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Document 62023CN0095

Rechtssache C-95/23 P: Rechtsmittel, eingelegt am 17. Februar 2023 von der European Association of Non-Integrated Metal Importers & distributors (Euranimi) gegen den Beschluss des Gerichts (Dritte Kammer) vom 8. Dezember 2022 in der Rechtssache T-769/21, Euranimi/Kommission

ABl. C 127 vom 11.4.2023, p. 27–28 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, GA, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

11.4.2023   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

C 127/27


Rechtsmittel, eingelegt am 17. Februar 2023 von der European Association of Non-Integrated Metal Importers & distributors (Euranimi) gegen den Beschluss des Gerichts (Dritte Kammer) vom 8. Dezember 2022 in der Rechtssache T-769/21, Euranimi/Kommission

(Rechtssache C-95/23 P)

(2023/C 127/33)

Verfahrenssprache: Englisch

Parteien

Rechtsmittelführerin: European Association of Non-Integrated Metal Importers & distributors (Euranimi) (vertreten durch V. Villante, D. Rovetta, M. Campa, Avvocati, P. Gjørtler, Advokat))

Andere Partei des Verfahrens: Europäische Kommission

Anträge

Die Rechtsmittelführerin beantragt,

das Rechtsmittel für zulässig zu erklären;

den angefochtenen Beschluss aufzuheben und die Klage von EURANIMI für zulässig zu erklären;

die Rechtssache zur inhaltlichen Prüfung der Klage von EURANIMI an das Gericht zurückzuverweisen;

der Europäischen Kommission die Kosten des Rechtsmittelverfahrens und die des erstinstanzlichen Verfahrens aufzuerlegen.

Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente

Die Rechtsmittelführerin macht im Wesentlichen drei Rechtsmittelgründe geltend.

1.

Rechtsfehlerhafte Auslegung von Art. 263 Abs. 4 AEUV, insbesondere der Voraussetzung „unmittelbar und individuell betreffend“. Unzutreffende Einordnung von Tatsachen.

2.

Rechtsfehlerhafte Auslegung des letzten Satzteils von Art. 263 Abs. 4 AEUV sowie der Voraussetzung und des Begriffs „Rechtsakte mit Verordnungscharakter“, der keine Durchführungsmaßnahmen nach sich ziehe. Unzutreffende Einordnung von Tatsachen und Verfälschung von Beweismitteln.

3.

Unzutreffende Einordnung von Tatsachen und Verfälschung von Beweismitteln.


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