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Document 32007B0721

    2007/721/EG, Euratom: Endgültige Feststellung des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 5 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2007

    ABl. L 302 vom 20.11.2007, p. 1–51 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    Legal status of the document No longer in force, Date of end of validity: 31/12/2007

    20.11.2007   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    L 302/1


    ENDGÜLTIGE FESTSTELLUNG

    des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 5 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2007

    (2007/721/EG, Euratom)

    DER PRÄSIDENT DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS —

    gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft, insbesondere auf Artikel 272 Absatz 7,

    gestützt auf den Vertrag zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft, insbesondere auf Artikel 177,

    gestützt auf die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates vom 25. Juni 2002 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (1),

    unter Hinweis auf den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2007, der am 14. Dezember 2006 endgültig festgestellt wurde,

    gestützt auf die Interinstitutionelle Vereinbarung vom 17. Mai 2006 zwischen dem Europäischen Parlament, dem Rat und der Europäischen Kommission über die Haushaltsdisziplin und die wirtschaftliche Haushaltsführung (2),

    in Kenntnis des Vorentwurfs des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 5 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2007, der von der Kommission am 21. Juni 2007 vorgelegt wurde,

    in Kenntnis des Entwurfs des Berichtigungshaushaltsplans Nr. 5/2007, der vom Rat am 13. Juli 2007 aufgestellt wurde,

    gestützt auf Artikel 69 und Anlage IV der Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments,

    unter Hinweis auf die Entschließung des Europäischen Parlaments vom 5. September 2007 —

    STELLT FEST:

    Einziger Artikel

    Das Verfahren gemäß Artikel 272 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft und Artikel 177 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft ist abgeschlossen, und der Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5 der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2007 ist endgültig festgestellt.

    Geschehen zu Straßburg am 5. September 2007.

    Der Präsident

    H.-G. PÖTTERING


    (1)  ABl. L 248 vom 16.9.2002, S. 1. Geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1995/2006 (ABl. L 390 vom 30.12.2006, S. 1).

    (2)  ABl. C 139 vom 14.6.2006, S. 1.


    ENDGÜLTIGE FESTSTELLUNG DES BERICHTIGUNGSHAUSHALTSPLANS Nr. 5 DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR DAS HAUSHALTSJAHR 2007

    INHALT

    GESAMTEINNAHMEN

    A. Einleitung und Finanzierung des Gesamthaushaltsplans

    B. Einnahmen nach Haushaltslinien

    — Titel 1: Eigene Mittel

    — Titel 3: Überschüsse, Salden und Anpassungen

    — Titel 5: Einnahmen aus der laufenden Verwaltungstätigkeit der Organe

    — Titel 6: Beiträge und Erstattungen im Rahmen der Abkommen und Programme der Gemeinschaft


    A. EINLEITUNG UND FINANZIERUNG DES GESAMTHAUSHALTSPLANS

    FINANZIERUNG DES GESAMTHAUSHALTSPLANS

    Mittelansätze für das Haushaltsjahr 2007, die gemäß Artikel 1 des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom des Rates vom 29. September 2000 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften zu decken sind

    AUSGABEN

    Beschreibung

    Haushaltsplan 2007 (1)

    Haushaltsplan 2006 (2)

    Differenz (in %)

    1. Nachhaltiges Wachstum

    44 837 060 205

    35 865 973 075

    +25,01

    2. Bewahrung und Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen

    54 718 545 736

    54 579 470 941

    +0,25

    3. Unionsbürgerschaft, Freiheit, Sicherheit und Recht

    1 201 955 766

    1 162 155 453

    +3,42

    4. Die EU als globaler Partner

    7 352 746 732

    8 093 291 458

    –9,15

    5. Verwaltung

    6 942 264 030

    6 604 078 362

    +5,12

    6. Ausgleichszahlungen

    444 646 152

    1 073 500 332

    –58,58

    Gesamtbetrag der Ausgaben  (3)

    115 497 218 621

    107 378 469 621

    +7,56


    EINNAHMEN

    Beschreibung

    Haushaltsplan 2007 (4)

    Haushaltsplan 2006 (5)

    Differenz (in %)

    Verschiedene Einnahmen (Titel 4 bis 9)

    1 209 273 561

    2 349 189 094

    –48,52

    Verfügbarer Überschuss aus dem vorangegangenen Haushaltsjahr (Kapitel 3 0, Artikel 3 0 0)

    1 847 631 711

    2 410 079 591

    –23,34

    Eigenmittelüberschuss aufgrund einer Übertragung aus den Kapiteln des EAGFL, Abteilung Garantie (Kapitel 3 0, Artikel 3 0 1)

    p.m.

    p.m.

     

    Eigenmittelüberschuss aufgrund der Rückzahlung der Überschüsse des Garantiefonds im Zunahmenhang mit den Maßnahmen im Außenbereich (Kapitel 3 0, Artikel 3 0 2)

    260 940 125

    92 730 000

    + 181,40

    Überschuss der für frühere Haushaltsjahre abgeführten MwSt.- und BSP/BNE-Eigenmittel (Kapitel 3 1 und 3 2)

    p.m.

    1 516 079 442

     

    Gesamtbetrag der Einnahmen der Titel 3 bis 9

    3 317 845 397

    6 368 078 127

    –47,90

    Nettobetrag der Zölle, Agrarzölle und Zuckerabgaben (Kapitel 1 0, 1 1 und 1 2)

    16 532 900 000

    14 888 900 000

    +11,04

    MwSt.-Eigenmittel zum einheitlichen Satz (Tabellen 1 und 2, Kapitel 1 3)

    18 517 228 951

    17 200 276 121

    +7,66

    Über die „BNE“-Eigenmittel zu finanzierender Restbetrag (BNE-Eigenmittel, Tabellen 3 und 4, Kapitel 1 4)

    77 129 244 273

    68 921 215 373

    +11,91

    Durch die Eigenmittel gemäß Artikel 2 des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom zu deckende Mittelansätze  (6)

    112 179 373 224

    101 010 391 494

    +11,06

    Gesamtbetrag der Einnahmen  (7)

    115 497 218 621

    107 378 469 621

    +7,56


    TABELLE 1

    Berechnung der Begrenzung der harmonisierten MwSt.-Bemessungsgrundlagen für Mehrwertsteuer-Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

    Mitgliedstaaten

    1 % der nicht-begrenzten MwSt.-Bemessungs-grundlage

    1 % des Bruttonational- einkommens

    Begrenzungssatz (in %)

    1 % des Bruttonational-einkommens, multipliziert mit dem Begrenzungssatz

    1 % der begrenzten MwSt.-Bemessungs-grundlage (8)

    Mitgliedstaaten mit begrenzter MwSt.-Grundlage

     

    (1)

    (2)

    (3)

    (4)

    (5)

    (6)

    Belgien

    1 382 936 000

    3 281 165 000

    50

    1 640 582 500

    1 382 936 000

     

    Bulgarien

    162 066 000

    275 603 000

    50

    137 801 500

    137 801 500

    Bulgarien

    Tschechische Republik

    671 704 000

    1 159 468 000

    50

    579 734 000

    579 734 000

    Tschechische Republik

    Dänemark

    938 241 000

    2 293 154 000

    50

    1 146 577 000

    938 241 000

     

    Deutschland

    10 072 673 000

    23 873 467 000

    50

    11 936 733 500

    10 072 673 000

     

    Estland

    85 284 000

    144 132 000

    50

    72 066 000

    72 066 000

    Estland

    Griechenland

    1 189 727 000

    2 025 774 000

    50

    1 012 887 000

    1 012 887 000

    Griechenland

    Spanien

    6 349 693 000

    10 156 984 000

    50

    5 078 492 000

    5 078 492 000

    Spanien

    Frankreich

    9 033 233 000

    18 483 360 000

    50

    9 241 680 000

    9 033 233 000

     

    Irland

    843 388 000

    1 606 304 000

    50

    803 152 000

    803 152 000

    Irland

    Italien

    5 958 859 000

    15 128 335 000

    50

    7 564 167 500

    5 958 859 000

     

    Zypern

    121 771 000

    148 649 000

    50

    74 324 500

    74 324 500

    Zypern

    Lettland

    105 115 000

    188 114 000

    50

    94 057 000

    94 057 000

    Lettland

    Litauen

    120 604 000

    260 443 000

    50

    130 221 500

    120 604 000

     

    Luxemburg

    167 345 000

    298 231 000

    50

    149 115 500

    149 115 500

    Luxemburg

    Ungarn

    383 594 000

    926 134 000

    50

    463 067 000

    383 594 000

     

    Malta

    40 405 000

    50 473 000

    50

    25 236 500

    25 236 500

    Malta

    Niederlande

    2 685 802 000

    5 500 597 000

    50

    2 750 298 500

    2 685 802 000

     

    Österreich

    1 174 791 000

    2 631 088 000

    50

    1 315 544 000

    1 174 791 000

     

    Polen

    1 453 429 000

    2 834 857 000

    50

    1 417 428 500

    1 417 428 500

    Polen

    Portugal

    940 278 000

    1 528 028 000

    50

    764 014 000

    764 014 000

    Portugal

    Rumänien

    478 940 000

    1 136 040 000

    50

    568 020 000

    478 940 000

     

    Slowenien

    176 548 000

    311 936 000

    50

    155 968 000

    155 968 000

    Slowenien

    Slowakei

    226 168 000

    508 674 000

    50

    254 337 000

    226 168 000

     

    Finnland

    758 686 000

    1 755 376 000

    50

    877 688 000

    758 686 000

     

    Schweden

    1 433 331 000

    3 322 026 000

    50

    1 661 013 000

    1 433 331 000

     

    Vereinigtes Königreich

    10 178 922 000

    20 577 468 000

    50

    10 288 734 000

    10 178 922 000

     

    Insgesamt

    57 133 533 000

    120 405 880 000

     

    60 202 940 000

    55 191 056 500

     


    Berechnung des einheitlichen Abrufsatzes für die MwSt.-Eigenmittel (Artikel 2 Absatz 4 des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom):

    Einheitlicher Abrufsatz (%) = Höchstabrufsatz – „eingefrorener“ Satz

    A.

    Der maximale Abrufsatz für das Haushaltsjahr 2007 wird auf 0,50 % festgesetzt.

    B.

    Bestimmung des aufgrund der Haushaltskorrektur für das Vereinigte Königreich „eingefrorenen“ Satzes (Artikel 2 Absatz 4 Buchstabe b des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom)

    1.   Berechnung des theoretischen Anteils der Länder mit einer begrenzten Finanzierungslast:

    Gemäß Artikel 5 Absatz 1 des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom wird der Finanzierungsanteil Deutschlands (D), der Niederlande (NL), Österreichs (A) und Schwedens (S) auf ein Viertel der normalen Belastung begrenzt.

    Berechnungsformel für ein Land, dessen finanzielle Belastung begrenzt wird (z. B. Deutschland):

    Theoretischer MwSt.-Beitrag Deutschlands = [Begrenzte MwSt.-Grundlage Deutschlands / (begrenzte MwSt.-Grundlage EU – begrenzte MwSt.-Grundlage des Vereinigten Königreichs)] × 1/4 × Haushaltskorrektur für das Vereinigte Königreich

    Zahlenbeispiel (Deutschland):

    Theoretischer MwSt.-Beitrag Deutschlands =10 072 673 000 / (55 191 056 500 – 10 178 922 000) × 1/4 × 5 331 368 973 = 298 259 219

    2.   Berechnung des eingefrorenen Satzes:

    Eingefrorener Satz = [Haushaltskorrektur für das Vereinigte Königreich – theoretische MwSt.-Beiträge (D + NL + A + S)] / [begrenzte MwSt.-Grundlage EU – begrenzte MwSt.-Grundlagen (VK + D + NL + A + S)]

    Eingefrorener Satz = (5 331 368 973 – (298 259 219 + 79 528 563 + 34 786 421 + 42 441 980)) / (55 191 056 500 – (10 178 922 000 + 10 072 673 000 + 2 685 802 000 + 1 174 791 000 + 1 433 331 000))

    Eingefrorener Satz = 0,164488594287511 %

    Einheitlicher Satz:

    0,5 % – 0,164488594287511 % = 0,335511405712489 %


    TABELLE 2

    Aufteilung der Mehrwertsteuer-Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom (Kapitel 1 3)

    Mitgliedstaaten

    1 % der begrenzten MwSt.-Bemessungsgrundlage

    Maximaler MwSt.-Abrufsatz (in %)

    Einheitlicher Satz der MwSt.-Eigenmittel (in %)

    MwSt.-Eigenmittel zum einheitlichen Satz

     

    (1)

    (2)

    (3)

    (4) = (1) × (3)

    Belgien

    1 382 936 000

    0,50

    0,335511406

    463 990 801

    Bulgarien

    137 801 500

    0,50

    0,335511406

    46 233 975

    Tschechische Republik

    579 734 000

    0,50

    0,335511406

    194 507 369

    Dänemark

    938 241 000

    0,50

    0,335511406

    314 790 557

    Deutschland

    10 072 673 000

    0,50

    0,335511406

    3 379 496 678

    Estland

    72 066 000

    0,50

    0,335511406

    24 178 965

    Griechenland

    1 012 887 000

    0,50

    0,335511406

    339 835 141

    Spanien

    5 078 492 000

    0,50

    0,335511406

    1 703 891 990

    Frankreich

    9 033 233 000

    0,50

    0,335511406

    3 030 752 702

    Irland

    803 152 000

    0,50

    0,335511406

    269 466 657

    Italien

    5 958 859 000

    0,50

    0,335511406

    1 999 265 160

    Zypern

    74 324 500

    0,50

    0,335511406

    24 936 717

    Lettland

    94 057 000

    0,50

    0,335511406

    31 557 196

    Litauen

    120 604 000

    0,50

    0,335511406

    40 464 018

    Luxemburg

    149 115 500

    0,50

    0,335511406

    50 029 951

    Ungarn

    383 594 000

    0,50

    0,335511406

    128 700 162

    Malta

    25 236 500

    0,50

    0,335511406

    8 467 134

    Niederlande

    2 685 802 000

    0,50

    0,335511406

    901 117 204

    Österreich

    1 174 791 000

    0,50

    0,335511406

    394 155 780

    Polen

    1 417 428 500

    0,50

    0,335511406

    475 563 429

    Portugal

    764 014 000

    0,50

    0,335511406

    256 335 411

    Rumänien

    478 940 000

    0,50

    0,335511406

    160 689 833

    Slowenien

    155 968 000

    0,50

    0,335511406

    52 329 043

    Slowakei

    226 168 000

    0,50

    0,335511406

    75 881 944

    Finnland

    758 686 000

    0,50

    0,335511406

    254 547 806

    Schweden

    1 433 331 000

    0,50

    0,335511406

    480 898 899

    Vereinigtes Königreich

    10 178 922 000

    0,50

    0,335511406

    3 415 144 429

    Insgesamt

    55 191 056 500

     

