Perchlorethylen in Malta bis 31. Dezember 2004 nicht für den Abwasserkanal Ras il-Ħobż, bis 31. Dezember 2006 nicht für den Abwasserkanal Iċ-Ċumnija und bis 31. März 2007 nicht für den Abwasserkanal Wied Għammieq.

    3.   31991 L 0271: Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (ABl. L 135 vom 30.5.1991, S. 40), geändert durch:

    31998 L 0015: Richtlinie 98/15/EG der Kommission vom 27.2.1998 (ABl. L 67 vom 7.3.1998, S. 29)

    a)

    Abweichend von Artikel 3 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an Abwasserkanalisationen in Malta bis zum 31. Oktober 2006 nicht in vollem Umfang, wobei folgende Zwischenziele einzuhalten sind:

    beim Beitritt Einhaltung der Richtlinie für Marsa Land und Gozo-Main, d.h. 24 % der gesamten biologisch abbaubaren Menge;

    zum 30. Juni 2004 Einhaltung der Richtlinie für Malta — südlicher Teil, d. h. weitere 67 % der gesamten biologisch abbaubaren Menge;

    zum 31. Dezember 2005 Einhaltung der Richtlinie für Gharb auf Gozo und Nadur auf Gozo, d. h. 1 weiteres Prozent der gesamten biologisch abbaubaren Menge.

    b)

    Abweichend von Artikel 4 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an die Behandlung kommunalen Abwassers in Malta bis zum 31. März 2007 nicht in vollem Umfang, wobei folgende Zwischenziele einzuhalten sind:

    beim Beitritt Einhaltung der Richtlinie für Marsa Land, d.h. 19 % der gesamten biologisch abbaubaren Menge;

    zum 31. Oktober 2004 Einhaltung der Richtlinie für Gozo-Main, d.h. weitere 5 % der gesamten biologisch abbaubaren Menge;

    zum 31. Dezember 2005 Einhaltung der Richtlinie für Gharb auf Gozo und Nadur auf Gozo, d.h. 1 weiteres Prozent der gesamten biologisch abbaubaren Menge;

    zum 31. Oktober 2006 Einhaltung der Richtlinie für Malta — nördlicher Teil, d.h. weitere 8 % der gesamten biologisch abbaubaren Menge.

    4.   31998 L 0083: Richtlinie 98/83/EG des Rates vom 3. November 1998 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (ABl. L 330 vom 5.12.1998, S. 32)

    Abweichend von Artikel 5 Absatz 2 und von Artikel 8 sowie von Anhang I Teil B der Richtlinie 98/83/EG gelten die für Fluorid und Nitrat festgelegten Parameter bis zum 31. Dezember 2005 in Malta nicht.

    D.   NATURSCHUTZ

    31979 L 0409: Richtlinie 79/409/EWG des Rates vom 2. April 1979 über die Erhaltung der wild lebenden Vogelarten (ABl. L 103 vom 25.4 1979, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0049: Richtlinie 97/49/EG der Kommission vom 29.7.1997 (ABl. L 223 vom 13.8.1997, S. 9)

    Abweichend von Artikel 5 Buchstaben a und e, von Artikel 8 Absatz 1 und von Anhang IV Buchstabe a der Richtlinie 79/409/EWG ist der Fang der Vogelarten Carduelis cannabina, Carduelis serinus, Carduelis chloris, Carduelis carduelis, Carduelis spinus, Fringilla coelebs und Coccothraustes coccothraustes mit traditionellen Netzen (so genannten Schlagnetzen) auf den maltesischen Inseln zum ausschließlichen Zwecke ihrer Haltung in Gefangenschaft bis zum 31. Dezember 2008 gestattet, wobei nachstehende Zwischenziele einzuhalten sind:

    Spätestens bis zum Tag des Beitritts wird der maltesische Ornis-Ausschuss eingesetzt, werden alle Fanggebiete registriert, eine Pilotstudie für das Projekt der Zucht in Gefangenschaft und eine Studie über die Sterblichkeitsrate von Finken in Gefangenschaft vorgelegt, die Anzahl und die Kategorien der Arten, die in Vogelkäfigen gehalten und gezüchtet werden, ermittelt und der Kommission ein Informationsprogramm für die Zucht in Gefangenschaft vorgelegt.

    Bis 30. Juni 2005 wird ein Programm für die Zucht in Gefangenschaft eingeführt.

    Bis 31. Dezember 2006 werden der Erfolg des Zuchtprogramms in Gefangenschaft und die Sterblichkeitsrate der Vögel im Rahmen des Zuchtprogramms in Gefangenschaft bewertet.

    Bis Juni 2007 wird die Anzahl der wild lebenden Vögel in Gefangenschaft, die zur Gewährleistung einer ausreichenden genetischen Vielfalt erforderlich ist, ermittelt.

    Bis 31. Dezember 2007 wird der maltesische Ornis-Ausschuss für jede Art die Anzahl der wild lebenden Exemplare festlegen, die gemäß der Richtlinie gefangen werden dürfen, um eine ausreichende genetische Vielfalt der Art in Gefangenschaft zu gewährleisten.

    Die während der Übergangsfrist ergriffenen Maßnahmen müssen in vollem Umfang den Grundsätzen für die zeitliche Regelung der Jagd auf Zugvogelarten gemäß der Richtlinie 79/409/EWG entsprechen. Es wird erwartet, dass sich die Anzahl der gefangenen Vögel während des Übergangsfrist wesentlich verringert. Malta wird der Kommission jährlich über die Anwendung dieser Übergangsmaßnahme und über die erzielten Fortschritte berichten.

    E.   BEKÄMPFUNG DER INDUSTRIELLEN UMWELTBELASTUNG UND RISIKOMANAGEMENT

    32001 L 0080: Richtlinie 2001/80/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1).

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 1 und Anhang VII Teil A der Richtlinie 2001/80/EG gilt der Emissionsgrenzwert für Staub bis zum 31. Dezember 2005 nicht für die erste Ausbaustufe des Kraftwerks Delimara.

    11.   ZOLLUNION

    31987 R 2658: Verordnung (EWG) Nr. 2658/87 des Rates vom 23. Juli 1987 über die zolltarifliche und statistische Nomenklatur sowie den Gemeinsamen Zolltarif (ABl. L 256 vom 7.9.1987, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0969: Verordnung (EG) Nr. 969/2002 der Kommission vom 6.6.2002 (ABl. L 149 vom 7.6.2002, S. 20)

    a)

    Abweichend von Artikel 5 Absatz 1 der Verordnung (EWG) Nr. 2658/87 kann Malta bis zum Ende des fünften Jahres nach dem Beitritt oder bis zum 31. Dezember 2008, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist, jährliche Zollkontingente für Kammgarngewebe aus Wolle oder feinen Tierhaaren (KN-Code 5112 11 10), Denim (KN-Code 5209 42 00), Gewebe aus Garnen aus künstlichen Filamenten (KN-Code 5408 22 10) und anderes konfektioniertes Bekleidungszubehör (KN-Code 6217 10 00) entsprechend dem folgenden Zeitplan:

    Zollsatz Null im ersten und im zweiten Jahr;

    ein Drittel des anwendbaren EU-Zollsatzes im dritten und im vierten Jahr;

    zwei Drittel des anwendbaren EU-Zollsatzes im fünften Jahr;

    für folgende Mengen eröffnen:

    für KN-Code 5112 11 10: höchstens 20.000 Quadratmeter pro Jahr;

    für KN-Code 5209 42 00: höchstens 1.200.000 Quadratmeter pro Jahr;

    für KN-Code 5408 22 10: höchstens 110.000 Quadratmeter pro Jahr;

    für KN-Code 6217 10 00: höchstens 5.000 Kilo pro Jahr;

    dies gilt unter der Voraussetzung, dass diese Waren

    im Hoheitsgebiet von Malta zur Herstellung von Herren- und Knabenoberbekleidung (keine Wirkwaren) verwendet werden und

    gemäß den einschlägigen Gemeinschaftsbestimmungen über die besondere Verwendung nach Artikel 21 und 82 der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften (7) unter zollamtlicher Überwachung bleiben.

    b)

    Die vorgenannten Bestimmungen werden nur angewandt, wenn eine von den zuständigen maltesischen Behörden ausgestellte Lizenz, wonach die betreffenden Waren in den Anwendungsbereich der vorstehenden Bestimmungen fallen, vorgelegt wird; diese Lizenz ist der Zollanmeldung für die Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr als Nachweis beizufügen.

    c)

    Die Kommission und die zuständigen maltesischen Behörden ergreifen alle erforderlichen Maßnahmen, um sicherzustellen, dass die betreffenden Waren im Hoheitsgebiet von Malta zur Herstellung von Herren- und Knabenoberbekleidung (keine Wirkwaren) verwendet werden.


    (1)  Empfehlung 96/280/EG der Kommission vom 3. April 1996 betreffend die Definition der kleinen und mittleren Unternehmen (ABl. L 107 vom 30.4.1996, S. 4).

    (2)  ABl. C 74 vom 10.3.1998, S. 9.

    (3)  ABl. L 202 vom 18.7.1998, S. 1.

    (4)  ABl. L 187 vom 10.7.2001, S. 19.

    (5)  ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1.

    (6)  ABl. L 129 vom 18.5.1976, S. 23. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 2000/60/EG (ABl. L 327 vom 22.12.2000, S. 1).

    (7)  ABl. L 302 vom 19.10.1992, S. 1. Zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 2700/2000 des Europäischen Parlaments und des Rates (ABl. L 311 vom 12.12.2000, S. 17).

    Anlage A

    gemäß Anhang XI, Kapitel 1, Nummer 2  (1)

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 450.

    Anlage B

    gemäß Anhang XI, Kapitel 4 Abschnitt B, Nummer 1  (1)

    Verzeichnis der Betriebe

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 762.

    Anlage C

    gemäß Anhang XI, Kapitel 4 Abschnitt B, Unterabschnitt I Nummer 2  (1)

    Liste der Betriebe mit nicht ausgestalteten Käfigen, für die Übergangsregelungen gelten (Richtlinie 1999/74/EG, Artikel 5 Absatz 1 Nummern 4 und 5)

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 762.


    ANHANG XII

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Polen

    1.   FREIER WARENVERKEHR

    1.   31990 L 0385: Richtlinie 90/385/EWG des Rates vom 20. Juni 1990 zur Angleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über aktive implantierbare medizinische Geräte (ABl. L 189 vom 20.7.1990, S. 17), zuletzt geändert durch:

    31993 L 0068: Richtlinie 93/68/EWG des Rates vom 22.7.1993 (ABl. L 220 vom 30.8.1993, S. 1).

    Bescheinigungen des Medizinischen Instituts (Instytut Leków) für solche medizinischen Geräte, die nach dem Gesetz vom 10. Oktober 1991: Ustawa o środkach farmaceutycznych, materiałach medycznych, aptekach, hurtowniach i Inspekcji Farmaceutycznej (Dz. U. 1991 Nr 105, poz. 452 ze zm.) und davon abgeleiteten Rechtsvorschriften vom 6. April 1993: Zarządzenie Ministra Zdrowia w sprawie wykazu jednostek upoważnionych do przeprowadzenia badań laboratoryjnych i klinicznych oraz warunków przeprowadzenia tych badań (M. P. 1993 Nr 20, poz. 196), die vor den am 1. Oktober 2002 in Kraft getretenen Gesetzen vom 27. Juli 2001: Ustawa o wyrobach medycznych (Dz. U. 2001 Nr 126, poz. 1380 ze zm.) und Ustawa o Urzędzie Rejestracji Produktów Leczniczych, Wyrobów Medycznych i Produktów Biobójczych (Dz. U. 2001 Nr 126, poz. 1379 ze zm.) galten, als „medizinisches Material“ definiert werden, behalten ihre Gültigkeit bis zum Ablauf ihrer Gültigkeitsdauer bzw. bis zum 31. Dezember 2005, wenn dies der frühere Zeitpunkt ist. Abweichend von Artikel 5 der Richtlinie 90/385/EWG sind die Mitgliedstaaten nicht verpflichtet, diese Bescheinigungen anzuerkennen.

    Die Mitgliedstaaten können die Vermarktung polnischer medizinischer Geräte auf ihren Märkten so lange untersagen, wie diese nicht der Richtlinie in der geänderten Fassung entsprechen.

    2.   31993 L 0042: Richtlinie 93/42/EWG des Rates vom 14. Juni 1993 über Medizinprodukte (ABl. L 169 vom 12.7.1993, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32001 L 0104: Richtlinie 2001/104/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7.12.2001 (ABl. L 6 vom 10.1.2002, S. 50)

    Bescheinigungen des Medizinischen Instituts (Instytut Leków) für solche medizinischen Geräte, die nach dem Gesetz vom 10. Oktober 1991: Ustawa r. o środkach farmaceutycznych, materiałach medycznych, aptekach, hurtowniach i Inspekcji Farmaceutycznej (Dz. U. 1991 Nr 105, poz. 452 ze zm.) und davon abgeleiteten Rechtsvorschriften vom 6. April 1993: Zarządzenie Ministra Zdrowia w sprawie wykazu jednostek upoważnionych do przeprowadzenia badań laboratoryjnych i klinicznych oraz warunków przeprowadzenia tych badań (M. P. U. 1993 Nr 20, poz. 196), die vor den am 1. Oktober 2002 in Kraft getretenen Gesetzen vom 27. Juli 2001: Ustawa r. o wyrobach medycznych (Dz. U. 2001 Nr 126, poz. 130 ze zm.) und Ustawa o Urzędzie Rejestracji Produktów Leczniczych, Wyrobów Medycznych i Produktów Biobójczych (Dz. U. 2001 Nr 126, poz. 1379 ze zm.) galten, als „medizinisches Material“ definiert werden, behalten ihre Gültigkeit bis zum Ablauf ihrer Gültigkeitsdauer bzw. bis zum 31. Dezember 2005, wenn dies der frühere Zeitpunkt ist. Abweichend von Artikel 5 Absatz 1 der Richtlinie 93/42/EWG sind die Mitgliedstaaten nicht verpflichtet, diese Bescheinigungen anzuerkennen.

    Die Mitgliedstaaten können die Vermarktung polnischer medizinischer Geräte auf ihren Märkten so lange untersagen, wie diese nicht der Richtlinie in der geänderten Fassung entsprechen.

    3.   31998 L 0079: Richtlinie 98/79/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. Oktober 1998 über In-vitro-Diagnostika (ABl. L 331 vom 7.12.1998, S. 1).

    Bescheinigungen des Medizinischen Instituts (Instytut Leków) für solche medizinischen Geräte, die nach dem Gesetz vom 10. Oktober 1991: Ustawa r. o środkach farmaceutycznych, materiałach medycznych, aptekach, hurtowniach i Inspekcji Farmaceutycznej (Dz. U. 1991 Nr 105, poz. 452 ze zm.) und davon abgeleiteten Rechtsvorschriften vom 6. April 1993: Zarządzenie Ministra Zdrowia r. w sprawie wykazu jednostek upoważnionych do przeprowadzenia badań laboratoryjnych i klinicznych oraz warunków przeprowadzenia tych badań (M. P. U. 1993 Nr 20, poz. 196), die vor den am 1. Oktober 2002 in Kraft getretenen Gesetzen vom 27. Juli 2001: Ustawa r. o wyrobach medycznych (Dz. U. 2001 Nr 126, poz. 1380 ze zm.) und Ustawa o Urzędzie Rejestracji Produktów Leczniczych, Wyrobów Medycznych i Produktów Biobójczych (Dz. U. 2001 Nr 126, poz. 1379 ze zm.) galten, als „medizinisches Material“ definiert werden, behalten ihre Gültigkeit bis zum Ablauf ihrer Gültigkeitsdauer bzw. bis zum 31. Dezember 2005, wenn dies der frühere Zeitpunkt ist. Abweichend von Artikel 5 Absatz 1 der Richtlinie 98/79/EG sind die Mitgliedstaaten nicht verpflichtet, diese Bescheinigungen anzuerkennen.

    Die Mitgliedstaaten können die Vermarktung polnischer medizinischer Geräte auf ihren Märkten so lange untersagen, wie diese nicht der Richtlinie in der geänderten Fassung entsprechen.

    4.   32001 L 0082: Richtlinie 2001/82/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. November 2001 zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Tierarzneimittel (ABl. L 311 vom 28.11.2001, S. 1)

    Abweichend von den Qualitäts-, Sicherheits- und Wirksamkeitsanforderungen gemäß der Richtlinie 2001/82/EG behalten die Marktzulassungen für Arzneimittel in dem (von Polen in der Anlage A zu diesem Anhang in einer Sprache übermittelten) Verzeichnis, die vor dem Beitritt nach polnischem Recht erteilt wurden, ihre Gültigkeit, bis sie entsprechend dem Besitzstand und dem in dem genannten Verzeichnis festgelegten Zeitplan erneuert werden bzw. bis zum 31. Dezember 2008, wenn dies der frühere Zeitpunkt ist. Entgegen den Bestimmungen des Titels III Kapitel 4 der Richtlinie kommt den unter diese Ausnahme fallenden Marktzulassungen die gegenseitige Anerkennung in den Mitgliedstaaten nicht zugute.

    5.   32001 L 0083: Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. November 2001 zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel (ABl. L 311 vom 28.11.2001, S. 67)

    Abweichend von den Qualitäts-, Sicherheits- und Wirksamkeitsanforderungen gemäß der Richtlinie 2001/83/EG behalten die Marktzulassungen für Arzneimittel in dem (von Polen in der Anlage A zu diesem Anhang in einer Sprache übermittelten) Verzeichnis, die vor dem Beitritt nach polnischem Recht erteilt wurden, ihre Gültigkeit, bis sie entsprechend dem Besitzstand und dem in dem genannten Verzeichnis festgelegten Zeitplan erneuert werden bzw. bis zum 31. Dezember 2008, wenn dies der frühere Zeitpunkt ist. Entgegen den Bestimmungen des Titels III Kapitel 4 der Richtlinie kommt den unter diese Ausnahme fallenden Marktzulassungen die gegenseitige Anerkennung in den Mitgliedstaaten nicht zugute.

    2.   FREIZÜGIGKEIT

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    31968 L 0360: Richtlinie 68/360/EWG des Rates vom 15. Oktober 1968 zur Aufhebung der Reise- und Aufenthaltsbeschränkungen für Arbeitnehmer der Mitgliedstaaten und ihre Familienangehörigen innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 13), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31968 R 1612: Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 2), zuletzt geändert durch:

    31992 R 2434: Verordnung (EWG) Nr. 2434/92 des Rates vom 27.7.1992 (ABl. L 245 vom 26.8.1992, S. 1)

    31996 L 0071: Richtlinie 96/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 1996 über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen (ABl. L 18 vom 21.1.1997, S. 1).

    1.   Hinsichtlich der Freizügigkeit von Arbeitnehmern und der Dienstleistungsfreiheit mit vorübergehender Entsendung von Arbeitskräften im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG gelten Artikel 39 und Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags zwischen Polen einerseits und Belgien, der Tschechischen Republik, Dänemark, Deutschland, Estland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Ungarn, den Niederlanden, Österreich, Portugal, Slowenien, der Slowakei, Finnland, Schweden und dem Vereinigten Königreich andererseits in vollem Umfang nur vorbehaltlich der Übergangsbestimmungen der Nummern 2 bis 14.

    2.   Abweichend von den Artikeln 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 und bis zum Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die derzeitigen Mitgliedstaaten nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen anwenden, um den Zugang polnischer Staatsangehöriger zu ihren Arbeitsmärkten zu regeln. Die derzeitigen Mitgliedstaaten können solche Maßnahmen bis zum Ende eines Zeitraums von fünf Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden.

    Polnische Staatsangehörige, die am Tag des Beitritts rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, haben Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats, aber nicht zum Arbeitsmarkt anderer Mitgliedstaaten, die nationale Maßnahmen anwenden.

    Polnische Staatsangehörige, die nach dem Beitritt für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt eines derzeitigen Mitgliedstaats zugelassen waren, genießen dieselben Rechte.

    Die in den Unterabsätzen 2 und 3 genannten polnischen Staatsangehörigen verlieren die dort gewährten Rechte, wenn sie den Arbeitsmarkt des derzeitigen Mitgliedstaats freiwillig verlassen.

    Polnischen Staatsangehörigen, die am Tag des Beitritts oder während eines Zeitraums, in dem nationale Maßnahmen angewandt werden, rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und weniger als 12 Monate zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, werden diese Rechte nicht gewährt.

    3.   Vor Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts wird der Rat die Funktionsweise der Übergangsregelungen nach Nummer 2 anhand eines Berichts der Kommission überprüfen.

    Bei Abschluss dieser Überprüfung und spätestens am Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Beitritt teilen die derzeitigen Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie weiterhin nationale oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebende Maßnahmen anwenden, oder ob sie künftig die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anwenden möchten. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    4.   Auf Ersuchen Polens kann eine weitere Überprüfung vorgenommen werden. Dabei findet das unter Nummer 3 genannte Verfahren Anwendung, das innerhalb von sechs Monaten nach Erhalt des Ersuchens Polens abzuschließen ist.

    5.   Ein Mitgliedstaat, der am Ende des unter Nummer 2 genannten Zeitraums von fünf Jahren nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen beibehält, kann im Falle schwerwiegender Störungen seines Arbeitsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen nach entsprechender Mitteilung an die Kommission diese Maßnahmen bis zum Ende des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    6.   Während des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für polnische Staatsangehörige gelten und die während dieses Zeitraums Staatsangehörigen Polens zu Kontrollzwecken Arbeitsgenehmigungen erteilen, dies automatisch tun.

    7.   Die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für polnische Staatsangehörige gelten, können bis zum Ende eines Zeitraums von sieben Jahren nach dem Beitritt die in den folgenden Absätzen beschriebenen Verfahren anwenden.

    Wenn einer der Mitgliedstaaten im Sinne des Unterabsatzes 1 auf seinem Arbeitsmarkt Störungen erleidet oder voraussieht, die eine ernstliche Gefährdung des Lebensstandards oder des Beschäftigungsstandes in einem bestimmten Gebiet oder Beruf mit sich bringen könnten, unterrichtet dieser Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten und übermittelt diesen alle zweckdienlichen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung um die Erklärung ersuchen, dass die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 zur Wiederherstellung der normalen Situation in diesem Gebiet oder Beruf ganz oder teilweise ausgesetzt wird. Die Kommission trifft über die Aussetzung und deren Dauer und Geltungsbereich spätestens zwei Wochen, nachdem sie mit dem Ersuchen befasst wurde, eine Entscheidung und unterrichtet den Rat von dieser Entscheidung. Binnen zwei Wochen nach der Entscheidung der Kommission kann jeder Mitgliedstaat beantragen, dass diese Entscheidung vom Rat rückgängig gemacht oder geändert wird. Der Rat beschließt binnen zwei Wochen mit qualifizierter Mehrheit über diesen Antrag.

    Ein Mitgliedstaat im Sinne des Unterabsatzes 1 kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 aussetzen und dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mitteilen.

    8.   Solange die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 ausgesetzt ist, findet Artikel 11 der Verordnung auf Staatsangehörige der derzeitigen Mitgliedstaaten in Polen und auf polnische Staatsangehörige in den derzeitigen Mitgliedstaaten unter folgenden Bedingungen Anwendung:

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die am Tag des Beitritts bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben nach dem Beitritt sofortigen Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats. Dies gilt nicht für die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers, der weniger als 12 Monate rechtmäßig zu dem Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaates zugelassen war;

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die ab einem Zeitpunkt nach dem Beitritt, aber während des Zeitraums der Anwendung der genannten Übergangsregelungen bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben Zugang zum Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaats, wenn sie mindestens achtzehn Monate in dem betreffenden Mitgliedstaat ihren Wohnsitz hatten oder ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt, wenn dieser Zeitpunkt früher liegt.

    Günstigere nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen bleiben von diesen Bestimmungen unberührt.

    9.   Soweit bestimmte Vorschriften der Richtlinie 68/360/EWG nicht von den Vorschriften der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 getrennt werden können, deren Anwendung gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 aufgeschoben wird, können Polen und die derzeitigen Mitgliedstaaten in dem Maße, wie es für die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 erforderlich ist, von diesen Vorschriften abweichen.

    10.   Werden nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen von den derzeitigen Mitgliedstaaten gemäß den oben genannten Übergangsregelungen angewandt, so kann Polen gleichwertige Maßnahmen gegenüber den Staatsangehörigen des betreffenden Mitgliedstaats oder der betreffenden Mitgliedstaaten beibehalten.

    11.   Wird die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 von einem der derzeitigen Mitgliedstaaten ausgesetzt, so kann Polen gegenüber der Tschechischen Republik, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Slowenien oder der Slowakei die unter Nummer 7 festgelegten Verfahren anwenden. In dieser Zeit werden Arbeitsgenehmigungen, die Polen Staatsangehörigen der Tschechischen Republik, Estlands, Lettlands, Litauens, Ungarns, Sloweniens und der Slowakei zu Kontrollzwecken ausstellt, automatisch erteilt.

    12.   Jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 bis 9 anwendet, kann im Rahmen seiner einzelstaatlichen Rechtsvorschriften eine größere Freizügigkeit einführen als sie am Tag des Beitritts bestand, einschließlich des uneingeschränkten Zugangs zum Arbeitsmarkt. Ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt kann jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen anwendet, jederzeit beschließen, stattdessen die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anzuwenden. Die Kommission wird über derartige Beschlüsse unterrichtet.

    13.   Um tatsächlichen oder drohenden schwerwiegenden Störungen in bestimmten empfindlichen Dienstleistungssektoren auf ihren Arbeitsmärkten zu begegnen, die sich in bestimmten Gebieten aus der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG ergeben könnten, können Deutschland und Österreich, solange sie gemäß den vorstehend festgelegten Übergangsbestimmungen nationale Maßnahmen oder Maßnahmen aufgrund von bilateralen Vereinbarungen über die Freizügigkeit polnischer Arbeitnehmer anwenden, nach Unterrichtung der Kommission von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, um im Bereich der Erbringung von Dienstleistungen durch in Polen niedergelassene Unternehmen die zeitweilige grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern einzuschränken, deren Recht, in Deutschland oder Österreich eine Arbeit aufzunehmen, nationalen Maßnahmen unterliegt.

    Folgende Dienstleistungssektoren können von der Abweichung betroffen sein:

    —   in Deutschland

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Baugewerbe, einschließlich verwandte Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70 Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    Sonstige Dienstleistungen

    74.87 Nur Tätigkeiten von Innendekorateuren


    —   in Österreich

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Erbringung von gärtnerischen Dienstleistungen

    01.41

    Be- und Verarbeitung von Natursteinen a.n.g.

    26.7

    Herstellung von Stahl- und Leichtmetallkonstruktionen

    28.11

    Baugewerbe, einschließlich verwandter Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Schutzdienste

    74.60

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70

    Hauskrankenpflege

    85.14

    Sozialwesen a.n.g.

    85.32

    In dem Maße, wie Deutschland oder Österreich nach Maßgabe der vorstehenden Unterabsätze von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, kann Polen nach Unterrichtung der Kommission gleichwertige Maßnahmen ergreifen.

    Die Anwendung dieser Nummer darf nicht zu Bedingungen für die zeitweilige Freizügigkeit von Arbeitnehmern im Rahmen der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen zwischen Deutschland bzw. Österreich und Polen führen, die restriktiver sind als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    14.   Die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 bis 12 darf nicht zu Bedingungen für den Zugang polnischer Staatsangehöriger zu den Arbeitsmärkten der derzeitigen Mitgliedstaaten führen, die restriktiver sind, als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    Ungeachtet der Anwendung der Bestimmungen unter den Nummern 1 bis 13 räumen die derzeitigen Mitgliedstaaten während der Dauer der Anwendung nationaler oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebender Maßnahmen Arbeitnehmern, die Staatsangehörige eines Mitgliedstaats sind, beim Zugang zu ihren Arbeitsmärkten Vorrang vor Arbeitnehmern ein, die Staatsangehörige eines Drittstaats sind.

    Polnische Wanderarbeitnehmer und ihre Familien, die rechtmäßig in einem anderen Mitgliedstaat ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, oder Wanderarbeitnehmer aus anderen Mitgliedstaaten und ihre Familien, die rechtmäßig in Polen ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, dürfen nicht restriktiver behandelt werden als dieselben Personen aus Drittstaaten, die in diesem Mitgliedstaat bzw. Polen ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten. Darüber hinaus dürfen Wanderarbeitnehmer aus Drittländern, die in Polen ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, gemäß dem Grundsatz der Gemeinschaftspräferenz nicht günstiger behandelt werden als polnische Staatsangehörige.

    3.   FREIER DIENSTLEISTUNGSVERKEHR

    1.   31997 L 0009: Richtlinie 97/9/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3. März 1997 über Systeme für die Entschädigung der Anleger (ABl. L 84 vom 26.3.1997, S. 22)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 1 der Richtlinie 97/9/EG gilt die Mindestentschädigung in Polen bis zum 31. Dezember 2007 nicht. Polen stellt sicher, dass die Entschädigung nach dem polnischen Anlegerentschädigungssystem bis zum 31. Dezember 2004 mindestens 7 000 EUR, vom 1. Januar 2005 bis zum 31. Dezember 2005 mindestens 11 000 EUR, vom 1. Januar 2006 bis 31. Dezember 2006 mindestens 15 000 EUR und vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 mindestens 19 000 EUR beträgt.

    Die anderen Mitgliedstaaten sind während der Übergangszeit weiterhin berechtigt, einer Zweigniederlassung einer polnischen Wertpapierfirma in ihrem Staatsgebiet die Tätigkeit zu untersagen, solange eine solche Zweigniederlassung sich nicht einem offiziell anerkannten Anlegerentschädigungssystem im Staatsgebiet des betreffenden Mitgliedstaates anschließt, um die Differenz zwischen der Entschädigungshöhe in Polen und der in Artikel 4 Absatz 1 genannten Mindestentschädigung auszugleichen.

    2.   32000 L 0012: Richtlinie 2000/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. März 2000 über die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Kreditinstitute (ABl. L 126 vom 26.5.2000, S. 1), geändert durch:

    32000 L 0028: Richtlinie 2000/28/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18.9.2000 (ABl. L 275 vom 27.10.2000, S. 37)

    Gemäß Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 2000/12/EG gelten die Anfangskapitalanforderungen für genossenschaftliche Kreditinstitute, die am Tag des Beitritts bereits in Polen niedergelassen sind, bis zum 31. Dezember 2007 nicht. Polen trägt dafür Sorge, dass für diese genossenschaftlichen Kreditinstitute bis 31. Dezember 2005 ein Anfangskapital von mindestens 300 000 EUR und vom 1. Januar 2006 bis 31. Dezember 2007 von mindestens 500 000 EUR vorgeschrieben ist.

    Während der Übergangszeit dürfen die Eigenmittel dieser Unternehmen gemäß Artikel 5 Absatz 4 nicht unter den mit Wirkung vom Tag des Beitritts erreichten Höchstbetrag absinken.

    4.   FREIER KAPITALVERKEHR

    Vertrag über die Europäische Union

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    1.   Unbeschadet der Verpflichtungen aus den Verträgen, auf die sich die Europäische Union gründet, kann Polen die Vorschriften über den Erwerb von Zweitwohnsitzen des Gesetzes vom 24. März 1920 über den Erwerb von Immobilien durch Ausländer (Dz.U. 1996 Nr. 54, poz. 245, geändert) nach dem Beitritt fünf Jahre lang beibehalten.

    Staatsangehörige der Mitgliedstaaten und Staatsangehörige der Vertragsparteien des EWR-Abkommens, die vier Jahre lang ununterbrochen ihren rechtmäßigen Wohnsitz in Polen hatten, dürfen beim Erwerb von Zweitwohnsitzen weder den Bestimmungen des vorstehenden Unterabsatzes noch anderen Verfahren als denjenigen unterworfen werden, die für polnische Staatsangehörige gelten.

    2.   Unbeschadet der Verpflichtungen aus den Verträgen, auf die sich die Europäische Union gründet, kann Polen die Vorschriften über den Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen und Wäldern des Gesetzes vom 24. März 1920 über den Erwerb von Immobilien durch Ausländer (Dz.U. 1996 Nr. 54, poz. 245, geändert) nach dem Beitritt zwölf Jahre lang beibehalten. Auf keinen Fall dürfen Staatsangehörige der Mitgliedstaaten oder juristische Personen, die gemäß den Gesetzen eines anderen Mitgliedstaates geschaffen wurden, beim Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen und Wäldern ungünstiger als zum Datum der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags behandelt werden.

    Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaats oder einer Vertragspartei des EWR-Abkommens, die sich als selbstständige Landwirte niederlassen wollen, mindestens drei Jahre lang ununterbrochen ihren rechtmäßigen Wohnsitz in Polen hatten und dort mindestens drei Jahre lang ununterbrochen als natürliche oder juristische Person Land gepachtet hatten, dürfen ab dem Tag des Beitritts beim Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen und Wäldern weder den Bestimmungen des vorstehenden Unterabsatzes noch anderen Verfahren als denjenigen unterworfen werden, die für polnische Staatsangehörige gelten. In den Woiwodschaften Warmińsko-Mazurskie, Pomorskie, Kujawsko-Pomorskie, Zachodniopomorskie, Lubuskie, Dolnośląskie, Opolskie and Wielkopolskie wird der im vorstehenden Satz genannte Wohn- und Pachtzeitraum auf sieben Jahre verlängert. Der Pachtzeitraum vor dem Erwerb des Landes wird für jeden Staatsangehörigen eines Mitgliedstaats, der in Polen Land gepachtet hat, individuell ab dem beglaubigten Datum der ursprünglichen Pachtvereinbarung berechnet. Selbstständige Landwirte, die das Land nicht als natürliche, sondern als juristische Personen gepachtet haben, können die sich aus der Pachtvereinbarung ergebenden Rechte der juristischen Person auf sie selbst als natürliche Person übertragen. Für die Berechnung des dem Recht auf Erwerb vorausgehenden Pachtzeitraums wird der Zeitraum der Pacht als juristische Person angerechnet. Pachtvereinbarungen natürlicher Personen können rückwirkend mit einem beglaubigten Datum versehen werden, und der gesamte Pachtzeitraum eines beglaubigten Vertrags wird angerechnet. Für selbstständige Landwirte gibt es keine Frist für die Umwandlung ihrer gegenwärtigen Pachtverträge in Verträge als natürliche Personen oder in schriftliche Verträge mit beglaubigten Datum. Das Verfahren für die Umwandlung von Pachtverträgen muss transparent sein und darf keinesfalls ein neues Hindernis darstellen.

    Im dritten Jahr nach dem Tag des Beitritts wird eine allgemeine Überprüfung dieser Übergangsmaßnahmen vorgenommen. Die Kommission wird dem Rat dazu einen Bericht unterbreiten. Der Rat kann auf Vorschlag der Kommission einstimmig beschließen, die in Unterabsatz 1 genannte Übergangszeit zu verkürzen oder zu beenden.

    Während der Übergangszeit wird Polen ein gesetzlich geregeltes Genehmigungsverfahren anwenden, mit dem gewährleistet wird, dass die Erteilung von Genehmigungen für den Erwerb von Immobilien in Polen nach transparenten, objektiven, dauerhaften und veröffentlichten Kriterien erfolgt. Diese Kriterien werden auf nicht diskriminierende Weise angewandt und differenzieren nicht zwischen Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten mit Wohnsitz in Polen.

    5.   WETTBEWERBSPOLITIK

    1.   Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Titel VI, Kapitel 1: Wettbewerbsregeln

    a)

    Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags kann Polen Befreiungen von der Körperschaftssteuer, die vor dem 1. Januar 2001 auf der Grundlage des Gesetzes über die Sonderwirtschaftszonen von 1994 gewährt wurden, unter folgenden Bedingungen anwenden:

    i)

    für kleine Unternehmen im Sinne der Gemeinschaftsdefinition solcher Unternehmen (2) und im Einklang mit der Praxis der Kommission bis einschließlich 31. Dezember 2011;

    für mittlere Unternehmen im Sinne der Gemeinschaftsdefinition solcher Unternehmen (3) und im Einklang mit der Praxis der Kommission bis einschließlich 31. Dezember 2010;

    wird der Begünstigte einer Steuerbefreiung gemäß dem oben genannten Gesetz von einem Firmenzusammenschluss, einer Übernahme oder einem ähnlichen Vorgang betroffen, so wird die Befreiung von der Körperschaftssteuer beendet;

    ii)

    für andere Unternehmen, wenn die folgenden Begrenzungen der Beihilfebeträge, die im Rahmen des oben genannten Gesetzes gewährt werden, eingehalten werden:

    aa)

    Staatliche Beihilfen bei regionalen Investitionen:

    Die Beihilfe wird auf höchstens 75 % der für eine Beihilfe in Frage kommenden Investitionskosten begrenzt, wenn das Unternehmen die Genehmigung für die Sonderwirtschaftszone (im Folgenden: „SWZ“ genannt) vor dem 1. Januar 2000 erhalten hat. Hat das Unternehmen die Genehmigung für die SWZ im Laufe des Jahres 2000 erhalten, so ist die Gesamtbeihilfe auf höchstens 50 % der für eine Beihilfe in Frage kommenden Investitionskosten zu begrenzen.

    Für im Kraftfahrzeugsektor tätige Unternehmen (4) ist die Gesamtbeihilfe auf 30 % der für eine Beihilfe in Frage kommenden Investitionskosten zu begrenzen.

    Der Zeitraum für die Berechnung der unter die vorgenannten Obergrenzen von 75 % und 50 % (30 % im Kfz-Bereich) fallenden Beihilfe beginnt am 1. Januar 2001; jede Beihilfe, die auf der Grundlage der vor diesem Datum erzielten Gewinne beantragt und erhalten wurde, wird von der Berechnung ausgeschlossen.

    Haben Unternehmen am Tag des Beitritts die Höchstgrenze bereits überschritten, so ist die Beihilfe nicht rückzuerstatten.

    Bei der Berechnung der Gesamtbeihilfe werden alle Beihilfen berücksichtigt, die dem Begünstigten für die für Beihilfen in Frage kommenden Kosten gewährt wurden, einschließlich Beihilfen, die im Rahmen anderer Regelungen gewährt wurden, und unabhängig davon, ob die Beihilfen aus kommunalen, regionalen, nationalen oder gemeinschaftlichen Quellen stammen.

    Für Beihilfen in Frage kommende Kosten werden auf der Grundlage der Leitlinien für staatliche Beihilfen mit regionaler Zielsetzung (5) bestimmt.

    Berücksichtigt werden können die Kosten, die im Rahmen der Genehmigung für die SWZ oder im Rahmen eines Programms anfallen, das von dem Unternehmen spätestens bis zum 31. Dezember 2002 beschlossen worden ist. Solche Kosten können nur berücksichtigt werden, wenn sie tatsächlich zwischen dem Inkrafttreten der Regelung (Gesetz über die Sonderwirtschaftszonen von 1994) und dem 31. Dezember 2006 anfallen.

    bb)

    Staatliche Beihilfen für Ausbildung, Forschung und Entwicklung sowie für Investitionen im Umweltbereich:

    Die Beihilfe darf den einschlägigen Beihilfehöchstsatz, der für Beihilfeziele nach Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags gilt oder an anderer Stelle in dieser Akte festgelegt ist, nicht überschreiten.

    Der Zeitraum für die Berechnung der unter die geltenden Obergrenzen fallenden Beihilfe beginnt am 1. Januar 2001; jede Beihilfe, die auf der Grundlage der vor diesem Datum erzielten Gewinne beantragt und erhalten wurde, wird von der Berechnung ausgeschlossen.

    Bei der Berechnung der Gesamtbeihilfe werden alle Beihilfen berücksichtigt, die dem Begünstigten für die für Beihilfen in Frage kommenden Kosten gewährt wurden, einschließlich Beihilfen, die im Rahmen anderer Regelungen gewährt wurden, und unabhängig davon, ob die Beihilfen aus kommunalen, regionalen, nationalen oder gemeinschaftlichen Quellen stammen.

    Für Beihilfen in Frage kommende Kosten werden auf der Grundlage der für das betreffende Beihilfeziel geltenden gemeinschaftlichen Regeln bestimmt.

    Haben Unternehmen am Tag des Beitritts die Höchstgrenze bereits überschritten, so ist die Beihilfe nicht rückzuerstatten.

    Berücksichtigt werden können die Kosten, die im Rahmen der Genehmigung für die SWZ oder im Rahmen eines Programms anfallen, das von dem Unternehmen spätestens bis zum 31. Dezember 2002 beschlossen worden ist. Solche Kosten können nur berücksichtigt werden, wenn sie tatsächlich zwischen dem Inkrafttreten der Regelung (Gesetz über die Sonderwirtschaftszonen von 1994) und dem 31. Dezember 2006 anfallen.

    b)

    Die Übergangsregelungen unter Buchstabe a werden nur dann wirksam, wenn Polen in das Gesetz über die SWZ die genannten Änderungen an den Vergünstigungen für kleine, mittlere und Großunternehmen, die gemäß dem Gesetz über die SWZ von 1994 bis zum 31. Dezember 2000 gewährt wurden, eingefügt und alle bestehenden Einzelvergünstigungen bis zum Beitritt an die genannten Regelungen angepasst hat. Jede Beihilfe, die im Rahmen des Gesetzes über Sonderwirtschaftszonen von 1994 gewährt wird und die zum Tag des Beitritts die unter Buchstabe a dargelegten Bedingungen nicht erfüllt, wird als neue Beihilfe gemäß dem in Anhang IV dieser Akte, Kapitel 3 Wettbewerbspolitik dargelegten Mechanismus für bestehende Beihilfen angesehen.

    c)

    Polen unterbreitet der Kommission

    zwei Monate nach dem Tag des Beitritts Informationen über die Erfüllung der Bedingungen unter Buchstabe a;

    bis Ende Februar 2007 Informationen über die für Beihilfen in Frage kommenden Investitionskosten, die bei den Begünstigten des oben genannten Gesetzes tatsächlich angefallen sind, sowie über den Gesamtbetrag der Beihilfen, die die Begünstigten erhalten haben und

    halbjährlich Berichte über die Überwachung der den Begünstigten im Kfz-Sektor gewährten Beihilfen.

    2.   Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Titel VI, Kapitel 1: Wettbewerbsregeln

    Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags kann Polen unter folgenden Bedingungen staatliche Beihilfen für den Umweltschutz gewähren:

    a)

    für Umweltschutzinvestitionen zur Anpassung an die Standards im Rahmen der Richtlinien des Rates 76/464/EWG (6), 82/176/EWG (7), 83/513/EWG (8), 84/156/EWG (9) und 86/280/EWG (10) bis zum 31. Dezember 2007, vorausgesetzt der Beihilfehöchstsatz ist auf den geltenden Höchstsatz für regionale Beihilfen begrenzt. Bei kleinen und mittleren Unternehmen gemäß der gemeinschaftlichen Definition (11) kann der Beihilfesatz um 15 Prozentpunkte angehoben werden;

    b)

    für Umweltschutzinvestitionen zur Anpassung an die Standards im Rahmen der Richtlinie 91/271/EWG (12) und der Richtlinie 1999/31/EG (13), bis zu den in Anhang XII dieser Akte, Kapitel 13 Umwelt, Abschnitt C Nummer 2 und Abschnitt B Nummer 3 genannten Terminen, vorausgesetzt der Beihilfehöchstsatz ist auf den geltenden Höchstsatz für regionale Beihilfen begrenzt. Bei kleinen und mittleren Unternehmen gemäß der gemeinschaftlichen Definition (14) kann der Beihilfesatz um 15 Prozentpunkte angehoben werden;

    c)

    für Umweltschutzinvestitionen zur Anpassung an die Standards im Rahmen der Richtlinie 96/61/EG des Rates (15) für vorhandene Einrichtungen bis zu den in Anhang XII dieser Akte, Kapitel 13 Umwelt, Abschnitt D Nummer 1 genannten Terminen, vorausgesetzt der Beihilfehöchstsatz ist auf 30 % der für eine Beihilfe in Frage kommenden Investitionskosten begrenzt;

    d)

    für Umweltschutzinvestitionen zur Anpassung an die Standards im Rahmen der Richtlinie 96/61/EG bis zum 31. Oktober 2007 für vorhandene Einrichtungen, die nicht den Bestimmungen in Anhang XII zu dieser Akte, Kapitel 13 Umwelt, Abschnitt D Nummer 1 unterliegen, vorausgesetzt der Beihilfehöchstsatz ist auf 30 % der für eine Beihilfe in Frage kommenden Investitionskosten begrenzt;

    e)

    für Umweltschutzinvestitionen zur Anpassung an die Standards im Rahmen der Richtlinie 2001/80/EG (16) für vorhandene Einrichtungen bis zu den in Anhang XII zu dieser Akte, Kapitel 13 Umwelt, Abschnitt D Nummer 2 genannten Terminen, vorausgesetzt der Beihilfehöchstsatz ist auf 50 % der für eine Beihilfe in Frage kommenden Investitionskosten begrenzt;

    f)

    die für eine Beihilfe in Frage kommenden Kosten von Umweltschutzinvestitionen werden im Einklang mit Abschnitt E.1.7. des Gemeinschaftsrahmens für staatliche Umweltschutzbeihilfen (17) oder im Einklang mit nachfolgenden Regeln, die den bestehenden Gemeinschaftsrahmen ersetzen, festgelegt.

    g)

    Die Übergangsregelungen der Buchstaben a bis f treten nur dann in Kraft, wenn Polen Beihilfen gemäß den vorstehenden Voraussetzungen gewährt.

    6.   LANDWIRTSCHAFT

    A.   LANDWIRTSCHAFTSRECHT

    1.   31997 R 0478: Verordnung (EG) Nr. 478/97 der Kommission vom 14. März 1997 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 2200/96 des Rates hinsichtlich der vorläufigen Anerkennung von Erzeugergruppierungen (ABl. L 75 vom 15.3.1997, S. 4), zuletzt geändert durch:

    31999 R 0243: Verordnung (EG) Nr. 243/1999 der Kommission vom 1.2.1999 (ABl. L 27 vom 2.2.1999, S. 8)

    Abweichend von Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 478/97 wird Polen eine Übergangszeit von drei Jahren ab dem Tag des Beitritts eingeräumt, während der die Mindestanforderungen für die vorläufige Anerkennung von Erzeugergruppierungen auf fünf Erzeuger und 100 000 EUR festgesetzt werden. Die Geltungsdauer der vorläufigen Anerkennung darf einen Zeitraum von fünf Jahren ab dem Tag, an dem sie durch die zuständige nationale Behörde angenommen worden ist, nicht überschreiten.

    Am Ende der Übergangszeit von drei Jahren gelten die besonderen Anforderungen für die vorläufige Anerkennung nach Artikel 3 der Verordnung (EG) Nr. 478/97, d.h. die Hälfte der Anzahl der Mindestanforderungen für die Anerkennung von Erzeugergruppierungen nach den Anhängen I und II der Verordnung (EG) Nr. 412/97 (18).

    Erfüllt die Erzeugergruppierung am Ende des Zeitraums von drei Jahren nicht die Mindestanforderungen nach der Verordnung (EG) Nr. 478/97, so wird die vorläufige Anerkennung zurückgezogen.

    2.   31997 R 2597: Verordnung (EG) Nr. 2597/97 des Rates vom 18. Dezember 1997 zur Festlegung ergänzender Vorschriften für die gemeinsame Marktorganisation für Milch und Milcherzeugnisse hinsichtlich Konsummilch (ABl. L 351 vom 23.12.1997, S. 13), zuletzt geändert durch:

    31999 R 1602: Verordnung (EG) Nr. 1602/1999 des Rates vom 19.7.1999 (ABl. L 189 vom 22.7.1999, S. 43)

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 Buchstaben b, c und d der Verordnung (EG) Nr. 2597/97 gelten die Anforderungen an den Fettgehalt für einen Zeitraum von fünf Jahren ab dem Beitritt nicht für in Polen erzeugte Konsummilch. Konsummilch, die nicht den Anforderungen an den Fettgehalt entspricht, darf nur in Polen vermarktet oder in ein Drittland ausgeführt werden.

    3.   31998 R 2848: Verordnung (EG) Nr. 2848/98 der Kommission vom 22. Dezember 1998 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EWG) Nr. 2075/92 hinsichtlich der Prämienregelung, der Produktionsquoten und der Sonderbeihilfe für Erzeugergemeinschaften im Rohtabaksektor (ABl. L 358 vom 31.12.1998, S. 17), zuletzt geändert durch:

    32002 R 1983: Verordnung (EG) Nr. 1983/2002 der Kommission vom 7.11.2002 (ABl. L 306 vom 8.11.2002, S. 8)

    Abweichend von Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 2848/98 wird die Schwelle für die Anerkennung als Erzeugergemeinschaft für einen Zeitraum von fünf Jahren ab dem Beitritt für alle Produktionsgebiete in Polen auf 1 % der Garantieschwelle festgesetzt.

    4.   31999 R 1254: Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch (ABl. L 160 vom 26.6.1999, S. 21), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2345: Verordnung (EG) Nr. 2345/2001 der Kommission vom 30.11.2001 (ABl. L 315 vom 1.12.2001, S. 29)

    Abweichend von Artikel 3 Buchstabe f der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 darf Polen bis Ende 2006 Kühe der in Anhang I der Verordnung (EG) Nr. 2342/1999 der Kommission mit Durchführungsvorschriften zu der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 des Rates über die gemeinsame Marktorganisation für Rindfleisch hinsichtlich der Prämienregelung (19) aufgeführten Rassen als für die Mutterkuhprämie nach Unterabschnitt 3 der Verordnung (EG) Nr. 1254/1999 in Frage kommende Tiere betrachten, sofern sie von einem Fleischbullen gedeckt oder besamt wurden.

    B.   VETERINÄR- UND PFLANZENSCHUTZRECHT

    I.   VETERINÄRRECHT

    1.   31964 L 0433: Richtlinie 64/433/EWG des Rates über die gesundheitlichen Bedingungen für die Gewinnung und das Inverkehrbringen von frischem Fleisch (ABl. P 121 vom 29.7.1964, S. 2012, später geändert und kodifiziert in ABl. L 268 vom 29.6.1991, S. 71), zuletzt geändert durch:

    31995 L 0023: Richtlinie 95/23/EG des Rates vom 22.6.1995 (ABl. L 243 vom 11.10.1995, S. 7)

    31971 L 0118: Richtlinie 71/118/EWG des Rates vom 15. Februar 1971 zur Regelung gesundheitlicher Fragen bei der Gewinnung und dem Inverkehrbringen von frischem Geflügelfleisch (ABl. L 55 vom 8.3.1971, S. 23, später geändert und aktualisiert in ABl. L 62 vom 15.3.1993, S. 6), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0079: Richtlinie 97/79/EG des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 31)

    31977 L 0099: Richtlinie 77/99/EWG des Rates vom 21. Dezember 1976 zur Regelung gesundheitlicher Fragen bei der Herstellung und dem Inverkehrbringen von Fleischerzeugnissen und einigen anderen Erzeugnissen tierischen Ursprungs (ABl. L 26 vom 31.1.1977, S. 85, später geändert und aktualisiert in ABl. L 57 vom 2.3.1992, S. 4), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0076: Richtlinie 97/76/EG des Rates vom 16.12.1997 (ABl. L 10 vom 16.1.1998, S. 25)

    31991 L 0493: Richtlinie 91/493/EWG des Rates vom 22. Juli 1991 zur Festlegung von Hygienevorschriften für die Erzeugung und die Vermarktung von Fischereierzeugnissen (ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 15), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0079: Richtlinie 97/79/EG des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 31)

    31992 L 0046: Richtlinie 92/46/EWG des Rates vom 16. Juni 1992 mit Hygienevorschriften für die Herstellung und Vermarktung von Rohmilch, wärmebehandelter Milch und Milcherzeugnissen (ABl. L 268 vom 14.9.1992, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31996 L 0023: Richtlinie 96/23/EG des Rates vom 29.4.1996 (ABl. L 125 vom 23.5.1996, S. 10)

    31994 L 0065: Richtlinie 94/65/EG des Rates vom 14. Dezember 1994 zur Festlegung von Vorschriften für die Herstellung und das Inverkehrbringen von Hackfleisch/Faschiertem und Fleischzubereitungen (ABl. L 368 vom 31.12.1994, S. 10)

    a)

    Die strukturellen Anforderungen nach Anhang I der Richtlinie 64/433/EWG, Anhang I der Richtlinie 71/118/EWG, den Anhängen A und B der Richtlinie 77/99/EWG und Anhang I der Richtlinie 94/65/EG gelten bis zum 31. Dezember 2007 nicht für die in Anlage B zu diesem Anhang aufgeführten Betriebe Polens; die strukturellen Anforderungen nach Anhang B der Richtlinie 92/46/EWG und der Anhang der Richtlinie 91/493/EWG gelten unter den nachstehenden Bedingungen bis zum 31. Dezember 2006 nicht für die in Anlage B aufgeführten Betriebe Polens.

    b)

    Solange die Bestimmungen des genannten Buchstabens auf die Betriebe nach Buchstabe a Anwendung finden, werden Erzeugnisse dieser Betriebe nur auf dem inländischen Markt in Verkehr gebracht oder zur weiteren Verarbeitung in inländischen Betrieben verwendet, für die ebenfalls die Bestimmungen unter Buchstabe a gelten, und zwar unabhängig vom Datum des Inverkehrbringens. Diese Erzeugnisse müssen mit einem besonderen Genusstauglichkeitskennzeichen versehen sein.

    Frische, zubereitete oder verarbeitete Fischereierzeugnisse dieser Betriebe werden nur auf dem heimischen Markt in Verkehr gebracht, in demselben Betrieb behandelt oder weiterverarbeitet, und zwar unabhängig vom Datum des Inverkehrbringens. Frische, zubereitete oder verarbeitete Fischereierzeugnisse müssen umhüllt und/oder in handelsüblichen Einheiten verpackt und mit einem besonderen Identifizierungskennzeichen versehen sein. Unverpackter frischer Fisch darf nur innerhalb des Powiats, in dem der Fisch verarbeitende Betrieb angesiedelt ist, direkt an den Endverbraucher abgegeben werden. In diesem Fall müssen jedoch die Behälter, in denen der Fisch zum Verkaufsort transportiert wird, mit dem oben genannten besonderen Kennzeichen versehen sein.

    Der vorstehende Unterabsatz gilt auch für alle Erzeugnisse aus integrierten Fleischbetrieben, wenn ein Teil des Betriebs den Bestimmungen von Buchstabe a unterliegt. Die in Anlage B aufgeführten Milch verarbeitenden Betriebe dürfen Lieferungen von Rohmilch annehmen, die Anhang A Kapitel IV Buchstabe A, Nummer 1 der Richtlinie 92/46/EWG nicht entsprechen oder aus Milch erzeugenden Betrieben stammen, die Anhang A Kapitel II dieser Richtlinie nicht entsprechen, sofern diese Betriebe in einem zu diesen Zweck bei den polnischen Behörden geführten Verzeichnis aufgeführt sind.

    c)

    Die 56 in Anlage B aufgeführten Milch verarbeitenden Betriebe dürfen EU-konforme und nicht EU-konforme Milch in getrennten Produktionslinien verarbeiten. Diese Genehmigung gilt

    bis 30. Juni 2005 für die 29 in Teil I aufgeführten Milch verarbeitenden Betriebe;

    bis 31. Dezember 2005 für die 14 in Teil II aufgeführten Milch verarbeitenden Betriebe;

    bis 31. Dezember 2006 für die 13 in Teil III aufgeführten Milch verarbeitenden Betriebe.

