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Document 62020TB0338

    Rechtssache T-338/20: Beschluss des Gerichts vom 4. März 2022 — KI/eu-LISA (Aufhebungs- und Schadensersatzklage – Öffentlicher Dienst – Bedienstete auf Zeit – Interne Reorganisation der Dienststellen der eu-LISA – Besetzung der Stellen durch Umsetzung – Dienstliches Interesse – Entsprechung von Besoldungsgruppe und Dienstposten – Keine beschwerende Maßnahme – Unzulässigkeit)

    ABl. C 198 vom 16.5.2022, p. 47–47 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
    ABl. C 198 vom 16.5.2022, p. 33–33 (GA)

    16.5.2022   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 198/47


    Beschluss des Gerichts vom 4. März 2022 — KI/eu-LISA

    (Rechtssache T-338/20) (1)

    (Aufhebungs- und Schadensersatzklage - Öffentlicher Dienst - Bedienstete auf Zeit - Interne Reorganisation der Dienststellen der eu-LISA - Besetzung der Stellen durch Umsetzung - Dienstliches Interesse - Entsprechung von Besoldungsgruppe und Dienstposten - Keine beschwerende Maßnahme - Unzulässigkeit)

    (2022/C 198/68)

    Verfahrenssprache: Englisch

    Parteien

    Kläger: KI (vertreten durch Rechtsanwältin L. Levi)

    Beklagte: Agentur der Europäischen Union für das Betriebsmanagement von IT-Großsystemen im Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts (eu-LISA) (vertreten durch K. Czekalowski und M. Chiodi als Bevollmächtigte im Beistand von Rechtsanwalt D. Waelbroeck und Rechtsanwältin A. Duron)

    Gegenstand

    Klage nach Art. 270 AEUV auf Aufhebung der Entscheidung der eu-LISA vom 15. Juli 2019 über die Umsetzung des Klägers nach der internen Reorganisation der Dienststellen der Agentur sowie auf Ersatz des Schadens, der dem Kläger infolge dieser Entscheidung entstanden sein soll

    Tenor

    1.

    Die Klage wird als unzulässig abgewiesen.

    2.

    KI trägt die Kosten.


    (1)  ABl. C 279 vom 24.8.2020.


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