     

    18 517 228 951


    TABELLE 3

    Bestimmung des einheitlichen Satzes und Aufteilung der unter Zugrundelegung des Bruttonationaleinkommens (BNE) abgeführten Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe d des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom (Kapitel 1 4)

    Mitgliedstaaten

    1 % des Bruttonational-einkommens

    Auf die zusätzliche Bemessungsgrundlage zu erhebender einheitlicher Satz

    Einnahmen gemäß der zusätzlichen Bemessungsgrundlage zum einheitlichen Satz

     

    (1)

    (2)

    (3) = (1) × (2)

    Belgien

    3 281 165 000

     

    2 101 839 020

    Bulgarien

    275 603 000

     

    176 544 959

    Tschechische Republik

    1 159 468 000

     

    742 728 599

    Dänemark

    2 293 154 000

     

    1 468 941 841

    Deutschland

    23 873 467 000

     

    15 292 795 236

    Estland

    144 132 000

     

    92 327 652

    Griechenland

    2 025 774 000

     

    1 297 664 347

    Spanien

    10 156 984 000

     

    6 506 330 920

    Frankreich

    18 483 360 000

     

    11 840 016 355

    Irland

    1 606 304 000

     

    1 028 961 489

    Italien

    15 128 335 000

     

    9 690 864 314

    Zypern

    148 649 000

     

    95 221 139

    Lettland

    188 114 000

    0,6405771 (9)

    120 501 513

    Litauen

    260 443 000

     

    166 833 810

    Luxemburg

    298 231 000

     

    191 039 936

    Ungarn

    926 134 000

     

    593 260 192

    Malta

    50 473 000

     

    32 331 846

    Niederlande

    5 500 597 000

     

    3 523 556 239

    Österreich

    2 631 088 000

     

    1 685 414 608

    Polen

    2 834 857 000

     

    1 815 944 354

    Portugal

    1 528 028 000

     

    978 819 679

    Rumänien

    1 136 040 000

     

    727 721 160

    Slowenien

    311 936 000

     

    199 819 045

    Slowakei

    508 674 000

     

    325 844 894

    Finnland

    1 755 376 000

     

    1 124 453 592

    Schweden

    3 322 026 000

     

    2 128 013 639

    Vereinigtes Königreich

    20 577 468 000

     

    13 181 453 895

    Insgesamt

    120 405 880 000

     

    77 129 244 273


    TABELLE 4.1

    Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs für das Haushaltsjahr 2006 gemäß Artikel 4 des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom (Kapitel 1 5)

    Bezeichnung

    Sätze (10) (in %)

    Betrag

    1. Anteil des Vereinigten Königreichs (in %) an den gesamten nicht begrenzten MwSt.-Bemessungsgrundlagen

    17,6888

     

    2. Anteil des Vereinigten Königreichs (in %) am Gesamtbetrag der aufzuteilenden Ausgaben nach Abzug der Ausgaben für die Beitrittsvorbereitung

    8,6868

     

    3. (1) – (2)

    9,0020

     

    4. Gesamtbetrag der zurechenbaren Ausgaben

     

    96 930 892 220

    5. Ausgaben für die Beitrittsvorbereitung (11)

     

    1 837 927 773

    6. Gesamtbetrag der aufzuteilenden Ausgaben nach Abzug der Ausgaben für die Beitrittsvorbereitung = (4) – (5)

     

    95 092 964 446

    7. Ursprünglicher Korrekturbetrag = (3) × (6) × 0,66

     

    5 649 772 605

    8. VK-Vorteil (12)

     

    339 974 729

    9. Eigentlicher Korrekturbetrag = (7) – (8)

     

    5 309 797 876

    10. Unerwartete Gewinne bei den traditionellen Eigenmitteln (13)

     

    –21 571 097

    11. Korrekturbetrag zugunsten des Vereinigten Königreichs = (9) – (10)

     

    5 331 368 973


    TABELLE 4.2

    Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs für das Haushaltsjahr 2003 gemäß Artikel 4 des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom (Kapitel 3 5)

    Bezeichnung

    Satz (14) (in %)

    Betrag

    1. Anteil des Vereinigten Königreichs an der theoretischen, nicht begrenzten MwSt-Bemessungsgrundlage

    18,4058

     

    2. Anteil des Vereinigten Königreichs (in %) am Gesamtbetrag der aufzuteilenden Ausgaben nach Abzug der Ausgaben für die Beitrittsvorbereitung

    7,5941

     

    3. (1) – (2)

    10,8117

     

    4. Gesamtbetrag der zurechenbaren Ausgaben

     

    81 204 065 722

    5. Ausgaben für die Beitrittsvorbereitung (15)

     

    0

    6. Gesamtbetrag der aufzuteilenden Ausgaben nach Abzug der Ausgaben für die Beitrittsvorbereitung = (4) – (5)

     

    81 204 065 722

    7. Ursprünglicher Korrekturbetrag = (3) × (6) × 0,66

     

    5 794 476 156

    8. VK-Vorteil (16)

     

    489 158 724

    9. Eigentlicher Korrekturbetrag = (7) – (8)

     

    5 305 317 431

    10. Unerwartete Gewinne bei den traditionellen Eigenmitteln (17)

     

    20 223 422

    11. Korrekturbetrag zugunsten des Vereinigten Königreichs = (9) – (10)

     

    5 285 094 010

    Anmerkung: Der Differenzbetrag von 106 465 028 EUR zwischen dem endgültigen Korrekturbetrag für 2003 (5 285 094 010 EUR nach der obigen Berechnung) und dem im Berichtigungshaushalt Nr. 8/2004 vorläufig veranschlagten Korrekturbetrag (5 391 559 038 EUR) wird mit dem BH Nr. 5/2007 in das Einnahmenkapitel 3 5 eingestellt. Es handelt sich um den sog. „direkten Effekt“ der VK-Korrektur. Auch die Auswirkung der VK-Korrektur auf den einheitlichen MwSt-Abrufsatz (der sog. „indirekte Effekt“) wird mit dem BH Nr. 5/2007 bei Kapitel 3 5 eingestellt. Aus dem „indirekten Effekt“ ergibt sich eine Verpflichtung gegenüber dem Vereinigten Königreich in Höhe von 22 443 975 EUR. Die mit dem BH Nr. 5/2007 bei Kapitel 3 5 einzusetzende zusätzliche Zahlung des Vereinigten Königreichs beläuft sich somit auf 84 021 053 EUR (106 465 028 EUR – 22 443 975 EUR).

    TABELLE 5.1

    Berechnung der Finanzierung der Haushaltskorrektur 2006 zugunsten des Vereinigten Königreichs –5 331 368 973 EUR (Kapitel 1 5)

    Mitgliedstaaten

    Anteile an den BNE-Grundlagen

    Anteile ohne Vereinigtes Königreich

    Anteile ohne Deutschland, Niederlande, Österreich, Schweden und Vereinigtes Königreich

    3/4 des Anteils Deutschlands, der Niederlande, Österreichs und Schwedens in „Anteile ohne Vereinigtes Königreich“

    Spalte 4 umgelegt gemäß Schlüssel der Spalte 3

    Finanzierungs-schlüssel

    Finanzierungs-schlüssel, angewandt auf den Korrekturbetrag

     

    (1)

    (2)

    (3)

    (4)

    (5)

    (6) = (2) + (4) + (5)

    (7)

    Belgien

    2,73

    3,29

    5,09

     

    1,35

    4,64

    247 212 185

    Bulgarien

    0,23 %

    0,28

    0,43

     

    0,11 %

    0,39

    20 764 704

    Tschechische Republik

    0,96

    1,16

    1,80

     

    0,48

    1,64

    87 357 575

    Dänemark

    1,90

    2,30

    3,56

     

    0,94

    3,24

    172 772 662

    Deutschland

    19,83

    23,91

    0,00

    –17,94

    0,00

    5,98

    318 742 577

    Estland

    0,12

    0,14

    0,22

     

    0,06

    0,20

    10 859 310

    Griechenland

    1,68

    2,03

    3,14

     

    0,83

    2,86

    152 627 502

    Spanien

    8,44

    10,17

    15,75

     

    4,18

    14,35

    765 255 697

    Frankreich

    15,35

    18,52

    28,66

     

    7,61

    26,12

    1 392 588 247

    Irland

    1,33

    1,61

    2,49

     

    0,66

    2,27

    121 023 454

    Italien

    12,56

    15,15

    23,45

     

    6,22

    21,38

    1 139 811 242

    Zypern

    0,12

    0,15

    0,23 %

     

    0,06

    0,21

    11 199 633

    Lettland

    0,16

    0,19

    0,29

     

    0,08

    0,27

    14 173 037

    Litauen

    0,22

    0,26

    0,40

     

    0,11 %

    0,37

    19 622 507

    Luxemburg

    0,25

    0,30

    0,46

     

    0,12

    0,42

    22 469 561

    Ungarn

    0,77

    0,93

    1,44

     

    0,38

    1,31

    69 777 536

    Malta

    0,04

    0,05

    0,08

     

    0,02

    0,07

    3 802 778

    Niederlande

    4,57

    5,51

    0,00

    –4,13

    0,00

    1,38

    73 440 295

    Österreich

    2,19

    2,64

    0,00

    –1,98

    0,00

    0,66

    35 128 529

    Polen

    2,35

    2,84

    4,40

     

    1,17

    4,01

    213 586 087

    Portugal

    1,27

    1,53

    2,37

     

    0,63

    2,16

    115 125 921

    Rumänien

    0,94

    1,14

    1,76

     

    0,47

    1,61

    85 592 444

    Slowenien

    0,26

    0,31

    0,48

     

    0,13

    0,44

    23 502 134

    Slowakei

    0,42

    0,51

    0,79

     

    0,21

    0,72

    38 324 928

    Finnland

    1,46

    1,76

    2,72

     

    0,72

    2,48

    132 254 957

    Schweden

    2,76

    3,33

    0,00

    –2,50

    0,00

    0,83

    44 353 471

    Vereinigtes Königreich

    17,09

    0,00

    0,00

     

    0,00

    0,00

    0

    Insgesamt

    100,00

    100,00

    100,00

    –26,54

    26,54

    100,00

    5 331 368 973

    Die Beträge werden bis zur 15. Dezimalstelle berechnet.

    TABELLE 5.2

    Finanzierung des endgültigen VK-Korrekturbetrags für 2003 (Kapitel 3 5)

    Mitgliedstaat

    Betrag

     

    (1)

    Belgien

    –14 753 654

    Bulgarien

    Tschechische Republik

    –1 608 121

    Dänemark

    –10 006 747

    Deutschland

    –24 550 127

    Estland

    315 538

    Griechenland

    –6 785 714

    Spanien

    –13 511 113

    Frankreich

    –65 707 572

    Irland

    –1 378 521

    Italien

    23 366 998

    Zypern

    – 425 975

    Lettland

    874 764

    Litauen

    518 395

    Luxemburg

    –1 256 235

    Ungarn

    5 476 350

    Malta

    – 236 695

    Niederlande

    18 967 817

    Österreich

    7 874 336

    Polen

    989 400

    Portugal

    –1 251 826

    Rumänien

    Slowenien

    – 870 400

    Slowakei

    2 510 865

    Finnland

    – 218 910

    Schweden

    –2 353 906

    Vereinigtes Königreich

    84 021 053

    Insgesamt

    0


    TABELLE 6

    Überblick über die Finanzierung des Gesamthaushaltsplans (18) — nach Eigenmittelarten und Mitgliedstaaten

    Mitgliedstaat

    Traditionelle Eigenmittel (TEM)

    MwSt.- und BNE-Eigenmittel, einschließlich VK-Korrekturzahlungen

    Eigenmittel insgesamt (19)

    Agrarzölle netto (75 %)

    Zucker- und Isoglukose-abgaben netto (75 %)

    Zölle netto (75 %)

    Traditionelle Eigenmittel insgesamt netto (75 %)

    p.m.

