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Document 32014R0120
Commission Implementing Regulation (EU) No 120/2014 of 7 February 2014 amending Regulation (EC) No 1981/2006 on detailed rules for the implementation of Article 32 of Regulation (EC) No 1829/2003 of the European Parliament and the Council as regards the Community reference laboratory for genetically modified organisms Text with EEA relevance
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 120/2014 der Kommission vom 7. Februar 2014 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1981/2006 mit Durchführungsbestimmungen zu Artikel 32 der Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates über das gemeinschaftliche Referenzlaboratorium für gentechnisch veränderte Organismen Text von Bedeutung für den EWR
Durchführungsverordnung (EU) Nr. 120/2014 der Kommission vom 7. Februar 2014 zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1981/2006 mit Durchführungsbestimmungen zu Artikel 32 der Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates über das gemeinschaftliche Referenzlaboratorium für gentechnisch veränderte Organismen Text von Bedeutung für den EWR
ABl. L 39 vom 8.2.2014, p. 46–52
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
In force
Relation | Act | Comment | Subdivision concerned | From | To |
---|---|---|---|---|---|
Modifies | 32006R1981 | Ersetzung | Artikel 5.1 | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Ersetzung | Anhang II | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Ersetzung | Artikel 5.2 | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Ersetzung | Artikel 2 Nummer A) | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Ersetzung | Artikel 4.3 | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Zusatz | Artikel 2 Nummer F) | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Ersetzung | Artikel 5.7 L1 | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Ersetzung | Anhang I Nummer A) | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Zusatz | Artikel 2 Nummer E) | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Ersetzung | Artikel 5.3 | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Ersetzung | Artikel 6.2 | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Ersetzung | Artikel 3 | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Ersetzung | Artikel 4.1 | 28/02/2014 | |
Modifies | 32006R1981 | Streichung | Artikel 5.5 | 28/02/2014 |
Relation | Act | Comment | Subdivision concerned | From | To |
---|---|---|---|---|---|
Corrected by | 32014R0120R(01) | (NL) |
8.2.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
L 39/46 |
DURCHFÜHRUNGSVERORDNUNG (EU) Nr. 120/2014 DER KOMMISSION
vom 7. Februar 2014
zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1981/2006 mit Durchführungsbestimmungen zu Artikel 32 der Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates über das gemeinschaftliche Referenzlaboratorium für gentechnisch veränderte Organismen
(Text von Bedeutung für den EWR)
DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION —
gestützt auf den Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union,
gestützt auf die Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 22. September 2003 über genetisch veränderte Lebensmittel und Futtermittel (1), insbesondere auf Artikel 32 Unterabsätze 2 und 5,
in Erwägung nachstehender Gründe:
(1) |
Mit der Verordnung (EG) Nr. 1981/2006 der Kommission (2), geändert durch die Durchführungsverordnung (EU) Nr. 503/2013 (3), wurden ausführliche Bestimmungen für die Durchführung von Artikel 32 der Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 festgelegt. Um den Änderungen der Kosten, die bei der Prüfung und Validierung von Nachweismethoden entstehen, und Änderungen bei der Aufgabenverteilung in den Mitgliedstaaten Rechnung zu tragen, ist eine Aktualisierung dieser Bestimmungen erforderlich, insbesondere in Bezug auf die Kostenbeiträge der Antragsteller. |
(2) |
In der Verordnung sollte auch berücksichtigt werden, dass es immer mehr GVO gibt, die kombinierte Transformationsereignisse mit einer immer größeren Kombination einzelner Transformationsereignisse aufweisen. |
(3) |
Um Änderungen in Bezug auf die Benennung nationaler Referenzlaboratorien Rechnung zu tragen und die Laboratorien in den Mitgliedstaaten zu berücksichtigen, die der Union vor kurzem beigetreten sind, ist eine Aktualisierung des Verzeichnisses der benannten nationalen Referenzlaboratorien, die das in Artikel 32 Absatz 1 der Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 genannte gemeinschaftliche Referenzlabor (GRL) bei der Prüfung und Validierung von Nachweismethoden unterstützen, erforderlich. |
(4) |
Es sollten Übergangsmaßnahmen dahingehend erlassen werden, dass Antragsteller, die vor Inkrafttreten der vorliegenden Verordnung eine Eingangsbestätigung der zuständigen nationalen Behörde gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 für ihren Antrag erhalten haben, die Kostenbeiträge gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1981/2006 zahlen können. |
(5) |
