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Document C2004/251/34

    Beschluss des Gerichts erster Instanz vom 9. Juli 2004 in der Rechtssache T-132/04: André Bonnet gegen Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (Beamte — Vorheriges Verwaltungsverfahren — Offensichtliche Unzulässigkeit)

    ABl. C 251 vom 9.10.2004, p. 18–18 (ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, NL, PL, PT, SK, SL, FI, SV)

    9.10.2004   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 251/18


    BESCHLUSS DES GERICHTS ERSTER INSTANZ

    vom 9. Juli 2004

    in der Rechtssache T-132/04: André Bonnet gegen Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (1)

    (Beamte - Vorheriges Verwaltungsverfahren - Offensichtliche Unzulässigkeit)

    (2004/C 251/34)

    Verfahrenssprache: Französisch

    In der Rechtssache T-132/04, André Bonnet, wohnhaft in Saint-Pierre-de-Vassols (Frankreich), Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt H. de Lepinau, Zustellungsanschrift in Luxemburg, gegen Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften (Bevollmächtigter: M. Schauss, Zustellungsanschrift in Luxemburg) wegen Aufhebung der Maßnahmen des Gerichtshofes vom 11. Februar und 4. März 2004, mit denen für den Kläger das Einstellungsverfahren für Urteilslektoren im Kabinett des Präsidenten des Gerichtshofes beendet wurde, sowie der Entscheidung, einen anderen Bewerber auf diese Stelle zu ernennen, und wegen Schadensersatzes hat das Gericht (Zweite Kammer) unter Mitwirkung des Richters A. W. H. Meij in Wahrnehmung der Aufgaben des Präsidenten sowie des Richters N. J. Forwood und der Richterin I. Pelikánová – Kanzler: H. Jung – am 9. Juli 2004 einen Beschluss mit folgendem Tenor erlassen:

    1.

    Die Klage wird abgewiesen.

    2.

    Jede Partei trägt ihre eigenen Kosten.


    (1)   ABl. C 168 vom 26.6.2004.


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