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Document C2004/314/48
Judgment of the Court of First Instance of 21 October 2004 in Case T-49/03: Gunda Schumann v Commission of the European Communities (Officials — Open competition — Preselection tests — Neutralisation of a multiple-choice question — Principle of proportionality — Breach of the competition notice)
Urteil des Gerichts erster Instanz vom 21. Oktober 2004 in der Rechtssache T-49/03, Gunda Schumann gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Beamte — Allgemeines Auswahlverfahren — Vorauswahltests — Annullierung einer Multiple-Choice-Frage — Grundsatz der Verhältnismäßigkeit — Verstoß gegen die Ausschreibung des Auswahlverfahrens)
Urteil des Gerichts erster Instanz vom 21. Oktober 2004 in der Rechtssache T-49/03, Gunda Schumann gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Beamte — Allgemeines Auswahlverfahren — Vorauswahltests — Annullierung einer Multiple-Choice-Frage — Grundsatz der Verhältnismäßigkeit — Verstoß gegen die Ausschreibung des Auswahlverfahrens)
ABl. C 314 vom 18.12.2004, p. 19–19
(ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, NL, PL, PT, SK, SL, FI, SV)
18.12.2004 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 314/19 |
URTEIL DES GERICHTS ERSTER INSTANZ
vom 21. Oktober 2004
in der Rechtssache T-49/03, Gunda Schumann gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (1)
(Beamte - Allgemeines Auswahlverfahren - Vorauswahltests - Annullierung einer Multiple-Choice-Frage - Grundsatz der Verhältnismäßigkeit - Verstoß gegen die Ausschreibung des Auswahlverfahrens)
(2004/C 314/48)
Verfahrenssprache: Deutsch
In der Rechtssache T-49/03, Gunda Schumann, wohnhaft in Berlin (Deutschland), Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt Y. Bock, Zustellungsanschrift in Luxemburg, gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Bevollmächtigter: J. Currall im Beistand von Rechtsanwalt B. Wägenbaur), wegen Aufhebung der Entscheidung des Prüfungsausschusses des allgemeinen Auswahlverfahrens KOM/A/11/01, die Klägerin zu den auf die Vorauswahltests folgenden Prüfungen nicht zuzulassen, hat das Gericht (Fünfte Kammer) unter Mitwirkung der Präsidentin P. Lindh sowie der Richter R. García-Valdecasas und J. D. Cooke – Kanzler: D. Christensen, Verwaltungsrätin – am 21. Oktober 2004 ein Urteil mit folgendem Tenor erlassen:
1. |
Die Klage wird als unzulässig abgewiesen, soweit sie die Aufhebung der Entscheidung vom 19. Juli 2002 betrifft. |
2. |
Die Klage wird als unbegründet abgewiesen, soweit sie die Aufhebung der Entscheidung vom 4. Juni 2002 betrifft. |
3. |
Jede Partei trägt ihre eigenen Kosten. |