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Document 62020TJ0104
Judgment of the General Court (Seventh Chamber) of 15 September 2021.#Emmanuel Ramazani Shadary v Council of the European Union.#Common foreign and security policy – Restrictive measures adopted in view of the situation in the Democratic Republic of the Congo – Freezing of funds – Restriction on admission to the territory of the Member States – Retention of the applicant’s name on the lists of persons subject to restrictive measures – Obligation to state reasons – Right to be heard – Proof that inclusion and retention on the lists is well founded – Manifest error of assessment – Continuation of the factual and legal circumstances which led to the adoption of the restrictive measures – Right to private and family life – Presumption of innocence – Proportionality – Plea of illegality.#Case T-104/20.
Urteil des Gerichts (Siebte Kammer) vom 15. September 2021.
Emmanuel Ramazani Shadary gegen Rat der Europäischen Union.
Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik – Restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in der Demokratischen Republik Kongo – Einfrieren von Geldern – Einschränkung des Zugangs zu den Hoheitsgebieten der Mitgliedstaaten – Belassen des Namens des Klägers auf den Listen der betroffenen Personen – Begründungspflicht – Anspruch auf rechtliches Gehör – Nachweis der Begründetheit der Aufnahme in die Listen und des Belassens auf den Listen – Offensichtlicher Beurteilungsfehler – Fortdauern der tatsächlichen und rechtlichen Umstände, die dem Erlass der restriktiven Maßnahmen zugrunde lagen – Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens – Unschuldsvermutung – Verhältnismäßigkeit – Einrede der Rechtswidrigkeit.
Rechtssache T-104/20.
Urteil des Gerichts (Siebte Kammer) vom 15. September 2021.
Emmanuel Ramazani Shadary gegen Rat der Europäischen Union.
Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik – Restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in der Demokratischen Republik Kongo – Einfrieren von Geldern – Einschränkung des Zugangs zu den Hoheitsgebieten der Mitgliedstaaten – Belassen des Namens des Klägers auf den Listen der betroffenen Personen – Begründungspflicht – Anspruch auf rechtliches Gehör – Nachweis der Begründetheit der Aufnahme in die Listen und des Belassens auf den Listen – Offensichtlicher Beurteilungsfehler – Fortdauern der tatsächlichen und rechtlichen Umstände, die dem Erlass der restriktiven Maßnahmen zugrunde lagen – Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens – Unschuldsvermutung – Verhältnismäßigkeit – Einrede der Rechtswidrigkeit.
Rechtssache T-104/20.
ECLI identifier: ECLI:EU:T:2021:579