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Document 62019TA0251
Case T-251/19: Judgment of the General Court of 18 May 2022 — Wieland-Werke v Commission (Competition — Concentrations — Market for rolled products and pre-rolled strip made of copper and copper alloys — Decision declaring the concentration incompatible with the internal market and the EEA Agreement — Commitments — Relevant market — Assessment of the horizontal and vertical effects of the transaction on competition — Manifest error of assessment — Principle of good administration — Rights of the defence)
Rechtssache T-251/19: Urteil des Gerichts vom 18. Mai 2022 — Wieland-Werke/Kommission (Wettbewerb – Zusammenschlüsse – Markt für Walzprodukte und Vorwalzbänder aus Kupfer und Kupferlegierungen – Beschluss, mit dem der Zusammenschluss für mit dem Binnenmarkt und dem EWR-Abkommen unvereinbar erklärt wird – Verpflichtungszusagen – Relevanter Markt – Beurteilung der horizontalen und vertikalen Auswirkungen des Zusammenschlusses auf den Wettbewerb – Offensichtlicher Beurteilungsfehler – Grundsatz der ordnungsgemäßen Verwaltung – Verteidigungsrechte)
Rechtssache T-251/19: Urteil des Gerichts vom 18. Mai 2022 — Wieland-Werke/Kommission (Wettbewerb – Zusammenschlüsse – Markt für Walzprodukte und Vorwalzbänder aus Kupfer und Kupferlegierungen – Beschluss, mit dem der Zusammenschluss für mit dem Binnenmarkt und dem EWR-Abkommen unvereinbar erklärt wird – Verpflichtungszusagen – Relevanter Markt – Beurteilung der horizontalen und vertikalen Auswirkungen des Zusammenschlusses auf den Wettbewerb – Offensichtlicher Beurteilungsfehler – Grundsatz der ordnungsgemäßen Verwaltung – Verteidigungsrechte)
ABl. C 284 vom 25.7.2022, p. 23–24
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, GA, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
25.7.2022 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 284/23 |
Urteil des Gerichts vom 18. Mai 2022 — Wieland-Werke/Kommission
(Rechtssache T-251/19) (1)
(Wettbewerb - Zusammenschlüsse - Markt für Walzprodukte und Vorwalzbänder aus Kupfer und Kupferlegierungen - Beschluss, mit dem der Zusammenschluss für mit dem Binnenmarkt und dem EWR-Abkommen unvereinbar erklärt wird - Verpflichtungszusagen - Relevanter Markt - Beurteilung der horizontalen und vertikalen Auswirkungen des Zusammenschlusses auf den Wettbewerb - Offensichtlicher Beurteilungsfehler - Grundsatz der ordnungsgemäßen Verwaltung - Verteidigungsrechte)
(2022/C 284/27)
Verfahrenssprache: Englisch
Parteien
Klägerin: Wieland-Werke AG (Ulm, Deutschland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte U. Soltész, C. von Köckritz und K. Winkelmann)
Beklagte: Europäische Kommission (vertreten durch P. Berghe, A. Cleenewerck de Crayencour, M. Farley und F. Jimeno Fernández als Bevollmächtigte)
Gegenstand
Klage nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung des Beschlusses C(2019) 922 final der Kommission vom 5. Februar 2019 zur Feststellung der Unvereinbarkeit eines Zusammenschlusses mit dem Binnenmarkt und dem EWR-Abkommen (Sache M.8900 — Wieland/Aurubis Rolled Products/Schwermetall)
Tenor
1. |
Die Klage wird abgewiesen. |
2. |
Die Wieland Werke AG trägt die Kosten. |