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Document 62004TA0068

Rechtssache T-68/04: Urteil des Gerichts erster Instanz vom 8. Oktober 2008 — SGL Carbon/Kommission (Wettbewerb — Kartelle — Markt für elektrotechnische und mechanische Kohlenstoff- und Graphitprodukte — Leitlinien für das Verfahren zur Festsetzung von Geldbußen — Schwere und Dauer der Zuwiderhandlung — Grundsatz der Verhältnismäßigkeit — Grundsatz der Gleichbehandlung — Obergrenze von 10 % des Umsatzes — Verzugszinsen)

ABl. C 301 vom 22.11.2008, p. 30–30 (BG, ES, CS, DA, DE, ET, EL, EN, FR, IT, LV, LT, HU, MT, NL, PL, PT, RO, SK, SL, FI, SV)

22.11.2008   

DE

Amtsblatt der Europäischen Union

C 301/30


Urteil des Gerichts erster Instanz vom 8. Oktober 2008 — SGL Carbon/Kommission

(Rechtssache T-68/04) (1)

(Wettbewerb - Kartelle - Markt für elektrotechnische und mechanische Kohlenstoff- und Graphitprodukte - Leitlinien für das Verfahren zur Festsetzung von Geldbußen - Schwere und Dauer der Zuwiderhandlung - Grundsatz der Verhältnismäßigkeit - Grundsatz der Gleichbehandlung - Obergrenze von 10 % des Umsatzes - Verzugszinsen)

(2008/C 301/46)

Verfahrenssprache: Deutsch

Parteien

Klägerin: SGL Carbon AG (Wiesbaden, Deutschland) (Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte M. Klusmann und A. von Bonin)

Beklagte: Kommission der Europäischen Gemeinschaften (Bevollmächtige: F. Castillo de la Torre und W. Mölls im Beistand von Rechtsanwalt H. J. Freund)

Gegenstand

Nichtigerklärung der Entscheidung 2004/420/EG der Kommission vom 3. Dezember 2003 in einem Verfahren nach Art. 81 [EG] und Art. 53 EWR-Abkommen (Sache C.38.359 — Elektrotechnische und mechanische Kohlenstoff- und Graphitprodukte) und, hilfsweise, Herabsetzung der gegen die Klägerin durch diese Entscheidung festgesetzten Geldbuße

Tenor

1.

Die Klage wird abgewiesen.

2.

Die SGL Carbon AG trägt die Kosten.


(1)  ABl. C 106 vom 30.4.2004.


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