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Document C2006/010/35
Case C-424/05 P: Appeal brought on 29 November 2005 by the Commission of the European Communities against the judgment delivered on 13 September 2005 by the Court of First Instance of the European Communities (First Chamber) in Case T-72/04 between S. Hosman-Chevalier and the Commission of the European Communities
Rechtssache C-424/05 P: Rechtsmittel der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen das Urteil des Gerichts erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften (Erste Kammer) vom 13. September 2005 in der Rechtssache T-72/04, S. Hosmann-Chevalier gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften, eingelegt am 29. November 2005
Rechtssache C-424/05 P: Rechtsmittel der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen das Urteil des Gerichts erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften (Erste Kammer) vom 13. September 2005 in der Rechtssache T-72/04, S. Hosmann-Chevalier gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften, eingelegt am 29. November 2005
ABl. C 10 vom 14.1.2006, p. 18–18
(ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, NL, PL, PT, SK, SL, FI, SV)
14.1.2006 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 10/18 |
Rechtsmittel der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen das Urteil des Gerichts erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften (Erste Kammer) vom 13. September 2005 in der Rechtssache T-72/04, S. Hosmann-Chevalier gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften, eingelegt am 29. November 2005
(Rechtssache C-424/05 P)
(2006/C 10/35)
Verfahrenssprache: Französisch
Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften hat am 29. November 2005 ein Rechtsmittel gegen das Urteil des Gerichts erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften (Erste Kammer) vom 13. September 2005 in der Rechtssache T-72/04, S. Hosmann-Chevalier gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften, beim Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften eingelegt. Bevollmächtigte der Rechtsmittelführerin sind H. Kraemer und M. Velardo.
Die Rechtsmittelführerin beantragt,
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das angefochtene Urteil aufzuheben und die Sache an das Gericht zurückzuverweisen; |
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der Klägerin im ersten Rechtszug die Kosten des Verfahrens einschließlich ihrer eigenen Kosten im Verfahren vor dem Gericht aufzuerlegen. |
Rechtsmittelgründe und wesentliche Argumente
Die Kommission macht als einzigen Rechtsmittelgrund gegen das angefochtene Urteil einen Verstoß gegen das Gemeinschaftsrecht in den Randnummern 31 bis 36 und 42 dieses Urteils geltend. Sie ist insbesondere der Auffassung, dass das Gericht die an den „Dienst für einen anderen Staat“ geknüpfte Bedingung in Artikel 4 Absatz 1 Buchstabe a zweiter Spiegelstrich Satz 2 des Anhangs VII des Statuts falsch ausgelegt habe.