    Erhebungskosten

    (25 % des Bruttobetrags der TEM)

    MwSt.-Eigenmittel

    BNE-Eigenmittel

    VK-Korrekturbetrag

    (2003 und 2006)

    Beiträge der Mitglied-staaten insgesamt

    Anteil am Gesamtbetrag der Beiträge der Mitglied-staaten

     

    (1)

    (2)

    (3)

    (4) = (1) + (2) + (3)

    (5)

    (6)

    (7)

    (8)

    (9) = (6) + (7) + (8)

    (10)

    (11) = (4) + (9)

    Belgien

    16 200 000

    –4 900 000

    1 580 900 000

    1 592 200 000

    530 733 334

    463 990 801

    2 101 839 020

    232 458 531

    2 798 288 352

    2,93

    4 390 488 352

    Bulgarien

    8 900 000

    0

    40 700 000

    49 600 000

    16 533 334

    46 233 975

    176 544 959

    20 764 704

    243 543 638

    0,25

    293 143 638

    Tschechische Republik

    5 900 000

    8 000 000

    186 900 000

    200 800 000

    66 933 334

    194 507 369

    742 728 599

    85 749 454

    1 022 985 422

    1,07

    1 223 785 422

    Dänemark

    36 100 000

    –2 600 000

    286 700 000

    320 200 000

    106 733 333

    314 790 557

    1 468 941 841

    162 765 915

    1 946 498 313

    2,04

    2 266 698 313

    Deutschland

    195 600 000

    –22 000 000

    3 034 600 000

    3 208 200 000

    1 069 399 996

    3 379 496 678

    15 292 795 236

    294 192 450

    18 966 484 364

    19,83

    22 174 684 364

    Estland

    800 000

    17 100 000

    22 600 000

    40 500 000

    13 500 000

    24 178 965

    92 327 652

    11 174 848

    127 681 465

    0,13

    168 181 465

    Griechenland

    9 700 000

    – 900 000

    220 700 000

    229 500 000

    76 500 000

    339 835 141

    1 297 664 347

    145 841 788

    1 783 341 276

    1,86

    2 012 841 276

    Spanien

    51 900 000

    –1 300 000

    1 247 400 000

    1 298 000 000

    432 666 667

    1 703 891 990

    6 506 330 920

    751 744 584

    8 961 967 494

    9,37

    10 259 967 494

    Frankreich

    111 300 000

    –20 600 000

    1 269 700 000

    1 360 400 000

    453 466 667

    3 030 752 702

    11 840 016 355

    1 326 880 675

    16 197 649 732

    16,93

    17 558 049 732

    Irland

    700 000

    – 500 000

    216 800 000

    217 000 000

    72 333 333

    269 466 657

    1 028 961 489

    119 644 933

    1 418 073 079

    1,48

    1 635 073 079

    Italien

    153 400 000

    –7 100 000

    1 505 600 000

    1 651 900 000

    550 633 333

    1 999 265 160

    9 690 864 314

    1 163 178 240

    12 853 307 714

    13,44

    14 505 207 714

    Zypern

    3 800 000

    7 500 000

    30 500 000

    41 800 000

    13 933 334

    24 936 717

    95 221 139

    10 773 658

    130 931 514

    0,14

    172 731 514

    Lettland

    1 100 000

    1 600 000

    24 200 000

    26 900 000

    8 966 667

    31 557 196

    120 501 513

    15 047 801

    167 106 510

    0,17

    194 006 510

    Litauen

    2 200 000

    0

    41 300 000

    43 500 000

    14 500 000

    40 464 018

    166 833 810

    20 140 902

    227 438 730

    0,24

    270 938 730

    Luxemburg

    600 000

    0

    20 300 000

    20 900 000

    6 966 667

    50 029 951

    191 039 936

    21 213 326

    262 283 213

    0,27

    283 183 213

    Ungarn

    4 300 000

    – 100 000

    114 800 000

    119 000 000

    39 666 667

    128 700 162

    593 260 192

    75 253 886

    797 214 240

    0,83

    916 214 240

    Malta

    1 200 000

    500 000

    10 100 000

    11 800 000

    3 933 334

    8 467 134

    32 331 846

    3 566 083

    44 365 063

    0,05

    56 165 063

    Niederlande

    263 900 000

    –5 000 000

    1 506 600 000

    1 765 500 000

    588 500 000

    901 117 204

    3 523 556 239

    92 408 112

    4 517 081 555

    4,72

    6 282 581 555

    Österreich

    3 900 000

    –2 000 000

    257 200 000

    259 100 000

    86 366 667

    394 155 780

    1 685 414 608

    43 002 865

    2 122 573 253

    2,22

    2 381 673 253

    Polen

    41 300 000

    –2 800 000

    266 300 000

    304 800 000

    101 600 000

    475 563 429

    1 815 944 354

    214 575 487

    2 506 083 270

    2,62

    2 810 883 270

    Portugal

    24 700 000

    – 200 000

    95 900 000

    120 400 000

    40 133 333

    256 335 411

    978 819 679

    113 874 095

    1 349 029 185

    1,41

    1 469 429 185

    Rumänien

    26 500 000

    0

    134 300 000

    160 800 000

    53 600 000

    160 689 833

    727 721 160

    85 592 444

    974 003 437

    1,02

    1 134 803 437

    Slowenien

    300 000

    – 200 000

    37 800 000

    37 900 000

    12 633 333

    52 329 043

    199 819 045

    22 631 734

    274 779 822

    0,29

    312 679 822

    Slowakei

    1 300 000

    2 500 000

    65 700 000

    69 500 000

    23 166 667

    75 881 944

    325 844 894

    40 835 793

    442 562 631

    0,46

    512 062 631

    Finnland

    6 600 000

    – 400 000

    134 800 000

    141 000 000

    47 000 000

    254 547 806

    1 124 453 592

    132 036 047

    1 511 037 445

    1,58

    1 652 037 445

    Schweden

    17 500 000

    –1 000 000

    406 100 000

    422 600 000

    140 866 667

    480 898 899

    2 128 013 639

    41 999 565

    2 650 912 103

    2,77

    3 073 512 103

    Vereinigtes Königreich

    497 100 000

    –3 300 000

    2 325 300 000

    2 819 100 000

    939 700 000

    3 415 144 429

    13 181 453 895

    –5 247 347 920

    11 349 250 404

    11,87

    14 168 350 404

    Insgesamt

    1 486 800 000

    –37 700 000

    15 083 800 000

    16 532 900 000

    5 510 966 667

    18 517 228 951

    77 129 244 273

    0

    95 646 473 224

    100,00

    112 179 373 224

    B. EINNAHMEN NACH HAUSHALTSLINIEN

    EINNAHMEN

    TITEL 1

    EIGENE MITTEL

    Titel

    Kapitel

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    1 0

    VON DEN ORGANEN DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN IM RAHMEN DER GEMEINSAMEN AGRARPOLITIK FESTGESETZTE AGRARZÖLLE IM HANDEL MIT DRITTLÄNDERN (ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE A DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM)

    1 486 700 000

    100 000

    1 486 800 000

    1 1

    ABGABEN, DIE IM RAHMEN DER GEMEINSAMEN MARKTORGANISATION FÜR ZUCKER VORGESEHEN SIND (ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE A DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM)

    533 100 000

    – 570 800 000

    –37 700 000

    1 2

    ZÖLLE UND ANDERE ABGABEN GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE B DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM

    15 287 900 000

    – 204 100 000

    15 083 800 000

    1 3

    EIGENE MITTEL AUS DER MEHRWERTSTEUER GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE C DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM

    17 827 409 252

    689 819 699

    18 517 228 951

    1 4

    UNTER ZUGRUNDELEGUNG DES BRUTTONATIONALEINKOMMENS ABGEFÜHRTE EIGENMITTEL GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE D UND ARTIKEL 6 DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM

    77 305 204 097

    – 175 959 824

    77 129 244 273

    1 5

    KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE

    0

     

    0

     

    Titel 1 — Insgesamt

    112 440 313 349

    – 260 940 125

    112 179 373 224

    KAPITEL 1 0 —
    VON DEN ORGANEN DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN IM RAHMEN DER GEMEINSAMEN AGRARPOLITIK FESTGESETZTE AGRARZÖLLE IM HANDEL MIT DRITTLÄNDERN (ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE A DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM)

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    1 0

    VON DEN ORGANEN DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN IM RAHMEN DER GEMEINSAMEN AGRARPOLITIK FESTGESETZTE AGRARZÖLLE IM HANDEL MIT DRITTLÄNDERN (ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE A DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM)

    1 0 0

    Von den Organen der Europäischen Gemeinschaften im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik festgesetzte Agrarzölle im Handel mit Drittländern (Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom)

    1 0 0 0

    Von den Organen der Europäischen Gemeinschaften im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik festgesetzte Agrarzölle im Handel mit Drittländern (Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom)

    1 486 700 000

    100 000

    1 486 800 000

     

    Artikel 1 0 0 — Teilsumme

    1 486 700 000

    100 000

    1 486 800 000

     

    Kapitel 1 0 — Insgesamt

    1 486 700 000

    100 000

    1 486 800 000

    1 0 0
    Von den Organen der Europäischen Gemeinschaften im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik festgesetzte Agrarzölle im Handel mit Drittländern (Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom)

    1 0 0 0
    Von den Organen der Europäischen Gemeinschaften im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik festgesetzte Agrarzölle im Handel mit Drittländern (Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom)

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    1 486 700 000

    100 000

    1 486 800 000

    Erläuterungen

    Die Agrarzölle sind Abgaben, die bei der Einfuhr von (einer Marktorganisation unterliegenden) landwirtschaftlichen Erzeugnissen aus Drittländern zum Ausgleich des Unterschieds zwischen den Weltmarktpreisen und dem innerhalb der Gemeinschaft festgelegten Preisniveau erhoben werden.

    Die Vorausschätzungen werden als Nettobeträge (ohne Erhebungskosten) ausgewiesen.

    Rechtsgrundlagen

    Beschluss 2000/597/EG, Euratom des Rates vom 29. September 2000 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 253 vom 7.10.2000, S. 42), insbesondere Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe a.

    Mitgliedstaaten

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    Belgien

    13 200 000

    3 000 000

    16 200 000

    Bulgarien

    8 600 000

    300 000

    8 900 000

    Tschechische Republik

    6 700 000

    – 800 000

    5 900 000

    Dänemark

    38 600 000

    –2 500 000

    36 100 000

    Deutschland

    239 500 000

    –43 900 000

    195 600 000

    Estland

    800 000

    800 000

    Griechenland

    10 000 000

    – 300 000

    9 700 000

    Spanien

    69 400 000

    –17 500 000

    51 900 000

    Frankreich

    112 800 000

    –1 500 000

    111 300 000

    Irland

    500 000

    200 000

    700 000

    Italien

    108 700 000

    44 700 000

    153 400 000

    Zypern

    5 500 000

    –1 700 000

    3 800 000

    Lettland

    1 400 000

    – 300 000

    1 100 000

    Litauen

    2 400 000

    – 200 000

    2 200 000

    Luxemburg

    400 000

    200 000

    600 000

    Ungarn

    4 900 000

    – 600 000

    4 300 000

    Malta

    1 800 000

    – 600 000

    1 200 000

    Niederlande

    272 300 000

    –8 400 000

    263 900 000

    Österreich

    4 900 000

    –1 000 000

    3 900 000

    Polen

    41 300 000

    41 300 000

    Portugal

    20 900 000

    3 800 000

    24 700 000

    Rumänien

    23 300 000

    3 200 000

    26 500 000

    Slowenien

    100 000

    200 000

    300 000

    Slowakei

    1 400 000

    – 100 000

    1 300 000

    Finnland

    6 900 000

    – 300 000

    6 600 000

    Schweden

    18 300 000

    – 800 000

    17 500 000

    Vereinigtes Königreich

    472 100 000

    25 000 000

    497 100 000

    Posten 1 0 0 0 insgesamt

    1 486 700 000

    100 000

    1 486 800 000

    KAPITEL 1 1 —
    ABGABEN, DIE IM RAHMEN DER GEMEINSAMEN MARKTORGANISATION FÜR ZUCKER VORGESEHEN SIND (ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE A DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM)

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    1 1

    ABGABEN, DIE IM RAHMEN DER GEMEINSAMEN MARKTORGANISATION FÜR ZUCKER VORGESEHEN SIND (ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE A DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM)

    1 1 0

    Produktionsabgaben für Zucker

    92 325 000

    – 167 443 669

    –75 118 669

     

    Artikel 1 1 0 — Teilsumme

    92 325 000

    – 167 443 669

    –75 118 669

    1 1 1

    Abgaben in Verbindung mit der Lagerung von Zucker

    p.m.

    28 325 000

    28 325 000

     

    Artikel 1 1 1 — Teilsumme

    p.m.

    28 325 000

    28 325 000

    1 1 2

    Produktionsabgaben für Isoglukose

    1 725 000

    –1 976 471

    – 251 471

     

    Artikel 1 1 2 — Teilsumme

    1 725 000

    –1 976 471

    – 251 471

    1 1 3

    Auf nicht ausgeführte C-Zucker- und C-Isoglukose- und C-Inulinsirup-Mengen erhobene Beträge

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 1 1 3 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    1 1 4

    Für Substitutions-C-Zucker und Substitutions-C-Isoglukose erhobene Beträge

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 1 1 4 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    1 1 5

    Abgaben für die Produktion von Inulinsirup

    1 050 000

    –1 754 860

    – 704 860

     

    Artikel 1 1 5 — Teilsumme

    1 050 000

    –1 754 860

    – 704 860

    1 1 6

    Ergänzungsabgabe gemäß der Verordnung (EWG) Nr. 1107/88

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 1 1 6 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    1 1 7

    Produktionsabgabe

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 1 1 7 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    1 1 8

    Einmalige Beträge aus der zusätzlichen Zuckerquote und der ergänzenden Isoglukosequote

    438 000 000

    – 427 950 000

    10 050 000

     

    Artikel 1 1 8 — Teilsumme

    438 000 000

    – 427 950 000

    10 050 000

    1 1 9

    Überschussbetrag

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 1 1 9 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

     

    Kapitel 1 1 — Insgesamt

    533 100 000

    – 570 800 000

    –37 700 000

    1 1 0
    Produktionsabgaben für Zucker

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    92 325 000

    – 167 443 669

    –75 118 669

    Erläuterungen

    Die gemeinsame Marktorganisation für Zucker sieht vor, dass die Zuckerfabriken Grundproduktionsabgaben und B-Abgaben zahlen, um die Ausgaben für die Stützung des Zuckermarktes zu decken.

    Die Begrenzung dieser Abgaben gemäß Artikel 15 der Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 kann jedoch zur Folge haben, dass die Abgaben nicht in vollem Umfang den voraussichtlichen Gesamtverlust decken, der auf das Vorhandensein eines exportierbaren und gemäß den Absätzen 1 und 2 dieses Artikels zu berechnenden Überschusses zurückzuführen ist. In diesem Fall ist die in Artikel 1 1 6 dieses Kapitels genannte Ergänzungsabgabe von den Zuckerfabriken gemäß den Bestimmungen von Artikel 16 der Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 zu zahlen.

