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Document 31991R2385

Verordnung (EWG) Nr. 2385/91 der Kommission vom 6. August 1991 mit Durchführungsbestimmungen zu bestimmten Sonderfällen der Definition der Schaf- und Ziegenfleischerzeuger sowie ihrer Erzeugergemeinschaften

ABl. L 219 vom 7.8.1991, p. 15–22 (ES, DA, DE, EL, EN, FR, IT, NL, PT)

Dieses Dokument wurde in einer Sonderausgabe veröffentlicht. (FI, SV)

Legal status of the document No longer in force, Date of end of validity: 31/12/2001; Aufgehoben durch 32001R2550

ELI: http://data.europa.eu/eli/reg/1991/2385/oj

31991R2385

Verordnung (EWG) Nr. 2385/91 der Kommission vom 6. August 1991 mit Durchführungsbestimmungen zu bestimmten Sonderfällen der Definition der Schaf- und Ziegenfleischerzeuger sowie ihrer Erzeugergemeinschaften

Amtsblatt Nr. L 219 vom 07/08/1991 S. 0015 - 0022
Finnische Sonderausgabe: Kapitel 3 Band 38 S. 0140
Schwedische Sonderausgabe: Kapitel 3 Band 38 S. 0140


VERORDNUNG (EWG) Nr. 2385/91 DER KOMMISSION vom 6. August 1991 mit Durchführungsbestimmungen zu bestimmten Sonderfällen der Definition der Schaf- und Ziegenfleischerzeuger sowie ihrer Erzeugergemeinschaften

DIE KOMMISSION DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN -

gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft,

gestützt auf die Verordnung (EWG) Nr. 3013/89 des Rates vom 25. September 1989 über die gemeinsame Marktorganisation für Schaf- und Ziegenfleisch (1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EWG) Nr. 1741/91 (2), insbesondere auf Artikel 5 Absatz 9,

gestützt auf die Verordnung (EWG) Nr. 3493/90 des Rates vom 27. November 1990 zur Festlegung der Grundregeln für die Gewährung der Prämie zugunsten der Schaf- und Ziegenfleischerzeuger (3), insbesondere auf die Artikel 1 und 2 Absatz 4,

in Erwägung nachstehender Gründe:

Die Verordnung (EWG) Nr. 3493/90 enthält unter anderem die Definition der Schaf- und/oder Ziegenfleischerzeuger sowie ihrer Erzeugergemeinschaften. In dieser Verordnung ist vorgesehen, daß die Kommission nach dem Verfahren von Artikel 30 der Verordnung (EWG) Nr. 3013/89 Durchführungsbestimmungen zu diesen Definitionen erlässt und insbesondere die Sonderfälle regelt, die sich aus den Vertragsformen gemäß dem nationalen Agrarrecht oder den einzelstaatlichen Gepflogenheiten ergeben, wonach der Landwirt zwar für die Tierhaltung verantwortlich ist und/oder die damit verbundenen Risiken trägt, jedoch nicht oder nur teilweise Eigentümer der Herde ist. Ferner sind Durchführungsvorschriften zu den in Artikel 5 Absatz 7 der Verordnung (EWG) Nr. 3013/89 vorgesehenen Obergrenzen im Fall der Erzeugergemeinschaften zu erlassen.

Bezueglich der genannten Vertragsformen sollten für den Fall des geteilten Eigentums insbesondere die Bestimmungen erlassen werden, welche die Pachtverträge, die Übernahme von Mutterschafen in Pension sowie bestimmte Voraussetzungen, unter denen der Hirt eines Bestands gleichzeitig Teileigentümer ist, betreffen.

Für Großbritannien müssen jedoch hinsichtlich der Pachtverträge Sonderbestimmungen vorgesehen werden, welche den "National Trust" genannten Verpächter im Lake District betreffen. Dieser Verpächter verlangt von den Pächtern zum Schutz der Umwelt die Einhaltung besonders strenger Auflagen.

Die Obergrenzen gemäß Artikel 5 Absatz 7 der Verordnung (EWG) Nr. 3013/89 werden im Rahmen von Erzeugergemeinschaften korrekt angewandt, wenn dazu eine von allen Mitgliedern unterzeichnete einzige Prämienerklärung verwendet wird und bestimmte Strafvorschriften angewandt werden, die gewährleisten sollen, daß die Erzeugergemeinschaften die Verantwortung für die abgegebenen Erklärungen übernehmen.

