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Document 42020Y0626(01)
Resolution of the Council and of the Representatives of the Governments of the Member States meeting within the Council on the Outcomes of the 7th Cycle of the EU Youth Dialogue European Union Youth Strategy 2019-2027 2020/C 212 I/01
Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten zu den Ergebnissen des siebten Konsultationszyklus im Rahmen des EU-Jugenddialogs EU-Jugendstrategie 2019-2027 2020/C 212 I/01
Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten zu den Ergebnissen des siebten Konsultationszyklus im Rahmen des EU-Jugenddialogs EU-Jugendstrategie 2019-2027 2020/C 212 I/01
ST/8631/2020/INIT
ABl. C 212I vom 26.6.2020, pp. 1–6
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, GA, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
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26.6.2020 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
CI 212/1 |
Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten zu den Ergebnissen des siebten Konsultationszyklus im Rahmen des EU-Jugenddialogs
EU-Jugendstrategie 2019-2027
(2020/C 212 I/01)
DER RAT UND DIE IM RAT VEREINIGTEN VERTRETER DER REGIERUNGEN DER MITGLIEDSTAATEN —
UNTER HINWEIS AUF FOLGENDES:
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1. |
In der Entschließung zur EU-Jugendstrategie 2019-2027 (1) sind allgemeine Ziele, Leitprinzipien sowie eine Grundlage für die weitere jugendpolitische Zusammenarbeit auf EU-Ebene festgelegt, mit besonderem Schwerpunkt auf dem EU-Jugenddialog, dem Planungsinstrument für künftige nationale Maßnahmen, den Europäischen Jugendzielen und dem EU-Arbeitsplan für den Zeitraum 2019-2021, wobei in Letzterem die Tätigkeiten des amtierenden und des bevorstehenden Dreiervorsitzes angegeben sind. |
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2. |
In der Strategie wird das große Potenzial der Jugend anerkannt; die Strategie soll jungen Menschen ermöglichen, ihr eigenes Leben zu gestalten; ferner soll sie junge Menschen ermutigen und sie mit den notwendigen Mitteln ausstatten, zu aktiven Bürgerinnen und Bürgern zu werden sowie die Politik mitzugestalten und sich für einen positiven Wandel in der Jugendpolitik und anderen relevanten Politikbereichen auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene einzusetzen. |
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3. |
In der Entschließung zur Erstellung von Leitlinien für die Steuerung des EU-Jugenddialogs (2) sind die Hauptakteure, ihre Aufgaben und der organisatorische Rahmen dargelegt; |
IN ANERKENNUNG DES FOLGENDEN:
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4. |
Der siebte Konsultationszyklus im Rahmen des EU-Jugenddialogs unter rumänischem, finnischem und kroatischem Dreiervorsitz zu dem gemeinsamen Thema „Chancen für junge Menschen schaffen“ ist ein in hohem Maße partizipativer Prozess, und die Ergebnisse beruhen auf dem Feedback aus Konsultationen auf nationaler und europäischer Ebene sowie aus den EU-Jugendkonferenzen. |
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5. |
In der vorliegenden Entschließung spiegeln sich die während des siebten Zyklus des EU-Jugenddialogs zusammengetragenen Meinungen und Erwartungen junger Menschen wider und werden konkrete politische Maßnahmen vorgeschlagen. In diesem Zusammenhang müssen die Rolle und die Autonomie der Sozialpartner in jedem Mitgliedstaat im Einklang mit den nationalen Gepflogenheiten geachtet werden. |
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6. |