    In diesem Zusammenhang gelten als nicht EU-konforme Milch Rohmilchlieferungen, die Anhang A Kapitel IV Buchstabe A der Richtlinie 92/46/EWG nicht entsprechen oder die aus Milch erzeugenden Betrieben stammen, die Anhang A Kapitel II der Richtlinie nicht entsprechen, sofern diese Betriebe in einem zu diesem Zweck bei den polnischen Behörden geführten Verzeichnis aufgeführt sind.

    Diese Betriebe müssen den EU-Anforderungen an Betriebe, einschließlich der Anwendung des (in Artikel 14 der Richtlinie 92/46/EWG (20) genannten) Hazard Analysis Critical Control Point (HACCP)-Systems, vollständig genügen und nachweisen, dass sie die nachstehend aufgeführten Bedingungen, einschließlich der Benennung der betreffenden Produktionslinien, vollständig erfüllen können. Sie müssen

    alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um für die ordnungsgemäße Einhaltung der innerbetrieblichen Verfahren für die getrennte Behandlung der Milch zu sorgen, angefangen beim Sammeln der Milch bis hin zum Fertigerzeugnis, einschließlich der Milchsammelrouten, der getrennten Lagerung und Behandlung von EU-konformer und nicht EU-konformer Milch, der spezifischen Verpackung und Kennzeichnung von auf der Basis von nicht EU-konformer Milch hergestellten Erzeugnissen sowie der getrennten Lagerung dieser Erzeugnisse;

    ein Verfahren einführen, mit dem die Rückverfolgbarkeit der Rohstoffe — einschließlich der notwendigen Dokumente für den Nachweis der Produktbewegungen — sichergestellt werden kann, sowie ein Verfahren für die Verbuchung der Erzeugnisse und die Zuordnung von konformen und nicht konformen Rohstoffen zu den betreffenden Erzeugniskategorien;

    die gesamte Rohmilch für die Dauer von 15 Sekunden einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur von mindestens 71,7 °C unterziehen;

    alle geeigneten Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Genusstauglichkeitszeichen nicht in betrügerischer Absicht verwendet werden.

    Die polnischen Behörden

    stellen sicher, dass der Betreiber oder Leiter jedes betroffenen Betriebs alle erforderlichen Maßnahmen ergreift, um für die ordnungsgemäße Einhaltung der innerbetrieblichen Verfahren für die getrennte Behandlung der Milch zu sorgen;

    führen Tests und unangekündigte Kontrollen im Zusammenhang mit der Einhaltung der getrennten Behandlung der Milch durch und

    führen in zugelassenen Labors Tests bei allen Ausgangs- und Fertigerzeugnissen durch, um deren Einhaltung der Anforderungen des Anhangs C der Richtlinie 92/46/EWG, einschließlich der mikrobiologischen Kriterien für Milcherzeugnisse, zu überprüfen.

    Milch und/oder Milcherzeugnisse, die aus nicht EU-konforme Rohmilch verarbeitenden getrennten Produktionslinien von EU-zugelassenen Milchverarbeitungsbetrieben stammen, dürfen unabhängig vom Vermarktungsdatum nur auf dem heimischen Markt in Verkehr gebracht werden. Falls sie weiter verarbeitet werden, dürfen die Milch und/oder die Milcherzeugnisse weder mit EU-konformer Milch noch mit EU-konformen Milcherzeugnissen vermischt werden noch in einen anderen Betrieb, für den keine Übergangsregelung gilt, gelangen. Diese Erzeugnisse müssen unabhängig vom Vermarktungsdatum mit einem besonderen Genusstauglichkeitskennzeichen versehen sein.

    Für Milch und Milcherzeugnisse, die in Polen gemäß den vorgenannten Vorschriften hergestellt werden, ist eine Stützung im Rahmen von Titel I, Kapitel II und III mit Ausnahme des Artikels 11, sowie im Rahmen von Titel II der Verordnung (EG) Nr. 1255/1999 des Rates nur dann vorgesehen, wenn sie mit dem in Anhang C, Kapitel IV Buchstabe A der Richtlinie 92/46/EWG des Rates genannten ovalen Genusstauglichkeitskennzeichen versehen sind.

    d)

    Polen sorgt für die schrittweise Erfüllung der strukturellen Anforderungen nach Buchstabe a unter Beachtung der Fristen zur Behebung bestehender Mängel, die in Anlage B genannt sind. Die polnischen Behörden werden die Umsetzung der amtlich gebilligten Entwicklungspläne der einzelnen Betriebe auf der Grundlage einheitlicher Kriterien kontinuierlich überwachen. Polen gewährleistet, dass nur jene Fleisch verarbeitenden Betriebe, die diese Anforderungen zum 31. Dezember 2007 uneingeschränkt erfüllen, und nur jene Milch und Fisch verarbeitenden Betriebe, die zum 31. Dezember 2006 diese Anforderungen in vollem Umfang entsprechen, nach diesem Zeitpunkt weiter arbeiten dürfen. Polen unterbreitet der Kommission jährliche Berichte über die Fortschritte in jedem der in Anlage B aufgeführten Betriebe, einschließlich einer Liste derjenigen Betriebe, die die einschlägigen Entwicklungspläne während des betreffenden Jahres abgeschlossen haben. Für die unter Buchstabe c genannten Milch verarbeitenden Betriebe wird alle sechs Monate, beginnend im November 2004, Bericht erstattet.

    e)

    Die Kommission kann die Anlage B zu diesem Anhang vor dem Beitritt und bis zum Ende des Übergangszeitraums aktualisieren. Sie kann in diesem Zusammenhang im Lichte der Fortschritte bei der Behebung bestehender Mängel, der Ergebnisse des Überwachungsprozesses und der abgestimmten schrittweisen Verringerung von Milch verarbeitenden Betrieben mit der Genehmigung zur Verarbeitung EU-konformer Milch und nicht EU-konformer Milch gemäß Buchstabe c in begrenztem Umfang einzelne in Buchstabe a genannte Betriebe hinzufügen oder einzelne in Buchstaben a und c genannte Betriebe streichen.

    Detaillierte Umsetzungsregeln zur Sicherstellung des reibungslosen Funktionierens der vorstehenden Übergangsregelung werden gemäß Artikel 16 der Richtlinie 64/433/EWG, Artikel 21 der Richtlinie 71/118/EWG, Artikel 15 der Richtlinie 91/493/EWG, Artikel 20 der Richtlinie 77/99/EWG, Artikel 31 der Richtlinie 92/46/EWG und Artikel 20 der Richtlinie 94/65/EG erlassen.

    2.   31999 L 0074: Richtlinie 1999/74/EG des Rates vom 19. Juli 1999 zur Festlegung von Mindestanforderungen zum Schutz von Legehennen (ABl. L 203 vom 3.8.1999, S. 53)

    Die 44 in Anlage C zu diesem Anhang aufgeführten Betriebe in Polen können bis zum 31. Dezember 2009 bestehende Käfige, die die Mindestanforderungen nach Artikel 5 Absatz 1 Nummern 4 und 5 der Richtlinie 1999/74/EG an untergeordnete Bauelemente (nur Höhe und Neigungswinkel des Bodens) nicht erfüllen, weiter verwenden, sofern sie eine Mindesthöhe von 36 cm auf 65 % der Käfigfläche und mindestens 33 cm auf die Restfläche und einen Neigungswinkel des Bodens von höchstens 16 % haben, und sofern sie vor dem Jahr 2000 in Betrieb genommen wurden.

    II.   VETERINÄR- UND PFLANZENSCHUTZRECHT

    1.   31969 L 0464: Richtlinie 69/464/EWG des Rates vom 8. Dezember 1969 zur Bekämpfung des Kartoffelkrebses (ABl. Nr. L 323 vom 24.12.1969, S. 1).

    a)

    Polen wird die Kartoffelsorten, die in Polen angepflanzt werden dürfen, für einen Zeitraum von zehn Jahren ab dem Tag des Beitritts auf die gegen den Erreger des Kartoffelkrebses, Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival, vollständig (Labor und Feld) resistenten Sorten beschränken. Während dieses Zeitraums werden in Polen zusätzliche Schutzmaßnahmen für den Handel mit Saat- und Lagerkartoffeln sowie mit zum Anpflanzen bestimmten Pflanzen mit Ursprung in Polen sowohl in Polen als auch mit anderen Mitgliedstaaten ergriffen, bis festgestellt worden ist, dass alle Lagen des bisherigen Auftretens von Kartoffelkrebs frei von lebensfähigen Sporangien von Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival sind, oder dass die betroffenen Flächen eindeutig als von Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival befallene Flächen abgegrenzt worden sind, und bis die Anwendung zusätzlicher und strengerer Maßnahmen nach Artikel 9 der Richtlinie 69/464/EWG nicht mehr erforderlich ist. Die Aufhebung der Abgrenzung der Flächen erfolgt gemäß der EPPO-Richtlinie PM 3/59(1) „SYNCHYTRIUM ENDOBIOTICUM: Bodenprüfungen und Aufhebung der Abgrenzung von zuvor befallenen Flächen“.

    b)

    Die zusätzlichen Maßnahmen werden unter Berücksichtigung anerkannter wissenschaftlicher Grundsätze, der Biologie des betreffenden Schadorganismus und der möglichen Verbreitungswege sowie insbesondere des Erzeugungs-, Vermarktungs- und Verarbeitungssystems der Wirtspflanzen dieses Schadorganismus in Polen Folgendes umfassen:

    i)

    Für Saatkartoffeln: Zusätzlich zu den geltenden Anforderungen des Anhangs IV Teil A Kapitel II Nummer 18.1 der Richtlinie 2000/29/EG (21) wird die Einhaltung von Artikel 4 der Richtlinie 69/464/EG im Wege der Durchführung von amtlichen Besichtigungen auf der Ebene der einzelnen Flächen, auf denen Saatkartoffeln erzeugt wurden, sichergestellt. Zudem sollten Gebiete, in denen die Pathotypen 2 und 3 bekanntermaßen auftreten, als Gebiete ausgeschlossen werden, aus denen Saatkartoffeln in polnische Gebiete, in denen Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival bekanntermaßen nicht auftritt, oder in andere Mitgliedstaaten verbracht werden können — wobei „Gebiet“ auf Bezirksebene (Powiat) definiert wird.

    ii)

    Für Lagerkartoffeln:

    aa)

    Gebiete, in denen die Pathotypen 2 und 3 bekanntermaßen auftreten, werden als Gebiete ausgeschlossen, aus denen diese Kartoffeln in polnische Gebiete, in denen Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival bekanntermaßen nicht auftritt, oder in andere Mitgliedstaaten verbracht werden können.

    bb)

    Kartoffeln mit Ursprung in anderen als den unter Buchstabe aa genannten Gebieten müssen entweder

    aus einem Gebiet stammen, in dem Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival bekanntermaßen nicht auftritt — wobei „Gebiet“ auf Bezirksebene (Powiat) definiert wird —

    oder

    von einem Erzeugungsort stammen, an dem Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival bekanntermaßen nicht auftritt,

    oder

    von einer Sorte sein, die zumindest gegen den Pathotyp 1 von Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival resistent ist, und bei Verbringung in ein Gebiet in Polen, bei dem nach einer Untersuchung festgestellt wurde, dass es frei von Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival ist, oder bei Verbringung in andere Mitgliedstaaten gewaschen oder auf andere Weise gereinigt worden und frei von Erdreich sein.

    iii)

    Für Freilandpflanzen mit Wurzeln, die angepflanzt oder zum Anpflanzen bestimmt sind: Zusätzlich zu den geltenden Anforderungen des Anhangs IV Teil A Kapitel II Nummer 24 der Richtlinie 2000/29/EG wird die Einhaltung von Artikel 4 der Richtlinie 69/464/EG im Wege der Durchführung von amtlichen Besichtigungen auf der Ebene der einzelnen Flächen, auf denen diese Pflanzen erzeugt wurden, sichergestellt. Außerdem werden Gebiete, in denen die Pathotypen 2 und 3 bekanntermaßen auftreten, als Gebiete ausgeschlossen, aus denen diese Pflanzen in polnische Gebiete, in denen Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival bekanntermaßen nicht auftritt, oder in andere Mitgliedstaaten verbracht werden können — wobei „Gebiet“ auf Bezirksebene (Powiat) definiert wird.

    c)

    Die Bestimmung resistenter Kartoffelsorten erfolgt nach Tests auf der Grundlage des Protokolls der Pflanzenschutz-Organisation für Europa und den Mittelmeerraum (EPPO) zur Bestimmung von Quarantäne-Pilzen. Die amtliche Anerkennung von Erzeugungsgebieten oder -orten als frei von Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival erfolgt gemäß den internationalen Standards für Pflanzenschutzmaßnahmen der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen Nr. 4 „Voraussetzungen für die Anerkennung schadorganismusfreier Gebiete“ oder Nr. 10 „Voraussetzungen für die Anerkennung von schadorganismusfreien Erzeugungsorten und schadorganismusfreien Erzeugungsstandorten“.

    d)

    Für die unter Buchstabe b Ziffer ii Buchstabe bb im zweiten Gedankenstrich genannten Erzeugungsorte, an denen Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival bekanntermaßen nicht auftritt, kann die Kommission den Abschluss von Einzelvereinbarungen mit den zuständigen polnischen Behörden über die Erzeugung nicht resistenter Sorten gestatten.

    e)

    Polen hat durch die Registrierung aller Kartoffelerzeuger, Lagerstätten und Vertriebszentren sicherzustellen, dass alle Kartoffelsendungen bis zu ihrem Ursprungsbezirk zurückverfolgt werden können. Zu diesem Zweck enthält die Registriernummer der genannten Erzeuger, Lagerstätten und Vertriebszentren einen Verweis auf die Bezirke, in denen die Kartoffeln erzeugt, gelagert, nach Güteklassen sortiert oder verpackt worden sind. Diese Registriernummer erscheint auf jeder Sendung von Kartoffeln mit Ursprung in Polen, die innerhalb Polens oder in andere Mitgliedstaaten verbracht werden.

    f)

    Polen unterbreitet alljährlich Berichte über die Ergebnisse der Untersuchungen, die in seinem Hoheitsgebiet über die Verbreitung von Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Percival durchgeführt werden. Vor Ablauf des Zehnjahreszeitraums sind diese Untersuchungen abzuschließen und alle noch befallenen oder möglicherweise neu befallenen Flächen zusammen mit ihren Sicherheitszonen, die groß genug sein müssen, um den Schutz der umliegenden Flächen zu gewährleisten, abzugrenzen. Die Jahresberichte enthalten Aufstellungen der unter Buchstabe b Ziffer ii Buchstabe bb im ersten und im zweiten Gedankenstrich genannten Erzeugungsgebiete und -orte, an denen Synchytrium endobioticum (Schilbersky) Persival bekanntermaßen nicht auftritt.

    g)

    Vor Ablauf des Zehnjahreszeitraums wird die Kommission in Zusammenarbeit mit den polnischen Behörden die Lage vor dem Hintergrund der Entwicklungen prüfen und entscheiden, ob weitere Maßnahmen erforderlich sind. Maßnahmen dieser Art werden nach dem Verfahren des Artikels 18 der Richtlinie 2000/29/EG erlassen.

    2.   31991 L 0414: Richtlinie 91/414/EWG des Rates vom 15. Juli 1991 über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln (ABl. Nr. L 230 vom 19.8.1991, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0081: Richtlinie 2002/81/EG der Kommission vom 10.10.2002 (ABl. L 276 vom 12.10.2002, S. 28)

    Abweichend von Artikel 13 Absatz 1 der Richtlinie 91/414/EWG kann Polen die Fristen für die Vorlage der Informationen gemäß den Anhängen II und III der Richtlinie 91/414/EWG für Pflanzenschutzmittel, die in Polen hergestellt und ausschließlich im polnischen Hoheitsgebiet in Verkehr gebracht werden und 2, 4-D, MCPA, Carbendazin oder Mecoprop (MCPP) enthalten, bis spätestens zum 31. Dezember 2006 verschieben, sofern diese Inhaltsstoffe bis dahin in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG aufgeführt sind und die Antrag stellenden Betriebe tatsächlich vor dem 1. Januar 2003 begonnen haben, die erforderlichen Informationen zu erarbeiten oder zu beschaffen.

    3.   31999 L 0105: Richtlinie 1999/105/EG des Rates vom 22. Dezember 1999 über den Verkehr mit forstlichem Vermehrungsgut (ABl. L 11 vom 15.1.2000, S. 17)

    Abweichend von Artikel 28 Absatz 3 der Richtlinie 1999/105/EWG darf Polen das Inverkehrbringen von vor dem 1. Januar 2004 angesammelten forstlichen Vermehrungsgut, das nicht allen Bestimmungen der Richtlinie genügt, bis zur Erschöpfung der Vorräte gestatten.

    7.   FISCHEREI

    31992 R 3760: Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 des Rates vom 20. Dezember 1992 zur Einführung einer gemeinschaftlichen Regelung für die Fischerei und die Aquakultur (ABl. Nr. L 389 vom 31.12.1992, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31998 R 1181: Verordnung (EG) Nr. 1181/98 des Rates vom 4.6.1998 (ABl. L 164 vom 9.6.1998, S. 1).

    Die Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 ist auf Polen vorbehaltlich der folgenden spezifischen Bestimmungen anwendbar:

     

    Der Anteil der Polen zuzuweisenden gemeinschaftlichen Fischereimöglichkeiten für Bestände, die einer Fangbeschränkung unterliegen, wird nach Arten und Zonen aufgeschlüsselt wie folgt festgelegt:

    Arten

    ICES oder IBSFC-Bereich

    Anteil Polens

    (%)

    Hering

    I,II

    1,734

    Hering

    III b, c, d (22), ausgenommen Managementeinheit 3 von IBSFC

    21,373

    Sprotte

    III b, c, d (22)

    29,359

    Lachs

    III b, c, d (22), ausgenommen Untereinheit 32 von IBSFC

    6,286

    Scholle

    III b, c, d (22)

    15,017

    Kabeljau

    I, II b

    8,223

    Kabeljau

    III b, c, d (22)

    22,211

    Makrele

    IIa (Nicht-EG-Gewässer), Vb (EG-Gewässer), VI, VII, VIIIa, b, d, e, XII, XIV

    0,448

    Rotbarsch

    V, XII, XIV (23)

    4,144

    Für die erste Zuweisung von Fischereimöglichkeiten an Polen werden diese Anteile nach dem Verfahren von Artikel 8 Absatz 4 der Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 zugrunde gelegt.

    Zusätzlich wird Polens Anteil an den gemeinschaftlichen Fischereimöglichkeiten im NAFO-Regelungsgebiet vom Rat auf Vorschlag der Kommission mit qualifizierter Mehrheit aufgrund des im NAFO während des Zeitraums, der dem Beitritt unmittelbar voraufgeht, geltenden Verteilungsschlüssels festgelegt.

    8.   VERKEHRSPOLITIK

    1.   31991 L 0440: Richtlinie 91/440/EWG des Rates vom 29. Juli 1991 zur Entwicklung der Eisenbahnunternehmen der Gemeinschaft (ABl. L 237 vom 24.8.1991, S. 25), zuletzt geändert durch:

    32001 L 0012: Richtlinie 2001/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26.2.2001 (ABl. L 75 vom 15.3.2001, S. 1)

    Bis 31. Dezember 2006 gilt Artikel 10 Absatz 3 der Richtlinie 91/440/EWG in Polen nur unter den folgenden Bedingungen:

    Die staatlichen polnischen Eisenbahngesellschaften (insbesondere Polskie Koleje Państwowe (PKP) CARGO S.A.) arbeiten mit Eisenbahnunternehmen zusammen, um in nicht diskriminierender Weise den grenzüberschreitenden Schienengüterverkehr für Einfuhren, Ausfuhren und den Transit durch Polen zu gewährleisten. Die Zugangsrechte gemäß Artikel 10 Absätze 1 und 2 der Richtlinie werden uneingeschränkt gewährt;

    Mindestens 20 % der jährlichen Gesamtkapazität des transeuropäischen Schienengüternetzes in Polen werden anderen Unternehmen als den staatlichen polnischen Eisenbahngesellschaften vorbehalten, und die Fahrzeiten sind für alle Abgangs- und Bestimmungsbahnhöfe mit denen der PKP CARGO S.A. vergleichbar. Die tatsächliche Kapazität jeder einzelnen Eisenbahnlinie wird vom Fahrwegbetreiber in den Schienennetz-Nutzungsbedingungen aufgeführt. Die vorerwähnten 20 % der jährlichen Gesamtkapazität beziehen sich auf die Zugangsrechte gemäß Artikel 10 Absätze 1, 2 und 3 der Richtlinie.

    2.   31993 R 3118: Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 des Rates vom 25. Oktober 1993 zur Festlegung der Bedingungen für die Zulassung von Verkehrsunternehmen zum Güterkraftverkehr innerhalb eines Mitgliedstaats, in dem sie nicht ansässig sind (ABl. Nr. L 279 vom 12.11.1993, S. 1); zuletzt geändert durch:

    32002 R 0484: Verordnung (EG) Nr. 484/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 1.3.2002 (ABl. L 76 vom 19.3.2002, S. 1).

    a)

    Abweichend von Artikel 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 und bis zum Ende des dritten Jahres ab dem Tag des Beitritts sind in Polen niedergelassene Verkehrsunternehmer vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten und in den anderen Mitgliedstaaten niedergelassene Verkehrsunternehmer vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in Polen ausgeschlossen.

    b)

    Vor Ende des dritten Jahres ab dem Tag des Beitritts teilen die Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie diese Frist um höchstens zwei Jahre verlängern oder ob sie künftig Artikel 1 der Verordnung in vollem Umfang anwenden werden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gilt Artikel 1 der Verordnung. Nur Verkehrsunternehmer, die in den Mitgliedstaaten ansässig sind, in denen Artikel 1 der Verordnung gilt, sind zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung ebenfalls gilt, berechtigt.

    c)

    Diejenigen Mitgliedstaaten, in denen gemäß Buchstabe b Artikel 1 der Verordnung gilt, können bis zum Ende des fünften Jahres ab dem Tag des Beitritts das folgende Verfahren anwenden.

    Sind in einem Mitgliedstaat im Sinne des Unterabsatzes 1 ernste Störungen des nationalen Marktes oder von Teilen desselben aufgrund von Kabotage zu verzeichnen oder sind derartige Störungen durch Kabotage noch verstärkt worden, beispielsweise wenn ein erheblicher Angebotsüberschuss gegenüber der Nachfrage entsteht oder die finanzielle Stabilität oder das Überleben einer beträchtlichen Anzahl von Güterkraftverkehrsunternehmen gefährdet wird, unterrichtet der Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten darüber und übermittelt ihnen sämtliche einschlägigen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung ersuchen, die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung zur Wiederherstellung der normalen Situation ganz oder teilweise auszusetzen.

    Die Kommission prüft die Situation anhand der von dem Mitgliedstaat übermittelten Angaben und entscheidet innerhalb einer Frist von einem Monat nach Eingang des Antrags, ob Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Das Verfahren nach Artikel 7 Absatz 3 Unterabsätze 2, 3 und 4 und Absätze 4, 5 und 6 der Verordnung findet Anwendung.

    Ein Mitgliedstaat nach Unterabsatz 1 kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung aussetzen; er teilt dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mit.

    d)

    Solange Artikel 1 der Verordnung gemäß den Buchstaben a und b nicht angewandt wird, können die Mitgliedstaaten den Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr regeln, indem sie nach und nach auf der Grundlage bilateraler Abkommen Kabotagegenehmigungen austauschen. Dies kann auch zur vollständigen Liberalisierung führen.

    e)

    Durch die Anwendung der Buchstaben a bis c darf der Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr nicht stärker eingeschränkt werden, als dies am Tag der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags der Fall war.

    3.   31996 L 0053: Richtlinie 96/53/EG vom 25. Juli 1996 zur Festlegung der höchstzulässigen Abmessungen für bestimmte Straßenfahrzeuge im innerstaatlichen und grenzüberschreitenden Verkehr in der Gemeinschaft sowie zur Festlegung der höchstzulässigen Gewichte im grenzüberschreitenden Verkehr (ABl. L 235 vom 17.9.1996, S. 59), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0007: Richtlinie 2002/7/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18.2.2002 (ABl. L 67 vom 9.3.2002, S. 47).

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 der Richtlinie 96/53/EG dürfen Kraftfahrzeuge, die den Grenzwerten der Kategorie 3.4 gemäß Anhang 1 jener Richtlinie entsprechen, bis zum 31. Dezember 2010 den nicht ausgebauten Teil des polnischen Straßennetzes nur dann befahren, wenn ihre Einzelachslast den polnischen Grenzwerten entspricht. Ab dem Tag des Beitritts dürfen für die Benutzung der Haupttransitstrecken gemäß Anhang I der Entscheidung 1692/96/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 1996 über gemeinschaftliche Leitlinien für den Aufbau eines transeuropäischen Verkehrsnetzes (24) durch Fahrzeuge, die den Anforderungen der Richtlinie 96/53/EG entsprechen, keine Beschränkungen vorgesehen werden.

    Polen hält seinen in den nachstehenden Übersichten wiedergegebenen Zeitplan für den Ausbau seines Hauptstraßennetzes gemäß Anhang I der Entscheidung 1692/96/EG ein. Bei jeder Infrastrukturinvestition, in die Mittel aus dem Gemeinschaftshaushalt einfließen, muss sichergestellt sein, dass die Hauptverkehrswege für eine Tragfähigkeit von 11,5 Tonnen pro Achse gebaut oder ausgebaut werden.

    Im Zuge dieses Ausbaus erfolgt eine schrittweise Öffnung des polnischen Straßennetzes, einschließlich des Netzes gemäß Anhang I der Entscheidung 1692/96/EG, für im internationalen Verkehr eingesetzte Fahrzeuge, die den Grenzwerten der Richtlinie entsprechen. Während der gesamten Übergangszeit ist die Benutzung der nicht ausgebauten Teile des Nebenstraßennetzes für die Zwecke des Be- und Entladens erlaubt, soweit dies technisch möglich ist.

    Ab 1. Januar 2009 werden für Fahrzeuge, die den Grenzwerten der Richtlinie entsprechen und im internationalen Verkehr eingesetzt werden, auf den wichtigsten Transitstraßen gemäß Anhang I der Entscheidung 1692/96/EG keine Gebühren (wegen Übergewichts) erhoben.

    Vorübergehende Zusatzgebühren für die Benutzung nicht ausgebauter Teile des Netzes durch im internationalen Straßenverkehr eingesetzte Fahrzeuge, die den Grenzwerten der Richtlinie entsprechen, werden in nicht diskriminierender Weise erhoben, wobei insbesondere zwischen Fahrzeugen mit bzw. ohne Luftfederung in dem Sinne differenziert wird, dass für die mit Luftfederung ausgestatteten Fahrzeuge (mindestens 25 %) niedrigere Gebühren erhoben werden. Das Gebührensystem muss transparent sein, und die Entrichtung der Gebühren darf für den Benutzer nicht mit einem unangemessenen Verwaltungsaufwand oder unangemessenen Verzögerungen verbunden sein, noch darf die Entrichtung dieser Gebühren zum Anlass für systematische Kontrollen der Achslast an der Grenze genommen werden. Die Durchsetzung der Achslastbegrenzung ist auf nicht diskriminierende Weise im gesamten Staatsgebiet sicherzustellen und hat sich auch auf in Polen zugelassene Fahrzeuge zu erstrecken.

    Stand zum 1. Januar 2004

    Straßennummer

    Gesamtlänge in km

    Tragfähigkeit von 115 kN pro Achse

    Länge in km

    Tragfähigkeit von 100 kN pro Achse

    Länge in km

    1

    539,8

     

    539,8

    2 (50 Ringstraße um Warschau)

    653,5

    166,5

    487,0

    3

    437,7

    11,4

    426,3

    4 und 18

    699,6

    344,0

    355,6

    6

    21,6

    21,0

    0,6

    8

    654,5

    8,2

    646,3

     

    3 006,7

    551,1

    2 455,6


    Stand zum 1. Januar 2005

    Straßennummer

    Gesamtlänge in km

    Tragfähigkeit von 115 kN pro Achse

    Länge in km

    Tragfähigkeit von 100 kN pro Achse

    Länge in km

    1

    539,8

    62,2

    477,6

    2 (50 Ringstraße um Warschau)

    653,5

    201,2

    452,3

    3

    437,7

    32,4

    405,3

    4 und 18

    699,6

    425,0

    274,6

    6

    21,6

    21,6

     

    8

    654,5

    37,6

    616,9

     

    3 006,7

    780,0

    2 226,7


    Stand zum 1. Januar 2006

    Straßennummer

    Gesamtlänge in km

    Tragfähigkeit von 115 kN pro Achse

    Länge in km

    Tragfähigkeit von 100 kN pro Achse

    Länge in km

    1

    539,8

    124,4

    415,4

    2 (50 Ringstraße um Warschau)

    653,5

    266,0

    387,5

    3

    437,7

    53,1

    384,6

    4 und 18

    699,6

    504,4

    195,2

    6

    21,6

    21,6

     

    8

    654,5

    69,3

    585,2

     

    3 006,7

    1 038,8

    1 967,9


    Stand zum 1. Januar 2007

    Straßennummer

    Gesamtlänge in km

    Tragfähigkeit von 115 kN pro Achse

    Länge in km

    Tragfähigkeit von 100 kN pro Achse

    Länge in km

    1

    539,8

    161,0

    378,8

    2 (50 Ringstraße um Warschau)

    653,5

    302,0

    351,5

    3

    437,7

    74,3

    363,4

    4 und 18

    699,6

    621,0

    78,6

    6

    21,6

    21,6

    -

    8

    654,5

    112,0

    542,5

     

    3 006,7

    1 291,9

    1 714,8


    Stand zum 1. Januar 2008

    Straßennummer

    Gesamtlänge in km

    Tragfähigkeit von 115 kN pro Achse

    Länge in km

    Tragfähigkeit von 100 kN pro Achse

    Länge in km

    1

    539,8

    261,2

    278,6

    2 (50 Ringstraße um Warschau)

    653,5

    401,4

    252,1

    3

    437,7

    123,5

    314,2

    4 und 18

    699,6

    669,2

    30,4

    6

    21,6

    21,6

     

    8

    654,5

    173,4

    481,1

     

    3 006,7

    1 650,3

    1 356,4


    Stand zum 1. Januar 2009

    Straßennummer

    Gesamtlänge in km

    Tragfähigkeit von 115 kN pro Achse

    Länge in km

    Tragfähigkeit von 100 kN pro Achse

    Länge in km

    1

    539,8

    377,9

    161,9

    2 (50 Ringstraße um Warschau)

    653,5

    450,0

    203,5

    3

    437,7

    177,3

    260,4

    4 und 18

    699,6

    699,6

     

    6

    21,6

    21,6

     

    8

    654,5

    249,0

    405,5

     

    3 006,7

    1 975,4

    1 031,3


    Stand zum 1. Januar 2010

    Straßennummer

    Gesamtlänge in km

    Tragfähigkeit von 115 kN pro Achse

    Länge in km

    Tragfähigkeit von 100 kN pro Achse

    Länge in km

    1

    539,8

    448,3

    91,5

    2 (50 Ringstraße um Warschau)

    653,5

    500,2

    153,3

    3

    437,7

    226,5

    211,2

    4 und 18

    699,6

    699,6

     

    6

    21,6

    21,6

     

    8

    654,5

    320,3

    334,2

     

    3 006,7

    2 216,5

    790,2


    Stand zum 1. Januar 2011

    Straßennummer

    Gesamtlänge in km

    Tragfähigkeit von 115 kN pro Achse

    Länge in km

    Tragfähigkeit von 100 kN pro Achse

    Länge in km

    1

    539,8

    539,8

     

    2 (50 Ringstraße um Warschau)

    653,5

    553,4

    100,1

    3

    437,7

    287,7

    150,0

    4 und 18

    699,6

    699,6

     

    6

    21,6

    21,6

     

    8

    654,5

    400,7

    253,8

     

    3 006,7

    2 502,8

    503,9

    9.   STEUERWESEN

    1.   31977 L 0388: Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern — Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage (ABl. L 145 vom 13.6.1977, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0038: Richtlinie 2002/38/EG des Rates vom 7.5.2002 (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 41).

    a)

    Abweichend von Artikel 12 Absatz 3 Buchstabe a der Richtlinie 77/388/EWG kann Polen i) bis zum 31. Dezember 2007 eine Steuerbefreiung mit Erstattung der auf der vorangegangenen Stufe entrichteten Steuern auf die Lieferung von bestimmten Büchern und Fachzeitschriften und ii) einen ermäßigten MWSt-Satz von nicht weniger als 7 % auf Leistungen im Gaststättengewerbe bis zum 31. Dezember 2007 bzw. bis zum Ende der in Artikel 28 l der Richtlinie erwähnten Übergangszeit beibehalten, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.

    b)

    Abweichend von Artikel 12 Absatz 3 Buchstabe a der Richtlinie 77/388/EWG kann Polen folgende Steuersätze beibehalten: i) bis zum 30. April 2008 einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz von mindestens 3 % auf Nahrungsmittel (einschließlich Getränken, jedoch ohne alkoholische Getränke) und Futtermittel; lebende Tiere, Samen, Pflanzen und Zutaten, die in der Regel zur Zubereitung von Nahrungsmitteln bestimmt sind; Erzeugnisse, die in der Regel zur Ergänzung oder zum Ersatz von Nahrungsmitteln bestimmt sind; auf die Lieferung von Gegenständen und die Erbringung von Dienstleistungen, die in der Regel für den Einsatz in der landwirtschaftlichen Erzeugung bestimmt sind, mit Ausnahme von Investitionsgütern wie Maschinen oder Gebäuden gemäß Anhang H Nummern 1 und 10 der Richtlinie; ii) bis zum 31. Dezember 2007 einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz von mindestens 7 % auf die Erbringung von Dienstleistungen für die Errichtung, die Renovierung und den Umbau von Wohnungen, mit Ausnahme von Baumaterial, die nicht im Rahmen sozialpolitischer Maßnahmen erfolgt, und für Wohngebäude oder Teile von Wohngebäuden, die vor dem Erstbezug im Sinne des Artikels 4 Absatz 3 Buchstabe a der Richtlinie geliefert werden.

    c)

    Bei der Anwendung von Artikel 28 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG kann Polen eine Mehrwertsteuerbefreiung für den internationalen Personenverkehr gemäß Anhang F Nummer 17 der Richtlinie beibehalten, solange dieselbe Befreiung in einem der derzeitigen Mitgliedstaaten angewandt wird oder, falls dies früher eintritt, bis die Bedingung gemäß Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie erfüllt ist.

    2.   31992 L 0079: Richtlinie 92/79/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Annäherung der Verbrauchsteuern auf Zigaretten (ABl. L 316 vom 31.10.92, S. 8), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0010: Richtlinie 2002/10/EG des Rates vom 12.2.2002 (ABl. L 46 vom 16.2.2002, S. 26).

    Abweichend von Artikel 2 Absatz 1 der Richtlinie 92/79/EWG darf Polen die Anwendung der globalen Mindestverbrauchsteuer auf den Kleinverkaufspreis (einschließlich aller Steuern) von Zigaretten der gängigsten Preisklasse bis zum 31. Dezember 2008 aufschieben, sofern Polen während dieses Zeitraums seine Verbrauchsteuersätze schrittweise an die in der Richtlinie vorgesehene globale Mindestverbrauchsteuer angleicht.

    Unbeschadet des Artikels 8 der Richtlinie 92/12/EWG des Rates über das allgemeine System, den Besitz, die Beförderung und die Kontrolle verbrauchsteuerpflichtiger Waren (25) und nach Unterrichtung der Kommission können die Mitgliedstaaten, solange die oben genannte Ausnahmeregelung angewandt wird, für aus Polen in ihr Hoheitsgebiet ohne Entrichtung weiterer Verbrauchsteuern mitgebrachte Zigaretten die gleichen Mengenbeschränkungen wie für Zigaretten aufrechterhalten, die aus Drittländern eingeführt werden. Die Mitgliedstaaten, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, können die erforderlichen Kontrollen durchführen, sofern dadurch das einwandfreie Funktionieren des Binnenmarktes nicht beeinträchtigt wird.

    3.   31992 L 0081: Richtlinie 92/81/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Harmonisierung der Struktur der Verbrauchsteuern auf Mineralöle (ABl. Nr. L 316 vom 31.10.1992, S. 12), zuletzt geändert durch:

    31994 L 0074: Richtlinie 94/74/EG des Rates vom 22.12.1994 (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 46).

    Unbeschadet einer förmlichen Entscheidung nach dem Verfahren des Artikels 8 Absatz 4 der Richtlinie 92/81/EG oder einer Bewertung dieser Maßnahme gemäß Artikel 87 EG-Vertrag kann Polen auf mit wasserfreiem Alkohol hergestelltes Benzin, Gasöl mit niedrigem Schwefelgehalt und Ethylbutylalkoholether enthaltendes Benzin für die Dauer von bis zu einem Jahr ab dem Beitritt einen ermäßigten Verbrauchsteuersatz beibehalten.

    10.   SOZIALPOLITIK UND BESCHÄFTIGUNG

    31989 L 0655: Richtlinie 89/655/EWG des Rates vom 30. November 1989 über Mindestvorschriften für Sicherheit und Gesundheitsschutz bei Benutzung von Arbeitsmitteln durch Arbeitnehmer bei der Arbeit (Zweite Einzelrichtlinie im Sinne von Artikel 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABL. L 393 vom 30.12.1989, S. 13), zuletzt geändert durch:

    32001 L 0045: Richtlinie 2001/45/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.6.2001 (ABl. L 195 vom 19.7.2001, S. 46).

    Die Richtlinie 89/655/EWG gilt in Polen für Arbeitsmittel, die vor dem 31. Dezember 2002 installiert wurden, bis 31. Dezember 2005 nicht.

    Polen wird der Kommission ab dem Tag des Beitritts bis zum oben genannten Termin weiterhin regelmäßig aktualisierte Informationen über den Zeitplan und die Maßnahmen zur Anwendung der Richtlinie übermitteln.

    11.   ENERGIE

    31968 L 0414: Richtlinie 68/414/EWG des Rates vom 20. Dezember 1968 zur Verpflichtung der Mitgliedstaaten der EWG, Mindestvorräte an Erdöl und/oder Erdölerzeugnissen zu halten (ABl. L 308 vom 23.12.1968, S. 14), zuletzt geändert durch:

    31998 L 0093: Richtlinie 98/93/EG des Rates vom 14.12.1998 (ABl. L 358 vom 31.12.1998, S. 100).

    Abweichend von Artikel 1 Absatz 1 der Richtlinie 68/414/EWG gelten in Polen die Anforderungen an die Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2008 nicht. Polen stellt sicher, dass seine Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen für jede der in Artikel 2 genannten Kategorien von Erdölerzeugnissen mindestens dem nach dem Tagesdurchschnitt errechneten Inlandsverbrauch gemäß Artikel 1 Absatz 1 für die folgende Anzahl von Tagen entsprechen:

    für 58 Tage ab dem Tag des Beitritts;

    für 65 Tage bis zum 31. Dezember 2004;

    für 72 Tage bis zum 31. Dezember 2005;

    für 80 Tage bis zum 31. Dezember 2006;

    für 87 Tage bis zum 31. Dezember 2007;

    für 90 Tage bis zum 31. Dezember 2008.

    12.   TELEKOMMUNIKATION UND INFORMATIONSTECHNOLOGIE

    31997 L 0067: Richtlinie 97/67/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 15. Dezember 1997 über gemeinsame Vorschriften für die Entwicklung des Binnenmarktes der Postdienste der Gemeinschaft und die Verbesserung der Dienstequalität (ABl. L 15 vom 21.1.1998, S. 14), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0039: Richtlinie 2002/39/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 10.6.2002 (ABl. L 176 vom 5.7.2002, S. 21)

    Abweichend von Artikel 7 Absatz 1 Unterabsatz 2 der Richtlinie 97/67/EG kann Polen bis zum 31. Dezember 2005 eine Gewichtsgrenze von 350 Gramm für die Reservierung von Diensten für Anbieter von Universaldienstleistungen anwenden. Diese Gewichtsgrenze gilt in diesem Zeitraum nicht, wenn der Preis mindestens dem Dreifachen des öffentlichen Tarifs für eine Briefsendung der ersten Gewichtsklasse der schnellsten Kategorie entspricht.

    13.   UMWELT

    A.   LUFTQUALITÄT

    1.   31994 L 0063: Richtlinie 94/63/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 zur Begrenzung der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC-Emissionen) bei der Lagerung von Ottokraftstoff und seiner Verteilung von den Auslieferungslagern bis zu den Tankstellen (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 24).

    Abweichend von den Artikeln 3, 4, 5 und 6 sowie von den Anhängen I bis III der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an vorhandene Lagertanks in Auslieferungslagern, an die Befüllung und Entleerung bestehender beweglicher Behältnisse in Auslieferungslagern, an bestehende bewegliche Behältnisse und an die Befüllung bestehender Lagertanks an Tankstellen bis zum 31. Dezember 2005 in Polen nicht. In Auslieferungslagern mit einem Durchsatz von mehr als 150 000 Tonnen/Jahr gelten die Anforderungen an die Befüllung und Entleerung bestehender beweglicher Behältnisse ab dem 1. Januar 2005.

    2.   31999 L 0032: Richtlinie 1999/32/EG des Rates vom 26. April 1999 über eine Verringerung des Schwefelgehalts bestimmter flüssiger Kraft- oder Brennstoffe und zur Änderung der Richtlinie 93/12/EWG (ABl. L 121 vom 11.5.1999, S. 13).

    Abweichend von Artikel 3 Absatz 1 der Richtlinie 1999/32/EG gelten die Anforderungen an den Schwefelgehalt von Schwerölen in Polen bis zum 31. Dezember 2006 nicht. Nach dem 1. Januar 2005 wird kein in der Raffinerie Glimar erzeugtes Schweröl mit einem Schwefelgehalt von mehr als 1,00 Masseprozent im polnischen Hoheitsgebiet verwendet.

    B.   ABFALLENTSORGUNG

    1.   31993 R 0259: Verordnung (EWG) Nr. 259/93 des Rates vom 1. Februar 1993 zur Überwachung und Kontrolle der Verbringung von Abfällen in der, in die und aus der Europäischen Gemeinschaft (ABl. Nr. L 30 vom 6.2.1993, S. 1), zuletzt geändert durch

    32001 R 2557: Verordnung (EG) Nr. 2557/2001 der Kommission vom 28.12.2001 (ABl. L 349 vom 31.12.2001, S. 1.).

    a)

    Bis zum 31. Dezember 2012 sind Verbringungen nach Polen von zur Verwertung bestimmten Abfällen, die in Anhang II der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 aufgeführt sind, den zuständigen Behörden zu notifizieren und gemäß den Artikeln 6, 7 und 8 der Verordnung abzuwickeln.

    b)

    Abweichend von Artikel 7 Absatz 4 der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 können die zuständigen Behörden bis zum 31. Dezember 2007 Einwände gegen die Verbringung der folgenden zur Verwertung bestimmten Abfälle nach Polen aus den in Artikel 4 Absatz 3 der Verordnung festgelegten Gründen erheben. Für diese Verbringungen gilt Artikel 10 der Verordnung.

    GE 010 - GE 020 Glas

    GH 010 - GH 015 Kunststoffe

    GI 010 - GI 014 Papier

    GK 020 Gebrauchte Reifen

    AA.

    Metallhaltige Abfälle:

    AA 090 ex 2804 80 Arsenabfälle und Rückstände

    AA 100 ex 2805 40 Quecksilberabfälle und Rückstände

    AA 130 Flüssigkeiten aus dem Beizen von Metallen

    AB.

    Abfälle aus vorwiegend anorganischen Stoffen, eventuell mit Metallen oder organischen Stoffen

    AC.

    Vorwiegend organische Stoffe enthaltende Abfälle, eventuell vermischt mit Metallen und anorganischen Stoffen:

    AC 040 Schlamm von verbleitem Benzin

    AC 050 Heizflüssigkeit (Wärmeübertragung)

    AC 060 Hydraulikflüssigkeit

    AC 070 Bremsflüssigkeit

    AC 080 Frostschutzmittel

    AC 110 Phenole und phenolhaltige Verbindungen einschließlich Chlorphenolen, in flüssiger Form oder als Schlamm

    AC 120 Polychlornaphthalin

    AC 150 Fluorchlorkohlenwasserstoffe

    AC 160 Halone

    AC 190 Rückstände aus der Abwrackung von Kraftfahrzeugen (leichtes Mahlgut: Plüsch, Stoff, Kunststoffabfälle, …)

    AC 200 Organische Phosphorverbindungen

    AC 230 Halogenhaltige oder nichthalogenhaltige wasserfreie Destillationsrückstände, die bei der Wiedergewinnung von Lösungsmitteln anfallen

    AC 240 Abfälle aus der Herstellung von halogenierten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen (wie Chlormethanen, Dichlorethan, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Allychlorid und Epichlorydrin)

    AC 260 Flüssiger Schweinemist; Fäkalien

    AD.

    Abfälle, die sowohl anorganische als auch organische Stoffe enthalten können:

    AD 010 Abfälle aus der Herstellung und Zubereitung pharmazeutischer Produkte

    AD 040 Anorganische Cyanide, ausgenommen feste Edelmetallrückstände, die Spuren von anorganischen Cyaniden enthalten

    AD 050 Organische Cyanide

    AD 060 Gemische und Emulsionen aus Öl und Wasser oder aus Kohlenwasserstoffen und Wasser

    AD 070 Abfälle aus der Herstellung, Zubereitung und Verwendung von Tinten, Farbstoffen, Pigmenten, Anstrichfarben und Lacken

    AD 150 Als Filter (z. B. Biofilter) verwendete, natürlich vorkommende organische Stoffe

    AD 160 Kommunale Abfälle oder Hausmüll

    Außer für Glas, Papier und gebrauchte Reifen kann dieser Zeitraum nach dem in Artikel 18 der Richtlinie 75/442/EWG über Abfälle (26), geändert durch die Richtlinie 91/156/EWG (27), festgelegten Verfahren höchstens bis zum 31. Dezember 2012 verlängert werden.

    c)

    Abweichend von Artikel 7 Absatz 4 der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 können die zuständigen Behörden bis zum 31. Dezember 2012 gegen die Verbringung nach Polen von zur Verwertung bestimmten Abfällen, die in Anhang IV der Verordnung aufgeführt sind und gegen die Verbringung von zur Verwertung bestimmten, nicht in den Anhängen der Verordnung aufgeführten Abfällen aus den in Artikel 4 Absatz 3 der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 festgelegten Gründen Einwände erheben.

    d)

    Abweichend von Artikel 7 Absatz 4 der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 erheben die zuständigen Behörden Einwände gegen Verbringungen von in den Anhängen II, III und IV der Verordnung aufgeführten Abfällen zur Verwertung und gegen Verbringungen von in diesen Anhängen nicht aufgeführten Abfällen zur Verwertung, die für eine Anlage bestimmt sind, für die eine vorübergehende Ausnahme von bestimmten Vorschriften der Richtlinie 96/61/EG über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (28) gilt; dies gilt für die Dauer der vorübergehenden Ausnahme für die Bestimmungsanlage.

    2.   31994 L 0062: Richtlinie 94/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 10).

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben a und b der Richtlinie 94/62/EG erreicht Polen die Ziele für die Verwertung und stoffliche Verwertung folgender Verpackungsabfälle bis 31. Dezember 2007, wobei nachstehende Zwischenziele einzuhalten sind:

    stoffliche Verwertung von Kunststoffen: 10 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 14 Gewichtsprozent für 2004 und mindestens 15 Gewichtsprozent für 2005;

    stoffliche Verwertung von Metallen: 11 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 14 Gewichtsprozent für 2004 und mindestens 15 Gewichtsprozent für 2005;

    Gesamtverwertungsquote: 32 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 32 Gewichtsprozent für 2004, 37 Gewichtsprozent für 2005 und 43 Gewichtsprozent für 2006.

    B.   ABFALLENTSORGUNG

    3.   31999 L 0031: Richtlinie 1999/31/EG des Rates vom 26. April 1999 über Abfalldeponien (ABl. L 182 vom 16.7.1999, S. 1)

    Abweichend von Artikel 14 Buchstabe c und Anhang I Nummern 2, 3, 4 und 6 der Richtlinie 1999/31/EG sowie unbeschadet der Richtlinie 75/442/EWG des Rates über Abfälle (29) und der Richtlinie 91/689/EWG des Rates über gefährliche Abfälle (30) gelten die Anforderungen an Überwachungsmaßnahmen für Wasser und Sickerwassermanagement, den Schutz des Bodens und des Wassers, die Gasfassung und die Standsicherheit in Polen bis zum 1. Juli 2012 nicht für kommunale Deponien, wobei folgende Zwischenziele einzuhalten sind:

    bis zum Tag des Beitritts: 11 200 000 Tonnen, die nicht entsprechend der Richtlinie deponiert worden sind, d.h. 85 % der insgesamt 13 200 000 Tonnen deponierter Abfälle;

    bis zum 31. Dezember 2004: 10 300 000 Tonnen, die nicht entsprechend der Richtlinie deponiert worden sind, d.h. 77,5 % der insgesamt 13 300 000 Tonnen deponierter Abfälle;

    bis zum 31. Dezember 2005: 9 350 000 Tonnen, die nicht entsprechend der Richtlinie deponiert worden sind, d.h. 70 % der insgesamt 13 350 000 Tonnen deponierter Abfälle;

    bis zum 31. Dezember 2006: 7 900 000 Tonnen, die nicht entsprechend der Richtlinie deponiert worden sind, d.h. 59 % der insgesamt 13 400 000 Tonnen deponierter Abfälle;

    bis zum 31. Dezember 2007: 4 600 000 Tonnen, die nicht entsprechend der Richtlinie deponiert worden sind, d.h. 36 % der insgesamt 12 800 000 Tonnen deponierter Abfälle;

    bis zum 31. Dezember 2008: 4 000 000 Tonnen, die nicht entsprechend der Richtlinie deponiert worden sind, d.h. 32 % der insgesamt 12 500 000 Tonnen deponierter Abfälle;

    bis zum 31. Dezember 2009: 3 200 000 Tonnen, die nicht entsprechend der Richtlinie deponiert worden sind, d.h. 26 % der insgesamt 12 200 000 Tonnen deponierter Abfälle;

    bis zum 31. Dezember 2010: 2 000 000 Tonnen, die nicht entsprechend der Richtlinie deponiert worden sind, d.h. 17 % der insgesamt 12 000 000 Tonnen deponierter Abfälle;

    bis zum 31. Dezember 2011: 1 200 000 Tonnen, die nicht entsprechend der Richtlinie deponiert worden sind, d.h. 10 % der insgesamt 11 700 000 Tonnen deponierter Abfälle;

    Diese Bestimmung gilt weder für gefährliche Abfälle noch für Industrieabfälle.

    Polen legt der Kommission ab dem Jahr des Beitritts jährlich zum 30. Juni einen Bericht über die schrittweise Umsetzung der Richtlinie und die Einhaltung der genannten Zwischenziele vor.

    C.   WASSERQUALITÄT

    1.   31982 L 0176: Richtlinie 82/176/EWG des Rates vom 22. März 1982 betreffend Grenzwerte und Qualitätsziele für Quecksilberableitungen aus dem Industriezweig Alkalichloridelektrolyse (ABl. L 81 vom 27.3.1982, S. 29), zuletzt geändert durch:

    31991 L 0692: Richtlinie 91/692/EWG des Rates vom 23.12.1991 (ABl. L 377 vom 31.12.1991, S. 48);

    31983 L 0513: Richtlinie 83/513/EWG des Rates vom 26. September 1983 betreffend Grenzwerte und Qualitätsziele für Cadmiumableitungen (ABl. L 291 vom 24.10.1983, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31991 L 0692: Richtlinie 91/692/EWG des Rates vom 23.12.1991 (ABl. L 377 vom 31.12.1991, S. 48);

    31984 L 0156: Richtlinie 84/156/EWG des Rates vom 8. März 1984 betreffend Grenzwerte und Qualitätsziele für Quecksilberableitungen mit Ausnahme des Industriezweigs Alkalichloridelektrolyse (ABl. L 74 vom 17.3.1984, S. 49), zuletzt geändert durch:

    31991 L 0692: Richtlinie 91/692/EWG des Rates vom 23.12.1991 (ABl. L 377 vom 31.12.1991, S. 48);

    31986 L 0280: Richtlinie 86/280/EWG des Rates vom 12. Juni 1986 betreffend Grenzwerte und Qualitätsziele für die Ableitung bestimmter gefährlicher Stoffe im Sinne der Liste I im Anhang der Richtlinie 76/464/EWG (ABl. L 181 vom 4.7.1986, S. 16), zuletzt geändert durch:

    31991 L 0692: Richtlinie 91/692/EWG des Rates vom 23.12.1991 (ABl. L 377 vom 31.12.1991, S. 48).

    Abweichend von Artikel 3 und Anhang I der Richtlinie 82/176/EWG, von Artikel 3 und Anhang I der Richtlinie 83/513/EWG, von Artikel 3 und Anhang I der Richtlinie 84/156/EWG und von Artikel 3 und Anhang II der Richtlinie 86/280/EWG gelten die in Artikel 1 der Richtlinie 76/464/EWG betreffend die Verschmutzung infolge der Ableitung bestimmter gefährlicher Stoffe in die Gewässer der Gemeinschaft (31) festgelegten Grenzwerte für die Ableitung in Gewässer bis zum 31. Dezember 2007 in Polen nicht. Die Grenzwerte für DDT, Aldrin, Dieldrin, Endrin und Isodrin in Anhang II der Richtlinie 86/280/EWG, geänderte Fassung, gelten vom Tag des Beitritts an.

    2.   31991 L 0271: Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21 Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (ABl. L 135 vom 30.5.1991, S. 40), geändert durch:

    31998 L 0015: Richtlinie 98/15/EG der Kommission vom 27.2.1998 (ABl. L 67 vom 7.3.1998, S. 29).

    a)

    Abweichend von Artikel 3, Artikel 4 und Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an Kanalisationen und an die Behandlung kommunalen Abwassers in Polen bis zum 31. Dezember 2015 nicht, wobei nachstehende Zwischenziele einzuhalten sind:

    Bis 31. Dezember 2005 muss die Einhaltung der Richtlinie für 674 Gemeinden, auf die 69 % der gesamten biologisch abbaubaren Menge entfallen, gewährleistet sein.