Zur Anwendung der genannten Obergrenzen ist ausserdem die Aufteilung des Bestands einer Erzeugergemeinschaft, die von sich aus keine Identifizierung der Tiere der einzelnen Mitglieder zulassen würde, zu regeln. Zu diesem Zweck ist der im Fall der Auflösung der Erzeugergemeinschaft auf alle ihre Aktiva anwendbare Verteilungsschlüssel zu bestimmen.

Damit die betreffenden Obergrenzen nicht umgangen werden, sollte die Definition der Erzeugergemeinschaft alle Formen von Zusammenschlüssen ausschließen, für die mangelnde Eigenständigkeit oder Mitwirkung ihrer Mitglieder kennzeichnend sind.

Die Verordnung (EWG) Nr. 3493/90 nennt die Bedingungen, unter denen ein Landwirt, der Wandertierhaltung betreibt, als Erzeuger in einem benachteiligten Gebiet gilt. Die betreffende Verordnung bestimmt in diesem Zusammenhang ferner, daß lediglich Landwirte berücksichtigt werden, deren Betrieb sich in den unter Anwendung bestimmter Kriterien nach Artikel 30 der Verordnung (EWG) Nr. 3013/89 noch abzugrenzenden Gebieten befinden. Die Anwendung dieser Kriterien führt zur Festlegung der im Anhang bezeichneten Gebiete.

Der Verwaltungsausschuß für Schafe und Ziegen hat nicht innerhalb der ihm von seinem Vorsitzenden gesetzten Frist Stellung genommen -

HAT FOLGENDE VERORDNUNG ERLASSEN:

Artikel 1

(1) Ist eine Schaf- und/oder Ziegenherde innerhalb desselben landwirtschaftlichen Betriebs Eigentum von zwei oder mehreren natürlichen oder juristischen Personen, gilt als Erzeuger im Sinne von Artikel 1 Absatz 1 Nummer 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3493/90 in den anderen als den in Artikel 2 Absatz 1 bezeichneten Fällen und vorbehaltlich des Absatzes 4 die Person, die den grössten Teil der Tierhaltungserzeugnisse verkauft.

Die Obergrenzen gemäß Artikel 5 Absatz 7 der Verordnung (EWG) Nr. 3013/90 beziehen sich auf die gesamte Herde.

(2) Gibt der Eigentümer eine Schaf- und/oder Ziegenherde in Pension, so gilt dieser Landwirt weiterhin als Erzeuger im Sinne von Artikel 1 Absatz 1 Nummer 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3493/90. Er trägt in seinem Prämienantrag Name und Anschrift des Pensionsnehmers ein.

(3) Liegt für einen Teil oder die Gesamtheit einer Schaf- und /oder Ziegenherde ein Pachtvertrag vor und ist der Pächter Nutznießer des Verkaufs der Tierhaltungserzeugnisse, so gilt letzterer für den betreffenden Herdenteil als Erzeuger im Sinne von

Artikel 1

Absatz 1 Nummer 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3493/90.

Die Obergrenzen gemäß Artikel 5 Absatz 7 der Verordnung (EWG) Nr. 3013/89 beziehen sich auf die gesamte Herde im Eigentum des Verpächters einerseits sowie andererseits auf die gesamte Herde, die der Pächter hält.

In diesem Zusammenhang hat der Verpächter gegebenenfalls in seinem Prämienantrag den Betrieb des Pächters zu bezeichnen sowie die Anzahl der diesem verpachteten Mutterschafe zu nennen. Der Pächter gibt in seinem Prämienantrag den Betrieb des Verpächters und die Anzahl der von ihm gepachteten Mutterschafe an.

Der vorstehende Unterabsatz gilt jedoch, bezogen auf die Lake District in Großbritannien nicht für den "National Trust" genannten Verpächter. Die dort genannten Obergrenzen beziehen sich lediglich auf die jeweiligen Pächter.

(4) Für den Hirten einer Schaf- und/oder Ziegenherde, der zwar von einem Erzeuger im Sinne von Artikel 1 Absatz 1 Nummer 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3493/90 entlohnt wird, jedoch hinsichtlich eines Teils der Herde selbst Erzeuger im Sinne des genannten Artikels ist, gilt folgendes:

- Die Obergrenzen gemäß Artikel 5 Absatz 7 der Verordnung (EWG) Nr. 3013/89 beziehen sich auf die gesamte Herde der beiden Erzeuger.

