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Document 62011CN0646
Case C-646/11 P: Appeal brought on 16 December 2011 by 3F, formerly Specialarbejderforbundet i Danmark (SID) against the judgment of the General Court (Second Chamber, Extended Composition) delivered on 27 September 2011 in Case T-30/03 RENV: 3F formerly Specialarbejderforbundet i Danmark (SID) v European Commission
Rechtssache C-646/11 P: Rechtsmittel, eingelegt am 16. Dezember 2011 von 3F, ehemals Specialarbejderforbundet i Danmark (SID), gegen das Urteil des Gerichts (Zweite erweiterte Kammer) vom 27. September 2011 in der Rechtssache T-30/03 RENV 3F, ehemals Specialarbejderforbundet i Danmark (SID)/Europäische Kommission
Rechtssache C-646/11 P: Rechtsmittel, eingelegt am 16. Dezember 2011 von 3F, ehemals Specialarbejderforbundet i Danmark (SID), gegen das Urteil des Gerichts (Zweite erweiterte Kammer) vom 27. September 2011 in der Rechtssache T-30/03 RENV 3F, ehemals Specialarbejderforbundet i Danmark (SID)/Europäische Kommission
ABl. C 65 vom 3.3.2012, p. 6–6
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
3.3.2012 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 65/6 |
Rechtsmittel, eingelegt am 16. Dezember 2011 von 3F, ehemals Specialarbejderforbundet i Danmark (SID), gegen das Urteil des Gerichts (Zweite erweiterte Kammer) vom 27. September 2011 in der Rechtssache T-30/03 RENV 3F, ehemals Specialarbejderforbundet i Danmark (SID)/Europäische Kommission
(Rechtssache C-646/11 P)
2012/C 65/11
Verfahrenssprache: Englisch
Verfahrensbeteiligte
Rechtsmittelführerin: 3F, ehemals Specialarbejderforbundet i Danmark (SID) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte P. Torbøl und V. Edwards)
Andere Verfahrensbeteiligte: Europäische Kommission, Königreich Dänemark
Anträge
Die Rechtsmittelführerin beantragt,
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das Urteil des Gerichts in vollem Umfang aufzuheben; |
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in der Sache endgültig zu entscheiden; |
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der Kommission die Kosten aufzuerlegen. |
Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente
Die Rechtsmittelführerin macht geltend, dass das angefochtene Urteil aus folgenden Gründen aufzuheben sei:
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Das Gericht habe bei seiner Auslegung und Anwendung der Rechtsprechung zur Beurteilung der Länge der vorläufigen Prüfung nach Art. 108 Abs. 3 AEUV einen Rechtsfehler begangen. |
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Das Gericht habe bei seiner Auslegung und Anwendung der Rechtsprechung zur Bedeutung „ernsthafter Schwierigkeiten“ und zur Feststellung, ob solche Schwierigkeiten vorliegen, einen Rechtsfehler begangen. |
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Das Gericht habe einen Rechtsfehler begangen, indem es auf ihren Klagegrund eines Verstoßes gegen den Grundsatz der ordnungsgemäßen Verwaltung nicht eingegangen sei; hilfsweise habe das Gericht einen Rechtsfehler begangen, indem es die Rechtsprechung zum Grundsatz der ordnungsgemäßen Verwaltung unzutreffend ausgelegt und angewandt habe. |