    Bis 31. Dezember 2010 muss die Einhaltung der Richtlinie für 1069 Gemeinden, auf die 86 % der gesamten biologisch abbaubaren Menge entfallen, gewährleistet sein.

    Bis 31. Dezember 2013 muss die Einhaltung der Richtlinie für 1165 Gemeinden, auf die 91 % der gesamten biologisch abbaubaren Menge entfallen, gewährleistet sein.

    b)

    Abweichend von Artikel 13 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an biologisch abbaubares Industrieabwasser entsprechend der folgenden Tabelle bis zum 31. Dezember 2010 in Polen nicht:

    Nummer der Branche

    Bezeichnung der Branche

    Abschätzung der Belastung mit organischen Schadstoffen, gemessen in EW des Abwassers, das an Abwasserbehandlungsanlagen geleitet wird

    Insgesamt:

    Einschließlich der von solchen Abwasserbehandlungsanlagen eingeleiteten Abwässer, die zumindest biologisch oder mit gleichwertigem Ergebnis der Behandlung arbeiten

    1

    Milchverarbeitung

    801 200

    600 000

    2

    4

    Herstellung von Obst- und Gemüseprodukten, einschließlich Kartoffeln

    500 000

    450 000

     

    Herstellung von Getränken, einschließlich Bier:

    183 300

    144 000

    3

    Herstellung von Erfrischungsgetränken und Getränkeabfüllung

    6

    Brauereien

    7

    Herstellung von Alkohol und alkoholischen Getränken

    10

    Mälzereien

    5

    Fleischwarenindustrie

    230 160

    108 240

    11

    Fischverarbeitungsindustrie

    0

    0

    Insgesamt:

    1 714 660

    1 302 240

    D.   BEKÄMPFUNG DER INDUSTRIELLEN UMWELTBELASTUNG UND RISIKOMANAGEMENT

    1.   31996 L 0061: Richtlinie 96/61/EG des Rates vom 24. September 1996 über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (ABl. L 257 vom 10.10.1996, S. 26)

    a)

    Abweichend von Artikel 5 Absatz 1 der Richtlinie 96/61/EG gelten die Voraussetzungen für die Erteilung von Genehmigungen für bestehende Anlagen in Polen für die nachstehend aufgeführten Anlagen bis zum 31. Dezember 2010 nicht, soweit es um die Verpflichtung geht, diese Anlagen in Übereinstimmung mit den Emissionsgrenzwerten, äquivalenten Parametern oder technischen Maßnahmen auf der Grundlage der besten verfügbaren Techniken gemäß Artikel 9 Absätze 3 und 4 zu betreiben. Für diese Anlagen werden vor dem 30. Oktober 2007 vollständig koordinierte Genehmigungen ausgestellt, die einzelne verbindliche Zeitpläne für das Erreichen der vollständigen Einhaltung enthalten. Mit diesen Genehmigungen wird dafür gesorgt, dass die allgemeinen Grundsätze, auf denen die Grundpflichten der Betreiber gemäß Artikel 3 der Richtlinie beruhen, spätestens zum 30. Oktober 2007 eingehalten werden.

    Energiewirtschaft, Kategorie 1.1 des Anhangs I der Richtlinie 96/61/EG: Feuerungsanlagen mit einer Feuerungswärmeleistung von über 50 MW

    1.

    Aspra-Sefako S.A., Sędziszów

    2.

    Carbon Black Polska Sp. z o.o., Jasło

    3.

    Ciepłownia „Bielszowice“, Ruda Śląska

    4.

    Ciepłownia „Mikołaj“, Ruda Śląska

    5.

    Ciepłownia „Nowy Wirek“, Ruda Śląska

    6.

    Ciepłownia C II Spółdzielni Mieszkaniowej „Świt“, Ełk

    7.

    Ciepłownia Huty CEDLER S.A., Sosnowiec

    8.

    Ciepłownia KAZIMIERZ (ZEC Katowicach), Katowice

    9.

    Ciepłownia NIWKA (ZEC w Katowicach), Katowice

    10.

    COWiK Bartoszyce Sp. z o.o. — kotłownia rejonowa, Bartoszyce

    11.

    Dolnośląski Zakład Temoenergetyczny S.A., Dzierżoniów

    12.

    Elektrociepłownia Bydgoszcz I, Bydgoszcz

    13.

    Elektrociepłownia GIGA Sp. z o.o., Świdnik

    14.

    Elektrociepłownia Gorlice, Gorlice

    15.

    Elektrociepłownia WSK Rzeszów, Rzeszów

    16.

    Elektrociepłownia Zduńska Wola Sp. z o.o., Zduńska Wola

    17.

    ENERGOPON Sp. z o.o., Poniatowa

    18.

    Komunalne Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej, Bydgoszcz

    19.

    Kotłownia Miejska w Myszkowie, Myszków

    20.

    Miejska Energetyka Cieplna Sp. z o.o., Ostrowiec Świętokrzyski

    21.

    Miejskie Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej Sp. z o.o., Włocławek

    22.

    Mifama S.A., Mikołów

    23.

    MPEC Sp. z o.o., Leszno

    24.

    MPGK Włodawa, Włodawa

    25.

    MZEC Sp. z o.o., Chojnice

    26.

    Nadwiślańska Spółka Energetyczna Sp. z o.o., Bieruń

    27.

    PEC Sp. zo.o., Jarocin

    28.

    Przedsiębiorstwo Energetyczne Megawat Sp. z o.o. Z-1 Dębieńsko, Czerwionka — Leszczyny

    29.

    Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej, Katowice

    30.

    Przedsiębiorstwo Energetyczne MEGAWAT Sp. z o.o. Zakład Z-2 Knurów, Czerwionka — Leszczyny

    31.

    Przedsiębiorstwo Energetyczne MEGAWAT Sp. z o.o. Zakład Z-3 Szczygłowice, Czerwionka — Leszczyny

    32.

    Przedsiębiorstwo Energetyczne Systemy Ciepłownicze S.A., Częstochowa

    33.

    Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej „Legionowo“ Sp. z o.o., Legionowo

    34.

    Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej, Hajnówka

    35.

    Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej, Oborniki

    36.

    Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej Sp. z o.o. w Ełku, Ełk

    37.

    Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej Sp. z o.o., Pułtusk

    38.

    Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej w Goleniowie Sp. z o.o., Goleniów

    39.

    Przedsiębiorstwo Wielobranżowe ATEX Sp. z o.o., Zamość

    40.

    RSW S.A. — Ciepłownia Ignacy, Rybnik

    41.

    RSW S.A. — Ciepłownia Jankowice, Rybnik

    42.

    RSW S.A. — Ciepłownia Rymer, Rybnik

    43.

    RSW S.A. Elektrociepłownia Chwałowice, Rybnik

    44.

    Spółdzielnia Mieszkaniowa „Zazamcze“, Włocławek

    45.

    VT ENERGO Sp. z o.o., Dobre Miasto

    46.

    Zakład Energetyczny Częstochowa S.A., Częstochowa

    47.

    Zakład Energetyczny w Sokołowie Podlaskim, Sokołów Podlaski

    48.

    Zakład Energetyki Cieplnej, Wołomin

    49.

    Zakład Energetyki Cieplnej Sp. z o.o., Bolesławiec

    50.

    Zakład Energetyki Cieplnej Sp. z o.o., Nowy Dwór Mazowiecki

    51.

    Zakład Gospodarki Ciepłowniczej Sp. z o.o., Tomaszów Mazowiecki

    52.

    Zakład Produkcji Ciepła Żory, Żory

    53.

    Zakłady Energetyki Cieplnej, Katowice

    54.

    Zakłady Tworzyw Sztucznych Gamrat w Jaśle, Jasło

    55.

    Zakład Energetyki Cieplnej Sp. z o.o., Tczew

    Abfallbehandlung, Kategorie 5.4 des Anhangs I der Richtlinie 96/61/EG: Deponien einer Aufnahmekapazität von über 10 t pro Tag oder einer Gesamtkapazität von über 25 000 t, mit Ausnahme der Deponien für Inertabfälle

    Nr.

    Kategorie gemäß Anhang 1 der Richtlinie

    Verwaltungsbezirk

    Gemeinde

    Stadt

    1

    5.4

    Dolnośląskie

    Syców

    Syców

    2

    5.4

    Dolnośląskie

    Żarów

    Żarów

    3

    5.4

    Dolnośląskie

    Chojnów

    Biała

    4

    5.4

    Dolnośląskie

    Mirsk

    Mirsk

    5

    5.4

    Dolnośląskie

    Lwówek Śląski

    Płóczki Dolne

    6

    5.4

    Dolnośląskie

    Wiązów

    St. Wiązów

    7

    5.4

    Dolnośląskie

    Osiecznica

    Świętoszów

    8

    5.4

    Dolnośląskie

    Lądek - Zdrój

    Lądek - Zdrój

    9

    5.4

    Dolnośląskie

    Bystrzyca Kłodzka

    Bystrzyca Kłodzka

    10

    5.4

    Dolnośląskie

    Ziębice

    Ziębice

    11

    5.4

    Dolnośląskie

    Strzelin

    Wąwolnica

    12

    5.4

    Kujawsko-Pomorskie

    Golub - Dobrzyń

    Białkowo

    13

    5.4

    Kujawsko-Pomorskie

    Sępólno Krajeńskie

    Włościborek

    14

    5.4

    Kujawsko-Pomorskie

    Chełmno

    Osnowo

    15

    5.4

    Kujawsko-Pomorskie

    Tuchola

    Bladowo

    16

    5.4

    Kujawsko-Pomorskie

    Pielgrzymka

    Pielgrzymka

    17

    5.4

    Lubelskie

    Parczew

    Królewski Dwór

    18

    5.4

    Lubelskie

    Terespol

    Lebiedziew

    19

    5.4

    Lubelskie

    Ryki

    Ryki

    20

    5.4

    Lubelskie

    Kurów

    Szumów

    21

    5.4

    Lubelskie

    Włodawa

    Włodawa

    22

    5.4

    Lubelskie

    Hrubieszów

    Hrubieszów

    23

    5.4

    Lubelskie

    Krasnystaw

    Wincentów

    24

    5.4

    Lubuskie

    Słubice

    Kunowice

    25

    5.4

    Lubuskie

    Lubsko

    Lubsko

    26

    5.4

    Lubuskie

    Żary

    Sieniawa Żarska

    27

    5.4

    Lubuskie

    Kożuchów

    Stypułów

    28

    5.4

    Lubuskie

    Iłowa

    Czyżówek

    29

    5.4

    Lubuskie

    Nowogród Bobrzański

    Klępin

    30

    5.4

    Łódzkie

    Rawa Mazowiecka

    Pukinin

    31

    5.4

    Łódzkie

    Działoszyn

    Działoszyn

    32

    5.4

    Małopolskie

    Słopnice

    Słopnice Szlacheckie

    33

    5.4

    Małopolskie

    Proszowice

    Żębocin

    34

    5.4

    Mazowieckie

    Tłuszcz

    Wólka Kozłowska

    35

    5.4

    Mazowieckie

    Mszczonów

    Marków Świnice

    36

    5.4

    Mazowieckie

    Białobrzegi

    Sucha

    37

    5.4

    Mazowieckie

    Radziejowice

    Krzyżówka

    38

    5.4

    Mazowieckie

    Teresin

    Topołowa

    39

    5.4

    Mazowieckie

    Płońsk

    Dalanówek

    40

    5.4

    Mazowieckie

    Żuromin

    Brudnice

    41

    5.4

    Opolskie

    Namysłów

    Ziemiełowice

    42

    5.4

    Opolskie

    Kietrz

    Dzierzysław

    43

    5.4

    Opolskie

    Łubniany

    Kępa

    44

    5.4

    Opolskie

    Zawadzkie

    Kielcza

    45

    5.4

    Opolskie

    Głogówek

    Nowe Kotkowice - Rozłochów

    46

    5.4

    Opolskie

    Komprachcice

    Domecko

    47

    5.4

    Opolskie

    Paczków

    Ujeździec

    48

    5.4

    Opolskie

    Olesno

    Świercze

    49

    5.4

    Opolskie

    Leśnica

    Leśnica

    50

    5.4

    Podlaskie

    Mońki

    Świerzbienie

    51

    5.4

    Podlaskie

    Wysokie Mazowieckie

    Wysokie Mazowieckie

    52

    5.4

    Podlaskie

    Suwałki

    Sobolewo

    53

    5.4

    Podlaskie

    Zambrów

    Czerwony Bór

    54

    5.4

    Podlaskie

    Sejny

    Konstatynówka

    55

    5.4

    Pomorskie

    Bytów

    Sierżno

    56

    5.4

    Pomorskie

    Czarne

    Nadziejewo

    57

    5.4

    Pomorskie

    Miastko

    Gatka

    58

    5.4

    Pomorskie

    Człuchów

    Kiełpin

    59

    5.4

    Pomorskie

    Pelpin

    Ropuchy

    60

    5.4

    Pomorskie

    Wicko

    Lucin

    61

    5.4

    Pomorskie

    Sztum

    Nowa Wieś

    62

    5.4

    Śląskie

    Wilkowice

    Wilkowice

    63

    5.4

    Śląskie

    Krzyżanowice

    Tworków

    64

    5.4

    Świętokrzyskie

    Małogoszcz

    Mieronice

    65

    5.4

    Świętokrzyskie

    Ożarów

    Julianów

    66

    5.4

    Świętokrzyskie

    Połaniec

    Luszyca

    67

    5.4

    Świętokrzyskie

    Busko Zdrój

    Dobrowoda

    68

    5.4

    Świętokrzyskie

    Włoszczowa

    Włoszczowa „Kępny Ług“

    69

    5.4

    Świętokrzyskie

    Strawczyn

    Promnik

    70

    5.4

    Wamińsko-Mazurskie

    Mikołajki

    Zełwągi

    71

    5.4

    Wamińsko-Mazurskie

    Działdowo

    Zakrzewo

    72

    5.4

    Wamińsko-Mazurskie

    Pasłęk

    Pasłęk

    73

    5.4

    Warmińsko-Mazurskie

    Biskupiec

    Adamowo

    74

    5.4

    Warmińsko-Mazurskie

    Reszel

    Worpławki

    75

    5.4

    Warmińsko-Mazurskie

    Lidzbark Warmiński

    76

    5.4

    Warmińsko-Mazurskie

    Ryn

    Knis

    77

    5.4

    Warmińsko-Mazurskie

    Reszel

    Pudwagi

    78

    5.4

    Wielkopolskie

    Grodzisk Wlkp.

    Czarna Wieś

    79

    5.4

    Wielkopolskie

    Złotów

    Międzybłocie

    80

    5.4

    Wielkopolskie

    Rogoźno

    Studzeniec

    81

    5.4

    Wielkopolskie

    Trzcianka

    Trzcianka

    82

    5.4

    Wielkopolskie

    Gostyń

    Dalabuszki

    83

    5.4

    Wielkopolskie

    Opalenica

    Jastrzębniki

    84

    5.4

    Wielkopolskie

    Ostrzeszów

    Ostrzeszów

    85

    5.4

    Wielkopolskie

    Jutrosin

    Jutrosin

    86

    5.4

    Zachodniopomorskie

    Sławno

    Gwiazdowo

    87

    5.4

    Zachodniopomorskie

    Świdwin

    Świdwinek 2

    88

    5.4

    Zachodniopomorskie

    Gryfice

    Smolęcin

    89

    5.4

    Zachodniopomorskie

    Dziwnów

    Międzywodzie

    90

    5.4

    Zachodniopomorskie

    Drawsko Pomorskie

    Mielenko Drawskie

    91

    5.4

    Zachodniopomorskie

    Marianowo

    Marianowo

    b)

    Abweichend von Artikel 5 Absatz 1 der Richtlinie 96/61/EG gelten die Voraussetzungen für die Erteilung von Genehmigungen für bestehende Anlagen in Polen für die nachstehend aufgeführten Anlagen bis zu dem jeweils angegebenen Datum nicht, soweit es um die Verpflichtung geht, diese Anlagen in Übereinstimmung mit den Emissionsgrenzwerten, äquivalenten Parametern oder technischen Maßnahmen auf der Grundlage der besten verfügbaren Techniken gemäß Artikel 9 Abätze 3 und 4 zu betreiben. Für diese Anlagen werden vor dem 30. Oktober 2007 vollständig koordinierte Genehmigungen ausgestellt, die einzelne verbindliche Zeitpläne für das Erreichen der vollständigen Einhaltung enthalten. Mit diesen Genehmigungen wird dafür gesorgt, dass die allgemeinen Grundsätze, auf denen die Grundpflichten der Betreiber gemäß Artikel 3 der Richtlinie beruhen, spätestens zum 30. Oktober 2007 eingehalten werden.

    1.

    Zakłady Chemiczne „Wizów S.A.“, Bolesławiec Śląski

    bis zum 30.6.2010

    2.

    „ENERGOTOR-TORUŃ S.A.“

    bis zum 30.6.2010

    3.

    Zespół Elektrociepłowni „Bydgoszcz S.A. EC II“

    bis zum 31.12.2010

    4.

    Zespół Elektrociepłowni „Bydgoszcz S.A. EC I“

    bis zum 31.12.2010

    5.

    Zakłady Chemiczne „Nitro-Chem S.A.“, Bydgoszcz

    bis zum 31.12.2010

    6.

    Zakłady Chemiczne „Organika-Zachem“, Bydgoszcz

    bis zum 31.12.2010

    7.

    Inowrocławskie Zakłady Chemiczne „Soda Mątwy S.A.“

    bis zum 31.12.2010

    8.

    Janikowskie Zakłady Sodowe „Janikosoda S.A.“

    bis zum 31.12.2010

    9.

    Miejskie Przedsiębiorstwo Oczyszczania, Wysypisko Miejskie, Toruń

    bis zum 31.12.2009

    10.

    ELANA S.A., Toruń

    bis zum 30.6.2010

    11.

    Spółka Pracownicza Rolmil Mileszewy "Rolmil Sp. z o.o., Jabłonowo Pomorskie

    bis zum 31.12.2010

    12.

    Łęczyńska Energetyka Sp. z o.o. w Bogdance, Puchaczów

    bis zum 31.12.2010

    13.

    MEGATEM EC Lublin

    bis zum 31.12.2010

    14.

    Spółdzielnia Pracy Chemików XENON Zakład w Rąbieniu

    bis zum 31.12.2010

    15.

    Tomaszowskie Zakłady Drobiarskie „ROLDROB“ S.A., Tomaszów Mazowiecki

    bis zum 31.12.2010

    16.

    Kutnowskie Zakłady Drobiarskie EXDROB S.A. w Kutnie

    bis zum 30.10.2010

    17.

    Huta im. T. Sendzimira S.A. w Krakowie — Piece koksownicze

    bis zum 31.12.2010

    18.

    Przedsiębiorstwo Materiałów Ogniotrwałych, Kraków

    bis zum 31.12.2010

    19.

    Cementownia Nowa Huta S.A., Kraków

    bis zum 31.12.2010

    20.

    Bolesław- Recycling w Bukownie

    bis zum 31.12.2010

    21.

    Elektrociepłownia Pruszków I (Elektrociepłownie Warszawskie S.A.), Pruszków

    bis zum 31.12.2010

    22.

    Ciepłownia Wola (Elektrociepłownie Warszawskie S.A.), Warszawa

    bis zum 31.12.2010

    23.

    URSUS - MEDIA Sp. z o.o., Warszawa

    bis zum 31.12.2010

    24.

    KERAMZYT Przedsiębiorstwo Kruszyw Lekkich Sp. z o.o., Mszczonów

    bis zum 30.11.2010

    25.

    Metsa Tissue S.A. (former Warszawskie Zakłady Papiernicze w Konstancinie Jeziornej), Konstancin Jeziorna

    bis zum 31.12.2009

    26.

    Reckitt Benckiser (Poland) S.A., Dwór Mazowiecki

    bis zum 31.12.2010

    27.

    Tarchomińskie Zakłady Farmaceutyczne POLFA S.A., Warszawa

    bis zum 31.12.2010

    28.

    Elektrownia Blachownia, Kędzierzyn Koźle

    bis zum 31.12.2010

    29.

    Południowe Zakłady Rafineryjne NAFTOPOL S.A. - Oddział w Kędzierzyn Koźle

    bis zum 31.12.2009

    30.

    Huta „Andrzej“, Zawadzkie

    bis zum 31.12.2010

    31.

    Huta Małapanew w Ozimku — presently: Małapanew Zakłady Odlewnicze Sp. z o.o.

    bis zum 31.12.2010

    32.

    Visteon Corporation - Visteon Poland S.A., Praszka

    bis zum 31.12.2010

    33.

    Zakłady Azotowe „Kędzierzyn“ S.A., Kędzierzyn — Koźle

    bis zum 31.12.2010

    34.

    Petro Carbo Chem S.A. — divided into two companies: „Synteza“ S.A., Zakład Kędzierzyn-Koźle

    bis zum 30.6.2010

    35.

    Zakład Utylizacyjny WĘGRY, Węgry

    bis zum 31.12.2010

    36.

    Opolskie Zakłady Drobiarskie Continental Grain Company S.A., Opole

    bis zum 31.12.2009

    37.

    Przedsiębiorstwo Produkcyjno Handlowe „Ferma-Pol“ Sp. z o.o. w Zalesiu

    bis zum 31.12.2010

    38.

    Zakład Usług Technicznych FASTY Sp. z o.o., Białystok

    bis zum 31.12.2010

    39.

    Zakład Produkcji Pasz „KEMOS“, Suwałki

    bis zum 31.12.2010

    40.

    Przedsiębiorstwo Transportowe NECKO Sp. z o.o., Augustów

    bis zum 31.12.2010

    41.

    Zakład Utylizacji Sp. z o.o., Gdańsk

    bis zum 31.12.2010

    42.

    POLDANOR S.A., Przechlewo

    bis zum 31.12.2010

    43.

    Elektrociepłownia ZABRZE, Zabrze

    bis zum 31.12.2010

    44.

    Elektrownia EC1, Bielsko — Biała

    bis zum 31.12.2010

    45.

    Elektrociepłownia SZOMBIERKI, Bis zumtom

    bis zum 31.12.2010

    46.

    Huta CZĘSTOCHOWA

    bis zum 31.12.2010

    47.

    Kombinat Koksowniczy „Zabrze“ — Koksownia Dębieńsko, Czerwionka - Leszczyny

    bis zum 31.12.2009

    48.

    KK ZABRZE S.A. Koksownia RADLIN, Radlin

    bis zum 31.12.2009

    49.

    KK ZABRZE S.A. Koksownia JADWIGA, Zabrze

    bis zum 31.12.2009

    50.

    Huta Batory S. A., Chorzów

    bis zum 31.12.2010

    51.

    Huta JEDNOŚĆ, Siemianowice Śląskie

    bis zum 31.12.2010

    52.

    Zakłady Mechaniczne BIS ZUMTOM, Bis zumtom

    bis zum 31.12.2010

    53.

    Huta Łaziska S.A., Łaziska Górne

    bis zum 31.12.2010

    54.

    Kombinat Koksochemiczny ZABRZE S.A. — Zakład Destylacji Smoły, Zabrze

    bis zum 31.12.2010

    55.

    POLIFARB Cieszyn — Wrocław, Oddział Cieszyn

    bis zum 31.12.2009

    56.

    Zakłady Chemiczne ORGANIKA-AZOT S.A., Jaworzno

    bis zum 31.12.2010

    57.

    AGROB EKO, Zabrze

    bis zum 31.12.2010

    58.

    Miejskie Przedsiębiorstwo Gospodarki Komunalnej, Świętochłowice

    bis zum 31.12.2010

    59.

    INDYKPOL S.A., Olsztyn

    bis zum 31.12.2010

    60.

    Gospodarstwo Rolne Skarbu Państwa Raszewy, Żerków

    bis zum 31.12.2010

    61.

    Gospodarstwo Spółdzielcze AGROFIRMA, Wroniawy

    bis zum 31.12.2010

    62.

    Kombinat rolniczo-przemysłowy „Manieczki“ Sp. z o.o., Brodnica

    bis zum 31.12.2010

    63.

    Ośrodek Hodowli Zarodowej „Garzyń“ Sp. z o.o., Krzemieniewo

    bis zum 31.12.2010

    64.

    AGRO-MEAT, Koszalin

    bis zum 31.12.2010

    65.

    Spółdzielnia AGROFIRMA Witkowo, Stargard Szczeciński

    bis zum 31.12.2010

    66.

    Instytut Zootechniki — ferma Kołbacz, Stare Czarnowo

    bis zum 31.12.2010

    2.   32001 L 0080: Richtlinie 2001/80/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1).

    a)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 3 und Teil A der Anhänge III und IV der Richtlinie 2001/80/EG gelten die Emissionsgrenzwerte für Schwefeldioxid bis spätestens 31. Dezember 2015 nicht für die folgenden Anlagen:

    1.

    EL. BEŁCHATÓW, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ BB-1150

    2.

    EL. TURÓW, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 650 b bis 2012, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 650 b bis 2013

    3.

    EL. KOZIENICE, 5 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-650

    4.

    EL. DOLNA ODRA, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-650

    5.

    El. POMORZANY, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ Benson OP-206, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP — 120

    6.

    EL. SZCZECIN, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-130

    7.

    Elektrownia im. T. Kościuszki S.A. w Połańcu, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ EP-650

    8.

    Elektrownia Rybnik S.A., 3 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-650

    9.

    Zespół Elektrowni Ostrołęka S.A., EL. OSTROŁĘKA „B“, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-650

    10.

    Południowy Koncern Energetyczny S.A., Elektrownia „Łagisza“, 3 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-380k

    11.

    Elektrownia „Skawina“ S.A., 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-230, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-210

    12.

    Elektrownia „Stalowa Wola“ S.A., 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-150, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-380k

    13.

    Elektrociepłownie Warszawskie S.A., EC „Siekierki“, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-230, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-380, 3 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-430, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP-200, 3 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP 120

    14.

    Elektrociepłownie Warszawskie S.A., EC „Żerań“, 5 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 230, 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP 120

    15.

    Elektrociepłownia nr 2, Łódź, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 130, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 130 - 2014, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 140

    16.

    Elektrociepłownia nr 3, Łódź, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 230, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 230 - 2014

    17.

    Elektrociepłownia nr 4, Łódź, 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP 120

    18.

    KOGENERACJA S.A., Wrocław, Elektrociepłownia Czechnica, 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 130

    19.

    KOGENERACJA S.A., Wrocław, Elektrociepłownia Wrocław, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 430, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP 70, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP 120

    20.

    Elektrociepłownie Wybrzeże S.A., Elektrociepłownia Gdańska, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 70C, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 230 bis 2012, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 230

    21.

    Elektrociepłownie Wybrzeże S.A., Elektrociepłownia Gdyńska, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP 120

    22.

    Zespół Elektrociepłowni Bydgoszcz S.A., Elektrociepłownia Bydgoszcz II, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 230

    23.

    Elektrociepłownia Białystok S.A., 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 140, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 230

    24.

    Elektrociepłownia Zabrze S.A., 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP 120

    25.

    Elektrociepłownia Będzin S.A., 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 140

    26.

    Elektrociepłownia Gorzów S.A., 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 140

    27.

    Elektrociepłownia Elbląg S.A., 3 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 130, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP 120

    28.

    Elektrociepłownia Toruń S.A., 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP 120

    29.

    EC Lublin Wrotków, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP 70

    30.

    Zakład Elektrociepłowni, Polskiego Koncernu Naftowego „Orlen“ S.A., 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OO-220, 3 Hochleistungsdampferzeuger Typ OO-320, 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ OO-420

    31.

    Energetyka Dwory Sp. z o.o., 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-140 bis 2012

    32.

    EC ANWIL S.A, Włocławek, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OO-230, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OO-260

    33.

    Zakłady Azotowe „PUŁAWY“ S.A., Zakład Elektrociepłowni, Puławy, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-215

    34.

    Huta im. T. Sendzimira S.A., 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ TP-23, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-230

    35.

    EC Rafinerii Gdańskiej, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OOP-160

    36.

    EC II Elana S.A., Toruń, 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ OO-120

    Während dieser Übergangszeit dürfen Schwefeldioxidemissionen aus allen Feuerungsanlagen nach der Richtlinie 2001/80/EG die folgenden Grenzwerte nicht überschreiten:

    2008: 454.000 Tonnen / Jahr

    2010: 426.000 Tonnen / Jahr

    2012: 358.000 Tonnen / Jahr

    b)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 3 und Anhang VI Teil A der Richtlinie 2001/80/EG gelten die Emissionsgrenzwerte für Stickoxidemissionen, die ab dem 1. Januar 2016 auf Anlagen mit einer Feuerungswärmeleistung von über 500 MW Anwendung finden, bis zum 31. Dezember 2017 nicht für die folgenden Anlagen:

    1.

    Zespół Elektrowni PAK, EL. ADAMÓW, 3 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 380 b, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 380 b

    2.

    EL. KOZIENICE, 3 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-650, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ AP-1650

    3.

    EL. DOLNA ODRA, 5 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-650

    4.

    Elektrownia im. T. Kościuszki S.A., Połaniec, 6 Hochleistungsdampferzeuger Typ EP-650

    5.

    Elektrownia Rybnik S.A., 5 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-650

    6.

    Zespół Elektrowni Ostrołęka S.A, EL. OSTROŁĘKA „B“, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-650

    7.

    Południowy Koncern Energetyczny S.A., Elektrownia Jaworzno III, 6 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-650

    8.

    Południowy Koncern Energetyczny S.A., Elektrownia Łaziska, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-380, 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-650,

    9.

    Południowy Koncern Energetyczny S.A., Elektrownia Łagisza, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-380k

    10.

    Elektrownia „Opole“ S.A., 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ BP-1150

    11.

    Elektrociepłownie Warszawskie S.A., EC „Siekierki“, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-230

    12.

    Elektrociepłownie Warszawskie S.A., EC „Kawęczyn“, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP-120, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP-200

    13.

    Elektrociepłownia nr 3, Łódź, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 130, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 230

    14.

    Elektrociepłownia nr 4, Łódź, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 230

    15.

    Elektrociepłownia „Kraków“ S.A., 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ BC-90, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ BC-100, 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ WP 120

    16.

    Elektrociepłownie Wybrzeże S.A., Elektrociepłownia Gdyńska, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 230

    17.

    Zespół Elektrociepłowni Bydgoszcz S.A., Elektrociepłownia Bydgoszcz II, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 230

    18.

    Zespół Elektrociepłowni Poznańskich S.A., EC II Poznań Karolin, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 140, 2 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP 430

    19.

    EC Nowa Sp. z o.o., Dąbrowa Górnicza, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OPG-230, 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ OPG-230, 1 Hochleistungsdampferzeuger Typ OPG-430

    20.

    Zakłady Azotowe „PUŁAWY“ S.A., Zakład Elektrociepłowni, Puławy, 3 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-215

    21.

    INTERNATIONAL PAPER-KWIDZYN S.A., Wydział Energetyczny, 4 Hochleistungsdampferzeuger Typ OP-140

    Während dieser Übergangszeit dürfen Stickoxidemissionen aus allen Feuerungsanlagen nach der Richtlinie 2001/80/EG die folgenden Grenzwerte nicht überschreiten:

    2008: 254.000 Tonnen / Jahr

    2010: 251.000 Tonnen / Jahr

    2012: 239.000 Tonnen / Jahr

    c)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 3 und Anhang VII Teil A der Richtlinie 2001/80/EG gelten die Emissionsgrenzwerte für Staub-Emissionen bis 31. Dezember 2017 nicht für Staub-Emissionen von folgenden kommunalen Wärmekraftwerken:

    1.

    Ciepłownia Miejska Łomża, 3 Wassererhitzer Typ WR-25

    2.

    Miejskie Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej Spółka z o.o., Ciepłownia „Zatorze“, Leszno, 3 Wassererhitzer Typ WR-25

    3.

    Miejskie Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej Spółka z o.o., Chełm, 2 Wassererhitzer Typ WR-25, 1 Wassererhitzer Typ WR-10

    4.

    Ciepłownia Miejska Sieradz,, 2 Wassererhitzer Typ WR-25

    5.

    LUBREM S.C., Centralna Ciepłownia w Dęblinie, 3 Wassererhitzer Typ WR-25

    6.

    Miejskie Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej Spółka z o.o., Ciepłownia „Zachód“, Białystok, 3 Wassererhitzer Typ WR-25

    7.

    Komunalne Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej Sp. z.o.o., Karczew, 3 Wassererhitzer Typ WR-25

    8.

    Ciepłownia C III Ełk, 3 Wassererhitzer Typ WR-25

    9.

    Ciepłownia-Zasanie Przemyśl, 3 Wassererhitzer Typ WR-25

    10.

    Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej Spółka z o.o., Biała Podlaska 2 Wassererhitzer Typ WR-25

    11.

    Ciepłownia „Rejtan“ Częstochowa,, 3 Wassererhitzer Typ WR-25

    12.

    Centralna Ciepłownia w Ciechanowie, PEC Sp. z.o.o., 3 Wassererhitzer Typ WR-25, 3 Dampferzeuger Typ OR-10

    13.

    Wojewódzkie Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej w Legnicy S.A., 1 Wassererhitzer Typ WR-46; 2 Dampferzeuger Typ OR 32

    14.

    OPEC Grudziądz, 2 Wassererhitzer Typ WR-25, 3 Dampferzeuger Typ OR 32

    15.

    Ciepłownia Miejska Malbork, 2 Wassererhitzer Typ WR-10

    16.

    ATEX Sp. z o.o Przedsiębiorstwo Wielobranżowe Zamość, 3 Wassererhitzer Typ WR-25

    17.

    Miejskie Przedsiębiorstwo Gospodarki Komunalnej Sp. z o.o, Krosno, 2 Wassererhitzer Typ WR - 10 bis 2015, 2 Wassererhitzer Typ WR - 10

    18.

    Miejskie Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej Sp. z o.o, Tarnowskie Góry, 2 Wassererhitzer Typ WR-25

    19.

    Zakład Energetyki Cieplnej Tczew Sp. z o.o., 2 Wassererhitzer Typ WR-25

    20.

    Elektrociepłownia „Zduńska Wola“ Sp. z o.o., 3 Dampferzeuger Typ OR-32, 1 Wassererhitzer Typ WR-25

    21.

    Miejska Energetyka Cieplna Sp. z o.o., Kotłownia Zachód, Piła, 2 Wassererhitzer Typ WR-25

    22.

    Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej, Gniezno, 2 Wassererhitzer Typ WR-25, 1 Wassererhitzer Typ WLM-5 bis 2015

    23.

    Szczecińska Energetyka Cieplna Sp. z o.o., 2 Wassererhitzer Typ WR-25

    24.

    Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej, „Legionowo“ Sp. z o.o., 3 Wassererhitzer Typ WR-25

    25.

    Kalisz -Piwonice S.A., 3 Wassererhitzer Typ WR-25, 1 Dampferzeuger Typ OSR-32

    26.

    Przedsiębiorstwo Energetyki Cieplnej, Ciepłownia Główna, Suwałki, 4 Wassererhitzer Typ WR-25

    27.

    Radomskie Przedsiębiorstwo Energetyki, Cieplnej, „RADPEC“ S.A., 3 Wassererhitzer Typ WR-25

    28.

    Miejski Zakład Gospodarki Komunalnej Piotrków Trybunalski, 2 Wassererhitzer Typ WR-25

    29.

    Zakład Gospodarki Komunalnej i Mieszkaniowej, Ciepłownia Miejska, Pabianice, 4 Wassererhitzer Typ WR-25.

    Zudem darf der Anteil der vorstehend aufgeführten Kraftwerke die nachstehend genannten Werte nicht überschreiten:

    Schwefeldioxidemissionen:

    2008: 20 % der Gesamtleistung des Sektors im Jahre 2001

    2013: 19 % der Gesamtleistung des Sektors im Jahre 2001

    Stickoxidemissionen:

    2016: 24 % der Gesamtleistung des Sektors im Jahre 2001

    Staubemissionen:

    Während des ganzen Zeitraums: 2 % der Gesamtleistung des Sektors im Jahre 2001.

    d)

    Bis 1. Januar 2008 und danach bis 1. Januar 2012 legt Polen der Kommission einen aktualisierten Plan - einschließlich eines Investitionsplans - für die schrittweise Anpassung der noch verbleibenden nicht regelkonformen Anlagen vor, der eindeutig festgelegte Stufen für die Anwendung des Besitzstands umfassen muss. Mit beiden Plänen wird für eine weitere Reduzierung der Emissionen unterhalb der genannten Zwischenziele gesorgt und angestrebt, dass die Schwefeldioxidemissionen im Jahre 2010 unter 400 000 Tonnen und im Jahre 2012 unter 300 000 Tonnen liegen.

    Falls die Kommission insbesondere angesichts der Umweltauswirkungen und der Notwendigkeit, Wettbewerbsverzerrungen auf dem Binnenmarkt aufgrund von Übergangsregelungen zu verringern, der Ansicht ist, dass die Pläne nicht ausreichen, um die genannten Ziele zu verwirklichen, so unterrichtet sie Polen hiervon. Polen teilt innerhalb der nächsten drei Monate mit, welche Maßnahmen es getroffen hat, um die Ziele zu verwirklichen. Falls die Kommission im Anschluss hieran in Abstimmung mit den Mitgliedstaaten die Ansicht vertritt, dass die Maßnahmen zur Verwirklichung dieser Ziele nicht ausreichen, so leitet sie ein Vertragsverletzungsverfahren nach Artikel 226 des EG-Vertrags ein.

    E.   NUKLEARE SICHERHEIT UND STRAHLENSCHUTZ

    31997 L 0043: Richtlinie 97/43/Euratom des Rates vom 30. Juni 1997 über den Gesundheitsschutz von Personen gegen die Gefahren ionisierender Strahlung bei medizinischer Exposition und zur Aufhebung der Richtlinie 84/466/Euratom (ABl. L 180 vom 9.7.1997, S. 22).

    Abweichend von Artikel 8 der Richtlinie 97/43/Euratom gelten die Bestimmungen über radiologische Geräte in Polen bis zum 31. Dezember 2006 nicht. Die betreffenden Geräte dürfen im Hoheitsgebiet anderer Mitgliedstaaten nicht auf den Markt gebracht werden.


    (1)  NACE: siehe 31990 R 3037: Verordnung (EWG) Nr. 3037/90 des Rates vom 9. Oktober 1990 betreffend die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 293 vom 24.10.1990, S. 1), zuletzt geändert durch 32002 R 0029: Verordnung (EG) Nr. 29/2002 der Kommission vom 19.12.2001 (ABl. L 6 vom 10.1.2002, S. 3).

    (2)  Entsprechend der Empfehlung Nr. 96/280/EG der Kommission vom 3. April 1996 betreffend die Definition der kleinen und mittleren Unternehmen (ABl. L 107 vom 30.4.1996, S. 4).

    (3)  Entsprechend der Empfehlung Nr. 96/280/EG der Kommission vom 3. April 1996 betreffend die Definition der kleinen und mittleren Unternehmen (ABl. L 107 vom 30.4.1996, S. 4).

    (4)  Im Sinne des Anhangs C des Multisektoralen Regionalhilferahmens für große Investitionsvorhaben (ABl. C 70 vom 19.3.2002, S. 8).

    (5)  ABl. C 74 vom 10.3.1998, S. 9.

    (6)  Richtlinie des Rates 76/464/EWG betreffend die Verschmutzung infolge der Ableitung bestimmter gefährlicher Stoffe in die Gewässer der Gemeinschaft (ABl. L 129 vom 18.5.1976, S. 23), in geänderter Fassung.

    (7)  Richtlinie des Rates 82/176/EWG betreffend Grenzwerte und Qualitätsziele für Quecksilberableitungen aus dem Industriezweig Alkalichloridelektrolyse (ABl. L 81 vom 27.3.1982, S. 29), in geänderter Fassung.

    (8)  Richtlinie des Rates 83/513/EWG betreffend Grenzwerte und Qualitätsziele für Cadmiumableitungen (ABl. L 291 vom 24.10.1983, S. 1), in geänderter Fassung.

    (9)  Richtlinie des Rates 84/156/EWG betreffend Grenzwerte und Qualitätsziele für Quecksilberableitungen mit Ausnahme des Industriezweigs Alkalichloridelektrolyse (ABl. L 99 vom 11.4.1984, S. 38), in geänderter Fassung.

    (10)  Richtlinie des Rates 86/280/EWG betreffend Grenzwerte und Qualitätsziele für die Ableitung bestimmter gefährlicher Stoffe im Sinne der Liste I im Anhang der Richtlinie 76/464/EWG (ABl. L 181 vom 4.7.1986, S. 16), in geänderter Fassung.

    (11)  Empfehlung Nr. 96/280/EG der Kommission vom 3. April 1996 betreffend die Definition der kleinen und mittleren Unternehmen (ABl. L 107 vom 30.4.1996, S. 4).

    (12)  Richtlinie des Rates 91/271/EWG über die Behandlung von kommunalem Abwasser (ABl. L 135 vom 30.5.1991, S. 40). Geändert durch die Richtlinie 98/15/EG der Kommission (ABl. L 67 vom 7.3.1998, S. 29).

    (13)  Richtlinie des Rates 1999/31/EG über Abfalldeponien (ABl. L 182 vom 16.7.1999, S. 1).

    (14)  Empfehlung Nr. 96/280/EG der Kommission vom 3. April 1996 betreffend die Definition der kleinen und mittleren Unternehmen (ABl. L 107 vom 30.4.1996, S. 4).

    (15)  Richtlinie 96/61/EG über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (ABl. L 257 vom 10.10.1996, S. 26).

    (16)  Richtlinie 2001/80/EG des Europäischen Parlaments und des Rates zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1), in der geänderten Fassung.

    (17)  ABl. C 37 vom 3.2.2001, S. 3.

    (18)  Verordnung (EG) Nr. 412/97 der Kommission mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG) Nr. 2200/96 des Rates hinsichtlich der Anerkennung der Erzeugerorganisationen (ABl. L 62 vom 4.3.1997, S. 16). Zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1120/2001 der Kommission (ABl. L 153 vom 8.6.2001, S. 10).

    (19)  ABl. L 281 vom 4.11.1999, S. 30. Zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1830/2002 der Kommission (ABl. L 277 vom 15.10.2002, S. 15).

    (20)  Richtlinie 92/46/EWG des Rates mit Hygienevorschriften für die Herstellung und Vermarktung von Rohmilch, wämebehandelter Milch und Erzeugnissen auf Milchbasis (ABl. L 268 vom 14.9.1992, S. 1), zuletzt geändert durch die Richtlinie 94/71/EG des Rates (ABl. L 368 vom 31.12.1994, S. 33).

    (21)  Richtlinie 2000/29/EG des Rates über Maßnahmen zum Schutz der Gemeinschaft gegen die Einschleppung und Ausbreitung von Schadorganismen der Pflanzen und Pflanzenerzeugnisse (ABl. L 169 vom 10.7.2000, S. 1). Zuletzt geändert durch die Richtlinie 2002/36/EG der Kommission geändert (ABl. L 116 vom 3.5.2002, S. 16).

    (22)  Gemeinschaftsgewässer

    (23)  Gemeinschaftsgewässer und Gebiete, die außerhalb des Hoheitsgebiets anderer Küstenstaaten liegen.

    (24)  ABl. L 228 vom 9.9.1996, S. 1.

    (25)  ABl. L 76 vom 23.3.1992, S. 1. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 2000/47/EG des Rates (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 73).

    (26)  ABl. L 194 vom 25.7.1975, S. 39. Zuletzt geändert durch die Entscheidung 96/350/EG der Kommission (ABl. L 135 vom 6.6.1996, S. 32).

    (27)  ABl. L 78 vom 26.3.1991, S. 32.

    (28)  ABl. L 275 vom 10.10.1996, S. 26.

    (29)  ABl. L 194 vom 25.7.1975, S. 39. Zuletzt geändert durch die Entscheidung 96/350/EG der Kommission (ABl. L 135 vom 6.6.1996, S. 32).

    (30)  ABl. L 377 vom 31.12.1991, S. 20. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 94/31/EG (ABl. L 168 vom 2.7.1994, S. 28).

    (31)  ABl. L 129 vom 18.5.1976, S. 23. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 2000/60/EG (ABl. L 327 vom 22.12.2000, S. 1).

    Anlage A

    gemäß Anhang XII Kapitel 1 Nummern 4 und 5  (1)

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 763.

    Anlage B

    gemäß Anhang XII Kapitel 6 Abschnitt B Unterabschnitt I Nummer 1  (1)

    Verzeichnis der Betriebe, die rotes Fleisch verarbeiten und für die Übergangsregelungen gelten, einschließlich ihrer Mängel und der Fristen zur Beseitigung dieser Mängel

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 1392.

    Anlage C

    gemäß Anhang XII Kapitel 6 Abschnitt B Unterabschnitt I Nummer 2  (1)

    Liste der Betriebe mit nicht ausgestalteten Käfigen, für die Übergangsregelungen gelten (Richtlinie 1999/74/EG, Artikel 5 Absätze 1, 4 und 5)

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 1485.


    ANHANG XIII

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Slowenien

    1.   FREIER WARENVERKEHR

    32001 L 0083: Richtlinie 2001/83/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. November 2001 zur Schaffung eines Gemeinschaftskodexes für Humanarzneimittel (ABl. L 311 vom 28.11.2001, S. 67).

    Abweichend von den Qualitäts-, Sicherheits- und Wirksamkeitsanforderungen der Richtlinie 2001/83/EG behalten die Marktzulassungen für Arzneimittel in den (von Slowenien in einer Sprache übermittelten) Verzeichnissen (siehe Anlage A), die vor dem Tag des Beitritts nach slowenischem Recht erteilt wurden, ihre Gültigkeit, bis sie entsprechend dem Besitzstand und dem in den genannten Verzeichnissen festgelegten Zeitplan erneuert werden bzw. bis zum 31. Dezember 2007, wenn dies der frühere Zeitpunkt ist. Entgegen den Bestimmungen des Titels III Kapitel 4 der Richtlinie kommt den unter diese Ausnahme fallenden Marktzulassungen die gegenseitige Anerkennung in den Mitgliedstaaten nicht zugute, bis die betreffenden Arzneimittel eine Zulassung nach EU-Recht erhalten haben.

    2.   FREIZÜGIGKEIT

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    31968 L 0360: Richtlinie 68/360/EWG des Rates vom 15. Oktober 1968 zur Aufhebung der Reise- und Aufenthaltsbeschränkungen für Arbeitnehmer der Mitgliedstaaten und ihre Familienangehörigen innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 13), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31968 R 1612: Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 2), zuletzt geändert durch:

    31992 R 2434: Verordnung (EWG) Nr. 2434/92 des Rates vom 27.7.1992 (ABl. L 245 vom 26.8.1992, S. 1)

    31996 L 0071: Richtlinie 96/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 1996 über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen (ABl. L 18 vom 21.1.1997, S. 1).

    1.   Hinsichtlich der Freizügigkeit von Arbeitnehmern und der Dienstleistungsfreiheit mit vorübergehender Entsendung von Arbeitskräften im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG gelten Artikel 39 und Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags zwischen Slowenien einerseits und Belgien, der Tschechischen Republik, Dänemark, Deutschland, Estland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Ungarn, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, der Slowakei, Finnland, Schweden und dem Vereinigten Königreich andererseits in vollem Umfang nur vorbehaltlich der Übergangsbestimmungen der Nummern 2 bis 14.

    2.   Abweichend von den Artikeln 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 und bis zum Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die derzeitigen Mitgliedstaaten nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen anwenden, um den Zugang slowenischer Staatsangehöriger zu ihren Arbeitsmärkten zu regeln. Die derzeitigen Mitgliedstaaten können solche Maßnahmen bis zum Ende eines Zeitraums von fünf Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden.

    Slowenische Staatsangehörige, die am Tag des Beitritts rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, haben Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats, aber nicht zum Arbeitsmarkt anderer Mitgliedstaaten, die nationale Maßnahmen anwenden.

    Slowenische Staatsangehörige, die nach dem Beitritt für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt eines derzeitigen Mitgliedstaats zugelassen waren, genießen dieselben Rechte.

    Die in den Unterabsätzen 2 und 3 genannten slowenischen Staatsangehörigen verlieren die dort gewährten Rechte, wenn sie den Arbeitsmarkt des derzeitigen Mitgliedstaats freiwillig verlassen.

    Slowenischen Staatsangehörigen, die am Tag des Beitritts oder während eines Zeitraums, in dem nationale Maßnahmen angewandt werden, rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und weniger als 12 Monate zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, werden diese Rechte nicht gewährt.

    3.   Vor Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts wird der Rat die Funktionsweise der Übergangsregelungen nach Nummer 2 anhand eines Berichts der Kommission überprüfen.

    Bei Abschluss dieser Überprüfung und spätestens am Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Beitritt teilen die derzeitigen Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie weiterhin nationale oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebende Maßnahmen anwenden, oder ob sie künftig die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anwenden möchten. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    4.   Auf Ersuchen Sloweniens kann eine weitere Überprüfung vorgenommen werden. Dabei findet das unter Nummer 3 genannte Verfahren Anwendung, das innerhalb von sechs Monaten nach Erhalt des Ersuchens Sloweniens abzuschließen ist.

    5.   Ein Mitgliedstaat, der am Ende des unter Nummer 2 genannten Zeitraums von fünf Jahren nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen beibehält, kann im Falle schwerwiegender Störungen seines Arbeitsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen nach entsprechender Mitteilung an die Kommission diese Maßnahmen bis zum Ende des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    6.   Während des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für slowenische Staatsangehörige gelten und die während dieses Zeitraums Staatsangehörigen Sloweniens zu Kontrollzwecken Arbeitsgenehmigungen erteilen, dies automatisch tun.

    7.   Die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für slowenische Staatsangehörige gelten, können bis zum Ende eines Zeitraums von sieben Jahren nach dem Beitritt die in den folgenden Absätzen beschriebenen Verfahren anwenden.

    Wenn einer der Mitgliedstaaten im Sinne des Unterabsatzes 1 auf seinem Arbeitsmarkt Störungen erleidet oder voraussieht, die eine ernstliche Gefährdung des Lebensstandards oder des Beschäftigungsstandes in einem bestimmten Gebiet oder Beruf mit sich bringen könnten, unterrichtet dieser Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten und übermittelt diesen alle zweckdienlichen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung um die Erklärung ersuchen, dass die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 zur Wiederherstellung der normalen Situation in diesem Gebiet oder Beruf ganz oder teilweise ausgesetzt wird. Die Kommission trifft über die Aussetzung und deren Dauer und Geltungsbereich spätestens zwei Wochen, nachdem sie mit dem Ersuchen befasst wurde, eine Entscheidung und unterrichtet den Rat von dieser Entscheidung. Binnen zwei Wochen nach der Entscheidung der Kommission kann jeder Mitgliedstaat beantragen, dass diese Entscheidung vom Rat rückgängig gemacht oder geändert wird. Der Rat beschließt binnen zwei Wochen mit qualifizierter Mehrheit über diesen Antrag.

    Ein Mitgliedstaat im Sinne des Unterabsatzes 1 kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 aussetzen und dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mitteilen.

    8.   Solange die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 ausgesetzt ist, findet Artikel 11 der Verordnung auf Staatsangehörige der derzeitigen Mitgliedstaaten in Slowenien und auf slowenische Staatsangehörige in den derzeitigen Mitgliedstaaten unter folgenden Bedingungen Anwendung:

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die am Tag des Beitritts bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben nach dem Beitritt sofortigen Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats. Dies gilt nicht für die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers, der weniger als 12 Monate rechtmäßig zu dem Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaates zugelassen war;

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die ab einem Zeitpunkt nach dem Beitritt, aber während des Zeitraums der Anwendung der genannten Übergangsregelungen bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben Zugang zum Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaats, wenn sie mindestens achtzehn Monate in dem betreffenden Mitgliedstaat ihren Wohnsitz hatten oder ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt, wenn dieser Zeitpunkt früher liegt.

    Günstigere nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen bleiben von diesen Bestimmungen unberührt.

    9.   Soweit bestimmte Vorschriften der Richtlinie 68/360/EWG nicht von den Vorschriften der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 getrennt werden können, deren Anwendung gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 aufgeschoben wird, können Slowenien und die derzeitigen Mitgliedstaaten in dem Maße, wie es für die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 erforderlich ist, von diesen Vorschriften abweichen.

    10.   Werden nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen von den derzeitigen Mitgliedstaaten gemäß den oben genannten Übergangsregelungen angewandt, so kann Slowenien gleichwertige Maßnahmen gegenüber den Staatsangehörigen des betreffenden Mitgliedstaats oder der betreffenden Mitgliedstaaten beibehalten.

    11.   Wird die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 von einem der derzeitigen Mitgliedstaaten ausgesetzt, so kann Slowenien gegenüber der Tschechischen Republik, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen und der Slowakei die unter Nummer 7 festgelegten Verfahren anwenden. In dieser Zeit werden Arbeitsgenehmigungen, die Slowenien Staatsangehörigen der Tschechischen Republik, Estlands, Lettlands, Litauens, Ungarns, Polens und der Slowakei zu Kontrollzwecken ausstellt, automatisch erteilt.

    12.   Jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 bis 9 anwendet, kann im Rahmen seiner einzelstaatlichen Rechtsvorschriften eine größere Freizügigkeit einführen als sie am Tag des Beitritts bestand, einschließlich des uneingeschränkten Zugangs zum Arbeitsmarkt. Ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt kann jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen anwendet, jederzeit beschließen, stattdessen die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anzuwenden. Die Kommission wird über derartige Beschlüsse unterrichtet.

    13.   Um tatsächlichen oder drohenden schwerwiegenden Störungen in bestimmten empfindlichen Dienstleistungssektoren auf ihren Arbeitsmärkten zu begegnen, die sich in bestimmten Gebieten aus der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG ergeben könnten, können Deutschland und Österreich, solange sie gemäß den vorstehend festgelegten Übergangsbestimmungen nationale Maßnahmen oder Maßnahmen aufgrund von bilateralen Vereinbarungen über die Freizügigkeit slowenischer Arbeitnehmer anwenden, nach Unterrichtung der Kommission von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, um im Bereich der Erbringung von Dienstleistungen durch in Slowenien niedergelassene Unternehmen die zeitweilige grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern einzuschränken, deren Recht, in Deutschland oder Österreich eine Arbeit aufzunehmen, nationalen Maßnahmen unterliegt.

    Folgende Dienstleistungssektoren können von der Abweichung betroffen sein:

    —   in Deutschland

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Baugewerbe, einschließlich verwandte Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70 Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    Sonstige Dienstleistungen

    74.87 Nur Tätigkeiten von Innendekorateuren


    —   in Österreich

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Erbringung von gärtnerischen Dienstleistungen

    01.41

    Be- und Verarbeitung von Natursteinen a.n.g.

