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Document 62022CN0173
Case C-173/22 P: Appeal brought on 3 March 2022 by MG against the judgment of the General Court (First Chamber) delivered on 21 December 2021 in Case T-573/20, MG v European Investment Bank
Rechtssache C-173/22 P: Rechtsmittel, eingelegt am 3. März 2022 von MG gegen das Urteil des Gerichts (Erste Kammer) vom 21. Dezember 2021 in der Rechtssache T-573/20, MG/Europäische Investitionsbank
Rechtssache C-173/22 P: Rechtsmittel, eingelegt am 3. März 2022 von MG gegen das Urteil des Gerichts (Erste Kammer) vom 21. Dezember 2021 in der Rechtssache T-573/20, MG/Europäische Investitionsbank
ABl. C 244 vom 27.6.2022, p. 15–16
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
ABl. C 244 vom 27.6.2022, p. 15–15
(GA)
27.6.2022 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 244/15 |
Rechtsmittel, eingelegt am 3. März 2022 von MG gegen das Urteil des Gerichts (Erste Kammer) vom 21. Dezember 2021 in der Rechtssache T-573/20, MG/Europäische Investitionsbank
(Rechtssache C-173/22 P)
(2022/C 244/19)
Verfahrenssprache: Französisch
Parteien
Rechtsmittelführer: MG (vertreten durch Rechtsanwältin L. Levi)
Andere Partei des Verfahrens: Europäische Investitionsbank (EIB)
Anträge
Der Rechtsmittelführer beantragt,
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das Rechtsmittel für zulässig und begründet zu erklären; |
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das Urteil des Gerichts vom 21. Dezember 2021 in der Rechtssache T-573/20 aufzuheben; |
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folglich den im ersten Rechtszug gestellten Anträgen stattzugeben und daher
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der anderen Partei des Verfahrens sämtliche Kosten beider Rechtszüge aufzuerlegen. |
Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente
Der Rechtsmittelführer stützt sein Rechtsmittel auf folgende Gründe:
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Das angefochtene Urteil verkenne den Begriff des Anspruchs auf rechtliches Gehör; |
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das angefochtene Urteil verkenne den für die Begründungspflicht anwendbaren Regelungsrahmen; |
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das angefochtene Urteil verfälsche den Akteninhalt und verkenne den Begriff des offensichtlichen Beurteilungsfehlers. Außerdem habe es die Grundsätze der Gleichbehandlung und der Verhältnismäßigkeit dadurch verletzt, dass es die Einrede der Rechtswidrigkeit der Verwaltungsvorschriften für Familienzulagen zurückgewiesen habe; |
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das angefochtene Urteil verkenne den anwendbaren Regelungsrahmen (Art. 3 Abs. 4 der Verordnung Nr. 260/68 (1); |
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das angefochtene Urteil verfälsche mit der Zurückweisung des fünften Klagegrundes den Akteninhalt, verstoße gegen Art. 85 der Verfahrensordnung des Gerichts und bewerte den Sachverhalt falsch. Das Gericht sei nicht auf alle Rügen eingegangen und habe seine Begründungspflicht verletzt. |
(1) Verordnung (EWG, Euratom, EGKS) Nr. 260/68 des Rates vom 29. Februar 1968 zur Festlegung der Bestimmungen und des Verfahrens für die Erhebung der Steuer zugunsten der Europäischen Gemeinschaften (ABl. 1968, L 56, S. 8).