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Document 31954S0030

    EGKS Hohe Behörde: Entscheidung Nr. 30/54 über die Änderung der Entscheidung Nr. 2/52 vom 23. Dezember 1952 über die Bedingungen für die Veranlagung und Erhebung der in den Artikeln 49 und 50 des Vertrages vorgesehenen Umlagen vom 25. Juni 1954

    ABl. 18 vom 1.8.1954, p. 469–469 (DE, FR, IT, NL)
    Englische Sonderausgabe: Reihe I Band 1952-1958 S. 21 - 21

    Weitere Sonderausgabe(n) (DA, EL, FI, SV)

    Legal status of the document In force

    ELI: http://data.europa.eu/eli/dec/1954/30/oj

    31954S0030

    EGKS Hohe Behörde: Entscheidung Nr. 30/54 über die Änderung der Entscheidung Nr. 2/52 vom 23. Dezember 1952 über die Bedingungen für die Veranlagung und Erhebung der in den Artikeln 49 und 50 des Vertrages vorgesehenen Umlagen vom 25. Juni 1954

    Amtsblatt Nr. 018 vom 01/08/1954 S. 0469 - 0469
    Finnische Sonderausgabe: Kapitel 1 Band 1 S. 0008
    Schwedische Sonderausgabe: Kapitel 1 Band 1 S. 0008
    Dänische Sonderausgabe: Reihe I Kapitel 1952-1958 S. 0021
    Englische Sonderausgabe: Reihe I Kapitel 1952-1958 S. 0021
    Griechische Sonderausgabe: Kapitel 01 Band 1 S. 0005


    HOHE BEHÖRDE ENTSCHEIDUNGEN ENTSCHEIDUNG Nr. 30/54 über die Änderung der Entscheidung Nr. 2/52 vom 23. Dezember 1952 über die Bedingungen für die Veranlagung und Erhebung der in den Artikeln 49 und 50 des Vertrages vorgesehenen Umlagen. Vom 25. Juni 1954.

    Auf Grund der Artikel 49 und 50 sowie der Anlage III des Vertrages,

    auf Grund der Beschlüsse des Ministerrats vom 10. April und 24. Juni 1954 über die Eröffnung des gemeinsamen Marktes für Edelstähle (Amtsblatt vom 28. April 1954, S. 311, und vom 29. Juni 1954, S. 427),

    auf Grund der Entscheidung der Hohen Behörde Nr. 2/52 vom 23. Dezember 1952 über die Bedingungen für die Veranlagung und Erhebung der in den Artikeln 49 und 50 des Vertrages vorgesehenen Umlagen (Amtsblatt vom 30. Dezember 1952, S. 3),

    in der Erwägung, daß die zur Gruppe (c) der Anlage III des Vertrages gehörenden Edelstähle mit Wirkung vom 1. August 1954 in den gemeinsamen Markt einbezogen werden und daß es infolgedessen notwendig ist, Umlagen auf die Erzeugung dieser Stähle zu erheben, und zwar nach denselben Bedingungen für die Veranlagung und Erhebung, wie sie durch die Entscheidung Nr. 2/52 für die übrigen Erzeugnisse des gemeinsamen Marktes festgesetzt sind,

    erlässt die Hohe Behörde nach Anhörung des Rates folgende

    ENTSCHEIDUNG:

    Artikel 1

    Artikel 1 Absatz 3 der Entscheidung Nr. 2/52 wird aufgehoben.

    Artikel 2

    Diese Entscheidung tritt innerhalb der Gemeinschaft am 1. August 1954 in Kraft.

    Die vorstehende Entscheidung wurde von der Hohen Behörde in der Sitzung vom 25. Juni 1954 beraten und beschlossen.

    Für die Hohe Behörde

    Der Vizepräsident

    Franz ETZEL

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