    Die Vorausschätzungen werden als Nettobeträge (ohne Erhebungskosten) ausgewiesen.

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 des Rates vom 19. Juni 2001 über die gemeinsame Marktorganisation für Zucker (ABl. L 178 vom 30.6.2001, S. 1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 318/2006 der Kommission (ABl. L 58 vom 28.2.2006, S. 1).

    Mitgliedstaaten

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    Belgien

    4 550 000

    –8 704 110

    –4 154 110

    Bulgarien

    Tschechische Republik

    2 175 000

    –2 725 000

    – 550 000

    Dänemark

    2 400 000

    –5 000 000

    –2 600 000

    Deutschland

    19 350 000

    –41 336 457

    –21 986 457

    Estland

    Griechenland

    1 675 000

    –2 570 844

    – 895 844

    Spanien

    4 900 000

    –6 151 741

    –1 251 741

    Frankreich

    19 825 000

    –40 415 983

    –20 590 983

    Irland

    1 025 000

    –1 525 000

    – 500 000

    Italien

    8 350 000

    –15 443 244

    –7 093 244

    Zypern

    Lettland

    325 000

    – 375 000

    –50 000

    Litauen

    500 000

    – 500 000

    0

    Luxemburg

    Ungarn

    1 850 000

    –1 891 136

    –41 136

    Malta

    Niederlande

    4 850 000

    –9 844 334

    –4 994 334

    Österreich

    2 150 000

    –4 150 000

    –2 000 000

    Polen

    8 250 000

    –11 038 930

    –2 788 930

    Portugal

    425 000

    – 621 028

    – 196 028

    Rumänien

    Slowenien

    225 000

    – 425 000

    – 200 000

    Slowakei

    1 075 000

    –1 626 310

    – 551 310

    Finnland

    750 000

    –1 146 367

    – 396 367

    Schweden

    1 850 000

    –2 850 000

    –1 000 000

    Vereinigtes Königreich

    5 825 000

    –9 103 185

    –3 278 185

    Artikel 1 1 0 insgesamt

    92 325 000

    – 167 443 669

    –75 118 669

    1 1 1
    Abgaben in Verbindung mit der Lagerung von Zucker

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    p.m.

    28 325 000

    28 325 000

    Erläuterungen

    Dieser Artikel dient dazu, die Erträge zu erfassen, die von den neuen Mitgliedstaaten für den Fall berechnet werden, dass der gemäß der Verordnung (EG) Nr. 60/2004 der Kommission vom 14. Januar 2004 mit Übergangsmaßnahmen für den Zuckersektor infolge des Beitritts der Tschechischen Republik, Estlands, Zyperns, Lettlands, Litauens, Ungarns, Maltas, Polens, Sloweniens und der Slowakei als Überschussmenge geltende Zucker nicht vom Markt genommen wird.

    Bei diesem Artikel werden die restlichen Einnahmen aus den Lagerkostenabgaben für Zucker erfasst, nachdem mit der Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 des Rates vom 19. Juni 2001 über die gemeinsame Marktorganisation für Zucker (ABl. L 178 vom 30.6.2001, S. 1) diese Abgaben abgeschafft wurden.

    Dieser Artikel dient außerdem zur Erfassung der Beträge, die gemäß Artikel 5 der Verordnung (EWG) Nr. 65/82 der Kommission vom 13. Januar 1982 mit Durchführungsbestimmungen zur Übertragung von Zucker auf das folgende Wirtschaftsjahr (ABl. L 9 vom 14.1.1982, S. 14) im Fall der Nichteinhaltung der Lagerverpflichtung zu zahlen sind, sowie der bei Nichtbeachtung der allgemeinen Vorschriften für Mindestlagerbestände im Zuckersektor geschuldeten Beträge gemäß der Verordnung (EWG) Nr. 1789/81 des Rates zur Aufstellung allgemeiner Regeln für die Mindestlagermengen von Zucker (ABl. L 177 vom 1.7.1981, S. 39).

    Die Vorausschätzungen werden als Nettobeträge (ohne Erhebungskosten) ausgewiesen.

    Mitgliedstaaten

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    Belgien

    p.m.

    p.m.

    Bulgarien

    p.m.

    p.m.

    Tschechische Republik

    p.m.

    p.m.

    Dänemark

    p.m.

    p.m.

    Deutschland

    p.m.

    p.m.

    Estland

    p.m.

    17 100 000

    17 100 000

    Griechenland

    p.m.

    p.m.

    Spanien

    p.m.

    p.m.

    Frankreich

    p.m.

    p.m.

    Irland

    p.m.

    p.m.

    Italien

    p.m.

    p.m.

    Zypern

    p.m.

    7 500 000

    7 500 000

    Lettland

    p.m.

    1 650 000

    1 650 000

    Litauen

    p.m.

    p.m.

    Luxemburg

    Ungarn

    p.m.

    p.m.

    Malta

    p.m.

    500 000

    500 000

    Niederlande

    p.m.

    p.m.

    Österreich

    p.m.

    p.m.

    Polen

    p.m.

    p.m.

    Portugal

    p.m.

    p.m.

    Rumänien

    p.m.

    p.m.

    Slowenien

    p.m.

    p.m.

    Slowakei

    p.m.

    1 575 000

    1 575 000

    Finnland

    p.m.

    p.m.

    Schweden

    p.m.

    p.m.

    Vereinigtes Königreich

    p.m.

    p.m.

    Artikel 1 1 1 insgesamt

    p.m.

    28 325 000

    28 325 000

    1 1 2
    Produktionsabgaben für Isoglukose

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    1 725 000

    –1 976 471

    – 251 471

    Erläuterungen

    Die gemeinsame Marktorganisation für Zucker sieht vor, dass die Isoglukosefabriken Grundproduktionsabgaben und B-Abgaben zahlen, um die Ausgaben für die Stützung des Marktes zu decken.

    Die Begrenzung dieser Abgaben gemäß Artikel 15 der Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 kann jedoch zur Folge haben, dass die Abgaben nicht in vollem Umfang den voraussichtlichen Gesamtverlust decken, der auf das Vorhandensein eines exportierbaren und gemäß den Absätzen 1 und 2 dieses Artikels zu berechnenden Überschusses zurückzuführen ist. In diesem Fall ist die in Artikel 1 1 6 dieses Kapitels genannte Ergänzungsabgabe von den Isoglukosefabriken gemäß den Bestimmungen von Artikel 16 der Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 zu zahlen.

    Die Vorausschätzungen werden als Nettobeträge (ohne Erhebungskosten) ausgewiesen.

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 vom 19. Juni 2001 über die gemeinsame Marktorganisation für Zucker (ABl. L 178 vom 30.6.2001, S. 1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 318/2006 (ABl. L 58 vom 28.2.2006, S. 1).

    Mitgliedstaaten

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    Belgien

    300 000

    – 341 556

    –41 556

    Bulgarien

    Tschechische Republik

    Dänemark

    Deutschland

    225 000

    – 238 543

    –13 543

    Estland

    Griechenland

    150 000

    – 154 156

    –4 156

    Spanien

    225 000

    – 273 259

    –48 259

    Frankreich

    75 000

    –84 017

    –9 017

    Irland

    Italien

    75 000

    –81 756

    –6 756

    Zypern

    Lettland

    Litauen

    Luxemburg

    Ungarn

    375 000

    – 433 864

    –58 864

    Malta

    Niederlande

    p.m.

    –5 140

    –5 140

    Österreich

    Polen

    p.m.

    –11 070

    –11 070

    Portugal

    p.m.

    –3 972

    –3 972

    Rumänien

    Slowenien

    Slowakei

    150 000

    – 173 690

    –23 690

    Finnland

    75 000

    –78 633

    –3 633

    Schweden

    Vereinigtes Königreich

    75 000

    –96 815

    –21 815

    Artikel 1 1 2 insgesamt

    1 725 000

    –1 976 471

    – 251 471

    1 1 5
    Abgaben für die Produktion von Inulinsirup

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    1 050 000

    –1 754 860

    – 704 860

    Erläuterungen

    Da die bestehende Produktionsregelung für Zucker beibehalten wird, muss eine analoge Regelung für Inulinsirup, direkter Ersatzstoff für Isoglukose und flüssigen Zucker, gelten, damit dieses Erzeugnis nicht zur Störung eines Marktes führt, dessen Überschusssituation bewirken könnte, dass sich die mit den Ausfuhrkosten verbundene Belastung der Zucker- und Isoglukoseerzeuger noch erhöht.

    Außerdem sieht die gemeinsame Marktorganisation für Zucker vor, dass die Inulinsirupfabriken Grundproduktionsabgaben und B-Abgaben sowie erforderlichenfalls die Zusatzabgabe zahlen, um die Ausgaben für die Stützung des Marktes zu decken.

    Die Vorausschätzungen werden als Nettobeträge (ohne Erhebungskosten) ausgewiesen.

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG) Nr. 1260/2001 des Rates vom 19. Juni 2001 über die gemeinsame Marktorganisation für Zucker (ABl. L 178 vom 30.6.2001, S. 1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 318/2006 (ABl. L 58 vom 28.2.2006, S. 1).

    Mitgliedstaaten

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    Belgien

    750 000

    –1 454 334

    – 704 334

    Bulgarien

    Tschechische Republik

    Dänemark

    Deutschland

    Estland

    Griechenland

    Spanien

    Frankreich

    75 000

    –75 000

    p.m.

    Irland

    Italien

    Zypern

    Lettland

    Litauen

    Luxemburg

    Ungarn

    Malta

    Niederlande

    225 000

    – 225 526

    – 526

    Österreich

    Polen

    Portugal

    Rumänien

    Slowenien

    Slowakei

    Finnland

    Schweden

    Vereinigtes Königreich

    Artikel 1 1 5 insgesamt

    1 050 000

    –1 754 860

    – 704 860

    1 1 8
    Einmalige Beträge aus der zusätzlichen Zuckerquote und der ergänzenden Isoglukosequote

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    438 000 000

    – 427 950 000

    10 050 000

    Erläuterungen

    Auf die zusätzlichen Zuckerquoten und die ergänzenden Isoglukosequoten, die den Unternehmen gemäß Artikel 8 und gemäß Artikel 9 Absätze 2 und 3 der Verordnung (EG) Nr. 318/2006 zugeteilt werden, wird ein einmaliger Betrag erhoben.

    Die Vorausschätzungen werden als Nettobeträge (ohne Erhebungskosten) ausgewiesen.

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG) Nr. 318/2006 des Rates vom 20. Februar 2006 über die gemeinsame Marktorganisation für Zucker (ABl. L 58 vom 28.2.2006, S. 1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 2011/2006 (ABl. L 384 vom 29.12.2006, S. 1).

    Mitgliedstaaten

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    Belgien

    24 900 000

    –24 900 000

    p.m.

    Bulgarien

    Tschechische Republik

    8 025 000

    525 000

    8 550 000

    Dänemark

    12 600 000

    –12 600 000

    p.m.

    Deutschland

    95 025 000

    –95 025 000

    p.m.

    Estland

    Griechenland

    3 975 000

    –3 975 000

    p.m.

    Spanien

    3 975 000

    –3 975 000

    p.m.

    Frankreich

    140 025 000

    – 140 025 000

    p.m.

    Irland

    3 975 000

    –3 975 000

    p.m.

    Italien

    3 975 000

    –3 975 000

    p.m.

    Zypern

    Lettland

    3 975 000

    –3 975 000

    p.m.

    Litauen

    3 600 000

    –3 600 000

    p.m.

    Luxemburg

    Ungarn

    3 975 000

    –3 975 000

    p.m.

    Malta

    Niederlande

    26 625 000

    –26 625 000

    p.m.

    Österreich

    7 350 000

    –7 350 000

    p.m.

    Polen

    40 050 000

    –40 050 000

    p.m.

    Portugal

    3 975 000

    –3 975 000

    p.m.

    Rumänien

    Slowenien

    3 975 000

    –3 975 000

    p.m.

    Slowakei

    3 975 000

    –2 475 000

    1 500 000

    Finnland

    3 975 000

    –3 975 000

    p.m.

    Schweden

    7 050 000

    –7 050 000

    p.m.

    Vereinigtes Königreich

    33 000 000

    –33 000 000

    p.m.

    Artikel 1 1 8 insgesamt

    438 000 000

    – 427 950 000

    10 050 000

    KAPITEL 1 2 —
    ZÖLLE UND ANDERE ABGABEN GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE B DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    1 2

    ZÖLLE UND ANDERE ABGABEN GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE B DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM

    1 2 0

    Zölle und andere Abgaben gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe b des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

    15 287 900 000

    – 204 100 000

    15 083 800 000

     

    Artikel 1 2 0 — Teilsumme

    15 287 900 000

    – 204 100 000

    15 083 800 000

     

    Kapitel 1 2 — Insgesamt

    15 287 900 000

    – 204 100 000

    15 083 800 000

    1 2 0
    Zölle und andere Abgaben gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe b des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    15 287 900 000

    – 204 100 000

    15 083 800 000

    Erläuterungen

    Die Verwendung der Zölle als eigene Mittel zur Finanzierung der Ausgaben der Gemeinschaft ist die logische Folge des freien Warenverkehrs innerhalb der Gemeinschaft.

    Die Vorausschätzungen werden als Nettobeträge (ohne Erhebungskosten) ausgewiesen.

    Rechtsgrundlagen

    Beschluss 2000/597/EG, Euratom des Rates vom 29. September 2000 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 253 vom 7.10.2000, S. 42), insbesondere Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe b.