    26.7

    Herstellung von Stahl- und Leichtmetallkonstruktionen

    28.11

    Baugewerbe, einschließlich verwandter Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Schutzdienste

    74.60

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70

    Hauskrankenpflege

    85.14

    Sozialwesen a.n.g.

    85.32

    In dem Maße, wie Deutschland oder Österreich nach Maßgabe der vorstehenden Unterabsätze von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, kann Slowenien nach Unterrichtung der Kommission gleichwertige Maßnahmen ergreifen.

    Die Anwendung dieser Nummer darf nicht zu Bedingungen für die zeitweilige Freizügigkeit von Arbeitnehmern im Rahmen der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen zwischen Deutschland bzw. Österreich und Slowenien führen, die restriktiver sind als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    14.   Die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 bis 12 darf nicht zu Bedingungen für den Zugang slowenischer Staatsangehöriger zu den Arbeitsmärkten der derzeitigen Mitgliedstaaten führen, die restriktiver sind, als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    Ungeachtet der Anwendung der Bestimmungen unter den Nummern 1 bis 13 räumen die derzeitigen Mitgliedstaaten während der Dauer der Anwendung nationaler oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebender Maßnahmen Arbeitnehmern, die Staatsangehörige eines Mitgliedstaats sind, beim Zugang zu ihren Arbeitsmärkten Vorrang vor Arbeitnehmern ein, die Staatsangehörige eines Drittstaats sind.

    Slowenische Wanderarbeitnehmer und ihre Familien, die rechtmäßig in einem anderen Mitgliedstaat ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, oder Wanderarbeitnehmer aus anderen Mitgliedstaaten und ihre Familien, die rechtmäßig in Slowenien ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, dürfen nicht restriktiver behandelt werden als dieselben Personen aus Drittstaaten, die in diesem Mitgliedstaat bzw. Slowenien ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten. Darüber hinaus dürfen Wanderarbeitnehmer aus Drittländern, die in Slowenien ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, gemäß dem Grundsatz der Gemeinschaftspräferenz nicht günstiger behandelt werden als slowenische Staatsangehörige.

    3.   FREIER DIENSTLEISTUNGSVERKEHR

    1.   31986 L 0635: Richtlinie 86/635/EWG des Rates vom 8. Dezember 1986 über den Jahresabschluss und den konsolidierten Abschluss von Banken und anderen Finanzinstituten (ABl. L 372 vom 31.12.1986, S. 1), geändert durch:

    32001 L 0065: Richtlinie 2001/65/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.9.2001 (ABl. L 283 vom 27.10.2001, S. 28)

    In Slowenien gilt die Richtlinie 86/635/EWG bis zum 31. Dezember 2004 nicht für Sparkassen und Kreditinstitute, die vor dem 20. Februar 1999 gegründet wurden.

    2.   31994 L 0019: Richtlinie 94/19/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Mai 1994 über Einlagensicherungssysteme (ABl. L 135 vom 31.5.1994, S. 5)

    In Slowenien gilt die Richtlinie 94/19/EG bis zum 31. Dezember 2004 nicht für Sparkassen und Kreditinstitute, die vor dem 20. Februar 1999 gegründet wurden.

    Bis zum 31. Dezember 2005 dürfen weder die Höhe noch der Umfang der Deckung, die in Slowenien von einem Kreditinstitut aus einem anderen Mitgliedstaat geboten wird, den Betrag und den Umfang der von dem entsprechenden Sicherungssystem in Slowenien gewährten Deckung überschreiten.

    3.   31997 L 0009: Richtlinie 97/9/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3. März 1997 über Systeme für die Entschädigung der Anleger (ABl. L 84 vom 26.3.1997, S. 22)

    Abweichend von der Richtlinie 97/9/EG dürfen bis zum 31. Dezember 2005 weder die Höhe noch der Umfang der Deckung, die in Slowenien von einer Wertpapierfirma aus einem anderen Mitgliedstaat geboten wird, den Betrag und den Umfang der von dem entsprechenden Entschädigungssystem in Slowenien gewährten Entschädigung überschreiten.

    4.   32000 L 0012: Richtlinie 2000/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. März 2000 über die Aufnahme und Ausübung der Tätigkeit der Kreditinstitute (ABl. L 126 vom 26.5.2000, S. 1), geändert durch:

    32000 L 0028: Richtlinie 2000/28/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18.9.2000 (ABl. L 275 vom 27.10.2000, S. 37)

    In Slowenien gilt die Richtlinie 2000/12/EG bis zum 31. Dezember 2004 nicht für Sparkassen und Kreditinstitute, die vor dem 20. Februar 1999 gegründet wurden.

    4.   FREIER KAPITALVERKEHR

    Vertrag über die Europäische Union

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    Im Zusammenhang mit dem Immobilienmarkt kann Slowenien die in Artikel 37 dieser Akte vorgesehene allgemeine Schutzklausel für einen Zeitraum von bis zu sieben Jahren ab dem Tag des Beitritts in Anspruch nehmen.

    5.   LANDWIRTSCHAFT

    A.   LANDWIRTSCHAFTSRECHT

    1.   31966 R 0136: Verordnung Nr. 136/66/EWG des Rates vom 22. September 1966 über die Errichtung einer gemeinsamen Marktorganisation für Fette (ABl. P 172 vom 30.9.1966, S. 3025), zuletzt geändert durch:

    32001 R 1513: Verordnung (EG) Nr. 1513/2001 des Rates vom 23.7.2001 (ABl. L 201 vom 26.7.2001, S. 4)

    Slowenien darf abweichend von Artikel 33 der Verordnung Nr. 136/66/EWG während eines Zeitraums von fünf Jahren ab dem Tag des Beitritts nach Maßgabe der nachstehenden degressiven Sätze staatliche Beihilfen für die Erzeugung von Ölkürbissen gewähren: 100 % für die ersten drei Jahre, 80 % für das vierte und 50 % für das fünfte Jahr.

    Slowenien legt der Kommission jährlich einen Bericht über die Durchführung der Maßnahmen für staatliche Beihilfen vor, in dem die Form der Beihilfen und die Beträge angegeben werden.

    2.   31999 R 1493: Verordnung (EWG) Nr. 1493/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die gemeinsame Marktorganisation für Wein (ABl. L 179 vom 14.7.1999, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2585: Verordnung (EG) Nr. 2585/2001 des Rates vom 19.12.2001 (ABl. L 345 vom 29.12.2001, S. 10)

    a)

    Abweichend von Anhang V Abschnitt C Nummer 2 Buchstabe e und Anhang VI Abschnitt E Nummer 3 Buchstabe e der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 darf in den drei aufeinander folgenden Weinwirtschaftsjahren 2004/2005, 2005/2006 und 2006/2007 für das Primorska-Weinanbaugebiet von dem für Tafelweine und Qualitätsweine b.A. der Weinbauzone C II geltenden natürlichen Mindestalkoholgehalt abgewichen werden, wenn die klimatischen Bedingungen oder die Weinbauverhältnisse außerordentlich ungünstig sind und verhindern, dass der für die Weinbauzone C II vorgeschriebene natürliche Mindestalkoholgehalt erreicht wird. Allerdings darf dieser Mindestgehalt nicht niedriger als der für Tafelweine und Qualitätsweine b.A. der Weinbauzone C I a geltende natürliche Mindestalkoholgehalt sein.

    b)

    Slowenien legt der Kommission spätestens drei Monate vor Ablauf des dritten Weinwirtschaftsjahrs (2006/2007) einen ausführlichen Bericht über den natürlichen Mindestalkoholgehalt der in der Primorska-Region verwendeten Rebsorten vor. Die Kommission wird vor Ablauf des dritten Weinwirtschaftsjahrs (2006/2007) auf der Grundlage dieses Berichts bewerten, ob für das Primorska-Weinbaugebiet der für die Weinbauzone C II geltende natürliche Mindestalkoholgehalt erreicht werden kann, und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen treffen.

    c)

    Die Kommission kann die Regelung nach Buchstabe a um zwei weitere Weinwirtschaftsjahre verlängern, und zwar insbesondere dann, wenn sich ergibt, dass der Zeitraum für die Erhebung repräsentativer Daten darüber, ob die Anforderungen der Weinbauzone C II erfüllt werden, nicht ausreicht.

    d)

    In Bezug auf „Teran-PTP-Kras“-Wein wird die Kommission eigens bewerten, ob in den zur Erzeugung von „Teran-PTP-Kras“- Wein bepflanzten Rebflächen der für die Weinbauzone C II geltende natürliche Mindestalkoholgehalt von 9,5 % vol. erreicht werden kann.

    e)

    Slowenien legt der Kommission spätestens drei Monate vor Ablauf des dritten Weinwirtschaftsjahrs (2006/2007) einen ausführlichen Bericht über den natürlichen Mindestalkoholgehalt der für die Erzeugung von „Teran-PTP-Kras“-Wein verwendeten Rebsorten vor. Die Kommission wird vor Ablauf der Übergangszeit auf der Grundlage dieses Berichts bewerten, ob bei „Teran-PTP-Kras-“ Wein der für die Weinbauzone C II geltende natürliche Mindestalkoholgehalt erreicht werden kann, und gegebenenfalls geeignete Maßnahmen treffen.

    f)

    Die Kommission wendet bei der Umstrukturierungshilfe für Rebflächen im Weinanbaugebiet Primorska in der Republik Slowenien gemäß Artikel 14 der Verordnung (EG) Nr. 1493/1999 objektive Kriterien an und berücksichtigt besondere Situationen und Bedürfnisse. Slowenien erhält diese Umstrukturierungsbeihilfe ab dem Weinwirtschaftsjahr 2004/2005.

    B.   VETERINÄR- UND PFLANZENSCHUTZRECHT

    I.   VETERINÄRRECHT

    31999 L 0074: Richtlinie 1999/74/EG des Rates vom 19. Juli 1999 zur Festlegung von Mindestanforderungen zum Schutz von Legehennen (ABl. L 203 vom 3.8.1999, S. 53)

    In Anlage B aufgeführte Betriebe Sloweniens können bis zum 31. Dezember 2009 Käfige, die die Mindestanforderungen nach Artikel 5 Absatz 1 Nummern 4 und 5 der Richtlinie 1999/74/EG nicht erfüllen, weiter verwenden, vorausgesetzt die Käfige sind auf mindestens 65 % der Käfigfläche mindestens 37 cm hoch, an keiner Stelle niedriger als 31 cm und der Neigungswinkel des Bodens beträgt höchstens 16 %.

    Legehennen, die sich am Tag des Beitritts in der Legephase befinden, können in Käfigen gehalten werden, die den strukturellen Anforderungen des Artikels 5 Absatz 1 Nummer 1 nicht genügen, vorausgesetzt sie verfügen über eine Bodenfläche von mindestens 450 cm2 pro Henne. Slowenien stellt sicher, dass die Mindestbodenfläche zu Beginn des neuen Produktionszyklus, spätestens jedoch am 1. Dezember 2004, uneingeschränkt die Anforderungen des Artikels 5 Absatz 1 Nummer 1 erfüllt.

    II.   PFLANZENSCHUTZRECHT

    32002 L 0053: Richtlinie 2002/53/EG des Rates vom 13. Juni 2002 über einen gemeinsamen Sortenkatalog für landwirtschaftliche Pflanzenarten (ABl. L 193 vom 20.7.2002, S. 1)

    32002 L 0055: Richtlinie 2002/55/EG des Rates vom 13. Juni 2002 über den Verkehr mit Gemüsesaatgut (ABl. L 193 vom 20.7.2002, S. 33)

    Slowenien kann für einen Zeitraum von fünf Jahren ab dem Tag des Beitritts die Anwendung der Richtlinien 2002/53/EG und 2002/55/EG im Hinblick auf die Vermarktung von Saatgut derjenigen Sorten in seinem Hoheitsgebiet, die in seinen jeweiligen nationalen Sortenkatalogen für landwirtschaftliche Pflanzenarten und Arten von Gemüsepflanzen aufgeführt und nach den Bestimmungen dieser Richtlinien nicht amtlich zugelassen worden sind, aufschieben. Während dieses Zeitraums darf derartiges Saatgut jedoch nicht im Hoheitsgebiet anderer Mitgliedstaaten vermarktet werden.

    6.   STEUERWESEN

    1.   31977 L 0388: Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern — Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage (ABl. L 145 vom 13.6.1977, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0038: Richtlinie 2002/38/EG des Rates vom 7.5.2002 (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 41)

    a)

    Abweichend von Artikel 12 Absatz 3 Buchstabe a der Richtlinie 77/388/EWG darf Slowenien i) bis zum 31. Dezember 2007 oder bis zum Ablauf der in Artikel 28 l der Richtlinie genannten Übergangszeit — je nachdem, welcher Zeitpunkt der frühere ist — einen ermäßigten MWSt-Satz von nicht weniger als 8,5 % auf die Zubereitung von Mahlzeiten und ii) bis zum 31. Dezember 2007 einen ermäßigten MWSt-Satz von nicht weniger als 5 % auf die Errichtung, Renovierung und Instandhaltung von Wohngebäuden in einem nicht sozialpolitischen Kontext, ausgenommen jedoch Baumaterial, beibehalten.

    b)

    Bei der Anwendung von Artikel 28 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG kann Slowenien eine Mehrwertsteuerbefreiung für den internationalen Personenverkehr gemäß Anhang F Nummer 17 der Richtlinie beibehalten, solange dieselbe Befreiung in einem der derzeitigen Mitgliedstaaten angewandt wird oder, falls dies früher eintritt, bis die Bedingung gemäß Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie erfüllt ist.

    2.   31992 L 0079: Richtlinie 92/79/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Annäherung der Verbrauchsteuern auf Zigaretten (ABl. L 316 vom 31.10.92, S. 8), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0010: Richtlinie 2002/10/EG des Rates vom 12.2.2002 (ABl. L 46 vom 16.2.2002, S. 26)

    Abweichend von Artikel 2 Absatz 1 der Richtlinie 92/79/EWG darf Slowenien die Anwendung der globalen Mindestverbrauchsteuer von 60 EUR bzw. 64 EUR je 1 000 Zigaretten der gängigsten Preisklasse bis zum 31. Dezember 2007 aufschieben, sofern Slowenien während dieses Zeitraums seine Verbrauchsteuersätze schrittweise an die in der Richtlinie vorgesehene globale Mindestverbrauchsteuer angleicht.

    Unbeschadet des Artikels 8 der Richtlinie 92/12/EWG des Rates über das allgemeine System, den Besitz, die Beförderung und die Kontrolle verbrauchsteuerpflichtiger Waren (2) und nach Unterrichtung der Kommission können die Mitgliedstaaten, solange die genannte Ausnahmeregelung gilt, für aus Slowenien in ihr Hoheitsgebiet ohne Entrichtung weiterer Verbrauchsteuern mitgebrachte Zigaretten die gleichen Mengenbeschränkungen wie für Zigaretten aufrechterhalten, die aus Drittländern eingeführt werden. Die Mitgliedstaaten, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, können die erforderlichen Kontrollen durchführen, sofern dadurch das einwandfreie Funktionieren des Binnenmarktes nicht beeinträchtigt wird.

    7.   SOZIALPOLITK UND BESCHÄFTIGUNG

    1.   31986 L 0188: Richtlinie 86/188/EWG des Rates vom 12. Mai 1986 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch Lärm am Arbeitsplatz (ABl. L 137 vom 24.5.1986, S. 28), zuletzt geändert durch:

    31998 L 0024: Richtlinie 98/24/EG des Rates vom 7.4.1998 (ABl. L 131 vom 5.5.1998, S. 11)

    Die Richtlinie 86/188/EWG gilt in Slowenien bis 31. Dezember 2005 nicht.

    Slowenien wird der Kommission ab dem Tag des Beitritts und bis zum Ende des genannten Zeitraums weiterhin regelmäßig aktualisierte Informationen über den Zeitplan und die Maßnahmen zur Einhaltung der Richtlinie vorlegen.

    2.   31991 L 0322: Richtlinie 91/322/EWG der Kommission vom 29. Mai 1991 zur Festsetzung von Richtgrenzwerten zur Durchführung der Richtlinie 80/1107/EWG des Rates über den Schutz der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische, physikalische und biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (ABl. L 177 vom 5.7.1991, S. 22)

    Die Richtlinie 91/322/EWG gilt in Slowenien bis 31. Dezember 2005 nicht.

    Slowenien wird der Kommission ab dem Tag des Beitritts und bis zum Ende des genannten Zeitraums weiterhin regelmäßig aktualisierte Informationen über den Zeitplan und die Maßnahmen zur Einhaltung der Richtlinie vorlegen.

    3.   31998 L 0024: Richtlinie 98/24/EG des Rates vom 7. April 1998 zum Schutz von Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (vierzehnte Einzelrichtlinie im Sinne des Artikels 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl. L 131 vom 5.5.1998, S. 11)

    Die Richtlinie 98/24/EG gilt in Slowenien bis 31. Dezember 2005 nicht.

    Slowenien wird der Kommission ab dem Tag des Beitritts und bis zum Ende des genannten Zeitraums weiterhin regelmäßig aktualisierte Informationen über den Zeitplan und die Maßnahmen zur Einhaltung der Richtlinie vorlegen.

    4.   32000 L 0039: Richtlinie 2000/39/EG der Kommission vom 8. Juni 2000 zur Festlegung einer ersten Liste von Arbeitsplatz-Richtgrenzwerten in Durchführung der Richtlinie 98/24/EG des Rates zum Schutz von Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch chemische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (ABl. L 142 vom 16.6.2000, S. 47)

    Die Richtlinie 2000/39/EWG gilt in Slowenien bis 31. Dezember 2005 nicht.

    Slowenien wird der Kommission ab dem Tag des Beitritts und bis zum Ende des genannten Zeitraums weiterhin regelmäßig aktualisierte Informationen über den Zeitplan und die Maßnahmen zur Einhaltung der Richtlinie vorlegen.

    5.   32000 L 0054: Richtlinie 2000/54/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. September 2000 über den Schutz der Arbeitnehmer gegen Gefährdung durch biologische Arbeitsstoffe bei der Arbeit (Siebte Einzelrichtlinie im Sinne von Artikel 16 Absatz 1 der Richtlinie 89/391/EWG) (ABl. L 262 vom 17.10.2000, S. 21)

    Die Richtlinie 2000/54/EWG gilt in Slowenien bis 31. Dezember 2005 nicht.

    Slowenien wird der Kommission ab dem Tag des Beitritts und bis zum Ende des genannten Zeitraums weiterhin regelmäßig aktualisierte Informationen über den Zeitplan und die Maßnahmen zur Einhaltung der Richtlinie vorlegen.

    8.   ENERGIE

    31968 L 0414: Richtlinie 68/414/EWG des Rates vom 20. Dezember 1968 zur Verpflichtung der Mitgliedstaaten der EWG, Mindestvorräte an Erdöl und/oder Erdölerzeugnissen zu halten (ABl. L 308 vom 23.12.1968, S. 14), zuletzt geändert durch:

    31998 L 0093: Richtlinie 98/93/EG des Rates vom 14.12.1998 (ABl. L 358 vom 31.12.1998, S. 100)

    Abweichend von Artikel 1 Absatz 1 der Richtlinie 68/414/EWG gelten in Slowenien die Anforderungen an die Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2005 nicht. Slowenien stellt sicher, dass seine Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen für jede der in Artikel 2 genannten Kategorien von Erdölerzeugnissen mindestens dem nach dem Tagesdurchschnitt errechneten Inlandsverbrauch gemäß Artikel 1 Absatz 1 für die folgende Anzahl von Tagen entsprechen:

    66 Tage ab dem Tag des Beitritts;

    75 Tage ab dem 31. Dezember 2004;

    90 Tage ab dem 31. Dezember 2005.

    9.   UMWELT

    A.   ABFALLENTSORGUNG

    31994 L 0062: Richtlinie 94/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 10)

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 Buchstaben a und b der Richtlinie 94/62/EG erreicht Slowenien die Ziele für die Verwertung und stoffliche Verwertung folgender Verpackungsabfälle bis 31. Dezember 2007, wobei folgende Zwischenziele einzuhalten sind:

    stoffliche Verwertung von Kunststoffen: 9 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 12 % für 2004, 13 % für 2005 und 14 % für 2006;

    Gesamtverwertungsquote: 36 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 40 % für 2004, 44 % für 2005 und 48 % für 2006.

    B.   WASSERQUALITÄT

    31991 L 0271: Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (ABl. L 135 vom 30.5.1991, S. 40), geändert durch:

    31998 L 0015: Richtlinie 98/15/EG der Kommission vom 27.2.1998 (ABl. L 67 vom 7.3.1998, S. 29)

    Abweichend von den Artikeln 3 und 4 und von Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an Kanalisationen und an die Behandlung von kommunalem Abwasser in Slowenien bis zum 31. Dezember 2015 nicht in vollem Umfang, wobei jedoch folgende Zwischenziele einzuhalten sind:

    Bis 31. Dezember 2008 ist für Gemeinden mit mehr als 10 000 EW in empfindlichen Gebieten die Einhaltung der Richtlinie zu gewährleisten;

    bis 31. Dezember 2010 ist für Gemeinden mit mehr als 15 000 EW die Einhaltung der Richtlinie zu gewährleisten.

    C.   BEKÄMPFUNG DER INDUSTRIELLEN UMWELTBELASTUNG UND RISIKOMANAGEMENT

    3196 L 0061: Richtlinie 96/61/EG des Rates vom 24. September 1996 über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (ABl. L 257 vom 10.10.1996, S. 26)

    Abweichend von Artikel 5 Absatz 1 der Richtlinie 96/61/EG des Rates gelten die Auflagen für die Erteilung von Genehmigungen für bestehende Anlagen in Slowenien für die nachstehend aufgeführten Anlagen bis zu dem jeweils angegebenen Datum nicht, soweit es um die Pflicht geht, diese Anlagen in Übereinstimmung mit den Emissionsgrenzwerten, äquivalenten Parametern oder äquivalenten technischen Maßnahmen auf der Grundlage der besten verfügbaren Techniken gemäß Artikel 9 Abätze 3 und 4 zu betreiben:

    SŽ Acroni, Jesenice, 30. Oktober 2010;

    SŽ Metal Ravne, Koroškem, 30. Oktober 2011;

    IMP Livar, Ivančna Gorica, 30. Oktober 2008;

    Mariborska livarna, Maribor, 30. Oktober 2011;

    IGM Zagorje, Zagorje, 30. Oktober 2011;

    Steklarna Rogaška, Rogaška, 30. Oktober 2010;

    Komunala Nova Gorica, Nova Gorica, 30. Oktober 2008;

    Komunala Trbovlje, Trbovlje, 30. Oktober 2008;

    Radeče papir, Radeče, 30. Oktober 2010;

    Industrija usnja Vrhnika, Vrhnika, 30. Oktober 2010;

    Ljubljanske mlekarne, Ljubljana, 30. Oktober 2011;

    Kmetijski kombinat Ptuj, Ptuj, 30. Oktober 2010;

    Farma Ihan, Domžale, 30. Oktober 2010;

    Farma Stična, Stična, 30. Oktober 2010;

    Ljutomerčan Cven, Cven, 30. Oktober 2010.

    Für diese Anlagen werden vor dem 30. Oktober 2007 vollständig koordinierte Genehmigungen ausgestellt, die einzelne verbindliche Zeitpläne für die Erreichung der vollständigen Einhaltung beinhalten. Diese Genehmigungen gewährleisten, dass die generellen Grundsätze für die grundlegenden Pflichten der Betreiber gemäß Artikel 3 der Richtlinie zum 30. Oktober 2007 eingehalten werden.


    (1)  NACE: siehe 31990 R 3037: Verordnung (EWG) Nr. 3037/90 des Rates vom 9. Oktober 1990 betreffend die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 293 vom 24.10.1990, S. 1), zuletzt geändert durch 32002 R 0029: Verordnung (EG) Nr. 29/2002 der Kommission vom 19.12.2001 (ABl. L 6 vom 10.1.2002, S. 3).

    (2)  ABl. L 76 vom 23.3.1992, S. 1. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 2000/47/EG des Rates (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 73).

    Anlage A

    gemäß Anhang XIII Kapitel 1  (1)

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 1488.

    Anlage B

    gemäß Anhang XIII Kapitel 5 Abschnitt B Unterabschnitt I  (1)

    Verzeichnis der Betriebe, einschließlich der Zahl der Käfige, die die Anforderungen nicht erfüllen

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 1652.


    ANHANG XIV

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Slowakei

    1.   FREIZÜGIGKEIT

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    31968 L 0360: Richtlinie 68/360/EWG des Rates vom 15. Oktober 1968 zur Aufhebung der Reise- und Aufenthaltsbeschränkungen für Arbeitnehmer der Mitgliedstaaten und ihre Familienangehörigen innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 13), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    31968 R 1612: Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer innerhalb der Gemeinschaft (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 2), zuletzt geändert durch:

    31992 R 2434: Verordnung (EWG) Nr. 2434/92 des Rates vom 27.7.1992 (ABl. L 245 vom 26.8.1992, S. 1)

    31996 L 0071: Richtlinie 96/71/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. Dezember 1996 über die Entsendung von Arbeitnehmern im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen (ABl. L 18 vom 21.1.1997, S. 1)

    1.   Hinsichtlich der Freizügigkeit von Arbeitnehmern und der Dienstleistungsfreiheit mit vorübergehender Entsendung von Arbeitskräften im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG gelten Artikel 39 und Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags zwischen der Slowakei einerseits und Belgien, der Tschechischen Republik, Dänemark, Deutschland, Estland, Griechenland, Spanien, Frankreich, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Ungarn, den Niederlanden, Österreich, Polen, Portugal, Slowenien, Finnland, Schweden und dem Vereinigten Königreich andererseits in vollem Umfang nur vorbehaltlich der Übergangsbestimmungen der Nummern 2 bis 14.

    2.   Abweichend von den Artikeln 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 und bis zum Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die derzeitigen Mitgliedstaaten nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen anwenden, um den Zugang slowakischer Staatsangehöriger zu ihren Arbeitsmärkten zu regeln. Die derzeitigen Mitgliedstaaten können solche Maßnahmen bis zum Ende eines Zeitraums von fünf Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden.

    Slowakische Staatsangehörige, die am Tag des Beitritts rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, haben Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats, aber nicht zum Arbeitsmarkt anderer Mitgliedstaaten, die nationale Maßnahmen anwenden.

    Slowakische Staatsangehörige, die nach dem Beitritt für einen ununterbrochenen Zeitraum von 12 Monaten oder länger zum Arbeitsmarkt eines derzeitigen Mitgliedstaats zugelassen waren, genießen dieselben Rechte.

    Die in den Unterabsätzen 2 und 3 genannten slowakischen Staatsangehörigen verlieren die dort gewährten Rechte, wenn sie den Arbeitsmarkt des derzeitigen Mitgliedstaats freiwillig verlassen.

    Slowakischen Staatsangehörigen, die am Tag des Beitritts oder während eines Zeitraums, in dem nationale Maßnahmen angewandt werden, rechtmäßig in einem derzeitigen Mitgliedstaat arbeiten und weniger als 12 Monate zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats zugelassen waren, werden diese Rechte nicht gewährt.

    3.   Vor Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Tag des Beitritts wird der Rat die Funktionsweise der Übergangsregelungen nach Nummer 2 anhand eines Berichts der Kommission überprüfen.

    Bei Abschluss dieser Überprüfung und spätestens am Ende eines Zeitraums von zwei Jahren nach dem Beitritt teilen die derzeitigen Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie weiterhin nationale oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebende Maßnahmen anwenden, oder ob sie künftig die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anwenden möchten. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    4.   Auf Ersuchen der Slowakei kann eine weitere Überprüfung vorgenommen werden. Dabei findet das unter Nummer 3 genannte Verfahren Anwendung, das innerhalb von sechs Monaten nach Erhalt des Ersuchens der Slowakei abzuschließen ist.

    5.   Ein Mitgliedstaat, der am Ende des unter Nummer 2 genannten Zeitraums von fünf Jahren nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen beibehält, kann im Falle schwerwiegender Störungen seines Arbeitsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen nach entsprechender Mitteilung an die Kommission diese Maßnahmen bis zum Ende des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts weiter anwenden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gelten die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68.

    6.   Während des Zeitraums von sieben Jahren nach dem Tag des Beitritts werden die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für slowakische Staatsangehörige gelten und die während dieses Zeitraums Staatsangehörigen der Slowakei zu Kontrollzwecken Arbeitsgenehmigungen erteilen, dies automatisch tun.

    7.   Die Mitgliedstaaten, in denen gemäß den Nummern 3, 4 oder 5 die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 für slowakische Staatsangehörige gelten, können bis zum Ende eines Zeitraums von sieben Jahren nach dem Beitritt die in den folgenden Absätzen beschriebenen Verfahren anwenden.

    Wenn einer der Mitgliedstaaten im Sinne des Unterabsatzes 1 auf seinem Arbeitsmarkt Störungen erleidet oder voraussieht, die eine ernstliche Gefährdung des Lebensstandards oder des Beschäftigungsstandes in einem bestimmten Gebiet oder Beruf mit sich bringen könnten, unterrichtet dieser Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten und übermittelt diesen alle zweckdienlichen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung um die Erklärung ersuchen, dass die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 zur Wiederherstellung der normalen Situation in diesem Gebiet oder Beruf ganz oder teilweise ausgesetzt wird. Die Kommission trifft über die Aussetzung und deren Dauer und Geltungsbereich spätestens zwei Wochen, nachdem sie mit dem Ersuchen befasst wurde, eine Entscheidung und unterrichtet den Rat von dieser Entscheidung. Binnen zwei Wochen nach der Entscheidung der Kommission kann jeder Mitgliedstaat beantragen, dass diese Entscheidung vom Rat rückgängig gemacht oder geändert wird. Der Rat beschließt binnen zwei Wochen mit qualifizierter Mehrheit über diesen Antrag.

    Ein Mitgliedstaat im Sinne des Unterabsatzes 1 kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 aussetzen und dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mitteilen.

    8.   Solange die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 ausgesetzt ist, findet Artikel 11 der Verordnung auf Staatsangehörige der derzeitigen Mitgliedstaaten in der Slowakei und auf slowakische Staatsangehörige in den derzeitigen Mitgliedstaaten unter folgenden Bedingungen Anwendung:

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die am Tag des Beitritts bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben nach dem Beitritt sofortigen Zugang zum Arbeitsmarkt dieses Mitgliedstaats. Dies gilt nicht für die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers, der weniger als 12 Monate rechtmäßig zu dem Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaates zugelassen war;

    die Familienangehörigen eines Arbeitnehmers nach Artikel 10 Absatz 1 Buchstabe a der Verordnung, die ab einem Zeitpunkt nach dem Beitritt, aber während des Zeitraums der Anwendung der genannten Übergangsregelungen bei dem Arbeitnehmer im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats ihren rechtmäßigen Wohnsitz hatten, haben Zugang zum Arbeitsmarkt des betreffenden Mitgliedstaats, wenn sie mindestens achtzehn Monate in dem betreffenden Mitgliedstaat ihren Wohnsitz hatten oder ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt, wenn dieser Zeitpunkt früher liegt.

    Günstigere nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen bleiben von diesen Bestimmungen unberührt.

    9.   Soweit bestimmte Vorschriften der Richtlinie 68/360/EWG nicht von den Vorschriften der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 getrennt werden können, deren Anwendung gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 aufgeschoben wird, können die Slowakei und die derzeitigen Mitgliedstaaten in dem Maße, wie es für die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 und 8 erforderlich ist, von diesen Vorschriften abweichen.

    10.   Werden nationale oder sich aus bilateralen Abkommen ergebende Maßnahmen von den derzeitigen Mitgliedstaaten gemäß den oben genannten Übergangsregelungen angewandt, so kann die Slowakei gleichwertige Maßnahmen gegenüber den Staatsangehörigen des betreffenden Mitgliedstaats oder der betreffenden Mitgliedstaaten beibehalten.

    11.   Wird die Anwendung der Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 von einem der derzeitigen Mitgliedstaaten ausgesetzt, so kann die Slowakei gegenüber der Tschechischen Republik, Estland, Lettland, Litauen, Ungarn, Polen und Slowenien die unter Nummer 7 festgelegten Verfahren anwenden. In dieser Zeit werden Arbeitsgenehmigungen, die die Slowakei Staatsangehörigen der Tschechischen Republik, Estlands, Lettlands, Litauens, Ungarns, Polens und Sloweniens zu Kontrollzwecken ausstellt, automatisch erteilt.

    12.   Jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen gemäß den Nummern 2 bis 5 und 7 bis 9 anwendet, kann im Rahmen seiner einzelstaatlichen Rechtsvorschriften eine größere Freizügigkeit einführen als sie am Tag des Beitritts bestand, einschließlich des uneingeschränkten Zugangs zum Arbeitsmarkt. Ab dem dritten Jahr nach dem Beitritt kann jeder derzeitige Mitgliedstaat, der nationale Maßnahmen anwendet, jederzeit beschließen, stattdessen die Artikel 1 bis 6 der Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 anzuwenden. Die Kommission wird über derartige Beschlüsse unterrichtet.

    13.   Um tatsächlichen oder drohenden schwerwiegenden Störungen in bestimmten empfindlichen Dienstleistungssektoren auf ihren Arbeitsmärkten zu begegnen, die sich in bestimmten Gebieten aus der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen im Sinne des Artikels 1 der Richtlinie 96/71/EG ergeben könnten, können Deutschland und Österreich, solange sie gemäß den vorstehend festgelegten Übergangsbestimmungen nationale Maßnahmen oder Maßnahmen aufgrund von bilateralen Vereinbarungen über die Freizügigkeit slowakischer Arbeitnehmer anwenden, nach Unterrichtung der Kommission von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, um im Bereich der Erbringung von Dienstleistungen durch in der Slowakei niedergelassene Unternehmen die zeitweilige grenzüberschreitende Beschäftigung von Arbeitnehmern einzuschränken, deren Recht, in Deutschland oder Österreich eine Arbeit aufzunehmen, nationalen Maßnahmen unterliegt.

    Folgende Dienstleistungssektoren können von der Abweichung betroffen sein:

    —   in Deutschland

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Baugewerbe, einschließlich verwandte Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70 Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    Sonstige Dienstleistungen

    74.87 Nur Tätigkeiten von Innendekorateuren


    —   in Österreich

    Sektor

    NACE-Code (1), sofern nicht anders angegeben

    Erbringung von gärtnerischen Dienstleistungen

    01.41

    Be- und Verarbeitung von Natursteinen a.n.g.

    26.7

    Herstellung von Stahl- und Leichtmetallkonstruktionen

    28.11

    Baugewerbe, einschließlich verwandter Wirtschaftszweige

    45.1 bis 4;

    Im Anhang zur Richtlinie 96/71/EG aufgeführte Tätigkeiten

    Schutzdienste

    74.60

    Reinigung von Gebäuden, Inventar und Verkehrsmitteln

    74.70

    Hauskrankenpflege

    85.14

    Sozialwesen a.n.g.

    85.32

    In dem Maße, wie Deutschland oder Österreich nach Maßgabe der vorstehenden Unterabsätze von Artikel 49 Absatz 1 des EG-Vertrags abweichen, kann die Slowakei nach Unterrichtung der Kommission gleichwertige Maßnahmen ergreifen.

    Die Anwendung dieser Nummer darf nicht zu Bedingungen für die zeitweilige Freizügigkeit von Arbeitnehmern im Rahmen der länderübergreifenden Erbringung von Dienstleistungen zwischen Deutschland bzw. Österreich und der Slowakei führen, die restriktiver sind als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    14.   Die Anwendung der Nummern 2 bis 5 und 7 bis 12 darf nicht zu Bedingungen für den Zugang slowakischer Staatsangehöriger zu den Arbeitsmärkten der derzeitigen Mitgliedstaaten führen, die restriktiver sind, als die zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags geltenden Bedingungen.

    Ungeachtet der Anwendung der Bestimmungen unter den Nummern 1 bis 13 räumen die derzeitigen Mitgliedstaaten während der Dauer der Anwendung nationaler oder sich aus bilateralen Vereinbarungen ergebender Maßnahmen Arbeitnehmern, die Staatsangehörige eines Mitgliedstaats sind, beim Zugang zu ihren Arbeitsmärkten Vorrang vor Arbeitnehmern ein, die Staatsangehörige eines Drittstaats sind.

    Slowakische Wanderarbeitnehmer und ihre Familien, die rechtmäßig in einem anderen Mitgliedstaat ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, oder Wanderarbeitnehmer aus anderen Mitgliedstaaten und ihre Familien, die rechtmäßig in der Slowakei ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, dürfen nicht restriktiver behandelt werden als dieselben Personen aus Drittstaaten, die in diesem Mitgliedstaat bzw. der Slowakei ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten. Darüber hinaus dürfen Wanderarbeitnehmer aus Drittländern, die in der Slowakei ihren Wohnsitz haben und dort arbeiten, gemäß dem Grundsatz der Gemeinschaftspräferenz nicht günstiger behandelt werden als slowakische Staatsangehörige.

    2.   FREIER DIENSTLEISTUNGSVERKEHR

    31997 L 0009: Richtlinie 97/9/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 3. März 1997 über Systeme für die Entschädigung der Anleger (ABl. L 84 vom 26.3.1997, S. 22)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 1 der Richtlinie 97/9/EG gilt die Mindestentschädigung in der Slowakei bis zum 31. Dezember 2006 nicht. Die Slowakei stellt sicher, dass die Entschädigung nach dem slowakischen Anlegerentschädigungssystem bis zum 31. Dezember 2004 mindestens 10 000 EUR, vom 1. Januar 2005 bis zum 31. Dezember 2005 mindestens 13 000 EUR und vom 1. Januar 2006 bis zum 31. Dezember 2006 mindestens 16 000 EUR beträgt.

    Die anderen Mitgliedstaaten sind während der Übergangszeit weiterhin berechtigt, einer Zweigniederlassung einer slowakischen Wertpapierfirma in ihrem Staatsgebiet die Tätigkeit zu untersagen, solange eine solche Zweigniederlassung sich nicht einem offiziell anerkannten Anlegerentschädigungssystem im Staatsgebiet des betreffenden Mitgliedstaates anschließt, um die Differenz zwischen der Entschädigungshöhe in der Slowakei und der in Artikel 4 Absatz 1 genannten Mindestentschädigung auszugleichen.

    3.   FREIER KAPITALVERKEHR

    Vertrag über die Europäische Union

    Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft

    Unbeschadet der Verpflichtungen aus den Verträgen, auf die sich die Europäische Union gründet, kann die Slowakei die den Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen und Wäldern durch Gebietsfremde betreffenden Bestimmungen des Außenhandelsgesetzes Nr. 202/1995 Coll. und des Gesetzes Nr. 229/1991 Coll. über das Eigentum an Immobilien und an Ackerland (geänderte Fassung) nach dem Beitritt sieben Jahre lang beibehalten. Staatsangehörige eines Mitgliedstaats dürfen auf keinen Fall beim Erwerb von landwirtschaftlichen Flächen und Wäldern ungünstiger als zum Datum der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags behandelt werden, noch dürfen sie restriktiver behandelt werden als Staatsangehörige eines Drittstaates.

    Staatsangehörige der anderen Mitgliedstaaten, die sich als selbstständige Landwirte niederlassen wollen und seit mindestens drei Jahren ununterbrochen ihren rechtmäßigen Wohnsitz in der Slowakei haben und seit mindestens drei Jahren ununterbrochen in der Slowakei in der Landwirtschaft tätig sind, dürfen weder den Bestimmungen des vorstehenden Absatzes noch anderen Verfahren als denjenigen unterworfen werden, die für slowakische Staatsangehörige gelten.

    Vor Ablauf des dritten Jahres nach dem Tag des Beitritts wird eine allgemeine Überprüfung dieser Übergangsmaßnahmen vorgenommen. Die Kommission wird dem Rat dazu einen Bericht unterbreiten. Der Rat kann auf Vorschlag der Kommission einstimmig beschließen, den in Unterabsatz 1 genannten Zeitraum zu verkürzen oder zu beenden.

    Sollte die Slowakei während des Übergangzeitraums Genehmigungsverfahren für den Erwerb von Grundeigentum durch Gebietsfremde in der Slowakei einführen, so müssen diese auf transparenten, objektiven, dauerhaften und veröffentlichten Kriterien beruhen. Diese Kriterien werden auf nicht diskriminierende Weise angewandt und dürfen nicht zwischen slowakischen Staatsangehörigen und Staatsangehörigen anderer Mitgliedstaaten differenzieren.

    Liegen hinreichende Anhaltspunkte dafür vor, dass bei Ablauf der Übergangsfrist der Markt für landwirtschaftliche Flächen in der Slowakei ernsthaft gestört ist oder dass solche ernsthaften Störungen drohen, so entscheidet die Kommission auf Antrag der Slowakei über eine Verlängerung der Übergangsfrist von bis zu drei Jahren.

    4.   WETTBEWERBSPOLITIK

    1.   Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Titel VI Kapitel 1 — Wettbewerbsregeln:

    a)

    Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags und vorausgesetzt, die nachstehenden Voraussetzungen sind erfüllt, kann die Slowakei bis Ende des Steuerjahres 2008 die Befreiung von der Körperschaftssteuer anwenden, die einem Begünstigten im Automobilsektor gemäß der Regierungsverordnung Nr. 192/1998 Coll. gewährt wird, sofern die mit dieser Steuerbefreiung gewährte Gesamtbeihilfe nicht 30 % der in Frage kommenden Investitionsausgaben übersteigt, die seit 1998 für das betreffende Projekt angefallen sind.

    Für die Zwecke dieses Absatzes werden die förderfähigen Investitionsausgaben nach Maßgabe der Leitlinien für staatliche Beihilfen mit regionaler Zielsetzung (2) festgelegt.

    b)

    Die Slowakei legt der Kommission Überwachungsberichte mit folgenden Angaben vor:

    halbjährlich Angaben über die vom Empfänger getätigten in Frage kommenden Investitionen und

    jährlich Angaben über die dem Empfänger im Rahmen der genannten Beihilferegelung gewährte Beihilfe.

    Die Slowakei legt die Berichte ab Ende April 2003 innerhalb von vier Monaten nach Halbjahresende oder Jahresende vor. Die ersten Berichte umfassen die Angaben über den Zeitraum 1998-2002. Sofern von der Kommission und von der Slowakei nicht anders vereinbart, wird der letzte Bericht Ende August 2009 vorgelegt.

    c)

    Unbeschadet des vorstehenden Absatzes gelten die Überwachungsbestimmungen der Richtlinie (EG) Nr. 659/1999 des Rates über besondere Vorschriften für die Anwendung von Artikel 93 des EG-Vertrags.

    d)

    Erreicht die Gesamtbeihilfe vor Ende des Steuerjahres 2008 den in Buchstabe a festgesetzten zulässigen Höchstsatz, dann wird die Steuerbefreiung beendet und der Begünstigte hat die normale Körperschaftssteuer für den Teil der Einkünfte des Unternehmens zu entrichten, deren Steuerbefreiung zu einer Überschreitung des zulässigen Beihilfehöchstsatzes führen würde.

    2.   Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, Titel VI Kapitel 1 — Wettbewerbsregeln

    a)

    Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags kann die Slowakei bis Ende des Steuerjahres 2009 einem Begünstigten in der Stahlindustrie die Befreiung von der Körperschaftssteuer nach dem Gesetz Nr. 366/1999 Coll. über die Einkommensteuer unter folgenden Voraussetzungen gewähren:

    i)

    Der Empfänger der Beihilfe begrenzt die Produktion und den Verkauf von (warmgewalztem, kaltgewalztem und beschichtetem) Flachzeug in der erweiterten EU. Diese Obergrenzen werden auf der Grundlage der einschlägigen Angaben für das Jahr 2001 festgesetzt. Ab 2002 darf der Empfänger der Beihilfe die Obergrenze für die Produktion jährlich um 3 % und für den Verkauf um 2 % anheben. Die Obergrenze für den Verkauf tritt mit dem Tag des Beitritts in Kraft. Die Produktion spezifischer Produkttypen kann unterschiedlich hoch sein, sofern die Gesamtproduktion die festgelegten Obergrenzen nicht überschreitet.

    ii)

    Der Begünstigte erweitert nicht seine am 13. Dezember 2002 bestehende Palette von Fertigerzeugnissen.

    iii)

    Die Gesamtbeihilfe, die dem Begünstigten nach dem Gesetz Nr. 366/1999 Z. z. über die Einkommensteuer gewährt wird, überschreitet nicht den Höchstbetrag von 500 Mio. US $. Diese Beihilfe kann nur ein Mal gewährt und auf keinen Fall ausgeweitet oder erneut gewährt werden. Alle Beihilfen, die demselben Begünstigten während des Übergangszeitraums gewährt werden, müssen in dem Höchstbetrag von 500 Mio. US $. enthalten sein.

    iv)

    Der Begünstigte erfüllt die Bestimmungen des Privatisierungsvertrags hinsichtlich der Aufrechterhaltung des Beschäftigtenstands.

    Die Kommission kann die genannten Bedingungen nach dem Verfahren des Artikels 88 Absatz 1 des EG-Vertrags ändern, wenn die dem Begünstigten gewährte Steuererleichterung so angepasst wird, dass eine wesentliche Verringerung der Gesamtbeihilfe gewährleistet ist, ohne dass die wirtschaftliche Lebensfähigkeit des Unternehmens gefährdet wird. Bevor sie dieses Verfahren einleitet, berücksichtigt die Kommission in vollem Umfang die Auffassungen der Mitgliedstaaten darüber, ob eine Verringerung der Beihilfe wesentlich ist. Diese Auffassungen werden aufgrund einer Empfehlung der Kommission und der verfügbaren einschlägigen Informationen mitgeteilt.

    b)

    Die Slowakei unterbreitet der Kommission und dem Rat halbjährliche Überwachungsberichte mit folgenden Angaben über den Beihilfeempfänger:

    Produktionsvolumen (in Tonnen) für jedes der folgenden Produkte: warmgewalztes Coil, kaltgewalztes Blech, verzinktes Blech, Zinnblech, Elektroblech, organisch beschichtetes Blech, geschweißte Röhren sowie sonstige (genauer anzugebende) Produkte;

    Vertrieb der genannten Produkte in der erweiterten EU (in Tonnen);

    Entwicklung der Beschäftigung in dem Unternehmen und in der Region sowie Fortschritte bei der Vorbereitung der Freisetzung von Personal in einem geregelten Rahmen;

    einmal im Jahr Angabe der Personalkosten während des Jahres und seit der Privatisierung;

    einmal im Jahr Gewinn vor Steuern für das Steuerjahr und Angabe der spezifischen Höhe der Beihilfe.

    Die Slowakei legt diese Berichte ab Ende April 2003 innerhalb von vier Monaten nach jedem Halbjahresende vor. Der erste Bericht umfasst die Angaben für die Jahre 2000, 2001 und 2002. Sofern von der Kommission, vom Rat und von der Slowakei nicht anders vereinbart, wird der letzte Bericht Ende April 2010 vorgelegt.

    c)

    Unbeschadet des vorstehenden Absatzes gelten die Überwachungsbestimmungen der Richtlinie (EG) Nr. 659/1999 des Rates über besondere Vorschriften für die Anwendung von Artikel 93 des EG-Vertrags.

    d)

    Erreicht die Gesamtbeihilfe vor Ende des Steuerjahres 2009 den in Buchstabe a Ziffer iii festgesetzten zulässigen Höchstsatz, dann wird die Steuerbefreiung ausgesetzt und der Begünstigte hat die normale Körperschaftssteuer für den Teil der Einkünfte des Unternehmens zu entrichten, deren Steuerbefreiung zu einer Überschreitung des zulässigen Beihilfehöchstsatzes führen würde.

    e)

    Erfüllt der Begünstigte nicht die Bestimmungen des Privatisierungsvertrags hinsichtlich der Aufrechterhaltung des Beschäftigtenstands, so wird die Beihilfe unverzüglich ausgesetzt und es werden die in dem Privatisierungsvertrag vorgesehen Strafen verhängt.

    5.   LANDWIRTSCHAFT

    A.   LANDWIRTSCHAFTSRECHT

    32001 R 1260: Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 des Rates vom 19. Juni 2001 über die gemeinsame Marktorganisation für Zucker (ABl. L 178 vom 30.6.2001, S. 1), geändert durch:

    32002 R 0680: Verordnung (EG) Nr. 680/2002 der Kommission vom 19.4.2002 (ABl. L 104 vom 20.4.2002, S. 26)

    Bis zum 31. Dezember 2006 darf die Slowakei abweichend von Artikel 45 der Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 und den entsprechenden Artikeln der anderen Verordnungen über die gemeinsamen Marktorganisationen für landwirtschaftliche Erzeugnisse weiterhin staatliche Beihilfen gewähren, um das Funktionieren des Systems der Lagerscheine und Wareneingangsbestätigungen gemäß dem am 1. Juni 1998 in Kraft getretenen Gesetz Nr. 144/1998 Z. z. über ein System der Lagerscheine und Wareneingangsbestätigungen sicherzustellen.

    Die Slowakei legt der Kommission jährlich einen Bericht über die Durchführung dieser staatlichen Beihilfemaßnahme vor, in dem die Form der Beihilfe und die Beträge angegeben sind.

    B.   VETERINÄRRECHT

    31964 L 0433: Richtlinie 64/433/EWG des Rates vom 26. Juni 1964 über die gesundheitlichen Bedingungen für die Gewinnung und das Inverkehrbringen von frischem Fleisch (ABl. P 121 vom 29.7.1964, S. 2012, später geändert und kodifiziert in ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 69), zuletzt geändert durch:

    31995 L 0023: Richtlinie 95/23/EG des Rates vom 22.6.1995 (ABl. L 243 vom 11.10.1995, S. 7)

    31977 L 0099: Richtlinie 77/99/EWG des Rates vom 21. Dezember 1976 zur Regelung gesundheitlicher Fragen bei der Herstellung und dem Inverkehrbringen von Fleischerzeugnissen und einigen anderen Erzeugnissen tierischen Ursprungs (ABl. Nr. L 26 vom 31.1.1977, S. 85, später geändert und kodifiziert durch ABl. L 57 vom 2.3.1992, S. 4), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0076: Richtlinie 97/76/EG des Rates vom 16.12.1997 (ABl. L 10 vom 16.1.1998, S. 25)

    31991 L 0493: Richtlinie 91/493/EWG des Rates vom 22. Juli 1991 zur Festlegung von Hygienevorschriften für die Erzeugung und die Vermarktung von Fischereierzeugnissen (ABl. L 268 vom 24.9.1991, S. 15), zuletzt geändert durch:

    31997 L 0079: Richtlinie 97/79/EG des Rates vom 18.12.1997 (ABl. L 24 vom 30.1.1998, S. 31)

    a)

    Die strukturellen Anforderungen nach Anhang I der Richtlinie 64/433/EWG, den Anhängen A und B der Richtlinie 77/99/EWG und dem Anhang der Richtlinie 91/493 gelten unter den nachstehenden Bedingungen bis zum 31. Dezember 2006 nicht für die in der Anlage aufgeführten Betriebe der Slowakei.

    b)

    Solange die in Buchstabe a genannten Betriebe in den Genuss der Bestimmungen dieses Buchstabens kommen, werden Erzeugnisse dieser Betriebe nur auf dem inländischen Markt in Verkehr gebracht oder zur weiteren Verarbeitung in demselben Betrieb verwendet, und zwar unabhängig vom Datum des Inverkehrbringens. Diese Erzeugnisse müssen ein besonderes Genusstauglichkeits-/Identitätskennzeichen tragen.

    Der vorstehende Unterabsatz gilt auch dann für alle Erzeugnisse aus integrierten Fleischbetrieben, wenn ein Teil des Betriebs den Bestimmungen von Buchstabe a unterliegt.

    c)

    Die Slowakei sorgt für die schrittweise Erfüllung der strukturellen Anforderungen nach Buchstabe a unter Einhaltung der Fristen zur Behebung bestehender Mängel, die in der Anlage genannt sind. Die Slowakei stellt sicher, dass nur die Betriebe, die diese Anforderungen bis zum 31. Dezember 2006 uneingeschränkt erfüllen, weitergeführt werden dürfen. Die Slowakei unterbreitet der Kommission jährliche Berichte über die Fortschritte in jedem der in der Anlage aufgeführten Betriebe, einschließlich einer Liste derjenigen Betriebe, die die bestehenden Mängel während des betreffenden Jahres behoben haben.

    d)

    Die Kommission kann die Anlage vor dem Beitritt und bis zum 31. Dezember 2006 aktualisieren und dabei im Lichte der Fortschritte bei der Behebung bestehender Mängel und der Ergebnisse des Überwachungsprozesses in Grenzen einzelne Betriebe hinzufügen oder streichen.

    Durchführungsbestimmungen zur Sicherstellung des reibungslosen Funktionierens der vorstehenden Übergangsregelung werden gemäß Artikel 16 der Richtlinie 64/433/EWG, Artikel 20 der Richtlinie 77/99/EWG und Artikel 15 der Richtlinie 91/493/EWG erlassen.

    6.   VERKEHRSPOLITIK

    31993 R 3118: Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 des Rates vom 25. Oktober 1993 zur Festlegung der Bedingungen für die Zulassung von Verkehrsunternehmen zum Güterkraftverkehr innerhalb eines Mitgliedstaats, in dem sie nicht ansässig sind (ABl. L 279 vom 12.11.1993, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 R 0484: Verordnung (EG) Nr. 484/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 1.3.2002 (ABl. L 76 vom 19.3.2002, S. 1)

    a)

    Abweichend von Artikel 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3118/93 und bis zum Ende des zweiten Jahres ab dem Tag des Beitritts sind in der Slowakei niedergelassene Verkehrsunternehmer vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten und in den anderen Mitgliedstaaten niedergelassene Verkehrsunternehmer vom innerstaatlichen Güterkraftverkehr in der Slowakei ausgeschlossen.

    b)

    Vor Ende des zweiten Jahres ab dem Tag des Beitritts teilen die Mitgliedstaaten der Kommission mit, ob sie diese Frist um höchstens zwei Jahre verlängern oder ob sie künftig Artikel 1 der Verordnung in vollem Umfang anwenden werden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gilt Artikel 1 der Verordnung. Nur Verkehrsunternehmer, die in den Mitgliedstaaten ansässig sind, in denen Artikel 1 der Verordnung gilt, sind zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung ebenfalls gilt, berechtigt.

    c)

    Vor Ablauf des vierten Jahres nach dem Tag des Beitritts teilen die Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung gemäß Buchstabe b nicht gilt, im Falle schwerer Störungen des nationalen Güterkraftverkehrsmarktes oder der Gefahr derartiger Störungen der Kommission mit, ob sie diesen Zeitraum um höchstens ein Jahr verlängern oder ob sie Artikel 1 der Verordnung künftig in vollem Umfang anwenden werden. Erfolgt keine derartige Mitteilung, so gilt Artikel 1 der Verordnung. Nur Verkehrsunternehmer, die in den Mitgliedstaaten ansässig sind, in denen Artikel 1 der Verordnung gilt, sind zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr in den anderen Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung ebenfalls gilt, berechtigt.

    d)

    Solange Artikel 1 der Verordnung nicht in allen Mitgliedstaaten in vollem Umfang angewandt wird, können die Mitgliedstaaten, in denen Artikel 1 der Verordnung gemäß Buchstabe b oder Buchstabe c gilt, nachstehendes Verfahren anwenden.

