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Document 62014TB0737

    Rechtssache T-737/14 R: Beschluss des Präsidenten des Gerichts vom 28. September 2017 — Vnesheconombank/Rat (Vorläufiger Rechtsschutz — Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik — Restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren — Antrag auf Aussetzung des Vollzugs — Fehlende Dringlichkeit)

    ABl. C 402 vom 27.11.2017, p. 33–33 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

    27.11.2017   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 402/33


    Beschluss des Präsidenten des Gerichts vom 28. September 2017 — Vnesheconombank/Rat

    (Rechtssache T-737/14 R)

    ((Vorläufiger Rechtsschutz - Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik - Restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren - Antrag auf Aussetzung des Vollzugs - Fehlende Dringlichkeit))

    (2017/C 402/43)

    Verfahrenssprache: Spanisch

    Parteien

    Antragstellerin: Bank for Development and Foreign Economic Affairs (Vnesheconombank) (Moskau, Russland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte J. Viñals Camallonga, J. Iriarte Ángel und L. Barriola Urruticoechea)

    Antragsgegner: Rat der Europäischen Union (Prozessbevollmächtigte: F. Florindo Gijón und P. Mahnič Bruni)

    Streithelferin zur Unterstützung des Antragsgegners: Europäische Kommission (Prozessbevollmächtigte: F. Castillo de la Torre, S. Pardo Quintillán und D. Gauci)

    Gegenstand

    Antrag nach den Art. 278 und 279 AEUV auf Aussetzung des Vollzugs des Beschlusses 2014/512/GASP des Rates vom 31. Juli 2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren (ABl. 2014, L 229, S. 13), und der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 des Rates vom 31. Juli 2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren (ABl. 2014, L 229, S. 1), soweit sie die Antragstellerin betreffen

    Tenor

    1.

    Der Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz wird zurückgewiesen.

    2.

    Die Kostenentscheidung bleibt vorbehalten.


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