    Mitgliedstaaten

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    Belgien

    1 546 300 000

    34 600 000

    1 580 900 000

    Bulgarien

    83 500 000

    –42 800 000

    40 700 000

    Tschechische Republik

    187 200 000

    – 300 000

    186 900 000

    Dänemark

    293 100 000

    –6 400 000

    286 700 000

    Deutschland

    2 820 400 000

    214 200 000

    3 034 600 000

    Estland

    23 100 000

    – 500 000

    22 600 000

    Griechenland

    220 300 000

    400 000

    220 700 000

    Spanien

    1 484 600 000

    – 237 200 000

    1 247 400 000

    Frankreich

    1 217 800 000

    51 900 000

    1 269 700 000

    Irland

    233 200 000

    –16 400 000

    216 800 000

    Italien

    1 503 200 000

    2 400 000

    1 505 600 000

    Zypern

    37 100 000

    –6 600 000

    30 500 000

    Lettland

    31 900 000

    –7 700 000

    24 200 000

    Litauen

    46 300 000

    –5 000 000

    41 300 000

    Luxemburg

    18 700 000

    1 600 000

    20 300 000

    Ungarn

    128 500 000

    –13 700 000

    114 800 000

    Malta

    11 400 000

    –1 300 000

    10 100 000

    Niederlande

    1 530 200 000

    –23 600 000

    1 506 600 000

    Österreich

    183 800 000

    73 400 000

    257 200 000

    Polen

    246 500 000

    19 800 000

    266 300 000

    Portugal

    107 200 000

    –11 300 000

    95 900 000

    Rumänien

    142 400 000

    –8 100 000

    134 300 000

    Slowenien

    36 400 000

    1 400 000

    37 800 000

    Slowakei

    55 700 000

    10 000 000

    65 700 000

    Finnland

    131 500 000

    3 300 000

    134 800 000

    Schweden

    397 800 000

    8 300 000

    406 100 000

    Vereinigtes Königreich

    2 569 800 000

    – 244 500 000

    2 325 300 000

    Artikel 1 2 0 insgesamt

    15 287 900 000

    – 204 100 000

    15 083 800 000

    KAPITEL 1 3 —
    EIGENE MITTEL AUS DER MEHRWERTSTEUER GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE C DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    1 3

    EIGENE MITTEL AUS DER MEHRWERTSTEUER GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE C DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM

    1 3 0

    Eigene Mittel aus der Mehrwertsteuer gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

    17 827 409 252

    689 819 699

    18 517 228 951

     

    Artikel 1 3 0 — Teilsumme

    17 827 409 252

    689 819 699

    18 517 228 951

     

    Kapitel 1 3 — Insgesamt

    17 827 409 252

    689 819 699

    18 517 228 951

    1 3 0
    Eigene Mittel aus der Mehrwertsteuer gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    17 827 409 252

    689 819 699

    18 517 228 951

    Erläuterungen

    Für alle Mitgliedstaaten wurde ein einheitlicher Satz von 0,3355 % auf die nach Maßgabe der Gemeinschaftsvorschriften ermittelten einheitlichen MwSt-Bemessungsgrundlagen angewandt. Damit wird der Begrenzung der MwSt-Bemessungsgrundlagen und der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs Rechnung getragen.

    Rechtsgrundlagen

    Beschluss 2000/597/EG, Euratom des Rates vom 29. September 2000 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 253 vom 7.10.2000, S. 42), insbesondere Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe c.

    Mitgliedstaaten

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    Belgien

    459 108 278

    4 882 523

    463 990 801

    Bulgarien

    41 796 126

    4 437 849

    46 233 975

    Tschechische Republik

    183 632 309

    10 875 060

    194 507 369

    Dänemark

    297 292 689

    17 497 868

    314 790 557

    Deutschland

    3 307 211 215

    72 285 463

    3 379 496 678

    Estland

    20 791 212

    3 387 753

    24 178 965

    Griechenland

    338 821 103

    1 014 038

    339 835 141

    Spanien

    1 680 048 116

    23 843 874

    1 703 891 990

    Frankreich

    2 969 774 348

    60 978 354

    3 030 752 702

    Irland

    260 609 434

    8 857 223

    269 466 657

    Italien

    1 931 204 938

    68 060 222

    1 999 265 160

    Zypern

    24 664 205

    272 512

    24 936 717

    Lettland

    25 415 333

    6 141 863

    31 557 196

    Litauen

    33 893 446

    6 570 572

    40 464 018

    Luxemburg

    43 361 060

    6 668 891

    50 029 951

    Ungarn

    128 394 225

    305 937

    128 700 162

    Malta

    8 025 202

    441 932

    8 467 134

    Niederlande

    853 478 519

    47 638 685

    901 117 204

    Österreich

    380 897 943

    13 257 837

    394 155 780

    Polen

    424 666 739

    50 896 690

    475 563 429

    Portugal

    257 446 395

    –1 110 984

    256 335 411

    Rumänien

    128 056 834

    32 632 999

    160 689 833

    Slowenien

    50 826 666

    1 502 377

    52 329 043

    Slowakei

    56 930 373

    18 951 571

    75 881 944

    Finnland

    245 787 240

    8 760 566

    254 547 806

    Schweden

    443 583 298

    37 315 601

    480 898 899

    Vereinigtes Königreich

    3 231 692 006

    183 452 423

    3 415 144 429

    Artikel 1 3 0 insgesamt

    17 827 409 252

    689 819 699

    18 517 228 951

    KAPITEL 1 4 —
    UNTER ZUGRUNDELEGUNG DES BRUTTONATIONALEINKOMMENS ABGEFÜHRTE EIGENMITTEL GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE D UND ARTIKEL 6 DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    1 4

    UNTER ZUGRUNDELEGUNG DES BRUTTONATIONALEINKOMMENS ABGEFÜHRTE EIGENMITTEL GEMÄSS ARTIKEL 2 ABSATZ 1 BUCHSTABE D UND ARTIKEL 6 DES BESCHLUSSES 2000/597/EG, EURATOM

    1 4 0

    Unter Zugrundelegung des Bruttonationaleinkommens abgeführte Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe d und Artikel 6 des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

    1 4 0 0

    Unter Zugrundelegung des Bruttonationaleinkommens abgeführte Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe d des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

    77 305 204 097

    – 175 959 824

    77 129 244 273

    1 4 0 2

    Unter Zugrundelegung des Bruttonationaleinkommens abgeführte Eigenmittel in Höhe der Reserve für Darlehen und Darlehensgarantien gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe d und Artikel 6 des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

     

    1 4 0 3

    Unter Zugrundelegung des Bruttonationaleinkommens abgeführte Eigenmittel in Höhe der Soforthilfereserve gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe d und Artikel 6 des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

     

     

    Artikel 1 4 0 — Teilsumme

    77 305 204 097

    – 175 959 824

    77 129 244 273

     

    Kapitel 1 4 — Insgesamt

    77 305 204 097

    – 175 959 824

    77 129 244 273

    1 4 0
    Unter Zugrundelegung des Bruttonationaleinkommens abgeführte Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe d und Artikel 6 des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

    1 4 0 0
    Unter Zugrundelegung des Bruttonationaleinkommens abgeführte Eigenmittel gemäß Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe d des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    77 305 204 097

    – 175 959 824

    77 129 244 273

    Erläuterungen

    Der auf das Bruttonationaleinkommen der Mitgliedstaaten anzuwendende Satz beträgt für dieses Haushaltsjahr 0,6406 %.

    Rechtsgrundlagen

    Beschluss 2000/597/EG, Euratom des Rates vom 29. September 2000 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 253 vom 7.10.2000, S. 42), insbesondere Artikel 2 Absatz 1 Buchstabe d.

    Mitgliedstaaten

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    Belgien

    2 151 131 263

    –49 292 243

    2 101 839 020

    Bulgarien

    165 748 719

    10 796 240

    176 544 959

    Tschechische Republik

    728 221 076

    14 507 523

    742 728 599

    Dänemark

    1 493 759 313

    –24 817 472

    1 468 941 841

    Deutschland

    15 302 224 573

    –9 429 337

    15 292 795 236

    Estland

    82 450 624

    9 877 028

    92 327 652

    Griechenland

    1 343 645 182

    –45 980 835

    1 297 664 347

    Spanien

    6 662 479 226

    – 156 148 306

    6 506 330 920

    Frankreich

    12 189 039 579

    – 349 023 224

    11 840 016 355

    Irland

    1 033 485 246

    –4 523 757

    1 028 961 489

    Italien

    9 703 192 207

    –12 327 893

    9 690 864 314

    Zypern

    97 809 553

    –2 588 414

    95 221 139

    Lettland

    110 156 720

    10 344 793

    120 501 513

    Litauen

    161 611 843

    5 221 967

    166 833 810

    Luxemburg

    171 954 694

    19 085 242

    191 039 936

    Ungarn

    580 480 130

    12 780 062

    593 260 192

    Malta

    31 825 124

    506 722

    32 331 846

    Niederlande

    3 534 450 924

    –10 894 685

    3 523 556 239

    Österreich

    1 734 845 714

    –49 431 106

    1 685 414 608

    Polen

    1 744 672 943

    71 271 411

    1 815 944 354

    Portugal

    1 020 941 746

    –42 122 067

    978 819 679

    Rumänien

    679 930 419

    47 790 741

    727 721 160

    Slowenien

    201 560 659

    –1 741 614

    199 819 045

    Slowakei

    300 197 852

    25 647 042

    325 844 894

    Finnland

    1 116 091 879

    8 361 713

    1 124 453 592

    Schweden

    2 062 870 635

    65 143 004

    2 128 013 639

    Vereinigtes Königreich

    12 900 426 254

    281 027 641

    13 181 453 895

    Posten 1 4 0 0 insgesamt

    77 305 204 097

    – 175 959 824

    77 129 244 273

    KAPITEL 1 5 —
    KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    1 5

    KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE

    1 5 0

    Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs gemäß den Artikeln 4 und 5 des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

    0

     

    0

     

    Artikel 1 5 0 — Teilsumme

    0

     

    0

     

    Kapitel 1 5 — Insgesamt

    0

     

    0

    1 5 0
    Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs gemäß den Artikeln 4 und 5 des Beschlusses 2000/597/EG, Euratom

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    0

     

    0

    Rechtsgrundlagen

    Beschluss 2000/597/EG, Euratom des Rates vom 29. September 2000 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 253 vom 7.10.2000, S. 42), insbesondere die Artikel 4 und 5.

    Mitgliedstaaten

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    Belgien

    246 671 369

    540 816

    247 212 185

    Bulgarien

    19 006 494

    1 758 210

    20 764 704

    Tschechische Republik

    83 505 499

    3 852 076

    87 357 575

    Dänemark

    171 290 177

    1 482 485

    172 772 662

    Deutschland

    311 914 289

    6 828 288

    318 742 577

    Estland

    9 454 657

    1 404 653

    10 859 310

    Griechenland

    154 076 510

    –1 449 008

    152 627 502

    Spanien

    763 990 047

    1 265 650

    765 255 697

    Frankreich

    1 397 723 670

    –5 135 423

    1 392 588 247

    Irland

    118 510 304

    2 513 150

    121 023 454

    Italien

    1 112 670 226

    27 141 016

    1 139 811 242

    Zypern

    11 215 874

    –16 241

    11 199 633

    Lettland

    12 631 730

    1 541 307

    14 173 037

    Litauen

    18 532 116

    1 090 391

    19 622 507

    Luxemburg

    19 718 136

    2 751 425

    22 469 561

    Ungarn

    66 563 966

    3 213 570

    69 777 536

    Malta

    3 649 404

    153 374

    3 802 778

    Niederlande

    72 044 802

    1 395 493

    73 440 295

    Österreich

    35 362 386

    – 233 857

    35 128 529

    Polen

    200 062 577

    13 523 510

    213 586 087

    Portugal

    117 071 935

    –1 946 014

    115 125 921

    Rumänien

    77 967 984

    7 624 460

    85 592 444

    Slowenien

    23 113 068

    389 066

    23 502 134

    Slowakei

    34 423 848

    3 901 080

    38 324 928

    Finnland

    127 982 851

    4 272 106

    132 254 957

    Schweden

    42 048 712

    2 304 759

    44 353 471

    Vereinigtes Königreich

    –5 251 202 631

    –80 166 342

    –5 331 368 973

    Artikel 1 5 0 insgesamt

    0

    0

    0

    TITEL 3

    ÜBERSCHÜSSE, SALDEN UND ANPASSUNGEN

    Titel

    Kapitel

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    3 0

    VERFÜGBARER ÜBERSCHUSS AUS DEM VORHERGEHENDEN HAUSHALTSJAHR

    1 847 631 711

    260 940 125

    2 108 571 836

    3 1

    SALDEN UND ANPASSUNGEN DER SALDEN DER GEMÄSS ARTIKEL 10 ABSÄTZE 4, 5, 6 UND 9 DER VERORDNUNG (EG, EURATOM) NR. 1150/2000 FÜR FRÜHERE HAUSHALTSJAHRE ABGEFÜHRTEN MEHRWERTSTEUER-EIGENMITTEL

    p.m.

     

    p.m.

    3 2

    SALDEN UND ANPASSUNGEN DER SALDEN DER GEMÄSS ARTIKEL 10 ABSÄTZE 7 BIS 9 DER VERORDNUNG (EG, EURATOM) NR. 1150/2000 FÜR FRÜHERE HAUSHALTSJAHRE AUF DER GRUNDLAGE DES BRUTTONATIONALEINKOMMENS/BRUTTOSOZIALPRODUKTS ABGEFÜHRTEN EIGENMITTEL

    p.m.

     

    p.m.

    3 3

    ERSTATTUNGEN AN DIE MITGLIEDSTAATEN

    p.m.

     

    p.m.

    3 4

    ANPASSUNG INFOLGE DER NICHTBETEILIGUNG EINZELNER MITGLIEDSTAATEN AN BESTIMMTEN MASSNAHMEN IM BEREICH FREIHEIT, SICHERHEIT UND RECHT

    p.m.

     

    p.m.

    3 5

    ERGEBNIS DER ENDGÜLTIGEN BERECHNUNG DER FINANZIERUNG DER KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE ZUGUNSTEN DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS

    p.m.

     

    0

    3 6

    ERGEBNIS DER ZWISCHENBERECHNUNG DER FINANZIERUNG DER KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE ZUGUNSTEN DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS

    p.m.

     

    p.m.