    Sind in einem unter Unterabsatz 1 fallenden Mitgliedstaat ernste Störungen des nationalen Marktes oder von Teilen desselben aufgrund von Kabotage zu verzeichnen oder sind derartige Störungen durch Kabotage noch verstärkt worden, beispielsweise wenn ein erheblicher Angebotsüberschuss gegenüber der Nachfrage entsteht oder die finanzielle Stabilität oder das Überleben einer beträchtlichen Anzahl von Güterkraftverkehrsunternehmen gefährdet wird, unterrichtet der Mitgliedstaat die Kommission und die anderen Mitgliedstaaten darüber und übermittelt alle erforderlichen Angaben. Der Mitgliedstaat kann die Kommission auf der Grundlage dieser Unterrichtung ersuchen, die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung zur Wiederherstellung der normalen Situation ganz oder teilweise auszusetzen.

    Die Kommission prüft die Situation anhand der von dem Mitgliedstaat übermittelten Angaben und entscheidet innerhalb einer Frist von einem Monat nach Eingang des Antrags, ob Schutzmaßnahmen erforderlich sind. Das Verfahren nach Artikel 7 Absatz 3 Unterabsätze 2, 3 und 4 und Artikel 7 Absätze 4, 5 und 6 der Verordnung findet Anwendung.

    Ein unter Unterabsatz 1 fallender Mitgliedstaat kann in dringenden und außergewöhnlichen Fällen die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung aussetzen; er teilt dies der Kommission unter Angabe von Gründen nachträglich mit.

    e)

    Solange die Anwendung von Artikel 1 der Verordnung gemäß den Buchstaben a bis c ausgesetzt ist, können die Mitgliedstaaten den Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr regeln, indem sie nach und nach auf der Grundlage bilateraler Abkommen Kabotagegenehmigungen austauschen. Dies kann auch zur vollständigen Liberalisierung führen.

    f)

    Durch die Anwendung der Buchstaben a bis d darf der Zugang zum innerstaatlichen Güterkraftverkehr nicht stärker eingeschränkt werden, als dies zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des Beitrittsvertrags der Fall war.

    7.   STEUERWESEN

    1.   31977 L 0388: Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern — Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage (ABl. Nr. L 145 vom 13.6.1977, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0038: Richtlinie 2002/38/EG der Kommission vom 7. 5. 2002 (ABl. L 128 vom 15.5.2002, S. 41)

    Abweichend von Artikel 12 Absatz 3 Buchstabe a der Richtlinie 77/388/EWG darf die Slowakei einen ermäßigten MWSt-Satz von nicht weniger als 5 % beibehalten auf a) Lieferungen von Heizenergie für Heizzwecke und Warmwasserbereitung an Privathaushalte und Kleinunternehmer, die nicht für Mehrwertsteuerzwecke registriert sind, ausgenommen Rohstoffe für die Erzeugung von Heizenergie, bis zum 31. Dezember 2008 und b) Leistungen im Wohnungsbau, die nicht in einem sozialpolitischen Kontext erfolgen und von denen Baumaterial ausgeschlossen ist, bis zum 31. Dezember 2007.

    Unbeschadet einer förmlichen Entscheidung nach dem Verfahren des Artikels 12 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG darf die Slowakei für die Dauer von einem Jahr ab dem Tag des Beitritts weiterhin einen ermäßigten MWSt-Satz von nicht weniger als 5 % auf Erdgas- und Stromlieferungen anwenden.

    Bei der Anwendung von Artikel 28 Absatz 3 Buchstabe b der Richtlinie 77/388/EWG kann die Slowakei eine Mehrwertsteuerbefreiung für den internationalen Personenverkehr gemäß Anhang F Nummer 17 der Richtlinie beibehalten, solange dieselbe Befreiung in einem der derzeitigen Mitgliedstaaten angewandt wird oder, falls dies früher eintritt, bis die Bedingung gemäß Artikel 28 Absatz 4 der Richtlinie erfüllt ist.

    2.   31992 L 0079: Richtlinie 92/79/EWG des Rates vom 19. Oktober 1992 zur Annäherung der Verbrauchsteuern auf Zigaretten (ABl. Nr. L 316 vom 31.10.92, S. 8), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0010: Richtlinie 2002/10/EG des Rates vom 12.2.2002 (ABl. L 46 vom 16.2.2002, S. 26)

    Abweichend von Artikel 2 Absatz 1 der Richtlinie 92/79/EWG darf die Slowakei die Anwendung der globalen Mindestverbrauchsteuer auf den Kleinverkaufspreis (einschließlich aller Steuern) für Zigaretten der gängigsten Preiskategorie bis zum 31. Dezember 2008 aufschieben, sofern die Slowakei ihre Verbrauchsteuersätze während dieser Zeit schrittweise an die in der Richtlinie vorgesehene globale Mindestverbrauchsteuer anpasst.

    Unbeschadet des Artikels 8 der Richtlinie 92/12/EWG des Rates über das allgemeine System, den Besitz, die Beförderung und die Kontrolle verbrauchsteuerpflichtiger Waren (3) und nach Unterrichtung der Kommission können die Mitgliedstaaten, solange die genannte Ausnahmeregelung gilt, für aus der Slowakei in ihr Hoheitsgebiet ohne Entrichtung weiterer Verbrauchsteuern mitgebrachte Zigaretten die gleichen Mengenbeschränkungen wie für Zigaretten aufrechterhalten, die aus Drittländern eingeführt werden. Die Mitgliedstaaten, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, können die erforderlichen Kontrollen durchführen, sofern dadurch das einwandfreie Funktionieren des Binnenmarktes nicht beeinträchtigt wird.

    8.   ENERGIE

    31968 L 0414: Richtlinie 68/414/EWG des Rates vom 20. Dezember 1968 zur Verpflichtung der Mitgliedstaaten der EWG, Mindestvorräte an Erdöl und/oder Erdölerzeugnissen zu halten (ABl. Nr. L 308 vom 23.12.1968, S. 14), zuletzt geändert durch:

    31998 L 0093: Richtlinie 98/93/EG des Rates vom 14.12.1998 (ABl. L 358 vom 31.12.1998, S. 100).

    Abweichend von Artikel 1 Absatz 1 der Richtlinie 68/414/EWG gelten in der Slowakei die Anforderungen an die Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen bis zum 31. Dezember 2008 nicht. Die Slowakei stellt sicher, dass ihre Mindestvorräte an Erdölerzeugnissen für jede der in Artikel 2 genannten Kategorien von Erdölerzeugnissen mindestens dem nach dem Tagesdurchschnitt errechneten Inlandsverbrauch gemäß Artikel 1 Absatz 1 für die folgende Anzahl von Tagen entsprechen:

    47 Tage ab dem Tag des Beitritts;

    55 Tage ab dem 31. Dezember 2004;

    64 Tage ab dem 31. Dezember 2005;

    73 Tage ab dem 31. Dezember 2006;

    82 Tage ab dem 31. Dezember 2007;

    90 Tage ab dem 31. Dezember 2008.

    9.   UMWELT

    A.   LUFTQUALITÄT

    31994 L 0063: Richtlinie 94/63/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 zur Begrenzung der Emissionen flüchtiger organischer Verbindungen (VOC-Emissionen) bei der Lagerung von Ottokraftstoff und seiner Verteilung von den Auslieferungslagern bis zu den Tankstellen (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 24)

    1.   Abweichend von Artikel 3 und Anhang I der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an vorhandene Lagertanks in Auslieferungslagern in der Slowakei bis zu folgenden Terminen nicht:

    bis zum 31. Dezember 2004 für 41 Lagertanks mit einem Jahresdurchsatz von mehr als 50 000 Tonnen;

    bis zum 31. Dezember 2007 für 26 Lagertanks mit einem Jahresdurchsatz von weniger als 25 000 Tonnen.

    2.   Abweichend von Artikel 4 und Anhang II der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an die Befüllungs- und Entleerungsanlagen in Auslieferungslagern in der Slowakei bis zu folgenden Terminen nicht:

    bis zum 31. Dezember 2004 für 3 Auslieferungslager mit einem Jahresdurchsatz von mehr als 150 000 Tonnen;

    bis zum 31. Dezember 2007 für 5 Auslieferungslager mit einem Jahresdurchsatz von weniger als 150 000 Tonnen.

    3.   Abweichend von Artikel 5 der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an vorhandene bewegliche Behältnisse in Auslieferungslagern in der Slowakei bis zum 31. Dezember 2007 für 74 Straßentankfahrzeuge nicht.

    4.   Abweichend von Artikel 6 und Anhang III der Richtlinie 94/63/EG gelten die Anforderungen an das Befüllen vorhandener Lagertanks an Tankstellen in der Slowakei bis zu folgenden Terminen nicht:

    bis zum 31. Dezember 2004 für 226 Tankstellen mit einem Jahresdurchsatz von mehr als 1 000 m3;

    bis zum 31. Dezember 2007 für weitere 116 Tankstellen mit einem Jahresdurchsatz von mehr als 500 m3;

    bis zum 31. Dezember 2007 für weitere 24 Tankstellen mit einem Jahresdurchsatz von 500 m3 oder weniger.

    B.   ABFALLENTSORGUNG

    1.   31993 R 0259: Verordnung (EWG) Nr. 259/93 des Rates vom 1. Februar 1993 zur Überwachung und Kontrolle der Verbringung von Abfällen in der, in die und aus der Europäischen Gemeinschaft (ABl. Nr. L 30 vom 6.2.1993, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32001 R 2557: Verordnung (EG) Nr. 2557/2001 der Kommission vom 28.12.2001 (ABl. L 349 vom 31.12.2001, S. 1)

    a)

    Bis zum 31. Dezember 2011 sind Verbringungen in die Slowakei von zur Verwertung bestimmten Abfällen, die in den Anhängen II, III und IV der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 aufgelistet sind, sowie Verbringungen von zur Verwertung bestimmten Abfällen, die in diesen Anhängen nicht aufgelistet sind, den zuständigen Behörden zu notifizieren und gemäß den Artikeln 6, 7 und 8 der Verordnung abzuwickeln.

    b)

    Abweichend von Artikel 7 Absatz 4 der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 erheben die zuständigen Behörden Einwände gegen Verbringungen von zur Verwertung bestimmten Abfällen, die in den Anhängen II, III und IV der Verordnung (EWG) Nr. 259/93 aufgelistet sind, sowie gegen Verbringungen von in diesen Anhängen nicht aufgelisteten Abfällen zur Verwertung, die für eine Anlage bestimmt sind, für die eine vorübergehende Ausnahme von bestimmten Bestimmungen der Richtlinien 94/67/EG über die Verbrennung gefährlicher Abfälle (4), 96/61/EG über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (5), 2000/76/EG über die Verbrennung von Abfällen (6), und 2001/80/EG zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (7) gilt; dies gilt für die Dauer der vorübergehenden Ausnahme für die Bestimmungsanlage gilt.

    2.   31994 L 0062: Richtlinie 94/62/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dezember 1994 über Verpackungen und Verpackungsabfälle (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 10)

    Abweichend von Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe a der Richtlinie 94/62/EG erreicht die Slowakei die Gesamtverwertungsquoten folgender Verpackungsabfälle bis 31. Dezember 2007, wobei nachstehende Zwischenziele einzuhalten sind:

    stoffliche Verwertung von Metallen: 7 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 9 % bis 2004, 11 % bis 2005 und 13 % bis 2006;

    Gesamtverwertungsquote: 34 Gewichtsprozent bis zum Tag des Beitritts, 39 % bis 2004, 43 % bis 2005 und 47 % bis 2006.

    C.   WASSERQUALITÄT

    1.   31984 L 0156: Richtlinie 84/156/EWG des Rates vom 8. März 1984 betreffend Grenzwerte und Qualitätsziele für Quecksilberableitungen mit Ausnahme des Industriezweigs Alkalichloridelektrolyse (ABl. L 74 vom 17.3.1984, S. 49), zuletzt geändert durch:

    31991 L 0692: Richtlinie 91/692/EWG des Rates vom 23.12.1991 (ABl. L 377 vom 31.12.1991, S. 48)

    Abweichend von Artikel 3 und Anhang I der Richtlinie 84/156/EWG gelten die Grenzwerte für die Ableitung von Quecksilber und Benzpyren in die in Artikel 1 der Richtlinie 76/464/EWG betreffend die Verschmutzung infolge der Ableitung bestimmter gefährlicher Stoffe in die Gewässer der Gemeinschaft (8) genannten Gewässer bis zum 31. Dezember 2006 nicht für die Novácke chemické závody, a.s. in Nováky, Slowakei.

    2.   31986 L 0280: Richtlinie 86/280/EWG des Rates vom 12. Juni 1986 betreffend Grenzwerte und Qualitätsziele für die Ableitung bestimmter gefährlicher Stoffe im Sinne der Liste I im Anhang der Richtlinie 76/464/EWG (ABl. L 181 vom 4.7.1986, S. 16), zuletzt geändert durch:

    31991 L 0692: Richtlinie 91/692/EWG des Rates vom 23.12.1991 (ABl. L 377 vom 31.12.1991, S. 48)

    Abweichend von Artikel 3 und Anhang II der Richtlinie 86/280/EWG gelten die Grenzwerte für Ableitungen von Tetrachlorethylen, Trichlorethylen und Tetrachlormethan in die in Artikel 1 der Richtlinie 76/464/EWG betreffend die Verschmutzung infolge der Ableitung bestimmter gefährlicher Stoffe in die Gewässer der Gemeinschaft (8) genannten Gewässer bis zum 31. Dezember 2006 nicht für die Duslo a.s. in Šal'a in der Slowakei.

    3.   31991 L 0271: Richtlinie 91/271/EWG des Rates vom 21. Mai 1991 über die Behandlung von kommunalem Abwasser (ABl. L 135 vom 30.5.1991, S. 40), geändert durch:

    31998 L 0015: Richtlinie 98/15/EG der Kommission vom 27.2.1998 (ABl. L 67 vom 7.3.1998, S. 29)

    Abweichend von den Artikeln 3 und 4 und von Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 91/271/EWG gelten die Anforderungen an Kanalisationen und an die Behandlung von kommunalem Abwasser in der Slowakei bis zum 31. Dezember 2015 nicht in vollem Umfang, wobei folgende Zwischenziele einzuhalten sind:

    Bis 31. Dezember 2004 ist für 83 % der gesamten biologisch abbaubaren Menge die Einhaltung der Richtlinie zu erreichen;

    bis 31. Dezember 2008 ist für 91 % der gesamten biologisch abbaubaren Menge die Einhaltung der Richtlinie zu erreichen;

    bis 31. Dezember 2010 ist für Gemeinden mit einem Einwohnerwert von mehr als 10.000 die Einhaltung der Richtlinie zu erreichen;

    bis 31. Dezember 2012 ist für 97 % der gesamten biologisch abbaubaren Menge die Einhaltung der Richtlinie zu erreichen.

    D.   BEKÄMPFUNG DER INDUSTRIELLEN UMWELTBELASTUNG UND RISIKOMANAGEMENT

    1.   31994 L 0067: Richtlinie 94/67/EG des Rates vom 16. Dezember 1994 über die Verbrennung gefährlicher Abfälle (ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 34)

    32000 L 0076: Richtlinie 2000/76/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. Dezember 2000 über die Verbrennung von Abfällen (ABl. L 332 vom 28.12.2000, S. 91)

    Abweichend von den Artikeln 7 und 11 und von Anhang III der Richtlinie 94/67/EG und abweichend von Artikel 6, Artikel 7 Absatz 1 und Artikel 11 der Richtlinie 2000/76/EG gelten die Emissionsgrenzwerte und die Anforderungen an Messungen bis zum 31. Dezember 2006 für die folgenden Verbrennungsanlagen in der Slowakei nicht:

     

    Verbrennungsanlagen von Krankenhäusern

    NsP Svidník

    NsP Trebišov

    NsP Košice

    NsP Rožňava

    NsP Poprad

    NsP Lučenec

    NsP Žilina

    NsP Levice

    NsP Prievidza-Bojnice

    NsP Trnava

    NsP Senica

     

    Verbrennungsanlagen für gefährliche Abfälle

    Slovnaft a.s., Bratislava (1978)

    Slovnaft a.s., Bratislava (1984)

    Novácke chemické závody a.s., Nováky (1974)

    Duslo a.s., Šal'a (1982)

    Petrochema a.s., Dubová (1977)

    Petrochema a.s., Dubová (1988)

    Chemko a.s., Strážske (1984).

    2.   31996 L 0061: Richtlinie 96/61/EG des Rates vom 24. September 1996 über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (ABl. L 257 vom 10.10.1996, S. 26)

    Abweichend von Artikel 5 Absatz 1 der Richtlinie 96/61/EG gelten die Voraussetzungen für die Erteilung von Genehmigungen für bestehende Anlagen in der Slowakei für die nachstehend aufgeführten Anlagen bis zu dem jeweils angegebenen Datum nicht, soweit es um die Verpflichtung geht, diese Anlagen in Übereinstimmung mit den Emissionsgrenzwerten, äquivalenten Parametern oder äquivalenten technischen Maßnahmen auf der Grundlage der besten verfügbaren Techniken gemäß Artikel 9 Abätze 3 und 4 zu betreiben:

    Povaská cementáreň, a.s., Ladce: 31. Dezember 2011;

    Slovenský hodváb, a.s., Senica: 31. Dezember 2011;

    Istrochem, a.s., Bratislava: 31. Dezember 2011;

    NCHZ, a.s., Nováky: 31. Dezember 2011;

    SLZ Chémia a.s. Hnúšt'a: 31. Dezember 2011;

    Duslo, a.s. Šal'a: 31. Dezember 2010;

    ŽOS Trnava, a.s.: 31. Dezember 2010;

    Bukocel, a.s.: 31. Dezember 2009;

    U.S. Steel: 31. Dezember 2010;

    Matador, a.s. Púchov: 31. Dezember 2011.

    Für diese Anlagen werden vor dem 30. Oktober 2007 vollständig koordinierte Genehmigungen ausgestellt, die einzelne verbindliche Zeitpläne für die Erreichung der vollständigen Übereinstimmung beinhalten. Durch diese Genehmigung ist die Einhaltung der allgemeinen Prinzipien der Grundpflichten der Betreiber gemäß Artikel 3 der Richtlinie 96/61/EG zum 30. Oktober 2007 sicherzustellen.

    3.   32001 L 0080: Richtlinie 2001/80/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2001 zur Begrenzung von Schadstoffemissionen von Großfeuerungsanlagen in die Luft (ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1)

    Abweichend von Artikel 4 Absatz 1 und Teil A der Anhänge III bis VII der Richtlinie 2001/80/EG gelten die Grenzwerte für Schwefeldioxid, Stickstoffoxide und Staub bis zum 31. Dezember 2007 für die folgenden Anlagen in der Slowakei nicht:

    SSE, Žilina, Anlage zur Wärmeerzeugung Zvolen (Kessel K1 und K2);

    SSE, Žilina, Anlage zur Wärmeerzeugung Žilina (Kessel K1 und K2);

    SSE, Žilina, Anlage zur Wärmeerzeugung Martin (Kessel K4, K5, K6 und K7).


    (1)  NACE: siehe 31990 R 3037: Verordnung (EWG) Nr. 3037/90 des Rates vom 9. Oktober 1990 betreffend die statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft (ABl. L 293 vom 24.10.1990, S. 1), zuletzt geändert durch 32002 R 0029: Verordnung (EG) Nr. 29/2002 der Kommission vom 19.12.2001 (ABl. L 6 vom 10.1.2002, S. 3).

    (2)  ABl. C 74 vom 10.3.1998, S. 9.

    (3)  ABl. L 76 vom 23.3.1992, S. 1. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 2000/47/EG (ABl. L 193 vom 29.7.2000, S. 73).

    (4)  ABl. L 365 vom 31.12.1994, S. 34.

    (5)  ABl. L 257 vom 10.10.1996, S. 26.

    (6)  ABl. L 332 vom 28.12.2000, S. 91.

    (7)  ABl. L 309 vom 27.11.2001, S. 1.

    (8)  ABl. L 129 vom 18.5.1976, S. 23. Zuletzt geändert durch die Richtlinie 2000/60/EG (ABl. L 327 vom 22.12.2000, S. 1).

    Anlage

    gemäß Kapitel 5 Abschnitt B Anhang XIV  (1)

    Verzeichnis der Betriebe, einschließlich ihrer Mängel und der Fristen zur Beseitigung dieser Mängel

     


    (1)  Siehe ABl. C 227 E vom 23.9.2003, S. 1654.


    ANHANG XV

    Obergrenzen der zusätzlichen Verpflichtungen gemäß Artikel 32 Absatz 1 der Beitrittsakte

    Unter der Annahme des Beitritts von zehn neuen Mitgliedstaaten zum 1. Mai 2004 gelten die in der folgenden Tabelle angegebenen Beträge entsprechend den Schlussfolgerungen des Europäischen Rates (Kopenhagen) als Obergrenzen der zusätzlichen, erweiterungsbedingten Mittel für Verpflichtungen in den Rubriken Landwirtschaft, strukturpolitische Maßnahmen, interne Politikbereiche und Verwaltungsausgaben.

    Obergrenzen der erweiterungsbedingten Mittel für Verpflichtungen 2004-2006 (für 10 neue Mitgliedstaaten) (Mio. Euro zu Preisen von 1999)

     

    2004

    2005

    2006

    Rubrik 1 Landwirtschaft

    1.897

    3.747

    4.147

    Davon:

     

     

     

    1a — Gemeinsame Agrarpolitik

    327

    2.032

    2.322

    1b — Entwicklung des ländlichen Raums

    1.570

    1.715

    1.825

    Rubrik 2 Strukturpolitische Maßnahmen, nach Kappung

    6.070

    6.907

    8.770

    Davon:

     

     

     

    Strukturfonds

    3.453

    4.755

    5.948

    Kohäsionsfonds

    2.617

    2.152

    2.822

    Rubrik 3 Interne Politikbereiche und zusätzliche Ausgaben für die Übergangszeit

    1.457

    1.428

    1.372

    Davon:

     

     

     

    Bestehende Politiken

    846

    881

    916

    Übergangsmaßnahmen Nukleare Sicherheit

    125

    125

    125

    Übergangsmaßnahmen Aufbau der Institutionen

    200

    120

    60

    Übergangsmaßnahmen Schengen

    286

    302

    271

    Rubrik 5 Verwaltungsausgaben

    503

    558

    612

    Obergrenze der Mittel für Verpflichtungen insgesamt (Rubriken 1, 2, 3 und 5)

    9.927

    12.640

    14.901

    Dies gilt unbeschadet der Obergrenze, die in dem Beschluss der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten vom 18. November 2002 betreffend die Schlussfolgerungen der Tagung des Europäischen Rates (Brüssel) vom 24. und 25. Oktober 2002 für die EU mit 25 Mitgliedstaaten hinsichtlich der Teilrubrik 1a für den Zeitraum 2007-2013 festgelegt ist.


    ANHANG XVI

    Liste nach Artikel 52 Absatz 1 der Beitrittsakte

    1.   Wirtschafts- und Finanzausschuss:

    Eingesetzt durch Artikel 114 des EG-Vertrags, durch 31998 D 0743: Beschluss 98/743/EG des Rates vom 21. Dezember 1998 (ABl. L 358 vom 31.12.1998, S. 109) und durch 31999 D 0008: Beschluss 1999/8/EG des Rates vom 31. Dezember 1998 (ABl. L 5 vom 9.1.1999, S. 71)

    2.   Ausschuss für Wirtschaftspolitik:

    Eingesetzt durch 31974 D 0122: Beschluss 74/122/EWG des Rates vom 18. Februar 1974 (ABl. L 63 vom 5.3.1974, S. 21) und durch 32000 D 0604: Beschluss 2000/604/EG des Rates vom 29. September 2000 (ABl. L 257 vom 11.10.2000, S. 28)

    3.   Beratender Ausschuss für den Fremdenverkehr:

    Eingesetzt durch 31986 D 0664: Beschluss 86/664/EWG des Rates vom 22. Dezember 1986 (ABl. L 384 vom 31.12.1986, S. 52)

    4.   Pharmazeutischer Ausschuss:

    Eingesetzt durch 31975 D 0320: Beschluss 75/320/EWG des Rates vom 20. Mai 1975 (ABl. L 147 vom 9.6.1975, S. 23)

    5.   Beratender Ausschuss für die Durchführung der Richtlinie 89/105/EWG betreffend die Transparenz von Maßnahmen zur Regelung der Preisfestsetzung bei Arzneimitteln für den menschlichen Gebrauch und ihre Einbeziehung in die staatlichen Krankenversicherungssysteme:

    Eingesetzt durch 31989 L 0105: Richtlinie 89/105/EWG des Rates vom 21. Dezember 1988 (ABl. L 40 vom 11.2.1989, S. 8)

    6.   Beratender Ausschuss für Kartell- und Monopolfragen:

    Eingesetzt durch 32003 R 0001: Verordnung (EG) Nr. 1/2003 des Rates vom 16. Dezember 2002 (ABl. L 1 vom 4.1.2003, S. 1)

    und durch 31971 R 2821: Verordnung (EWG) Nr. 2821/1971 des Rates vom 20. Dezember 1971 (ABl. L 285 vom 29.12.1971, S. 46), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    7.   Beratender Ausschuss für die Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen:

    Eingesetzt durch 31989 R 4064: Verordnung (EWG) Nr. 4064/89 des Rates vom 21. Dezember 1989 (ABl. L 395 vom 30.12.1989, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31997 R 1310: Verordnung (EG) Nr. 1310/97 des Rates vom 30.6.1997 (ABl. L 180 vom 9.7.1997, S. 1)

    8.   Beratender Ausschuss für Kartell- und Monopolfragen auf dem Gebiet des Luftverkehrs:

    Eingesetzt durch 31987 R 3975: Verordnung (EWG) Nr. 3975/87 des Rates vom 14. Dezember 1987 (ABl. L 374 vom 31.12.1987, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31992 R 2410: Verordnung (EWG) Nr. 2410/92 des Rates vom 23.7.1992 (ABl. L 240 vom 24.8.1992, S. 18)

    9.   Beratender Ausschuss für Kartell- und Monopolfragen auf dem Gebiet des Seeverkehrs:

    Eingesetzt durch 31986 R 4056: Verordnung (EWG) Nr. 4056/86 des Rates vom 22. Dezember 1986 (ABl. L 378 vom 31.12.1986, S. 4), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    10.   Beratender Ausschuss für Kartell- und Monopolfragen auf dem Gebiet des Verkehrs:

    Eingesetzt durch 31968 R 1017: Verordnung (EWG) Nr. 1017/68 des Rates vom 19. Juli 1968 (ABl. L 175 vom 23.7.1968, S. 1), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    11.   Beschäftigungsausschuss:

    Eingesetzt durch Artikel 130 des EG-Vertrags und durch 32000 D 0098: Beschluss 2000/98/EG des Rates vom 24. Januar 2000 (ABl. L 29 vom 4.2.2000, S. 21)

    12.   Ausschuss für Sozialschutz:

    Eingesetzt durch Artikel 144 des EG-Vertrags und durch 32000 D 0436: Beschluss 2000/436/EG des Rates vom 29. Juni 2000 (ABl. L 172 vom 12.7.2000, S. 26)

    13.   Beratender Ausschuss für die soziale Sicherheit der Wanderarbeitnehmer:

    Eingesetzt durch 31971 R 1408: Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 des Rates vom 14. Juni 1971 (ABl. L 149 vom 5.7.1971, S. 2), zuletzt geändert durch:

    32001 R 1386: Verordnung (EG) Nr. 1386/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 5.6.2001 (ABl. L 187 vom 10.7.2001, S. 1)

    14.   Beratender Ausschuss für die Freizügigkeit der Arbeitnehmer:

    Eingesetzt durch 31968 R 1612: Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 2), zuletzt geändert durch:

    31992 R 2434: Verordnung (EWG) Nr. 2434/92 des Rates vom 27.7.1992 (ABl. L 245 vom 26.8.1992, S. 1)

    15.   Fachausschuss für die Freizügigkeit der Arbeitnehmer:

    Eingesetzt durch 31968 R 1612: Verordnung (EWG) Nr. 1612/68 des Rates vom 15. Oktober 1968 (ABl. L 257 vom 19.10.1968, S. 2), zuletzt geändert durch:

    31992 R 2434: Verordnung (EWG) Nr. 2434/92 des Rates vom 27.7.1992 (ABl. L 245 vom 26.8.1992, S. 1)

    16.   Beratender Ausschuss für Sicherheit, Arbeitshygiene und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz:

    Eingesetzt durch 31974 D 0325: Beschluss 74/325/EWG des Rates vom 27. Juni 1974 (ABl. L 185 vom 9.7.1974, S. 15), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    17.   Beratender Verkehrsausschuss:

    Eingesetzt durch Artikel 79 des EG-Vertrags

    18.   Ausschuss für das transeuropäische Verkehrsnetz:

    Eingesetzt durch 31996 D 1692: Entscheidung Nr. 1692/96/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Juli 1996 (ABl. L 228 vom 9.9.1996, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32001 D 1346: Entscheidung Nr. 1346/2001/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22.5.2001 (ABl. L 185 vom 6.7.2001, S. 1)

    19.   Ausschuss für das System zur Abgeltung der Benutzung der Verkehrswege:

    Eingesetzt durch 31965 D 0270: Entscheidung des Rates vom 13. Mai 1965 (ABl. L 88 vom 24.5.1965, S. 1473), geändert durch:

    31970 D 0108: Entscheidung 70/108/EWG des Rates vom 27.1.1970 (ABl. L 23 vom 30.1.1970, S. 24)

    20.   Beratender Programmausschuss für die Bewirtschaftung und Lagerung radioaktiver Abfälle:

    Eingesetzt durch 31977 Y 0811(01): Entschließung des Rates vom 18. Juli 1977 (ABl. C 192 vom 11.8.1977, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31984 D 0338: Beschluss 84/338/Euratom, EGKS, EWG des Rates vom 29.6.1984 (ABl. L 177 vom 4.7.1984, S. 25)

    21.   Beratender Ausschuss für Beihilfen im Eisenbahn-, Straßen- und Binnenschiffsverkehr:

    Eingesetzt durch 31970 R 1107: Verordnung (EWG) Nr. 1107/70 des Rates vom 4. Juni 1970 (ABl. L 130 vom 15.6.1970, S. 1), zuletzt geändert durch:

    31997 R 0543: Verordnung (EG) Nr. 543/97 des Rates vom 17.3.1997 (ABl. L 84 vom 26.3.1997, S. 6)

    22.   Energy-Star-Büro der Europäischen Gemeinschaft (EGESB):

    Eingesetzt durch 32001 R 2422: Verordnung (EG) Nr. 2422/2001 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 6. November 2001 (ABl. L 332 vom 15.12.2001, S. 1)

    23.   Vom Euratom-Ausschuss für Wissenschaft und Technik ernannte Sachverständigengruppe für Grundnormen:

    Eingesetzt durch Artikel 31 des Euratom-Vertrags

    24.   Vom Euratom-Ausschuss für Wissenschaft und Technik ernannte Sachverständigengruppe für radioaktive Abwässer:

    Eingesetzt durch Artikel 37 des Euratom-Vertrags

    25.   Beratender Ausschuss für die Durchführung des spezifischen Programms für Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet der Kernenergie (2002-2006):

    Eingesetzt durch 32002 D 0837: Entscheidung 2002/837/Euratom des Rates vom 30. September 2002 (ABl. L 294 vom 29.10.2002, S. 74), in Einklang mit

    31984 D 0338: Beschluss 84/338/Euratom, EGKS, EWG vom 29.6.1984 (ABl. L 177 vom 4.7.1984, S. 25) (für Fragen der Kernspaltung)

    Beschluss des Rates vom 16.12.1980 (Ratsdokument ATO 103-415 1/81 vom 8.1.1981, nicht veröffentlicht) (für Fragen der Kernfusion)

    26.   Ausschuss für wissenschaftliche und technische Forschung:

    Eingesetzt durch 31974 Y 0129 (01): Entschließung des Rates vom 14. Januar 1974 (ABl. C 7 vom 29.1.1974, S. 2), ersetzt durch:

    31995 Y 1011(02): Entschließung des Rates vom 28.9.1995 (ABl. C 264 vom 11.10.1995, S. 4)

    27.   Koordinierungsausschuss „Schnelle Reaktoren“:

    Eingesetzt durch 31980 Y 0229(04): Entschließung des Rates vom 18. Februar 1980 (ABl. C 51 vom 29.2.1980, S. 5)

    28.   Beratender Ausschuss für öffentliche Bauaufträge:

    Eingesetzt durch 31971 D 0306: Beschluss 71/306/EWG des Rates vom 26. Juli 1971 (ABl. L 185 vom 16.8.1971, S. 15), geändert durch:

    31977 D 0063: Beschluss 77/63/EWG des Rates vom 21.12.1976 (ABl. L 13 vom 15.1.1977, S. 15)

    29.   Beratender Bankenausschuss:

    Eingesetzt durch 31977 L 0780: Erste Richtlinie 77/780/EWG des Rates vom 12. Dezember 1977 (ABl. L 322 vom 17.12.1977, S. 30), zuletzt geändert durch:

    32000 L 0012: Richtlinie 2000/12/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20.3.2000 (ABl. L 126 vom 26.5.2000, S. 1)

    30.   Kontaktausschuss für die Verhinderung der Nutzung des Finanzsystems zum Zwecke der Geldwäsche:

    Eingesetzt durch 31991 L 0308: Richtlinie 91/308/EWG des Rates vom 10. Juni 1991 (ABl. L 166 vom 28.6.1991, S. 77), zuletzt geändert durch:

    32001 L 0097: Richtlinie 2001/97/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4.12.2001 (ABl. L 344 vom 28.12.2001, S. 76)

    31.   Kontaktausschuss für die Koordinierung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften betreffend bestimmte Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW):

    Eingesetzt durch 31985 L 0611: Richtlinie 85/611/EWG des Rates vom 20. Dezember 1985 (ABl. L 375 vom 31.12.1985, S. 3), zuletzt geändert durch:

    32001 L 0108: Richtlinie 2001/108/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21.1.2002 (ABl. L 41 vom 13.2.2002, S. 35)

    32.   Kontaktausschuss für die Europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV)

    Eingesetzt durch 31985 R 2137: Verordnung (EWG) Nr. 2137/85 des Rates vom 25. Juli 1985 (ABl. L 199 vom 31.7.1985, S. 1)

    33.   Kontaktausschuss für den Jahresabschluss von Gesellschaften bestimmter Rechtsformen:

    Eingesetzt durch 31978 L 0660: Vierte Richtlinie 78/660/EWG des Rates vom 25. Juli 1978 (ABl. L 222 vom 14.8.1978, S. 11), zuletzt geändert durch:

    32001 L 0065: Richtlinie 2001/65/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27.9.2001 (ABl. L 283 vom 27.10.2001, S. 28)

    34.   Beratender Ausschuss für die ärztliche Ausbildung:

    Eingesetzt durch 31975 D 0364: Beschluss 75/364/EWG des Rates vom 16. Juni 1975 (ABl. L 167 vom 30.6.1975, S. 17)

    35.   Beratender Ausschuss für die Ausbildung in der Krankenpflege:

    Eingesetzt durch 31977 D 0454: Beschluss 77/454/EWG des Rates vom 27. Juni 1977 (ABl. L 176 vom 15.7.1977, S. 11)

    36.   Beratender Ausschuss für die Ausbildung von Hebammen:

    Eingesetzt durch 31980 D 0156: Beschluss 80/156/EWG des Rates vom 21. Januar 1980 (ABl. L 33 vom 11.2.1980, S. 13)

    37.   Beratender Ausschuss für die zahnärztliche Ausbildung:

    Eingesetzt durch 31978 D 0688: Beschluss 78/688/EWG des Rates vom 25. Juli 1978 (ABl. L 233 vom 24.8.1978, S. 15)

    38.   Beratender Ausschuss für die pharmazeutische Ausbildung:

    Eingesetzt durch 31985 D 0434: Beschluss 85/434/EWG des Rates vom 16. September 1985 (ABl. L 253 vom 24.9.1985, S. 43)

    39.   Beratender Ausschuss für die Ausbildung des Tierarztes:

    Eingesetzt durch 31978 D 1028: Beschluss 78/1028/EWG des Rates vom 18. Dezember 1978 (ABl. L 362 vom 23.12.1978, S. 10)

    40.   Beratender Ausschuss für die Ausbildung auf dem Gebiet der Architektur:

    Eingesetzt durch 31985 D 0385: Beschluss 85/385/EWG des Rates vom 10. Juni 1985 (ABl. L 223 vom 21.8.1985, S. 26)

    41.   Beratender Ausschuss für die Mehrwertsteuer:

    Eingesetzt durch 31977 L 0388: Sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 (ABl. L 145 vom 13.6.1977, S. 1), zuletzt geändert durch:

    32002 L 0092: Richtlinie 2002/92/EG des Rates vom 3.12.2002 (ABl. L 331 vom 7.12.2002, S. 27)

    42.   Kontaktausschuss „Fernsehen ohne Grenzen“:

    Eingesetzt durch 31997 L 0036: Richtlinie 97/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Juni 1997 (ABl. L 202 vom 30.7.1997, S. 60), zuletzt geändert durch:

    43.   Ausschuss für die Währungs-, Finanz- und Zahlungsbilanzstatistiken:

    Eingesetzt durch 31991 D 0115: Beschluss 91/115/EWG des Rates vom 25. Februar 1991 (ABl. L 59 vom 6.3.1991, S. 19), zuletzt geändert durch:

    31996 D 0174: Beschluss 96/174/EG des Rates vom 26.2.1996 (ABl. L 51 vom 1.3.1996, S. 48)


    ANHANG XVII

    Liste nach Artikel 52 Absatz 2 der Beitrittsakte

    1.   Gruppe für Unternehmenspolitik:

    Eingesetzt durch 32000 D 0690: Beschluss 2000/690/EG der Kommission vom 8. November 2000 (ABl. L 285 vom 10.11.2000, S. 24)

    2.   Wissenschaftlicher Ausschuss für Grenzwerte berufsbedingter Exposition gegenüber chemischen Arbeitsstoffen:

    Eingesetzt durch 31995 D 0320: Beschluss 95/320/EG der Kommission vom 12. Juli 1995 (ABl. L 188 vom 9.8.1995, S. 14)

    3.   Ausschuss Hoher Arbeitsaufsichtsbeamter:

    Eingesetzt durch 31995 D 0319: Beschluss 95/319/EG der Kommission vom 12. Juli 1995 (ABl. L 188 vom 9.8.1995, S. 11)

    4.   Beratender Ausschuss für Chancengleichheit von Frauen und Männern:

    Eingesetzt durch 31982 D 0043: Beschluss 82/43/EWG der Kommission vom 9. Dezember 1981 (ABl. L 20 vom 28.1.1982, S. 35), zuletzt geändert durch:

    31995 D 0420: Beschluss 95/420/EG der Kommission vom 19.7.1995 (ABl. L 249 vom 17.10.1995, S. 43)

    5.   Ausschuss für zusätzliche Altersversorgung (das Rentenforum):

    Eingesetzt durch 32001 D 0548: Beschluss 2001/548/EG der Kommission vom 9. Juli 2001 (ABl. L 196 vom 20.7.2001, S. 26)

    6.   Sachverständigengremium für den Erdgastransit über große Netze:

    Eingesetzt durch 31995 D 0539: Beschluss 95/539/EWG der Kommission vom 8. Dezember 1995 (ABl. L 304 vom 16.12.1995, S. 57), geändert durch:

    31998 D 0285: Beschluss 98/285/EG der Kommission vom 23.4.1998 (ABl. L 128 vom 30.4.1998, S. 70)

    7.   Sachverständigengremium für den Elektrizitätstransit über große Netze:

    Eingesetzt durch 31992 D 0167: Beschluss 92/167/EWG der Kommission vom 4. März 1992 (ABl. L 74 vom 20.3.1992, S. 43), zuletzt geändert durch:

    31997 D 0559: Beschluss 97/559/EG der Kommission vom 24.7.1997 (ABl. L 230 vom 21.8.1997, S. 18)

    8.   Ausschuss für Abfallwirtschaft:

    Eingesetzt durch 31976 D 0431: Beschluss 76/431/EWG der Kommission vom 21. April 1976 (ABl. L 115 vom 1.5.1976, S. 73), zuletzt geändert durch:

    11985 I: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik (ABl. L 302 vom 15.11.1985, S. 23)

    9.   Beratender Ausschuss auf dem Gebiet der Überwachung und der Verringerung der Meeresverschmutzung durch Öl und andere gefährliche Stoffe:

    Eingesetzt durch 31980 D 0686: Beschluss 80/686/EWG der Kommission vom 25. Juni 1980 (ABl. L 188 vom 22.7.1980, S. 11), zuletzt geändert durch:

    31987 D 0144: Beschluss 87/144/EWG der Kommission vom 13.2.1987 (ABl. L 57 vom 27.2.1987, S. 57)

    10.   Beratender Ausschuss für den Schutz der für Versuche und andere wissenschaftliche Zwecke verwendeten Tiere:

    Eingesetzt durch 31990 D 0067: Beschluss 90/67/EWG der Kommission vom 9. Februar 1990 (ABl. L 44 vom 20.2.1990, S. 30)

    11.   Beratender Ausschuss für Koordinierung im Bereich des Binnenmarktes:

    Eingesetzt durch 31993 D 0072: Beschluss 93/72/EWG der Kommission vom 23. Dezember 1992 (ABl. L 26 vom 3.2.1993, S. 18)

    12.   Ausschuss der europäischen Wertpapierregulierungsbehörden:

    Eingesetzt durch 32001 D 0527: Beschluss 2001/527/EG der Kommission vom 6. Juni 2001 (ABl. L 191 vom 13.7.2001, S. 43)

    13.   Verbraucherausschuss:

    Eingesetzt durch 32000 D 0323: Beschluss 2000/323/EG der Kommission vom 4. Mai 2000 (ABl. L 111 vom 9.5.2000, S. 30)

    14.   Beratender Ausschuss für die Koordinierung der Betrugsbekämpfung:

    Eingesetzt durch 31994 D 0140: Beschluss 94/140/EG der Kommission vom 23. Februar 1994 (ABl. L 61 vom 4.3.1994, S. 27)


    ANHANG XVIII

    Liste nach Artikel 52 Absatz 3 der Beitrittsakte

    1.   Ausschuss des Europäischen Sozialfonds:

    Eingesetzt durch Artikel 147 des EG-Vertrags und durch 31999 R 1260: Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 des Rates vom 21. Juni 1999 (ABl. L 161 vom 26.6.1999, S. 1), geändert durch:

    32001 R 1447: Verordnung (EG) Nr. 1447/2001 des Rates vom 28.6.2001 (ABl. L 198 vom 21.7.2001, S. 1)

    2.   Beratender Ausschuss für die Berufsausbildung:

    Eingesetzt durch 31963 D 0266: Beschluss 63/266/EWG des Rates vom 2. April 1963 (ABl. 63 vom 20.4.1963, S. 1338) und 31963 Q 0688: Satzung des Beratenden Ausschusses für die Berufsausbildung (63/688/EWG) (ABl. P 190 vom 30.12.1963, S. 3090), zuletzt geändert durch:

    11994 N: Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge — Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden (ABl. C 241 vom 29.8.1994, S. 21)

    3.   Wissenschaftlich-technischer und wirtschaftlicher Fischereiausschuss:

    Eingesetzt durch 31993 D 0619: Beschluss 93/619/EG der Kommission vom 19. November 1993 (ABl. L 297 vom 2.12.1993, S. 25)

    4.   Beratender Ausschuss für Fischerei und Aquakultur:

    Eingesetzt durch 31999 D 0478: Beschluss 1999/478/EG der Kommission vom 14. Juli 1999 (ABl. L 187 vom 20.7.1999, S. 70)

    5.   Beratender Ausschuss für die Öffnung des öffentlichen Auftragswesens in der Gemeinschaft:

    Eingesetzt durch 31987 D 0305: Beschluss 87/305/EWG der Kommission vom 26. Mai 1987 (ABl. L 152 vom 12.6.1987, S. 32), geändert durch:

    31987 D 0560: Beschluss 87/560/EWG der Kommission vom 17.7.1987 (ABl. L 338 vom 28.11.1987, S. 37).

    6.   Beratender Ausschuss für Zoll und indirekte Steuern:

    Eingesetzt durch 31991 D 0453: Beschluss 91/453/EWG der Kommission vom 30. Juli 1991 (ABl. L 241 vom 30.8.1991, S. 43)


    Protokoll Nr. 1

    über die Änderungen der Satzung der Europäischen Investitionsbank

    ERSTER TEIL

    ÄNDERUNGEN DER SATZUNG DER EUROPÄISCHEN INVESTITIONSBANK

    Artikel 1

    Das Protokoll über die Satzung der Europäischen Investitionsbank wird wie folgt geändert:

    Artikel 3, Artikel 4 Absatz 1 Unterabsatz 1, Artikel 11 Absatz 2 Unterabsätze 1, 2 und 3, Artikel 12 Absatz 2 und Artikel 13 Absatz 1 Unterabsatz 1 werden durch die nachstehenden Texte ersetzt;

    nach Artikel 11 Absatz 2 Unterabsatz 3 wird ein neuer Unterabsatz 4 hinzugefügt.

    „Artikel 3

    Nach Artikel 266 dieses Vertrags sind Mitglieder der Bank:

    das Königreich Belgien,

    die Tschechische Republik;

    das Königreich Dänemark,

    die Bundesrepublik Deutschland,

    die Republik Estland,

    die Hellenische Republik,

    das Königreich Spanien,

    die Französische Republik,

    Irland,

    die Italienische Republik,

    die Republik Zypern,

    die Republik Lettland,

    die Republik Litauen,

    das Großherzogtum Luxemburg,

    die Republik Ungarn,

    die Republik Malta,

    das Königreich der Niederlande,

    die Republik Österreich,

    die Republik Polen,

    die Portugiesische Republik,

    die Republik Slowenien,

    die Slowakische Republik,

    die Republik Finnland,

    das Königreich Schweden,

    das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland.“

    Artikel 4 Absatz 1 Unterabsatz 1

    „(1)

    Die Bank wird mit einem Kapital von 163 727 670 000 EUR ausgestattet, das von den Mitgliedstaaten in folgender Höhe gezeichnet wird (1):

    Deutschland

    26 649 532 500

    Frankreich

    26 649 532 500

    Italien

    26 649 532 500

    Vereinigtes Königreich

    26 649 532 500

    Spanien

    15 989 719 500

    Belgien

    7 387 065 000

    Niederlande

    7 387 065 000

    Schweden

    4 900 585 500

    Dänemark

    3 740 283 000

    Österreich

    3 666 973 500

    Polen

    3 635 030 500

    Finnland

    2 106 816 000

    Griechenland

    2 003 725 500

    Portugal

    1 291 287 000

    Tschechische Republik

    1 212 590 000

    Ungarn

    1 121 583 000

    Irland

    935 070 000

    Slowakei

    408 489 500

    Slowenien

    379 429 000

    Litauen

    250 852 000

    Luxemburg

    187 015 500

    Zypern

    180 747 000

    Lettland

    156 192 500

    Estland

    115 172 000

    Malta

    73 849 000

    Artikel 11 Absatz 2 Unterabsätze 1, 2 und 3

    (2)   Der Verwaltungsrat besteht aus sechsundzwanzig ordentlichen und sechzehn stellvertretenden Mitgliedern.

    Die ordentlichen Mitglieder werden für fünf Jahre vom Rat der Gouverneure bestellt, wobei die einzelnen Mitgliedstaaten und die Kommission jeweils ein ordentliches Mitglied benennen.

    Die stellvertretenden Mitglieder werden für fünf Jahre vom Rat der Gouverneure wie folgt bestellt:

    zwei stellvertretende Mitglieder, die von der Bundesrepublik Deutschland benannt werden;

    zwei stellvertretende Mitglieder, die von der Französischen Republik benannt werden;

    zwei stellvertretende Mitglieder, die von der Italienischen Republik benannt werden;

    zwei stellvertretende Mitglieder, die vom Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland benannt werden;

    ein stellvertretendes Mitglied, das vom Königreich Spanien und von der Portugiesischen Republik im gegenseitigen Einvernehmen benannt wird;

    ein stellvertretendes Mitglied, das vom Königreich Belgien, vom Großherzogtum Luxemburg und vom Königreich der Niederlande im gegenseitigen Einvernehmen benannt wird;

    ein stellvertretendes Mitglied, das vom Königreich Dänemark, von der Hellenischen Republik und von Irland im gegenseitigen Einvernehmen benannt wird;

    ein stellvertretendes Mitglied, das von der Republik Österreich, der Republik Finnland und dem Königreich Schweden im gegenseitigen Einvernehmen benannt wird;

    drei stellvertretende Mitglieder, die von der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien und der Slowakischen Republik im gegenseitigen Einvernehmen benannt werden; ein stellvertretendes Mitglied, das von der Kommission benannt wird;

    ein stellvertretendes Mitglied, das von der Kommission benannt wird.“

    Neuer Artikel 11 Absatz 2 Unterabsatz 4:

    „Der Verwaltungsrat kooptiert sechs Sachverständige ohne Stimmrecht: drei ordentliche und drei stellvertretende Sachverständige.“

    Artikel 12 Absatz 2

    „(2)

    Soweit in dieser Satzung nicht etwas Gegenteiliges bestimmt ist, werden die Entscheidungen des Verwaltungsrates von mindestens einem Drittel seiner stimmberechtigten Mitglieder, die mindestens 50 % des gezeichneten Kapitals repräsentieren, getroffen. Für die qualifizierte Mehrheit sind 18 Stimmen und 68 % des gezeichneten Kapitals erforderlich. In der Geschäftsordnung der Bank wird festgelegt, wann der Verwaltungsrat beschlussfähig ist.“

    Artikel 13 Absatz 1 Unterabsatz 1

    „(1)

    Das Direktorium besteht aus einem Präsidenten und acht Vizepräsidenten, die vom Rat der Gouverneure auf Vorschlag des Verwaltungsrates für sechs Jahre bestellt werden. Ihre Wiederbestellung ist zulässig.“

    ZWEITER TEIL

    ÜBERGANGSBESTIMMUNGEN

    Artikel 2

    Das Königreich Spanien zahlt den Betrag von 309 686 775 EUR als Anteil am eingezahlten Kapital entsprechend der Erhöhung seines gezeichneten Kapitals. Dieser Beitrag wird in acht gleichen Raten gezahlt, die am 30. September 2004, 30. September 2005, 30. September 2006, 31. März 2007, 30. September 2007, 31. März 2008, 30. September 2008 und 31. März 2009 fällig werden (2).

    Das Königreich Spanien leistet zu den Rücklagen und zu den den Rücklagen gleichzusetzenden Rückstellungen sowie zu dem den Rücklagen und Rückstellungen noch zuzuweisenden Betrag (Saldo der Gewinn- und Verlustrechnung zum Ende des dem Beitritt vorausgehenden Monats), wie sie in der Bilanz der Bank ausgewiesen werden, zu den in Absatz 1 vorgesehenen Zeitpunkten in acht gleichen Raten Beiträge in Höhe von 4,1292 % der Rücklagen und Rückstellungen.

    Artikel 3

    Ab dem Tag des Beitritts zahlen die neuen Mitgliedstaaten die folgenden Beträge entsprechend ihrem Anteil an dem Kapital, das auf das in Artikel 4 der Satzung festgelegte gezeichnete Kapital eingezahlt wurde (3).

    Polen

    181 751 525 EUR

    Tschechische Republik

    60 629 500 EUR

    Ungarn

    56 079 150 EUR

    Slowakei

    20 424 475 EUR

    Slowenien

    18 971 450 EUR

    Litauen

    12 542 600 EUR

    Zypern

    9 037 350 EUR

    Lettland

    7 809 625 EUR

    Estland

    5 758 600 EUR

    Malta

    3 692 450 EUR

    Diese Beiträge werden in acht gleichen Raten gezahlt, die am 30. September 2004, 30. September 2005, 30. September 2006, 31. März 2007, 30. September 2007, 31. März 2008, 30. September 2008 und 31. März 2009 fällig werden (4).

    Artikel 4

    Die neuen Mitgliedstaaten leisten zu den Rücklagen und zu den den Rücklagen gleichzusetzenden Rückstellungen sowie zu dem den Rücklagen und Rückstellungen noch zuzuweisenden Betrag (Saldo der Gewinn- und Verlustrechnung zum Ende des dem Beitritt vorausgehenden Monats), wie sie in der Bilanz der Bank ausgewiesen werden, zu den in Artikel 3 vorgesehenen Zeitpunkten in acht gleichen Raten Beiträge in Höhe folgender Prozentsätze der Rücklagen und Rückstellungen (5):

    Polen

    2,4234 %

    Tschechische Republik

    0,8084 %

    Ungarn

    0,7477 %

    Slowakei

    0,2723 %

    Slowenien

    0,2530 %

    Litauen

    0,1672 %

    Zypern

    0,1205 %

    Lettland

    0,1041 %

    Estland

    0,0768 %

    Malta

    0,0492 %

    Artikel 5

    Kapitalbeiträge und Einzahlungen gemäß den Artikeln 2, 3 und 4 dieses Protokolls werden von dem Königreich Spanien und den neuen Mitgliedstaaten in bar in Euro geleistet, sofern der Rat der Gouverneure nicht einstimmig eine Ausnahme hierzu beschließt.

    Artikel 6

    (1)

    Unmittelbar nach dem Beitritt bestellt der Rat der Gouverneure gemäß Artikel 11 Absatz 2 der Satzung ein Mitglied des Verwaltungsrats für jeden neuen Mitgliedstaat sowie die stellvertretenden Mitglieder.

    (2)

    Die Amtszeit der so bestellten ordentlichen und stellvertretenden Mitglieder läuft mit dem Ende der Jahressitzung des Rates der Gouverneure ab, in welcher der Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2007 geprüft wird.

    (3)

    Unmittelbar nach dem Beitritt kooptiert der Verwaltungsrat die ordentlichen und die stellvertretenden Sachverständigen.


    (2)  Diese Termine beruhen auf der Annahme, dass die neuen Mitgliedstaaten spätestens zwei Monate vor dem 30.9.2004 tatsächlich beitreten.

    (3)  Die Zahlen sind vorläufig und beruhen auf der von Eurostat (New Cronos) veröffentlichten Prognose für 2002.

    (4)  Diese Termine beruhen auf der Annahme, dass die neuen Mitgliedstaaten spätestens zwei Monate vor dem 30.9.2004 tatsächlich beitreten.

