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Document 92001E002218

SCHRIFTLICHE ANFRAGE E-2218/01 von Hanja Maij-Weggen (PPE-DE) an die Kommission. Zunehmende Zahl streunender Hunde in süd- und mitteleuropäischen Städten.

ABl. C 81E vom 4.4.2002, p. 133–133 (ES, DA, DE, EL, EN, FR, IT, NL, PT, FI, SV)

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92001E2218

SCHRIFTLICHE ANFRAGE E-2218/01 von Hanja Maij-Weggen (PPE-DE) an die Kommission. Zunehmende Zahl streunender Hunde in süd- und mitteleuropäischen Städten.

Amtsblatt Nr. 081 E vom 04/04/2002 S. 0133 - 0133


SCHRIFTLICHE ANFRAGE E-2218/01

von Hanja Maij-Weggen (PPE-DE) an die Kommission

(24. Juli 2001)

Betrifft: Zunehmende Zahl streunender Hunde in süd- und mitteleuropäischen Städten

Ist der Kommission bekannt, dass die Zahl streunender Hunde und Katzen in süd- und mitteleuropäischen Städten immer weiter zunimmt?

Ist der Kommission bekannt, dass es angesichts des Umfangs dieses Problems für Tierschutzorganisationen eine fast unmögliche Aufgabe geworden ist, diese Tiere noch zu betreuen?

Ist der Kommission bekannt, dass diese streunenden Hunde und Katzen nicht nur verelenden, sondern auch in zunehmendem Maße zu einem Problem der Volksgesundheit werden können?

Ist der Kommission bekannt, dass allein in Bukarest (Rumänien) etwa 100 000 Hunde in Rudeln herumstreunen und dass beispielsweise auch in Athen und auf Korfu (Griechenland) sowie in Neapel und Pompeji (Italien) zahlreiche Tiere herumstreunen?

Was kann die Kommission tun, um zur Lösung dieses Problems beizutragen?

Antwort vom Herrn Byrne im Namen der Kommission

(26. September 2001)

Der Kommission ist bekannt, dass streunende Hunde und Katzen in einigen europäischen Städten ein ernst zu nehmendes Problem sind.

Für die Lösung dieses Problems sind jedoch die Behörden der Mitgliedstaaten und der betroffenen Drittländer zuständig. Die Kommission verfügt über keinerlei Befugnis in diesem Bereich.

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