     

    Titel 3 — Insgesamt

    1 847 631 711

    260 940 125

    2 108 571 836

    KAPITEL 3 0 —
    VERFÜGBARER ÜBERSCHUSS AUS DEM VORHERGEHENDEN HAUSHALTSJAHR

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    3 0

    VERFÜGBARER ÜBERSCHUSS AUS DEM VORHERGEHENDEN HAUSHALTSJAHR

    3 0 0

    Verfügbarer Überschuss aus dem vorhergehenden Haushaltsjahr

    1 847 631 711

     

    1 847 631 711

     

    Artikel 3 0 0 — Teilsumme

    1 847 631 711

     

    1 847 631 711

    3 0 1

    Eigenmittelüberschuss aufgrund einer Übertragung aus den Kapiteln des EAGFL, Abteilung Garantie

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 3 0 1 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    3 0 2

    Eigenmittelüberschuss aufgrund der Rückzahlung der Überschüsse des Garantiefonds im Zusammenhang mit den Maßnahmen im Außenbereich

    p.m.

    260 940 125

    260 940 125

     

    Artikel 3 0 2 — Teilsumme

    p.m.

    260 940 125

    260 940 125

     

    Kapitel 3 0 — Insgesamt

    1 847 631 711

    260 940 125

    2 108 571 836

    3 0 2
    Eigenmittelüberschuss aufgrund der Rückzahlung der Überschüsse des Garantiefonds im Zusammenhang mit den Maßnahmen im Außenbereich

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    p.m.

    260 940 125

    260 940 125

    Erläuterungen

    Dieser Artikel dient zur Verbuchung — gemäß Artikel 15 der Verordnung (EG) Nr. 2040/2000 und Artikel 3 der Verordnung (EG, Euratom) Nr. 2728/94 — der nach Erreichen des Zielbetrags des Garantiefonds eventuell anfallenden Überschüsse.

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG, Euratom) Nr. 2728/94 des Rates vom 31. Oktober 1994 zur Einrichtung eines Garantiefonds für Maßnahmen im Zusammenhang mit den Außenbeziehungen (ABl. L 293 vom 12.11.1994, S. 1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 89/2007 (ABl. L 22 vom 31.1.2007, S. 1).

    Verordnung (EG) Nr. 2040/2000 des Rates vom 26. September 2000 betreffend die Haushaltsdisziplin (ABl. L 244 vom 29.9.2000, S. 27).

    Beschluss 2000/597/EG, Euratom des Rates vom 29. September 2000 über das System der Eigenmittel der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 253 vom 7.10.2000, S. 42), insbesondere Artikel 7.

    Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates vom 25. Juni 2002 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 248 vom 16.9.2002, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1995/2006 (ABl. L 390 vom 30.12.2006, S. 1), insbesondere Artikel 4 Absatz 3.

    KAPITEL 3 5 —
    ERGEBNIS DER ENDGÜLTIGEN BERECHNUNG DER FINANZIERUNG DER KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE ZUGUNSTEN DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    3 5

    ERGEBNIS DER ENDGÜLTIGEN BERECHNUNG DER FINANZIERUNG DER KORREKTUR DER HAUSHALTSUNGLEICHGEWICHTE ZUGUNSTEN DES VEREINIGTEN KÖNIGREICHS

    3 5 0

    Ergebnis der endgültigen Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs für die Haushaltsjahre ab 2000

    3 5 0 1

    Ergebnis der endgültigen Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs für das Haushaltsjahr 2001

     

    3 5 0 2

    Ergebnis der endgültigen Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs für das Haushaltsjahr 2002

     

    3 5 0 3

    Ergebnis der endgültigen Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs für das Haushaltsjahr 2003

    p.m.

     

    0

     

    Artikel 3 5 0 — Teilsumme

    p.m.

     

    0

     

    Kapitel 3 5 — Insgesamt

    p.m.

     

    0

    3 5 0
    Ergebnis der endgültigen Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs für die Haushaltsjahre ab 2000

    3 5 0 3
    Ergebnis der endgültigen Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs für das Haushaltsjahr 2003

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    p.m.

     

    0

    Erläuterungen

    Ergebnis der endgültigen Berechnung der Finanzierung der Korrektur der Haushaltsungleichgewichte zugunsten des Vereinigten Königreichs für das Haushaltsjahr 2003.

    Mitgliedstaaten

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neue Beträge

    Belgien

    p.m.

    –14 753 654

    –14 753 654

    Bulgarien

    Tschechische Republik

    p.m.

    –1 608 121

    –1 608 121

    Dänemark

    p.m.

    –10 006 747

    –10 006 747

    Deutschland

    p.m.

    –24 550 127

    –24 550 127

    Estland

    p.m.

    315 538

    315 538

    Griechenland

    p.m.

    –6 785 714

    –6 785 714

    Spanien

    p.m.

    –13 511 113

    –13 511 113

    Frankreich

    p.m.

    –65 707 572

    –65 707 572

    Irland

    p.m.

    –1 378 521

    –1 378 521

    Italien

    p.m.

    23 366 998

    23 366 998

    Zypern

    p.m.

    – 425 975

    – 425 975

    Lettland

    p.m.

    874 764

    874 764

    Litauen

    p.m.

    518 395

    518 395

    Luxemburg

    p.m.

    –1 256 235

    –1 256 235

    Ungarn

    p.m.

    5 476 350

    5 476 350

    Malta

    p.m.

    – 236 695

    – 236 695

    Niederlande

    p.m.

    18 967 817

    18 967 817

    Österreich

    p.m.

    7 874 336

    7 874 336

    Polen

    p.m.

    989 400

    989 400

    Portugal

    p.m.

    –1 251 826

    –1 251 826

    Rumänien

    Slowenien

    p.m.

    – 870 400

    – 870 400

    Slowakei

    p.m.

    2 510 865

    2 510 865

    Finnland

    p.m.

    – 218 910

    – 218 910

    Schweden

    p.m.

    –2 353 906

    –2 353 906

    Vereinigtes Königreich

    p.m.

    84 021 053

    84 021 053

    Posten 3 5 0 3 insgesamt

    p.m.

    0

    0

    TITEL 5

    EINNAHMEN AUS DER LAUFENDEN VERWALTUNGSTÄTIGKEIT DER ORGANE

    Titel

    Kapitel

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    5 0

    EINNAHMEN AUS DER VERÄUSSERUNG VON BEWEGLICHEN (MATERIAL) UND UNBEWEGLICHEN VERMÖGENSGEGENSTÄNDEN

    392 000

     

    392 000

    5 1

    MIETEINNAHMEN

    p.m.

     

    p.m.

    5 2

    ERTRÄGE AUS ANLAGE- ODER DARLEHENSMITTELN, BANKZINSEN UND SONSTIGEN ZINSEN

    79 054 000

     

    79 054 000

    5 5

    EINNAHMEN AUS VERGÜTUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGEN UND ARBEITEN

    1 000 000

     

    1 000 000

    5 7

    SONSTIGE BEITRÄGE UND ERSTATTUNGEN IM ZUSAMMENHANG MIT DER VERWALTUNG DER ORGANE

    p.m.

     

    p.m.

    5 8

    VERSCHIEDENE VERGÜTUNGEN

    p.m.

     

    p.m.

    5 9

    SONSTIGE EINNAHMEN AUS DER VERWALTUNGSTÄTIGKEIT

    100 000

     

    100 000

     

    Titel 5 — Insgesamt

    80 546 000

     

    80 546 000

    KAPITEL 5 0 —
    EINNAHMEN AUS DER VERÄUSSERUNG VON BEWEGLICHEN (MATERIAL) UND UNBEWEGLICHEN VERMÖGENSGEGENSTÄNDEN

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    5 0

    EINNAHMEN AUS DER VERÄUSSERUNG VON BEWEGLICHEN (MATERIAL) UND UNBEWEGLICHEN VERMÖGENSGEGENSTÄNDEN

    5 0 0

    Einnahmen aus der Veräußerung von beweglichen Vermögensgegenständen (Material)

    5 0 0 0

    Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrzeugen — Zweckgebundene Einnahmen

    42 000

     

    42 000

    5 0 0 1

    Einnahmen aus dem Verkauf von sonstigen beweglichen Vermögensgegenstände — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    5 0 0 2

    Einnahmen aus für andere Organe oder Einrichtungen erbrachten entgeltlichen Leistungen — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 5 0 0 — Teilsumme

    42 000

     

    42 000

    5 0 1

    Einnahmen aus dem Verkauf von unbeweglichen Vermögensgegenständen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 5 0 1 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    5 0 2

    Einnahmen aus dem Verkauf von Veröffentlichungen, Drucksachen und Filmen — Zweckgebundene Einnahmen

    350 000

     

    350 000

     

    Artikel 5 0 2 — Teilsumme

    350 000

     

    350 000

     

    Kapitel 5 0 — Insgesamt

    392 000

     

    392 000

    5 0 0
    Einnahmen aus der Veräußerung von beweglichen Vermögensgegenständen (Material)

    5 0 0 0
    Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrzeugen — Zweckgebundene Einnahmen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    42 000

     

    42 000

    Erläuterungen

    Bei diesem Posten werden die Einnahmen aus dem Verkauf oder der Rücknahme von im Besitz der Gemeinschaftsorgane befindlichen Fahrzeugen eingesetzt. Ferner werden die Einnahmen aus dem Verkauf von Fahrzeugen eingesetzt, die nach ihrer vollständigen Abschreibung ersetzt oder entsorgt werden.

    Diese Einnahmen gelten gemäß Artikel 18 Absatz 1 Buchstaben e und ea der Haushaltsordnung als zweckgebunden und werden als zusätzliche Mittel bei den Haushaltslinien eingesetzt, zu deren Lasten die ursprüngliche Ausgabe, die zu den betreffenden Einnahmen geführt hat, getätigt worden ist.

    Parlament

     

    p.m.

    Rat

     

    p.m.

    Kommission

     

    p.m.

    Gerichtshof

     

    p.m.

    Rechnungshof

     

    42 000

    Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss

     

    p.m.

    Ausschuss der Regionen

     

    p.m.

    Europäischer Bürgerbeauftragter

     

    p.m.

    Europäischer Datenschutzbeauftragter

     

    p.m.

     

    Insgesamt

    42 000

    5 0 0 1
    Einnahmen aus dem Verkauf von sonstigen beweglichen Vermögensgegenstände — Zweckgebundene Einnahmen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    p.m.

     

    p.m.

    Erläuterungen

    Bei diesem Posten werden die Einnahmen aus dem Verkauf oder der Rücknahme von sonstigen, im Besitz der Gemeinschaftsorgane befindlichen beweglichen Gegenständen, außer Fahrzeugen, eingesetzt. Ferner werden die Einnahmen aus dem Verkauf von Ausrüstungen, Anlagen, Werkstoffen sowie technischen und wissenschaftlichen Geräten eingesetzt, die nach ihrer vollständigen Abschreibung ersetzt oder entsorgt werden.

    Diese Einnahmen gelten gemäß Artikel 18 Absatz 1 Buchstaben e und ea der Haushaltsordnung als zweckgebunden und werden als zusätzliche Mittel bei den Haushaltslinien eingesetzt, zu deren Lasten die ursprüngliche Ausgabe, die zu den betreffenden Einnahmen geführt hat, getätigt worden ist.

    Parlament

     

    p.m.

    Rat

     

    p.m.

    Kommission

     

    p.m.

    Gerichtshof

     

    p.m.

    Rechnungshof

     

    p.m.

    Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss

     

    p.m.

    Ausschuss der Regionen

     

    p.m.

    Europäischer Bürgerbeauftragter

     

    p.m.

    Europäischer Datenschutzbeauftragter

     

    p.m.

     

    Insgesamt

    p.m.

    KAPITEL 5 2 —
    ERTRÄGE AUS ANLAGE- ODER DARLEHENSMITTELN, BANKZINSEN UND SONSTIGEN ZINSEN

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    5 2

    ERTRÄGE AUS ANLAGE- ODER DARLEHENSMITTELN, BANKZINSEN UND SONSTIGEN ZINSEN

    5 2 0

    Erträge aus Anlage- oder Darlehensmitteln, Bankzinsen und sonstige Zinsen auf Guthaben der Organe

    9 054 000

     

    9 054 000

     

    Artikel 5 2 0 — Teilsumme

    9 054 000

     

    9 054 000

    5 2 1

    An die Kommission abgeführte Erträge aus Anlagemitteln oder Darlehensmitteln, Bankzinsen und sonstigen Zinsen auf Guthaben subventionierter Einrichtungen

    10 000 000

     

    10 000 000

     

    Artikel 5 2 1 — Teilsumme

    10 000 000

     

    10 000 000

    5 2 2

    Zinserträge von Vorfinanzierungen

    60 000 000

     

    60 000 000

     

    Artikel 5 2 2 — Teilsumme

    60 000 000

     

    60 000 000

     

    Kapitel 5 2 — Insgesamt

    79 054 000

     

    79 054 000

    5 2 2
    Zinserträge von Vorfinanzierungen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    60 000 000

     

    60 000 000

    Erläuterungen

    Bei diesem Artikel werden die Zinserträge aus Vorfinanzierungen eingesetzt.

    Gemäß Artikel 5a der Haushaltsordnung können diese Einnahmen als zusätzliche Mittel bei den entsprechenden Haushaltslinien in den Ausgabenplan des Einzelplans III „Kommission“ eingesetzt werden. Zinsen aus Vorfinanzierungsbeträgen werden somit dem betreffenden Programm oder der betreffenden Maßnahme zugewiesen und bei der Zahlung des geschuldeten Restbetrags an den Empfänger in Abzug gebracht.

    In der Verordnung mit Durchführungsbestimmungen zur Haushaltsordnung wird ferner geregelt, in welchen Ausnahmefällen der Anweisungsbefugte derartige Zinsbeträge jährlich einzieht.

    Kommission

     

    60 000 000

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates vom 25. Juni 2002 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 248 vom 16.9.2002, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1995/2006 (ABl. L 390 vom 30.12.2006, S. 1), insbesondere Artikel 5a.