    (5)  Die Zahlen sind vorläufig und beruhen auf der von Eurostat (New Cronos) veröffentlichten Prognose für 2002.


    Protokoll Nr. 2

    über die Umstrukturierung der Tschechischen Stahlindustrie

    1.   Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags sind die von der Tschechischen Republik im Zeitraum 1997 bis 2003 für die Umstrukturierung bestimmter Teile ihrer Stahlindustrie gewährten staatlichen Beihilfen als mit dem gemeinsamen Markt vereinbar anzusehen, sofern

    der Zeitraum gemäß Artikel 8 Absatz 4 des Protokolls Nr. 2 über EGKS-Erzeugnisse zum Europa-Abkommen zur Gründung einer Assoziation zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und der Tschechischen Republik andererseits (1) bis zum Tag des Beitritts verlängert worden ist,

    die Bestimmungen des Umstrukturierungsplans, aufgrund dessen das genannte Protokoll verlängert wurde, für den gesamten Zeitraum 2002 bis 2006 eingehalten werden,

    die in diesem Protokoll festgelegten Bedingungen erfüllt sind, und

    der tschechischen Stahlindustrie nach dem Tag des Beitritts keine staatlichen Beihilfen für die Umstrukturierung mehr zu gewähren ist.

    2.   Die Umstrukturierung des tschechischen Stahlsektors nach den Vorgaben der einzelnen Geschäftspläne der in Anhang 1 aufgeführten Unternehmen und gemäß den in diesem Protokoll festgelegten Bedingungen wird bis spätestens 31. Dezember 2006 (nachstehend „Ende des Umstrukturierungszeitraums“ genannt) abgeschlossen.

    3.   Nur den in Anhang 1 aufgeführten Unternehmen (nachstehend „begünstigte Unternehmen“ genannt) können im Rahmen des Umstrukturierungsprogramms für die tschechische Stahlindustrie staatliche Beihilfen gewährt werden.

    4.   Ein begünstigtes Unternehmen ist nicht berechtigt,

    a)

    seinen Beihilfeanspruch im Fall eines Zusammenschlusses mit einem nicht in Anhang 1 aufgeführten Unternehmen zu übertragen;

    b)

    in der Zeit bis zum 31. Dezember 2006 die Vermögenswerte eines nicht in Anhang 1 aufgeführten Unternehmens, bei dem der Konkurs eröffnet wurde, zu übernehmen.

    5.   Bei jeder anschließenden Privatisierung eines begünstigten Unternehmens sind die in diesem Protokoll festgelegten Bedingungen und Grundsätze der Rentabilität, der staatlichen Beihilfen und der Kapazitätssenkungen einzuhalten.

    6.   Der Gesamtbetrag der den begünstigten Unternehmen zu gewährenden Umstrukturierungsbeihilfe bestimmt sich nach den Rechtfertigungen des genehmigten tschechischen Stahlumstrukturierungsplans und einzelnen vom Rat genehmigten Geschäftsplänen. Jedoch ist die im Zeitraum 1997-2003 ausgezahlte Beihilfe auf jeden Fall auf höchstens 14 147 425 201 CZK begrenzt. Abhängig von den Erfordernissen des genehmigten Umstrukturierungsplans erhält Nová Huť von diesem Gesamtbetrag höchstens 5 700 075 201 CZK, Vítkovice Steel maximal 8 155 350 000 CZK und Válcovny Plechu Frýdek Místek höchstens 292 000 000 CZK. Die Beihilfe wird nur einmal gewährt. Die Tschechische Republik gewährt für die Umstrukturierung ihrer Stahlindustrie keine weiteren staatlichen Beihilfen.

    7.   Die Tschechische Republik verringert im Zeitraum 1997-2006 die Nettokapazität bei Fertigerzeugnissen um mindestens 590 000 Tonnen.

    Die Kapazitätsreduzierung wird ausschließlich auf der Grundlage endgültiger Schließungen von Produktionsanlagen mit deren tatsächlicher Demontage gemessen, so dass die Anlagen nicht wieder in Betrieb genommen werden können. Die Eröffnung des Konkurses eines Stahlunternehmens kann nicht als Kapazitätsreduzierung gewertet werden.

    Diese Verringerung der Nettokapazität sowie alle weiteren Kapazitätssenkungen, die sich im Rahmen der Umstrukturierungsprogramme als erforderlich erweisen, werden entsprechend dem in Anhang 2 enthaltenen Zeitplan vollzogen.

    8.   Die Tschechische Republik beseitigt nach Maßgabe des Besitzstands bis zum Beitritt die Handelshemmnisse auf dem Kohlemarkt, so dass tschechische Stahlunternehmen Kohle zu Weltmarktpreisen beziehen können.

    9.   Der Geschäftsplan für das begünstigte Unternehmen Nová Huť wird umgesetzt. Insbesondere

    a)

    wird das Werk Vysoké Pece Ostrava durch den Erwerb des uneingeschränkten Eigentums an diesem Werk in den organisatorischen Rahmen von Nová Huť eingegliedert. Für diesen Zusammenschluss wird ein Termin gesetzt, und es wird eine für deren Durchführung verantwortliche Stelle bestimmt;

    b)

    liegt der Schwerpunkt der Umstrukturierung auf folgenden Aspekten:

    Nová Huť muss sich von der Produktionsorientierung zur Marktorientierung entwickeln und die Effizienz und Wirksamkeit der Unternehmensleitung verbessern, was auch mehr Transparenz bei den Kosten einschließt,

    Nová Huť muss seine Produktpalette überprüfen und in Märkte höherer Wertschöpfung vordringen,

    Nová Huť muss die erforderlichen Investitionen tätigen, um kurzfristig die Qualität der Fertigerzeugnisse zu verbessern;

    c)

    wird die Belegschaft umstrukturiert; bis zum 31. Dezember 2006 sind auf der Grundlage konsolidierter Zahlenangaben der betroffenen begünstigten Unternehmen Produktivitätsniveaus zu erreichen, die den der Produktgruppen der EU-Stahlindustrie erzielten Niveaus vergleichbar sind;

    d)

    wird die Einhaltung der einschlägigen Umweltschutzbestimmungen des gemeinschaftlichen Besitzstands bis zum Beitritt erreicht; dies schließt auch die erforderlichen Investitionen nach dem Geschäftsplan ein. Entsprechend dem Geschäftsplan werden auch die erforderlichen Investitionen für die Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IPPC) getätigt, um die Einhaltung der Richtlinie 96/61/EG über die integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (2) bis zum 1. November 2007 sicherzustellen.

    10.   Der Geschäftsplan für das begünstigte Unternehmen Vítkovice Steel wird umgesetzt. Insbesondere

    a)

    wird die Doppelanlage spätestens bis zum 31. Dezember 2006 auf Dauer stillgelegt. Im Falle des Kaufs des Unternehmens durch einen strategischen Investor muss der Abschluss des Kaufvertrags von der Stilllegung zum genannten Termin abhängig gemacht werden;

    b)

    liegt der Schwerpunkt der Umstrukturierung auf folgenden Aspekten:

    einer Steigerung der Direktverkäufe und eine stärkere Konzentration auf Kostensenkungen, da dies zu den wesentlichen Komponenten einer effizienteren Unternehmensführung gehört;

    das Unternehmen passt sich an die Marktnachfrage an und verlagert seine Produktion auf Produkte mit größerer Wertschöpfung;

    die vorgeschlagenen Investitionen in Verfahren zur Erzeugung von wiedergewonnenem Stahl werden von 2004 auf 2003 vorgezogen, damit das Unternehmen stärker bei der Qualität als bei den Preisen konkurrieren kann.

    c)

    wird die Einhaltung der einschlägigen Umweltschutzbestimmungen des gemeinschaftlichen Besitzstands bis zum Beitritt erreicht; dies schließt auch die erforderlichen Investitionen nach dem Geschäftsplan ein, zu denen auch das Erfordernis künftiger Investitionen zur Integrierten Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung (IPPC) gehört.

    11.   Der Geschäftsplan für das begünstigte Unternehmen Válcovny Plechu Frýdek Místek (VPFM) wird umgesetzt. Insbesondere

    a)

    werden die Warmwalzwerke Nr. 1 und 2 bis Ende 2004 auf Dauer stillgelegt;

    b)

    liegt der Schwerpunkt der Umstrukturierung auf folgenden Aspekten:

    Das Unternehmen muss die erforderlichen Investitionen tätigen, um kurzfristig die Qualität der Fertigerzeugnisse zu verbessern;

    Vorrang hat die Verwirklichung der wichtigsten für eine verbesserte Gewinnerzielung ermittelten Möglichkeiten (einschließlich Umstrukturierung im Beschäftigungsbereich, Kostensenkungen, Ertragsverbesserungen, Neuorientierung des Vertriebs).

    12.   Nachträgliche Änderungen an dem allgemeinen Umstrukturierungsplan und den einzelnen Geschäftsplänen müssen von der Kommission und gegebenenfalls vom Rat genehmigt werden.

    13.   Die Umstrukturierung erfolgt unter umfassender Transparenz und stützt sich auf solide marktwirtschaftliche Grundsätze.

    14.   Die Kommission und der Rat überwachen gemäß den Nummern 15 bis 18 sorgfältig die Durchführung der Umstrukturierung und die Erfüllung der in diesem Protokoll festgelegten Bedingungen betreffend Rentabilität, staatliche Beihilfen und Kapazitätssenkungen vor und nach dem Beitritt bis zum Ende des Umstrukturierungszeitraums. Zu diesem Zweck wird die Kommission dem Rat Bericht erstatten.

    15.   Die Kommission und der Rat überwachen die Benchmarks für die Umstrukturierung gemäß Anhang 3.

    16.   Im Rahmen der Überwachung wird 2003, 2004, 2005 und 2006 eine unabhängige Bewertung vorgenommen. Die von der Kommission durchgeführte Rentabilitätsprüfung ist ein wichtiges Element, um sicherzustellen, dass die Rentabilität erreicht wird.

    17.   Die Tschechische Republik beteiligt sich umfassend an allen Überwachungsregelungen. Insbesondere gilt Folgendes:

    legt die Tschechische Republik der Kommission bis zum Ende des Umstrukturierungszeitraums alle 6 Monate, spätestens zum 15. März und zum 15. September jedes Jahres, Berichte über die Umstrukturierung der begünstigten Unternehmen vor;

    geht der erste Bericht bis zum 15. März 2003 und der letzte Bericht bis zum 15. März 2007 bei der Kommission ein, wenn diese nicht anders entscheidet;

    enthalten die Berichte alle für die Überwachung des Umstrukturierungsprozesses sowie der Verringerung und des Einsatzes von Kapazitäten erforderlichen Informationen und ausreichende finanzielle Daten, anhand deren bewertet werden kann, ob die in diesem Protokoll festgelegten Bedingungen erfüllt worden sind. Die Berichte enthalten zumindest die in Anhang 4 aufgeführten Informationen, wobei sich die Kommission das Recht vorbehält, diesen Anhang vor dem Hintergrund der bei der Überwachung gesammelten Erfahrungen zu ändern. Zusätzlich zu den einzelnen Geschäftsberichten der in Anhang 1 aufgeführten Unternehmen wird auch ein Bericht über die Gesamtlage des tschechischen Stahlsektors, einschließlich der neueren makroökonomischen Entwicklungen, erstellt;

    verpflichtet die Tschechische Republik die begünstigten Unternehmen, alle einschlägigen Daten offen zu legen, die unter anderen Umständen als vertraulich eingestuft werden könnten. Bei ihrer Berichterstattung an den Rat stellt die Kommission sicher, dass unternehmensspezifische vertrauliche Informationen nicht offen gelegt werden.

    18.   Die Kommission kann jederzeit einen unabhängigen Berater beauftragen, die Überwachungsergebnisse zu bewerten, jede erforderliche Untersuchung anzustellen und der Kommission und dem Rat Bericht zu erstatten.

    19.   Stellt die Kommission aufgrund der in Nummer 16 genannten Berichte erhebliche Abweichungen von den finanziellen Daten fest, auf die sich die Rentabilitätsbewertung stützt, so kann sie die Tschechische Republik auffordern, geeignete Maßnahmen zur Verstärkung der Umstrukturierungsmaßnahmen der betreffenden begünstigten Unternehmen zu ergreifen.

    20.   Stellt sich bei der Überwachung heraus, dass

    a)

    die in diesem Protokoll für die Übergangsregelung genannten Bedingungen nicht erfüllt worden sind oder dass

    b)

    die Verpflichtungen nicht erfüllt worden sind, die im Rahmen der Verlängerung des Zeitraums, in dem die Tschechische Republik aufgrund des Europa-Abkommens (3) ausnahmsweise staatliche Beihilfen für die Umstrukturierung ihrer Stahlindustrie gewähren darf, eingegangenen worden sind, oder

    c)

    die Tschechische Republik während des Umstrukturierungszeitraums der Stahlindustrie und im Besonderen den begünstigten Unternehmen zusätzlich unzulässige staatliche Beihilfen gewährt hat,

    so wird die in diesem Protokoll festgelegte Übergangsregelung unwirksam.

    Die Kommission leitet geeignete Schritte ein und verlangt von den betreffenden Unternehmen die Rückzahlung der Beihilfen, die unter Verstoß gegen die in diesem Protokoll festgelegten Bedingungen gewährt wurden.


    (1)  ABl L 360 vom 31.12.1994, S. 2.

    (2)  ABl L 257 vom 10.10.1996, S. 26.

    (3)  ABl. L 360 vom 31.12.1994, S. 2.

    ANHANG 1

    UNTERNEHMEN, DIE IM RAHMEN DES PROGRAMMS ZUR UMSTRUKTURIERUNG DES STAHLSEKTORS DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK ANSPRUCH AUF STAATLICHE BEIHILFEN HABEN

    NOVÁ HUŤ, a. s.

    Vratimovská 689

    707 02 Ostrava-Kunčice

    Tschechische Republik

    VÍTKOVICE STEEL, a. s.

    Ruská 2887/101

    706 02 Ostrava — Vítkovice

    Tschechische Republik

    VÁLCOVNY PLECHU, a. s.

    Křižíkova 1377

    Frýdek — Místek

    Tschechische Republik

    ANHANG 2

    ZEITPLAN FÜR KAPAZITÄTSÄNDERUNGEN (ABBAU UND AUSBAU)  (1)

    Unternehmen

    Anlagen

    Kapazitätsänderung

    (t/Jahr)

    Termin der Produktionsänderung

    Termin der endgültigen Stilllegung

    Poldi Hütte

    Walzwerke V1-V8

    -120 000

    01.08.1999

    31.05.2000

    VPFM

    Warmwalzwerke Nrn. 1 und 2

    -70 000

    31.12.2004

    31.12.2005

    Vítkovice Steel

    Doppelwalzwerk

    -130 000

    30.06.2006

    31.12.2006

    Nová Huť

    Walzwerk für schweren Formstahl — HCC

    -600 000

    31.08.2006

    31.12.2006

    Nová Huť

    Formstahlwalzwerk

    +330 000

    01.01.2007

     

    Nettokapazitätsänderung

    -590 000

     

     


    (1)  Der Kapazitätsabbau sollte im Sinne der Entscheidung Nr. 3010/91/EGKS der Kommission (ABl. L 286 vom 16.10.1991, S. 20) von Dauer sein.

    ANHANG 3

    BENCHMARKS FÜR DIE UMSTRUKTURIERUNG UND ÜBERWACHUNG

    1.   Rentabilität

    Unter Berücksichtigung der besonderen Regeln für die Rechnungslegung, die die Kommission anwendet, muss jedes begünstigte Unternehmen spätestens am 31. Dezember 2006 ein jährliches Mindest-Brutto-Betriebsergebnis in Prozent vom Umsatz (10 % bei nicht integrierten stahlverarbeitenden Unternehmen, 13,5 % bei Verbundstahlwerken) erzielen, sowie eine Mindesteigenkapitalrendite von 1,5 % des Umsatzes. Dies wird bei der gemäß Nummer 16 des Protokolls von 2003 bis 2006 jährlich vorzunehmenden unabhängigen Bewertung überprüft.

    2.   Produktivität

    Bis zum 31. Dezember 2006 ist schrittweise eine Gesamtproduktivität zu erzielen, die mit der Produktivität der EU-Stahlindustrie vergleichbar ist. Dies wird bei der gemäß Nummer 16 des Protokolls von 2003 bis 2006 jährlich vorzunehmenden unabhängigen Bewertung überprüft.

    3.   Kostensenkungen

    Besondere Bedeutung ist Kostensenkungen als einem der Schlüsselfaktoren der Rentabilität beizumessen. Diese Maßnahmen werden uneingeschränkt umgesetzt, wie es in den Geschäftsplänen der begünstigten Unternehmen vorgesehen ist.

    ANHANG 4

    NICHT ERSCHÖPFENDE LISTE DER INFORMATIONSANFORDERUNGEN

    1.

    Produktion und Markt

    monatliche Produktion von Rohstahl, Halbfertig- und Fertigerzeugnissen nach Kategorie und Produktpalette,

    vertriebene Erzeugnisse, einschließlich Mengen, Preisen und Märkten, aufgeschlüsselt nach Produktpaletten.

    2.

    Investitionen

    Einzelheiten der getätigten Investitionen,

    Termin des Abschlusses,

    Investitionskosten, Finanzierungsquelle und Betrag der etwaigen damit zusammenhängenden Beihilfe,

    gegebenenfalls Termin der Auszahlung der Beihilfe.

    3.

    Personalabbau

    Anzahl der abgebauten Arbeitsplätze und zeitliche Staffelung des Abbaus

    Entwicklung der Beschäftigungslage in den begünstigten Unternehmen (Unterscheidung zwischen direkter und indirekter Beschäftigung).

    4.

    Kapazität (in Bezug auf den gesamten Stahlsektor der Tschechischen Republik)

    Termin oder voraussichtlicher Termin der Aufgabe stillzulegender Produktionskapazitäten, ausgedrückt in MPP (unter normalen Arbeitsbedingungen erreichbare maximale Jahresproduktion), und Beschreibung der Einzelheiten,

    Termin (oder voraussichtlicher Termin) der Demontage - im Sinne der Entscheidung Nr. 3010/91/EGKS der Kommission vom 15. Oktober 1991 über die Auskunftserteilung der Unternehmen der Eisen- und Stahlindustrie betreffend ihre Investitionen (1) - der betreffenden Anlage und Einzelheiten der Demontage,

    Termin (oder voraussichtlicher Termin) der Einführung neuer Kapazitäten und Beschreibung ihrer Einzelheiten,

    Entwicklung der Gesamtkapazität in der Tschechischen Republik für Rohstahl und Fertigerzeugnisse nach Kategorien.

    5.

    Kosten

    Aufschlüsselung der Kosten und Entwicklung dieser Kosten in der Vergangenheit und in Zukunft, insbesondere zur Einsparung von Personalkosten, bei dem Energieverbrauch, für Kosteneinsparungen bei Rohmaterial und Reduzierungen bei Zubehör sowie externen Diensten.

    6.

    Finanzielle Leistungsfähigkeit

    Entwicklung bei ausgewählten wichtigen Finanzkennzahlen, um sicherzustellen, dass Fortschritte in Richtung auf die Rentabilität gemacht werden (die finanziellen Ergebnisse und Kennzahlen müssen so mitgeteilt werden, dass sie einen Vergleich mit dem finanziellen Umstrukturierungsplan des Unternehmens ermöglichen, und sie müssen die Rentabilitätsbewertung der Kommission berücksichtigen),

    Höhe der finanziellen Belastung,

    Einzelheiten der Beihilfen und Zeitplan ihrer Gewährung,

    Einzelheiten und Zeitplan der Auszahlung bereits gewährter Beihilfen,

    Bedingungen für neue Darlehen (ungeachtet der Quelle).

    7.

    Privatisierung

    Verkaufspreis und Vorgehen in Bezug auf bestehende Verbindlichkeiten,

    Verwendung des Verkaufserlöses,

    Zeitpunkt des Verkaufs,

    finanzielle Lage des Unternehmens zum Zeitpunkt des Verkaufs,

    Wert des Unternehmens/der Vermögensgegenstände zum Zeitpunkt des Verkaufs und Verfahren für die Wertermittlung.

    8.

    Gründung eines neuen Unternehmens oder Bau neuer Anlagen, die zu einer Kapazitätserweiterung führen

    Identität jedes Beteiligten aus dem privaten bzw. dem öffentlichen Sektor,

    Finanzierungsquellen für die Gründung eines neuen Unternehmens oder den Bau neuer Anlagen

    Bedingungen für die Beteiligung privater und öffentlicher Aktionäre,

    Managementstrukturen des neuen Unternehmens.


    (1)  ABl L 286 vom 16.10.1991, S. 20.


    Protokoll Nr. 3

    über die Hoheitszonen des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland auf Zypern

    DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN —

    UNTER HINWEIS DARAUF, dass in der der Schlussakte des Vertrags über den Beitritt des Vereinigten Königreichs zu den Europäischen Gemeinschaften beigefügten Gemeinsamen Erklärung betreffend die Hoheitszonen des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland auf Zypern vorgesehen ist, dass die Regelung der Beziehungen zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und den Hoheitszonen im Rahmen einer etwaigen Vereinbarung zwischen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und der Republik Zypern festgelegt wird;

    UNTER BERÜCKSICHTIGUNG der Bestimmungen über die Hoheitszonen, die in dem Vertrag zur Gründung der Republik Zypern (im Folgenden der „Gründungsvertrag“) und dem zugehörigen Notenwechsel vom 16. August 1960 festgelegt wurden;

    IN ANBETRACHT des Notenwechsels zwischen der Regierung des Vereinigten Königreichs und der Regierung der Republik Zypern vom 16. August 1960 betreffend die Verwaltung der Hoheitszonen und der beigefügten Erklärung der Regierung des Vereinigten Königreichs, dass der Schutz der Interessen der in den Hoheitszonen wohnhaften oder beschäftigten Personen eines der zu verwirklichenden Hauptziele darstellt und dass in diesem Zusammenhang diese Personen so weit wie möglich genauso behandelt werden sollen wie in der Republik Zypern wohnhafte oder beschäftigte Personen;

    FERNER IN ANBETRACHT der Bestimmungen des Gründungsvertrags über die Zollregelung zwischen den Hoheitszonen und der Republik Zypern, insbesondere der Bestimmungen im Anhang F des Vertrags;

    DES WEITEREN IN ANBETRACHT der Verpflichtung des Vereinigten Königreichs, auf die Einrichtung von Zollstellen und anderen Grenzübergangsstellen zwischen seinen Hoheitszonen und der Republik Zypern zu verzichten, sowie in Anbetracht der im Rahmen des Gründungsvertrags getroffenen Regelung, nach der die Behörden der Republik Zypern in den Hoheitszonen eine Vielzahl von öffentlichen Dienstleistungen erbringen, auch in den Bereichen Landwirtschaft, Zoll und Besteuerung;

    UNTER BEKRÄFTIGUNG dessen, dass der Beitritt der Republik Zypern zur Europäischen Union die Rechte und Pflichten der Vertragsparteien des Gründungsvertrags nicht berührt;

    IN DEM BEWUSSTSEIN, dass daher die Anwendung einiger Bestimmungen des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und anderer einschlägiger Rechtsvorschriften der EG auf die Hoheitszonen erforderlich ist und Sonderregelungen für die Durchführung dieser Bestimmungen in den Hoheitszonen notwendig sind —

    SIND ÜBER FOLGENDE BESTIMMUNGEN ÜBEREINGEKOMMEN:

    Artikel 1

    Artikel 299 Absatz 6 Buchstabe b des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft erhält folgende Fassung:

    „b)

    Dieser Vertrag findet auf die Hoheitszonen des Vereinigten Königreichs auf Zypern, Akrotiri und Dhekelia, nur insoweit Anwendung, als dies erforderlich ist, um die Anwendung der Regelungen des Protokolls über die Hoheitszonen des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland in Zypern, das der Akte über die Bedingungen des Beitritts der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien und der Slowakischen Republik zur Europäischen Union beigefügt ist, nach Maßgabe jenes Protokolls sicherzustellen.“

    Artikel 2

    (1)   Die Hoheitszonen werden in das Zollgebiet der Gemeinschaft einbezogen, und zu diesem Zweck sind die im Ersten Teil des Anhangs zu diesem Protokoll aufgeführten Rechtsakte über die Zollpolitik und die gemeinsame Handelspolitik mit den im Anhang angegebenen Änderungen auf die Hoheitszonen anwendbar.

    (2)   Die im Zweiten Teil des Anhangs zu diesem Protokoll aufgeführten Rechtsakte über Umsatzsteuern, Verbrauchsteuern und andere Formen der indirekten Besteuerung sind mit den im Anhang angegebenen Änderungen auf die Hoheitszonen ebenso anwendbar wie die einschlägigen, Zypern betreffenden Bestimmungen der Akte über die Bedingungen des Beitritts von der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien und der Slowakischen Republik zur Europäischen Union.

    (3)   Die im Dritten Teil des Anhangs zu diesem Protokoll aufgeführten Rechtsakte werden wie im Anhang beschrieben geändert, damit das Vereinigte Königreich die durch den Gründungsvertrag gewährten Steuer- bzw. Zollermäßigungen und -befreiungen für Lieferungen für seine Streitkräfte und beigeordnetes Personal beibehalten kann.

    Artikel 3

    Die folgenden Vertragsbestimmungen und dazugehörigen Bestimmungen finden auf die Hoheitszonen Anwendung:

    a)

    Titel II des Dritten Teils des EG-Vertrags über die Landwirtschaft und auf dieser Grundlage angenommene Bestimmungen;

    b)

    gemäß Artikel 152 Absatz 4 Buchstabe b EG-Vertrag beschlossene Maßnahmen.

    Artikel 4

    Personen, die in den Hoheitszonen wohnhaft oder beschäftigt sind und die gemäß den Regelungen des Gründungsvertrags und des zugehörigen Notenwechsels vom 16. August 1960 unter die Rechtsvorschriften über die soziale Sicherheit der Republik Zypern fallen, werden im Rahmen der Verordnung (EWG) Nr. 1408/71 des Rates vom 14. Juni 1971 zur Anwendung der Systeme der sozialen Sicherheit auf Arbeitnehmer, Selbstständige sowie deren Familienangehörige, die innerhalb der Gemeinschaft zu- und abwandern (1), behandelt, als ob sie im Hoheitsgebiet der Republik Zypern wohnhaft oder beschäftigt wären.

    Artikel 5

    (1)   Die Republik Zypern ist nicht verpflichtet, Kontrollen bei Personen vorzunehmen, die ihre Land- und Seegrenzen zu den Hoheitszonen überschreiten; die Beschränkungen der Gemeinschaft für das Überschreiten ihrer Außengrenzen sind auf solche Personen nicht anwendbar.

    (2)   Das Vereinigte Königreich führt entsprechend seinen Verpflichtungen gemäß dem Vierten Teil des Anhangs zu diesem Protokoll Kontrollen bei Personen durch, die die Außengrenzen seiner Hoheitszonen überschreiten.

    Artikel 6

    Um eine wirksame Umsetzung der Ziele dieses Protokolls sicherzustellen, kann der Rat auf Vorschlag der Kommission die Artikel 2 bis 5 einschließlich des Anhangs durch einstimmigen Beschluss ändern oder andere Bestimmungen des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und andere einschlägige Gemeinschaftsvorschriften unter den von ihm angegebenen Bedingungen auf die Hoheitszonen anwenden. Die Kommission konsultiert das Vereinigte Königreich und die Republik Zypern, bevor sie einen Vorschlag vorlegt.

    Artikel 7

    (1)   Vorbehaltlich des Absatzes 2 ist das Vereinigte Königreich für die Durchführung dieses Protokolls in den Hoheitszonen verantwortlich. Dabei gilt insbesondere Folgendes:

    a)

    Bei Waren, die über einen Hafen oder Flughafen innerhalb der Hoheitszone von oder nach Zypern aus- oder eingeführt werden, ist das Vereinigte Königreich für die Durchführung der in diesem Protokoll festgelegten gemeinschaftlichen Maßnahmen in den Bereichen Zollwesen, indirekte Besteuerung und gemeinsame Handelspolitik zuständig;

    b)

    Zollkontrollen bei Waren, die von den Streitkräften des Vereinigten Königreichs über einen Hafen oder Flughafen der Republik Zypern von oder nach Zypern aus- oder eingeführt werden, können innerhalb der Hoheitszonen vorgenommen werden;

    c)

    das Vereinigte Königreich ist für die Ausstellung von Zulassungen, Genehmigungen oder Bescheinigungen zuständig, die gemäß einer geltenden Gemeinschaftsmaßnahme gegebenenfalls für Waren erforderlich sind, die von den Streitkräften des Vereinigten Königreichs von oder nach Zypern aus- oder eingeführt werden.

    (2)   Die Republik Zypern ist für die Verwaltung und Auszahlung von Gemeinschaftsmitteln zuständig, auf die Personen in den Hoheitszonen in Anwendung der Gemeinsamen Agrarpolitik in den Hoheitszonen nach Artikel 3 dieses Protokolls Anspruch haben; die Republik Zypern ist der Kommission gegenüber für diese Ausgaben rechenschaftspflichtig.

    (3)   Unbeschadet der Absätze 1 und 2 kann das Vereinigte Königreich gemäß den im Gründungsvertrag getroffenen Regelungen den zuständigen Behörden der Republik Zypern die Wahrnehmung aller Aufgaben übertragen, die einem Mitgliedstaat durch die Bestimmungen der Artikel 2 bis 5 oder in deren Rahmen auferlegt werden.

    (4)   Das Vereinigte Königreich und die Republik Zypern arbeiten zusammen, um eine wirksame Durchführung dieses Protokolls in den Hoheitszonen sicherzustellen, und treffen gegebenenfalls weitere Vereinbarungen zur Übertragung von Aufgaben im Zusammenhang mit der Durchführung der in den Artikeln 2 bis 5 genannten Bestimmungen. Die Kommission erhält eine Abschrift dieser Vereinbarungen.

    Artikel 8

    Mit den Vereinbarungen dieses Protokolls soll ausschließlich die besondere Lage der Hoheitszonen des Vereinigten Königreichs auf Zypern geregelt werden; sie finden weder auf ein anderes Hoheitsgebiet der Gemeinschaft Anwendung, noch stellen sie ganz oder teilweise einen Präzedenzfall für eine andere Sonderregelung dar, die bereits besteht oder in einem anderen, in Artikel 299 des Vertrags genannten europäischen Hoheitsgebiet getroffen wird.

    Artikel 9

    Die Kommission legt dem Europäischen Parlament und dem Rat alle fünf Jahre einen Bericht über die Umsetzung der Bestimmungen dieses Protokolls vor.


    (1)  ABl. L 149 vom 5.7.1971, S. 2.

    ANHANG

    Alle Verweise auf Richtlinien und Verordnungen in diesem Protokoll sind als Verweise auf die jeweiligen geänderten oder ersetzten Fassungen dieser Richtlinien und Verordnungen und ihrer Durchführungsbestimmungen zu verstehen.

    ERSTER TEIL

    1.

    Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates vom 12. Oktober 1992 zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften; Artikel 3 Absatz 2 dieser Verordnung erhält folgende Fassung:

    „(2)   Die folgenden Gebiete, die außerhalb des Gebiets der Mitgliedstaaten liegen, gelten mit Rücksicht auf die für sie geltenden Abkommen und Verträge als zum Zollgebiet der Gemeinschaft gehörig:

    a)

    FRANKREICH

    das Gebiet des Fürstentums Monaco, so wie es in dem in Paris am 18. Mai 1963 unterzeichneten Zollabkommen festgelegt ist (Amtsblatt der Französischen Republik vom 27. September 1963, S. 8679);

    b)

    ZYPERN

    die Gebiete der Hoheitszonen des Vereinigten Königreichs Akrotiri und Dhekelia, so wie sie in dem am 16. August 1960 in Nikosia unterzeichneten Vertrag zur Gründung der Republik Zypern festgelegt sind (United Kingdom Treaty Series No 4 (1961) Cmnd. 1252).“

    2.

    Verordnung (EWG) Nr. 2658/87 des Rates vom 23. Juli 1987 über die zolltarifliche und statistische Nomenklatur sowie den Gemeinsamen Zolltarif;

    3.

    Verordnung (EWG) Nr. 918/83 des Rates vom 28. März 1983 über das gemeinschaftliche System der Zollbefreiungen;

    4.

    Verordnung (EWG) Nr. 2454/93 der Kommission vom 2. Juli 1993 mit Durchführungsvorschriften zu der Verordnung (EWG) Nr. 2913/92 des Rates zur Festlegung des Zollkodex der Gemeinschaften;

    5.

    Verordnung (EWG) Nr. 3677/90 des Rates vom 13. Dezember 1990 über Maßnahmen gegen die Abzweigung bestimmter Stoffe zur unerlaubten Herstellung von Suchtstoffen und psychotropen Substanzen;

    6.

    Richtlinie 92/109/EWG des Rates vom 14. Dezember 1992 über die Herstellung und das Inverkehrbringen bestimmter Stoffe, die zur unerlaubten Herstellung von Suchtstoffen und psychotropen Stoffen verwendet werden;

    7.

    Verordnung (EWG) Nr. 3911/92 des Rates vom 9. Dezember 1992 über die Ausfuhr von Kulturgütern;

    8.

    Verordnung (EG) Nr. 3295/94 des Rates vom 22. Dezember 1994 über Maßnahmen zum Verbot der Überführung nachgeahmter Waren und unerlaubt hergestellter Vervielfältigungsstücke oder Nachbildungen in den zollrechtlich freien Verkehr oder in ein Nichterhebungsverfahren sowie zum Verbot ihrer Ausfuhr und Wiederausfuhr;

    9.

    Verordnung (EG) Nr. 1367/95 der Kommission vom 16. Juni 1995 mit Durchführungsvorschriften zu der Verordnung (EG) Nr. 3295/94 des Rates über Maßnahmen zum Verbot der Überführung nachgeahmter Waren und unerlaubt hergestellter Vervielfältigungsstücke oder Nachbildungen in den zollrechtlich freien Verkehr oder in ein Nichterhebungsverfahren sowie zum Verbot ihrer Ausfuhr und Wiederausfuhr;

    10.

    Verordnung (EG) Nr. 1334/2000 des Rates vom 22. Juni 2000 über eine Gemeinschaftsregelung für die Kontrolle der Ausfuhr von Gütern und Technologien mit doppeltem Verwendungszweck.

    ZWEITER TEIL

    1.

    Die sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern — Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage wird wie folgt geändert:

    a)

    Artikel 3 Absatz 4 Unterabsatz 1 erhält folgende Fassung:

    „Abweichend von Absatz 1 und angesichts

    der Abkommen und Verträge, die das Fürstentum Monaco und die Insel Man mit der Französischen Republik bzw. mit dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland geschlossenen haben,

    des Vertrags zur Gründung der Republik Zypern,

    gelten das Fürstentum Monaco, die Insel Man und die auf Zypern gelegenen Hoheitszonen des Vereinigten Königreichs Akrotiri und Dhekelia für die Anwendung dieser Richtlinie nicht als Drittlandsgebiete.“

    b)

    Artikel 3 Absatz 4 Unterabsatz 2 wird durch Hinzufügung eines dritten Gedankenstrichs wie folgt geändert:

    „—

    Umsätze, deren Herkunfts- oder Bestimmungsort in den Hoheitszonen des Vereinigten Königreichs Akrotiri und Dhekelia liegt, wie Umsätze behandelt werden, deren Herkunfts- oder Bestimmungsort die Republik Zypern ist.“

    2.

    Artikel 2 Absatz 4 der in der Richtlinie 92/12/EWG des Rates vom 25. Februar 1992 über das allgemeine System, den Besitz, die Beförderung und die Kontrolle verbrauchsteuerpflichtiger Waren wird durch Hinzufügung eines vierten Gedankenstrichs wie folgt geändert:

    „—

    den Hoheitszonen des Vereinigten Königreichs Akrotiri und Dhekelia durchgeführten Geschäfte so behandelt werden, als befinde sich der Ausgangs- oder Bestimmungsort in der Republik Zypern.“

    DRITTER TEIL

    1.

    Artikel 135 der Verordnung (EWG) Nr. 918/83 des Rates vom 28. März 1983 über das gemeinschaftliche System der Zollbefreiungen wird durch Hinzufügung eines neuen Buchstabens b wie folgt geändert:

    „d)

    im Vereinigten Königreich die Befreiungen für die Einfuhr von Waren für den Gebrauch oder Verbrauch der Streitkräfte oder des zivilen Begleitpersonals oder für die Versorgung ihrer Kasinos oder Kantinen nach dem Vertrag zur Gründung der Republik Zypern vom 16. August 1960.“

    2.

    Die sechste Richtlinie 77/388/EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern — Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage wird wie folgt geändert:

    a)

    In Artikel 14 Absatz 1 Buchstabe g wird ein vierter Gedankenstrich aufgenommen:

    „—

    die unter dem dritten Gedankenstrich getroffenen Ausnahmeregelungen gelten auch für Waren und Dienstleistungen, die von den gemäß dem Vertrag zur Gründung der Republik Zypern vom 16. August 1960 auf der Insel Zypern stationierten Streitkräften des Vereinigten Königreichs eingeführt bzw. an diese geliefert werden, sofern diese Einfuhren und Lieferungen für den Gebrauch oder Verbrauch der Streitkräfte oder des zivilen Begleitpersonals oder für die Versorgung ihrer Kasinos oder Kantinen bestimmt sind.“

    b)

    Artikel 17 Absatz 3 Buchstabe b erhält folgende Fassung:

    „b)

    seiner nach Artikel 14 Absatz 1 Buchstaben g und i, Artikel 15 und Artikel 16 Absatz 1 Teile B und C und Absatz 2 befreiten Umsätze;“

    3.

    Artikel 23 Absatz 1 Unterabsatz 1 der Richtlinie 92/12/EWG des Rates vom 25. Februar 1992 über das allgemeine System, den Besitz, die Beförderung und die Kontrolle verbrauchsteuerpflichtiger Waren wird durch Hinzufügung eines neuen Gedankenstrichs wie folgt geändert:

    „—

    für die Streitkräfte des Vereinigten Königreichs, die gemäß dem Vertrag zur Gründung der Republik Zypern vom 16. August 1960 auf der Insel Zypern stationiert sind, und zwar für den Gebrauch oder Verbrauch dieser Streitkräfte oder ihr ziviles Begleitpersonal oder für die Versorgung ihrer Kasinos oder Kantinen.“

    VIERTER TEIL

    1.

    Im Sinne dieses Protokolls bezeichnet der Ausdruck

    a)

    „Außengrenzen der Hoheitszonen“ deren Seegrenzen sowie deren Flughäfen und Häfen, nicht jedoch deren Land- oder Seegrenzen zur Republik Zypern;

    b)

    „Grenzübergangsstellen“ alle Grenzübergangsstellen, an denen von den zuständigen Behörden des Vereinigten Königreichs ein Überschreiten der Außengrenzen gestattet wird.

    2.

    Das Vereinigte Königreich erlaubt ein Überschreiten der Außengrenzen der Hoheitszonen nur an den Grenzübergangsstellen.

    3.

    a)

    Staatsangehörigen eines Drittstaates wird das Überschreiten der Außengrenzen der Hoheitszonen nur dann gestattet, wenn sie

    i)

    über ein gültiges Reisedokument verfügen;

    ii)

    über ein gültiges Visum für die Republik Zypern verfügen, sofern ein solches vorgeschrieben ist;

    iii)

    eine mit Verteidigungsaufgaben verbundene Tätigkeit ausüben oder ein Familienangehöriger einer Person sind, die eine solche Tätigkeit ausübt, und

    iv)

    keine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen.

    b)

    Das Vereinigte Königreich kann von diesen Bestimmungen nur aus humanitären Gründen, aus Gründen des nationalen Interesses oder aufgrund internationaler Verpflichtungen abweichen.

    c)

    Im Sinne der Bestimmung unter Buchstabe a Ziffer ii sind Mitglieder der Streitkräfte, Angehörige des zivilen Begleitpersonals und Familienangehörige im Sinne des Anhangs C zum Gründungsvertrag von der Visumspflicht für die Republik Zypern ausgenommen.

    4.

    Das Vereinigte Königreich führt bei Personen, die die Außengrenzen der Hoheitszonen überschreiten, Kontrollen durch. Diese Kontrollen beinhalten eine Überprüfung der Reisedokumente. Alle Personen werden zur Identitätsfeststellung wenigstens einmal kontrolliert.

    5.

    Die zuständigen Behörden des Vereinigten Königreichs überwachen die Außengrenzen außerhalb der Grenzübergangsstellen und die Grenzübergangsstellen außerhalb der für sie festgesetzten Verkehrsstunden durch mobile Einheiten. Diese Überwachung wird in einer Weise durchgeführt, dass kein Anreiz für eine Umgehung der Kontrollen an den Grenzübergangsstellen entsteht. Die zuständigen Behörden des Vereinigten Königreichs setzen angemessen qualifizierte Kräfte in ausreichender Zahl für die Durchführung der Kontrollen und die Überwachung der Außengrenzen der Hoheitszonen ein.

    6.

    Für eine wirksame Durchführung der Grenzkontrollen und der Grenzüberwachung sorgen die Behörden des Vereinigten Königreichs für eine enge und ständige Zusammenarbeit mit den Behörden der Republik Zypern.

    7.

    a)

    Ein Asylbewerber, der aus einem Land außerhalb der Europäischen Gemeinschaft zum ersten Mal über eine der Hoheitszonen nach Zypern eingereist ist, wird auf Antrag des Mitgliedstaats der Europäischen Gemeinschaft, in dessen Hoheitsgebiet der Asylbewerber sich aufhält, in die Hoheitszone zurückgenommen.

    b)

    Die Republik Zypern wird aufgrund humanitärer Erwägungen mit dem Vereinigten Königreich zusammenarbeiten, um praktische Einzelheiten dafür festzulegen, wie unter Berücksichtigung der einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Hoheitszonen die Rechte von Asylbewerbern und illegalen Einwanderern in den Hoheitszonen gewahrt werden können und ihren Bedürfnissen entsprochen werden kann.

    ERKLÄRUNG DER EUROPÄISCHEN KOMMISSION

    Die Europäische Kommission bestätigt, dass ihrer Auffassung nach die Bestimmungen des Gemeinschaftsrechts, die gemäß Artikel 3 Buchstabe a dieses Protokolls für die Hoheitszonen gelten, folgende Rechtsvorschriften einschließen:

    a)

    die Verordnung (EG) Nr. 3448/93 des Rates vom 6. Dezember 1993 über die Handelsregelung für bestimmte aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen hergestellte Waren;

    b)

    die Verordnung (EG) Nr. 1260/1999 des Rates vom 21. Juni 1999 mit allgemeinen Bestimmungen über die Strukturfonds, soweit zur Finanzierung der Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums in den Hoheitszonen im Rahmen des EAGFL-Garantie gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 des Rates vom 17. Mai 1999 über die Förderung der Entwicklung des ländlichen Raums durch den Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft (EAGFL) erforderlich.


    Protokoll Nr. 4

    über das Kernkraftwerk Ignalina in Litauen

    DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN -

    UNTER BEKUNDUNG der Bereitschaft der Union, auch nach dem Beitritt Litauens zur Europäischen Union im Zeitraum bis 2006 und darüber hinaus weiterhin eine angemessene zusätzliche Gemeinschaftshilfe für die Stilllegungsarbeiten zu leisten, und in Anbetracht der Tatsache, dass Litauen unter Berücksichtigung dieses Ausdrucks der Solidarität der Gemeinschaft zugesagt hat, Block 1 des Kernkraftwerks Ignalina vor 2005 und Block 2 bis 2009 stillzulegen;

    IN WÜRDIGUNG der Tatsache, dass die Stilllegung des Kernkraftwerks Ignalina mit seinen beiden aus den Zeiten der ehemaligen Sowjetunion stammenden 1500-MW-Reaktoren vom Typ RBMK ein beispielloser Vorgang ist und für Litauen eine außergewöhnliche finanzielle Belastung darstellt, die in keinem Verhältnis zur Größe und Wirtschaftskraft des Landes steht, und dass diese Stilllegung über die Laufzeit der derzeitigen Finanziellen Vorausschau der Gemeinschaft hinaus fortgesetzt werden muss;

    ANGESICHTS der Notwendigkeit, Durchführungsbestimmungen für die zusätzliche Gemeinschaftshilfe zu erlassen, mit der die Auswirkungen der Abschaltung und Stilllegung des Kernkraftwerks Ignalina abgefangen werden sollen;

    IN ANBETRACHT dessen, dass Litauen bei seiner Verwendung der Gemeinschaftshilfe den Bedürfnissen der von der Abschaltung des Kernkraftwerks Ignalina am stärksten betroffenen Regionen gebührend Rechnung tragen wird;

    UNTER HINWEIS darauf, dass bestimmte durch staatliche Beihilfe unterstützte Maßnahmen als mit dem Binnenmarkt vereinbar angesehen werden, und dass dazu die Stilllegung des Kernkraftwerks Ignalina ebenso gehört wie die Verbesserung der Umweltfreundlichkeit entsprechend dem Besitzstand und die Modernisierung der konventionellen Stromerzeugungskapazitäten, die benötigt werden, um die beiden Reaktoren des Kernkraftwerks Ignalina nach ihrer Abschaltung zu ersetzen -

    SIND WIE FOLGT ÜBEREINGEKOMMEN:

    Artikel 1

    Litauen erkennt die Bereitschaft der Union an, eine angemessene zusätzliche Gemeinschaftshilfe für Maßnahmen bereit zu stellen, die Litauen zur Stilllegung des Kernkraftwerks Ignalina ergreift, und verpflichtet sich unter Würdigung dieses Ausdrucks der Solidarität, Block 1 des Kernkraftwerks Ignalina vor 2005 und Block 2 dieses Kernkraftwerks spätestens am 31. Dezember 2009 abzuschalten und beide Blöcke anschließend stillzulegen.

    Artikel 2

    (1)   Im Zeitraum 2004 bis 2006 stellt die Gemeinschaft Litauen eine zusätzliche Finanzhilfe für die Stilllegungsarbeiten und zur Bewältigung der Folgen der Abschaltung und Stilllegung des Kernkraftwerks Ignalina bereit (nachstehend „Ignalina-Programm“ genannt).

    (2)   Maßnahmen im Rahmen des Ignalina-Programms werden nach der Verordnung (EWG) Nr. 3906/89 des Rates vom 18. Dezember 1989 über Wirtschaftshilfe für bestimmte Länder Mittel- und Osteuropas (1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 2500/2001 (2), beschlossen und umgesetzt.

    (3)   Das Ignalina-Programm umfasst unter anderem Folgendes: Maßnahmen zur Unterstützung der Stilllegung des Kernkraftwerks Ignalina; Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltfreundlichkeit entsprechend dem Besitzstand und zur Modernisierung konventioneller Stromerzeugungskapazitäten, mit denen die Produktionskapazität der beiden Reaktoren des Kernkraftwerks Ignalina ersetzt werden soll; sonstige Maßnahmen, die sich aus dem Beschluss ergeben, dieses Kernkraftwerk abzuschalten und stillzulegen, und die zur erforderlichen Umstrukturierung, Verbesserung der Umweltfreundlichkeit und Modernisierung der Erzeugung, Übertragung und Verteilung von Energie in Litauen sowie zur Erhöhung der Energieversorgungssicherheit und zur Verbesserung der Energieeffizienz in Litauen beitragen.

    (4)   Das Ignalina-Programm umfasst Maßnahmen, mit denen das Personal des Kraftwerks dabei unterstützt werden soll, vor der Abschaltung der Reaktorblöcke und während ihrer Stilllegung im Kernkraftwerk Ignalina ein hohes Maß an Betriebssicherheit aufrechtzuerhalten.

    (5)   Für den Zeitraum 2004 bis 2006 umfasst das Ignalina-Programm 285 Mio. EUR an Verpflichtungsermächtigungen, die in gleichen jährlichen Tranchen zu binden sind.

    (6)   Bei bestimmten Maßnahmen können bis zu 100 % der Gesamtausgaben aus dem Ignalina-Programm finanziert werden. Es sollten alle Anstrengungen unternommen werden, um die Praxis der Kofinanzierung fortzusetzen, die im Rahmen der Heranführungsstrategie für die Stilllegungsarbeiten in Litauen eingeführt worden ist, und um gegebenenfalls andere Quellen für eine Kofinanzierung zu finden.

    (7)   Die Finanzhilfe im Rahmen des Ignalina-Programms kann ganz oder teilweise in Form eines Beitrags der Gemeinschaft zum Internationalen Fonds zur Unterstützung der Stilllegung von Ignalina, der von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung verwaltet wird, bereit gestellt werden.

    (8)   Staatliche Beihilfen einzelstaatlicher, gemeinschaftlicher oder internationaler Herkunft

    für die Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltfreundlichkeit entsprechend dem Besitzstand und zur Modernisierung des litauischen Wärmekraftwerks in Elektrenai als wichtigster Ersatz für die Produktionskapazität der beiden Reaktoren des Kernkraftwerks Ignalina sowie

    für die Stilllegung des Kernkraftwerks Ignalina

    sind mit dem Binnenmarkt im Sinne des EG-Vertrags vereinbar.

    (9)   Staatliche Beihilfen einzelstaatlicher, gemeinschaftlicher oder internationaler Herkunft zur Unterstützung der Bemühungen Litauens, die Auswirkungen der Abschaltung und Stilllegung des Kernkraftwerks Ignalina abzufangen, können im Einzelfall als nach dem EG-Vertrag mit dem Binnenmarkt vereinbar angesehen werden; dies gilt insbesondere für staatliche Beihilfen zur Erhöhung der Energieversorgungssicherheit.

    Artikel 3

    (1)   Da die Stilllegung des Kernkraftwerks Ignalina ein langfristiges Vorhaben und für Litauen eine außergewöhnliche finanzielle Belastung darstellt, die in keinem Verhältnis zur Größe und Wirtschaftskraft des Landes steht, stellt die Union in Solidarität mit Litauen angemessene zusätzliche Gemeinschaftshilfe für die Stilllegungsarbeiten auch über das Jahr 2006 hinaus zur Verfügung.

    (2)   Zu diesem Zweck wird das Ignalina-Programm über das Jahr 2006 hinaus nahtlos fortgesetzt und verlängert. Die Durchführungsbestimmungen für das verlängerte Ignalina-Programm werden nach dem Verfahren des Artikels 56 der Beitrittsakte beschlossen und treten spätestens mit Ablauf der derzeitigen Finanziellen Vorausschau in Kraft.

    (3)   Grundlage des nach Artikel 3 Absatz 2 verlängerten Ignalina-Programms sind die in Artikel 2 genannten Elemente und Grundsätze.

    (4)   Die durchschnittlichen Gesamtmittel im Rahmen des verlängerten Ignalina-Programms sind für den Zeitraum der nächsten Finanziellen Vorausschau angemessen zu gestalten. Grundlage der Programmierung der Mittel sind der tatsächliche Zahlungsbedarf und die Aufnahmekapazität.

    Artikel 4

    Unbeschadet des Artikels 1 gilt die allgemeine Schutzklausel nach Artikel 37 der Beitrittsakte im Falle einer Unterbrechung der Energieversorgung in Litauen bis zum 31. Dezember 2012.


    (1)  ABl. L 375 vom 23.12.1989, S. 11-12.

    (2)  ABl. L 342 vom 27.12.2001.


    Protokoll Nr. 5

    über den Transit von Personen auf dem Landweg zwischen dem Kaliningrader Gebiet und den übrigen Teilen der Russischen Föderation

    DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN -

    IN ANBETRACHT der besonderen Situation des Kaliningrader Gebiets der Russischen Föderation im Zusammenhang mit der Erweiterung der Union;

    IN ANERKENNUNG der Verpflichtungen und Zusagen Litauens bezüglich des Besitzstands, durch den ein Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts geschaffen wird;

    IN ANBETRACHT insbesondere dessen, dass Litauen den EG-Besitzstand hinsichtlich der Liste der Drittländer, deren Staatsangehörige beim Überschreiten der Außengrenzen im Besitz eines Visums sein müssen, sowie der Drittländer, deren Staatsangehörige von dieser Visumpflicht befreit sind, sowie den EG-Besitzstand über die einheitliche Visummarke spätestens ab dem Beitritt vollständig anwenden und umsetzen muss;

    IN ANERKENNUNG der Tatsache, dass der Transit von Personen auf dem Landweg zwischen dem Kaliningrader Gebiet und den übrigen Teilen der Russischen Föderation durch EU-Gebiet eine Angelegenheit der gesamten Union ist, als solche behandelt werden sollte und keine nachteiligen Folgen für Litauen mit sich bringen darf;

    IN DER ERWÄGUNG, dass der Rat nach Überprüfung der Erfüllung der erforderlichen Bedingungen den Beschluss zu fassen hat, die Kontrollen an den Binnengrenzen abzuschaffen;

    ENTSCHLOSSEN, Litauen bei der möglichst raschen Erfüllung der Bedingungen für eine uneingeschränkte Einbeziehung in das Schengen-Gebiet ohne Binnengrenzen zu helfen -

    HABEN FOLGENDES VEREINBART:

    Artikel 1

    Die Vorschriften und Regelungen der Gemeinschaft über den Transit von Personen auf dem Landweg zwischen dem Kaliningrader Gebiet und den übrigen Teilen der Russischen Föderation und insbesondere die Verordnung des Rates zur Schaffung eines spezifischen Dokuments für den erleichterten Transit (FTD) und eines Dokuments für den erleichterten Eisenbahntransit (FRTD) sowie zur Änderung der Gemeinsamen Konsularischen Instruktion und des Gemeinsamen Handbuchs verzögern oder verhindern als solche nicht die uneingeschränkte Beteiligung Litauens am Schengen-Besitzstand, einschließlich der Abschaffung der Kontrollen an den Binnengrenzen.

    Artikel 2

    Die Gemeinschaft unterstützt Litauen bei der Umsetzung der Vorschriften und Regelungen über den Personentransit zwischen dem Kaliningrader Gebiet und den übrigen Teilen der Russischen Föderation, damit Litauen so bald wie möglich uneingeschränkt in den Schengen-Raum einbezogen wird.

    Die Gemeinschaft unterstützt Litauen bei der Bewältigung des Personentransits zwischen dem Kaliningrader Gebiet und den übrigen Teilen der Russischen Föderation und trägt insbesondere alle zusätzlichen Kosten, die durch die Umsetzung der für diesen Transit geltenden Bestimmungen des Besitzstands entstehen.

    Artikel 3

    Unbeschadet der Souveränitätsrechte Litauens werden etwaige weitere Beschlüsse über den Transit von Personen auf dem Landweg zwischen dem Kaliningrader Gebiet und den übrigen Teilen der Russischen Föderation erst nach dem Beitritt Litauens vom Rat auf Vorschlag der Kommission einstimmig angenommen.