Der rumänische Vorsitz legte den Schwerpunkt auf die Herausforderungen, mit denen junge Menschen mit Blick auf die Zukunft der Arbeit konfrontiert sind, und zwar im Rahmen des Unterthemas „Gute Arbeit für alle“, das in direktem Bezug zum Europäischen Jugendziel Nr. 7 „Gute Arbeit für alle“ steht. Zugleich erarbeitete der rumänische Vorsitz eine Methodik mit einem thematischen Rahmen für Arbeitsgruppen zur Gestaltung der Dialoge auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene. Als Grundlage für weitere Konsultationen auf nationaler Ebene wurden nach Beratungen der Delegierten auf der EU-Jugendkonferenz in Bukarest (März 2019) Leitfragen erstellt und vom RO-FI-HR-Dreiervorsitz in Zusammenarbeit mit der Europäischen Lenkungsgruppe überarbeitet (3). Im Mai 2019 hat der Rat Schlussfolgerungen zum Thema „Junge Menschen und die Zukunft der Arbeit“ (4) angenommen. |
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7. |
Der finnische Vorsitz legte mit dem Unterthema „Gute Jugendarbeit für alle“ einen Schwerpunkt auf die Verbesserung der Qualität der Jugendarbeit. Im Rahmen der EU-Jugendkonferenz in Helsinki (Juli 2019) wurden zahlreiche Anforderungen an Jugendbetreuerinnen und -betreuer im Hinblick auf eine hochwertige Jugendarbeit in verschiedenen Kontexten weiter ausgestaltet und somit mehrere der Europäischen Jugendziele angegangen (5). Ferner wurde das Thema der Aus- und Weiterbildung von Jugendbetreuerinnen und -betreuern in den Schlussfolgerungen zur Aus- und Weiterbildung von Jugendbetreuerinnen und -betreuern (6), die der Rat im November 2019 angenommen hat, behandelt. |
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8. |
Im Rahmen des Unterthemas des kroatischen Vorsitzes wurden im Einklang mit dem Europäischen Jugendziel Nr. 6 „Jugend im ländlichen Raum voranbringen“ verschiedene Chancen für junge Menschen im ländlichen Raum untersucht. Auf der EU-Jugendkonferenz in Zagreb (März 2020) wurden die Ergebnisse der Konsultationen im Rahmen des EU-Jugenddialogs weiter erörtert und zusammen mit Empfehlungen für die weitere Umsetzung im Zusammenhang mit jedem der drei Unterthemen vorgeschlagen. Die Ergebnisse der Konferenz flossen in die Schlussfolgerungen zum Thema „Mehr Chancen für junge Menschen in ländlichen und abgelegenen Gebieten“ (7) ein — |
BEGRÜßEN FOLGENDES:
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9. |
Die umfassenden Konsultationen im Rahmen des EU-Jugenddialogs, die von den nationalen Arbeitsgruppen und der Arbeitsgruppe auf europäischer Ebene durchgeführt wurden, führten zur aktiven Teilnahme von mehr als 56 000 jungen Menschen in der gesamten Europäischen Union. Die Konsultationen umfassten Umfragen, Fokusgruppen, groß angelegte Jugenddialoge, Workshops, partizipative Aktionsforschung sowie partizipative visuelle Methoden. Der innovative Ansatz trug zu einer Verbesserung der Beteiligung bei. |
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10. |
Die Ergebnisse der EU-Jugendkonferenzen während des RO-FI-HR-Dreiervorsitzes sowie die Ergebnisse des siebten Konsultationszyklus im Rahmen des EU-Jugenddialogs mit dem Titel „Chancen für junge Menschen schaffen“ (8), einschließlich der Unterthemen „Gute Arbeit für alle“, „Gute Jugendarbeit für alle“ und „Chancen für junge Menschen im ländlichen Raum“, umfassen eine Reihe von wichtigen Empfehlungen, die von jungen Menschen formuliert und gegebenenfalls in die folgenden Aufforderungen aufgenommen wurden (9); |
ERSUCHEN DIE MITGLIEDSTAATEN, IM RAHMEN IHRER JEWEILIGEN ZUSTÄNDIGKEITEN UND UNTER GEBÜHRENDER BEACHTUNG DES SUBSIDIARITÄTSPRINZIPS FOLGENDES ANZUGEHEN:
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11. |
„Gute Arbeit für alle“
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12. |
„Gute Jugendarbeit für alle“
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13. |
„Chancen für junge Menschen im ländlichen Raum“ (12)