    Verordnung (EG, Euratom) Nr. 2342/2002 der Kommission vom 23. Dezember 2002 mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 357 vom 31.12.2002, S. 1), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 478/2007 (ABl. L 111 vom 28.4.2007, S. 13), insbesondere Artikel 4 und 4a.

    TITEL 6

    BEITRÄGE UND ERSTATTUNGEN IM RAHMEN DER ABKOMMEN UND PROGRAMME DER GEMEINSCHAFT

    Titel

    Kapitel

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    6 0

    BEITRÄGE ZU DEN GEMEINSCHAFTSPROGRAMMEN

    p.m.

     

    p.m.

    6 1

    ERSTATTUNG VERSCHIEDENER AUSGABEN

    p.m.

     

    p.m.

    6 2

    VERGÜTUNGEN FÜR ENTGELTLICHE LEISTUNGEN

    p.m.

     

    p.m.

    6 3

    BEITRÄGE IM RAHMEN SPEZIFISCHER ABKOMMEN

    p.m.

    p.m.

    p.m.

    6 5

    FINANZKORREKTUREN

    p.m.

     

    p.m.

    6 6

    SONSTIGE BEITRÄGE UND ERSTATTUNGEN

    10 000 000

     

    10 000 000

    6 7

    EINNAHMEN BETREFFEND DEN EGFL UND DEN ELER

    p.m.

     

    p.m.

    6 8

    BEFRISTETE UMSTRUKTURIERUNGSBETRÄGE

    p.m.

     

    p.m.

     

    Titel 6 — Insgesamt

    10 000 000

    p.m.

    10 000 000

    KAPITEL 6 1 —
    ERSTATTUNG VERSCHIEDENER AUSGABEN

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    6 1

    ERSTATTUNG VERSCHIEDENER AUSGABEN

    6 1 1

    Erstattung von Beträgen, die für Rechnung eines oder mehrerer Mitgliedstaaten verauslagt wurden

    6 1 1 3

    Einnahmen aus der Anlage von Vermögenswerten gemäß Artikel 4 der Entscheidung 2003/76/EG — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 1 4

    Einnahmen aus Einziehungen im Rahmen des Forschungsprogramms des Forschungsfonds für Kohle und Stahl

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 1 1 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 2

    Erstattung von Beträgen, die bei der Ausführung von entgeltlichen Auftragsarbeiten verauslagt wurden — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 1 2 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 3

    Wieder eingezogene Beträge gemäß Artikel 8 der Verordnung (EG) Nr. 1258/1999

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 1 3 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 4

    Rückzahlung der für Vorhaben und Aktionen gewährten finanziellen Unterstützung der Gemeinschaft im Fall einer erfolgreichen kommerziellen Nutzung der Ergebnisse

    6 1 4 0

    Rückzahlung der für Vorhaben und Aktionen auf dem Gebiet der neuen Energietechnologien gewährten finanziellen Unterstützung der Gemeinschaft im Fall einer erfolgreichen kommerziellen Nutzung der Ergebnisse — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 4 1

    Rückzahlung der für Aktionen im Bereich der Datenverarbeitung gewährten finanziellen Unterstützung im Fall einer erfolgreichen kommerziellen Nutzung der Ergebnisse

     

    6 1 4 3

    Rückzahlung der finanziellen Unterstützung der Gemeinschaft, die zur Förderung einer europäischen Risikokapitaltätigkeit für kleine und mittlere Unternehmen gewährt wurde — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 1 4 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 5

    Rückzahlung nicht verwendeter Zuschüsse der Gemeinschaft

    6 1 5 0

    Rückzahlung von Zuschüssen aus dem Europäischen Sozialfonds, dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Europäischen Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 5 1

    Rückzahlung von im Interesse des Haushaltsausgleichs gezahlten, jedoch nicht in Anspruch genommenen Zuschüssen — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 5 2

    Rückzahlung von nicht verwendeten Zinszuschüssen — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 5 3

    Rückzahlung von Beträgen, die im Rahmen der vom Organ geschlossenen Verträge nicht verwendet wurden — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 5 7

    Rückzahlung von Vorfinanzierungen im Rahmen der Strukturfonds und des Kohäsionsfonds

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 5 8

    Rückzahlung sonstiger nicht verwendeter Zuschüsse der Gemeinschaft — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 1 5 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 6

    Rückzahlung von Beträgen, die für Rechnung der Internationalen Atomenergiebehörde verauslagt worden sind — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 1 6 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 7

    Rückzahlung von Beträgen, die im Rahmen der Gemeinschaftshilfen zugunsten von Drittländern verauslagt worden sind

    6 1 7 0

    Rückzahlungen im Rahmen der Zusammenarbeit mit Südafrika — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 1 7 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 8

    Rückzahlung von im Rahmen der Nahrungsmittelhilfe gezahlten Beträgen

    6 1 8 0

    Rückzahlung der an Nahrungsmittellieferanten oder -empfänger zu viel gezahlten Beträge — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 8 1

    Erstattung der von den Nahrungsmittelhilfeempfängern verursachten zusätzlichen Kosten — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 1 8 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 9

    Erstattung sonstiger Beträge, die für Rechnung Dritter verauslagt worden sind

    6 1 9 1

    Erstattung sonstiger Beträge, die im Rahmen des Beschlusses 94/179/Euratom des Rates für Rechnung Dritter verauslagt worden sind — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 1 9 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

     

    Kapitel 6 1 — Insgesamt

    p.m.

     

    p.m.

    6 1 1
    Erstattung von Beträgen, die für Rechnung eines oder mehrerer Mitgliedstaaten verauslagt wurden

    6 1 1 3
    Einnahmen aus der Anlage von Vermögenswerten gemäß Artikel 4 der Entscheidung 2003/76/EG — Zweckgebundene Einnahmen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    p.m.

     

    p.m.

    Erläuterungen

    In der Entscheidung 2003/76/EG des Rates vom 1. Februar 2003 zur Festlegung der Bestimmungen für die Durchführung des Protokolls im Anhang zum Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft über die finanziellen Folgen des Ablaufs der Geltungsdauer des EGKS-Vertrags und über den Forschungsfonds für Kohle und Stahl (ABl. L 29 vom 5.2.2003, S. 22) wird die Kommission mit der Abwicklung der am Ende der Geltungsdauer des EGKS-Vertrags noch laufenden Finanzoperationen der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl beauftragt.

    Gemäß Artikel 4 der Entscheidung 2003/76/EG gelten die Nettobeträge aus den Anlagen als Einnahmen des Gesamthaushaltsplans der Europäischen Union. Diese Einnahmen unterliegen einer Zweckbindung, d. h., sie sind für die Finanzierung der Forschungsprojekte in den mit der Kohle- und Stahlindustrie verbundenen Sektoren über den Forschungsfonds für Kohle und Stahl bestimmt.

    Die für die Finanzierung von Forschungsprojekten des Jahres n + 2 verfügbaren Nettobeträge werden zunächst auf der Aktivseite der Bilanz der in Abwicklung befindlichen EGKS für das Jahr n und — nach erfolgter Abwicklung — bei den Aktiva des Forschungsfonds für Kohle und Stahl ausgewiesen. Dieser Finanzierungsmechanismus gilt ab 2003. Die Einnahmen des Jahres 2005 werden im Haushaltsjahr 2007 für die Forschung bereitgestellt. Um Schwankungen des Finanzierungsvolumens im Forschungsbereich infolge der Entwicklung der Finanzmärkte auf ein Mindestmaß zu reduzieren, wird eine Nivellierung vorgenommen. Die im Haushaltsjahr 2007 für Forschungszwecke verfügbaren Mittel werden auf 53 875 000 EUR (netto) veranschlagt.

    Gemäß Artikel 4 der Entscheidung 2003/76/EG sind 72,8 % der Fondsmittel für den Stahlsektor und 27,2 % für den Kohlesektor bestimmt.

    Gemäß Artikel 18 und Artikel 160 Absatz 1a der Haushaltsordnung werden diese Einnahmen als zusätzliche Mittel bei Kapitel 08 22 in den Ausgabenplan des Einzelplans III „Kommission“ eingesetzt.

    KAPITEL 6 3 —
    BEITRÄGE IM RAHMEN SPEZIFISCHER ABKOMMEN

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    6 3

    BEITRÄGE IM RAHMEN SPEZIFISCHER ABKOMMEN

    6 3 0

    Beiträge der Mitgliedstaaten der Europäischen Freihandelszone im Rahmen des Abkommens zur Schaffung des Europäischen Wirtschaftsraums — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 3 0 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    6 3 1

    Beiträge aufgrund des Schengen-Besitzstandes

    6 3 1 1

    Beiträge zu den Verwaltungsausgaben im Rahmen des Übereinkommens mit Island und Norwegen — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    6 3 1 2

    Beiträge zur Entwicklung groß angelegter Informationssysteme im Rahmen des Übereinkommens mit Island, Norwegen und der Schweiz — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    6 3 1 3

    Sonstige Beiträge aufgrund des Schengen-Besitzstandes (Island, Norwegen und Schweiz) — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 3 1 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    6 3 2

    EEF-Beitrag zu den gemeinsamen Verwaltungs- und Unterstützungsausgaben — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 3 2 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    6 3 3

    Beiträge zu Außenhilfeprogrammen

    6 3 3 0

    Beiträge der Mitgliedstaaten zu bestimmten von der Gemeinschaft finanzierten und in deren Namen von der Kommission verwalteten Außenhilfeprogrammen — Zweckgebundene Einnahmen

     

    p.m.

    p.m.

    6 3 3 1

    Beiträge von Drittstaaten zu bestimmten von der Gemeinschaft finanzierten und in deren Namen von der Kommission verwalteten Außenhilfeprogrammen — Zweckgebundene Einnahmen

     

    p.m.

    p.m.

    6 3 3 2

    Beiträge internationaler Organisationen zu bestimmten von der Gemeinschaft finanzierten und in deren Namen von der Kommission verwalteten Außenhilfeprogrammen — Zweckgebundene Einnahmen

     

    p.m.

    p.m.

     

    Artikel 6 3 3 — Teilsumme

     

    p.m.

    p.m.

     

    Kapitel 6 3 — Insgesamt

    p.m.

    p.m.

    p.m.

    6 3 3
    Beiträge zu Außenhilfeprogrammen

    Erläuterungen

    Neuer Artikel

    6 3 3 0
    Beiträge der Mitgliedstaaten zu bestimmten von der Gemeinschaft finanzierten und in deren Namen von der Kommission verwalteten Außenhilfeprogrammen — Zweckgebundene Einnahmen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

     

    p.m.

    p.m.

    Erläuterungen

    Neuer Posten

    Bei diesem Posten werden gemäß dem entsprechenden Basisrechtsakt die Finanzbeiträge der Mitgliedstaaten, einschließlich ihrer staatlichen und halbstaatlichen Einrichtungen, eingesetzt, die diese zu bestimmten von der Gemeinschaft finanzierten und in deren Namen von der Kommission verwalteten Außenhilfeprogrammen leisten.

    Gemäß Artikel 18 Absatz 1 Buchstabe aa der Haushaltsordnung werden diese Einnahmen als zusätzliche Mittel zur Finanzierung der Ausgaben eingesetzt, denen diese Einnahmen zugewiesen sind.

    6 3 3 1
    Beiträge von Drittstaaten zu bestimmten von der Gemeinschaft finanzierten und in deren Namen von der Kommission verwalteten Außenhilfeprogrammen — Zweckgebundene Einnahmen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

     

    p.m.

    p.m.

    Erläuterungen

    Neuer Posten

    Bei diesem Posten werden gemäß dem entsprechenden Basisrechtsakt die Finanzbeiträge von Drittländern, einschließlich ihrer staatlichen und halbstaatlichen Einrichtungen, eingesetzt, die diese zu bestimmten von der Gemeinschaft finanzierten und in deren Namen von der Kommission verwalteten Außenhilfeprogrammen leisten.

    Gemäß Artikel 18 Absatz 1 Buchstabe aa der Haushaltsordnung werden diese Einnahmen als zusätzliche Mittel zur Finanzierung der Ausgaben eingesetzt, denen diese Einnahmen zugewiesen sind.

    6 3 3 2
    Beiträge internationaler Organisationen zu bestimmten von der Gemeinschaft finanzierten und in deren Namen von der Kommission verwalteten Außenhilfeprogrammen — Zweckgebundene Einnahmen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

     

    p.m.

    p.m.

    Erläuterungen

    Neuer Posten

    Bei diesem Posten werden gemäß dem entsprechenden Basisrechtsakt die Finanzbeiträge internationaler Organisationen eingesetzt, die diese zu bestimmten von der Gemeinschaft finanzierten und in deren Namen von der Kommission verwalteten Außenhilfeprogrammen leisten.

    Gemäß Artikel 18 Absatz 1 Buchstabe aa der Haushaltsordnung werden diese Einnahmen als zusätzliche Mittel zur Finanzierung der Ausgaben eingesetzt, denen diese Einnahmen zugewiesen sind.

    KAPITEL 6 7 —
    EINNAHMEN BETREFFEND DEN EGFL UND DEN ELER

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    6 7

    EINNAHMEN BETREFFEND DEN EGFL UND DEN ELER

    6 7 0

    Einnahmen betreffend den EGFL

    6 7 0 1

    Rechnungsabschluss EGFL — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    6 7 0 2

    Unregelmäßigkeiten EGFL — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    6 7 0 3

    Zusätzliche Abgabe der Milcherzeuger — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 7 0 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

    6 7 1

    Einnahmen betreffend den ELER

    6 7 1 1

    Rechnungsabschluss ELER — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    6 7 1 2

    Unregelmäßigkeiten ELER — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 7 1 — Teilsumme

    p.m.

     

    p.m.

     

    Kapitel 6 7 — Insgesamt

    p.m.

     

    p.m.

    6 7 0
    Einnahmen betreffend den EGFL

    6 7 0 1
    Rechnungsabschluss EGFL — Zweckgebundene Einnahmen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    p.m.

