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Document C2007/247/31

    Rechtssache T-196/02: Urteil des Gerichts erster Instanz vom 12. September 2007 — MTU Friedrichshafen/Kommission (Staatliche Beihilfen — Umstrukturierungsbeihilfe — Entscheidung, mit der die Rückforderung einer unvereinbaren Beihilfe angeordnet wird — Art. 13 Abs. 1 der Verordnung [EG] Nr. 659/1999 — Gesamtschuldnerische Haftung)

    ABl. C 247 vom 20.10.2007, p. 22–22 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    20.10.2007   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 247/22


    Urteil des Gerichts erster Instanz vom 12. September 2007 — MTU Friedrichshafen/Kommission

    (Rechtssache T-196/02) (1)

    (Staatliche Beihilfen - Umstrukturierungsbeihilfe - Entscheidung, mit der die Rückforderung einer unvereinbaren Beihilfe angeordnet wird - Art. 13 Abs. 1 der Verordnung [EG] Nr. 659/1999 - Gesamtschuldnerische Haftung)

    (2007/C 247/31)

    Verfahrenssprache: Deutsch

    Parteien

    Klägerin: MTU Friedrichshafen GmbH (Friedrichshafen, Deutschland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte F. Montag und T. Lübbig)

    Beklagte: Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Prozessbevollmächtigte: V. Kreuschitz, V. Di Bucci und T. Scharf)

    Gegenstand

    Nichtigerklärung von Art. 3 Abs. 2 der Entscheidung 2002/898/EG der Kommission vom 9. April 2002 über die staatliche Beihilfe Deutschlands zugunsten der SKL Motoren und Systembautechnik GmbH (ABl. L 314, S. 75)

    Tenor

    1.

    Art. 3 Abs. 2 der Entscheidung 2002/898/EG der Kommission vom 9. April 2002 über die staatliche Beihilfe Deutschlands zugunsten der SKL Motoren- und Systembautechnik GmbH wird für nichtig erklärt, soweit darin angeordnet wird, dass ein Betrag in Höhe von 2,71 Mio. Euro von der MTU Friedrichshafen GmbH als Gesamtschuldnerin zurückzufordern ist.

    2.

    Die Kommission trägt die Kosten der MTU Friedrichshafen sowie ihre eigenen Kosten.


    (1)  ABl. C 219 vom 14.9.2002.


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