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Document C2004/228/69

    Rechtssache C-320/04: Klage der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen das Großherzogtum Luxemburg, eingereicht am 27. Juli 2004

    ABl. C 228 vom 11.9.2004, p. 33–33 (ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, NL, PL, PT, SK, SL, FI, SV)

    11.9.2004   

    DE

    Amtsblatt der Europäischen Union

    C 228/33


    Klage der Kommission der Europäischen Gemeinschaften gegen das Großherzogtum Luxemburg, eingereicht am 27. Juli 2004

    (Rechtssache C-320/04)

    (2004/C 228/69)

    Die Kommission der Europäischen Gemeinschaften hat am 27. Juli 2004 eine Klage gegen das Großherzogtum Luxemburg beim Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften eingereicht. Bevollmächtigter der Klägerin ist D. Martin; Zustellungsanschrift in Luxemburg.

    Die Kommission beantragt,

    festzustellen, dass das Großherzogtum Luxemburg dadurch gegen seine Verpflichtungen aus der Richtlinie 2000/43/EG des Rates vom 29. Juni 2000 zur Anwendung des Gleichbehandlungsgrundsatzes ohne Unterschied der Rasse oder der ethnischen Herkunft (1) verstoßen hat, dass es nicht die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften erlassen hat, um dieser Richtlinie nachzukommen;

    dem Großherzogtum Luxemburg die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen.

    Klagegründe und wesentliche Argumente

    Die Frist zur Umsetzung der Richtlinie sei am 19. Juli 2003 abgelaufen.


    (1)  ABl. L 180 vom 19.7.2000, S. 22.


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