Für öffentliche Forschungseinrichtungen mit Sitz in der EU, die im Zusammenhang mit hauptsächlich aus öffentlichen Geldern finanzierten Projekten Anträge auf Zulassung von GVO stellen, sollte eine Ermäßigung des Kostenbeitrags vorgesehen werden. |
(6) |
Die Verordnung (EG) Nr. 1981/2006 sollte daher entsprechend geändert werden. |
(7) |
Die in dieser Verordnung vorgesehenen Maßnahmen entsprechen der Stellungnahme des Ständigen Ausschusses für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit — |
HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:
Artikel 1
Die Verordnung (EG) Nr. 1981/2006 wird wie folgt geändert:
1. |
Artikel 2 Buchstabe a erhält folgende Fassung:
(4) http://gmocrl.jrc.ec.europa.eu/doc/Min_Perf_Requirements_Analytical_methods.pdf, GRL und Europäisches Netzwerk von GVO-Laboratorien, 13. Oktober 2008." |
2. |
Artikel 2 werden folgende Begriffsbestimmungen angefügt: „e) ‚GVO mit einem einzigen Transformationsereignis‘: GVO, der durch einen einzigen Transformationsprozess gewonnen wurde; f) ‚GVO mit kombinierten Transformationsereignissen‘: GVO, der mehr als ein einziges Transformationsereignis aufweist und mittels konventioneller Kreuzung oder mittels Re- oder Cotransformation gewonnen wurde.“ |
3. |
Artikel 3 erhält folgende Fassung: „Artikel 3 Kostenbeteiligung (1) Pro Antrag auf Zulassung eines GVO mit einem einzigen Transformationsereignis hat der Antragsteller eine pauschale Beteiligung in Höhe von 40 000 EUR an das GRL zu zahlen. (2) Das GRL verlangt vom Antragsteller die Zahlung eines zusätzlichen Beitrags in Höhe von 65 000 EUR, wenn für eine Methode zum Nachweis und zur Identifizierung eines GVO mit einem einzigen Transformationsereignis gemäß folgenden Bestimmungen ein vollständiges Validierungsverfahren erforderlich ist:
(3) Der pauschale Kostenbeitrag pro Antrag auf Zulassung eines GVO mit kombinierten Transformationsereignissen hängt von der Anzahl (N) der einzelnen Transformationsereignisse ab, die der GVO aufweist, und berechnet sich nach der Formel 20 000 EUR + (N × 5 000 EUR), wenn die Methode zum Nachweis und zur Identifizierung jedes einzelnen Transformationsereignisses, das der GVO aufweist, vom GRL validiert wurde oder ihre Validierung anhängig ist. Bei dieser Berechnung ist nur der GVO mit kombinierten Transformationsereignissen, der die größte Anzahl einzelner Transformationsereignisse aufweist, zu berücksichtigen. (4) Der pauschale Beitrag pro Antrag auf Zulassung eines GVO mit kombinierten Transformationsereignissen berechnet sich wie folgt, wenn für mindestens eines der einzelnen Transformationsereignisse, die der GVO aufweist, die Methode zum Nachweis und zur Identifizierung nicht vom GRL validiert wurde und auch keine Validierung anhängig ist: Auf die einzelnen Transformationsereignisse, für die keine validierte Methode existiert, findet Artikel 3 Absätze 1 und 2 Anwendung; auf GVO mit kombinierten Transformationsereignissen findet Artikel 3 Absatz 3 Anwendung, wobei N für die Zahl der einzelnen Transformationsereignisse steht, die der GVO aufweist, für die eine validierte Methode existiert. (5) Das GRL senkt diesen Betrag des zusätzlichen Beitrages gemäß Absatz 2 im Verhältnis zu den eingesparten Kosten
(6) Liegen die Kosten für die Validierung der vom Antragsteller vorgeschlagenen Methode zum Nachweis und zur Identifizierung um mindestens 50 % über den in den Absätzen 1, 2 und 3 genannten Kostenbeteiligungssätzen, so wird ein weiterer Beitrag verlangt. Der weitere Beitrag muss 50 % des Teils der Kosten, welche die in den Absätzen 1, 2 und 3 genannten Beiträge übersteigen, entsprechen. (7) Unbeschadet Artikel 5 Absatz 3 bleiben die in den Absätzen 1 bis 6 genannten Beiträge im Falle der Zurückziehung des Antrags geschuldet.“ |
4. |
Artikel 4 wird wie folgt geändert:
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5. |
Artikel 5 wird wie folgt geändert:
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6. |
In Artikel 6 wird Absatz 2 durch die folgenden Absätze 2 und 3 ersetzt: „(2) Von den in Anhang II aufgeführten nationalen Referenzlaboratorien werden nach dem Zufallsprinzip Laboratorien für die Teilnahme an einem internationalen gemeinsamen Validierungs-Ringversuch ausgewählt; diese erhalten vom GRL 2 400 EUR als Beitrag zu den Kosten für ihre Teilnahme. Im Fall des Artikels 4 Absatz 1 wird dieser Betrag proportional gekürzt. (3) Das GRL und diejenigen in Anhang II aufgeführten nationalen Referenzlaboratorien, die an einer Validierungsstudie teilnehmen, schließen eine schriftliche Übereinkunft, mit der sie die Beziehungen untereinander, insbesondere in finanziellen Angelegenheiten, regeln.“ |
7. |
Anhang I Buchstabe a erhält folgende Fassung:
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8. |
Anhang II erhält die Fassung des Anhangs II im Anhang dieser Verordnung. |
Artikel 2
Übergangsmaßnahmen
Für Antragsteller, die vor Inkrafttreten der vorliegenden Verordnung eine Eingangsbestätigung der zuständigen nationalen Behörde gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1829/2003 für ihren Antrag erhalten haben, gelten bezüglich der Kostenbeiträge weiterhin die Artikel 3 bis 5 der Verordnung (EG) Nr. 1981/2006.
