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Document 62017TA0273

    Rechtssache T-273/17: Urteil des Gerichts vom 13. Juli 2018 — Quadri di Cardano/Kommission (Öffentlicher Dienst — Vertragsbedienstete — Auslandszulage — Art. 4 Abs. 1 Buchst. b des Anhangs VII des Statuts — Zehnjähriger Bezugszeitraum — Staatsangehörigkeit des Staates der dienstlichen Verwendung — Wohnsitz im Staat der dienstlichen Verwendung — Tätigkeit in einer internationalen Organisation — Zeitarbeitsvertrag)

    ABl. C 341 vom 24.9.2018, p. 14–15 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    24.9.2018   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 341/14


    Urteil des Gerichts vom 13. Juli 2018 — Quadri di Cardano/Kommission

    (Rechtssache T-273/17) (1)

    ((Öffentlicher Dienst - Vertragsbedienstete — Auslandszulage - Art. 4 Abs. 1 Buchst. b des Anhangs VII des Statuts - Zehnjähriger Bezugszeitraum - Staatsangehörigkeit des Staates der dienstlichen Verwendung - Wohnsitz im Staat der dienstlichen Verwendung - Tätigkeit in einer internationalen Organisation - Zeitarbeitsvertrag))

    (2018/C 341/25)

    Verfahrenssprache: Französisch

    Parteien

    Kläger: Alessandro Quadri di Cardano (Alicante, Spanien) (Prozessbevollmächtigte: zunächst Rechtsanwältin N. de Montigny und Rechtsanwalt J.-N. Louis, dann Rechtsanwältin N. de Montigny)

    Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: zunächst T. Bohr und M. Mensi, dann T. Bohr und L. Radu Bouyon)

    Gegenstand

    Klage nach Art. 270 AEUV auf Aufhebung der Entscheidung des Amtes für die Feststellung und Abwicklung individueller Ansprüche (PMO) der Kommission vom 19. Juli 2016, soweit dem Kläger dadurch die Auslandszulage bei seinem Dienstantritt bei der INEA versagt wurde

    Tenor

    1.

    Die Klage wird abgewiesen.

    2.

    Herr Alessandro Quadri di Cardano trägt die Kosten.


    (1)  ABl. C 221 vom 10.7.2017.


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