    Protokoll Nr. 6

    über den Erwerb von Zweitwohnsitzen in Malta

    DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN

    SIND WIE FOLGT ÜBEREINGEKOMMEN:

    Angesichts der äußerst geringen Anzahl von Wohneinheiten in Malta und des sehr begrenzt verfügbaren Baulandes, das lediglich zur Deckung der durch die demografische Entwicklung der derzeitigen Bewohner entstehenden Grundbedürfnisse ausreicht, kann Malta in nicht diskriminierender Weise die geltenden Bestimmungen des Immobilieneigentumsgesetzes (Erwerb durch Nicht-Gebietsangehörige) (Kapitel 246) über den Erwerb und den Unterhalt von Immobilieneigentum als Zweitwohnsitze durch Staatsangehörige der Mitgliedstaaten, die sich nicht mindestens fünf Jahre rechtmäßig in Malta aufgehalten haben, beibehalten.

    Malta wird für den Erwerb von Immobilieneigentum als Zweitwohnsitze in Malta Genehmigungsverfahren anwenden, die auf veröffentlichten, objektiven, dauerhaften und transparenten Kriterien beruhen. Diese Kriterien werden auf nicht diskriminierende Weise angewandt und dürfen nicht zwischen maltesischen Staatsangehörigen und Staatsangehörigen anderer Mitgliedstaaten unterscheiden. Malta wird gewährleisten, dass Staatsangehörige der Mitgliedstaaten auf keinen Fall restriktiver behandelt werden als Staatsangehörige von Drittstaaten.

    Liegt der Wert eines von einem Staatsangehörigen der Mitgliedstaaten zu erwerbenden Grundeigentums über dem nach maltesischen Rechtsvorschriften festgelegten Schwellenwert von 30.000 MTL für Wohnungen bzw. von 50.000 MTL für andere Arten von Grundeigentum als eine Wohnung oder ein Objekt von historischem Wert, so wird eine Genehmigung erteilt. Malta kann diese gesetzlichen Schwellenwerte überprüfen, um Änderungen auf dem Immobilienmarkt in Malta Rechnung zu tragen.


    Protokoll Nr. 7

    über den Schwangerschaftsabbruch in Malta

    DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN

    SIND WIE FOLGT ÜBEREINGEKOMMEN:

    Der Vertrag über die Europäische Union, die Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften sowie die Verträge und Akte zur Änderung oder Ergänzung der genannten Verträge berühren nicht die Anwendung innerstaatlicher Rechtsvorschriften über den Schwangerschaftsabbruch im Hoheitsgebiet Maltas.


    Protokoll Nr. 8

    über die Umstrukturierung der Polnischen Stahlindustrie

    1.   Ungeachtet der Artikel 87 und 88 des EG-Vertrags sind die von Polen für die Umstrukturierung bestimmter Teile seiner Stahlindustrie gewährten staatlichen Beihilfen als mit dem gemeinsamen Markt vereinbar anzusehen, sofern

    der Zeitraum gemäß Artikel 8 Absatz 4 des Protokolls Nr. 2 über EGKS-Erzeugnisse zum Europa-Abkommen zur Gründung einer Assoziation zwischen den Europäischen Gemeinschaften und ihren Mitgliedstaaten einerseits und Polen andererseits (1) bis zum Tag des Beitritts verlängert worden ist,

    die Bedingungen des Umstrukturierungsplans, auf dessen Grundlage das genannte Protokoll verlängert wurde, in dem Zeitraum von 2002 bis 2006 eingehalten werden,

    die in diesem Protokoll festgelegten Bedingungen erfüllt sind und

    der polnischen Stahlindustrie nach dem Tag des Beitritts keine staatlichen Beihilfen für die Umstrukturierung mehr zu gewähren ist.

    2.   Die Umstrukturierung des polnischen Stahlsektors nach den Vorgaben der einzelnen Geschäftspläne der in Anhang 1 aufgeführten Unternehmen und im Einklang mit den in diesem Protokoll festgelegten Bedingungen wird bis spätestens 31. Dezember 2006 (nachstehend „Ende des Umstrukturierungszeitraums“ genannt) abgeschlossen.

    3.   Nur den in Anhang 1 aufgeführten Unternehmen (nachstehend „begünstigte Unternehmen“ genannt) können im Rahmen des Umstrukturierungsprogramms für die polnische Stahlindustrie staatliche Beihilfen gewährt werden.

    4.   Ein begünstigtes Unternehmen ist nicht berechtigt:

    a)

    seinen Beihilfeanspruch im Fall eines Zusammenschlusses mit einem nicht in Anhang 1 aufgeführten Unternehmen zu übertragen;

    b)

    in der Zeit bis zum 31. Dezember 2006 die Vermögenswerte eines nicht in Anhang 1 aufgeführten Unternehmens, über das der Konkurs eröffnet wurde, zu übernehmen.

    5.   Bei jeder anschließenden Privatisierung eines begünstigten Unternehmens sind das Erfordernis der Transparenz zu wahren und die in diesem Protokoll festgelegten Bedingungen und Grundsätze hinsichtlich der Rentabilität, der staatlichen Beihilfen und Kapazitätsverringerungen einzuhalten. Im Rahmen des Verkaufs eines Unternehmens oder einzelner Vermögenswerte wird keine weitere staatliche Beihilfe gewährt.

    6.   Die den begünstigten Unternehmen gewährten Umstrukturierungsbeihilfen bestimmen sich nach den Rechtfertigungen in dem genehmigten polnischen Umstrukturierungsplan und den vom Rat genehmigten einzelnen Geschäftsplänen. Die in dem Zeitraum 1997 — 2003 ausgezahlten Beihilfen dürfen einen Gesamtbetrag von 3 387 070 000 PLN keinesfalls überschreiten.

    Von diesem Gesamtbetrag

    dürfen die Umstrukturierungsbeihilfen, die Polskie Huty Stali (nachstehend „PHS“ genannt) seit 1997 bereits erhalten hat oder bis Ende 2003 noch erhalten wird, 3 140 360 000 PLN nicht überschreiten. PHS hat im Zeitraum 1997 — 2001 bereits 62 360 000 PLN an Umstrukturierungsbeihilfen erhalten; abhängig von den Anforderungen des genehmigten Umstrukturierungsplans wird das Unternehmen weitere Umstrukturierungsbeihilfen in Höhe von 3 078 000 000 PLN in den Jahren 2002 und 2003 erhalten (die vollständig im Jahre 2002 auszuzahlen sind, falls die Übergangszeit im Rahmen von Protokoll Nr. 2 zum Europa-Abkommen Ende 2002 verlängert wird, ansonsten im Jahre 2003);

    dürfen die Umstrukturierungsbeihilfen für den Stahlsektor, die Huta Andrzej S.A., Huta Bankowa Sp. z o.o., Huta Batory S.A., Huta Buczek S.A., Huta L.W. Sp. z o.o., Huta Łabędy S.A., und Huta Pokój S.A. (nachstehend „die anderen begünstigten Unternehmen“ genannt) seit 1997 bereits erhalten haben oder bis Ende 2003 noch erhalten werden, 246 710 000 PLN nicht überschreiten. Diese Unternehmen haben im Zeitraum 1997 — 2001 bereits 37 160 000 PLN an Umstrukturierungsbeihilfen erhalten; abhängig von den Anforderungen des genehmigten Umstrukturierungsplans werden sie weitere Umstrukturierungsbeihilfen in Höhe von 210 210 000 PLN erhalten (davon 182 170 000 PLN im Jahre 2002 und 27 380 000 PLN im Jahre 2003, falls die Übergangszeit im Rahmen von Protokoll Nr. 2 zum Europa-Abkommen Ende 2002 verlängert wird, ansonsten 210 210 000 PLN im Jahre 2003).

    Weitere staatliche Beihilfen für die Umstrukturierung der polnischen Stahlindustrie dürfen von Polen nicht gewährt werden.

    7.   Polen verringert im Zeitraum 1997—2006 die Nettokapazität bei Fertigerzeugnissen um mindestens 1 231 000 Tonnen. Diese Gesamtmenge umfasst Nettokapazitätsverringerungen von mindestens 715 000 jato bei warmgewalzten Erzeugnissen und 716 000 jato bei kaltgewalzten Erzeugnissen sowie eine Steigerung von höchstens 200 000 jato bei anderen Fertigerzeugnissen.

    Die Kapazitätsverringerung wird ausschließlich auf der Grundlage endgültiger Schließungen von Produktionsanlagen mit deren tatsächlicher Demontage gemessen, so dass sie nicht wieder in Betrieb genommen werden können. Die Eröffnung des Konkurses eines Stahlunternehmens kann nicht als Kapazitätsverringerung gewertet werden.

    Bei den in Anhang 2 angegebenen Nettokapazitätsverringerungen handelt es sich um Mindestwerte; die tatsächlich zu erreichenden Nettokapazitätsverringerungen und der Zeitrahmen hierfür werden auf der Grundlage des endgültigen Umstrukturierungsprogramms Polens und der einzelbetrieblichen Geschäftspläne im Rahmen des Europa Abkommens festgelegt, wobei dem Ziel, bis zum 31. Dezember 2006 die Existenzfähigkeit der begünstigten Unternehmen sicherzustellen, Rechnung getragen wird.

    8.   Der Geschäftsplan für das begünstigte Unternehmen PHS wird umgesetzt. Insbesondere gilt Folgendes:

    a)

    Der Schwerpunkt der Umstrukturierung liegt auf folgenden Aspekten:

    einer an Erzeugnissen ausgerichteten Neuorganisation der Produktionsanlagen von PHS und der Sicherstellung einer funktionsorientierten horizontalen Organisation (Einkauf, Produktion, Vertrieb),

    der Einführung einer einheitlichen Verwaltungsstruktur bei PHS, die die umfassende Verwirklichung von Synergien bei der Konsolidierung erlaubt,

    der Verlagerung des strategischen Schwerpunkts von PHS von der Produktorientierung zur Marktorientierung,

    der Verbesserung der Effizienz und der Wirksamkeit des Managements von PHS und Sicherstellung einer besseren Kontrolle des Direktvertriebs,

    der Überprüfung der Strategie der Unternehmensausgliederung durch PHS auf der Grundlage vernünftiger wirtschaftlicher Überlegungen und gegebenenfalls Wiedereingliederung von Diensten in das Mutterunternehmen,

    der Überprüfung der Produktpalette und der Reduzierung von Überkapazitäten bei langen Halbfertigprodukten durch PHS und generelle Zuwendung zu Marktsegmenten mit höherer Wertschöpfung,

    den Investitionen von PHS zur Verbesserung der Qualität der Fertigerzeugnisse; dabei ist besondere Aufmerksamkeit darauf zu verwenden, dass zu einem Termin, der im Zeitplan für die Umsetzung des Umstrukturierungsplans für PHS festgelegt ist, spätestens jedoch Ende 2006 im PHS-Werk in Kraków (Krakau) eine Produktionsqualität von 3-Sigma erreicht wird;

    b)

    PHS muss während der Umstrukturierungsphase möglichst hohe Kosteneinsparungen durch Verbesserungen bei der Energieeffizienz und dem Einkauf sowie durch Gewährleistung eines Produktivitätsniveaus, das den in der Europäischen Union erreichten Niveaus vergleichbar ist, erzielen.

    c)

    Die Belegschaft wird umstrukturiert; bis zum 31. Dezember 2006 müssen auf der Grundlage konsolidierter Zahlen unter Einbeziehung der indirekten Beschäftigung in den vollständig im Besitz von PHS befindlichen Dienstleistungsunternehmen Produktivitätsniveaus erreicht werden, die den in der EU bei Produktgruppen der Stahlindustrie erzielten Niveaus vergleichbar sind.

    d)

    Jede Privatisierung muss auf einer Grundlage erfolgen, bei der das Erfordernis der Transparenz beachtet wird und der Marktwert von PHS voll zum Tragen kommt. Im Rahmen des Verkaufs werden keine weiteren Beihilfen gewährt.

    9.   Der Geschäftsplan für die anderen begünstigten Unternehmen wird umgesetzt. Insbesondere gilt Folgendes:

    a)

    Bei allen anderen begünstigten Unternehmen lieg der Schwerpunkt der Umstrukturierungsbemühungen auf folgenden Aspekten:

    der Verlagerung des strategischen Schwerpunkts von der Produktorientierung zur Marktorientierung,

    der Verbesserung der Effizienz und der Wirksamkeit des Managements der Unternehmen und Sicherstellung einer besseren Kontrolle des Direktvertriebs,

    der Überprüfung der Strategie der Unternehmensausgliederung auf der Grundlage vernünftiger wirtschaftlicher Überlegungen und gegebenenfalls Wiedereingliederung von Diensten in die Mutterunternehmen.

    b)

    Im Unternehmen Huta Bankowa wird das Kosteneinsparungsprogramm durchgeführt.

    c)

    Im Unternehmen Huta Buczek wird die erforderliche finanzielle Unterstützung durch die Gläubiger und örtlichen Finanzinstitute erwirkt und wird das Kosteneinsparungsprogramm einschließlich einer Verringerung der Investitionskosten durch Anpassung der bestehenden Produktionseinrichtungen durchgeführt.

    d)

    Im Unternehmen Huta Łabędy wird das Kosteneinsparungsprogramm durchgeführt und die starke Ausrichtung des Unternehmens auf den Bergbau verringert.

    e)

    Beim Unternehmen Huta Pokój werden in den Tochtergesellschaften internationale Produktivitätsstandards erreicht, Einsparungen beim Energieverbrauch verwirklicht und die vorgeschlagenen Investitionen im Verarbeitungs- und Baubereich des Unternehmens gestrichen.

    f)

    Im Unternehmen Huta Batory ist eine Einigung mit den Gläubigern und Finanzinstituten über eine Umschuldung und Investitionsdarlehen zu erreichen. Das Unternehmen muss ferner für wesentliche zusätzliche Kosteneinsparungen in Verbindung mit einer Personalumstrukturierung und Ertragsverbesserungen sorgen.

    g)

    Im Unternehmen Huta Andrzej ist durch Aushandlung einer Vereinbarung zwischen den derzeitigen Kreditgebern, langfristigen Gläubigern, Warenkreditgebern und den Finanzinstituten für eine solide finanzielle Grundlage für die Weiterentwicklung des Unternehmens zu sorgen. Ferner müssen zusätzliche Investitionen in das Warmwalzwerk getätigt und das Personalabbauprogramm durchgeführt werden.

    h)

    Im Unternehmen Huta L.W. sind Investitionen für die Warmwalzprojekte und die Fördereinrichtungen des Unternehmens sowie für Verbesserungen im Umweltbereich erforderlich. Dieses Unternehmen muss auch durch Personalumstrukturierungen und die Verringerung der Kosten der externen Dienste höhere Produktivitätsniveaus erreichen.

    10.   Nachträgliche Änderungen an dem allgemeinen Umstrukturierungsplan und den einzelnen Geschäftsplänen müssen von der Kommission und gegebenenfalls vom Rat genehmigt werden.

    11.   Die Umstrukturierung erfolgt unter umfassender Transparenz und stützt sich auf solide marktwirtschaftliche Grundsätze.

    12.   Die Kommission und der Rat überwachen gemäß den Nummern 13 bis 18 sorgfältig die Durchführung der Umstrukturierung und die Erfüllung der in diesem Protokoll festgelegten Bedingungen betreffend Rentabilität, staatliche Beihilfen und Kapazitätsverringerungen vor und nach dem Beitritt bis zum Ende des Umstrukturierungszeitraums. Zu diesem Zweck erstattet die Kommission dem Rat Bericht.

    13.   Zusätzlich zur Überwachung der staatlichen Beihilfen überwachen die Kommission und der Rat die in Anhang 3 aufgeführten Messgrößen für die Umstrukturierung.

    14.   Im Rahmen der Überwachung wird 2003, 2004, 2005 und 2006 eine unabhängige Bewertung vorgenommen. Die Rentabilitätsprüfung der Kommission wird durchgeführt und die Produktivität wird als Teil der Bewertung gemessen.

    15.   Polen beteiligt sich umfassend am gesamten Überwachungsschema. Insbesondere gilt Folgendes:

    Polen legt der Kommission bis zum Ende des Umstrukturierungszeitraums halbjährlich, spätestens zum 15. März und zum 15. September jedes Jahres, Berichte über die Umstrukturierung der begünstigten Unternehmen vor.

    Der erste Bericht geht bis zum 15. März 2003 und der letzte Bericht bis zum 15. März 2007 bei der Kommission ein, wenn diese nicht anders entscheidet.

    Die Berichte enthalten alle für die Überwachung des Umstrukturierungsprozesses, der staatlichen Beihilfen sowie die Verringerung und den Einsatz von Kapazitäten erforderlichen Informationen und ausreichende finanzielle Daten, anhand deren bewertet werden kann, ob die in diesem Protokoll festgelegten Bedingungen erfüllt worden sind. Die Berichte enthalten zumindest die in Anhang 4 aufgeführten Informationen, wobei sich die Kommission das Recht vorbehält, diesen Anhang vor dem Hintergrund der bei der Überwachung gesammelten Erfahrungen zu ändern. Zusätzlich zu den einzelnen Geschäftsplänen der in Anhang 1 genannten Unternehmen wird auch ein Bericht über die Gesamtlage des polnischen Stahlsektors, einschließlich der neueren makroökonomischen Entwicklungen, erstellt.

    Außerdem sind von Polen alle zusätzlichen Informationen, die für die unabhängige Bewertung gemäß Nummer 14 erforderlich sind, vorzulegen.

    Polen verpflichtet die begünstigten Unternehmen, alle einschlägigen Daten offen zu legen, die unter anderen Umständen als vertraulich eingestuft werden könnten. Bei ihrer Berichterstattung an den Rat stellt die Kommission sicher, dass unternehmensspezifische vertrauliche Informationen nicht offen gelegt werden.

    16.   Die Kommission kann jederzeit einen unabhängigen Berater beauftragen, die Überwachungsergebnisse zu bewerten, jede erforderliche Untersuchung anzustellen und der Kommission und dem Rat Bericht zu erstatten.

    17.   Stellt die Kommission aufgrund der Überwachung erhebliche Abweichungen von den finanziellen Daten fest, auf die sich die Rentabilitätsbewertung stützt, so kann sie Polen auffordern, geeignete Maßnahmen zur Verstärkung oder Änderung der Umstrukturierungsmaßnahmen der betreffenden begünstigten Unternehmen zu ergreifen.

    18.   Stellt sich bei der Überwachung heraus, dass

    a)

    die in diesem Protokoll für die Übergangsregelung genannten Bedingungen nicht erfüllt worden sind oder dass

    b)

    die Verpflichtungen nicht erfüllt worden sind, die im Rahmen der Verlängerung des Zeitraums, in dem Polen aufgrund des Europa-Abkommens (2) ausnahmsweise staatliche Beihilfen für die Umstrukturierung seiner Stahlindustrie gewähren darf, eingegangenen worden sind, oder

    c)

    Polen während des Umstrukturierungszeitraums der Stahlindustrie und im Besonderen den begünstigten Unternehmen zusätzlich unzulässige staatliche Beihilfen gewährt hat,

    so wird die in diesem Protokoll festgelegte Übergangsregelung unwirksam.

    Die Kommission leitet geeignete Schritte ein und verlangt von den betreffenden Unternehmen die Rückzahlung der Beihilfen, die unter Verstoß gegen die in diesem Protokoll festgelegten Bedingungen gewährt wurden.


    (1)  ABl. L 348 vom 31.12.1993, S. 2.

    (2)  ABl. L 348 vom 31.12.1993, S. 2.

    ANHANG 1

    UNTERNEHMEN, DIE IM RAHMEN DES PROGRAMMS ZUR UMSTRUKTURIERUNG DES STAHLSEKTORS POLENS STAATLICHE BEIHILFEN ERHALTEN

    Polskie Huty Stali S.A.

    Katowice (Kattowitz)

    Huta Andrzej S.A.

    Zawadzkie

    Huta Bankowa Sp. z o.o.

    Dąbrowa Górnicza,

    Huta Batory S.A.

    Chorzów

    Huta Buczek S.A.

    Sosnowiec

    Huta L.W. Sp. z o.o.

    Warszawa

    Huta Łabędy S.A.

    Gliwice

    Huta Pokój S.A.

    Ruda Śląska

    ANHANG 2

    ZEITPLAN FÜR KAPAZITÄTSÄNDERUNGEN (KAPAZITÄTSVERRINGERUNGEN UND -STEIGERUNGEN)  (1)

    Unternehmen

    Anlagen

    Mindestkapazitätsänderung (t/Jahr)

    Termin der Produktionsänderung

    Termin der endgültigen Stilllegung

    PHS

    Walzwerk für Fein- und Mittelformstahl, Świętochłowice

    -340 000

    1997

    1997

    Łabędy

    Walzwerk für Mittelformstahl

    -90 000

    2000

    2000

    PHS

    Galvanisierstraße, Świętochłowice

    +100 000

    2000

    PHS

    Bandstahl-Warmwalzwerk, Kraków (Krakau)

    -700 000

    31.12.2002

    31.03.2005

    PHS

    Bandstahl-Kaltwalzwerk, Świętochłowice

    -36 000

    31.12.2002

    31.12.2005

    L.W.

    Schmalbandstahl-Kaltwalzwerk

    -30 000

    31.12.2002

    31.12.2004

    Łabędy

    Walzwerk für Mittelformstahl

    -90 000

    30.09.2003

    30.09.2003

    Łabędy

    Universalplattenwalzwerk

    -35 000

    31.12.2003

    31.12.2003

    Bankowa

    Walzwerk für Mittelformstahl

    -60 000

    31.12.2004

    31.12.2006

    PHS

    Drahtwalzwerk, Sosnowiec

    +200 000

    01.01.2005

    PHS

    Walzstraße für organisch beschichtete Bleche, Świętochłowice

    +100 000

    01.01.2005

    PHS

    Bandstahl-Kaltwalzwerke, Kraków (vier Hoch-Umkehrwalzwerke und fünf Ständerwalzwerke)

    -650 000

    31.12.2005

    31.12.2006

    PHS

    Blech-Warmwalzwerk, Kraków (Krakau)

    +400 000

    01.01.2006

     

    Nettokapazitätsänderung

    -1 231 000

     

     


    (1)  Der Kapazitätsabbau sollte im Sinne der Entscheidung Nr. 3010/91/EGKS der Kommission (ABl. L 286 vom 16.10.1991, S. 20) von Dauer sein.

    ANHANG 3

    BENCHMARKS FÜR DIE UMSTRUKTURIERUNG UND ÜBERWACHUNG

    1.   Rentabilität

    Unter Berücksichtigung der besonderen Regeln für die Rechnungslegung, die die Kommission anwendet, muss jedes begünstigte Unternehmen spätestens am 31. Dezember 2006 ein jährliches Brutto-Betriebsergebnis in Prozent vom Umsatz in bestimmter Mindesthöhe (10 % bei nicht integrierten stahlverarbeitenden Unternehmen, 13,5 % bei Verbundstahlwerken) sowie eine Mindesteigenkapitalrendite von 1,5 % des Umsatzes erzielen. Dies wird bei der gemäß Nummer 14 des Protokolls von 2003 bis 2006 jährlich vorzunehmenden unabhängigen Bewertung überprüft.

    2.   Produktivität

    Bis zum 31. Dezember 2006 ist schrittweise eine auf den konsolidierten Kosten- und Beschäftigungszahlen sowie den Zahlen der direkten Beschäftigung basierende Gesamtproduktivität zu erzielen, die mit der Produktivität der Stahlindustrie der EU vergleichbar ist. Dies wird bei der gemäß Nummer 14 des Protokolls von 2003 bis 2006 jährlich vorzunehmenden unabhängigen Bewertung überprüft.

    3.   Kostensenkungen

    Besondere Bedeutung ist Kostensenkungen als einem der Schlüsselfaktoren der Rentabilität beizumessen. Diese Maßnahmen werden uneingeschränkt umgesetzt, wie es in den Geschäftsplänen der begünstigten Unternehmen vorgesehen ist. Im Umstrukturierungszeitraum müssen Kostensenkungen erfolgen, damit bis zum Ende des Umstrukturierungszeitraums Kostenniveaus erreicht werden, die mit den Kostenniveaus in der Stahlindustrie der EU vergleichbar sind.

    ANHANG 4

    ALS HINWEIS DIENENDE LISTE DER INFORMATIONSANFORDERUNGEN

    1.

    Produktion und Markt

    monatliche Produktion und Produktionsprognose für den verbleibenden Umstrukturierungszeitraum bei Rohstahl, Halbfertig- und Fertigerzeugnissen nach Kategorie und Produktpalette,

    vertriebene Erzeugnisse und Vertriebsprognose für den verbleibenden Umstrukturierungszeitraum, einschließlich Mengen, Preisen und Märkten, aufgeschlüsselt nach Produktpaletten.

    2.

    Investitionen

    Einzelheiten der getätigten Investitionen,

    Termin des Abschlusses,

    Investitionskosten, Finanzierungsquellen und Betrag aller etwaigen damit zusammenhängenden Beihilfen,

    ggf. Termin der Auszahlung der Beihilfe,

    Einzelheiten der geplanten Investitionen.

    3.

    Personalabbau

    Anzahl der abgebauten Arbeitsplätze und Zeitplan des Abbaus,

    Entwicklung des Personalstands in den begünstigten Unternehmen (Unterscheidung zwischen direkter und indirekter Beschäftigung),

    Aufschlüsselung der Kosten im Zusammenhang mit der Beschäftigung und externen Dienstleistungsverträgen.

    4.

    Kapazität (in Bezug auf den gesamten Stahlsektor in Polen)

    Termin oder voraussichtlicher Termin der Aufgabe stillzulegender Produktionskapazitäten, ausgedrückt in MPP (unter normalen Arbeitsbedingungen erreichbare maximale Jahresproduktion), und Beschreibung der Einzelheiten,

    Termin (oder voraussichtlicher Termin) der Demontage — im Sinne der Entscheidung Nr. 3010/91/EGKS der Kommission vom 15. Oktober 1991 über die Auskunfterteilung der Unternehmen der Eisen- und Stahlindustrie betreffend ihre Investitionen (1) — der betreffenden Anlage und Einzelheiten der Demontage,

    Termin (oder voraussichtlicher Termin) der Einrichtung neuer Kapazitäten und deren Beschreibung,

    Entwicklung der Gesamtkapazität in Polen für Rohstahl und Fertigerzeugnisse nach Kategorien.

    5.

    Kosten

    Aufschlüsselung der Kosten und Entwicklung dieser Kosten in der Vergangenheit und in Zukunft, insbesondere zur Einsparung von Personalkosten, bei dem Energieverbrauch, für Kosteneinsparungen bei Rohmaterial und Reduzierungen bei Zubehör sowie externen Diensten.

    6.

    Finanzielle Leistungsfähigkeit

    Entwicklung bei ausgewählten wichtigen Finanzkennzahlen, um sicherzustellen, dass Fortschritte in Richtung auf die Rentabilität gemacht werden (die finanziellen Ergebnisse und Kennzahlen müssen so mitgeteilt werden, dass sie einen Vergleich mit dem finanziellen Umstrukturierungsplan des Unternehmens ermöglichen, und sie müssen die Rentabilitätsbewertung der Kommission berücksichtigen),

    Höhe der finanziellen Belastung,

    Einzelheiten der Beihilfen und Zeitplan ihrer Gewährung,

    Einzelheiten und Zeitplan der Auszahlung bereits gewährter Beihilfen,

    Bedingungen für neue Darlehen (ungeachtet der Quelle),

    geprüfte Jahresabschlüsse.

    7.

    Privatisierung

    Privatisierungsverfahren,

    Verkaufspreis, Bedingungen und Vorgehen in Bezug auf bestehende Verbindlichkeiten,

    Verwendung des Verkaufserlöses,

    Zeitpunkt des Verkaufs,

    finanzielle Lage des Unternehmens zum Zeitpunkt des Verkaufs,

    Wert des Unternehmens/der Vermögensgegenstände zum Zeitpunkt des Verkaufs und Verfahren für die Wertermittlung.

    8.

    Gründung eines neuen Unternehmens oder Bau neuer Anlagen, die zu einer Kapazitätssteigerung führen

    Identität jedes Beteiligten aus dem privaten bzw. dem öffentlichen Sektor,

    Finanzierungsquellen für die Gründung des neuen Unternehmens oder den Bau neuer Anlagen,

    Bedingungen für die Beteiligung privater und öffentlicher Aktionäre,

    Managementstruktur des neuen Unternehmens.

    9.

    Alle zusätzlichen Informationen, die für die unabhängige Bewertung gemäß Nummer 14 des Protokolls für erforderlich gehalten werden.


    (1)  ABl. L 286 vom 16.10.1991, S. 20.


    Protokoll Nr. 9

    betreffend die Reaktoren 1 und 2 des Kernkraftwerks Bohunice V1 in der Slowakei

    DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN -

    ANGESICHTS der Zusage der Slowakei, die Reaktoren 1 und 2 des Kernkraftwerks Bohunice V1 im Jahr 2006 bzw. 2008 abzuschalten, und der Bereitschaft der Union, bis 2006 weiterhin Finanzhilfe als Fortsetzung der Heranführungshilfe zu leisten, die im Rahmen des Phare-Programms zur Unterstützung der Stilllegungsmaßnahmen der Slowakei vorgesehen ist;

    ANGESICHTS der Notwendigkeit, Durchführungsbestimmungen für die Fortsetzung der gemeinschaftlichen Unterstützung zu erlassen -

    SIND WIE FOLGT ÜBEREINGEKOMMEN:

    Artikel 1

    Die Slowakei verpflichtet sich, den Reaktor 1 des Kernkraftwerks Bohunice V1 spätestens zum 31. Dezember 2006 und den Reaktor 2 dieses Kernkraftwerks spätestens zum 31. Dezember 2008 abzuschalten und diese Reaktoren anschließend stillzulegen.

    Artikel 2

    (1)   Im Zeitraum 2004 bis 2006 stellt die Gemeinschaft der Slowakei eine zusätzliche Finanzhilfe für die Stilllegungsarbeiten und zur Bewältigung der Folgen der Abschaltung und Stilllegung der Reaktoren 1 und 2 des Kernkraftwerks Bohunice bereit (nachstehend „Finanzhilfe“ genannt).

    (2)   Die Finanzhilfe wird — auch nach dem Beitritt der Slowakei zur Union — nach der Verordnung (EWG) Nr. 3906/89 des Rates vom 18. Dezember 1989 über Wirtschaftshilfe für bestimmte Länder in Mittel- und Osteuropa (1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 2500/2001 (2), beschlossen und umgesetzt.

    (3)   Für den Zeitraum 2004 — 2006 beläuft sich die Finanzhilfe auf 90 Mio. EUR an Verpflichtungsermächtigungen, die in gleichen jährlichen Tranchen zu binden sind.

    (4)   Die Finanzhilfe kann ganz oder teilweise in Form eines Beitrags der Gemeinschaft zum Internationalen Fonds zur Unterstützung der Stilllegung von Bohunice, der von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung verwaltet wird, bereit gestellt werden.

    Artikel 3

    Die Europäische Union erkennt an, dass die Maßnahmen im Zusammenhang mit der Stilllegung des Kernkraftwerks Bohunice über die derzeitige Finanzielle Vorausschau hinaus fortgesetzt werden müssen und dass diese Maßnahmen eine beträchtliche finanzielle Belastung für die Slowakei darstellen. Dies wird bei Beschlüssen über die Fortsetzung der Finanzhilfe der EU in diesem Bereich nach 2006 berücksichtigt.


    (1)  ABl. L 375 vom 23.12.1989, S. 11.

    (2)  ABl. L 342 vom 27.12.2001, S. 1.


    Protokoll Nr. 10

    über Zypern

    DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN -

    IN BEKRÄFTIGUNG ihrer Entschlossenheit, eine umfassende Regelung der Zypern-Frage im Einklang mit den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen herbeizuführen, und ihrer vorbehaltlosen Unterstützung der auf dieses Ziel ausgerichteten Bemühungen des Generalsekretärs der Vereinten Nationen,

    IN DER ERWÄGUNG, dass eine derartige umfassende Regelung der Zypern-Frage noch nicht zustande gekommen ist,

    IN DER ERWÄGUNG, dass es daher erforderlich ist, die Anwendung des Besitzstandes in den Teilen der Republik Zypern auszusetzen, in denen die Regierung der Republik Zypern keine tatsächliche Kontrolle ausübt,

    IN DER ERWÄGUNG, dass diese Aussetzung im Falle einer Regelung der Zypern-Frage aufzuheben ist,

    IN DER ERWÄGUNG, dass die Europäische Union bereit ist, die Bedingungen einer solchen Regelung im Einklang mit den Grundsätzen, auf denen die Europäische Union beruht, zu berücksichtigen,

    IN DER ERWÄGUNG, dass festgelegt werden muss, unter welchen Bedingungen die einschlägigen Bestimmungen des EU-Rechts auf die Trennungslinie zwischen den oben genannten Landesteilen sowie den Landesteilen, in denen die Regierung der Republik Zypern eine tatsächliche Kontrolle ausübt, und der Östlichen Hoheitszone des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland Anwendung finden,

    IN DEM WUNSCH, dass der Beitritt Zyperns zur Europäischen Union allen zyprischen Bürgern zugute kommt und zum inneren Frieden und zur Aussöhnung beiträgt,

    IN DER ERWÄGUNG, dass keine Bestimmung dieses Protokolls Maßnahmen ausschließt, die auf dieses Ziel ausgerichtet sind,

    IN DER ERWÄGUNG, dass derartige Maßnahmen nicht die Anwendung des Besitzstandes gemäß den Bedingungen des Beitrittsvertrags in irgendeinem anderen Teil der Republik Zypern beeinträchtigen dürfen -

    SIND ÜBER FOLGENDE BESTIMMUNGEN ÜBEREINGEKOMMEN:

    Artikel 1

    (1)   Die Anwendung des Besitzstandes wird in den Teilen der Republik Zypern ausgesetzt, in denen die Regierung der Republik Zypern keine tatsächliche Kontrolle ausübt.

    (2)   Der Rat entscheidet auf Vorschlag der Kommission einstimmig über die Aufhebung der in Absatz 1 genannten Aussetzung.

    Artikel 2

    (1)   Der Rat legt auf Vorschlag der Kommission einstimmig die Bedingungen für die Anwendung des EU-Rechts auf die Trennungslinie zwischen den in Artikel 1 genannten Landesteilen und den Landesteilen fest, in denen die Regierung der Republik Zypern eine tatsächliche Kontrolle ausübt.

    (2)   Die Grenzlinie zwischen der Östlichen Hoheitszone und den in Artikel 1 genannten Landesteilen gilt für die Dauer der Aussetzung der Anwendung des Besitzstandes nach Artikel 1 als Teil der Außengrenzen der Hoheitszonen im Sinne von Teil IV des Anhangs zum Protokoll über die Hoheitszonen des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland auf Zypern.

    Artikel 3

    (1)   Keine Bestimmung dieses Protokolls schließt Maßnahmen zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung der in Artikel 1 genannten Landesteile aus.

    (2)   Derartige Maßnahmen dürfen nicht die Anwendung des Besitzstandes gemäß den Bedingungen des Beitrittsvertrags in anderen Teilen der Republik Zypern beeinträchtigen.

    Artikel 4

    Wenn es zu einer Regelung kommt, entscheidet der Rat einstimmig auf der Grundlage eines Vorschlags der Kommission über die im Hinblick auf die türkisch-zyprische Gemeinschaft vorzunehmenden Anpassungen der Modalitäten für den Beitritt Zyperns zur Europäischen Union.


    SCHLUSSAKTE

    ZUM VERTRAG ÜBER DEN BEITRITT

    ZUR EUROPÄISCHEN UNION 2003

     

    I.   TEXT DER SCHLUSSAKTE

    Die Bevollmächtigten

     

    SEINER MAJESTÄT DES KÖNIGS DER BELGIER,

     

    DES PRÄSIDENTEN DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK,

     

    IHRER MAJESTÄT DER KÖNIGIN VON DÄNEMARK,

     

    DES PRÄSIDENTEN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND,

     

    DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK ESTLAND,

     

    DES PRÄSIDENTEN DER HELLENISCHEN REPUBLIK,

     

    SEINER MAJESTÄT DES KÖNIGS VON SPANIEN,

     

    DES PRÄSIDENTEN DER FRANZÖSISCHEN REPUBLIK,

     

    DER PRÄSIDENTIN IRLANDS,

     

    DES PRÄSIDENTEN DER ITALIENISCHEN REPUBLIK,

     

    DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK ZYPERN,

     

    DER PRÄSIDENTIN DER REPUBLIK LETTLAND,

     

    DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK LITAUEN,

     

    SEINER KÖNIGLICHEN HOHEIT DES GROSSHERZOGS VON LUXEMBURG,

     

    DER PRÄSIDENT DER REPUBLIK UNGARN,

     

    DES PRÄSIDENTEN MALTAS,

     

    IHRER MAJESTÄT DER KÖNIGIN DER NIEDERLANDE,

     

    DES BUNDESPRÄSIDENTEN DER REPUBLIK ÖSTERREICH,

     

    DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK POLEN,

     

    DES PRÄSIDENTEN DER PORTUGIESISCHEN REPUBLIK,

     

    DES PRÄSIDENTEN DER REPUBLIK SLOWENIEN,

     

    DES PRÄSIDENTEN DER SLOWAKISCHEN REPUBLIK,

     

    DER PRÄSIDENTIN DER REPUBLIK FINNLAND,

     

    DER REGIERUNG DES KÖNIGREICHS SCHWEDEN,

     

    IHRER MAJESTÄT DER KÖNIGIN DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND,

    die am sechzehnten April zweitausenddrei in Athen anlässlich der Unterzeichnung des Vertrags zwischen dem Königreich Belgien, dem Königreich Dänemark, der Bundesrepublik Deutschland, der Hellenischen Republik, dem Königreich Spanien, der Französischen Republik, Irland, der Italienischen Republik, dem Großherzogtum Luxemburg, dem Königreich der Niederlande, der Republik Österreich, der Portugiesischen Republik, der Republik Finnland, dem Königreich Schweden, dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland (Mitgliedstaaten der Europäischen Union) und der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien, der Slowakischen Republik über den Beitritt der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien, der Slowakischen Republik zur Europäischen Union zusammengetreten sind,

    haben festgestellt, dass die folgenden Texte im Rahmen der Konferenz zwischen den Mitgliedstaaten der Europäischen Union und der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien, der Slowakischen Republik über den Beitritt der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien, der Slowakischen Republik zur Europäischen Union erstellt und angenommen worden sind:

    I.

    der Vertrag zwischen dem Königreich Belgien, dem Königreich Dänemark, der Bundesrepublik Deutschland, der Hellenischen Republik, dem Königreich Spanien, der Französischen Republik, Irland, der Italienischen Republik, dem Großherzogtum Luxemburg, dem Königreich der Niederlande, der Republik Österreich, der Portugiesischen Republik, der Republik Finnland, dem Königreich Schweden, dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland (Mitgliedstaaten der Europäischen Union) und der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien, der Slowakischen Republik über den Beitritt der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien, der Slowakischen Republik zur Europäischen Union,

    II.

    die Akte über die Bedingungen des Beitritts der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien, der Slowakischen Republik und die Anpassungen der Verträge, auf denen die Europäische Union beruht,

    III.

    die nachstehend aufgeführten und der Akte über die Bedingungen des Beitritts der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien, der Slowakischen Republik und die Anpassungen der Verträge, auf denen die Europäische Union beruht, beigefügten Texte:

    A.

    Anhang I

    :

    Verzeichnis der Bestimmungen des in den Rahmen der Europäischen Union einbezogenen Schengen-Besitzstandes und der darauf beruhenden oder anderweitig damit zusammenhängenden Rechtsakte, die ab dem Beitritt für die neuen Mitgliedstaaten bindend und in ihnen anzuwenden sind (gemäß Artikel 3 der Beitrittsakte)

    Anhang II

    :

    Liste nach Artikel 20 der Beitrittsakte

    Anhang III

    :

    Liste nach Artikel 21 der Beitrittsakte

    Anhang IV

    :

    Liste nach Artikel 22 der Beitrittsakte; Anlage

    Anhang V

    :

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Tschechische Republik; Anlagen A und B

    Anhang VI

    :

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Estland

    Anhang VII

    :

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Zypern; Anlage

    Anhang VIII

    :

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Lettland; Anlagen A und B

    Anhang IX

    :

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Litauen; Anlagen A und B

    Anhang X

    :

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Ungarn; Anlagen A und B

    Anhang XI

    :

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Malta; Anlagen A, B und C

    Anhang XII

    :

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Polen; Anlagen A, B und C

    Anhang XIII

    :

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Slowenien; Anlagen A und B

    Anhang XIV

    :

    Liste nach Artikel 24 der Beitrittsakte: Slowakei; Anlage

    Anhang XV

    :

    Liste nach Artikel 32 Absatz 1 der Beitrittsakte

    Anhang XVI

    :

    Liste nach Artikel 52 Absatz 1 der Beitrittsakte

    Anhang XVII

    :

    Liste nach Artikel 52 Absatz 2 der Beitrittsakte

    Anhang XVIII

    :

    Liste nach Artikel 52 Absatz 3 der Beitrittsakte

    B.

     

    Protokoll Nr. 1 über die Änderungen der Satzung der Europäischen Investitionsbank

     

    Protokoll Nr. 2 über die Umstrukturierung der tschechischen Stahlindustrie

     

    Protokoll Nr. 3 über die Hoheitszonen des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland auf Zypern

     

    Protokoll Nr. 4 über das Kernkraftwerk Ignalina in Litauen

     

    Protokoll Nr. 5 über den Transit von Personen auf dem Landweg zwischen dem Kaliningrader Gebiet und den übrigen Teilen der Russischen Föderation

     

    Protokoll Nr. 6 über den Erwerb von Zweitwohnsitzen in Malta

     

    Protokoll Nr. 7 über den Schwangerschaftsabbruch in Malta

     

    Protokoll Nr. 8 über die Umstrukturierung der polnischen Stahlindustrie

     

    Protokoll Nr. 9 betreffend die Reaktoren 1 und 2 des Kernkraftwerks Bohunice V1 in der Slowakei

     

    Protokoll Nr. 10 über Zypern

    C.

    Die Wortlaute des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und des Vertrags zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft sowie der Verträge, durch die sie geändert oder ergänzt worden sind, einschließlich des Vertrags über den Beitritt des Königreichs Dänemark, Irlands und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und zur Europäischen Atomgemeinschaft, des Vertrags über den Beitritt der Republik Griechenland zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und zur Europäischen Atomgemeinschaft sowie des Vertrags über den Beitritt des Königreichs Spanien und der Portugiesischen Republik zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft und zur Europäischen Atomgemeinschaft, des Vertrags über den Beitritt der Republik Österreich, der Republik Finnland und des Königreichs Schweden zur Europäischen Union in estnischer, lettischer, litauischer, maltesischer, polnischer, slowakischer, slowenischer, tschechischer und ungarischer Sprache.

    Die Hohen Vertragsparteien verpflichten sich, der Kommission sowie untereinander alle Informationen zu erteilen, die für die Anwendung der Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge erforderlich sind. Diese Informationen sind, soweit erforderlich, so rechtzeitig vor dem Tag des Beitritts vorzulegen, dass die uneingeschränkte Anwendung der Akte ab dem Tag des Beitritts erfolgen kann; insbesondere gilt dies für das Funktionieren des Binnenmarktes. Die Kommission kann den neuen Vertragsparteien gegebenenfalls den von ihr für angemessen erachteten Zeitpunkt für den Eingang oder die Übermittlung anderer spezieller Informationen mitteilen. Eine Liste der Informationspflichten für den Veterinärbereich ist den Vertragsparteien am heutigen Tag der Unterzeichnung überreicht worden.

    EN FE DE LO CUAL, los plenipotenciarios abajo firmantes suscriben el presente Tratado.

    NA DŮKAZ ČEHOŽ připojili níže podepsaní zplnomocnění zástupci k této smlouvě své podpisy.

    TIL BEKRÆFTELSE HERAF har undertegnede befuldmægtigede underskrevet denne traktat.

    ZU URKUND DESSEN haben die unterzeichneten Bevollmächtigten ihre Unterschriften unter diesen Vertrag gesetzt.

    SELLE KINNITUSEKS on nimetatud täievolilised esindajad käesolevale lepingule alla kirjutanud.

    ΣΕ ΠΙΣΤΩΣΗ ΤΩΝ ΑΝΩΤΕΡΩ, οι υπογεγραμμένοι πληρεξούσιοι υπέγραψαν την παρούσα συνθήκη.

    IN WITNESS WHEREOF the undersigned Plenipotentiaries have signed this Treaty.

    EN FOI DE QUOI, les plénipotentiaires soussignés ont apposé leurs signatures au bas du présent traité.

    DÁ FHIANÚ SIN, chuir na Lánchumhachtaigh thíos-sínithe a lámh leis an gConradh seo.

    IN FEDE DI CHE, i plenipotenziari sottoscritti hanno apposto le loro firme in calce al presente trattato.

    TO APLIECINOT, attiecīgi pilnvarotās personas ir parakstījušas šo līgumu.

    TAI PATVIRTINDAMI tinkamai įgalioti atstovai pasirašė šią Sutartį.

    FENTIEK HITELÉÜL az alulírott meghatalmazottak aláírták ezt a szerződést.

    B'XIEHDA TA' DAN il-Plenipotenzjarji sottoskritti iffirmaw dan it-Trattat.

    TEN BLIJKE WAARVAN de ondergetekende gevolmachtigden hun handtekening onder dit Verdrag hebben gesteld.

    W DOWÓD CZEGO niżej podpisani pełnomocnicy złożyli swoje podpisy pod niniejszym Traktatem.

    EM FÉ DO QUE, os plenipotenciários abaixo-assinados apuseram as suas assinaturas no final do presente Tratado.

    NA DÔKAZ TOHO splnomocnení zástupcovia podpísali túto zmluvu.

    V POTRDITEV TEGA so spodaj podpisani pooblaščenci podpisali to pogodbo.

    TÄMÄN VAKUUDEKSI ALLA MAINITUT täysivaltaiset edustajat ovat allekirjoittaneet tämän sopimuksen.

    SOM BEKRÄFTELSE PÅ DETTA har undertecknade befullmäktigade ombud undertecknat detta fördrag.

    Hecho en Atenas, el dieciseis de abril del dos mil tres.

    V Aténách dne šestnáctého dubna dva tisíce tři.

    Udfærdiget i Athen den sekstende april to tusind og tre.

    Geschehen zu Athen am sechzehnten April zweitausendunddrei.

    Sõlmitud kuueteistkümnendal aprillil kahe tuhande kolmandal aastal Ateenas.

    Έγινε στην Αθήνα, στις δέκα έξι Απριλίου δύο χιλιάδες τρία.

    Done at Athens on the sixteenth day of April in the year two thousand and three.

    Fait à Athènes, le seize avril deux mille trois.

    Arna dhéanamh san Aithin ar an séú lá déag d'Aibreán sa bhliain dhá mhíle a trí.

    Fatto a Atene, addi' sedici aprile duemilatre.

    Atēnās, divi tūkstoši trešā gada sešpadsmitajā aprīlī.

    Priimta du tūkstančiai trečių metų balandžio šešioliktą dieną Atėnuose.

    Kelt Athénban, a kétezerharmadik év április havának tizenhatodik napján.

    Magħmul f'Ateni fis-sittax-il jum ta' April fis-sena elfejn u tlieta.

    Gedaan te Athene, de zestiende april tweeduizenddrie.

    Sporządzono w Atenach, dnia szesnastego kwietnia roku dwa tysiące trzeciego.

    Feito em Atenas, em dezasseis de Abril de dois mil e três.

    V Aténach šestnásteho apríla dvetisíctri.

    V Atenah, dne šestnajstega aprila leta dva tisoč tri.

    Tehty Ateenassa kuudentenatoista päivänä huhtikuuta vuonna kaksituhattakolme.

    Som skedde i Aten den sextonde april tjugohundratre.

    Pour Sa Majesté le Roi des Belges

    Voor Zijne Majesteit de Koning der Belgen

    Für Seine Majestät den König der Belgier

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    Za prezidenta České republiky

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    For Hendes Majestæt Danmarks Dronning

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    Für den Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland

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    Eesti Vabariigi Presidendi nimel

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    Για τον Πρόεδρο της Ελληνικής Δημοκρατίας

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    Por Su Majestad el Rey de España

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    Pour le Président de la République française

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    Thar ceann Uachtarán na hÉireann

    For the President of Ireland

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    Per il Presidente della Repubblica italiana

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    Για τον Πρόεδρο της Κυπριακής Δημοκρατίας

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    Latvijas Republikas Valsts prezidentes vārdā

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    Lietuvos Respublikos Prezidento vardu

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    Pour Son Altesse Royale le Grand-Duc de Luxembourg

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    A Magyar Köztársaság Elnöke részéről

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    Għall-President ta' Malta

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    Voor Hare Majesteit de Koningin der Nederlanden

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    Für den Bundespräsidenten der Republik Österreich

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    Za Prezydenta Rzeczypospolitej Polskiej

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    Pelo Presidente da República Portuguesa

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    Za predsednika Republike Slovenije

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    Za prezidenta Slovenskej republiky

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    Suomen Tasavallan Presidentin puolesta

    För Republiken Finlands President

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    För Konungariket Sveriges regering

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    For Her Majesty the Queen of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland

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    II.   ERKLÄRUNGEN DER BEVOLLMÄCHTIGTEN

    Außerdem haben die Bevollmächtigten die nachstehend aufgeführten und dieser Schlussakte beigefügten Erklärungen angenommen.

    1.

    Gemeinsame Erklärung: Das Eine Europa

    2.

    Gemeinsame Erklärung zum Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften

    1.   Gemeinsame Erklärung: Das Eine Europa

    Heute ist ein großer Augenblick für Europa. Wir haben heute die Beitrittsverhandlungen zwischen der Europäischen Union und Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, Ungarn und Zypern abgeschlossen. 75 Millionen Menschen werden als neue Bürger der Europäischen Union begrüßt.

    Wir, die derzeitigen und die beitretenden Mitgliedstaaten, erklären, dass wir den fortwährenden, umfassenden und unumkehrbaren Erweiterungsprozess uneingeschränkt unterstützen. Die Beitrittsverhandlungen mit Bulgarien und Rumänien werden nach denselben Grundsätzen fortgeführt, die für die bisherigen Verhandlungen maßgebend waren. Die bei diesen Verhandlungen bereits erzielten Ergebnisse werden nicht in Frage gestellt. Entsprechend den weiteren Fortschritten, die bei der Erfüllung der Kriterien für die Mitgliedschaft erzielt werden, besteht das Ziel darin, Bulgarien und Rumänien im Jahr 2007 als neue Mitglieder der Europäischen Union willkommen zu heißen. Wir begrüßen auch die bedeutenden Beschlüsse, die heute in Bezug auf die nächste Phase der Bewerbung der Türkei um eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union gefasst wurden.

    Unser gemeinsamer Wunsch ist es, Europa zu einem Kontinent der Demokratie, der Freiheit, des Friedens und des Fortschritts zu machen. Die Union wird weiterhin entschlossen sein, neue Trennungslinien in Europa zu vermeiden und Stabilität und Wohlstand innerhalb der neuen Grenzen der Union und darüber hinaus zu fördern. Wir freuen uns darauf, in unserem gemeinsamen Bestreben, dieses Ziel zu erreichen, zusammenzuarbeiten.

    Unser Ziel ist das Eine Europa.

     

    Belgien

     

    Deutschland

     

    Spanien

     

    Italien

     

    Litauen

     

    Malta

     

    Polen

     

    Slowakei

     

    Vereinigtes Königreich

     

    Tschechische Republik

     

    Estland

     

    Frankreich

     

    Zypern

     

    Luxemburg

     

    Niederlande

     

    Portugal

     

    Finnland

     

    Dänemark

     

    Griechenland

     

    Irland

     

    Lettland

     

    Ungarn

     

    Österreich

     

    Slowenien

     

    Schweden

    2.   Gemeinsame Erklärung zum Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften

    Auf Antrag des Gerichtshofs kann der Rat gemäß Artikel 222 des EG-Vertrags und Artikel 138 des Euratom-Vertrags einstimmig die Zahl der Generalanwälte erhöhen. Anderenfalls werden die neuen Mitgliedstaaten in das bestehende System für die Ernennung der Generalanwälte einbezogen.

    III.   SONSTIGE ERKLÄRUNGEN

    Die Bevollmächtigten haben die folgenden, dieser Schlussakte beigefügten Erklärungen zur Kenntnis genommen:

    A.

    Gemeinsame Erklärungen: Die derzeitigen Mitgliedstaaten / Estland

    3. Gemeinsame Erklärung zur Jagd auf Braunbären in Estland

    B.

    Gemeinsame Erklärungen: Mehrere derzeitige Mitgliedstaaten/mehrere neue Mitgliedstaaten

    4. Gemeinsame Erklärung der Tschechischen Republik und der Republik Österreich zu ihrer bilateralen Vereinbarung über das Kernkraftwerk Temelin

    C.

    Gemeinsame Erklärungen der derzeitigen Mitgliedstaaten

    5. Erklärung zur Entwicklung des ländlichen Raums

    6. Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Tschechische Republik

    7. Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Estland

    8. Erklärung zu Ölschiefer, zum Elektrizitätsbinnenmarkt und zur Richtlinie 96/92/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Dezember 1996 betreffend gemeinsame Vorschriften für den Elektrizitätsbinnenmarkt (Elektrizitätsrichtlinie): Estland

    9. Erklärung zu den Fischereitätigkeiten Estlands und Litauens im Svalbard-Gebiet

    10. Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Lettland

    11. Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Litauen

    12. Erklärung über den Transit von Personen auf dem Landweg zwischen dem Kaliningrader Gebiet und den übrigen Teilen der Russischen Föderation

    13. Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Ungarn

    14. Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Malta

    15. Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Polen

    16. Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Slowenien

    17. Erklärung zur Entwicklung des transeuropäischen Netzes in Slowenien

    18. Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Slowakei

    D.

    Gemeinsame Erklärungen mehrerer derzeitiger Mitgliedstaaten

    19. Gemeinsame Erklärung der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, Slowakei

    20. Gemeinsame Erklärung der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich zur Überwachung der nuklearen Sicherheit

    E.

    Allgemeine gemeinsame Erklärung der derzeitigen Mitgliedstaaten

    21. Allgemeine gemeinsame Erklärung

    F.

    Gemeinsame Erklärungen mehrerer neuer Mitgliedstaaten

    22. Gemeinsame Erklärung der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Litauen, der Republik Polen, der Republik Slowenien und der Slowakischen Republik zu Artikel 38 der Beitrittsakte

    23. Gemeinsame Erklärung der Republik Ungarn und der Republik Slowenien zu Anhang X Kapitel 7 Nummer 1 Buchstabe a Ziffer ii und zu Anhang XIII Kapitel 6 Nummer 1 Buchstabe a Ziffer i der Beitrittsakte

    G.