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ERSUCHEN DIE MITGLIEDSTAATEN UND DIE KOMMISSION, IM RAHMEN IHRER JEWEILIGEN ZUSTÄNDIGKEITEN UND UNTER GEBÜHRENDER BEACHTUNG DES SUBSIDIARITÄTSPRINZIPS FOLGENDES ANZUGEHEN:
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14. |
„Gute Arbeit für alle“
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15. |
„Gute Jugendarbeit für alle“
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16. |
„Chancen für junge Menschen im ländlichen Raum“
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17. |
das Dokument „Der siebte Konsultationszyklus des EU-Jugenddialogs: Ergebnisse der EU-Jugenddialoge in den Mitgliedstaaten und in ganz Europa — Chancen für junge Menschen schaffen“ (15) bei der Gestaltung und Umsetzung künftiger jugendpolitischer Strategien in Synergie mit anderen politischen Strategien, die junge Menschen betreffen, etwa in den Bereichen allgemeine und berufliche Bildung, Beschäftigung, Soziales, Kultur, Digitalisierung, Umwelt, Klima, Sport und Gesundheit, zu berücksichtigen sowie weitere Möglichkeiten zu prüfen, um die einschlägigen Zielsetzungen der Europäischen Jugendziele weiter umzusetzen und zu erreichen; |
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18. |
dem EU-Jugenddialog Priorität und Sichtbarkeit einzuräumen sowie die Umsetzung seiner Ergebnisse und die Möglichkeiten der Online-Beteiligung junger Menschen über das europäische Jugendportal zu fördern, da der Dialog auf europäischer Ebene ein wichtiges Instrument zur Förderung der substanziellen Beteiligung junger Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund sowie zur Förderung einer besseren Zusammenarbeit zwischen Jugendorganisationen, Jugendforschung und politischen Entscheidungsträgern, einschließlich Interessenträgern aus anderen relevanten Bereichen, ist; |
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19. |
die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen an der Umsetzung des EU-Jugenddialogs beteiligten Interessenträgern, einschließlich der Dreiervorsitze, der Europäischen Lenkungsgruppe, der nationalen Arbeitsgruppen, internationaler nichtstaatlicher Jugendorganisationen — um sie gegebenenfalls um eine europäische Perspektive zu erweitern — und des Pools der Europäischen Jugendforscher im Rahmen der Jugendpartnerschaft zwischen der Europäischen Union und dem Europarat, weiter zu stärken; |
ERSUCHEN DIE EUROPÄISCHE KOMMISSION, FOLGENDES ANZUGEHEN:
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20. |
„Gute Arbeit für alle“
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21. |
„Gute Jugendarbeit für alle“
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22. |
„Chancen für junge Menschen im ländlichen Raum“
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23. |
den EU-Jugenddialog als Instrument auf EU-Ebene zur Konsultation junger Menschen zu fördern und zu nutzen, beispielsweise im Zusammenhang mit der Konferenz zur Zukunft Europas, dem europäischen Grünen Deal, dem europäischen Klimapakt und der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, einschließlich der Ziele für nachhaltige Entwicklung; |
WEISEN FERNER AUF FOLGENDES HIN:
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24. |
Vielseitige partizipative Methoden sollten in den Konsultationsprozess einfließen, damit relevante Ergebnisse erzielt und junge Menschen, insbesondere junge Menschen mit geringeren Chancen, besser erreicht werden. Wenn Konsultationsprozesse in einem schwierigen Kontext wie einer globalen Krise (z. B. COVID-19) stattfinden, ist zusätzlich zum EU-Jugenddialog der Einsatz eines breiten Spektrums von Methoden von größter Bedeutung, mit dem Ziel, eine resilientere, inklusivere und nachhaltigere Gesellschaft aufzubauen. Jugendforscherinnen und -forscher sollten gegebenenfalls einbezogen werden. |