- Im Anwendungsfall der in Artikel 6 der Verordnung (EWG) Nr. 3007/84 der Kommission (4) vorgesehenen Strafmaßnahmen haften beide Erzeuger gesamtschuldnerisch, wenn die Bestände nicht getrennt identifiziert werden können.

In dem jeweiligen Prämienantrag muß jeder Erzeuger neben dem Namen und der Anschrift des anderen Erzeugers das Lohnarbeitsverhältnis angeben.

Artikel 2

(1) Wird die Prämie von einer Erzeugergemeinschaft im Sinne von Artikel 1 Absatz 1 Nummer 2 der Verordnung (EWG) Nr. 3493/90 beantragt, so hat diese einen einzigen, von allen Erzeugern im Sinne von Absatz 1 Nummer 1 des vorgenannten Artikels unterzeichneten Prämienantrag zu stellen. Die Erzeuger unterliegen weiterhin den Verpflichtungen, die sich für sie aus der Verordnung (EWG) Nr. 3007/84 ergeben. Die Prämie wird unmittelbar an die Erzeugergemeinschaft gezahlt.

Die in Artikel 6 der Verordnung (EWG) Nr. 3007/84 genannten Strafbestimmungen gelten für die Erzeugergemeinschaft als Ganzes. Die Strafmaßnahme gemäß Absatz 6 desselben Artikels wird auch auf Mitglieder angewandt, die aus der Erzeugergemeinschaft ausscheiden, jedoch im folgenden Jahr Erzeuger bleiben.

(2) In dem Prämienantrag ist die Anzahl der von jedem Erzeuger in die Erzeugergemeinschaft eingebrachten Tiere anzugeben.

Lässt sich jedoch der jeweilige Eigentümer der Tiere aufgrund der Art der Erzeugergemeinschaft nicht feststellen, so muß deren Satzung oder Geschäftsordnung unbedingt einen Schlüssel für die Aufteilung des Schaf- und/oder Ziegenbestands auf die Erzeuger im Sinne von Artikel 1 Absatz 1 Nummer 1 der Verordnung (EWG) Nr. 3493/90 enthalten. Dieser Verteilungsschlüssel muß der Aufteilung der Aktiva der Erzeugergemeinschaft an die Mitglieder im Fall ihrer Auflösung entsprechen. Er wird in den folgenden Wirtschaftsjahren nur geändert, wenn sich die Zusammensetzung der von der zuständigen Behörde anerkannten Erzeugergemeinschaft wesentlich ändert. Im jährlichen Prämienantrag ist die Zahl der Mutterschafe anzugeben, die anhand des genannten Schlüssels auf den jeweiligen Erzeuger entfällt.

(3) Von den Erzeugergemeinschaften, auf welche die Obergrenzen gemäß Artikel 5 Absatz 7 der Verordnung (EWG) Nr. 3013/89 angewandt werden können, sind die Erzeuger auszuschließen, die

a) lohnabhängig von anderen Erzeugermitgliedern sind;

b) weder zum Kapital und zur Arbeit des Unternehmens beitragen noch entsprechend am Gewinn beteiligt sind.

Artikel 3

(1) Die Gebiete gemäß Artikel 2 Absatz 3 zweiter Gedankenstrich der Verordnung (EWG) Nr. 3493/90 sind im Anhang aufgeführt.

(2) Die Prämiernanträge der Erzeuger, deren Betrieb in den in Absatz 1 genannten Gebieten gelegen ist und die in den Genuß der Vorschriften von Artikel 2 Absatz 3 der Verordnung (EWG) Nr. 3493/90 kommen wollen, müssen folgende Angaben enthalten:

- die Bezeichnung des Orts oder der Orte, an dem/denen die Wandertierhaltung im laufenden Wirtschaftsjahr stattfindet;

- den Mindestzeitraum von 90 Tagen, der gemäß demselben Absatz für das laufende Wirtschaftsjahr vorgesehen ist.

(3) Den in Absatz 2 genannten Prämienanträgen sind die Unterlagen beizufügen, die bestätigen, daß die Wandertierhaltung, vorbehaltlich höherer Gewalt oder hinreichend begründeter natürlicher Umstände, in den beiden vorhergehenden Wirtschaftsjahren stattgefunden hat. Hierzu gehören insbesondere eine Bescheinigung der lokalen oder regionalen Behörde am Ort der Wandertierhaltung, aus der hervorgeht, daß die Wandertierhaltung während des Mindestzeitraums von 90 Tagen hintereinander stattgefunden hat.

