This document is an excerpt from the EUR-Lex website
Document 62019TJ0110
Judgment of the General Court (Seventh Chamber) of 3 February 2021.#Jean-Claude Kazembe Musonda v Council of the European Union.#Common foreign and security policy – Restrictive measures adopted in view of the situation in the Democratic Republic of the Congo – Freezing of funds – Retention of the applicant’s name on the lists of persons covered – Obligation to state reasons – Right to be heard – Proof that inclusion and retention on the lists is well founded – Manifest error of assessment – Continuation of the factual and legal circumstances which led to the adoption of the restrictive measures – Right to private and family life – Presumption of innocence – Proportionality – Plea of illegality.#Case T-110/19.
Urteil des Gerichts (Siebte Kammer) vom 3. Februar 2021.
Jean-Claude Kazembe Musonda gegen Rat der Europäischen Union.
Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik – Restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in der Demokratischen Republik Kongo – Einfrieren von Geldern – Belassung des Namens des Klägers auf den Listen der betroffenen Personen – Begründungspflicht – Anspruch auf rechtliches Gehör – Nachweis der Begründetheit der Aufnahme und der Belassung auf den Listen – Offensichtlicher Beurteilungsfehler – Fortdauer der tatsächlichen und rechtlichen Umstände, die dem Erlass der restriktiven Maßnahmen zugrunde gelegen haben – Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens – Unschuldsvermutung – Verhältnismäßigkeit – Einrede der Rechtswidrigkeit.
Rechtssache T-110/19.
Urteil des Gerichts (Siebte Kammer) vom 3. Februar 2021.
Jean-Claude Kazembe Musonda gegen Rat der Europäischen Union.
Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik – Restriktive Maßnahmen angesichts der Lage in der Demokratischen Republik Kongo – Einfrieren von Geldern – Belassung des Namens des Klägers auf den Listen der betroffenen Personen – Begründungspflicht – Anspruch auf rechtliches Gehör – Nachweis der Begründetheit der Aufnahme und der Belassung auf den Listen – Offensichtlicher Beurteilungsfehler – Fortdauer der tatsächlichen und rechtlichen Umstände, die dem Erlass der restriktiven Maßnahmen zugrunde gelegen haben – Recht auf Achtung des Privat- und Familienlebens – Unschuldsvermutung – Verhältnismäßigkeit – Einrede der Rechtswidrigkeit.
Rechtssache T-110/19.
ECLI identifier: ECLI:EU:T:2021:53