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Document 62014TA0722
Case T-722/14: Judgment of the General Court of 4 February 2016 — PRIMA v Commission (Public service contracts — Tendering procedure — Support for the European Commission representative in Bulgaria in the context of the organization of public events — Rejection of tender submitted by a tenderer and award of the contract to another tenderer — Award criteria — Obligation to state reasons — Concept of relative advantages of the successful tender — Transparency)
Rechtssache T-722/14: Urteil des Gerichts vom 4. Februar 2016 — PRIMA/Kommission (Öffentliche Dienstleistungsaufträge — Vergabeverfahren — Unterstützung der Vertretung der Kommission in Bulgarien bei der Organisation öffentlicher Veranstaltungen — Ablehnung des Angebots eines Bieters und Vergabe des Auftrags an einen anderen Bieter — Zuschlagskriterien — Begründungspflicht — Begriff der relativen Vorteile des angenommenen Angebots — Transparenz)
Rechtssache T-722/14: Urteil des Gerichts vom 4. Februar 2016 — PRIMA/Kommission (Öffentliche Dienstleistungsaufträge — Vergabeverfahren — Unterstützung der Vertretung der Kommission in Bulgarien bei der Organisation öffentlicher Veranstaltungen — Ablehnung des Angebots eines Bieters und Vergabe des Auftrags an einen anderen Bieter — Zuschlagskriterien — Begründungspflicht — Begriff der relativen Vorteile des angenommenen Angebots — Transparenz)
ABl. C 106 vom 21.3.2016, p. 33–33
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
21.3.2016 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 106/33 |
Urteil des Gerichts vom 4. Februar 2016 — PRIMA/Kommission
(Rechtssache T-722/14) (1)
((Öffentliche Dienstleistungsaufträge - Vergabeverfahren - Unterstützung der Vertretung der Kommission in Bulgarien bei der Organisation öffentlicher Veranstaltungen - Ablehnung des Angebots eines Bieters und Vergabe des Auftrags an einen anderen Bieter - Zuschlagskriterien - Begründungspflicht - Begriff der relativen Vorteile des angenommenen Angebots - Transparenz))
(2016/C 106/37)
Verfahrenssprache: Bulgarisch
Parteien
Klägerin: PRIMA — Produtsentska, reklamna, informatsionna i mediyna agentsia AD (Sofia, Bulgarien) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt Y. Ruskov)
Beklagte: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: L. Di Paolo, P. Mihaylova und D. Roussanov)
Gegenstand
Klage auf Nichtigerklärung des Beschlusses der Kommission vom 12. August 2014, mit dem das Angebot der Klägerin im Rahmen des Vergabeverfahrens PO/2013-13/SOF betreffend die Unterstützung der Vertretung der Kommission in Bulgarien bei der Organisation öffentlicher Veranstaltungen abgelehnt und der Auftrag an einen anderen Bieter vergeben wird, sowie der „nachfolgenden Beschlüsse“ einschließlich des Beschlusses vom 12. September 2014, den Vertrag über die Durchführung des Auftrags abzuschließen
Tenor
1. |
Die Klage wird abgewiesen. |
2. |
Die PRIMA — Produtsentska, reklamna, informatsionna i mediyna agentsia AD trägt die Kosten. |
(1) ABl. C 462 vom 22.12.2014.