    Erklärungen der Tschechischen Republik

    24. Erklärung der Tschechischen Republik zur Verkehrspolitik

    25. Erklärung der Tschechischen Republik zu Arbeitnehmern

    26. Erklärung der Tschechischen Republik zu Artikel 35 des EU-Vertrags

    H.

    Erklärungen der Republik Estland

    27. Erklärung der Republik Estland zum Stahlsektor

    28. Erklärung der Republik Estland zur Fischerei

    29. Erklärung der Republik Estland zur Kommission für die Fischerei im Nordostatlantik (NEAFC)

    30. Erklärung der Republik Estland zur Lebensmittelsicherheit

    I.

    Erklärungen der Republik Lettland

    31. Erklärung der Republik Lettland zur Stimmengewichtung im Rat

    32. Erklärung der Republik Lettland zur Fischerei

    33. Erklärung der Republik Lettland zu Artikel 142 a der Verordnung (EG) Nr. 40/94 des Rates vom 20. Dezember 1993 über die Gemeinschaftsmarke

    J.

    Erklärung der Republik Litauen

    34. Erklärung der Republik Litauen zu den litauischen Fangtätigkeiten im Regelungsbereich der Kommission für die Fischerei im Nordostatlantik (NEAFC)

    K.

    Erklärungen der Republik Malta

    35. Erklärung der Republik Malta zur Neutralität

    36. Erklärung der Republik Malta zur Inselregion Gozo

    37. Erklärung der Republik Malta zur Beibehaltung eines Mehrwertsteuersatzes von 0 %

    L.

    Erklärungen der Republik Polen

    38. Erklärung der Republik Polen zur Wettbewerbsfähigkeit bestimmter Sektoren der polnischen Obsterzeugung

    39. Erklärung der Regierung der Republik Polen zur öffentlichen Sittlichkeit

    40. Erklärung der Regierung der Republik Polen zur Auslegung der Befreiung von den Anforderungen der Richtlinien 2001/82/EG und 2001/83/EG

    M.

    Erklärungen der Republik Slowenien

    41. Erklärung der Regierung der Republik Slowenien über die künftige regionale Gliederung der Republik Slowenien

    42. Erklärung der Regierung der Republik Slowenien zur in Slowenien heimischen Bienenart Apis mellifera Carnica (kranjska čebela)

    N.

    Erklärungen der Kommission der Europäischen Gemeinschaften

    43. Erklärung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften zu der allgemeinen wirtschaftlichen Schutzklausel, der Binnenmarkt-Schutzklausel und der Schutzklausel für die Bereiche Justiz und Inneres

    44. Erklärung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften zu den Schlussfolgerungen der Beitrittskonferenz mit Lettland

    A.   GEMEINSAME ERKLÄRUNGEN: DIE DERZEITIGEN MITGLIEDSTAATEN / ESTLAND

     

    3.   Gemeinsame Erklärung zur Jagd auf Braunbären in Estland

    Für Braunbären wird Estland die Anforderungen der Richtlinie 92/43/EWG zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wild lebenden Tiere und Pflanzen (Habitat-Richtlinie) uneingeschränkt erfüllen. Estland wird spätestens zum Tag des Beitritts ein strenges Schutzsystem einführen, das mit Artikel 12 dieser Richtlinie im Einklang steht.

    Eine allgemeine Jagd auf Braunbären kann zwar nicht gestattet werden, doch stellt die Konferenz fest, dass Estland gemäß Artikel 16 Absatz 1 der Habitat-Richtlinie die Jagd auf Braunbären unter bestimmten Bedingungen und vorbehaltlich der in Artikel 16 Absätze 2 und 3 festgelegten Verfahren zulassen kann.

    B.   GEMEINSAME ERKLÄRUNGEN: MEHRERE DERZEITIGE MITGLIEDSTAATEN / MEHRERE NEUE MITGLIEDSTAATEN

     

    4.   Gemeinsame Erklärung der Tschechischen Republik und der Republik Österreich zu ihrer bilateralen Vereinbarung über das Kernkraftwerk Temelin

    Die Tschechische Republik und die Republik Österreich werden ihre bilateralen Verpflichtungen gemäß den gegenseitig vereinbarten „Schlussfolgerungen des Melker Prozesses und dem Follow-up“ vom 29. November 2001 erfüllen.

    C.   GEMEINSAME ERKLÄRUNGEN DER DERZEITIGEN MITGLIEDSTAATEN

     

    5.   Erklärung zur Entwicklung des ländlichen Raums

    Zur Politik der Entwicklung des ländlichen Raums zugunsten der neuen Mitgliedstaaten im Rahmen des aus dem EAGFL, Abteilung Garantie, finanzierten befristeten Finanzinstruments zur Entwicklung des ländlichen Raums stellt die Union fest, dass die neuen Mitgliedstaaten jeweils die folgenden ursprünglichen Haushaltsansätze erwarten können:

    Ursprünglicher Haushaltsansatz (in Mio. EUR)

     

    2004

    2005

    2006

    2004-2006

    Tschechische Republik

    147,9

    161,6

    172,0

    481,5

    Estland

    41,0

    44,8

    47,7

    133,5

    Zypern

    20,3

    22,2

    23,9

    66,4

    Lettland

    89,4

    97,7

    103,9

    291,0

    Litauen

    133,4

    145,7

    155,1

    434,2

    Ungarn

    164,2

    179,4

    190,8

    534,4

    Malta

    7,3

    8,0

    8,5

    23,8

    Polen

    781,2

    853,6

    908,2

    2 543,0

    Slowenien

    76,7

    83,9

    89,2

    249,8

    Slowakei

    108,2

    118,3

    125,8

    352,3

    Insgesamt

    1 570,0

    1 715,0

    1 825,0

    5 110,0

    6.   Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Tschechische Republik

    Die EU weist auf das hohe Maß an Differenzierung und Flexibilität in der Regelung für die Freizügigkeit der Arbeitnehmer hin. Die Mitgliedstaaten werden sich bemühen, tschechischen Staatsangehörigen nach nationalem Recht verstärkt Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren, um die Angleichung an den Besitzstand zu beschleunigen. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für tschechische Staatsangehörige in der EU sollten sich daher mit dem Beitritt der Tschechischen Republik erheblich verbessern. Darüber hinaus werden die Mitgliedstaaten der EU die vorgeschlagene Regelung auf die bestmögliche Weise nutzen, um so rasch wie möglich zu einer vollständigen Anwendung des Besitzstands im Bereich der Freizügigkeit der Arbeitnehmer zu gelangen.

    7.   Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Estland

    Die EU weist auf das hohe Maß an Differenzierung und Flexibilität in der Regelung für die Freizügigkeit der Arbeitnehmer hin. Die Mitgliedstaaten werden sich bemühen, estnischen Staatsangehörigen nach nationalem Recht verstärkt Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren, um die Angleichung an den Besitzstand zu beschleunigen. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für estnische Staatsangehörige in der EU sollten sich daher mit dem Beitritt Estlands erheblich verbessern. Darüber hinaus werden die Mitgliedstaaten der EU die vorgeschlagene Regelung auf die bestmögliche Weise nutzen, um so rasch wie möglich zu einer vollständigen Anwendung des Besitzstands im Bereich der Freizügigkeit der Arbeitnehmer zu gelangen.

    8.   Erklärung zu Ölschiefer, zum Elektrizitätsbinnenmarkt und zur Richtlinie 96/92/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 19. Dezember 1996 betreffend gemeinsame Vorschriften für den Elektrizitätsbinnenmarkt (Elektrizitätsrichtlinie): Estland

    Die Union wird genau darauf achten, dass Estland seine Verpflichtungen, insbesondere zur weiteren Vorbereitung auf den Energiebinnenmarkt (Umstrukturierung des Ölschiefersektors, Umstrukturierung des Elektrizitätssektors, Rechtsetzung, Stärkung des Energiemarkt-Aufsichtsamts usw.) erfüllt.

    Die Union weist Estland auf die Schlussfolgerungen des Europäischen Rates (Tagungen in Lissabon bzw. Barcelona) über eine beschleunigte Marktöffnung unter anderem in den Bereichen Elektrizität und Gas hin mit dem Ziel, in diesen Bereichen einen voll funktionsfähigen Binnenmarkt zu verwirklichen, und sie nimmt die am 27. Mai 2002 im Rahmen der Beitrittsverhandlungen von Estland abgegebenen entsprechenden Erklärungen zur Kenntnis. Ungeachtet des Erfordernisses der frühzeitigen Verwirklichung eines funktionsfähigen Elektrizitätsbinnenmarkts nimmt die Union zur Kenntnis, dass Estland sich seine Position zu künftigen Entwicklungen der Rechtsetzung in diesem Bereich vorbehält. Die Union erkennt in diesem Zusammenhang die mit der Umstrukturierung der Ölschieferindustrie zusammenhängende besondere Lage an, die bis Ende 2012 besondere Anstrengungen erfordern wird, sowie die Notwendigkeit der schrittweisen Öffnung des estnischen Elektrizitätsmarkts für gewerbliche Abnehmer bis zu diesem Zeitpunkt.

    Die Union nimmt zur Kenntnis, dass zur Begrenzung der potenziellen Verzerrung des Wettbewerbs im Elektrizitätsbinnenmarkt möglicherweise Schutzmechanismen, wie z. B. die Gegenseitigkeitsklausel der Richtlinie 96/92/EG, angewandt werden müssen.

    Die Kommission wird die weitere Entwicklung der Stromerzeugung und die etwaigen Veränderungen am Elektrizitätsmarkt in Estland und in den Nachbarländern genau verfolgen.

    Unbeschadet der vorangegangenen Ausführungen kann jeder Mitgliedstaat ab dem Jahr 2009 die Kommission ersuchen, die Entwicklung der Elektrizitätsmärkte des Ostseeraums zu bewerten. Gestützt auf diese Bewertung und unter umfassender Berücksichtigung sowohl der Einzigartigkeit des Ölschiefers, der sozioökonomischen Erwägungen im Zusammenhang mit der Gewinnung des Ölschiefers sowie der Erzeugung und dem Verbrauch des Schieferöls in Estland als auch der Ziele der Gemeinschaft für den Elektrizitätsmarkt wird die Kommission dem Rat Bericht erstatten und entsprechende Empfehlungen unterbreiten.

    9.   Erklärung zu den Fischereitätigkeiten Estlands und Litauens im Svalbard-Gebiet

    Die Europäische Gemeinschaft steht in der Verantwortung, eine auf nachhaltige Erhaltung und optimale Nutzung gegründete solide Bewirtschaftung der Fischbestände im Svalbard-Gebiet aufrechtzuerhalten, und erklärt sich bereit, die derzeit von der Europäischen Gemeinschaft sowie von Estland und Litauen angewandte Bewirtschaftungsregelung fortzuführen.

    10.   Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Lettland

    Die EU weist auf das hohe Maß an Differenzierung und Flexibilität in der Regelung für die Freizügigkeit der Arbeitnehmer hin. Die Mitgliedstaaten werden sich bemühen, lettischen Staatsangehörigen nach nationalem Recht verstärkt Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren, um die Angleichung an den Besitzstand zu beschleunigen. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für lettische Staatsangehörige in der EU sollten sich daher mit dem Beitritt Lettlands erheblich verbessern. Darüber hinaus werden die Mitgliedstaaten der EU die vorgeschlagene Regelung auf die bestmögliche Weise nutzen, um so rasch wie möglich zu einer vollständigen Anwendung des Besitzstands im Bereich der Freizügigkeit der Arbeitnehmer zu gelangen.

    11.   Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Litauen

    Die EU weist auf das hohe Maß an Differenzierung und Flexibilität in der Regelung für die Freizügigkeit der Arbeitnehmer hin. Die Mitgliedstaaten werden sich bemühen, litauischen Staatsangehörigen nach nationalem Recht verstärkt Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren, um die Angleichung an den Besitzstand zu beschleunigen. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für litauische Staatsangehörige in der EU sollten sich daher mit dem Beitritt Litauens erheblich verbessern. Darüber hinaus werden die Mitgliedstaaten der EU die vorgeschlagene Regelung auf die bestmögliche Weise nutzen, um so rasch wie möglich zu einer vollständigen Anwendung des Besitzstands im Bereich der Freizügigkeit der Arbeitnehmer zu gelangen.

    12.   Erklärung über den Transit von Personen auf dem Landweg zwischen dem Kaliningrader Gebiet und den übrigen Teilen der Russischen Föderation

    Die Gemeinschaft wird Litauen dabei helfen, so rasch wie möglich die Bedingungen für eine uneingeschränkte Beteiligung am Schengen-Besitzstand zu erfüllen, um zu gewährleisten, dass Litauen zur ersten Gruppe neuer Mitgliedstaaten gehören wird, die uneingeschränkt am Schengen-Besitzstand beteiligt sind. Die uneingeschränkte Beteiligung wird von einer objektiven Bewertung der Frage abhängen, ob alle erforderlichen Bedingungen gemäß dem Schengen-Besitzstand erfüllt sind.

    13.   Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Ungarn

    Die EU weist auf das hohe Maß an Differenzierung und Flexibilität in der Regelung für die Freizügigkeit der Arbeitnehmer hin. Die Mitgliedstaaten werden sich bemühen, ungarischen Staatsangehörigen nach nationalem Recht verstärkt Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren, um die Angleichung an den Besitzstand zu beschleunigen. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für ungarische Staatsangehörige in der EU sollten sich daher mit dem Beitritt Ungarns erheblich verbessern. Darüber hinaus werden die Mitgliedstaaten der EU die vorgeschlagene Regelung auf die bestmögliche Weise nutzen, um so rasch wie möglich zu einer vollständigen Anwendung des Besitzstands im Bereich der Freizügigkeit der Arbeitnehmer zu gelangen.

    14.   Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Malta

    Sollte der Beitritt Maltas zu Schwierigkeiten im Bereich der Freizügigkeit der Arbeitnehmer führen, so kann die Angelegenheit den Organen der Union vorgelegt werden, um eine Lösung des Problems zu finden. Diese Lösung wird mit den Bestimmungen der Verträge (einschließlich des Vertrags über die Europäische Union) und den aufgrund der Verträge erlassenen Bestimmungen, insbesondere den Bestimmungen über die Freizügigkeit der Arbeitnehmer, vollständig im Einklang stehen.

    15.   Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Polen

    Die EU weist auf das hohe Maß an Differenzierung und Flexibilität in der Regelung für die Freizügigkeit der Arbeitnehmer hin. Die Mitgliedstaaten werden sich bemühen, polnischen Staatsangehörigen nach nationalem Recht verstärkt Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren, um die Angleichung an den Besitzstand zu beschleunigen. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für polnische Staatsangehörige in der EU sollten sich daher mit dem Beitritt Polens erheblich verbessern. Darüber hinaus werden die Mitgliedstaaten der EU die vorgeschlagene Regelung auf die bestmögliche Weise nutzen, um so rasch wie möglich zu einer vollständigen Anwendung des Besitzstands im Bereich der Freizügigkeit der Arbeitnehmer zu gelangen.

    16.   Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Slowenien

    Die EU weist auf das hohe Maß an Differenzierung und Flexibilität in der Regelung für die Freizügigkeit der Arbeitnehmer hin. Die Mitgliedstaaten werden sich bemühen, slowenischen Staatsangehörigen nach nationalem Recht verstärkt Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren, um die Angleichung an den Besitzstand zu beschleunigen. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für slowenische Staatsangehörige in der EU sollten sich daher mit dem Beitritt Sloweniens erheblich verbessern. Darüber hinaus werden die Mitgliedstaaten der EU die vorgeschlagene Regelung auf die bestmögliche Weise nutzen, um so rasch wie möglich zu einer vollständigen Anwendung des Besitzstands im Bereich der Freizügigkeit der Arbeitnehmer zu gelangen.

    17.   Erklärung zur Entwicklung des Transeuropäischen Netzes in Slowenien

    Die Union verweist erneut auf die Bedeutung, die der Verkehrsinfrastruktur in Slowenien für den Aufbau eines transeuropäischen Verkehrsnetzes zukommt, und wird dies bei der Ausweisung von Vorhaben von gemeinsamem Interesse gemäß Artikel 155 des EG-Vertrags gebührend berücksichtigen.

    18.   Erklärung zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Slowakei

    Die EU weist auf das hohe Maß an Differenzierung und Flexibilität in der Regelung für die Freizügigkeit der Arbeitnehmer hin. Die Mitgliedstaaten werden sich bemühen, slowakischen Staatsangehörigen nach nationalem Recht verstärkt Zugang zum Arbeitsmarkt zu gewähren, um die Angleichung an den Besitzstand zu beschleunigen. Die Beschäftigungsmöglichkeiten für slowakische Staatsangehörige in der EU sollten sich daher mit dem Beitritt der Slowakei erheblich verbessern. Darüber hinaus werden die Mitgliedstaaten der EU die vorgeschlagene Regelung auf die bestmögliche Weise nutzen, um so rasch wie möglich zu einer vollständigen Anwendung des Besitzstands im Bereich der Freizügigkeit der Arbeitnehmer zu gelangen.

    D.   GEMEINSAME ERKLÄRUNGEN MEHRERER DERZEITIGER MITGLIEDSTAATEN

     

    19.   Gemeinsame Erklärung der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich zur Freizügigkeit der Arbeitnehmer: Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Polen, Slowenien, Slowakei

    Die Formulierung der Nummer 13 der Übergangsmaßnahmen für die Freizügigkeit der Arbeitnehmer gemäß der Richtlinie 96/71/EG in den Anhängen V, VI, VIII, IX, X, XII, XIII und XIV wird von der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich im Einvernehmen mit der Kommission in dem Sinne aufgefasst, dass der Ausdruck „bestimmte Gebiete“ gegebenenfalls auch das gesamte nationale Hoheitsgebiet umfassen kann.

    20.   Gemeinsame Erklärung der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich zur Überwachung der nuklearen Sicherheit

    Die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Österreich betonen, dass es wichtig ist, die Überwachung der Durchführung der Empfehlungen zur Verbesserung der nuklearen Sicherheit in den Beitrittsländern fortzusetzen, wie dies auf der Tagung des Rates (Allgemeine Angelegenheiten und Außenbeziehungen) vom 10. Dezember 2002 erörtert wurde, bis ein Ergebnis vorzuweisen ist.

    E.   ALLGEMEINE GEMEINSAME ERKLÄRUNG DER DERZEITIGEN MITGLIEDSTAATEN

     

    21.   Allgemeine Gemeinsame Erklärung

    Die derzeitigen Mitgliedstaaten heben hervor, dass die dieser Schlussakte beigefügten Erklärungen nicht in einer Weise ausgelegt oder angewandt werden dürfen, die im Widerspruch zu den Verpflichtungen steht, die den Mitgliedstaaten aus dem Beitrittsvertrag und der Beitrittsakte erwachsen.

    Die derzeitigen Mitgliedstaaten stellen fest, dass die Kommission den vorangegangenen Ausführungen uneingeschränkt zustimmt.

    F.   GEMEINSAME ERKLÄRUNGEN MEHRERER NEUER MITGLIEDSTAATEN

     

    22.   Gemeinsame Erklärung der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Litauen, der Republik Polen, der Republik Slowenien und der Slowakische Republik zu Artikel 38 der Beitrittsakte

    1.   Die Tschechische Republik, die Republik Estland, die Republik Litauen, die Republik Polen, die Republik Slowenien und die Slowakische Republik gehen davon aus, dass die Formulierung „Hat … im Rahmen der Verhandlungen eingegangene Verpflichtungen nicht erfüllt“ nur die sich aus den ursprünglichen Verträgen ergebenden Verpflichtungen, die für die Tschechische Republik, die Republik Estland, die Republik Litauen, die Republik Polen, die Republik Slowenien und die Slowakische Republik gemäß den in der Beitrittsakte festgelegten Bedingungen gelten, sowie die in dieser Akte festgelegten Verpflichtungen betrifft.

    Die Tschechische Republik, die Republik Estland, die Republik Litauen, die Republik Polen, die Republik Slowenien und die Slowakische Republik gehen daher davon aus, dass die Kommission die Anwendung des Artikels 38 nur in Fällen einer angeblichen Verletzung der in Unterabsatz 1 genannten Verpflichtungen in Betracht ziehen wird.

    2.   Die Tschechische Republik, die Republik Estland, die Republik Litauen, die Republik Polen, die Republik Slowenien und die Slowakische Republik gehen davon aus, dass Artikel 38 die Zuständigkeit des Gerichtshofs gemäß Artikel 230 des EG-Vertrags in Bezug auf Handlungen der Kommission nach Artikel 38 unberührt lässt.

    3.   Die Tschechische Republik, die Republik Estland, die Republik Litauen, die Republik Polen, die Republik Slowenien und die Slowakische Republik gehen davon aus, dass die Kommission vor einer Entscheidung über die Anwendung der in Artikel 38 vorgesehenen Maßnahmen gegen die genannten Republiken diesen die Möglichkeit gibt, ihre Sichtweisen und ihre Standpunkte in Einklang mit der Erklärung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften zu der allgemeinen Schutzklausel, der Binnenmarkt-Schutzklausel und der Schutzklausel für die Bereiche Justiz und Inneres, die dieser Schlussakte beigefügt ist, darzulegen.

    23.   Gemeinsame Erklärung der Republik Ungarn und der Republik Slowenien zu Anhang X Kapitel 7 Nummer 1 Buchstabe a Ziffer ii und Anhang XIII Kapitel 6 Nummer 1 Buchstabe a Ziffer i der Beitrittsakte

    Wird die in Artikel 28 Absatz 1 der Sechsten Mehrwertsteuer-Richtlinie genannte Übergangszeit bis Mitte 2007 nicht durch eine endgültige Regelung ersetzt und befindet sich der Vorschlag zu ihrer Ersetzung nicht ein einem Stadium, das eine Ersetzung bis Ende 2007 erlaubt, werden die Republik Ungarn und die Republik Slowenien beantragen, dass die Kommission rechtzeitig einen Bericht an den Rat über das Funktionieren der in Anhang X Kapitel 7 Nummer 1 Buchstabe a Ziffer ii und Anhang XIII Kapitel 6 Nummer 1 Buchstabe a Ziffer i der Beitrittsakte vorgesehenen Übergangsregelung erstellt. In diesem Bericht ist dem ordnungsgemäßen Funktionieren des Binnenmarkts und möglichen negativen Auswirkungen auf das Gaststättengewerbe in der Republik Ungarn und der Republik Slowenien — insbesondere Arbeitsplatzverluste, Anstieg der Schwarzarbeit und Ausmaß des Anstiegs der Preise von Dienstleistungen des Gaststättengewerbes für den Endverbraucher — Rechnung zu tragen.

    G.   ERKLÄRUNGEN DER TSCHECHISCHEN REPUBLIK

     

    24.   Erklärung der Tschechischen Republik zur Verkehrspolitik

    Gemäß dem Gemeinsamen Standpunkt der EU zum Kapitel „Verkehrspolitik“ können die derzeitigen und die neuen Mitgliedstaaten auf der Grundlage bilateraler Vereinbarungen nach und nach Kabotage-Genehmigungen austauschen und auch die vollständige Liberalisierung vollziehen. Dementsprechend erwartet die Tschechische Republik, dass die bilateralen Gespräche mit den Mitgliedstaaten im Jahr 2003 fortgesetzt werden, damit entweder ein bilaterales Abkommen über die vollständige Kabotage-Liberalisierung oder ein progressiver Austausch von Kabotage-Genehmigungen vereinbart wird, falls der Übergangszeitraum erforderlich ist.

    Die Tschechische Republik begrüßt die mit Deutschland erzielte gegenseitige Vereinbarung über die Erstellung einer Kostenstrukturanalyse, auf deren Grundlage ab dem Jahr 2004 bilaterale Kabotage-Kontingente festgelegt werden könnten.

    25.   Erklärung der Tschechischen Republik zu Arbeitnehmern

    Die Tschechische Republik erklärt, dass sie erwartet, dass die Absichten eines derzeitigen Mitgliedstaates, den Zugang tschechischer Arbeitnehmer zu seinem Arbeitsmarkt nach einzelnen Sektoren und Berufen zu liberalisieren, Gegenstand bilateraler Konsultationen zwischen dem betreffenden Mitgliedstaat und der Tschechischen Republik sein wird.

    26.   Erklärung der Tschechischen Republik zu Artikel 35 des EU-Vertrags

    Die Tschechische Republik erkennt die Zuständigkeit des Gerichtshofs der Europäischen Gemeinschaften gemäß den in Artikel 35 Absatz 2 und Absatz 3 Buchstabe b des Vertrags über die Europäische Union enthaltenen Regelungen an. Die Tschechische Republik behält sich das Recht vor, in ihr innerstaatliches Recht Bestimmungen aufzunehmen, wonach für den Fall, dass bei einem ihrer Gerichte, dessen Entscheidungen nicht mehr mit Rechtsmitteln des innerstaatlichen Rechts angefochten werden können, in einem schwebenden Verfahren eine Frage aufgeworfen wird, die sich auf die Gültigkeit oder die Auslegung eines Rechtsakts nach Artikel 35 Absatz 1 des Vertrags über die Europäische Union bezieht, das betreffende Gericht verpflichtet ist, diese Frage dem Gerichtshof vorzulegen.

    H.   ERKLÄRUNGEN DER REPUBLIK ESTLAND

     

    27.   Erklärung der Republik Estland zum Stahlsektor

    Die stahlverarbeitende Industrie Estlands befindet sich in einer dynamischen Entwicklungsphase.

    Bei der Aushandlung der erforderlichen Anpassungen an die mengenmäßigen Beschränkungen, die in den bilateralen Stahlabkommen zwischen der Gemeinschaft und der Russischen Föderation, der Ukraine und Kasachstan vorgesehen sind, oder bei der Annahme sonstiger Vereinbarungen zu diesem Zweck ist der Einfuhrbedarf zu berücksichtigen, der sich aus der absehbaren Expansion der estnischen Stahlindustrie in naher Zukunft ergibt. Estland betont, dass sein voraussichtlicher Einfuhrbedarf der Beitrittskonferenz mitgeteilt wurde.

    28.   Erklärung der Republik Estland zur Fischerei

    Estland ist sich dessen bewusst, dass die Durchführung des Abkommens zwischen der Regierung der Republik Estland und der Regierung der Russischen Föderation über die Zusammenarbeit bei der Erhaltung und Bewirtschaftung der Fischbestände im Seengebiet Peipsi, Lämmi und Pihkva insoweit von Estland in enger Abstimmung mit der Kommission wahrgenommen wird, als die Gemeinschaft nicht über abgeleitete Rechtsvorschriften über die Verwaltung von Fischereiressourcen in Binnengewässern verfügt oder verfügen wird.

    29.   Erklärung der Republik Estland zur Kommission für die Fischerei im Nordostatlantik (NEAFC)

    Gemäß dem Grundsatz der ausschließlichen Zuständigkeit der Gemeinschaft werden die Interessen Estlands in der NEAFC ab dem Tag des Beitritts von der Gemeinschaft wahrgenommen. Sollte Estland bis zum Beitritt nicht Mitglied der NEAFC werden, verlässt sich Estland darauf, dass die Gemeinschaft bestrebt sein wird, die von Estland genutzte „Kooperationsquote für Nichtvertragsparteien“, wie von der NEAFC zu Protokoll genommen, in den Gemeinschaftsanteil einzubeziehen.

    30.   Erklärung der Republik Estland zur Lebensmittelsicherheit

    Im Verhältnis zu Drittländern wird Estland die Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 178/2002 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 28. Januar 2002 zur Festlegung der allgemeinen Grundsätze und Anforderungen des Lebensmittelrechts, zur Errichtung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit und zur Festlegung von Verfahren zur Lebensmittelsicherheit uneingeschränkt erfüllen.

    I.   ERKLÄRUNGEN DER REPUBLIK LETTLAND

     

    31.   Erklärung der Republik Lettland zur Stimmengewichtung im Rat

    In der Erklärung Nr. 20 zum Vertrag von Nizza wurde festgelegt, dass der Republik Lettland ab 1. Januar 2005 vier der insgesamt 345 Stimmen im Rat zugeteilt werden, und zwar ausgehend von der Annahme, dass die Union 27 Mitgliedstaaten umfasst.

    Ausgehend von der Überlegung, dass eine angemessene, vergleichbare und gleiche Vertretung der Mitgliedstaaten im Rat entsprechend ihrer Bevölkerungszahl gewährleistet sein muss, erklärt die Republik Lettland, dass sie sich vorbehält, die Frage der Stimmengewichtung im Rat während der nächsten Regierungskonferenz zur Sprache zu bringen.

    32.   Erklärung der Republik Lettland zur Fischerei

    Im Zusammenhang mit der Verordnung (EWG) Nr. 3760/92 zur Festlegung des Anteils der gemeinschaftlichen Fangmöglichkeiten, der den Mitgliedstaaten bei Beständen zugeteilt wird, für die eine Fangbeschränkung gilt, geht Lettland davon aus, dass sich die besonderen Bestimmungen dieses Rechtsakts über die Zuteilung von Fangmöglichkeiten in der Ostsee für Lettland auf das derzeitige Bewirtschaftungssystem im Rahmen der IBSFC beziehen, das für die EU mit 15 Mitgliedstaaten sowie Estland, Lettland, Litauen und Polen berechnet ist.

    Zu den Fangmöglichkeiten im Rahmen der Kommission für die Fischerei im Nordostatlantik (NEAFC) erklärt Lettland, dass es an der Fischerei in diesem Gebiet interessiert ist, jedoch in jüngerer Zeit keine nennenswerten Fänge zu vermelden hat. Lettland befolgt als kooperierende Vertragspartei der NEAFC alle Entscheidungen und Regelungen dieser Kommission und erwartet, dass seine Interessen bei der Zuteilung von Fangmöglichkeiten für Lettland und andere neue Mitgliedstaaten gebührend berücksichtigt werden.

    33.   Erklärung der Republik Lettland zu Artikel 142a der Verordnung (EG) Nr. 40/94 des Rates vom 20. Dezember 1993 über die Gemeinschaftsmarke

    Die Republik Lettland vertritt die Auffassung, dass die Anwendung des Artikels 142a Absatz 5 der Verordnung (EG) Nr. 40/94 des Rates vom 20. Dezember 1993 über die Gemeinschaftsmarke der Untersagung der Benutzung einer Gemeinschaftsmarke im Hoheitsgebiet der Republik Lettland gemäß Artikel 106 Absatz 2 der Verordnung nicht entgegensteht.

    J.   ERKLÄRUNG DER REPUBLIK LITAUEN

     

    34.   Erklärung der Republik Litauen zu den litauischen Fangtätigkeiten im Regelungsbereich der Kommission für die Fischerei im Nordostatlantik (NEAFC)

    Litauen erklärt, dass es daran interessiert ist, die traditionelle Fischerei im Regelungsbereich der Kommission für die Fischerei im Nordostatlantik (NEAFC) nach dem Beitritt zur Europäischen Union fortzusetzen. Litauen vertraut auf die Unterstützung der EU bei seinem Beitritt zur NEAFC. Litauen erwartet, dass die Fischereitätigkeiten Litauens im NEAFC-Regelungsbereich nach dem Beitritt zur EU fortgesetzt und dass gemäß dem Grundsatz der relativen Stabilität angemessene Quoten in diesem Bereich zugeteilt werden.

    K.   ERKLÄRUNGEN DER REPUBLIK MALTA

     

    35.   Erklärung der Republik Malta zur Neutralität

    Malta bekräftigt sein Bekenntnis zur Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union, wie sie im Vertrag über die Europäische Union niedergelegt ist.

    Malta bestätigt, dass seine Beteiligung an der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik der Europäischen Union seine Neutralität nicht berührt. Nach dem Vertrag über die Europäische Union muss ein Beschluss der Union über den Übergang zu einer gemeinsamen Verteidigung vom Europäischen Rat mit Einstimmigkeit gefasst und von den Mitgliedstaaten gemäß ihren jeweiligen verfassungsrechtlichen Vorschriften angenommen werden.

    36.   Erklärung der Republik Malta zur Inselregion Gozo

    Die Regierung Maltas —

    In Anbetracht der Tatsache, dass die Inselregion Gozo wirtschaftliche und soziale Besonderheiten aufweist und Nachteilen ausgesetzt ist, die auf die ineinander greifenden Auswirkungen ihrer doppelten Insellage, der Empfindlichkeit ihrer Umwelt, ihrer geringen Bevölkerungszahl in Verbindung mit einer hohen Bevölkerungsdichte und ihrer von Natur aus begrenzten Ressourcen zurückzuführen sind,

    Unter Hinweis darauf, dass das Bruttoinlandsprodukt je Einwohner der Inselregion Gozo bedeutend niedriger als das von Malta insgesamt ist,

    In Beachtung dessen, dass die Regierung für die Inselregion Gozo eine spezifische Wirtschafts- und Sozialpolitik durchführt, die darauf abzielt, die dauerhaften strukturellen Nachteile, unter denen die Inselregion leidet, zu überwinden,

    In Anerkennung der Tatsache, dass Gozo ab dem Beitritt Maltas zur Europäischen Union infolge der Vereinbarung über die Förderfähigkeit Maltas im Rahmen der Ziele des Strukturfonds und der Hilfe aus dem Kohäsionsfonds sowie der Vereinbarungen über den MWSt-Nullsatz für die inselverbindende Personenbeförderung und über die Übergangszeit für die inselverbindende Beförderung landwirtschaftlicher Güter in den Genuss von Maßnahmen kommen wird, mit denen speziell seine strukturellen Nachteile beseitigt werden sollen, und darüber hinaus in Maßnahmen von allgemeinem wirtschaftlichen und sozialen Nutzen einbezogen wird,

    In der Erkenntnis, dass die der Inselregion Gozo eingeräumte NUTS-3-Klassifizierung für sich genommen möglicherweise nicht gewährleistet, dass die erklärte Zusage der Europäischen Union, Maßnahmen für benachteiligte Regionen zu ergreifen, zum Tragen kommt —

    erklärt, dass Malta vor Ablauf eines jeden Haushaltsjahrs der Gemeinschaft, bei dem die Regionalpolitik der Gemeinschaft neu definiert wird, beantragen wird, dass die Kommission dem Rat über die wirtschaftliche und soziale Lage von Gozo und insbesondere über das Gefälle zwischen der sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung von Gozo und der von Malta Bericht erstattet. Die Kommission soll dann gegebenenfalls ersucht werden, geeignete Maßnahmen im Rahmen der Regionalpolitik der Gemeinschaft oder anderer einschlägiger Gemeinschaftspolitiken vorzuschlagen, damit das Gefälle zwischen Gozo und Malta fortlaufend vermindert und die weitere Einbeziehung Gozos in den Binnenmarkt zu angemessenen Bedingungen sichergestellt wird. Sollte Malta als Ganzes für bestimmte Maßnahmen der Regionalpolitik nicht mehr als förderungswürdig gelten, soll in dem Bericht insbesondere auf die Frage eingegangen werden, ob und unter welchen Voraussetzungen die spezifische wirtschaftliche Lage Gozos eine weitere Förderfähigkeit Gozos im Rahmen dieser Maßnahmen im Bezugszeitraum rechtfertigt.

    37.   Erklärung der Republik Malta zur Beibehaltung eines Mehrwertsteuersatzes von 0 %

    Maltas Zustimmung zu einem am 1. Januar 2010 endenden Übergangszeitraum für die Beibehaltung seines Mehrwertsteuersatzes von 0 % (anstelle des Standardsatzes von 5 %) für Lebensmittel und pharmazeutische Erzeugnisse erfolgt unter der Voraussetzung, dass der in Artikel 28 Absatz 1 der Sechsten Mehrwertsteuer-Richtlinie genannte Übergangszeitraum am 1. Januar 2010 endet.

    L.   ERKLÄRUNGEN DER REPUBLIK POLEN

     

    38.   Erklärung der Republik Polen zur Wettbewerbsfähigkeit bestimmter Sektoren der polnischen Obsterzeugung

    Polen stellt fest, dass die Anwendung des Gemeinsamen Zolltarifs der EU auf Polen unmittelbar nachteilige Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der polnischen Erzeuger von Beerenfrüchten, Sauerkirschen und Äpfeln haben kann. Treten in diesen Sektoren nach dem Beitritt Schwierigkeiten auf, die ernsthaft sind und wahrscheinlich andauern, so wird Polen im Rahmen des Dringlichkeitsverfahrens die Anwendung der allgemeinen Schutzklausel beantragen und die Annahme von Instrumenten beantragen, die eine dauerhafte Beseitigung der Störung der Wettbewerbsfähigkeit in den Sektoren Beerenfrüchte, Sauerkirschen und Äpfel ermöglichen.

    39.   Erklärung der Regierung der Republik Polen zur öffentlichen Sittlichkeit

    Die Regierung der Republik Polen geht davon aus, dass die Bestimmungen des Vertrags über die Europäische Union und der Verträge zur Gründung der Europäischen Gemeinschaften sowie die Bestimmungen der Verträge zur Änderung oder Ergänzung dieser Verträge den polnischen Staat nicht daran hindern, moralisch bedeutsame Fragen sowie Fragen im Zusammenhang mit dem Schutz des menschlichen Lebens zu regeln.

    40.   Erklärung der Regierung der Republik Polen zur Auslegung der Befreiung von den Anforderungen der Richtlinien 2001/82/EG und 2001/83/EG

    Polen ist der Auffassung, dass die in der Liste der Anlage A zu Anhang XII dieser Akte aufgeführten pharmazeutischen Erzeugnisse, für die eine Genehmigung für das Inverkehrbringen erteilt wurde, in Polen in Verkehr gebracht werden dürfen.

    M.   ERKLÄRUNGEN DER REPUBLIK SLOWENIEN

     

    41.   Erklärung der Republik Slowenien über die künftige regionale Gliederung der Republik Slowenien

    Die Republik Slowenien betont, welche Bedeutung sie einer ausgewogenen regionalen Entwicklung und der Notwendigkeit einer Verringerung der sozio-ökonomischen Unterschiede zwischen ihren Regionen beimisst.

    Die Republik Slowenien stellt fest, dass die Zuständigkeit für Entscheidungen über ihre regionale Gliederung ausschließlich bei der Republik Slowenien liegt. Eine Ausnahme von diesem Grundsatz bildet die regionale Gliederung Sloweniens im Hinblick auf die gemeinsame regionale Klassifizierung der Gebietseinheiten (NUTS).

    Die Frage der regionalen Gliederung Sloweniens auf NUTS-Ebene 2 wurde im Rahmen der Beitrittsverhandlungen auf der neunzehnten Tagung der Konferenz auf Stellvertreterebene am 29. Juli 2002 entsprechend den in den Ergebnissen der Konferenz festgelegten Bedingungen vorläufig geregelt. Diese Ergebnisse wurden am 1. Oktober 2002 auf der Ministertagung der Beitrittskonferenz bestätigt.

    Eine Erklärung der Republik Slowenien, gegen die keiner der Mitgliedstaaten je Einwände erhoben hat, wurde in die Ergebnisse der Konferenz aufgenommen; die entscheidende Passage der Erklärung lautet wie folgt:

    „Slowenien nimmt erfreut zur Kenntnis, dass die EU zur Kenntnis genommen hat, dass das gesamte Hoheitsgebiet Sloweniens für den Zeitraum bis Ende 2006 als eine einzige Region der NUTS-Ebene 2 gelten wird, dass Slowenien beabsichtigt, ein Einheitliches Programmplanungsdokument zugrunde zu legen, welches das gesamte Hoheitsgebiet Sloweniens für den Programmplanungszeitraum bis Ende 2006 erfasst, und dass Slowenien die Beratungen mit der Kommission über eine territoriale Gliederung, mit der eine ausgewogene Regionalentwicklung gewährleistet werden kann, fortsetzen wird, damit spätestens Ende 2006 die NUTS-Klassifikation Sloweniens — das dann bereits Mitgliedstaat ist — überprüft werden kann.

    Wenn der Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über die Schaffung einer gemeinsamen Klassifikation der Gebietseinheiten für die Statistik (NUTS) vor Sloweniens Beitritt angenommen wird und in Kraft tritt, wird Slowenien gegebenenfalls mit der EU die Anwendung dieser Verordnung auf die territoriale Gliederung Sloweniens aushandeln.

    Auf dieser Grundlage kann Slowenien den Vorschlag der EU annehmen und dem zustimmen, dass vorerst keine weiteren Verhandlungen über dieses Kapitel erforderlich sind.“

    42.   Erklärung der Republik Slowenien zur in Slowenien heimischen Bienenart Apis mellifera Carnica (kranjska čebela)

    In der Erwägung, dass die slowenische Honigbienenunterart Apis mellifera Carnica (auch bekannt unter den Bezeichnungen „kranjska čebela“, „Carniolan bee“, „Krainer Biene“, „Carnica“ und „Kärntner Biene“) eine in der Republik Slowenien heimische Tierpopulation ist,

    In der Erwägung, dass seit Jahrhunderten die Bemühungen andauern, die einheimische Biene im Hoheitsgebiet des heutigen Sloweniens zu pflegen und zu selektieren, auch mit dem Ziel, sie als einheimisches genetisches Material zu erhalten, das zu einer genetisch stabilen und ausgewogenen Honigbienenpopulation führt,

    In der Erwägung, dass es zwingend notwendig ist, diese einheimische Honigbienenpopulation mit ihren charakteristischen Merkmalen zu erhalten und somit zur Bewahrung der biologischen Vielfalt beizutragen,

    Erklärt die Republik Slowenien, dass sie beabsichtigt, weiterhin alle geeigneten Maßnahmen anzuwenden, die erforderlich sind, um die Erhaltung der einheimischen Apis mellifera Carnica im Hoheitsgebiet der Republik Slowenien zu gewährleisten.

    Die Republik Slowenien erinnert daran, dass sie diese Frage in den Beitrittsverhandlungen aufgeworfen und dass die Europäische Union hervorgehoben hat, dass vorbehaltlich des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit auf der Grundlage des Artikels 30 des Vertrags einzelstaatliche Maßnahmen erlassen werden können und dass die Einbeziehung dieser Frage in die Verhandlungen nicht erforderlich war.

    N.   ERKLÄRUNGEN DER KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN

    Die Hohen Vertragsparteien haben die folgenden Erklärungen der Kommission der Europäischen Gemeinschaften zur Kenntnis genommen:

    43.   Erklärung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften zu der allgemeinen wirtschaftlichen Schutzklausel, der Binnenmarkt-Schutzklausel und der Schutzklausel für die Bereiche Justiz und Inneres

    Vor einer Entscheidung über die Anwendung der Binnenmarkt-Schutzklausel und der Schutzklausel für die Bereiche Justiz und Inneres wird die Kommission der Europäischen Gemeinschaften die Auffassung(en) und die Position(en) des bzw. der von den betreffenden Maßnahmen unmittelbar betroffenen Mitgliedstaaten zur Kenntnis nehmen und diese Auffassungen und Positionen gebührend berücksichtigen.

    Die allgemeine wirtschaftliche Schutzklausel erstreckt sich auch auf die Landwirtschaft. Sie kann in Anspruch genommen werden, wenn es in bestimmten Agrarsektoren zu Schwierigkeiten kommt, die ernster Art sind und voraussichtlich von längerer Dauer sein werden oder die zu einer ernsthaften Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage in einem bestimmten Gebiet führen könnten. Unter Berücksichtigung der spezifischen Probleme des Agrarsektors in Polen können die Maßnahmen, die die Kommission zur Verhinderung von Marktstörungen im Rahmen der allgemeinen wirtschaftlichen Schutzklausel ergreift, auch Systeme zur Beobachtung der Handelsströme zwischen Polen und den übrigen Mitgliedstaaten umfassen.

    44.   Erklärung der Kommission der Europäischen Gemeinschaften zu den Schlussfolgerungen der Beitrittskonferenz mit Lettland

    Die Behandlung aufgegebener Flächen, zum Beispiel ihre Rückführung in den ursprünglichen Zustand und/oder die Vermeidung geschlossener Landschaften, kann als Maßnahme im Sinne des Artikels 33 der Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 im Einzigen Programmplanungsdokument im Rahmen von Ziel I gefördert werden.

    Artikel 33 bietet verschiedene Möglichkeiten dazu: z. B. nach dem achten Gedankenstrich (Bewirtschaftung der landwirtschaftlichen Wasserressourcen), vor allem aber nach dem elften Gedankenstrich, wonach Beihilfen für den Schutz der Umwelt im Zusammenhang mit der Land- und Forstwirtschaft, der Landschaftspflege und der Verbesserung des Tierschutzes gewährt werden können. Dies könnte in Form einer einmaligen Zahlung für die umweltfreundliche Behandlung aufgegebener Flächen erfolgen.

    Die vorgeschlagene Maßnahme sollte nicht als spezielles Ziel beinhalten, die Flächen wieder für eine landwirtschaftliche Erzeugung zu nutzen, die unter eine gemeinsame Marktorganisation fällt, oder sie stillzulegen. Allerdings könnten Flächen, die im Eigentum von Landwirten stehen und wie vorstehend beschrieben behandelt werden, von diesen Landwirten in Verbindung mit ihren bestehenden landwirtschaftlichen Flächen genutzt werden, um ihre derzeitigen landwirtschaftlichen Erzeugungsmethoden mit Hilfe von Maßnahmen umzustellen, die auf Umweltschutz und Landschaftspflege abzielen. In diesem Fall könnten weitere Beihilfen im Rahmen der in Artikel 22 der Verordnung (EG) Nr. 1257/1999 genannten Agrarumweltmaßnahmen gewährt werden.

    IV.   BRIEFWECHSEL

    Die Bevollmächtigten haben Kenntnis von dem dieser Schlussakte beigefügten Briefwechsel zwischen der Europäischen Union und der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien sowie der Slowakischen Republik über ein Informations- und Konsultationsverfahren für die Annahme bestimmter Beschlüsse und sonstige Maßnahmen in der Zeit vor dem Beitritt genommen.

    Briefwechsel zwischen der Europäischen Union und der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien sowie der Slowakischen Republik über ein Informations- und Konsultationsverfahren für die Annahme bestimmter Beschlüsse und sonstige Maßnahmen in der Zeit vor dem Beitritt

    Schreiben Nr. 1

    Herr ,

    ich beehre mich, Bezug auf die Frage nach einem Informations- und Konsultationsverfahren für die Annahme bestimmter Beschlüsse und nach sonstigen Maßnahmen in der Zeit vor dem Beitritt Ihres Landes zur Europäischen Union zu nehmen, die im Rahmen der Beitrittsverhandlungen aufgeworfen wurde.

    Ich bestätige hiermit, dass die Europäische Union in der Lage ist, einem solchen Verfahren entsprechend den Bedingungen im Anhang dieses Schreibens zuzustimmen; dieses Verfahren könnte ab dem Zeitpunkt Anwendung finden, zu dem unsere Verhandlungskonferenz erklärt, dass die Erweiterungsverhandlungen nunmehr abgeschlossen sind.

    Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir die Zustimmung Ihrer Regierung zum Inhalt dieses Schreibens bestätigen würden.

    Hochachtungsvoll

    Schreiben Nr. 2

    Herr ,

    ich bestätige den Eingang Ihres Schreibens mit folgendem Wortlaut:

    „Ich beehre mich, Bezug auf die Frage nach einem Informations- und Konsultationsverfahren für die Annahme bestimmter Beschlüsse und nach sonstigen Maßnahmen in der Zeit vor dem Beitritt Ihres Landes zur Europäischen Union zu nehmen, die im Rahmen der Beitrittsverhandlungen aufgeworfen wurde.

    Ich bestätige hiermit, dass die Europäische Union in der Lage ist, einem solchen Verfahren entsprechend den Bedingungen im Anhang dieses Schreibens zuzustimmen; dieses Verfahren könnte abdem Zeitpunkt Anwendung finden, zu dem unsere Verhandlungskonferenz erklärt, dass die Erweiterungsverhandlungen nunmehr abgeschlossen sind.

    Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir die Zustimmung Ihrer Regierung zum Inhalt dieses Schreibens bestätigen würden.“

    Ich bestätige Ihnen die Zustimmung meiner Regierung zum Inhalt dieses Schreibens.

    Hochachtungsvoll

    ANHANG

    Informations- und Konsultationsverfahren für die Annahme bestimmter Beschlüsse und sonstige Maßnahmen in der Zeit vor dem Beitritt

    I.

    (1)

    Zur Gewährleistung einer angemessenen Unterrichtung der Tschechischen Republik, der Republik Estland, der Republik Zypern, der Republik Lettland, der Republik Litauen, der Republik Ungarn, der Republik Malta, der Republik Polen, der Republik Slowenien und der Slowakischen Republik, im Folgenden „beitretende Staaten“ genannt, werden alle Vorschläge, Mitteilungen, Empfehlungen oder Initiativen, die zu Beschlüssen der Organe oder Einrichtungen der Europäischen Union führen können, nach ihrer Übermittlung an den Rat den beitretenden Staaten zur Kenntnis gebracht.

    (2)

    Auf begründeten Antrag eines beitretenden Staates finden Konsultationen statt, der dabei seine Interessen als künftiges Mitglied der Union ausdrücklich darlegt und seine Bemerkungen vorbringt.

    (3)

    Verwaltungsbeschlüsse sind im Allgemeinen nicht Gegenstand von Konsultationen.

    (4)

    Die Konsultationen finden in einem Interimsausschuss statt, der sich aus Vertretern der Union und der beitretenden Staaten zusammensetzt.

    (5)

    Mitglieder des Interimsausschusses sind auf Seiten der Union die Mitglieder des Ausschusses der Ständigen Vertreter oder die hierfür von ihnen benannten Personen. Die Kommission wird gebeten, zu diesen Arbeiten Vertreter zu entsenden.

    (6)

    Der Interimsausschuss wird von einem Sekretariat — dem Konferenzsekretariat — unterstützt, das zu diesem Zweck bestehen bleibt.

    (7)

    Die Konsultationen finden in der Regel statt, sobald bei den Vorarbeiten der Union zur Annahme von Ratsbeschlüssen gemeinsame Leitlinien ausgearbeitet worden sind, welche die Aufnahme solcher Konsultationen als sinnvoll erscheinen lassen.

    (8)

    Bestehen nach den Konsultationen noch ernste Schwierigkeiten, so kann die Frage auf Antrag eines beitretenden Staates auf Ministerebene erörtert werden.

    (9)

    Die vorstehenden Bestimmungen gelten entsprechend auch für die Beschlüsse des Rates der Gouverneure der Europäischen Investitionsbank.

    (10)

    Das in den vorstehenden Absätzen vorgesehene Verfahren gilt auch für alle künftigen Beschlüsse der beitretenden Staaten, welche sich auf die Verpflichtungen auswirken könnten, die sich aus ihrer Eigenschaft als künftige Mitglieder der Union ergeben.

    II.

    (1)

    Das Verfahren nach Abschnitt I findet vorbehaltlich der nachstehenden Bestimmungen entsprechend auf Entwürfe für gemeinsame Strategien des Rates im Sinne des Artikels 13 des EU-Vertrags, für gemeinsame Aktionen des Rates im Sinne des Artikels 14 des EU-Vertrags und für gemeinsame Standpunkte des Rates im Sinne des Artikels 15 des EU-Vertrags Anwendung.

    (2)

    Der Vorsitz bringt diese Entwürfe den Beitrittsstaaten zur Kenntnis, wenn der Vorschlag oder die Mitteilung von einem Mitgliedstaat stammt.

    (3)

    Außer im Falle einer begründeten Einwendung eines Beitrittsstaats können die Konsultationen in Form eines Austauschs von Mitteilungen auf elektronischem Wege erfolgen.

    (4)

    Finden die Konsultationen in dem Interimsausschuss statt, so können die der Union angehörigen Mitglieder dieses Ausschusses, soweit angebracht, die Mitglieder des Politischen und Sicherheitspolitischen Komitees sein.

    III.

    (1)

    Das Verfahren nach Abschnitt I findet vorbehaltlich der nachstehenden Bestimmungen entsprechend auf Entwürfe für gemeinsame Standpunkte, Rahmenbeschlüsse und Beschlüsse des Rates im Sinne des Artikels 34 des EU-Vertrags sowie auf die Erstellung von Übereinkommen nach jenem Artikel Anwendung.

    (2)

    Der Vorsitz bringt diese Entwürfe den beitretenden Staaten zur Kenntnis, wenn der Vorschlag oder die Mitteilung von einem Mitgliedstaat stammt.

    (3)

    Finden die Konsultationen in dem Interimsausschuss statt, so können die der Union angehörigen Mitglieder dieses Ausschusses, soweit angebracht, die Mitglieder des in Artikel 36 des EU-Vertrags genannten Ausschusses sein.

    IV.

    Die Tschechische Republik, die Republik Estland, die Republik Zypern, die Republik Lettland, die Republik Litauen, die Republik Ungarn, die Republik Malta, die Republik Polen, die Republik Slowenien und die Slowakische Republik treffen die erforderlichen Maßnahmen, damit ihr Beitritt zu den Abkommen und Übereinkommen im Sinne des Artikels 3 Absatz 4, des Artikels 5 Absatz 1 Satz 2, des Artikels 5 Absatz 2, des Artikels 6 Absatz 2 Unterabsatz 1 und des Artikels 6 Absatz 5 der Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge nach Möglichkeit gleichzeitig mit dem Inkrafttreten des Beitrittsvertrags unter den in der Beitrittsakte vorgesehenen Bedingungen erfolgt.

    Soweit die in Artikel 3 Absatz 4, Artikel 5 Absatz 1 Satz 2 und Artikel 5 Absatz 2 genannten Abkommen oder Übereinkommen erst als Entwurf bestehen, noch nicht unterzeichnet sind und wahrscheinlich auch vor dem Beitritt nicht mehr unterzeichnet werden können, werden die beitretenden Staaten eingeladen, nach der Unterzeichung des Beitrittsvertrags und in geeigneten Verfahren in positivem Geiste an der Ausarbeitung dieser Entwürfe mitzuwirken, um den Abschluss der betreffenden Abkommen und Übereinkommen zu fördern.

    V.

    Zu den Verhandlungen über Übergangs- und Anpassungsprotokolle mit den als Vertragsparteien beteiligten Ländern nach Artikel 6 Absätze 2 und 6 der Akte über die Beitrittsbedingungen werden die Vertreter der beitretenden Staaten als Beobachter an der Seite der Vertreter der derzeitigen Mitgliedstaaten hinzugezogen.

    Bestimmte von der Gemeinschaft geschlossene nichtpräferenzielle Abkommen, deren Geltungsdauer über den Tag des Beitritts hinausgeht, können angepasst oder geändert werden, um der Erweiterung der Union Rechnung zu tragen. Diese Anpassungen oder Änderungen werden von der Gemeinschaft ausgehandelt; die Vertreter der beitretenden Staaten werden nach dem im vorstehenden Absatz vorgesehenen Verfahren hinzugezogen.

    VI.

    Die Organe legen rechtzeitig die Texte nach Artikel 58 und Artikel 61 der Akte über die Beitrittsbedingungen und die Anpassungen der Verträge fest.


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