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Document C2006/022/21
Case T-236/02: Judgment of the Court of First Instance of 24 November 2005 — Marcuccio v Commission (Officials — Reassignment in the interests of the service — Action for annulment — Statement of reasons — Duty to have due regard for the welfare of officials Rights of the defence — Misuse of powers — Articles 25 and 26 of the Staff Regulations — Manifest error of assessment — Action for damages)
Rechtssache T-236/02: Urteil des Gerichts erster Instanz vom 24. November 2005 — Marcuccio/Kommission (Beamte — Umsetzung im dienstlichen Interesse — Anfechtungsklage — Begründung — Fürsorgepflicht — Verteidigungsrechte — Ermessensmissbrauch — Artikel 25 und 26 des Statuts — Offensichtlicher Ermessensfehler — Schadensersatzklage)
Rechtssache T-236/02: Urteil des Gerichts erster Instanz vom 24. November 2005 — Marcuccio/Kommission (Beamte — Umsetzung im dienstlichen Interesse — Anfechtungsklage — Begründung — Fürsorgepflicht — Verteidigungsrechte — Ermessensmissbrauch — Artikel 25 und 26 des Statuts — Offensichtlicher Ermessensfehler — Schadensersatzklage)
ABl. C 22 vom 28.1.2006, p. 11–11
(ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, NL, PL, PT, SK, SL, FI, SV)
28.1.2006 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 22/11 |
Urteil des Gerichts erster Instanz vom 24. November 2005 — Marcuccio/Kommission
(Rechtssache T-236/02) (1)
(Beamte - Umsetzung im dienstlichen Interesse - Anfechtungsklage - Begründung - Fürsorgepflicht - Verteidigungsrechte - Ermessensmissbrauch - Artikel 25 und 26 des Statuts - Offensichtlicher Ermessensfehler - Schadensersatzklage)
(2006/C 22/21)
Verfahrenssprache: Italienisch
Parteien
Kläger(in/nen): Luigi Marcuccio (Tricase, Italien) (Prozessbevollmächtigte[r]: Rechtsanwalt L. Garofalo)
Beklagte(r): Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Prozessbevollmächtigte[r]: E. de March und C. Berardis-Kayser im Beistand von Rechtsanwalt A. dal Ferro)
Gegenstand der Rechtssache
Klage zum einen auf Aufhebung der Entscheidung der Kommission vom 18. März 2002, mit der der Kläger von der Generaldirektion Entwicklung, Delegation der Kommission in Luanda (Angola), zur Generaldirektion Entwicklung in Brüssel versetzt worden ist, aller vorherigen, damit zusammenhängenden und/oder darauf folgenden Maßnahmen, insbesondere derjenigen, die mit der etwaigen Einstellung eines anderen Beamten zur Besetzung seines Dienstpostens zusammenhängen, der Vermerke der Kommission vom 13. und 14. November 2001 und der Stellungnahme(n) des Lenkungsausschusses des Außendiensts sowie zum anderen auf Gewährung der mit den Aufgaben des Klägers in Angola zusammenhängenden Zulagen und Ersatz des erlittenen Schadens
Tenor des Urteils
1. |
Die Klage wird abgewiesen. |
2. |
Jede Partei trägt ihre eigenen Kosten einschließlich der Kosten des Verfahrens der einstweiligen Anordnung vor dem Gericht. |