Artikel 3
Inkrafttreten
Diese Verordnung tritt am zwanzigsten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Union in Kraft.
Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt gemäß den Verträgen unmittelbar in den Mitgliedstaaten.
Brüssel, den 7. Februar 2014
Für die Kommission
Der Präsident
José Manuel BARROSO
(1) ABl. L 268 vom 18.10.2003, S. 1.
(2) ABl. L 368 vom 23.12.2006, S. 99.
(3) ABl. L 157 vom 8.6.2013, S. 1.
ANHANG
„ANHANG II
Nationale Referenzlaboratorien, die das GRL bei der Testung und Validierung der Nachweis- und Identifizierungsmethoden gemäß Artikel 6 Absatz 1 unterstützen
Belgique/België
— |
Centre wallon de Recherches agronomiques (CRA-W), |
— |
Institut Scientifique de Santé Publique (ISP) — Wetenschappelijk Instituut Volksgezondheid (WIV), |
— |
Instituut voor Landbouw- en Visserijonderzoek (ILVO); |
Bulgaria
— |
Национален цeнтър по обществено здраве и анaлизи (НЦОЗА), София, Сектор ГМО; |
Česká republika
— |
Výzkumný ústav rostlinné výroby, v.v.i. (VÚRV), Praha; |
Danmark
— |
Danmarks Tekniske Universitet, DTU Fødevareinstituttet, Afdeling for Toksikologi og Risikovurdering (1), |
— |
Ministeriet for Fødevarer, Landbrug og Fiskeri, Fødevarestyrelsen, Sektion for Plantediagnostik, Ringsted; |
Deutschland
— |
Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Freiburg, |
— |
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ), |
— |
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL), |
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Landeslabor Berlin-Brandenburg, Berlin, |
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Landeslabor Berlin-Brandenburg, Frankfurt/Oder, |
— |
Institut für Hygiene und Umwelt der Hansestadt Hamburg, |
— |
Landesbetrieb Hessisches Landeslabor — Standort Kassel, |
— |
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei (LALLF) Mecklenburg-Vorpommern, |
— |
Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) — Lebensmittel- und Veterinärinstitut Braunschweig/Hannover, |
— |
Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz — Institut für Lebensmittelchemie Trier, |
— |
Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt (LUFA) Speyer, |
— |
Landesamt für Verbraucherschutz — Abteilung D Veterinärmedizinische, mikro- und molekularbiologische Untersuchungen, Saarland, |
— |
Staatliche Betriebsgesellschaft für Umwelt und Landwirtschaft, Geschäftsbereich Labore Landwirtschaft, Sachsen, |
— |
Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen Sachsen (LUA), |
— |
Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt — Fachbereich Lebensmittelsicherheit, |
— |
Landeslabor Schleswig-Holstein, |
— |
Thüringer Landesamt für Verbraucherschutz (TLV), |
— |
Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), |
— |
Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL); |
Eesti
— |
Tallinna Tehnikaülikooli (TTÜ) geenitehnoloogia instituut, DNA analüüsi labor; |
Éire
— |
Food and Environment Research Agency (FERA) Sand Hutton, York; |
Elláda
— |
Ελληνικός Γεωργικός Οργανισμός ‚ΔΗΜΗΤΡΑ‘, Γενική Διεύθυνση Αγροτικής Έρευνας, Ινστιτούτο Τεχνολογίας Γεωργικών Προϊόντων, Εργαστήριο Γενετικής Ταυτοποίησης, Αθήνα, |
— |
Υπουργείο Οικονομικών, Γενική Γραμματεία Δημοσίων Εσόδων, Γενική Διεύθυνση Γενικού Χημείου του Κράτους (ΓΧΚ), Διεύθυνση Τροφίμων; Αθήνα; |
España
— |
Centro Nacional de Alimentación, Agencia Española de Seguridad Alimentaria y Nutrición (CNA-AESAN), |
— |
Laboratorio Arbitral Agroalimentario del Ministerio de Agricultura, Alimentación y Medio Ambiente (LAA-MAGRAMA); |
France
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Groupement d’Intérêt Public — Groupe d’Etude et de contrôle des Variétés et des Semences (GIP-GEVES), |
