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Document 62018TB0376

Rechtssache T-376/18: Beschluss des Gerichts vom 8. Februar 2019 — Front Polisario/Rat (Nichtigkeitsklage — Internationale Übereinkünfte — Partnerschaftliches Fischereiabkommen zwischen der Europäischen Union und Marokko — Beschluss über die Ermächtigung zur Aufnahme von Verhandlungen zwischen der Union und Marokko im Hinblick auf die Änderung des partnerschaftlichen Abkommens — Keine unmittelbare Betroffenheit — Unzulässigkeit)

ABl. C 131 vom 8.4.2019, p. 50-51 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, HR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

8.4.2019   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

C 131/50


Beschluss des Gerichts vom 8. Februar 2019 — Front Polisario/Rat

(Rechtssache T-376/18) (1)

(Nichtigkeitsklage - Internationale Übereinkünfte - Partnerschaftliches Fischereiabkommen zwischen der Europäischen Union und Marokko - Beschluss über die Ermächtigung zur Aufnahme von Verhandlungen zwischen der Union und Marokko im Hinblick auf die Änderung des partnerschaftlichen Abkommens - Keine unmittelbare Betroffenheit - Unzulässigkeit)

(2019/C 131/59)

Verfahrenssprache: Französisch

Parteien

Kläger: Front populaire pour la libération de la Saguia el-Hamra et du Rio de oro (Front Polisario) (Prozessbevollmächtigter: Rechtsanwalt G. Devers)

Beklagter: Rat der Europäischen Union (Prozessbevollmächtigte: A. de Elera-San Miguel Hurtado und F. Naert)

Gegenstand

Klage nach Art. 263 AEUV auf Nichtigerklärung des Beschlusses des Rates vom 16. April 2018 über die Ermächtigung zur Aufnahme von Verhandlungen mit dem Königreich Marokko im Hinblick auf die Änderung des partnerschaftlichen Fischereiabkommens zwischen der Europäischen Gemeinschaft und dem Königreich Marokko und den Abschluss eines Protokolls zur Durchführung dieses Abkommens

Tenor

1.

Die Klage wird als unzulässig abgewiesen.

2.

Die Anträge der Französischen Republik und der Europäischen Kommission auf Zulassung zur Streithilfe haben sich erledigt.

3.

Der Front populaire pour la libération de la Saguia el-Hamra et du Rio de oro (Front Polisario) trägt neben seinen eigenen Kosten die Kosten des Rates der Europäischen Union.

4.

Die Kommission und die Französische Republik tragen jeweils ihre eigenen Kosten im Zusammenhang mit den Anträgen auf Zulassung zur Streithilfe.


(1)  ABl. C 319 vom 10.9.2018.


Sus