     

    p.m.

    Erläuterungen

    Bei diesem Posten werden Einnahmen im Zusammenhang mit Konformitätsentscheidungen eingesetzt, die im Rahmen der Rechnungsabschlüsse von unter Rubrik 1 der Finanziellen Vorausschau 2000-2006 aus dem EAGFL, Abteilung Garantie, finanzierten Ausgaben ergehen. Ferner werden bei diesem Posten Einnahmen eingesetzt, die infolge von Rechnungsabschlussentscheidungen als zweckgebundene Einnahmen in den Haushalt der Europäischen Union einzustellen sind.

    Gemäß den Artikeln 18 und 154 der Haushaltsordnung werden diese Einnahmen als zusätzliche Mittel bei den Haushaltslinien des EGFL, einschließlich der Posten 05 07 01 08 und 05 07 01 09, in den Ausgabenplan des Einzelplans III „Kommission“ eingesetzt.

    Bei der Aufstellung des Haushaltsplans für 2007 wurde bei Artikel 05 03 01, und zwar insbesondere bei Posten 05 03 01 01 ein Betrag von 568 000 000 EUR vorgesehen.

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates vom 25. Juni 2002 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 248 vom 16.9.2002, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1995/2006 (ABl. L 390 vom 30.12.2006, S. 1).

    Verordnung (EG) Nr. 1290/2005 des Rates vom 21. Juni 2005 über die Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (ABl. L 209 vom 11.8.2005, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 320/2006 (ABl. L 58 vom 28.2.2006, S. 42).

    6 7 0 2
    Unregelmäßigkeiten EGFL — Zweckgebundene Einnahmen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    p.m.

     

    p.m.

    Erläuterungen

    Bei diesem Posten werden Beträge eingesetzt, die infolge der Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten wieder eingezogen werden, einschließlich der auf diese Beträge fällig gewordenen Verzugszinsen. Es handelt sich insbesondere um Beträge aus Unregelmäßigkeiten oder Betrugsfällen, um Zwangsgelder, Zinsen und verfallene Sicherheiten im Zusammenhang mit unter Rubrik 1 der Finanziellen Vorausschau 2000-2006 aus dem EAGFL, Abteilung Garantie, finanzierten Ausgaben.

    Gemäß den Artikeln 18 und 154 der Haushaltsordnung werden diese Einnahmen als zusätzliche Mittel bei den Haushaltslinien des EGFL, einschließlich der Posten 05 07 01 08 und 05 07 01 09, in den Ausgabenplan des Einzelplans III „Kommission“ eingesetzt.

    Bei der Aufstellung des Haushaltsplans für 2007 wurde bei Artikel 05 03 01, und zwar insbesondere bei Posten 05 03 01 01, ein Betrag von 70 000 000 EUR vorgesehen.

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates vom 25. Juni 2002 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 248 vom 16.9.2002, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1995/2006 (ABl. L 390 vom 30.12.2006, S. 1).

    Verordnung (EG) Nr. 1290/2005 des Rates vom 21. Juni 2005 über die Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (ABl. L 209 vom 11.8.2005, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 320/2006 (ABl. L 58 vom 28.2.2006, S. 42).

    6 7 0 3
    Zusätzliche Abgabe der Milcherzeuger — Zweckgebundene Einnahmen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    p.m.

     

    p.m.

    Erläuterungen

    Bei diesem Posten werden Beträge eingesetzt, die gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1788/2003 des Rates erhoben oder wieder eingezogen werden.

    Gemäß den Artikeln 18 und 154 der Haushaltsordnung werden diese Einnahmen als zusätzliche Mittel bei den Haushaltslinien des EGFL, einschließlich der Posten 05 07 01 08 und 05 07 01 09, in den Ausgabenplan des Einzelplans III „Kommission“ eingesetzt.

    Bei der Aufstellung des Haushaltsplans für 2007 wurde bei Artikel 05 02 12, und zwar insbesondere bei Posten 05 02 12 01 ein Betrag von 349 000 000 EUR vorgesehen.

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates vom 25. Juni 2002 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 248 vom 16.9.2002, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1995/2006 (ABl. L 390 vom 30.12.2006, S. 1).

    Verordnung (EG) Nr. 1788/2003 des Rates vom 29. September 2003 über die Erhebung einer Abgabe im Milchsektor (ABl. L 270 vom 21.10.2003, S. 123), zuletzt geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 1406/2006 (ABl. L 265 vom 26.9.2006, S. 8).

    Verordnung (EG) Nr. 1290/2005 des Rates vom 21. Juni 2005 über die Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (ABl. L 209 vom 11.8.2005, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 320/2006 (ABl. L 58 vom 28.2.2006, S. 42).

    6 7 1
    Einnahmen betreffend den ELER

    Erläuterungen

    Neuer Artikel

    6 7 1 1
    Rechnungsabschluss ELER — Zweckgebundene Einnahmen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    p.m.

     

    p.m.

    Erläuterungen

    Bei diesem Posten werden Einnahmen im Zusammenhang mit Konformitätsentscheidungen eingesetzt, die im Rahmen der Rechnungsabschlüsse von aus dem ELER finanzierten Ausgaben für die Entwicklung des ländlichen Raums ergehen. Des Weiteren werden Einnahmenbeträge eingesetzt, die infolge von Rechnungsabschlussentscheidungen als zweckgebundene Einnahmen in den Haushalt der Europäischen Union einzustellen sind.

    Gemäß Artikel 18 der Haushaltsordnung werden diese Einnahmen als zusätzliche Mittel bei den Haushaltslinien des ELER eingesetzt.

    Bei der Aufstellung des Haushaltsplans für 2007 wurde bei Artikel 05 04 05 kein bestimmter Betrag vorgesehen.

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates vom 25. Juni 2002 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 248 vom 16.9.2002, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1995/2006 (ABl. L 390 vom 30.12.2006, S. 1).

    Verordnung (EG) Nr. 1290/2005 des Rates vom 21. Juni 2005 über die Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (ABl. L 209 vom 11.8.2005, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 320/2006 (ABl. L 58 vom 28.2.2006, S. 42).

    6 7 1 2
    Unregelmäßigkeiten ELER — Zweckgebundene Einnahmen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    p.m.

     

    p.m.

    Erläuterungen

    Bei diesem Posten werden Beträge eingesetzt, die infolge der Aufdeckung von Unregelmäßigkeiten wieder eingezogen werden, einschließlich der auf diese Beträge fällig gewordenen Verzugszinsen. Es handelt sich insbesondere um Beträge aus Unregelmäßigkeiten oder Betrugsfällen, um Zwangsgelder, Zinsen und verfallene Sicherheiten im Zusammenhang mit aus dem ELER finanzierten Ausgaben für die Entwicklung des ländlichen Raums.

    Gemäß Artikel 18 der Haushaltsordnung werden diese Einnahmen als zusätzliche Mittel bei den Haushaltslinien des ELER eingesetzt.

    Bei der Aufstellung des Haushaltsplans für 2007 wurde bei Artikel 05 04 05 kein bestimmter Betrag vorgesehen.

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates vom 25. Juni 2002 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 248 vom 16.9.2002, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1995/2006 (ABl. L 390 vom 30.12.2006, S. 1).

    Verordnung (EG) Nr. 1290/2005 des Rates vom 21. Juni 2005 über die Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (ABl. L 209 vom 11.8.2005, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG) Nr. 320/2006 (ABl. L 58 vom 28.2.2006, S. 42).

    KAPITEL 6 8 —
    BEFRISTETE UMSTRUKTURIERUNGSBETRÄGE

    Titel

    Kapitel

    Artikel

    Posten

    Bezeichnung

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    6 8

    BEFRISTETE UMSTRUKTURIERUNGSBETRÄGE

    6 8 0

    Befristete Umstrukturierungsbeträge — Zweckgebundene Einnahmen

    6 8 0 1

    Befristete Umstrukturierungsbeträge — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

    6 8 0 2

    Unregelmäßigkeiten betreffend den befristeten Umstrukturierungsfonds — Zweckgebundene Einnahmen

    p.m.

     

    p.m.

     

    Artikel 6 8 0 — Teilsumme

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    Kapitel 6 8 — Insgesamt

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    p.m.

    Erläuterungen

    Neues Kapitel

    6 8 0
    Befristete Umstrukturierungsbeträge — Zweckgebundene Einnahmen

    Erläuterungen

    Neuer Artikel

    6 8 0 2
    Unregelmäßigkeiten betreffend den befristeten Umstrukturierungsfonds — Zweckgebundene Einnahmen

    Haushaltsplan 2007

    Berichtigungshaushaltsplan Nr. 5

    Neuer Betrag

    p.m.

     

    p.m.

    Erläuterungen

    Bei diesem Posten werden Beträge eingesetzt, die infolge von Unregelmäßigkeiten oder Irrtümern eingezogen wurden, die bei Ausgaben im Rahmen des mit der Verordnung (EG) Nr. 320/2006 eingerichteten befristeten Fonds für die Umstrukturierung der Zuckerindustrie in der Gemeinschaft aufgetreten sind; dazu gehören auch Zwangsgelder, Zinsen und verfallene Sicherheiten.

    Gemäß den Artikeln 18 und 154 der Haushaltsordnung werden diese Einnahmen als zusätzliche Mittel bei Artikel 05 02 16 (Umstrukturierungsfonds für die Zuckerindustrie), aus dem die Umstrukturierungsbeihilfen und andere gemäß der Verordnung (EG) Nr. 320/2006 gewährte Beihilfen finanziert werden, in den Ausgabenplan des Einzelplans III „Kommission“ eingesetzt.

    Rechtsgrundlagen

    Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1605/2002 des Rates vom 25. Juni 2002 über die Haushaltsordnung für den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Gemeinschaften (ABl. L 248 vom 16.9.2002, S. 1), geändert durch die Verordnung (EG, Euratom) Nr. 1995/2006 (ABl. L 390 vom 30.12.2006, S. 1).

    Verordnung (EG) Nr. 320/2006 des Rates vom 20. Februar 2006 mit einer befristeten Umstrukturierungsregelung für die Zuckerindustrie in der Europäischen Gemeinschaft und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 1290/2005 über die Finanzierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (ABl. L 58 vom 28.2.2006, S. 42).


    (1)  Einschließlich BH Nr. 1/2007 bis Nr. 5/2007.

    (2)  Die Zahlenangaben in dieser Spalte entsprechen denen des Haushaltsplans 2006 (ABl. L 78 vom 15.3.2006, S. 1) zuzüglich der Berichtigungshaushaltspläne Nr. 1/2006 bis Nr. 6/2006.

    (3)  Artikel 268 Absatz 3 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft lautet: „Der Haushaltsplan ist in Einnahmen und Ausgaben auszugleichen“.

    (4)  Einschließlich BH Nr. 1/2007 bis Nr. 5/2007.

    (5)  Die Zahlenangaben in dieser Spalte entsprechen denen des Haushaltsplans 2006 (ABl. L 78 vom 15.3.2006, S. 1) zuzüglich der Berichtigungshaushaltspläne Nr. 1/2006 bis Nr. 6/2006.

    (6)  Der Eigenmittelbetrag für den Haushaltsplan 2007 wurde auf der Grundlage der Haushaltsansätze festgelegt, die der Beratende Ausschuss für Eigenmittel auf seiner 139. Tagung am 16. Mai 2007 angenommen hat.

    (7)  Artikel 268 Absatz 3 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft lautet: „Der Haushaltsplan ist in Einnahmen und Ausgaben auszugleichen“.

    (8)  Die Bemessungsgrundlage überschreitet nicht 50 % des Bruttonationaleinkommens.

    (9)  Berechnung des Satzes: (77 129 244 273) / (120 405 880 000) = 0,64057705714206 %.

    (10)  Gerundet.

    (11)  Die Ausgaben für die Beitrittsvorbereitung entsprechen den an die zehn neuen Mitgliedstaaten (Beitritt zur Europäischen Union am 1. Mai 2004) aus dem Haushalt 2003 geleisteten Zahlungen nach Anwendung des BIP(EU)-Deflators für 2004 und 2005. Dieser Betrag wird vom Gesamtbetrag der aufzuteilenden Ausgaben in Abzug gebracht, um Gleichbehandlung vor und nach der Erweiterung zu gewährleisten.

    (12)  Hierbei handelt es sich um den Vorteil, der dem Vereinigten Königreich aus der Begrenzung der MwSt.-Grundlagen und der Einführung der BSP/BNE-Einnahme im Vergleich zum alten System erwächst.

    (13)  Hierbei handelt es sich um Gewinne, die sich für das Vereinigte Königreich aus der Anhebung des Prozentsatzes der traditionellen Eigenmittel ergeben, den die Mitgliedstaaten als Erhebungskosten einbehalten (von 10 % auf 25 % ab dem 1.1.2001).

    (14)  Gerundet.

    (15)  Für die VK-Korrektur für 2003 sind keine Ausgaben für die Beitrittsvorbereitung anzusetzen.

    (16)  Hierbei handelt es sich um den Vorteil, der dem Vereinigten Königreich aus der Begrenzung der MwSt.-Grundlagen und der Einführung der BSP/BNE-Einnahme im Vergleich zum alten System erwächst.

    (17)  Hierbei handelt es sich um Gewinne, die sich für das Vereinigte Königreich aus der Anhebung des Prozentsatzes der traditionellen Eigenmittel ergeben, den die Mitgliedstaaten als Erhebungskosten einbehalten (von 10 % auf 25 % ab dem 1.1.2001).

    (18)  p.m. (Eigenmittel + übrige Einnahmen = Einnahmen insgesamt = Ausgaben insgesamt); (112 179 373 224 + 3 317 845 397 = 115 497 218 621 = 115 497 218 621)

    (19)  Eigenmittel insgesamt als Prozentsatz des BNE: (112 179 373 224) / (12 040 588 000 000) = 0,93 %; Eigenmittelobergrenze als Prozentsatz des BNE: 1,24 %.


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