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Document 62011TN0170
Case T-170/11: Action brought on 17 March 2011 — Rivella International v OHIM — Baskaya di Baskaya & C. (BASKAYA)
Rechtssache T-170/11: Klage, eingereicht am 17. März 2011 — Rivella International/HABM — Baskaya di Baskaya & C. (BASKAYA)
Rechtssache T-170/11: Klage, eingereicht am 17. März 2011 — Rivella International/HABM — Baskaya di Baskaya & C. (BASKAYA)
ABl. C 145 vom 14.5.2011, p. 34–35
(BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)
14.5.2011 |
DE |
Amtsblatt der Europäischen Union |
C 145/34 |
Klage, eingereicht am 17. März 2011 — Rivella International/HABM — Baskaya di Baskaya & C. (BASKAYA)
(Rechtssache T-170/11)
2011/C 145/57
Sprache der Klageschrift: Deutsch
Verfahrensbeteiligte Parteien
Klägerin: Rivella International AG (Rothrist, Schweiz) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte C. Spintig, U. Sander und H. Förster)
Beklagter: Harmonisierungsamt für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle)
Andere Beteiligte im Verfahren vor der Beschwerdekammer: Baskaya di Baskaya & C. s.a.s. (Grosseto, Italien)
Anträge
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Die Entscheidung der Vierten Beschwerdekammer des Harmonisierungsamtes für den Binnenmarkt (Marken, Muster und Modelle) vom 10. Januar 2011 in der Sache R 534/2010-4 aufzuheben; |
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dem Beklagten die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen. |
Klagegründe und wesentliche Argumente
Anmelderin der Gemeinschaftsmarke: Baskaya di Baskaya & C. s.a.s.
Betroffene Gemeinschaftsmarke: Bildmarke, die das Wortelement „BASKAYA“ enthält, für Waren der Klassen 29, 30 und 32.
Inhaberin des im Widerspruchsverfahren entgegengehaltenen Marken- oder Zeichenrechts: Klägerin.
Im Widerspruchsverfahren entgegengehaltenes Marken- oder Zeichenrecht: International registrierte Bildmarke, die das Wortelement „Passaia“ enthält, für Waren der Klasse 32.
Entscheidung der Widerspruchsabteilung: Zurückweisung des Widerspruchs.
Entscheidung der Beschwerdekammer: Zurückweisung der Beschwerde.
Klagegründe: Verstoß gegen Art. 42 Abs. 2 und Abs. 3 der Verordnung (EG) Nr. 207/2009 (1), da die Beschwerdekammer Artikel 5 des Deutsch-Schweizer Abkommens vom 13. April 1892 betreffend den gegenseitigen Patent-, Muster- und Markenschutz unangewendet gelassen habe und daher die von der Klägerin vorgelegten Benutzungsnachweise rechtsfehlerhaft nicht in Betracht gezogen habe.
(1) Verordnung (EG) Nr. 207/2009 des Rates vom 26. Februar 2009 über die Gemeinschaftsmarke (ABl. 2009, L 78, S. 1).