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Document 32014R0703R(01)
Berichtigung der Verordnung (EU) Nr. 703/2014 der Kommission vom 19. Juni 2014 zur Änderung der Anhänge II, III und V der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Höchstgehalte an Rückständen von Acibenzolar-S- methyl, Ethoxyquin, Flusilazol, Isoxaflutol, Molinat, Propoxycarbazon, Pyraflufen-ethyl, Quinoclamin und Warfarin in oder auf bestimmten Erzeugnissen ( ABl. L 186 vom 26.6.2014 )
Berichtigung der Verordnung (EU) Nr. 703/2014 der Kommission vom 19. Juni 2014 zur Änderung der Anhänge II, III und V der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Höchstgehalte an Rückständen von Acibenzolar-S- methyl, Ethoxyquin, Flusilazol, Isoxaflutol, Molinat, Propoxycarbazon, Pyraflufen-ethyl, Quinoclamin und Warfarin in oder auf bestimmten Erzeugnissen ( ABl. L 186 vom 26.6.2014 )
OJ L 337, 25.11.2014, p. 68–68
(DE)
ELI: http://data.europa.eu/eli/reg/2014/703/corrigendum/2014-11-25/oj
25.11.2014 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
L 337/68 |
Berichtigung der Verordnung (EU) Nr. 703/2014 der Kommission vom 19. Juni 2014 zur Änderung der Anhänge II, III und V der Verordnung (EG) Nr. 396/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der Höchstgehalte an Rückständen von Acibenzolar-S- methyl, Ethoxyquin, Flusilazol, Isoxaflutol, Molinat, Propoxycarbazon, Pyraflufen-ethyl, Quinoclamin und Warfarin in oder auf bestimmten Erzeugnissen
( Amtsblatt der Europäischen Union L 186 vom 26. Juni 2014 )
Auf Seite 2, Erwägungsgrund 4, letzter Satz:
anstatt:
„Da ein Risiko für Verbraucher bei Rückständen unterhalb des geltenden RHG nicht ausgeschlossen werden kann, sollte für Birnen ein Wert von 0,05 mg/kg ab Inkrafttreten dieser Verordnung gelten.“
muss es heißen:
„Da ein Risiko für Verbraucher bei Rückständen unterhalb des geltenden RHG nicht ausgeschlossen werden kann, sollte für Birnen ein Wert von 0,05 mg/kg ab Geltungsbeginn dieser Verordnung gelten.“
Auf Seite 2, Erwägungsgrund 6, letzter Satz:
anstatt:
„Daher sollte für Pfirsiche ein Wert von 0,01 mg/kg ab Inkrafttreten dieser Verordnung gelten.“
muss es heißen:
„Daher sollte für Pfirsiche ein Wert von 0,01 mg/kg ab Geltungsbeginn dieser Verordnung gelten.“