(4) Zur Vereinfachung der Kontrolle unterrichtet die Behörde, bei der die Prämienanträge gestellt worden sind, die zuständige Kontrollbehörde über den Ort der Wandertierhaltung.

(5) Die Mitgliedstaaten kontrollieren die Einhaltung dieses Artikels nach den Modalitäten des Artikels 5 der Verordnung (EWG) Nr. 3007/84. Bei der Verwaltungskontrolle der Prämienbeträge vergewissern sie sich ferner, daß der im Prämienantrag angegebene Ort der Wandertierhaltung in einem der in Artikel 3 Absätze 3, 4 und 5 der Richtlinie 75/268/EWG des Rates (5) definierten Gebiete liegt.

(6) Die Mitgliedstaaten übermitteln der Kommission eine Aufstellung der in Absatz 2 genannten Prämienanträge für das laufende Wirtschaftsjahr, aufgeschlüsselt entsprechend dem Verzeichnis der in Artikel 3 Absatz 4 der Verordnung (EWG) Nr. 3007/84 erwähnten Regionen, zusammen mit der in demselben Artikel vorgesehenen Mitteilung.

Artikel 4

Diese Verordnung bezieht sich auf Prämienerklärungen, die für das Wirtschaftsjahr 1992 und die folgenden Wirtschaftsjahre eingereicht werden. Ab dem Wirtschaftsjahr 1991 finden jedoch folgende Artikel Anwendung:

- Artikel 2 Absatz 2 zweiter Unterabsatz im Fall der Erzeugergemeinschaften, die aus Artikel 5 Absatz 7 der Verordnung (EWG) Nr. 3013/89 Nutzen ziehen können; im Wirtschaftsjahr 1991 werden jedoch der in der Satzung oder der Geschäftsordnung vorgesehene Verteilungsschlüssel und die auf den einzelnen Erzeuger entfallende Anzahl von Mutterschafen der zuständigen Behörde bis spätetens 31. August 1991 mitgeteilt;

- Artikel 2 Absatz 3;

- Artikel 3; für das Wirtschaftsjahr 1991 werden jedoch die in den Absätzen 2 und 3 dieses Artikels genannten Angaben und Bescheinigungen bis zum 30. November 1991 mitgeteilt. Ausserdem betreffen die in Absatz 3 genannten Bescheinigungen ausnahmsweise nur das Wirtschaftsjahr 1990.

Artikel 5

Diese Verordnung tritt am dritten Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften in Kraft. Diese Verordnung ist in allen ihren Teilen verbindlich und gilt unmittelbar in jedem Mitgliedstaat.

Brüssel, den 6. August 1991 Für die Kommission

Ray MAC SHARRY

Mitglied der Kommission

(1) ABl. Nr. L 289 vom 7. 10. 1989, S. 1. (2) ABl. Nr. L 163 vom 26. 6. 1991, S. 41. (3) ABl. Nr. L 337 vom 4. 12. 1990, S. 7. (4) ABl. Nr. L 283 vom 27. 10. 1984, S. 28. (5) ABl. Nr. L 128 vom 19. 5. 1975, S. 1.

ANHANG

Verzeichnung der in Artikel 2 Absatz 3 zweiter Gedankenstrich der Verordnung (EWG) Nr. 3493/90 genannten Gebiete I. SPANIEN

Autonome Region Provinz Bezirk Andalucía Almería No 7: Campos Dalias No 8: Campos Níjar y Bajo Andárax Cádiz - Córdoba No 3: Campiña Baja Jaén No 6: Campiña Sur Granada No 1: De la Vega Hülva No 3: Andevalo Oriental Málaga No 1: Nortes o Antequera No 3: Centro o Guadalarce Sevilla No 2: La Vega No 5: La Campina Aragón Hüsca No 4: Hoya de Hüsca No 6: Los Monegros No 7: La Litera No 8: Bajo Cinca Terül - Zaragoza No 1: Egea de los Caballeros No 2: Borja No 5: Zaragoza Asturias Asturias - Baleares Baleares - Cantabria Cantabria - Castilla y León Ávila - Burgos - León No 6: Tierras de León Palencia No 2: Campos Salamanca No 3: Salamanca Segovia - Soria - Valladolid No 2: Centro Zamora No 4: Campos-Pan Castilla-La Mancha Albacete No 4: Centro Ciudad Real No 2: Campos de Calatrava No 5: Pastos Cuenca - Guadalajara - Toledo No 1: Talavera Cataluña Barcelona No 2: Bages No 3: Osona No 5: Penedès No 6: Anoia No 8: Vallès Oriental No 9: Vallès Occidental No 10: Baix Llobregat Girona No 4: Alt Empordà No 7: La Selva Lérida No 6: Nogüra No 7: Urgell No 9: Segrià Tarragona No 3: Baix Ebre No 4: Priorat - Prades No 7: Camp de Tarragona No 8: Baix Penedès Extremadura Badajoz No 3: Don Benito No 6: Badajoz Cáceres - Galicia - Madrid Madrid - Murcia Murcia No 4: Río Segura No 5: Suröste y Valle de Guadalentín Navarra Navarra No 5: La Ribera La Rioja La Rioja - Valenciana Alicante - Castellón No 2: Bajo Mästrazgo Valencia No 3: Campo de Turia No 6: Sagunto Palencia No 9: Ribera del Júcar País Vasco -