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25. |
Der Schwerpunkt der künftigen Dreiervorsitze sollte während der nächsten Zyklen des EU-Jugenddialogs gegebenenfalls darauf gelegt werden, die Integration der Europäischen Jugendziele in alle relevanten Politikbereiche sowie ihre mehrere Ebenen umfassende und sektorübergreifende Umsetzung weiter auszubauen und damit die Sichtbarkeit der Europäischen Jugendziele als Inspiration für junge Europäerinnen und Europäer zu verstärken. |
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26. |
Die allgemeine thematische Priorität des nächsten Dreiervorsitzes (DE-PT-SI) lautet „Europe for YOUth — YOUth for Europe: Raum für Demokratie und Beteiligung“. |
Bezugsdokumente
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1. |
EU-Jugendstrategie 2019-2027 (16) |
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2. |
Leitlinien für die Steuerung des EU-Jugenddialogs (17) |
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3. |
Schlussfolgerungen zur Aus- und Weiterbildung von Jugendbetreuerinnen und -betreuern (18) |
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4. |
Schlussfolgerungen zum Thema „Junge Menschen und die Zukunft der Arbeit“ (19) |
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5. |
Der siebte Konsultationszyklus im Rahmen des EU-Jugenddialogs: Ergebnisse der EU-Jugenddialoge in den Mitgliedstaaten und in ganz Europa — Chancen für junge Menschen schaffen (20) |
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6. |
Chancen für junge Menschen schaffen — Die Ergebnisse des siebten Konsultationszyklus des EU-Jugenddialogs auf der EU-Jugendkonferenz (Zagreb, 9.-11. März 2020) (21) |
(1) Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten zu einem Rahmen für die jugendpolitische Zusammenarbeit in Europa (ABl. C 456 vom 18.12.2018, S. 1).
(2) Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Mitgliedstaaten zur Erstellung von Leitlinien für die Steuerung des EU-Jugenddialogs (ABl. C 189 vom 5.6.2019, S. 1).
(3) Siehe Entschließung des Rates zur Steuerung des EU-Jugenddialogs, Nummern 8 und 9 (ABl. C 189 vom 5.6.2019, S. 2).
(4) ABl. C 189 vom 5.6.2019, S. 28.
(5) „Youth work (education) in flux: contemporary challenges in an erratic Europe“ (Jugendarbeit (Bildung) im Wandel: aktuelle Herausforderungen in einem unbeständigen Europa), Bericht von Tomi Kiilakoski und Marko Kovacic zur EU-Jugendkonferenz.
(6) ABl. C 412 vom 9.12.2019, S. 12.
(7) ABl. C 193 vom 9.6.2020, S. 3.
(8) https://europa.eu/youth/sites/default/files/euyd_youth_dialogue_findings_-_version_for_general_release_24th_feb_2020_1.pdf
(9) Im Folgenden in Kursivschrift.
(10) Arbeitsmethoden wie Telearbeit, Fernarbeit und Home-Office sind in Krisensituationen wie der durch COVID-19 bedingten von besonderer Bedeutung.
(11) Unbeschadet der Rolle und Autonomie der Sozialpartner und im Einklang mit den nationalen Gepflogenheiten.
(12) Auf dieses Unterthema wird in den Schlussfolgerungen zum Thema „Mehr Chancen für junge Menschen in ländlichen und abgelegenen Gebieten“ näher eingegangen.
(13) Unter „grünen Arbeitsplätzen“ sind Arbeitsplätze in den Bereichen Landwirtschaft, Industrie, Forschung und Entwicklung, Dienstleistungen oder Verwaltung zu verstehen, die einen maßgeblichen Beitrag dazu leisten, die Qualität der Umwelt zu erhalten oder wiederherzustellen (UNEP, 2018).
(14) https://enrd.ec.europa.eu/leader-clld_de#_edn1
(15) Siehe Fußnote 8.
(16) ABl. C 456 vom 18.12.2018, S. 1.
(17) ABl. C 189 vom 5.6.2019, S. 1.
(18) ABl. C 412 vom 9.12.2019, S. 12.
(19) ABl. C 189 vom 5.6.2019, S. 28.
(20) Siehe Fußnote 8.
(21) https://europa.eu/youth/sites/default/files/creating_opportunities_for_youth_-_outcomes_report_27mar2020_v3.pdf