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Laboratoire du Service Commun des Laboratoires (SCL) d’Illkirch-Graffenstaden, |
— |
Laboratoire de la Santé des Végétaux (ANSES), Angers; |
Hrvatska
— |
Odsjek za kvantifikaciju GMO i procjenu rizika, Hrvatski zavod za javno zdravstvo; |
Italia
— |
Centro di Ricerca per la Sperimentazione in Agricoltura, Centro di Sperimentazione e Certificazione delle Sementi (CRA-SCS), Sede di Tavazzano — Laboratorio, |
— |
Istituto Superiore di Sanità, Dipartimento di Sanità Pubblica Veterinaria e Scurezza Alimentare — Reparto OGM e xenobiotici di origine fungina (ISS-DSPVSA), |
— |
Istituto Zooprofilattico Sperimentale delle Regioni Lazio e Toscana, Centro di Referenza Nazionale per la Ricerca di OGM (CROGM); |
Kypros
— |
Γενικό Χημείο του Κράτους (ΓΧΚ); |
Latvija
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Pārtikas drošības, dzīvnieku veselības un vides zinātniskais institūts ‚BIOR‘; |
Lietuva
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Nacionalinio maisto ir veterinarijos rizikos vertinimo instituto Molekulinės biologijos ir Genetiškai modifikuotų organizmų tyrimų skyrius; |
Luxembourg
— |
Laboratoire National de Santé (LNS), Division du contrôle des denrées alimentaires; |
Magyarország
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Nemzeti Élelmiszerlánc-biztonsági Hivatal (NÉBIH); |
Malta
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LGC Limited UK; |
Nederland
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RIKILT — Wageningen UR, |
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Nederlandse Voedsel en Waren Autoriteit (NVWA); |
Österreich
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Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH — Institut für Lebensmittelsicherheit Wien, Abteilung für Molekular- und Mikrobiologie (AGES — MOMI), |
— |
Umweltbundesamt GmbH; |
Polska
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Instytut Hodowli i Aklimatyzacji Roślin (IHAR); Laboratorium Kontroli Genetycznie Modyfikowanych Organizmów, Błonie, |
— |
Instytut Zootechniki — Państwowy Instytut Badawczy, Krajowe Laboratorium Pasz, Lublin, |
— |
Państwowy Instytut Weterynaryjny — Państwowy Instytut Badawczy, Puławy, |
— |
Regionalne Laboratorium Badań Żywności Genetycznie Modyfikowanej w Tarnobrzegu; |
Portugal
— |
Laboratório de OGM, Instituto Nacional de Investigação Agrária e Veterinária (INIAV), Unidade Estratégica de Investigação e Serviços de Sistemas Agrários e Florestais e Sanidade Vegetal (UEIS-SAFSV); |
România
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Laboratorul Național de Referință pentru OMG din alimente și furaje, Institutul de Diagnostic și Sănătate Animală, București; |
Slovenija
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Kmetijski inštitut Slovenije (KIS), Ljubljana, |
— |
Nacionalni inštitut za biologijo (NIB), Ljubljana; |
Slovensko
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Ústredný kontrolný a skúšobný ústav poľnohospodársky, Oddelenie molekulárnej biológie NRL Bratislava, |
— |
Štátny veterinárny a potravinový ústav, Dolný Kubín (State Veterinary and Food Institute Dolný Kubín); |
Suomi/Finland
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Tullilaboratorio, |
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Elintarviketurvallisuusvirasto Evira; |
Sverige
— |
Livsmedelsverket (SLV); |
United Kingdom
— |
Food and Environment Research Agency (FERA), |
— |
LGC Limited (LGC), |
— |
Science and Advice for Scottish Agriculture (SASA)“. |
(1) Bis 1. Januar 2014.