II. FRANKREICH In der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur

Die nicht benachteiligten Gebiete der Departements Alpes-de-Provence, Alpes-Maritimes, Var und Vaucluse und das gesamte Departement Bouches-du-Rhône.

In der Region Rhône-Alpes

Die nicht benachteiligten Gebiete der Departements Ain, Ardèche, Drôme, Isère, Loire, Rhône, Savoie und Haute-Savoie.

In der Region Midi-Pyrénées

Die nicht benachteiligten Gebiete der Departements Haute-Garonne, Hautes-Pyrénées und Tarn-et-Garonne.

In der Region Aquitaine

Die nicht benachteiligten Gebiete des Departementes Pyrénées-Atlantiques.

In der Region Alsace (Elsaß)

Die nicht benachteiligten Gebiete der Departements Bas-Rhin und Haut-Rhin.

In der Region Lorraine (Lothringen)

Die nicht benachteiligten Gebiete der Departements Meurthe-et-Moselle, Moselle und das gesamte Departement Meuse.

In der Region Auvergne

Die nicht benachteiligten Gebiete der Departements Allier und Puy-de-Dôme.

Gebiet Languedoc-Roussillon

Nicht benachteiligte Gebiete der Departements Aude, Gard, Hérault und Pyrénées-Orientales. III. GRIECHENLAND Flachlandgebiete Griechenlands, aus denen jährlich Wandertierhalter traditionsgemäß in Berggebiete und benachteiligte Gebiete im Sinne des Artikels 3 Absätze 3, 4 und 5 der Richtlinie 75/268/EWG aufbrechen.

Nomos Eparchia 1. Nomos Lakonias Lakedaimonos, Epidavroy, Limiras 2. Nomos Ioanninon Ioanninon 3. Nomos Fokidos Parnassidos, Doridos 4. Nomos Prevezas Nikopoleos 5. Nomos Kilkis Kilkis 6. Nomos Attikis Megaridos, Attikis, Peiraios 7. Nomos Achaias Patron, Aigialeias 8. Nomos Argolidas Argoys, Nafplioy 9. Nomos Voiotias Livadeias, Thivas 10. Nomos Arkadias Koinoyrias, Mantineias 11. Nomos Imathias Naoysas, Veroias 12. Nomos Ileias Ileias, Olympias 13. Nomos Magnisias Voloy, Almyroy 14. Nomos Korinthias Korinthias 15. Nomos Rodopis Komotinis 16. Nomos Pellas Edessas, Almopias, Giannitson 17. Nomos Fthiotidas Fthiotidos, Domokoy, Lokridos 18. Nomos Chanion Kydonias, Kisamoy, Apokoronoy 19. Nomos Evvoias Chalkidas, Karistias, Istiaias 20. Nomos Aitoloakarnanias Mesolongioy, Trichonidas, Valtoy, Xiromeroy, Nafpaktoy 21. Nomos Messinias Trifylias, Messinis, Pylias 22. Nomos Trikalon Trikalon 23. Nomos Rethymnis Rethymnis 24. Nomos Pierias Pierias 25. Nomos Dramas Dramas 26. Nomos Artas Artas 27. Nomos Thessalonikis Thessalonikis, Lagkada 28. Nomos Thesprotias Thiamidos 29. Nomos Karditsas Karditsas, Sofadon, Palama, Moyzakioy 30. Nomos Kavalas Kavalas, Pangaioy 31. Nomos Larisas Larisas, Farsalon, Agias, Elassonas, Tyrnavoy

IV. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Baden-Württemberg (in folgenden Stadt- und Landkreisen)

Stuttgart (Stadt)

Böblingen

Eßlingen

Göppingen

Ludwigsburg

Rems-Murr-Kreis

Heilbronn (Stadt)

Heilbronn

Hohenlohekreis

Schwäbisch Hall

Main-Tauber-Kreis

Heidenheim

Ostalbkreis

Baden-Baden (Stadt)

Rastatt

Karlsruhe (Stadt)

Karlsruhe

Heidelberg (Stadt)

Mannheim (Stadt) Rhein-Neckar-Odenwald-Kreis

Pforzheim (Stadt)

Enzkreis

Calw

Freudenstadt

Freiburg im Breisgau (Stadt)

Breisgau Hochschwarzwald

Emmendingen

Ortenaukreis

Konstanz

Lörrach

Waldshut

Reutlingen

Tübingen

Zollernalbkreis

Ulm Stadt

Alb-Donau-Kreis

Biberach

Bodenseekreis

Ravensburg

Bayern (in folgenden Stadt- und Landkreisen)

Alchach-Friedberg

Altötting

Ansbach (nordwestliches Gebiet)

Aschaffenburg

Augsburg

Bad Folz-Wolfratshausen (nördliches Gebiet)

Berchtesgadener Land (nördliches Gebiet)

Dachau

Deggendorf

Dilligen

Dingolfing-Landau

Donau-Ries

Ebersberg

Eichstätt (südliches Gebiet)

Erding

Erlangen (südliches Gebiet)

Freising

Fürstenfeldbruck

Fürth

Günzburg

Kelheim

Kitzingen

Landsberg/Lech Landshut

Lindau (westliches Gebiet)

Main-Spessart (südliches Gebiet)

Miesbach (nördliches Gebiet)

Miltenberg

Mühldorf

München

Neuburg-Schrobenhausen

Neustadt/Aisch - Bad Windsheim (westliches Gebiet)

Neu Ulm

Nürnberger Land (westliches Gebiet)

Ostallgäu (nördliches Gebiet)

Passau (südwestliches Gebiet)

Pfaffenhofen

Regensburg

Rosenheim (nördliches Gebiet)

Rottal-Inn

Starnberg

Straubing-Bogen

Schweinfurt

Traunstein (nördliches Gebiet)

Unterallgäu

Würzburg

Hessen (in folgenden Landkreisen)

Friedberg

Gießen

Marburg-Biedenkopf Fulda

Kassel

Limburg-Weilburg

Niedersachsen (in folgenden Stadt- und Landkreisen)

Gifhorn

Göttingen

Peine

Hannover

Hildesheim

Holzmünden Hameln

Nienburg

Schaumburg

Ülzen

Verden

Rheinland-Pfalz (in folgenden Landkreisen und kreisfreien Städten)

Koblenz

Ahrweiler

Bad Kreuznach

Cochem-Zell

Mayen-Koblenz

Neuwied

Rhein-Lahn-Kreis

Trier

Bernkastel-Wittlich

Trier-Saarburg

Frankenthal

Kaiserslautern (kreisfreie Stadt und Landkreis)

Landau i.d. Pfalz Ludwigshafen (kreisfreie Stadt und Landkreis)

Mainz

Neustadt a.d.W.

Speyer

Worms

Zweibrücken

Alzey-Worms

Bad-Dürkheim

Germersheim

Südliche Weinstrasse

Mainz-Bingen

Pirmasens

Saarland (in folgenden Landkreisen)

Saarlouis

Saarbrücken

Merzig-Wadern Saar-Pfalz

Neunkirchen

Sachsen-Anhalt (in folgenden Landkreisen)

Bördeteil des Landkreises Wernigerode

Wanzleben

Haldensleben

Staßfurt

Bernburg

Aschersleben Saalkreis

Köthen

Gardelegen

Graefenhainichen

Bitterfeld

Hohenmölsen

V. ITALIEN Nicht benachteiligte Gebiete der Regionen

Toscana

Umbria

Marche

Sicilia

Sardegna

Lazio Abbruzzo

Molise

Campania

Basilicata

Puglia

Calabria

Nicht benachteiligte Gebiete der Provinzen

Cuneo

Vercelli

Bergamo

Brescia

Treviso Pavia

Parma

Reggio Emilia

Modena

Bologna

Forlì

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